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Åbschdãndschbråch - Ausbauschbråch - Dåchschbråch |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| S Konzept fu ana Åbschdãndschbråch - Ausbauschbråch - Dåchschbråch is a lingusdischs Weakzaig, mid dém Schbråchwissnschåftla untaschiadliche Schbråch und Dialekt analisian und kategorisian kinan, damid ma untaschaidn kã wås a Dialekt is und wås a aigane Schbråch. Inhoitsvazeichnis S Konzept [dro werkln] Dés Konzept fu "Åbschdãndschbråch - Ausbauschbråch - Dåchschbråch" ged aufn daidschn Linguistn Heinz Kloss (1904-1987) zruk, dea a de Begrif definiad håd. Da Heinz Kloss håd si fü mid Mindahaitnschbråchn und regional Schbråchvariantn ausanãnda gsézt und woit a wissnschåftlichs Sisdém kreian, wo ma neutral und frai fu nazionalisdische Beainflussung a wissnschåftliche Untaschaidung zwischn Schbråch und Dialekt dréfn kã. Oft is nemli aso, das Fadreta fu schbråchliche Mindahaitn behauptn, eana Variantn wa a Schbråch und auf da ãndan saitn såg de Fadreta fu da dominiaradn Schbråch, das dés e blos a Dialekt is. Sâi 1967 presentiads Konzept is haid intanazional recht ãneakãnt und wiad fu Schbråchwissnschåftla iwaråi doat âigsézt, wo de Schbråchnfråg (La questione de la lingua) recht hizig debatiad wiad, damid ma aufn Bon fu de Faktn zruk kimd. Åbschdãndschbråch [dro werkln] - A Abschdãndschbråch is a Schbråch, dé si so schdoak fu da negst fawãntn untaschait, dass aigntli neamt gibt dea eansthåft behaupt, das dés a Dialekt fu ana ãndan Schbråch sâi soid. Dés is da Fåi, wãn si dés Vokabular, d Ausschbråch, d Moafologi und d Gramatik schdoak untaschaidn und ma an Schbråchkuas und a Weatabuach braucht, damid ma dé Schbråch faschded. Bsondas kloa is dés, wãn zwoa Schbråchn iwahaupt nix gemainsãms hãm aussa a boa Fremdweata, wia s zum Baischbü zwischn in Schbanischn und im Baskischn da Fåi is (Baskisch oda euskera is mid iwahaupt kõana ãndan Schbråch fawãnt). Ausbauschbråch [dro werkln] - A Ausbauschbråch is a Schbråch de a schdandartisiade Rechtschraibung (Ortografi) håd, a schdandartisiade Gramatik und an relatif grosn und ausdefiniadn Woatschåz, so das ma in deara Schbråch iwa fåst ole Såchan rédn kã, oiso braktisch a Schdandard-Schbråch is. Es kinan åwa a zwoa nå fawãnte Variant zu zwoa faschidane Standard-Schbråchn "ausbaut" wean oda woan sâi. A jungs Baischbü dafia is Seabisch und Kroatisch, dé nu foa a boa Joa ois õa gemainsãme Schbråch goidn hãm, mid Dialekt håid, åwa mid õana gemainsãmen Seabo-Kroatisch Schriftschbråch. Holendisch und Afrikaans san nu so a Baischbü und in gewissa Wais a Hindi und Urdu in Indien und Pakisdan. Dabai iss åwa wuascht, ob dé Ausbauschbråch a de nazionale Ãmtsschbråch fu am suvarénen Lãnd is. Katalanisch is zB genau so a Ausbauschbråch. Dåchschbråch [dro werkln] - A Dåchschbråch is a iwaregionale Schbråch, de ois Schdandard-Schbråch fia a gãnze Rai fu Dialekt oda a Dialektkontinuum funkzioniad. Dés kimt foa oim doat fia, wo untaschiadliche Dialekt so faschidn san, das s géngsaidige (reziproge) Faschdê neama mégli oda recht schwa is. - Fia dé retoromanischn Dialekt oda Mikro-Schbråchn im schwaiza Graubintn, de zum Dail recht untaschidlich san, is zB im Joa 1982 so a konsdruiade Dåchschbråch fum Linguistn Heinrich Schmid gmåcht woan. Dés naiche "Rumantsch Grischun" (graubintna Romanisch) is haid dé Dåchschbråch und schdandardisiade Schriftschbråch fia de Retoromanen in da Schwaiz. Fia de faschidanen baskischn Dialekt is so wås enlichs gmåcht woan, nemli s "Euskera Batua" (gemainsãms Baskisch, 1968). - Hochdaidsch (Standarddeutsch) is übrigens a a Dåchschbråch fia de faschidanen west-geamanischn Dialekt in Daidschlãnd, Ésdaraich und da Schwaiz. Wås nu intresant is [dro werkln] - Es gibt a Ausbauschbråchn, dé néd wiakli Åbschdãndschbråchn han. A Baischbü, dés da Heinz Kloss aufzoagt håd is Letzeburgisch (Luxnbuagisch), wås aigentli a moslfrenkischa Dialekt is. - Es gibt a Åbschdãndschbråchn, dé kõa Ausbauschbråch han, wia in Airopa zum Baischbü Romanes, d Schbråch fu de Roma und Sinti. Dés kã si åwa in da Zukunft endan, wãn de Schriad in dé Richdung untaneman (Weatabuach, Gramatik, Literadua, etc.) - Es wean übrigens intanational de fum Heinz Kloss fawentn hochdaidsch Begriff "Ausbau, Abstand, Dachsprache" fawent. Auf Schbanisch sågt ma zB "lengua ausbau" und "lengua abstand" und auf Englisch genau so "Abstand language" und "Ausbau language". Schau a unta [dro werkln] Gwøn [dro werkln] - es.wikipedia: Ausbausprache_-_Abstandsprache_-_Dachsprache - Iwasézung ausn Schbanischn (08.10.2007) - en.wikipedia:Ausbausprache_-_Abstandsprache_-_Dachsprache (08.10.2007) - Kloss, H. (1967) "Abstand languages and Ausbau languages" in Anthropological Linguistics, Harvard Press - Kloss, H. (1977) The American Bilingual Tradition - Heinrich Schmid: Richtlinien für die Gestaltung einer gesamtbündnerischen Schriftsprache: Rumantsch Grischun. Chur 1982. - *Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7 - Trudgill P. Norwegian as a Normal Language. 2002 - Trudgill P. Glocalisation and the Ausbau sociolinguistics of modern Europe. 2004
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CC-MAIN-2013-20
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Rote Armee |Fiahrung| |Owabeföshowa de jure: |Vorsitzenda vom Präsidium vom Oberstn Sowjet| |Owabeföshowa de facto:||Generalsekretär vo da KPdSU| |Vateidigungsminista:||Vateidigungsminister vo da UdSSR| |Militärische Steakn| |Aktive Soidotn:| |Weapflicht:||jo, fia Männa| |Wehrtauglichkeitsoita||vollendets 18. Lemsjoa| |Haushoit| |Militärbudget:| |Anteil am BNE:| |Gschicht| |Gründung:||15. Jennajul./ 28. Jenna 1918greg.| |Auflösung:||1991| De Rote Orwata- und Bauanarmee (russ. Рабоче-крестьянская Красная Армия/ Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja Armija (PKKA oder RKKA), kuaz Красная Армия: Rote Armee) woa de Bezeichnung fias Heer und de Luftwoffm vo Sowjetrussland bzw. ab 1922 vo da Sowjetunion. Sie staumt aus da unmittlboan Zeit noch da Oktoberrevolution. De Bolschewistn domois a Armee aufbaut, de wos im russischn Biagakriag da Weißn Armee (Owabegriff fia olle gegnarischn Streitkräfte) gegniwagstaundn is. Seit 1946 hod de Rote Armee offiziö Sowjetarmee (russ. Советская Армия (СА)/Sowjetskaja Armija) ghaßn. Obwoi de Rote Armee, bzw. ab 1946 de Sowjetarmee, nua de Landstreitkräfte, Luftstreitkräfte, Luftverteidigung (ab 1948)[1] und de Strategische Raketentruppn (ab 1960) owa ned de Marine, umfosst hot, is da Begriff oft aa ois Synonym fia de 'sowjetischen Streitkräfte vawendt wuan. De Rote Armee is duach an Beschluss vom Rot vo de Voikskommissare am 15. Jennajul./ 28. Jenna 1918greg. auf da Grundlog vo da Rotn Garde gründt wuan. De Umsetzung vo dem Beschluss is vua oim vom Leo Trotzki,Voikskommissar fias Militärwesen, organisiat wuan. Ea hot dabei aa auf de Hüf vo Militärspezialistn aus da ehemolign zaristischn Armee zruckgriffn. Bei iara Gründung woa de Rote Armee a Freiwüllignarmee ohne Dienstgrad und ohne Raungobzeichn oda sunstige Heavuahebung vo aanzlnan Funktionsträgan. Damit soits Ideal vo da Gleichheit vo oin Menschen betont wean. Kommandiarende san demokratisch gwöht wuan und a Beföh vo an Offizia hod duach Untagebene diskutiat und obglehnt wean kenna. Da Grund dafia woa easchtns de Organisation vo da Vualaifaorganisation de Rotn Garden und zwatns de bolschewistische Friednspropaganda vua da Oktoberrevolution, de wos de Soidotn vo da Zarenarmee zum Widerstaund geng iare Offiziare aufgruafn hot. Zua Steigarung vo da militärischn Effizienz, is des System owa kuaz noch da Gründung vo da Rotn Armee vom Kriagskommissar Trotzki aufghom wuan. Mit Untastützung vom Lenin hot da Trotzki a Offiziashierarchie eigfiat. De erschte Hierarchie wos eigfiaht wuan is, woan Dienststön. Aus dena san späda de Dienstgrad entstaundn. Vü vo de easchntn Offiziere san aus da zaristischn Armee bzw. Weißen Armee kumma, de Besetzung vom easchtn Generalstab fost ausschließlich. Jedn Vabaund vo da Rotn Armee bis zua Bataillonsebene is a Politkommisar (Politruk, политический руководитель) zuteit wuan. Da Politruk hod Befehle, de gegn de Prinzipien vo da KPdSU vastessn hom, außa Kroft setzn kena. Des woa zwoar fia de militärische Effizienz ned imma optimal, owa hod de politische Loyalität vo da Armee zua Partei sichagstöd. Am End vom Biagakriag hom rund 75.000 ehemolige zaristische Offiziere in da Rotn Armee dient, vo dena rund 15.000 vo da Weißn Armee kumma san. Unta da Leitung vom Voikskommisar fia Armee und Flottn Michail W. Frunse, dea wos kurz vua seim Tod no Obabeföhshoba vo da Rotn Armee wuan is, hod a Militärreform stottgfundn. De Rote Armee is ois gmischt Kader-/Milizarmee organisiat wuan. 1925 is des easchte Wehrpflichtgsetz fia de gsaumte Sowjetunion ealossn wuan. Mit 21. Joa sans eiberuafn wuan, die Dienstzeit hod vo zwa bis vier Joa im stehendn Heer dauat und weniga ois a Joa in de Milizvabänd. Eizogn san vua oim Orbata und Bauan wuan; Großbauan, Kosakn und Biaga hom grod in rückwärtign Einheitn und ba de Orbatstruppn dienen kena oda sie hom Militärsteia zoin miassn. 1935 is des Berufsoffizierstum wieda eigfiaht wuan. De Friednsstärkn vo de sowjetischen Streitkräfte is am End vo de 1920ar-Joa ba insgsamt rund 700.000 Maun glegn und bis 1933 auf mehr ois a Million aungwochsn.[2] Beispü fia Embleme, u.a. fia de Panzawoffm. - Peter Gosztony: Die Rote Armee. Geschichte und Aufbau der sowjetischen Streitkräfte seit 1917, Wean, Minga, Zürich, New York 1980, ISBN 3-217-00666-6 - Catherine Merridale : Iwans Krieg. Die Rote Armee 1939–1945, Frankfurt a. M., S. Fischer Verlag 2006, ISBN 3-10-048450-9 - Friedrich Wiener: Fremde Heere. Der Warschauer Pakt 6. Aufl., Wean 1974, S. 57. - Bogdan Musial: Kampfplatz Deutschland, 2. Aufl., Propyläen, Berlin 2008, S. 90, 302.
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County (Vaeinigte Staatn) A County is in 48 vo de 50 Bundesstaatn vo de Vereinigten Staaten a regionale Vawoidungsoaheid. Des laufd do a so a wengal wia in Deitschland mid de Landkroas, oda de estarreichischn und schweiza Bezirke. Louisiana is oba in parishes und Alaska in boroughs eiteild. As Woat county hoaßt iwasetzt Grofschaft. Oba aussa in Georgia und Maryland wand nia oi vo de US-Countys oi richtige Grofschaftn; da Nam is grod vo de Britn noch Noadamerika brocht won und dotn ibanumma won. Laud da US-Volkszählungsbehörde gibts 3143 Countys und oi vagleichboare Eiheitn.
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CC-MAIN-2014-10
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Filetopia Jede Kommunikation is verschlisslt, duach Ciphers wia da AES, Blowfish, und Idea. Um de Owenda Ihre Identität zu schitzn, ko ma a no an "Bouncer" lodn, weicha ois a Proxy funktioniert, und de IP-Adress vom Internet versteckt. Filetopia hat a no andere Vorziag wia a Messageboard und a Kumpllistn. Owenda kenna wäitweit Daten aastauschn, oder in eigene Channels/Chat-Räum, oda in "Trade Mode" (Händler-Modus). Filetopia is koa zentralisierts System, Owenda miassn mit verschiaderne Server verbundn sei um anander findn z'kenna, awwer Dateiübertragunga etc. werdn aaf Peer-to-Peer-Basis ogwickelt. De Filetopia-Entwicklunga sand 2002 gstoppt worn. Ursprüngli war der Entwickler beschäftigt a neie Software Torrentopia zschaffa, im Boom vo da BitTorrent Era - awwer Versprechunga vir zukinftige Versiona "in de kommende Monaten" sand seid 2003-2004 in de begehrten Filetopia Chat-Räume aufrecht erhoitn wordn, des wird angnomma daß a neie Version wohl nimmer nochi kimmt. Awwer, immerhin a wenn de momentane Filetopia Version (3.04d) oider werd, san da immer no a kloane Gruppn vo aktive Anhänger dia an ganzen Reichtum an Datn mitnander austauchn.
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Gustl Bayrhammer Fia vui bleibt er bis heit unvergessn. Ob ois "Meister Eder", ois "Tartortkommisar Veigl", ois "Petrus im Brandnerkaspar" oda ois ibazeigenda Dostella vo unzäjiger Karaktäre in Serien und Fuim wia Weissblaue Gschichtn, Königlich Bayerisches Amtsgericht, Monacofranze, Komödienstadl und in Ludwig Thoma sein Wittiber woa er ned zum Ersetztn. Da Gustl Bayrhammer is z'Minga aufgwachsn. Obwoi sei Voda aa Schauspuia gwen is, woa der ned, dass sei Bua des á werd. Dasäim hod ma Obacht gem miasn zwengs an Verdeanst, der war ois Schauspuia oft recht unsicher. Und desweng war an Gustl sein Voda liaba gwän, sei Bua war Beamtda worn und hätt somit sei sichers Eikema. Aber wia ma olle wissn, is des anders herganga. "Fia mi hods scho ois Bua nix andres gem ois wia Schauspuia", hod ar amoi gsogt. Da Gustl hod Kaufmoo glernt und hod na eirucka miassn an Zweitn Wäidkriag. In der Kriagszeit woa er aufamoi z'Berlin stationiert und do hod er de Schauspuischui vom Schillertheata unterm Heinrich George bsuacht und 1944 mit 22 Johr sein Abschluss gmacht. . Nochn Kriag is er, wia vui in dera Zeit, mit laáre Händ dogstandn. Da Voda war dout, de Theata z'Minga warn olle hi, und so hods'n in de Provinz vaschlong. Auf da Fahrt zu sein erschtn Engagement auf Sigmaringen hod er zeascht sein langjahrign Kollegen und Freind, in Toni Berger, und kurz drauf in Sigmaringen sei spadare Frau, d'Irmgard, kena glernt. 21 Johr war er an Provinzbühnen in Sigmaringen, Tübingen, Karlsruhe und Soizburg, bis er 1966 mit'n Rainer Erler sein Fuim Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas den Durchbruch gschafft hod. Der Erfoig von dem Fuim bringt eahm ans Münchner Volkstheater und d'Therese Giehse macht eahm den Zuagang zua de Münchner Kammerspiele frei. Von dera Zeit is er an Theatastücken vo Franz Xaver Kroetz, Sperr, Hebbel, Shaw, Fleißer und immer wieder Ludwig Thoma zum seng, a weitere Fuim und Fernsehn- und Radioauftritte foing. Bundesweit werd er 1972 durch den "Tartortkommisar Melchior Veigl" bekannt. Von do ob, bis zu sein Dout 1993, kon er se vo Angebote nimmer retten und er is vom Bildschirm, von Bühne und Rundfunk und aus de Herzen vo de Zuaschauer nimmer wegzumbringa. - 1966 Endkampf; mit Fritz Straßner und Ruth Drexel - 1966 Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas; Buch und Regie: Rainer Erler; mit Fritz Straßner, Ludwig Schmid-Wildy und Fritz Muliar - 1968 Der Staudamm (Fernsehserie); mit Walter Sedlmayr - 1972 Die Lokalbahn; mit Maria Singer, Ludwig Schmid-Wildy, Karl Tischlinger, Michl Lang und Max Grießer - 1973 Der Mensch Adam Deigl und die Obrigkeit; mit Toni Berger, Fritz Straßner und Willy Harlander - 1977 Der Wittiber; mit Werner Asam und Udo Thomer - 1977 Die Jugendstreiche des Knaben Karl; mit Walter Sedlmayr und Beppo Brem - 1979 Die Münze; mit Fritz Straßner und Willy Schultes - 1981 Die Grenze - 1983 Der Schnüffler, mit Dieter Hallervorden - 1983 Wunderland (TV-Film) - 1988 Wieviel Liebe braucht der Mensch; Hans Clarin und Erich Hallhuber - 1991 Stein und Bein; mit Heinz Schubert und Ilse Neubauer - 1991 Erfolg; mit Bruno Ganz, Franziska Walser, Peter Simonischek, Mathieu Carrière, Thomas Holtzmann und Jutta Speidel - 1992 Der Unschuldsengel; mit Helmut Fischer und Hans Clarin - 1993 Pumuckl und der blaue Klabauter; mit Hans Clarin - 1968–1972 Königlich Bayerisches Amtsgericht – aa ois Erzähla; Buch: Georg Lohmeier; mit Hans Baur und Georg Blädel - 1971–1981 Tatort (Fernsehreihe); mit Helmut Fischer und Willy Harlander - 1974–1975 Münchner Geschichten; mit Günther Maria Halmer, Therese Giehse und Fritz Straßner - 1982–1989 Meister Eder und sein Pumuckl; mit Hans Clarin, Toni Berger und Erni Singerl - 1983–1985 Unsere schönsten Jahre; mit Uschi Glas, Elmar Wepper und Helmut Fischer - 1983 Monaco Franze - Der ewige Stenz; Buch: Patrick Süskind; mit Helmut Fischer, Ruth Maria Kubitschek, Erni Singerl, Christine Kaufmann, Karl Obermayr, Ruth Drexel, Thomas Gottschalk, Jörg Hube und Gertraud Jesserer - 1984 Franz Xaver Brunnmayr; mit Veronika Fitz, Maria Singer und Toni Berger - 1985–1993 Weißblaue Geschichten; mit Hans Clarin - 1975 Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben; mit Toni Berger und Fritz Straßner - 1973 Die drei Eisbären; mit Maxl Graf und Ludwig Schmid-Wildy - 1973 Die drei Dorfheiligen; von Max Neal und Max Ferner; Regie: Olf Fischer; mit Marianne Lindner und Gerhart Lippert - 1974 Das sündige Dorf; von Max Neal; Regie: Olf Fischer; mit Marianne Lindner, Gerhart Lippert, Bernd Helfrich und Ludwig Schmid-Wildy - 1978 Der alte Feinschmecker; mit Toni Berger und Erni Singerl - 1981 Spätlese oder Auch der Herbst hat schöne Tage; mit Erni Singerl und Max Grießer - 1979–1985 Die Grandauers und ihre Zeit
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Bruggnseitn Bruggnseitn oda Doorway Page (aa Jump Page, Satellitenseitn oda Spiagelseitn gnennt) san Internetzseitn, de wo nua fia de Suachmaschinoptimiarung oglegt wean. Des is moast a Zwischnseitn, de wo beim Aufruafn vo oana Netzseitn kuaz glodn wead und nacha automatisch auf de Netzpräsenz weidaleidt. Oft wead de Weidaleitung so schnäi gmochd, dass da Nutza an Inhoid vo da Bruggnseitn goa ned siagt. Des is nacha a frogwiadige Vaschleiarungstaktik, de wo in an Spambereich foit ("Cloaking", "Spamdexing", "Page Hijacking"). Duach de Bruggnseitn hod ma de Meglichkeit de Inhoite fia Suachmaschinoptimiarung so ozpassn, dass ma bessa gfundn wead und an hehan Rang (Ranking) griagt. De eigentliche Netzpräsenz muass ned vaändat wean und es kena haufnweis Schlisslweata (key words) und Links (voa oim im Sinn vo Crosslinking) auf da Bruggnseitn eibaut wean. Bruggnseitn wean aa efta duach Skripte oda Programme automatisch generiat. Vo de Betreiwa vo Suachmaschinen wead des ois Manipulationsvasuach gweadd. Sofean des endeckt wead, ko des zum Ausschluss ausm Suachindex fian.
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CC-MAIN-2014-10
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Toni Lauerer Kalorien Ogfangt hod des Ganze im Wartezimmer vom Zahnarzt. Do sitzt drin, nervös bist, da Zahn dout da wej, grantig bist und drokemma doust net. Wos sollst mocha? Bladlst holt a weng in de Zeitschriftn umanand. De liegnd in dem Wartezimmer stoußweis am Tisch. I nimm aso a Zeitschrift, und wos dawische? A Broschüre iwa d'Gsundheit. Und wos i do drin glesn hob, des hod mir überhaupt net gfolln. Do is nämlich dringstandn, daß Übergwicht ungsund is. Greisliche Sachern san do dringstandn. 10 % über Normal = Müdigkeit 20 % über Normal = beginnende Unförmigkeit 30 % über Normal = Atemnot 40 % über Normal = ausgeprägte Unförmigkeit, Gefahr der Impotenz (!) 50 % über Normal = alle Körperfunktionen beeinträchtigt no wamperter = praktisch nicht lebensfähig Mei Liawa, do bin i ganz schej daschrocka. Net, daß i mi als wampert bezeichnen daad, owa dohoam hob i mi glei gwogn. Na bine no mehr daschrocka: 34 % iwa normal - des is genau da Durchschnitt zwischen Atemnot und Impotenz! Da mochstda deine Ge- danken, des kon i eich sogn. Bis ejtz hob i o eigentlich alles ganz guat daschnauft, wirklich alles. Owa wos net is, des kon no kemma. Do gibts bloß oans: onehma, und des sofort! Und wej gejt's Onehma? 's Übel mouma vo da Wurz packa! Und wer is's Übel? D'Kalorien sans, de elendign Kalorien! "Ab sofort", hob i zu mir sölba gsagt, "ab sofort werdns zöhlt, de Kalorien! A jeds Kalorierl, aa wenns no so kloa is, wird ab sofort zöhlt". Aso a kloana Bauch, wej i oan hob, der besteht o aus Tausenden vo Kalorien, de wos im Prinzip iwahaupt net braucht. Daß des Ganze an Sinn hod, hobma i am naxtn Dog an Kalorienfahrplan kafft. Der hod 16 Mark kost, owa der schaut echt guat aus. Der is sogor farbig. Und wos wüllst mocha, d'Gsundheit is holt net büllig. Drinstej dout in dem Kalorienfahrplan alles, alphabetisch, vo "Aal geräuchert" bis "Zuckerwatte" oder "Zefix, wieder z'vül gfressn!" Des Guade an dem Fahrplan is, du konnst net bloß lesn, wos du'n ganzn Dog einefrißt, sondern aa, wos du durch Sport und anderne gfährliche Sachern wieder aussahaust. Zum Beispül letztn Donnerstag: Do hamma aaf d'Nacht Kortn gspült. Bis um zwölfe hob i sechs Weißbier ghod. Also: Pro Holbe zwoa Stund spazierngej, des san 12 Stund. Hejt i also bis Freitag mittog um zwölfe spazierngej mejßn. Owa erstns bin i saumejd gwen, zwoatns mou i um achte's Orwatn ofanga und drittns, wej schaut des aus, wenn i zwölf Stund in da Stod umanandarenn. Spazierngej is praktisch net immer's Ideale. Owa es gibt tausend Möglichkeiten. De stengand alle in mein Fahrplan drin. A ganz a interessante is zum Beispül da Ehestreit. A Ehestreit bringt -70 Kalorien. A heftiger Ehestreit sogor -100 Kalorien. Also wennma ganz normal ißt und dauernd streit, dann nimmtma o! Ideal is o a Lungenentzündung. A Lungenentzündung, de wej guat ausgreift is, de bringt -2500 Kalorien. No besser is Migräne, wal des dauert jahrelang. Des gibt richtig aus. A Stund Kopfschmerz bringt -100 Kalorien, a Stund rasender Kopfschmerz -150 Kalorien. Do rasnd d'Kalorien glei mit weg. Den Fahrplan wennsda dauernd oschaust, der gejt dir fei dodal in Fleisch und Bluat iwa. Bloß a Beispül: Mir samma vorgestern noch da Orwat no ins Wirtshaus ganga. Duat hob i dann drei Holbe Bier trunka (+900), an sauern Pressog gessn (+400) und a Scheibn Brout (+80). Des is fei ejtza koa Schmarrn, wos i do schreib. Des denkama wirklich beim Essn und beim Trinka, wos des an Kalorien bringt, wal anderst host keine Chance. Also, wej gsagt, a Scheibn Brout (+80). Dann bine kurz aafs Klo (-300), eigentlich hejts mehr sa kina, owa i hob koa Zeit ghod. Um holbe zehne bine hoam, natürlich z'Fouß (-80), und ziddert hob i wej da Deifl (-100), wal i zum Wei gsagt hob, um achte bine spätestens dahoam. Wej i dahoam in d'Stubn eine bin, is mei Abendessen (+600) eiskolt am Tisch gstana. Genau so eiskolt hod mi mei Frau ogschaut, daße glei no mehr ziddert hob (-150). A mittlerer Ehestreit (-95) hodse net vermeidn loussn, wortlos bine zu Fuß (-3) ins Bett und hob vor lauter Zorn no an Kirsch (+200) trunka. Im Bett hodse dann zwischn mein Wej und mir nix mehr ogspült, obwohl des, aso wej i mi kenn, mindestens -5000 brocht hejd. Owa dafür hob i de ganze Nacht vor lauter Kopfwej (-500) net schloffa kina. Is also da Dog kalorienmäßig guat ausganga. Insgesamt bin i o recht zuversichtlich, daß i mit mein Fahrplan aaf absehbare Zeit wieder a Badhosnfigur hob. Vielleicht krejg i no a Lungenentzündung, kombiniert mit Migräne und Ehestreit. Dann gangs schnöller mitn Ohnehma. Drucktsma d'Daam!
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CC-MAIN-2014-10
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Go Go is a schbüü wos schu ua'oit is. Ma sogt iwa fiatausnt joa unt wos in kiina eafundn hom. Ma schbüüt Go iwlichawaise auf an kariadn schbüübrejll mit naijzej~ moi naijzej~ schnitpunkte unt schwoaze unt waisse schtuana. Go hoast auf japanisch "I-go" unt auf kore'anisch "Baduk". In ösdaraich gibz schu sait da monachii an gofabaunt wos in da tradizjon iagantwia auf aan ösdaraichischn marineoffizia zrukgejt. Mea iwa go in nez
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CC-MAIN-2014-10
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Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois's Biography Add details Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois 750 - ? was a member of the Regnier family and married into the de Saunois family. Rainier (Regnier) was born on ca. 750 in Luxembourg. Rainier (Regnier) died in Ardennes,Champagne Ardenne,,France. Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois's Family & Relationships Add / Edit People Details about Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois Add details Discuss Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois Share your memories below with the rest of Rainier (Regnier)'s family. Obituary Add details We don't have information on the obituary records of Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois.
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CC-MAIN-2014-10
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Odlakriaga De Odlakriaga (auf Nahuatl: Cuāuhtli) woa a Ordn vo Kriagan vo de Azteken. Des woan Beruafssoidotn und Eliteoaheitn, de wo imma an voadasta Front kämpft hom. Nem de Odlakriaga hods aa no de Jaguarkriaga (Nahuatl: Ocēlōtl) ois Kriagaordn gem. De Odlakriaga und de Jaguarkriaga woan de gfiachtatstn Kriaga vo de Azteken. Zwischn de Ordn hods a stoake Konkurrenz gem. Des Totem vo de Odlakriaga woa de Sun und damit de Nocht. Des vo de Jaguakriaga da Mond. De Odlakriaga woan ned nua on da Front eigsetzt, sundan aa ois Späha und Spione. De Odlakriage hod ma scho vo weitn am Fedanschmuck dakennt. Eana Hejm woa a Odlaschädl. Damit ma im Ordn vo de Odlakriaga aufgnomma wean hod kena, hod ma mindastns via Feinde wearend oana Schlocht gfonga nehma miassn. Des Gfonganehma woa bei de Azteken vui heha ogseng ois wia s Umbringa vo Gegnan am Schlochtfäid. Wei ma de Gfonganan nacha feialich dena Gettan opfan hod kena. Je mea Gfongane ma gmocht hod, desto heha is ma in da Rangoadnung gwen. Da stilisiate Schädl vo am Odlakriaga is aa s Logo vo Aeroméxico, da mexikanischn Luftfoatsgsejschoft. - Ross Hassig: Aztec Warfare. Imperial Expansion and Political Control. University of Oklahoma Press, Norman 1988, ISBN 0-8061-2121-1
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CC-MAIN-2014-15
http://bar.wikipedia.org/wiki/Odlakriaga
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Süüm A Süüm oda Silbe (von lateinisch 'syllaba, griachisch συλλαβή 'zaumfossung', oiso: 'zaumfossung vo lautn') is a klaane sprecheinheit vo aan oda mearan lautn (phonemen), de wos in an zug ausgsprochn wean. Ma kau si a Süüm so foaschtöün ois Wokaij dea wos Konsonandn (mitlaut) droogt. Ma untaschait zwischn gschlossane unt offane Süüm. Di gschlossanan Süüm endn zn Schluss in an Konsonandn. Faung ma moi mit aan ua~fochn Baispui au: Da Dokda sogt zu aan Kint es sui moi a "a" soung. Di maistn Leid dejnga si mit den "a" waas dau unt des "a" waa nea a Laut. Da owa tscheast moi di Schtimbandl aufgejnga miasn homma moi an glottis Faschluss. Aijso " 'a " ? Gaou~s so kaus niit saij~ wai des Kint mocht jo di Schtimbandl a wiida zua , aijso " 'a' ". Aufgej unt zuagej saij~ zwa faschiidane Sochn, aijso miasaz jo aigndli a Zaichn fias Zuamochn fo di Schtimbandl a gejm. I ken kua~s. Noomaij lost ma de Browlematik aus unt sogt, a Süüm wos mit aan Wokaij aufheat is a offane Süüm. " 'a " is oiso a offane Süüm. Di offanan Süüm saij essenzjööla Bschtaundaij fo aana jedn Schbrooch , saij gwasi a "Schbroochuniweasaali'e" (Sprachuniversalie , language universal). Des hoast in aana Schbrooch gibz mindesdns offane Süüm oda a Schbrooch wos gschlossane Süüm hot , hot a offane. Di gschlossanan Süüm hean mit aan Konsonantn auf. A Konsonant am Ejnt fo aana Süüm wiat dechnisch au~das re'alisiat wia a Konsonant am Aufaung fo aana Süüm. In Daitschn unt Dairischn gibz do wia in au~dare Schbrochn a di Auslautfaheatung, wos hoast das a Konsonant am Schluss schtimlos wiat (des hoast di Schtimbandl wibrian niit). Wau hiaz wea a baischbüü fo aan di'alekt het, wo des niit da foi is, bitte do ainischraim. In Jidisch, a boa deitsche Dialekt, in Ejnglischn usw. gibz de Resdrikzjoonan (Beschrenkungan) niit. Am Aufaung unt am Schluss fo aana Süüm kaus niit nua aa~zllne Konsonantn gejm sondan sogenaunte "consonant cluster". Des hoast mearare Konsonantn auf amoi. Des is in füüle indo'airobejische Schbrochn so. Süüm mit "consonant cluster" saij~ zn Beispui "glua~", "schtua~" , "kunt" usw. In Austrobawarischn, Slowakischn , Krowodischn gibz a sogenaunte süüwische Konsonantn. Süüwische Konsonantn funkzjonian so ejnlii wia Wokaale. Beispui: "Vlk" (Wuif) , "crkva" (Kiachn) beschteet aus di Süüm "zrk" unt "wa" "hoosn" beschteet aus di Süüm "hoo" unt "sn" , jenfois wau iis aussog "zn" is a Süüm unt is "n" is aidaitig süüwisch Brobleme: Wai ma miin Süümbegrif drozdejm no Brobleme xejng hot , hot ma a in Begriff da "Mora" ai~gfiat. A Broblem is zn Beispui is woat "Opfll" wo ma si niit gaou~s ainig is eb des hiaz ua~ oda zwoa Süüm saij~. So wia iis eagleat hob miasadns aigndlii zwoa saij~. Ma kunt soung di zwoa Süüm saij~ "o" unt "pfll" oda "op" unt "pfll". Heat si ois zwoa ziimli richdi au. Beispui fia Konsonantn wia iis noomaij schraip unt wia sa si zn Taij mit IPA (International Phonetic Alphabet) dekgn ' [In IPA a umdraatas ? oone punkt] glottala Faschluss; Faschluss fo di Schtimmbandl - waust aufaungst zn räin unt an Wokaij sogst, no is dea Laut automatisch dabai, waist dazua di Schtimbandl aufmochha muist, das ma wos heat b Labi'ala Faschluss; des haast di Lipn sai foahea zua unt gejnga nochhea auf - gwasi waus aufgejnga heat ma eascht wos - des is hiaz nea a gluani Eaglearung; bitschej des no wo au~das nochlejsn, wai i kau do niit , di gao~se Fonetik eaglean - Baeispui fia Wokaale: Da Schwaa: @ - in IPA a umdraadas e - is a ungloara zendraala Wokaij wos ma automatisch mitsogt wau ma zn Beispui "b" sogt , wos owa technisch niit geet --- nomaij schraibt ma in @ in hochdeitschn net Süüwiische Konsonantn: Süüwwiischas n: Untaschait si fo aan n@ gaou~s daidlii; di Zungan bosizjoon endat si niit unt so schafz is süüwische n das sa si gaou~s au~das auheat wias n mit Schwaa (n@) - Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7
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CC-MAIN-2014-15
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Haiku |Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschrim worn.| A Haiku (japanisch: 俳句) is a åide dradizionele Oat fu Gedichtl aus Japan. A so a Haiku muas schdreng nåch am bsondan Konzept gschrim wean und de Dradizion håd a iare Wuazln im religiesn Wödbüd fum Budismus. Dé Haiku-Gedichtl in eanara haiding Foam han im 19tn Joahundat entschdãndn und baun auf ãndare Foamen fu budisdische Gedichtl auf, dés a in ãndane asiatische Lenda gém håd. Haid is's åwa aso, das Haikus néd neta in Japan gean gschrim und glésn wean, sondan a in ãndane Lenda und ãndane Schbråchn gibt´s haid Haikus, sogoa auf Boarisch. Haiku wean auf Japanisch oiwai in õana senkrechtn Zailn gschrim. In Schbråchn dé d'lådainischn Bugschdåm hea neman, bschded a Haiku oiwai aus 3 Zailn, wo de easchde 5 Süm, de zwoate 7 Süm und de drite a wida 5 Süm håd (5-7-5). Inhoitsvazeichnis |A Baischbü fum Matsuo Bascho[1]: fudschi no kase ja oogi ni nosete Edo mijage in Wind fum Beag Fudschi Wãn genau de Haikus, in da Oat und Wais wia ma's haid kent, zan easchdn Måi gschrim woan han, iwa dés schdraidn si de Expeatn und es hengt a dafã å, wås ma ois richdigs Haiku-Gedichtl duachgê låst und wås néd. S'Woat Haiku schdãmt fum japanischn Dichda Masaoka Shiki (1867–1902), åwa de Dradizion fu soichane Gedichtl ged in saina ådasdn Foam zruk bis ins 8e Joahundat, oiso in de Zaid wo da Budismus gråd eascht nåch Japan bråcht woan is. In deara Zaid håd de klassische Oat fu japanische Gedichtl Renga ghoassn. Da Ãfãng fu am kuazn Renga, dea in da 5-7-5 Foam gschrim woa, håd ma dåmåis Maeku gnend und aso a Maeku schaud fu da Foam hea schã fåst aso aus wiar a Haiku. Zu so am Maeku håd dãn, nåchdém's gschrim oda wo foadrång woan is, a ãndana Dichda a Ãntwoatgsazl gschrim, wås auf dés easchde aufbaud und fu da Foam hea zwoa Zailn und in jéda Zailn 7 Süm, oda genaua gsågt 7 japanische On, ghåbt håd (7-7). Soichane Ãntwoatgsazl hãm Tsukeku ghoassn. Auf dé Oat hãm mid da Zaid gschaid lãnge Renga-Gedichtl entschdê kina, dé fu zwoa Laid gschrim woan han und oiwai an Bezug aufn Dail fum jewails ãndan Dichda gnuma hãm. Im 15tn Joahundat håd si in Japan a gressane Mitlschicht entwükit und déswéng han a naiche Foamen fu Literadua und Dichdarai entschdãndn, dé neama aso foamalisdisch und auf des Zearemoniel am Hof ausglégt woan. So håd si a naiche Oat fu Gedichtl entwükit, dé auf deara Dradizion aufbaud håd, åwa a fia néd so Gschdudiade zan faschdê woa. Soichane Gschdanzl, dé oiwai an Bezug auf's jewails lézde Gschdanzl dafoa ghåbt hãm, håd ma haikai no renga gnend (faschbüd fabundane Gschdanzl). Dé Bezaichnung fint si zan easchdn Måi in ana åidn Renga-Sãmlung, dé Tsukubashu hoast. A Zaidl schbéda, im 17tn Joahundat, san dãn aus'n Ãfãngsgsazl fu soichane haikai no renga aingschdendige Haiku-Gedichtl woan. D'Eafinda fu soichane haikai no renga, oda kuaz a neta Haikai gsågt, woan da Yamazaki Sokan (1465–1553) und da Arakida Moritake (1473–1549). Schbédane Fadreta woan da Nishiyama Sōin (1605–1682), dea a de Danrin-Richdung grünt håd, und da Matsunaga Teitoku (1571–1653), fu dém de Teimon-Richdung schdãmt. Dé Dichda fu da Teimon-Schui hãm a åbsichtlich mundoatliche Ausdrik fawent und eanare Gedichtl hãm oft mid am diafn Wiz aufghead. Aso is dé Oat fu Gschdanzl a unta de õafåchn Laid recht belibt woan. Im 17tn Joahundat håd's dãn zwoa Moasda fu da japanischn Dichdarai gém, dé dé Haikai-Gedichtl a naiche Popularidet und an naichn Aufschwung faschåft hãm. Dés woan da Matsuo Bascho (1644–1694) und da Ueshima Onitsura (1661–1738). In dénane Haikai-Gedichtl woa as Hokku jewails da deaschde Veas und da Ãfãng und déswéng a da wichdigsde, dea de Raimoat fia s'gãnze Gedichtl fést glégt håd und dén si a de Laid am mearan gmeakt hãm. Drozdem woan de Hokku oiwa a Dail fum gãnzn Gedichtl und han aigentli nia alõa gschdãndn. Da Matsuo Bascho håd åwa in saine Prosadext, oiso dés wås a nu so gschrim håd und néd in graimt woa, schã mãnchmåi Haikus âigsézt ois Pointn oda Höhepunkt fu ana Gschicht. Ãndane Dichda hãm dãn naiche Haikus gschrim, dé dãn a alõa schdê hãm kina. Aso han dé kuazn Gedichtl zu ana aigenen Kunstfoam woan. Da Matsuo Basho woa übrigens da wichdigsde und bekãntasde Schriftschdöla und Dichda fu saina Zaid und a im haiding Japan kent dén fåst nu a jéda. Da negsde wichdige Dichda und Fadreta fu da Haikai-Kunst woa da Yosa Buson (1716–1783), åwa a ãndane dé zu da glaichn Zaid glébt hãm, wia da Gyōdai, Chora, Rankō, Ryōta, Shōha, Taigi, und da Kitō. Dea Schdü wiad nåch da Tenmei Era (1781–1789), in deara entschdãndn is, a Tenmei-Schdü gnent. Da Yosa Buson woa åwa zu deara Zaid mea ois Måla in gãns Japan bekãnt und eascht schbéda håd ma si mea fia saine Gedichtl intressiad. Haid is a ois õana fu de wichdigsdn japanischn Dichda und aigentli goa neama aso wéng saine Büdl bekãnt. Da Buson håd im Géngsåz zum Bascho, dea a Joahundat foa eam schrim håd, dé Dichdarai a ned aso schdaif und konsawatif ãgseng und dés håd a dazua gfiad, das im gãnzn Lãnd de Haikai-Dichdarai oiwai meara populea woan is und Dichda-Faãnschdoitungen gmåcht woan han. So han in deara Zaid a recht fü soichane Gedichtl entschdãndn, dé oft mea aus da Fantasi aussa entschdãndn han und néd blos aus aigene diarekde Ealébnis, wia's foahea da Brauch woa. Nåch'n Buson is åwa kõa naicha breadara Trend nåchkema und da negsde wichdiga Fadreta fu deara Dradizion, da Kobayaschi Issa (1763–1827) håd fü meara iwa melankolische und draurige Såchan wia a schware Kindhaid, Sénsucht und s'Lém fu oame Laid gschrim und woa fü meara fu da budisdischn Sichtwais fum "Hail im Foikomanen Lãnd" beainflust, wås ma in eam saine Gedichtl guad aussa lésn kã. Nåchn Kobayaschi Issa is's mid da gãnzn Dradizion fu deara Oat fu Gedichtl nåch untn gãnga und es han neta nu diafe Wizgschdanzl entschdãndn, dé néd amåi bsondas guad woan. T'Dichda aus deara Zaid han untam deschbektialichn Nãm tsukinami bekãnt, wås aigentli so fü wia jéd's Monad hoast - fu de monatlichn Dichda-Faãnschdåitungen, åwa in dém Zusãmenhãng faschded a Japana unta dém Woat mea so fü wia grindig und schlecht. Eascht duachn Masaoka Schiki (1867–1902) is de dradizionele Dichdarai wida naich belébt woan. Da Schiki woa a recht a flaissiga Dichda, obwoi a fåst s'gãnze Lém oiwai a weng grãng woa und eam hãm de diafn Tsukinami-Gedichtl goa ned gfåin und ea håd dés a recht kritisiad. Jå, ea håd sogoa in Schdü fum Matsuo Bascho, in Klassika ausn 17tn Joahundat, kritisiad und so dazua baidrång, das dé dradizioneln Hokku-Gedichtl und a dés Woat dafia aus da Mode kema is. Wia fåst ole japanischn Intelektueln fu deara Zaid, woar a schdoak beainflust fu da westlichn Kultua aus Eiropa und de USA, wia's im 19tn Joahundat håid gwén is. In Masaoka Schiki håd da piktoreske Schdü fum Buson recht guad gfåin und ea håd de dåmålige Mode fu da "open-air" Målarai, draust in da Natua oda in am Park, auf de Dichdarai iwadrång und is aussi gãnga und håd doatn saine Gedichtl gschrim. So håd a a naiche Foam fu Hokku-Gedichtl gschåfn, dé diarekt Impressionen aus'n Lém oda aus da Natua âigfãnga håd und dé ma auf Japanisch shasei nend, wås so fü wia "Skizzn fum Lém" hoast. Da Schiki håd saine Gedichtl a in Zaidungen faöfentlicht und doat a Essays und Kolumnen gschrim. Bis zum Masaoka Schiki woan oiwai ole Hokku-Gedichtl a Dail fu am lengan Haikai. Ea håd åwa saine Gedichtl ois unabhengige Kunstweak ãgseng und ois Agnosdika håd a sâi Dichdarai a neama im Kontext fum budisdischn Glaum gseng und so a komplet naiche Foam kreiad, fia dé ea söwa s'naiche Woat Haiku eafundn håd. Aso is da Masaoka Schiki da easchde Haiku-Dichda im aigentlichn Sin woan und ole foarign Variantn han said dém aus da Mod kema. D'oaginaln Haikus han nåch ana schdrengan Métrik gschrim, wås im Japanischn néd