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Åbschdãndschbråch - Ausbauschbråch - Dåchschbråch |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| S Konzept fu ana Åbschdãndschbråch - Ausbauschbråch - Dåchschbråch is a lingusdischs Weakzaig, mid dém Schbråchwissnschåftla untaschiadliche Schbråch und Dialekt analisian und kategorisian kinan, damid ma untaschaidn kã wås a Dialekt is und wås a aigane Schbråch. Inhoitsvazeichnis S Konzept [dro werkln] Dés Konzept fu "Åbschdãndschbråch - Ausbauschbråch - Dåchschbråch" ged aufn daidschn Linguistn Heinz Kloss (1904-1987) zruk, dea a de Begrif definiad håd. Da Heinz Kloss håd si fü mid Mindahaitnschbråchn und regional Schbråchvariantn ausanãnda gsézt und woit a wissnschåftlichs Sisdém kreian, wo ma neutral und frai fu nazionalisdische Beainflussung a wissnschåftliche Untaschaidung zwischn Schbråch und Dialekt dréfn kã. Oft is nemli aso, das Fadreta fu schbråchliche Mindahaitn behauptn, eana Variantn wa a Schbråch und auf da ãndan saitn såg de Fadreta fu da dominiaradn Schbråch, das dés e blos a Dialekt is. Sâi 1967 presentiads Konzept is haid intanazional recht ãneakãnt und wiad fu Schbråchwissnschåftla iwaråi doat âigsézt, wo de Schbråchnfråg (La questione de la lingua) recht hizig debatiad wiad, damid ma aufn Bon fu de Faktn zruk kimd. Åbschdãndschbråch [dro werkln] - A Abschdãndschbråch is a Schbråch, dé si so schdoak fu da negst fawãntn untaschait, dass aigntli neamt gibt dea eansthåft behaupt, das dés a Dialekt fu ana ãndan Schbråch sâi soid. Dés is da Fåi, wãn si dés Vokabular, d Ausschbråch, d Moafologi und d Gramatik schdoak untaschaidn und ma an Schbråchkuas und a Weatabuach braucht, damid ma dé Schbråch faschded. Bsondas kloa is dés, wãn zwoa Schbråchn iwahaupt nix gemainsãms hãm aussa a boa Fremdweata, wia s zum Baischbü zwischn in Schbanischn und im Baskischn da Fåi is (Baskisch oda euskera is mid iwahaupt kõana ãndan Schbråch fawãnt). Ausbauschbråch [dro werkln] - A Ausbauschbråch is a Schbråch de a schdandartisiade Rechtschraibung (Ortografi) håd, a schdandartisiade Gramatik und an relatif grosn und ausdefiniadn Woatschåz, so das ma in deara Schbråch iwa fåst ole Såchan rédn kã, oiso braktisch a Schdandard-Schbråch is. Es kinan åwa a zwoa nå fawãnte Variant zu zwoa faschidane Standard-Schbråchn "ausbaut" wean oda woan sâi. A jungs Baischbü dafia is Seabisch und Kroatisch, dé nu foa a boa Joa ois õa gemainsãme Schbråch goidn hãm, mid Dialekt håid, åwa mid õana gemainsãmen Seabo-Kroatisch Schriftschbråch. Holendisch und Afrikaans san nu so a Baischbü und in gewissa Wais a Hindi und Urdu in Indien und Pakisdan. Dabai iss åwa wuascht, ob dé Ausbauschbråch a de nazionale Ãmtsschbråch fu am suvarénen Lãnd is. Katalanisch is zB genau so a Ausbauschbråch. Dåchschbråch [dro werkln] - A Dåchschbråch is a iwaregionale Schbråch, de ois Schdandard-Schbråch fia a gãnze Rai fu Dialekt oda a Dialektkontinuum funkzioniad. Dés kimt foa oim doat fia, wo untaschiadliche Dialekt so faschidn san, das s géngsaidige (reziproge) Faschdê neama mégli oda recht schwa is. - Fia dé retoromanischn Dialekt oda Mikro-Schbråchn im schwaiza Graubintn, de zum Dail recht untaschidlich san, is zB im Joa 1982 so a konsdruiade Dåchschbråch fum Linguistn Heinrich Schmid gmåcht woan. Dés naiche "Rumantsch Grischun" (graubintna Romanisch) is haid dé Dåchschbråch und schdandardisiade Schriftschbråch fia de Retoromanen in da Schwaiz. Fia de faschidanen baskischn Dialekt is so wås enlichs gmåcht woan, nemli s "Euskera Batua" (gemainsãms Baskisch, 1968). - Hochdaidsch (Standarddeutsch) is übrigens a a Dåchschbråch fia de faschidanen west-geamanischn Dialekt in Daidschlãnd, Ésdaraich und da Schwaiz. Wås nu intresant is [dro werkln] - Es gibt a Ausbauschbråchn, dé néd wiakli Åbschdãndschbråchn han. A Baischbü, dés da Heinz Kloss aufzoagt håd is Letzeburgisch (Luxnbuagisch), wås aigentli a moslfrenkischa Dialekt is. - Es gibt a Åbschdãndschbråchn, dé kõa Ausbauschbråch han, wia in Airopa zum Baischbü Romanes, d Schbråch fu de Roma und Sinti. Dés kã si åwa in da Zukunft endan, wãn de Schriad in dé Richdung untaneman (Weatabuach, Gramatik, Literadua, etc.) - Es wean übrigens intanational de fum Heinz Kloss fawentn hochdaidsch Begriff "Ausbau, Abstand, Dachsprache" fawent. Auf Schbanisch sågt ma zB "lengua ausbau" und "lengua abstand" und auf Englisch genau so "Abstand language" und "Ausbau language". Schau a unta [dro werkln] Gwøn [dro werkln] - es.wikipedia: Ausbausprache_-_Abstandsprache_-_Dachsprache - Iwasézung ausn Schbanischn (08.10.2007) - en.wikipedia:Ausbausprache_-_Abstandsprache_-_Dachsprache (08.10.2007) - Kloss, H. (1967) "Abstand languages and Ausbau languages" in Anthropological Linguistics, Harvard Press - Kloss, H. (1977) The American Bilingual Tradition - Heinrich Schmid: Richtlinien für die Gestaltung einer gesamtbündnerischen Schriftsprache: Rumantsch Grischun. Chur 1982. - *Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7 - Trudgill P. Norwegian as a Normal Language. 2002 - Trudgill P. Glocalisation and the Ausbau sociolinguistics of modern Europe. 2004
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CC-MAIN-2013-20
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Rote Armee |Fiahrung| |Owabeföshowa de jure: |Vorsitzenda vom Präsidium vom Oberstn Sowjet| |Owabeföshowa de facto:||Generalsekretär vo da KPdSU| |Vateidigungsminista:||Vateidigungsminister vo da UdSSR| |Militärische Steakn| |Aktive Soidotn:| |Weapflicht:||jo, fia Männa| |Wehrtauglichkeitsoita||vollendets 18. Lemsjoa| |Haushoit| |Militärbudget:| |Anteil am BNE:| |Gschicht| |Gründung:||15. Jennajul./ 28. Jenna 1918greg.| |Auflösung:||1991| De Rote Orwata- und Bauanarmee (russ. Рабоче-крестьянская Красная Армия/ Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja Armija (PKKA oder RKKA), kuaz Красная Армия: Rote Armee) woa de Bezeichnung fias Heer und de Luftwoffm vo Sowjetrussland bzw. ab 1922 vo da Sowjetunion. Sie staumt aus da unmittlboan Zeit noch da Oktoberrevolution. De Bolschewistn domois a Armee aufbaut, de wos im russischn Biagakriag da Weißn Armee (Owabegriff fia olle gegnarischn Streitkräfte) gegniwagstaundn is. Seit 1946 hod de Rote Armee offiziö Sowjetarmee (russ. Советская Армия (СА)/Sowjetskaja Armija) ghaßn. Obwoi de Rote Armee, bzw. ab 1946 de Sowjetarmee, nua de Landstreitkräfte, Luftstreitkräfte, Luftverteidigung (ab 1948)[1] und de Strategische Raketentruppn (ab 1960) owa ned de Marine, umfosst hot, is da Begriff oft aa ois Synonym fia de 'sowjetischen Streitkräfte vawendt wuan. De Rote Armee is duach an Beschluss vom Rot vo de Voikskommissare am 15. Jennajul./ 28. Jenna 1918greg. auf da Grundlog vo da Rotn Garde gründt wuan. De Umsetzung vo dem Beschluss is vua oim vom Leo Trotzki,Voikskommissar fias Militärwesen, organisiat wuan. Ea hot dabei aa auf de Hüf vo Militärspezialistn aus da ehemolign zaristischn Armee zruckgriffn. Bei iara Gründung woa de Rote Armee a Freiwüllignarmee ohne Dienstgrad und ohne Raungobzeichn oda sunstige Heavuahebung vo aanzlnan Funktionsträgan. Damit soits Ideal vo da Gleichheit vo oin Menschen betont wean. Kommandiarende san demokratisch gwöht wuan und a Beföh vo an Offizia hod duach Untagebene diskutiat und obglehnt wean kenna. Da Grund dafia woa easchtns de Organisation vo da Vualaifaorganisation de Rotn Garden und zwatns de bolschewistische Friednspropaganda vua da Oktoberrevolution, de wos de Soidotn vo da Zarenarmee zum Widerstaund geng iare Offiziare aufgruafn hot. Zua Steigarung vo da militärischn Effizienz, is des System owa kuaz noch da Gründung vo da Rotn Armee vom Kriagskommissar Trotzki aufghom wuan. Mit Untastützung vom Lenin hot da Trotzki a Offiziashierarchie eigfiat. De erschte Hierarchie wos eigfiaht wuan is, woan Dienststön. Aus dena san späda de Dienstgrad entstaundn. Vü vo de easchntn Offiziere san aus da zaristischn Armee bzw. Weißen Armee kumma, de Besetzung vom easchtn Generalstab fost ausschließlich. Jedn Vabaund vo da Rotn Armee bis zua Bataillonsebene is a Politkommisar (Politruk, политический руководитель) zuteit wuan. Da Politruk hod Befehle, de gegn de Prinzipien vo da KPdSU vastessn hom, außa Kroft setzn kena. Des woa zwoar fia de militärische Effizienz ned imma optimal, owa hod de politische Loyalität vo da Armee zua Partei sichagstöd. Am End vom Biagakriag hom rund 75.000 ehemolige zaristische Offiziere in da Rotn Armee dient, vo dena rund 15.000 vo da Weißn Armee kumma san. Unta da Leitung vom Voikskommisar fia Armee und Flottn Michail W. Frunse, dea wos kurz vua seim Tod no Obabeföhshoba vo da Rotn Armee wuan is, hod a Militärreform stottgfundn. De Rote Armee is ois gmischt Kader-/Milizarmee organisiat wuan. 1925 is des easchte Wehrpflichtgsetz fia de gsaumte Sowjetunion ealossn wuan. Mit 21. Joa sans eiberuafn wuan, die Dienstzeit hod vo zwa bis vier Joa im stehendn Heer dauat und weniga ois a Joa in de Milizvabänd. Eizogn san vua oim Orbata und Bauan wuan; Großbauan, Kosakn und Biaga hom grod in rückwärtign Einheitn und ba de Orbatstruppn dienen kena oda sie hom Militärsteia zoin miassn. 1935 is des Berufsoffizierstum wieda eigfiaht wuan. De Friednsstärkn vo de sowjetischen Streitkräfte is am End vo de 1920ar-Joa ba insgsamt rund 700.000 Maun glegn und bis 1933 auf mehr ois a Million aungwochsn.[2] Beispü fia Embleme, u.a. fia de Panzawoffm. - Peter Gosztony: Die Rote Armee. Geschichte und Aufbau der sowjetischen Streitkräfte seit 1917, Wean, Minga, Zürich, New York 1980, ISBN 3-217-00666-6 - Catherine Merridale : Iwans Krieg. Die Rote Armee 1939–1945, Frankfurt a. M., S. Fischer Verlag 2006, ISBN 3-10-048450-9 - Friedrich Wiener: Fremde Heere. Der Warschauer Pakt 6. Aufl., Wean 1974, S. 57. - Bogdan Musial: Kampfplatz Deutschland, 2. Aufl., Propyläen, Berlin 2008, S. 90, 302.
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County (Vaeinigte Staatn) A County is in 48 vo de 50 Bundesstaatn vo de Vereinigten Staaten a regionale Vawoidungsoaheid. Des laufd do a so a wengal wia in Deitschland mid de Landkroas, oda de estarreichischn und schweiza Bezirke. Louisiana is oba in parishes und Alaska in boroughs eiteild. As Woat county hoaßt iwasetzt Grofschaft. Oba aussa in Georgia und Maryland wand nia oi vo de US-Countys oi richtige Grofschaftn; da Nam is grod vo de Britn noch Noadamerika brocht won und dotn ibanumma won. Laud da US-Volkszählungsbehörde gibts 3143 Countys und oi vagleichboare Eiheitn.
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CC-MAIN-2014-10
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Filetopia Jede Kommunikation is verschlisslt, duach Ciphers wia da AES, Blowfish, und Idea. Um de Owenda Ihre Identität zu schitzn, ko ma a no an "Bouncer" lodn, weicha ois a Proxy funktioniert, und de IP-Adress vom Internet versteckt. Filetopia hat a no andere Vorziag wia a Messageboard und a Kumpllistn. Owenda kenna wäitweit Daten aastauschn, oder in eigene Channels/Chat-Räum, oda in "Trade Mode" (Händler-Modus). Filetopia is koa zentralisierts System, Owenda miassn mit verschiaderne Server verbundn sei um anander findn z'kenna, awwer Dateiübertragunga etc. werdn aaf Peer-to-Peer-Basis ogwickelt. De Filetopia-Entwicklunga sand 2002 gstoppt worn. Ursprüngli war der Entwickler beschäftigt a neie Software Torrentopia zschaffa, im Boom vo da BitTorrent Era - awwer Versprechunga vir zukinftige Versiona "in de kommende Monaten" sand seid 2003-2004 in de begehrten Filetopia Chat-Räume aufrecht erhoitn wordn, des wird angnomma daß a neie Version wohl nimmer nochi kimmt. Awwer, immerhin a wenn de momentane Filetopia Version (3.04d) oider werd, san da immer no a kloane Gruppn vo aktive Anhänger dia an ganzen Reichtum an Datn mitnander austauchn.
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Gustl Bayrhammer Fia vui bleibt er bis heit unvergessn. Ob ois "Meister Eder", ois "Tartortkommisar Veigl", ois "Petrus im Brandnerkaspar" oda ois ibazeigenda Dostella vo unzäjiger Karaktäre in Serien und Fuim wia Weissblaue Gschichtn, Königlich Bayerisches Amtsgericht, Monacofranze, Komödienstadl und in Ludwig Thoma sein Wittiber woa er ned zum Ersetztn. Da Gustl Bayrhammer is z'Minga aufgwachsn. Obwoi sei Voda aa Schauspuia gwen is, woa der ned, dass sei Bua des á werd. Dasäim hod ma Obacht gem miasn zwengs an Verdeanst, der war ois Schauspuia oft recht unsicher. Und desweng war an Gustl sein Voda liaba gwän, sei Bua war Beamtda worn und hätt somit sei sichers Eikema. Aber wia ma olle wissn, is des anders herganga. "Fia mi hods scho ois Bua nix andres gem ois wia Schauspuia", hod ar amoi gsogt. Da Gustl hod Kaufmoo glernt und hod na eirucka miassn an Zweitn Wäidkriag. In der Kriagszeit woa er aufamoi z'Berlin stationiert und do hod er de Schauspuischui vom Schillertheata unterm Heinrich George bsuacht und 1944 mit 22 Johr sein Abschluss gmacht. . Nochn Kriag is er, wia vui in dera Zeit, mit laáre Händ dogstandn. Da Voda war dout, de Theata z'Minga warn olle hi, und so hods'n in de Provinz vaschlong. Auf da Fahrt zu sein erschtn Engagement auf Sigmaringen hod er zeascht sein langjahrign Kollegen und Freind, in Toni Berger, und kurz drauf in Sigmaringen sei spadare Frau, d'Irmgard, kena glernt. 21 Johr war er an Provinzbühnen in Sigmaringen, Tübingen, Karlsruhe und Soizburg, bis er 1966 mit'n Rainer Erler sein Fuim Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas den Durchbruch gschafft hod. Der Erfoig von dem Fuim bringt eahm ans Münchner Volkstheater und d'Therese Giehse macht eahm den Zuagang zua de Münchner Kammerspiele frei. Von dera Zeit is er an Theatastücken vo Franz Xaver Kroetz, Sperr, Hebbel, Shaw, Fleißer und immer wieder Ludwig Thoma zum seng, a weitere Fuim und Fernsehn- und Radioauftritte foing. Bundesweit werd er 1972 durch den "Tartortkommisar Melchior Veigl" bekannt. Von do ob, bis zu sein Dout 1993, kon er se vo Angebote nimmer retten und er is vom Bildschirm, von Bühne und Rundfunk und aus de Herzen vo de Zuaschauer nimmer wegzumbringa. - 1966 Endkampf; mit Fritz Straßner und Ruth Drexel - 1966 Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas; Buch und Regie: Rainer Erler; mit Fritz Straßner, Ludwig Schmid-Wildy und Fritz Muliar - 1968 Der Staudamm (Fernsehserie); mit Walter Sedlmayr - 1972 Die Lokalbahn; mit Maria Singer, Ludwig Schmid-Wildy, Karl Tischlinger, Michl Lang und Max Grießer - 1973 Der Mensch Adam Deigl und die Obrigkeit; mit Toni Berger, Fritz Straßner und Willy Harlander - 1977 Der Wittiber; mit Werner Asam und Udo Thomer - 1977 Die Jugendstreiche des Knaben Karl; mit Walter Sedlmayr und Beppo Brem - 1979 Die Münze; mit Fritz Straßner und Willy Schultes - 1981 Die Grenze - 1983 Der Schnüffler, mit Dieter Hallervorden - 1983 Wunderland (TV-Film) - 1988 Wieviel Liebe braucht der Mensch; Hans Clarin und Erich Hallhuber - 1991 Stein und Bein; mit Heinz Schubert und Ilse Neubauer - 1991 Erfolg; mit Bruno Ganz, Franziska Walser, Peter Simonischek, Mathieu Carrière, Thomas Holtzmann und Jutta Speidel - 1992 Der Unschuldsengel; mit Helmut Fischer und Hans Clarin - 1993 Pumuckl und der blaue Klabauter; mit Hans Clarin - 1968–1972 Königlich Bayerisches Amtsgericht – aa ois Erzähla; Buch: Georg Lohmeier; mit Hans Baur und Georg Blädel - 1971–1981 Tatort (Fernsehreihe); mit Helmut Fischer und Willy Harlander - 1974–1975 Münchner Geschichten; mit Günther Maria Halmer, Therese Giehse und Fritz Straßner - 1982–1989 Meister Eder und sein Pumuckl; mit Hans Clarin, Toni Berger und Erni Singerl - 1983–1985 Unsere schönsten Jahre; mit Uschi Glas, Elmar Wepper und Helmut Fischer - 1983 Monaco Franze - Der ewige Stenz; Buch: Patrick Süskind; mit Helmut Fischer, Ruth Maria Kubitschek, Erni Singerl, Christine Kaufmann, Karl Obermayr, Ruth Drexel, Thomas Gottschalk, Jörg Hube und Gertraud Jesserer - 1984 Franz Xaver Brunnmayr; mit Veronika Fitz, Maria Singer und Toni Berger - 1985–1993 Weißblaue Geschichten; mit Hans Clarin - 1975 Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben; mit Toni Berger und Fritz Straßner - 1973 Die drei Eisbären; mit Maxl Graf und Ludwig Schmid-Wildy - 1973 Die drei Dorfheiligen; von Max Neal und Max Ferner; Regie: Olf Fischer; mit Marianne Lindner und Gerhart Lippert - 1974 Das sündige Dorf; von Max Neal; Regie: Olf Fischer; mit Marianne Lindner, Gerhart Lippert, Bernd Helfrich und Ludwig Schmid-Wildy - 1978 Der alte Feinschmecker; mit Toni Berger und Erni Singerl - 1981 Spätlese oder Auch der Herbst hat schöne Tage; mit Erni Singerl und Max Grießer - 1979–1985 Die Grandauers und ihre Zeit
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Bruggnseitn Bruggnseitn oda Doorway Page (aa Jump Page, Satellitenseitn oda Spiagelseitn gnennt) san Internetzseitn, de wo nua fia de Suachmaschinoptimiarung oglegt wean. Des is moast a Zwischnseitn, de wo beim Aufruafn vo oana Netzseitn kuaz glodn wead und nacha automatisch auf de Netzpräsenz weidaleidt. Oft wead de Weidaleitung so schnäi gmochd, dass da Nutza an Inhoid vo da Bruggnseitn goa ned siagt. Des is nacha a frogwiadige Vaschleiarungstaktik, de wo in an Spambereich foit ("Cloaking", "Spamdexing", "Page Hijacking"). Duach de Bruggnseitn hod ma de Meglichkeit de Inhoite fia Suachmaschinoptimiarung so ozpassn, dass ma bessa gfundn wead und an hehan Rang (Ranking) griagt. De eigentliche Netzpräsenz muass ned vaändat wean und es kena haufnweis Schlisslweata (key words) und Links (voa oim im Sinn vo Crosslinking) auf da Bruggnseitn eibaut wean. Bruggnseitn wean aa efta duach Skripte oda Programme automatisch generiat. Vo de Betreiwa vo Suachmaschinen wead des ois Manipulationsvasuach gweadd. Sofean des endeckt wead, ko des zum Ausschluss ausm Suachindex fian.
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CC-MAIN-2014-10
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Toni Lauerer Kalorien Ogfangt hod des Ganze im Wartezimmer vom Zahnarzt. Do sitzt drin, nervös bist, da Zahn dout da wej, grantig bist und drokemma doust net. Wos sollst mocha? Bladlst holt a weng in de Zeitschriftn umanand. De liegnd in dem Wartezimmer stoußweis am Tisch. I nimm aso a Zeitschrift, und wos dawische? A Broschüre iwa d'Gsundheit. Und wos i do drin glesn hob, des hod mir überhaupt net gfolln. Do is nämlich dringstandn, daß Übergwicht ungsund is. Greisliche Sachern san do dringstandn. 10 % über Normal = Müdigkeit 20 % über Normal = beginnende Unförmigkeit 30 % über Normal = Atemnot 40 % über Normal = ausgeprägte Unförmigkeit, Gefahr der Impotenz (!) 50 % über Normal = alle Körperfunktionen beeinträchtigt no wamperter = praktisch nicht lebensfähig Mei Liawa, do bin i ganz schej daschrocka. Net, daß i mi als wampert bezeichnen daad, owa dohoam hob i mi glei gwogn. Na bine no mehr daschrocka: 34 % iwa normal - des is genau da Durchschnitt zwischen Atemnot und Impotenz! Da mochstda deine Ge- danken, des kon i eich sogn. Bis ejtz hob i o eigentlich alles ganz guat daschnauft, wirklich alles. Owa wos net is, des kon no kemma. Do gibts bloß oans: onehma, und des sofort! Und wej gejt's Onehma? 's Übel mouma vo da Wurz packa! Und wer is's Übel? D'Kalorien sans, de elendign Kalorien! "Ab sofort", hob i zu mir sölba gsagt, "ab sofort werdns zöhlt, de Kalorien! A jeds Kalorierl, aa wenns no so kloa is, wird ab sofort zöhlt". Aso a kloana Bauch, wej i oan hob, der besteht o aus Tausenden vo Kalorien, de wos im Prinzip iwahaupt net braucht. Daß des Ganze an Sinn hod, hobma i am naxtn Dog an Kalorienfahrplan kafft. Der hod 16 Mark kost, owa der schaut echt guat aus. Der is sogor farbig. Und wos wüllst mocha, d'Gsundheit is holt net büllig. Drinstej dout in dem Kalorienfahrplan alles, alphabetisch, vo "Aal geräuchert" bis "Zuckerwatte" oder "Zefix, wieder z'vül gfressn!" Des Guade an dem Fahrplan is, du konnst net bloß lesn, wos du'n ganzn Dog einefrißt, sondern aa, wos du durch Sport und anderne gfährliche Sachern wieder aussahaust. Zum Beispül letztn Donnerstag: Do hamma aaf d'Nacht Kortn gspült. Bis um zwölfe hob i sechs Weißbier ghod. Also: Pro Holbe zwoa Stund spazierngej, des san 12 Stund. Hejt i also bis Freitag mittog um zwölfe spazierngej mejßn. Owa erstns bin i saumejd gwen, zwoatns mou i um achte's Orwatn ofanga und drittns, wej schaut des aus, wenn i zwölf Stund in da Stod umanandarenn. Spazierngej is praktisch net immer's Ideale. Owa es gibt tausend Möglichkeiten. De stengand alle in mein Fahrplan drin. A ganz a interessante is zum Beispül da Ehestreit. A Ehestreit bringt -70 Kalorien. A heftiger Ehestreit sogor -100 Kalorien. Also wennma ganz normal ißt und dauernd streit, dann nimmtma o! Ideal is o a Lungenentzündung. A Lungenentzündung, de wej guat ausgreift is, de bringt -2500 Kalorien. No besser is Migräne, wal des dauert jahrelang. Des gibt richtig aus. A Stund Kopfschmerz bringt -100 Kalorien, a Stund rasender Kopfschmerz -150 Kalorien. Do rasnd d'Kalorien glei mit weg. Den Fahrplan wennsda dauernd oschaust, der gejt dir fei dodal in Fleisch und Bluat iwa. Bloß a Beispül: Mir samma vorgestern noch da Orwat no ins Wirtshaus ganga. Duat hob i dann drei Holbe Bier trunka (+900), an sauern Pressog gessn (+400) und a Scheibn Brout (+80). Des is fei ejtza koa Schmarrn, wos i do schreib. Des denkama wirklich beim Essn und beim Trinka, wos des an Kalorien bringt, wal anderst host keine Chance. Also, wej gsagt, a Scheibn Brout (+80). Dann bine kurz aafs Klo (-300), eigentlich hejts mehr sa kina, owa i hob koa Zeit ghod. Um holbe zehne bine hoam, natürlich z'Fouß (-80), und ziddert hob i wej da Deifl (-100), wal i zum Wei gsagt hob, um achte bine spätestens dahoam. Wej i dahoam in d'Stubn eine bin, is mei Abendessen (+600) eiskolt am Tisch gstana. Genau so eiskolt hod mi mei Frau ogschaut, daße glei no mehr ziddert hob (-150). A mittlerer Ehestreit (-95) hodse net vermeidn loussn, wortlos bine zu Fuß (-3) ins Bett und hob vor lauter Zorn no an Kirsch (+200) trunka. Im Bett hodse dann zwischn mein Wej und mir nix mehr ogspült, obwohl des, aso wej i mi kenn, mindestens -5000 brocht hejd. Owa dafür hob i de ganze Nacht vor lauter Kopfwej (-500) net schloffa kina. Is also da Dog kalorienmäßig guat ausganga. Insgesamt bin i o recht zuversichtlich, daß i mit mein Fahrplan aaf absehbare Zeit wieder a Badhosnfigur hob. Vielleicht krejg i no a Lungenentzündung, kombiniert mit Migräne und Ehestreit. Dann gangs schnöller mitn Ohnehma. Drucktsma d'Daam!
