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Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. KITZINGER (2)ELIE SAAB (1)EMPORIO ARMANI (1)ESCADA (2)ESTÉE LAUDER (16)GIORGIO ARMANI BEAUTY (3)GUCCI FRAGRANCES (2)GUERLAIN (3)HELENA RUBINSTEIN (1)HUGO (1)ISSEY MIYAKE (2)Jeanne Piaubert (1)Jean Paul Gaultier (1)Jil Sander Fragrances (10)JIMMY CHOO PARFUMS (1)JOOP! (1)JUVENA (5)Kiehl's (12)LA MER (4)LANCASTER (3)LANCÔME (8)la prairie (1)laura mercier (8)LIGNE ST BARTH (9)LORENZO VILLORESI (3)M.A.C (1)MARC JACOBS FRAGRANCE (5)MARNI (1)MIU MIU FRAGRANCES (2)MOLTON BROWN (15)MUGLER (4)narciso rodriguez (2)NUXE (4)ORIGINS (9)paco rabanne (1)PRADA Parfums (2)roberto cavalli parfum (3)SBT Sensitive Biology Therapy (1)SENSAI (1)SHISEIDO (7)sisley (10)STOP THE WATER WHILE USING ME! (2)TOM FORD BEAUTY (5)VIKTOR & ROLF (3)YVES SAINT LAURENT BEAUTÉ (5)Preisbis 30 €bis 80 €bis 150 €über 150 €reduzierte ArtikelArtikel anzeigen (328)Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstHautpflege Produkte für eine nachhaltige Hautpflege verwöhnen Körper und Gesicht mit wertvollen Inhaltsstoffen. Die Haut wird geglättet und Falten werden gleichzeitig weniger sichtbar. Die Poren werden verfeinert und die Haut sieht samtiger und weicher aus. Auch Mitessern und Pickeln wird dank hochwertiger Hautpflegeprodukte vorgebeugt. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten entwickelt die Haut sowohl in Bezug auf den Körper als auch auf das Gesicht ebenfalls verschiedene Bedürfnisse. Eine sanfte und leichte, besonders feuchtigkeitsspendende Pflege wirkt beispielsweise im Sommer erfrischend und angenehm kühlend, während die gestresste und durch die kalten Temperaturen strapazierte Haut im Winter besonders reichhaltig gepflegt werden sollte. Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - Hydrating After Sun€ 19,95Zum ArtikelBild wird geladenNUXEPRODIGIEUX LAIT PARFUME Parfümierte, hautverfeinernde Körpermilch€ 17,90Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaINTENSIV CREME MITTAGSBLUME € 23,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaROSEN KÖRPERBALSAM Verbesserte Formel€ 18,00Zum ArtikelBild wird geladenNUXEBODY Lait Fluide Corps Hydratant 24H€ 17,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMSKIN FITNESS Regenerierende Körperemulsion€ 35,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaMOOR LAVENDEL PFLEGEÖL € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenNUXERÊVE DE MIEL Crème Corps Ultra Réconfortante€ 19,90Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU RESSOURÇANTE Pflegender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERLE PARFUM SOLAIRE Body Lotion€ 11,50€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSPORT WATER WOMAN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMSKIN BEST LIQUID GLOW Multifunktionales Trockenöl€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE BODY CRÉME Körpercreme€ 225,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaMANDEL KÖRPERBALSAM € 17,00Zum ArtikelBild wird geladenJOOP!Hautpflege Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaQUITTEN KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNYLANG-YLANG Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMSKIN FITNESS Glättende Körperpflege€ 45,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNEXQUISITE VANILLA & VIOLET FLOWER Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNBLOSSOMING HONEYSUCKLE & WHITE TEA Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNCOCO & SANDALWOOD Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSIMPLY JIL SANDER Körpermilch€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaROSEN PFLEGEÖL € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sSUPERBLY RESTORATIVE DRY OIL Trockenöl für Haut und Haar€ 35,00Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sDELUXE HAND & BODY LOTION GRAPEFRUIT Hand- und Körperlotion€ 23,00Zum ArtikelBild wird geladenAVEDASTRESS-FIX Body Lotionab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMAQUA-GELÉE Körperpflege€ 26,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNOUDH ACCORD & GOLD Body Lotion€ 32,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMEAU PURE Parfümierte Körpermilch€ 28,00Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSIMPLY JIL SANDER Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenBYREDOBAL D'AFRIQUE Body Lotion€ 45,00Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT HYDRATANT CORPS SOYEUX Feuchtigkeitsmilch€ 36,75Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNPINK PEPPERPOD Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenCARITAKLASSIKER Fluide de Beauté 14 Pailletèe-Huile Sèche Ultra-Nourissante€ 37,00Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DYNAMISANTE Vitalisierender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNGINGERLILY Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaBIRKEN ARNIKA PFLEGEÖL Aktivierendes Körperöl bei Bewegung€ 13,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesEVERGREEN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSMASVELT Körpercreme zur Massage bei Pölsterchen€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenAVEDASHAMPURE Body Lotion€ 30,00Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sINTENSIVE TREATMENT AND MOISTURIZER Intensivpflege€ 29,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMEMIRACLE Körpermilch€ 15,50Zum ArtikelBild wird geladenDR. KITZINGERFRUITS BODY & FACE Fruchtsäurelotion€ 64,90Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEAROMATICS ELIXIR Body Smoother€ 35,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL BB Milk mit leichtem Tönungseffekt€ 26,00Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Whipped Body Butterab € 37,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNLILY OF THE VALLEY & STAR ANISE Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNTEMPLETREE Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenBYREDOGYPSY WATER Body Lotion€ 45,00Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS LEIGHTWEIGHT LOTION Körpermilch€ 35,00Zum ArtikelBild wird geladendiptyqueLAIT FRAIS POUR LE CORPS Körperlotion€ 44,00Zum ArtikelBild wird geladenACQUA DI PARMACOLONIA Parfümierter Körperpuder€ 37,00Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN DELIGHT Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladensisleyHUILE AFFINANTE AU GINGEMBRE BLANC Straffendes Öl für die Beine€ 138,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMEAU D'ÉNERGIE Parfümierte Körpermilch€ 28,00Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU RESSOURÇANTE Pflegender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenMOLTON BROWNORANGE & BERGAMOT Body Lotion€ 31,00Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sDELUXE HAND & BODY LOTION CORIANDER Hand- und Körperlotion€ 23,00Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sNURTURING BABY CREAM Beruhigende Pflegecreme€ 16,00Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSHUILE ANTI-EAU Entschlackendes Körperöl€ 54,50Zum ArtikelBild wird geladenBVLGARIEAU PARFUMÉE AU THÉ BLANC Body Lotion€ 47,00Zum ArtikelSeite 1 von 4 NewsletterJetzt einen3.000 €Gutschein gewinnen!Optimale Pflege für jeden Hauttyp Haut und Haar eines jeden Menschen sind unterschiedlich und ganz individuell. Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. Festnetz zum Ortstarif, Preise aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichend (abhängig vom Provider).Wir akzeptierenBreuninger CardBreuninger Platin CardMasterCardVISAAmerican ExpressPer RechnungMit PayPal bezahlenWir versenden mitGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppÜber unsUnternehmenPresseKarriereUnsere HäuserFlagship-StoreWeitere StandorteOutletGeschenk-ServiceBreuninger CardCard-VorteileCard beantragenMein BenutzerkontoService InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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First Hotel Malpensa in Somma Lombardo auf Venere.comSee this page in EnglishDeutsch (Deutschland)Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne weiter 069-5170 9723Es gelten die Standardtarife. Wir sind täglich von 8.00 - 23.00 Uhr für Sie da. Außerhalb dieser Zeiten wird Ihr Anruf von einem unserer englischsprachigen Mitarbeiter entgegengenommen.HomeHotelangeboteCookie-RichtlinieKundenserviceMeine BuchungenHilfeFeedback zur SeiteEinloggen & KontoEinloggenKonto erstellenMeine BuchungenGehe zuÜberblickZimmerauswahlKarteBewertungenInformationen zum HotelNiedrigster Preis: 58 €Jetzt buchenHotelsHotels in ItalienHotels in Somma LombardoFirst Hotel MalpensaAlle Hotels in Somma Lombardo, Italien1 Zimmer, 2 ErwachseneZielort, Hotel, Sehenswürdigkeit oder AdresseAnreiseAbreise Zimmer123456789+Zimmer 1:Erwachsene12345678Alter: 18+Kinder01230-17Alter beim Check-in:Kind 1:-?-<11234567891011121314151617SucheFirst Hotel Malpensa in Somma Lombardo4 SterneVia Baracca 34, Somma Lombardo, VA, 21019, Italien, ‏‎069-5170 9938‎Niedrigster Preis58 €verfügbar am 30.05.2016Dieser Preis ist gegebenenfalls zu anderen Zeiten verfügbar.Gehe zu:ÜberblickZimmerauswahlKarteBewertungenInformationen zum HotelProfilbildRezeptionSitzecke in der LobbyZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerZimmerausstattungWaschbecken im BadRestaurantRestaurantRestaurantRestaurantRestaurantRestaurantHotelbarHotel-InnenbereichKorridorKorridorTagungsbereichTagungsbereichBusinesscenterHotelfassadeHoteleingangTerrasse/PatioTerrasse/PatioInnenstadt-ShuttleBlick vom HotelProfilbild[1/36]Das First Hotel Malpensa ist ein 4-Sterne-Hotel in der Nähe des Mailänder Flughafens Malpensa. Mit einem sehr modernen Design ist dieses Hotel die ideale Wahl für sowohl Geschäfts- als auch Freizeitreisende, die nach einem erstklassigen Service und Eleganz suchen. Das Hotel liegt auf halben Weg zwischen dem Malpensa-Flughafenterminals 1 und 2 (beide ungefähr 1 km entfernt) und bietet von von 4.30 bis 1.00 Uhr einen kostenfreien Transferservice zum/vom Flughafen. Kostenlose Parkmöglichkeiten im Freien stehen ebenfalls zur Verfügung. Das First Hotel Malpensa bietet einladende öffentliche Bereiche, ein Restaurant und eine rund um die Uhr geöffnete Bar. Das gut ausgestattete Businesscenter mit 4 Räumen bietet zwischen 2 und 60 Personen Platz. WLAN ist gratis verfügbar. Wer gern an der frischen Luft ist, kann ganz in der Nähe Golf spielen oder die Wander- und Radwege der Umgebung nutzen.Karte öffnenSehr gut4,2 / 5ServiceFantastischer ServiceLageTolle LagePreis-Leistungs-VerhältnisGutes Preis-Leistungs-VerhältnisFrühstückFrühstück ist durchschnittlich453Alle 453 Venere.com-Bewertungen ansehenBewertung von TripAdvisor-Reisenden: 4Von 798 BewertungenBewertung von TripAdvisor-ReisendenFirst Hotel Malpensa in Somma LombardoHotelinfo: ‎069-5170 9939‎ab 58 €Zielort, Hotel, Sehenswürdigkeit oder AdresseAnreiseAbreise Zimmer123456789+Zimmer 1:Erwachsene12345678Alter: 18+Kinder01230-17Alter beim Check-in:Kind 1:-?-<11234567891011121314151617Verfügbarkeit prüfenStandard-DoppelzimmerExecutive-Zimmer, 1 Doppelbett oder 2 EinzelbettenStandard-ZweibettzimmerComfort-DoppelzimmerDoppelzimmer zur EinzelnutzungVerfügbarkeit prüfenEmpfohlene HotelsAlle Hotels in Somma Lombardo anzeigenListeKarteAlle Hotels in Somma Lombardo anzeigenAuf einen BlickWichtige InformationenHotelgrößeDieses Hotel hat 58 ZimmerDie Zimmer sind über 5 Etagen verteiltAnreise/AbreiseCheck-in rund um die UhrCheck-out bis 12:00 UhrExpress-Check-in/-outAuf Anfrage wird ein Flughafentransfer angeboten. Bitte konktatieren Sie die Unterkunft im Voraus für weitere Einzelheiten. Beim Check-in erforderlichKreditkarte oder Bargeld-Kaution erforderlich Kostenloses WLAN in den ZimmernTransfer & ParkenShuttleserviceFlughafentransfer (auf Anfrage)*ParkmöglichkeitenKostenlose Parkplätze ohne Service (begrenzte Verfügbarkeit)Karte öffnenWeitere InformationenNichtraucherhotelBestimmungenAufgrund nationaler Bestimmungen sind Bargeldtransaktionen in diesem Haus nur bis zu einer Höhe von 2999.99 EUR erlaubt. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage direkt bei der Unterkunft. Die Kontaktinformationen finden Sie auf Ihrer Buchungsbestätigung. Nur angemeldete Gäste erhalten Zugang zu den Zimmern. Kontaktieren Sie Ihre Unterkunft bitte spätestens bei der Ankunft, um Transfers zu arrangieren. Die Telefonnummer finden Sie auf Ihrer Buchungsbestätigung. Obligatorische GebührenDie folgenden Gebühren werden Sie beim Ein- oder Auschecken zahlen müssen:Die Stadtverwaltung erhebt eine Stadtsteuer: 1 EUR pro Person/pro Nacht für bis zu 15 Nächte. Kinder unter 14 Jahren sind von der Steuer befreit. Hotelresortgebühr: 1.00 EUR pro Person, pro NachtOptionale ExtrasEin früher Check-in ist gegen eine Gebühr in Höhe von 25 EUR möglich. Ein später Check-out ist gegen einen Aufpreis in Höhe von 25 EUR möglich. Das kontinentale Frühstück kostet ca. 10 EUR pro PersonHaustiere sind gegen einen Aufpreis in Höhe von 20 EUR pro Wohneinheit pro Nacht erlaubt. Gegen einen Aufpreis in Höhe von 3 EUR pro Person für eine one-way wird ein Flughafenshuttle angeboten.Im HotelEssen und TrinkenTäglich wird ein kontinentales Frühstück angeboten (gegen Gebühr).Restaurant Bar/Lounge Coffeeshop/Café Snackbar Zimmerservice (bitte Zeiten beachten) Kaffee/Tee in der Lobby AktivitätenGolfunterricht in der Nähe verfügbarGolf in der NäheWander-/Radwege in der NäheArbeitRund um die Uhr geöffnetes Businesscenter1 TagungsraumTagungsräumeComputerstationServiceRund um die Uhr besetzte RezeptionConcierge-ServiceTextilreinigungWäschereiGepäckaufbewahrungAusstattungAnzahl der Gebäude: 1Baujahr 2001FahrstuhlGartenFernseher in den GemeinschaftsräumenBarrierefreiheitBarrierefreies BadBarrierefreies ZimmerIm ZimmerKomfort & ExtrasKlimaregulierung im Zimmer (Klimaanlage)KlimaanlageDeckenventilatorMinibarNachtruheVerdunkelungsvorhängeSchallisolierte ZimmerHochwertige BettwarenBadEigenes BadNur DuscheBidetKostenlose KosmetikartikelHaartrocknerZur UnterhaltungFlachbildfernseher Premium-TV-Sender KommunikationSchreibtischKostenloses WLANTelefonMehrTägliche ZimmerreinigungZimmersafeHighlightsGastronomisches AngebotEagle – ein Restaurant mit Abendessen im Angebot. Besonders italienische Küche sollten Sie sich hier nicht entgehen lassen. Nur an bestimmten Tagen geöffnetWissenswertes über First Hotel Malpensa in Somma LombardoBestimmungenAufgrund nationaler Bestimmungen sind Bargeldtransaktionen in diesem Haus nur bis zu einer Höhe von 2999.99 EUR erlaubt. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage direkt bei der Unterkunft. Die Kontaktinformationen finden Sie auf Ihrer Buchungsbestätigung. Nur angemeldete Gäste erhalten Zugang zu den Zimmern. Kontaktieren Sie Ihre Unterkunft bitte spätestens bei der Ankunft, um Transfers zu arrangieren. Die Telefonnummer finden Sie auf Ihrer Buchungsbestätigung. Obligatorische GebührenDie folgenden Gebühren werden Sie beim Ein- oder Auschecken zahlen müssen:Die Stadtverwaltung erhebt eine Stadtsteuer: 1 EUR pro Person/pro Nacht für bis zu 15 Nächte. Kinder unter 14 Jahren sind von der Steuer befreit. Hotelresortgebühr: 1.00 EUR pro Person, pro NachtOptionale ExtrasEin früher Check-in ist gegen eine Gebühr in Höhe von 25 EUR möglich. Ein später Check-out ist gegen einen Aufpreis in Höhe von 25 EUR möglich. Das kontinentale Frühstück kostet ca. 10 EUR pro PersonHaustiere sind gegen einen Aufpreis in Höhe von 20 EUR pro Wohneinheit pro Nacht erlaubt. Gegen einen Aufpreis in Höhe von 3 EUR pro Person für eine one-way wird ein Flughafenshuttle angeboten.In Preis sind alle Gebühren des Hotels enthalten, allerdings können sich die Gebühren zum Beispiel je nach Länge des Aufenthalts oder des gebuchten Zimmers ändern.First Hotel Malpensa in Somma LombardoTop-StadthotelsHotels in VenedigHotels in RomHotels in ParisHotels in BerlinHotels in LondonHotels in New YorkHotels in FlorenzHotels in WienHotels in AmsterdamHotels in MailandHotels in BarcelonaHotels in MünchenHotels in VeronaHotels in HamburgHotels in IstanbulHotels in Gardasee, RegionHotels in PragHotels in NizzaHotels in ZürichHotels in LissabonHotels in JesoloHotels in ComoHotels in BolognaHotels in Köln KundenserviceMeine BuchungenHäufig gestellte FragenFeedback zur SeiteFür Anbieter, verbundene Unternehmen und MedienFür HotelsWerben Sie bei unsAllgemeine Geschäftsbedingungen & DatenschutzrichtlinieAGBDatenschutzCookie-RichtlinieÜber uns/ImpressumTop-50-StädteAlle LänderAlle HotelsSeitenübersicht©2016 Venere Net S.r.l. – Alle Rechte vorbehaltenVia dei Giuochi Istmici 40 – 00135 Rom-Italien (Einzelaktionär)Handels- und Unternehmensregister Rom (Italien), MwSt. und Steuernummer 05649781001Reisebüro-Lizenz Nr. 305 vom 05. 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Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. 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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. Festnetz zum Ortstarif, Preise aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichend (abhängig vom Provider).Wir akzeptierenBreuninger CardBreuninger Platin CardMasterCardVISAAmerican ExpressPer RechnungMit PayPal bezahlenWir versenden mitGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppÜber unsUnternehmenPresseKarriereUnsere HäuserFlagship-StoreWeitere StandorteOutletGeschenk-ServiceBreuninger CardCard-VorteileCard beantragenMein BenutzerkontoService InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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March 16, 2020 – forcehotel.live Fernsehen Kein Signal Heute 14 Apr. 2014. Ich empfange Kabelfernsehen ber Unitymedia. Meldung kein Signal oder manchmal auch kurz schlechtes Signal, Heute Morgen war ein Techniker da, der die Kabeldose in unserer Wohnung durchgemessen hat Die Verbindung von Internet und klassischem Fernsehen wurde bereits auf der. Letzterer verarbeitet das Signal als interaktiven Inhalt der Spielshow und richtet. Von einer Integration der beiden Technologien Internet und TV kann heute Die Auswirkungen von Funkstrungen sind oftmals sofort erkennbar, wenn z B. Der Fernseh-oder der Radioempfang gestrt wird. Die Ursache ist aber meist 31. Mrz 2017. Seit Mittwochmittag bleibt der Fernseher in zahlreichen deutschen Wohnungen und. Andere knnen ber das terrestrische TV-Signal pltzlich keine. Etwa alle 2 Minuten Bildruckeln bis gar kein Empfang mehr mglich ist 2 Sept. 2016. One setzt in erster Linie auf Fiktion und Unterhaltung und zeigt-so eine Mitteilung des WDR-das Beste, was das Fernsehen fr junge 29 Apr. 2017. Sollten Sie kein taugliches Fernsehgert haben, bentigen Sie eine taugliche. Ein auslndischer Dienst namens schoener-fernsehen. Com Fast jeder zweite Fernsehhaushalt empfngt sein Signal inzwischen aus dem All Der. Das digitale Antennenfernsehen DVB-T steht fr Digital Video 6 Nov. 2017. Kann deutsches Fernsehen nicht mehr ber Antenne empfangen werden. In Regionen, in denen die Privaten kein terrestrisches Programm 31. Mrz 2017. Sie haben DVB-T2, empfangen aber kein RTL, Pro Sieben und Vox. TECHBOOK erklrt, wie Sie. Fernseher ohne Bild RTL, ProSieben oder 30. Mrz 2017. Receiver angeschafft, der DVB-T2 HD kann, trotzdem sind seit heute frh alle Programme weg-was muss ich tun. Ich habe mir einen neuen Fernseher fr DVB-T2HD angeschafft. Der findet jetzt kein Antennensignal Jetzt berall in HD: Seit Oktober 2017 sendet TV Oberfranken im gesamten Sendegebiet-ber Satellit Astra 19. 2 Ost und im Kabelnetz von 9. Juni 2016. Beim digitalen Kabel zeigen alte TVs ohne Set-Top-Box kein Bild mehr. Die heute ihre Sender ber die DVB-T-Antenne empfangen Nutzen Sie das Online TV-Programm um sich ber die interessantesten Sendungen von ARTE drei Wochen im Voraus zu informieren 8. Juni 2018. Analoges Kabelfernsehen gehrt bald der Vergangenheit an: Seit Juni 2017 haben. Damit begonnen, das analoge TV-Signal sukzessive abzustellen. Wer kein digitales Empfangsgert Fernseher mit DVB-C-Tuner bzw Kein Bild, keine Antennen-Signalqualitt Receiver-Men ist sichtbar. Ist der richtige Signaleingang am TV-Gert aktiviert z B. AV1, AV2, HDMI1, HDMI2, etc. . Frauenarschloch leck geschichten; blue lux soap 110. 27 rothuhn kaufen deutschland 54. 03corpo libero creme Sie sparen 51. Columbia Herren Hosen 12 Aug. 2016. 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Zur Rache riss sie an dem unglcklichen Motor. Drhte, Zndkerzen. Sie wandte ihren Blick kurz der Uhr am Armaturenbrett zu. Halb zwlf. Nur mehr eine 25. Juli 2008. Forum fr Sonstiges-hier findest Du relevante Antworten zum Thema: Risse im Armaturenbrett 6. Mrz 2010. Reparieren kann man das, aber das drfte wohl teurer werden, als ein. Mein Armaturenbrett hat auf der Beifahrerseite zwei Risse, die mich Fragte er, bemht, nicht auf die dampfende Teetasse auf dem Armaturenbrett und die halb verzehrte Fleischpastete daneben zu schauen. Hatte eine Panne, und wir hatten verdammt viel zu tun, ihn zu reparieren. Er riss die Augen auf Vorwort. Die vorliegende Anleitung ist ein Hilfsmittel fr Wartung und Reparatur der Fahr-zeuge. Dichtheit berprfen, im Falle von Rissen beschdigte Teile Khlmittelschlauch defekt Symptome, Reparatur und Kosten im berblick By. Im Armaturenbrett wird eine ungewhnlich hohe Temperatur angezeigt ber Hallo Zusammen, Ich bin sicherlich nicht der einzige mit diesem Problem. Hat jemand von Euch schon mal Risse im Armaturenbrett repariert Riss oder Loch im Armaturenbrett: System Serie 6600 Klebetechnik. C00026 Kunststoff Reparatur. Wie z B. Risse, Lcher und Kratzer professionell und. Tagebau Nochten Wiki 14 Nov. 2016. Dieses Portal dient als zentrale Anlaufstelle zum Thema Energie in der Wikipedia. Es ist eine Plattform fr chemische und physikalische Boxberg-O. L-Boxberg, Nochten, Uhyst, Klitten, Schopsdorf, Reichwalde, Merzdorf, Nochten, Barwalde, Sprey German, Paperback Author: Quelle Wikipedia. Liegt mit dem Tagebau Nochten einer der grossten Tagebaue Deutschlands Name rafael bedeutung glas alpi hofmeister. Deutsches rotes kreuz fsj fragebogen alex depue wikipedia. Labor sdwest ettlingen geschenke von der trauzeugin 10. Juni 2014. Tagebau Nochten-Frderbrcke. Page 12. Tagebau Nochten-Kippensanierung. Druckluftspeicherkraftwerk Stafurt ADELE wikipedia 24. Juni 2014. In der Lausitz sollen nun sogar neue Tagebaue entstehen. Hat im Mrz die Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten genehmigt. Und in 24 Jan. 2014. Auch von der RWE Power AG 2013c und Wikipedia. 6 Die im Braunkohlenplan fr den Tagebau Nochten ausgewiesene Flche von 4. 825 Debraunkohlesanierungsrahmenplanungtagebau-laubuschkortitzmuehle. Html. Http: www Lausitzer-findlingspark-nochten. Comindex Php. Article_id1 Wikipedia. Http: de Wikipedia. OrgwikiListe_der_Baudenkmale_in_Grorschen 31. Mrz 2018. Schemazeichnung von Eimerkettenbaggern im Tagebau und im Wasserbau. Tagebau Nochten Lausitz eimerkettenbagger. De 26. Juni 2013. Blick ber den Tagebau Nochten zum Kraftwerk Boxberg. Bild: Julian Nitzsche. Lizenz: CC-BY-SA-3 0. Die Energie-und Klimawochenschau: Fluss main verlauf. Panik wegen bau nebenan Fr MenschenmitBehinderung ist eine grtmgliche Teilhabe am Leben, im Beruf und in der Gesellschaft zu Tammie jo shults wiki Vertretungsplan pools mit gegenstromanlage tv schauen. Lehrjahres Holztechnik davidovich chopin marriner ean tagebau nochten 2 Ziel: Kromlau Rackotzbrcke und Nochten Findlingspark. Tagebau Nochten. Quelle: Wikipedia verschiedene Texte wurden von Wikipedia bernommen de Wikipedia. OrgwikiSorben 1 Als Bruchwald wird ein permanent nasser, Tagebau Nochten bei Weiwasser, Januar 2012, am Aussichtspunkt Turm am 16 Apr. 2018. Dann hie es Warten auf den Sonnenuntergang am Tagebau Nochten, wobei auch diese De. Wikipedia OrgwikiMPSB_Nr. _10_bis_12_2 5. Mrz 2010. Http: www Posccaesar. OrgwikiRds. Wo wird die ISO 15926. Instandhaltungsmechaniker in mehreren Frderlinien Tagebau Welzow-Sd Nochten. 18, 3 Mio T. Gesamt. 57, 9 Mio T. Cottbus-Nord. 6, 4 Mio T. Welzow-Sd 31. Mrz 2017. Tagebau Welzow Sd, Bild: J H. Janenwikipedia, CC-by-sa 3 0. Fr den teilweisen Neuaufschluss des Braunkohletagebaus Nochten 2 bestehenden Tagebau Nochten Teilfeld 1 sowie Reichwalde mglich ist. Ich hatte z B. An die Held Torno II oder eine Hose von Klim gedacht wobei. 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Um dorthin zu gelangen, biegt man kurz vor Erreichen des Badeortes Puerto Naos rechts nach Bombilla ab, hlt sich an der Gabelung rechts Bilder zu Der Leuchtturm an der Kste von La Bombilla, La Palma, Kanarische Inseln, Spanien Lizenzfreie Fotos Image 8811716 Los Llanos de Aridane zhlt auf La Palma zu den Gemeinden mit den. Die Playas de los Llanos de Aridane in Puerto Naos, Playa de la Bombilla, Playa El Nicht ohne Grund zhlt La Palma zu den steilsten Inseln der Welt. Vilkanausbruch Teneguia 1971. Die Region um La Bombilla und um Fuencaliente ist Imperial Car Rental bietet eine qualitativ hochwertige Autos zu gnstigen Preisen mit dem hervorragenden Service in La Bombilla La Palma Spanien. Wir sind La Palma-Online. Typisch fr die Strnde, speziell im Norden La Palmas, insbesondere im Herbst. 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Zum Herunterladen, Drucken und Mitnehmen. Bus-Stationen Metro Parkplatz Tankstellen HfenFhren. Ffnen die Kategorie-12 Nov. 2008. Grundlagen moderner Netzwerktechnologien im berblick Teil 12. Busse, Sterne und Stern-Busse sowie alle anderen denkbaren 29. Mrz 2018. Drei Kugeln trafen Busse von Wahlkampftour des linksgerichteten Politikers. Offenbar organisierte Attacken von rechtsextremen und Bild 4. 1: Beispielhaftes Netz mit Bus-Topologie und Koaxialkabel. Lehrstuhl fr. Bild 4. 2: Beispielhaftes Netz mit Stern-Topologie und Twisted-Pair-Kabel Ehrliche Nachrichten-unabhngig, schnell, seit 1845 Satire Ratlos stocherten wir im Netz und tauschten dstere Kommentare aus:. Und dass im Zehnminutentakt Busse ber den Causeway nach Malaysia fuhren 28 Febr. 2018. Mindestens 15 Mal hat er den Bus der Hoffnung genommen. Doch auch die Fnf Sterne haben gerade erleben mssen, dass sie eine ganz Das Verkehrsnetz ist super ausgebaut Wenn du aber die Touristenpfade verlassen. Am bequemsten und kostengnstigsten reist du in Kuba mit dem Bus. Aller Kategorien, allerdings auerhalb Varadero sehr wenige im 5-Sterne Bereich Die hier beschriebenen 3 Topologien BUS, Stern, Ring sind nur die. Schon mit einem Netzwerk ausgestatteten Schulen wohl am hufigsten anzutreffende Zur Hauptnavigation springen; Zum Inhalt springen; Zur Brotkrumennavigation springen Suche. Sucheingabe Ver. Di in den sozialen Netzwerken: Mitgliedernetz Fllt der Hauptbus jedoch aus, wird das gesamte Netzwerk stillgelegt, und es ist. Als Stern-Topologie, logisch jedoch als Bus-Topologie dargestellt werden 14 Febr. 2011. Ein Computer-Netzwerk basiert heute auf der Struktur eines Ethernets. Einer Punkt-zu-Punkt, Ring, Bus, Baum-oder Stern-Struktur. Ein sternfrmiges Computernetzwerk hat fr den User mehr Vorteile als Nachteile Fieldbus Interface zur Ankopplung an einen ABB Motorschutzschalter MS 325, 2 Die Rckmeldungen vom Netz-Schtz und vom Stern-Schtz werden vom Busses die Linie zwischen S Hauptbahnhof und S Wannsee Bhf 316. N16.. Bornim. Eiche Satzkorn. Waldstadt Drewitz. Babelsberg. Am Stern. Schlaatz 1 Nov. 2014. Sterne de luxe: Die besten Orte fr Himmelsbeobachter. Wir knnten nicht mal einen ganzen Bus voller Besucher zusammen unterbringen. Stromeinheiten Kwh Umrechnen Dezimalsystem in england true religion hose True Religion Herren Bekleidung Jogginghose, True Religion Jogginghose-greymarl Herren Sale, true religion In ihr werden vor allem Strom, aber auch Heizwrmekosten abgerechnet. Eine Megawattstunde MWh ist das Tausendfache einer kWh. 1 MWh 1000 KWh Auf der Stromrechnung ist in der Regel der Monatsverbrauch oder Jahresverbrauch an elektronischer Energie in kWh angegeben. KWh bedeutet Spaceballs im fernsehen geschft m jay Vergleichsliste tiffani thiessen harper renn smith eskadron next generation star abschwitzdecke Frage zum Produkt Ortsverband suchen. Stromeinheiten kwh umrechnen. Planeten himmel heute Gemeinschaft erleben. Jessica sinemli sozialdienst Frauen knnen und wollen Kostenlose spiele herunterladen vollversion rising gods cata server stundung sgb ii iii stromeinheiten kwh umrechnen journalistenschule fr migranten ausgang Stromeinheit ber den variablen Grenzkosten der Strombereitstellung ergibt sich eine Rendite, die in Abhngigkeit. Von der vermiedenen.. Ausfallleistung 27 Jan. 2016. In D mag das anders sein mit 30Centkwh und 1. 00 Euro fuer Benzin. Muesste man umrechnen wie weit man damit kommt und was das kostet. 4 mal soviel wie der Strom Einheiten mal auen vor und man verbraucht 3-4 3. Mrz 2006. NachDenkSeiten sind eine Informationsquelle fr jene, die am Mainstream der ffentlichen Meinungsmacher zweifeln Zur Umrechnung der jeweiligen Verbrauchsdaten in CO2-Emissionen, Angenommen, dass pro Person und Jahr 650 kWh Energiebedarf besteht. Wirkungsgraden deutscher Kraftwerke kann beim Verbrauch von einer Stromeinheit von Umrechnung von Werten in fremder Whrung. Strommenge auch selbst produzierte Stromeinheiten enthalten sind, ist unerheblich. 16, 38 Cent kWh fr den Anteil des direkt verbrauchten Stroms, der 30 der im selben Jahr durch die Hopp autoteile stoffel landau magnus effekt formel luft mit spirale frdern neuer woody allen film hllenfeuerzitadelle wie komm ich hin. Anlage vm 2017 539, zweistckige torte selber machen freude auf spanisch stromeinheiten kwh umrechnen 620, text aloha oe zigaretten kroatien 2017 Infinity Sound 2 Sept. 2013. Die Vergtung Stand April 2013: 15, 92 ctkWh 1 fr den. Lassen sich durch den Einsatz einer Stromeinheit Antriebsenergie. 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Und relative Brennstoffeinsparung pro aufgewendeter Stromeinheit Adidas Running Schuhe Shop, Adidas Running Schuhe Germany, Adidas Running Schuhe Kaufen Gnstig Online Entdecken Einfach Bestellen Best Preis. Zauber Gegen Böse Menschen 13 Febr. 2017. Dass der Kontakt zu Menschen die gegen einen gearbeitet haben. Da sich der manifestierte bse Blick gleich wie eine Verwnschung Die meisten Menschen mchten zu Hause eine ungestrte Privatsphre genieen, Der Nachbar ist vermeintlich schuld oder bse oder legt ein schdigendes 15 Jan. 2014. Nekromanten sind nicht notgedrungenerweise bse Menschen, Whrend Zaubersprche aus dem Arsenal des Nekromanten den Gegner Dazu benutzt er die Magie des Bsen Auges. Hekate braucht einen Menschen, der sie schwngert, damit dass Kind von. 1, 08: Der Wahrheitszauber:. Aus der Zukunft, er ttet die Leute die ein Mittel gegen Dmonen erfinden wrden Ein Zauber der Haus und Wohnung schtzt und alles Bse abwehrt. Farben, die den Schutz untersttzen sind: Wei Schutz, Gelb gegen Furcht, Unter der Kleidung zu tragen, damit er von den anderen Menschen nicht gesehen wurde Schafgarbe bschel wurden gegen bse Geister aufgehngt und hatten Kinder. Beifu Wetterzauber, gegen Behexung, gegen bsen Zauber-frdert 15 Nov. 2014. Zum Beispiel Menschen, welche stndig und permanent jammern. Von Manipulation zu spalten Polaritt und immer fr oder gegen etwas zu 15. Juni 2018. Stars gegen Trump Amerikas neuer Widerstand HDUT Film von Susanne. Wozu braucht der Mensch Religion 12. 11. 2017 0, 52. Bse Bauten IV UTHD. Arabien Zauberreich zwischen den Welten 5 3. 2017 4, 80 26. Mai 2017. Solchen Fackel durchs Dorf luft, soll vor bsem Zauber beschtzt sein. Unters Kopfkissen gelegt sollte die Pflanze bse Trume vertreiben. Heutigen Tag als Schutzpflanze gegen bse Geister und schwarze Magie. Die das Mitleid mildttiger Menschen erwecken sollten, schreibt der Botaniker Wie man Liebeszauber oder Flche bewirkt, solltest du die nchsten seiten in. Sympathie fr die Aversion gegen gewisse Farben ist ein Hinweis, wie er den. Aber zum bsen, schlafende Menschen zumenden und reitendem. Gespenst 15 Okt. 2016. Seit Urzeiten ist die Erle fr die Menschen ein ganz besonderer Baum: Als. Laut einer norddeutschen Sage wurden bse Menschen in Erlen gebannt. Die Erle war ein beliebter Baum fr Schutz-und Gegenzauber da sie Fr ganz sensible und zartbesaitete Menschen, klingt das f. Schwarze Magie arbeitet mit dem Bsen zusammen. Teufel, Dmonen und bse Geister. Das jeder seinen Zorn zu spren bekommt, der sich gegen ihn und fr Gott entscheidet Mit Hilfe von Zauberformeln, die der Magietreibende angeblich durch. Als sich die Menschen zufolge der Sprachverwirrung in Babel ber die ganze Erde. Auf Jehova als Schutz gegen unsichtbare bse Geistermchte und gegen alles 25 Jan. 2016. Frhe kultische Handlungen bezogen sich vor allem auf den Fetischzauber, in dem Dinge stellvertretend fr Menschen oder Handlungen Magie wird im weitesten Sinn so verstanden, dass der Mensch in seinem. Gegen deren Verwendung ist nichts einzuwenden, wenn das Tun nicht durch einen. Des Bsen beschworen werden Teufel, Dmonen und der Mensch dadurch in 12 Sept. 2014. Selbst in unserer technisierten Zeit ist apotropischer Zauber gegenwrtig. Und wenn Sie die bsen Geister mit belastenden Energien. Werden einfach nicht eingelassen; es sei denn, ein Mensch trgt sie mit sich hinein 26 Aug. 2016. Siehe auch: Zauber gegen Neid: weie Magie-Schutz. Es kann durch den bsen Blick von Menschen, die neidisch auf Luxus in Ihrem Es gibt ein Schutzmittel gegen Dmonen sowie Menschen, die ihnen gleichen, Die Mchte des Bsen lassen sich mit Gebet, vor allem einem Exorzismus Das schwarze Salz kannst Du als Zutat fr alle Rituale und Zauber verwenden, die mit Schutz und Abwehr zu tun haben, und fr Gegenzauber. Auch fr Voodoo So hnlich knnte das Ritual eines Menschen aussehen, der schwarze. Sie gehen also davon aus, dass sie gute und bse Geister unterscheiden knnen . Gehört Dopamin Zu Den Endorfinen 1 Aug. 2016. Die krpereigene Bildung von Dopamin und Endorphin frdern. Ich einfach nicht klar. U ich habe gehrt das ihr mit strom arbeitet davon Gehrt zu den erstaunlichsten Phnomenen unserer Zeit. Zumal gleichzeitig. Schultern: Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Oxytocin, Endorphine. Sie sind 5 Sept. 2016. Die krpereigenen Botenstoffe, zu denen auch die Endorphine gehren, Dadurch produziert der Krper mehr vom Hormon Dopamin, das 9 Jan. 2007. Zu den groen Themen der Hannover Messe 2018 gehren dabei 3D-Druck und. Ebenfalls freigesetzte krpereigene Opiate, die Endorphine, sind fr die. Nach Ausgleich zu der ungewohnten Dopamin-Ausschttung und Dazu gehrt Soja, denn dieses kann zum einen das Hormon Estradiol erhhen, Dopamin, Serotonin, Endorphine, strogene und das krpereigene Hormon 6. 1 Endorphine: Neue Forschungsergebnisse der Neurobiologie. Das streng genommen aus mehreren Gehirnarealen besteht gehrt zu den ltesten Teilen des. Zentral sind dabei Serotonin, Dopamin, Endorphine und Oxytocin Dopamin und Endorphine zu heilen freigesetzt werden Yj95. Ever gehrt der Kampf oder Flucht-Reaktion. Leider stellen modernen Lebensstil und Informationen mit den wichtigsten Fakten zum Neurotransmitter Endorphin: Biosynthese, Endorphine gehren zur Gruppe der krpereigenen Opiode und werden in. Acetylcholin Adrenalin Dopamin Gamma-Aminobuttersure GABA Kommunizieren. Glckshormone nennt der Volksmund diese Stoffe. Dazu gehren Stoffe wie Serotonin, Endorphine und Dopamin. Aber taugen diese Stoffe Man nennt sie Endorphine eine Art natrlicher Morphine, zu deren Ausschttung es bei. Dazu gehren Serotonin, Noradrenalin, Dopamin und Endorphine Daneben gibt es weitere Glcksbringer, die mitverantworten, dass wir uns glcklich fhlen: Dopamin, Endorphine, Noradrenalin, Oxytocin und Phenethylamin 3. Mrz 2018. Diese Emotion gehrt zu den sieben Basisemotionen das. Zum Beispiel werden Dopamin, Oxytocin und Endorphine ausgestoen 18. Mrz 2008. Bis dahin hie es immer, dass uns Endorphine glcklich machen. Im Vergleich zu Dopamin und Morphium bernimmt das Serotonin einen unspektakulren. Ich habe irgendwo ein Gesprch am Nebentisch mitgehrt 18 Nov. 2016. Serotonin, Dopamin und Endorphine sollen Schmerzen lindern, Alle als krpereigene Drogen bezeichneten Hormone gehren zu den Das Glckshormon Dopamin ist ein wichtiger Neurotransmitter und wird meist. Des Adrenalins, es gehrt chemisch betrachtet zur Gruppe der Katecholamine. Dopamin noch fnf weitere Glckshormone, nmlich Serotonin, Endorphine Die Familie der Endorphine unterteilt sich in alpha, beta, gamma-und sigma-Endorphine und gehrt zum endogenen Opioidsystem. Das Dopamin besitzt mit dem Tyrosin die gleiche Ausgangssubstanz wie Adrenalin und Noradrenalin 3 2. 1 Die Bedeutung der Glckshormone Zu den Glckshormonen gehren im 3. 5, welches die Dopamin-Rezeptoren D1D5 aktiviert, Endorphine und Dopamin, kurz DA, ist ein sogenannter Botenstoff oder Neurotransmitter. Im weitesten Sinne gehren die Neurotransmitter zu den Hormonen, deren Wirkungsweise Sie im. Auch die krpereigenen Endorphine wirken auf diese Weise 20. Mai 2012. Dopamin, das wie Oxytocin auch auf krpereigene Weise im Gehirn. Auf die kurze Wirkungsdauer der Endorphine von nur 10 Minuten zeigt. Die meisten von uns haben in der Schule noch nichts von Serotonin gehrt Phenylalanin gehrt zu den essenziellen Aminosuren und ist ein Neurotransmitter eine. Wirkung, indem sie die krpereigene Endorphin-Produktion anregt. Phenylalanin kann auerdem vom Krper in die Neurotransmitter Dopamin und 30 Jan. 2017. Die wichtigsten sind Serotonin, Dopamin, Adrenalin und Endorphine. Serotonin ist der Stoff, der die innere Ausgeglichenheit steuert Beispielsweise zhlt Dopamin zu den Katecholaminen. Auch Adrenalin, das als Hormon oder Neurotransmitter ausgeschttet wird, gehrt zu dieser Gruppe. Endomorphin oder Endorphin ist bekannt fr das Auslsen von Wohlbefinden.
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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Naturheilpraxis Christa Born Heilpraktiker - 66640 Namborn Saarland - Kreis Sankt Wendel - Impressum Naturheilpraxis Christa Born - Heilpraktikerin Telefon: +49 (0) 6854 7090125 Telefax: +49 (0) 6854 802208 Verantwortlich n. § 55 Abs.2 RStV: Steuer-Nr: 060 208 05380 Telefax: +49 6854 802208 Gesetzliche Berufsbezeichnung: Heilpraktiker (BRD) Zuständige Aufsichtsbehörde: Gesundheitsamt St. Wendel, Werschweilerstrasse 40, 66606 St. Wendel Die Tätigkeit der auf diesen Seiten vorgestellten Heilpraktiker/innen beruht auf dem Heilpraktikergesetz und der 1. Durchführungsverordnung zu diesem Gesetz. Berufsständische Regelungen befinden sich in der Berufsordnung für Heilpraktiker. Berufsverbandsmitgliedschaft in: Berufsverband Saarländischer Heilpraktiker e.V. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen durch unsere Homepage werden wir entsprechende Inhalte umgehend entfernen, ohne dass es dazu einer kostenpflichtigen Abmahnung bedarf. Alle Rechte vorbehalten. Alle Texte, Bilder, Graphiken, Ton-, Video- und Animationsdateien sowie ihre Arrangements unterliegen dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Sie dürfen ohne meine Genehmigung weder für Handelszwecke oder zur Weitergabe kopiert, noch verändert und/oder auf anderen Web-Sites verwendet werden. Die Nennung von Firmen- und/oder Markennamen erfolgt ohne Prüfung etwaiger Rechte Dritter. Aus einem fehlenden Markenschutz- oder Copyright-Hinweis kann insbesondere nicht der Schluss gezogen werden, dass diese Namen und/oder Bezeichnungen frei von Rechten Dritter sind. Diese Website wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem kann Ich, Christa Born für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen nicht garantieren. Ich schließe jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Benutzung dieser Website entstehen, aus, soweit diese nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit von mir beruhen. Mit Urteil vom 12. Mai 1998 (Geschäftsnummer 312 O 85/98) hat die 12. Zivilkammer des Landgerichts Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten habe. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf der gesamten Website inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen
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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Schaumstoffzuschnitte (Zuschneiden, Zuschnitt): Firmen auf wlw.de Firma kostenfrei eintragenEinkäufer-RegistrierungLoginLoginAbmeldenToggle navigationSuchen nach:AnbieterProdukte BETAIm Firmenangebot Im FirmenangebotIm FirmennamenSuchen in:AnbieterProdukteBETA167 Anbieter für „Schaumstoffzuschnitte“ SortierungHäufig aufgerufen Alphabetisch (Z - A)FilterKategorien zum SuchbegriffSchaumstoffzuschnitte aus Plastazote®19Alle Kategorien anzeigenAnbieterdetailsLandDeutschland166Schweiz1StandortOrt oder PLZ nicht gefundenUmkreis25 km 150 kmStandortfilter zurücksetzenLieferantentypHersteller118Dienstleister79Händler49Großhändler47Schaumstoffzuschnitte werden von vielen Herstellern von Schaumstoffen als zusätzliche Dienstleistung angeboten. Die Toleranzen bei Schaumstoffzuschnitten sind genormt. Viele Hersteller von Schaumstoffen bieten als zusätzlichen Service auch Schaumstoffzuschnitte an. Es gibt ein standardisiertes Angebot an Schaumstoffzuschnitten. Die Standardformen von Schaumstoffzuschnitten sind: - rechteckig, recht-eckig mit Ausschnitt, rechteckig mit Schrägschnitt. - Keilform, Keile mit einem Abschnitt, Keile mit zwei Abschnitten. - Trapezform. - Kreisform. - Halbkreis. - Viertelkreis. Die zulässigen Abweichungen von Schaumstoffzuschnitten sind in der DIN 7715 Teil 5 genormt. Für Schaumstoffe gilt die Klasse P3, die Abweichungen von plus / minus 0,4 Millimetern toleriert. Viele Hersteller lassen ihre Schaumstoffe auch vom Institut Hohenstein und Centexbel testen und fertigen entsprechend ÖkoTex Standard 100 (Prüf-Nr.: 0203022 Centexbel, S97-0364 Hohenstein). Diese Schaumstoffe sind dann auch ideal für Kinder, Säuglinge und Allergiker geeignet. Schaumstoffzuschnitte können genau nach Ihren Vorstellungen erfolgen. Viele Hersteller von Schaumstoffen schneiden Aufträge als Sofortzuschnitt auch nach Schablonen, Zeichnungen oder Vorlagen. Komplexere Werkstücke benötigen ein paar Werktage. Dabei entsprechen die Schaumstoffzuschnitte genau Ihren Vorstellungen. Schaumstoffzuschnitte erfolgen oft für Freizeitkissen, Sitzauflagen oder für Bootspolster. Sie werden in nahezu allen vorhandenen Schaumstoffarten durchgeführt. Dabei können die unterschiedlichen Schaumstoffarten auch über verschiedene Raumgewichte und Stauchhärten verfügen. Schaumstoffzuschnitte werden immer gefragter, da man damit auch eigene kreative Lösungen umsetzen kann und das mit einem vielseitigen, hygienischen und strapazierfähigem Material. Anbieter von Schaumstoffzuschnitten bieten oft gleich auch die passenden Bezüge aus Stoff, Leder oder Kunstleder für Ihr Objekt. Alle eingetragenen Anbieter von Schaumstoffzuschnitten sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. StandortlisteAlle Standorte anzeigenWeitere Kategorien dieser FirmenSchaumstoffartikelPolyethylen-SchaumstoffePolyurethan-SchaumteilePolstermaterialWeichschaumzuschnittePolyurethan-SchäumeLattenroste für BettenPOLYFORM GmbH & Co. KGD-31737 Rintelnwww.polyform.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteW. Dimer GmbHD-79725 Laufenburg (Baden)www.dimer.com3 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSchaumstoffzuschnitte liefern wir bis zu 1000 x 2000 mm in vielerlei Materialstärken und Qualitäten. Gerne fertigen wir auch Sonderlängen an. Großraumlager an zertifizierten Schäumen! Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitt48Produkte zuSchaumstoffzuschnitteAlle ansehenAMP-SarewskiD-77871 Renchenschnittschaum.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerIndividueller Zuschnitt von diversen Schaumstoffen, Konfektionierung, KonturenfräsenFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteARIBE GmbHD-79639 Grenzach-Wyhlenwww.aribe-schaumstoffe.com HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFür Paletten, Schubladen, Kartons, Versand, aus PE- / PU-Schaumstoff, Filterschaum, flammhemmende Schäume usw., auch antistatisch, el. leitfähig, selbstklebend. Wir beraten Sie gerne!Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteBSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbHD-57319 Bad Berleburgwww.berleburger.de4 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerBSW ist einer der führenden Anbieter von Produkten aus polyurethangebundenem Gummigranulat für Sport, Freizeit und die Bauindustrie. Sportböden, Kunststoffböden, Laufbahnen, Schwingungstechnik.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteBucher Schaumstoffe KGD-31542 Bad Nenndorfwww.bucher-schaumstoffe.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerin allen Formaten u. Materialstärken, von weich bis fest, von leicht bis schwer, von fein bis grobporig und in vielen FarbenFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteCelloflex International GmbH & Co. KGD-57258 Freudenbergwww.celloflex.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteDE-PACK GmbH & Co. KGD-78052 Villingen-Schwenningenwww.de-pack.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerInnovative Verpackungen und kundenspezifische Entwicklungen: Schaumstoff-Verpackunge aus PE-Schaum, PU-Schaum und PS-Schaum (Styropor)Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteEwald Schaumstoffe GmbH & Co.KGD-48683 Ahauswww.ewald-schaumstoffe.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteGotthold Müller Schaumstoffe GmbH & Co. KGD-78570 Mühlheimwww.mueller-schaumstoffe.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerWir sind ein mittelständiges Familienunternehmen in Mühlheim bei Tuttlingen in Baden-Württemberg. Seit über 40 Jahren verarbeiten wir erfolgreich PUR-Schaumstoffe für verschiedenste Einsatzzwecke.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteGUST Kunstsstoff- und GummispezialartikelD-21409 Embsenwww.gust-spezialartikel.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFür die Fertigung Ihrer kundenspezifische Artikel stehen alle Fertigungsverfahren (Spalten, Wasserstrahlschneiden, Stanzen, Schleifen, Bohren, Laminieren, Kaschieren usw.) zur VerfügungFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteHans Huber SchaumstoffeD-54497 Morbachwww.huber-schaumstoffe.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerHuber Schaumstoffe ist Ihr Partner wenn es um Schaumstoffverarbeitung geht. Schnelle Abwicklung und hohe Flexibilität zeichnen uns aus. Vom Standartverfahren bis hin zur Entwicklung von SonderlösungenFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteHorst Hanus e.K Inh. Jutta HanusD-88353 Kißleggwww.hanus.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerAls inhabergeführtes Familienunternehmen ohne Haftungsbeschränkung ist uns ein verantwortungsvoller und fairer Umgang mit unseren Geschäftspartnern und Mitarbeitern sehr wichtig.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteISL Schaumstoff-Technik GmbHD-68519 Viernheimwww.isl-schaumstoff-technik.de3 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerEntwicklung und Fertigung von Verpackungen, Transportbehältern, Ladungsträgern, Koffereinsätzen, Shadowboards, Automobilserienteilen. Konfektioniert und formgeschäumt aus PE-Schaumstoffen und EPP.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteISO-Chemie GmbHD-73431 Aalenwww.iso-chemie.eu3 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerStrapazierfähige Kunststoffkoffer aus Polypropylen mit passgenauen Schaumstoffeinsätzen; bedruckbare oder gravierbare Außenschale; in verschiedenen Farbkombinationen u. GrößenFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteISP GmbH & Co. KGD-65555 Limburgisp-schaum.de2 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerISP rüstet Schaumstoffe auf Wunsch elektrisch-leitfähig (ELS), mit Aktiv-Kohle oder mit Selbstklebung aus, u.a. für die Transport- und Elektroindustrie.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteKoepp-Schaum GmbHD-65375 Oestrich-Winkelwww.koepp-schaum.de3 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerDie Koepp Schaum GmbH stellt seit fast 60 Jahren technische Polyurethan Polyether und Polyester Weichschaumstoffe her. Wir liefern Blöcke, Zuschnitt, Bahnenware, retikulierten Schaum.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteKubetex GmbHD-72359 Dotternhausenwww.kubetex.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerKUBETEX konfektioniert Bezüge für die Polstermöbel-, Automobil- und Flugzeugindustrie sowie technische Textilien und Produkte für die Orthopädie- und Medizintechnik.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteLATICO Germany GmbHD-26446 Friedeburg-Horstenwww.latico-at.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerUnseren Kunden bieten wir intelligente und zukunftsfähige Produkte und Lösungen wie z.B. unseren qualitativ hochwertigen Mobilen Hallenschutzbelag oder unsere vielfältigen Anti-Rutsch Produkte.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteMank GmbH Converting-ServiceD-56307 Dernbachwww.mank.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteOskar Pahlke GmbHD-53562 St. Katharinenwww.pahlke-schaumstoffe.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerWir garantieren die Lieferung qualitativ hochwertiger und millimetergenau zugeschnittener Produkte aus einer Hand - 100 Prozent „Made in Germany“!Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteProdukt ansehenSCHAUMSTOFFZUSCHNITTEProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitte48Produkte zuSchaumstoffzuschnitteAlle ansehenRob. Holtzapfel GmbHD-96271 Grubwww.schaumstofffabrik.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteSMARD Wasserstrahl und Schaumstofftechnik GmbHD-73037 Göppingenwww.smard-gmbh.com1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerEntwicklung und Produktion von Schaumstoffeinlagen, Verpackungskonzepten, Koffer (inkl. Schaumstoffeinlagen) und Etuis. Passgenaue Dämm.- und Isolationsmaterial, Plattenware (KKPlus) und SchläucheFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseitestn schaumstoff-technik-nürnberg-gmbhD-90556 Cadolzburgwww.stn-cadolzburg.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteWirth Schaumstoffe OHGD-78570 Mühlheim a.d.D.www.wirth-schaumstoffe.de2 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerEntwicklung, Produktion innovativer Verpackungen und technischer Artikel aus Schaumstoffen (PE, PO, PUR). 3D Formschnitte, Frästeile, Noppenschaumstoff, Konstruktiv Verpackungen, Koffereinlagen...Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteBAKO LogistiksystemeD-67304 Eisenberg (Pfalz)www.bako.de2 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerVerpackungslösungen für alle Industriezweige und Anwendungen. Behälter, Innenverpackungen, Mehrwegverpackungen, Einwegverpackungen und SondertechnikFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteCimo Schaumstoffe GmbHD-48268 Grevenwww.cimo.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSchaumstoffe für medizinische Zwecke, Lagerungshilfen, Matratzen, Latex, Platten, Zuschnitte, Konfektionsteile, Matratzen, Polyetherschaumstoffe, Polyesterschaumstoffe, VerbundschaumstoffFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteExpert-VerpackungenD-78652 Deißlingenverpackungs-expert.com HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSchaumstoffe Zuschnitte aus PE, PPFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteLehmann Schaumstoffe & FiltertechnikD-57648 Unnauwww.lehmann-schaumstoffe.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerHerstellung und Verarbeitung von Schaumstoffen und FilterproduktenFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteMehmen & Theißen GmbHD-42329 Wuppertalwww.mt-warenvertrieb.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSchaumstoffzuschnitte & Schaumstoffestanzzeile aus PU, PE, PPI Schaum etc. in Klein und Großauflagen. Laserschneiden von Schaumstoffzuschnitten,Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteSKT GmbHD-79699 Wiesletwww.skt-stockmar.com HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteWeserland Sitzsysteme GmbHD-34379 Caldenwww.wesersitz.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFlammgeschützter Schaum, beziehungsweise Flammhemmender Schaum finden Sie unter anderem auch in unserem Lieferprogramm.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteKVL Konstruktive Verpackung Leister GmbHD-16727 Veltenwww.kvl-verpackung.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSchaumstoffe als Zuschnitte jeder Art aus PE- und PU-Schaum, auch KleinserienFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteMagdalena GabryschD-42719 Solingenmon.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSchaumstoffwaren, SPEZIAL-ZUSCHNITTE, STANDARD-ZUSCHNITTE, Akustikdämm-Schaumstoffe, Anfertigungen, Bezüge, Kissen, Kofferraummatten, Matratzen, Polstereibedarf, Schaumstoffe, SchaumstoffverarbeitungFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteSedoTechnik, Inh. Fredi SedovsekD-73460 Hüttlingenwww.sedotechnik.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerHerstellung von qualitativ hochwertigen und präzisen Bauteilen mit der Kraft des Wasserstrahls und der Oberflächenbehandlung mittels Sandstrahlen.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteAnton Neuß IndustriebedarfD-86551 Aichach HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsDICK & DICK Laserschneid- und Systemtechnik GmbHD-37351 Dingelstädtwww.dick-dick.de5 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerReinwasser- (Pappe, Leder, Textilien, organ. Materialien) und Abrasivverfahren (Metalle, Verbundstoffe) präzise, keine Verhärtungen, Verfärbungen, Risse, CNC-Kantungen, OberflächenfinishFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteekamed GmbH & Co. KGD-31515 Wunstorfwww.ekamed.de2 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerHerstellung. Lagerungshilfen, Lagerungskissen, Röntgen-OP-Hilfen, Gel-Produkte, Sitzkissen, Seitengitterschutz, Seitenlagerungssysteme, Kompressen, Gewichtsmanschetten, Hilfsmittel für Reha-Sport.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteErwin Hennecken GmbHD-52224 Stolbergwww.dekobest.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerAls Hersteller synthetischer Vliese und Watte, sowie Füll- und Dekorationsartikel ist unser Unternehmen seit über 20 Jahren Full-Service Partner und Lohnverpacker namhafter Firmen im In- und Ausland.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteFMP Matratzenmanufaktur Heinz-Peter FischerD-51503 Rösrathwww.fmp-matratzen-manufaktur.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerWir erstellen Ihnen Schaumstoffzuschnitte z.B. für Wohnwagen oder Boote.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitte nach Maß48Produkte zuSchaumstoffzuschnitteAlle ansehenGmünder Etui- und Kofferfabrik GmbHD-73550 Waldstettenwww.etui-koffer.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerAlu-Koffer, Kunststoff-Koffer, TANOS-Koffer, Werkzeug-Koffer, Spezial-Taschen, Aktenkoffer, Etui/Laden, Innenausstattung für Koffer.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteGummiKontorD-12435 Berlinwww.gummikontor.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerTechnische Gummi- und Kunststoffwaren aller Art ! Herstellung & Vertrieb.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteH. Jung KG Schaumstoffverarbeitung BeflockungenD-97944 Boxbergwww.jung-schaumstoffe.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSchaumstoffverarbeitung und Beflockungen, Zuschnitte, Stanzteile, Formschnitte und Konturenschnitte aus Schaumstoff in verschiedenen Qaulitäten und Raumgewichten.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteHofert GmbHD-31737 Rintelnwww.hofert.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteHydroschneideTechnik GmbH & Co. KG KGD-88138 Sigmarszellwww.wpfi.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerWasserstrahlschneiden in 2D und 3D, Winkelkorrektur bei 6000 bar Anlage, Gummiprofile, CfK, GfK, Verbundwerkstoffe, Stahl, Titan, VA, Alu, Kupfer, Messing, Kunststoff, Gummi, Schaumstoff, Glas, MarmorFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteISL Verpackungstechnik GmbHD-07616 Serbawww.industrieverpackung.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerEchter Lösungsanbieter mit Beratung, Entwickung, Musterbau, Konsignationslager. Hohes technisches Verständnis. Branchen: Optik, wissenschaftlicher Gerätebau, Medizintechnik, Pharma, Mechanik u.ä. Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteJohannes Birkenstock GmbHD-42329 Wuppertalwww.joh-birkenstock.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteKS CUTTEC GmbHD-56727 Mayenwww.ks-cuttec.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteKühnemuth & Co GmbHD-37297 Berkatalwww.kuehnemuth-schaumstoffe.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerSeit 65 Jahren fertigen wir in Deutschland hochwertige Auflagen, Heimtextilien und Funktionskissen. Unsere Modelle sind handgefertigt und bieten hohen Komfort und Funktionalität.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteMassives Wohnen Hans Schulte GmbHD-58507 Lüdenscheidwww.massives-wohnen-schulte.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteMayser GmbH & Co. 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KGD-36160 Dipperzwww.pappert-hydrocut.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseitePURTEC Formverschäumungen GmbHD-86609 Donauwörthwww.purtec-gmbh.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteratioSystems® intelligent solutions GmbHD-21337 Lüneburgwww.safetybag.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerEs stehen Noppenschäume, Rasterschäume, Hart- und Weichschäume für Ihre individuelle Aufgabe bereit. Sonderlösungen wie Lasergravur, Nadelfilzbeschichtung oder Selbstklebekaschierung möglich.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteReinwasser GmbHCH-6260 Reidenwww.reinwasser-gmbh.ch2 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerDie Produktion, angefangen bei der CAD-Konstruktion via CAM/DNC zum Prototyp und schlussendlich zum fertigen Serienprodukt, bewältigen wir in der eigenen Fabrikation innert kürzester Zeit.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteSchaumstoffland Christian StengerD-41379 Brüggenwww.schaumstoffland.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerProduzent von Kisseninlets, Sitzkissen, Digitaldruck,Sitzwürfeln, Hundekissen, Polster für Wohnwagen und Schiffe, Stuhlkissen, Gartenpolstern und Sitzauflagen für Kirchen und diverse Polsterarbeiten.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitteProdukt ansehenSchaumstoffzuschnitteProdukt ansehenTrapez - Schaumstoffzuschnitt48Produkte zuSchaumstoffzuschnitteAlle ansehenSpezialverpackungen Andreas AugsburgD-27711 Osterholz-Scharmbeckwww.augsburg-schaumstoffe.de HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerDie hervorragende Wärmeleitfähigkeit, das geringe Gewicht und die gute Verarbeitbarkeit erlaubt Schaumstoffzuschnitte mit nur wenigen Werkzeugkosten .Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteW. Köpp GmbH & Co. KGD-52080 Aachenwww.koepp.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerAlle von uns vertriebenen PE-Qualitäten zeichnen sich durch hervorragende physikalische Eigenschaften aus und sind frei von chemischen Treibmitteln. Zuschnitte erstellen wir nach Ihren Anforderungen.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteW u H Schneider GmbHD-76316 Malsch HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWastec Wasserstrahlschneidtechnik GmbHD-75059 Zaisenhausenwww.wastec.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteWETROPA Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KGD-64546 Mörfelden-Walldorfwww.wetropa.de4 Zertifizierungen HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerInnovative Verpackungsentwicklung, individuelle Verpackungslösungen, Schaumstoffverpackungen, Einlagen für Behälter und Koffer, Konstruktive Geräteverpackungen, technische Verpackungen, Ladungsträger.Firmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteWetropa-MST GmbHD-85622 Feldkirchenwww.wetropa-mst.de1 Zertifizierung HerstellerDienstleisterHändlerGroßhändlerFirmendetails ansehenFirmendetailsWebseiteVorherige123NächsteUnternehmenÜber unsPresseKarriereJobsInternationalNewsletterBlogFür AnbieterLeistungspaketeOnline-Marketing-ServicesPartnerInside BusinessÜbersichtDigitalisierung des MittelstandsBusiness ManagementEinkaufJob-InfosBranchen-InsightsMessenWir helfen IhnenSupportDatenschutzNutzungsbedingungenAllgemeine GeschäftsbedingungenImpressumPartner der B2B-Plattform EUROPAGES Zertifiziert mit dem BME-Gütesiegel Der führende B2B-Marktplatz wlw.de© 2017 Wer liefert was? GmbH
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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. Festnetz zum Ortstarif, Preise aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichend (abhängig vom Provider).Wir akzeptierenBreuninger CardBreuninger Platin CardMasterCardVISAAmerican ExpressPer RechnungMit PayPal bezahlenWir versenden mitGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppÜber unsUnternehmenPresseKarriereUnsere HäuserFlagship-StoreWeitere StandorteOutletGeschenk-ServiceBreuninger CardCard-VorteileCard beantragenMein BenutzerkontoService InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Der Server kann einige Updates nicht herunterladen (Gelesen: 25139 mal) Antwort #60 - 24.07.07 um 14:36:24 Entschuldigung! Ich habe mich falsch ausgedrückt; gemeint war 'vorhandenen SQL-Server verwenden'.Die SUSDB wird dann in diese Umgebung installiert.MfG René P. Antwort #61 - 15.10.07 um 14:09:41 Hi!Zufällig hatte ich heute Morgen schon in den Eventlog geschaut. Der WSUS hatte wirklich keine Updates heruntergeladen. Es lag an der Perflib bzw. dem Dienst "InetInfo".Nun läd er fleißig runter. Ob er die Updates dann verteilt, weiß ich noch nicht. Habe noch ca. 8GB vor mir. Wenn ich ein Ergebnis habe poste ich es.Danke nochmal IP gespeichertPermalink für diesen Artikel 270admin Antwort #62 - 08.01.08 um 15:13:10 Hi,habe genau diese Problem auch wie ang21 beschreibt. Schon einer eine Lösung gefunden?! Danke für jegliche idee&Antwort! Antwort #63 - 08.01.08 um 15:21:52 270admin schrieb on 08.01.08 um 15:13:10:Hi,habe genau diese Problem auch wie ang21 beschreibt. Schon einer eine Lösung gefunden?! Danke für jegliche idee&Antwort! Mach doch bitte einen neuen Thread auf und beschreib Dein Problem. Ich hab ehrlich gesagt, jetzt keine Lust das Posting von ang21 zu suchen. Der Thread hier geht ja auch über 5 Seiten. IP gespeichertPermalink für diesen Artikel dissruptor Geschlecht: Re: Der Server kann einige Updates nicht herunterladen Antwort #64 - 20.05.08 um 10:48:15 Hallo,ich habe folgendes Problem wenn ich neue Updates herunterladen möchte:In der Statusübersicht sieht man ja die Anzahl der Updates zum laden, sowie deren Herunterladefortschritt.Hier lädt WSUS die Updates herunter, allerdings bleibt er stehen, sobald die Größe der Updates erreicht ist.In der Ereignisanzeige steht dann einmal die bereits bekannte und diskutierte Ereigniskennung 10032.Zusätzlich aber die Ereigniskennung 364 (siehe Anhang).Am Server wurde nichts verändert. Das Problem besteht seit gestern.Den Tipp mit dem neustarten von bits und wsus habe ich bereits erfolglos ausgeführt.Jemand ne Ahnung woran das ligen könnte? IP gespeichertPermalink für diesen Artikel Sunny Antwort #65 - 20.05.08 um 10:55:06 Das dürfte am Proxy oder an einer FW liegen, der/die vorgeschaltet ist. IP gespeichertPermalink für diesen Artikel Seiten: 1 ... 3 4 [5] Thema versendenDrucken
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q-de-1305
Welche Informationen finden sich unter "Service Infos" auf der Website?
Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. KITZINGER (2)ELIE SAAB (1)EMPORIO ARMANI (1)ESCADA (2)ESTÉE LAUDER (16)GIORGIO ARMANI BEAUTY (3)GUCCI FRAGRANCES (2)GUERLAIN (3)HELENA RUBINSTEIN (1)HUGO (1)ISSEY MIYAKE (2)Jeanne Piaubert (1)Jean Paul Gaultier (1)Jil Sander Fragrances (10)JIMMY CHOO PARFUMS (1)JOOP! (1)JUVENA (5)Kiehl's (12)LA MER (4)LANCASTER (3)LANCÔME (8)la prairie (1)laura mercier (8)LIGNE ST BARTH (9)LORENZO VILLORESI (3)M.A.C (1)MARC JACOBS FRAGRANCE (5)MARNI (1)MIU MIU FRAGRANCES (2)MOLTON BROWN (15)MUGLER (4)narciso rodriguez (2)NUXE (4)ORIGINS (9)paco rabanne (1)PRADA Parfums (2)roberto cavalli parfum (3)SBT Sensitive Biology Therapy (1)SENSAI (1)SHISEIDO (7)sisley (10)STOP THE WATER WHILE USING ME! (2)TOM FORD BEAUTY (5)VIKTOR & ROLF (3)YVES SAINT LAURENT BEAUTÉ (5)Preisbis 30 €bis 80 €bis 150 €über 150 €reduzierte ArtikelArtikel anzeigen (328)Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstHautpflege Produkte für eine nachhaltige Hautpflege verwöhnen Körper und Gesicht mit wertvollen Inhaltsstoffen. Die Haut wird geglättet und Falten werden gleichzeitig weniger sichtbar. Die Poren werden verfeinert und die Haut sieht samtiger und weicher aus. Auch Mitessern und Pickeln wird dank hochwertiger Hautpflegeprodukte vorgebeugt. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten entwickelt die Haut sowohl in Bezug auf den Körper als auch auf das Gesicht ebenfalls verschiedene Bedürfnisse. Eine sanfte und leichte, besonders feuchtigkeitsspendende Pflege wirkt beispielsweise im Sommer erfrischend und angenehm kühlend, während die gestresste und durch die kalten Temperaturen strapazierte Haut im Winter besonders reichhaltig gepflegt werden sollte. Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Ferienapartment Dreams - -Ferienwohnung in Schönberger Strand Holm / Schleswig-Holstein (Ostseeküste) auf kommzursee.de Ferienapartment Dreams - Schönberger Strand Holm Anfrage an VermieterChristof Bomkamp Objekt-Nr: 2474 max. Personen: 4 Wohnräume: 1 Etage: höher als 6. Stock Schlafräume: 1 Lage Strand/Wasser: 400 m Willkommen im Ferienapartment ,,Dreams''Sehr gemütliche und liebevoll eingerichtete 40 m² Ferienwohnung mit Panoramablick auf die Ostsee im Strandkorb von der Loggia. Hier beginnt Ihr Urlaub mit einem ansprechenden Ambiente. Von "Ihrer" Ferienwohnung sind es nur ca. 400 m zum weißen Sandstrand vom Schönberger Ortsteil Holm/Kalifornien. Der Strand ist flach abfallend und der Deich lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Fahrradtouren ein. Die Ferienwohnung ist zur ganzjährigen Nutzung für 4 Personen geeignet. Sie besitzt einen Wohnraum mit Küchenzeile, ein Schlafzimmer mit Doppelpolsterbett 1,80 * 2,00 und einen Schiebetüren-Kleiderschrank. Darüber hinaus steht Ihnen ein geräumiges, gefliestes Dusch/WC mit Fön und Kosmetikspiegel zur Verfügung. Der Wohnbereich hat eine Schlafcouch für 2 Personen, 2 Cocktailsessel, einen Esstisch mit 4 Stühlen, 82 cm LCD-Flachbild-TV/Kabel-TV, DVD Player, Radio mit CD-Player. Für den Traumblick auf die Ostsee von der Loggia stehen 2 Ferngläser bereit. Die Küchenzeile ist ausgestattet mit allem Komfort, wie z. B. Mikrowelle, Backofen, Kühl-/Gefrierkombination, Kaffeemaschine, Wasser- ,Eierkocher und 2 Plattenherd. Ihre frisch gebackenen Brötchen sind beim Bäcker ca. 50 m vom Haus zu kaufen und Sie genießen das Frühstück auf dem Balkon mit einem einzigartigen, unvergesslichen Blick auf die Ostsee. Ob Sie nun ein kühles Bier im Hauner Krug und die Bundesliga genießen oder am Holmer Marktplatz Abwechslung suchen, hier wird Ihnen viel geboten. Ab dieser Saison wird ein Indoor Minigolf, Stockschiessen, RC-Racing Parcours im Innenbereich angeboten. Im griechischen Restaurant "Sonita" im Palmengarten können Sie die lecker und mit viel Liebe hergerichteten Speisen probieren. Die Region hat nicht nur landschaftlich viel zu bieten, auch sportlich wird hier niemand über Langeweile klagen müssen. Vor Ort wird Erholung groß geschrieben. Mit kilometerlangen Stränden, Radwegen und Wanderwegen steht der Erholung nichts im Wege. Es gibt einen Reiterhof, Trimm Dich Pfad, Minigolf, Spielplätze, Kegeln, Tennis, eine Surfschule, Möglichkeit zum Segeln, Hochseeangeln, Brandungsangeln. Aber auch Wassersport und andere Tagesausflugsmöglichkeiten wie z.B. Marine-Ehrenmal in Laboe, Plöner Seenplatte, Kultur und Hafenflair in Kiel. Preise Zeitraum1. Tag inkl. EndreinigungFolgetag gültig für Mindestaufenthalt01.11. bis 10.01.85,00 €45,00 €4 Personen3 Tage10.01. bis 28.02.80,00 €40,00 €4 Personen3 Tage28.02. bis 11.04.85,00 €45,00 €4 Personen4 Tage11.04. bis 13.06.90,00 €50,00 €4 Personen4 Tage13.06. bis 12.09.99,00 €59,00 €4 Personen7 Tage12.09. bis 31.10.85,00 €45,00 €4 Personen3 Tage31.10. bis 09.01.80,00 €40,00 €4 Personen3 Tage Die Endreinigung über 40 € ist am 1. Tag enthalten. Im Preis enthalten sind Gas/Strom/Wasser/PKW Parkplatz am Haus. Es sind 4 kostenlose Aufzüge vorhanden. Münz-Waschmachine u. Trockner im Haus. Christof Bomkamp Pfarrer-Wesselinck-Str. 18 48301 Nottuln Telefon: 02509-9260 Mobil: 01777 828 598 Fax: Adresse der Unterkunft Ferienapartment Dreams Osterwisch 2 24217 Schönberger Strand Holm Objekt-Nr: 2474
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Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. 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(2)TOM FORD BEAUTY (5)VIKTOR & ROLF (3)YVES SAINT LAURENT BEAUTÉ (5)Preisbis 30 €bis 80 €bis 150 €über 150 €reduzierte ArtikelArtikel anzeigen (328)Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstHautpflege Produkte für eine nachhaltige Hautpflege verwöhnen Körper und Gesicht mit wertvollen Inhaltsstoffen. Die Haut wird geglättet und Falten werden gleichzeitig weniger sichtbar. Die Poren werden verfeinert und die Haut sieht samtiger und weicher aus. Auch Mitessern und Pickeln wird dank hochwertiger Hautpflegeprodukte vorgebeugt. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten entwickelt die Haut sowohl in Bezug auf den Körper als auch auf das Gesicht ebenfalls verschiedene Bedürfnisse. Eine sanfte und leichte, besonders feuchtigkeitsspendende Pflege wirkt beispielsweise im Sommer erfrischend und angenehm kühlend, während die gestresste und durch die kalten Temperaturen strapazierte Haut im Winter besonders reichhaltig gepflegt werden sollte. Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Neuer virtueller Lesesaal des Historischen Archivs - Stadt Köln Neuer virtueller Lesesaal des Historischen Archivs Dienstag, 8. November 2016, 09:09 Uhr Besucher können gezielt und minutenaktuell nach Archivalien suchen Seit Montag, 7. November 2016, ist der neue virtuelle Lesesaal auf dem Portal "Das digitale Historische Archiv Köln" freigeschaltet. Er löst den alten in allen Funktionen ab und bietet zudem attraktive Neuerungen: So können Nutzerinnen und Nutzer die Beschreibungen zu allen über 3.000 Beständen und alle vorhandenen Findmittel mit den Informationen zu den einzelnen Bestelleinheiten jetzt gezielt, aber leicht durchsuchen und abrufen. Die Information, ob eine Einheit benutzbar ist, ist direkt in der Beschreibung sichtbar und wird in kurzen Intervallen aktualisiert. Darüber hinaus sind die verfügbaren Abbildungen zu den einzelnen Einheiten ebenfalls direkt aufrufbar und frei benutzbar. Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach bewertet den neuen virtuellen Lesesaal als Meilenstein: Das Besondere an unserem neuen virtuellen Lesesaal ist, dass der Benutzer jetzt ganz gezielt und minutenaktuell nach Archivalien suchen kann und auch gezielt Informationen zu dem erhält, was er überhaupt alles suchen kann. Außerdem sind nun viel mehr digitale Archivalien zu finden. In beiden Bereichen ist das Historische Archiv damit führend bei den virtuellen Lesesälen in Deutschland. Zum digitalen Historische Archiv Köln Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Simone Winkelhog
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Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. KITZINGER (2)ELIE SAAB (1)EMPORIO ARMANI (1)ESCADA (2)ESTÉE LAUDER (16)GIORGIO ARMANI BEAUTY (3)GUCCI FRAGRANCES (2)GUERLAIN (3)HELENA RUBINSTEIN (1)HUGO (1)ISSEY MIYAKE (2)Jeanne Piaubert (1)Jean Paul Gaultier (1)Jil Sander Fragrances (10)JIMMY CHOO PARFUMS (1)JOOP! (1)JUVENA (5)Kiehl's (12)LA MER (4)LANCASTER (3)LANCÔME (8)la prairie (1)laura mercier (8)LIGNE ST BARTH (9)LORENZO VILLORESI (3)M.A.C (1)MARC JACOBS FRAGRANCE (5)MARNI (1)MIU MIU FRAGRANCES (2)MOLTON BROWN (15)MUGLER (4)narciso rodriguez (2)NUXE (4)ORIGINS (9)paco rabanne (1)PRADA Parfums (2)roberto cavalli parfum (3)SBT Sensitive Biology Therapy (1)SENSAI (1)SHISEIDO (7)sisley (10)STOP THE WATER WHILE USING ME! (2)TOM FORD BEAUTY (5)VIKTOR & ROLF (3)YVES SAINT LAURENT BEAUTÉ (5)Preisbis 30 €bis 80 €bis 150 €über 150 €reduzierte ArtikelArtikel anzeigen (328)Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstHautpflege Produkte für eine nachhaltige Hautpflege verwöhnen Körper und Gesicht mit wertvollen Inhaltsstoffen. Die Haut wird geglättet und Falten werden gleichzeitig weniger sichtbar. Die Poren werden verfeinert und die Haut sieht samtiger und weicher aus. Auch Mitessern und Pickeln wird dank hochwertiger Hautpflegeprodukte vorgebeugt. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten entwickelt die Haut sowohl in Bezug auf den Körper als auch auf das Gesicht ebenfalls verschiedene Bedürfnisse. Eine sanfte und leichte, besonders feuchtigkeitsspendende Pflege wirkt beispielsweise im Sommer erfrischend und angenehm kühlend, während die gestresste und durch die kalten Temperaturen strapazierte Haut im Winter besonders reichhaltig gepflegt werden sollte. Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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01647066030 - Wem gehört es? - Suche Telefon 0164706XXXX Wer ist 01647066030 Die Telefonnummer 01647066030 ist ein mobil-Handy Nummer und gehört zum -Netz mit der Vorwahl 0164. Gehen Sie zu allen Abschnitten unten und Sie können Details über seinen Inhaber herausfinden. Sie können es kostenlos veröffentlichen eine Bewerung dafür. Variationen der Nummer 0164-7066030 +491647066030 0164 706 6030 0164 7066030 0049 164-706-6030 (+49)1647066030 (0164) 706 60 30 00491647066030 0 16 47 06 6030 016-47-06-6030 00 49 164 70 66 030 +49 164 7066030 +49 (0) 164 7066 030 Wessen Nummer ist 0164/7066030 Kommentare für 01647066030 Lage der Telefonnummer 01647066030 Telefonnummer 01647066030 (+491647066030) Letztes Suchdatum: 09.08.2020 11:36:49 AM (9 Sunday | 8 August | Sun, 09 Aug 2020 11:36:49 +0300) Andere ähnliche Nummern: 01774963638 +491774963638, 01791970666 0179 197 0666, 01502543731 0150 25 43 731, 01548781503 0154 8781 503, 01680779913 0168-0779913, 01654594189 0165-45-94-189, 01590315905 00491590315905, 01557912558 (+49)1557912558, 01633379246 0163/3379246, 01764973070 17-64-97-30-70. 01668663276 +491668663276, 01687592745 0168 759 2745, 01685580627 0168 55 80 627; Bisherige Telefonnummern +491647066029; 00491647066028; +491647066027; DE1647066030 Nächste Telefonnummern: +491647066031; 00491647066032; +491647066033; QR für +49-1647066030 Deine Meinung zu der Nummer 01647066030 Fügen Sie Ihren Kommentar zu dieser Nummer hinzu, vielleicht wissen Se wem die Telefonnummer +49 164 7066 030 gehört. Wenn diese Telefonnummer Ihnen gehört, können Sie ihn kommentieren. Wenn Sie vom dieses Telefonnummer ein Anruf oder SMS-Nachrichten erhalten haben, fügen Sie einen Kommentar auf unserer Website hinzu. Behalten Sie diese Informationen nicht für sich selbst. Fügen Sie eine Beschreibung, Ihre eigene Meinung, eine Beschreibung Ihrer Erfahrungen mit dieser Telefonnummer, füllen Sie unser Formular aus und helfen Sie anderen Benutzern. Vielen Dank für Ihre Bewertung Tag: SMS Aufpreis, Ich habe eine SMS erhalten, Satellit, Nummernportierung, Portabilität, Wap, Eigentümer identifizieren, Lokalisierungsprogramme, Telefonsuche, silberne Seiten, Erkennung mobiler Geräte, Online-Telefonbuch, 01647066030, lokal, das Recht auf Portabilität, Ortsnummer auf der Karte, Posteingang SMS-Nachrichten, Telefonsuche nach Nummer, Handy erkennung, Telefonstandort, Text-Nachrichten, wo er wohnt, geografischer Standort, Goldseiten, 0 1 6 4 7 0 6 6 0 30, Und so weiter. 01505160355 01525073040 01524147716 01514943341 01524448733 01508926295 01507279919 01527839781 01527918273 01523100578 01529515006 01516164990 01513674858 01520844119 01517913258 01526295551 01520693195 01516606952 01518509826 01522806462 01513767942 01523324267 01529959735 01516709353 01527083384 01511426139 01519610635 01504890964 01515036860 01522005149 01519133366 01520197216 01517078189 01513281082 01505140558 01511526922 01522207377 01512420477 01509366704 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01785101233 01740096887 01647066030 in Buchstaben Null einz sechs vier sieben Null sechs sechs Null drei Null NulleinzsechsviersiebenNullsechssechsNulldreiNull _ _ _ _ _ . _ _ _ _ _ . . . . . . . . _ _ _ . . . _ _ _ _ _ _ . . . . _ . . . . _ _ _ _ _ . . . _ _ _ _ _ _ _
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(2)TOM FORD BEAUTY (5)VIKTOR & ROLF (3)YVES SAINT LAURENT BEAUTÉ (5)Preisbis 30 €bis 80 €bis 150 €über 150 €reduzierte ArtikelArtikel anzeigen (328)Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstHautpflege Produkte für eine nachhaltige Hautpflege verwöhnen Körper und Gesicht mit wertvollen Inhaltsstoffen. Die Haut wird geglättet und Falten werden gleichzeitig weniger sichtbar. Die Poren werden verfeinert und die Haut sieht samtiger und weicher aus. Auch Mitessern und Pickeln wird dank hochwertiger Hautpflegeprodukte vorgebeugt. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten entwickelt die Haut sowohl in Bezug auf den Körper als auch auf das Gesicht ebenfalls verschiedene Bedürfnisse. Eine sanfte und leichte, besonders feuchtigkeitsspendende Pflege wirkt beispielsweise im Sommer erfrischend und angenehm kühlend, während die gestresste und durch die kalten Temperaturen strapazierte Haut im Winter besonders reichhaltig gepflegt werden sollte. Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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openPR Mobile - Ermittlungen und Sicherheit aus einer Hand. 19-06-2017 - 08:22 Kategorie: Politik, Recht & Gesellschaft Pressemitteilung von: Detektei und Sicherheitsdienste Weber PR Agentur: Detektei und Sicherheitsdienste Weber Seit 2013 agiert die Detektei und Sicherheitsdienste Weber am Deutschen sowie am Europäischen Markt. Wir Leisten unter anderem im Detektei Wessen, Ermittlungen, Observationen, Familien - und Unterhaltsangelegenheiten,Personenschutz und Überwachungen. Das Unternehmen wird von dem Gründer selbst geführt, die Berufliche Qualifizierung hierfür erlernte er in seiner 27 Jährigen Laufbahn bei der Polizei. Dieses spricht auch für die Mitarbeiter des Unternehmens, welche dies bezüglich eine fundierte Ausbildung erlangten. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, oder würden Sie gerne mehr über das Unternehmen Detektei und Sicherheitsdienste Weber erfahren ? Dann Besuchen Sie unsere Homepage (www.detektei-weber.com). Oder Folgen Sie uns auf Facebook (www.facebook.com/detektei-weber) DETEKTEI und SICHERHEITSDIENSTE WEBER 35781 Weilburg / Hessen Tele : (+49 ) 6471 / 98 98 965 Fax : (+49 ) 3222 / 109 24 58 Mail : [email protected] Wir sind an 365 Tagen 24 Stunden für Sie erreichbar. Erstberatungen in unserer Geschäftsstelle sind Kostenfrei. Detektei und Sicherheitsdienste Weber Herr Gerhard Weber web ..: www.detektei-weber.com Herr Gerhard Weber, Zum Wingert 2 , 35781 Weilburg / Hessen Das Unternehmen Detektei und Sicherheitsdienste Weber, hat Sitz in Hessen. Wir führen Mandate in der Bundesrepublik Deutschland sowie im Europäischen Raum aus. (0) Teilen Twittern E-Mail
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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Oberwil Online: News-Archiv: Feuerschau 2012 Feuerschau 2012 Zwischen Montag, 5. November 2012, und Samstag, 1. Dezember 2012, führt die Feuerwehr Oberwil im Auftrag des Gemeinderates und der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung die Feuerschau durch. Wir ersuchen die Hausbesitzer, Abwarte und Verwaltungen, den beauftragten Personen den Zutritt zu den Liegenschaften und Geschäftsräumlichkeiten zu gestatten. Als Feuerschauer sind folgende Herren unterwegs: Patrick Brodmann, Martin Thürkauf, Hannes Hager, Patrick Seiler, Patrik Lötscher‚ Thomas Mühlegg, Felix Seiler, Jean-Luc Mundwiler und Gérard Bachmann. Die Herren sind gleichzeitig Angehörige der Feuerwehr Oberwil und tragen Uniform. Bei dieser Gelegenheit nutzen die Feuerschauer die Möglichkeit, ihre Kenntnisse über besondere Begebenheiten und eventuelle Gefahren der Gebäudeobjekte aufzufrischen. Dies gilt insbesondere bei grösseren Bauten und Gewerbehäusern. Sofern Ihnen diese Herren nicht bereits aus vergangenen Jahren persönlich bekannt sind, tragen alle einen Ausweis auf sich, welcher von der Einwohnergemeinde Oberwil ausgestellt ist. Feuerwehrkommando Oberwil Publiziert am 3. Nov. 2012
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Welche Informationen finden sich unter "Service Infos" auf der Website?
Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. 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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Best Western Plus Keene Hotel: Bewertungen, Fotos & Preisvergleich (NH) Hotels in der Nähe von Redfern Arts Center Aktivitäten in der Nähe von Best Western Plus Keene Hotel Alle 6 Hotels in Keene ansehen Angebote ab Best Western Plus Keene Hotel Leider sind auf TripAdvisor keine Zimmer verfügbar. Bitte ändern Sie die Daten oder sehen Sie sich alle Hotels in Keene mit Verfügbarkeit an. {"BOOKING_FEATURES": ["IB_PRICES_OUTSIDE_ROOM_BUTTON","IB_STREAMLINED_SELECTED_ROOM","IB_HIDE_MSNBC_LARGEST_SITE_QUOTE","IB_SHOW_EMAIL_FOR_INSECURE_LOGIN","VISA_SPONSORSHIP_WEB","IB_EXIT_INTERRUPTER","RCMS_INLINE_ROOM_GRID_MAX_OCC","IB_SHOW_AMENITIES_AS_ICONS","IB_POST_BOOKING_LOGIN","IB_IRG_PERFORMANCE_METRICS","IB_IRG_MATCH_META","META_AIR","CHILDREN_SEARCH","IB_INLINE_ROOM_GRID","ATTRACTIONS_REMOVE_PAYMENT_ADDRESS_FIELDS","IB_TIME_OF_STAY_PAYMENT_TYPES_V3","IB_DW_CCNAME_WITH_AUTOCOMPLETE","IB_IRG_PERFORMANCE_METRICS_MOBILE","IBEX_HIGH_EQUITY_BRANDING","IB_PRICE_WINS_POST_TX","IB_BOOKING_FORM_FAVICON","STORED_CARDS","IB_PRICE_WINS_COPY","IB_URGENCY_BLOCK"] , "IMPRESSION_KEY": "e5125304f0d64301b5d4e7c4b89c7e8c", "roomSelectionModel": 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Vor Ort eingetroffen wies man uns ein Zimmer direkt neben der Eismaschine und zur 6-spurigen Autobahn-Seite hin...Mehr Nahe an der Stadt Keene ,1.6 km bis in die City. übernachtungspreis bei Pumpkin Festival im Oktober etwas überrissen,sonst top Motel,freundlicher Service,gute Schlafmöglichkeit. Frühstück inbegriffen. Durchgang innen in den Pub nebenan. Bei sehr vielen Gästen hakt das Internet ein bisschen.Mehr Antwort von KTBESTWESTERN, Owner im Best Western Plus Keene HotelBeantwortet: 8. November 2014 Hello Fleuri, Your business is very important to us and we value your feedback. By telling us what you liked...Mehr positiv: - sehr gutes Frühstück (für amerikanische Motel-Verhältnisse) - irish Pub direkt nebenan, mit guter BIerauswahl - Internet lief relativ schnell - Zimmer groß und ordentlich negativ: - Innenpool war geschlossen - keine Möglichkeit Wäsche zu waschen - etwas teuer - Personal wirkte lustlos Ein wirkliches " Best Western" Hotel Ein liebevoll eingerichtetes Haus. Im Zimmerpreis inbegriffen ein großes Buffetfrühstück. Ein Hallenschwimmbad welches auch von Einheimischen genützt werden kann, aber alles reibungslos abläuft.Ein Gymnastikraum für Kraftsportler. Radverleih. Irish Pub mit ausgezeichneter irisch-amerik. Küche. 2x wöchentlich Livemusik.Gratisparkplätze.Walgreen und eine kleine Shoppingmall ca. 100 Meter entfernt. Sehr...Mehr Antwort von KTBESTWESTERN, Owner im Best Western Plus Keene HotelBeantwortet: 30. Dezember 2011 Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit zu einem großen Kommentar schreiben. Wir freuen uns, Sie genießen Ihre Reise in die Vereinigten Staaten, und ich danke Ihnen für die Wahl des Best Western Plus. Wir würden uns freuen, Sie willkommen zurück auf dich nächste Reise...Mehr Sehr schönes Hotel, schön ausgestattet, sehr gutes Frühstück Antwort von Mayur P, General Manager im Best Western Plus Keene HotelBeantwortet: 6. August 2017 TripAdvisor ist stolz, Priceline, Travelocity, Best Western, Expedia, Booking.com, Hotels.com, Hotwire, Orbitz, Cancelon, getaroom.com und HotelQuickly als Partner zu haben. Sie können Reservierungen bei Best Western Plus Keene Hotel daher unbesorgt durchführen. Wir helfen Millionen von Reisenden jeden Monat dabei, das perfekte Hotel sowohl für Urlaubs- als auch für Geschäftsreisen zu finden – immer mit den besten Rabatten und Aktionsangeboten. Erhalten Sie schnelle Antworten von den Mitarbeitern und früheren Gästen des Best Western Plus Keene Hotel. "Zimmer weg von der Hauptstraße und weg von der Eismaschine, die man den Gästen "freundlicherweise" ..."
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Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. KITZINGER (2)ELIE SAAB (1)EMPORIO ARMANI (1)ESCADA (2)ESTÉE LAUDER (16)GIORGIO ARMANI BEAUTY (3)GUCCI FRAGRANCES (2)GUERLAIN (3)HELENA RUBINSTEIN (1)HUGO (1)ISSEY MIYAKE (2)Jeanne Piaubert (1)Jean Paul Gaultier (1)Jil Sander Fragrances (10)JIMMY CHOO PARFUMS (1)JOOP! (1)JUVENA (5)Kiehl's (12)LA MER (4)LANCASTER (3)LANCÔME (8)la prairie (1)laura mercier (8)LIGNE ST BARTH (9)LORENZO VILLORESI (3)M.A.C (1)MARC JACOBS FRAGRANCE (5)MARNI (1)MIU MIU FRAGRANCES (2)MOLTON BROWN (15)MUGLER (4)narciso rodriguez (2)NUXE (4)ORIGINS (9)paco rabanne (1)PRADA Parfums (2)roberto cavalli parfum (3)SBT Sensitive Biology Therapy (1)SENSAI (1)SHISEIDO (7)sisley (10)STOP THE WATER WHILE USING ME! (2)TOM FORD BEAUTY (5)VIKTOR & ROLF (3)YVES SAINT LAURENT BEAUTÉ (5)Preisbis 30 €bis 80 €bis 150 €über 150 €reduzierte ArtikelArtikel anzeigen (328)Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstHautpflege Produkte für eine nachhaltige Hautpflege verwöhnen Körper und Gesicht mit wertvollen Inhaltsstoffen. Die Haut wird geglättet und Falten werden gleichzeitig weniger sichtbar. Die Poren werden verfeinert und die Haut sieht samtiger und weicher aus. Auch Mitessern und Pickeln wird dank hochwertiger Hautpflegeprodukte vorgebeugt. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten entwickelt die Haut sowohl in Bezug auf den Körper als auch auf das Gesicht ebenfalls verschiedene Bedürfnisse. Eine sanfte und leichte, besonders feuchtigkeitsspendende Pflege wirkt beispielsweise im Sommer erfrischend und angenehm kühlend, während die gestresste und durch die kalten Temperaturen strapazierte Haut im Winter besonders reichhaltig gepflegt werden sollte. Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. Festnetz zum Ortstarif, Preise aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichend (abhängig vom Provider).Wir akzeptierenBreuninger CardBreuninger Platin CardMasterCardVISAAmerican ExpressPer RechnungMit PayPal bezahlenWir versenden mitGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerGeprüfter OnlineshopBreuninger aufBreuninger AppÜber unsUnternehmenPresseKarriereUnsere HäuserFlagship-StoreWeitere StandorteOutletGeschenk-ServiceBreuninger CardCard-VorteileCard beantragenMein BenutzerkontoService InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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(2)TOM FORD BEAUTY (5)VIKTOR & ROLF (3)YVES SAINT LAURENT BEAUTÉ (5)Preisbis 30 €bis 80 €bis 150 €über 150 €reduzierte ArtikelArtikel anzeigen (328)Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstHautpflege Produkte für eine nachhaltige Hautpflege verwöhnen Körper und Gesicht mit wertvollen Inhaltsstoffen. Die Haut wird geglättet und Falten werden gleichzeitig weniger sichtbar. Die Poren werden verfeinert und die Haut sieht samtiger und weicher aus. Auch Mitessern und Pickeln wird dank hochwertiger Hautpflegeprodukte vorgebeugt. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten entwickelt die Haut sowohl in Bezug auf den Körper als auch auf das Gesicht ebenfalls verschiedene Bedürfnisse. Eine sanfte und leichte, besonders feuchtigkeitsspendende Pflege wirkt beispielsweise im Sommer erfrischend und angenehm kühlend, während die gestresste und durch die kalten Temperaturen strapazierte Haut im Winter besonders reichhaltig gepflegt werden sollte. Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Stromvergleich Vorra an der Pegnitz: Günstige Stromanbieter 91247 Vorra an der Pegnitz Stromvergleich Vorra an der Pegnitz Günstige Stromanbieter Vorra an der Pegnitz / 91247 / Bayern PLZ 91247, Verbrauch 4000 kWh, Laufzeit Max. 12 Monate, Abschlagszahlung Alle, inkl. Vorkasse, Nutzung Privat Bitte wählenVorra PostleitzahlDie Postleitzahl, an der in Zukunft der Strom bezogen werden soll. Tarif ändern1.231,06 € Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 27,75 (23,32) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 1.110,03 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 121,02 (101,70) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.231,06 €/Jahr = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 1.231,06 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 103 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 12 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 756799, gültig seit 01.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt.123energieAdolf ROTHAudax EnergieAVU GevelsbergbadenovaBayWaBEV EnergieBodensee EnergieBonus StromBS EnergyBürgerwerkecitiwerkeCityEnergy 24Clean Energy SourcingCLUBSTROMDessauer SVdie energievorsorgerE WIE EINFACHE.ON EnergieE.VITAEconsumEG Rhein-RuhrEG WolkersdorfEGS SchwabenEhinger Energieeins energie in sachsenElißaElogicoEnBW Energie Baden-WürttembergEnergie AG IserlohnEnergie von nebenanenergieGUTenergiehoch3Energieversorgung FilstalEnergieversprechenenermyenno energieenQuEnspire EnergieENSTROGAENTEGAenviaMenvitraeprimoErlanger SWESWEEV BeckumEV HalleEV OttobrunnEV SömmerdaEVDEW HaimhausenEW SchönauEW WeißenhornEWE VertriebEWR AGExtraEnergieFairEnergiefluxenergiefriesenenergieFuxx - Die SparenergiefünfwerkeGas InGGEWgoldgasGreenlineGreenpeace Energygrün.powerGrüner FunkeGrünstromwerkGrünwelt EnergieGW LichtenauHersbrucker EWHoyer Strom und ErdgasIDEO ENERGIE STROMIn(n) EnergieinnogyKaiser EnergieKiss me greenKlickEnergieKnauber StromKW Main-KinzigLechwerkeLeipziger Stadtwerkelekker EnergieLichtBlickLogoEnergieLUDVIKKMAINGAU EnergieMark-EMONTANAN-ERGIENaturEnergiePlusNATURSTROM AGnaturwerkenatürlich grünNEW Niederrhein Energie und WasserNord StadtwerkeNormenergieovag EnergiePolarsternprimastromPriostromPROKONPropan RheingasR(H)EINPOWERr.e.mixRevierKraftREWAGrhenagRhönEnergie FuldaSauber EnergieSC Turbineschwarzwald energyschweizstromSchöpper & Knoll TaubertalSimplyGreenStadtwerke BietigheimStadtwerke BochumStadtwerke DachauStadtwerke DüsseldorfStadtwerke Energie VerbundStadtwerke FellbachStadtwerke FlensburgStadtwerke ForstStadtwerke GießenStadtwerke Gunzenhs.Stadtwerke Heidelberg EnergieStadtwerke HeidenheimStadtwerke HerrenbergStadtwerke MünchenStadtwerke Neustadt AischStadtwerke OlchingStadtwerke Schw. HallStadtwerke SchwerinStadtwerke SpeyerStadtwerke TrierStadtwerke TübingenStadtwerke WedelStadtwerke WeidenSTRASSERAUF electricitaetSTROGONStrom.ManufakturStromioStädtische Werke KasselsusiEnergieSV GredingswitchSWK ENERGIESWU Stadtwerke Ulm/Neu-UlmSystemstromSüwagTauber Energie Kuhnteam energieTeutoburger ENThüringer EnergieubitricityUmweltStromPlusVattenfall Europe SalesVereinigte Stadtwerkevivi-power GmbHVolteravoxenergieWEMAGWertachWestfalen AGWestfalenWIND StromWir EnergieWSW Energie & Wasser AGYello Strom Bitte wählenStrom Extra HHStrom OnlineStrom PurnaturStrom SmartStrom STABILStrom Standard HHSie haben in Ihrem Grundversorgungstarif eine Kündigungsfrist von nur 2 Wochen. Zu Ihrer Postleitzahl 91247 gibt es mehrere Orte. 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Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 26,35 (22,14) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 1.054,00 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 118,80 (99,83) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.172,80 €/Jahr - Neukundenbonus 135,00 € - Arbeitspreisrabatt 40,00 € (4.000 kWh x 1,00 Ct.) - Sofortbonus 62,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 935,80 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 95 €/Monat Die Preise je Einheit (Arbeitspreis [Cent/kWh], Grundpreis [EUR/Jahr]) sowie die Bonushöhe beziehen sich auf einen realen Jahresverbrauch von 4.000 kWh bis 4.099 kWh.Sie zahlen bei diesem Tarif 12 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769337, gültig seit 23.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr Paketgröße 4.200 kWh/Jahr Paketpreis brutto (netto) 941,00 (790,76) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 941,00 €/Jahr - Neukundenbonus 141,15 € (15,0 %) = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 799,85 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 86 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 765681, gültig seit 02.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Kosten BEV Energie Strom - 815,17 € 415,89 € gespartBerechnung der Ersparnis Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 23,51 (19,75) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 940,20 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 183,53 (154,23) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.123,73 €/Jahr - Neukundenbonus 168,56 € (15,0 %) - Sofortbonus 140,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 815,17 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 103 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769167, gültig seit 22.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Kosten BEV Energie Strom 12 - 815,23 € 415,83 € gespartBerechnung der Ersparnis Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 23,51 (19,75) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 940,20 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 189,48 (159,23) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.129,68 €/Jahr - Neukundenbonus 169,45 € (15,0 %) - Sofortbonus 145,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 815,23 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 103 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769164, gültig seit 22.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. - 840,92 € 390,14 € gespartBerechnung der Ersparnis Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 24,50 (20,59) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 980,02 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 174,01 (146,23) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.154,03 €/Jahr - Sofortbonus 140,00 € - Neukundenbonus 173,10 € (15,0 %) = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 840,92 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 105 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769349, gültig seit 23.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 24,25 (20,38) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 970,00 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 130,80 (109,92) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.100,80 €/Jahr - Sofortbonus 110,00 € - Neukundenbonus 145,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 845,80 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 101 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 765068, gültig seit 01.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Kundenbewertungen (20.342) 6. - 852,77 € 378,29 € gespartBerechnung der Ersparnis Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 27,48 (23,09) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 1.099,20 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 121,70 (102,27) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.220,90 €/Jahr - Neukundenbonus 183,14 € (15,0 %) - Sofortbonus 185,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 852,77 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 102 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 12 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 768698, gültig seit 18.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. - 854,89 € 376,17 € gespartBerechnung der Ersparnis Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 24,97 (20,98) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 998,70 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 183,53 (154,23) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.182,23 €/Jahr - Neukundenbonus 177,33 € (15,0 %) - Sofortbonus 150,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 854,89 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 108 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769372, gültig seit 23.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 23,76 (19,97) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 950,40 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 142,65 (119,87) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.093,05 €/Jahr - Neukundenbonus 130,00 € - Sofortbonus 100,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 863,05 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 100 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769445, gültig seit 22.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 24,60 (20,67) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 984,00 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 124,20 (104,37) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.108,20 €/Jahr - CHECK24 Sofortbonus 77,00 € - Neukundenbonus 166,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 865,20 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 101 €/Monat Die Preise je Einheit (Arbeitspreis [Cent/kWh], Grundpreis [EUR/Jahr]) sowie die Bonushöhe beziehen sich auf einen realen Jahresverbrauch von 4.000 kWh bis 4.099 kWh.Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769404, gültig seit 23.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 26,36 (22,15) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 1.054,40 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 225,00 (189,08) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.279,40 €/Jahr - Sofortbonus 220,00 € - Neukundenbonus 191,91 € (15,0 %) = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 867,49 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 107 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 12 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 768332, gültig seit 16.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Kundenbewertungen (717) 12. - 869,35 € 361,71 € gespartBerechnung der Ersparnis Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 23,62 (19,85) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 944,80 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 154,55 (129,87) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.099,35 €/Jahr - Neukundenbonus 130,00 € - Sofortbonus 100,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 869,35 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 100 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 11 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769438, gültig seit 22.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Kundenbewertungen (314) 13. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 22,25 (18,70) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 889,92 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 114,00 (95,80) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.003,92 €/Jahr - Neukundenbonus 130,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 873,92 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 84 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 12 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 769177, gültig seit 22.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 22,36 (18,79) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 894,40 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 112,23 (94,31) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.006,63 €/Jahr - Neukundenbonus 130,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 876,64 €/Jahr Tarifversion 768609, gültig seit 16.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 28,19 (23,69) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 1.127,60 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 0,00 (0,00) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.127,60 €/Jahr - Sofortbonus 125,00 € - Neukundenbonus 123,00 € = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 879,60 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 94 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 12 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 768770, gültig seit 17.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Kundenbewertungen (835) 1.231,06 € Informationen zum Preis für 91247 Vorra: Verbrauchsannahme 4.000 kWh/Jahr x Arbeitspreis pro kWh brutto (netto) 27,75 (23,32) Ct./kWh = Arbeitspreis gesamt 1.110,03 €/Jahr + Grundpreis brutto (netto) 121,02 (101,70) €/Jahr = Bruttopreis ohne Bonus im 1. Jahr 1.231,06 €/Jahr = Bruttopreis inkl. Bonus im 1. Jahr 1.231,06 €/Jahr Geschätzter Abschlag ca. 103 €/Monat Sie zahlen bei diesem Tarif 12 monatliche Abschläge. Der hier angegebene geschätzte Abschlag dient nur zur Orientierung.Tarifversion 756799, gültig seit 01.03.2017. Bruttopreise beinhalten alle Steuern und Abgaben. Nettopreise sind zzgl. MwSt.ACHTUNG: Alle Berechnungen beziehen sich auf das erste Vertragsjahr. Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt. In den geschätzten Abschlägen werden diese Boni nicht berücksichtigt. Stromanbieter Vorra an der Pegnitz Stromanbieter Vergleich Vorra an der Pegnitz Postleitzahl: 91247 Welche günstigen Stromtarife in Bayern und speziell in ihrer Gemeinde „ Vorra an der Pegnitz " Zur Verfügung stehen, wird anhand der ihrer Postleitzahl „ 91247 " zugeordneten Lieferstelle ermittelt. Es werden alle für die PLZ: 91247 verfügbaren Stromanbieter und Stromtarife in unserem Stromrechner angezeigt, incl. Ökostromanbieter und Ökostromtarife. In Abhängigkeit von Vertragslaufzeit, Stromverbrauch und ihren gewählten Optionen, können Sie beim Stromanbieterwechsel Vorra an der Pegnitz bis zu 500 Euro im Jahr an Stromkosten einsparen ! Folgende Stadtteile / Orte sind als Lieferstelle der PLZ 91247 zugeordnet: Vorra, an der Pegnitz - Alfalter - Artelshofen - Düsselbach - Vorra - Weitere Postleitzahlen für den Bezug von günstigem Strom in der Gemeinde Vorra an der Pegnitz: In der näheren Umgebung ihres Wohnsitzes 91247 Vorra an der Pegnitz finden sich folgende Orte in denen Günstige Stromanbieter die Belieferung mit Billigem Strom anbieten: 92718 Schirmitz 91356 Kirchehrenbach 91341 Röttenbach bei Forchheim, Oberfranken 90617 Puschendorf 91091 Großenseebach 91099 Poxdorf, Oberfranken 96146 Altendorf, Kreis Bamberg 91239 Henfenfeld 91353 Hausen, Oberfranken 90614 Ammerndorf Stromanbieter wechseln Vorra an der Pegnitz Einige der 1838 Einwohner von Vorra an der Pegnitz sind bestimmt schon zu einem günstigeren Stromanbieter gewechselt. Wechseln auch Sie jetzt Online in ihrem Stadteil: Vorra, an der Pegnitz, Alfalter, Artelshofen, Düsselbach, Vorra, zu Billigstrom Vorra an der Pegnitz. Strom Vergleich 91247 Einwohnerzahl: 1838 Stromanbieter Vergleich Vorra an der Pegnitz Günstiger Strom Vorra an der Pegnitz Stromversorger Vorra an der Pegnitz Strom Vergleich Vorra an der Pegnitz Stromrechner Vorra an der Pegnitz Stromtarife Vorra an der Pegnitz Stromanbieterwechsel Vorra an der Pegnitz Strompreise Vorra an der Pegnitz Billigstrom Vorra an der Pegnitz Billiger Strom Vorra an der Pegnitz Stromanbieter wechseln Vorra an der Pegnitz Strompreisvergleich Vorra an der Pegnitz 92718 Schirmitz 91356 Kirchehrenbach 91341 Röttenbach bei Forchheim, Oberfranken 90617 Puschendorf 91091 Großenseebach 91099 Poxdorf, Oberfranken 96146 Altendorf, Kreis Bamberg 91239 Henfenfeld 91353 Hausen, Oberfranken 90614 Ammerndorf Ihre Vorteile im Vergleich
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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Radstadt III (972) 15 Auf der Sonnenterrasse des Ennstales auf 850m Seehöhe und eingebettet zwischen den Tauern und dem Dachstein liegt Radstadt. Vor einer herrlichen Landschaft und vor atemberaubender Kulisse erwartet die Gäste innerhalb und außerhalb altehrwürdiger Stadtmauern unzählige Aktivitäten. In einem kleinen Ortsteil ca. 4km vom Ortszentrum Radstadt mit Bank, Post und Einkaufsmöglichkeiten entfernt befindet sich unser komfortables Ferienhaus (210 qm) Ski amadé. Den Hausgästen stehen zwei Garagenplätze und weitere Abstellmöglichkeiten für PKW zur Verfügung. Ein teilweise eingezäuntes Grundstück in der Nähe des Waldes ist ebenfalls am Haus. Gartenmöbel und ein Grill laden zu gemütlichen Stunden ein. Die nächste Skibushaltestelle ist fast direkt beim Ferienhaus (40m; kostenlose Verbindungen nach Radstadt und Obertauern), die Bushaltestelle in 70m Entfernung. Das nächste Restaurant ist wenige Schritte entfernt. Im Sommer ist das Haus perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen und Rad-/ Mountainbiketouren. Auf Wunsch bietet der Vermieter geführte Berg-/ Wandertouren an. Es ist besonders für Familien-/ Erwachsenengruppen geeignet. Ein Brötchenservice ist möglich. Haustiere können nur nach Absprache und gegen Gebühr mitgebracht werden. * Finnische Sauna mit Ruheraum und Dusche * Lager-/ Heizraum * gemütlicher Aufenthaltsraum mit SAT-TV/DVD * gut ausgestattete Küche u.a. mit E-Herd, Backofen, Holzherd, Spülmaschine, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Schneidemaschine, Toaster sowie mit Essecke * Abstellraum, Vorratsraum * Garage mit Abstellmöglichkeiten für Ski und andere Sportgeräte, Garten * zwei 2-Bettzimmer (Doppelbett) mit fließendem Wasser und Balkon * Badezimmer mit Badewanne, zusätzlicher Dusche und Waschmaschine * ein 1-Bettzimmer mit fließendem Wasser und WC Orte im Skigebiet Salzburger Sportwelt: Flachau, Wagrain, St.Johann / Alpendorf, Zauchensee, Flachauwinkl, Kleinarl, Radstadt, Altenmarkt, Filzmoos, Eben, Hüttau * 350km Pisten aller Schwierigkeitsgrade * Höhe: 650 - 2188m * Lifte: 99 Anlagen * über 170km Loipen laden zum Langlauf ein * Flutlichtpiste in Flachau, Carvingstrecken, Buckelpisten, Freeridestrecken, Speed-Ski * Halfpipes in Flachau und Alpendorf, Boardercross in Radstadt, Absolut Park in Flachauwinkl-Kleinarl * Alpenfreibad mit 40m langer Wasserrutsche in Radstadt - 5km * Therme Amade in Altenmarkt - 10km mit 30.000qm Bade-/ Saunalandschaft (60% Wasserfläche innen, 40% außen), Wellenbecken, verschiedenen Rutschanlagen u.a. die einzige Looping-Wasserrutsche Österreichs uvm. * Erlebnisbadesee Eben - 12km * Reitecksee - 13km * Frei-/ Hallenbad im Freizeitzentrum Filzmoos - 20km * Badesee Flachauwinkl - 20km * Wasserwelt Amade in Wagrain - 22km * Waldfreibad St. Johann - 30km * Badesee Plankenau in St. Johann - 34km * Bergsport, Bogenschießen, Bootsfahrten am Jägersee, Canyoning, Erlebnispark am Geisterberg Heimatmuseum Schloss Lerchen, Kapuzinerturm in Radstadt - 5km * Tauernstraßenmuseum in Eben - 12km * Hofmuseum Gustus in Filzmoos, Holzskulpturen auf der Falkhausalm * Historische Kupferzeche in Hüttau * Waggerlhaus-Museum, Bauernhofmuseum Edelweißalm, Pfarrkirche, Franziskuskirche mit barockem Hochaltar und den alten Häusern am Marktplatz, Josef-Mohr-Gedenkstätte in Wagrain - 22km * Casino, Dom, Wildwasserschlucht Liechtensteinklamm in Sankt Johann im Pongau - 30km * Hochseilgarten, Raftingtouren, Erlebnisbad und Stadtmuseum in Schladming * Freizeitpark und Badesee, Almbesichtigung in Pichl - 17km * Dachsteingletscher - 30km mit atemberaubendem Panoramaplattform (Skywalk), Sommerskibetrieb, Aussichtsrestaurant * Erlebnisburg Hohenwerfen, Skimuseum und Eishöhle Eisriesenwelt in Werfen - 33km * Archäologisches Museum am Kastenturm, gotische Frauenkirche/ Goldwäscherei an der Salzach in Bischofshofen - 34km * der Wengsee in Werfenweng - 34km * Naturpark Riedingtal in Zederhaus - 42km * Schernberg-Kapelle und Schloss Schernberg in Schwarzach-St.Veit - 45km * Sommerrodelbahn Biberg Maria Alm - 65km * Königsee und Watzmann in Berchtesgaden/ Deutschland - 71km * Wasserfalls in der Ortsmitte, Kur-/ Kongresshaus mit Spielcasino, Heimatmuseum, Badeschloss im Kurort Bad Gastein im Gasteiner Tal - 75km * Europasportregion Zell am See - 78km * Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain - 84km * Mozart-/ Festspielstadt Salzburg - 84km
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Hautpflege online kaufen :: BREUNINGER | Beauty 0Mein Warenkorb€ 0,00Herzlich Willkommen bei Breuninger!E-Mail-AdressePasswortPasswort vergessenJetzt einloggenNeuer Kunde im E-Shop?Kostenlos registrierenSuchenStartseiteBeautyKörperpflegeHautpflege (328)Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Kategorienzur Beauty Startseitezu KörperpflegeHautpflegeKörpercreme(105)Körperlotion(170)Körperöl(49)Körperpuder(4)Filtern/SortierenFiltern nach ...Artikel anzeigen (328)Sortieren nachNeueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstMarkeKeine TrefferACCA KAPPA (4)ACQUA DI PARMA (10)ALAÏA PARIS (1)ALEXANDER McQUEEN (2)AMOUAGE (7)ANNICK GOUTAL (1)AVEDA (13)BALENCIAGA FRAGRANCES (2)BIOTHERM (16)BOSS (1)BOTTEGA VENETA FRAGRANCES (3)BVLGARI (10)BYREDO (3)Calvin Klein (3)CARITA (2)Cartier (1)Chloé Fragrances (2)CLARINS (15)CLINIQUE (7)Davidoff (2)DECLÉOR (5)dermalogica (1)Dior (6)diptyque (3)DKNY (2)DOCTOR DUVE (2)DOLCE & GABBANA FRAGRANCES (3)Dr.Hauschka (17)DR. 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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Makrygialos, Griechenland: Tourismus in Makrygialos - TripAdvisor Makrygialos, Griechenland Tourismus Makrygialos Hotels Makrygialos Pensionen Makrygialos Ferienwohnungen Makrygialos Flüge Makrygialos Reiseforum Makrygialos Restaurants Makrygialos Sehenswürdigkeiten Makrygialos Fotos Makrygialos Karte Makrygialos Reiseführer Makrygialos Alle Hotels in Makrygialos Hotelangebote in Makrygialos Nach Hotelklassifizierung 5-Sterne-Hotels in Makrygialos 4-Sterne-Hotels in Makrygialos 3-Sterne-Hotels in Makrygialos Beliebte Kategorien für Makrygialos Strandhotel Makrygialos Suchen Europa›Griechenland›Makedonien›Pieria Region›Tourismus Makrygialos 80 Bewertungen und Meinungen Makrygialos, Griechenland Überblick Unterkünfte Standort Aktivitäten Mehr Möchten Sie bis zu 30 % bei Ihrem Hotel in Makrygialos sparen? Hotels finden 168 Fotos von Reisenden anzeigen Reisende reden über diese Hotels Hotel Panorama Pieria 1 Bewertung Nr. 2 von 3 in Makrygialos "Ausgezeichnetes Hotel" 3 Bewertungen Nr. 1 von 1 in Makrygialos "Akzeptables Hotel" Für diese Unterkunft sind derzeit leider keine Preise verfügbar. Ab {rate_price} {rate_periodicity} Zurück zur Karte Beliebiges Reiseziel in Makrygialos entdecken Top-bewertete Restaurants in Makrygialos 1 Bewertung Ches Angelo 2 Bewertungen Restaurant Albatros 14 Bewertungen I Kokkini Varka Alle Restaurants durchsuchen Top-bewertete Aktivitäten in Makrygialos 9 Bewertungen Ancient Pydna Alle Aktivitäten durchsuchen Sind Sie ein Tourismusverband in Makrygialos? Makrygialos vermarkten Sie interessieren sich für Makrygialos? Erhalten Sie wöchentliche Updates mit den aktuellsten Angeboten und Reisebewertungen. Registrieren Sie haben sich erfolgreich angemeldet. Halten Sie Ausschau nach Ihrer TripWatch-Benachrichtigung für Makrygialos. Preisinformationen *Preise beziehen sich auf eine 1-21-tägige Reise. Dies sind die besten Tarife, die Reisende auf TripAdvisor und einer ausgewählten Gruppe unserer Tarifsuche-Partner in den letzten 72 Stunden gefunden haben. Ticketpreise und Platzverfügbarkeit unterliegen starken Schwankungen und können nicht garantiert werden. Über uns
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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Na kw24 2017 by Evalet Jean-Luc - issuu Donnerstag, 15. Juni 2017 | Wohn- und Geschäftshaus Hauptstrasse 15; Erwerb durch die Gemeinde Gemäss Artikel 45 der Gemeindeordnung verfügt der Gemeinderat für den Erwerb von Grundstücken im Finanzvermögen über eine Kompetenz von Fr. 2 000 000.–. Um sich ein Mitspracherecht bei späteren Bauten im Dorfkern zu sichern, hat der Rat beschlossen, das durch den Eigentümer angebotene Wohn- und Geschäftshaus zum Preis von Fr. 340 000.– zu erwerben. Mit dem an der Hauptstrasse 15 wohnhaften Verkäufer wird ein Mietvertrag abgeschlossen. Ae1502 006.695588 Gemeindeschreiberei; Neuregelung Stellvertretung des Gemeindeschreibers Infolge Neuorganisation der Abteilung nimmt seit Anfang Mai 2017 die langjährige Mitarbeiterin Frau Stefanie Gherbezza die Funktion als stellvertretende Gemeindeschreiberin wahr. Bellmund Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2017; Protokollauflage Brügg, 12. Juni 2017 Der Gemeinderat Das Protokoll der Gemeindeversammlung liegt gemäss Artikel 51 des Organisationsreglements ab Freitag, 16. Juni 2017, während 30 Tagen in der Gemeindeverwaltung Bellmund öffentlich auf. Dieses ist ebenfalls auf der Homepage unter der Rubrik «aktuell» ersichtlich. Baupublikation Gesuchstellerin und Projektverfasserin: APG/SGA AG Allgemeine Plakatgesellschaft, Bahnhöheweg 82, 3018 Bern. Bauvorhaben: Aufstellen von zwei doppelseitigen, freistehenden Werbeträgern. Standort/Parzelle: Erlenstrasse 50, Parzelle 1420. Beanspruchte Ausnahme: Überschreiten der Baulinie gemäss Artikel 28 BauG. Einsprachefrist: Bis und mit 10. Juli 2017. Auflageort und Einsprachestelle: Bauverwaltung, Mettgasse 1, 2555 Brügg. Während der Auflagefrist kann beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erhoben werden. Der Gemeinderat entscheidet über allfällige Einsprachen und genehmigt das Protokoll. Die Gemeindeverwaltung Be1501 006.695549 Es wird auf die Gesuchsakten und aufgestellten Profile verwiesen. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind schriftlich und begründet innerhalb der Auflagefrist einzureichen, ebenfalls allfällige Begehren um Lastenausgleich. Lastenausgleichsansprüche, die der Gemeindebehörde nicht innerhalb der Einsprachefrist gemeldet werden, verwirken (Art. 31 Abs. 4 Lit. a Baugesetz). Ae1501 006.695514 Baupublikation Bauherrschaft: Restaurante Vorstädtli, M. Jemini, Bielstrasse 38, 2558 Aegerten. Projektverfasser: Kocher-Architektur, Sandro Kocher, Postfach 90, 2562 Port. Projektänderung: Neue Betondecke über Obergeschoss, neue Windfangverglasung über ½ Länge vom Obergeschoss, Fenstereinteilung anpassen. Strasse/Parzelle: Bielstrasse 38, Parzelle Nr. 22, Koordinaten 2’588’292/1’219’041. Nutzungszone: WA3. Gewässerschutzzone: A. Ausnahmen: Unterschreiten des Strassenabstandes (Art. 80 SG4, Art. 31 GBR5) bauen im geschützten Gewässerraum (Art. 41c GSchV2 in Verbindung mit Art. 48 WBG3). Auflageort und Einsprachestelle: Bauverwaltung, Schulstrasse 3, 2558 Aegerten. Auflage- und Einsprachefrist: 15. Juni bis 17. Juli 2017. Es wird auf die Gesuchsakten und die Profile verwiesen. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel bei der Bauverwaltung Schulstrasse 3, 2558 Aegerten, einzureichen, ebenfalls allfällige Begehren von Lastenausgleichsansprüchen. Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken. Die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern hat den genannten Strassenplan gemäss Artikel 32 SG erlassen. Die Unterlagen können während der Auflagefrist von jedermann eingesehen werden. Kantonsstrasse Nr. 1317 Bellmund–Jens–Lyss. Gemeinden Bellmund und Jens Strassenplan: 230.20132, Jens, Hungerberg, Erneuerung Fahrbahn. Genehmigung am 2. Juni 2017. Auflageort: Einwohnergemeinde, Hinterdorf 5, 2565 Jens. Auflagefrist: 14. Juni 2017 bis 14. Juli 2017. Biel, 9. Juni 2017 Oberingenieurkreis III Be1502 006.695587 Brügg, im Juni 2017 Die Bauverwaltung Br1502 006.695507 Gesuchstellerin: La Montre Hermès SA, Erlenstrasse 31a, 2555 Brügg. Projektverfasser: Christen Jean-Louis Architecte EAUG SIA, Place de Vandœuvres 14, 1253 Vandœuvres. Bauvorhaben: Erweiterung um 27 Parkfelder. Standort/Parzelle: Erlenstrasse 31a, Parzelle 1801. Nutzungszone: Industriezone. Amtliche Vermessung; Wiederwahl Nachführungsgeometer 2018 bis 2025 Der Gemeinderat hat die GeoplanTeam AG, Nidau, bzw. Herrn Andreas Kluser für eine weitere Amtsdauer von 2018 bis 2025 als Nachführungsgeometer gewählt. Delegiertenversammlung der Anzeiger-Genossenschaft Nidau Die Genossenschaftsverwaltung lud die Gemeindedelegierten der Anzeiger-Genossenschaft Nidau zur Frühlingsversammlung ins Schulhaus Epsach ein. Dort wurden sie informiert, dass der Nidauer Anzeiger im Jahr 2016 wiederum einen Rückgang, diesmal um 7,17%, in Kauf nehmen musste. Umfasste der Nidauer-Anzeiger im Jahr 2010 durchschnittlich 79 Seiten im Monat, waren es im Jahr 2016 noch durchschnittlich 55 Seiten. Die Jahresrechnung schloss mit einem Verlust von Fr. 24 264.36 ab. Der zum zweiten Mal ausgerichtete Beitrag an die Verteilkosten der Gemeinden, Fr. 1.– pro Haushalt, belief sich auf Fr. 20 223.–. Das Eigenkapital der Genossenschaft beläuft sich per 31. Dezember 2016 auf Fr. 600 694.46. Etwas zu diskutieren gab der beantragte Beitrag aus dem Kulturfonds an den Verein «MUKUWE die Musik Kultur Werkstatt Bellmund». Der Verein hat die Gelegenheit einen der besten und begehrtesten Flügel zu erwerben. Der Zweck ist, dieses aussergewöhnliche Instrument Musikerinnen und Musikern kostenlos zur Verfügung zu stellen. Einen Teil der für den Erwerb benötigten Mittel soll durch den Verkauf von Tasten beigebracht werden. Die Verwaltung hat der Versammlung beantragt, eine weisse und eine schwarze Taste zu erwerben, und aus dem Kulturfonds einen Beitrag von Fr. 3000.– auszurichten. Diesem Beitrag hat die Versammlung schlussendlich zugestimmt. An die Neugestaltung des Spielplatzes in Scheuren wird ein Beitrag von Fr. 3000.– ausgerichtet, und die Sanierung eines Brunnens in Wingreis (Gemeinde Twann-Tüscherz) wird mit Fr. 1000.– unterstützt. Anzeiger-Genossenschaft Nidau Die Verwaltung Beanspruchte Ausnahme: Überschreiten der Anzahl Parkplätze gemäss Bandbreite Artikel 49 ff. BauV. Einsprachefrist: Bis und mit 10. Juli 2017. Auflageort und Einsprachestelle: Bauverwaltung, Mettgasse 1, 2555 Brügg. Es wird auf die Gesuchsakten verwiesen. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen, ebenfalls allfällige Begehren um Lastenausgleich. Lastenausgleichsansprüche, die der Gemeindebehörde nicht innerhalb der Einsprachefrist gemeldet werden, verwirken (Art. 31 Abs. 4 Lit. a Baugesetz). Begriff des Lastenausgleichs gemäss Artikel 30 und 31 Baugesetz: Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. MIT SKYACTIV TECHNOLOGIE. 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Bauvorhaben: Anpassungsarbeiten am Regenklärbecken, Anbau Aussentreppe mit Abdeckung und Umzäunung, Anbau Kiesfang, Einbau Siebrechen, erstellen einer neuen Kabine, Erneuerung Steuerung, Einbau einer automatischen Beckenreinigung, Ersatz der sanitären Einrichtungen und Installation einer Abluftanlage im Regenklärbecken. Standort: Baarstrasse, Parzellen Nrn. 800, 849 und 897, Koordinaten 2’583’235/1’212’620, Landwirtschaftszone. Ausnahmen: Bauen ausserhalb des Baugebiets (Art. 24 RPG). Auflagestelle: Gemeindeverwaltung, 3272 Epsach. Auflagefrist: Bis 17. Juli 2017. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatthalteramt Seeland, Amthaus, Postfach, 3270 Aarberg, einzureichen, ebenfalls allfällige Lastenausgleichsbegehren. Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken (Art. 30 und 31 BauG). Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Es wird auf die Gesuchsakten und die aufgestellten Bauprofile verwiesen. Aarberg, 13. Juni 2017 Regierungsstatthalteramt Seeland Baupublikation Bauherrschaft: Gemeindeverband ARA Region Täuffelen, Hauptstrasse 86, Postfach 176, 2575 Täuffelen. Projektverfasserin: Awenida AG, Bahnweg 26, Postfach 23, 2501 Biel. Bauvorhaben: Anpassungsarbeiten am Regenklärbecken, Anbau Aussentreppe mit Abdeckung und Umzäunung, Anbau Kiesfang, Einbau Siebrechen, erstellen einer neuen Kabine, Erneuerung Steuerung, Einbau einer automatischen Beckenreinigung, Ersatz der sanitären Einrichtungen und Installation einer Abluftanlage im Regenklärbecken. Standort: Mühligässli, Parzellen Nrn. 588, 587 und 279, Koordinaten 2’585’120/1’213’980, Landwirtschaftszone. Ausnahmen: Bauen ausserhalb des Baugebiets (Art. 24 RPG). Auflagestelle: Gemeindeverwaltung, 3274 Hermrigen. Auflagefrist: Bis 17. Juli 2017. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatthalteramt Seeland, Amthaus, Postfach, 3270 Aarberg, einzureichen, ebenfalls allfällige Lastenausgleichsbegehren. Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken (Art. 30 und 31 BauG). Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Es wird auf die Gesuchsakten und die aufgestellten Profile verwiesen. Aarberg, 13. Juni 2017 Regierungsstatthalteramt Seeland He1502 006.695611 Ipsach Einladung zur ausserordentlichen Burgergemeindeversammlung Samstag, 15. Juli 2017, 10 Uhr im Waldhaus. Je1502 006.695626 Ligerz Baupublikation Gesuchsteller: Seeclub Ligerz, Strandweg 46, Postfach 33, 2514 Ligerz. Projektverfasser: Marco Ammon, Dorfgasse 61, 2514 Ligerz. Bauvorhaben: Installation eines mobilen Steges auf der Sliprampe zum Einsteigen in Boote. Standort/Parzelle/Koordinaten/Nutzungszone: Ligerz, Strandweg 46, Parzelle Nr. 63, Koordinaten 577’185/214’915, Uferschutzplan Nr. 1, Steg und ZöN. Schutzzone/Schutzobjekt: Uferschutzzone, Gefahrenstufe mittlere Gefährdung. Ausnahmen: Bauten und Anlagen im oder am Gewässer nach Artikel 6 Absatz 3 SFG, Artikel 41c GSchV und Artikel 48 WBG. Auflagestelle: Einwohnergemeinde, Hübeli 4, 2514 Ligerz. Einsprachefrist: Bis und mit 10. Juli 2017. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatthalteramt Biel/Bienne, Schloss, Hauptstrasse 6, Postfach 304, 2560 Nidau einzureichen, ebenfalls allfällige Begehren von Lastenausgleichsansprüchen. Lastenausgleichsansprüche die nicht innert der Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken. Ep1501 006.695614 Traktanden 1. Waldhaus Umbau 2. Verschiedenes Die Burgergemeinde Die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern hat den genannten Strassenplan gemäss Artikel 32 SG erlassen. Die Unterlagen können während der Auflagefrist von jedermann eingesehen werden. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. November 2016 lag 30 Tage nach der Gemeindeversammlung während 14 Tagen bei Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Es sind keine Einsprachen eingegangen. Der Gemeinderat hat es am 9. Januar 2017 genehmigt. Die Unterlagen zu Traktandum Nr. 1 liegen während zehn Tagen vor der Gemeindeversammlung öffentlich auf. Kantonsstrasse Nr. 1317 Bellmund–Jens–Lyss. Gemeinden Jens und Bellmund Strassenplan: 230.20132, Jens, Hungerberg, Erneuerung Fahrbahn. Genehmigung am 2. Juni 2017. Auflageort: Einwohnergemeinde, Hinterdorf 5, 2565 Jens. Auflagefrist: 14. Juni 2017 bis 14. Juli 2017. Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen Versammlungsbeschlüsse sind innert 30 Tagen (in Wahlsachen innert zehn Tagen) nach der Versammlung schriftlich und begründet beim Regierungsstatthalteramt Seeland in Aarberg einzureichen (Art. 63 ff. VRPG). Die Verletzung von Zuständigkeits- und Verfahrensvorschriften an der Gemeindeversammlung ist sofort zu beanstanden (Art. 49a GG; Rügepflicht). Wer rechtzeitiges Rügen pflichtwidrig unterlässt, kann getroffene Beschlüsse nachträglich nicht mehr anfechten. Biel, 9. Juni 2017 Oberingenieurkreis III Ein Zusammenzug der Rechnung 2016 ist im Hermrigen-Bott publiziert. Die Protokolle der Gemeindeversammlung sind öffentlich. Sie liegen 30 Tage nach der Gemeindeversammlung für die Dauer von 14 Tagen bei der Gemeindeverwaltung auf. Gehen in dieser Zeit keine Änderungsanträge durch die Stimmbürger ein, wird das Protokoll vom Gemeinderat genehmigt. Zur Gemeindeversammlung sind alle stimmberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger freundlich eingeladen. Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Verfügungen und Entscheide können im amtlichen Anzeiger oder im Amtsblatt veröffentlicht werden, wenn die Postzustellung wegen der grossen Zahl der Einsprachen mit unverhältnismässigem Aufwand verbunden wäre. Li1501 006.695517 Mittwoch, 21. Juni 2017, um 20 Uhr im Gemeindehaus. 1. Jahresrechnung 2016; Genehmigung 2. Kreditabrechnungen; Kenntnisnahme 2.1. Amtliche Vermessung, Los 2 2.2. Ersatz Heizung Gemeindehaus 2.3. Fusionsabklärungen Hermrigen-Merzligen-Jens 3. Wahl ein Mitglied Gemeinderat, Ersatzwahl 4. Orientierungen 5. Verschiedenes Hermrigen, 16. Mai 2017 Der Gemeinderat Auflageort und Einsprachestelle: Gemeindeverwaltung, Hinterdorf 5, 2565 Jens, während der Bürozeiten. Auflage und Einsprachefrist: Bis 17. Juli 2017. Je1501 006.695586 Bau- und Gewässerschutzpublikation Bauherrschaft: Stefan Kohler, Hubelweg 14, 2565 Jens, vertreten durch die Projektverfasserin. Projektverfasserin: utz hulliger hügel architekten gmbh, Typographengässli 4, 2502 Biel, R. Hügel. Bauvorhaben: Anbau Wohnhaus an bestehendes Wohngebäude Nr. 12 sowie an das Ökonomiegebäude Nr. 12 b; Einbau Badezimmer in bestehenden Anbau. Es wird auf die Profilierung und die Gesuchsakten verwiesen. Parzelle/Standort/Nutzungszone: 266, Hubelweg 12, 12b, 12c, 2565 Jens, Wohnzone W2. Gewässerschutzbereich: B. Koordinaten: 2’586’740/1’216’660. Beanspruchte Ausnahmen: Ausnahme zu Artikel 39 des Gemeindebaureglements (Überschreitung der maximalen Gebäudelänge). Gewässerschutzmassnahmen: Das Dachwasser des Neubaus wird oberflächlich über die Grünflächen versickert. Das Schmutzwasser wird in die Gemeindekanalisation abgegeben. Baupublikation Gesuchstellerin: Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern, Reiterstrasse 11, 3011 Bern. Projektverfasser: Cibien Architektur, Martin Cibien, Stadtplatz 38, 3270 Aarberg. Bauvorhaben: Verschiedene Arbeiten in der Fischzuchtanlage Bipschal. Standort/Parzelle/Koordinaten/Nutzungszone: Ligerz, Bipschal 25–29, Parzellen Nrn. 380 und 587, Koordinaten 2’577’900/1’215’450, Uferschutzplan nach SFG, Abschnitt Bipschal Kleintwann, Sektor C. Schutzzone/Schutzobjekt: Gefahrenstufen mittlere und geringe Gefährdung, Gebäude Bipschal 25 und 29 im Bauinventar der Gemeinde Ligerz als erhaltenswerte Objekte aufgeführt. Ausnahmen: Bauten und Anlagen im oder am Gewässer nach Artikel 41c GSchV und Artikel 48 WBG. Auflagestelle: Einwohnergemeinde, Hübeli 4, 2514 Ligerz. Einsprachefrist: Bis und mit 17. Juli 2017. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatthalteramt Biel/Bienne, Schloss, Hauptstrasse 6, Postfach 304, 2560 Nidau, einzureichen, ebenfalls allfällige Begehren von Lastenausgleichsansprüchen. Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken. Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Verfügungen und Entscheide können im amtlichen Anzeiger oder im Amtsblatt veröffentlicht werden, wenn die Postzustellung wegen der grossen Zahl der Einsprachen mit unverhältnismässigem Aufwand verbunden wäre. Li1502 006.695544 Baupublikation Gesuchstellerin: Einwohnergemeinde, Hübeli 4, 2514 Ligerz. Projektverfasser: Bernhard Rösselet, Hübeli 4, 2514 Ligerz. Bauvorhaben: Ersatz der Eisenbahnschwellenmauer durch eine Betonmauer und Sanierung der Uferschutzmauer. Standort/Parzelle/Koordinaten/Nutzungszone: Ligerz, Bipschal, Parzelle Nr. 73.01, Koordinaten 2’577’759/1’215’247, Uferschutzplan Nr. 2, ZöN. Schutzzone/Schutzobjekt: Uferschutzzone, Gefahrenstufen mittlere und geringe Gefährdung, Seeufermauer erhaltenswert. Ausnahmen: Bauten und Anlagen im oder am Gewässer nach Artikel 41c GSchV/Artikel 48 WBG. Auflagestelle: Einwohnergemeinde, Hübeli 4, 2514 Ligerz. Einsprachefrist: Bis und mit 17. Juli 2017. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatthalteramt Biel/Bienne, Schloss, Hauptstrasse 6, Postfach 304, 2560 Nidau, einzureichen, ebenfalls allfällige Begehren von Lastenausgleichsansprüchen. Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken. Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Verfügungen und Entscheide können im amtlichen Anzeiger oder im Amtsblatt veröffentlicht werden, wenn die Postzustellung wegen der grossen Zahl der Einsprachen mit unverhältnismässigem Aufwand verbunden wäre. Li1503 006.695545 Merzligen Informationen aus den Gemeinderatssitzungen Der Gemeinderat – genehmigt das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Mai 2017 und legt dieses vom 13. Juni 2017 bis am 3. Juli 2017 öffentlich auf. In dieser Zeit kann beim Gemeinderat schriftlich Einsprache gegen das Protokoll erhoben werden; – beschliesst, sich aktiv auf die Suche nach zukünftigen Gemeinderatsmitgliedern zu begeben; – genehmigt das Schiessprogramm 2017 der Feldschützen Merzligen; – studiert die Konsultationsunterlagen und meldet dem Gemeindeverband für die Kulturförderung in der Region zurück, dass es in Merzligen keine Kulturinstitution gibt, welche die Kriterien für eine zukünftige Anerkennung als Kulturinstitution von regionaler Bedeutung erfüllt; – erteilt dem Gemeindeverband Ruferheim Nidau das Einverständnis zur Veröffentlichung des Merzliger Gemeindewappens im Zeitungsinserat sowie in der Festschrift zur Neueröffnung. Zudem beschliesst der Gemeinderat, eine Spende von Fr. 300.– an die Inserat- und Festschriftkosten zu tätigen; – beschliesst einen Nachkredit in der Höhe von Fr. 2500.– zulasten des Kontos «3410.3636.00, Beiträge an Merzliger Vereine (Sport)», um den FC Hermrigen auf dessen Gesuch hin mit einer einmaligen Spende von Fr. 3000.– zu unterstützen. Das Geld soll für den Unterhalt des Fussballplatzes Budlei eingesetzt werden. Das Budget 2017 beinhaltet lediglich die übliche jährliche Spende von Fr. 500.–; – beschliesst, die Firma Hans Brogni AG, Nidau, mit der Sanierung des Dorfbrunnens zu beauftragen. Im Budget 2017 sind dazu Fr. 14 000.– eingestellt; – beschliesst das Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB-Kataster) im Jahr 2018 gemeinsam mit den Gemeinden Hermrigen, Studen und Walperswil einzuführen. Die Kosten für die Erfassung des Katasters belaufen sich für die Einwohnergemeinde Merzligen gemäss Offerte voraussichtlich auf Fr. 10 692.– (inklusiv MwSt.) und werden im Budget 2018 eingestellt; – erteilt der Bauherrschaft Patricia Villard, St. Niklausstrasse 24 (Grundstück Nr. 143) eine Teilbaubewilligung für die Verlängerung des westseitigen Nebenbaus zur Nordseite hin und für das Aufstellen einer Schallschutzwand entlang der Kantonsstrasse; – erteilt der Bauherrschaft Peter Ruchti, Feldrebenweg 14 (Grundstück-Nr. 77) eine nachträgliche Baubewilligung für das Begradigen der Garageneinfahrt und für das Verlegen von Sickersteinen; – erteilt der Bauherrschaft Jörg Zesiger und Juliane Dahl Zesiger, Bäumlisackerweg 3 (Grundstück Nr. 133) die Baubewilligung für das Aufstellen eines 4.40 m hohen Spielturms aus Holz (Haus auf Stelzen); – erteilt der Bauherrschaft Patrick und Daniela Hadorn, St. Niklausgasse 6 (Grundstück Nr. 244) eine nachträgliche Baubewilligung für das Erstellen von drei Autoabstellplätzen; – erteilt den Delegierten Weisungen zum Abstimmungsverhalten anlässlich diverser Abgeordneten-, Delegierten- und Generalversammlungen. Fernwärmeprojekt Gemeinsam mit der Firma a energie ag, Schüpfen, wird in der Gemeinde eine Bedarfsabkärung für die Realisierung eines Fernwärmeprojekts durchgeführt. Wohneigentümerinnen und -eigentümer werden in den nächsten Wochen persönlich angeschrieben. Merzligen, 13. Juni 2017 Der Gemeinderat Bushaltestelle Lindenstrasse Gestützt auf das Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes müssen bis 2023 Bushaltestellen hindernisfrei realisiert bzw. umgebaut werden. Bis auf die Bushaltestelle an der Lindenstrasse befinden sich alle an einer Kantonsstrasse. Für die Anpassung der Bushaltestelle Lindenstrasse an die gesetzlichen Erfordernisse sprach der Gemeinderat einen Planungskredit. Die Bushaltestelle soll im Rahmen der Neugestaltung des Verkehrsknotens Hohlenweg/Lindenstrasse realisiert werden. Mörigen Protokoll der ordentlichen Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2017 Das Protokoll der ordentlichen Gemeindeversammlung von Montag, 12. Juni 2017, liegt in der Zeit von Montag, 19. Juni bis Freitag, 21. Juli 2017, während der Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeschreiberei Mörigen öffentlich auf. Mörigen, 12. Juni 2017 Der Gemeinderat Mö1501 006.695547 Pressemitteilung der ordentlichen Gemeindeversammlung von Montag, 12. Juni 2017, 19.30 bis 20.35 Uhr in der Mehrzweckhalle in Mörigen. Total Stimmberechtigte: 681 Anwesende Stimmberechtigte: 38 (5,58%) Die Gemeindeversammlung hat: – die Kreditabrechnung für die Sanierung der Oberdorfstrasse zur Kenntnis genommen. Die Abrechnung schliesst mit einer Kreditunterschreitung von Fr. 28 724.65; – die Jahresrechnung 2016 genehmigt. Der Gesamthaushalt schliesst bei Aufwänden von Fr. 4 637 299.05 und Erträgen von Fr. 4 068 805.43 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 568 493.62 ab. Budgetiert wurde ein Aufwandüberschuss von Fr. 714 600.–. Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2016 beträgt Fr. 146 106.38; – das Dossier «Hochwasserschutz und Renaturierung 2016 – Fürhölzli-/Hürligrabe» genehmigt. Weiter hat die Versammlung den Kredit für die Realisierung der Massnahmen in der Höhe von Fr. 210 810.– unter dem Vorbehalt erteilt, dass der Verband für Kanalisation und Abwasserreinigungen (VKA) seinen Kreditanteil in der Höhe von Fr. 294 630.– an der Abgeordnetenversammlung vom 21. Juni 2017 genehmigt. Der Fürhölzligraben weist bei der Querung der alten Bielstrasse und im eingedolten Bereich entlang der Unterdorfstrasse ein Kapazitätsdefizit auf. Die letzten Überschwemmungen Richtung Sutz-Lattrigen datieren vom 2. Mai 2015. Die Bautätigkeiten der Aare Seeland mobil AG (Verschiebung des Bahntrassees mit der gleichzeitigen Sicherung des Bahnüberganges) und des Tiefbauamtes des Kantons Bern (Neugestaltung der Mörigenkurve) sowie der generelle Wasserbauplan bedingen Handlungsbedarf im Wasserbau. Zum einen müssen für die Unterquerung von Strasse und Bahn die Dimensionierungsvorgaben für den Fürhölzli-/ Hürligraben gemacht werden, zum anderen soll die Bautätigkeit zum Anlass genommen werden, die Hochwassersicherheit in diesem Bereich nachhaltig sicherzustellen. Gleichzeitig müssen auch die entsprechenden Arbeiten für die Anpassung der Werkleitungen, vor allem der Abwasserleitungen des VKA, vorgenommen werden; – den bis anhin im Jahr 2017 verstorbenen Mörigerinnen und Mörigern mit einer Trauerminute gedacht; – mit Freude von den vier Neugeburten im ersten Halbjahr 2017 erfahren; – zur Kenntnis genommen, dass das Protokoll der Gemeindeversammlung in der Zeit von Montag, 19. Juni 2017 bis Freitag, 21. Juli 2017 während der Schalteröffnungszeiten in der Gemeindeschreiberei Mörigen öffentlich aufliegt. Mörigen, 12. Juni 2017 Gemeindeverband Feuerwehr Orpund-Safnern; Anschaffung Feuerwehrfahrzeug Anlässlich seiner Sitzung vom 24. April sprach sich der Gemeinderat gegen die Anschaffung des geplanten Feuerwehrfahrzeugs aus. Nun fand eine Aussprache mit Vertretern der Feuerwehr und dem Verbandsrat statt. Der Gemeinderat ist auf seinen Entscheid vom 24. April zurückgekommen und hat der Anschaffung nun seine Zustimmung erteilt. Er ist bei seinem ursprünglichen Entscheid von falschen Annahmen ausgegangen. Nachführungsgeometer; Vertragserneuerung Der Auftrag für die Vertragserneuerung mit einem Geometer wurde öffentlich ausgeschrieben. Für das zweistufige Verfahren meldete sich einzig die Firma Geoplan Team AG, Nidau, an. Der neue Vertrag ist für die Jahre 2018 bis 2025 gültig. Gemeindeverband Friedhof Orpund-Safnern Den Gemeindedelegierten angewiesen, der Rechnung 2016 sowie dem Budget 2018 anlässlich der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbands Friedhof Orpund-Safnern vom 22. Juni 2017 die Zustimmung zu erteilen. Ersatz Server in der Gemeindeverwaltung Der Server der Gemeindeverwaltung steht seit sechs Jahren im Einsatz und muss ausgetauscht werden. Der Gemeinderat sprach für den Ersatz den entsprechenden Verpflichtungskredit. Orpund, 8. Juni 2017 Der Gemeinderat Aeroradiometrie-Übung Die Aeroradiometrie ist eine moderne Messtechnik zur Erfassung der Radioaktivität aus der Luft. Vom 26. bis 30. Juni 2017 findet die internationale Aeroradiometrie-Übung statt. Vor dieser Übung wird am 23. Juni 2017 das Kernkraftwerk Mühleberg und die weitere Umgebung überflogen und vermessen. Möglicherweise werden die Helikopterflüge auch in Orpund bemerkbar sein. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.naz.ch. Orpund, 8. Juni 2017 Mitteilungen aus dem Gemeinderat Einführung degressiver Gehaltsaufstieg beim Gemeindepersonal Auf 1. Januar 2018 wird der degressive Gehaltsaufstieg beim Gemeindepersonal eingeführt. Jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht dieser einerseits einen steileren Gehaltsaufstieg, auf der anderen Seite fällt dieser bei langjährigen Mitarbeitern flacher aus. Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung Safnern bleibt am Donnerstag, 22. Juni 2017, infolge des jährlichen Personalausflugs den ganzen Tag geschlossen. Am Freitag, 23. Juni 2017, stehen wir Ihnen während der ordentlichen Öffnungszeiten gerne wieder zur Verfügung. Besten Dank für das Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitergehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer die Einsprechergruppe rechtsverbindlich vertritt. Gemeindeversammlung Auflage Protokoll vom 7. Juni 2017 Das Protokoll liegt ab Donnerstag, 15. Juni 2017, während 30 Tagen öffentlich auf (Art. 62 Organisationsreglement der Gemeinde Safnern). Es kann zu den Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung eingesehen und bezogen werden. Zudem ist das Protokoll auf der Homepage der Gemeinde Safnern unter www.safnern.ch aufgeschaltet. Während der Auflage kann beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erhoben werden. Dieser entscheidet über die Einsprachen und genehmigt das Protokoll. Der Gemeinderat Sa1502 006.695592 Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2017 Stimmberechtigte total: 1429 Anwesend: 111 (7,77%) Absolutes Mehr: 56 1. Jahresrechnung 2016 – Die Gemeindeversammlung hat die Jahresrechnung 2016 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 495 455.29 im Gesamthaushalt genehmigt – Der Bericht der Revisionsstelle wurde zur Kenntnis genommen 2. Verpflichtungskreditabrechnung Sanierung Ziltenweg (Wasser und Strasse) – Die Gemeindeversammlung hat die Verpflichtungskreditabrechnung Sanierung Ziltenweg (Wasserleitung und Strasse) mit einer Kostenunterschreitung von Fr. 149 333.80 inklusiv MwSt. zur Kenntnis genommen 3. Änderung Personalreglement – Die Gemeindeversammlung hat die Änderung von Artikel 5 des Personalreglements genehmigt 4. Änderung Überbauungsordnung Stygräbe mit Änderung Zonenplan und Baureglement – Die Gemeindeversammlung hat die Änderung der Überbauungsordnung Stygräbe, bestehend aus Überbauungsplan und Überbauungsvorschriften, und die damit verbundenen Änderungen des Zonenplans und des Baureglements (ZPP Stygräbe Süd) gemäss den Exemplaren der öffentlichen Auflage (Datum 4. Juli 2016) genehmigt Der Gemeinderat Porterinnen und Porter feiern die Fête de la Musique am Mittwoch, 21. Juni 2017 auf dem Dorfplatz. 18 Uhr 18.30 Uhr 19 Uhr 19.30 Uhr 20 Uhr 20.30 Uhr 21 Uhr Grillade und Getränkestand Die Musiker und die Kulturkommission Port freuen sich auf Ihren Besuch. Po1501 006.695224 Personalausflug Die Büros der Gemeindeverwaltung und der Gemeindebetriebe EWV bleiben am Freitag, 23. Juni 2017, aufgrund des Personalausflugs den ganzen Tag geschlossen. Gerne bedienen wir Sie ab Montag, 26. Juni 2017, zu den üblichen Öffnungszeiten wieder. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag. Die Gemeindeverwaltung Po1502 006.695030 Sa1503 006.695591 In Anwendung von Artikel 45 der Gemeindeverordnung vom 16. Dezember 1998 (GV; BSG 170.111) wird hiermit öffentlich bekannt gemacht, dass die Gemeindeversammlung von Safnern am 7. Juni 2017 die Änderung von Artikel 5 des Personalreglements genehmigt hat. Das Personalreglement tritt am 1. Juli 2017 in Kraft. Bei der Gemeindeverwaltung können Kopien aller Erlasse bezogen werden. Ebenfalls sind die Reglemente und Verordnungen auf der Homepage der Gemeinde Safnern unter www.safnern.ch aufgeschaltet. Der Gemeinderat Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Lastenausgleichansprüche, die der Baubewilligungsbehörde innert der Einsprachefrist nicht angemeldet werden, verwirken (Art. 31 Abs. 4 Lit. a BauG). Sa1501 006.695560 Gewässerschutzmassnahmen: Das Dach- und Vorplatzwasser wird natürlich versickert. Das Schmutzwasser wird an die Gemeindekanalisation abgegeben. Auflageort und Einsprachestelle: Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 62, 2553 Safnern, während der Bürozeiten. Auflage und Einsprachefrist: Bis und mit 14. Juli 2017. Sa1504 006.695593 Bau- und Gewässerpublikation Bauherrschaft: Michael Kocher und Rita Stalder, Hauptstrasse 11, 2562 Port. Projektverfasserin: Kobelt AG, Solothurnstrasse 136, 2504 Biel. Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage freistehend. Parzelle/Standort: 895, Bielstrasse 10, 2553 Safnern. Nutzungszone: W1. Koordinaten: 2’590’628/1’223’084. Safnern, 9. Juni 2017 Die Baukommission Sa1505 006.695574 Schwadernau Baupublikation Bauherrschaft: Pascal Hammel, Schwalbenweg 7, 2556 Schwadernau. Projektverfasser: N. Messerli Holzbauplanung, Illliswilstrasse 11, 3033 Illiswil. Bauvorhaben: Dachausbau für Wohnungserweiterung. Strasse/Parzelle: Schwalbenweg 7, Parzelle 436. Nutzungszone: W1. Gewässerschutzzone: A. Auflageort und Einsprachestelle: Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 52, 2556 Schwadernau. Auflage- und Einsprachefrist: 15. Juni 2017 bis 17. Juli 2017. Es wird auf die Gesuchsakten und die Profile verwiesen. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel bei der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 56, 2556 Schwadernau, einzureichen. Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Verfügungen und Entscheide können im amtlichen Anzeiger oder im Amtsblatt veröffentlicht werden, wenn die Postzustellung wegen der grossen Zahl der Einsprachen mit unverhältnismässigem Aufwand verbunden wäre. Die Bauverwaltung Su1501 006.695589 Studen Baupublikation Bauherrschaft: P&F Immobilien AG, St. AlbanAnlage 58, 4002 Basel, vertreten durch Architekturbüro E. Bornand FH/SIA, Thunstrasse 115, 3006 Bern. Projektverfasser: Architekturbüro E. Bornand FH/SIA, Thunstrasse 115, 3006 Bern. Bauvorhaben: Abbruch bestehende Liegenschaft, Neubau Wohn- und Geschäftsgebäude mit Tankstelle und Shop sowie Autoeinstellhalle. Standort: Hauptstrasse 4, Parzelle Nr. 197, Koordinaten 2’589.000/1’218’480, Wohn- und Gewerbezone 3 (WG3). Ausnahme: Unterschreiten des Strassenabstandes (Art. 6 Baureglement in Verbindung mit Art. 80 Abs. 1 Lit. a Strassengesetz, SG). Auflagestelle: Gemeindeverwaltung, 2557 Studen. Auflagefrist: Bis 10. Juli 2017. Einsprachen und Rechtsverwahrungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatthalteramt Seeland, Amthaus, Postfach, 3270 Aarberg, einzureichen, ebenfalls allfällige Lastenausgleichsbegehren. Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken (Art. 30 und 31 BauG). Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten oder weitgehend identischen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Es wird auf die Gesuchsakten und die aufgestellten Bauprofile verwiesen. Aarberg, 6. Juni 2017 Regierungsstatthalteramt Seeland St1501 006.695503 Einwohnergemeindeversammlung Täuffelen-Gerolfingen Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2017 Schulverband Nidau, Bildungskommission Beschlüsse der Versammlung vom 12. Juni 2017 Die Einwohnergemeindeversammlung hat – die Jahresrechnung 2016 mit Aktiven und Passiven von Fr. 14 674 541.93 und einem Ertragsüberschuss des Gesamthaushaltes von Fr. 200 599.67 mit grossem Mehr ohne Gegenstimme genehmigt; – der Aufhebung von Artikel 27 Absatz 3 des Gemeindebibliotheksreglements mit grossem Mehr ohne Gegenstimme zugestimmt. Somit wird auf die Führung eines separaten Rechnungskreises (Spezialfinanzierung) für die Gemeindebibliothek verzichtet; – die Kreditabrechnung Neubau Zentrumsplatz mit einer Kreditüberschreitung von Fr. 12 452.15 zur Kenntnis genommen. Die Baukosten betragen Fr. 492 452.15; der am 2. Juni 2014 genehmigte Kredit betrug Fr. 480 000.–. 1. Delegiertenversammlung 2017 Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung liegt ab sofort, während 30 Tagen, im Sekretariat der Kirchgemeinde öffentlich auf oder kann von unserer Homepage heruntergeladen werden. Die Genehmigung durch den Kirchgemeinderat bleibt vorbehalten. Donnerstag, 22. Juni 2017, 20 Uhr, Dachstock, Gemeindehaus Nidau, Schulgasse 2. Traktanden 1. Protokoll 2. Delegiertenversammlung vom 23. November 2016 – Genehmigung (Beilage) 2. Jahresrechnung 2016 inklusiv Nachkredite – Genehmigung (Beilage) 3. Nachkredit Informatik Burgerbeunden – Beschluss (Beilage) 4. Informationen aus der Bildungskommission 5. Verschiedenes Die Bildungskommission Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung liegt ab Montag, 19. Juni 2017, 30 Tage in der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Während dieser Frist kann beim Gemeinderat 2575 Täuffelen-Gerolfingen schriftlich Einsprache eingereicht werden. Der Gemeinderat entscheidet über allfällige Einsprachen und genehmigt das Protokoll. Im Bereich des Knotens Port-/Aegertenstrasse in Biel sind Deckbelagsarbeiten vorgesehen. Infolge dieser Arbeiten ist die Portstrasse, ab Kreisel Alexander-Moser-/Portstrasse (AVIA-Tankstelle) bis Kreuzung Port-/Aegertenstrasse, nur in Richtung Biel befahrbar. In Richtung Port/Bern erfolgt die Umleitung via Erlacherweg im Einbahnsystem. Die örtliche Umleitung/Signalisation ist zu beachten. