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finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
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Ich kann dir ja mal ein bischen von meinen Naturbruten berichten: jeder von ihnen ist die erste Zeit immer geflogen,bis die n�chste Wand kam ... 11.04.2007, 11:33 #21 Pucki Hallo! jeder von ihnen ist die erste Zeit immer geflogen,bis die n�chste Wand kam und dann an dieser heruntergerutscht.Ich kann dir gar nicht sagen,wie oft ich da gesessen habe und gebetet,dass sie nicht abheben.Es sieht schlimm aus,wenn sie gegen die W�nde knallen,gegen das Fenster und sammt Blument�pfe herunterfallen.Und damit ist es ja nicht vorbei,sondern dann wartet man erst einmal ab,ob sie sich noch bewegen und betet,dass nichts verletzt ist.Zu ihnen gehen kann man auch nicht,weil sie das noch �ngstlicher macht.Also wartet man ab,bis sie sich berappelt haben,macht den Weg frei zur Voliere und wartet,bis sie hinauf gekrakselt sind..........und das geht in den ersten Wochen noch ein paar mal so. Aber je �fter sie �ben desto besser klappt die Landung und siehe da,auf einmal treffen sie immer besser die �ste/Schr�nke/Pl�tze,die sie angepeilt haben. Das ist der Zeitpunkt,wo man sie entspannt raus lassen kann und nicht mehr den Atem anh�lt,wenn sie abheben.Das dauert aber seine Zeit,je nach dem wie oft du deinen fliegen l��t.�bung macht den Meister. Die Ann�herung hab ich erst einmal ge�bt,wenn sie in der Voliere waren.Dazu hab ich ein Oberleckerli ausgesucht,was es nur gab,wenn ich mit ihnen ge�bt habe.Schau mal was deiner am aller liebsten fri�t und gibt ihm das nicht mehr,sondern heb es dir nur f�r deine �bungen auf. Erster Schritt: das Leckerchen auf den Ast legen und dabei stehen bleiben.Erst mu�te ich noch einen Meter weiter weg gehen,bis sie sich getraut haben,dann konnte ich Schritt f�r Schritt n�her stehen bleiben,bis ich ganz dicht stehen bleiben durfte und sie sich das Leckerchen genommen haben. Zweiter Schritt:Wenn du ganz nah stehen bleiben darfst und der Vogel v�llig entspannt und schnell das Leckerchen holt,dann kannst du langsam anfangen,die Hand in der N�he zu lassen.Erst habe ich sie wie zuf�llig gut 30cm entfernt am Gitter h�ngen lassen,dann in kleinen Schritten immer n�her.Gut darauf achten,dass der Vogel entspannt bleibt.Und nicht eine Stunde am St�ck �ben,sondern lieber 10 mal am Tag f�r ein paar Minuten.Du machst das so lange,bis deine Hand beim Leckerchen liegen bleiben kann und der Vogel trotzdem entspannt das Ding wegnimmt. Dritter Schritt:Nun legst du das Leckerchen zwischen deine Finger und h�lst es hin.Das ist noch einmal eine gro�e �berwindung f�r den Vogel.Ich hab ihn dabei auch nicht angesehen sondern es v�llig unbeteiligt hingehalten und einmal "komm,lecker,lecker" gesagt.Es dauert und du wirst sehen,wie er sich hin und her �berlegt,ob er es wagen soll oder nicht. Wenn er sich �berwindet habt ihr beide schon einen gro�en Weg zur�ck gelegt.Nun hat er schon etwas Vertrauen aufgebaut. Jetzt langsam hab ich die �bungen auch drau�en gemacht,wenn er Freiflug hatte.Wieder langsam anfangen mit N�hern und das Leckerchen hinhalten.Nimmt er das Leckerchen sicher aus deiner Hand und bleibt dann auch sitzen um es in deiner N�he zu fressen,kannst du anfangen und wie zuf�llig die linke Hand liegen lassen und das Leckerchen mit der rechten Hand so halten,dass er mit dem Kopf �ber die linke Hand gehen mu�,um an das Leckerchen zu kommen.Der n�chste Schritt ist,dass er mit einem Fu� auf die linke Hand kommen mu�,dann mit beiden F��en.Das dauert wieder alles seine Zeit und du siehst ,dass du in "M�useschritten" vorw�rts gehen mu�t.Macht der Vogel nicht mit,bist du zu schnell!Immer mu� der Vogel das Tempo vorgeben.Es ist normal ,dass der Vogel deine Hand mit dem Schnabel untersuchen will.Er wird ein bischen herumknabbern.Bitte zeig keine Angst und zieh auch nicht die Hand abruppt weg.Selbst bei unseren Aras hat es nie so weh getan,als h�tte man es nicht aushalten k�nnen.Es dauert seine Zeit,bis sie direkt aufsteigen,ohne erst mit dem Schnabel zu untersuchen. Hast du ihn erst einmal auf der Hand stehen,dann kannst du ihn mit dem Leckerchen auf deinen Arm locken.Bedenke,dass es f�r ihn rutschig und ungewohnt ist auf Haut oder Pulli zu stehen.Wenn du anf�ngst deinen K�rper zu bewegen,wird er sicher anfangs wegfliegen ,weil er sich erschreckt.Schlie�lich bleiben die �ste in der Voliere immer gleich aber so ein Arm ist auf einmal wackelig.Von daher mu� er auch dies erst lernen.Aber mit Geduld werdet ihr beide das hin bekommen. Achte immer auf dein Tier,dass er entspannt ist und es ihm auch Spa� macht.Die Neugierde ist sehr gro� und er wird gern mit dir �ben.Du darfst ihn nur nicht �berfordern. Wenn du sch�n langsam und einf�hlsam vorgehst,wirst du sehen,dass du ihn bald auf deinem Arm sitzen hast. Viel Spa�,BEA schau dir mal die beiden Links an: [diesen Ratgeber] und [die Vogel-Rubrik]. Dort findest du vieles! Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren 11.04.2007, 11:55 #22 Sphere Danke Bea, du hast mir sehr ausf�hrlich geschrieben, dass hat gut getan, zu lesen. Bei Schritt 3 sind wir ja schon. Er nimmt ohne Probleme ein Leckerchen - sogar ein winziges K�rnchen von meinen Fingern. Aber noch nicht mehr. Aber okay - dann werde ich mich mit den M�useschritten abfinden werden m�ssen. Aber noch die Frage, was er hat, wenn er sein ganzes Futter im Zimmer verteilt. Wie soll ich dieses Verhalten deuten? Gru� 11.04.2007, 12:04 #23 Pucki Papgeien sind Verschwender. Was meinst du,wie meine Aras herumsauen. Die meinen immer,dass es vielleicht noch was besseres ganz unten auf dem Napfboden gibt und r�hren einmal mit dem Schnabel um.Da fliegen die K�rner meterweit. Bei der M�hre wird nur das s��e Innere gegessen,der Rest wird weggeworfen.Paprika bis auf die Au�enschale abgenuckelt,der Rest klebt wunderbar an der Tapete........... Wie viel an K�rnern gibst du denn?Je mehr im Topf ist desto mehr wird auch gew�hlt.Gib mal nur 2 E�l voll.Mit dem Obst w�rde ich mal probieren einen Spie� zu machen und ihn aufzuh�ngen.Wenn man sich ein bischen anstrengen mu� f�r sein Fressen,dann wird das nicht so herumgeworfen,hab ich bei meinen festgestellt. Aber im allgemeinen mu�t du dich an das "herumsauen" unserer Flugschweine gew�hnen. F�tter nur in der Voliere und da kannst du unten am Rand durch eine Plexiglasscheibe schon so manchen Korn daran hindern,die Voli zu verlassen. Liebe Gr��e,BEA 11.04.2007, 12:49 #24 Sphere Er kriegt jetzt morgens und abends je ca. 2 E�l�ffel voll K�rnerfutter. Damit er nicht alles rausschmeisst. Und auf den Boden geht er nicht, um die runtergefallen Essensreste sp�ter aufzupicken. Das mit dem Obst und Gem�se schreddern und rumschmeissen hab ich auch schon mitbekommen. Mit dem Gem�se und Obst aufspie�en - da hab ich schon im Forum sch�ne Bilder gesehen. Das werde ich dann auch mal ausprobieren. 22.04.2007, 08:32 #25 Pinkmilka Klappt es denn jetzt schon besser mit deinem kleinem? 22.04.2007, 10:26 #26 Sphere Mmhh.... Jein... Er l�sst sich wunderbar kraulen - ewig lange - und er hackt zwischendurch immer nach meinen Fingern - aber ich habe in einem anderen Thread gelesen, dass sie das bei einem Partnervogel ja auch machen. Also habe ich mich damit "abgefunden". Er tut mir ja nicht weh. Aber sobald sich meine Hand Richtung Bauch oder F��chen bewegt, hackt er sofort. Auch mit Leckerli in der Hand. Lieber bekommt er einen meterlangen Hals, als nur ein bisschen meine Hand zu ber�hren. :( Gestern hat er sogar seine Lieblingsleckerli Weintraube zerschreddert, weil ich wieder mal versucht habe, mich seinen F��chen zu n�hern. Lie� sich aber sofort kraulen. Also Angst hat er nicht vor mir. Und die Ausma�e meines Wohnzimmers kennt er immer noch nicht. Er fliegt nach wie vor immer wieder gegen eine. Dann watschelt er zu seinem K�fig und geht dann nicht mehr weg davon. Seit 2 Tagen habe ich nun auch einen wunderbaren Freisitz - er wollte auch schon mal hinfliegen - wu�te aber wahrscheinlich nicht so recht, wie und wo er da landen kann und das war�s dann. Ich hoffe, er nimmt ihn bald in Beschlag. Und dann habe ich noch "Probleme" mit dem Obst und Gem�se. Er frisst gar nichts. Mal hat er Tomate gegessen, nun fliegt sie, wie alles andere aus dem K�fig. So geht es mir mit allem. Von Kohlrabi, Blumenkohl, Fenchel, Karotten, Paprika, Gurke, Apfel, Birne, etwas Erdbeere wird allerdings gefressen, Papaya... Ich bin echt ratlos.... 23.04.2007, 12:01 #27 Tierfreak Und dann habe ich noch "Probleme" mit dem Obst und Gem�se. Er frisst gar nichts. Mal hat er Tomate gegessen, nun fliegt sie, wie alles andere aus dem K�fig. So geht es mir mit allem. Von Kohlrabi, Blumenkohl, Fenchel, Karotten, Paprika, Gurke, Apfel, Birne, etwas Erdbeere wird allerdings gefressen, Papaya... Ich bin echt ratlos.... Versuch einfach es immer wieder anzubieten, irgendwann wird es sicher neugierig und probiert mal . Du kannst mal versuchen, im das Obst in verscheidenen Gr��en anzubieten, geraspelt, in kleinen St�cken oder auch im Ganzen. Jeder Geier hat da so seine Vorlieben, wie er es lieber mag . Du kannst ihm auch etwas von dem kleingeschnippelten Frischfutter mit unter das K�rnerfutter mischen. Oft lassen sich die Grauen so eher dazu �berlisten, auch mal ein Ostst�ckchen zu nehmen. Was bei unseren Grauen bisher aber am allerbesten funktioniert hat, ist das Voressen. Da konnten sie meist nicht lange widerstehen und wollten unbedingt auch mal probieren , was ich denn da so gutes futtere . 23.04.2007, 12:17 #28 Pucki Aber sobald sich meine Hand Richtung Bauch oder F��chen bewegt, hackt er sofort. Viele Papageien m�gen es gar nicht,an den F��en angefa�t zu werden und treten von daher schon die Flucht an,wenn die Hand kommt. Beweg du nicht die Hand auf ihn zu sondern la� ihn zu dir kommen.Meine Arahenne kommt auch noch nicht auf die Hand(haben sie jetzt 2,5 Jahre),sondern nur auf den Arm.Habe ich aber ganz zuf�llig meine Hand irgendwo liegen,dann kommt sie sehr gern und untersucht diese mit dem Schnabel,leckt sie ab und knabbert vorsichtig.Ich denke,dass sie irgendwann von ganz allein den ersten Schritt wagt und bis dahin kann sie es machen wie sie m�chte.Ich hatte sie das letzte Wochenende zum ersten Mal auf der Schulter.Hat sie vorher auch noch nie gemacht.Sie kam an,als w�re es das Selbstverst�ndlichste von der Welt und mit einem Hops sa� sie auf einmal auf der Schulter.Sie hat meine Haare neu frisiert und dann war sie genau so schnell auch wieder weg. Wir beide haben uns daraufhin eine Nu� geteilt!So etwas mu� ja gefeiert werden. Aber du siehst: auch wenn es manchmal l�nger dauert,irgendwann trauen sie sich. Bin neu Graupapagei-Mama Anzeige Hallo schau mal in der Vogel-Rubrik nach. Vielleicht findet sich was n�tzliches. Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren 23.04.2007, 22:00 #29 Sphere @Tierfreak Das mit dem Obst und Gem�se in verschiedenen Schnittvariationen hatte ich schon ausprobiert. War aber das gleiche - er fra� im H�chstfall zwei Bissen - der Rest flog irgendwo hin. Aber das mit dem Obst und Gem�se unter die K�rner zu mischen - das muss ich noch ausprobieren - gleich morgen. Und mit dem Voressen haut auch nicht wirklich hin. Er guckt zwar sooo interessiert - und wenn ich es ihm dann in den K�fig reiche, l�sst er es SOFORT fallen. Probiert also nicht mal. :( @Pucki Ohje..... Ich hoffe, es dauert bei mir nicht mehr allzulange, dass er auf die Hand kommt. Er darf n�mlich erst abends raus, wenn ich auch wirklich im Wohnzimmer bleiben kann. Ich arbeite zwar zu Hause - aber im ersten Stock. Und wenn er auf die Hand kommt, k�nnte ich ihn immer raus und rein setzen in den K�fig und ich k�nnte ihn unter Tags rausnehmen, wenn ich mal l�nger Zeit habe. Und au�erdem will ich ihn ja im Transportk�fig mitnehmen, damit er so oft es geht, bei mir sein kann. 14.05.2007, 20:13 #30 Sphere Wollte noch mal Bilder reinsetzen, weil ich euch gefragt habe nach Handspielzeug. Miniaturansichten angeh�ngter Grafiken Seite 3 von 4 Erste 1234 Letzte Gehe zu Seite: Bin neu Graupapagei-Mama teilen Tapete fressen » Besucher kamen mit folgenden Suchbegriffen: Jetzt registrieren! Neue Forenthemen Ist Ivomec immer noch das Mittel... Geschlecht bestimmung bei... Welcher Brachvogel? Suche Urlaubsbetreuung f�r unsere... Kleiner Test �ber die Wirkung von... Film: "der Schrei des Adlers"... Singdrossel Beringung Neuvorstellung - Charly -> zum... Durchfall bei Kanarienhenne,... Singdrossel Nachzucht Unberingt Neue Beitr�ge Geschlecht bestimmung bei... Geschlecht bestimmung bei... Welcher Brachvogel? Poa annua/ Einj�hriges Rispengras Katzen Ist Ivomec immer noch das Mittel... Katzen Neuanfang Katzen Zebrafinken Foto Thread -- vB4 Standard-Style -- Vogelforen.de -- Vogelforen-Mobile Impressum & Datenschutz Forenregeln Kontakt Archiv Nach oben Top-Themen � Forum �ber andere Tierarten Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:39 Uhr. Powered by vBulletin® Version 4.2.2 (Deutsch)Copyright ©2016 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Du betrachtest gerade Bin neu Graupapagei-Mama
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finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Crime Partners 2000 Film (2001) · Trailer · Kritik · KINO.de Verbrechen lohnt sich nicht, aber wenigstens hat man immer Drogen, geile Autos und heiße Weiber, lamentiert in wohlbewährter Weise eine neuerliche Nabelschau jugendlicher Ghettorüpel unter Beteiligung namhafter Musikanten (Ice-T, Snoop Dogg), diesmal frei nach einer Novelle des als Subkulturliterat berühmt gewordenen Donald Goines. Low-Budget-Schießereien und wogende Stripperrundungen in Superzeitlupe, dazu pathetische... Bill und Jackie, zwei ausgeschlafene Jungs aus Harlem, stehen mit ihren Verbrechen gern auf der Titelseite, weshalb sie nach erfolgreich vollbrachtem Raubmord an einer Kleinfamilie in der Armee des sich selbst gern als Befreiungskämpfer gerierenden Räuberhauptmanns Kenyatta anheuern. Kenyatta würde gerne seinen Erzrivalen King loswerden, wozu ihm die ebenso mordlustigen wie furchtlosen Frischlinge gerade recht kommen. Derweil Bill und Jackie den Anschlag auf King aushecken, heftet sich ein gemischtrassiges Fahnderduo an ihre Fährten. Zwei kleine Gauner träumen von der großen Killerkarriere, nur um vom Druglord von nebenan im nächsten Gangsterkrieg verheizt zu werden. Mutmaßlich nostalgisch intentionierter Gangsterschmalz direkt aus Amerikas heißester Problemzone. Crime Partners 2000 Kritik Verbrechen lohnt sich nicht, aber wenigstens hat man immer Drogen, geile Autos und heiße Weiber, lamentiert in wohlbewährter Weise eine neuerliche Nabelschau jugendlicher Ghettorüpel unter Beteiligung namhafter Musikanten (Ice-T, Snoop Dogg), diesmal frei nach einer Novelle des als Subkulturliterat berühmt gewordenen Donald Goines. Low-Budget-Schießereien und wogende Stripperrundungen in Superzeitlupe, dazu pathetische Schmalzmusik, wann immer mal wieder ein Zombie abnippelt. Der Home Boy greift zu.