auf da Betonung fu de õanzönen Weata aufbaud, sondan auf da Ãnzåi fu de Ausschbråchainhaitn, dé "On" hoassn. Soichane On han ungefea dés söwe wia auf Boarisch de Süm fu am Woat, obwoi im Japanischn a Süm a weng wås ãndas is wia bai uns. Ma deaf si oiso ned 100%ig auf dén Faglaich falåssn, åwa a dipischs Haiku bschded oiwai aus an Musda fu 5-7-5 On oda Süm. Im Japanisch is so a On ungefea dés wås in de klassischn Schbråchn wia Lådain und Åid-Grichisch a Mora is und a On is fåst oiwai identisch mid õan Schriftzaichn in da Sümschrift, foa oim in da Katakana-Schrift. Doat entschbricht õa Schriftzaichn oiwai õana Ausschbråch-Süm. Im On-Sisdém fu de Gedichtl zöd a jéde Süm ois On. Wãn åwa a lãnga Vokal fia kimt, oda a Dopi-Konsonant, dãn zöd dé Süm ois zwoa On. Dés glaiche güt a fia a ãghengts "n", dés is a a On. Wai im japanischn dé 17 On fu am oaginaln Haiku glai amåi fü schnöla bainãnd han, wia bai uns 17 Süm, san Haiku auf japanisch moasdns a weng kiaza, wia wãn ma a Haiku nåch de oaginaln Rögin in ana airopeischn Schbråch schraibt. Déswéng håidn si Haiku-Dichda, dé néd auf Japanisch schraim, a ned oiwai 100%ig an de 5-7-5-Rögi. A Baischbü fia a oaginals japanischs Haiku, wås genau nåch da 5-7-5-Rögi is, wa zan Baischbü s'Haiku "D'åide Låka" fum Matsuo Bascho: - furuike ya - (fu/ru/i/ke ya): 5 Süm - kawasu tobikomu - (ka/wa/su to/bi/ko/mu): 7 Süm - misu no oto - (mi/su no o/to): 5 Süm Dés hoast auf Boarisch ungefea so fü wia: - De åide Låka - A Frosch hubft - s'Blatschn fum Wåssa Auf Japanisch håd a jéds Haiku aussadém nu an Bruch in da Gramatik, entweda am End fu da easchdn oda fu da zwoatn Zailn. Soichane Endweata hãm sogoa an aigenen Nãm und hoassn Kiredschi. A Haiku bschded déswéng nia aus neta õan gramatikalischn Hauptsåz. In dém Haiku då is zan Baischbü dé Süm "ya" am End fu da easchdn Zailn so a Kiredschi. In ãndane Schbråchn gibt's natiali kõane soichan definiadn Endweata und ma fawent déswéng an Bunkt oda an Baischdrich, dea so an gramatikalischn Bruch simbolisiad. Wãn im Japanischn åwa kõa so a Kiredschi fia kimt, dãn güt so a Gschdanzl a néd ois richdigs Haiku, sondan hegsdns ois "free style" Haiku. Doat is dés wéka låssn fum Kiredschi dãn åwa maistns åbsichtli. A guads Haiku håd im Japanischn aussadém a nu a Kigo-Woat drin. Dés san bsondane Weata, duach dé ma eakena kã in wöcha Joareszaid dés Haiku schbüd. Iwahaupt soid a jéds Haiku an Bezug zu da Natua und in Joaresåblauf hãm. Duach de Fawendung fu so am Kigo oda Joareszaidwoat woas ma, ob dés Haiku entweda im Soma, oda im Winta, oda zu da Zaid fu am bsondan Faiadåg schbüd, in da Eantezaid oda z'Naijoas und so waida. Soichane Kigo kã ma natiali a in ãndane Schbråchn måcha und am bésdn soitadn's an Bezug auf de lokaln Bsondahaidn fu da Natua und a fu da jéwailing Kultua hãm. Bai am Haiku auf Dialekt kãn zan Baischü s'Woat "Haimandl" a Kigo fia Somazaid sâi, oda Aia-Beka fia d'Osdazaid, oda Kachiofn fia'n Winta. S'bekãntasde Kigo-Woat im Japanischn is dés Woat fia d'Keaschblia (sakura), oda mãnchmåi õafåch d'Blia (hana), wo ma dãn woas das da Frialing gmõand is. Wãn ma a richds Haiku schraim wü, soid auf jédn Fåi so a Joareszaid-Kenwoat drin sâi. Haiga hoast in Japan de Fabindung fu am Haiku-Gedichtl mid Målarai und Kaligrafi und dé Kunstfoam is mindesdns genau so åid wia de Haiku-Dradizion söwa. Dé easchdn Haiku woan a maisdns a kuazes Gedichtl zu am gmåidn Büdl, wås söwa kunstfoi mid am schwungfoin Binslschdrich gschrim woa. De bekãntasdn klassischn Dichda woan in Japan a maistns Dichda und Måla in õam. Da Matsuo Bascho håd zan Baischbü Haiga gmåcht, wo dé Målarai genau so schlicht und struktuariad woa, wia s'Haiku-Gedichtl wås dazua ghead håd. Da Yosa Buson, dea a bsondas talentiata Måla woa, håd de Büdl fu saine Haiga in a kunstfolare und aufwendigare Foam waida entwükit. Es woa a da Buson, dea in Bascho sâi berümte Roasgschicht "Oku no Hosomichi" (Klõans Wégal in dn hochn Noadn) mid Büdl ilusdriad håd. Haid fawendn Haiga-Künstla ole méglichn Oatn fu Ilusdrazion, dé zu am Gedichtl bassn kintad, wia Målarai, Zaichnungen, Fotos, Videos und so waida. In da Zaid fu da Meidschi-Restaurazion (1868–1912) håd Japan, nåch ana lãnga Zaid fu da åbsichtlichn Isoliadhaid fu da Wöd, wida de Dia nåch aussn auf gmåcht und fü westliche Kultua und modeane Lémsoat is nåch Japan kema. Auf da ãndan Saitn san åb deara Zaid a dipisch japanische Såchan zan easchdn Måi in dn Rest fu da Wöd gwãndat und so woa's a mid da Dradizion fu de Haiku-Gedichtl. Schã im frian 20sdn Joahundat håd's de easchdn Haikus in ãndane Schbråchn gém, obwoi åwa dé Auslenda zu deara Zaid de bsondane Dradizion fu de Haiku nu néd wiakli faschdãndn hãm. Zan Baischbü hãm de zwoa Englenda, da Basil Hall Chamberlain (1850–1935) und da William George Aston (1841-1911), dé wichdige Japanologn woan, auf de klõan Haiku-Gedichtl nix bsondas gém. Õana fu de easchdn japanischn Dichda, dé a in Wesdn eaklean woitn, um wås's bai de Haiku genau ged, woa da Jone Nogutschi (1875 - 1947), dea im Februa 1904 im amearikanischn Reader-Magazin a kuaze Beschraibung fu da uaschbringlichn Hokku-Dradizion gschüdat håd und dabai a boa wichdige Haiku auf Englisch iwasézt håd. Sâi Artikl håd ois End a an Haiku-Schlus ghåbt, dea bis haid berümt is: "Pray, you try Japanese Hokku, my American poets!" (Bittsché, browiats de japanischn Hokku, és amearikanischn Dichda!) Ungefea zua söm Zaid håd da Sadakitschi Hartmann lengane Hokkus und kuaze Haikus sowoi auf Englisch wia a auf Franzesisch faöfentlicht. In Frãnkraich is de japanische Dichdarai um s'Joa 1906 fum Paul-Louis Couchoud zan easchdn Måi bekãnt gmåcht woan und dé Artikl fum Couchoud hãm wida amearikanische Dichda und Lüarika beainflust, bsondas de Fadreta fum Imagismus wia in F. S. Flint und in Ezra Pound. De amearikanische Dichdarin Amy Lowell (1874 – 1925) is zan Baischbü exdra nåch London gfoan, damid's in Ezra Pound drefn kã und håd so iwa eam de japanischn Haiku kena gleand. Õans fu de easchdn Haiku-Biache, dé aussahåib fu Japan aussa kema san, woa fum mexikanischn Dichda Octavio Paz, dea schbéda sogoa in Nobelprais griagt håd und unta ãndam gemainsãm mim Eikitschi Hajaschija a Haiku-Iwasézung, in dém Fåi auf Schbanisch, aussa bråcht håd. Aso is d'japanische Kunstfoam fu de Haiku-Gedichtl auf da gãnzn Wöd bekãnt woan, so woi in Eiropa und de USA, ois a in Latainamearika und sogoa in Indien. Bsondas in de USA han de Haikus recht belibt woan und fü Schriftschdöla und Dichda hãm amearikanische Haikus auf Englisch gschrim. Dabai wean mãnchmåi néd ole Rögin fu da oaginaln Haiku-Dradizion âighåidn, sondan fraia ausglégt und aso gschrim wia's in Dichda am mearan basst und wia's a auf Englisch béssa klingt. Modeane Haiku keman sogoa in Science-Fiction Biacha foa und a in Pop-Liada, Feanse-Sendungen und Füm. Haiku kã ma aigentli in jéda Schbråch schraim dé ma wü und a in an jédn Dialekt. Es gibt a in Ésdaraich und Boarn a klõane Grupn fu Haiku-Fans und dé hãm natiali a a boa Haikus auf Boarisch gschrim. Dabai kã ma gãns õafåch de Brinzipien fu da japanischn Dichdarai-Dradizion auf insa Schbråch und insa Region iwadrång und wãn õan dés gelingt, kimt a guads Dialektgedicht dabai aussa, wås a glaichzaitig a richdigs japanischs Haiku is. Bsondas guad is ma dãn, wãn ma schåft, das ma a Kigo-Woat mid Bezug auf de Natua in insana Gégend âibaun kã. Baischbü fia Haikus auf Dialekt san: (Original: Claudia Brefeld > Münsterländer Platt)[2] Kigo-Weata im Boarischn kinan zan Baischbü foigende sâi: Bekãnte japanische Haiku-Dichda, dé a Haidschin gnend wean, woan zan Baischbü: Edo-Zaid - Matsuo Bashō (1644-1694) - Yosa Buson (1716-1783) - Kobayashi Issa (1763-1827) Said da Meidschi-Zaid - Masaoka Schiki (1867-1902) - Kawahigaschi Hekigotō (1873-1937) - Takahama Kyoschi (1874-1959) - Taneda Santōka (1882-1940) - Osaki Hōsai (1885-1926) - Misuhara Schūōschi (1892-1981) - Yamagutschi Seison (1892-1988) - Saitō Sanki (1900-1962) - Hino Sōdschō (1901-1956) - Yamagutschi Seischi (1901-1994) - Nakamura Kusatao (1901-1983) - Ōno Rinka (1904-1982) - Katō Schūson (1905-1993) - Furusawa Taiho (1913-2000) - Susuki Masadscho (1906-2003) - Mori Sumio (1919-) - H. C. Artmann, Nachtwindsucher - Einundsechzig österreichische Haiku. 1984 - artgerecht & ungebunden - Intanetsaitn fu da Claudia Brefeld mid Haikus in faschidane Dialekt - Net vü Umadum Redn: Gesammelte Haiku - Haikus auf Weanarisch fum Gerhard Habarta bai Google Books - HaikuHaiku - Intanetsaitn fum Hans-Peter Kraus, wo ma Haikus lésn kã und a wås iwa de Gschicht eafoad. - Etsuko Yanagibori, BASHO'S HAIKU ON THE THEME OF MT. FUJI: FROM THE PERSONAL NOTEBOOK OF Etsuko Yanagibori, link - artgerecht & ungebunden - Mundart-Haiku, Intanetsaitn fu da Claudia Brefeld [1] - Net vü Umadum Redn: Gesammelte Haiku Von Gerhard Habarta summary r#PPA9,M1 - en.Wikipedia:Haiku (gseng am 10tn Meaz 2008) - de.Wikipedia:Haiku (gseng am 10tn Meaz 2008) - ¿Qué significa la palabra haiku? - Artikl iwa Haiku fum Carlos Fleitas aus Uruguay
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Boarisch Gmoa |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Cheamgau) gschrim worn.| |Wappm||Koartn| Huif zu Koartn |Basisdatn| |Bundesland:||Bayern| |Regiarungsbeziak:||Obabayern| |Landkroas:||Berchtsgoaner Land| |Häh:||540 m ü. NHN| |Flächn:||11,4 km²| |Eiwohna:||2998 (1. Juli 2008)| |Dichtn:||263 Eiwohna je km²| |Postleitzoi:||83457| |Voawoi:||08651| |Kfz-Kennzoachn:||BGL| |Gmoaschlissl:||09 1 72 115| |Adress vo da Gmoavawoitung: |Groaßgmainer Str. 12 83457 Boarisch Gmoa |Hoamseitn:| |Buagamoasta:||Hans Hawlitschek (CSU)| |Log vo Boarisch Gmoa im Berchtsgoaner Land| Boarisch Gmoa (hoachdeitsch:Bayerisch Gmain) is a Gmoa in Obabayern. Sie zäit zum boarischn Sprachraum und is Teil vom Landkreis Berchtsgoana Land. Sie schliaßt si glei an Bad Reichenhall oo. Blos da kloane Bach Weißbach trennt de Gmoa vom östareichischen Groaßgmoa. Inhoitsvazeichnis "Auf da Gmoa" is a Johrhunderte lang gebrauchte Bezeichnung fia den Siedlungsraum zwischn Untersberg und Lattengebirge, Hallthurm und Kirchholz. Scho de Menschn da Bronzezeit wissn den Reichtum vom Boon und de günstige Lage da Umgebung zum schätzn und lassn si da fest nieder, ebenso wia Johrtausende spada de Grafn vo Plain, de de Gengad da Gmoa mit der Erbaung da Plainburg zum Mittelpunkt ihrer oban Grafschaft machan. Ungeachtet da landesherrschaftlichen Grenz, de de weitvastraadn Höfe noch dem Niedergang vo da plainischen Herrschaft scho vor 1300 in a bayerische und a salzburgische Hälfte teilt , is de dörfliche Gemeinschaft vo da Bevölkerung allawei ois a Einheit vastandn worn. Im Vollzug vom religiösen Lem is de kirchenrechtliche Einheit a Gemeinschaft stiftende Grundlage fia alle Gmoana. Was des wirtschaftliche Gefüge, des kulturelle Lem im Allgemeinen und de Schuiausbildung im Besonderen betrifft, hot de Landesgrenz entlang vom Weißbach kaam a Rolln gspuit. Aa de veifältigen verwandtschaftlichen Verflechtungen drent und herent da Grenz buidn natürlicherweis a starks Bindeglied. Trennend wirkt lediglich de oiwei am Weißbach endende salzburgische und boarische Grichtsbarkeit, de de verschiedene Landeshoheit begründet. Wirkliche Bedeitung hot de staatliche Trennung aba erscht ab 1816 kriagt, ois noch a kurzen Zeit da Vereinigung vo de zwoa Ortsteile unta boarischer Vawoitung de politischen Unterschiede im 19. Joarhundert allawei stärkere Geltung kriang. Trotz da Ausformung vo zwoa eingständige Gmeindn is des Zsammagehörigkeitsgefühl erhoitn bliem. De selm wirtschaftlichn Interessen, vor oim im Fremdnvakea, trang aa dazua bei wia de Zweckmaßigkeit vo gmoasame technische Einrichtungen. Da bsundare Reiz - und no dazua a Verpflichtung - besteht in da Wahrung vom gmoasama historischen Erbe bei aller inzwischn entwickelter Eigenständigkeit. Boarisch Gmoa liegt eibett zwischn de Bergmassive Untersberg und Lattengebirge. De Gmoagrenz im Nordn is des Kirchholz; es besteht im Untergrund aus Haselgebirge, a Mischung aus salzhoitigen Ton- und Gipsmergel. Im Ortsteil Leopoldstal is friara daraus Gips gwunna worn. Da Weißbach stellt im Ostn a natürliche und politische Grenz zum östareichischen Groaßgmoa dar. Boarisch Gmoa hot an eigna Bahnhof an da Bahnstreckn Freilassing–Berchtsgoan, de seit 2006 oi Stund vo da Linie S3 vo da S-Bahn Soizburg befahrn werd. Wia in vei andern Alpngemeinden is aa da Tourismus da Haupterwerbszwoag vo de Bewohna. Seit dem Einbruch in da Bäder- und Kurbranche, was bsunders im benachbarten Bad Reichenhall zu spüren war und is, werd aa da zunehmad in Wellnessprojekte wia z.B. Spaß- und Erlebnisbäder investiert, de Gesundheit fördernde Sportarten progagiert (z.B. Nordic Walking, Schilanglauf) und aa auf Trendsportarten gesetzt (z.B. Canyoning). Bayerisch Gmain is a beliebter Kurort in da Nachan vo Berchtsgoan und Bad Reichahoi. De oide häizane Soleleitung, de friara des salzhoitige Wassa vom Soizbergwerk in Berchtsgoan zua Saline in Bad Reichahoi transportiert hot, is heit no teilweis erhoitn. De katholische Pfarrkira is dem Heilign Nikolo vo da Flüe gweicht. - Hans Erlwein (1872–1914), Architekt, Stodbaurat in Bamberg und Dresden. - Max Bernuth (1872–1960), Kunstmaler, Buchillustrator. - Claire Woidoff (1884–1957), Kabarettistin, Sängerin. - Webseitn vo da Gmoa Bayerisch-Gmain - Boarisch Gmoa: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte Ainring | Anger | Berchtsgoan | Bischofswiesn | Boarisch Gmoa | Freilassing | Laffa | Marktschellnberg | Piding | Ramsau bei Berchtsgoan | Reichahoi | Saaldorf-Surheim | Schneizlreith | Scheenau am Kenigssee | Teisendorf |→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch.|
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CC-MAIN-2014-15
http://bar.wikipedia.org/wiki/Boarisch_Gmoa
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Rock (Gwand) A Rock (vo oidhochdeitsch: roc(h) Gspinst, vo ruc spinna) wor im Middloita a Obagwand mit Earmen fia boade Gschlechta (ba Weiwan knechelang, ba Monnan knialang) Heit moants im Boarischn moast Fraungwand (vo da Taille obweats) oda a Monnagwand (a Jackn). Im Middloita hod si de Tradition duachgsetzt, dass de Fraun an Damenrock trogn hom und de Monna Hosn. De Tradition is in de letztn Joarzehnt in Auflesung begriffa. Hosn hom si aa fia Fraun duachgsetzt, speziej in da koidn Joareszeit. Da Damenrock wead vor oim im Summa und zu bestimmtn Olessn trogn. De Form vom Damenrock hod si fia Monna lange Zeit nua im Schottnrock (Kilt) dahoidn ghobt. Heit gibts oba aa wieda Monna, de wo de Form vo an "Damenrock" trogn. Da Rock is in seina Form, Oart, Foarb und Läng sea variabl und extrem modeobhengig. Es wead beispuiweis noch da Läng einteit: Minirock (moast eppa bis zu Mittn vo de Obaschenke), Midirock (eppa ibas Knia) und Maxirock (eppa bis za de Kneche); oda noch da Form: Foitnrock, Bleistiftrock, Glocknrock usw. Herrnrock wead im Boarischn oft synonym fia Jackn vawendt. Im engan und traditionäin Sinn besteht a Herrnrock oba aus zwoa Tein, de wo an da Taille zammgnaht san. Beispui fia tradidionäie Formen: da Uniformrock, da Reitrock und da Gehrock. - - - - - - Egon Schiele, Sejbsbuidnis, Hoibakt mit Rock
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http://bar.wikipedia.org/wiki/Rock_(Gwand)
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Holland (Region) |Der Artikl is im Dialekt Stod-Soizburgarisch gschrim worn.| Hollond is a Deu vo de Niedalonde, der wos zwischn da Nordsee im Westn und im IJsselmeer im Ostn is. Im Nordn gehds bis zur Insl Texel, im Sidn bis zum Delta vom Rhein, vo da Maas und vo da Schelde. Hollond hod zwa Provinzn: Nordhollond und Sidhollond. In Hollond san de Großstädt Den Haag, Rottadom und Amsterdam, de wos a Deu vo dem Ballungsraum san, der wos Randstad haßt; insgesomt wohnan in Hollond 6,1 Müllionan Leid. Im Westn, an da Nordsee, gibts an da Küstn so Sonddünen, im Ostn, am IJsselmeer, so floche Poida. A Großdeu vo Hollond is untam Meeresspiagü drunta. Hollond wor a Deu vom Römischn Reich, speda vom Franknreich, donn a Grofschoft vom Heuling Römischn Reich (regierd vom Grof vo Hollond) und vo Burgund. Ob 1581 wor Hollond a wichtige Provinz in da Republik vo de Siem Vaeinigtn Niedalonde, de woss bis zan Joa 1795 gem hod. In da Zeid vom Napoleon I. hods as Kinireich Hollond gem (vo 1806 bis 1810), owa do worn üwahaupt de gonzn heiding Niedalonde dabei. Hollond wor eh schon imma da wichtigste Deu vo de Niedalonde bei da Kuitur, bei da Gsöischoft und bei da Politik; damids ned imma gor a so üwawichtig is, homs es im Johr 1840 in de zwa heiding Provinzn Nordhollond und Südhollond deud. In Noman Hollond homs as erschte Moi im Johr 866 ois Holtland (Hoizlond, Woidlond) hergnumma fir de Gengt um Haarlem umadum. Im Sprochgebrauch af Hochdeitsch und a af Boarisch sogt ma oft Hollond, womma eingtli d'Niedalonde mant. Des is scho am End vom 16. Joahundat afkumma, wias de Republik vo de Siem Vaeinigtn Niedalonde gründt hom, und do wor hoid Hollond afoch de wichtigste Provinz. Nu stärka is des owa in Deitschland in 1970er- und 1980er-Joa worn, weu do hom de großn Bauan vo Hollond mid ana urntlichn Werbekampagne gschaud, dass is schlechte Image vom niedaländischn Treibhauszeigs wegbringan. Eana Werbefigur wor do de "Frau Antje" midn Spruch "Kas und Gmias - Qualität vo Hollond".
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CC-MAIN-2014-15
http://bar.wikipedia.org/wiki/Holl%C3%A5nd_(Region)
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Da Weana Spuat-Club (Wiener Sport-Club) is ana vo de ötastn Fuaßboivareine vo Österreich. Dea Verein is ausn Weana Cyclistnclub (Wiener Cyclistenclub) entstaundn, dea wos am 24. Feba 1883 grindt woa is. Des woa uaspringlich nua a Vaein fia Radlfohra. De Fuaßboiobteilung, de wos de greßte Bekauntheit dazüt hod, bestäht seit da Fusion mit da Weana Spuatvaeinigung (Wiener Sportvereinigung) im Joa 1907. 2001 håt si di Fuaßboisektion vom Spuat-Club trennt und haßt jez Weana Spuatklub (Wiener Sportklub).
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CC-MAIN-2014-15
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2014-04-20T00:43:32Z
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Raiwadadschi |Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschrim worn.| Raiwadadschi san a dradizionele Eadöpfi-Schbais, dé bsondas in da bemischn Küch, in da ésdaraichischn und in da daidschn Küch gean gmåcht wean. Es gibt an Haufn faschidane Raiwadadschi-Rezept, sowoi siasse ois a såizige, de a fu Region zu Region faschidn han. Iwaråi glaich is åwa, dass aus griwane Eadöpfi gmåcht wean und bai de moasdns Rezept a Oa dazua kimt. Ãndane megliche Zuadatn han Mö oda a Håfaflokn, Zwüfi, Schbégwiafal, Dopfn, Butamüch, Båkbuifa, Gnofi, Soiz, Bfefa, Muskat, Majoran oda Petersilie. Da featig gmischde Raiwadadschi-Doag, oda béssa gsågt Baz, wiad dãn in hoassn Fet aussa brådn, bis d'Eadöpfi-Masse schê duach is und auf oi zwoa Saitn goidbraun wiad. Dazua muas mas natiali amåi in da Bfãn umdran. In Ésdaraich und Bayern sågt ma im Dialekt zu deara Schbais Raiwadadschi. Weas a weng hochdaidscha nena wü, dea sågt a Kartofibuffa. Eadöpfibuffa head ma komischawais nia, wås åwa a Indiz dafia is, das Raiwadadschi dés öödane und aigentliche boarische Woat dafia is. Da Uaschbrung fu dem "Dadschi" kimd aus da bemischn Géngd, wo in de südwestlichn tschechischn Dialekt zu deara Schbais "Toč" gsågt wiad, zan Baischbü im westbemischn Domažlice (Taus), néd waid fum Boarischn Wåid. Aus dém "Toč" san dãn in de boarischn Dialekt de Dadschi woan und Raiwadadschi hoassns déswéng, wai d'Eadöpfi jå zeascht grim wean miassn.[1] Imheitingmodeanen Tschechischn, wia mas zan Baischbü in Prag rét, hoassn de Raiwadadschi åwa Bramborák. S'tschechische Woat "Bramburi" håd må åwa fria in de boarischn Dialekt entlãng da Deana a schdåd Eadöpfi und Kartofi gsågt und is uns déswéng a ned fremd. Im Köln und iwahaupt im Rainlãnd ghean de Raiwadaschi a zu da dradizioneln Küch fu deara Region, doat hoassns åwa Rievkooche oda Riwwes. In ãndane Dialektregionen gibts nu an gãnzn Haufn fu ãndane Nãm fia õa und de söwe Schbais, wia zan Baischbü Scheppalinge, Kröbbelche, Kribbelcher, Kräbbelcher, Hatscheln, Baggers, Flinsen, Klitscher, Fratzen, Bambis, Reiberdatschi, Pickert, Dätscher, Dotsch, Datsche, Pratsch, Quaddelpratschen, Krumber Schnietchen, Krumperpankisch, Grumbärekiechle, Grummbeerpannekiechle, Reibepuffer, Rebkocken, Möder, Kartoffelküchle, Kaduffelpannkuche, Rippspfannkuchen, Pratschen, Platz oda Tetscher.[2] In Amearika hoassn de Raiwadadschi entweda Potato pancakes oda Latkes. Dés zwoate Woat kimd aus'n Jidischn, wai a de aschkenasischn Judn aus Daidschlãnd und Boin dés Rezept eascht in de USA umi bråcht hãm.[3] Grundsezlich kã ma d'Eadöpfi fia de Raiwadaschi entweda grob raschbin, dãn weans knusbriga und a weng ausgfrãnst. Oda ma faraibt d'Eadöpfi gãns klõa und dãn weans eha so wia klõane Kuchn. Wichdig is a nu das ma d'graschbidn Eadöpfi nu gschaid ausdrukt, damid néd so fü Wåssa drin is, wai dés dad bain brådn recht schbrizn und so weans a ned gschaid fést. Wãn ma a siass Rezept måcha wü, dãn duad ma zu deara Masse nu Oa und filaicht a Mö dazua. Bai am såizing Rezept kã ma a faschidane Graita dazua dõa, an Zwüfi, an Schbég oda sogoa an Kas in klõane Wiafin. Da Kreatividet san då kõane Grenzn gsézt. Oft find ma åwa foigende Zuaberaitungen: - A siass Rezept fia Raiwadadschi is mid Åpfimus dazua und Schdaubzuka drauf. Dés méng bsondas de Kinda recht gean. - Im Beagischnn Lãnd und im Rainland ist ma de Raiwadadschi auf am Butabrod und ma duad Zukaruamsiarup und Åpfisiarup drauf. - Doat in da Géngd iss a da Brauch das ma am Fraidåg soichane Rievkooche ist, wås jå bai de Katolikn sowiso a Dåg is, an dém ma kõa Flaisch éssn soid. - Gsåizene Raiwadadschi kã ma a mid an Krê dazua éssn oda a mid Lax. - In Bayern ist ma zu de Raiwadadschi a gean a Sauagraud dazua. - In Ésdaraich griagt ma zu Raiwadadschi a oft a Ledscho. - S'unkreatifsde Rezept san õafåch Raiwadadschi mid Ketchup. Raiwadadschi wean a oft bai Schdandl auf'n Kiadåg fakauft, oda bai ana Duit und a zum Wainåchtsmoak gheans haid fix dazua. Haid gibts Raiwadaschi sogoa schã featig oisa gfreade zan kaufn, dé muas ma dãn neta nu aussa brådn. Soichane indusdriel heagschdödn Raiwadadschi san åwa natiali nia so guad wia söwa gmåchde und es san a moasdns nu kemische Konsaviarungsmitl wia Schwöfi drin, damids lenga håidn und im Gscheft ned schlecht wean. Im Zwoatn Wödgriag håds a in Éssig âiglégde Raiwadadschi gém, dé ma ois Easåz fia Brådhearing géssn håd.
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CC-MAIN-2014-23
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Demokratie Demokratie (griechisch fia: Herrschaft des Voiks) is a Bzeichnung fia a Herrschaftsform, in weicha des Voik iwa de Politik des Stoots entscheidet, wie etwa duich Wahlen. De Demokratie wuade im antiken Griechenland eafundn. Dort duaften de Biaga an den Bschlüssn da Polis teil. Heit wähln de Biaga a Parlament, des iahre Interessn vatritt.
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CC-MAIN-2014-23
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|www.pinterest.com| |Kommerziäi||jo| |Beschreiwung||Soziales Netzweakportal| |Registriarung||jo| |Sprochn||Englisch| |Urheba||Paul Sciarra, Evan Sharp und Ben Silbermann| |Aussakema||Meaz 2010| |Mitglieda||ebba 12 Mio.| Pinterest is a soziales Netzwerk im Pinwond-Stui, wo de Nutza Buidl mit Beschreibunga vaeffentlichn kena. So entstengan themenbasiate Photosommlunga iba Interessn, Stecknpfeadl, Vaostoitunga und so weida. De Idee vo Pinterest is jedn in da gonzn Wäid duach de Sochan, de wo eam interessian, in ana globaln Inspirations- und Ideen-Plottfoam z vabindn[1]. A weng frogwiadig is de intransparente Monetarisiarungs-Methodik. Bei Links wead hoamli vasuacht a Partna-ID mit z ibagem, um mit de so gnenntn Affiliate-Marketing-Links Provisiona z kassian, wenn de Nutza do spoda einkaffa.[2] - "Our Mission". Pinterest. http://pinterest.com/about/. Retrieved on 22 March 2012. - Pinterest tauscht heimlich User-Links gegen Affiliate-Links, t3n, 19. Meaz 2012. - Pinterest- und Facebook-Nutzern droht Abmahnwelle wegen Urheberrechtsverletzungen, derwesten.de, 19. März 2012.
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CC-MAIN-2014-23
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Top Level Domain A jäda Nam vo na Domain im Internet is zammagsetzt aus na Foing vo durch an Punkt ootrennde Zeichn. Der Nam Top-Level-Domain, wos im englischn sovui hoasd wia Bereich oberster Ebene(Obküazung TLD) städ dabei fia des letzte Drum vo dera Foing und is quasi de hächste Ebene vo da Namensauflösung. Hoasd a Rechna zum Beischpiel www.wikipedia.org, dann is des org de Top-Level-Domain vo dem Rechnernam. Im so g'nenndn Domain Name System (DNS) wern de komplettn Nama und desweng aa de TLDs referenziert und aufg'löst, wern eiso na oadeitign IP-Adress zuag'ordnet. D'Registrierungsstäii legt dabei an Datenbank-Eindrog üban Inhaba o, der wo Whois-Abfragen üba des Protokoll, des wo genau so hoasd, ähnlich wia in am Telefonbuach, möglich machd. TLDs wern vo da IANA in zwoa Hauptgrubbm und oan Sondafoi undateilt: - allgemeiene TLDs (generic TLD's oda gTLD's) - ländaschbeziefische TLDs (country-code TLD's oda ccTLD's) - de Infrastruktur-TLD arpa (Sondafoi) und as (aba nia hergnommane) .root Ländaspeziefische TLD-Nam'la bestehnan dabei oiwei aus zwoa Buachschdam, allgemeine aus drei oda mehra Buachschdam. Zu de ccTLDs zäiid aa .eu (Europa) De allgemeina Top-Level-Domains kenan in zwoa Grubbm undateilt wern: gschponsade und ned gschponsade. De (vui vui wichtigan) ned gschponsadn Domains stehnan unda da direktn Kontrolle vom ICANN und da Internet Society. De gschponsadnDomains wern vo unabhängige Organisationen kontrolliad und finanziad. Säiim ham as Rechd, eanane eigna Richtlinien fias Vagem vo Domainnama herzumnehma. As bekanndesde Beispui is .mil. De Domain werd vom US-amerikanischn Militär ganz alloa hergnomma. De mid groußm Abstand am meistn hergnommane TLD is .com. Ursprünglich is de vo US-amerikanischn Gschäfda und Organisationen hergnomma woan, aba heidz'dogs is' auf da ganzn Wäiid vabreitet. - .biz - business, bloß fia Undanehmen – auf da ganzn Wäiid - .com – commercial, ursprünglich bloß fia US-Undanehmen, iatz frei fia an jädn – auf da ganzn Wäiid - .info – Infoamationsobieta – auf da ganzn Wäiid - .int – Indanationale Regierungsorganisationen (zum Beispui www.eu.int, www.nato.int oda www.who.int) - .name – bloß fia nadialiche Läid oda Familien (Privatpersonen) – auf da ganzn Wäiid - .net – Netzverwaltungseinrichtung – auf da ganzn Wäiid (*) - .org – organization, ursprünglich fia nedkommerzielle Organisationen resawiad, iatz aba fia olle freigem – auf da ganzn Wäiid - .pro – professions (Anwälte, Steiaberada, Dogda, Ingenieure) – bloß fia genannte Berufsgrubbm vo de USA, Kanada, Deitschland und vom Vereinigtn Kinireich - Sondafoi: - .arpa – TLD vom ursprünglichn Arpanet, iatz ois Address and Routing Parameter Area hergnomma. Vo da IANA werd de TLD "Infrastruktur-Domain" g'hoassn. - .aero – aeronautics, fia Organisationen de wo in da Luftfahrt tätig san – auf da ganzn Wäiid - .cat – catalan, fia de katalanische Sproch und Kultur - .coop – cooperatives (Genossenschaften) – auf da ganzn Wäiid - .edu – educational, bloß fia Buidungseinrichtungen, de vom US Department of Education ois "post-secondary" akkreditiert san (zum Beispiel www.mit.edu) - .gov – government, bloß Regierungsorgane vo de USA (zum Beispiel www.whitehouse.gov) - .jobs – jobs, bloß fia Unternehmen mid Stellenangeboten – auf da ganzn Wäiid - .mil – military, bloß fiamilitärische Einrichtungen vo de USA (zum Beispiel www.army.mil) - .mobi – mobile, Ozoang vo de Webseitn speziell fia mobile Endgeräte, sTLD – auf da ganzn Wäiid - .museum – Museen – auf da ganzn Wäiid - .tel – telephone, fias oafachare Oruafa vo Firmen und Leid – auf da ganzn Wäiid - .travel – fiad' Reise-Industrie (z. B. Reisebüros, Fluggesellschaften und so weida) De klassischn, am Ofang vo da DNS definierten TLDs, san in Fettschrift dargstäiid. Wega de liberaln Regln zum Hergem fia de TLD .com, .net, .org ois wia (mid gleanane Einschränkungen) .biz und (neiadings) .name is de ursprüngliche Bedeitung vo dera TLD oba ziemlich valoan ganga. A soichane TLD zoagt ned unbedingt, dass' a so hergnomma werd. Aso werd aa de .org-TLD, de wo eigntlich fia ned kommerzielle Organisationen gedacht war, heidzudogs aa diamoi vo Pornographie-Obieta hergnomma. Außadem nehman aa internationale, ned-kommerzielle Seitn gern .net (oda .org), damits weda auf a ländaspezifische TLD no auf des verbreitete .com zruckgreifa miassn (z.B. sourceforge.net, slashdot.org). De oanzige universelle TLD, fia de wo koane offizielln oda inoffizielln Restriktionen do san, is .info. Maps Domain World 4080x2040 .
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CC-MAIN-2014-23
http://bar.wikipedia.org/wiki/Top_Level_Domain
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Binnenstaat A Binnenstaat is a Stoot wo net on a Meer grenzd, so wia Östareich oda de Schweiz. Binnenseen wia s'Kaspische Meer guitn dodabei ned. Australien mit Ozeanien is da anzige Kontinent, wos kane Binnenstaatn gibt. Insgsamt gebts auf da Welt 43 Binnenstaatn, wovo Kasachstan am meistn Flächn hod und Äthiopien am meistn Eiwohna. Des klane Fiaschtndum Liachtnstoa und Usbekistan san de einzigsdn Lända von da Welt, wo Doppel-Binnenstaatn san, des hoasst, de umgrenzenden Nochboarn san oa Binnenländer. |Europa||Asien||Afrika||Amerika|
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CC-MAIN-2014-23
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Kate (KDE) |Kate| Kate mid Editorfenster und a Dokument-Seitenleistn. |Basisdatn| |Entwickla:||KDE e.V.| |Neieste Version:||3.3.0 (4. August 2009) |Betriebssystem:||Unix, u.a. Linux| |Kategorie:||Texteditor| |Lizenz:||LGPL| |Deitsch:||Ja| |Netzseitn:||www.kate-editor.org| Kate werd voroim vo Programmierer und Systemadministratoren gnutzt, is aba a füa erfohrne Nutzer geeignet. Ins Programm san Syntaxhervorhebung und Code-Faltung für de meisten Programmiersprachn und Auszeichnungsprachn wia HTML eibaut. Es is möglich, dass ma vui Datein gleichzeitig offa hod, und a dass ma Projekte erstäid und verwoid. Kate hod a eigene Konsole eibaut und untastützt vui Plugins. Kate is ois a KPart oglegt, womids möglich is, de Editorkomponente in a beliebige KDE-Anwendung eizubettn. De integrierte Entwicklungsumgebung KDevelop sowia as Webentwicklungsprogramm Quanta Plus san zwoa dea Haupt-KDE-Anwendungen, de Kate ois Komponentn integriert ham. Füa Kate gibts an Modus des Beobatn vo Texte in da WikiSyntax ermöglicht. Mid Hilfe vo a XML-Datei untascheidt da Editor zwischen HTML-Tags und -Entitätn, Wiki-Steierzeichn, Links, Übaschriftn, Tabäjn sowia <nowiki>-Abschnitte.
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CC-MAIN-2014-23
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Vandana Shiva |Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschrim worn.| D´Vandana Shiva (* 5dn Novemba 1952 in Dehradun, Indien) is a indische Umwödschizarin, Biagarechtlarin und Feminisdin. Se hod im 1993ga Joa in altanatifn Noböbrais gwunga, wais fiar a sauwane Natua kembfd und s'Dema fum Umwödschuz recht eafoigraich unta d'Laid brocht hod und dabai oiwai an bsondan Blikwünki auf de schbeziele Situazion fu de Waiwalaid ghobt hod und aso an Feminismus mid da Ekologi fabindn kina hod. Se is im Noadn fu Indien, im Bundesschdod Uttarakhand ned waid fum Himalaya auf d'Wöd kema. D'Ötan fu ia woan zeascht oi zwoa Beaumte, d'Muata ois Leararin und da Fota bain Milidea, haum owa schbeda eanare Bosdn aufgem und han Bauan woan. Aso hod de Vadana Shiva schau ois Kind s'Lem am Laund und mid da Natua kena gleand, owa drozdem a a Büdung noch westlichn Schdandad midgriagt. In deara Zaid hod si in Indien a fü dau in da Laundwiatschoft, ois is modeanisiad woan und naiche Föda und Plantaschn han auglegt woan und so hod domois schau midgriagt, wia oag si ois faendat waun mid fü Dechnik und Kemi in d'Umwöd aigriffa wiad und de uaschbringlichn Foamen fu da Laundwiatschoft faschwindn. Schbeda hods daun Fisik schdudiad und zwoa ned neta in Indien sondan unta aundam a in Kanada. Dano heds guade Schausn auf a wissnschoftliche Kariea und an guadn Bosdn in de USA ghobt. Se is owa zruk noch Indien gaunga und hod im Kuaschdoi fu iara Muata a Laboa aigricht, wos mid laundwiatschoftliche Foaschungen de oahoamischn Bauanlaid ghoifn hod bessa zan wiatschoftn und zwoa aso, dass ned oiwai naiche Föda schwentn miassn und aso da Woid oiwai weniga wiad. In de 70ga Joa hod si si daun a bai da easchdn indischn Umwödschuzbewegung, in Chipko Movement aungaschiad. Des is a Farainigung fu Waiwalaid de si recht fian Schuz fum Woid aigsezt haum. De Waibsbüda haum Akzionen gmocht, wia dass Bam umoamd haum und si doat auket kaum, damid de Bam ned umgschnin wean. Des hod natiali fia Wüawi gsoagt und woa gauns wos naichs, owa se haums gschoft, das de Regiarung an Kredit heagem hod, damid da doatige Gmoawoid dahoidn wean kina hod. D'Vandana Shiva hod foa oim duach ia Wissn iwa intanazionale Wiatschoftsoaganisazionen und schdotliche Schdön höfn kina, wo natiali de doating Bairinen ned fü driwa gwust haum und desweng foahea oft iwan Disch zong woan san. Se söwa hod de Eafoarungen aus deara Zaid schbeda zu ana aiganen Filosofi fum Ökofeminismus ausbaud, bai dems foa oim ums Dahoidn fu da Biodiveasidet ged und geng de Obhengigkaid fu Sodguadfiamen, de Göd mid patentiade Saumen fadeana woin. Oane fu earane Aussong dazua is: - "D'Waiwalaid han fu da indusdrieln Revoluzion auf eana Roin ois Lifarantn fu menschlichn und natialichn Romatrial reduziad woan." Nem iare aiganen sozialn Brojekt is d'Vandana Shiva haid a nu Berotarin fu da Wödeanearungsoaganisazion (Food and Agriculture Organization) fu da UNO. Im 1982ga Joa hods a aigane Foaschungsschdifdung grünt, de Research Foundation for Science, Technology and Ecology hoast. Daduach is oane fu de bekauntasdn intanazionaln Globalisiarungskritika woan und kembfd haid foa oim dageng, das grosse intanazionale Konzean d'indische Laundwiatschoft oiwai meara kontrolian und de Bauan obhengig mochan. Se moand a, das Bauan de si fia des aisezn, aigentli in Gaist fum Mahatma Gandhi waida draung, dea a geng d'Obhengigkaid und d'Ausbaitung fu de oaman Laid am Laund kembfd hod. Da oide Slogan "Quit India", dea fria gengan englischn Kolonialismus gricht woa, waid haid iwadrong auf de grossn intanazionaln Fiamen, de si in Indien broad mochan, wia zan Baischbü Cargill oda Ricetec. Im Bezug auf soichane Agrokonzean hods amoi gsogt: - "Maunche westliche Fiamen earina mi an an Dokda, dea an Kaisaschnid mocht und daun aso duad wia waun a s'Kind a nu gmocht hed." D'Vandana Shiva is haid Mitglid fum Club of Rome und fum Exekutifkomite fum World Future Council. Gemainsaum mim Jerry Mander, mim Edward Goldsmitz, mim Jeremy Rifkin und mim Ralf Nader is haid Foasizade fum International Forum on Globalization. - 1993 hods in altaniatifn Noböbrais griagt (Right Livelihood Award) - In Global 500 Award fum Entwiklungsprogram UNEP fu de Faaintn Nazionen - Fum Time-Magazin is zu oane fu de fünf Hödn fia a greans Joahundat gwöd woan (Hero for the Green Century). - Aussadem hods in Blue-Planet-Award 2007 fu da Bealina Schdifdung ethecon griagt. - ... schließlich ist es unser Leben. Verlag Die Werkstatt, 1993, ISBN 3-89533-122-8 - Ökofeminismus. 1995 mid da Maria Mies, ISBN 3-85869-122-4 - Biodiversität - Plädoyer für eine nachhaltige Entwicklung. Paul Haupt, Bern 2001, ISBN 3-258-06345-1 - Biopiraterie. Kolonialismus des 21. Jahrhunderts. Unrast Verlag, Münster 2002, ISBN 3-89771-416-7 - Geraubte Ernte - Biodiversität und Ernährungspolitik. Rotpunktverlag, Zürich 2004, ISBN 3-85869-284-0 - Erd-Demokratie - Alternativen zur neoliberalen Globalisierung. Rotpunktverlag, Zürch, 2006, ISBN 3-85869-327-8 - Vandana Shivas ZNet-Saitn (englisch) - Literadua vo und iwa Vandana Shiva im Katalog vo da Deitschen Nationalbibliothek - Research Foundation for Science, Technology and Ecology - Intaviu mid da Vandana Shiva iwa s'GATS (hochdaidsch) - Buachpresentazion auf Perlentaucher.de (hochdaidsch) - Rezension fu iam Buach Biopiraterie (hochdaidsch) - Intaviu mid da Vandana Shiva iwan Klimawaundl (hochdaidsch)
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Pubertät Bei de Madln wochst da Busn und se kriang eana Zeig. De Buam kriang a tiafe Stimm und ausm Bimperl kummt as erste Moi da Sama außa. Bei olle zwoa fangt as Schamhoar o zum wachsn, des hod dera Sach' a den Nam gem: pubes hoaßt' in Lateinisch nix andas ois wia Schamhoar. De Verändeungan zoang se aber a im Gmüat. So san se de junge Leid net sicher über earnere Gfüi. De Buam fanga o se fir de Madln zu interessiern, umdraht is genauso. Wann d Pubertät ogschlossn is, sann de junga Leidt schlechtsreif, hoaßt, sie kennan Kinda macha oda kriang. Drum is wichtig dass ma de junga Leid in dem Oider sogt, wos zum macha is, damit nix passiert.