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 7. Juni 2017 Die Arbeiten sind vom 19. bis 23. Juni 2017 vorgesehen. Die Arbeiten werden nur bei guter Witterung ausgeführt. Schlechtwetter hat eine Verschiebung der Arbeiten zur Folge. Wir bitten die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die anstehenden Arbeiten und wünschen Ihnen eine angenehme Sommerzeit. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung liegt vom 19. Juni 2017 bis 18. Juli 2017 während 30 Tagen bei der Kirchgemeinde Nidau öffentlich auf. Das Protokoll ist ab 19. Juni 2017 ebenfalls auf der Website www.taeuffelen.ch unter der Rubrik Aktuell aufgeschaltet. Die Gemeindeschreiberei Entrave à la circulation à Bienne Nœud routier Route de Port/rue d’Aegerten Des travaux de revêtement de chaussée sont prévus dans le périmètre du noeud routier route de Port/rue d'Aegerten à Bienne. Compte tenu de ces travaux, la route de Port ne pourra être empruntée que dans la direction de Bienne entre le giratoire Alexander-Moser/route de Port (station service AVIA) et le carrefour route de Port/rue d’Aegerten. Dans la direction de Port/Berne, une déviation en sens unique sera aménagée via le chemin de Cerlier. Il y a lieu d’observer la déviation/signalisation mise en place. Les travaux sont prévus du lundi 19 au vendredi 23 juin 2017. Ils ne seront effectués que par beau temps. En cas du mauvais temps, ils seront reportés à une date ultérieure. Verkehrsbehinderung Biel Knoten Portstrasse/Aegertenstrasse Während der Auflage kann gegen das Versammlungsprotokoll schriftlich beim Kirchgemeinderat Einsprache erhoben werden. Anschliessend entscheidet der Kirchgemeinderat über allfällige Einsprachen und genehmigt das Protokoll. TG1501 006.695630 Ki1501 006.695548 Kirchgemeinden Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2017 Nous remercions les usagers de leur compréhension pour les désagréments engendrés et vous souhaitons un bel été. www.a5-biel-bienne.ch Office des ponts et chaussées du canton de Berne Construction routes nationales KT1502 006.695569 www.a5-biel-bienne.ch Tiefbauamt des Kantons Bern Nationalstrassenbau Ki1502 006.695562 KT1501 006.695568 V IE L E AT TR A K TIV E MARK T STÄND HAUP H HAU HA HAUPTBÜH HAUPTBÜHNE AUP UP TBÜHNE UPT UPTBÜH NE SCHULHAUS SCHUULHAUS SSCHU ULH ULH LHAU H AUSS HERRENGASSE HEERR HERRENGAS RREN ENGA GASS SSSSEE FREITAG AG, 23 223. 3. JUNI JUNI UNI 2017 200177 FREITAG, TACO TOMAZOBI DJJ C.STONE C. STO ONE <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDU1NwQAeMRqGg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NTcEAMY7TjENAAAA</wm> LOVEBUGS DJ GREGG DJ C.STONE C. STONE FFEAT. E AT. G R EGG 116.00 6.00 00 UHR UH HRR 119.00 9.00 00 UHR UH HRR 220.30 0.30 0. 3 UHR 30 UHRR 21.30 21. 1.330 3 0 UUHR HRR 223.00 3 00 3.00 3. 0 0 UHR UHRR <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZru1FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCPnkzC84qQiiRzkHNNOGsAo6ZBWHNWk3VsLL8h87nul9tJmLwVQAAAA==</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jNa5d1K5VkbkEQ_AxB8_-KgUOcuMv1HpnxsbbtaHsIACPznItEFXCBh2liUw0YXCFlgYuJeLLfT3WKAuN9aGb4gJNkQhqelO_zegAp3DsPcgAAAA==</wm> 23.–24. JUNI 2017 DIE LY S SER V EREI NE FR SICH EU EN IH R E N AU F BE S U C H! T O L L E S E RK IND M M A R G O R P H AUUPT PTB TTBÜH BÜH ÜH HNE SCHULHAUS SCHU SC SCHULH HULH LHAU LH H AUSS HERRENGASSE HEERRENGAS RREN RR ENGA GASS SSSSE HAUPTBÜHNE SSAMSTAG, AMSTAG G, 24. JUNI JUNI 20 0177 2017 ÖRGELIFORMATION Ö RGELIFORMATION FFRIENISBERGER RIENISBERGER BBLASMUSIKANTEN L ASMUSIKANTE S EN SSTEELBAND TEELB BA ND FUSION SQUARE L AYS M A RLE Y GARDEN PPLAYS MARLEY DADDY AND THE WILLYSHAKERS LEON DELADO AAND ND BAND BA ND 113.30 3.33 0 UHR 3. UHRR 15.30 15.3 3 0 UHR UH HR 117.30 7 300 UHR 7. UHRR 005-147508 220.00 0.00 00 UHR UHRR 222.30 2 .30 30 UHR UH HRR 000.00 0.00 00 UHR UHR Kirchenzettel • Sonntag, 18. Juni, 10.15 Uhr, Kirche Twann, Gottesdienst mit Pfarrerin Brigitte Affolter und Karin Schneider, Musik • Sonntag, 18. Juni, 17.15 Uhr, Kirche Ligerz, Konzertreihe «Nacht und Träume» Mit Catia Olivia (Perkussion) und Nina Theresia Wirz (Orgel) Eintritt frei, Kollekte Bestattungen 19. bis 23. Juni 2017, Pfarrerin Esther Schweizer, Tel. 079 729 94 03 • Montag, 19. Juni, 9 bis 11 Uhr, Pfarrsaal Ligerz, Café Zwischenhalt • Freitag, 16. Juni, Gemeindehaus Merzligen, 14.45 bis 16 Uhr, PopcornKindergruppe mit Juliane Dahl Zesiger • Donnerstag, 22. Juni, 16.30 Uhr, Kirche Erlach, Preisverleihung zum regionalen Schreibwettbewerb 2017 • Sonntag, 18. Juni, Kirche Bürglen, Aegerten, 10 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Andri Kober und Susanne Hügli, Orgel • Sonntag, 18. Juni, Gemeindehaus Merzligen, 20 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Andri Kober und Judith Wittwe, Klavier • Montag, 19. Juni, Kirchgemeinderaum Studen, 14 Uhr, Spiel- und Jassnachmittag mit Annemarie und Werner Lüdi • Dienstag, 20. Juni, Kirchgemeindehaus Brügg, 9.30 bis 11.30 Uhr, PippilottaTreff für Mütter, Väter und Grosseltern • Mittwoch, 21. Juni, Kirche Bürglen, Aegerten, 8 Uhr, liturgisches Morgengebet • Mittwoch, 21. Juni, Seniorentreff Worben, Tagesausflug mit dem Car 8.30 Uhr Abfahrt beim Gemeindehaus Worben, mit Joselyne und Samuel Walter • Mittwoch, 21. Juni, Seelandheim Worben 15 Uhr, Andacht mit Pfarrerin Esther Schweizer Gottstatt mehr unter www.gottstatt.ch • Freitag, 16. Juni, 16 Uhr, Sonntagschule Gottstatt 16.15 Uhr, KUW Kl. 8 (alle): Exkursion 20 Uhr, Locus Dei: Wenn Losungen sprechen/Lagerfeuer • Samstag, 17. Juni, 14 Uhr, CEVI-Jungschar: Besammlung hinter der Kirche 19.30 Uhr, Splash!: Rocky • Sonntag, 18. Juni, 9.30 Uhr, regionaler Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag in der Kirche Pieterlen mit Pfarrerin Petra Burri Schift und Pfarrerin Martina Wiederkehr-Steffen • Montag, 19. Juni, 18 Uhr, KUW Kl. 8 a/c: Unterricht im Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr, Sitzung Kirchgemeinderat • Dienstag, 20. Juni, 6.30 Uhr, Morgengebet 18 Uhr, KUW Kl. 8 b/c: Unterricht im Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus • Mittwoch, 21. Juni, 9 Uhr, Wort, Stille, Gesang im Kirchgemeindehaus (Kapitelsaal) • Donnerstag, 22. Juni, 20 Uhr, Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus • Dimanche, 18 juin, 10 h, Dimanche des réfugiés, Sainte-Cène à l’église Saint-Paul de Bienne avec la pasteure N. Manson zentrum ipsaCH • Freitag, 16. Juni, 9 bis 10.30 Uhr, Christliche Frauengesprächsgruppe Ipsach • Sonntag, 18. Juni, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrerin U. Holtey Anschliessend Apéro port • Mittwoch, 21. Juni, 9 bis 10 Uhr, Bibelgesprächskreis im Kirchenraum 11.45 Uhr, Neu! Mittagstisch im Matthäus-Zentrum. Ein Mittagessen in Gesellschaft. Kosten Fr. 15.– inklusiv Vorspeise und Kaffee mit Dessert. Anmeldung bis Freitagmittag, 16. Juni bei Ursula Rytz Tel. 079 794 59 58 (SMS oder Anruf) • Donnerstag, 22. Juni, 13 bis 17 Uhr, jassen im Lokal der «Pfadi trotz allem» Allmendstrasse, vis-à-vis Ruferheim bellmund • Sonntag, 18. Juni, 9.30 Uhr, Gottesdienst auf dem Bauernhof Jäisberg mit Klasse KUW 5, Adrian Hofmann, Band und Pfr. B. Wiher pilGerweG bielersee Aktuelle und ausführliche Informationen immer über: www.kirche-pilgerweg-bielersee.ch • Samstag, 17. Juni, 18.15 Uhr, Kirche Ligerz, Musik aus der Stille mit Urs Peter Schneider (Klavier), Marion Leyh (Texte) • Sonntag, 18. Juni, 9.30 Uhr, Kirche Sutz, Gottesdienst mit Pfr. Benedetg Michael, Biel und Esther Marti, Orgel Kollekte: HEKS Flüchtlingsdienst Abdankungsdienste bis 7. Juli: Pfarrerin Mariette Schaeren, Tel. 032 396 11 44 • Sonntag, 18. Juni, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufen, «Dr Troumboum» Markus 4, verse 30-32 Mit Pfarrerin Mariette Schaeren sowie dem katalanischen Liedermacher und Pilger Daniel Jordi, Gitarre und Marisa Flückiger, Orgel Pfarreizentrum Maria Geburt Lyss 11. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 17. Juni 18 Uhr Eucharistiefeier und Versöhnungsfeier mit den Kindern der 4. Klasse mit Priester M. Neufeld Sonntag, 18. Juni 11 Uhr Familiengottesdienst, 1. Klasse mit Diakon Th. Weber, Katechetinnen und Sing-SpassGruppe www.kirche-walperswil-buehl.ch • Donnerstag, 15. Juni 2017, Seniorinnen-, und Seniorenreise • Sonntag, 18. Juni 2017, 10 Uhr, Gottesdienst mit Konfirmation. Mit Pfarrerin Christine Rupp Senften und den Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie Organistin Satomi Kikuchi • Sonntag, 18. Juni 2017, KUW 9. Klasse, gemeinsamer Gottesdienst mit Konfirmation. Treffpunkt um 9.15 Uhr in der Kirche Walperswil Sonntag, 18. Juni 10.15 Uhr Feierlicher Firmgottesdienst Apéro im Kirchhof Erlach Duke Johnson, Charlie Kaufman, USA 2015, 90‘, E/d »» Der erfolgreiche Motivationstrainer und Bestsellerautor Michael Stone reist durch Amerika und begeistert mit seinen Vorträgen unzählige Menschen. Als in einer einsamen Nacht die schöne und lebendige Stimme einer Frau in sein Hotelzimmer dringt, schöpft er Hoffnung. Die unwiderstehliche Stimme gehört Lisa, die in einem Call-Center arbeitet und extra für Michaels Vortrag von weit her angereist ist... Michael Stone, marié, la cinquantaine, arrive un soir à Cincinnati. Le lendemain, il doit donner une conférence autour de son livre. Déprimé, ce père de famille contacte une ancienne fiancée. Leur relation s’est arrêtée brusquement, laissant la jeune femme désemparée. Ils se retrouvent au bar de l’hôtel où il est descendu mais leur dîner tourne court: Michael ne cherchant qu’une rencontre d’un soir. Echaudé par ces retrouvailles, il finit par croiser le chemin de deux jeunes femmes qui doivent écouter son discours... <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NTMBAAj-P1gNAA Donnerstag, 22. Juni 9 Uhr Eucharistiefeier So/Di 18/06 20h30 Mo/Lu 19/06 17h30 20h30 Di/Ma 20/06 17h30 20h30 Dan Gilroy, USA 2014, 117’, E/d,f »» «Nightcrawler» ist die abfällige Bezeichnung für Freelance-Reporter, die mit Hilfe von Polizeifunk-Scannern, den Camcorder stets im Anschlag, immer auf der Suche nach schweren Verkehrsunfällen oder Gewaltverbrechen sind. Die sensationsheischenden Bilder verkaufen sie an lokale Fernsehsender. Der Kleinkriminelle Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) ist ein Neuling in der Szene, macht sich durch seine Skrupellosigkeit jedoch bald einen Namen. Wo seine Kollegen auf Abstand bleiben, hält er immer direkt auf die blutigen Tatsachen. Seine Existenz ist einer einzigen Ambition untergeordnet: Er will nach oben – koste es, was es wolle. Dafür geht er auch über Leichen. Lou Bloom veut absolument faire carrière dans le journalisme télé. Et pour cela il est prêt à tout. Il est persuadé que s’il se donne à fond, il parviendra à ses fins. Au volant de sa voiture, il parcourt la ville la nuit à la recherche d’une affaire qui lui permettra de percer. Il rencontre Nina, la rédactrice en chef d’une chaîne de télévision et tente de la convaincre de ses talents de journaliste. Sa devise: «pour gagner au loto, il faut de l’argent pour se payer un ticket». Une philosophie qui le conduit à franchir la ligne jaune. Obsédé par l’idée de réussir, il prend tous les risques alors qu’il enquête dans le milieu du crime... 6-695564/K Sonntag, 18. Juni, 9.30 Uhr, Missionsgottesdienst (JMEM) Predigt: Tanja Von Wartburg Kids-Treff, Ara-Treff, Kinderhüte Sonntag, 9.15 Uhr, Gottesdienst mit Andreas Rossel. Kinderprogramm 11.15 Uhr, Spätgottesdienst Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, Diese drei; Die Grösste von ihnen aber ist die Liebe. 1. Korinther 13,13 Der Herr hat das Tor zum Leben aufgetan, zur Heimkehr in das Land, wo kein Tod mehr ist, in das Land des Lichts und der ewigen Freude. Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten. Tief erschüttert und unendlich traurig müssen wir Abschied nehmen von Dir, meinem über alles geliebten Ehemann, unserem Papi, Grosspapi, Urgrosspapi, Bruder, Schwager, Schwiegervater, Onkel, Freund und Kamerad Franz Wüthrich-Köhli 19.Oktober 1924 bis 7.Juni 2017 Deine Altersbeschwerden hast Du mit Mut und Tapferkeit ertragen. Du wusstest Dich geborgen in Gottes Gnade und Liebe. Dein Heimgehen kam für uns rasch und unerwartet – und viel zu früh! Wir vermissen Dich schmerzlich und denken an Dich in Liebe und grosser Dankbarkeit! <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1tTABAIbTvMYNAAAA</wm> So/Di 18/06 18h00 <wm>10CEXLqwqAQBAF0C9yuOO8GKcIsm3ZIHaLmP3_JFgMJ57eywifrY2j7QX45GnmWmxGCa_IJImCs8zgWBAMAaeVSKiuf6Hzue4Xc9JD9FQAAAA=</wm> Sonntag, 18. Juni 20 Uhr Stunde der Stille Pfarreizentrum Peter und Paul Täuffelen Sa/Sa 17/06 18h00 20h30 Freitag, 16. Juni 19 Uhr Kommunionfeier, Versöhnungsfeier mit der 9. Klasse Mittwoch, 21. Juni 9 Uhr Kommunionfeier, Kirchenkaffee Andrea Arnold, GB/USA 2016, 164‘, E/d »» Star (Sasha Lane) ist gefangen in einem Leben, das sie sich so nicht erträumt hat. Als sie eines Tages Jake (Shia LaBeouf) sieht, ist sie fasziniert. Er ist der vermeintliche Kopf einer Gruppe unbeschwerter Jugendlicher, denen sie in einem Supermarkt begegnet. Unvermittelt lädt er sie ein, sich ihnen anzuschliessen. Jake hat ihr den Kopf verdreht und so stürzt sie sich ins Abenteuer, in die Freiheit und das Gefüge einer Gruppe mit ganz eigenen Regeln. Tagsüber ziehen sie von Haustür zu Haustür, um halb-legal Magazine zu verkaufen, und nachts feiern sie wild. Ein Roadtrip in das Herz Amerikas und der Beginn einer rohen jungen Liebe, die ihre Grenzen sucht... Star, 17 ans, vit dans la précarité avec sa famille dysfonctionnelle. Bientôt, elle décide de prendre la route. Dans un supermarché, elle croise le fantasque Jake et ses amis, qui donnent du fil à retordre aux employés. Elle est immédiatement intriguée par le jeune homme, qui sillonne les routes des Etats-Unis avec ses compagnons. Chapeautés par la sévère Krystal, ils gagnent leur vie en vendant des magazines au porte-à-porte. Star est bientôt intégrée à la bande et Jake lui apprend quelques techniques, pas toujours très honnêtes, pour vendre des magazines à des gens qui n’avaient pas prévu d’en acheter... • Mittwoch, 21. Juni, 7 bis 7.20 Uhr, Klang – Wort – Stille in der Nikolauskapelle mit R. Weber • Mercredi, 21 juin, 18 h, CEP, avec Bienne à la chapelle Saint-Nicolas de Nidau avec le pasteur Luc N. Ramoni Sa So/di/do deutsch 17.00 français 10.00 italiano 11.00 portugiesisch 18.00 deutsch français 18.00 castellano Fr/Ve 16/06 20h15 nidau • Freitag, 16. Juni, 6.30 bis 7.30 Uhr, Morgengebet im Kirchgemeindehaus 17 bis 18 Uhr, Flötenkreis in der Nikolauskapelle <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDM10zS1NTCxNrYyMDPWNDU2tjMyM9C2NTawMzQyMjA0NzK0MzAzMjExNDoBJjc2MLB4QevfiClDQAZhZjsVUAAAA=</wm> Traueradresse: Maria Anna Wüthrich, Rebenweg 14, 3283 Kallnach Maria Anna Wüthrich-Köhli Pia Baud-Grasset-Wüthrich und Familie Gabi Brunner - Wüthrich und Familie Hans Wüthrich Ursula Köhli Anverwandte und Freunde Wir nehmen Abschied am Donnerstag 15. Juni 2017, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Täuffelen. Anschliessend Trauerfeier um 14.15 Uhr in der Kirche in Sutz-Lattrigen. Die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung finden auf Wunsch des Verstorbenen im 006-695584 engeren Familienkreis statt. Bestattungsdienste in Nidau Zu Ihren Diensten Tag und Nacht Tel. 032 331 05 09 [email protected] www.rohrbach-bestattungen.ch <wm>10CAsNsjYwMNM1szSytDAHAOFDeMsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzMLG0tAAA4-bzcQ8AAAA=</wm> woche vom 16. bis 22. Juni 2017 diverses und immobilien Zu vermieten in Diessbach per sofort oder nach Vereinbarung 006-695624 Als innovatives Schweizer Metallbauunternehmen haben wir uns in der Fertigung und Montage von Wind und Wetterschutzverglasungen über Wohnraumerweiterungen bis hin zu den klassischen Metallbauarbeiten von Treppen, Geländern, Türen, Fenstern in Stahl und Aluminium spezialisiert. <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDUzNAIAHYx_1w8AAAA=</wm> JU – BE – FR, 5 bis 6,5%. Agenturen nicht erwünscht. • Selbstständiges herstellen nach Plan von Metallbauteilen, Geländer, Treppen, Balkonanlagen bis hin zu Brand- und Rauchschutztüren Telefon 078 876 48 90. <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NTUBAMutEnMNAAAA</wm> Ihr Profil: Sie haben eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und eine selbständige und effiziente Arbeitsweise. Stilsicheres Deutsch gehört ebenso zu Ihren Stärken wie auch das Flair und die Freude an Zahlen und der Architektur. Zudem sind Sie gute Anwenderin der MS-Office-Programme und arbeiten gerne in einem Team. Agro Office (Buchhaltung) und Winbau (Bauadministration) Kenntnisse sind von Vorteil. Ihre Aufgaben Sie erstellen und überwachen die Zahlungsaufträge und Bauabrechnungen für sämtliche Projekte und erstellen die Werkverträge. Sie sind zuständig für die interne Buchhaltung, Mwst-Abrechnung, Debitoren- und Kreditorenabrechnungen sowie das Personalwesen. Gerne kümmern Sie sich um die allgemeinen administrativen Aufgaben in unserem Büro. Das bieten wir Eine verantwortungsvolle Aufgabe. Angenehme Büroräumlichkeiten im Herzen von Aarberg. Ein junges, aufgestelltes Team sowie interessante und vielfältige Projekte. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Schwab, Tel. 032 392 88 33. RAUMZEIT Architekten GmbH Stadtplatz 1 3270 Aarberg Tel. 032 392 88 33 [email protected] <wm>10CEXLKw6AMBAFwBOxefttyxoSUtcgCB5D0NxfkWAQI2eMdMJn7dvR9wRiiubuliogZU9phUJrIlgEXGY2BZtVT9WivvyHzue6X9tdM-NVAAAA</wm> Ihr Profil • Alter ab 25 Jahre • Erfahrung in der Ausführung von allgemeinen Metallbauarbeiten, Balkonen, Geländer, Treppen, Türen in Stahl und wenn möglich in Aluminium • Selbstständiges Arbeiten gewohnt • Flexibel In Schwadernau ab 15. Aug. 2017 zu vermieten grosse schöne 4 ½ Zimmer Dublexwohnung 150 m2 Wir bieten • Abwechslungsreiche Tätigkeit • Eigener Arbeitsplatz in Modern eingerichtetem Metallbaubetrieb • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen • gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen an: Blank Metallbau AG, z Hd. Herr Florin von Ballmoos, Bernstrasse 15, 3262 Suberg [email protected] www.blank-metallbau.ch Böde Patten-, Laminatund Teppichbelag, moderne Küche mit allem Komfort, Bad/Dusche/WC, sep. 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MZ 1660.– NB i220.– Parkplatz 40.– <wm>10CAsNsjY0MDA00jWyNDM0swQAliK2EA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjYwNNI1sjQzNLMEACjdkjsNAAAA</wm> <wm>10CEXLoQqAUAxG4Sdy7N_cxlwR5LaLQewWMfv-SbEYDl86vZcRfy1t3dtWDBkkHZ4FM0r2VyUOFDtUGDFBNGS08FINy_l_6LjP6wEno9miVQAAAA==</wm> <wm>10CB3IMQ6DMBBE0ROtNbNh1t64jOgQRZQLAIY696-CUnw96S9LV8G_17x-5ncnQDfPYGSnVBJxy-JVHQE5WJ90AdnadC-NizjtMTxtYu626zhs2-qplk3OKN9x_QDLtK6-agAAAA==</wm> 6-695554/K 012-296169 006-695612 <wm>10CFWKKw6AMBAFT7TNe1u627KS4AiC4GsImvsrPg4xYiazLFESPqZ53ectCMDEWjFqsNTkQ3hL2cGAMSvoI6mEGdpvl_qIAv195MnMnRSFaO3Fa7qO8wZbJVEZcQAAAA==</wm> Aare Seeland mobil AG Direktion Grubenstrasse 12 4900 Langenthal Tel. 062 919 19 11 [email protected] www.asmobil.ch Unterhaltsarbeiten am Gleis Lattrigen–Ins Die Aare Seeland mobil führt auf der Strecke zwischen Lattrigen und Ins Unterhaltsarbeiten durch: Wir sind ein etabliertes Architekturbüro mit Visionen und Leidenschaft, das sich für die natürliche Bauweise begeistert und diese auch fördert. Per 15. August 2017 oder nach Vereinbarung suchen wir eine erfahrene <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NbcEAPSzlT8NAAAA</wm> Nächte 19./20. Juni bis und mit 23./24. Juni 2017, jeweils ab ca. 20 Uhr bis Betriebsbeginn. Zu vermieten in Twann-Wingreis DIREKT AM SEE (ev. auch als Zeitwohnung) grosszügige 75m2, im 1. St., mit Parkettboden, Einbauschränke, Wohnküche, Badezimmer mit Doppellavabo und Closomat, Terrasse, Estrich, ein Autoparkplatz. Miete Fr. 1460.- inkl. NK + HK. Tel. 032 315 10 94, 076 759 62 20 <wm>10CEXLrQqAUAwG0Cdy7OduH3NFkNsuBrFbxOz7J8FiOPGMUU78Wft29L2YY4p0R5apkXgpQEgvDjFlwSzNUpsHygwRy1_ofK77BaKG2lZUAAAA</wm> 2½-Zimmer-Wohnung <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDUzMgAA8r5cEg8AAAA=</wm> <wm>10CB3DMQ6EQAgF0BMx-YAwspQbO2NhvICKU3v_apN9yVvXtIb_77Idy54MwMnDXJBs1gKe4U37nHBWAfcPQ4xh3nPCkCdKKLwGTepKVz1KbN0qqs5x3e2t8QNVApc6aQAAAA==</wm> Das Gleis wird mit einer vollautomatischen Hebe-Richt-Stopfmaschine bearbeitet. Dabei ist mit Lärmimmissionen zu rechnen. Die asm ist bestrebt, die Lärmentwicklung soweit als möglich zu beschränken. 6-695620/K Gerolfingen Wir danken den betroffenen Anwohnern für das Verständnis. 006-695579 2 ½-Zimmer-Wohnung auf 2 Etagen <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDUzNgYACd5Okg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1MzYGALcharkNAAAA</wm> Essküche, grosse Dusche, Plattenböden, 3. Zimmer als Abstellraum, kein Balkon, gemeinschaftlicher Gartensitzplatz, PP, MZ CHF 780.00 + 200.00 NK. Tel. 079 547 46 28 <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7F5pe1BDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe5rgs7btaHsCPvhkrpq0KjEmCTFjwqkFjJmhRSdDTdUILn-R87nuFyqTgDFUAAAA</wm> <wm>10CB3KMQ6DMBBE0ROtNWN71zhbRnSIIsoFsGFr7l8FpfjN098214R_73X_rh8nABPraqU4VVOHPbikXukwlgy2FytI5MVttpimQxAZUo8jy7hmk-i8nmHYjJbuM37QFlOhaQAAAA==</wm> 006-695633 Premium Haushaltgeräte · Samstag, 17. Juni 2017 <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LbrX6CGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7xmCz9bG0fYEOHEOJ9LNRSNJSKmWoLpB66Ja3Aph6V5D17_I-Vz3C4DQFUdUAAAA</wm> <wm>10CFWKMQ6AMAwDX5TKSZqUkhF1QwyIvQti5v8ThY3Bkn2-dQ1L-LK07Wh7MAAnr6aOUEFStnBHykUCJgNxmdnHbUXrz6dpDAH66xCMRDs76ShT5yzpPq8Hu72sfHIAAAA=</wm> Umgang mit Schmerzen Referentin: Frau Dr. med. Françoise Verrey Bass Fachärztin FMH für Neurologie Mittwoch, 21. Juni 2017, 14.30 Uhr im Matthäuszentrum Port Vereinsmitglieder aber auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 006-695360 Profitieren Sie exklusiv von interessanten Angeboten für Sortiments- und Liquidationsgeräten. Besuchen Sie uns am Samstag, 17. Juni 2017, von 9 bis 17 Uhr. <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1MzADAPuGLeINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDUzMAMARXkJyQ8AAAA=</wm> <wm>10CEXLqw6AMAwF0C-i6WO3o9SQLHMLguAxBM3_KxIM4sgzRoL40_p29D2ZffKAs6epkSDLXAmIZBdTlrqISkhBIM0qfP0Lnc91v_Jhln1UAAAA</wm> <wm>10CFWKMQ6AMAwDX9TKTkhKyYjYEANi74KY-f9EYUOyhzvduoZlfJ-X7Vj2IABPXs3hoYKstBjGks1qwNkVy0SKoKji16exgwDtbVJnaiOT9NWmlHyf1wP1GieFcgAAAA==</wm> Das Programm bietet Unterhaltung für Gross und Klein: – Superrabatte mit bis zu 60 % – Wettbewerb mit attraktiven Preisen – Grosses Festzelt – Freigetränke und feines vom Grill – Gelateria – Unterhaltung für Kinder >> komplett sanierte Küche mit zeitgemässem Komfort >> Platten- und Parkettböden >> Kellerabteil /Einbauschrank/Garderobe >> EHP kann dazu gemietet werden >> öV. und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe >> Ein Lift ist vorhanden <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUyNjMyNQYALGcXDQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0Mtc1MjYzMjUGAJKYMyYNAAAA</wm> <wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3G3sXeeKIK-JQewWMfv_SbAYTjzrWiH4LH07-l5qHMybhZdGSKKVkcKMQkMalBMI0_QYy52q83_kfK77Bbi2IrxVAAAA</wm> <wm>10CFXKoRLCQAwA0S_KzSZ3SUojmbpOBYM_w6D7_wqoQ6zat-_ljav7djy3RylqKdbDvJe6txtRlt5yFIEbmqvigxjR_7gsgML8GSEEn4p8BzZ7Rjtf7w9ChOvncQAAAA==</wm> Interessenten melden sich bei Herr Rötheli, Tel. 079/963 89 74 127-236253/K FORS AG Schaftenholzweg 8, 2557 Studen BE Tel. 032 374 26 26, Fax 032 374 26 70 [email protected], www.fors.ch 006-695606 Der Verein für Altersfragen Nidau/Port lädt Sie ein zum Referat: <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NjMAAKNG31sNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDU2MwAAHbn7cA8AAAA=</wm> Nidau und Ipsach heissen Sie herzlich willkommen VERSCHIEDENES / DIVERS Freie Besichtigung Sa 17.6.17/ 10.00-12.00h 6-695583/RK 5½-Zimmer-Neubauwohnung (ca.200m2) in einem 2-Familienhaus Erstvermietung Wohnzimmer mit Schwedenofen ● Galeriezimmer (66 m2) ● 2 Nasszellen ● 2 Autounterstände ● Wärmepumpe mit Erdsonde sowie Solaranlage Mietzins Fr. 3'150.00 inkl. HK/NK Wir freuen uns, Sie an der freien Besichtigung begrüssen zu dürfen. Gerne vereinbart Hr. B. Perilli auch individuell einen Besichtigungstermin. 127-236276/K ● Montieren der im Betrieb hergestellten Metallbaukonstruktionen Selbstständiges Arbeiten in kleinem Team Teilnahme an Bausitzungen sowie Bindeglied zwischen Bauleitung/Architekt und Projektleiter Unterhalt des Montagefahrzeug <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUyNjMyNwMAIfFLTw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0Mtc1MjYzMjcDAJ8Ob2QNAAAA</wm> NQW_4i53PdL0y29axUAAAA</wm> RzNaYf780AAT29xHYw84iqsLhaTldx3kDHK-YC3IAAAA=</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQFAgBdnRUEDQAAAA==</wm> Ihr Profil • Abgeschlossene Ausbildung Metallbauer EFZ • Alter ca. 30 Jahre • Erfahrung in der Montage von Allgemeinen Metallbauarbeiten, kleinerem Stahlbaute wie Balkonanlagen, Geländer über Treppen Türen und Fenster • Selbstständiges Arbeiten gewohnt, • Flexibel • Führerschein Kat. B und Führerschein Kat. BE <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDM10zS1MgsDY2MtAzNgTRpnqWFibWBmaGRkYGhuZWhibGBoaWJsYW1sbG5sZmDgg9evEFKWkAMSyqHFUAAAA=</wm> Wir bieten • Abwechslungsreiche Tätigkeit • Eigenes Montagefahrzeug • Kranführer (A) Ausbildung zur Bedienung von Betriebsinternem Kran MRT 3255 • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen • gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Parkett- und CV-Böden, Küche mit GS/GK, Balkon, Keller, Estrich. Fr. 1’020.-- + Fr. 230.-- HNK. Garage verfügbar. Tel. 032 328 14 45 6-695597/K Wohnfläche: 72 m², Miete/Mt: CHF 1’390.- inkl. Nebenkosten 6-695555/K Zu vermieten per 1. August oder nach Vereinb. charmante renovierte 2 ½-Zimmer-Wohnung (ca. 40 m ) im 1. Stock. 2 Balkon mit Abendsonne, offene Küche, Bad mit Wanne, Keller, Autoabstellplatz. ÖV 3 Min. Miete p. Mt.: Fr. 600.-, NK Fr. 200.-. Zu kaufen gesucht älteres, renovationsbedürftiges 1 - 4 Familienhaus Gerne sichere ich Ihnen meine Diskretion zu ✆ 079 208 28 18 5-149574/K 08.00 – 12.00 / 13.30 – 19.00 09.00 – 18.00 <wm>10CAsNsjYwMNM1s7A0NzADAMR6WZQNAAAA</wm> zQ1NTcHAPOeLdgNAAAA</wm> FIECHTER sCNlmouierUsCShalFwlgE7DOaQFAjS3Gpyz_ofK77BYZ1Lu5TAAAA</wm> pbWBmaGJkYGhmZWBmbGZoaQSUMbI0NrF0QGjRiy9ISQMA1JVJO1QAAAA=</wm> Die JVA Witzwil ist eine offene Strafvollzugsanstalt für 184 erwachsene Männer. Als Schweizerisches Zentrum für Arbeitsagogik führen und fördern wir Gefangene in 26 verschiedenen Berufen in Landwirtschaft, Gewerbe und Versorgung. 160 Mitarbeitende arbeiten konsequent am Ziel der Sozialisierung und Rückfallverminderung. Für den Betrieb der Wasserversorgung und -entsorgung, der Pumpwerke und Lüftungen suchen wir eine/n <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1sjADAC-k_S0NAAAA</wm> Wir bieten Ihnen eine erfüllende und flexible Teilzeitstelle auf Stundenbasis in der Betreuung älterer Menschen. <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7F1pS1lDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTO03wWdt2tJ2AD55WJ2cxk4SzRkikEY6sKDEjAE0dlaoBXf4j53PdL9HqUVNVAAAA</wm> 2-Zi.-Dachwhg (57 m2) 6-695585/K An Ihrem Arbeitsplatz führen und fördern Sie eine Gruppe von Gefangenen nach arbeitsagogischen Grundsätzen. Sie haben Erfahrung im à la carte Service, haben Freude unsere Gäste zu verwöhnen, sind interessiert und kommunikativ, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. 95518/RK 6-69 Unser Auftraggeber ist Spezialist in den oben genannten Fachbereichen. Am Unternehmenssitz in der Region Bern-Biel-Solothurn stehen die Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Das Team bietet seinen Kunden eine umfassende Dienstleistung sowohl im Bereich Reparaturen als auch in Neuprojekten. Die Auftragslage ist gut und das Team wird verstärkt. Im Auftrag der Geschäftsleitung suchen wir eine Fachkraft (m/w) als Technische/r Sachbearbeiter/in Eine abgeschlossene Grundausbildung und ein entsprechender Leistungsausweis in einem ähnlichen Umfeld sind die Voraussetzungen für diese Stelle. Für den Umgang mit Kunden sind Sprachkenntnisse deutsch und französisch gewünscht. In dieser Position unterstützen Sie den Geschäftsleiter in allen Belangen eines technisch/kaufmännisch orientierten Betriebes. Ein kleines Team freut sich auf Ihre Unterstützung. Wir wenden uns an motivierte Fachkräfte (m/w) mit Kaufmännisch/Technischer Ausbildung Wenn Sie sich jetzt beruflich verändern möchten, bietet sich hier eine ideale Chance. Die Anstellungsbedingungen sind fortschrittlich. Sind Sie Interessiert, dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Ref. 07003-12. Diese werden rasch und diskret bearbeitet. Telefonische Auskunft erteilen wir Ihnen gerne. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! Beatrice Sager, lic.rer.pol., Thunstrasse 17, 3000 Bern 6, Tel. 031 357 38 18, Fax 031 357 38 19 [email protected] • www.bfs-consulting.ch 6-695581/RK 5 Min. ab Bushaltestelle Busswilstr., Linie 74 Im Kanton Bern hat nur jedes 7. Gebäude einen Blitzableiter. Handeln Sie, bevor es zu spät ist! Wir Hausexperten der Gebäudeversicherung Bern liefern Ihnen feuerfeste Tipps rund um den Schutz und die Versicherung Ihres Zuhauses. Storen, Sonnen-, Sicht- und Wetterschutz, Roll- und Fensterläden, Ihr Fachbereich! 127-236414/K Was Sie aufgebaut haben, schützen wir. Gebäudeversicherung Bern – www.gvb.ch/blitz 144-411006/RK 6-695577/K Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen an: Blank Metallbau AG, z Hd. Herr Florin von Ballmoos, Bernstrasse 15, 3262 Suberg [email protected] www.blank-metallbau.ch Wir vermieten per sofort oder n. V. eine einzigartige Galerie-Wohnung am Lerchenweg 14 in Lyss diverses Hausräumungs-Flohmärit LAMPEN, HOLZTISCHE, HOLZBÜFFET, SCHRÄNKE, GESCHIRR, ELEKTRONISCHE GERÄTE, WERKZEUG, STÜHLE, BILDER, FROTTE-WÄSCHE, ALTES HOLZRADIO MIT PLATTENSPIELER, BETTGESTELLE INKLUSIVE ROST, HOLZ-WOHNWÄNDE und vieles mehr. TiL-Wtu5tS2YfPFRsTFGmqpYQUFRmWHIUyIsJrgC0WIo5Yv43Ou7zegBVOGRcWAAAAA==</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NTIFAJoLVEsNAAAA</wm> hJeqKG1C0GGunrU2G-f_yPlc9wur3VpUVQAAAA==</wm> 006-695525 Wann: Samstag, 17. Juni 2017 Wo: Wingreis 18, 2513 Twann Zeit: 8 bis 16 Uhr Piemont – die reinste Verführung <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1MzAHAG22KpUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDUzMAcA00kOvg8AAAA=</wm> <wm>10CEXLqw6AMAwF0C-i6WO3ZdSQLHMLguAxBM3_KxIM4sgzRoL40_p29D2ZffIK50hTI0GWOQioyS6mLLGIKqQgapoFYv0Lnc91v9tQY-VUAAAA</wm> <wm>10CE2KIQ6AMBAEX3TN7pVrCycJjiAIvoag-b_iQCFWzOysq1vCt3nZjmV3AihSRiuonhUp03xoNZmNjsJQrBOpGhDXv5cWoEB_GwnN3ElRCqybtnSf1wO9cEhYcgAAAA==</wm> Feiern Sie mit uns die Eröffnung des Gesundheitszentrum Schaftenholzpark. Besuchen Sie uns am Samstag, 17. Juni 2017, von 9 bis 17 Uhr in Studen. Donnerstag, 22. Juni 2017, 14.30 Uhr im Hotel Bären, Moos 36, 2513 Twann Traktanden gemäss persönlicher Einladung. Der Vorstand <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDU1tQQAyC6HJg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NbUEAHbRow0NAAAA</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jL67Z2HZVkbkEQ_AxB8_-KgUOcuMv17hLwsbbtaLszACWtIlKdxULJniJCYnEoLILLwpwFpoLfTjYlAuN9aGbYYKacKdlIKOE-rwdfjB4AcQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDM10zS1NTU0trQ1NTPUsDM2tjIwM9Y0NTawMzQyDT0NzK0MjAxMjE1MLY2tjY3NTYAaFHL74gJQ0AEwwq0FUAAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDU1NwIAwpVjgw8AAAA=</wm> AA</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLa7duK5VkbkEQ_AxB8_-KgUOcuMv17hrwsbbtaLszgEzZVIt4FITI6lwl1OzIMAGXBZYiNEn67VSnCDDeh2aGDRglIdYB5XCf1wMj3mh6cQAAAA==</wm> 8-tägige Rundreise, 7 Nächte inkl. Frühstück, Degustationen, Besichtigungen und Mahlzeiten, deutschsprachige Reiseleitung, Ausflüge, ab CHF 2990.– p.P., Reisebeispiele: 23.–30.9. und 14.–21.10.2017 Weitere Informationen erhalten Sie bei uns im Reisezentrum – wir freuen uns auf Ihren Besuch! 006-695572 Association Pro Senectute Région Biel/Bienne-Seeland Invitation pour l’assemblée générale Jeudi 22 juin, à 14 h 30, Hôtel Bären, Moos 36, 2513 Douane Ordre du jour selon invitation personnelle. Le comité Immobilien für unsere Kunden. Das Programm bietet Unterhaltung für Gross und Klein: – Gratis Blutzucker und Blutdruck messen – Gratis Nägel lackieren (Podologie Spitex) – 10 bis 12 Uhr Jazz-Mattinée mit BEALE STREET oldtime jazz quartet (Tagesstätte Spitex) – Grosses Festzelt – Freigetränke und feines vom Grill – Gelateria – Unterhaltung für Kinder Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Studen! Schaftenholzweg 10 · 2557 Studen · bei Spitex Bürglen · Tel. 032 373 38 88 · www.spitexbuerglen.ch Ärztezentrum · Tel. 032 374 31 31 · www.az-studen.ch 006-695607 Ihr Immobilienmakler der Region. LHMLguAxBM3_KxIM4sgzRoL40_p29D2ZffKKokhTI0GKBgE12UWVJRZxhFSbPc2i6PoXOp_rfgGD2hASVAAAAA==</wm> Weine wie Barbera, kulinarische Spezialitäten, traumhafte Landgüter und italienische Gastfreundschaft in historischen Städten – der allgegenwärtige Charme begeistert! Unser Angebot: 006-695559 <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ2NzAFAKrijV8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDY3MAUAFB2pdA8AAAA=</wm> ERSTVERMIETUNG IN AEGERTEN – WOHNEN WIE EIGENTÜMER. Auf dem früheren Liechti-Areal in Aegerten, genauer an der Reuentalstrasse 4, wird seit anfangs März 2017 emsig gebaut. Die Egli Immobilien und Verwaltungen AG erstellt dort auf Spätherbst/Winter 2017 überdurchschnittlich grosse Wohnungen zum Mieten und Bleiben. Aber auch die 3 ½ - Zimmerwohnungen mit einer Wohnfläche von 90 m2, mit zwei Nassräumen (Bad und Dusche / Gäste-WC) und grossen Balkonen - natürlich auch mit Lärchholzrost – können sich sehen lassen! <wm>10CAsNsjYwMNU1NLE0NLEAAC80ekUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw1TU0sTQ0sQAAkctebg8AAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR9LfdulJDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhbiz9q3o-_JXCZYwFo2EWLzrHCKoskVIgyfUdURGkhVNyz_ofO57hes6LIZVQAAAA==</wm> <wm>10CE2KoQ6AMAwFv6jLe2VlHZUERxAEP0PQ_L9ioBAn7nLrGpbwMS_bsexBACbMldnDiVQ0zDWZDgGjKlgmMhdY7em_i3dRoL2PvFkbKXkUWoN7us_rAZIn9MNxAAAA</wm> „Ar Aare naa“ Das Naherholungsgebiet zu Füssen! Ob eine Bikefahrt Richtung Biel oder Solothurn oder ein gemütlicher Spaziergang der schönen Aare entlang - an der Reuentalstrasse wohnen Sie privilegiert! Aufstrebende Wohngemeinde Aegerten ist als Wohngemeinde attraktiver denn je. Im direkt an der Aare gelegenen Dorf lässt es sich wirklich gut und schön leben. Einerseits die Vorzüge des Landlebens geniessen und trotzdem nicht auf die unmittelbare Nähe der Stadt verzichten, das nennt man die perfekte Wohnlage! Kleinwohnungen ganz gross 2 ½ - Zimmerwohnungen mit über 80 m2 Wohnfläche, einem Balkon in der Grösse von 15 m2 mit Lärchholzrost, grossem Badezimmer (Bad und Dusche) und einem geräumigem Reduit - alles andere als gewöhnlich! 80 m2 Terrasse Soviel Aussenbereich (teilweise gedeckt) bieten die Attikawohnungen mit 4 ½ Zimmern. Das Raumangebot muss nicht speziell beschrieben werden, die Wohnungen sind ganz einfach topp! Zum Vermarktungsstart gibt es deren zwei, da müssen Sie sich rasch entscheiden! Gemeinschaftliche Räume Ein grosszügiger, gedeckter Eingangsbereich sowie ein Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss fördern die soziale Vernetzung der Bewohner und bieten die Möglichkeit der Mehrfachnutzung. Es stehen zwei abschliessbare Veloabstellräume zur Verfügung, einer davon befindet sich gleich in der gedeckten Zufahrt. Waschen und Trocknen Alle Wohnungen verfügen über die nötigen Anschlüsse für einen Waschturm in der Wohnung (Reduit). Grosszügige Wasch- und Trocknungsräume mit Zugang zum Garten befinden sich im Untergeschoss. Hindernisfreies Konzept Jede Wohnung verfügt über eine schwellenlose Dusche und einen schwellenlosen Balkon- bzw. Terrassenzugang. Der Personenaufzug ist rollstuhlgängig. Die hindernisfreie Zugänglichkeit ab der Einstellhalle mit Lift oder über die äusseren Zugänge ist selbstverständlich. ... hie chame blybe! Hoher Ausbaustandard Hochwertige Küchen, teilweise mit Kochinseln. Wunderschöner und heller Eichenparkett im ganzen Wohnbereich, raumhohe Türen, grossflächige Fenster in Holz-Metall mit 3-fach Isolierverglasung. Genügend Garderoben- und Wandschränke. Alles im Wohneigentumsstandard! E-Zeitalter Bei jedem Einstellhallenplatz ist individuell auf den Wohnungszähler eine Steckdose für E-Bikes oder Elektrofahrzeuge vorinstalliert! 005-149148 MARKTPLATZ 6-695289/K Ferien & reisen vaCanCes & voyaGes adelboden, 2-6 betten, 2 + 3 Zi.-FW Nähe Gondelbahn, frei Sommer + Winter. 061 721 53 87. tiere · animaux privates Hundesitting hat noch Termine frei. Weekend, Ferien oder Tageweise. 076 540 50 63. diverses · divers ich kaufe was Sie nicht mehr brauchen. Kleine Drehbank, kl. Fräsmaschine und Teile von Schaublin, Bergeon, Hauser, Aciera. Uhrmachermaschinen, alte Mofas auch defekt, kleine Geräte mit Benzinmotor, Hondagerät, 076 338 22 33. tantra sinnlich sanfte Berührungen, die schönste Art zu geniessen. 1 Std./ 120.–. 079 333 20 56. 6-695008/K Verkauf & Service 60+ Fitgymnastik! Aktiv bleiben mit Spass an der Bewegung. Mi, 10–11 Uhr. www.fitness-nidau.ch, 079 787 94 35. wohlfühl-warmöl-massagen für Geniesser! Gönnen Sie sich diese Achtsamen Berührungen. 079 466 05 06. 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Juli 2017, 10–16 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1NTUDAOfMHJ0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDU1NQMAWTM4tg8AAAA=</wm> <wm>10CEXLKwqAUBAF0BU53PncEZ0iyGsPg9gtYnb_SbAYTjy9FwWftW1H2wvIISeSWQGKMypUBRaFVDfoOKsyLRIo95G2_EfO57pf2Rg1X1UAAAA=</wm> <wm>10CFWKKw6AMBAFT7TNe9vutrCS4AiC4GsImvsrPg4xYiazLGEJH9O87vMWBODig5l5FOQ05BqFTNAScDQF60iqobn9dmmPKNDfRZ6M1knRIsqeq6frOG96dnm1cQAAAA==</wm> 10:00 Uhr Ab 10:30 Uhr Einstimmung mit Daniel Kallen, Pfarrer und Wegbegleiter Rundgang und Besichtigung des neuen Ruferheims, Festbetrieb mit Musik, Verpflegungsständen, Rösslispiel, Tombola Wir freuen uns auf einen fröhlichen und abwechslungsreichen Tag mit Ihnen! Sie sind herzlich willkommen – feiern Sie mit uns. Bitte Parkplätze bei der Mikron an der Ipsachstrasse 16 benützen. Fam. Gerber, Bargen in Bargen (Strecke Bargen-Ins) Neu: beim Aare-Hagneckkanal Tel. 079 466 63 33 (vormals E. Nydegger, Kappelen) <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDUzMgYASO9Viw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1MzIGAPYQcaANAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR9K_5LaOGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf70nRz9bG0fZU9ckrvViClKqegAqJVIcVRSwoZqiMSLPgvP5Hzue6X-dyiRtVAAAA</wm> <wm>10CB3JOQ7CQBBE0RPNqKqnFzcdImeWA8QFjBli7h-xBD95f9vKOv5d1_2-3ooAvHmayyia9YR_MXssLDiHgHEhFMiFoxDK0CntOJNNhdoeMdn8mL9_Wgr6-_n6AO8yi6FqAAAA</wm> Verkauf und Selberpflücken, täglich 9-12 / 14-17 Uhr Lilien <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR9Hdt11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3RhrxZ-3b0fdk9smjVG0JC2rF1RMCUnC05AoVhs3QEgbhlmKosvyPzue6XzOyf1VZAAAA</wm> indische Fussreflexzonenmassage www.praxis-abheben.ch, 079 370 18 68, Cornelia Möri, Bahnhofstrasse, Lyss. aide-jardinier / Gartenhilfe indép., Bienne & Umgebung; avec vos Werkzeuge; 40.–/h; 032 322 67 34, répondeur. 006-695623 006-695603 Mit Wind Kuchen backen? <wm>10CAsNsjY0MdE1MTQ0tjAAAP8rjccNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxNDS2MAAAQdSp7A8AAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7NLe0VJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTexbBZ23b0fak2WCkOtIJmRCppDiZqIgRnGbUAg01T9UavvxHzue6X_w0bxFVAAAA</wm> <wm>10CFXKqQ6AMBBF0S-a5r3pNjCS1DUIgq8haP5fsTjETa44vXsO-FraurfNCaYkiYwGNyJUTB7JYKRDFQrWmSVbRJryz4sBIDBeI1BRDBbJz5dBZbiO8wabHiqfcgAAAA==</wm> Für uns kein Problem. In unserem Besucherzentrum zeigen wir Ihnen, wie. Besuchen Sie uns in einem unserer 7 Besucherzentren. Wir zeigen Ihnen, wie aus Sonne, Wind, Wasser und Atomen Strom wird. Weitere Informationen und Anmeldung auf www.bkw.ch/besucher 144-411380/RK Biege auf die Zielg gerade ein! Basisschuljahr für Schulabgänger Richtung Informatik/Mediamatik 3000 Bern 14 6-694979/K Immobilien-Ratgeber Grundstückgewinnsteuer Wer eine Liegenschaft verkauft, wird sich wahrscheinlich mit Fragen rund um die Grundstückgewinnsteuer auseinandersetzen müssen. Diese wird bei der Veräusserung von Liegenschaften erhoben. Ein Grundstückgewinn entsteht, wenn der Erlös aus dem Verkauf einer Liegenschaft die Anlagekosten übersteigt. Typische Anlagekosten: Start August 2017 Professionelle Vorbereitung zur selbständigen Ausübung des Berufes mit Diplomabschluss Bern, Spitalgasse 28, Tel +41 31 312 18 00 [email protected] www.faces-kosmetikschule.ch • Alle Aufwendungen, welche zu einer dauernden Wertvermehrung der Liegenschaft geführt haben (Ausgaben für werterhaltende Renovationen und den ordentlichen Unterhalt fallen nicht darunter) • Kosten für eine rechtliche Verbesserung des Grundstücks (z.B. Dienstbarkeiten) • Verkaufskosten wie Werbekosten und Maklerprovisionen Bei einer Besitzesdauer von mindestens fünf Jahren ermässigt sich der Grundstückgewinn (Rohgewinn) um 2% für jedes ganze Jahr seit dem Erwerb, höchstens jedoch um 70 %. Gerne geben wir Ihnen Tipps und stehen beratend zur Seite. Oliver Ryter RE/MAX Au Lac, Weyermattstrasse 4 CH-2560 Nidau, T 079 504 53 94 ERDBEEREN KIRSCHEN Verkauf ab Hof <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_K3r30oNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGGCz9q3o-8BcGJzIyKZiYPhKlZUAwQzEuekgJbaInvWuvxFzue6X0CkpG1UAAAA</wm> LZru1FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCPnkzi5psRg2eTcmKasJZBBwzqkCKeKRqiC3_ofO57hePZlLkVQAAAA==</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ2MzAHALHpQbANAAAA</wm> 1NTYAAFTOJSINAAAA</wm> Charmante, geräumige Wohnung (76 m2) mitten in Ipsach. Laminat- und Plattenböden, offene Küchen-/Wohnzimmer-Landschaft, grosser Balkon. Badezimmer mit Wanne. – Netto-Miete Fr. 1 240.00 – Akonto Fr. 250.00 – Parkplatz à Fr. 40.00 kann dazu gemietet werden. 6-695409/RK <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUyNrEwNwEAUN3bBg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0Mtc1MjaxMDcBAO4i_y0NAAAA</wm> <wm>10CEXLqw6AMAwF0C-iuX1spdSQLHMLguAxBM3_KxIM4sgzRhbCp_Xt6Huy-CRqs1tyKRSoydVJzBIVIWBf4BCEmqaqI9b_0Plc9wtrYttoVQAAAA==</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1tTQAAN4mytgNAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDM10zS1NTSwNrQ1NTPUsDM2sTQ0s9UyMLawMzQyMjA0NzKyBlamRiDBQyNjY3NnZA6NGLL0hJAwB6jUfUVQAAAA==</wm> F + Partner AG [email protected] | 031 380 00 90 6-695476/RK 127-235486/K <wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3G1se3NFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6AT57qiGIzSnixMLUsCFLAMTMMiCalohHLP-h8rvsFCJZPmlMAAAA=</wm> 3u6lwR5DUxiN0iZv8_CRbDiWddKwSfpW1H2wtgx4xwlEZIgqWmMmaBSIMOExiw3t3Kncn5L3I-1_0CD7B_wVQAAAA=</wm> 6-695530/RK <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcg67TS1Jyc1CJrEwtzPVNTS2sLoJyxpYm1gZmBpZGBobmVgbmBkbEJEFobG5sbmjpANcSnF5Wm5unFF6SkAQBeQyAQVQAAAA==</wm> Hotel Schloss Tel. +41 32 331 98 27 Mobilee +41 79 567 12 66 <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDM10zSxMgtDY0NdWzNDCzNrfUMzY3MLQ2MDOwNDIwNLcyMDcwMLI0NjK3NgZJOCD06MUXpKQBAPdg1ghVAAAA</wm> • Kosten der Handänderung beim Kauf • Erwerbspreis der Liegenschaft 6-695578/K 17-071543/K 6-695590 0/K Freitag 23. Juni 2017, 15 – 19 Uhr Samstag 24. Juni 2017, 10 – 15 Uhr 6-695390/K Der Baustandard von bonacasa garantiert eine bis ins Detail durchdachte und nachhaltige Bauweise Ihrer Wohnung. Eine ebenerdige Dusche ist praktisch und vermittelt Lifestyle. Zusätzlich sind bonacasa-Wohnungen rollstuhlgängig und verfügen deshalb über grosszügige und moderne Grundrisse. Jede Wohnung verfügt über Küchengeräte der neusten Generation sowie eine eigene Waschmaschine und einen Trockner im Reduit. <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNDW2NAAA0qVj9w8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjYwMNM1szQ1tjQAAGxaR9wNAAAA <wm>10CFWKIQ6AQAwEX9TLtkdpSyXBEQTBnyFo_q_gcIgROzvrmlrwMS_bsezJAEYaQ2sgnVEMkSyDFdGESgjYJu63ufCvJ3_HK1pvCEoSjZWq0-ANpuU-rwdfgnoScgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZbS6khWeYWBMFjCJr7KxIM4sk3RlbCp_Xt6HsCNllUDeTMIEckS3GSkjCEgH2BQziKWqo6y_ofOp_rfgFCmB0HVQAAAA==</wm> IHRE VORTEILE IM BELLEVUEPARK BONACASA-MEHRWERTE bonacasa-Wohnen | 032 625 95 64 www.bellevuepark.ch | www.bonacasa.ch Na kw24 2017
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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Verwöhnendes Öl schützt dann die Haut und macht sie widerstandsfähiger, glatter und elastischer.Beauty immer versandkostenfrei bestellen!Mehr erfahrenTop 10 Körperpflege HighlightsBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Bild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Bild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Bild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Bild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Bild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Bild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Sortieren nach ...Neueste zuerstNiedrigster Preis zuerstHöchster Preis zuerstSeite 1 von 4Bild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Huile de Coco / Kokosnussölab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Avocado Ölab € 8,40Zum ArtikelBild wird geladenNUXEHUILE PRODIGIEUSE Überraschungsedition Trockenöl€ 32,90Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMLAIT CORPOREL Körpermilch€ 25,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLANCÔMENUTRIX ROYAL Body Lotion€ 26,00€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Vanille"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenEMPORIO ARMANIBECAUSE IT'S YOU Sensual Body Care€ 46,00Zum ArtikelBild wird geladenBIOTHERMBAUME CORPS Körperbalsam€ 29,50€ 24,99Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezNARCISO Body Lotion€ 43,00Zum ArtikelBild wird geladennarciso rodriguezFOR HER Body Cream€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Feuchtigkeitsspendende Körperlotion€ 40,00Zum ArtikelBild wird geladenISSEY MIYAKEL'EAU D'ISSEY Reichhaltige Körpercreme€ 60,00Zum ArtikelBild wird geladenJeanne PiaubertHYDRO LAGON Körperpflege€ 39,00Zum ArtikelBild wird geladenANNICK GOUTALTENUE DE SOIRÉE Body Cream€ 69,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Tiaré"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBAUME CORPS SUPER HYDRATANT Feuchtigkeitsbalsam trockene Haut€ 24,95Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHPUMPDISPENSER Aufsatz für 125 ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSEA BREEZE Premium Care Oil€ 66,00Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Menthol-Öl mit Kampferab € 7,90Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHST BARTH CORPS & BAIN Body Lotion "Lilie"ab € 6,60Zum ArtikelBild wird geladenKiehl'sCREME DE CORPS Reichhaltige Körpercremeab € 9,50Zum ArtikelBild wird geladenLIGNE ST BARTHSPRÜHDISPENSER Aufsatz für 125ml Größen€ 2,60Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSBODY FIT Anti-Cellulite Contouring Expert€ 54,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSCHLEHENBLÜTEN PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSLAIT JAMBES LOURDES Pflege-Emulsion für müde Beine€ 38,50Zum ArtikelBild wird geladenJil Sander FragrancesSUN Body Lotion€ 11,95€ 9,95Zum ArtikelBild wird geladenCLARINSEAU DES JARDIN Erfrischender Aromaduft€ 47,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS PFLEGEÖL € 14,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaZITRONEN LEMONGRASS KÖRPERMILCH € 16,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE RENEWAL OIL Pflegeöl€ 185,00Zum ArtikelBild wird geladenCLINIQUEDEEP COMFORT BODYLOTION 400 ML Body Lotion€ 19,99Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaSEIDENPUDER € 20,50Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaREGENERATIONS KÖRPERBALSAM € 30,00Zum ArtikelBild wird geladenDr.HauschkaPFLEGE LOTION MITTAGSBLUME € 26,00Zum ArtikelBild wird geladenLA MERTHE REPARATIVE BODY LOTION Body Lotion€ 125,00Zum ArtikelBild wird geladenLANCASTERTAN MAXIMIZER In Shower Body Lotion - 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Die Inhaltsstoffe verschiedener Pflegeserien sind nach den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen im Bereich der Hautpflege zusammengestellt worden und verwöhnen die Nase zusätzlich mit einem angenehmen Duft. Die verschiedenen Produkte ziehen schnell ein, sodass kein Film und keine Rückstände auf der Haut bleiben und die Nährstoffe sehr gut aufgenommen werden. Die Haut ist schließlich ein sehr wichtiges Organ und die Schutzhülle des Menschen. Um die eigene Haut daher eine lange Zeit jugendlich und gesund aussehen zu lassen, sind eine bewusste Ernährung und die richtige Pflege unerlässlich. Wer möchte, kann auch immer wieder neue Hautpflegeprodukte entdecken und sich von der unterschiedlichen Wirkung überzeugen lassen. Auf diese Weise haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine gut auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Pflegeserie zusammenzustellen und der Haut damit genau das zu schenken, was sie benötigt. Gerade die empfindliche Haut im Gesicht braucht eine ganz andere Pflege als der Rest des Körpers, der insbesondere auch im Winter immer mit Kleidung bedeckt ist. Reinigung und die anschließende Pflege gehören daher zusammen und sorgen dafür, dass die Haut jugendlich und frisch aussieht und regelrecht strahlt.Service InfosHäufige FragenVersandkostenClick&CollectRückgabe und UmtauschrechtGeschenkverpackungGutscheine und AktionenShoppingtippsZur UnternehmenswebsiteAlles über uns unsere Häuser die Card und Karriere bei BreuningerKontaktZum Kontaktformular+49(0)711/211-2121Mo.-Sa.8.00 bis 20.00 UhrAnrufe aus dem dt. 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Hochzeitshomepage | Hochzeitswebseite | Hochzeit Homepage | Hochzeitsseite || Hochzeit Heiraten: Hochzeitsportal-Deutschland Eine eigene Hochzeitshomepage beliebt sich immer größer Beliebtheit. Für viele unserer Brautpaare ist eine Hochzeitswebsite schon ebenso wenig weg zu denken, wie die Einladungskarte! Nicht zuletzt, weil man seine Gäste so am Besten auf dem Laufenden hält, sei es bezüglich der Hochzeitsplanung, der Hochzeitsgeschenkliste oder um einfach eine Liste einzufügen "Für unser Hochzeit benötigen wir noch ... Wir suchen noch Helfer für..." und und und... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Natürlich freut man sich auch über Fotos vor, während und nach der Hochzeit.Um Ihnen die Arbeit zu ersparen, zu erleichtern und um die Homepage dem Anlass entsprechend zu gestalten, stehen Ihnen unsere ausgewählten Partner dabei zur Seite - lassen Sie sich beraten:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Wir erstellen mit Ihnen Ihre eigene Hochzeitshomepage:www.modelo.de~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ WIR ERSTELLEN IHRE HOCHZEITSHOMEPAGE www.hochzeitswebsites.de!Konzentrieren Sie sich auf Ihre Hochzeit und nicht darauf, eine Homepage dafür zu erstellen. Diese erstellen wir für Sie mit einer eigenen Internet-Adresse und den wichtigsten Seiten für Ihre Hochzeit & zwölf Monaten Betreuung für Updates. 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Unser Komplettangebot enhält die folgenden Leistungen: 1 - Beratung zu Design, Inhalt und Struktur der Seite 2 - Unterstützung bei der Buchung der eigenen Internet-Domain 3 - Designauswahl und Anpassungen des gewünschten Bildes für das durchgehende Seiten-Banner (Seitenkopf), Schriftarten und Farben 4 - Erstellung, Aktualisierung und Pflege einer Homepage mit folgenden Seiten • Acht Hauptseiten • Sechs Unterseiten, verteilt auf die acht Hauptseiten • Fotobereich mit drei Fotoalben mit jeweils bis zu 100 Fotos • Neuigkeiten-Seite mit bis zu zehn News 5 - Einfacher Ablauf Sie schicken uns die Inhalte per E-Mail und wir bauen diese ein 6 - Betreuung für 12 Monate ab Vertragsabschluss - in dieser Zeit können Sie uns jederzeit Änderungen schicken - Ihre Seite bleibt aber solange online wie Sie es möchten! 7 - Einsatz modernster Internettechnologie - z.B. interaktive Stadtpläne mit Routenplaner, Integration von Fotoalben oder Videos. Dieses Komplettangebot kostet: € 239,- (inkl. MWSt.) Weitere Angebote, wie z. B. das Fotoangebot und Informationen finden Sie auf unsere Webseite! Kleiner Tipp, unser Angebot für Hochzeitsportal-Deutschland Brautpaare: Zum Ausdrucken bitte auf die Grafik klicken!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ihre Hochzeitswebsite auf www.hochzeitsweb.com! Mit den unterschiedlichsten Designvorlagen erstellen Sie im Handumdrehen Ihre persönliche Hochzeitswebsite. Sie bestimmen das Navigationsmenu, erfassen die Texte und laden Bilder, Lagepläne etc. hoch. Sie möchten sich Ihre Hochzeitsreise schenken lassen oder sonst eine Wunschliste erstellen, die unabhängig von irgendwelchen Geschäften ist? Kein Problem – gestalten Sie Ihre Online-Wunschliste mit unserer grossen Palette an Systembildern oder laden Sie auch hier ihre eigenen Bilder hoch. Alle Fotos rund um die Hochzeit können Sie in Ihrer Fotogalerie veröffentlichen und Ihre Gäste können die Vorfreude aufs Hochzeit und ihre guten Wünsche im Gästebuch veröffentlichen. 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Kurzum: alles Wichtige rund um Ihre Hochzeit ist auf Ihrer Weddingpage für diesen besonderen Tag hinterlegt und zu jeder Zeit für Sie und jeden Gast abrufbar. Sie erhalten bei uns eine Webseite, die Sie auch ohne Vorkenntnisse leicht selbst bearbeiten können. Auf Wunsch - und wenn es schnell gehen soll - übernehmen wir im Rahmen unseres Full-Services aber auch das Eintragen der Texte, das Anpassen der Fotos und weitere Änderungen, die sich im Laufe der Hochzeitsplanung oder nach der Hochzeit ergeben sollten. Ganz nach Ihren Haben wir Sie neugierig gemacht?Dann schauen Sie doch unverbindlich bei uns vorbei! Auf unserer Demoseite können Sie sich unser Angebot in Ruhe ansehen. 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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
El Ardor Film (2014) · Trailer · Kritik · KINO.de Argentinien, Brasilien, Frankreich, Mexiko, USA In der Provinz von Amazonien greifen bewaffnete Söldner eines Großgrundbesitzers nach den Parzellen kleiner Farmer, um diese zum Verkauf zu pressen oder gleich zu ermorden, auf das man das Land brandroden und Plantagen darauf errichten kann. Ein alter Bauer und seine Tochter wehren sich, darauf wird der Alte erschossen und das Mädchen entführt. Da erscheint ein geheimnisvoller junger Mann aus dem Urwald, nimmt die Verfolgung auf, befreit das Mädchen, und fordert die Söldnerarmee zum Kampf auf Leben und Tod. Im Amazonasdschungel jagen Söldner arme Bauern, bevor ein junger Mann mit großen Kräften den Spieß umdreht. Mythische Elemente und viel Kraft aus der Ruhe in einem stimmungsvollen Öko-Actionthriller aus Südamerika. Alle Bilder und Videos zu El Ardor El Ardor im Stream El Ardor Kritik Ein mythisch überhöhter, mit dem Jaguar im Bunde stehender Held sorgt für Gerechtigkeit in diesem langsam, aber intensiv daher fließenden Actionabenteuer und Ökodrama aus lateinamerikanisch-französischer Koproduktion. Der südamerikanische Superstar Gael Garcia Bernal füllt die Heldenrolle perfekt und schont sogar lange Zeit das Leben seiner Feinde, bevor es im furiosen Finale richtig zur Sache geht. Gute Sache für Actionfreunde, Dramengucker und Ökopaxe gleichermaßen.
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q-de-1306
Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
TV program from 21. May 22:00 - search.ch 23:00Anders als die Väter Um zu überleben, müssen Bauern innovativ sein. Jahr für Jahr werden Bauernbetriebe eingestellt. Vor allem kleine und konventionell bewirtschaftete Höfe sind vom 'Bauernsterben' in der Schweiz betroffen. Doch es gibt viele Bauern und Bäuerinnen, die sich gegen die Misere stemmen. Neben biologischer Produktion haben einige Bauern eine zusätzliche Nische gefunden. Anstatt auf traditionelle Kuhhaltung setzen diese Pioniere auf exotische Tiere wie Bisons, Lamas, Alpakas, Wasserbüffel, Schottische Hochlandrinder oder gar Rentiere. Die auffallenden Herden finden sich verstreut über den Kanton Bern, von Les Prés d'Orvin im Berner Jura über Uetendorf bei Thun und Aeschi ob Spiez bis hin nach Schangnau im Emmental. Wie bei den meisten Pionierunternehmungen waren die Anfänge hart, beschwerlich und mit Rückschlägen verbunden. Dessen ungeachtet haben die Bauern sich in ihren Nischen etabliert. Doch ausruhen können und wollen sie sich nicht. Die Filmemacher Markus Baumann und Hugo Sigrist zeigen vier Pionier-Bauernbetriebe im Kanton Bern, die schon im letzten Jahrhundert auf exotische Grossviehhaltung umgestellt haben. Vorgestellt werden innovative Bauern, die die Pfade ihrer Väter verlassen und einen neuen Weg eingeschlagen haben. 20:10Let's Play Ep. 3 22:25True Life Metalhead Fabian 'Umi' Umiker lebt Metal. Das sieht man nicht nur seinem Äusseren an. Umi spielt selbst in einer Metalband – und als Booker und Stagehand bei Konzerten organisiert er regelmässig für Tausende von Metalheads unvergessliche Abende. 22:45Miami Vice 00:50Keine 3 Minuten Doch das Glück auf dem Land ist nur von kurzer Dauer. Regie führte der Franzose Xavier Beauvois, der 2011 durch das Drama 'Des hommes et des dieux' bekannt wurde. 00:55Steiner & Tingler Ep. 22 Themen: 'Ich bin klein, dick und impertinent.' – ein Ratespiel 'Hahaha! Dieses Gesicht!' Philipp Tingler für einmal ratlos – und Nicola Steiner gefällt es. 'Steiner & Tingler' spielen 'Wer bin ich?' mit Romanfiguren. Das Ratespiel hat es in sich. So einfach ist es dann doch nicht, obwohl die Figuren allesamt berühmt sind. 21:45Brokenwood – Mord in Neuseeland 23:30Die Carolin Kebekus Show Trotz Corona kehrt Carolin Kebekus mit einer neuen Personality-Show, produziert von der bildundtonfabrik, auf den Bildschirm zurück. Deutschlands Comedy-Queen zeigt wieder Haltung und präsentiert ihren ganz eigenen Blick auf die Welt – persönlicher, bissiger und aktueller denn je. Und natürlich geben sich in der Show auch prominente Gäste die gut desinfizierte Klinke in die Hand. Carolin Kebekus: 'Das wird die beste Show ever – und zwar mit Abstand!' 'Die Carolin Kebekus Show' wird wöchentlich auf dem Comedy- und Satire-Sendeplatz am Donnerstagabend im Ersten zu sehen sein, die erste Ausgabe am 21. Mai startet um 23:30 Uhr. Dieses Jahr sind insgesamt acht Ausgaben und ein Best-of geplant. Gäste: Motsi Mabuse, Clueso Beim Auftakt der neuen WDR Personality-Show geht es vor stylischer Kulisse um Hausfrauenträume, Hausmusik und Homeoffice. 'Die Carolin Kebekus Show' startet mitten in der Corona-Pandemie. Ohne Publikum, dafür aber mit vielen neuen Themen, die Carolin Kebekus zu Hochform auflaufen lassen. In der ersten Folge geht es unter anderem um einen Anti-Feminismus-Trend aus den USA und Grossbritannien: Mit geblümten Schürzen und akkurat sitzenden Frisuren zelebrieren Frauen die klassische Rollenverteilung der 50er Jahre. Eine Steilvorlage für Carolin Kebekus, die sich des Themas dankbar annimmt und demonstriert, wie sie sich diese Welt aus Petticoats und Selbstgebackenem vorstellt. Zu Gast in der Sendung am Donnerstagabend sind Motsi Mabuse und Clueso. Ausserdem präsentieren die 'Carolin Kebekus Allstars' einen Song über ihre neuen Hobbys in der Corona-Krise. 00:15Kroymann Die Entgiftung | Gäste: Cordula Stratmann, Ann-Kathrin Kramer, Kai Wiesinger, Max Bretschneider, Walter Kreye, Denis Moschitto, Thomas Heinze, Michael Wittenborn In angespannten Zeiten kommt ein wenig Ablenkung gerade recht. Für den Zuschauer bedeutet das: ein 'Kroymann'-Spezial. Für die Schauspielerin, Satirikerin und Sängerin Maren Kroymann bedeutet das: Detox im mondänen Kurhotel, zusammen mit ihrer Agentin. Viel Zeit hat Maren dafür nicht, das wird gleich zu Beginn klar. Statt 14 Tagen gibt es nur zwei Tage. Der Terminplan ist also eng getaktet. Aber ihre Agentin Elisabeth wiegelt ab: 'Die bieten hier einen ,Express-Detox' an: ,128 Beauty- und Wohlfühl-Behandlungen in 48 Stunden – Wir entspannen Sie so hart wie noch nie!'' Harte Entspannung, gepaart mit spitz-pointierten Dialogen, mit der brillanten Annette Frier, die als Marens Agentin zusammen mit ihr eine unwiderstehliche Einheit bildet. Detox heisst aber nicht nur entgiften von alten Dingen, sondern auch nur Gutes in sich aufzunehmen. Also schwelgt Maren dabei in Erinnerungen an Erfolge wie den Macrons oder sie macht einen Abstecher auf den Todesstern. Sie trifft im Kurhotel unverhofft auf Kolleginnen und Kollegen wie Cordula Stratmann, Ann-Kathrin Kramer und Kai Wiesinger. Ausserdem in der Sendung: Max Bretschneider, Walter Kreye, Denis Moschitto, Thomas Heinze, Michael Wittenborn u. v. a. 20:15Astrid Astrid Unga Astrid S/DK Astrid Ericcson wächst auf dem Land in einfachen, streng religiösen Verhältnissen auf. Mit 18 Jahren wird Astrid ungewollt schwanger und muss ihr Zuhause verlassen. Astrid bringt einen Sohn zur Welt, den sie zunächst kaum sehen kann. – Das berührende Drama beruht auf Tatsachen und erzählt von den jungen Jahren der später weltberühmten schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Stockholm. Eine alte Dame sitzt an ihrem Schreibtisch, der mit Briefen überhäuft ist. Briefen von Kindern, die sich bei ihr für die tollen Geschichten bedanken, die sie erzählt. Die alte Dame hat Geburtstag und ist eine der berühmtesten Schriftstellerinnen der Welt: Astrid Lindgren. Einige Jahrzehnte zuvor, in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts: Astrid Lindgren wurde als Astrid Ericcson (Alba August) geboren und wächst auf dem Land, in der südschwedischen Provinz Småland, auf. Ihre Eltern sind Bauern, betreiben Landwirtschaft auf einem von der Kirche gepachteten Stück Land. Die Gemeinde ist streng religiös, regelmässiger Kirchgang gehört zum Alltag. Doch bereits beim Gottesdienst lässt Astrid die Fantasie schweifen. Bei Sodom und Gomorrha denkt sie unter anderem an Limonade. Astrid hat mehrere Geschwister. Die Eltern, Samuel (Magnus Krepper) und Hanna (Marie Bonnevie), lieben ihre vier Kinder, Erziehungsfragen werden aber von der strenggläubigen Mutter dominiert. Doch Samuel erlaubt seiner Tochter Astrid ein Praktikum bei der lokalen Zeitung. Chefredakteur Reinhold Blomberg (Henrik Rafaelsen), Vater von mehreren Kindern, dessen Ehe vor der Scheidung steht, verliebt sich schnell in die begabte, bezaubernde Praktikantin. Ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen bleibt. Astrid wird schwanger. Blomberg bietet Astrid an, sie nach seiner Scheidung zu heiraten, doch zunächst muss die junge Frau auf Geheiss ihrer Mutter den Heimatort verlassen, um ihr Kind anonym in Kopenhagen zur Welt zu bringen. Dort erfährt Astrid Unterstützung von Marie (Trine Dyrholm), die sich liebevoll um uneheliche Kinder kümmert, während deren Mütter – so auch Astrid – versuchen, Geld zu verdienen, um ihren Unterhalt und den des Kindes finanzieren zu können. Astrid hat eine Stelle als Schreibkraft beim schwedischen Automobilverband erhalten. Ihr Vorgesetzter heisst Sture Lindgren (Björn Gustafsson). Als Lasse (Marius Damslev) drei Jahre alt ist, wird Marie schwer krank. Astrid muss ihr Kind, das ihr entfremdet ist und Marie für seine Mutter hält, zu sich nehmen. Als der Junge schwer an Keuchhusten erkrankt, schickt Sture der jungen Mutter auf eigene Rechnung einen Arzt. Lasse wird wieder gesund. Nach drei Jahren, in denen sie alle Besuche in Småland allein machte, nimmt Astrid ihr Kind mit nach Hause. Die Eltern sollen ihren Enkel endlich kennenlernen. Stolz trägt Mutter Hanna den kleinen Lasse selbst auf dem Arm in die Kirche. Die ganze Gemeinde ist versammelt. Auch Blomberg ist da. Er hat sich, nachdem Astrid seinen Antrag abgelehnt hatte, mit einer neuen Frau getröstet. Astrid ist glücklich, mit Lasse im Kreise ihrer Familie angekommen zu sein. Astrid Lindgren, geborene Astrid Anna Emilia Ericcson, starb am 28. Januar 2002 im Alter von 94 Jahren in Stockholm. Mit einer Gesamtauflage von circa 165 Millionen Büchern gehört sie zu den bekanntesten und meistgelesenen Kinder- und Jugendbuchautoren der Welt. Auch in Deutschland sind ihre Geschichten – und deren kongeniale Verfilmungen – überaus populär. Astrid Lindgrens Sohn Lasse lebte von 1926 bis 1986. Er wurde Teil der Familie, die Astrid mit Sture Lindgren gründete: Am 21. Mai 1934 wurde die gemeinsame Tochter Karin geboren. 1978 erhielt Astrid Lindgren – als eine von vielen internationalen Auszeichnungen – den 'Friedenspreis des Deutschen Buchhandels'. Der bei der Berlinale 2018 uraufgeführte Spielfilm 'Astrid', den das ZDF als Free-TV-Premiere ausstrahlt, wurde mit dem Prädikat 'besonders wertvoll' ausgezeichnet und war auch in deutschen Kinos ein Erfolg. Sehr überzeugend verkörpert Alba August unter der Regie von Pernille Fischer Christensen die junge Astrid: 'Und obwohl der Film nur in einer dramaturgischen Klammer Lindgren als berühmte Autorin zeigt, die von allen Kindern auf der Welt für ihre Geschichten geliebt wird, zeigt sich doch im Film auch immer wieder die grosse Fantasie und die unbändige Lust am Leben, die sich später in all ihren Geschichten wiederfindet.' (Aus dem Protokoll der FBW) Der 21. Mai 2020 gilt als Geburtstag von 'Pippi Langstrumpf'. Es ist der Geburtstag von Astrid Lindgrens Tochter Karin. Denn als Karin in ihrer Kindheit krank im Bett lag, bat sie ihre Mutter, ihr Geschichten von 'Pippi Langstrumpf' zu erzählen. 1945 erschien das erste 'Pippi'-Buch in Schweden, die Veröffentlichung in Deutschland erfolgte 1949. Neben dem Spielfilm, der um 20.15 Uhr erstausgestrahlt wird, zeigt das ZDF morgens ab 8.55 Uhr noch zwei der berühmten Verfilmungen von Pippi Langstrumpfs Abenteuern: 'Pippi Langstrumpf' und 'Pippi geht von Bord'. Free-TV-Premiere Alba August, Maria Bonnevie, Trine Dyrholm, Magnus Krepper, Henrik Rafaelsen, Björn Gustafsson, Willy Ramnek 22:10heute-journal 22:25Markus Lanz Gäste: Stephan Weil (Politiker), Prof. Melanie Brinkmann (Virologin), Frank Thelen (Unternehmer), Olaf Sundermeyer (Journalist), Ciro Krauthausen (Journalist) Stephan Weil, Politiker Der Ministerpräsident Niedersachsens und SPD-Politiker bilanziert den bisherigen Verlauf der Corona-Pandemie. Und er erläutert die Faktoren, nach denen er seinen weiteren Kurs bestimmt. Prof. Melanie Brinkmann, Virologin Sie spricht über die COVID-19-Übertragung durch Aerosole. Und sie äussert sich zu den Risiken der Lockerungsmassnahmen und zur Wahrscheinlichkeit einer zweiten Infektionswelle. Frank Thelen, Unternehmer '10xDNA – Das Mindset der Zukunft' heisst sein neues Buch. Darin analysiert er die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und zeigt auf, worin die Chancen in der Corona-Krise liegen. Olaf Sundermeyer, Journalist Auf sogenannten 'Hygiene-Demonstrationen' versammeln sich regelmässig Leugner der Gefahren durch das Coronavirus. Der Rechtsextremismus-Forscher erklärt, wer hinter dieser Bewegung steht. Ciro Krauthausen, Journalist Der Chefredakteur der 'Mallorca Zeitung' berichtet von den weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf der Urlauberinsel. 23:55heute Xpress 00:00Astrid Astrid Ericcson wächst auf dem Land in einfachen, streng religiösen Verhältnissen auf. Mit 18 Jahren wird Astrid ungewollt schwanger und muss ihr Zuhause verlassen. Astrid bringt einen Sohn zur Welt, den sie zunächst kaum sehen kann. – Das berührende Drama beruht auf Tatsachen und erzählt von den jungen Jahren der später weltberühmten schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Stockholm. Eine alte Dame sitzt an ihrem Schreibtisch, der mit Briefen überhäuft ist. Briefen von Kindern, die sich bei ihr für die tollen Geschichten bedanken, die sie erzählt. Die alte Dame hat Geburtstag und ist eine der berühmtesten Schriftstellerinnen der Welt: Astrid Lindgren. Einige Jahrzehnte zuvor, in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts: Astrid Lindgren wurde als Astrid Ericcson (Alba August) geboren und wächst auf dem Land, in der südschwedischen Provinz Småland, auf. Ihre Eltern sind Bauern, betreiben Landwirtschaft auf einem von der Kirche gepachteten Stück Land. Die Gemeinde ist streng religiös, regelmässiger Kirchgang gehört zum Alltag. Doch bereits beim Gottesdienst lässt Astrid die Fantasie schweifen. Bei Sodom und Gomorrha denkt sie unter anderem an Limonade. Astrid hat mehrere Geschwister. Die Eltern, Samuel (Magnus Krepper) und Hanna (Marie Bonnevie), lieben ihre vier Kinder, Erziehungsfragen werden aber von der strenggläubigen Mutter dominiert. Doch Samuel erlaubt seiner Tochter Astrid ein Praktikum bei der lokalen Zeitung. Chefredakteur Reinhold Blomberg (Henrik Rafaelsen), Vater von mehreren Kindern, dessen Ehe vor der Scheidung steht, verliebt sich schnell in die begabte, bezaubernde Praktikantin. Ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen bleibt. Astrid wird schwanger. Blomberg bietet Astrid an, sie nach seiner Scheidung zu heiraten, doch zunächst muss die junge Frau auf Geheiss ihrer Mutter den Heimatort verlassen, um ihr Kind anonym in Kopenhagen zur Welt zu bringen. Dort erfährt Astrid Unterstützung von Marie (Trine Dyrholm), die sich liebevoll um uneheliche Kinder kümmert, während deren Mütter – so auch Astrid – versuchen, Geld zu verdienen, um ihren Unterhalt und den des Kindes finanzieren zu können. Astrid hat eine Stelle als Schreibkraft beim schwedischen Automobilverband erhalten. Ihr Vorgesetzter heisst Sture Lindgren (Björn Gustafsson). Als Lasse (Marius Damslev) drei Jahre alt ist, wird Marie schwer krank. Astrid muss ihr Kind, das ihr entfremdet ist und Marie für seine Mutter hält, zu sich nehmen. Als der Junge schwer an Keuchhusten erkrankt, schickt Sture der jungen Mutter auf eigene Rechnung einen Arzt. Lasse wird wieder gesund. Nach drei Jahren, in denen sie alle Besuche in Småland allein machte, nimmt Astrid ihr Kind mit nach Hause. Die Eltern sollen ihren Enkel endlich kennenlernen. Stolz trägt Mutter Hanna den kleinen Lasse selbst auf dem Arm in die Kirche. Die ganze Gemeinde ist versammelt. Auch Blomberg ist da. Er hat sich, nachdem Astrid seinen Antrag abgelehnt hatte, mit einer neuen Frau getröstet. Astrid ist glücklich, mit Lasse im Kreise ihrer Familie angekommen zu sein. Astrid Lindgren, geborene Astrid Anna Emilia Ericcson, starb am 28. Januar 2002 im Alter von 94 Jahren in Stockholm. Mit einer Gesamtauflage von circa 165 Millionen Büchern gehört sie zu den bekanntesten und meistgelesenen Kinder- und Jugendbuchautoren der Welt. Auch in Deutschland sind ihre Geschichten – und deren kongeniale Verfilmungen – überaus populär. Astrid Lindgrens Sohn Lasse lebte von 1926 bis 1986. Er wurde Teil der Familie, die Astrid mit Sture Lindgren gründete: Am 21. Mai 1934 wurde die gemeinsame Tochter Karin geboren. 1978 erhielt Astrid Lindgren – als eine von vielen internationalen Auszeichnungen – den 'Friedenspreis des Deutschen Buchhandels'. 21:552 Guns 23:35Blood Father Packender Actionthriller mit Genre-Profi Mel Gibson. Als Ex-Häftling auf Bewährung ist er bald ein freier Mann. Als Vater ist ihm jedoch jedes Mittel recht, seine Tochter (Erin Moriarty) vor skrupellosen Gangstern zu schützen. Spannend bis zur letzten Minute! John Link ist vor einem Jahr aus dem Gefängnis entlassen worden und hat seine Alkoholkrankheit endlich im Griff. In einem Trailerpark in New Mexico hält er sich als Tätowierer über Wasser. Da wendet sich seine verschollene, 17-jährige Tochter Lydia Hilfe suchend an ihn. Durch ihren Freund Jonah ist sie in gefährliche, kriminelle Kreise geraten und wird jetzt von mexikanischen Killern verfolgt. Allen Bewährungsauflagen zum Trotz versucht Link alles, um das Leben seiner Tochter zu retten. Mel Gibson, Erin Moriarty, Diego Luna, Michael Parks, William H. Macy, Miguel Sandoval, Dale Dickey 22.00 (VPS ) FREI 22:05Dennstein & Schwarz Dennstein & Schwarz Recht oder Gerechtigkeit Aufregung im Ausseerland! Ein erbitterter Erbschaftsstreit lässt 'Vorstadtweib' Martina Ebm und 'Soko Donau'-Gerichtsmedizinerin Maria Happel gegeneinander antreten und fordert die zwei Juristinnen zu Höchstleistungen heraus. Bald schon steht jedoch mehr als der eigene Ruf auf dem Spiel. Turbulente, bis in die Nebenrollen topbesetzte Anwaltskomödie nach einem Drehbuch von Konstanze Breitebner. Als Graf Florentin Dennstein stirbt, platzt bei der Testamentsverlesung eine Bombe: Mitbegünstigter ist Biobauer Fritz Lanner, ein unehelicher Sohn des Adeligen. Entsetzt beschliessen die Dennsteins den Gang vor Gericht. Juristin Paula Dennstein soll das Testament im Namen der Familie anfechten. Derweil ruft Fritz seine Jugendliebe, die mit allen Wassern gewaschene Junganwältin Therese Schwarz, zu Hilfe. Im Prozess schenken sich die beiden schlagfertigen Damen nichts, bis eine überraschende Entdeckung sie zu unkonventionellen Massnahmen zwingt. (Hörfilm in Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / deutsch mit Bildbeschreibung) 23:35Schon wieder Henriette Gewohnt willensstark zieht Christiane Hörbiger alle Register, als in der beschaulichen Donaumetropole Krems ein Mord geschieht. Unterstützt vom bewährten Filmpartner Erwin Steinhauer und Neffe Manuel Witting liefert die Hobby-Kriminologin ein Glanzstück messerscharfer Kombinatorik ab. Wunderbar launige Krimikomödie mit der Grande Dame des heimischen Fernsehfilms. Wien war lange Zeit der Lebensmittelpunkt von Restauratorin Henriette, doch die Liebe zum Musiker Ferdinand Sternheim ändert alles. Kurzerhand kündigt Henriette ihre Innenstadtwohnung und zieht zu Ferdinand ins idyllische Krems. Dort weckt ein mysteriöser Todesfall ihre kriminalistische Neugier: In einer Galerie findet Henriette den Superstar der einheimischen Kunstszene tot auf. War es ein Unfall oder Mord? Gemeinsam mit ihrem jungen Assistenten Jonas begibt sich Henriette auf Spurensuche. (In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch / deutsch mit Bildbeschreibung) 21:15Der Lehrer Ep. 5 Hendrik Duryn, Jessica Ginkel, Ulrich Gebauer, Gabriel Merz, Antje Lewald, Andrea L'Arronge, Nadine Wrietz Gastrollen: Sinje Irslinger ('Tatort') als Nikki Christoph Grunert '(Tatort') als Reinhards Kai Ivo Baulitz ('Tatort', 'SOKO') als Olaf Blonsk Urs Fabian Winiger ('Tatort', 'SOKO') als Achim Blonsk Silvina Buchbauer ('Homeland', 'Ku'damm 56') als Nadja Sobolew 22:05Doctor's Diary – Männer sind die beste Medizin Ep. 4 Dr. Kaan ist doch süss! Dr. Gretchen Haase findet heraus, dass Dr. Kaan zwar ein bisschen merkwürdig, dafür aber ein Held des Ghettos ist: Er behandelt Ausländer ohne Krankenversicherung. In der Plattenbausiedlung trifft sie auf Jenny, eine freche Göre, die ihr im Krankenhaus die Handtasche gestohlen hat. Doch das Mädchen kommt nicht nur aus schwierigen Verhältnissen, sondern verbirgt auch ein tödliches Geheimnis in ihrem Kopf. Gretchen und Neurochirurgin Dr. Hassmann müssen in den OP. Schwester Gabi fasst den teuflischen Plan, Dr. Meier eine Vaterschaft anzuhängen – ohne, dass er es merkt. Bärbel will im Fitnessstudio trainieren, um für Franz attraktiver zu werden. Dort trifft sie in der Begleitung von Gretchen auf Elke Fisher, die Affäre ihres Gatten. Gretchen nimmt sich Frau Fisher zur Brust – und sorgt für eine mittlere Katastrophe. Diana Amft, Florian David Fitz, Kai Schumann, Peter Prager, Ursela Monn, Fabian Oscar Wien, Julia Koschitz Bora Dagtekin, Vivien Hoppe 23:00Pocher – gefährlich ehrlich! Ep. 2 Pocher – gefährlich ehrlich! Gäste: Amira Pocher 00:00Der Lehrer Ep. 4 Gegensätze ziehen sich an. Seit kurzem schweben die taffe Aktivistin Anne und der Schul-Star Marc gemeinsam auf Wolke sieben. Dass Marc wohl deshalb beim Basketball kaum noch den Korb trifft, findet Vollmer halb so wild. Zumindest bis er erfährt, dass Marc absichtlich verliert, um sich von der Gegenmannschaft seine Pokerschulden bezahlen zu lassen. Durch wohlwollende Konfrontation kann Vollmer Marc dazu bringen, sich sein Spiel-Problem einzugestehen und es Anne zu beichten. Anne möchte unbedingt für Marc da sein, doch Stefan ahnt, dass der jungen Liebe einiges bevor steht. Stefan will nicht wahrhaben, dass er Karin vermisst. Karin wiederum geht es derweil an der neuen Schule richtig gut und sie unternimmt viel mit den neuen Kollegen. Dass Barbara und Karl darauf nun auch noch eifersüchtig sind, geht Stefan schnell auf die Nerven. Er möchte ihnen zeigen, dass Karin sich in Wahrheit zu Tode langweilt und fährt kurzentschlossen nach Lemgo... Hendrik Duryn, Jessica Ginkel, Ulrich Gebauer, Gabriel Merz, Nadine Wrietz, Rainer Piwek, Henriette Nagel Gastrollen: Nick Romeo Reimann ('Die wilden Kerle', 'Vorstadtkrokodile', 'Türkisch für Anfänger') als Marc Henriette Nagel ('Freche Mädchen') als Anne Patrick von Blume ('Tatort') als Rückriem 00:55Der Lehrer Ep. 5 22:15Höllische ... Ep. 7 Für das deutsche Pärchen Stefan und Heike wurde ausgerechnet die Traumreise zum höllischen Albtraum und endete mit einem Mord an der Südsee. Die einen werden weit weg von Zuhause zum Opfer – die anderen erwischt es am eigenen Wohnort. Die junge Soldatin Ina hat sich darauf eingestellt für die Bundeswehr ihr Leben zu riskieren. Aber nichts hat sie auf den Horror vorbereitet, der plötzlich über sie hereinbrach. Auch ein Held, der Zivilcourage bewiesen hat, kommt zu Wort und ein Vater, der seine Söhne an den IS verlor. Ein bekannter Modezar wird im eigenen Laden überfallen, ein Kriminalbeamter aus der Mordkommission lässt sein Berufsleben Revue passieren und ein Hochstapler erzählt, warum er im Geld schwimmt. Das sind nur einige von den Geschichten, die es bei 'Höllische Verbrechen' zu sehen gibt. Die RTL II-Dokumentation 'Höllische Verbrechen' zeigt verschiedenste Verbrechensdelikte, in der Opfer von ihrem höllischen Erlebnis erzählen. Aber auch Täter und Menschen, die von Berufswegen mit Verbrechen zu tun haben kommen zu Wort und berichten aus ihrer Sicht des Geschehens. James Bond und sein Partner Alec – Agent 006 – zerstören zur Zeit des Kalten Krieges eine russische Chemiewaffenfabrik, wobei Alec getötet wird. Neun Jahre später in Monaco verfolgt James Bond die schöne Agentin Xenia Onatopp, welche ihn zu der russischen Terrororganisation Janus führt. Diese arbeiten an einem geheimen Waffensystem GoldenEye, welches eine Atombombe im All zündet. Agent 007 muss die Welt vor einer nuklearen Katastrophe bewahren. 22:40James Bond 007 – Octopussy 00:55Medical Detectives – Geheimnisse der Gerichtsmedizin Ep. 45 20:15Happy Family Happy Family Monster Family Die Wünschmanns sind nicht gerade glücklich: Der Buchladen von Mama Emma läuft nicht rund, Papa Frank sieht vor lauter Akten kein Licht mehr am Horizont, der intelligente Sohnemann Max wird in der Schule gemobbt und Töchterchen Fee steckt mitten in der Pubertät. Eine Monster-Kostüm-Party könnte für ein wenig Abwechslung sorgen, bis sich Dracula, der Fürst der Finsternis, einmischt und eine alte Hexe damit beauftragt, die gesamte Familie in echte Monster zu verwandeln ... 22:05Percy Jackson – Diebe im Olymp Gäste: Heidi Klum Finale! Nach einer aufregenden Reise durch die Modewelt, stellen sich die Topmodel-Anwärterinnen ihrer letzten Herausforderung der 15. Staffel von 'Germany's next Topmodel – by Heidi Klum'. Wer wird Heidi Klum und ihre Gastjuroren überzeugen und bekommt einen Vertrag bei der Modelagentur ONEeins fab? Welches Model wird #GNTM 2020 gewinnen und das Cover der deutschen Harper's Bazaar zieren? 23:30red. Themen: Live direkt nach dem grossen GNTM-Finale 'red.' live direkt nach dem grossen GNTM-Finale: Mit der frischgebackenen Siegerin, jeder Menge Überraschungs-Stars und allen Emotionen des Abends! 22:30Full Metal Jacket Nach einer brutalen Ausbildung wird der junge Marineinfanterist Joker als Kriegsberichterstatter nach Vietnam geschickt. Hier lernen Joker und sein Fotograf Rafterman den Zynismus kennen, mit dem aus blutigen Gemetzeln Medienereignisse gemacht werden. Aber als die jungen Männer bei verlustreichen Strassenkämpfen in Hue erstmals dem Feind Auge in Auge gegenüberstehen, merken sie, dass keine Ausbildung sie auf die Wirklichkeit hätte vorbereiten können ... Matthew Modine, Vincent D'Onofrio, R. Lee Ermey, Arliss Howard, Adam Baldwin, Kevyn Major Howard, Ed O'Ross 'Full Metal Jacket' gilt zu Recht als der beste Anti-Kriegs-Film aller Zeiten. Regisseur Stanley Kubrick wollte kein Kriegsabenteuer, sondern eine Geschichte über die Grausamkeiten des Krieges drehen. 'Ein schockierender, aufwühlender Film' ('People'). 'Ein schockierender, aufwühlender, unvergesslicher Film. Eine fast ununterbrochene Abfolge von faszinierenden Bildern. Eine tadellose Besetzung.' (People) 'Hart, kompromisslos und zynisch, aber leider wahr!' (TV Spielfilm) 21:30Notruf Ep. 19 Bei der Polizei muss es in dieser Folge schnell gehen. Eine Person ruft im Rhein um Hilfe, heisst es in der eingetroffenen Meldung. Es startet ein Wettlauf gegen die Zeit, es geht um Leben und Tod. Jede Sekunde kann die Situation verschlimmern. Die Berufsfeuerwehr Basel probt für den Ernstfall. Das Szenario: Ein Arbeiter ist in einen Liftschacht gestürzt. Wie gehen die geübten Feuerwehrmänner vor? Kurz vor Feierabend wird die Sanität Basel zu einer betrunkenen Frau gerufen. Trotz der angeblich wenig getrunkenen Menge Alkohol ist das Bewusstsein der Patientin stark getrübt. Sind möglicherweise K.O.-Tropfen im Spiel? NOTRUF – RETTER IM EINSATZ zeigt die Frauen und Männer hinter der Uniform, deren Entscheidungen Leben retten können und erklärt, wie sie die Herausforderungen ihres Alltags meistern. 22:45Notruf Ep. 9 Sie sind die Helden des Alltags – Polizisten, Rettungssanitäterinnen und -Sanitäter sowie Berufsfeuerwehrleute stehen jeden Tag für die Bevölkerung im Einsatz. Wie gehen die Einsatzteams mit brenzligen Situationen, Schicksalsschlägen und beruflichem Druck um? Zeit für Sentimentalitäten bleibt kaum. Fingerspitzengefühl und Menschenkenntnis hingegen sind unabdingbar für diese Arbeit. Kein Tag gleicht dem anderem, bei jedem Einsatz gilt höchste Konzentration. Zwei Polizisten der Kantonspolizei Zürich starten motiviert in ihre Schicht. Auf dem Tagesplan steht die Patrouille auf dem Rhein. Zur gleichen Zeit sind zwei Rettungssanitäterinnen von Schutz & Rettung Zürich mit Sondersignal unterwegs zu einem Unfallort. Auf einer Baustelle ist eine Betonplatte auf einen Bauarbeiter gefallen und hat diesen verletzt. Am Flughafen Zürich führt die Kantonspolizei Zürich eine Routine-Verkehrskontrolle durch. Die Polizistinnen und Polizisten verlassen sich dabei auf ihre Erfahrung und Intuition. Kurz vor Feierabend werden sie von ihren Kollegen wegen einem aggressiven Ladendieb im Flughafen zur Verstärkung aufgeboten. Die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich rückt zu einem automatischen Brandmeldealarm im Universitätsspital Zürich aus. Die Feuerwehrleute müssen so schnell wie möglich die Ursache für den Alarm finden. NOTRUF – RETTER IM EINSATZ zeigt die Frauen und Männer hinter der Uniform, deren Entscheidungen Leben retten können und erklärt, wie sie die Herausforderungen ihres Alltags meistern. 00:05Dark Places – Gefährliche Erinnerung Ep. 16 Freigegeben ab Mit Charlize Theron, Nicholas Hoult, Chloe Crace Moretz, Christina Hendricks, Corey Stoll, Sterling Jerins Libby Day wurde als Kind Zeugin eines unvorstellbaren Verbrechens. Vor 25 Jahren musste sie die brutale Hinrichtung ihrer Familie miterleben und mitansehen, wie ihre Mutter und ihre Schwester ermordet wurden. Libby vermutete hinter dem Verbrechen die Tat einer satanischen Sekte. Vor Gericht beschuldigte sie auch ihren Bruder Ben an der Tat beteiligt gewesen zu sein, woraufhin dieser zu einer langjährigen Haftstrafe 'verurteilt wird. Doch auch nach einem viertel Jahrhundert lassen ihr die Schrecken dieser Nacht keine Ruhe. Sie schliesst sich dem 'The Kill Club' an, einer geheimen Gruppe Hobby-Ermittlern, um Licht in das dunkle Verbrechen zu bringen. Die Amateur-Kriminologen um Lyle halten Libbys Bruder für unschuldig. Libby stellt sich ihren schmerzhaften Erinnerungen, um die Wahrheit ein für alle Mal die vergangenen Ereignisse herauszufinden...
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft - 9 #121 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 17:22 Story so gut wie fertig ^^ denke , dass es so in 20-30 Minuten hochgeladen wird (wenn die 20-30 minuten nicht hinhauen lest den Text nochmal ;) ) #122 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 17:46 Da hat man mal so geile Ideen und dann so wenig Zeit und noch weniger Gimp-Kenntnisse - regt einen leicht auf! -.- :D #123 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 18:00 Zitat von Hannoverliebt im Beitrag #122 Solltest du Probleme haben, darfst du dich gerne an die Profis wenden, wir würden uns sehr freuen, solltest du uns deine Ideen präsentieren =) #124 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 18:22 (zuletzt bearbeitet: 21.01.2013 18:24) Eigentlich stelle ich euch heute 2 neue Vereine vor... Der Vancouver Sports Club. Der VSC ist nicht, wie viele andere Clubs, durch Freunde, Arbeiter oder alten Profispielern entstanden, sondern durch die Regierung. Sie sahen die Gründung des Vereins als soziales Engagement, denn man spielte mit alten Profispielern (die man nicht bezahlen musste, da sie in ihren besten Jahren schon einige Millionen verdient haben ;) ) und man trug auf den Trikots Sponsoren wie 'Unicef' oder 'Save the Children'. Außerdem half man einem kleinen Sportausrüster namens 'Wing Sportswear' etwas bekannter zu werden auch ausserhalb Deutschlands. Das Geld was man durch Freundschftsspiele einnahm spendete man dann an die Organisationen und man war für viele Leute eine anlaufstelle geworden um für den guten Zweck Sport zu treien. Es wurden viele Sportliche Events veranstaltet, wie z.B. ein Marathonlauf oder wie oben gesagt Freundschaftsspiele gegen berühmte Vereine (FC Barcelona, FC Bayern oder sogar das MLS Allstar Team welches jede Saison von der MLS neu zusammengestellt wird). Nur nach 3-4 Jahren geriet dieser Verein in Vergessenheit, denn die Regierung kümmerte sich schon seit längerer Zeit nicht mehr um den Verein. Die einzigen die an dem Verein noch festhielten waren die Spender, die Organisationen und die Spieler. Somit baten die Spieler und Anhänger dieses Vereins die Regierung zum Abtritt dieses Vereines. Die Regierung stimmte zu und der Verein gehörte den Spielern. ... es gab aber ein Problem. Die Spieler hatten kaum Kontakt zu größeren Vereinen ausser den Vancouver Whitecaps und dem West Ham Utd. , da einige von ihnen mal dort spielten. Zu West Ham ließ sich zwar Kontakt aufbauen, aber es war für die 1. Mannschaft zu stressig mitten in der Saison für ein Freundschaftsspiel nach Kanada zu fliegen. Somit gab es nur noch eine Anlaufstelle... die Whitecaps. Man fragte nach einem Benefitzspiel für den guten Zweck und die Whitecaps stimmten dem freudig zu, da es ja um eine gute Sache ging. Das Spiel ging zwar mit 7:2 verloren aber trotzdem freuten sich die Spieler (unter denen jetzt auch einige talentierte kanadische Schüler waren ) über das Spiel. Denn man hatte wieder Geld welches man an Unicef und Save the Children spenden konnte. Vereinsname: Vancouver Sports Club Liga: / (nur gemeinnützige Spiele) Stadt: Vancouver (611.689 Einw.) Stadion: BC Place Stadium (auch Whitecaps spielten hier) Ausrüster: Wing Sportswear Rivalen: Red Bull New York Freundschaften: West Ham Utd. (wegen Spielern (z.B. Joe Cole )die eine gute Bindung zum Verein haben) Die Whitecaps bewunderten die Taten dieses Vereines, merkten aber auch das der Verein kein Konzept hatte und langsam aber sicher in sich zusammenfiel. Man bot ihnen eine Vereinigung beider Vereine an (wahrscheinlich weil man auch große Interesse an den Talenten hatte) und der VSC stimmte nach einer Versammlung ein. Unter einer Bedingung, ''Auf den Trikots muss weiterhin das Unicef bzw. Save the Children Logo zu sehen sein'' , das war für die Whitecaps kein Problem denn sie regelten es so, dass man die Logos so wie Barcelona in der Saison 2012/13 auf dem Rücken tragen würde. Somit entstand am 20.01.2016 ein neuer Verein: die Vancouver Sports Association! Zum Start dieser Saison änderten sich einige Sachen für die ehemaligen VSC Spieler und die ganze Liga.... Die Spieler (besonders die Talente) waren berühmt. Außerdem hat sich in der MLS was geändert. Es gab sie nicht mehr ! Sie hieß absofort 'Adidas Soccer League' , denn Adidas sicherte sich die Rechte an die Liga, da die meisten Vereine sowieso schon mit Adidas als Ausrüster spielten. ... Jetzt trug man nur noch Adidas Trikots und entweder einen Vereinsschriftzug oder einen Adidas-Schriftzug auf der Brust. Außerdem entschied sich Adidas mit den Vereinscheffen dafür das man zu hause ein Trikot in den Vereinsfarben trägt, auswärts eins in weiß und als drittes Trikot dürfe man sich eine Farbe aussuchen. Für die VCA war sofort klar das dieses 'dritte Trikot' natürlich in der Farbe rot gehalten wird als Anerkennung für den VSC. Das waren auch eigentlich schon die wichtigsten Sachen dieser Saison. Denn über den 6. Platz kam man mit dieser neuen Mannschaft nicht. Und der Verein bekam den Spitznamen 'Vancouver Fusion FC' (welchen man ab dato auch auf de mdritten Trikot trug) die nächsten beiden Saisons liefen ähnlich... man erreichte zwar die Play-offs aber man schaffte es nicht über den 4. Platz. -2019 man wurde überraschend 2. und qualifizierte sich somit für den Red Bull Championscup (hier Qualifiziert sich aus jeder Liga in der ein Red Bull Verein spielt der 2. Verein und der Red Bull Verein selbst...[also: Red Bull New York - Vancouver Sports Association Red Bull Salvador - FC Santos Red Bull Sydney - Brisbane Roar]) gespielt wird immer in Salzburg , da dort der Energy Drink her kommt.... Den Pokal gewann man auch prompt, da der FC Bayern abgesagt hatte und somit der stärkste Gegner raus war. -2020 man wurde das erste Mal in ASL Meister und man sicherte sich somit einen Platz für die World Champions League (Championsleague für alle Länder auf der Welt und nicht nur Europa)... hier schied man zwar als 3. in der Gruppe aus, aber man konnte immerhin etwas Erfahrung sammeln. ... Durch das Geld was durch die Meisterschaft zusammenkam und durch die Einnahmen die die letzten Saisons zusammenkamen fängt man an ein neues und größeres Stadion zu bauen (Vancouver Sports Park) -2021 mit einem nun sehr starken Mannschaft wurde man wieder Meister und man kam sogar in der World Champions League ins Viertelfinale wo man jedoch mit einem 5:3 gegen den FC Barcelona verlor. (sie wurden auch Gewinner des Pokals) (Messis letzte Saison ;) ) -2022 man rechnet wieder mit dem Titelgewinn. Außerdem erhofft man sich einen Platz im World Champions League Finale ;) .. außerdem Fertigstellung des Vancouver Sports Park'S zu den aktuellen Trikots: an der Regelung (weiße Auswärtsshirts usw.) hatt sich nichts geändert und man startet mit Schlichten aber traditionellen Trikots in die Saison :D Vereinsname: Vancouver Sports Association Liga: Adidas Soccer League (Neu)Gründung: 2016 Stadion: Vancouver Sports Park (Kapazität 42.300) Ausrüster: Adidas (Ligaweit) Rivalen: FC Bayern München , Red Bull New York Freundschaften: West Ham Utd. (wegen ehemaligen Spielern die eine gute Bindung zum Verein hatten) #125 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 18:36 Mensch ist das ein geiler Verein! Und unglaublich, was für geile Trikots du inzwischen machst, ganz stark! Nur den Kader hätte ich gerne gesehen, aber vielleicht war er nicht so spannend. Sonst hab ich eigentlich kurzfristig nicht viel zu meckern, tolle Ideen (RB-Cup), alles andere auch toll - super Verein auf höchsten Niveau! PS: Stört sich wer, wenn ich ohne Goalie-Shirt antrete? Ich mach nähmlich grad nicht weiter, weil ich keine Lust auf das habe und mich das komplett aufhält^^ #126 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 18:45 #127 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 19:01 Sehr gut. Die Trikots sind einfach der Wahnsinn, vor allem die Berge über dem Schriftzug beim Away. An der Story hätte ich als MLS-Kenner schon etwas zu meckern, aber ich lass es mal. #128 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 19:05 Danke ^^ ja hab nich so die Ahnung von der MLS ;) war auch so : ich zu meinem bruder : ey sag mal ne stadt Er: vancouver Ich: danke ;) #129 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 21.01.2013 19:12 Bitte alle auf PN antworten :) #130 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 22.01.2013 07:41 Den "Vancouver"-Schriftzug auf den Trikots kenn ich doch irgendwoher #131 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 22.01.2013 13:17 aber wie bitteschön kommt man auf Vancouver, wenn man aufgefordert wird, man solle eine Stadt nennen... ich würde iwas deutsches nehmen #132 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 22.01.2013 16:46 Hab eig gesagt .. hey sag mal ne stadt die nicht in deutschland is ^^ #133 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 23.01.2013 13:27 Ich habe mir auch mal viel zu viel Zeit genommen, um mich mal zu beteiligen. Da Ich grafisch (noch) nicht so weit bin, habe ich den Hauptaspekt auf da schriftliche gelegt Voller Teamname: Fodbolklub Bølge de København fra 1997 Die Liga: Devision Skandinaviske 1 Spitzname: De Wave Stadt: Kopenhagen (VK Skandinavien) Stadion: Glacier Stadium København (89.700 Zuschauer, 83.800 bei Internationalen Spielen) Mitglieder: ~ 36.000 Vereinsfarben: Dunkelblau, Dunkelrot Titel: Skandinaviske Cup (x2), Skandinaviske Super Cup (x1), Skandinaviske Mesterskab (x3), Europaleague (x1) Platzierung in der Liga letztes Jahr: 1. Erzrivalen: - Fanfreundschaften: Manchester United, FC København, Hannover 96 Kooperationsverträge: Manchester United, Hannover 96 Die ”Devision Skandinaviske” ist eine Nordeuropäische Liga, in der die Teams aus Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark um die Meisterschaft spielen. Sie besteht aus jeweils 24 Teams in der ersten und zweiten Liga. Ab der dritten Liga teilt es sich wieder auf die einzelnen Nationen auf. Die Liga entstand im Jahre 2015, um die Skandinavischen Teams auf internationaler Ebene Konkurrenzfähiger zu machen und das Niveau des Internationalen Fußballs anzuheben. 2014/15: Rosenborg Trondheim 2015/16: Rosenborg Trondheim 2017/18: Bølge de København 2018/19: Bølge de København 2019/20: Bølge de København Der Fodbolklub Bølge de København fra 1997, zu Deutsch ”Fußballverein Kopenhagener Welle von 1997”, ist wie der Name bereits sagt, ein dänischer Fußballverein aus der Hauptstadt Kopenhagen. Es handelt sich um einen sehr Jungen Verein, der, wie es ebenfalls im Namen steht, erst im Jahre 1997 gegründet wurde. Namensgeber war damals ein Heute Unbekannter Investor aus Dänemark, der mehrere Millionen Euro auf das Konto des Vereins überwies. Die Welle sollte ein zeichen für den neuen Wind aus Dänemark werden, was aber zumindest zunächst souverän scheiterte. Damals bestand der Club nur aus Amateuren und war in der Untersten Dänischen Fußballklasse gemeldet, kämpfte sich aber relativ schnell nach oben und landete im Jahr 2009 in der 2. Dänischen Liga - 9 Aufstiege in 12 Jahren. Dort jedoch Sprang der Investor aus nicht geklärten Gründen ab und hinterließ einen Finanziellen Trümmerhaufen mit überteuerten Söldnern – Im 32 Mann starken Kader befnadne sich gerade einmal 4 Inländer. Mit 29 Erzwungenen Abgängen wurde der Kader geschwächt und nur den Bemühungen des Großen Nachbarn, des FC Kopenhagen, war es zu verdanken, dass man sich knapp über Wasser hielt. Insgesamt kaufte der Rekordmeister nicht nur 9 Spieler zu übertriebenen Ablösesummen frei, man verlieh auch 14 Spieler in die Untere Liga – Größtenteils Jugendspieler ohne Erfahrung im Profigeschäft, aber es reichte finanziell, um die Ligalizenz zu erhalten und sportlich, um auch die Klasse zu halten. Nachdem man in der Folgesaison aber wieiter Leistungsträger abgeben musste und sich nur mit Reservespielern und Semi-Profis verstärken konnte, folgte der Abstieg in die 3. Liga. Doch dann zeigte ein anderer Verein ”Gnade” mit der Angeschlagenen Welle, Manchester United verlieh 13 Talentierte Spieler nach Dänemark. Die meisten davon sind heutzutage unbekannt, doch an einen wird man sich immer erinnern: Dank des Deutschen Torhüters Ron-Robert Zieler, der später von Manchester nach Hannover ging und später zurückkam und seine Karriere in Dänemark beendete, blieb man ungeschlagen und kassierte nur 17 Gegentore in der Kompletten Saison, am Ende stand der Souveräne Wiederaudfstieg. Doch erneut versagte der Vorstand kläglich, manübernahm man sich an Neuzugängen, gab fast 2 Millionen Euro aus – und stieg dennoch beinahe wieder ab. Eine aus Überteuerten Ex-Stars bestehende truppe fand nicht zusammen und am Saisonende übernahm ein neuer Mann das Ruder: Norik Orgstern bewies feingefühl in den Transfers, erwirtschaftete erstmals ein Finanzielles Plus am Verhandlungstisch und schloss Kooperationsverträge mit manchester United und Hannover 96 ab. Zudem gab er dem Verein einen neue Philosophie: Man setzte von dort an fast nur noch auf einheimische Spieler, zur neuen Saison standen nur 9 Ausländer im Kader, davon 6 aus anderen Skandinavischen Nationen. Im Zuge der Kooperationen kamen unter anderem Joshua King, Vladimir Kryskov und Rachel aus Manchester, aus Deutschland holte man Platzhirsch Leon Andreasen. Und mit einem Komplett Neuen Team begann ab dann, dem Sommer 2012/13, der Aufwind. Nachdem man den Aufstieg zunächst um 2 Punkte verpasste, schien es am Ende der Spielzeit 2013/14 soweit zu sein – doch die UEFA machte dem ganzen einen Strich durch die Rechnung und gab dem Gesuch der Verbände Dänemarks, Schwedens, Norwegens und Finnlands bei und führte die ”Devision Skandinaviske” ein, eine Liga bestehend aus allen Mannschaften der 4 Länder.Doch man gab sich nicht geschlagen und schaffte auch im Folgejahr beinahe den Aufstieg, scheiterte in den Play-Offs an Kalmar FF. Im nächsten Jahr machten sich die Mühen aber endlich bezahlt, zur Saison 2016/17 stand man in der ersten Liga. Dort machte sich das Konzept dann auch mal bezahlt: Die ”Junge Wilde Welle” aus Kopenhagen schwappte durch ganz Skandinavien und am Ende stand ein überragender 5ter Platz, der zur Europaleagueteilnahme berechtigte. In Enger Zusammenarbeit mit Hannover 96 – man Lieh unter anderem die kommenden Nationalspieler Wickler und Jorm von der Leine aus, verstärkte sich fest mit Ex-Nationalspieler Willi Evseev – wirbelte man durch Europa wie die Roten bei ihrer Premiere 5 Jahre zuvor. Nach unglaublichen Spielen in Pozen, Hamburg und Mailand stand am Ende das Pokalhalbfinale, in dem man dem Spanischen Meister Real Madrid knapp mit 3:2 und 0:0 unterlag. Auch die darauffolgenden Jahre waren von Erfolg gekrönt, so sicherte man sich im Folgenden Jahr mit überragenden 121 Punkten die Erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Im kommenden Jahr schaffte man dann trotz der Abgänge von Leistungsträgern wie Garmst (19 Mio. Zum Hamburger SV), Vrickler (10 Mio. zu Standard Lüttich) und King (Karriereende) die Riesensensation und holte das ”Kleine” Tripple: Nachdem man Vom HSV mit Abwehrchef Vrickler und der PSV aus Eindhoven hochkant aus der Champions League geschossen wurde, rettete man sich am letzten Spieltag mit einem 2:0 gegen Atlético Madrid als Tabellendritter in die Europaleague und überrante dort alles und jeden. 5:1 und 2:0 gegen Lech Pozen, 2:0 und 6:0 gegen Dynamo Kiew, 2:1 und 1:1 gegen Barcelona, im Halbfinale setzte man sich nach einem Elfmeterkrimi diesmal gegen Lüttich durch und besiegte im Finale die Klaren Favoriten aus Newcastle mit 3:1 – Wochen Zuvor hatte man im Heimspiel gegen Rekordmeister Rosenborg Trondheim mit einem 3:0 bereits die zweite Meisterschaft und mit einem 3:0 über Valerenga Oslo auch den ersten Pokalsieg gesichert. Im Folgejahr wäre es beinahe noch besser gekommen: Nachdem man bereit svor Beginn der Saison gegen Rosenborg den Nationalen- und gegen den FC Bayern den Internationalen Supercup gewann und neben der Meisterschaft auch den Pokal verteidigen konnte, traf man im Finale der Champions League auf Manchester United. Im ”Friendly Match” erwiesen sich die Reds jedoch als ein Paar Nummern zu groß für die Dänen, am Ende hieß es 4:0 durch Treffer von Wickham, Sterling und den Ex-Kopenhagener Kvier. Die Kooperationen mit Hannover 96 und Manchester United erkennt man im aktuellen Kader deutlich. Mit Jannik Vestergaard, Mohammed Abdellaoue und Willi Evseev stehen in der ”Top-Elf” der Kopenhagener gleich 3 Ehemalige 96iger, dazu kommen noch William Kvist und der Brasilianer Dragné, die ihre Karrieren in Kopenhagen ausklingen ließen. Den Kader Des Championsleague-Teilnehmers aus Hannover schmücken mit Reservetorwart Ron-Robert Zieler, Linksverteidiger Morten Gornstrad und Ilia Petersen (Bruder des bei Kopenhagen spielenden Eirik) immerhin 3 Ex-Walrossspieler. Auch die Ex-Hannoveraner Magnus Eikrem, Leon Andreasen, Henning Hauger, Eirik Vlär und Didier Ya Konan ließen Ihre Karrieren im Norden Europas ausklingen. Aus Manchester gekommene Spieler in der ersten Mannschaft sind nur die Norwegischen Olstrand-Brüder, die im Alter von 20 bzw. 16 ”abgeworben” Wurden. Doch im Kader der Europahelden bestand die Stammseite Rechts mit Joshua King (RV) und Mats Moller Daehli (RA) aus zwei ehemaligen Reds, die ihre Karriere im Folgejahr beendeten. Auch Johan Jorgens stand bereits im Kader Manchesters, kam aber über den Umweg Wolverhampton nach Dänemark. Am Kader Manchesters macht sich die Weisheit ”Eine Hand wäscht die andere” aber deutlich sichtbar: Mit den Spielern Kvier (2018 für 15 Mio.), Rugnar (2017 für 10 Mio.) und Gronster (2014 für 16 Mio.) stellten drei bei der Welle ausgebildete Spieler die Achse im Mittelfeld und verhalfen ihnen so zum Tripple, auch die Ergänzungsspieler Morten Waldransson und Reignar Trockrer kamen durch die Enge Zusammenarbeit nach England. Da Man mit dem FC in Einer Liga spielt und dort auf einem Niveau ist, sind Transfers zwischen beiden Vereinen seit 2017 zur Rarität geworden, einzig William Briggens wechselte im dieser Zeit von der Welle zum ”Großen” Nachbarn. Eine Besonderheit sind jedoch die beiden Saisosnspiele, vor denen das ”Auswärtsteam” – man Teilt sich seit der Saison 2015/16 das Stadion – die eigene Hymne spielen darf. Außerdem gibt es meist Aufwändiige Choreografien mit Blau-Weiß-Roter Pyrotechnik und Plakaten, Tore werden meist von beiden Fanlagern gebührend gefeiert und für Gänsehaut sorgen auch die von beiden Fanlagern im Kanon oder Chor gesungenen Fanlieder im gut 88.000 Personen Fassenden Glacier Stadium København . Da die Mannschaften erst seit 4 Jahren in einer Liga spielen, gab es erst 8 Aufeinandertreffen wischen beiden Vereinen – die bilanz liest sich Ausgeglichen, 6 Unentschieden steht jeweils 1 Sieg gegenüber. 2016/17: 1:2, 5:5 2017/18: 1:1, 0:0 2018/19: 2:2, 2:1 2019/20: 0:0, 6:6 Im Aufstiegsjahr unterlag man gleich am Ersten Spieltag dem amtierenden Meister mit 1:2, in der Rückrunde aber ging es Rund: ”Zuhause” lag man 0:3 hinten, eämpfte sich ein 4:3 welches die Favoriten erneut drehen konnten, ehe Willi Evseev mit seinem Debüttor im Dress der Welle eine Ecke direkt zum Endstand verwandelte. In der Folgesaison gab es zwei Ereignislose Remis, auch die nächste war nicht besser. Zum Rückrundende hin gab es ein Spiel, in dem nach 6 Minuten schon 9 Torchüsse und 3 Tore zu sehen waren – am Ende kamen noch 2 Torschüsse und der Ausgleich durch Abdellaoue hinzu. IM Rückspiel gab es ebenso wenig zu sehen, am Ende Machte Publikumsliebling Jeremy Dioudumé mit einem seiner Weltberühmten Freistöße den bislang einzigen Sieg perfekt. Die aktuell Beednete Saison hatte im Hinspiel ein ebenso karges 0:0 zu bieten, doch das Rückspiel vier Spieltage vor Saisonende Entschädigte die drei Vorangegangenen Spiele: In Einem Spiel mit komplett Offenem Visier trennte man sich 6:6, Publikumsliebling Sladja N’Toko verabschiedete sich in seinem letzten Karrierespiel mit 3 Torbeteiligungen würdig von der Fußballbühne. #01 Eirik Johanssen, 29: Ist seit dem Aufstieg in die Höchste Spielklasse Stammtorwart bei den Hauptstädtern. Der Norweger ist zweiter Torwart im Nationalteam und spielte vorher für den FC Kopenhagen, von dem er damals ablösefrei kam. In der Liga ist er einer der Souveränsten Schlussmänner, aber International hinkt es etwas. #97 Kaden Rick, 20: Ein Mustertalent aus der Jugendschule der ”Welle”. Durchlief alle U-Nationalmannschaften Dänemarks und gab jüngst sein Profi-Debüt für die A-Nationalmannschaft und auch die Profi-Welle. Ihm sagt man eine Große Zukunft voraus und es bahnt sich ein Torwartwechsel im Verein an. #02 Jannik Vestergaard, 29: Ist wohl jedem ein Begriff. Der erfahrene Däne kam 2018 ablösefrei aus Hannover, um der Jungen Mannschaft halt zu geben, was er ausgezeichnet schaffte. Er ist Hinter Evseev und Abdellaoue dritter Kapitän und in der Mannschaft unumstritten gesetzt. #04 Dragnar Brathe, 22: Auch er ist ein Spieler aus der eigenen Jugend. Trotz seines Jungen Alters schon eine Feste Größe im Team und in der Nationalmannschaft schon lange angekommen und kommt auch dort oft zu Einsatzminuten. Der 1,98 Große Däne ist ein Exzellenter Taktiker mit viel zug nach vorne und ähnelt von der Spielweise dem Deutschen Mats Hummels. #29 Jorgen Olstrand, 24: Kam Aus der Jugend von Manchester United. Ein Typischer Spätzünder, der trotz vieler Einsätze in den Vorjahren erst vergangene Saison den Durchbruch schaffte und Brathe teilweise aus der Startelf verdrängte. Dennoch reicht es bei ihm wohl nicht für die Champions League, weswegen sein Zum Sommer auslaufender Vertrag nicht verlängert werden wird. #03 Eirik Petersen, 21: Kam aus der Jugendschule von Rosenborg Trondheim zu den Dänen und setzte sich sofort durch. Ist schon in Jungen Jahren auf dem Weg zur Weltklasse und steht seinem bei Hannover 96 spielenden Bruder Ilia in nichts nach. Die Beiden Brüder sind auch in der Nationalmannschaft Konkurrenzlos auf der linken Seite gesetzt. #18 Fridor Trockrick, 18: Gab in der Vergangenen Saison sein Profidebüt und erkämpfte sich zum Saisonende hin den Stammplatz auf Rechts. Auch er kommt aus der Überragenden Nachwuchsakademie der ”Welle” und gab schon in der Nationalmannschaft sein Debüt, hauptsächlich aber spielt er noch in der U23. Der Pfeilschnelle Däne überzeugt vor allem durch enorm starke Freistöße. #77 Jerémy Dioudoumé, 25: Der Senegalese ist absoluter Publiumsliebling in Kopenhagen, obwohl er erst seit 3 Jahren im Verein ist. Der Beidfüßige Schrumpfsenegalese (1,62 M) weiß die Fans mit akrobatischen Einlagen und netten Tricks zu verzaubern, dazu kommen unnachahmliche Freistöße und Ecken. Seine Tore Bejubelt der 67-Fache Nationalspieler meist mit einem Rückwärtssalto mit Schraube. #08 Willi Evseev, 33: ”Magic Willi” ist seit seinem Wechsel aus Hannover unumstrittener Stammspieler und Kapitän der Dänen, als Spielmacher mit Defensivaufgaben überzeugt er Spiel für Spiel – so kam er beim 4:2-Erfolg Deutschlands über Spanien sogar zu seinem einzigen Länderspieleinsatz – Im Alter von 32 Jahren. #16 Jesper Soronen, 22: Die Pferdelunge und der Motor schlechthin im Spiel der Dänen. Er spult Spiel für Spiel seine 16 Kilometer ab, ist quasi überall Zeitgleich. Auch in der Nationalspieler ist er unverzichtbar, wird dort aber meist als Außenverteidiger eingesetzt. #34 Morten Olstrand, 19: Kam im Alter von 16 Jahren aus Manchesters Jugend und entwickelte sich im Untergrund zu einem 4 Jahre Jüngeren Soronen-Klon. Allerdings fehlen dem 1,73 Kleinen Abräumer die Taktischen begabungen, weswegen er nur noch in der Liga zum Einsatz kommt. Er wird das Team wohl wie sein Bruder bald verlassen. #35 Marek Mansson, 27: Der gelernte Zehner kam vor der Saison ablösefrei aus Lüttich und soll Druck auf Evseev ausüben, der sich gerne mal hängen lässt. Auch er ist ein klassischer Spielmacher und wird mit Einsätzen rechnen können. #92 Verhan Hereck, 17: Ein absolut unbeschriebenes Blatt, dass man aus der Jugend des Isländischen Vereins Rejkjavik abwerben konnte. Er soll langsam an den Profikader herangeführt werden und muss sich gerade Taktisch noch viel Entwickeln, Körperlich mangelt es ihm an nichts: 1,94 M. und 102 Kg verhalfen der Schrankwand in der Isländischen Jugendliga zu 9 Gelben karten vergangene Saison. #07 Brignar Bröggen, 19: Der Norweger kam zusammen mit seinem Cousin Taifel aus der Jugend von Valerenga Oslo zu den Dänen und gilt als eines der Größten Talente des Landes. Er trat das Schwere Erbe von Didier Ya Konan an, wurde den Ansprüchen aber auf Anhieb gerecht und Wurde als Einziger Spieler in die Elf des Jahres gewählt. #09 Torre Fladt, 22: Ein weiteres Talent aus der eigenen Jugend, dass im Kader eine Wichtige Rolle spielt. Mit insgesamt 44 Einsätzen in den verschiedenen U-Nationalmannschaften ist er auch dort schon erfahren und spielt auch in der A-Nationalmannschaft groß auf. #19 Jorek Flanker, 34: Flanker ist eine Absolute Kultfigur und war Irgendwie immer schon da. Er ist ein Absoluter Kämpfer, der sich voll mit dem Verein identifiziert und kommt jede Saison immer mal wieder ins Spiel. Dennoch reicht es bei ihm Maximal für die unteren Teams der ersten Liga, dennoch verlängerte man seinen Auslaufenden Vertrag bis 2023 – anschließend wechselt der Däne in den Betreuerstab. #74 Aidur Taifel, 17: Kam mit seinem Cousin Bröggen aus der Valerenga-Jugend und gab in der vergangenen Saison beim 9:1 gegen HJK Helsinki sein Profidebüt. Seitdem wurde er immer öfter eingesetzt und nun darf sich der U-19 Nationalspieler mit Fladt auf der Rechten Seite abwechseln. #11 Mohammed Abdellaoue, 36: Der Norweger kam ablösefrei von Hannover 96 und wird im Kommenden Jahr seine Karriere beenden. Dennoch ist er wohl Gesetzt und wird weiterhin für Tore sorgen – ob er seine Torjägerkanone wird verteidigen können, ist fraglich. #13 Jesper Jorgens, 26: Der Däne kam aus Manchester über Wolverhampton nach Kopenhagen und erfreut sich seitdem eines Stammplatzes im Sturmzentrum. Der Dribbelstarke Nationalspieler ist mit 1,67 M. Zwar nicht besonders groß und fungiert eher als ”Platzmacher” für den Nebenspieler, weicht oft auf die Flügel aus und kam deswegen im Vergangenen Jahr auf 27 Vorlagen. #57 Holger Mechel, 17: Ein Stürmerjuwel aus der eigenen Jugend, das in der Vergangenen Saison bereits mehrfach über 90 Minuten spielte und nun noch eine Saison aufgebaut werden soll, um anschließend das Erbe Abdellaoues anzutreten. Der Kopfballstarke Däne gab jüngst Sein A-Nationalmannschaftsdebüt. #82 Tozé, 18: Der Senegalese wurde vor der Saison ablösefrei von Red Bull Ghana verpflichtet und gilt in seinem Heimatland als der Kommende Cissé, debütierte auch schon in der Nationalelf. Er wird zu seinen Minuten kommen und wusste im Training mit starken Tempodribblings zu überzeugen. Daraus ergib sich folgende Startelf: Das Glacier Stadium København wurde von März 2013 bis Juni 2014 gebaut und fasst 89.700 Zuschauer. Es ist ein reines Fußballstadion, welches von beiden Erstligisten Kopenhagens genutzt wird. Zudem ist es alle 4 Jahre Austragungsort des Skandinavischen Pokalfinales und des Skandiavischen Supercups. Zudem ist es das Finalstadion der EM 2028 in Norwegen/Dänemark. Das Eröffnungsspiel war der 3:2 Erfolg Dänemarks gegen Italien am 09.07.2014. Ausrüster ist seit dem Aufstieg Adidas, der Sponsor Pepsi. Das Heimtrikot ist traditionell in Dunkelblau gehalten, dazu kommen die silbernen ”Junge Dänische Welle”-Schriftzüge. Das Auswärtstrikot ist ebenfalls schlicht und in klassischem Dunkelrot gehalten, auch hier sind wieder die Schriftzüge zu erkennen. Das Ausweichtrikot weicht da doch sehr stark vom üblichen Stil ab. Die große Freiheit mündete dieses Jahr in einem Pinken Trikot mit Schwarzen Tribals. Der Torhüter wiederum spielt Jahr für Jahr im gleichen Trikot, welches in Neongrün gehalten ist. Dazu kommen hier Wellentribals. #134 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 23.01.2013 14:28 Wow, da hast du aber reingehauen :D Story gefällt mir sehr, sehr gut, die Idee mit einer einheitlichen skandinavischen Liga kommt gut. Die Story ist sehr ausführlich und gut geschrieben, nur wird man vom Schriftbild etwas erschlagen. Ein paar Absätze und/oder Zwischenüberschriften würde gut aussehen. Der Kader ist sehr ausführlich, was mir absolut zusagt und ich mag es, dass du noch "echte" Spieler im Kader hast. Trikot und Logo sind für die Zeit, die du schon designst sehr gut, aber qualitativ noch nicht perfekt. Mitmischen kannst du mit dem Verein auf jeden Fall trotzdem :) #135 | RE: BddV Nummer 11: Ein Blick in die Zukunft 23.01.2013 14:37 Danke für den feedback, ravec Jau, Ich liebe es halt, zu schreiben :D Eigentlich waren da absätze drin, aber die hat der mir beim Kopieren aus Word einfach nicht übernommen -.- ;D Danke für das Lob, ich bin mit den Trikots halb zufrieden. Wie findest du den doch recht starken Kontrast zwischen Home/Away und Third/Goalie?
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Auslaufende Netflix-Lizenzen (März 2020, Teil 2) ⋆ Geek Germany Auslaufende Netflix-Lizenzen (März 2020, Teil 2) 26. März 2020 26. März 2020 Redaktion 0 Kommentare Netflix 30.04.2020 Deadly Women (1 Staffel) 30.03.2020 Luther (4 Staffeln) 31.03.2020 Cheer Squad (1 Staffel) 31.03.2020 Der große Eisenraub 1963 (1 Staffel) 31.03.2020 Derren Brown: Apocalypse and Fear (1 Staffel) 31.03.2020 Quiz Taxi: New York (1 Staffel) 31.03.2020 The Heroic Legend of Arslan (1 Staffel) 31.03.2020 Undateables – Partnersuche mit Handicap (3 Staffeln) 31.03.2020 Worst Cooks – Endlich schmeckt’s (1 Staffel) 04.04.2020 Chewing Gum (2 Staffeln) 09.04.2020 Outcast (1 Staffel) 14.04.2020 Ben 10 (3 Staffeln) 14.04.2020 Die Powerpuff Girls (1 Staffel) 14.04.2020 Hinter der Gartenmauer (1 Staffel) 14.04.2020 Rurouni Kenshin (3 Staffeln) ← Silent War – Der Gejagte Anime Winter Season 2020 / Woche #12 →
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
successful projects close to Novazzano in technology Konkrete Alternativen zur gängigen Psychiatrie sind im Internet schwer zu finden. Das Onlineportal «Alternativen zur Psychiatrie» soll helfen, das zu ändern. by B. Zürcher, Bowil CHF 2’910 pledged
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q-de-1306
Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Ralph reicht's, 1 Audio-CD Hörbuch bei Weltbild.ch bestellen Das Original-Hörspiel zum Film. 69 Min. Schreiben Sie den ersten Kommentar zu "Ralph reicht's, 1 Audio-CD". Im Konsolenspiel ¿Fix-it Felix, Junior¿ ist Randale-Ralph seit 30 Jahren der Bösewicht, der ein Gebäude zerstört und dafür wieder und wieder im Schlamm landet. Das soll sich jetzt ändern: Ralph will auch einmal ein Guter sein oder wenigstens eine Medaille... Bestellnummer: 42740059 Produktinformationen zu „Ralph reicht's, 1 Audio-CD “ Im Konsolenspiel ¿Fix-it Felix, Junior¿ ist Randale-Ralph seit 30 Jahren der Bösewicht, der ein Gebäude zerstört und dafür wieder und wieder im Schlamm landet. Das soll sich jetzt ändern: Ralph will auch einmal ein Guter sein oder wenigstens eine Medaille haben, damit ihn die anderen mögen und er nicht immer so allein ist. Übers Stromkabel kann Ralph sein Spiel verlassen ¿ das ist erlaubt. Bei Münzeinwurf muss er aber wieder zurück sein. Randale-Ralph hält sich nicht an diese Regel, bleibt in einem fremden Spiel und löst eine Kette von Ereignissen aus, die die ganze Spielewelt bedroht ¿ Ex-MTV-Moderator Christian Ulmen macht seit 2003 vor allem als Schauspieler von sich reden. Nach "Verschwende Deine Jugend" schaffte er als "Herr Lehmann" in Leander Haussmanns Erfolgsfilm seinen Durchbruch und wurde mit dem "Bayerischen Filmpreis" ausgezeichnet. Gesprochen von Ulmen, Christian; Mark, Christian; Fischer, Anna ISBN-13: 4001504196998 Kommentar zu "Ralph reicht's, 1 Audio-CD" Weitere Empfehlungen zu „Ralph reicht's, 1 Audio-CD “ Sie sind aus Deutschland? Ralph reicht's, 1 Audio-CD bei Weltbild.de kaufen. 0 Gebrauchte Artikel zu „Ralph reicht's, 1 Audio-CD“
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Geographie | Newsflash Veröffentlicht am 24. September 2014 von Leitende Eule Veröffentlicht am 19. April 2009 von Leitende Eule Erdkunde: f�nf Veröffentlicht am 21. Dezember 2006 von Leitende Eule Der Betreiber der Pr�senz ist �brigens in Seattle im US-Bundesstaat Oregon beheimatet. Urspr�nglich kam er aus Los Angeles im US-Bundesstaat Arizona. Dann hat er eine Weile in Dallas im US-Bundesstaat Louisiana gelebt und mehrere Firmen in Philadelphia im US-Bundesstaat Florida, in Las Vegas im US-Bundesstaat Utah und in Miami im US-Bundesstaat Massachusetts gef�hrt. In der von den Einheimischen so genannten �Rainy City� wurde 1916 der Flugzeughersteller Boeing gegr�ndet. Der Hauptsitz ist inzwischen zwar in Chicago. Im US-Bundesstaat Ohio? Beim 1000. Bild waren das ein paar Freunde, bei einem Parisbesuch der Eifelturm. Und von Paris aus kann man bis nach Kleinhau sehen? Staatenwanderung Veröffentlicht am 25. August 2006 von Leitende Eule VHS entdeckt T�rkei in Hamburg War sie denn von ihrem traditionellen Platz am Mittelmeer verschwunden? Veröffentlicht am 21. Juli 2006 von Leitende Eule Die Kriminalpolizei r�t � Veröffentlicht am 20. Juli 2006 von Leitende Eule An der Ostseek�ste fehlen drei Yachth�fen Die �rtliche Polizei verfolgt noch keine hei�e Spur und hofft auf Beobachtungen der Anwohner. Sachdienliche Hinweise bitte an alle Polizeidienststellen oder an die Kripo in Kiel und Schwerin. Veröffentlicht unter Geographie, Gesellschaft Veröffentlicht am 11. Juli 2006 von Leitende Eule
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q-de-1306
Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Aktuelle materielle Wünsche - Seite 6 Push- was gibts neues beim Wünschen? Ich liebäugel mit den AirPods Pro Ich wiederhole mich seit 2017: ein Saugroboter ... also scheint der Wunsch ja waaaahnsinnig groß zu sein, wenn ich immer noch keinen gekauft habe Sonst vielleicht eine Apple Watch (wobei ich sowas vermutlich schnell verschrammen würde) und einen neuen iPhone Akku (oder gleich ein neueres iPhone?!) Eine Kaffeemühle für 300,- Vielleicht kaufe ich sie vom Weihnachtsgeld. Kommt mir trotzdem sehr dekadent vor. Andererseits schmeckt der Kaffee sicher so viel besser und Mühle ist schön leise. Und sieht gut aus :') Oh welche denn? Ich will irgendwann in eine elektrische investieren. Das mahlen von Hand nervt mich. Ich wollte mir ne Miele-Spülmaschine gönnen, weil unsere einfach nur ne Dreckschleuder war. Jetzt habe ich so einen Yvonne Willicks (oder wie diese Haushalts-Fernseh-Elfe heißt) Tipp gesehen und sofort das Problem an unserer entdeckt. Das Sieb war nicht festgeschraubt (wusste nicht, dass das so sein muss ) und siehe da: unsere wäscht wieder super sauber. Jetzt weiss ich nicht was ich noch bräuchte :-p. Aber vielleicht endlich mal ein neuer Rucksack. Eine ShaktiMat Oh! Meine Akkupressurmatte nutze ich jeden Abend Ich wünsche mir ganz dringend eine Küchenmaschine! Oh, die möchte ich jetzt auch. Apple Watch: ich habe meine jetzt seit genau 2 Jahren. Ich gehe wirklich nicht gut mit ihr um, habe sie immer beim Sport an, hau sie täglich 382926 ausversehen gegen irgendwas und sie sieht wirklich noch aus wie neu. Der Xiaomi ist hier auch fast täglich im Einsatz. Bin sehr zufrieden und bym dankbar für diesen Tipp Ach cool, das klingt vielversprechend!
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
‎Agent Null (Ein Agent Null Spionage-Thriller—Buch #1) in Apple Books „Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.“ -- Buch- und Filmbewertungen (über: Koste es, was es wolle) In diesem lang erwartetem Debüt einer epischen Spionage-Thriller-Serie des #1 meistverkauften Autors Jack Mars, werden die Leser in einem Action-Thriller nach Europa geführt, wo der mutmaßliche CIA Agent Kent Steele, der von Terroristen, der CIA und seiner eigenen Identität gejagt wird, eine Reihe von Mysterien entschlüsseln muss. Wer ist hinter ihm her, wer ist er, welches ist das anstehende Ziel der Terroristen—und was hat es mit der wunderschönen Frau auf sich, die er immer wieder vor seinem geistigen Auge sieht? Kent Steele, 38, ein brillanter Professor für Europäische Geschichte an der Columbia Universität, lebt mit seinen zwei Teenager Töchtern in einem New Yorker Vorort ein ruhiges Leben. All das verändert sich, als es eines Abends an seiner Tür klopft und er von drei Terroristen entführt wird—er wird quer über den Ozean geflogen, um in einem Pariser Keller verhört zu werden. Sie sind überzeugt davon, dass Kent der tödlichste Spion ist, den die CIA je kannte. Er ist sich sicher, dass sie den falschen Mann haben. Inmitten einer Verschwörung, mit Gegenspielern, so schlau wie er selbst und einem Auftragskiller dicht auf seinen Fersen, beginnt ein wildes Katz und Maus Spiel, das Kent auf einen verhängnisvollen Weg führt—einen Weg, der ihn zurück nach Langley führen könnte—und zu einer schockierenden Entdeckung über seine eigene Identität. AGENT NULL ist ein Spionage Thriller, der dich bis spät in die Nacht an sich fesseln wird. „Ein Thriller der Extraklasse.“ -- Midwest Book Review (über: Koste es, was es wolle) Außerdem erhältlich ist Jack Mars #1 meistverkaufte LUKE STONE THRILLER Serie (7 Bücher), die mit „Koste es, was es wolle“ (Buch #1) beginnt, einem kostenlosen Download mit über 800 5-Sterne-Bewertungen! Mehr Bücher von Jack Mars Zielobjekt Null (Ein Agent Null Spionage-Thriller – Buch #2) Jagd Auf Null (Ein Agent Null Spionage-Thriller – Buch #3) Eine Falle für Null (Ein Agent Null Spionage-Thriller — Buch #4) Rückruf Null (Ein Agent Null Spionage-Thriller — Buch #6) Attentäter Null (Ein Agent Null Spionage-Thriller — Buch #7) Köder Null (Ein Agent Null Spionage-Thriller - Buch #8)
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q-de-1306
Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
BattleTech - Seite 3 - Writing Bull - Community Beitrag von SinBringer » 23. Januar 2017, 11:10 Ich hab die Invasion (k.A. ~25+ Jahre nach den Romanen) nicht mehr so auf dem Schirm, nur dass die Kell Hounds die erste Einheit waren, die mit den Clans zu tun hatten, habe ich noch im Kopf. Erst einmal geht es ja ohnehin um die 3025er Zeitlinie, also den Vorabend des 4th Succession War (3028), die Clans und deren Umsetzung also noch gar kein Thema, die Probleme, die da auf HBS zukämen sind mir eben nur so in den Sinn gekommen nachdem sie meinten, sie würden im Erfolgsfalle über eine entsprechende Erweiterung nachdenken. Das Problem ist bei den bisherigen Spielen eben, dass sie nicht unbedingt Lore-konform waren, bzw. grundlegend NIE in der 3025er Zeitschiene angesiedelt waren mit der das Tabletop ursprünglich auf den Markt kam (Ich hab halt damals die deutsche 2nd Edition ~1987 gekauft), die zu diesem Zeitpunkt akute Seltenheit von Mechs (insbesondere abseits wichtiger Industrieplaneten/Hauptwelten) wird eben gerne übersehen, von daher war die CityTech-Erweiterung des Brettspiels eigentlich auch dringend notwendig, da erst damit dann konventionelle Einheiten (Panzer, Infanterie usw.) spielbar waren. Ich denke, gerade in dieser Zeitlinie ist es nicht einmal eine so arge Seltenheit, dass es auch kleinere Söldnereinheiten gibt die letztlich zwar nominell Kompaniestärke besitzen, aber lediglich eine Mechlanze ins Feld führen, während sie eben die anderen Lanzen mit (billigeren&produzierbaren) Panzern und Fußtruppen auffüllen, was für weniger wichtige Randwelten, die lediglich vor beispielsweise Piraten geschützt werden wollen, auch ausreichen kann (s. die GDL). Man darf ja den Hintergrund nicht vergessen, dass nicht jede Welt permanent ins Informationsnetz der Inneren Sphäre eingebunden ist, sondern die Mehrzahl der Welten lediglich durch den mehr oder weniger seltenen (insbesondere in der Peripherie vielleicht nur bestenfalls jährlichen) Sprungschiff-Verkehr über die "aktuellen" Informationen verfügt, entsprechend auch die Haupt- oder Sektorhauptwelten nur unzulänglich über die Ereignisse auf der Mehrheit Ihrer verwalteten Planeten informiert ist, weshalb sich ja auch ein neofeudales System etabliert hat. Zudem sind Mech-Neubauten eher ungewöhnlich weil es nur noch wenige Anlagen gibt die dazu fähig wären (die Meisten wurden in den Auseinandersetzungen seit dem Exodus Kerenskys zerstört oder soweit beschädigt, dass sie ausfielen) und das Wissen um die Produktion weitestgehend verloren gegangen ist, sprich zu diesem Zeitpunkt nimmt die absolute Zahl von im Einsatz befindlichen Mechs stetig ab, weshalb eben auch Maschinen teilweise seit Jahrhunderten im Einsatz sind und irgendwie am Laufen gehalten werden. Deshalb haben ja auch (in dieser Zeitschiene) gerade die Peripherie-Welten das Piraten-Problem, weil eben ein einzelne/r BattleMech/Lanze potentiell in der Lage ist eine ganze Welt zu terrorisieren. Vor dem Hintergrund bin ich eben auf das Endlosspiel gespannt und wie sich das darstellt, denn eigentlich müsste es von entsprechenden Garnisons oder Entsatz-Aufträge wimmeln, die natürlich nicht zwanghaft gut bezahlt wären und sich fast nur über die Bergungsrechte lohnen könnten. Beitrag von BrowserXL » 23. Januar 2017, 13:33 Jopp. Die Kell Hounds waren die ersten die auf Clan Wolf stießen und unter anderem Phaelan Kell gefangen genommen wurde. In etwa zeitgleich wurden dann auch Kurita Streitkräfte (Clan Nebelparder) angegriffen und wenig später dann auch die freie Republik Rasalhague (Clan Wolf und Jadefalke). Klar alle Spekulationen zu den Clans sind jetzt natürlich komplett Zukunftsmusik, es kann aber nicht schaden sich rechtzeitig darüber Gedanken zu machen, dann fängt man bei einem evtl. kommenden Add On nicht wieder von vorn an und muß das komplette Balancing wieder neu aufstellen ;) Ich kann mich nur an ein Game erinnern, dass wirklich in der 3025 Schiene angesiedelt war und das war glaube ich Solaris 7 (bin mir nicht sicher ob es wirklich so hieß, aber es spielte dort). Ich habe es selber nie gespielt, denn als meine Mühle und Internetanschluß damit umgehen konnten wurden die Server zu gemacht ;) Das was du da beschreibst ist halt einer der Kernpunkt des Lores, der die Idee so reizvoll macht. Nicht jeder Planet hat ein HPG Und nicht selten benutzt Comstar seine Macht und mischt sich gern mal in die Politik ein. Schön mal wieder ratschen zu können ;) Beitrag von SinBringer » 8. Februar 2017, 14:39 Es ist soweit, zumindest hat HBS jetzt einen Termin für den Start der Backer-Beta benannt und zwar soll es am 15.03.2017 losgehen, d.h. ab dann darf fröhlich der Lanze vs. Lanze Modus sowohl gegen die KI wie auch gegeneinander gespielt werden. Es wird wohl nur ausgewählte Mechs und Maps in dieser Beta geben, aber ich kann mir gut vorstellen, dass solange die Beta läuft (mindestens 2 Monate, ich gehe davon aus, dass diese bis zum tatsächlichen Release läuft) auch mit Patches und damit Änderungen was die Anzahl der auswählbaren Mechs/Maps angeht zu rechnen sein wird .... ein Monat noch Btw. ich werde sehr sicher am Startabend im WB-TS hocken und hoffe drauf, nicht alleine mit meinem Beta-Zugang zu sein Beitrag von BrowserXL » 9. Februar 2017, 13:55 Ich freue mich auf die ersten Battlefield Reports Beitrag von Hagen von Steynberg » 15. Februar 2017, 17:43 Ja, halte uns bitte auf dem laufenden. Beta Key werde ich mir wohl nicht holen, sondern lieber die fertige Version abwarten. Beitrag von SinBringer » 15. Februar 2017, 22:33 Sodale, ich habe mich jetzt einmal durch das diesmonatigen Q&A-Video geschaut und da sind doch einige interessante Sachen zum Spiel geäußert worden. Zunächst einmal sollen die bereits durch die Kickstarter-Stages versprochenen Hintergründe des eigenen kommandierenden Charakters (zum Teil) die im Rahmen der Solo-Kampagne ermöglichten Wahl/Antwortmöglichkeiten bei den Kampagnenmissionen beeinflussen, darüber hinaus war die Rede von einer Hintergrundmission im Rahmen der Kampagne. Darüber hinaus wurde über das eigene Basisschiff, die Argo dahingehend gesprochen, dass man hier (ursprünglich ein mehr oder minder einsatzfähiges Wrack) verschiedene Sektionen und damit Möglichkeiten freischalten kann (z.B. das Mechlabor in dem man die eigenen Mechs reparieren bzw. begrenzt verändern kann, also ein Hardpointsystem vermutlich demjenigen in Mechwarrior 3 ähnlich aber deutlich beschränkter), man erweitert demnach die Möglichkeiten in bzw. auf der eigenen Basis, was allerdings nicht nach dem Motto Stufe 1, Stufe 2 etc erfolgen soll. Bei den Bergungsrechten soll es am Ende wohl darauf hinauslaufen, dass man Waffensysteme dem eigenen Fundus hinzu fügt, alle anderen Komponenten allerdings lediglich als C-Bill-Gutschriften gewertet werden insbesondere da ein Reaktorwechsel nicht möglich sein soll, schießt man einen gegnerischen Mech nicht vollständig zusammen hat man also mehr Einkommen aus den Bergungsrechten. Derzeit sollen bereits unterschiedliche Biome (als Kartengrundlage) existieren, namentlich wurde von Mountain, Highlands, Wüsten, Eis und Tundra Kartensets gesprochen, die auch eigene Landschaftsanomalien und Wettereffekte beinhalten sollen. Es soll (in der freien Kampagne wie auch der eigentlichen Kampagne) Vertragsketten geben, d.h. hat man für einen Auftraggeber eine Mission abgeschlossen kann eine Folgemission damit freigeschaltet werden und diese Missionsketten sollen (unabhängig der Kampagnenmissionen) bis zu 5 Missionen ausmachen. Man hat die Möglichkeit auch Kampagnenmissionen beispielsweise zunächst zu meiden weil man zu schwach für diesen Auftrag wäre oder aber auch von Beginn an diese Kampagnenmissionen gänzlich außen vor lassen können (also eine reine freie Söldnerkarriere spielen). Als Auftraggeber können nicht nur die 5 Nachfolgehäuser dienen sondern auch andere Fraktionen wie z.B. einzelne Herzöge dieser Nachfolgehäuser oder (vermutlich) eben die Peripherie-Staaten. Die Storymissionen sollen darüber hinaus nicht immer identisch sein, sprich die feindlichen Mechs/Truppen werden nicht immer 100% identisch sein, selbst wenn man die Kampagne ein zweites mal spielt wird sie an diesem Punkt möglicherweise bei derselben Mission abweichen. Es soll eine Art von Schwierigkeitsgrad geben (wie ich vermute für die gesamte Söldnerkarriere), es soll darüber hinaus innerhalb einer Mission eine Speichermöglichkeit geben. Die einzelnen Missionen sollen auf etwa eine Spielzeit von 20-40 Minuten ausgelegt sein (was natürlich auch zu einem gewissen Grad von der eigenen Spielweise abhängt). Munitionsexplosionen sollen definitiv möglich sein und zu guter Letzt: Sollte das Spiel erfolgreich sein (wie auch immer das definiert sein mag) soll Infanterie potentiell ein Pastlaunch-Feature (als Patch) sein und um Lightmechs ein wenig interessanter zu machen sollen sie aufgrund des kleineren Chassis auch etwas schwerer zu treffen sein als Assaults (mal abgesehen von ihrem Initiativ-Bonus). Darüber hinaus wurde noch einmal die Möglichkeit angesprochen der eigenen Söldnereinheit ein eigenes Farb/Tarn-Schemata zu geben, ich gehe hier von einer abgespeckten Variante vom ursprünglichen Dawn of War aus, aber das wird möglicherweise bereits Teil der Beta sein und man kann es sich dort bereits anschauen. Um dort noch einmal ein zu haken, weil mal die Zeit des Jihad angesprochen wurde, so wie ich die Aussagen HBS in deren Forum deute ist es wohl so, dass man im Erfolgsfall zunächst von einem 4th Succession Wars DLC/AddOn und danach ggf. einem entsprechenden Clan-Invasion DLC/AddOn ausgeht bzw. sich teamintern schon dahin gehend festgelegt zu haben scheint. Da kommen wir dann allerdings fast schon unweigerlich auf die bereits aufgekommen "Diskussion" der Einheitengröße zurück, denn aus meiner Sicht macht gerade in einem potentiellen Nachfolgekrieg-Scenario (und hier sprechen wir loretechnisch von großangelegten Invasionen auf Bataillons- und Divisions-Ebene) ein rein Lanzen-basiertes Gameplay keinen Sinn sondern wir wären bei Kompaniestärke angelangt was fast schon zwangsläufig auch eine entsprechende Skrimish-Umsetzung (Kompanie vs. Kompanie) bedeuten sollte und das nachfolgende Clan-DLC/AddOn mit Stern vs Kompanie bedeuten könnte. Aber ... die Beta ist ja nur noch (Tusch) einen Monat entfernt und da wird man sicher schon einiges mehr erkennen können, hoffe ich. PS: Etwas, das mir am Wochenende gerade wieder in den Sinn gekommen ist, ganz kurz unterhielten sich die Jungs von HBS über die Texte der Mechkrieger die im Spiel auch als Sprachausgabe kommen sollen, hier wurde ein Vergleich zwischen Mechcommander (30 Textzeilen pro Pilot) und BattleTech (110 Textzeilen pro Pilot) gezogen. Beitrag von SinBringer » 7. März 2017, 09:21 Wie HBS heute Nacht mitteilte verschiebt sich die Backer-Beta leider, weil sie wegen Problemen (Bugs), die mit einer aktualisierten Entwicklersoftware einhergehen bzw. durch diese ausgelöst wurden den Termin am 15.03 nicht einhalten können, ein neuer Termin wurde bislang noch nicht benannt, möglicherweise ändert sich das mit dem Q&A Stream am morgigen Tag bzw. bei uns frühen Abend (19 Uhr). Beitrag von Hagen von Steynberg » 22. April 2017, 17:14 Irgendwas neues ? Beitrag von SinBringer » 23. April 2017, 17:55 Im letzten Q&A vom 12. April haben sie letztlich nur gesagt, dass die Beta nicht im April starten würde, sie aber einen Plan hätten an dem sie sich abarbeiten, für mich klingt das nach einem Beta-Release der im Mai stattfinden könnte. Sie wollen aber nicht (wie mit dem letzten Termin) einen erneuten Zieltermin herausrücken den sie möglicherweise nicht einhalten können, darum haben sie sich dahingehend geäußert, dass sie erst wieder von einem Termin sprechen würden, wenn sie sich absolut 100%ig sicher sind diesen auch einzuhalten. Da diese Backer-Beta auf Steam released wird, könnte ich mir darüber hinaus vorstellen, dass es dort dann auch ein EA-Programm geben könnte um Zugang zu der Beta zu erhalten .. ich hoffe ja immer noch drauf, dass das Spiel den nötigen Erfolg hat um eben auch die AddOns für den 4.Nachfolgekrieg und die Claninvasion zu ermöglichen, das zumindest ist was Mitch oft wiederholt hat, dass diese beiden Erweiterungen im Erfolgsfall in der Pipeline wären, neben der Erweiterung des Spiels im laufenden Betrieb. Es ist absolut mit Contentpatches zu rechnen, das Spiel ist also in der veröffentlichten Version noch lange nicht "fertig" auch das hat Mitch immer wiederholt (im Forum wie in den Q&As) in Bezug auf die Erweiterung des Spiels gehe ich auch davon aus, dass zu irgendeinem Zeitpunkt mit einem Missionseditor gerechnet werden kann, den man zum Launch nach wie vor komplett ausschließt. Es heißt also (leider) nach wie vor warten. Beitrag von Hagen von Steynberg » 23. April 2017, 18:10 Schade. Aber danke für das Update SinBringer.
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q-de-1306
Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Jetzt im Kino: "In einer besseren Welt" von Susanne Bier In einer besseren Welt (Kinostart: 17.3.) Vielschichtiges, doch arg vorhersehbares und klischeebeladenes Drama von Susanne Bier. Dennoch gewann sie für ihre Auseinandersetzung mit Gut und Böse den Oscar für den besten ausländischen Film. kultiversum verlost 3 Fanpakete. Zum Kinostart von «In einer besseren Welt» verlost kultiversum drei dänische Fan-Pakete bestehend aus jeweils zwei bundesweit gültigen Kino-Freikarten und dem hochkarätigen dtv-Roman «Der Augenblick der Warheit» des dänischen Bestseller-Autors Leif Davidsen. Teilnahme per E-Mail bis einschließlich 22.03. an [email protected] - Stichwort: «Bessere Welt». Die Dänin Bier erzählt eine komplexe Geschichte aus zwei Familiendramen, die in der Jungs-Freundschaft von Christian und Elias kulminieren. Christian zieht nach dem Tod seiner Mutter mit seinem Vater zur Großmutter und muss sich in einer neuen Umgebung und Lebenssituation zurechtfinden. An seiner neuen Schule trifft er auf Elias, einen gehänselten Außenseiter, der unter der bevorstehenden Trennung seiner Eltern leidet. Elias Vater Anton arbeitet als Arzt unter schwierigsten Bedingungen in Afrika und kämpft dort aufopferungsvoll um jedes Leben. Anton hat dadurch seine eigene Perspektive auf das Geschehen um ihn herum; er wertet dementsprechend. Seine Sicht teilen Elias und sein neuer Freund Christian nicht. Ihre Schulerfahrungen lehren sie, dass sie Probleme mit Gewalt und Einschüchterung lösen können. Die Sichtweisen prallen aufeinander, als Anton einen Spielplatzstreit schlichtet, worauf ihn der Vater des anderen Kindes mit einer Ohrfeige bestraft. Die Kinder wollen das nicht auf sich sitzen lassen und die Probleme auf ihre Art lösen. Susanne Bier überzeugte die Kritiker mit Vorgängerfilmen wie ihrem Dogma-Drama «Open Hearts – Für immer und ewig» (2002) oder «Brothers – Zwischen Brüdern» von 2004, vom dem jüngst ein misslungenes US-Remake in die Kinos kam. Nun hat die dänische Regisseurin mit «In einer besseren Welt» den Auslands-Oscar gewonnen. Vermutlich ist das eher als Auszeichnung für ihre gelungenen früheren Filme zu verstehen. «In einer besseren Welt» scheitert am parallelen Verlauf der beiden Familiendramen: Die Regisseurin überfrachtet die miteinander verwobenen, persönlichen Dramen der einzelnen Protagonisten. Die zahllosen Klischees und Stereotype, die sie aneinander reiht, behindern erheblich die Auseinandersetzung mit Gut und Böse, die Bier im Sinn hat – und die Frage, wie sich der Blickwinkel mit der jeweiligen Situation des Betrachters verändert. Regie: Susanne Bier, 113 min., Dänemark 2011; mit: Mikael Persbrandt, Ulrich Thomsen, Trine Dyrholm 15.03.2011 Denis Demmerle
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
SSC Freisen Volleyball e. V.: SSC Freisen Volleyball e. V. FREISEN Das lange Warten hat endlich ein Ende. Am 14.09.2019, 18:30 Uhr, startet der SSC Freisen mit einem Heimspiel gegen die TG Bad Soden in seine zweite Saison in der Dritten Liga Süd im Volleyball. Nach der tollen Premierensaison mit dem überraschenden fünften Platz in der Abschlusstabelle fiebern die Mädels um Mannschaftsführerin Doreen Werth dem Saisonauftakt entgegen. Der SSC Freisen geht mit einem leicht veränderten Kader in die neue Saison. Noreen Geenen und Joanna Barth haben den SSC berufsbedingt verlassen, Laura Bur muss wegen ihres Studiums kürzer treten. Mit der 19-jährigen dynamischen Mira Weber kommt eine talentierte Mittelblockerin von Ligakonkurrent TV Lebach ins Nordsaarland. Desweiteren kehrt Tina Prümm nach einjähriger Babypause zurück und die beiden Youngster Lara Fox ( 16 Jahre ) und Michelle Heinrich ( 17 Jahre ) wurden von Headcoach Brigitte Schumacher von der zweiten in die erste Damenmannschaft befördert. Beim hochklassig besetzten AOK-Cup des TV Holz belegte der SSC vor Wochenfrist mit einem stark reduzierten Kader von lediglich 7 Spielerinnen mit vier Siegen und nur zwei Niederlagen einen starken siebten Platz unter zwölf Mannschaften. Am Wochenende folgt ein weiteres hochkarätiges internationales Turnier in Luxemburg, bevor es zum ersten Kräftemessen der Saison gegen Bad Soden geht. Unser Leserreporter Volker Dewes aus Freisen Freisen Gersheim Kindergeburtstag läuft aus dem Ruder Dorfkinder feiern in Freisen
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Die Stars von Barcelona | Wirtschaft | DW | 26.02.2013 Die Stars von Barcelona Nein, es geht nicht um Lionel Messi und Co. Derzeit heißen die Stars von Barcelona z.B. Ascend, Note oder Optimus. Dahinter verbergen sich mächtige Rechenmaschinen für die Hosentasche. Mobile World Congress in Barcelona John Hoffman GSMA Das mit der Hosentasche stimmt aber vielleicht doch nicht mehr so ganz. Denn wenn etwas auffällt auf dem Mobile World Congress in Barcelona, dann ist es der Drang nach Größe. Konnten die herkömmlichen Mobiltelefone noch vor wenigen Jahren gar nicht klein genug sein, so dreht sich die Entwicklung nun in die andere Richtung. Smartphones geben den Takt vor. Vier Zoll - also rund 10 Zentimeter - sollten die Displays heute mindestens haben. Barcelona: Das Smartphone im Futur Permalink http://p.dw.com/p/17mOu Barcelona: Das Smartphone der Zukunft Glaubte man zunächst, damit hätten die Geräte schon ein unhandliches Maß erreicht, so fragen die Verbraucher mittlerweile verstärkt nach noch größeren Displays: Fünf Zoll-Smartphones (das entspricht einer Bildschirm-Diagonale von fast 13 Zentimetern) fehlen bei fast keinem der etablierten Anbieter. Und weil sich zwischen Smartphone und den Tabletts wie dem iPad von Apple eine Lücke auftat, so ist auch diese inzwischen geschlossen: Das iPad mini machte es vor, jetzt sind Mini-Tabletts mit 7-Zoll-Displays der große Renner. Tritt gegen das iPad Mini an: Samsung Note 8 Samsung zeigt hier in Barcelona noch nicht sein neues Flaggschiff, das Galaxy 4, es soll erst am 14. März in New York enthüllt werden. Neu aber ist das Note 8. Damit konnte man das Portfolio noch einmal erweitern, sagt Barbara Gehl von Samsung Electronics. "Wir haben ja bisher das Note 2 und das Note 10.1, und das Note 8 ist jetzt noch mal eine Zwischengröße - ganz handlich, ganz praktisch, jederzeit mitzunehmen, einfach als ideale Ergänzung." Der Ansatz von Samsung sei es, dem Verbraucher alles zu bieten, was er möchte. "Und wir geben ihm die Möglichkeit, sich genau das für ihn Passende auszusuchen: Entweder ein Gerät, das vielleicht etwas kleiner und handlicher ist, oder soll es nicht doch so portabel sein, dass ich auch jederzeit unterwegs damit arbeiten kann." Neuling aus China: ZTE Grand S So denkt man auch beim in Europa noch weitgehend unbekannten Anbieter ZTE aus China. Die treten beim MWC in Barcelona durchaus selbstbewusst auf und zeigen absolut konkurrenzfähige Geräte wie das Smartphone Grand S mit 5-Zoll-Display und riesiger Ausstattung inklusive Full-HD-Kamera. Neben ZTE sorgt ein weiterer Anbieter aus China in Barcelona für Aufsehen: Huawei, groß geworden mit Netzwerk-Technik und Surf-Sticks für Notebooks, baut nun auch Smartphones. Flaggschiff ist das Ascend P2. Und das sei, so sagt es Michael Seitz von Huawei, das derzeit schnellste Smartphone überhaupt. Es unterstützt das schnelle LTE-Netz der vierten Kategorie. Und noch ein Newcomer: Huawei stellt das Ascend P2 vor "Wir erreichen damit eine Download-Geschwindigkeit von 150 Megabit pro Sekunde. Das ist das schnellste Smartphone, was es momentan gibt." In dem schlanken Gehäuse von 8,4 Millimetern stecke eine ganze Menge Technik. "Das fängt an bei einem Vierkern-Prozessor mit 1,5 Gigahertz und 16 Gigabyte RAM, damit man auch Platz hat, um seine ganzen Bilder und Videos zu speichern, die man sehr gut mit der 13-Megapixel-Kamera aufnehmen kann." Comeback bekannter Marken Doch es sind nicht nur neue Anbieter, die das Smartphone-Duopol von Apple und Samsung knacken wollen. Auch altbekannte Marken drängen mit neuen Geräten zurück in den Markt. Hewlett-Packard beispielsweise zeigt hier in Barcelona das Slate 7, es läuft mit Googles Betriebssystem Android, hat ein 7-Zoll-Display und scheint nach Expertenmeinung mit einem Preis von 150 Euro durchaus konkurrenzfähig. LG zeigt sein Optimus G Pro Auch Sony startet einen neuen Angriff und schickt das High-End-Smartphone Xperia Z ins Rennen. Natürlich auch als Tablett-Variante. Samsung-Konkurrent LG aus Korea zeigt seine neue Optimus-Reihe, HTC hatte unlängst in New York schon sein Flaggschiff One enthüllt. Asus, ebenfalls aus Taiwan, hat eine neue Smartphone-Tablett-Kombi mit zum MWC gebracht. Padphone oder Phonepad? HTC enthüllte sein Flaggschiff One schon in New York Wohl keine andere Branche entwickelt sich derzeit so rasant wie die Telekommunikation. Alle fünf Minuten gehen 50 neue Webseiten online. Die Übertragungsgeschwindigkeit im mobilen Internet hat sich im vergangenen Jahr weltweit verdoppelt. Noch in diesem Jahr wird die Zahl der mobilen Endgeräte die Zahl der Erdeinwohner übersteigen. Netzbetreiber wie die Deutsche Telekom sorgen für immer größere Bandbreiten - was wiederum die mobile Nutzung des Internet beschleunigt. Claudia Nemat, im Vorstand der Deutschen Telekom für das Europageschäft und die technologische Entwicklung verantwortlich, blickt in die nahe Zukunft: "Das Thema Machine-to-machine, das wir hier vorgestellt haben - also dass alle Arten von Autos, Fahrräder, Küchengeräte miteinander kommunizieren können und die Welt für uns bequemer machen - das wird in den nächsten Jahren wirklich explodieren." Außerdem werde der Telekommunikations-Sektor zunehmend Einfluss gewinnen auf den Handel, den Bankensektor und auf das Gesundheitswesen. "Wir werden sehen, dass das zusammen kommt und das die Vernetzung der Menschen und der Geräte immer stärker zunimmt." Sie nennt das "Connected Life in allen Variationen." Mobilfunk-Markt in Bewegung Autorin/Autor Henrik Böhme, z.Zt. Barcelona Themenseiten Apple, Samsung, Barcelona, MWC Barcelona, Smartphone, Sagrada Família, Tablet Schlagwörter MWC, Mobile World Congress, Barcelona, Samsung, Apple, Huawei, ZTE, LG, HTC, Smartphone, Tablet Permalink http://p.dw.com/p/17m1A Mobile World Congress: 5 Zukunftstrends 24.02.2017 Neuheiten auf dem Mobile World Congress 27.02.2017 Vier Tage dauert die wichtigste Mobilfunk-Messe der Welt in Barcelona. Dort zeigen mehr als 2.200 Aussteller ihre Technik-Neuheiten.