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CC-MAIN-2014-10
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Go Go is a schbüü wos schu ua'oit is. Ma sogt iwa fiatausnt joa unt wos in kiina eafundn hom. Ma schbüüt Go iwlichawaise auf an kariadn schbüübrejll mit naijzej~ moi naijzej~ schnitpunkte unt schwoaze unt waisse schtuana. Go hoast auf japanisch "I-go" unt auf kore'anisch "Baduk". In ösdaraich gibz schu sait da monachii an gofabaunt wos in da tradizjon iagantwia auf aan ösdaraichischn marineoffizia zrukgejt. Mea iwa go in nez
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CC-MAIN-2014-10
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Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois's Biography Add details Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois 750 - ? was a member of the Regnier family and married into the de Saunois family. Rainier (Regnier) was born on ca. 750 in Luxembourg. Rainier (Regnier) died in Ardennes,Champagne Ardenne,,France. Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois's Family & Relationships Add / Edit People Details about Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois Add details Discuss Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois Share your memories below with the rest of Rainier (Regnier)'s family. Obituary Add details We don't have information on the obituary records of Rainier De Saunois Chaumontois Count De Regnier Saunois, Chaumontois Count de Saunois.
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CC-MAIN-2014-10
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Odlakriaga De Odlakriaga (auf Nahuatl: Cuāuhtli) woa a Ordn vo Kriagan vo de Azteken. Des woan Beruafssoidotn und Eliteoaheitn, de wo imma an voadasta Front kämpft hom. Nem de Odlakriaga hods aa no de Jaguarkriaga (Nahuatl: Ocēlōtl) ois Kriagaordn gem. De Odlakriaga und de Jaguarkriaga woan de gfiachtatstn Kriaga vo de Azteken. Zwischn de Ordn hods a stoake Konkurrenz gem. Des Totem vo de Odlakriaga woa de Sun und damit de Nocht. Des vo de Jaguakriaga da Mond. De Odlakriaga woan ned nua on da Front eigsetzt, sundan aa ois Späha und Spione. De Odlakriage hod ma scho vo weitn am Fedanschmuck dakennt. Eana Hejm woa a Odlaschädl. Damit ma im Ordn vo de Odlakriaga aufgnomma wean hod kena, hod ma mindastns via Feinde wearend oana Schlocht gfonga nehma miassn. Des Gfonganehma woa bei de Azteken vui heha ogseng ois wia s Umbringa vo Gegnan am Schlochtfäid. Wei ma de Gfonganan nacha feialich dena Gettan opfan hod kena. Je mea Gfongane ma gmocht hod, desto heha is ma in da Rangoadnung gwen. Da stilisiate Schädl vo am Odlakriaga is aa s Logo vo Aeroméxico, da mexikanischn Luftfoatsgsejschoft. - Ross Hassig: Aztec Warfare. Imperial Expansion and Political Control. University of Oklahoma Press, Norman 1988, ISBN 0-8061-2121-1
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CC-MAIN-2014-15
http://bar.wikipedia.org/wiki/Odlakriaga
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Süüm A Süüm oda Silbe (von lateinisch 'syllaba, griachisch συλλαβή 'zaumfossung', oiso: 'zaumfossung vo lautn') is a klaane sprecheinheit vo aan oda mearan lautn (phonemen), de wos in an zug ausgsprochn wean. Ma kau si a Süüm so foaschtöün ois Wokaij dea wos Konsonandn (mitlaut) droogt. Ma untaschait zwischn gschlossane unt offane Süüm. Di gschlossanan Süüm endn zn Schluss in an Konsonandn. Faung ma moi mit aan ua~fochn Baispui au: Da Dokda sogt zu aan Kint es sui moi a "a" soung. Di maistn Leid dejnga si mit den "a" waas dau unt des "a" waa nea a Laut. Da owa tscheast moi di Schtimbandl aufgejnga miasn homma moi an glottis Faschluss. Aijso " 'a " ? Gaou~s so kaus niit saij~ wai des Kint mocht jo di Schtimbandl a wiida zua , aijso " 'a' ". Aufgej unt zuagej saij~ zwa faschiidane Sochn, aijso miasaz jo aigndli a Zaichn fias Zuamochn fo di Schtimbandl a gejm. I ken kua~s. Noomaij lost ma de Browlematik aus unt sogt, a Süüm wos mit aan Wokaij aufheat is a offane Süüm. " 'a " is oiso a offane Süüm. Di offanan Süüm saij essenzjööla Bschtaundaij fo aana jedn Schbrooch , saij gwasi a "Schbroochuniweasaali'e" (Sprachuniversalie , language universal). Des hoast in aana Schbrooch gibz mindesdns offane Süüm oda a Schbrooch wos gschlossane Süüm hot , hot a offane. Di gschlossanan Süüm hean mit aan Konsonantn auf. A Konsonant am Ejnt fo aana Süüm wiat dechnisch au~das re'alisiat wia a Konsonant am Aufaung fo aana Süüm. In Daitschn unt Dairischn gibz do wia in au~dare Schbrochn a di Auslautfaheatung, wos hoast das a Konsonant am Schluss schtimlos wiat (des hoast di Schtimbandl wibrian niit). Wau hiaz wea a baischbüü fo aan di'alekt het, wo des niit da foi is, bitte do ainischraim. In Jidisch, a boa deitsche Dialekt, in Ejnglischn usw. gibz de Resdrikzjoonan (Beschrenkungan) niit. Am Aufaung unt am Schluss fo aana Süüm kaus niit nua aa~zllne Konsonantn gejm sondan sogenaunte "consonant cluster". Des hoast mearare Konsonantn auf amoi. Des is in füüle indo'airobejische Schbrochn so. Süüm mit "consonant cluster" saij~ zn Beispui "glua~", "schtua~" , "kunt" usw. In Austrobawarischn, Slowakischn , Krowodischn gibz a sogenaunte süüwische Konsonantn. Süüwische Konsonantn funkzjonian so ejnlii wia Wokaale. Beispui: "Vlk" (Wuif) , "crkva" (Kiachn) beschteet aus di Süüm "zrk" unt "wa" "hoosn" beschteet aus di Süüm "hoo" unt "sn" , jenfois wau iis aussog "zn" is a Süüm unt is "n" is aidaitig süüwisch Brobleme: Wai ma miin Süümbegrif drozdejm no Brobleme xejng hot , hot ma a in Begriff da "Mora" ai~gfiat. A Broblem is zn Beispui is woat "Opfll" wo ma si niit gaou~s ainig is eb des hiaz ua~ oda zwoa Süüm saij~. So wia iis eagleat hob miasadns aigndlii zwoa saij~. Ma kunt soung di zwoa Süüm saij~ "o" unt "pfll" oda "op" unt "pfll". Heat si ois zwoa ziimli richdi au. Beispui fia Konsonantn wia iis noomaij schraip unt wia sa si zn Taij mit IPA (International Phonetic Alphabet) dekgn ' [In IPA a umdraatas ? oone punkt] glottala Faschluss; Faschluss fo di Schtimmbandl - waust aufaungst zn räin unt an Wokaij sogst, no is dea Laut automatisch dabai, waist dazua di Schtimbandl aufmochha muist, das ma wos heat b Labi'ala Faschluss; des haast di Lipn sai foahea zua unt gejnga nochhea auf - gwasi waus aufgejnga heat ma eascht wos - des is hiaz nea a gluani Eaglearung; bitschej des no wo au~das nochlejsn, wai i kau do niit , di gao~se Fonetik eaglean - Baeispui fia Wokaale: Da Schwaa: @ - in IPA a umdraadas e - is a ungloara zendraala Wokaij wos ma automatisch mitsogt wau ma zn Beispui "b" sogt , wos owa technisch niit geet --- nomaij schraibt ma in @ in hochdeitschn net Süüwiische Konsonantn: Süüwwiischas n: Untaschait si fo aan n@ gaou~s daidlii; di Zungan bosizjoon endat si niit unt so schafz is süüwische n das sa si gaou~s au~das auheat wias n mit Schwaa (n@) - Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7
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CC-MAIN-2014-15
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Haiku |Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschrim worn.| A Haiku (japanisch: 俳句) is a åide dradizionele Oat fu Gedichtl aus Japan. A so a Haiku muas schdreng nåch am bsondan Konzept gschrim wean und de Dradizion håd a iare Wuazln im religiesn Wödbüd fum Budismus. Dé Haiku-Gedichtl in eanara haiding Foam han im 19tn Joahundat entschdãndn und baun auf ãndare Foamen fu budisdische Gedichtl auf, dés a in ãndane asiatische Lenda gém håd. Haid is's åwa aso, das Haikus néd neta in Japan gean gschrim und glésn wean, sondan a in ãndane Lenda und ãndane Schbråchn gibt´s haid Haikus, sogoa auf Boarisch. Haiku wean auf Japanisch oiwai in õana senkrechtn Zailn gschrim. In Schbråchn dé d'lådainischn Bugschdåm hea neman, bschded a Haiku oiwai aus 3 Zailn, wo de easchde 5 Süm, de zwoate 7 Süm und de drite a wida 5 Süm håd (5-7-5). Inhoitsvazeichnis |A Baischbü fum Matsuo Bascho[1]: fudschi no kase ja oogi ni nosete Edo mijage in Wind fum Beag Fudschi Wãn genau de Haikus, in da Oat und Wais wia ma's haid kent, zan easchdn Måi gschrim woan han, iwa dés schdraidn si de Expeatn und es hengt a dafã å, wås ma ois richdigs Haiku-Gedichtl duachgê låst und wås néd. S'Woat Haiku schdãmt fum japanischn Dichda Masaoka Shiki (1867–1902), åwa de Dradizion fu soichane Gedichtl ged in saina ådasdn Foam zruk bis ins 8e Joahundat, oiso in de Zaid wo da Budismus gråd eascht nåch Japan bråcht woan is. In deara Zaid håd de klassische Oat fu japanische Gedichtl Renga ghoassn. Da Ãfãng fu am kuazn Renga, dea in da 5-7-5 Foam gschrim woa, håd ma dåmåis Maeku gnend und aso a Maeku schaud fu da Foam hea schã fåst aso aus wiar a Haiku. Zu so am Maeku håd dãn, nåchdém's gschrim oda wo foadrång woan is, a ãndana Dichda a Ãntwoatgsazl gschrim, wås auf dés easchde aufbaud und fu da Foam hea zwoa Zailn und in jéda Zailn 7 Süm, oda genaua gsågt 7 japanische On, ghåbt håd (7-7). Soichane Ãntwoatgsazl hãm Tsukeku ghoassn. Auf dé Oat hãm mid da Zaid gschaid lãnge Renga-Gedichtl entschdê kina, dé fu zwoa Laid gschrim woan han und oiwai an Bezug aufn Dail fum jewails ãndan Dichda gnuma hãm. Im 15tn Joahundat håd si in Japan a gressane Mitlschicht entwükit und déswéng han a naiche Foamen fu Literadua und Dichdarai entschdãndn, dé neama aso foamalisdisch und auf des Zearemoniel am Hof ausglégt woan. So håd si a naiche Oat fu Gedichtl entwükit, dé auf deara Dradizion aufbaud håd, åwa a fia néd so Gschdudiade zan faschdê woa. Soichane Gschdanzl, dé oiwai an Bezug auf's jewails lézde Gschdanzl dafoa ghåbt hãm, håd ma haikai no renga gnend (faschbüd fabundane Gschdanzl). Dé Bezaichnung fint si zan easchdn Måi in ana åidn Renga-Sãmlung, dé Tsukubashu hoast. A Zaidl schbéda, im 17tn Joahundat, san dãn aus'n Ãfãngsgsazl fu soichane haikai no renga aingschdendige Haiku-Gedichtl woan. D'Eafinda fu soichane haikai no renga, oda kuaz a neta Haikai gsågt, woan da Yamazaki Sokan (1465–1553) und da Arakida Moritake (1473–1549). Schbédane Fadreta woan da Nishiyama Sōin (1605–1682), dea a de Danrin-Richdung grünt håd, und da Matsunaga Teitoku (1571–1653), fu dém de Teimon-Richdung schdãmt. Dé Dichda fu da Teimon-Schui hãm a åbsichtlich mundoatliche Ausdrik fawent und eanare Gedichtl hãm oft mid am diafn Wiz aufghead. Aso is dé Oat fu Gschdanzl a unta de õafåchn Laid recht belibt woan. Im 17tn Joahundat håd's dãn zwoa Moasda fu da japanischn Dichdarai gém, dé dé Haikai-Gedichtl a naiche Popularidet und an naichn Aufschwung faschåft hãm. Dés woan da Matsuo Bascho (1644–1694) und da Ueshima Onitsura (1661–1738). In dénane Haikai-Gedichtl woa as Hokku jewails da deaschde Veas und da Ãfãng und déswéng a da wichdigsde, dea de Raimoat fia s'gãnze Gedichtl fést glégt håd und dén si a de Laid am mearan gmeakt hãm. Drozdem woan de Hokku oiwa a Dail fum gãnzn Gedichtl und han aigentli nia alõa gschdãndn. Da Matsuo Bascho håd åwa in saine Prosadext, oiso dés wås a nu so gschrim håd und néd in graimt woa, schã mãnchmåi Haikus âigsézt ois Pointn oda Höhepunkt fu ana Gschicht. Ãndane Dichda hãm dãn naiche Haikus gschrim, dé dãn a alõa schdê hãm kina. Aso han dé kuazn Gedichtl zu ana aigenen Kunstfoam woan. Da Matsuo Basho woa übrigens da wichdigsde und bekãntasde Schriftschdöla und Dichda fu saina Zaid und a im haiding Japan kent dén fåst nu a jéda. Da negsde wichdige Dichda und Fadreta fu da Haikai-Kunst woa da Yosa Buson (1716–1783), åwa a ãndane dé zu da glaichn Zaid glébt hãm, wia da Gyōdai, Chora, Rankō, Ryōta, Shōha, Taigi, und da Kitō. Dea Schdü wiad nåch da Tenmei Era (1781–1789), in deara entschdãndn is, a Tenmei-Schdü gnent. Da Yosa Buson woa åwa zu deara Zaid mea ois Måla in gãns Japan bekãnt und eascht schbéda håd ma si mea fia saine Gedichtl intressiad. Haid is a ois õana fu de wichdigsdn japanischn Dichda und aigentli goa neama aso wéng saine Büdl bekãnt. Da Buson håd im Géngsåz zum Bascho, dea a Joahundat foa eam schrim håd, dé Dichdarai a ned aso schdaif und konsawatif ãgseng und dés håd a dazua gfiad, das im gãnzn Lãnd de Haikai-Dichdarai oiwai meara populea woan is und Dichda-Faãnschdoitungen gmåcht woan han. So han in deara Zaid a recht fü soichane Gedichtl entschdãndn, dé oft mea aus da Fantasi aussa entschdãndn han und néd blos aus aigene diarekde Ealébnis, wia's foahea da Brauch woa. Nåch'n Buson is åwa kõa naicha breadara Trend nåchkema und da negsde wichdiga Fadreta fu deara Dradizion, da Kobayaschi Issa (1763–1827) håd fü meara iwa melankolische und draurige Såchan wia a schware Kindhaid, Sénsucht und s'Lém fu oame Laid gschrim und woa fü meara fu da budisdischn Sichtwais fum "Hail im Foikomanen Lãnd" beainflust, wås ma in eam saine Gedichtl guad aussa lésn kã. Nåchn Kobayaschi Issa is's mid da gãnzn Dradizion fu deara Oat fu Gedichtl nåch untn gãnga und es han neta nu diafe Wizgschdanzl entschdãndn, dé néd amåi bsondas guad woan. T'Dichda aus deara Zaid han untam deschbektialichn Nãm tsukinami bekãnt, wås aigentli so fü wia jéd's Monad hoast - fu de monatlichn Dichda-Faãnschdåitungen, åwa in dém Zusãmenhãng faschded a Japana unta dém Woat mea so fü wia grindig und schlecht. Eascht duachn Masaoka Schiki (1867–1902) is de dradizionele Dichdarai wida naich belébt woan. Da Schiki woa a recht a flaissiga Dichda, obwoi a fåst s'gãnze Lém oiwai a weng grãng woa und eam hãm de diafn Tsukinami-Gedichtl goa ned gfåin und ea håd dés a recht kritisiad. Jå, ea håd sogoa in Schdü fum Matsuo Bascho, in Klassika ausn 17tn Joahundat, kritisiad und so dazua baidrång, das dé dradizioneln Hokku-Gedichtl und a dés Woat dafia aus da Mode kema is. Wia fåst ole japanischn Intelektueln fu deara Zaid, woar a schdoak beainflust fu da westlichn Kultua aus Eiropa und de USA, wia's im 19tn Joahundat håid gwén is. In Masaoka Schiki håd da piktoreske Schdü fum Buson recht guad gfåin und ea håd de dåmålige Mode fu da "open-air" Målarai, draust in da Natua oda in am Park, auf de Dichdarai iwadrång und is aussi gãnga und håd doatn saine Gedichtl gschrim. So håd a a naiche Foam fu Hokku-Gedichtl gschåfn, dé diarekt Impressionen aus'n Lém oda aus da Natua âigfãnga håd und dé ma auf Japanisch shasei nend, wås so fü wia "Skizzn fum Lém" hoast. Da Schiki håd saine Gedichtl a in Zaidungen faöfentlicht und doat a Essays und Kolumnen gschrim. Bis zum Masaoka Schiki woan oiwai ole Hokku-Gedichtl a Dail fu am lengan Haikai. Ea håd åwa saine Gedichtl ois unabhengige Kunstweak ãgseng und ois Agnosdika håd a sâi Dichdarai a neama im Kontext fum budisdischn Glaum gseng und so a komplet naiche Foam kreiad, fia dé ea söwa s'naiche Woat Haiku eafundn håd. Aso is da Masaoka Schiki da easchde Haiku-Dichda im aigentlichn Sin woan und ole foarign Variantn han said dém aus da Mod kema. D'oaginaln Haikus han nåch ana schdrengan Métrik gschrim, wås im Japanischn néd auf da Betonung fu de õanzönen Weata aufbaud, sondan auf da Ãnzåi fu de Ausschbråchainhaitn, dé "On" hoassn. Soichane On han ungefea dés söwe wia auf Boarisch de Süm fu am Woat, obwoi im Japanischn a Süm a weng wås ãndas is wia bai uns. Ma deaf si oiso ned 100%ig auf dén Faglaich falåssn, åwa a dipischs Haiku bschded oiwai aus an Musda fu 5-7-5 On oda Süm. Im Japanisch is so a On ungefea dés wås in de klassischn Schbråchn wia Lådain und Åid-Grichisch a Mora is und a On is fåst oiwai identisch mid õan Schriftzaichn in da Sümschrift, foa oim in da Katakana-Schrift. Doat entschbricht õa Schriftzaichn oiwai õana Ausschbråch-Süm. Im On-Sisdém fu de Gedichtl zöd a jéde Süm ois On. Wãn åwa a lãnga Vokal fia kimt, oda a Dopi-Konsonant, dãn zöd dé Süm ois zwoa On. Dés glaiche güt a fia a ãghengts "n", dés is a a On. Wai im japanischn dé 17 On fu am oaginaln Haiku glai amåi fü schnöla bainãnd han, wia bai uns 17 Süm, san Haiku auf japanisch moasdns a weng kiaza, wia wãn ma a Haiku nåch de oaginaln Rögin in ana airopeischn Schbråch schraibt. Déswéng håidn si Haiku-Dichda, dé néd auf Japanisch schraim, a ned oiwai 100%ig an de 5-7-5-Rögi. A Baischbü fia a oaginals japanischs Haiku, wås genau nåch da 5-7-5-Rögi is, wa zan Baischbü s'Haiku "D'åide Låka" fum Matsuo Bascho: - furuike ya - (fu/ru/i/ke ya): 5 Süm - kawasu tobikomu - (ka/wa/su to/bi/ko/mu): 7 Süm - misu no oto - (mi/su no o/to): 5 Süm Dés hoast auf Boarisch ungefea so fü wia: - De åide Låka - A Frosch hubft - s'Blatschn fum Wåssa Auf Japanisch håd a jéds Haiku aussadém nu an Bruch in da Gramatik, entweda am End fu da easchdn oda fu da zwoatn Zailn. Soichane Endweata hãm sogoa an aigenen Nãm und hoassn Kiredschi. A Haiku bschded déswéng nia aus neta õan gramatikalischn Hauptsåz. In dém Haiku då is zan Baischbü dé Süm "ya" am End fu da easchdn Zailn so a Kiredschi. In ãndane Schbråchn gibt's natiali kõane soichan definiadn Endweata und ma fawent déswéng an Bunkt oda an Baischdrich, dea so an gramatikalischn Bruch simbolisiad. Wãn im Japanischn åwa kõa so a Kiredschi fia kimt, dãn güt so a Gschdanzl a néd ois richdigs Haiku, sondan hegsdns ois "free style" Haiku. Doat is dés wéka låssn fum Kiredschi dãn åwa maistns åbsichtli. A guads Haiku håd im Japanischn aussadém a nu a Kigo-Woat drin. Dés san bsondane Weata, duach dé ma eakena kã in wöcha Joareszaid dés Haiku schbüd. Iwahaupt soid a jéds Haiku an Bezug zu da Natua und in Joaresåblauf hãm. Duach de Fawendung fu so am Kigo oda Joareszaidwoat woas ma, ob dés Haiku entweda im Soma, oda im Winta, oda zu da Zaid fu am bsondan Faiadåg schbüd, in da Eantezaid oda z'Naijoas und so waida. Soichane Kigo kã ma natiali a in ãndane Schbråchn måcha und am bésdn soitadn's an Bezug auf de lokaln Bsondahaidn fu da Natua und a fu da jéwailing Kultua hãm. Bai am Haiku auf Dialekt kãn zan Baischü s'Woat "Haimandl" a Kigo fia Somazaid sâi, oda Aia-Beka fia d'Osdazaid, oda Kachiofn fia'n Winta. S'bekãntasde Kigo-Woat im Japanischn is dés Woat fia d'Keaschblia (sakura), oda mãnchmåi õafåch d'Blia (hana), wo ma dãn woas das da Frialing gmõand is. Wãn ma a richds Haiku schraim wü, soid auf jédn Fåi so a Joareszaid-Kenwoat drin sâi. Haiga hoast in Japan de Fabindung fu am Haiku-Gedichtl mid Målarai und Kaligrafi und dé Kunstfoam is mindesdns genau so åid wia de Haiku-Dradizion söwa. Dé easchdn Haiku woan a maisdns a kuazes Gedichtl zu am gmåidn Büdl, wås söwa kunstfoi mid am schwungfoin Binslschdrich gschrim woa. De bekãntasdn klassischn Dichda woan in Japan a maistns Dichda und Måla in õam. Da Matsuo Bascho håd zan Baischbü Haiga gmåcht, wo dé Målarai genau so schlicht und struktuariad woa, wia s'Haiku-Gedichtl wås dazua ghead håd. Da Yosa Buson, dea a bsondas talentiata Måla woa, håd de Büdl fu saine Haiga in a kunstfolare und aufwendigare Foam waida entwükit. Es woa a da Buson, dea in Bascho sâi berümte Roasgschicht "Oku no Hosomichi" (Klõans Wégal in dn hochn Noadn) mid Büdl ilusdriad håd. Haid fawendn Haiga-Künstla ole méglichn Oatn fu Ilusdrazion, dé zu am Gedichtl bassn kintad, wia Målarai, Zaichnungen, Fotos, Videos und so waida. In da Zaid fu da Meidschi-Restaurazion (1868–1912) håd Japan, nåch ana lãnga Zaid fu da åbsichtlichn Isoliadhaid fu da Wöd, wida de Dia nåch aussn auf gmåcht und fü westliche Kultua und modeane Lémsoat is nåch Japan kema. Auf da ãndan Saitn san åb deara Zaid a dipisch japanische Såchan zan easchdn Måi in dn Rest fu da Wöd gwãndat und so woa's a mid da Dradizion fu de Haiku-Gedichtl. Schã im frian 20sdn Joahundat håd's de easchdn Haikus in ãndane Schbråchn gém, obwoi åwa dé Auslenda zu deara Zaid de bsondane Dradizion fu de Haiku nu néd wiakli faschdãndn hãm. Zan Baischbü hãm de zwoa Englenda, da Basil Hall Chamberlain (1850–1935) und da William George Aston (1841-1911), dé wichdige Japanologn woan, auf de klõan Haiku-Gedichtl nix bsondas gém. Õana fu de easchdn japanischn Dichda, dé a in Wesdn eaklean woitn, um wås's bai de Haiku genau ged, woa da Jone Nogutschi (1875 - 1947), dea im Februa 1904 im amearikanischn Reader-Magazin a kuaze Beschraibung fu da uaschbringlichn Hokku-Dradizion gschüdat håd und dabai a boa wichdige Haiku auf Englisch iwasézt håd. Sâi Artikl håd ois End a an Haiku-Schlus ghåbt, dea bis haid berümt is: "Pray, you try Japanese Hokku, my American poets!" (Bittsché, browiats de japanischn Hokku, és amearikanischn Dichda!) Ungefea zua söm Zaid håd da Sadakitschi Hartmann lengane Hokkus und kuaze Haikus sowoi auf Englisch wia a auf Franzesisch faöfentlicht. In Frãnkraich is de japanische Dichdarai um s'Joa 1906 fum Paul-Louis Couchoud zan easchdn Måi bekãnt gmåcht woan und dé Artikl fum Couchoud hãm wida amearikanische Dichda und Lüarika beainflust, bsondas de Fadreta fum Imagismus wia in F. S. Flint und in Ezra Pound. De amearikanische Dichdarin Amy Lowell (1874 – 1925) is zan Baischbü exdra nåch London gfoan, damid's in Ezra Pound drefn kã und håd so iwa eam de japanischn Haiku kena gleand. Õans fu de easchdn Haiku-Biache, dé aussahåib fu Japan aussa kema san, woa fum mexikanischn Dichda Octavio Paz, dea schbéda sogoa in Nobelprais griagt håd und unta ãndam gemainsãm mim Eikitschi Hajaschija a Haiku-Iwasézung, in dém Fåi auf Schbanisch, aussa bråcht håd. Aso is d'japanische Kunstfoam fu de Haiku-Gedichtl auf da gãnzn Wöd bekãnt woan, so woi in Eiropa und de USA, ois a in Latainamearika und sogoa in Indien. Bsondas in de USA han de Haikus recht belibt woan und fü Schriftschdöla und Dichda hãm amearikanische Haikus auf Englisch gschrim. Dabai wean mãnchmåi néd ole Rögin fu da oaginaln Haiku-Dradizion âighåidn, sondan fraia ausglégt und aso gschrim wia's in Dichda am mearan basst und wia's a auf Englisch béssa klingt. Modeane Haiku keman sogoa in Science-Fiction Biacha foa und a in Pop-Liada, Feanse-Sendungen und Füm. Haiku kã ma aigentli in jéda Schbråch schraim dé ma wü und a in an jédn Dialekt. Es gibt a in Ésdaraich und Boarn a klõane Grupn fu Haiku-Fans und dé hãm natiali a a boa Haikus auf Boarisch gschrim. Dabai kã ma gãns õafåch de Brinzipien fu da japanischn Dichdarai-Dradizion auf insa Schbråch und insa Region iwadrång und wãn õan dés gelingt, kimt a guads Dialektgedicht dabai aussa, wås a glaichzaitig a richdigs japanischs Haiku is. Bsondas guad is ma dãn, wãn ma schåft, das ma a Kigo-Woat mid Bezug auf de Natua in insana Gégend âibaun kã. Baischbü fia Haikus auf Dialekt san: (Original: Claudia Brefeld > Münsterländer Platt)[2] Kigo-Weata im Boarischn kinan zan Baischbü foigende sâi: Bekãnte japanische Haiku-Dichda, dé a Haidschin gnend wean, woan zan Baischbü: Edo-Zaid - Matsuo Bashō (1644-1694) - Yosa Buson (1716-1783) - Kobayashi Issa (1763-1827) Said da Meidschi-Zaid - Masaoka Schiki (1867-1902) - Kawahigaschi Hekigotō (1873-1937) - Takahama Kyoschi (1874-1959) - Taneda Santōka (1882-1940) - Osaki Hōsai (1885-1926) - Misuhara Schūōschi (1892-1981) - Yamagutschi Seison (1892-1988) - Saitō Sanki (1900-1962) - Hino Sōdschō (1901-1956) - Yamagutschi Seischi (1901-1994) - Nakamura Kusatao (1901-1983) - Ōno Rinka (1904-1982) - Katō Schūson (1905-1993) - Furusawa Taiho (1913-2000) - Susuki Masadscho (1906-2003) - Mori Sumio (1919-) - H. C. Artmann, Nachtwindsucher - Einundsechzig österreichische Haiku. 1984 - artgerecht & ungebunden - Intanetsaitn fu da Claudia Brefeld mid Haikus in faschidane Dialekt - Net vü Umadum Redn: Gesammelte Haiku - Haikus auf Weanarisch fum Gerhard Habarta bai Google Books - HaikuHaiku - Intanetsaitn fum Hans-Peter Kraus, wo ma Haikus lésn kã und a wås iwa de Gschicht eafoad. - Etsuko Yanagibori, BASHO'S HAIKU ON THE THEME OF MT. FUJI: FROM THE PERSONAL NOTEBOOK OF Etsuko Yanagibori, link - artgerecht & ungebunden - Mundart-Haiku, Intanetsaitn fu da Claudia Brefeld [1] - Net vü Umadum Redn: Gesammelte Haiku Von Gerhard Habarta summary r#PPA9,M1 - en.Wikipedia:Haiku (gseng am 10tn Meaz 2008) - de.Wikipedia:Haiku (gseng am 10tn Meaz 2008) - ¿Qué significa la palabra haiku? - Artikl iwa Haiku fum Carlos Fleitas aus Uruguay
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Boarisch Gmoa |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Cheamgau) gschrim worn.| |Wappm||Koartn| Huif zu Koartn |Basisdatn| |Bundesland:||Bayern| |Regiarungsbeziak:||Obabayern| |Landkroas:||Berchtsgoaner Land| |Häh:||540 m ü. NHN| |Flächn:||11,4 km²| |Eiwohna:||2998 (1. Juli 2008)| |Dichtn:||263 Eiwohna je km²| |Postleitzoi:||83457| |Voawoi:||08651| |Kfz-Kennzoachn:||BGL| |Gmoaschlissl:||09 1 72 115| |Adress vo da Gmoavawoitung: |Groaßgmainer Str. 12 83457 Boarisch Gmoa |Hoamseitn:| |Buagamoasta:||Hans Hawlitschek (CSU)| |Log vo Boarisch Gmoa im Berchtsgoaner Land| Boarisch Gmoa (hoachdeitsch:Bayerisch Gmain) is a Gmoa in Obabayern. Sie zäit zum boarischn Sprachraum und is Teil vom Landkreis Berchtsgoana Land. Sie schliaßt si glei an Bad Reichenhall oo. Blos da kloane Bach Weißbach trennt de Gmoa vom östareichischen Groaßgmoa. Inhoitsvazeichnis "Auf da Gmoa" is a Johrhunderte lang gebrauchte Bezeichnung fia den Siedlungsraum zwischn Untersberg und Lattengebirge, Hallthurm und Kirchholz. Scho de Menschn da Bronzezeit wissn den Reichtum vom Boon und de günstige Lage da Umgebung zum schätzn und lassn si da fest nieder, ebenso wia Johrtausende spada de Grafn vo Plain, de de Gengad da Gmoa mit der Erbaung da Plainburg zum Mittelpunkt ihrer oban Grafschaft machan. Ungeachtet da landesherrschaftlichen Grenz, de de weitvastraadn Höfe noch dem Niedergang vo da plainischen Herrschaft scho vor 1300 in a bayerische und a salzburgische Hälfte teilt , is de dörfliche Gemeinschaft vo da Bevölkerung allawei ois a Einheit vastandn worn. Im Vollzug vom religiösen Lem is de kirchenrechtliche Einheit a Gemeinschaft stiftende Grundlage fia alle Gmoana. Was des wirtschaftliche Gefüge, des kulturelle Lem im Allgemeinen und de Schuiausbildung im Besonderen betrifft, hot de Landesgrenz entlang vom Weißbach kaam a Rolln gspuit. Aa de veifältigen verwandtschaftlichen Verflechtungen drent und herent da Grenz buidn natürlicherweis a starks Bindeglied. Trennend wirkt lediglich de oiwei am Weißbach endende salzburgische und boarische Grichtsbarkeit, de de verschiedene Landeshoheit begründet. Wirkliche Bedeitung hot de staatliche Trennung aba erscht ab 1816 kriagt, ois noch a kurzen Zeit da Vereinigung vo de zwoa Ortsteile unta boarischer Vawoitung de politischen Unterschiede im 19. Joarhundert allawei stärkere Geltung kriang. Trotz da Ausformung vo zwoa eingständige Gmeindn is des Zsammagehörigkeitsgefühl erhoitn bliem. De selm wirtschaftlichn Interessen, vor oim im Fremdnvakea, trang aa dazua bei wia de Zweckmaßigkeit vo gmoasame technische Einrichtungen. Da bsundare Reiz - und no dazua a Verpflichtung - besteht in da Wahrung vom gmoasama historischen Erbe bei aller inzwischn entwickelter Eigenständigkeit. Boarisch Gmoa liegt eibett zwischn de Bergmassive Untersberg und Lattengebirge. De Gmoagrenz im Nordn is des Kirchholz; es besteht im Untergrund aus Haselgebirge, a Mischung aus salzhoitigen Ton- und Gipsmergel. Im Ortsteil Leopoldstal is friara daraus Gips gwunna worn. Da Weißbach stellt im Ostn a natürliche und politische Grenz zum östareichischen Groaßgmoa dar. Boarisch Gmoa hot an eigna Bahnhof an da Bahnstreckn Freilassing–Berchtsgoan, de seit 2006 oi Stund vo da Linie S3 vo da S-Bahn Soizburg befahrn werd. Wia in vei andern Alpngemeinden is aa da Tourismus da Haupterwerbszwoag vo de Bewohna. Seit dem Einbruch in da Bäder- und Kurbranche, was bsunders im benachbarten Bad Reichenhall zu spüren war und is, werd aa da zunehmad in Wellnessprojekte wia z.B. Spaß- und Erlebnisbäder investiert, de Gesundheit fördernde Sportarten progagiert (z.B. Nordic Walking, Schilanglauf) und aa auf Trendsportarten gesetzt (z.B. Canyoning). Bayerisch Gmain is a beliebter Kurort in da Nachan vo Berchtsgoan und Bad Reichahoi. De oide häizane Soleleitung, de friara des salzhoitige Wassa vom Soizbergwerk in Berchtsgoan zua Saline in Bad Reichahoi transportiert hot, is heit no teilweis erhoitn. De katholische Pfarrkira is dem Heilign Nikolo vo da Flüe gweicht. - Hans Erlwein (1872–1914), Architekt, Stodbaurat in Bamberg und Dresden. - Max Bernuth (1872–1960), Kunstmaler, Buchillustrator. - Claire Woidoff (1884–1957), Kabarettistin, Sängerin. - Webseitn vo da Gmoa Bayerisch-Gmain - Boarisch Gmoa: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte Ainring | Anger | Berchtsgoan | Bischofswiesn | Boarisch Gmoa | Freilassing | Laffa | Marktschellnberg | Piding | Ramsau bei Berchtsgoan | Reichahoi | Saaldorf-Surheim | Schneizlreith | Scheenau am Kenigssee | Teisendorf |→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch.|
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CC-MAIN-2014-15
http://bar.wikipedia.org/wiki/Boarisch_Gmoa
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Rock (Gwand) A Rock (vo oidhochdeitsch: roc(h) Gspinst, vo ruc spinna) wor im Middloita a Obagwand mit Earmen fia boade Gschlechta (ba Weiwan knechelang, ba Monnan knialang) Heit moants im Boarischn moast Fraungwand (vo da Taille obweats) oda a Monnagwand (a Jackn). Im Middloita hod si de Tradition duachgsetzt, dass de Fraun an Damenrock trogn hom und de Monna Hosn. De Tradition is in de letztn Joarzehnt in Auflesung begriffa. Hosn hom si aa fia Fraun duachgsetzt, speziej in da koidn Joareszeit. Da Damenrock wead vor oim im Summa und zu bestimmtn Olessn trogn. De Form vom Damenrock hod si fia Monna lange Zeit nua im Schottnrock (Kilt) dahoidn ghobt. Heit gibts oba aa wieda Monna, de wo de Form vo an "Damenrock" trogn. Da Rock is in seina Form, Oart, Foarb und Läng sea variabl und extrem modeobhengig. Es wead beispuiweis noch da Läng einteit: Minirock (moast eppa bis zu Mittn vo de Obaschenke), Midirock (eppa ibas Knia) und Maxirock (eppa bis za de Kneche); oda noch da Form: Foitnrock, Bleistiftrock, Glocknrock usw. Herrnrock wead im Boarischn oft synonym fia Jackn vawendt. Im engan und traditionäin Sinn besteht a Herrnrock oba aus zwoa Tein, de wo an da Taille zammgnaht san. Beispui fia tradidionäie Formen: da Uniformrock, da Reitrock und da Gehrock. - - - - - - Egon Schiele, Sejbsbuidnis, Hoibakt mit Rock
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http://bar.wikipedia.org/wiki/Rock_(Gwand)
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Holland (Region) |Der Artikl is im Dialekt Stod-Soizburgarisch gschrim worn.| Hollond is a Deu vo de Niedalonde, der wos zwischn da Nordsee im Westn und im IJsselmeer im Ostn is. Im Nordn gehds bis zur Insl Texel, im Sidn bis zum Delta vom Rhein, vo da Maas und vo da Schelde. Hollond hod zwa Provinzn: Nordhollond und Sidhollond. In Hollond san de Großstädt Den Haag, Rottadom und Amsterdam, de wos a Deu vo dem Ballungsraum san, der wos Randstad haßt; insgesomt wohnan in Hollond 6,1 Müllionan Leid. Im Westn, an da Nordsee, gibts an da Küstn so Sonddünen, im Ostn, am IJsselmeer, so floche Poida. A Großdeu vo Hollond is untam Meeresspiagü drunta. Hollond wor a Deu vom Römischn Reich, speda vom Franknreich, donn a Grofschoft vom Heuling Römischn Reich (regierd vom Grof vo Hollond) und vo Burgund. Ob 1581 wor Hollond a wichtige Provinz in da Republik vo de Siem Vaeinigtn Niedalonde, de woss bis zan Joa 1795 gem hod. In da Zeid vom Napoleon I. hods as Kinireich Hollond gem (vo 1806 bis 1810), owa do worn üwahaupt de gonzn heiding Niedalonde dabei. Hollond wor eh schon imma da wichtigste Deu vo de Niedalonde bei da Kuitur, bei da Gsöischoft und bei da Politik; damids ned imma gor a so üwawichtig is, homs es im Johr 1840 in de zwa heiding Provinzn Nordhollond und Südhollond deud. In Noman Hollond homs as erschte Moi im Johr 866 ois Holtland (Hoizlond, Woidlond) hergnumma fir de Gengt um Haarlem umadum. Im Sprochgebrauch af Hochdeitsch und a af Boarisch sogt ma oft Hollond, womma eingtli d'Niedalonde mant. Des is scho am End vom 16. Joahundat afkumma, wias de Republik vo de Siem Vaeinigtn Niedalonde gründt hom, und do wor hoid Hollond afoch de wichtigste Provinz. Nu stärka is des owa in Deitschland in 1970er- und 1980er-Joa worn, weu do hom de großn Bauan vo Hollond mid ana urntlichn Werbekampagne gschaud, dass is schlechte Image vom niedaländischn Treibhauszeigs wegbringan. Eana Werbefigur wor do de "Frau Antje" midn Spruch "Kas und Gmias - Qualität vo Hollond".
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CC-MAIN-2014-15
http://bar.wikipedia.org/wiki/Holl%C3%A5nd_(Region)
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Da Weana Spuat-Club (Wiener Sport-Club) is ana vo de ötastn Fuaßboivareine vo Österreich. Dea Verein is ausn Weana Cyclistnclub (Wiener Cyclistenclub) entstaundn, dea wos am 24. Feba 1883 grindt woa is. Des woa uaspringlich nua a Vaein fia Radlfohra. De Fuaßboiobteilung, de wos de greßte Bekauntheit dazüt hod, bestäht seit da Fusion mit da Weana Spuatvaeinigung (Wiener Sportvereinigung) im Joa 1907. 2001 håt si di Fuaßboisektion vom Spuat-Club trennt und haßt jez Weana Spuatklub (Wiener Sportklub).
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CC-MAIN-2014-15
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2014-04-20T00:43:32Z
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Raiwadadschi |Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschrim worn.| Raiwadadschi san a dradizionele Eadöpfi-Schbais, dé bsondas in da bemischn Küch, in da ésdaraichischn und in da daidschn Küch gean gmåcht wean. Es gibt an Haufn faschidane Raiwadadschi-Rezept, sowoi siasse ois a såizige, de a fu Region zu Region faschidn han. Iwaråi glaich is åwa, dass aus griwane Eadöpfi gmåcht wean und bai de moasdns Rezept a Oa dazua kimt. Ãndane megliche Zuadatn han Mö oda a Håfaflokn, Zwüfi, Schbégwiafal, Dopfn, Butamüch, Båkbuifa, Gnofi, Soiz, Bfefa, Muskat, Majoran oda Petersilie. Da featig gmischde Raiwadadschi-Doag, oda béssa gsågt Baz, wiad dãn in hoassn Fet aussa brådn, bis d'Eadöpfi-Masse schê duach is und auf oi zwoa Saitn goidbraun wiad. Dazua muas mas natiali amåi in da Bfãn umdran. In Ésdaraich und Bayern sågt ma im Dialekt zu deara Schbais Raiwadadschi. Weas a weng hochdaidscha nena wü, dea sågt a Kartofibuffa. Eadöpfibuffa head ma komischawais nia, wås åwa a Indiz dafia is, das Raiwadadschi dés öödane und aigentliche boarische Woat dafia is. Da Uaschbrung fu dem "Dadschi" kimd aus da bemischn Géngd, wo in de südwestlichn tschechischn Dialekt zu deara Schbais "Toč" gsågt wiad, zan Baischbü im westbemischn Domažlice (Taus), néd waid fum Boarischn Wåid. Aus dém "Toč" san dãn in de boarischn Dialekt de Dadschi woan und Raiwadadschi hoassns déswéng, wai d'Eadöpfi jå zeascht grim wean miassn.[1] Imheitingmodeanen Tschechischn, wia mas zan Baischbü in Prag rét, hoassn de Raiwadadschi åwa Bramborák. S'tschechische Woat "Bramburi" håd må åwa fria in de boarischn Dialekt entlãng da Deana a schdåd Eadöpfi und Kartofi gsågt und is uns déswéng a ned fremd. Im Köln und iwahaupt im Rainlãnd ghean de Raiwadaschi a zu da dradizioneln Küch fu deara Region, doat hoassns åwa Rievkooche oda Riwwes. In ãndane Dialektregionen gibts nu an gãnzn Haufn fu ãndane Nãm fia õa und de söwe Schbais, wia zan Baischbü Scheppalinge, Kröbbelche, Kribbelcher, Kräbbelcher, Hatscheln, Baggers, Flinsen, Klitscher, Fratzen, Bambis, Reiberdatschi, Pickert, Dätscher, Dotsch, Datsche, Pratsch, Quaddelpratschen, Krumber Schnietchen, Krumperpankisch, Grumbärekiechle, Grummbeerpannekiechle, Reibepuffer, Rebkocken, Möder, Kartoffelküchle, Kaduffelpannkuche, Rippspfannkuchen, Pratschen, Platz oda Tetscher.[2] In Amearika hoassn de Raiwadadschi entweda Potato pancakes oda Latkes. Dés zwoate Woat kimd aus'n Jidischn, wai a de aschkenasischn Judn aus Daidschlãnd und Boin dés Rezept eascht in de USA umi bråcht hãm.[3] Grundsezlich kã ma d'Eadöpfi fia de Raiwadaschi entweda grob raschbin, dãn weans knusbriga und a weng ausgfrãnst. Oda ma faraibt d'Eadöpfi gãns klõa und dãn weans eha so wia klõane Kuchn. Wichdig is a nu das ma d'graschbidn Eadöpfi nu gschaid ausdrukt, damid néd so fü Wåssa drin is, wai dés dad bain brådn recht schbrizn und so weans a ned gschaid fést. Wãn ma a siass Rezept måcha wü, dãn duad ma zu deara Masse nu Oa und filaicht a Mö dazua. Bai am såizing Rezept kã ma a faschidane Graita dazua dõa, an Zwüfi, an Schbég oda sogoa an Kas in klõane Wiafin. Da Kreatividet san då kõane Grenzn gsézt. Oft find ma åwa foigende Zuaberaitungen: - A siass Rezept fia Raiwadadschi is mid Åpfimus dazua und Schdaubzuka drauf. Dés méng bsondas de Kinda recht gean. - Im Beagischnn Lãnd und im Rainland ist ma de Raiwadadschi auf am Butabrod und ma duad Zukaruamsiarup und Åpfisiarup drauf. - Doat in da Géngd iss a da Brauch das ma am Fraidåg soichane Rievkooche ist, wås jå bai de Katolikn sowiso a Dåg is, an dém ma kõa Flaisch éssn soid. - Gsåizene Raiwadadschi kã ma a mid an Krê dazua éssn oda a mid Lax. - In Bayern ist ma zu de Raiwadadschi a gean a Sauagraud dazua. - In Ésdaraich griagt ma zu Raiwadadschi a oft a Ledscho. - S'unkreatifsde Rezept san õafåch Raiwadadschi mid Ketchup. Raiwadadschi wean a oft bai Schdandl auf'n Kiadåg fakauft, oda bai ana Duit und a zum Wainåchtsmoak gheans haid fix dazua. Haid gibts Raiwadaschi sogoa schã featig oisa gfreade zan kaufn, dé muas ma dãn neta nu aussa brådn. Soichane indusdriel heagschdödn Raiwadadschi san åwa natiali nia so guad wia söwa gmåchde und es san a moasdns nu kemische Konsaviarungsmitl wia Schwöfi drin, damids lenga håidn und im Gscheft ned schlecht wean. Im Zwoatn Wödgriag håds a in Éssig âiglégde Raiwadadschi gém, dé ma ois Easåz fia Brådhearing géssn håd.
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CC-MAIN-2014-23
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Demokratie Demokratie (griechisch fia: Herrschaft des Voiks) is a Bzeichnung fia a Herrschaftsform, in weicha des Voik iwa de Politik des Stoots entscheidet, wie etwa duich Wahlen. De Demokratie wuade im antiken Griechenland eafundn. Dort duaften de Biaga an den Bschlüssn da Polis teil. Heit wähln de Biaga a Parlament, des iahre Interessn vatritt.
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CC-MAIN-2014-23
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|www.pinterest.com| |Kommerziäi||jo| |Beschreiwung||Soziales Netzweakportal| |Registriarung||jo| |Sprochn||Englisch| |Urheba||Paul Sciarra, Evan Sharp und Ben Silbermann| |Aussakema||Meaz 2010| |Mitglieda||ebba 12 Mio.| Pinterest is a soziales Netzwerk im Pinwond-Stui, wo de Nutza Buidl mit Beschreibunga vaeffentlichn kena. So entstengan themenbasiate Photosommlunga iba Interessn, Stecknpfeadl, Vaostoitunga und so weida. De Idee vo Pinterest is jedn in da gonzn Wäid duach de Sochan, de wo eam interessian, in ana globaln Inspirations- und Ideen-Plottfoam z vabindn[1]. A weng frogwiadig is de intransparente Monetarisiarungs-Methodik. Bei Links wead hoamli vasuacht a Partna-ID mit z ibagem, um mit de so gnenntn Affiliate-Marketing-Links Provisiona z kassian, wenn de Nutza do spoda einkaffa.[2] - "Our Mission". Pinterest. http://pinterest.com/about/. Retrieved on 22 March 2012. - Pinterest tauscht heimlich User-Links gegen Affiliate-Links, t3n, 19. Meaz 2012. - Pinterest- und Facebook-Nutzern droht Abmahnwelle wegen Urheberrechtsverletzungen, derwesten.de, 19. März 2012.