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CC-MAIN-2014-35
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|Saunahaus günstig Garten Sauna Haus kaufen Saunahäuser| |Saunahaus Holz Sauna Gartensauna kaufen beim Saunahausverkauf günstige Saunahäuser wie Außensauna Garten Saunahaus Bausatz dazu Holzsaunahaus, Saunahausbausatz, Saunahaussauna und Gartenhaus mit Einbausauna und Saunahauszubehör wie Saunahausofen. |Außensauna und Saunahaus 40 mm Holz Saunahäuser und Gartensauna aus Holz als Saunahausbausatz| |Saunahaus Zubehör Saunahausleuchten Saunahausofen Infrarotsaunahaus Holz Sauna und Saunahauszubehör| |Außensauna Gartensauna Saunahaus günstig Saunahäuser kaufen Außensaunahaus Gartensaunahaus Holzsaunahaus beim Saunahausverkauf. Außen Sauna Haus Garten - ob Saunahaus 2 und Saunahaus 3 oder Gartensaunahaus mit Saunahaussauna günstige Saunahäuser mit Zubehör. Balkongeländer | Gartenartikel | Gartenhaus | Holzartikel | Holzfachhandel | Pavillon | Spielgeräte | Treppen | Vordach | Tor & Zaun
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1. Briaf vom Johannes Da 1. Briaf vom Johannes oda 1. Johannesbriaf is a Teil vom Neia Testament in da Bibel, da wohrscheinlich gegn Ende vom 1. Jahrhundat n. Chr. gschriem worn is. Da Verfassa vo diesm Briaf wird mit'm Verfassa vom Johannesevangelium identifiziat, und beide Werke san si aa stilistisch recht ähnlich. Da Briaf behandlt untaschiedliche Themen und mahnt u.a. aa zum Festhoitn am wohrn Glaubn und zur Bruadaliebe in da Gmeinde.[1] - Vgl. Der erste Brief des Johannes (Vorwort), in: DIE BIBEL. Einheitsübersetzung. Altes und Neues Testament, hrsg. im Auftrag der Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, des Bischofs von Luxemburg, des Bischofs von Lüttich, des Bischofs von Bozen-Brixen, Freiburg – Basel – Wien 2008, 1373f.
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Ixtlilxochitl I |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| |Ixtlilxochitl Ometochtli| A Büdl vom Ixtlilxochitl Ometochtli, ausm Kodex Ixtlilxochitl |Herrschadatn| |Titl||4. Tlahtoani vo de Acolhuacana| |Herrschofd||1409-1418| |Reich||Acolhua Tetzcuhco| |Vuagänga||Techotlalatzin| |Nochfoiga||Nezahualcoyotl| |Lemsdatn| |Glebt vo||1351-1418| |Gebuan in||im Woid vo Tzinacanoztoc, Reich vo Tetzcuhco| |Eheweib||Kenigin Matlatzihuatzin| Da Ixtlilxochitl Ometochtli (Nahua:Bliah da Pita) woa da 4 Tlahtoani vo de Acolhua in Tetzcuhco. Sei Reich woa zwoa bei weidm ned so Groß, wia des vo de Tepanekn. Owa im Toi vo Mexiko woas des Oanzige des vo de Tepanekn nu unobhengig woa. Ois se daun da Ixtlilxochitl nu zan Chichimecatecutl, Herr (Kaisa) vo olle Chichimekn wöhn hod lossn, hod des em Tezozomoc, em Huey Tlahtoani (Kaisa) vo de Tepanekn ned gschmeckt. Und so hobms den Schtoot vo de Acolhua bekriagt und eaowad. Inhoitsvazeichnis Da Ixtlilxochitl is im Joah 1380 af d`Wöd kema. Sei Großvota Quinatzin und sei Vota da Techotlalatl hobm de machtign Nochboan de Tepanekn ned außagfoadat. Weus nua iwa an zaumgwüafitn Schtodschtoot, aus mera Vöka und Schprochn gheascht hobm, af de ned oiweu Valoß woa. - Owa da Ixtlilxochitl hod scho fria a guade Ausbüdung ghobd und de bestn Mauna ausm Reich hobm eahm untaricht und a berotn. Ea is vo sein Vota scho ois a junga Beasch zan Midregentn eigsezt wuan. - Ois a nochm Tod vo sein Vota 1409 zan Tlahtoani wuan is, hod a sei Reich zentreua z`regian probiat. Des hod natiali ned olle Hearscha in seim Reich gschmeckt. - Ea hod se daun a nu zan Chichimecatecutli, Herr olla Chichimekn afgschwunga. Dabei hod a ned bdocht, das de Tepanekn jo fraia a Chichimekn woan. Da Tepaneknhearscha Tezozomoc woa a oida Fux. Ea hod em Ixtlilxochitl a boa Boin Woi noch Tetzcuco schicka lossn, mid da Bitt Se megn draus oanige Mantal webm, weu Se jo via eana Kunsthaunweak iwaroi so briahmd waradn. De Acolhua hobm eahm sei Bitt eafüht und hobm de feati Umhäng zruckgschickt. - Es hod ned laung dauat, daun san kanuweis Agavnfasan und Woiboin noch Tetzcuhco iwan See ummi gschickt wuan. Midm Aftrog: Weus ses jo so guad gmocht hobm, soidns a de Woi nu vaowadn. - Hedn de Acolhua des gmocht, wa des ana tributpflichtign Untaweafung gleikema. - Oiso hobms de Fasan und de Woi wida iwan See ummi zruckgschickt. Mid ana Nochricht, daß fia so a Maßa Materieu weid zweng Leid hedn und dahea soidn se de Tepanekn eahnane Umhäng söwa mocha. Am Bestn soidns glei Ristungan aus dera Baamwoi mocha, den de weans braucha. Da Tezozomoc hod nua af des gwoat und hod 1414/1415 de Mexica losgschickt, vaschteakt mit Tepaneknregimenta. In Owabeföh hod da Tlahtoani vo de Tlalteloko-Mexica da Tlahcateotl woa da Kommandat. Ea und Dea vo Tenochtitlan da Huitzilihhuitl woan jo a seine Enkal. - Nebmbei hod a scho vuahea duach seine Gesaunntn de waunklmiatign Fiaschtn vo mera Altepetl ausm Acolhua-Reich beowatn lossn. Und so sans af sei Seitn ummigwexlt. Ois da Ixtlilxochitl a oigemeine Mobümochung augschoft hod, san nua weng Fiaschtn mid eahnane Kontingent kema. - De Mexica hobm de Acolhua-Haubdstod augriffa, san owa zruckgschlogn woan. - Drafhie hod da Ixtlilxochitl an entlostungsaugriff gschtart. - Ea is mid seine Kriaga Links auffi, in See entlaung, ummi und af da aundan Seeseitn in Sidn owi za da Tepanekn -Haubtschtod Azcapotzanko. Afn Weg duathi hod ea olle Tepaneknschhtäd eaowad und eahna Haubtschtod 144 Tog belogat owa ned einehma kena.. - Owa Da Tepaneknkaisa woa owa ned untätig. Ea hod olle Kriaga aus seim Laund mobülisiat. - De Mexica hod a mid eahnane Schinackln iwan See gschickt. De Chalca hod a iwazeigt, das aa des Acolhualaund vom Sidn aus auzgreiffa. - Seine Kriaga san daun a iwa des Colhualaund im Sidn ins Acolhualaund eigfoin. - Nochdem se a boa Schtäd eaowad hobm, san bis af Zwoa, olle vom Ixtlilxochitl ogfoin. Em Ixtlilxochitl san nua mea Rickzugsgfecht iwablim. - Ea hod se noch Topanohuayan in de Beag zruckzogn. - Vü Kriaga san eahm neamma gfoigt. A a boa oide Freind aus de leztn zwoa vabündtn Schtäd. Weu ea gauhnt hod, das eahm de varotn wean, hod a seim Suhn, em spodan Netzahualcoyotl augschoft, das a se in ana Baamkron vaschtecka soid, damid de kinigli Linie vo da Tetzcuhco - Herrschafamülie ned ausschtiabt. - Wia a boa Kriaga em Ixtlilxochitl nochakema san, hod a za eahna gsogt: Se soin ruhig mocha wos viahobm. - Drafhi hobms na daschlogn und olle Herrschainsignien ognumma und za de Tepanekn brocht. De nockade Leich hobms oafoch lignlossn. - Sei Suhn da Netzahualcoyotl hod des ois vom Baam owa gseng und vo do au hod sei launge Flucht augfaungt. - A treua Auhenga vom Todn Kini hodn wida Eiklload und vabrennt, wias an gochtn Kini zuschtehd. Sei Oschn hod daun da Wind iwas Laund vawahd. De Chalca hobm fia eahna Hüf im Sidn vom Acholhuaschtoot a boa Altepetl kriagd. - De tlalteloko und tenochtoitlan Mexica hobm de Haubdtschtod Tetzcuhco und oinege Schtäd an da Urfaseitn vom See kriagt. - Den Haubtteu hobm se de Tepanekn ois tributpflichti söwa eigschtraft. - Des Acolhuareich hod zan Existian afghead. - Chimalpain Cuauhtlehuanitzin, Domingo. Las ocho relaciones y el memorial de Colhuacan. CNCA. 1998. - Códice Xólotl. Edición facsimilar, con introducción, estudio, interpretación de los glifos y apéndices de Charles E. Dibble. UNAM/Universidad de Utah. 1951. - Códice Techialoyan García Granados. Estudio de Xavier Noguez y Rosaura Hernández. El Colegio Mexiquense. 1992.
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Valdivia-Huaca Prieta |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| Midm Achaikum-Valdivia-Huaca Prieta san de easchtn Kuituan in Sidamerika gmoand. Es hod zwoa nu ödare Sidlungsschpuan wia Monte Verde gem, de wos af oa Oita vo umma 14.800 Joa datiat wean. Owa das ma vo oana Kuitua redn ko, de wos aa af aundare Vöka ausgschtroit hod, kau ma eascht mid da Valdivia Kuitua in Ecuador festschtön. Inhoitsvazeichnis Endeckt is de Kuitua eascht 1956 vom Archäologn Emilio Estrada wuan und dea hods noch dem Kistnoat Valdivia in da ecuadorischn Provinz Guayas bnennt. De Leid aus dera Kuitua woan nu Jaga und Saummla. Haubtsächli homs gfischt, owa se hom aa scho den Bodn boawat, midn Regnfödbau. Do an de Kistn gnua Baama gschtaundn san, woa eana Baustoff s`Hoiz. In dem regnreichn Laundschtrich warad as Baun mid trukan Loam a ungschikt gwest. Des bdeit owa, daß vo eanane Bhausungan nua Schpuan vo de Pfostnlecha iwri blim san. Owa dafia is ins eanane Keramik blim, jo se woan a de easchtn Keramika vo gaunz Amerika. Do ma dera stoazeitlign Kuitua ned zuadraut hod, Keramik zbrenna hod ma bhaupt, das eana Keramik vo da japanischn Jomon-Kuitua beiflusst gwen wa. Owa wiffe Kepf gibts iwaroi und iazt san se de wissnschoftlign Kapazunda oanig, das de Valdiviakeramik aa autochtone Eafindung dea duatign Leid woa. Intaressant is das moast nua Tiafiguan oda Weiwalfigurinen heagschtöt haum und de hom Hochschteckfrisuan trogn, wia friaa de Farah Diba und spada de Amy Winehouse. Soichane auslodandn Frisuan oda Perockn woan bzoachnand fia de Valdiviakuitua und zweng dem nimmd ma au das de Weiwaleid in dera Kuitua a bsundare Roin gschpüt hom (eventuä woas aa Matriachat), oda ma hods oafoch bsundas megn und vaeaht. Se hom owa ned nua Figurinen und Weakzeig heagschtöd, sundan a Gbrauchsgfäs. Se woan a de Eafinda vo de Schteigbüglgfäss. Eana Kuitua hod a weid iwa de Andn ausgschtroid, bis ins nuadlige Amazonastiaflaund und bis noch da nuadperuanischn Pazifikkistn, wia Huaca Prieta. In Ecuador is vo da Machalilla Kuitua oglest wuan. Dea Iwagaung woa owa schleichand und vamuatli mea aa Endarung vo da Lebnswoas und de Aubaumethodn. Obs zua Valdiviakuitua ghead oda ob sa se gegnsoatig beiflusst hom is ned gwis. Owa doat is a Sidlungsplotz gfund wuan, dea wos easchdmois vua eppa 6000 Joa auglegt wuan is. Bis zan Fund vo Monte Verde hod ea ois ödasta Doafploz in Amerika goidn. Bis umma 2500 v.Chr hom in dem Doaf umma 1200 Leid glebd. Real Alto is guat eafuascht wuan. In da Middn vom Doaf san zwoa ogflochte Higl gwest, mid oan Duachmessa vo umma 10 m, de vamuatli fia sakrale und aundare Festligkeitn gnuzt woan san. In oan vo de Higl is a Grob mid an Weiwaleid gwest. Dea Frau san merare zasticklte (gopfade?) Mauna beigem wuan. Real Alto is bis Iazt de ödaste schtrukturiate Siedlung in Amerika. Obwoi Se de Keramik umma 2000 Joa vua de peruanischn Kuituan eafundn hom, sans in eanana Stoazeitkuitua henga blim. Aun da Karibikseitn hod ma aa ödare Schpuan vo Kuituan gfundn. In Puerto Hormiga hod ma an umma 1,2 Meta hochn Ringweu, mid an Duachmessa vo 23 m freiglegd. Dea is vamuatli za kutuirän oda religiesn Zeremonien gnuzt wuan is. Vo de Leid hod ma aa unbrennte Tongfäs gfundn, in de ma zwecks da bessan Festigkeit Pflaunznfasan einigoawad hod. Und dahea woas ma aa, das oa Oita vo eppa 5700 Joa hom. Huaca Prieta is 1900 gfundn und easchdmois is 1946 da Ruinankegl vom Biard teuausgrom wuan. Deswegn woa domois de Datiarung schwaa megli, owa Heid wiads af aa Oita vo eppa 6000 bis 4500 (Schpanisch) oda 5100 bis 3800 (Englisch) Joa vua Heid gschazt. Ois da Dillehay vua a boa Joa de archäologische Stätt weida untasuacht hod, haums a 3 Meta hoche und mid de Seitnläng vo umma 50 Meta launge Plottfuam ausgrom. De woa uaschprüngli bwohnt und af da Plottfuam hod ma datiabore Hoizkoinrestl mid an Oita vo umma 7000 Joa eideut wuan gfundn. Des warad scho de dridde Datiarung. De Kuitua is aun an Rio Chicama glegn und zöd heid za de vo de Jingan im El Brujokomplex (drei grosse Higl). De Menschn vo dea Kuitua hom nu koa Keramik kennd und hom se nu mid Floschnkiawis bhoaffa. Owa dafia woans scho Kinstla mid da Baamwoi bsundas und des obwois nu koan Webschtui kennt hom. De scheen Musta san olle mid de Hend knipft wuan. Se hom se nu vü mid da Fischarei eaneaht, hom owa aa scho Laundwiatschoft btriem. Abaut homs Lima-Bohn, Küawis, Baamwoi, Gugaruz, Baunln, Maniok und Paprika (Chili). Glebd haums aussahoib in hecha glegde Haisl aus Loamziagln, de wos a wengl in de Eadn eigrom woan. Es hom se a runde vatiafte Platz zoagt de nu iwa tausnde Joa spada bei de Nochfuigakuituan in Brauch gwest san. A Skelett vo an Mau hod ma mid da C14 Methodn af 1200 v. Chr eigschtuaft. Dea kent owa aa vo ana Nochfoigakuitua gwest sei. - Zink Michael. Die rätselhaften Vorfahren der Inka,2011 Theiss Verlag, Stuttgart. ISBN 978-3-8062-2329-3 - Hanns.J.Prem. Geschichte Altamerikas, R. Oldenburg Verlag, Minga 2008. ISBN 978-3-486-53032-2 - Julien Catherina. Die Inka, Geschichte-Kultur-Religion. Verlag C.H.Beck, Minga, 4. Auflage 2007, ISBN 978 3 406 41875 4. - Bruhns, Karen Olsen and Hammond, Norman (1983), 'A Visit to Valdivia', Journal of Field Archaeology, 10, 485-87. - Bruhns, Karen Olsen and Nancy L. Kelker (2010), Faking the Ancient Andes, (Walnut Creek: Left Coast Press). - Damp, Jonathan E. (1984), 'Architecture of the Early Valdivia Village', American Antiquity, 49, 573-85. - Rex González, Alberto (1980), 'Ecuador: La "Cultura Valdivia"', Prepared Report (Paris: UNESCO). - Zeidler, James A. (2008), 'The Ecuadorian Formative', in Helaine Silverman and William H. Isbell (eds.), The Handbook of South American Archaeology (New York: Springer), 459-88. - Valdivia Kuitua - http://www.indianer-welt.de/sued/ecuador/valdivia.htm - http://www.indianerwww.de/indian/valdivia.htm - http://ecuadorprehispanico.blogspot.co.at/2011/01/la-cultura-valdivia.html (Scheene Büdln) - http://traffickingculture.org/encyclopedia/case-studies/valdivia-figurines-2/ - http://www.precolombino.cl/en/culturas-americanas/culturas-precolombinas/intermedia/valdivia/ - http://archaeology.about.com/od/vterms/g/valdivia.htm - http://www.artvalue.com/auctionresult--valdivia-culture-3500-bc-1800-v-nus-2560569.htm (Büdln vo Fundschtikl) - http://www.metmuseum.org/toah/hd/vald/hd_vald.htm (Mit Büdln vom Metropolitan Museum) - Real Alto - http://www.metmuseum.org/toah/hd/real/hd_real.htm - http://archaeology.about.com/od/rterms/qt/real_alto.htm - El Brujo-Huaca Prieta - http://www.monografias.com/trabajos68/primeros-hombres-peru/primeros-hombres-peru2.shtml (Scheene Büdln und middndri a Foto vo oana Baamwoiknipfarei mid an scheen einigoawadn Kondor) - http://www.britanniumacom/EBchecked/topic/274196/Huaca-Prieta
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Linz: Kolpinghaus | Ein vergnüglich genüßlicher Abend mit - dem musikalischen Duo, Ambros Stingeder auf der "Steirischen" und Alfred Madlmayr auf der Gitarre, dass Sie einstimmt und beim gemeinsamen singen begleitet. - dem Literaten Prof. Dr. Hans Dieter Mairinger, vielfach ausgezeichnet und bekannt aus Rundfunk und Fersehen, der für Sie "Heiteres aus seinen Werken" liest. - dem Weingut Reinhard Wimberger aus... Reichenau An Der Rax: Schlossgärtnerei Wartholz | Nöstlingers Mundart-Gedichte im Literatursalon. Literarisch wird das "1. NÖ Dialektmusikfestival" am 19. Oktober 2012 in Reichenau. Im Literatursalon Wartholz lesen und singen Erich Meixner und Christoph Michalke ab 19:30 Uhr die in den 1970er Jahren unter dem Titel "Iba de gaunz oamen Leit" erschienen Wiener Mundart-Gedichte von Christine Nöstlinger. Die Autorin beschreibt darin ihr Umfeld so gnadenlos wie liebevoll.... Klostertal: Berggasthof Mamauwiese | Wer "A" sagt muss auch Bettwenger sagen Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dialekt schmeckt - am Berg" sorgen am 08. September 2012 ab 16:00 Uhr die "Bettwenger" im Gasthaus Mamauwiese für schräge Stimmung. Das Trio folgt den Spuren der Attwenger mit Schlagzeug, Quetschn und schnellen Texten. Mit einer Mischung aus Volksmusik und Rap legt die B-Version des oberösterreichischen Kult-Duos ihren Fokus klar auf die eher... Tiroler Mundartkreis: Obfrau Lilo Galley Unsere Kathi Kitzbichler ist wieder fleißig am Schreiben. Wir würden uns über weitere AutorInnen freuen: [email protected] Des wünsch i dia I wünsch da fürs Leb´n vü Frohsinn und Freid, i wünsch da des Glück und a friedliche Zeit. I wünsch da de Liab, de Liab in dia drin, i wünsch da im Leb´n an gonz tiafn Sinn. I wünsch da vo... Geborgenheit Ich brauche Dich wie ein Stück Brot- Du bist mein Seelentröster in der Not! Ich sitz` auf Deiner Bank- wie Du siehst, bin ich krank! Du hörst mir zu- Du nimmst Dir Zeit- Du bist für mich Geborgenheit! Lilo Galley Foto: Kaller Walter Klagenfurt, 26. April 2012 - Cafe Perstinger LESUNG HUBERT STEFAN "MUNDARTGEDICHTE" MUSIKALISCHE UMRAHMUNG: CENTAURI ALPHA Großen Anklang fand die Lesung von Hubert Stefan "Mundartgedichte", die ausgezeichnet vorgetragen wurden, im Traditionscafe Perstinger. In Höchstform präsentierte sich Centauri Alpha an der Gitarre / Mundharmonika / Panflöte - seine an die Lesung angepassten Lieder, die beim begeisterten... Obfrau Lilo Galley stellt die Mundartautorin Lisi Wimmer aus Kössen mit einem Gedicht vor! [email protected] Is do ganz oafach A kloanes Dianei sagt zur Mama Du Mama los ma zu i wer den Nachba Franzi heiretn des is a netta Bua De Mama sagt da hast Du recht da Franzi is a liaba Bua aber zen heiretn- mei liabes Dianei da ghern aba scho zwoa dazua `s kloa Dianei des schaut ratlos drei sie denkt scharf nach- de... A großa Regn … A großa Regn is passiat, an jed'n Tropfn hob I g'spiat … I steh jez do am Rond vum Woid und eigntlich is mia sau koid … I wünsch ma, Du waast jez bei mia, das i Di wia de Tropfn g'spia … an Regnbogn wuat i segn, so wia hoid noch an großn Reg'n … nua's Gfüh wa so vü scheena won, mia uns Zwa in die Oam fest hom … den Regnbogn midanond erlebn, des letzte Gfüh Dia a no gebn … aus...
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|Eingetragen von: domdorn [M28]| |Texttyp: Lyric||2001-06-23 00:00:00| |Auf Facebook teilen| Romeo verliert Bluat, oba ned so, daß ma's glei sieht er steht an seiner Eckn und do überprüft er ganz genau die Kühlerhaub'n von sein' Mercedes Er druckt a Zigarettn aus in seiner Hand und er erzählt für olle die Würschtl'n und die Wixer die wos hoit glaub'n, sie san waß Gott wer daß des a ganz normale Nocht is und daß er hoit an Sheriff mit'n Messer dastoch'n hot. Und olle springen auf Wie's auf amoi die Sirenen hör'n Doch Romeo der locht nur und sogt: der ganze Wirbel mocht eam a nimmer lebendig. Er wird nie mehr an Sommer seh'n Er hot mein Bruder niedergstoch'n und hot eam liegen lossn wia an Hund unter an Auto. Und Romeo sogt: gebts ma an Tschik und olle greif`ns zu eahnere Packln und da Franky gibt eahm Feuer und klopft eam auf die Schulter. Dann schmeißt er a Flosch'n mittn auf de Stroßn und wie sie zerbricht greift er si auf seine Eier weul er waß, er könnt so sei wie Romeo wann er die Eier hät dazua. Romeo startet den Motor und wischt des Bluat weg von der Autotür Er blost volle Kanne Über die nächste rote Ampel Sie stehn dort und versuchen so auszuschaun wie Romeo und da Mond schaut eana zua wie's kroatisch red'n über ihren Hero. Und Romeo verliert Bluat doch des foit niemand groß auf er singt laut mit'n Radio mit ana Kugel in der Brust Er kampet si seine Federn Und si sog'n, daß alles okay is Jetzt wo da Romeo wieder do is Oba Romeo verliert Bluat Und er stöhnt so hin und wieder Er lahnt si an die Autotür und er spürt wie eam des Bluat in seine Stiefeln einerinnt. Und der Romeo verliert Bluat wie er dem Billeteur des Ticket gibt. Er steigt bis auf die letzte Balkonreihe von dem Kino und durt stirbt er ganz alla wie in jedem Heldentraum. Er denkt jetzt nimmer noch - Jemand anderer denkt für eam über des wos sein könnt und wos wa. |Noch keine Kommentare vorhanden|
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2014-10-24T11:16:46Z
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Jesus vo Nazaret Da Jesus vo Nazaret oda Jeschua vo Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oda Jeschu, gräzisiat Ἰησοῦς; * woascheinli voa 4 v. Chr. z Nazaret; † 30 oda 31 z Jerusalem) woa a jidischa Wondaprediga. Wia a ebba 30 Joa woa, is a in Galiläa und Judäa effentli auftretn. Ea hod dena Judn s Reich vom God vakindt und se zua Buße und Umkea aufgfoadat. Des hod da Obrigkeit und dena Reman ned passt. Zwoa, drei Joa spada is a vo de Rema kreizigt woan. In da Foig is do draus a Wäidreligion entstondn. Des Neie Testament (NT) is sowoi des wichtigste Glaubmsdokument vo de Kristn ois wia aa de wichtigste wissnschoftliche Quejn. Aa außahoib vom Kristndum hod da Jesus im Lauf vo da Zeit an Bedeitung gwonna. - Griachischa Urtext und Ibasetzung - Literadua vo und iwa Jesus vo Nazaret im Katalog vo da Deitschen Nationalbibliothek |Personendaten| |NAMA||Jesus von Nazaret| |ALTERNATIVNAMEN||Jesus Christus; Isa| |KURZBESCHREIBUNG||Prediger, Messias der Christen| |GEBURTSDATUM||zwischen 7 v. Chr. und 4 v. Chr.| |GEBURTSORT||Betlehem oder Nazaret, Provinz Iudaea, Römisches Reich| |STERBEDATUM||30 oder 31 oder 33| |STERBEORT||Jerusalem, Provinz Iudaea, Römisches Reich|
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Sauastoff |Der Artikl is im Dialekt Owapfölzisch gschrim worn.| Da Sauastoff is a chemischs Element mid da Ordnungszoi 8. Ookirzt weadsmim Buchstam O (kummt asm griechischn vo Oxygenium). Es kummt neer molekular als O2 vor, des hoist dass zwoa Sauastoffatome boranad san. Wenns als O3 vorkummt dann hoist des Ozon und is schädlich. Es gibt owa aa de ganz söltnen Allotrope O4 und O8. Da Sauastoff kehrt aa zu de Chalogene.Da Sauastoff is im 18. Johrhundat vom Schwedn Carl Willhelm Schelee und vom Englända Joseph Priestley unobhängig voananda entdeckt worn. Inhoitsvazeichnis Sauastoff is vom Schwedn Carl Wilhelm Scheele und vom Englända Joseph Priestley um 1770 entdeckt worn. Da Schelee hod mid Braunstein (MnO²) experimentiert. Er hod im Johr 1771 Braunstein mid Schweflsäure erhitzt und festgstüllt, dass a Gas entsteiht, des er Feuerluft gnannt hod. Sei Manusgribt hoda owa erscht zwoa Joa draf vaöffntlicht. Da Pristley hod im Summa 1774 Quecksülwa erhitzt und beobacht, dass a Gas entwoicht. Da Sauastoff hod koi Forb und koin Geruch. Er is bei Normalbedingungen a Gas und schwahra wei Luft destswecha moint ma aa, dass wemma af an Berch afesteigt, das d'Luft dinna wird. Im Wassa leist se da Sauastoff ner mäsich af und umso wirma er wird, umso wenga leist'da se. Da Sauastoff is a noum Fluor da elektronegativste Stoff. Da Sauastoff konn mid alle Metalle reagiern (Ausnahman san einiche Edlmetalle). Einiche Stoffe fanga scho es brenna oo wenns fein vodoolt san. Schmölzn dout'a bei 54,74 K, kocha bei 90.188 K. A Dichtn hoda vo 1,33g/l. Es gfreist zu blauen Kristalln. Fir vül Stoffe is da Sauastoff aa oxidationsmittl owa dei Reaktionen laffa bei Raumtemparatur ner sehr langsam ob wals Sauastoffmolekül sehr stabül is. Fihrt ma owa Wärmeenergie zou, nachad laffa dei Reaktionen vo sölwa o. Da Sauastoff kummt in drei Isodopen vor, dei wo han: 16O es heifigste (zu 99,7%), es 17O (zu 0,03%) und es 18O (zu 0,2%). Assadem sans alle drei stabül. Es san aa sechs kinstliche Radioisodope bekannt, owa vo dene hod koins a lengare Halbwertszahl wei a boor Sekundn san. Da Sauastoff kummt im Wöltall zu 1,07% vir, obwohl a nou Helium und Wossastoff es drittheifigste Element im Universum is. In da Sun san 0,898%, in da Erdkrustn san 46,1% im Meer san 85,8% und im menschlichn Kerpa san 60,8% enthaltn. Zwoa Drittl vo da Kerpamasse san ner as Sauastoff. Doudro komma seng, dass da Sauastoffzyklos oina vo de grundlegenstn aaf dera Wölt is. Durch de Photosynthesn vo Pflanzn entstenga pro Johr 300 Mio. Tonnen. Da Sauastoff is fir aerobe Organismen Grundvoraussetzung. Da Kerpa setzt im Joa uma 300 kg um. Fir'n Menschn min mindestns 7% Sauastoff in da Luft sa, sunst dad ma dasticka. Zfül Sauastoff is owa aa niad gsund, wal es Ozon Lungenschädn voursacht. Destwecha is im deitschn Orwatsschutsgsetz a Grenzwert vo 0,2 mg/qm virgschrim. Im Kerpa san bei am Durschsnittsgwicht vo 70 kg 43 kg Sauastoff. Im Joa wern wödweit 100 Mio. t Sauastoff fia industrielle Zweck hergstöllt. Er is bis 1998 in blaue Gasflaschn ois technischa Sauastoff, z.B. zum Schwoaßn vokaft worn, heid wead a in Blau/Weißa Farb fürn technischn und weißa Farb füarn medizinischn ghandld. De Farbn beziang se auf d Schuita vo de Flaschn, de Flaschn säim kennan a andane Farb a hom. Nei kennzeichnede Flaschn hom zusätzle a "N" ois Kennzeichn drauf. Hergnumma weadszum Schwöissn, in da Metallbranche, als Teil beim Raketndreibstoff und bei voschiednen Organischn Reakttionen. Driwa hinaus weadsa als Atemgas aagsetzt. De greißtn Exporteure san d'USA, Russland und Deitschland. - http://www.chemieseite.de/hauptelemente/node26.php - http://www.uniterra.de/rutherford/ele008.htm - http://www.ofv-112.de/ofv/ofv_inhalte/gasflaschen.php Kennzeichnung vo Gasflaschn |H||He| |Li||Be||B||C||N||O||F||Ne| |Na||Mg||Al||Si||P||S||Cl||Ar| |K||Ca||Sc||Ti||V||Cr||Mn||Fe||Co||Ni||Cu||Zn||Ga||As||Br||Kr| |Rb||Sr||Y||Zr||Nb||Mo||Tc||Ru||Rh||Pd||Ag||Cd||In||Sn||Te||I||Xe| |Cs||Ba||La||Ce||Pr||Nd||Pm||Sm||Eu||Gd||Tb||Dy||Ho||Er||Tm||Yb||Lu||Hf||Ta||W||Re||Os||Ir||Pt||Au||Hg||Tl||Pb||Bi||Rn| |Fr||Ra||Ac||Th||Pa||U||Np||Pu||Am||Cm||Bk||Cf||Es||Fm||Md||No||Lr||Rf||Db||Sg||Bh||Hs||Mt||Ds||Rg||Uub||Uut||Uuq||Uup||Uuh||Uus||Uuo| |Alkalimetoi||Erdalkalimetoi||Lanthanoide||Actinoide||Übergangsmetoi||Metoi'||Halbmetoi||Nichtmetoi||Halogen'||Edelgas'|
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Schottland |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| |Schottland Alba (schottisch-gälisch) |Woispruch: "Nemo me impune lacessit" (latein) ("Neamd roazt mi ungstroft") |Amtssproch||Englisch, Schottisch-Gälisch, Scots| |Haptstod||Edinburgh| |Stootsform||Konstitutionell-parlamentarische Monarchie| |Stootsobahapt||Königin Elisabeth Minister für Schottland Jim Murphy |Regiarungschef||Erster Minister Alex Salmond| |Fläch||78.772 km²| |Eiwohna||5.094.800 (Schätzung 20021)| |Dichtn||64 Eiwohna pro km²| |Bruttoinlandsprodukt||$ 194 Mrd. (Schätzung 2006)| |Bruttoinlandsprodukt pro Eiwohna||$ 39.680 (Schätzung 2006)| |Währung||Pfund Sterling| |Unobhängigkeit||843| |Zeitzone||UTC +0, Sommerzeit: UTC +1| |Internet-TLD||. sco (vorgeschlagen),. uk,. gb (ungenutzt)| |Telefonvoawoi||+44| |1 General Register Office for Scotland| Schottland (gälisch: Alba, scots: Scotland, lateinisch-keltisch:Caledonia) is a Land im Nordwestn vo Eiropa und a Landestei vom Vaeinigtn Kinireich. Schottland bestähd ausm neadlichn Tei vo da greßtn eiropäischn Insl Großbritannien und mehran Inslgruppm. De Haptstod und zwoatgreßte Stod is Edinburg mit 430.000 Einwohna, oba de greßte Stod is Glasgow mit 629.000 Einwohna. Inhoitsvazeichnis Schottland woa bis zum 1. Mai 1707 unabhängig und is nacha mitm Kinireich England varoanigd woan. Oba im Joa 1746 hod da "Bonnie Prince Charlie" Stuart (dea wo eigntli da schottischa Thronfoiga gwesn is) probiat, dass a de Unobhängigkeit vo Schottland zruckgwinnt. Hod a olladings ned gschafft, sondan is am 16. April 1746 bei Culloden vo de Englanda gschlong woarn und dann af Italien gflohn. In de letzdn Johr san Schritte zu mehr Autonomie gmacht wordn. Schottland umfosst s neadliche Drittl vo da Insel Großbritannien. De Flächn betrogt 78.772 km². Es grenzt im Sidn zwischn am Solway Firth im Westn und am Fluss Tweed an da Ostküstn auf 96 km an England. Es teit si in drei geografische Regionen af: de Highlands, de Central Lowlands und de Southern Uplands. Da häxde Berg vo Schottland (und ganz Großbritanniens) is da Ben Nevis bei Fort William. Er gheat zu de sogenanntn Munros. Schottland westli vorglagad is de Inslgruppm vo de Hebriden, wo deitle trennt san in de Gruppm vo de Innan und Aißan Hebriden. Neadle vo Schottland liegn de Inslgruppm vo de Orkney-Inseln und deitle weida entfernt de Shetland-Inseln. |Stod||Einwohna 5. April 1991 |Einwohna 29. April 2001 |Einwohna 2006/2007 |Glasgow (Glaschu)||658.379||629.501||580.690| |Edinburg (Dùn Èideann)||400.632||430.082||463.510| |Aberdeen (Obar Dhèathain)||182.133||184.788||183.467| |Dundee (Dùn Dè, Dùn Dèagh)||157.808||154.674||175.000| |Paisley (Paislig)||73.925||74.170||74.048| |East Kilbride (Cille Bhrìghde an Ear)||70.579||73.796||81.000| |Inverness (Inbhir Nis)||50.000||55.000||46.110| |Hamilton (Hamaltan)||49.988||48.546||49.267| |Cumbernauld (Comainn nan Allt)||49.507||49.664||49.541| |Greenock (Grianaig)||49.267||45.467||47.367| 1999 hot Schottland sei eigans Parlament griagt, zan easchtn Moi seit da Vaeinigung mit England im Joar 1707. Des Parlament, da Easchte Minista (vagleichbor mitn Ministapräsidentn in Bayern und mit de Landeshaptleit in Östareich) und des Kabinett san fia de meistn innenpolitischn Afgobm zuaständig. Da Amtssitz vo dena Institutionen is Edinburg. De Legislative Gwoit liegt neman schottischn Parlament weida aa ban Parlament vom Vaeinigten Kinireich in Westminster. De Entscheidunga vom schottischn Parlament kena sogor iwastimmt wean. De Rechtsordung vo Schottland is a weng andas ois wia des englische Recht und hod mehra Änlichkeit mit de Rechtsordnungen vo Kontinentaleiropa. Aa de Gerichts- und Vawoitungsorganisation is a bissl andas ois wia de englische. Easchte Minister vo Schottland |Donald Dewar (Labour)||1999 - 2000| |Henry McLeish (Labour)||2000 - 2001| |Jack McConnell (Labour)||2001 - 2007| |Alex Salmond (SNP)||2007 - heit| Schottland is 1707 durch an Act of Union 1707 mit England zum Kinireich Großbritannien vaeinigt woan. Es gibt scho imma politische Kräfte, wo wieda a Unobhängigkeit ostrebm. In de letztn Joar san de Kräfte stärka woan, wos scho zu mea Autonomie gfiat hod. Seit de letztn schottischn Parlamentswoin 2007 wead de Regierung zum easchtn Moi vo da Scottish National Party gstejt, wo fia de Unobhängigkeit eintritt und a Referendum dazua ostrebt. Des is owa a Mindaheitsregierung, de wo vo da Labour und vo de Konservativen blockiat wean ko, de SNP hod 47 vo 129 Sitzn im Parlament.[1] De Opposition lehnt a Referendum ob.[2] Fast olle Schottn redn Standardenglisch. S Mäideamt nimmt o, dass 30% vo da Beväikarung danebm fließend Scots (Schottisch) sprechn. A weng meah wia 1% vo da Beväikarung gebm ois Muaddasproch Schottisch-Gälisch o, a käitische Sproch, wo mitm Irischn vswandt is. Nur af de Aißan Hebriden gibts no a Schottisch-Gälisch sprechende Meahheit. De Wikipedia af Schottisch — a freie Enzyklopädie - Übersicht der Wahlergebnisse - "Labour, the Conservatives and the Liberal Democrats ... all made it clear last night that a referendum was not likely."[1] Ibasäägebiete: Anguilla | Bermuda | Britische Jungferninseln | Britisches Antarktis-Territorium | Britischs Territorium am Indischn Ozean | Falklandinseln | Gibraltar | Kaimaninseln | Montserrat | Pitcairninseln | Souveräne Militärbasen Akrotiri und Dekelia | St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha | Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln | Turks- und Caicosinseln
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Xaverl: D Leit fliagn nach Griechnland wenns so Seiln seng woin. Mir Regnsburga müassn sched a bo Kilometa d Doana owe fohrn und af d Walhalla affe steign. Und scho stenga ma unta die griechischn Seiln. De homs jetza nei hergricht und jetzt schauns wieda wia nei aus. Übersetzung: Man fliegt nach Griechenland um Säulenbauten zu sehen. Wir Regensburger müssen nur einige Kilometer donauabwärts fahren und zur Walhalla hinauf steigen. Und schon stehen wir in einem griechischen Säulenbau. Der Bau wurde renoviert und sieht jetzt wieder aus wie neu errichtet.
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Tugaloo Tugaloo is a Indiana-Doaf vom Voik vo de Cherokee gwen. Es is am Ufa vom Tugaloo River in da Näh vom heitign Toccoa in Georgia in de Vaeinigtn Stootn glegn. Da indianische Nom woa Dugiluyi. Spoda hod ma des okiazt auf Dugilu. De englischsproching Siedla hom draus Tugaloo gmocht. Ois Orientiarungspunkt fia de Log vo Tugaloo ko ma s historische Wiatshaisl "Travelers Rest" nehma, des wo unta Denkmoischutz steht. Do gonz in da Näh is de Siedlung gleng. Des eigentliche Gebiet vom ehemolign Indianadoaf is owa heit vom Hartwell-Stausee iwaflutet. - James Mooney: Myths of the Cherokee (1900; Neiauflog 1995)
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Haderndampfa |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Ois Haderndampfa, manchmoi a ois Lumpnkreiza werdn im Scherz Foitboote bzeichnet. A Foitboot is a Boot des ma zleng ko, im wesentlichn bstehts aus a flexibln Bootshaut und am zerlegbarn Innengrüst. De Bootshaut werd aus Gummi, PVC oda Hypalon fürs Untaschiff und am Textilstoff (desweng Hadern oda Lumpn) fiars Vadeck gmacht. S' Grist is meistns aus Eschn- oda Birknsperrholz, manchmoi a aus Aluminium. S' gibt a Foitboote aus zsammklappbarn Kunststoffplattn, des han dann aba koana Haderndampfa. A Schlauchboot ko ma zwar a zsammlegn, des nend ma aba ned Foitboot und a ned Haderndampfa. Foitboote han vo da Idee hear Kopien vo de Eskimo, de Tierfelle iaba a Grist aus Walknocha spanna, um Kajaks zum baun. Da Kajak is a oane vo de typischn Bauformen vo am Foitboot. In ähnlicha Bauweis gibts aba a Seglboote, Kanadier, Ruderboote und Dingis. Bekannt is vor allem de Firma Klepper z Rosenheim fias Foitbootbaun. A große Vabreitung ham Foitboote ois Freizeitgerät kurz nachm Zwoatn Wäidkriag ghabt, wei mas a ohne Auto transportiern ko, zsamglegt ko mas ganz guat im Zug oda Bus mit auf Reisn nehma. A vui wichtige Expeditionen han mit Foitbootn durchgführt worn.