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
[Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe) - Tom's Kreativ-Netzwerk [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe) Beitrag von Tom » Fr 24. Jan 2014, 18:15 Demnächst wird ja bei RTL II Stargate Universe gesendet. Ich persönlich finde ja den vorgestellten Handlungsfaden recht interessant, aber im Gegensatz blöd, dass eine komplett neue Besetzung hermusste und dass Antlantis nur bis zur soundso vielten Staffel fortgesetzt wird. Warum ein altes und erfolgreiches Format weiterführen, wenn man auch ein neues anfangen kann (*Ironie*) Trotzdem werde ich es mir erstmal anschauen Stargate – Kommando SG-1 oder kurz Stargate SG-1 ist eine Military-Science-Fiction-Fernsehserie, die auf dem Kinofilm Stargate aus dem Jahr 1994 basiert. Die Serie erzählt die Abenteuer der Einsatzgruppe „SG-1“ – einer von neun SG-Einheiten -, die ferne Planeten besucht. Alle diese Welten befinden sich außerhalb unseres Sonnensystems und sind durch ein Netz aus Sternentoren, sog. Stargates, miteinander verbundenen. Die Serie wurde nach zehn Staffeln eingestellt. Damit ist sie die am längsten ohne Unterbrechung gelaufene Science-Fiction-Serie, während in Vergleich die britische Sci-Fi Serie Dr Who zwar länger lief, aber immer mit Unterbrechungen. Namensgebend sowohl für den Film als auch für die Serie ist ein außerirdisches Gerät, das „Stargate“ (zu deutsch: „Sternentor“). Mit ihm kann eine Wurmlochverbindung zu einem zweiten Stargate, das sich auf einem anderen Planeten befindet, aufgebaut werden. Durch das geöffnete Wurmloch ist es möglich – praktisch ohne Zeitverlust – auf diesen Planeten zu reisen. Teams aus Soldaten und Wissenschaftler erforschen den Planeten und halten nach fortschrittlichen Technologien Ausschau. Diese Teams werden dabei ständig mit neuen Zivilisationen und Gefahren konfrontiert. Ein Stargate besteht unter anderem aus einem ringförmigen Portal, das groß genug ist, um mehreren Personen gleichzeitig Durchlaß zu gewähren oder größere Ausrüstungsgegenstände transportieren zu können. – Das irdische Stargate befindet sich unter Kontrolle der United States Air Force in einem unterirdischen Atombunker in den Cheyenne Mountains (Colorado). Das gesamte Projekt unterliegt strengster Geheimhaltung. Als mit Dr. Jackson Kontakt aufgenommen wird, berichtet er von seiner Entdeckung, dass es nicht nur die Tore auf der Erde und auf Abydos gebe sondern ein ganzes System aus Sternentoren. Bald darauf greift Apophis auch Abydos an. Er entführt Jacksons Frau Sha’re und deren Bruder Ska’ara. Einer der Soldaten kann sich die Toradresse des Planeten merken, auf den sich Apophis nach seinem Angriff zurückzieht. Daher starten die Menschen eine Rettungsaktion. Als sich Apophis' wichtigster Jaffa, der Primus Teal’c, auf die Seite der Menschen schlägt, gelingt es, die meisten der dort gefangenen gehaltenen Menschen zu befreien, jedoch nicht Sha’re und Ska’ara. Diese werden zu neuen Wirten für Apophis' Frau und Sohn. Eine weitere hochentwickelte Rasse sind die Asgard. Im Rahmen eines Planetenschutzabkommens schützen sie die Erde vor den Goa'uld, denen sie technologisch weit überlegen sind. Als Gegenleistung hilft SG-1 den Asgard in Situationen, in denen diese physische Hilfe benötigen. Stargate Atlantis ist ein Ableger der Fernsehserie Stargate SG-1, die auf dem Kinofilm Stargate aus dem Jahr 1994 basiert. Die Serie ist nach ihrem Hauptschauplatz benannt, einer Stadt namens Atlantis, deren Name sich auf das von Platon beschriebene Atlantis bezieht. In der Serie ist Atlantis die verlassene Hauptstadt der Erbauer der Stargates in der Pegasus-Galaxie. Produziert wurde die Serie von Metro-Goldwyn-Mayer. Die Idee eines Ablegers entstand, nachdem der US-amerikanische Fernsehsender Showtime ankündigte, die ursprüngliche Serie Stargate – Kommando SG-1 nach der fünften Staffel nicht mehr fortsetzen zu wollen. Damals noch in der Form eines Spielfilms, der jedoch mit dem Wechsel des Senders und der daraus resultierenden Fortsetzung der Serie verworfen wurde. Nachdem die Quoten auf dem neuen Sender Sci Fi überaus gut waren, wurden Gespräche während der sechsten und siebten Staffel der Originalserie angesetzt. Ursprünglich war es auch geplant, dass Atlantis selbst bereits im Finale der siebten Staffel entdeckt werden sollte, nicht aber der Stützpunkt in der Antarktis, doch wurde das Drehbuch entsprechend umgeschrieben, um das Szenario der neuen Serie realistischer zu gestalten: Atlantis wurde in die Pegasus-Galaxie versetzt, um zu verdeutlichen, dass die Serie ein neuer Anfang ist. Die Serie wurde am 17. November 2003 von MGM genehmigt, und die Ausstrahlungsrechte anschließend erneut an Sci Fi verkauft. Die Dreharbeiten des Pilotfilms starteten im Februar 2004, der daraufhin am 16. Juli während der Gatecon in Vancouver uraufgeführt wurde, nur wenige Stunden vor der Fernsehpremiere im US-amerikanischen Fernsehen. Im Finale der siebten Staffel von Stargate − Kommando SG1 wurde ein Außenposten der Antiker entdeckt. Bei seiner Erkundung findet der Wissenschaftler Daniel Jackson überraschend heraus, dass die Station nicht – wie erhofft – die sagenumwobene Stadt Atlantis ist, sondern nur eine kleine Basis. Doch schließlich entdeckt Jackson Hinweise auf eine Antiker-Stadt in einer fernen Galaxie namens Pegasus. Als er die Stargateadresse des betreffenden Planeten entziffert, wird eine Reise dorthin möglich. In der Hoffnung, Atlantis endlich zu finden, begibt sich ein internationales Expeditionsteam, bestehend aus Wissenschaftlern und Soldaten, durch das Stargate in die Pegasus-Galaxie, wo sie in der versunkenen Antiker-Stadt Atlantis einen neuen Stützpunkt errichten. Das Atlantis-Team trifft in der Pegasus-Galaxie auf viele verschiedene menschliche Völker, aber auch auf einen neuen Feind, der einst sogar die Antiker zum Rückzug zwang: die Wraith. Um die Stadt Atlantis mit Energie zu versorgen, erkundet das Expeditionsteam verschiedene Planeten der Pegasus-Galaxie auf der Suche nach der Antiker-Energiequelle Zero Point Module (ZPM). Für einen bevorstehenden Angriff der Wraith auf Atlantis werden ZPM zudem für die Verteidigungsanlagen benötigt. Der Vernichtung durch die Wraith entgeht die Stadt durch die Aktivierung ihrer Tarnvorrichtung. Durch das parallele Geschehen in der Serie Stargate SG-1 erlangt die Atlantis-Expedition ein ZPM. Das zu intergalaktischen Reisen fähige und mit starken Waffen ausgerüstete Raumschiff Daedalus kann die Expedition immer wieder unterstützen. Neben den Wraith als Hauptgegner des Atlantis-Teams treten die Replikatoren auf, eine Gruppe von Maschinen mit humanoider Form, die von den Antikern im Kampf gegen die Wraith geschaffen wurden, sich jedoch als Gefahr für Menschen erweisen. Mit der Expeditionsleiterin Dr. Elizabeth Weir und dem Arzt Dr. Carson Beckett sterben zentrale Mitglieder des Expeditionsteams. Mit wechselnden Bündnispartnern gelingt es, die Replikatoren zu besiegen. Auch im Kampf gegen die Wraith können erfolgreiche Schritte unternommen werden. Als wiederkehrender Gegner von Atlantis erweist sich ein genetisch manipulierter Wraith, dem das Expeditionsteam den Namen Michael gegeben hat. Ein Mittel, das die Abhängigkeit der Wraith vom Töten von Menschen beheben und einen Ausgleich mit diesen Erzfeinden der Atlantis-Expedition ermöglichen soll, wird getestet und verbreitet, erweist sich jedoch als problematisch. Schließlich kann jedoch mit Michael ein Widersacher überwunden werden, und ein lockeres und immer wieder fragwürdiges Bündnis mit dem Wraith-Anführer Todd ermöglicht eine Stabilisierung der Lage in der Pegasus-Galaxie. Stargate Atlantis endete mit der fünften Staffel. Damit kam die Serie auf insgesamt 100 Episoden. In der letzten Folge verlassen die Wraith die Pegasus-Galaxie, um die Erde anzugreifen. Atlantis wird in die Milchstraße gebracht und kann dort den Angriff abwehren. Die Stadt strandet schließlich in Sichtweite der Golden Gate Bridge vor der Bucht von San Francisco. Die Autoren streben an, die Geschichte um die Serie – ähnlich wie bei Stargate SG-1 – als Direct-to-DVD-Film weiterzuführen. Im Mai 2009 wurde der Titel für den ersten Nachfolgefilm bekannt gegeben: Stargate: Extinction. Das Drehbuch zum Film wurde im Mai 2009 fertiggestellt, es gibt jedoch noch keine bestätigten Angaben zum Drehzeitpunkt oder gar Erscheinungsdatum. Da die Kulissen von Stargate Atlantis abgebaut wurden um für die Sets der Nachfolgeserie Stargate Universe Platz zu schaffen, scheint es derzeit eher unwahrscheinlich, dass ein Stargate-Atlantis-Film produziert wird. Stargate Universe ist eine US-amerikanische Science-Fiction Serie, die neben den Serien Stargate – Kommando SG-1 und Stargate Atlantis die dritte Fernsehserie, die auf dem Kinofilm Stargate aus dem Jahre 1994 basiert. Die Serie wurde vom US-amerikanischen Sender Syfy in Auftrag gegeben und wird von der MGM produziert. Die Produzenten sind Brad Wright und Robert C. Cooper. Eine Gruppe von Soldaten, Wissenschaftlern und Zivilisten, die von Dr. Nicholas Rush (Robert Carlyle) und Colonel Everett Young (Louis Ferreira) angeführt wird und auf einer Basis auf einem anderen Planeten stationiert ist, wird angegriffen und überrannt. Bei ihrer Flucht gelangen sie an Bord des fremden Raumschiffes Destiny. Dieses wurde vor sehr langer Zeit von einer außerirdischen, aber menschenähnlichen Rasse, den Antikern, gebaut. Die Destiny ist ein unbemanntes Forschungsschiff, das immer noch einen alten einprogrammierten Auftrag erfüllt und auf einem festen Kurs den Weltraum erkundet. Die Menschen sitzen auf dem Raumschiff fest, denn die Flugroute lässt sich aufgrund der alten Programmierung nicht verändern. Ihre Reise führt in unerforschte Regionen des Weltraums, die außerhalb der aus den bisherigen Serien bekannten Galaxien liegen. Verlassen können sie das Raumschiff nur während der einprogrammierten Zwischenstopps. Sie können weder durch das Stargate, noch mit dem Schiff selbst auf die Erde zurückkehren. Nur die Kommunikation mit der Erde ist noch über eine Antiker-Technologie möglich. Aufgrund der schlechten Einschaltquoten setzte Syfy am 16. Dezember 2010 die Serie ab, die verbleibenden Episoden sollen jedoch im Frühjahr 2011 ausgestrahlt werden. Der Entschluss zur Absetzung erfolgte so kurzfristig, dass selbst die Schauspieler erst über Twitter und Facebook darüber Kenntnis erlangten; sie zeigten sich überrascht über die Entscheidung des Senders. Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe) Beitrag von Glumski » Fr 24. Jan 2014, 22:45 Also... ich gestehe jetzt Mal, dass ich den Startpost nicht völlig gelesen habe. Ich bin zwar eigentlich kein Freund von tl;dr, aber deine Ausführungen sind definitiv... detailliert. Den Film (Stargate) finde ich super. Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich ihn gesehen habe, aber ich war beeindruckt. SG-1 habe ich auch sehr gerne geschaut; das war glaube ich meine erste echte Serie, die ich geschaut habe (abgesehen von Tabaluga und dem Disney-Zeugs, bevor SuperRTL grottig wurde). Ich bin also wirklich mit der Serie aufgewachsen und daher ist mein Urteil wahrscheinlich nicht das objektivste. Tatsächlich gibt es eine Menge Sachen, die ich bemängeln könnte (wie z.B. die Tatsache, dass alle Außerirdischen englisch sprechen, auch wenn sie von den alten Ägyptern abstammen), aber ich liebe es, die Serie zu schauen. Besonders die Staffeln der hinteren Mitte, wo sie endlich mehr Raumschiffe gebracht haben, habe ich sehr genossen. Dann haben sie O'Neill durch Mitchell ersetzt und ich fand's nicht mehr ganz so toll. Insgesamt muss ich sagen, dass es gut ist, dass die Serie nicht weiter fortgeführt wurde, weil nach so und so vielen Staffeln irgendwie doch nicht mehr viel machbar ist. (Nicht, dass ich mich über mehr Staffeln beschwert hätte...) SG-A fand ich fast noch besser als SG-1. Ein paar Folgen hier und da waren mies (besonders in der letzten Staffel), aber im Großen und Ganzen war das ein Highlight meiner Woche. Oder des Tages, da mein Vater und ich uns die Dinger Abends immer am laufenden Band reingezogen haben. Dass es keine weitere Staffeln und auch keine Folgefilme gibt... Was zur Hölle, Leute, das war toll, wir haben es gerne geschaut. SG-U war in der ersten Staffel meiner Ansicht nach grauenvoll. Die zweite fand ich ziemlich gut und dann war's plötzlich vorbei, warum auch immer. Insgesamt war es aber eigentlich nur abgekupfert. SG-1 und SG-A hier, dann noch eine Prise ST-Voyager, fertig ist eine mittelmäßige SciFi-Serie mit einem viel zu langen Rattenschwanz an Konventionen durch zwei Serien, deren Kanon man nicht brechen darf. Sie hätten aber wenigstens ein echtes Ende machen können und nicht dieses unbefriedigende, offene Dingen. Beitrag von Tom » Fr 24. Jan 2014, 22:54 Glumski hat geschrieben: (wie z.B. die Tatsache, dass alle Außerirdischen englisch sprechen, auch wenn sie von den alten Ägyptern abstammen) Am Anfang war es ja so, dass die Aliens bzw. anderen Menschen ägyptisch oder andere Sprachen sprachen. Jedoch wurde das für zu aufwändig gehalten und es wurde einfach gestrichen. Nach dem Motto: "Die sprechen zwar eine andere Sprache, aber wir lassen sie trotzdem englisch reden, damit sie jeder versteht." Glumski hat geschrieben: SG-U war in der ersten Staffel meiner Ansicht nach grauenvoll. Die zweite fand ich ziemlich gut und dann war's plötzlich vorbei, warum auch immer. Satz 2 siehe Satz 1. Abgesetzt wegen schlechter Einschaltquoten und Beschwerden. Ähnlich ST ENT. Chaosimperator Registriert: Sa 18. Jan 2014, 14:51 Beitrag von Chaosimperator » Sa 25. Jan 2014, 02:07 Glumski hat geschrieben: Also... ich gestehe jetzt Mal, dass ich den Startpost nicht völlig gelesen habe. Dem muss ich mich anschlißen, aber da ich so gut wie alles von Stargate gesehen habe, weiß ich ja um was es geht. SG-1 fand ich persönlich sehr gut gemacht auch wenn die ersten paar Folgen noch etwas lahm waren. Insbesondere ab etwa Staffel 3 werden die Folgen zum Teil echt spannend. Das Ende der Serie war allerdings etwas.... nunja... gewöhnungsbedürftig. Aber da es ja 2 Filme gab die nach dem Serienende spielten und damit die Geschichte weiterführten, kann man sich doch irgendwie damit abfinden. SGA hab ich ebenfalls gesehen, wobei die Serie eigentlich noch besser ist als SG1, insbesondere die Wraith gaben einen durchaus interessanten Feind ab. Auch optisch hatte die Serie einiges zu bieten, wie z.B. ein paar tolle Schlachten und auch die Schiffe der Wraith waren sehr gut gelungen. Von SGU hab ich die erste Staffel gesehen und was soll ich sagen..... die Serie ist eigentlich in meinen Augen eine einzige Katastrophe und es wäre wohl besser gewesen wenn man die Serie niemals produziert hätte. Es fängt eigentlich schon bei der grauenhaften deutschen Sychronisation an, geht dann über zu der Tatsache das die ganze Story recht untypisch für Stargate ist, und endet dann schließlich beim grundlegenden Design der neuen Tore und der Destiny. Vor allem das Design der Inneneinrichtung ist grauenvoll. Wenn man ein Antikerschiff aus SGA mit der Destiny vergleicht, dann sieht die Destiny wie ein verdammter Müllfrachter aus. Aber ich hab eh nie verstanden warum das Design der Antiker-Technologie sich mit jeder neuen Serie grundlegend geändert hat. Zuerst in SG-1 diese komischen "Stein-Konsolen", dann in SGA dieses etwas futuristische Design mit den ganzen transparenten Glaselementen (was übrigens am besten aussah) und dann gab's auf einmal in SGU dieses komische seltsam primitv anmutende Design. Im Grunde kam mir SGU wie eine wirre Mischung aus einer Portion Stargate, einer Prise StarTrek Voyager und einem kleinen Hauch Battlestar Galactica vor. Das Endergebnis war dann eine unterdurchschnittliche SciFi-Serie deren Charaktäre so leblos agierten das der Zuschauer nicht mal in der Lage war eine emotionale Verbindung zu den Hauptcharaktären herzustellen. Beitrag von Tom » Sa 25. Jan 2014, 10:16 Das die Destiny so primitiv aussieht wurde damit erklärt, dass sie schon vor über einer Million Jahren gebaut und ausgesandt wurde. Beitrag von Chaosimperator » Sa 25. Jan 2014, 19:15 Tom hat geschrieben: Das die Destiny so primitiv aussieht wurde damit erklärt, dass sie schon vor über einer Million Jahren gebaut und ausgesandt wurde. Das mag ja sein, aber es ist halt so das sich das Design so radikal von Antiker-Technologien aus den früheren Serien unterscheidet, dass das komplette Schiff wie ein Fremdkörper in der Serie wirkt. Beitrag von Glumski » Sa 25. Jan 2014, 22:56 Wenn ich mich recht erinnere hatte Stargate kein wirkliches Ende, oder? Ich meine... die letzte Folge fand' ich ziemlich gut, aber der Storyfaden war offener... ähm... etwas sehr offenes. Ich sollte mich um die Uhrzeit nicht an Metaphern versuchen. Das hat The Ark Of Truth aber gut gelöst, fand' ich, auch wenn der irgendwie etwas gewöhnungsbedürftig war. Continuum fand' ich nicht den Bringer. Das war doch der mit Ba'al und komischen Zeitreise-Paralleluniversums-Dingern, oder? Die Story fand' ich eigentlich okay (*hust* Voyager *hust*), die Synchro war... ehehehe... genau. Das Design fand' ich jetzt nicht so schlimm. Die Tore, naja, sie waren rund und das reicht eigentlich auch, und an der Destiny hab' ich nicht auszusetzen, abgesehen davon, dass sie mit den restlichen Antiker-Schiffen so rein gar nichts zu tun hat. Dafür fand ich die Shuttle aber ziemlich cool. Was ihnen bei SGU wirklich sehr eindrucksvoll gelungen ist, war die Hoffnungen und Erwartungen vieler Fans möglichst grausam zu enttäuschen. Ich meine... dass es eine neue Stargate-Serie gibt war schon ein Grund zum Feiern und nach der Genialität von SGA habe ich auch nicht mit so einer Katastrophe gerechnet. Und dann kam die erste Folge, die sogar noch ziemlich gut war. Carter auf 'nem Raumschiff, explodierende Planeten, Mysterien, Explosionen, ein nettes Computergenie als Protagonist... ähh... Das erste, was sie auf dem neuen Schiff gemacht haben, war eine Destille bauen. Nachdem ich die ersten drei, vier Folgen verdaut habe, konnte ich den Drang nach ertränkendem Alkohol nachvollziehen... Da endet dann aber auch die emotionale Verbindung. Beitrag von Chaosimperator » So 26. Jan 2014, 00:07 Glumski hat geschrieben: Continuum fand' ich nicht den Bringer. Das war doch der mit Ba'al und komischen Zeitreise-Paralleluniversums-Dingern, oder? Continuum fand ich persönlich jetzt auch nicht so überragend gut, aber das liegt zum einen daran das solche Paralleluniversums-Storys für den Zuschauer schwer nachzuverfolgen sind und außerdem ging mir Ba'al schon immer auf die Nerven, aber das war auch in SG-1 so als plötzlich 30 Klone von ihm herumgerannt sind. Glumski hat geschrieben: Was ihnen bei SGU wirklich sehr eindrucksvoll gelungen ist, war die Hoffnungen und Erwartungen vieler Fans möglichst grausam zu enttäuschen. Das war ja jetzt auch wirklich nicht sonderlich schwer. Ich denke wir können uns alle darauf einigen das SGA schlichtweg genial war, und als danach eine neue Stargate-Serie angekündigt wurde, hat die gesamte Fanbase an SGU derartig hohe Erwartungen gesetzt, dass es eigentlich nur schiefgehen konnte. Glumski hat geschrieben: Das erste, was sie auf dem neuen Schiff gemacht haben, war eine Destille bauen. Nachdem ich die ersten drei, vier Folgen verdaut habe, konnte ich den Drang nach ertränkendem Alkohol nachvollziehen... Naja irgendwann ist man halt an dem Punkt angelangt wo man sich die Realität schön saufen muss. standhafter Schreiberling Registriert: Sa 25. Jan 2014, 19:15 Beitrag von Hanfritter » Mo 27. Jan 2014, 11:22 also SG-U fand ich prinzipiell garnichtmal so grauenvoll. Was für mich garnicht ging, war die deutsch Synchro. Die Stimme von dem Latino-Sgt war im Englischen verdammt düster. Im Deutschen hab ich immer Detectiv Conan gehört passte so garnicht Ich finds schade, dass die Serie nicht weiter fortgeführt wurde, aber da sind die Produzenten wirklich selbst dran schuld. Warum wird aus einer Sci-Fi-Action Serie ein Telenovela-Verschnitt? Das fand ich ziemlich naja... Atlantis fand ich auch wirklich großartig, auch wenn ich mir ein besseres Ende gewünscht hätte. Klar der Kampf Atlantis gegen Monster-Hive war cool, aber es endete so abrupt. Generell fand ich hier die ersten 3 Staffeln am besten. Später fand ich waren einige Effekte etwas sehr billig gemacht. Bei Feuergefechten mit Stroboskoplicht die Beleuchtung der Kulisse durch das Mündungsfeuer simuliert/unterstützt, Sheppards Handfeuerwaffe, bei der ich keinen Repetierenden Verschluss ausmachen konnte in Verbindung mit kaum merkbarem Rückstoß. Da war man irgendwie schon besseres gewohnt von denen. Da macht selbst FreddieW auf Youtube bessere Spezialeffekte(soll Ihn nicht diskredditieren, der Kerl hats drauf ) Beitrag von Chaosimperator » Mo 27. Jan 2014, 14:32 Hanfritter hat geschrieben: Was für mich garnicht ging, war die deutsch Synchro. Oh ja die Deutsche Synchro ist wirklich außergewöhnlich schlecht geworden. Dabei haben sie es in SG-1 und SGA doch halbwegs ordentlich hinbekommen. Hanfritter hat geschrieben: Atlantis fand ich auch wirklich großartig, auch wenn ich mir ein besseres Ende gewünscht hätte. Klar der Kampf Atlantis gegen Monster-Hive war cool, aber es endete so abrupt. Es war ja ursprünglich geplant das noch ein SGA-Film kommen soll, aber da inzwischen die SGA-Kulissen abgebaut wurden, hat sich das wohl erledigt. Hanfritter hat geschrieben: Später fand ich waren einige Effekte etwas sehr billig gemacht. Bei Feuergefechten mit Stroboskoplicht die Beleuchtung der Kulisse durch das Mündungsfeuer simuliert/unterstützt, Sheppards Handfeuerwaffe, bei der ich keinen Repetierenden Verschluss ausmachen konnte in Verbindung mit kaum merkbarem Rückstoß Ok das ist mir nun wirklich nicht aufgefallen, allerdings denke ich das es für einen gewöhnlichen Zuschauer auch schwer zu erkennen ist, ob der Rückstoß einer Waffe realistisch dargestellt wird oder nicht. Von daher ist das jetzt kein all zu großes Problem. Beitrag von Hanfritter » Di 28. Jan 2014, 17:47 Chaosimperator hat geschrieben: Ok das ist mir nun wirklich nicht aufgefallen, allerdings denke ich das es für einen gewöhnlichen Zuschauer auch schwer zu erkennen ist, ob der Rückstoß einer Waffe realistisch dargestellt wird oder nicht. Von daher ist das jetzt kein all zu großes Problem. Klar, das wird nicht allen auffallen, insbesondere durch diesen hässlichen Stroboskop-Effekt. Ich weiß gerade nicht welche Episode es war, aber es spielte auf einer Raumstation/-schiff und die einzelnen Bereiche wurden abgeriegelt. Sheppard hat dann irgendwann den Bösewicht gestellt und erschossen. In der Showdownszene kann man kaum was erkennen, weil die Kulisse und Kamera so überblendet wurden mit Licht, allerdings fand ich halt es fehlte etwas. Und von da an, fiehl es mir dann öfter auf... Naja. War halt mein Empfinden. Gibt ja auch vielleicht wichtigeres, aber in einer Action-Serie lege ich halt auch auf sowas Wert. Konnte mir deswegen auch Sanctuary teilweise nur mit Mühe angucken. Bestes Beispiel da, war der Kampf gegen die "Wächter"(Kuttenträger mit Knochengesichtern) in einer der ersten Episoden. Die Glocks waren eindeutig Spielzeug. Wirkte irgendwie ziemlich gestellt und erinnerte mich an Power Rangers. Klar, deren Budget war auch nicht gerade enorm Aber das war jetzt genug OT, zum Thema Stargate Beitrag von Glumski » Mi 29. Jan 2014, 21:41 Naja, eigentlich stehe ich auf Zeitreise-Zeugs. Besonders wenn sie den Schmetterlings-Effekt vernünftig rüberbringen, was ja im Prinzip hier der Fall war. Aber der Film... ich weiß nicht... er war nicht schlecht oder so, aber... naja. Nichts, weswegen ich völlig aus dem Häuschen wäre. Hätte gut auch eine normale Doppelfolge sein können, wobei das für ein Staffelfinale eigentlich auch recht schwach gewesen wäre. Zumindest meiner Meinung nach. Wenn sie den hohen Erwartungen nicht gerecht geworden wären... okay... aber sie sind so ziemlich keinen Erwartungen gerecht geworden. (Und warum erinnert mich das an die mathematische Definition von Nullfolgen? WTF?) Ach richtig! Das hab' ich ganz ausgeblendet. Die verworrenen Liebesgeschichten... Unglaublich nervig war ja die Stimme von... äh... Mädchen... Tochter von dem Oberschichts-Menschen, der sich am Anfang geopfert hat. NEEEEIIIN! Zerstör doch nicht meine Hoffnungen... Beitrag von Chaosimperator » Mi 29. Jan 2014, 21:54 Glumski hat geschrieben: NEEEEIIIN! Zerstör doch nicht meine Hoffnungen... Glaub mir ich fang gerade erst an deine Hoffnungen zu zerstören. Das schlimme ist ja das die SGA-Kulisse abgebaut wurde um Platz für die SGU-Kulissen zu schaffen. Im besten Fall lagern die Einzelteile des Atlantis-Sets in Kisten verpackt irgendwo in einem verstaubten Lagerhaus von MGM. Glumski hat geschrieben: Unglaublich nervig war ja die Stimme von... äh... Mädchen... Tochter von dem Oberschichts-Menschen, der sich am Anfang geopfert hat. Ich fand nicht nur die Stimme nervig....., meiner Meinung nach hätte man die komplette Rolle auch streichen können. Mir waren bei SGU eh schon zu viele Zivilisten dabei. Und dann auch noch dieses ständige rumgezicke zwischen Zivilisten und Militärs, das hatte für meinen Geschmack einfach nix mehr mit Stargate zu tun. Beitrag von Glumski » Do 30. Jan 2014, 22:03 Wow. Das ist... wow. Im Ernst. Wow. Ich hoffe es wirklich. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man die wegschmeißen würde (es sei denn der Lagerplatz wird für die viel tolleren und wichtigeren Kulissen von SGU benötigt), aber man muss ja auch wieder jemanden finden, der das zusammensetzt. Falls all die Rahmenbedingungen für einen Film gegeben sind. ... ich glaube, ich bin gut darin, meine eigenen Hoffnungen zu zerstören. Gegen Ende haben die sich da ja was nettes einfallen lassen. Man hat sie mit Alien-DNA infiziert oder so... entweder wird sie zu einem wertvollen (und ziemlich coolen) Mitglied der Crew oder sie verreckt. Win-Win nennt man das. An sich fand' ich die Idee ziemlich gut, zumindest in der theoretischsten Ausführung der Theorie. In der Praxis schätze ich mal, dass sie einfach so eine Art Staat nachbilden wollten, damit man immer noch die schönen Konflikte zwischen dem guten Ami-Militär und den nörgelnden Zivilisten aus fremden Ländern (vorher UK und Frankreich, jetzt diese Asiatin da) darstellen kann. So in Staffel vier, wenn man endlich alles etabliert hat und in der Qualitätskurve wieder in altgewohnte Gebiete aufgestiegen ist. Schade aber auch... Beitrag von Chaosimperator » Do 30. Jan 2014, 22:23 Glumski hat geschrieben: Ich hoffe es wirklich. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man die wegschmeißen würde (es sei denn der Lagerplatz wird für die viel tolleren und wichtigeren Kulissen von SGU benötigt), aber man muss ja auch wieder jemanden finden, der das zusammensetzt. Falls all die Rahmenbedingungen für einen Film gegeben sind. Die Kulisse wäre wahrscheinlich relativ schnell aufgebaut, das größere Problem dürfte eher sein die ganzen Schauspieler wieder zusammen zu bekommen. Wenn sie einen Film kurz nach Ende der letzten SGA-Staffel gedreht hätten dann hätte das wohl auch noch funktioniert, aber jetzt nach der langen Zeit..... das wird nichts mehr fürchte ich. Glumski hat geschrieben: Gegen Ende haben die sich da ja was nettes einfallen lassen. Man hat sie mit Alien-DNA infiziert oder so... entweder wird sie zu einem wertvollen (und ziemlich coolen) Mitglied der Crew oder sie verreckt. Win-Win nennt man das. Ok so weit hab ich SGU gar nicht gesehen, da ich kurz vor Ende der 1.Staffel abgebrochen habe, da ich mir diesen Müll nicht mehr länger antun konnte. Was für eine Alien-DNA eigentlich ? Die einzigen Aliens an die ich mich erinnere waren diese komischen blauhäutigen Viecher die die Destiny die ganze Zeit verfolgt und gelegentlich angegriffen haben.
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q-de-1306
Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
22. Oktober 2015 | 14.44 Uhr Pele wird 75 Der Fußball-König von Brasilien 2015-10-21T19:43+0200 2015-10-22T14:44+0200 Düsseldorf. Pele war vielleicht der beste Fußballer der Welt. Am Freitag wird er 75 Jahre alt. Von Robert Peters Wenn wir früher auf der Wiese Fußball spielten, dann schlüpfte jeder in eine Rolle. "Ich bin Heynckes." "Ich bin Müller." "Ich bin Schwarzenbeck." (Doch, auch die gab es.) Unsere Nachbarn kamen aus Sizilien, die wollten dann Luigi Riva oder Gianni Rivera sein. Nur Pele (wir sagten Péle mit Betonung auf dem ersten "e") wollte keiner sein. Das traute sich niemand. Der war einfach zwei, drei Nummern zu groß. Fotos: Pele gibt nach Entlassung Pressekonferenz FOTO: afp, msc Als wir auf der Wiese kickten, das war in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts, da verbreitete sich die Legende der großen Fußballer noch nicht im Internet, das Fernsehen zeigte schwarz-weiße Bilder. Es waren nur Schemen zu erkennen. Sie verklärten das Bild dieses einzigartigen Fußballspielers noch mehr. Er ist bis heute auf jeden Fall der größte brasilianische Fußballer aller Zeiten, wahrscheinlich ist er der beste Spieler der Welt. Morgen wird er 75 Jahre alt. Jahrelang lebte seine Legende von den Ausschnitten der Weltmeisterschaft 1958. Als 17-Jähriger wurde Pele mit Brasilien Weltmeister. Sechs Tore machte er im Turnier, im Finale schoss er beim 5:2 gegen Gastgeber Schweden zwei Treffer, er tanzte mit vergleichsweise grobschlächtigen Abwehrspielern, er hob ihnen im Strafraum den Ball über den Kopf. Er war überhaupt nicht zu fassen. Bis heute ist er der jüngste Weltmeister. In der Heimat nannten sie ihn fortan den König ("O Rei"), und sie bezahlten auch königlich. Weil alle Welt – vor allem die europäischen Großklubs Real Madrid, Juventus Turin und Inter Mailand – hohe Summen bot, bekam Pele beim FC Santos 3500 Euro im Monat, mehr als der Staatspräsident. Wir lernten seinen vollen Namen: Edson Arantes do Nascimento. In Chile 1962 gewann er den zweiten WM-Titel, er hatte sich allerdings in der Vorrunde dieses Turniers verletzt. Das passte, die Endrunde ging als ein übles Treffen ebenso übler Treter in die Geschichte ein. Diese Spieler wurden zu Ikonen ihrer Klubs FOTO: afp, mb/aa/ia Vier Jahre darauf wurden die Fernsehbilder schon klarer. Sie zeigten, wie die portugiesischen Verteidiger im Gruppenspiel eine regelrechte Jagd auf den großen Brasilianer veranstalteten, sie traten ihn geradezu vom Platz. Der Titelverteidiger schied früh aus. Peles Nationalmannschafts-Karriere erlebte ihren Höhepunkt und ihre Vollendung beim WM-Turnier 1970 in Mexiko. Er führte seine Mannschaft zum Titel, der sein dritter wurde. Und sie trugen ihn zum Dank auf den Schultern vom Platz. Diese brasilianische Mannschaft kam dem modernen Ideal eines gemeinsam angreifenden und gemeinsam verteidigenden Kollektivs sehr nah. Die überragenden Individualisten waren Teil einer wie geölt funktionierenden großen Maschine aus Menschen. Und Pele war der Größte unter all den Großen. Er spielte im Angriff, aber er hielt sich nicht in der Mitte auf. Vielleicht war er der Prototyp für die Neuneinhalber, die heutige Taktiker so wichtig finden, die Tore schießen, Treffer vorbereiten und für Abwehrreihen unendlich schwer zu greifen sind. Peles Vorbild könnte der Ungar Nàndor Hidegkuti gewesen sein, der in den 50ern die Welt verzückte und die Defensivreihen verwirrte, weil er die Rolle des Mittelstürmers so frei interpretierte. Pele übertraf ihn an Wirkung, an Erfolgen und – natürlich – an Popularität. Die Popularität hat kaum gelitten. Noch heute verdient Pele sehr gut an Werbeverträgen. Und selbst sein sehr freizügiges Eheleben hat ihm nicht geschadet. Zwei seiner Ehen sind gescheitert, offiziell werden sieben Kinder gezählt, zwei davon unehelich. Blonde Frauen, die mal in seine Nähe gerieten, beschreiben ihn als durchaus anhänglich. Böse Worte hört man trotzdem nicht. Allenfalls von Diego Maradona. Der Argentinier verwindet einfach nicht, dass Pele bei Wahlen zum besten Fußballer aller Zeiten mit schöner Regelmäßigkeit vor ihm landet. Maradonas Karriere war nur an Skandalen reicher. Drei Jahre sogar Sportminister Voller Name Edson Arantes do Nascimento Geboren 23. Oktober 1940 in Tres Coracoes (Brasilien) Vereine Bauru AC, FC Santoa, Cosmos New York Länderspiele 92 (77 Tore) Torrekord In 1363 Spielen 1281 Treffer 1995 bis 1998 außerordentlicher Sportminister http://www.rp-online.de/sport/fussball/international/pele-der-fussball-koenig-von-brasilien-aid-1.5488449
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Gutenberg Capture / Place / J / Filtro Amsdorff, Nicolaus von / Friedrich <Sachsen, Kurfürst> / Heinrich <England, König> / Heinrich <Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel> / Leo <Papst> / Münsterberg, Karl von / Schleinitz, Johannes von / Seehofer, Arsacius [1-1]
de
q-de-1306
Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Walbeobachtung auf Pico & beste Azoren-Insel für Blauwale, Finnwale, Pottwale - Passenger On Earth Veröffentlicht am 14. Juni 2018 von Petra 1 Walbeobachtung auf Pico mit Espaço Talassa – Boote, Briefing, Service – alles klasse! 1.1 Briefing vor der Walbeobachtungsausfahrt 1.2 Die Boote von Espaço Talassa: schnelle, wendige Hartboden-Gummiboote 1.3 Wal-Beobachtungsposten „Vigia da Queimada“ 1.4 Delfin- und Walbeobachtung auf Pico 1.4.1 Risso’s Dolphin oder Rundkopf-Delfine (Grampus griseus) 1.4.2 Portugiesische Galeere (Physalia physalis) – Winzige segelnde Kriegsschiffe 1.4.3 Blauwale (Balaenoptera musculus) – am Größten, am Schwersten 1.4.4 Finnwale (Balaenoptera physalus) – Windhund der Meere 1.4.5 Pottwale (Physeter macrocephalus) – Größter Räuber der Erde 1.4.6 Buckelwale (Megaptera novaeangliae) – Akrobaten & begnadete Sänger 1.4.7 Falsche Karettschildkröte (Caretta caretta) 1.4.8 Gelbschnabel-Sturmtaucher (Calonectris diomedea) 1.4.9 Und noch viele Delfine … 1.5 Debriefing – ein schöner Abschluss bei Espaço Talassa 2 Erwartungshaltung für Walbeobachtungen 3 Lajes do Pico 3.1 Wal-Museen in Lajes do Pico – von Walen & Menschen Die Azoreninsel Pico gehört für mich definitiv zu den schönsten Inseln im Azoren-Archipel. Gerade die jüngste der Azoreninsel begeistert mit atemberaubenden Landschaften, einer besonderen Freundlichkeit & faszinierenden maritimen Wildlife. Lajes do Pico ist die Whale Watching Adresse auf den Azoren. Bereits sehr nahe an der Küste von Pico werden schon 500 bis über 1000 m Meerestiefe gemessen – ein ideales Terrain & Jagdrevier für Wale & Delfine. Die ersten kommerziellen Ausfahrten zur Walbeobachtung auf den Azoren starten Ende März / Anfang April – abhängig natürlich auch immer vom Wetter. Nach vollen 7 Tagen auf dem Atlantik im Rahmen von Biosphere Expeditions ohne jede Wal-Sichtung und nur 2 Mal Delfinsichtung wünsche ich mir nichts sehnlicher, als die Giganten des Meeres 3 Wochen später vielleicht endlich auf Pico erleben zu dürfen. Walbeobachtung auf Pico mit Espaço Talassa – Boote, Briefing, Service – alles klasse! Ich habe super viel Glück, denn während meiner letzten Tage auf der Azoreninsel Pico beginnt Espaço Talassa mit den Bootsausfahrten zur Walbeobachtung. Espaço Talassa entstand im Jahre 1989 aus der Begegnung eines ehemaligen Walfängers João Vigia und dem Segler Serge Viallelle, den es auf diesen Archipel verschlagen hat. 1995 wurde die BOCA (Base d’Observation des Cétacés des Açores), die Beobachtungsstation für Wale und Delfine, direkt an der Hafenpromenade von Lajes eingeweiht. Die meisten Walbeobachtungen an der Küste von Pico werden als Halbtages-Ausfahrten mit einer Dauer von 3 Stunden plus Briefing angeboten. Vorbildlich: der heute als „Wal-Papst“ geltende Serge Viallelle hat sich als Inhaber vom Espaço Talassa viele Verhaltensweisen auferlegt, um den Einfluß der Boote auf die Tiere und auf die Natur so minimal wie möglich zu halten. Briefing vor der Walbeobachtungsausfahrt Treffpunkt vor Tourbeginn ist der Shop von Espaço Talassa, der zudem über eine ausführliche Bibliothek zu den Meeresbewohner der Azoren verfügt. Im Rahmen einer PowerPoint Präsentation gibt es einen kurzen Abriss zur Geschichte des Walfangs auf Pico und zu den Walen, Delfinen und Meeresschildkröten, die typischerweise auf einer Bootstour gesehen werden. Eine Walsichtungsgarantie oder Geld-Zurück-Garantie, falls keine Wale auftauchen, gibt es nicht. Zu angeblich 99% werden, falls die Wale nicht auftauchen, aber zumindest Delfine, Meeresschildkröten oder andere Meeresbewohner gesichtet. Die Boote von Espaço Talassa: schnelle, wendige Hartboden-Gummiboote Nach dem Briefing erhält jeder der erwartungsfreudigen Bootstour-Teilnehmer eine passende, leichte Regenjacke (optional) und eine Rettungsjacke. Dann geht es zum Hafen und zu den Hartboden-Gummibooten. Ihre Schnelligkeit und Wendigkeit ist ihnen schon von weitem anzusehen. Auf den Booten finden max. 12 Personen in zwei Sitzreihen Platz. Für Kameras empfiehlt sich ein wasserdichter Beutel mitzunehmen. Tipp für die beste Sitzposition zum Fotografieren: die hinterste Sitzbank! Der Grund ist, dass man hier sich bei jedem Stop hinstellen kann evtl. einen Schritt zur Seite gehen und kann bei langsamen Fahrten stehen. Für Schwangere und Menschen mit starken Rückenproblemen sind – sicherlich auch abhängig vom Wetter & Wellen – diese Boote nicht zu empfehlen. Wal-Beobachtungsposten „Vigia da Queimada“ Typisch für die Azoreninseln sind die vielen Walbeobachtungsposten, die noch Übrigbleibsel der Walfangzeiten sind. Der Wal-Beobachtungsposten, der von Espaço Talassa mit genutzt wird, liegt nur wenig oberhalb des kleinen Städtchens Lajes auf einer Anhöhe. Von der Vigia da Queimada (port.: vigia = Wache) kann fast die ganze Südküste von Pico sowie ca. 30 km über den Atlantik hinweg Richtung Süden überblickt werden. Besser geht nicht! Wenn Walbeobachter dann die meterhohen Fontänen der Wale oder das Winken mit der Schwanzflosse sehen, wird diese Information an die Boote weitergegeben. Sie können damit auch gleich schon die Boote so steuern, dass sie auf die jeweiligen Sichtungen verteilt werden können, denn mehr als zwei Boote pro Wal oder Walgruppe sind nicht erlaubt. Diese umweltfreundliche Art der Wal-Auskunftschaftung ist nur möglich, weil hier die Wale in unmittelbarer Nähe der Küste vorbeiziehen. Das macht die Bootsausfahrten auch wesentlich günstiger als z.B. in Australien, wo teilweise mit Helikoptern nach Walen Ausschau gehalten wird. Auf den Azoren sind ca. 30 – 35 verschiedene Delfin- und Walarten gezählt worden. Einige davon sind ganzjährig hier ansässig, andere streifen die Azoren nur für eine längere oder kurze Zeit bei ihrer Migration von Süden nach Norden und zurück. Da unser Wal-Späher bislang noch keine Wale gesehen hat, ziehen wir erst einmal entlang der Küste von Pico um zu sehen, was sich hier tummelt. Wir haben Glück und bereits nach wenigen Minuten begegnen wir meinen Lieblingsdelfinen auf den Azoren. Risso’s Dolphin oder Rundkopf-Delfine (Grampus griseus) Der Rundkopfdelfin, auch aus dem englischen als Risso-Delfin bekannt, lebt auf den Azoren das ganze Jahr über. Die Wahrscheinlichkeit ihn anzutreffen ist recht groß. Er ist an seinem markanten runden Kopf und seinem zerkratzen, vernarbten Rücken sehr leicht zu identifizieren. Der Rundkopfdelfin – Risso’s Dolphin – kann bis zu 4 Meter lang werden und erreicht ein maximales Gewicht von 650 kg. Die Risso Babies sind zuerst silbergrau und werden als Jungtieren dann ganz dunkel. Durch Kämpfe innerhalb ihrer Gruppen ziehen sie sich im Laufe der Jahre immer mehr Kratzer zu, die dann als weiße Narben übrig bleiben und nicht mehr nachdunkeln. Einige der Narben stammen auch von Kämpfen mit Haien oder Riesenkalmaren. Die Rundkopf-Delfine werden im Alter zunehmend weiß. Viele Einheimische nennen sie deshalb scherzhaft „Michael Jackson Delfine“. Portugiesische Galeere (Physalia physalis) – Winzige segelnde Kriegsschiffe Ich habe sie schon auf der Fahrt hierher gesehen, aber da zogen sie so schnell vorbei, dass ich ihnen keine Bedeutung geben konnte: die Portugiesischen Galeeren oder im englischen Portuguese Man o‘ War oder Man of War. Wie winzige, super gut getarnte Kriegsschiffe segeln die giftigsten Quallen der Welt auf dem Atlantik. Ihren Namen hat sie von den im 16. bis 19. Jahrhundert stark bewaffneten, todbringenden Kriegsgaleeren-Segelschiffen genannt „Man of War“ erhalten, die über die Weltmeere zogen. Tatsächlich ist die Portugiesische Galeere ein kleines Kriegsschiff voller gefährlicher Waffen. Die Portugiesische Galeere gehört zu den Seeblasen (Physalia), die zu den Staatsquallen gezählt wird. Was aussieht wie eine einzelne Qualle, ist eine ganze Kolonie voneinander abhängiger Polypen (mehrere Tausend), die sich einzeln auf bestimmte Aufgaben spezialisierten wie z.B. Nahrungsaufnahme, Fortpflanzung, Abwehr oder die Ausbildung von Fangfäden. Das „Segel“ der Portugiesischen Galeere wird nur bei Wind aufgestellt. Ihre bläuliche Gasblase (deshalb auch Blue Bottle genannt) wackelt auf dem Wasser hin und her, um sich immer wieder zu befeuchten. Bei Gefahr kann die Portugiesische Galeere in Sekunden abtauchen. Kleine Exemplare wie hier – ca. 10 cm – haben üblicherweise 15 – 20 m lange Tentakeln, die größeren bis zu 50 m lange hochgiftige Tentakeln! Mein ganzer Stolz ist dieses Foto, mit dem ich die faszinierende Schönheit dieser Portugiesischen Galeere inklusive Tentakeln trotz schaukligem Boot einfangen konnte. Also so wunderschön diese Portugiesische Galeeren auch aussehen, wenn sie im Wasser sind, dann solltest du nicht dort sein. Der super heftige Schmerz & die Verbrennungen (1000 Nesselzellen pro cm) verursacht durch ein Giftcocktail von verschiedenen Proteinen übersteht ein gesunder Erwachsener, bei Allergikern kann es jedoch zu einem Schock führen. Vorsicht: selbst die Tentakeln von toten Portugiesischen Galeeren am Strand nesseln noch! Blauwale (Balaenoptera musculus) – am Größten, am Schwersten Während ich noch dem Dahinsegeln von Portugiesischen Galeeren nachhänge, empfängt unser Skipper einen Funkspruch. Er bittet uns, dass wir uns wieder hinsetzen und dann schießen wir los hinaus in den Atlantik. Blauwale wurden gesichtet! Von weitem sehen wir schon ihren bis zu 9 m hohen Blas. Unser Boot wird immer langsamer bis wir den gigantischen Blauwal in einiger Entfernung vor uns sehen. Blauwale erreichen eine Körperlänge meist von 26 bis max. 33 Metern und einem Gewicht von bis zu 200 Tonnen! Damit ist der Blauwal das schwerste Tier, das jemals auf unserem Planeten gelebt hat & lebt. Vor lauter Staunen und Begeisterung bin ich vollkommen gelähmt. Ich kann noch nicht einmal die Kamera zücken, weil ich Angst habe, dass sich der Moment nicht wiederholen könnte. So genieße ich die ersten Male, als dieser Blauwal vor uns auftaucht, wie in Trance. Ich höre nichts und niemanden, sondern starre nur auf das Wasser. Erst nach dem 3. Mal Auftauchen zücke ich meine Kamera, um endlich diesen majestätischen Meeressäuger – besser gesagt einen kleinen Teil davon – auf Fotos zu festzuhalten. Die Blauwale halten sich für 4-6 Atemzüge an der Oberfläche auf, um dann in der Regel für ca. 12 Minuten von der Wasseroberfläche abzutauchen – manchmal auch bis 20 Minuten. Als der Blauwal verschwunden ist, tuckern wir im Schwimmtempo irgendwohin, denn wer weiß schon in welche Richtung der Blauwal unter Wasser weiter zieht. Wir sehen diesen Blauwal nach einigen Minuten wieder. Wieder Gänsehaut, Staunen und ganz viel Respekt vor diesem gigantischen Meeressäugern. Da Espaço Talassa zum Schutze der Wale sich selbst auferlegt hat, einem Wal nicht mehr als 2-3 mal zu folgen, verabschieden wir uns von diesem Individuum. Wir haben Glück und unser Skipper bekommt schon durchgesagt, wo sich ein weiteres Blauwal-Exemplar befindet. Dieses Mal will ich ganz fasziniert, das Auf- und Abtauchen als Video aufnehmen. Ich verfolge allerdings so gebannt den Blauwal in meinem Sucher, dass ich nicht merke, dass ich bei dem doch windig, wackeligem Stehen im Boot, aus Versehen mitten drin das Video beendet habe. Schade! Blauwale beobachten steht leider komplett unter dem Motto: „auch ein schöner (Teil-)Rücken kann entzücken“. Erwachsene Blauwale sind viel zu schwer, um wie die sportlich agilen Buckelwale zu „breachen“, d.h. aus dem Wasser herauszuschießen. Das, was von einem Boot aus gesehen werden kann, ist meist nur den Blas und dann das weite Vorbeiziehen des ewig langen Rückens, auf dem im letzten Drittel die Rückenfinne zu erkennen ist, die gerade einmal knapp 50 cm misst und damit winzigst. Ein winzige Rückenfinne ist ein klares weiteres Erkennungsmerkmal der Blauwale. Da Blauwale meist nur in einem flachen Winkel auf- und abtauchen, sind bei ihnen auch sehr selten die ihre Schwanzflossen, Fluken, zu sehen und wenn, dann erst beim Abtauchen in die Tiefe. Ich war also so erstaunt hier die Fluke zu sehen, dass ich auf die Schnelle die Kamera kaum zücken konnte. Die Schwanzflosse ist übrigens so breit wie unser Boot lang! Der Blauwal ist ein Bartenwal (Familie Furchenwale). Die Färbung seiner Haut auf dem Rücken ist blaugrau und variiert von hellerem blaugrau bis hin zu dunklen schiefergrau. Der Bauch ist weißlich bis gelblich. Leicht zu erkennen ist der Blauwal an seiner fleckigen Sprenkelung an Rücken und an den Flanken. Diese Sprenkelung nimmt die reflektierenden Blautöne des Wassers und des Himmels auf, was dem Blauwal seinen umgangssprachlichen Namen gegeben hat. In den (unseren) Wintermonaten leben die Blauwale, die im Ostatlantik anzutreffen sind, in den polaren Gewässern nahe der Antarktis (Südhalbkugel Sommer). Dann ist futtern angesagt. Ein Blauwal filtert mit seinen Barten schätzungsweise 40 Millionen Kleinkrebse pro Tag mit einem Gesamtgewicht von leicht 3,5 Tonnen aus dem Wasser heraus. Im Frühjahr zieht er gen Norden zu seinen Paarungsgründen. In den Sommermonaten frisst er so gut wie gar nicht und lebt von seinen Fettreserven. Finnwale (Balaenoptera physalus) – Windhund der Meere Als wir 3 Blauwale für eine gefühlt lange Zeit beobachtet haben, entdeckt unser Skipper in unmittelbarer Nähe einen Finnwal. Wir fahren langsam Richtung Finnwal. Der Finnwal gehört ebenfalls zu den Furchenwalen, liegt aber in fast allen Disziplinen ganz knapp hinter dem Blauwal: er misst ca. 20 -24 m an Körperlänge, die Höhe seines Blases ist geringer, wie auch die Größe der Fluke & tägliche Fressmenge. Sein Körper ist extrem schlank und er bringt mit bis zu 70 max. 100 Tonnen erheblich weniger Gewicht auf die Waage. Dafür ist der wenig bekannte, ewig Zweite dann auch erheblich schneller als der Blauwal – statt mit bis zu 30 km/h beim Blauwal erreicht der Finnwal bis zu 47 km/h, was ihn zum „Windhund der Meere“ macht. Vom unserem kleinen Boot aus gesehen, macht die Größe allerdings nicht wirklich einen Unterschied, weil beide einfach nur mega groß sind. Denn auch der Finnwal ist absolut beindruckend, faszinierend, majestätisch und nicht minder schön anzusehen. Der Rücken von Finnwalen ist dunkelgrau bis schwarzbraun. Der Bauch ist weiß gefärbt. Absolut sicher können Finnwale über ihre asymmetrische Färbung im Kieferbereich identifiziert werden: der Unterkiefer rechts ist weiß, links aber dunkel. Diese Färbung erstreckt sich auch auf die Barten. Mundinnenraum und Zunge sind umgekehrt gefärbt. Der Finnwal trägt sein Ying & Yang also für jeden sichtbar im Gesicht. Vom Blauwal unterscheidet ihn nicht nur die Farbe des Rückens, sondern auch die erheblich größere Rückenflosse. Der Auf- und Eintauchwinkel bei Finnwalen ist größer, d.h. auch die Chancen den Kopf und die Fluke zu sehen ist größer. Unsere beiden Finnwale wollten allerdings weder Kopf noch Fluke zeigen. Da sie sehr viel leichter als die Blauwale sind, kann man sie extrem selten auch dabei beobachten, wie sie aus dem Wasser schießen (breaching) und wie sie mit einem heftigen Knall dann wieder auf die Wasseroberfläche auftreffen. Das Gute: die Wahrscheinlichkeit einem Finnwal zu begegnen sind 10 mal größer als einem Blauwal zu begegnen. Wenn sie aber final abtauchen, dann sind sie einfach viel schneller und unsere zwei Exemplare waren dann wie vom Meer verschluckt. Wie auch Blauwale leben Finnwale in allen Meeren von Pol zu Pol und wandern ebenfalls regelmäßig zwischen warmen Breitengraden im Winter und kälteren Breitengraden im Sommer. Die Populationen aus dem Norden mischen sich auch hier nicht mit den Populationen aus dem Süden. Pottwale (Physeter macrocephalus) – Größter Räuber der Erde Pottwale (engl. Sperm Whale) kommen ebenfalls in allen Ozeanen vor. Anders als bei Blauwalen und Finnwalen, sind hier die größeren Männchen dafür bekannt, lange Strecken zu wandern und dabei mitunter bis in die Polargebiete vorzustoßen. Die Verbände aus Weibchen und Jungtieren konzentrieren sich hingegen auf tropische und subtropische Gebiete und sind auch auf den Azoren ganzjährig zu finden. Pottwale sind von allen Großwalen aber auch die einzigen mit Zähnen – Familie der Zahnwale – und damit die größten bezahnten Räuber der Welt. Sollte dies ein mulmiges Gefühl machen? Nein, definitiv nicht. Sie ziehen den lauwarmen Fleischklumpen in kleinen Schlauchbooten eindeutig die Riesenkalmare – Riesentintenfische – in Meerestiefen von bis zu 1000 m vor. Magenfunde bestätigen, dass sie sogar bis zu 3000 m Tiefe tauchen können. Wie genial ist das denn! Auch an dem schräg nach links ausgestoßenen Blas und sehr massiven Schwanz mit der dreieckigen Fluke sind Pottwale sehr leicht zu erkennen. Da die Pottwale aber 20 bis 100+ Minuten tauchen, können sie irgendwo und irgendwann auftauchen. Die Pottwale sind relativ leicht an ihrem enormen, nahezu rechteckigen Kopf zu identifizieren, der bis zu einem Drittel ihrer Gesamtlänge ausmachen kann. Trotz 7 Tage im Atlantik bei Faial auf der Suche nach Pottwalen und 2 Bootsausfahrten zur Wahlbeobachtung auf Pico (ihrer Lieblingsküste) habe ich leider keinen Pottwal zu Gesicht bekommen. Pottwale verwenden zur Orientierung und Nahrungssuche ausschließlich eine Form der Echoortung. Mit Hydrophonen kann man diese ausgesendeten Klicklaute auch an der Oberfläche hören und diese zur Standortbestimmung nutzen. Was aber nicht hilft, wenn sie nicht auftauchen wollen. Buckelwale (Megaptera novaeangliae) – Akrobaten & begnadete Sänger Die Buckelwale (engl. Humpback Whale) sind vor allem aufgrund ihres Walgesangs und ihrer Lebhaftigkeit bekannt, mit der sie anmutig ihre akrobatischen Kunststücke zeigen und jeden Walfan begeistern und jubeln lassen. Auch sie sind in den Sommermonaten auf der Durchreise durch das Azoren-Archipel und können dann ebenfalls sehr gut von der Südküste Picos aus beobachtet werden. Ich war Ende März viel zu früh für Buckelwale. Auf meinen Australien-Reisen habe ich die Buckelwale sehr oft in Küstennähe vorbeiziehenden sehen. Eine unvergesslich schönen Walausfahrt an der Ostküste habe ich diesen Beitrag beschrieben, der viel Wissenswertes über Buckelwale & atemberaubende Fotos enthält: Hervey Bay: Spielplatz der Buckelwale – Wale aus nächster Nähe erleben! Als wäre uns das Glück nicht schon mehr als hold gewesen mit Blauwalen, Finnwalen & Rissos Delfinen, taucht auf unserem Rückweg aus dem weitem Blau des Atlantiks noch eine Falsche Karettschildkröte (engl. Loggerhead Turtle) auf. Unser zweites Boot war schneller und hat sie aus dem Wasser gefischt. Möglich ist das nur, weil sich Espaço Talassa an Forschungsprogrammen zu den Walen und Meeresbewohnern der Azoren beteiligt. Ziel ist es, mehr über die weiten „Wanderungen“ der Falschen Karettschildkröte zu erfahren. Hierfür werden sie von den Mitarbeitern aus dem Wasser gefischt, vermessen und falls noch nicht vorhanden, mit einer Kennmarke versehen. Die meisten der Falschen Karettschildkröten hier auf den Azoren sind vermutlich irgendwann an der Küste von Florida aus ihren Eiern geschlüpft und haben es geschafft zu überleben. Die Weibchen schwimmen dann über das offene Meer bis zu den Azoren, wachsen hier auf und kommen nach ca. 20 Jahren wieder nach Florida zurück, um dort zum ersten Mal ihre Eier zu legen. Auch den lustigen Gelbschnabel-Sturmtaucher (engl. Cory’s Shearwarter) möchte ich nicht unerwähnt lassen. Gelbschnabel-Sturmtaucher sind Zugvögel, die sehr weite Strecken über dem Meer zurücklegen. Im Frühjahr nisten sie an Klippen im Mittelmeer und Nordatlantik, ab Oktober ziehen sie zum Überwintern an die Küsten Nordamerikas und Afrikas. Auf den Azoren ist er der häufigste Brutvogel. 80% seines weltweiten Bestandes brüten hier jedes Jahr. Tagsüber ist er meist auf dem Meer zu sehen, wo er nach Nahrung sucht, abends und nachts ist er an den Küsten unverkennbar und laut zu hören. Seine seltsamen „Klageschreie“ klingen ein bisschen wie „aua-aua-ah“ und bringen mich jeden Abend zum Lachen. Und noch viele Delfine … Neben ca. 24 Walarten, wobei nur die wenigsten sehr wahrscheinlich auf einer Bootsausfahrt anzutreffen sind, gibt es auch jede Menge an Delfinen. Die Wahrscheinlichkeit Rundkopfdelfine von Pico aus zu sehen ist sehr hoch. Auf den beiden Halbtagestouren konnten ich noch weitere drei Delfinarten erleben: Der Blau-Weiße Delfin oder auch Streifendelfin (Stenella coeruleoalba – engl. Striped Dolphin) ist die am weitesten verbreitete Art der Fleckendelfine. Es sind sehr agile Delfine, die hier aber leider kein Interesse an uns und unserem Boot hatten. Am häufigsten – wie der Name schon sagt – ist der Gemeine Delfin (Delphinus delphis – engl. Common Dolphin). Sie sehen ähnlich wie die Streifendelfine von der Färbung aus, nur fehlt eben der breite dunkle Streifen. Ebenfalls häufig anzutreffen sind die Großen Tümmler (Tursiops truncatus – engl. Bottlenose Dolphin), die durch ihre Größe und ihre kurzen Nase leicht von anderen grau-farbenen Arten zu unterscheiden sind. Debriefing – ein schöner Abschluss bei Espaço Talassa Eines ist natürlich klar: die drei Stunden, die meist etwas überzogen werden, gehen viel zu schnell vorbei. Da trösten die herrlichen Ausblicke auf die Südküste von Pico nur ein bisschen. Die Hochstimmung über das Gesehene, die Begeisterung der letzten Stunden hat sich allerdings in jedem der Gesichter eingebrannt und wird immer ein Anker der Freude bleiben. Wieder im Shop von Espaco Talassa angekommen, gibt es für jeden eine Erfrischung und dann wird die Tour und das Gesehene noch einmal im Detail erklärt. Sehr klasse gemacht! Wer Lust hat, kann in der Bibliothek von Espaco Talassa noch ein bisschen stöbern oder wie ich gleich die nächste Ausfahrt buchen. Viele weitere Infos, Touren, Zeiten und Preise findet ihr auf der Webseite von Espaço Talassa. Erwartungshaltung für Walbeobachtungen Alles kann, nichts muss! Die spektakulärsten Walfotos, wo sie aus dem Wasser springen, ihre Mäuler aufreissen, ihre Köpfe hochstrecken, sind und bleiben seltene Glücksfälle. Das zu erwarten, würde garantiert nur Enttäuschung mit sich ziehen. Von den großen Walen ist meist nur ein Stück des Rückens zu sehen oder von weitem ihren Blas und der obere Teil ihres Kopfes, vielleicht auch mal eine Fluke. All das Gesehene sind nur Puzzleteile, die seltenst zu einem ganzen Bild des Wales werden. Ehrlich gesagt, wird das Aussehen dieser Giganten, wie sie im Meer dahinziehen, niemals vorstellbar … außer du würdest mit ihnen tauchen. Dennoch kann ich dir eines versprechen: egal wie viel oder wenig du von Walen zu sehen bekommst, ob mit Akrobatik, nur sanftes Dahingleiten oder nur ein kurzes Auftauchen – die Eindrücke sind immer überwältigend, atemberaubend, unvergesslich & begeistern und werden sich für immer in deine Erinnerungen einbrennen. Rund um das heute kleine Städtchen Lajes do Pico im Süden der Insel ließen sich die ersten Siedler nieder. Einst wurde von hier aus zum Walfang – nach Pottwalen – ausgerückt. Auch heute noch stehen hier die Wale im Mittelpunkt, allerdings als Meeresgiganten, die man verstehen will, um sie besser zu schützen. Und dazu gehören auch die Walbeobachtungen auf Pico – denn wer diese Wale in freier Natur erleben kann, der hat auch den Grund vor Augen, warum er sie schützen möchte. Außer Espaço Talassa gibt es direkt daneben am Hafen auch noch weitere mir empfohlene Anbieter für Walbeobachtungen. Mir wurde die Entscheidung leicht gemacht, weil Espaço Talassa der erste war, der die Saison eröffnete. Ansonsten ist das kleine Städtchen Lajes do Pico auch einen Spaziergang wert. Vor allem von oben – auf dem Weg zur Küstenstraße – hat man einen herrlichen Ausblick auf den Ort und die umgebende Bucht. Wal-Museen in Lajes do Pico – von Walen & Menschen Wo Walfang unmittelbar mit der Geschichte der Insel Pico und des kleinen Städtchens Lajes verbunden war, gibt es heute natürlich auch Museen, die darüber erzählen. Eines der Museen ist das Centro de Artes de Ciências do Mar – die alte Walfabrik SIBIL – in Lajes do Pico wurde vor einigen Jahren restauriert und ist heute ein kleines, feines Museum, das von den Giganten der Meere, der Geschichte des Walfangs und den Menschen dahinter erzählt. Walfang wurde auf Pico immer nur in kleinen Holzbooten – wie zu Zeiten Moby Dick – betrieben. Walfang war für die meist 7 Mann, die die Pottwale mit Harpunen und Lanzen erlegten, eine mehr als gefährliche Jagd. Manchmal dauerte das Erlegen eines Pottwals über 24 Stunden. Auch wer Wale schützen möchte, sollte die einstigen Walfänger der Azoren nicht vorschnell verurteilen. Durch das Auskochen des Walfetts wurde Tran gewonnen, das in erster Linie als Lampenöl verwendet wurde. Die einzige Lichtquelle zu jener Zeit. Fleisch und Knochen wurden zu Tiermehl und Düngemittel verarbeitet. Der Walrat (wachsartige Masse im Kopf des Pottwals) wurde zu Kerzen und Salben verarbeitet. Die Haut wurde für Cremes verwendet, der Lebertran war ein wichtiges Exportgut. So wurde das ganze Tier verwertet. Neben alten Maschinen, Dampfkesseln und Öfen informiert eine Multimedia-Show über die damalige Verarbeitung der Wale, aber auch über die Verbreitung, Biologie, Umwelt & viel Wissenswertem. Eine Art Galerie ehrt die letzten Walfänger von Pico. Damit soll sowohl diese alte Tradition der Azoren wachgehalten werden, gleichzeitig aber auch das Bewusstsein und den Respekt für die Meeressäuger gefördert werden. Erst die allgemeine Verfügbarkeit von Elektrizität auf den Inseln brachte das Ende des Walfangs. 1987 wurde der letzte Pottwal auf den Azoren gefangen. Ein anderes eindrucksvolles Museum in Lajes ist das Museu dos Baleeiros. Hier sind auch wertvolle handgeschnitzte und gravierte Walzähne – im Englischen unter Scrimshaw bekannt – ausgestellt. Als beste Zeit für Walbeobachtungen auf Pico & den anderen Azoren Inseln gelten die Monate Mai bis Oktober, wenn sich neben den Stammwalen immer wieder auch zusätzliche Walarten vor den Inseln für kurze Zeit aufhalten. Vorteil: der Wellengang ist nicht mehr so hoch & der Atlantik weniger stürmisch. Insgesamt wurden 24 Walarten auf den Azoren bislang gesichtet. Blauwale sind am wahrscheinlichsten von April bis Juni anzutreffen, wenn sie gen Norden ziehen. Zu dieser Zeit beginnen i.A. auch die kommerziellen Walbeobachtungen auf Pico. Auf ihrem Rückweg passieren die migrierenden Wale noch einmal die Azoren. Dann sind sie jedoch ausgehungert und versuchen so schnell wie möglich die polaren Gewässer zu erreichen. In den spätes Frühjahr / Sommer sind die Chancen für Buckelwale dann gut. Wer ein Fan von Walen und Delfinen ist, sollte von vorne herein mehr als eine Ausfahrt planen. Auf der ersten Ausfahrt konnte ich vor Staunen gar nicht reagieren oder habe geknipst. Auf der zweiten Ausfahrt habe ich mich gezwungen, die Kamera die meiste Zeit wegzulegen und einfach diese Begegnungen nur zu genießen. Und ich wäre gerne noch öfter zum Wale beobachten hinausgefahren. Übernachtungsempfehlung für Pico: 8 km westlich von Lajes do Pico liegt ganz verträumt der kleine Küstenort São João. Oben auf einer kleinen Anhöhe liegt wunderschön das Miradouro da Papalva Guest House Inn. Einst war hier ein Walausguck, heute können mit etwas Glück Wale während dem Frühstücken beobachtet werden. Liebevoll eingerichtete, schöne 5 Zimmer, eine Outdoor-Küche vor allem aber der Pico im Rücken, ein atemberaubender Ausblick auf den Ort und die weite Atlantikküste und die liebenswürdige Managerin Helena machen jeden Aufenthalt zu einem ganz besonders gelungenem, erholsamen Erlebnis. Jede Azoren-Insel ist schön und hat ihren ganz besonderen Charakter. Die Insel Pico nimmt für mich dabei eine Spitzenstellung ein, weil sie wenig touristisch ist, so ursprünglich, so vielseitig und die Menschen besonders freundlich sind. Viele weitere Beiträge zu Pico und den Azoren folgen in Kürze. Einige Beiträge zu meinen atemberaubendsten Begegnungen mit den Giganten der Meere – Weiße Haie, Mantas, Walhaie, Grauwale, Buckelwale – habe ich für dich am Ende dieses Beitrages unter „Weiterlesen & Inspirieren lassen“ zusammengestellt. Bist du auch schon ein Wal- und Delfin-Fan? Hast du jetzt vielleicht Lust bekommen dir eine solche Walbeobachtung auf Pico selbst einmal zu gönnen? ← Borkum – Strand, Seehunde, Dünen, Watt & eine Insel zum Durchatmen! Niederelbehütte: Grandiose Rund-Wanderung über Kieler Weg & Seßladalpe → 2 Comments on “Walbeobachtung auf Pico & beste Azoren-Insel für Blauwale, Finnwale, Pottwale” Danke für den sehr informativen Artikel. Ich hatte die Azoren bisher eher zum wandern auf dem Schirm und wusste tatsächlich nicht, dass es dort so viele Wale gibt. Gut gefallen hat mir auch das Konzept des Anbieters, denn er scheint tatsächlich Rücksicht auf die Tiere zu nehmen. ja, die Azoren sind vor allem für die faszinierenden grünen Vulkan-Landschaften und für die tollen Wander-Möglichkeiten bekannt. Die Wale, Delfine, Meeresschildkröten sind allerdings ebenfalls ein ganz besonderes Azoren Highlight, auf das ich nicht hätte verzichten wollen. Auch wenn ich es nicht wirklich begreifen konnte, dass ich dem größten Lebewesen unseres Planeten „ever“ gegenübergestanden habe, es bleibt ein irre faszinierendes Erlebnis.
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Die letzten Tage von Aristide Thomas Schmid | freier Journalist | reportagen | analysen | debatten Amiot Métayer war Chef der „Kannibalen-Armee“, die die Stadt bis heute kontrolliert. Ihre Mitglieder tragen keine Uniformen, nur Pistolen und Revolver. Wahrscheinlich haben sie auch noch einige schwerere Waffen. Es ist eine Gang von vermutlich über 100 Personen. 500, behaupten die „Kannibalen“ selber, aber das ist wohl übertrieben. Im Sommer 2002 wurde Métayer auf internationalen Druck hin verhaftet. Seine „Armee“ hatte das Haus von Pastor Luc Mésadieu, des Führers der stärksten Oppositionspartei in der Stadt, in Brand gesetzt. Dessen Leibwächter wurden mit Benzin übergossen und angezündet. Métayer saß nur einen Monat ein. Dann stürmten seine Anhänger das Gefängnis der Stadt und befreiten sämtliche 157 Gefangenen. Der Boss der „Kannibalen“ – offiziell mit Haftbefehl gesucht – lebte danach über ein Jahr lang frei und unbehelligt in seiner Stadt. Am 19. September des vergangenen Jahres forderte die US-Regierung seine erneute Festnahme. Drei Tage später wurde die völlig entstellte Leiche aufgefunden. Seither kommt die Stadt nicht mehr zur Ruhe. Die „Kannibalen“, lange Zeit ein bewaffneter Stoßtrupp von Präsident Jean-Bertrand Aristide, fordern nun dessen Rücktritt. Nach den bleiernen Jahrzehnten der Schreckensherrschaft von François und Jean-Claude Duvalier, Papa Doc und Baby Doc, war Aristide den meisten Haitianern wie ein Messias erschienen, der sie aus der Armut heraus und ins Licht der Freiheit führen würde. Auch in Deutschland schlug dem unerschrockenen Armenpriester, der ein halbes Dutzend Mordanschläge überlebt hatte, bevor ihn die Haitianer 1990 mit überwältigender Mehrheit zu ihrem Präsidenten wählten, viel Sympathie entgegen. In Aachen erhielt er 1993 sogar den Friedenspreis, aber da war er schon ins Exil geputscht worden. Seit Februar 2001 ist Aristide erneut Präsident. Doch heute – 200 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung – ist Haiti, das ärmste Land der westlichen Hemisphäre, ärmer denn je. Und die Nachfolge der Tontons Macoutes, der Privatmiliz der Duvaliers, haben in vielen Städten bewaffnete Banden angetreten, die die Opposition einschüchtern. Die „Kannibalen“ sind nur eine dieser Gangs, aber die erste, die dem Präsidenten ihre Gefolgschaft aufgekündigt hat. Winter Etienne gehört zu der Sorte von Menschen, denen man nicht allein in einer dunklen Gasse begegnen möchte. Breitbeinig steht er am kleinen Hafen von Gonaives, den Sombrero tief in die Stirn gedrückt. Am Gürtel baumeln zwei schwarze Plastiktüten und eine Magnum-Pistole. Etienne ist Sprecher der „Kannibalen“ und nach dem Mord an Métayer ihr neuer Anführer. „Achtung, passen Sie auf!“, warnt er, als ein Polizeiboot am Horizont auftaucht. „Gehen wir in Deckung, heute morgen wurde geschossen. Manchmal greifen sie uns vom Meer her an und manchmal auch aus Hubschraubern.“ 27 Personen seien seit der Ermordung Métayers den Kugeln der Polizei zum Opfer gefallen, behauptet er, 17 allein am 2. Oktober. Am Tag davor hatten die „Kannibalen“ zwei Gerichtsgebäude und das Subkommissariat der nationalen Hafenverwaltung angezündet sowie die Unterlagen der Steuerbehörde verbrannt. Der Polizeichef der Stadt musste mit zwei Schusswunden in die Hauptstadt Port-au-Prince geflogen werden. Im Schutz einer Hausmauer bindet sich Etienne einen roten Schal um den Mund, legt ein Taschentuch auf die Straße, entknotet eine der beiden schwarzen Plastiktüten und schüttet den Inhalt vorsichtig aus. Es seien, sagt er, Knochenfragmente eines zwei Wochen alten Säuglings. Er soll umgekommen sein, als die Polizei ein Haus abbrannte. Zwei Straßen weiter steht ein Mann vor einer verrußten Ruine. Er behauptet, der Vater des toten Kindes zu sein. Seine Frau halte sich aus Sicherheitsgründen versteckt. Die Behörden bestreiten, dass es den Säugling je gab. Etienne verlangt eine gerichtsmedizinische Analyse der Überreste, die er seit einer Woche mit sich herumträgt. Die andere schwarze Plastiktüte am Gürtel des Chefs der „Kannibalen“ enthält eine Flasche mit einem bräunlichen Saft. „Die habe ich von einem houngan gekriegt“, sagt er, „das Getränk schützt mich vor dem Feind.“ Die houngans sind die Priester des Voodoo, eines in Haiti weit verbreiteten religiösen Kultes, der seine Wurzeln in Westafrika hat und mit den Sklaven in die Karibik kam. „Wir gaben uns den Namen Kannibalen, um der Opposition Angst zu machen“, räumt Etienne ein. „Immer wenn die Opposition gegen den Präsidenten demonstrieren wollte, schlugen wir zu. Heute aber sind wir gegen das Regime, aufseiten der Opposition.“ Und seit die „Kannibalen“ das Lager gewechselt haben, nennen sie sich offizell Widerstandsfront von Gonaives zum Sturz Aristides. Im Gegensatz zur übergroßen Mehrheit seiner Landsleute, die ausschließlich Kreolisch sprechen, beherrscht Etienne auch das Französische perfekt. Er hat Völkerrecht und Verwaltungswissenschaft studiert, besitzt zwei Diplome und war mit Métayer eng befreundet. Als Studenten waren sie beide aktiv an der Bewegung beteiligt, die in Gonaives nach der Ermordung von drei Schülern im Herbst 1985 ihren Anfang nahm und ein halbes Jahr später zum Sturz der Duvalier-Diktatur führte. Dass das Regime für den Mord an Métayer verantwortlich ist, daran zweifelt in Haiti kaum jemand. „Aristide ließ Métayer killen“, behauptet Etienne, „weil dieser angedroht hatte, im Fall seiner Festnahme über die Verwicklung der Entourage des Präsidenten in den Mord an Jean Dominique auszupacken.“ Dominique, der wohl bekannteste Rundfunkjournalist des Landes, hatte seinem früheren Weggefährten Aristide Korruption und mafiose Machenschaften vorgeworfen und war im April 2000 erschossen worden. „Ich war immer gegen Gewalt“, sagt Etienne, der „Kannibale“ mit der Magnum-Pistole, zum Abschied, „aber es gibt ein Recht auf Verteidigung.“ Zwei Stunden nach dem Gespräch meldet Radio Caraibes, die Polizei habe vergeblich versucht, ins Viertel einzudringen. Über eine Stunde lang wurde geschossen, wie schon am Morgen, wie fast täglich. Am Abend brennt das Haus eines angeblichen Polizeispitzels, angezündet von den „Kannibalen“. Eine Armee, die eingreifen könnte, gibt es nicht. Aristide hat die Streitkräfte, die gegen ihn geputscht hatten, nach seiner Rückkehr aus dem Exil aufgelöst. Nun herrscht er über acht Millionen Haitianer und hat landesweit nur rund 3000 Polizisten zur Verfügung. So greift er vielerorts auf die bewaffneten Gangs zurück, die in der Regel aus Basisgruppen seiner politischen Bewegung entstanden sind. Marc-Edy Dessalines, der seit über fünf Jahren in Gonaives die katholische Hilfsorganisation Frieden und Gerechtigkeit leitet, behauptet, die „Kannibalen“ würden die Stadt seit langem terrorisieren. Im Stadtteil Raboteau aber habe die Polizei mindestens zehn Personen erschossen und vier Häuser angezündet, berichtet der Pater, die Zahlen Etiennes nach unten korrigierend. Seither habe die Terrortruppe bei den Slum-Bewohnern einen gewissen Rückhalt, zumal sie nun gegen Aristide agitiere. „Doch die meisten Leute haben einfach Angst. Wenn die ‚Kannibalen‘ einen Streik ausrufen, traut sich niemand, seinen Laden zu öffnen oder seine Kinder zur Schule zu schicken, die Regierung hat die Kontrolle über die Stadt verloren.“ In Gonaives herrscht eine gespenstische Ruhe. Der Präsident lebt klimatisiert und fliegt mit dem Helikopter zur Arbeit Port-au-Prince indes, die Hauptstadt Haitis, brodelt wie eh und je. „Es ist eine brünstige Stadt, die spuckt, die pisst, die schwitzt, die blutet, eine gequetschte, aufgewühlte, geplünderte, zerrissene Stadt, die stampft und tanzt, eine Stadt der Glut und des dunklen Lichtes, eine Stadt, die sich zwischen Leben und Tod bewegt“, schreibt Franketienne, der bekannteste Schrifsteller des Landes, in einer Liebeserklärung an Port-au-Prince. Doch in der Mitte dieses pulsierenden, schmutzigen, stinkenden, kloakenübersäten Molochs mit seinen anderthalb Millionen Einwohnern herrschen Ruhe und Sauberkeit: Da steht der blütenweiße Nationalpalast, ein neoklassizistisches Gebäude, dem Weißen Haus in Washington nachgebaut, umgeben von gepflegtem Rasen. Es ist der Amtssitz des Präsidenten. Vor diesem Palast hielt Aristide, der aufgrund seiner „Aufwiegelung zu Hass und Gewalt und der Beschwörung des Klassenkampfes“ aus dem Salesianer-Orden ausgeschlossen worden war, im Februar 1991 seine Antrittsrede. Der Präsident, der als einfacher Priester jahrelang unter den Ärmsten der Armen gelebt hatte, liebt es, in Gleichnissen zu reden. „Was weiß der Stein im kühlen Wasser von dem Leiden des Steins in der Sonne?“, fragte er damals rhetorisch seine Landsleute, die zu Hunderttausenden gekommen waren, um ihren „Père Titid“ zu hören, diesen kleinen, schmächtigen Mann, der es bis nach ganz oben geschafft hatte. Heute lebt Aristide in seiner luxuriösen, voll klimatisierten Residenz am Rand der Stadt und lässt sich mit dem Hubschrauber über das heiße Pflaster der Innenstadt hinweg zur Arbeit fliegen. Seine Exzellenz, wie sich der Präsident heute anreden lässt, wählt den Luftweg nicht nur aus Sicherheitsgründen. Zu den meisten Tageszeiten ist die Innenstadt völlig blockiert. Da drängeln sich zwischen Lastern und Kleinwagen überall ka bwa, schwer beladene hölzerne Zweiradwagen mit langen Deichseln, gezogen von schweißtriefenden Männern mit nacktem Oberkörper. Tap tap, mit Bildern in grellen Farben geschmückte Kleinstlaster, die als Kollektivtaxis dienen, hupen pausenlos Kunden herbei. Und mitten im lärmenden Verkehr, der sich im Schritttempo bewegt, verkaufen Frauen Kokosnüsse, Zahnpasta, Bananen, Kämme, Selbstgebackenes, Kaugummi und lebende Hühner. Wenn die Nacht hereinbricht – und die Dämmerung dauert in den tropischen Breitengraden nur kurz –, verändert sich die Stadt schlagartig. Die wegen der häufigen Stromausfälle oft unbeleuchteten Straßen leeren sich. Die Menschen haben Angst vor den „Zenglendos“, den kriminellen Banden, und dem Ortsfremden droht zusätzlich die Gefahr, in ein tiefes Straßenloch zu stürzen, weil vielerorts die Gulli-Deckel gestohlen wurden. Auf der verrotteten und kaum mehr befahrbaren Straße zum legendären Oloffson-Hotel, eine halbe Stunde Fußmarsch vom Präsidentenpalast entfernt, muss der Spätheimkehrer in der Dunkelheit über meterbreite Bäche schmutziger Abwässer hinweghüpfen, die die Straße gleich mehrfach kreuzen. Im weitläufigen Hotel, das durch die Verfilmung von Graham Greenes Roman Die Stunde der Komödianten zu Weltruhm gelangte und in dem auch Mick Jagger schon abstieg, nächtigen heute gerade noch ein halbes Dutzend Personen: Entwicklungshelfer auf Durchreise und ausländische Journalisten, die den Charme des Fin de Siècle genießen, den das vom Zahn der Zeit angenagte Gebäude ausstrahlt. Touristen gibt es in Port-au-Prince so gut wie keine mehr. Die Jeunesse dorée speist Langusten und tanzt zur Rockmusik Doch jeden Donnerstagabend kehrt Leben ins Oloffson ein, wenn Richard Morse, der Hotelbesitzer, ein haitianischer Rockmusiker, aufgewachsen in den USA, mit seiner Band auftritt. Dann kommt die Jeunesse dorée von Pétionville in ihren blank geputzten Jeeps an, um bei Cocktails und Langusten die Nacht hindurch zu tanzen. 500 Gourdes kostet der Eintritt – oder 100 Dollar, wie die Haitianer sagen, wobei sie haitianische Dollar meinen, eine rein fiktive Währung. Es ist eine Reminiszenz an die Zeiten der amerikanischen Besatzung des Landes von 1915 bis 1934, als fünf Gourdes einen Dollar wert waren. Heute gibt es für einen amerikanischen Dollar 42 Gourdes, also kostet der Eintritt zum Rock-Konzert umgerechnet etwa zwölf reale Dollar. Das ist für die meisten Haitianer ein Vermögen, weshalb die Gäste im Oloffson am Donnerstagabend auch hellhäutiger sind als die allermeisten Menschen, die man in der Hauptstadt antrifft. In Pétionville, das am Hang oberhalb von Port-au-Prince thront, leben die Reichen, vorwiegend eben Mulatten. Das Thema ist tabu. Über die Hautfarbe redet man in Haiti nicht. Zu präsent sind noch die unseligen Zeiten, als der Diktator François Duvalier mit seiner Privatmiliz der Tontons Macoutes die Bevölkerung in Schach hielt. Papa Doc, wie der frühere Landarzt vom Volk genannt wurde, hatte mit seinem rassistischen Diskurs der „négritude“ die schwarzen Mittelschichten gegen die Oberschicht der Mulatten mobilisiert. Und als Aristide, der ebenso schwarz ist wie François Duvalier war, vor einem Jahr in einer flammenden Rede seine Anhänger dazu aufrief, sich ihrer Hautfarbe zu entsinnen, war das ein klarer Tabubruch, der viele aufschreckte. Im Übrigen aber haben beide, Papa Doc wie Père Titid, Mulattinnen geheiratet. Dass der ehemalige Armenpriester in Tabarre, einem Stadtteil von Port-au-Prince, heute einen prunkvollen Palast besitzt, empfindet kaum jemand als Skandal. Auch dass seine Bodyguards aus den USA den Staat jährlich neun Millionen Dollar kosten, wird weithin achselzuckend hingenommen. Aber seine Heirat mit Mildred Trouillot, die als Tochter haitianischer Emigranten in New York aufgewachsen ist, haben ihm viele verübelt. Es ist schwierig einzuschätzen, über welchen Rückhalt der Präsident heute bei der Bevölkerung noch verfügt. Seriöse Meinungsumfragen gibt es nicht. Und aussagekräftige Wahlen ebenso wenig. Zwar erhielt Aristide bei den Präsidentschaftswahlen im Dezember 1990 über 92 Prozent der Stimmen. Aber vermutlich gingen nur fünf Prozent der wahlberechtigten Haitianer zur Urne. Und die Parlamentswahlen vom Frühjahr desselben Jahres waren so grob gefälscht, dass sich der 78-jährige Präsident der Wahlkommission in die USA absetzte und aus dem sicheren Exil bekannt gab, er weigere sich, die Resultate betrügerischer Wahlen zu bestätigen. So hat Haiti nun einen Präsidenten, der zwar korrekt gewählt wurde, aber wenig politische Legitimität besitzt, und ein Parlament sowie eine Regierung, die jeder demokratischen Legitimität entbehren. Eigentlich hätten längst Parlamentswahlen abgehalten werden müssen, weil das Mandat der Abgeordneten am 12. Januar abgelaufen ist. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hat in einer Resolution die Einrichtung eines Wahlrats verlangt, dem Vertreter der Regierung, der Opposition und der Kirchen angehören sollen. „Doch die Opposition weigert sich, ihre Mitglieder für das Gremium zu benennen“, sagt David Lee, der Chef der OAS-Mission. Der Diplomat aus Kanada lässt durchblicken, dass er diese Haltung missbilligt. Micha Gaillard, führendes Mitglied der Convergence Démocratique, in der sich ein Dutzend Oppositionsparteien zusammengeschlossen haben, besteht hingegen darauf, dass Aristide zunächst seinen Verpflichtungen nachkommt. Als Erstes müsse der Präsident – wie in der OAS-Resolution explizit postuliert – für ein sicheres Umfeld, die Entwaffnung der Gangs und eine Professionalisierung der Polizei sorgen, danach erst könne ein Urnengang stattfinden. Der Sozialdemokrat bezweifelt, dass Aristide überhaupt an freien Wahlen interessiert ist. „Wie in totalitären Staaten üblich, werden in Haiti sämtliche staatlichen Organisationen – Ministerien, Bürgermeisterämter, Polizei, Parlament, Zollbehörde, Justizapparat – von der Partei an der Macht kontrolliert“, stellt er fest, „und um diese Macht aufrechtzuerhalten, setzt das Regime Schlägerbanden und Todesschwadronen ein.“ In der Tat wird seit Jahren so gut wie jede Demonstration der Opposition von den berüchtigten „Chimären“ mit Gewalt verhindert. In der griechischen Mythologie sind die Chimären schnaubende Ungeheuer. Im Kreolischen, der Landessprache Haitis, heißt „m’an chimè“ so viel wie „ich bin wütend“. Die „Chimären“, in den Elendsvierteln rekrutiert, sind in der Regel mit Knüppeln und Macheten bewaffnet, viele tragen auch Pistolen. Ende Oktober versammelten sich etwa 150 Personen – fast alle Frauen – im Anschluss an das Begräbnis von Danielle Lustin zu einem Sit-in vor dem Justizpalast. Die Universitätsprofessorin war eine bekannte Feministin und hatte sich vor allem um die Finanzierung von Frauenprojekten bemüht. Sie wurde von fünf Einbrechern zu Hause erschossen. Möglicherweise ein gewöhnlicher Raubmord. Das Sit-in sollte ein stiller Protest gegen die Gewalt sein, ein Zeichen gegen die Resignation setzen, die sich im Lande breit macht. „Die ‚Chimären‘ kamen“, berichtet Myriam Merlet, Leiterin des Frauenzentrums Enfofanm, das nicht leicht zu finden ist, weil vorsichtshalber kein Schild auf die Institution hinweist, „sie warfen Steine, unreife Mangofrüchte, Kokosnüsse und Flaschen, die sie mit ihrem Urin gefüllt hatten. Sie haben uns Vergewaltigung angedroht und Aristide hochleben lassen.“ Auch André Apaid hat die „Chimären“ kennen gelernt. Der millionenschwere Unternehmer produziert am Stadtrand von Port-au-Prince wöchentlich 1,4 Millionen T-Shirts. Die exportiert er vor allem in die USA, dort kauft er auch den Stoff ein. 1952 in New York geboren, übersiedelte Apaid noch unter der Diktatur von Jean-Claude Duvalier alias Baby Doc in die Heimat seiner Eltern und stieß zum kleinen Kreis aus der begüterten Oberschicht, der sich für eine demokratische Perspektive einsetzte. „Aristides Regime“, resümiert er heute, „gründet sich auf Korruption, Lüge und Verbrechen.“ Anfang 2001 gründete Apaid die Initiative de la Société Civile, die nach den gefälschten Wahlen vom Vorjahr zwischen Opposition und Regierung vermitteln wollte. Daraus ging vor einem Jahr die Gruppe der 184 hervor. Inzwischen sind es nicht mehr 184, sondern über 300 Organisationen: kirchliche Gruppen, zivilgesellschaftliche Initiativen, Berufsverbände, die sich zum Ziel gesetzt haben, einen neuen Gesellschaftsvertrag durchzusetzen. Um ihre Forderung publik zu machen, sind sie als „Karawane der Hoffnung“ durch alle Provinzen gezogen. „Wir versuchen den Leuten zu erklären, wozu der Staat gut ist, was er zu leisten hat und wie Demokratie funktioniert“, erklärt Apaid in seiner schwer bewachten Villa. „Das Verhältnis von Staat und Gesellschaft muss neu bestimmt werden.“ Cité Soleil ist mit seinen über 200000 Einwohnern das größte Elendsviertel der Hauptstadt und vielleicht das elendste Lateinamerikas. Wellblechverschlag reiht sich an Wellblechverschlag, viele der Hütten gleichen eher Geräteschuppen als menschlichen Behausungen. Auf den ungepflasterten Wegen wimmelt es von Mädchen, die – Wassereimer auf dem Kopf balancierend – sich zwischen Zuckerrohrverkäufern, spielenden Kindern, Abfallbergen und Pfützen ihren Weg suchen. Frauen verkaufen Holzkohle an jene, die noch nicht ans Stromnetz angeschlossen sind oder denen wegen ausstehender Rechnungen der Strom abgestellt wurde. In vielen der Hütten, wo ein halbes Dutzend Menschen in einem Raum schlafen, gibt es keine Toilette. Die Notdurft verrichtet man im Freien, auf dem schmutzigen Gelände hinter den letzten Verschlägen vor dem offenen Meer. Oder man behilft sich mit Plastiktüten, die danach achtlos weggeworfen werden und irgendwo auf den Dächern oder in der nächsten Gasse landen. Für Intimität und Würde ist hier wenig Raum. Vor einigen Monaten wollte die „Karawane der Hoffnung“ ihr Anliegen den Bewohnern von Cité Soleil vortragen. Der Slum ist eine Hochburg Aristides. Der Konvoi von zwölf Bussen wurde mit Steinen begrüßt. „Alle Scheiben unserer Busse gingen in die Brüche“, erinnert sich der 72-jährige Jean-Claude Bajeux, „die Reifen eines Wagens der US-Botschaft wurden zerstochen, und die Polizei schaute zu. Selbst das Auto von Père Volel, eines belgischen Paters, der seit 30 Jahren im Slum arbeitet, setzten die ,Chimären‘ in Brand.“ 22 Jahre lang lebte Bajeux im Exil, nachdem unter der Diktatur Duvaliers seine Mutter und seine drei Schwestern im Gefängnis umgekommen waren. Für einige Monate war er Aristides Kulturminister, doch dann setzte sich der Professor für Literatur der Antillen wie die meisten Intellektuellen vom Präsidenten ab. Heute leitet er eine Menschenrechtsorganisation, und sein Haus bewachen zwei mit Flinten ausgerüstete Männer. Der Angriff auf die „Karawane der Hoffnung“ wurde von „Kolibri“ und „Labaniè“, den beiden mächtigen Gang-Chefs von Cité Soleil, inszeniert. Beide gehören offenbar der Gruppe Zero Tolerance des Innenministers an. Die Kampagne Zero Tolerance wurde vor zwei Jahren ausgerufen. Spezialeinheiten aus bewaffneten Zivilisten, die auf ihrem schwarzen T-Shirt die Buchstaben „BS“ trugen, tauchten zunächst in der Hauptstadt, bald aber im ganzen Land auf. „BS“ steht für Brigade spéciale, aber es sind auch die Initialen von Baron Samedi, dem Voodoo-Gott des Todes. Diese „Hilfspolizisten“, in keinem Gesetz vorgesehen, arbeiten unter der Obhut der Polizei und agieren aus deren Kommissariaten heraus. „Sie sind spezialisiert auf Vergewaltigung, Diebstahl, Verprügeln, Kidnapping und außergerichtliche Hinrichtung“, heißt es in einem Rapport, den die Nationale Koalition für Rechte der Haitianer, eine Menschenrechtsgruppe, im August 2003 herausgegeben hat. Dem Bericht attestierte Louis Joinet, der Menschenrechtsbeauftragte des Generalsekretärs der UN, auf einer Pressekonferenz Anfang November 2003 explizit Glaubwürdigkeit. Er sprach von einer „parallelen Polizei“ und forderte deren Auflösung. Auch der Mitte vergangenen Jahres auf amerikanischen Druck hin offiziell abgesetzte Polizeichef des Landes leitet weiterhin eine Todesschwadron. Sie nennt sich „Zero Tolerance, no limit“ und hat – so enthüllte Johnny Occilius, ein in die USA geflüchteter hoher Beamter – die Aufgabe, lästig gewordene Gang-Chefs auszuschalten. Ganz oben auf der Abschussliste stünden, so sagte er in einem Radio-Interview , Kolibri und Labaniè. Am 31. Oktober 2003 wird Kolibri in Cité Soleil erschossen. Am Tag danach geschieht Unerhörtes. Im Elendsviertel, das bislang fest im Griff der „Volksorganisationen“ der Fanmi Lavalas, der Partei Aristides, war, kommt es zu einer Demonstration gegen den Präsidenten, angeführt von Mitgliedern der Gang Kolibris. Dessen Freund und Kumpel Labaniè beschuldigt in einem Radio-Interview Aristide, den Mord am Gang-Leader in Auftrag gegeben zu haben, weil dieser zu viel über die korrupten und verbrecherischen Machenschaften des Regimes gewusst habe. Labaniè kündigt an, den Kampf gegen das Regime aufzunehmen, bis der Präsident zurücktritt. Schon am Tag nach dieser Erklärung kommt es in Cité Soleil zu einer Schießerei zwischen der Gang Labaniès und jener eines gewissen Dread Willié, der zu Aristide hält. Es gibt fünf Tote. Im Slum werden Barrikaden errichtet. Jeden Tag wird geschossen. Kein Reporter wagt sich mehr hin. Niemand zählt die Toten. Zehn Tage nach der Ermordung Kolibris gehen die Auseinandersetzungen in Delmas los, einer Vorstadt von Port-au-Prince. Bei den Kämpfen zweier Gangs, der „Armee der Eisensäge“ und der „Armee der Hölle“, sterben drei Jugendliche. Die Armee der Eisensäge wirft der Armee der Hölle vor, von der Opposition finanziert zu sein. Eine haltlose Anschuldigung, die allenfalls ein Hinweis darauf sein könnte, dass die Armee der Hölle von Aristide abgefallen ist. In Carrefour, einer andern Vorstadt von Port-au-Prince, meldet sich Anfang November eine „Front der Jugend, um Haiti zu retten“ zu Wort. Sie werde dem Terror des Regimes nicht mehr tatenlos zusehen, kündigt sie an, man werde zur Gegengewalt übergehen. Droht in Haiti ein Bürgerkrieg? Eher ein Krieg der Gangs oder der „Armeen“, wie diese sich großspurig nennen: „Armee des Sarges“, „Armee der kleinen Pistolen“, „Armee al-Qaida“, „Armee der spanischen Wespen“, „Armee Saddam“ oder „Armee der Mutterlosen“. Mutterlos wie die Sklaven, die einst nach Haiti verschleppt wurden. „Grenadiere zum Angriff! Wir haben keine Mütter, umso schlimmer für jene, die sterben!“, heißt es in einem traditionellen Lied, das aus der Zeit des antikolonialen Aufstands stammt und das heute manchmal die „Chimären“ grölen. Auf den Märkten werden Handys zum Spottpreis verschoben Das Regime hat den Terror der Gangs gefördert und gedeckt, solange er sich gegen die Opposition richtete. Nun wenden sich in Gonaives und Cité Soleil bewaffnete Banden offen gegen Aristide. Dem Hexenmeister laufen die Zauberlehrlinge aus dem Ruder. Als eines der gefährlichsten Viertel von Port-au-Prince gilt La Saline. Es liegt direkt am Hafen. Hunderte kleiner Marktstände prägen das Straßenbild. Von Früchten und Gemüse abgesehen, stammt fast alles aus der nahen Dominikanischen Republik oder – wie T-Shirts und Spielzeug – aus dem fernen Taiwan und Hongkong. Das meiste ist Schmuggelware. Aber auch Hehlergut wird verschoben. Funktelefone gibt es zum Spottpreis. Am Rand des quirligen Marktes hat sich eine Menschentraube gebildet. Neugierige stoßen hinzu. Kinder werden weggezerrt. Umringt von schimpfenden Männern, liegt ein Toter am Boden. Er ist schrecklich zugerichtet. „Ein Zenglendo“, erklärt ein aufgebrachter Mann. Zu fünft seien die Räuber gekommen, bewaffnet, vier seien entwischt. Alles liegt erst zehn Minuten zurück. Schließlich trifft die Polizei ein. Die Uniformierten schauen sich die Szene an und kehren zu ihrem Fahrzeug zurück. Keine Fotos des Tatortes, keine Spurensicherung, keine Fragen an die Umstehenden. „Der Mann ist erledigt“, sagt einer der Polizisten auf Nachfrage, und für ihn ist damit offenbar auch der Fall erledigt. Später stand im Nouvelliste, der einzigen einigermaßen seriösen Tageszeitung Haitis, zu lesen: „Gestern Nachmittag wurde Brun Gachelet alias ‚Prophet‘, ein Beamter der Spezialpolizei CIMO, von sechs bewaffneten Männern kaltblütig ermordet. Die aufgebrachte Bevölkerung hat einen der Banditen gelyncht, ihm den Kopf abgeschlagen und seine Leiche verbrannt. Den Kopf hängten sie an einen Baum.“ Es war keine Schlagzeile, nur eine Kurzmeldung, leicht zu übersehen, auf der letzten Seite des Blattes. Politisch motivierte Morde, tödliche Abrechnungen im mafiosen Milieu, gewöhnlicher Raubmord – die Motive sind oft unklar. So gut wie jeden Tag werden auf den Straßen von Port-au-Prince Tote geborgen. Die meisten von ihnen mit Schussverletzungen. In ein Viertel der Morde, so schätzt ein europäischer Pater, sind staatliche Organe verwickelt. Nur wenige der Todesopfer können identifiziert werden, und viele werden nie gefunden, weil sie irgendwo in der Ebene zwischen Port-au-Prince und Bon Repos („Gute Ruhe“) verscharrt werden. Viele Tote werden in anonyme Massengräber gelegt oder einfach im Krankenhaus eingeäschert. Ein Begräbnis kostet in Port-au-Prince inzwischen mindestens 1000 US-Dollar. Das ist ein halber oder gar ganzer Jahreslohn, aber von den 4,1 Millionen Haitianern im erwerbsfähigen Alter haben ohnehin nur 100000 ein regelmäßiges Einkommen. Auf dem Zentralfriedhof der Hauptstadt wird im Übrigen schon seit geraumer Zeit niemand mehr beerdigt. Dort schlafen nun Straßenkinder, und jedes zweite Grab ist geplündert. Der Besucher stößt auf Gebeine und Totenschädel, die achtlos zwischen die Gräber geworfen wurden. Nur die beiden steinernen Kreuze werden respektiert. Sie gehören Baron Samedi, dem Voodoo-Gott des Todes, und Grande Brigitte, seiner Frau, die gern über die Lebenden spottet. Weshalb werden die Gräber aufgebrochen? Die Haitianer haben viele Erklärungen: Diebe suchen nach Schmuck, der den Toten beigelegt wurde, oder sie stehlen die Särge, um sie an Trauerfamilien zu verkaufen. Oder aber ein „bokor“, ein Experte der schwarzen Magie des Voodoo, hat das Grab geöffnet, um aus einem nur scheintoten Menschen einen Zombie zu machen. Der Glaube an die Zombies, lebende Tote, willenlose Geschöpfe, ist in Haiti weit verbreitet. Über das Pulver, das die Menschen in eine Muskelstarre versetzt und sie tot erscheinen lässt, weiß in Gonaives, einer Hochburg des Voodoo, jeder Bescheid. Denn das Pulver wird auch im Kampf gegen die Polizei eingesetzt. Das behaupten in Raboteau, wo die „Kannibalen“ zu Hause sind, jedenfalls alle. „Wir nennen es PPP – Poudre Pour la Police“, „Pulver für die Polizei“, sagt die 18-jährige Judie, die ein T-Shirt mit dem Konterfei von Amiot Métayer trägt und mit einigen Männern über die Schießerei am Hafen diskutiert. Der ermordete Führer der „Kannibalen“ sieht auf dem Kleidungsstück nicht gerade wie ein Menschenfresser aus, sondern – weißes Hemd und Krawatte – eher wie ein seriöser Geschäftsmann. Er war einer der reichsten Männer Gonaives, weil er die Zolleinnahmen der Hafenstadt kontrollierte. „Das Pulver“, so weiß die junge Frau, „wird aus der Haut von Toten gemacht, der verschiedene Essenzen beigemischt werden.“ Alle nicken. Alle wissen es. Kein Zweifel. „Wir kriegen das Pulver von einem bokor“, behauptet Eric, der seit Wochen das Viertel gegen Angriffe der Polizei verteidigt, „und streuen es auf die Barrikaden.“ In Überdosis mache das Pulver nicht scheintot, sondern es töte. Es seien bereits viele Polizisten daran gestorben, aber das verschweige das Regime, um die Polizei nicht zu demotivieren. Die Gefährlichkeit des Pulvers sei wissenschaftlich erwiesen, auch die CIA habe Forschungen angestellt, und die amerikanischen Soldaten, die 1994 in Haiti intervenierten, seien geimpft worden. „Der zerkrümelten Menschenhaut“, vermutet Eric, „mischt der bokor Tetrodotoxin bei, ein Gift, das im karibischen Kugelfisch vorkommt.“ – „Habt ihr Pulver hier? Kann ich es sehen?“ – „Nein, das geht nicht. Es ist in einem geheimen Versteck.“ Alle in Gonaives wissen vom Pulver, schließlich wurde es schon im Kampf gegen die Terrorherrschaft Baby Docs eingesetzt. In Gonaives ist man stolz auf die Geschichte. Hier wurde vor 200 Jahren Haitis Unabhängigkeit ausgerufen. Hier fiel der Startschuss zum Finale gegen die Duvalier-Diktatur. Und in Gonaives – so hoffen die „Kannibalen“, und so wird man vielleicht irgendwann tatsächlich einmal sagen – wurde das Ende der Herrschaft Aristides eingeläutet.
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Wer könnte das Erbe von Pedro als Nachfolgerin antreten und die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen?
Wer wird noch Mitglied in der Strohhutbande? [Startpost beachten!] - Seite 357 - One Piece Banden & Gruppen - Pirateboard - Das One Piece Forum Nach den letzten Chaptern die uns Oda geliefert hat, mit den Flashbacks von Oden, habe ich darüber nach gedacht, dass eventuell als "neues" Mitglied auch Kouzuki Hiyori in Frage kommt?! Ich bin zu dieser Überlegung gekommen, da es mir so vor kommt, als wenn Oda immer wieder zu alten Mustern greift. Ein Beispiel hierfür wäre, auch wenn es weit hergeholt erscheint, der Anfang der Wano Saga. Ruffy ist wie zu Beginn seiner Reise allein unterwegs und trifft als erstes Zorro. Der weitere Verlauf von Wano ist dann zwar nicht mehr vergleichbar aber dennoch kann man es Vergleichen. Genauso wie das Erlernen von Ruffys Observationshaki während des Kampfes gegen Katakuri und das lernen des Haki während des Sumo-Inferno Turniers. Nun nehme ich den Rückblick von Whitebeard und Oden, in dem Whitebeard mit Oden auch Toki an Board nimmt. So kann ich mir Vorstellen, das wenn Zorro wirklich ein Nachfahre des Shimotsuki Clans ist und Hiyori weiterhin eine Zuneigung zu Ihm hat, welche eventuell durch das Erfahren das er ein Shimotsuki ist, diese noch stärker macht, Hiyori dann wie damals Toki mit auf die Sunny genommen wird. So würde es auch bedeuten das die beiden Schwerter die einst Oden besaß, in Zorros Hände landen würden. Hiyori hat nach den letzten 20 Jahren erst einmal die Nase voll von Wano und würde gern auch die Welt entdecken. Momo wird sowieso der neue Shogun von Wano, welches unter Ruffys Schutz steht. Welchen Mehrwert Sie für die Crew hat, außer das Sie Zorro vielleicht etwas sensibilisiert, kann ich zur Zeit noch nicht sagen. Dennoch ziehe ich es in Betracht und ein weiteres Mädel würde unserer Strohhuttruppe gut zu Gesicht stehen. das hast du glaube falsch verstanden das schwert was hiyori vererbt bekommen hat zorro das war enma die waffe die kaido seine wunde zugefügt hat das andere gehört momo soll nicht böse gemeint sein kann man ja schnell mal überlesen ^^ 19. Dezember 2019, 19:35 Das stimmt, entschuldige da hatte ich einen Denkfehler, Zorro hat ja bereits das Enma von Ihr. Ja Hiyori sieht Robin sehr ähnlich, da gebe ich dir Recht @neeewbie . Vielleicht kann man Hiyori auch nicht direkt als neues Mitglied sehen, sondern wie Toki bei Whitebeard. Sie reist etwas mit der Strohhutbande umher, um weiter in Zorros Nähe zu sein und um mal etwas anderes als Wano zu sehen. Sowie aktuell Carrot?! Dann wäre Sie zwar mit den Strohhüten unterwegs aber kein vollwertiges Mitglied. Ich tendiere auch das Carrot besser zur Gruppe passt, als jede Frauen, die bisher dazu kamen. Vivi wird vermutlich als Verbündete mit SHB agieren. Sie besitzt nicht die körperliche Stärke mit SHB mitzusegeln. Vivi: Sie ist einfach zu schwach (körperlich) mit der SHB überhaupt mitzuhalten (vor allem in NW). Würde sie der SHB Crew beitreten, dann würde die 2-Jahre Training von SHB-Crew ad absurdum führen. Zudem hat sie wie die SHB-Crew keine Einzigartigkeit (eigener Traum, keine Verantwortung gegenüber anderen, Volk oder Familie). Ich sehe Vivi als Diplomatin, als Anführer von Alabasta, oder der neue Allianz von Ländern. Nach dem Wano Kuni Arc, wird Ruffy sicher zum Kaiser, und Vivi wird dazu beitragen, dass alle wichtige Länder unter Ruffy zu vereinen , die von Ruffy befreit oder in Kontakt standen. Ich bin überzeugt das Vivi eine grosse Rolle für spielen wird, um Ruffy Popularität etc. zu erweitern, aber ich denke nicht dass eine festen Bestandteil von SHB-Crew wird, dazu hat sie grosse Verantwortungsgefühl. Carrot: Sie ist stark genug selber aufzupassen und zu agieren. Hat ein eigene Wunsch, die Welt zu entdecken & bereisen und keine Verantwortung zu anderen gegenüber. Neben einem Skelett, Cyborg, Chopper, Fischmensch, würde ein Mink gut ergänzen, auch durch ihre schrille Aussehen & Persönlichkeit. Durch Chopper Medizin könnte sie ihre Form beibehalten, ohne auf den Vollmond zu warten. Also auch als Zeichnerin, oder Späher eignet sie gut. Es gibt ja noch die Gerücht, dass sie die Logia-frucht von Mone (Schnee-frucht) essen würde. Wodurch alle drei Logia Typen vertreten wären. Zudem könnte ähnlich wie bei Robin, sie am Anfang eine untergeordnete Rolle spielen und später wertvoll erweisen, um das One Piece zu finden.Es gibt ja noch keine Backstory für sie. Kar es könnte auch anders kommen, dass sie nach dem Wano Arc dort bleibt oder nach Zou zurückzieht. Aber sie hat nach meiner Meinung nach die grösste Wahrscheinlichkeit ins SHB beizutreten. Imo ist es doch recht auffällig, dass Oda - seit der Neuen Welt - das Thema der neuen Mitglieder eigentlich gar nicht mehr groß beleuchtet hat. Jede neue Figur, die womöglich in Frage hätte kommen können, gehörte stets zu einer Gruppierung, die letztlich bei den Alliierten untergekommen ist. Sei es jetzt Kinemon, Law, Bellamy oder nun eben Carrot. Sie alle gehören zu eben jenen, die der SHB ohnehin wohlgesonnen sind und mit ihnen an einem Strang ziehen. Im Grunde hat Oda die Suche nach neuen Mitgliedern der Suche nach Alliierten untergeordnet. Im GE erhielten wir - durch die Armada, die Whitebeard mit brachte - einen ersten Eindruck davon, wie unabdingbar Verbündete sind, wenn man zu den wirklich Großen in der Welt gehören will. Dass Ruffys Weg dort ebenfalls hingehen würde, wurde spätestens mit dem fast schon ikonischen Zitat von Mihawk deutlich, laut dem dessen Fähigkeit sich überall Verbündete zu machen die Mächtigste von allen wäre. Das hatte - bis jetzt zum Wano Arc - oberste Priorität. Deswegen ist Jimbei auch der einzige Neuzugang, den die SHB seit 11 (!) Jahren zu verzeichnen hat. Und was fällt bei ihm auf? Er kannte Ruffy schon vor dem Zeitsprung, hat ihn dort schon zu schätzen gelernt. Denn neue Mitglieder brauchen in aller erster Linie eines: Einen engen Draht zu Ruffy. Alles andere wie Traum, Position und Vergangenheit, sind Merkmale, die Oda auch vielen anderen Figuren verpasst, um ihnen einfach den nötigen Tiefgang zu verschaffen. So fällt auch auf, dass Jimbei ebenfalls noch keinen klar ausformulierten Traum besitzt, wenngleich es imo eigentlich nur darauf hinauslaufen kann, dass er das Vermächtnis von Fisher Tiger und Otohime antreten und seinen Teil zur Gleichberechtigung zwischen Menschen und Fischmenschen beitragen möchte. Eben jener Traum würde sich aus seiner Vergangenheit heraus ergeben. Wie bei eigentlich jedem anderen der SHB auch. Auch die Physis ist kein Ausschlusskriterium. Andernfalls hätten Lysop und Nami auf der Sunny ebenso wenig was zu suchen. Eine Zeit lang hatte auch ich Carrot auf dem Schirm, allerdings kann man sich von dem Gedanken - seit dem Wano Arc - eigentlich auch wieder verabschieden. Wenn Oda sie als nächstes und letztes Mitglied aufbauen wollen würde, hätte sie den bisherigen Arcverlauf über eigentlich deutlich präsenter sein müssen. Das war sie aber nicht. Sie hatte - im Totland - ihr gesuchtes Abenteuer, unterstützt die SHB nun aber auf derselben Ebene, wie es auch die anderen Minks tun: Als Verbündete. Vivi dagegen ist - seit ihrem Abschied am Ende des Alabasta Arcs - so etwas wie das letzte, inoffizielle Mitglied. Denn die Tür für weitere Reisen mit der SHB war zwar geschlossen, aber nie verriegelt. Kapitel 216 schrieb: Even though I still want to go with you, but right now ... I really love this country! So I can't come along. Even though I want to stay here ... But if there is one day where we meet each other again, will you all take me as a friend? Und was ist seit dem alles geschehen? Auf Dress Rosa haben wir erfahren, dass die Nefeltari Familie die einzige der 20 Gründerfamilien war, die es vorzog nicht mit nach Mary Joa zu ziehen. Daraus resultierend wurden sie von den 5 Weisen als Verräter abgestempelt. Cobra, der inzwischen schwer krank ist, wollte den Gorosei indes ein paar unbequeme Fragen stellen, während Imu - aus welchen Gründen auch immer - Vivi ins Visier genommen hat. Bei der Reverie kam es dann offenbar zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, über den uns die Details zwar noch fehlen, bei dem es - aus den Informationen, die wir bisher haben - allerdings auch stark danach aussieht, als hätte man Cobra getötet und diesen Mord kurzerhand den Revolutionären rundum Sabo in die Schuhe geschoben. Es ist damit sehr wahrscheinlich, dass die Weltregierung nun Jagd auf Vivi machen wird. Sabo dürfte hier, für sie, erstmal die rettende Hand sein, der sie sicher von Mary Joa schafft. Nur wohin dann? Zurück nach Alabasta, in das Land, das sie so sehr liebt? Dort wäre sie der Regierung schutzlos ausgeliefert. Bei den Revolutionären? Vielleicht, wenngleich ihr hier irgendwo auch der Bezug zu fehlt. Imo hat sich Oda die Möglichkeit einer Rückkehr von Vivi zur SHB schon damals mit einem gewissen Hintergedanken offen gehalten. Und an diesem Gedanken scheint er derzeit zu arbeiten. Sabo ist immerhin Ruffy's Bruder und damit auch jemand, der - das hat er im Dress Rosa Arc auch deutlich gemacht - keine Mühen scheuen würde, um ihn zu unterstützen. Und wenn das bedeutet einen Freund in Not zu ihm zu bringen, der momentan nicht mehr in die eigene Heimat zurück kann, dann wird er das auch tun. Sollte dies geschehen, ist und bleibt Vivi auch das letzte Mitglied der SHB. Eine Figur, die Ruffy schon seit seinen Anfängen als Pirat kennt und mit der er auch damals gerne weiter gereist wäre. Die Dinge, die sie damals hinderten mit zu kommen, wären nun genau die Aspekte, die sie zur Mitreise bewegen würden. Die Marine / Regierung wüsste endgültig, dass zwischen ihr und der SHB ein enger Bezug besteht (eine Information, die man am Ende des Alabasta Arcs noch vertuschte), wodurch auch andere Nationen wie Dress Rosa, Drumm oder auch Water 7 ihre Zugehörigkeit zur SHB offiziell machen könnten. Die Regierung hätte damit nicht mehr nur mit den Revolutionären zu kämpfen, die ihnen die Mitgliedsstaaten entreißen wollen, sondern auch noch mit der SHB, die exakt dasselbe tut. Wenn auch eher unbewusst. Und das vor allem aufgrund dessen, dass man ein Komplott gegen die Nefeltari Familie schmiedete, durch das man die Thronerbin direkt in die Arme der SHB - der Crew des nächsten Piratenkönigs - getrieben hätte. Oda würde einmal mehr demonstrieren, dass das, was die Regierung praktiziert um Stärke und Dominanz auszustrahlen, letztlich ihren eigenen Untergang herbeiführen wird. Oder um es einfacher zu formulieren: Die Weltregierung ist ihr eigener, schlimmster Feind. Ohne es zu merken spielt man den Revolutionären, wie auch dem zukünftigen Piratenkönig, ständig in die Hände. Und wenn der Tag kommt, an dem der große, von Whitebeard angekündigte, Krieg beginnt, wird genau das auch mit ausschlaggebend dafür sein, dass die jetzige Weltregierung untergehen wird. Imo wird es jedenfalls kein Charakter, der erst in der Neuen Welt eingeführt wurde, in die SHB schaffen. Der Zug ist inzwischen abgefahren. Das zeigt auch der - lange hinausgezögerte - Betritt von Jimbei, sowie ich mir inzwischen eben selbiges auch für Vivi vorstellen kann. Nach allem, was rund um ihre Figur herum zuletzt (vermeintlich) geschehen ist. Ein Traum wäre hier leicht zu finden (bspw. wieder nach Hause zu können), die Vergangenheit bringt sie ohnehin mit. Die Stärke ist relativ (wobei sie auch hier Fortschritte gemacht zu haben scheint), zumal wir mit Lysop und vor allem Franky auch zwei Tüftler an Bord haben, die ihr problemlos das eine oder andere Gadget verpassen könnten. Und als Position wäre immer noch der Ausguck frei, wenn sie denn überhaupt eine bräuchte. Denn eine richtige Schiffsposition haben Robin und Zorro ja eigentlich auch nicht. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ( 3. April 2020, 09:59 ) Der Moment, wo auch Ich zu 100% davon überzeugt war, dass Boss Jimbei ein Strohhut Pirat wird, war seine emotionale Entschuldigung an Nami für die Gräueltaten von Arlong in ihrem "Heimatdorf" und auch den Tod von Bellemere. Wie Nami dabei reagierte und Boss Jimbei immer mehr in Tränen ausbrach ... das war der Moment! Willkommen in der Crew: Boss Jimbei - Steuermann - Kopfgeld: 438 Mio Berry! Bin ich die einzige Person die denkt das sehr wahrscheinlich O-Tama als Lehrling (Wie Shanks & Buggy bei Gol D. Roger) bei den Strohüten mitmachen würde? Klar sind Sie 10 Mitglieder wie Ruffy dies zu beginn wollte, jedoch wäre ein Lehrling/Kabinenjunge -> in diesem fall Kabinenmädchen (omg was das für ein Wort) nicht verkehrt. Schliesslich wollte Ace Sie mal mitnehmen. Ergo wird Ruffy das Versprechen von Ace einhalten. Carrot würde nicht passen, da Jimbei und Chopper schon als nicht Menschen dabei sind. Wäre wie ne kleine Farm-Bande... Eine andere Idee wäre (sehr sehr unwahrscheinlich) das Momonosuke als Lehrling mitgeht und die Welt erkundet wie sein Vater zuvor. In der zwischenzeit übernimmt Hyori auf Wano das Kommando. Dann sind wir nun bei 10! Monkey D. Luffy - Kapitän Lorenor Zorro - Schwertkämpfer Usopp - Kanonier / Sniper Vinsmoke Sanji - Koch Nami - Navigatorin Tony Chopper - Arzt Nico Robin - Historikerin Cutty Fram "Franky" - Zimmermann Brook - Musiker Jinbei - Steuermann Das war jetzt nur nochmal eine Übersicht. Natürlich war diese Übersicht schon länger denkbar. Wir befinden uns nun längst in der New World der Grandline. Die Bande besitzt im Moment 3 Rio Porbeglyphen. Man ist dem Ziel schon sehr nah. Die größte Hürde sind nun die Kaiser. Einige wichtige Themen wurden schon im Thread behandelt wie zB Allianzen/Verbündete oder Beitritt eines neuen Charakters. Wir kennen den Kopf von Oda nicht bzw seine Denkweise. Oda könnte natürlich auch neue Charaktere einbringen. Er tat dies mit den Supernovas oder auch die neuen Marinesoldaten aus der aktuellen Coverstory. Aber wie Nützlich wäre nun ein neuer Charakter, der die ganzen Abenteuer nicht miterlebte? Oder der jetzt erst mit einer Reise beginnt? Ich hoffe auf einen Beitritt von einen Bekannten Charakter Nelliel Tu Odelschwanck schrieb: Ruffy ist aber nicht Roger. Wir kennen auch noch gar nicht die Umstände, durch die insbesondere Shanks schon als Kind an Bord der Oro Jackson zugegen war. Mehr als die eine oder andere Theorie (bzgl. Xebec) gibt es nicht. Der Gehalt beschränkt sich hier jedoch bisher auch ausschließlich auf die dazwischenliegende Zeitspanne, sowie Rogers Aussage im Flashback von Oden, dass es schon lange her wäre, seitdem er zuletzt ein Baby im Arm hatte. Will heißen: Die Umstände sind unklar, imo deutet aber das eine oder andere Indiz darauf hin, dass es dafür gute Gründe gab. Gründe, die bei Tama und Momo wohl nicht zu greifen scheinen. Viel entscheidender ist jedoch: Ruffy ist nicht Roger. Er ist vielleicht sein Nachfolger und derjenige, der sein Vermächtnis - und damit auch das von Joy Boy - antreten wird, aber sie sind nicht dieselben Personen. Sie haben andere Dinge erlebt, andere Dinge gelernt. So wurde er ja auch nicht von ihm geprägt und inspiriert. Diese Rolle hat Shanks eingenommen. Und der sagte damals zu ihm - schon im aller ersten Kapitel des Mangas - dass er mindestens 17 Jahre alt sein müsste, bevor er daran denken würde ihn mitzunehmen. Ace indes versprach der fünfjährigen Tama zwar sie eines Tages mit zunehmen, erklärte jedoch auch, dass sie stark werden müsste, um mit aufs Meer hinauszufahren. Das ist sie jetzt aber - verständlicherweise - immer noch nicht. Was Ruffy also wohl - voraussichtlich - tun wird, ist den Rat, den sein Vorbild einst ihm gegeben hat, nun an Tama weiterzugeben. Folglich wird er das Versprechen von Ace erneuern. Nur dieses Mal wird es auch gehalten werden. Nur eben noch nicht am Ende vom Wano Arc, sondern dann wohl eher in einer Art Epilog, wenn der Manga auserzählt ist. Alles andere würde dem, was Ruffy als Kind eingetrichtert wurde, grundlegend widersprechen. In Bezug auf Kapitel 976 ist mir ein kleines, imo durchaus diskussionswürdiges Detail auf der letzten Seite aufgefallen. Die letzten Seiten des Kapitels drehen sich im Grunde um die einzelnen Reaktionen der vor Ort befindenden Gruppierungen auf das plötzliche Erscheinen Jimbeis. Jede relevante Gruppierung wird vollständig und zusammengehörig gezeigt. Die Schwertscheiden um Kinemon stehen zusammen, Law + und Kid representativ für ihre Crews und schlussendlich die Strohhutbande auf der Thousand Sunny. Nun aber zum Detail: Wer steht zwischen Zorro und Nami als sich Jimbei als neues Mitglied der SHB vorstellt? Carrot steht in Mitten der Crew. In einem Moment, der komplett der Crew vorbehalten ist, wird Carrot im Kreis der Strohhüte gezeigt und nicht in Mitten der anderen Minks. Ich denke am Ende des aktuellen Arc wir die Strohhutbande vollständig sein. Jimbei ist ja, Gott sei Dank, endlich fester Teil der Bande geworden. Somit fehlt nur noch ein Mitglied um die 10 Mann, welche Ruffy anfangs erwähnte, zu vervollständigen. Aus meiner Sicht sollte das neue Mitglied bereits vor dem TS aufgetreten sein damit genug Bezug zu besteht. Am besten eine Person, welche Ruffy ähnlich wie Jimbei unterstütz hat. Ich denke immer noch das Trafalgar Law, der beste Kanidat wäre. Leider deuten die Indizien in eine völlig andere Richtung. Ich muss meinen Vorposter zustimmen, so ein Detail wird nich grundlos von oda gesetzt. Carrot hat mittlerweile die besten Karten. Carrot kennt Jimbei ja auch. Ihre Reaktion hier - zusammen mit der der SHB - zu zeigen, macht da auch Sinn. Abstruser wär's gewesen, wenn sie zwischen den Minks die Einzige gewesen wäre, die gejubelt hätte, während die anderen Minks - so wie bei den Samurai gesehen - überhaupt nicht wüssten, wer er ist und was gerade passiert wäre. Zunisha ist schließlich ähnlich isoliert, wie Wano. So hat Oda eben sämtliche Jubelei auf eine Seite gepresst und gemeinsam präsentiert. Carrot passte optisch, aufgrund dessen, dass sie ihn kennt, einfach gut mit ins Bild. Dunno, ob Oda damit jetzt unbedingt noch mehr aussagen wollte. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte. Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Prinzipiell sehe ich bei Carrot nach wie vor große Chancen für einen Beitritt, aber ebenso sehe ich sie als große Verantwortungsträgerin für die Minks, jetzt wo Pedro tot ist und wer weiß, welches Schicksal Inuarashi und Nekomamushi ereilen wird. Was den direkten Betritt von carrot angeht bin ich nachwievor sehr sekptisch. Allein schonw eil wir sie jetzt auch shcon ne Weile kennen und sie ne Weile mitdabei ist. Aber abgesehen von der kurzen Seeschlacht hat sie nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Außerdem ist die wichtigste Person für einen beitritt Ruffy und an große Interaktionen zwischen den Beiden kann ich mich nicht erinnern. Carrot war dabei, aber mehr auch nicht, sie war nicht wirchtig für die Story wichtige Sachen zusagen hatte sie auch nicht. Daher denke ich eher weniger das sie wirklich ein Mitglied der Crew wird, eher als Allianz Mitglied, auf der Seite der Minks. Bitte denkt daran, dass Kapitel 976 offiziell erst morgen erscheint und damit noch als Spoiler gilt! Was Carrot betrifft, so sehe ich sie weiterhin als mögliche Kandidatin, einfach weil sie vom Charaktertyp her sich gut einfügen würde und sie eben auch diverse Aspekte erfüllt. Ihre Rolle in der Crew wäre eben die eines Ausgucks, während ihr Traum es ist, die Welt zu sehen. Das ist zwar unglaublich flach und reichlich unspektakulär für ein letztes Crewmitglied, aber es passt zumindest zusammen und ist besser als gar nichts. Dann wäre noch der Punkt, dass wir das Ableben ihres Mentors live miterlebt haben und nicht in einem Flashback wie sonst auch. Hier wäre die Frage, was man da überhaupt noch bei Carrot in Form von Flashbacks bringen kann, aber wir wissen beispielsweise ja noch nichts über ihre Eltern... Dass sie jetzt in Wano nicht mehr die aktivste Rolle hatte, sehe ich aber als nicht allzu schlimm, vor allem wenn ihre weitere Mitreise vielleicht als Überraschung genutzt wird. Eine ähnliche Überraschung würde aber auch Vivi bieten, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie nach den Ereignissen auf der "Levely" einfach einen Zufluchtsort sucht, da nach ihrem Leben getrachtet wird oder ähnliches. Und wo wäre sie besser aufgehoben, wenn nicht im Schutze ihrer alten Freunde? Wenn man nach den Vivre Cards geht, wäre sie eh der Topkandidat, da sie hier als Erstes nach Jimbei (10), der Flying Lamb (11) und der Thousand Sunny (12) auflistet wird als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande. Das muss natürlich nichts heißen und sicherlich würden die Vivre Cards nicht das letzte Mitglied spoilern, aber falls nach Jimbei wirklich nichts mehr geplant ist, halte ich sie noch für am wahrscheinlichsten. So oder so fände ich es gut, wenn die Crew nach Wano dann mal vollzählig ist und wir uns in ein Abenteuer begeben, dass sich mal voll und ganz auf die Strohhutbande konzentriert, ohne irgendwelche Allianzen oder die anderen Crews der Strohhutflotte. An der Stelle dürfte sich auch entscheiden, wie es mit Carrot weitergeht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weiter als Gast / Anhängsel bei der Strohhutbande mitreist. Entweder sie geht zu den Minks zurück oder sie wird das nächste Mitglied. Ergänzend hierzu sehen wir Carrot genau mit den Akteuren, die auf WCI waren und seinen tragischen Abschied erlebt haben. Brook, Chopper, Sanji, Nami, Luffy und Zeus. Ich denke, dass man da einfach nur eine Referenz zu der Situation herstellen wollte.Immerhin waren es diese Charaktere, welche die schwerwiegende Entscheidung treffen musste, ihn zurückzulassen. Man sollte aber auch bedenken das neben Carrot weitere Minks auf der Sunny aktuell sind und da wäre es für Oda ein leichtes gewesen diese mit auf das Bild zu nehmen oder ein Extrabild mit Carrot und den anderen Minks darzustellen. Oda gibt sich schon redlich Mühe Carrot wenn sie denn mal im Bild ist im Kreise der SHP zu zeigen und eben nicht mit den Minks die vor Ort sind und zu denen sie eigentlich eine tiefe Bindung haben sollte. Das mit der Rolle als Verantwortungsträgerin kann ich nicht ganz teilen. Carrot wurde ins bis hierhin eher als Außenseiterin unter den Minks dargestellt, die auch etwas Besonderes darstellt. Weiterhin gäbe es im Szenario, dass Ino und Neko das zeitliche Segnen sollten oder invalide werden, mit Wanda, den Musketieren und den Wächtern des Waldes viele prädestiniertere Charaktere für diese Rolle. Auch würde es nicht zu Carrots bisheriger Persönlichkeit passen jetzt schon eine Führungsrolle bei den Minks einzunehmen. Ihr bisherige Geschichte ist da eher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie den Werdegang von Inu und Neko antreten wird. Ich denke es gibt bei Carrot zwei realistische Szenarien: Entweder sie wird ein fester Strohhut oder die Minks stellen in Zukunft eine Art Piratenbande, welche unter den Strohhüten segelt und Carrot wird teil von dieser. Kurze Halb-Off-Topic-Frage: Ist Jimbei eigentlich aktuell älter als es Brook zu seinem Tod damals war? Wenn ja wäre es auch wieder Oda-typisch, wenn die beiden letzten Mitglieder der SHB jeweils das Älteste (lebende) und Jüngste Mitglied der Bande wären. Carrot hat den Vorteil als aktive Kämpferin Seite an Seite der SHB bei 2 Yonkou-Arcs dabei gewesen zu sein und verfügt nachweislich alleine aufgrund ihrer Minks-Herkunft über kämpferische Attribute, die äußerst nützlich fürs weitere Vorgehen wären. Ich bin weder enormer Fan, noch großer Gegner von Carrot aber die Fertigkeiten bringt sie halt mit, sowie eine spezielle Kampfform (Sulong), die sich Shonen-mäßig garantiert in irgendeiner Form trainieren und ausbauen lässt, sowie es halt bei allen speziellen "Transformationen" dieses Genres i.d.R. der Fall ist. Carrot kann ich mir mit der Crew dauerhaft durchaus vorstellen, da sie auch nicht dringend auf Zou benötigt wird und sie frei für andere Aufgaben und Abenteuer wäre. Vivi ist sicherlich auch eine heiße Kandidatin, nur ist sie zur Zeit räumlich nicht in der Nähe der SHB und Oda müsste imo schon eine sehr gute Erklärung dafür liefern, wie sich Vivi speziell auf dem harten letzten Drittel der Reise kräftemäßig aktiv so einbringen kann, dass sie ein vollwertiges Mitglied der Crew wäre, das ihre Teilnahme Sinn ergibt. Ich sehe sie trotz ihrer Freundschaft zur Crew eher bei Sabo und den Revolutionären, die stärker den politischen Wandel der Welt anstreben und wo ihre Rolle als Politikerin (und so habe ich zmd. Vivi in erster Linie wahrgenommen) stärker zur Geltung gebracht werden kann als bei einem Haufen freier Chaoten, deren primäres Ziel nicht der Umsturz des Systems im Grunde ist. Dragon und co. dürften auch eher in der Lage sein, ihr eine gezielte und fokussierte Kampfausbildung zukommen zu lassen, was die SHB in der New World so nicht leisten kann. Was die Samurai hingegen betrifft, so ist der Zug da doch ziemlich deutlich abgefahren. Sofern nicht irgendwas Verrücktes passiert, sehe ich alle Schwertscheiden eigentlich am Ende auf Wano bleiben, da sowohl Momo wie auch Hyori beide fähiges Schutzpersonal brauchen werden. Natürlich wäre es schön, wenn man mit Carrot mal wieder einen weiblichen Charakter als Zuwachs in der SHB hätte, die auch stärketechnisch ordentlich was zu bieten hat. Alleine schon aufgrund ihrer Su-Long Form. Das sehe ich aber nicht unbedingt als validen Grund hinzuzustoßen. Die SHB bekommt nun, mit Jimbei, ihr lange aufgeschobenes Powerhouse dazu. Und abgesehen von Ruffy, Zorro, Sanji und vielleicht noch Franky, durfte der Rest ja auch schon lange nicht mehr kämpferisch tätig werden. Der Wunsch danach mag groß sein, es bleibt jedoch fraglich, inwieweit Oda hier noch einen weiteren, relativ starken Kämpfer in die Bande integrieren will. Mit Zorro, Sanji und Jimbei hat Ruffy nun sein eigenes "Kommandanten-Trio", wie es bei den Kaisern die Norm ist. Alle darunter können auch mit anpacken, müssen aber auch nicht (ansatzweise) in dieser Liga spielen. Stärke erachte ich daher eher als ein "nice to have" und weniger als ein "must have". Die wenigen Interaktionen, die Carrot bisher mit einigen der Crew hatte, vermittelten indes das Bild einer guten Chemie untereinander (Bropper bspw.). Keine Frage. Grundsätzlich könnte ich mit ihr durchaus leben, hab ja zu Zeiten des Whole Cake Island Arcs auch selber noch den Standpunkt vertreten, dass sie womöglich als letztes Mitglied dazu kommen könnte. Nur muss man halt auch einfach dazu sagen, dass sie eigentlich nie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wenn man mal einen Blick auf die Historik der anderen Mitglieder wirft, fällt doch recht stark auf, dass diese in ihren jeweiligen Arcs deutlich mehr Relevanz hatten, als es Carrot im WCI Arc hatte. Sie war halt irgendwie dabei, hat aber keine entscheidende Rolle beim Fortschritt der Geschichte gespielt. Auf Wano spielte sie bislang noch gar keine Rolle, wurde hier regelrecht zur Statistin degradiert. Im Totland war sie reiner Support, wurde hier gen Ende dann aber zumindest als Nachfolgerin von Pedro in Stellung gebracht. Nur wie wird Oda das letztlich verarbeiten? Pedro wollte einst mit dem Piratenkönig auf Reisen gehen, war aber noch zu jung und wurde mit der Aussage abgespeist, dass die Zeit zu scheinen für jeden kommen würde. Pedro hatte diesen Moment, hatte Carrot den, als sie in der Seeschlacht ihre Su-Long Form aktivierte und der SHB damit wertvolle Zeit verschaffte, vielleicht auch schon? Wird sie als Nachfolgerin von Pedro dessen Erbe insoweit antreten, als dass sie die Nox-Piraten zurück ins Leben rufen wird, womit die Strohhut-Flotte wieder um eine Bande reicher wäre? Es schien im WCI Arc zunächst noch so, als könnte diese Rolle von Pekoms eingenommen werden, doch dadurch, dass auch er vermeintlich verstorben ist, bleiben hier - außer Carrot - eigentlich keine wirklichen Kandidaten mehr übrig. Und als Mitglied, oder gar Kapitän(in), könnte sie eben auch ihrem großen Wunsch, die Welt zu bereisen, nachkommen. Dies scheint mir eigentlich der naheliegendere und wahrscheinlichere Weg zu sein, auf dem sie sowohl ihrem Traum nachjagen, als auch das Erbe von Pedro antreten könnte. Bei Vivi dagegen setzt Oda derzeit alle Hebel in Bewegung, um sie wieder konkret in die Haupthandlung einzuflechten. Und diesbezüglich vertrete ich auch ganz klar den Standpunkt, dass sie bei der Revolutionsarmee absolut gar nichts verloren hat. Ja, die Revolutionären agieren gezielt gegen die Weltregierung, ja, Vivi könnte hier durchaus die Rolle einer politischen Diplomatin einnehmen. Dem gegenüber steht aber eben auch ihre aktuelle Notlage und das Wissen darüber, dass sie mit der SHB eine Gruppe von Personen kennt, auf die sie immer bauen kann und die ihnen auch zugesichert hat, dass die Tür für sie immer offen stehen wird. Ausgerechnet jene Bande, die derzeit dabei ist Kaido und/oder Big Mom den Titel des Kaisers abzujagen und nach diesem Arc auch drei der vier Road Porneglyphen im Besitz haben wird, dem One Piece damit also wohl sogar schon am Nächsten sein dürfte. Wodurch der Sprung für Ruffy zum Piratenkönig in greifbarer Nähe wäre, womit der Krieg mit der Weltregierung auch nicht mehr allzu fern wäre. Es bleibt bei ihr einfach zu klären, was sie nun tun will und vor allem auch, inwieweit Dragon - und damit womöglich auch Sabo - vielleicht sogar der Auffassung ist, dass sie bei der SHB genauso gut aufgehoben wäre, eben weil hier potenziell das Wissen existieren kann, dass Vater und Sohn insgeheim, wenngleich das Letzterem noch nicht bewusst ist, an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen. Dragon's Aussage nach dem Enies Lobby Arc, dass er und Ruffy sich "bald" treffen würden, steht ja immer noch im Raum und ließe sich damit auch gut mit einer Rückkehr von Vivi zur SHB verflechten. So sehr ich Carrot auch mag, aber wenn es eine dritte Frau in die Bande schafft, dann wohl eher Vivi, imo. Vivi ist ohne enormen Kraftzuwachs nutzloser Ballast, der in der New World komplett verloren ist. Was soll Vivi auf dem letzten Weg zum One Piece beitragen, das von besonderem Nutzen wäre auf dem Stand, von dem man zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen muss? Was soll sie in Kämpfen gegen Yonkou, Blackbeard, Marine, CP-0, Weltaristokraten ausrichten? Die Softskills, die sie allerhöchstens mitbrächte, können auch Robin, Nami, Jimbei einbringen. Vivi ist ein netter, aber auch äußerst dröger Charakter ohne besondere Fertigkeiten, Kenntnisse oder Sonderstellung. Das ist die Crew des künftigen PK und da benötigt es Qualität. Enorme Qualität. Vivi ist einfach zu schwach und hatte auch kein Training in den letzten Jahren. Sie kann kein Haki nutzen und eine TF wird sie wahrscheinlich auch nicht gegessen haben. Sie wäre für die Reise des zukünftigen Piratenkings nur im Weg. Ihre Aufgabe ist es wahrscheinlich eher die Königsländer zu sammeln um gegen die Weltregierung vorzugehen. Und natürlich sich um Alabasta kümmern und führen. Bei Carrot bin ich Gespalten weil sie an sich speziell ist und auch ohne ihre Sulong Form enorme Kraft besitzt. Aber es fehlen ihr einige Merkmale, die ein SH besitzt. Pedro schien ihr Mentor zu sein und Wanda ist eher ihre "Mom". Sie hat vieles erlebt mit der Bande aber wirkte eher als Schatten. Es gab nur 2 Highlights und das war ihre Verwandlung und als sie das erste Mal Zorro Angriff. Ich sehe eher eine Position wie einen Scout / Hunter / Pathfinder in Betracht. Jemand der Erfahrungen hat um Dinge zu finden. Eine Art Indianer Jones. Unsere Bande hat mit ihren Fähigkeiten alles abgedeckt aber bisher hat man nie gezielt was gesucht ausser das ganz grosse Ziel, das One Piece. Man stolperte von einen Ort zum nächsten. Diese besagte Person könnte durch Indizien, Fährten, etc das Rio ausfindig machen und sogar den Weg zum One Piece ebnen. Selbst Robinson Crusoe hatte mit Freitag einen Pathfinder.
Sheliese Savior's Ghostwar (eBook, ePUB) von Jessylynn Sidney Winter - Portofrei bei bücher.de und das Vermächtnis von Ewig-Eis / Teil 1 Die Prophezeiung: »Eine Frau, wie nicht von dieser Welt, mit einer zweiten Macht, die ihresgleichen sucht, wird ihm die seine nehmen. Wenn die Diamanten vom Himmel fallen, wird sie erwachen und der, der da Schmerz und Schrecken sät, sei gewarnt und halte sich bereit zu ernten seine verdorbene Frucht.« Wäller Land 1971: Völlig ahnungslos und isoliert wächst Sheliese bei ihrer Tante in Wildseelenstein auf. Erst, als ihr Onkel sie besucht und ihr offenbart, dass sie magische Kräfte hat, eröffnet sich ihr eine völlig neue Welt. Noch weiß sie nicht, welche Macht in ihr ruht und wo ihre Wurzeln…mehr Magie der Welten (eBook, ePUB) Das Amulett der Hoffnung (eBook, ePUB) Der Kristall (eBook, ePUB) Aurum & Argentum (eBook, ePUB) ISBN-13: 9783746958804 Artikelnr.: 53569129 Jessylynn Sidney Winter wurde 1978 in Nordrhein-Westfalen geboren und lebt in Herborn, am Fuße des Westerwaldes, im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Ghostwar ist nicht nur der Name einer Schule für Hexerei und Zauberei, sondern zum Teil auch Winters persönlicher Geisterkrieg. Mit ihrem Erstlingsroman, Ghostwar und das Vermächtnis von Ewig-Eis, erzählt sie die Geschichte der kleinen Hexe Sheliese Savior, die viel zu schnell erwachsen werden musste, aber den Glauben an das Gute dabei nie verloren hat. Eine Fantasy-Geschichte, aber wahrhaftig ist es doch ein wenig mehr. Schreiben ... stiehlt dem Autor unbemerkt, der Seele Wort um Wort ein Stück der Angst, hinfort der Schmerz. Erinnerung wird leicht gemacht, und ebenso das Herz. Jessylynn Sidney Winter
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Alle Informationen zum Marathoncup + Jokercup 2017 - 20 Jahre Marathoncup MC-logo neu g.beer berichte-MC Hörschlag Outdoor_daten Outdoor_daten_22 Lichtenwörth Wein Brigittenau Böheimkirchen Krummnußbaum Bad Großpertholz Altmünster Wildschönau Grünau Galtür Km-Wertung Mödling berichte-joker Gußwerk Großschönau Lanzenkirchen_I Lanzenkirchen_II Dürntal Königstetten Trübenbach Mönichkirchen St.Pölten Pfaffstätten Schleißheim Hütteldorf 中国, China wanderpr. 2020 gef.wanderungen20 Kumpferl 2020 27.12.2017 => Spät aber doch der Bericht von der letzten Joker Wanderung der Kumpferl unter Wanderleiter Josef Größmann weiter... 20.11.2017 => Bericht über die Joker Wanderung in Wien Hütteldorf und dem Saison- abschluß von den Wanderfreunden Traunstein Salzkammergut + Ehrung Jokercup der Herren. weiter ... 20.11.2017 => Kurzer Bericht vom Joker Marathon von den WF-Traunstein-Salzkammergut und dem WV-Ladendorf in Ladendorf weiter ... 18.11.2017 => 48 TeilnehmerInnen beim geführten Marathon in Wien Hütteldorf von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammer-gut unter Wanderleiter Ing. Gerhard Beer. Bericht folgt in Kürze.. 15.11.2017 => Habe den Nordwald Marathon in Bad Großpertholz aus dem Vorjahr nochmals durchwandert. weiter ... 11.11.2017 => 79! TeilnehmerInnen beim geführten Marathon in Ladendorf von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut und dem Wanderverein Ladendorf. Herzliche Gratulation zu diesem rekordverdächtigen Erfolg! 5.11.2017 => Kurzer Bericht von der Joker Wanderung von den Kumpferlwanderern von Baden nach Mödling. weiter ... 5.11.2017 => Kurzer Bericht vom Joker Marathon von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut in Kautzen. weiter ... 4.11.2017 => 46 Marathonis am Start in Kautzen beim 24. Joker Marathon von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut. 1.11.2017 => Wegvermessung des Nordwald Marathon 2018 in Bad Großpertholz. weiter ... 28.10.2017 => Heute um 6 Uhr früh der Start für die 130km Wien runumadum. Ich habe mit unseren Marathonis mitgefiebert. weiter ... 27.10.2017 => War gestern wieder mit dem Messrad unterwegs, um den 3. Norwald Marathon in Bad Großpertholz festzulegen. Sollte ich alle Durchwandergenehmigungen von den Grundbesitzern bekommen so verläuft die die Strecke 2018 wie folgt: Bad Großpertholz-Angelbach-Joachimstal-Schwarzau-Hirschenwies-Harbach-Lauterbach-Nebelstein-Harmanschlag-Angelbach-Reichenau-Bad Großpertholz. Es sind genau 42,1km mit einem Anstieg von1050m. 22.10.2017 => Bericht von der NÖN über die Siegerehrung des Marathoncups 2017 in Bad Großpertholz. weiter ... 21.10.2017 => 47 Marathonis beim geführten Ossi's Marathon in St.Leonhard bei Pucking. weiter ... 19.10.2017 => Bericht zum 2. Nordwald-Wandern inkl. Siegerehrung in Bad Großpertholz ist endlich fertig. weiter ... 18.10.2017 => Bericht zum 35. Mostviertler Marathon in Biberbach ist endlich fertig. weiter ... 17.10.2017 => Bericht von der NÖN über den Nordwald Marathon mit Siegerehrung und Nordwald Wanderung in Bad Großpertholz. weiter ... 17.10.2017 => Kurzer Bericht von der geführten Wanderung Rund um Kierling unter Wanderleiter Josef Größmann von den Kumperlwanderern. weiter ... 16.10.2017 => Wieder eine tolle Schlußveranstaltung in Bad Großpertholz. Bei herrlichem Wetter nahmen 117 Marathonis und 184 10km-Wanderer die Wanderstrecken in Angriff. Ab 18 Uhr begann die Siegesfeier für 31 Sieger des Marathoncups 2017. Bericht folgt in Kürze. 9.10.2017 => Entgegen dem Gerücht gibt es für unser Wochenende mit der Siegerehrung noch freie Zimmer bei den Hahn Buam, unserem Start- Ziel und Siegerehrung Gasthaus! Weiters werden Startkarten + Starterpaket bereits beginnend am Fr. 13.10. ab 17 Uhr ausgegeben. 8.10.2017 => Gestern 118 TeilnehmerInnen beim 35. Mostviertler Marathon in Biberbach am Start. Heute bis 9.00 Uhr 52 TeilnehmerInnen. 4.10.2017 => 14 TeilnehmerInnen bei der Joker Wanderung Rund um Kierling von den Kumpferlwanderer unter Wanderleiter Josef Größmann. Bericht folg in Kürze.... 1.10.2017 => Die Rangliste der Wanderfalken Wien 10 & 1. Mödlinger Wanderverein "Föhrenberge" von der WanderWM 2017 in Filzmoos weiter ... 1.10.2017 => Die offizielle Siegerliste von der 15. WanderWM in Filzmoos ist erschienen. weiter ... 1.10.2017 => Der Streckenplan und die GPS - Daten für den Nordwald Marathon in Bad Großpertholz sind ferig. STRECKENPLAN GPX - DATEN 29.9.2017 => Die Zeit für den Nordwald Marathon in Bad Großpertholz am 14.10. rückt immer näher. Ich bitte die Anmeldungen online durchzuführen, ist einfach und schnell. Weiter zur ANMELDUNG zur Teilnehmerliste TEILNEHMERLISTE 28.9.2017 => Der Bericht vom 18. Int. 3 Tage EInhornmarsch 2017 in Leutasch. weiter ... 27.9.2017 => Der Bericht vom Marc Aurel Marsch vom 14.9.2017 in Bruckneudorf. weiter ... 26.9.2017 => Der Bericht zur 15. WanderWM in Filzmoos ist endlich fertig gestellt. weiter ... 24.9.2017 => Gestern Abend eine sehr schöne Abschlußfeier mit Siegerehrung der neuen Wanderweltmeister 2017. 1. 204km Guido Hetzenegger, Wanderfreunde Traunstein Salzkammergut 2. 192km Johannes Macho, Wanderfreunde Traunstein Salzkammergut 3. 186km Josef Sellmaier, Wanderfreunde Traunstein Salzkammergut 1. 157km Iris Funk, Deutschland 2. 147km Renate Schilcher, Deutschland 3. 137km ? ?, Frankreich 1. 4817km Wanderstörche, Frankreich 2. 4460km Wanderfreunde Traunstein Salzkammergut 3. 4022km ? ?, Deutschland 4. 3900km Wanderfalken Wien Genauere Infos folgen baldigst in meinem Bericht über die 15. WanderWM 2017. 23.9.2017 => Heute der 3. Tag. Gestern das Wetter ohne Regen. Habe gestern 63km geschafft und heute noch der Marathon. Heute scheint, als würden wir vom Wetter her den schönsten Tag haben. Jetzt bereits +6°C. 22.9.2017 => Heute der 2. Tag. Gestern den ganzen Tag Regen. Heute in der Früh wieder stark bewölkt bei nur +4°C. Mal schauen wie der heutige Tag wird. Habe gestern 54km geschafft. Ich hoffe ich schaffe das heute auch... 21.9.2017 => Heute der Beginn der Wander-Wm in Filzmoos. Das Wetter schlecht bei Regen und leichtem Schneefall. Temperatur +3°C. Es wird heute ziemlich schwer viele Kilometer zu sammeln. 19.9.2017 => Mittlerweile gibt es die Rangliste von der 56km langen Gschriebenstein-Roas in Rechnitz. Zur Rangliste weiter ... 17.9.2017 => Links die Gesamtstatistik 2017 vom 18. Int. 3 Tage Einhornmarsch in Leutasch. 17.9.2017 => Der 18. Int. 3 Tage Einhornmarsch ist bereits wieder Geschichte. Bericht folgt in Kürze... 14.9.2017 => 354 TeilnehmerInnen beim Marc Aurel Marsch über 40km in Bruckneudorf. 9.9.2017 => Kurzer Bericht zur 9. Gschriebensteiner Roas in Rechnitz über 56km. Zum Bericht weiter ... 7.9.2017 => 14 Marathonis beendeten erfolgreich den geführten Marathon in Schwarzatal. weiter ... 6.9.2017 => Heute 14 Marathonis beim geführten Joker Marathon von den Kumpferlwanderer in Schwarzatal. 4.9.2017 => 38 Marathonis starteten beim 70km Marsch und 98 Marathonis starteten beim Marathon in Nebelberg. Zum Bericht weiter... 3.9.2017 => 98 Marathonis heute beim Nebelberger Marathon gestartet. Leider von Beginn an teilweises starker Regen und tiefer Boden. 2.9.2017 => 38 Marathonis sind auf der 70km Strecke in Nebelberg unterwegs. Zwei Marathonis, Johannes Macho und Josef Sellmaier haben in knapp 9h bereits das Ziel erreicht. 30.8.2017 => Wichtige Klarstellung zu Nebelberg: Am Sa. bekommt nur jener Marathoni einen Cupstempel, der tatsächlich die 70km durchwandert. Wer abbricht, egal welcher KM-Stand, bekommt keine Wertung!!! Daher, wer sich die 70km nicht zutraut, sollte besser den Marathon am Sonntag wählen!!! 30.8.2017 => Marathoni Manfred Sailer hat gestern 29.8. das Krankenhaus verlassen dürfen. Er fühlt sich soweit gut und plant in Leutasch wieder dabei zu sein. 26./27.8.2017 => Leider nur 106 Marathonis beim Christophorus Marathon in Allentsteig. Der Bericht ist nun endlich fertig. weiter... 23.8.2017 => Obmann Alois Scharrer, Nebelberg teilte mir heute per facebook mit, dass es kein Prospekt geben wird. Es gibt nur die "Ankündigung" , die bei den diversen Veranstaltungen aufliegt. 21.8.2017 => Besuch bei Manfred Sailer im Wiener Donauspital. weiter... 20.8.2017 => Es ist ruhig geworden um den Silvretta Ferwall Marsch in Galtür. Der Bericht dazu ist fertig. weiter ... 17.8.2017 => Nach Information vom TVB Filzmoos gibt es noch keine Streckenpläne und GPS-Daten für die Strecken zur Wander-WM... 13.8.2017 => Vorläufige, mit Stand 12.8.2017, inoffizielle Siegerliste des Marathoncup Austria 2017 weiter... 12.8.2017 => Der Bericht über den 2. Voralpen Marathon in St. Georgen ist fertig. weiter... 5.8.2017 => Schwache Beteiligung am Knittelfelder Bergmarathon. 3.8.2017 => Ebenfalls super geführte 42km Tour von der EVG mit Präsident und Wanderleiter Johannes Leopold auf dem Ramsauer Marathon. weiter... 3.8.2017 => Super geführte 45km Tour von der EVG mit Präsident und Wandeleiter Johannes Leopold. weiter... 29.7.2017 => Ein Rekordergebnis mit 156 Marathonis bei den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut in Grünau im Almtal! Herzliche Gratulation zu diesem grandiosen Erfolg. weiter... 15.7.2017 => Wieder ein toll geführter Marathon mit 34 begeisterten Marathonis mit den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut in Schwarzenbach a. d. Pielach! weiter.. 13.7.2017 => Erlebnisbericht vom 150km Nonstop Marsch von Amsterdam von den Elite- Langstreckenwanderern Doris Lasslop und Josef Sellmaier. weiter ... 13.7.2017 => Der Prospekt von der Wanderveranstaltung in Biberbach 2017 ist eingetroffen und steht zum Download zur Verfügung. weiter... 7.7.2017 => Erlebnisbericht vom 300km Marsch von Paris nach Tubize in 4 Tagen.von den Elite-Langstreckenwanderern Doris, Josef, Sepp und Guido weiter... 3.7.2017 => Erlebnisbericht vom 200km Nonstop Marsch Frankreich von den Elite- Langstreckenwanderern Doris Lasslop und Josef Sellmaier weiter... 1.7.2017 => Wieder ein toll geführter Marathon mit 39 begeisterten Marathonis mit den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut in Gaflenz! weiter... 30.6.2017 => Die vom Wanderverein afs-nö-süd ursprünglich abgesagte Wander-veranstaltung mit Buckelige Welt Marathon findet nun doch wie geplant am So. 23.Juli 2017 statt. Diese Info erhielt ich gestern Abend per e-mail. Wichtige Information dazu => weiter... 25.6.2017 => Leider nur geringe Beteiligung beim Dachstein Marathon in Pichl-Vorberg. Zum Bericht weiter... 18.6.2017 => Super Beteiligung der Marathoncupfamilie beim Koasa Marsch in Ebbs. Zum Bericht weiter... 15.6.2017 => 151 TeilnehmerInnen am 4. Föhrenberge Marathon in Mödling. Ein tolles Ergebnis. Zum Bericht weiter... 10.6.2017 => Ein Bericht über die IVV-Olympiade in Koblenz folgt in speziellen von den beiden Marathons und 60km Marsch in Kürze. Leider wurden die Erwartungen nicht erfüllt! 27.5.2017 => 48 gut gelaunte Marathonis beim geführten Marathon der WF-Traunstein-Salzkammergut in Weiz. weiter... 25.5.2017 => Bericht zur 5.Etappe des Wienerwald Weitwanderweg 404 von Altenmarkt/Tr. nach Mödling, 40km. weiter ... 24.5.2017 => 8 Marathonis beim geführten Marathon in Plankenstein. weiter... 21.5.2017 => 131 Marathonis beim 16. Boemani Marathon in Böheimkirchen. weiter... 14.5.2017 => Das Programm für den Salzkammergut-WanderMarathon in Grünau im Almtal von den WF Traunstein-Salzkammergut ist eingelangt. weiter... 11.5.2017 => Bericht zur Königsetappe des Wienerwald Weitwanderweges 404 von Hainfeld nach Altenmarkt/Tr. weiter... 8.5.2017 => Bericht zum 50km Marsch in Sobotište/Slowakei. 6.5.2017 => Bericht zur 3.Etappe des Wienerwald Weitwanderweges 404 von Kreisbach nach Hainfeld. weiter... 3.5.2017 => Bericht zur 3.Etappe von St.Pölten nach Türnitz auf den Weg nach Mariazell von den Kumpferln. weiter... 1.5.2017 => Bericht zur 2.Etappe des Wienerwald Weitwanderweg 404 von Rekawinkel nach Kreisbach. weiter... 29.4.2017 => 26 begeisterte Marathonis beim geführten Marathon in St.Aegyd von den Wanderfreunden ARBÖ Böheimkirchen. weiter... 26.4.2017 => Bericht zur 1.Etappe des Wienerwald Weit-wanderweges 404 von Wien/Grinzing nach Rekawinkel. weiter... 25.4.2017 => Der Prospekt für den Nordwald Marathon in Bad Großpertholz ist soeben eingetroffen weiter... 25.4.2017 => Wichtige Information zur Jokerwanderung in St.Aegyd am 29.4.2017 von den Wanderfreunden ARBÖ Böheimkirchen. weiter.. 19.4.2017 => Der Streckenplan und die GPS Daten für den Boemani Marathon in Böheimkirchen stehen zum Download zur Verfügung. Streckenplan... GPS-Daten... 17.4.2017 => Bericht über die zweite Etappe des Mödlinger Rundwanderweges 448 von Weissenbach/Tr. nach Mödling weiter... 15.4.2017 => 57 Marathonis beim geführten Marathon in Unternalb. weiter... 12.4.2017 => Bericht über die erste Etappe des Mödlinger Rundwanderweges 448 von Mödling nach Weissenbach/Tr. weiter... 8.4.2017 => 55 Marathonis beim geführten Marathon in St.Oswald bei Freistadt. weiter... 5.4.2017 => 16 Marathonis auf der 2.Etappe nach Mariazell von Krems => St.Pölten weiter... 2.4.2017 => Wieder super Wanderveranstaltung von der Wandergruppe der FF in Gars am Kamp. weiter... 23.3.2017 => Die neueste Version des Streckenplanes vom Garser Marathon in Gars am Kamp am 1./2. April steht zum Download bereit. weiter... 22.3.2017 => Kurzer Bericht durch den Wienerwald am Mödlinger Planetenweg Erde. weiter... 22.3.2017 => Die Wanderveranstaltung mit Buckelige Welt Marathon in Thomasberg am 23.Juli 2017 ist nun endgültig abgesagt !!! Als Grund werden gesundheitliche Probleme genannt. Folglich wird dieser Marathon aus dem Programm des Marathoncup Austria ersatzlos gestrichen !!! 20.3.2017 => Werbung für den Marathoncup Austria im soeben neu erschienenen ungarischen Wanderkalender 2017 weiter... 19.3.2017 => Bericht zu 50km + Marathon in Lichtenwörth vom Wanderverein "Zur Sonne" weiter... 16.3.2017 => Bericht zur Durchwanderung des Ur-Wienerwald Marathon in Mödling mit Josef Boyer und Johannes Macho weiter... 15.3.2017 => Bericht zum Auslandsmarathon in Nemesvámos in Ungarn weiter... 12.3.2017 => 117 begeisterte Marathonis starteten beim 1. Rattenfänger Marathon in Korneuburg weiter... 11.3.2017 => 16 Marathonis bei der 8. Jokerwanderung in Korneuburg. weiter... 6.3.2017 => Die Prospekte für die Marathons in St.Oswald bei Freistadt und Unternalb sind eingetroffen und zum Download bereit... St.Oswald Unternalb 1.3.2017 => 18 begeisterte Marathonis Richtung Mariazell unterwegs. weiter... 25.2.2017 => Bericht zum Marathon in Lanzenkirchen, veranstaltet von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut und der Sportunion Lanzenkirchen. weiter... 24.2.2017 => Der Streckenplan für die 50km + "Zur Sonne" Marathon steht zum Download zur Verfügung. weiter... 19.2.2017 => Kurzer subjektiver Bericht von meiner Wanderung am Wiener Stadtwanderweg 9. weiter... 13.2.2017 => Der Prospekt für den 9. Joker Marathon, veranstaltet von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut unter Obmann Helmut Reiter ist eingetroffen. weiter... 12.2.2017 => Kurzer subjektiver Bericht von meiner Wanderung am Stadtwanderweg 7. weiter... 11.2.2017 => bereits 7 Anmeldungen für den unten stehenden Tekeres-völgy Marathon in Nemesvámos in Ungarn. Bitte weiter melden! 7.2.2017 => Einladung für den Tekeres-völy Marathon in Ungarn. Wer hat Lust teilzunehmen? Nähere Informationen 4.2.2017 => Bericht zum Christophorus Marathon in Allentsteig. Bericht J-Ranking V-Ranking 1.2.2017 => 12 begeisterte Marathonis folgten heute Wanderleiter Josef Grössmann durch die Wiener Dörfer. 28.1.2017 => Bericht und Filmbeitrag zum Joker Marathon in Eisenstadt, veranstaltet von den WF-Traunstein-Sakzkammmergut unter Wanderleiter Christian Laczkovits. weiter... 22.1.2017 => Ranking im Jokercup 2017 nach zwei Joker 21.1.2017 => 29 begeisterte Marathonis beim 2. Joker Marathon in Kaltenleutgeben. Zum Bericht weiter... 11.1.2017 => 12 begeisterte Marathonis folgten heute Wanderleiter Josef Grössmann durch Wien. weiter... 7.1.2017 => 20km Wintermarsch in Willendorf... 3.1.2017 => Die österreichische Post setzt gewaltige Preiserhöhung beim Porto! weiter... 1.1.2017 => 35 Wanderbegeisterte folgten Wanderleiter Thomas Steinacher bei der Neujahrwanderung... weiter... 28.12.2016 => Kostenüberblick über den Marathoncup 2016 und Jokercup 2016 weiter... 23.12.2016 => In eigener Sache 22.12.2016 => Es ist geschafft insgesamt 111 Briefe mit den Urkunden 2016 (Marathoncup+Jokercup) und den neuen Unterlagen für 2017 sind mit gestern verschickt. Die Unterlagen erhalten unsere ungarischen Marathonis vom Vereinsobmann Helmut Reiter von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut. 16.12.2016 => 80 Briefe sind mit allen Unterlagen verschickt. Auch unsere deutschen Marathonis können sich auf Post freuen. 14.12.2016 => Heute sind die ersten 20 Briefe mit den Urkunden 2016 und den neuen Unterlagen für 2017 an die TeilnehmerInnen verschickt worden. Der WV "Zur Sonne" lädt zur Eröffnung von zwei permantenten Wanderwegen weiter... 13.12.2016 => Das Prospekt des Rattenfänger Marathons von Korneuburg ist eingetroffen. weiter... 2.12.2016 => 18 TeilnehmrerInnen bei der Tour durch Wien bei Nacht mit den Kumperlwanderern. weiter... 1.12.2016 => kurzer Bericht zum 2. Marathoncup-Meeting in Biberbach weiter... 27.11.2016 => 77 TeilnehmerInnen bei der Kulturwanderung am Wiener Zentralfriedhof weiter... 21.11.2016 => Das Joker Programm für die geführte Wanderung von den WF-ARBÖ Böheimkirchen steht zum Download bereit. weiter... 20.11.2016 => Zwischenstand im Jokercup 20.11.2016 => 63 TeilnehmerInnen beim Marathon in Heidenreichstein. weiter... 15.11.2016 => Das Joker Programm für den geführten Marathon in Eisenstadt von den WF-Traunstein-Salzkammergut ist eingetroffen. weiter... 14.11.2016 => Das Layout für die Jokercup Urkunde ist fertig. Urkunde Evelyne Schmidt und Hans Lebsinger, beide erreichen das Maximum von 31 Joker!!! 13.11.2016 => Bericht zum 1. Ladendorfer Marathon veranstaltet vom WV-Ladendorf und den WF-Traunstein-Salzkammergut weiter... 10.11.2016 => Bericht Große Lobaurunde 38km von den Kumperlwanderer mit WL Josef Größmann weiter... 10.11.2016 => Das Langstreckenprogramm 2017 von den Kumpferlwanderer unter Wanderleiter Josef Größmann weiter... 5.11.2016 => Bericht zur Bergtour zum Hochstaff und Reisalpe, veranstaltet von den WF-Traunstein-Salzkammergut weiter... 1.11.2016 => Ur-Wienerwald Marathon in seiner Originalrichtung durchwandert. weiter... 30.10.2016 => Ich bitte mir die noch ausstehenden Marathoncuppässe zur Auswertung zu schicken. Adresse: Walter Preißl, Am Kanal 35B, A-1110 Wien. Ich bin auch in Ladendorf und Heidenreichstein, wo mir Wertungspässe übergeben werden können. 29.10.2016 => Schöne Impressionen vom heutigen IVV-Wandertag von Wien West 28.10.2016 => Draftprogramm Marathoncup 2017 weiter... und Draftprogamm Jokercup 2017 weiter...Endgültige Programme am 27.11.2016! 20.10.2016 => Zu den Statistiken 2016, Stand 29.10.2016 22.10.2016 => Bericht zum geführten Joker Marathon in Neuhofen/Krems 20.10.2016 => Teilnehmerstatistik 2016, Stand 22.10.2016 19.10.2016 => Sehr guter Bericht von der Siegerehrung des Marathoncup 2016 von Helmut Reiter weiter... Ich kann es nicht besser beschreiben, als Helmut Reiter! 19.10.2016 => Bericht zum Nordwald Marathon in Bad Großpertholz 11.10.2016 => Das Programm für den Joker Marathon in Heidenreichstein ist eingetroffen. weiter... 9.10.2016 => 201 !!! TeilnehmerInnen am Mostviertler Marathon in Biberbach. weiter... 6.10.2016 => 10 Marathonis bei der 27. Jokerwanderung in Willendorf. Impressionen von Thomas Steinacher weiter... 5.10.2016 => 18 Marathonis nahmen an der Wanderung in Mistelbach teil. weiter... 3.10.2016 => Nachtrag zu Mittersill. Anbei die Kilometerwertung des 1. Mödlinger Wanderverein "Föhrenberge" zum herunterladen weiter... 1.10.2016 => Verdrehter Richtungspfeil beim Wandertag in Rappottenstein weiter... 30.9.2016 => 37 Siegerpokale warten auf die Sieger im Marathoncup Austria 2016 weiter... 28.9.2016 => Wir werden am 15.Okt. in Bad Großpertholz auch eine 24km Strecke anbieten. Diese Entscheidung ist kurzfristig gefallen und im Prosekt nicht enthalten. 26.9.2016 => Bericht Wagenschmierer Marathon in Brünn 25.9.2016 => Perfekte Organisation und tolle Stimmung bei der 14. Wander-Weltmeisterschaft in Mittersill. weiter... Siegerliste zum Download. 19.9.2016 => Bericht zum 111,1km Marsch in Landen/Belgien von Doris Lasslop und Josef Sellmaier weiter... 16.9.2016 => Bericht zum Arnspitz Marathon in Leutasch 15.9.2016 => Tja, der 15.10.2016 zum 1. Nordwald Marathon ist bereits sehr nahe. Ich bitte das Internet für die Anmeldung weitgehends zu nutzen. Es vermindert den Stau am Start und ermöglicht eine bessere Vorbereitung! 13.9.2016 => Heuer werden die Pokale mit den Namen der/die jeweiligen Siegern be-schriftet. Ich bitte mich zu informieren, wer heuer zu den Siegern zählt. Sollte ich keine Info bekommen, wird der Pokal ohne Namen des jeweiligen Siegers verliehen. 10.9.2016 => Bericht zum Marathon in Krummnußbaum 9.9.2016 => Ich möchte darüber informieren, dass ein SPAM mail im Umlauf ist, welches den Namen eines Marathonis verwendet und die e-mail Adresse eine anderen Marathoni nutzt. Diese mail ist in Englisch verfasst. Bitte den Link nicht öffnen. Weiter möchte ich bitten, die Virenscanner aktuell zu halten!!! 7.9.2016 => Bericht zum Marathon Rund um Krems 4.9.2016 => Bericht zum Marathon in Nebelberg 2.9.2016 => Das neue Wanderprogramm 2017 von den Wanderfreunden Traustein-Salzkammergut ist eingetroffen weiter... 27.8.2016 => Bericht zum 21. Christophorus Marathon in Allentsteig 26.8.2016 => Schöne Impressionen vom Marc Aurel Marsch von Thomas Steinacher weiter... 22.8.2016 => Bericht Silvretta-Ferwall-Marathon 13.8.2016 => 27 TeilnehmerInnen in Soboth/Stmk. 14.8.2016 => 25 TeilnehmerInnen in Oberhaag/Stmk. weiter... 11.8.2016 => Ein Kuriosum der Natur. Eine Microtomate möchte Mann sein. 6.8.2016 => Die Marathoncupfamilie wünscht ihren Marathoni Matthias Leeb, Eisenstadt eine schnelle und erfolgreiche Genesung und eine baldige Rückkehr in die Lauf- und Wanderszene. 5.8.2016 => Bericht zum Bergmarathon in Knittelfeld 5.8.2016 => Ich möchte darüber informieren, dass der Marathon in Bad Griesbach/D für heuer den 17.9. abgesagt ist. Wer diesen Marathon als Ausland-Marathon für den Cup ins Auge gefasst hat, muss sich um eine Alternative umschauen. 3.8.2016 => 1.8. Joker Tauplitz EVG 14 TeilnehmerInnen 2.8. Joker Ramsau EVG 16 TeilnehmerInnen 3.8. Ramsau, Rittisweg EVG kein Joker 9 TeilnehmerInnen weiter... 30.7.2016 => Großer Erfolg der Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut mit 132 StarterInnen weiter.... 26.7.2016 => Gipfelsieg am Demawend in Iran 24.7.2016 => Aufgabe beim Marathon in Krumbach 22.7.2016 => Stellungnahme vom ÖVV zum Voting Kitzbühel weiter... 9.7.2016 => Bericht zum Marathon in Wienerbruck 27.6.2016 => Bericht zum 10. Dachstein Marathon in Pichl-Vorberg 20.6.2016 => Bericht zum 15. Vital Hausruck Marathon in Gallspach weiter...