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q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
die andere form des terrors: amok | gwr 411 | september 2016 "Man begreift sehr viel mehr von möglichen Mordmotiven, je mehr man über das Leben der Killer weiß. Das Bündel der erfahrenen Verletzungen und Traumata ist in allen Fällen erheblich. Ebenso erheblich ist es aber bei Hunderttausenden anderer jugendlicher oder auch etwas älterer Männer auf der Welt, die dann doch nicht zu Attentätern werden. Wer letztendlich den Entschluss zum Morden und zur Selbstauslöschung fasst, ist durch biografische Details nicht schlüssig erklärbar." (Klaus Theweleit, (1)) Medien, PolitikerInnen, die Terroranschläge in Frankreich und Verlautbarungen des "Islamischen Staates" (IS) schufen im Sommer 2016 in Deutschland eine Atmosphäre, in der alle auf das erste islamistische Attentat warteten, nachdem das Land bisher ausgespart geblieben war. Wie um diese Erwartung zu bestätigen, wurde dann die Reihe Würzburg, München, Ansbach aufgemacht. Als ließe sich das alles unter einer Perspektive zusammenfassen, erklärte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU): "Der islamistische Terror ist in Deutschland angekommen." (2) Obwohl viele wissen, dass islamistische Attentäter auch deutsche Staatsbürger, im Land aufgewachsen (so wie das auch bei den meisten AttentäterInnen in Frankreich der Fall ist) sein können, verabsolutiert die Rede vom "Ankommen" die natürlich auch bestehende Möglichkeit, dass sich Eingeschleuste, Geflüchtete zu vom IS gesteuerten Attentaten hinreißen lassen. Die reflexartige Aneinanderreihung der drei Attentate vom 18., 22. und 24. Juli lenkte die unmittelbare Kritik sofort auf die Flüchtlingspolitik Merkels vom letzten Jahr, in der etwa auch die Linke Sahra Wagenknecht "Gefahrenpotenziale" entdeckte, die man aufspüren müsse, damit "sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen". (3) Auch auf Seiten der "Linken" wurde also suggeriert, von Geflüchteten aus Syrien und Afghanistan gingen vorwiegend "Gefahren" aus. Auch wenn es dort Kritik an Wagenknecht gab, zeigt das Beispiel, zu welch skandalösen Positionen wahltaktischer "linker" Opportunismus führen kann. Dass die AfD in diesen Chor aus allen parteipolitischen Richtungen an prominenter Stelle mit einstimmte, verwunderte nicht. Noch am Abend des Münchner Attentats, das sich schließlich als das mit zehn Toten und vielen Verletzten blutigste herausstellte, wollte sie den Beginn einer ganzen islamistischen Anschlagswelle sehen. Tweets von AfD-Mitgliedern sprachen am 22. Juli ohne nähere Kenntnis des Hergangs, aber sofort in Anspielung auf das bürgerbewegte Engagement für Geflüchtete von "verblendeten GutmenschInnen" (sic!; die Feminisierung wurde dabei gleich mit erledigt), von "Merklern" oder von "Linksidioten" und fragte im Imperativ: "Wann macht Frau Merkel endlich die Grenze dicht!" (sic!) Doch schnell geschah in der Phase der unmittelbaren Aufklärung zum Münchner Attentat das Unerwartete: Auf einem Video, das ihn auf einem Dach zeigte, schrie der in München geborene und aufgewachsene Täter David S., 18 Jahre alt, klar hörbar: "Ich bin Deutscher!" Wenn auch das Bekanntwerden der Tatsache, dass David der Sohn eines eingewanderten Iraners war, wieder in das Raster, nach dem jede Terrorgefahr aus dem Ausland kommen muss, passte, wurde dieses endgültig zerstört, als die gesamte Amoklauf-Szene in den Blick der BeobachterInnen kam; als etwa ein deutscher Freund Davids, ein 15-Jähriger aus Gerlingen bei Ludwigsburg, unter Verdacht eines Amoklaufs festgenommen wurde, weil er unter "Diabolic Psychopath" die Mörder Eric Harris und Dylan Klebold, die Täter des Amoklaufs 1999 in Columbine/USA (siehe dazu den Dokumentarfilm von Michael Moore: "Bowling for Columbine"), verherrlicht, außerdem Messer, Patronen, Chemikalien, Bombenbauanleitungen sowie Fluchtpläne seiner Schule zuhause versteckt hatte. (4) Es zeigte sich, dass das zeitliche Zusammentreffen des Münchner Attentats mit denen von Würzburg und Ansbach rein zufällig war. Für David S. war das wirklich bedeutsame Datum der 22. Juli, der 5. Jahrestag des Attentats von Anders Behring Breivik von 2011, war. Letzterer hatte in Norwegen 77 Menschen ermordet, aus antiislamischen, antifeministischen und neofaschistischen Motiven. (5) Breivik sieht sich in der Tradition der Kreuzritter. In seiner Kampfschrift, in der er vor "Marxismus und Islamisierung" warnt, bezeichnet er sich selbst als "Justiciar Knight Commander". Seinen Ausführungen zufolge ist das der höchste Rang bei den Tempelrittern. Bei der Hausdurchsuchung bei S. wurden alle Ingredenzien eines Amokläufers gefunden, der Täter nannte sich im Internet "Hass" und "Amok"; Peter Langmans Buch "Amok im Kopf. Warum Schüler töten" über Lebensläufe von Amokläufern wurde als Lektüre des Täters ausgemacht. Wie viele Amokläufer vor ihm spielte er das Ego-Shooter-Spiel "Counterstrike" mit eigener Konfiguration des Tatorts. Er war behütet und in geordneten Familienverhältnissen in München-Hasenbergl aufgewachsen, zuletzt in den wohlhabenden Nymphenburger Höfen. Neben Breivik und den Columbine-Amokläufern verehrte er Tim K., den Amokläufer von Winnenden 2009. David war sogar im Mai 2015 vor Ort in Winnenden. Die Waffe, eine Glock 17, hatte neben Breivik auch Robert Steinhäuser, Amokläufer von Erfurt 2002, benutzt. Für David war der Iran die historische "Heimstätte der Arier". Internet-Mitspieler äußerten über David: "Er sei sehr nationalistisch gewesen. Auf den Plattformen (...) äußerte er sich so offen fremdenfeindlich, dass viele den Kontakt abbrachen." David war am 20. April 1998 geboren, für ihn eine "Auszeichnung", "dass sein Geburtstag auf den von Adolf Hitler fiel". (6) Alle Opfer dieses rassistischen Attentäters hatten einen Migrationshintergrund. Amokläufe - Terror von rechts? Medien und PolitikerInnen tun sich schwer damit, Amokläufe unter Terrorismus zu fassen. Man sucht das Wort zu vermeiden, oder eiert herum wie der "Spiegel": "Alles Terror? Mitnichten." Dann aber werde es doch schwieriger, "die eruptive von der geplanten Tat" zu unterscheiden. "Irrer oder Islamist? Oder weder noch?" Fast schon verzweifelt: Es sei eben ein "Wimmelbild". (7) Neofaschistische Motive für Terrorismus mag die Öffentlichkeit gerade jetzt nicht hören, sie passen nicht ins Erwartungsbild: "Schon vor den Anschlägen des Juli hatte die Terrorangst [vor dem Islamismus; d.A.] alle anderen Ängste der Deutschen in Umfragen verdrängt." (8) Doch die Szene im Internet, in der sich David bewegte, ist ideologisch immer wieder eindeutig. So sagte ein Mit-Gamer des Spiels "Doom", in dem der Columbine-Amoklauf nachgespielt wurde: "Ich liebe das System der natürlichen Auslese. Aber leider erfolgt diese unter Menschen nicht mehr." (9) Eine europäische Studie zu 98 Einzelangriffen von sogenannten "einsamen Wölfen" in der EU, der Schweiz und Norwegen kam zu dem Ergebnis, dass "von 2009 bis 2014 zwar 38 Prozent ‚religiös motiviert' waren, aber auch 33 Prozent von Rechtsextremisten begangen wurden." (10) Hier wäre noch zu klären, ob "religiös motiviert" in jedem Fall islamistisch bedeutet, Breivik war überzeugt, mit seinem Massenmord das christliche Abendland zu verteidigen. Das Verhältnis kehrt sich für die BRD deutlich um: Einerseits sind die durch islamistischen Terror Ermordeten noch immer sehr wenige (im Wesentlichen die Attentäter von Ansbach und Würzburg selbst, der Messermord eines Syrers am 24. Juli in Reutlingen (11) war offensichtlich nicht islamistisch motiviert). Dazu der "Spiegel": "Seit der Axtattacke von Würzburg jedenfalls greifen Bundesbürger wieder zur Selbstjustiz. Im niedersächsischen Gailhof und im nordrhein-westfälischen Rösrath wurden Asylbewerber auf offener Straße attackiert. Im sächsischen Niesky fielen aus einem Auto heraus Schüsse auf eine Asylunterkunft. In Dresden, Heidenau und Königstein malten Unbekannte Leichenumrisse vor die Bahnhöfe und hinterließen Flugblätter mit der Aufschrift ‚Migration tötet'." (12) Auch an die Opfer der NSU-Mordserie sei an dieser Stelle erinnert, wenngleich es sich hier gerade nicht um EinzeltäterInnen handelte. Narzisstische Kränkung des Amokläufers und des islamistischen Terroristen David Sonboly wurde in der Schule gemobbt. Er habe schwer Anschluss gefunden und sei oft schikaniert worden. "Er habe so weibisch geredet, sagen Leute, die Sonboly aus der Schulzeit kannten. Auch sein Gang, der wirkte, als hätte er einen Handball zwischen den Beinen, gab Anlass zu Hänseleien. (...) Ein anderes Mal meldet er sich bei der Polizei, weil er von drei Jugendlichen verdroschen wurde. (...) In dieser Zeit entwickelt David offenbar einen Hass auf Türken und Araber, die, so berichten Mitschüler, zu seinen größten Peinigern gehörten." (13) Auch islamistische Attentäter sind in der Regel jung und haben bereits in frühem Alter, oft schon in der Schule und in Familienkreisen, eine Kränkung ihres Selbst erlebt, die sie offenbar nicht verarbeiten konnten, wodurch sie suizidgefährdet wurden oder einen Hass auf die Gesellschaft entwickelten. Mohammed D., der Ansbacher Täter, hatte bereits zwei Suizidversuche unternommen. Französische Kommentatoren wie Farhad Khosrokhavar (14) oder Olivier Roy (15) sehen hier eine Möglichkeit für einen Verhaltenswandel, der die erlittene Frustration mitunter nach außen wendet: Früher brachten sich Depressive still und ohne Aufsehens um, seit dem 11. September 2001 "nehmen sie andere Menschen mit in den Tod" (16) und/oder berufen sich dabei auf den IS. So ähneln sich islamistische Attentäter und Amokläufer, auch wenn Letztere nicht immer einer neofaschistischen Ideologie nachhängen oder diese nachgewiesen werden kann: Der aus Montabaur stammende, deutsche Ko-Pilot Andreas L. nahm an Bord eines Airbus A 320 am 24. März 2015 genau 149 Fluggäste beim Flug Barcelona-Düsseldorf in den französischen Alpen mit sich in den Tod. L. lief aus seiner eigenen Sicht Gefahr, im kapitalistischen Wettbewerb um seine Berufskarriere alsbald als Verlierer dazustehen, weil er Angststörungen hatte, Sehstörungen, Furcht vor Erblindung und ein Arzt ihn zwei Wochen vor seinem Suizid und Massenmord in eine psychiatrische Klinik einweisen wollte. (17) Wer will heute schon ein Loser sein? Ganz besonders übrigens nicht in den USA, wo "Loser" ein gesellschaftlich verbreitetes Schimpfwort ist, wo es mehr Waffen als EinwohnerInnen gibt und wo die weißen, männlichen und amoklaufenden Terroristen weltweit am zahlreichsten sind. Aus dieser Sicht heraus besteht bei KommentatorInnen die Versuchung, das so unvermittelt wie als störend registrierte Amokphänomen nach der psychologischen Seite hin aufzulösen. Der Autor und Psychoanalytiker Peter Altmeyer etwa stellt zwar ebenfalls eine Ähnlichkeit zwischen amoklaufendem und islamistischem Terroristen fest, konzentriert sich aber ganz auf das psychologische Erklärungsmuster einer "enormen Kränkungswut", die sich dann in "eitlem Größenwahn", einer "öffentlichen Inszenierung von Allmachtphantasien" Luft mache. Der Amokläufer und der Islamist würden beide über längere Zeit hinweg ein "rampage killing" vorbereiten (also kein Gegensatz zwischen "eruptiver" und "geplanter" Tat), sie seien beide auf der Suche nach "Resonanz", nach einer "offenen Bühne". Es ginge beiden erkennbar darum, "möglichst viele Opfer" umzubringen, um ihre eigene "posthume Berühmtheit" zu erzielen. Da gebe es eine "Ökonomie der Aufmerksamkeit": Amokläufer und Islamist seien in einem "pathologischen Narzissmus" auf eine "Neugeburt" aus, die "aus einer schwachen eine starke Figur, aus dem Gekränkten einen Rächer, aus dem Verlierer einen Gewinner macht." (18) Neben der psychologischen Dimension will Altmeyer aber die gesellschaftspolitische Ideologie vieler Amokläufer nicht zur Kenntnis nehmen, dabei gibt es da fließende Übergänge, die bei Amokläufern nur unterschiedlich stark ausgeprägt sind: "Es gibt Onlinegruppen, in denen die Grenzen zwischen Ausländerhass, Rechtsextremismus und allgemeiner Menschenverachtung zerfließen. Die ‚social club misfit gang' begrüßt Besucher mit einem Hakenkreuz und den Worten ‚Willkommen, potenzieller zukünftiger Amokläufer'. Rund 1600 Mitglieder aus aller Welt gehören dieser virtuellen Gang an." (19) So auch der 15jährige Freund Sonbolys aus Gerlingen. Er formuliert eine Ästhetik, die die ideologische Verbindung zwischen Amoklauf und Neofaschismus herstellt: "Ich wünschte, ich könnte meine Brandbomben an einem lebendigen Körper testen. Ich würde so gerne die verbrannte Haut und den Ruß auf dem Fleisch sehen." (20) Unter denen, die so denken, endet da nicht manchmal notwendig einer bei einer Wiederholungstat nach dem Vorbild Breiviks? Insofern ist der Terrorismus nicht im Juli 2016 in Deutschland "angekommen", er war längst da, würden auch Amokläufe und die dahinter stehende Ästhetik als Terror behandelt, nicht nur das islamistische Attentat. Hoffnungszeichen der Solidarität anstatt immer neuer Repression Wenn Amoklauf und islamistisches Attentat in der politischen und Medienöffentlichkeit gleichwertig behandelt würden, bestünde zwar die Gefahr, dass sich als Nebeneffekt gesellschaftliche Ängste stärker auf psychisch Kranke verlagern. Aber wäre damit nicht eine andere, fatale und falsche Zuspitzung wenigstens gebrochen? Dass nämlich Geflüchtete, die hierzulande Attentate