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Soizburg |Der Artikl is im Dialekt Stod-Soizburgarisch gschrim worn.| |Soizburg| |Basisdatn| |Bundeslaund:||Soizburg| |Politischa Bezirk:||Statutarstod| |Grichtsbezirk:||Soizburg| |Autokennzeichn:||S| |Flächn:||65,678 km²| |Leid:||147.571 (1. Jenna 2010)| |Leid in da Agglomarazion:||210.000 (Stond: 2006)| |Leid pro Quadratkilometa:||2274| |Hächn:||424 Meta üwa da Adria| |Sunstige Datn| |Postleitzoi:||5020| |Vorwoi:||0662| |Gemeindekennziffa:||50 101| |Geografische Log:||Koordinaten: 47° 48' N, 13° 02' O 47° 48' N, 13° 02' O| |Adress vom Magistrat:||Mirabellplatz 4 5020 Salzburg |Intanetseitn:||www.stadt-salzburg.at| |E-Mail-Adress:||[email protected]| |Politik| |Burgamasta:||Schaden Heinz (SPÖ)| |Partein in da Regierung:||SPÖ (2 Leid), ÖVP (2), Bürgalistn (1) |Gemeinderod (40 Leid, letzte Woi 2009):||15 SPÖ, 11 ÖVP, 7 BL, 5 FPÖ, 2 TAZL & BZÖ [1]| Soizburg (Hochdeitsch: Salzburg) is de Hauptstod vo dem östareichischn Bundeslaund, wos a Soizburg haßt. Gmoasam midn Beziak Soizburg-Umgebung iss da Flochgau, da nördlichste vo de fünf Gaue vom Lond Soizburg. In da Stod Soizburg wohnan 147.571 Leid (Stond vom 1. Jenna 2010); damid is s'de viertgresste Stod vo Östareich (noch Wean, Graz und Linz). In da gonzn Stodregion (Agglomarazion) sands zirka 210.000 Leid. Soizburg hod a Einzugsgebiet, wos üwa de Grenzn vom Bundeslond auße geht. Da Südostn vo Bayern, da Südwestn vo Owaöstareich und da Nordwestn vo da Owasteiamork ghern do a dazua. Soizburg is a Unistod (drei Unis) und des Zentrum (Owazentrum, sogn de Raumplana) vo da Euregio Soizburg - Berchtsgauna Laund - Drausta. Vüi Leid sogn "Mozartstod" zu Soizburg, wei dort da Mozart Wolfgang Amadeus af d'Wöid kumma is und mehr ois wia d'Höiftn vo sein Lem do vabrocht hod. Soizburg is a d'öidaste Stod im heiding Östareich; seid Aufong vom 12. Johrhundat hods an Stodrichta gem. D'Soizburga Oidstod mid ihra berühmtn barockn Archidektur, de wos an italienische Sted erinnad, is ane vo de am bestn erhoitanen Oidsted im deitschproching Raum und seid 1997 Wöidkuiturerbe. Intanazional bekonnt iss a ois Schaublotz vo dem Musical und Füim Sound of Music, weng de Soizburga Festspüle und weng da Log am Rond vo de Oipm. Inhoitsvazeichnis - 1 Geografie - 2 Leid - 3 Gschicht - 4 Politik - 5 Woppm - 6 Sochn, de wos ma si auschau soit - 7 Kuitureiirichtungen - 8 Glaum - 9 Freizeid - 10 Infraschtruktur - 11 Büidung und Forschung - 12 Wirtschoft - 13 Medien - 14 Partnasted - 15 Berühmte Leid vo Soizburg - 16 Literadua - 17 Im Netz - 18 Schau aa - 19 Beleg Soizburg liegt am Nordrond vo de Oipm, uma 150 Kilometa östlich vo Minga und 300 Kilometa westlich vo Wean. D'Stod is im Soizburga Beckn, uma 25 Kilometa nördlich vom Tennangebirg, auf olle zwa Seitn vo da Soizoch. De Soizoch und de Stodberng midn Woid drauf mochn vüi vo dem aus, wia Soizburg ausschaud; Soizburg is nämli ane vo de greoastn Großsted in Europa. De Stodberng sand da Kapuzinaberg, da Mönksberg, da Festungsberg und da Rainberg. Af'm Festungsberg is de Festung drauf, des is de gresste mittloitaliche Burg vo Europa, de wos nu ois a gonza dahoitn is. Außadem gibts im Stodgebied nu in Morzga Hügü, in Höibrunna Berg und in Grofnhügü in Liefaring. Im Südwestn vo da Stod, wos noch Berchtsgoan umme geht, is da Untasberg (1.853 Meta hoch), üwa den se de Soizburga a vüi Sogn vazöhn. Im Ostn an da Stodgrenz is da Gaisberg (1.288 Meta), und weida im Ostn sands netta a bor Kilometa bis ins Soizkaumaguad. Noch Nordn is es Soizburga Beckn offn, do sand donn de Soizochauen und de glan Hügün vom Flochgau. Da nächste vo de Hügün bei da Stod is da Plainberg, do is de Woifohrtskirchn Maria Plain om drauf, und vo dort oman siacht ma guad af d'Stod owe. Direkt im Nordwestn vo da Stod is de Soloch, de wos a de Grenz is zur Nochbastod Freilassing, und de ghert scho zu Bayan, genaua gsogt zum Londkreis Berchtsgona Lond. D' Stod gliedat si unobhängig vo d' historischn Katastralgemeindn, vo denan d' Grenzn in de meistn Fälle ned mehr dakennbor san, in 24 Stodeile und drei ongrenznde Londschoftsräume. Den historischn Kern vo da Stod Soizburg büidet d' Oidstod, de si on d' oidn, bis ins Mittloita zruckreichndn Vursted Müin und Nonntoi oschliasst. Vor und noch 1900 is im Westn vo da Oidstod da Stodeil Riednburg entstondn. Auf'm Gebiet vo d' obgrissanen rechtsufring Bastionen und de durting Kasernen, hod si as Andrävierdl büidt. Nördlich dovo, vor 'm nein Hauptbohnhof, is da Stodeil Elisabeth-Vurstod (Froschhoam) entstondn. Im Nordteil vo Müin is da Stodeil Lehn gwochsn. D' Stodeile Aing, Parsch, Itzling und Gneis hom se im Wesntlichn noch 1900 entwücket. A spädare Erweitarung vo da Stod stöid da Siedlungsstreifn vo da Moosstrossn in Leopoidskron-Moos dor. D' einsting söibständing Vororte Maxgloan im Westn, Liefaring im Nordwestn, Gnige im Ostn und Morzg san in da Zwischnkriagszeid zua Stod kumman. Noch 1950 san ois jingste Siedlungskerne vo da Stod de Teile Josefiau, Herrnau und d' Oipnsiedlung entstondn. A d' Stodeile Laungwied, Kasan, Daxhom und Schoimoos san in da Mittn vom 20. Johrhundat entstondn. Isoliert liegt im Nordn ois jingara Siedlungssplitta da Stodeil Itzling-Nord, der si nohtlos on an Siedlungsraum vo da Gemeinde Berghoam oschliasst. Südlich vo Gneis lieng d' emfois jungen kloanen Siedlungen Eichethofsiedlung und d' Birknsiedlung. Beide san untam Nomen "Gneis-Süd" zsommgfosst. Südlich vom Flughofn befindt si da Stodeil Maxgloan-West, zua dem d' Kendlasiedlung und d' kloanaren Haisagruppn Pointing und Loig ghern. D' Kendlasiedlung setzt si in de scho zur Gemeinde Wois-Siaznhoam gherendn Haisan vo da Gloansiedlung fort. D' Haisagruppn Pointing und Loig schliassn si ons Woisa Hümmereich on. Aussahoib vo de Siedlungsraime lieng im Stodgebiet vo Soizburg d' gschlossenen Londschoftsraime Höibrunn, Goasberg und da Haiberg.[2] Soizburg is in 14 Katastralgmoana aufteit: - Aing I - Berghoam II - Gnige - Goasberg I - Haiberg I - Hoiwong II - Itzling - Leopoidskron - Liefaring II - Maxgloan - Morzg - Soizburg - Siaznhoam II - Wois II Da Nom vo d Stodeile ois funkzionelle Einheit entspricht in da Grenzziahung dena gleichnoming Katastralgmoana, vo dana d Grenzn grossteis im friaan 19. Johrhundat festglegt worn san. D' Bezeichnung Aing I sogt, dass d einstige Gmoa Aing zum gresstn Tei in d Stod Soizburg eingmoandt worn is. Da vabliebne kloanare Tei is in d Joar 1935 und 1939 unta da Bezeichnung Aing II ois eigne Katastralgmoa da Nochbagmoa Öisbethn zuateit worn.[2] |Freilassing||Berghoam||Hoiwaung| |Wois-Siaznhoam||Koppe| |Grödig||Anif||Öisbethn| Am 7. Juni 1935 hod da Soizburga Launddog s'Gsetz üwa d'Erweitarung vom Gebied vo da Londeshauptstod bschlossn. In Kroft dre'n is des scho am 1. Juli vom gleichn Johr. Damid san de Gmeindn Maxgloan und Gnigü-Itzling fost ois a Gonza und Deile vo Aing, Morzg, Sieznheim, Leopoidskron, Bergheim und Hoiwong zur Stod dazuakumma. D'Augstöidn und de Grundstückün vo de Gemeindn Maxgloan und Gnigü-Itzling hod d'Stod üwanumma, owa a eanare Schuidn, und des wor fir de zwa ormen Orwatagemeindn a de oazige Möglichkeid, dass s'ned finanziell zsommbrochn san. Durch de Eigmeindungen is domois d'Eiwohnazoi vo Soizburg vo 40.232 af 63.275 Leid gstieng und d'Flächn vo 8,79 af 24,9 Quadratkilometa. A zweite Phase vo Eigmeindungen wor donn am 1. Jenna 1939. Do san Aing, Liefaring, Leopoidskron und Morzg ois a Gonza und Deile vo Anif (nämli Höibrunn), Bergheim, Hoiwong und Wois zum Stodgebied dazuakumma. In da Stod hom dadurch 77.170 Leid gwohnd. Im Johr 1950 hods an Dausch gem, do is des Gebied vom Schlochthof, wos vorher zu Bergheim gherd hod, zur Stod kumma und dafir da Plainberg, der wos owa vüi gressa is, zruck zu Bergheim. Seitdem hod si nix mehr g'ändat und s'Stodgebied is 65,67 Quadratkilometa groß. Olle zwa Eigmeindungen hom oiso unta autoritäre Regime stodgfundn. Trotzdem worn s'guad begründet - noch 1945 hod kana an Eispruch dageng eiglegt. Erscht im Johr 1990 hod si d'Gemeinde Anif beschwerd, dass da Schlosspark vo Höibrunn zur Stod kumma is. Owa nochdem der eh scho seid 1920 im Eingdum vo da Stod wor und sunst da Komplex vo Höibrunn gemeindemäßig deud worn war, is de Zruckfordarung oglehnt worn. De Gemeindn Wois-Sieznheim und Bergheim im "Speckgirtl" vo Soizburg ghern zwar infraschtrukturmäßi scho long zum Stodgebied, und de Raumordna fordern a, daß s'eigmeindt wern, des hod owa nu kana politisch durchsetzn kinna bis jetz. Dadurch gibts im Bollungsraum oiwei gressane Probleme: Af da an Seitn gibts oiwei wenicha freie Baugrundstickün und af da ondan Seitn gengan imma mehr Gewerbebetriewe in d'Umlondgemeindn (oda nu weida weg), wei Grundstickü zan Ausbaun in da Stod z'deia worn san. Dadurch nimmt d'Stod wenicha Steian ei, und s'Ungleichgwicht zwischn de Finanzprobleme vo da Stod und de reichn Speckgirtlgmeindn im Umlond wird oiwei ärga. Außa Wois und Bergheim betrifft des a nu Anif, Öisbethn, Hoiwaung, Eugndorf, Grödig und Deile vo Koppü. Soizburg is direkt an da boarischn Grenz, und desweng hängts zwecks Vakea und Wirdschoft eng mid'n boarischn Grenzgebiet zsomm, bsondas mid de Londgreise Berchtsgona Lond und Draustoa. Zum Beispüi gehd de schnöiste Stroßnvabindung vo da Stod Soizburg in Pinzgau üwa Bod Reichnhoi (de Streckn nennd ma a s'Glane Deitsche Eck). Wirdschoftli hängan bsondas de Sted Freilassing und Bod Reichnhoi mid Soizburg zsomm. Desweng gibts seid 1995 de Euregio Soizburg - Berchtsgona Lond - Draustoa. In dem Gebiet wohnan zsomm zirka 700.000 Leid. |Leid im heitign Stodgebiet| Weng de Eigmeindungen in de Dreißgajohr is domois de Bevöikarung vo Soizburg vo 40.000 Leid auf 77.000 auffigonga. An ziemichn Boom hods donn glei nochm Zweitn Wöidgriag gem, do homd de Amerikana gonze Siedlungen fir de GIs aus'm Bon gstompft, zum Beispüi de General-Keyes-Siedlung. Außadem hods an großn Austurm vo Flüchtlinge gem, vor oim vo Voiksdeitsche. De homd zerscht in Barackn gwohnd, sand owa in de neichn Siedlungen umzong, nochdem de Amerikana wegga worn. Seid uma 1950 is Soizburg a Großstod, weis üwa 100.000 Leid hod. Firs Johr 2007 liegt de Zoi vo de Eiwohna bei 150.269 Leid (mid Hauptwohnsitz). Da Fraunonteu in Soizburg liegt bei 53 Prozent, da Onteu vo de Auslända is bei 21 Prozent und damid da hechste vo olle östareichischn Londeshauptsted. Vo da Oitasstruktur her san 13 Prozent vo de Soizburga unta 15 Johr oid, 63 Prozent san zwischen 15 und 60 Johr, und 24 Prozent san 60 Johr oid oda öida. Zu de 150.000 Leid mid Hauptwohnsitz kumman in Soizburg nu 17.000 Leid mid Nemwohnsitz dazua.[3] Mehr dazua findst im Hauptartikü: Gschicht vo da Stod Soizburg Seid da friaran Jungstoazeid (umma 4500 vor Gristus) gibts in Soizburg scho Siedlungen. De Röma homd im Johr 15 vor Gristus des Gonze zu ana Stod gmocht. Iuvavum hom s'as gnennt. Nochdem de Doanagrenz vom Römischn Reich zsommbrochn wor, is d'Stod ziemli zgrundgonga. Noch da Vöikawaundarung hod Soizburg long zu de Bajuwarn und damit donn a zu Bayan gherd. Im Johr 699 is Soizburg Bischofssitz worn und wor am Aufong firs gonze boarische Herzogdum zuaständig. Im Johr 755 hom d'Leid zum erschtn Moi in Nomen Soizburg vawendt. Seid'n Johr 798 is Soizburg a Erzbistum. Im Hochmittloita is Soizburg longsom unobhängi worn vo de Bayan. Im Johr 1328 is Soizburg a eigena Stood im Heulign Römischn Reich worn. In de Johr 1348 und 1349 sand uma a Drittl vo de Leid in Soizburg an da Pest gstorm. Im Baungriag hods 1525 an großn Aufstond vo de Baun und de Bergleid gengan Erzbischof gem. Der Aufstond hod drei Monad dauad, und de Baun homd sogor d'Stod eignumma und d'Festung belogad, owa es hod eana nix gnutzt. S'17. Johrhundat wor prägt vo drei Erzbischef, unta denan Soizburg af da Hächn vo seina Mocht aukumma is: im Wolf Dietrich vo Raitenau, im Markus Sittikus Grof vo Hohnems und im Paris Grof vo Lodron. Domois is de berühmte Barockarchitektur entstondn, und a d'Soizburga Uni is gründt worn. Im Johr 1731 san olle Protestantn aus da Stod vadriem worn. Im Johr 1756 is da Mozart Wolfgang Amadeus in Soizburg af d'Wöid kumma. Am Aufong vom 19. Johrhundat hom s'as Heulige Römische Reich zuadrahd, und do sand de Erzbischef ois Herrscha vo Soizburg ogsetzt worn. Im Johr 1816 is Soizburg zu Östareich kumma. Am 29. Mai 1921 hom si d'Soizburga in ana Voiksobstimmung mid 99 Prozent fir'n Onschluss ans Deitsche Reich ausgsprochn[4]. Des is owa donn ned gmocht worn. Im Johr 1938 san in Soizburg deitsche Druppn eimarschierd. Glei am Aufong vo da Nazidiktatur in Östareich hom s'af'm Residenzblotz Biacha vabrennt und vüi Judn und politische Gegna vooft. In Maxgloan hom s'a Konzentrazionsloga fir Zigeina eigricht, de wos donn ois Zwaungsorwata in Soizburga Industriebetriewe hackln miaßn hom[5]. 1944 und 1945 hom d'Amerikana 15 Moi Soizburg aus da Luft augriffn. Noch'm Zweitn Wöidgriag san a Riesnhaufn Leid ohne Hoamad ("Displaced Persons", DP), Judn und Voiksdeitsche noch Soizburg und in d'Umgewung kumma. D'Amerikana hom mid'n Marshallplan vüi Hüifsgöida noch Soizburg brocht und a mid eanare privatn Ausgom midghoifn, dass si d'Stod wirtschofdli schnöi erhoid hod. Burgamasta vo da Stod Soizburg is seid'n Johr 1999 da Schaden Heinz vo da SPÖ. Seine Stöivadreta san da Preuner Harry vo da ÖVP und da Huber Josef vo da SPÖ. De ondan zwa Stodräte in da Stodregierung san nu da Panosch Martin vo da SPÖ und da Padutsch Johann vo da Bürgalistn. Bis in de zweite Höiftn vom 20. Johrhundat wor d'Stod eha konsavativ prägt. Erscht im Johr 1914 is da erschte Sozialdemokrat in Gemeinderod kumma, da Preußler Robert wor des. Nochm Zweitn Wöidgriag hom de Amerikana in Hildmann Richard ois provisorischn Burgamasta wieda eigsetzt, der wos scho vo 1935 bis zum Aunschluss 1938, untam Schuschnigg-Regime, Burgamasta gwen is. Owa seitdem dominierd in da Stod Soizburg meistns d'SPÖ. Seid 1999 gibts a in Soizburg de Direktwoi vom Burgamasta. A de Grünbewegung is in Soizburg vagleichsweis imma sehr stork. Am End vo de Siebzigajohr hod si a Bürgalistn geng d'Vabaung vom Grünlond im Südn vo da Stod eigsetzt, und de san donn min Voggenhuber Johannes an da Spitzn glei af Onhieb in d'Stodregierung einikumma. Des wor de erschte politische grüne Gruppierung in Östareich. Bis heid nennan si de Grünen in da Stod Soizburg "Bürgalistn" und san in da Stodregierung. |Gemeinderodswoi vom 7. März 2004| |ÖVP||17.250||27,4%| |SPÖ||27.565||43,78%| |FPÖ||6.448||10,24%| |BL||9.508||15,1%| |LIS||641||1,02%| |D92||530||0,84%| |KPÖ||1.019||1,62%| - 1945–1946: Hildmann Richard (ÖVP) - 1946–1951: Neumayr Anton (SPÖ) - 1952–1957: Pacher Stanislaus (SPÖ) - 1957–1970: Bäck Alfred (SPÖ) - 1970–1980: Salfenauer Heinrich (SPÖ) - 1980–1990: Reschen Josef (SPÖ) - 1990–1992: Lettner Harald (SPÖ) - 1992–1999: Dechant Josef (ÖVP) - 1999- : Schaden Heinz (SPÖ) S'Woppm vo da Stod Soizburg is im rodn Föid a gezinnte Stodmaua, wo in da Mittn a Stodor mid offane Torflügü und an auffizongan Foigitta is, und drüwa a glana Turm mid zwa Fensta. De Seitndeile vo da Maua hom a jeda a Schiaßschortn. Hinta da Maua sand drei Tirm mid mehrane Steg, de wos olle drei mid an goidanen Spitzdoch deckt san. Da mittlare Turm is ochteckig und a weng hecha ois wia de ondan, und ma siachd drei Wänd davo. A jede vo de drei Wänd herd om mid an Güwü af, drunta is a Güwüfensta, drunta a oafochs Fensta und im untan Stog zwa Fensta. De zwa Tirm af da Seitn san rund; im owan Stog hom s'a jeda oa Fensta, im untan zwa. D'Mauan san süwa oda weiß. Nem an Woppm hod d'Stod Soizburg a nu a Fahne in de Stodform - des sand Rod und Weiß. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Sengswiadigkeitn vo da Stod Soizburg Soizburg is a sehr beliebts Züi fir Touristn vo da gonzn Wöid. An Spitzndoge hoidn si in da Stod weid mehr Touristn af ois wia Heimische. D'UNESCO, des is d'Organisazion fir Büidung, Wissnschoft und Kuitur vo de Vaeintn Nazionan, hod am 5. Dezemba 1996 de gonze Soizburga Oidstod (inklusive Linza Gossn, Bergstroßn, Neistod, im Aißan Stoa, im innan Nonndoi, im innan Müin, im Mönksberg und im Kapuzinaberg) auf d'Listn vom Wöidkuiturerbe afgnumma. D'Oidstod is, vor oim weng ihra Barockarchitektur mid de vüin Kirchn, ois a gonze oazigortig. De wichtigstn Architektn worn da Scamozzi Vincenzo und da Scolari Santino. A bor vo de wichtigan Sengswiadigkeitn in da Oidstod: - S'Stift Saunkt Beda vo de Benediktina is as öidaste Klosta vom deitschsproching Raum, woss oiwei nu gibt. - D'Festung Hohnsoizburg is ane vo de gresstn Burgaunlaung in Europa insgesomt und de gresste, de nu voi dahoitn is. - A Highlight vo jeda Soizburg-Tour is a da Soizburga Dom Saunkt Rupert und Virgil. Da heidige Bau stommd aus de Johr zwischn 1611 und 1628 und wor de erschte Barockkirchn nördlich vo de Oipm. - Nu vüi mehr Touristn siagst owa in da Getreidegossn. Des wor scho long de wichtigste Stroßn vo de Soizburga Kaufleid; und außadem is in dera Stroßns Geburtshaisl vom Mozart Wolfgang Amadeus. - S'Museum vo da Moderne af'm Mönksberg schaud aus ois wia a weiße Schuachschochtl aus Marmor, und damid iss a ortnlicha Gengsotz zur Oidstod drunta. A außahoib vo da Oidstod gibts a bor Attrakzionan: - Gonz im Südn am Stodrond vo Soizburg is as Schloss Höibrunn mid de berühmtn Renaissance-Wossaspüle, an großn Park, an glan Bergal mid'n Monadsschlessl und an Stoatheata om drauf und im Soizburga Zoo. Vo da Oidstod bis zum Schloss Höibrunn gehd durch a Londschoftsschutzgebied d'Höibrunna Allee, de öidaste imma nu dahoitane Allee af da Wöid. - Zum Rokoko-Schloss Leopoidskron direkt am Leopoidskrona Weiha kumman oiwei vüi Touristn hi, weis ana vo de Hauptschauplätz in dem Füim Sound of Music wor, der wos Soizburg in da gonzn Wöid nu amoi mindestns so berühmt gmochd hod ois wia da Mozart. - In Hangar 7 am Flughofn mid seina onspruchsvoin modernan Glosarchidektur hod si da Mateschitz Dietrich, da Chef vo Red Bull, ois sei persönliche Schotzkomma mid an Haufn oide und neiche Flugzeig histöin lossn. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Kuitureiirichtungen in da Stod Soizburg D'wichtigste Kunstvaonstoitung in Soizburga san de Festspüle mid Konzerte, Opern und Theata, de wos jeds Johr im Juli und August vüi intanazionale Gäst auziang. Gründt worn san s'im Johr 1920 vom Reinhardt Max und vom Hugo vo Hofmannsthal. Dazua gibts seid 1967 ois Ergänzung de Ostafestspüle; de hod da Herbert vo Karajan gründt. Do wird jeds Johr a neiche Oper vorgstöid, und a bor Konzerte gibts a. Spüin dan d'Berlina Philharmonika. Seid 1973 gibts a nu Pfingstfestspüle. De gonzn Festspüle findn zum Großdeu in drei Haisa in da Oidstod stott, de wos ma a in Festspüibezirk nennd. Architekt wor da Holzmeister Clemens, der wos oide barocke Bautn midvawendt hod. Und zwar san des: - S'Große Festspüihaus - D'Föisnreitschui - S'Haus fir'n Mozart (friara Glans Festspüihaus) Säle fir Theata und Konzerte gibts in da Stod uma a Dutznd. In da Touristnsaison (oiso fost imma) gibts jen Dog klassische Konzerte, wo meistns Werke vom Mozart Wolfgang Amadeus gspüid wern. Owa a Vaonstoitungsorte fir moderne Musi gibts a bor. Ins Museum kau ma a ausgiewig geh. Dabei gehd d'Palettn vo da Naturwissenschaft üwa d'Voikskuitur und d'oide Gschicht vo Soizburg bis hi zur modernen Kunst, zum Beispüi im Museum vo da Moderne am Mönksberg om. Künstlarisch onspruchsvollare Füim und Retrospektivn komma si jen Dog im Füimkuiturzentrum DAS KINO auschaun. Jen Herbst gibts außadem a intanazionals Bergfüim-Festival. Außadem gibts in da Stod Soizburg nu drei normale Kinos, wo de Hollywood-Sochn rennan. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Glaum in da Stod Soizburg Soizburg is prägt vo da katholischn Kirchn ois wia koa ondane östareichische Londeshaupstod ned. Des is desweng a so, weis in Soizburg bis am Aufong vom 19. Johrhundat, oiso bis zum End vom Soizburga Fürsterzbistum, koa Trennung gem hod zwischn da Kirchn und im Stood, wei jo d'Erzbischef gleichzeiti geistlichs Owahaupt und Stoodsowahaupt gwen san. Erscht in da zweitn Höiftn vom 20. Johrhundat, vor oim durch Griag, durch Vadreiwung und Eiwondarung, iss donn dazua kumma, daßs heidzdog mehr vaschiedene Glaumsrichtunga gibt in Soizburg. De Katholikn san mid 56 Prozent vo de Stodbewohna oiwei nu de gressane Glaumsgruppn in Soizburg. Zur evangelischn Kirchn ghern uma siem Prozent vo de Stodinga. Fünf Prozent vo de Leid san orthodoxe Gristn. Siem Prozent sand Muslime, da Islam is damid de gresste Glaumsgemeinschoft außahoib vom Gristndum. 17 Prozent vo de Soizburga hom gor koa Religion, bei siem Prozent waß ma ned, wos de fir Glaumsbekenntnis hom. Da öidaste reine Sportklub im Soizburga Lond is da Soizburga AK 1914 in Nonntoi. Owa es gibt nu a bor Turnvareine, de wos nu öida san: in Soizburga Turnvarein (1861), in Maxglana Turnvarein (1902) und in Amateur-Turn- und Sportvarein (ATSV) Soizburg (1912). In Orwata-Sportklub (ASK) Soizburg gibts seid 1922 in Maxgloan. Ois Orwatavarein wor a zwischn 1938 und 1945 aufglöst. In Fuaßboivarein SV Austria Soizburg gibts seid 1933, er spüit tradizionell in Violett-Weiß und is da Varein mid de meistn Fans in da Stod, obwoi a grod erscht in d'zweitletzte Liga afgstieng is. Des kummt daher, wei da Varein midsomt Lizenz im Johr 2005 vo Red Bull kauft worn is und Form, Woppn und Nom vom Varein g'ändat worn san. Da FC Red Bull Soizburg sitzt heid im Vorort Wois-Sieznheim und spüid in da Bundesliga; in SV Austria Soizburg hom de violettn Fans neich gründt und damid in da letztn Spüiglass neich augfonga. A guada Eishockeyvarein is da EC Red Bull Soizburg (gründt 1977 ois Soizburga EC), der wos 2007 in östareichischen Meistatitl erreicht hod; de Damenmonnschoft, de Ravens Soizburg, san scho 2006 Meista worn. Beim American Football hom im Johr 1984 de Soizburg Lions in ollaerschtn östareichischen Meistatitl ghoid; heid haßn s'Soizburg Bulls und spüin in da zweitn Liga. Große Sportvaonstoitungen hods bis jetz in da Festspüistod weng gem. Im Johr 2005 wor as erschte Moi da Soizburg-Marathon, der wos a durch d'Oidstod durchgehd. 2006 wor de Stroßn-Radlwöidmastaschoft in Soizburg und in da Umgewung mid mehr ois wia 330.000 Zuaschaua. Bei da Fuaßboi-Europamastaschoft 2008 wern draußn im Kleßheima Stadion (gherd zu Wois-Sieznheim) drei Gruppmspüle sei. Firs Johr 2014 häd si Soizburg um d'Olympischn Wintaspüle beworm. De Entscheidung am 4. Juli 2007 beim IOC-Kongress in Guatemala City hom d'Soizburga owa geng Sochi in Russlaund und Pyeongchang in Südkorea (zweita Blotz) in da erschtn Runde valorn. Soizburg wor a scho Candidate City fir Olympia 2010 und hod do a in da erschtn Runde geng Vancouver in Kanada und geng Pyeongchang (scho amoi zweita Blotz) valorn. Seidn Johr 1999 is Soizburg da Sitz vo da Intanazionaln Biathlon-Union. In Soizburg gibts ois zsomm 41 Naturdenkmäla (meistns stottliche oide Einzlbam), 39 Gschützte Londschoftsdeule, ocht Londschoftsschutzgebiete und oa Naturschutzgebiet, nämli s'Hammaraua Moor. De ocht Londschoftsschutzgebiete sand: - da Plainberg (do gherd owa netta a gonz a glana Deu zur Stod Soizburg), - da Kapuzinaberg, - da Mönksberg und da Rainberg, - Soizburg-Süd, - s'Leopoidskrona Moos, - da Leopoidskrona Weiha, - da Soizochsee und da Solochspitz und - d'Aigna Au. A bor vo de wichtigsten Gschütztn Londschoftsdeule sand: - d'Höibrunna Allee, - d'Kopfwein am Oimkanal (Bam, de woss sunst londesweid nirngs gibt), - d'Föisnsteppn am Rainberg (a Drocknbiotop am Südhong), - des Sama Mösl (a Moorrest, der wos si guad dahoidn hod), - da Anifa Oitaboch (a sehr naturnoha Bochlauf), - d'Itzlinga Au, - da Kühberg, - s'Naturwoidresavat Rainberg und - s'Naturwoidresavat Gaisberg (des sand ois sehr naturhohe Wöida). - Bosna - Mozartkugün - Soizburga Nockal S'Nochtlem in Soizburg spüid si zum Großdeu in da Oidstod o, genaua gsogt vor oim am Rudoifskäi, rund uman Anton-Neumayr-Blotz und in de Bars hintam Platzl af da ondan Seitn vo da Soizoch. Gem duads dortn vor oim Irish Pubs und Cocktailbars. Beim Bohnhof gibts seid a bor Johr a Urban Entertainment Centre mit Kinos, Diskos und Bars, wos si city center nennd. So wos Ähnlichs gibts a im Airportcenter beim Flughofn draußn, owa des gherd scho zu Wois-Sieznheim. Jeds Johr amoi im Somma findt am Messegelände draußn a großes Voiksfest stott, d'Soizburga Duit. Außadem is im Somma af de großn Blätz rund um an Dom (Kapitlblotz, Domblotz und Residenzblotz) da Rupertikirtog und im Winta da Christkindlmorkt, zu dem wos oiwei recht vüi Touristn kumman, vor oim aus Italien. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Vakea in da Stod Soizburg Soizburg is a wichtiga Vakeasknotnpunkt in Östareich. Es hod in zweitwichtigstn Flughofn vo da Republik und durch d'Stod gehd a d'Westbohn, durch des is da Soizburga Hauptbohnhof ana vo de wichtigstn in Östareich. Es gibt Direktvabindungen noch Nordwestn (Minga/Hamburg/Paris), Südwestn (Innschprugg/Zürich), Nordostn (Linz/Wean/Budapest), Südostn (Graz) und Südn (Villoch/Laiboch/Zagreb/Venedig). An Autobohnknotn gibts a in Soizburg, und zwor gengan do de östareichischn Autobohnen A1 (Westautobohn, Richtung Wean) und A10 (Dauanautobohn, Richtung Villoch) genauso weg ois wia de deitsche A8 (Soizburga Autobohn, Richtung Minga). De Hauptstreckn vo da Eisnbau, de wos vo Soizburg weggagengan, und nu a bor Nemstreckn wern a fir'n Regionalvakea hergnumma. S'wichtigste Nohvakeasmittl im Soizburga Zentralraum is heidzdogs d'S-Bohn. In da Stod söim hod seid'n Johr 1940 da Stodbus d'wichtigste Roin, und es gibt ans vo de gresstn O-Bus-Netze vo Europa. Wer unbedingt mi'n Auto in d'Stod einifohrn wüi oda muaß, wird dageng Probleme griang, wei sehr oft Staus san in da Innenstod, und Parkplätze findt ma sowieso meistns kane. A bsundas wichtige Roin im Stodvakea spüid in Soizburg s'Fohrra'l. Üwa 20 Prozent vo olle Wege leng d'Soizburga min Ra'l zruck, damid liengan s'an da Spitzn vo de östareichischen Londeshauptsted. Z'Fuaß hod ma in Soizburg in da Innenstod a ka Problem, wei ois recht eng beinonda is; da Großdeu vo da Oidstod und a gleanana Deu vo da Neistod sand außadem eh Fuaßgängazone. Fir'n Strom in da Stod Soizburg is d'Soizburg AG zuaständig, de wos im Johr 2000 durch a Fusion vom Londesenergievasorger SAFE und vo de Soizburga Stodwerke entstondn is. S'Drinkwossa griagt d'Stod a vo da Soizburg AG, hauptsächli aus'm Grundwossa-Diafbrunnen Glanegg vo da Quöin in Fürstnbrunn und vo de Gersbergquöin. Jeds Johr san des uma 12 Müllionan Lita, de wos ind Stod einipumpt wern. Af'm Mönksberg om und af'm Kapuzinaberg om is jeweus a Hochbehöita mid 25.000 Kubikmeta. Fir d'Entsorgung vom Obwossa gibts d'Großkläronlog in Siggawiesn nördlich vo da Stod. De is fir üwa 600.000 Leid ausglegt und vasorgt außa da Stod Soizburg a a bor Gemeindn im Umlond, zum Beispüi Ainring in Bayern drüm. - D'Uniklinikn Soizburg: - S'Londesgronknhaus Sonkt-Johanns-Spitoi - D'Christian-Doppler-Klinik - S'Unfoigronknhaus - S'Gronknhaus vo de Bormherzing Briada Mehr dazua findst im Hauptartikü: Büidungseiirichtungen in da Stod Soizburg In Soizburg gibts drei Unis, und des sand d'Uni Soizburg, s'Mozarteum und d'Medizinische Privatuni. D'Uni Soizburg (Paris-Lodron-Universität Soizburg) is im Johr 1622 vom Erzbischof Paris Lodron gründt worn. Heid hods vier Fakuitätn (d'katholisch-theologische, d'rechtswissnschoftliche, d'geistes- und kuiturwissnschoftliche, d'naturwissnschoftliche) mid uma 13.000 Studentn. D'Uni Mozarteum hom s'im Johr 1841 ois Musikschui eigricht. Seid 1998 is s'a Uni. Moa kau dortn vor oim Konzertfächa studiern, owa a pädagogische Fächa, Schauspüi, Bühnenbüid und Regie. DParacelsus Medizinische Privatuni gibts seid'n Johr 2003. Studiern komma dortn Humanmedizin, Pflegewissnschoftn und Molekulare Medizin (postgraduate). D'Fochhochschui Soizburg gibts seid'n Johr 1995, 2005 hom s'as owa vom Stodeu Itzling in d'Gemeinde Puch bei Hallein valegt. Dortn gibts Studienrichtungen aus de Bereiche Technik, Wirtschoft, Gstoitung, Gsundheid und Soziales. D'Salzburg Management Business School gibts seid 2001. Gem duads do nur Masterstudien fir Wirtschoftsstudentn. Außadem gibts in Soizburg nu a longe Listn vo ondane Büidungseirichtungen im terziärn Sektor und vo Forschungsstättn. Hechane Schuin (Sekundarstufn II) gibts in Soizburg insgesomt 20, davo san 13 oigemein büidend (Gymnasien und Realgymnasien) und siem san berufsbüidend (Haundlsakademien, Hechane Lehraunstoitn und so weida). Vo de 20 hechan Schuin san 14 stootlich und sechsi san katholische Privatschuin (drei oigemein büidende und drei berufsbüidende). De wichtigstn Bibliothekn in Soizburg san d'Stodbiacharei und d'Unibibliothek. Soizburg is ned nur a wichtige Stod fir'n Fremdnvakea, fir d'Kuitur, fir'n Sport und ois Unistod. Durchs Messezentrum weadsa ois Messestondort oiwei wichtiga. D'Stod Soizburg und a da Flochgau, der wos rundumadum liegt, sand außadem a attraktiva Stondort fir vüi gressane und gleanane Firmen und so wos wia da wirtschoftliche Motor vom Bundeslond. S'Wirtschoftswochsdum vom Soizburga Lond is des zweitgresste vo Östareich (noch Wean), und da muaß ma dazuasong, dass si d'Wirtschoftsgroft vom Lond fost nur in da Stod Soizburg und im Speckgirtl rundumadum konzentrierd, de wos olle zwa a supane Infraschtruktur homd. De Betriebe in da Stod hom zum Beispüi im Johr 2005 allane 60 Prozent vom gonzn Umsotz im Lond Soizburg gmocht, de im Flochgau nu dazua 30 Prozent. Es gibt fünf Firmen, de wos eanan Sitz in da Stod Soizburg hom und im Johr 2005 üwa a Mülliarde Euro Umsotz gmochd homd: - Porsche Holding GmbH (7,900 Mülliardn) - SPAR Österreichische Warenhandels-AG (3,940 Mülliardn) - Porsche Austria GmbH & Co (1,492 Mülliardn) - Porsche Inter Auto GmbH & Co KG (1,170 Mülliardn) - Interspar GmbH (1,130 Mülliardn) - Raiffeisenverband Salzburg - Bausparkasse Wüstenrot AG - Salzburger Sparkasse Bank AG - Salzburger Landes-Hypothekenbank - Volksbank Salzburg D'Schtatistik Austria hod im Johr 2001 ned nur d'Voikszöhlung gmochd, sondan a eana Orwatsstettnzöhlung, und do is außakumma, dasss in da Stod Soizburg 10.210 Orwatsstettn gem hod mid ois zsomm 100.055 Beschäftigte. Des san um a Viertl mehr Orwatgewa ois zehn Johr vorher und um 12 Prozent mehr Beschäftigte. Da gresste privatwirtschoftliche Orwatgewa vo de Firmen mid Sitz in da Stod (owa mid de Orwatnehma grechnt afs gonze Bundeslond) is d'SPAR Österreichische Warenhandels-AG mid 16.000 Midorwata. Af'm zweitn Blotz is d'Porsche Holding GmbH mid 14.670 Leid. D'Interspar GmbH hod 6.000 Augstöide. Af de nächstn Blätz kumman d'Porsche Inter Auto GmbH & Co KG mid 3.780, d'Salzburg AG mid 2.070, da Raiffeisenverband Salzburg mid 1.618 und d'Quehenberger Logistik AG & Co KG mid 1.615 Midorwata. (Stond vo 2005) S'ORF-Londesstudio vo Soizburg is im Stodeu Nonntoi, dort wird Radio Salzburg produzierd und außadem nu de tägliche Fernseh-Informazionssendung Salzburg heute af ORF 2 und vaschiedene ondane Fernseh- und Radiosendungen fir de Programme vom ORF. Außadem kummt vo dort s'Intanet-Nochrichtnportal 'salzburg.orf.at. A Privatfernsehn gibts a in Soizburg, nämli des regionale Salzburg TV (seid 1995 im Kawü, heid a üwad Hausantenn). Privatradios gibts d''Antenne Salzburg, d'Welle 1 unds Radio Arabella. Außadem gibts nu a freies, ned kommerzielles Radio, nämli d'Radiofabrik. Bei de Dogeszeidungen liefan si oiwei d'Salzburger Nachrichten (SN) und de Soizburga Bundeslond-Ausgob vo da Gronenzeidung (Salzburg Krone) an Wettlauf uman erschtn Blotz. Weid dahinta liegd nu de Salzburger Volkszeitung (SVZ), de wos friara a Parteizeidung vo da ÖVP wor. Bei de Wochnzeidungen gibts drei, de wos olle gratis san, nämli s'Salzburger Fenster (firs gonze Bundeslond) und, speziell fir d'Stod, de Stadt Nachrichten (gherd, so wias Fenster a, de SN) unds Stadt Blatt (Lokalausgob vo de Bezirksbladln). Jen Monad kummt außadem (firs gonze Bundeslond) des Nochrichtnmagazin ECHO außa. - Reims, seid 1964 - Atlanta, seid 1967 - Verona, seid 1973 - Leon, seid 1984 - Singida, seid 1984 - Busseto, seid 1988 - Vilnius, seid 1989 - Dresdn, seid 1991 - Kawasaki, seid 1992 - Meran, seid 2000 - Shanghai, seid 2004 - Bern, seid 2006 - Bacher Gerd, Journalist - Berger Nik, Beachvolleyboi-Spüla - Doppler Christian, Mathematika und Physika - Ferrero-Waldner Benita, Politikarin - Gauß Karl-Markus, Publizist - Glomser Gerrit, Radlfohra - Holzbauer Wilhelm, Architekt - Ibertsberger Andi, Fuaßboi-Nazionalspüla - Herbert vo Karajan, Dirigent - Krassnitzer Harald, Schauspüla - Kuljić Sanel, Fuaßboi-Nazionalspüla - Mainoni Eduard, Politika - Makart Hans, Mola und Dekorazionskünstla - Mohr Joseph, Pforra und Dichta - Mozart Wolfgang Amadeus, Komponist - Otto I., Kini vo Griechnlond - Ratzenberger Roland, Formü-1-Fohra - Thorak Josef, Nazi-Büidhaua - Trakl Georg, Dichta und Autor - Voggenhuber Hannes, Politika D'Ernennung zum Ehrnbürga is d'hechste Auszeichnung, de wos d'Stod Soizburg vagem kau. A Ehrnbürga griagt olle Rechte, de wos a normala Bürga vo da Stod hod, owa ned de Pflichtn. Da erschte, der wos Ehrnbürga worn is, wor da Sattler Johann Michael, a Londschoftsmola, am 6. Mai 1829. Fost hundad Johr hods dauad, bis zum Johr 1920, daßs zum erschtn Moi a a Ehrnbürgarin vo Soizburg gem hod, nämli d'Lehmann Lilli, a Kommasängarin. Bis jetz is d'Ehrnbürgaschoft 88 Moi vagem worn; d'Lehmann Lilli is nu imma d'anzige Frau, de wos s'griagt hod. - Dopsch Heinz: Kleine Geschichte Salzburgs – Stadt und Land, Pustet 2001. - Dopsch Heinz, Hoffmann Robert: Geschichte der Stadt Salzburg, Pustet Salzburg 1996. - Floimair Roland, Kaindl Kurt: Hundert Jahre Film, 1895-1995: Salzburger Film- und Fotopioniere, Amt der Salzburger Landesregierung, vertreten durch das Landespressebüro, Salzburg 1994. - Hoffmann Robert: Mythos Salzburg. Bilder einer Stadt. Verlag Pustet, Salzburg, Minga, 2002. ISBN 3-7025-0425-7 - Koller Fritz, Rumschöttel Hermann: Bayern und Salzburg im 19. und 20. Jahrhundert, vom Salzachkreis zur EUregio, Samson 2006. ISBN 3-921635-98-5 - Rosendorfer Herbert: Salzburg für Anfänger, nymphenburger 2003. - Strasser Christian: The Sound of Klein-Hollywood: Filmproduktion in Salzburg, Salzburg im Film: mit einem Filmlexikon. Österreichischer Kunst- und Kulturverlag Wien 1993. ISBN 3-85437-047-4 - Offizielle Homepage vo da Stod Soizburg - Offizielle Fremdnvakeas-Homepage vo da Stod Soizburg - Blottform vo da Region Soizburg - Soizburga Voikskuitur: olle Soizburga Brauchdumsvaonstoitungen - A Soizburga Infoseitn füan öffentlichn Nohvakea: Motto: Mia vaÖffentlichn an Vakea ! (Leida dawei nur in Deitsch...) - Aufstellung des Salzburger Gemeinderats. Stadt Salzburg Online. Obgruafa am 10. Feba 2009. - Magistrat Salzburg, Amt für Stadtplanung und Verkehr - http://web.archive.org/web/20061012105958/http://www.stadt-salzburg.at/pdf/salzburginzahlen20062.pdf - http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44926 - http://www.tartanplace.com/tartanhistory/concentrationcamps.html Stodtei: Aing ∙ Oidstod ∙ Elisabeth-Vurstod ∙ Gneis ∙ Gneis Syd∙ Gnigé ∙ Itzling ∙ Itzling Nord ∙ Kasern ∙ Långwiad ∙ Leechen ∙ Leópóidskrón-Móos ∙ Liafaring ∙ Maxglan ∙ Maxglan West ∙ Morzg ∙ Mijn ∙ Neistod (Andrävirl) ∙ Nónntoi ∙ Parsch ∙ Rianburg ∙ Soizburg-Syd ∙ Schoimóos ∙ Taxham Låndschoftsraim: Hejbrunn ∙ Goasberg ∙ Heiberg
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Kräftskiva De Haptspeis vo oana Kräftskiva besteht aus ganzn Flusskrebsn, wo mit an Haffa Dui in Soizwossa kocht und koid gessn wead. Ois Beilogn gibts iblichaweis Buguette, Knäckebrot, mit Kimme gwiaztn Kaas und oft wean aa traditionäie Smörgåsbordspeisn serviat. Dazua keman no de rechtn Drangln wia Aquavit und Bia fia Eawoxane und Sockerdricka fia Kinda. Traditionäi wean lustige Hiadl, Latz und Schiazn mit Krebsmotivn trogn und de Zimma iwa da Terrassn mit Keazn und Lampions gschmickt. Wichtiga kuitureja Bestondtei vo oana Kräftskiva is dees gmoasame Singa vo traditionäin, schwedischn Schnops-Liadln. Dees san moast kuaze, komische Liada, vo dena ban Essn imma wieda a Strophn gsunga wead und nacha imma mit am Schnops bschlossa wead. A Drinkspruch hoasst beispuisweis: "Oa Krebs, oa Schnops, oa Liad". Da Weg vom Krebs vo da Krebs-Reisn afn Tisch. - Robinowitz, Christina Johansson; Carr, Lisa Werner: Modern-Day Vikings: A Practical Guide to Interacting with the Swedes. Intercultural Press 2001, ISBN 1-877864-88-9 p. 123. Google books - Die Kunst, einen Krebs richtig zu essen (schwedisch)
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Manchmal denk i zruck an die schöne zeit mit dir wiast mi angstroit host und du aufgschaut host zu mir wiast mi ganz fest ghoitn host und du gflüstert host zu mir du mei liaba bua i ghear jo nur zu dir ohne di kanns lebm mir nix gebm ohne di is ois nur halb so schen kannst du mir net irgendwann vergebn mei mäderl du i wort daham auf di lochn host du kennan oft stundenlang mit mir net an moment hob i mit dir breut busslt host mi fest wenn du fortgfoarn bist ganz weit und di weinend aut a wiedersehn gfreit ohne di...... bedanken möchte i mi für die schöne zeit mit dir zwingst mi jetzt a völlig in die knia mit tränen in den augen denk i an des schöne gfühl des i nimma länger mehr vermissen wü ohne di.....