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CC-MAIN-2014-23
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Top Level Domain A jäda Nam vo na Domain im Internet is zammagsetzt aus na Foing vo durch an Punkt ootrennde Zeichn. Der Nam Top-Level-Domain, wos im englischn sovui hoasd wia Bereich oberster Ebene(Obküazung TLD) städ dabei fia des letzte Drum vo dera Foing und is quasi de hächste Ebene vo da Namensauflösung. Hoasd a Rechna zum Beischpiel www.wikipedia.org, dann is des org de Top-Level-Domain vo dem Rechnernam. Im so g'nenndn Domain Name System (DNS) wern de komplettn Nama und desweng aa de TLDs referenziert und aufg'löst, wern eiso na oadeitign IP-Adress zuag'ordnet. D'Registrierungsstäii legt dabei an Datenbank-Eindrog üban Inhaba o, der wo Whois-Abfragen üba des Protokoll, des wo genau so hoasd, ähnlich wia in am Telefonbuach, möglich machd. TLDs wern vo da IANA in zwoa Hauptgrubbm und oan Sondafoi undateilt: - allgemeiene TLDs (generic TLD's oda gTLD's) - ländaschbeziefische TLDs (country-code TLD's oda ccTLD's) - de Infrastruktur-TLD arpa (Sondafoi) und as (aba nia hergnommane) .root Ländaspeziefische TLD-Nam'la bestehnan dabei oiwei aus zwoa Buachschdam, allgemeine aus drei oda mehra Buachschdam. Zu de ccTLDs zäiid aa .eu (Europa) De allgemeina Top-Level-Domains kenan in zwoa Grubbm undateilt wern: gschponsade und ned gschponsade. De (vui vui wichtigan) ned gschponsadn Domains stehnan unda da direktn Kontrolle vom ICANN und da Internet Society. De gschponsadnDomains wern vo unabhängige Organisationen kontrolliad und finanziad. Säiim ham as Rechd, eanane eigna Richtlinien fias Vagem vo Domainnama herzumnehma. As bekanndesde Beispui is .mil. De Domain werd vom US-amerikanischn Militär ganz alloa hergnomma. De mid groußm Abstand am meistn hergnommane TLD is .com. Ursprünglich is de vo US-amerikanischn Gschäfda und Organisationen hergnomma woan, aba heidz'dogs is' auf da ganzn Wäiid vabreitet. - .biz - business, bloß fia Undanehmen – auf da ganzn Wäiid - .com – commercial, ursprünglich bloß fia US-Undanehmen, iatz frei fia an jädn – auf da ganzn Wäiid - .info – Infoamationsobieta – auf da ganzn Wäiid - .int – Indanationale Regierungsorganisationen (zum Beispui www.eu.int, www.nato.int oda www.who.int) - .name – bloß fia nadialiche Läid oda Familien (Privatpersonen) – auf da ganzn Wäiid - .net – Netzverwaltungseinrichtung – auf da ganzn Wäiid (*) - .org – organization, ursprünglich fia nedkommerzielle Organisationen resawiad, iatz aba fia olle freigem – auf da ganzn Wäiid - .pro – professions (Anwälte, Steiaberada, Dogda, Ingenieure) – bloß fia genannte Berufsgrubbm vo de USA, Kanada, Deitschland und vom Vereinigtn Kinireich - Sondafoi: - .arpa – TLD vom ursprünglichn Arpanet, iatz ois Address and Routing Parameter Area hergnomma. Vo da IANA werd de TLD "Infrastruktur-Domain" g'hoassn. - .aero – aeronautics, fia Organisationen de wo in da Luftfahrt tätig san – auf da ganzn Wäiid - .cat – catalan, fia de katalanische Sproch und Kultur - .coop – cooperatives (Genossenschaften) – auf da ganzn Wäiid - .edu – educational, bloß fia Buidungseinrichtungen, de vom US Department of Education ois "post-secondary" akkreditiert san (zum Beispiel www.mit.edu) - .gov – government, bloß Regierungsorgane vo de USA (zum Beispiel www.whitehouse.gov) - .jobs – jobs, bloß fia Unternehmen mid Stellenangeboten – auf da ganzn Wäiid - .mil – military, bloß fiamilitärische Einrichtungen vo de USA (zum Beispiel www.army.mil) - .mobi – mobile, Ozoang vo de Webseitn speziell fia mobile Endgeräte, sTLD – auf da ganzn Wäiid - .museum – Museen – auf da ganzn Wäiid - .tel – telephone, fias oafachare Oruafa vo Firmen und Leid – auf da ganzn Wäiid - .travel – fiad' Reise-Industrie (z. B. Reisebüros, Fluggesellschaften und so weida) De klassischn, am Ofang vo da DNS definierten TLDs, san in Fettschrift dargstäiid. Wega de liberaln Regln zum Hergem fia de TLD .com, .net, .org ois wia (mid gleanane Einschränkungen) .biz und (neiadings) .name is de ursprüngliche Bedeitung vo dera TLD oba ziemlich valoan ganga. A soichane TLD zoagt ned unbedingt, dass' a so hergnomma werd. Aso werd aa de .org-TLD, de wo eigntlich fia ned kommerzielle Organisationen gedacht war, heidzudogs aa diamoi vo Pornographie-Obieta hergnomma. Außadem nehman aa internationale, ned-kommerzielle Seitn gern .net (oda .org), damits weda auf a ländaspezifische TLD no auf des verbreitete .com zruckgreifa miassn (z.B. sourceforge.net, slashdot.org). De oanzige universelle TLD, fia de wo koane offizielln oda inoffizielln Restriktionen do san, is .info. Maps Domain World 4080x2040 .
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CC-MAIN-2014-23
http://bar.wikipedia.org/wiki/Top_Level_Domain
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Binnenstaat A Binnenstaat is a Stoot wo net on a Meer grenzd, so wia Östareich oda de Schweiz. Binnenseen wia s'Kaspische Meer guitn dodabei ned. Australien mit Ozeanien is da anzige Kontinent, wos kane Binnenstaatn gibt. Insgsamt gebts auf da Welt 43 Binnenstaatn, wovo Kasachstan am meistn Flächn hod und Äthiopien am meistn Eiwohna. Des klane Fiaschtndum Liachtnstoa und Usbekistan san de einzigsdn Lända von da Welt, wo Doppel-Binnenstaatn san, des hoasst, de umgrenzenden Nochboarn san oa Binnenländer. |Europa||Asien||Afrika||Amerika|
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CC-MAIN-2014-23
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Kate (KDE) |Kate| Kate mid Editorfenster und a Dokument-Seitenleistn. |Basisdatn| |Entwickla:||KDE e.V.| |Neieste Version:||3.3.0 (4. August 2009) |Betriebssystem:||Unix, u.a. Linux| |Kategorie:||Texteditor| |Lizenz:||LGPL| |Deitsch:||Ja| |Netzseitn:||www.kate-editor.org| Kate werd voroim vo Programmierer und Systemadministratoren gnutzt, is aba a füa erfohrne Nutzer geeignet. Ins Programm san Syntaxhervorhebung und Code-Faltung für de meisten Programmiersprachn und Auszeichnungsprachn wia HTML eibaut. Es is möglich, dass ma vui Datein gleichzeitig offa hod, und a dass ma Projekte erstäid und verwoid. Kate hod a eigene Konsole eibaut und untastützt vui Plugins. Kate is ois a KPart oglegt, womids möglich is, de Editorkomponente in a beliebige KDE-Anwendung eizubettn. De integrierte Entwicklungsumgebung KDevelop sowia as Webentwicklungsprogramm Quanta Plus san zwoa dea Haupt-KDE-Anwendungen, de Kate ois Komponentn integriert ham. Füa Kate gibts an Modus des Beobatn vo Texte in da WikiSyntax ermöglicht. Mid Hilfe vo a XML-Datei untascheidt da Editor zwischen HTML-Tags und -Entitätn, Wiki-Steierzeichn, Links, Übaschriftn, Tabäjn sowia <nowiki>-Abschnitte.
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CC-MAIN-2014-23
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Vandana Shiva |Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschrim worn.| D´Vandana Shiva (* 5dn Novemba 1952 in Dehradun, Indien) is a indische Umwödschizarin, Biagarechtlarin und Feminisdin. Se hod im 1993ga Joa in altanatifn Noböbrais gwunga, wais fiar a sauwane Natua kembfd und s'Dema fum Umwödschuz recht eafoigraich unta d'Laid brocht hod und dabai oiwai an bsondan Blikwünki auf de schbeziele Situazion fu de Waiwalaid ghobt hod und aso an Feminismus mid da Ekologi fabindn kina hod. Se is im Noadn fu Indien, im Bundesschdod Uttarakhand ned waid fum Himalaya auf d'Wöd kema. D'Ötan fu ia woan zeascht oi zwoa Beaumte, d'Muata ois Leararin und da Fota bain Milidea, haum owa schbeda eanare Bosdn aufgem und han Bauan woan. Aso hod de Vadana Shiva schau ois Kind s'Lem am Laund und mid da Natua kena gleand, owa drozdem a a Büdung noch westlichn Schdandad midgriagt. In deara Zaid hod si in Indien a fü dau in da Laundwiatschoft, ois is modeanisiad woan und naiche Föda und Plantaschn han auglegt woan und so hod domois schau midgriagt, wia oag si ois faendat waun mid fü Dechnik und Kemi in d'Umwöd aigriffa wiad und de uaschbringlichn Foamen fu da Laundwiatschoft faschwindn. Schbeda hods daun Fisik schdudiad und zwoa ned neta in Indien sondan unta aundam a in Kanada. Dano heds guade Schausn auf a wissnschoftliche Kariea und an guadn Bosdn in de USA ghobt. Se is owa zruk noch Indien gaunga und hod im Kuaschdoi fu iara Muata a Laboa aigricht, wos mid laundwiatschoftliche Foaschungen de oahoamischn Bauanlaid ghoifn hod bessa zan wiatschoftn und zwoa aso, dass ned oiwai naiche Föda schwentn miassn und aso da Woid oiwai weniga wiad. In de 70ga Joa hod si si daun a bai da easchdn indischn Umwödschuzbewegung, in Chipko Movement aungaschiad. Des is a Farainigung fu Waiwalaid de si recht fian Schuz fum Woid aigsezt haum. De Waibsbüda haum Akzionen gmocht, wia dass Bam umoamd haum und si doat auket kaum, damid de Bam ned umgschnin wean. Des hod natiali fia Wüawi gsoagt und woa gauns wos naichs, owa se haums gschoft, das de Regiarung an Kredit heagem hod, damid da doatige Gmoawoid dahoidn wean kina hod. D'Vandana Shiva hod foa oim duach ia Wissn iwa intanazionale Wiatschoftsoaganisazionen und schdotliche Schdön höfn kina, wo natiali de doating Bairinen ned fü driwa gwust haum und desweng foahea oft iwan Disch zong woan san. Se söwa hod de Eafoarungen aus deara Zaid schbeda zu ana aiganen Filosofi fum Ökofeminismus ausbaud, bai dems foa oim ums Dahoidn fu da Biodiveasidet ged und geng de Obhengigkaid fu Sodguadfiamen, de Göd mid patentiade Saumen fadeana woin. Oane fu earane Aussong dazua is: - "D'Waiwalaid han fu da indusdrieln Revoluzion auf eana Roin ois Lifarantn fu menschlichn und natialichn Romatrial reduziad woan." Nem iare aiganen sozialn Brojekt is d'Vandana Shiva haid a nu Berotarin fu da Wödeanearungsoaganisazion (Food and Agriculture Organization) fu da UNO. Im 1982ga Joa hods a aigane Foaschungsschdifdung grünt, de Research Foundation for Science, Technology and Ecology hoast. Daduach is oane fu de bekauntasdn intanazionaln Globalisiarungskritika woan und kembfd haid foa oim dageng, das grosse intanazionale Konzean d'indische Laundwiatschoft oiwai meara kontrolian und de Bauan obhengig mochan. Se moand a, das Bauan de si fia des aisezn, aigentli in Gaist fum Mahatma Gandhi waida draung, dea a geng d'Obhengigkaid und d'Ausbaitung fu de oaman Laid am Laund kembfd hod. Da oide Slogan "Quit India", dea fria gengan englischn Kolonialismus gricht woa, waid haid iwadrong auf de grossn intanazionaln Fiamen, de si in Indien broad mochan, wia zan Baischbü Cargill oda Ricetec. Im Bezug auf soichane Agrokonzean hods amoi gsogt: - "Maunche westliche Fiamen earina mi an an Dokda, dea an Kaisaschnid mocht und daun aso duad wia waun a s'Kind a nu gmocht hed." D'Vandana Shiva is haid Mitglid fum Club of Rome und fum Exekutifkomite fum World Future Council. Gemainsaum mim Jerry Mander, mim Edward Goldsmitz, mim Jeremy Rifkin und mim Ralf Nader is haid Foasizade fum International Forum on Globalization. - 1993 hods in altaniatifn Noböbrais griagt (Right Livelihood Award) - In Global 500 Award fum Entwiklungsprogram UNEP fu de Faaintn Nazionen - Fum Time-Magazin is zu oane fu de fünf Hödn fia a greans Joahundat gwöd woan (Hero for the Green Century). - Aussadem hods in Blue-Planet-Award 2007 fu da Bealina Schdifdung ethecon griagt. - ... schließlich ist es unser Leben. Verlag Die Werkstatt, 1993, ISBN 3-89533-122-8 - Ökofeminismus. 1995 mid da Maria Mies, ISBN 3-85869-122-4 - Biodiversität - Plädoyer für eine nachhaltige Entwicklung. Paul Haupt, Bern 2001, ISBN 3-258-06345-1 - Biopiraterie. Kolonialismus des 21. Jahrhunderts. Unrast Verlag, Münster 2002, ISBN 3-89771-416-7 - Geraubte Ernte - Biodiversität und Ernährungspolitik. Rotpunktverlag, Zürich 2004, ISBN 3-85869-284-0 - Erd-Demokratie - Alternativen zur neoliberalen Globalisierung. Rotpunktverlag, Zürch, 2006, ISBN 3-85869-327-8 - Vandana Shivas ZNet-Saitn (englisch) - Literadua vo und iwa Vandana Shiva im Katalog vo da Deitschen Nationalbibliothek - Research Foundation for Science, Technology and Ecology - Intaviu mid da Vandana Shiva iwa s'GATS (hochdaidsch) - Buachpresentazion auf Perlentaucher.de (hochdaidsch) - Rezension fu iam Buach Biopiraterie (hochdaidsch) - Intaviu mid da Vandana Shiva iwan Klimawaundl (hochdaidsch)
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Pubertät Bei de Madln wochst da Busn und se kriang eana Zeig. De Buam kriang a tiafe Stimm und ausm Bimperl kummt as erste Moi da Sama außa. Bei olle zwoa fangt as Schamhoar o zum wachsn, des hod dera Sach' a den Nam gem: pubes hoaßt' in Lateinisch nix andas ois wia Schamhoar. De Verändeungan zoang se aber a im Gmüat. So san se de junge Leid net sicher über earnere Gfüi. De Buam fanga o se fir de Madln zu interessiern, umdraht is genauso. Wann d Pubertät ogschlossn is, sann de junga Leidt schlechtsreif, hoaßt, sie kennan Kinda macha oda kriang. Drum is wichtig dass ma de junga Leid in dem Oider sogt, wos zum macha is, damit nix passiert.
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CC-MAIN-2014-35
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|Saunahaus günstig Garten Sauna Haus kaufen Saunahäuser| |Saunahaus Holz Sauna Gartensauna kaufen beim Saunahausverkauf günstige Saunahäuser wie Außensauna Garten Saunahaus Bausatz dazu Holzsaunahaus, Saunahausbausatz, Saunahaussauna und Gartenhaus mit Einbausauna und Saunahauszubehör wie Saunahausofen. |Außensauna und Saunahaus 40 mm Holz Saunahäuser und Gartensauna aus Holz als Saunahausbausatz| |Saunahaus Zubehör Saunahausleuchten Saunahausofen Infrarotsaunahaus Holz Sauna und Saunahauszubehör| |Außensauna Gartensauna Saunahaus günstig Saunahäuser kaufen Außensaunahaus Gartensaunahaus Holzsaunahaus beim Saunahausverkauf. Außen Sauna Haus Garten - ob Saunahaus 2 und Saunahaus 3 oder Gartensaunahaus mit Saunahaussauna günstige Saunahäuser mit Zubehör. Balkongeländer | Gartenartikel | Gartenhaus | Holzartikel | Holzfachhandel | Pavillon | Spielgeräte | Treppen | Vordach | Tor & Zaun
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1. Briaf vom Johannes Da 1. Briaf vom Johannes oda 1. Johannesbriaf is a Teil vom Neia Testament in da Bibel, da wohrscheinlich gegn Ende vom 1. Jahrhundat n. Chr. gschriem worn is. Da Verfassa vo diesm Briaf wird mit'm Verfassa vom Johannesevangelium identifiziat, und beide Werke san si aa stilistisch recht ähnlich. Da Briaf behandlt untaschiedliche Themen und mahnt u.a. aa zum Festhoitn am wohrn Glaubn und zur Bruadaliebe in da Gmeinde.[1] - Vgl. Der erste Brief des Johannes (Vorwort), in: DIE BIBEL. Einheitsübersetzung. Altes und Neues Testament, hrsg. im Auftrag der Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, des Bischofs von Luxemburg, des Bischofs von Lüttich, des Bischofs von Bozen-Brixen, Freiburg – Basel – Wien 2008, 1373f.
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Ixtlilxochitl I |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| |Ixtlilxochitl Ometochtli| A Büdl vom Ixtlilxochitl Ometochtli, ausm Kodex Ixtlilxochitl |Herrschadatn| |Titl||4. Tlahtoani vo de Acolhuacana| |Herrschofd||1409-1418| |Reich||Acolhua Tetzcuhco| |Vuagänga||Techotlalatzin| |Nochfoiga||Nezahualcoyotl| |Lemsdatn| |Glebt vo||1351-1418| |Gebuan in||im Woid vo Tzinacanoztoc, Reich vo Tetzcuhco| |Eheweib||Kenigin Matlatzihuatzin| Da Ixtlilxochitl Ometochtli (Nahua:Bliah da Pita) woa da 4 Tlahtoani vo de Acolhua in Tetzcuhco. Sei Reich woa zwoa bei weidm ned so Groß, wia des vo de Tepanekn. Owa im Toi vo Mexiko woas des Oanzige des vo de Tepanekn nu unobhengig woa. Ois se daun da Ixtlilxochitl nu zan Chichimecatecutl, Herr (Kaisa) vo olle Chichimekn wöhn hod lossn, hod des em Tezozomoc, em Huey Tlahtoani (Kaisa) vo de Tepanekn ned gschmeckt. Und so hobms den Schtoot vo de Acolhua bekriagt und eaowad. Inhoitsvazeichnis Da Ixtlilxochitl is im Joah 1380 af d`Wöd kema. Sei Großvota Quinatzin und sei Vota da Techotlalatl hobm de machtign Nochboan de Tepanekn ned außagfoadat. Weus nua iwa an zaumgwüafitn Schtodschtoot, aus mera Vöka und Schprochn gheascht hobm, af de ned oiweu Valoß woa. - Owa da Ixtlilxochitl hod scho fria a guade Ausbüdung ghobd und de bestn Mauna ausm Reich hobm eahm untaricht und a berotn. Ea is vo sein Vota scho ois a junga Beasch zan Midregentn eigsezt wuan. - Ois a nochm Tod vo sein Vota 1409 zan Tlahtoani wuan is, hod a sei Reich zentreua z`regian probiat. Des hod natiali ned olle Hearscha in seim Reich gschmeckt. - Ea hod se daun a nu zan Chichimecatecutli, Herr olla Chichimekn afgschwunga. Dabei hod a ned bdocht, das de Tepanekn jo fraia a Chichimekn woan. Da Tepaneknhearscha Tezozomoc woa a oida Fux. Ea hod em Ixtlilxochitl a boa Boin Woi noch Tetzcuco schicka lossn, mid da Bitt Se megn draus oanige Mantal webm, weu Se jo via eana Kunsthaunweak iwaroi so briahmd waradn. De Acolhua hobm eahm sei Bitt eafüht und hobm de feati Umhäng zruckgschickt. - Es hod ned laung dauat, daun san kanuweis Agavnfasan und Woiboin noch Tetzcuhco iwan See ummi gschickt wuan. Midm Aftrog: Weus ses jo so guad gmocht hobm, soidns a de Woi nu vaowadn. - Hedn de Acolhua des gmocht, wa des ana tributpflichtign Untaweafung gleikema. - Oiso hobms de Fasan und de Woi wida iwan See ummi zruckgschickt. Mid ana Nochricht, daß fia so a Maßa Materieu weid zweng Leid hedn und dahea soidn se de Tepanekn eahnane Umhäng söwa mocha. Am Bestn soidns glei Ristungan aus dera Baamwoi mocha, den de weans braucha. Da Tezozomoc hod nua af des gwoat und hod 1414/1415 de Mexica losgschickt, vaschteakt mit Tepaneknregimenta. In Owabeföh hod da Tlahtoani vo de Tlalteloko-Mexica da Tlahcateotl woa da Kommandat. Ea und Dea vo Tenochtitlan da Huitzilihhuitl woan jo a seine Enkal. - Nebmbei hod a scho vuahea duach seine Gesaunntn de waunklmiatign Fiaschtn vo mera Altepetl ausm Acolhua-Reich beowatn lossn. Und so sans af sei Seitn ummigwexlt. Ois da Ixtlilxochitl a oigemeine Mobümochung augschoft hod, san nua weng Fiaschtn mid eahnane Kontingent kema. - De Mexica hobm de Acolhua-Haubdstod augriffa, san owa zruckgschlogn woan. - Drafhie hod da Ixtlilxochitl an entlostungsaugriff gschtart. - Ea is mid seine Kriaga Links auffi, in See entlaung, ummi und af da aundan Seeseitn in Sidn owi za da Tepanekn -Haubtschtod Azcapotzanko. Afn Weg duathi hod ea olle Tepaneknschhtäd eaowad und eahna Haubtschtod 144 Tog belogat owa ned einehma kena.. - Owa Da Tepaneknkaisa woa owa ned untätig. Ea hod olle Kriaga aus seim Laund mobülisiat. - De Mexica hod a mid eahnane Schinackln iwan See gschickt. De Chalca hod a iwazeigt, das aa des Acolhualaund vom Sidn aus auzgreiffa. - Seine Kriaga san daun a iwa des Colhualaund im Sidn ins Acolhualaund eigfoin. - Nochdem se a boa Schtäd eaowad hobm, san bis af Zwoa, olle vom Ixtlilxochitl ogfoin. Em Ixtlilxochitl san nua mea Rickzugsgfecht iwablim. - Ea hod se noch Topanohuayan in de Beag zruckzogn. - Vü Kriaga san eahm neamma gfoigt. A a boa oide Freind aus de leztn zwoa vabündtn Schtäd. Weu ea gauhnt hod, das eahm de varotn wean, hod a seim Suhn, em spodan Netzahualcoyotl augschoft, das a se in ana Baamkron vaschtecka soid, damid de kinigli Linie vo da Tetzcuhco - Herrschafamülie ned ausschtiabt. - Wia a boa Kriaga em Ixtlilxochitl nochakema san, hod a za eahna gsogt: Se soin ruhig mocha wos viahobm. - Drafhi hobms na daschlogn und olle Herrschainsignien ognumma und za de Tepanekn brocht. De nockade Leich hobms oafoch lignlossn. - Sei Suhn da Netzahualcoyotl hod des ois vom Baam owa gseng und vo do au hod sei launge Flucht augfaungt. - A treua Auhenga vom Todn Kini hodn wida Eiklload und vabrennt, wias an gochtn Kini zuschtehd. Sei Oschn hod daun da Wind iwas Laund vawahd. De Chalca hobm fia eahna Hüf im Sidn vom Acholhuaschtoot a boa Altepetl kriagd. - De tlalteloko und tenochtoitlan Mexica hobm de Haubdtschtod Tetzcuhco und oinege Schtäd an da Urfaseitn vom See kriagt. - Den Haubtteu hobm se de Tepanekn ois tributpflichti söwa eigschtraft. - Des Acolhuareich hod zan Existian afghead. - Chimalpain Cuauhtlehuanitzin, Domingo. Las ocho relaciones y el memorial de Colhuacan. CNCA. 1998. - Códice Xólotl. Edición facsimilar, con introducción, estudio, interpretación de los glifos y apéndices de Charles E. Dibble. UNAM/Universidad de Utah. 1951. - Códice Techialoyan García Granados. Estudio de Xavier Noguez y Rosaura Hernández. El Colegio Mexiquense. 1992.