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Samstag, 25. April 2020 / Schwaderloch - Ausgebucht Restaurant Bahnhof, Hauptstrasse 73, 5326 Schwaderloch Samstag, 16. Mai 2020 / Zofingen Franco Calletta Samstag, 27. Juni 2020 / Bad Zurzach Samstag, 21. März 2020 / Neuenegg - Abgesagt Sonntag, 05. April 2020 / Wangen an der Aare - Abgesagt Montag, 06. April 2020 / Grund bei Gstaad - Abgesagt Samstag, 18. April 2020 / Thun - Ausgebucht gk_1_kursbeschreibung_grundkurs_2020.pdf Samstag, 18. April 2020 / Langnau im Emmental - Abgesagt und Samstag, 25. April 2020 - Zweitägiger Kurs Samstag, 25. April 2020 - 1330 Als Kursvorbereitung dient das Selbststudium des Lehrmittels (Schw. Sportfischer-Brevet). Die in diesen Lehrmitteln vorhandene Berechtigungskarte zur Erfolgskontrolle muss zwingend am Kurs abgegeben werden. Samstag, 18. April 2020 / Walliswil bei Niederbipp Fischereiverein Wangen und Umgebung - Abgesagt und Samstag, 25. April 2020 - Fischereigrundkurs Samstag, 25. April 2020 - 07.00 bis 16.00 / 10.00 bis ca 14.00 Schulhaus Dorfstrasse 1, 3380 Walliswil bei Niederbipp Fischereiverein Wangen und Umgebung Rene Schwab Remo Feurer grundkurs_sana_prog._2020.doc Grundkurs mit SaNa Brevertierung Samstag, 18. April 2020 / Bern - Abgesagt Restaurant Kleefeld, Mädergutstrasse 5 (Zentrum Kleefeld) (Tramm Nr. 7, Parkplätze in Einstellhalle), 3018 Bern Fischereibedarf Niklaus Wenger - Kosten Kinder bis 16 Jahre CHF 30.00 - Kosten Frauen CHF 30.00 Samstag, 18. April 2020 / Inkwil - Abgesagt Der Test findet im Anschluss vom Kurs statt und kann online absolviert werden. Freitag, 01. Mai 2020 / Riggisberg und Freitag, 08. Mai 2020 - Zweitägiger Kurs Freitag, 08. Mai 2020 - 19h00-22h00 Kursdatum: Samstag, 9. Mai 2020 von 08h30-12h30 direkt in der Fischzucht Grabenmühle in Sigriswil. Anmeldungen vor oder während dem SaNa Kurs an mich. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (Kleine Gruppe). Samstag, 02. Mai 2020 / Sutz-Lattrigen und Sonntag, 03. Mai 2020 - Zweitägiger Kurs Sonntag, 03. Mai 2020 - 9.00 - 15.00 Fischereigelände SSFVB/Lattrigen & Fischereipark/Worben, 2572 Sutz-Lattrigen R. Michel & A. Aeschlimann 079 710 30 69 SaNa-Kurs mit Praxis-Halbtag 1.Tag: Theorie SaNa-Prüfung und Praxis: Umgang mit Fisch, Gerät & Knoten 2. Tag: Praxis "Fische fangen und handeln" im Fischereipark Worben. Ein Fisch ist im Kursgeld enthalten. Theorie: Repetition/Fragerunde & Prüfung im Bären, Worben. Die Lernbroschüre muss vor dem SaNa-Kurs gekauft werden. Wir bitten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Lernstoff gemäss den Lernzielen durchzuarbeiten. Bezugsquellen für die Lehrmittel: oder der Fachhändler deines Vertrauens... (Fishing-Zone, Nidau; Fischen-Wenger, Bern; Waffen Glauser, Aarberg; Bernhard, Wichtrach usw.) Verpflegung am Samstag inbegriffen, sonntags Verpflegung auf eigene Kosten (Mitbringen oder Menü im "Bären" Worben). Anmeldung möglich ab 15. Februar 2020. Kurskosten: 70.- ohne Lehrmittel; für Mitglieder SSFVB entfallen die Kurskosten. Samstag, 09. Mai 2020 / Brügg Be Restaurant Bahnhof, Bahnhofstrasse 3, 2555 Brügg Be kurs_2_kursbeschreibung__23.+24.05.2020.pdf Dienstag, 09. Juni 2020 / Riggisberg und Freitag, 12. Juni 2020 - Zweitägiger Kurs Freitag, 12. Juni 2020 - 19h00-22h00 Kursdatum: Samstag, 13. Juni 2020 von 08h30-12h30 direkt in der Fischzucht Grabenmühle in Sigriswil. - ID mitbringen! kurs_ausschreibung_27._06.2020_memor_gmbh.pdf Samstag, 11. Juli 2020 / Wangen an der Aare Die Anmeldefrist ist am 01.02.2020 abgelaufen. kurs_ausschreibung_03.10.2020__memor_gmbh.pdf kurs_3_kursbeschreibung_17.+18.10.2020.pdf Samstag, 24. Oktober 2020 / Langnau im Emmental und Samstag, 31. Oktober 2020 - Zweitägiger Kurs Samstag, 31. Oktober 2020 - 1330 kurs_ausschreibung_31.10.2020__memor_gmbh.pdf kurs_ausschreibung_07.11.2020__memor_gmbh.pdf Samstag, 16. Mai 2020 / Pratteln Sonntag, 26. April 2020 / Basel Tituskirche, Evang.-ref. Kirchgemeinde, Im Tiefen Boden 75, 4059 Basel, 4053 Basel Sonntag, 07. Juni 2020 / Basel Samstag, 04. April 2020 / Gurmels - Abgesagt Pfarrschür , St. Germanstrasse, 3212 Gurmels H. Affentranger und H.P. Clement Alle Kursinteressierten werden gebeten entsprechendes Lehrmittel vorgängig zu Besorgen (Sportfischerbrevet oder Dä Neu Fischer ) bei der Anmeldung bitte alle notwendigen Daten angeben. Am Kurstag die Berechtigungskarte vollständig und gut leserlich ausgefüllt mitbringen, diese weist Sie als berechtigten Kursteilnehmer aus. Die Prüfung kann auch elektronisch abgelegt werden, Internetanschluss ist Sache der Teilnehmer, es wird kein persönlicher Hotspot zur Verfügung gestellt, ansonsten bitte Schreibzeug und gute Laune mitbringen. Kursgebühr von Fr. 40.- ist vor Ort zu entrichten. Einschreiben ab 07.00 Uhr möglich, Kursbeginn 07.30 Uhr. Freitag, 29. Mai 2020 / Cousset - Ausgebucht 17.30 h -23.00 h Terrapon Joël, Imp. des Prairies 2 1774 Cousset Tél. 026 660 53 70 ou Mobile 079 697 47 94 Le candidat doit se procurer le document * Brevet Suisse du Pêcheur Sportif * et avoir répondu aux 15o questions comme pré-étude Local pour 12-14 personnes au maximum Freitag, 19. Juni 2020 / Cousset Joël Terrapon Impasse des Prairies 2 , 1774 Cousset Tél. (repas ) 026 660 53 70 Le candidat doit s'équiper d'une brochure personnelle intitulée * Brevet Suisse du Pêcheur Sportif * . D'imprimer et de répondre aux 150 questions y relatives comme pré-étude. Inscription jusqu'au 15 juin si le cours n'est pas complet avant cette date. Freitag, 03. Juli 2020 / Cousset 17.30 h - 23.00 h ( le tout en une soirée ) Terrapon Joël, Tél. 026 660 53 70 ( Heures de repas ) Le candidat doit s'inscrire à l'adresse ci-dessus par mail avec coordonnées complètes et date de naissance exacte. Il lui sera envoyé la marche à suivre pour l'obtention du document et la convocation précise. Nombre de places maximum par cours 14-15 personnes Montag, 20. April 2020 / Genève - Abgesagt Samstag, 18. April 2020 / Zizers - Abgesagt Samstag, 18. April 2020 / Sils im Domleschg - Abgesagt und Sonntag, 19. April 2020 - Fischereigrundkurs Sonntag, 19. April 2020 - 9.00 - 15.00 Schulhaus Sils im Domleschg, 7411 Sils im Domleschg SaNa-Kurs mit folgenden Themen: Gewässerkunde und Umweltschutz, Fischkunde, Tierschutz-Vorschriften, korrektes betäuben und töten von Fischen, Transport und Lagerung von Fischen, Angeltechniken und Materialkunde. Die SaNa Prüfung wird am Ende 1. Kurstages durchgeführt. Optional mit Praxistag am Wasser 19.04.2020 ohne Praxistag reduziert sich die Kursgebühr auf Fr.50.00.- Der Kurs basiert auf dem Lehrmittel: Schweizer Sportfischer Brevet. Dieses Lehrmittel ist vor dem Kurs zu erwerben. Das Lehrmittel ist im Kursgeld nicht inbegriffen. Die Zahlungsbestätigung (Berechtigungskarte, Kaufbestätigung der Online-Version des Sportfischerbrevets) aus dem Lehrmittel, ist am Kurstag abzugeben. Bezugsquellen: www.petri-heil.ch www.anglerausbildung.ch www.igfischerei.ch.Für allfällige Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne unter der Tel. Nr. 081 / 651 43 41 zur Verfügung. Hinweis: Kurs wird nur bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl (10 Personen pro Kurs) durchgeführt. Samstag, 18. April 2020 / Klosters - Abgesagt Sonntag, 19. April 2020 - 09.00-16.00 Sportzentrum, Doggilochstrasse 51, 7250 Klosters Michael Meisser 2020_information_klosters.pdf Fischereigrundkurs mit abschliessender Erfolgskontrolle zum Erwerb des SANA-Ausweises. Der Kurs beinhaltet: Montage diverser Systeme, Fliegenfischen, Spinnfischen, Filetieren/Räuchern der Fische und Besichtigung der Kantonalen Fischaufzuchtanlage. Alles was in unserem Kurs angeboten wird, kann selbstverständlich mit Hilfe von Profis ausprobiert werden. Der Kurs muss im Voraus bezahlt werden Samstag, 18. April 2020 / La Punt Chamues-ch - Abgesagt Sonntag, 19. April 2020 - 09:00 - 15:00 Gemeindesaal, Via Cumünela 43, 7522 La Punt Chamues-ch Mareg 217a 2020_tagesprogramm_teilnehmer.docx Kurs Sachkundenachweis Fischerei und Praxistag mit Schwerpunkt Bündner Fischerei Achtung: Das Lehrmittel muss von jedem Teilnehmer im voraus bezogen werden. Es kann unter www.anglerausbildung.ch oder beim Präsidenten des Fischerei Vereins Oberengadin Silvano Plebani bezogen werden. Samstag, 18. April 2020 / Trun GR - Abgesagt Sonntag, 19. April 2020 - 08:00-12:00 Pizzeria & Ristorante da Stefano, Via Dulezi 2, 7166 Trun GR Ueli Möller Ulrich Möller Via Caschners 11 7402 Bondauz 18.-19.04.2020_trun_kursausschreibung.pdf Fischereigrundkurs; organisiert durch die lokalen Fischereivereine und den Kantonalen Fischereiverband. Kursbestätigung und Emblem des Kantonalen Fischereiverbandes als Abschluss und Belohnung für den bestandenen Sachkundenachweis! Der Kurs basiert auf dem Lehrmittel Samstag, 18. April 2020 / Scuol - Abgesagt Kulturraum Bogn Engiadina, 7550 Scuol Adrian Taisch Christiana Zürcher Via da Sotchà 220 scuol_einladung_jufi[12]neu.docx Kurs Sachkundenachweis Fischerei und Praxistag mit Schwerpunkt Bündner Fischerei Details siehe Programm Bezieht das Lehrmittel Bitte im Voraus! Sonntag, 19. April 2020 / Chur - Abgesagt Donnerstag, 23. April 2020 / Maienfeld - Ausgebucht Försterschule, 7304 Maienfeld Rino Regensburger sana_kurs.docx Kurs Sachkundenachweis Sonntag, 26. April 2020 / Chur Falk Fischereibedarf Tittwiesenstrasse 25 7000 Chur Tel.081 284 54 77 oder Mail Der Kurs findet an einem Sonntag statt. Kursinhalte, Fischkunde, Gewässerkunde, Fische ausnehmen, Tierschutz usw. Dienstag, 19. Januar 2038 / Chur - Abgesagt Samstag, 09. Mai 2020 / Bassecourt Rue de la Gare 26 - 2855 Glovelier Date butoir d'inscription : 20 avril 2020 Samstag, 18. April 2020 / Sursee - Ausgebucht Sonntag, 19. April 2020 / Willisau - Abgesagt 09.00 bis 15.30 Restaurant Mohren, 6130 Willisau Emmer Fischerei-Fachcenter 041 / 282 06 00 SaNa-Kurs 09.00 bis 12.00 Uhr / 13.30 - ca. 15.30 Uhr Mitagessen im Rest. Mohren (im Preis nicht inbegriffen) Kurs mit folgenden Themen: Die Prüfung wird am Ende des Kurs online durchgeführt. Der Kurs basiert auf dem Lehrmittel: Schweizer Sportfischer Brevet. Dieses Lehrmittel ist vor dem Kurs zu erwerben (auch bei mir im Laden erhältlich). Das Lehrmittel ist im Kursgeld nicht inbegriffen. Der Kurs wird in schweizerdeutscher Sprache durchgeführt. Für allfällige Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne bei mir im Laden oder unter der Tel. Nr. 041 / 282 06 00 zur Verfügung. Montag, 11. Mai 2020 / Emmenbrücke und Mittwoch, 13. Mai 2020 - Zweitägiger Kurs Mittwoch, 13. Mai 2020 - 18.30 bis 21.30 Uhr Restaurant Kränzlin, 6020 Emmenbrücke SaNa-Kurs (an 2 Abenden) mit folgenden Themen: Die SaNa Prüfung wird am Ende des 2. Kursabend durchgeführt. Der Kurs basiert auf dem Lehrmittel: Schweizer Sportfischer Brevet. Dieses Lehrmittel ist vor dem Kurs zu erwerben (bei mir im Laden erhältlich). Das Lehrmittel ist im Kursgeld nicht inbegriffen. Der Kurs wird in schweizerdeutscher Sprache durchgeführt. Für allfällige Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne bei mir im Laden oder unter der Tel. Nr. 041 / 282 06 00 zur Verfügung. Sonntag, 17. Mai 2020 / Luzern Sonntag, 14. Juni 2020 / Luzern Montag, 20. Juli 2020 / Emmenbrücke und Mittwoch, 22. Juli 2020 - Zweitägiger Kurs Mittwoch, 22. Juli 2020 - 18.30 bis 21.30 Uhr Montag, 14. September 2020 / Emmenbrücke und Mittwoch, 16. September 2020 - Zweitägiger Kurs Mittwoch, 16. September 2020 - 18.30 bis 21.30 Uhr Montag, 23. November 2020 / Emmenbrücke und Mittwoch, 25. November 2020 - Zweitägiger Kurs Mittwoch, 25. November 2020 - 18.30 bis 21.30 Uhr Samstag, 13. Juni 2020 / Les Ponts-de-Martel Halle de gymnastique des Ponts-de-Martel, 2316 Les Ponts-de-Martel Bellerive 66, 2525 Le Landeron 079 355 52 20 Rue du Premier-Mars 11,2108 Couvet Cours destiné aux jeunes âgé(e)s entre 10-14 ans. Pêche de truites dans l'étang avec initiation aux différentes techniques de pêche. Taxe de cours et subsistance offertes aux participants. La brochure peut être obtenue pour CHF 60.- auprès de: - Royal Pêche à la Chaux-de-Fonds - Au Pêcheur à Neuchâtel Informations concernant l'organisation parviendront 3 semaines avant le cours Donnerstag, 01. Oktober 2020 / Les Geneveys-sur-Coffrane Hôtel des Communes, 2206 Les Geneveys-sur-Coffrane Samstag, 04. April 2020 / Sarnen - Ausgebucht Samstag, 23. Mai 2020 / Sarnen - Ausgebucht Samstag, 18. Juli 2020 / Sarnen Samstag, 18. April 2020 / Wil - Abgesagt Sonntag, 19. April 2020 / Rapperswil - Abgesagt Samstag, 02. Mai 2020 / Mörschwil - Ausgebucht Samstag, 16. Mai 2020 / Lutzenberg ob Rheineck - Ausgebucht Samstag, 27. Juni 2020 / Jona Der Ausweis ist in der ganzen Schweiz gültig. Samstag, 12. September 2020 / Jona Freitag, 08. Januar 2021 / Wangs und Samstag, 06. Februar 2021 - Zweitägiger Kurs Samstag, 06. Februar 2021 - 08:45 Uhr - 17:00 Uhr Parkhotel, Bahnhofstrasse 31, 7323 Wangs, 7323 Wangs Am 13.11.2020 findet ein Infoabend statt. Da können bereits Lehrmittel erworben werden für die anstehende SaNa Prüfung. Am 08.01.2021 findet dann die Prüfungsvorbereitung statt wo wir alle Fragen miteinander durchgehen und eruieren. Am 06.02.2021 findet der obligatorische SaNa Kurs statt. Vormittags ist Theorie- und am Nachmittag der Praxisteil mit anschliessender Prüfung. Samstag, 18. April 2020 / Schaffhausen - Abgesagt Donnerstag, 10. September 2020 / Schaffhausen und Donnerstag, 17. September 2020 - Zweitägiger Kurs Donnerstag, 17. September 2020 - 18:00-21:30 Berufsbildungszentrum Schaffhausen (BBZ) Zimmer 105, 8200 Schaffhausen SaNa-Instruktoren des Kantonalverband Schaffhausen Koordiantor: Markus Heller, Felsenaustrasse 19, 8200 Schaffhausen 2 Tägiger Kurs mit Theorie, Praxis und Erfolgskontrolle. Lehrmittel : Schweizer Sportfischer Brevet. Diese Lehrmittel muss vor dem Kurs bezogen werden. Es kann Online bei www.sportfischer-brevet.ch oder direkt bei Petri Heil, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil, Tel: 055 450 50 60 zu 59.- CHF bestellt werden. Im Preis inbegriffen ist die Prüfungsgebühr und der Sana-Ausweis. Die im Lehrmittel eingeheftete Anmeldekarte/ Zahlungsbestätigung muss am ersten Kurstag abgegeben werden. Ausführliche Kursbeschreibung auf der Homepage des Kantonalen Fischereiverband unter http://fischereiverband-sh.ch Mittwoch, 01. April 2020 / Solothurn - Abgesagt Jung- und Neufischerkurs mit insgesamt sechs Abenden bzw. Halbtagen, davon drei mal Theorie und Indoor-Praxis und drei Anlässe am Gewässer. Daten: 18. März 2020 (19-21 Uhr) 25. März 2020 (19-21 Uhr) 01. April 2020 (19-21 Uhr) 1./2. Mai 2020 (18-21 Uhr bzw. 9-12 Uhr, Datumwahl durch Teilnehmer) 13. Juni 2020 (18-23 Uhr) 30. August 2020 (8-14 Uhr) Anmeldungen bitte per E-Mail an den Kursleiter. Sonntag, 26. April 2020 / Olten Samstag, 09. Mai 2020 / Fehren Samstag, 30. Mai 2020 / Trimbach - Ausgebucht Im Graben 1 Fv Olten Fischzucht und Umgebung, 4632 Trimbach Olivi Luca Mobile 076 723 46 32 4612 Wangen b Olten Einführung zur Prüfung Sachkunde - Nachweis Angelfischerei Samstag, 30. Mai 2020 / Riedholz Samstag, 20. Juni 2020 / Riedholz Samstag, 11. Juli 2020 / Olten Samstag, 25. April 2020 / 8858 Innerthal - Abgesagt Mittwoch, 06. Mai 2020 / Schindellegi Mittwoch, 13. Mai 2020 - 18.15-21.15 Uhr Schulhaus Maihhof, Forum St. Anna, Schulhausstr. 10 , 8834 Schindellegi Auch für Kinder und Jugendliche geeiegnet! Samstag, 09. Mai 2020 / Fischer-Outdoor Immensee Fischer-Outdoor Müller Bahnhof Immensee, 6405 Fischer-Outdoor Immensee Mittwoch, 20. Mai 2020 / Einsiedeln - Ausgebucht Schulhaus Furren Trakt 3, Naturkundezimmer, 8840 Einsiedeln Samstag, 06. Juni 2020 / Einsiedeln Schulhaus Furren, Trakt 3, Naturkundezimmer , 8840 Einsiedeln Samstag, 03. Oktober 2020 / Einsiedeln Samstag, 04. April 2020 / Romanshorn - Abgesagt Samstag, 04. April 2020 / Zihlschlacht - Abgesagt Riet 28, 8588 Zihlschlacht Stefan Eglauf und Ruedi Züger Ruedi Züger 079 588 97 77 sana_grundkurs_dok.pdf Ganztägiger SaNa-Kurs mit Praxisteilen und Erfolgskontrolle in rustikaler, gemütlicher Hütte. Nebst den gesetzlichen Grundlagen, dem tierschutzgerechten Umgang mit Fischen und allgemeiner Fischkunde wird auch die Gewässer .-und Gerätekunde gemäss dem Lehrmittel Sportfischer-Brevet eingehend geschult. Den Teilnehmern steht über Mittag ein Grill zur Benutzung bereit, Verpflegung bitte selber mitbringen. Weiter Informationen können Sie in der Dokumentation mit Kursinformationen einsehen. Bitte Lernunterlagen vorgängig beziehen (Fr.59.-) und lernen. Wir empfehlen das Lehrmittel Schweizer Sportfischer Brevet, zu beziehen bei http://shop.jahrundco.ch/9-brevet http://www.petri-heil.ch/produkt-kategorie/brevet/?id_category=9 Zwingend mitzunehmen und vor Beginn abzugeben / vorzuweisen: -gültiger Ausweis -die ausgefüllte Zahlungsbestätigung aus dem Lernmittel -Kursgebühr Fr.55.- -Passfoto + 20.- für die Bestellung der kant. Fischerkarte (freiwillig, für diejenigen welche im Thurgau ein Patent erwerben möchten jedoch notwendig) -Mittagessen (Grill steht zur Benutzung bereit) bei Fragen bitte Kursleiter kontaktieren Kursgebühr inkl. Getränke, Mittagessen bitte selber mitbringen, Grill steht bereit. Wir empfehlen das Lehrmittel Schweizer Sportfischerbrevet, bitte vorgängig beziehen. Für die Prüfung ist am Kurstag die Zahlungsbestätigung aus dem Lernmittel ausgefüllt abzugeben. Samstag, 18. April 2020 / Güttingen - Abgesagt Samstag, 18. April 2020 / Frauenfeld - Abgesagt Freitag, 24. April 2020 / Tägerwilen Samstag, 25. April 2020 - 08.00-16.00 Gemeindehaus,Tägerwilen/Kundelfingerhof, 8274 Tägerwilen 24. April 19:00 Uhr (2-3 Stunden Theorie) - Gesetzliche Grundlagen, Fischkunde, Gerätekunde 25. April 08:00 Uhr (2-3 Stunden Theorie) - Gewässerkunde, Tierschutz, Film Kurs Sachkunde Nachweis Fischerei 25. April Mittag – ca. 16.00h - Praktischer Teil im Kundelfinger Hof in Diessenhofen (Eintrittsgebühr im Kursgeld inbegriffen). Tipps und Tricks zum Angeln, korrektes Betäuben und Töten nach Tierschutzgesetz. Als Lehrmittel dient das „Schweiz. Sportfischerbrevet“ 22. Auflage. Dieses muss vorgängig bezogen werden. Samstag, 25. April 2020 / Bürglen Stutz AG Weinfelderstrasse 966 , 8575 Bürglen Kaffee und Gipfel in der Zwischenpause, Mittagessen und Getränke in gemütlicher Runde sind im Kurspreis inbegriffen. Spende an die Jungfischer sind wir Dankbar für Speis und Trank besten Dank. Die Kursgebühr von 80.00 Franken wird am Ausbildungstag. Samstag, 02. Mai 2020 / Romanshorn Samstag, 30. Mai 2020 / Romanshorn - Abgesagt Samstag, 13. Juni 2020 / Frauenfeld Mark Skivinton 08.00 h bis 11.15 h Theorie 11.15 h bis 12.00 h SaNa Prüfung 13.00 h bis 16.00 h Praxis Mittagessen im Kursgeld inbegriffen Lernunterlagen selber bestellen ( Petri - Heil oder IG neu Fischer) Freitag, 19. Juni 2020 / Kreuzlingen und Samstag, 20. Juni 2020 - Zweitägiger Kurs 17:00 bis ca. 21:30 Uhr Samstag, 20. Juni 2020 - 05:30 bis ca. 13:00 Uhr Bootshaus SFVK, 8280 Kreuzlingen, Promenadenstrasse 38, 8280 Kreuzlingen René Stücheli, Alfredo Sanfilippo, Raphael Mettler und Markus Weber Sportfischerverein Kreuzlingen Lernbroschüre in gedruckter Form über unsere Website beim Anglernetzwerk bestellen. Anmeldung nur über Website, www.sfvk.ch Samstag, 12. September 2020 / Schlatt bei Diessenhofen anmeldung_2020.doc Samstag, 07. November 2020 / Frauenfeld Mittwoch, 22. April 2020 / Rivera und Mittwoch, 29. April 2020 - Zweitägiger Kurs Mittwoch, 29. April 2020 - 18:30 - 22:00 L'iscrizione a questo corso comporta la partecipazione a entrambe le serate. L'esame SaNa si svolgerà il secondo giorno di corso, a partire dalle ore 20:30 circa. Samstag, 16. Mai 2020 / Rivera L'esame SaNa si svolgerà a partire dalle ore 16:30 circa. Samstag, 06. Juni 2020 / Rivera Samstag, 04. Juli 2020 / Rivera Samstag, 21. November 2020 / Rivera Mittwoch, 01. April 2020 / Clarens - Abgesagt Restaurant Le Rialto - av. Mayor Vautier 2, sous-sol, 1815 Clarens Donnerstag, 09. April 2020 / Les Charbonnières - Ausgebucht Restaurant le Terminus Les Crettets 19 , 1343 Les Charbonnières cours interne, les pêcheurs de la Vallée de Joux Samstag, 18. April 2020 / Nyon - Abgesagt par SMS ou tél: 078 648 31 85 Montag, 20. April 2020 / Yverdon-les-Bains - Abgesagt Samstag, 25. April 2020 / Servion - Abgesagt Mittwoch, 20. Mai 2020 / Nyon Mittwoch, 27. Mai 2020 / Clarens Donnerstag, 11. Juni 2020 / Clarens Dienstag, 16. Juni 2020 / Nyon Freitag, 19. Juni 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Cabane La Poudrière, Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Martial Gavin Freitag, 03. Juli 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Donnerstag, 09. Juli 2020 / Clarens Mittwoch, 15. Juli 2020 / Nyon Freitag, 07. August 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Freitag, 28. August 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Freitag, 04. September 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Mittwoch, 23. September 2020 / Nyon Freitag, 25. September 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Mittwoch, 14. Oktober 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Mittwoch, 14. Oktober 2020 / Nyon Mittwoch, 28. Oktober 2020 / Région d'Aigle (un plan d'accès sera fourni avec la convocation) Mittwoch, 09. Dezember 2020 / Nyon Samstag, 09. Mai 2020 / Vouvry Jacques Dumusc Chemin des Chambettes 8 1896 Vouvry Samstag, 16. Mai 2020 / Fully Café de l'Avenir, route de Martigny 1, 1926 Fully Détienne Laurent - 0798196256 Chemin des Condémines 8 à 1907 Saxon Cours permettant d'obtenir l'attestation SANA, cours partagé entre de la pratique et de la théorie Merci de commander le livre sur le site où auprès de Sim's Sport à Conthey Mittwoch, 23. September 2020 / Sion Ecole d'Agriculture Châteauneuf Av. Maurice Troillet 260, 1951 Sion Samstag, 31. Oktober 2020 / Fully Samstag, 14. November 2020 / Vouvry Samstag, 25. April 2020 / Zug Michael Brendle / Kevin Nussbaum / Daniel Gloor Michael Brendle - 079 800 07 48 Michael, Kevin und Dani freuen sich auf einen lehrreichen und spannenden Kurstag Es besteht die Möglichkeit in der Gruppe gemeinsam Mittag zu essen. Das Essen findet in einem Restaurant in der Nähe statt und wird von jedem Kursteilnehmer selber übernommen (ca. 15.- inkl. Getränk). Mittwoch, 20. Mai 2020 / Zug und Montag, 25. Mai 2020 - Zweitägiger Kurs Montag, 25. Mai 2020 - 18.00 - 21.15 Uhr Reformierte Kirche Kanton Zug, Bundesstrasse 15, 6300 Zug Alle Fisch-, Krebs- und Grossmuschelarten der Schweiz stehen als Ganzpräparate für den Unterricht zur Verfügung. Die Ausbildungsunterlagen der IG "Dä Neu Fischer“ sind als Ausbildungsunterlagen sehr zu empfehlen. Verpflegung mitbringen Samstag, 29. August 2020 / Zug Samstag, 19. September 2020 / Zug Samstag, 10. Oktober 2020 / Zug Samstag, 14. November 2020 / Zug Montag, 06. April 2020 / Volketswil - Abgesagt und Mittwoch, 08. April 2020 - Zweitägiger Kurs Mittwoch, 08. April 2020 - 19.00-21.45 Samstag, 18. April 2020 / Winterthur - Abgesagt Dienstag, 21. April 2020 / Rüti und Freitag, 24. April 2020 - Fischereigrundkurs Freitag, 24. April 2020 - 19:00 - 22:00 Uhr Samstag, 25. April 2020 / Egg bei Zürich Gemeinschaftsraum, Längistrasse 8 , 8132 Egg bei Zürich Samstag, 25. April 2020 / Winterthur Samstag, 09. Mai 2020 / Weiningen Jean Matzinger, Michi Binder und Albert Demut - konzessionierte Instruktoren des Montag, 11. Mai 2020 / Winterthur und Montag, 18. Mai 2020 - Zweitägiger Kurs Montag, 18. Mai 2020 - 18.15 - 21.15 Uhr Dienstag, 26. Mai 2020 / Rüti und Freitag, 29. Mai 2020 - Fischereigrundkurs Freitag, 29. Mai 2020 - 19:00 - 22:00 Uhr Samstag, 06. Juni 2020 / Wetzikon Samstag, 13. Juni 2020 / Weiningen Montag, 17. August 2020 / Bassersdorf und Montag, 24. August 2020 - Zweitägiger Kurs Montag, 24. August 2020 - 18:15 - 21:15 kursausschreibung_17_08_24_08_2020.pdf Samstag, 24. Oktober 2020 / Weiningen Montag, 16. November 2020 / Bassersdorf und Montag, 23. November 2020 - Zweitägiger Kurs Montag, 23. November 2020 - 18:15 - 21:15 kursausschreibung_16_11_23_11_2020.pdf Samstag, 28. November 2020 / Weiningen
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q-de-1307
Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Seit Anfang der 50er Jahre hat Mintraching keine Musikkapelle mehr. Für bestimmte Anlässe wie z.B. Fronleich-namsprozessionen etc. werden Ludwig Riedhammer mit Teilen der Auerbacher Bergmannsknappenkapelle her-beigeholt. Der Musikmeister Ludwig Riedhammer besucht dann im Sommer 1960 mit seiner neu gegründeten Knabenkapelle Auerbach sein Heimatdorf. In der Familie Hintermeier kommt die Idee auf, so eine Jugendkapelle auch in Mintraching aufzuziehen. Es wird Verbindung zu Ludwig Riedhammer aufgenommen und potentielle Mit-glieder werden geworben. Ludwig Riedhammer erklärt sich bereit, die Ausbildung zu übernehmen. Mit Hilfe der kath. Landjugend und dem Ortspfarrer Andreas Birner wird Geld für die Erstausstattung gesammelt und so kann die „Landjugendkapelle Mintraching“ gegründet werden. Mit der Ausbildung wird im Februar 1961 begonnen. An Kirchweih findet schon das erste kleine Konzert unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt. Die folgenden Jahre sind von Höhen und Tiefen geprägt. Einige Mitglieder erkennen, dass mangelndes Talent auch nicht durch intensives Üben ausgeglichen werden kann und verlassen die Gruppe. Neue Musikanten kommen hin-zu. So schwankt die Mitgliederzahl zwischen 12 und 22. Der ursprüngliche Ausbilder Riedhammer muss diese Posi-tion aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Nach einer schwierigen Suche kann der ehemalige Militärmusiker Felix Endres gewonnen werden. Auch ein geeignetes Probenlokal zu finden, gestaltet sich schwierig: Der Förgsaal kann im Winter nicht beheizt werden, andere Optionen scheiden wegen schlechter Akustik aus. Unter anderem wird im Kesselhaus der Brennerei von Hans Holzer, in der Backstube der Bäckerei Stierstorfer und in verschiede-nen Garagen und Lagerhallen geprobt. Schließlich landet man in der Garage von Hans Parzefall in Schwaighof. Hier kann im Winter geheizt werden und mit Beschwerden der Anwohner ist nicht zu rechnen. Bis zum Ende der 60er Jahre kann sich die Kapelle im Landkreis als verlässlicher Partner für Festzüge, Tänze und Bierzelt-Unterhaltung etablieren. Auch ein Repertoire für kirchliche Feste und feierliche Anlässe wird erarbeitet. Nach der Gründerzeit entwickelt sich die Kapelle weiter. Der Name „Landjugendkapelle“ scheint nicht mehr richtig zu passen. Deshalb wird ab 1972 der Name „Blaskapelle Mintraching“ eingeführt. Um ein einheitliches Erschei-nungsbild zu bekommen, wird eine erste „Tracht“ besorgt. Mit dem, was man allgemein unter „Tracht“ versteht, hat diese einheitliche Kleidung aber wenig zu tun. Zu diesem Zeitpunkt kommt eine richtige oberpfälzer bzw. nie-derbayerische Tracht wegen der hohen Kosten nicht in Frage. Außerdem erscheinen die langen Joppen für den Einsatz zu unpraktikabel. Erst später wird in Zusammenarbeit mit dem Kreisheimatpfleger die erneuerte oberpfäl-zer Tracht eingeführt. 1974 tritt die Blaskapelle Mintraching dem Nordbayerischen Musikbund bei. Das Repertoire wird ständig erweitert. Zur Bierzeltunterhaltung in den siebziger Jahren gehören neben den Mär-schen und Polkas vor allem Schunkellieder und aktuelle Schlager. So werden auch Hits wie „Sieben Fässer Wein“, „Fiesta Mexicana“ und „Dschingis Khan“ eingeübt. Darüber hinaus werden gerne Potpourris im Stil von Bert Ka-empfert oder James Last gehört und gespielt. 1978 erweist sich die Anschaffung der Noten zu „Buenos Dias Ar-gentina“ als Fehlinvestition. Nach dem frühen Ausscheiden der deutschen Mannschaft will das niemand mehr sin-gen oder hören. Für die Abende im Bierzelt wird die Anschaffung von Verstärkern und Effektgeräten notwendig. Es geht los mit dem „Eminent“ von Dynacord. Das Röhrengerät hat 4 Mikrofoneingänge und eine Ausgangsleistung von sage und schreibe 80 Watt. Vor der Verwendung muss es erst einmal auf Stufe 1 vorheizen bevor man es dann auf Stufe 2 verwenden kann. Unvergessen bleibt ein Abend, an dem der neue Festplatz bei einem Gewitterregen knietief überschwemmt wird. Während die Kapelle das Lied vom toten Fisch im Wasser zum Besten gibt, versuchen einige Gäste - vom Alkohol-konsum und der Stimmung getrieben - in den Fluten nach dem besagten Fisch zu tauchen… Anfang der achtziger Jahre wird wieder eine größere Gruppe Nachwuchsmusikanten angeworben. Diese Gruppe bildet heute das Rückgrat der Kapelle. Für die Proben am Freitagabend steht jetzt das Sitzungszimmer in der Turnhalle zur Verfügung. Damit haben die Provisorien endlich ein Ende gefunden. Seit Fertigstellung der neuen Grundschule wird in der dortigen Aula geprobt. Dieser Raum ist vom Platzangebot und der Akustik optimal. Mit der neuen Tracht wird auch am Trachten- und Schützenzug auf dem Oktoberfest teilgenommen. Um die sie-ben Kilometer zu bewältigen, müssen aber Gastmusiker aus umliegenden Kapellen rekrutiert werden. Auch in die Elektronik wird wieder investiert. Mittlerweile kommen ein Mischpult mit 12 Kanälen und Endstufen mit 600 Watt zum Einsatz. Die ersten vollelektronischen Echo- und Hallgeräte verbessern die Übertragung in den Bierzelten. Allerdings bleibt der Betrieb schwierig. Vor allem bei den Ansprachen in den Zelten zeigt sich, dass kein Verstärker in der Lage ist, eine dünne Sprechstimme für alle hörbar zu machen. Im Jahr 1985 kann das 25-jährige Jubiläum im Zusammenhang mit einem Kreismusikfest gefeiert werden. Alle noch lebenden Gründungsmitglieder werden geehrt. Drei von ihnen sind noch immer aktiv dabei. Auf dem Pro-gramm stehen Auftritte von befreundeten Kapellen aus dem Landkreis und aus Auerbach. Am Festsonntag findet ein Sternmarsch mit 3 unabhängigen Zügen statt, die sich dann an der Sportanlage treffen. Auf dem Fußballplatz gibt es ein Gemeinschaftskonzert aller anwesenden Kapellen. In der Festschrift wird zum ersten Mal die Geschich-te der Blaskapelle Mintraching und ihrer Vorgänger beschrieben. Zum Festausklang am Montag sorgen dann die „Lazy Bones“ für Stimmung. Nicht zuletzt aufgrund der Gastronomie-Erfahrung des Mitglieds Alex Korikis wird das Fest auch finanziell zum Erfolg. Im Sommer 1989 reist die Kapelle auf Einladung des dortigen Musikvereins zu einem Sommerfest nach Aichhal-den/ Schwarzwald, um dort ein Gastkonzert zu absolvieren. Für alle Musikanten wird es ein erlebnisreiches Wo-chenende, bei dem natürlich auch das Musizieren - teilweise auch gemeinsam - nicht zu kurz kommt. Mit dem Versprechen auf einen Gegenbesuch verabschiedet man sich. Die 90er Jahre sind für den Fortbestand der Kapelle von Bedeutung. 3 Mädchen und 2 Buben beginnen im Herbst 1990 ihre Ausbildung. 1992 kommt noch einer dazu. Von ca. 11 Musikern anfangs des Jahrzehnts steigt die Anzahl ab 1992 auf 19 Mitglieder. Damit lassen sich auch größere Feste gut umrahmen. Beim Burschenfest 1992 kann dann auch der Musikverein Aichhalden seinen Gegenbesuch einlösen. Er sorgt am Samstagabend für gehobene Unterhaltung im Bierzelt und marschiert am Sonntag fleißig mit. Der Verein reist mit großem Anhang an und nur dank der eifrigen Mithilfe der Mintrachinger Bürger können alle Gäste aufgenommen und gut versorgt werden. 1997 verlässt die Kapelle den Nordbayerischen Musikbund. Eine weitere Mitgliedschaft erscheint nicht mehr sinn-voll. Neben den Standardveranstaltungen im Jahresablauf, bei denen nur wenige Stunden zu spielen sind, gibt es auch größere Gründungsfeste, bei denen in 3 Tagen 20 Stunden oder in 2 Tagen gleich 22 Stunden zu bewältigen sind. Dabei sticht besonders ein Fest in Holztraubach heraus, bei dem die Musikanten während des Wochenendes nur gefühlte 3 Stunden zu Hause sind - eine Aufgabe, die man nur mit starker Besetzung durchhalten kann. Solche Veranstaltungen gehören aber mittlerweile der Vergangenheit an. Die Veranstalter teilen die Musik bei einem großen Fest auf mehrere Kapellen und Stilrichtungen auf. In den Bierzelten setzt sich immer mehr die Partymusik durch, wie sie auf dem Münchener Oktoberfest gespielt wird. In der Notenwerkstatt von Albert Hintermeier hält der Computer Einzug. Wurden früher Noten noch mühsam mit Tuschestiften auf Notenpapier gemalt, kommt jetzt Software zum Einsatz, mit der sich ein professionelles Druck-bild erreichen lässt. Außerdem können Stücke auf Knopfdruck in eine andere Tonart transponiert werden. Noten für den Außeneinsatz werden aus gutem Grund wasserdicht laminiert. 40 Jahre sind seit der Gründung der Blaskapelle vergangen und sie besteht immer noch. Ein Grund also, es gebüh-rend zu feiern. Da der Schützenverein „Diana“ gleichzeitig 120 Jahre besteht, einigt man sich, eine gemeinsame Feier vom 01. – 03. September 2000 auszurichten. Eingeladen werden alle Ortsvereine, sowie befreundete Schüt-zenvereine aus der näheren Umgebung. Als Festhalle steht die Fahrzeughalle der Fa. Willi Geser zur Verfügung. 30 Vereine folgen der Einladung. Neben der Jubiläumskapelle, die den größten Teil der musikalischen Umrahmung bestreitet, sorgen noch die Musikfreunde Wörth/Do., die Blaskapelle Tegernheim, die Jugendblaskapelle Duggen-dorf und die „Pfatterer Buam“ beim Umzug für den nötigen Gleichschritt. Nach dem Festzug folgt noch der Ge-meinschaftschor der beteiligten Kapellen, was vom Publikum mit großem Beifall bedacht wird. Zum Festausklang spielt noch die Blaskapelle aus Donaustauf auf. Die elektronische Ausrüstung wächst nochmal: Mittlerweile gibt es ein Mischpult mit 24 Kanälen, neue Endstufen mit aktiven Frequenzweichen und Instrumentenmikrofone für jeden Musikanten. Das Grundproblem bleibt aber das gleiche: Je intensiver die Verstärkung ist, desto lauter werden auch die Umgebungsgeräusche. 2001 beteiligt sich die Kapelle rege am Dorffest. An der Mauer des Holzer Anwesens – gegenüber des Obstgartens der Familie Schiller – wird eine Bühne mit Überdachung aufgebaut. Dadurch lassen sich alle umliegenden Veran-staltungen der übrigen Vereine gut beschallen. Jeder Verein versucht durch besondere Einfälle, die Gäste anzulo-cken und zu unterhalten. Jedes Jahr ist die Blaskapelle Mintraching fester Bestandteil des Jahresfestes der FF Sallach (Geiselhöring). Immer am letzten Septemberwochenende spielt man auf dem BluVal (Blasmusikfestival) in Straubing. Hier versucht jede Kapelle, das Anspruchsvollste und Beste aus ihrem Repertoire einem erfahrenen Publikum darzubringen. Die Ver-anstalter sind anscheinend so weit zufrieden, dass jedes Jahr eine Einladung ausgesprochen wird. Die Vereinsfeste, Gründungsfeste, Fahnenweihen werden immer weiter ausgedehnt und aufwändiger. Die Zelte werden größer. Es wird oft auch schon am Donnerstag mit dem Feiern begonnen und erst am Montagabend auf-gehört. In den Zelten findet die althergekommene Blasmusik praktisch nicht mehr statt. Der technische Aufwand für die Beschallung wird so groß, dass das nicht mehr mit eigenen Mitteln erfolgen kann. Mittlerweile sorgen professionelle Veranstaltungstechniker für Licht und Ton. Im Jahr 2011 kann das 50 jährige Gründungsfest gefeiert werden. Michael Geser stellt seine Maschinenhalle dafür zur Verfügung. Für die Bewirtung sorgt die Pächterin der Dorfschänke Marianne Linner. Zur Unterstützung wird die Stadtkapelle Wörth/Do. eingeladen. Obwohl das Fest nicht die Größe der 25 Jahr Feier hat, ist die Kapelle mit dem Ablauf zufrieden. Zu den häufigsten Einsätzen zählen jetzt kleinere Feste „unplugged“ und natürlich Marschieren. Die Flöten bzw. Flötistinnen sind mittlerweile abhandengekommen und auch andere Mitglieder legen ihr Instrument in die Ecke. Durch ein gut geknüpftes Netzwerk können aber im Notfall zusätzliche Musikanten aus der Umgebung verpflich-tet werden. Leider finden sich trotz verschiedener Anwerbeversuche keine neuen Lernwilligen. Zu den größeren Ereignissen zählt die 1000 Jahr Feier der Ortschaft Mangolding 2010, wo auch wieder einmal ein ganzer Abend mit Polkas, Märschen und Volkstänzen bestritten wird. Ein weiteres herausragendes Fest ist das „6-Tage-Rennen“, mit dem der Burschenverein Mintraching sein 111. Gründungsfest feiert. Auch hier wird der Sams-tagabend mit gediegener Blasmusik bestritten. Da der FC Bayern München unter Umständen an diesem Samstag sein Endspiel in der Champions League bestreitet, wird extra der „Stern des Südens“ eingeübt. Wie schon bei der WM 1978 stellt sich auch das wieder als vergebene Mühe heraus. Blasmusik und Fußball scheinen sich einfach nicht vertragen zu wollen…
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Laxenburg - Gewinnt Familien-Packages für das große Ritterturnier! - noen.at Gewinnt Familien-Packages für das große Ritterturnier! Gewinnt Familien-Packages für das große Ritterturnier!. Auch heuer organisiert das Forum Antiquum wieder ein großes Ritterfest mit Turnier zu Pferde im Schlosspark Laxenburg. Erstellt am 29. August 2017 (14:24) Mittelalterevent- Forum Antiquum s.r.o. Bei diesem mittelalterlichen Fest erwartet die Besucher ein umfangreicher Mittelaltermarkt mit historischen Marktständen ,mittelalterlichen Tavernen, Wanderbäckereien und Garküchen. Ein besonderes Highlight für Groß und Klein ist das spannende Ritterturnier zu Pferde, von unserer Stuntreitertruppe vorgeführt, im Anschluss kann man sich mit den Rittern und ihren Pferden fotografieren lassen. Für die kleinen Ritter gibt es verschiedene Spiele, ein Holzpferd zum tjosten, Sackhüpfen, Stelzenlaufen, Carousell uvm. Wer alle Aufgaben gemeistert hat kann sich zum Jungritter schlagen lassen. Für Spaß sorgen Gaukler , Vaganten und Musikanten mit Klängen aus längst vergangenen Tagen. Beim Bogenschießstand oder Axtwurfstand können die Besucher ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die mittelalterlichen Lagergruppen zeigen, wie es sich früher lebte. Über all dem Treiben wacht der Marktvogt mit seinem wachsamen Auge. Eintritt für Erwachsene: € 13,50, bis 15 Jahre FREIER EINTRITT www.facebook.com/ritterfeste
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Mit 23 jungen Kirmespaaren war die Jubiläumskirmes in Wildflecken so beliebt wie niemals zuvor. Der Startschuss fiel mit dem Revival der legendären Band Swingin‘ Five im Wildfleckener Sportheim, die ebenfalls im Jahr 1969 aus der Taufe gehoben worden ist. Alle Gründungsmitglieder waren gekommen: Reiner Schnabel, Walter "Pizzi" Gutmann, Winfried und Albin Kleinheinz sowie Helmut Abersfelder.
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
APC trauert um Ute Bock | Alpine Peace Crossing APC trauert um Ute Bock Die lange Liste an Preisen, die Ute Bock in den letzten siebzehn Jahren für ihr außerordentliches Engagement für eine menschliche Flüchtlingspolitik und eine respektable Willkommenskultur auszeichnen, vermittelt nicht annähernd, welche Leistung die ehemals kleine Lehrerin aus Wien an vertriebenen, geflüchteten, gestrandeten und abgewiesenen Menschen in Österreich vollbracht hat! Sie hat Tausenden eine Zuflucht, ein Zuhause und menschliche Wärme gegeben; den österreichischen Bundesregierungen hingegen sowie den xenophoben Teilen der Bevölkerung hat sie unbeirrt und ausdauernd den Spiegel vorgehalten, der sie so hartherzig und fremdenfeindlich zeigt, wie sie es tatsächlich sind. Die österreichische Asylpolitik hat in den letzten 20 Jahren versagt, Migration und Flucht als menschliches Schicksal und gesellschaftliches Dauerthema würdig zu managen. Mit Alpine Peace Crossing war Ute Bock seit unserer Gründung im Jahr 2007 eng verbunden, als Ehrenmitglied und als Teilnehmerin am Krimmler Friedensdialog. Als wir am 17. Oktober 2017 den Hain der Flucht im Krimmler Achental feierlich in einer inter-religiösen Zeremonie einweihten, wurde der „Friedensstein Windbachfall“ auch ihr zu Ehren installiert. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits im Rollstuhl, sie hat uns aber folgendes „Testimonial“ geschickt, das wir hiermit gerne mit allen teilen, weil es so authentisch ist für Ute Bock: „Vielen, vielen Dank für die Auszeichnung. Ich fühle mich sehr geehrt. Ich hatte immer gehofft, dass ich einmal überflüssig werde. Aber leider haben viele Menschen hier in Österreich noch nicht verstanden, dass Flüchtlinge in erster Linie Menschen sind, Menschen, die vor Hunger und Mord fliehen. Sie brauchen unsere Hilfe. Da kann man nicht einfach wegschauen und sagen, die sollen zurück von wo sie her sind. So funktioniert das nicht. Gott sei Dank gibt es auch viele gute Menschen, die auch so denken und meine Arbeit unterstützen. Seit ein paar Wochen haben wir viele neue Freiwillige, die mit unseren Flüchtlingskindern lernen, damit sie in der Schule mitkommen. Es sind brave und fleißige Kinder, die ihre Hausaufgaben bei uns machen und Lesen üben. Ich freue mich sehr, dass heute im Kimmler Achental Menschen sind, die bereit sind Menschen in Not zu helfen, egal welche Hautfarbe ein Mensch hat oder woher er herkommt.“ Gemeinsam mit 15 führenden NGOs hat APC 2013 die Petition „Gegen Unmenschlichkeit“ initiiert, mit 5 Forderungen an Bundesregierung und Parlament. Der Verein „Flüchtlingsprojekt Ute Bock“ war eine dieser NGOs und Ute Bock hat unseren Aufruf für eine menschliche Flüchtlingspolitik mit diesem persönlichen Zitat unterstützt: „Die grundsätzliche Einstellung Flüchtlingen gegenüber müsste sich ändern. Es hat sich ja keiner ausgesucht, wo er geboren wird. Es ist ein Zufall, dass wir hier sind und die anderen dort. Ich bin Erzieherin und nicht Polizist oder Richter. Meine Aufgabe ist es, jungen Menschen zu einer Ausbildung oder einer Arbeit zu verhelfen und sie zu unterstützen, ein einigermaßen lebenswertes Leben führen zu können. Für mich müsste jeder Mensch dieselben Möglichkeiten und Chancen haben. Ich glaube nicht, dass es klug ist, eine Gruppe von Unzufriedenen oder Benachteiligten zu schaffen. Selbst wenn es einmal so sein sollte, dass diese Menschen in ihre Heimat zurückkehren können, ist es besser, sie haben hier etwas gelernt, sind gut behandelt worden und können das hier Erfahrene in ihre Heimatländer mitnehmen, als sie sind Unzufriedene, die das Gefühl haben, zu kurz gekommen zu sein, sind Alkoholiker, Drogenabhängige und Kriminelle.“ Dieses Foto zeigt sie im April 2013 im Kreis des Petitions-Teams während der Vorbereitungsarbeiten zur ersten Pressekonferenz am 7. Juni 2013. Ein Personenkomitee von 300 Persönlichkeiten hat unsere Online-Petition unterstützt, die von 31.361 Menschen namentlich unterzeichnet wurde. NR-Präsidentin Barbara Prammer hat verfügt, dass die detaillierte Buch-Dokumentation der Petition allen Abgeordneten des Nationalrates und des Bundesrates überreicht werden soll. In der Folge wurde die Petition vom Parlament „schubladisiert“ und obwohl unsere Forderung, dass Asylsuchende (so wie in Deutschland) nach 6 Monaten einen effektiven Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen sollen, vom WIFO in einem Gutachten unterstützt wurde, war und ist es unseren Bundesregierungen richtiger erschienen, Asylsuchende (jahrelang) herumsitzen zu lassen und oftmals in die Depression zu treiben. Bestens integrierte Lehrlinge, auch wenn sie in Mangelberufen tätig sind, für die in Österreich dringender Bedarf besteht, werden abgeschoben. Am 19.Jänner ist Ute Bock verstorben. Alpine Peace Crossing trauert um eine Weggefährtin der APC-Friedenswanderung und Mitstreiterin im Appell Gegen Unmenschlichkeit. Unsere 5 Forderungen sind aktueller denn je, wir werden uns in ihrem Geiste weiter dafür einsetzen, dass Menschlichkeit kein „Fremdwort“ wird. Sie fehlt uns als Gleichgesinnte und Freundin. Als Mahnerin und Vorbild für Empathie und Solidarität ist sie aus unserer Mitte nicht wegzudenken.
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q-de-1307
Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Ach ja das Leben hat schon seine schönen Seiten, zumal wenn dir ein fröhlicher Sommelier den Wein öffnet und eine kleine Weinschulung zu Teil werden lässt. Dazu eine feine Käseplatte, gutes Olivenöl und frisches Brot. Nun ist endlich Büroschluss und Feierabend. Auf unseren Plattformen sind die Weihnachtswünsche eingefügt nun dürfen wir unsere Seele verwöhnen. Zum Glück ist das Porticello nur 10 Minuten vom Büro entfernt und so genießen wir die Unterwasserwelt. Die Deckenmalereien sollen diesen Eindruck vermitteln. Urtümlich der Gegensatz zu den Hamburger Fliesen, ein sehenswertes Zusammenspiel. Unsere Flasche ist geöffnet und der Abend kann beginnen. Es ist noch sehr voll durch zwei Weihnachtsfeiern und dem Rest einer Hochzeitsfeier vom Vormittag. Auch dieses Ristorante begleiten die Alsterjungs vom ersten Tag an, uns freut das so gut angenommen worden ist, trotz eines schweren Anfangs. Tolle Leistung lieber Giuseppe Battaglia. Dolce Vino an der Handelskammer Hin und wieder muss Marmor sein, in diesem Falle befinden wir uns in einem Marmorpalast. Soviel Marmor wie im Dolce Vino verbaut wurde, stellt es ein Unikum da. Es hat jedoch auch seine gemütliche Seite, zumal der Kellerraum eine Atmosphäre für sich hat und auch eine eigene kleine Bar. Dafür ist der obere Bereich lebendiger. Das Essen wird gut gemacht, die Tagestafel bietet gute Gerichte zu einen ordentlichen Preis-Leistungsverhälnis an. Die Weinauswahl passt zum Dolce Vino. Wer Marmor liebt, den es ins Dolce Vino zieht! Spätestens hinter dem Hauptbahnhof zur Langen Reihe wird es eng mit echten italienischen Ristorante. Genauer gesagt beschränkt sich die Auswahl auf einen einzigen. Das ist die Bottega Italia! Bodenständige Küche zu vernünftigen Preisen gibt es hier. Eine kleine Weinauswahl gibt es auch und so steht der guten Stimmung, nichts mehr im Wege. Die klassischen Kronleuchter bilden ein uriges Gegengewicht zum dem sonst modernen Bistro. Wurst, Käse, Schinken gibt es auch zum mitnehmen. Fröhliches unkompliziertes Italien geht gut in der Bottega Italia! Was für eine wundervolle Dämmerung an der Alster! Es ist kalt es liegt Schnee und wir genießen die blaue Stunde im Portonovo. Um die Winterstimmung zu erhalten gönnen wir uns Ente und Hirsch. Am lodernen Kaminfeuer kommt eine winterliche Atmosphäre auf. Dazu der ausgewogene Rotwein, ein wenig Dolce und der Sonntag zeigt sich von seiner romantischen Seite. Ein schöner Einkauf muss im gebührenden Rahmen gefeiert werden. In der City gibt es für uns nur die I Vigneri, feinste italienische Küche. Eine hohe Küchenleistung und eine, trotz ihrer Qualifikation, humorvolle Servicecrew sind Garant für einen wunderbaren Schlemmerabend. Zuerst fröhlich Shopping und dann richtig schlemmen. Die Alsterjungs wünschen einen schönen Samstagabend 🇮🇹🍷🍾 Die Alsterjungs haben es geschafft Salvatore in seinem La Forchetta zu besuchen. Das kleine gemütliche Bistro ist so urgemütlich wie man sich Bella Italia wahrhaft vorstellt. Salvatore und seine Schwester schaffen von Anfang an eine familiäre Atmosphäre. Es ist klein es ist eng und das macht das La Forchetta aus. Das Essen ist mit liebe gemacht und schmeckt gut. Es gibt eine Tageskarte und eine Tafel an der Wand mit weiteren Spezialitäten. Das Lachstarta ist richtig gut und der Mozzarella a la Caprese schmeckt. Die Pastaportion ist groß und die Lasagne lecker. Ein offener Rot- und Weißwein reichen aus zumal es gute Flaschenweine gibt. Wir haben uns bei Salvatore sehr wohl gefühlt und können das La Forchetta nur empfehlen. Wir besuchen den singenden Padrone Adriano in der Trattoria Italiana. Das man bei Adriano auch feine Speisen essen kann macht die Trattoria so angenehm. Jedoch sind seine reichlich belegenden Pizzen sehenswert. Schmecken tun sie auch und mit diversen weiteren Zutaten, lassen sich die Pizzen zu einer eigenen Kreation kreieren. Unsere Pizzen hatten z.B. Wildschweinbraten, scharfe Wurst und auch Austern Pilze dabei. Kommt zu Adriano und seit kreativ! Vezos der Grieche Gestern Hamburger Tradition heute lebendiges Griechenland. Bei Vezos dem lustigen Griechen um die Ecke, kehren wir gerne ein. Griechischer Wein und humorvolle Gastlichkeit machen den Abend zu einem Erlebnis. Dazu trägt die sehr gute Küche mit ihrer Kreativität bei. Anderas ein Vollblutgrieche mit akzeptablen italienisch Kenntnissen vermittelt uns die Vielfältigkeit des Mittelmeerraumes. Zur Einstimmung des Abends ein paar frische Muscheln. Danach ein sehr zartes Filet mit Rotweinsoße und ein Filet in milder SchafskäseSoße. Beides herrlich lecker abgeschmeckt. Der Wein ein Diaporos von Kir-Yanni etwas feines aus Griechenland. Die Nachtischkomposition eine Vielfalt von Leckereien. Die Alsterjungs haben der großen alten Lady an der Elbe einen Besuch abgestattet. Guten Abend Landhaus Scherrer. Mit einem sehr freundlichen Empfang werden wir zu unseren großen Tisch geleitet. Der Tischabstand ist großzügig und erlaubt eine Privatsphäre. Wie man es erwartet, sind die Tische mit Platztellern und Silberbesteck eingedeckt. Um anzukommen und die nötige Ruhe zu bekommen, hilft ein Gläschen Rose Champagner, dies könnten wir uns natürlich. Um einen vielfältigen Eindruck von der Küchenleistung und der Servicequalität zu erhalten, nahmen wir das Klassik Menü mit korrespondierenden Weinen, inkl. Wasser, Kaffee und Abschlussgetränk. Der Gruß aus der Küche auf einer Schiefferplatte ein Potpourri verschiedner Kleinigkeiten. Danach kam der vielgelobte Hummersalat der absolut überzeugte. Die Sylter Fischsuppe enttäuschte jedoch, der Sud war wässrig und geschmacklos. Jedoch vermochte die Einlage dieses Manko nicht zu verbessern. Das Fisch wird am Tisch filetiert und schön angerichtet. Er … Wenn man ein Ristorante miteröffnet hat, hängt auch viel Herzblut daran. Das Il Pavone hat sich richtig gut gemacht und darüber darf Giancarlo sehr Stolz sein. Und die Alsterjungs freuen sich über ein gutes Bauchgefühl. Die junge Köchin ist Spitze und zaubert leckere Gerichte, die einfach Freude machen. Es gibt viel feines auf der Karte zu entdecken, was sich lohnt einmal probiert zu werden. Wer einen guten Wein zu schätzen weiß guckt garnicht erst in die Karte. Man fragt Giancarlo was feines im Regal lagert, dass macht die Sache richtig spannend. Genau diese Tropfen stehen nicht auf der Karte! Heute gibt es kleine Impressionen aus dem Il Pavone. Besonderer Tipp: ein großer Festsaal für 100 Personen und großem Kronleuchter. Die Byntze 1318 ist verstecktes gemütliches Wohnzimmer mir außerordentlich guter Küche. Alles wird frisch gekocht und gerade darum sollte man etwas Zeit mitbringen um die Byntze genießen zu können. Der Service ist sehr professionell witzig aber aufmerksam, etwas was gute Servicekräfte auszeichnet. Die verschiedenen Sitzgelegenheiten und die alten Hamburger Kachelöfen verbreiten eine große Gemütlichkeit. Das heutige Risotto mit Garnelen ist sehr schmackhaft und der Wein ist ein Genuss. Zum Schluss noch ein Mousse vom Bratapfel, eine wunderbare Art sich auf die Vorweihnachtszeit zu freuen. Jetzt noch ein paar Internas aus der Byntze 1318. Hinter den Glastüren lagern feine Tropfen und manche Überraschung. Der Weinliebhaber muss jedoch in die Knie gehen oder durch den Boden der oberen Pantry gucken. Nur dann oder eben mit Blick unterhalb der Treppe, lässt sich der Weinkeller in Augenschein nehmen. Hier lagern die großen Lagen und namenhafte Weingüter. Jetzt seid ihr dran die Byntze 1318 zu e… Wird Tag im Büro mal wieder länger als geplant, hilft nur noch etwas Gutes. Und da man nicht weit laufen möchte bleibt man in der Gegend. So sind wir ins I Vigneri eingekehrt und kommen so langsam in den Feierabend. Als Tresenfreunde treten wir heute den Beweis an, dass Tresenplätze nicht langweilig sind. Mit ein bisschen Humor und dem nötigen Servicepersonal wird auch dieser Platz, ein Genuss. Die gefüllten großen Ravioli sind hausgemacht, al dente und ein Erlebnis für den Gaumen. Nachtisch ist eine süße Versuchung uns so angerichtet eine Verführung. Kleiner Tipp: die feine Geschenktüte ein Danke an gute Freunde, eine Aufmerksamkeit für liebe Menschen. Die Sonnentage werden kürzer die hellen Stunden auch, die Terrasse weichen dem Winter genauso wie hier auch. Die gemütlichen Räumlichkeiten in warmen Apricottönen wirken ruhig und warm. Ein neuer kleiner Speiseraum mit Kronleuchter, ist etwas ruhiger als der Hauptraum. Ein weiterer sehenswerter Raum ist die Enoteca mit ihren großen begehbaren Weinklimaräumen. Feinschmecker und Weinliebhaber kommen voll auf ihre Kosten, es wird Ihnen an nichts fehlen. Die große neue Küche ist mit modernsten Geräten ausgestattet, eine Freude für jeden Koch. Deshalb ist der Wolfsbarsch in der Salzkruste oder auch das saftige Saltimbocca so lecker. Der Service ist sehr professionell und kennt sowohl die Speisekarte wie auch die Weinkarten. Dabei behalten Sie Humor und die Ruhe. Dionysos der moderne Grieche Wir entführen euch zu einem Griechen der völlig anders ist als alle anderen. Schlicht modern und alles anderes als gradlinig. Italienische Ober, ein sehr kreativer Musikmix und eine Küche die sehr hervorragend ist. Der Chef ein völlig ungekünstelter Mensch mit dem Hang zum Experimentismus, sowohl in der Küche wie in seiner Weltanschauung. Und genau darum ist es hier so unkonventionell. Das mag sich für den einen oder anderen etwas anstrengend anhören, wer sich darauf einlässt, wird einen lustigen Abend haben. Wo sind wir????? Wir sind in DIONYSOS bei Michaelis. Der Pulpo ist butterzart und würzig angemacht, dazu die im ganzen frittierten Sardinen, im italienischen heißen sie -Gavros und schmecken äußerst lecker. Wir bestellen ein phantastisches amerikanisches Steak und waren sehr zufrieden. Zart mit schönen Fettrand und sehr saftig. Der Wein ein sehr schwerer Dyo Elies von Kir Yianni, eine Cuvee aus Merlot, Syrah und Xinomavro, passt hervorragend zum Steak. Wer griechisch einmal anderes … Eine Terrasse ist nicht nur für den Sommer gemacht! Auch im Herbst und Winter kann man sie nutzen. Das hat sich auch Sandro gedacht und seine Terrasse jetzt winterfest gemacht. Das Trüffelrisotto mit Filetspitzen ist hervorragend und Ollis Zander wunderbar knusprig in seiner Hummer-Flusskrebssoße. Das bunte Gemüse schmeckt ebenfalls. Dazu einen feinen Primitivo der prima zum den Speisen passt. Besonderer Tipp: sehr schöne überdachte und beheizte Terrasse. Sogar mit Bildern an der Wand! Wie schön wenn jemand die zur später Stunde noch ein paar wunderbare Stunden widmet. Im Come Prima wurde uns noch der Aufenthalt mit viel Herz und Liebe versüßt. Wir haben viel geredet und einen sehr leckeren Rotwein genossen. Und wieder einmal stellen wir fest wie die Zeit verrinnt, wenn man sich angeregt unterhält. Das Come Prima unterhält eine sehr gute Küche und einen fleißigen Service. Nicht umsonst behauten leben und lieben Aleksandra und Ricardo seit 24 Jahren ihr Ristorante. Besonderer Tipp: die neue große Terrasse auf dem neu gestalteten Kirchplatz. Schon einmal vormerken für den nächsten Sommer 😀 Es geht nach Sardinien zu Familie Fadda in Eimsbüttel. Die kleine Trattoria mit Feinkosthandlung mit besten und selbst importierten Sardischen Spezialitäten. Susanne und Fausto führen ihre Trattoria mit viel Liebe. Wir versuchen auch hier die feinen Empfehlungen der Küche und die bestehen aus, einem guten Lachsfilet und einem sehr zarten Lammcarree. Als Vorspeise wählte Olli Vitello Tonato, natürlich wie sich gehört mit Soßenspiegel und nicht wie oft serviert, völlig versteckt unter einer Soßendecke. Christian wählte den Ziegenkäses mit Honig und Schinken überbacken, der vorzüglich war. Das Gläschen Rotwein gehört dazu und kommt selbstverständlich aus Sardinien. Der Service ist erfrischend locker und humorvoll. Besonderer Tipp: im Fadda gibt es viele individuelle Weihnachtsideen zum verschenken. Sehr kreativ die Adventskiste mit 24 Überraschungen. So langsam geht das Jahr zu Ende und es wird Zeit ein kleines Resümee zu ziehen. Die erste Auszeichnung dieses Jahr gebührt einen Sommelier und gute Seele eines Restaurants das es nicht immer ganz einfach hatte. Doch mit Fleiß und einer guten Crew hat er das Blatt gewendet und seine Position grandios verbessert. Mit seiner Lage direkt an der Elbe der großen Terrasse und der großen Räumlichkeiten ist es ohnehin ein ganz spezielles Ristorante. Herzlichen Glückwunsch lieber Michele Mariconda und dem La Vela Team für über 400 gutgemachte Plätze bei TripAdvisor! Ihr nähert euch der 300er Marke in Hamburg und diese Kategorie umfasst immerhin über 2600 Restaurants. Tolle Leistung die ihr jetzt mit euren Besuch adeln dürft 🍾
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Kreisschützentag und SPEED STEEL - SV Burgstädt e.V. Kreisschützentag und SPEED STEEL Am Samstag, dem 16. März 2019 wurde es wieder voll im Schützenhaus. Während „oben“ in der Gaststätte die Vereinsvorsitzenden und Delegierten des DSB-Sportschützenkreises 3 den Kreisschützentag begingen, wurde „unten“ auf dem Großkaliber-Schießstand die noch recht neue BDS-Disziplin Speed Steel trainiert. Doch eines nach dem anderen: Der Kreisschützentag ist die Versammlung der im Sportschützenkreis Großraum Chemnitz-Zwickau organisierten 54 Vereine. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch die neuen Majestäten des SSK3 - die Kreisschützenkönigin, der Kreisschützenkönig, Ritter, Damen und Knappen - geehrt und die entsprechenden Ketten und Urkunden verliehen. Der Schützenverein Burgstädt war dieses Jahr überproportional vertreten: Schützenkönigin wurde unsere neue Schriftführerin Jana Eberlein, 1. Dame Anneliese Falkenberg, Jugendschützenkönig Georg Völker, 1. Knappe Manuela Krug und 2. Knappe Maximilian Scheithauer. Nur bei den Herren hatte unser Verein nicht so viel Glück oder besser gesagt Erfolg: Der Titel des Kreisschützenkönigs ging an Uwe Schubert vom SSV Mülsen. Herzlichen Glückwunsch an alle! Unterdessen trainierten die dynamischen BDS-Schützen unter fachkundiger Anleitung von Matchdirektor Winfried Weihrauch und Bundesreferenten für Speed Steel, Tilmann Keith, 2 x 10 Sportler aus ganz Deutschland, möglichst schnell mit Büchse oder Pistole die verschiedenen Stahl-Parcours zu absolvieren. Das Team um Winfried Weihrauch hatte vier verschiede Stages aufgebaut, von denen zwei bei der Landesmeisterschaft im November geschossen werden sollen. Die Teilnehmer waren alle hoch motiviert und ausgesprochen zufrieden sowohl mit der Organisation als auch mit der Qualität unseres Standes. Interessierte Delegierte des Kreisschützentages, traditionell eher dem ruhigen Schießen zugetan, konnten „live“ einige Eindrücke vom dynamischen Sport mitnehmen. Sie waren absolut begeistert, stellten viele Fragen und erhielten so ganz viele sachgerechte Informationen zu diesem attraktiven schnellen Schießsport. Es war ein gelungener Tag! Wenn auch Sie oder Ihre Kinder Lust auf dieses spannende und abwechslungsreiche Hobby und eine gute sportliche Gemeinschaft haben, kommen Sie doch zu uns ins Schützenhaus: Jugendtraining ist immer freitags ab 17.30 Uhr. Auf dem Großkaliberstand können Erwachsene auch Waffen zum Probeschießen ausleihen - und was Leckeres zu Essen gibt es in der Gaststätte auch. tagPlaceholderTags: SV Burgstädt, Schützenverein Burgstädt, Kreisschützentag, Speed Steel
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
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Vor dem Haus in der Schlossstraße wird gerade der letzte Pflasterstein gerichtet. "Frisch gestrichen" steht auf einer Stufe gleich im Eingang des Kulturquartier. Fußabdrücke zieren noch den neuen Fußboden. Nagelneue Möbel stehen zum Auspacken bereit. „Bis zur Eröffnung muss das Haus komplett gereinigt werden“, sagt Albrecht Pyritz, der Chef des Kulturquartiers. Er gestattet dennoch im Vorfeld einen Blick ins Millionen Euro teure Schmuckstück und lässt keinen Zweifel, dass bis zur Schlüsselübergabe auch der letzte Handwerker sein Werk vollbracht hat. Der Kaffee- und Vortragssaal wird gerade eingerichtet. Die Bibliothek ist fertig, freut sich Pyritz. Carsten Voss, bei der Stadt zuständig für alle IT-Belange, sitzt am Rechner und sorgt dafür, dass die Software läuft. Denn der 3. Oktober wird in Neustrelitz sowohl für Nutzer als auch für die Mitarbeiter der Stadtbibliothek und des Karbe-Wagner-Archivs ein spannender Tag: Die „Auszeit“ ist vorbei, heißt es dazu aus dem Rathaus. Der Umzug in das neue Kulturquartier in der Schlossstraße 12/13 ist vollzogen. Die Wiedereröffnung beginnt 10 Uhr mit einem kleinen literarisch-musikalischen Programm. „Anschließend haben Besucher bis 14 Uhr Gelegenheit, sich die neu eingerichtete Bibliothek mit den Bereichen für Kinder und Erwachsene anzusehen, zu lesen und Bücher auszuleihen“, informiert die Stadt. Neu sind nicht nur die Bibliotheks-Räume und die des Karbe-Wagner-Archivs. Neu sind auch die Öffnungszeiten. Ab sofort öffnen sich die Türen auch sonnabends von 10 bis 14 Uhr für Leser und Archivnutzer. In der Woche sind die Bibliothek und das Archiv länger geöffnet als früher. Montags besteht von 14 bis 18 Uhr sowie dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr die Möglichkeit, Bücher und Medien auszuleihen und in Archivalien zu recherchieren. Nur die Dauerausstellung, die wird zur Schlüsselübergabe nicht fertig. Im Frühjahr, so meint Albrecht Pyritz, ist mit der Fertigstellung zu rechnen. Dann sollen auch Empfang, Shop und Kaffee in Betrieb genommen werden.
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
MC Steel Wheels Austria | Felixdorf MC Steel Wheels Austria member-natives Member Nomads Biker News Bericht 4/2016 Vom Geburtsjahr 1996: Damals mit 10 Gleichgesinnten, sind heute noch 4 Member im Club. Nach einer bewegten Geschichte und langer Suche ist heute unser Clubhaus in Felixdorf eine fixe Institution. Nach der Gründung des Nomads Chapters und der Green Friendship mit dem Wolpertinger MC, hat sich unseregrüne Familie NÖ, OÖ, Kärnten etabliert und einen Namen gemacht. Für uns gilt der Zusammenhalt unserer Brüderschaft, das Motorrad fahren und das gemeinsame Feiern als Grundlage. Der Wolpertinger MC , der Steel Wheels MC und die Six Pack Junkies haben im Jahr 2008 nach langjähriger gegenseitiger Freundschaft die Green Friendship ( 76 ) ins Leben gerufen, um jedermann zu zeigen, das diese 3 MC´s eine unerschütterliche Freundschaft verbindet. Es tragen sämtliche Member aller beteiligten MC's einen Brustpatch mit der Zahl 76. Im Jahr 2013 trat der Six Pack Junkies MC zum Steel Wheels MC über, der heute den Kern des Nomads Chapter bildet. Somit kann man nach all den Jahren das Resümee ziehen, dass ehrliche Freundschaften auch die schwierigsten Zeiten überdauern können. Danke an alle Beteiligten und Enthusiasten, die so etwas Tolles möglich machen . 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EMSI: +43 664 444 66 91 © MC Steel Wheels Austria | IMPRESSUM | DATENSCHUTZ 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de
q-de-1307
Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
» Redaktionelles » Im Auge des Sturms - Verlagsneuigkeiten - schlagzeilen.com Sie Befinden sich hier: schlagzeilen.com Redaktionelles Im Auge des Sturms - Verlagsneuigkeiten Armband "More than Grey" MTG [Redaktionelles] Wir suchen ,,, [Im Auge des Sturms - Verlagsneuigkeiten] BDSM-Einkaufs-Tipps Im Auge des Sturms - Aktuelle Infos aus dem Verlag Die letzten Neuerscheinungen: Schlagzeilen SZ 167 Jetzt bestellen oder - besser noch - abonnieren! Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Wer liebt, der reist - SM und Fernbeziehungen Bis auf weiteres wird es keine aktualisierte Version unseres heißgeliebten Katalogs geben. Sorry, aber wir kriegen das nicht hin, dafür sind wir einfach zu wenig in Sachen WoMan-Power. Unser Messe-Kalender 2019: 19.-22.04.19 Fetish Evolution mit Messe – Infos: www.fetishevolution.com 24.-26.05.19 Boundcon XVI in München – Infos: www.boundcon.com/index.php. Auch dieses Jahr sind wir mit Stand, Shows und Workshops vertreten. 29.05-2.06.19 German Fetish Weekend mit Messe in Berlin – Infos: www.german-fetish-ball.com/ 07.- 10.6.19 28. WGT in Leipzig mit großem Charon Verlag-Stand in der AGRA-Halle – Infos: www.wave-gotik-treffen.de/ 27.-29.09.19 BoFeWo in Hofheim – Infos: www.bofewo.com/ 01.–03.11.18 Boundcon im Feringa Park Hotel (kleine Boundcon) in München/ Unterführung, wir sind da, mit Stand, Show und Workshops Infos unter: www.boundcon.com 15.–17.11.19 Passion in Hamburg – Infos: www.passion-messe.com/ Wir sind da, mit Stand, Show und Workshops Achtung Achtung - wir haben unsere Öffnungszeiten ab sofort geändert. Mo. bis Fr. 12.00 bis 19.00 (damit auch die Berufstätigen bei uns reinschauen können). Der erste Samstag im Monat bleib wie gewohnt von 13.00 bis 18.00 geöffnet. Unser Messekalender 2018 - hier findet man uns! 16.-18.11.18 Passion in Hamburg – Infos: passion-messe.com/ Immer noch Mai 2017 Und weil ja wieder Boundcon in München und das WGT in Leipzig sind – wir freuen uns auf euren Besuch an unserem Stand – sowohl da wie dort. Bitte beachtet: Ab dem 23.5. heißt es, einen Großteil unseres Sortiments für München einpacken. Dieser (sofern nicht verkauft) wird am 29.05. wieder abgeladen. Dann wird ab dem 30.05. wieder neu und ausführlicher für das WGT zusammengestellt, von wo unser Warenlager – bzw. das was davon übrig ist – am 6.6. zurück kommt, um dann so schnell es geht ausgepackt, gezählt, nachbestellt und wieder einsortiert zu werden. Das heißt, dass es in dieser Zeit bei euren Bestellungen zu kleinen Verzögerungen kommen kann. Denn vom 30.5. – 6.6. ist unsere emsige Versandcrew mit beim WGT in Leipzig. Als wir uns im Frühjahr 2016 entschlossen haben, nach einem Jahr Pause wieder einen Katalog zu machen, waren wir so vorausschauend und haben ihn für 2016 und 2017 konzipiert. Nun kam es im Laufe des Jahres zu einigen Preiserhöhungen bei unseren Lieferanten. Es gab aber auch Preissenkungen! Beides müssen und wollen wir berücksichtigen. Deshalb sind wir gerade dabei, unser gesamtes Sortiment nachzukalkulieren. Die aktuellen Preise und Lieferbarkeiten findet ihr in unserem Web-Shop. Bei telefonischen und schriftlichen Bestellungen kann es sein, dass wir euch über die eine oder andere Preisanpassung informieren und euch den neuen Rechnungsbetrag nennen. Nicht alle Preisänderungen können wir in einer Kulanzzeit abpuffern und müssen – wie es hier bei uns auf dem Reeperbahn-Kiez heißt – „nachkobern“. Weiterhin bemühen wir uns ständig, das Sortiment zu erweitern und immer wieder für euch interessante Spielsachen und Zubehör zu entdecken. Es muss nicht immer Hardcore und böse schmutzig sein. Schöne Liebesgeschichten mit SM haben ihren Platz und ihre Berechtigung. Aber ich werde den sanften, meist einvernehmlichen BDSM-Romanen mit Happyend nicht immer gerecht. Vielleicht habe ich zu viel gesehen, zu viel selbst erlebt, vielleicht verblasst langsam die Erinnerung an Momente des Errötens bei der ersten Berührung durch den neuen Herrn. Wahrscheinlich ist es alles davon. Deshalb bitte ich aus gegebenem Anlass unsere Leserschaft um Mithilfe: Wer hat Lust, sich als Rezent/in für dieses romantische Genre bei uns zu versuchen? Es gibt nicht viel dafür, aber es wird für einen Stapel Bücher oder ein neues Spielzeug sicher reichen. Ihr müsst nicht aus Hamburg kommen. Bücher kann man hin- und herschicken. Meldet euch einfach bei [email protected] oder ruft unter 040 31 32 90 an. Es hat sich schon jemand gemeldet (22.05.17) Der neue Katalog 2016/17 ist jetzt online. Zum Blättern und Download. Ansonsten wird es dieses Jahr wohl noch nichts mit dem neuen Shop-System - aber der alte läuft ja bis auf ein paar kleine Macken, was die Lieferbarkeit anbelangt, sehr gut. Wir können, wenn wir etwa etwas in rot und etwas in schwarz haben - schwarz aber ausverkauft ist - kein Lieferbarkeitshäkchen bei rot machen, sondern nur innerhalb des Artikeltextes darauf hinweisen. 150 Ausgaben Schlagzeilen in 28 Jahren - ein Grund stolz zu sein, aber noch kein Jubiläum, das gibt es erst wieder im Herbst 2018 - wenn wir die 30 Jahre voll haben. Der neue Katalog 2016/17 ist übrigens bei uns zu bestellen, unsere Abonnenten haben ihn ja schon mit der letzten Ausgabe zugesandt bekommen. Der neue Katalog ist in der Mache und wird zusammen mit den SZ 149 ausgeliefert. Weil der ein bisschen mehr Zeit braucht, erscheint die SZ 149 ein paar Tage später als angekündigt - am 09.05.16. Danach fangen dann die Vorbreitungen für unsere Messestände auf dem WGT (Wave Gotik Treffen in Leipzig, wir sind in der AGRA-Halle zu finden) und der Boundcon in München an. Der Katalog 2016 erscheint leider nicht zusammen mit der SZ 148 sondern erst mit der 149 - pünktlich zum Mitnehmen auf die Boundcon und das WGT. Durch Preiserhöhungen unserer Druckerei und sinkende Auflage müssen wir unser Autoren- und Fotografen-Honorare nach unten anpassen. Das schmerzt uns, lässt sich aber leider nicht anders machen. Es gelten die Verlagsbedingungen 01/2016. Bis auf weiteres haben wir die Kurzgeschichten-Band-Reihe "Böse Geschichten" eingestellt. Aber alle alten Ausgaben sind noch im Shop als Einzelausgaben oder Bundle erhältlich. Session-Kochbuch und Bondage-Handbuch werden nachgedruckt - der neue Shop wird noch dauern bis er online ist. Immer noch Juni 2015 Wir haben jetzt für alle. die sich für unser 25-jähriges Jubiläum interessieren, alle dazu erschienenen Artikel in eine Galerie gepackt. Das Messe-Chaos ist gelichtet, wir haben unseren Warenbestand nach den Messen wieder ausgepackt, gezählt und zurück in die Regale gepackt. Für die Verspätungen in den zwei Wochen während bzw. nach den Messen möchten wir uns entschuldigen. Inzwischen läuft der Versand wieder wie gewohnt. Immer noch Mai: Leider müssen wir mit einer negativen Nachricht beginnen. Viele unserer Händler, besonders diejenigen, die Sachen aus den USA oder anderen $-Ländern wie Asien importieren, erhöhen derzeit ihre Preise, weil der Euro gegenüber dem Dollar um mehr als 20% an Wert verloren hat. Als erstes hat das Mister B. gemacht. Auch bei McHurt ändert sich einiges. Es folgen noch einige weitere Hersteller, deren neue Preise nun nach und nach bei uns eintreffen. Wir passen unsere Preise im Webshop und bei eurer Bestellung entsprechend an, auch wenn der gültige Katalog 2014 ja noch die alten Preise enthält. WGT und Boundcon - Der Doppelschlag an Pfingsten! In der Zeit vom 22. - 25. Mai 2014 - also wie traditionell am Pfingstwochenende - findet in Leipzig das diesjährige Wave Gotik Treffen(WGT) statt. Viele SM-Leute hören Dark Wave und Gothic beim Spiel, Gothics machen SM, sie- lieben dieselbe Kleidung und Accessoires. So fühlen sich 25 % der befragten SM-Leute sich in der Gothic-Szene heimisch und immer noch 17 % bei den Metal-Heads. So wie SM ist auch Gothic meist nicht nur modische Randerscheinung, sondern bestimmt das Leben in vielfältiger Weise, ganz besonders in Musik, Kunst, Film und Literatur. Und all dies findet sich auf dem WGT. Aktuell haben 141 Bands und Künstler (Stand vom 5.5.15) ihre Teilnahme zugesagt. Pfingsten naht. Auch in diesem Jahr wird der Charon Verlag – die Schlagzeilen – vom 22. - 25. Mai auf dem Wave Gotik Treffen in Leipzig dabei sein. Der Stand ist auf dem AGRA-Gelände in der Ausstellerhalle. Wie immer hinten links in der Ecke unter dem großen Schlagzeilen-Banner. Wir bringen für euch unser gesamtes Sortiment mit. Und viele Sonderangebote und Schnäppchen. Als besonderes Highlight haben wir – wie im letzten Jahr – die Federkreationen von Morgaine La Chatte für euch im Programm. Und wir bringen einen Großteil des Sortiments von Sir Leder Michel aus Hamburg mit: Leder-Zylinder, Steampunk-Kappen, Armschienen, Taschen uvm. Jedes Stück ein Unikat. Am Sonntag wird Lydia Benecke an unserem Stand ihr neues Buch "Sadisten" für euch signieren. Die genaue Zeit geben wir noch bekannt. Geli und das WGT-Team Nähere Einzelheiten zum aktuellen Programm (Auftrittstermine und Auftrittsorte) bzw. Infos zum Kartenverkauf findet man auf der unten angeführten Website. agra-Veranstaltungsgelände Bornaische Str. 210, 04279 Leipzig E-Mail an den WGT-Veranstalter Tel: 49 (0)341 212 0862 bzw. +49 (0)371 560 460 In der Zeit vom 22. bis 24. Mai 2015 findet in München die "BoundCon XII" statt. Veranstaltungsort ist auch in diesem Jahr: Nachstehend die wichtigsten Infos auf einen Blick: Ausstellungsfläche: rund 5000 qm Aktuell (Stand 6.5.15) haben 119 Aussteller, unter anderem auch die Schlagzeilen/Charon Verlag, sowie 53 Models ihre Teilnahme zugesagt. Desweiteren werden im Rahmen der BoundCon folgende Workshops angeboten: - Nawasabi - Workshop „Emotional Rope Bondage“ - Umino & Azooka – Intelligentes & praktisches Bondage - Ina – Workshop - Professionelle Massage - Damon Pierce – Workshop – Extreme Predicament Bondage - Matthias Grimme - Japanbondage-Basics - Rain Degrey – Breath Play - Atemreduktion - Tips & Tricks. - Matthias Grimme: Bondage fürs Bett Nähere Infos zu den einzelnen Workshops (Zeit, Teilnahmegebühr etc.) findet man auf der Veranstaltungswebsite (s.u.). Abgerundet wird diese Veranstaltung durch Shows. Information zur Teilnahme der Schlagzeilen / Charon - Verlages bzw. BondageProjekt: An unserem Stand werden wir wieder mit einem großen Teil unseres Sortiments vertreten sein, angereichtert durch einige Spezialitäten von Eufory. Und unser Peitschenbauer Sir Oliver wird euch und uns zeigen, wie das denn so geht mit dem Flechten einer hervorragenden Bullwhip. Außerdem werden wir als besondere Überraschung ein paar Neuigkeiten dabei haben, die wir bisher noch nicht im Programm haben. Und als besonderen Service bieten wir euch an, dass nicht vorrätige Waren portofrei an euch versandt werden. Die bereits zur Tradition gewordene Aftershowparty "Sub Rosa Dictum" findet am Samstag, den 23. Mai ab 22:00 Uhr im Kesselhaus statt. Freitag, 22.05.2015 15:00 - 24:00 Uhr Samstag, 23.05.2015 12:00 - 23:00 Uhr Sonntag, 24.05.2015 11:00 - 16:00 Uhr 1 Tages Ticket (Fr.o.Sa.): EUR 30,- / Vorverkauf EUR 25,- 3 Tage Ticket: EUR 60,- / Vorverkauf EUR 50,- Sonntag-Tagesticket EUR 10,- (nur an der Tageskasse) (Infos zu den obigen Tickets bzw. VIP-Tickets siehe WWW) Web: Veranstaltungswebsite E-Mail an das BoundCon-Team WICHTIG – WICHTIG - Katalog 2015 Wir haben eine Entscheidung getroffen! Es wird mit dieser Ausgabe keinen Ergänzungs-Katalog, in dem all die neuen Artikel aus den letzten Schlagzeilen seit Februar 2014 vorgestellt werden sowie Preisänderungen, Druckfehler etc., geben. Wir nutzen die Kraft – und damit natürlich Zeit und auch Geld – um viel schneller mit unserem neuen Webshop an den Start – und damit zu euch – zu kommen. Der Katalog 2014 ist weiterhin gültig. Ergänzungsseiten mit den neuen Büchern und anderen Artikeln werden im April in unserem Download-Bereich im Web-Shop zur Verfügung stehen. Dieses Jahr gibt es keinen neuen Katalog, sondern nur ein Ergänzungsheft mit den neuen Artikeln und ein paar Berichtigungen und Preisänderungen. Geplant ist dieses Heft für die Ausgabe SZ 142 Wir haben ein neues Shopsystem erworben. Derzeit fangen wir an, dieses zu befüllen und zu testen. Online geht dieses System sobald wir fertig sind. Toll wäre es, wenn es im Frühjahr soweit wäre. Wenn nicht, bitten wir euch um Geduld. Wir haben ein neues Online-Shop-System gekauft, doch das dauert noch eine Weile bis das online ist, denn alle Artikel müssen neu eingebaut werden. Wir hoffen, dass es zum Frühjahr fertig wird. Und dann ist auch endlich Schluss mit der Vermischung von Shop und Verlag/Redaktion, denn dann gibt es zwei Eingänge je nachdem wo man hin will. Eine Podcast-Reihe mit Matthias. Viel Spaß beim Hören: Podcast Teil 3: Update: Der neue Katalog 2014 ist online! Wir sind noch dabei die Fehler im neuen Katalog zu finden und zu berichtigen. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist und die Änderungen eingetragen sind, gibt es den Katalog auch wieder online zum Blättern und zu Download. Wir bitten um etwas Geduld. Seit neuestem kann man auch vor unserem Shop draußen in der Sonne (so sie denn scheint) sitzen. Wir haben eine Bank und sogar Sitzkissen ;-) Damit das coole Bild "Sadomasochistic Gothic" nicht in Vergessenheite gerät: Matthias war einer der Protagonisten des Kurzvideos "Pervers?" Wir haben das Jubiläum wunderbar gefeiert und uns an all den tollen Rückmeldungen gefreut. Und von der Jubiläums-Respekt gibt es ein kurzes Video, dass die Atmosphäre vortrefflich zeigt - es war eine suuuuper Party! Jubiläums-Respektparty - 25 Jahre Schlagzeilen Magazin from Matthias T. J. Grimme on Vimeo. Jubiläums-Chaos. Die Gratulationen sind erst sehr spät eingetrudelt und das auch erst, nachdem ich langjährige Freunde, Geschäftspartner, Autoren und Fotografen persönlich angeschrieben habe. Aber wir werden dennoch den Erscheinungstermin 30.10. halten können. Eigentlich sollte es zum Jubiläum auch eine Online-Seite mit all unseren gesammelten Presseausschnitten und Pressetexten geben. Aber bisher haben die meisten Verlage aus urheberrechtlichen Bedenken heraus eine Veröffentlichung der Berichte über uns abgelehnt - schade, so gibt es natürlich keine Pressemappen-Seite. Immerhin gibt es aber eine Online-Galerie aller unserer Jubiläumsausgaben. Zum schmökern und reinlesen. In der nächsten Ausgabe gibt es Geschenke, eben weil es unser Jubiläum ist: Die Schlagzeilen waren viele Jahre „der“ Kontaktmarkt der BDSM-Szene. Nirgends gab es so viele authentische Anzeigen wie bei uns. Die Kontaktaufnahme hat sich gewandelt durch das Internet und die vielen Portale, über die man sich im Web kennen lernen und austauschen kann. Früher hatten wir fast 400 Anzeigen in jedem Heft und haben Hunderte von Antwortbriefen darauf verschickt. Viele von ihnen kamen in edlen Umschlägen, schwarz, weinrot, türkis, Bütten und Pergament. Manche mit Duft, mit kleinen Stickern beklebt, bemalt oder als geklebte Collage. Dick, dünn, groß, klein, leicht und schwer. Wir möchten eine kleine Renaissance der gedruckten Kontaktanzeige und des geschriebenen Briefes versuchen, weil wir finden, dass es immer noch sehr schön ist, einen Brief – ob nun handgeschrieben oder nicht – auf die eigene Anzeige zu bekommen. Wir machen euch zwei Geschenke –eines für Anzeigenschreibende und auch eines für die, die darauf antworten: Unser Geschenk für die Inserenten: Im Jubiläumsheft 132, das am 30. Oktober 2013 herauskommt, erscheint eine Anzeige je Inserent bis 80 Wörter kostenlos. Längere Anzeigen könnt ihr selbstverständlich schalten. Wir werden nur das, was über 20,-- € hinausgeht, berechnen mit je 5,-- € für 10 Wörter. Und wir wünschen uns Bilder zu den Anzeigen. In Schlagzeilen 132 ist ein Bild zu eurer freien Anzeige kostenlos. Später kostet es 20,– € zusätzlich zum Anzeigenpreis. Unser Geschenk für die Briefeschreiber: Aus allen Antwortbriefen, die zu den Anzeigen der Schlagzeilen bis zum 9.12.2013 bei uns eingehen, küren wir den schönsten Briefumschlag, sei er nun edel und gekauft oder kreativ selbstgemacht. Voraussetzung ist dafür, das wir euren Absender auf dem größeren Umschlag drumherum oder auf dem Antwortbrief selbst finden. Der Gewinner / die Gewinnerin erhält ein Jahresabo der Schlagzeilen, wahlweise einen Einkaufsgutschein in Höhe von 75,-- €. Wie gebt ihr die Anzeige auf? Das geht auf mehreren Wegen. Am einfachsten ist es über unseren Webshop. Das Programm zählt die Wörter, die ihr geschrieben habt und berechnet gleich den Anzeigenpreis. Alles andere wie Anschrift und Zahlungsinformationen sind hier am einfachsten einzugeben. Wenn ihr ein Bild wollt, müsst ihr das Kästchen anklicken. Das Bild müsst ihr uns dann allerdings extra per Mail schicken. Hochladen geht noch nicht. Für Anzeigen, die in der Zeit vom 27.8. bis zum 17.10.13 bei uns eingehen und somit in die Schlagzeilen 132 – das Jubliläumsheft – kommen, gelten die oben genannten Bedingungen. Ihr könnt uns die Anzeige auch gern als normale Mail schicken und dann gleich das Bild als Anlage dranhängen. Oder alles im Brief. Die Anzeigen erscheinen eine Woche nach der Druckausgabe auf unserer Homepage. Wir haben unsere strengen Prinzipien aufgegeben. Seit einem Jahr dürfen nun auch Handy-Nrn. in den Anzeigen stehen. Oder gleich eure Email-Adresse – nehmt eine, aus der eure Identität nicht direkt erkennbar ist. Oder eure Webseite bzw. der Link zu eurem Profil in der SZ. Im Web-Shop werden diese Links kodiert, so daß ihr nicht plötzlich eine Spamflut bekommt. Wir räumen unser Lager auf. Viele Jahre haben wir als unsere Hauptlinie im Bereich Fesseln und Halsbänder die vortrefflichen Sachen von Puls im Sortiment gehabt. Die SZ-Puls-Linie haben wir gemeinsam entwickelt. Aus dieser Serie gibt es noch einige Restbestände, die wir in den Schnäppchen-Shop eingestellt haben. Wer zuerst kommt, kriegt zuerst. 25 Jahre Schlagzeilen sind bisher 130 Ausgaben. Im Jubiläumsheft wollen wir vorstellen, wie die Schlagzeilen von euch aufbewahrt werden. In liebevoll handgeklöppelten verzierten Futteralen, in Acrylboxen oder Pappkartons? Als Stapel in der Zimmerecke? Gebunden mit Prägung? Schickt uns die Fotos eurer Schlagzeilen-Sammlung bis zum 15. September. Wenn es geht in hoher Auflösung, denn es soll ja auch im Druck gut rüberkommen. Unter allen Einsendern verlosen wir drei Einkaufsgutscheine im Wert von 100,--, 75,-- und 50,-- € für den Schlagzeilenshop. Seit Anfang des Monats verstärkt Silvia Rother unser Team. Wir freuen uns, dass wir eine so angenehme Kollegin für den Bereich Kundenbetreuung gefunden haben. Sie ist im allgemeinen Montag bis Freitag (außer Donnerstag) im Verlag. Messezeit (Pfingsten WGT - eine Woche später Boundcon) heißt auch immer jede Menge Stress im Verlag. Ein großer Teil unseres Warenlagers ist auf Reisen und daher dauert es ein bisschen, bis die Bestellungen bei uns bearbeitet werden können. Wir bitten um Geduld. Die Bewerbungszeit ist abgelaufen - das heißt, wir nehmen keine neuen Bewerbungen auf die freie Stelle an, denn wir haben inzwischen schon mehrere Leute in der engeren Auswahl. Hier ein Dank an alle, die uns geschrieben haben. Da Caro uns Ende Februar verlässt und sich ganz ihrer Selbstständigkeit als Grafikerin widmen wird - suchen wir jemand Neues. Glücklicherweise wird Caro aber weiterhin die Bildredaktion machen. Leider verzögert sich durch die höchst aufwendige Katalogerstellung (das ist Gelis Projekt und sie muss dass alles nachts machen, weil sie tagsüber ja ihren normalen Verlags-Sachen machen muss) die nächste Ausgabe. Die SZ 127 ist daher erst für den 6.2.13 vorgesehen. Sobald sie an dem Tag aus der Druckerei kommt - geht sie an Abonnenten und Läden raus. Und nächste Woche gehen die Korrekturen für die nächsten Bösen Geschichten (BG 33) raus. Eigentlich ist die Entscheidung schon vor 3 Monaten gefallen, aber hier nochmal zur Sicherheit: Den angekündigten Gesamt-Katalog 2012 gibt es nicht. Aus Zeitgründen war es nicht möglich ihn zu produzieren. Wir hoffen für das nächste Jahr das Beste. Aber einen neuen Katalog wird es natürlich geben. Das Katalog-Shooting ist schon vereinbart! Unser Image-Video - produziert von einem unserer Lieblingsfotografen - Thomas van de Scheck, ist jetzt online. Eindrücke von St. Pauli, der Weg von der Reeperbahn in unseren Verlags-Shop, ein paar Impressionen aus unseren Räumen und ein bisschen O-Ton von Geli und Matthias: Dass wir jetzt auch auf einer der Haupt-Infoseiten zu allem was auf St. Pauli so los ist, so gut vertreten sind, freut uns natürlich besonders: Reeperbahn.de Ach ja, wir haben jetzt auch eine eigene deutschsprachige Gruppe auf Fetlife, der größten internationalen SM-Community. Dazu muß man sich in diesem Forum einen kostenlosen Account holen und dann findet man unsere Gruppe "Freunde der Schlagzeilen". Da Matthias in Urlaub war, gibt es erst wieder im nächsten Monat eine neue Kolumne von ihm. Nach der sehr schönen Boundcon in München mit vielen tollen Kontakten, gute Gesprächen und prächtigen Shows fahren wir zum Pfingstwochenende auf das WGT in Leipzig - es hat nun doch geklappt mit dem Standplatz. Wegen Krankheit und Urlaub kommt es zu Verzögerungen bei der Online-Stellung des neuen Katalogs und der Fertigstellung des Gesamt-Katalogs. Das Tagesgeschäft geht vor. Leider ist noch nicht klar, ob wir dieses Jahr auf dem WGT einen Stand haben werden. Durch das neue Buchungssystem sind wir hinten runter gefallen. Wir werden aber Mitte des Monats mehr wissen. Update am 23.4.: Wir sind auf Platz 1 der Nachrücker falls jemand der schon gebuchten Aussteller absagt. Drückt uns die Daumen. Wir haben es gar nicht erwähnt, aber Caro ist seit einigen Wochen wieder voll dabei. Auch wenn sie weiterhin auf ihren Rücken aufpassen muss. Wir sind natürlich sehr glücklich darüber. Dafür fehlt zur Zeit Petra unsere Buchhalterin, die sich einen Fuß gebrochen hat. Geli übernimmt in den Wochen ihrer Abwesenheit auch noch die Buchhaltung. Januar 2012 - noch was: Der Katalog 2012 wird 100 Seiten haben. Mit den „Best of“-Artikeln aus allen Bereichen. Und allen ganz neuen Dingen, die noch nicht im alten Katalog waren. Der Katalog liegt allen Schlagzeilen 121 bei. Abonnenten bekommen ihn einmal mit dieser Ausgabe. In den letzten Jahren hat sich eine Reihe von Abonnenten gemeldet, die fragten: „Warum legt ihr jeder Ausgabe einen Katalog bei? Das ist doch Papier- und Ressourcen-Verschwendung. Und ich muss die überflüssigen Kataloge in den Papiercontainer tragen.“ Das wollen wir natürlich nicht! Und da jeder Katalog ja auch Geld kostet, haben wir uns für das Geldsparen und somit für das einmalige Beilegen entschieden. Selbstverständlich könnt ihr weitere Kataloge anfordern. Bei den an die Erotikshops gelieferten Schlagzeilen wird am Anfang immer ein Katalog beiliegen. Gegen Jahresende werden wir – je nach noch vorhandener Anzahl – diesen Service aber einstellen. Zum Blättern steht der „Best of“-Katalog nach Erscheinen dann auch als virtuelle Version in unserem Webshop zur Verfügung. Wie vielleicht dem einen oder anderen aufgefallen ist, wir haben das neue Jahr mit einem neuen Logo begonnen. Nachdem wir fast 24 Jahre eine diagonal verlaufende Kette in unserem Logo hatten, haben wir sie jetzt horizontal und damit ist auch das Logo besser lesbar geworden. Danke an Jani. Wir finden es klasse und wir wünschen uns, dass es euch auch so geht. Wir haben die Verlagsbedingungen etwas überarbeitet, damit wir jetzt auch Konditionen haben, unter denen wir Buchtexte als E-Book veröffentlichen können. Die aktuellen Verlagsbedingungen findet man hier. Leider mußten wir alle Hinweise auf unseren Kooperationspartner, die virtuelle SZ, löschen. Auch wenn Andrea Grimme immer mal zwischendurch bei der anstehenden Arbeit hilft, so ist es immer noch ungewiss, wann unsere Caro wieder hier im Verlag anspielbar sein wird. Aber wir beißen die Zähne zusammen und versuchen genau so schnell und zuverlässig zu sein, wie wir es sonst sind. Übrigens wird auch die SZ 119 von Janina Putzker gelayoutet, und so wie es aussieht verspäten wir uns nur um eine Woche. Im Verlag hat sich so einiges geändert, dadurch sind wir schon seit längerem knapp besetzt. Bikkya Scheu hat uns nach vielen Jahren verlassen, um künftig ihrem gelernten Beruf als Sozialpädagogin nachzugehen. Wir wünschen ihr alles Gute und sagen danke für die schöne Zeit der Zusammenarbeit! Unserer Caro Flügel wünschen wir gute Genesung, bei ihr hat sich bei einem schuldlosen Unfall die Rückenbandscheibe so verschoben, dass sie seit vielen Wochen krank geschrieben ist und jetzt auf eine Reha-Maßnahme wartet. Immerhin schaffen Geli, Petra und ich es ziemlich gut den Laden mit gewohnter Zuverlässigkeit und fachlichem Verständnis am Laufen zu halten. Für freie redaktionelle Mitarbeit suchen wir verstärkt nach jungen und interessierten Nachwuchs-Redakteuren, die uns bei unserer Redaktions-Arbeit unterstützen und dabei neue Ideen beisteuern. Näheres bei einem Gespräch in unseren Räumen. Die Neuheiten des letzten halben Jahres werden quasi als Extrablatt sowohl online als auch auf Anfrage gedruckt jedem Interessenten zur Verfügung gestellt. Facebook hat unseren Charon Schlagzeilen Account gesperrt, daher sind wir jetzt als einfache Firmenseite dort zu finden. Nämlich hier Facebook! Unsere Hauptmesse-Zeit, in der es schon mal zu Verzögerungen kommen kann, weil die Ware grad in München oder Leipzig ist, oder noch in irgendwelchen Kisten verpackt erstmal gecheckt werden muß, ehe sie in den normalen Lagerbestand übernommen wird. Wir bitten um Geduld. Inzwischen ist so gut wie alles wieder einsortiert oder Geli weiß, in welchem Karton die gesuchte Ware ist. Unser Eingangs- und Shopbereich hat pünktlich zum Frühling ein neues farbiges Gesicht bekommen. Ihr seid herzlich eingeladen, euch bei einem Besuch bei uns davon zu überzeugen. Aus jugendschutzrechtlichen Gründen haben wir die Session-Filme von der Webseite genommen. Sie sind aber weiterhin bei uns erhältlich, zur Not Liste anfordern. Auch diverse Links mußten wir leider löschen, da auch sie jugendschutzrechtliche Bedenken aufwarfen. In unserem Membersbereich findet ihr Online-Romane, Kurzgeschichten und jede Menge Tipps zu unterschiedlichen SM-spezifischen Themen. Zugang nur mit Passwort - dass jeweils auf Seite 2 der aktuellen SZ-Ausgabe abgedruckt ist. Manch einer weiß nicht weiter und im Internet erhält man auf jede Frage mindestens 10 verschiedene Antworten, da könnte eine Telefon-Beratung genau das Richtige sein. Mehr dazu findet ihr hier.
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Kreis: Mit dem kostenlosen Bus zum 'Courage'-Festival und zurück Kreis: Mit dem kostenlosen Bus zum "Courage"-Festival und zurück Mit dem kostenlosen Bus zum "Courage"-Festival und zurück Kreis. kleve (RP) Am Samstag, 18. Juni, ist es soweit: Der Kreis Kleve lädt die jungen und jung gebliebenen Fans zum Jugendfestival Courage in den Museumspark am Schloss Moyland ein. Headliner ist die Grand-Prix-Gewinnerin von 2010, Lena Meyer-Landrut. Ab Dienstag, 17. Mai, können sich Interessierte bei einer Hotline über das Jugendfestival Courage informieren und ihren Platz im kostenfreien Eventshuttle buchen. Aus dem ganzen Kreisgebiet bringen die Shuttle-Busse die Festivalbesucher nach Moyland und sorgen nach Veranstaltungsende für eine sichere Heimfahrt. "Das Jugendfestival Courage ist ein besonderes Angebot des Kreises Kleve für die jüngsten Musikfans. Zum konzeptionellen Ansatz gehört auch der kostenfreie Bus-Shuttle, der zu einem familienfreundlichen Festivalbesuch beiträgt", so Landrat Wolfgang Spreen. Insgesamt werden fünf Shuttle-Touren für den Kreis Kleve eingerichtet, für den Südkreis interessant sind die Shuttle-Touren 4 und 5. Die Tour 4 startet um 13.30 Uhr in Wachtendonk und führt über Straelen, Geldern, Kevelaer, Weeze und Goch zum Festivalgelände. Und um 13.25 Uhr beginnt die Tour 5 in Kerken, die auch in Rheurdt, Issum, Uedem und Kalkar Station macht. Alle Touren starten nach Ende des Festivals um 22 Uhr wieder zurück zu den Ausgangsorten. Zur Nutzung des Eventshuttle ist ab Dienstag, 17. Mai, eine kostenfreie Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags zwischen 7 und 20 Uhr unter 0800 1003967 erreichbar. Hier gibt es auch weitere Informationen rund um das Jugendfestival. Reservierungen für den Bus-Shuttle sind möglich bis Mittwoch, 15. Juni, 20 Uhr. Tickets für das Jugendfestival Courage sind zum Preis von zehn Euro online erhältlich, und zwar unter www.jugendforum-courage.de. Beim Online-Ticketkauf kommt zum Eintrittspreis eine Servicegebühr sowie Kosten des Geldinstituts dazu (insgesamt etwa 1,70 Euro). Daneben gibt es die Eintrittskarten ohne Vorverkaufsgebühr in den Sparkassenhauptstellen, beispielsweise in Geldern, Kevelaer, Krefeld und Straelen. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/mit-dem-kostenlosen-bus-zum-courage-festival-und-zurueck-aid-1.5975958
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q-de-1307
Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
22.06. – 14.07.17 Auch in diesem Jahr beeindruckte und fesselte die Ausstellung wieder ihre Besucher. Sie erlebten an den interaktiven Stationen, was es heißt seine Heimat zu verlassen und eine Reise ins Unbestimmte zu begeben. Auch wenn die Schicksale der Menschen auf der Flucht nicht mehr so in den Medien präsent sind, zeigte die Ausstellung noch einmal die Aktualität und die Dringlichkeit sich mit Neu-Angekommenen auseinander zu setzen. Fotostrecke DER WEG 2017 Diese interaktive Ausstellung wurde in dem Ausstellungszeitraum von knapp 600 jungen Menschen besucht. Ziel dieser Ausstellung war es, junge Menschen zu sensibilisieren, damit sie den Weg und das Schicksal der Menschen, die auf der Flucht sind, besser verstehen und ihre Motive nachvollziehen zu können. Dafür bekamen alle BesucherInnen eine neue Identität eines Menschen auf der Flucht, mit der sie dann in keinen Gruppen verschiedene typische Stationen einer Flucht mit einem Teamer zur Begleitung durchlaufen. Insgesamt elf Stationen umfasste die Ausstellung, von denen die Kleingruppen jeweils sieben erleben konnten. Dazu gehören unter anderem die Stationen „Notunterkunft“, in der sie sich aus Kartons, Folie und Matten eine Schlafstadt bauen sollten und darüber nachdenken konnten: Eine Station, die das Gerechtigkeitsempfinden der BesucherInnen sehr beansprucht hat, hieß „Arbeits (Schwarz) Markt. Hier bekamen sie die Möglichkeit, sich durch eine einfache Tätigkeit Geld für ihre Flucht zu verdienen. Allerdings mussten sie nach Ablauf der Zeit feststellen, dass sie der Willkür des „Arbeitgebers“ ausgesetzt waren. Manche bekamen Geld, andere nicht. Ein möglicher Fluchtweg- mit dem Boot über das Meer. Die intensivsten Stationen waren sicher die Hörstationen: In einem Schlauchboot zusammengedrängt konnten sie sich die Geschichte einer Flucht über das Mittelmeer anhören – umgeben von Wasser. Die zweite Hörstation bestand aus einem nachgebauten Container, in dem es schnell stickig wurde und wo sie die Geschichte einer Flucht über Land und in einem solchen Container zu hören bekamen. Eine Auswertung des Erlebten rundete den Besuch in der Jugendkirche dann ab.
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q-de-1307
Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Chamonix-Aiguille du Midi • 29. August 2011 - www.bergbahnen.org Chamonix-Aiguille du Midi • 29. August 2011 Beitrag von Felix » Di, 13.09.2011, 18:54 Auch am Abreisetag präsentierte sich der Himmel strahlend blau, sodass unserer geplanten Fahrt auf die Aiguille du Midi nichts mehr im Wege stand. Bereits gegen 8.45 Uhr brachen wir in Richtung Chamonix auf. Noch immer waren in der ganzen Region die letzten Spuren des "Ultra Trail du Mont Blanc" zu sehen, einem Berglauf, der am Wochenende stattfand. Aufgrund dieser Veranstaltung herrschte rund um Chamonix völliges Chaos, an jedem erdenklichen freien Platz wurde parkiert und ständig liefen trainierende Menschen auf der Strasse herum. Am Montagmorgen hatte dieses Spektakel endlich ein Ende gefunden, sodass wir relativ problemlos eine gute halbe Stunde vor der reservierten Zeit für die Bergfahrt auf dem Parkplatz am südlichen Ende des Bergdorfes ankamen. Wie im Bericht von Champex bereits angesprochen suchten wir zwei Tage zuvor bereits einmal Chamonix auf, um die ganzen interessanten Seilbahnanlagen im Talboden zu dokumentieren. Der Übersicht halber schiebe ich diese Fotos vor den eigentlichen Bericht vom 28. August. Die Region rund um Chamonix ist nicht nur in seilbahntechnischer Hinsicht eines der absolut herausragendsten Täler der gesamten Alpen. Nirgendwo findet man derart weit ins Tal hinabreichende Gletscherarme, die unglaubliche Höhendifferenz zwischen den hohen Drei- und Viertausendern sowie dem nur auf 1000 Meter Seehöhe liegenden Talboden fasziniert von der ersten Sekunde an. Dass sich hier, in diesem absolut unwegsamen Gelände der Tourismus und mit ihm die Bergbahnen überhaupt derart etablieren konnten, ist wohl in erster Linie dem höchsten der Alpen zu verdanken, dem Mont Blanc. An und für sich ein einfacher Berg, vergletschert, aber nicht spektakulär, ein unscheinbares Monster am Horizont. Doch der Superlativ scheint wie so oft anzuziehen - koste es was es wolle. Neben dem Reiseziel eines jeden Touristen schlechthin, der Aiguille du Midi am Fusse des Mont Blanc, die dank einer Luftseilbahn jedem noch so untrainierten Menschen 3800 Meter Höhe und ein Panorama bietet, das seinesgleichen sucht, siedelten sich auch einige Skigebiete an. Die fünfziger Jahre vergingen und während ihnen nisteten sich die Skigebiete Col de Balme, Flégère, Grands Montets und einige weitere kleine ein. Doch da die französische Seilbahnkunst für derart schroffe Felsformationen nicht wirklich gemacht war, kamen zuvor erst einmal andere Herstellerfirmen zum Zug. Eine Müller-Seitwärtssesselbahn entstand in Le Tour, später kam eine Weber-Kabinenbahn mit Technik aus dem selben Schweizer Seilbahnhause dort zum Stehen. Nicht zu vergessen die zwar schlussendlich gescheiterte, aber faszinierende Pioniertat von Emil Strub und der Firma Ceretti & Tanfani mit der tollkühnen Idee der Erschliessung der Aiguille du Midi im Jahre 1924. 1955 schliesslich war es mit der saarländischen Firma Heckel soweit. Später war Frankreich an der Reihe, Poma erstellte die erste fix geklemmte Zweiersesselbahn des Landes und im Anschluss sollte es Montaz Mautino sein, die mit ihren im Nachhinein verglichen mit anderen Firmen spärlichen Zahl an kuppelbaren Anlagen doch zahlreiche interessante Anlagen in der Region erbauen konnten. Wie an so vielen Orten sind diese aber inzwischen stark auf dem Rückzug. Gründe genug also, um endlich nicht nur die wahrscheinlich mit Abstand spektakulärsten Seilbahnen der Alpen zu fahren, sondern auch um die bestehende Infrastruktur zumindest fotografisch für die Nachwelt zu erhalten. In einem kleinen Seitental nördlich von Chamonix und östlich des Col des Montets trifft man auf das Skigebiet Col de Balme, welches seit einigen Jahren auch durch eine Poma-Kabinenbahn von Vallorcine aus erschlossen wird. Bei der Bahn in Le Tour handelt es sich aber technisch um ein weitaus interessanteres Exemplar. Hersteller der Anlage ist die Firma Montaz Mautino, die hier eine ihrer seltenen kuppelbaren Kabinenbahnen erbauen konnte. Noch ausgefallener machen die Bahn aber die Stützen, die noch von der Vorgängerbahn, einer Kabinenbahn der Firma Weber, stammen. Weber setzte in Frankreich das Schraubklemmensystem des Schweizer Konstrukteurs Gerhard Müller ein. Auch Montaz Mautino setzte auf Schweizer Technologie, aber von Städeli. Von dieser Firma stammen die Ideen für die Doppelklemme, die an dieser Bahn ihren Dienst verrichten. Die Talstation ist in Kompaktbauweise vor der Station des Vorgängers installiert worden und kommt Montaz Mautino-typisch in den Farben weiss, braun und rot daher. Auch die Bauweise mit den Tunnelröhren und der zentralen Antriebseinheit trifft man bei quasi jeglichen Anlagen dieses traditionsreichen französischen Herstellers an. Die nächste interessante Anlage steht in Chamonix selbst. Die betagte Pendelbahn La Flégère fungiert als Zubringer in das gleichnamige Skigebiet, das sich bis hin zum Brévent erstreckt und das einzige echte grosse Pistenskigebiet von Chamonix darstellt. Dennoch sind auch hier zahlreiche aussergewöhnliche Bahn- und Pistentrassierungen anzutreffen. Die Talstation der Pendelbahn Chamonix-Flégère. Als Hersteller sprechen Quellen von Montaz Mautino, die Stützenart passt jedoch eher zur ehemaligen Firma Cables et Monorail, die wohl der ursprüngliche Hersteller gewesen sein dürften. Die Technik dürfte aber so oder so aus dem Hause PHB stammen. Zweite Zubringeranlage in das Gebiet um den Brévent und die Flégère stellt die Kabinenbahn Planpraz dar, die mitten aus dem Ortszentrum von Chamonix hinaufführt. Inzwischen handelt es sich bei dieser aus dem Jahr 2009 stammenden Poma-Anlage um das dritte Exemplar auf dieser Strecke. Anfänglich wurde von Chamonix aus eine Pendelbahn nach Planpraz erstellt, die später ihre Fortführung in einer stützenlosen Anlage zum Brévent-Gipfel fand. Im Gegensatz zu dieser zweiten Sektion, die bis heute kühn durch die Lüfte schwebt, kam bei der ersten, sehr alten Sektion eine Vielzahl an hohen Betonstützen zum Einsatz. Diese wurden grösstenteils 1979 von der Ersatzanlage, einer der ersten kuppelbaren Montaz Mautino-Anlagen, weiterverwendet. Diese historischen Zeitdokumente sollen nur aber endgültig verschwinden, nachdem sie über ein halbes Jahrhundert das Bild dieses Hangs geprägt haben. Die neue Anlage verläuft nun schon seit einigen Jahren parallel dazu, sodass die Stützen keine Funktion mehr erfüllen. Dass der Abbau allerdings etwas länger dauert als gewöhnlich, zeigt sich an diesem Foto. Stück für Stück wird der Beton abgetragen. Eine Stütze ist bereits verschwunden, die zweite dürfte nun, wo ich diese Zeilen schreibe, ebenso bereits der Vergangenheit angehören. Allerdings habe ich so meine Zweifel, ob man mit den Bauarbeiten bis zum Winter wohl fertig sein wird. Leider hält sich vor den besagten Stützen eine zähe Nebelbank, sodass vorerst keine guten Fotos möglich sind. Aber wir sollten ja noch einmal bei besserem Wetter nach Chamonix kommen. In den Wolken verschwindet übrigens gerade die Pendelbahnkabine zum Brévent. Trotz miserablem Wetter und einer Fernsicht von schätzungsweise einem halben Meter am Gipfel ist die Pendelbahn zur Aiguille du Midi pausenlos im Einsatz. Nach viel Frankreich gibt es im nahe Chamonix gelegenen Argentière endlich wieder einmal eidgenössische Ingenieurskunst, genauer gesagt aus Bern, zu bestaunen. In zwei Sektionen erschloss Von Roll zu Beginn der 60er Jahre die 3300 Meter hohe Aiguille des Grands Montets. Nicht ganz unerwartet sind die langlebigen Pendelbahnen heute noch immer tadellos im Einsatz. Die etwas französisch anmutende Kabine und das wunderschöne Laufwerk mit Fangbremsen, eine echte Rarität in dieser Talschaft! Gleich neben der Talstation der Pendelbahn zum Croix de Lognan startet dieses einmalige Konstrukt. Nein, hier handelt es sich nicht um eine Freiluftgarage, sondern um einen Teil der Strecke der Sesselbahn Plan Joran. Die Idee, die hinter dieser Konstruktion steckt, ist vergleichbar mit der Von Roll-Kabinenbahn in Haute Nendaz. Die Anlage besitzt einen Einstieg im Kassenbereich, von wo es mittels Kettenförderer zur eigentlichen Talstation mit dem Einstieg am Pistenende geht. Im Gegensatz zu Haute Nendaz ist die Strecke dabei aber wesentlich länger und somit noch eine Nummer origineller. Das geübte Auge wird es anhand der Sessel bereits erkannt haben, hier handelt es sich um eine klassische kuppelbare Sesselbahn von Montaz Mautino, inzwischen auch mehr und mehr ein rarer werdender Bestandteil der französischen Seilbahngeschichte. Antrieb und Abspannung sind in der langen Kompaktstation untergebracht. Und was für eine Sesselbahn: Die Strecke verläuft anfänglich unspektakulär, gegen Ende des ersten Drittels gewinnt die Bahn am sichtbaren Steilhang aber massiv an Höhe und entlastet so die Pendelbahn als Zubringer in das Skigebiet von Argentière. Die zweite Talstation der Sesselbahn Plan Joran. Farbe, Zustand und generelles Erscheinungsbild verleihen das Prädikat "classique français". Ein Blick vom Col des Montets auf das Skigebiet von Argentière. Unten die Pendelbahn Lognan, dahinter die zweite Sektion zur Aiguille des Grands Montets in 3200 Metern Höhe. Sie wirkt jedoch gegen die knapp 1000 Meter höhere Aiguille verte, die aber Sommer wie Winter eher blanche daherkommt, wie ein kleiner, unbedeutender Vorgipfel. es gibt seilbahnen. und es gibt die seilbahn zur aiguille du midi. Am Parkplatz eingetroffen wurde schnell ein entsprechender Tunnel ausfindig gemacht, durch den es in Richtung der Talstation der Luftseilbahn zur Aiguille du Midi ging. Bereits zu dieser frühen Stunde hob gerade eine volle Kabine in der Talstation ab (diese Ausdrucksweise ist ob der Steilheit durchaus bewusst gewählt) und sogleich füllte sich das Perron mit einer weiteren Menschentraube. Beim Gang um das Gebäude wurde bereits deutlich, dass sich die Schlange bereits in die geräumige Wartehalle ausgedehnt hatte, die dem Anschein nach wohl erst vor einigen Jahren neu gebaut wurde. Schätzungsweise 150 Personen zählte die Halle, was, wie man uns an der Kasse erklärte, die Reservierung überflüssig mache. Stattdessen bekamen wir je ein Ticket in die Hand gedrückt und durften uns ganz hinten anstellen. Da wir aber sowieso eine halbe Stunde vor der geplanten Abfahrtszeit eintrafen, bestiegen wir die Kabine wie geplant nach 30 Minuten in der Warteschlange. Zügig ging es vor allem aufgrund des reichlich vorhandenen Personals voran, das gleichzeitig auch die Ticketkontrolle übernahm, da das automatische System nicht wunschgemäss funktionierte. So standen wir also auf dem zweigeteilten Perron, auf dem links und rechts je eine Personengruppe auf die entsprechende Kabine wartete. Dies führte nicht nur zu einer schnellen Füllung der Kabinen, sondern ermöglichte auch, vom Perron erste Fotos dieser imposanten Luftseilbahn zu machen. Über den Mythos und die Geschichte der Aiguille du Midi lassen sich Bücher füllen, wie bereits unter anderem von Pierre-Louis Roy im Werk "L'aiguille du midi et l'invention du téléphérique" bewiesen. Aus diesem Grund will ich an dieser Stelle nur auf die wichtigsten Eckdaten dieser Jahrhundertkonstruktion verweisen. Wie so oft begann der Tourismus in der Talschaft Chamonix bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu gedeihen, spätestens seit der Eröffnung des Tramway du Mont-Blanc, einer (auf Teilstrecken) Zahnradbahn aus dem Jahr 1899. Es folgte mit der Zahnradbahn Montenvers zum noch heute weltbekannten Aussichtspunkt auf das Mer de Glace eine erste klassische Bergbahn im Jahr 1909. Doch auch die Berge rundherum wollten erschlossen werden, und mit dem Bekanntwerden der ersten spektakulären Luftseilbahnprojekte in Bozen und in Grindelwald sah sich mancher Ingenieur optimistisch, ein ähnliches Werk auf die umliegenden Bergspitzen zu realisieren. Schon von Anfang an war die Aiguille du Midi im Visier der Planer und Konstrukteure. Nach dem ersten Weltkrieg wurden die Planungen konkreter und fanden ihren Abschluss vorerst 1924 in zwei Sektionen Luftseilbahn bis auf 2400 Meter Seehöhe. Als Erbauer zeichnete sich bereits das bewährte Duo Strub / Ceretti e Tanfani verantwortlich, die bereits zuvor am Bau der Kohlernseilbahn beteiligt waren. Doch die vermeintlich grösste Herausforderung, die Erschliessung des Gipfels der Aiguille du Midi, gestaltete sich schwieriger als angenommen. Mit dem Bau der finalen dritten Sektion wurde zwar begonnen, jedoch entschied man sich schliesslich zu einer Verlegung der Trasse zum 300 Meter tiefer als der Gipfel gelegenen Col du Midi, da eine Direktverbindung aufgrund von fehlenden technischen Problemlösungen ausschied. Der zweite Weltkrieg tat allerdings sein Übriges dazu, dass die dritte Sektion nie fertig gestellt wurde. Bis heute zeugen von ihr aber zahlreiche Relikte, wie beispielsweise eine Stützenkonstruktion sowie die nie fertig gestellte Talstation. Bis 1955 sollte es schliesslich dauern, ehe nach vielen weiteren Überlegungen schlussendlich ein neues Projekt, und diesmal erfolgreich, bis zum Gipfel realisiert werden konnte. Die bereits gebauten Bahnen dienten hierfür als Transportseilbahnen für das Baumaterial der nun wesentlich grösseren und leistungsfähigeren Anlagen. Nur noch zwei Sektionen sollten es werden, eine davon mit drei Zwischenstützen zum 2300 Meter hoch gelegenen Plan de l'Aiguille, die zweite stützenlos bis zum 3800 Meter hohen Gipfel. Doch wer könnte solch ein Bauwerk überhaupt realisieren? Auf der anderen Seite des Mont-Blanc erstellte der Ingenieur Graf Dino Totino zur selben Zeit drei Sektionen Luftseilbahn in unwegsamem Gelände zur Pointe Helbronner, bestrebt, die Seilbahnkette weiter auszubauen, mit Chamonix zu verbinden und gar einen Vorgipfel des Mont Blanc in 4200 Meter Höhe zu erschliessen. Doch Chamonix wollte eine Luftseilbahn aus heimischen Fabriken, doch noch gab es keinen nationalen Hersteller, der sich dieses Projekt zumuten wollte. Neyret-Beylier, Cables et Monorail, André Rébuffel, sie alle hatten bereits Bahnen realisiert, doch zum Zuge kam ein anderer. Die Firma Heckel aus der Nähe von Saarbrücken, im Saarland gelegen. Seinerzeit besass das Saarland, das zuvor zu Deutschland gehörte, einen Sonderstatus und zählte nicht zur französischen Besatzungszone, sondern bildete mit Frankreich eine Wirtschaftsunion und zählte faktisch zu Frankreich. Nicht zuletzt aus diesem Grund dürfte man den Zuschlag an jene Firma vergeben haben, die die bis heute wahrscheinlich ausgefallendsten Seilbahnanlagen der Alpen 1955 fertig stellen konnte; zwei Jahre vor der Volksabstimmung im Saarland, bei der sich die Mehrheit gegen eine Anbindung an Frankreich und gegen einen eigenen Staat entschied und das Saarland so fortan zur Bundesrepublik Deutschland zählte. Längst ist die damalige "kleine Wiedervereinigung" in Vergessenheit geraten, nicht aber so das Werk des Seilbahnherstellers von der Saar. Bis heute ist die Pendelbahn bekanntlich in Betrieb, seit über 50 Jahren, wenn auch mit merklichen Umbauten. So stammen nicht nur die Kabinen von Gangloff aus einer Zeit deutlich nach der Eröffnung, auch die Elektronik und zahlreiche andere Komponenten sind schon lange überholt. Geblieben ist einzig der Charme und die atemberaubende Trassierung dieser beiden Sektionen, für deren Beschreibung es gar kein ausreichendes Vokabular zu geben scheint. Bestandteile wie die Stützen und Laufwerke lassen sich aber immer noch zweifelsfrei der Firma Heckel zuordnen. Auch wenn heute in den Kabinen lediglich das Firmenschild der DCSA von Denis Creissels zu finden ist. Zwei von drei Stützen sind bereits von der Talstation aus sichtbar. Bis zur ersten werden bereits über 1000 Meter Höhendifferenz überwunden. Eine Kabine auf Talfahrt. Tief hängt das einzige Zugseil der Anlagen durch. Der Glacier des Bossons, der noch immer bis auf 1400 Meter Seehöhe reicht. Des vestiges d'un ancien temps (1924) Unterwegs zum Gipfel. Klein Matterhorn ist nett, aber das hier ist eine ganz andere Nummer. Schaukeln aufgrund des einzigen Tragseils inklusive. Mit 12,5 Metern pro Sekunde geht es fast senkrecht den Berg hinauf. Die Bergstation im Tele, darunter eine der beiden Kabinen. Am Grat links davon verläuft die Hauptroute Richtung Vallée Blanche und Mont Blanc mit sichtlich regem Bergsteigerverkehr. Richtung Dôme du Gouter, 4300 Meter über dem Meer. Eindrucksvoll begibt sich die nächste Kabine auf Bergfahrt. Ein Steg verbindet die Seilbahnbergstation mit dem Hauptgipfel, Bodenabstand gut 500 Meter. Der Aufzug (und einzige Zugang) zum eigentlichen Gipfel in 3842 Metern Höhe ist leider "en panne". Wer gedacht hat, die Sektionen bis auf den Gipfel des "Mittagszeigers" seien bereits nicht mehr zu überbieten, der riskiere einen Blick auf die Südseite der Aiguille du Midi. Mit seinen Planungen einer Bahn auf das Matterhorn gescheitert und von manchem für seine tollkühnen Vorhaben belächelt war Dino Tortino 1957 an der Aiguille du Midi vermutlich am Ziel seiner Träume. Soeben hatte er sich mit der Télécabine de la Vallée Blanche ein Denkmal gesetzt. Niemandem zuvor und auch niemandem nach ihm war die Realisierung eines derart atemberaubenden Projekts einer Zweiseilumlaufbahn gelungen. Fünf Kilometer Luftlinie trennen die Aiguille du Midi von der quasi zur selben Zeit erschlossenen Punta Helbronner, dazwischen erstreckt sich mit dem Glacier du Géant das ewige Eis. In einem ungeeigneter nicht sein könnenden Terrain gelang es dem italienischen Konstrukteur mittels einer Zwischenstation in einem nahe gelegenen Felsen und einer zwischen zwei Felsen aufgespannten fliegenden Stütze eine Verbindung per Drahtseil zu eröffnen, die während Kilometern den Gletscher überspannt, ohne ihm auch nur nahe zu kommen. Bis zu 300 Meter hängen die Kleinkabinen bis heute über dem Eis. Ein Mythos, der seinesgleichen sucht. Schon nach wenigen Metern Fahrt mit der Télécabine de la Vallée Blanche, oder, wie sie sich heute nennt, Panoramic du Mont Blanc, eröffnet sich ein faszinierendes Panorama auf die umliegenden Gletscher und 4000er. Unterwegs in der weissen Wüste, während einer knappen halben Stunde. In regelmässigen Abständen kreuzen die anderen Kabinengruppen, immer wieder wird beim Eintreffen einer dieser in der Station verlangsamt - eine typische fix geklemmte Gruppenumlaufbahn eben. Der Gletscher ist übersäht mit Bergsteigern, von denen die meisten um diese Zeit bereits wieder vom Mont Blanc zurückkehren. Man kann nur staunen, wie grossartig Natur und menschliche Ingenieursrafinesse hier aufeinandertreffen. Tunnel und Kurve an der grossen Niere, dem Gros Rognon, sind passiert, worauf das längste Spannfeld und der grösste Bodenabstand von gut 300 Metern bis zum "Pylone suspendu" folgt. Der Gletscherabbruch "Séracs du Géant", an dem der Glacier du Géant in den Glacier du Tacul übergeht. Nach einiger Zeit kommt auch wieder die Bergstation Aiguille du Midi hinter dem Gros Rognon hervor. Der "Pylone suspendu", die fliegende Stütze und der wohl aussergewöhnlichste materielle Bestandteil dieser Bahn. Beim Anblick der Leiter kommt mir unweigerlich Led Zeppelin in den Sinn. Die gesamte Konstruktion von kurz vor der Pointe Helbronner aus gesehen. Weitere drei Sektionen Seilbahn trifft man auf der Südseite der Pointe Helbronner an. Von Courmayeur aus wurde die Bergspitze ebenfalls bereits in den 50er Jahren wie angetönt durch die Funivie d'Italia des Dino Tortino erschlossen, auch wenn die drei heutigen Sektionen der Firma Agudio zugeschrieben werden können. Gerade die letzte, stützenlose Sektion ist ein Foto wert. Bei ihr dürfte es sich wohl um die kürzeste Luftseilbahn der Alpen handeln, die dem öffentlichen Personentransport dient. Doch man kommt auch an diesem geschichtsträchtigen Ort leider nicht drumherum, ein leidiges Thema anzuschneiden. Nur noch ein Jahr soll diese letzte Sektion in Betrieb sein, ehe sie, wie ihre beiden deutlich längeren Schwesteranlagen, durch eine neue Bahn ersetzt werden soll. Wer sich bereits über Sitzheizungen und Ledersessel mokiert hat, dem wird die geplante Komfortorgie wohl nicht weniger sauer aufstossen. Doppelmayr informiert: "Die neuen Kabinen sind ein Schaustück an Ästhetik und Innovation. Durch die Panoramaverglasung kann man die Rundumsicht auf das Bergpanorama ungestört genießen. Die Innenausstattung ist hochmodern ausgelegt: mit Boden- und Wandheizung, Soundanlage und Bildschirmen. Auf diesen werden über Wireless Livebilder der Kamera, die außen am Boden der Kabine angebracht ist, oder Infos wie Wetterdaten und Veranstaltungstipps eingeblendet. Weitere Ausstattungsmerkmale der Hightech-Kabine sind Klimaanlage, einstellbare LED-Beleuchtung und intelligente Pendeldämpfer – um nur einige zu nennen." - Und mit einem Mal wird einem wieder bewusst, dass man sich doch nicht in einer wundersamen Traumwelt über den Gletschern befindet, sondern mitten in Europa. Herzlich Willkommen auf dem Kinderspielplatz Hochgebirge, fühlen Sie sich wie zu Hause. - Aber die Innovationen sind natürlich bitter nötig, will man auch weiterhin für das körperliche Wohl der Touristen sorgen, die das Panorama bei -3°C in kurzer Hose und Flip-Flops geniessen möchten. Notfallseelsorger werden vor Ort stationiert, falls jemand den Schock beim Übergang von der Hightech-Kabine in das rudimentäre und nicht mehr zeitgemäss komfortlose Hochgebirge nicht schadlos übersteht. Ach ja, die neue Bahn wird übrigens gar nicht auf die Pointe Helbronner gebaut, sondern auf den Mont Blanc, wie der Doppelmayr-Pressemeldung zu entnehmen ist. Dass bislang nur in 3100 und nicht in 3500 Meter Seehöhe drehbare Kabinen zum Einsatz kamen, bedeutet zudem ungeahnte Herausforderungen. Glücklicherweise hat man vor 60 Jahren kein derartiges überflüssiges Theater bei einem Seilbahnbau veranstaltet. Sonst dürften wir wohl heute keine derartigen Pioniertaten bestaunen. Wenden wir uns wieder den vorhandenen, erfreulicheren Dingen zu. Die dritte Sektion Pendelbahn zur Pointe Helbronner. Sie wird im kommenden April abgebaut, weswegen es bis zur Eröffnung der neuen Bahn drei Jahre lang von Nöten ist, das letzte Stück zu Fuss zu bewältigen. Panorama von der Pointe Helbronner in Richtung Süden. Blick in das (Pisten-) Skigebiet von Courmayeur, hier mit einer Kabinenbahn von Agudio sowie der Pendelbahn des gleichen Herstellers zur Cresta Youla. Aber mit der fährt keiner mehr, die hat eben keine Heizung und LED und so. Die Bergstation der besagten Anlage, die ihre Fortführung in einer weiteren Pendelbahn zur Cresta d'Arp findet, von deren Gipfel es nur noch ungespurte Abfahrten gibt. Mal wieder ein Blick zum Mont Blanc. Die komplette Strecke der Panoramic du Mont Blanc. Wieder einmal ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, als hier an der Pointe Helbronner der Sommerskilauf blühte. Die Gletscherlifte wurden restlos abgebaut, bis auf diese Bergstation, die sich als einziges Bauwerk auf italienischer Seite befindet. Naja, und aus dem Grund steht sie wohl auch noch... Interessant übrigens, dass die Rollen von einem Poma-Schlepplift stammen. Die Ausfahrt der Panoramic du Mont Blanc aus der Talstation. Zwar ist überall die Rede davon, dass die Kabinen in der Station anhalten, doch aufgrund des zwischenzeitlich zunehmenden Betriebs wird die Geschwindigkeit nur gedrosselt und die Fahrgäste mit einem beherzten "Allez, allez vite!" des Bahnpersonals aus und in die Kabinen gedrängt werden. Auch auf der Rückfahrt ist die Sicht auf den pylone suspendu wieder grandios. Panorama von der Aiguille du Midi Richtung Norden. Inzwischen gibt es ein regelrechtes Meer von Quellwolken, während es auf dem Gipfel immer noch sonnig ist. Ein Blick von der Aiguille du Midi hinunter zum Plan de l'Aiguille zeigt die weiteren Massen, die auf eine Bergfahrt warten. Bereits beim Ausstieg aus der Panoramic reservieren wir per Platzkarte eine Talfahrt, die uns zwar für 13.45 Uhr versprochen wird, schliesslich aber erst eine halbe Stunde später erfolgt. Dies kommt uns insofern entgegen, als dass wir somit noch ausgiebig das Panorama von den zahlreichen Aussichtsplattformen geniessen können. Téléphérique de l'Aiguille du Midi. Am Einstieg der Gletscherroute. Die Panoramic von der Seite. Imposanter Tiefblick auf den Glacier des Bossons. Panorama von der obersten Aussichtsterrasse auf dem Dach der Pendelbahn mit dem Mont Blanc. Kein herausragendes Foto, so durch die verdreckte Scheibe im Warteraum der Talfahrt, aber dennoch zeigt es die überwältigende Steilheit dieses Konstrukts. Auf dem Plan de l'Aiguille, so scheint es, erreicht man wieder die gewohnte Welt. Mit ihren 12,5 Metern pro Sekunde springt die Bahn regelrecht über die Stützen. Verlangsamt wird selbstverständlich nicht, schliesslich befinden wir uns in Frankreich. Im Landeanflug auf Chamonix. Ein Abschiedsfoto von der Kabine darf zum Abschluss eines gelungenen Wochendes mit vielen neuen Eindrücken nicht fehlen. Beitrag von ProfiSuisse » Di, 13.09.2011, 19:44 Super Fotos, irgendwann gehe ich auch mal dort hoch! Die Sesselbahn mit den 2 Talstationen sieht ja mal genial aus! Beitrag von salvi11 » Di, 13.09.2011, 20:39 Das waren keine normalen Seilbahnkonstrukteure, das waren echte Seilbahkünstler! ProfiSuisse hat geschrieben: Super Fotos, irgendwann gehe ich auch mal dort hoch! ProfiSuisse hat geschrieben: Die Sesselbahn mit den 2 Talstationen sieht ja mal genial aus! Von weitem könnte man schwören, dass es nur eine Transportseilbahn wäre. Beitrag von Joey_Wheeler » Di, 13.09.2011, 22:37 Da schliesse ich mich an... Vielen Dank für den bilderreichen Bericht, Felix. Übrigens hat die Panoramic noch eine parallele Transportseilbahn, die auch für das Personal dient. Sie führt aber nur von der Aiguille zur Mittelstation, und wird nur gebraucht, wenn dort etwas gewartet werden müsste. Man kann glaub nicht aussteigen, oder? Beitrag von Schöditaz » Mi, 14.09.2011, 13:30 So, nachdem ich all deine Berichte durchgelesen habe, möchte ich auch noch Danke sagen! Beitrag von Felix » Do, 15.09.2011, 15:18 Joey_Wheeler hat geschrieben: Übrigens hat die Panoramic noch eine parallele Transportseilbahn, die auch für das Personal dient. Sie führt aber nur von der Aiguille zur Mittelstation, und wird nur gebraucht, wenn dort etwas gewartet werden müsste. Man kann glaub nicht aussteigen, oder? Ja, in der Tat gibt es diese Bahn, die allerdings meines Erachtens nur zu Wartungszwecken benutzt wird. Die Mittelstation war besetzt und es spricht nichts dagegen, dass diese Leute ganz normal mit der Panoramic dorthin gekommen sind. Die Bahn kann ja auch an dieser Stelle anhalten und die Türen können problemlos von Hand geöffnet werden. Zudem stand die Kabine der parallelen Bahn mitten im Spannfeld kurz vor der Bergstation an der Aiguille, sodass mit der vermutlich eher niemand zur Mittelstation gefahren war. Den gleichen Zweck erfüllt wohl auch die parallele Pendelbahn parallel zur ersten Sektion von Chamonix zum Plan de l'Aiguille. Beitrag von martin » Sa, 17.09.2011, 21:25 Die Pendelbahnen zur Aiguille du Midi sind für mich ein klassisches Beispiel von verbastelt. Bei diesen grossen Spannfeldern hätte eine Anlage mit Doppeltragseilen und entsprechenden Zwischenaufhängungen für das Zugseil durchaus Sinn gemacht. Der Einbau einer Pendelbremse wäre auch wünschenswert. Bei meinem Besuch hat die Kabine der 1. Sektion in der Zwischenstation nach dem abgeschlossenen Fahrgastwechsel immernoch gependelt. Immerhin ist in der Bergstation der zweiten Sektion die Wand gepolstert und eine reserve Kabine vorhanden... Die Bahnen besitzen übrigens keine Fangbremsen. Die Antriebe von beiden Sektionen befinden sich in der Zwischenstationen. Hier liegt wohl der Grund für die parallele Transportbahn. Weil ich sah die Bahn jeden Abend fahren. Wahrscheinlich kann man den Antrieb nicht von der Talstation aus aufstarten, würde mich bei der eingesetzten Technik nicht verwundern. Die untere Sektion ist übrigens nur mit 10 m/s unterwegs. Die Bilder sind sehr gelungen - vielen Dank. Beitrag von krimmler » So, 18.09.2011, 13:01 Wow, das sind ja interessante Seilbahnen dort ! Besonders die Sesselbahn fasziniert mich: Wie lange dauert denn da ungefähr die Fahrt bis zur eigentlichen Talstation wo es dann auf die Strecke geht? Beitrag von salvi11 » So, 18.09.2011, 15:21 krimmler hat geschrieben: Besonders die Sesselbahn fasziniert mich: Mich eben auch und hier auf dem Bild wurden die Schweissnähte mit weisser Farbe bedeckt, damit man den Rost nicht sieht. Haha Oder ist es nur ein Schutz gegen Rost, was ich auch hoffe!? Beitrag von krimmler » So, 18.09.2011, 17:41 Könnte sich um beides handeln. Es kann ein Schutzspray sein, dass man aufgetragen hat damit die Bahn nicht beginnt zu rosten. Oder es ist bereits gerostet und man hat diese Farbe/Metallschutzlack danach aufgetragen Beitrag von Felix » Sa, 08.10.2011, 08:16 @ martin: Vielen Dank für die zusätzlichen Informationen. Bezüglich Pendeln der Kabine hat es noch ein schönes Video auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=uluBm5_b4VM. krimmler hat geschrieben: Wie lange dauert denn da ungefähr die Fahrt bis zur eigentlichen Talstation wo es dann auf die Strecke geht? Ich habe keine Ahnung, wie schnell die Bahn dort fährt, aber mit normaler Stationsgeschwindigkeit wird es wohl schon an die zwei Minuten dauern, bis man dann mal am Seil hängt. salvi11 hat geschrieben: Mich eben auch und hier auf dem Bild wurden die Schweissnähte mit weisser Farbe bedeckt, damit man den Rost nicht sieht. Haha Oder ist es nur ein Schutz gegen Rost, was ich auch hoffe!? Eher Schutz gegen Rost, denn dass man in Frankreich Wert auf Ästhetik legt, wäre mir neu . Beitrag von martin » Sa, 08.10.2011, 19:41 Das Video kenne ich, ich stand bei der Aufnahme daneben und fotografierte. Beim mittlerweile dritten Besuch auf der Aiguille du Midi war es nicht viel besser. Statt vor der Station pendelte die Bahn einfach in der Station Beitrag von lift-master » Mo, 26.12.2011, 19:14 die weisse farbe dient zur visuellen kontrolle der schweissnähte Beitrag von bündner » So, 29.04.2012, 13:15 Felix hat geschrieben: Ach ja, die neue Bahn wird übrigens gar nicht auf die Pointe Helbronner gebaut, sondern auf den Mont Blanc, wie der Doppelmayr-Pressemeldung zu entnehmen ist. Dass bislang nur in 3100 und nicht in 3500 Meter Seehöhe drehbare Kabinen zum Einsatz kamen, bedeutet zudem ungeahnte Herausforderungen. Glücklicherweise hat man vor 60 Jahren kein derartiges überflüssiges Theater bei einem Seilbahnbau veranstaltet. Sonst dürften wir wohl heute keine derartigen Pioniertaten bestaunen. Es wird zwei Sektionen geben: Pontal Entreves - Mont Frety Mont Frety - Punta Helbronner Zum Rifugio Torino wird ein Tunnel mit Lift gebaut... Nähere Details hier: http://www.cordeemontblanc.eu/web/rifug ... o/?lang=IT
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Archiv der Kategorie 'Der Spieltag' So sieht´s aus, in der Traditionsliga der Republik: Update durch die Graphiker der NOZ: Im Dreieck VfL, DSC und SCP wurden in dieser Reihenfolge die meisten Zuschauer eingepackt, im Schnitt etwa 8700 pro Spiel, insgesamt um die 465000. Auf den Plätzen der Zuschauertabelle folgen die Hesse, der OFC und die Lilien; die Aufsteiger rangieren in dieser Tabelle unten (Aalen) oder ganz weit unten (Meister Sandhausen). Die Plätze für die schönsten Tourbusse: 1: Der rote OFC-Bus mit Emblem auf der Radkappe und der Namensliste drauf 2: Der weiße U-haching-Flitzer mit dem tollen Spvgg-Wappen 3-5: Die schwarzen Höllenhunde des VfL, des VfR und der Himmelblauen vom CFC 18. und letzter Platz: Meister SVS, wo auf einem Linienbus das schöne schwarz-weiße Vereinsemblem nur draufgeklebt ist Harmonisches Ende einer leblosen Saison Die Mannschaft mit der besten Abwehr wird Siebter, die Torfabrik der Liga gar nur Fünfzehnter. Das letzte Spiel der Saison sah ich in MS gegen die Offenbacher Kickers. Keine 5ooo Zuschauer danken den Preußen eine annehmbare Saison. Münster ist keine Fußballstadt. Der VfL gewinnt zuletzt auch gegen Bessere, es geht ja sportlich auch um nichts mehr. 38 Spieltage endlich zuende! Nichts Herausragendes, Besonderes ist hängen geblieben. Noch DFB-Pokal-, noch Championsleague-Sieg. Dann EM. Dann im Urlaub Saisonvorbereitung … 12/13 … SVS der BVB der 3. Liga Heute wurde in meinem Beisein im Preußenstadion zu Münster vor lächerlichen 5100 Zuschauern durch einen 1:2 Auswärtssieg der schicken schwarz-weißen Gäste aus Sandhausen der Aufsteiger in die Zweite Liga gefeiert, von den immerhin knapp 300 mitgereisten Fans. Sehr nett, meine Kontakte mit den Gästen, die nächsten Samstag in Osnabrück auflaufen werden, um dort einem Favoriten der Saison die Leviten zu lesen. Schluckspecht Artikel 525261 Samstag, 14. April 2012 17:36 Realismus? Realismus ist etwas für Pessimisten. CharlyK. Artikel 525268 Samstag, 14. April 2012 17:58 Ein entspannter und irgendwie amüsanter Nachmittag auf Platz 11. Sportlich gesehen brachte es VfL-Maskottchen Jan Tauer mit seinem Kommentar nach dem Spiel am Zaun auf den Punkt: „Die konnten ja gar nichts.“ Es reichte, um gegen den VfL ein paar Chancen herauszuspielen, die aber kläglich vergeben wurden. Lilaweiß mit einem engagierten ersten Durchgang und Sommerfußball nach der Pause. Die rechte Seite mit Gardawski (!) und Glockner (!!) davor funktionierte ganz gut. Wie war noch mal die Vertragssituation bei Gardawski? Vielleicht ist rechts defensiv sogar eine ernsthafte Option für ihn. Der VfL-Anhang war durchaus zahlreich da und feuerte mit angemessener Intensität an. Daumen hoch für die Vereinshymne in kompletter Länge. Einige mussten sich Platz 11 wohl schön saufen. Ich hoffe der eine arme Kerl hat irgendwoher eine Ersatzhose bekommen können. Kein schöner Anblick war das, wie er noch verzweifelt an der Gürtelschnalle nestelte, bevor das Unglück seinen Lauf nahm. Nach dem Schlusspfiff klatschten die Spieler noch etwas scheu aus der Entfernung, bevor sie sich nach „Komm, komm“-Rufen ins Gästerund auf Platz 11 trauten. Die Fans klatschten eher amüsiert als begeistert, Tauer und Riemann machten noch eine kleine La Ola mit den Fans. Ich glaube Wollitz, wenn er sagt, dass die wollen, es aber eben nicht immer zeigen können. Heute – ohne Druck – waren da in der ersten Halbzeit einige nette Spielzüge dabei. So, jetzt erstmal Stuttgart schlagen, und dann können wir vielleicht die dicke Frau aus der Garderobe holen und sich einsingen lassen Edit: Bei mir sieht der Tabellenrechner uns, den Jahn, Erfurt und den CFC auf den Plätzen 3-6 mit je 58 Punkten. Hab jetzt aus dem 1:0 in Aalen ein 2:0 gemacht. Dann haut’s über die Tordifferenz hin _ deverdad Artikel 525272 Samstag, 14. April 2012 18:18 Dass auch die letzten einfach immer noch nicht kapiert haben, dass man NICHT aufsteigt! In welcher Phantasiewelt hier einige leben, ist unerklärlich. Eversburger Artikel 525275 Samstag, 14. April 2012 18:25 @ deverdad: Humorbefreit, oder was? VfL-du-bist-mein-Verein Artikel 525285 Samstag, 14. April 2012 19:37 Klassenerhalt! Planungssicherheit! _ EinePipeline… Artikel 525286 Samstag, 14. April 2012 19:49 Einen ganz besonderen Daumen hoch gibt es für die drei Damen vom Grill, von denen zwei allerdings männlich waren: Wie man mit so guter „Infrastruktur“ (Apparaturen in dem Imbisswagen) und sechs gesunden Händen so dermaßen schlecht – insbesondere laaaanngsam – bedienen kann… Alle Achtung. So was hat selbst unser ECS-Catering noch nicht verbrochen. (männliche) Dame mittig „Ich brauche zwei Pommes Mayo.“ Dame links aus Kundensicht „Ey, ich hab hier auch meine Kunden.“ Wohlgemerkt: Man steht direkt nebeneinander und bedient zusammen. Naja, ansonsten ist alles geschrieben. Der Höhepunkt des schönen Nachmittags – der Spruch von Tauer – geht indes auch schnell anders aus, wenn Riemann zwei, drei sehr gute Chancen nicht hält. Dann ist statt feiern unentschieden. Stuttgart weghauen und dann gegen SV Sansibar auf Platz 4 schielen. Mehr ist nicht drin. Schluckspecht Artikel 525287 Samstag, 14. April 2012 20:08 @ der-alte-neue Ich bitte doch sehr darum, dass die Contenance gewahrt wird. Was sollen denn die Leute denken. Gerade jetzt, wo der Vorstand neue Sponsoren sucht muss auch der Auftritt des TP nach außen vorbildlich sich. der-alte-neue Artikel 525288 Samstag, 14. April 2012 20:13 Na gut, das ist natürlich ein Argument _ telefonzelle Artikel 525297 Samstag, 14. April 2012 20:57 Was ist das Ziel der letzten drei Spiele? Wer echt noch nach oben schaut, der ist schon sehr optimistisch. Dagegen wehren würde ich mich natürlich nicht. Realistisch gesehen wäre es schön, wenn man die Saison wenigstens vor den Preußen beendet. Aber irgendwie schon schade drum. früher-allwetterfan-jetzt-durchschnittsfan Artikel 525305 Samstag, 14. April 2012 21:50 Nachdem vor einigen Tagen noch (berechtigte) Abstiegsangst herrschte, gehen jetzt mit einzelnen offenbar die Frühlingsgefühle durch und wecken Aufstiegshoffnungen … Ich fände es einfach zu geil, sollten wir jetzt noch Platz 4 schaffen und dann wieder Pokalkracher an der Brücke erleben, die im Winter 2012/2013 zur aufstiegsentscheidenden Kaderverstärkung (nicht aber zu Panikkäufen) führen. Aber von Platz 4 zu träumen ist nunmal fast so unrealistisch wie von Platz 3 … Bodo Artikel 525306 Samstag, 14. April 2012 22:02 Ich glaub nicht an Platz 3 oder 4. – Platz 3 wäre wahrscheinlich VfL-typisch wieder hochnotpeinlich, weil unsere Trümmertruppe evtl. das Kunststück fertigbringen würde, gegen Karlsruhe Hin- und Rückspiel zu vergrützen. Leute, wir haben mit Babelsberg und Bremen II absolute Gurkentruppen besiegt … gucken was es gegen VfB II am Freitag setzt. Träumt weiter --- PurpleVain Artikel 525308 Samstag, 14. April 2012 22:06 Ein Großsponsor und der vierte Platz wären so ein Traum! Dann stellt Wollitz mit Geld und Geschick eine aufstiegsreife Mannschaft zusammen und die Dauerkarten werden weggehen wie warme Schokibrötchen und diese verdammte Saison wäre hoffentlich schnell vergessen! lilabogenhupe Artikel 525314 Samstag, 14. April 2012 22:51 Aus. Vorbei. Iuvenal glaubt nicht mehr dran. Ich frage mich nur: hat er Schluckspecht seinen Optimismus verkauft? Der Treffpunkt; the best ever. Since 35 Playdays ) Du browst gerade in den AUSBEUTE – SAISON 2011/12/13 Weblog-Archiven nach der Kategorie 'Der Spieltag'.
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Mo, 20.11. - So, 26.11.2006 Lokalderby der Frauen Nur das Wetter könnte schöner sein Hübner wieder Leistungsträger im DVV-Team Duell der schönen Schwestern Kozuch kontra Kozuch CarGo! goes Oststeinbek ETV siegt bei Turbine Greifswald Malte Gier: Erster Schritt ins Nationalteam "Übers Müssen sind wir schon hinaus" WiWa Hamburg: Keine Angst und viel Neues NA.Hamburg II: Sieg bei VC Adler Umjubelter Sieg im Spitzenduell mit dem VCN Elmshorn und Rissen zur HM Neues Team: Kleefisch/Köhler Stefan Hübner, der "Maurer" aus Hamburg VGE: Aufschlagstärke bringt die Wende VC Norderstedt fehlt ein Leitwolf Auf der einen Seite steht der Tabellensechste NA Hamburg, eine feste Größe in der deutschen Eliteliga. Auf der anderen Seite steht Aufsteiger WiWa Hamburg, der als Vorletzter der Tabelle noch auf sein erstes Erfolgserlebnis in der höchsten Liga wartet. Nur das Wetter könnte besser sein Danubia Coata Caldara gibt Sonntag bei NA.Hamburg ihr Debüt in der Bundesliga gegen WiWa. Fischbek - Ohne es zu merken, spielt Danubia mit dem Ring an ihrer linken Hand. Immer wieder streicht sie liebevoll über das goldene Schmuckstück, das ihr Verlobter Rubens ihr geschenkt hat. "Er fehlt mir", sagt die Brasilianerin etwas traurig. Doch nur wenige Sekunden später ist der Schmerz vergessen und ihr freundliches Lächeln kehrt zurück. Seit Anfang Oktober ist Danubia Costa Caldara in Fischbek. Die 1,85 Meter große Mittelblockerin wurde vor sieben Wochen als Verstärkung für die Bundesliga-Volleyballerinnen der NA.Hamburg verpflichtet. Trainer Helmut von Soosten (42) lobt seinen Neuzugang in den höchsten Tönen: "Sie ist eine sehr kompakte Spielerin. Besonders im Angriff nutzt sie jede Möglichkeit konsequent aus und auch ihr Spielverständnis ist sehr ausgeprägt." Am Sonntag (16Uhr, Sporthalle Hamburg, Rüterstraße) soll die 24-Jährige ihr Debüt geben - ausgerechnet im Derby gegen WiWa Hamburg. "Ich freue mich wahnsinnig", sagt die schlanke Südamerikanerin. Immerhin hätte sie in den letzten Wochen sehr viel gearbeitet. Zweimal pro Tag fährt sie zum Training in die Sporthalle Süderelbe. Und auch zwischen den Einheiten hat Danubia keine Zeit, sich auszuruhen. Montags, mittwochs und freitags besucht die Brasilianerin einen vierstündigen Deutsch-Kursus in den Colonnaden in der Hamburger Innenstadt. Die anderen beiden Tage paukt sie Vokabeln und macht Hausaufgaben. "Es ist schon sehr anstrengend, aber ich will mich möglichst schnell mit meinen Mitspielerinnen auf deutsch unterhalten." Über mangelnde Hilfe kann sich Danubia nicht beklagen. "Die Mädels in meiner Mannschaft sind klasse." Besonders Dominique, Johanna und Josephine unterstützen ihre neue Kollegin tatkräftig. Gemeinsam wohnen sie in einer WG in Neugraben. "Dort habe ich mich auf Anhieb wohl gefühlt. Nur das Wetter könnte besser sein." Beim Blick aus dem Fenster kräuselt sich ihre Stirn zusammen. So viel Regen habe sie noch nie gesehen, aber auch daran werde sie sich wohl gewöhnen. Das Einzige, was ihr wirklich fehlt ist ihre Familie. Vater Jorge (52) und Mutter Fátima (52) betreiben in Rio de Janeiro einen kleinen Einkaufsladen, Schwester Daniele (27) arbeitet als Architektin. Noch hat es keiner der drei geschafft, Danubia zu besuchen. Dabei pritscht und baggert sie schon seit mehr als drei Jahren im Ausland. Bereits mit 21 Jahren hat sie die Volleyball-Nation Brasilien verlassen, um in Europa professionell zu spielen. Erst war sie zwei Jahre beim portugiesischen Erstliga-Klub Famalicense AC am Netz, anschließend bei Boavista Porto. Dort hat sie auch ihren Verlobten kennengelernt. Rubens (26) ist ebenfalls Brasilianer und verdient als Futsal-Profi (Kleinfeld-Fußballer) sein Geld. Sobald sie über ihn spricht, streicht erneut die rechte Hand über den Ring. Nächstes Jahr im Sommer wollen die beiden heiraten. Hiroshima (dpa) - Sein Rücktritt vom Rücktritt ist für den deutschen Volleyballsport ein großer Gewinn, denn Stefan Hübner gehört bei der Weltmeisterschaft in Japan auf Anhieb wieder zu den unverzichtbaren Leistungsträgern im Team. Margareta und Katharina Kozuch morgen in der Volleyball-Bundesliga Gegnerinnen Pluschel kann sich nicht entscheiden. Der kleine Schoßhund von Katharina und Margareta Kozuch drückt sonst immer beiden Frauchen die Pfoten. Doch morgen (16 Uhr, Sporthalle Wandsbek) ... Nach 18 Jahren kommt es am Sonntag (16 Uhr, Sporthalle Rüterstraße) zwischen den Volleyballerinnen von WiWa und NA wieder zu einem Treffen zweier Hamburger Erstligateams. Zuletzt standen sich in der Saison 1988/89 der HSV und Alstertal-Harksheide auf diesem Niveau gegenüber. Eine Premiere ist, dass mit Nationalspielerin Margareta Kozuch (20, NA) und Katharina Kozuch (25, WiWa) zwei Schwestern zu sportlichen Rivalen werden. "Ich hoffe, dass die Halle richtig voll wird", sagt WiWa-Sprecher Oliver Camp . Der Gegner hat seinen Teil dazu geleistet. 300 Karten hat sich der Sponsor Norddeutsche Affinierie für Anhänger und Mitarbeiter gesichert. Auch wenn die WM-Teilnehmerinnen Margareta Kozuch und Christina Benecke (32) erst gestern wieder ins Training einstiegen, gilt der Fischbeker Klub als Favorit. Die weiter ohne Trikotsponsor auflaufenden Wandsbekerinnen arbeiteten in der WM-Pause an Schmetterbällen und Aufschlägen, bestellten sich dazu die männliche Hamburger Polizeiauswahl als Sparringspartner. Für die denkwürdige Partie hat sich neben Sportsenatorin Alexandra Dinges-Dierig auch Innensenator Udo Nagel angesagt. Bei WiWa nicht mehr dabei: die frühere rumänische Nationalspielerin Anca Bergmann (30). Ihre Einbürgerung hat sich verzögert - und der Klub ist nicht in der Lage, eine vierstellige Euro-Summe für ihre internationale Freigabe zu zahlen. Herausforderung in Hamburgs Wildem Osten Mit gemischten Gefühlen macht sich der CarGo! Troß an diesem Wochenende auf den Weg in Hamburgs Wildem Osten. Gastgeber für die Pospiech Truppe sind die Oststeinbek Cowboys, die sich auf die Fahne geschrieben haben, unbedingt den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga zu realisieren. Die Spieler um Zuspieler Timo Timpe, der vor eineinhalb Jahren aus Bottrop an die Elbe wechselte stehen allerdings schwer unter Druck, haben sie sich doch schon zwei Niederlagen geleistet, wovon eine in Neustadt Glewe mit Sicherheit unnötig war. In der Saisonvorbereitung waren die Stormaner zu Gast beim Nadler Bundesliga Cup in Bottrop und konnten hier noch nicht so ganz überzeugen. Mittlerweile jedoch hat sich der Angriffsstar Cutinho eingespielt und trotz einer Fußverletzung die Hauptangreiferrolle übernommen. Der Bottroper Block ist also vorgewarnt. Da allerdings auch die restlichen Angreifer des OSV schon ihre Stärken haben, so verfügt Mittelblocker Stefan Trienen doch über langjährige Erstligaerfahrung aus Moers und Norwegen, gilt die Konzentration dem gesamten OSV-Angriff. Klemes Pospiech präsentierte sich mit seinem Team am letzten Wochenende in blendender Laune. Nach der Überwindung diverser kleineren Fehlerquellen gelang es der Mannschaft, in den wesentlichen Spielanteilen zu hoher Effizienz zu finden und durch Kampfgeist zusätzliche Motivation zu finden, die den Gegner nicht zum Zuge kommen ließ. Natürlich ist CarGo! in der niedrigen Halle erneut nur Außenseiter, doch gerade diese Rolle scheint den Ruhrgebietlern zu liegen. Wenn man dann noch gegen das Publikum spielen muss, erscheint die Herausforderung besonders hoch, nicht untergehen zu wollen. Zu angenehm ist der derzeitige Tabellenplatz, als dass man diesen unbedingt wieder abgeben möchte. Auch ist eine lange Rückfahrt durchaus angenehmer, wenn man was zu feiern hat - die sportliche Herausforderung besteht allerdings in erster Linie darin, das Niveau des letzten Wochenendes zu halten und sich auch auswärts durchzusetzen. Der OSV kann sich eine Niederlage nicht erlauben, geht der Anschluß an den VC BDS dann doch erstmal verloren. CarGo! wird mit der nötigen Ruhe, Lockerheit aber auch Konzentration in das Spiel gehen. Der Kader ist mit Szekeres, Terhoeven, Mols, Stebner, Werzinger, Mimouh, Schallow, Schirmeisen, Wernitz, Walkenhorst, Romund und Lackner komplett. Abfahrt ist am Samstag um 13.00 Uhr vom CarGo! Zentrum an der Gladbecker Straße. Die Voraussetzungen für das Spiel waren von Anfang an nicht ideal. Durch Krankheit, berufliche und private Verpflichtungen war das Training in den letzten Wochen vor diesem Spiel schlecht besucht, die Grippewelle war gerade überwunden, da raste eine hartnäckige Magen-Darm-Grippe durch die Reihen der Aktiven des ETV. Vor allem die Schlüsselposition Zuspiel fiel fast ständig aus, an der so wichtigen Abstimmung konnte nicht weiter gearbeitet werden. Und auch die beim Training Anwesenden zeigten in Kondition und Konzentration starke Schwächen. Beim Spieltag fehlten krankheitsbedingt immer noch der Libero Phillipp Kerl, Annahmespieler Björn Förster und der Mittelblocker Sebastian Wriedt. Letzterer zeigte großen Mannschaftsgeist und fuhr als Fan mit auf die längste Auswärtsfahrt der Saison. In 4 Privat-PKWs fuhr der Rest der Truppe sodann zum Spiel, 270 km gen Osten. In der Halle angekommen versuchte man, die lange Anreise schnell aus den Knochen zu bekommen und die Konzentration auf den Sport zu lenken, was gerade für die Fahrer nach 2 ½ h Fahrtzeit schwer zu schaffen war. So erklärt sich dann auch der schnelle 0:6 Rückstand, in den die Mannschaft direkt nach dem Anpfiff ausnahmslos durch Eigenfehler geriet. Greifswald, die im Gesamt-Spielverlauf doch starke technische Schwächen zeigten, machten diese durch mannschaftliche Geschlossenheit und Kampfgeist wett und waren vor ca. 150 heimischen Zuschauern gewillt, ein heißes Match zu liefern. Doch der ETV zeigte in dieser Phase Charakter und erkämpfte sich den Satz zurück. Besonders Christian Copf zeigte hierbei eine solide Leistung in Annahme und Abwehr. Satz 2 begann wie Satz 1, mit einem Rückstand. Die Mannschaft wirkte -durch einige unforced errors vor allem in der Annahme- total verunsichert und verkrampft. Der Trainer reagierte und brachte Mitte des Satzes Gerrit Leinker , welcher einen fehlerfreien Satz spielte und die Mannschaft fast noch zum Sieg führen konnte. 24:26 ging der Satz an Greifswald. Im 3. Satz begann wieder die Anfangsformation, was aufgrund der guten Leistung von Gerrit nicht so ganz zu verstehen war. Aber die Männer machten ihre Sache gut, der Satz wurde konzentriert zu Ende gespielt und deutlich gewonnen. In Satz 4 zeigte sich der ETV wieder von seiner faulen Seite, man nahm wohl an, dass sich der Gegner jetzt nicht mehr wehren würde. Das Gegenteil war der Fall, Unkonzentriertheit in den eigenen Reihen gab Greifswald die Gelegenheit, in ihr Spiel zurückzufinden und den Satz vor allem durch Kampfgeist in der Abwehr für sich zu entscheiden. Im 5. Satz griff der Trainer nun in die psychologische Trickkiste. Er stellte die extrovertiertesten und erfahrendsten Spieler auf, was leider für den eher introvertierten Rasmus Mumme hieß, auf der Bank bleiben zu müssen, obwohl er bis dahin ein gutes Spiel gemacht hatte. Der Trick ging auf, der ETV demonstrierte Siegeswillen, Greifswald verlor den Mut und der entscheidende Satz wurde deutlich gewonnen. Nun steht wieder eine kleine Pause an, bevor die heiße Schlussphase der Hinrunde anfängt. Im Dezember folgen hintereinander die Spitzenspiele gegen Norderstedt, Kronshagen und Adler Kiel, welche die Plätze 2,3 und 4 belegen. Dort entscheidet sich dann die Herbstmeisterschaft. Man kann nur hoffen, dass die Krankheitswellen den ETV bis dahin verlassen haben und man die verbleibende Vorbereitungszeit konzentriert nutzen kann. Elmshorn/Berlin (wa). Damit hatte der Elmshorner Malte Gier nicht gerechnet. Zum Abschluss des Sichtungslehrgangs zum B-Jugend Volleyball-Nationalmannschaftskader in Berlin (13. bis 17 November, EN berichteten), berief Bundestrainer Manfred Steinbeißer den 15-Jährigen in den Perspektivkader. Deutschland - ARD Sport "Übers 'Müssen' sind wir schon hinaus" Interview mit Volleyball-Nationalspieler Ralph Bergmann Als 32. der Weltrangliste reiste die deutsche Herren-Nationalmannschaft als krasser Außenseiter zur WM nach Japan. In der Vorrunde überraschte das Team mit vier Siegen in fünf Spielen. sport.ARD.de sprach mit Routinier Ralph Bergmann (36) über den Erfolg der DVV-Auswahl. Das Bundesliga-Team von WiWa Hamburg hat die WM-Pause intensiv zur Vorbereitung auf die weitere Bundesliga-Saison genutzt. Während einige Liga-Konkurrentinnen das Training ausfielen ließen, rackerten die Spielerinnen von WiWa Hamburg unermüdlich, um die in den ersten Spielen festgestellten Defizite zu beheben. Auch Testspiele gegen das männliche Regionalliga Team von WiWa Hamburg und die männliche Polizei-Auswahl Hamburg gehörten dazu. „Wir wollten mit härteren Aufschlägen und Angriffen unsere Umstellungen testen“, erklärt Trainerin Marina Cukseeva. Seit Jahrzehnten treten erstmals wieder zwei Teams der 1. Bundesliga aus Hamburg in einem Punktspiel gegeneinander an, doch diese historische Situation schreckt die Wandsbekerinnen nicht. Zuversichtlich und um ihre Außenseiterinnenchancen wissend, freuen sich die jungen Aufsteigerinnen aus Wandsbek auf das Spiel gegen die Fischbekerinnen und die große Bühne für ihren Sport. Da der Transfer von Anca Bergmann nicht zustande gekommen ist, ist die rumänische Mittelblockerin mittlerweile auf eigenen Wunsch aus dem Kader von WiWa Hamburg ausgeschieden. Die Kapitänin der vergangenen Saison, Silke Niemeyer, ist dafür wieder an Bord. „Eigentlich wollte ich mich mehr auf meinen Beruf konzentrieren, doch die Begeisterung der ersten Bundesliga-Spiele in Wandsbek und die Bitte des Teams zu helfen, ließen mich umplanen“, gesteht die gebürtige Staderin. Umplanungen gibt es auch abseits des Feldes: Mit Dirk Böge (hauptberuflich Moderator bei einer norddeutschen Rundfunkanstalt) und Christian Burmeister (bisher alleiniger Moderator bei Heimspielen) stehen nunmehr zwei Personen zur Unterhaltung des Publikums zur Verfügung. „Das Spiel Norder- gegen Süderelbe verheißt so viel Spannung und polarisiert auf natürliche Weise, da brauchen wir eigentlich kaum was tun, um Stimmung zu erzeugen“, ist sich Dirk Böge sicher. Seinen letzten Volleyball-Einsatz hatte er bei den verregneten Deutschen Meisterschaften im Beach-Volleyball. Der sportbegeisterte Moderations-Profi freut sich auf die Spiele unterm Dach: „Da ist es zumindest warm und trocken – abgesehen von der Champagner-Dusche, wenn DIE Sensation gelingt!“ VC Adler Kiel – NA.Hamburg II 0:3 (18:25, 23:25, 19:25) Das „Hallentreffen der Beach-Stars“ zwischen VC Adler Kiel und dem NA.Hamburg II entwickelte sich zu einer etwas einseitigen Angelegenheit. Mit Beach-Nationalspielerin Jana Köhler und der Beach-Cup-Ranglistenersten Claudia Lehmann auf Hamburger Seite und Jugendnationalspielerinnen wie Katharina Schillerwein und Sarah Eichler sowie diversen Beach Cup-erfahrenen Spielerinnen auf Kieler Seite hätte die Partie auch im Sommer am Strand höchst interessant werden können. Vielleicht auch deshalb war als 1. Schiedsrichter mit René Petton einer der Top-Schiedsrichter der deutschen Beach-Szene angesetzt worden ... Im zweiten Spiel nacheinander konnten die Spielerinnen des Bundesliga-Nachwuchses von NA.Hamburg einen Spitzenreiter der Regionalliga stürzen. Nach dem glatten 3:0-Erfolg am Samstag bei VC Adler Kiel herrschte freudige Erleichterung, denn man hatte sich auch besonders viel vorgenommen: im Vorjahr hatte man auch aufgrund der Niederlage gegen die Kielerinnen den Aufstieg verpasst. Doch diesmal ließen die Hamburgerinnen nichts anbrennen. „Das war eine wirklich beeindruckende Leistung, die die Mädels da abgeliefert haben! Alle taktischen Vorgaben, die wir uns für das Spiel vorgenommen haben, wurden konsequent umgesetzt.“ lobte Trainer Stefan Schubot . Mit 25:18, 25:23 und 25:19 siegte NA.Hamburg II auch in der Höhe verdient. Dabei waren die Vorzeichen nicht gerade glücklich, da auch weiterhin Mannschaftsführerin Kirsten Pemöller und Zuspielerin Alexandra Schuda verletzt ausfielen und sich die zweite Zuspielerin Tanja Röhrs beim Training am Mittwoch eine Daumenverletzung zuzog. Doch Zähne zusammenbeißen und ein Tapeverband ermöglichten den Einsatz der Zuspielerin. Somit konnten die gleichen Spielerinnen wie im Spiel gegen VC Stralsund anfangen: Tanja Röhrs, Jana Köhler, Arian Sultan, Claudia Lehmann, Stefanie Oelsner, Valessa Ehrke und Libera Michaela Bremer. Die Elemente Aufschlag und Block/Feldabwehr waren neben einer stabilen Annahme die ausschlaggebenden Elemente, die letztendlich zum verdienten Sieg führten. Zudem präsentierten sich die NA.Hamburg Spielerinnen auf und neben dem Feld stets als Einheit, so dass kleine „Nachlässigkeiten“ im Spielfluss - unterstützt durch die Aussagen des Trainers in den dann notwendigen Auszeiten – sofort abgestellt und wieder in Spielfreude verwandelt wurden. „Sehr gut, wie die Spielerinnen heute gespielt haben. Und dabei war der Gegner wirklich nicht so einfach zu besiegen, wie es das Ergebnis evtl. vermuten lässt. Aber die Mädels waren heute immer einen Tick aufmerksamer und schneller bei der Sache.“ freute sich Schubot. Doch Trainer Schubot wusste, dass trotz der Überlegenheit seines Teams die Gastgeberinnen nie unterschätzt werden durften. „Wir haben in der letzten Saison in eigener Halle auch mit 2:0 Sätzen geführt und VC Adler hat noch gewonnen. Die geben nie auf.“ Symptomatisch hierfür war am Samstag der zweite Durchgang, wo sich die Hamburgerinnen nach deutlicher Führung gerade noch mit 25:23 ins Ziel retten konnten. Diese Tatsache bedeutete für die Ergänzungsspielerinnen von NA.Hamburg II auf der Bank erneut, dass sie nicht zum Zuge gekommen sind. „Im Gegensatz zum Spiel gegen Stralsund, wo ich in einigen Situationen sicherlich hätte auswechseln können, gab es dafür heute sportlich keinen Anlass. Und ich wollte keinen Bruch in unserem erfolgreichen Spiel riskieren, der bei jeder Einwechslung passieren kann. Alle Spielerinnen sind aber mittlerweile ganz dicht heran gerückt und drängen sich für zukünftige Einsätze auf!“ macht Schubot auch den unablässig anfeuernden Spielerinnen neben dem Feld Mut. Mit dem Sieg hat sich NA.Hamburg II auf den zweiten Tabellenplatz vorgeschoben, nur der VC Stralsund ist aufgrund eines mehr bestrittenen Spiels vor den Hamburgerinnen. Am kommenden Wochenende ist aufgrund der Pokalrunde spielfrei, so dass die Mannschaft das Hamburger Lokalderby zwischen WiWa Hamburg und NA.Hamburg erleben kann. Bevor am 10.12. das nächste Heimspiel ansteht, muss am 2.12. noch das Duell beim Eimsbüttler TV (16 Uhr, Gustav-Falke-Straße) absolviert werden. Die 1. Herren des TSV Kronshagen haben in ihrem Heimspiel am gestrigen Samstag einen sehr wichtigen 3:1 Sieg gegen den direkten Tabellennachbarn des VC Norderstedt errungen. In einem Regionalliga-Spiel auf gutem Niveau präsentierten sich die Gastgeber aus Kronshagen von Beginn an kampfstark und siegeswillig. Platzierte taktische Aufschläge und eine sehr gute Annahmeleistung von Libero Felix Renhof und seinen Mitspielern ließen dem Gegner aus Norderstedt keine Chance, mit mehreren Punkten davonzuziehen. Starke, z.T. sogar einarmige Blockaktionen von Jan-Peter Wurl und Zuspieler Malte Nagursky auf Seiten der Kronshagener taten ihr Übriges dazu, dass der erste Satz zu ihren Gunsten ausging. Der zweite Satz begann auf Seiten der Gastgeber ebenfalls sehr ambitioniert. Kraftvolle Angriffe über die Außenangreifer Florian Saß und Morten Klein und insbesondere über Diagonalangreifer Florian Lüdike fanden oft direkt ihr Ziel im gegenerischen Feld. Auch Matthias Werner und Jan-Peter Wurl konnten über die Mittelpositionen verstärkt Druck auf den Gegner ausüben. Eine unglaubliche Rettungstat von Libero Felix Renhof, der den Ball aus dem gegnerischen Seitenaus zurück ins Kronshagener Feld brachte, war eins von vielen Indizien für den beseelten Kampfgeist der Gastgeber. Der Satz ging recht deutlich nach Kronshagen. Im dritten Satz schlichen sich im Kronshagener Spiel leichte Unstimmigkeiten und Fehler ein, die der Gegner aus Norderstedt nutzen konnte, um ins Spiel zurückzukehren. Ein relativ großer Vorsprung von 5 Punkten gegen Ende des Satzes reichte den Norderstedtern zum Satzgewinn. Die Kronshagener ließen sich durch diesen leichten Rückschlag allerdings nicht aus ihrem Konzept bringen. Gute taktische Aufschläge und machtvolle Blockaktionen brachten sie wieder ins Spiel. Ohne Chance zum Satzausgleich für die Norderstedter besiegelte der eingewechselte Heiko Stegemann schließlich mit einer schönen Angriffsaktion über die Mitte den 3:1-Sieg der Gastgeber und die Eroberung des 2. Tabellenplatzes. "Das war ein eindrucksvoller Sieg meiner Mannschaft und die verdiente Bestätigung für die sehr guten Trainingsleistungen in den letzten Wochen", sagte Trainer Dirk Severloh nach dem Spiel. Auch Mannschaftsführer Morten Klein zeigte sich sichtlich zufrieden. "Mit dieser konstanten Leistung haben wir gezeigt, welch großes Potential in unserem Team steckt und was auch gegen Gegner wie Norderstedt möglich ist", sagte er auch im Rückblick auf die zwei schmerzlichen Niederlagen gegen Norderstedt in der letzten Saison. Das nächste Heimspiel der 1. Herren findet am 3.12.06 im Schulzentrum am Suchsdorfer Weg in Kronshagen statt. Am Sonntag fand die dritte Qualifikationsrunde zur Hamburger A-Jugendmeisterschaft der Mädchen statt. Im Hammer Weg sollten sich neun Teams finden, um die verbleibenden zwei Teilnehmer an der Meisterschaft am 9./10. Dezember zu ermitteln. Aus drei Dreier-Vorgruppen sollten die Sieger in einer Endrunde die Meisterschaftsteilnehmer ermitteln, so dass sich niemand (? – das Fragezeichen erklärt sich vier Absätze später ...) über wenig Spielpraxis beklagen konnte. Durch die gute Zusammenarbeit aller Teams konnte dieser Mammutspieltag zügig gespielt werden. Dies war auch notwendig, da ab 13 Uhr asiatische Badminton-Spieler in der Halle am Hammer Weg auftauchten und wie selbstverständlich trotz asiatischer Höflichkeit ohne weitere Kommentare anfingen, die Volleyballfelder abzubauen. Da TSV Glinde und VG Elmshorn sich in den ersten beiden Spielen und der Rissener SV sich nach einem Spiel durchsetzten, konnte die Endrunde parallel zu den letzten Gruppenspielen gestartet werden. Dafür Dank an alle anderen Teams, die dafür mit schmaleren Schiedsgerichten auskommen mussten. Beim Kampf um die letzten beiden Tickets für die A-Endrunde setzten sich dann die beiden Favoriten erwartungsgemäß durch. Während das Duell Rissen gegen VG Elmshorn auf richtig gutem und spannendem Niveau stattfand und mit einem 2-1 Sieg für Rissen endete, war das Glinder Team beiden Mannschaften jeweils mit 0-2 doch deutlich unterlegen. Somit haben sich (noch inoffiziell) die VG Elmshorn und der Rissener SV für die Endrunde am 09/10. Dezember 06 im Hammer Weg qualifiziert. Ärgerlich war: Alle Jahre wieder, kommt.... ... die VG HNF nicht zu den Jugendspieltagen. Wenn im Jugendspielbetrieb bei den Quali-Runden auf nichts Verlass ist, darauf leider schon. In der ersten Quali-Runde kam ohne Absage VG HNF 2 nicht zum Spieltag, jetzt in der dritten Runde war es HNF 1. Eigentlich schade, da HNF doch wohl auch als Jugend-Unterbau für einen Erstligisten steht. Da dieses auch in den letzten Jahren häufiger vorkam, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen, die Ordnungsstrafen deutlich zu erhöhen. Folgende Teams haben sich für die Hamburger A-Jugendmeisterschaft der Mädchen qualifiziert: Eimsbüttler Tv, 1. VC Norderstedt, CVJM zu Hamburg 1, CVJM zu Hamburg 2, SC Alstertal-Langenhorn, VG Elmshorn, Rissener SV. Das letzte Team wurde beim Turnier in Geesthacht zwischen VfL Geesthacht, VG WiWa, TSV Buchholt und dem SV Wilhelmsburg ermittelt. Jörn Schröder/Peter Neese Jana Köhler und Maria Kleefisch stehen in der Saison 2007 gemeinsam auf dem Court. Jana Köhler und Anja Günther trennten sich nach zwei gemeinsamen Jahren voneinander. Mit Anja Günther holte Köhler in der ersten gemeinsamen Saison 2005 den U23-Europameistertitel und stand mit der Blockspielerin in ihrer gemeinsamen Karriere neun Mal im Finale von nationalen Turnieren. Bei ihrem allerersten Turnier (Wangerooge 2004) wurden Günther/Köhler direkt Vierte, beim nationalen Saisonauftakt 2005 in Bonn starteten Jana und Anja von der Qualifikation direkt durch bis ins Finale. Dem durchschlagenden Auftakterfolg folgten in der Saison 2005 weitere Triumphe. An die konstant gute Leistung ihrer ersten gemeinsamen Saison konnten die U23-Europameisterinnen allerdings in diesem Jahr nicht gleichermaßen anknüpfen. "Anja und ich haben letzte Saison eine anstrengende Saison mit ein paar tollen Erfolgen erlebt. Ich habe mir die nächste Saison anders vorgestellt als Anja und dadurch haben sich unsere Wege getrennt," erklärt die Wahl-Hamburgerin gegenüber beach-volleyball.de die Situation. Für Maria und Jana steht nun für die kommende Saison der Spaß im Vordergrund. "Wir wollen Timmendorf erreichen, die "Großen" ärgern und einfach viel Spaß haben," sind sich die beiden einig. Die 22-jährige Maria belegte in der vergangenen Saison an der Seite von Luise Brandt als bestes nationales Saisonergebnis zwei Mal den fünften Rang. "Ich hatte mit Luise richtig viel Spaß und ich denke, dass wir beide voneinander gelernt haben, aber da ich für diese Saison mit Jana planen kann, habe ich mich von Luise getrennt," erläutert die Berlinerin ihre Entscheidung. Ganz nach ihrem Spaß-Motto machen sich Köhler/Kleefisch keine Sorgen über einen strikten Trainingsplan in der kalten Jahreszeit. "Sowohl Maria als auch ich spielen in der Halle. Beach-Volleyball werden wir in diesem Winter eher weniger trainieren. Wir halten uns fit, um mit einer guten Vorbereitung im Frühjahr in die Saison 2007 zu starten," erklärt die U 18-Weltmeisterin 2003 Jana Köhler . Unnötige Verbissenheit und zu viel Ehrgeiz stehen also beim neuen Damen-Duo hinten an. "Momentan ist meine Lockerheit meine größte Stärke, die ich mir seit dem letzten Jahr hart erarbeitet habe, da ich häufig zu verbissen war," meint die Ex-Partnerin von Luise Brandt, "ich freue mich besonders, erstmal, dass ich mit Jana eine sehr gute Partnerin an der Seite habe, ihre Lockerheit und die frechen Berliner Sprüche, die ich ergänzen werde." Mit äußerst guter Stimmung erwarten Kleefisch/Köhler also ihre erste gemeinsame Saison. beach-volleyball.de drückt dem neuen Team die Daumen. Mit wem Luise Brandt und Anja Günther im nächsten Jahr auf dem Court stehen, steht noch nicht fest, wohl aber einige andere Teamkombinationen, die ihr natürlich auf beach-volleyball.de erfahrt - das nächste Mal in unserem Spieler-Spielerinnen-Karussell... NORDERSTEDT - Thomas Broscheit, der Trainer der Volleyballfrauen des 1. VC Norderstedt, fühlte sich nach dem 3:1 (25:16, 19:25, 25:23, 25:20)-Auswärtserfolg im Zweitligaspiel beim 1. VC Essen-Borbeck bestätigt: "Wir gehören eher in das Mittelfeld als in die Abstiegszone", so der Coach. Erneut waren die VCN-Frauen mit nur sieben Spielerinnen angereist. Cornelia Nick und Kartrin Salbach fehlten weiterhin verletzt, Martina Schwarz hatte in der vergangene Woche ihre aktive Karriere beendet. Und doch änderte Thomas Broscheit die zuletzt aufgebotene Start-Sechs. Die gelernte Libera Christina Flemming wurde zwar einmal mehr in derselben Trikotfarbe wie die anderen Spielerinnen eingekleidet. Doch sie blieb zunächst auf der Auswechselbank sitzen. Dafür durfte Janina Bettencourt ihr erstes Zweitligaspiel von Beginn an bestreiten. Dies war der verdiente Lohn für den engagierten Auftritt der Außenangreiferin im Pokalspiel beim TuS Holtenau eine Woche zuvor. "Janina hat ihre Sache wirklich gut gemacht", lobte Thomas Broscheit nach dem Spiel. Der Trainer gönnte Julia Lemmer im vierten Satz eine Erholungspause; Christina Flemming spielte für die Außenangreiferin die Partie zu Ende. Zuletzt hatte es Broscheit am Zutrauen zu Janina Bettencourt gefehlt. Dieses Problem dürfte sich nun erledigt haben. Schön für den Norderstedter Coach: Er hat nun eine taktische Variante mehr, denn Christina Flemming ist sowohl im Außenangriff als auch diagonal zur Zuspielerin Juliane Lüning einsetzbar. Auf Dauer soll der doch arg knapp bemessene Kader allerdings noch erweitert werden. "Wir sind in dieser Hinsicht am Baggern", sagt Thomas Broscheit. Ob sich eine Neuverpflichtung - formal wäre dies im Dezember möglich - verwirklichen lässt, ist aber noch nicht sicher. FUKUOKA/HAMBURG - In Italien wird der Hamburger Volleyballer Stefan Hübner ehrfurchtsvoll "Il muratore", "der Maurer" genannt. Kaum einer ist in der Defensivübung Block am 2,43 Meter hohen Netz des Rückschlagspiels Volleyball so stark wie der deutsche Nationalspieler, der in der weltbesten Liga A1 in Trentino sein gutes Geld verdient. Mit 14 Blockpunkten aus den ersten drei Vorrundenspielen führt der frühere Eimsbüttler Zweit- und Norderstedter Erstligaspieler nicht nur die Zwischenwertung der weltbesten Blockspieler an; er hat auch großen Anteil daran, dass die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Japan nach drei Spieltagen der Vorrunde in ihrer Gruppe B Tabellenführer ist. "Die drei Auftaktsiege geben uns Sicherheit", sagt der Zwei-Meter-Mann Hübner. Schließlich sind die Deutschen damit vorzeitig für die Zwischenrunde qualifiziert. Bemerkenswert genug: Die DVV-Auswahl ist als Weltranglisten-32. formal vor Kasachstan (33.) nach dem Abschneiden der vergangenen vier Jahre der zweitschwächste Teilnehmer des 24 Teams umfassenden WM-Feldes. "Darauf darf man nicht so viel geben", sagt der Mittelblocker selbstbewusst. Wenn die Deutschen heute (10 Uhr, live auf Arena) auf den Weltligazweiten Frankreich treffen, "brauchen wir keine Angst zu haben". Dasselbe gelte für den abschließenden Vorrundenvergleich gegen Weltmeister und Olympiasieger Brasilien. "Einfach so schlägt man uns nicht", meint Führungsspieler Hübner. Dabei hatte der heute 31-Jährige 2005 nach mehreren langwierigen Verletzungen mit dem Hallensport aufgehört, sich aber nach vollständiger Genesung wieder bei Bundestrainer Stelian Moculescu gemeldet. Der erhoffte Beach-Einstieg mit Partner Thomas Krüger war zuvor an einer Verletzung des heutigen Nationalmannschafts-Liberos gescheitert. Zugleich hatte Hübner erste Erfahrungen als Kotrainer beim Bundesligaklub TV Düren sammeln können. "Die Arbeit als Trainer hat mir Spaß gemacht, das schwebt mir auch nach meiner Karriere vor", sagt er. Wenn sich eine Arbeitsstelle in seiner Heimatstadt fände, um so besser. "Ich will nach Hamburg zurück", kündigt er an. Da ist er sich mit seiner Lebenspartnerin Angelina Grün (31), der Mannschaftsführerin der deutschen Volleyballfrauen einig. "Ihr gefällt die Stadt auch." Interessant: Beide haben nur für eine Saison bei ihren italienischen Klubs unterschrieben. "Wir entscheiden von Jahr zu Jahr", sagt Stefan Hübner. Die VGE-Frauen mussten gegen Neustadt-Glewe einen 0:1-Satzrückstand aufholen, den Männern gelang gegen WiWa erst der zweite Saisonsieg. Elmshorn - Vielleicht sollten die Volleyball-Regionalligateams der VG Elmshorn häufiger Heimspiele in der Krückaupark-Halle austragen. Dort kamen beide Mannschaften, die ihre Gegner für gewöhnlich in der KGSE-Halle empfangen, jüngst zu klaren Erfolgen. Die Frauen besiegten Zweitliga-Absteiger SVF Neustadt-Glewe ebenso mit 3:1 (14:25, 25:16, 25:22, 25:22) wie ihre Vereinskameraden den Hamburg-Rivalen VG WiWa (25:22, 25:21, 20:25, 25:18). "Wir haben in der Krückauparkhalle noch nie verloren", freute sich Mannschaftsführerin Katja Saß nach dem Sieg der VGE-Frauen, für den sie 81 Minuten benötigten und auf den zu Beginn nichts hingedeutet hatte: In ungewohnter Aufstellung gaben die Elmshornerinnen den ersten Satz glatt ab. Im zweiten aber brachte Trainer Marc Hasselmeyer seine bewährten Kräfte, und die drehten die Partie nicht zuletzt dank ihrer Aufschlagstärke. So machte allein Katja Sass im dritten Durchgang mit fünf platzierten Angaben in Folge einen neuerlichen Rückstand wett. Während die Elmshornerinnen, die ihr nächstes Punktspiel am 9. Dezember beim Wiker SV bestreiten, als Tabellendritter Kontakt zur Spitze halten, verschaffte den VGE-Männern der zweite Saisonsieg lediglich etwas Luft nach unten. Daran, dass der Abstiegskampf weitergeht, besteht für Spielertrainer Ekkehard Goller indes kein Zweifel: "Unser Ziel muss es weiterhin sein, für den Klassenerhalt zu punkten." Das gelang gegen die Gegner aus Winterhude und Wandsbek binnen eineinhalb Stunden dank Kampfgeist und solidem Block-Abwehr-Verhalten. "Trotzdem durften wir uns des Erfolges erst einigermaßen sicher sein, als wir uns im vierten Satz früh abgesetzt hatten", schildert Ekkehard Goller seine Eindrücke während der Begegnung, in der Thomas Ahne (kehrt nach Leipzig zurück) seine Abschiedsvorstellung für die VG Elmshorn gab. In den restlichen Partien der Vorrunde geht es für die VGE-Männer gegen Konkurrenten im Abstiegskampf, zunächst am 2. Dezember bei Turbine Greifswald. WM-Frühstück im Altonaer "Kick & Company" Oststeinbeker SV - CarGo! Bottrop Sa, 25.11., 20 h, Sporthalle Meessen WiWa Hamburg - NA.Hamburg So, 26.11., 16 h, Sporthalle Wandsbek 1. VC Norderstedt - USC Braunschweig Sa, 02.12, 19.30 h, Moorbekstraße
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Erst kürzlich warb „Höhner“-Sänger und Lesebotschafter Henning Krautmacher bei der BVDA-Herbsttagung in Offenburg für den Einsatz zu den Themen Lesen und Leseförderung. Der Verein „Lesewelt Ortenau“ ist in dieser Hinsicht ebenfalls schon lange aktiv. Anlässlich des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, 20. November, sprach Anne-Marie Glaser mit der „Lesewelt Ortenau“-Geschäftsführerin Carmen Stürzel. Seit wann gibt es den Verein und was ist sein Ziel? Schon seit zehn Jahren... Ähnliche Themen zu Interview Eine Frage SPD Sabine Späth WRO
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Villingen-Schwenningen: Das Wissen kehrt in Firmenbilanz zurück - Villingen-Schwenningen - Schwarzwälder Bote Ski-Club: Jürgen Huber gewinnt / Cordula Weiß bei Frauen vorn Villingen-Schwenningen Das Wissen kehrt in Firmenbilanz zurück Von Schwarzwälder-Bote 24.11.2011 - 20:01 Uhr Das Wissen der Mitarbeiter ist ein immaterieller, aber wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Im Villinger Steinbeis-Transferzentrum informierte das Bundeswirtschaftsministerium über eine Erfassung dieses Gutes. Firmenvertreter sprachen über die praktischen Erfahrungen. Foto: Schindler Foto: Schwarzwälder-Bote Von Dietmar Schindler Villingen-Schwenningen. Interessierte aus Unternehmen und dem öffentlichen Dienst ließen sich im Steinbeis-Transferzentrum in der Villinger Gerberstraße über das Projekt "Wissensbilanz – Made in Germany" informieren. Wolfgang Müller vom Steinbeiszentrum betonte, dass es diesmal um eine außergewöhnliche Innovation gehe. Meist werden im Steinbeis-Zen­trum Ideen oder patentierte Produkte präsentiert. Jetzt stand das Wissen der Mitarbeiter eines mittelständischen Unternehmens im Mittelpunkt. Günter Hartmann aus Berlin vom Bundeswirtschaftministerium stellte das Projekt Wissensbilanz als pragmatisches Instrument der Unternehmensentwicklung vor. Er vertiefte den Nutzen, das Vorgehen und die Präsentation der Methode. Dazu gibt es Förderprogramme für Betriebe mit bis zu 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz bis zu 50 Millionen Euro. Vor allem bei der ersten Erstellung einer Wissensbilanz sollte das Unternehmen einen externen Moderator dazuziehen, damit am Ende eine erfolgreiche Wissensbilanz präsentiert werden kann. Hartmann betonte, dass das Wissen der Mitarbeiter ein wichtiges Potenzial eines jeden Unternehmens sei. Dies fiel bisher bei den Firmenbilanzen als immaterieller Wert immer unter den Tisch. Zwischenzeitlich wird dieser auch bei der Kreditwürdigkeit berücksichtigt. Der Berliner Berater stellte dann die Vorgehensweise zur Erstellung der Wissensbilanz vor. Alles beginnt mit der Erfassung des strategischen und operativen Wissensmanagements. Am Ende der acht Schritte steht ein Ergebnis, mit dem das Unternehmen seine Stärken und Schwächen kennt. Mit dem endgültigen Ergebnis kann die Firma dann erfolgreicher am Markt agieren. Über die praktischen Erfahrungen informierten zwei Unternehmer, die teilweise die Wissensbilanz schon mehrfach im Betrieb erstellten. Nur Positives zu berichten wussten Eberhard Fischer von der gleichnamigen Werkzeugtechnik in Endingen sowie Bernd Grabherr vom Omnibus-Unternehmen in Waldburg. Fischers Betrieb entwickelte sich vom Einmann- betrieb zu einem großen Mittelständler. Bernd Grabherr integrierte erfolgreich andere Busunternehmen in seinem. In einer Diskussionsrunde wurden viele Informationen ausgetauscht. Details gibt es auch im Internet unter www.akwissensbilanz.org.