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Middloita Mo undascheid groub no in drei faschine Eiteilunga: - Friae Middloita 500 n. Chr. bis 1000 n. Chr. - Houe Middloita 1000 n. Chr. bis 1250 n. Chr. - Spaade Middloita 1250 n. Chr. bis 1500 n. Chr. Historisch gseng liagt da Beginn fum Middloita zwischn dem Eifoi vo de Hunnen ins Remische Reich 375 n. Chr., dem Untagong fom Westremischen Reich 476 n Chr. und da Christianisierung bis 600 n. Chr. und s`End umara 1500 n Chr. mim Ofang vo da Friaen Neizeit. s´Friae Middloita' D´Hunnen, a asiatischs Reitafoik, ham mim Iwatritt iwa d´Woiga 375 n. Chr. de Alanen westwarts fadrängt und aso de Veikawanderung ausglöst. Des eh scho bolidisch ogschlonge Rämische Reich hod de Auswiakunga vo dera Wanderung ned iwastandn. So san mid da Zeit fui germanische Veika ins Westremischen Reich eigfoin, wia de Godn, de Wandaln, de Franggn, de Buagunda, de Saxn de Bajuwaren und de Langobarn und hom doat eigne Reiche gmacht. Umara 600 n. Chr. hot se des ois a wengal beruhigt. Um de Zeit is dan de Bveikarung a wieada gwogsn. Ob 650 n. Chr. san dann de Araba iwa d´Strass fu Gibraltar un ham des Westgotische Reich in Spanien bis 720 n. Chr. untawoafa. Des woa des End fum gmeinsama Handlsraum fun Middlmea. S´oanzige Voik, des sei Reich aufm Kontinent dahoidn hod kinna, wan de Franggn. Se ham se, bsonders duach am Koal den Groussn, weide Deile fu Westeiropa eifaleibt. So is des Franggnreich zu seina Zeit fo de Pyrinäen im Westn bis zum Donauknia im Ostn, bis zua da Elbe im Norn und bis auf Obaitalien ganga. Da Karl is nahat 800 n. Chr. zum remischn Kaisa in Rom kränt woan. Des Reich is oba scho mit seine Enken ausanandagfoin. Aus dene Teilreiche is des friae Franggnreich und des Heilige Rämische Reich deitschter Nation worn. In de Zeid foin no de Raubziag da Winkinga unda denen de Bwohna fu die britischn Inseln zum Leidn ghobt hom, sowia da Aifoi fu de Magyaren, de heitigen Ungarn. Wirtschafdlich woa in frian Middloida da Naturalienhondl foaheschnd. Füa d´Kuitua woa des a diafa Rückfoi, so san grod aus dera Zeid nua de Kiachbautn wos gwesen, wos ma heid no siagt. Lesn un Schreim hom zu dera Zeid nua de Klosterleit kennt, desweng is Latein a de Sproch bliam, mid dera se olle hom fastäning kenna. Houe Middloita Ois da Otto fu de Soxn in Rom zum Kaiser krent woan is und sou die Zeit des deitschn Kaiserreich ogonga is do begints s´houe Middloida. In dera Zeit hod se de Wiatschaftsfoam fum Feudalismus duachgsetzt und es woa de Houe Zeid da Ritta und da Minnesänga. D´Kreizziag zua Befreiung fo de heiling Städ in Palästina foin genauso in de Zeid wia de Gründung fo de meistn Bettloadn fu de Priasta, de uns vom Noma noch guad bekönnt sei, wei fui Bia noch denen benannt is. A des krichliche Schisma, des hoast de Drennung fu da remischn Kiach und da Ostkiach is in dera Zeid gwen. Um 1000 n. Chr. fonga de Christn a o, Spanien wiada zum Eaoban. In dera Zeit fongt´s langsam wieda o, da Kultua gibt. So wean de groussn Kathedraln ogfonga zum baun, d´Minnesänga singa in da eingen Sproch un da filosofischä Zweig da Scholastik hod do sein Häepunkt. Spaade Middeloita Ob 1250 n.Chr schbrichd ma dann fum spaadn Middeloata. Duach den Eifoi da Mongoin umra 1223 wead da Ostn fu da Entwciklung im Westn zruckgwoafa. Mid Akkon foid 1291 de letzt Kreizfoarafestung an da Levante un um 1350 brichd de Pest aus. Weil da so fui Menschn dro gstoam san, hod ma fuid Oabat mera Geid griagt. Sou hod d´Stoodt od de Leit fu da Stoodt s´Wirtschaftslem in Hand gnumma. Oba da Üwagong zua Geidwiatschoft is an zwoa Oatn bassiat. Oamoi in Idalien, wou de Stodstoon den Handl mim Orient in Hand gnumma hom und in Noadeiroba de Hanse. S´End vom Middeloita gehd fliassnd in de Friae Neizeit üwa. So san de seibn Uasochn füa auschlogemnd. - 1453 Foit Byzanz an de Tüakn - D´Rennisance beginnt - 1450 werd da Buachdrugg afundn - 1492 endeggt da Columbus Amerika, obwoi a Inden gschuacht hod - 1492 De Iberische Hoibinsel is fo de Christn zruckeobat
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Cole Younger Cole Younger (Thomas Coleman Younger; * 15. Jenna 1844 in Lee's Summit, Missouri; † 21. März 1916 emdo) woa Gsetzlosa im domois no Wuidn Westn. Sei Dante Adeline Younger woa d Mam vo de Dalton-Briada gwen. Da Cole is mid 13 Gschwista af da Farm seina Äidan, Henry Washington Younger und Bersheba Leighton Fristoe afgwoxn. Ois im Biagakriag oi Jayhawkers de Farm ibafoin hom, isa glei draf bei de Quanrtill Raiders , a Partisanatrupp voum William Clark Quanrtrill eitretn. Mid dene hoda a am Massaka vou Lawrence teignumma. Ois da amerikanische Sezessionskriag 1865 goa woa, hod a mid seine Briada Bob, Jim und John, de James Briada Frank und Jesse sowia Clell Miller, Arthur McCoy, Charlie Pitts, John Jarette und Bill Chadwell, de James -Younger Bandn grind. Se hom nocha in Missouri merare Bankn, Bostkutschn und Ziag ibafoin und ausgraubt. Am 7. Septemba 1876 homses af de First National Bank in Northfield, Minnesota ogseng.Da Cole hod se vua da Bank poschtiad und drei san neiganga.Ois se da Kassiara gwead hod, homs eam d Guagl ogschnittn. Gschossn is woan, da Cole is fickre woan und hod an Mo daschossn. Af des afe, hom de Biaga vo da Stod a ogfangt af de Bandn zan schiassn. De Reiba homse oba an Fluchtweg freischiassn kinna, da Bob Younger is oba valezt lieng bliem. Da Cole hodn oba mid gnumma. Da Legend noch, woit da Jesse James an Bob net mitnemma und daschiassn. Da Cole hod des oba net zualossn und so san de James Briada alloa obkaut, de Younger Briada han wegan valeztn Bob nua langsam voro kumma und hom noch zwoa Wocha Flucht afgehm. Im foigandan Prozess hom se de Younger-Briada schuide bekennt, das net afn Goign miaßn, und hom dafia Lemslengle griagt. Da Cole Younger is 1903 begnadigt worn, hod no a eabars Lem gfiat und is im Oida vo 72 Joa gstoam. - Cole Younger: The Story of Cole Younger, by Himself. The Henneberry Company, Chicago 1903 (The Story of Cole Younger. Netz-Text, Project Gutenberg.) - 1949 – I Shot Jesse James - 1957 – The True Story of Jesse James - 1972 – The Great Northfield Minnesota Raid - 1980 – Long Riders (David Carradine ois Cole Younger) - 1986 – The Last Days of Frank and Jesse James - 1994 – The James Gang - 2001 – American Outlaws - J. W. Buel: A Personal Interview With Cole Younger. In: The Border Outlaws. An Authentic and Thrilling History of the Most Noted Bandits of Ancient or Modern Times, the Younger Brothers, Jesse and Frank James, and their Comrades in Crime. Historical Publishing, St. Louis 1881, S. 234–242 - Bill O´Neal: Gunfighter. Alle Revolvermänner des Wilden Westens. Eine Enzyklopädie. 7. Auflage. Oesch, Zürich 2004, ISBN 3-0350-2013-2.
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Mundart |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| Des Wort "Mundart", auf (boarisch: aa Mundoat ausgschbrocha), is fum Filip Zesen im 17tn Joahundat eafundn woan und is afoch de hochdeitschn Iwasezung fum griachischn Wort "Dialekt" (gr. dialegomai "midanaunda ren"). Domois hom Sprochschiza und Refoama Fremdwöata vadaidscht, domid de hochdeitsche Sproch ned fu latainische und griachische Werta iwaschwemt wiad - genau aso wia s haid a Diskusion gibt iwa de Anglizismen. Im haidign Sprochgebrauch gibt s owa doch kloane Untaschiad zwischn de Weata "Dialekt" und "Mundoat". Em wai des Wort duach a aktife Eideitschung entschdondn is, wiad s fu monche Dialektsprecha, -foascha und -schriftstella ned vawendt und ois Teutonismus ogseng. De vawendn liawa s Fremdwort "Dialekt". Im oidaglichn Sprochgebrauch wiad owa maistns iwahapt koa Untaschiad gmocht und de zwoa Begrif san fia de mearan Leid gonz oafoch Sinonim (συνώνυμος, synonymos). Oi zwoa Begrif hom owa aa an negatifn Baigschmog, wai "Mundoat" zwor net und liab is, owa heid doch a komische oda schrulige Oboat fum Aigentlichn. Da naitrale und koarekde Ausdruk fia des wos im wissnschoftlichn Sin damid gmoand is, wa "Variantn fu ana Sproch".
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Schnoin |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| D' Hurerei, wia ma de Arwat vo de Schnoin a nennt, is in Deitschland ned vabotn, solang des Deandl oid gnua (18 Joa) is, dass nimma untas Jugendschutzgsetz foit, und solangs in ihra eigane Daschn wirtschafd. Vabotn is dageng de Zuahäitarei, hoaßt, wann a Ludl (a Zuahäita) an Teil vom Gäid oda s Ganze kassiert. Grenzwertig is des mit da Puffmuatta, de se nua fia de Vamietung vo de Zimma zoin lassn deaf. In Östareich is des oisse ähnli greglt, dortn miassn de Madl gnauso eita wia 18 Joa sei, dass sa se prostituiern derfan. Andascht wia in Deitschland, kennan Prostituierte in Östareich eanan Lohn ned eiklong, miassn aba genauaso Steian drauf zoin. In Italien, und domid in Südtirol, is de Prostitution scho a wengal wenga legal. Dalaubt is dortn bloß de Wohnungsprostitution, und aa bloß in'd eingne Daschn. - Asphaltschwoibn - Decklkatz' (a omtlich g'mödte Prostituierte) - Hua - Schnoin (hochdeitsch: Schnalle) - Kleschn
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Þ |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Þ, kloa þ, (Thorn) [θɔːn] is a Buchstobm im oidenglischn, oidnordischn und heitign isländischn Alphabet. A in da Lateinumschrift vom Gotischn wead a moastns an da Stej vom th vawend, wei a im Gotischn Alphabet ebmfois duach oan oanzalnan Buchstobm repräsentiat woan is. Dea Buachstobm is aus da Rune Thurisaz entstandn. þ städ fia oan interdentaln Frikativlaut, so wias heitige englische th in bath. Da nordische God Thor wead auf isländisch Þór gschriem. Emso wean de Nama, de wo vo eam obgleitet san, wia z. B. Thorvald (bzw. boarisch Thorwald) oda Thorstein (bzw. boarisch Thorsten]]) auf isländisch ois Þorvaldur und Þorsteinn wiedagem. - Michael Eversons Bericht On the status of the Latin letter þorn and of its sorting order (engl.)
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De Greanan (Östareich) |Bundessprecha||Logo| |Basisdaten| |Gründungsdatum:||1986| |Gründungsort:||Wean| |Bundesparteisprecha:||Glawischnig-Piesczek Eva| |Stövatreterin:||Vassilakou Maria| |Genaroisekretär:||Korschil Oliver| |Bundesgschäftsführarin:||Wallner Stefan| |Bundesparteisekretär:||da Lockl Lothar (owa no net laung)| |Nationalratsmandate:||20 vo 183| |Hausanschrift:||Lindengasse 40, 1071 Wean| |Website:||www.gruene.at| De Greanen - De griane Oitanative is a politische Patei in Östareich. De san ned nur fia'd Natur, sundan a fia de Rechte vo de Minderheiten und fia'ra soa ökosoziale Steierrefoam. Earna Machatschek is da Alexander Van der Belln. 2006 homns schee Rambazamba gmocht, wös sa si gfreit hom dass zwanzg Joahr im Parlament san. - basisdemograddisch - gewoidfrei - ökologisch - soledarisch - feministisch - söbstbestimmt Auf de Grean stengan bsundas jingare und studiade Wöhla, und soiche, wos in da Stod lebn. Bei da Nationalratswoi 2006 homn de Greanen zum erschten Moi mea Stimmen kriagt ois wia de FPÖ, a wauns nur a Aizal Wähla mehr ghobt houmn. Seid 2008 haums wieda a weniga, und zwor 10,4% olla Stimmen, des hast se derfn momentan 20 Mandate stön. - Deitschland: Bündnis 90/De Greanan
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Lex Baiuvariorum |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| D´Lex Baiuvariorum (a Lex Baiuwariorum, Lex Bajuvariorum oda Lex Baivariorum) is a Saumlung fum bajuwarischn Schdaumesrecht aus da Zaid fum 6tn bis 8tn Joahundat, wo de Gsez und Rechtsfoaschriftn de unta de Bajuwarn goidn haum mid da Haund auf Peagament aufgschrim woan san. D'Lex Baiuvariorum is auf Lodain gschrim woan und hod dazwischn a boa geamanische Weata drin, de Oidboarisch han. Inhoitsvazeichnis In deara Zaid entschdengan in de faschidanen Regionen fum ehemoling Römischn Raich iwaroi Aufzaichnungen fu de Rechtsdradizionen fu de geamanischn Foiksgrupn, de jez in deara Gegend lem. So gibts nem am Bajuwarngsez a nu de Lex Burgundionum fia de Buagunda, d'Lex Salica fia de salischn Fraunkn, d'Lex Alamannorum fia d'Alemanen oda a d'Lex Thuringorum fia de Thüringa. Fia d'Romanen, de oft waida in da söbn Gegend glebt haum, hod noch wia foa s'römische Recht goidn, so wias aus da Zaid fum Römischn Raich aufgschrim und iwalifat woan is und Rechtsschdraidigkaidn zwischn zwoa Röma han waida nochn ofizieln römischn Recht fahaundlt woan. De Barbarn und faschidanen Geamanen haum bis zu deara Zaid eanare Schdraidigkaidn maistn nochn de Rechtsdradizionen fu eanam Schdaum untaranaunda ausgmocht. Das de Gsez in deara Zaid auf oa Moi aufgschrim wean, is a a Fasuach, das ma des römische Recht, s'jewailige geamanische Gwonhaidsrecht und grisdliche Moaralfoaschdölungen fabint. Aso kimts ob'n 6tn Joahundat zu denane nidagschriwanen Schdaumesgsez, doat wo des foahea neta mündlich iwalifat woan is. D'Lex Baiuvariorum glaubt ma, is fum Obt Eberswin im 731 naich grüntn Glosda Niadaoitaich an da Deana (Niederaltaich) aufgschrim woan. In Aunlos soid da bajuwarische Heazog Odilo (†748) gem hom, dea a des Glosda grünt hod. Aundane Foaschau glaum owa, das easchde schriftliche Grundlogn schau im 5tn Joahundat entschdaundn sai kintadn, oiso nu befoa si de Elbgeamanen an da Donau iwahaupt Bajuwarn gnent haum. D'Lex Baiuvariorum woa a nu in da frenkische Zaid bis zan Joa 1180 in Groft. D'öödasde dahoidane Haundschrift fu da Lex Baiuvariorum, de ungefea ausn Joa 800 schdaumt, is de Ingolsteta Haundschrift de haid in da Univeasidetsbibliodek fu Minga ligt. O boa Schdöön fu da Lex Baiuvariorum san idendtisch mid'n westgotischn Euric-Kodex und mid Schdöön fu da Lex Alamannorum. S'bajuwarische Gsez muas desweng schbeda entschdaundn sai wia s'alemanische. De haid iwalifate Variantn kimt one Frog aus ana Zaid, wo de frenkische Heaschoft iwa Bayern recht schdoak woa und da bajuwarische Heazog a Vasall fum frenkischn Kini woa. Diarekt noch da Revoitn in Bayern geng d'Fraunkn fum Joa 743 is da Heazog Odilo zwunga woan, das a si im Pippin in Jingan und in Carloman, d'Su fum Karl Martel, untawiaft und denan eana Obrigkaid auneakend. Ungefea zua söbn Zaid is a d'bajuwarische Kiacha fum Hailing Bonifaz naich oaganisiad woan und in faschidane naiche Diezesn aidaild woan. Im Dext fu da Lex Baiuvariorum wiad a efda auf de Bischef (im Pluaral) Bezug gnuma. Auf da aundan Saitn lesn maunche Hisdoarika ausn Dext aussa, das a foa da Zaid fum Heazog Tassilo in III. (749-788) entschdaundn sai muas und datian de iwalifate Foam auf d'Zaid zwischn 743 und 749.[1] Da Störmer Wilhelm, Gschichtsbrofessa fu da Uni Minga, moand owa, das obwoi de Lex Baiuvariorum identische Schdöön mid'n westgotischn Euric-Kodex und da Lex Alamannorum hod, das des ned oafoch fu doat ogschrim woan is, wia Schriftn fu Sinodn und s Dradizionsbuach fu Fraising bewaisn. Da Reindel Kurt, ehemoliga Brofessa auf da Uni Rengschbuag, moand das de Lex Baiuvariorum in mearane Fasn entschdaundn is und zwoa schau said da Zaid fum Theudebert in Easchdn (539–548), bis zu deara Veasion de ins bis haid iwalifat is und de woaschainli in da Zaid fum Odillo aufgschrim woan is. Wos owa sicha is, is das de iwalifate Veasion schau unta da Zaid fu da frenkischn Owaheaschoft entschdaundn is. D'Lex Baiuvariorum beschded hauptsechli aus ana Auflisdung fu oazöne Fabrechn und wia fü ma dafia im Opfa, oda da Familie fum Opfa oda an d'Oigemainhaid ois Schdrof zoin muas. D'mearan fu de eahoidanen Manuskript (es gibt nu mea wia de Ingolsteta Haundschrift) san in am kloan Bobiafoamat, wos a Indiz dafia is, das de haundlichn Bladl wiakli bai Grichtsfahaundlungen fawent woan han. D'Lex Baiuvariorum is in 23 Kapitl untadailt. D'Kapitl 1 bis 6 behaundln de rechtlichn Bflichtn fu de faschidanen sozialn Schichtn. D'Kapitl 7-23 listn daun de Gsez auf, an de si de Bajuwarn hoidn miassn, wia a modeans Schdrofrecht und Privatrecht. Im Detail haundln de oazönen Kapitl zan Baischbü dafau: - Kapitl I: Schuz fu da Kiacha, fu Gaistliche, de Laid de zu da Kiacha dazua ghean und denan eana Bsiz, inklusif Gnecht und Aufbassa. - Kapitl II: Schuz fum Heazog, saim Büro und saim Milidea. - Kapitl III: Sogt, das de Agilolfinga d'hegsde Familie san und neta fu denan da Heazog fu de Bajuwarn gschdöd wean deaf. De aundan odlign Familien han de: Huosi, Trozza, Fagana, Hahilinga und Anniona. - Kapitl IV: Da Schuz fu de fraian Laid. Fraie san noch da Lex Baiuvariorum soichane de frai geboan oda frai lossn woan han. Schdrofn dafia, das ma s'Gsez bricht san untaschiadli fia Fraie, frai lossane und Unfraie. - Kapitl VIII: Drad si um d'Waiwalaid und Rechtsfele de bai denan oft fia keman, bsondas wos Moad an am Waiwalaid auged, undrai sai und fremd gee und Schdrofn fia Maunsbüda, de a Waiwalaid foisch behaundln, misbrauchn oda belesding. A in dem Kapitl han d'Schdrofn untaschiadli fia Fraie und Unfraie.[2] D'faschidanen Schraibwaisn fu da Lex Baiuvariorum keman do hea, das ma im lodainische "baiuuariorum" des dopi-U ois W lesn kau, oda a des I ois J und de U ois V. Im Lodain und in da domolign Schrift, da karolingischn Minuskl, wiad nemli zwischn denane Bugschdom koa Untaschiad gmocht. - de.Wikipedia: Lex Baiuvariorum (gseng am 12dn Februa 2008) - en.Wikipedia: Lex Baiuvariorum (gseng am 12dn Februa 2008) - Haus der Bayrischen Geschichte: Politische Geschichte Bayerns - Lex Baiuvariorum - Helmut Zenz: Historisches aus und über Bayern - Lex Baiuvariorum - Landau, Peter: Die Lex Baiuvariorum: Entstehungszeit, Entstehungsort und Charakter von Bayerns ältester Rechts- und Geschichtsquelle. Minga: Bayerische Akad. d. Wissenschaften 2004 (ISBN 3769616278) - Siems, Harald: Das Lebensbild der Lex Baiuvariorum. in: Hecker, Hans-Joachim; Heydenreuther, Reinhard; Schlosser, Hans (Hrsg.): Rechtssetzung und Rechtswirklichkeit in der bayerischen Geschichte. Minga 2006, 29–73 - Im Gengsoz dazua schraibt da John Fosberry owa in saim Criminal Justice through the Ages, English trans. John Fosberry. Mittalalterliches Kriminalmuseum, Rothenburg ob der Tauber, (1990 Eng. trans. 1993) auf Saitn 8 "The research work of Konrad Beyerle indicates that the Benedictine monastery at Niederaltaich on the Danube played an important part in the drafting of this lex...which was established in 741. It seems highly probably that the Lex Baiuvariorum was compiled between 730 and 744, that is, presumably under the rule of the Bavarian duke Odilo." - Fosberry, John trans, Criminal Justice through the Ages, englisch Veasion fum Buach: John Fosberry. Mittalalterliches Kriminalmuseum, Rothenburg ob der Tauber, (1990, Eng. trans. 1993) p.48-52
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Trimaran |Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschrim worn.| A Trimaran is a Boot oda Schiff mit drei paralleln, schmoin Rumpfkeapan. Da mittlare Rumpf is dabei imma da gresste, de zwaa seitlichn san zweng da Kippstabilität notwendig. Wia ban Katamaran, dea wos zwaa Rumpfkeapa hod, erreicht da Trimaran hohe Gschwindigkeitn. Da Trimaran und da Katamaran ghean ois Bootstypn zua Klasse vo de Meahrumpfboote, de wos im Vagleich zum Anzlrumpfbood zweng an Vazicht auf Ballast de foigenden Vorteu hom: - wesentlich hächare Gschwindigkeit - wesentlich gringara Tiafgaung - fost imma unsinkboa Da Nochtei is, dass a Meahrumpfboot noch an Kentan, ohne gressan technischn Aufwaund nimma aufgricht wean kaun.
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- Liab i di, kriag i di,| Bleibst du bei mir: Schenk i mei Herz Und mei Liab nur mehr dir; Gib da alls, was i bin, Was i kann, was i hab, Was i sinn. 2. Mond und Stern siag i gern,| Di no viel mehr, Kann neamma bleibn, Wann dei Stimm i wo hör; Is glei alls ummadum Voller Freud, voller Klang Und voll Sonn. 3. Übern Wald kimmt a bald| Aufa da Stern, Leucht nit so hell, Als wia i di hab gern; Aber du laßt koan Schein Von der Liab in dei Herzkammerl ein. | Liederverzeichnis | Home Page |
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Landla (Musi) |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| |Landla| Landla oda Landler moant sowoi an boarischn Voiksdanz ois aa a Melodie im langsama 3/4 Takt noch dea wo aa danzt wead. Da Landler is a meateiliga, uaspringlich improvisiarta Poarrunddanz, bei dem wo vui gsunga, gjodlt, klatscht und gstampft wead. De bekanntestn Landla san da Schuahplattla und da Steirische. Mit mea Tempo is ausm Landla da Draaha entstandn und mit no mea Tempo spoda da Weana Woiza. Aa klassische Komponistn wia Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Anton Bruckner hom Landla-Musi gschriebm. Umara 1500 san scho de easchtn Buidln vom Landla-Danz gmoit worn. Da Landla hoasst woarscheinli Landla, wei er ausm "Landl" kimmt, des is a Region in Obaöstarreich, de ma heit s Hausrukfiadl nennt. Vo do hod a si in ganz Östarreich, Bayern, Schweiz und Slowenien ausbroadd. Bis eppa 1800 wor da Landla so vabroadd, dass man oanfoch "Danz" gnennt hod. Um de Zeit is a da Begriff "Landla" entstandn. Da Landla hod de Entwicklung vo vui andan Dänz beeinflusst. Ausm Landla hod si beispuisweis da Draaha und da Weana Woiza entwicket.
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Kunststoff Unta Kunststoff, Plastik oder Plaste vastähd ma organische, polymere Festkeapa, oiso feste Materialien, de wo syhthetisch oda hoibsynthetisch aus monomern organischn Molekuin oda Biopolymern hergstäid wean. De langa Molekuikettn aus dena Plastik afbaud wead, bestenga aus ana Onandareihung vo monomern Grundbaustoana. Es miassn owa ned imma de gleichn Monomere sei. Ma untascheidt do zwischn drei groußn Gruppn vo Kunststoffn: As bsondere bei de Kunststoffe is, dass ganz vui vaschiedene gibt de wo in eanare chemischn und physikalischn Eignschaftn recht vaschiedn sei kenna. Des liegt am Aufbau vo de langa Molekülkettn, zum Beispui an da Läng, wiavui Vazweigunga in da Kettn dass gem duad und freilich aa an de Monomere de hergnumma worn san. Aussadem kon ma de Eignschaftn vo Kunststoffe no mit Zusatzstoffe vaändan, zum Beispui Farbn, Gleitmiddl oda Weichmacher. Aus Kunststoff wern Formteile, Hoibzeig, Fasern oda Folien gmacht. Hergnumma wean Kunststoffe zum eipackln, fia Oiziagsachan, zum isolian gega Weam oda Strom, Real, Bodnbeläg, in Lack, Kleba oda in kosmetische Sachan, in da Luft- und Raumfahrt, fia Gehäuse, beim Auto ois Roafa, Boista, vui Vakeidunga, Karossiereteile und no vui meara. A synthetischa Kunststoff wead durch Polymerisation aus Monomere hergsteid. Meistns san de Rohstoff kuaze Koinwassastoffkettn de wo ma in a Eadölraffinerie duch sognennts crackn vo längere Ketten hersteid. Hoibsynthetische Kunststoff san aus in da Natur vorkemmande Monomer aufbaut de wo nua a bissl vaändat wern. Inhoitsvazeichnis Zum easchdn moi hod da Leo Hendrik Bakeland aus Belgien 1907 an voisynthetischn Kunststoff heagstoid. Ea hod undda am hoha Druck und in a gscheidn Hitz Phenole und a Foamaldehyd zammgmischt wira wos gsuacht hod wos ma statt am Schellack heanema kon. Gnennt hod as Bakelite, und ma hods in a jede Foam giaßn kena. Ausgheadt wars ned empfindli gega Hitzn und Seiren, awa weils gor so hart war is gscheid spröd gwen. Bei de Autobauer und in da Elektoindustrie hod mas friara vui heagnumma, voa ollem weils guad gega an elektrischn Strom isoliad. Aa heid kon ma in ganz oide Heisa nu Liachschoidda aus dem Matrioi findn, und aa da as Ghäus vom Voiksemfenga is draus gmacht worn. An näxdn Meilnstoa in deara Entwicklung hod da Hermann Staudinger glegt. Ob 1917 hod a mid da Idee dass Kunststoffe aus Makromolekui aufbaud san de Grundlog vo da modeana Polymeaforschung glegt. Fia Sei Arbat hod a 1953 na aa an Nobelbreis fia Kemie griagt. De naxde bearige Sach war wia ma in da middn vo de 1950er Johr mid da Rohstoffbasis wegga vo da Koin kemma is. Ma hod beim desdillian vo Eadoi zum Heizoi nemhea nu leichde Benzinfraktiona kriagd de wo ma in dene Mengen so ned bacha hod kinna. Aba wia ma de nacha zu Polyolefine vaarbatn kinna hod san de Kunststoffe schnei imma billiga worn. 1963 san da Karl Ziegler und da Giulio Natta mit am Nobelbreis fia Kemie auszeichned worn. Und zwar weils de Metallocen-Katalysatoan eafundn hom. Damid hod ma voa ollem Polyethylen und Polypropylen nu billiga heastoin kinna, ma braucht seiddem koane so hochn Drück nimma. De Systeme wean bis heid weidaentwicklt und san de Grundlog fia de heid wichtigsdn Massnkunststoffe. Seid 1979 wead mera Kunststoff wia Stoi heagsdoid. Es gibt vui vaschiedene Verfahren Kunststoffe z vaarbatn. De Produkte kennan fertig zum vakaffa an Endvabraucha sei, Hoibzeig de no weidavaarbat wean miassn oda Fertigteile de mitananda oda mit andan Materialien zu Fertigprodukte zammbaut wean. De Produkte, de wo in da Industrie herstoid wean, lossn si noch da Fertigungsmethode eintein in: Literadua Gottfried W. Ehrenstein (Hrsg.): Polymer Werkstoffe. Hanser, Minga 1999, ISBN 3-446-21161-6. W. Hellerich, G. Harsch, S. Haenle (Hrsg.): Werstoffführer Kunststoffe. Hanser, Minga 2004, ISBN 3-446-22559-5. Zeidschrifdn Peter Matthias Gaerde (Hrsg.): Kunststoff. In: GEO kompakt. Nr. 18, 2009.
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CC-MAIN-2014-52
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2014-12-18T05:59:13Z
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Quadratmeta |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Noamal küazt ma de Einheit mit m² ob. Es gibt oba a andere Kürzl, wia qm oda m^2, de san oba net im Sinn vom Si-System. Es gibt vaschiedne Größnoadnunga vo Quadratmeta. Wenn ma Flächn, de vui kleana oda grässa san, ogebn wui, konn ma de folgendn dezimaln Vuifachn oder Teile heanehma. As Zeichn is mm². A Quadratmillemeta is a millionstl so grouß wia a Quadratmeta. As Zeichn is cm². A Quadratzantemeta is a zehndausendstl so grouß wia a Quadratmeta. Wenn ma an Weat vo Quadratzantemeta in Quadratmeta umrechnen wui, muass ma den duach Zehndausend doin. 1 cm² = 10−4 m² As Zeichn is dm². A Quadratdezimeta is a hundatstl so grouß wia a Quadratmeta. Wenn ma an Weat vo Quadratdezimeta in Quadratmeta umrechnen wui, muass ma den duach Hundat doin. 1 mm² = 10−2 m² As Zeichn is km². A Quadratkilometa is a million moi so grouß wia a Quadratmeta. Wenn ma an Weat vo Quadratkilometa in Quadratmeta umrechnen wui, muass ma den mit a Million muidiplizian. 1 km² = 106 m² De Grössnoadnung Quadratkilometa is de hägste im SI-System fia Flächn. Bei ganz groußn Flächn wead zu dem km² a Zehnaexponenz dazuadoa, um de Größnoadnung ozugem.
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CC-MAIN-2014-52
http://bar.wikipedia.org/wiki/Quadratmeta
2014-12-22T04:16:54Z
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Prantele Prantele, Pråntr oder Prånto isch in Sidtiról die Bezeichnung fir "Rotschwanz". Es wert nét ålm unterschiedn, ob's sich um-en "Gartenrotschwanz" óder "Hausrotschwanz" håndlt. Es gip mancherórts a Pezeichnungen, dé genau die Årt ångébm. As Prantele ghert zu die Drósslen, isch åber kleaner as wia z. B. die Zittl (Singdróssl) óder der Kranebeter (Wacholderdróssl). Wahrscheinlich weisn dé Wérter af der Fårb van Vógl hin, af die Fårbm va Fuier und Kóhln.
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CC-MAIN-2014-52
http://bar.wikipedia.org/wiki/Prantele
2014-12-20T14:28:07Z
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Landkroas Wegschoad Aus Wikipedia (Weidagloadt vo Landkreis Wegscheid) Am 1. Juli Anno 1972 hand de Landkroas Wegschoad, Landkroas Griasboch und an Haufa Gmoan ausm Landkroas Veizhof bei da Gebietsrefoam in Bayern am Landkroas Bassa agliedat won. D Stod Bassa seiba is kreisfrei blim. - Günther U. Müller: Unser Landkreis Wegscheid. Verlag Bild & Druck, München 1970.
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CC-MAIN-2015-06
http://bar.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Wegscheid
2015-01-27T03:23:23Z
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Shawn Michaels |Der Artikl is im Dialekt Soizkaumaguadlarisch gschrim worn.| Eigentlich hoaßt a Michael Shawn James Hickenbottom (* 22. Juli 1965 auf der Williams Air Force Base in Chandler, Arizona), ea is oba besser bekannt unta seim Ringnaum Shawn Michaels (HBK=Heartbreak Kid). Da Shawn is a US-amerikanischer Wrestler. Seid seim 17. Lebensjohr steht da Michaels scho im Ring und ist mittlawein a Wrestling-Ikone. Er wrestelt derzeit im Raw-Roster von da WWE Da HBK is 183 cm groß und gheat mit seine 102 kg zu de eher schmächtign Wrestler und liegt knapp iba dem in der WWE gültigen Gewichtslimit fia d'Cruiserweights (des liegt bei 100 kg). In da RAW-Foign vom 10.01.2011 is bekannt gem worn, dass da Shawn am 02. Aprui in de "WWE Hall of Fame" aufgnumma wead. Des is de gräsde Ehrung de a Wrestler bei der WWE griang ko. - 1996: Baywatch - 1999: Pacific Blue - 2006: South Beach |Personendaten| |NAMA||The Heartbreak Kid Shawn Michaels| |ALTERNATIVNAMEN||Hickenbottom, Michael Shawn| |KURZBESCHREIBUNG||Wrestler| |GEBURTSDATUM||22. Juli 1965|
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CC-MAIN-2015-06
http://bar.wikipedia.org/wiki/Shawn_Michaels
2015-01-27T10:22:39Z
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Kenigssää |Der Artikl is im Dialekt Berchtsgoanarisch gschrim worn.| |Kenigssää| |Datn| |Log:||Südostn vo Bayern| |Flächn:||5,218 km²| |Läng/Breit:||7,30 km/1,05 km| |Umfong:||19,96 km| |maximale Tiafn:||190 m| |mittlare Tiafn:||98,1 m| |Voluman:||511.785.000 m³| |Zuafliss (Westufa):||Eisbach Schreinbach (Schrainbach) |Zuafliss (Ostufa):||Kenigsboch Kesselboch Reitlgrobn Fallaugrobn Brandgrobn Obasää |Obfluss:||Kenigssäa Ochn| |Häh:| |Eizuagsgbiat:||136,50 km²| |Oat am Ufa:||Scheenau am Kenigssää St. Bartholomä (Oatsteil) Saletoijm (Oijmhittn unn Goststättn) Kessel (Bootsonlegsteijn) Im Reitl (Ostufa) Da Kenigssää liagt in de boarischn Oipn in da Näh vo Berchtsgoan, gnaua gsogt im Südostn vo Bayern, im Berchtsgoana Land. Ea is vui mea long ois broad und umgemn vo houje Beag wiaram Wotzmo, dea zua Gmoa Scheenau am Kenigssää gheat. Gspeist wead da Kenigssää voa oijm duach an südestli glengnan Obasää. Buijt währnd da letztn Eiszeit, hom da so tiafe wia scheene Sää somt seine reizvoijn Ufa (ned zletzt da Molawinkl) den Ausschlog fian Nationalpaak Berchtsgoan gemn, dea aa an Groaßteij vom Sää umfosst. So zäijt da Kenigssää zua de herausrongndn Segnswiadigkeitn vo dera Gengd. A beliabts Ausflugszuij is St. Bartholomä, da kimmt ma nua z'Fuaß iaba de Beag hi oda mim Schiff iaban Sää. Inhoitsvazeichnis Woarscheinle kimmt da Nama Kenigsää ned vo "Kenig". Da Sää hod friaa Kunigsää ghoassn und des deafad vom Voanama Kuno kema. Da Nama Kuno is in historischn Quäin meamois belegt.[1]. Da Sää fliaßt duach de Kenigssäa Ochn ob, aus dea am Berchtsgoana Bohnhof mit da Ramsaua Ochn de Berchtsgoana Ochn wead, dees im Estareichischn na wieda Kenigsääochn nennan unn de donn in de Soijzoch mind. Im Westn effnet si zua Ostwand vom Watzmo des tiaf eigschnittane Eistoij, doat is aa de briamte Eiskapeijn, a Eisgrottn (vom Eisbach) in am Lawinanschnääkegl. Ausm Eistoij bricht da Eisbach aussi, dea duachn mitgfiatn Schutt a Hoijbinsl buijt hot – des is nachan de rund 85 Hektar groaße Hirschau, auf dea de oijde Woijfoatskjuch St. Bartholomä unn a Jogdschlessal (mit am Gosthaus im Patär) liagn. Da Sää hot massig vui Foreijn unn Saibling unn wead von am Berufsfischa obgsamt. An scheenan Blick aufn Sää hot ma vo de Aussichtspunkt Feiapalvn, Archnkanzl unn am Molawinkl. Etwa 250 m südli vom Obfluss zua Kenigssäa Ochn unn uma 30 m vom Ostuafa, no im seichtan Noadtei vom Sää unn direkt on da Obbruchkantn zua Tiafn, is de kloane Feijsninsl Christlieger (rund 26 moij 61 m, Flächn 1.260 m²). Grundeigntüma is da Freistoot Bayern. Am nöadlichn End vom Sää liagt östli vom Obfluss in de Kenigssäa Ochn da Oatsteij Kenigssää vo da Gmoa Scheenau am Kenigssää. Da Sää wead vo da Bayerischen Seenschifffahrt mit 17 groaße Elektroboot bfoan, dozua kimmt no a kleanas Elektroboot, wos des Moastastickl vom Bootsbaumoasta is. De easchtn Elektroboot san 1909 in Dienst kemma, des dienstäijteste no foarande is im Joar 1920 baut woan. Eascht 2003 san stott am iablichn Hoijzrumpf zwoa Boot mit am Stoijrumpf baut woan. Neban dem Ausgangspunkt Ortstei Kenigssää wean de Hoijtesteijn Kessel (Bedarfshoijtesteijn), St. Bartholomä unn Salet (Saletoijm) ongfoan. Noch eppan da hoijmn Foastreckn noch St. Bartholomä eini wead de Touristen vom Bootsfiara des beeindruckande Mehrfoch-Echo an de steijn Gbirgshäng demonstriat. Dazua blosta in a Trompätn – wos ma si scho seit Joarzehnt aa aufa Schoijplattn ohean ko. Weil in da Näh vom Sää, aussa a weng Oijmwiatschoft, koa Londwiatschoft betriemn wead unn de Onsiedlunga am Sää seit de 1980er Joar on de Kanalisation ongschlossn san, is da Sää ausgsprochan sauba unn näastoffoam (oligotroph) und hot deszweng sogoa Trinkwassaqualität. Zwengs seina Gräijßn friat da Sää nua in oag koijde Winta zua, im Schnitt eppan oa-, zwoamoij pro Joarzehnt. Zletzt woa des in de Monat Jenna unn Feba 2006 da Foij. De domoijs bis zu 40 cm dicke Eisdeckn vom Kenigssää woa on insgsomt 29 Tog offiziell zua Begehung freigemn. Voraussetzung fira soijchans Natuaspektakl san a stiamassig koijts Weda sowia Windstuij. De Schifffoat wead donn eigsteijt. Wann se a ausreichnd dicke Eisdeckn buijt hot (mind. 15 cm), wead do driaba a Wondaweg noch St. Bartholomä makiat unn fia Fuaßgänga, Radlfoara unn Longläifa freigemn. Da makiate Weg soijt scho eighoijtn wean, weij de westliche Seitn vom Sää oijwei a dinnane Eisdeckn aufweist oijs de östliche. Oana hot gmoant, ea braach se net dro hoijtn unn is nochts am 19. Jenna 1964 ohne Ealaubnis mit seim VW-Käfa iaban Sää gfoan unn aufm Rückweg von St. Bartholomä mitsomt seim Foazeigl in da Tiafn vasunkn. Eascht 1997 san des Auto unn de steablichn Iabarest vom Foara mit Huijf von am U-Boot in 120 Meta Tiaf gfundn woan. Da Kenigsää wead net nua hiazt dausende Moij om Tog vo de Touristn ofotografiat, sundan woa scho in da friaran Zeit a bliabts Motiv vo duachaus prominente Mola (Molawinkl!) wiar am Carl Rottmann oda am Ludwig Richter. In da Litaradua gheat da Sää net zletzt beim Ludwig Ganghofer zum Lokalkolorit vo seine Roman. - - - St. Bartholomä mit da Watzmo-Ostwond - - - Schwarz, Erica: Der Königssee. Monografie eines Bergsees. Vonderthann'sche Buch-Offset-Druckerei und Verlag, Berchtesgoan, o. J. - Siebeck, O.: Der Königssee. Eine limnologische Projektstudie. Forschungsbericht 5 vum Nationalpark Berchtesgoan. (do ois PDF-Dokument) - Sieghardt, August: Königsseer Büchl. Ein Begleiter durch Kultur und Landschaft. Minga 1949 - Vetter, Mark: Landschaftsökologische Analysen im Königsseeeinzugsgebiet. Dissertation, vorglegt 2003 z Minga (do ois PDF-Dokument) Koordinaten: 47° 33′ 14" n. Br., 12° 58′ 40" ö. L.