begehen, die einzig vorstellbare Form des Terrors sind, während einheimische Amokläufer, die bis heute bei weitem mehr Opfer verursachen, immer mit einem psychologischen Bonus rechnen können? Warum wird kaum über die alltäglichen rassistisch motivierten Brandanschläge und Angriffe von deutschen RassistInnen auf Flüchtlingsheime und MigrantInnen berichtet? Seit 1990 wurden Hunderte Menschen in Deutschland durch Neonazis getötet. Im gleichen Zeitraum kamen in Deutschland zwei Menschen durch islamistischen Terror ums Leben. Der größte (bis heute nicht aufgeklärte) Terrorangriff in der deutschen Nachkriegsgeschichte wurde nicht durch Islamisten oder die RAF verübt, sondern am 26.9.1980 von Neonazis. Durch die Explosion einer selbstgebauten Rohrbombe wurden damals auf dem Münchner Oktoberfest 13 Menschen getötet und 211 verletzt, 68 davon schwer. Wer sich diese Fakten vergegenwärtigt, kann erkennen, dass die Hauptprobleme in Deutschland der Rassismus und der neofaschistische Terrorismus sind. Dies wird in den deutschen Medien aber kaum erwähnt. Auch aufgrund dieser unterschiedlichen Wahrnehmung haben sich die regierungsoffiziellen Vorschläge für Gesetzesverschärfungen trotz des Münchner Amokläufers wieder schwerpunktmäßig auf Maßnahmen gegen MigrantInnen eingependelt, ganz so, als brächte eine Kehrtwende bei der Flüchtlingspolitik Merkels automatisch ein Ende der Terroranschläge. Ein Blick nach Frankreich reicht, um das als Mythos zu enttarnen: Dort wurden 2015 insgesamt nur 65.000 Menschen aufgenommen und 30.000 abgeschoben. Wurden dadurch etwa Terroranschläge verhindert? Sei es die Diskussion um ein Burka-Verbot, um die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft, um schnellere Verfahren zur Ausweisung, um den Zugriff der Nachrichtendienste auf die Vorratsdatenspeicherung, um verstärkte Videoüberwachung, um verstärkte Bundeswehr-Einsätze im Innern, Fußfesseln für sogenannte "Gefährder" - alle in der öffentlichen Diskussion stehenden Maßnahmen zielen auf den Typus des geflüchteten, nicht-deutschen, islamistischen Terroristen ab. (21) Damit ist über die Frage der Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen noch gar nichts gesagt. Könnte die nicht sogar überhaupt vom militärischen Engagement bei den Kriegen im Mittleren Osten abhängen? Waren solche Maßnahmen vielleicht nur deshalb in Spanien und Großbritannien wirksam (beide Länder zogen ihre Truppen weitgehend zurück), während sie in Frankreich, wo das Burkaverbot seit Jahren existiert und jetzt sogar der Schwimmanzug "Burkini" verboten wird, allesamt scheiterten? Nur das Vorhaben, die ärztliche Schweigepflicht zu lockern, könnte im Prinzip neben traumatisierten Bürgerkriegsflüchtlingen auch auf Amokläufer abzielen. Zum Glück laufen die Ärztevereinigungen dagegen Sturm. Bereits jetzt sind Ärzte befugt, Behörden zu informieren, wenn in einem Therapiegespräch Attentatspläne offenbar werden. Ansonsten: "Würde man die Regelungen verschärfen, führte das möglicherweise dazu, dass gefährdete Menschen gar nicht erst zum Therapeuten gingen." (22) Wieder würde versucht, der Repression den Vorrang vor der Prävention zu geben und etwa die Unterstützung für wichtige Einrichtungen wie das Behandlungszentrum für Folteropfer in Berlin der nächsten Repressionsschleife zu opfern. Doch es gibt auch Lichtblicke angesichts dieses Ängsteschürens und der noch immer einseitigen Ausrichtung der Terrordiskussion auf Geflüchtete. Zu allererst ist hier das aller Hetze zum Trotz anhaltende große humanitäre Engagement vieler FlüchtlingshelferInnen zu nennen. Ein Lichtblick ist auch der beträchtliche Widerstand bei Abschiebungen: Seit Anfang 2015 wurden laut WDR 637 Abschiebungen abgebrochen. In mindestens 330 Fällen von diesen 637 geht dies nach Angaben der Tageszeitung "Neues Deutschland" auf die Gegenwehr der AsylbewerberInnen zurück. In 160 Fällen haben die Piloten Humanität und Zivilcourage gezeigt und die Entscheidung getroffen, die Person nicht mitzunehmen. (23) Auch im Chaos des Attentatsabends des Münchner Amokläufers, als durch überhitzte und zum Teil verantwortungslose Meldungen in den "sozialen Netzwerken" vor einem islamistischen Terrorangriff auf eine ganze Stadt gewarnt wurde, nahmen MünchnerInnen "gestrandete, verängstigte und panische Menschen bei sich auf. Auch der Bayerische Landtag und mehrere Moscheen öffneten spontan ihre Pforten. Unter dem Hashtag #offenetuer organisierten Twitter-Nutzer Notunterkünfte in der Nachbarschaft." (24) (1) Klaus Theweleit, in: ak 618, Hamburg, 16.8.2016, S. 31 (2) Horst Seehofer, zit. nach: "Angst vor der Angst", in: Spiegel 31/2016, S. 14. (3) Sahra Wagenknecht, zit. nach: "Volkes Stimme", in: Spiegel 31/2016, S. 38. (4) Morten Friedel: "Wie Schüler andere Schüler abknallen", in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 31. Juli 2016, S. 2. (5) Vgl. zu Breivik die interessanten Informationen und Charakteranalysen aus anti-maskulinistischer Sicht in Andreas Kemper (Hg.): Die Maskulinisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum, Unrast, Münster 2012. (6) Informationen nach: "Im Tunnel des Wahnsinns", Spiegel 31/2016, S. 21ff. (7) "Angst vor der Angst", in: Spiegel 31/2016, S. 15. (8) Ebenda, S. 19. (9) Zit. nach Morten Friedel: "Wie Schüler andere Schüler abknallen", in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 31. Juli 2016, S. 2. (10) "Angst vor der Angst", in: Spiegel 31/2016, S. 15. (11) Siehe: http://opposition24.com/letzter-stand-zum-macheten-mord-in-reutlingen/291528, 25. Juli 2016. (12) "Angst vor der Angst", in: Spiegel 31/2016, S. 19. (13) Zit. nach: "Im Tunnel des Wahnsinns", Spiegel 31/2016, S. 21. (14) Zit. nach "Angst vor der Angst", in: Spiegel 31/2016, S. 15. (15) Vgl. zu Olivier Roy auch Lou Marin: "Frankreichs hausgemachter Terror", in: Hintergrund. Das Nachrichtenmagazin, Nr. 1/2016, S. 37ff., sowie einen jüngeren Artikel im "Spiegel" über den offen ausgetragenen Streit zwischen den französischen Islamismusforschern Gilles Kepel, der die systemkompatible Variante vertritt und den Islamismus als lineare Radikalisierung aus dem Islam heraus versteht, und Olivier Roy, der den Terrorismus für ein auch hausgemachtes Phänomen hält und von einem neuen Nihilismus spricht, nicht von einer "Radikalisierung des Islam", sondern von einer "Islamisierung des Radikalismus"; siehe Spiegel 30/2016. (16) Farhad Khosrokhavar, zit. nach: "Angst vor der Angst", in: Spiegel 31/2016, S. 15. (17) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Lubitz sowie https://de.wikipedia.org/wiki/Germanwings-Flug_9525. (18) Martin Altmeyer: "Morden im Rampenlicht", in: Spiegel 31/2016, S. 122ff. (19) Laura Backes: "Bleib ruhig und knall alle ab", in: Spiegel 31/2016, S. 23. (20) Zit. nach ebenda. (21) Vgl. zu den Vorschlägen: "Filmen, Speichern, Abschieben", in: Süddeutsche Zeitung, 11. August 2016, S. 2 sowie "Das Panik-Orchester", in: Spiegel 33/2016, S. 16ff. (22) Zit nach: "Das Panik-Orchester", in: Spiegel 33/2016, S. 18. (23) Quellen: WDR-Fernsehen, Meldung vom 18. August 2016: "Hunderte Abschiebungen abgebrochen." ; Siehe: http://bit.ly/2bduLNs (24) Zit. nach: "Angst vor der Angst", in: Spiegel, 31/2016, S. 19.
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q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Unsichtbare Geister — Helfen sie uns? Oder schaden sie uns? — Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK us S. 3-62 WIE WIR DIE RICHTIGEN ANTWORTEN FINDEN KÖNNEN BIBLISCHE PROPHEZEIUNGEN ERFÜLLEN SICH WER BEWOHNT DEN GEISTIGEN BEREICH? WOHER STAMMEN GEISTERBOTSCHAFTEN? DER WAHRE URSPRUNG VON GEISTERBOTSCHAFTEN DIE GELDLIEBE GESCHLECHTLICHE UNMORAL MORDE UND GRAUSAMKEITEN WAS DIE BIBEL ÜBER WAHRSAGER UND MEDIEN SAGT SICH VON DER MACHT BÖSER GEISTER FREI MACHEN VOLLER GLAUBEN JETZT HANDELN GEMEINSCHAFT MIT DIENERN DES WAHREN GOTTES DEN VORTREFFLICHEN KAMPF DES GLAUBENS KÄMPFEN EINE HERRLICHE ZUKUNFT FÜR WAHRE ANBETER 1, 2. (a) Welche Ansicht haben einige über Unglücksfälle, die durch Blitzschlag oder etwas Ähnliches verursacht werden? (b) Welche Ansicht haben viele über die Toten? DUNKLE Wolken ballen sich zusammen. Der Donner grollt. Schwere Regentropfen prasseln vom Himmel. In einer kleinen Hütte sitzt eine siebenköpfige Familie zusammen. Sie alle hoffen, daß ihre toten Vorfahren sie schützen werden. Plötzlich schlägt mit einem furchtbaren Donnerschlag ein Blitz ein, und die Hütte brennt. Nur zwei Personen überleben. Diese beiden „fürchten sich jetzt, im Dorf zu bleiben, da sie glauben, es sei verhext worden und ein Zauberer versuche, die ganze Familie auszulöschen“. 2 Dieser Bericht erschien am 28. Januar 1977 in der Times of Swaziland. Die eben erwähnte Familie hat wahrscheinlich gewußt, daß ein Blitz durch die Elektrizität verursacht wird, die sich in den Wolken bildet. Doch der Bericht zeigt, daß sie auch glaubte, ein Feind könne unsichtbare Geister veranlassen, einen Blitz auf eine bestimmte Stelle zu lenken, und daß sie der Ansicht war, tote Vorfahren könnten den nötigen Schutz geben. 3. Was halten viele Menschen für die Ursache von Unfällen, Krankheiten und anderen Problemen? 3 Blicken wir nun einmal in eine afrikanische Stadt und in die Wohnung eines Wahrsagers oder „Medizinmannes“. Wir sehen dort eine Mutter mit ihrem kranken Säugling. Als er Fieber und Magenbeschwerden bekam, brachte sie ihn sofort ins Krankenhaus. Doch nach einigen Wochen war das Kind trotz wiederholter Besuche im Krankenhaus und trotz der Verwendung der verschriebenen Arzneien immer noch krank. In ihrer Verzweiflung ist die Mutter daher zum Medizinmann gegangen und hofft nun, daß er das Kind heilen kann. Sie ist nicht allein dort. Ein junger Mann ist gekommen, weil er eine „Medizin“ braucht, um mit ihrer Hilfe eine Arbeitsstelle finden zu können. Ein älterer Mann, der sich auf eine weite Reise vorbereitet, hat gerade ein „Schutzmittel“ mit auf den Weg bekommen. Diese Leute wissen natürlich, daß Bakterien Krankheiten verursachen, daß eine wirtschaftliche Depression zur Arbeitslosigkeit führt und daß Trunkenheit am Steuer und defekte Fahrzeuge die Ursache für Verkehrsunfälle sein können. Sie glauben aber auch, daß dieselben Unglücke von unsichtbaren Geistern verursacht oder verhindert werden können und daß der Medizinmann seine Macht von diesen unsichtbaren Geistern hat. 4, 5. Weshalb spielt der Spiritismus im Leben von vielen Menschen in verschiedenen Teilen der Erde eine solch große Rolle? Wie äußert sich dies? 4 In Afrika, auf vielen Inseln des Pazifiks, in Asien, in Teilen Südamerikas und in anderen Gegenden rund um die Erde haben Millionen Menschen ähnliche Ansichten. Während ihres ganzen Lebens sind sie darum besorgt, was solche unsichtbaren Geister tun mögen, entweder für sie oder gegen sie. Sie glauben, daß der Tod nicht das Ende des Lebens, sondern die Befreiung des Geistes vom Körper ist. Für sie ist der Tod lediglich der Augenblick, in dem der Geist in das nächste Leben oder in die „Geisterwelt“ übergeht. 5 Das glauben nicht nur Menschen auf dem Land oder in einer Stammesgemeinschaft oder in ungebildeten Kreisen, sondern auch viele gebildete Leute in Großstädten. Wie die Angehörigen der traditionellen Stammesreligionen glauben auch viele Mitglieder von Kirchen der Christenheit und von Moslemsekten, daß die Ereignisse in ihrem Leben von unsichtbaren Geistern beeinflußt werden oder mit ihnen zusammenhängen. Tritt ein Unglück ein, zum Beispiel eine schwere Krankheit oder ein plötzlicher Todesfall, so befragen sie einen Wahrsager oder Medizinmann. Er mag „magische Knochen“ werfen oder irgendeine andere Methode anwenden, um dem Fragesteller mitzuteilen, ob die Geister seiner Verstorbenen erzürnt sind oder ob er das Opfer eines Bannspruches von Feinden geworden ist. Er gibt ihm dann vielleicht ein Amulett oder einen Zaubertrank zum Schutz. Oft wird eine Ziege, ein Schaf oder ein Huhn geschlachtet, um die unsichtbaren Geister zu besänftigen. 6. Was sind einige der Gründe, weshalb so viele Menschen Geistermedien befragen? 6 Es gibt viele Gründe, weshalb Menschen in den verschiedensten Teilen der Erde Geistermedien oder Medizinmänner befragen: um Haus und Familie zu schützen, um ein neugeborenes Kind zu schützen, um Unfruchtbarkeit zu überwinden oder Fehlgeburten zu verhindern, um Diebe zu entdecken, um Freunde zu finden, um Erfolg in der Liebe, im Geschäft, bei der Jagd, bei Schulprüfungen und sogar im Sport zu haben. Fußballmannschaften haben ihre Medizinmänner, die ihnen helfen sollen, Siege zu erringen. Einige Personen, die ihre Arbeit verlieren, befragen einen Medizinmann und erhalten eine Flüssigkeit, mit der sie sich die Augenbrauen einreiben müssen, oder eine Wurzel, die sie unter ihre Zunge legen müssen, wenn sie sich bei ihrem voraussichtlichen nächsten Arbeitgeber vorstellen. In ländlichen Gebieten werden besondere Riten durchgeführt, wenn die Felder bestellt werden oder wenn Regen gewünscht wird. Unter vielen Völkern hat jeder Stamm oder jedes Dorf seine eigenen besonderen Riten und Bräuche für den Fall, daß jemand stirbt. Doch ungeachtet des Anlasses wird damit in fast jedem Fall der Zweck verfolgt, den Zorn unsichtbarer Geister zu besänftigen oder ihre Hilfe herbeizurufen. Die Verbindung mag zwar nicht immer offenkundig sein, doch viele, viele traditionelle Riten und Bräuche in Verbindung mit der Geburt, der Beschneidung, der Initiation, der Ehe, der Jagd, der Viehzucht, dem Landbesitz und dem Tod hängen direkt oder indirekt mit dem Geisterkult zusammen. 7. Welche Fragen erheben sich jetzt, und was zeigt, daß menschliche Antworten nicht ausreichend sind? 7 Gibt es wirklich unsichtbare Geister mit übermenschlichen Kräften? Überzeugende Beweise sprechen dafür. Ist es in diesem Fall zu unserem Wohl oder zu unserem Schaden, wenn wir versuchen, mit diesen unsichtbaren Geistern in Verbindung zu treten, oder ihre Hilfe erflehen? Handelt es sich dabei um die Geister verstorbener Vorfahren? Können beispielsweise verstorbene Verwandte den Lebenden wirklich helfen, sie beschützen oder ihnen Rat geben? Wenn es nützlich ist, die Hilfe unsichtbarer Geister zu suchen, warum hört man dann so oft, daß es unter den Anhängern des Geisterkultes zu Habgier, Betrug, unmoralischen Handlungen und sogar zu Morden kommt? Weshalb gibt es so viele unterschiedliche Vorstellungen, Bräuche und Ansichten, von denen viele einander widersprechen? Wo können wir die richtigen Antworten erhalten? 