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Welche Auszeichnungen hat der Verein bei dem Festzug erhalten?
Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V. Zugriffe: 7453 Bereits im Jahr 1917 existierte in Aachen unter der Führung und Leitung des Hauptmann Blumental die Jugendbewegung „Jungdeutschland“. Diese setzte sich aus vier Kompanien (Blau, Weiß, Gelb und Rot) und einem Spielmannszug zusammen. Einige Mitbegründer (Heinrich Radermacher, Josef Gobbele, Franz Klinkenberg...) des Burtscheider Trommler- und Pfeiferkorps waren Mitglieder des Spielmannszug. 1918 wechselte der Spielmannszug zu den Pfadfindern und anschließend zur Sport und Jugendabteilung der Gewerbeschule Martinstraße. 1919 beschloss man, sich selbständig zu machen. Als Finanzier half Hubert Melcher. Sein Gaststätte befand sich in halber Höhe der Hauptstraße. Hier fanden anfänglich auch die Proben statt. Die ersten Uniformen, feldgraue Jacken, wurden angeschafft. Im Januar 1920 war es dann soweit. Trommler- und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 wurde offiziell gegründet. Als Aktive waren nach Überlieferungen dabei: Josef Gobbele, Willi Jünger, Matthias Braun, Karl Preller, Gerhard Jussen als Hornisten und Mathias Thouet, Franz Klinkenberg, Heinrich Peltzer, Josef Laufenberg, Konrad Schmitz als Tambouren. Bereits etliche inaktive Mitglieder unterstützten den Verein. Zu nennen sind u.a. Willi Welter, Peter Geurten, Franz Knops, Anton Windmüller, Stephan Geurten, Wilhelm Geurten, Josef Corban, Hubert Melcher, Matthias Servais. Im ersten Vereinsheim Restaurant Pitz Jägerstraße wurde der erste Vorstand gewählt. Als erster Vorsitzender leitete den Verein Wilhelm Welter, 1. Korpsführer wurde Heinrich Radermacher. Als neues Probenlokal stand nun das Restaurant Bock Kapellenstraße zur Verfügung. So begann das Blühen des Vereins und nach kurzer Zeit mussten wir aus Platznot das Vereinslokal wechseln. Man siedelte komplett zum Restaurant Bock über. 1922 wurde erstmals ein Schellenbaum angeschafft. 1923 wurde, dank vieler Gönner des Vereins, das Verbot der Spielmannszüge durch die belgische Besatzung in ein Uniformverbot umgewandelt und das Korps trug fortan eine Turnertracht mit Bauchschärpe. 1926 verstirbt der amtierende 1.Vorsitzende und 1. Korpsführer Heinrich Radermacher und die Leitung übernimmt Mathias Servais. Auch er verstirbt kurze Zeit später an einem Kriegsleiden und Anton Peveling übernahm als 1. Vorsitzende und Josef Gobbele als 1. Korpsführer die Verantwortung. 1927 übernimmt Konrad Schmitz die Stabführung. Im Vereinsleben geht es in den folgenden Jahren auf und ab. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges wird der Spielbetrieb „runtergefahren“ und etliche Vereinsmitglieder verstarben im Felde. Es gelingt den altbewährten Kräften Konrad Schmitz und Jakob Palant den Aufbau nach dem Krieg fortzusetzen. 1953 wurde Konrad Schmitz zum Ehrenkorpsführer ernannt. Spielleiter ist er seit 26 Jahren und wird es auch weiter bleiben. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr schwarze Hosen mit gelben Streifen angeschafft. Im Folgejahr folgten dann Anschaffung von schwarze Tuchjacken. 1956 wurde eine neuer Schellenbaum angeschafft und eingeweiht. In den kommenden Jahren gelang es dem Verein unzählige Pokale zu erringen. Ehrenvorsitzender Jakob Palant verstirbt 1966 im Alter von 72 Jahren. Sein Nachfolger als Vorsitzender Wilhelm Mirbach wird 1968 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das 50.jährige Bestehen des Vereins wird 1970 auf der Schützenwiese der Tellschützen gefeiert. 32 befreundete Musikvereine nahmen an diesem großen Jubiläum teil. Schirmherr Bürgermeister Franz Stettner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 1972 übernimmt Wolfgang Wawrzinek den Vorsitz des Vereins und als 1. Korpsführer scheidet Hubert Palant aus seinem Amt. 1974 übernimmt Peter Derichs als 1. Korpsführer die Spielleitung und es gelingt ihm mit seinen Helfern Wolfgang Steinbeck, Kaspar Benedens, Arnold Crets und Willi Kluck wieder eine Jugendabteilung aufzubauen. In diesem Jahr feiert unser Ehrenkorpsführer Konrad Schmitz seinen 70. Geburtstag und ist 55 Jahre aktiver Spielmann. Trotz seines hohen Alters nimmt er auch weiterhin an Ausmärschen und Wettstreiten teil. Viele Auftritte bildeten den Programmablauf des Korps. Anschaffungen neuer Marschtrommeln 1976 und neuer Flöten 1977, sowie neuer Uniformen und Sommerhemden wurden getätigt. Nikolaus Dautzenberg wird neuer erster Vorsitzender. Ein herben Verlust musste man 1978 verkraften. Konrad Schmitz verstirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Lebensphilosophie war die Musik und Pflichtbewusstsein stand für ihn an erster Stelle. Die Vereinschronik wurde bis zu seinem letzten Atemzug von ihm geführt. 1980 feiert der Verein seinen 60. Geburtstag auf der Schützenwiese der St. Hubertus-Schützen Burtscheid. Unter der Schirmherrschaft von Doktor Kurt Malangré, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, wurde dieses Fest ein Riesenerfolg. Wieder folgten viele Auftritte bei denen unser Verein der Bevölkerung viel Freude bescherte. 1983 steht im Zeichen eines neuen Vereinslokales. Man kehrt in die Gaststätte „Zur Abtei“ bei Manfred und Maria Hellmer ein und findet dort eine Heimat. Neben den vielen schönen Vereinsfeiern sind unsere Vereinsfahrten als Höhepunkte anzusehen. So geht es unter anderem 1986 in den Ferienpark Dorint nach Daun. 1987 wurde Peter Derichs zum Ehrenkorpsführer ernannt. Zu seinen Vertretern werden Manfred Hamacher als 1. Korpsführer und Dietmar Derichs als 2. Korpsführer ernannt. 1988 tritt das Korps erstmalig in den Uniformen des KK Oecher Storm für die fünfte Jahreszeit auf. Es geht u.a. 1989 mit dem Verein nach Spanien. Das Jubiläum 1990 wird vorbereitet. Hier feiert man mit der Bevölkerung ein tolles Geburtstagsfest. 1993 ernennt man den 1. Vorsitzenden Nikolaus Dautzenberg nach 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied. 1994 feiert man zum letzten Mal Weihnachten mit den Freunden in Bastogné City. Man nimmt Abschied von den belgischen Freunden aus dem Viertel Amyastraße/Kulprie. Ein Umzug in Köln-Dellbrück am Veilchendienstag wird wie so viele andere Auftritte in besonderer Erinnerung bleiben. 1995 folgen viele Preise bei verschiedenen Ausmärschen. Aus Düren zum Beispiel kehrt man mit drei ersten Plätzen heim. Hier gewann man als beste Mannschaft im Festzug, Inge Finken als bester Lyraspieler und Dietmar Derichs als bester Korpsführer tolle Pokale und Medaillen. Am Ende des Jahres muss der Verein einen erneuten herben Verlust verzeichnen. Ehrenkorpsführer Peter Derichs verstirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren kurz vor Weihnachten und hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Über 42 Jahre war sein vorbildliches Wirken im und um unseren Verein mit ausschlaggebend für das Ansehen des Vereins. Er hat ihn maßgeblich mit geprägt. Gerade in seinem Sinne muss das Vereinsleben weitergehen. Nikolaus Dautzenberg wird 1996 zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übergibt nach 20 Jahren den Vorsitz an Michael Dischinger. Viele Pokale werden auch in den folgenden Monaten und Jahren eingeheimst. Die Jugendarbeit steht wie immer im Vordergrund und hier gelingt es 1998 mit den Bambinis Jaqueline Nadenau und Jennifer Derichs wieder bei Solistenwettkämpfen auf sich aufmerksam zu machen. Auch in der Jugendklasse und Seniorenklasse gelang es wieder Medaillen einzuheimsen. Hier zahlte sich die geleistete Arbeit aus. Auch in den Gruppenkämpfen konnte man wieder einige Pokale gewinnen. So folgten auch im Jahre 1999 wieder einige Siege im Bühnenspiel der B-Klasse, Festzug. Korpsführer- und Schellenbaumpreise durften da nicht fehlen. Dazu stellte man des Öfteren den ältesten aktiven Spielmann mit Philipp Hamacher der mit über 70 Jahren immer noch aktiv mitwirkt. Das Jahr 2000 beginnt mit einem herben Verlust. Unser ehemaliger Vereinswirt Manfred Helmer verstirbt nach schwerer Krankheit kurz vor seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Dies geschieht postum auf unserem Jubiläumsfest. Dort überreichen wir seiner Witwe Maria Helmer die Urkunde. Man entschließt sich in diesem Jahr das letzte mal in der Uniform des KK Oecher Storm aufzutreten. Das Vereinslokal „Zur Abtei“ wird verlassen. Der 1. Kassierer und 1. Korpsführer Manfred Hamacher tritt aus privaten Gründen von seinen Ämtern zurück, bleibt aber inaktives Mitglied. 1. Korpsführer wird Dietmar Derichs und Uli Goretzki tritt das Amt des 1 Kassierer an. Aus Zweifall ( 7 Pokale und Medaillen), Mausbach ( 7 Pokale und Medaillen) und von den Dürener Jonge (3 Pokale/Medaillen) kehren wir erfolgreich heim. Sportlich also alles in bester Ordnung. Der endgültige Abschied von 3 Mitgliedern (Ludwig Prömpeler, Charly Milles, Philipp Hamacher) lässt das Jahr beenden wie es begonnen hat. Wir trauern und gedenken ihrer. Im Jahr 2001 präsentiert sich ein komplett neuer erster Vorstand. Den Vorsitz übernimmt Dietmar Derichs und 1. Schriftführer wird Jürgen Opitz. Zum 2. Korpsführer wird Hans Jürgen Nadenau gewählt. Ein neues Vereinslokal wurde im „Burtscheider Treff“ gefunden Sportlich geht es wie in den Vorjahren weiter. Die eigenen Vereinsmeisterschaften werden wie gewohnt zum spannenden Erlebnis und Auswärts gelingt es wieder einige auf das „Stocker´l“ zu bringen. Der Höhepunkt ist der Gewinn des Otto-Kos-Pokal in Breinig. Dieser wird nun im Jahr 2002 von uns ausgespielt. Viele Auftritte bei Schützen in und um Burtscheid, Karnevalsumzügen und sonstigen Feierlichkeiten lassen erkennen, wie gerne man die „Schwarz - Gelben“ sieht und hört. Im Alter von 81 Jahren verstirbt einer der letzen Mitbegründer. Hubert Paland war seit 1927 Mitglied. 2002 werden die Ausmärsche karnevalistischen Ursprunges reduziert. Hier müssen wir dem Jugendschutz Folge leisten. Die meisten Auftritte finden erst spät in der Nacht statt. 2002 ist wiederum ein Jahr voller sportlichem Erfolg und es wächst eine starke neue Jugend heran. Unser Ehrenvorsitzender wird 70 und ihm zu Ehren wird eine Geburtstagsfeier in Uniform ausgerichtet. Unsere Jugend hat bereits 2 kleine Jubilare zu feiern. Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau schauen bereits auf 5 Jahre aktive Mitgliedschaft zurück und das im Alter von gerade mal 14 Jahren. Die Ausrichtung des Otto-Kos-Pokal im Jahr 2002 wird ein großer Erfolg. Es können Regenjacken angeschafft werden. Nach den Sommerferien besuchen wir mit einer Vereinstour verbunden in Kerpen das Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen. Weitere Jugendliche beginnen auf den Proben ihre Ausbildung und bereits zu den Martinszügen können viele von ihnen in unseren Reihen mitgehen. 2003 beginnt traditionell mit der Standortquartiereinweihung der KG Oecher Spritzemänner. Der erste Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Dietmar Baumann übernimmt das Amt des 1.Schriftführers. Unser Clubkampf hat mit 24 Teilnehmern eine unglaubliche Dimension angenommen. Sportlich bleiben auch in diesem Jahr die Erfolge nicht aus. In Kellersberg ( 2 Preise) und Alsdorf Busch ( 7 Preise) feiert man und kann stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken und sich den neuen Aufgaben stellen. Sven Brüssow übernimmt das Amt des 1. Kassierer und Inge Finken das des 2. Zeugwart. Das Stadtmusikfest und ein Wettstreit in Kohlscheid (3 Preise) bilden den Herbst dieses Jahres. Erstmalig wird ein Oktoberfest gefeiert und dies in Verbindung mit einem Jugendzeltlager und einer Party zum 40. Geburtstag des Vorsitzenden und Korpsführer Dietmar Derichs. Ausdruck von Harmonie und Kameradschaft sind uns immer wichtig gewesen und werden es auch immer sein. Den Ausklang nach den Martinszügen stellen wie immer die Nikolausfeier der Kinder und die Weihnachtsfeier dar. Mit einer Tombola mit weit über 100 Gewinnen (ein großen Dank hierzu an Peter Klinkenberg) klingt das Jahr aus. Zu Beginn des Jahres 2004 wird ein Förderpreis in Höhe von 1.111,11 Euro von uns dankend entgegen genommen. Diesen überreicht man uns bei einem Auftritt im Saalbau Kappertz. Karneval mit der KG Oecher Spritzemänner, bei der AWO in Burtscheid und bei beiden Umzügen in Aachen lassen es im Jahre 2004 unvermindert weiter gehen. Neben den 4 Schützenfesten in Burtscheid und Forst gibt es u.a. Auftritte bei den Maijungen in DN-Oberzier und Maijungen in Brand. Ein Probenwochenende in Büttgenbach–Worriken ist organisiert. Clubkampf mit nun 26 Teilnehmern sprengt den zeitlichen Rahmen und wird daher vorgezogen. Auf dem Stiftungsfest gibt es mit Hans Despineux und Albert Schauer zwei aktive Mitglieder, die seit 50 Jahren mitwirken. Ein tolles Jubiläum für die beiden und auch für uns. Weiterhin blicken mit Kaspar Benedens (45 Jahre), Edgar Dischinger und Dietmar Derichs ( beide 30 Jahre), Rolf Bongers, Franz–Josef Braun und Sven Brüssow ( alle 10 Jahre) weitere Mitglieder auf eine lange Vereinszugehörigkeit zurück. Aus Raeren kehrt man mit einem 3. Preis im Festzug zurück. Weinfest in Burtscheid schließt sich an. Einen unangemeldeten Polterabend feiert man bei Jürgen und Mario Opitz. Bei der Schließung des Bundes der Lebenspartnerschaft überraschen wir die beiden in Uniform und feiern kräftig mit ihnen und ihren Familien. Gestärkt nach diesem Fest geht es in Schauffenberg wieder um Pokale und Medaillen. 10 Auszeichnungen werden eingeheimst. Dabei zeigt sich unsere Jugend wieder einmal von ihrer besten Seite. Hier ist als Beispiel aufzuzeigen das die ersten drei Plätze in der Jugendklasse der Flötisten von Daniela Thinnes, Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau belegt werden. Patrick Thinnes (Ehrenpreis Schüler Tambouren, Angela Nadenau (2. Preis Schüler Flötisten) und Inge Finken (1. Preis Senioren- Flötisten) zeichnen sich und auch uns aus. Im Bühnenspiel werden in der Jugendklasse und in der B-Klasse die Ehrenpreise gewonnen. Der Schellenbaum gewinnt den zweiten Preis. Schützenfeste bei den St. Hubertus-Schützen, St. Sebastianus-Schützen, St. Josef-Schützen und bei den Tellschützen werden musikalisch begleitet. Mittendrin wird eine Jugendtour nach Bottrop-Kirchhellen (Warner Brother Movie World)) mit 17 Jugendlichen veranstaltet. Es folgen u.a. Auftritte bei dem Neuen Aachener Kunstverein, beim 100. Jubiläum TK. Stolberg I, der Königsball der St. Hubertus-Schützen und diverse Martinsumzüge. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenproklamation in Verlautenheide. Hier regiert Norbert Kriescher als „Prinz Norbert I“ und verpflichtet uns für etliche Auftritte in der kommenden Session. Wieder klingt ein Jahr mit einer gelungenen Nikolausfeier und einer gemütlichen Weihnachtsfeier aus. Im Mai 2005 feiert das Korps seinen 85. Geburtstag auf dem Schulgelände der katholischen Grundschule Michaelsbergstraße. Vorher steht noch die Weihe eines neuen Schellenbaumes im April an. Der Auftakt 2005 bildet wie immer die Einweihung des Standortquartier der KG Oecher Spritzemänner. Zahlreiche Auftritte mit N. Kriescher und der Rosenmontagszug füllen den närrischen Kalender. Der 1.Vorstand wird zum Teil in seinem Amt bestätigt. Dietmar Derichs und Sven Brüssow gehen jetzt in die neue Amtszeit. Lediglich als neuer 1. Schriftführer ergänzt Jürgen Opitz den geschäftsführenden Vorstand. Nach der fünften Jahreszeit (übrigens nach langen Jahren keine Teilnahme am Kinderzug) schließt sich schon der erste Bote der Schützenzunft an, der Josefstag in Forst. Beim Stiftungsfest in Bardenberg wird seine musikalische Visitenkarte abgegeben. Es folgt der erste Jubiläumshöhepunkt: Schellenbaumweihe. Unter der Bewunderung der Bevölkerung weihen wir unseren neuen „Baum“ in St. Michael. Zur Überraschung gibt es noch ein Geschenk für den 1. Korpsführer. Ein neuer Korpsführerstab wird ihm von der gesamten Truppe geschenkt und gleichzeitig geweiht. Mit klingenden Spiel und neuen Errungenschaft geht es zur Schützenwiese der Tellen. Stolberg 1 und Bardenberg erweisen uns die Ehre. Mit dem Festauschuss unter dem Vorsitz von Domkapitlar Pastor Heribert August feiert man und ernennt ihn und Dieter Schweikart zu Ehrenmitgliedern. Als Schirmherr wird unser Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Vereinsmeister werden ausgezeichnet: Schüler Flöte Angela Nadenau, Jugend Tambour Kevin Keitner, Jugend Flöte Jennifer Derichs, Senior Tambour Hans-Jürgen Nadenau, Senior Flöte Inge Finken. Die Peter Derichs Wanderkette erringt Jürgen Opitz. In Mausbach geht es weiter. Hier erringtu.a. Kevin Keitner den 2. Preis Jugend. Tambouren, Sascha Finken den Ehrenpreis Jugend Tambouren. Bei der Jugend Flöten erringt Daniela Thinnes den 2. Preis und Jaqueline Nadenau den Ehrenpreis. In der Kategorie Bühnenspiel B-Klasse errang die Mannschaft den 1.Preis und der Korpsführer den 2. Preis. Danach feiern die St. Hubertus-Schützen Pfingsten wie üblich ihr Jubiläum. Nach der Fronleichnams - Prozession beginnt unser Highlight. Bühnenaufbau freitags mit THW, Bierwagen - Lieferung W. Brüll, Dekoration Pfarrheim St. Michael und Schulhof, Vorbereitungen Frühstück für Sonntags etc. Es brummt und zahlreiche Hände packen mit an. Nach einem super heißen Samstag mit dem ersten Umzug durch Burtscheid geht es am Festabend richtig rund. Ein tolles Programm und eine tolle Tombola finden großen Applaus und Zustimmung in der Bevölkerung und bei den befreundeten Vereinen. Sonntags nach den Frühstück und Solistenwettstreit geht es über den Empfang der Vereine und dem grandiosen Festzug bei sonnigem aber nicht mehr ganz so heißem Wetter zum Wertungsspiel auf der Bühne. Auch hier wird wie im Festzug und Vorbeimarsch um Pokale und Medaillen gekämpft und sich miteinander gefreut und gefeiert. Als Gesamtpokalsieger stellt sich Mausbach heraus. Glückwunsch!!! Ein tolles Wochenende, wirtschaftlich und gesellig gelungen und eindrucksvoll. Es folgt das Fest der St. Sebastianus Bogenschützengilde. Zum 100. Geburtstag vom V.f.L. 05 leistet man musikalisch einen Geburtstagsgruß. Vor den Sommerferien geht es noch zu den St. Josef - Schützen Forst und den Tellen. Zum Auftakt am Ferienende feiert die Begegnungsstätte AWO Burtscheid ihren 30. Geburtstag musikalisch unterstützt von uns. Zum Festabend des TPK Walhorn spielt man den Einmarsch. Am folgenden Tag erringt man bei dem Tambourkorps DN-Jonge 4 Pokale. Beim Festzug, im Bühnenspiel B-Klasse und beim Vorbeimarsch gibt es den dritten Platz. Als zweitbester Beckenspieler wird Rudolf Leonhard ausgezeichnet. Zum internationalen Wertungsspiel in Merkstein reist man an und kehrt auch hier wieder mit 4 Auszeichnungen heim. 3 Korpsführerpreise, jeweils 2. Preis Bühnenspiel B-Klasse und Jugend-Klasse und im Festzug, sowie der 2 Preis in der Jugendklasse spielt man ein. Beim Festzug Gesamtwertung muss man nach Los - Entscheid leider anderen Vereinen den Vortritt lassen. Der Königsball der Tellschützen läuten so langsam das Spielende des Jahres ein. Nur noch ein Spiel zur Unterstützung einer Aktion zugunsten einer Einrichtung für krebskranke Kinder in einer Gaststätte Kasinostraße und die Martinszüge Michaelsbergstraße, am Höfling und in Haaren werden noch begleitet. In Sachen Vereinslokal kommt Bewegung. Zum Jahreswechsel wird die Gaststätte „Zur Abtei“ wieder unsere neue Heimat. Seit Anfang des Jahres sind dort neue Wirtsleute, Inge Ahrens und Winfried Bock, zu Gange und es scheint sich was zu finden. 2006 geht es wieder mit Spritzemänner Standortquartier los und Rosenmontag schließt sich an. Nach dem Weinfest der BIG wurde als Vereinsmeister Leonie Dentzer (Schüler Flöte), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Trommel), Hans-Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) gekürt. Die Peter Derichs Gedächtnis-Kette errang Sascha Finken. 30 Jahre gehören Manfred Hamacher und Hermann Bouge dem Verein an. Nach den Schützenfesten (Tellen, St.Hubertus, St. Sebastianus und St. Josefschützen) konnte das Korps in Bergrath wieder mit einigen Erfolgen aufwarten. Bühne B-Klasse Gesamt 1 Preis, und Kevin Keitner Jugend Solo Tambouren 1. Preis. In Burtscheid lebt das Lichterfest wieder unter Federführung der 1. Vorsitzenden Finni Buckenhöfer auf. In Bardenberg gewann das Korps beim Vorbeimarsch und bei den Korpsführern jeweils den Ehrenpreis. Im Kinzweiler errang in der Klasse Duo Inge Finken und Hans-Jürgen Nadenau den 2. Preis, als Solist zeichnete sich Sascha Finken mit den 1. Preis aus und für die Schellenbaumbesetzung gab es den 2. Preis. Einen enormen Jugendzulauf spiegelt sich auch in der großen Zahl der Nikolaus - Anmeldungen wieder. 2007 wird der geschäftsführende Vorstand gewählt. Dort werden D.Derichs als Vorsitzender und S.Brüssow als Kassierer bestätigt. Bernd Straub als 1. Schriftführer wird hinzu gewählt. Als Vereinsmeister überzeugten Nicole Laquiere (Senioren Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Tambouren), Jaqueline Nadenau (Jugend Flöte), Kevin Keitner (Jugend Tambouren) und Jennifer Mertens (Schüler Flöte). Die Peter Derichs Kette gewann Jennifer Derichs nach Stechen gegen ihren Vater (als Tambour). Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Jennifer Derichs und Jaqueline Nadenau mit der Ehrennadel mit Halb-Kranz in Silber ausgezeichnet. 50 Jahre Mitglied ist Karl-Heinz Maintz. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ernennt das Korps Inge Rosi Finken zum Ehrenmitglied. Nach den alljährlichen Aufmärschen (KG Spritzemännern, Rosenmontag, Weinfest, Schützenfesten etc.) gab es in 2007 noch Auftritte in Kerpen, Raeren und beim Stadtmusikfest. Anlässlich des 60. Geburtstag von Ingolf Debeur konnten wir Ihn zur inaktiven Mitgliedschaft überzeugen. Nach den Sommerferien hatten wir mit einem herben Verlust zu kämpfen. Im Alter von 82 Jahren verstirbt am 2. August unser Ehrenmitglied Peter Klinkenberg der bis zum Schluss noch aktiv am Vereinsleben rege teilgenommen hat und viel für uns getan hat. Auch bis zum Schluss hat er immer an die Jugend gedacht und u.a. den 18. Geburtstag von Jennifer Derichs (11.08.) nicht vergessen. Als ob es das Schicksal es nicht mehr gut mit uns meint, verstirbt Nicole Laquiere im zarten Alter von 26 Jahren am 29. November. Als Abschiedsworte gab sie „Wir sehen uns“ und zur Jugendsprecherin: „Benehmt euch“ uns auf den Weg. Beide Mitglieder begleiteten wir auf ihren letzten irdischen Gang in Uniform. In unseren Herzen werden wir sie weiter mit uns führen. Das Jahr 2008 beginnt mit der Neubesetzung des 1. und 2. Schriftführers. Hierzu werden Dieter Schweikart und Jennifer Derichs in den Vorstand gewählt. 40 Jahre Mitglied ist in diesem Jahr der Ehrenvorsitzende Nikolaus Dautzenberg und für 10 Jahre konnte man Frank Prömpeler (Karnevalsprinz 2008), Fritz Kroschinski und Ulrich Goretzki auszeichnen. Rudi Leonhard wurde eine Krawattennadel überreicht, als besondere Anerkennung dafür, dass er als einziger, aktiver Spielmann bei allen Veranstaltungen dabei war. Franziska Derichs (Schüler Flöte), Dietmar Derichs (Senioren Flöte), Hans Jürgen Nadenau (Senioren Tambouren) und Sascha Finken (Jugend Tambouren) heißen die Vereinsmeister 2008. Die Peter Derichs Kette errang Dietmar Derichs. In Kohlscheid und Alsdorf Busch gab es auch wieder einige Erfolge zu verzeichnen. In den Kategorien Korpsführer Festzug (Ehrenpreis), Korpsführer B-Klasse (1. Preis) , Marschwettstreit Gruppe (1. Preis) und Schellenbaum (2. Preis) trug man sich in Kohlscheid in die Siegerliste ein. In Alsdorf Busch konnte Franziska Derichs in der Klasse Bambino Flöte den Ersten Preis erringen. In der B-Klasse errang der Korpsführer den 1. Preis in der Gesamtwertung und die Gruppe den Ehrenpreis in der B-Klasse. Als außergewöhnliches Erlebnis ist wohl unter anderem der Auftritt beim närrischen Zapfenstreich des BDK anlässlich seines 50. Bestehens auf dem Katschhof anzusehen. Weiterhin glänzte das Korps beim Jubiläum der Stadtpfeifer Eilendorf und bei Grenzland Vaalserquartier. Als Krönung gilt wohl der Gegenbesuch bei unseren Freunden in Mühlheim-Styrum, (Mit Spiel Voran). Selbst Oldie Albert Schauer ( 74 Jahre) trat die weite aber auch fröhliche und beschauliche Reise in den Ruhrpott mit an. Ganz klare Ansage von dort: Wenn ihr in Burtscheid wieder feiert, kommen wir wieder zu euch und feiern mit. Es zeigt sich: „ Musik verbindet!“ Die Geburtstage von Peter Hofmann (60) und Arnold Crets (70) wurden von uns musikalisch gestaltet/begleitet. Als 4. Veranstaltung im Bezug St. Martin gesellt sich der Kindergarten St. Katharina Forst hinzu. Leider mussten auch wieder in diesem Jahr etliche Anfragen für Martinzüge negativ beschieden werden. Der erste Vorstand wird 2009 im Amt bestätigt. Nach acht Neu-Aufnahmen zählt der Verein nun 90 Mitglieder. Von Wolfgang Wawrzinek erhielten wir eine Spende, für die geplanten Karnevalskostüme, die in der Vergangenheit oft angesprochen woden sind. Im Jahr 2010 wurden die Beiträge minimal erhöht. Bürgermeister Marcel Philipp wurde zum Ehrenmitglied ernannt, sowie auch Harald Baal. Dietmar Derichs wurde 2011 abermals in sein Amt als 1. Vorsitzender gewählt, sowie auch Dieter Schweikart zum 1. Schriftführer und Sven Brüssow zum 1. Kassierer. Zum 60-jährigen Jubiläum in Eschweiler-Bergrath errangen wir den 2. Preis im Festzug und den 1. Preis beim Bühnenspiel in der B-Klasse. Karl-Heinz Maintz stiftet alle Clubmeisterketten in diesem Jahr. Ein Karnevalskostüm wurde angeschafft. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde das Ehrengericht neu gewählt und gleichzeitig in Ehrenrat umbenannt, auf Wunsch und nach Abstimmung. Wolfgang Wawrzinek war leider verstorben. Zum neuen Ehrenrat gehörten nun Karl-Heinz Maintz, Theo Roderburg und Franz-Josef Braun. 2013 nahm alles seinen gewohnten Gang. Jennifer Nüsser (geb. Derichs) und Franziska Derichs meldeten sich zu Beginn des Jahres 2014 ab. Für die Wahl des 1. Vorsitzenden in diesem Jahr, stellten sich erstmalig zwei Spielleute zur Wahl. Nach einem knappen Ergebnis wurde Dietmar Derichs wieder in sein Amt gewählt. Bis März lief der Spielbetrieb schleppend. Alle weiteren Spielverpflichtungen konnte man nicht erfüllen. Nach Antrag einer außerordentlichen Versammlung am 26.09.2014 wurde der neue Vorstand gewählt. Dietmar Derichs erklärte mündlich, wie auch schriftlich die Uniform in Zukunft nicht mehr zu tragen. Inaktiv bleibt er dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzende: Inge Finken, 1. Kassiererin: Sarah Spiler, 1. Schriftführerin: Jaqueline Berlin, 1. Korpsführer und 1.Zeugwart: Hans-Jürgen Nadenau, Kassenprüfer: Markus Bodden und Marco Berlin, 2. Vorsitzender und 2. Korpsführer: Norman Jasper, 2.Schriftführerin: Yvonne Fischer, 2. Kassierer: Christian Schmal, 2. Zeugwart: Angela Nadenau. Ende des Jahres gab es 6 Neuanmeldungen zu verzeichnen. Auf Antrag bekommen Jennifer Nüsser und Franziska Derichs ihre bisher geleisteten Jahre anerkannt und sind wieder aktive Spielleute. Hier schließen die Chroniken fürs erste. Auf ein weiteres Blühen und Gedeihen des Trommler und Pfeiferkorps Aachen – Burtscheid gegr. 1920 e.V. In freudiger Erwartung auf ein harmonisches 95-jähriges Jubiläum mit all unseren Freunden in Burtscheid. Auf das die Musik uns immer Freude bereiten möge. © 2015 Trommler und Pfeiferkorps Aachen-Burtscheid 1920 e.V.
Weihnachtlicher Besuch von Bundesligist Fortuna Düsseldorf in der UKD-Kinderklinik ǀ UKD Eine vorweihnachtliche Tradition: Bereits zum 16. Mal besuchte der komplette Kader von Fortuna Düsseldorf die Kinderklinik am UKD. (Foto: UKD) Einen ganzen Nachmittag nahm sich das Team Zeit, um mit den Kindern zu kicken und Autogramme zu verteilen. (Foto: UKD) Für viele Kinder ist es die einmalige Chance eines ihrer Idole kennenzulernen, dementsprechend aufgeregt waren viele schon lange bevor der Mannschaftsbus auf das Gelände fuhr. Frisch zurück von ihrem Auswärtsspiel gegen Werder Bremen wurden die Stars des Vereins durch Prof. Dr. Arndt Borkhardt, Direktor der Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und klinische Immunologie am UKD, begrüßt. Nach einigen Gruppenfotos ging es auch schon los: Geschenktüten wurden verteilt und der Kicker in Beschlag genommen. Ein klarer Höhepunkt für die Kinder: Alle Spieler – von Abwehrchef Kaan Ayhan über Torwart Michael Rensing bis hin zu Dodi Lukebakio – nahmen sich viel Zeit, um mit ihnen zu reden, zu spielen und die heiß ersehnten Autogramme zu verteilen oder für Erinnerungsfotos zu posieren. Als Dankeschön gab es für das Fortuna-Team Kleinigkeiten, die die Kinder im Vorfeld gebastelt hatten und die die Spieler mit nach Hause nehmen konnten „Eine schwere Erkrankung und ein daraus folgender Krankenhausaufenthalt ist immer schwer und eine Umstellung der Lebenssituation der Kinder und ihrer Familien – ganz besonders in der Weihnachtszeit. Umso mehr freue ich mich, dass das Team von Fortuna Düsseldorf uns auch in diesem Jahr besucht hat und es den Kindern ermöglicht ihre Idole zu treffen. Vielen herzlichen Dank auch dafür, dass der Termin nie im Vorfeld öffentlich bekannt gegeben wird – so geht es hier wirklich nur um unsere Patientinnen und Patienten“, freut sich Prof. Borkhardt.
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. 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Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... 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Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. Durch den innenliegenden Fleece sind de https://i.ebayimg.com/images/g/D~cAAOSwsD1bxliU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=20&pr=20 Crumpler The Gimp - Tasche... Rakuten Crumpler The Gimp - Tasche für Tablet / E-Book-Reader / Notebook - Neopren - Rot 6,90 € Versand 59,62 € Gesamt /crumpler-the-gimp/LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ==/info Wenn du ein Tablet, eReader oder Laptop besitzt, dann musst du auch ein Gimp haben. Dem Gimp ist es egal, ob du mit iPad, Kindle, Nexus, Macbook oder Mini herumläufst es möchte dein Device nur schützen während es eine gute Figur macht https://i.ebayimg.com/images/g/w2gAAOSwZHVbq6~n/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=21&pr=21 Tucano Svolta Notebook-Tablet... Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... 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Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... 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Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
Kataloge | eum-workfashion Mit Berufs- und Arbeitskleidung von EUM-Workfashion fördern Sie den Image Ihres Unsternehmens. Wir kleiden Ihre Mitarbeiter ein und verwenden dabei Artikel aus unserem Standard-Sortiment und können aber auch nach Ihren Wunsch und Design eine individuelle Kollektion anfertigen. Die aufgeführten Kataloge geben eine Übersicht über unsere Standardpalette. BUSINESSWEAR CLEAN LINE HACCP/FOOD RENTAL QUALITY MEDIZIN GASTRO- UND SERVICE PROFI LINE PLALINE Sicherheitsschuhe ruNNex® Kopf-, Atem- und Gelenkschutz Einwegartikel Sicherheitshandschuhe Warnschutzbekleidung DuraWork Mit Berufs- und Arbeitskleidung von EUM-Workfashion fördern Sie den Image Ihres Unsternehmens. Wir kleiden Ihre Mitarbeiter ein und verwenden dabei Artikel aus unserem Standard-Sortiment und... mehr erfahren »
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. 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Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
Wenn du meinst, die Uni darf nur fragen, was als Aufgabe gab, mach Ausbildung und nenne dich nicht Wirtschaftswissenschaftler. Sich aufgrund von diesem Modul als "Wissenschaftler" zu bezeichnen, disqualifiziert deinen Beitrag für mich gänzlich. Ich gehe soweit und betrachte nicht einmal die BWL oder die Finanzwissenschaft als "Wissenschaft" im engeren Sinne. Dieses Modul ist relativ sinnbefreit und praktisch nicht relevant (bis auf wenige Sachen wie das Treppenumlageverfahren und die Break Even Analyse). Hoffe immer noch darauf, dass sich Intelligenz auszahlt, glaube aber nicht mehr dran. Es zählt nur "Gehirn ausschalten" und auswendig lernen. Ist halt nicht ganz mein akademischer Anspruch. Und ein Wort zu Arnegger: Dieser Mensch ist herablassend mir ggü. gewesen und disqualifiziert sich durch seine unmenschliche Art für mich vollkommen. GoldFizz 9. März Inwiefern war er herablassend dir gegenüber? Hatte ihn vor den Weihnachtsferien mal nach der Vorlesung eine Frage zu einer Folie gestellt. Das hat ihm wohl nicht gepasst. Arnegger daraufhin: ''Ja, mein Gott, schauen Sie sich das zu Hause nochmal an. Sie verstehen Deckungsbeitragsrechnung nicht. Kann Ihnen jetzt auch hier keinen Privatunterricht geben'' Ich: ''Aber ich hab doch nur eine Frage zu Folie 235 warum hier xxxxx steht'' ''Ja, dann geh nach Hause. Es sind Ferien,....'' Erstens mal verbitte ich es mir von so einem Pflegel geduzt zu werden. Und zweitens heißt es nur weil es kurz vor den Ferien war nicht dass man dann nicht für Studenten zur Verfügung steht. Es waren außerdem noch nicht einmal Ferien. Die Ferien haben erst am 22. Dezember begonnen. Fairerweise sag ich dazu dass er wahrscheinlich nen Termin gehabt haben musste und schnell weg wollte. Das rechtfertigt trotzdem nicht das ''Dann geh nach Hause. Es sind Ferien''... Heavy wasn Typ .. bringt dir zwar jetzt nichts aber von Hassler habe ich auch schon so Geschichten gegenüber Kommilitonen gehört trotz dessen wird er ja verehrt. Vielleicht hast du recht und man hat ihn zum falschen Zeitpunkt erwischt aber ja rechtfertigen tut das nichts. ISTFGINAT 9. März Mit welchem deiner multiplen Persönlichkeiten hattest du ihn denn angesprochen? Vielleicht hättest du schnell zu einer anderen Persönlichkeit wechseln sollen, die veränderte Stimme hätte ihn sicher besänftigt. wiwigoethe7 9. März @GoldFizz Was hast du denn zu Hassler gehört, fand den immer mega korrekt, wenn ich ne Frage hatte. Grob zusammengefasst, wenn man ihn außerhalb der Vorlesung begrüßt/angesprochen hat wurde man ignoriert und/oder schief angeschaut. Mit eigenen Augen hab ich das halt nicht gesehen nur von Freunden wiwi97 9. März Naja das schief anschauen erstmal kann man ihm meiner Meinung nach nicht vorwerfen, klar kennen ihn die Studenten, für ihn bist du halt einer von paar hundert und wenn dich ein Fremder grüßt, bist du vielleicht auch mal kurz verwirrt, auch wenn du ihn kennen könntest. MikroundMakro 15. März 5,0 von 0 bis 34 Punkte 4,0 von 35 bis 37 Punkte 3,7 von 38 bis 41 Punkte 3,3 von 42 bis 45 Punkte 3,0 von 46 bis 49 Punkte 2,7 von 50 bis 53 Punkte 2,3 von 54 bis 57 Punkte 2,0 von 58 bis 61 Punkte 1,7 von 62 bis 65 Punkte 1,3 von 66 bis 69 Punkte 1,0 von 70 bis 90 Punkte Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr, das versteht sich doch von selbst!
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. Durch den innenliegenden Fleece sind de https://i.ebayimg.com/images/g/D~cAAOSwsD1bxliU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=20&pr=20 Crumpler The Gimp - Tasche... Rakuten Crumpler The Gimp - Tasche für Tablet / E-Book-Reader / Notebook - Neopren - Rot 6,90 € Versand 59,62 € Gesamt /crumpler-the-gimp/LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ==/info Wenn du ein Tablet, eReader oder Laptop besitzt, dann musst du auch ein Gimp haben. Dem Gimp ist es egal, ob du mit iPad, Kindle, Nexus, Macbook oder Mini herumläufst es möchte dein Device nur schützen während es eine gute Figur macht https://i.ebayimg.com/images/g/w2gAAOSwZHVbq6~n/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=21&pr=21 Tucano Svolta Notebook-Tablet... Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... 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Allgemeines und Geschäftsbeziehungen Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die im Rahmen des eBay-Shops mit dem Händlernamen „www*biertrucks*de“ des Herrn Jörg Ernst, Auestraße 66, 08371 Glauchau (im nachfolgenden „Verkäufer“ genannt) zustande gekommenen Vertragsbeziehungen zwischen dem Verkäufer und seinen Kunden (im nachfolgenden „Käufer“ genannt). 1. Verträge kommen sowohl mit Verbrauchern als auch mit Unternehmern zustande. 2. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können 3. Gemäß § 14 BGB ist Unternehmer eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit handelt. Eine rechtsfähige Personengesellschaft ist eine Personengesellschaft, die mit der Fähigkeit ausgestattet ist, Rechte zu erwerben und Verbindlichkeiten einzugehen. II. Zustandekommen des Vertrages Der Vertragsschluss findet über eBay statt. Hierfür gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von eBay Deutschland (siehe § 6 eBay AGB). Dieser ist erreichbar unter der Internetadresse http://pages.ebay.de/help/ III. Lieferung, Versandkosten, Verpackungskosten sowie Gefahrenübergang 1. Soweit eine Lieferung (Auslieferung an das Versandunternehmen) zwischen Verkäufer und Käufer vereinbart wurde, erfolgt diese unverzüglich nach Geldeingang. Die Versand- sowie Verpackungskosten und den Liefertermin entnehmen Sie bitte der jeweiligen Artikelbeschreibung, bzw. über den dort befindlichen Link „weitere Details“. Dort werden für die jeweiligen Länder, in die die entsprechenden Artikel versendet werden, die Versand- und Verpackungskosten genauestens als Gesamtsumme angezeigt. 2. Ist der Käufer Verbraucher im Sinne des § 13 BGB, so trägt das Versandrisiko ausschließlich der Verkäufer. Ist der Käufer hingegen Unternehmer, geht die Gefahr auf den Käufer über, sobald der Verkäufer die Sache dem Spediteur, oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Personen oder Anstalt ausgeliefert hat. IV. Preise, Umsatzsteuer, Zahlung 1. Beim Erwerb über eine Online-Auktionsplattform gilt derjenige Preis, zu dem der Kaufvertrag zustande gekommen ist. Alle angegebenen Preise sind daher Gesamtpreise inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer zuzüglich Versandkosten und Verpackungskosten. Die zuzüglichen Versand- und Verpackungskosten entnehmen Sie der Artikelbeschreibung wie in III. Ziff. 1 beschrieben. Im Übrigen gelten die vereinbarten Preise. 2. Die gewährten Zahlungsarten (PayPal, Überweisung) entnehmen Sie bitte der Artikelbeschreibung des jeweiligen Angebotes, respektive unter dem Link „Alle Details anzeigen“. V. Mängelhaftungsrecht/Haftung Für unsere Waren gilt das gesetzliche Mängelhaftungsrecht, soweit nicht hier unter V. davon abgewichen wird. 1. Handelt der Kunde als Verbraucher, wird die Verjährung der Mängelhaftungsansprüche für gebrauchte Waren auf ein Jahr ab Ablieferung der Sache begrenzt. Die Verjährung von Schadenersatzansprüchen bei Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Verkäufers oder auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Verkäufers beruhen, bleibt unberührt. Weiterhin bleibt die Verjährung von Schadenersatzansprüchen bei sonstigen Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Verkäufers oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Verkäufers beruhen, unberührt. Darüber hinaus bleibt eine etwaige Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz unberührt. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Vorschriften. 2. Für Unternehmer gilt hinsichtlich der Gewährleistung und der Haftung folgendes: a) Die Verjährungsfrist für Gewährleistungsansprüche beträgt gegenüber Unternehmern sowohl bei neu hergestellten Sachen als auch bei gebrauchten Sachen ein Jahr. Im Übrigen gelten auch hier die gesetzlichen Vorschriften. b) Der Käufer hat die Ware gemäß § 377 HGB unverzüglich nach der Ablieferung durch den Verkäufer, soweit dies nach ordnungsgemäßem Geschäftsgang tunlich ist, zu untersuchen und, wenn sich ein Mangel zeigt, dem Verkäufer unverzüglich Anzeige zu machen. Unterlässt der Käufer die Anzeige, so gilt die Ware als genehmigt, es sei denn, dass es sich um einen Mangel handelt, der bei der Untersuchung nicht erkennbar war. Zeigt sich später ein solcher Mangel, so muss die Anzeige unverzüglich nach der Entdeckung gemacht werden. Anderenfalls gilt die Ware auch in Ansehung dieses Mangels als genehmigt. Zur Haltung der Rechte des Käufers genügt die rechtzeitige Absendung der Anzeige. Hat der Verkäufer den Mangel arglistig verschwiegen, so kann er sich auf diese Vorschriften nicht berufen. VI. Eigentumsvorbehalt Bis zur vollständigen Bezahlung bleibt die gelieferte Ware im Eigentum des Verkäufers. VII. Weitere Informationspflichten für Verträge in Fernabsatz sowie für den elektronischen Geschäftsverkehr 1. Informationen über die technischen Schritte, die zu einem Vertragsschluss führen Für einen Vertragsabschluss stehen über eBay vier unterschiedliche Verfahren zur Verfügung. Zum einen das Auktionsverfahren das „Angebot an unterlegene Bieter“-Verfahren, das „Sofort-Kaufen“-Verfahren, und das „Preis-Vorschlagen“-Verfahren. Zum Vertragsschluss führen jeweils die folgenden Angebotsschritte und Annahmeschritte eines bei Ebay angemeldeten Mitgliedes. a) Auktionsverfahren Das Angebot liegt im Einstellen der Ware auf eBay durch den Verkäufer zum Verkauf im Wege des Auktionsverfahrens. Die Annahme liegt in der Abgabe des im Zeitpunkt der Beendigung der Auktion höchsten Gebots durch den Kunden. Zur Abgabe eines Gebotes führen folgende Schritte: Zunächst gibt der Kunde auf der Angebotsseite des Verkäufers den Betrag seines Maximalangebots in das Eingabefeld „Ihr Maximalangebot: EUR“ ein. Anschließend betätigt der Kunde die Taste „Bieten“. Sodann öffnet sich für den eingeloggten Kunden eine Browserseite, welche die wesentlichen Merkmale des Angebots sowie die des Gebots des Kunden zusammenfasst. Im letzten Schritt betätigt der Kunde die Taste „Gebot bestätigen“. Das Gebot ist nun bindend und kann nicht mehr korrigiert werden. Der im Zeitpunkt der Beendigung der Auktion Höchstbietende, erhält von eBay eine Nachricht an seine bei eBay hinterlegte E-Mail-Adresse. b) „Angebot an unterlegene Bieter“- Verfahren Das Angebot liegt im Anbieten der Ware auf eBay durch den Verkäufer zum Verkauf im Wege des „Angebot an unterlegene Bieter“- Verfahrens. Der Kunde erhält das Angebot als Nachricht mit dem Betreff „Angebot an unterlegene Bieter“ per E-Mail an seine bei eBay hinterlegte E-Mail-Adresse. Diese kann er unter der Schaltfläche „Meine Nachrichten“ auf der Seite „Mein eBay“ abrufen. Folgende Schritte führen innerhalb der vom Verkäufer gesetzten und in der Nachricht an den Kunden angezeigten Frist zur Annahme: Zunächst betätigt der Kunde den Link „Artikel aufrufen“ oder die Schaltfläche „Jetzt antworten“. Auf der folgenden Browserseite betätigt der eingeloggte Kunde dann die Schaltfläche „Sofort-Kaufen“. Die nun folgende Browserseite enthält eine Zusammenfassung der Angebotsdetails. Zuletzt betätigt der Kunde die Schaltfläche „Kaufen“ und gibt damit eine bindende und nicht mehr korrigierbare Kauferklärung ab. c) „Sofort-Kaufen“- Verfahren Das Angebot liegt im Einstellen der Ware auf eBay durch den Verkäufer zum Verkauf im Wege des „Sofort- Kaufen“- Verfahrens. Zur Annahme des Angebotes führen folgende Schritte: Der Kunde kann wählen, ob er sich für die Bestellung in sein bereits vorhandenes eBay-Konto einloggt oder für die Bestellung ein neues eBay-Konto anlegt oder die Bestellung ohne Anmeldung bei eBay als "Gast" ausführt. Zunächst betätigt der eingeloggte Kunde oder der Kunde, der als „Gast“ bestellt, auf der Angebotsseite des Verkäufers die Schaltfläche „Sofort-Kaufen“. Die nun folgende Browserseite enthält eine Zusammenfassung der Angebotsdetails. Zuletzt betätigt der Kunde die Schaltfläche „Kaufen“ und gibt damit eine bindende und nicht mehr korrigierbare Kauferklärung ab. Im Rahmen der Bestellung als "Gast" bestätigt der Kunde den Button "Kaufen und zahlen" und gibt damit eine bindende und nicht mehr korrigierbare Kauferklärung ab. d) „Preis- Vorschlagen“- Verfahren Angebotsschritte: Zunächst betätigt der eingeloggte Kunde auf der Angebotsseite des Verkäufers die Schaltfläche „Preis vorschlagen“. Die nun folgende Browserseite enthält eine Zusammenfassung der Angebotsdetails. Danach gibt der Kunde in das Eingabefeld „Ihr Preisvorschlag: EUR pro Artikel“ seinen Preisvorschlagsbetrag ein. Anschließend betätigt der Kunde die Schaltfläche „Preisvorschlag überprüfen“. Die nun folgende Browserseite enthält eine Zusammenfassung der Angebotsdetails. Zuletzt betätigt der Kunde die Schaltfläche „Preisvorschlag senden“ und gibt damit eine bindende und nicht mehr korrigierbare Kauferklärung ab. Annahmeschritte: Je nach den vom Verkäufer getroffenen Voreinstellungen, kann der Preisvorschlag des Kunden im fünften Schritt sofort angenommen, sofort abgelehnt oder überdacht, das heißt innerhalb der auf der Seite angezeigten Frist von maximal 48 Stunden angenommen, abgelehnt oder durch einen Gegenvorschlag abgelehnt, werden. Bei sofortiger Annahme öffnet sich eine Browserseite, auf der dem Kunden bestätigt wird, dass sein Preisvorschlag angenommen wurde. Im Falle der sofortigen Ablehnung öffnet sich eine Browserseite, auf der dem Kunden bestätigt wird, dass sein Preisvorschlag abgelehnt wurde. Mit Betätigung der Schaltfläche „Neuen Preisvorschlag senden“ kann der Kunde nun einen neuen Preisvorschlag machen. Hierbei handelt es sich um die Abgabe eines neuen Angebotes durch den Kunden. Der Verfahrensablauf wiederholt sich entsprechend den oben aufgeführten Schritten. Im Falle des Überdenkens erscheint sodann eine Browserseite, auf der dem Kunden bestätigt wird, dass sein Preisvorschlag gesendet wurde. Der Verkäufer kann dies nun innerhalb der auf der Seite angezeigten Frist von maximal 48 Stunden annehmen, ablehnen oder durch einen Gegenvorschlag ablehnen. Die Entscheidung des Verkäufers kann der Kunde unter „Meine Nachrichten“, „Mein eBay“ oder seiner „Preisvorschlags-Seite“ aufrufen. Mit Annahme des Preisvorschlages kommt ein Vertrag zustande. Bei Ablehnung hat der Kunde die Möglichkeit einen neuen Preisvorschlag durch betätigen der Schaltfläche „Neuen Preisvorschlag senden“ abzugeben. Hierbei handelt es sich um die Abgabe eines neuen Angebotes durch den Kunden. Der Verfahrensablauf wiederholt sich entsprechend den oben aufgeführten Schritten. Die Ablehnung dieses Vorschlages durch einen Gegenvorschlag stellt ein neues Angebot des Verkäufers dar. Der Kunde kann den Gegenvorschlag nun entweder durch betätigen der Schaltfläche „Preisvorschlag annehmen“ annehmen, wodurch der Vertrag zustande kommt. Der Kunde kann den Gegenvorschlag aber auch durch einen Gegenvorschlag ablehnen, indem er die Schaltfläche „Gegenvorschlag senden“ betätigt. Hierbei handelt es sich um die Abgabe eines neuen Angebotes durch den Kunden. Der Verfahrensablauf wiederholt sich entsprechend den oben aufgeführten Schritten. e) Warenkorbfunktion Zusätzlich steht dem Käufer die Warenkorbfunktion (sofern verfügbar) bei Festpreisartikeln und Auktionen mit noch nutzbarer Sofortkaufoption zur Verfügung. Das Angebot liegt im Einstellen der Ware auf eBay durch den Verkäufer zum Verkauf im Wege des „Warenkorb“- Verfahrens. Zur Annahme des Angebotes führen folgende Schritte: Zunächst betätigt der eingeloggte Kunde auf der Angebotsseite des Verkäufers die Schaltfläche „Warenkorb“. Die nun folgende Browserseite enthält eine Zusammenfassung der Angebotsdetails. Zum nächsten Schritt gelangt der Käufer über die Schaltfläche „Weiter zur Kaufabwicklung“. Nach Auswahl der Zahlungsart muss die Schaltfläche „Weiter“ betätigt werden. Zuletzt betätigt der Kunde die Schaltfläche „Kaufen und Zahlen“ und gibt damit eine bindende und nicht mehr korrigierbare Kauferklärung ab. 2. Speicherung des Vertragstextes nach Vertragsschluss sowie Zugänglichkeit für den Kunden. Der Vertragstext in Form des Angebotes wird durch eBay gespeichert. Der Käufer kann den Vertragstext nach Vertragsschluss über sein eBay-Mitgliedskonto abrufen. Im Mitgliedsbereich wird der jeweilige Kauf gelistet. Der Käufer kann das Angebot dort abrufen. Alle wesentlichen Vertragsbestimmungen sind dort enthalten. Da der Vertragstext bei eBay nach Vertragsschluss nur bis zu 90 Tagen gespeichert wird, ist dem Käufer zu raten, den Vertragstext umgehend nach Vertragsschluss selber zu speichern. Dies kann dadurch erfolgen, indem Sie durch die Betätigung der rechten Maustaste die entsprechende Seite auf ihrem Computer speichern. Ferner haben Sie die Möglichkeit über die Druckfunktion Ihres Browsers, den Vertragstext auszudrucken. Vom Verkäufer selbst wird der Vertragstext nicht gespeichert. Die Verbraucherinformation sowie die Information zur weiteren Abwicklungen des Vertrages werden dem Käufer nach Vertragsschluss per E-Mail zugesandt. 3. Möglichkeit der Berichtigung von Eingabefehlern Vor Abgabe der Bestellung besteht jederzeit die Möglichkeit Ihre Eingaben zu korrigieren. Korrekturen können Sie entweder direkt auf der Angebotsseite in vorhandenen Eingabefeldern oder nach Anklicken des Buttons „sofort kaufen“ bzw. „bieten“ auf der nachfolgenden Bestätigungsseite vornehmen. Informationen über die technischen Mittel um Eingabefehler zu erkennen und zu berichtigen In allen oben genannten Verfahren kann der Kunde seine Eingaben wie folgt erkennen, überprüfen und korrigieren: a) Der Kunde kann seine Eingaben vor Abgabe seiner Bestellung mit den von eBay zur Verfügung gestellten technischen Mitteln korrigieren. Die Korrekturen können mittels den üblichen Tastatur- und Mausfunktionen direkt auf der Angebotsseite in den entsprechenden Eingabefeldern erfolgen. b) Nach Anklicken des Eingabe-Buttons (z. B. „Bieten“, „Sofort-Kaufen“, „Preis vorschlagen“, „Preisvorschlag überprüfen“ oder „Neuen Preisvorschlag senden“) kann der Kunde seine Eingaben auf der nachfolgenden Bestätigungsseite nochmals überprüfen. Möchte er nun seine Eingaben korrigieren, kann er entweder durch Anklicken des „Zurück“- Buttons seines Browsers auf die eBay-Artikelseite zurückwechseln oder den Vorgang durch Schließen des Browserfensters abbrechen und die eBay-Artikelseite später erneut aufrufen. Die gewünschten Korrekturen können dann wieder mittels der üblichen Tastatur- und Mausfunktionen in den entsprechenden Eingabefeldern erfolgen. 4. Vertragssprache Die Vertragssprache ist ausschließlich deutsch. 5. Verhaltenskodizes Der Verkäufer hat sich keinen einschlägigen Verhaltenskodizes unterworfen. 6. Bestellungsbestätigung Nach dem erfolgten Kauf erhalten Sie eine Bestätigungsemail. 7. Beanstandungen und Gewährleistungen Beanstandungen, wie insbesondere Gewährleistungsansprüche, sind an den Verkäufer zu richten. 8. Wesentliche Merkmale der Ware Die wesentlichen Merkmale der Ware entnehmen Sie der Artikelbeschreibung. Dies gilt auch für die Gültigkeitsdauer etwaiger befristeter Angebote. Weitere Informationen zur Zahlung und Vertragsabwicklung entnehmen Sie ebenfalls dem Angebot. VIII. Rücknahmesystem Hinsichtlich der von uns erstmals mit Ware gefüllten und an private Endverbraucher abgegebene Verkaufsverpackungen hat sich unser Unternehmen zur Sicherstellung der Erfüllung unserer gesetzlichen Pflichten nach § 6 VerpackV ab dem 01.01.2009 dem bundesweit tätigen Rücknahmesystem Landbell-AG, Rheinstraße 4K – 4L, 55116 Mainz (Kd.-Nr.: 4117757) angeschlossen. IX. Informationspflicht gemäß Batteriegesetz (BattG) Im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Batterien oder Akkumulatoren oder mit der Lieferung von Geräten, die Batterien oder Akkumulatoren enthalten, sind wir gemäß der Batterieverordnung verpflichtet, auf Folgendes hinzuweisen: Batterien dürfen nicht in den Hausmüll gegeben werden. Sie sind zur Rückgabe gebrauchter Batterien als Endverbraucher gesetzlich verpflichtet. Sie können Batterien nach Gebrauch in der Verkaufsstelle oder in deren unmittelbarer Nähe (z.B. in kommunalen Sammelstellen oder im Handel) unentgeltlich zurückgeben. Sie können Batterien aus unserem Sortiment in üblicher Menge auch per Post an uns zurücksenden. Batterien oder Akkumulatoren, die Schadstoffe enthalten, sind mit dem Symbol einer durchgekreuzten Mülltonne gekennzeichnet. In der Nähe zum Mülltonnensymbol befindet sich die chemische Bezeichnung des Schadstoffes. „Cd“ steht für Cadmium, „Pb“ für Blei, „Hg“ für Quecksilber, „Li“ für Lithium, „Ni“ für Nickel, „Mh“ für Metallhydrid und „Zi“ für Zink. Weitere detaillierte Hinweise zum Batteriegesetz erhalten Sie auch beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. X. Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten Hersteller müssen seit dem 13. August 2005 in den Verkehr gebrachte, alte Elektrogeräte kostenlos zurücknehmen. Die Hersteller müssen ihre Elektro- und Elektronikgeräte, die nach dem 23. November 2005 in Verkehr gebracht werden, mit einem Symbol (durchgestrichene Abfalltonne auf Rädern) kennzeichnen. Als Händler sind wir gesetzlich verpflichtet, Sie hiermit zu informieren, dass solche Altgeräte nicht als unsortierter Siedlungsabfall zu beseitigen sind, sondern getrennt zu sammeln und über die örtlichen Sammel- und Rückgabesysteme zu entsorgen sind. Gemäß dem Gesetz „ElektroG“ vom 23.März 2005 verkaufen wir ab dem 25. November 2005 nur noch Elektro- und Elektronikgeräte von Herstellern, welche sich entsprechend bei der zuständigen Behörde registriert haben und eine insolvenzsichere Garantie für die Finanzierung der Rücknahme und Entsorgung ihrer Elektrogeräte nachweisen können. XIII. Alternative Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR -VO und § 36 VSBG: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online- Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit. XIV. Schlussbestimmung Auf das Vertragsverhältnis zwischen dem Verkäufer und dem Kunden sowie auf die jeweiligen Geschäftsbedingungen findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Datenschutzerklärung 1. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen Herrn Jörg Ernst, Auestraße 66, 08371 Glauchau, Telefonnummer: 03763/75189, E-Mail-Adresse: [email protected] 2. Rechtsgrundlage der Verarbeitung Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist die Bearbeitung der Bestellung und Erfüllung des Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist. Die Verarbeitung beruht auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. 3. Speicherzeitraum Wir speichern die für die Abwicklung Ihrer Bestellung von eBay erhobenen und uns übermittelten personenbezogenen Daten bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht. Anschließend werden Ihre Daten von uns gelöscht, es sei denn, dass wir nach Artikel 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO aufgrund von steuer- und handelsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus HGB, StGB oder AO) zu einer längeren Speicherung verpflichtet sind oder Sie in eine darüber hinausgehende Speicherung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO eingewilligt haben. Weitere Informationen zur Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten direkt durch eBay entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung von eBay. 4. Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten, sowie Art und Zweck von deren Verwendung Sie haben während des Registrierungsvorgangs bei eBay sowie während der Bestellabwicklung bereits dazu eingewilligt, dass eBay uns Ihre personenbezogenen Daten zum Zwecke der Vertragsabwicklung übermittelt. Diese von eBay an uns übermittelten personenbezogenen Daten werden von uns gespeichert. Bitte beachten Sie die Ausführungen und Erklärungen von eBay unter https://pages.ebay.de/help/policies/privacy-policy.html Der Verwendungszweck der und übermittelten personenbezogenen Daten besteht in der Kundenidentifikation, Bestellabwicklung, Kundenkorrespondenz, Rechnungsstellung, sowie zur Abwicklung von evtl. vorliegenden Haftungsansprüchen oder der Geltendmachung etwaiger Ansprüche gegen Sie. 5. Weitergabe von Daten a) Grundsätzliches Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den nachfolgend unter b) und c) genannten Zwecken findet nicht statt. Ihre personenbezogenen Daten geben wir nur an Dritte weiter, wenn: Sie Ihre nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO ausdrückliche Einwilligung dazu erteilt haben, die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben, für den Fall, dass für die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO eine gesetzliche Verpflichtung besteht, sowie dies gesetzlich zulässig und nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO für die Abwicklung von Vertragsverhältnissen mit Ihnen erforderlich ist. Während des Bestellprozesses und vor Abschluss der Bestellung werden wir von Ihnen eine Einwilligung zur Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte einholen. b) Grundsätzliche Datenweitergabe Ihre personenbezogenen Daten werden von uns an Dritte ausschließlich an die im Rahmen der Vertragsabwicklung beteiligten Dienstleistungspartner, wie z.B. das mit der Lieferung beauftragte Logistik-Unternehmen und das mit Zahlungsangelegenheiten beauftragte Kreditinstitut, weitergegeben. In den Fällen der Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte beschränkt sich der Umfang der übermittelten Daten stets auf das erforderliche Minimum. c) Datenweitergabe bei Zahlung via PayPal Die Zahlungsoptionen per Kreditkarte und per Lastschrift und Kauf auf Rechnung bieten wir über unseren externen Zahlungsabwickler PayPal an. Wenn Sie derartige Zahlungsoptionen verwenden, werden wir Ihre zur Zahlungsabwicklung erforderlichen personenbezogenen Daten an die PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, 2449 Luxemburg weitergeben. In der Regel handelt es sich bei dem Umfang der an PayPal weitergegebenen personenbezogenen Daten um: Vorname, Nachname, Adresse, Email-Adresse, IP-Adresse, Telefonnummer, Mobiltelefonnummer oder andere Daten, die zur Zahlungsabwicklung notwendig sind. Zur Abwicklung des Kaufvertrages notwendig sind auch solche personenbezogenen Daten, die im Zusammenhang mit der jeweiligen Bestellung stehen. Der Zweck der Datenweitergabe sind die Abwicklung der Zahlung sowie die Betrugsprävention. Eine Datenübermittlung unsererseits an PayPal wird insbesondere dann erfolgen, wenn ein berechtigtes Interesse für die Datenübermittlung besteht. PayPal wird im Rahmen seiner eigenen Datenschutzerklärung (abrufbar unter https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full?locale.x=de_DE) unter Umständen die erhaltenen personenbezogenen Daten an Wirtschaftsauskunfteien übermitteln. Diese Übermittlung bezweckt die Identitäts- und Bonitätsprüfung. PayPal gibt die personenbezogenen Daten gegebenenfalls an verbundene Unternehmen und Leistungserbringer oder Subunternehmer weiter, soweit dies zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen erforderlich ist oder die Daten im Auftrag verarbeitet werden sollen. Die betroffene Person hat die Möglichkeit, die Einwilligung zum Umgang mit personenbezogenen Daten jederzeit gegenüber PayPal zu widerrufen. Ein Widerruf wirkt sich nicht auf personenbezogene Daten aus, die zwingend zur (vertragsgemäßen) Zahlungsabwicklung verarbeitet, genutzt oder übermittelt werden müssen. Die unter diesem Abschnitt b) beschriebene Datenweitergabe an PayPal findet ausdrücklich nur dann statt, wenn Sie als Zahlungsoption „PayPal“ auswählen. 6. Rechte der von der Datenverarbeitung betroffenen Person Als von der Datenverarbeitung betroffene Person haben Sie die folgenden Rechte: Art. 15 DSGVO: Sie haben das Recht, Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu verlangen. Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhoben wurden, sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftigen Informationen zu deren Einzelheiten verlangen; Art. 16 DSGVO: Sie haben das Recht, Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen; Art. 17 DSGVO: Sie haben das Recht, Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten, soweit nicht die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist, zu verlangen; Art. 18 DSGVO: Sie haben das Recht, Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, soweit die Richtigkeit der Daten von Ihnen bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber deren Löschung ablehnen und wir die Daten nicht mehr benötigen, Sie jedoch diese zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen oder Sie gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben, zu verlangen; Art. 20 DSGVO: Sie haben das Recht, Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen, zu erhalten; Art. 7 Abs. 3 DSGVO: Sie haben das Recht, Ihre erteilte Einwilligung zur Datenverarbeitung zu widerrufen. Dies hat zur Folge, dass wir die Datenverarbeitung, die auf dieser Einwilligung beruhte, für die Zukunft nicht mehr fortführen dürfen; Art. 77 DSGVO: Sie haben das Recht, sich bei einer Aufsichtsbehörde an Ihrem üblichen Aufenthaltsort oder Arbeitsplatz oder unserem Firmensitzes über die Datenverarbeitung zu beschweren (Beschwerderecht). 7. Widerspruchsrecht Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben oder sich der Widerspruch gegen Direktwerbung richtet. Im letzteren Fall haben Sie ein generelles Widerspruchsrecht. 8. Datensicherheit Informationen zur Datensicherheit entnehmen Sie bitte https://pages.ebay.de/help/policies/privacy-policy.html Widerrufsbelehrung und Muster- Widerrufsformular Die folgende Widerrufsbelehrung gilt ausschließlich für Verbraucher (siehe § 1 der AGB). Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen einem Monat ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt einen Monat ab dem Tag an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Herrn Jörg Ernst, Auestraße 66, 08371 Glauchau, Telefonnummer: 03763/75189, E-Mail-Adresse: [email protected]) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstige Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrages unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Wir tragen die Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist. Ausschluss des Widerrufsrechtes Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Verträgen ? zur Lieferung von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind, ? zur Lieferung von Waren, die schnell verderben können oder deren Verfallsdatum schnell überschritten würde, ? zur Lieferung alkoholischer Getränke, deren Preis bei Vertragsschluss vereinbart wurde, die aber frühestens 30 Tage nach Vertragsschluss geliefert werden können und deren aktueller Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, - zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierten mit Ausnahme von Abonnement-Verträgen Das Widerrufsrecht kann erlöschen ? zur Lieferung versiegelter Waren, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind, wenn ihre Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde, ? zur Lieferung von Waren, wenn diese nach der Lieferung auf Grund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Gütern vermischt wurden, ? zur Lieferung von Ton- oder Videoaufnahmen oder Computersoftware in einer versiegelten Packung, wenn die Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde ? zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierten mit Ausnahme von Abonnement-Verträgen. -Ende der Widerrufsbelehrung- Muster- Widerrufsformular Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück. An [Herrn Jörg Ernst, Auestraße 66, 08371 Glauchau, E-Mail-Adresse: [email protected]]: Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/ die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*) - Bestellt am (*)/erhalten am (*) - Name des/der Verbraucher(s) - Anschrift des/der Verbraucher(s) - Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier) - Datum _______________ (*) Unzutreffendes streichen. Artikelstandort: Glauchau, Deutschland Ausgeschlossen: Österreich Sofortige Zahlung von EUR 9,49 erforderlich. Vorauszahlung; Versand erfolgt nach Geldeingang, in der Regel am selben od. nächsten Werktag Hansgrohe Axor, Jbl On Tour, Tussi on Tour Total durchgeknallt, Axor Uno, Axor Carlton, Tussi On Tour in Werkzeugsets für Heimwerker, Ssx On Tour, Baugewerbe-Handschuhe OX-ON Konfektionsgröße XXL, Tussi On Tour in Verrückte Sammlerobjekte
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
Scarpe - Bambini - Ragazzi | adidas Switzerland 0-4 anni (67) 4-8 anni (156) 8-16 anni (241) Lacci (126) Tomaia in tessuto (81) %7B%22ajaxCall%22%3Afalse%2C%22environment%22%3A%22production%22%2C%22production%22%3Atrue%2C%22is_mobile%22%3A%22%22%2C%22date%22%3A%22160818%22%2C%22localeCountry%22%3A%22ch%22%2C%22session_id%22%3A%22_SS0km1pDZZwdHTTLWxcy9mwvDNfO_v_0ck%3D%22%2C%22innerCall%22%3Atrue%2C%22analytics%22%3A%7B%22tags%22%3A%5B%7B%22event%22%3A%22plp-filterapplied%22%2C%22type%22%3A%22element%22%2C%22scheme%22%3A%22plp-filterapplied%22%2C%22attributes%22%3A%7B%22event%22%3A%22%22%2C%22event_category%22%3A%22PLP%20FILTER%22%2C%22event_name%22%3A%22FILTER%20TOGGLE%3A%20%7B0%7D%7C%7B1%7D%22%7D%7D%5D%7D%2C%22config%22%3A%7B%22replace%22%3A%5B%22filters_applied*%22%2C%22product_id%22%2C%22product_sku%22%2C%22product_name%22%2C%22**%22%5D%7D%2C%22site_name%22%3A%22Adidas%22%2C%22country%22%3A%22CH%22%2C%22language%22%3A%22it%22%2C%22profile%22%3A%22adidasglobal%22%2C%22filter_gender%22%3A%22KIDS%22%2C%22filters_applied*%22%3A%5B%22gender%3AKIDS%22%2C%22genderSub%3ABOYS%22%2C%22age%3A4-8%20ANNI%22%2C%22category%3ASCARPE%22%5D%2C%22filter_genderSub%22%3A%22BOYS%22%2C%22filter_age%22%3A%224-8%20ANNI%22%2C%22filter_category%22%3A%22SCARPE%22%2C%22session%22%3A%7B%7D%2C%22_MAX_DEPTH_LEVEL%22%3A3%2C%22_MAX_OBJECT_PROPS%22%3A10%2C%22events%22%3A%5B%5D%7D Scarpe Bambini Ragazzi Schnelle Lieferung. Für eine Top Qualität ein super Preis ... leggi tutto Hervorragende Verarbeitung, phantastisches Design und einfach nur tolle Qualitätsware! ... leggi tutto das produkt ist gefällt mir sehr gut. das ist perfekt passt für meinen sohn. er möchte andere farbe auch kaufen. ... leggi tutto Leichter Kinderschuh. Meinem Sohn gefallen die Schuhe sehr gut und er kann super darin laufen. ... leggi tutto Emjayj Super Schuh mit Klettverschluss. Tolle Optik und cooler Look. Bestellung und Lieferung reibungslos. ... leggi tutto Stylisch, cooler Schuh, den mein Junge von Anbeginn an geliebt hat ... leggi tutto Leif1212 Leicht anzuziehen, bequem, stylish. Was will man mehr! ... leggi tutto Ein guter Schuh auch zum wandern gedacht. Gerade beim Bergwandern sind sie gut zum Tragen. Nachteil ist, dass sie im Sommer zu warm sind ... leggi tutto Sehr bequem und robust. Mein Sohn trägt die Schuhe sehr gern. ... leggi tutto Verarbeitung ist nicht so gut, wie auf Bild im internet ... leggi tutto Top Produkt für meine Tochter! Tolle Passform, schönes Design, super Tragekomfort, einfach TOP ... leggi tutto Super ich würde den Schuh wieder kaufen. Kann ich nur empfehlen. Der Schuh ist für den Schlusportunterricht g dacht. Da die Lehrerin Klettverschluss fordert war es gar nicht so leicht einen Markenschuh mit Klettverschluss zu finden. ... leggi tutto Andre100778 Hat alles super funktioniert und die quallität is sehr gut nur zum weiter empfehlen. Mit freundlichen Grüßen Stojanovic ... leggi tutto Sehr süße Schuhe für Kinder- ideal als Geschenk Der Druck der Personalisierung kommt gut zur Geltung. ... leggi tutto Leennaa22 Super Schuh meine Tochter war hapoy und will sie nicht mehr ausziehen ... leggi tutto Lieblings Schuh meines Sohnes Schöner Schuh ideal für Sport und Freizeit, gute Qualität und Passform. ... leggi tutto Sandy03w Alles genial. Einziges Manko: Sohle rutscht beim Schuh ausziehen immer raus. ... leggi tutto AStianid Super Qualität für Kinder alles super gelaufen schneller Versand ... leggi tutto Lieblings Schuhe von meinem Sohn Die Schuhe lassen sich super anziehen und sind sehr bequem. Mein Sohn will die Schuhe gar nicht mehr ausziehen! ... leggi tutto Bibi2706 Super süßer Schuh, sehr bequem, auch für kleine Mäuse die noch nicht so lange laufen und noch etwas üben müssen ;) Super Farbe, super Qualität - wäre super wenn es den Schuh auch noch passend für die Mama gibt ... leggi tutto FamilieBrightside Leider ist die Innensohle größer (länger) als der Schuh und wellt sich. Sneaker zurück gesendet und warte auf Bestätigung. ... leggi tutto Das Produkt an sich is top... Die schuhe an sich sind toll aber schade is,dass nachdem sie einmal gefallen is diese gleich kaputt sind...! ... leggi tutto Ist der 2te Adisasz Basketball Schuh, den ich für meine Tochter gekauft habe. Sie hat ein etwas schmaleren Fuß und da ist dieser Schuh optimal. Guter Sitz,Passform und natürlich passt er optisch sehr gut. ... leggi tutto Ein schöner leichter Schuh,super bequem, sieht super aus. ... leggi tutto Sehr funktional, guter Allrounder. Mein Sohn findet diesen sehr bequem. ... leggi tutto 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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... 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Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. Durch den innenliegenden Fleece sind de https://i.ebayimg.com/images/g/D~cAAOSwsD1bxliU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=20&pr=20 Crumpler The Gimp - Tasche... Rakuten Crumpler The Gimp - Tasche für Tablet / E-Book-Reader / Notebook - Neopren - Rot 6,90 € Versand 59,62 € Gesamt /crumpler-the-gimp/LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ==/info Wenn du ein Tablet, eReader oder Laptop besitzt, dann musst du auch ein Gimp haben. Dem Gimp ist es egal, ob du mit iPad, Kindle, Nexus, Macbook oder Mini herumläufst es möchte dein Device nur schützen während es eine gute Figur macht https://i.ebayimg.com/images/g/w2gAAOSwZHVbq6~n/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=21&pr=21 Tucano Svolta Notebook-Tablet... Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
Nordbreze und so.: Juli 2009 Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst. Mein Sonnenbrand in den Kniekehlen tut weh. Der Hund hustet erbärmlich vor sich hin (also heute Vormittag, jetzt geht es schon wieder). Bruderherz verletzt sich beim Fussballspielen (oh, ich musste ja so lachen). Ein Brief aus Stuttgart. Herzlichen Glückwunsch Frau M., hiermit bringen wir Ihre gesamte Planung durcheinander! Gerade fand ich den Gedanken noch toll weiterhin in München zu studieren und in Augsburg zu arbeiten. Falls ich die Stelle bekommen sollte. Was das richtige ist. Was das richtige für mich ist. Ich hasse solche Entscheidungen. Solche - entgültigen, wichtigen, weittragenden Entscheidungen. 170 Kilometer. 613 Euro Studiengebühr. (Die spinnen die Baden-Württemberger! 500 Euro Studiengebühr plus 113 Euro Verwaltungestudienkramgeld) Geld für eine Wohnung. Wieder eine Arbeit suchen. In einer Stadt, die ich nicht kenne. 170 Kilometer von den Menschen entfernt, die ich kenne. Kann ich nicht kurz - in die Zukunft gucken? Was ich dort mache? Bahn-Managerin oder Verlagsmensch? Ich mag BWL. Irgendwie. Also. Im Moment. Heute Abend um 20 Uhr stehen die Noten im Internet. Dann mag ich es bestimmt nicht mehr. Ich mag auch die Menschen in München. Ach menno. Alles doof. Alles viel zu anstrengend. Viel zu groß für ein kleines Mehdchen. Hach, was wäre ein historischer Roman ohne Sehks? Ich war aber etwas enttäuscht, irgendwie fand ich die Fast-Sehks-Szene schöner geschrieben als die Sehks-Szene. "Er griff in die Innentasche seines Wamses und zog ein Präservativ hervor, das aus einer Schafsblase gemacht war, mit winzigen Stichen zusammengenäht und mit einem Band zum Zuschnüren. 'Damit kann es (schwanger werden) nicht passieren.' Zwischen Furcht und Neugier schwankend begann sie zu kichern. 'Was ist denn das? Wie wirkt das?' 'Wie eine Rüstung. Und du musst mein Knappe sein und mir beim Anlegen behilflich sein.'"(Der Geliebte der Königin von Philippa Gregory) Ja ne, ist klar. Sie, die da so niedlich kichert ist Elisabeth I. Und ich habe nun das Bedürfnis die beiden Filme mit Cate Blanchett zu gucken weil ich nämlich nur den ersten kenne und das ist schon so lange her als ich den sah. Die Bilanz des heutigen Nachmittages: Zweimal Sonnenbrand auf den beiden Waden mit lustigem Strich wo die kurze Hose aufhört bzw. anfängt. Zwei aufgekratzte Mückenstiche. Ein Bienenstich am Zeigezeh (...). Und ja, der tat sehr weh. Ich mag Sommer. Den Fingernägeln geht es immer noch gut. Langsam nervt mich der Stift so richtig. Da will man ein Eis essen und wenn es blöd kommt hat man plötzlich diesen ekeligen Geschmack im Mund. Super. Ich bin ganz ehrlich ein wenig Stolz auf mich, weil ich so fabelhaft durchhalte. Und ich finde der Mittelfingernagel an der linken Hand (auf dem Bild rechts ...) ist schon relativ lang. Für meine Verhältnisse. Und besonders toll - im Moment hab ich den Stift gar nicht drauf. Sehr gefährlich eigentlich, aber ich bin noch nicht dazu gekommen. Aber ich halte durch. Auch wenn ich gerade kurz davor war, weil ich eine lustige Bewerbung per Email verschickt habe und jetzt panische Angst habe in mein Email-Fach zu gucken - weil die schreiben ja sicherlich gleich zurück ... Gerade frage ich mich auch - wer bestimmt eigentlich wie eine Bewerbung auszusehen hat? Weil Froind gerade meinte man macht keine Leerzeile mehr in die Adresse, das Foto kommt aufs Deckblatt und im Lebenslauf sollen die Daten mit dem anfangen was man im Moment macht. Warum habe ich es anders gelernt? Das finde ich gerade komisch. Meine Individualität will eine chronologische Reihenfolge im Lebenslauf! Ha! Langeweile hier, Langeweile da (Und gerade erwischte ich mich leicht kauend auf dem Daumenfingernagel ... muss den Stift drauftun ...) Es ist zwar gerade erst einmal die Hälfte des Jahres vorbei (sogar mehr, wir haben schließlich schon Juli!), aber ich möchte hier nun meine (sehr minimalistische, und dafür schäme ich mich auch) bisherige Bücherliste des Jahres 2009 vorzeigen. Auch um mich daran zu erinnern, dass ich mehr lesen sollte! Das Blatt ist erst zur Hälfte gefüllt. In den letzten Jahren war das immer voll. Punktevergabe wie immer. 5 ist die Höchstzahl. Feuchtgebiete - Charlotte Roche - 3/5 Bis(s) zum Ende der Nacht - Stephenie Meyer - 5/5 Elf Minuten - Paulo Coelho - 3/5 Empörung - Philip Roth - 4/5 Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer - 5/5 Die Eleganz des Igels - Muriel Barbery - 4/5 Pandora im Kongo - Albert Sánchez Pinol - 4/5 Das Lied der Rosen - Anita Amirrezvani - 4/5 Ein komplizierter Akt der Liebe - Miriam Toews - 5/5 Die Tochter der Apothekerin - Mara Volkers - 2/5 Alle sieben Wellen - Daniel Glattauer - 5/5 11 Bücher! In 7 Monaten! Das ist so ... so ... so ... frustrierend. Die Hölle. Also. Für mich. Und um das ganze jetzt noch frustrierender zu machen: Eine Liste mit allen angefangenen Büchern, die hier rumstehen: MacBeth - William Shakespeare (von Sphinx. Muss weiterlesen) Die Leiden des jungen Werthers - Johann Wolfgang Goethe Statistik verstehen - Walter Krämer Die Minute der Wahrheit - Björn Sortland Nur zur Ansicht - Roger Willemsen Liebeserklärung - Michael Lentz Der Geliebte der Königin - Philippa Gregory Grundformen der Angst - Riemann Das Delta der Venus - Anais Nin Das Leben der Geisha - Ursula Richter Good bye, Logo - Neil Boorman 24 Stunden im Leben einer empfindsamen Frau - Constance de Salm Das Haus der Zeichen - Esther von Krosigk 14! 14 angefangene Bücher! Die Hölle! Die Hölle! Wenn ich jetzt total masochistisch wäre, würde ich noch die 12 Bücher aufzählen, die vollkommen ungelesen hier rumstehen. Ich muss wirklich mehr lesen. Aber mit was anfangen? Schreckliche Entscheidung. Schocks am frühen Morgen - Mittag. Das sind meine Finger. Sagt "Hallo" Finger! Wie man vielleicht erkennen kann, sind diese Finger bzw. diese Fingernägel nicht gerade mehdchenlang. Woran könnte das wohl liegen? Hm. Vielleicht an der lustigen Fingernägel-Kauen-Sucht. Möglicherweise könnte das der Grund sein. Heute habe ich beschlossen, dass ich noch einmal einen Entzug starte. Uh, das klingt so dramatisch, ist das nicht fein? Jedenfalls habe ich heute Morgen einen sehr ekeligen Anti-Fingernägel-Kau-Stift auf die Fingernägel draufgestrichen. Und ihn auch schon testen dürfen. Aber nicht weil ich kauen wollte, sondern weil ich eine Semmel gegessen habe und die isst man nun einmal mit den Fingern und - Bäh. Jetzt schmecken meine Lippen nach dem ekeligen Stift. Super. Ich kann also gleichzeitig noch eine Diät machen! Nun ja. Mal sehen wie lange ich durchhalten. Ich bin fest entschlossen es dieses Mal wirklich-wirklich-wirklich durchzuziehen (auch wenn ich ein klein wenig zweifle ...), weil ich hätte gerne auch einmal hübsch bemalte Fingernägel in bunten Farben. Das sieht aber bei so extremst kurzen Nägeln nicht besonders toll aus. Obwohl - so kurz sind sie im Moment gar nicht. Ja. Schockierend, ne. Die waren schon mal sehr viel kürzer. Ursachenforschung wäre vielleicht auch interessant. Meistens überkommt mich meine Sucht, wenn ich am PC sitze, wenn mir langweilig ist oder wenn ich angespannt bin. Ganz toll. Im stern stand einmal ein Bericht über Fingernägel kauen, und dass das nicht immer bedeutet, dass man psychische Probleme hat. Ha! Meistens ist es einfach ein erlerntes Verhalten aus der Kindheit, welches nie abgelegt wurde. Weil es beruhigt. Wobei sich gesunde Menschen wahrscheinlich fragen was an selbstverletztenden Verhalten (weil - ein wenig ist es das ja - irgendwie) beruhigend sein soll ... Aber ich habe es noch nie so weit getrieben, dass meine Finger geblutet haben! Um das mal zu erwähnen! So krank bin ich auch wieder nicht. Nun. Wir werden sehen. Und ich werde berichten. Weil. Wenn mir am PC langweilig ist, kann ich ja schön darüber schreiben um mich abzulenken. Ist das nicht fantastisch-ausgefuchst? Gestern. Ein Weltwunder. Das Kind - das Kind ging auf eine Studentenpartey. Und ich fand es davor schon ganz schrecklich, weil ich mich ständig umgezogen habe, weil ich nicht wusste was ich anziehen sollte und so hatte ich glaube ich gestern jedes Teil in meinem Kleiderschrank einmal an. Manche auch öfter. Sehr krank das. Und meine Haare habe ich so schön fein geglättet - was sehr viel gebracht hat, weil dort bei der Partey war es unglaublich heiß und da dachten sich meine Haare "jippie!!!" und veranstalteten ihre eigene Lockenpartey ... Verräterschweine. Von dem zickigen Abgang des Schminkzeuges nicht zu sprechen. Ich kann so nicht! *fuchtel* Aber es war prinzipiell ganz nett. Die Musik war grässlich, ich mag Techno nicht, neinnein, und ich mag ihn auch nicht gemixt mit Hip-Hop-Gedöhns, neinnein, aber nun ja. War halt so. Zwischenstand der Epiliergeschichte: Ich habe gestern geschummelt und die kleinen Mini-Härchen abrasiert, Schande über mich, aber dann waren die Beinchen ganz allerliebst glatt. Weil es fehlen ja jetzt schon sehr viele Haare durchs epilieren und so. Also eine feine Sache bis jetzt. Nun werde ich (sofern das Wetter nicht nach kurzen Hosen schreit) warten, bis die Härchen wieder lang genug für den Epilierer sind und dann nochmal volle Pulle drübergehen. Da freue ich mich ja jetzt schon drauf. Also. Es ist auszuhalten, aber irgendwie doch ein bisschen Aua. Insbesondere auf Dauer. Und bei zwei Beinen. Ich sagte immer noch nichts über Harry Potter, das ist ja jetzt auch schon so lange her, ich wiederhole mich einfach und sage, dass ich es sehr toll fand, was daran liegt, dass ich die gesamte Potter-Welt sehr toll finde und ich alleine deswegen nicht objektiv sein kann. Hach ja. Alles fein. Ich mochte Draco am liebsten in dem Film. Er ist so - hach. Niedlich. Oh, und bei Film, da fällt mir natürlich gleich sofort ein. Am Dienstag waren wir bei Gratis-Freiluftkino und sahen uns "Wie im Himmel" an, einen sehr allerliebsten schwedischen Film über einen Dirigenten, der einen Herzinfakt erleidet und zur Schonung in seine alte Heimat fährt, dort die Leitung eines Kirchenchores übernimmt und natürlich können da dann alle voll gut singen und überhaupt. Sehr reizend der Film. Sehr traurig. Und die Musik ist so fein. Hach. Und ich mag den Schauspieler des Dirigenten (Der Mann mit den längeren Haaren hinter Gabriella - Die Dame in rot. Der Mann der nicht mitsingt *fuchtel*). Muss mal gucken ob ich von ihm noch einen anderen Film finde. Und ich will schwedisch lernen. Das hört sich so hübsch an. Jedenfalls war das sehr fein, draussen sitzen, essen (Eis!!!), Film gucken, hach. Mit Sternen und so. Ganz toll. Die Wohnung in München wird ein anderer fröhlicher Student bekommen, ich habe abgesagt. Ich kanns einfach nicht. Jetzt nicht nur geldtechnisch. Auch. Weil. Wegen. Und so. Awwww! Geschmolzene Schokolade! Wo unsere Postbotin zu Frau Mutter meinte "Da muss wohl irgendwas geschmolzen sein ..." - der Briefumschlag war etwas fettig. Awwww! Finnische (es ist doch finnisch???) Schokolade in rosa und es steht Geisha drauf! Das ist doch allerliebst. Wenn man mir jetzt noch den Zusammenhang zwischen Geisha und Haselnusscreme erklärt, bin ich ein schlaues Mehdchen. Im Hintergrund des Bildes - Irland und die britische Insel als Vögelchen und Männchen, und deswegen auch noch ein Dank an Heidi, heute kam die Postkarte aus London an. Ich bin schockiert, dass das so lange gedauert hat, ich meine - das ist schon ewig her als Heidi in London war ... mindestens einen Monat! Kann ja nicht wahr sein. Heute Abend geht es zu lustiger (hoffe ich) Studentenpartey nach München, oh ich bin ja so aufgeregt, das erste Mal gehe ich in München weg. *hust* Spiel, Spaß und Spannung, ich versuche mich nicht zu betrinken. Durch Sonnenbrille durchfotografiert. Finde ich sehr lustig, weil sich das Objektiv spiegelt und man dadurch auf meinen Zehen Dinge lesen kann. Ich hätte noch ein Foto von Hasö mit dem selben Effekt in hübsch, aber ich durfte ja keine Fotos von Hasö machen. Plödkopf. Jedenfalls waren wir an See und es war fein. Auch wenn das Wasser am Anfang sehr kalt war, ich bin dann 6 Mal Hin und Her geschwommen. Also. Nicht durch den ganzen See. Nur halt. Dings. Eine kleine Strecke ... vielleicht ... 20 Meter? War schön. Ich mag schwimmen sehr viel lieber als irgendeine andere dumme Sportart, vielleicht sollte ich durch schwimmen versuchen Bauch zu verjagen. Kähähähähähähähä. Nur das sich meine Locken nun sehr schlimm locken. Das ist blöd. Der zweite richtige Semesterferientag (weil Wochenende zählt ja eigentlich nicht wirklich) und schon bekomme ich Post vom Studentenwerk. Eigentlich sollte ich mich freuen. Mir wird eine Wohnung angeboten. In der Studentenstadt. Für 233,20 Euro. Möbliertes Appartement. Ab 01.09. Alles sehr fein, aber - ich weiß nicht ob ich das Angebot wirklich annehmen soll. :( 233,20 Euro jeden Monat habe ich nicht, bei der unglaublich hohen Summe meines Bafögs ... und ich weiß nicht ob man einfach so unter dem Bewilligungsjahr einen neuen Antrag stellen kann. Die Wohnung ist 40 Minuten von der FH entfernt, ich müsste mir eine Nahverkehrs-Monatskarte für 40 Euro kaufen. Und ich muss essen. Komischerweise immer noch. Im Moment zahle ich für meine Hin-und-Her-Pendlerei in etwa 200 Euro. Und verbringe in etwa pro Tag 2 Stunden im Zug. Oder auf Bahnsteigen. Meistens etwas mehr, weil der Zug nie so fährt wie ich aus habe. Ich kann mich nicht entscheiden. Ich kann mich nicht entscheiden. (Liebe Alle. Dieser Beitrag befasst sich mit dem unglaublich spannenden Thema der Beinbeharrung und seiner Entfernung bei Frauen. Wen es nicht interessiert bzw. wen es zu sehr interessiert - ich denke jetzt an Fussfetischisten oder sowas - der solle doch bitte wieder das Fenster schließen. Danke!) Hurra-Hurra. Er ist da! Okay, eigentlich kam das Päckchen mit dem hochheiligen Epilator schon am Samstag. Blöderweise sagte mir die Gebrauchsanleitung, dass die Haare mindestens 2 bis 5 Millimeter lang sein sollten um es möglichst angenehm zu machen. ABER! Natürlich ist das Gerät ganz toll, es kann auch 0,5 Millimeter Härchen zupfen! Uhi! :D Heute also. Das Wundergerät! Lustigerweise ist natürlich die Kamera heute in Nürnberg (Hallo Bruder!) und deswegen kann ich kein Foto vom Epilierer bzw. meiner Beine machen. Man muss mir also einfach so glauben. Den Kühl-Handschuh habe ich links liegen gelassen, wir sind ja hier keine Memme (*hust* - Doch eigentlich schon, aber!). Oh mein Gott, ist das laut! Es macht mir Angst. Ja. Hm. Also. Ich muss sagen. Am Anfang fand ich nicht, dass es so extrem weh tut wie ich gedacht habe. Der Lärm lenkt mich ab, wahrscheinlich. Was mich eher stört - so viele Haare zieht der gar nicht raus ... Ich war, glaube ich, 15 Minuten mit einem Bein beschäftigt. Und - es ist nicht seidigglatt. Lustige rote Pünktchen. Und noch ein paar kurze Härchen. Hmpf. Muss das so??? Aber es ist sehr lustig wenn man sich einmal konzentriert und das Dings gerade ein Haar erwischt und man dann genau spürt wie er es rauszieht. Außerdem war ich schockiert wie lange die Haare unter der Haut anscheinend sieht. Nun ja. Also. Bis jetzt nicht soooooo zufrieden, aber ich werde nun später (mit dem Kühl-Handschuh, weil am Schluss war es dann doch etwas sehr unangenehm) das andere Bein enthaaren und dann noch einmal am ersten Bein versuchen die kleinen Härchen wegzukriegen. Wahnsinnig spannend, nicht wahr? Zweites Bein nun auch bearbeitet. Mit Kühlhandschuh, was schon irgendwie ein bisschen was bringt, aber irgendwie auch sehr unpraktisch ist wenn man erst kühlen muss und dann epiliert und dann wieder kühlen muss und so weiter. Und - naja. Gleiches Ergebnis wie beim linken Bein. Da sind noch Haare! Aber die Schmerzen waren auf jeden Fall besser auszuhalten. Nun werde ich morgen das ganze noch einmal wiederholen. So lange bis auch wirklich das letzte Haar weg ist, heute hatte ich dazu keine Lust mehr. Oh, und die Rötungen am linken Bein sind auch schon wieder weg, ist das nicht fein? Hach. Vielleicht - vielleicht werden wir ja wirklich noch gute Freunde. Passenderweise zum Harry-Potter-Kino-Geh-Event dachte ich mir ist es mal wieder Zeit für Fangirlie-Ohrringe! :D Oh, wie ich sie liebe. Aber die Kette wurde mir jetzt zu nörvig. Und eigentlich hasse ich gerade entweder meinen Kleiderschrank oder meine Körperform. Hm, hätte ich noch kurz Zeit für eine Fettabsaugung, wenn wir uns erst um 19:30 Uhr treffen? Weil wegen und überhaupt. Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Erwachsene! Ich habe ab gerade eben jetzt meine allerersten Bis Oktober! Oh, das ist so wahnsinnig lang und so wahnsinnig schön und ich froi mich gerade so sehr, dass dieses lernen jetzt mal ein bisschen ein Ende hat, wie Hasö so lieb meinte, meine Stimme klingt so erleichtert. Hach. Hach. Hach. Am 30. Juli bekomme ich die Noten. Um 20 Uhr. Im Internet. Oh Gott, das wird schrecklich, ich erwähnte das bestimmt schon mal. Ich denke - ich bin durch kein Fach durchgefallen. Auch wenn es vielleicht "nur" 4er werden. Egal. Ich hoffe auch, dass ich nirgends durchgefallen bin. Das wäre sehr allerliebst. Marketing lief ganz nett, Statistik heute war auch erstaunlicherweise gar nicht so schlimm, zwei Aufgaben musste ich raten, aber hey! Raten ist doch fein! Heute Abend gehe ich mit Menschin Harry Potter gucken, oh das wird auch fein. Dann habe ich mir vorgenommen mehr (*hust* Also überhaupt einmal) Sport zu machen, weil ich der Meinung bin, das faule Studentenleben schafft Fettpolster (:P Meine Meinung. Die zählt) und überhaupt. Und dann - habe ich heute ein Email bekommen, dass unsere Tickets für die Londonsachen verschickt wurden, oh, das bedeutet bald-bald-bald ist es soweit. Jippie-Hurra! Hach. Alles fein. Meistens jedenfalls. Wie man hier sehr schön sehen kann, passen in eine Bundeswehrregenjacke durchschnittlich zwei Jugendliche. Und bevor Menschen "UNZUCHT!!!" schreien - das ist mein Bruder! :P Teddy. Und Marina. Mit Rock. Weil wegen und überhaupt. Und 99-Cent-Kette, welche ganz grandiöst ist, ich kann damit rumspielen, was meiner nervösen Spielader sehr zugute kommt. Nur noch ein Kapitel in Marketing das ich zusammenfassen muss. Dann habe ich viele Blätter, die ich lernen kann, das wird ein Schpass. Jetzt werde ich noch Bilanzierung durchlesen. Und dann - mag ich heute Mathe machen? Nicht wirklich. Also wohl eher morgen. Und Statistik, so habe ich gerade beschlossen, mache ich erst am Mittwoch. Meine Lernmotivation ist im Keller und gräbt ein Loch. Weil wegen und überhaupt. Ein Blog für Fotos. Der Ordnung halber. Obwohl es natürlich schade wäre keine Fotos mehr hier zu haben. Aber. Solche sinnfreien Fotos vollkommen ohne Bezug, die landen jetzt dann ab heute hier. Freitag. ABWL. Lustige Ankreuz- nein, Anmalaufgaben (Also die Kästchen. Nicht ankreuzen, sondern anmalen!), die ganz in Ordnung waren, ein wenig tückisch (welch Wort!), aber ich war eine halbe Stunde früher fertig. Sehr anständig, so gehört sich das. Und danach - München! Weil, wenn wir schon die neue Kamera haben, müssen wir natürlich Touri spielen. Okay, nein. Das war jetzt nicht der Hauptgrund, der Hauptgrund war die Anfrage von Heidischatzi ob ich sie nicht besuchen wollen würde. Denn das Heidi war bei Kongress und die Pause des Kongresses fiel in etwa mit meinem Prüfungsende (also - zwei Stunden Zeitunterschied ...) zusammen, da kann ich ja mal zum Olympiastadion fahren. Zuvor München angeguckt. Zwei Ketten zum Preis von ... ich weiß nicht wie die Dame an der Kasse gerechnet hat. Beziehungsweise sie hat anscheinend gar nicht gerechnet. Eine Kette kostete 99 Cent, die andere 2,99 Euro. Wieviel habe ich bezahlt? 1,98 Euro ... Nein, beschweren werde ich mich sicherlich nicht. Und sind sie nicht fein? Das T-shirt darunter soll eine Bastelarbeit werden, die ich aber noch nicht genauer spezifiziere. Der Stachus. Karlsplatz. Was ich sehr lustig fand, es hat bis zu mir her Wasser gespritzt. Durch Wind. Was ich an München sehr lustig finde - wenn ein Gebäude renoviert wird, wird eine lustige Stoffhülle drumrum gemacht, damit die Touristen trotzdem Fotos machen können. Hübsch,ne? Ich mag dieses Kino. Es malt seine Filmplakate immer. Auch wenn ich dort noch nie drinnen war. Menno. Ich hab nicht gesehen, dass der obere Rand abgeschnitten wurde von mir. Wie die Bühne vor dem Münchener Rathaus mir mitteilte, ist anscheinend in München bald Christopher Street Day. Und ich fand die Fähnchen ganz fein. Insbesondere bei blauem Himmel. Rathaus, ne. Und passenderweise bayerischer Blau-Weißer Himmel. Und noch passenderweise ... ... war ich um 11 Uhr zu einem lustigen Glockenspiel dort. Mit vielen anderen Touristen. Ich mag keine Glockenspiele. Die sind - langweilig. Dingsbums-Säule. Hergezoomt! Wahnsinn, bin ich nicht toll??? Dann wollte ich Dinge ausprobieren mit der Kamera, aber irgendwie - ich wollte ich nicht blau. Ich wollte schäumendes Wasser. Dings. Aber ich glaub, dafür muss ich doch mal die Anleitung lesen. Dallymayr Prodomo! Ja, Die Berufsschulelehrerin hatte Recht, die haben immer tolle Schaufenster. Wie kann man schön vorbeifahrende Plakate fotografieren? Hier ein Negativ-Beispiel. Aber! Sportis! Der Liebe wegen! U-Bahn-Haltestelle in schön. Orange! U-Bahn-Haltestellen-Decke. Olympia-Turm. Klar, ne. Und Wolken. In Nicht-Schön. Als ich vorbeilief dachte ich mir erst "Böh, wasn das?" Dann fiel es mir ein. Die BMW Erlebniswelt. Oder so ähnlich. Autobahn. Hinten O2 Turm. Dort war die Berufsschule. Links Olympiastadion. Ich mag das Schild. Es macht mir Angst, aber ich mag es. Ist ja auch gefährlich, ne. Diese ganzen Touristen-Fotos entstanden nur, weil ich noch nie im Olympiastadion war und ich mich deswegen an der Decke erfreuen kann wie ein Kleinkind. Awww! Guck mal! Nun folgen: Kongressdinge. Impressionen. Eigentlich nur von der Pause. Weil ich nur in der Pause da war und mir dann noch einen Vortrag von 20 Minuten angehört habe und dann gegangen bin. Und ja, es ist ein sehr dämliches Gefühl die einzige jeanstragende weibliche Person im ganzen Olympiastadion zu sein, danke der Nachfrage ... War ganz - interessant. So viele Menschen auf einem Fleck. Heidi meinte was von 35.000 Menschen. Japaner! In Kimonos! Italiener, welche neben diesem Fleck ihren Fleck hatten und deswegen hörte man den italienischen Übersetzer lauter als den deutschen Redner. Weswegen Heidi und Freunde mit einem Ohr Radio hörten, weil das ganze auch übers Radio übertragen wurde. Technik, die fasziniert. Jetzt tun mir die Füße weh vom rumlaufen, und der Kopf, weil ich heute noch nichts gegessen habe ... wupps. Deswegen werde ich jetzt ersteinmal was essen. Doch zuvor. Weil es so schön war. Ein Lied, zwo, drei, vier: Ich erwähne jetzt NICHT wie lange das zum hochladen gedauert hat ... Nachdem ich gestern eine Email bekommen habe, dass mein Personalausweis fertig ist (Ja, wir sind voll die moderne Stadt, wir können sagen "Yay, schickt mir mal ne Email!"), habe ich mich gerade auf eine Spaziergang begeben, eben jenen Personalausweis abzuholen und gleichzeitig lustig-tourimäßige Fotos von meinem kleinen Städtchen zu machen. Ich hatte dummerweise das Lied von "Die Schöne und das Biest" im Ohr ... Unsre Stadt ist ein ruhiges Dörfchen. bringt dasselbe nur. Unsre Stadt, voller kleiner Leute. Stets formiert und stur. Es geht doch nicht dass ich hier länger bleib ... Joah. So viele sind es nicht geworden weil ich noch nicht so genau weiß was ich fotografieren kann und ja. Kommt schon noch. In der Zeit überlege ich fleissig wie ich das weiterhin mit der "Guckt mal was ich für Fotos mache!!!!!111eins" Präsentation mache. Weiterhin hier, zum zumüllen, oder ein zweites Blog nur für die Pseudo-tollen Fotos ... mal gucken. Naja, jedenfalls. Wie kriegt es diese Personalausweisdruckanlage immer wieder hin aus einem eigentlich recht ansehnlichen Foto (finde jedenfalls ich, sieht einigermaßen normal aus) ein schrecklich-hässliches Ausweisfoto hinzukriegen? Ich seh aus als hätte ich zu viel Glitzerlipgloss auf meinen Lippen. Aber ich hatte überhaupt gar nichts auf meinen Lippen! Gemeinheit. Naja. 2015 läuft er ab, vielleicht merke ich es dann schneller. Ist ja doch ne Weile hin. Und weil ich heute irgendwie leicht masochistisch-selbstquälerisch veranlagt war, dachte ich mir - gehe ich noch in den städtischen Buchladen. Weil - gucken ist immer fein und Buchläden auch und vielleicht finde ich ein englisches Buch zum "lernen". Ich bin bestimmt zu kritisch, aber! Da lagen Bücher schief im Regal! *fuchtel* Die beiden Buchhändlerinnen taten Dinge im Büro, ganz hinten, man sah sie eigentlich gar nicht, man hörte nur wie sie sich über die Gestaltung von Arztpraxen unterhielten (wahnsinnig spannendes Thema, oh ja), und eine Kundin wartete an der Kasse ... Eine andere Kundin wollte dann wissen wie die Fortsetzung von Gut gegen Nordwind heißt (Alle sieben Wellen) und ich wollte es NICHT vorsagen, weil das kommt immer blöd, die Buchhändlerin musste erst im PC nachgucken (Ja ... das ist jetzt nicht so schlimm, ich hab das auch öfter, aber wenn man das Buch kennt dann ist es irgendwie - das dauert so lange!!!) und meinte dann so leicht gelangweiligt "Joah ... das müsste vorne an der Bestsellerliste liegen ... .... .... joah, ich guck mal ..." Nicht so vor Begeisterung aufgrund der Bewegung sprühen! Könnte ja ansteckend sein. Nachdem ich ... ein paar Bücher gerade gerückt habe ... kaufte ich mir die Reclamausgabe von Breakfast at Tiffany's weil englisch, weil Film toll war und weil schwere Vokabeln erklärt werden. Ist das nicht fein? Dann hab ich jetzt dann was für die bald beginnenden Semesterferien zu lesen ... weil mir ja ansonsten der Stoff ausgegangen wäre ... Nun werde ich schön Unternehmensorganisation lernen, ein Fach, welches ich wirklich mag. Irgendwie. Auf eine sehr komische Art und Weise gefällt es mir. Morgen dann um 16 Uhr schreibe ich die Prüfung. Die erste. Endlich. Thihihi, ich konnte gerade nicht anders. Aber jetzt habe ich sie wirklich-wirklich-wirklich weggepackt. Sieht man beim zweiten Bild was ich mit Schatten meine? Das ist - hm. Komisch. Sie ist da! Sie ist da! Sie ist da! Und darf auch schon die ersten Zickereien miterleben. Wahnsinnig schön. Also die Kamera. Das Bild jetzt noch nicht. Man sieht - mein Spiegel ist dreckig, das ist schlecht. Modus: Innenaufnahme. Weil. Ich dachte mir das klingt ganz gut. Vorher Fotos für Muttilein von komischen Ü-Ei-Figuren gemacht, die waren fein. Oh ja. Was mich noch herausfinden muss - wie kriege ich Makroaufnahmen mit Blitz hin, ohne dass ich bzw. die Kamera einen Schatten aufs Foto wirft. Jedenfalls - ist das jetzt genau der falsche Zeitpunkt zum rumspielen damit weil ich doch eigentlich heute so einen Fleissigkeitsanfall hatte und 12 (ZWÖLF!!!) Seiten für Marketing geschrieben habe. Also. Kapitel zusammengefasst. Vier Kapitel zusammengefasst. Vier Kapitel muss ich noch zusammenfassen. Und eigentlich wollte ich heute ABWL lernen. Später. Abends. Die Kamera wird jetzt wieder fein weggepackt und wir warten bis ... zum Wochenende. Dann können wir sie nochmal testen. Brauche eine größere Speicherkarte und eine Tasche. Und am Wochenende wird eigentlich gelernt. Schreckliches Dilemma.
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. Durch den innenliegenden Fleece sind de https://i.ebayimg.com/images/g/D~cAAOSwsD1bxliU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=20&pr=20 Crumpler The Gimp - Tasche... Rakuten Crumpler The Gimp - Tasche für Tablet / E-Book-Reader / Notebook - Neopren - Rot 6,90 € Versand 59,62 € Gesamt /crumpler-the-gimp/LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ==/info Wenn du ein Tablet, eReader oder Laptop besitzt, dann musst du auch ein Gimp haben. Dem Gimp ist es egal, ob du mit iPad, Kindle, Nexus, Macbook oder Mini herumläufst es möchte dein Device nur schützen während es eine gute Figur macht https://i.ebayimg.com/images/g/w2gAAOSwZHVbq6~n/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=21&pr=21 Tucano Svolta Notebook-Tablet... Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... 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Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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q-de-1308
Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. Durch den innenliegenden Fleece sind de https://i.ebayimg.com/images/g/D~cAAOSwsD1bxliU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=20&pr=20 Crumpler The Gimp - Tasche... Rakuten Crumpler The Gimp - Tasche für Tablet / E-Book-Reader / Notebook - Neopren - Rot 6,90 € Versand 59,62 € Gesamt /crumpler-the-gimp/LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ==/info Wenn du ein Tablet, eReader oder Laptop besitzt, dann musst du auch ein Gimp haben. Dem Gimp ist es egal, ob du mit iPad, Kindle, Nexus, Macbook oder Mini herumläufst es möchte dein Device nur schützen während es eine gute Figur macht https://i.ebayimg.com/images/g/w2gAAOSwZHVbq6~n/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=21&pr=21 Tucano Svolta Notebook-Tablet... Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. 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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... 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Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... 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Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... 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Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
Pluschtier Schaf - Spielwaren, Kinder & Spielwaren - Preisvergleich mit Pikengo Kategorien Startseite Pluschtier Schaf Spielwaren(12)Kinder & Spielwaren(12)Stofftiere(8)Baby & Kleinkinderspiele(3)Kuscheltiere(3)Verschiedenes(3)Sortieren nach :BeliebtheitPreisPreis + VersandkostenSonderangebote Zum Preisvergleichsportal hinzufügen Schließen des Preisvergleichsportals Plüschspielzeug Plüschtier Schaf in weis...6,99 €Lieferung : KostenlosHundekrone.de Verfügbarkeit : in 1 TagLieferung : in 1 bis 3 Tagenin 2 Größen Plüschspielzeug Plüschtier Schaf in weiss Hundespielzeug Uups Plüschtier Schaf9,95 €+ Lieferung : 4,90 €hoeffner.de Verfügbarkeit : in 1 TagLieferung : in 2 bis 3 TagenKleinkinder ab zwölf Monaten können mit diesem niedlichen Schaf kuscheln. Als Kontrast zum hellen Plüschfell trägt das Kuscheltier... -17 %Zapf Creation Plüschtier mit Funktion, »...29,99 €24,99 €+ Lieferung : 5,95 €OTTOVerfügbarkeit : in 1 TagLieferung : in 2 bis 3 Tagen. Träume sanft Baby Annabell®. Ganz leise und behutsam begleitet das putzige Gute-Nacht-Lämmchen die kleine Puppe in den Schlaf.... -21 %Fehn Spieluhr Schaf Baby Love 16 cm18,99 €14,99 €+ Lieferung : 1,95 €Baby-WalzVerfügbarkeit : in 3 TagenDie niedliche Spieluhr Schaf von Fehn besteht aus einem drolligen Plüschtier mit herausnehmbarem Spielwerk. Die beruhigende Musik... Nici Shaun mit allover 35cm Schlenker 40...19,99 €+ Lieferung : 4,99 €spar-toysVerfügbarkeit : auf LagerKuscheltier Shaun das Schaf aus super weichem NICI Plüsch zum Spielen und Liebhaben. Das weiße Plüschtier hat einen weißen, flauschigen... Plüschspielzeug Plüschtier Schaf in schw...6,99 €Lieferung : KostenlosHundekrone.de Verfügbarkeit : in 1 TagLieferung : in 1 bis 3 Tagenin 2 Größen Plüschspielzeug Plüschtier Schaf in schwarz Hundespielzeug Uups Plüschtier Kugelschaf17,95 €+ Lieferung : 4,90 €hoeffner.de Verfügbarkeit : in 1 TagLieferung : in 2 bis 3 TagenDieses süße Schaf ist kugelrund und hat ein weiches Fell, in das sich Kleinkinder ab zwölf Monate schmiegen können. Das Plüschtier... Nici Shaun mit allover 25cm Schlenker 4013414 € - 17 €bei 2 Händlern14 €Hier17 €HierVergleich von 2 HändlernKuscheltier Shaun das Schaf aus super weichem NICI Plüsch zum Spielen und Liebhaben. Das weiße Plüschtier hat einen weißen, flauschigen... Nici Jolly Lynn Schaf 20cm Schlenker 388...9,99 €+ Lieferung : 4,99 €spar-toysVerfügbarkeit : auf LagerKuscheltier Schaf Jolly Lynn hat einen schwarzen Körper aus NICI Kuschel Plüsch, ihre Hufe und ihr Gesicht mit den schwarzen Knopfaugen... Nici Shirley 30cm stehend 4013820 € - 26 €bei 2 Händlern20 €Hier26 €HierVergleich von 2 HändlernDas kugelrunde Schaf Shirley aus der Kollektion Shaun das Schaf als knuddeliges Kuscheltier. Shirleys runder Körper ist aus langem,... Nici Shirley 17cm stehend 4013713 € - 17 €bei 2 Händlern13 €Hier17 €HierVergleich von 2 HändlernDas kugelrunde Schaf Shirley aus der Kollektion Shaun das Schaf als knuddeliges Kuscheltier. Shirleys runder Körper ist aus langem,... Sigikid 38448 - Schaf Sweety Plüschtier45,86 €Lieferung : keine AngabenAmazon.deVerfügbarkeit : in 24 StundenSigikid-Kategorie: PLUESCHPUPPEN Echte Freunde braucht jedes Kind. Mit den großen, lieben Augen und dem kuschelig-weichem Plüsch...
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. 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Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. 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Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... 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Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. Durch den innenliegenden Fleece sind de https://i.ebayimg.com/images/g/D~cAAOSwsD1bxliU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=20&pr=20 Crumpler The Gimp - Tasche... Rakuten Crumpler The Gimp - Tasche für Tablet / E-Book-Reader / Notebook - Neopren - Rot 6,90 € Versand 59,62 € Gesamt /crumpler-the-gimp/LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ==/info Wenn du ein Tablet, eReader oder Laptop besitzt, dann musst du auch ein Gimp haben. Dem Gimp ist es egal, ob du mit iPad, Kindle, Nexus, Macbook oder Mini herumläufst es möchte dein Device nur schützen während es eine gute Figur macht https://i.ebayimg.com/images/g/w2gAAOSwZHVbq6~n/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=21&pr=21 Tucano Svolta Notebook-Tablet... Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... 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Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Geschenkbotschaft „Happy Birthday!" | Geschenkidee.at Geschenkidee verwendet Cookies. Mit Verbleib auf unserer Seite stimmen Sie der Nutzung zu.X / Geschenkbotschaft „Happy Birthday!" Geschenkbotschaft „Happy Birthday!"Schreiben Sie die erste KundenmeinungSo segelt der Geburtstagsgruß besonders süß herüber: Das Papierschiffchen, das so ausgefallen zum Geburtstag gratuliert, ist eine tolle, kleine Aufmerksamkeit, die mit oder ohne Geschenk dazu das Geburtstagskind zum Lächeln bringt. Fertig gebastelt, einfach aufklappen – niedliche Idee! *innerh. Österreichs **ausgenommen personalisierte ArtikelBeschreibungDetailsMorgens auf dem Frühstückstisch, als Überraschung auf dem Schreibtisch oder auf der offenen Handfläche segelnd und von einem Lächeln flankiert – wo man es auch platziert, das kleine Papierschiffchen mit dem Geburtstagsgruß an Board findet zielsicher seinen Weg ins Herz des Beschenkten! Unter einem Stoffherz und einem kleinen Banner, auf dem „for you“ steht, schaukelt das witzige Papierschiffchen über die imaginären Wellen aus Pappe, auf denen mit „Happy Birthday“ ein freundlicher Glückwunsch zum Geburstag steht.Das kleine Schiffchen wird in den meisten Fällen besser ankommen, als wenn man viele Worte machen würde. Damit weiß der oder die Beschenkte klar, dass Sie sich Gedanken gemacht haben und Ihre besten Wünsche senden. Süßes, kleines Geburtstagsgeschenk!Detailinformationen13 x 7 x 9 cmaus PapierKundenmeinungen ^2017-06-28T19:28:21+00:00 {{@name}}
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... 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Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. 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Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... 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Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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MES SOEURS ET MOI - Jacke mit Stehkragen - navabi "Die Jacke fällt riesßig aus, ist aber sehr bequem und zu schmalen Hosen ein Hingucker. ich kann diese auf keinen Fall wieder..." Artikelnr.: 46841 Kostenlose Lieferung Das aus dem Nachbarland Belgien stammende Modelabel Mes Soeurs et Moi besticht bei dieser Jacke mit einem schichten Design und einer klaren Schnittführung. Die aufgesetzten seitlichen Eingriffstaschen lockern das Design auf. Der hochwertige Bouclé aus 100 % Leinen steht für hohe Qualität und einen ebenso hohen Tragekomfort. Bouclé aus 100 % Leinen Mes Soeurs Et Moi - Jacke mit Stehkragen
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. 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Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
Arbeitgeber: Smartino GmbH & Co.KG https://www.funktionelles.de Smartino GmbH & Co.KG als Arbeitgeber Wir von Smartino vertreiben Ausrüstung & Bekleidung ausgewählter hochwertiger Marken für Berg, Sport & Outdoor. Seit über 13 Jahren sind wir am Schliersee mit Online-Shop und Filiale ansässig und statten Euch mit persönlicher Beratung für Eure Outdoor-Abenteuer aus. In unserem Betrieb setzen sich über 40 outdoor- und bergsportbegeisterte Mitarbeiter für die Erfüllung der Kundenwünsche ein. Schlägt Dein Herz für Berg, Sport & Outdoor? Willst du im zukunftsorientierten Onlinehandel arbeiten? Dann freuen wir uns, von Dir zu hören. Mitarbeiter Kundenservice - Retourenabteilung (m/w/d) in Schliersee Eigenverantwortliche Abwicklung der Retouren Reklamationsabwicklung von der Beurteilung bis zum Abschluss Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirt (m/w/d) in Schliersee Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen organisieren und überwachen Arbeitsprozesse im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel. Die Ausbildung im Überblick: In 34 Monaten erwirbt der Abiturient ... Sobald ein neuer Job von Smartino GmbH & Co.KG eingestellt wird, schicken wir Dir eine Mail. Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d) in Schliersee Der Beruf im Überblick: Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratu... Kauffrau für Büromanagement (m/w/d) in Schliersee Der Beruf im Überblick: Kaufleute für Büromanagement führen organisatorische und kaufmännischverwaltende Tätigkeiten aus. Sie erledigen z.B. den Schriftverkehr, entwerfen Präsentationen, beschaffen Bü... Wendelsteinstr. 6, 83727 Schliersee [email protected] Telefon: +4980269221851
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. Durch den innenliegenden Fleece sind de https://i.ebayimg.com/images/g/D~cAAOSwsD1bxliU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=20&pr=20 Crumpler The Gimp - Tasche... Rakuten Crumpler The Gimp - Tasche für Tablet / E-Book-Reader / Notebook - Neopren - Rot 6,90 € Versand 59,62 € Gesamt /crumpler-the-gimp/LlziSdlRsEaXfVw2pCZicQ==/info Wenn du ein Tablet, eReader oder Laptop besitzt, dann musst du auch ein Gimp haben. Dem Gimp ist es egal, ob du mit iPad, Kindle, Nexus, Macbook oder Mini herumläufst es möchte dein Device nur schützen während es eine gute Figur macht https://i.ebayimg.com/images/g/w2gAAOSwZHVbq6~n/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=21&pr=21 Tucano Svolta Notebook-Tablet... Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... Rakuten Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 /liion-laptop-notebook/qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA==/info Akku passend für IBM ThinkPad X60 Tablet PC, X61 Tablet PC, 40Y8314 Hochleistungs- Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,... 100 % kompatibel mit den Original IBM Thinkpad Akkus durch maßgeferti https://i.ebayimg.com/images/g/XSQAAOSwb3hbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=23&pr=23 Rakuten Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz 6,90 € Versand 80,31 € Gesamt /case-logic-173-laptop/s_Zxa2Wu0sHuMdUkWbJzVA==/info Case Logic 17.3 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 43.2 cm (17) - Schwarz https://i.ebayimg.com/images/g/CFIAAOSwLZBbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=24&pr=24 Wenger Transit Notebook... Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. Diese passgenauen Hüllen bewahren Ihr Notebook vor Staub, Erschütterungen; Schrammen und Kratzern und sorgen dafür; dass Ihr System im https://i.ebayimg.com/images/g/xUAAAOSwhN5btlU~/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=28&pr=28 Wenger Metro Notebook... Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 95,55 € Gesamt /wenger-metro-notebook/0F_SOcIUWPfFrmGYTAmh2A==/info Gepolstertes Laptopfach und zusaetzliches Tablet- / eReader-Fach mit kratzsicherem FutternOrganizer fuer wichtige DingenTrolleyaufs tecksystem zum komfortablen Reisen mit Gepaeck auf RollennVersteckte s Sicherheitsfach https://i.ebayimg.com/images/g/JxUAAOSwT-BbvGTt/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=29&pr=29 Wenger Eva Notebook Tasche 11... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubeh4 https://i.ebayimg.com/images/g/dgIAAOSw9PFbxgMa/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=31&pr=31 Rakuten Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) 5,98 € Versand 58,86 € Gesamt /wenger-format-notebook/O6iQ01JYavKFFvCnIY-1hA==/info Wenger Format Notebook Tasche für 30,5 bis 35,8cm 12 bis 14,1Zoll Tablet, Laptop grau (601080) https://i.ebayimg.com/images/g/gEwAAOSw9E5bxXsj/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=32&pr=32 Rakuten Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (60 5,98 € Versand 93,93 € Gesamt /wenger-metro-notebook/Fwkg6WrdWn_KSgNQT3k27Q==/info Wenger Metro Notebook Rucksack für 35,8 bis 39,6cm 14,1 bis 15,6Zoll Tablet, Laptop schwarz grau (601058) https://i.ebayimg.com/images/g/TI0AAOSw5SpbvGDA/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=33&pr=33 Wenger Alexa Notebook... Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. Hochwertige kompatible Zubehörware https://i.ebayimg.com/images/g/9dsAAOSw5dhbvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hykc719ElQJXaAXZwQGuTA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=38&pr=38 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-E030Ea, X2 11-G000Eg, X2 /vhbw-lipolymer-akku/hykc719ElQJXaAXZwQGuTA==/info https://i.ebayimg.com/images/g/4PQAAOSwTitbvGTu/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=IYqW3jpvEjAKit65jxYnow%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=39&pr=39 Rakuten Wenger Insight Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Clamshell, /wenger-insight-notebook/IYqW3jpvEjAKit65jxYnow==/info ?Clamshell Notebooktasche mit Drahtmetallrahmen für optimale stabilität und Schutz. ?Vorderes Reissverschlussfa ch mit multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Reissfester Schulterriemen ?Vernieteter Tragegriffe ?Je zwei Reisverschluss https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/d4sAAOSwaY9bvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=dPGtQojGk3aqK-itqyTZ3A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=40&pr=40 Victorinox Pilot Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook 49,95 € 61,06 € Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit 84,00 € 89,00 € Rakuten Wenger Business Trolley 105,00 € 139,90 € Rakuten
Möbel Staude, Magazin-Inspirationen, Ordnung schafft Platz, Kombikommode, Schubladenkommode, Schuhkipper, Schuhkipper-Kombination, Schubladenkommode Colorado, weiße Kunststoffoberflächen & bunte Hochglanzfronten – sechs Schubladen
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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
Notebook Und Tablet Zubehoer Computer und Software Tablets und E-Book Reader - Shopping.com Dell Da100 Mini Adapter... Rakuten Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks /dell-da100-mini-adapter/SRE7Fl1RHImN4rPtw0dxmQ==/info Dell Da100 Mini Adapter Docking für Dell Tablet-PC und Notebooks Der kompakte Dell Adapter für USB 3.0 zu HDMI/VGA/Ethernet /USB 2.0 bietet eine Plug-and-Play-Lösu ng; damit Sie Ihr Tablet-PC oder Notebook an ein externes Display und andere w Victorinox Pilot Rucksack mit... Rakuten Victorinox Pilot Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-pilot-rucksack/dl8s0h6gsh1MngCe0gztUQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Pilot im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Pilot. Dieser multifunktionale Rucksack0 Tablet Li-Ion Laptop /... Rakuten Tablet Li-Ion Laptop / Notebook Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564 /tablet-liion-laptop/KRJpdA8WTwCPYmMbK1KUyw==/info Tablet Akku passend für IBM X200 X201 Tablet 43R9256 43R9257 42T4564Hochleistu ngs-Akku mit neuen hochwertigen Markenzellen wie unter anderem von Panasonic, LG, Sanyo,...100 % kompatibel mit den Original IBM X200 Tablet Akkus durch maßgefertigte Emtec - Tasche für Tablet /... Rakuten Emtec - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Dunkelgrau /emtec-tasche-f%C3%BCr-tablet/T9Twm-12f5SZcIx6F75-Og==/info Bewahren Sie den guten Zustand Ihrer Geräte und schützen Sie sie vor Schäden; Kratzern und Staub.Key Selling Points Abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt und Aufnahme zum Anbringen an Trolley-Tasche für mehr TragekomfortGesch 2 Parat case n16 für tablet... Rakuten Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179) /parat-case-n16-f%C3%BCr-tablet/J9Bp4-w-6E709ZeJ9RsXhA==/info Parat case n16 für tablet oder notebook geräte bis 10 (silber) (208.440-179)Parap roject ® Case N10/16 für Notebooks und TabletsDesign trifft FunktionDas Design des Paraproject ® Case hebt sich deutlich vom üblichen martialisc Mobiler, standfester,... Rakuten Mobiler, standfester, flexibler Tablet & Notebook Ständer /mobilerstandfesterflexib/Fci0TOX7sdPrnNiQgmhrzQ==/info Stellen Sie mit diesem sehr mobilen Notebook-Ständer aus Metall Ihr Notebook auf eine angenehme Höhe ein. Zusätzlich unterstützt der Ständer die Kühlung des Notebooks, weil er die Luftzirkulation verbessert.• einstellbar Victorinox Scout Rucksack mit... Rakuten Victorinox Scout Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-scout-rucksack/Rky3SEwy8tt6gWQp5Px_hw==/info Victorinox VX Sport Rucksack Scout im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Scout. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/KWMAAOSwdmlbxOSv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=9&pr=9 Victorinox Cadet Rucksack mit... Rakuten Victorinox Cadet Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-cadet-rucksack/RmyEpVCfNMaK6ObZfZcwzA==/info Victorinox VX Sport Rucksack Cadet im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Cadet. Dieser multifunktionale Rucksack0 https://i.ebayimg.com/images/g/6gYAAOSw4M5bxL-L/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=10&pr=10 Wenger Business Trolley... Rakuten Wenger Business Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach /wenger-business-trolley/hCe6xGOzHehIBieil9bY6Q==/info Hochwertiger, funktionaler Business-Trolley Transfer mit Notebook- und Tablet/eReader- Fach im Super-Design von Wenger, dem Hersteller des Schweizer Armeemessers Ausstattung: gepolstertes Fach für Notebooks bis 16/41 cm Diagonale Tablet/eRe https://i.ebayimg.com/images/g/V2oAAOSwnqpbxOSx/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=11&pr=11 Victorinox Trooper Rucksack... Rakuten Victorinox Trooper Rucksack mit Notebook- und Tablet-Fach bis 16/ 41 cm schwarz /victorinox-trooper/mXOunfWH1HzcfJ_Cxep4UQ==/info Victorinox VX Sport Rucksack Trooper im Super-Design mit Notebookfach bis 16''/41cm und eReader- /Tabletfach bis 10''/25cm Diagonale von Victorinox in schwarz - Hersteller des Schweizer Armeemessers - Trooper. Dieser multifunktionale Rucksack& https://i.ebayimg.com/images/g/27cAAOSwZ2Bbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=ms8oiZh0gba5XuBsRrr0Lg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=12&pr=12 https://i.ebayimg.com/images/g/b64AAOSwo7Zbq7Rp/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=13&pr=13 Schutz-Hülle Nylon kariert... Rakuten Schutz-Hülle Nylon kariert für Notebook/Tablet /schutzh%C3%BClle-nylon/Q2-2ecyRV8U9SqO4f9xR7w==/info Trendige Case Logic Schutz-Hülle im Karomuster aus hochwertigem Nylon-Material in der Farbe rot/braun. Weiches Innenfutter in oranger Kontrastfarbe. Schlankes, kompaktes Design - optimal zum gefahrlosen Transport in der Hand oder in der Tasche.Mit asym https://i.ebayimg.com/images/g/KqgAAOSwa9BbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=03ODwCug9KDykgFpV44Ebg%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=14&pr=14 Manhattan Dashpack -... Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Blau 6,90 € Versand 48,09 € Gesamt /manhattan-dashpack/03ODwCug9KDykgFpV44Ebg==/info Key Selling Points Leichtes, sportliches DesignDiagonal positionierter Reißverschluss für Zugriff auf das InnenfachElastisc he Netztasche an der Außenseite für Wasserflaschen und kleine GegenständeGummie rte Kopfhörerdurchf5 https://i.ebayimg.com/images/g/1U8AAOSw0rBbxlgI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=15&pr=15 Rakuten Manhattan Dashpack - Tragetasche für Tablet / Notebook - 600D-Pvc - Schwarz/Grün 6,90 € Versand 47,97 € Gesamt /manhattan-dashpack/1kmzBvAWGlsoQ3xlQDTvOQ==/info https://i.ebayimg.com/images/g/ZX8AAOSwk35bxldc/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=16&pr=16 Dicota Tab Case Tablet Sleeve... Rakuten Dicota Tab Case Tablet Sleeve 12.5 - Notebook-Tasche - 30.5 cm (12) /dicota-tab-case-tablet/5j8Em6I6AwHQHzV4TYLxtA==/info Diese Hülle ist mit einem Reißverschluss und elastischen Eckschlaufen ausgestattet, um das Gerät sicher zu fixieren. Das flexible Material erlaubt die Nutzung des Notebooks, ohne es aus der Hülle nehmen zu müssen. Dies ist insbeso https://i.ebayimg.com/images/g/G0kAAOSwArFbxlS2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=17&pr=17 Jüscha THE Flight - Tasche... Rakuten Jüscha THE Flight - Tasche für Tablet / Notebook - 600D Polyester - Schwarz 6,90 € Versand 75,88 € Gesamt /j%C3%BCscha-the-flight/U8s-HLzt91jHNBfEx6iP9A==/info https://i.ebayimg.com/00/s/MTUwWDIwMA==/z/lroAAOSwG9FbvGTt/$_1.JPG?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=GbhDvJG_8EO5obAvYZqV2A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=18&pr=18 https://i.ebayimg.com/images/g/jPwAAOSwfr1bq~OU/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=19&pr=19 [Wow] Original Urcover... Rakuten [Wow] Original Urcover Business Tasche für Tablet, Laptop und Notebook 15,4 Zoll 39%... /wow-original-urcover/M8Y7Olq0q5xC1vt9rJfZDQ==/info **Die optimale 11,6 Zoll Hülle von Urcover, deinem deutschen Fachhandel**Mit dieser wunderschönen Business- Laptoptasche von Urcover® bist du immer perfekt für den Büroalltag ausgerüstet. 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Rakuten Tucano Svolta Notebook-Tablet Tasche Schutz-Hülle 33,2-35,6 cm (13 Zoll) rot /tucano-svolta/og-jWG8ZRSeMCJKvq5FsnA==/info - Laptoppolsterung - Abnehmbarer Schultergurt - Fronttasche mit Zubehörfächern - Trolleyschlaufe - Leicht und kompakt https://i.ebayimg.com/images/g/WGIAAOSw1M9bxlGh/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=qeBsSvgdiv9lWkpB301zdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=22&pr=22 Li-Ion Laptop / Notebook Akku... 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Rakuten Wenger Transit Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 70,03 € Gesamt /wenger-transit-notebook/4Il3TUMtBWxeTLFc7ff4Jg==/info ? Gepolstertes Fach für einen 15.6 Zoll Laptop und ein zusätzliches 10 Zoll Tablet oder eReader ? Stabilisierungspl attform CaseBase für einen stabilen und sicheren Stand des Rucksacks ?2 Seitentaschen mit Reißverschluss ?Quik-Pocket f&# https://i.ebayimg.com/images/g/tpMAAOSwYcBbxhMM/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=8aDJseIn2e3SSX4S-SGLnw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=25&pr=25 https://i.ebayimg.com/images/g/btsAAOSwZPdbvGTv/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=26&pr=26 Wenger Surge Notebook... Rakuten Wenger Surge Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 53,91 € Gesamt /wenger-surge-notebook/4n8m1g6yWeSdjHT3R-h34A==/info ?Gepolstertes Fach für 15.6 Zoll Laptop und ein 10 Zoll Tablet ?Geräumiges Hauptfach mit 2-Wege- Reißverschluss ? Multifunktionalem Organizer und Schlüsselclip ?Quik-Pocket für den schnellen Zugriff ?Neopren- Seitentaschen für e https://i.ebayimg.com/images/g/KrIAAOSwwKxbxloI/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=27&pr=27 Lenovo - Notebook-Hülle -... Rakuten Lenovo - Notebook-Hülle - 30.5 cm (12) - für ThinkPad 11 11e Chromebook A275 X1 Tablet X270 X 6,90 € Versand 57,29 € Gesamt /lenovo-notebookh%C3%BClle/REb7SrLimhzJdWekxa_ITQ==/info Die Familie der ThinkPad Schutzhüllen passen ideal zu ThinkPad Notebooks der aktuellen Generationen. 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Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche 11 bis 13,3 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, Damentasche, /wenger-eva-notebook/T4H4C7gKQZMR7iZDtnDArw==/info Herausnehmbare Innentasche welche einen Laptop und ein Tablet /eReader schuetztnErweiter bares HauptfachnAbnehmb are Schulterriemen https://i.ebayimg.com/images/g/uYUAAOSwNjxbwgfV/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=30&pr=30 vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh... Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2800mAh (11.1V) für Notebook Laptop Tablet HP Split X2 13-F, X2 13-F010Dx wie /vhbw-lipolymer-akku/l1C3fkV2gIu8m0HhX3I3MQ==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihren Laptop, Notebook, Tablet. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Rakuten Wenger Alexa Notebook Rucksack 14,1 bis 15,6 Zoll Backpack, Laptop, Tablet, 4,90 € Versand 96,90 € Gesamt /wenger-alexa-notebook/jcE756J-xbNMWhld1Y1L_w==/info Alexa 40.6cm 40.60cm 16 Rucksack Women schwarz 601376 - Rucksack - Notebook https://i.ebayimg.com/images/g/9wAAAOSw0NRbxizn/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=34&pr=34 Wenger Eva Notebook Tasche... Rakuten Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle sc 5,98 € Versand 57,17 € Gesamt /wenger-eva-notebook/m38vvDNVe7GLHr1Kq9Y07Q==/info Wenger Eva Notebook Tasche Damen für 27,9 bis 33,8cm 11 bis 13,3Zoll herausnehmbare Tablet Huelle schwarz (601077) https://i.ebayimg.com/images/g/E90AAOSwyulbq~A2/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=35&pr=35 Rakuten Wenger Sherpa Notebook Tasche 14,1 bis 15,6 Zoll Case, Bag, Laptop, Tablet, Toploader, 4,90 € Versand 36,30 € Gesamt /wenger-sherpa-notebook/pl4tJJDh5r4AAAgvgwZxdA==/info ?Perfekt für Notebooks bis 15.6 Zoll. ?Separates Fach für Dokumente und kleines Zubehör ?Gepolstertes Fach für das Notebook ?Verstellbarer, gepolsterter Schulterriemen ?Zwei Tragegriffe ?Trolleyband am Rücken der Tasche ?3 Jahre G https://i.ebayimg.com/images/g/wgQAAOSw1iVbxlUz/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=36&pr=36 Rakuten Case Logic 15.6 Laptop and Tablet Case - Notebook-Tasche - 39.6 cm (15.6) - Schwarz 6,90 € Versand 64,30 € Gesamt /case-logic-156-laptop/vdf_l6ackAa9jarHA3Q3kw==/info Die modern gehaltene, legere und zugleich professionelle Tasche mit asymmetrischem Steppmuster bietet genug Platz für Notebook oder Tablet-PC sowie übersichtliche Aufbewahrungsmögl ichkeiten für weiteres Zubehör.Key Selling Points https://i.ebayimg.com/images/g/Zm8AAOSwVE9bvaPw/s-l200.jpg?rqid=p35.353481b641107755464b&rqt=SRS&a=1&c=276&dealId=Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw%3D%3D&l=7000182&linkin_id=7000182&r=37&pr=37 Rakuten vhbw Li-Polymer Akku 2700mAh (7.4V) für Tablet Notebook Pad HP Envy X2 11-G010Nr, X2 11.6 wie Hstnn /vhbw-lipolymer-akku/Z2_-GLDAyHZ1iBgxQ7txWw==/info Kompatibler Ersatzakku für Ihr Tablet Netbook Pad. Ideal auch als Zweitakku für unterwegs. Ihr Standard Ladegerät können Sie weiterhin verwenden. Neuware, Original verpackt, kein Originalprodukt. 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Welche Größe von Notebooks passt in den Wenger Surge Notebook Rucksack?