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Feb 19 Die von moansch.net eingsetzte Blog-Softwär, hot a tolle Funktion: noch X Tog measn olle Kommentare von an Eintrog moderiert werdn. Sell soll oan helfn, in Blog schpämfrei holten zu kennen. Normalerweise, wenn jemand an Kommentar zun an oltn Beitrog poschtet, werd der sofourt freigscholten, a wenn irgendwelche Links zu Portalen odor ähnlichem entholten sein. Wenn ober oaner sich unbedingt über an Kommentar an Link besorgn, und hortnäckigerweise den Kommentar glei dreimol einischreib, und donn noch a poor Tog wieder probiert, weil er oanfoch net glabn konn, dass der Link Kommentar net online geat, donn.. jo donn wer i a schtur. Deswegn: Harald loss es sein, der Blog do isch mein! Wer schteckt hintr moansch.net? Ba moansch.net schreibn mehrere Leitlen mit. Wenns genau wissn wöllts wer, donn schaugs amol in Impressum eini. Weiterlesen Enkere Moanungen: Do mitschreibn Wer glab, holbwegs verschtondn zu hobn um wos es auf den Blog do geat, isch herzlich einglodn mitzuschreibn. Mir lesn enkere Vorschläge lougisch gonz genau und gebn überhaupt koane Garantie, dass enker Beitrog a veröffentlicht werd:
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CC-MAIN-2015-06
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Albuin (Heiliger) Dr Albuin ståmmp aus Kärntn unt isch ausn Gschlecht va die Aribonen. Um 975 isch'r Pischof va Säbm unt Prixn gwórtn, in Jåhr 1006 isch'r gschtórm. In Untrschied zu friahre Prixnr Pischéf woaß man va ihm recht konkret épes ibr sein Lébm, zun Peischpiel aa dass sei Våtr aa Mårkgråf gwésn isch unt ébmfålls Albuin ghoaßn håt. Sei Muatr (Hildegard) håt a Kapital ausgébm, damit'r in Prixn studiarn håt kénnt. Er håt in Pischofsitz van Säbmr Perg åi in dr flåchn Ébm nåch Prixn vrlégn glåssn, håt aa die Poanr van Ingenuin va Säbm nåch Prixn pråcht. Só isch dr Hl. Kassian Patrón van Prixnr Dóm gwórtn. Dr Albuin isch loyal zu die Keisr Otto II. unt Heinrich II. gwésn, håt drfir an Haufn Lénderein kriagg unt isch só zun erschtn Firschtpischóf va dr Diözése gwórtn. Zu streitn håt'r mitn poarischn Gråf Ratpot, an Huosi, ghåp. Van spétrn Pischóf Hartmann isch'r gemeinsåm mit'n Hl. Ingenuin zu Schutzheiling van Pischtum Prixn ernånnt gwórtn. Seine Poanr sein in Prixnr Dóm peståttet. Schón seit Énde van 11. Jåhrhundrt wert'r vrehrt. Sei Nåmenståg isch in 5. Febrar. Mitnånt mitn Ingenuin isch'r Patrón va vrschiedne Kirchn in Tiról. Die St.-Albuins-Épfl sein nåch ihm penånnt. Er selbr håt seinrzeit drfir gsórgg, dass in Eisåcktål Épfl ånpaut wern. Dr Vórnåmen Albuin isch in dr Nåchfólgrdiözése van Pischof (Pózn-Prixn) seltn ånzutréffn, kaum 2 af 10 000 Mandr bzw. Puabm hoaßn só. In Taitschlånt isch'r nó viel seltner. - Anselm Sparber: Die Brixner Fürstbischöfe im Mittelalter; Athesia, Bozen 1968. - Heinz Wieser: Alter Diözesanpatron starb vor 1000 Jahren; Osttiroler Bote van 9. Febrar 2006.
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CC-MAIN-2015-11
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Unicode Unicode is a internationala Standard fia Schriftzeichn. Laungfristig soin so olle Schriftzeichn vau oin bekauntn Schriftn vau da Wöd a digitala Code festglegt wean. Auf de Weis gawads irgendwaun an einheitlichn Kodiarungsstandard fia olle Schriftn. Unicode wiad ständig eagänzd. De frein Programme gucharmap und kcharselect (fia Linux/UNIX) stön in Unicode-Zeichensotz aufm Büdschiam doa. Unta MS Windows liefad charmap.exe de Zeichntabön zu Unicode. No komfortabla is es kostnlose Programm BabelMap (fia Windows)[1]. Des Unicode Consortium hod inzwischn aa an Brausa dazua.[2]
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CC-MAIN-2015-11
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Da hab ich auch was für Euch;-) Passend zu Weihnachten, also eher eine Geschichte als eine Weisheit :-) Natürlich in Fränkisch :-))) ... Die Geschichte von der Christbaumspitze .................................................................................... Dös is fei wahr und is ka Witz Die G'schicht fo unsrä Christbaumspitz. Dös war a schene Spitz jawull Fo auß'n silbri und inna hull Drum hot mei Frau g'sagt "Gouder Fritz Gib mä fei obacht auf die Christbaumspitz!" Und i hob grod den Christbam putzt Und hät mi werkli bold dahutzt Und wals pressiert hot do drum eben Lang i mit meiner Händ' danebn. Der Mensch macht monchmal sella Schnitz - Am Bud'n liegt die Christbaumspitz. Die Frau die wor grad net zur Stell Drum hob i denkt, et's handelst schnell Die Hinterseid'n war lädiert Drum hob is g'scheit mit Leim o'gschmiert Hob's wieder naufpappt auf ihr'n Sitz Gleich hie am Bam die Christbaumspitz. Wer's g'wußt hätt, der hätt's deutli g'sehn, doch i hob gonix g'sacht desweng. Doch bei der B'scherung - des war dumm Mir stena under'm Christbaum rum Und weii mei Frau singt"Einsam wacht", dou hat's auf amal komisch kracht. I merk, weii i ganz plötzli schwitz, am Bod'n liegt die Christbaumspitz. I hob blous mit die Achseln zuckt Und hob an maner Krawatt'n krukt Und hob g'sagt "Dou is schould blous dei unheimlich Singerei, die kräftig Tön, die ham's zahout, Warum bläckst'n immer a su laut? Du schnulzt ja viel zu viel Lakritz, siegst, et's is hie, die Christbaumspitz". In Werglikeit is anders g'west, der Leim der hat sie langsam g'lest und hat halt nimmer a su pappt, drum hot die Spitz sich g'lockert g'habt und schuld dro war die Aff'nhitz und i mit meiner Christbaumspitz. ... Vom Benutzer am 15.11.2010 um 17:13 bearbeitet
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Oiching |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| |Wappm||Koartn| Huif zu Koartn |Basisdatn| |Bundesland:||Bayern| |Regiarungsbeziak:||Oberbayern| |Landgreis:||Fürstenfeldbruck| |Häh:||503 m ü. NHN| |Flächn:||29,91 km²| |Eiwohna:||26.149 (31. Dez. 2013)[1]| |Dichtn:||874 Eiwohna je km²| |Postleitzoi:||82140| |Voawoi:||08142| |Kfz-Kennzoachn:||FFB| |Gmoaschlissl:||09 1 79 142| |Adress vo da Gmoavawoitung: |Rebhuhnstraße 18 82140 Oiching |Hoamseitn:| |Buagamoasta:||Andreas Magg (SPD)| |Log vo Oiching im Landkreis Fürstenfeldbruck| Oiching (hochdeitsch: Olching) is a Stod im obaboarischen Landgreis Fiarstnfoidbruck und is 20 Kilometa im Westn vo Minga. 1978 is Oiching mit Esting und Geiselbullach zammaglegt woan. Oiching is am 19. Juni zua Stod erhobm worn.[2] Davor hot Oiching mit seine rund 25.000 Einwohna lang ois bevoikarungsreichste Gmoa vo Bayern goitn, de weda Stod- no Marktrecht bsessn hot. Inhoitsvazeichnis Oiching, Esting und Graßlfing san oide bayuwairsche Deafa gwesn. 740 hot da lezde Agilolfingerherzog Tassilo III Oiching dem Kloster Benediktbeuern gebn [3]. 1258 hot da Herzog Ludwig der Strenge a Kloster baun miassn, wei er sei Fraa Maria von Brabant umbracht ghabt hot [4]. Zerscht war des Kloster in Aibling, seit 1262 wars in Oiching. De Zisterziensermönch hams aba net lang in Oiching ausghoitn und san 1263 noch Füstenfeld ganga. Bis 1802 hat des Kloster Fürstenfeld in Oiching vui Grundstück, Heisa und Höf ghabt. Nach 1802/03 ham 55 Bauan de Grundschtück vo da Gmoa Oiching kafft. Bis 1821 hot Oiching z Dachau gheat, danoch zum Rentamt Fürstenfeldbruck, und seid 1823 zum Landgericht Fürstenfeldbruck. Da Pfarra vo Oiching is am Anfang in Emmering gwesn, für meah hots in Oiching ned glangt. In Esting war a Benefiz, der aa bis 1834 da Lehra vo de Kinda vo Esting und Oiching gwesn is [5]. 1895 hot eam da Erzbischof gsogt, daß ea auf Oiching ziang soi, wei do mehr Leid gwesen san. Des hot de Estinga gschdunga und sie ham ihran Benefiz in'd Ampa schmeissn woin, bis nacha de Bolizei kumma is.[3] Oiching is in da Mittn zwischn Dachau und Bruck. In da Mittn vo Oiching is de Amper. Oiching is uma 8775 Dowa groß. 5752 Dowa ghern de Bauan, auf 1889 Dowa san Heisa, 657 Dowa san füa Stroßn un Weg do, 566 füa Woid, 302 Dowa san Wassa. 613 Dowa san füa andane Sacha. Wo früha de Hoizstoffabrik war, is jez Schochtlhausn und danem da Goifglub. Oiching is noh an da Autobahn zwischn Minga und Augschburg. Am oafachstn kummst üba Graßlfing und Geiselbullach auffa. Oiching hot seid 1893 scho imma an Bahnhof ghobt, mit da S-Bahn hat Esting a a Hoitestoin kriagt. 1965 is de Eisnbahn auf da Streckn Oiching-Augschburg zum easchtn Moi 200 Kilometa schnoi gfahrn.[6] Glei hinta Oiching, zwischn Esting und Maisach, is da Flugplatz Fürstenfeldbruck. Des war friaha a großa NATO-Milidärflugplatz, davoa hot er de Amerikana gheat, und davoa da Hitler Luftwaffe. Bekannt is a woan mit seim "Kilometerbau" und ois traurige Endstation von da Geiselnahme von München. Des Milidär is seit 1997 furt, seiddem woaß kaona mehr so recht wos damit macha soin. Mit fast 25.000 Leid de in Oiching wohna is Oiching de Gmoa von Bayern mit de meistn Leid. Des war ned imma so. 1810 warn Oiching, Esting und Geiselbullach genauso groß – oda kloa. 1810 ham in Oiching 174 Leid gwohnt, in Esting 146 und in Geiselbullach 129. 1839 is Oiching aufgwacht. Zwischn Minga und Augschburg is a Eisnbahn vo de München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft baut worn, und Minga-Oiching war am 27. Oktoba 1839 fertig. Im nextn Joa is - zum Oktoberfest 1840 - da easchte Dampfzuag von Minga üba Oiching auf Augschburg auffi gfahrn.[7] A grosse Hoizstoff-Fabrik (1881 vo da München-Dachaua Babierfabrik kafft, vorhea Industriegesellschaft Geislingen)[8] is auf da nördlichn Seitn vo da Bahn baut woan. In Esting hams a Weah baut, damit de Fabrik üba den Ampa-Kanal (heit songs Mühlbach dazua) a Wassa kriagt hot. Wo de Münchner Straß auf de Hauptstraß kummt, hams a Elegdrizidädswerk hibaut. Des hot a Hauffa Arbeita braucht und Oiching is gwaxn und gwaxn und gwaxn. (Am End vom zwoatn Woitkriag und danoch san Oichinga mit de Schwartn vom Hoizstoffwerk mit Hoizvagasung Auto gfahrn. Wei Koin gfoit ham, hamms de Schwartn - und an Torf vom Palsweiser Moos - in der schlechtn Zeid dahoam innan Ofa gschom.) 1939 ham in Oiching scho 5431 Leid gwohnt, in Esting 904 und in Geiselbullach 1034. Nachm zwoatn Weltkriag san üba 2000 Vatriebene nach Oiching kumma, und de Gmoa hot nimma mea zum Wachsn aufghört. Mea und mea sam mitm Auto, mit da Bahn (vo 1972 o mit da S-Bahn) noch Minga aufd Awat gfahrn. 1972 hams de Hoizstoff-Fabrik zuagmacht. 1985 is do a grosse Siedlung entstandn. [9] 1998 is im Schwaigfeld am Oichinger See a ganz neia Ortsteil entstandn in dem imma mea Leid wohna. Früha warn da bloß Wiesn und Acker. A Straß im Schwaigfeld hat den Nama von Matthias Duschl, a berüamta Bürgamoasta vo Oiching, der wo danoch Landrat vom Landkreis Feastenfeidbruck worn is. Davoa war Ernst Raadts Landrat, der in Geiselbullach an großn Hof ghabt hot.[10] Ghoamnis vo Oiching: A grossa Teil vo Graßlfing is Königlich Bayrisch! Des Guat Graßlfing gheat zum Wittelsbacher Ausgleichsfonds, dem aa des Schloß Hohenschwangau, des Schloß Berchtesgaden und vui mea gheat.[11] Zwischn Oiching und Gremzoi san zwoa Seen. De Leid ham früha dazua "Großa Baggerweia" und "Kloana Baggerweia" gsogt. Offizioi hoaßns Olchinger See (der große) und Gröbenzeller See (der kloane). Den Kias vo de Baggerweiha hamms braucht, damits de Bahnlinie ("Münchner Nordring") vo Oiching um Minga herum um 1940 baut ham. De Bahnlinie fangt zwischan de zwoa Weia o, und geht bis auf Trudering. Der Oichinga See und des Graßlfinger Moos stehan ois "Landscape Protection Area" in da "World Database of Protected Areas" der Vereindn Nationen.[12] Wenn ma des Sattelidnbuidl - oda soiba von da Näh - genau oschaugt, nachad siacht ma no de Bahnstreckn, de wo in Zwoatn Woitkriag de Streckn Minga-Lindau vo Roggastoa aus, am Zitzstaudenhof vobei, glei hintam Gremzoia und Oichinga See mit am Münchner Nordring vabundn hot. De Bahnstreckn is nacham Kriag abgrißn woan, den Stahl hams ois Reparationszahlung nach Rußland gschickt. - Rudi Brunnenmeier , Sechzger-Stürma aus Oiching, der sich 2003 z'dod gsuffa hot - Martin 'Smoli' Smolinksi , Speedway-Star - Annette Neuffer, Jazz-Star [13] - Jennifer Hülkenberg, Miss Olching 2008 - Michael Schopper Opern-Sänga - Thomas Seehaus, millionster Münchna - Isabelle Blaschke hot an schwarzn Taekwando Gürtl aus Oiching und war fast Schöne Münchnerin 2008 - Mario Basler, Bayern-Fussballer, "großkotzig, launisch, ohne jedes Talent zur Selbstbeherrschung" - Bertel Schmitt, Erfinder vom Zweitausendeins-Merkheft, seit 40 Jahr Guestwriter - Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Beölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Huif dazua) - Stadterhebung am 19. Juni 2011 - http://www.olching.de/kultur_bildung/gmd_geschichte_ger.php - http://www.genealogie-mittelalter.de/wittelsbacher_oberbayern/ludwig_2_der_strenge_herzog_von_bayern_+_1294.html - http://www.mzh-massiv-ziegel-haus.de/abba/eichengrund/dateien/ort_b.html - http://www.voba-medien.de/html/vorbild-bundesbahn-1965.html - http://www.strobl-f.de/fahrpdlg.html - http://www.auer-muehlbach.de/spaziergang/kegelhof/chronikdermd/index.php - http://www.orangetravel.de/de/CityTravel/Hotel-Muehlbach-In-Olching/0,2327,191496,00.html - http://www.lra-ffb.de/lkr/lrstat.shtml - http://www.haus-bayern.com/ - http://www.unep-wcmc.org/wdpa/sitedetails.cfm?siteid=321147&level=nat - http://www.olching.de/kultur_bildung/kom-pressestimmen/neuffer.php - Gmoa Olching - Oiching: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte - Voglpark Oiching - Oichinga Wetta - Oiching von Google Maps - Sadelitnbuild von Oiching - Goif in Oiching - Oiching Info - Gymnasium Oiching - Motorsportfreunde Oiching - TSV Oiching - Oichinga Nachrichdn - CSU Oiching - SPD Oichig - Webcams in Oiching - Oide Oichiner Postkartn - Ois üba Oiching
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Innara und aissara Planet De Einteilung vo de Planetn vom Sunsystem in innare Planetn und aissare Planetn beziagt si af de Eascheinung vo zwoa Gruppm, wo si im chemischn Afbau stork voeinanda untaschein und da Grenzbereich duachn Asteroidngiatl markiat wead: De innan Planetn umlaffa de Sun innahoib vom Asteroidngiatl, de aissan Planetn aussahoib. De innan Planetn san: De aissan Planetn san: Bis zum 24. August 2006 hoda da Pluto zu de aissan Planetn zäid. Noch oana Neidefinition vom Begriff Planet duach de Internationale Astronomische Union (IAU) is eam da Status owa obakonnt woan. - Meyers Handbuch Weltall. Meyers Lexikonverlag Mannheim Leipzig Wean Zürich 1994, S. 86. ISBN 3-411-07757-3
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Jura Soyfer |Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschrim worn.| Da Jura Soyfer (* 8da Dezemba 1912 in Charkiw (ukrainisch Харків), Ukraine; † 16dn Februa 1939 im KZ Buachnwoid) woa oana fu de wichdigsdn bolidischn Schriftschdöla in Esdaraich in de 1930ga Joa. Ea hod fia mearane Zaidschriftn gschrim und mearane Deataschdikl fafosst. Duach sain frian Dod im KZ han owa fü fu saine Sochan faloan gaunga und neta saine Artikl, 5 Deataschdikl, 3 Szenen und as Fragment fu saim Roman "So starb eine Partei" han iwalifat. Saine Sochan han in am recht esdaraichischn Hochdeitsch gschrim und in iwa 30 Schbrochn iwasezt woan. Inhoitsvazeichnis Da Soyfer Jura (ausgschbrocha wiads "Schoifa") is am 8dn Dezemba 1912 in da Ostukraine in Charkof auf d'Wöd kema. Saine Ötan woan da jidische Fabrikant Wladimir Soyfer und den sai Frau de Ljubow Soyfer. 1920 is de Familie foa de Bolschewistn dafau und aus da Ukraine wegga, zeascht noch Ischdambul und daun noch Esdaraich. Doat haum si si in Bodn augsidlt und han schbeda noch Wean zong. In Wean is da Jura a in d'Schui gaunga, nemli ins Realgimnasium Hagenmüllergasse in Eadbeag, wo a schbeda a sai Matuara gmocht hod. Mid fuchzen is da Jura Soyfer zu de Sozialisdischn Mitlschila dazua gaunga. Duach des, das a nem saina Muataschbroch Russisch schau fu kloa au a nu Franzesisch und Deitsch gleand hod, hod a a recht a guads Gschbia fia Schbrochn ghobt und so a Dalent zan schraim und dichtn griagt. 1929 is a desweng a baim Politischen Kabarett der Sozialdemokraten aufgnuma woan und hod doatn saine easchdn Eafoarungen gsomit im Schraim fu aigane Dext. Fum Dezemba 1931 au san a jede Woch Artikl und politische Satian aussa kema und zwoa in da Oawatazaidung (Arbeiter Zeitung) und in da Zaidschrift Die Politische Bühne. In saina Artikl hod a oiwai wida gfoadat, das as Deata politisch sai soid und ned neta a Untahoidung und a saichde Gaudi. In dem Asbekt hod a de söm Ausichdn fadretn wia sai Zaidgenoss da Brecht Beatl mid dem saim Epischn Deata. Noch'n Biagagriag im Februa 1934 is a fu de Sozialisdn entdaischd gwen und is zu da ilegaln KPÖ dazua gaunga, hod Flugbladl fafosst und an saim Roman So starb eine Partei gschrim. Dea Roman, fu dem owa neta a Fragment eahoidn blim is, is a Orechnung mid da esdaraichischn Sozialdemokrati, dea ia Bolidik in de Niadalog fum Februa 1934 gfiad hod. 1935 leand da Jura Soyfer iwan Hans Weigel in Leon Askin kena, dea Schauschbüla und Reschisea baim Weana ABC-Deata woa. Doat wean in de negsdn Joa d'moasdn Schdikl fum Soyfer uaaufgfiad wean. Im 1937ga Joa is da Soyfer Jura duach a Fawegslung mid am gwissn Seidel (wos aigentli da Franz Marek woa, a wichdiga Funkzionea fu da Komunisdischn Boatai) fahoft woan. Nochdem owa de Bolizai draufkema is, dass a gengan Soyfer weng saine Deataschdikl gnuag belosdns Matrial gibt, is a fia drai Monad ins Gfengnis kema. Am 17. Februa 1938 is a duach a Amnesdi fia "Bolitische" wida ausn Gfengnis aussa kema. Ea woa owa ned laung in Fraihaid, wai a schau am 13dn Meaz, am Dogn nochn Aunschlus fu Esdaraich, wida fahoft woan is. Ois Komunist und Jud hod a gwust, das eam unta de Nazi nix guads bliad und desweng is a fu Wean weka und woit in Foararlbeag mid Schi in d'Schwaiz flichdn. Dabai is a owa in Gargellen nu auf da hearentan Sait fu esdaraichische Beamte fahoft woan. Auf des aufi is a zeascht noch St. Gallenkirch in Gemaindekota kema und daun noch Bludenz. Am 16dn Meaz 1938 is a foas Laundesgricht in Födkiach kema, obwoi des Gricht eascht zwoa Dog schbeda am 18dn Meaz 1938 aufn Hitla faaidigt woan is. Am 23dn Juni 1938 is a ins KZ Dachau in Boarn brocht woan und im Heabsd drauf waida noch Thüringen ins KZ Buachnwoid. Doat is a a hoibs Joa schbeda im 39ga Joa am 16dn Februa an Düfus gschdoam. Saine Ötan haum im Gengsoz zu eam ausn Deitschn Raich flichdn kina und san am 9dn Februa 1939 in New York in de USA aunkema, genau oa Wocha befoa eana Bua im KZ gschdoam is. In Soyfer sai easchds Deataschdikl Der Weltuntergang oder Die Welt steht auf kein' Fall mehr lang is im Friasomma fum 1936ga Joa im Weana ABC-Deata uaaufgfiad woan. De lezde Auffiarung woa doat am 11dn Juli 1936. In dem geds um d'Menschhaid kuaz foa da kompletn Apokalipsn, a Komet drod auf d'Ead zan schdiazn, revoitiarade Massn wean gewoitsaum untadrikt und d'Laid han komplet fahezt und woatn aufn Wöduntagaung. Am End bringds da Komet owa ned iwa s'Heaz, das a d'Wöd ruiniad und so nimd des Schdikl sogoa nu a guads End, obwoi glaichzaidig zoagt wiad, wia dum und bled d'Laid han und wia sis ned schofan, dass wos draus leanan. Da Untaditl fu dem Schdikl is a Refarenz auf s'Kometnliad fum Johann Nepomuk Nestroy in dem sain Deataschdikl fum Lumpazivagabundus. S'zwoate Schdikl fu eam hoast Der Lechner Edi schaut ins Paradies und zoagt an Oawadslosn, dea si mid da Hüf fu ana Zaidmaschin aufmocht in Schuidign fia sai Misea und sai Ölend in da Fagaungenhaid zan findn. Am End kimd a drauf das d'Eafindung fum Mensch schuid an oim is. Drozdem head des Schdikl ned komplet misantrop auf sondan foadat d'Laid auf, das si da Mensch fia s'Menschsai entschaidn soid, a im bolitischn. Aso schofts da Soyfer, das a an Schbrung fum Patetischn zu am aufmuntadn kabaretisdischn Element, nemli da bolitischn Kritik, mocht. Sai drits Schdikl hoast Astoria und behaundlt kritisch s'Fenomen fum Nazionalismus. Es schbüd in am fiktifn Laund wos Astoria hoast, an des si de Hofnungen und Sensicht fu de Protagonisdn glauman und mid dem natiali s'domalige Esdaraich (Austria) gmoand is. Esdaraich woa in deara Zaid komplet zarissn in da Frog, ob des Laund iwahaupt wos aignschdendigs sai soid und aloa iwahaupt lemsfehig sai kau. Drozdem haum fü Laid eanare Hofnungen auf des Laund gsezt, bsondas noch dem in Deitschlaund da Hitla aun d'Mocht kema is. In dem Deataschdikl wean owa de Dram und Utopin fu de Laid, genau so wia im wiaklichn Lem, oiwai wida duach uniwawindboare Schwiarigkaidn kaput gmocht und entdaischt, wos bsondas am Schlus aussa kimd, wo de Figuan a Lobliad auf Astoria singan, dawais owa in Wiaklichkaid grod ogfiad wean ins Gfengnis. Im 1937ga Joa hod da Jura Soyfer sai fiats iwalifats Deataschdikl gschrim, des Vineta hoast. In dem entfeand a si fu da Dradizion fum esdaraichischn Foiksschdikl und zoagt de Absurdidet fu Haundlung und Schbroch, de unaufhoidboa aufn Obgrund und de Fanichdung zua schdaiat. S'Dema is in dem Schdikl foa oim da Brotest geng de Umschdend, de fu de mearan Laid ois unfaendalich augseng wean, und s'"Ned-Wissn-Woin" wos rund um eana bassiad. Vineta is a Woanung foam Griag und foa Ilusionen, de eazaigt wean um de Menschn zan untadrikn. Broadway Melodie 1492 is in Soyfer sai fimfz komplet iwalifats Deataschdikl, wos a im 1937ga Joa fia s'ABC-Deata entschdaundn is. Es is a Adapzion fum Kurt Tucholsky und in Walter Hasenclever sain Schdikl Kolumbus. Ea iwanimd dabai de Satire auf d'Kiacha und d'noble Hofgsöschoft, bringd owa de bolitische Gsöschoftskritik nu intensifa und radikala wia im Oaginal. Duach de Beaschbektifn fu da Untaschicht, aus dea in dem Schdikl de Gschicht fazöd wiad, is de Broadway Melodie 1492 a klassischs Foiksschdikl, in dem unta aundam zoagt wiad, das de untan Gsöschoftsschichtn da Obrigkaid und da heaschadn Klass iwaleng san, oda zu mindest sai soitadn. Nochn Februa 1934 hod da Jura Soyfer an am Roman goawat in dem a de Gschicht fu da Sozialisdischn Boatai in Esdaraich und dea ia Schaitan in da Easchdn Republik schüdat. Da Roman "So starb eine Partei" is a subtile Obrechnung mid da esdaraichischn Sozialdemokrati und is oans fu de wichdigsdn litararischn Zaiddokument zu dem Dema. Nochdem da Jura Soyfer nochn 34ga Joa owa fia d'fabodane KPÖ aktif woa und schau im Schdendeschdod fahoft woan is und im Gfengnis woa, is dea Roman nia drukt woan und es is neta a Dail dafau iwalifat. Laung nochn Griag is dea Roman in Esdaraich wida ausgrom woan und duach a glesane Veasion fum Helmut Qualitinga bekaunt woan. Haid kau ma des Romanfragment in ana naichn Edizion fum Horst Jarka bai da Jura-Soyfer-Gsöschöft in Wean kafa. Untam Pseudonym "Jura" san ob n'1932ga Joa fu eam an Haufn Artikl in da Oawatazaidung drukt woan, de daduach bis haid dahoidn san. Doat han a a boa Gedichtl fu eam faöfentlicht woan und in da Zaidschrift Kuckuck han Satirn fu eam odrukt woan. 15 Gedichtl fu eam san sogoa in Deitschlaund fu da Zaidung Deutsche Freiheit nochdrukt woan, de 1933 und 34 in Saarbrücken aussa kema is, wos in deara Zaid nu unta franzesischa Fawoitung woa und wo desweng soichane Sochan nu drukt wean haum deafn. In da Zaid wo a im KZ Dachau woa, hod a jedn Dog a Saki Zement fu da oan Saitn fum Loga zu da aundan drong miassn und daun wida retour und zwoa oiwai des söwe Saki. Dabai is a oiwai am Schüdl foabai kema, wo "Arbeit macht frei" drauf gschdaundn is. De Absurdidet fu de Umeazihungsmetodn fu de Nazi hod eam dazua inschbiariad, das a gemainsaum midn Zipper Herbert, an Komponisdn dea mid eam in Dachau aigschbead woa, a Liadl schraibt, wos ois Dachauliad berümt woan is. Da Refrain ged aso: - Doch wir haben die Losung von Dachau gelernt, - Und wir wurden stahlhart dabei. - Bleib ein Mensch, Kamerad, - Sei ein Mann, Kamerad, - Mach ganze Arbeit, pack an, Kamerad: - Denn Arbeit, denn Arbeit macht frei, - Denn Arbeit, denn Arbeit macht frei! (Aunm.: in kompletn Dext fum Liadl fint ma do) Da Jura Soyfer is oana fu de wichdigsdn esdaraichischn Schriftschdöla aus da Zwischngriagszaid und ghead zu de wening Autorn denan eanare Weak in mea wia 30 Schbrochn iwasezt woan san. Saine Deataschdikl woan ole bolitisch und ea woit damid de Laid sensibilisian und dazua animian, dass aktif wean und de rising Faendarungen de domois gscheng san ned oafoch wia aigschbeade Lampi iwa si eagee lossn. In saine Schdikl presentiad a owa nia komplete Lösungen oda Eagebnis, sondan fasuacht foische Ilusionen auf zum zoang, so das de Laid söwa drauf keman, wos um eana bassiad. Fian Jura Soyfer woan saine Dext a Dail fu saina bolidischn Oawad im Widaschdaund zeascht geng de autoariteare und undemokratische Regiarung im esdaraichischn Schdendeschdod und geng an Nazionalsozialismus in Deitschlaund. Saine Deataschdikl san gsaumit eascht im 1974ga Joa faöfentlicht woan, noch dem si de Mitglida fu da englischn Exiloaganisazion "Young Austria" dafia aigsezt haum. Duach des is a in Esdaraich eascht wida naich am gressan Publikum bekaunt woan und a in da DDR is ma daduach auf eam aufmeaksaum woan. Doat san owa saine Schdikl oft ausn Zusaumenhaung mid da jingan esdaraichischn Gschicht grissn woan und ois zaidlose Gschöschoftskritik aufgfiad woan. Im 1988ga Joa is in Wean de Jura-Soyfer-Gsöschoft grünt woan, de said dem fasuacht a de faschwundanen Dext fu eam zan findn und saine bekauntn Weak naich aussa brocht hod. Im Gedenkjoa 2004, 60 Joa nochn Biagagriag fum Februa 1934, san in Jura Soyfer saine Dext a wida efda dischgriad und foadrong woan. - Jarka, Horst (Hg.): Jura Soyfer. Werkausgabe. Deuticke Verlag, Wien 2002 - Jarka, Horst (Hg.): Jura Soyfer. Das Gesamtwerk. Europaverlag, Wien, 1980 ISBN 3-203-50741-2 - Tausig, Otto (Hg.): Jura Soyfer. Vom Paradies und Weltuntergang. Berlin, 1962 - Tausig, Otto (Hg.): Jura Soyfer. Die Ordnung schuf der liebe Gott. Leipzig, 1979 - Jarka, Horst: Jura Soyfer. Leben, Werk, Zeit, Löcker Verlag, Wien, 1987 - Scheit, Gerhard: Theater und revolutionärer Humanismus. Eine Studie zu Jura Soyfer, Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1988 - Arlt, Herbert/ Evelyn Deutsch-Schreiner (Hg.): Jura Soyfer und Theater, Peter Lang, Frankfurt am Main 1992 - Doll, Jürgen: Theater im Roten Wien. Vom sozialdemokratischen Agitprop zum dialektischen Theater Jura Soyfers, Böhlau Verlag, Wien 1996 Meara fu dem wos da Jura Soyfer gschrim hod is duach sain frian Dod im KZ nia faöfentlich woan und dailwais sogoa faschoin. Ma woas oft neta de Titl fu denane Gedicht oda Deataschdikl, hod owa koan kompletn Dext mea. Nem sain Roman iwa de Gschicht fu da SPÖ in de 30ga Joa, dea nia featig woan is, woas ma das a nu a boa satirische Dext in Buchnwoid gschrim hod, de ned iwalifat san. Nu aus da Zaid foa saina Fahofdung schdauman a boa Deataschdikl, fu denan ma neta in Naum kent oda blos Fragment eahoidn san. De Titl fu de Schdikl woan: - Kasperl sucht ein Stück - Auf dem Goldblocksberg - Dreigroschenoper angewandt - Aber die Mumien schweigen - http://www.soyfer.at Homepage fu da Jura-Soyfer-Gsöschoft in Wean - http://www.askin.at/audio/Kometensong.mp3 Leon Askin iwan Jura Soyfer - Lettertothestars.at, a Intanetsaitn fum Verein Lernen aus der Zeitgeschichte in Wean - Radio FRO: Caspar Einem liest Jura Soyfer, A Radiosendung fum frain Radio in Linz, in dea da Caspar Einem ausn Roman "So starb eine Partei" foalest, Download ois mp3 megli
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Zwoata Wödkriag Da Zwoate Wödkriag hod vum 1. Septemba 1939 bis zum 2. Septemba 1945 dauad, in Eiropa wor a scho am 8.Mai 1945 aus. Er woa da zwoate auf globala Ebane gfiate Kriag, wo sämtliche Großmächt vom 20. Joarhundat beteiligt gwen san und is da gresste Konflikt mid de meistn Dodn in da Gschicht vo da Menschheid. Er is da oanzige Kriag, in dem sowoi atomare (von de USA in Japan) ois aa biologische und chemische Woffn (oi zwoa vo Japan in China) eigsetzt worn san (ABC-Woffn). Auslesa woa in Eiropa da Angriff vom Deitschn Reich auf Poin ohne Kriagserklärung am 1. Septemba 1939. De Ausweitung vom Kriag auf de USA und Asien is durch den japanischen Angriff auf Pearl Harbor (Hawaii) am 7. Dezemba 1941 gscheng. 1945, am 9. Mai, hot da General Wilhelm Keitel de bedingungslose deitsche Kapitulation untazeichnet. De Japana hom am 2. Septemba 1945 kapituliat. Inhoitsvazeichnis In de zwanzga und dreißga Joar vom zwanzigstn Joarhundat hod da Faschismus in großn Tein vo Eiropa imma mehr an Bedeitung gwunna. Da Benito Mussolini hod mit seim Marsch auf Rom 1922 de Macht in Italien an sich grissn. 1936 hod Italien, des enge Beziehungen mitm Deitschen Reich ghobt hod, Ethopien ogriffa, 1939 homs Albanien annektiat. In Spanien homs vo 1936 bis 1939 in Spanischn Biagakriag austrong, und zwar zwischn da Volksfrontregierung, de hauptsächlich vo Republikana, Sozialistn und Kommunistn gstäid worn is, und v Anhängan von oana, vom General Franco gfiahden Militärrevoltn. D'Franzosn und d'Russn hom da "Volksfront" Waffn und Kriegsmaterial gliefert, de Deitschn und d'Italiener hom an Franco mit seine Nationalisten unterstützt. De deitsche nationalsozialistische Regiarung hod extrig fian Franco de Legion Condor gschickt, de wo entscheidend zum Sieg vom Franco beitrong hod. In Deitschland is da Nationalsozialismus seit de dreißger Joahr zuar Massenbewegung ogwoxn. Am 30. Jenna 1933 is ia und eanane rechtskonsavativen Vabündeten de Mocht ibagehm worn: Da Adolf Hitler is vom Reichspresidenten Paul von Hindenburg zum Reichskanzla ernannt worn. Der hod dann aus Nationalsozialisten und Deitschnationalen as "Kabinett Hitler" büidt. De Revision vo da internationalen Ordnung vom Versailler Vertrog, scho a friarers Zül deitscher Regierungen, woar as Programm vo de Nationalsozialisten und eanane Vabündetn. Mitm Wiederanschluss vom Saargebiet ans Deitsche Reich 1935, an Einmarsch ins entmilitarisiert Rheinland 1936, in Anschluss vo Östareich und de Abtrennung vom Sudetenland vo da Tschechoslowakei im Münchna Abkommen 1938, san de erschtn zwoa Züle weitgehend erfüd und vo da englischn und franzesischn Appeasement-Politik begünstigt worn. Sogar nochm Einmarsch in de sogenannte "Resttschechei" im März 1939, hods aa bloß Proteste vo de Franzosn und Engländer gem, gmocht homs nix. Glei danoch hod Litauen wegam politischen Druck as Memelland an Deitschland zruck gem, d'Slowakei is a eigena Stoot worn und wor duach am Schutzvatrog eng an Deitschland bundn. D'Engländer und d'Franzosen woitn de deitsche Expansionspolitik eigrenzen und ham de Poin und de Rumänen a Garantieerklärung gem, a weng späda is dann in a förmlichs Bündniss umgwandlt worn. Im August 1939 hod Deitschland mit da UDSSR ibaraschnd an Nichtangriffspakt gschlossn, späda bekannt ois "Hitler - Stalin Pakt". In am geheimen Zuasotzartikel homs ned nur de Aufteilung vo Poin, sondan aa no de Aufteilung vo ganz Europa in sogenannte Ineressenssphärn ausgmocht. De Expansionspolitik vo de Japana hod in de dreißga Joar ogfangt, nachdem de japanischen Militärs oiwei mehr in da kaiserlichen Regierung zum song kriagt ham. Sie ham gmoant, sie seiadn de "Schutz -und Ordnungsmacht" vo de ostasiatischen Vöika gechan Westn und kanntns dementsprechend beherrschen. De Japana woitn de Rohstoffvorkommen und Orbata, de wo de andan (Ostasiaten) ghabt hom. De hättns nämlich fiar ihr Wirtschaft braucha kenna. Zerscht homs de Mandschurai vo Kina erobat und bsetzt und as Protektorat Mandschuko umgwandlt, wal de Mandschurei damois stark industrialisiert wor. Wals dann zu internationale Proteste kumma is, sans 1933 ausm Voikabund aus-, und 1936 in Antikomminternpakt eidredn. 1937 hod dann da zwoate japanisch - kinäsische Kriag ogfangt. Den Ausbruch vom zwoaten Wöltkriag in Europa ham se de Japana mit da Bsetzung vo Franzesisch - Indochina und andare sidostasiatischn Gebietn z Nutzn gmocht. Auf des aufe hod de USA und as Vaeinigte Königreich a Embargo gega Japan vahängt und hod deren finanzielle Middl im Ausland eigfrorn. 1940 hod Japan an Dreimächtepakt mit Deitschland und Italien untaschrim. Wei mitm Embargo koane Rohstoffe vo de eiropäischn Vabündetn ins Land kumma san und wals ohne Rohstoffe eanane imperialistischn Bestrebungan nimma hättn weida durchsetzn kenna, hom de Japana ian oanzign Ausweg im Kriag mit da USA und mitm Vaeinigtn Königreich gseng. === 1939 === Aum easchtn Septemba 1939 um dreiviertl fünfe in da Fruah hod de deitsche Wehrmocht de Grenz zu Poin ibaschrittn. Drauf haum England und Fraunkreich de Deitschn in Kriag erklärt. De poinische Armee is innahoib va zwoa Wochn niadergschlogn wordn und Deitschland hot den greßtn Teil va Westpoin besetzt. De Sowjetunion hod an Teil im Ostn annektiert (gemäß dem Deitsch-Russischn Nichtaungriffspakt vam August 1939). 1942 woa de Wend im Kriag in da Schlocht vo Stalingrad. Am 6. Juni 1944 san de Alliierten in da Normandie in Frankreich eihgfoin. Des gonze is bei de Westalliatn unta dem Decknomen Overlord obglaufn. In de fünf Strondobschnitte: Gold, Juno und Sword, des woan de Strondobschnitte, woh de Engländer und Kanadia zuaständig woan. Omaha- und Utah-Beach woa des Londegebiet vo de Amis. De deitsche Wehrmocht hod ois Vorbereitung gegn a soiche Londung a muats Boiwerk, in Atlantikwoi, iba de Läng vo da gsaumtn Nordküstn vo Spanien bis Deitschland aufbaut. Am 20. Juli hom da Oberst Claus Schenk Graf vo Stauffenberg und a boa ondare hohe Wehrmochtsoffiziare an Aunschlog aufn Hitler gmocht, dea oba ned gonz hinhaun meng hod. 1945, am 9. Mai, hot da Wilhelm Keitel de bedingungslose deitsche Kapitulation untaschriem, oba am 8. Mai hot de Wehrmocht scho nimma kämpft. Am 6. und 9. August 1945 san gegen die japanischen Städt Hiroshima und Nagasaki Atombomben obgworfa woan. Deshoib hom ah de Japana am 2. September doan kapituliat. - Der Zweite Weltkrieg im Lebendigen virtuejn Museum Online - Zweiter Weltkrieg in da Virtual Library Zeitgeschichte ban Historischen Centrum Hagen - Zweiter Weltkrieg aufm Informationsportal zur politischn Buidung - Der alliierte Bombenkrieg 1939–1945 ban Fachportal historicum.net (Redaktion: Ralf Blank, Historisches Centrum Hagen) - Verkündung der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, 8. Mai 1945; Originalton (35 Sekunden) im Deutschen Rundfunkarchiv (Real-Audio-Format) - Die deutsche Kapitulation 1945; historische Buida und Dokumente vom BundesarchivsVorlog:Link GA
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Marke A Marke is dazua do, de Waren und Dienstleistungan vo oam Untanehmen vo dene vo andare Untanehmen zu unterscheidn. Grundsätzlich kann oise a Markn sei, wos de Funktion erfülln ka, zum Beispüi Wörter, Namen, Buidl, Buchstabn, Zahln, dreidimensionale Gestaltunga mit da Form vo a Ware und ihra Veapackung und Farbn. Meistns wean Wörter, Namen und Buidl ais Markn heagnumma. Damit a Markn gschützt is, muas sie beim Patentamt eidrong wean, wobei ma a'gem muas, fia welche Waren und Dienstleistungen de Markn gaidn soi, oda so vui benutzt wean, dass de Markn vo olle eakannt wiad, oda sie muas a "berühmte" Markn sei. Wenn a Markn eidrong wean soi, wiad geprüft, ob sie sich grafisch darstelln losst und dass koane vo de folgendn Sachan voaligt: - dass der Markn fia de eidronga Waren und Dienstleistungen jegliche Unterscheidungskraft faid; - dass de Markn ausschließlich aus Angaben besteht, de wo sonst zum Benenna vo de Waren und Dienstleistungen und ihre Eigenschaftn, Menge, Bestimmung und so weida heagnumma wean kinnan; - dass de Markn ausschließlich aus Angaben besteht, de wo zur Bezeichnung der Waren und Dienstleistungen üblich san (Gattungsangabn); - und na a boa andare, moast ned so wichtige, Eindrogungshinderniss. Wenn des ned so is, wiad de Markn in a Register eidrong. A Markn is 10 Joa gschützt, wobei der Schutz imma wieda verlängert wean ka, wobei a Gebühr zoid wean muas. Da Eindrogung vo da Markn kann innahoib oana bestimmtn Frist widersprochn wean, wenn sie mid a andan Markn verwechselt wean kannt. Fois de Frist obglauffa is, so muas de Nichtigkeit vo da Markn beandrogt wean. Außadem steht a Markn unta am bestimmtn Benutzungszwang, so dass sie vafoit, wenn sie ned nach spätestns fünf Joa nach da Anmeldung benutzt wiad. Allerdings vafoit de Markn ned automatisch, sondern es muas eba des azoang, das de Markn goa ned benutzt woan is (zum Beispüi, weil ea a ähnliche Markn hod, de wo glöscht wean kannt, wei sie jünger is ais a andere). Vui Regelungen im Markenrecht sand in de oanzalna Lända vo da EU harmonisiad, seid de Lända de Richtlinie 89/104 vom 21. Dezember 1988 zua Angleichung vo de Rechtsvorschriftn vo de Mitglidsstaatn iba de Markn in ihr jeweiligs nationals Recht umgsetzt ham. Intanationals http://www.asyapatent.com.tr/marka.html Marknrecht][VE | Weakln] S'Intanationale Marknrecht wiad duach de folgenden Abkommen reglementiad:
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Oidweibasumma |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Da Oidweibasumma (deitsch: Altweibersommer, englisch: Indian Summer) is a Zeit im Heabst, wo de Sunn no amoi a poar Dog scheint und de Luft bacherlwoarm is. De Bladdln foarm si gejb und rod - und Spinnfodn fliagn duach de laue Luft, wia suiban glenzands Hoor. Deshoib hod ma friacha aa "fliaganda Summa" gsogt. Da Oidweibasumma is wia de Schofskäitn zeitlich ned festglegt. De Scheewettaperiodn ko zwischn Mitte Septemba und Mitte Oktoba aftretn und wead aa no 5. Joareszeit oda "goidana Oktoba" gnennt. Inhoitsvazeichnis Des Wort wead seitn 17. Joarhundat vawendd. Da Nama kimmt wohrscheinlich vo de Spinnfodn. Mit "weiben" is im boarischn Middlhochdeitsch[1] des Knipfn vo Spinnawittn gmoand gwen. Und junge Fäidspinnen hom de Oagnschoft, dass s im Heabst duach de Luft segln, owa nua wanns summalich woarm is. Da Begriff "weiben" is voiksetymologisch zu Weiba umdeidd worn. A weidane Meglichkeit is, dass Oidweibasumma de zwoate Jugend vo Weiban bedeidd (vgl. "Witwensömmerli" in da Schweiz), des hoasst nacha obwertend "kuaz und unzeitig" wia da spode Summa. De Fodn hom de Leid friacha an suibane Hoor eainnat und an des Garn, des oide Weiba am Spinnradl gspunnan hom. Im oidn Voiksglaam wern de Fodn deshoib aa ois Hoor oda Gspinst vo Feen, Ejfn, vo de Nornen oda da Jungfrau Maria deidd. De Nornen worn de weisshoorign Schicksoisgettinnen, wo de Lebmsfodn vo de Menschn gspunna hom. Im Marienglaam hoassts, dass de Suibafodn a Zoachn vo da Jungfrau Maria san. Im Voiksmund sogt ma deswegn zu de Spinnfodn a "Marienfodn", "Marienseidn", "Liabfraunhoor" oda "Marienhoor". A Legendn sogt, dass de Fodn ausn Mantl vo da Jungfrau Maria san, wo sie bei da Himmefoart trogn hod. De Fodn im Oidweibasumma worn owa oiwei a Glicksbringa. Wann si de Fodn in de Hoor vo an Diandl vafangen hom, dann hod des "boidige Hozat" ghoassn, wos friacha a grosse Freid wor. A wichtigs Meakmoi vum Oidweibasumma ist de Vafeabung vo de Bladdln. Des wead duach de gressan Temparatuaschwankunga vo Dog und Nocht vauasocht. De Straicha, Staudn und Baam bereitn si afn Winta vor. Des greane Chlorophyll wead ois Energiereservn in de Wuazln eini gloadd und ondare Foarbm, wo im Summa vum Chlorophyll iabadeckt wean, kemman zum Vorschein. Straicha, Staudn und Baam feabm si noch und noch gejb und rod.[2] Ausschloggebend fian Oidweibasumma is, dass si de Temperatur- und Luftdruckuntaschied zu dera Zeit af da Nordhoibkugl stoark reduziat hom. Iwan Ostn und Siidostn kennan nacha drockn-woarme Festlandluftmassn zu uns transportiat wern. Des Tiaf iban Nordatlantik is dann z schwoch, um gegn de Hochdruckallianz o z kema. So a Wetta ko si dann mearare Dog lang hoidn. Schofskäitn und Oidweibasumma wern manchmoi zsamma "Eiropejischa Monsun" gnennt.[3] An Oidweibasumma gibts ibaroi in Eiropa und in Nordamerika. In Schwedn hoasst a "Brittsommar", wengan Namanstag vo da Brigitta oda Britta am 7. Oktoba. In Finnland sogns "ruska-aika" (Zeit vo da Braunfeabung). In de Middlmeealenda is ea ois "St.-Martins-Summa" (z.B. franz. Ete de la Saint-Martin) bekonnt, wei am 11. Novemba da Namanstag vum Heiligen Martin is. In Poin und Russland nennt ma de Zeit "Weibasumma" (poln. babie lato, russ. babje leto), in da Schweiz "Witwensömmerli" (vo da zwoatn Jugend vo äitan Fraun) und in Behmen "Wenzel-Sommer" (Namanstag vum Hl. Wenzel am 28. Septemba). Da japanische Brauch vom Momijigari beschreibt de Sitte, bei scheenan Heabstwetta Landschoftn und Parks mit heabstlicha Laabfeabung, bsondas vo Ahornbaama und -waidan z bsuachn. In Skandinavien kema Eascheinunga vo da Okumft vo da Polarnocht dazua. In da Ibagangsphasn von da Mittanochtssun zua Polarnocht mocht da Spodsumma mit seina prachtvoin Laabfeabung oan Ausflug in de Natur bsundas attraktiv. Da Ruska, wias in Finnland hoasst, is fia vui einhoamische Natuafreind da Hehpunkt vom Joar und da Auslesa fia oan intensivn Tourismus ins neadliche Lappland, an neadlichstn Tei vo Eiropa am Polarkroas. In Nordamerika hoasst da Oidweibasumma Indian Summer (Québec: été indien) und is ungefea zua säim Zeit wia in Eiropa. Da Nam Indian Summer kimmt woarscheinlich davo, dass des a guade Jogdsaison fia de Indiana wor. Des Landgricht vo Darmstadt hod 1989 des Recht vo de Medien af an Begriff Oidweibasumma festghoidn. Oidweibasumma is danoch koa Eingriff in de Persenlichkeitsrechte vo oidn Damen.[4] De Bladdln tanzn Zwischn Baam und Baam und Baam De Foarbm vum Himme - Mittelhochdeutsches Handwörterbuch von Matthias Lexer. Stuttgart, Valog S. Hirzel, 1992 - Rolf H. Latusseck: Warum Blätter im Herbst ihre Farbe verlieren, WELT-ONLINE - http://www.meteomedia.ch/index.php?id=384 vum 11. Septemba 2008 - LG Darmstadt, Az. 3 O 535/88, Urteil vom 2. Feba 1989; NJW 1990, Seitn 1997. - Lehmann, Artur, Altweibersommer, Die Wärmerückfälle des Herbstes in Mitteleuropa, 1911. - Sweeting, Adam: Beneath the Second Sun: A Cultural History of Indian Summer. University Press of New England, 2003 - Brauchtumsseiten im Netz - Grichtsurtei: "Altweibersommer" is ned frauenfeindlich - L'expression : le "Altweibersommer" in Karambolage, a Sendung auf ARTE am 20 Septemba 2009.