8. Welche Sammlung von „Briefen“ hat uns der Schöpfer gegeben? Warum? 8 Ganz gleich, welche Ansichten man über Geistermächte haben mag, die meisten Menschen geben zu, daß es jemanden geben muß, der der Quell allen Lebens ist, einen ewigen Schöpfer. Als der ursprüngliche Lebengeber kann er zu Recht als der große Vater der ganzen Menschheit bezeichnet werden. Denke daher einmal über folgende Frage nach: Wenn du ein Vater wärest und von deinen Kindern weit entfernt wohnen müßtest, würdest du ihnen dann nicht von Zeit zu Zeit schreiben? Gute Väter tun das; sie erzählen ihnen von sich selbst und geben ihnen liebevollen Rat. Haben die Menschen solche Mitteilungen von ihrem Schöpfer und Vater? Ja; es gibt eine Sammlung von 66 „Briefen“ oder Schriften, die der Schöpfer inspiriert und zur Verfügung gestellt hat und die wichtige Auskünfte und Ratschläge für uns alle enthalten. Diese Sammlung inspirierter Schriften ist die Bibel. 9. Was zeigt, daß die Bibel nicht für eine bestimmte Rasse oder ein bestimmtes Volk geschrieben worden ist? 9 Die Bibel wurde nicht von Europäern geschrieben, sondern von Männern im Nahen Osten, in Asien. Sie ist jedoch für Menschen auf der ganzen Erde bestimmt. Sie macht keine Unterschiede zwischen den Menschen, weder aufgrund ihres Herkunftsgebietes noch aufgrund ihrer Rasse oder Hautfarbe, seien sie nun gelb, schwarz, braun oder weiß. In diesem Buch finden wir die folgenden inspirierten Worte des Apostels Petrus: „Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist, sondern daß ihm in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist“ (Apostelgeschichte 10:34, 35). 10. In welcher Hinsicht ist die Bibel einzigartig? 10 Von all den zahllosen Büchern, die geschrieben worden sind, reicht die Bibel weiter in die Menschheitsgeschichte zurück als irgendwelche anderen Schriften des Altertums. Sie wurde von etwa 40 Männern geschrieben, angefangen mit Moses vor fast 3 500 Jahren (1513 v. u. Z.). Trotzdem ist in allen 66 Büchern der Bibel eine bemerkenswerte Übereinstimmung zu finden. Milliarden von vollständigen Bibeln und von Bibelteilen sind in über 1 600 Sprachen verbreitet worden. Tatsächlich ist die Bibel in einigen Sprachen das einzige gedruckte Buch, das es gibt. Außerdem ist sie das einzige Buch auf der Erde, das einen verständlichen Bericht über den Ursprung des Menschen sowie Gründe für seine gegenwärtigen Probleme und Voraussagen über seine Zukunft enthält. Die Bibel ist zweifellos einzigartig. 11. Wie lautet der Name des Schöpfers, und was sind einige seiner Eigenschaften? 11 Die Bibel offenbart uns den Namen des Schöpfers des Himmels und der Erde: Jehova — ein hebräischer Name, der „Er läßt werden“ bedeutet. Über ihn heißt es in Psalm 83:18: „Damit man erkenne, daß du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde.“ Er ist der Gott, „der nicht lügen kann“, wie es in Titus 1:2 heißt. Du kannst daher Jehova vertrauen. Er lügt nicht, er betrügt nicht, er spielt auch niemandem einen Streich. In Psalm 86:15 heißt es von ihm: „Du aber, o Jehova, bist ein Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrhaftigkeit.“ Wieso können wir dessen so sicher sein? Wieso können wir darauf vertrauen, daß dieses Buch, die Bibel, ein Buch der Wahrheit ist? 12. (a) Was beweist, daß die Bibel wahr ist? (b) Welches sind einige der Prophezeiungen über Jesus Christus, die sich Jahrhunderte nach ihrer Niederschrift erfüllten? 12 Ein stichhaltiger Beweis für die Wahrhaftigkeit der Bibel sind die Hunderte von Prophezeiungen, die sich erfüllt haben. Eine Prophezeiung ist eine Voraussage über künftige Ereignisse. Zum Beispiel gibt es sehr viele Prophezeiungen über den größten Lehrer, Jesus Christus. Sie alle wurden Jahrhunderte vor seiner Geburt niedergeschrieben. Und sie alle haben sich bewahrheitet. Der Prophet Jesaja sagte voraus, Jesus werde von einer Jungfrau geboren werden (Jesaja 7:14). Über siebenhundert Jahre später ging dies in Erfüllung (Matthäus 1:23). In Micha 5:2 wurde vorausgesagt, er werde in Bethlehem geboren werden. Nach Sacharja 11:12 sollte er für 30 Silberstücke verraten werden. In Psalm 22:16-18 heißt es, seine Hände und seine Füße würden verletzt und um seine Kleider würden Lose geworfen werden. Sogar die Worte, die Jesus in seiner Qual am Marterpfahl ausrief, waren vorausgesagt worden, und zwar in Psalm 22:1. All diese Prophezeiungen und viele weitere gingen in Erfüllung, wie Augenzeugenberichte zeigen (Matthäus 2:1-6; 26:14, 15; Johannes 20:25; Matthäus 27:35, 46). 13. Welche Prophezeiungen aus alter Zeit erfüllen sich heute? 13 Sind das nicht stichhaltige Beweise dafür, daß die Bibel ein Buch der Wahrheit ist? Jemand mag indes einwenden: „Ja, aber all das geschah vor langer Zeit.“ Das stimmt, doch auch in der heutigen Zeit haben sich vor unseren Augen viele biblische Prophezeiungen erfüllt. Seit 1914 haben wir die größten Kriege und das schlimmste Blutvergießen der ganzen Menschheitsgeschichte erlebt, außerdem weitverbreitete Hungersnöte und Seuchen, wie es in symbolischer Sprache in Offenbarung 6:1-8 beschrieben wurde. Viele Weltführer geben zu, daß sie die ständig zunehmenden zahllosen Probleme der Menschen nicht lösen können. All das hat große Furcht ausgelöst, wie es die Bibel vorhergesagt hat: „Auch wird es . . . Angst und Bangen unter den Nationen [geben], die . . . weder aus noch ein wissen, während die Menschen ohnmächtig werden vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen“ (Lukas 21:25, 26; lies auch 2. Timotheus 3:1-5)*. 14. Welche Fragen wird uns die Bibel wahrheitsgemäß beantworten? 14 Was sagt uns denn die Bibel über unsichtbare Geister? Wer sind sie, und woher kommen sie? Wie steht es mit ihrer Fähigkeit, uns zu helfen oder uns zu schaden? Und was müssen wir tun, um ein glückliches, friedliches und sicheres Leben führen zu können, wie es sich alle normalen Menschen wünschen? 15, 16. (a) Gibt es außer Jehova Gott noch andere Geistpersonen? (b) Wem verdanken all diese Personen — Geistpersonen und Menschen — ihr Leben? 15 Die Bibel zeigt, daß wir Menschen nicht die einzigen vernunftbegabten Personen im Universum sind. Sie offenbart, daß es — genauso, wie es einen Lebensraum für Geschöpfe aus Fleisch und Blut gibt, die die Luft der Erde atmen, ihr Wasser trinken und sich von ihrem Ertrag ernähren — auch einen Lebensraum für Geistpersonen gibt, die nicht von den Vorkehrungen der Erde zur Erhaltung des Lebens abhängig sind. Und sie zeigt, daß der Oberste in diesem geistigen Bereich der Schöpfer selbst, Jehova Gott, ist. Über ihn sagte Jesus: „Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten“ (Johannes 4:24). 16 Heute leben etwa vier Milliarden Menschen auf der Erde. Aus der Bibel erfahren wir, daß es im geistigen Bereich außer dem Schöpfer noch Millionen andere Geistpersonen gibt, die als Engel bekannt sind (Daniel 7:9, 10; Offenbarung 5:11). Sie alle haben ihr Leben vom Schöpfer des Himmels und der Erde erhalten und sind lange Zeit vor der Erschaffung der ersten Menschen ins Dasein gekommen. Es ist so, wie es in Offenbarung 4:11 heißt: „Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen.“ Es gibt niemand — weder Menschen noch Geister —, der sein Leben nicht Jehova Gott, dem Schöpfer, verdankt. 17. (a) Wer rebellierte als erster gegen Gott? (b) Welche anderen Rebellen schlossen sich ihm an? 17 Aus dem Geschichtsbericht der Bibel geht hervor, daß nach der Erschaffung der ersten menschlichen Kinder Gottes in Eden, Adam und Eva, ein gewisser mächtiger Engel aus Eitelkeit und Ehrgeiz gegen Gott rebellierte. Durch Täuschung und durch das Appellieren an selbstsüchtige Wünsche gelang es ihm, das erste Menschenpaar auf seine Seite zu ziehen. Da er der Feind Jehovas, des Schöpfers, wurde, wird er Satan genannt, was in Hebräisch „Widerstandleistender“ oder „Widersacher“ bedeutet (1. Mose 3:1-13; Offenbarung 12:9). Später verführte er andere himmlische Söhne Gottes oder Engel, sich seiner Rebellion anzuschließen. 18. (a) Wann rebellierten diese Geistgeschöpfe? (b) Was veranlaßte sie, ihren Dienst für Jehova aufzugeben? 18 Der Apostel Petrus erwähnt diese Geister, die „einst ungehorsam gewesen waren, als die Geduld Gottes in den Tagen Noahs wartete“ (1. Petrus 3:19, 20). Die biblische Geschichte zeigt, daß die geschlechtliche Anziehung bei diesem Ungehorsam eine Rolle spielte und eine Anzahl Geistsöhne veranlaßte, auf die Erde zu kommen, Menschengestalt anzunehmen und somit ihren zugeteilten Platz im Dienste Jehovas zu verlassen. Über die Tage Noahs vor der Flut lesen wir in 1. Mose 6:2: „Dann [begannen] die Söhne des wahren Gottes die Töchter der Menschen zu beachten . . . und gewahrten, daß sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten.“ 19. Was geschah mit diesen rebellischen Engeln, als die Flut kam? 19 Jehova Gott duldete dies nicht ewig. Er ließ eine Wasserflut über die Erde kommen und fegte alle verderbten Menschen hinweg. Nur seine treuen Diener blieben am Leben. Daher mußten sich die ungehorsamen Geistsöhne entkörpern, das heißt ihre Menschengestalt aufgeben und in den geistigen Bereich, in die „Geisterwelt“, zurückkehren. Danach werden sie als Dämonen oder böse Geister bezeichnet. Aus Judas 6 geht hervor, daß Gott ihnen nicht erlaubte, wieder Menschengestalt anzunehmen, und daß er sie in einem erniedrigten, verurteilten Zustand festhielt: „Die Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigene rechte Wohnstätte verließen, hat er [Gott] mit ewigwährenden Fesseln unter dichter Finsternis für das Gericht des großen Tages aufbehalten.“ 20. (a) Wer ist der „Gott“ dieser Welt? (b) Wie groß ist seine Macht? 20 Mit der Unterstützung dieser bösen Geister oder Dämonen ist Satan seit dieser Zeit der „Gott“ dieser Welt und ihrer verderbten Systeme. Das mag dich überraschen. Doch lies Johannes 14:30 und 2. Korinther 4:4, und du wirst sehen, daß Gottes Wort, wenn es von dem „Herrscher der Welt“ oder von dem „Gott dieses Systems der Dinge“ spricht, nicht Jehova Gott, sondern Satan, den Teufel, meint. Der Apostel Johannes schreibt: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist.“ Auch sagt er von Satan, daß er „die ganze bewohnte Erde irreführt“ (1. Johannes 5:19; Offenbarung 12:9). 21. Weshalb ist die genaue Erkenntnis des Wortes Gottes wichtig? 21 Die Bibel zeigt daher, daß es nicht nur gute Geister, wie die Engel, gibt, sondern auch Dämonen oder böse Geister. Es ist sehr wichtig, diese Wahrheiten zu kennen, denn nur so kann man verstehen, welche Beziehung unsichtbare Geister zu uns und zu den Ereignissen unseres täglichen Lebens haben. Wir wollen nun sehen, wie uns eine genaue Erkenntnis des Wortes Gottes hilft, die Antwort auf die folgenden wichtigen Fragen zu finden. 22. Welches Erlebnis hatte ein Mädchen aus Brasilien mit Botschaften aus der Geisterwelt? 22 Viele Leute in verschiedenen Teilen der Erde glauben, daß man Botschaften aus der Geisterwelt erhalten kann. Typisch für die vielen, die behaupten, solche Botschaften empfangen zu haben, ist das Erlebnis eines jungen Mädchens aus Brasilien. Eines Tages begann sie „Stimmen“ zu hören. Sie wandte sich an Geistermedien um Hilfe. Danach sah sie über viele Jahre hinweg von Zeit zu Zeit plötzlich eine dunkle Gestalt vor sich und fiel dann in Trance. In diesem Zustand verschrieb sie Heilmittel für Krankheiten und verschaffte Personen Erleichterung, die von übermenschlichen Mächten angegriffen wurden. 23. (a) Wie versuchen einige Kranke, ihre Krankheiten zu heilen? (b) Von wem meinen sie diese Botschaften zu erhalten? 23 Es kommt häufig vor, daß ein Kranker zu einem Geistermedium, einem Medizinmann oder einem Seelenheiler geht, um von seiner Krankheit befreit zu werden. Das Medium fordert ihn auf, nach Hause zu gehen und am nächsten Morgen wiederzukommen. Während der Nacht erfährt der Kranke im Traum, was für eine Wurzel er für seine Krankheit nehmen soll und wo er sie finden kann. Er glaubt, daß diese Botschaft von einem verstorbenen Verwandten kommt, vielleicht von einer Großmutter, die er im Traum zu sehen scheint. 24. Welche unterschiedlichen Ansichten haben die Menschen hinsichtlich der Toten? 24 Die meisten von denen, die an solche Botschaften glauben, glauben auch, daß ihre verstorbenen Vorfahren in der Geisterwelt leben und daß diese Vorfahren den auf der Erde Lebenden entweder helfen oder schaden können. Die Angehörigen der Kirchen der Christenheit glauben gewöhnlich, daß beim Tod die Seele, die sie für unsterblich halten, entweder in den Himmel oder in die Hölle oder — wenn sie katholisch sind — ins Fegefeuer kommt, bevor sie in den Himmel gelangt. Einige, eine Minderheit, glauben, daß der Tod das Ende ist, daß es kein Leben nach dem Tod gibt. Die Ansichten der Menschen über die Toten sind wirklich widersprüchlich. Deshalb sollten wir beachten, was Jehova Gott, der allmächtige Geist, der alles Leben erschuf, darüber zu sagen hat. 25. Wie können wir Gott sich als wahrhaftig erweisen lassen? (Lies auch 2. Timotheus 3:16.) 25 Untersuchen wir zunächst die populäre, weitverbreitete Ansicht, die Seele sei unsterblich. Glaubst du das? Wie kann man dies mit Sicherheit wissen? Gewiß sollte Jehova Gott, der Schöpfer der Seele, dies wissen, denn er als der allmächtige Geist wohnt im geistigen Bereich. Die Bibel sagt: „Gott werde als wahrhaftig erfunden, wenn auch jeder Mensch als Lügner erfunden werde“ (Römer 3:4). Bist du bereit, eher Gott Glauben zu schenken als Menschen? Was sagt denn die Bibel? 26. (a) Wie oft findet man den Ausdruck „unsterbliche Seele“ in der Bibel? (b) Welche anderen Geschöpfe werden außer den Menschen noch als Seelen bezeichnet? 26 Wenn du die Bibel von Anfang bis Ende lesen würdest, würdest du wahrscheinlich überrascht feststellen, daß das, was sie über die Seele sagt, völlig anders ist als das, was so viele Menschen glauben. Zunächst würdest du feststellen, daß der Ausdruck „unsterbliche Seele“ nirgendwo in der Bibel vorkommt, nicht ein einziges Mal. Statt dessen würdest du finden, daß an verschiedenen Stellen Fische, Vögel und Landtiere als „Seelen“ bezeichnet werden (1. Mose 1:20, 21, 24, 30; 4. Mose 31:28). 