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Meine Testecke: April 2012 Hallo Leute!Heute habe ich mal Frauchen hier vom PC verdrängt - ist ja fruchtbar, hängt die doch die ganze Zeit an dem Ding und lässt mich nicht ran! Aber jetzt habe ich den PC besetzt! So ich wollte euch mal zeigen, wo mein "Revier" ist. Hier gehe ich mit Frauchen immer spazieren, naja eigentlich ziehe ich Frauchen mehr oder weniger hinter mir her. Das ist ja auch das Gute an einer Leine. Man kann Frauchen dahin ziehen, wo Mann (Beagle) hin will! Hier kann es uns passieren, daß wir Kilometerweit keine Menschen- oder Hundeseele finden. Nur Kaninchen oder die blöden Rebhühner, die sich patu nicht von mir fangen lassen wollen. Dabei will ich ihnen doch nur gutes tun. Vor allem mir! Aber Frauchen will das auch nicht. Die sagt immer ich soll die armen Rebhühner in Ruhe lassen. Deswegen hat Frauchen mich auch im Augenblick an der Leine. Aber auch, weil bei uns wohl Jäger unterwegs sind. Zur Zeit sind ja wider meine Freundinnen die Kühe auf den Weiden. Mit denen verstehe ich mich ganz gut. Obwohl die manchmal gar nicht wissen was ich von denen will. Die schauen mich dann immer so seltsam an und drehen sich einfach weg. Frechheit! Und hier nun die Fotos von meinem Revier oder Kietz oder wie man hier auf Kölsch sagt: mein Veedel! Mein Feldweg Hach, alles meins! Da auch, alles meins! Und dort ist sowieso alles meins! Ich bin auch ein großer Bewunderer der hiesigen Flora. Also das ganze Grünzeug hat es mir angetan. Da kann ich stundenlang schnüffeln. Ich hoffe, die Bilder haben Euch gefallen und Euch einen Einblick gegeben über mein Revier! Mein LeckerchenLiebe GrüßeEurer James Ach ja! Bildquellen: Mein Frauchen So wie mir geht es bestimmt vielen. Viele Diäten, die zwar anfangs etwas brachten, jedoch nach einer gewissen Zeit leider enttäuschend waren. Ganz zu schweigen vom sogn. Jojo-Effekt, der sich dann leider wider einstellt, sobald man wider "normal" zu essen beginnt.Ob Nulldiät, FDH oder irgendwelche Diätdrinks, die eine oder mehr Mahlzeiten ersetzten sollen, selbst Appetitzügler bringen über kurz oder lang leider nicht viel. Abgesehen davon, sind die meisten Diäten leider auch noch sehr einseitig, so daß man wichtige Vitamine und Spurenelemente vielleicht gar nicht richtig aufnimmt.Leider gehöre ich ja auch zu den "Exemplaren", die immer einen kleinen Tritt benötigen um auf der Spur zu bleiben. Das Problem bei mir ist aber auch, daß mich eine Diät oft einfach nur langweilt. Da ich sehr gerne koche und natürlich auch esse, sollte eine Diät dies alles verbinden um mich ansprechen zu können.Ich denke ich habe das Richtige für mich gefunden: Ich denke, daß Weight Watchers ja jedem ein Begriff sein dürfte. Meist hat man hier noch die Vorstellung im Kopf, daß man sich in einer Gruppe trifft um dort seine Fortschritte und/oder Probleme zu erörtern, die einem bei der Weight Watchers Diät so begegnen. Aber heute im Zeitalter des Internet, kann man auch eine Online-Betreuung nutzten. Zwar natürlich nicht so persönlich und intensiv wie bei einem Gruppentreffen. Jedoch auch hier hat man viele Möglichkeit, kontrolliert zu seinem Wunschgewicht zu kommen.Genau das hat mich auch gereizt. Ich wollte einmal die ganzen Online-Funktionen austesten und sehen wie man damit zurecht kommt.Bei Weight Watchers hat sich im Laufe der Zeit ganz schön was getan, so hat man gerade ein völlig überarbeitetes ProPoints Konzept herausgebracht. Den ProPoints Plan 2.0Das tolle daran ist, daß hier keine Kalorien gezählt werden müssen. Alle Lebensmittel in in sogn. ProPoints Werte eingeteilt worden.Um eine vernünftige und vorallem gesunde und langanhaltende Gewichtreduktion zu erzielen, muss man zunächst sein persönliches ProPoints Budget herausfinden.Dafür meldet man sich auf der Startseite von Weight Watchers an. Zur Zeit hat man sogar noch die Möglichkeit die Anmeldegebühren zu sparen und sich für zunächst 3 Monate anzumelden. Hierbei zahlt man nur die monatlichen Gebühren in Höhe von 15,95 € je Monat.Was auch ein klarer Vorteil ist, ist die Tatsache, daß man seine Mitgliedschaft monatlich kündigen kann, sollte man wiedererwartend feststellen, daß das doch nicht so das Richtige für einen ist! Hat man sich angemeldet, wird nun das ProPoints Budget ausgerechnet. Man gibt Alter, Geschlecht, momentanes Gewicht und Größe ein und schon wird das Budget ausgerechnet.Hinzukommt, daß man zu dem täglichen Budget noch ein sogn. Wochenextra hinzukommt. Dies kann man z.B. dann nutzten, wenn etwas Besonders ansteht, oder man kann sich nebenbei noch etwas leckeres dazuleisten. Etwa ein Eis aus der Eisdiele oder ein extra Stück Pizza z.B.Im Online Portal findet man neben vielen nützlichen Tipps auch über 1.000 leckere und leicht nachzukochende Gerichte. Und ein persönliches Tagebuch. Hier kann man z.B. seine Lieblingsgerichte eintragen, Aktivitäten usw. Dabei kann ist auch der Programm-Manager einer große Hilfe, hier trägt man ein, was man den ganzen Tag zusich genommen hat. So hat man eine klare Übersicht über alle Mahlzeiten und Extras. Eine große Hilfe ist allerdings auch der Einkaufsführer. Er ist meine "Geheimwaffe". Hier sind die ProPoints Werte für über 29.000 Lebensmittel zu sehen. Hiernach kann man ohne Weiteres und auf ganz leichte Art und Weise seine Mahlzeiten zusammenstellen. Das Geniale ist hier auch, daß nicht nur die Grundlebensmittel eingetragen sind, sondern auch Fertigmahlzeiten. Darunter zählen auch z.B. Klöße oder Kartoffelpuffer. Ich habe mir den Einkaufsführer direkt gekennzeichnet. Alle Lebensmittel, die mir Wichtig sind habe ich gemarkert. So finde ich schnell was ich suche. Der Einkaufsführer ist in 30 verschiedene Lebensmittel-Kategorien eingeteilt. Meine wichtigsten sind folgende 15 Hat man seine Daten alle erfolgreich eingegeben und sich sein persönliches Tagebuch eingerichtet, dann kann man auch schon loslegen.Entweder sucht man sich aus den vielen Rezeptideen seine Lieblingsrezepte aus, oder man stellt sich sein Rezept zusammen.Wichtig ist auch, daß man den sogn. Wiegetag einträgt. Dieser Tag sollte immer der gleiche sein. Bei mir ist es der Montag.Ein weiterer Vorteil bei dem ProPoints Plan ist, daß man sich einen Tag der Woche aussuchen kann, an dem man sich satt essen kann. An diesem Sattmacher-Tag kommt man völlig ohne Zählen aus. Hierbei kann man soviel Essen, wie man mag. Und zwar von den gekennzeichneten Sattmachern. Ich habe mir den Samstag ausgesucht, an dem ich diesen Sattmacher-Tag einlegen werden.Ich werde jeden Montag einen Wochenrückblick geben, wie es mir ergangen ist. Dabei werde ich hier das ein oder andere meiner Rezepte einstellen und berichten, ob und wieviel ich abgenommen habe. Eure Manu Bildquellen: Weight Watchers, MC Wasser - seit jeher kostbar und durch nichts zu ersetzten!In vielen Ländern der Erde ist Wasser kostbarer als Gold. Und wenn das mit der Umweltverschmutzung so weiter geht, dann kommt der Tag an dem Wasser nicht mehr zu bezahlen ist.Doch bis es soweit ist, können wir Wasser in vielen Variationen genießen.Ob Still, Medium oder mit viel Kohlensäure. Ob mit oder ohne Geschmack. Die Angebotsvielfalt ist groß.Aber ein Problem haben alle diese Varianten gemeinsam:Die schweren Flaschen und die dazugehörigen Kisten! Damit ist jetzt Schluss - zumindest bei uns! Den bei uns ist der Soda Stream Christal eingezogen und hat sich einfach mal eben so breit gemacht.Soda Stream gibt es nun schon seit vielen Jahren auf dem Markt. Allerdings erst jetzt in einer sehr schönen Form. Die nicht nur das Auge anspricht, sondern auch voll im Sicherheitstrend liegt. Mit dem Soda Stream kann man im nu eine Vielzahl von leckeren Erfrischungsgetränken zaubern. Ob eine leckere Cola, eine Zitronen- oder Orangenlimonade, oder einfach nur pur. Und das tolle daran ist, daß man seinen Kohlensäuregehalt selber bestimmen kann. Trinkt man lieber mit viel Kohlensäure oder mit weniger. Nun liegt es in der eigen Hand wie man sein Getränk bereitet.Die Geschmacksrichtungen sind Vielfältig und breit gefächert. Mit sage und schreibe 40 verschiedenen Sirupen kann man hier sein Wasser "veredeln". Bereits im Jahr 1994 brachte die SodaStream GmbH, mit Sitz in Limburg, den ersten Wassersprudler auf den deutschen Markt.Das revolutionäre hieran war, daß man mittels einer Kohlensäurepatrone, sein eigenes Wasser mit Kohlensäure versetzten konnte. Ein anderer Aspekt, der beim Unternehmen SodaStream ganz wichtig ist, ist der aktive Umweltschutz. Durch den Einsatz des Soda Stream Gerätes, werden nicht nur wertvolle Ressourcen eingespart, die z.B. bei der Produktion von Kunststoffflaschen oder aber auch Glasflaschen zum Einsatz kommen, sondern es wird auch ein Großteil des anfallenden Mülls eingespart. Dadurch, daß hier Leitungswasser zum Einsatz kommt, werden viele Aspekte des Umweltschutzes berücksichtigt.Jede Familie, die ein SodaStream Gerät benutzt, spart umgerechnet 2000 Flaschen und Dosen ein. Auf diese Art wird auch die Herstellung sowie der Transport von PET Flaschen und Dosen reduziert. Das wiederum spart Wasser- sowie Erdöl ein, welches bei der Herstellung und beim Transport der PET Flaschen und Dosen anfallen würden. Nicht zu vergessen die eigene Ersparnis die man hat, wenn man den Wassersprudler einsetzt.Ich kann von uns sagen, daß wir im Monat 8 Kisten (8x9x1 Liter) benötigen. Jede Kiste kostet uns 4,29 €, das sind im Jahr ca. 412,00 € und 865 Liter. Umgerechnet kostet uns jetzt ein Zylinder, der für 60 Liter ausreichend ist, 7,98 €. Danach ergibt sich folgendes Rechenexempel (Durchschnittswerte!):8 Kisten á 9 Liter x 12 Monate = 96 Kisten = 865 Liter zum Gesamtpreis von 411,84 € jährlich (ohne Pfand!) Dazu kommt das einfache Handhaben des Sprudlers. Die Glaskaraffe wird in das Gerät eingesetzt. Der Verschluss herunter gedrückt.Und der Schließmechanismus betätigt. Nun ist das Gerät verschlossen.Ist das Gerät einmal verschlossen, wird nun der Knopf, der sich oberhalb des Gerätes befindet betätigt. Hier wird nun die Kohlensäure in die Karaffe geschossen. Wieviel Kohlensäure man möchte, daß läßt sich ganz individuell dahingehend regeln, daß man selbst entscheiden kann wie oft man den Drücker betätigt. Nun verschließt man die Karaffe mittels des sogn. Champagner-Verschlusses. Man streift den Verschluss langsam über den Karaffenkopf und dreht ihn zu. Nun ist das Getränk verschlossen und kann z.B. kalt gestellt werden. Will man ein Produkt bestellen geht dies ganz einfach:Produkt auswählen, in den Warenkorb legen und ab zur Kasse damit. Nach einer Kurzen Dateneingabe kann der Bestellvorgang fertig gestellt werden. Zahlungsart aussuchen und ab damit. Und nach wenigen Tagen ist der Trinkwassersprudler eingezogen! Fazit:Erfrischungsgetränke selbst herzustellen, ist mit dem Wassersprudler von Soda Stream einfach geworden. Aufgrund der Vielzahl an Geschmacksrichtungen, kann man sein individuelles Getränk herstellen. Lecker und völlig unkompliziert und zu jeder Zeit. Meine Beurteilung:Aufgrund der leichten Handhabung, der großen finanziellen Ersparnis und nicht zuletzt aufgrund der Umweltaspekte beurteile ich den Soda Stream "Cristal" mit"besonders Empfehlenswert +"*) *) Ich vergebe hier ein zusätzliches Plus, da ich der ehrlichen Meinung bin, daß hier ein besonders Empfehlenswert alleine nicht mehr ausreichend ist! Bildquellen: Soda Stream, MC Einen hoch interessanten Online-Schmuck Anbieter habe ich kürzlich entdeckt. Hier erhält man sowohl Silber- wie auch Goldschmuck. Edelsteine und Swarovski sowie Perlen- und Edelstahlschmuck gehören zum Angebot.Schmuck.de ist seit ca. 10 Jahren auf dem Online-Markt vertreten. Die kompetenten Mitarbeiter hatten bereits seit mehr als 15 Jahren Erfahrungen im internationalen Schmuckhandel gesammelt. Von diesen Erfahrungen profitieren nicht zuletzt die Kunden.Ziel war es, eine Online-Plattform zu errichten, in der die Betreiber sowie Mitarbeiter aufgrund ihrer Erfahrungen in der Lage sind, die bestmöglichen Preise für Schmuckstücke sowie eine Riesenauswahl an Designs und exotischen Edelsteinen anbieten zu können, die auch in der Verarbeitung einen hohen Qualitätsstandard aufweisen.Seriösität und Vertrauen sind die Grundpfeiler des Unternehmens. Der Shop selbst ist in 11 unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Übersichtlich und direkt auf der Startseite findet man die Kategorien: Home Wer sich für ein Schmuckstück aus dem Hause Schmuck.de interessiert, dem wird es sehr leicht gemacht. Eine Bestellung wird schnell und unkompliziert entgegen genommen. Der Bestellvorgang: Einfach und simpel. Man sucht sich das entsprechende Stück aus, legt es in den Warenkorb. Nun legt man ein Kundenkonto an und der Bestellvorgang kann weiter gehen.Interessant hierbei fand ich die sogn. Versandkostenermittlung. Hier gibt man das Land ein und die Postleitzahl und schon sieht man welche Versandkosten anfallen. In meinem Fall wären es für Deutschland und meine PLZ 3,90 €.Tätigt man eine Bestellung, die über 100,00 € liegt, wird Versandkostenfrei zugestellt.Die Produkte werden mit DHL oder DPD versandt. Zahlen kann man bei Schmuck.de Rechnungskauf*) Kreditkarte Paypal *)Hierbei wird während des Bezahlvorganges eine Identitäts- und Bonitätsprüfung durchgeführt Um mich von der Qualität der Produkte und dem Lieferservice zu überzeugen, erhielt ich folgendes Testprodukt:Armband mit Swarovski-KristallperlenDas Armband hat eine Länge von 24 cm und kann in der Länge, durch das Metallkettchen variiert werden. Der Karabinerverschluss ist recht stabil und macht einen robusten Eindruck. Die Metalloberflächen wurden besonders behandelt. Die rhodinierte Auflage besitzt einen hohen Anlaufschutz. So wird gewährleistet, daß die Schmuckstücke ihren Glanz lange behalten. Die Swarovski-Kristallperlen haben ein Durchmesser von ca. 12 mm. Je 6 Swarovski-Kristallperlen in der Farbe Anthrazit sowie Silber bilden den Rand zum edlen Mittepunkt, der Pavéekugel, in die vielen weisse Swarovski-Kristalle eingearbeitet wurden. Die jeweiligen Abschlüsse an den Kristallperlen werden von Metallenden kunstvoll abgerundet. Auch hier wurden Swarovski-Kristalle eingearbeitet. Jede einzelne Kristallperle wurde geknotet.Obwohl im Gesamtbild das Armband sehr gut ist, zeigt es doch einen kleinen Mackel. Kontakt:Schmuck.de GmbKSasbacherstr. 679111 Freiburg [email protected] Fazit:Schmuck.de bietet für jeden Geldbeutel das passende Schmuckstück. Sowohl das Preis-Leistungsverhältnis wie auch der Service sind gut. Bezahlbarer Schmuck in guter Qualität. Natürlich ist es auch hier so, daß je mehr man Finanziel anlegt, man natürlich auch hochwertigere Produkte bekommt! Meine BeurteilungIch beurteile das von mir in Augenschein genommene Produkt mit "Empfehlenswert" Bildquellen: Schmuck.de, MC Eingestellt von Wir selbst leben ja in einem großen Haus mit viel Garten und einer großen Terrasse. Für mich gibt es auch nichts schöneres als in der Erde zu buddeln und der Natur ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Die Idee ein Gartenhaus zu bauen, hatten wir schon oft. Doch leider fehlte uns bisher die Zeit dazu. Aber man muß heute ja so ein Gartenhaus ja nicht mehr selber bauen. Zum Glück findet man viele Anbieter, die einem diese Arbeit abnehmen. Ob in Baumärkten oder in speziellen Geschäfte kann man sich heute so ein Gartenhaus besorgen. Aber im Internet geht das auch. Einer dieser Anbieter, nehme ich hier ein wenig intensiver unter die "Lupe". Der Onlineshop My Garten Haus24.de bietet alles rund um die Themen: Gewächshaus Pavillion Eines von vielen Kaminöfen Seit seiner Gründung vor ca. 10 Jahren hat sich die Geschäftsidee zweier Freunde bis heute stetig weiter entwickelt und so fest etabliert, daß My Garten Haus 24 heute zu einem der führenden Onlineshops für Garten- und Gewächshäuser geworden ist. Das Angebot deckt eine breite Palette ab. Darunter finden sich Produkte Namhafter Hersteller - wie z.B. Gartenpro u.v.m. und das zu absoluten Top Preisen. Damit gewährleistet My Garten Haus 24 ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Der Online-Shop ist übersichtlich und logisch aufgebaut. Die einzelnen Kategorien umfassen GARTENHAUS GEWÄCHSHAUS PAVILLON CARPORT UND GARAGE KAMINOFEN Ganz besonders angetan bin ich von der Kategorie Pavillon. Die hier angebotenen Pavillons sind nicht nur in Sachen Optik hervorragend, sondern auch in Qualität und Verarbeitung. So werden neben hochwertigen Hölzern, auch sehr stabile Dachschindeln verwendet. Beim Pavillon "Oslo" z.B. wird das hier verwendete Holz im Kesseldruck-Impregnierverfahren bearbeitet. So wird eine Langlebigkeit des Holzes gewährleistet. Das so impregnierte Holz, kann der Witterung besonders gut standhalten. Außerdem ist dieser Pavillon noch mit vielen Besonderheiten ausgestattet. Kippfenster sowie Blumenkästen gehören genauso zum Service dieses Produktes wie die 5 jährige Herstellergarantie. Und mit einer zulässigen Schneelast von 0,75 kN auf den m2. Ist es auch für unsere Gefilde gut geeignet. Insgesamt verfügt der Pavillon "Oslo" über eine Innenfläche von ca 40 m². Und ist somit eigentlich schon fast ein kleines schnuckeliges Haus. Wer sich für die Produkte von My Garten Haus 24.de interessiert, der sollte sich dort wirklich umschauen, den es lohnt sich auf alle Fälle. Der Bestellvorgang ist genauso einfach wie die Lieferung. Einfach gewünschtes Produkt in den Warenkorb legen und zur Kasse gehen. Nach eingabe der Daten, wählt man die Zahlart aus. Iloxx Treuhandkonto (ähnliches System wie Paypal) Paypal iclear (ähnlich wie Paypal) Der Versand der Ware erfolgt nach Zahlungseingang. Innerhalb Deutschlands fallen keine Versandkosten an. Geliefert wird die Ware per LKW und bis zur Bordsteinkante. Auch die Montage der Produkte ist einfach und benötigt keinerlei Spezialwerkzeuge. Ein Detailgenauer Aufbauplan sowie eine Wandzeichnung mit fortlaufender Bebilderung erleichtern den Aufbau. Sollte man jedoch trotz alledem nicht zu recht kommen, besteht natürlich auf die Möglichkeit die Montage von einem professionellen Montageteam durchführen zu lassen. Bergenerstr.7 Warum My Garten Haus 24.de? Weil 10 gute Gründe dafür sprechen: Wer persönliche Fragen hat und/oder Anregungen und Hilfe benötigt, dem steht die Hotline zur Verfügung. Hier findet er kompetente Hilfe zu allen Themen! Bildquellen: My Garten Haus 24.de Ein Versuchskaninchen-Projekt Eingestellt von Stinkekralle zeigen! Unter diesem Slogan läuft gerade eine Aktion bei Fellpresse.Dabei soll dem Welpenverkauf im Zoohandel entgegen getreten werden. Ich finde es schlimm, wenn Welpen wie auf Wühltischen angeboten werden.Deswegen unterstützen James und ich die Fellpresse in ihrem Vorhaben und hoffen, daß recht viele dabei mitmachen!Also:Stinkekralle hoch und Schnauze zeigen gegen den Welpenverkauf im Zoohandel! Übrigens: Fellpresse ist eine Zeitung - genauer gesagt ein Satirewurstblatt - von Hunden für Hunde. Hier gibt es ständig neue Infos rund um das "Hundeleben" - aus Sicht eines Hundes versteht sich!Bildquellen: Fellpresse Das Nikken Kenko Pet PadDas Besondere hierbei sind Magnete, die im Inneren des Kissens liegen.Die sogn. Ferninfrarot-Technologie in Kombination mit der Advanced Magnetic Technologie sorgen für wohlbefinden. Die atmungsaktiven, Wärme reflektierenden, Keramikfasern tun ihr übriges.Nun nach gut einem halben Jahr kann ich sagen, daß James das Kissen sehr gut angenommen hat. Zwar liegt er nicht Regelmäßig darin aber er liegt jetzt häufiger darin als vorher. Ansonsten kommt er natürlich sofort zu uns, wenn wir z.B. im Wohnzimmer platz nehmen.Es scheint, daß die Wirkung der Magnete sich recht gut auf sein Wohlbefinden auswirken. Wenn er von seinem Kissen aufsteht, geht das recht zügig. Nicht so wenn er z.B. vom Teppich oder vom Boden aufsteht. Hier macht er das langsamer. Was ich am Nikken Kenko Pet Pad sehr gut finde, ist das leichte Handhaben zur Reinigung.Einfach den Reisverschluss auf der Rückseite öffnen und den Bezug abnehmen.Der Bezug ist voll in der Maschine waschbar. Auch der Wäschetrockner macht ihm nichts aus.Nach jeder Wäsche ist das Pet Pad wider wie neu.Daran erkennt man auch die Qualität des Produktes. Das Kissen verfügt über eine Wasserabweisende Folie.So ist gewährleistet, daß evtl. Flüssigkeiten nicht ins Innere des Kissens und somit auf die Magnete gelangen.Diese Folie lässt sich einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Hier sind auch deutlich die Magnete zu erkennen. Alles in allem habe ich es bisher nicht bereut, diese Investition zu tätigen. Ich kann eigentlich sagen, daß in diesem halben Jahr, James fast täglich auf diesem Kissen gelegen hat. Die Welt der Mode ist groß. Und so findet sich hier leider auch sehr viel Mode, die - vorsichtig ausgedrückt - leider wenig Persönlichkeit aufweist.Viele Produkte werden in billig Ländern hergestellt und dies zeigt sich leider sowohl in der Qualität der Stoffe wie auch in der Qualität der Verarbeitung.Legt man Wert auf Qualität, so muss man leider etwas mehr ausgeben. Man kann nicht erwarten, daß z.B. ein Hemd oder eine Bluse, die aus einem Billigmarkt kommt, die gleiche Wertigkeit aufweisen kann wie eine Bluse die aus einem Fachgeschäft kommt.So finde ich es schade, daß gerade solche Billigländern wie Pilze aus dem Boden schießen. Es scheint, man kauft sich lieber viel und dafür günstig.Leider - oder zum Glück - bin ich so nicht erzogen worden. Meine Mutter legte immer größten Wert auf Qualität. Ihr Motto war stets: "Weniger aber dafür mehr anlegen!"Das Qualität ihren Preis hat, aber trotzdem noch erschwinglich sein kann, daß beweisen heute viele Designer.In den Modemetropolen wie Paris, London und Frankfurt zeigen immer mehr Designer in eigenen Geschäftslokalen, daß man bezahlbare Mode machen und anbieten kann.Diese Mode ist individuell und hat Persönlichkeit. Viele Modedesigner stellen Kreationen für "den" Kunden her. Nichts von der Stange, sondern etwas Besonderes, etwas Exklusives. So ein Designer ist Cem Mustafa Abaci.Sein Ladenlokal befindet sich in Frankfurt/Main. Hier kann man seine Kreationen vor Ort live sehen, anfassen und probieren. Seine Kollektionen umfassen folgende Themen: Evening Die Exklusivität seiner Mode, spiegelt sich sowohl in seiner Philosophie, wie auch in seinem Ladenlokal wieder.Eine klare und exakte Aussage zieht sich durch seine Kreationen, beschrieben von einem seiner Kunden:"Persönlichkeit kann man nicht kaufen, aber betonen!" Und dies macht die Mode von ABACI. Hier wird Maßarbeit gefertigt, in alter handwerklicher Qualität und Tradition. Ob Sakko, Hosen oder ganze Anzüge. Individuell und exklusiv.Zur Zeit bekommt man bei ABACI einen dieser exklusiven Maßanzüge zum Aktionspreis. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, daß es sich hierbei um hochwertige Stoffe handelt und kein Billigimport! Allerdings bekommt man bei ABACI auch Mode von anderen Designern. So z.B. aus dem Hause Borelli. Diese Markenjeans gelten nicht um sonst als kleine Kostbarkeiten. Hier werden die verwendeten Knöpfe nach alten Juweliermustern hergestellt. Auf den Gesäßtaschen befinden sich Stickereien, die diese Modelle vervollkommnen. Aber nicht nur in Sachen Mode ist ABACI kraftvoll. Auch was die Accessoires betrifft, wird er jedem guten und exklusiven Geschmack gerecht.Insbesondere sein Duft macht hier keine Ausnahme.Einfach nur ABACI genannt verkörpert dieser Duft nicht nur die Freiheit, sein Leben zu leben wie es einem gefällt. Nein dieser Duft spricht alle Sinne an. Der Duft ABACI ist ein Eau de Parfum. Herb aber trotzdem frisch. Männlich aber durchaus auch von Frauen tragbar. Ich selbst mag herbe Düfte über alles. ABACI ist tragend, aber nicht zu schwer. Würzig und doch leicht. Pudrig und doch blumig zugleich. Eine ausgewogene Komposition ausBasilikum, Galbanum (ein Harz), Zitrone, Bergamotte, Mandarine, Muskatellersalbei, Wacholder, Roter Pfeffer, Muskat und Aldehyd (Alkohol) bilden die Kopfnoten. Bay (eine Lorbeerart), Freesie, Jasmin, Veilchen, Isis, Wasserlilie und Rose unterstreichen als Herznote. Cistus (ein Harz), Tonka*) (süßlich, ähnlich im Duft wie Vanille), Labdanum (ein Harz aus Zistrosen), Zedernholz, Vetiver (ein Süßgras), Patschuli, Moos, Amber, Moschus und Styrax (ein Baumharz) bilden den Abschluß als Basisnote. Alles in allem ein außergewöhnlicher und wunderbarer Duft. Der zwar in erster Linie für Männer kreiert wurde, jedoch durchaus auch von Frauen getragen werden kann.Seine Intensität und die lange Anhaftung zeichnen diesen Duft zusätzlich aus. Zu haben ist dieser Duft nur bei ABACI. Der Preis liegt bei 140,00 Euro für 100 ml. Da dieser Duft sehr ergiebig ist, benötigt man nur eine geringe Menge um für den ganzen Tag "umhüllt" zu sein. Aus diesem Grunde finde ich den Preis von 140,00 Euro auch nicht zu hoch gegriffen. Außerdem muss man bedenken, man bekommt einen außergewöhnlichen Duft mit qualitativ hochwertigen Ingredienzien. KontaktABACI Junghofstr. 14 60311 Frankfurt Fazit:Am besten drücke ich es mit den Worten von Herrn Abaci aus:Die Sprache der Sinne ist ohne Worte! Meine Beurteilung:Der ABACI Duft ist lange anhaftend. Sein außergewöhnlicher Duft, der verschiedene Komponenten auf so gekonnte weise vereint, beurteile ich hier mit"besonders Empfehlenswert" ___________*) Tonkabohnen benutze ich viel für mein Gebäck. Sowohl im Winter wie auch im Sommer. Für Waffeln, Kekse oder trockene Kuchen wie Guggelhupf o.ä.! Gibt ein wunderbares Aroma und ist nur in der Apotheke erhältlich. Bildquellen: ABACI, MC Designerstücke, Henkell & Co. Sektkellerei - Deinhard Rosé de Blanc et Noir - Verführung der Sinne Als gebürtige Wiesbadenerin, kenne ich natürlich schon seit vielen Jahren die Sektkellerei Henkell. Diese befindet sich malerisch und romantisch versteckt in einem Schlösschen in Wiesbaden-Biebrich. Also eigentlich zwischen Wiesbaden und Biebrich. Oft bin ich dort vorbeigefahren, wenn ich Richtung Biebrich, ans Rheinufer musst. Der Gründer Adam Henkell Im Jahr 1832 gründete Adam Henkel eine Weinhandlung, damals noch in Mainz. Etwa 25 Jahre später baute er eine Champagner-Fabrik, mit dem Ziel aus französischem Wein einen deutschen Sekt herzustellen. Dies gelang ihm auch. Im Jahr 1894 wurde die Marke Henkell Trocken geboren. Henkell Sektkellerei - Das Schloss Wenig später erfolgte der Umzug nach Wiesbaden in das kleine Schlösschen und dort hat sie auch heute noch ihren Sitz! Ein weiterer Meilenstein ist die Erfindung der Gemeinschaftswerbung. Der Firmengründer der Marke Stollwerk sowie Otto Henkell - Nachfahre Adam Henkells - haben gemeinsam eine Werbekampagne gestartet. Die erste seiner Art damals. Das Werbemarketing wurde geboren. Hierbei lag die komplette Werbung in einer Hand für zwei verschiedene Produkte. Als im Jahre 1935 der Pikkolo seinen Weg in die Regale fand, war dies wieder eine revolutionäre Neuheit.Inzwischen ist der Pikkolo aus den Regalen nicht mehr wegzudenken. Um viele Produkte erweitert, hat sich die Sektkellerei Henkell zu einem weltweit agierenden Unternehmen entwickelt. Fusionen mit vielen Marken und die Gründung von Tochtergesellschaften haben die Sektkellerei Henkell bis weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht.Zu den Tochtergesellschaften zählen u.a. Deinhard KG Kurpfalz Sektkellerei GmbH Schloss Johannisberger Weingüterverwaltung GbR Menger- Krug Sektkellerei GmbH Gorbatschow Wodka KG Scharlachberg Weinbrennerei GmbH Dadurch wurde das Sortiment natürlich um viele Produkte erweitert. Neben dem Sekt, erhält man auch Champagner und Wein sowie Prossecco und andere Spirituosen - wie z.B. Batida de Coco, Jacobi 1880 und Kümmerling, um nur einige zu nennen. Aus all diesen wunderbaren Produkten durfte ich etwas ganz besonderes testen.Den Deinhard Rosé de Blanc et Noir.Hierbei handelt es sich um einen leichten und spritzigen Sekt. Der trotzdem fruchtig und vollmundig ist. Die Farbe ist klassisch und wie wir sie von einem Rosé kennen. Sein herrliches Cuvé ist - obwohl es sich hierbei um einen halbtrockenen Sekt handelt - nicht zu süß. Feinperlige Bläschen steigen im Glas hoch und verbreiten ein fruchtiges Aroma. Er ist vollmundig und lieblich zugleich. Dabei aber jung und spritzig.Ich habe diesen Sekt bei einem meiner kleinen Feten ausgegeben und musste leider feststellen, daß der Sekt meinen Gästen so gut geschmeckt hat, daß ich leider mit 2 Flaschen nicht hinkam. Alle waren so begeistert, daß sie sich die genaue Bezeichnung aufgeschrieben haben.Ich hatte den Sekt auf zwei verschiedene Arten serviert:pur auf Himbeersorbet und beides war ein Volltreffer! Dazu kommt, das dieser Sekt besonders bekömmlich war. Ich hatte - obwohl ein empfindlicher Magen - keinerlei Probleme. Eines muss ich noch sagen:Der Deinhard hat mich in Gedanken zurück nach Wiesbaden gebracht. Dort hat mich die Deinhard Werbung viele Jahre begleitet. An der Wand eines bekannten Hotels in Wiesbaden prangten die Worte:Dein Sekt sei Deinhard! Und das ist jetzt schon über 30 Jahre her! Man wie die Zeit vergeht! Wer mehr über das Unternehmen Henkell & Co Sektkellerei erfahren möchte, der findet interessante Infos auf der Website des Unternehmens. Henkell und der Umweltschutz: Auch was den Umweltschutz betrifft ist Henkell führend. Bereits im Jahr 1998 wurde die erste Umwelterklärung bekannt gegeben. Also:Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.Einmal im Jahr gibt es einen sogn. Sekttag - leider in diesem nicht, da es Bauarbeiten unmöglich machen -. Kontakt Henkell & Co. Sektkellerei KG 65187 WiesbadenZum Abschluss:Eine besondere Seite der Sektkellerei Henkell wird noch gepflegt: Sekt.de. Hier findet man neben Informationen - wie Herstellung von Sekt - auch spannende Gewinnspiele und viele Rezeptideen. Fazit:Mit Deinhard Rosé de Blanc et Noir bereichert ein leckerer Sekt, der beschwingt, frisch und jung ist, die Produktpalette der Henkell Sektkellerei. Meine Beurteilung:Ich beurteile den Deinhard Rosé de Blanc et Noir mit"besonders Empfehlenswert" Bildquellen: Henkell, MC Sekt und edle Getränke Woran denkt man, wenn man die Farben blau-weiß sieht?Schneebedeckte Berge Bayerisch Kraut und natürlich Bayern Aber auch an das Unternehmen "Zimmermann". Unwillkürlich denkt man bei Weißwurst an Bayern und die Firma Zimmermann. Zumindest geht es mir so.Das aber bei die Firma Zimmermann mehr als nur Weißwurst hergestellt wird, darauf will ich hier einmal näher eingehen.Zimmermann hat seinen Sitz in Bayern schon seit dem Jahr 1894. Seit dem ist Zimmermann nicht mehr aus den kulinarischen Leckereien des Freistaates Bayern wegzudenken.Seit nunmehr 110 Jahren verfolgt das Unternehmen Zimmermann konsequent und ohne wenn und aber die Philosophie, daß nur höchste Qualität und Güte gut genug für die Kunden sind. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil:Seit dem Jahr 1996 wird bei Zimmermann eine neue Produktlinie gefahren: BIO auf höchstem Niveau.Getreu dieser Firmenphilosophie werden auch die Mitarbeiter regelmäßig geschult und weitergebildet.Auch die konsequenten Investitionen in moderne Produktionsanlagen sowie das damit verbundene Engagement in immer neuere Produkte zeichnen das Unternehmen aus.Nicht zuletzt dadurch zollt Zimmermann der Natur Respekt. Was den Schutz der natürlichen Ressourcen betrifft hat Zimmermann hier große Erfolge aufzuweisen. Aufgrund der aktiv betriebenen Umweltpolitik im Hause Zimmermann konnten z.B. bis zu 40 % beim Verbrauch von Gas, Öl und Strom in den letzten 5 Jahren verzeichnet werden. Und das bei jedem Kilo fertig produziertem Erzeugnis!Aber nicht nur hier konnte erfolgreich gespart werden, auch im Bereich Wasserverbrauch - welches im Augenblick so kostbar wie nie ist - konnten Erfolge erzielt werden. Zimmermann ist aber nicht nur darauf bedacht Ressourcen zu sparen, sondern auch einen großen Beitrag zur Erhaltung unserer Luftreinheit zu bringen. So wurden durch konsequente Maßnahmen im Bereich der CO² Verringerung sogar bis zu 25.000 Tonnen der schädlichen CO²-Emissionen eingespart!Damit hat Zimmermann den sogn. integrierten Umweltschutz maßgeblich gefördert. Nach einem kurzen und sehr netten Kontakt, wurde mir ein Test von mehreren Produkten der Firma Zimmermann ermöglicht.In meinem Testpäckchen waren:Delikatess Lyoner Leberknödel-Suppe und aus der Bio-Linie Maultaschen-Suppe Die delikatess Lyoner ist von einer schönen festen Konsistenz. Denkt man an Lyoner, denkt man natürlich in erster Linie an das Saarland. Das man aber auch in Bayern eine leckere Lyoner bekommt, daß zeigt Zimmermann. Die Lyoner mit einem sauren Gürkchen auf einer leckeren Scheibe herzhaften Brotes ist einfach ein genuß. Der Fleischanteil liegt hier bei 85 %. So ist eine schöne Schnittfestigkeit gewährleistet. Sie ist fleischig und kernig im Biss.Die knackigen Bayern, sind kleine dünne Wüstchen, mit einer pikant-deftigen Note. Über Buchenholz geräuchert und mit erlesenen Gewürzen schmackhaft abgestimmt, sind die kleinen knackigen Bayern lecker zu Kartoffelsalat oder auch so zum naschen! Mit einem Fleischanteil von 95 % sind sie besonders Fleischig und Kernig. Und mit 267 Kalorien pro 100 g kann man auch durchaus eine mehr genießen! Die Leberknödel-Suppe ist typisch Bayerisch. Herzhaft und würzig. Der Lebergeschmack bei den Knödeln ist intensiv aber nicht aufdringlich. Die Konsistenz kompakt und dabei aber saftig. Die Suppe selbst ist würzig und man schmeckt u.a. die Petersilie gut heraus. Alles in allem eine leichte Suppe mit einer leckeren Einlage. Wobei jede Komponente seinen eigenen Geschmack beibehalten hat. Mein letztes Produkt ist die Maultaschen-Suppe aus der Bio-Linie von Zimmermann.Hierbei handelt es sich um die klassischen Maultaschen - die wir aus dem "Schwäbe Ländle" kennen -, die jedoch gekonnt mit einer leckeren Einlage aus Kalbfleischbrät und herzhaft abgerundet durch eine würzige Brühe ihren Weg auf unseren Teller findet. Das Kalbfleischbrät hat einen fleischigen Geschmack, der harmonisch von einem zarten Steinpilzgeschmack begleitet wird. Als Abrundung dient der Spinat, der fein gewiegt wurde. Das Brät ist locker und saftig. Die Maultasche selbst ist geschmackvoll abgeschmeckt. Hat einen leichten Biss bleibt dabei jedoch kernig aufgrund des verwendeten Hartweizengrießes. Dadurch und durch die Verwendung von Vollei hat die Maultausche auch einen schöne appetitliche Färbung. Die Brühe ist würzig und gehaltvoll. Ein leichter Fleischgeschmack unterstreicht sie. Abrundung erhält sie zusätzlich durch die verwendeten Gewürze sowie der feinen Petersilie. Und mit gerade einmal 49 Kalorien und 1 % Fett je 100 g ein leichter Sattmacher, den man durchaus öfter einmal - auch zwischendurch - genießen kann. Wer sich für Zimmermann-Produkte interessiert, der sollte sich in jedem gut sortierten Supermarkt umschauen. Dort findet er mit Sicherheit Zimmermann-Produkte. Und wer wissen möchte, was man alles mit den Zimmermann-Produkten machen kann, der findet auf der hauseigenen Website viele Rezepte rund um das Thema Genießen! Die Firma Zimmermann bietet aber auch einen sogn. Werksverkauf an. Hier kann man günstig Produkte erwerben. Leider ist der Weg für mich zu weit, sonst wäre ich bestimmt "Dauergast"! Öffnungszeiten für den Werksverkauf: Dienstag 14.00 – 17.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr Freitag 10.30 – 12.30 UhrKontakt:Fleischwerke E. Zimmermann GmbH & Co. KG E.-Zimmermann-Str. 29 Fazit:Leckere und qualitativ hochwertige Produkte kann man durchaus auch ohne umweltbelastende Emissionen herstellen. Dies zeigt eindringlich das Unternehmen Zimmermann. Und der Erfolg bleibt nicht aus! Das zeigt sich schon alleine darin, daß das Unternehmen Zimmermann schon seit 110 Jahren auf dem Markt vertreten ist! Meine Beurteilung:Alle von mir getesteten Zimmermann-Produkte bewährte ich hier mit"besonders Empfehlenswert"Bildquellen: Zimmermann, MC
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Errichtung des Überwachungsstaates: Dieselhysterie nur vorgeschoben? › Jouwatch 15. November 2018 Brennpunkt 92 Die Überwachung genauer betrachtet - Foto: Pixabay Das ist ein sehr dicker, sehr anspruchsvoller Wälzer (von 1918 bis 1923, aus mehreren Bände bestehend), mit dem die Allerwenigsten irgendetwas anfangen können werden. Was soll das hier zur Sache tun? Nachdem Sie es ganz oder teilweise gelesen haben: Glauben Sie, dass das Abendland untergeht? Eher eine berechtigte Frage, Franke. Nicht jeder, der Spengler gelesen hat, glaubt an den Untergang des Abendlandes, so faszinierend Spengler auch sein mag. Die Liste hochrangiger Spengler-Kritiker ist lang. wiki nennt: Gogarten, Scheler, Cassirer, Heidegger, Popper, Musil… „Robert Musil bekannte am Ende einer vernichtenden Kritik, andere hätten nur deshalb nicht so viele Fehler gemacht, weil sie nicht die beide Ufer berührende Spannweite besäßen, um so viele Fehler darauf unterzubringen.“ Diese „Fehler“ könnte man sich im einzelnen anschauen. Sehr präzise Formulierung von Musil (wenn es seine ist): Fehler unterbringen… = für …etwas irgendwo [noch] den erforderlichen Platz finden = erreichen, dass etwas angenommen wird, Interessenten findet Das bedeutet: Es sind DIE FEHLER, die Interessenten finden sollen. „Erkenntnis und Interesse“ (Habermas, 1968, da ging es dann weiter, das sind alles Fortsetzungen des GLEICHEN). Die beiden wiki-Artikel („Der Untergang des Abendlandes“, „Oswald Spengler“) scheinen mir recht gut zu sein. Zwischen folgenden beiden Vorkommnissen dürfte ein direkter Zusammenhang bestehen: 1918: Spenglers „Untergang des Abendlandes“, 1. Band 1919: Gründung der „Fasci italiani di combattimento“ (= „Italienische Kampfverbände“) durch Mussolini wiki: „Nach der Germanistin Barbara Beßlich ging es Spengler darum, den Caesarismus, von dem er glaubte, er werde kommen, in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken, er wollte ihn „nationalistisch instrumentalisieren“.“ wiki: „Sein Ideal sah [Spengler] eher [als im NS] in Benito Mussolini verwirklicht, dem Diktator des faschistischen Italiens.“ „Spengler hatte in seiner Schrift das Heraufziehen eines neuen Cäsarismus PROGNOSTIZIERT, dessen Führer er in Mussolini sah.“ aus: Oswald Spengler – Der Untergang (SZ, 17. Mai 2010, 21:35 Uhr) Das ist halt die Frage, ob es sich bei diesem „Prognostizieren“ nicht um so ein sorosmäßiges Prognostizieren gehandelt hat. Dann hätten wir hier ein weiteres Beispiel für eine PARALLELAKTION. Auch „Der Untergang des Abendlandes“ von 1918 könnte eine Auftragsarbeit gewesen sein, wie schon „Das kommunistische Manifest“ von 1848. 1930: NSDAP gewinnt Reichstagswahl (dann ist DAS parallel zu Freuds „Unbehagen in der Kultur“, hatte ich zuletzt falsch geschrieben) 1933: Spenglers „Jahre der Entscheidung“ 1933: Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler „Spengler glaubt, trotz aller Verfallserscheinungen bestehe noch die Hoffnung der Aktivierung besagten Ur-Impulses, vor allem in den derzeit verschütteten Wikingerseelen der Bevölkerung Westeuropas.“ – aus: „Jahre der Entscheidung“ (wiki) Spengler hat seine Meinung also just in time geändert. Mit Hitler, dem Wikinger, kam für ihn „Hoffnung“ auf („hope“ bei Soros & Co). 1930: Auflösung des Reichstages; NSDAP wird zweitstärkste Partei bei Reichstagswahl. Dann ist DAS parallel zu Freuds „Unbehagen in der Kultur“, hatte ich zuletzt falsch geschrieben, dort hätte es heißen müssen: wird BALD „Reichskanzler“, nämlich 1933. Danke @Jouwatch-Modis, Ihr seid die Härtesten. But what is war … a tyranny That evil men conceive So sehr ich mir Ihre Kritik auch zu Herzen nehmen will; es will mir nicht recht gelingen. Mir ist völlig klar, daß in „Das Leben des Brian“ nicht Jesus verhöhnt worden ist, sondern das Bodenpersonal des Herrn. Da es mir hier um das Zivilreligiöse ging, schien mir ein zuweilen etwas biblisch anmutender Stil geeignet, den religiösen Aspekt der Feinstaubgläubigkeit herauszuarbeiten. Sollte ich dadurch Ihre religiösen Gefühle verletzt haben, so bitte ich hiermit vielmals um Verzeihung. Auch der unterstellten Erkenntnisarmut würde ich nicht in jedem denkbaren Fall vorbehaltlos zustimmen. Immerhin ging es um den Einfluß des Zeitverlaufs während der Debatte auf die Debatte, ein gerne übersehener Aspekt von Debatten generell. Daß es bei der Dieselhysterie gar nicht wirklich um den Diesel gehen könnte, da der Aufwand zu seiner Verbannung in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zu seiner tatsächlichen Schädlichkeit steht, verstärkt den Verdacht, daß der Diesel eine Monstranz ist, welche die Zivilreligiösen, im gottlosen Glauben fest, vor sich hertragen. und daß das ausgenützt wird von neugierigen Schlawinern, die gerne einen Überwachungsstaat hätten, weil sie genau wissen, daß sie einen brauchen werden. Außerdem wird dadurch wieder einmal klar, was der Unterschied zwischen Gott und einem Götzen ist. Erkenntnisarmut sieht anders aus. Gleichwohl hoffe ich, ob meines stilistischen Mißgriffs nicht Ihrer geschätzten Sympathie verlustig gegangen zu sein, verehrter Don Michele. – LGZ Max Ich versteh die Aufregung von 87% der Dieselfahrer nicht ganz. Das sind Fahrverbote mit Ansage VOR der BT-Wahl! Wenn ich die neuesten Umfrage sehe – Grüne bei 23 % (!!!) und 63 % wünschen sich, dass Merkel Kanzlerin bleibt, zweifle ich sehr an den kognitiven Fähigkeiten der Deutschen. WAS IST LOS mit Euch? Wie wäre es mit zivilem Ungehorsam, statt der Jammerei? Wir kaufen uns jetzt als Zweitwagen eine kleine Diesel. Die Fahrverbote gehen uns am A… vorbei – wir haben die Initiatoren nicht gewählt und werden auch mit dem Diesel die Fahrverbotszonen ignorieren. Wer will das denn kontrollieren? Die Ordnungsämter fühlen sich nicht zuständig, die Polizei hat bereits gesagt, dass nicht genügend Personal zur Verfügung steht, um Fahrverbote zu überwachen (gut, die sind auch den ganzen Tag im Asylheim beschäftigt) und die Verwaltungsgerichte sind eh schon kurz vor dem Zusammenbruch.. Des Weiteren kann nur ein Bußgeld verhängt werden, wenn man unmittelbar beim Fahren erwischt wird. Steht der Diesel auf einem Parkplatz, gibt es keine Handhabe. Wehrt Euch endlich und pfeift auf diese „Verbote““ Nur gemeinsam kann man so dieses System in die Knie zwingen! Wohl dann, laßt uns das Schauspiel genießen! Diesel gekauft? Dumm gelaufen! Ist die Karre eben nur noch die hälfte Wert, sei froh, dass die nicht ganz verboten werden und kein Ausfuhrverbot für die Gebrauchten besteht. Da kannste die umweltzerstörende Abgasschleuder nicht mal ins Ausland verkaufen. Du denkst über den Kauf eines Benziners nach? Na, da wäre ich aber vorsichtig denn der Gebrauch der Dinger wird spätestens in fünf Jahren so eingeschränkt werden, dass du den nur noch max. zum Weg zur Arbeit nutzen kannst. Aber nur für die kürzeste Stecke, Abweichungen werden geahndet und der Tacho kontrolliert. Sie arbeiten in der Stadt? Ganze Stadtgebiete werden für den motorisierten Verkehr gesperrt, es gibt Alternativen, gehen sie mehr zu Fuß oder fahren sie die lumpigen 100 km jeden Tag mit dem Rad! Da tun sie noch was für ihre Gesundheit. Was, sie wollen sich aufregen? Warum? Sie haben sich enteignen lassen denn ihre LVs sind nichts mehr Wert. Es gibt keine Zinsen mehr für ihren Zaster, das macht sie nicht an. Mehr als die Hälfte ihrer schwer verdienten Piepen nimmt ihnen der Staat ab aber das nehmen sie einfach hin. Also halten sie die Klappe und sehen sie zu wie sie zur Arbeit kommen der Staat braucht Kohle und davon eine Menge! Jepp! Aber die meisten sind nicht in der Lage, die Zusammenhänge zu erfassen und wählen diese Brut auch weiterhin (Gürn derzeit bei 23 % !). Manchmal denke ich, hier ist die größte Freiluftpsychiatrie der Welt. „Na gut, der Diesel ist nur eine eingebildete Pest“ – das können nur Ignoranten sagen. Fakt ist, dass bei dem Verbrennungsprozess Ruß entsteht. Angelagert am Ruß befinden sich polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKW). Das Problem der PAKW: sie wirken konzerogen. Daher hat die Automobilindustrie alles daran gesetzt, Rußfilter standardmäßig einzubauen. Was unterlassen wurde: ein Warnprogramm, das alle x tausend Kilometer darauf aufmerksam macht, das Rußfiltersystem zu tauschen. „Na gut, der Diesel ist nur eine eingebildete Pest“ – das können nur Ignoranten sagen. Wer Verbrennungsprozesse kennt, weiß, dass es eine Abhängigkeit gibt zwischen NOx und der optimalen Verbrennung (thermodynamischer Wirkungsgrad). Der thermodynamische Wirkungsgrad steigt mit höherer Brenntemperatur. Jedoch: mit höherer Brenntemperatur steigt auch der NOx- Anteil. Die Automobilindustrie hat alles daran gesetzt, durch selektive katalytische Reduktion den NOx Anteil zu vermindern; das geschieht durch – optimalerweise temperaturabhängige Harnstoff, das dem Abgas zugemischt wird. Diese darf jedoch nicht abgeschaltet werden! Zugegebenermaßen ist die Ermittlung einer optimalen Harnstoffmenge ein höchst komplizierter Rechenvorgang, in den Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit … eingehen. Ich las mal, ist schon einige Zeit her, dass ein Amerikaner Suizid begehen wollte auf die klassische Art. Also Garage zu-Auspuff-Schlauch-Innenraum. Er wurde nach einigen Stunden gefunden. Er war zwar Bewußtlos aber ansonsten i.O. Ein Sachverständiger sagte, bei den heutigen Abgaswerten der Motoren ist es schwer Suizid zu begehen denn die Motoren sind einfach zu sauber. Bin ich da einem Facke aufgesessen? Ehrliche Frage, ich bin kein Fachmann. 16. November 2018 um 8:42 Uhr Sehr gut und richtig geschrieben ! jetzt wirds aber langsam Zeit,dass die Schäfchen ihrem Hirten zeigen wo bei ihm die Wolle wächst ! Leider ist da der Zug schon abgefahren! Deutschland ist bereits nach Leibeskräften dabei sich selbst abzuschaffen! Die Satanisten und Teufelsanbeter ebnen sich den Weg zur absoluten Kontrolle und Macht. Mit einem solchen Dreck ist nicht zu spaßen … In einem kurzzeitigen Anfall von Masochismus schaltete ich gestern den Televerblöder an. Die Strafe erfolgte auf dem Fuße, Katrin Göring Eckardt ereiferte sich über Dieselabgase auf Kinderwagenhöhe …….. Ich dachte an die frohgemute Ankündigung von Nahles, “ jetzt gibt’s…“, und hätte sie gern höchstpersönlich ausgeführt! 16. November 2018 um 4:42 Uhr Was wenn sich kein Diesel Besitzer an das Fahrverbot hält ? Was wenn Autoclubs wie der ADAC Diesel Fahrer egal ob Mitglied oder nicht bis zur letzen Instanz verteidigen und zwar mit den besten Anwälten die man bekommen kann und die Gerichte mit Klagen überschüttet werden ? Was wenn die Politik, bei der Umsetzung der Grenzwerte einfach beide Augen schließt ? Was wenn der Bundeskanzler sich dann vor die Kameras stellt und behauptet das das Recht in diesem Punkt der Moral unter zu ordnen ist und man die ganzen Fahrverstöße auch gar nicht ahnden kann. Wenn sich ein Landesfürst hinstellt und den Mainstream Medien diktiert das die Diesel jetzt nunmal hier sind ? Erinnert euch das an was ? An die Zustände in Deutschland bei einem anderen Thema ? Mein Resümee, ist das illegale Flüchtlinge gefördert werden, und die illegalen Autos der Deutschen stillgelegt. Anders herum wäre es mir lieber !!! Das erstaunliche ist, dass die Automobilindustrie das alles mitmacht. Wie überhaupt von keiner Seite wirklich Protest kommt. Sind die deutschen Ingenieure auch schon völlig verblödet? Wo sind denn all diejenigen, die sonst i..er meinen, Ahnung zu haben. Man kann diesen ganzen Blödsinn doch nicht ernst nehmen. Deutschland auf de. Weg in eine Dystopie! Noch vor wenigen Jahren hätte ich über so Ideen ja noch gelächelt. Heute aber nicht mehr. Man muss davon ausgehen, dass man uns mit allem und jedem linken will. Man muss sich da richtig umgewöhnen, denn Menschen eine derartige Schlechtigkeit zu unterstellen und vor allem auf ihre perfiden Ziele zu kommen, ist manchmal gar nicht so einfach. Aber irgendwie ist es ja auch spannend. Vielleicht kann ich ja irgendwann eine zweite Karriere bei einer Widerstandtsbewegung starten und versuche dann mit einem Störsender bewaffnete Überwachugsdrohnen zum Absturz zu bringen. 16. November 2018 um 7:50 Uhr Unerträglich wie immer ,die gestrige ÖR-Vernehmung A.Gaulands durch die Großinquisitorin Margot Illner und Gehilfen.Ich erwartete jeden Moment dass ,die geladene Antifa von den Rängen stürzt ,und als Argumentationshilfe nach guter alter Manier und unter Jubel der anderen anwesenden“Demokraten“ auf den Delinquenten eindrischt.Einfach nur erbärmlich und ekelhaft. Ich kann mich mit dem nicht anfreunden. Ihr verfolgt doch auch internationale Politik, verfolgt Trump. Bohrt tiefer und verfolgt Q. Es gibt noch ganz andere Gründe für das kaputt machen unserer Schlüsselindustrie. 15. November 2018 um 22:28 Uhr Q aus James Bond? Geheimgruppe „Lebensstern“…. habe gedacht, ich lese nicht richtig. https://www.focus.de/politik/deutschland/lindner-will-an-die-macht-geheim-gruppe-lebensstern-fdp-und-gruene-bereiten-jamaika-comeback-vor_id_9916990.html Jaaa – die sog. Obrigkeit denkt und lenkt verzweigt und konspirativ. Das Trojanische Pferd ist im Bau, der Köder ist ausgelegt, die Michelinin solls schlucken. „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die Meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen J-C. Junker ( Ischias-geplagter ) Ja, für die wird es in der Tat kein zurück mehr geben, sie werden den Tag ihrer Geburt verfluchen…. Ich verstehe Ironie oft nicht aber ich will es mal versuchen. Der Diesel ist das Blut des Teufels. Der macht die Umwelt garantiert mehr kaputt als die Stromerzeugung durch Braunkohleverbrennung für E Autos. Jetzt im Ernst : Ich persönlich vermisse das gute alte verbleite Benzin. Das hat immer so schön gerochen bei der Verbrennung . Ähnlich geht es mir mit Terpentin und dem ganz alten Pattex. Durch diese ganzen Filter und Katalysatoren in den Autos kann man ja nicht mal mehr Selbstmord durch Auspuffgase betreiben. Wieder eine Möglichkeit weniger für die ganzen linken Zecken die mit ihren Depressionen bei den Psychiatern rumhängen. Oft haben diejenigen die im Leben noch nie eine Schüppe gehalten haben den größten Burn-Out. Sitzen gerne auch im Bundestag auf den linken Bänken und wollen Menschen die durch harte Arbeit sehr lange auf ein Auto gespart haben , durch dämliche Entscheidungen ihre Mobilität wegnehmen. Selber hat man ja den Fahrdienst. ,,Jetzt im Ernst : Ich persönlich vermisse das gute alte verbleite Benzin. Das hat immer so schön gerochen bei der Verbrennung . Ähnlich geht es mir mit Terpentin und dem ganz alten Pattex,, Alldeer laß Dir gesagt sein,Du bist süchtich! Sie werden sich wundern, was die KAT`s an Material in die Umwelt „verlieren“. Die Metalle verbreiten sich schön gleichmäßig in der Umwelt, seeehr gesund sind die aber nicht wirklich. Die Nebenwirkungen können Sie gerne mal recherchieren,…. Auf allen Ebenen wird der Krieg gegen die indigene Bevölkerung geführt, sozusagen asymetrisch,…. Infrastruktur, Energiemarkt, Wohnung u. Soziales, DM zum EURO, Nullzins, Autofertigung (Industrie), Logistik, Schuldenunion, “ Migration“, Grenzverlust, Innere Sicherheit,…….., aber sie werden den Krieg nicht gewinnen, das weiß ich seit 1992,…. wird sehr lustig werden, nur nicht für die. Gegenmittel: CCPCG, steht auch drin: Daher verneint die Konvention für den Völkermord in ihrem Artikel IV ausdrücklich jedwede Form der Immunität. Damit können auch Staatsoberhäupter, Regierungschefs und sonstige Politiker und Beamte wegen Völkermords bestraft wer-den, selbst wenn sie noch im Amt sind. Wer soll die bestrafen,…? kennen Sie GVG § 120, 8.? Mit dem ist das Bestandteil des „deutschen Rechts“. UND, wer soll die bestrafen,…? 15. November 2018 um 21:51 Uhr dafür gibt es den Instanzenzug Wer ist das, kennen sie den??? Welche Person(en) wird (werden) das machen, umsetzen.? mutige, aufrichtige Die werden Sie in der atomisierten Sozialstruktur aber kaum finden, die Vereinzelung, auch Selbstfindung genannt, wurde von langer Hand geplant. Der Egoismus hat die europäische Kultur mehr oder weniger zerstört. Politisch alles so gewollt, Einzelkämpfer sind N..i, oder Verrückte, mit denen sich kein „normaler“ Guter identifizieren wird. da kennich schon welche, und die sind auch nicht in der „Reichsbürgerszene“. Übrigens: Menschenrecht auf Frieden – Luarca 2006, Artikel 11 Sehen Sie es bitte mal so, kein Mensch, auch keine Gruppe von Menschen wird offen, die zum Teil unbekannten global agierenden Gegner ( keine Politiker ) angreifen und festsetzen können, weil sie 1. keine Macht, 2. keinen Rückhalt in der Gesellschaft, Justiz und Exikutive, 3. international keine Unterstützung haben. Also bleibt meine Frage unbeantwortet. selbst das Römische Reich ist an Dekadenz untergegangen. Und wenn man in Angst und Selbstzweifel versinkt, darf man am Besten morgens erst gar nicht aufstehen. Bewundern Sie nicht den Mut der Demonstranten, die zu Demos gehen, selbst wenn sie Anst vor der Antifa haben? Den der AfD-Parlamentarier? Und um was geht es denn? Um unser aller Zukunft, um die unserer Kinder, um die unseres Kotinents. Sind die es nicht wert, Ängste zu überwinden und seinen Teil beizutragen, auch wenn der Ausgang ungewiss ist? Ich halts da mehr mit Margret Mead: „Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann – tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.“ Punkt 2 ist entscheidend. Wir, keiner wird mehr was tun können. Ist zu spät. Das war in der DDR so und ist im China fast perfekt. Schon jetzt werden regelmäßig Example statuiert, siehe AfD. Weiß man, wie viele Menschen schon ihre Arbeit wegen der AfD oder Pegifa verloren haben, wie viel Sachbeschädigung, wie viele körperliche Übergriffe durch die linke SA? Beamte brauchen sich schon gar nicht an Protesten beteiligen… Ich will nicht hoffnungslos sein, doch es ist nach 12.00. Letztens sagte eine ältere Dame auf einer Veranstaltung bzgl. Migrazionspakt, wir Arbeitnehmer sollten mal einen Tag „Pause“ machen. Recht hat sie! Doch 13 % reichen nicht. Es GI g darum, wer den Spaß eigentlich bezahlt im Land… Was hat sich 1992 ereignet? in der Tat,… Etwas für mich am Anfang sehr , sehr Unangenehmes, ein Trauma, welches dann zum Glück meine „Realitäts“wahrnehmung extrem erweitert hat, also Ruhe und einen kühlen Kopf bewahren und untereinander sich in der Not helfen. VFB-Stuttgart wurde deutscher Meister? 🙂 Wirklich interessant. Besonders, dass Sie sicher sind, dass die anderen nicht gewinnen werden. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrem hoffentlich begründeten Optimismus. Schauen Sie, dieser Krieg ist anhand von Computermodellen durchgerechnet worden, aber Modelle erfassen nur die Kriterien die der Programmierer eingibt,… ;-D Ich glaube auch das ganz andere Mächte hinter dieser Masseneinwanderung stehen als Merkel & Co. Schätze mal das sie so etwas in der Art meinen Herr Lehmann oder ? Jep…, es gibt in der Mathematik den Begriff der “ Ableitung „,.mit deren Hilfe sie Probleme lösen können, die anders nicht so einfach lösbar wären. Betrachten Sie bitte unsere „Realitätsebene “ einfach mal als ein nicht so einfach lösbares Problem, von einer anderen höheren Ebene sieht das ganz anders aus, klingt sehr abstrakt, aber es gibt Individuen die das begrenzt erkennen können. Da ist der Gedanke nahe liegend, gewisse Mächte zu postulieren, die gewisse unheilvolle Ziele verfolgen und die meinen, sie können diesen Krieg gewinnen. Nur das Dumme ist,es gibt “ Ableitungen “ Xten-Grades, die sie halt nicht mehr nachvollziehen können, ohne ähm, durcheinander zu kommen. So etwas wie jetzt habe ich auch noch nie erlebt. Der Hass aufeinander. Der tiefe Graben und Riss in der Gesellschaft. Keine Mitte mehr. Nur noch Links oder ab der Mitte ja schon Rechts. Klar gab es mal Wirtschaftskrisen oder die Demonstrationen damals gegen den NATO Doppelbeschluss. Auch Zeiten des Extremismus in den 70 ern. R.A.F. Spannende und auch historische Ereignisse wie zum Beispiel die Wiedervereinigung. Aber das was jetzt abgeht hat eine andere Qualität. Eine sehr Bedrohliche .Man merkt richtig das es um die nackte Existenz geht. So ist zumindest meine Wahrnehmung der Dinge. Sehen Sie, die Zeit ist ein Faktor der sehr wenig beachtet wird. Was noch seltsamer ist, dass Zeit einen eigenen Geschwindigkeitablauf besitzt. Sogesehen wissen unsere speziellen Freunde, dass sie den Krieg gar nicht gewinnen können, weil, das Endergebnis steht schon lange fest, glauben aber allen Ernstes sie könnten die Zukunft nach ihren Vorstellungen gestalten,…. ich schmeiss mich weg vor lachen. Albert Einstein hat das mit der Unendlichkeit schön (kryptisch verpackt) ausgedrückt,… Jede Diktatur geht irgend wann unter. Die Frage ist nur, wie lange wir noch darauf warten müssen. Wenn Sie meine Kommentare etwas verfolgt haben, sollten Sie einen kleinen Einblick bekommen haben,… Ich würde auch gerne diesen Optimismus teilen,die Realität stellt sich doch etwas anders dar Wie Sie meinen,… Die Überwachung wegen der Einwanderer ? Glaube ich nicht, weil es dann viel einfacher wäre, auf die Einwanderer zu verzichten. Wenn Überwachung, dann die der Einheimischen, weil man so auch die Kritiker besser überwachen kann. Die Einwanderer sind da auch nur Mittel zum Zweck. Die braucht man der Kriminaltät wegen um wieder Überwachung zu rechtfertigen. Deshalb werden die weder abgeurteilt noch abgeschoben. Wir werden schon bald froh sein, um jede Kamera im öffentlichen Raum. So einfach ist das. Jedes neu verkaufte Radio hat laut EU Vedrordnung eine Internet Schnittstelle. Das was uns als Luxus Zusatzangebot verkauft wird hat nur den Sinn uns besser Überwachen zu können. Es ist alles aber kein Luxus !!! Das ist der Sinn des DAB-Radio’s. wer hilft mir bitte mal,ich bekomm keine ,,Brücke geschlagen,, vom Diesel zum Überwachungsstaat. Wenn das System die Fahrverbote effektiv überwachen möchte, dann kommt es um eine massive Überwachungsmaschinerie nicht herum. Würden ohne Dieselgate plötzlich jede Menge Kameras, Scanner etc. verbaut, fiele das auf. Auch das System braucht ein „Alibi“ Aber seit gestern ist die „Diesellüge“ in Stern TV durch einen Lungenfacharzt aufgeflogen. (Pi-News) Vielleicht klappt es dann nicht mit dem Alibi für das System. 🙂 Die Kameras und Erfassungsgeräte stehen bereits und sind „Einsatzfähig“ Ummfassende Datensammlung ist bereits jetzt schon möglich. Die rechliche Grundlage zur Verfolgung steht lediglich noch aus. Brauchen wir rechtliche Grundlagen? Die illegale Einwanderung läuft seit über 3 Jahren und es gibt noch keine rechtliche Grundlage. Wen interessieren denn Gesetze? Diese ReGIERung doch offensichtlich nicht. jau, wenns im Stern-TV kommt, dann könnte auch eine GRÜNININ vielleicht eher mal ROT sehen, sich einen Schnaps gönnen und endlich mal BLAU werden…:-D 16. November 2018 um 2:14 Uhr Mir wäre lieber, sie würden ein paar Jahre Bleu machen. Oder sich einen Blaumann anziehen. Natürlich nur mit Markennamen. Verdammt, die wissen ja nicht, wozu der da ist. Ach was, der Arzt wird nie wieder ins TV eingeladen und die Schlafschafe vergessen das ganz schnell wieder. Unterstützt wird das Ganze mit der Aussagen einiger „Experten“ und schon ist die Angst vor dem Diesel wieder da. Ehrlich gesagt habe ich weniger Angst vor einem Diesel als vor einem illegalen Einwanderer. Im Übrigen ist der Grenzwert am Arbeitsplatz 10 x so hoch wie der an einer Straßenkreuzung. Am Arbeitsplatz halten sich die Meisten mindestens 8 Stunden auf, an der Straßenkreuzung nur wenige Minuten (wenn man nicht gerade dort arbeitet). Damit sich etwas bewegt an der Petition gegen die DUH teilnehmen. man,so kompliziert machen die das mit der Überwachung? die können das doch genauso stramm durchziehen,wie mit der Umvolkung ,öhm Grenzöffnung. Man muß doch nur ,wie in der Werbung etwas suggerieren und die richtigen Hebel oder Knöpfchen bei den Schlafschafen drücken. Angst,Gier sind da sehr gebräuchlich. oder gabs einen großen Aufschrei,als die Kanzlerette abgehört wurde,von ,,unseren Freunden,,? bin mir sicher,daß ebend diese Freunde hier auch mitlesen und alles abspeichern. evtl.haben die schon das ein oder andere Dossier über einige Foristen angelegt. oder woher weiß Erdoghan z.B. welche Staatsfeinde sich in Anatolien aufhalten,was meinst Du? Bei der Überwachung sind auch Linke aufmerksam, siehe Demos gegen das Polizeiaufgabengesetz. Könnte sie ja selber treffen, vor allem die SUV-fahrenden Biokomposti. 🙂 hahaha, man kann halt nicht überall vermummt rumlaufen, ohne aufzufallen ( schrieb man früher so ) Doch: in der Burka. China macht es vor. Kameras und Erfassung sämtlicher Verkehrsteilnehmer, natürlich nur um den bösen Dieselfahrer zu erwischen, um ihm bei Verstoß noch mehr Kohle rauben zu können oder England,in jeder Straße Ü-Kameras oder bei uns in jeder Stadt, im Geschäft und im Zug – oder auf der Autobahn…einfach mal in der City nach oben schauen und auf Kameras achten So ne art alexa für die straßen 😉 da hab ich auf YT schon so manche Dinge gesehen….grausig Ich trau ja nicht mal mehr den rauchmeldern in der wohnung 😜….Aber keine angst, einen aluhut hab ich nicht auf 😂 hör mir den Dingern auf! da entfern ich die Batterien und was ist? Das Ding piept und blinkt immer noch! genauso der Reciever ziehst den Stecker raus und das Ding blinkt immer noch! Big brother is watching you !☻ Spooky !☻ Stichwort EMobilität. Wären die Deutschen führend bei der Elektromobilität, so hätten die Grünen längst ein Verbot für Elektroautos erlassen. Im Fall der Elektroautos sogar mit guten Grund, denn die bis zu 600 kg schweren Akkus sind hochgradig umweltschädlich. Ja – und womit werden die betrieben? Mit Kohle und Atom! Und dabei entsteht 70% ungenutzte Abwärme. Beim Verbrennungsmotor kann die Abwärme für die Heizung des Fahrgastraums genutzt werden. und für den Treibhauseffekt! Dafür sind die Deutschen führend in der Selbstaufgabe. Sonst geht gar nichts mehr. Mady in Germany ist der Lächerlichkeit preisgegeben. Wir kriegen ja nicht mal mehr einen Flughafen gebaut. Aber Frauen mit Dödeln dürfen aufs Männerklo. Wenn der Flughafen eine gewisse Größe hat, dauert es halt länger,… ;-D war da nicht noch was mit Überflugrechten und Genehmigungen, von gewissen Seiten verweigert, auf Grund Sanktionen gegenen selbige?
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Ferien an der Ostsee ~Tag 10~ - Mamas Mäuse - Katha bloggt Ferien an der Ostsee ~Tag 10~ Veröffentlicht am: 18. Juli 2016 Ein diesiger verhangener und nicht sehr sommerlich aussehender Montag, den 18.07.2016, haben wir heute. Mini und ich können uns einen ersten Eindruck von dem bevorstehendem Tag machen, als wir um 07:25Uhr aus dem Haus treten um zum Bäcker zu laufen. Also so wirklich nach Sommer, Sonne, Meer und Urlaub sieht das hier ja nicht aus… Nach dem wir alle um 09:00Uhr am Frühstückstisch sitzen, heute haben mein Mann und die große nämlich lange geschlafen, besprechen wir, dass wir definitiv heute noch in die beiden Museen fahren, die wir gestern noch mit dem Kombiticket erworben haben. Wir brechen gegen 10:30Uhr auf und fahren zum Überseemuseum der Galileo Wissenswelten (Hier einmal der Link, falls du genaueres wissen möchtest). Dort angekommen finden wir direkt einen Parkplatz und starten voller Erwartungen ins Abenteuer. Die große freut sich ganz besonders, weil sie das gestrige Technik Museum so unglaublich spannend und toll gefunden hat. Wir zeigen an der Kasse unsere Karten vor und die Dame erklärt mir, dass es immer wieder rote Knöpfe gibt, die man betätigen kann. Dort würde uns dann etwas erklärt werden. Ich denke mir noch „Okay, dann werden wohl etwas weniger mitmach Dinge da sein, wie im Technik Museum, aber das ist ja nicht schlimm, wenn man auch übers hören etwas lernt“. Dann betrete ich mit Mini an der Hand das Museum und folge meinem haute Couture und der großen, die ich nur noch von weitem sehe, weil sie schon weiter gegangen sind. Gestern war das aber nicht so. Da waren Mini und ich schneller. Jetzt erst sehe ich mich um und …… meine Erwartungen werden mit einem Schlag zunichte gemacht. Es wirkt wie in einem …Museum! Nix mit super toll für Kinder und mit Spass etwas lernen. Ja die Exponate sehen toll aus, aber für die Mädchen ist es wirklich nicht so der Brüller, wenn man dieses Museum mit dem von gestern vergleicht. Die beiden haben auch keine Geduld den Erzählungen der roten Knöpfchen zuzuhören. Mini findet es zwar toll, diese zu drücken, dass war es aber auch schon. Wir brauchen gerade mal 15 Minuten und haben alle Räume des Museum gesehen und sind schwerstens enttäuscht. Und zwar jeder von uns! Wir haben es uns so toll und aufregend vorgestellt…. Eine kurze bebilderte Zusammenfassung des heutigen Tages Direkt ist „Das Dunkel Experiment“(Wie immer der Link, damit du dir ein bild machen kannst, wenn du magst). Dies ist ein eigenständiges Museum, welches allerdings mit in dem Kombiticket enthalten ist. Es hat aber nichts mit der Galileo Wissenswelt zu tun. Ich muss zugeben, dass ich hier schon der ganze Urlaub heiß drauf bin und dieses „Museum“ unbedingt besuchen wollte und noch will. Also gehen wir auch hier an die Kasse und zeigen die Karten vor. Wir bekommen alle einen Blindenstock und eine Augenbinde. Ja, auch Mini. Man erklärt uns, dass in jedem Abschnitt genug Licht sei, dass die Kinder, falls sie Angst bekämen ruhig die Augenbinde abnehmen könnten und dann noch genug sehen würden. Jetzt müssen wir die Handys ausschalten und dann soll ich auch noch meine Brille abnehmen. Hey ich brauche keine Augenbinde mehr, denn ohne Brille bin ich quasi Blind…. Schlechter Scherz, ich weiß. Aber ich bin wirklich aufgeschmissen ohne Brille! Jetzt heißt es Augenbinde auf, Blindenstock gut in die Hand und rein ins Dunkel. Selbst die Mädchen machen mit, wobei Mini sehr zügig ihre Augenbinde abmacht und sehend durchs halb dunkel läuft. Sie kommt allerdings aus dem Lachen nicht mehr raus, weil wir wohl unglaublich witzig aussehen müssen, so unbeholfen wie wir uns tastend fortbewegen. Mini hat also Spass und wir? Ja uns gefällt es auch! Wir laufen durch eine „Wohnung“, besuchen einen „Supermarkt“, gehen im „Wald spazieren“, gehen auf „offener Straße und müssen einen Bus bekommen“ und müssen durch eine Art Parcours wo komische Dinge von der Decke hängen, die einen an den Armen berühren und mir eine unglaubliche Gänsehaut bereiten. Wir laufen immer wieder über unterschiedliche Böden, mal ein Waldboden, mal eine Straße, mal ein Teppich und mal über so was wie eine Hängebrücke. Es ist unglaublich merkwürdig so durch die Welt zu laufen und es fühlt und hört sich alles ganz anders an. Aber wir finden es alle sehr spannend und vor allem Interessant. Das ist echt mal eine Erfahrung, die es sich zu erfahren lohnt. Ich beneide die Menschen jetzt noch mehr, die Ihren Alltag mit einem solchen Handicap leisten. Nach dem wir „Das Dunkel Experiment“ erlebt haben, ist die Enttäuschung bzgl. des Übersee Museum zum Glück nicht mehr so präsent. Wir gehen zum Auto und beschließen noch nach Burg auf Fehmarn zu fahren. Zum einen ist es ganz in der Nähe und zum anderen habe ich Lust auf einen schönen Bummel. Da mein haute Couture sich in eine Softshelljacke verliebt hatte und wir keine in seiner Größe und Farbe bekommen haben, könnte man danach ja suchen. Wir brauchen geschlagene 45 Minuten bis wir endlich einen Parkplatz haben. Warum müssen auch noch so viele andere Leute auf diese Idee mit dem Bummeln gekommen sein? Wir brauchen jetzt erst mal etwas zu Essen, weil die Kinder unglaublich über Hunger klagen und meinem Hute Couture die Laune etwas abhanden gekommen ist. Meine Hoffnung ist, dass er nach etwas leckerem im Bauch wieder etwas besser drauf ist. Auf der Suche nach einem geeigneten Lokal kommen wir an einer Kirche vorbei und gehen erst mal rein. Ich muss zugeben, dass mir Kirchen an sich gut gefallen und ich mir die Bauwerke gerne ansehe. Diese hier ist auch besonders schön. Sonst habe ich mit der Institution Kirche an sich nicht mehr viel m Hut, aber das ändert nichts an meinem unerschütterlichen Glauben. Nur dass ich die Institution nicht unbedingt benötige. Nach der Besichtigung der Kirche geht es dann auch schon in ein gutes Lokal und jeder bekommt etwas z essen, worauf er Appetit hat. Frisch gestärkt können wir dann in unseren Bummel starten. Ich bin guter Dinge und habe große Hoffnung, dass wir fündig werden. Diese zerschlägt sich dann aber nach dem gefühlt 20. Laden, indem wir keine Jacke finden, die der Annähernd Ähnlich ist, welche meinem Mann so gut gefallen hat. Am Ende fahren wir nochmal in die kleine Boutique, in der er diese Jacke gesehen hat und müssen feststellen, dass die Jacke noch immer nicht in seiner Größe da ist. Ich will gerade nachfragen, ob sie vielleicht doch noch eine im Lager haben, als die Verkäuferin meine Hoffnung auf so eine Softshelljacke endgültig zerstört, in dem Sie sagt:“Das sind aber Damen Jacken!“. Ich falle vom Glauben ab! Wie bitte? Damen Jacken? Wo bitte schön ist denn da eine Taillierung? Wieso Damen Jacken. Die Aussage hat aber gereicht um meinen Mann endgültig von dem Wunsch nach so einer Jacke zu „heilen“. (Jetzt kann ich in Ruhe im Netz nach so einer Jacke suchen und Ihm diese zum Geburtstag schenken!) Wir fahren noch schnell etwas einkaufen und dann geht es auch zurück zur Ferienwohnung. Wir Erwachsenen sind mit dem Tag durch! Die Kinder eher weniger. Wir sind noch keine 30 Minuten zurück, da fragen sie mich schon, ob wir nochmal spazieren gehen könnten. Also mache ich mich mit den Mädels nochmal auf den Weg zum Strand. Wir laufen am Meer vorbei und gehen eine Runde auf den Spielplatz. Danach bekommen die beiden Hexen noch ein Dänisches Softeis von mir und wir können zurück zum Papa gehen, der in der Ferienwohnung geblieben ist. Nach dem üblichen Abendprogramm geht Mini um ca. 19:30Uhr zu Bett und die große folgt Ihr eine Stunde später. Fas hindert die abher nicht daran bid jetzt nochmalHall10 mal oder mehr aifgestanden zu sein …. Bevor die Mädchen aber ins Bett gehen telefonieren wir och mit der Oma und hören, was es so neues gibt. Gibt nichts neues, alles wie immer! Dennoch war es schön mal kurz miteinander zu quatschen. Mittlerweile sind beide Mädels im Bett und ich sitze hier vor meinem Laptop. Esse einen Apfel, der natürlich zuvor geschnitten wurde. (Dann schmecken die Äpfel nämlich deutlich besser und man kann sie definitiv besser essen! Murphys Gesetz und so!), und werde wohl gleich noch etwas nach einer weißen Softshelljacke für Herren suchen! Damit geht unser zehnter Tag im Urlaub auch schon zu ende. Für morgen haben wir eigentlich nur den Strand eingeplant! Ich bin mal gespannt, ob das Wetter wirklich so werden soll wie angekündigt. […] Montag: […] Glücksmomente 28/16 [Vorheriger Beitrag] Ferien an der Ostsee ~Tag 11 ~ [Nächster Beitrag]
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Politische Spielregeln auf dem Prüfstand In der Politik haben sich mit der Zeit Spielregeln herausgebildet, welche mit heroischer Haltung praktiziert werden, obwohl sie eigentlich unseren allgemeinen Sittenregeln widersprechen und auch in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht mehr schaden als dass sie der Volksgemeinschaft Nutzen bringen. Ich möchte in diesem Artikel einige wenige, mir besonders fragwürdige Regeln herausgreifen und sie kritisch auf ihre Berechtigung hin überprüfen. Die Alltagspolitik bringt es mit sich, dass sich immer wieder Pannen und Unglücksfälle ereignen, welche der Gesamtgesellschaft hohen Schaden zufügen. Sofort ist in der Öffentlichkeit – sowohl bei den Medien wie auch bei den Oppositionsparteien – die Forderung zu hören, dass der jeweilige Minister des in Frage kommenden Ministeriums die Verantwortung für diese Fehler übernehmen müsse und zurückzutreten habe. War der Schaden besonders hoch, wird auch oftmals die Forderung erhoben, der Ministerpräsident oder Kanzler habe zusammen mit dem gesamten Kabinett seinen Rücktritt einzureichen. Der Druck der Öffentlichkeit wird dann zumeist so stark, dass sich der angeschuldigte Politiker gezwungen sieht, zurückzutreten. Er tritt vor die Öffentlichkeit, verkündet, dass er die volle Verantwortung für dieses unerwünschte Geschehen übernehme und mit sofortiger Wirkung zurücktrete, beteuert aber gleichzeitig, dass ihn keine persönliche Schuld treffe. Und Politiker, welche tatsächlich zurücktreten, werden von der Öffentlichkeit gelobt, sie hätten vorbildlich gehandelt und damit der Öffentlichkeit einen großen Dienst erwiesen. Als Trostpflästerchen wird dann noch betont, dass den geschassten Minister persönlich keine Schuld treffe und dass er im Übrigen seine Aufgaben bisher voll erfüllt habe und damit verdienstvoll gehandelt habe, auch dann, wenn diese letzten Feststellungen oftmals gar nicht der Wirklichkeit entsprechen. Oftmals versuchen die Spitzenpolitiker dieser Entwicklung und einem persönlichen Rücktritt zuvorzukommen, indem ein Leiter einer untergeordneten Abteilung des in Frage kommenden Ministeriums mit dem Vorwurf, diesen Schaden verursacht zu haben, entlassen wird. In der Öffentlichkeit wird diese Vorgehensweise scharf verurteilt und es wird von einem Bauernopfer gesprochen. Genauso wie beim Schach ein Spieler einen Bauern opfert, um damit größeren Schaden, nämlich wertvollere Figuren oder sogar mit Schachmatt das gesamte Spiel zu verlieren, wird auch hier im übertragenen Sinne von einem Bauernopfer gesprochen. Dahinter steht die Überzeugung, dass eigentlich der Minister zurückzutreten habe, dass er aber stattdessen einen Untergebenen opfere, um selbst weiterregieren zu können. Aber erfährt hier der geschasste Politiker tatsächlich Gerechtigkeit und kommt dieses Königs- oder Damenopfer wirklich der gesamten Gesellschaft zugute? Ich bin davon überzeugt, dass mit dieser Spielregel weder dem einzelnen betroffenen Politiker Gerechtigkeit widerfährt noch, dass diese Maßnahmen per Saldo der Gesellschaft zugutekommen, vielmehr befürchte ich, dass auf diese Weise der Gesellschaft sehr oft sogar ein großer Schaden zugefügt wird. Dies heißt nicht, dass es in der Realität nicht auch Fälle gibt, bei denen der Rücktritt eines Ministers berechtigt war, ich gehe nur davon aus, dass in sehr vielen Fällen dieser Rücktritt nicht berechtigt ist, dass hier statt eines Bauernopfers ein Damenopfer oder bei einem Rücktritt der gesamten Regierung ein Königsopfer stattfindet. Fragen wir uns zunächst, nach welchen Kriterien im Rahmen der allgemeinen Sittenlehre Bestrafungen zu verhängen sind. Das Postulat der Gerechtigkeit verlangt, dass derjenige, der für seine Handlungen bestraft werden soll, auch in der Lage ist, die Handlung, welche er tun soll, auch wirklich tun bzw. die Tat, welche er vermeiden soll, auch wirklich vermeiden kann. Aber gerade diese beiden Voraussetzungen sind in vielen Fällen von – auf diese Weise erzwungenen – Rücktritten nicht erfüllt. In aller Regel sind nämlich die Ministerien – und in noch größerem Maße gilt dies für die gesamte Regierung – viel zu groß, dass ein einzelner Mensch überhaupt in der Lage ist, das gesamte Geschehen zu beurteilen und danach auch festzulegen. Die Möglichkeit der Verantwortung des jeweiligen Leiters sinkt mit der Größe einer Institution. Nur in besonders kleinen Einheiten, in denen lediglich einige wenige Mitarbeiter beschäftigt werden, besteht überhaupt die Möglichkeit, die Gesamtheit der Entscheidungen zu überblicken und selbst festzulegen. So mag man z. B. den Eltern einer Kleinfamilie mit höchstens drei bis vier Kindern die Verantwortung für die Handlungen der Kinder zusprechen. Aber selbst hier muss man einräumen, dass es für Eltern, welche ja in aller Regel einen Beruf haben und auch noch andere Aufgaben als die Überwachung ihrer Kinder zu erfüllen haben, eigentlich unmöglich ist, ihre Kinder während der gesamten Tageszeit zu überwachen, dies könnten sie nur, wenn ihnen neben der Erziehung ihrer eigenen Kinder keine anderen Aufgaben zufielen. Wenn unsere Gesellschaft trotz dieses Eingeständnisses die Eltern für den Schaden, den ihre Kinder Anderen gegenüber anrichten, haften, so liegt der Grund darin, dass die Geschädigten einen Anspruch haben, entschädigt zu werden, dass die Eltern ihrerseits ja die Möglichkeit haben, sich gegen Haftungsansprüche zu versichern und die Kinder so zu erziehen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls gering wird. Vor allem ist hier die Haftung deshalb alles in allem berechtigt, da ohne diese Haftungsregelung die Eltern das Interesse daran verlieren würden, alles Mögliche zu tun, damit von ihren Kindern anderen Personen kein Schaden zugefügt wird. In Institutionen mit mehreren tausend Beschäftigten, wie dies heutzutage bei den Schlüsselministerien einer Regierung (etwa dem Außen-, Verteidigungs-, Innen-, Finanz- und Sozialministerium) der Fall ist, ist es eine physische Unmöglichkeit, alle Einzelentscheidungen eines Ministeriums zu überblicken und deshalb dafür Sorge zu tragen, dass jeweils die richtigen Entscheidungen gefällt werden. Natürlich werden auch hier Fehlentscheidungen dazu führen, dass einzelne Bürger oder auch die Gesamtheit der Bevölkerung Schaden erleiden. Im Gegensatz zu dem Beispiel der Elternhaftung kann jedoch für Maßnahmen eines Ministeriums, welche Schaden verursachen, stets ein Beamter oder Mitarbeiter, der diese Entscheidung gefällt hat, verantwortlich gemacht werden, auch dann, wenn der Minister (der Ministerpräsident) für diese Handlung nicht eigens verantwortlich gemacht würde. Es besteht also hier nicht die Gefahr wie bei den von Kindern verursachten Schaden ohne Haftung der Eltern, dass überhaupt keine Haftung übernommen werden würde. Es gibt stets ein Beamter, der diese Entscheidung im Einzelnen gefällt hat und es entspricht allgemeinen Gerechtigkeitsvorstellungen, wenn genau diese Personen belangt werden. Werden diese Beamten entlassen, liegt kein Bauernopfer vor, vielmehr müsste man von einem Damen- oder Königsopfer sprechen, wenn der Minister oder sogar die gesamte Regierung ihren Hut nehmen müsste, obwohl diese Personen gar keine Kenntnis von diesen Vorgängen haben konnten. Wir beschränkten bisher unsere Überlegungen auf die Frage, ob es unseren allgemeinen Gerechtigkeitsvorstellungen entspricht, wenn Minister für Handlungen, die sie selbst nicht entschieden haben, von denen sie keine Ahnung hatten und auch aufgrund der komplexen Struktur des fraglichen Ministeriums keine Ahnung haben konnten, trotzdem zur Verantwortung gezogen werden. Wir wollen uns nun der weiteren Frage zuwenden, wie sich denn Damen- und Königsopfer auf die Wohlfahrt der gesamten Gesellschaft auswirken. Aus einer Vielzahl von Gründen erfährt die Gesamtgesellschaft dann, wenn jeweils der Leiter einer Organisation und nicht derjenige, welcher den Schaden tatsächlich durch sein Fehlverhalten verursacht hat, gehen muss, großen Schaden. Als erstes haben wir in großen Organisationen davon auszugehen, dass der jeweilige Leiter nicht mehr in der Lage ist, die Aktivitäten jedes einzelnen Untergebenen zu überschauen. Es muss arbeitsteilig gehandelt werden, jedem – sowohl dem Leiter wie auch den Untergebenen – sind ganz bestimmte Funktionen übertragen. Diese Arbeitsteilung ist in großen Organisationen nicht nur notwendig, sondern trägt gleichzeitig zu einer Effizienzsteigerung bei. Denn jeder Einzelne kann hier nach seinen Fähigkeiten eingesetzt werden und in den Fähigkeiten der Einzelnen bestehen große Unterschiede. Die auf diese Weise entstehende Arbeitsteilung führt gleichzeitig dadurch, dass sich jeder Einzelne ganz bestimmten Aufgaben widmen kann und weil er auch immer wieder die gleiche Tätigkeit verrichten muss, erwirbt er auf diese Weise nicht nur Spezialwissen, sondern kann sich auch weiterbilden und neues Wissen erlangen. Zieht man aber trotzdem den Leiter einer Organisation auch für die Fehlhandlungen einzelner Untergebener zur Verantwortung, wird ersterer gezwungen, sich stärker mit den Aktivitäten aller Abteilungen seiner Organisation zu beschäftigen und dies bedeutet gleichzeitig, dass er sich weniger Zeit seinen eigentlichen Aufgaben widmen kann. Auch in den politischen Organisationen gilt gleichermaßen wie in den wirtschaftlichen Subsystemen unserer Gesellschaft, dass die Zeit der Leiter einer Organisation eine knappe, sehr knappe Ressource darstellt. Immer dann, wenn sich ein Individuum mit anderen Fragen befassen muss, als ihm aufgrund der Organisationsstruktur zufallen, bedeutet dies, dass er sich mit weniger Zeit seinen eigentlichen Aufgaben widmen kann. Dadurch wird jedoch der Sinn und Vorteil der Arbeitsteilung zunichte gemacht. Gerade dadurch, dass sich nun der für die gesamte Organisation Verantwortliche seinen eigentlichen Aufgaben weniger widmen kann, wird die Effizienz der gesamten Organisation geschwächt und dies bedeutet eine Verringerung der gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt. Die Gesamtgesellschaft erfährt darüber hinaus zweitens immer dann, wenn ein hochrangiger Politiker aufgrund des Fehlverhaltens einer seiner Untergebenen von seinem Amt zurücktreten muss, einen weiteren Schaden, zumindest dann, wenn bisher mit dieser Stelle der nach Lage der Dinge bestgeeignete Politiker eingesetzt wurde und deshalb nun zu einer second best Lösung gegriffen werden muss und ein Politiker für dieses Amt bestimmt werden muss, der in etwas geringerer Weise für dieses Amt geeignet ist. Nicht nur die Zeit der einzelnen Politiker, sondern auch die Anzahl befähigter Politiker ist äußerst begrenzt, man verzichtet nun auf die Fähigkeiten dieses Politikers und dies bedeutet im Allgemeinen einen weiteren Wohlfahrtsverlust für die Gesamtgesellschaft. Auch kann man im Allgemeinen nicht davon ausgehen, dass alle potentiellen Kandidaten für ein gehobenes politisches Amt gleich geeignet sein werden. Aber wenn diese Regel des Königsopfers Schule macht, wird dies langfristig dazu führen, dass die Anzahl befähigter Politiker und mit ihr wiederum die Gesamtwohlfahrt zurückgeht. Die Attraktivität des politischen Berufes wird immer geringer, wenn die Gefahr besteht, dass Einzelne auch für Fehlentscheidungen anderer zur Verantwortung gezogen werden. Aber nicht nur die Zahl derjenigen, welche die politische Laufbahn wählen, verringert sich durch den Verzicht auf die geschassten Politiker. Viel entscheidender ist der Umstand, dass gerade die am meisten Befähigten der Politik den Rücken kehren werden, denn gerade ihre Leistung wird bei Befolgung dieser Regel am meisten unberücksichtigt gelassen. Wenn sich diese Hochbegabten anderen Gesellschaftsbereichen zuwenden, so werden gerade sie in viel stärkerem Maße als dies für durchschnittlich Begabte gilt, von dieser Entscheidung profitieren. Schließlich trägt die Regel eines Königsopfers zu einer Vergiftung des politischen Umgangs bei. Es besteht nämlich bei Anwendung einer solchen Regel auch die verstärkte Möglichkeit, seine politischen Konkurrenten los zu werden. Fehlverhalten wird es immer wieder geben. Deshalb ist es auch ein Leichtes, einem Politiker, den man los werden will, die Verantwortung für irgendein Fehlverhalten zuzuschieben. Damit nimmt aber die Zahl der unlauteren politischen Wettbewerbsmittel zu, der wechselseitige Umgang der um die Macht konkurrierenden Politiker wird rauer. Eine solche Entwicklung verringert jedoch selbst wiederum die Chance sachgerechter politischer Lösungen. Politische Lösungen setzen nämlich voraus, dass die einzelnen Beteiligten Kompromisse schließen, nur auf diesem Wege kommen Mehrheitsentscheidungen zustande. Die Bereitschaft zum Kompromiss geht jedoch im Allgemeinen in dem Maße zurück, indem die einzelnen Konkurrenten sich persönlich angegriffen fühlen. Zusammenfassend soll nochmals festgestellt werden, dass es mir bei diesem Vorwurf des Königsopfers nicht etwa darum ging, dass Fehlverhalten nicht bestraft oder sanktioniert werden sollte. Ganz im Gegenteil: Gerade dann, wenn zum Königsopfer gegriffen wird, wird der Falsche sanktioniert und gerade dann bestehen Anreize, vermehrt Fehlhandlungen vorzunehmen. Nur dann, wenn jeweils diejenigen bestraft werden, welche auch ein Fehlverhalten begangen haben, findet eine gerechte Beurteilung von fehlerhaftem Verhalten statt und nur dann gehen von dieser Ordnung auch Anreize aus, Fehlverhalten soweit wie nur möglich zu vermeiden. Vielleicht trifft diese Überschrift nicht genau das, was mit diesem Abschnitt bewirkt werden soll. Es soll mit den nachfolgenden Ausführungen keineswegs die Notwendigkeit von parlamentarischen Untersuchungsausschüssen in Frage gestellt werden. Dass in einer parlamentarischen Demokratie Untersuchungsausschüsse notwendig sind und eine positive Funktion besitzen, ist unbestritten. Es geht in diesem Abschnitt allein darum, bestimmte immer wieder auftretende Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen. Bei unseren bisherigen Überlegungen gingen wir stillschweigend davon aus, dass der der Gesellschaft zugefügte Schaden eindeutig auf Fehlverhalten der Politiker zurückzuführen ist. Dahinter steht die Vorstellung, dass diese Pannen hätten vermieden werden können, wenn sich alle Verantwortlichen korrekt, das heißt so benommen hätten, wie es von Ihnen verlangt wird. Aber gerade diese Sichtweise ist in unseren modernen, sehr komplexen Gesellschaften fragwürdig. Als erstes ist festzustellen, dass die Menschen keineswegs vollkommen, sondern außerordentlich unvollkommen sind, sie arbeiten nicht wie Maschinen und selbst diese funktionieren ja nicht immer reibungslos, vor allem weil auch sie von Menschenhand konstruiert wurden und diese Feststellungen gelten nicht nur für einige wenige Menschen, sondern nahezu für alle Personen. Wir müssen also davon ausgehen, dass auch verantwortungsbewussten Führungskräften bis an die oberste Spitze bisweilen Unachtsamkeiten passieren, da kein Mensch jede Minute wie ein Uhrwerk tickt. Wichtiger ist jedoch der Hinweis, dass wir in einer dynamischen Welt leben, dass sich die Daten unserer Entscheidungen permanent ändern und dass gerade aufgrund dieser Änderungen nicht einfach die Rezepte, welche wir in der Vergangenheit angewandt haben, auf die heutige Situation angewandt werden können und dies gilt auch für die Entscheidungen, die in der Vergangenheit richtig waren und zum Erfolg geführt haben. Für neue Situationen fehlen uns zunächst jedoch die Kenntnisse, auf welchem Wege eine Lösung der anstehenden Probleme zu erwarten ist, wir müssen uns vorsichtig an die Problemlösungen über ein Error and Trial herantasten. Wir wissen also nicht im Voraus, bei welchen Verhaltensweisen wir uns korrekt verhalten, diese Frage kann zumeist erst im Nachhinein eindeutig beantwortet werden. Es gilt hier stets der Satz: Im Nachhinein ist man klüger. Weiterhin gilt es zu bedenken, dass fast alle politischen Entscheidungen mit einer hohen Unsicherheit befallen sind. Bei fast allen Entscheidungen stehen eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung, die sich unter Umständen auch widersprechen. Es ist unklar, wie authentisch die einzelnen Informationen sind. Zumeist fehlt auch die Zeit, alle Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, man wird auswählen müssen und jene Informationen bevorzugen, deren Quelle sich in der Vergangenheit als wahr und zuverlässig herausgestellt hat. Es gibt aber keine Gewähr dafür, dass diese Informationen auch in diesem Falle der Wahrheit entsprechen. Gerade dieser Umstand bringt es mit sich, dass es nahezu immer auch Informationen und damit auch Entscheidungen, welche auf diesen Informationen beruhen, falsch sind. Entscheidend für die Beurteilung der einzelnen Führungskräften ist nicht so sehr die Einzelentscheidung, sondern die Frage, wie oft ein Politiker oder Beamter richtige Entscheidungen getroffen hat. Der Erfolg politischer Handlungen hängt weiterhin immer auch vom Verhalten anderer ab. Ein Großteil der von den Politikern verabschiedeten Gesetze und Maßnahmen dient dazu, Personen daran zu hindern, Aktion vorzunehmen, welche dem Gemeinwohl abträglich sind. Aber auch in den Fällen, in denen die anstehenden Maßnahmen der Bevölkerung Gutes tun sollen, müssen wir davon ausgehen, dass die Maßnahmen nicht allen Bürgern zugute kommen, fast bei allen Maßnahmen gibt es Gewinner und Verlierer. Und die Verlierer einer Maßnahme werden sich nicht wie Lämmer zur Schlachtbank führen lassen, sie werden versuchen, sich zu wehren und anzupassen und Strategien entwickeln, welche verhindern, dass ihnen Nachteile entstehen. Es gibt nun keinen Grund, dass die Anderen – die von den politisch beabsichtigten Maßnahmen negativ Betroffenen – weniger schlau als die Politiker und Beamten sind, welche diese Maßnahmen beschließen und auszuführen haben. Wer von diesen beiden Gruppen (die Politiker und die Verbrecher) letztendlich den Sieg davon trägt, hängt immer entscheidend davon ab, welche Gruppe über die am meisten befähigten Personen verfügt. Wobei die Befähigung sich immer danach richtet, wer erfolgreicher agieren kann, dies bedeutet, ob es den Regierenden gelingt, die Abwehrhandlungen der Anderen zu durchkreuzen oder ob es denjenigen, welche sanktioniert werden sollen, gelingt, die von den Politikern geplanten Schädigungen zu umgehen. Stets ist Politik eine Art Spiel, bei dem beide Gruppen darum kämpfen, ihre Ziele durchzusetzen. Im ersten Schritt versuchen die Politiker bestimmte Beeinträchtigungen bei der zu bekämpfenden Gruppe durchzuführen. Im zweiten Schritt suchen eben diese Individuen auszuweichen, den Sanktionen zu entgehen, also muss die Politik ihre Maßnahmen in einem dritten Schritt korrigieren, auch auf diese Korrektur werden in einem vierten Schritt die Anderen reagieren, usw. usf. Man kann niemals davon ausgehen, dass sich die am meisten Befähigten auf der guten Seite, die Dümmsten und Harmlosesten auf der schlechten Seite befinden. Man wird vielmehr davon ausgehen, dass die Verteilung der Befähigungen auf beide Seiten mehr oder weniger willkürlich stattfindet und dies bedeutet, dass auf Seiten der Regierung Fehlschläge immer wieder möglich werden, mögen sich die Politiker und die ausführenden Beamten noch so sehr anstrengen und ihr Bestes geben. Das Beste ist eben leider nicht immer gut genug. Bringen wir ein Beispiel. Nehmen wir an, aufgrund einer rasant zunehmenden Zahl von Diebstählen würde die Regierung das Waffengesetz lockern und jedem Bürger ähnlich wie in den USA einen weitgehend unbegrenzten Waffenbesitz erlauben. Man hoffe auf diese Weise, dass die Bürger sich stärker selbst schützen könnten und dass auf diese Weise die Anzahl der Diebstähle drastisch verringert werden könnte. Es ist jedoch mehr als fraglich, ob diese erhofften Wirkungen tatsächlich auch eintreten. Ob die einzelnen Bürger besser geschützt sind, hängt weniger davon ab, wie stark die einzelnen Bürger bewaffnet sind und deshalb zurückschlagen können, sondern stets von dem Verhältnis der Bewaffnung von Bürgern und Dieben. Es ist mit Sicherheit damit zu rechnen, dass die Diebe in diesem Falle ebenfalls aufrüsten und deshalb die Bürger stärker als bisher auch mit Waffen bedrohen. Es ist nicht nur damit zu rechnen, dass auf lange Sicht die Bürger gar nicht mehr als bisher geschützt werden, sondern dass die Übermacht der Diebe eher sogar ansteigt. Zwei Gründe sind hierfür verantwortlich. Auf der einen Seite gebrauchen die Diebe ihre Waffen berufsmäßig, sie werden deshalb insgesamt im Umgang mit Waffen die höheren Fertigkeiten aufweisen. Auf der anderen Seite gilt es auch zu berücksichtigen, dass es Diebe ohnehin mit der Moral weniger genau nehmen als die Bürger und dass die Bereitschaft, die Waffe auch zu gebrauchen, bei ihnen sehr viel größer ist als beim Durchschnitt der Bürger. Wer die Waffe gegen jemand richtet, muss immer damit rechnen, dass er diese Drohung auch wahr machen muss. Jemand jedoch auch anzuschießen, begegnet bei einem durchschnittlichen Bürger zumeist – und dies ist auch gut so – einer größeren Scheu als bei berufsmäßigen Verbrechern. Im Grunde kann nur derjenige sich sicherer fühlen, der den Umgang mit Waffen gelernt hat. Diese Gruppe braucht jedoch nicht durch eine solche Ausweitung des Waffengesetzes zusätzlich geschützt werden, da sie auch jetzt schon Waffen besitzen und gebrauchen darf. Aufrüstung führt in der Regel zu einer Eskalation der Gewalt, eine Erhöhung der Sicherheit ist in aller Regel eher bei einer Deeskalation zu erwarten. Wir wollen also festhalten, dass ein gewisses Maß an Verhaltensweisen nicht zu dem erwünschten Erfolg führt und dass dies ganz natürlich ist und nicht etwa das Ergebnis eines zu ahnenden, schuldhaften Fehlverhaltens. Auch wird man davon ausgehen können, dass Politiker und Beamte ganz generell danach beurteilt werden, welchen Erfolg sie im Allgemeinen aufweisen und dies ist in aller Regel Anreiz genug, um sich anzustrengen und alles Mögliche zu geben. Werden Politiker wegen Verhaltensweisen sanktioniert, welche sie selbst nicht beeinflussen konnten, führt dies auf lange Sicht sogar eher dazu, dass dieser Personenkreis in seinen Anstrengungen nachlässt, da die berufliche Reputation ja ohnehin nicht davon abhängt, wie gewissenhaft der Einzelne seine Aufgaben erfüllt. Damit soll natürlich kein Plädoyer zugunsten einer Straffreiheit für Politiker gehalten werden. Vor dem Gesetz sind alle Bürger gleich, Straftaten der Politiker sind auf gleiche Weise und mit gleicher Härte zu ahnden. Aber in dieser Frage besteht in einem freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat Gewaltenteilung. Es ist gerade nicht Sache der Politiker, Fehlverhalten zu ahnden, diese Aufgabe fällt der unabhängigen Rechtsprechung zu und diese dritte Gewalt ist im Allgemeinen auch sehr viel besser in der Lage, diese Aufgabe sachgerecht zu erfüllen. Wenden wir uns einer weiteren heute üblichen politischen Spielregel zu. Nichts schadet einer Partei im Meinungsbild der Öffentlichkeit mehr, als dass sie zerstritten ist, dass also die einzelnen Flügel und Spitzenpolitiker unterschiedliche Meinungen äußern und hart um ihre Position kämpfen. Andere Meinung zu haben, sei Sache zwischen und nicht innerhalb der Parteien. Es herrscht offensichtlich die Meinung vor, dass es erwünscht sei, dass die verschiedenen Politiker mit einer Stimme sprechen, dass sie handlungsunfähig werden, wenn sie nicht alle am gleichen Strang ziehen. Richtig ist an dieser Vorstellung allein, dass am Ende eines längeren Diskussionsprozesses eine Partei in der Tat geschlossen hinter dem vorhergehenden Beschluss stehen sollte. Dies gilt auch für diejenigen Politiker, welche zuvor eine etwas andere Meinung hatten, ja vielleicht sogar von ihren Wählern gerade wegen dieser anderen Meinung gewählt worden waren. Eine solche zunächst widersprüchliche Haltung ist auch durchaus zu vertreten, ja sogar in einer Demokratie notwendig. Wir haben davon auszugehen, dass in einer Demokratie Kompromisse geschlossen werden müssen und dies bedeutet, dass es ganz natürlich und zwangsläufig ist, dass sich bei Beginn einer Diskussion zunächst nicht alle einig sind. Darin liegt ja der Sinn einer Abstimmung. Es gilt die Alternative zu finden, welche zumindest von der Mehrheit der Abstimmenden geteilt wird. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn am Schluss einer Diskussion bei allen Abstimmenden alle Meinungsunterschiede überwunden wären und in der Tat kann man davon ausgehen, dass Diskussionen gerade den Zweck verfolgen, Meinungsverschiedenheiten auszuräumen. Eine Diskussion muss jedoch eines Tages zum Ende kommen, da ja mit jedem Tag, an dem noch diskutiert wird, der unerwünschte Zustand erhalten bleibt und eines Tages der Schaden, der dadurch entsteht, dass noch nicht gehandelt wurde, größer wird als der Nutzen, der vielleicht erzielt worden wäre, wenn man länger diskutiert und um eine bessere Lösung gerungen hätte. Trotzdem ist es aus mehreren Gründen unerlässlich, dass zunächst diskutiert wird und dies bedeutet, dass am Anfang der Diskussion unterschiedliche Meinungen bestehen. Ein erster Grund für Meinungsverschiedenheiten liegt bereits dann vor, wenn die Diskussion im Rahmen einer Volkspartei geführt wird. Volksparteien zeichnen sich dadurch aus, dass die Partei verschiedene Bevölkerungsgruppen anspricht, sie will ja – wie bereits der Name sagt – die Interessen des gesamten Volkes und gerade nicht nur die Interessen einer einzigen Bevölkerungsgruppe vertreten. Volksparteien haben den großen Vorteil, dass der stets notwendige Kompromiss zwischen den stets unterschiedlichen Interessen der einzelnen Bevölkerungsgruppen bereits auf der Parteienebene vollzogen wird. Im Gegensatz zu den Parteien, welche die Interessen nur einer einzigen Bevölkerungsgruppe vertreten, hat der Wähler hier die Möglichkeit, sich für Lösungen zu entscheiden, welche bereits mehrheitsfähig sind. Keine Interessengruppe ist im Allgemeinen so groß, dass sie die Mehrheit der Bevölkerung vertritt. Hat der Wähler zwischen solchen Parteien zu wählen, kann er sich nicht sicher sein, welcher Kompromiss schließlich gefunden wird. Der Kompromiss wird hier ja erst nach vollzogener Wahl gefunden und insofern ist die Mitwirkung des Wählers dann, wenn er sich zwischen Volksparteien entscheiden muss, stets größer, denn mit einer Volkspartei entscheidet er sich bereits für einen Kompromiss, der mehrheitsfähig ist. Des Weiteren ist auch im Zusammenhang mit den innerhalb der Parteien stattfindenden Diskussionen daran zu erinnern, dass wir in einer dynamischen Welt leben, es sind zumeist ganz neue Probleme, welche zur Entscheidung anstehen und gerade deshalb können wir zumeist auch nicht auf fertige, in der Vergangenheit erprobte Rezepte zurückgreifen. Wir müssen uns stets in einem ersten Schritt darüber klar werden, auf welche Ursachen denn die sichtbar werdenden Mängel zurückzuführen sind, wir müssen überlegen, welche Alternativen überhaupt denkbar sind, wie es vermutlich mit der zu erwartenden Effizienz dieser Maßnahmen im Hinblick auf die angestrebten Ziele steht und mit welchen negativen Nebenwirkungen wir auf andere Ziele der Wirtschafts- und Sozialpolitik gerechnet werden muss. Hierbei gilt es zweierlei zu berücksichtigen. In aller Regel sind einerseits die Wirkungen einer geplanten Maßnahme mit einer mehr oder weniger großen Unsicherheit verbunden. Und dies gilt nicht nur deshalb, weil sich die Politiker auf Neuland wagen müssen, über das noch keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, sondern auch deshalb, weil ganz generell im Bereich der modernen Gesellschaftssysteme die zu erwartenden Wirkungen immer nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten. Das Verhalten der Menschen ist nicht determiniert und gerade deshalb kann niemals davon ausgegangen werden, dass immer nur die erhoffte Wirkung tatsächlich eintritt. Andererseits gilt wiederum ganz generell, dass sich nahezu jede zu diskutierende Maßnahme auf die einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich auswirkt, es wird nahezu immer Gewinner und Verlierer einer politischen Maßnahme geben und die Verlierer werden immer bestrebt sein, notfalls neue Wege ausfindig zu machen, wie sie die zu befürchtenden Einschränkungen aufgrund dieser Maßnahmen minimieren können. Angesichts dieser Ausgangslage wäre es geradezu verhängnisvoll, wenn vor der Verabschiedung einer politischen Maßnahme keine ernsthafte Diskussion stattfinden würde. Je leidenschaftlicher diskutiert wird, je mehr vor der Beschlussfassung die erwarteten Auswirkungen aller Alternativen hervorgehoben und diskutiert werden, um so größer ist die Chance, dass am Ende dieses Prozesses die richtige Entscheidung, das heißt die Entscheidung mit dem höchsten Realisierungsgrad und mit dem geringsten Umfang an unerwünschten Nebenwirkungen gefunden wird. Es ist nicht schlecht, sondern sogar ein Zeichen der Funktionsfähigkeit einer Partei, wenn alle strittigen Fragen zur Sprache kommen. Nicht dass leidenschaftlich diskutiert wird, kann einer Partei angekreidet werden, sondern allenfalls die Art und Weise, wie dies geschieht. Als erstes gilt, dass bei noch so großer Leidenschaft und Herausstellen einzelner Interessen, die Argumente stets sachlich vorgetragen werden sollten und dass sich jeder Diskutant polemischer Angriffe enthalten sollte. Es ist ganz klar: Jede Art von Polemik und jede persönliche Beleidigung verringert die Bereitschaft zum Kompromiss und trägt auf diese Weise dazu bei, dass keine Kompromisse oder auch nur faule Kompromisse zustande kommen. Ohne Kompromisse geht jedoch die Handlungsfähigkeit einer Partei verloren. Im Umgang der Politiker untereinander gilt es zwei verschiedene Stile des Fehlverhaltens zu erkennen. Es gibt Politiker, welche nach außen hin ihre Gegner hart und auch persönlich angreifen, welche aber dann, wenn das öffentliche Lampenlicht ausgeschaltet wurde, ihren öffentlich ausgetragenen Streit sofort wiederum vergessen und sich sogar bisweilen wie Freunde verhalten. Dieses bloße ‚zur Schau tragen‘ einer Gegnerschaft wird jedoch sehr oft von den Wählern erkannt und dies wiederum hat die verhängnisvolle Folge, dass die Politiker ganz generell als Schaumschläger angesehen werden und dass ein ganz generelles, aber tief sitzendes Misstrauen gegen das gesamte Establishment entsteht. Auf diesem Nährboden kommt es dann dazu, dass sich große Teile der Wähler Populisten zuwenden und politischen Lösungen zustimmen, welche gerade diesem Teil der Wähler den höchsten Schaden bewirken. Ein anderer zweifelhafter Stil im Umgang der Politiker miteinander liegt dort vor, wo sich einzelne Politiker als Sittenwächter aufspielen und so tun, als hätten sie die Wahrheit und Moralität gepachtet und ihr Feind sei in moralischer Hinsicht abgrundtief schlecht und verfolge nur sein eigenes Interesse. Wir werden weiter unten sehen, dass es in unseren sehr komplexen Gesellschaftsstrukturen weniger auf die Gesinnung der politisch Handelnden, sondern allein auf die Wirkung einer Maßnahme ankommt. Es ist sowohl möglich, dass ein egoistisches Verhalten eines Politikers zu einer für die gesamte Gesellschaft wohlfahrtssteigernde Wirkung führt als auch dass ein moralisch hochstehender Vorschlag zu keinerlei Verbesserungen, manchmal sogar zu einer Verschlechterung führt, einfach deshalb, weil zu unwirksamen und schädlichen Mitteln gegriffen wird. Für das Wohl unserer Gesellschaft ist es viel wichtiger, um die geeigneten Mittel zu kämpfen, als sich gegenseitig amoralisches Verhalten vorzuwerfen. Als zweites wird man natürlich irgendwann und dies bald möglichst zu einem Ende der Diskussion kommen müssen. Wir erwähnten bereits, dass jeder Tag, an dem noch keine Maßnahme zur Beseitigung eines festgestellten Übels beschlossen und durchgeführt wurde, auch bedeutet, dass der Umfang der Schäden ansteigt, sodass der Vorteil einer weitergehenden Diskussion durch Aufdeckung weiterer Wirkungen stets mit dem Schaden durch Verzögerung der Beschlussfassung verglichen werden muss. Als Drittes schließlich sollte auch klar sein, dass sich alle Diskutanten an den einmal beschlossenen Beschluss halten sollten, so sehr auch dieser Kompromiss von der ursprünglichen Vorstellung des Einzelnen abweicht. Kompromisse sollten auch dann mitgetragen werden, wenn die vorhergehende Diskussion die vorgetragenen Argumente nicht widerlegen konnte. Da sich nahezu jede Maßnahme auf die Interessen der einzelnen Volksgruppen unterschiedlich auswirkt, können keinesfalls alle vorgetragenen Argumente widerlegt werden und gerade deshalb muss am Ende einer Diskussion die Bereitschaft aller stehen, den Kompromiss mitzutragen. Es schwächt in der Tat die Glaubwürdigkeit und Handlungsfähigkeit einer Partei, wenn einzelne Abgeordnete nach abgeschlossener Diskussion fortfahren, für ihre Position zu werben und bei Entscheidungen im Parlament gegen diese Vorlagen zu stimmen. Es gibt im Grunde nur eine überzeugende Ausnahme von dieser Regel. Wenn sich nach Abschluss einer Diskussion die Ausgangslage so verändert hat, dass die beschlossenen Maßnahmen das Problem nicht nur nicht verbessern, sondern sogar verschlechtern, ist natürlich eine Korrektur dieses Beschlusses angezeigt. Hier gilt in der Tat der Satz, dass das Eingestehen eines Fehlers nichts Unerwünschtes darstellt.
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
aktuelles | neu-olvenstedt | gemeinsam den Stadtteil verändern Veröffentlicht am 13. Januar 2017 von nachbarschaft Kommentar Liebe Akteure & Aktive, liebe Mitstreiter- und Kolleg*innen, Veröffentlicht am 13. Januar 2017 von nachbarschaft Kommentar Tweet Veröffentlicht am 23. Mai 2016 von nachbarschaft Kommentar …liebe Mühle, liebes Spielwagen-Team, alles Gute + Liebe zu Eurem 25-Jahre-Fest – toll! Wir feiern das gerne am Freitag mit Euch und freuen uns schon darauf! Veröffentlicht am 17. Mai 2016 von nachbarschaft Kommentar Mitteilung von der Bürgerinitiative (BI) Olvenstedt: EINLADUNG AN ALLE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, STADTUMBAU – AKTUELL – OLVENSTEDTER ZUKUNFT Veröffentlicht am 2. Mai 2016 von nachbarschaft Kommentar Einladung: am Montag, 2. Mai, 16:00: „Die besten Seiten von Neu Olvenstedt“; im Anschluß (17:45) Diskussionsabend, in der Kümmelsburg: „Neu Olvenstedt – Möglichkeiten positive Stadtteilentwicklung“————–Einladungstext und Route: Veröffentlicht am 22. September 2015 von nachbarschaft Kommentar Nachbarschaftsfest: „Willkommen Olvenstedt – Refugees welcome!“: Do., 24.9., 15:00 – 19:00 //Celebration in and with neighborhood, “Willkommen Olvenstedt – Refugees Welcome!”, Thursday, 24th of September, 15.00 pm ‐ 19.00 pm; see also English text below// Ort: Bruno-Taut-Ring 96-100 (Innenhof), 39130 Magdeburg – Neu Olvenstedt (bei starkem Regen Ausweichvariante ins benachbarte Stadtteilzentrum „Die Brücke“, Bruno-Taut-Ring 178) alles Angebote und Workshops sind kostenfrei; für Essen und Trinken bitten wir jeweils um eine Spende Über eine kurze Rückmeldung und auch zu Hilfe bei Vorbereitung und Programm, angefragten Infoständen und Kuchenbuffet etc. freuen wir uns (s. Kontakt-Email unten). Danke! Die Fest- und die IKW-Ankündigung (Interkulturelle Wochen) gibt es auch unter: http://www.agsa.de/Aktuelles/Interkulturelle-Woche Contributions to the intercultural weeks from the 19th September to the 3rd of October: „Variety. The best against simplemindedness.” (http://www.agsa.de/Aktuelles/Interkulturelle-Woche)// Interkulturelle Wochen (IKW) „Magdeburg trifft die Welt 2015“ – Veranstaltung auch in Olvenstedt: Nachbarschaftsfest „Willkommen Olvenstedt“ am Do., 24.09. Veröffentlicht am 13. August 2015 von nachbarschaft Kommentar Interkulturellen Wochen (IKW) 2015„Magdeburg trifft die Welt 2015“ Aktuelle Informationen zum Planungsstand der interkulturellen Woche 2015 Dmitry Naumov © Dmitry Naumov – Fotolia Die bisherigen Veranstaltungsmeldungen und Vorschläge zur Orientierung und Info: Schreibwerkstatt / Lesung mit Migrant/innen der 2. Einwanderergeneration (AGSA in Kooperation mit interessierten MGLO, 22.9.) Nachbarschaftsfest „Willkommen Olvenstedt“ (Do., 24.09.) Methodik /Didaktik Workshop für ehrenamtliche Deutschlehrer/innen (FWA, AGSA, 25./26.9.), Auseinandersetzen mit Geschichten Geflüchteter über Storytellings, Hangouts, Mediencouch etc. (Hochschule MD/SDL, Medienmanagement, Projekt Die WÄHLERISCHEN, noch ohne Termin), Lesung „Fische von Berlin“, Eleonora Hummel (Meridian / LMDR, noch ohne Termin), Rap Workshop für geflüchtete Jugendliche (Flüchtlingsrat, noch ohne Termin), Termin landesweiter Auftakt: 2.10. in Halle (Zum Tag des Flüchtlings im Rahmen der IKW) Sommerfest auf Olven 1 am 22. August 2015!!! Veröffentlicht am 12. August 2015 von nachbarschaft Kommentar Olvenstedter Sommerfest – 22.August 2015 von 11:00 bis 22:00 Marktplatz Olven 1 Ein Fest für die ganze Familie u.a. mit Flohmarkt, Infoständen, Spielmobil, Fußballanlage, Musik und Information, Feuershow und Feuerwerk Für das leibliche Wohl ist gesorgt- Dank an alle Sponsoren und Helfer – Anmeldung für Flohmarkt und weitere Infos auch unter 0179 / 1634263 – GWA Neu-Olvenstedt / Bürgerinitiative „Olvenstedt“ e.V. Veröffentlicht am 16. August 2014 von nachbarschaft 1 Aktuell gibt es nun einen Entwurf des Lokalen Aktions Plan (LAP) für Neu Olvenstedt, dies im Rahmen des europäischen RE-Block Projektes über das URBACT-II-Programm. Veröffentlicht am 3. Juli 2014 von nachbarschaft Kommentar Einladung zum Magdeburger PlanerInnentreffen (PT17): „Baukultur am Rand – wie weiter mit Baukultur und der Umgestaltung der Großwohn­siedlungen am Stadtrand?“ Veröffentlicht am 16. Mai 2014 von nachbarschaft Kommentar Bericht vom Re-Block Projekt „Lokale Aktions Gruppe“ Neu Olvenstedt (gefördert über das EU-URBACT-Programm): Hier noch aktuelle Informationen zur Arbeitsgruppe und zu den nächsten Veranstaltungent. Eine Einladung zum Treffen etc. wird dann nach einer Interessensbekundung und Anmeldung verschickt, organisiert vom Stadtplanungsamt Magdeburg, in Kooperation mit dem „Büro für Stadtteilarbeit Neu Olvenstedt“ Veröffentlicht am 16. Mai 2014 von nachbarschaft Kommentar Bericht: Gäste aus Tokio zu Besuch in Magdeburg – Neu Olvenstedt Fachdelegation-bei-der-Besichtigung-von-Olven1-in-Neu-OlvenstedtThema Stadtumbau Ost: im Gespräch in der Marktbreite Veröffentlicht am 11. April 2014 von nachbarschaft Kommentar Einladung zu neue Kunstformen: „TapeArt“ und Workshop zur Kunst im Stadtteil Neu Olvenstedt Der Workshop findet im Rahmen eines bundesweiten Treffens für die diesjährige „Zentrale Austausch – und Fortbildungsveranstaltung des Bundesverbandes der Jugendfarmen und Aktivspielplätze“ statt, Gastgeber dafür ist der auch in Olvenstedt beheimatete „Spielwagen e.V.“. Erwartet werden dazu ca. 120 pädagogische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Bau-, Abenteuer- und Aktivspielplätzen, die für das Wochenende in Magdeburg – Neu Olvenstedt herzlich willkommen geheißen werden. Dabei gibt es Gelegenheit in diversen Arbeitsgruppen die pädagogischen und praktischen Möglichkeiten, Wissen und Fähigkeiten für die individuelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu erweitern, weiter geht es um den ganz spezifischen Erfahrungsaustausch sowie das persönliche Treffen und Erleben bei der Veranstaltung. Workshopbeschreibung: „Eine Limo für dürstende Brunnenfiguren. Ein Workshop zur Kunst im Stadtteil Neu Olvenstedt“ Auf einem Rundgang durch den Stadtteil lernen wir ganz verschiedene Kunstwerke kennen. Wir entwickeln vor Ort Ideen zum unkonventionellen Umgang mit Brunnen, Skulpturen und Wandbildern. Die Umsetzung von eigenen Kunstprojekten wird konzeptuell erörtert und praktisch ausprobiert. Welche gestalterischen Bausteine gehören zum Kunstwerk? Welche Aktivitäten lassen sich aus konkreten Kunstwerken ableiten? Welche eigenständigen Zusätze sind erlaubt, welche sind unerwünscht? Unsere Kreativität, der gegenseitige Erfahrungsaustausch und diverse Utensilien (Klebeband, Fotocamera, Skizzenblock) werden uns zu überraschenden Interventionen im öffentlichen Raum führen. Von den TeilnehmerInnen mitgebrachte Materialien, Fotos, etc. von eigenen Projekten und/oder (Lieblings-)Kunstwerken bereichern die Gespräche und Veranstaltung. Veröffentlicht am 10. April 2014 von nachbarschaft Kommentar Hallo liebe Akteure, Kinder und Jugendliche, GWA-Interessierte und MultiplikatorInnen, hier wie versprochen noch mal der link zu Beteiligung, Planungsworkshop für die eigene Einrichtungen bzw. Nachbarschaft, Quartier und Stadt. Und der ausleihbare Werkzeug-Koffer dafür! Beschreibung Soko-Projekt: www.soko-klima.de Heutige kommunale Planungen gestalten das Lebensumfeld zukünftiger Generationen und beeinflussen unser Klima. Deshalb gehen sie auch und gerade Kinder und Jugendliche und Interessierte aller Genereationen etwas an. Wir wollen dabei unterstützen, als „Soko Klima“ Planungen an Wohnorten zukunfts- und klimasensibel mitzugestalten. Wir wollen klimarelevante Zusammenhänge in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Verkehr und Freizeit sichtbar machen und Handlungswissen für Klimaschutz, Energiewende, Klimafolgenanpassung und Beteiligungsmöglichkeiten im kommunalen Umfeld verbreiten.Das Projekt umfasst eine Prüfung aller Planungsverfahren, bei denen eine Bürgerbeteiligung gesetzlich vorgeschrieben ist, auf ihre Klimarelevanz und die Möglichkeit zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sowie eine Recherche von Planungsverfahren, bei denen eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen stattgefunden hat. Praxisorientierte Materialen zu Klimathemen, über kommunale Planungsabläufe und Beteiligungsmöglichkeiten werden dabei entwickelt. Jetzt mitmachen! Ihr Schulgelände oder die Straße vor der Schule werden umgebaut? Ihre Schülerinnen und Schüler und auch Sie möchten mitreden? Und was hat das Ganze mit Klimaschutz und Klimawandel zu tun? Das Soko Klima Team unterstützt Sie dabei, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen in kommunale Planungen einzumischen und dabei Ihre Interessen einzubringen und sich gleichzeitig mit Klimathemen auseinanderzusetzen. Kontakt und Anlaufadresse im Stadtteilbüro dafür: Internationaler Bund – IB Mitte gGmbH, „Büro für Stadtteilarbeit Neu Olvenstedt“ Stadtteilmanagement & Stadtumbau, Stefan Köder, Scharnhorstring 38, D-39130 Magdeburg – Neu Olvenstedt, Telefon:+49-(0)391- 55 923 715, Mobil:+49-(0)160 – 589 41 47 Email: stefan.koeder(ät)internationaler-bund.de Tweet Veröffentlicht am 10. April 2014 von nachbarschaft Kommentar Tweet Veröffentlicht am 8. April 2014 von nachbarschaft Kommentar 15 bewegte Jahre ASZ Olvenstedt, ein kleines haupt– und großes ehrenamtliches Team ganz in der Tradition unseres Trägers der Volkssolidarität. Diesen besonderen Höhepunkt möchten wir gern mit Ihnen, unseren ehrenamtlichen Helfern, den zahlreichen Besuchern, Kooperationspartnern und Partnern aus Politik und Verwaltung feiern. Veröffentlicht am 17. März 2014 von nachbarschaft Kommentar Hallo liebe Interessierte und Akteure von und für den Stadtumbau Neu Olvenstedt, Fitness-Workout in Olvenstedt: am 15.03.20014 in der J.-Göderitz-Str. 57, beim „Hatsuun Jindo“Karate-Club Veröffentlicht am 7. März 2014 von nachbarschaft Kommentar Tweet Veröffentlicht am 24. Januar 2014 von nachbarschaft Kommentar ***Termin Gedenkveranstaltung für Frank Böttcher: am Sa., 8. Feb., um 16:00, an der Endhaltestelle Straßenbahn am Klinikum Olvenstedt. Mehr Infos dazu gibt es demnächst über das BgR und deren Webseite: Veröffentlicht am 6. Dezember 2013 von nachbarschaft Kommentar Hund am Brunnen Spielende Kinder von Heinrich Apel 1991 Brunnenstieg/Bruno-Taut-Ring in 39130 Magdeburg-Neu-Olvenstedt Es treffen sich BürgerInnen, Akteure vor Ort, KünstlerInnen, Kulturschaffende, VertreterInnen von Politik, Wohnungsunternehmen, Verwaltung, Hochschule, Vereinen und Institutionen zu einem Rückblick auf Projekte und Arbeiten in 2013 und Ausblick auf Zukünftiges im Jahr 2014. Es werden Projekte zum Stadtumbau und zu Soziales + Kulturelles vorgestellt. Neue Ansichten, Karte Neu Olvenstedt, Büro für Stadtteilarbeit (IB) Veröffentlicht am 1. Dezember 2013 von nachbarschaft Kommentar Tweet Einladung Workshop Olvenstedter Chaussee / Olven 1 Veröffentlicht am 15. November 2013 von nachbarschaft Kommentar Einladung Workshop: „Situation Olvenstedter Chaussee / Olven 1“ Workshop: Möglichkeiten einer beidseitigen Straßenöffnung für den Autoverkehr oder Beibehaltung der gegebenen Situation? Moderator – der Baubeigeordnete Herr Dr. Scheidemann Termin: Di., 19.11.2013 um 17.30, KJH Kümmelsburg Öffentliche Veranstaltung auf Wunsch der Bürger und Akteure im Stadtteil, das Baudezernat der Landehauptstadt Magdeburg lädt ein. Eingeladen sind alle Bürgerinnen & Bürger, Akteure, Gewerbetreibende, Wohnungs-unternehmen, Anwohner und Interessierte, vor allem aus Neu- und Alt Olvenstedt. Es wird einen Input zum Stand der Stadterneuerung, Verkehrsplanung, Freiraumplanung und verbindliche Bauleitplanung hierzu geben, anschließend eine Variantenvorstellung und Diskussion. Ort: Kinder- und Jugendhaus „Kümmelsburg“, Rennebogen 167, 39130 Magdeburg – Neu Olvenstedt Anregungen und Fragen können vor Ort eingebracht werden; sowie im Vorfeld noch bis Di., 19.11.2013, 14:00 beim „Büro für Stadtteilarbeit Neu Olvenstedt“ schriftlich oder per Email, diese werden für den Workshop aufgenommen. – Stadtplanungsamt Magdeburg –„Büro für Stadtteilarbeit Neu Olvenstedt“, Tel.: 0391-55923715, Email: stefan.Koeder(ät)internationaler-bund.de Veröffentlicht am 17. September 2013 von nachbarschaft Kommentar Programm „jugendaktionstag neu olvenstedt“, Fr., 20.9.2013, 15:00 – 20:00: Veröffentlicht am 11. September 2013 von nachbarschaft Kommentar Einladung zum Kunstspaziergang und Gespräch Neu OlvenstedtDonnerstag, 12. September 2013 Veröffentlicht am 3. Juli 2013 von nachbarschaft Kommentar Wir freuen uns über gute Nachrichten aus dem Stadtteil: Es gibt eine neue Spielplatzpatenschaft für Olvenstedt, am Scharnhorstring 3! Dies ist Dank dem unentgeltlichen Sponsoring durch eine engagierte Firma aus der Wohnungswirtschaft in Kooperation mit der Otto von Guericke-Genossenschaft möglich, wie Herr Kruse und Herr Braun (beide von der unterstützenden Immobilien-Firma) bei einem Pressetermin dem Stadtteilmanager Stefan Köder und der Volksstimme erzählten. „Tue Gutes und sprich darüber, könnten wir dazu auch sagen: Das ist eine tolle Sache für die Aufwertung des in Neu Olvenstedt gelegenen Quartiers „Düppler Mühle“! Schön ist es, dass dies ganz direkt den Kindern vor Ort zugute kommt. Sowie gleichzeitig und nachhaltig die Nachbarschaft mit dem sozialen Zusammenhalt im Quartier unterstützt, was ein wichtiger Aspekt in einer guten Stadtteilarbeit ist“, wie Stefan Köder vom „Büro für Stadtteilarbeit lobend heraushebt. „Denn die dortigen benachbarten Freiflächen und der grüne Fuß- und Radweg „Torweg“ als wichtige Verbindungsachse im Stadtteil gewinnen durch die regelmässige Pflege gleich ein Stück mehr Sauberkeit, Sicherheit und vor allem Lebendigkeit. All dies zeigt, dass sich Engagement und Einsatz für das Quartier und das Gemeinwesen -sowohl sozial als auch wirtschaftlich!- lohnen. Und es in Neu Olvenstedt in die richtige Richtung geht!“ Veröffentlicht am 19. Juni 2013 von nachbarschaft Kommentar Sommerfest wird verschoben: Wie die „Bürgerinitiative Olvenstedt e.V.“ bekannt gibt, muss das für den Sa., 22.6.2013 geplante Sommerfest auf Olven 1 wegen Hochwasser-Nachwirkungen leider verschoben werden. Neuer Termin ist wahrscheinlich im August und wird noch bekannt gegeben (dann in der Volksstimme oder auf der Internetseite der BI, siehe dazu unsere „links“-Seite) , s. auch Beitrag von Herrn Gehrmann (GWA-Sprecher + BI Olvenstedt) dazu unter „Termine Termine“ weiter unten!. Veröffentlicht am 6. Juni 2013 von nachbarschaft Kommentar Es wird wieder eine geführte Tour durch den Stadtteil Neu Olvenstedt mit dem Thema „Kunst im Stadtteil: Die mystische Seite von Neu Olvenstedt erleben…“ geben: Am Mittwoch, 12. Juni 2013! Veröffentlicht am 24. Mai 2013 von nachbarschaft Kommentar Gestern und heute wurde nun tatsächlich und leider der Fliederhof mit den Mosaiken von Bruno Groth in Neu Olvenstedt abgerissen (der ehemaliger Nachbarschaftstreff-Flachbau, in der Johannes-Göderitz-Str. 32, erbaut 1987). Veröffentlicht am 24. Mai 2013 von nachbarschaft Kommentar Das Bündnis gegen Rechts Magdeburg sammelt immer noch zusammen mit engagierten BürgerInnen und Akteuren Spenden für die Wiederherstellung des Gedenksteins für Frank Böttcher in Neu Olvenstedt. Bündnis gegen Rechts Magdeburg c/o Miteinander e.V., Erich-Weinert-Str. 30, 39104 Magdeburg Telefon: 0391 / 620 77 43, Fax: 0391 / 620 77 40 E-Mail: bgrmagdeburg (at) miteinander-ev (.) de Facebook: www.facebook.com/BgRMagdeburg Veröffentlicht am 18. April 2013 von nachbarschaft 1 Das URBACT-Programm ist das aktuelle europäisches Austausch- und Lernprogramm zur Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung. Termine Termine Termine Olvenstedt Veröffentlicht am 10. April 2013 von nachbarschaft 1 Am Mi., 17.4., ab 17:30 ist „GWA-Treffen Neu Olvenstedt / NordWest“ im Offenen Treff der Volkssolidarität, Hugo-Junkers-Allee 54a, 39128 Magdeburg. Themen: 1. Begrüßung, 2. Protokollkontrolle von der Märzsitzung 3. Gesprächsrunde mit Frau Dag (Seniorenbeirat Magdeburg, Vorsitzende), 4. Informationen vom Stadtteilmanager (Herr Köder) 5. Termine und Veranstaltungen (Was war bis jetzt gelaufen, was sind die nächsten Termine), 6. Stand Sportfest der Generationen am 14.05.13, 7. 20. Mühlentag, Rund um die Düppler Mühle ( Herr Weske ) 8. Bürgeranliegen / Sonstiges (Rüdiger Jeziorski, GWA Sprecher) — Am Sa., 20.4. ist Aufräumfest und Magdeburg-Putzt-Sich“-Aktion für Neu Olvenstedt. Start 9:00 vor dem Büro der Bürgerinitiative Olvenstedt, von dort dann die Marktbreite entlang bis Olven 1 und Sternsee. Arbeitsgeräte werden zum Teil gestellt, können aber auch gern mitgebracht werden. Alle sind eingeladen mitzumachen, Mittags gibt es ein kostenfreise Essen für alle HelferInnen! Am Mi., 24.4., ab 17:oo ist „GWA-Treffen Neu Olvenstedt“ in den Räumen der „Magdeburger Tafel Olvenstedt“ (St. Josef Straße 82). Vorhaben 2013 u.a. Sommerfest , Olvenstedter Chaussee / Olven 1 (Gast Herr Dr. Scheidemann, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr), Info zur Diskussion Förderrichtlinie GWA , Bürgeranliegen (Matthias Gehrmann, GWA Sprecher Neu Olvenstedt , Tel. 0179 – 1634263 oder 0391 – 24207078 , www.bürgerinitiative-olvenstedt.de) Alle Veranstaltungen sind natürlich kostenfrei 😉 und offen für alle BürgerInnen und Akteure!!! Veröffentlicht am 17. Januar 2013 von nachbarschaft Kommentar Neujahresempfang Neu Olvenstedt 15.1.13 Denn der Einladung zum Neu Olvenstedter Neujahrsempfang am 15. Januar im Kinder- & Jugendtreff „Mühle“ des Spielwagen e.V. folgten mehr als 60 Gäste aus vielen Bereichen des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens. Sie brachten Interesse, Neuigkeiten und jede Menge Spaß am wechselseitigen Austausch mit. Der Neujahresempfang hatte zum Thema „Soziales + Kunst und Kultur + Stadtumbau in Neu Olvenstedt“ und wurde vom Spielwagen e.V., dem „Büro für Stadtteilarbeit Neu Olvenstedt“ (IB) und von OlvenTV organisiert Kommentar Kunst Neu Olvenstedt, Postkarte vorne (künstlerische Gestaltung Dagmar Schmidt) 21. Dezember 2012 von nachbarschaft Veröffentlicht unter Allgemein Kommentar hinterlassen Veröffentlicht am 20. Dezember 2012 von nachbarschaft Kommentar Im Dezember 2012 wurden die Wikipedia-Daten zu Neu Olvenstedt noch mal ergänzt und verbessert. Somit ist der Stadtteil aktuell dargestellt und dokumentiert, auch im WorldWideWeb und in der führenden und kostenfreien Wikipedia-Enzykoplädie. Wir freuen uns! Veröffentlicht am 20. Dezember 2012 von nachbarschaft Kommentar Workshop-Empfehlung zum Fundraising in Vereinen und sozialen Initiativen am 25. + 26. Januar 2013, Titel: “WIR BRAUCHEN FÖRDERER!” Veröffentlicht am 13. Dezember 2012 von nachbarschaft Kommentar Liebe Stadtentwicklungs- und Stadtteilarbeit-Interessierte, Veröffentlicht am 14. November 2012 von nachbarschaft Kommentar Ende Oktober gab es eine bundesweite Tagung zu „Mikrofinanzierung für Quartiere“ Kontakt: KIZ gemeinnützige Projektgesellschaft mbH, Offenbach, Tel.: 069 / 667796-204, Fax: 069 / 667796-222, Mail:[email protected] Tweet Veröffentlicht am 1. November 2012 von nachbarschaft Kommentar Ideenfindungs-Workshop für jugendliche Stadtverbesserer Magdeburg. Wie sieht eine nach den Ideen von Jugendlichen gestaltete Stadt aus? Die Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.V. plant im Rahmen des im August 2012 neu gestarteten Projektes „Partizipation im Plattenbau“ (PimP) mit Jugendlichen aus Sachsen-Anhalt diese Frage zu beantworten. Am 2. November 2012 erhalten erstmalig in der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Kümmelsburg Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis 27 Jahren die Möglichkeit, bei einem Ideenfindungs-Workshop für jugendliche Stadtverbesserer eigene Projektideen vorzuschlagen. Termin: 02.11.2012, 17:00-19:00 UhrOrt: Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Kümmelsburg, Rennebogen 167, 39130 MagdeburgKosten: keine Broschüre „Heizspiegel 2012“ mit Gutschein für kostenloses Heizgutachten erhältlich! Veröffentlicht am 1. November 2012 von nachbarschaft Kommentar Ab sofort ist die Broschüre “Heizspiegel 2012″ -inkl. Gutschein für ein kostenloses Heizgutachten bis 28.02.2013- erhältlich! Wo? Im “Büro für Stadtteilarbeit Neu Olvenstedt” zu den Sprechzeiten (Scharnhorstring 38, Do. 10:00-12:00 und 14:00-17:00 oder nach Absprache), im Bürgerbüro West und bei vielen anderen öffentlichen Auslegestellen. Inhalte: Vergleichswerte zu Heizenergieverbrauch, Heizkosten, Gutschein für Heizgutachten, CO2-Emissionen etc.; herausgegeben von der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit dem DMB (Deutscher Mieterbund). Interessant für Menschen, die sowohl mit einfachen Maßnahmen Geld als auch Energie einsparen wollen, also für alle aufmerksamen Hausbesitzer als auch für clevere und bewusste Mieter!!! Veröffentlicht am 24. Oktober 2012 von Steff Kommentar „Die Zukunft der Platte“ – Vortrag und Diskussion Aktualisierte Quartiersvereinbarung für Neu Olvenstedt 2012 veröffentlicht Veröffentlicht am 30. August 2012 von Steff Kommentar Seit dem 27.08.2012 ist die aktualisierte Quartiersvereinbarung für Neu Olvenstedt im Internet einzusehen unter: www.magdeburg.de\bürger+stadt\leben in magdeburg\Planen,Bauen,Wohnen\Stadtentwicklung\stadtumbauportal\Quartiersvereinbarung Neu Olvenstedt Die aktualisierte Quartiersvereinbarung ist auch unter „links“ auf dieser Website aufgeführt. Zu den Änderungen der Quartiersvereinbarung wird es voraussichtlich eine Veranstaltung am Mi., 14.11. um 17.30 Uhr geben, im KJH „Kümmelsburg“ (ehem. KJFZ Weiberkiste-Weizengrund), Am Rennebogen. Mehr Informationen dazu sind vom Stadtplanungsamt, dem Büro von Herrn Burckhardt Lischka (MdB, SPD), der Bürgerinitiative Olvenstedt e.V. und dem „Büro für Stadtteilarbeit Neu Olvenstedt“ erhältlich. Veröffentlicht am 30. August 2012 von Steff Kommentar URBACT-Projektidee „RE-Block“: zukunftweisender Stadtumbau von Großraumsiedlungen für die Entwicklung von grünen, lebendigen und sozialen Nachbarschaften Veröffentlicht am 10. August 2012 von Steff Kommentar Hier die Neuigkeit und gute Nachricht für die Ferienzeit in Olvenstedt: Neues von der Foto-Wanderausstellung „Nachbarschaften – Miteinander“ Veröffentlicht am 8. August 2012 von Steff Kommentar Die prämierten Bilder des Fotowettbewerbs 2012 -und auch ein paar mehr- sind in einer Ausstellung, die zur Zeit durch Magdeburg wandert zu sehen. Bisher war die Austellung -nach der öffentlichen Prämierung im ASZ Olvenstedt- zum Fotowettbewerb „Nachbarschaften- Miteinander“ schon im Einkaufscenter Florapark, im Rathaus im Saal der Partnerschaften und im städtischen Altenpflegeheim in der Göderitzstraße / Neu Olvenstedt zu besichtigen. Vom 16. August bis zum 13. September 2012 präsentiert die Stadtteilbibliothek Flora-Park die Fotoausstellung „Nachbarschaften – Miteinander“. Weitere Termine folgen! Veröffentlicht am 1. August 2012 von Steff Kommentar Es fehlen nur noch die Spielfeldstreifen, der Basketball-Korb und die Schlosserarbeiten für den Ballfangzaun: dann ist der Bolzplatz und das Spielfeld am Torweg nach erfolgter Sanierung wieder einsatz- und spielbereit! Veröffentlicht am 5. Juli 2012 von Steff Kommentar Hallo, für das diesjährige Sommerferienprogramm (2012) in Olvenstedt sind die ersten Termine und -tollen!- Highlights eingegangen. Die Termine sind auf dieser Website zu finden unter: projekte/sommerferienprogramm 2012 Veröffentlicht am 26. Juni 2012 von Steff Kommentar Die Streitschlichter-AG der Sekundarschule „Wilhelm Weitling“ wird sich weiter zu einer Schülerfirma entwickeln. Toll, wir gratulieren!!! Einladung zu den Wasserspielen am Kümmelsberg, am 7.Juli 2012, in der KJFE Weiberkiste Weizengrund Veröffentlicht am 26. Juni 2012 von Steff Kommentar Einladung zu den Wasserspielen am Kümmelsberg, am 7.Juli 2012. KJFE Weiberkiste Weizengrund Großes Sommerfest Olvenstedt, am 23. Juni 2012 Veröffentlicht am 19. Juni 2012 von Steff Kommentar Die GWA Neu Olvenstedt und Bürgerinitiative Olvenstedt e.V. laden ein: Großes Sommerfest für Olvenstedt! auf Olven 1, am Sa., 23. Juni 2012 Folgendes Programm steht: 10 -12 Uhr Tauchen im Sternsee 14-22 Uhr Sommerfest Kindereisenbahn, -karussell, Clown, Spielmobile, Die fröhlichen Elbharmonikas um 15 Uhr, Musik und Informationen, Flohmarkt, Feuershow und -werk Ab 16:30 Vorführung „Experimentelles Brückenbau-Projekt“ der Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Industrial Design, sowie weiter Aktionen, Flashmob und Kunst-Installationen. Flohmarkt-Anmeldungen und sonstige Informationen unter: [email protected], 0391-9908205 oder 01791634263. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt, Eis vom Pinguin, Gulaschkanone, Crepes, Grillstand und Bierwagen sind vor Ort. mehr Informationen und Programm auch unter der Rubrik „projekte“ sowie: Veröffentlicht am 16. Juni 2012 von Fotos Kommentar Am 12. Juni 2012 fand als Höhepunkt des Fotowettbewerbs 2012 SSchäfer-Alt-Olv WKuntermann-AltOlv KDKnauel-Nordwest JeKnauel-9-Nordwest SSchäfer-Nordwest Veröffentlicht am 12. Juni 2012 von Jan_ist_OP Kommentar Ein erstes Gewinnerfoto vom Fotowettbewerb, die restlichen Gewinner-Fotos werden demnächst auch hier veröffentlicht! Mehr dazu auch unter „projekte“. Einladung zur feierlichen Preisverleihung Fotowettbewerb „Nachbarschaften-Miteinander“ Feierliche + öffentliche Foto-Preisverleihung am 12.Juni 2012, ab 17:00, im ASZ Olvenstedt: ASZ Olvenstedt, Tel. 0391-722 15 63, Olvenstedt -St.-Josef-Str. 50A, 39130 Magdeburg Gerne KollegInnen, Familie und alle Interessierte mitbringen!!! Wir freuen uns. Tweet Veröffentlicht am 30. Mai 2012 von Jan_ist_OP Kommentar Am Do., 7.6., ab 16:00 wird es den 2. Kunstspaziergang als „Liebeserklärung 2.0 an Olvenstedt!“ geben! Veröffentlicht am 16. Mai 2012 von Fotos Kommentar Stelle nur mal 2 Fotos rein Veröffentlicht am 12. Mai 2012 von Jan_ist_OP Kommentar Gute Nachrichten: Veröffentlicht am 12. Mai 2012 von Jan_ist_OP 1 Wettbewerbsstart: ab sofort Letzte Beiträge Neujahresempfang Olvenstedt: Di., 24.1.2017, ab 17:00! Herzliche Einladung – es spielt Duo „Marianne & Tamuna“ (Violine/Gitarre) Letzte Kommentarelila bei Neues vom Lokalen Aktions Plan (LAP) für Neu Olvenstedt und dem RE-Block Projektc.c. kiesel bei kunst + stadtteilspaziergang mit peter bergfeldMatthias Gehrmann bei Termine Termine Termine OlvenstedtStefan aus Olvenstedt bei Gute Nachrichten aus dem Stadtteil: Neu Olvenstedt ist ins europäische URBACT-Projekt „RE-Block“ aufgenommen worden!Silvio Schmidt bei linksArchive Januar 2017
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Ukraine: Kohle aus Pennsylvania und das Kalkül des Oligarchen « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau ist staatlich geförderte Pädophilie! Was glaubt diese ungebildete Person eigentlich? Der Plan heißt "Kalergi-Plan" und ist bereits in vollem Gange! Überbevölkerung und "Nutzlose Esser" Medizinskandale und Pharmalobby Neueste Kommentare Ulysses Freire da Paz Junior zu Was glaubt diese ungebildete Person eigentlich? Ulysses Freire da Paz Junior zu Was glaubt diese ungebildete Person eigentlich? Sehmann zu Überbevölkerung und „Nutzlose Esser“ Ulysses Freire da Paz Junior zu Was glaubt diese ungebildete Person eigentlich? Ulysses Freire da Paz Junior zu Was glaubt diese ungebildete Person eigentlich? Übersicht ältere Artikel « Ausge-Kohlt! Was bleibt sind die „Kohl Protokolle“. Sechstagekrieg: Fünfzig Jahre, fünfzig Lügen » Ukraine: Kohle aus Pennsylvania und das Kalkül des Oligarchen Posted by Maria Lourdes - 05/07/2017 Die Hälfte des ukrainischen Energiebedarfs wird durch Kohle gedeckt. Selbst wenn das Land mit Gas versorgt wird, bleibt unklar, wo das schwarze Gold herkommen soll. Die Ukraine braucht geschätzte anderthalb Millionen Tonnen Kohle im Monat, wenn der Winter gnädig ist. In den von der Volksrepublik Donezk (DVR) kontrollierten Gebieten wird eine halbe Million Tonnen Kohle im Monat gewonnen. Diese wird nur zum Teil in der abtrünnigen Region verbraucht, der Rest wird dort deponiert. Wie wird es in der Ukraine weitergehen? Wird es den US-Hardlinern gelingen, Russland durch Provokationen in einen offenen Krieg zu zwingen, der für Deutschland fatale Folgen hätte? Ukrainische Panzer sind laut dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko derzeit in Kampfbereitschaft… Was will Putin? >>> Hier die Antwort >>> “Die Kohle aus den separatistischen Gebieten im Donbass ist für die Ukraine lebenswichtig”, sagte der ukrainische Ministerpräsident Wladimir Groismann. Zuvor hatte er mitgeteilt, dass durch die Blockade des Donbass etwa 75.000 Ukrainer ihren Job verlieren könnten. Aber Kiew bezeichnet die Kohle aus dem Donezbecken als politisch schädlich, weshalb es bereit sei, sie woanders und zu jedem Preis zu kaufen. Kohle aus Pennsylvania und das Kalkül des Oligarchen Petro Poroschenko hat inzwischen den USA versprochen, Anthrazit in Pennsylvania, Flüssiggas in Louisiana und nukleare Brennstoffe bei Westinghouse zu kaufen. “Kohle aus Pennsylvania für Kraftwerke in der Ukraine und Flüssiggas aus Louisiana für ukrainische Gasversorgungssysteme”, sagte der ukrainische Präsident beim Treffen mit Donald Trump zu möglichen Lieferungen an die Ukraine. Es sei auch der Import von US-Kraftstoffen für die Bedürfnisse der Atomenergie des Landes besprochen worden. 300 Millionen US-Dollar wird es kosten, Steinkohle aus den USA in die Ukraine zu liefern – pro Jahr. Aber eigentlich wird gar nicht die Regierung zahlen müssen, sondern die Energiefirmen und letztlich die ukrainische Verbraucher. Im Februar 2017 musste die ukrainische Regierung nach der Erklärung einer völligen Wirtschaftsblockade des Donezkbeckens den Notstand im Energiebereich wegen des Mangels an Anthrazit ausrufen, der seitdem fünfmal verlängert wurde. Mit dieser Kohlesorte werden sechs von 15 ukrainischen Wärmekraftwerken, darunter Tripoljskaja, versorgt. Der Anteil der Kernenergie stieg von 50% zu Beginn der Blockade auf 63% an, während der Anteil der Wärmekraftwerke im gleichen Zeitraum von 38 auf 26% fiel. Nun laufen die ukrainischen Kraftwerke mit voller Belastung, was zu ihrer Abnutzung führt. Der US-amerikanische nukleare Kraftstoff eignet sich nicht unbedingt für die Atomkraftwerke, die bereits in der Sowjetunion mit anderen Technologien gebaut wurden. Die Reaktoren müssen umgebaut, modernisiert werden, die Ukraine hat kein Geld dafür. Jetzt versuchen die Ukrainer mit diesem Kernbrennstoff zu experimentieren. Zudem kommen ständig Berichte über die Wartung von Reaktorblöcken. Sie seien alt und wegen des Energiedefizits belastet. Der Handel mit den Volksrepubliken wurde nach einer Entscheidung des Nationalen Sicherheitsrates komplett eingestellt. Die Eisenbahnverbindung ist lahmgelegt. Aufgrund des Kohlemangels wurde die Arbeit der fünf mit Anthrazit-Kohle betriebenen Wärmekraftwerke eingestellt, was fast die Hälfte der installierten Leistung aller Wärmekraftwerke in der Ukraine ausmacht. Die wichtigsten Verluste sind in zwei Branchen zu verzeichnen – der Metallurgie und der Energiewirtschaft. Nach einem Monat der Blockade haben deswegen drei Stahlwerke ihre Produktion eingestellt. Zwei weitere Stahlwerke waren vom Lieferstopp der Kokskohle betroffen. Im Donbass hat der Oligarch Achmetow ein Stahlwerk (25% der Stahlproduktion der Achmetows-Gruppe), zwei Kokereien, ein Röhrenwerk und zwei Bergbauwerke verloren. Als Folge der Verluste hat Achmetow nun ein Defizit an Anthrazit für seine Wärmekraftwerke zu verzeichnen (ca. 8 Millionen Tonnen). Außerdem besitzt der Oligarch zwei weitere Anthrazit-Kohlebergwerke in Russland, die mit einer jährlichen Produktion von ca. 1,5 Millionen Tonnen zumindest einen Teil der Nachfrage in der Ukraine abdecken. Zudem könnte die Einfuhr der Anthrazit-Kohle aus den Volksrepubliken über Russland ein Ausweg für den Oligarchen sein, schreibt Katerina Bosko, Redakteurin der Online-Zeitschrift “Ukraine-Analysen”. Ende Juni verabschiedete das Ministerkabinett mit dem Skandal das Dokument über die Zuteilung für verschiedene Arten von Abenteuern mit dem Einkauf von Kohle eines Bankkredits in Höhe von einer Milliarde Griwna. Es ist offensichtlich, dass ein Teil dieser Mittel, wie immer, von den Beamten entführt werden wird – im vergangenen Jahr wurde dabei der Leiter der Nationalen Kommission für Regelung der Elektroenergetik D. Wowk ertappt. Laut Experten können die ukrainischen Energie-Experimente schwere Folgen nach sich ziehen. Das ist die logische Konsequenz der Kiewer Blockadepolitik. Doch die ukrainischen Behörden lassen sich nicht entmutigen. Das könne damit verbunden sein, dass sie nicht das ganze Leben in diesem Land leben und nach dem Ende ihrer Regierung irgendwohin fahren wollen – und deswegen keine Angst haben. Die Organisation der Donbass-Blockade erinnert stark an die Krim-Blockade vor eineinhalb Jahren. Damals haben Aktivisten der rechten Szene zusammen mit Krimtataren die Durchfahrt in die Krim gesperrt. Diesmal wurden alle wichtigen Bahnstrecken zwischen der Ukraine und den Volksrepubliken blockiert. Dieselben Akteure – Vertreter der Bataillone “Aidar” und “Donbass”, der Maidan-Selbstverteidigung und anderer rechter Gruppierungen – haben ähnliche Forderungen gestellt. Bei der Krim-Blockade ging es um eine Abschaffung der freien Wirtschaftszone Krim, wodurch nach Ansicht der Aktivisten das “Besatzungsregime” finanziert und Superprofite erwirtschaftet werden konnten. Die Donbass-Blockade rechtfertigten deren Initiatoren mit der Unzulässigkeit des Handels mit dem Feind. Sie setzten solchen Handel mit einer “Finanzierung des Terrorismus” gleich und verlangten, das “Blutgeschäft” zu stoppen. “Diese Propaganda wurde von den USA initiiert, um die Ukraine in die Einflusszone des Westens hineinzuziehen. Dies gab Henry Kissinger zu. Darauf wies auch der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus hin”, sagt der bekannte polnische Publizist, Historiker und Ukraine-Experte Bogdan Pientka. Eine Million Tonnen Kohle wollte Kiew bei der Republik Südafrika kaufen, doch der Verkäufer hat zuvor einen Vertrag einseitig gekündigt. Einer der Gründe lautet: Die Ukraine sei nicht zahlungsfähig. Südafrika liefert nur noch bei Bezahlung. Dabei wäre es auch kaum möglich gewesen, so viel Brennmaterial auf See zu liefern. Eine Option wäre für die Ukraine der Kohleexport aus Polen. Es fördert genug Kohle, aber den größten Teil davon verbraucht es für den Eigenbedarf. Es bekundet keinerlei Bereitschaft, Kohle in die Ukraine zu liefern. Theoretisch könnte die Ukraine den Kohlemangel durch zusätzlichen Gasimport ausgleichen, aber das Gas aus Europa ist de facto russisch. Letztendlich bedeute dies einen zusätzlichen Profit für Gazprom und Russland. Optimal wäre für Kiew, den Krieg zu beenden und mit Donezk zu verhandeln. Die Donbass-Blockade hat die Abhängigkeit der Ukraine vor allem von Anthrazit-Kohle aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk verdeutlicht. Diese Kohlesorte wird hauptsächlich in den Volksrepubliken gewonnen und zur Verstromung in Wärmekraftwerken verwendet. “85 Prozent ihrer Kohle hatte die Ukraine bislang im Donbass gewonnen. Wegen des Kohle-Mangels wird Kiew zu regelmäßigen Unterbrechungen der Stromunversorgung von Verbrauchern greifen müssen”, sagte der Regierungschef der Volksrepublik Donezk, Alexander Sachartschenko. In den letzten drei Jahren hat Kiew aber kaum etwas zur Verringerung dieser Abhängigkeit getan. Immer wieder hat man auf die wirtschaftlichen Kosten verwiesen: So würden Importe aus der Ferne viel mehr kosten als aus dem Donbass. Außerdem verwenden fast alle großen Städte der Ukraine noch immer Kohle für die Fernheizung. Ein Umstieg auf Gas ist nicht so einfach möglich und hätte außerdem erhebliche Preiserhöhungen für die Bevölkerung zur Folge. Bei einer weiteren Verarmung der Ukrainer, werden auch diese nicht aufzuhalten sein und in Deutschland erscheinen. Im Vorjahr hatte die Ukraine 566.700 Tonnen Steinkohle aus Russland und 366,6 Tonnen aus der Republik Südafrika bezogen. Derzeit wird in der Ukraine ein Verbot von Kohleimporten aus Russland diskutiert. Trotz ihrer Aussagen hierzu hat die Regierung diesen Schritt aber bisher nicht getan. Vor dem Hintergrund der andauernden Handelsblockade ist Russland im ersten Quartal 2017 der größte Kohlelieferant für die Ukraine gewesen. Nach ukrainischen Angaben wird Kohle vorwiegend aus Russland importiert und lag vom 1. Januar bis zum 31. März 2017 bei 61,59 Prozent. Der Rest komme aus den USA, Kanada, Südafrika und anderen Ländern. Die Ukraine hatte bis 2014 aus Russland Kohle, Erdöl und Erdölprodukte im jährlichen Umfang von durchschnittlich fünf Mrd. US-Dollar bezogen. 2015 und 2016 sind diese Importe auf rund zwei Mrd. US-Dollar zurückgegangen, schreibt die Online-Zeitschrift “Russland-Analysen”. Seit der Eisenbahntransport durch die ukrainische Seite unterbrochen wurde, gewinnt die Ausfuhr von Kohle aus dem Donbass nach Russland zunehmende Bedeutung. Es ist nicht auszuschließen, dass zukünftig ein Teil dieser Kohle, als russische Kohle deklariert, per Schiff wieder in die Ukraine zurückkehren wird. Angesichts der Ereignisse die Volksrepubliken Donezk und Lugansk bitten Moskau, keine Steinkohle-Sorten, wie sie in Donbass gefördert werden und früher von Kiew aus dieser Region bezogen wurden, an die Ukraine zu liefern. „Die Bergarbeiter und das ganze Volk von Donbass wenden sich an die Bergarbeiter und die Regierung Russlands. Liefert die Kohlesorten, die es in Donbass gibt und die die Ukraine vor dem Krieg bei uns gekauft hatte, nicht an die Ukraine. Es ist notwendig, Kiew zur Aufhebung der Wirtschaftsblockade (gegen Donbass) und dazu zu zwingen, von unseren Bergwerken Kohle zu kaufen und unsere Arbeit zu bezahlen“, heißt es in dem Dokument. In der Ukraine wird nur besonders sichtbar, was im Westen etwas verborgener stattfindet. Und was soll man von “unserer” Regierung noch halten? – in Syrien unterstützen sie verdeckt die Terroristen, um Assad zu stürzen und an die Energielagerstätten heranzukommen; – in der Ukraine und bei den Balten wollen sie die Ersten sein, um Russland zum Krieg zu provozieren; – unsere eigenen selbst geschaffenen Probleme mit den Migranten beherrschen sie nicht und steuern offensichtlich auf einen Bürgerkrieg zu, denn die einströmenden Islamisten wollen Deutschland und die deutsche Nation vernichten und von da aus ganz Europa beherrschen. Doch Europa ist als eigenständige Kraft ausgeschaltet und Bestandteil des westlichen Imperiums geworden, schreibt das Portal Geolitico. Darin liegt die eigentliche Menschheits-Katastrophe der Gegenwart. This entry was posted on 05/07/2017 um 00:01 and is filed under "D(E)ÄMOKRATIE, "Mysteriös", infokrieg, Krisen+Kriege, Lebensqualität, lupo Cattivo, lupoCattivoblog, Medien, Repression, Rothschilds Finanz-Soldaten. Verschlagwortet mit: Donbass-Blockade, Franz Krummbein, Franz Krummbein 2017, Geheimgefängnisse Donbass, Hoffnungsträger Putin und Trump, Kohle wollte Kiew, Konfliktregion Donbass, Lebensniveau in der Ukraine sinkt, Minsker Prozess, Nationalgarde der Ukraine, Ostukraine, russischen Industrie, Russland-Analyse, Sanktionen gegen Russland, Ukraine Donbass, Ukraine in die Einflusszone des Westen, Ukraine Kohle, Ukraine Kohlemangel, Ukraine Russland, ukrainische Sicherheitsdienst SBU, verbrannte Erde, Volksrepublik Donezk. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. 41 Antworten to “Ukraine: Kohle aus Pennsylvania und das Kalkül des Oligarchen” 05/07/2017 um 00:08 Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt. 05/07/2017 um 05:18 Antwort x said 05/07/2017 um 01:17 x http://www.mmnews.de/index.php/net-news/118888-drk-suche-nach-vermissten-des-zweiten-weltkriegs-endet-2023 Antwort Anwa said 05/07/2017 um 10:00 Habe soeben bei der Kräutermumme gelesen,dass Ryke Geerd Hamer am 2.Juli. verstorben ist! 05/07/2017 um 11:58 Er war der Zeit weit voraus, hat uns ein wunderbares Wissen über die kausalen Zusammenhänge des Lebens hinterlassen. Seine Lehre wird eines Tages erkannt und anerkannt werden. 05/07/2017 um 13:49 Der größte Wohltäter in der uns bekannten Menschheitsgeschichte. Lest das Vermächtnis einer Neuen Medizin (beide Bände bei archive.org). Dieses Wissen ist unfassbar wichtig… 05/07/2017 um 18:24 danke für den Hinweis. Das Deutsche Reich trägt Staatstrauer. 05/07/2017 um 10:18 Uns geht’s doch gut! Bitte bedauern Sie sich deswegen nicht, denn im Reisebüro hätten Sie nicht den wichtigsten Menschen Ihres Lebens getroffen: sich selbst. Erst, wer aus dem scheinbaren Wohlleben gerissen wird, findet zu sich selbst. Zumindest ist das in den meisten Fällen so. Wenn Sie zehn Stunden pro Tag im Hamsterrad rennen, damit Ihr Futternapf gefüllt wird, kommen Sie nicht dazu, sich selbst zu begegnen. Selbst Ihre großartigen Fernreisen sind ein Rennen im Hamsterrad, weil Sie sich so nur beweisen, daß es Ihnen gut geht, daß Sie es zu etwas gebracht haben. Ich habe eine schöne Anekdote über Träger in Afrika gelesen. Nach zwei Tagen Expedition haben die auf einer Rast bestanden, mit der Begründung, sie seien in den letzten Tagen so weit und so schnell gelaufen, daß sie nun warten müßten, damit ihre Seelen sie wieder einholen. Im Hamsterrad laufen Sie nicht voran, Sie sind auf der Flucht, auf der Flucht vor sich selbst. Sie tun alles, damit Ihre Seele Sie nicht einholt, damit Sie nicht innehalten und nachdenken müssen. 05/07/2017 um 11:25 „Wir leben in einer kanibalischen Weltordnung des globalisierten Finanzkapitals“ – Prof. Jean Ziegler: „Der Hunger tötet weltweit ungefähr 100.000 Menschen täglich. Kaum jemand spricht über diesen Völkermord, von Abhilfe ganz zu schweigen.“ (Ex-UN – Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung) Während 20% der Menschheit in den reichen Ländern ca. 80% der Ressourcen verbrauchen, (USA ca. 6% verbrauchen ca. 50% aller Ressourcen) hungern gleichzeitig weltweit mehr als 1 Milliarde Menschen, die nicht genug Geld für ausreichend Lebensmittel verdienen! Die Oligarchie der 500 größten Konzerne kontrolliert 52,8 Prozent des Weltbruttosozialproduktes, also aller in einem Jahr produzierten Reichtümer. Das ist eine Machtfülle, wie sie kein König, Kaiser, Papst je hatte. Die Konzerne entschwinden jeder staatlichen Kontrolle und folgen nur einer Strategie: Profitmaximierung. Heute sind in den USA die Milliardäre ja direkt an der Macht 05/07/2017 um 11:42 Antwort arkor said 05/07/2017 um 13:52 Wenn Jean Ziegler dies behauptet, kann er nur für sich sprechen, nicht aber für mich. Auch sind diese Reden über den Resourcenverbrauch Makulatur meist und aus dummen Sichtweisen gerechnet oder aber aus bösartiger Fälschung, um nicht zu selten auch das satanische „Gutmenschenprinzip“ durchzusetzen, welches in Wirklichkeit niemand nützt. Wie widerwärtig die satanischen Gutmenschen sind, kann man an einem einfachen Fall darstellen: Dem deutschen Volk wird die Gesamtheit seines Verbrauchs auch als Verbrauch unterstellt, wobei eigentlich, die Exportwaren, sowie die halbfertigen Güter abgezogen werden müssten. Dies müsste jeweils in den vebrauchenden Ländern in der Gesamtheit auftauchen. Egal ob bei der Co2 Lüge,oder der Verteilungslüge und und und…immer ist es eine Lüge mit Statistiken, die man nach Bedarf hinbeschummelt und gern von Land zu Land noch ändert. Würde man den Gedanken konsequent zu Ende denken hätten die Deutschen einen Minusverbrauch, was natürlich Unsinn ist…ebenso unsinnig, wie das ganze Lügengeflecht, bei näherer Betrachtung. Afrika leidet nicht unter einem Verteilungsproblem, sondern unter den Problemen, der Afrikaner selbst und dies seit jeher, eben dass sie sich in unangemessener Weise zu den Resourcen vermehren. Dies gilt ebenso für Indien, für China und die meisten muslimischen Lönder, die damit ein Problemfall sind, aber kein VERTEILUNGSPROBLEM, sondern EIN VERHALTENSPROBLEM welches auf VÖLLIGER VERANTWORTUNGSLOSIKGEIT, DUMMHEIT UND IGNORANZ gegründet ist. Hört mir also auf mit diesen falschen Gutmenschenpropheten. Ein schwarzes Kind in Afrika verhungert, oder hungert, weil sein Vater zu viel rumgefickt hat und weil der Kontinent seit jeher in einer Orgie an Vergewaltigung versinkt. Das ist die schllichte Wahrheit. 05/07/2017 um 13:56 ..das selbstverständlich trotzdem viel Wahres dabei ist, versteht sich von selbst, denn sonst wäre es ja jedem sofort klar, dass er verarscht wird. 05/07/2017 um 13:57 ..und noch eines. Es gibt kein Recht auf Nahrung. Sondern nur ein Recht dies sich unter allen Umständen zu beschaffen. 05/07/2017 um 15:58 @Akor, auch Du hast recht, es ist wirklich sehr schwierig.Kenne zwei wunderbare Menschen, die in Afrika gearbeitet haben.Diese sagen, dass vieles eben geändert werden könnte,Jedoch nur Vorort. Wobei sie eben auch erkennen mussten, dass dort eine für uns unbekannte Mentalität herrscht.Sie sind jedoch lernbereit und sehr dankbar, wenn Ihnen geholfen wird. Afrika jetzt nach Europa zu holen ist bestimmt nicht der Weg. Der ländlichen Bevölkerung ist der Zugang zu Verhütungsmitteln erschwert. Das nächste Gesundheitszentrum ist weit entfernt, und manchmal ist es unsicher ob die Kontrazeptiva gerade verfügbar sind. Dazu kommen Schwierigkeiten bei der Anwendung. Di Pille müsste z.B. vor dem Mann versteckt und doch täglich eingenommen werden. Wenn eine Spirale bei akuter Infektion sofort entfernt werden muss, kann es teuer werden oder sogar tödlich enden. In verschiedenen kulturell-religiösen Kontexten sind moderne Kontrazeptiva nicht oder schlecht akzeptiert. Familienplanung wird mit Prostitution (grössere sexuelle Freizügigkeit, wenn kein Konzeptionsrisiko besteht) oder Unreinheit (Schmierblutungen) assoziiert. Die modernen Methoden stagnieren. Gleichzeitig ist eine weit verbreitete traditionelle Methode am Verschwinden: Die physische Trennung des Ehepaares während bis zu 2 Jahren nach der Geburt. Die Frau verbrachte die ganze Stillzeit in ihrer Herkunftsfamilie. Gestützt wurde dies durch die religionsrechtlich geordnete Polygamie. Die Konsequenzen der mangelnden Fertilitäts-Kontrolle sind gravierend. Die Anzahl Abtreibungen in Afrika hat von 5.6 Millionen (2003) auf 6.4 Millionen (2008) zugenommen (2). Interruptiones – da meist illegal – finden fast immer (97%) unter unsicheren Bedingungen statt und enden für 29’000 Frauen pro Jahr tödlich. Zu nahe Geburtsabstände führen – via Mangelernährung – zu hoher Kindersterblichkeit. Bei grosser Parität gibt es mehr Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen. 05/07/2017 um 18:34 ich möchte das mal präzisieren, mit dem -es gibt kein Recht auf Nahung-. Ein Recht auf Nahung kann nur aus der Rechteträgerschaft heraus gegeben werden, dann für die anderen Rechteträger oder wer im Land wohnt, also eine staatliche Gesetzgebung. Aber niemals aus dem Ausland heraus. Es sei denn mit einer Ausnahme und die ist der Kriegszustand und genau das haben wir ja im Völkerrecht richtig dargelegt. Sollte ein Land das andere besetzen, dann wird es für die Nahrungsmittelversorgung zuständig und die Besetzen haben auch ein Recht darauf. Ein Recht auf Nahrung hat wer? Na der Sklave. Der freie Mensch hat ein Recht sich versorgen zu können. In jedem anderen Falle, aber wäre das Recht auf Nahung also ein Hinweis auf Sklaventum und natürlich der Versuch der Rechtsauflösung, denn die UN, als „vermeintlich internationale Gemeinschaft“ hat ja dann den prima Hebel, um nationale Gesetze vermeintlich auszuhebeln. Wie immer satanische Scheingutmenschlichkeit zur Täuschung. 05/07/2017 um 21:17 „Recht auf Nahung“ – ist vielleicht wie mit dem Recht auf Arbeit: Jeder aht ein Recht auf Arbeit, wenn er aber keinen Job hat, dann er zwar ein Recht auf arbeit, aber trotzdem keine Arbneit. Und si ist es auch mit der Wohnung: „Die Wohnung ist unverletzlich“ – vorausgesetzt man hat eine Wohnung. Oder mit der freien Meinungs#ußerung: Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung – aber nicht jede Meinung darf frei geäußert werden. Einklagen kann man alle diese Rechte nicht – außer das Recht auf Asyl, das kann jeder auf der Welt ind Deutschland und auf Kosten Deutschlands einklagen, und wenn er in allen Instanzen durchrasselt zahlz trotzdem der deutsche Steuerzahler die Gerichtskosten. Und abgeschoben wird er trotzdem nicht. Und das Recht auf Wohnung, Nahrung, Krankenversorgung etc. gibts natürlich auch dazu. Flüchtlinge sind halt wertvoller als Gold – achso, habe einen Flüchtling anzubieten, ca. 80 kg Körpergewicht, wo kann ich den gegen 80 kg Gold eintauschen? 05/07/2017 um 18:53 Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott! Das klingt etwas lari fari, jedoch verbirgt dich darin eine tiefe Wahrheit. Der einzige Weg Afrika zu helfen ist es, Afrika nicht mehr zu helfen. Bis vor der Kolonialisierung ist die Population in Afrika nur dann und nur in dem Maße gewachsen, wie die Stämme einen Zuwachs auch ernähren konnten. Die derzeitige Populationsexplosion beruht auf weißer Technik, weißem Organisationstalent etc. Dieser Bumerang trifft uns nun absolut folgerichtig selbst. Sie müssen lernen, sich Selbstbau versorgen und wenn das bei der aktuellen afriksnischen Pupulation nicht möglich ist, dann werden sie sich eben gesund schrumpfen müssen… und nein, das ist kein Mord, das ist die Natur! 05/07/2017 um 18:54 Ich bin in der Moderation… 05/07/2017 um 20:20 Wir können nicht die ganze Welt retten… erst mal müssen wir uns selbst retten und zwar vor dem Aussterben. Dann könnten wir weiter sehen.. 05/07/2017 um 11:26 Hat dies auf MoshPit's Corner rebloggt. 05/07/2017 um 13:08 Wie man sieht handelt der jüdischstämmige Poroschenko nicht im Geringstem zum Wohl des ukranischen Volkes. Fragt man sich, wie soll dies nun bezahlt werden. Und da haben wir ja auch den Zahlmeister auch schon, erst kürzlich von mir verlinkt, nämlich das Deutsche Volk. Dafür wollen die kriminelle EU sowie das kriminelle BRD-Regime sorgen, die an der ukrainischen Pipeline festhalten und eine direkte Lieferung des zuverlässigsten Engergielieferanten, ebenso den vertragstreuesten der letzten 60 Jahre, nämlich Russland, direkt nach Deutschland verhindern. Aber ich erinnere mich ja auch an einen Marsch in der Ukraine, einen Friedensmarsch, an dem eine halbe Million Menschen teilnahmen, unbeachtet der von der westlichen Lügenpresse, die tägllich über die Menschenmassen zu ungunsten Poroschenkos hätten berichten können. Seltsamerweise, oder sagen wir der Lügenpresse gemäß natürlicherweise, wird ja sonst gerne über solche Märsche informiert….wenn sie denn von den richtigen NGO´s oder gefälligen Typen iniziiert sind. Das wird dann schnell zum Marsch der Gerechtigkeit, was ich nicht einmal gänzlich in Abrede stellen will. Nur sind hier natürlich Machtinteressen dahinter. https://www.gmx.net/magazine/politik/tuerkei-erdogan/gerechtigkeitsmarsch-istanbul-onkel-kemal-erdogan-32412494 05/07/2017 um 13:09 ..lach…Onkel Kemal….also wessen Onkel ist dies eigentlich? Von dem Artikelschreiber? Also mein Onkel ist er nicht. 05/07/2017 um 17:21 Nun, „Onkel Attatürk “ war immerhin (auch wenn er Logenheini war) besser drauf..Mein Ur-Onkel Otto diente ja(Wie der damalige Leutnant Karl Dönitz auf dem Schwesterschiff!) auf der preussischen „MS-Goeben“ im Dienste der Türken gegen die Russen..und trug nen FEZ 🙂 DAS waren auch schon komische Zeiten..die beiden Schiffe kämpften damals schon gegen das Oberarschloch Churchill…. https://www.deutsche-schutzgebiete.de/mittelmeer_division_souchon.htm Ansonsten Zustimmung zu deinem Kommentar 🙂 Der türkische „Gerechtigkeitsmarsch“ wird ja nur in der BRD-Glotze gezeigt, wenns ins Konzept passt. Bin ja mal gespannt, wo Erdogan in Hamburg beim G20-Treff untergebracht werden wird..:-) Da gibts sicher Randale..(Obwohl die Geheimdienst-Knüppler von Erdowahn nicht ihren Auftritt genemigt bekamen) Macron in der Schanze, Putin an der Mö – Hotels rüsten auf – Hamburger Abendblatt Datum: Wed, 5 Jul 2017 http://www.abendblatt.de/hamburg/g20/article211135967/Macron-in-der-Schanze-Putin-an-der-Moe-Hotels-ruesten-auf.html 05/07/2017 um 13:15 Wer zu dieser Zeit von einem Friedensvertrag redet, den man haben möchte, bekundet nur, dass er keinerlei Ahnung von der gesamten Materie hat, die das völkerrechtliche deutsche Staatssubjekt betrifft, geschweige denn dass er irgendwelche tierferliegenden Zusammenhänge kennen würde. https://www.change.org/p/deutschland-will-den-friedensvertrag?recruiter=57710968&utm_source=share_petition&utm_medium=email&utm_campaign=share_email_responsive 05/07/2017 um 17:49 Der von manchen herbeigewünschte „Friedensvertrag“ (Mit dem Reich und nicht der BRinD!) hat einen dicken HAken! …und zwar wieder Reparations-Forderungen! Diese kommen dann von allen damaligen Kriegsgegnern, wie ein pawlowscher Hund…Auch von denen , die ganz kurz vor „Ende“ des WK-II schnell aufgsprungen waren als „Kriegsgegner“(Auch solche Ganoven, wie die Türken!). ..oder soll ich mich schonmal setzen? 05/07/2017 um 18:37 Viel weitreichender. Aber nicht heute mein Thema. 05/07/2017 um 19:32 Am 17.07.1990 sind alle diese Fragen besprochen und geloest worden . Vidios habe ich ausreichend reingehaengt . Die Einzigsten , die daraueber nicht bescheid wissen , sind die Deutschen und Arkor sowie Arabeske . 05/07/2017 um 23:36 Also ihr Streithähne, hier mal ein Video zur Rechtslage in Deutschland, und über Agenten und Narren. Es darf sich jeder, sofern möglich, selbstreflektieren. Beitrag doppelt, damit auch jeder es versteht … 🙂 06/07/2017 um 21:39 wow, @Altruist for Präsident 🙂 …und wann bewirbst du dich als Kaiser von Täuschland..Beim ddb-radio und der VV? 05/07/2017 um 17:24 Na sowas.. https://brd-schwindel.org/usa-listet-antifa-als-terrororganisation-auf/ Zombie-Demo…Warum nicht? http://www.mopo.de/hamburg/g20/protest-mal-anders-hier-gehen-die–zombies–durch-die-stadt-27919174 05/07/2017 um 18:00 @GvB Das ist doch mal eine nette Meldung, ich meine das mit der Antifa. 05/07/2017 um 18:12 Und das Geschwaddel muss auch weggesperrt werden. „Türken haben Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut“ ▶ Claudia Roth ▶ made by Jasinna 05/07/2017 um 18:20 Hallo @Skepti.. und tach, moin-moin. Ja, jetzt wo Donald kommt- haut der denen natürlich persönlich eins auf die Fresse. Sollte Heiko und dessen Sohn zufälligerweise danebenstehen , um so besser. Hätte nix dagegen….;-) 05/07/2017 um 18:43 @Skeptiker.. Ach der Typ auch aus Hamburg, mit dem sich der „AUfstieg des Adlers“ gekabbelt hatte 🙂 05/07/2017 um 23:16 Das kann noch ein heiterer Sommer werden, und da sage einer auf der Alp sei nix los … a) eine Nachbarin ist in der FDP tätig, beziehungsweise sie bezieht momentan Gelder für’s Nixtun … hab sie an die Steuerzahler erinnert, … … und als sie noch meinte, es nütze nix hier zu stehen und zu lamentieren, habe ich ihr ihre Meinung vollumfänglich bestätigt, dass es wahrlich nix nützt einem Po-Litikus etwas zu sagen, das hat das Volk auch schon bemerkt … 🙂 b) andere neu Nachbarn aus Hamburg haben sich wegen dem G20 zu mir 🙂 auf die Alp in Sicherheit gebracht … Na, meinen Nachbarn werde ich mal auf den Zahn fühlen. Das kann noch lustig werden … Zeit hab ich dank TV-Abstinenz mehr als genug, ob die Andern die Nerven dazu haben … 🙂 Auf der Alp da ist was los, bei mir wenigstens … 🙂 05/07/2017 um 17:36 Ganz kurz zu den Entscheidungen der Kiewer Stadtrates und den Erklärungen in der Verkhovna Rada über die Notwendigkeit für Poroschenko zurückzutreten. Von Colonel Cassad – Das Wichtigste ist, zu verstehen, dass die Quelle von Poroschenkos Macht nicht „das ukrainische Volk“ ist, sondern der gute Wille seiner ausländischen Herren. Wenn er mehr oder weniger Washington als Präsident genehm ist, dann wird er weitermachen (mindestens bis zum Ende seiner Amtszeit) als Präsident. Wenn er seinen „Vertrauenskredit“ verliert, dann werden wir eine Machtveränderung erleben – entweder durch vorgezogene Neuwahlen oder durch Straßenproteste oder beides. Als Beispiel kann man sich an Saakaschwili erinnern, der das Vertrauen verlor und durch passendere Charaktere ersetzt wurde, und obendrein konnte er sein verlorenes Vertrauen bis heute nicht wiedergewinnen. Das liegt der ganzen Schmeichelei von Poroschenko, Klimkin und dem Rest der Clique für Trump zugrunde. Sie verstehen sehr gut, dass ihre Zukunft von seinem „guten Willen“ abhängt, da die USA der wichtigste Garant ihrer Legitimität ist. http://www.neopresse.com/europa/ueber-die-amtsenthebung-von-poroschenko/ Das grosse Drama für die Ukraine kommt noch! Der nächste Akt wird bald eröffnet.. …denn es gibt keine sauberen Protagonisten für einen Neustart: Deshalb wird das Verkhovna Rada (das Parlament), solange die US-Unterstützung anhält, nicht für die Amtsenthebung stimmen. Aber wenn die Unterstützung wegfällt, sind mehrere Optionen denkbar mit Saakaschwili, Yatsenjuk, Naliwaischenko oder Tymoschenko, aber das hängt nicht von ihnen ab… sondern vom neuen Cäsaren in Washington! Antwort Honigmann-Nachrichten vom 5. Juli 2017 – Nr. 1127 | Der Honigmann sagt... said 05/07/2017 um 18:00 […] Ukraine: Kohle aus Pennsylvania+Kalkül des Oligarchen – https://lupocattivoblog.com/2017/07/05/ukraine-kohle-aus-pennsylvania-und-das-kalkuel-des-oligarchen&#8230; […] 05/07/2017 um 18:56 Franzosen haben jetzt schon genug von MACRON?! http://www.focus.de/politik/ausland/mordanschlag-auf-macron-geplant-polizei-nimmt-selbsternannten-nationalisten-fest_id_7310986.html Pardon e moi messieurs.. Was ist ein „selbsternannter Nationaler“? Antwort Honigmann – Nachrichten vom 5. Juli 2017 – Nr. 1127 | Terraherz said 05/07/2017 um 18:58 […] 17. Ukraine: Kohle aus Pennsylvania+Kalkül des Oligarchen – https://lupocattivoblog.com/2017/07/0&#8230; 18. EU&Japan wollen Grundsatzvereinbarung zum Freihandel – […] 05/07/2017 um 19:07 Kohle aus Pennsylvania und das Kalkül des Oligarchen Der komplette Wahnsinn . Die Ukrainie sitzt auf bester Kohle und nun muss sie im Ergebnis der vom globalen Praediktor geforderten Trennung der Ukrainie vom Kiewer Rus und willfaehig von der Merkel vollzogen ,Kohle importieren . Heute ist Feiertag Cyrill und Metod , zumindestenst in Tschechien und der Slowakei . Diese beiden Apostel haben im Auftrag des Vatikans begonnen die Slawen erfolgreich zu trennen . Die Merkel war die letzte , die es fort gefuehrt hat . Die Slawen werden dieses Teufelswerk mehr und mehr entbloessen und zu ihren europaeischen Wurzeln mit den Germanen/ Ihre Grenzwaechter zurueck kehren . 05/07/2017 um 21:47 Wirklich anhörenswert für unsere jetzige Situation..