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Nutza:Tsui Servas! Am Ånfang wår i jo ziemlich skeptisch wie die 'boarische' Wikipedia plant wordn is. Inzwischen scheint's oba gånz guad zu funktioniern. Schreibm werd i då woascheinlich ned vü, oba Büldln kann i beitrågn. Zum Beispü von a boa Leit, die in diverse Bairisch-Oberdeitsche-Variantn redn, singan oder schreibm: Sunst? I bin vor ållem in der de.wikipedia aktiv, seid 2004. Mehr Fotos von mir kennt's bei Commons (User:Tsui/images) findn. Ah jo ... i kumm aus Wien ('Wean' såg i eigentlich nie, des is a a Grund warum i då ned wirklich mitmochen werd, mei Wienierisch is eher a Mischmasch aus Hochspråch und Dialekt). Bis dånn :-)
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Groteske |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Des Groteske (vo ital.: "grottesco" zua "grotta", "Grotte") bzeichnet as Seijtsom-fantastische, Hässliche oda Bizarre. De Groteske bzeichnet in oijn Kunstforma a iabatriabane unn doduach witzige Gottung. Zmoast, oba net nua, hondlts si um a deab-komischs oda narisch-seijtsoms Weak, des af vazerrande, ugwöhnliche Oat unn Weis vaschiadene, net zsammabassnde Element aus da Realität midananda vabindt, ohne dass dodabei de weakinterne Kohärenz in Frog gsteijt wead. De Groteske wead vawendt, um de Woanehmung vo da Vazerrung, Vafremdung unn Entsteijung vo da Weijt doazsteijn. In Epochn, in dene da Glamn o a heile Weijt oscheinz bsundas valoan woa, eppan in da Epoch vo da Romantik, hot a bsundare Roijn gspuijt. A groteske Figur soijt gleizeiti Obschei unn Midleid erreng, aussarongande Beischbuij dodafia san der Glöckner von Notre-Dame, Frankensteins Monsta, unn das Phantom der Oper. Bkonnte Vafassa vo Groteskn san eppa Jean Paul, Hermann Harry Schmitz, E. T. A. Hoffmann, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Oskar Panizza unn Lewis Carroll sei Alice im Wunderland, oda in da Zeid noch 1945 z. B. Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Ror Wolf oda Eugen Egner. Franz Kafka wead heitzdog oft oijs da "Moasta vo da Groteskn" bzeichnet, weij de Groteske sei bvoazuagte Gottung woa unn as Groteske sein aussaoadntli eingnan Eazähijstuij in oij sein Weakn prägt hot.
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CC-MAIN-2015-27
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1. Buach der Chronik Des 1. Buach der Chronik is a Buach vom jüdischn Tanach und vom Oitn Testament in der christlichn Bibel und is des easchte vo insgsamt zwoa Chronikbiacha. Des 1. Buach der Chronik und des 2. Buach der Chronik san ursprünglich a oanzigs Werk gwesn, des dann oba in zwoa Hälftn geteilt wordn is. Währnd de Chronikbiacha im jüdisch Tanach ganz am End steha, kumma s' in der christlichn Bibel scho noch de Biacha der Kenige.
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CC-MAIN-2015-27
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Tartaros (altgr.: Τάρταρος, Tártaros) is in da griachischen Mythologie a Urgod und a personifiziata Tei vo da Untawäid, de wo no hintam Hades liegt. Tartaros is da Ort ohne Wiedakeah, da Ort vu de ewign Quoin. Berihmte Insassn worn da Sisyphos und da Tantalos. In da Theogonie vum Hesiod is da God Tartaros ois oana vo de Urgedda ausm Chaos entstandn. Seine Gschwista san Gaia, Erebos, Eros und Nyx. Sei Nochkomme is da Typhon.[1] Iwatrogena Begriff[VE | Weakln] Nochm Tartaros hom de oidn Rema de Hunnen ois Tataren bezeichnet, weis glaubt hom, dass de direkt aus da Hej kema san. - ↑ Hesiod: Theogonie 116-124.
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Autobahn aus Richtung Wien kommend: Abfahrt Regau bzw. Mondsee, Autobahn aus Richtung Salzburg kommend: Abfahrt Thalgau, Fuschl, bzw. Abfahrt Mondsee, Wolfgangsee. Bundesstraße von Salzburg über Hof, Fuschl, Wolfgangsee. Flughafen Salzburg, weiter mit dem Postbus zum Wolfgangsee. Salzburger Hauptbahnhof und weiter mit dem Postbus zum Wolfgangsee oder mit der Bahn Bad Ischl und weiter mit dem Postbus zum Wolfgangsee.
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CC-MAIN-2015-32
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Brün |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| A Brün is a Gstö, mit dem Leid, de schlächd seng, wieda bessa seng kinan. A Brün besteht aus zwoa Glasln und ana Fossung mit zwa Bügin zu de Ohrwaschln, damit de Brün a hoit. S' werd a Spekuliereisn gnannt. Möglichaweis kimmt des Wort wia s englische "Spectacles" ausm Lateinischn, vo "spectāre" fia "schaung".
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Wei A Wei is de eawochsane Foam vo am Menschn, dea wo aus biologische oda psycholsoziain Grind ois weiblich (vgl. Weiwal) ogseng wead oda sich säiwa so sicht. Des Woat Wei kimmt vom oidboarischn wîp (de Vahuide). Heidzdogs is des Woat Wei säibst in Bayern neama in olle Bereich[1] gebräichle. In de "bessan Kroas'" setzt se ollewei mehra des gleichbedeidate Woat Frau von frouwe (säiwe Zeit, moant alladings de Weiba vo de Odlign) duach. Des kimmt dohea, doss im Deitschn im Gengsatz zum Boarischn des Woat Wei imma mehra obfälli braucht wead. - Des vamuatlie bekanntaste Beispui is do woahrscheinle des Ave Maria, in dem dea Satz ...du bist gebenedeit unter den Weiban... duach ...du bist gebenedeit unta den Frauen... dasetzt worn is Wannst meara zum Thema woasst, schraibs oafoch dazua und moch an längan Artike draus.
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Lussekatt De Lussekatter wean traditionäi zan Luciafest (Lichtfest) bocha, wo in Schwedn a wichtiga voaweihnochtlicha Feiadog is, und am 13. Dezemba gfeiat wead. Za de Lussekatter wead Kaffee oda Glögg (schwedischa Gliahwei) drunga. De Lussekatter gibts in vui vaschiedanan Gstoitn. De traditionäie S-Form mit zwoa Schneckn und am Weinberl auf jeda Schneckn nennt ma Julgalten (Weihnochtssaubea). De Gstoitn von dena Bockweak gengan bis af de Bronzezeit zruck (1700 - 500 v.Chr.); da Schmuck aus dera Zeit hod vagleichbore Gstoit (z.B. Fiben).
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Venantius Fortunatus |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| Da Venantius Fortunatus (* um 535 bai Treviso, † zwischn 600 und 610 in Poitiers; fola Naum: Venantius Honorius Clementianus Fortunatus) woa a römischa Schriftschdöla und katolischa Gaisdlicha aus Obaitalien, dea um 565 fu Ravenna iwa de Oipn und de Rain-Gegend noch Aquitanien imheitingFraunkraich zong is und doat schbeda Bischof woan is. Fia de Gschichtsfoaschung is a desweng wichdig, wai a umfaungraich ois aufgschrim hod wos a so gseng und dalebt hod, sowoi in Italien ois wia in Galien und a wiar a auf da Roas woa. Ea is a oane fu de wichdigsdn Beleg fu da frian Mearowingazaid im Fraunknraich. Fia de Religionsfoaschung san saine Biache iwa Heilige, wia in Sankt Martin fu Tours, und saine religiösn Himnen und Gedichtl wichdig. Da Venantius Fortunatus is aussadem de zwoate schriftliche Beleg, de a Infoamazion iwa de Bajuwarn lifat. De hod a nemli auf saina Roas fu Italien iwa de Oipn noch Galien drofn. Da Venantius Fortunatus is a katolischa Heiliga und soai Faichda is da 14te Dezemba, wos owa blos in da Diezesn fu Poitiers und in a boa Kiacha fum Veneto gfaiat wiad. Inhoitsvazeichnis Da Venantius Fortunatus is in Noaditalien in da Gegend fum Veneto auf d'Wöd kema. S'genaue Joa und in genauen Oat woas ma ned, owa es muas zwischn 530 und 540 noch Grisdus gwen soai und maunche song es woa in Treviso, in Valdobbiadene oda Ceneda. Soai Naum Venantius Fortunatus hoast iwasezt "da glikliche Veneziana", den hod a owa woaschainli easchd schbeda dazua griagt, wiar a fu dahoam wek is. Ea is in da Epochn fum 6. Joahundat aufgwogsn, wo de Mocht fu de Ostgoten in Italien zruk gaunga is und da oströmische Kaisa augfaungt hod, Italien zruk zan earowan. Unta aundam wiad Ravenna zwoa Moi fu de oströmischn Drupn oaignuma (540 und 552), de Schdod wo da Venantius Fortunatus soai Ausbüdung griagt hod. Saine schbedan Weak zoang, das a de klassischn römischn Dichda und Litaratn guad kent hod, wia in Ovid, in Horatius, in Virgil, in Statius und in Martial, wos fia s'6de Joahundat goa neama söbfaschdendli woa. Ea hod owa a grisdliche Dichda wia in Arator, Claudian und Sedulius guad schdudiad und kend. Kuaz foa oda im Joa 565 bricht da Venantius Fortunatus fu Ravenna auf Richdung Noadn und kimd iwa de Oipn iwan Rain bis zua Mosl. Maunche song ea woit rechtzaiti foa de Langobardn weg aus Owaitalien, wos owa woaschainli a Bledsin is. De Langobarden san 568 fu Panonien iwa s'Friaul noch Italien, mindestns drai Joa nochdem da Venantius Fortunatus schau weg gaunga is. Aundane Hisdoarika moanan, das a zu de mearowingischn Kini fum Fraunknraich woit, damid a doat Hofpoet wean kant. Des is schau a weng logischa, wai ois Romane woar a katolisch und woit filaicht zu de emfois katolischn Fraunkn im Noadn. De Gotn in Italien woan zwoa de mearan a Grisdn, owa arianische. In da Hailinglegendn hoasts das da Venantius Fortunatus desweng noch Galien woit, wai a gschwoan hod, das a s Grob fum Hailing Martin fu Tours hoamsuacha woit. Soai Weg hod eam auf jedn Foi foabai an Sankt Afra bai Augschbuag gfiad, waida noch Mainz, wo a in doating Bischof Sidonius drift (IX, 9) und de Georgskiacha bsuacht (II, 11 and 12), noch Köln wo eam da Bischof Carentinus ois Gost aufnimt (III, 14) und daun d'Mosl aufi noch Trier zan Bischof Nicetius (III, 11). Iwa de Mosel und in Wainanbau doat, dea schau said da römischn Zaid doat bedrim wiad, schraibt a schbeda an humoafoin Bericht (IV, 8). Im Joa 566 kimt a daun noch Metz zan Hof fum Mearowinga-Kini Sigibert I., genau zu dem saina Hochzaid mid da westgotischn Brinzesin Brunichild. Gach drauf konveatiad de Brunichild fum arianischn Glaum zan katolischn, wos in Venantius Fortunatus faaunlost a Lobliad drauf zan schraim (VI, 1a). Duach saine Schriftn und Lobredn gwingd a de Bewundarung fum Hof, foa oim fum Gogo und in Heazog Lupus, dea unta de gaunzn Barbarn oane fu de wenign Mauna is, de nu de römische Kultua und Büdung aufrecht hoitn. A weng schbeda mocht si da Venantius Fortunatus wida auf d'Roas und kimd iwa Verdun (II, 23) und Reims (III, 15), noch Soissons, wo a s Grob fum Hailing Medardus bsuacht (II, 16). Dano ziagt a waida iwa Paris, wo a in Kini Charibert I. a Aufwoatung mocht, waida noch Tours, wos woaschainli soai uaschbringlis Zü woa. D'Legendn sogt, das da Fortunatus in Ravenna duach a Wunda fum Sankt Martin fu am Aunglaidn ghaild woan is und desweng zum dem soain Grob in Tours pilgan woit. Fu Tours ziagt da Venantius Fortunatus waida noch Poitiers in Aquitanien, zua Hailing Radegundis, de doat a Glosda grünt hod. Ea wiad doat a enga Fraind fu da Radegund und blaibt bis zu dea iam Dod 20 Joa in Poitiers. In Poitiers drift da Venantius Fortunatus de Radegundis, d'Dochda fum Thüringa-Kini Berthachars, de 531 bai am Iwafoi fum Fraunknkini Chlothar I. ois Gfaungane faschlept woan is und geng ian Wün in Chlothar hairatn miassn hod. 555 is de Radegundis fum Hof dafau grent und hod si fum Bischof Medardus fu Noyon zua Glosdaschwesda und Diakonin wain lossn. Dano is auf da Flucht waida bis noch Poitiers in Aquitanien und grünt doat a naichs Glosda. S'Glosda Saint-Croix (zan Hailing Graiz) griagt 569 sogoa fum Kaisa in Konstantinopl a Schdüki fum Graiz fum Jesus gschenkt. Da Venantius Fortunatus schraibt aus dem Grund a Daungschraim an dn Kaisa Justin II. und a religiöse Gedichtl iwa s'Heilige Graiz, de bis haid iwalifat san. In de negsdn Joa wiad a a enga Fadrauda fu da Radegundis und a fu iara Adoptivdochda Agnes. Ea bezaichnet s'Fahötnis zu da Radegundis schbeda wia zu ana Muata und d'Agnes woa fia eam wia soai Schwesda. In deara Zaid entschdengan a saine wichdigstn religiösn Schriftn, de dailwais bis haid wichdige Dext fia d'katolische Kiacha san und sogoa in Thomas fu Aquin inspiariad haum. In deara Zaid fraint a si a mim Bischof fu Poitiers au, in Hailing Gregor fu Tours, dea a Gschichtsschraiwa woa und a wichdige Beleg fia de Zaid fum 6tn Joahundat is. Im Joa 586 schdiabt d'Radegundis in Poitiers und da Venantius Fortunatus und da Gregor fu Tours woan oi zwoa bai iam Begrebnis. Nochdem a d'Agnes gschdiabt, bricht da Venantius Fortunatus fu Poitiers auf und mocht si wida auf d'Roas duach s'Fraunknraich. Ea suacht in Kinigshof fu Austrasien hoam und wiad doat ois hocha Gost empfaunga, aundas wia nu a boa Joa dafoa, wo a grod ois oama Pilga fu Italien kema is. Ea schraibt a Lobliad auf'n naichn Dom fu Tours, dea 590 featig woan is (X, 6) und 591 auf d'Ainsezung fum Plato ois naichn Bischof fu Poitiers (X, 14). Im Joa 600 wiad da Venantius Fortunatus ois Nochfoiga fum Plato söwa Bischof fu Poitiers und blaibt doat bis a an am 14 Dezemba foa oda im Joa 609 schdiabt. Da Venantius Fortunatus hod an Haufn fu religiöse und filosofische Dext gschrim, Biografin fu Heilige, Raisebericht, Lobliada, Briaf und Gedichtl. De bekauntasdn Dext fu eam san a Hailingbiografi iwan Sankt Martin fu Tours in fia Bend (De virtutibus Martini Turonensis), wo a auf da Vita sancti Martini fum Sulpicius Severus aufbaud und a d'epische Beoawatung fum Paulinus fu Perigueux ainbaud, a Biografi fum hailing Hilarius fu Poitiers und a fu da hailing Radegundis und zum Baischbü a Bericht fu saina Roas an da Mosl (De navigio suo), wo a sogoa detailiad iwan doating Wainaunbau schraibt und de a guada Faglaichsdext zum Gedicht iwa d'Mosl fum Ausonius is (De mosella). A bsondane Bedaitung haum a saine 11 Biacha Carmina miscellanea, wo an Haufn Himnen, Elegin, Enkomia, Epigram und Epitaphien drin han, inklusif am Apendix fu 34 zusezliche Gedicht. Fu eam schdauman a 6 Gedicht iwa s Heilige Graiz, fu denan zwoa sogoa in d'Lituargi fu da katolischn Kiachn iwanuma woan san, nemli s´Pange lingua und s´Vexilla regis. Aussadem han fu eam faschidane Marienliada und Gedicht iwalifat, wia zan Baischbü s'Liad Quem terra, pontus, aethera und s'Gedicht In laudem sanctae Mariae. Unta de Carmina is a a Auslegung fum Pater Noster und fum Credo, wo a teologisch an dn Rufinus fu Aquileia, am Mönch fum 4. Joahundat dea aus da söbn Region fu Noaditalien woa, aunknibft. Gschichtlich recht intressant is soai Klogeliad iwan Untagaung fum thüringischn Kiniraich (De excidio Thoringiae), wo jo a d'Radegundis heakema is. Soai Schbroch woa de schbade Foam fum Lodain und fu maunche Foascha wiad a a ois da lezde grossa Schriftschdöla fu da Antikn aungseng. In saine Gedicht gibts a Entwiklung wek fum quantitativn Raimsisdem fum klassischn Lodain, hin zu akzentoarientiade Vers, de schbeda im mitloitalichn Lodain foaheaschn. Ma kintad a song, das a oana fu de lezdn muataschbrochlichn Lodainschraiwa woa, in ana Zaid wo ausn Lodain de romanischn Dochdaschbrochn zan entschdee aufaungan. In saim Stil zoagt si a maunschmoi a Ainflus fum Hiberno-Lodain, mid naich eafundane grichische Kunstweata, so wias fu de irischn und schotischn Missionar fawent woan is. Duchn Venantius Fortunatus wiss ma auf jedn Foi fü iwa soai Zaid, iwa de Zuaschdend im domoling Italien, iwa saine Ealebniss auf da Roas duach de Oipn an dn Rain und zua Mosl. Ea is a wichdige Beleg fia de religiösn und politischn Entwiklungen in da friae Zaid fum Fraunknraich unta de Mearowinga. Ea lifat an intressantn Ainblik in de sozialn Fahötnis fu saina Zaid, wo a aus Sicht fu am gebildetn Romanen de barbarische Gsöschoft rund um eam beschraibt, bsondas d'Kempf und d'Intintrign zwischn de faschidanen Geamanengrupn de jez an da Mocht han und a iwa s'Lem fu de Waiwalaid, de oft Opfa fu Gwoit und Zwaungsfahairatn wean. Wai da Venantius Fortunatus fü iwa religiöse Sochan gschrim hod, san saine Schriftn im Mitloita in de Glesda a oft kopiad und ned laungsaum farot oda wega gschmissn woan, wia fü aundane antike Autoan und so is aigentli fost ois fu eam bis amheitingDog iwalifat. Oft zitiade Edizionen fu saim Weak schdauman ausn 19tn Joahundat fum Friedrich Leo (Venanti Fortunati opera poetica) und fum Bruno Krusch (Venanti Fortunati opera pedestria), de jez sogoa digitalisiad woan han und de ma online lesn kaun. Saidn Joa 2006 gibts fun Fels Wolfgang zan easchdn Moi a Kompletedizion mid Komentar und Iwasezung ins Hochdeitsche. A im deitschn Schbrochraum recht bekaunte Obschrift fu de Dext fum Venantius Fortunatus fint si im Codex 196 fu da Schdiftsbibliodek Sankt Gallen, de ausn 9. Joahundat schdaumt. Da Venantius Fortunatus is fia de Gschicht fu de Bajuwarn bsondas wichdig, wai im Bericht fu saina Roas fu Italien iwa de Oipn in s'Fraunknraich d'easchde hisdoarisch gsichate Iwalifarung fu de Bajuwarn drin is. Ea hod im Joa 576 aufgschrim, das a auf saina Roas im Joa 565 fu Italien kemad in In owi zong is, duach s'Laund fu de Breonen und daun am Lech de Baivaria duachquert hod (Liccam Baivaria/Liccam Bojoaria). An ana aundan Schdöö schraibt a iwa an Bajoarius oda Baiovarius, dea bai Sankt Afra z'negst fu Augschbuag d'Schdrossn noch Sidn und iwa d'Oipn kontroliad und si wem, dea doat auf da Roas is, in Weg schdöön kintad. Damid lifat da Venantius Fortunatus d'easchde gsichate schriftliche Beleg dafia, dass in deara Zaid schau Laid gem hod, de si ois Bajuwarn bezaichnet haum oda fu eanare Nochban aso gnend woan han. Es gibt in da Gschicht iwa de Gotn fum Jordanes zwoa nu a öödane schriftliche Beleg, wo de Bajuwarn aufglist han, und de ungefea ausn Joa 550 schdaumt, owa de wiad fu mauche Hisdoarika ois ned 100%ig falesslich oaigschduft. Es kintad nemli a soai das de Schdöö im Jordanes saina Getica fu am schbedan Schraiwa oaigfügt woan is, dea des Buach ogschrim hod und s'Oaginal is jo laida ned eahoidn. De negsdn schriftlichn Beleg, in denan a iwa de Bajuwarn gschrim wiad, schdauman ausn 7tn Joahundat fum Fredegar, am frenkischn Gschichtsschraiwa und im Jonas fu Bobbio, am italienischn Mönch dea a Biografi iwan Hailing Kolumban fu Bobbio gschrim hod. - thelatinlibrary.com Gedicht fum Venantius Fortunatus online (lodainisch) - orbilat.com Pange Lingua (lodainisch) - MGH Auctores antiquissimi IV.1 - Friedrich Leo 1881 Venanti Honori Clementiani Fortunati - Presbyteri Italici, Opera Poetica; digitalisiad (lodainisch) - MGH Auctores antiquissimi IV.2 - Bruno Krusch 1885 Venanti Honori Clementiani Fortunati - Presbyteri Italici, Opera Pedestria; digitalisiad (lodainisch) - en.Wikipedia: Venantius Fortunatus (gseng am 11.02.2008) - de.Wikipedia: Bajuwaren (gseng am 12.02.2008) - Venantius Fortunatus Catholic Encyclopedia (1914; englisch) - Fortunatus, Venantius Biographisches-Bibliographisches Kirchelexikon (2002), fum Bautz Friedrich Wilhelm (hochdeitsch) - Heiligenlexikon.de - Venantius (Honorius Clementanianus) Fortunatus (hochdeitsch) - Otto-Friedrich-Universität Bamberg - Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Altenerding und die Ethnogenese der Baiern (hochdeitsch) - Review by William E. Klingshirn, The Catholic University of America - Judith W. George, Venantius Fortunatus: A Latin Poet in Merovingian Gaul. Oxford: Clarendon Press, 1992. Pp. xiii + 234. ISBN 0-19-814898-4 - Fels, Wolfgang (Hsg.): Venantius Fortunatus, Gelegentlich Gedichte. Das lyrische Werk. Die Vita des hl. Martin; Eingeleitet, übersetzt und kommentiert von Wolfgang Fels, Stuttgart, Hiersemann 2006, 499 Seiten, ISBN 978-3-7772-0603-5
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Wikipedia:Wos Wikipedia ned is 2. Wikipedia is ned fia d Theoriefindung, sonadn fia d Theoriedarstellung do. Des hoast, dass in da Wikipedia koa neie Sachan oda Konzepte einegschrim wern. Wikipedia is fia as bekannte Wissen do. 3. Wikipedia is koa Werbeplattform. 5. Wikipedia is koa Diskussionsforum und koa Chat-Raum. 6. Wikipedia is koa Webspace-Provider fia private Homepages und koa Blog. De persönlichn Saitn vo de Wikipedianer ham an Zweck, an da Enzyklopädie zu wärkln. Des hoast a: Wikipedia is koa Forum fia d Selbstinszenierung vo de Benutza und a nix zum Veröffentlichn vo literarischn Texten, Blogbeiträgen und analogn wiederkehrenden Monologn gedacht. O zum Oschaun: Selbstdarsteller in da deitschn Wikipedia. 7. Wikipedia is koa Datnbank. Fia groaße Mengen strukturierter Daten, wia Telefonbiacha, Bibliografien, Linkverzeichnisse, Adressverzeichnisse etc., is a Datnbank mid einzelna recherchierbaren Feldern und Datentypen bessa. - 7.1. Wikipedia is koa Sammlung vo Quelln. Historische Dokumente, Briaf, Zitate, Märchen oda Liad- oda Gsetzestexte soin nua ois Bstandteile vo de Artikel aufgenommen wern. Fia freie Texte gibts as Wikisource, fia Zitate as Wikiquote. - 7.2. Wikipedia is koa allgemeines Themen-, Personen-, Vereins-, Organisationen- oda Firmenverzeichnis. Nua fia Themen, Personen und Institutionen vo oigmeiner oda in am Fachgebiet bsondarar B'deutung soin Artikl oglegt wern.Schau da dazu a d Relevanzkriterien und Selbstdastella o. - 7.3. Wikipedia is koa Vaanstaltungskalenda. - 7.4. Wikipedia is koa Linksammlung. S Open Directory Project is dafia bessa g'eigned. - 7.5. Wikipedia is koa Branchenbiache. Bei Artikln üba Institutionen, Firmen oda Gsellschaftn sand de Angabe von Postanschrift, Telefonnumma, E-Mail-Adressn oder Ansprechpartna unawünscht. Oa Weblink zua Intanetpräsenz is üblich. 8. Wikipedia ist koa Nachrichtnpoatal und is ne fia d aktuelln Berichtastattung. Fia des is Wikinews do. 9. Wikipedia is weda Anleitung no Ratgeba. Es is ned de Aufgab vo da Wikipedia Sachan zua erklärn. Fia des as as Schwestaprojekt Wikibooks do. 10. Artikel soin ned nua aus Listn bsteh. Ausgnumma davo sand Themen, de a systematische Übasicht rechtfertign, z. B. de Darstellung vo ana Systematik vo de Végl. 11. Ein Artikel soiad koa Stichpunktsammlung sei. Er soiad stattdessen in ganze Sätze gschrim sei.
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Tiangong 1 Tiangong 1 (kinäsisch 天宫一号 fia "Himmlischa Palast 1") is da Nam vo da erschtn kinäsischn Weidraumstation. Es soid späda moi a Raumlabor und d Basis vo am gressan Komplex wean. Am 29. Sebtemba 2011 is unbemannt gstat und soid nochad dawei moi a Andockstation fias unbemannte Shenzhou-Raumschief sei.
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Ablativ |Der Artikl is im Dialekt Steirisch gschrim worn.| Da Ablativ is da sechste Foll im Lateinischen. Er is dafia guat, wenn ma beschreibn wü, dass ma irgendwos mit ana Soche mocht (lateinisch cum) oda von ana Soch kriag. Es is für oan, ders net g'übt hot, relativ schwa zum unterscheidn, wal im Deitschn jo da dritte Foll dafia stangat.
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Kuitua Unta Kuitua vasteht ma noch da Definition vo Tylor den Komplex aus Wissn, Glaumsvorstellunga, Kunst, Moralauffasung, Recht, Breich und olle andan Fähigkeitn und Sittn, wo se da Mensch ois Mitgliad vo ra Gsejschaft oogeignet hod. Des Wort Kuitua, hochdeitsch Kultur, kimmt vum lateinischn cultura, wos erschtamoi Pflege vom Körpa, und bsundas vum Geist, ghoassn hod. Spaada is es aa auf'd Landwirtschafd (Agrikultur) ausgweit' worn.
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Làdina |Der Artikl is im Dialekt Stod-Soizburgarisch gschrim worn.| |Ladina| |Bevökarungszoih:||uma 35.000| |Signifikante Bevökarungszoihn: |Siidtiroi Trentino Prowinz Belluno |Sprochn:||Ladinisch, Deitsch, Italienisch| D' Ladina san a romanischs Voik vo ebba 35.000 Laid, des wo im Nordn vo Italien, in Siidtiroi, östlich vo Bozn (Gada- und Grödnatoi), im Trentino (Fassatoi) und in da Prowinz Belluno (Buachnstoa und Cortina d' Ampezzo) leebt. D' Ladina hom eana eigne Sproch, de Ladinisch gnounnt werd, de in fünf vaschiedane Idiome gsprochn und gschriem werd. Im Kuiturbereich wern vaschiedne ladinische Haustipm untaschiedn. D' Ladina stöin knobbe viar Prozent vo da Bevökarung vo Siidtiroi dor. Wia bei oundare Vöika hod se a bei d' Ladina a ethnischs Nazionalbewusstsein im 19. Joahundat entwigget, wobei Micura de Rü an easchtn Vasuach untanumma hod, a ladinische Schriftsproch z' entwiggen. Haid werd d' ladinische Kuitur unta oundam in dem noch Micura de Rü benounntn ladinischn Kuiturinstitut in St. Martin in Thurn pflegt. Im gleichn Ort befindt se a a ladinischs Museum. Inhoitsvazeichnis Oundare Kuiturinstitute wia as Istitut Ladin Mercura de Rü san unta oundam: - As Istitut Cultural Ladin "Cesa de Jan" z' Verseil/Col (Santa Lizia)/Colla Santa Lucia - - (Idiome: Ampezzo/Ampezzanisch, Col, Fodom/Buachnstoanarisch) - As Istitut Cultural Ladin "Majon de Fascegn" z' Vig im Fassatoi/Vich (de Fascia)/Vigo di Fassa - - (Idiom: Fascian/Fassanisch) - As Istito Ladin de la Dolomites z' Borcia/Borca di Cadore - - (Idiom: Cadorino) 15. v. Kr. werd da Oipmraum vo d' Röma erobat. D' Oipmbevökarung de hauptsächlich aus Räta bestoundn is, üwanimmt d' lateinische Sproch, de se untam Eifluss vo d' hoamischn Sprochn zum ladinischn (Rätoromanischn) gwoundlt hod. Es werd vüifoch d' Meinung vatretn, dass d' Röma se ned fir d' Seitntäla intaressiart hättn und dass de stete Besiedlung durch d' romanisiarte Bevökarung in de Täla eascht spada stottgfundn hätt. Funde vo Münzn und Gengständ (u. oundam a Woog) in d' ladinischn Täla widasprechn owa dera Ousicht. De Täla san domois scho bereits druchgehnd besiedlt gwesn. Infoige vom Vurdringa vo d' Bajuwarn und Alemannen aus 'm Nordn und vo d' Langobardn aus 'm Südn sowia da Slawn aus 'm Ostn werd as ladinische Gebiet (s hod vom Gotthard und Bodnsee bis zur Adria greicht) noch und noch varingat und aufgsplittat. Es bleim voanounda trennte Sprochinsln. In de foingndn Joahundate san de weida gschrumpft. Umara 600 n. Kr. hom d' Bajuwarn Bozn eignumma. 800 n. Kr. san s oware Eisoggtoi und d' Bozna Gengd no zwasprochig. Restln vo da Ladinischn Bevökarung hoitn se no in Rengschburg, Soizburg und Minga. Umara 1000 is da gsoumte Kanton Graubündn no Romanisch. Umara 1200 redn bereits za. zwa drittl vo de Laid imheitingSiidtiroi bereits Deitsch. Zu dera Zeid san ned nur as haidige Ladinien no ladinisch sondan a no Vilnöss, Kastlruth, Völs, Tiers, Aua sowia da Vinschgau. Zum Beginn vom 17. Joahundat hod ma in da Kastlrutha Frakzion St. Michael no Ladinisch gredt, wia eemso in Wöischnofn (Welschnofen/Neva Ladinia). Ladinisch san a as Fleimstoi, Cadore, Zoldo, Agordo, da oware Vinschgau (wöicha im 17. Joahundat mid am Vabot vom Ladinischn germanisiart worn is. Jenseits vo da nohn Grenz in Müstair redt ma haid no Romanisch) gwesn. 1919 is Ladinien zoumm mid Siidtiroi zu Italien kemma. D' Ladina hom an Vableib dei Tiroi und bei Östareich gfordat und de Ouerkennung ois ethnische Mindaheit (de unta Östareich-Ungarn ned gewährt worn is), d' politische Autonomie sowia 'n Schutz vo da Ladinischn Sproch. Da Faschismus in Italien hod Ladinisch zum italienischn Dialekt erklärt, obwoih de Theorie ned d' sprochwissnschoftlichn Forschungen entsprochn hod. Mid dera Theorie san a Gebietsousprüche vo Italien gengüwa da Schweiz vabundn gwesn: Da Tessin, sowia d' italienischsproching und rätoromanischsproching Teile vo Graubündn hättn somid zu Italien ghert. In dera Zeid (1938) hod Schweiza Bevökarung mid oana üwawöitigndn Meaheit Rätoromanisch ois viarte Loundessproch ouerkounnt und somit a daitlichs Zeichn gengüwa Italien gsetzt. Bei am Treffm vo Ladinavatretan 1920 is d' ladinische Fahne entstoundn: "Blau firn Himme, Weis fir d' schneebedeggtn Berg, Greoa fir d' Wiesn in da Dolomitnloundschoft" 1923 is Ladinien vo d' Faschistn dreiteilt worn: Anpezo und Fodom mid Col san zur Prowinz Belluno kemma, 1927 is Gada- (Val Badia) und Grödnatoi (Gherdëina) zur nai gschoffanen Prowinz Bozn kemma und Fassatoi (Fascia) is bei da Prowinz Treant bliem. s erklärte Züi vo da Dreiteilung is d' rosche Assimiliarung vo d' Ladina gwesn. D' Dreiteilung is noch 'm Faschismus ned rüggängig gmocht worn und haid no aufrecht. 1946 san d' Grenzn vo de Diözesn oun d' Dreiteilung ouglichn worn. 1939 wern d' Ladina vo da Prowinz Bozn und Belluno ois fremdstämmig eigstuft und miassn optiarn, obwoih da Faschismus d' Ladina offiziell ois Italiena eigstuft hod. Runde Dreitausnd Ladina hom 1946 am Sella-Joch geng d' Dreiteilung vo Ladinien demonstriart und hom mehr Rechte fir d' Mindaheit gfordat. De Rechte san greestnteils bis haid no ned gewährt worn und de Dreiteilung vo d' Ladina besteht bis haid no. In da Prowinz Trento sowia in da Prowinz Belluno is d' rein italienische Schui wieda eigfihrt worn. In de ladinischn Täla vo Siidtiroi hod s Vasuache gem, a rein deitsche Schui eizfihrn. 1948 is mid am Dekret vom Untarichtsminista d' paritätische Schui in d' ladinischn Täla vo Siidtiroi eigfihrt worn. Fanatische Familien hom eanare Kinda währnd 'm Ladinischuntaricht aus d' Schuin obzong. D' vureascht ungwohnte paritätische Schui is vo da Bevökarung dounn greestnteils akzeptiart worn. Vasuache d' Schui weida z' germanisiarn hod s weidahi gem. 1950 schliassn se d' ladinischn Vareine zua Union Generala di Ladins dla Dolomites ois Dochorganisazion fir olle Dolomitnladina zoumm. D' Organisazion werd vo d' jeweiling Meaheitn in d' Prowinzn ougfeindet. Nur Rom akzeptiart d' Union Generala ois Vahoundlungspartna. Vüi Errungenschoftn vo d' Ladina in d' letztn Joazeente gengan auf d' Bemühungen vo da Union zrugg. In d' 70a Joa vasuacht d' Meaheit in Siidtiroi, rein deitsche Schuin in Ladinien eizfihrn. s Vafossungsgricht stopt 'n Assimiliarungsvasuach schliasslich 1976. 1975: Gründung vom Istitut Cultural Ladin "Majon di Fascegn" sowia vom Ladinischn Schuioumt (Bozen). 1976 Gründung vom Istitut Cultural Ladin "Micurà de Rü" (San Martin de Tor). 1977 erhoitn d' Ladina im Fassatoi eana territorale Ounerkennung. 1989 wird as Vawoitungsgricht in Bozn eröffnet. Obwoih s a üwa d' Gleichbehoundlung vo da ladinischn Sprochgrubbm z' urteiln hod, san d' Ladina aus 'm Vawoitungsgricht gsetzlich ausgschlossn. 1993 wird Ladinisch Vawoitungssproch im Fassatoi. 1993 is a politische Partei vo d' Ladina gründt worn, de "Ladins". Für zwa Legislaturperiodn hod d' Listn Ladins mid 'm Carlo Willeit 'n ladinischn Loundtogsobgordetn gstöid. D' Merheit im Regionalrod beschliasst a Woihgsetz, des mid oana Speaklausl autonome politische Partein vo d' Ladina de fakto vabiatt bzw. aus 'm Regionalrod ausschliasst. Des Gsetz wird no im gleichn Joa noch am Rekurs vom ladinischn Obgeordentn im Regionalrod vom Vafossungsgricht in Rom ois vafossungswiedrig weil mindaheitnfeindlich annuliart. Mid 2000 hod s a Obändarung vom Autonomiestatus gem, wo d' Ladina d' Meglichkeit erhoitn hom in da Loundesregiarung vatretn sei z' kenna, owa nur wounn d' Meaheit eivastoundn is. 2003 wird da Mussner Florian ois oanziga Ladina in 'n Loundtog gwöiht, d' Listn Ladins valiart eana Mandat. 2003 wird mid am Beschluss vo da Loundesregiarung d' ladinische Schriftsproch Ladin standard in da öffmtlichn Vawoitung voreascht ned zuaglossn. |Boarischa Noum |Ladinischa Noum |Italienischa Noum |Prowinz||Flächn in km² |Eiwohna| |Haidn||Anpezo||Cortina d'Ampezzo||Belluno||255||6.150| |St. Ulrich in Gröden||Urtijëi||Ortisei||Siidtiroi||24||4.569| |Obtei||Badia||Badia||Siidtiroi||82||3.237| |Enneberg||Mareo||Marebbe||Siidtiroi||161||2.684| |Moena||Moena||Moena||Treant||82||2.628| |Woiknstoa in Grödn||Sëlva||Selva di Val Gardena||Siidtiroi||53||2.589| |Potzoch im Fassatoi||Poza||Pozza di Fassa||Treant||73||1.983| |Kanzenei||Cianacei||Canazei||Treant||67||1.844| |St. Kristina in Grödn||S. Crestina-Gherdëina||Santa Cristina Valgardena||Siidtiroi||31||1.840| |St. Martin in Thurn||San Martin de Tor||San Martino in Badia||Siidtiroi||76||1.727| |Buachnstoa||Fodom||Livinallongo del Col di Lana||Belluno||99||1.436| |Kurfar||Corvara||Corvara||Siidtiroi||42||1.266| |Wengen||La Val||La Valle||Siidtiroi||39||1.251| |Wig im Fassatoi||Vich||Vigo di Fassa||Treant||26||1.142| |Kampidel im Fassatoi||Ciampedèl||Campitello di Fassa||Treant||25||732| |Üwawossa||Sorèga||Soraga||Treant||19||677| |Mazzin||Mazin||Mazzin||Treant||23||440| |Werseil||Col||Colle Santa Lucia||Belluno||15||418| In Siidtiroi gibt s d' paritätische Schui: des hast, dass in da easchtn Klass Voiksschui Italienisch und Ladinisch oda Deitsch und Ladinisch untarichtt wird. In d' oundan Klassn vo da Pflichtschui wird d' Höiftn vo d' Fächa auf Deitsch, d' oundare Höiftn auf Italienisch untarichtt. Fir Ladinisch bleibt somid nur a winzige Eggn übrig: des hast, dass in da Pflichtschui zwa Wochnstundn und in da Owaschui oa oanzige Stund auf Ladinisch untarichtt wird. D' Regelung güit nur fir d' Schuin in d' ladinischn Täla, oiso s Val Badia (Gadatoi) und Gherdëina (Grödnatoi); aussahoib gibt s koa Meglichkeit, Ladinisch z' lerna. Mearare Owaschuitipm gibt s ned in d' ladinischn Täla. In de Schuitipm wird d' Ladina an Muattasprochuntaricht prinzipiell ned ermeglicht. Durch d' Ouhewung vo da Pflichtschui miassn vüi Ladina eana letzts Joa aussahoib vo eanam Toi bsuachn und somid da minimale Muattasprochnuntaricht in da Pflichtschui ned garantiart. Ladinisch is in d' Schuin dalaubt, sowoih ois Untarichtsfoch ois wia a ois Untarichtssproch (seid 1993). In da Praxis beschränkt se da Untaricht owa derzeid auf oa Wochnstund Ladinisch und oa oda zwa Stundn Untaricht auf Ladinisch in d' Pflichtschuin. Koa Ladinischuntaricht in d' Schuin. - www.vejin.com - (Info iwa d Ladina) - Caius Perathoner, Adolf Andreas Kostner: Ladinisches Vermächtnis. Natur - Mythos - Bauernkultur in den Dolomiten. Athesiadruck Bozen 1984. - Bepe Richebuono: Kurzgefasste Geschichte der Dolomitenladiner. Institut Cultural Ladin, 1993 - Constanze Kindel: Ladinisch für Anfänger. DIE ZEIT 4/2006.