27. Können Seelen vernichtet werden? Wie geht dies aus Hesekiel 18:4, 20 hervor? 27 Noch überraschter wärest du vielleicht, wenn du in 4. Mose 23:10, Lukas 6:9, Apostelgeschichte 3:23 und in vielen weiteren Schriftstellen lesen würdest, daß die Seele „vernichtet“ werden kann. In der Prophezeiung Hesekiels sagt Jehova Gott deutlich: „Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben“ (Hesekiel 18:4, 20). Da die Seele stirbt, ist sie offensichtlich nicht unsterblich. 28. (a) Was sagt die Bibel über die Unsterblichkeit? (b) Welche weitverbreitete Ansicht findet in der Bibel keine Stütze? 28 Die Bibel zeigt unmißverständlich, daß wir nicht mit Unsterblichkeit geboren werden, wie so viele Leute denken. Von dem auferweckten Jesus Christus wird gesagt, daß er von allen Geschöpfen Jehovas „allein Unsterblichkeit hat“ (1. Timotheus 6:16). Und in 1. Korinther 15:50-54 heißt es, daß gewisse Diener Gottes als Belohnung für ihre Treue Unsterblichkeit empfangen werden. Das bedeutet, daß die populäre Ansicht, jeder sei mit einer unsterblichen Seele geboren, nicht die geringste Unterstützung in Gottes Wort findet. Wem sollen wir nun Glauben schenken: dem Schöpfer oder Menschen? Gewiß verdient Jehova Gott, der allmächtige Geist, unser Vertrauen. Menschen können lügen, nicht aber der Gott der Wahrheit. 29. Welches war die erste Lüge, die aufgezeichnet wurde, und wer sprach sie aus? 29 Was geschah mit unseren Vorfahren, als sie starben, und was geschieht mit uns, wenn wir sterben? Beachte, was mit unseren Ureltern, dem ersten Menschenpaar, Adam und Eva, geschah. Sie waren vollkommen und hätten ewig leben können, wenn sie Gott gehorsam geblieben wären. Gott warnte sie vor den schrecklichen Folgen, die Ungehorsam nach sich ziehen würde; er sagte ihnen, sie würden „bestimmt sterben“ (1. Mose 2:17). Später sprach Satan, der große Widersacher und Betrüger, Eva an und erzählte ihr die erste Lüge, über die wir einen schriftlichen Bericht haben. Um Eva zu täuschen und sowohl sie als auch ihren Mann Adam von Gott wegzuziehen, benutzte Satan eine Schlange als sein Mundstück und sagte: „Ihr werdet bestimmt nicht sterben“ (1. Mose 3:4). 30. Was geschah mit den ersten Menschen bei ihrem Tod? 30 Wer sagte die Wahrheit, Gott oder Satan? Können wir Adam noch irgendwo auf der Erde finden? Natürlich nicht. Genau wie Gott voraussagte, starb Adam (1. Mose 5:5). Und als das erste Menschenpaar starb, geschah genau das, was Gott vorher deutlich gesagt hatte: ‘Du kehrst zum Erdboden zurück, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren’ (1. Mose 3:19). Gott sagte nichts davon, daß sie in den Himmel oder in die Hölle oder in eine Geisterwelt kommen würden. 31. Was sagt die Bibel über den Zustand der Toten? 31 Über den tatsächlichen Zustand der Toten heißt es in Gottes Wort: „Was die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt“ (Prediger 9:5). Können sie Zuneigung oder Haß den Lebenden gegenüber zum Ausdruck bringen? Die Bibel antwortet: „Ihre Liebe und ihr Haß und ihre Eifersucht sind bereits vergangen . . ., denn es gibt kein Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol [das hebräische Wort für das Grab, den Ort, an den die Toten gehen]“ (Prediger 9:6, 10). Das wird in Psalm 146:4 bestätigt, wo es heißt: „Er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich.“ Und in Psalm 115:17 wird hinzugefügt: „Die Toten selbst preisen Jah [Jehova] nicht noch irgendwelche, die ins Schweigen hinabfahren.“ 32. (a) Womit wird der Tod in der Bibel verglichen? (b) Können die Toten den Lebenden helfen oder schaden? 32 Aus diesem Grund wird in der Bibel der Todeszustand oft mit dem Schlaf verglichen. In Apostelgeschichte 13:36 heißt es, daß König David, als er starb, „entschlief“. In 1. Thessalonicher 4:13, 14 wird von verstorbenen Christen gesagt, daß sie „schlafen“. Ähnlich drückte Jesus sich aus, als er von Lazarus sprach, den er von den Toten auferwecken wollte. Er sagte: „Ich [begebe] mich dorthin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken“ (Johannes 11:11-14; Daniel 12:13). Erkennst du nun, weshalb es absolut nicht nötig ist, die Toten zu fürchten und zu versuchen, ihren Zorn zu besänftigen oder ihre Gunst zu gewinnen? Gottes Wort zeigt, daß sie tot, ohne Bewußtsein, „im Schweigen“ sind und es ihnen daher unmöglich ist, mit den Lebenden in Verbindung zu treten oder irgendwelche Gefühlsäußerungen zum Ausdruck zu bringen oder irgend etwas zu tun. Sie können den Lebenden weder helfen noch schaden. 33. (a) Welches wunderbare Erlebnis hatte Lazarus? (b) Wo war er vier Tage lang gewesen? 33 Denke bitte einmal über das erstaunliche Erlebnis des Lazarus nach. Als Jesus bei ihm zu Hause eintraf, war er bereits vier Tage tot (Johannes 11:39). Sein Körper hatte schon begonnen zu verwesen. Dann tat Jesus etwas, was kein Medizinmann oder Wunderheiler je tun könnte. Er rief „mit lauter Stimme: ,Lazarus, komm heraus!‘ Der Mann, der tot gewesen war, kam heraus“ (Johannes 11:43, 44). Woher kam er? Aus der „Geisterwelt“? Nein, er kam aus der Gruft, in der er vier Tage lang ohne Bewußtsein, im Todesschlaf, gelegen hatte. 34. Welches andere Wunder ist in Markus 5:42 aufgezeichnet, und was empfanden die Eltern des kleinen Mädchens dabei? 34 Bei einer anderen Gelegenheit auferweckte Jesus ein zwölfjähriges Mädchen von den Toten. Stell dir nur die Freude seiner Eltern vor! Der Bericht in Markus 5:42 sagt: „Sie gerieten sogleich außer sich vor Entzücken.“ Gerade noch hatte ihr Töchterchen kalt und leblos dagelegen, und nun konnten sie es wieder in die Arme schließen. Das war ein wunderbares Erlebnis. Bestimmt war dies weit, weit besser, als durch ein Geistermedium oder einen Medizinmann eine Botschaft zu erhalten, angeblich von einem lieben Verstorbenen. 35. (a) Was wird Jesus während seiner tausendjährigen Friedensherrschaft in großem Ausmaß tun? (b) Wie bestätigte dies Paulus? 35 Doch wir alle können etwas Großartiges daraus lernen. Was Jesus auf der Erde tat, als er Tote auferweckte, war nur eine kleine Demonstration dessen, was er in weit größerem Ausmaß während seiner tausendjährigen Friedensherrschaft tun wird, die nun nahe bevorsteht. Jesus selbst sagte: „Alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, [werden] seine Stimme hören und herauskommen“ (Johannes 5:28, 29). Offenbarung 20:13 beschreibt diese herrliche Zeit mit den Worten: „Das Meer gab diejenigen Toten heraus, die darin waren, und der Tod und der Hades [das Grab] gaben diejenigen Toten heraus, die darin waren, und sie wurden als einzelne gerichtet gemäß ihren Taten.“ Der Apostel Paulus schrieb: „Ich habe die Hoffnung zu Gott . . ., daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird“ (Apostelgeschichte 24:15). 36. Was läßt die wunderbare Verheißung über die Auferstehung in bezug auf den Zustand der Toten erkennen? 36 Beantworte dir nun folgende Fragen selbst: Widerlegt diese deutliche Verheißung der Auferstehung nicht die Vorstellung, die Toten würden leben? Welchen Zweck hätte die Auferstehung, wenn die Toten lebten und sich ihrer Existenz im Himmel oder in irgendeiner Geisterwelt erfreuten? Sie wäre dann überhaupt nicht erforderlich. Aus Gottes Wort geht deutlich hervor, daß die Vorstellung, der Tod sei lediglich der Augenblick, in dem der Geist in das nächste Leben übergehe, völlig falsch ist. Die Bibel lehrt deutlich, daß die Toten wirklich tot und ohne Bewußtsein sind, daß sie gewissermaßen schlafen bis zum großen Erwachen durch die Auferstehung in Gottes neuer Ordnung. 37. Welche Fragen müssen nun beantwortet werden? 37 Du magst jedoch sagen: „Wie können wir dann all die Kundgebungen und die Botschaften erklären, die verschiedene Menschen gesehen oder empfangen haben?“ In der heutigen Zeit haben zahllose Menschen in aller Welt Kontakt mit der Geisterwelt durch Medien, Medizinmänner, Träume und andere Mittel gehabt. Woher stammen diese Botschaften, wenn doch die Toten ohne Bewußtsein sind und mit den Lebenden nicht in Verbindung treten können? 38. (a) Wer lebt in Wirklichkeit in der „Geisterwelt“? (b) Wie tritt Gott heute mit uns in Verbindung? 38 Wir haben nun kennengelernt, wer wirklich in der „Geisterwelt“ lebt. Außer Jehova Gott, dem allmächtigen Geist, und seinen treuen Engeln gibt es dort Gottes Widersacher, Satan, und seine Scharen untreuer Engel oder Dämonen. Wir haben gesehen, wie Gott uns seine Botschaft hat zukommen lassen: durch sein inspiriertes Wort, die Bibel, das er treuen Männern in der Vergangenheit übermittelte und das zu unserer Anleitung bis zum heutigen Tag bewahrt worden ist. 39. (a) Woher stammen die Botschaften, die von den Toten zu kommen scheinen, in Wirklichkeit? (b) Wer ist der „Vater der Lüge“? 39 Woher stammen denn diese anderen Botschaften? Könnte es sein, daß sie statt von verstorbenen Vorfahren von Gottes Widersacher und seinen Dämonen stammen? Denkst du, es würde solchen bösen Engeln schwerfallen, sich zu verstellen und vorzugeben, die Geister von Verstorbenen zu sein, und die Menschen so zu täuschen? Wäre dies vom Standpunkt Satans aus, der einst versuchte, das erste Menschenpaar hinsichtlich des Todes zu täuschen, nicht eine geschickte Methode, seine falsche Lehre zu unterstützen? Ja, besonders wenn wir daran denken, daß Satan in der Bibel als „ein Lügner und der Vater der Lüge“ bezeichnet wird (Johannes 8:44). 40. (a) Welche Schlußfolgerung kann man aus 2. Korinther 11:14, 15 ziehen? (b) Wer führt gemäß 1. Timotheus 4:1 eine Täuschungskampagne durch? 40 Du magst aber sagen: „Warum scheinen denn einige dieser Botschaften gut oder nützlich zu sein, zum Beispiel wenn durch ein gewisses Geistermedium oder einen Medizinmann eine Krankheit geheilt wird?“ Gott inspirierte den Apostel Paulus, eine ganz einfache Antwort darauf zu geben: „Kein Wunder — der Satan selbst verkleidet sich ja in einen Lichtengel! Da ist es nichts Absonderliches, wenn sich auch seine Diener als Diener der Gerechtigkeit verkleiden“ (2. Korinther 11:14, 15, Wilckens). Offensichtlich tun die Dämonen oft so, als würden sie Menschen helfen, damit sie sie dann um so leichter betrügen und irreführen können. Paulus warnt weiter vor dieser Täuschungskampagne, indem er schreibt: „Einige [werden] vom Glauben abfallen . . ., indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben“ (1. Timotheus 4:1). 41. Was sollten wir erwarten, wenn die Botschaften von Geistern aus einer guten Quelle stammen würden? 41 Wenn die Botschaften von Geistern wirklich aus einer guten Quelle stammen würden, dann wären sie doch alle gut, oder nicht? Jesus Christus sagte: „Entweder ihr macht den Baum vortrefflich und seine Frucht vortrefflich, oder ihr macht den Baum faul und seine Frucht faul; denn an seiner Frucht wird der Baum erkannt“ (Matthäus 12:33). Was für eine „Frucht“ ist oft mit den Botschaften von Geistern verbunden? 42. (a) Wie zeigt die Erfahrung einer Witwe aus Lissabon, daß es nötig ist zu wissen, woher solche Botschaften stammen? (b) Versetzt der große Geist, Jehova Gott, Menschen in Schrecken? 42 Beachte den Fall einer Witwe aus Lissabon. Sie las Bücher über den Verkehr mit unsichtbaren Geistern und hörte eines Tages eine Stimme, die ihr sagte, wie sie Literatur in Französisch schreiben könne. Das gefiel ihr, und sie erhielt weitere solche Botschaften. Später begann sie jedoch, nachts furchterregende Geräusche in ihrem Zimmer zu hören. Manchmal hatte sie sogar den Eindruck, eine unsichtbare Kraft versuche, sie die Treppe hinunterzustoßen. Was zuerst den Anschein des Nützlichen hatte, wurde nun für sie eine Quelle des Schreckens. Zweifellos hast du von Personen gehört, die ähnliche Erlebnisse hatten, die vielleicht sogar Schlimmeres erlebten, so daß sie verzweifelt nach Hilfe suchten. Handelt der große Geist, Jehova Gott, so mit den Menschen? Aus der Bibel erfahren wir, daß Gott Liebe ist und daß er möchte, daß wir ihn lieben (1. Johannes 4:8). Und in 1. Johannes 4:18 heißt es, daß wir uns Jehova Gott mit Freimut der Rede nahen können, denn „Furcht gibt es nicht in der Liebe, sondern vollkommene Liebe treibt die Furcht aus . . . Wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen gemacht worden in der Liebe.“ 43. Was sagt uns Jehova darüber, wie wir andere behandeln sollten, und welche Frage taucht dadurch auf? 43 Da der große Geist, unser Schöpfer, Liebe ist, liegt ihm unser Wohl am Herzen. Er lehrt uns, selbstlos zu sein und anderen die gleiche Liebe zu erweisen, die er uns erweist. Doch was beobachten wir oft in Verbindung mit denen, die Spiritismus ausüben? 44. Wie bekunden Medizinmänner und Geistermedien, daß sie im Gegensatz zu Jesus und seinen Jüngern geldliebend sind? 44 Wie oft hast du schon von Medizinmännern oder Geistermedien gehört, daß sie ihre Dienste den Menschen kostenlos zur Verfügung stellen? Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt“ (Matthäus 10:7, 8). Ist das bei denen der Fall, die Spiritismus treiben? In einem Land im Süden Afrikas kommen Medizinmänner oder Wunderheiler in die Häuser, besprengen sie mit einer Mischung aus Asche, Kräutern und Wasser und malen vielleicht Kreuze an die Tür oder „impfen“ die Familie sogar mit dieser Mixtur. Tun sie dies aus Freundlichkeit und kostenlos? Nein, statt dessen verlangt der Medizinmann für diesen angeblichen Schutz vor unsichtbaren Geistern so viel Geld, wie der Hausbesitzer in drei bis vier Wochen verdient. 45. Welche andere Methode wenden Medizinmänner in einigen Gegenden an, um Geld zu verdienen? 45 In anderen Gegenden nehmen Medizinmänner bestimmte Gegenstände und vollziehen darüber mystische Riten, um sie zu bezaubern. Darauf lassen sie diese Gegenstände absichtlich auf dem Weg liegen, damit sie von jemandem aufgehoben werden. Diejenigen, die es tun, fürchten oft, daß sie nun Schaden erleiden werden, und wenden sich an einen Medizinmann um Hilfe. Doch für die Hilfe müssen sie bezahlen, und so kommen die Medizinmänner an ihr Geld. Glaubst du, daß es richtig ist, so etwas zu tun? 46. Was widerfuhr Paulus in Philippi? Warum? 