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q-de-1310
Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Gibt es ein spezielles Körperverständnis der Moderne? by Katharina Horn | NOOK Book (eBook) | Barnes & Noble® by Katharina HornKatharina Horn Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,7, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (Kulturmanagement), Veranstaltung: Theorie der Moderne, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird von der diskursanalytischen Betrachtungsweise Philipp Sarasins ausgegangen. der in seinen sehr detaillierten Veröffentlichungen Geschichtswissenschaft und Diskursanalyse2, Physiologie und industrielle Gesellschaft3 und natürlich Reizbare Maschinen. Eine Geschichte des Körpers 1765-19144, zu klären versucht, ob der Körper eine Geschichte habe, ob es überhaupt eindeutig sei, dass der Mensch einen Körper habe und wie Körper in verschiedenen Diskursen dargestellt wurden. Beantwortet werden soll dabei die Frage, ob es ein der Moderne spezifisch zuschreibbares Körperverständnis gegeben hat, beziehungsweise ob es Veränderung gab. Der konkrete Aufbau der Arbeit ist folgendermaßen: zuerst wird eine kurze und bestimmt nicht vollständige Einführung gegeben, in das, was als Körper bezeichnet wird und in welchen Zusammenhängen er zu lesen ist. Danach erfolgt eine Einordnung der Begriffe Moderne und Postmoderne, mit einem Unterkapitel zur Diskursanalyse nach Foucault, da es auffällig erscheint, dass die Veränderungen der Körperwahrnehmung und des Körperbildes in der Neuzeit meistens mit postmodernen Untersuchungsmethoden beziehungsweise Literaturanalysen verbunden wird.5 Daraus ergibt sich das nachfolgende Kapitel, in dem Vorraussetzungen und vorangegangene Diskussionen aufgegriffen werden, um eine bessere Übersicht über die Verschiedenartigkeit der Herangehensweise bei Philipp Sarasin geben zu können. Danach werden die Darstellungen bei Sarasin, ausgehend einmal von Hygieneschriften im 18. und 19 Jahrhundert und von Studien zum Taylorismus, herausgearbeitet und abschließend in einem Résumée kritisch betrachtet und der Versuch gemacht, andere mögliche Untersuchungsmethoden aufzuführen. 2 Sarasin, Philipp; 2003 3 Physiologie und industrielle Gesellschaft. Studien zur Verwissenschaftlichung des Körpers im 19. und 20. Jahrhundert HG: Sarasin, Philipp, Tanner, Jakob , FFM, Suhrkamp, 1998 4 Sarasin, Philipp, 2001 9783638405751
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q-de-1310
Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Standheizung im VW Bus Standheizung? Alles Klar! Wirklich? 2. Welche Arten von Standheizung gibt es gewöhnlich im VW Bus? Es geht nicht um Namen! WEBASTO, EBERSPÄCHER - es geht ums Prinzip! Namen braucht Ihr erst wenn Ihr Teile braucht, der Wirkungsgrad hängt nicht vom Namen ab, sondern von der KW Angabe. Der gemeine VW Bus Interessent wird mit dem Begriff Standheizung, nen warmen VW Bus in Zeiten verbinden, in denen es draussen nicht wirklich warm ist. Bist Du ein Wintercamper? Oder ein Wassersportler der ab und an mal nen nassen Neoprenanzug mit im VW Bus hat, sagen wir sich nach ner Frühjahrs oder Herbstsession, in seinem wohl temperierten VW Bus umziehen will? Oder bist im Altweibersommer, dem wohlig warmen Ausklang jeden Jahres, mit relativ warmen Sommerabenden im VW Bus eingeschlafen und wachst erschrocken auf, am anderen Morgen deinen kondensierenden Atem vor Augen, mit der sicheren Erkenntniss - es wird langsam aber sicher wieder kälter, der Sommer ist vorbei - ich steh noch nicht auf, verdammt kalt hier drinnen. 2. Bauarten von Standheizungen - Um solchen zu erwartenden Erlebnissen gut vorbereitet den gar aus zu machen, kannst Du Dir nen VW Bus mit Standheizung zulegen. Für Dich ist ganz wichtig zu wissen - Du kaufst Dir grad nen gebrauchten VW Bus? Die inserierten Standheizungen werden gerne angepriesen, auch auf genaue Nachfrage vor der Anreise zum Dich interessierenden VW Bus, wird stets behauptet wie toll Se funktioniert. Am VW Bus dann wird sich zu 95% aus irgend einem Grund heraus stellen, das die Standheizung grad nicht funktioniert - dieser Fakt, wird Dich mindestens Euro 500 kosten! Schon allein die Diagnose kostet leicht Euro 150 - dann ist die Standheizung noch nicht repariert oder es ist nicht klar ob Sie überhaupt repariert werden kann. In den Baujahren bis ca 1990 sind sehr oft Umluftheizungen zur Erwärmung des Innenraumes oder auch ab und an mal Wasserheizungen, zur Erwärmung des Kühlwassers verbaut. 2.a Umluftheizungen zur Erwärmung des Innenraumes per Gas oder per vom VW Bus zur Verfügung stehendem Kraftstoff betrieben - hier die per Dieselkraftstoff betriebene Abb oben zeigt Dir so eine Umluftheizung ab VW Werk verbaut im Transporter, meisst in Fahrzeugen der Bundeswehr, um die Moral der Truppe hoch zu halten - mit kalten Füssen ist schlecht Wehrübung auszuhalten. Sofern so eine Heizung noch funktioniert, ja! Sie funktionieren meisst, selbst die Umluftheizung unserer Feuerwehr Baujahr 1978 tut erquicklich Ihren Dienst. Tut Sie das nicht fehlt in den meissten Fällen nur die Stromversorgung der Zweitbatterie oder wenn es eine Ausführung ohne separate Batterie unterm Beifahrersitz ist, dann stimmt etwas mit der Stromversorgung nicht. Abb drunter, die ab Werk verbauten Standheizungen/ Umluftheizungen sehen so aus, es ist immer ein "riesen Ballon" unterm VW Bus, der Wärmetauscher, egal ob Benziner oder Diesel, sie sehen gleich aus auf den ersten Blick, der Unterschied ist in der Brennkammer. Abb drunter, in neu sieht so was so aus, nicht nur kompakter sondern auch wesentlich sparsamer im Strom- und Benzin/ Diesel Verbrauch. 2.b Umluftheizungen zur Erwärmung des Innenraumes - hier die per Benzin betriebene Schaust den Absatz drüber, alles das selbe - Unterschied ist einzig der zum Betrieb verwendete Kraftstoff. 2.c Umluftheizungen zur Erwärmung des Innenraumes - hier die per Gas betriebene mit Gebläselüftung (Abbildungen unter diesem Absatz) Abb oben - Standheizung/ Umlauftheizung Modell Truma auf Gasbetrieb, Gaszufuhr kann man an der Einleitung links am Gehäuse erkennen, rechts verlässt die Standheizung ein Schlauch un grossem Durchmesser, über ihn wird die warme Luft an benötigte oder bevorzugte Stellen im VW Bus verbracht, in der Abb drunter hat man sich für das Ausströmen zwischen Küchenzeile und Fahrersitz im VW Bus T4 entschieden. Abb drunter - per Vorwähluhr/ digitales Display links der beiden Anzeigen, können bervozugte Heizzeiten und auch die Dauer der Heizperiode programmiert werden. Im Bedienteil rechts daneben befindet sich die Vorwahluhr für die Temperatur, im Drehschalter befindet sich auch ein Temperaturfühler/ Thermostat. Wird an dieser Stelle des VW Busses die vorgewählte Temperatur erreicht, schaltet die Heizung so lange ab, bis die Temperatur im Innenraum wieder unter die Vorgabe fällt, dann beginnt der Heizvorgang erneut - das hilft sparen. Nicht nur Gas, sondern auch Strom! Hier ist die Truma eine absolute Empfehlung, der Hit was Sparsamkeit in Stro- & Gasverbraucht, geringe Betriebsgeräusche und Zuverlässigkeit angeht. 2. d Umluftheizungen zur Erwärmung des Innenraumes - per Gas betriebene ohne Gebläse (Abb drunter) Nachteile dieser Anlagen - 2. e - Zuheizer/ Motorvorwärmung aufgeschaltet zur Standheizung Und nun kommt Kuddelmuddel - Ihnen wird erzählt es wäre eine Standheizung. Ist es irgendwie auch, aber Sie sollten wissen, was Sie von Ihrer Standheizung wollen! Ab ca Baujahr 1996 werden in den enorm effizient verbrennenden neuen Motorengenrationen der TDI und Pumpe/ Düse Motoren sogenannte Zuheizer in das Kühlsystem des Motors verbaut, die auch zur Standheizung aufgeschaltet werden können oder bereits ab Werk, je nach Neuwagenbestellung aufgeschaltet sind, zu erkennen am Bediendisplay im Armaturenbrett für Standheizungsfunktionen. Das heisst übersetzt...der Motor wird im Betrieb nicht ausreichend warm, so das im Winter die Fahrgäste frieren würden ohne diese zusätzlich verbauten Zuheizer. Abb drunter - Ob Euer T4 Tdi nen Zuheitzer seht Ihr im Radhaus, vielleicht ist er sogar schon als Standheizung zur Innenraumerwärmung aufgeschaltet, dann habt Ihr ein Bediendisplay im VW Bus. Abb drunter, und hier in Nahaufnahme Wenn Sie diesen Zuheizer jedoch als Umluftheizung verkauft bekommen haben oder Ihn in der Hoffnung auch mal im VW Bus schlafen zu können bei Heizungsbetrieb zur Umluftheizung haben aufschalten lassen, den Bus mit dieser Option erworben haben....dann werden sie die Nachteile ganz schnell davon überzeugen haben, das Sie eben nicht den erhofften Nutzen aus Ihrer Heizung ziehen können. 1. hoher Stromverbrauch - beschreibt schon das Wirkprinzip, vorrangig soll das Kühlwasser des Motors erwärmt werden, erst wenn Temperaturgeber eine ausreichende Erwärmung gemessen haben, werden die je nach Neuwagenbestellung angeschlossen Innenraumwärmetauscher der Innenraumbelüftung/ deren Gebläse zugeschaltet. Während der gesamten Vorwärmphase wird das Wasser im Motorraum durch Umwälzpumpen in allen Bereichen erwärmt, vorrangig die Betriebstemperatur des Motors erreicht. Dann werden die Gebläse innen auf die von Ihnen vorgewählte Lüftungsstufe zugeschaltet, nun würde der Innenraum mit warmer Luft versorgt. Hier ergibt ergibt sich der hohe Stromverbrauch bei relativ geringem Wirkungsgrad als Innenraumheizung/ Umluftheizung. Zum einen wird nach maximal einer Stunde diese Funktion abgeschaltet, weiterhin gilt als Faustregel bei den Wasserheizungen, die die Motoren schonen in der Kaltstartphase oder per Zuheizung dafür sorgend den Passagieren angenehme Temperaturen währen der Fahrt zu bescheren...Faustregel...Heizzeit muss auch unbedingt der anschliessenden Fahrzeit entsprechen. Denn der Stromverbrauch ist so gross, das Sie ansonsten die Standheizung an zwei Tagen nacheinander benutzen würden, um einen tollen Warmstart/ die Schonung des Motors zu haben, jedoch Ihr VW Bus nicht mehr anspringen würde. Die Starterbatterie wäre nach zwei Tagen Betrieb eines aufgeschalteten Zuheizers bereits entsprechend stark geschwächt . HEIZZEIT soll also genau so lange sein wie die Fahrzeit, sonst Batterie leer. 2. Wenn nicht aufgeschaltet ab Werk, kostet eine Freischaltung einschliesslich diverser benötigter Bauteile von Kabelbäumen über Anzeigen im VW Bus bis hin zu möglichen Fernbedienungen leicht Euro 1000. Ist das die Investition Wert, wenn Sie es im Bus warm haben möchten und nicht warten möchten bis der Motor endlich warm ist ... irgendwann der riesige VW Bus Innenraum und wenn es schön kuschelig warm ist, nach spätestens der zweiten kalten Nacht und nicht genügender Aufladung der Bordbatterien, Ihr VW Bus nicht mehr anspringt? Anders beschrieben, da das Thema vielleicht etwas verwirrend ist - Das ab Werk verbaute System "aufgeschalteter Zuheizer“ wird auch oft mit einer Zusatzbatterie in Ihrem VW Bus versehen, die dann aber nicht entkoppelt ist. Muss man sich so vorstellen…Sie haben statt der Batterien, Eimer mit Wasser. Ein Eimer ist schneller verbraucht als zwei. Nehmen wir an die beiden Eimer stellen die Batterien in Ihrem VW Bus dar, ab Werk ist die Schaltung/ die Kopplung/ Verbindung der Eimer so angelegt, das Sie miteinander verbunden sind (Die Eimer wie Regentonnen am Boden quasi), wenn Sie also denken Sie nehmen ja nur aus dem einen Eimer immer fleissig mit der Kelle Wasser raus, dann müsste der andere doch noch voll bleiben - eben nicht. Da beide mit einander verbunden/ gekoppelt sind. Und genau so sind die ab Werk verbauten Zusatzbatterien nicht entkoppelt. Sie stellen eine Potentialvergrösserung dar, aber keine autarke Reserve. Abb oben - Bedienfeld aufgeschalteter Zuheizer mit Umluft Standheizung VW Bus T4. Stellen Sie sich einfach vor, das kleine Drehrädchen auf das der rote Pfeil direkt zeigt wäre nicht da. Dann sehen Sie das Schaltgerät für den aufgeschalteten Zuheizer, hier das Bediendisplay ab Werk - KEINE STANDHEIZUNG, einfach nur Motorvorwärmung. Wenn also der Sie interessierende inserierte VW Bus dieses Bedienfeld aufweist UND das Drehrädchen hat, dann haben Sie auch die zusätzlich am Unterboden links mittig verbaute Umluftheizung/ Standheizung. Mit dieser können Sie irgend im stehen den Bus beheizen und müssen nicht Angst haben, das Ihr VW Bus irgendwann nicht mehr anspringt. Natürlich sollten Sie prüfen ob es sich nur ein Display im Armaturenbrett handelt oder ob tatsächlich unter Ihrem VW Bus am Unterboden beschriebene Heizung verbaut ist ;-) Abb oben - unteres Ende des Pfeiles ist das Bedienelement des Zuheizers/ der Wasserheizung. Verweisen tut der Pfeil mit seiner Spitze auf die Bedienung Umluftstandheizung in VW Bus Campingmodellen, hier das Westfalia Display Abb drunter, ist Ihr Zuhaizer nicht ab Werk aufgeschaltet, dann haben Sie eventuell so ein Bedienteil verbaut, so was gibt es als Nachrüstsatz. Dann bleibt Ihr Zuheizer aber immer noch der Srtromfresser, wenn Sie Ihn als Zusatzinneraumumluftheizung missbrauchen wollen und nicht wenigstens genau so lange fahren, wie Sie im Stand geheizt haben. Wasserstandheizung für den VW Bus Motor nachrüsten - Nachteil - hoher Stromverbrauch, Faustregel - eine halbe Stunde Vorheizzeit erfordert wenigstens genau so eine halbe Stunde Fahrtzeit. Dieses System ist in den skandinavischen Ländern sehr beliebt und geht sogar so weit, das an vielen öffntlichen Stellplätzen, wie Zb auf Supermarktparkplätzen Steckdosen zum beheizen der Kfz vorgehalten werden. Hier kommt nicht nur der Bequehmlichkeitsfaktor/ Sie möchten morgens keine Scheiben kratzen oder Sie haben aus Gründen des wesentlich geringer zu erwartenden Verschleisses investiert. Nein es geht eine Idee weiter in Landstrichen der harten Winter. Damit die Fahrzeugeigner die Fahrzeuge nicht immer und überall, den ganzen Winter durchlaufen lassen, werden diese Möglichkeiten geboten und auch rege genutzt - der Umwelt zu liebe, mal den Motor abschalten. Abb drunter, leider haben wir nur eine chematische Darstellung, versäumt bei unseren Kunden mal den Einbau zu dokumentieren, so sehen wir keinen VW Bus. Bild copyright WAECO Abb drunter, so sieht es aus, nagelneu, ordentlich verbaut wenigstens 10 Jahre ruhe, Standheizung an/ in diesem Fall möchte lieber Motorvorwärmung oder Wasserheizung sagen und der VW Bus Motor ist warm nach ein paar Minuten, wenn entsprechend geordert, können wir die Gebläsemotoren für den Fahrgastraum ansteuern lassen, sofern der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat, werden diese eingeschaltet, der Innenraum zusätzlich erwärmt/ die Frontscheibe abgetaut.
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Der Kanzler »inferior«, die Volkspartei bald »ein toter Ast am Baum der Geschichte«, unten herrscht der »Tiefe Staat«: Erwin Riess zeichnet auf Seite 3 dieser Versorgerin ein düsteres Bild von Österreich im Herbst 2014. Schon trostlos. Also Musik. Doch halt: »Wer nur etwas von Musik versteht, versteht auch davon nichts.«, sagt Hanns Eisler. Und so werfen auch die Texte in unserem kleinen Musik-Schwerpunkt den Blick verstärkt auf das »Außermusikalische«, das Gesellschaftliche. Der Komponist Clemens Nachtmann sieht auf Seite 5 in den Vermittlungsformen des Kulturbetriebs kaum eine Chance, Neue Musik tatsächlich zu erfahren. Über das Verhältnis von Musik und Film, insbesondere die Verwendung von Verfahrensweisen der Neuen Musik schreibt Magnus Klaue auf Seite 7. Wie in einer Art Talkshow lässt Gerhard Scheit auf den Seiten 8 und 9 in seinem Text über den »Postmodernen Parsifal« heutige Stars der »Philosophen-Szene«, allesamt bedenkliche Wagnerianer, auftreten. Die Möglichkeiten des Musikmachens als feministische DIY-Strategie in Zeiten des Neoliberalismus befragt Kristina Pia Hofer auf Seite 12. Der Ethnologe Felix Riedl hat sich durch eine Fülle von neueren psychoanalytischen Filminterpretationen gelesen und fand darin vielfach »den Optimismus einer von Marx-Lektüre und kritischer Theorie gereinigten Psychoanalyse« (Seite 11). Über eine der Entdeckungen Freuds, die Bisexualität von Mann und Frau, und deren Verdrängung schreibt Renate Göllner, Mitherausgeberin von Mit Freud. Gesellschaftskritik und Psychoanalyse, auf Seite 10. Im September haben sich mehr als 55 Prozent der Schotten gegen eine Loslösung von Großbritannien ausgesprochen. Richard Schuberth rät anlässlich des Referendums, dem Mythos eines »linken Nirvanas nördlich des Tweed« nicht auf den Leim zu gehen. Von Stepan Grigat sind in den letzten Jahren viele Beiträge zu Israel, Antisemitismus und Antizionismus in der Versorgerin erschienen. Sein neues Buch Die Einsamkeit Israels rezensiert Florian Markl auf Seite 15. Lisa Bolyos schreibt auf Seite 17 über die Flucht von Emmanuel Mbolela vom Kongo nach Europa und über die Anstrengungen, das Recht auf einen sicheren Fluchtweg durchzusetzen. Über den »Eiertanz« um »Social Freezing« berichtet Svenna Triebler auf Seite 19. Vor wenigen Tagen hat die Wimmer Medien seine »Nachrichten« eine Attacke gegen Dorf TV reiten lassen, wie man sie eigentlich kaum für möglich gehalten hätte. Otto Tremetzberger über das Wie und Warum auf Seite 20. Erfreuliches zum Beschluss: Seit dieser Ausgabe verstärken Tanja Brandmayr – sie stellt dieses Mal den Schriftsteller Christian Steinbacher (S. 21) vor – und Claus Harringer die Redaktion. Claus Harringer hat das Treiben der »Wahnwichtel« (J. Ditfurth) auf dem Linzer Hauptplatz beobachtet (S. 14). Auch das muss es offensichtlich in dieser Stadt geben.
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
» Redaktionelles » Im Auge des Sturms - Verlagsneuigkeiten - schlagzeilen.com Sie Befinden sich hier: schlagzeilen.com Redaktionelles Im Auge des Sturms - Verlagsneuigkeiten Armband "More than Grey" MTG [Redaktionelles] Wir suchen ,,, [Im Auge des Sturms - Verlagsneuigkeiten] BDSM-Einkaufs-Tipps Im Auge des Sturms - Aktuelle Infos aus dem Verlag Die letzten Neuerscheinungen: Schlagzeilen SZ 167 Jetzt bestellen oder - besser noch - abonnieren! Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Wer liebt, der reist - SM und Fernbeziehungen Bis auf weiteres wird es keine aktualisierte Version unseres heißgeliebten Katalogs geben. Sorry, aber wir kriegen das nicht hin, dafür sind wir einfach zu wenig in Sachen WoMan-Power. Unser Messe-Kalender 2019: 19.-22.04.19 Fetish Evolution mit Messe – Infos: www.fetishevolution.com 24.-26.05.19 Boundcon XVI in München – Infos: www.boundcon.com/index.php. Auch dieses Jahr sind wir mit Stand, Shows und Workshops vertreten. 29.05-2.06.19 German Fetish Weekend mit Messe in Berlin – Infos: www.german-fetish-ball.com/ 07.- 10.6.19 28. WGT in Leipzig mit großem Charon Verlag-Stand in der AGRA-Halle – Infos: www.wave-gotik-treffen.de/ 27.-29.09.19 BoFeWo in Hofheim – Infos: www.bofewo.com/ 01.–03.11.18 Boundcon im Feringa Park Hotel (kleine Boundcon) in München/ Unterführung, wir sind da, mit Stand, Show und Workshops Infos unter: www.boundcon.com 15.–17.11.19 Passion in Hamburg – Infos: www.passion-messe.com/ Wir sind da, mit Stand, Show und Workshops Achtung Achtung - wir haben unsere Öffnungszeiten ab sofort geändert. Mo. bis Fr. 12.00 bis 19.00 (damit auch die Berufstätigen bei uns reinschauen können). Der erste Samstag im Monat bleib wie gewohnt von 13.00 bis 18.00 geöffnet. Unser Messekalender 2018 - hier findet man uns! 16.-18.11.18 Passion in Hamburg – Infos: passion-messe.com/ Immer noch Mai 2017 Und weil ja wieder Boundcon in München und das WGT in Leipzig sind – wir freuen uns auf euren Besuch an unserem Stand – sowohl da wie dort. Bitte beachtet: Ab dem 23.5. heißt es, einen Großteil unseres Sortiments für München einpacken. Dieser (sofern nicht verkauft) wird am 29.05. wieder abgeladen. Dann wird ab dem 30.05. wieder neu und ausführlicher für das WGT zusammengestellt, von wo unser Warenlager – bzw. das was davon übrig ist – am 6.6. zurück kommt, um dann so schnell es geht ausgepackt, gezählt, nachbestellt und wieder einsortiert zu werden. Das heißt, dass es in dieser Zeit bei euren Bestellungen zu kleinen Verzögerungen kommen kann. Denn vom 30.5. – 6.6. ist unsere emsige Versandcrew mit beim WGT in Leipzig. Als wir uns im Frühjahr 2016 entschlossen haben, nach einem Jahr Pause wieder einen Katalog zu machen, waren wir so vorausschauend und haben ihn für 2016 und 2017 konzipiert. Nun kam es im Laufe des Jahres zu einigen Preiserhöhungen bei unseren Lieferanten. Es gab aber auch Preissenkungen! Beides müssen und wollen wir berücksichtigen. Deshalb sind wir gerade dabei, unser gesamtes Sortiment nachzukalkulieren. Die aktuellen Preise und Lieferbarkeiten findet ihr in unserem Web-Shop. Bei telefonischen und schriftlichen Bestellungen kann es sein, dass wir euch über die eine oder andere Preisanpassung informieren und euch den neuen Rechnungsbetrag nennen. Nicht alle Preisänderungen können wir in einer Kulanzzeit abpuffern und müssen – wie es hier bei uns auf dem Reeperbahn-Kiez heißt – „nachkobern“. Weiterhin bemühen wir uns ständig, das Sortiment zu erweitern und immer wieder für euch interessante Spielsachen und Zubehör zu entdecken. Es muss nicht immer Hardcore und böse schmutzig sein. Schöne Liebesgeschichten mit SM haben ihren Platz und ihre Berechtigung. Aber ich werde den sanften, meist einvernehmlichen BDSM-Romanen mit Happyend nicht immer gerecht. Vielleicht habe ich zu viel gesehen, zu viel selbst erlebt, vielleicht verblasst langsam die Erinnerung an Momente des Errötens bei der ersten Berührung durch den neuen Herrn. Wahrscheinlich ist es alles davon. Deshalb bitte ich aus gegebenem Anlass unsere Leserschaft um Mithilfe: Wer hat Lust, sich als Rezent/in für dieses romantische Genre bei uns zu versuchen? Es gibt nicht viel dafür, aber es wird für einen Stapel Bücher oder ein neues Spielzeug sicher reichen. Ihr müsst nicht aus Hamburg kommen. Bücher kann man hin- und herschicken. Meldet euch einfach bei [email protected] oder ruft unter 040 31 32 90 an. Es hat sich schon jemand gemeldet (22.05.17) Der neue Katalog 2016/17 ist jetzt online. Zum Blättern und Download. Ansonsten wird es dieses Jahr wohl noch nichts mit dem neuen Shop-System - aber der alte läuft ja bis auf ein paar kleine Macken, was die Lieferbarkeit anbelangt, sehr gut. Wir können, wenn wir etwa etwas in rot und etwas in schwarz haben - schwarz aber ausverkauft ist - kein Lieferbarkeitshäkchen bei rot machen, sondern nur innerhalb des Artikeltextes darauf hinweisen. 150 Ausgaben Schlagzeilen in 28 Jahren - ein Grund stolz zu sein, aber noch kein Jubiläum, das gibt es erst wieder im Herbst 2018 - wenn wir die 30 Jahre voll haben. Der neue Katalog 2016/17 ist übrigens bei uns zu bestellen, unsere Abonnenten haben ihn ja schon mit der letzten Ausgabe zugesandt bekommen. Der neue Katalog ist in der Mache und wird zusammen mit den SZ 149 ausgeliefert. Weil der ein bisschen mehr Zeit braucht, erscheint die SZ 149 ein paar Tage später als angekündigt - am 09.05.16. Danach fangen dann die Vorbreitungen für unsere Messestände auf dem WGT (Wave Gotik Treffen in Leipzig, wir sind in der AGRA-Halle zu finden) und der Boundcon in München an. Der Katalog 2016 erscheint leider nicht zusammen mit der SZ 148 sondern erst mit der 149 - pünktlich zum Mitnehmen auf die Boundcon und das WGT. Durch Preiserhöhungen unserer Druckerei und sinkende Auflage müssen wir unser Autoren- und Fotografen-Honorare nach unten anpassen. Das schmerzt uns, lässt sich aber leider nicht anders machen. Es gelten die Verlagsbedingungen 01/2016. Bis auf weiteres haben wir die Kurzgeschichten-Band-Reihe "Böse Geschichten" eingestellt. Aber alle alten Ausgaben sind noch im Shop als Einzelausgaben oder Bundle erhältlich. Session-Kochbuch und Bondage-Handbuch werden nachgedruckt - der neue Shop wird noch dauern bis er online ist. Immer noch Juni 2015 Wir haben jetzt für alle. die sich für unser 25-jähriges Jubiläum interessieren, alle dazu erschienenen Artikel in eine Galerie gepackt. Das Messe-Chaos ist gelichtet, wir haben unseren Warenbestand nach den Messen wieder ausgepackt, gezählt und zurück in die Regale gepackt. Für die Verspätungen in den zwei Wochen während bzw. nach den Messen möchten wir uns entschuldigen. Inzwischen läuft der Versand wieder wie gewohnt. Immer noch Mai: Leider müssen wir mit einer negativen Nachricht beginnen. Viele unserer Händler, besonders diejenigen, die Sachen aus den USA oder anderen $-Ländern wie Asien importieren, erhöhen derzeit ihre Preise, weil der Euro gegenüber dem Dollar um mehr als 20% an Wert verloren hat. Als erstes hat das Mister B. gemacht. Auch bei McHurt ändert sich einiges. Es folgen noch einige weitere Hersteller, deren neue Preise nun nach und nach bei uns eintreffen. Wir passen unsere Preise im Webshop und bei eurer Bestellung entsprechend an, auch wenn der gültige Katalog 2014 ja noch die alten Preise enthält. WGT und Boundcon - Der Doppelschlag an Pfingsten! In der Zeit vom 22. - 25. Mai 2014 - also wie traditionell am Pfingstwochenende - findet in Leipzig das diesjährige Wave Gotik Treffen(WGT) statt. Viele SM-Leute hören Dark Wave und Gothic beim Spiel, Gothics machen SM, sie- lieben dieselbe Kleidung und Accessoires. So fühlen sich 25 % der befragten SM-Leute sich in der Gothic-Szene heimisch und immer noch 17 % bei den Metal-Heads. So wie SM ist auch Gothic meist nicht nur modische Randerscheinung, sondern bestimmt das Leben in vielfältiger Weise, ganz besonders in Musik, Kunst, Film und Literatur. Und all dies findet sich auf dem WGT. Aktuell haben 141 Bands und Künstler (Stand vom 5.5.15) ihre Teilnahme zugesagt. Pfingsten naht. Auch in diesem Jahr wird der Charon Verlag – die Schlagzeilen – vom 22. - 25. Mai auf dem Wave Gotik Treffen in Leipzig dabei sein. Der Stand ist auf dem AGRA-Gelände in der Ausstellerhalle. Wie immer hinten links in der Ecke unter dem großen Schlagzeilen-Banner. Wir bringen für euch unser gesamtes Sortiment mit. Und viele Sonderangebote und Schnäppchen. Als besonderes Highlight haben wir – wie im letzten Jahr – die Federkreationen von Morgaine La Chatte für euch im Programm. Und wir bringen einen Großteil des Sortiments von Sir Leder Michel aus Hamburg mit: Leder-Zylinder, Steampunk-Kappen, Armschienen, Taschen uvm. Jedes Stück ein Unikat. Am Sonntag wird Lydia Benecke an unserem Stand ihr neues Buch "Sadisten" für euch signieren. Die genaue Zeit geben wir noch bekannt. Geli und das WGT-Team Nähere Einzelheiten zum aktuellen Programm (Auftrittstermine und Auftrittsorte) bzw. Infos zum Kartenverkauf findet man auf der unten angeführten Website. agra-Veranstaltungsgelände Bornaische Str. 210, 04279 Leipzig E-Mail an den WGT-Veranstalter Tel: 49 (0)341 212 0862 bzw. +49 (0)371 560 460 In der Zeit vom 22. bis 24. Mai 2015 findet in München die "BoundCon XII" statt. Veranstaltungsort ist auch in diesem Jahr: Nachstehend die wichtigsten Infos auf einen Blick: Ausstellungsfläche: rund 5000 qm Aktuell (Stand 6.5.15) haben 119 Aussteller, unter anderem auch die Schlagzeilen/Charon Verlag, sowie 53 Models ihre Teilnahme zugesagt. Desweiteren werden im Rahmen der BoundCon folgende Workshops angeboten: - Nawasabi - Workshop „Emotional Rope Bondage“ - Umino & Azooka – Intelligentes & praktisches Bondage - Ina – Workshop - Professionelle Massage - Damon Pierce – Workshop – Extreme Predicament Bondage - Matthias Grimme - Japanbondage-Basics - Rain Degrey – Breath Play - Atemreduktion - Tips & Tricks. - Matthias Grimme: Bondage fürs Bett Nähere Infos zu den einzelnen Workshops (Zeit, Teilnahmegebühr etc.) findet man auf der Veranstaltungswebsite (s.u.). Abgerundet wird diese Veranstaltung durch Shows. Information zur Teilnahme der Schlagzeilen / Charon - Verlages bzw. BondageProjekt: An unserem Stand werden wir wieder mit einem großen Teil unseres Sortiments vertreten sein, angereichtert durch einige Spezialitäten von Eufory. Und unser Peitschenbauer Sir Oliver wird euch und uns zeigen, wie das denn so geht mit dem Flechten einer hervorragenden Bullwhip. Außerdem werden wir als besondere Überraschung ein paar Neuigkeiten dabei haben, die wir bisher noch nicht im Programm haben. Und als besonderen Service bieten wir euch an, dass nicht vorrätige Waren portofrei an euch versandt werden. Die bereits zur Tradition gewordene Aftershowparty "Sub Rosa Dictum" findet am Samstag, den 23. Mai ab 22:00 Uhr im Kesselhaus statt. Freitag, 22.05.2015 15:00 - 24:00 Uhr Samstag, 23.05.2015 12:00 - 23:00 Uhr Sonntag, 24.05.2015 11:00 - 16:00 Uhr 1 Tages Ticket (Fr.o.Sa.): EUR 30,- / Vorverkauf EUR 25,- 3 Tage Ticket: EUR 60,- / Vorverkauf EUR 50,- Sonntag-Tagesticket EUR 10,- (nur an der Tageskasse) (Infos zu den obigen Tickets bzw. VIP-Tickets siehe WWW) Web: Veranstaltungswebsite E-Mail an das BoundCon-Team WICHTIG – WICHTIG - Katalog 2015 Wir haben eine Entscheidung getroffen! Es wird mit dieser Ausgabe keinen Ergänzungs-Katalog, in dem all die neuen Artikel aus den letzten Schlagzeilen seit Februar 2014 vorgestellt werden sowie Preisänderungen, Druckfehler etc., geben. Wir nutzen die Kraft – und damit natürlich Zeit und auch Geld – um viel schneller mit unserem neuen Webshop an den Start – und damit zu euch – zu kommen. Der Katalog 2014 ist weiterhin gültig. Ergänzungsseiten mit den neuen Büchern und anderen Artikeln werden im April in unserem Download-Bereich im Web-Shop zur Verfügung stehen. Dieses Jahr gibt es keinen neuen Katalog, sondern nur ein Ergänzungsheft mit den neuen Artikeln und ein paar Berichtigungen und Preisänderungen. Geplant ist dieses Heft für die Ausgabe SZ 142 Wir haben ein neues Shopsystem erworben. Derzeit fangen wir an, dieses zu befüllen und zu testen. Online geht dieses System sobald wir fertig sind. Toll wäre es, wenn es im Frühjahr soweit wäre. Wenn nicht, bitten wir euch um Geduld. Wir haben ein neues Online-Shop-System gekauft, doch das dauert noch eine Weile bis das online ist, denn alle Artikel müssen neu eingebaut werden. Wir hoffen, dass es zum Frühjahr fertig wird. Und dann ist auch endlich Schluss mit der Vermischung von Shop und Verlag/Redaktion, denn dann gibt es zwei Eingänge je nachdem wo man hin will. Eine Podcast-Reihe mit Matthias. Viel Spaß beim Hören: Podcast Teil 3: Update: Der neue Katalog 2014 ist online! Wir sind noch dabei die Fehler im neuen Katalog zu finden und zu berichtigen. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist und die Änderungen eingetragen sind, gibt es den Katalog auch wieder online zum Blättern und zu Download. Wir bitten um etwas Geduld. Seit neuestem kann man auch vor unserem Shop draußen in der Sonne (so sie denn scheint) sitzen. Wir haben eine Bank und sogar Sitzkissen ;-) Damit das coole Bild "Sadomasochistic Gothic" nicht in Vergessenheite gerät: Matthias war einer der Protagonisten des Kurzvideos "Pervers?" Wir haben das Jubiläum wunderbar gefeiert und uns an all den tollen Rückmeldungen gefreut. Und von der Jubiläums-Respekt gibt es ein kurzes Video, dass die Atmosphäre vortrefflich zeigt - es war eine suuuuper Party! Jubiläums-Respektparty - 25 Jahre Schlagzeilen Magazin from Matthias T. J. Grimme on Vimeo. Jubiläums-Chaos. Die Gratulationen sind erst sehr spät eingetrudelt und das auch erst, nachdem ich langjährige Freunde, Geschäftspartner, Autoren und Fotografen persönlich angeschrieben habe. Aber wir werden dennoch den Erscheinungstermin 30.10. halten können. Eigentlich sollte es zum Jubiläum auch eine Online-Seite mit all unseren gesammelten Presseausschnitten und Pressetexten geben. Aber bisher haben die meisten Verlage aus urheberrechtlichen Bedenken heraus eine Veröffentlichung der Berichte über uns abgelehnt - schade, so gibt es natürlich keine Pressemappen-Seite. Immerhin gibt es aber eine Online-Galerie aller unserer Jubiläumsausgaben. Zum schmökern und reinlesen. In der nächsten Ausgabe gibt es Geschenke, eben weil es unser Jubiläum ist: Die Schlagzeilen waren viele Jahre „der“ Kontaktmarkt der BDSM-Szene. Nirgends gab es so viele authentische Anzeigen wie bei uns. Die Kontaktaufnahme hat sich gewandelt durch das Internet und die vielen Portale, über die man sich im Web kennen lernen und austauschen kann. Früher hatten wir fast 400 Anzeigen in jedem Heft und haben Hunderte von Antwortbriefen darauf verschickt. Viele von ihnen kamen in edlen Umschlägen, schwarz, weinrot, türkis, Bütten und Pergament. Manche mit Duft, mit kleinen Stickern beklebt, bemalt oder als geklebte Collage. Dick, dünn, groß, klein, leicht und schwer. Wir möchten eine kleine Renaissance der gedruckten Kontaktanzeige und des geschriebenen Briefes versuchen, weil wir finden, dass es immer noch sehr schön ist, einen Brief – ob nun handgeschrieben oder nicht – auf die eigene Anzeige zu bekommen. Wir machen euch zwei Geschenke –eines für Anzeigenschreibende und auch eines für die, die darauf antworten: Unser Geschenk für die Inserenten: Im Jubiläumsheft 132, das am 30. Oktober 2013 herauskommt, erscheint eine Anzeige je Inserent bis 80 Wörter kostenlos. Längere Anzeigen könnt ihr selbstverständlich schalten. Wir werden nur das, was über 20,-- € hinausgeht, berechnen mit je 5,-- € für 10 Wörter. Und wir wünschen uns Bilder zu den Anzeigen. In Schlagzeilen 132 ist ein Bild zu eurer freien Anzeige kostenlos. Später kostet es 20,– € zusätzlich zum Anzeigenpreis. Unser Geschenk für die Briefeschreiber: Aus allen Antwortbriefen, die zu den Anzeigen der Schlagzeilen bis zum 9.12.2013 bei uns eingehen, küren wir den schönsten Briefumschlag, sei er nun edel und gekauft oder kreativ selbstgemacht. Voraussetzung ist dafür, das wir euren Absender auf dem größeren Umschlag drumherum oder auf dem Antwortbrief selbst finden. Der Gewinner / die Gewinnerin erhält ein Jahresabo der Schlagzeilen, wahlweise einen Einkaufsgutschein in Höhe von 75,-- €. Wie gebt ihr die Anzeige auf? Das geht auf mehreren Wegen. Am einfachsten ist es über unseren Webshop. Das Programm zählt die Wörter, die ihr geschrieben habt und berechnet gleich den Anzeigenpreis. Alles andere wie Anschrift und Zahlungsinformationen sind hier am einfachsten einzugeben. Wenn ihr ein Bild wollt, müsst ihr das Kästchen anklicken. Das Bild müsst ihr uns dann allerdings extra per Mail schicken. Hochladen geht noch nicht. Für Anzeigen, die in der Zeit vom 27.8. bis zum 17.10.13 bei uns eingehen und somit in die Schlagzeilen 132 – das Jubliläumsheft – kommen, gelten die oben genannten Bedingungen. Ihr könnt uns die Anzeige auch gern als normale Mail schicken und dann gleich das Bild als Anlage dranhängen. Oder alles im Brief. Die Anzeigen erscheinen eine Woche nach der Druckausgabe auf unserer Homepage. Wir haben unsere strengen Prinzipien aufgegeben. Seit einem Jahr dürfen nun auch Handy-Nrn. in den Anzeigen stehen. Oder gleich eure Email-Adresse – nehmt eine, aus der eure Identität nicht direkt erkennbar ist. Oder eure Webseite bzw. der Link zu eurem Profil in der SZ. Im Web-Shop werden diese Links kodiert, so daß ihr nicht plötzlich eine Spamflut bekommt. Wir räumen unser Lager auf. Viele Jahre haben wir als unsere Hauptlinie im Bereich Fesseln und Halsbänder die vortrefflichen Sachen von Puls im Sortiment gehabt. Die SZ-Puls-Linie haben wir gemeinsam entwickelt. Aus dieser Serie gibt es noch einige Restbestände, die wir in den Schnäppchen-Shop eingestellt haben. Wer zuerst kommt, kriegt zuerst. 25 Jahre Schlagzeilen sind bisher 130 Ausgaben. Im Jubiläumsheft wollen wir vorstellen, wie die Schlagzeilen von euch aufbewahrt werden. In liebevoll handgeklöppelten verzierten Futteralen, in Acrylboxen oder Pappkartons? Als Stapel in der Zimmerecke? Gebunden mit Prägung? Schickt uns die Fotos eurer Schlagzeilen-Sammlung bis zum 15. September. Wenn es geht in hoher Auflösung, denn es soll ja auch im Druck gut rüberkommen. Unter allen Einsendern verlosen wir drei Einkaufsgutscheine im Wert von 100,--, 75,-- und 50,-- € für den Schlagzeilenshop. Seit Anfang des Monats verstärkt Silvia Rother unser Team. Wir freuen uns, dass wir eine so angenehme Kollegin für den Bereich Kundenbetreuung gefunden haben. Sie ist im allgemeinen Montag bis Freitag (außer Donnerstag) im Verlag. Messezeit (Pfingsten WGT - eine Woche später Boundcon) heißt auch immer jede Menge Stress im Verlag. Ein großer Teil unseres Warenlagers ist auf Reisen und daher dauert es ein bisschen, bis die Bestellungen bei uns bearbeitet werden können. Wir bitten um Geduld. Die Bewerbungszeit ist abgelaufen - das heißt, wir nehmen keine neuen Bewerbungen auf die freie Stelle an, denn wir haben inzwischen schon mehrere Leute in der engeren Auswahl. Hier ein Dank an alle, die uns geschrieben haben. Da Caro uns Ende Februar verlässt und sich ganz ihrer Selbstständigkeit als Grafikerin widmen wird - suchen wir jemand Neues. Glücklicherweise wird Caro aber weiterhin die Bildredaktion machen. Leider verzögert sich durch die höchst aufwendige Katalogerstellung (das ist Gelis Projekt und sie muss dass alles nachts machen, weil sie tagsüber ja ihren normalen Verlags-Sachen machen muss) die nächste Ausgabe. Die SZ 127 ist daher erst für den 6.2.13 vorgesehen. Sobald sie an dem Tag aus der Druckerei kommt - geht sie an Abonnenten und Läden raus. Und nächste Woche gehen die Korrekturen für die nächsten Bösen Geschichten (BG 33) raus. Eigentlich ist die Entscheidung schon vor 3 Monaten gefallen, aber hier nochmal zur Sicherheit: Den angekündigten Gesamt-Katalog 2012 gibt es nicht. Aus Zeitgründen war es nicht möglich ihn zu produzieren. Wir hoffen für das nächste Jahr das Beste. Aber einen neuen Katalog wird es natürlich geben. Das Katalog-Shooting ist schon vereinbart! Unser Image-Video - produziert von einem unserer Lieblingsfotografen - Thomas van de Scheck, ist jetzt online. Eindrücke von St. Pauli, der Weg von der Reeperbahn in unseren Verlags-Shop, ein paar Impressionen aus unseren Räumen und ein bisschen O-Ton von Geli und Matthias: Dass wir jetzt auch auf einer der Haupt-Infoseiten zu allem was auf St. Pauli so los ist, so gut vertreten sind, freut uns natürlich besonders: Reeperbahn.de Ach ja, wir haben jetzt auch eine eigene deutschsprachige Gruppe auf Fetlife, der größten internationalen SM-Community. Dazu muß man sich in diesem Forum einen kostenlosen Account holen und dann findet man unsere Gruppe "Freunde der Schlagzeilen". Da Matthias in Urlaub war, gibt es erst wieder im nächsten Monat eine neue Kolumne von ihm. Nach der sehr schönen Boundcon in München mit vielen tollen Kontakten, gute Gesprächen und prächtigen Shows fahren wir zum Pfingstwochenende auf das WGT in Leipzig - es hat nun doch geklappt mit dem Standplatz. Wegen Krankheit und Urlaub kommt es zu Verzögerungen bei der Online-Stellung des neuen Katalogs und der Fertigstellung des Gesamt-Katalogs. Das Tagesgeschäft geht vor. Leider ist noch nicht klar, ob wir dieses Jahr auf dem WGT einen Stand haben werden. Durch das neue Buchungssystem sind wir hinten runter gefallen. Wir werden aber Mitte des Monats mehr wissen. Update am 23.4.: Wir sind auf Platz 1 der Nachrücker falls jemand der schon gebuchten Aussteller absagt. Drückt uns die Daumen. Wir haben es gar nicht erwähnt, aber Caro ist seit einigen Wochen wieder voll dabei. Auch wenn sie weiterhin auf ihren Rücken aufpassen muss. Wir sind natürlich sehr glücklich darüber. Dafür fehlt zur Zeit Petra unsere Buchhalterin, die sich einen Fuß gebrochen hat. Geli übernimmt in den Wochen ihrer Abwesenheit auch noch die Buchhaltung. Januar 2012 - noch was: Der Katalog 2012 wird 100 Seiten haben. Mit den „Best of“-Artikeln aus allen Bereichen. Und allen ganz neuen Dingen, die noch nicht im alten Katalog waren. Der Katalog liegt allen Schlagzeilen 121 bei. Abonnenten bekommen ihn einmal mit dieser Ausgabe. In den letzten Jahren hat sich eine Reihe von Abonnenten gemeldet, die fragten: „Warum legt ihr jeder Ausgabe einen Katalog bei? Das ist doch Papier- und Ressourcen-Verschwendung. Und ich muss die überflüssigen Kataloge in den Papiercontainer tragen.“ Das wollen wir natürlich nicht! Und da jeder Katalog ja auch Geld kostet, haben wir uns für das Geldsparen und somit für das einmalige Beilegen entschieden. Selbstverständlich könnt ihr weitere Kataloge anfordern. Bei den an die Erotikshops gelieferten Schlagzeilen wird am Anfang immer ein Katalog beiliegen. Gegen Jahresende werden wir – je nach noch vorhandener Anzahl – diesen Service aber einstellen. Zum Blättern steht der „Best of“-Katalog nach Erscheinen dann auch als virtuelle Version in unserem Webshop zur Verfügung. Wie vielleicht dem einen oder anderen aufgefallen ist, wir haben das neue Jahr mit einem neuen Logo begonnen. Nachdem wir fast 24 Jahre eine diagonal verlaufende Kette in unserem Logo hatten, haben wir sie jetzt horizontal und damit ist auch das Logo besser lesbar geworden. Danke an Jani. Wir finden es klasse und wir wünschen uns, dass es euch auch so geht. Wir haben die Verlagsbedingungen etwas überarbeitet, damit wir jetzt auch Konditionen haben, unter denen wir Buchtexte als E-Book veröffentlichen können. Die aktuellen Verlagsbedingungen findet man hier. Leider mußten wir alle Hinweise auf unseren Kooperationspartner, die virtuelle SZ, löschen. Auch wenn Andrea Grimme immer mal zwischendurch bei der anstehenden Arbeit hilft, so ist es immer noch ungewiss, wann unsere Caro wieder hier im Verlag anspielbar sein wird. Aber wir beißen die Zähne zusammen und versuchen genau so schnell und zuverlässig zu sein, wie wir es sonst sind. Übrigens wird auch die SZ 119 von Janina Putzker gelayoutet, und so wie es aussieht verspäten wir uns nur um eine Woche. Im Verlag hat sich so einiges geändert, dadurch sind wir schon seit längerem knapp besetzt. Bikkya Scheu hat uns nach vielen Jahren verlassen, um künftig ihrem gelernten Beruf als Sozialpädagogin nachzugehen. Wir wünschen ihr alles Gute und sagen danke für die schöne Zeit der Zusammenarbeit! Unserer Caro Flügel wünschen wir gute Genesung, bei ihr hat sich bei einem schuldlosen Unfall die Rückenbandscheibe so verschoben, dass sie seit vielen Wochen krank geschrieben ist und jetzt auf eine Reha-Maßnahme wartet. Immerhin schaffen Geli, Petra und ich es ziemlich gut den Laden mit gewohnter Zuverlässigkeit und fachlichem Verständnis am Laufen zu halten. Für freie redaktionelle Mitarbeit suchen wir verstärkt nach jungen und interessierten Nachwuchs-Redakteuren, die uns bei unserer Redaktions-Arbeit unterstützen und dabei neue Ideen beisteuern. Näheres bei einem Gespräch in unseren Räumen. Die Neuheiten des letzten halben Jahres werden quasi als Extrablatt sowohl online als auch auf Anfrage gedruckt jedem Interessenten zur Verfügung gestellt. Facebook hat unseren Charon Schlagzeilen Account gesperrt, daher sind wir jetzt als einfache Firmenseite dort zu finden. Nämlich hier Facebook! Unsere Hauptmesse-Zeit, in der es schon mal zu Verzögerungen kommen kann, weil die Ware grad in München oder Leipzig ist, oder noch in irgendwelchen Kisten verpackt erstmal gecheckt werden muß, ehe sie in den normalen Lagerbestand übernommen wird. Wir bitten um Geduld. Inzwischen ist so gut wie alles wieder einsortiert oder Geli weiß, in welchem Karton die gesuchte Ware ist. Unser Eingangs- und Shopbereich hat pünktlich zum Frühling ein neues farbiges Gesicht bekommen. Ihr seid herzlich eingeladen, euch bei einem Besuch bei uns davon zu überzeugen. Aus jugendschutzrechtlichen Gründen haben wir die Session-Filme von der Webseite genommen. Sie sind aber weiterhin bei uns erhältlich, zur Not Liste anfordern. Auch diverse Links mußten wir leider löschen, da auch sie jugendschutzrechtliche Bedenken aufwarfen. In unserem Membersbereich findet ihr Online-Romane, Kurzgeschichten und jede Menge Tipps zu unterschiedlichen SM-spezifischen Themen. Zugang nur mit Passwort - dass jeweils auf Seite 2 der aktuellen SZ-Ausgabe abgedruckt ist. Manch einer weiß nicht weiter und im Internet erhält man auf jede Frage mindestens 10 verschiedene Antworten, da könnte eine Telefon-Beratung genau das Richtige sein. Mehr dazu findet ihr hier.
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Monat: Januar 2015 Home » 2015 » Januar Rezension: „Klipp klapp – und du bist tot“ von Mari März Die Autorin: Mari März lebt in Brandenburg. Nach langen Jahren im Öffentlichen Dienst ist sie heute selbständig. »Klipp klapp - und du bist tot« ist ihr erstes veröffentlichtes Buch. - Das Buch: Nach einem traumatischen Erlebnis im Dienst lässt sich die Kriminalbeamtin Elisabeth Schwintowsky aus Berlin in die Brandenburger Provinz versetzen. Kurz nach ihrem Dienstantritt taucht eine Leiche im Mühlbach auf. Schnell ist ein Verdächtiger gefunden, aber dann ist alles doch nicht so einfach wie gedacht. Read More 31. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz Kommentare deaktiviert für Rezension: „Klipp klapp – und du bist tot“ von Mari März Rezension: „Sebastian und das große Geld“ von Anita Friedrich Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nichts bekannt. - Das Buch: Der ausgesprochen vermögende Graf Ludin ist verstorben. Kurz vor seinem Tod hat er ein sehr spezielles Testament gemacht. Neben sehr großzügigen Legaten für die Dienerschaft geht eine beachtliche Summe an seinen Bernhardiner Sebastian. Dieser soll sich seinen zukünftigen Besitzer oder Besitzerin selber aussuchen. Das Schloss und einen ordentlichen Teil des Vermögens erbt Astrid Schumann, die bisher gar nicht wusste, dass sie mit dem Grafen verwandt ist. Außer ihr gibt es noch drei Erben. Den größten Teil des Vermögens hat Graf Ludin versteckt. Nur Sebastian kennt den Ort, an dem der Schatz versteckt ist. Im Testament ist festgelegt, dass dieser Schatz an denjenigen fällt, der ihn findet. Astrid verliebt sich in einen der Miterben. Die beiden anderen Erben greifen zu fast jedem Mittel, um das versteckte Vermögen zu finden. Read More 29. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz Kommentare deaktiviert für Rezension: „Sebastian und das große Geld“ von Anita Friedrich Interview mir der Autorin Mari März Ich freue mich, heute Mari März zum Interview in der ABS-Lese-Ecke begrüßen zu können. Mari März hat vor einiger Zeit ihr erstes Buch „Klipp Klapp – Und du bist tot“ herausgebracht. Guten Tag, Mari März. Guten Tag, Ann-Bettina! Herzlichen Dank für die Möglichkeit, hier und... Read More 25. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 1 Comment Blogparade „Autorenmarketing im Web – hilfreich oder unnütz?“ Die Autorin Vera Nentwich hat zu einer Blogparade über das Autorenmarketing im Web aufgerufen. Sie möchte nicht nur die Erfahrungen der Autoren sammeln, sondern auch einen Eindruck davon bekommen, wie diese Autoren-Marketingaktivitäten bei Lesern und speziell bei Buchbloggern ankommen. Diese Blogparade läuft noch bis zum 28.2.15. Ihr habt also noch reichliche Zeit mitzumachen :-) Read More 23. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 25 Comments Rezension: „Liebe, Männer und weitere Verwicklungen“ von Viola Sommerwald Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nichts bekannt. - Das Buch: Hanna und Bea sind Freundinnen, beide Anfang 40. Hanna ist unglücklich verheiratet, Bea überzeugter Single. Dann verlieben sich beide. Hanna in einen wesentlich jüngeren Mann, Bea in einen Mann, der sich anscheinend überhaupt nicht für sie interessiert. Read More 22. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 1 Comment Mein Beitrag zur Winter-Blogparade Auch wenn der Schnee bei uns fehlt und sich wohl auch in nächster Zeit rar machen wird, hat Alexander Liebrecht zur Winter-Blogparad aufgerufen. Diese Blogparade läuft noch bis zum 12.2.15. Also noch genügend Zeit für alle, die sich auch noch beteiligen möchten:-) Read More 20. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 9 Comments Autoren-Interview mit Elke Metke-Dippel Im heutigen Interview möchte ich euch die Autorin Elke Metke-Dippel vorstellen. Sie hat gerade ihren ersten Roman »Unglaube« herausgebracht. Guten Tag, Elke Metke-Dippel. Hallo Ann-Bettina, danke für die Gelegenheit, mich hier ein wenig zu äußern … Kannst du uns kurz etwas über deinen Roman erzählen?... Read More 18. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 2 Comments Rezension: „Novemberrot – Eine schicksalhafte Begenung“ von Markus Theisen Der Autor: Markus Theisen lebt mit seiner Familie in der Nähe Laacher Sees. »Novemberrot« ist seine erste Veröffentlichung. - Das Buch: Als Michael Bergheim 1946 aus der Kriegsgefangenschaft zurück kam, hatte niemand mehr mit ihm gerechnet. Seine Frau ist mit der Tochter inzwischen zu dem Großbauern Kreismüller gezogen. Mitte der 60er Jahre wird Kreismüller ermordet. Es ist der erste Fall des jungen Kommissars Weller. Ende der 90er Jahre wird auch Kreismüllers Sohn ermordet. Wieder ermittelt Kommissar Weller. Hierbei wird er mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Read More 17. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 2 Comments Bester Beitrag des Jahres 2014 Eigentlich ist es ja schon ein bisschen spät für Jahresrückblicke. Aber die Kellerbande hat zu einer Blogparade »Mein bester Beitrag des Jahres 2014« aufgerufen. Diese Blogparade läuft noch bis zum 20.1.15. Da mache ich noch schnell mit. Read More 15. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 1 Comment Interview mit der Autorin Hazel McNellis Heute kann ich Hazel McNellis zum Interview in der ABS-Lese-Ecke begrüßen. Hazel McNellis schreibt Romantic Fantasy und Paranormal Fantasy. Zuletzt ist der zweite Band ihrer Welten-Trilogie herausgekommen. Guten Tag, Hazel McNellis. Hallo und ein herzliches Dankeschön für die Einladung zu diesem Interview! Ich freue mich... Read More 11. Januar 2015 Ann-Bettina Schmitz 1 Comment 1 of 212Weiter » Du findest mich auch bei: Twitter
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Das Experiment | KeinPlastikFürDieTonne KeinPlastikFürDieTonne Leben ohne Plastikmüll zu produzieren Warum wir den Blog „Kein Plastik für die Tonne“ erstellt haben, was hinter der Idee steckt und wie wir sie umsetzen… von ShoutOutLoud 3 Kommentare Fazit – Wie geht es uns nach einem Monat leben, ohne Plastikmüll zu produzieren? Einen Monat so leben, dass kein Plastikmüll produziert wird – darum ging es uns letzten Monat. Warum? Weil Plastik gesundheitsschädigend und umweltzerstörend ist – jedenfalls teilweise. Betroffen ist vor allem biegsames und weiches Plastik und Plastik, welches riecht – dazu gehören vor allem Plastikverpackungen und -tüten. Doch Plastik ist nicht per se schlecht. Ohne Plastik würde die Menschheit nicht da sein, wo sie gerade steht! Zu so gut wie jedem Sport gehört Plastik, ob Skifahren/Snowboarden, Joggen, Fahrradfahren, Fußballspielen, Tennisspielen, Klettern, Wandern oder Schwimmen… Plastik hat unser Leben um ein Vielfaches vereinfacht und wahrscheinlich sogar verbessert. Kein Verkehrsmittel, ob Auto, Flugzeug, Fahrrad oder Zug kommt ohne Plastik aus, eine Vielzahl an Kleidung besteht aus Plastik, vor allem Funktionskleidung, die beim Sport so angenehm ist. Kein elektronisches Gerät existiert ohne Plastik – was wäre die Welt ohne Fernseher, Radio, Computer, Handy, Spülmaschine, Toaster, Herd und Kühlschrank? Uns ging es deswegen auch nicht darum, kein Plastik mehr zu benutzen, sondern um die Vermeidung von Plastikmüll. Analysiert man seinen Plastikmülleimer einmal, erkennt man schnell, dass in der Regel ca. 90% des Inhalts aus Verpackungen und Tüten bestehen. Ist es uns nun gelungen, diesen Anteil auf Null zu senken? Wie ist es uns generell während unseres plastikmüllfreien Monats ergangen? Wie schwer ist es tatsächlich, auf Plastik (vor allem Verpackungen) im alltäglichen Leben zu verzichten? Und wie geht es jetzt weiter? Schnell haben wir festgestellt, dass man viele Dinge tatsächlich nicht benötigt. Im Bad z.B. haben wir lediglich unsere Zahnpasta, ggf. Zahnseide und das Benutzen eines Rasierers vermisst – nicht mal Toilettenpapier fehlte uns wirklich, denn unseren Ersatz haben wir schnell zu schätzen gelernt. Für alles andere haben wir gute Alternativen gefunden bzw. vieles einfach weggelassen. Die tausend Schönheits- und Pflegeprodukte, die uns die Industrie als so unglaublich wichtig anpreist, benötigt man schlichtweg nicht, ganz im Gegenteil, es schadet uns und der Natur. Ein gutes Beispiel sind die vielen Peeling-Produkte, die Mikro-Plastikkügelchen beinhalten und somit die Umwelt massiv schädigen (hier eine Liste vom BUND, welche Produkte davon betroffen sind) oder auch gesundheitsschädigende Kosmetika, die Krebs und andere Krankheiten verursachen können. Der BUND hat dafür eine App herausgebracht, die den Kosmetika-Check durchführt: Tox Fox. In der Küche ging es uns auch sehr gut ohne Plastik, bis auf Gewürze und Öle, die haben wir tatsächlich vermisst und so erlebten wir am ersten Tag nach unserem plastikmüllfreien Monat anhand einer Prise Pfeffer und ein bisschen Zitronengras ein wahres Gewürz-Geschmackserlebnis. Ansonsten war unsere Ernährung nicht die Vielfältigste, dafür aber extrem gesund, schon allein weil wir – bis auf ab und zu eine heiße Schokolade – komplett auf Süßigkeiten verzichten mussten. Auch mussten wir zwangsläufig auf qualitativ höherwertige Produkte zurückgreifen (da man nur die plastikfrei – meist auf dem Markt – kaufen kann), was unsere Geschmacksnerven soverwöhnt hat, dass es für uns keinen Weg mehr zurück gibt, da viele abgepackte Nahrungsmittel oft fad und langweilig schmecken. Natürlich zahlt man mehr für mehr Qualität, aber es lohnt sich auch oft und man kann die Mehrausgaben mit dem Kochen von zutatenärmeren Gerichten ausbügeln bzw. manchmal einfach weniger benutzen. Hinzu kommt, dass man ja auf andere Dinge verzichtet und so unglaublich viel Geld spart – dies kann dann gut in bessere, gesündere und umweltverträglichere Produkte investiert werden. Wir Deutschen geben ja eh extrem wenig Geld für unsere Nahrungsmittel aus, wobei sie doch so wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sind. Die Betonung LEBENS-Mittel ist sehr passend, denn es betont die Bedeutung unserer Nahrungsmittel für den Erhalt unseres Lebens sehr gut. Plastikfreie Schüsseln, Vorratsgläser und Gewürzspender erhöhen die Übersicht und das Lebensgefühl. Leider ist es uns nicht ganz gelungen, keinen Plastikmüll zu produzieren. Von einigen „Fehlschlägen“ haben wir schon berichtet, das meiste ging tatsächlich von Geschenken aus, die wir bekommen haben. Auch waren wir ab und zu kurz davor, doch Öl oder Pfeffer etc. zu benutzen, vor allem weil die Sachen ja im Haus waren. Aber wir konnten uns immer gerade so zurückhalten! 🙂 Wie schnell sich das eigene Bewusstsein verändern kann, haben wir am eigenen Leib erfahren. So sind wir mittlerweile schon sehr auf dem „Anti-Plastik-Trip“ – überall sehen wir das durchsichtige Gift, gerade wenn man einkaufen geht, kann man nicht anders, als in die Körbe der anderen Einkäufer zu schauen und zu denken „man, kauft ihr viel Gift ein – tut das mal lieber nicht“. Interessant ist, dass wir vor kurzem auch noch keinen besonderen Wert auf plastikfreie Produkte gelegt haben. Klar, die Bananen haben wir schon lange nicht mehr in eine extra Tüte gepackt, aber wo es sich nicht offensichtlich vermeiden ließ, haben wir auch gar nicht erst nach Alternativen gesucht. Obwohl es oft doch so einfach ist! Umdenken muss also gar nicht lange dauern. Wie geht es jetzt weiter? Unser neu gewonnenes Lebensgefühl und den Genuss von leckeren (plastikfreien) Lebensmitteln wollen wir beibehalten, wenn auch nicht mehr so strikt wie im letzten Monat. Aus diesem Grund haben wir erst mal unseren Gewürz- und Vorratsschrank aufgeräumt und einen großen Teil an Plastik rausgeworfen. Klar, das bedeutete erst mal einen Haufen Müll, aber die Produkte waren ja schon da. Langfristig wird man viele in Plastik verpackte Produkte bei uns nicht mehr finden. Im Prinzip ist unsere neue Strategie einfach – Alternativen kaufen, wo es welche gibt und bei allem anderen, sich fragen, ob der Kauf des Produktes für einen selbst oder für die Gesundheit wichtig ist und wenn ja, es kaufen und wenn nein, es einfach weglassen. Prinzipiell geht es weder darum, Plastik zu verteufeln, noch es heilig zu sprechen. Auch viele Alternativen (s. Bericht über Aluminium) sind in höherer Dosis bedenklich und sollten nicht gedankenlos zum Einsatz kommen. Insgesamt geht es darum, über sein Konsumverhalten nachzudenken und sich die Frage zu stellen: WAS benötige ich WIRKLICH? Auf was kann und will ich verzichten und was möchte ich jetzt haben oder benutzen? Schnell merkt man, dass vieles was wir tagtäglich konsumieren nicht notwendig ist – es macht uns weder glücklicher noch unglücklicher, es trägt nicht zu unserem Wohlbefinden bei, noch fehlt es uns, wenn wir es nicht haben! Und genau diese Erkenntnis ist die größte, die wir aus unserem plastikmüllfreien Monat mitnehmen können. Ein Bewusstsein für unseren Konsum sowie das Nachdenken über die langfristige Konsequenz für die Natur, die Tierwelt und natürlich die Menschheit. Jeder sollte sich selbst folgende Frage stellen und für sich eine Antwort finden: Wie möchte ich leben und was möchte ich hinterlassen? Kategorien: Das Experiment | Tags: Fazit, plastikfrei | Permanentlink. von ShoutOutLoud Ein Kommentar Aluminium – eine Alternativen zu Plastik?! Will man auf Plastik verzichten bzw. seinen Konsum des Stoffes einschränken, muss man auf Alternativen zurückgreifen. Eine Alternative ist Aluminium. Doch wie gut ist diese Alternative tatsächlich? Ist sie gesundheitsunbedenklich? Ist sie umweltverträglich? Wie wird Aluminium eigentlich hergestellt? Es gibt viele Fragen, die sich uns rund um das Thema Aluminium stellten und so begannen wir, für uns das Metall zu entdecken, um herauszufinden, ob es eine gute Alternative zu Plastik bieten kann. Chemisch gehört Aluminium zur Gruppe der Edelmetalle, auch wenn es sehr unedel ist, und hat das Elementsymbol Al. Es ist das Element, welches man am dritthäufigsten unter der Erdkruste finden kann. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Aluminium entdeckt und durch Reaktion von Aluminiumchlorid (AlCl3) mit Kaliumamalgam hergestellt. Carl Josef Bayer entwickelte 1889 das heute noch verwendete Bayer-Verfahren. Dabei wird Bauxit von dem enthaltenen Eisenoxid Hämatit und Böhmit getrennt. Fein gemahlenes Bauxit wird mit Natronlauge bei 7 bar und ca. 180°C versetzt. Dabei entstehen Rückstände unlöslicher Eisenverbindungen. Der sog. Rotschlamm stellt heute noch Entsorgungsprobleme dar. Die Menge des Rotschlamms pro produzierter Tonne Aluminium hängt von der Qualität des verwendeten Bauxits ab – bei tropischem Bauxit sind es 1,6 t, bei europäischem 3,2-3,7 t. Früher wurde der Rotschlamm einfach in die Flüsse und Seen geleitet und verschuldete so exzessives Artensterben. In einigen Teilen der Erde wird dies heute noch so gehandhabt (Bsp. Brasilien). In Europa wird Rotschlamm abgedichtet auf Deponien eingelagert, bis sich Hydroxide und Silikate abgesetzt haben. Die ausgetretene Natronlauge wird wiederverwendet. Anschließend werden die Deponien mit Sand und Erde abgedeckt und rekultiviert oder sogar als Füllstoff im Straßenbau sowie als Ausgangsmaterial für Keramik verwendet. Kurzfristig ist die ätzende Natronlauge gefährlich, langfristig die Dosis an Schwermetallen. An sich sind die Schwermetalle schwer löslich, jedoch ist es sinnvoll, Deponien sowohl mit Oberflächenabdeckungen zu versehen als auch den Kontakt mit Grundwasser zu verhindern, um Umweltgefährdungen zu vermeiden. Zwar kann man Aluminium auf unterschiedliche Weise gewinnen, wirklich wirtschaftlich ist es jedoch nur mit dem Ausgangsstoff Bauxit. Bauxit findet sich in Südfrankreich, Guinea, Bosnien und Herzegowina, Ungarn, Russland, Indien, Jamaika, Australien, Brasilien und den USA. Es wird bei der Aluminiumherstellung zwischen Primäraluminium – der Herstellung aus Bauxit (auch Hüttenaluminium genannt) – und Sekundäraluminium – der Herstellung aus Aluminiumschrott – unterschieden. Letzteres benötigt nur etwa 5% der Energie der Primärgewinnung. Der Energieeinsatz bei der Produktion von Primäraluminium liegt bei 12,9-17,7 kWh pro Kilogramm Roh-Aluminium. Bauxitmine: http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/27560874/2/data.jpg 2009 wurden insgesamt 36.900 Tausend Tonnen Aluminium produziert (Primäraluminium) und ca. 40% davon recycelt (Sekundäraluminium). Neben einer massiven Energieeinsparung vermindert sich die Menge an Rückständen massiv – von ca. 2 t Rotschlamm auf 100 kg (recycelbare Salzschlacke). Da Aluminium zäh, relativ weich und relativ leicht ist, ist es vielfältig einsetzbar – von plattgewalzter Aluminiumfolie bis hin zum Bau von mittelgroßen Yachten findet es viele Anwendungsmöglichkeiten in der Industrie. Für uns interessant ist aber vielmehr der Einsatz in der Verpackungsindustrie. Hier wird Aluminium vor allem zu Getränke- und Konservendosen verarbeitet, da der Stoff weder Licht, noch Sauerstoff oder andere Umwelteinflüsse durchlässt und außerdem relativ leicht ist. Auch Tetra Paks werden mit Aluminium beschichtet, um einen Austausch der Lebensmittel mit Umwelteinflüssen zu vermeiden. Die Aufbewahrung von säurehaltigen Lebensmitteln ist jedoch nicht unproblematisch, da sich dabei lösliche Aluminiumsalze bilden, die mit der Nahrung aufgenommen werden. Aus diesem Grund werden häufig Verpackungsmittel (bspw. Konservendosen) mit Kunststoffschichten überzogen (ob das die bessere Alternative ist, sei mal dahingestellt). In unserem Körper stellt Aluminium ein Spurenelement und somit einen natürlichen Bestandteil unseres Körpers dar. In kleinen Mengen ist es also auf jeden Fall vorhanden. Größere Mengen können mit der Nahrung aufgenommen werden. Doch obwohl i.d.R. 99-99,9% der über Lebensmittel aufgenommenen Aluminiummengen unresorbiert ausgeschieden werden können, wird der Einfluss auf die Gesundheit kontrovers diskutiert. Einige Studien haben eine erhöhte Zufuhr an Aluminium mit der Alzheimerkrankheit in Verbindung gebracht. Jedoch gibt es hierfür noch keinen abschließenden Beweis. Fest steht jedoch, dass bei eingeschränkter Nierenfunktion (Dialyse-Patienten) beträchtliche Gesundheitsrisiken von Aluminium ausgehen. Es wird geschätzt, dass es beim Kochen und Aufbewahren in Aluminiumgeschirr oder in Alufolie zu einer maximalen zusätzlichen Aufnahme von 3,5 mg/Tag/Person kommen kann. Da Aluminium mit säurehaltigen Mitteln reagiert, kann bei diesen Lebensmitteln die Aufnahme noch größer sein. Aus diesem Grund sollte man vermeiden, saure Speisen in Aluminiumtöpfen und -folien aufzubewahren (bspw. Sauerkraut und auch Tomaten). Die Europäische Behörde für Lebensmittel (Efsa) legt eine tolerierbare wöchentliche Aufnahme von 1 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht fest. Bei einem normalen Erwachsenen von 80 kg ist also die Aufnahme von 80 mg pro Woche (11 mg pro Tag) unbedenklich. Es wird geschätzt, dass ein Europäer – je nach Ernährungsgewohnheiten – zwischen 1,6 und 13 mg Aluminium pro Tag über die Nahrung aufnimmt. Als Lebensmittelzusatzstoff ist das Metall übrigens unter der Bezeichnung E 173 zu finden und dient ausschließlich als Farbstoff für Überzüge von Zuckerwaren und als Dekoration von Kuchen und Keksen. Jedoch findet sich der Stoff auch in Arzneimitteln und Kosmetika (vor allem Deodorants) wieder. Für die Umwelt stellt die Aluminiumproduktion eine nicht zu unterschätzende Gefährdung dar. Wie schon erwähnt, ist der Energieaufwand für die Aluminiumproduktion relativ hoch. Im Schnitt werden 10 kg CO2 pro kg Aluminium für die Stromerzeugung freigesetzt. Außerdem reagiert bei der Schmelzflusselektrolyse der entstehende Sauerstoff mit dem Kohlenstoff der Elektroden zu CO2. Durch Transport, Verarbeitung, Wiederaufschmelzen, Gießen, Schleifen, Bohren, Polieren etc. erhöht sich der Ausstoß an CO2 weiterhin. Obwohl die Energiebilanz von recyceltem Aluminium so viel besser ist als von Primär-Aluminium, wird heutzutage leider noch viel zu wenig recycelt. Ein höherer Anteil an recyceltem Aluminium würde auch die Regenwälder und andere Abbaugebiete schützen. Fazit: Aluminium ist definitiv kein Heilsbringer und sowohl die Auswirkungen auf die Umwelt als auch auf die eigene Gesundheit sollten nicht außer Acht gelassen werden, obwohl es so scheint, als sei es wesentlich gesünder als Plastik (außer bei sauren Speisen). Für uns kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass es nicht für alles die eine Lösung gibt, sondern dass man einfache Überlegungen über seine Verpackungsmöglichkeiten anstellen sollte. Speisereste können bspw. hervorragend in einer Keramik- oder Porzellanschüssel aufbewahrt und mit einem Teller zugedeckt werden, Brot hält sich super eingewickelt in ein sauberes Küchentuch und am besten in einem Brottopf aus Steingut oder Keramik. Viele Speisen – trockene wie auch feuchte oder flüssige – können luftdicht in gespülten Einweg-Gläsern mit Schraubverschluss aufbewahrt werden, so spart man sich auch noch den Gang zum Altglascontainer. 🙂 Und manchmal ist auch einfach der Griff zu Plastik oder Alufolie sinnvoll und dann können wir uns darüber freuen, dass wir so vielfältige Möglichkeiten der Aufbewahrung haben. http://www.aluminium-recycling.com/de/recycling/produkte.php Kategorien: Das Experiment | Permanentlink. von ShoutOutLoud Hinterlasse einen Kommentar 2 Wochen leben wir nun schon, ohne Plastikmüll zu produzieren bzw. produzieren zu wollen! Eine ganz schön anstrengende und (fast) unmögliche Aufgabe! Ein paar Beispiele gefällig? Letzens war ich frische Oliven kaufen – natürlich hatte ich meine eigene Dose zum Abfüllen dabei! Ich hab mich so nett mit dem Verkäufer unterhalten, dass er mir noch ein paar getrocknete Tomaten geschenkt hat – in einer Plastikschachtel! Niemals hätte ich es übers Herz bringen können, dem guten Mann zu sagen, dass ich die leider nicht annehmen kann! Das wäre extrem bescheuert gekommen und außerdem habe ich mich natürlich über das Geschenk gefreut! 🙂 Kenan hat dafür von einem Kollegen frische Okraschoten geschenkt bekommen! Große, schöne Okras – verpackt in einer Plastiktüte! Klar, die benutzen wir weiter, aber eigentlich wollten wir solche Dinge diesen Monat nicht benutzen! Natürlich hat auch Kenan dieses tolle Geschenk angenommen. Tomatendosen: Wie in einem anderen Beitrag schon erwähnt, kauft man hier „die Katze im Sack“. Man denkt, die Dose ist nur Blech, macht sie auf und siehe da: Plastik als Innenverkleidung! Tomaten aus diesem Grund wegzuschmeißen kommt für uns nicht in Frage! Ärgerlich ist es trotzdem. Meine Oma hat mir Geschirrhandtücher geschenkt, weil wir die jetzt vermehrt brauchen – sind prima, um Brot frisch zu halten oder Käse abzudecken – beides kann dann besser atmen, trocknet aber nicht aus. Die Handtücher waren sogar noch originalverpackt. Kurz vorm Waschen pack ich sie aus, werfe sie in die Waschmaschine und merke – ich habe eine Plastiktüte in der Hand! Oh nein, jetzt habe ich gerade Plastikmüll produziert! 😦 Hat man zwischendurch Hunger und kein Brot in der Nähe, hat man ein echtes Problem. Kenan geht es oft so auf der Arbeit, da das meiste, was er kaufen kann, in Plastik verpackt ist und so muss er einfach hungern bis er zu Hause ist. Es läuft die Nase, aber Taschentücher benutzen ist ja gerade nicht – sind ja in Plastik eingepackt! Ich hab mir von der Oma jetzt Stofftaschentücher besorgt! 😉 Blöd nur, wenn die gerade nicht gewaschen sind oder man unterwegs ist und sie vergessen hat… Gewürze – gerade wenn die Vorräte unserer Gemüsekiste sich gegen Ende neigen und gerade keine frischen Kräuter da sind, kann das Essen auch mal echt fad schmecken, da man ja fast nix zum Würzen hat! Das kann einem ganz schön auf die Nerven gehen! Vor allem wenn man ein ganzes Gewürzregal zu Hause hat, ist man oft kurz davor, einfach zuzugreifen! Aber noch konnten wir uns zurückhalten! 😉 Lustig ist auch zu sehen, welche Automatismen in uns schlummern. So wie es mir mit den Geschirrhandtüchern ging, ging es letztens einem Verkäufer, mit dem ich mich gerade über unseren plastikfreien Monat unterhalten hatte und er, während er erzählt, welche Dokus er zu dem Thema gesehen hat, zur Plastiktüte greift, um meine Sachen einzupacken! Ich konnte ihn aber gerade noch davon abhalten, mit dem Einpacken weiterzumachen! 😉 Zusammenfassend kann man aber jetzt schon sagen, dass das plastikmüllfreie Leben ganz gut läuft. Vor allem, wenn wir dann wieder Gewürze, Öl, Butter und Nahrungsmittel im Glas verwenden werden, wird es kein Problem sein, weitgehend auf Plastikverpackungen zu verzichten! Auch im Bad läuft es ganz gut – allerdings gehen mir diese Toothy Tabs auf die Nerven und ich vermisse meine Zahnseide… 😦 Kategorien: Das Experiment | Tags: plastikfrei, Stoplersteine | Permanentlink. Plastik – einfach (fast) überall Unser Ziel war und ist, einen Monat so zu leben, dass kein Plastikmüll produziert wird. Das das ganz schön schwer ist, haben wir schnell gemerkt, da sich Plastik auch gerne versteckt. Hier ein paar Worte zu unseren selbst auferlegten „Dos und Don’ts“ und den Grauzonen, auf die wir schon gestoßen sind. Zunächst verzichten wir auf alles, was in Plastik verpackt ist. Aber was ist eigentlich in Plastik verpackt bzw. welche Verpackungen beinhalten Plastik und welche nicht? Die meisten Produkte sind ja auffällig in Plastik verpackt. Hirse zum Beispiel, abgepacktes Gemüse oder Müsli. Aber es gibt auch Produktverpackungen, in denen sich das Plastik gut versteckt: Beispielsweise Butter – in Butterpapier sind wenige Bestandteile an Plastik enthalten (s. Bericht: Butter, Joghurt, Sahne und Milch), sonst würde die Farbe auf dem Papier nicht halten. Ein anderes Beispiel ist die frische Hefe, auch hier ist das Papier nicht ganz plastikfrei (s. Plastikfrei kochen – Rezept Nr. 1: Gefüllte Teigtaschen). Einweg- oder Mehrweg-Gläser sind auch betroffen, denn jeder Glasdeckel hat eine Gummi-Plastikdichtung, damit das Glas wirklich dicht ist. Also verzichten wir weitgehend darauf, außer es sind selbstgemachte Produkte drin, wie Marmelade – aber diese Gläser werden von uns eh wiederverwendet. Wo es sich für uns nicht vermeiden lässt, gehen wir Kompromisse ein, ein gutes Beispiel ist in unserem Butter-Bericht nachzulesen. Öl und Essig – darauf verzichten wir auch, denn alle Flaschen, die ich angeschaut habe, haben auch die besagte Gummidichtung bzw. sogar eine Schütthilfe aus Plastik. Außerdem hatten wir von einer griechischen Freundin Öl in einer Plastikflasche mitgebracht bekommen – Plastik ist leichter als Glas und somit besser für sie zu transportieren, vor allem weil es eine Plastikflasche ist. Dass wir auf solche Produktverpackungen in Zukunft verzichten, ist uns mittlerweile klar! Auch Milch ist so ein Problem, denn obwohl sie in Mehrwegflaschen abgefüllt sind, wird der Deckel nicht wiederverwendet. Er wird zwar recycelt, aber anscheinend ist der Recyclingprozess nicht so gut, wie man denkt. Nur ein geringer Prozentsatz des weggeworfenen Plastiks wird recycelt und wenn dann zu Produkten mit minderer Qualität. So werden beispielsweise aus Plastikflaschen Plastikrohre, was dazu führt, dass die in den Flaschen enthaltenen Phthalate und andere Gifte auch in den Rohren stecken, durch die unser Trinkwasser geleitet wird (s. Film Plastic Planet). Warum sind eigentlich alle Gewürze in Plastik verpackt? Seit 2 Wochen essen wir gar keinen Pfeffer, da merkt man erst, wie integriert solche Lebensmittel in das eigene Leben sind. Online-Bestellungen sind leider auch tabu für diesen Monat, denn an jedem Paket ist Paketband, welches Plastik enthält. So gibt es einige Produkte, die plastikfrei verpackt sind und die man sich bestellen könnte, aber für diesen Monat für uns leider nicht erreichbar. Aber auch andere Sachen, die man sonst einfach bestellt, ohne groß nachzudenken, sind gerade einfach nicht drin, was ab und zu sehr nervig ist! Einige Produkte, die man kauft und bei denen man denkt, dass sie plastikfrei sind, sind es dann doch nicht. Beispiel Tomatenstücke in der Dose. Viele Dosen haben innen noch eine dünne Kunststoffummantellung, die man beim Kauf nicht sieht. Nach dem ersten Fehlkauf von Tomatensoße haben wir es bis jetzt auch einfach gelassen, zu groß ist die Enttäuschung über das Plastik in der Dose! Man denkt, das Mehl in der Papiertüte ist plastikfrei, doch beim Aufmachen stellt man fest, dass sie gut verklebt sind und man kommt nicht umhin, sich zu fragen, was die Bestandteile dieses Klebers sind. Auch Etiketten enthalten sehr oft Kunststoffbestandteile, jedoch ist es für uns nicht umsetzbar, keine Produkte mit Etiketten zu kaufen. Klar, die „Doppelmoral“ ist hier klar ersichtlich: Etiketten ja, Dichtungsringe in Gläsern nein??? Unsere Entscheidung war, darauf zu verzichten, worauf man verzichten kann und minimale Eingeständnisse zu machen, wenn unserer Meinung eine gesunde Ernährung nicht möglich ist. Ein weiteres Beispiel für einen solches Eingeständnis ist Waschsoda – noch haben wir es nur in Plastik verpackt gefunden, deshalb haben wir uns von einem Freund ein paar Esslöffel geschnorrt, mit der wir diesen Monat auskommen können. Aber wenn man nicht komplett Plastikmüll vermeiden möchte, kann man auch das in Plastik verpackte Waschsoda kaufen (gibts in richtig großen Verpackungen), da es sehr ergiebig ist und lange hält. Außerdem ist die Menge an Müll, die produziert wird, sehr viel geringer als die einer Flasche Putzmittel. Gut, dass wir noch nicht krank geworden sind, denn Medikamente ohne Plastik habe ich noch nicht gesehen! Vor allem ist mir noch kein Verhütungsmittel eingefallen, welches komplett ohne Plastik auskommt. Selbst bei Kondomen, die aus Naturkautschuk bestehen, scheint es, als sei die Verpackung nicht ganz plastikfrei. Aber gut, das sind dann eben auch Kompromisse, die man eingehen muss. Schließlich will ich nicht schwanger werden, nur weil ich versuche, einen Monat keinen Plastikmüll zu produzieren! 😉 Übrigens, eigentlich hat alles, was mit diesem Thema zu tun hat, auch mit Plastik zu tun! Ganz schön deprimierend! Fazit: Noch geht es – trotz kleinerer „Fehltritte“ – ganz gut mit dem plastikmüllfreien Leben! Wir freuen uns aber trotzdem auf das Ende dieses Monats! Kategorien: Das Experiment | Tags: Dos and Donts, einfach überall, Plastikfrei leben, Zwischenfazit | Permanentlink. Regelwerk zum Experiment Hier ein paar Worte zu unseren selbst auferlegten Regeln: Es geht darum, einen Monat lang nichts zu benutzen, was Plastikmüll generiert. In Plastik gekaufte Lebensmittel (sich aber nicht mehr in Plastik befinden, weil wir sie schon umgefüllt hatten), die wir noch zu Hause haben, welche aber plastikfrei nachzukaufen sind, brauchen wir auf, um nicht unnötig Lebensmittel anzuhäufen und auch, um nicht zu viele Ausgaben am Anfang des Monats zu haben (Beispiele sind loser Tee und Kaffee – kann man im Teegeschäft oder bei Tchibo lose kaufen und in eine mitgebrachte Dose abfüllen lassen). Natürlich gibt es viele Dinge, die in einer gewissen Grauzone liegen. Was ist z.B. mit Bier, welches uns Freunde anbieten (die Dichtung im Bierdeckel ist aus Plastik – dazu kommt später ein extra Beitrag)? Trinken oder nicht trinken? Kenan ist fürs Trinken, ich sage eigentlich nicht. Schwierige Frage – über eure Beiträge freuen wir uns! Homo X – Was für ein Typ bist du? 3. Februar 2014 von ShoutOutLoud Hinterlasse einen Kommentar Bereits zu Beginn des 20. Jahrhundert haben Menschen wie Eduard Spranger in seinem 1914 veröffentlichten Werk „Psychologie der Typenlehre“ Begriffe wie Homo oeconomicus oder Homo politicus eingeführt, um verschiedene Lebensformen des Homo sapiens zu beschreiben. Spranger beispielsweise beschrieb den Homo oeconomicus wie folgt: „Der ökonomische Mensch im allgemeinsten Sinne ist also derjenige, der in allen Lebensbeziehungen den Nützlichkeitswert voranstellt. Alles wird für ihn zu Mitteln der Lebenserhaltung, des naturhaften Kampfes ums Dasein und der angenehmen Lebensgestaltung.“ Doch wie würde Spranger wohl unsere heutige „moderne“ westliche Art zu leben beschreiben? Welchem Typ würde er uns zuordnen und wie würde wohl seine Definition lauten? Ich denke mögliche Antwort wären in etwa Homo plasticus, Homo ignorantus oder doch eher Homo consumens….? Wie würdet ihr selbst unsere Art zu leben in Worte fassen? Was sind eure Ziele, was ist der Mittelpunkt eures modernen Lebens? Teilt uns eure Ideen und Gedanken doch bitte einfach durch einen Kommentar auf unserem Blog „Kein Plastik für die Tonne“ mit….. Ich persönlich tendiere zu Homo plasticus, denn unser aller Leben wird vom Plastik bestimmt. Unser Lebenszyklus ist seit der Einführung des Bakelit im Jahre 1909 in einem rasenden Tempo zu einem Plastikzyklus geworden. Plastik begleitet uns unser gesamtes Leben. Vom Schnuller über die Silikonbrüste bis zum Leichensack. Schon heute gibt es 6 Mal mehr Plastik als Plankton in unseren Meeren. Das Plastik oder um genauer zu sein das im Plastik enthaltene Bisphenol A (BPA) beispielsweise hat mittlerweile sogar Einzug in unser aller Blutkreislauf erhalten…und BPA hat den besonders schönen Effekt eine hormonell wirksame Chemikalie zu sein, welche uns alle unfruchtbar macht und Männer zu Frauen… Doch möglicherweise hat diese Entwicklung auch sein Gutes, wir brauchen uns vielleicht schon bald keine Gedanken mehr über die Überbevölkerung der Erde und die Ernährung der vielen Menschen machen….Ein hoch auf die moderne Geburtenkontrolle. Weitere interessante und besorgniserregende Informationen rund um das Thema Plastik erhaltet ihr auf http://www.plastic-planet.de/. Tut euch sich selbst einen Gefallen und schaut vorbei….. Kann man leben ohne Plastikmüll zu produzieren? Plastik – es zerstört unsere Umwelt, es ist schlecht für unsere Gesundheit und es trägt dazu bei, dass Millionen von Tiere (besonders die, die in unseren Weltmeeren leben) elendig verrecken! Trotzdem ist unsere Umgebung voll damit – ob im Bad, in der Küche, Putzmittel oder Medikamente (um nur einige Bereiche zu nennen), es wimmelt nur so von dem Material. Die Politiker tun hierzulande nichts dagegen (bzw. lassen sich wie immer sehr viel Zeit) und so liegt es an uns – den Bürgern – unser Konsumverhalten zu überdenken und unsere Gesundheit sowie unsere Umwelt mehr zu achten. Doch sich tatsächlich von dem anerzogenen Konsumverhalten zu distanzieren und trotzdem Teil der modernen Gesellschaft zu sein, birgt viele Herausforderungen in sich: Zu voll sind die Regale im Supermarkt mit „Müll“, zu chemikalienbelastet die Textilien, zu korrupt unsere Welt und zu mächtig die Unternehmen… Wer sein Leben wirklich ändern will, kann dies nicht von heute auf morgen tun und nicht, ohne viel Zeit und Mühe in die Recherche zu investieren, denn Alternativen sind nicht immer um die Ecke und meist nicht ganz billig… Quelle: http://www.lilligreen.de/wp-content/uploads/2010/06/mowe-mull.jpg Ruanda – der Vorreiter Das kleine afrikanische Land Ruanda zeigt der Welt, wie es geht – sie haben vor ca. 5 Jahren angefangen, die Plastiktüte aus ihrem Land zu verbannen. Wer trotzdem Plastiktüten einführt, muss alternative Stoffbeutel kaufen und die Plastiktüte abgeben. Inspiriert von Ruanda haben wir angefangen, mal darüber nachzudenken, wo wir überall mit Plastik in Berührung kommen – an sich überall! Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, ein radikales Experiment an uns selbst durchzuführen, um zu testen, ob ein modernes Leben ohne die Produktion von Plastikmüll überhaupt möglich ist?! In den nächsten 4 Wochen (Februar 2014) werden wir versuchen, keinerlei Plastikmüll zu produzieren und nichts zu kaufen, das auch nur Spuren von Plastik enthält. Damit wollen wir vor allem unser eigenes Bewusstsein erweitern und Alternativen zu der Abhängigkeit von Industrie und Marketing finden. Wir erzählen von unseren Erfahrungen in diesem Blog, weil wir so vielleicht auch anderen Menschen helfen können, Ideen und Anregungen zu finden, die Welt ein bisschen sauberer zu machen. Der Unterschied zu anderen Blogs oder Dokus, die man im Internet findet, ist, dass es uns nicht darum geht, nicht mit Plastik in Berührung zu kommen, sondern dass wir keinen primären Plastikmüll (also alles was wir selbst wegwerfen müssten) generieren dürfen. Konkret heißt das, dass wir nichts benutzen werden, was in Plastik verpackt ist und wir (auch nach dem 28. Februar) wegschmeißen müssten – Gegenstände, die für den Langzeitgebrauch sind und die wir eh schon zu Hause haben, dürfen wir aber auch noch weiter benutzen (Bsp. Brotdosen aus Plastik und Klobürste – ja; in Plastik verpackte Zahnpasta – nein). Dass das verdammt schwer werden wird haben wir bei unseren Recherchen herausgefunden: So hat beispielsweise jeder Deckel eines Glasgefäßes eine Plastikdichtung und selbst in dem Papier in dem Hefe und Butter eingepackt sind, ist Plastik enthalten – was bedeutet, dass wir im Februar darauf verzichten müssen. Natürlich stellte sich uns dann auch die Frage, wie das eigentlich mit anderen Verpackungsarten und deren Nachhaltigkeit aussieht. Leider ist es so, dass wohl auch der Stoffbeutel nur ökologischer als die Plastiktüte ist, wenn er oft genug benutzt wird. Aluminium ist an sich ein Klima- und Regenwaldkiller, kann aber gut recycelt werden – über 95% der investierten Energie werden durchs Recyceln eingespart (wichtig ist also Aluminium in den richtigen Müll zu werfen). Auch von Mineralölen verseuchte Papierverpackungen sind extrem schlecht für unsere Gesundheit. Also werden wir uns vermehrt Gedanken darüber machen, ob wir es als Alternative verwenden möchten oder lieber ganz darauf verzichten werden. Hauptsächlich wollen wir uns aber diesen Monat auf das Plastik konzentrieren und sind gespannt, ob wir unser Ziel erreichen werden. Jeden Tag werden wir einen kleinen Beitrag zu einem Bereich oder einem Produkt posten, um zu schauen, ob wir gute Alternativen zu den Plastikverpackungen gefunden haben oder ob wir tatsächlich einfach auf das Produkt für einen Monat verzichten müssen. Bei unseren Recherchen sind wir schon auf einige gute Blogs und Internetseiten gestoßen, denn wir stehen mit unserer Unternehmung, den Plastikmüll einzudämmen, nicht alleine da. Wir – Kenan und Anna – leben mitten in Frankfurt am Main in einer kleinen 75 m² Wohnung. Wir haben zwar 2 kleine Balkone, aber keinen Garten oder viel Abstellfläche. Außerdem ist es Winter, d.h. auch unser im Sommer vielfältiger Kräutergarten besteht nur noch aus Rosmarin, sodass die Bedingungen nicht optimal sind. Aber genau darum geht es – wir wollen herausfinden, ob Stadtmenschen ganzjährig auf Plastikmüll verzichten können bzw. bis zu welcher Grenze es noch sinnvoll ist, auf Plastikmüll zu verzichten. Kategorien: Das Experiment | Tags: Experiment, Konsum, Plastik, Plastikfrei leben, Umwelt | Permanentlink. Plastikfrei kochen – Rezept Nr. 10: Power-Frühlingsbrot mit Quark aus dem Glas Plastikfrei kochen – Rezept Nr. 9: Bärlauch-Pasta Plastikfrei kochen – Rezept Nr. 8: Sellerieschnitzel mit Kartoffelpüree und Sauerkraut Jimmy bei Plastikfrei kochen – Rez… ShoutOutLoud bei Körperpflege – plastikfr… Anna bei Körperpflege – plastikfr… ShoutOutLoud bei Toilettenpapier Rossi bei Toilettenpapier Putz-, Spülmittel, Seife
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Karl Kautsky: Das Werden eines Marxisten (1924) Sonderausgabe aus Die Volkswirtschaftslehre der Gegenwart in Selbstdarstellungen, Herausgegeben von Dr. oec. publ. F. Meiner, I. Band, Copyright 1924 by Felix Meiner in Leipzig (Ausgabe 1930). Der Aufforderung, eine Charakteristik meines Lebenswerks, mit besonderer Berücksichtigung meiner ökonomischen Auffassungen, zu geben, komme ich gerne nach. Denn es geht seinem Ende entgegen, und soll seine Zusammenfassung von mir selbst herrühren, dann ist es Zeit, an sie heranzugehen. Das Staatswesen, in dem ich geboren wurde, existiert nicht mehr. Die Stürme von 1918 haben es zerschlagen. Aber, schon zur. Zeit meiner Jugend war es im Niedergang und Zerfall begriffen, und das hat meine Entwicklung aufs tiefste beeinflußt. Meine Abstammung war bereits ein Spiegelbild des nationalen Durcheinanders im österreichischen Kaiserstaat. Ich wurde am 16. Oktober 1854 in Prag geboren als Sohn eines Tschechen und einer Deutschen. Der Vater meiner Mutter war Wiener, aber dessen Vater stammte aus Ungarn (ich vermute aus Kroatien) und war mit einer Italienerin verheiratet. Die Mutter meiner Mutter war eine Niederösterreicherin. Der Vater meines Vaters war Tscheche, seine Mutter aber polnischen Ursprungs. Mein Vater war stets tschechisch national gesinnt, der Vater meiner Mutter dagegen lebte fast zwei Jahrzehnte lang in Prag, ohne ein Wort Tschechisch zu lernen. Es war damals noch der Umgangssprache nach eine deutsche Stadt. Im Jahre 1848 nahm er sich der deutschen Sache gegenüber den Tschechen so entschieden an, daß ihn erregte Tschechen in arge Bedrängnis brachten, als das rebellische Prag durch Windischgrätz beschossen wurde. Die Reaktion traf dann mit gleicher Härte Tschechen und Deutsche, und der gemeinsame Haß gegen das Polizeiregiment überbrückte zeitweise die nationalen Gegensätze. In diese Zeit fällt die Eheschließung meiner Eltern, deren erstes Kind ich war. Ich wuchs auf im Haß gegen das absolute Regime, aber auch mit Verachtung gegen das Staatswesen selbst, an dessen Lebensfähigkeit nach den Schlägen von 1859 und 1866 und nach dem Aufkommen der von Tag zu Tag sich verschärfenden nationalen Gegensätze, wenigstens in den Kreisen, die meine Umgebung bildeten, kaum noch jemand glaubte, Deutsche ebensowenig wie Tschechen. Meine erste politische Idee war die nationale Idee. Ich wurde von tschechischem Nationalismus erfüllt, und zwar von dem radikalsten, hussitischer Art. Aber, ich war von Anfang an nicht einseitig tschechischnational. Meine Muttersprache und die Familie meiner Mutter waren deutsch. Mit neun Jahren nach Wien versetzt, wuchs ich dort in einer ganz deutschen Umgebung auf. So begann ich, seit 1866, auch national für die Deutschen in Österreich zu empfinden, insofern als ich deren Wiedervereinigung mit den andern Deutschen in einer Republik ersehnte; und in diesem Sinne empfand ich national auch für die Ungarn und Italiener. Ich ehrte Kossuth, vor allem aber Garibaldi. Von ihnen erhoffte ich die Zerstörung Österreichs. In diesem, natürlich sehr kindisch geformten, unbestimmten politischen Gefühlsleben, traf mich der deutsch-französische Krieg. Die Seite, auf die Garibaldi trat, war die meine. Ich begeisterte mich zuerst für die französische Republik und dann für die Pariser Kommune. Dabei aber stieß ich auf ein Element, das mir bis dahin ganz fremd geblieben war und das mich von da an plötzlich mit aller Macht gefangen nahm: den Sozialismus. Mit ihm verbunden war die Idee der Internationalität. Meine nationale Ader war von vornherein nicht auf eine einzelne Nation allein eingerichtet gewesen. So kostete es mich keine Mühe, zu internationalem Denken zu kommen; nicht zu einem Denken, das für die Nationalität kein Interesse und Verständnis hat, sondern einem, das jeder Nationalität mit gleichem Interesse und Verständnis entgegenzukommen sucht, jeder von ihnen ein gedeihendes Heim auf dieser Erde bereiten will durch freies und freudiges Zusammenwirken aller. Mehr zu schaffen gab mir der Sozialismus. Was ich aus den Zeitungen darüber erfuhr, gab mir kein klares Bild. Eine richtig aufklärende Literatur über den Sozialismus, war damals in Österreich für einen Gymnasiasten ohne besonderen Glücksfall nicht erreichbar, und dieser Glücksfall wollte nicht kommen. Da mir das Interesse für den Sozialismus durch die Pariser Erhebung, also aus Frankreich, gekommen war, haschte ich nach allem, was ich in französischer Literatur über Sozialismus erfahren konnte. Die sozialistischen Romane der George Sand übten den tiefsten Eindruck auf mich. Nicht als ob sie mir sozialistische Klarheit gebracht hätten. Dazu waren sie wahrlich nicht geeignet. Aber sie verliehen mir Kraft und Zuversicht. Das, was ich als Sozialismus, natürlich höchst konfus, aus einzelnen Andeutungen auf eigene Faust damals entwickelte, stieß in meiner Umgebung auf solchen Hohn, die ganze sozialistische Bewegung wurde dort mit solcher Wegwerfung behandelt, daß ich selbst die Zweifel und Bedenken darüber nicht los wurde. Da sah ich, daß die damals allgemein aufs höchste verehrte George Sand dem Sozialismus die Palme reichte. Damit gewann ich eine mich höchst beglückende Zuversicht. Einiges positives Wissen über den Sozialismus empfing ich dann, als mir Louis Blancs historische Werke — Geschichte der großen Revolution, Geschichte der zehn Jahre, sowie endlich der Revolution von 1848 — in die Hände fielen. Was von Sozialismus daraus entnommen werden konnte, war indes immer noch reichlich unklar und sentimental. Eine Wendung trat erst ein, als ich 1874 des österreichischen Parteiorgans, der Gleichheit, habhaft wurde. Nun wurde ich auf die deutsche sozialistische Literatur, zunächst auf Lassalles Schriften hingewiesen, damit aber auch auf die Notwendigkeit, mich mit Nationalökonomie zu beschäftigen. Erst im Herbst 1874 bezog ich die Universität, in Wien. Eine Krankheit und deren Nachwirkungen hatten meine Gymnasiallaufbahn unliebsam verlängert. Ich ließ mich in der philosophischen Fakultät immatrikulieren. Bald darauf, im Januar 1875, schloß ich mich der sozialdemokratischen Partei an. Von da an bis heute blieb meine Tätigkeit zwischen Wissenschaft und Politik, Theorie und Praxis, geteilt. Ob die eine Seite die andere befruchtet oder gehemmt hat, habe ich nicht zu beurteilen. Ich neige zur Ansicht, die enge Verbindung von Theorie und Praxis habe mir genützt, mir manche Einsicht verschafft, die einseitiger Theorie oder Praxis vorenthalten geblieben wäre. In der vorliegenden Darstellung habe ich nur über meine wissenschaftliche, nicht meine politische Entwicklung zu berichten. Doch kann ich von dieser auch hier nicht ganz absehen. Sie hat mein wissenschaftliches Denken zu sehr beeinflußt. Die Partei war damals, nach einer kurzen Periode glänzenden Aufschwungs, in Wien in raschem Niedergang begriffen. Sie zählte niemand in ihren Reihen, der mich hätte wissenschaftlich anleiten können. Aber auch unter meinen Kollegen und Professoren an der Universität fand ich keinen, der für die Probleme, die mich beschäftigten, das geringste Interesse gezeigt oder sie auch nur gestreift hätte. Im Gefühl meiner Unbedeutendheit wagte ich nicht, mich mit hervorragenden Sozialisten außerhalb Österreichs in Verbindung zu setzen. So mußte ich meinen Weg in der Wissenschaft allein, ohne jede Führung, suchen. Schon auf dem Gymnasium hatten mich historische Arbeiten am meisten angezogen. Ich beschloß, Historiker zu werden und belegte vornehmlich historische Vorlesungen, namentlich bei den Professoren Max Büdinger und Ottokar Lorenz. Doch befriedigte mich die bloße Geschichtsdarstellung nicht, ich suchte nach einer historischen Theorie, nach einem Prinzip, das den geschichtlichen Prozeß vorwärts treibe, und da mir niemand eine solche Theorie gab, machte ich mir mit der ganzen Verwegenheit der Jugend gleich eine auf eigene Faust zurecht, ja, ich faßte mit 21 Jahren schon den kühnen Plan, eine Universalgeschichte zu schreiben. Und da diese natürlich mit Ägypten, Mesopotamien, Indien anfangen mußte, machte ich mich auch an das Studium ihrer Geschichte. Neben geschichtlichen Studien beschäftigten mich auch naturwissenschaftliche. Der Darwinismus nahm in den siebziger Jahren die ganze gebildete Welt gefangen. ich akzeptierte ihn mit Enthusiasmus, und meine Geschichtstheorie wollte nichts anderes sein, als die Anwendung des Darwinismus auf die gesellschaftliche Entwicklung. Sie lief ungefähr auf dasselbe hinaus, wie jene Theorie, die Professor Gumplowicz in seinem Buche Der Rassenkampf 1883 entwickelte. Ich konnte natürlich von ihr um 1876 herum keine Ahnung haben. Und als Gumplowicz sein Buch veröffentlichte, hatte ich meine ursprüngliche Auffassung bereits zu einer andern fortentwickelt. Neben Geschichte und Darwinismus forderte aber auch der Sozialismus sein Recht. Er drängte mich zu ökonomischen Studien. Ich machte mich sofort an das Marxsche Kapital, scheiterte aber dabei vollständig und wendete mich entmutigt davon ab, bis ich bedachte, daß das Buch doch „eine Kritik der politischen Ökonomie“ sein wolle, daß ich also zuerst diese verstehen lernen müsse. Der biedere Roscher war das erste ökonomische Lehrbuch, das ich in die Hände bekam, es war als erste Einführung sehr nützlich, erschien mir aber sehr ledern. Ganz anders Adam Smith und Ricardo, die ich dann durchnahm, so wie John Stuart Mill, damals auf dem Gipfel seines Ruhmes, der ebenso wie Buckle mich jahrelang weit mehr beschäftigte als Marx. Auf der andern Seite interessierte mich der Widerpart der Engländer, Carey, der in den siebziger Jahren auch sehr viel gelesen wurde, und sein Prophet Dühring. Doch stand ich ihren Einseitigkeiten stets kritisch, den Dühringschen sogar mit Widerwillen gegenüber, wegen ihrer maßlosen Überhebung und Unfruchtbarkeit. Um so sympathischer war mir ein anderer deutscher Professor, der in den Jahren vor dem Sozialistengesetz im Geruch des Sozialismus stand, Schäffle. Und neben ihm Albert Lange. Nicht seine Philosophie — ich war eingefleischter Materialist — wohl aber seine sozialen Anschauungen, die mit Mill und Darwin so viele Berührungspunkte hatten. Der Darwinismus wurde auch der Ausgangspunkt meines ersten Werkes. Ich hatte gegen Malthus viel einzuwenden gefunden, aber mit Darwin erkannte ich an, daß die organischen Lebewesen alle die Tendenz aufweisen, sich über ihren Nahrungsspielraum hinaus zu vermehren. Wohl lehnte ich die Lehre ab, daß das bestehende Elend von der Übervölkerung herrühre. Hier acceptierte ich vollständig die Gesellschaftskritik der Sozialisten. Aber ich trennte mich von meinen Genossen, da ich die Gefahr zugeben mußte, die dem Sozialismus drohe, wenn er das Elend der unteren Klassen beseitige: er werde durch die allgemeine Prosperität notwendig zur Übervölkerung führen und somit nach einer vorübergehenden Verbesserung neues Elend herbeiführen. Die Einwände der Sozialisten gegen Malthus, die eine mystische Anpassung der menschlichen Fruchtbarkeit an die jeweilige Ausdehnung des Nahrungsspielraums annahmen, erschienen mir nichtig. Eine Rettung ich nur im Neumalthusianismus, der in der Mitte der siebziger Jahre rasch zu Bedeutung gelangte. Ich nahm also meinen Eingang in die sozialistische Literatur mit einem Buche, das einer allgemein verbreiteten sozialistischen Anschauung entgegentrat. Ich stand Marx damals noch kühl gegenüber, meine ökonomischen Anschauungen waren sehr eklektischer Natur. Das Buch führte den Titel: Der Einfluß der Volksvermehrung auf den Fortschritt der Gesellschaft (Wien 1880, VIII, 195 S.). Es war schon im Frühjahr 1878 fertig und ein sozialistischer Verleger, Bracke, hatte sich bereit erklärt, es im Herbst zu veröffentlichen. Doch unmittelbar darauf ertönten die unheilvollen Schüsse der Hödel und Nobiling, kam das Sozialistengesetz, und für lange Zeit war an sozialistische Publikationen in Deutschland nicht mehr zu denken. Ich mußte froh sein, daß es mir mit Freundeshilfe gelang, im Herbst 1879 einen Wiener Verlag zur Herausgabe des Buches zu veranlassen. Um Druckkosten zu sparen, ließ ich zwei historische Exkurse weg, einen über Irland und einen über Indien, die ich in einem Anhang hatte bringen wollen. Diese beiden Länder wurden mit Vorliebe als Beweise dafür vorgebracht, daß das Elend aus zu rascher Volkszunahme entspringe. Ich suchte nun aus der Geschichte und den sozialen Lebensbedingungen der Volksmassen jener Gebiete den Nachweis zu liefern, daß ihr Elend unabhängig sei von der Volksvermehrung. Den Exkurs über Irland veröffentlichte ich bald darauf als Broschüre, den weit umfangreicheren über Indien, der mich viel Schweiß gekostet, überließ ich dagegen, um mit Engels zu sprechen, „der nagenden Kritik der Mäuse“, denn als ich in die Lage kam, ihn herauszugeben, war meine Geschichtsauffassung nicht mehr die alte. Ich hatte mich zum Marxismus durchgerungen. In dieser Zeit hatten mich nicht allein Fragen der Wissenschaft und der Parteipolitik bewegt, an der ich eifrig teilnahm, in der Form von Beiträgen für die Wiener Parteipresse und den Leipziger Volksstaat, seit 1875 Vorwärts. Ich war dadurch in Korrespondenz mit Wilhelm Liebknecht, 1876 bei einer Reise nach Leipzig in persönliche Berührung mit ihm und Bebel gekommen. Neben dieser Tätigkeit beschäftigte mich noch eine persönliche Frage, seitdem ich die Universität bezogen: welchem Broterwerb sollte ich mich zuwenden? Je enger ich mein Schicksal mit dem meiner Partei verschmolz, desto aussichtsloser erschien mir die akademische Karriere. Als tätiger Sozialdemokrat Professor oder auch nur Gymnasiallehrer zu werden, war ausgeschlossen. Ebensowenig aber bot mir die Parteiarbeit damals die Aussicht auf Broterwerb. Die Parteipresse war dürftig, gering die Zahl ihrer Redakteure, deren Bezahlung erinnerte an Weberlöhne. Für die Mitarbeiter hatte man keine Honorare. So sah ich mich nach einem Beruf um, der mich ökonomisch unabhängig machte und mir doch die Fortführung der wissenschaftlichen und politischen Arbeit erlaubte, die ich bereits als meine Lebensaufgabe erkannt hatte. Zuerst erwog ich, ob ich nicht Advokat werden sollte. Schon im zweiten Semester sattelte ich um und ließ mich an der juristischen Fakultät immatrikulieren. Doch erkannte ich bald, daß ich zum Juristen untauglich sei. Mein Denken nimmt immer historische Formen an, bei jedem Zusammenhang, den ich erkennen will und soll, beschäftigt mich vor allem die Frage, wie er geworden ist. Mich in mathematisches oder juristisches Denken hineinzufinden, kostet mich immer große Anstrengung. Ich hätte als Jurist kaum etwas geleistet. So kehrte ich im dritten Semester wieder zur Philosophie zurück, habe mich aber gleichzeitig der Magie ergeben, nämlich der Magie der Kunst. Mein Vater war Maler, mein Großvater auch. Von Kindheit an war ich mit malerischer Produktion und malerischen Auffassungen vertraut, hatte schon in der Gymnasialzeit dilettantisch viel gezeichnet, so lag es nahe, daß ich den Versuch machte, in der Malerei meinen Broterwerb zu suchen. Ein Augenleiden zwang mich jedoch schon nach einigen Monaten, diese Laufbahn aufzugeben, und so schmerzlich die Enttäuschung für mich wurde, sie war vielleicht zu meinem Frommen. Denn meine Lehrer versicherten wohl, daß ich Talent habe, aber man wird kein bedeutender Künstler, wenn man sich nicht mit seinem ganzen Sein der Kunst ergibt. Sie duldet nicht gleichzeitige intensive Hingabe an Wissenschaft und Politik, es sei denn, man wäre ein ganz Großer, ein Michel Angelo oder Leonardo da Vinci. Ich wäre wahrscheinlich nur ein mittelmäßiger Maler geworden, und hätte dabei die Möglichkeit der Konzentration auf jenen Gebieten außerhalb der Kunst verloren, die mir unter allen Umständen die wenigsten geblieben wären. So hätte ich hier wie dort nur mittelmäßiges geleistet. Zunächst versuchte ich es mit einer andern Kunst. Mehr noch als mit der Malerei, war meine Familie mit dem Theater verbunden. Vater und Großvater waren Theatermaler, meine Mutter Schauspielerin und Romane schrieb, nachdem Krankheit sie gezwungen, der Bühne zu entsagen. Schon als Gymnasiast hatte ich Theaterstücke und Romane verbrochen. Einen sozialen Roman, den ich 1875 verfaßt, versuchte ich sogar zu veröffentlichen. Das Hamburger Parteiblatt, dem ich ihn sandte, lehnte ihn ab, weil sein verantwortlicher Redakteur nicht um des Romans willen das Ende seines Lebens im Zuchthaus verbringen wolle. Er verstieß gegen zu viele Paragraphen. Ich habe bald aus einem andern Grunde auf die Veröffentlichung verzichtet, weil er mir als jugendliche Torheit erschien. Aber sollte ich mit einem Theaterstück nicht mehr Glück haben, wenn es nicht protestierenden Rebellentrotz atmete, sondern ebenso harmlos war, wie etwa Schweitzers Possen, die in den siebziger Jahren alle Welt entzückten? Es gelang mir, ein Stück auf die Bühne zu bringen, in Wien, 1878, ja es fiel nicht einmal durch. Aber die Aufführung zeigte mir selbst, daß mir die nötige dramatische Ader fehlte. Trotz Zuredens einiger Freunde, weitere Versuche zu machen, kam ich zur Überzeugung, daß auch diese Laufbahn mir keine Aussichten böte. Das Jahr 1879 sah mich aufs äußerste enttäuscht und unbefriedigt. Alle Versuche waren gescheitert, mir einen Wirkungskreis zu schaffen, unabhängig von Staat und Partei. Mein Buch, das ich schon 1878 vollendet, lagerte ungedruckt in meinem Schreibtisch, und die Partei, auf die ich solche Hoffnungen gesetzt, schien unter den Schlägen des Ausnahmegesetzes zusammengebrochen zu sein. In dieser Situation glaubte ich zunächst nichts Besseres tun zu können, als wenigstens meine Universitätsstudien formell abzuschließen, die ich bis dahin nur lässig betrieben, neben vielem andern, was mir weit wichtiger erschien. Ich wollte mich auf diese Studien nun mit größtem Eifer konzentrieren und bereitete auch schon eine Doktorarbeit vor. Mein Buch hätte dazu nicht getaugt, obwohl es später, nach seinem Erscheinen, Adolf Wagners Lob gewann. Aber der cand. rer. pol. war damals noch nicht erfunden. Ich mußte eine historische Arbeit machen und wählte als mein Thema: Jeffersons Beziehungen zur französischen Revolution. Diese Revolution hatte ich mit besonderem Eifer studiert, auf die Beziehungen zwischen amerikanischen und französischen Demokraten war mein Interesse durch das Arbeiten im historischen Seminar des Professor Büdinger gelenkt worden, bei dem ich zu promovieren gedachte. Zunächst warf ich mich auf das Studium der amerikanischen Geschichte und ihrer Eigenart und begann bereits festen Boden unter den Füßen zu fühlen, da kam eine neue Wendung in meinem Leben. Ein junger Frankfurter Privatgelehrter, Karl Höchberg, mit bedeutenden Mitteln, hatte sich kurz vor dem Sozialistengesetz der deutschen Sozialdemokratie angeschlossen, und stand ihr nun in der Not des Ausnahmegesetzes tatkräftig bei. Er unterstützte sie mit Geld, und veröffentlichte einige Zeitschriften, die der sozialistischen Propaganda dienen sollten. In Leipzig ließ er als Dr. Karl Seyfferth die Staatswirtschaftlichen Abhandlungen erscheinen, die nicht offen den Sozialismus vertreten, aber ökonomische Fragen im Sinne einer „Staatswirtschaft“ behandeln sollten. In Zürich förderte er das Erscheinen der politischen Wochenschrift Sozialdemokrat und gab er als Dr. Ludwig Richter das Jahrbuch für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik heraus. Liebknechthatte ihn auf mich aufmerksam gemacht, ich schrieb im Laufe des Jahres 1879 einige Beiträge für ihn, er interessierte sich für mich, verschaffte mir die Möglichkeit, mein Buch erscheinen zu lassen und machte mir endlich, nach dessen Veröffentlichung, den Antrag, nach Zürich zu kommen und in seine Dienste als ständiger Mitarbeiter an seinen Publikationen zu treten. Freudig schlug ich ein. Endlich hatte ich gefunden, was ich gesucht. Nun gab es kein unsicheres Tasten und Abschweifen nach den verschiedensten Richtungen mehr. Von nun an lebte ich ausschließlich historischer und ökonomischer Forschung und der Anwendung ihrer Ergebnisse in der Politik. Diese Tätigkeit, die ich bis dahin ohne jegliches Entgelt geleistet, brachte mir nun auch die Mittel, zu existieren, freilich zeitweise recht kümmerliche. Im Januar 1880 übersiedelte ich nach Zürich. Es war mir, als käme ich in eine neue Welt, als ich aus der dörflichen Enge, die das Wiener Parteileben jener Zeit bezeichnete, heraus in die damals schon bedeutende deutsche Sozialdemokratie hineinversetzt wurde, wenn auch zunächst nur durch das Mittelglied der Züricher Emigration. Mein Horizont wurde mit einem Schlage enorm erweitert, und zugleich gewann ich, was mir bis dahin für die Theorie gefehlt hatte, Lehrer und Führer. Karl Höchberg, ebenso alt wie ich, konnte mir das allerdings nicht werden. Seine wissenschaftlichen Interessen waren vorwiegend philosophischer, namentlich ethischer, sowie musikhistorischer Art. An der Ökonomie interessierte ihn nur der praktische, nicht der theoretische Teil. Sein Sozialismus war ganz unmarxistisch und konnte mich nicht befriedigen, der ich mich, trotz aller Bedenken, allmählich immer mehr mit Marxismus infiziert hatte. Je mehr meine allgemeinen ökonomischen Kenntnisse wuchsen, desto mehr lernte ich das Marxsche Kapital begreifen und schätzen. Und meine Geschichtsauffassung hatte angefangen, sich umzubilden, seitdem ich mich mit Engels Antidühring vertraut gemacht hatte, was freilich nicht sofort nach dessen Erscheinen geschehen war. Engels hatte seine Kritik Dührings zuerst im Leipziger Vorwärts in Fortsetzungen veröffentlicht, die so weit auseinanderlagen, daß die Artikelserie von Januar 1877 bis in den Juli 1878 ging! Bei einer solchen Erscheinungweise ging jeder Eindruck verloren. Die Buchausgabe fiel bereits in die Anfänge des Sozialistengesetzes, in denen wir andere Sorgen hatten, als die der Theorie. Immerhin, die Schrift beschäftigte mich. Für mein ökonomisches und historisches Denken strebte ich nach Überwindung meines bisherigen Eklektizismus und nach einheitlichem Denken. Dabei fand ich einen kraftvollen Führer in Eduard Bernstein, Höchbergs Sekretär. Fünf Jahre älter als ich, aufgewachsen in Berlin, unter den Anregungen des regsten sozialistischen Lebens, das die damalige Welt kannte, war er mir weit überlegen und brachte mir reiche Anregungen und Aufschlüsse. Seine zeitweiligen Dühringschen Neigungen hatte er überwunden und sich mit beiden Füßen auf den Boden des Marxismus gestellt. Eifrig studierten wir vereint die marxistische Literatur und wurden dabei bald so sehr ein Herz und eine Seele, daß man uns als eine Art roter Orestes und Pylades betrachtete. Gewaltige Förderung erfuhren wir bei unserem Studium, als wir mit den beiden Altmeistern in London bekannt wurden, worüber Bebel bereits in seinen Erinnerungen Mitteilung gemacht hat. Da Marx und Engels Höchberg und seinen literarischen Unternehmungen höchst mißtrauisch gegenüberstanden, wurden im Herbst 1880 Bebel und Bernstein nach London geschickt, um einen modus vivendi herbeizuführen. Im März 1881 ward ich hingesandt, um die hergestellten guten Beziehungen fortzuführen. Ich blieb damals in London bis zum Juni. Zu Marx kam ich nur selten. Seine Frau war schon schwer krank, das fatale Ende bereits als unvermeidlich erkannt, da trug ich Bedenken, die Stille des Hauses durch öftere Besuche zu stören. Um so öfter kam ich mit Engels zusammen, unsere Bekanntschaft wurde zur Freundschaft und führte zu einem engen, teils mündlichen, teils schriftlichen Verkehr, der bis zum Tod meines großen Freundes währte, und dem ich unendlich viel verdanke. Wurde mir 1880 durch die Berufung nach Zürich meine Lebensbahn als sozialdemokratischer Parteischriftsteller vorgeschrieben, so gab jene Zeit auch meiner wissenschaftlichen Arbeit den definitiven Stempel eines konsequenten, von allem eklektischen Beiwerk befreiten Marxismus. Meine ökonomischen wie meine historischen Arbeiten wurden von nun an streng nach marxistischer Methode betrieben. Mein Wirken für die Höchbergschen Unternehmungen dauerte nicht lange. Im Frühjahr 1882 zwang eine finanzielle Katastrophe Höchberg, seine Ausgaben aufs äußerste einzuschränken. Seine Unternehmungen hörten auf, abgesehen vom Züricher Sozialdemokrat, der so weit war, sich ohne Subvention zu behaupten. Ich nahm meine Entlassung und ging wieder nach Wien. Nicht mehr der unschlüssige Sucher von früher. Ich wußte jetzt, was ich wollte. Ich hatte viel gelernt und war entschlossen, mir nun ein eigenes Organ zu schaffen. Doch ging das nicht so schnell, und in der Zwischenpause riet mir Heinrich Braun, den ich damals mit H.E. Sax und Victor Adler in Wien kennen lernte, die freie Zeit zu benutzen, um doch noch meinen Doktor zu machen. Ich legte keinen großen Wert darauf, namentlich seit mir Engels erklärt, wenn ich nicht auf die akademische Laufbahn aspiriere, sei die Arbeit für das Rigorosum bloße Zeitverschwendung. Indes meinte Braun, die Sache brauche mich nicht viel Zeit zu kosten. Eine Untersuchung, die als Doktordissertation gebraucht werden konnte, hatte ich eben fertig gestellt. Noch war meine Idee der Universalgeschichte nicht ganz aufgegeben. Die Vorarbeiten dazu hatten mir gezeigt, daß ich ohne vorgeschichtliche Kenntnisse nicht auskam. So hatte ich mich daran gemacht, Prähistorie zu studieren. Der Zufall unterstützte mich dabei Höchberg hatte auch ethnologische Neigungen, schon wegen seiner ethischen Studien. Seine Bibliothek enthielt eine Reihe der wichtigsten Werke über Vorgeschichte und Ethnologie. Als ich 1881 nach London kam, fand ich aber auch Marx und Engels mit vorgeschichtlichen Studien beschäftigt, deren Frucht dann 1884 in dem Büchlein über den Ursprung der Familie etc. das Engels, gestützt auf Marxsche Aufzeichnungen, herausgab. Während meines Londoner Aufenthalts studierte Marx eben Bancrofts Werk über die Indianer des westlichen Nordamerika (The native races of the Pacific states, 1875), während Engels mich auf Bachofens Mutterrecht aufmerksam machte. Merkwürdigerweise nannte mir weder der eine noch der andere Morgans Werk Ancient society, 1877 erschienen, das ich auch sonst nicht verzeichnet fand. Ich lernte damals nur dessen großes Werk Systems of consanguinity (1871) kennen. Das Ergebnis meiner Arbeiten war eine Abhandlung über Die Entstehung der Ehe und Familie, die ich im Winter 1881/1882 fertigstellte. Ich kam dort stellenweise zu anderen Ergebnissen, als später Engels, doch darf ich mit Genugtuung verzeichnen, daß in den Punkten, in denen Engels eine gegenteilige Auffassung vertrat, die spätere Forschung mir recht gab. So verwarf ich bereits 1882 die Morgansche Annahme der Punaluaehe, und ich glaube, ich bin der erste gewesen, der die Verwandtschaftsbezeichnungen, auf die Morgan sich stützte, als Bezeichnungen von Generationsstufen, nicht von Abstammungsgraden auffaßte. Daß manches von dem, was ich vor vierzig Jahren annahm, durch die neuere Forschung überholt ist, gebe ich natürlich gerne zu. Diese Arbeit sollte meine Doktordissertation werden. Braun riet mir, sie als anthropologische Untersuchung an Häckel zu senden und in Jena zu promovieren. Anfangs ging auch alles nach Wunsch. Häckel acceptierte die Dissertation und erklärte sich bereit, mich zu prüfen. Sofort reiste ich nach Jena, um mich mit ihm in Verbindung zu setzen. Doch kam ich zu spät. Die Sommerferien hatten begonnen und Häckel hatte Jena verlassen. Dafür beschied mich der Dekan der philosophischen Fakultät (ich habe den Namen vergessen) zu sich, um mir zu eröffnen, es ginge nicht an, daß Häckel mich prüfe. Die Arbeit sei eine philologische, keine naturwissenschaftliche, und ich müsse als Philolog promovieren. Ich entgegnete darauf, daß ich das nicht könne, da ich seit dem Gymnasium nicht mehr Philologie getrieben. Und wenn ich auch gelegentlich Herodot und Tacitus und andere antike Autoren zitiere, so sei doch meine Arbeit rein ethnologisch und könne nur von einem Soziologen oder Anthropologen beurteilt werden. Unter den Jenenser Professoren sei Häckel jedenfalls derjenige, der dem Gegenstand am nächsten stehe. Der Dekan ließ sich nicht überzeugen, wir schieden im Unfrieden voneinander. Unter diesen Umständen in Jena promovieren zu wollen, erschien mir aussichtslos. Ich verzichtete definitiv auf den Doktortitel, um so eher, als inzwischen die Verhandlungen wegen Begründung meiner Zeitschrift zu einem günstigen Ergebnis geführt hatten. Engels, Liebknecht, Bebel interessierten sich für sie und in Dietz wurde ein trefflicher Verleger gefunden, der ihre Herausgabe unternahm. Die Vorbereitung meines Organs beschäftigte mich für den Rest des Jahres 1882 genugsam, um keine weiteren Doktorpläne aufkommen zu lassen. Die vorbeigeglückte Doktordissertation veröffentlichte ich noch im gleichen Jahr als Artikelserie im Stuttgarter Kosmos, einer seither eingegangenen, damals sehr angesehenen Darwinistischen Monatsschrift. Im Januar 1883, unmittelbar vor Marx’ Tod, erschien das erste Heft der Neuen Zeit, die ich von da an bis zum Herbst 1917 redigierte. Wie Bernstein gleichzeitig den Sozialdemokrat (in Zürich und später in London), so stellte ich meine Monatsschrift in Stuttgart in den Dienst des Marxismus. Die beiden Zeitschriften unterschieden sich dadurch, daß die Bernsteins mehr politisch und als Organ außerhalb des Bereichs des Sozialistengesetzes ganz rücksichtslos war, während die meine vorsichtiger gehalten sein mußte und mehr theoretischen Charakter annahm. Aber in der Tendenz stimmten beide völlig überein. Nach den Zeitschriften, die vor und unmittelbar nach der Revolution von 1848 Marx und Engels herausgegeben hatten, waren die unsrigen die ersten, die bewußt und systematisch der Propagierung und Fortentwicklung marxistischen Denkens und Forschens dienten. Erst von ihnen an kann man von einer marxistischen Schule sprechen. Natürlich trachtete ich, die Eigenart der Marxschen Auffassungen der Ökonomie, der Geschichte, des Sozialismus gegenüber dem sozialistischen Eklektizismus, den ich vorfand, zur Geltung zu bringen. Dabei geriet ich früh in Polemiken mit manchen meiner Genossen. In die erste schon 1884, als ich auf die Verschiedenheiten hinwies, die Marx von Rodbertus trennten. Darob kam ich in Konflikt mit dem nach Marx und Engels damals angesehensten ökonomischen Theoretiker der deutschen Sozialdemokratie, C.A. Schramm. Die Zahl der Polemiken, in die ich seitdem um des Marxismus willen verwickelt wurde, ist Legion. Daneben machte ich mich daran, nach der Methode, die ich mir nun angeeignet, auch systematisch zu arbeiten in Ökonomie und Geschichtsforschung, oder vielmehr, nach Marxscher Methode beide immer mehr gemeinsam zu betreiben, die Ökonomie historisch, die Historie ökonomisch. Diese Tätigkeit erhielt einen befruchtenden Anstoß, als es mir möglich wurde, meinen Wohnsitz nach London zu verlegen (1885), sobald die Redaktionsführung meiner Monatsschrift im Gange war. In stetem Verkehr mit Engels, inmitten der Schätze des britischen Museums, wurde es eine Lust, zu arbeiten. Ich hatte erkannt, daß
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Pro und Contra » Der Krieg im Nahen Osten #1 Der Krieg im Nahen Osten Antworten Als Antwort auf diesen Beitrag von Reader: DAMASCUS, Syria, July 24 Landis verweist hier auf ein aus meiner Sicht zentrales Problem des Nahen Ostens: Es gibt keine die Staaten übergreifende arabische Nation, aber es gibt eben auch keine Nationen in diesen Staaten. Man ist irgendwie teils Araber, teils Jordanier, Ägypter, Iraker, Syrer usw. Dazu noch vielleicht Kurde, Maronit, Schiit. Also komplexe, unklare Identitäten. Der Bezugspunkt des Zitats in der NYT ist ja, daß Syrien alle Araber aufnehmen muß, gemäß Verfassung, weil es sich eben als arabischer Staat versteht. Wenn ich mich recht erinnere, geht das auf die Zeit der VAR zurück, als Syrien Teil dieser Vereinigten Arabischen Republik war. Das ist, wie mir scheint, der Kern des Problems der Araber: Es fehlen die Strukturen für eine gedeihliche Entwicklung, wie sie die meisten Länder Asiens inzwischen begonnen haben. Staaten ohne Nationalbewußtsein, ohne Demokratie, ohne einen funktionierenden Kapitalismus, ohne Rechtsgarantieren für die Menschen. Wie sollen da Wohlstand, Sicherheit, Bürgertugenden entstehen? Menschen zählen nicht (mehr), wenn sie im Kreuzfaden der Mächtigeren leben. Im Kreuzfaden der Mächtigen leben ja die meisten Menschen; wir auch. Die Menschen im Nahen Osten leben aber im Kreuzfaden von Fanatikern und Terroristen . Israel ist ja seit Jahren dabei, einen friedlichen Ausgleich mit seinen arabischen Nachbarn zu suchen. Deshalb der Rückzug aus dem Libanon, aus dem Gaza-Streifen. Deshalb auch der Bau der Mauer, der einen Modus Vivendi mit den Bewohnern der Westbank ermöglichen soll. Schlimm, daß es nur so geht; aber ohne einigermaßen gesicherte Grenzen kann es eben keinen Frieden geben. Diese Bemühungen wurden und werden von der Fatah unterstützt; jetzt vor allem von Abbas. Aber die Hamas im Süden und Westen und die Hisbollah im Norden Israels tun alles, um sie zu hintertreiben.Sie bauen dazu seit Jahren Bürgerkriegsarmee auf. Mit Tausenden von Raketen, die auf Israel gerichtet sind. Allein im jetzigen Krieg wurden bereits um die 2000 dieser Raketen auf Israel abgefeuert. Das wird von Syrien und dem Iran aus gesteuert und ganz überwiegend bezahlt. Beides sind Staaten mit Ambitionen darauf, eine Führungsmacht im Nahen Osten zu werden. Beide benutzen die Emotionen gegen Israel dazu, sich in dieser Führerrolle zu profilieren. Es ist im Grund ein Kampf darum, wer am lautesten gegen Israel agitiert. Und um zu zeigen, wie ernst es ihnen ist, opfern beide Staaten die armen Menschen in Palästina, in Israel, im Libanon. Dies, dear Reader, ist in meinen Augen eine zynische Politik, und nicht die der USA und Israels, die auf Frieden im Nahen Osten gerichtet ist. Was soll Israel gegen die Kriegstreiber Iran und Syrien, Hisbollah und Hamas tun? Wenn es den angestrebten Friedenszustand erreichen will, dann muß es die Hisbollah und die Hamas militärisch schlagen. Ich sehe nicht, wie es anders gehen kann. Man kann Fanatiker und Terroristen doch nicht zu überzeugen versuchen. Das ist fürchterlich. Aber siehst du eine Alternative? Man bombardiert jetzt auch unbewaffnete (!) Blauhelme in ihrem Wachtposten, da mögen sie noch so eindringlich um Gnade gefleht haben (habt ihr die Luftaufnahmen von der isolierten Lage dieses Postens gesehen?). Die Hintergründe dieses Vorfalls, dear Reader, sind ja völlig ungeklärt. Der Einfachheit halber kopiere ich hier rein, was ich vorhin @ Sparrowhawk im Schrippe-Nachfolgeforum geschrieben habe: Spiegel-Online hat jetzt eine korrekte Übersetzung: "Uno-Generalsekretär Kofi Annan sprach von einem "anscheinend vorsätzlichen" Angriff auf den Stützpunkt. " Mehr als Anschein liegt ja auch nicht vor. Wie will man wissen, warum und wie es zu es zu einem solchen Bombardement gekommen ist? Da ist logischerweise alles möglich - von einer geheimen Entscheidung des israelischen Kabinetts über die Entscheidung eines militärischen Kommandeurs und einen Pilotenfehler bis hin zu einem Computerfehler, falsch eingegebenen Zielkoordinaten usw. Wer jetzt so tut, als kenne er die Ursache und den Hintergrund, der ist eindeutig parteilich. Und diese Parteilichkeit sehe ich bisher nur auf der Seite der Gegner Israels. Mit dem Brustton der Überzeugung, mit dem sie behaupten, es habe sich um einen absichtlichen Angriff gehandelt, behauptet niemand umgekehrt, es sei ein Versehen gewesen. Dieses Kriegselend, dear Reader, ist entsetzlich. Ich mag auch die TV-Nachrichten gar nicht mehr sehen, mit allen diesen Berichten (von beiden Seiten der Front, in Israel sind ja auch mehr als hunderttausend Menschen auf der Flucht). Nur, Partei vermag ich nicht zu nehmen. Ich habe das hier zu begründen versucht. PS: Ich beginne mit diesem Beitrag einen neuen Thread; ich hoffe, du bist einverstanden. 28.07.2006 04:22 #2 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Noch ein Gedanke zu diesem Krieg: Es hat im Schrippe-Forum oft Diskussionen über die Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg gegeben, als gezielt gegen Zivilisten gebombt wurde. Seither ist das meines Wissens in keinem Krieg mehr offen so gehandhabt worden. Bis zum jetzigen Nahost-Krieg. Die Hisbollah hat bereits um die 2000 Raketen auf israelische Städte abgefeuert. Eindeutig nicht auf militärische Einrichtungen gezielt. Wieso löst dieses ständige Kriegsverbrechen eigentlich keinen Aufschrei der Empörung in der Weltöffentlichkeit aus? Den Bomben Israels sind auch Zivilisten zum Opfer gefallen; das stimmt. Aber es gibt keinen Beleg, noch nicht einmal ein Indiz dafür, daß diese absichtlich getroffen wurden. Israel gibt sich im Gegenteil große Mühe, zivile Opfer möglichst zu vermeiden. Nun gut, das mögen seine Gegner bestreiten. Aber bestreiten können sie doch nicht, daß die Hisbollah laufend das Völkerrecht bricht. Was wäre wohl in der Öffentlichkeit los, wenn Israel tausende Raketen wahllos auf arabische Städte abfeuern würde, mit der eindeutigen Absicht, möglichst viele Zivilisten zu ermorden? #3 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten "Was wäre wohl in der Öffentlichkeit los, wenn Israel tausende Raketen wahllos auf arabische Städte abfeuern würde, mit der eindeutigen Absicht, möglichst viele Zivilisten zu ermorden" 1.) Es gäbe einen großen Aufschrei der Empörung. 2.) Würde der Aufschrei mit der "Antisemitismus-Keule" bekämpft, jedenfalls in Deutschland. 3.) Würde in der UNO nix passieren, weil die USA im Sicherheitsrat mal wieder alles per Veto blockieren würden #4 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Ja, so könnte es ablaufen. Nur wird dieser Fall ja nie eintreten, denn Israel käme nicht auf den Gedanken, wahllos Raketen auf Zivilisten abzuschießen. Meine Frage, lieber Sparrowhawk, war also natürlich rhetorisch gemeint: Ich frage mich, warum das analoge Verhalten der Hisbollah nicht einen solchen Aufschrei der Empörung auslöst. Weil alle ohnehin wissen, daß das Kriegsverbrecher sind, die keinen Augenblick daran denken, Zivilisten zu schonen? Aber wenn jemand ein Verbrecher ist, dann ist das doch kein Grund dafür, sich über seine Taten weniger zu empören. Also, ich finde das sehr seltsam. Der Beschuß der UNO-Beobachter durch Israel, von dem bisher niemand weiß, wie er zustandekam, löst Empörung aus. Und der Dauerbeschuß israelischer Zivilisten durch die Hisbollah offenbar nicht, oder jedenfalls viel weniger. #5 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Kommt, wie immer, darauf an, was in den Medien berichtet wird, bzw. - richtiger ausgedrückt - was in welchen Medien berichtet wird. Die Hisbollah ist eine Terrorbande, das ist klar und ohne jeden Zweifel. Aber versteht sich Israel nicht als demokratischen Rechtstaat ? Wenn ja, verhält es sich gegenwärtig nicht danach. Wie ich mal an anderer Stelle gesagt habe: einerseits ist die israelische Linie, sich den Terroristen und ihren Erpressungsversuchen nicht zu beugen, richtig. Der Staat darf nicht erpreßbar sein. Das ist übrigens nicht rechtsradikal, sondern das wußte auch schon Helmut Schmidt (SPD). Es ist aber die Frage, wie diese Linie verfolgt wird. Für den Mossad wäre es wohl eine Kleinigkeit gewesen, die entführten Soldaten ohne Aufsehen rauszuholen, der hat schon ganz andere Leute aufgespürt und nach Israel gebracht. Damit wäre der Linie "nicht nachgeben" ebenso Genüge getan worden, und ein paar Hisbollahistas wären bei dem unternehmen doch sicherlich auch liquidiert worden. Nun aber... wird geschossen, was geht, die Soldaten sind aller Wahrscheinlichkeit nach tot. Wurden sie geopfert und deren Entführung als äußerer Anlaß genommen, um losschlagen zu können ? #6 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Ja, ohne Frage. Und da scheint mir in der Mehrzahl der deutschen Medien weniger über das Leiden der Israelis als das der Libanes berichtet zu werden. Es ist ja auch gewiß schlimmer; es gibt dort viel mehr Opfer, die Waffen der Israels sind wirksamer als die der Hisbollah. Aber das ändert nichts daran, daß die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schlimm leidet. Und es ändert vor allem nichts daran, daß Israel Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden versucht, während die Hisbollah sie bewußt anzielt. Inwiefern nicht? Ich kann bisher nichts erkennen, was Israel vorzuwerfen wäre. Falls die Regierung tatsächlich so verbrecherisch (und auch töricht) gehandelt hätte, einen Angriff auf unbewaffnete UNO-Beobachter zu befehlen, dann ja. Nur muß das doch nachgewiesen werden. Daß im Krieg Bomben ihr Ziel verfehlen, ist doch leider ein häufiger Fall. Und auf einen bloßen Verdacht hin kann niemand verurteilt werden; auch nicht ein Staat. Es ist aber die Frage, wie diese Linie verfolgt wird. Für den Mossad wäre es wohl eine Kleinigkeit gewesen, die entführten Soldaten ohne Aufsehen rauszuholen, der hat schon ganz andere Leute aufgespürt und nach Israel gebracht. Einen Entführten befreit, der irgendwo in einem Versteck gefangengehalten wird? Hm, du traust dem Mossad ja wirklich viel zu. Damit wäre der Linie "nicht nachgeben" ebenso Genüge getan worden, und ein paar Hisbollahistas wären bei dem unternehmen doch sicherlich auch liquidiert worden. Nun aber... wird geschossen, was geht, die Soldaten sind aller Wahrscheinlichkeit nach tot. Wurden sie geopfert und deren Entführung als äußerer Anlaß genommen, um losschlagen zu können ? Es geht Israel zweifellos nicht nur um die Befreiung der Geiseln. Deren Verschleppung war aber aus meiner Sicht auch nicht nur ein Vorwand. Sondern mit dieser Aktion wollte die Hisbollah meines Erachtens den Konflikt mit Israel eskalieren. Israel provozieren, es als Papiertiger vorführen. Deshalb wurden nicht irgendwelche Zivilisten verschleppt sondern Soldaten. Die israelische Armee sollte gedemütigt werden. Durfte sie darauf so hart reagieren? Sie hätte auch bis zum nächsten Schritt der Hisbollah warten können, vielleicht dem regelmäßigen Beschuß von Siedlungen. Die Hisbollah will die Vernichtung Israels, so wie es Ahmadinedschad gesagt hatte (und er sagte, der Tag käme schneller, als viele dächten). Irgendwann wäre Israel keine Wahl geblieben, als gegen diese Bedrohung vorzugehen. Tausende von Raketen waren ja schon gegen Israel in Stellung gebracht worden. Kann man diesem in seiner Existenz bedrohten Staat einen Vorwurf machen, daß er sich entschloß, diese Bedrohung zu beseitigen? Ich jedenfalls kann das nicht. #7 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Dieses Photo zeigt den UN-Wachtposten, der bombardiert worden ist. In ihren letzten sechs Stunden haben die getöteten UN-Soldaten zehn Mal mit dem israelischen Militär telephoniert*. Zehn Mal um ihr Leben gebettelt, könnte man sagen. Und jetzt sieh dir die isolierte Lage des Wachtpostens an. Ich hoffe, es kommt noch eine glaubhafte Erklärung dafür, wie man den im Zeitalter des "precision bombing" versehentlich treffen konnte. Man stelle sich vor, die andere Seite hätte UN-Soldaten versehentlich bombardiert und getötet. Glaubt doch niemand, dass man das als "im Krieg können Bomben ihr Ziel verfehlen" wegerklären könnte. Bush und "Yo Blair" planen anscheined, mehr Blauhelme ins Krisengebiet zu schicken. * UN observers asked Israel to stop bombing 10 times before post was hit: report Link zu 570News 29.07.2006 16:01 #8 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten mir scheint, wir haben nicht die Informationen, um auch nur halbwegs sicher zu sagen, was da passiert ist. Auch solche Fotos sagen (jedenfalls mir) nichts. Wie präzise sind diese sogenannten Präzisionswaffen? Ich habe keine Ahnung. Ich weiß ja noch nicht einmal, um was für eine Waffe es sich handelte. Wie wurde sie gelenkt? War es ein ballistisches Geschoß oder eine steuerbare Rakete? Wie erfolgte die Eingabe der Zielkoordinaten? Und so weiter, und so weiter. Nur wenn man das alles weiß und Fachmann ist, kann man - vielleicht - beurteilen, wie es zu einer versehentlichen Bombardierung eines Gebäudes kommen konnte, das nicht das Target war. Ich würde mir auch wünschen, daß die Untersuchung das alles klärt. Ansonsten müßte man in der einschlägigen militärtechnischen Fachpresse nachsehen; vermutlich sind da ja die Fachleute längst am Werk, zu analysieren, wie es zu einer versehentlichen Beschießung kommen konnte. Wenn sie denn versehentlich war. Nehmen wir nun an, es sei nachgewiesen, daß mit dieser Waffe ein versehentliche Beschießung eines solchen Gebäudes ausgeschlossen ist. (Kritisch wäre vor allem die Eingabe der Zielkoordinaten, weil da ja Human Error nicht eben selten ist; zumal in der Streßsituation eines Kriegs). Dann wäre als nächstes zu fragen, wo in der Befehlskette ein absichtlicher Beschuß eines UNO-Stützpunktes angeordnet wurde. Da gibt es wieder offenbar viele Möglichkeiten - vom Frontoffizier über den Generalstab bis zum Verteidigungsminister oder gar zum Kabinett. Es könnte zB sein, daß irgendein rechtsextremer israelischer Offizier in der Befehlskette diesen Angriff befohlen hat; falls er denn absichtlich erfolgte. Nur als Beispiel. Und nehmen wir nun an, es war die Regierung selbst die das entschieden hat. Was könnte dann das Motiv sein? Offensichtlich ist, daß Israel durch diesen Vorfall ein riesiger außenpolitischer Schaden entstanden ist. Also kann es - in diesem angenommenen Fall - nur ein Motiv sein, das der Regierung so vorrangig erschien, daß sie dafür diesen Schaden in Kauf genommen hat. Zweitens zeichnet sich ja ab, daß sowohl die USA als auch Israel auf eine Lösung hinarbeiten, bei der der Süden des Libanon auf lange Zeit durch eine bewaffnete internationale Truppe (vielleicht die NATO im Auftrag der UNO) gesichert wird, so daß die Hisbollah dort nicht wieder ihre Raketen aufbauen kann. Die absichtliche Ermordung von UNO-Angehörigen würde diese Lösung erheblich erschweren. Also müßte das Kabinett ein Motiv gehabt haben, das auch diesem Nachteil gegenüber überwog. Mir fällt kein solches Motiv ein. Allenfalls, daß man einen Waffenstillstand verhindern wollte, solange die Hisbollah noch nicht besiegt ist. (Was Israel zweifellos will). Aber daß das die genannten Nachteile aus israelischer Sicht aufwiegen würde, erscheint mir nicht einsichtig. Aber denkbar ist es natürlich, daß es ein solches Motiv des israelischen Kabinetts gibt. Wenn die andere Seite das getan hätte, dann wäre es meines Erachtens sehr wahrscheinlich gewesen, daß es sich um ein Versehen handelt. Denn deren Raketen sind ja offenbar sehr unpräzise. Die Katjuscha sind im Grunde die weiterentwickelten Stalinorgeln aus dem Zweiten Weltkrieg, also ballistische Raketen. Ob die Hisbollah überhaupt lenkbare Raketen hat, weiß ich nicht. Ja, Bush und Blair planen, UNO-Soldaten zu schicken, das scheint mir sehr wahrscheinlich zu sein. Aber eben keine unbewaffneten "Blauhelme", sondern eine bewaffnete, notfalls auch kämpfende Truppe, wie in Ex-Jugoslawien. Aber soweit ich sehe, würde ein absichtlicher Beschuß das doch gerade erschweren. Oder meinst du, Israel wolle diese Lösung nicht? Aber welche will es dann? Es hat sich schon einmal aus dem Libanon zurückgezogen. Eine dauerhafte Besatzung des Südlibanon kann doch kaum im Interesse Israels liegen. Was ist nun mit diesen Anrufen, auf die nicht reagiert wurde? Auch da fehlen mir alle Kenntnisse, um das beurteilen zu können. Wie verläuft denn in einem solchen Fall der Kommunikationsweg? Welche Befehle hat es auf welchen Ebenen gegeben? Falls die Absicht bestand, den UNO-Posten zu treffen, wer hat dann entschieden, die Anrufe der UNO-Soldaten zu ignorieren? Allein der Umstand, daß an einem solchen Komplott zahlreiche Menschen beteiligt sein müßten - darunter bei einer Wehrpflicht-Armee wie der israelischen ja auch solche, denen so etwas gegen ihr Gewissen gegangen wäre - macht es aus meiner Sicht unwahrscheinlich, daß es ein solches Komplott gegeben hat. Aber möglich ist es natürlich. Was mich nur stört, dear Reader, das ist der Umstand, daß viele Journalisten, die doch vermutlich so wenig wie du und ich über die Punkte wissen, die ich genannt habe, es schon für wahrscheinlich oder gar sicher halten, daß das ein Komplott der israelischen Regierung war. Vielleicht war es das. Aber ich finde, man kann so etwas nicht behaupten, wenn es keinerlei Belege dafür gibt. Auch Annan hat das ja offenbar eingesehen und deshalb auf der Pressekonferenz in Rom das "apparently" betont, und zwar im Sinn von "dem Anschein nach". Das war ja das Thema meines Blogs.# #9 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Reader hat hier auf diesen Kommentar von David Ignatius in der Washington Post aufmerksam gemacht. Der Kommentar beginnt mit einer Feststellung, der niemand widersprechen wird: The solutions to the big problems that afflict the region are not military but political. Ich glaube nicht, daß irgendein westlicher oder israelischer Verantwortlicher das anders sieht. Nur fürchte ich, daß Ahmadinedschad und seine Hilfstruppe im Libanon das anders sehen. Für mich war die größte Überraschung bei diesem Krieg die Unmenge an Raketen - nicht nur Katjuschas, sondern auch ballistische Kurzstreckenraketen - , die die Hisbollah im Südlibanon stationiert gehabt hatte. Sie dienen eindeutig nicht der Verteidigung; sie wurden ja auch so gut wie nicht gegen die israelischen Truppen eingesetzt. Sondern sie wurden auf israelische Städte abgefeuert. Meines Wissens der erste Fall seit dem Zweiten Weltkrieg, daß eine Kriegspartei ihre Angriffe so gut wie ausschließlich auf die Zivilbevölkerung des Gegners gerichtet hat. Und ich wundere mich immer wieder, daß das nicht zu einer weltweiten Empörung geführt hat und dazu, daß die Führer der Hisbollah als Kriegsverbrecher bezeichnet wurden. Nach den Kriterien, nach denen man Milosevic vor Gericht gestellt hat und Karazic als Kriegsverbrecher sucht, muß auch Nasrallah als Kriegsverbrecher verfolgt und verurteilt werden. Und zwei dieser Kriegsverbrecher sitzen sogar im libanesischen Kabinett. Aber seltsam - die Weltöffentlichkeit, auch viele westliche Medien, scheinen sich mehr über die israelischen Bomben zu empören, die Zivilisten versehentlich getroffen haben, als über die systematischen und gewollte Bombardierung von Zivilisten durch die Hisbollah. Ein weiteres Zitat aus dem Kommentar: " ... how Hezbollah's armed might could be successfully absorbed into the fabric of the Lebanese state". Diskutiert hat David Ignatius mit Nasrallah, wie die bewaffneten Kräfte der Hisbollah in den Libanon würden integriert werden können. Ich habe dazu vor ein paar Tagen in CNN ein Interview mit einem Nahost-Experten gesehen, der genau das gefragt wurde. Er meinte, diese "Integration" der Hisbollah-Kämpfer in die libanesischen Streitkräfte werde dazu führen, daß sie diese faktisch übernehmen würden. Der Effekt werde sein, sagte er sinngemäß, daß die Hisbollah Israel nicht mehr als Partisanentruppe, sondern in den Uniformen einer regulären Armee bedroht. Und das scheint mir auch das Ziel Ahmadinedschads zu sein: Die Hisbollah im Libanon so stark zu machen, daß sie die Politik dieses Landes mit einer traditionell schwachen Regierung dominieren kann. Freilich hat auch Syrien die Absicht offenbar nicht aufgegeben, der faktische Herrscher im Libanon zu sein. Daran, daß die jetzigen Vereinbarungen einen starken Staat Libanon schaffen könnten, der sich gegen sowohl Syrien als auch den Iran mit seiner Fünften Kolonne Hisbollah behauptet, kann ich nicht glauben. Den Optimismus des Kommentators Ignatius kann ich also nicht teilen. Israel wird, fürchte ich, keine Wahl haben, als die Bedrohung durch den Iran und seine Hilfstruppen abzuwehren, so gut es das kann. Die Zeit der glänzenden Siege Israels ist offensichtlich vorbei. Es hat jetzt eine Atempause gewonnen. Für einige Zeit wird die Hisbollah keine Raketen mehr auf Israel schießen können. Auf Dauer ist aber nichts gewonnen. Und ich glaube nicht, daß irgendwer in Israel einen Plan dafür hat, wie man sich anders wehren könnte, als Olmert es jetzt versucht hat. #10 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Reader hat hier auf einen wichtigen Artikel in der Washington Post aufmerksam gemacht, der den Libanon-Krieg aus der Sicht isrealischer Soldaten beleuchtet. Der Tenor ist, daß der Krieg schlecht vorbereitet war, die Soldaten oft nicht hinreichend trainiert. Daß die Versorgung und die Kommunikation schlecht funktioniert hätten. Es wird auch berichtet, daß die Hisbollah-Kämpfer sehr gut ausgerüstet und trainiert gewesen seien. Wenn - wie es in dem Bericht heißt - sogar Israelis versehentlich auf Israelis und auf Ziegen und Schafe geschossen haben, weil die Kommunikation nicht klappte, dann liegt auf der Hand, wie abwegig es ist, den Israelis Absicht zu unterstellen, wenn versehentlich ein UNO-Posten bombardiert wurde. Insgesamt scheint sich das zu bestätigen, was ich schon vor ein paar Tagen angemerkt habe: Die Zeit der leichten Siege Israels in einem Nahost-Krieg ist vorbei. Und damit ein psychologischer Faktor, der bisher Israel geschützt hat: Der Mythos von der absoluten Überlegenheit der IDF über die arabischen Gegner. Wie es zu dieser Veränderung im Kräfteverhältnis gekommen ist, werden jetzt die Militärfachleute analysieren. Zu vermuten sind u.a. die folgenden Gründe: Die kriegsgewohnte und kriegsgeübte Generation der Isralis - der Scharons, Dajans, Rabins usw. - tritt ab oder ist schon abgetreten. Nach dem, was ich dazu gelesen habe, wandelt sich die Struktur und Mentalität der israelischen Gesellschaft. Sie wird zunehmend durch Einwanderer aus Rußland und dem Nahen Osten mit einem ausgeprägt zivilen Denken bestimmt. Auch die Araber verfügen inzwischen über fortschrittliche Militärtechnologie. Vor allem aber hat sich die Form des Kriegs gewandelt. Die früheren Nahost-Kriege - der Suez-Krieg, der Dreitage -Krieg, der Jom-Kippur-Krieg - waren klassische Kriege, in denen Israel seine technische, strategische und taktische Überlegenheit ausspielen konnte. Der jetzige Libanon-Krieg hatte starke Elemente eines asymmetrischen Kriegs, in dem zB der Gegner sich hinter Zivilisten verschanzte. Wie können die Islamisten zur Vernunft kommen? Ich sehe wenig, was Hoffnungen rechtfertigen könnte. Die Hisbollah sieht sich ja jetzt sogar als der Sieger, trotz ihrer massiven Verluste. Sie hätte sich vermutlich solange als Sieger deklariert, wie sie nicht völlig vernichtet wurde. Es ist das alte Problem, daß man mit Fanatikern nicht vernünftig verhandeln kann. Hinzu kommt bei den Islamisten, daß sie - vor allem in der schiitischen Tradition - ein eigenartig positives Verhältnis zu Tod und Vernichtung haben. 19.08.2006 20:56 #11 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten der Artikel steht nicht in der WASHINGTON POST, sondern in dessen Rivalen, der WASHINGTON TIMES. Back to other endeavors (unfortunately not by the side of the pale-faced moon *g*), Es lohnt sich, bei Wikipedia nachzulesen, ein interessantes Blatt, diese Times: #12 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Tja, da habe ich nicht genau hingeguckt; bin so an deine Hinweise auf die Post gewöhnt ; sorry. Immerhin interessant, daß der Artikel dort erschienen ist (wenn auch wohl von einer Agentur geliefert). Eigentlich hätte er besser in die Post gepaßt, denn die Konservativen in den USA sind ja überwiegend sehr pro-Israel, oder? Ja, sie war mir irgendwann mal begegnet, und ich hatte daraus zitiert, ohne die politische Richtung zu kennen. Wasn't it even you who drew my attention to the Times' political leaning? Grundsätzlich erscheint es mir sehr wichtig, daß in den großen Städten, und schon gar der Hauptstadt, mindestens zwei Tageszeitung von ähnlichem Rang und mit ähnlicher Auflage erscheinen. Nichts ist schlimmer als ein Quasi-Monopol, gerade in diesem Bereich. In Deutschland hat die FAZ eine herausragende Stellung, an die keine andere Tageszeitung auch nur entfernt heranreicht. In Frankreich Le Monde ebenso, und in Spanien El País. Die FAZ mit einer liberalkonservativen Grundtönung, die beiden anderen mit einer linksliberalen. Es scheint schwer zu sein, daß sich eine zweite Zeitung mit der jeweils anderen Grundtönung und derselben Qualität etabliert. Als ich angefangen habe, mehr oder weniger regelmäßig amerikanische Zeitungen zu kaufen, gab es noch die New York Herald Tribune als liberalkonservatives Gegengewicht zur linksliberalen NYT. Sie war aber damals in Deutschland weit günstiger zu kaufen, weil sie auch in Paris gedruckt wurde. Und jetzt wird sie ja, glaube ich, überhaupt nur noch da gedruckt. #13 Die Lage im Libanon nach dem Krieg Antworten Reader hat vorgestern hier auf diese Kolumne von Charles Krauthammer aufmerksam gemacht, deren Thema das Ergebnis des Libanon-Kriegs ist. Das ist wieder einmal ein Beispiel für das, worüber wir kürzlich hier im Forum diskutiert haben: Diese in den USA hochentwickelte, in Deutschland aber seltene Form der "analytischen Kolumne". Charles Krauthammer ist übrigens ein sehr interessanter Kolumnist - von Haus aus Psychiater. Auf diese seine Seite greift er auch manchmal zurück, zB als er das Bush Derangement Syndrome erfunden hat - die seltsame Verstörtheit, die Präsident Bush bei vielen Amerikanern bewirkt. (In Deutschland ist es ja weniger Verstörung als blanker Haß, was er bewirkt). In der jetzigen Kolumne also geht es darum, wie sich eigentlich das Kräfteverhältnis im Libanon nach dem Krieg darstellt. Und da widerspricht Krauthammer heftig - und, wie mir scheint, sehr begründet - dem, was hier in Deutschland landauf, landab verkündet wird: Daß Israel einen Mißerfolg erlitten habe, daß der Krieg die Hisbollah gestärkt habe, daß der demokratische Aufbau im Libanon jetzt zerstört oder jedenfalls zurückgeworfen sei. Die wichtigsten Stellen aus der Kolumne hat Reader in dem verlinkten Beitrag schon im Original zitiert. Hier eine Zusammenfassung der Analyse von Krauthammer: Nasrallah hat gesagt, wenn er die Folgen gekannt hätte, dann hätte man die beiden israelischen Soldaten nicht entführt. So spricht nicht ein Sieger Das Bunker- und Abschußrampensystem, das die Hisbollah in sechs Jahren gebaut hat, ist weitgehend zerstört. Auch politisch hat die Hisbollah verloren. Der Straßenmob jubelt zwar über ihren angeblichen "Sieg", aber politisch ist die Hisbollah in der arabischen Welt isoliert. Die arabischen Staaten haben keine Sympathie für eine Miliz, die den Interessen des Iran dient. Die Libanesen wissen jetzt, daß sie nur Frieden mit Israel haben können, wenn die Hisbollah ihren Einfluß verliert. Die demokratischen Kräfte im Libanon sind also gestärkt worden. Wenn die UNO-Truppe Stellung bezogen hat, wird die Hisbollah ihre Befestigungsanlagen nicht wieder bauen können. Zumindest der letzte Punkt ist meines Erachtens kaum zu bestreiten. Und ich denke, das war von vornherein das primäre Ziel Israels - die akute und ständig wachsende militärische Bedrohung durch die Hisbollah zu beseitigen, die mit dem Aufstieg des Irans zur Atommacht lebensbedrohlich geworden wäre - was hätte denn den Iran dann daran gehindert, auch auf Israel gerichtete atomare Kurzstreckenraketen in den Südlibanon zu schaffen? Ob sich die politische Lage so positiv entwickelt, wie Krauthammer es analysiert, wird sich wohl erst in den nächsten Monaten zeigen. Jedenfalls ist aus meiner Sicht das Projekt Präsident Bushs für eine allmähliche Demokratisierung des gesamten Nahen Ostens keineswegs gescheitert. Es läuft sicherlich nicht so gut, wie nach dem Sieg über Saddam erwartet worden war. Aber es läuft ja auch nicht schlecht. Im Irak gibt es keine politische Alternative zur jetzigen demokratischen Entwicklung. Auch im Libanon, in Ägypten, in Jordanien geht der Weg zur Demokratie weiter. Nur zeichnet sich ab, daß mit dem Ende der Amtszeit von Bush die Lage noch lange nicht beruhigt sein wird. Es wird deshalb bei den Präsidentschaftswahlen in gut zwei Jahren um sehr viel gehen. Ob ein Demokrat oder ein Republikaner Bush nachfolgt, ist nicht entscheidend. Entscheidend wird sein, ob es jemand ist, der für die amerikanische Verantwortung im Nahen Osten einsteht (wie zB auch der Demokrat Lieberman) oder jemand, der oder die für einen schnellen Rückzug aus dem Irak ist. Das würde zum Zusammenbrechen der gesamten US-Nahostpolitik führen; und mittelfristig könnte es die USA leicht in einen neuen Isolationismus führen. #14 RE: Die Lage im Libanon nach dem Krieg Antworten Hallo ich bin enu in diesem Forum. Mein Name ist Mach, woanders heiße ich Feynman, mein wirklicher Name bleibt geheim. Die Katjuscha sind im Grunde die weiterentwickelten Stalinorgeln aus dem Zweiten Weltkrieg, also ballistische Raketen. Wobei die Hisbola auch über schwere Raketen mit größerer Reichweite verfügt. Der Begriff Stalinorgel ist schwammig im Grunde lässt sich so jede Rakete einordnen. Ob die Hisbollah überhaupt lenkbare Raketen hat, weiß ich nicht. Doch hat sie. Ein Schiff der isrealischen Marine (http://en.wikipedia.org/wiki/INS_Hanit) wurde von einer Anti-Schiffsrakete getroffen, daneben noch ein anderes ziviles Handelsschiff versenkt. Die Hisbollah hat bereits um die 2000 Raketen auf israelische Städte abgefeuert. Die Zerstörungskraft einer Katjuscha-Rakete, zumindest die kleineren, ist in etwa die einer 155mm-Granate. Da würde mich interessieren wieviel davon Israel verschossen hat, dazu kommen noch die Fliegerbomben. Eindeutig nicht auf militärische Einrichtungen gezielt. Vielleicht auch unter anderem deswegen, weil sie nicht die Möglichkeit hatten militärische Einrichtungen überhaupt zu treffen, mal abgesehen von der Hanit. #15 RE: Die Lage im Libanon nach dem Krieg Antworten Hallo ich bin neu in diesem Forum. Mein Name ist Mach, woanders heiße ich Feynman, (...) Dann kennen wir uns ja schon a bisserl aus Liberty.Ideas. Willkommen! Gut möglich. Aber wie dem auch sei: Ist es nicht seltsam, daß Beschuß oder Bombardierung von Zivlisten durch die israelische Armee (von dieser unbeabsichtigt, wenn auch vielleicht als Kollateralschaden in Kauf genommen) AI auf den Plan ruft und weltweit empörte Reaktionen auslöst, während die gezielte und eindeutig gewollte Kriegführung der Hisbollah gegen die israelische Zivilbevölkerung kaum kommentiert wird? Ansonsten - Danke für die Informationen! #16 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Wie präzise sind diese sogenannten Präzisionswaffen? Ich habe keine Ahnung. Ich weiß ja noch nicht einmal, um was für eine Waffe es sich handelte. Wie wurde sie gelenkt? War es ein ballistisches Geschoß oder eine steuerbare Rakete? Wie erfolgte die Eingabe der Zielkoordinaten? Und so weiter, und so weiter. Nur wenn man das alles weiß und Fachmann ist, kann man - vielleicht - beurteilen, wie es zu einer versehentlichen Bombardierung eines Gebäudes kommen konnte, das nicht das Target war. Inzwischen liegt der israelische Untersuchungsbericht vor, wonach ein Fehler beim Kopieren von Kartenmaterial zu dem versehentlichen Beschuß führte. Siehe diesen Thread, in dem auch Mach darauf hinweist, daß derartige Irrtümer in dem Feldzug sogar zum Beschuß eigener israelischer Truppen führten. #17 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Mach hat nur auf das friendly fire im allgemeinen hingewiesen, nicht speziell auf diesem Konflikt. Was das angeht werde ich mich mal schlau machen. «« Landtagswahlen in Berlin und Brandenburg Unverschämt oder gaga? »»
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Vater sein trotz Trennung/Scheidung - Das Portal für Trennungseltern - Wie reagiere ich auf RA der Kindesmutter? vatersein.de - Forum 26. April 2019, 03:41:51 vatersein.de - Forum | Themen | Unterhaltsrecht (Moderator: midnightwish) | Thema: Wie reagiere ich auf RA der Kindesmutter? Autor Thema: Wie reagiere ich auf RA der Kindesmutter? (Gelesen 3032 mal) Wie reagiere ich auf RA der Kindesmutter? 123treutmann « am: 14. September 2013, 15:33:07 » Ich habe gestern ein Schreiben vom RA meiner ex Freundin bekommen. In diesem wird gefordert 544€ + je kind (Twins) 50€ Unterhaltsvorschuss zu zahlen. Ich verdiene derzeit 1200 € , lebe mit einer erwerbstätigen Lebenspartnerin zusammen. Als ich vom JA eine eine Berechnung bekam fiel diese deutlich niedriger aus. Ich sollte 170€ zahlen + 10% a 100€ weil ich ja durch meine derzeitige Lebenspartnerin entlastet werde. Bevor ich reagieren konnte und schon Überweisen wollte stopte mich das JA und sagte das meine ex sich Zukünftig per RA vertreten lässt. Als ich nun den Brief bekam war ich geschockt da es hierbei mtl um eine Summe von 644€ geht. Selbst wenn ich durch meine derzeite Freundin wirtschaftlich entlastet werde, bedeutet dies meiner meinung nach nicht automatisch das die hälfte meines Gehaltes einfach weg ist. Ich bin gewillt zu zahlen jedoch möchte ich eine gerechtfertigte Summe und nicht sowas. Was kann man noch machen ? Lohnt sich hierbei noch ein RA ein zu schalten? Für eure Antworten wäre ich sehr dankbar da mich derzeit exsitens Ängste stark belasten;( Re: Wie reagiere ich auf RA der Kindesmutter? « Antwort #1 am: 14. September 2013, 16:41:55 » Moin 123, willkommen hier im Forum. Ich würde empfehlen, dass Du noch ein paar mehr Angaben machst, dann können unsere Unterhaltsexperten sicherlich für Dich rechnen. Dazu gehört in jedem Fall das Alter der Kinder. Es stellt sich auch die Frage, ob bereits ein Titel für die Kinder existiert. Das zwei Kinder Geld kosten und das Du (wenn Du sie nicht mehr als 51 Prozent Deiner Zeit betreust) barunterhaltspflichtig bist, muss glaub ich nicht extra erläutert werden. Da sich aber RAs gerne "verrechnen" wenn es um die Gegenseite geht, solltest Du auf jeden Fall nachrechnen lassen. Das übernehmen sicherlich gerne unsere Experten für Dich. Gruß Ingo « Antwort #2 am: 14. September 2013, 16:58:48 » Ja ein Titel besteht seid der Geburt über 272€ je kind . Alter der Kinder 7 Jahre.Und bei mir liegt ein Mangelfall vor. Werden weitere Angaben benötigt?Habenur eine woche bekommen auf das schreiben des RA zu reagieren! « Antwort #3 am: 14. September 2013, 17:04:24 » Moin Treutmann, Deine Zahlen weisen darauf hin, dass Deine Twins sich in der 2. Altersgruppe der DDT (6-11 Jahre) befinden. Vater-Sein ist also nicht ganz neu für Dich; der Umstand, dass Kinder Geld kosten, ebenso wenig. Bei 1.200 Netto kann man natürlich keine 544 Kindesunterhalt leisten und zusätzlich Rückstände abtragen; das verhindert schon Dein Selbstbehalt. Die Rückstände weisen allerdings auf ältere Forderungen hin, die nicht beglichen wurden. In keinem Fall ist Deine Ex verpflichtet, eine JA-Berechnung zu akzeptieren; die ist ja nicht verbindlich. Eine Unterhaltsforderung von einem Anwalt Deiner Ex (der nicht DEIN Freund ist und nicht DEINE Interessen vertritt) solltest Du als Hinweis darauf werten, dass demnächst eine Unterhaltsklage kommt. Und bei der kannst Du dann abseits Deines Selbstbehaltes von 1.000 EUR zu einer Haushaltsersparnis und zu fiktivem Einkommen vergattert werden. Als Einzelperson von 1.000 EUR im Monat zu leben mag schwierig sein; von 170 EUR plus zweimal Kindergeld (also ca. 540 EUR = 9 EUR pro Tag und Kind) zwei Kinder grosszukriegen ist aber auch kein Spaziergang. Insofern wäre es vielleicht klug, abseits von irgendeinem "das können die doch nicht machen!" zu überlegen, was Du der Mutter Deiner Twins anbieten könntest. « Antwort #4 am: 14. September 2013, 17:21:15 » Also bis dato wurden alle Angelegenheiten über das JA geregelt. Ich habe seid geburt der Kinder Lückenlos meine Lohn bzw. Alg bescheide nachgewiesen. Jedoch Habe ich bis ich meinen jetzten Job fand nur als ZA für 7€ arbeiten müssen. Da ist nix mit zahlen. Jetzt bin ich zwar immernoch ZA aber immerhin mit dem netto von1200€. Meine ex hat keine Geld nöte ihr Lebensgefährte verdient das dreifache von meinem gehalt. Sie hat auch noch ein klein Kind dessen Vater nur als **tsts - ID 28** fungierte und nach der Geburt abgeschossen wurde . Dies hat sie mir selbst erzäht. :)Ich werde dies meinem Anwalt übergeben und mal nach Rechnen lassen mal sehen was da für zahlen herraus kommen. Ich möchte ja zahlen jedoch ohne jede grundlage in s blaue überweisen nein. Ich möchte kongrete Zahlen. Vorschlag meinerseits wären 300€ . danke für eure bisherigen antworten « Antwort #5 am: 14. September 2013, 17:37:45 » Als Mangelfall iSd Unterhaltsrechts bist Du vermutlich längst ein 'Sozialfall'. Ist nicht schlimm und tut auch nicht weh. Das Unterhaltsrecht ist dermaßen schräg, was schon darin deutlich wird, daß Du zu Umgang verpflichtet bist, Deine Umgangskosten aber kaum berücksichtigt werden. Deine Kids leben und wohnen (Umgang) vermutlich auch bei Dir und wollen dazu transportiert und versorgt werden. Mit Deiner Partnerin und den Kids bildest Du nach Sozialrecht in eine (zeitweilige) Gemeinschaft. Die Einkünfte dieser Gemeinschaft müssen nach sozialrechtlichen Maßstäben den Bedarf decken. Ist das nicht der Fall, dann greift Euch der Staat unter die Arme. Das Sozilarecht berücksichtigt dabei Deine Pflicht zum Umgang mit Deinen Kids, den notwendigen Wohnraum und Deine Unterhaltsverpflichtungen. Ist Dir das soweit bekannt und auch klar? « Antwort #6 am: 14. September 2013, 17:54:03 » Ich habe kein Sorgerecht und nehme die Kinder auch derzeit wochenends nicht. Da meine derzeitige Laune sich nur auf die Kinder abfärben würde, daher vermeide ich den kontakt. Die KM ist eiskalt und ist nur auf das Geld fixiert. Ich hatte die kinder jetzt über ein jahr und es lief gut bis sie auf einmal Komplexe bekam und bei jedem male wo ich die Kinder wochenends zu mir holte auf das Thema geld zu sprechen kam. Sie begriff nicht das das JA mir riet zu warten bis die zahlen fest stehen. Nunja was könnten reale zahlen nach dem ganzen Prozedere sein? « Antwort #7 am: 14. September 2013, 18:08:00 » Ich habe kein Sorgerecht und nehme die Kinder auch derzeit wochenends nicht. Da meine derzeitige Laune sich nur auf die Kinder abfärben würde, daher vermeide ich den kontakt Dir ist schon bewußt, dass wir hier bei Vatersein beide Elternteile den Kindern erhalten möchten? Deine Kinder können weder etwas für Deine Arbeitssituation noch für irgendwelche Unterhaltsstreiteren. Gerne werden Unterhaltsstreitigkeiten mit Bestrafungsaktionen begleitet, unter denen die Kinder leiden müssen. Mache Dir das bitte auch noch mal bewußt. Das Deine Exe mit zwei Kindern, die sie betreuuen muss, während Du noch nicht mal Deinen Umgang wahrnimmst, auch Geld sehen möchte, ist ihr gutes Recht. Es interessiert dabei auch nicht, ob sie "eiskalt" ist oder Männern "Kinder unterschiebt". Es gibt auch Verhütungsmittel für Männer, das sollte den Betroffenen auch bekannt sein. Bekommst Du denn Hilfen von der ARGE bzw. hast Du dort Deine Situation vorgestellt? Gruß Ingo « Antwort #8 am: 16. September 2013, 09:33:19 » Zitat von: 123treutmann am 14. September 2013, 16:58:48 Ja ein Titel besteht seid der Geburt über 272€ je kind. Stehen da tatsächlich 272 EUR (oder nicht doch 100% des Mindestunterhalts). Fakt ist: Da dieser Titel in der Welt ist, braucht Deine Ex Dich nicht auf Zahlung zu verklagen, sondern kann direkt den Gerichtsvollzieher in Gang setzen. Die Berechnung seitens JA scheint fair (wenn ich richtig verstehe, haben die 270 EUR vorgeschlagen). So sich Dein Gehalt seit Titelerstellung (abwärts) bewegt hat, ist der korrekte Weg, dass DU auf Titelabänderung klagst. Was es mit den "50 EUR Unterhaltsvorschuss" auf sich hat, bedarf einer näheren Erläuterung. Zitat von: Wildlachs am 14. September 2013, 17:37:45 Das solltet Ihr auf jeden Fall prüfen ... und zwar vor dem Besuch eines Anwalts (zumindest parallel). Wenn unter Berücksichtigung des EK Deiner Partnerin (und unter Berücksichtigung der Titel) ein sozialrechtlich zu deckender Bedarf verbleibt (der das Delta 270 zu 544 EUR abdeckt), kannst Du Dir den Anwalt sparen. Ob es moralisch betrachtet in Ordnung ist, den Bedarf Deiner Kinder durch die Allgemeinheit (teil-)abdecken zu lassen, sollte Dir keine Kopfschmerzen bereiten. Denn: Wer sich in Zeitarbeit versklaven lässt (anstatt sich in die soziale Hängematte zu legen), verdient meinerseits durchaus Respekt. Zitat von: Ingo30 am 14. September 2013, 18:08:00 Deine Kinder können weder etwas für Deine Arbeitssituation noch für irgendwelche Unterhaltsstreiteren. Da ich @Ingo nicht wirklich immer zustimme, möchte ich das an dieser Stelle gerne einmal tun: Das Thema Umgang hat mit Unterhalt nichts zu tun ! Wenn Du ihnen Deine Vaterschaft verweigerst (aus welchen Beweggründen auch immer), bist Du im falschen Forum. « Letzte Änderung: 16. September 2013, 09:35:57 von United » Gespeichert Beiträge: 12.309 « Antwort #9 am: 16. September 2013, 14:40:53 » Zitat von: 123treutmann am 14. September 2013, 17:54:03 und nehme die Kinder auch derzeit wochenends nicht. Da meine derzeitige Laune sich nur auf die Kinder abfärben würde, daher vermeide ich den kontakt. Du kannst nicht aus dem Leben deiner Kinder verschwinden mit den Anspruch, jederzeit zurückkehren zu dürfen. Versetze dich bitte in die Lage deiner Kinder - was denken sie jetzt gerade? Sie suchen die Schuld an der Situation bei sich, dabei haben sie daran keinerlei Anteil. vatersein.de - Forum | Themen | Unterhaltsrecht (Moderator: midnightwish) | Thema: Wie reagiere ich auf RA der Kindesmutter? « vorheriges nächstes » Alle Mitglieder: 14 978