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Valdivia-Huaca Prieta |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| Midm Achaikum-Valdivia-Huaca Prieta san de easchtn Kuituan in Sidamerika gmoand. Es hod zwoa nu ödare Sidlungsschpuan wia Monte Verde gem, de wos af oa Oita vo umma 14.800 Joa datiat wean. Owa das ma vo oana Kuitua redn ko, de wos aa af aundare Vöka ausgschtroit hod, kau ma eascht mid da Valdivia Kuitua in Ecuador festschtön. Inhoitsvazeichnis Endeckt is de Kuitua eascht 1956 vom Archäologn Emilio Estrada wuan und dea hods noch dem Kistnoat Valdivia in da ecuadorischn Provinz Guayas bnennt. De Leid aus dera Kuitua woan nu Jaga und Saummla. Haubtsächli homs gfischt, owa se hom aa scho den Bodn boawat, midn Regnfödbau. Do an de Kistn gnua Baama gschtaundn san, woa eana Baustoff s`Hoiz. In dem regnreichn Laundschtrich warad as Baun mid trukan Loam a ungschikt gwest. Des bdeit owa, daß vo eanane Bhausungan nua Schpuan vo de Pfostnlecha iwri blim san. Owa dafia is ins eanane Keramik blim, jo se woan a de easchtn Keramika vo gaunz Amerika. Do ma dera stoazeitlign Kuitua ned zuadraut hod, Keramik zbrenna hod ma bhaupt, das eana Keramik vo da japanischn Jomon-Kuitua beiflusst gwen wa. Owa wiffe Kepf gibts iwaroi und iazt san se de wissnschoftlign Kapazunda oanig, das de Valdiviakeramik aa autochtone Eafindung dea duatign Leid woa. Intaressant is das moast nua Tiafiguan oda Weiwalfigurinen heagschtöt haum und de hom Hochschteckfrisuan trogn, wia friaa de Farah Diba und spada de Amy Winehouse. Soichane auslodandn Frisuan oda Perockn woan bzoachnand fia de Valdiviakuitua und zweng dem nimmd ma au das de Weiwaleid in dera Kuitua a bsundare Roin gschpüt hom (eventuä woas aa Matriachat), oda ma hods oafoch bsundas megn und vaeaht. Se hom owa ned nua Figurinen und Weakzeig heagschtöd, sundan a Gbrauchsgfäs. Se woan a de Eafinda vo de Schteigbüglgfäss. Eana Kuitua hod a weid iwa de Andn ausgschtroid, bis ins nuadlige Amazonastiaflaund und bis noch da nuadperuanischn Pazifikkistn, wia Huaca Prieta. In Ecuador is vo da Machalilla Kuitua oglest wuan. Dea Iwagaung woa owa schleichand und vamuatli mea aa Endarung vo da Lebnswoas und de Aubaumethodn. Obs zua Valdiviakuitua ghead oda ob sa se gegnsoatig beiflusst hom is ned gwis. Owa doat is a Sidlungsplotz gfund wuan, dea wos easchdmois vua eppa 6000 Joa auglegt wuan is. Bis zan Fund vo Monte Verde hod ea ois ödasta Doafploz in Amerika goidn. Bis umma 2500 v.Chr hom in dem Doaf umma 1200 Leid glebd. Real Alto is guat eafuascht wuan. In da Middn vom Doaf san zwoa ogflochte Higl gwest, mid oan Duachmessa vo umma 10 m, de vamuatli fia sakrale und aundare Festligkeitn gnuzt woan san. In oan vo de Higl is a Grob mid an Weiwaleid gwest. Dea Frau san merare zasticklte (gopfade?) Mauna beigem wuan. Real Alto is bis Iazt de ödaste schtrukturiate Siedlung in Amerika. Obwoi Se de Keramik umma 2000 Joa vua de peruanischn Kuituan eafundn hom, sans in eanana Stoazeitkuitua henga blim. Aun da Karibikseitn hod ma aa ödare Schpuan vo Kuituan gfundn. In Puerto Hormiga hod ma an umma 1,2 Meta hochn Ringweu, mid an Duachmessa vo 23 m freiglegd. Dea is vamuatli za kutuirän oda religiesn Zeremonien gnuzt wuan is. Vo de Leid hod ma aa unbrennte Tongfäs gfundn, in de ma zwecks da bessan Festigkeit Pflaunznfasan einigoawad hod. Und dahea woas ma aa, das oa Oita vo eppa 5700 Joa hom. Huaca Prieta is 1900 gfundn und easchdmois is 1946 da Ruinankegl vom Biard teuausgrom wuan. Deswegn woa domois de Datiarung schwaa megli, owa Heid wiads af aa Oita vo eppa 6000 bis 4500 (Schpanisch) oda 5100 bis 3800 (Englisch) Joa vua Heid gschazt. Ois da Dillehay vua a boa Joa de archäologische Stätt weida untasuacht hod, haums a 3 Meta hoche und mid de Seitnläng vo umma 50 Meta launge Plottfuam ausgrom. De woa uaschprüngli bwohnt und af da Plottfuam hod ma datiabore Hoizkoinrestl mid an Oita vo umma 7000 Joa eideut wuan gfundn. Des warad scho de dridde Datiarung. De Kuitua is aun an Rio Chicama glegn und zöd heid za de vo de Jingan im El Brujokomplex (drei grosse Higl). De Menschn vo dea Kuitua hom nu koa Keramik kennd und hom se nu mid Floschnkiawis bhoaffa. Owa dafia woans scho Kinstla mid da Baamwoi bsundas und des obwois nu koan Webschtui kennt hom. De scheen Musta san olle mid de Hend knipft wuan. Se hom se nu vü mid da Fischarei eaneaht, hom owa aa scho Laundwiatschoft btriem. Abaut homs Lima-Bohn, Küawis, Baamwoi, Gugaruz, Baunln, Maniok und Paprika (Chili). Glebd haums aussahoib in hecha glegde Haisl aus Loamziagln, de wos a wengl in de Eadn eigrom woan. Es hom se a runde vatiafte Platz zoagt de nu iwa tausnde Joa spada bei de Nochfuigakuituan in Brauch gwest san. A Skelett vo an Mau hod ma mid da C14 Methodn af 1200 v. Chr eigschtuaft. Dea kent owa aa vo ana Nochfoigakuitua gwest sei. - Zink Michael. Die rätselhaften Vorfahren der Inka,2011 Theiss Verlag, Stuttgart. ISBN 978-3-8062-2329-3 - Hanns.J.Prem. Geschichte Altamerikas, R. Oldenburg Verlag, Minga 2008. ISBN 978-3-486-53032-2 - Julien Catherina. Die Inka, Geschichte-Kultur-Religion. Verlag C.H.Beck, Minga, 4. Auflage 2007, ISBN 978 3 406 41875 4. - Bruhns, Karen Olsen and Hammond, Norman (1983), 'A Visit to Valdivia', Journal of Field Archaeology, 10, 485-87. - Bruhns, Karen Olsen and Nancy L. Kelker (2010), Faking the Ancient Andes, (Walnut Creek: Left Coast Press). - Damp, Jonathan E. (1984), 'Architecture of the Early Valdivia Village', American Antiquity, 49, 573-85. - Rex González, Alberto (1980), 'Ecuador: La "Cultura Valdivia"', Prepared Report (Paris: UNESCO). - Zeidler, James A. (2008), 'The Ecuadorian Formative', in Helaine Silverman and William H. Isbell (eds.), The Handbook of South American Archaeology (New York: Springer), 459-88. - Valdivia Kuitua - http://www.indianer-welt.de/sued/ecuador/valdivia.htm - http://www.indianerwww.de/indian/valdivia.htm - http://ecuadorprehispanico.blogspot.co.at/2011/01/la-cultura-valdivia.html (Scheene Büdln) - http://traffickingculture.org/encyclopedia/case-studies/valdivia-figurines-2/ - http://www.precolombino.cl/en/culturas-americanas/culturas-precolombinas/intermedia/valdivia/ - http://archaeology.about.com/od/vterms/g/valdivia.htm - http://www.artvalue.com/auctionresult--valdivia-culture-3500-bc-1800-v-nus-2560569.htm (Büdln vo Fundschtikl) - http://www.metmuseum.org/toah/hd/vald/hd_vald.htm (Mit Büdln vom Metropolitan Museum) - Real Alto - http://www.metmuseum.org/toah/hd/real/hd_real.htm - http://archaeology.about.com/od/rterms/qt/real_alto.htm - El Brujo-Huaca Prieta - http://www.monografias.com/trabajos68/primeros-hombres-peru/primeros-hombres-peru2.shtml (Scheene Büdln und middndri a Foto vo oana Baamwoiknipfarei mid an scheen einigoawadn Kondor) - http://www.britanniumacom/EBchecked/topic/274196/Huaca-Prieta
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Linz: Kolpinghaus | Ein vergnüglich genüßlicher Abend mit - dem musikalischen Duo, Ambros Stingeder auf der "Steirischen" und Alfred Madlmayr auf der Gitarre, dass Sie einstimmt und beim gemeinsamen singen begleitet. - dem Literaten Prof. Dr. Hans Dieter Mairinger, vielfach ausgezeichnet und bekannt aus Rundfunk und Fersehen, der für Sie "Heiteres aus seinen Werken" liest. - dem Weingut Reinhard Wimberger aus... Reichenau An Der Rax: Schlossgärtnerei Wartholz | Nöstlingers Mundart-Gedichte im Literatursalon. Literarisch wird das "1. NÖ Dialektmusikfestival" am 19. Oktober 2012 in Reichenau. Im Literatursalon Wartholz lesen und singen Erich Meixner und Christoph Michalke ab 19:30 Uhr die in den 1970er Jahren unter dem Titel "Iba de gaunz oamen Leit" erschienen Wiener Mundart-Gedichte von Christine Nöstlinger. Die Autorin beschreibt darin ihr Umfeld so gnadenlos wie liebevoll.... Klostertal: Berggasthof Mamauwiese | Wer "A" sagt muss auch Bettwenger sagen Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dialekt schmeckt - am Berg" sorgen am 08. September 2012 ab 16:00 Uhr die "Bettwenger" im Gasthaus Mamauwiese für schräge Stimmung. Das Trio folgt den Spuren der Attwenger mit Schlagzeug, Quetschn und schnellen Texten. Mit einer Mischung aus Volksmusik und Rap legt die B-Version des oberösterreichischen Kult-Duos ihren Fokus klar auf die eher... Tiroler Mundartkreis: Obfrau Lilo Galley Unsere Kathi Kitzbichler ist wieder fleißig am Schreiben. Wir würden uns über weitere AutorInnen freuen: [email protected] Des wünsch i dia I wünsch da fürs Leb´n vü Frohsinn und Freid, i wünsch da des Glück und a friedliche Zeit. I wünsch da de Liab, de Liab in dia drin, i wünsch da im Leb´n an gonz tiafn Sinn. I wünsch da vo... Geborgenheit Ich brauche Dich wie ein Stück Brot- Du bist mein Seelentröster in der Not! Ich sitz` auf Deiner Bank- wie Du siehst, bin ich krank! Du hörst mir zu- Du nimmst Dir Zeit- Du bist für mich Geborgenheit! Lilo Galley Foto: Kaller Walter Klagenfurt, 26. April 2012 - Cafe Perstinger LESUNG HUBERT STEFAN "MUNDARTGEDICHTE" MUSIKALISCHE UMRAHMUNG: CENTAURI ALPHA Großen Anklang fand die Lesung von Hubert Stefan "Mundartgedichte", die ausgezeichnet vorgetragen wurden, im Traditionscafe Perstinger. In Höchstform präsentierte sich Centauri Alpha an der Gitarre / Mundharmonika / Panflöte - seine an die Lesung angepassten Lieder, die beim begeisterten... Obfrau Lilo Galley stellt die Mundartautorin Lisi Wimmer aus Kössen mit einem Gedicht vor! [email protected] Is do ganz oafach A kloanes Dianei sagt zur Mama Du Mama los ma zu i wer den Nachba Franzi heiretn des is a netta Bua De Mama sagt da hast Du recht da Franzi is a liaba Bua aber zen heiretn- mei liabes Dianei da ghern aba scho zwoa dazua `s kloa Dianei des schaut ratlos drei sie denkt scharf nach- de... A großa Regn … A großa Regn is passiat, an jed'n Tropfn hob I g'spiat … I steh jez do am Rond vum Woid und eigntlich is mia sau koid … I wünsch ma, Du waast jez bei mia, das i Di wia de Tropfn g'spia … an Regnbogn wuat i segn, so wia hoid noch an großn Reg'n … nua's Gfüh wa so vü scheena won, mia uns Zwa in die Oam fest hom … den Regnbogn midanond erlebn, des letzte Gfüh Dia a no gebn … aus...
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|Eingetragen von: domdorn [M28]| |Texttyp: Lyric||2001-06-23 00:00:00| |Auf Facebook teilen| Romeo verliert Bluat, oba ned so, daß ma's glei sieht er steht an seiner Eckn und do überprüft er ganz genau die Kühlerhaub'n von sein' Mercedes Er druckt a Zigarettn aus in seiner Hand und er erzählt für olle die Würschtl'n und die Wixer die wos hoit glaub'n, sie san waß Gott wer daß des a ganz normale Nocht is und daß er hoit an Sheriff mit'n Messer dastoch'n hot. Und olle springen auf Wie's auf amoi die Sirenen hör'n Doch Romeo der locht nur und sogt: der ganze Wirbel mocht eam a nimmer lebendig. Er wird nie mehr an Sommer seh'n Er hot mein Bruder niedergstoch'n und hot eam liegen lossn wia an Hund unter an Auto. Und Romeo sogt: gebts ma an Tschik und olle greif`ns zu eahnere Packln und da Franky gibt eahm Feuer und klopft eam auf die Schulter. Dann schmeißt er a Flosch'n mittn auf de Stroßn und wie sie zerbricht greift er si auf seine Eier weul er waß, er könnt so sei wie Romeo wann er die Eier hät dazua. Romeo startet den Motor und wischt des Bluat weg von der Autotür Er blost volle Kanne Über die nächste rote Ampel Sie stehn dort und versuchen so auszuschaun wie Romeo und da Mond schaut eana zua wie's kroatisch red'n über ihren Hero. Und Romeo verliert Bluat doch des foit niemand groß auf er singt laut mit'n Radio mit ana Kugel in der Brust Er kampet si seine Federn Und si sog'n, daß alles okay is Jetzt wo da Romeo wieder do is Oba Romeo verliert Bluat Und er stöhnt so hin und wieder Er lahnt si an die Autotür und er spürt wie eam des Bluat in seine Stiefeln einerinnt. Und der Romeo verliert Bluat wie er dem Billeteur des Ticket gibt. Er steigt bis auf die letzte Balkonreihe von dem Kino und durt stirbt er ganz alla wie in jedem Heldentraum. Er denkt jetzt nimmer noch - Jemand anderer denkt für eam über des wos sein könnt und wos wa. |Noch keine Kommentare vorhanden|
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2014-10-24T11:16:46Z
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Jesus vo Nazaret Da Jesus vo Nazaret oda Jeschua vo Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oda Jeschu, gräzisiat Ἰησοῦς; * woascheinli voa 4 v. Chr. z Nazaret; † 30 oda 31 z Jerusalem) woa a jidischa Wondaprediga. Wia a ebba 30 Joa woa, is a in Galiläa und Judäa effentli auftretn. Ea hod dena Judn s Reich vom God vakindt und se zua Buße und Umkea aufgfoadat. Des hod da Obrigkeit und dena Reman ned passt. Zwoa, drei Joa spada is a vo de Rema kreizigt woan. In da Foig is do draus a Wäidreligion entstondn. Des Neie Testament (NT) is sowoi des wichtigste Glaubmsdokument vo de Kristn ois wia aa de wichtigste wissnschoftliche Quejn. Aa außahoib vom Kristndum hod da Jesus im Lauf vo da Zeit an Bedeitung gwonna. - Griachischa Urtext und Ibasetzung - Literadua vo und iwa Jesus vo Nazaret im Katalog vo da Deitschen Nationalbibliothek |Personendaten| |NAMA||Jesus von Nazaret| |ALTERNATIVNAMEN||Jesus Christus; Isa| |KURZBESCHREIBUNG||Prediger, Messias der Christen| |GEBURTSDATUM||zwischen 7 v. Chr. und 4 v. Chr.| |GEBURTSORT||Betlehem oder Nazaret, Provinz Iudaea, Römisches Reich| |STERBEDATUM||30 oder 31 oder 33| |STERBEORT||Jerusalem, Provinz Iudaea, Römisches Reich|
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Sauastoff |Der Artikl is im Dialekt Owapfölzisch gschrim worn.| Da Sauastoff is a chemischs Element mid da Ordnungszoi 8. Ookirzt weadsmim Buchstam O (kummt asm griechischn vo Oxygenium). Es kummt neer molekular als O2 vor, des hoist dass zwoa Sauastoffatome boranad san. Wenns als O3 vorkummt dann hoist des Ozon und is schädlich. Es gibt owa aa de ganz söltnen Allotrope O4 und O8. Da Sauastoff kehrt aa zu de Chalogene.Da Sauastoff is im 18. Johrhundat vom Schwedn Carl Willhelm Schelee und vom Englända Joseph Priestley unobhängig voananda entdeckt worn. Inhoitsvazeichnis Sauastoff is vom Schwedn Carl Wilhelm Scheele und vom Englända Joseph Priestley um 1770 entdeckt worn. Da Schelee hod mid Braunstein (MnO²) experimentiert. Er hod im Johr 1771 Braunstein mid Schweflsäure erhitzt und festgstüllt, dass a Gas entsteiht, des er Feuerluft gnannt hod. Sei Manusgribt hoda owa erscht zwoa Joa draf vaöffntlicht. Da Pristley hod im Summa 1774 Quecksülwa erhitzt und beobacht, dass a Gas entwoicht. Da Sauastoff hod koi Forb und koin Geruch. Er is bei Normalbedingungen a Gas und schwahra wei Luft destswecha moint ma aa, dass wemma af an Berch afesteigt, das d'Luft dinna wird. Im Wassa leist se da Sauastoff ner mäsich af und umso wirma er wird, umso wenga leist'da se. Da Sauastoff is a noum Fluor da elektronegativste Stoff. Da Sauastoff konn mid alle Metalle reagiern (Ausnahman san einiche Edlmetalle). Einiche Stoffe fanga scho es brenna oo wenns fein vodoolt san. Schmölzn dout'a bei 54,74 K, kocha bei 90.188 K. A Dichtn hoda vo 1,33g/l. Es gfreist zu blauen Kristalln. Fir vül Stoffe is da Sauastoff aa oxidationsmittl owa dei Reaktionen laffa bei Raumtemparatur ner sehr langsam ob wals Sauastoffmolekül sehr stabül is. Fihrt ma owa Wärmeenergie zou, nachad laffa dei Reaktionen vo sölwa o. Da Sauastoff kummt in drei Isodopen vor, dei wo han: 16O es heifigste (zu 99,7%), es 17O (zu 0,03%) und es 18O (zu 0,2%). Assadem sans alle drei stabül. Es san aa sechs kinstliche Radioisodope bekannt, owa vo dene hod koins a lengare Halbwertszahl wei a boor Sekundn san. Da Sauastoff kummt im Wöltall zu 1,07% vir, obwohl a nou Helium und Wossastoff es drittheifigste Element im Universum is. In da Sun san 0,898%, in da Erdkrustn san 46,1% im Meer san 85,8% und im menschlichn Kerpa san 60,8% enthaltn. Zwoa Drittl vo da Kerpamasse san ner as Sauastoff. Doudro komma seng, dass da Sauastoffzyklos oina vo de grundlegenstn aaf dera Wölt is. Durch de Photosynthesn vo Pflanzn entstenga pro Johr 300 Mio. Tonnen. Da Sauastoff is fir aerobe Organismen Grundvoraussetzung. Da Kerpa setzt im Joa uma 300 kg um. Fir'n Menschn min mindestns 7% Sauastoff in da Luft sa, sunst dad ma dasticka. Zfül Sauastoff is owa aa niad gsund, wal es Ozon Lungenschädn voursacht. Destwecha is im deitschn Orwatsschutsgsetz a Grenzwert vo 0,2 mg/qm virgschrim. Im Kerpa san bei am Durschsnittsgwicht vo 70 kg 43 kg Sauastoff. Im Joa wern wödweit 100 Mio. t Sauastoff fia industrielle Zweck hergstöllt. Er is bis 1998 in blaue Gasflaschn ois technischa Sauastoff, z.B. zum Schwoaßn vokaft worn, heid wead a in Blau/Weißa Farb fürn technischn und weißa Farb füarn medizinischn ghandld. De Farbn beziang se auf d Schuita vo de Flaschn, de Flaschn säim kennan a andane Farb a hom. Nei kennzeichnede Flaschn hom zusätzle a "N" ois Kennzeichn drauf. Hergnumma weadszum Schwöissn, in da Metallbranche, als Teil beim Raketndreibstoff und bei voschiednen Organischn Reakttionen. Driwa hinaus weadsa als Atemgas aagsetzt. De greißtn Exporteure san d'USA, Russland und Deitschland. - http://www.chemieseite.de/hauptelemente/node26.php - http://www.uniterra.de/rutherford/ele008.htm - http://www.ofv-112.de/ofv/ofv_inhalte/gasflaschen.php Kennzeichnung vo Gasflaschn |H||He| |Li||Be||B||C||N||O||F||Ne| |Na||Mg||Al||Si||P||S||Cl||Ar| |K||Ca||Sc||Ti||V||Cr||Mn||Fe||Co||Ni||Cu||Zn||Ga||As||Br||Kr| |Rb||Sr||Y||Zr||Nb||Mo||Tc||Ru||Rh||Pd||Ag||Cd||In||Sn||Te||I||Xe| |Cs||Ba||La||Ce||Pr||Nd||Pm||Sm||Eu||Gd||Tb||Dy||Ho||Er||Tm||Yb||Lu||Hf||Ta||W||Re||Os||Ir||Pt||Au||Hg||Tl||Pb||Bi||Rn| |Fr||Ra||Ac||Th||Pa||U||Np||Pu||Am||Cm||Bk||Cf||Es||Fm||Md||No||Lr||Rf||Db||Sg||Bh||Hs||Mt||Ds||Rg||Uub||Uut||Uuq||Uup||Uuh||Uus||Uuo| |Alkalimetoi||Erdalkalimetoi||Lanthanoide||Actinoide||Übergangsmetoi||Metoi'||Halbmetoi||Nichtmetoi||Halogen'||Edelgas'|
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Schottland |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| |Schottland Alba (schottisch-gälisch) |Woispruch: "Nemo me impune lacessit" (latein) ("Neamd roazt mi ungstroft") |Amtssproch||Englisch, Schottisch-Gälisch, Scots| |Haptstod||Edinburgh| |Stootsform||Konstitutionell-parlamentarische Monarchie| |Stootsobahapt||Königin Elisabeth Minister für Schottland Jim Murphy |Regiarungschef||Erster Minister Alex Salmond| |Fläch||78.772 km²| |Eiwohna||5.094.800 (Schätzung 20021)| |Dichtn||64 Eiwohna pro km²| |Bruttoinlandsprodukt||$ 194 Mrd. (Schätzung 2006)| |Bruttoinlandsprodukt pro Eiwohna||$ 39.680 (Schätzung 2006)| |Währung||Pfund Sterling| |Unobhängigkeit||843| |Zeitzone||UTC +0, Sommerzeit: UTC +1| |Internet-TLD||. sco (vorgeschlagen),. uk,. gb (ungenutzt)| |Telefonvoawoi||+44| |1 General Register Office for Scotland| Schottland (gälisch: Alba, scots: Scotland, lateinisch-keltisch:Caledonia) is a Land im Nordwestn vo Eiropa und a Landestei vom Vaeinigtn Kinireich. Schottland bestähd ausm neadlichn Tei vo da greßtn eiropäischn Insl Großbritannien und mehran Inslgruppm. De Haptstod und zwoatgreßte Stod is Edinburg mit 430.000 Einwohna, oba de greßte Stod is Glasgow mit 629.000 Einwohna. Inhoitsvazeichnis Schottland woa bis zum 1. Mai 1707 unabhängig und is nacha mitm Kinireich England varoanigd woan. Oba im Joa 1746 hod da "Bonnie Prince Charlie" Stuart (dea wo eigntli da schottischa Thronfoiga gwesn is) probiat, dass a de Unobhängigkeit vo Schottland zruckgwinnt. Hod a olladings ned gschafft, sondan is am 16. April 1746 bei Culloden vo de Englanda gschlong woarn und dann af Italien gflohn. In de letzdn Johr san Schritte zu mehr Autonomie gmacht wordn. Schottland umfosst s neadliche Drittl vo da Insel Großbritannien. De Flächn betrogt 78.772 km². Es grenzt im Sidn zwischn am Solway Firth im Westn und am Fluss Tweed an da Ostküstn auf 96 km an England. Es teit si in drei geografische Regionen af: de Highlands, de Central Lowlands und de Southern Uplands. Da häxde Berg vo Schottland (und ganz Großbritanniens) is da Ben Nevis bei Fort William. Er gheat zu de sogenanntn Munros. Schottland westli vorglagad is de Inslgruppm vo de Hebriden, wo deitle trennt san in de Gruppm vo de Innan und Aißan Hebriden. Neadle vo Schottland liegn de Inslgruppm vo de Orkney-Inseln und deitle weida entfernt de Shetland-Inseln. |Stod||Einwohna 5. April 1991 |Einwohna 29. April 2001 |Einwohna 2006/2007 |Glasgow (Glaschu)||658.379||629.501||580.690| |Edinburg (Dùn Èideann)||400.632||430.082||463.510| |Aberdeen (Obar Dhèathain)||182.133||184.788||183.467| |Dundee (Dùn Dè, Dùn Dèagh)||157.808||154.674||175.000| |Paisley (Paislig)||73.925||74.170||74.048| |East Kilbride (Cille Bhrìghde an Ear)||70.579||73.796||81.000| |Inverness (Inbhir Nis)||50.000||55.000||46.110| |Hamilton (Hamaltan)||49.988||48.546||49.267| |Cumbernauld (Comainn nan Allt)||49.507||49.664||49.541| |Greenock (Grianaig)||49.267||45.467||47.367| 1999 hot Schottland sei eigans Parlament griagt, zan easchtn Moi seit da Vaeinigung mit England im Joar 1707. Des Parlament, da Easchte Minista (vagleichbor mitn Ministapräsidentn in Bayern und mit de Landeshaptleit in Östareich) und des Kabinett san fia de meistn innenpolitischn Afgobm zuaständig. Da Amtssitz vo dena Institutionen is Edinburg. De Legislative Gwoit liegt neman schottischn Parlament weida aa ban Parlament vom Vaeinigten Kinireich in Westminster. De Entscheidunga vom schottischn Parlament kena sogor iwastimmt wean. De Rechtsordung vo Schottland is a weng andas ois wia des englische Recht und hod mehra Änlichkeit mit de Rechtsordnungen vo Kontinentaleiropa. Aa de Gerichts- und Vawoitungsorganisation is a bissl andas ois wia de englische. Easchte Minister vo Schottland |Donald Dewar (Labour)||1999 - 2000| |Henry McLeish (Labour)||2000 - 2001| |Jack McConnell (Labour)||2001 - 2007| |Alex Salmond (SNP)||2007 - heit| Schottland is 1707 durch an Act of Union 1707 mit England zum Kinireich Großbritannien vaeinigt woan. Es gibt scho imma politische Kräfte, wo wieda a Unobhängigkeit ostrebm. In de letztn Joar san de Kräfte stärka woan, wos scho zu mea Autonomie gfiat hod. Seit de letztn schottischn Parlamentswoin 2007 wead de Regierung zum easchtn Moi vo da Scottish National Party gstejt, wo fia de Unobhängigkeit eintritt und a Referendum dazua ostrebt. Des is owa a Mindaheitsregierung, de wo vo da Labour und vo de Konservativen blockiat wean ko, de SNP hod 47 vo 129 Sitzn im Parlament.[1] De Opposition lehnt a Referendum ob.[2] Fast olle Schottn redn Standardenglisch. S Mäideamt nimmt o, dass 30% vo da Beväikarung danebm fließend Scots (Schottisch) sprechn. A weng meah wia 1% vo da Beväikarung gebm ois Muaddasproch Schottisch-Gälisch o, a käitische Sproch, wo mitm Irischn vswandt is. Nur af de Aißan Hebriden gibts no a Schottisch-Gälisch sprechende Meahheit. De Wikipedia af Schottisch — a freie Enzyklopädie - Übersicht der Wahlergebnisse - "Labour, the Conservatives and the Liberal Democrats ... all made it clear last night that a referendum was not likely."[1] Ibasäägebiete: Anguilla | Bermuda | Britische Jungferninseln | Britisches Antarktis-Territorium | Britischs Territorium am Indischn Ozean | Falklandinseln | Gibraltar | Kaimaninseln | Montserrat | Pitcairninseln | Souveräne Militärbasen Akrotiri und Dekelia | St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha | Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln | Turks- und Caicosinseln
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Xaverl: D Leit fliagn nach Griechnland wenns so Seiln seng woin. Mir Regnsburga müassn sched a bo Kilometa d Doana owe fohrn und af d Walhalla affe steign. Und scho stenga ma unta die griechischn Seiln. De homs jetza nei hergricht und jetzt schauns wieda wia nei aus. Übersetzung: Man fliegt nach Griechenland um Säulenbauten zu sehen. Wir Regensburger müssen nur einige Kilometer donauabwärts fahren und zur Walhalla hinauf steigen. Und schon stehen wir in einem griechischen Säulenbau. Der Bau wurde renoviert und sieht jetzt wieder aus wie neu errichtet.