46 Auch in biblischen Zeiten bekundeten Personen, die mit Spiritismus zu tun hatten, Habgier. In Philippi wurde der Apostel Paulus ständig von einem Sklavenmädchen belästigt, das von einem „Wahrsagerdämon“ besessen war. Schließlich forderte Paulus den Dämon auf, „aus ihr auszufahren“, und der Geist verließ sie. Paulus tat dies völlig kostenlos, ohne einen Lohn zu erbitten oder anzunehmen. Doch die Herren des Mädchens waren keineswegs glücklich, sondern wurden wütend und ließen Paulus ins Gefängnis werfen. Warum? Weil sie aus der Wahrsagekunst des Mädchens „viel Gewinn“ gezogen hatten (Apostelgeschichte 16:16-24). 47, 48. Welche unreinen Bräuche sind mit dem Geisterkult verbunden? 47 Wir haben bereits gelernt, daß einige Geistsöhne Jehovas aufgrund geschlechtlicher Anziehung veranlaßt wurden, ihren Dienst aufzugeben, mit dem Ergebnis, daß sie Rebellen wurden. Ist auch heute mit dem Geisterkult geschlechtliche Unmoral verbunden? In einigen Gegenden kann man häufig hören, daß Frauen im Bett die Gegenwart einer unsichtbaren Person spürten und dadurch sexuell so erregt wurden, als hätte diese unsichtbare Person Beziehungen mit ihnen. 48 In anderen Teilen der Welt befragen unfruchtbare Frauen oft die unsichtbaren Geister durch ein Geistermedium, um ein Mittel gegen ihre Unfruchtbarkeit zu finden. Manchmal wird von ihnen verlangt, als Bestandteil ihrer „Heilung“ Geschlechtsbeziehungen mit dem „Doktor“ zu haben. 49. Was waren die Folgen der geschlechtlichen Unsittlichkeit vor der Flut, und was sind sie heute? 49 Glaubst du, daß so etwas Gutes bewirken kann oder daß es dazu beiträgt, glückliche Familien und glückliche Gemeinden hervorzubringen? Als die Geistsöhne Gottes vor der Flut rebellierten und geschlechtliche Unmoral trieben, wurde „die Erde mit Gewalttat erfüllt“, wie die Bibel berichtet (1. Mose 6:1-11). Auch heute führt geschlechtliche Unsittlichkeit oft zu Streit und sogar zu Blutvergießen. 50. Wie denkt Jehova über Mord? 50 Keiner von uns möchte durch einen Mörder das Leben verlieren. Die Bibel zeigt, daß Jehova Gott Mörder haßt. Eines seiner Zehn Gebote lautet: „Du sollst nicht morden“ (2. Mose 20:13). Was stellen wir in dieser Hinsicht in Verbindung mit dem Spiritismus oder dem Ahnenkult fest? Beachte folgende Tatsachen: 51—54. Erwähne Morde, die in Verbindung mit Spiritismus begangen wurden. 51 Ritualmorde und Menschenopfer sind in allen Ländern verboten. Doch in einigen Ländern gibt es diese grausamen Bräuche unter Ahnenverehrern und Medizinmännern immer noch. Wenn zum Beispiel in Ghana ein bedeutender Häuptling stirbt, wird er gewöhnlich mit den Schädeln von Menschen bestattet, die einem geheimen Ritualmord zum Opfer gefallen sind. Im Jahre 1974 wurden zwei Personen überführt, einen Ritualmord in Verbindung mit dem Tod eines Oberhäuptlings begangen zu haben. Obwohl dieser Brauch illegal ist, hält er sich aufgrund der religiösen Lüge, daß die Seelen der Verstorbenen den Häuptling in die Geisterwelt begleiten, um dort seinen Bedürfnissen zu dienen. 52 Am 9. August 1977 trug eine Zeitung in Liberia, The Liberian Age, die Schlagzeile „Ritualmorde — Während Untersuchung weitergeht, wird ,Elferbande‘ des Mordes angeklagt“. Der Artikel berichtete von elf Männern, unter ihnen einige hohe Beamte, die angeklagt worden waren, an einem Mann einen Ritualmord begangen zu haben. Dieser Mann war grausam getötet worden, indem ihm Augen, Ohren, Nase, Hoden und Zunge weggeschnitten worden waren. Diese Organe sollten als Fetische dienen, um den Angeklagten zu helfen, höhere Stellungen zu erlangen. 53 In einem Nachrichtenbericht aus Botswana hieß es am 8. Juni 1977: „Ein ,traditioneller Doktor‘ [Geistermedium] gab heute zu, daß ihm ein ehemaliger botswanischer Politiker eine Liste von 18 Personen übergeben hatte, die er durch Zauberei töten lassen wollte.“ 54 Noch schrecklicher ist, daß Jugendliche und Kinder solchen Bräuchen zum Opfer gefallen sind. In einem Bericht aus Nigeria heißt es: „Der Kult mit dem Geld hat jetzt viele Nigerianer dazu getrieben, junge Leute zu entführen, um sie in geldmachenden Schreinen schlachten zu lassen. Es ist eine offene Frage, ob einige nigerianische Medizinmänner Menschenköpfe in Geld verwandeln können. Keinen Zweifel gibt es jedoch daran, daß kleine nigerianische Kinder zu diesem Zweck gekidnappt werden“ (Daily Times, 31. Dezember 1976). 55. Was zeigen die Tatsachen, wenn auch einige behaupten, Spiritismus habe etwas Gutes an sich? 55 Wenn du das Gute liebst, dann müssen dich solche Praktiken mit Abscheu und Kummer über das Leid, das angerichtet wird, erfüllen. Natürlich hast du wahrscheinlich schon das oft angeführte Argument gehört, der Spiritismus habe auch etwas Gutes an sich. Die meisten Medizinmänner werden zum Beispiel darauf bestehen, daß sie ihre Zaubermittel, Fetische und Bannsprüche nur für gute Zwecke verwenden. Doch jeder, der sie beobachtet, muß zugeben, daß sie selten, wenn überhaupt, zögern, die gleichen Dinge anzuwenden, um jemand zu verfluchen. Oft erhalten sie dafür Geld oder ein Geschenk. 56, 57. (a) Weshalb sollte man ernsthaft über die Sache nachdenken? (b) Wo werden wir die Wahrheit darüber erfahren? 56 Diese Angelegenheit verdient sorgfältige Beachtung. Du magst zwar von Kundgebungen, Botschaften und Träumen hören, die gut zu sein scheinen, doch das inspirierte Wort Gottes warnt uns, daß Satan und seine Dämonen „mit jeder Machttat und mit lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jedem Trug der Ungerechtigkeit“ vorgehen (2. Thessalonicher 2:9, 10). 57 Mit diesen Dingen im Sinn beachte nun, was Gottes Wort über Geistermedien und Magie treibende Priester oder Medizinmänner zu sagen hat. 58. (a) In welchen Nationen war der Spiritismus schon vor vielen Jahrhunderten üblich? (b) Welche Situation herrschte in Kanaan, als die Israeliten das Land einnahmen? (c) Welches Gebot in bezug auf den Spiritismus hatte Jehova bereits den Israeliten gegeben? 58 Die Bibel offenbart, daß der Geisterkult und die Magie schon vor Jahrtausenden in Ländern wie Ägypten, Babylon und Kanaan üblich waren (2. Mose 7:10-12; 5. Mose 18:14; Jesaja 47:1, 12, 13). Es ist daher nicht überraschend, daß die Israeliten, nachdem Jehova Gott sie aus der Sklaverei in Ägypten befreit und in das Land Kanaan geführt hatte, feststellten, daß die Bewohner des Landes tief in den Spiritismus verstrickt waren. Welches Gebot gab Jehova Gott deshalb seinen Dienern? Er teilte ihnen eindeutig mit, daß sie ihn allein anbeten sollten. Wir können verstehen, weshalb dies richtig war, denn er ist der allmächtige Geist und Lebengeber und verdient es daher als einziger, als der wahre Gott des Himmels und der Erde angebetet zu werden (2. Mose 20:3-6). Einen anderen unsichtbaren Geist oder Geister anzubeten wäre eine grobe Mißachtung des Schöpfers. Aus diesem Grund warnte Gott die Israeliten: „Wendet euch nicht den Geistermedien zu, und zieht nicht berufsmäßige Vorhersager von Ereignissen zu Rate, so daß ihr durch sie unrein werdet“ (3. Mose 19:31). 59. Welche Strafe sah Jehovas Gesetz für Personen vor, die Spiritismus ausübten? 59 Jehova Gott warnte die Israeliten, sie würden nicht nur seinen Segen, sondern auch ihr Leben verlieren, wenn sie das Verbot des Geisterkultes übertreten würden. Er sagte: „Was die Seele betrifft, die sich zu den Geistermedien und den berufsmäßigen Vorhersagern von Ereignissen wendet, um unsittlichen Verkehr mit ihnen zu haben, ich werde bestimmt mein Angesicht gegen diese Seele richten und sie von den Reihen ihres Volkes abschneiden. Und was einen Mann oder eine Frau betrifft, in denen sich ein Mediumsgeist oder Geist der Vorhersage findet, sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden“ (3. Mose 20:6, 27). 60, 61. (a) Wie denkt Jehova somit über den Spiritismus? (b) Wie wird er in verschiedenen Gegenden ausgeübt? 60 Später brachte Gott seinen Haß gegenüber den verbotenen Bräuchen in Verbindung mit der Anbetung unsichtbarer Geister, wie zum Beispiel der Zauberei und Wahrsagerei, noch deutlicher zum Ausdruck, als er durch den Propheten Moses sagte: „Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, gemäß den Abscheulichkeiten jener Nationen zu tun. Es sollte sich in dir nicht jemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, jemand, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt. Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges“ (5. Mose 18:9-12). 61 Ist dies nicht ganz deutlich, und zeigt es nicht, wie Gott, der Allmächtige, über Geistermedien und Wahrsager und die Anbetung unsichtbarer Geister denkt? Gemäß seinem inspirierten Wort haßt Jehova Gott all solche Bräuche, ganz gleich, welche Form sie annehmen oder auf welchem Kontinent sie zu finden sind. Und aus Liebe warnt er uns davor, damit wir nicht den Schaden erleiden, den solche Praktiken mit Sicherheit nach sich ziehen. 62. Welche Erlebnisse hatten Jesus und seine Apostel mit bösen Geistern? 62 Als Jesus Christus auf der Erde war, leistete ihm Satan, Gottes Widersacher, Widerstand, und die anderen rebellischen Geister schlossen sich ihm an. Als sich Satan bemühte, Jesus zu veranlassen, einen Akt der Anbetung vor ihm zu verrichten, um von ihm Macht und Herrlichkeit zu empfangen, erwiderte Jesus: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben [in 5. Mose 5:9; 6:13]: ,Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen‘ “ (Matthäus 4:8-10). Bei vielen Gelegenheiten trieben er und auch seine Apostel böse Geister oder Dämonen aus Menschen aus, die von ihnen geplagt wurden (Markus 1:39; 3:14, 15). 63. Was wird mit Christen geschehen, die Spiritismus ausüben? 63 Jesus lehrte seine Jünger, nur den allmächtigen Geist, Jehova Gott, anzubeten und an sein Wort, die Bibel, zu glauben (Johannes 4:23, 24; 17:6, 17). Seine Jünger hatten die gleiche Einstellung zum Spiritismus und zu spiritistischen Bräuchen wie ihr himmlischer Vater, Jehova. Unter Inspiration schrieb der Apostel Paulus an seine Mitgläubigen folgendes: „Nun sind die Werke des Fleisches offenbar, und sie sind: Hurerei, Unreinheit, zügelloser Wandel, Götzendienst, Ausübung von Spiritismus . . . ich [warne] euch im voraus . . ., daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht ererben werden“ (Galater 5:19-21). Der Schöpfer und Quell allen Lebens kann und wird Personen, die die Anbetung, die ihm gebührt, im Widerspruch zu seinem Wort unsichtbaren Geistern darbringen, kein ewiges Leben geben. Gemäß einer Prophezeiung in der Offenbarung werden Personen, die ohne Reue weiterhin ‘Spiritismus ausüben’, in den „zweiten Tod“ gehen. Der „zweite Tod“ bedeutet ewige Vernichtung. Aus ihm gibt es keine Auferstehung (Offenbarung 21:8; 22:15). 64. (a) Wie stuft die Bibel den Spiritismus ein? (Siehe Galater 5:19, 20.) (b) Was für ein Geist würde zulassen, daß Menschen ihm ergeben sind und ihm dienen? 64 Ja, die Bibel führt den Spiritismus zusammen mit Hurerei und Unreinheit als eines der „Werke des Fleisches“ auf. Wir haben viele Beweise dafür betrachtet, daß der Spiritismus tatsächlich unrein und schädlich ist. Er lenkt uns davon ab, unsere Anbetung und Ergebenheit dem Einen zu schenken, der sie rechtmäßig verdient, Jehova Gott. Irgendein unsichtbarer Geist daher, der zuläßt, daß Menschen ihm ergeben sind und ihm dienen, kann kein guter Geist sein, sondern muß ein böser Geist oder Dämon sein. Dem Apostel Johannes wurde von einem Engel geholfen, einen Teil der Bibel zu schreiben. Doch als Johannes vor dem Engel niederfiel, um ihm zu huldigen, sagte dieser treue Engel: „Sieh dich vor! Tu das nicht! Ich bin nichts weiter als ein Mitsklave von dir und deinen Brüdern, die das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben. Bete Gott an“ (Offenbarung 19:10). 65. Was für ein Geist würde mit einem Wahrsager oder einem Geistermedium zusammenarbeiten? 65 Und da Gottes Wort zeigt, daß Gott Geistermedien, Wahrsager und Totenbeschwörer verabscheut, ist es offensichtlich, daß ein unsichtbarer Geist, der mit solchen Personen zusammenarbeitet, ebenfalls ein böser Geist oder Dämon sein muß. Botschaften aus einer solchen Quelle könnten niemals von dem wahren Gott, dem allmächtigen Geist, kommen noch seine Billigung haben. 66. An wen sollten wir uns gemäß den Worten Jesajas wenden, wenn wir die Wahrheit erfahren und eine zuverlässige Zukunftshoffnung haben möchten? 66 Deshalb richtete Gott durch seinen Propheten Jesaja die folgenden warnenden Worte an die Israeliten: „Und falls sie zu euch sprechen sollten: ,Wendet euch an die spiritistischen Medien oder an diejenigen, die einen Geist der Voraussage haben, die lispeln und Äußerungen murmeln‘, sollte sich nicht jedes Volk an seinen Gott wenden? Sollte man sich an Tote zugunsten Lebender wenden?“ (Jesaja 8:19). Wenn wir die Wahrheit wissen und eine sichere Zukunftshoffnung haben möchten, dürfen wir nicht die Toten oder Geistermedien befragen, sondern wir müssen uns an den lebendigen Gott, den Schöpfer allen Lebens, wenden. 67. (a) Was sagte Paulus zu einem gewissen Zauberer? (b) Welchen Rat gibt Jehova hinsichtlich solch unreiner Bräuche? 67 Deshalb widerstehen auch diejenigen, die sich spiritistisch betätigen, stets der Botschaft aus Gottes Wort. Im ersten Jahrhundert lebte auf Zypern ein Zauberer, und dieser versuchte, andere davon abzuhalten, auf die gute Botschaft zu hören, die ihnen der Apostel Paulus brachte. Paulus sagte zu ihm: „O du, der du von jeder Art Trug und jeder Art Schurkerei erfüllt bist, du Sohn des Teufels, du Feind alles dessen, was gerecht ist, wirst du nicht aufhören, die rechten Wege Jehovas zu verdrehen?“ (Apostelgeschichte 13:9, 10). Anstatt zu denen zu gehören, die die rechten Wege Gottes verdrehen, sollten wir uns völlig von dem unreinen Geisterkult abwenden, einem Kult, der ganz im Widerspruch zu Gottes Wort steht. Der allmächtige Geist fordert uns auf: „ ‚Geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, spricht Jehova, ,und hört auf, das Unreine anzurühren‘ “ (2. Korinther 6:17). 