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Sebastian Vettel Da Sebastian Vettel (3. Juli 1987 in Heppenheim) is a deitscha Automobilrennfohra. Ea foat seit 2007 in da Formel 1 und is bis 2014 beim esterreichischen Team Red Bull Racing unta Vatrog gstaundn. In da Saison 2010 hot ea als bisher jingsta Pilot an Wödmoastatitl gwunna in de Joar 2011, 2012 und 2013 eafoigreich vadeidigt. Ea is noch Fangio und Schuhmacher da dritte Viafochwödmoasta, die wos gibt. Inhoitsvazeichnis - 1 Karriere - 2 Statistik - 3 Im Netz Da Sebastian Vettel is durch sein Vota Norbert zum Motoasport kemma. Norbert Vettel wor 13 Johr long hobbymäßig im Bergrennsport aktiv und hot sei Rennfohrzeig vakafft, um sein Sohn Sebastian an Eistieg in'n Motorsport z'amöglichn. Sei Voter hot'n bereits mit drei Johr seine easchtn Rundn im Kart drahn lossn und eam z'Weihnochtn a 60 cm³-Bambini-Kart gschenkt, mit dem da Sebastian a seine easchtn Kartrennen betrittn hot. Vettels Aussong zufolge hom eam seine Ötan stets bei seina motoasportlichen Entwicklung khoifn. Vettel wor bis 2002 im Kartsport aktiv und hot unta ondam 2001 die europäische und deitsche Juniorenkartmoastaschoft gwunna. 2003 is da Sebastian in den Formelsport gwechslt. In seina Debütsaison is a füa Eifelland Racing in da deitschn Formel BMW gstartet. Er hot fünf Rennen gwunna und is Vizemeista hintam Maximilian Götz woan. 2004 hot a mit Mücke Motorsport den Meistatitl da deitschn Formel BMW gwunna und hot a mit 18 Siegen in 20 Rennen an nein Rekord aufgstöd. Nachdem ea as Budget fia die easte Saison mit groaßm Aufwond zombrocht hot, hot da esterreichische Getränkeheastöa Red Bull ugfong, an Sebastian Vettel finanziell z'unterstützn. In da Saison 2007 is da Vettel z'nachst als Test- und Asotzfohra fi BMW Sauber tätig gwesn. Do da Eisotz vo an drittn Fohrzoig nimma alabt wor, hot jeweils oana da Stommpilotn, Nick Heidfeld oda Robert Kubica, eam as Cockpit im easchtn frein Training ogem miassn. Noch Kritik da Betroffenen hot BMW Sauber ob'm drittn Lauf auf Vettels Eisotz ois Freitogsfohra vazichtet. Noch Robert Kubicas schwarn Unfoi beim Großn Preis vo Kanada in Montreal hot eam as BMW Sauber Team als Einsotzfohra beim darauffolgendn Großn Preis da USA engagiert. Somit hot a do am 17. Juni 2007 sei Renndebüt gem. In seinem easchtn Qualifikationstraining hot a bereits an siebtn Ploth arreicht. As Rennen is zunachst nit gonz zufriedenstellend valoffn. Ea hot si mehrmois vabremst und somit a mehra Plätze valoan. Zum Schluss hot a decht no an ochtn Plotz arreicht und is somit da jingste Fohra, dea in die Punkteränge gfohn is. Am 31. Juli 2007 hot die Presse gmöd, dass da Sebastian Vettel ab'm Großn Preis vo Ungarn an US-Amerikaner Scott Speed bei Scuderia Toro Rosso fian Rest da Saison asetzn wead. Vorraussetzung dafi woa a Freigabe vom BMW Sauber Team. Do es dabei zu Vazögarungen kemma is, hot ea as Rennen in Ungarn bestrittn, ohne vorher as Fohrzeig jeweils gfohrn z'hom. Ea is Teamkolleg vom Vitantonio Liuzzi woan. Beim chaotischn Regnrennen beim Großn Preis vo Japan in Fuji hot a easchtmois fia Aufsechn gsorgt, ois a bis auf Plotz drei voagstoaßn is und zwischnzeitlich as Rennen sogor ugfüaht hot. Während a Safety-Car-Phase is a jedoch bei a Kollision mit'n Mark Webber ausgschiedn. Onfongs hom eam die Rennkommissare die Schuid gem und es is fias nagste Rennen um zehn Startplätz zruggvasetzt woan. A Amateurvideo hot eam jedoch entlastet. Lewis Hamilton hot mit am plötzlichn Bremsmanöva den Unfoi provoziat, is ollerdings nit bstroft woan. Beim drauffolgendn Großm Preis vo China is ea vo Startplotz 17 in Rennen gonga und hot as Rennen erneut auf nossa Streckn auf Platz vier beendet, do die Boxenstrategie guad passt hot. Des wor bis dahin die beste Platzierung fi'n Sebastian Vettel als a fi Toro Rosso, des durchn Vitantonio Liuzzi eascht oan Punkt hoin hot kinna (Vitantonio Liuzzi 2006 in den USA). Außadem is ea voa seim Engagement in da Formel 1 in da World Series by Renault gstartet und is Fünfter in da Gsomtwertung woan. In da Saison 2008 wor da Sebastien Bourdais, dea zwischn 2004 und 2007 viermoi in Folge die amerikanische Champ-Car-Serie gwunna hot, da neue Teamkolleg vom Sebastian Vettel. Die easchtn via Rennen is ea nia ins Ziel kemma, da Teamkollege hot jedoch scho im easchtn Rennen den siebtn Plotz arreicht und somit bewiesn, dass ea konkurrenzfähig is. Mitn fünftn Plotz in Monaco und weitan Punkteplatzierungen hot da Sebastian jedoch wieder konstante Ergebnisse zu vazeichnen kopt. Am 13. September 2008 hot ea si im varegneten Qualifying in Monza als bishea jingsta Fohra die Pole-Position ghoit. Im Rennen hot ea sie donn a in an Sieg ummünzn kinna und is somit a da jingste Fohra, dea an Formel-1-Grand-Prix gwinna hot kinna. A in da zwoatn Saisonhälftn hot da Sebastian Vettel übazeugn kinna und is reglmäßig in die Punkte gfohn und hot mit an viertn Plotz beim Saisonfinale in Brasilien sogor no an Weltmoastatitl vom Lewis Hamilton in Frog gstöd. Noch dea Saison hot a mit 35 Punkte an ochtn Plotz in da Fohrawertung erreicht und hot seinen Teamkollegen Sebastien Bourdais und die zwoa Kollegn vo Red Bull Racing hinta si lossn kina. Mitte Juli 2008 hot as Toro-Rosso-Schwestanteam Red Bull Racing bekonntgem, dass da Vettel ob da Saison 2009 on da Seitn vom Mark Webber fohrn wead. Nochdem ea in den easchtn beidn Rennen imma kurz vorm Rennende ausgschiedn is, hot ea in Shanghai beim Großn Preis vo China sei zwoate Pole-Position azün kinna (di easchte fi Red Bull Racing übahaupt) und hot Togd drauf a sein zwoatn Sieg eigfohn. Beim Großn Preis da Türkei is ea zwor wieda auf die Pole-Position gfohn, hot jedoch im Rennen scho in da easchtn Rundn an Fohrfehla gmocht und is auf'n drittn Plotz zrugggfoin, gwunna hot zum Schluss da Jenson Button. Beim drauffoigendn Großn Preis vo Großbritannien in Silverstone hot ea sein zwoatn Saisonsieg vo da Pole-Position azüt und is a z'gleich di schnöste Rennrundn gfohn. Im August hot Red Bull Racing a Vatrogsvalängarung bis 2011 bekonntgem. Beim Großn Preis vo Belgien hot a mit an drittn Plotz an Rückstond aufn WM-Führendn Jenson Button weita vakürzn kinna. Noch an ochtn Plotz vo Italien und an viertn Plotz in Singapur hot a in Japan aufn Suzuka International Racing Course sein drittn Saisonsieg eigfohn. Oa Rennen vor Saisonschluss hot si jedoch da Jenson Button vorzeitig an Weltmoastatitl gsichat. Durch an Sieg beim Saisonfinale in Abu Dhabi aufn nein Yas Marina Circuit is da Sebastian Vettel Vizeweltmoasta vorm Rubens Barrichello woan. In da Saison 2010 hot ea aneit as Fohraduo mitn Mark Webber bildet. In den easchtn beidn Rennen is da Sebastian jeweils auf da Pole-Positon gstondn, is jedoch imma durch technische Probleme zrugggfoin. In Bahrain wor a hinige Zündkeazn und in Australien wor a glöste Radmutta d'Schuid. Beim drittn Rennen in Malaysia hot ea sein easchtn Saisonsieg azüt, desmoi hot sei Fohrzeig bis zum Rennende funktioniat. Noch an sechstn Plotz in China hot a beim Europaauftakt in Spanien mit Reifn- und Bremsproblemen z'kämpfn ghob, hots oba doch no aufn drittn Plotz gschofft. Beim traditionön Großn Preis vo Monaco hot a hintan Teamkollegn Mark Webber an zwoatn Plotz arreicht. Beim Großn Preis da Türkei hot a fi vü aufsechn gsorgt, als a bei an Übaholvasuach mit seinem füarendn Teamkollegn Mark Webber kollidiat is. Ea söba is ausgschiedn, da Mark Webber hot allerdings weitafohn kinna und is no Dritta woan. Gwunna hot da Lewis Hamilton, zwoata is da Jenson Button woan. Noch an viertn Plotz beim Reifnpoker in Kanada hot a beim Großn Preis vo Europa sein zwoatn Saisonsieg eigfohn. Bei den nagstn drei Rennen hot a zwor jeweils die Pole-Position gwunna, im Rennen hot a sie jedoch nit umsetzn kinna. In Großbritannien is a noch an Reifnschodn no auf Plotz siebn voagfohn, bei seinem Heim-Grand-Prix in Hockenheim is a noch an misslunganen Start dritta woan und in Ungarn hot a in a Safety-Car-Phasn zfü Obstond zum Füarendn Mark Webber lossn und is mit a Durchfohrtsstrofn blegt woan. Auf da Traditionsrennstreckn in Spa-Francorchamps hot a nua Plotz 15 arreicht, weil ea bei an gscheitatn Übaholvasuach gegn an Jenson Button mit eam kollidiat is. Da Jenson Button is ausgschiedn, da Sebastian Vettel hot jedoch noch an Reparatuastopp as Rennen foatsetzn kinna. Außadem hot a a Durchfohrtsstrofn kriag. Somit is a aufn voaletztn Plotz zrugggfoin. Spata hot eam da Vitantonio Liuzzi bei an Übaholmanöva an rechtn Hintareifn beschädigt. Somit hot da Sebastian Vettel an weitan Boxnstopp eileng miassn. Beim nachstn Rennen in Italien hot ea im Qualifying mitn sechstn Plotz sei schlechtestes Qualifyingagebnis in dea Saison azüt, hot jedoch im Rennen durch a perfekte Boxenstrategie no an viertn Plotz arreicht. Beim Großen Preis vo Singapur is a vo Startplotz zwoa hintan Fernando Alonso ins Rennen gonga und hot bis zum Rennende gegn eam um an Sieg g'kämpft, hots jedoch nia an eam vorbei gschofft. Beim nachstn Rennen in Japan hot a sein drittn Saisonsieg arreicht. Bei da Premiern des Großn Preises vo Korea hot a as Rennen long ugfüat und het a as easchte Moi die WM-Führung übanumma, jedoch hot eam a Motorschodn noch 45 Führungsrundn ausn Rennen gworfn hät. In Brasilien hot a mit an Sieg vor seim Teamkollegen Mark Webber noch a Chance aufn Weltmoastatitl kop. Beim Saisonfinale, erneut in Abu Dhabi, hot a aneut gwunna. Do da Fernando Alonso nua siebta woan is, is da Sebastian Vettel Weltmoasta 2010 woan. Somit hot a sie mit 23 Jahren und 134 Togn zum jüngstn Formel-1-Weltmoasta in da Geschichte da Formel 1 gmocht. Ea hot insgesomt 10 Pole-Positions und 5 Rennsiege vabucht. Noch da Saison is da Sebastian Vettel zum deitschn und europäischn Sportla des Johres 2010 woan. Da Sebastian Vettel hot a in da Saison 2011 dominante Leistunga zoagg. Noch zwoa Siegn in Australien und Malaysia hot a in China Plotz zwoa arreicht, weil ea auf a Zwoastoppstrategie gsetzt hot und daher geng Rennende nimma so guade Reifn khob hot. Bei di easchtn Europarennen in da Türkei, Spanien und in Monaco hot ea a jeweils an Sieg eigfohn. Beim Groaßn Preis vo Kanada in Montreal hot ea as Rennen bis zua voaletztn Rundn ugfiad. In da letztn Rundn hot eam jedoch da Jenson Button unta Druck gsetzt und eam zu an Fohrfehla zwunga und is als zwoata ins Züü kemma. Beim Großen Preis vo Europa in Valencia hot ea wieda an Sieg gfeiat. Beim großn Preis vo Großbritannien hot ea die Führung durch an fehlahoftn Boxnstopp valoan und is zwoata woan. Bei seim Heim-Grand-Prix am Nürburgring is a easchtmois ois Viata nit aufs Podest kemma. Durch an Fohrfehla in da Onfongsphasn hot ea an Onschluss auf die easchtn Drei valoan. Beim varegnetn Groaßn Preis vo Ungarn hot a an zwoatn Plotz hintan Jenson Button arreicht. Die nachstn drei Rennen in Spa-Francorchamps, Monza und in Singapur hot a jeweils souverän gwunna. Noch Singapur hot a nua no oan Punkt braucht, um Dopplweltmoasta z'wean. Beim Großn Preis vo Japan hot eas mit'n drittn Plotz somit gschofft und is mit 24 Johrn und 98 Tong da jingste Dopplwödmoasta in da Formel-1-Gschichtn woan. Bei di nagstn Rennen in Südkorea und da Premiere in Indien aufn Buddh International Circuit hot ea zwoa weitare Siege gfeiat. In Indien hot ea a sein easchtn Grand-Slam (Pole-Position, Rennsieg, Schnöste Rennrundn und Start-Züü-Sieg) gfeiat. Beim Großn Preis vo Abu Dhabi hot da Sebastian Vettel sei 14. Pole-Position in da Saison 2011 eigfohn. Somit hot ea an Pole-Rekord vom Nigel Mansell aus'm Johr 1992 (Meiste Pole-Positions in oana Saison) eigstöd. Im Rennen jedoch hot ea jedoch scho glei noch'm Start an Reifnschoon am linkn Hintaradl khob, wo ebenso die Radaufhängung defekt woan is und somit a seinen easchtn Saisonausfall bedeitet hot. In da Saison 2011 hot ea in 19 Rennen 15 Pole-Positions und 11 Rennsiege eigfohn. Mitte März 2011 is bekonnt woan, dass da Sebastian Vettel bis 2014 fi Red Bull Racing fohn wead. Am Ufong beim Groaßn Preis vo Australien in Melbourne hot a wieda an guadn Start khob und is ois Zwoata hintan Jenson Button ins Züü kemma. Beim Groaßn Preis vo Malaysia in Sepang, vo dem a vom sechstn Plotz gstartet is, is a iwan öftn Plotz nid aussikemma, weil a in da 48. Runde mit'n Inder Narain Karthikeyan kollidiat is und an Reifnschoon am rechtn Hintaradl kriag hod. Beim Groaßn Preis vo China in Shanghai is a noch an enttäuschendn Qualifying (Plotz 12) no Fünfta woan und sei Londsmonn Nico Rosberg hot do sein easchtn Grand-Prix-Sieg gmocht. Beim Groaßn Preis vo Bahrain, dea wia scho im Voajohr vo politische Unruhn prägt woan is, owa desmoi trotzdem austrogg woan is, hot a sein easchtn Saisonsieg eigfohn und a gleichzeitig an Hattrick gschofft (Pole-Posiion, Rennsieg und Schöste Rennrundn). Beim Europaauftakt in Spanien is a ois Sechta ins Züü kemma. Zwoa Wochn spada beim Klassika in Monaco is a bei am Sieg vo sein Teamkolleng Mark Webber Viata woan. Beim Groaßn Preis vo Kanada in Montreal is noch an Start vo da Pole-Position Viata woan. Beim Groaßn Preis vo Europa in Valencia is a wieda auf die Pole-Position gfohn, hot die Führung long behaupt kinna, is jedoch noch a Safety-Car-Phase in da 33. Rund weng a kaputtn Liachtmaschin ausgfoin. Gwunna hot da Fernando Alonso. Noch am drittn Plotz in Silveaschtone is a bei seim Hoamrennen in Hocknheim zeascht no Zwoata woan, is jedoch noch am reglwidrign Iwahoimanöva beim Jenson Button weng a 20-Sekundn-Strof auf'n fünftn Plotz zruggigfoin. Da Sebastian Vettel liegg noch ööf Rennen auf'm drittn Plotz vo da WM-Wertung mit 110 Punktn und hot 42 Punkte Rückstond auf'n Führendn Fernando Alonso. Stond: Saisonende 2012 |Saison||Team||Chassis||Motor||Rennen||Siege||Zwoata||Dritta||Poles||schn. Rennrundn |Punkte||WM-Pos.| |2007||BMW Sauber F1 Team||BMW Sauber F1.07||BMW 2.4 V8||1||−||−||−||−||−||1||14.| |Scuderia Toro Rosso||Toro Rosso STR2||Ferrari 2.4 V8||7||−||−||−||−||−||5| |2008||Scuderia Toro Rosso||Toro Rosso STR2B / Toro Rosso STR3||Ferrari 2.4 V8||18||1||−||−||1||−||35||8.| |2009||Red Bull Racing||Red Bull RB5||Renault 2.4 V8||17||4||2||2||4||3||84||2.| |2010||Red Bull Racing||Red Bull RB6||Renault 2.4 V8||19||5||2||3||10||3||256||1.| |2011||Red Bull Racing||Red Bull RB7||Renault 2.4 V8||19||11||5||1||15||3||392||1.| |2012||Red Bull Racing||Red Bull RB8||Renault 2.4 V8||20||5||3||2||6||6||281||1.| |Gsomt||101||26||12||8||36||15||1054|
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CC-MAIN-2015-40
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Staind Staind is a US-amerikanische Rock und Alternative bzw. Nu Metal Band aus Springfield in Massachusetts. Zu Band ghean da Aaron Lewis (Gsaung, Akustikgitarr), Mike Mushok (Gitarr), Johnny "Old School" April (Bass und Background-Stimm) und da Jon Wysocki (am Schlogzeig). Inhoitsvazeichnis Staind ham mid a boa Auftritt 1995 augfangt. Im Novemba 1996 hams daun eana söwa produziads Oibum Tormented vaeffntlichd, vo dems soga 4000 Exemplare vakaufn ham kina. Im Oktowa 1997 hams gemeinsaum mid Limp Bizkit a Konzeat gspüt und glei danoch hod da Fred Durst de Band unta seim Label Flip Records unta Vatrog gnumma. 1999 hams daun eana easchts richtigs Oibum, Dysfunction gmocht, mid dems in Duachbruch gschofft ham. Vo Dysfunction hams üwa oa Million Oibm vakaufd. 2001 is daun eana dritts Oibum, Break The Cycle, wos ois eana bests bezeichnet wiad, aufn Moakt kema. Des Oibum hod assadem a Live-Veasion vom Song Outside, dea wos min Fred Durst gsunga woan is, drauf. Innerhoib vo zwoa Wochan ham Staind mea ois wia zwoa Millionen Oibm vakaufd. 2003 is dauns Oibum 14 Shades Of Grey kema, 2005 daun Chapter V (easchte Single woa "Right Here", zweite Single "Falling", dritte Single "Everything Changes"). Staind ham mid drei aufeinaunder foignde Oibn Break The Cycle, 14 Shades Of Grey und Chapter V jeweis in easchtn Plotz in de US-Charts ghobt. Aussadem hod de Band a DVD min Titl MTV Unplugged vaeffntlichd. Am 19. August 2008 is in da USA eana sechsts Studio-Oibum The Illusion Of Progress aufn Moakt kema. S'Album hods bis auf #3 vo de US Billboard 200, #1 vo de Top Modern Rock/Alternative Album Charts, #1 vo de Top Digital Albums Charts sowia auf Plotz #1 vo de Top Internet Album Charts gschofft, und hod se in da easchtn Wochn 91,800 moi vakaufd. D'easchte Singl wor Believe, de's auf Plotz oans vo de Top 10 Modern Rock Tracks gschofft hod. Danoch ham Staind fia Nickelback auf eanara Europa Tour ois Vorband gspüd. De letze Single vom The Illusion of Progress Oibum wor, "This Is It" und is Ãfong Juli 2009 vaeffntlichd woan. De Single wor a am eafoigreichn "Transformers: Revenge of the Fallen – The Album" drauf, wos im spädn Juni aufn Moakt kema is. |Johr||Oibn||AT||CH||DE||UK||US||Bemeakung| |1996||Tormented||-||-||-||-||-| |1999||Dysfunction||-||-||-||-||74||mehr als 1 Million verkaufte Tonträger| |2001||Break the Cycle||6||18||5||1||1| |2003||14 Shades of Grey||32||16||17||16||1| |2005||Chapter V||43||24||37||-||1| |2006||The Singles 1996–2006||-||-||-||-||41| |2008||The Illusion of Progress||67||40||41||73||3| |Johr||Singl||AT||CH||DE||UK||US||Bemeakung| |2001||It's Been Awhile||54||79||43||15||5||Trailerhintagrundmusi zum Füm Butterfly Effect| |2001||Fade||-||-||-||55||62| |2001||Outside||69||53||73||33||56| |2002||Epiphany||-||-||-||-||-| |2002||For You||-||-||-||-||63| |2003||Price to Play||-||-||-||36||66||Theme von Vengeance| |2003||So Far Away||-||-||-||-||24| |2005||Right Here||-||-||-||-||55| |2005||Falling||-||-||-||-||-| |2005||Everything Changes||-||-||-||-||-| |2008||Believe||-||-||-||-||83| |2008||All I Want||-||-||-||-||-| |2009||The Way I Am||-||-||-||-||-| |2009||This Is It||-||-||-||-||-||Soundtrack zu Transformers - de Rache| - 2001 · MTV Unplugged - 2001 · Tainted: The Unauthorized Biography - 2006 · The Videos
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Gsetz |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| A Gsetz is a Zammafossung vo vabindlichn Rechtsvoaschriftn, de wo in oam festglegten Vafoan (Gesetzgebungsvafoan) vom zuaständign stootlichn Organ, dem Gsetzgeba, erlossn woan is. Vo da Woatbedeitung moant Gsetz wos gsetzt is, wos festglegt is. A Gsetz is oiso im Woatsinn a Festlegung vo Regln. Deshoib ko ma sogn, dass a Gsetzgebungsvafoan a Rechtssetzung is, im Gegnsotz zua Rechtssprechung. Vom Verb 'setzen kimmt a da Begriff Satzung. S Gsetzgebungsvafoan in Demokratien untascheidt se nua a weng. Moastns wead in dena zuaständign Parlamentn a Gsetzesotrog eibrocht (Gsetzesinitiative), dea wo in Fochgremien ausgorbat und dann zua Obstimmung voaglegt wead. A Gsetz wead eascht dann rechtswiaksam, wann a festglegta Vafoansweg eighoidn wiad. De Gsetzgebung is in oam Rechststoot in da Regl da Legislative voabhoidn. De Legislative ko oba de Exekutive ermächtign, untagordnete gsetzlich voaschriften, wia Rechtsvaordnunga und Satzunga, zum erlossn. In manchn Demokratian deaf in bstimmtn Fäin aa s Voik iwa a Gsetz obstimma (Voiksgsetzgebung). - Bundesdeitsche Gsetze und Vaordnunga - Bundesdeitsche Gsetzestexte vo A-Z - Estareichische Gsetze und Vordnunga - Schweizerische Gsetze und Vordnunga - Wia entstengan Gsetze? |Obocht, do steht a wichtiga Hiweis zu Rechtsthemen!|
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Entropie (Sozialwissenschaften) Aus Wikipedia Entropie moant in de Sozialwissenschaftn sowoi de physikalische Zuastondsgress wiara a Moß aus da Informationstheorie. S Interesse vo de Sozialwissenschaftn liegt voa oim in da Vaändarung vo Entropie in menschlichn Gmoaschaftn und Institutionen. - De Zuanohm vo Entropie is a Informationsvalust:[1] - Murray Gell-Mann schreibt dazua 1994: "Entropie ist Informationsmangel, dessen Größe an dem Aufwand gemessen wird, der zur Behebung dieses Informationsmangels erforderlich wäre." - A Entropievaringerung ko nua iwa de Umwäid gscheng: - A System ko sei Entropie nua duach de Belastung vo seina Umwäid varingan. Dazua muass des System owa offa sein. - De Zuanohm vo Entropie varringad de Vaänderungsfähigkeit vo am System: - A System mit niadriga Entropie ko si leichta vaändan ois wiara System mit hoha Entropie. A System mit maximala Entropie ko si aus eigna Kroft iwahapts nimma vaändan. - Lewis, Gilbert Newton (1930): The Symmetry of Time in Physics, Science, 71, 0569
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Nigun |Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschrim worn.| Nigun (pl. Nigunim; hebräisch ניגון; gsummte Melodie) is in da jidischn Tradition a vüüseitiga Begriff. In da Regl is damit a woatlosa Gruppngsaung in da Synagogn gmaant.[1] Des haaßt es wiad entweda gsummt oda mit bedeitungslosn Sübn gsunga, "la - la - la", "na - na - na" oda Ähnligs. Maungmoi wiad owa aa a Biblvers, a Gebet oda a Zitat imma wieda wiedahoit ois Nigun gsunga. Niggunim hom an weitgehend improvisiatn Charakta und san in da Foam stilisiat. Se kennan a traurige (Lamento, Klogegebet) oda a lustige Stimmung vamittln. Chassidische und kabbalistische Nigunim san a Ausdruck fia jidische Mystik, se schoffn a intensive Vabindung mit Gott. Hava Nagila woa uaspringlich a Nigun, wo eascht späda a Text dazuakumma is.
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Karatschi 24.8667.01 Karatschi, oft aa Karachi, im Urdu كراچى, im Sindhi ڪراچي, is d'greßte Stod vu Pakistan . Im Stodgebiet lem üwa öif, in da Metropolregion sogoa üwa fuchzehn Miljonen Leid. Ling tuads duat wo da Indus in'dn Indischn Ozean glaungt in da Provinz Sindh. Karatschi gliadat si in 18 Beziak. Siedlungen hods duat, wo heid Karatschi liegt, schau zua Zeid vum Alexanda in Großn gem, im 18. Joahundat is Karatschi a Haundls- und Haufnstod woan, vu 1947 bis 1959 woa Karatschi d'Hauptstod vum grod unobhängi woanen Pakistan.
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Trojaner (Astronomie) |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Trojaner san im weidan Sinn Asteroidn, wo am Planetn in seina Boh ums Zentralgestian vorausein bzw. foign. Im engan Sinn sans de zwoa Gruppm vo Asteroiden, wo de Sun auf da gleichn Boh wia da Jupiter umkroasn, eam owa mit am mittlan Obstand von 60° vorausein beziahungsweis nochfoign. - Sternenbote: Jahrgang 45/12, Seite 222–234: Die Asteroiden – Dramatik und Schutt im Planetensystem: Gottfried Gerstbach: Artikel auf da Seitn vom Autor ois PDF obruafbar: http://www.g.gerstbach.at/papers/Asteroid1202gg.pdf
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CC-MAIN-2015-48
https://bar.wikipedia.org/wiki/Trojaner_(Astronomie)
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Christoph Kolumbus Christoph Kolumbus (italienisch Cristoforo Colombo, spanisch Cristóbal Colón, portugiesisch Cristóvão Colombo, latinisiert Christophorus Columbus; gebuan ziaka 1451 in Genua (Italien); gstuam am 20. Mai 1506 in Valladolid) woar a italienischer Seefoahra, der wos in kastilischn Dienstn gstaundn is. Im Joa 1492 hoda Amerika entdeckt, wäul a auf aana Insl vo de Bahamas glaund is. Bei dem Wettrennan mit Portugal uman Seeweg nach Indien woitaz da Kolumbus iwaran Weg noch Westn probian. Des Züü von seina easchtn Raas woar aa Hofnstod in China, wäu des haums domois zu "Indien" dazuazööt. Auf seine Entdeckungsfoahtn zwischn 1492 und 1504 is da Kolumbus haptsächlich in de Großn Antüün umanaundgfoahn, jezmoi woar a auf Hispaniola, des wos heit Haiti haaßt und wo a de easchte Kolonie grind hod. Eascht auf da viatn Raas hoda seine Fiaß seaschte mois bei Honduras direkt aufs amerkanischn Festlaund gsezt. Sei Lebedog hoda ned iwarissn, doss des a eigana Kontinent is. Des hod eascht da Amerigo Vespucci gnißn, und noch dem hodmaraa de "Neiche Wööd" zu guata Letzt Amerika gnaunnt. De easchtn wiaklichn "Entdecker" vo Amerika woan de Vuafoahn von de Indiana, de voa ewicha Zeid vo Asien aus eigwaundat san. Vuahea hod do no kaa Sau glebt. Und wenigstsn 500 Joa voam Kolumbus woa a scho da Leif Eriksson do und aa aundare Islända. Wiaso ma den Kolumbus trotzdem ois moßgewlichn Entdecka vo Amerikas auschaut, is wegn dem, wäus eascht noch seina Aukunft zu aana dauahoftn Kolonisation mid Leit vo aundare Kontinent in gschichtlicha Zeit kumman is.
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CC-MAIN-2015-48
https://bar.wikipedia.org/wiki/Christoph_Kolumbus
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Synode vo Sutri De Synode vo Sutri is a kirchliche Synode gwesn, de im Jahr 1046 in Sutri in da Region Latium im heitign Italien stattgfundn und an Anfang vom Reformpapsttum markiat hot. Da Kenig Heinrich III. hot de Synode eiberufn lassn, um de Simonie zu bekämpfn. Des is grod zu eina Zeit gwesn, in der drei verschiedne Leit an Anspruch erhobm hom, da rechtmäßige Papst zu sein. Im Laufe vo da Synode is da Papst Gregor VI. zrucktretn, währnd Benedikt IX. und Silvester III. abgsetzt worn san. In da kurz drauffolgendn Synode in Rom is nachad da Suitger vo Bamberg ois Clemens II. zum neien Papst gwählt worn.
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https://bar.wikipedia.org/wiki/Synode_vo_Sutri
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Kryptographie Kryptographie (a: Kryptografie; vo griechisch: kryptós, "verborgn", und gráphein, "schreibm") isch de Wissenschaft von dr Verschlisselung von Informationan ("Geheimschriften"). Heitzutog beschäftigt sia si allgmein middn Schutz vo Daten durch deran Transformation, in der Regl unta Eibeziehung vo geheiman Schlissln. Dia Kryptographie bildet mit dea Kryptoanalyse (a: Kryptanalyse) zusammen dia Kryptologie. Beispiel fia a Häsch-funktion mit Träpdoor (= Häsch-funktion in polinomialer Zeit net umkehrbor isch, ausser man kenn in Schlissel), im Gegensotz zur Häsch-funktion ohne Träpdoor de net umkehrbor sein. Verschlisselung: Das Mädchen mit krausem Haar ----Schlissl A---> Die Gitsch mit Rutschelen Schlissl A .. z.B. a Siidtiroler der do deitschen Sproche mächtig isch. Entschlisselung: Die Gitsch mit Rutschelen ----Schlissl B---> Das Mädchen mit krausem Haar Schlissl B .. z.B. a Deitscher der do sidtiroler Sproche mächtig isch.
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CC-MAIN-2016-07
https://bar.wikipedia.org/wiki/Kryptographie
2016-02-06T11:34:53Z
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Lagerbier Lagerbier is mehr oder wenga a Werbenam. Denn a jeds untergärige Bia wird für längere Zeit im Lagerkeller ausgreift und somit san diese Biare Lagerbiare. Man merkts am vollmundign, woachn Gschmock, der erscht noch Logerung von mind. 6 Wochen erreicht werdn ko. In de USA werdn untergärige Biare mit dem Nama "lager" vakaft. Auch dortn is da Ursprung de longe Ausreifung im koidn Kella, da meist obagärige "Ale"-Typen braut wern.
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CC-MAIN-2016-07
https://bar.wikipedia.org/wiki/Lagerbier
2016-02-12T14:08:40Z
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Periodnsystem |Der Artikl is im Dialekt Mittlboarisch gschrim worn.| Is Periodnsystem vo dee Elementa (abkirtzt: Periodnsystem oda PSE) stejt olle chemischn Elementa noch da aufsteigndn Atomkernlodung (Ordnungszal) und da Bseetzung vo de elektronischn Energiniveaus in ana zwoadimensionaln Tabln dor. Deeszweeng toalt s PSE de Elementa noch ianerne Eignschaftna eĩ. Spaitnaweis werdn a so de Elementer in Gruppna (Haapt- und Neemgruppna, Lanthanider Actinoider Transaktinoder) und zeinweis in Periodna) eitoalt. Bei dee Haapt- und Neemgruppna ko ma se vo an oanfachna Aufbauplan herloattna wia dees gäät. Bei dee andern schwaarern Elementer gäät dees nimma, do muaß ma oft ausroattna wia dee Bseetzung mit dee Elektrona laafft. Is PSE is dees wichtigste heiristische Grundprinzip vo n da Stoffkemie, noch deenn wo alle chemischna Verbinddunga eintoalt wern, hot aber in da anorganischn Kemie de gräässte Bedeittung. Dees neiste PSE stommt vo n Jor 2010 und gäät hinst is Element 172 auffi. - Periodensystem vo de Elementa - a Eifiarung (Universität Ulm) - offeziäes Periodensystem vo de Elementa, vo da IUPAC schausd IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) (englisch) - Seilnacht – Bebuidlts Periodensystem - webelements – Informationa zua de Element (englisch)
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CC-MAIN-2016-07
https://bar.wikipedia.org/wiki/Periodnsystem
2016-02-11T02:27:54Z
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Renaissance De Renaissance (frz. fia: Wiedagebuat, vo ital.: rinascere "wiedagebuan wean") woa a Kuituabewegung im 15., 16. und 17. Joahundat. Ogfangt hod ois in Italien im Spodmiddloita. Vo do aus hom se de Idään ins iwrige Eiropa ausbroadt, natiale ned iwaroi gleich. Mid Wiedagebuat is des Wiedaaflebm vo Prinzipien vo da antikn griachischn und remischn Kuitua gmoant. Dazua hod unta ondam as Studium vo da antikn Literatua, as Afkema vo realistischa Molarei und Buidhauakunst und a grundlegende Reform vom Buidungswesn ghead. Da Geist vo da Renaissance hod owa aa an groussn Einfluss af Wissnschoft, Technik und Politik ghobt. Tippisch is aa, dass da oanzlne Mensch ois schepfarisches Individuum in an Vuadagrund gruckt is (Humanismus). Berihmte Renaissancekinstla san beispuisweis da Leonardo da Vinci, da Tizian, da Michelangelo und da Niamberga Albrecht Dürer. Owa aa Dichda vom Dante Alighieri bis zum William Shakespeare ghean dazua. In da Politik san de Learn vom Stootsphilosphn Niccolò Machiavelli populea worn. De Stod Florenz in da Toskana guit ois Wiagn vo da Renaissance. - Fruarenaissance - Spodrenaissance - Census of Antique Works of Art & Architecture Known in the Renaissance - H. C. Kuhn (Hrsg.): GGRENir: Internetography on Renaissance intellectual history, aktualisiad bis 2003.
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CC-MAIN-2016-07
https://bar.wikipedia.org/wiki/Renaissance
2016-02-11T06:25:03Z
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Yammer Aus Wikipedia Oana Gruppm konst nua beitretn, wenn de E-Mail-Adress vom sejbn Unternehma is. De Beiträg vo ana Gruppn san nua fia de Mitgliada sichboa.[1] Yammer gibts sei September 2008. In Bayern hod si Yammer oba no ned etablian kena. - Yammer: Wie Twitter auch die Kommunikation in Unternehmen revolutionieren wird, Wirtschaftswoche vom 29.10.2008 - Facebook für Firmen, Frankfurter Rundschau vom 26.6.2012 - Microsoft übernimmt Yammer für 1,2 Milliarden US-Dollar, heise online vom 26.6.2012 |→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch.|
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CC-MAIN-2016-18
https://bar.wikipedia.org/wiki/Yammer
2016-04-29T19:48:22Z
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Kennet jemand ein Bayerisches Geburtstagsgedicht zum 40. von meinem Papa? Hallo ihr Lieben! kennt von euch vielleicht jemand ein bayerisches Gedicht zum 40. Geburtstag von meinem Papa?? Ich hab schon Google heiß gesucht, aber ich finde nichts :( DANKE! Dafoar hob i wos g'funde! ;-) Hier die Website: http://www.deingedicht.de (Gedicht 58) Na dann gehts mal los: ~*~ 's Allerbeste eingereicht von Elvira Lukas D'Hauptsach war auf dera Welt scho von jeher 's liabe Geld, denn du kaufst dir jede Ware mit am Batzn "Dire Dare!" Doch weil's Geld - und des is schad so an Drang zum Ausgeh hat, drum hab i, anstatt dem Zaster, für mein Seelentrost a Pflaster. Sachan gibt's an ganzn Haufa, koane konnst ums Geld dir kaufa: D' G'sundheit, Liab und ohne Frag, d' Sonn, an jedn neia Tag! D' Luft zum Schnaufa, d' Freundschaft und von deim Leben koa kloane Stund. Jeds Talent, des dir is gebn, 's Glück und an Humor danebn! Kraft und Muat und dein Verstand, die Familie, 's Hoamatland und an Friedn auf der Welt kaufst dir ned um alles Geld! Drum is's guat, wenn ma bedenkt: 's Allerbeste kriagt ma g'schenkt!
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CC-MAIN-2016-18
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2016-05-02T08:16:03Z
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Bier – Bayerns fünftes Element: Anzapfen und Anbandeln, Bieraufstand und Bierkönigin, Brezen und Radi, Freibier und Starkbier, Radler und Russ, Rausch und Genuss, Schützenliesl und Steyrer Hans, Seidla und Pfiff, Weißbier und Weißwurst, Zoigl und Zwickl. Bier gehört von A bis Z zur bayerischen Lebensart. Um die bayerische Bier- und Wirtshauskultur und ihren weltweiten Siegeszug dreht sich die Bayerische Landesausstellung "Bier in Bayern".
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CC-MAIN-2016-22
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