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Tugaloo Tugaloo is a Indiana-Doaf vom Voik vo de Cherokee gwen. Es is am Ufa vom Tugaloo River in da Näh vom heitign Toccoa in Georgia in de Vaeinigtn Stootn glegn. Da indianische Nom woa Dugiluyi. Spoda hod ma des okiazt auf Dugilu. De englischsproching Siedla hom draus Tugaloo gmocht. Ois Orientiarungspunkt fia de Log vo Tugaloo ko ma s historische Wiatshaisl "Travelers Rest" nehma, des wo unta Denkmoischutz steht. Do gonz in da Näh is de Siedlung gleng. Des eigentliche Gebiet vom ehemolign Indianadoaf is owa heit vom Hartwell-Stausee iwaflutet. - James Mooney: Myths of the Cherokee (1900; Neiauflog 1995)
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Haderndampfa |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Ois Haderndampfa, manchmoi a ois Lumpnkreiza werdn im Scherz Foitboote bzeichnet. A Foitboot is a Boot des ma zleng ko, im wesentlichn bstehts aus a flexibln Bootshaut und am zerlegbarn Innengrüst. De Bootshaut werd aus Gummi, PVC oda Hypalon fürs Untaschiff und am Textilstoff (desweng Hadern oda Lumpn) fiars Vadeck gmacht. S' Grist is meistns aus Eschn- oda Birknsperrholz, manchmoi a aus Aluminium. S' gibt a Foitboote aus zsammklappbarn Kunststoffplattn, des han dann aba koana Haderndampfa. A Schlauchboot ko ma zwar a zsammlegn, des nend ma aba ned Foitboot und a ned Haderndampfa. Foitboote han vo da Idee hear Kopien vo de Eskimo, de Tierfelle iaba a Grist aus Walknocha spanna, um Kajaks zum baun. Da Kajak is a oane vo de typischn Bauformen vo am Foitboot. In ähnlicha Bauweis gibts aba a Seglboote, Kanadier, Ruderboote und Dingis. Bekannt is vor allem de Firma Klepper z Rosenheim fias Foitbootbaun. A große Vabreitung ham Foitboote ois Freizeitgerät kurz nachm Zwoatn Wäidkriag ghabt, wei mas a ohne Auto transportiern ko, zsamglegt ko mas ganz guat im Zug oda Bus mit auf Reisn nehma. A vui wichtige Expeditionen han mit Foitbootn durchgführt worn.
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Soizburg |Der Artikl is im Dialekt Stod-Soizburgarisch gschrim worn.| |Soizburg| |Basisdatn| |Bundeslaund:||Soizburg| |Politischa Bezirk:||Statutarstod| |Grichtsbezirk:||Soizburg| |Autokennzeichn:||S| |Flächn:||65,678 km²| |Leid:||147.571 (1. Jenna 2010)| |Leid in da Agglomarazion:||210.000 (Stond: 2006)| |Leid pro Quadratkilometa:||2274| |Hächn:||424 Meta üwa da Adria| |Sunstige Datn| |Postleitzoi:||5020| |Vorwoi:||0662| |Gemeindekennziffa:||50 101| |Geografische Log:||Koordinaten: 47° 48' N, 13° 02' O 47° 48' N, 13° 02' O| |Adress vom Magistrat:||Mirabellplatz 4 5020 Salzburg |Intanetseitn:||www.stadt-salzburg.at| |E-Mail-Adress:||[email protected]| |Politik| |Burgamasta:||Schaden Heinz (SPÖ)| |Partein in da Regierung:||SPÖ (2 Leid), ÖVP (2), Bürgalistn (1) |Gemeinderod (40 Leid, letzte Woi 2009):||15 SPÖ, 11 ÖVP, 7 BL, 5 FPÖ, 2 TAZL & BZÖ [1]| Soizburg (Hochdeitsch: Salzburg) is de Hauptstod vo dem östareichischn Bundeslaund, wos a Soizburg haßt. Gmoasam midn Beziak Soizburg-Umgebung iss da Flochgau, da nördlichste vo de fünf Gaue vom Lond Soizburg. In da Stod Soizburg wohnan 147.571 Leid (Stond vom 1. Jenna 2010); damid is s'de viertgresste Stod vo Östareich (noch Wean, Graz und Linz). In da gonzn Stodregion (Agglomarazion) sands zirka 210.000 Leid. Soizburg hod a Einzugsgebiet, wos üwa de Grenzn vom Bundeslond auße geht. Da Südostn vo Bayern, da Südwestn vo Owaöstareich und da Nordwestn vo da Owasteiamork ghern do a dazua. Soizburg is a Unistod (drei Unis) und des Zentrum (Owazentrum, sogn de Raumplana) vo da Euregio Soizburg - Berchtsgauna Laund - Drausta. Vüi Leid sogn "Mozartstod" zu Soizburg, wei dort da Mozart Wolfgang Amadeus af d'Wöid kumma is und mehr ois wia d'Höiftn vo sein Lem do vabrocht hod. Soizburg is a d'öidaste Stod im heiding Östareich; seid Aufong vom 12. Johrhundat hods an Stodrichta gem. D'Soizburga Oidstod mid ihra berühmtn barockn Archidektur, de wos an italienische Sted erinnad, is ane vo de am bestn erhoitanen Oidsted im deitschproching Raum und seid 1997 Wöidkuiturerbe. Intanazional bekonnt iss a ois Schaublotz vo dem Musical und Füim Sound of Music, weng de Soizburga Festspüle und weng da Log am Rond vo de Oipm. Inhoitsvazeichnis - 1 Geografie - 2 Leid - 3 Gschicht - 4 Politik - 5 Woppm - 6 Sochn, de wos ma si auschau soit - 7 Kuitureiirichtungen - 8 Glaum - 9 Freizeid - 10 Infraschtruktur - 11 Büidung und Forschung - 12 Wirtschoft - 13 Medien - 14 Partnasted - 15 Berühmte Leid vo Soizburg - 16 Literadua - 17 Im Netz - 18 Schau aa - 19 Beleg Soizburg liegt am Nordrond vo de Oipm, uma 150 Kilometa östlich vo Minga und 300 Kilometa westlich vo Wean. D'Stod is im Soizburga Beckn, uma 25 Kilometa nördlich vom Tennangebirg, auf olle zwa Seitn vo da Soizoch. De Soizoch und de Stodberng midn Woid drauf mochn vüi vo dem aus, wia Soizburg ausschaud; Soizburg is nämli ane vo de greoastn Großsted in Europa. De Stodberng sand da Kapuzinaberg, da Mönksberg, da Festungsberg und da Rainberg. Af'm Festungsberg is de Festung drauf, des is de gresste mittloitaliche Burg vo Europa, de wos nu ois a gonza dahoitn is. Außadem gibts im Stodgebied nu in Morzga Hügü, in Höibrunna Berg und in Grofnhügü in Liefaring. Im Südwestn vo da Stod, wos noch Berchtsgoan umme geht, is da Untasberg (1.853 Meta hoch), üwa den se de Soizburga a vüi Sogn vazöhn. Im Ostn an da Stodgrenz is da Gaisberg (1.288 Meta), und weida im Ostn sands netta a bor Kilometa bis ins Soizkaumaguad. Noch Nordn is es Soizburga Beckn offn, do sand donn de Soizochauen und de glan Hügün vom Flochgau. Da nächste vo de Hügün bei da Stod is da Plainberg, do is de Woifohrtskirchn Maria Plain om drauf, und vo dort oman siacht ma guad af d'Stod owe. Direkt im Nordwestn vo da Stod is de Soloch, de wos a de Grenz is zur Nochbastod Freilassing, und de ghert scho zu Bayan, genaua gsogt zum Londkreis Berchtsgona Lond. D' Stod gliedat si unobhängig vo d' historischn Katastralgemeindn, vo denan d' Grenzn in de meistn Fälle ned mehr dakennbor san, in 24 Stodeile und drei ongrenznde Londschoftsräume. Den historischn Kern vo da Stod Soizburg büidet d' Oidstod, de si on d' oidn, bis ins Mittloita zruckreichndn Vursted Müin und Nonntoi oschliasst. Vor und noch 1900 is im Westn vo da Oidstod da Stodeil Riednburg entstondn. Auf'm Gebiet vo d' obgrissanen rechtsufring Bastionen und de durting Kasernen, hod si as Andrävierdl büidt. Nördlich dovo, vor 'm nein Hauptbohnhof, is da Stodeil Elisabeth-Vurstod (Froschhoam) entstondn. Im Nordteil vo Müin is da Stodeil Lehn gwochsn. D' Stodeile Aing, Parsch, Itzling und Gneis hom se im Wesntlichn noch 1900 entwücket. A spädare Erweitarung vo da Stod stöid da Siedlungsstreifn vo da Moosstrossn in Leopoidskron-Moos dor. D' einsting söibständing Vororte Maxgloan im Westn, Liefaring im Nordwestn, Gnige im Ostn und Morzg san in da Zwischnkriagszeid zua Stod kumman. Noch 1950 san ois jingste Siedlungskerne vo da Stod de Teile Josefiau, Herrnau und d' Oipnsiedlung entstondn. A d' Stodeile Laungwied, Kasan, Daxhom und Schoimoos san in da Mittn vom 20. Johrhundat entstondn. Isoliert liegt im Nordn ois jingara Siedlungssplitta da Stodeil Itzling-Nord, der si nohtlos on an Siedlungsraum vo da Gemeinde Berghoam oschliasst. Südlich vo Gneis lieng d' emfois jungen kloanen Siedlungen Eichethofsiedlung und d' Birknsiedlung. Beide san untam Nomen "Gneis-Süd" zsommgfosst. Südlich vom Flughofn befindt si da Stodeil Maxgloan-West, zua dem d' Kendlasiedlung und d' kloanaren Haisagruppn Pointing und Loig ghern. D' Kendlasiedlung setzt si in de scho zur Gemeinde Wois-Siaznhoam gherendn Haisan vo da Gloansiedlung fort. D' Haisagruppn Pointing und Loig schliassn si ons Woisa Hümmereich on. Aussahoib vo de Siedlungsraime lieng im Stodgebiet vo Soizburg d' gschlossenen Londschoftsraime Höibrunn, Goasberg und da Haiberg.[2] Soizburg is in 14 Katastralgmoana aufteit: - Aing I - Berghoam II - Gnige - Goasberg I - Haiberg I - Hoiwong II - Itzling - Leopoidskron - Liefaring II - Maxgloan - Morzg - Soizburg - Siaznhoam II - Wois II Da Nom vo d Stodeile ois funkzionelle Einheit entspricht in da Grenzziahung dena gleichnoming Katastralgmoana, vo dana d Grenzn grossteis im friaan 19. Johrhundat festglegt worn san. D' Bezeichnung Aing I sogt, dass d einstige Gmoa Aing zum gresstn Tei in d Stod Soizburg eingmoandt worn is. Da vabliebne kloanare Tei is in d Joar 1935 und 1939 unta da Bezeichnung Aing II ois eigne Katastralgmoa da Nochbagmoa Öisbethn zuateit worn.[2] |Freilassing||Berghoam||Hoiwaung| |Wois-Siaznhoam||Koppe| |Grödig||Anif||Öisbethn| Am 7. Juni 1935 hod da Soizburga Launddog s'Gsetz üwa d'Erweitarung vom Gebied vo da Londeshauptstod bschlossn. In Kroft dre'n is des scho am 1. Juli vom gleichn Johr. Damid san de Gmeindn Maxgloan und Gnigü-Itzling fost ois a Gonza und Deile vo Aing, Morzg, Sieznheim, Leopoidskron, Bergheim und Hoiwong zur Stod dazuakumma. D'Augstöidn und de Grundstückün vo de Gemeindn Maxgloan und Gnigü-Itzling hod d'Stod üwanumma, owa a eanare Schuidn, und des wor fir de zwa ormen Orwatagemeindn a de oazige Möglichkeid, dass s'ned finanziell zsommbrochn san. Durch de Eigmeindungen is domois d'Eiwohnazoi vo Soizburg vo 40.232 af 63.275 Leid gstieng und d'Flächn vo 8,79 af 24,9 Quadratkilometa. A zweite Phase vo Eigmeindungen wor donn am 1. Jenna 1939. Do san Aing, Liefaring, Leopoidskron und Morzg ois a Gonza und Deile vo Anif (nämli Höibrunn), Bergheim, Hoiwong und Wois zum Stodgebied dazuakumma. In da Stod hom dadurch 77.170 Leid gwohnd. Im Johr 1950 hods an Dausch gem, do is des Gebied vom Schlochthof, wos vorher zu Bergheim gherd hod, zur Stod kumma und dafir da Plainberg, der wos owa vüi gressa is, zruck zu Bergheim. Seitdem hod si nix mehr g'ändat und s'Stodgebied is 65,67 Quadratkilometa groß. Olle zwa Eigmeindungen hom oiso unta autoritäre Regime stodgfundn. Trotzdem worn s'guad begründet - noch 1945 hod kana an Eispruch dageng eiglegt. Erscht im Johr 1990 hod si d'Gemeinde Anif beschwerd, dass da Schlosspark vo Höibrunn zur Stod kumma is. Owa nochdem der eh scho seid 1920 im Eingdum vo da Stod wor und sunst da Komplex vo Höibrunn gemeindemäßig deud worn war, is de Zruckfordarung oglehnt worn. De Gemeindn Wois-Sieznheim und Bergheim im "Speckgirtl" vo Soizburg ghern zwar infraschtrukturmäßi scho long zum Stodgebied, und de Raumordna fordern a, daß s'eigmeindt wern, des hod owa nu kana politisch durchsetzn kinna bis jetz. Dadurch gibts im Bollungsraum oiwei gressane Probleme: Af da an Seitn gibts oiwei wenicha freie Baugrundstickün und af da ondan Seitn gengan imma mehr Gewerbebetriewe in d'Umlondgemeindn (oda nu weida weg), wei Grundstickü zan Ausbaun in da Stod z'deia worn san. Dadurch nimmt d'Stod wenicha Steian ei, und s'Ungleichgwicht zwischn de Finanzprobleme vo da Stod und de reichn Speckgirtlgmeindn im Umlond wird oiwei ärga. Außa Wois und Bergheim betrifft des a nu Anif, Öisbethn, Hoiwaung, Eugndorf, Grödig und Deile vo Koppü. Soizburg is direkt an da boarischn Grenz, und desweng hängts zwecks Vakea und Wirdschoft eng mid'n boarischn Grenzgebiet zsomm, bsondas mid de Londgreise Berchtsgona Lond und Draustoa. Zum Beispüi gehd de schnöiste Stroßnvabindung vo da Stod Soizburg in Pinzgau üwa Bod Reichnhoi (de Streckn nennd ma a s'Glane Deitsche Eck). Wirdschoftli hängan bsondas de Sted Freilassing und Bod Reichnhoi mid Soizburg zsomm. Desweng gibts seid 1995 de Euregio Soizburg - Berchtsgona Lond - Draustoa. In dem Gebiet wohnan zsomm zirka 700.000 Leid. |Leid im heitign Stodgebiet| Weng de Eigmeindungen in de Dreißgajohr is domois de Bevöikarung vo Soizburg vo 40.000 Leid auf 77.000 auffigonga. An ziemichn Boom hods donn glei nochm Zweitn Wöidgriag gem, do homd de Amerikana gonze Siedlungen fir de GIs aus'm Bon gstompft, zum Beispüi de General-Keyes-Siedlung. Außadem hods an großn Austurm vo Flüchtlinge gem, vor oim vo Voiksdeitsche. De homd zerscht in Barackn gwohnd, sand owa in de neichn Siedlungen umzong, nochdem de Amerikana wegga worn. Seid uma 1950 is Soizburg a Großstod, weis üwa 100.000 Leid hod. Firs Johr 2007 liegt de Zoi vo de Eiwohna bei 150.269 Leid (mid Hauptwohnsitz). Da Fraunonteu in Soizburg liegt bei 53 Prozent, da Onteu vo de Auslända is bei 21 Prozent und damid da hechste vo olle östareichischn Londeshauptsted. Vo da Oitasstruktur her san 13 Prozent vo de Soizburga unta 15 Johr oid, 63 Prozent san zwischen 15 und 60 Johr, und 24 Prozent san 60 Johr oid oda öida. Zu de 150.000 Leid mid Hauptwohnsitz kumman in Soizburg nu 17.000 Leid mid Nemwohnsitz dazua.[3] Mehr dazua findst im Hauptartikü: Gschicht vo da Stod Soizburg Seid da friaran Jungstoazeid (umma 4500 vor Gristus) gibts in Soizburg scho Siedlungen. De Röma homd im Johr 15 vor Gristus des Gonze zu ana Stod gmocht. Iuvavum hom s'as gnennt. Nochdem de Doanagrenz vom Römischn Reich zsommbrochn wor, is d'Stod ziemli zgrundgonga. Noch da Vöikawaundarung hod Soizburg long zu de Bajuwarn und damit donn a zu Bayan gherd. Im Johr 699 is Soizburg Bischofssitz worn und wor am Aufong firs gonze boarische Herzogdum zuaständig. Im Johr 755 hom d'Leid zum erschtn Moi in Nomen Soizburg vawendt. Seid'n Johr 798 is Soizburg a Erzbistum. Im Hochmittloita is Soizburg longsom unobhängi worn vo de Bayan. Im Johr 1328 is Soizburg a eigena Stood im Heulign Römischn Reich worn. In de Johr 1348 und 1349 sand uma a Drittl vo de Leid in Soizburg an da Pest gstorm. Im Baungriag hods 1525 an großn Aufstond vo de Baun und de Bergleid gengan Erzbischof gem. Der Aufstond hod drei Monad dauad, und de Baun homd sogor d'Stod eignumma und d'Festung belogad, owa es hod eana nix gnutzt. S'17. Johrhundat wor prägt vo drei Erzbischef, unta denan Soizburg af da Hächn vo seina Mocht aukumma is: im Wolf Dietrich vo Raitenau, im Markus Sittikus Grof vo Hohnems und im Paris Grof vo Lodron. Domois is de berühmte Barockarchitektur entstondn, und a d'Soizburga Uni is gründt worn. Im Johr 1731 san olle Protestantn aus da Stod vadriem worn. Im Johr 1756 is da Mozart Wolfgang Amadeus in Soizburg af d'Wöid kumma. Am Aufong vom 19. Johrhundat hom s'as Heulige Römische Reich zuadrahd, und do sand de Erzbischef ois Herrscha vo Soizburg ogsetzt worn. Im Johr 1816 is Soizburg zu Östareich kumma. Am 29. Mai 1921 hom si d'Soizburga in ana Voiksobstimmung mid 99 Prozent fir'n Onschluss ans Deitsche Reich ausgsprochn[4]. Des is owa donn ned gmocht worn. Im Johr 1938 san in Soizburg deitsche Druppn eimarschierd. Glei am Aufong vo da Nazidiktatur in Östareich hom s'af'm Residenzblotz Biacha vabrennt und vüi Judn und politische Gegna vooft. In Maxgloan hom s'a Konzentrazionsloga fir Zigeina eigricht, de wos donn ois Zwaungsorwata in Soizburga Industriebetriewe hackln miaßn hom[5]. 1944 und 1945 hom d'Amerikana 15 Moi Soizburg aus da Luft augriffn. Noch'm Zweitn Wöidgriag san a Riesnhaufn Leid ohne Hoamad ("Displaced Persons", DP), Judn und Voiksdeitsche noch Soizburg und in d'Umgewung kumma. D'Amerikana hom mid'n Marshallplan vüi Hüifsgöida noch Soizburg brocht und a mid eanare privatn Ausgom midghoifn, dass si d'Stod wirtschofdli schnöi erhoid hod. Burgamasta vo da Stod Soizburg is seid'n Johr 1999 da Schaden Heinz vo da SPÖ. Seine Stöivadreta san da Preuner Harry vo da ÖVP und da Huber Josef vo da SPÖ. De ondan zwa Stodräte in da Stodregierung san nu da Panosch Martin vo da SPÖ und da Padutsch Johann vo da Bürgalistn. Bis in de zweite Höiftn vom 20. Johrhundat wor d'Stod eha konsavativ prägt. Erscht im Johr 1914 is da erschte Sozialdemokrat in Gemeinderod kumma, da Preußler Robert wor des. Nochm Zweitn Wöidgriag hom de Amerikana in Hildmann Richard ois provisorischn Burgamasta wieda eigsetzt, der wos scho vo 1935 bis zum Aunschluss 1938, untam Schuschnigg-Regime, Burgamasta gwen is. Owa seitdem dominierd in da Stod Soizburg meistns d'SPÖ. Seid 1999 gibts a in Soizburg de Direktwoi vom Burgamasta. A de Grünbewegung is in Soizburg vagleichsweis imma sehr stork. Am End vo de Siebzigajohr hod si a Bürgalistn geng d'Vabaung vom Grünlond im Südn vo da Stod eigsetzt, und de san donn min Voggenhuber Johannes an da Spitzn glei af Onhieb in d'Stodregierung einikumma. Des wor de erschte politische grüne Gruppierung in Östareich. Bis heid nennan si de Grünen in da Stod Soizburg "Bürgalistn" und san in da Stodregierung. |Gemeinderodswoi vom 7. März 2004| |ÖVP||17.250||27,4%| |SPÖ||27.565||43,78%| |FPÖ||6.448||10,24%| |BL||9.508||15,1%| |LIS||641||1,02%| |D92||530||0,84%| |KPÖ||1.019||1,62%| - 1945–1946: Hildmann Richard (ÖVP) - 1946–1951: Neumayr Anton (SPÖ) - 1952–1957: Pacher Stanislaus (SPÖ) - 1957–1970: Bäck Alfred (SPÖ) - 1970–1980: Salfenauer Heinrich (SPÖ) - 1980–1990: Reschen Josef (SPÖ) - 1990–1992: Lettner Harald (SPÖ) - 1992–1999: Dechant Josef (ÖVP) - 1999- : Schaden Heinz (SPÖ) S'Woppm vo da Stod Soizburg is im rodn Föid a gezinnte Stodmaua, wo in da Mittn a Stodor mid offane Torflügü und an auffizongan Foigitta is, und drüwa a glana Turm mid zwa Fensta. De Seitndeile vo da Maua hom a jeda a Schiaßschortn. Hinta da Maua sand drei Tirm mid mehrane Steg, de wos olle drei mid an goidanen Spitzdoch deckt san. Da mittlare Turm is ochteckig und a weng hecha ois wia de ondan, und ma siachd drei Wänd davo. A jede vo de drei Wänd herd om mid an Güwü af, drunta is a Güwüfensta, drunta a oafochs Fensta und im untan Stog zwa Fensta. De zwa Tirm af da Seitn san rund; im owan Stog hom s'a jeda oa Fensta, im untan zwa. D'Mauan san süwa oda weiß. Nem an Woppm hod d'Stod Soizburg a nu a Fahne in de Stodform - des sand Rod und Weiß. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Sengswiadigkeitn vo da Stod Soizburg Soizburg is a sehr beliebts Züi fir Touristn vo da gonzn Wöid. An Spitzndoge hoidn si in da Stod weid mehr Touristn af ois wia Heimische. D'UNESCO, des is d'Organisazion fir Büidung, Wissnschoft und Kuitur vo de Vaeintn Nazionan, hod am 5. Dezemba 1996 de gonze Soizburga Oidstod (inklusive Linza Gossn, Bergstroßn, Neistod, im Aißan Stoa, im innan Nonndoi, im innan Müin, im Mönksberg und im Kapuzinaberg) auf d'Listn vom Wöidkuiturerbe afgnumma. D'Oidstod is, vor oim weng ihra Barockarchitektur mid de vüin Kirchn, ois a gonze oazigortig. De wichtigstn Architektn worn da Scamozzi Vincenzo und da Scolari Santino. A bor vo de wichtigan Sengswiadigkeitn in da Oidstod: - S'Stift Saunkt Beda vo de Benediktina is as öidaste Klosta vom deitschsproching Raum, woss oiwei nu gibt. - D'Festung Hohnsoizburg is ane vo de gresstn Burgaunlaung in Europa insgesomt und de gresste, de nu voi dahoitn is. - A Highlight vo jeda Soizburg-Tour is a da Soizburga Dom Saunkt Rupert und Virgil. Da heidige Bau stommd aus de Johr zwischn 1611 und 1628 und wor de erschte Barockkirchn nördlich vo de Oipm. - Nu vüi mehr Touristn siagst owa in da Getreidegossn. Des wor scho long de wichtigste Stroßn vo de Soizburga Kaufleid; und außadem is in dera Stroßns Geburtshaisl vom Mozart Wolfgang Amadeus. - S'Museum vo da Moderne af'm Mönksberg schaud aus ois wia a weiße Schuachschochtl aus Marmor, und damid iss a ortnlicha Gengsotz zur Oidstod drunta. A außahoib vo da Oidstod gibts a bor Attrakzionan: - Gonz im Südn am Stodrond vo Soizburg is as Schloss Höibrunn mid de berühmtn Renaissance-Wossaspüle, an großn Park, an glan Bergal mid'n Monadsschlessl und an Stoatheata om drauf und im Soizburga Zoo. Vo da Oidstod bis zum Schloss Höibrunn gehd durch a Londschoftsschutzgebied d'Höibrunna Allee, de öidaste imma nu dahoitane Allee af da Wöid. - Zum Rokoko-Schloss Leopoidskron direkt am Leopoidskrona Weiha kumman oiwei vüi Touristn hi, weis ana vo de Hauptschauplätz in dem Füim Sound of Music wor, der wos Soizburg in da gonzn Wöid nu amoi mindestns so berühmt gmochd hod ois wia da Mozart. - In Hangar 7 am Flughofn mid seina onspruchsvoin modernan Glosarchidektur hod si da Mateschitz Dietrich, da Chef vo Red Bull, ois sei persönliche Schotzkomma mid an Haufn oide und neiche Flugzeig histöin lossn. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Kuitureiirichtungen in da Stod Soizburg D'wichtigste Kunstvaonstoitung in Soizburga san de Festspüle mid Konzerte, Opern und Theata, de wos jeds Johr im Juli und August vüi intanazionale Gäst auziang. Gründt worn san s'im Johr 1920 vom Reinhardt Max und vom Hugo vo Hofmannsthal. Dazua gibts seid 1967 ois Ergänzung de Ostafestspüle; de hod da Herbert vo Karajan gründt. Do wird jeds Johr a neiche Oper vorgstöid, und a bor Konzerte gibts a. Spüin dan d'Berlina Philharmonika. Seid 1973 gibts a nu Pfingstfestspüle. De gonzn Festspüle findn zum Großdeu in drei Haisa in da Oidstod stott, de wos ma a in Festspüibezirk nennd. Architekt wor da Holzmeister Clemens, der wos oide barocke Bautn midvawendt hod. Und zwar san des: - S'Große Festspüihaus - D'Föisnreitschui - S'Haus fir'n Mozart (friara Glans Festspüihaus) Säle fir Theata und Konzerte gibts in da Stod uma a Dutznd. In da Touristnsaison (oiso fost imma) gibts jen Dog klassische Konzerte, wo meistns Werke vom Mozart Wolfgang Amadeus gspüid wern. Owa a Vaonstoitungsorte fir moderne Musi gibts a bor. Ins Museum kau ma a ausgiewig geh. Dabei gehd d'Palettn vo da Naturwissenschaft üwa d'Voikskuitur und d'oide Gschicht vo Soizburg bis hi zur modernen Kunst, zum Beispüi im Museum vo da Moderne am Mönksberg om. Künstlarisch onspruchsvollare Füim und Retrospektivn komma si jen Dog im Füimkuiturzentrum DAS KINO auschaun. Jen Herbst gibts außadem a intanazionals Bergfüim-Festival. Außadem gibts in da Stod Soizburg nu drei normale Kinos, wo de Hollywood-Sochn rennan. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Glaum in da Stod Soizburg Soizburg is prägt vo da katholischn Kirchn ois wia koa ondane östareichische Londeshaupstod ned. Des is desweng a so, weis in Soizburg bis am Aufong vom 19. Johrhundat, oiso bis zum End vom Soizburga Fürsterzbistum, koa Trennung gem hod zwischn da Kirchn und im Stood, wei jo d'Erzbischef gleichzeiti geistlichs Owahaupt und Stoodsowahaupt gwen san. Erscht in da zweitn Höiftn vom 20. Johrhundat, vor oim durch Griag, durch Vadreiwung und Eiwondarung, iss donn dazua kumma, daßs heidzdog mehr vaschiedene Glaumsrichtunga gibt in Soizburg. De Katholikn san mid 56 Prozent vo de Stodbewohna oiwei nu de gressane Glaumsgruppn in Soizburg. Zur evangelischn Kirchn ghern uma siem Prozent vo de Stodinga. Fünf Prozent vo de Leid san orthodoxe Gristn. Siem Prozent sand Muslime, da Islam is damid de gresste Glaumsgemeinschoft außahoib vom Gristndum. 17 Prozent vo de Soizburga hom gor koa Religion, bei siem Prozent waß ma ned, wos de fir Glaumsbekenntnis hom. Da öidaste reine Sportklub im Soizburga Lond is da Soizburga AK 1914 in Nonntoi. Owa es gibt nu a bor Turnvareine, de wos nu öida san: in Soizburga Turnvarein (1861), in Maxglana Turnvarein (1902) und in Amateur-Turn- und Sportvarein (ATSV) Soizburg (1912). In Orwata-Sportklub (ASK) Soizburg gibts seid 1922 in Maxgloan. Ois Orwatavarein wor a zwischn 1938 und 1945 aufglöst. In Fuaßboivarein SV Austria Soizburg gibts seid 1933, er spüit tradizionell in Violett-Weiß und is da Varein mid de meistn Fans in da Stod, obwoi a grod erscht in d'zweitletzte Liga afgstieng is. Des kummt daher, wei da Varein midsomt Lizenz im Johr 2005 vo Red Bull kauft worn is und Form, Woppn und Nom vom Varein g'ändat worn san. Da FC Red Bull Soizburg sitzt heid im Vorort Wois-Sieznheim und spüid in da Bundesliga; in SV Austria Soizburg hom de violettn Fans neich gründt und damid in da letztn Spüiglass neich augfonga. A guada Eishockeyvarein is da EC Red Bull Soizburg (gründt 1977 ois Soizburga EC), der wos 2007 in östareichischen Meistatitl erreicht hod; de Damenmonnschoft, de Ravens Soizburg, san scho 2006 Meista worn. Beim American Football hom im Johr 1984 de Soizburg Lions in ollaerschtn östareichischen Meistatitl ghoid; heid haßn s'Soizburg Bulls und spüin in da zweitn Liga. Große Sportvaonstoitungen hods bis jetz in da Festspüistod weng gem. Im Johr 2005 wor as erschte Moi da Soizburg-Marathon, der wos a durch d'Oidstod durchgehd. 2006 wor de Stroßn-Radlwöidmastaschoft in Soizburg und in da Umgewung mid mehr ois wia 330.000 Zuaschaua. Bei da Fuaßboi-Europamastaschoft 2008 wern draußn im Kleßheima Stadion (gherd zu Wois-Sieznheim) drei Gruppmspüle sei. Firs Johr 2014 häd si Soizburg um d'Olympischn Wintaspüle beworm. De Entscheidung am 4. Juli 2007 beim IOC-Kongress in Guatemala City hom d'Soizburga owa geng Sochi in Russlaund und Pyeongchang in Südkorea (zweita Blotz) in da erschtn Runde valorn. Soizburg wor a scho Candidate City fir Olympia 2010 und hod do a in da erschtn Runde geng Vancouver in Kanada und geng Pyeongchang (scho amoi zweita Blotz) valorn. Seidn Johr 1999 is Soizburg da Sitz vo da Intanazionaln Biathlon-Union. In Soizburg gibts ois zsomm 41 Naturdenkmäla (meistns stottliche oide Einzlbam), 39 Gschützte Londschoftsdeule, ocht Londschoftsschutzgebiete und oa Naturschutzgebiet, nämli s'Hammaraua Moor. De ocht Londschoftsschutzgebiete sand: - da Plainberg (do gherd owa netta a gonz a glana Deu zur Stod Soizburg), - da Kapuzinaberg, - da Mönksberg und da Rainberg, - Soizburg-Süd, - s'Leopoidskrona Moos, - da Leopoidskrona Weiha, - da Soizochsee und da Solochspitz und - d'Aigna Au. A bor vo de wichtigsten Gschütztn Londschoftsdeule sand: - d'Höibrunna Allee, - d'Kopfwein am Oimkanal (Bam, de woss sunst londesweid nirngs gibt), - d'Föisnsteppn am Rainberg (a Drocknbiotop am Südhong), - des Sama Mösl (a Moorrest, der wos si guad dahoidn hod), - da Anifa Oitaboch (a sehr naturnoha Bochlauf), - d'Itzlinga Au, - da Kühberg, - s'Naturwoidresavat Rainberg und - s'Naturwoidresavat Gaisberg (des sand ois sehr naturhohe Wöida). - Bosna - Mozartkugün - Soizburga Nockal S'Nochtlem in Soizburg spüid si zum Großdeu in da Oidstod o, genaua gsogt vor oim am Rudoifskäi, rund uman Anton-Neumayr-Blotz und in de Bars hintam Platzl af da ondan Seitn vo da Soizoch. Gem duads dortn vor oim Irish Pubs und Cocktailbars. Beim Bohnhof gibts seid a bor Johr a Urban Entertainment Centre mit Kinos, Diskos und Bars, wos si city center nennd. So wos Ähnlichs gibts a im Airportcenter beim Flughofn draußn, owa des gherd scho zu Wois-Sieznheim. Jeds Johr amoi im Somma findt am Messegelände draußn a großes Voiksfest stott, d'Soizburga Duit. Außadem is im Somma af de großn Blätz rund um an Dom (Kapitlblotz, Domblotz und Residenzblotz) da Rupertikirtog und im Winta da Christkindlmorkt, zu dem wos oiwei recht vüi Touristn kumman, vor oim aus Italien. Mehr dazua findst im Hauptartikü: Vakea in da Stod Soizburg Soizburg is a wichtiga Vakeasknotnpunkt in Östareich. Es hod in zweitwichtigstn Flughofn vo da Republik und durch d'Stod gehd a d'Westbohn, durch des is da Soizburga Hauptbohnhof ana vo de wichtigstn in Östareich. Es gibt Direktvabindungen noch Nordwestn (Minga/Hamburg/Paris), Südwestn (Innschprugg/Zürich), Nordostn (Linz/Wean/Budapest), Südostn (Graz) und Südn (Villoch/Laiboch/Zagreb/Venedig). An Autobohnknotn gibts a in Soizburg, und zwor gengan do de östareichischn Autobohnen A1 (Westautobohn, Richtung Wean) und A10 (Dauanautobohn, Richtung Villoch) genauso weg ois wia de deitsche A8 (Soizburga Autobohn, Richtung Minga). De Hauptstreckn vo da Eisnbau, de wos vo Soizburg weggagengan, und nu a bor Nemstreckn wern a fir'n Regionalvakea hergnumma. S'wichtigste Nohvakeasmittl im Soizburga Zentralraum is heidzdogs d'S-Bohn. In da Stod söim hod seid'n Johr 1940 da Stodbus d'wichtigste Roin, und es gibt ans vo de gresstn O-Bus-Netze vo Europa. Wer unbedingt mi'n Auto in d'Stod einifohrn wüi oda muaß, wird dageng Probleme griang, wei sehr oft Staus san in da Innenstod, und Parkplätze findt ma sowieso meistns kane. A bsundas wichtige Roin im Stodvakea spüid in Soizburg s'Fohrra'l. Üwa 20 Prozent vo olle Wege leng d'Soizburga min Ra'l zruck, damid liengan s'an da Spitzn vo de östareichischen Londeshauptsted. Z'Fuaß hod ma in Soizburg in da Innenstod a ka Problem, wei ois recht eng beinonda is; da Großdeu vo da Oidstod und a gleanana Deu vo da Neistod sand außadem eh Fuaßgängazone. Fir'n Strom in da Stod Soizburg is d'Soizburg AG zuaständig, de wos im Johr 2000 durch a Fusion vom Londesenergievasorger SAFE und vo de Soizburga Stodwerke entstondn is. S'Drinkwossa griagt d'Stod a vo da Soizburg AG, hauptsächli aus'm Grundwossa-Diafbrunnen Glanegg vo da Quöin in Fürstnbrunn und vo de Gersbergquöin. Jeds Johr san des uma 12 Müllionan Lita, de wos ind Stod einipumpt wern. Af'm Mönksberg om und af'm Kapuzinaberg om is jeweus a Hochbehöita mid 25.000 Kubikmeta. Fir d'Entsorgung vom Obwossa gibts d'Großkläronlog in Siggawiesn nördlich vo da Stod. De is fir üwa 600.000 Leid ausglegt und vasorgt außa da Stod Soizburg a a bor Gemeindn im Umlond, zum Beispüi Ainring in Bayern drüm. - D'Uniklinikn Soizburg: - S'Londesgronknhaus Sonkt-Johanns-Spitoi - D'Christian-Doppler-Klinik - S'Unfoigronknhaus - S'Gronknhaus vo de Bormherzing Briada Mehr dazua findst im Hauptartikü: Büidungseiirichtungen in da Stod Soizburg In Soizburg gibts drei Unis, und des sand d'Uni Soizburg, s'Mozarteum und d'Medizinische Privatuni. D'Uni Soizburg (Paris-Lodron-Universität Soizburg) is im Johr 1622 vom Erzbischof Paris Lodron gründt worn. Heid hods vier Fakuitätn (d'katholisch-theologische, d'rechtswissnschoftliche, d'geistes- und kuiturwissnschoftliche, d'naturwissnschoftliche) mid uma 13.000 Studentn. D'Uni Mozarteum hom s'im Johr 1841 ois Musikschui eigricht. Seid 1998 is s'a Uni. Moa kau dortn vor oim Konzertfächa studiern, owa a pädagogische Fächa, Schauspüi, Bühnenbüid und Regie. DParacelsus Medizinische Privatuni gibts seid'n Johr 2003. Studiern komma dortn Humanmedizin, Pflegewissnschoftn und Molekulare Medizin (postgraduate). D'Fochhochschui Soizburg gibts seid'n Johr 1995, 2005 hom s'as owa vom Stodeu Itzling in d'Gemeinde Puch bei Hallein valegt. Dortn gibts Studienrichtungen aus de Bereiche Technik, Wirtschoft, Gstoitung, Gsundheid und Soziales. D'Salzburg Management Business School gibts seid 2001. Gem duads do nur Masterstudien fir Wirtschoftsstudentn. Außadem gibts in Soizburg nu a longe Listn vo ondane Büidungseirichtungen im terziärn Sektor und vo Forschungsstättn. Hechane Schuin (Sekundarstufn II) gibts in Soizburg insgesomt 20, davo san 13 oigemein büidend (Gymnasien und Realgymnasien) und siem san berufsbüidend (Haundlsakademien, Hechane Lehraunstoitn und so weida). Vo de 20 hechan Schuin san 14 stootlich und sechsi san katholische Privatschuin (drei oigemein büidende und drei berufsbüidende). De wichtigstn Bibliothekn in Soizburg san d'Stodbiacharei und d'Unibibliothek. Soizburg is ned nur a wichtige Stod fir'n Fremdnvakea, fir d'Kuitur, fir'n Sport und ois Unistod. Durchs Messezentrum weadsa ois Messestondort oiwei wichtiga. D'Stod Soizburg und a da Flochgau, der wos rundumadum liegt, sand außadem a attraktiva Stondort fir vüi gressane und gleanane Firmen und so wos wia da wirtschoftliche Motor vom Bundeslond. S'Wirtschoftswochsdum vom Soizburga Lond is des zweitgresste vo Östareich (noch Wean), und da muaß ma dazuasong, dass si d'Wirtschoftsgroft vom Lond fost nur in da Stod Soizburg und im Speckgirtl rundumadum konzentrierd, de wos olle zwa a supane Infraschtruktur homd. De Betriebe in da Stod hom zum Beispüi im Johr 2005 allane 60 Prozent vom gonzn Umsotz im Lond Soizburg gmocht, de im Flochgau nu dazua 30 Prozent. Es gibt fünf Firmen, de wos eanan Sitz in da Stod Soizburg hom und im Johr 2005 üwa a Mülliarde Euro Umsotz gmochd homd: - Porsche Holding GmbH (7,900 Mülliardn) - SPAR Österreichische Warenhandels-AG (3,940 Mülliardn) - Porsche Austria GmbH & Co (1,492 Mülliardn) - Porsche Inter Auto GmbH & Co KG (1,170 Mülliardn) - Interspar GmbH (1,130 Mülliardn) - Raiffeisenverband Salzburg - Bausparkasse Wüstenrot AG - Salzburger Sparkasse Bank AG - Salzburger Landes-Hypothekenbank - Volksbank Salzburg D'Schtatistik Austria hod im Johr 2001 ned nur d'Voikszöhlung gmochd, sondan a eana Orwatsstettnzöhlung, und do is außakumma, dasss in da Stod Soizburg 10.210 Orwatsstettn gem hod mid ois zsomm 100.055 Beschäftigte. Des san um a Viertl mehr Orwatgewa ois zehn Johr vorher und um 12 Prozent mehr Beschäftigte. Da gresste privatwirtschoftliche Orwatgewa vo de Firmen mid Sitz in da Stod (owa mid de Orwatnehma grechnt afs gonze Bundeslond) is d'SPAR Österreichische Warenhandels-AG mid 16.000 Midorwata. Af'm zweitn Blotz is d'Porsche Holding GmbH mid 14.670 Leid. D'Interspar GmbH hod 6.000 Augstöide. Af de nächstn Blätz kumman d'Porsche Inter Auto GmbH & Co KG mid 3.780, d'Salzburg AG mid 2.070, da Raiffeisenverband Salzburg mid 1.618 und d'Quehenberger Logistik AG & Co KG mid 1.615 Midorwata. (Stond vo 2005) S'ORF-Londesstudio vo Soizburg is im Stodeu Nonntoi, dort wird Radio Salzburg produzierd und außadem nu de tägliche Fernseh-Informazionssendung Salzburg heute af ORF 2 und vaschiedene ondane Fernseh- und Radiosendungen fir de Programme vom ORF. Außadem kummt vo dort s'Intanet-Nochrichtnportal 'salzburg.orf.at. A Privatfernsehn gibts a in Soizburg, nämli des regionale Salzburg TV (seid 1995 im Kawü, heid a üwad Hausantenn). Privatradios gibts d''Antenne Salzburg, d'Welle 1 unds Radio Arabella. Außadem gibts nu a freies, ned kommerzielles Radio, nämli d'Radiofabrik. Bei de Dogeszeidungen liefan si oiwei d'Salzburger Nachrichten (SN) und de Soizburga Bundeslond-Ausgob vo da Gronenzeidung (Salzburg Krone) an Wettlauf uman erschtn Blotz. Weid dahinta liegd nu de Salzburger Volkszeitung (SVZ), de wos friara a Parteizeidung vo da ÖVP wor. Bei de Wochnzeidungen gibts drei, de wos olle gratis san, nämli s'Salzburger Fenster (firs gonze Bundeslond) und, speziell fir d'Stod, de Stadt Nachrichten (gherd, so wias Fenster a, de SN) unds Stadt Blatt (Lokalausgob vo de Bezirksbladln). Jen Monad kummt außadem (firs gonze Bundeslond) des Nochrichtnmagazin ECHO außa. - Reims, seid 1964 - Atlanta, seid 1967 - Verona, seid 1973 - Leon, seid 1984 - Singida, seid 1984 - Busseto, seid 1988 - Vilnius, seid 1989 - Dresdn, seid 1991 - Kawasaki, seid 1992 - Meran, seid 2000 - Shanghai, seid 2004 - Bern, seid 2006 - Bacher Gerd, Journalist - Berger Nik, Beachvolleyboi-Spüla - Doppler Christian, Mathematika und Physika - Ferrero-Waldner Benita, Politikarin - Gauß Karl-Markus, Publizist - Glomser Gerrit, Radlfohra - Holzbauer Wilhelm, Architekt - Ibertsberger Andi, Fuaßboi-Nazionalspüla - Herbert vo Karajan, Dirigent - Krassnitzer Harald, Schauspüla - Kuljić Sanel, Fuaßboi-Nazionalspüla - Mainoni Eduard, Politika - Makart Hans, Mola und Dekorazionskünstla - Mohr Joseph, Pforra und Dichta - Mozart Wolfgang Amadeus, Komponist - Otto I., Kini vo Griechnlond - Ratzenberger Roland, Formü-1-Fohra - Thorak Josef, Nazi-Büidhaua - Trakl Georg, Dichta und Autor - Voggenhuber Hannes, Politika D'Ernennung zum Ehrnbürga is d'hechste Auszeichnung, de wos d'Stod Soizburg vagem kau. A Ehrnbürga griagt olle Rechte, de wos a normala Bürga vo da Stod hod, owa ned de Pflichtn. Da erschte, der wos Ehrnbürga worn is, wor da Sattler Johann Michael, a Londschoftsmola, am 6. Mai 1829. Fost hundad Johr hods dauad, bis zum Johr 1920, daßs zum erschtn Moi a a Ehrnbürgarin vo Soizburg gem hod, nämli d'Lehmann Lilli, a Kommasängarin. Bis jetz is d'Ehrnbürgaschoft 88 Moi vagem worn; d'Lehmann Lilli is nu imma d'anzige Frau, de wos s'griagt hod. - Dopsch Heinz: Kleine Geschichte Salzburgs – Stadt und Land, Pustet 2001. - Dopsch Heinz, Hoffmann Robert: Geschichte der Stadt Salzburg, Pustet Salzburg 1996. - Floimair Roland, Kaindl Kurt: Hundert Jahre Film, 1895-1995: Salzburger Film- und Fotopioniere, Amt der Salzburger Landesregierung, vertreten durch das Landespressebüro, Salzburg 1994. - Hoffmann Robert: Mythos Salzburg. Bilder einer Stadt. Verlag Pustet, Salzburg, Minga, 2002. ISBN 3-7025-0425-7 - Koller Fritz, Rumschöttel Hermann: Bayern und Salzburg im 19. und 20. Jahrhundert, vom Salzachkreis zur EUregio, Samson 2006. ISBN 3-921635-98-5 - Rosendorfer Herbert: Salzburg für Anfänger, nymphenburger 2003. - Strasser Christian: The Sound of Klein-Hollywood: Filmproduktion in Salzburg, Salzburg im Film: mit einem Filmlexikon. Österreichischer Kunst- und Kulturverlag Wien 1993. ISBN 3-85437-047-4 - Offizielle Homepage vo da Stod Soizburg - Offizielle Fremdnvakeas-Homepage vo da Stod Soizburg - Blottform vo da Region Soizburg - Soizburga Voikskuitur: olle Soizburga Brauchdumsvaonstoitungen - A Soizburga Infoseitn füan öffentlichn Nohvakea: Motto: Mia vaÖffentlichn an Vakea ! (Leida dawei nur in Deitsch...) - Aufstellung des Salzburger Gemeinderats. Stadt Salzburg Online. Obgruafa am 10. Feba 2009. - Magistrat Salzburg, Amt für Stadtplanung und Verkehr - http://web.archive.org/web/20061012105958/http://www.stadt-salzburg.at/pdf/salzburginzahlen20062.pdf - http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44926 - http://www.tartanplace.com/tartanhistory/concentrationcamps.html Stodtei: Aing ∙ Oidstod ∙ Elisabeth-Vurstod ∙ Gneis ∙ Gneis Syd∙ Gnigé ∙ Itzling ∙ Itzling Nord ∙ Kasern ∙ Långwiad ∙ Leechen ∙ Leópóidskrón-Móos ∙ Liafaring ∙ Maxglan ∙ Maxglan West ∙ Morzg ∙ Mijn ∙ Neistod (Andrävirl) ∙ Nónntoi ∙ Parsch ∙ Rianburg ∙ Soizburg-Syd ∙ Schoimóos ∙ Taxham Låndschoftsraim: Hejbrunn ∙ Goasberg ∙ Heiberg
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Kräftskiva De Haptspeis vo oana Kräftskiva besteht aus ganzn Flusskrebsn, wo mit an Haffa Dui in Soizwossa kocht und koid gessn wead. Ois Beilogn gibts iblichaweis Buguette, Knäckebrot, mit Kimme gwiaztn Kaas und oft wean aa traditionäie Smörgåsbordspeisn serviat. Dazua keman no de rechtn Drangln wia Aquavit und Bia fia Eawoxane und Sockerdricka fia Kinda. Traditionäi wean lustige Hiadl, Latz und Schiazn mit Krebsmotivn trogn und de Zimma iwa da Terrassn mit Keazn und Lampions gschmickt. Wichtiga kuitureja Bestondtei vo oana Kräftskiva is dees gmoasame Singa vo traditionäin, schwedischn Schnops-Liadln. Dees san moast kuaze, komische Liada, vo dena ban Essn imma wieda a Strophn gsunga wead und nacha imma mit am Schnops bschlossa wead. A Drinkspruch hoasst beispuisweis: "Oa Krebs, oa Schnops, oa Liad". Da Weg vom Krebs vo da Krebs-Reisn afn Tisch. - Robinowitz, Christina Johansson; Carr, Lisa Werner: Modern-Day Vikings: A Practical Guide to Interacting with the Swedes. Intercultural Press 2001, ISBN 1-877864-88-9 p. 123. Google books - Die Kunst, einen Krebs richtig zu essen (schwedisch)
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Manchmal denk i zruck an die schöne zeit mit dir wiast mi angstroit host und du aufgschaut host zu mir wiast mi ganz fest ghoitn host und du gflüstert host zu mir du mei liaba bua i ghear jo nur zu dir ohne di kanns lebm mir nix gebm ohne di is ois nur halb so schen kannst du mir net irgendwann vergebn mei mäderl du i wort daham auf di lochn host du kennan oft stundenlang mit mir net an moment hob i mit dir breut busslt host mi fest wenn du fortgfoarn bist ganz weit und di weinend aut a wiedersehn gfreit ohne di...... bedanken möchte i mi für die schöne zeit mit dir zwingst mi jetzt a völlig in die knia mit tränen in den augen denk i an des schöne gfühl des i nimma länger mehr vermissen wü ohne di.....