68. Welche Frage erhebt sich in bezug auf Personen, die in eine Form des Spiritismus verstrickt sind? 68 Vielleicht lebst du unter Verhältnissen, in denen dies sehr schwer zu sein scheint. Du hast vielleicht wie viele andere dein ganzes Leben lang Ahnenverehrung oder eine andere Form des Spiritismus ausgeübt. Deine Verwandten und die meisten Menschen in deiner Umgebung mögen immer noch Überlieferungen folgen, die damit zusammenhängen, und gewisse Bäume, Felsen, Flüsse, Berge oder andere Objekte als Wohnstätte von Geistern betrachten. Wie kannst du dich da von der Verehrung unsichtbarer Geister befreien und die Gunst, den Schutz und Segen Jehovas, des allmächtigen Geistes, erlangen? 69—71. Wie machte sich das junge Mädchen aus Brasilien von bösen Geistern frei? 69 Wenn einmal böse Geister Macht über einen haben, ist es nicht leicht, sich davon frei zu machen. Doch mit der Hilfe Jehovas ist dies möglich, und Tausende haben es bereits getan. Ein ermutigendes Beispiel ist das Erlebnis des jungen Mädchens aus Brasilien, das unter den Einfluß der Geister geriet und Heilmittel verschrieb. (Siehe Abschnitt 22.) Jahre später spürte sie eines Nachts im Schlaf, daß sie von irgendeiner Kraft aus dem Bett gezogen wurde. Obwohl sie noch schlief, ging sie nach draußen und kam zu einem Wassergraben in der Nähe. Dann stolperte sie und erwachte. Dieses Erlebnis beunruhigte sie sehr und weckte in ihr den Wunsch, sich von dem Einfluß der unsichtbaren Geister, mit denen sie zu tun hatte, frei zu machen. Was tat sie? 70 Zuerst betete sie zu Gott, er möge sie befreien. Am nächsten Morgen klopfte jemand an die Tür. Sie hörte „Geisterstimmen“, die sie aufforderten, die Tür nicht zu öffnen, da draußen der Teufel auf sie warte. Mit großer Mühe öffnete sie dann doch die Tür. Der Besucher war nicht der Teufel, sondern ein junger Mann, der ihr eine biblische Zeitschrift, den Wachtturm, anbot. Diese Zeitschrift enthielt einen Artikel über den Einfluß böser Geister. Sie war überzeugt, daß dies die Erhörung ihres Gebetes war. 71 Sie fing an, die Bibel zu studieren und sie anzuwenden, indem sie in ihrem Leben Änderungen vornahm. So lernte sie nicht nur Gottes Willen kennen, sondern tat ihn auch. Allmählich wurde sie von dem Einfluß der Dämonen frei. Wie froh war sie doch, das an sich zu erleben, was Jesus gelehrt hatte: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Johannes 8:32)! 72. Was tat die Witwe aus Lissabon, um sich von bösen Geistern zu befreien? 72 Ähnlich verhielt es sich mit der zuvor erwähnten Witwe aus Lissabon. (Siehe Abschnitt 42.) Kurz nachdem sie durch ihre Verbindung mit unsichtbaren Geistern in Angst und Schrecken versetzt worden war, wurde sie von Zeugen Jehovas besucht und begann, mit ihnen die Bibel zu studieren. Sie erfuhr, was die Bibel über den wahren Zustand der Toten, die Auferstehungshoffnung und die herrliche gute Botschaft von Gottes Königreich sagt. Als sie erkannte, daß sie wie so viele andere in allen Teilen der Erde von den Dämonen getäuscht worden war, brach sie jeglichen Kontakt mit diesen irreführenden Geistern ab und glaubt nun an Jehova Gott, den allmächtigen Geist. 73. Weshalb müssen Millionen Menschen die Wahrheit über den Spiritismus erfahren, wenn sie auch nicht direkt in den Spiritismus verstrickt sind? 73 Ja, vielen Menschen auf der ganzen Erde wurden die Augen geöffnet, und sie erkannten die Wahrheit über die Geisterwelt. Doch nicht alle Fälle sind so extrem wie die eben erwähnten. Millionen von Menschen, die keine Geistermedien sind und nicht behaupten, schon einmal „Stimmen“ von unsichtbaren Geistern gehört zu haben, müssen dennoch „von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott umkehren“ (Apostelgeschichte 26:18). Wieso? Weil in ihrem Leben viele Dinge eine wichtige Rolle spielen, die mit der Verehrung anderer Geister als des wahren Gottes, des allmächtigen Schöpfers des Himmels und der Erde, zusammenhängen, zum Beispiel Omen, der „böse Blick“, Tabus sowie schützende Amulette und Riten. 74. Aus welchem „Netz“ müssen viele Menschen befreit werden? 74 Wie ein Spinnennetz, das eine Fliege oder ein anderes Tier, das sich darin verfängt, umstrickt und festhält, so gibt es auch ein „Netz“ von Familien- und Stammestraditionen und Riten, die viele Menschen in Furcht halten. Sie befürchten, daß ihnen, wenn sie nicht an all diesen Traditionen festhalten, die Hilfe verstorbener Vorfahren versagt bleibt oder daß sie durch andere unsichtbare Geister Schaden erleiden. Sie haben Angst, daß sie keine Kinder bekommen oder daß ihre Kinder sterben oder daß ihr Vieh krank wird und stirbt, daß ihre Felder keinen Ertrag geben oder daß ihre Geschäfte nicht erfolgreich sein werden. 75. An wen müssen sich die Menschen um Hilfe wenden? 75 Nur die Wahrheit des Wortes Gottes kann sie frei machen. Dadurch, daß sie Gottes Wort kennenlernen, können sie verstehen, daß es unsichtbare Geister gibt, die mit Geistermedien und Medizinmännern zusammenarbeiten, deren Macht aber nichts ist im Vergleich zur Macht des wahren Gottes. Personen, die verstehen lernen, daß Gottes Hilfe von weit, weit größerem Wert ist als die Hilfe aus irgendeiner anderen Quelle, erkennen, daß kein Schaden, den ein Geistermedium, ein Medizinmann oder ein unsichtbarer Geist androhen mag, so schlimm sein kann wie der Verlust der Gunst und des Segens des einzigen Quells des Lebens (Matthäus 10:28). 76. (a) Was ist daher der erste Schritt, den jemand unternehmen muß, der sich vom Geisterkult frei machen will? (b) Welche Frage erhebt sich jetzt? 76 Die Erkenntnis über den wahren Gott und seine Vorsätze ist daher der erste Schritt zur Befreiung von dieser Versklavung. Durch das Studium des Wortes Gottes lernen wir den wahren Zustand der Toten kennen, daß sie im Tode schlafen, ohne Bewußtsein sind und weder Liebe noch Haß zum Ausdruck bringen und weder helfen noch Schaden anrichten können. Wir verstehen auch, wer wirklich in der Geisterwelt lebt und daß viele Geistsöhne Gottes rebellierten. Doch warum hat Gott diese rebellischen Geister bis heute bestehen lassen? 77. Forderten Satan und seine Dämonen Gottes Macht heraus, als sie gegen Gott rebellierten? 77 Weil diese Rebellion eine Herausforderung an Jehova Gott war. Satan und seine Dämonen forderten nicht Gottes Allmacht heraus, denn sie wissen, daß er mächtiger ist als sie und daß er die Macht hat, sie zu vernichten. In Jakobus 2:19 lesen wir: „Du glaubst, daß es einen einzigen Gott gibt, nicht wahr? Du tust sehr wohl. Doch glauben auch die Dämonen und schaudern.“ Sie schaudern, weil sie wissen, daß Jehova sie vernichten wird. Wenn Jesus Christus als Gottes Stellvertreter bestimmte Personen vom Einfluß der Dämonen befreien wollte, schrien diese und fragten, ob er gekommen sei, um sie ‘vor der bestimmten Zeit zu vernichten’ (Matthäus 8:29; Markus 1:24). Die rebellischen Geistsöhne wissen somit, daß sie die Allmacht Gottes nicht erfolgreich anfechten können. 78. (a) Was focht Satan an? (b) Welche weitere Frage wurde aufgeworfen, und welches Beispiel dafür finden wir in der Bibel? 78 Satan focht aber die Rechtmäßigkeit der Herrschaft Gottes über all seine Geschöpfe an. Seine Worte an Eva zeigen, daß er versucht, Menschen glauben zu machen, Gott sei in Wirklichkeit kein liebevoller Vater, dem das Wohl seiner Geschöpfe am Herzen liege. Da sich das erste Menschenpaar dieser Rebellion anschloß, erhob sich noch eine weitere Frage, nämlich ob alle anderen Geschöpfe Gottes ebenfalls veranlaßt werden könnten, sich von ihm abzuwenden und ihr Vertrauen auf jemand anders zu setzen. Wir erkennen dies im Fall von Gottes Diener Hiob. Satan behauptete, Hiob diene Jehova Gott nur, solange es ihm gutgehe, doch wenn es ihm schlechtginge oder er leiden müßte, dann würde er nicht mehr an Gott glauben, sondern sich von ihm abwenden (Hiob 1:7-12; 2:4, 5). 79. (a) Was war nötig, um diese Fragen endgültig zu klären? (b) Was kann man hinsichtlich der Zeit sagen, die Satan noch verbleibt? 79 Diese Herausforderung zu beantworten und diese Fragen deutlich und zweifelsfrei zu klären erforderte Zeit. Daher ließ Jehova Gott zu, daß die ersten Menschen trotz ihrer Rebellion noch eine Zeitlang am Leben blieben und Kinder hervorbrachten (1. Mose 3:14-19). Er räumte Satan und seinen Dämonen die Möglichkeit ein, ihre Behauptungen zu beweisen, und ließ zu, daß die Menschen daraufhin geprüft werden, ob sie an Gott, den Höchsten, glauben oder sich aus selbstsüchtigen Gründen von ihm abwenden. Zwar sind seit der Herausforderung in Eden etwa 6 000 Jahre vergangen, doch für den ewigen Gott sind „tausend Jahre wie e i n Tag“ (2. Petrus 3:8). Die vergangenen 6 000 Jahre sind für ihn somit nur wie sechs Tage gewesen. Gottes Wort zeigt, daß die Zeit abläuft und daß Satan jetzt „große Wut hat, da er weiß, daß er nur eine kurze Frist hat“, bis Gott eingreift und der Rebellion Einhalt gebietet (Psalm 90:2, 4; Offenbarung 12:12). 80. Weshalb kannst du dich zuversichtlich an Jehova um Hilfe wenden? 80 Aufgrund der Geduld, der Langmut und der Barmherzigkeit Gottes hat jeder von uns die Gelegenheit, zu zeigen, wo er steht und wem er vertraut. Wenn du von der Sklaverei unsichtbarer Geister und dem Netz von Traditionen und Riten, durch das die Menschen versklavt werden, frei werden möchtest, dann zögere nicht, dich jetzt an Jehova um Hilfe zu wenden, denn er ist „ein Gott, barmherzig und gnädig . . . und überströmend an liebender Güte und Wahrheit“ (2. Mose 34:6). Gottes Bote, Jesus Christus, lehrte seine Nachfolger beten: „Befreie uns von dem, der böse ist“ (Matthäus 6:13). Du kannst zuversichtlich sein, daß Jehova Gebete erhört, die aus einem reinen Herzen kommen. „Die Augen Jehovas sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Flehen“ (1. Petrus 3:12; Sprüche 15:29). 81. Was mußt du tun, um dich vom Spiritismus zu befreien? Warum? 81 Wenn du aufrichtig bist, mußt du deine Bitten an Gott auch durch Taten unterstützen. Was bedeutet dies im Hinblick auf Traditionen und Riten, die mit dem Spiritismus zusammenhängen? Der inspirierte Apostel Paulus schreibt: „Ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämonen werdet . . .; ihr könnt nicht am ,Tisch Jehovas‘ und am Tisch der Dämonen teilhaben“ (1. Korinther 10:20, 21). Wir müssen uns entscheiden, ob wir Gott oder die Dämonen anbeten wollen, denn zwischen Jehova Gott und den Dämonen besteht Feindschaft. Wenn wir Jehovas Freundschaft und Schutz wünschen, müssen wir alle Verbindungen mit dem Spiritismus und seinen vielen Formen abbrechen. Dazu gehört, daß wir irgendwelche Gegenstände, die mit dem Spiritismus zusammenhängen, beseitigen müssen. Sie würden nur dazu dienen, uns in dem Netz dämonischen Einflusses gefangenzuhalten. Die Beseitigung oder Vernichtung solcher Gegenstände ist ein wichtiger Schritt zur Befreiung vom Einfluß der Dämonen. 82. Wie zeigt uns Gottes Wort, daß wir keinen Gegenstand, zum Beispiel ein Standbild, fürchten sollten? 82 Auch hier ist uns Gottes Wort eine große Hilfe, denn es gibt uns Mut, diesen Schritt zu unternehmen. Es zeigt uns, weshalb wir uns vor solchen Gegenständen nicht fürchten sollten, selbst wenn einige denken, diese seien behext oder von einer seltsamen Macht besessen. Durch den Propheten Jeremia sprach Jehova Gott folgende ermunternde Worte: „Lernt nicht den Weg der Völker . . . Denn die Gebräuche der Völker sind leerer Wahn. Ihre Götzen sind nur Holz, das man im Walde schlägt, ein Werk aus der Hand des Schnitzers, mit dem Messer verfertigt. Er verziert es mit Silber und Gold, mit Nagel und Hammer macht er es fest, daß es nicht wackelt. Sie sind wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; man muß sie tragen, weil sie nicht gehen können. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können weder Schaden zufügen noch Gutes bewirken“ (Jeremia 10:2-5, Einheitsübersetzung). Ein kleines Kind mag sich vor einer Vogelscheuche fürchten, doch Erwachsene wissen es besser. Und Gottes Wort zeigt, daß genausowenig, wie eine Vogelscheuche reden oder gehen oder jemandem helfen oder schaden kann, dies Bilder tun können, die von Menschen gemacht und heilig genannt werden. 83. Mit welchen Worten zeigt die Bibel die Sinnlosigkeit der Verehrung von Menschenwerken? 83 Die Bibel zeigt, wie unvernünftig Personen sind, die glauben, von Menschen angefertigte Gegenstände könnten übermenschliche Kräfte in sich haben. In der inspirierten Prophezeiung Jesajas zum Beispiel ist von einem Mann die Rede, der im Wald einen großen Baum fällt und einen Teil davon nimmt, um damit ein Feuer zu machen und Brot zu backen, und dann den anderen Teil verwendet, um ein Bildnis zu schnitzen, davor niederzuknien, zu beten und zu sagen: „Befreie mich, denn du bist mein Gott.“ Jehova Gott sagt über solche Menschen: „Sie haben nicht erkannt, noch verstehen sie, weil ihre Augen verklebt worden sind, damit sie nicht sehen, ihr Herz, damit sie keine Einsicht haben. Und keiner ruft sich ins Herz zurück oder hat Erkenntnis oder Verständnis, zu sagen: ,Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, und auf seinen Kohlen habe ich auch Brot gebacken; ich brate Fleisch und esse. Werde ich aber den Rest davon zu etwas bloß Verabscheuungswürdigem machen? Werde ich mich vor dem ausgedörrten Holz eines Baumes niederwerfen?‘ Er ernährt sich von Asche. . . . Und er befreit seine Seele nicht, noch spricht er: ,Ist da nicht Falschheit in meiner Rechten?‘ “ (Jesaja 44:14-20). 84. (a) Kann uns ein Stück Holz Stoff oder Schnur von sich aus helfen oder schaden? (b) Was kann uns wirklich schaden? 84 Holz bleibt Holz, wie sehr jemand es auch bearbeitet. Deshalb kann ein Standbild aus Holz genauso verbrannt und zerstört werden wie irgendein anderes Stück Holz. Es kann sich vor der Zerstörung nicht schützen. Und das gleiche trifft auf Stoff, auf Schnüre, auf Lehm, auf Stein, auf Samenkörner oder auf irgend etwas anderes zu, was Menschen als Gegenstand für den Geisterkult verwenden mögen. All diese Dinge können auf die eine oder andere Weise zerstört werden. Wenn sie sich selbst nicht schützen können, können sie bestimmt nicht andere schützen. Wirklichen Schaden erleidet man nur dann, wenn man an solche Dinge glaubt und sich dadurch von betrügerischen, unreinen Geistern, den Dämonen, in bezug auf Dinge versklaven läßt, die Falschheit und Wahn sind. Gottes Wort zeigt uns, wie wir uns von solcher Falschheit frei machen können. 85. Was taten gewisse Christen in Ephesus? 