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Valeriya / Elena / Lera <[email protected]> Autor Thema: Valeriya / Elena / Lera <[email protected]> (Gelesen 3492 mal) « am: 04,Nov,2010, 19:57:02 » <[email protected]> <[email protected]> <[email protected]> Neuer vladischer Spam via thePlanet! Ich will Ihnen das Ziel des Briefes kurz schreiben! Ich hoffe, dass Sie Sie alle verstehen werden! Wenn es seltsamerweise toenen wird, so verstehen Sie mich richtig! Ich werde Ihnen jetzt die Fotografie nicht schicken und, Ihnen ueber mich zu erzaehlen. Einfach will ich den Namen nennen. Mich rufen Lera und ich will mit Ihnen und umgehen Sie kennenlernen, ich hoffe, bei uns wird sich es ergeben! Wenn Sie mich groesser erkennen wollen und, meine Fotografie sehen, so schreiben Sie mir! Ich werde Ihnen viel ueber mich erzaehlen eben ich werde Ihnen die Fotografie absenden. Ich hoffe das Maedchen in der Morgendaemmerung der Kraefte und mich, dass ich Ihnen gefallen werde! Ihre Lera! Delivery-date: Thu, 04 Nov 2010 10:23:40 +0100 Received: from [195.4.92.16] (helo=6.mx.freenetz.info) Received: from 8e.76.1243.static.theplanet.com ([67.18.118.142]:1303 helo=localhost) Date: Mon, 1 Nov 2010 11:16:07 +0300 From: "lera.lera" <[email protected]> Reply-To: "lera.lera" <[email protected]> Lookup IP Address: 67.18.118.142 Hostname: 8e.76.1243.static.theplanet.com http://dating-fraud.net/galerie/thumbnails.php?album=6365 « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:36:18 von Administrator » « Antwort #1 am: 28,Okt,2010, 21:42:56 » Neuer vladischer Spam mit türkischem Zeichensatz via thePlanet! Ich weiß wovon sogar nicht, den Brief zu beginnen! Ich werde Ihnen gerade und ehrlich sagen. Ich habe Ihre Adresse auf der Webseite der Bekanntschaften gefunden. Ich weiß wie Sie nicht Sie sehen und wieviel Sie der Jahre aus. Ich will Sie kennenlernen und ich hoffe, dass Sie mir auch Gefühle erwidern werden. Wenn Sie mich und sehen wollen wenn ich auf Sie den Eindruck vom Rätsel gemacht habe, so schreiben Sie mir. Ich werde Ihre Antwort warten! From - Thu Oct 28 17:20:35 2010 Return-Path: <[email protected]> Delivery-Date: Thu, 28 Oct 2010 17:20:29 +0200 Received: from mout7.meineDomain.net (mout7.meineDomain.net [195.4.92.97]) Received: from [195.4.92.13] (helo=3.mx.meineDomain.net) by mout7.meineDomain.net with esmtpa (ID exim) (port 25) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHE-0001mX-HO Received: from 1.mbox6.meineDomain.net ([195.4.93.213]:54695) by 3.mx.meineDomain.net with esmtpa (ID exim) (port 25) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHE-0002WR-DO Received: from [195.4.92.18] (helo=8.mx.meineDomain.net) by 1.mbox6.meineDomain.net with esmtpa (ID exim) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHD-0006WE-Uh for [email protected]; Thu, 28 Oct 2010 17:20:27 +0200 Received: from 8e.76.1243.static.theplanet.com ([67.18.118.142]:3914 helo=localhost) by 8.mx.meineDomain.net with esmtp (port 25) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHC-0007ou-AC for [email protected]; Thu, 28 Oct 2010 17:20:27 +0200 Date: Wed, 27 Oct 2010 12:12:49 +0400 From: lera <[email protected]> Reply-To: lera <[email protected]> « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:37:16 von Administrator » Re: Valeriya <[email protected]><[email protected]> « Antwort #2 am: 05,Nov,2010, 11:41:01 » ok dann mal auf zur ersten Runde Wie ich Ihnen im vorigen Brief schon schrieb, rufen Mich Valeriya Ich aus Russland. Bei mir ist der Wunsch erschienen, den Menschen aus anderem Land kennenzulernen. Die Bekanntschaft im Internet ist auch mich jetzt sehr populär hat sich entschieden, Glück zu versuchen, kann, wird Glück haben, und das Schicksal wird mich mit dem bemerkenswerten Menschen zurückführen. Ich habe Ihr Profil bemerkt. Sie leben in Deutschland und ich meine, dass es das schöne Land, wenn auch ist und niemals war in Deutschland, aber ich weiß vieles sie. Ich arbeite gern, ich schätze den Begriff "die Familie" und ich will, dass in meinem Leben der Mensch erschienen ist, den ich lieben werde und der mich lieben wird. Ich bin eine Frau, die die Liebe schätzt, die Ergebenheit, das Vertrauen und die Ehrlichkeit. Ich bin vom leichten und sorglosen Leben, bei mir die reiche innere Welt, mich interessant und gesellig nicht beschädigt. Ich habe Ihr Profil im Internet gesehen, und Sie haben mich interessiert. Sehr wollte man Ihre Aufmerksamkeit vom Brief und erkennen der Freund über den Freund grösser heranziehen. Aber heute werde ich viel nicht schreiben, ich werde nur sagen, dass mir fast 27 Jahre, die Größe die 174 Zentimeter, das Gewicht - 55 kg . Ich habe vieles in diesem Leben und erreicht wenn ich vor mir das Ziel setze, so strebe ich unbedingt ihrer. Ich habe tatsächlich allen, außer dem geliebten Menschen und der Familie. Ich hoffe, Ihnen wird meine Fotografie gefallen. Und schreibe auf diesen Briefkasten (die Adresse) bitte, weil mit jenem Kasten, von dem ich Ihnen den ersten Brief gesendet habe der Fehler geschehen ist und ich konnte Ihnen den Brief nicht absenden, und ich müsste die neue Adresse schaffen. auch hier wird nach der ersten spammail gleich die e-mail adresse geändert - ich schätze dass die Bande auf den Dreh gekommen ist für jedes Opfer eine separate Adresse anzulegen, damit das potentielle Opfer es schwerer hat "sie" durch Google zu finden. Return-Path: <[email protected]> Delivery-Date: Fri, 05 Nov 2010 10:35:48 +0100 Received: from [217.146.183.181] by nm4.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 05 Nov 2010 09:35:47 -0000 Received: from [217.146.183.43] by tm12.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 05 Nov 2010 09:35:47 -0000 Received: from [127.0.0.1] by omp1028.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 05 Nov 2010 09:35:47 -0000 X-Yahoo-Newman-Id: [email protected] Received: (qmail 10449 invoked from network); 5 Nov 2010 09:35:46 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1288949746; h=Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; Received: from MICROSOF-653951 ([email protected] with plain) by smtp131.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 05 Nov 2010 09:35:05 +0000 GMT Date: Fri, 5 Nov 2010 12:34:48 +0300 From: valeriyaignateva <[email protected]> Reply-To: valeriyaignateva <[email protected]> Subject: Hallo Eric!!! weiterhin Einlieferung über thePlanet USA « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:38:45 von Administrator » « Antwort #3 am: 05,Nov,2010, 11:57:49 » Ein Text der weitestgehend mit diesem hier identisch ist wurde bereits früher (Dez.2009) in einem Scamreport dokumentiert und zwar zu Emiliya <[email protected]> « Antwort #4 am: 08,Nov,2010, 22:16:36 » Hallo mein neuer Freund <Opfer>!!! Ich wusste, dass Sie mir schreiben werden! Ich fühlte es! Sie stellen wie ich nicht vor ist froh, dass die Antwort auf den Brief bekommen hat! Mein erster Brief Ihnen war kurz, und jetzt weiß ich wovon nicht, zu beginnen. Ich will grösser über Sie, über Ihr Leben, über Ihre Interessen sehr erkennen! Mir schon ist fast 27 Jahre, das gute Alter für die Bildung der Familie eben. Ich suche den Menschen, der für mich von aller würde: vom geliebten Menschen, dem besten Freund, dem Helfer, dem Mann und dem Vater unsere mit ihm der Kinder. Ich wage, dass Ihre Ziele selb zu meinen, und Sie wollen die zweite Hälfte für die ernsten und glücklichen Beziehungen auch finden. Ich werde hoffen, dass wir vom würdigen Leben leben wollen, liebend, und einander respektierend. Es war über meine Ziele zu lügen. Dir sehe ich den Sinn nicht, ich werde mit dir deshalb ehrlich und aufrichtig sein. Wir suchen die Liebe. Und, liebgewonnen, will ich, dass meine Liebe bis zum Ende meines Lebens stark, rein und richtig war! Ich werde auf Ihre Ehrlichkeit hoffen, und mir Ihnen, weil der Mensch schon will ich zutraulich und gut anvertrauen. Ich bin schwer, dem Internet doch zu glauben hörte viel glücklicher Geschichten über andere Menschen. Jene Menschen sagten, dass sie einander in der Entfernung einiger Tausende Meilen gefunden haben und haben sich verliebt. Jetzt sind sie glücklich eben leben zusammen. Ich wollte auch sehr auf mir solches erproben! Meine Arbeit lässt mir zu, den Computer zu verwenden, und ich habe die Zeit gefunden, darüber zu achten. Mich ich sogar vorstellen konnte nicht, wieviel Menschen suchen die Liebe im Internet!!!! Ich will so viel allen Ihnen erzählen! Bitte, entschuldigen Sie mich, wenn ich Ihnen den großen Brief nicht schreiben kann, ich hoffe, es wird Sie nicht verwirren, doch bei uns noch soviel der Zeit für die Gespräche und die Korrespondenzen, zu deren Zeit wir besser einander erkennen können. Heute habe ich viele Arbeit. In der allernächsten Zeit muss bei uns das Treffen und mir die Dokumente zu diesem Treffen noch vorbereiten. Ich nichts habe Ihnen über meine Arbeit erzählt! Ich arbeite in Gesellschaften "TANDEM" - die Bau-Immobiliengesellschaft. Unsere Gesellschaft bietet den vollen Komplex der Arbeiten, die mit der Reparaturen und von der Ausstattungen der Räume verbunden sind, dem Hausbau oder der Sauna, der Einrichtung der Deckung an. Ich arbeite den Buchhalter, ich befinde mich auf diesem Amt schon im Laufe 2 Jahre! Das von mir verdiente Geld packt für den würdigen Aufenthalt. Erzählen Sie auch Sie mir über die Arbeit. Heute will ich Ihnen etwas Fotografien schicken. Später kann ich noch absenden. Auch will ich sehr, dass auch Sie mir die Fotografien geschickt haben! Also, allen, ich werde auf Ihren folgenden Brief warten. Schreiben Sie schneller!De s ganzen Guten! Delivery-Date: Mon, 08 Nov 2010 09:49:50 +0100 Received: from [217.146.183.216] by nm6.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 08 Nov 2010 08:49:49 -0000 Received: from [77.238.184.54] by tm9.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 08 Nov 2010 08:49:49 -0000 Received: from [127.0.0.1] by smtp123.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 08 Nov 2010 08:49:49 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1289206189; h=X-Yahoo-Newman-Id:Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; Received: from MICROSOF-653951 ([email protected] with plain) by smtp123.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 08 Nov 2010 00:49:35 -0800 PST Date: Mon, 8 Nov 2010 11:43:52 +0300 Subject: Hallo mein neuer Freund <Opfer>!!! Lookup IP Address: 67.18.118.140 Einlieferung weiterhin thePlanet USA « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:40:39 von Administrator » « Antwort #5 am: 10,Nov,2010, 19:03:18 » Hallo mein sehr geehrter Freund <Opfer>!!! Ich wartete auf Ihren Brief! Wie Ihre Schaffen, wie die Stimmung? Wir haben den Tee gerade erst getrunken, und ich schreibe Ihnen sofort! Wie Ihren Tag geht? Wie - die Arbeit? Sie wissen, ich habe den Brief von anderem Mann heute bekommen. Er auch aus Deutschland. Seinen Namen - Karl. Aber er will die ernsten Beziehungen nicht und er schreibt mir die Dummheit, ich habe ihm dass ich, für solchen Fall geschrieben, ich bin nicht im Begriff, mit ihm abgeschrieben zu werden. Ich werde ihm grösser nicht schreiben. Ich will die Frage stellen... Warum haben Sie mir geantwortet? Das Interesse? Die Neugierde? Oder der Grund in anderem? Ich hoffe immer noch, dass Sie mein Deutsches gut verstehen werden. Ich denke nicht, dass ich auf deutsch sehr gut, aber doch nicht so und schrecklich sage! Mich jedenfalls zu verstehen es ist möglich! Ich liebe die aktive Lebensweise! Manchmal soll ich nicht nur in unserer Stadt arbeiten, es kommt mich vor schicken in die Geschäftsreisen, aber ist nicht häufig. Ich fahre nach der Arbeit nach den Städten Russlands, aber es findet selten statt. Ich lebe in Tscheljabinsk selbst und ist in diese Stadt sehr verliebt. Tscheljabinsk - die grosse Stadt in Russland, das Verwaltungszentrum Gebietes Tscheljabinsk. Die Bevölkerung der Stadt - 1 095,9 Tausend Menschen (2010) (9 Stelle in der Russischen Föderation) und 1 330 Tausend (2005) Menschen in die Agglomerationen. Die Fläche der Stadt in den Grenzen der Gemeindeformation - neben 530 km ². Den grossen Transportknoten (eisern und die Chausseen; die Transsibirische Magistrale). Flughafen "Tscheljabinsk". Das grosse industrielle Zentrum mit den Unternehmen der Metallurgie, des Maschinenbaues und der Metallbearbeitung, des Gerätebaues, leicht und der Nahrungsmittelindustrie. In der Welt so ist viel es schöne Stellen! Und Russland, ich halte, das Land sehr schön! <Opfer>, will ich Ihnen über mein Leben erzählen. Ich denke, dass es für uns die Noblesse der Freund über den Freund möglichst viel sehr wichtig ist. Bei mir die kleine Familie. Ich lebe in der abgesonderten Wohnung. Mein Vater lebt unweit von mir zusammen mit meiner Großmutter. Den Vater rufen Nikolay, die Großmutter - Masha. Mein Vater - der Fahrer der Straßenbahn. Er arbeitet den Fahrer schon seit langem und ihm gefällt die Arbeit. Ich lade meine Verwandten zu mir häufig ein, und selbst gehe ich zu ihm. Meine Mutter nach der Geburt ist ins Ausland abgefahren eben hat den Ausländer geheiratet, dann der Vater hat begonnen, mich und ihm großzuziehen es half die Großmutter, die Mutter des Vaters. Er liebt mich sehr, und wir kommen zusammen häufig vor. <Opfer>, Ihre Familie groß? Erzählen Sie mir ein wenig über Ihre Familie! Ich habe viele wichtige Arbeit heute. Ich werde auf Ihren Brief mit der Ungeduld warten. Ich hoffe, mein Brief wird Ihnen gefallen. Aufrichtig Ihre Valeriya. Delivery-Date: Wed, 10 Nov 2010 13:45:53 +0100 Received: from [217.146.183.184] by nm19.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 10 Nov 2010 12:45:51 -0000 Received: from [217.146.183.172] by tm15.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 10 Nov 2010 12:45:51 -0000 Received: from [127.0.0.1] by omp1013.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 10 Nov 2010 12:45:51 -0000 X-Yahoo-Newman-Id: [email protected] Received: (qmail 43697 invoked from network); 10 Nov 2010 12:45:50 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1289393150; bh=XNOJlSz/tvWqj3AUGMMlZB0iRa9rYXmniFbx+UyEXvk=; h=Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; by smtp149.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 10 Nov 2010 12:45:26 +0000 GMT Date: Wed, 10 Nov 2010 15:44:48 +0300 Subject: Hallo mein sehr geehrter Freund <Opfer>!!! Einlieferung via thePlanet USA! « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:41:51 von Administrator » « Antwort #6 am: 30,Nov,2010, 13:22:50 » Was für ein schöner Brief nur ist es keine Reaktion auf meine Nachricht Hallo <Opfer>!!! Hoffe ich, aller ist gut! Ich bin heute am 6.30 aufgewacht. Mein Tag hat genügend gut angefangen. Ich habe das Frühstück wie üblich vorbereitet. Gestern Abend habe ich die Kleidung gewaschen, ich habe eine gute automatische Waschmaschine, sie hilft mir sehr. Überhaupt habe ich sehr gern, den Haushalt zu führen, ich habe gern, vorzubereiten! Ich habe gern, mit den Häusern essen, ich habe nicht gern, in die Restaurants einer schnellen Ernährung zu gehen. Ich sorge mich um die Gesundheit. Ich trinke vielen Alkohol nicht ich rauche nicht. Die Frau soll über die natürliche Schönheit verfügen! Ich habe gern, sich um den Körper zu sorgen, ich betreibe deshalb Sport. Ich gehe in den Fitnes-Klub. Ich will Ihnen sagen, dass Ihr Leben mich sehr interessiert. Bitte, erzählen Sie mir über sich möglichst viel. Es ist gut? Wie die Menschen wir identisch, aber bei jedem von uns die Kultur, und ich, wahrscheinlich, über viele Sachen nichts weiß. Ich wäre froh, wenn Sie mir erzählt hätten. Ihre Briefe helfen mir, Ihr Leben vorzustellen es ist besser. <Opfer>, wollte ich über Ihre Hobbys erkennen. Was Sie besonders gern haben, zu machen? Sie haben gern, den Fernseher zu sehen? Sie haben gern, in den Geschäften herumzulaufen? Sie spielen auf irgendwelchen Musikinstrumenten? Welche Musik lieben Sie? Ich habe gern, verschiedenen Typen der Musik zuzuhören! Grösser habe ich die klassische Musik gern! Zu Hause habe ich viele Disks! Außerdem ich habe gern, in die Kinos zu gehen. Von Zeit zu Zeit gehen wir mit den Freundinnen auf die neuen Filme. Im Theater war ich neben zwei Jahren. Leider, für heute haben wir viele Arbeit und verschiedene Schaffen. Gerade deshalb nicht immer befindet sich die Zeit für die Unterhaltungen. Sie sind mit mir einverstanden? Wir - schon erwachsen, und deshalb ist viel es andere Sorgen für uns werden wesentlicher sein. Ich hoffe, meine Briefe sind für Sie nicht langweilig, und Ihnen interessant, dass ich schreibe. Ich will Ihnen mein Leben, damit Sie verstanden haben, wer ich ist nur beschreiben. Manchmal kann ich sehr neugierig sein, verwundern Sie sich deshalb nicht! Manchmal stelle ich mich Ihre Stimme vor. Meine Betonung unterscheidet sich von Ihrem und wenn wir mit Ihnen in der Zukunft telefonieren werden, wir werden, wahrscheinlich, es bemerken. Erstens werden wir im Internet umgehen, rechtzeitig werden wir uns eben in Verbindung setzen. Und so halte ich, Initiator in allem soll der Mann sein. Ich bin eine unabhängige Frau und will mich solchen immer fühlen. Einige Männer schätzen die Frauen nicht. <Opfer>, sollen Sie in mir Frau betrachten. Leider, uns gibt es weit voneinander, und bei uns der Möglichkeit nicht, sich zu treffen. Obwohl ich Sie sehr sehen wollte! Jedenfalls, unsere Bekanntschaft sehr ungewöhnlich und interessant für mich! Ehrlich sagend, bieten hier in Russland einige Männer mir die Freundschaft an. Ich bin jung und ziemlich attraktiv. Aber ich habe Ihnen schon gesagt, dass mir die ernsten Beziehungen nötig sind, eben ich will die Familie mit dem für mich beliebten Menschen schaffen. Sie ziehen mich sehr heran, und mir ist es interessant, sich mit Ihnen zu umgehen! Ich werde hoffen, dass es Ihnen mit mir auch interessant ist. Sie - jetzt mein guter Freund! Nichts sich! Ich habe einen Freund in anderem Land! Das Internet - die bemerkenswerte Sache! Bitte, Sie verhalten sich zu mir ernst nur. Ich werde mit Ihnen immer aufrichtig sein. Leider, ich muss auf die Arbeit zurückkehren. Ich werde diesen Brief schließen. Ich werde auf Ihren Brief warten! Delivery-Date: Sun, 28 Nov 2010 17:04:08 +0100 Received: from nm3.bullet.mail.ukl.yahoo.com (nm3.bullet.mail.ukl.yahoo.com [217.146.182.224]) Received: from [217.146.183.211] by nm3.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 Received: from [217.146.183.170] by tm4.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 Received: from [127.0.0.1] by omp1011.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 X-Yahoo-Newman-Id: [email protected] Received: (qmail 79262 invoked from network); 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1290960248; h=Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; by smtp125.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 28 Nov 2010 08:03:56 -0800 PST Date: Sun, 28 Nov 2010 18:58:14 +0300 Subject: Hallo <Opfer>!!! unverändert weiter über: thePlanet USA Kameramodel PENTAX K200D Exif Datum 2009:07:12 00:47:36 Belichtungszeit 0.006 s (1/180) « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:42:44 von Administrator » « Antwort #7 am: 30,Nov,2010, 16:02:19 » Fotos aus mehren Städten, die Geschäftsreise mit Kleidung, die Newa und die Eremitage in Sankt-Petersburg! « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:43:56 von Administrator » Re: Valeriya/Elena <[email protected]><[email protected]><[email protected] « Antwort #8 am: 10,Mär,2011, 17:10:19 » Hier mal wieder ein badoo Fakeprofil mit Fotos der selben Darstellerin http://badoo.com/0216092434 [highlight]28 jahre alte frau.: Möchte heute mit einem Mann ([highlight]30 bis 55[/highlight]) sich verabreden Ich denke, um uber mich zu sagen, uns ist es mehr Zeit notwendig, um einander zu studieren. Ich hoffe, dass im Verlauf des Dialoges du mich studieren wirst, und ich werde dich studieren. Ich werde aufrichtig mit Ihnen, und ich werde auf Ihre Fragen wahr antworten! Jetzt suche ich den geliebten Menschen, und ich wunsche, die Familie, der Kinder und des Mannes zu finden!!! Uber meine Interessen werde ich Ihnen im Verlauf unserer Korrespondenz sagen, in der ich hoffe, dich zu finden!!! Da du weist, dass ich den Mann und den Vater unserer zukunftigen Kinder suche, und ich bin endlich will ich, dass der Mann zart, gut, teilnahmsvoll ist. Ich will, dass er das familiare Gluck will, da es von mir gesucht wird, ich will es ist sehr dringend. Ich hoffe, dass unsere Interessen und die Sehenswurdigkeiten ubereingestimmt haben. Jenes dass war es entschlossen und ist verantwortlich. Und der naturlich gute Liebhaber!!! Familienstand: Ich bin in einer offenen Beziehung Aussehen: 168cm (5'6"), 54kg (119Lbs), sportlich gebaut, und habe schwarzes Haar und braune Augen. Arbeit: Verkoper. Ich verdiene wenig. Anna Werykina « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:44:38 von Administrator » « Antwort #9 am: 12,Mär,2011, 14:52:16 » Sie ist ein richtiges Stehaufweibchen - gestern gelöscht - heute wieder neu! Fix noch ein Umzug gemacht http://badoo.com/0217370580 28 jahre alte frau. Möchte heute mit einem Mann (35 bis 50) sich verabreden ........ wie zuvor « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:45:13 von Administrator »
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
PC als Fernseher benutzen Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen! Frage von Stephan Gerlach:Da gerade der Fernseher in der Werkstatt (;m�glicherweise l�ngere Zeit) ist, eine rein informative (;und eher hypothetische) Frage:Hab' von TV-Karten nicht allzugro�e (;um nicht zu sagen "gar keine") Ahnung. Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit auf dem Bildschirm erscheinen.Irgendwelcher Kram wie Video-Mitschnitt oder Bearbeiten von alten VHS-Kassetten ist nicht n�tig. Nur Empfang und das Programm in m�glichst guter Qualit�t anzeigen, sonst nix.Ist es egal, ob man da eine interne PCI-Karte (;billiger?) oder eine externe USB-2.0-Karte (;praktischer) nimmt? Kann man auch bedenkenlos gebraucht kaufen?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Da gerade der Fernseher in der Werkstatt (;m�glicherweise l�ngere Zeit) > ist, eine rein informative (;und eher hypothetische) Frage:> > Hab' von TV-Karten nicht allzugro�e (;um nicht zu sagen "gar keine") > Ahnung. Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC > "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine > Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als > "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default > eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit auf > dem Bildschirm erscheinen.Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte man �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des Bildes ist IMHO vielfach um l�ngen besser.> Irgendwelcher Kram wie Video-Mitschnitt oder Bearbeiten von alten > VHS-Kassetten ist nicht n�tig. Nur Empfang und das Programm in m�glichst > guter Qualit�t anzeigen, sonst nix.s.o.> Ist es egal, ob man da eine interne PCI-Karte (;billiger?) oder eine > externe USB-2.0-Karte (;praktischer) nimmt? Kann man auch bedenkenlos > gebraucht kaufen?Als mein TV durch Blitzschaden defekt ging, habe ich als Notl�sung, eine USB-Karte genommen, die das analoge Signal des Sat-recievers wandelte.Ab 7.11. wird diese mir dann DVB-T zur Verf�gung stellen.Nico Antwort von Stephan Gerlach:Nico Schumacher schrieb:> Stephan Gerlach schrieb:>> Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC >> "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine >> Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als >> "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default >> eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit >> auf dem Bildschirm erscheinen.> > Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte man > �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des Bildes ist > IMHO vielfach um l�ngen besser.Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie "freigeschaltet" werden?Kenne mich da �berhaupt nicht aus; bisher lief hier einfach der CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus auf dem Dach eine ganz normale Antenne dran.> Als mein TV durch Blitzschaden defekt ging, habe ich als Notl�sung, eine > USB-Karte genommen, die das analoge Signal des Sat-recievers wandelte.Funktioniert das qualitativ einwandfrei (;bzw. genausogut wie als interne PCI-Karte)?Welche Karte war das, "irgendeine" oder hast du auf irgendwas spezielles geachtet?> Ab 7.11. wird diese mir dann DVB-T zur Verf�gung stellen.Wieso gerade ab 7.11.? :-)Kann man irgendwie auch den CRT-Fernseher damit nutzen?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC "empfangsbereit" >>> zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine Analog-TV-Karte mit >>> Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als "Empfangsteil" (;Tuner) >>> fungiert (;was ja im Fernseher per Default eingebaut ist). Das >>> empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit auf dem Bildschirm >>> erscheinen.>>>> Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte >> man �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des >> Bildes ist IMHO vielfach um l�ngen besser.> > Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie > "freigeschaltet" werden?kommte drauf an auf welchem Weg man es bekommt.> Kenne mich da �berhaupt nicht aus; bisher lief hier einfach der > CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)> AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus auf > dem Dach eine ganz normale Antenne dran.Also "normale" Dachantenne? Obwohl wenn ich auf http://www.ueberallfernsehen.de/schaue unddas in Verbindung mit Deiner EMail Adresse sehe, m�sste der Anschluss Analoges Kabelfernsehn sein. Das solltest Du dringend kl�ren.>> Als mein TV durch Blitzschaden defekt ging, habe ich als Notl�sung, >> eine USB-Karte genommen, die das analoge Signal des Sat-recievers >> wandelte.> > Funktioniert das qualitativ einwandfrei (;bzw. genausogut wie als interne > PCI-Karte)?Also die Treiber gut waren schon ;) Deshlab w�rde ich nie auf billig kram aus Asien setzen.> Welche Karte war das, "irgendeine" oder hast du auf irgendwas spezielles > geachtet?Da f�r Notebook und universell hatte ich eine Terratec Hybrid usb gekauft, die analoges und Digitales Fernsehn via Antenne empfangen kann.>> Ab 7.11. wird diese mir dann DVB-T zur Verf�gung stellen.> > Wieso gerade ab 7.11.? :-)Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)> Kann man irgendwie auch den CRT-Fernseher damit nutzen?Ja, allerdings in der o.g. Region auch nur die �ffentlich Rechtlichen.Nico Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC >>> "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine >>> Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als >>> "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default >>> eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit >>> auf dem Bildschirm erscheinen.>> Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte man >> �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des Bildes ist >> IMHO vielfach um l�ngen besser.> Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie > "freigeschaltet" werden?Es mu� vor allem in Deiner Region ausgestrahlt werden. Das sind AFAICS jenach Region entweder nur 12 Programme (;mit Spartenprogrammen) des �RF oderin den Ballungszentren zus�tzlich noch 12 private Programme.> Kenne mich da �berhaupt nicht aus; bisher lief hier einfach der > CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)Vermutlich wird das analoges Kabel sein. Um mit terrestrisch empfangbaren,analogen Programmen zufrieden zu sein, mu� man schon sehr gen�gsam sein,sofern es sie �berhaupt noch gibt.Ich benutze f�r analoges Kabel eine PCI-Karte von AVerMedia, die "AVerTV Go007 FM Plus" mit Radiotuner, g�nstig im Preis, sehr gute Qualit�t, sehrstabil. Mittels AutoHotkey l��t es sich ganz hervorragend steuern, auch dasTeletext-Fenster.Die Systemlast liegt bei normalem Fernsehen noch unter 10 %, Aufzeichnungals MPEG2 in DVD-Qualit�t mit vollen 720 x 576 nimmt dann etwa um 33 %CPU-Last (;Athlon X2 3800 unter XP SP2).Bei simplem Fernsehen bleibt die CPU sogar im Stromsparmodus. Das ist einPunkt, den man bei PCI-Karten bzw. der zugeh�rigen Software unbedingt imAuge behalten sollte, denn da gibt es ganz �ble Katastrophen.Generell mu� man sich nat�rlich entscheiden, ob man eine per USB oderFirewire angeschlossene Zusatz-Box oder eine PCI-Karte will. Beides hatseine jeweils eigenen Vor- und Nachteile. Und von Billigware wie etwa derPCI-Karte, die Conrad im Angebot hat(;te), mu� man aber strikt abraten.Ein Restrisiko bleibt, letztlich mu� man probieren, was so pa�t. Undmanchmal liegt ein Problem auch gar nicht an der TV-Hardware, auch wenn esso scheinen mag. Um die in <[email protected]> geschildertenProbleme zu beseitigen, mu�te ich letztlich nur eine Software-Katastrophenamens SpeedFan deaktivieren. Nun hoffe ich, da� meine AVerTV Go ewigh�lt...Andi-- "Wobei die Praxis hier nat�rlich wieder autofahrerfeindlich bis zum Geht-nichtmehr ist. Das Menschenrecht auf freies Parken wird beschnitten, nurdamit im Brandfalle irg3endwelcher Wohnraum oder das Leben von irgendwel-chen Nichtautofahrern ..." - Thorsten G�nther zum Parken in der FW-Zufahrt Antwort von Stephan Gerlach:Nico Schumacher schrieb:> Stephan Gerlach schrieb: >> Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie >> "freigeschaltet" werden? > > kommte drauf an auf welchem Weg man es bekommt.Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis empfangen k�nnen.>> bisher lief hier einfach der >> CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)>> AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus >> auf dem Dach eine ganz normale Antenne dran.> > Also "normale" Dachantenne? Obwohl wenn ich auf > http://www.ueberallfernsehen.de/> schaue unddas in Verbindung mit Deiner EMail Adresse sehe, m�sste der > Anschluss Analoges Kabelfernsehn sein. Das solltest Du dringend kl�ren.Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.> Also die Treiber gut waren schon ;) Deshlab w�rde ich nie auf billig > kram aus Asien setzen.Also auf teuren Kram aus Asien?>> Wieso gerade ab 7.11.? :-)> > Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und > DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber > dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)D.h. in den Fall braucht man ja quasi zwingend eine Hybrid Karte (;und den Analog-Anschlu� in der Wand), weil ja Privaten weiterhin analog senden?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie>>> "freigeschaltet" werden?>> kommte drauf an auf welchem Weg man es bekommt.> Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen > > versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne > empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund derdigitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn derEmpfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne anStelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis > empfangen k�nnen.Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.Das kannst Du ja rauskriegen. AFAICS sind per DVB-T maximal 24 Programmeempfangbar, die gleiche Anzahl wie im Kabel hast Du also sowieso nicht.Deswegen interessiert mich das auch nicht wirklich, ich behalte einfachweiter meinen analogen Kabelanschlu�. Und nur f�r ein paar Spartenprogrammewie Eins plus hole ich mir keine teure Hybridkarte.>>> bisher lief hier einfach der >>> CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)>>> AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus >>> auf dem Dach eine ganz normale Antenne dran.>> Also "normale" Dachantenne? Obwohl wenn ich auf >> http://www.ueberallfernsehen.de/>> schaue unddas in Verbindung mit Deiner EMail Adresse sehe, m�sste der >> Anschluss Analoges Kabelfernsehn sein. Das solltest Du dringend kl�ren.> Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" > angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der > Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.Die Geb�hren werden sicher vom Vermieter gezahlt und sind wohl halt nur- wie das �blicherweise so gemacht wird - einfach in die Nebenkosteneingerechnet.>> Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und >> DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber >> dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)> D.h. in den Fall braucht man ja quasi zwingend eine Hybrid Karte (;und > den Analog-Anschlu� in der Wand), weil ja Privaten weiterhin analog senden?An Deinem Kabelanschlu� d�rfte sich auf absehbare Zeit nix �ndern. Das isthier auch so (;Regensburg, ebenfalls Kabel D). Wenn Du also eine g�nstigePCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du jetztauch hast, nur eben zus�tzlich im PC. Mir reicht das v�llig.Andi-- "Entweder der Webshop gibt ein passendes Ger�t her, oder der Webshop vonjemand anderem tut es. Die Feilscherei kann dann die Einkaufsabteilung vonmir aus per Telefon, Brieftauben, Buschtrommeln oder Saurons Auge erledi-gen." - Michael Bode zur Frage, ob man evtl. besser per Tel. ordern soll Antwort von Stephan Gerlach:Andreas Viehrig schrieb:> Stephan Gerlach schrieb:>> Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen >> >> versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne >> empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?> > Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund der> digitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn der> Empfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne an> Stelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.Ist das Aufstellen in der Wohnung im 3. Stock ein Problem? Das Antennenkabel wird ja nicht allzu lang sein...>> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis >> empfangen k�nnen.> > Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.> Das kannst Du ja rauskriegen.Wenn ich mir die verlinkte �berallfernsehen-Seite angucke, dann geh�rt meine Region zur gelb-gestrichelten Zone. D.h. nur �ffis empfangbar.Also f�r den Fall, den PC zum Ersatz-/�bergangs-Fernseher zu machen, k�me entweder eine Hybrid-Karte oder eine reine Analog-Karte in Frage.Wobei ich aufgrund der Preise dann wohl eher zur Analog-Karte tendieren w�rde.>> Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" >> angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der >> Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.> > Die Geb�hren werden sicher vom Vermieter gezahlt und sind wohl halt nur> - wie das �blicherweise so gemacht wird - einfach in die Nebenkosten> eingerechnet.Bei Leuten mit nachweislich "richtigem" Kabelfernsehen ist die Empfangsqualit�t bei einigen Programmen besser als hier, und es werden insgesamt mehr Sender empfangen. Au�erdem gibt es hier manchmal Prbleme bei extrem schlechtem Wetter. Von daher scheint mir hier im Haus kein "richtiges" Kabelfernsehen vorzuliegen.> Wenn Du also eine g�nstige> PCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du jetzt> auch hast, nur eben zus�tzlich im PC.Was ist von dem Ding hier zu halten?Ach nee, da sehe ich gerade "DirectX9 Soundkarte erforderlich". Ich hab' nur Onboard Sound und zudem DirectX8.1 installiert. AFAIR aus dem Grund, weil das vor l�ngerer Zeit ausprobierte DirectX9 mal irgendwie (;Performance-?)Probleme verursacht hatte. Lag u.U. ich daran, da� auch die Grafikkarte nur eine DirectX8.1-Karte ist, d.h. die DirectX9-Voraussetzung ist nicht erf�llt.-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Stephan Gerlach:Andreas Viehrig schrieb:> Generell mu� man sich nat�rlich entscheiden, ob man eine per USB oder> Firewire angeschlossene Zusatz-Box oder eine PCI-Karte will. Beides hat> seine jeweils eigenen Vor- und Nachteile.Ich tendiere zur USB Karte (;bzw. "Stick" statt "Karte" mu� es hier wohl hei�en), praktischer nutzbar und die Bel�ftung im Geh�use pa�t weiterhin einigerma�en. :-)> Ein Restrisiko bleibt, letztlich mu� man probieren, was so pa�t. Und> manchmal liegt ein Problem auch gar nicht an der TV-Hardware, auch wenn es> so scheinen mag. Um die in <[email protected]> geschilderten> Probleme zu beseitigen, mu�te ich letztlich nur eine Software-Katastrophe> namens SpeedFan deaktivieren.Ich sehe gerade, da� viele Ger�te DirectX9 anfordern. Mit DirectX8.1 keine Chance?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Andreas Viehrig schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:> >>> Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen >>> >>> versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne >>> empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?Ist halt Digital. Sprich entweder gutes Bild oder kein Bild. Dazwischen gibt es nur einen kleinen Bereich mit Artefakten.>> Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund der>> digitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn der>> Empfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne an>> Stelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.> > Ist das Aufstellen in der Wohnung im 3. Stock ein Problem? Das > Antennenkabel wird ja nicht allzu lang sein...Es gibt im Internet eine Empfangsprognose Rechner, die URL habe ich z.Z. aber nicht. Eine Beratung bei einem lokalen Radio Fernsehn H�ndler (;Ja, die guten alten und nicht eine dieser geschulten Verk�ufern) sollte Dir da auch helfen.>>> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis >>> empfangen k�nnen.>>>> Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.>> Das kannst Du ja rauskriegen.> > Wenn ich mir die verlinkte �berallfernsehen-Seite angucke, dann geh�rt > meine Region zur gelb-gestrichelten Zone. D.h. nur �ffis empfangbar.Sah ich auch so. Hier wird das auch nur so sein. BEschwere Dich bei den privaten. Denen ist bist Du es als Kunde nicht wert, das Du Sie via DVB-T Empfangen kannst.> Also f�r den Fall, den PC zum Ersatz-/�bergangs-Fernseher zu machen, > k�me entweder eine Hybrid-Karte oder eine reine Analog-Karte in Frage.> Wobei ich aufgrund der Preise dann wohl eher zur Analog-Karte tendieren > w�rde.Wenn Sie Dir reicht.> Bei Leuten mit nachweislich "richtigem" Kabelfernsehen ist die > Empfangsqualit�t bei einigen Programmen besser als hier, und es werden > insgesamt mehr Sender empfangen. Au�erdem gibt es hier manchmal Prbleme > bei extrem schlechtem Wetter. Von daher scheint mir hier im Haus kein > "richtiges" Kabelfernsehen vorzuliegen.Vielleicht hat Euer Haus eine eigene Kopfstation. Dein Vermieter wir Dir das sagen k�nnen.>> Wenn Du also eine g�nstige>> PCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du >> jetzt>> auch hast, nur eben zus�tzlich im PC.> > Was ist von dem Ding hier > > zu halten?Also ein Bekannter verflucht gerade seine Entscheidung zu einer Karte dieses Herstellers. Er musste wohl 400MB Treiber Software Update laden.WTF machen die da.> Ach nee, da sehe ich gerade "DirectX9 Soundkarte erforderlich". Ich hab' > nur Onboard Sound und zudem DirectX8.1 installiert. AFAIR aus dem Grund, > weil das vor l�ngerer Zeit ausprobierte DirectX9 mal irgendwie > (;Performance-?)Probleme verursacht hatte. Lag u.U. ich daran, da� auch > die Grafikkarte nur eine DirectX8.1-Karte ist, d.h. die > DirectX9-Voraussetzung ist nicht erf�llt.Davon habe ich keine Ahnung. WinXP-SP2 hat DirectX9 ansonsten l�uft fast nur Linux.Nico Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Also die Treiber gut waren schon ;) Deshlab w�rde ich nie auf billig >> kram aus Asien setzen.> > Also auf teuren Kram aus Asien?Aehm, noe. Ich bevorzuge mittlerweile Produkte von Hersteller, die im laufe der Jahre auch mal noch treiber nachlieferten oder auch Informationen zur Treiberprogrammierung rausgaben.>>> Wieso gerade ab 7.11.? :-)>>>> Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und >> DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber >> dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)> > D.h. in den Fall braucht man ja quasi zwingend eine Hybrid Karte (;und > den Analog-Anschlu� in der Wand), weil ja Privaten weiterhin analog > senden?JA. Wennn man diese Sender sehen m�chte schon. Oder halt via Satelit. Per Antenne wird da nix mehr m�glich sein. Meine Beschwerde an die privaten ist schon l�nger raus, unbeantwortet. OK, wenn Sie meinen, ich kann drauf verzichten. Das Argument weshalb in l�ndlichen Regionen nur �ffentlichrechtliche kommen ist seitens der privaten, das es sich finanziell nicht lohnt, f�r die paar Kunden!Nico Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Ich sehe gerade, da� viele Ger�te DirectX9 anfordern. Mit DirectX8.1 > keine Chance?Vermutlich nicht, wenn Du nicht irgendein Uralt-Teil erwischst.Was spr�che gegen DX9?Andi-- "Wenn Sie finden, da� das klar war, was ich gesagt habe, dann haben Siemich mi�verstanden..." Alan Greenspan Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Andreas Viehrig schrieb:>> Generell mu� man sich nat�rlich entscheiden, ob man eine per USB oder>> Firewire angeschlossene Zusatz-Box oder eine PCI-Karte will. Beides hat>> seine jeweils eigenen Vor- und Nachteile.> Ich tendiere zur USB Karte (;bzw. "Stick" statt "Karte" mu� es hier wohl > hei�en), praktischer nutzbar und die Bel�ftung im Geh�use pa�t weiterhin > einigerma�en. :-)Ob es da was brauchbares f�r Analog-TV gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.AFAICS sind das dann teure Hybrid- oder Nur-DVB-T-Teile.Andi-- "... Die Zeitschrift MacMagazin hatte auch mal ein ZIP-Laufwerk mit einemRasierapparat von Grundig vergleichen. Es zeigte sich, da� das ZIP-Laufwerk die h�here Speicherkapazit�t bot, aber eine erb�rmlich schlechteRasur erm�glichte." - Mathias B�we zu Fahrradschuhen Klick-Pedalen Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Andreas Viehrig schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>> Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund der>> digitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn der>> Empfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne an>> Stelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.> Ist das Aufstellen in der Wohnung im 3. Stock ein Problem?IMHO nicht. Je weiter oben, desto besser halt.>>> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis >>> empfangen k�nnen.>> Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.>> Das kannst Du ja rauskriegen.> Wenn ich mir die verlinkte �berallfernsehen-Seite angucke, dann geh�rt > meine Region zur gelb-gestrichelten Zone. D.h. nur �ffis empfangbar.Dito bei mir. So ist mir die Entscheidung, weiter bei kosteng�nstigemAnalogkabel zu bleiben, sehr leichtgefallen.> Also f�r den Fall, den PC zum Ersatz-/�bergangs-Fernseher zu machen, > k�me entweder eine Hybrid-Karte oder eine reine Analog-Karte in Frage.> Wobei ich aufgrund der Preise dann wohl eher zur Analog-Karte tendieren > w�rde.Dito.>>> Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" >>> angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der >>> Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.>> Die Geb�hren werden sicher vom Vermieter gezahlt und sind wohl halt nur>> - wie das �blicherweise so gemacht wird - einfach in die Nebenkosten>> eingerechnet.> Bei Leuten mit nachweislich "richtigem" Kabelfernsehen ist die > Empfangsqualit�t bei einigen Programmen besser als hier, und es werden > insgesamt mehr Sender empfangen. Au�erdem gibt es hier manchmal Prbleme > bei extrem schlechtem Wetter. Von daher scheint mir hier im Haus kein > "richtiges" Kabelfernsehen vorzuliegen.Dann scheint da wohl eine Sch�ssel zu empfangen und das Signal an dieEinheiten zu verteilen. - Mu�t Du wissen, ob Du dann lieber einHybrid-Ger�t nimmst.>> Wenn Du also eine g�nstige>> PCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du jetzt>> auch hast, nur eben zus�tzlich im PC.> Was ist von dem Ding hier > > zu halten?> Ach nee, da sehe ich gerade "DirectX9 Soundkarte erforderlich". Ich hab' > nur Onboard Sound und zudem DirectX8.1 installiert. AFAIR aus dem Grund, > weil das vor l�ngerer Zeit ausprobierte DirectX9 mal irgendwie > (;Performance-?)Probleme verursacht hatte. Lag u.U. ich daran, da� auch > die Grafikkarte nur eine DirectX8.1-Karte ist, d.h. die > DirectX9-Voraussetzung ist nicht erf�llt.Wenn Du nicht aufr�sten willst, bliebe da praktisch sowieso nur noch derGriff zu �lterer Analog-Technik. Hybrid ist damit AFAICS nicht drin.Da k�nntest Du Dich in dem Fall nach einer �lteren WinTV-Karte umsehen. Diekann zwar nur in halber Gr��e aufzeichnen, ist aber auf dem techn. Standvon vor ein paar Jahren. Trotzdem liegen die Teile noch immer in diversenGeilgeiz-Bl�d-M�rkten rum - wobei ich auch nicht wei�, welche DX-Versiondie haben wollen.Andi-- Frank Toennes' Selbsterkenntnis in :>Was w�rdest Du nur machen, wenn Du Deine Fetische noch nicht>gefunden h�ttest?Gruppen in de.ALL fluten. Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen! Antworten zu �hnlichen Fragen:schwebestativ bei raportage benutzen?id box um mic in als line in am camcorder zu benutzenDigi Camcorder als Webcam benutzen:)Dokumentarfilm ausschnitte in kurzfilm benutzenMultimedia Festplatte zum Liveaufzeichnen benutzen?Alte FD mittels Adapter an GH2 benutzenKamera Sony EX1 als Abspieler benutzenWelche Objektive kann man an der 7D benutzen???Ebene als Maske benutzen und Ebenenverschiebung animieren550D: ISO Automatik mit Limit auf 1600 benutzen?Welche SD Karte f�r HDTV recording benutzen?aufnahmen 2.weltkrieg m�glichst g�nstig benutzenFCPX l�sst sich nicht mehr benutzenAudiokanal besch�digt. Kann nur Ton vom linken Kanal benutzen.Camcorder HDR-FX7 nach benutzen eines WW-Konverters dauerhaft unscharf??HD - (;Web)Cam f�r HD Fernseher via PCLautsprecherboxen f�r Fernseheraus Fernseher kommenKaufempfehlung LCD FernseherWelchen Fernseher ... ??Videoqualit�t auf LCD FernseherDVD f�r R�hren-Fernseher und FlachbildschirmeFernseher mit Satreceiver und DVD-Aufnahme?LCD/TFT Monitor als Fernseher verwenden?VHS Capturing - Bildruckeln am FernseherFirewire-Cam an Fernseher anschlie�en
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q-de-1310
Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Windows 10 – Ein halber Erfahrungsbericht Montag, 24.08.2015 um 0:00 Ein Rechner von Dreien ist nun erfolgreich auf Windows 10 umgestellt. Und zwar mein Notebook vom Typ MSI GE60 2OC, welches ich mir anno 2013 angeschafft hatte und mir seitdem sehr gute Dienste leistet. Ging auch absolut Problemlos vonstatten, dass Upgrade. Musste im Anschluss nur Kaspersky noch einmal neu installieren. Ansonsten lief und läuft alles soweit einwandfrei. Großartig umgewöhnen musste ich mich auch nicht. Das Startmenü benutze ich sowieso schon seit Jahren nicht mehr. Von daher fielen mir nur die irgendwie ziemlich helle und verdammt eckige Optik sowie die dämliche Aufteilung der Einstellungen (Systemsteuerung und andere) etwas negativ auf. Aber das ist nichts, womit ich nicht leben kann. Positiv kann ich hingegen sagen, dass sich das Notebook jetzt wesentlich performanter anfühlt als bislang. War doch etwas schwergängig unter Windows 8.1 bis es einsatzbereit war nach dem Booten. Das hat sich – zumindest gefühlt – verbessert. Von daher kann ich mich zumindest beim Notebook nicht großartig beschweren und habe die Umstellung nicht bereut. Bei meinem Monster…äh Hauptrechner warte ich hingegen weiterhin ab bis von Creative endlich Treiber für meine Soundkarte verfügbar sind. Azzkickr hat zwar den Umstieg bereits gewagt und hat auch von Problemen durch das Upgrade berichtet (unter anderem mit besagtem Soundkartentreiber), die sich erst nach einem neu Aufsetzen des Systems halbwegs in Luft aufgelöst haben. Aber ich glaube, das wird mich jetzt doch nicht mehr davon abhalten sofort auf „Upgraden“ zu drücken, sobald Creative in die Puschen kommt (scheinen auch aktuell sehr aktiv zu sein in der Richtung). Mehr Probleme macht da mein Netbook (Windows 7 Home Premium), welches ich anno 2010 extra für meine erste gamescom mit GamersGlobal (2009 hatte ich mich gedrückt) gekauft hatte. War übrigens auch eine sehr gute Entscheidung. Hat mich auf den Messen extrem gut unterstützt und mir gleichzeitig keine Rückenverletzung gegeben. Zum Verfassungszeitpunkt habe ich es immer noch nicht geschafft darauf das Upgrade durchzuführen obwohl ich es schon so einige Male probiert habe. Natürlich: Die Ausgangssituation war und ist etwas suboptimal. Ich hatte das Ding zum letzten Mal 2013 (meine bislang letzte gamescom) an. Damals habe ich wohl gerade beim Herunterfahren ein paar Windows Updates installiert. Diese Installation beendete er (logischerweise) nach dem jetzigen Hochfahren – und danach ging dann in Sachen Windows Updates irgendwie gar nichts mehr. Keine Updates für dich! Selbst die ganzen „FixIt“-Tools von Microsoft waren nicht in der Lage Windows Update wieder auf die Sprünge zu helfen. Er hatte einfach keine Lust mehr nach Updates zu suchen geschweige denn welche Herunterzuladen und zu Installieren. Ist natürlich schwierig unter diesen Bedingungen das Upgrade auf Windows 10 angeboten zu bekommen. Als ich dann mit meiner Weisheit ganz am Ende war, habe ich mir mal das Windows 10 Media Creation Tool heruntergeladen und einen USB-Stick bestückt. Diese Maßnahme schien auch im ersten Moment erfolgreich zu sein. Er rödelte lange aber irgendwann kam der schwarze Upgrade-Bildschirm und es schien ernst zu werden. Beim ersten Reboot hat er sich aber dann verschluckt und eine Art Bluescreen ausgespuckt. Leider habe ich mir die Fehlermeldung nicht gemerkt. Aber soweit ich das noch im Kopf habe, ging es darum, dass er irgendwelche Dateien nicht schreiben konnte. Also hat er das System wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt. Das hat auch soweit wunderbar funktioniert, auch wenn ich natürlich lieber eine erfolgreiche Windows-10-Installation gehabt hätte. Doch ein Lichtblick gab es! Es standen plötzlich in Windows Update sechs Updates zum Download bereit. Sollte das Windows-10-Setup es also tatsächlich geschafft haben zumindest diese Software zu reparieren? Nun…irgendwie nicht ganz. Zwar schaffte er es die Updates zu installieren aber er findet irgendwie keine weiteren. Stattdessen sucht er sich stundenlang tot. Habe ihn jetzt schon einen halben Tag laufen lassen ohne Ergebnis. Zugegeben: Ich kann durchaus verstehen, wenn es länger dauert. Wie gesagt war der Rechner zuletzt vor fast zwei Jahren am Netz. Aber so lange? Glaube nicht, dass da noch was passiert. Blöd ist außerdem, dass nun auch das Windows-10-Setup an dieser Stelle hängen bleibt (sucht am Anfang auch nach Updates). Ich lasse es zwar aktuell auch mal fleißig weiterarbeiten in der Hoffnung, dass vielleicht doch noch mal etwas passiert. Ich glaube aber nicht so richtig dran und dann wäre ich mit meinem Rat ziemlich am Ende. Ich könnte dann vielleicht noch den Umweg gehen Windows 8 auf den Rechner zu bügeln und dann versuchen vor dort auf Windows 10 zu gehen. Aber das könnte ganz andere Probleme nach sich führen. Schon allein wegen der Lizenz. Oder ich installier Windows 7 noch einmal neu drauf. Wäre freilich auch eine Variante. Hach ja, Software könnte so einfach sein . Aber noch gebe ich nicht auf. Irgendwie werde ich das Ding schon noch modern kriegen. Und wenn es das letzte ist was ich tue – bevor ich aufgebe und ihn einfach auf Windows 7 SP1 sitzen lasse. Brauche ihn ja technisch gesehen sowieso nur zum Schreiben und ein bisschen surfen. Viel mehr geht dank Single-Core-Prozess (Intel Atom) eh nicht. Wobei ich natürlich schon die Hoffnung hatte (und noch habe), dass auch dem Netbook Windows 10 ein klein wenig auf die Sprünge helfen würde. Aber mal schauen. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. Umfrage: Der moderne 8/16-Bit-Grafikstil Donnerstag, 20.08.2015 um 0:00 (Herstellerbild) Speziell Indie-Entwickler sind absoluter Fan vom 8/16-Bit-Grafikstil. Die Zahl der Titel im Pixellook ist in den letzten Jahren förmlich explodiert. Kein Wunder: Neben dem Retrofeeling und dem dazugehörigen Ansprechen des Nostalgiegen in den älteren Spielern unter uns, ist er auch noch kostengünstiger zu produzieren. Aber nicht jeder ist Fan dieses Stils – auch oder gerade unter denen, die mit C64, SNES & Co. aufgewachsen sind. Der größte Kritikpunkt ist meist, dass dieser Grafikstil von heute nicht einmal ansatzweise so gut aussehen würde, wie das was vor 20-30 Jahren aus technischen Limitationen notgedrungen entstanden ist. Wie seht ihr das? Geht euch der Pixellook in Indie-Titeln langsam auf den Geist? Oder seid ihr absoluter Fan und wollt am liebsten gar nicht mehr das eure Spiele anders aussehen? Tagebuch eines angehenden Hausherrn #2 Montag, 17.08.2015 um 0:00 Hedwig von Ebbel; Public Domain)"> Parkbank im Flensburger Carlisle-Park (Foto: Hedwig von Ebbel; Public Domain) Jetzt hängt erst einmal alles an der Bank. Wir können nur noch abwarten und hoffen, dass die Bearbeiter(in) unseren Antrag zügig abarbeitet. Wir sind nämlich nicht die einzigen, die am ausgeguckten Bestandshaus großes Interesse haben. Entsprechend zählt nun, wer als erstes die Finanzierungszusage hat und mit dem Verkäufer zum Notar geht. Drückt uns die Daumen, dass es klappt. Wenn nicht, sind wir zwar wieder ein gutes Stück schlauer und wissen zum Beispiel jetzt ganz genau auf was die Kreditgeber achten und welche Unterlagen sie brauchen. Aber wir müssten dann auch wieder mit unserer Suche von vorne beginnen – zum dritten Mal. Ich hatte ja schon bei letzten Mal kurz angerissen, auf was wir besonders geachtet haben bei unserer Suche, aber noch einmal kurz zusammengefasst: Maximal 20 Kilometer von der Arbeit entfernt, Haustiere kein Problem, etwas ruhigere/ländlichere Lage (auch wegen den Kosten- je näher an Darmstadt, desto höher der Preis logischerweise), mindestens fünf Zimmer und ungefähr 110m² (wegen den zwei getrennten Arbeitszimmern), ein halbwegs anständiger Internetanschluss (ich will nicht wieder in die Steinzeit zurück!) und natürlich ein Preis/Zustand der in unserem Budget liegt. Das alles schränkt die Suche natürlich schon sehr stark ein. Das ist aber gar nicht mal was Schlechtes – zumindest im Raum Darmstadt. Da ist das Angebot im mittleren Preissegment gar nicht mal so klein und es macht wenig Sinn sich auf zu viele Objekte gleichzeitig zu versteigen. Aber wo fängt man überhaupt an? Eine Frage, auf die sich in Zeiten des Internets schnell eine Antwort finden lässt: Wir haben fast ausschließlich über Immobilienscout24 (und ein wenig über Immowelt) gesucht. Bin ich schon damals bei meinen Wohnungssuchen in Nürnberg und Darmstadt ganz gut mit gefahren und unsere Erfahrungen in Sachen Haussuche waren bislang auch nur positiv. Wie gesagt: Reichhaltiges Angebot, gute Übersicht und vorbildliche Filterfunktionen, um schnell auszusortieren. Zum Beispiel die Angebote, wo wenig dabei steht oder nur wenige Bilder sind (und es sich nicht um Zwangsversteigerungen handelt). Oder Angebote bei denen schon die Bilder keinen guten Eindruck von der Hütte vermitteln (aufgerissene Wände, Häuser in Hinterhöfen, verwilderte Gärten und so weiter). Wir waren (und sind) da ziemlich fix sehr effektiv geworden würde ich mal behaupten. Wichtig ist, aus meiner Sicht, dass am Ende des Tages maximal 3-4 Objekte rausfallen. Sich gleichzeitig auf mehr zu konzentrieren hat eher weniger Sinn. Zumal es einen dazu zwingt sich die wirklich ansprechenden „Rosinen“ rauszupicken und nicht einfach zu sagen „Ach, das könnte man sich ja auch mal anschauen“. Letzteres, das wird man schnell merken, führt nur zu extrem viel Stress dank unzähliger Besichtigungen ohne Ergebnis. Es waren so schon ganz schön anstrengende Wochen bislang. Von Anfang an stand die Frage im Raum: Bestandshaus oder Neubau. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Beim Bestandshaus sieht man gleich was man hat, bekommt aber vermutlich nicht ganz sein Wunschhaus (bzw. stellt dann doch fest, dass sich unter dem Putz schlechte Nachrichten verstecken). Bei einem Neubau kann man sich die Hütte zwar (relativ) komplett zusammenstellen, aber die Gefahr einer Kostenexplosion ist extrem hoch. deutschen Reihenhaus AG"> Auszug von der Webseite der deutschen Reihenhaus AG Das war auch mit einer der Hauptgründe, warum wir uns Anfangs zwar auf einen Neubau eingeschossen hatten, aber dann doch kurz vor der Zusage einen Rückzieher machten. Was da noch alles auf den Preis mit dazukam, ist der Wahnsinn. Also nicht nur die üblichen Nebenkosten in Form von Notar, Grunderwerbssteuer und Makler, sondern zum Beispiel noch Fliesenleger, Maler und Küche. Da hat man schnell nochmal 10.000 bis 20.000 Euro zusätzlich zusammen. Weitere Gründe dafür waren, dass es sich um ein Reihenmittelhaus ohne Keller in einem Wohnpark handelte (Teilung nach WEG = Probleme mit Nachbarn quasi vorherbestimmt), wo uns die nette und ehrliche Dame bei der Besichtigung des Musterhauses schon darauf hinwies, dass es an bestimmten Stellen zu Rissen im Beton der Außenwand kommen kann (Bitte was?!). Das ließ uns dann zur Entscheidung kommen, dass wir nicht nur kein Reihenhaus haben wollen (wenn, dann anständig gemauert und freistehend oder vielleicht noch Doppelhaushälfte), sondern unsere Suche vielleicht auch erst einmal auf Bestandshäuser beschränken sollten. Da hatten wir bislang nur ein paar wenige besichtigt gehabt, die aber alle irgendwo Probleme hatten (zum Beispiel ein quasi Doppelhaus, wo dem Hintermann aber noch das Dachgeschoss des Vorderhaus gehört – völlig bescheuert). Also haben wir einen zweiten Anlauf gestartet und uns gezielt auf Bestandshäuser konzentriert. Kurzzeitig stand dabei auch das Thema „Zwangsversteigerung“ im Raum, aber da haben wir recht schnell festgestellt, dass wir uns da viel zu wenig auskennen und die Gefahr extrem groß ist am Ende mit einem unbrauchbaren Haus dazustehen, dass die Bank nicht einmal komplett finanziert. Entsprechend war und ist das auch kein Thema mehr erst einmal. Stattdessen eben „normale“ Bestandshäuser, die am besten noch von Privatleuten verkauft werden. Zum einen weil ihr euch dadurch die Maklerkosten sparen könnt und zum anderen, weil da vielleicht noch Verhandlungsmöglichkeiten sind in Sachen Preis. Und genau so eine Hütte haben wir jetzt gefunden und hoffen, dass wir sie auch kriegen. Schicke Lage, perfekte Grundstücksgröße (zu groß bedeutet nur, dass ihr mehr Arbeit damit habt es zu pflegen), schönes Haus (innen wie außen), sympathische Verkäufer und preislich vollkommen okay (inklusive etwas Runterhandeln und dem Überlassen so einiger Möbel darunter die Küche). Schauen wir also mal, ob es tatsächlich klappt. Wie gesagt: Jetzt hängt alles von der Bank ab. Wie schnell ist sie und wie schnell ist die Konkurrenz mit exakt der gleichen Arbeit (nur bei einer anderen Bank). Dazu und zur Frage worauf man bei einem Bestandshaus so achten sollte, mehr beim nächsten Mal.
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Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
Tanzmucker | Musiker-Board Tanzmucker von Orgelmensch, 10.05.05. 4 ★ für Manned Beitrag Nr. 5, 10.05.05 1 ★ für Jay Beitrag Nr. 2, 10.05.05 1 ★ für Orgelmensch Beitrag Nr. 3, 10.05.05 Beitrag Nr. 4, 10.05.05 1 ★ für Manned Beitrag Nr. 8, 10.05.05 1 ★ für richy Beitrag Nr. 9, 10.05.05 Beitrag Nr. 67, 16.08.12 Ich war am Wochenende kurz auf einem grossen Strassenfest... Was da so rumgespielt hat... Ich meine...Hut ab, die haben ein Repertoire von hunderten Songs im Kopf, müssen vor zweifelhaftem Publikum spielen etc., ABER ein bißchen Qualität kann man doch auch verlangen... Da klang alles wirklich "mässig", um es mal nett auszudrücken...war echt erschreckend, keinerlei Ausdruck etc. ECHT KRASS!!! Tanzmucker halt. Man soll ja nicht verallgemeinern, und sicher schwingt auch eine Menge Vorurteil mit, aber die Tanzmucker haben ihren schlechten Ruf nicht umsonst. Wenn man das professionell macht und jeden Abend irgendwo spielt, wird man sicher nicht in jeden Auftritt einen Offenbarung an Feeling legen (können). Darunter leidet halt die Musik an sich, wegen der aber auch die wenigsten zu Tanzmuckern gehen, sondern wegen Bier und Schunkeln. 2 Person(en) gefällt das Es gibt ja auch gute Tanzmucker!!! Habe ich selbst schon gehört/gesehen...aber was sich manchmal Profimusiker schimpft... Da war eine Version von "Nutbush city limits" von Ike und Tina...ich hätte fast geweint... 2 Person(en) gefällt das OK ! Ich als ehemaliger Tanzmucker muss natürlich auch meinen Senf dazugeben..... 1. Es gibt wie in jeder Musikrichtung gute und schlechte. 2. Auch gute haben überall mal einen schlechten Tag 3. Viele machen es sich aber in letzter Zeit viel zu leicht - lassen einfach ein MIDI-File ablaufen und gut !? (dies muss ich schärfstens verurteilen) 4. Oft hat man es als Tanzmucker wirklich nicht leicht. Von mir ausgehend (wir haben im Duo gespielt) kann ich nur sagen man ist für einen durch- schnittlichen Auftritt von Nachmittags 16.00 Uhr bis nächsten Morgen ca. 03.00 Uhr unterwegs. Man muss (wenn man nicht gerade in einer Profi- Kapelle mit Roadies spielt) alles selbst auf- und abbauen (Instrumente, PA, Licht) Man sollte alle möglichen Sachen von Flippers bis AC/DC drauf haben dadurch wird man Stil-Mässig sehr flexibel (wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt) und einigen "Spezialisten" oft etwas voraus... Trotzdem habe ich in den 15 Jahren, in denen ich gemuckt habe, überwiegend schöne Stunden verbracht. Wenn man es schafft ein paar hundert Leute auf die Tische bzw. auf die Tanzfläche zu bringen ist das schon ein geiles Gefühl und wenn die Omi dann nach einer (nicht ganz so heftigen) Rockrunde zu mir kommt und sagt, dass sie das super toll fand - sowas macht wirklich Spass. Natürlich hat man dadurch einen ganz guten Verdienst aber auch viele Entbehrungen. Ich spiele nun in einer Band weil ich keinen Bock mehr auf Sequenzer-Mucke hatte aber sonst möchte ich diese Vergangenheit nicht missen. So - nachdem ich ja auch mal zu den Spezies "Tanzmucker" gehört habe, möchte ich auch mal mein Statement dazu abgeben: Natürlich gibt es unter den TM gute und schlechte, wie überall anders halt auch. Einige Dinge treffen Dich als TM aber, von denen Du als Spartenmucker (ist das das Gegenteil zum TM ?) keine Ahnung hattest (ich weiß wovon ich spreche), ich möchte einfachmal einige Dinge aufzählen, die ich alle so erlebt habe: * Im Gegensatz zum Spartenmucker hast Du immer ein heterogenes Publikum, das nicht wegen deiner Mucke kommt, sondern um irgend ein Fest zu feiern, zu tanzen, sich zu unterhalten. Mindestens die Hälfte findet Deine Musik schlecht, weil sie zu alt, zu modern, zu schnell, zu lahm, zu laut (sowieso) zu hart, zu weich oder sonst etwas ist. Du bist eigentlich der Störenfried der Veranstaltung. * Als einigermaßen guter TM mußt Du ein Repertoire von sechs bis acht (Netto-)stunden haben, weil Du mindestens 50% an genau diesem Abend aus o.g. Gründen nicht bringen kannst. * Es wird von Dir erwartet, dass Du problemlos irgendwelche "Gaststars" (meist fragwürdeiger Güte und fast immer mit mangelnder Professionalität) begleiten kannst, es fragt Dich keiner, ob Du die technischen Möglichkeiten und/oder die passende Besetzung dazu hast. Wenn Du Pech hast, erfährst Du solche netten Überaschungen erst am Auftrittsabend... * Du bist beim Veranstalter immer der Verantwortliche für die gute Stimmung im Saal, für den guten Umsatz an der Bar etc. Einfließende Faktoren, wie z.B. ellenlange Begrüßungsreden, zum Gähnen langweilige Showacts werden natürlich totgeschwiegen - die Band ist für die Stimmung da ! * Dein Equipment und Du muß - im Gegensatz zur Spartenband - alle möglichen Stile können - und das immer in geringer Lautstärke und hochprofessionellem Sound. Als Gitarist solltest Du in der Lage sein, von Ricky King bis Van Haalen und Rory Gallagher alles natürlich im Originalsound zu interpretieren, ebenso als Keyboarder (vom konzertanten Flügel bis zur monströs verzerrten Orgel, von Mantovani-Streichern bis zum D6) und natürlich als Drummer ( vom Ginger Baker bis zum südamerikanischen Bossa Nova mit 15 Percussionsinstrumenten) - der Mischer im Saal darf (wenn überhaupt) in der hintersten Ecke des Raumes eine Nische belegen, da wo er normal hingehört, stört er die Optik der Ehrengäste ! * Du hast um 15Uhr anwesend zu sein, wenn die Veranstaltung um 20:30 beginnt, weil fünf bis sechs hochwichtige Leute mit Dir den Programmablauf absprechen müssen. Dein geplantes Programm kannst Du in der Pfeife rauchen, weil die (vorher unbekannten) Showeinlagen ortsansässiger Megakünstler (Zauberer, Prinzengarde, Schulchor, Fernsehballet usw.) ein bischen "Hintergrundmusik zur Umrahmung des einzigartigen Auftritts" brauchen. Frei nach dem Motto "so ein paar einfache Liedchen wie Tico Tico auf der Orgel, oder Argentina auf der Gitarre werdet ihr als Tanzband doch wohl drauf haben - oder etwa nicht ? Was seid ihr doch für eine Gurkentruppe. Man könnte diese (alle selbst erlebten) Erlebnisse noch beliebig fortsetzen. Ihr seht also, dass es die TM auch nicht immer ganz einfach haben und das manche vermeintlich schwach interpretierten Songs durchaus auch ihre Hintergründe haben. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie angenehm und erholsam es für mich war, gegen Ende meiner (Amateur-) karriere noch ein paar Jährchen mit einer Bluesband ein paar Gigs im Jahr zu spielen, vorher die 18 Titel (incl. Zugabe) genau zu kennen (und können) und zu wissen, dass die zwar wenigen aber treuen Zuhörer wegen Dir - oder zumindest wegen deiner Stilrichtung gekommen sind und nicht erwarten, dass Du aus den TopTen mindestens 5 Stücke perfekt bringst.... Manne 8 Person(en) gefällt das Manne du sprichst mir aus der Seele !!! Aber gerade das was du da schreibst macht auch den gewissen Reiz aus..... Nur so am Rande: In meiner Zeit war es "schick" eine Bauchtänzerin zu engagieren, die dann so 30 - 40 Min die Speckrollen bewegte. Dabei hab ich als absoluter Nichtwisser und "MichbeiBauchtanznichtauskenner" so grosse Unterschiede erlebt, das glaubt man kaum. Aber begeistert waren wohl die meisten der Gäste über das Gehopse. Als Musiker hatten wir dabei eine gemütliche Pause - aber hinterher wieder Arbeit das Publikum auf die Beine zu bringen...... Also wie gesagt: Jedem das seine - mit das Meiste Michael lona...1 ohhhhh Du hast ja so recht Das sind leider auch meine/unsere Erfahrungen gewesen..... und als Band mit hohem weiblichen Anteil alles noch ein bisschen mehr und teilweise sehr sehr derb. Unsere Band wäre daran fast zerbrochen....aber dann haben wir einen guten Freund gebeten, doch bitte unserer Management zu übernehmen (für sehr wenig freundschafliches Geld). Und jetzt klappt es mit den Veranstaltern, dem Programm usw. usw. 1000000 mal besser. Das war eine unserer besten Entscheidungen, zumal er auch einer unser größten Förderer und schärfsten Kritiker ist. So lon Lona @Bluebox: jep - die Nummer(n) mit der Bauchtänzerin kenne ich ! Alle Damen im Saal sind ob der (vermeintlichen) Obszönität der Dame entsetzt, die "Mannsbilder" haben die ersten drei Minuten Stielaugen um dann langsam (aufgrund der gebotenen Erotik der immer übergewichtigen Tänzerin) in Gähnen zu verfallen. Die Aufmerksamkeit im Saal fällt von Minute zu Minute, erkennbar am langsam, aber stetig ansteigenden Lärmpegel (durch Tischgespräche). Und wenn die Nummer vorbei ist war in jedem Fall die Band am Misserfolg schuld weil a) der Sound der mitgebrachten Ferrochrom-Kassette (Jon Lord´s Sarabande) über die Band-PA im Rauschen des Bandes unterging - oder b) die Bandbegleitung -/Untermalung zu langsam, zu schnell oder zu sonstetwas war. Du hast natürlich Recht : es gab auch sehr schöne Abende die fast immer gut honoriert wurden. So erinnere ich mich an einen Galaabend im Ballsaal eines großen Würzburger Hotels, veranstaltet von der Landesgruppe einer großen Versicherung. Nach den üblichen (ätzenden) Begrüßungen stieg die Stimmung recht schnell an, und fand ihren Höhepunkt, als ein Vorstandsmitglied fragte, ob er "Sweet Home Alabama" auf der Gitarre mitspielen dürfe. Es stellte sich dann heraus, dass der Mann "in seinem früheren Leben" jahrelang Profi in einer Rockjazzgruppe war und sein Handwerk bestens verstand. Es blieb natürlich nicht bei S H A. - er war glaube ich eine komplette Stunde auf der Bühne - das Publikum war von ihm (und uns) restlos begeistert - der Abend verging wie im Flug und machte auch uns Musikern wirklich Spass ! Tja - es gäbe noch viel zu erzählen.... Erstellt: 10.05.05 #9 Man koennte Buecher darueber schreiben ... Die Basedrum die auf der A5 von VW Kaefer Dachgepaecktraeger faellt Auto ueberholt dich das vorne Funken sprueht. "Hey was isn das ? Ey Fillipo glaube das ist deine Basedrum" ... Der Zauberer dem nix gelingt und am Ende auf der Buehne senem Karnickel hinterherlaeuft. ... Der Ober der stolpert. Die Spaghettie landen malerisch auf dem Weihnachstbaum ... Die Karatevorfuehrung die in den Glaesern fuer den Sektempfang endet ... Buehne die zusammenbricht oder 3 Meter hohes aufblasbares Michelinmaennchen, dass sich malerisch ueber die Band senkt, weil der Kompressor ausgefallen ist. .... Saenger der in den Mixer faelt, Gitarrist der von der Buehne faellt. ... Hochzeit mit Gaesten aus verfeindeten Tanzclubs. Keiner tanzt ! Um 24.00 Uhr nutzt ein Paar aus dem Hotel, dass gar net zu den Gaesten gehoert die Tanzflaeche und Musik. Ploetzlich wird die Tanzflaeche erstuermt. Psychopaten "Na denen muessen wir es jetzt aber mal zeigen" ... Faschingsgig bei dem die Band vorsichtshalber durch einen Metallkaefig vor dem Publikum geschuetzt wird. Incl traditoneller Massenschlaegerei ... Braeutigam der mit der Bedienung anbaendelt Die Tanzclub Abschlussbaelle bei denen natuerlich alles halb so schnell gespielt werden muss weil keiner tanzen kann. .... Hund Waldi der zuerst Gassi gehen muss bevor der Tanz eroeffnet werden darf. ... Gaeste die mit Hunden tanzen. ... Hund der bei jedem Song jault ... Betrunkene Maedels die sich auf der Buehne ausziehen. ... Betrunkene Kerls die selbiges beim Betriebsfest aufm Tisch tun ... oder an Fasching auch in gemischter Form direkt hinter der Buehne. ... 90 ! jaehriger Geburtstag. Geburtstagskind langt der Sambataenzerin dauernd an den Hintern Muss Vorfuehrung schliesslich abbrechen. ... Stripshow. Gast beisst (professioneller) Stripperin in den Hintern ... ui jetzt muss ich aufhoeren. Uebermotivierte Saengerin die bei IBM auf nen Tisch springt: Na was ist los. Hey Party ist angesagt ! Anweisung der Agentur war: Nur Dinnermusik, keine Tanzmusik Nach dem ersten Schock wurde aber dann fleissig getanzt. und und und ... So 10 Jahre her mit den Bauchtaenzerinnen nicht ? Kutscher Kutscher, und der "Frau mit der laengsten Nase" haelt sich hartnaeckig seit 30 Jahren. Die neueste Menschheitsgeissel: Der Beamer. Unser Rekord: Tanzbeginn 0.30 ende 1.00 Gute Tanzmusiker erkennt man daran, dass sie bei Veranstaltungen nie ueber Musik reden. Mit vollem Mund geht das naemlich schlecht Es ist wirklich ein irrer Job. Man ist eigentlich mehr Psychologe als Musiker. > Du bist eigentlich der Störenfried der Veranstaltung. )) Das gibts wirklich ! He he manneds Satz ist gut. "Die Leute haben sich lange nicht gesehen, wollen sich halt unterhalten." Drehst du halt unter Zimmerlautstaerke spielst deine Lieblingssongs. Unterhaltung mit den Bandkollegen.Erstklassiges Essen. Von 01.00 bis 02.00 Uhr gibts aber doch noch paar Tanzrunden. Am Schluss heisst es: War alles wunderbar. Warum auch nicht. @manned Die Probs die du genannt hast gibts alle. Fuer einige gibt es aber Loesungskonzepte. Auch dank der neuesten Synthesizer. Das finde ich ist das Interessante an dem Job. ciao BTW hab auch noch 2 Rockbands zum austoben Erstellt: 10.05.05 #10 Herrlich herrlich ! ich hab auch noch einen: 1968 im amerikanischen Club in Amberg. Durch gefliesten Boden und ebensolche Wände bis in ca. 3m (damit man die Kotze der GIs besser abspritzen konnte) hat der Raum eine superklasse Akustik, ein (Feder-)hallgerät in der Gesangsanlage war so sinnlos wie Gartengiesen im Regen. Aber die Amis hatte Zahltag und waren sehr spendierfreudig. Tequilla hieß das Lieblingsgetränk und unser damaliger Drummer hat schön brav jede Spende in sich hineingekippt. Gespielt wurde immer 45 Minuten - dann war 15 Minuten Pause. Zu Beginn der letzten Runde schaffte der Drummer die Stufe auf die ca. 30cm hohe Bühne nur noch mit unserer Unterstützung. Um die Amis ein bischen einzuschläfern (damit wir endlich abbauen und nach hause konnten) begannen wir mit "Detroit-City" (I wanna go home). Der Gitarrist spielte das Intro - als wir zu Beginn der Strophe alle einsetzten hörten wir auf die Eins nur noch ein etwas seltsames Geräusch von hinten: Der Drummer war bei der Zwei bereits auf seiner Snare eingeschlafen. Der Sänger ging um die Drums, zog ihn hoch und schleppte ihn in eine Ecke der Bühne, wo er friedlich weiterpennte, wir spielten inzwischen instrumental weiter. Der Sänger hockte sich ans Schlagzeug und wir spielten das Lied zuende. Im Gegenlicht eines (von drei) farbigen 100Watt Comptafloodstrahlern sah ich bei jedem Schlag auf die Snare eine merkwürdige (vermeintliche) Staubfontäne hochsteigen und wieder herabzufallen, was mich doch etwas verwunderte.... Gegen Songende, wußten wir, worum es sich handelte. Der Drummer war nicht nur eingeschlafen, er hatte bei seinem Zusammenbruch auch eine (bereits einmal getrunkene) Ladung Tequilla gleichmäßig über die Snare verteilt... Die ebenfalls vollbetrunkenen GIs fanden die Show oberaffengeil ! Ich kann Euch sagen, wir hatte den Geruch noch mindestens fünf Gigs später konstant in der Nase - die ganze Anlage war gleichmäßig damit eingesprüht ! Erstellt: 10.05.05 #11 Wir beim Weinfest - es gab Neuen Wein und wir hatten einen Frauenkegelclub aus Castrop-Rauxel hier.... Die bezahlten uns immer und immer wieder ein paar Schoppen. Alle waren glücklich und sie wollten uns mit nach hause nehmen, aber der Busfahrer hatte was dagegegn...... Ab dort weiß ich nix mehr... wir müssen noch abgebaut haben und nach Hause gefahren sein (war nur 2 Km) aber auch mein Kollege wusste nix mehr davon.......:screwy: Oder die Story wo ich während eines Dia-Vortrags mit einer Kerze vom Weihnachtsbaum als Beleuchtung meine alte Orgel gelötet habe...... oder als wir unser Equipment ins Auto getragen haben, und immer um eine Herde Betrunkener herumlaufen mussten und nachdem wir so ca. 10 mal vorbei kamen und die letzten Brocken in der hand hatten sagte einer: Oh habt ihr schon aufgehört...... Oder Hochzeit im Sommer - Gewitter - Stromausfall - alles tot ! Wir haben mit Akkordeon und Akkustik-Gitarre weitergemacht und alle waren glücklich - da hab ich zum erstenmal mit dem Akkordeon auf dem tisch gestanden..... usw. usw. ...... Erstellt: 11.05.05 #12 Mehr Schoten!!! Erstellt: 11.05.05 #13 Bei einem Auftritt mit meiner Rock-Coverband in den 80ern sprach uns einer an, ob wir nicht auf seiner demnächst stattfindenden Hochzeit spielen wollten. Nach einigem hin und her ("wir sind keine Hochzeitsband") und vielen Beteuerungen des Bräutigams, dass er genau so eine Band wie wir es sind sucht, einigt man sich schließlich, Termin war frei, Gage passte auch. Als wir dort ankamen, kam es, wie es kommen mußte: Wie auf einer Hochzeit halt so üblich, saßen da neben dem Hochzeitspaar und einigen gleichaltrigen Freunden mindestens ebensoviele Omas, Opas, Tanten, Onkel und sonstige nicht mehr ganz taufrische, auch viele kleinere Kinder waren da. Die Räumlichkeit war einer Hochzeit angepasst, weniger aber einer relativ lauten Band. Nun gut - wir wußten zu improvisieren. Aus meiner Kindheitszeit (mein Vater war auch Mucker, hatte eine Bigband im Glen Miller Sound) kannte und konnte ich relativ viele passende Lieder. Ihr kennt das ja sicher: dem Drummer sagst Du "Dreiviertel" oder "Sechsachtel", dem Bassisten rufst Du die Harmnonien kurz vor jedem Wechsel zu (manchmal klappt´s auch ...) und der Gitarrist tut nur so, als ob oder spielt virtuos Tambourin oder Bongos. Kurzum, wir retteten uns so von 9 bis 11 über die Zeit, die Omas tanzten beschwingt, alles war ok bis so gegen 23Uhr der Bräutigam schon leicht angeheitert kam und uns in tiefstem oberpfälzer Dialekt klar machte, dass er uns schließlich nicht wegen dieser "Schei$$musik" gebucht hat und jetzt endlich mal Smoke On The Water, Rockin´all over The World und solche Sachen hören wolle. Einwände von wegen "das könnte aber für einige im Saal zu laut werden" ließ er nicht gelten - es handele sich schließlich um seine Hochzeit. Na gut, wir legten (lautstärkemäßig immer noch etwas verhalten) los. Das Bild auf der Tanzfläche war plötzlich ein komplett anderes. Headbanging anstatt Walzer war angesagt... Das ging bis zur nächsten Pause, als die ersten Onkels bei uns ankamen und uns in ziemlich barschen Ton fragten, ob wir noch ganz sauber seien, mit so einer Lautsärke solche "Negermusik" zu spielen und ob wir nicht wüßten, dass neben der Bühne die Kinder schliefen und so weiter und so fort... Wir waren natürlich ziemlich sprachlos und verwiesen auf den Bräutigam, der uns engagiert hatte und uns ja auch bezahlen sollte. Jener blieb aber hartnäckig bei seiner Meinung, er wolle jetzt nur noch "anständige Musik hören"... Das ganze gipfelte dann darin, dass ziemlich genau gegen Mitternacht der Bräutigam (mittlerweile hacke dicht) mit seinem neuen Schwiegervater (auch nicht mehr nüchtern) eine ziemlich übliche Keilerei anfingen, in die sich dann nach und die Freunde einerseits und die (überwiegend männliche) Verwandschaft einmischte während wir ziemlich ratlos am Bühnenrand standen um etwaige Übergriffe auf unsere Instrumente abzuwehren. Kurzum: die schöne Hochzeit war schlagartig beendet, innerhalb einer halben Stunde war der Saal nahezu leer, die Braut weinte, der Bräutigam blutete aus der Nase, einige andere ebenfalls - die Sache war beendet. Geld bekamen wir natürlich an diesem Abend nicht (wurde später dann überwiesen) allerdings wurden wir mit tonnenweise Kuchen, kalten Platten und sonstigen Überbleibseln "beschenkt" - es war ein lustiger Heimweg... Erstellt: 11.05.05 #14 Mir wäre das Tanzmucken nix, aber die stories sind schon köstlich... Aber beim Spielen erlebt man sowieso die schärfsten Sachen... "Braucht ihr Strom?" :screwy: Erstellt: 11.05.05 #15 @Manned, richy & bluebox Das sind wirklichSuper-Stories - ich hab auf dem Boden gelegen vor Lachen! Danke & weiter so!! Die Geschichten erinnern mich an meine Kindheit, mein Vater hat jahrelang in einer Kurkapelle gespielt... Bluefish Erstellt: 11.05.05 #16 Ja, dann will ich auch noch einen... Das war in meiner Anfangszeit als Tanzmucker vor ca. 25 Jahren. Neben meiner richtigen Band spielte ich auch als Aushilfsdrummer in anderen Bands. Es fehlte also ein Drummer in der Band , die für eine Hochzeit gebucht war. Ich kannte die anderen Bandmitglieder recht gut und so zog ich natürlich mit. Die Hochzeit lief dann auch im üblichen Rahmen ab. Bei den Brauteltern wurde im Garten ein Riesenzelt aufgebaut. Auf der anderen Seite des Gartens stand ein grosser Zierbrunnen der Abends mit Spots angetrahlt wurde. So...die Hochzeit ging nun langsam dem Ende entgegen und der Bräutigam, der die Band gebucht hatte , suchte unseren Keyboarder zum Bezahlen. Die beiden Guitarplayer und ich , wir sahen uns an, denn wir wussten auch nicht wo der Keyboarder war, aber er war schon seit ca.15min. weg. Es ließ mir keinen Ruhe und so ging ich draussen nachsehen... und was soll ich euch sagen??? Unser Keyboarder stand vor dem Zierbrunnen und vor sich mit angwinkelten Beinen die BRAUT!!! Ich lief zurück aufs Zelt, um meinen Kollegen diesen amüsanten Anblick nicht vorzuenthalten....Doch zu spät, der Bräutigam war schneller... Die Hochzeit hatte ein schnelles Ende und wir keine Kohle!!! Tja, ich mache heute immer noch Tanzmucke, und ich kann euch sagen....das ist wie eine Sucht!!!! Erstellt: 12.05.05 #17 Tja, man muesste Akkordeon spielen koennen Sweet home alabama im 3/4 Takt ging net ? @bluefisch Biste dir sicher dass das der Keyboarder, nicht der Saenger war apropos smoke on the water ... Kleinerer Geburtstagsgig. Saenger / Gitarrist hatte keinen Bock drauf. Also einen AushilfsGitarrero mit Gesang engagiert. (Drummer kann nur italienisch ich blos so Chorgesang) Ein Abend mit Deep Purple fortgeschrittene Stunde. Wunschtitel : Smoke on the water. Gitarrist: HAST DU DAS DRAUF ? (fast beileidigt) Ich bitte dich ! Schon 1000 mal gespielt. Und du ? NA HOER MAL ! Er legt spontan los. (Wohl auch etwas beleidigt) waeg waeg waeeeeeh .... waeg waeg wae_waeeeeh ... (Klasse sound). Einsatz Hi Hat. (Yeah) Einsatz Base Drum Snare. (Alles nach Plan) waeg waeg waeeeeeh .... waeg waeg wae_waeeeeh ... Einsatz Bass. Midi Fussbass, bei dem Song aber no prob. Oh, er hat den Gesangseinsatz verpasst ? Ach so Orschel fehlt noch. waeg waeg waeeeeeh .... waeg waeg wae_waeeeeh ... Fehlt noch was ? Ich gebe diskretes Handzeichen zum Gitarristen, waere Zeit fuer Gesang ! Publikum schuettelt bereits eifrig das Haar. waeg waeg waeeeeeh .... waeg waeg wae_waeeeeh ... Energischeres Handzeichen. Bitte mit dem Gesang beginnen ! (Das Intro ueberzieht bereits Maxi Single Laenge ) Bruelle verzweifellt rueber: SINGEN !!! Er bruellt zurueck: WARUM ICH ??? ICH DACHTE DU !!! Hoppela Kein Text. Tonart viel zu hoch. Das sind die Momente in denen dann das Tanzmusikerhirn verzweilfet nach Loesungen sucht Irgendwie haben wir den Song durchgezogen und kam sogar gut an. victor zen on Ich mußte erstmal offline gehen und alles durchlesen Hab gelacht bis die Tränen kamen.. Vieleicht hat einer ja noch "Einen".. waeg waeg waeeeeeh .... waeg waeg wae_waeeeeh ... köstlich mfg victor zen on Gibts dafür eigentlich heute noch Bedarf? Oder packen die Leute nicht lieber ne CD und rein fertig? Also ich stelle mir das ganz spaßig vor Wie warn das Kohle technisch, doch bestimmt nicht so prall oder? Der DJ hat ein grosses Handicap gegenueber dem Tanzmusiker: Er kann sich nicht verspielen Nach was strebt man als Musiker auf der Buehne ? Es ist das berauschende Gefuehl der Kontrolle und Macht ueber das Publikum Auch wenn die Macht nur inszeniert ist. Pannen in diesem beglueckenden Zustand halte ich fuer am weitaus lustigsten Der grosse Gitarrenkreisel ******************* = Rechter Arm rotiert zum Anschlag im Kreis, Guitar-Showeffekt) (Die Geschichte in dem Fall nur im Publikum erlebt) Gig einer Nachwuchshardrockband im Jugenzentrum. Jede Menge Bekannte waren wohl mit angereist inclusive Teenie Fanclub. Der Schnitt der Musiker bei etwa 17 Jahren. Anfangs merkte man vielleicht noch etwas die fehlende Buehnenerfahrung aber die Band wurde zunehmends sicherer und damit natuerlich auch lauter. Frontman ein Gesangsgitarrero. Die Jungs waren auch gut und mit zunehmender Begeisterung im Saale wurde die Band, wie soll man sagen, geradezu dreist. Besonders der Frontman. Blickte dieser beim ersten Gitarrensolo noch etwas schuechtern, so war er ab Solo Nr 3 kaum mehr von einem Profi zu unterscheiden. Ja seine Bewegungen wurden geradezu wild und animalisch. Dies gefiel den Fan-Teenies und so schaukelte sich das ganze hoch bis zu einem furiosen Finale. Beim 8 ten ? Gitarresolo war die voellige Machtuebernahme vollzogen. Selbst die Bandmitglieder staunten nur noch Baukloetze ueber ihren so veraenderten Frontman. In seinem Gesicht erkannte ich bereits teuflische Zuege. WAHRHAFTIG ER WIRD ES GLEICH TUN ! DER GROSSE GITARRENKREISEL ! Anfangs noch verhalten, der Vollkreisel nur angedeutet, aber die Absicht bereits erkennbar: "Soll ich oder geht das zu weit ?" OH GOTT ER TUTS In wilden nun vollkreisfoermigen Bewegungen des rechten Armes erlebte die Flying V Gitarre eine wohl noch nie dagewesene Behandlung. Ein kreiselnder Derwisch im Vergleich die reinste Schnarchnummer Voellige Extase, Bewunderne Blicke im Puplikum und bei den Mitmusikern. Der Kuenstler benoetigte inzwischen fast den ganzen Buehnenplatz fuer die beeindruckende Darbietung, aufgrund der ausladenden Armbewegung. heute waers uebertrieben aber damals fast genial ... ... waere da nicht das Micro des Gitarreros gewesen .... Der kreiselnde Arm traf es nahezu perfekt Fast wie einstudiert. Kann mich sogar genau an die Flugbahn erinnern. Sie war ideal parabelfoermig, geradezu malerisch. Das Micro flog bestimmt 12m weit . Tja wie sing ich jetzt blos weiter Allmacht (Molly machen) schlaegt um in allgemeine Ratlosigkeit. Die ging so weit, dass die Band den Song schliesslich abbrach. Bis zum Ende des Gigs hoerte man dann wieder eine ziemlich schuechterne Schuelerband )) Es sah wirklich so skurill aus, 20 Jahre her, sehs wie gestern vor meinen Augen. Das kaesbleiche ratlose Gesicht des kreiselnden Frontmans. Die Flugbahn des Micros. Die Nacht an dem mein Micro von mir flog ciao @manned bluefish bluebox ... noch paar mal durchgelesen, genial )) Negermusik ... um seine Hochzeit handele... Uebergriffe auf die Instrumente )) Tanzmucker wird Blueser - Amp-Empfehlungen?
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q-de-1310
Welches ist der Schwerpunkt des Artikels?
Die Arbeiter von Wien - starke-meinungen.de Alan Posener am 12. Juni 2020 10. Juli 2020 42 Kommentare Es war 1971, glaube ich, auf der „Revolutionären Demonstration zum 1. Mai“. Wir vom Kommunistischen Studentenverband sangen aus voller Kehle das schöne Lied „Die Arbeiter von Wien“. Da drehte sich jemand aus der Reihe vor uns um und sagte mit einem österreichischen Akzent: „Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ihr die Arbeiter West-Berlins seid. Aber Wien? Das geht denn doch zu weit.“ An diese Szene muss ich angesichts der vielen weißen Student*innen und Dozent*innen denken, die „postkoloniale Studien“ (PoCo) belegen und lehren und als Aktivist*innen mit Inbrunst die Dekolonialisierung unseres gesamten Lebens fordern. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben. “Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer …” Was ich verstehen kann. Es ist ein erhebendes Gefühl, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu fühlen. Es ist sehr befriedigend, den Zorn der Unterdrückten zu artikulieren, ohne selbst diese Unterdrückung erleben zu müssen. Die Selbstgerechtigkeit ist zwar eine Todsünde, aber bekanntlich machen Todsünden Spaß. Wie Hans-Ulrich Gumbrecht in der “Welt” schreibt: „An die Stelle von Faktengenauigkeit konnte so (…) eine Empathie mit den Opfern der Geschichte als Imperativ der Wissenschaft treten. Und unter der (…) Prämisse, dass moralisches Recht immer auf der Seite der Schwächeren liege, wurde schließlich aus Empathie ethische Selbstgewissheit.“ Merkwürdigerweise führt Gumbrecht diese Verhunzung der Wissenschaft auch darauf zurück, dass sich heutige Akademiker*innen nicht mehr die Werke Edward Saids lesen. Said gilt als Begründer der PoCo bzw. der „subalternen“ Studien. Vor allem Saids Hauptwerk „Orientalism“ (1987) sei im Gegensatz zu den Hervorbringungen seiner Epigonen (und Vorläufer, muss man sagen, allen voran Frantz Fanon) eine echte wissenschaftliche Leistung, so Gumbrecht. Edward Said und die Ursünde des Postkolonialismus Das bezweifeln allerdings viele, unter anderem Floris Biskamp. Said, so Biskamp in „Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit“ (2016), schrieb „seine Texte nicht, um eine in sich schlüssige Theorie zu schaffen oder fortzuspinnen, sondern um politische Interventionen zu vollziehen.“ Das ist die Ursünde der PoCo: Wie damals bei uns Maoisten, wo wir Wissenschaft nur insoweit gelten lassen wollten, als sie eine „Waffe im Klassenkampf“ darstellte, und auf die „Einheit von Theorie und Praxis“ pochten, sollten die postkolonialen oder „subalternen“ Studien von Anfang an eine Waffe gegen den Westen sein, und im Falle des Palästinensers Said nicht zuletzt gegen Israel. „Er fragt das Eigentum: / Woher kommst du? / Er fragt die Ansichten: / Wem nützt ihr?“ So heißt es bei Bertolt Brecht in „Lob des Revolutionärs“. Wobei die erste Frage legitim und nötig, die zweite aber illegitim und gefährlich ist. Die einzige legitime Frage an die Ansichten lautet: Stimmt ihr mit den Fakten überein? Wenn sie der Revolution schaden, aber die Fakten adäquat erklären – umso schlimmer für die Revolution. Said fragt die Ansichten der Europäer über den Orient, wem sie nutzen, und kommt zum pauschalen Ergebnis: sie nutzen den Europäern. Sie dienen dem Westen als Selbstvergewisserung: Wir sind anders, wir sind besser; und als Legitimation für die Unterwerfung des Orients. Und das mag teilweise so sein. Und dennoch ist die einzige legitime Frage an europäische Ansichten über den Orient die, ob sie zutreffen oder nicht. Und im Übrigen ist das auch die einzige legitime Frage an „orientalische“ Ansichten über den Orient. Auch an Said. Zweifellos haben Europäer über die Jahrhunderte ein Selbstbild und ein Bild vom „Anderen“ geschaffen, das sehr verbesserungsbedürftig ist und in der Tat der laufenden Verbesserung unterworfen ist, wie man gerade erlebt. Aber das macht das Selbstbild eines IS-Kämpfers, eines arabischen Nationalisten oder eines Edward Said nicht richtiger. Doch gerade das behauptet Said. Für ihn sind nicht Fakten interessant, sondern Absichten. Nicht die Realität, sondern die Herkunft. Wie Said in dem vom Gumbrecht gelobten Werk „Orientalismus“ schreibt: “It is therefore correct that every European, in what he could say about the Orient, was consequently a racist, an imperialist, and almost totally ethnocentric.” Zu Recht nennt Biskamp eine solche Einstellung zur Wissensproduktion eine “Hermeneutik des Verdachts”. Wie der Literaturwissenschaftler Edward Said – Sohn einer christlichen Predigertochter und eines erfolgreichen christlichen Geschäftsmannes, die abwechselnd in Alexandrien und West-Jerusalem lebten, und der den größten Teil seines Lebens in Elitebildungseinrichtungen der USA verbracht hat – zu einem richtigeren Verständnis des Orients gelangen konnte als Historiker*innen und Religionswissenschaftler*innen, die sich ein Leben lang mit der Geschichte der Region und des Islam beschäftigt haben und sich in vielen Fällen länger dort aufgehalten haben als Said selbst, wäre eine interessante Frage, ginge es Said tatsächlich um ein wahres Bild des Orients. Da es ihm aber nur darum geht, das westliche Bild zu dekonstruieren; da ihn der tatsächliche Orient, seine Kultur, Religion, Probleme und vor allem Menschen überhaupt nicht interessieren; so ist die Frage irrelevant. Die Farm der Tiere und der Postkolonialismus Und auch die heutigen PoCo-Dozenten und -Studenten fragen sich nicht, wie sie zu einem besseren Verständnis ihres Gegenstands kommen könnten; sie haben sich durch einen voluntaristischen Akt auf die Seite der Guten gestellt, und nun geht es hauptsächlich darum, die Bösen zu entlarven. Das Mittel ist denkbar einfach und wird von George Orwell in „Animal Farm“ beschrieben, das zwar eine Parabel über den Kommunismus in der Sowjetunion sein soll, aber ziemlich gut auch als Parabel über die postkolonialen Herrscher von Kairo bis Kapstadt, Gaza bis Teheran lesen lässt. Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“ Übrigens kommt auch das mir nur allzu bekannt vor. Auch wir radikalen Studenten blieben ja unserer eigenen Klassenanalyse zufolge „kleinbürgerliche Intellektuelle“, deren Ansichten immer verdächtig waren und die für entsprechende „Abweichungen“ anfällig blieben. Allenfalls konnten wir hoffen „dem Volke zu dienen“, nicht es zu führen. Freilich mit der Aufnahme in die KPD, die „Avantgarde des Proletariats“ erfuhr man so etwas wie eine Wandlung oder Weihe und war fortan die Erbsünde los; es sei denn, man kam in Konflikt mit Theorie oder Praxis der Führung, woraufhin es sich zeigte, dass man doch – wie es bei meinem Ausschluss aus der Partei hieß – ein „bürgerliches Element“ geblieben war. Vernunft, bitte Wer die Möglichkeit der Wahrheitsfindung in den Fakten leugnet und an deren Stelle einen Kampf der Narrative setzt, bei dem nicht entscheidend ist, was objektiv stimmt, sondern was „dem Volke“ – oder den unterdrückten Völkern – dient, der leugnet auch das Band, das alle Menschen verbindet im gemeinsamen Unternehmen des Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit: die Vernunft. Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern. Veröffentlicht in Alan Posener, Allgemein - Schlagwörter Edward Said, Floris Biskamp, Hans-Ulrich Gumbrecht, KPD, Marxismus, Postkolonialismus ← Assmann, Brumlik, Leggewie, Neiman und Co.: Beredtes Schweigen Über Textverdrehungen und Taschenspielertricks → 42 Gedanken zu “Die Arbeiter von Wien;” 18. Juni 2020 um 13:56 Antworten Es ist schwer über das Thema Kolonialismus und Imperialismus zu sprechen und die Dinge einzuordnen. Vor Jahren gab es mal ein Buch eines Nachfahren von Sklaven, der nach Afrika reiste und danach Gott dankte, dass er in den USA und nicht in Westafrika geboren wurde. Für ihn war die Entführung seiner Vorfahren ein Glück. Der Aufschrei war natürlich groß. Wenn man es sich einfach macht, dann ist es eben einfach. Ein Beispiel aus dem Bauchnabel: Erst durch das Osmanische Reich wurde die Orthodoxe Kirche zur wirklichen Staatskirche, oblag ihr die alleinige Organisation der Schäfchen, die von den muslimischen Besatzern geschoren werden konnten. Stellen wir uns aber mal vor, Lazar hätte auf dem Amselfeld 1389 gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine serbische Nation, Ostrom hatte sich nur knapp gegen die katholische Kirche durchgesetzt. Nur einige Kilometer vom mächtigem Ungarn entfernt, auf Sichtweite des katholischen Römischen Reiches, wäre ein orthodoxer Staat eher ein Kuriosum. Unsere katholischen Brüder waren sich ja nie zu schade, auch handgreiflich ihre Dominanz durchzusetzen und wäre unter diesem Druck ein Angebot zum Übertritt erfolgt, hätte der (proto) serbische Fürst die katholische Legitimierung seiner Macht bestimmt dankend angenommen. Der serbische Adel war mal kurzzeitig katholisch, es gibt Präzedenzfälle. Im Norden Ungarn, im Westen die expandierenden Deutschen und Italiener. Die Chance, dass Serbien weder Orthodox noch überhaupt serbisch geworden wäre, ist, bei aller Spekulation, nicht gering. Nicht so bei den Osmanen. Sie bestimmten die Orthodoxie als Regel und schirmten die Gegend vor übergriffen ab. Keine Osmanen, keine Serben. Oder zumindest nicht annähernd mit den Merkmalen, die heute einen „richtigen“ Serben ausmachen. War das Amselfeld die Nationale Katastrophe, als die es heute gesehen wird? Die Nation hätte es ohne die Katastrophe so nicht gegeben. Über Jahrhunderte wurden serbische Kinder entführt (keine Propaganda) und zu Janitscharen, Sklaven-Soldaten, ausgebildet oder auf Märkten verkauft. Allein die Zusammenkehrung der Bevölkerung Kroatiens, um Wien zu belagern, würde heute als Genozid zählen. Und trotzdem entstand in diesem Imperium der Nukleus der Völker des Balkans, ihre Geschichten und alles das, was wir heute als Erbe empfinden. Ein großer Teil der serbischen Sprache ist türkischen oder arabischen Ursprungs. Im Vergleich zu den Brüdern in den katholischen Gebieten, ist es stellenweise gar nicht so schlecht gelaufen, erst recht nicht im Zeitalter des Nationalismus, in der späteren Phase des Reiches, als nicht mehr Kinder geraubt und vergewaltigt wurde, sondern eine Verwaltung und eine gewisse Rechtssicherheit eingeführt wurde. Die schönsten Klöster stammen aus dieser Zeit. Meine Familie ist Ende des 19. Jahrhunderts vor der Zwangsmadjarisierung aus dem Banat in den Srem, die Grenzregion geflohen. Soll man jetzt die Geschichte verfluchen, den Osmanen danken, in Bosnien Türken fabulieren und weiterkämpfen, historische Wiedergutmachung fordern? Ich glaube, das ist alles Stuss. Das Osmanische Reich, der islamische Einfluss, ist Teil des serbischen Erbes und macht das aus, was Serben heute sind. Im Guten, wie im Schlechten. Etwas annehmen, bedeutet nicht, es zu empfehlen, es sich wieder zu wünschen. Wenn man anerkennt, dass Serben mit ihrem Geld einst nach Kairo ziehen und ein Geschäft aufmachen konnten und besser standen als im unabhängigen Serbien, in dem es Schollenbindung und Schläge von den Soldaten des heimischen Monarchen gab, dann verrät man niemanden, sondern ist einfach ehrlich. Denn umgekehrt wird ein Schuh draus: durch die Dämonisierung des geschichtlichen Erbes öffnet man erst die Tür für die eigene kaputte Elite und senkt die Latte an Verantwortlichkeiten. Man wird ausgebeutet, aber wenigstens von den eigenen – das ist keine Haltung, die mir einleuchtet. Leid durch fremde Hand schafft kein besseres Bewusstsein und keine besseren Menschen, im Gegenteil. Wem der osteuropäische Nationalismus und Chauvinismus zuwider ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er anderen Kontinenten die gleiche gestört-neurotische Beziehung zur eigenen Geschichte wünscht. 18. Juni 2020 um 13:59 Antworten Also: Wäre Indien ohne die Briten Indien? Sicher nicht. Wenn Indien heute stolz ist, dass zu sein, was es ist, dann gehört auch das britische Empire dazu. Wer heute durch Berlin geht und durch Straßennahmen das Trauma der Kolonisation nacherlebt, braucht einen Psychiater, da hilft keine Straßen-Umbenennung. Das meine ich wirklich, wer durch Polen reist und nur Tote sieht, hat sie nicht mehr alle. Da hilft keine Rückabwicklung oder Dekolonisierung. Revanchismus, Reaktion und Leben in der Historie sind Neurosen, in Afrika und in Europa. Und Neurosen teilen, hilft niemanden. Die Bewegung weißer Europäer, die auf eine Dekolonisierung drängen, machen eben genau das. Würden sie das auch mit polnischen Nationalisten machen ? 18. Juni 2020 um 16:20 Autor Antworten Danke für den kontrafaktischen Geschichtsunterricht, Stevanovic. Das hilft mir verstehen, was mich am Balkan fasziniert. Ich habe in meinem Buch “Imperium der Zukunft” eine Lanze für multikulturelle Gebilde wie das römische, britische, osmanische und habsburgische Reich gebrochen. Auch ich bin nicht überzeugt, dass der Nationalstaat immer und in jedem Fall einen Fortschritt bedeutete. 17. Juni 2020 um 22:27 Antworten @Alan Posener (14. Juni, 7:54 Uhr): Aber gewiß doch, lieber Alan Posener! Warum auch sollten wir es an Achtung und Zivilität fehlen lassen? Es geht in der Diskussion ja um Positionen, die kritisch debattiert werden, und nicht um die Personen, die diese Positionen vertreten… 17. Juni 2020 um 20:09 Antworten zum Problem des Philosemitismus kann ich Ihnen diesen Beitrag empfehlen: https://starke-meinungen.de/blog/2013/03/12/vielleicht-brauchen-wir-ein-bisschen-ganz-gewohnlichen-antisemitismus/ 17. Juni 2020 um 07:56 Antworten … ich möchte mit Datum, heute, den 17. Juni, an 1953 erinnern. EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT … daher! 17. Juni 2020 um 06:37 Antworten Die kolonialen Hypotheken sind so eine Sache. Das ist eine sehr westeuropäische Sicht. In Osteuropa würde man da an ganz andere denken, Südosteuropa bis zum Kaukasus war doppelt oder dreimal so lange Jagdgebiet für Osmanische/ Sklavenhändler als Indien oder Hong Kong eine britische Kolonie. Russen finden sich seit 1000 Jahren auf den Sklavenmärkten des Nahen Ostens wieder. Vielleicht erklärt das die Taubheit auf dem Ohr, es würde um die Bürde des weißen Mannes gehen. Eigentlich nicht, es ist die Bürde des Westeuropäers und wenn Migration aus dem Nahen Osten eine Entschädigung für den Kolonialismus sein soll, handelt Osteuropa richtig, an dieser verqueren Entschädigungslogik nicht teilzunehmen. Edward Said ist nicht Teil der historisch Unterdrückten, sondern Teil der Sphäre, die sich an den Vorfahren vieler (Ost-) Europäer brutalst bereichert haben. Ja, Geschichte kann recht tückisch sein. Deswegen hilft sie auch nicht weiter, wenn es um Gerechtigkeit geht. Das dekonstruierende Geschwurbel dient nur der Deutungshoheit. Historische Gerechtigkeit oder eine gerechte Zukunft, beides zusammen geht nicht. Und da macht mir Kopfschmerzen, dass nicht nur in Hong Kong britische Fahnen geschwenkt werden, sondern auch Iraker, Afghanen, Libyer, halb Subsahara und Jordanien, Albaner, Kroaten, eigentlich alle unsere Schutzbefohlenen (außer dem Dutzend estnischer Programmierer) auch finden, das UK viel besser ist, als die shithole countries, die wir in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt haben. Man könnte ja einen westukrainischen Billig-Löhner in Polen mal fragen, wie er die Perspektive der Ukraine im Westen so einschätzt. Oder einen Afghanen, oder Kosovo-Albaner… ist das noch alles mission civilisatrice, die hier stattfindet? Das Aufbauen übermächtiger Phantasiegegner wie Putins Provinzdiktatur oder Irans Hungerregime, scheint mir eher ein Zeichen zu sein, dass der Westen das zivilisatorische Projekt längts aufgegeben hat. Ja, die Globalisierung hat viel bewirkt, vor allem bei denen, die nicht in den Genuss einer mission civilisatrice gekommen sind, China, Vietnam und die Golfstaaten als Beispiel (natürlich das Dutzend estnischer Programmierer ausgenommen). Auch den Polen geht es deutlich besser, seitdem sie sich vom Liberalismus abwenden. Von einem “abwirtschaften” des Autoritarismus fabulieren wir nur und pathologisieren dann die Leute, wenn sie sagen, dass es nicht laufen würde. Weil wir das oben Aufgeführte, in unserer Lebenszeit stattfindende, schönreden, sind schlüssige Erklärungen in Mode, sei es als Verschwörungstheorie, Kryptofaschismus oder postcolonial studies. 17. Juni 2020 um 07:22 Autor Antworten Die erste Hälfte Ihrer Ausführungen finde ich einleuchtend und erhellend. Die zweite Hälfte weniger. Vielleicht liegt es an Ihren “Kopfschmerzen”. Wenn es stimmt, dass der Autoritarismus nicht abgewirtschaftet hat, wie Sie behaupten (und da stimme ich Ihnen zu, siehe China), dann ist Putins Russland eben mehr als eine “Provinzdiktatur” und ein “Phantasiegegner”. Ich denke, beim Iran kommt es darauf an, ob man die Sache von Berlin aus betrachtet oder von Tel Aviv. Und ob wir in einer Welt leben wollen, wo die provinzielle Betrachtungsweise vorherrscht, oder in einer Welt-Zivilisation, in der gilt, dass die Sicherheit unteilbar ist und die Menschenrechte allen zustehen. Meine Sorge ist nicht ob wir eine Weltzivilisation machen, sondern wie, zum Beispiel im Irak. Weniger wäre mehr gewesen, weil dass, was da stattfand, eigentlich gar nichts war. Die Kurden waren schon autonom, die Schiiten scharren sich um die Ihren und die Sunniten sind zum IS. Ja, der Irak war eine historische Chance und der Westen hat sie versemmelt. Die Iraker bekamen Kugeln und einige westliche Firmen viel Geld. Wir bekamen den IS-Terror. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so langsam wird es Zeit, dass „wir“ etwas gutes liefern. Die Ukraine wäre ein gutes Betätigungsfeld, Kosovo würde sich anbieten. Stattdessen haben wir Südeuropa erwürgt, das bekommen die Leute ja durchaus mit. Zynismus über „westliche Werte“ macht sich bei denen breit, die an sie glauben. Putin erscheint groß, weil wir uns klein machen. Und uns fällt nur ein, zu bestätigen, dass es wirklich sei. Und Bimbes nicht in die Ukraine, sondern in nutzlose Waffensysteme zu schütten. Auch in Tel Aviv ist es nicht unumstritten, ob die Fixierung auf den Iran politisch und militärisch wirklich klug war. Militärisch ist der Iran unter Kontrolle. Außer einen Bastelflugzeug hat nichts iranisches Israel erreicht und selbst die Russen kooperieren in Syrien, wenn es um israelische Sicherheitsinteressen geht. Auch in Israel fürchten einige, dass die IDF zur Fremdenlegion der Saudis wird. Die Frage ist doch nicht, ob der Iran jemanden umbringen will (das dürfte wohl ausreichend dokumentiert sein), sondern wie man vorgehen soll und da gibt es durchaus nicht nur die regierende Meinung. Über den Trump-Plan kann man viel meckern (ein ander mal), aber die Einsicht, dass es den Leuten handfest besser gehen muss, ist ein riesiger Evolutionsschritt im Vergleich zum Irak. Oder der Ukraine. Oder dem Balkan. Wären wir durch die Interventionen der letzten Jahrzehnte nicht diskreditiert, wäre das Angebot glaubwürdiger. 17. Juni 2020 um 14:16 Autor Weites Feld, lieber Stevanovic. Sagen wir so: ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, aber es ist doch ein allzu weites Feld. 16. Juni 2020 um 18:02 Antworten Sie hatten ja zurecht auf die deutsche Kolonialgeschichte verwiesen. Vielleicht diskutieren wir einmal über die Restitution kolonialer Raubkunst, die demnächst ja im Humboldt-Forum bei Ihnen um die Ecke ausgestellt und nicht, wie die NS-Raubkunst an die Bestohlenen zurück gegeben werden soll. Ich habe da einen recht klaren Standpunkt: Alles zurückgeben. Und der Umstand, dass wir die Sachen hier seit zig bis über hundert Jahren hier haben, gibt uns keinerlei Recht, darüber mit zu entscheiden, wie diejenigen, an die restituiert wird, mit den Sachen umzugehen haben. Ob sie die Kulturgüter ausstellen, beerdigen, verbrennen oder in den Müll werfen müssen sie selbst entscheiden. 17. Juni 2020 um 07:39 Autor Antworten Lieber 68er, das ist ein großes Thema, und es beginnt damit, dass man nun von “Kunst” redet, statt früher von anthropologischen Objekten. Ihr “klarer Standpunkt” in Ehren; aber nehmen wir an, die Besitzer der von Juden geraubten Kunst seien nicht mehr zu ermitteln (was in vielen Fällen ja auch der Fall war): an wen sollten die geraubten Werke restituiert werden? An die Regierung Israels? Da sei BDS vor. Es wurden Lösungen gefunden, und es sollten auch im Fall der Kunst aus Afrika, Asien und Melanesien Lösungen gefunden werden. Die aber weder bedeuten, dass man die Kunstwerke an diverse Diktatoren “zurück”gibt, die sie vermutlich gleich wieder meistbietend verhökern würden, noch dass man die zivilisatorische Leistung vieler europäischer Archäologen und Anthropologen leugnet, die überhaupt erst – etwa im Nahen Osten – die entweder vergessenen oder von den Muslimen als Götzenbauten halb zerstörten Meisterwerke des Altertums der Welt offenbart und erhalten haben, oder – wie in Afrika und Melanesien – durch die Sammlung zeremonieller Masken und dergleichen der europäischen Kunst ganz neue Impulse gegeben haben, ohne die es etwa den Expressionismus nicht gegeben hätte. Ich glaube, man muss sich vor “schrecklichen Vereinfachungen” hüten, und wenn das mir ausgelegt wird als Standpunkt eines alten weißen Mannes, der die Privilegien alter weißer Männer verteidigt, sei’s drum. Die Frage bliebe dann, wieso der Standpunkt anderer weißer Männer – Ihrer etwa – relevanter sein sollte. Die Reduzierung aller sachlichen Argumente auf das Persönliche – “Sie als Täternachfahr”, gell – würde in der Folge bedeuten, dass zumindest alle Deutschen für ein paar Jahrhunderte die Klappe halten sollten. Was, auch wenn die Rechten behaupten, genau das werde von uns verlangt, im Wirklichkeit niemand verlangt. Dass wir Weißen den “people of colour” zuhören: Das kann man verlangen. Aber dann bitte auch genau zuhören, nicht nur denen, die am lautesten schreien. https://www.youtube.com/results?search_query=mus%C3%A9e+quai+branly&sp=EgIIBA%253D%253D https://www.lejournaldesarts.fr/patrimoine/ils-voulaient-recuperer-une-oeuvre-africaine-au-quai-branly-5-militants-juges-fin Die Eröffnung des “Palastes des Kolonialismus und Katholizismus” https://www.idea.de/gesellschaft/detail/debatte-um-kuppelkreuz-und-spruchband-geht-weiter-113159.html aka “Humboldt Forum” sehe ich mit großem Interesse entgegen. 1. Juli 2020 um 07:32 Autor Das Schloss als “Palast des Katholizismus”, lieber 68er? Die preußischen Könige und ihre Hofprediger waren immer protestantisch. Ja, Herr Posener, das mit dem Katholizismus war nicht ganz korrekt. Wenn Sie sich aber die aktuelle Kreuzgeschichte ansehen, war die katholische Kirche jetzo nicht ganz unbeteiligt. Interessant finde ich, dass Schinkel eigentlich ein offenes Dach wie im römischen Pantheon geplant hatte und König Wilhelm IV das ursprüngliche Kreuz in Auftrag gab. Wer heute das Kreuz bezahlt hat, bleibt weiter im Dunklen. https://www.humboldtforum.org/de/magazin/artikel/die-sache-mit-dem-kreuz/ 1. Juli 2020 um 10:43 Autor Ja, das war der Übergang von der Klassik zur Romantik. Den Widerstand gegen das Kreuz halte ich für albern. Es symbolisiert das Bündnis von Thron und Altar. Das mag heute der Kirche nachträglich peinlich sein, aber es war nun einmal in Preußen und später im Kaiserreich Fakt. 15. Juni 2020 um 13:44 Antworten ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen und weiss immer noch nicht, welche Kernaussagen Sie eigentlich an den Mann bringen wollen. Im Grunde argumentieren Sie ja ähnlich wie Said: die Studenten 1968 und heute können über das womit sie sich solidarisch machen, nicht reden, weil sie es nicht betrifft und sie davon keine Ahnung haben. Ich finde diese Argumentation falsch. Das von Ihnen angeführte Zitat von Said: hört sich so an, als ob er das ähnlich sieht wie Sie, da er die Vergangenheitsform “was consequently a racist” wählt, weiss ich aber nicht, in welchem Zusammenhang er das gesagt hat . Ihr Argument mit den “Ansichten” kann ich auch in keiner Weise nachvollziehen. Ansichten sind abhängig vom Standpunkt und “die Wahrheit” hat viele Facetten und verschiedene Ansichten auf ein und das selbe Objekt können unterschiedlich sein. Je nach Blickpunkt. Sie tun immer so, als seien Sie der reinen Wahrheit verpflichtet, was natürlich Unsinn ist. Jeder Mensch hat Interessen und jedes Unternehmen auch. Aber man fühlt sich natürlich gut, wenn man so tut, als habe man die edelsten und reinsten Motive. Sie brechen hier wieder einen Streit um Worte vom Zaun und kommen dann irgendwann mit dem Argument, die anderen würden sich nur um Worte streiten. Das haben wir hier schon tausendmal gehabt. Also lassen wir uns über Fakten sprechen. Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”. Und Sie haben ja auch ein wenig Verständnis für den – männlichen Eva Herrmann des Kolonialismus – Steve Gilley gezeigt, der sagt, es sei ja nicht alles schlecht gewesen damals… Der Auffassung kann man ja sein, aber dann darf man sich nicht wundern, dass man in Deutschland nur von der AfD zum Referat eingeladen wird. Mit der Argumentation hätte ich vielleicht weniger Bauchschmerzen, wenn sie von denen käme, die heute von den “Gnadengaben des Kolonialismus” vor Ort profitieren aber das wäre dann das selbe Argumentationsmuster, dass ich bei Ihnen und Said oben noch abgelehnt hatte. Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt. Da Sie ja nicht über Worte streiten wollen, reden wir über Rhodes Denkmäler: https://www.ft.com/content/a983aec4-94a3-4cc8-b561-79eb8c46b250 sprechen wir über die Balfour-Deklaration: https://www.welt.de/geschichte/article170244665/Das-doppelte-Spiel-der-Briten-im-Nahen-Osten.html Es gibt nicht “die Geschichte” es gibt viele “Geschichten”, die jeder gerne so erzählt, wie er sie erlebt oder erlitten hat oder wie es sich im Nachhinein besser erzählen lässt. Es war ja nicht alles schlecht, was damals… 15. Juni 2020 um 16:57 Autor Antworten Lieber 68er, ich behaupte gerade nicht, dass es für eine Europäerin unmöglich wäre, die Verbrechen des Kolonialismus zu erkennen oder sich ein richtiges Bild vom Orient zu machen. Au contraire. Ich sage, das hat Said behauptet, und das haben die KPD/AO und Konsorten hinsichtlich der Arbeiterklasse behauptet. Ich hingegen bin ein Anhänger dessen, was Stefan Nottelmann hier “naiven Realismus” genannt hat: Es gibt eine Realität, und man kann sie erkennen. Es wäre möglich, dass ein Achille Mbembe unserer Realität besser erkennt als wir selbst, und es wäre möglich, dass ich einen klareren Blick auf den Kamerum habe als Achille Mbembe. Und das, obwohl ich – nette Wendung, 68er! – “Täternachfahr” bin. Und ich bin deshalb auch der Ansicht, und habe darüber auch ein Buch geschrieben, dass man die Geschichte des britischen Weltreichs nicht so abtun kann, wie Sie es tun: “Ihr Mutterland, Großbrittanien hat eine große koloniale Hypothek und viele dort glauben, dass man das mit ein wenig Folklore und unter den Teppich kehren und “irgendwann auch einmal vergessen kann”.” Um einmal, obwohl es billig ist, Contra zu geben: Auch Ihr Vaterland, Deutschland, hat eine große koloniale Hypothek, und wer nicht vom Völkermord an den Hereros, Robert Kochs Menschenexperimenten und dem Maji-Maji-Aufstand reden will, oder von der Rolle der Deutschen beim Niederschlagen des Boxer-Aufstands in China, sollte vielleicht ein wenig leiser sein, wenn es um Rhodes und Balfour geht. Die schlichte Wahrheit ist: Ohne das Empire wäre Hitler nicht geschlagen worden. Das ist der Ausgangspunkt für die Beurteilung sowohl des Weltreichs als auch der deutschen Kolonialkritik. Die Völker Südostasiens haben auch unter den Japanern gelernt, was brutale, rassistische Unterdrückung ist, und haben mit den Kolonialherren gegen die Japaner gekämpft. Ich werde den Deibel tun, irgendetwas zu beschönigen, was nicht beschönigt werden darf, aber wer eine vierhundertjährige Epoche der Menschheitsgeschichte mit ein paar wohlfeilen Sätzen abtun zu können glaubt, bedeckt nur sein Unwissen mit einem moralischen Mäntelchen. Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille Ich halte die Frage dennoch für legitim, warum die Menschen, die in Hongkong verzweifelt gegen die Unterdrückung durch die KP Chinas kämpfen, britische Fahnen schwenken. 15. Juni 2020 um 18:06 ich gebe zu, Sie haben nicht explizit geschrieben, dass die jungen Leute, die sich heute solidarisch zeigen wollen, nicht das Recht hätten, sich zu äußern, Sie schreiben nur: “Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie, statt ihren Studienplatz oder Lehrstuhl einer Schwarzen zu überlassen, womit die Universität – jedenfalls in den geisteswissenschaftlichen Fächern – ordentlich dekolonialisiert würde, sich lieber – wie wir damals – als „der Zukunft getreue Kämpfer“ fühlen, ohne ihr privilegiertes Dasein aufzugeben.” und unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen! Sie sprechen zu Recht, die Kolonialgeschichte Deutschlands an, für die ich so wenig verantwortlich bin, wie Sie für die Kolonialpolitik des Königreichs. Trotzdem versuche ich aus beiden Geschichten Lehren zu ziehen. OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind. Es fehlte nur noch: Setzen! Sechs! Aber damit kann ich leben. Die Flotten- und Kolonalpolitik Wilhelm Zwos war übrigens das Thema meiner Abiturklausur. “Das, was der jüdisch-südafrikanischen Politikerin Helen Zille widerfuhr, zeigt, wie unmöglich es geworden ist, hier überhaupt noch rational diskutieren zu wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Zille” verstehe ich nicht. Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist? Auf die Schnelle kann ich nicht nachvollziehen, ob das was Frau Zille gesagt hat, rassistisch war, was ihr teilweise geantwortet wurde, war sicherlich sexistisch und beleidigend. Wie würden Sie es finden, wenn jemand z. B. Michel Friedman als “Professional Jew” bezeichnen würde? Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde das wohl mit “Berufsjude” übersetzen. Mir würde da schon der Verdacht kommen, wer so etwas sagt, könnte ein Antisemit sein. Aber trotzdem würde ich diese Person, zumal wenn es eine Frau wäre, niemals als “Nazischlampe” beschimpfen. Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen. 17. Juni 2020 um 07:52 Autor 1. “Sie unterstellen den jungen Menschen “Selbstgerechtigkeit”, was angeblich eine “Todsünde” sei. Sie müssen das ja wissen!” In der Tat. Ich rede aus Erfahrung, wie ich immer wieder betone. 2. “OK, Sie waren Lehrer und können wohl nicht anders, dem Gegenüber Unwissenheit zu unterstellen, wenn Sie mit Ihrer Argumentation am Ende sind.” Ich bin mit den Argumenten nicht “am Ende”, und ich halte die von Ihnen beschriebene Haltung nicht für eine bei Lehrer*innen verbreitete. Dass Sie keinerlei Belehrung über den deutschen Kolonialismus brauchen, ging freilich aus Ihrem Vorwurf – “Täternachfahr” – nicht hervor. Ich entschuldige mich für das Missverständnis. 3. “Wieso weisen Sie darauf hin, dass Frau Zille jüdisch ist?” Weil ich denke, dass das im Kontext Südafrikas nicht unwesentlich ist. Juden spielten im ANC eine führende Rolle, worauf hinzuweisen das Apartheidregime nicht müde wurde. Warum? Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert. Frau Zille ist also nicht irgendeine Weiße, die dummes Zeug quatscht; sondern sie handelte aus einer langen emanzipatorischen Tradition heraus: Sagen, was ist. Und der damaligen korrupten ANC-Führung, der genau jenes Rechtssystem, das Zille lobte, ein Dorn im Auge ist, wie es schon den Apartheid-Politikern ein Dorn im Auge war, hat entsprechend reagiert. 4. “Wer, wo, weshalb, welche Fahnen schwenkt, und woher er die bekommen hat, kann man von Aussen nur schwer beurteilen.” Gewiss. aber Sie können sich bemühen, das in Erfahrung zu bringen. Kleiner Tipp: Es war nicht die CIA. 17. Juni 2020 um 08:47 das ist hier keine Diskussion. Sie argumentieren fast ausschließlich mit gefühlten und vermuteten Eigenschaften von Menschen. Deutsche Jugendliche, die PoC studieren, unterstellen Sie Selbstgerechtigkeit. Frau Zille, unterstellen Sie eine ausschließlich gute Motivation, weil sie Jüdin ist: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht. (Ich habe über die Rolle der Juden in der 68er Revolte geschrieben. googeln Sie es gelegentlich.) Dazu sind sie qua Religion, Tradition und Erfahrung sozusagen verdonnert.” Wie unsinnig Ihre Behauptung ist, wissen Sie selbst. Ich habe mir nur zwei Sekunden darüber Gedanken gemacht, das dann aber aufgegeben, als mein erster Versuch der Falsifikation Sie bestätigte, Ihrer Behauptung aber eine ganz andere Deutung verlieh: Der “Menschenrechtsaktivist” Baruch Goldstein. Ja, Sie haben Recht, ich hatte Glück und nur sehr wenige Lehrer, die das Klischee “Setzen! Sechs!” erfüllten. Es gab diese Lehrer aber und die erzählten, das ist vielleicht ein Unterschied zu Ihrer Schulzeit, meist erschütternde Geschichten aus dem Krieg, in den sie als ganz junge Menschen geschickt worden waren und in den sie zum teil auch inbrünstig aus “eigenem Antrieb” ziehen wollten. Man erkannte bei meinen Lehrern sehr deutlich, dass diese Zeit sie sehr geprägt hatte sie sich aber bemühten, damit fertig zu werden. Das klappte aber nicht immer und so geschah es immer wieder, dass sie Kindern nicht richtig zuhörten, sie beschimpften und glaubten, mit “Setzen! Sechs!” die “Lufthoheit” behaupten zu können. Wieso Sie diese Arroganz an den Tag legen, müssen Sie wissen. 17. Juni 2020 um 14:12 Autor Meine deutschen Lehrer waren auch fast alle im Krieg gewesen und sprachen ganz ungeniert vom Kampf gegen “die Tommies” oder “den Russen”. Das nur nebenbei. Ansonsten bin ich es ein wenig Leid, dass früher oder später jedes Gespräch mit Ihnen in einen persönlichen Angriff gegen mich ausartet: Nun bin ich Rassist, weil ich behauptet habe, dass Juden überall prominent in Emanzipationsbewegungen zu finden sind. Das ist Fakt, und es gilt auch für 68, außer in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen. Wenn Sie allerdings nur “zwei Sekunden” darüber nachdenken, dann bleiben Sie unwissend. Was Baruch Goldstein damit zu tun hat, weiß ich nicht. Wollen Sie eine Aufzählung jüdischer Verbrecher haben? Von Trotzki bis Meyer Lansky, von den Kray Brothers bis Menachem Begin kann ich Ihnen eine lange Liste liefern. Das widerspricht nicht meiner Behauptung, die auf Fakten beruht. Hier zum Beispiel ist ein Papier über die Juden Südafrikas und das Apartheidsystem. Vielleicht finden Sie das einleitende Zitat Nelson Mandelas “rassistisch”? https://core.ac.uk/download/pdf/46721943.pdf Hier ist ein Artikel über Judenin der US-Bürgerrechtsbewegung: Und hier ist ein Artikel über Juden in der Bewegung, nach der Sie sich – zu Unrecht, wie ich finde – benennen: https://www.welt.de/kultur/plus173782263/Geschichtspolitik-Das-juedische-68.html 17. Juni 2020 um 15:43 das ist das schöne bei Ihnen, man muss sich immer nur ein wenig daran erinnern, wie Sie in anderen Diskussionen “argumentiert” haben und kann das dann einfach spiegeln und Sie regen sich schrecklich auf und fühlen sich persönlich angegriffen. Begonnen mit der Diffamierung haben aber Sie, als sie den “weißen” Studentinnen und Dozentinnen die sich aus ihrer Sicht (der Sicht der “Weißen” Studentinnen und Dozentinnen) für Menschenrechte einsetzen, “Selbsgerchtigkeit” als Motivation unterstellt haben. Da sich diese jungen Leute hier nicht wehren können, habe ich dann versucht, das ein wenig zu artikulieren. Wenn Sie dann noch den Deckel auf Ihre Ressentiments setzen und suggerieren, Engagement für Menschenrechte sei bei Juden igendwie in die Wiege gelegt und immer aufrichtig, sie könnten irgendwie nicht anders, erinnert mich das an philosemitischen Auswüchse, die Sie bei Sarrazin noch kritisiert hatten, wenn Sie glechzeitig den “Weißen” unlautere Motive unterstellen. Und dann kommen wir schnell zu Ihnen und Jakob Augstein bei dem Sie sich hinter Ihrem Freund Broder versteckten und immer behauptet haben, Sie seien sich nicht sicher, ob Augstein ein Antisemit sei und es nicht darum ginge, ihn persönlich zu diffamieren, es ginge Ihnen nur darum, ob bestimmte Äußerungen seien antisemitisch seien: https://starke-meinungen.de/blog/2015/12/09/mit-verlaub-herr-augstein/#comment-44714 “Also, ob Augstein antisemit ist oder nur Antisemitisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person.” Und so könnte ich Ihnen vorhalten: Also, ob Posener ein Rassist ist oder nur Rassistisches von sich gibt, weiß ich nicht. Aber mir geht es nur um den Inhalt seiner Äußerungen, nicht um seine Person. Aber so möchte ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Klar, Sie arbeiten seit langem für einen Verlag, der immer wieder durch rassistische und chauvinistische Artikel negativ aufgefallen ist und verteidigen den Kolonialismus mit zwielichtigen Argumenten (sinngemäß: In 400 Jahren Britisch Empire “kann nicht alles schlecht gewesen sein” / erinnert mich irgendwie an Ostalgie). Aber wenn ich alles zusammen sehe, was Sie so von sich geben, glaube ich, dass Sie kein Rassist sind, dass Sie aber wie jeder von uns irgendwann rassistichen Stereotypen auf den Leim gehen. Und was das Hebron Massaker angeht, müssten Sie das näher erläutern, wieso es da aus Ihrer Sicht nicht um “Menschenrechte” ging. Sie schrieben: “Weil Juden immer und überall – 68 wie heute – dort zu finden sind, wo es um Menschenrechte geht.” Im negativen Sinne ging es da sehr wohl um Menschenrechte. Zunächst um das Recht auf Leben von 29 Palästinensern und das Recht auf körperliche Unversehrtheit von weiteren 150 Palästinensern und später dann auch um das Recht auf Leben des Herrn Baruch Goldstein. Und wenn ich den Alan Posener weiter fragen lassen würde, könnte ich fragen, ob Sie vielleicht der Meinung sind, die Palästinenser hätten keine Menschenrechte. Und so würde sich das Unterstellungskarrussel immer weiter drehen. Das ist unfair, ja aber es macht auch irgendwie Spass. Daher auch die Spiegelung der “Täternachfahren”. Ich habe ja zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihnen den Kolonalismus persönlich nicht zum Vorwurf mache, so wie ich mich nicht für die Taten meiner Großelterngeneration verantwortlich fühlen kann. Ich bin aber bereit, daraus Lehren zu ziehen. Und dazu gehört es auch rassistische oder chauvinistische Ansichten als diese zu benennen, egal von wem sie kommen. Bisher hatte ich mich auch wenig damit beschäftigt, wie er Kolonialismus und Rassismus in GB aufgearbeitet worden ist. Das ist ja ein sehr spannendes Thema. Einer der angeblichen Mitgründer der Royal Society, William Petty, war anscheinend ein recht übler Rassist. Die Selbstdarstellung der Royal Society, zumindest auf ihrer Webseite, ist in der Timeline aber ausschließlich “glourious”. Auch der von mir wegen seines sonst klaren Geistes und seiner klaren Sprache sehr geschätzte Adam Smith äusserte sich so dezidiert rassistisch, dass man ihn einen Rassisten nennen kann. Manche behaupten sogar, dass der heutige Rassismus in den USA entscheidend von den britischen Denkern Hobbes, Smith und Locke beinflusst sei: https://www.houstonpublicmedia.org/articles/shows/houston-matters/2019/02/01/320170/how-did-ideologies-of-famous-philosophers-promote-racism-in-america/ Ich habe gerade keine Zeit, das zu lesen, vielleicht ist das ja auch maßlos übertrieben. 15. Juni 2020 um 19:10 Antworten Ich darf doch mal zwei Stichworte aufgreifen? “Täternachfahren”. Hmm, ja. Ohne Täternachfahren zu sein, würden wir diese Debatte gar nicht führen, weil sie uns am Allerwertesten vorbeiginge. “Es war ja nicht alles schlecht, was damals …” Mit dem Scheinargument (und dem ihm innewohnenden Bezug zur Nazizeit) wäre ich ein wenig vorsichtig. Ohne Kolonialismus könnten Subsahara-Afrikaner sich heute nicht aktiv an der Debatte beteiligen, weil ihnen dafür alle Mittel fehlen würden (sprachliche, philosophische und technische). Damit sitzen sie in einem Boot mit uns, nur 2000 Jahre später, weil auch wir diese Debatten ohne den Imperialismus des alten Rom nicht führen könnten. Dialektik der Geschichte … 17. Juni 2020 um 07:40 Autor Ja, genau, Herr Haupts und Herr Posener, das ist Kulturchauvinismus! 17. Juni 2020 um 16:54 Bin zugunsten der alten Römer (Und Ägypter. Und Inder. Und Mesopotamier. Und Chinesen …) gerne Kulturchauvinist. Gegen die Tatsache, dass Subsahara-Schwarzafrika vor dem Kolonialismus keine eigene Zivilisation hervorgebracht hat, helfen auch keine postkolonialen Studien. Damit sitzen die Subsahara-Afrikaner historisch im exakt selben Boot, wie ehemals Germanen, Kelten und Slawen. 17. Juni 2020 um 07:11 Antworten „Wenn ich diese Argumentationsstruktur aber von “Täternachfahren”, zu hören bekomme, darf ich mir doch wohl die Frage stellen, welches Interesse solch eine “Ansicht” treibt.“ Ja, gute Frage. Die Mode bei meinen türkischstämmigen Nachbarn ist die Zahl 1453 auf dem Nummernschild und das Benennen von Moscheen nach Sultan Mehmed. Für einen Osteuropäer eher bizarr. Wenn wir so anfangen, sind wir bei der von Golfmonarchen und der Türkei betriebenen Islamisierung Europas und jede Kritik eines Türken könnte man als Interessengeleitet abtun. Unsere Kammeraden hier tun ja genau das. Sanktionen sind ja deswegen ein Segen für wackelnde Regime. Die Zahl der Gelegenheiten, bei denen man von außerhalb hört, dass das eigene Regime eine Katastrophe ist, nimmt durch Sanktionen rapide ab. Man sperrt einfach alle in einen Nationalpark und am Ende muss man doch Gewalt anwenden, um einen Regime-Change herbeizuführen. Das funktioniert so in Serie schon seit Jahrzehnten, oder besser gesagt, eben nicht. 17. Juni 2020 um 07:13 Autor Ich bin nicht sicher, ob das so generell stimmt, lieber Stevanovic. Ich müsste mich noch einmal kundig machen, aber in meiner Erinnerung ist es so, dass die Sanktionen gegen Südafrika geholfen haben, die Apartheid zu beenden. Ja, Südafrika hat so funktioniert. Serbien, Venezuela, Kuba, Iran, Gaza, Irak, Afghanistan, Nord-Korea, Libyen, Syrien und Russland nicht. Das sind die, die mir aus dem Stand einfallen. Ich glaube auch nicht an die Effektivität des „Wandel durch Handel“, aber Sanktionen als Alternative waren im Schnitt nicht wirklich erfolgreicher. Erfolgreich war die Soft Power, das Versprechen, dass es besser werden wird. Außer im Radius deutscher Zulieferer in Mittelosteuropa, sind die Beispiele, in denen das Versprechen eingelöst wurde, doch eher dünn. Und das ist ein weitaus größeres Problem. Die Spinner, mit denen die Leute eingesperrt werden, sind eine Alternative, solange wir keine bieten. 14. Juni 2020 um 06:05 Antworten Da Klaus J. Nick Ihre Meinungsäußerung in der ‘Welt’ zum Thema ‘Rasse oder Ethnie’ erwähnte: finde ebenfalls, lieber Alan Posener, daß Ihnen da ein ausgesprochen schöner Kommentar gelungen ist, dem ich nur uneingeschränkt zustimmen kann! 14. Juni 2020 um 07:54 Autor Antworten Danke sehr. Es freut mich, dass wir trotz einiger harscher Worte in der Auseinandersetzung über Mbembe bei gegenseitiger Achtung und Zivilität bleiben können. 13. Juni 2020 um 13:13 Antworten Fakten oder Absichten? Wenn man sich dafür entscheidet, Fakten seien nicht so relevant, ist man sehr schnell bei einer rein ideologischen Weltsicht. Man kann so ziemlich jede Schweinerei rechtfertigen, Hauptsache die Absicht ist gut, zB die Welt von Ausbeutung und Unterdrückung befreien, dann ist man ja auf der Seite des Guten. Fakten die nicht in das eigene Weltbild passen, lässt man am besten unter den Tisch fallen, oder man interpretiert sie um. So eine Vorgehensweise ist höchstgefährlich und führt in Umkehrung von Mephisto zu dem Geist der stets das Gute will und stets das Böse schafft. Auch wenn solch eine Weltsicht ziemlich bequem ist, habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt, die Realität ist fast immer viel komplizierter, als eine einfache schwarz-weiß Sicht das suggeriert. Das gilt erst recht, wenn es um die Lösung von Konflikten und Problemen geht. 13. Juni 2020 um 12:19 Antworten “Said hat diese Anti-Aufklärung im Namen der Emanzipation, die in Gestalt des Marxismus 1985 ziemlich abgewirtschaftet hatte, neu begründet. Es besteht keinen Grund, ihn dafür zu feiern.” Ich werde das nie im strengen Sinne beweisen könnnen. Habe aber seit sehr langer Zeit (ca. 30. Lebensjahr) den sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass eine Mehrheit jeder Bevölkerung überall das anders sieht – es unterscheiden sich nur die antiaufkärerischen “Helden”, die man gerade bwundert. Seufz, Gruss, 13. Juni 2020 um 11:52 Antworten https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html 13. Juni 2020 um 10:43 Antworten Ich finde das sympathisch, dass Sie – offensichtlich noch ganz Pädagoge – wirklich allen mental hoch herausgeforderten auf linker Seite bei Transferleistungen (ich meine die in der Didaktik) bezüglich George Orwells ‘Farm der Tiere’ so liebevoll die Erkenntnis anreichen: “Die neuen Herren über die Farm der Tiere richten die Schafe ab, jede Diskussion ihrer Politik durch einen Blök-Chor zu verunmöglichen: „Four legs good! Two legs baaaad!“ Oder heute: „PoC guuut! Weiße schleeeecht!“” Und gut dass Sie (mir) mit Ihrem Essay in Erinnerung rufen, dass der “Kampf der Narrative” kein neues linkes Phänomen ist, das sich in der Art zu Denken und politisch zu handeln überhaupt nicht von den üblichen rechten Narrativen unterscheidet. Aber leider – und das soll mein Beitrag dazu sein – nicht nur in politischen Auseinandersetzung über geisteswissenschaftliche Themen, sondern ganz klar erkennbar auch im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere den sog. Umweltwissenschaften. Dort hat man sich zu einem Zeitpunkt, als die wesentlichen tatsächlichen umwelttoxischen Probleme bereits längst im Griff waren, durch weitere Dramatisierungen sein Arbeitsfeld nebst Fördermitteln usw. usf. gesichert. Ich weiß das, ich habe da nach Kräften mitgemischt und nein, es war daran nicht alles verkehrt. Genausowenig, wie an Sozialsystemen alles verkehrt ist. Ich sehe aber eine erhebliche Gefahr nicht nur darin, dass damit übertrieben wird, sondern vor allem, dass sich die Politik bzw. Parteien, insbesondere jedoch die SPD von den Bedürfnissen ihrer Wähler derartig entfremdet, dass ihr zum Überleben nichts anderes mehr einfällt, als die Dämonisierung der AfD und irgendwelcher Männer mit Hut. Und die ‘grüne’ Klientel wird sich aufgrund der schwindenden Finanzierungs- und Erwerbsmöglichkeiten ihrer Hauptklientel im Öffentlichen Dienst verflüchtigen. Schade eigentlich, denn sie hätte tatsächlich weitere Möglichkeiten gehabt, die Welt zu verbessern. Stattdessen macht sie Symbolpolitik bzw. bedient – ganz nach Orwell’scher Art – ihre Narrative. Beispiel: Verbot der Plastiktüte. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft (Mülltrennung usw.) ist längst die vielfache Nutzung und Umwandlung des geförderten Erdöls möglich geworden, was nur konsequenter in das Wirtschaftssystem eingebaut werden müsste. Und wer wirklich denkt, die CO2-Produktion würde sich durch den ‘Ausstieg’ aus der Erdölförderung und seiner vielfachen Verwertung verringern, verfolgt immer noch makroökonomische Ideen auf dem Stand eines Ceaucescu. Ein altes Erdkundebuch aus den ’70ern und 5 min eigenes Nachdenken über die ‘dezentrale’ Landnutzung in ariden Ländern (auch die müssen Heizen) lässt derartige Träume sofort zerplatzen. Achja, Mikroplastik: Wäre schon lange durch UV-instabiles Plastik kein Thema mehr. Aber so lange man sehr langelebige Plastik-Materialien in Hauswände stopft und fein verteilt.. Von ‘Kernkraft’ und ‘Diesel’ gar nicht zu reden. Will sagen: Die links-grün-ideologische Fixierung auf Symbole bis weit in die CDU und auch CSU hinein wird immer fataler. PS: Danke für Ihren Zwischenruf auf Welt.de bezüglich der Abschaffung der Rassen im Grundgesetz. Die deswegen drinstehen, um selbige zu schützen. Das einzige wirklich wichtige Natrrativ dieses Landes wird gerade geschreddert. Wenn jemand spricht (A.Hofreiter): “..mit breitestem demokratischen Konsens”, läuft mir ein Schauer über den Rücken. 13. Juni 2020 um 10:50 Autor Antworten Viele Dinge angerissen, lieber KJN, nicht alle zum Thema. Aber bei Gelegenheit (und anlässlich des Streits der Virologen) komme ich gern (wieder) auf “Follow the science” zurück. 12. Juni 2020 um 21:00 Antworten Ich fand’s eine schöne Ergänzung zu Ihrem Text, lieber Alan Posener; aber vielleicht trage ich Eulen nach Athen: Ludger Fittkau im Deutschlandfunk Kultur über ‘Antikolonialismus und Antizionismus. Umstrittene Denkmuster in der 68er-Linken’… 13. Juni 2020 um 10:47 Autor Antworten Kannte ich nicht. Danke für den Hinweis. 12. Juni 2020 um 15:56 Antworten https://www.deutschlandfunkkultur.de/streitgespraech-mbembe-und-der-antisemitismus-vorwurf.2950.de.mhtml?dram:article_id=477439&xtor=AD-254-%5B%5D-%5B%5D-%5B%5D-%5Bdkultur-mobil%5D-%5B%5D-%5B%5D Da haben Sie sich gut geschlagen und überzeugend argumentiert, Herr Posener. Gut ab! 13. Juni 2020 um 10:45 Autor Antworten Danke. Ich war nicht sicher, wie das auf Dritte wirken würde. Jedenfalls war es für mich ein großer Gewinn, bei der Gelegenheit Professor Michael Wildt kennen zu lernen. 13. Juni 2020 um 10:56 Autor Antworten Sehe gerade, dass Sie ein anderes Streitgespräch meinen, lieber Stefan Trute. Ich war gestern nämlich schon wieder beim Deutschlandfunk in Sachen Mbembe, um mich mit René Aguigah zu streiten unter Beteiligung von Michael Wildt.
1931 / 52 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger) 1931 / 52 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger) scan diff Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 52 vom 3, März 1931. S. 4. | E Erste Beilage —- — ner eee gate See tedorve vom 31 (im Deutschen RNeichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Neichémark-, Goldmark- und Feingold!chuldver)hreibungen in 1000 RM Es 52, Berlin, Dienstag, den 3. März 1931 A s ———— wn —— E —_——— an E B E D E —_—_ Name der Anstalten : Fn das Register 6109/9 79% T4 9/0 8 9/9 10 % Gesamt eingetragene uus tat aaren t e Ai aar ra aaren Aae ec) Sonstige Angaben R Schuldverschreibungen i Darlehen in 1000 RM ias “Hypotheken e An öffentl.- j Zinsfuß Î Betrag Betra Hypo Sonstige - 4 Sonstige Valuta in 1000 in 1000 RM E ait Hypotheken i E | Darlehen Laufende N1mwer | | | [ | | [ [ Nummer Central-Landschaft tür die Preußischen Staaten ?) « « » Ostpreußi1che Landschaft?) 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Braunschweigischer ritter\chattliher Kreditverein, Woltenbüttel . . Kredit-Institut für die Preußi\he Ober- und Niederlausig . Preußitche Zentralstadtschaft A Stadtschaft der Provinz Brandenburg « Preußi\che Landespfandbrietanfstalt . . « Säwbsiiche Lantesptandbvrietanstalt . . « Berliner Ptandbrier-Amt Bexliner Hypothekenbankvere Leipziger Hypothekenverein j p Grundrenten- und Hypotheken-Anstalt der Stadt Dresde Weittäli\ches Ptandbriefamt für Hausgrundstücke . . Braun!1chweigishe Staatsbank (Leihhausanstalt) Thü ingi\he Staatebank Staatliche Kreditanstalt Oldenburg Hessische Landesbank . . . Lippische Landesbank . - +5 Deut)che Landesbankenzentrale « Zentrale tür Bodenkulturkredit . . Landéëbank der Nheinprovinz « « « Landesbank der Provinz Westfalen Landeëbank der Provinz Hannover . Landéëbank der Mair Schleswig-Holstein Landétbank der Provinz Rees Mitteldeut\che Landesbank — Thütringen und Anhalt . ; Z Provinzial-Hilfekasse für die Provinz Niederschlesien . 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Hannover|che Bodenkredit-Bank Hessitche Landes-Hyvothekenbank Hypothekenbank in Hamburg Lübeckter Hypothekenbank A.G. .. . . «- Mecklenburgische Hypötheken- und Wechselbank Mectlenburg-Streliß\he Hypothetenbank Mitteldeut\che Bodenkredit-Anstalt . . é Prälzinhe Hypothekenbank Ï RNheini\che Hypotheken-Bank . .. . «6 Rheininb-We1ttälishe Boden-Credit-Bank . « Doll. ifrs Doll, RM i) 425 010,6 1) - 19 278,0 t) * 95/608,8 99'370,0 Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt pi M C W " 14: 4:44 14.144 1: 1.44 T ” ” "” ® Go D Go DO J S G — O G o Lo 0 B wll Go Ho Co Ld L ed ei Central-Landschaft für die Preußischen Staaten?) « Ostpreußische Landschaft?) . « « - - - *.* Pommersche Landschaft?) “ Neue Pommersche Landschaft für den Kleingrundbesiß?) . Kur- und Neumärkisches Ritterschaftliches Kredit-Jnstitut?) Kur- und Neumärkische Ritterschaftlihe Darlehens-Kasse . Neues Brandenburgisches Kredit-JFnstitut?) . Schlesishe Landschaft?) o Landschaft der Provinz Sathsen?). « « - » Landschaft der Provinz Westfalen « » « - Schleswig-Holsteinische Landschaft?) „ « » + - S Landschaftlicher Kreditverband für die Provinz Schleswig-Holstein Landständishe Bank des Ehem. Sächsischen Markgrastums Oberlausiß Landwirtschaftlicher Kreditverein Sachsen in Dresden . « « « -- -«. Erbländischer Ritterschaftlicher Creditverein Sachsen, Leipzig « » - «- - Medcklenburgischer Ritterschaftlicher Kreditverein, Rostock . « «e o. Bremenscher ritterschaftliher Kreditverein, Stade . . . + - e...“ Calenberg-Göttingen-Grubenhagen-Hildesheim' scher Ritterschaftlicher Kreditv nover z Ritterschaftliches Kreditinstitut des Fürstentums Lüneburg in Celle Braunschweigischer ritterschaftlicher Kreditverein, Wolfenbüttel . Kredit-Jnstitut für die Preußische Ober- und Niederlausiß . - + « Preußische Zentralstadtschaft Stadtschaft der Provinz Brandenburg « Preußische Landespfandbriefanstalt Sächsishe Landespfandbriefanstalt Berliner Pfandbrief-Amt . « « - + - - Berliner Hypothekenbankverein, Stadtschaft Leipziger Hypothekenverein Cs Grundrenten- und Hypotheken-Anstalt der Stadt n” ” ” ” ” n Westfälisches Pfandbriefamt für Hausgrundstüe Braunschweigishe Staatsbank (Leihhausanstalt) . Thüringische Staatsbank L Staatliche Kreditanstalt Oldenburg Hessische Landesbank . « . Lippische Landesbank « . « Deutsche Landesbankenzentrale Zentrale für Bodenkulturkredit . Landesbank der Rheinprovinz 0 n Landesbank der Provinz Westfale L ” ” y” ffy "” L " y ,” ” ” E. F449 XK O i i A i A P L-L NTNRA N Sl 11111 N [Ey Il S O r 00 N S A pad - pen O Go Gs doO L Ie 111414 Drn mi O _—— Q: [2 J 14441444414 H4444 T1111 4-111 41) 14 WST Lf I L404 14450 —— @ EFCECSETL E T TETS T T TU do C9 00 p-i (2 D O do en P I T E | FCHREELHEGLRELEH W& W& A E SLA L435 1174 S 0 — D N H U L m O L 90 D N P I M C ETLLLELLLELGGE KHL 1 eat T1 D 00 - So : S D X n »ck E o en D i D M È Es G5 D mund C do EFEFELST T C T ELLLERCLELH T T HT A S L L ES L C S [Sl I S 29 dO en ck =JI Z 1411} Sil] S D [y p =a S D 11S N o n (T) Dreier recertrrtBg A jf D p J D D D s bi O 00 09° | |[—==—| N D O I o: . . . . . T i ul J Anr I G pr» (i Ov P | E TA F T E E T Al A S s o ou aao G 2° 89) 5 000,0 4 995,0 27) 98 019,5 |27) 150 509,1 27) 74 570,7 |27) 87 044,9 8167, 9 858 o . - . . . . ® ® . 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O Tr) d o o juani . - . . * * . . . - ® . . . . . . s . . . . . S S S S §00 m S 0D 0-4 O. S. P L o e C0 Err CHEGEH i T I S D [ILEMTTTTTETIA F HTE T T E L14414 T4.E A S D PeS] L F H T F T T . . . ® ® .- * ® n 1411441014414 644 T T T ET S o A G9 _—— D J . J L . J . . . 6 . ® . * . . . . * . . * . - . . s. . .„ . . . . . s . ® o [e «] J —_ Pad jf DO 1 jf ZRSSA An 355 433,1 617 958,1 1134 082,3 | 1303 540,3 j umd Î " "” ” "” ” " ” 8 y "” ” Landesbank der Provinz Ostpreußen - « Mitteldeutsche Landesbank — Girozentrale für Provi Sachsen Thüringen und Anhalt " "” "” ” " "” 1 ” T LFLA Q TF1 LITES FETLLIELE S —] bt M G 00 40 088,5 8502 EFLEHI T EETI L TERI T T LS E140 do r Co . . . . . . . . . . L s . . . . . J ® * ® . . . “ » . . . , a 43,3 93 335,8 — en o bo bo M Lo D D O Mane 16) 11 pmk Co S N . . * - . . * , s, * * . . . 4 . “ ® * , * - - - ® . . . * . . . . L . . . . . . . ® . . . J . - . s ® . . s. ® * . . . . L ® . . . ® - . . 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G. s. . se s o. e s D -. en, Wos d 40068... i DUWINAN O0 S1 SLS 25) 8443,7 21 151,5 9 557,1 "” "” "” ” "” "” ” ” Provinzial-Hilfskasse "für die Provinz Niederschlesiet Provinzialbank Pommern (Girozentrale). « « - do O i if If —_ C bo s 26 080,0 4 556,2 12 079,1 2 313,6 R t j 13 899,8 A 2 367,7 24 395,4 27 351,5 12 600,0 — 19 080,1 49 049,0 16 065,0 s 31 792,0 35 167,6 1 601,0 8 318,3 Es 519,3 u 71,0 abn) 552,2 4 882,2 5 782,3 4 578,8 s 8 646,6 115 319,0 23,0 u e : 525,5 L és 2 891,5 614% 9 862,6 2 966,7 E Ss 9 399,4 | -- -_ - Z - mORh s 80) 4199,1 5 928,2 pi C 1 R S 2 aco ” -. . Provinzialbank Oberschlesien . « « « . + Provinzialbank Grenzmark Posen-Westpreußen Nassauische Landesbank . . - «o... Hannoversche Landeskreditanstalt L Landeskreditkasse Kassel . . . s Spar- und Leihkasse f. d. H. L. Hohenzollerische L Landeskommunalbank — Girozentrale für Hessen Provinzialbank für den Landesteil Lübeck « « Lauenburgische Landesbank . .. «o. Kreditanstalt Sächsisher Gemeinden « »+ «. - ul bai O O e Ne R 00 1 1513,3 1284,2 o S282 S S N bai pi D D es) A 00 16 277,5 7728/8 | 87) 8 185,1 29 879,1 32 628.2 29 369,2 32 773,2 27 389,8 30 082,0 3190,9 | 4) 3 621,6 925874 | 25 037,0 35778,7 | 39184,6 | 13 934,7 6 235,8 99 879,1 14 347,0 24 1569/2. . . . , . . . . . , . . . . . . . os - . _ 98,2 4 304,4 e) 30392 191,4 W) 3190,9 T L G T T T L U bi |ck S . . . . . . . ® . . . * . * . . . . . . eo. e éo io o F 2H A ch1 D [Ey O S ck 0.0 9.0 D +6 m A T2 D. 0 0.0 G O: M 9 579,2 : «ins an Süddeut\che Bodencreditbank .. Süddeutsche Festwertbank A. G. . . … . Thüringische Landes-Hypothekenbank A. G. . Vereinsbank in Nlirnberg Weistdeutihe Bodentreditanstalt Wöürttembergi!he Hypothekenbank .... Württembergiscer Kreditverein, Aktiengesellschaft J 4») 9 052,3 5 850,0 16 201,0 20 304,8 5 334,1 65) 9 413,5 7 210,4 0E. #560. S a L ch4 0D bD B o 2 N L 0. + -* o .0 6.0 6 66 0 ” ”y ” Württembergishe Wohnungskreditanstalt . « « . + Deutsche Girozentrale — Deutsche Kommunalbank Bayerische Gemeindebank (Girozentrale) Öffentliche Bankanstalt Württ. Girozentrale — Württ. Landeskommunalbank . . „. - Badische Kommunale Landesbank . «e... ooooo Sonstige Girozentralen . «oooooo ooooooo Summe der öffentlich-rehtlichen Kreditanstalten eins{l. Girozentralen ohne Deutsche | | Rentenbank-Kre itanstalt . s 6 A6 T.0-T 0 ck20 D E S §7: S s 7 T 670 163,1 | 1137 166,7 Anmerkungen (Veträge in Reichs-, Goldmark, Dollar und Roggenzeuntnern verstehen sich in 1000), €005 (0 mckck E E n 2 E A E J E} 06 0.0.0 6070 6.0.0.0 00.00 90s e epo O «ch0 S000 00S D: 0G S e eo Poo8 Cn e T6 #6 86 Ss e eo ee lio oooooooo 00 fa f 6 Q S G. D E eee ao e. 40 Ee e o aeg. è 000.000 s e 0 ooooooooooo 6 G00 E000 0&6 ch0. s T. 0.DO T D_D L: D: W-M S S T55 976,3 821 635,6 | 97 983,5 34 173,3 49 761,2 E A L I L T I L I TLFELFELLEEHS 551 481,6 —_ [S 2 A 0D: M M Dm 0a ck09 S Sd D + +00 00S 0 S Q. É S S 0d S S-A S S Q 0.90 S A S0 D 00.0 000% §0: S 0.0 00ck © D 2 t —_ E E e E Lc) A bo s S A C C H G DS b Lo 00ck #0 6.» Außerdem : Bayerische Laudwirthschaftsbank e. G. m. b. H. ... Hamburgi|che Baukasse Aktiengesellichaft A Pfälzi)he Wirtichaftébank, Gemeinnützige Aktiengesellschaft . (Sommunal-Bank für Sachsen, Leipzig Sâächsi)cbe Landeékulturrentenbank Preußische Landesrentenbank 6 BKavertische Landeéfulturrentenanstalt (all)... , Bank für Wertbeständige Anlagen Aktiengefellshaft, Berlin Deut)\he Schiffeptandbrietbank Aktiengesellschaft, Berlin . . Deut'che Sch!ffékreditbank A. G., Duisburg 4 Deut'che Schiffsbeleibungs-Bank Akt.-Ge1., Hamburg . » « Deut1che Boden-Kultur-Aktiengesellihatt, Berlin . „ „o Summe der sonstiger Anstalten ... ooo O EFETITTTTERT T1 ck 09 — D J Aufw.-Hyp., GM 22 147,1 Gold-Hyp.?: Landschaft der Prov. *) =1323,970 g Feingold. öff E l Sathsen: GM 7141,6 Aufw.-Hyp.; Schle8wig-Holsteinische Land- 9) = 138,700 g Feingold. E ffentlich-rechtlichen Kreditanstalten. schast: Ztr. 276,7 Rogg.-Hyp., GM 11 181,4 Aufw.-Hyp.; Schle- 2%) Davon GM 1119,0 = 401,070 g Feingold. Auslandsanleihen. sische Landschaft: GM 54,2 Aufw.-Hyp., GM 143,8 Gold-Hyp.; 2) Davon kommen als Deckung nicht in Ansaß GM 1,9, 23 263,2 25 426,2 53 500,1 53 711,9 Der Anteil der einzelnen Landschaften an den nachgewiesenen Westpreußische Landschaft: GM 2,0 Aufw.-Hyp. 12) Davon kommen als Deckung nit in Anjay GM 58,1. Ferner: Deckungsdarlehen ist folgender: Ostpreußische Landschaft: Ztr. 370,11 2) Siehe Anmerk. 2. 13) Davon kommen als Deckung nicht in Ansay Rogg.-Ztr. 0,5. Danziger Hyvotbekenbank Akt.-Ges. in 1000 engl. L ..« s 37,9 37,9 40,0 Rogg.-Hyp.; Kur- u. Neum. Ritt. Kredit-Jnstitut: Ztr. 379,7 Rogg.- ) Geld. : i . S 14) Siehe „c) Sonstige Angaben“ Spalte Schuldverschreibungen. t in dex Ersten Beilage.) Hyp., GM 11 086,0 Aufw.-Hyp., GM 25 219,0 Gold-Hyp.; Neues *) Sind Schuldverschreibungen gemäß § 7 des Pfandbriefge}eßes 15) Liqu.-Schuldverschreibungen. (Fortsezung in de A Brandenbg. Kredit-Jnstitut: Ztr. 241,0 Rogg.-Hyp., GM 14400,3 vom 21. Dezember 1927. 16) Auslandspfandbriefe. n y : Aufw.-Hyp., GM 38 872,5 Gold-Hyp.; Pomm. Landschaft: #©) Deckungsdarlehen für die Roggenschuldverschreibungen. 17) Davon kommen als Deckung nicht in Ansaß RM 1320,0, Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: Direktor V engering in Berlin. — Druck der Preußischen Druckerei- und Verl s-Aftiengejeli Berlin, Wilhelmstr. 32 Ztr. 293,7 Rogg.-Hyp., GM 536,1 Ausw.-Hyp., GM 7286,0 Gold- 7?) Davon GM 21 210,0 6% Auslandspfandbriefe der Schlesischen 2) Davon RM 1611,9 = 577,739 s Feingold. Sieben Beilagen (eins{ließlich Börsenbeilage und va Sctralbintieltagatah E N E 9yp.; Neue Pomm. Landschaft: Ztr, 187,4 Rogg--Hyp., GM 838,3 Landschaftlichen Bank zu Breslau, 19) Davon RM 249,6 = 89,450 g Feingold, LLELHLELLLLES LTFEH EHMELHH1111 E LLEI E L T INffN 0000S g Muiiie T T | [ | | l
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