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Middloita Mo undascheid groub no in drei faschine Eiteilunga: - Friae Middloita 500 n. Chr. bis 1000 n. Chr. - Houe Middloita 1000 n. Chr. bis 1250 n. Chr. - Spaade Middloita 1250 n. Chr. bis 1500 n. Chr. Historisch gseng liagt da Beginn fum Middloita zwischn dem Eifoi vo de Hunnen ins Remische Reich 375 n. Chr., dem Untagong fom Westremischen Reich 476 n Chr. und da Christianisierung bis 600 n. Chr. und s`End umara 1500 n Chr. mim Ofang vo da Friaen Neizeit. s´Friae Middloita' D´Hunnen, a asiatischs Reitafoik, ham mim Iwatritt iwa d´Woiga 375 n. Chr. de Alanen westwarts fadrängt und aso de Veikawanderung ausglöst. Des eh scho bolidisch ogschlonge Rämische Reich hod de Auswiakunga vo dera Wanderung ned iwastandn. So san mid da Zeit fui germanische Veika ins Westremischen Reich eigfoin, wia de Godn, de Wandaln, de Franggn, de Buagunda, de Saxn de Bajuwaren und de Langobarn und hom doat eigne Reiche gmacht. Umara 600 n. Chr. hot se des ois a wengal beruhigt. Um de Zeit is dan de Bveikarung a wieada gwogsn. Ob 650 n. Chr. san dann de Araba iwa d´Strass fu Gibraltar un ham des Westgotische Reich in Spanien bis 720 n. Chr. untawoafa. Des woa des End fum gmeinsama Handlsraum fun Middlmea. S´oanzige Voik, des sei Reich aufm Kontinent dahoidn hod kinna, wan de Franggn. Se ham se, bsonders duach am Koal den Groussn, weide Deile fu Westeiropa eifaleibt. So is des Franggnreich zu seina Zeit fo de Pyrinäen im Westn bis zum Donauknia im Ostn, bis zua da Elbe im Norn und bis auf Obaitalien ganga. Da Karl is nahat 800 n. Chr. zum remischn Kaisa in Rom kränt woan. Des Reich is oba scho mit seine Enken ausanandagfoin. Aus dene Teilreiche is des friae Franggnreich und des Heilige Rämische Reich deitschter Nation worn. In de Zeid foin no de Raubziag da Winkinga unda denen de Bwohna fu die britischn Inseln zum Leidn ghobt hom, sowia da Aifoi fu de Magyaren, de heitigen Ungarn. Wirtschafdlich woa in frian Middloida da Naturalienhondl foaheschnd. Füa d´Kuitua woa des a diafa Rückfoi, so san grod aus dera Zeid nua de Kiachbautn wos gwesen, wos ma heid no siagt. Lesn un Schreim hom zu dera Zeid nua de Klosterleit kennt, desweng is Latein a de Sproch bliam, mid dera se olle hom fastäning kenna. Houe Middloita Ois da Otto fu de Soxn in Rom zum Kaiser krent woan is und sou die Zeit des deitschn Kaiserreich ogonga is do begints s´houe Middloida. In dera Zeit hod se de Wiatschaftsfoam fum Feudalismus duachgsetzt und es woa de Houe Zeid da Ritta und da Minnesänga. D´Kreizziag zua Befreiung fo de heiling Städ in Palästina foin genauso in de Zeid wia de Gründung fo de meistn Bettloadn fu de Priasta, de uns vom Noma noch guad bekönnt sei, wei fui Bia noch denen benannt is. A des krichliche Schisma, des hoast de Drennung fu da remischn Kiach und da Ostkiach is in dera Zeid gwen. Um 1000 n. Chr. fonga de Christn a o, Spanien wiada zum Eaoban. In dera Zeit fongt´s langsam wieda o, da Kultua gibt. So wean de groussn Kathedraln ogfonga zum baun, d´Minnesänga singa in da eingen Sproch un da filosofischä Zweig da Scholastik hod do sein Häepunkt. Spaade Middeloita Ob 1250 n.Chr schbrichd ma dann fum spaadn Middeloata. Duach den Eifoi da Mongoin umra 1223 wead da Ostn fu da Entwciklung im Westn zruckgwoafa. Mid Akkon foid 1291 de letzt Kreizfoarafestung an da Levante un um 1350 brichd de Pest aus. Weil da so fui Menschn dro gstoam san, hod ma fuid Oabat mera Geid griagt. Sou hod d´Stoodt od de Leit fu da Stoodt s´Wirtschaftslem in Hand gnumma. Oba da Üwagong zua Geidwiatschoft is an zwoa Oatn bassiat. Oamoi in Idalien, wou de Stodstoon den Handl mim Orient in Hand gnumma hom und in Noadeiroba de Hanse. S´End vom Middeloita gehd fliassnd in de Friae Neizeit üwa. So san de seibn Uasochn füa auschlogemnd. - 1453 Foit Byzanz an de Tüakn - D´Rennisance beginnt - 1450 werd da Buachdrugg afundn - 1492 endeggt da Columbus Amerika, obwoi a Inden gschuacht hod - 1492 De Iberische Hoibinsel is fo de Christn zruckeobat
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Cole Younger Cole Younger (Thomas Coleman Younger; * 15. Jenna 1844 in Lee's Summit, Missouri; † 21. März 1916 emdo) woa Gsetzlosa im domois no Wuidn Westn. Sei Dante Adeline Younger woa d Mam vo de Dalton-Briada gwen. Da Cole is mid 13 Gschwista af da Farm seina Äidan, Henry Washington Younger und Bersheba Leighton Fristoe afgwoxn. Ois im Biagakriag oi Jayhawkers de Farm ibafoin hom, isa glei draf bei de Quanrtill Raiders , a Partisanatrupp voum William Clark Quanrtrill eitretn. Mid dene hoda a am Massaka vou Lawrence teignumma. Ois da amerikanische Sezessionskriag 1865 goa woa, hod a mid seine Briada Bob, Jim und John, de James Briada Frank und Jesse sowia Clell Miller, Arthur McCoy, Charlie Pitts, John Jarette und Bill Chadwell, de James -Younger Bandn grind. Se hom nocha in Missouri merare Bankn, Bostkutschn und Ziag ibafoin und ausgraubt. Am 7. Septemba 1876 homses af de First National Bank in Northfield, Minnesota ogseng.Da Cole hod se vua da Bank poschtiad und drei san neiganga.Ois se da Kassiara gwead hod, homs eam d Guagl ogschnittn. Gschossn is woan, da Cole is fickre woan und hod an Mo daschossn. Af des afe, hom de Biaga vo da Stod a ogfangt af de Bandn zan schiassn. De Reiba homse oba an Fluchtweg freischiassn kinna, da Bob Younger is oba valezt lieng bliem. Da Cole hodn oba mid gnumma. Da Legend noch, woit da Jesse James an Bob net mitnemma und daschiassn. Da Cole hod des oba net zualossn und so san de James Briada alloa obkaut, de Younger Briada han wegan valeztn Bob nua langsam voro kumma und hom noch zwoa Wocha Flucht afgehm. Im foigandan Prozess hom se de Younger-Briada schuide bekennt, das net afn Goign miaßn, und hom dafia Lemslengle griagt. Da Cole Younger is 1903 begnadigt worn, hod no a eabars Lem gfiat und is im Oida vo 72 Joa gstoam. - Cole Younger: The Story of Cole Younger, by Himself. The Henneberry Company, Chicago 1903 (The Story of Cole Younger. Netz-Text, Project Gutenberg.) - 1949 – I Shot Jesse James - 1957 – The True Story of Jesse James - 1972 – The Great Northfield Minnesota Raid - 1980 – Long Riders (David Carradine ois Cole Younger) - 1986 – The Last Days of Frank and Jesse James - 1994 – The James Gang - 2001 – American Outlaws - J. W. Buel: A Personal Interview With Cole Younger. In: The Border Outlaws. An Authentic and Thrilling History of the Most Noted Bandits of Ancient or Modern Times, the Younger Brothers, Jesse and Frank James, and their Comrades in Crime. Historical Publishing, St. Louis 1881, S. 234–242 - Bill O´Neal: Gunfighter. Alle Revolvermänner des Wilden Westens. Eine Enzyklopädie. 7. Auflage. Oesch, Zürich 2004, ISBN 3-0350-2013-2.
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Mundart |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| Des Wort "Mundart", auf (boarisch: aa Mundoat ausgschbrocha), is fum Filip Zesen im 17tn Joahundat eafundn woan und is afoch de hochdeitschn Iwasezung fum griachischn Wort "Dialekt" (gr. dialegomai "midanaunda ren"). Domois hom Sprochschiza und Refoama Fremdwöata vadaidscht, domid de hochdeitsche Sproch ned fu latainische und griachische Werta iwaschwemt wiad - genau aso wia s haid a Diskusion gibt iwa de Anglizismen. Im haidign Sprochgebrauch gibt s owa doch kloane Untaschiad zwischn de Weata "Dialekt" und "Mundoat". Em wai des Wort duach a aktife Eideitschung entschdondn is, wiad s fu monche Dialektsprecha, -foascha und -schriftstella ned vawendt und ois Teutonismus ogseng. De vawendn liawa s Fremdwort "Dialekt". Im oidaglichn Sprochgebrauch wiad owa maistns iwahapt koa Untaschiad gmocht und de zwoa Begrif san fia de mearan Leid gonz oafoch Sinonim (συνώνυμος, synonymos). Oi zwoa Begrif hom owa aa an negatifn Baigschmog, wai "Mundoat" zwor net und liab is, owa heid doch a komische oda schrulige Oboat fum Aigentlichn. Da naitrale und koarekde Ausdruk fia des wos im wissnschoftlichn Sin damid gmoand is, wa "Variantn fu ana Sproch".
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Schnoin |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| D' Hurerei, wia ma de Arwat vo de Schnoin a nennt, is in Deitschland ned vabotn, solang des Deandl oid gnua (18 Joa) is, dass nimma untas Jugendschutzgsetz foit, und solangs in ihra eigane Daschn wirtschafd. Vabotn is dageng de Zuahäitarei, hoaßt, wann a Ludl (a Zuahäita) an Teil vom Gäid oda s Ganze kassiert. Grenzwertig is des mit da Puffmuatta, de se nua fia de Vamietung vo de Zimma zoin lassn deaf. In Östareich is des oisse ähnli greglt, dortn miassn de Madl gnauso eita wia 18 Joa sei, dass sa se prostituiern derfan. Andascht wia in Deitschland, kennan Prostituierte in Östareich eanan Lohn ned eiklong, miassn aba genauaso Steian drauf zoin. In Italien, und domid in Südtirol, is de Prostitution scho a wengal wenga legal. Dalaubt is dortn bloß de Wohnungsprostitution, und aa bloß in'd eingne Daschn. - Asphaltschwoibn - Decklkatz' (a omtlich g'mödte Prostituierte) - Hua - Schnoin (hochdeitsch: Schnalle) - Kleschn
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Þ |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| Þ, kloa þ, (Thorn) [θɔːn] is a Buchstobm im oidenglischn, oidnordischn und heitign isländischn Alphabet. A in da Lateinumschrift vom Gotischn wead a moastns an da Stej vom th vawend, wei a im Gotischn Alphabet ebmfois duach oan oanzalnan Buchstobm repräsentiat woan is. Dea Buachstobm is aus da Rune Thurisaz entstandn. þ städ fia oan interdentaln Frikativlaut, so wias heitige englische th in bath. Da nordische God Thor wead auf isländisch Þór gschriem. Emso wean de Nama, de wo vo eam obgleitet san, wia z. B. Thorvald (bzw. boarisch Thorwald) oda Thorstein (bzw. boarisch Thorsten]]) auf isländisch ois Þorvaldur und Þorsteinn wiedagem. - Michael Eversons Bericht On the status of the Latin letter þorn and of its sorting order (engl.)
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De Greanan (Östareich) |Bundessprecha||Logo| |Basisdaten| |Gründungsdatum:||1986| |Gründungsort:||Wean| |Bundesparteisprecha:||Glawischnig-Piesczek Eva| |Stövatreterin:||Vassilakou Maria| |Genaroisekretär:||Korschil Oliver| |Bundesgschäftsführarin:||Wallner Stefan| |Bundesparteisekretär:||da Lockl Lothar (owa no net laung)| |Nationalratsmandate:||20 vo 183| |Hausanschrift:||Lindengasse 40, 1071 Wean| |Website:||www.gruene.at| De Greanen - De griane Oitanative is a politische Patei in Östareich. De san ned nur fia'd Natur, sundan a fia de Rechte vo de Minderheiten und fia'ra soa ökosoziale Steierrefoam. Earna Machatschek is da Alexander Van der Belln. 2006 homns schee Rambazamba gmocht, wös sa si gfreit hom dass zwanzg Joahr im Parlament san. - basisdemograddisch - gewoidfrei - ökologisch - soledarisch - feministisch - söbstbestimmt Auf de Grean stengan bsundas jingare und studiade Wöhla, und soiche, wos in da Stod lebn. Bei da Nationalratswoi 2006 homn de Greanen zum erschten Moi mea Stimmen kriagt ois wia de FPÖ, a wauns nur a Aizal Wähla mehr ghobt houmn. Seid 2008 haums wieda a weniga, und zwor 10,4% olla Stimmen, des hast se derfn momentan 20 Mandate stön. - Deitschland: Bündnis 90/De Greanan
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Lex Baiuvariorum |Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschrim worn.| D´Lex Baiuvariorum (a Lex Baiuwariorum, Lex Bajuvariorum oda Lex Baivariorum) is a Saumlung fum bajuwarischn Schdaumesrecht aus da Zaid fum 6tn bis 8tn Joahundat, wo de Gsez und Rechtsfoaschriftn de unta de Bajuwarn goidn haum mid da Haund auf Peagament aufgschrim woan san. D'Lex Baiuvariorum is auf Lodain gschrim woan und hod dazwischn a boa geamanische Weata drin, de Oidboarisch han. Inhoitsvazeichnis In deara Zaid entschdengan in de faschidanen Regionen fum ehemoling Römischn Raich iwaroi Aufzaichnungen fu de Rechtsdradizionen fu de geamanischn Foiksgrupn, de jez in deara Gegend lem. So gibts nem am Bajuwarngsez a nu de Lex Burgundionum fia de Buagunda, d'Lex Salica fia de salischn Fraunkn, d'Lex Alamannorum fia d'Alemanen oda a d'Lex Thuringorum fia de Thüringa. Fia d'Romanen, de oft waida in da söbn Gegend glebt haum, hod noch wia foa s'römische Recht goidn, so wias aus da Zaid fum Römischn Raich aufgschrim und iwalifat woan is und Rechtsschdraidigkaidn zwischn zwoa Röma han waida nochn ofizieln römischn Recht fahaundlt woan. De Barbarn und faschidanen Geamanen haum bis zu deara Zaid eanare Schdraidigkaidn maistn nochn de Rechtsdradizionen fu eanam Schdaum untaranaunda ausgmocht. Das de Gsez in deara Zaid auf oa Moi aufgschrim wean, is a a Fasuach, das ma des römische Recht, s'jewailige geamanische Gwonhaidsrecht und grisdliche Moaralfoaschdölungen fabint. Aso kimts ob'n 6tn Joahundat zu denane nidagschriwanen Schdaumesgsez, doat wo des foahea neta mündlich iwalifat woan is. D'Lex Baiuvariorum glaubt ma, is fum Obt Eberswin im 731 naich grüntn Glosda Niadaoitaich an da Deana (Niederaltaich) aufgschrim woan. In Aunlos soid da bajuwarische Heazog Odilo (†748) gem hom, dea a des Glosda grünt hod. Aundane Foaschau glaum owa, das easchde schriftliche Grundlogn schau im 5tn Joahundat entschdaundn sai kintadn, oiso nu befoa si de Elbgeamanen an da Donau iwahaupt Bajuwarn gnent haum. D'Lex Baiuvariorum woa a nu in da frenkische Zaid bis zan Joa 1180 in Groft. D'öödasde dahoidane Haundschrift fu da Lex Baiuvariorum, de ungefea ausn Joa 800 schdaumt, is de Ingolsteta Haundschrift de haid in da Univeasidetsbibliodek fu Minga ligt. O boa Schdöön fu da Lex Baiuvariorum san idendtisch mid'n westgotischn Euric-Kodex und mid Schdöön fu da Lex Alamannorum. S'bajuwarische Gsez muas desweng schbeda entschdaundn sai wia s'alemanische. De haid iwalifate Variantn kimt one Frog aus ana Zaid, wo de frenkische Heaschoft iwa Bayern recht schdoak woa und da bajuwarische Heazog a Vasall fum frenkischn Kini woa. Diarekt noch da Revoitn in Bayern geng d'Fraunkn fum Joa 743 is da Heazog Odilo zwunga woan, das a si im Pippin in Jingan und in Carloman, d'Su fum Karl Martel, untawiaft und denan eana Obrigkaid auneakend. Ungefea zua söbn Zaid is a d'bajuwarische Kiacha fum Hailing Bonifaz naich oaganisiad woan und in faschidane naiche Diezesn aidaild woan. Im Dext fu da Lex Baiuvariorum wiad a efda auf de Bischef (im Pluaral) Bezug gnuma. Auf da aundan Saitn lesn maunche Hisdoarika ausn Dext aussa, das a foa da Zaid fum Heazog Tassilo in III. (749-788) entschdaundn sai muas und datian de iwalifate Foam auf d'Zaid zwischn 743 und 749.[1] Da Störmer Wilhelm, Gschichtsbrofessa fu da Uni Minga, moand owa, das obwoi de Lex Baiuvariorum identische Schdöön mid'n westgotischn Euric-Kodex und da Lex Alamannorum hod, das des ned oafoch fu doat ogschrim woan is, wia Schriftn fu Sinodn und s Dradizionsbuach fu Fraising bewaisn. Da Reindel Kurt, ehemoliga Brofessa auf da Uni Rengschbuag, moand das de Lex Baiuvariorum in mearane Fasn entschdaundn is und zwoa schau said da Zaid fum Theudebert in Easchdn (539–548), bis zu deara Veasion de ins bis haid iwalifat is und de woaschainli in da Zaid fum Odillo aufgschrim woan is. Wos owa sicha is, is das de iwalifate Veasion schau unta da Zaid fu da frenkischn Owaheaschoft entschdaundn is. D'Lex Baiuvariorum beschded hauptsechli aus ana Auflisdung fu oazöne Fabrechn und wia fü ma dafia im Opfa, oda da Familie fum Opfa oda an d'Oigemainhaid ois Schdrof zoin muas. D'mearan fu de eahoidanen Manuskript (es gibt nu mea wia de Ingolsteta Haundschrift) san in am kloan Bobiafoamat, wos a Indiz dafia is, das de haundlichn Bladl wiakli bai Grichtsfahaundlungen fawent woan han. D'Lex Baiuvariorum is in 23 Kapitl untadailt. D'Kapitl 1 bis 6 behaundln de rechtlichn Bflichtn fu de faschidanen sozialn Schichtn. D'Kapitl 7-23 listn daun de Gsez auf, an de si de Bajuwarn hoidn miassn, wia a modeans Schdrofrecht und Privatrecht. Im Detail haundln de oazönen Kapitl zan Baischbü dafau: - Kapitl I: Schuz fu da Kiacha, fu Gaistliche, de Laid de zu da Kiacha dazua ghean und denan eana Bsiz, inklusif Gnecht und Aufbassa. - Kapitl II: Schuz fum Heazog, saim Büro und saim Milidea. - Kapitl III: Sogt, das de Agilolfinga d'hegsde Familie san und neta fu denan da Heazog fu de Bajuwarn gschdöd wean deaf. De aundan odlign Familien han de: Huosi, Trozza, Fagana, Hahilinga und Anniona. - Kapitl IV: Da Schuz fu de fraian Laid. Fraie san noch da Lex Baiuvariorum soichane de frai geboan oda frai lossn woan han. Schdrofn dafia, das ma s'Gsez bricht san untaschiadli fia Fraie, frai lossane und Unfraie. - Kapitl VIII: Drad si um d'Waiwalaid und Rechtsfele de bai denan oft fia keman, bsondas wos Moad an am Waiwalaid auged, undrai sai und fremd gee und Schdrofn fia Maunsbüda, de a Waiwalaid foisch behaundln, misbrauchn oda belesding. A in dem Kapitl han d'Schdrofn untaschiadli fia Fraie und Unfraie.[2] D'faschidanen Schraibwaisn fu da Lex Baiuvariorum keman do hea, das ma im lodainische "baiuuariorum" des dopi-U ois W lesn kau, oda a des I ois J und de U ois V. Im Lodain und in da domolign Schrift, da karolingischn Minuskl, wiad nemli zwischn denane Bugschdom koa Untaschiad gmocht. - de.Wikipedia: Lex Baiuvariorum (gseng am 12dn Februa 2008) - en.Wikipedia: Lex Baiuvariorum (gseng am 12dn Februa 2008) - Haus der Bayrischen Geschichte: Politische Geschichte Bayerns - Lex Baiuvariorum - Helmut Zenz: Historisches aus und über Bayern - Lex Baiuvariorum - Landau, Peter: Die Lex Baiuvariorum: Entstehungszeit, Entstehungsort und Charakter von Bayerns ältester Rechts- und Geschichtsquelle. Minga: Bayerische Akad. d. Wissenschaften 2004 (ISBN 3769616278) - Siems, Harald: Das Lebensbild der Lex Baiuvariorum. in: Hecker, Hans-Joachim; Heydenreuther, Reinhard; Schlosser, Hans (Hrsg.): Rechtssetzung und Rechtswirklichkeit in der bayerischen Geschichte. Minga 2006, 29–73 - Im Gengsoz dazua schraibt da John Fosberry owa in saim Criminal Justice through the Ages, English trans. John Fosberry. Mittalalterliches Kriminalmuseum, Rothenburg ob der Tauber, (1990 Eng. trans. 1993) auf Saitn 8 "The research work of Konrad Beyerle indicates that the Benedictine monastery at Niederaltaich on the Danube played an important part in the drafting of this lex...which was established in 741. It seems highly probably that the Lex Baiuvariorum was compiled between 730 and 744, that is, presumably under the rule of the Bavarian duke Odilo." - Fosberry, John trans, Criminal Justice through the Ages, englisch Veasion fum Buach: John Fosberry. Mittalalterliches Kriminalmuseum, Rothenburg ob der Tauber, (1990, Eng. trans. 1993) p.48-52
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Trimaran |Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschrim worn.| A Trimaran is a Boot oda Schiff mit drei paralleln, schmoin Rumpfkeapan. Da mittlare Rumpf is dabei imma da gresste, de zwaa seitlichn san zweng da Kippstabilität notwendig. Wia ban Katamaran, dea wos zwaa Rumpfkeapa hod, erreicht da Trimaran hohe Gschwindigkeitn. Da Trimaran und da Katamaran ghean ois Bootstypn zua Klasse vo de Meahrumpfboote, de wos im Vagleich zum Anzlrumpfbood zweng an Vazicht auf Ballast de foigenden Vorteu hom: - wesentlich hächare Gschwindigkeit - wesentlich gringara Tiafgaung - fost imma unsinkboa Da Nochtei is, dass a Meahrumpfboot noch an Kentan, ohne gressan technischn Aufwaund nimma aufgricht wean kaun.
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- Liab i di, kriag i di,| Bleibst du bei mir: Schenk i mei Herz Und mei Liab nur mehr dir; Gib da alls, was i bin, Was i kann, was i hab, Was i sinn. 2. Mond und Stern siag i gern,| Di no viel mehr, Kann neamma bleibn, Wann dei Stimm i wo hör; Is glei alls ummadum Voller Freud, voller Klang Und voll Sonn. 3. Übern Wald kimmt a bald| Aufa da Stern, Leucht nit so hell, Als wia i di hab gern; Aber du laßt koan Schein Von der Liab in dei Herzkammerl ein. | Liederverzeichnis | Home Page |
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Landla (Musi) |Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschrim worn.| |Landla| Landla oda Landler moant sowoi an boarischn Voiksdanz ois aa a Melodie im langsama 3/4 Takt noch dea wo aa danzt wead. Da Landler is a meateiliga, uaspringlich improvisiarta Poarrunddanz, bei dem wo vui gsunga, gjodlt, klatscht und gstampft wead. De bekanntestn Landla san da Schuahplattla und da Steirische. Mit mea Tempo is ausm Landla da Draaha entstandn und mit no mea Tempo spoda da Weana Woiza. Aa klassische Komponistn wia Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Anton Bruckner hom Landla-Musi gschriebm. Umara 1500 san scho de easchtn Buidln vom Landla-Danz gmoit worn. Da Landla hoasst woarscheinli Landla, wei er ausm "Landl" kimmt, des is a Region in Obaöstarreich, de ma heit s Hausrukfiadl nennt. Vo do hod a si in ganz Östarreich, Bayern, Schweiz und Slowenien ausbroadd. Bis eppa 1800 wor da Landla so vabroadd, dass man oanfoch "Danz" gnennt hod. Um de Zeit is a da Begriff "Landla" entstandn. Da Landla hod de Entwicklung vo vui andan Dänz beeinflusst. Ausm Landla hod si beispuisweis da Draaha und da Weana Woiza entwicket.
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Bavarian part of FineWeb2 dataset. It is available under the permissive ODC-By 1.0 license. It still requires further filtering, of course.

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