85 Die Bibel berichtet von Personen, die genügend Glauben und Mut hatten, spiritistische Gegenstände zu zerstören, obwohl diese sehr viel Geld wert waren. Nachdem in der Apostelgeschichte beschrieben wird, wie der Apostel Paulus in Ephesus über den wahren Gott Zeugnis gab, heißt es: „Eine ganze Anzahl von denen, die magische Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen. Und man rechnete den Wert derselben zusammen und fand, daß sie fünfzigtausend Stück Silber wert waren“ (19:19). Man denke nur, was für ein Vermögen das war! Doch für sie bedeutete die Gunst des allmächtigen Gottes und die Befreiung vom Einfluß der Dämonen weit mehr als der Wert dieser Bücher. 86. (a) Was war der Ausgang dieser Erfahrung? (b) Wie hat sich dies auch heute unter vielen Menschen bewahrheitet? 86 Schau dich doch einmal in deiner Wohnung um, und frage dich, ob du den gleichen Glauben hast und diesem Beispiel folgst, indem du alles, was mit dem Geisterkult zusammenhängt, beseitigst. Der Ausgang dieser Erfahrung in Ephesus war sehr ermutigend: „So wuchs das Wort Jehovas fortwährend mit Macht und gewann die Oberhand“ (Apostelgeschichte 19:20). Das gleiche kann man heute unter den Tausenden von Menschen beobachten, die sich vom Spiritismus abgewandt und sich dem wahren Gott und seiner Anbetung zugewandt haben. Die Macht der Wahrheit des Wortes Gottes hat sie veranlaßt, alle Bücher, Amulette, Fetische, Armbänder, „schützenden“ Schnüre, Gewänder und alle anderen Gegenstände, die mit dem Spiritismus in Verbindung standen, zusammenzutragen und zu vernichten. 87. Was tat eine Frau im südlichen Afrika, und was war das Ergebnis? 87 Zum Beispiel nahm eine Frau im südlichen Afrika, die ein Geistermedium war, das Angebot einer Zeugin Jehovas an, mit ihr die Bibel zu studieren. Als sie den zuvor angeführten Bibelbericht lasen, aus dem hervorgeht, daß aufrichtige Personen im ersten Jahrhundert ihre spiritistischen Bücher vernichteten, fragte die Frau, ob sie dasselbe tun solle. Die Zeugin erklärte ihr, daß sie dadurch Gottes Gunst erlangen könne, und sie vereinbarten einen Zeitpunkt, an dem sie es tun wollten. Bei ihrer Ankunft sah die Zeugin, daß die Frau alle ihre religiösen Gewänder und spiritistischen Gegenstände zusammengetragen und etwas Paraffin bereitgestellt hatte. Sie zündeten ein Feuer an und verbrannten alle Gegenstände. Was geschah? Die Frau wurde vom Einfluß der Dämonen befreit und hat jetzt selbst das großartige Vorrecht, anderen zu helfen, auf den wahren Gott zu vertrauen. 88. Wie befreite sich in der gleichen Gegend ein Mann vom Geisterkult? 88 In der gleichen Gegend hatte ein Mann eine Ausbildung bei einem berühmten Medizinmann erhalten und hatte schnell Fortschritte gemacht, so daß er oberster Gehilfe seines Lehrers war. Die Frau des Lehrers begann jedoch, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren. Eines Tages beteiligte sich dieser Gehilfe am Studium. Es wurden Schriftstellen besprochen, aus denen hervorgeht, daß Gott verbietet, Blut zu trinken oder zu sich zu nehmen (3. Mose 17:10-14; 5. Mose 12:23, 24; Apostelgeschichte 15:20, 29). Das beeindruckte den Mann tief. Er war gerade dabei, seinen Lehrgang in „Medizin“ und Magie zu beenden, und wußte, daß es zu der Abschlußzeremonie gehörte, Blut zu trinken. Wie entschied er sich? Er wollte lieber Jehova, dem Quell allen Lebens, wohlgefallen, als die Gunst gegnerischer unsichtbarer Geister zu erlangen. Er hörte daher sofort auf, Spiritismus auszuüben, studierte mit Jehovas Zeugen weiter die Bibel und freut sich heute, von der Sklaverei selbstsüchtiger unsichtbarer Geister frei zu sein. 89. Welche wichtigen Schritte muß man unternehmen, um über die unsichtbaren Geister den Sieg zu erringen? 89 Damit du dich von solchen unsichtbaren Geistern frei machen kannst, ist es unbedingt nötig, daß du nicht nur um Jehovas Hilfe betest, sondern daß du auch ‘im Gebet beharrst’ (Römer 12:12). Gottes Wort zeigt, daß es wichtig ist, nicht nur spiritistische Bräuche aufzugeben, sondern auch sämtliche spiritistischen Gegenstände zu beseitigen, durch die die Verbindung zum Geisterkult aufrechterhalten würde. Und wenn du den Sieg erringen und die Freiheit erlangen möchtest, die damit in Verbindung steht, mußt du die Hilfe anderer in Anspruch nehmen, damit du den geistigen Widersachern nicht allein ausgesetzt bist. 90. Weshalb ist es wichtig, sich mit Gottes Volk zu verbinden? 90 Die Bibel fordert uns auf, mit anderen zusammenzukommen, damit wir uns gegenseitig in der Liebe und im Glauben erbauen können (Hebräer 10:24, 25). Mit wem kannst du dies tun? Die Mitglieder der Kirchen der Christenheit geben zwar vor, an die Bibel zu glauben, doch in verschiedenen Teilen der Welt suchen sie oft die Dienste von Geistermedien und Medizinmännern. Mit Jehovas Zeugen verhält es sich aber anders. Sie halten sich völlig rein von allem, was sie dem Einfluß unsichtbarer Geister aussetzen könnte. Sie sind gern bereit, anderen zu helfen, die Bibel zu studieren und ihre befreiende Wahrheit kennenzulernen. Und wie Jesus und seine Jünger tun sie dies kostenlos. Sie sind bereit, auch dir zu helfen, durch ein kostenloses Studium die Antwort auf deine Fragen zu finden. 91, 92. Welchen Nutzen hat es, Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen? 91 Auch kommen sie regelmäßig in Gruppen zusammen, um die inspirierten Schriften des Wortes Gottes zu studieren, und diese Zusammenkünfte sind ebenfalls kostenlos. Es werden keine Kollekten eingesammelt. Der Besuch dieser Zusammenkünfte wird dir sehr helfen, den Kampf zu führen, über den der Apostel Paulus schreibt: „Unser Ringkampf geht . . . gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern.“ Darauf fordert uns der Apostel auf: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes . . . Steht daher fest, . . . umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit . . . nehmt den großen Schild des Glaubens, . . . den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort“ (Epheser 6:12-17). 92 Es mag einige Zeit erfordern, bis man herausfindet, wie man diese geistige Waffenrüstung und das „Schwert des Geistes“ wirkungsvoll gebrauchen kann. Doch durch deinen Umgang mit denen, die in ihrer geistigen Kriegführung bereits Siege errungen haben und noch erringen, wird dir geholfen werden, gute Fortschritte zu machen. Je mehr du über die Vorsätze Jehovas, des universellen Schöpfers und Herrschers, lernst und je besser du die Weisheit seiner Gesetze und seiner gerechten Erfordernisse kennst, desto mehr wird dein Glaube wachsen. Du wirst die wunderbare Hoffnung erlangen, auf einer paradiesischen Erde zu leben, wo die Sanftmütigen der Erde sich unter Gottes Königreich durch Christus Jesus endlosen Lebens, frei von Krankheit und Leid, erfreuen werden. Du wirst erfahren, wie du zu denen gehören kannst, die die Zeit erleben, in der Gott „jede Träne von ihren Augen abwischen“ wird (Offenbarung 21:4; Psalm 37:10, 11; Matthäus 5:5). 93. Welche Änderungen in der Persönlichkeit sind erforderlich? 93 Um von dem Einfluß selbstsüchtiger unsichtbarer Geister frei zu bleiben, müssen wir dem Rat der Bibel folgen, ‘die alte Persönlichkeit abzulegen, die unserem früheren Wandel entspricht’, und ‘die neue Persönlichkeit anzuziehen, die nach Gottes Willen in wahrer Gerechtigkeit und Loyalität geschaffen worden ist’ (Epheser 4:22-24). Früher ließen wir uns vielleicht nicht von Gottes Willen, sondern von menschlichen Überlieferungen und den Bräuchen der Menschen in unserer Umgebung leiten. Wir müssen daher unser Verhalten untersuchen, um festzustellen, ob wir alles meiden, was mit der dämonischen Lüge, daß die Toten den Lebenden helfen oder schaden können, irgendwie in Verbindung steht (2. Korinther 13:5). 94. Was muß man tun, um vom Dämonismus frei zu bleiben, wenn man einmal davon befreit worden ist? 94 Nachdem du dich einmal vom Dämonismus losgelöst hast, mußt du einen harten Kampf kämpfen, um frei zu bleiben. Jesus sagte, nur wer bis zum Ende ausharre, werde gerettet werden (Matthäus 24:13). Tagtäglich müssen wir den Bemühungen widerstehen, uns in das Netz der Tradition und der Praktiken zurückziehen zu lassen, die mit dem Dämonismus zusammenhängen und die uns des Segens Gottes berauben würden. 95. Welche Methoden wendet Satan oft an, um uns zu schwächen? 95 Satan und seine Dämonen können viele verschiedene Methoden anwenden, um uns zu schwächen. Sie mögen Verwandte oder Freunde veranlassen, uns Widerstand zu leisten. Häufig ist es so, wie Jesus voraussagte: „Eines Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein“ (Matthäus 10:36). Wenn du dich bemühst, von allen Praktiken des Dämonismus frei zu bleiben, um deine Liebe zu Gott zu beweisen und seinen Geboten zu gehorchen, ganz gleich, was andere sagen oder tun mögen, dann beachte nun einige der vielen Prüfungen, denen man ausgesetzt sein mag (1. Johannes 5:3; Kolosser 2:8). 96, 97. (a) Welcher Bestattungsbrauch hängt eng mit dem Dämonenkult zusammen? (b) Wie sind Christen zu Beerdigungen eingestellt? 96 In verschiedenen Gebieten Afrikas ist es üblich, Totenwache zu halten, wenn jemand stirbt. Freunde und Verwandte versammeln sich im Haus des Verstorbenen oder im „Familienhaus“. Je nach den örtlichen Bräuchen wird dann gewehklagt und gesungen, Trommeln werden geschlagen, es wird getrunken und anderes mehr. In einigen Fällen wird der Verstorbene gewaschen, dann werden ihm seine besten Kleider angezogen, und schließlich wird er aufgebahrt, so daß seine Freunde und Verwandten ihn nochmals sehen können, bevor er beigesetzt wird. 97 Es ist normal, nach dem Tod eines Freundes oder Verwandten zu trauern. Jesus trauerte wegen des Todes seines Freundes Lazarus und weinte sogar (Johannes 11:33, 35). Doch die Tränen echter Trauer sind ganz anders als das Wehklagen und Weinen, mit dem viele Beerdigungen in gewissen Ländern verbunden sind. Es ist natürlich, über den Verlust eines lieben Angehörigen zu weinen oder gar zu wehklagen (2. Samuel 1:11, 12). Doch zu weinen und zu wehklagen aus Furcht, unsichtbaren Geistern zu mißfallen, oder aus Furcht vor anderen Familienangehörigen ist im Widerspruch zu Gottes Wort. Oft sind die Worte, die beim Wehklagen und Singen verwendet werden, an den Verstorbenen oder an irgendwelche toten Vorfahren gerichtet und gleichen einem Gebet. Tatsächlich werden einige Totenwachen ausschließlich aus Furcht vor den Toten gehalten. Somit ist es zwar nicht falsch, wenn jemand, der Jehova fürchtet, einer Beerdigung beiwohnt, doch es ist gut, den Rat zu beachten: „Sondert euch ab, . . . und hört auf, das Unreine anzurühren“ (2. Korinther 6:17). Wir können immer Möglichkeiten finden, unser Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen und echten Trost zu spenden, ohne an Handlungen teilzunehmen, die mit dem Geisterkult verbunden sind. Außerdem sollten Jehovas Diener sich nicht von Trauer überwältigen lassen, da sie die Hoffnung auf eine Auferstehung haben. Deshalb heißt es in der Bibel: „Ferner, Brüder, wollen wir nicht, daß ihr hinsichtlich derer unwissend seid, die im Tode schlafen, damit ihr nicht betrübt seid wie auch die übrigen, die keine Hoffnung haben“ (1. Thessalonicher 4:13). 98. Welche anderen Bräuche mögen ebenfalls mit dem Dämonismus zusammenhängen? 98 Natürlich gibt es je nach den örtlichen Ansichten und Überlieferungen völlig unterschiedliche Bräuche in Verbindung mit dem Tod und der Beerdigung und unterschiedliche Einschränkungen, die den Hinterbliebenen auferlegt werden. Doch häufig beruhen sie auf dem Glauben, daß die Toten die Lebenden beobachten können, und sind mit vielen Praktiken verbunden, die im Widerspruch zu Gottes Wort stehen. Ein echter Diener Gottes möchte sich damit nicht verunreinigen. In einigen Gebieten Afrikas werden ein Jahr nach dem Tode einer Person besondere Riten durchgeführt, um den Toten „nach Hause“ zurückzubringen. Man glaubt, daß die Seele beim Tod nicht sogleich in die „Geisterwelt“ geht, sondern in einem Zustand der Untätigkeit bleibt, bis ein zweiter Bestattungsritus durchgeführt worden ist, und daß sie erst dann in das „Land der Geister“ eingehen kann. In anderen Gegenden wird bei der Beerdigung oft ein Tier für die verstorbenen Vorfahren geschlachtet, und es werden Trankopfer gereicht. Sowohl Anhänger der Christenheit als auch Anhänger des Islams nehmen an solchen Riten teil. 99, 100. (a) Weshalb sollten Christen bei solchen Gelegenheiten wachsam sein? (b) Was kann Jehova nicht dulden? 99 Wichtig ist jedoch, was Gottes Wort über solche Bräuche sagt. Zum Beispiel ist in Psalm 106:28, 29 von untreuen Israeliten die Rede, die die falsche Anbetung aufnahmen und begannen, „die Schlachtopfer der Toten zu essen“. Damit kränkten sie Gott und verloren seine Gunst. Wir haben bereits aus der Bibel gelernt, daß nur Gott einen Verstorbenen durch die Auferstehung zum Leben zurückbringen kann. (Siehe Abschnitt 33 bis 36.) 100 Ja, bei Todesfällen, Beerdigungen, Hochzeiten, Schwangerschaften, Geburten und Beschneidungen muß man wachsam sein. Gottes Wort warnt uns: „Seid nüchtern und wachsam! Euer Feind, der Teufel, schleicht wie ein hungriger Löwe um die Herde. Er wartet nur darauf, daß er einen verschlingen kann“ (1. Petrus 5:8, Die Gute Nachricht). Es ist sehr leicht, dem Drängen anderer nachzugeben und eine kleine „Medizin“ als Amulett zu tragen. Doch wer Gottes Gunst sucht, wird daran denken, daß Jehova ein Gott ist, „der ausschließliche Ergebenheit fordert“ (2. Mose 20:4-6). Er duldet keine auf Lügen beruhende falsche Anbetung, und er wird auch keinen seiner Diener segnen, der in bezug auf seine Gebote „lau“ ist (Offenbarung 3:16). 101. Welche Gefahr könnte mit der „Landmedizin“ verbunden sein? 101 Einige Personen haben, wenn sie krank waren, eine ganze Anzahl Ärzte und Krankenhäuser aufgesucht, sind aber nicht gesund geworden. Manche mögen denken, sie sollten sich dem zuwenden, was in einigen Gegenden als „Landmedizin“ bekannt ist, das heißt die Hilfe eines Heilers in Anspruch nehmen. Die meisten dieser „Doktoren“ verwenden Kräuter und andere Naturheilmittel, die an sich völlig harmlos sein mögen. Doch die Gefahr liegt darin, daß solche Kräutersammler oder „Landdoktoren“ mit der Anwendung ihrer Kräuter und anderer Medizinen spiritistische Bräuche verbinden. Der Ausdruck „Spiritismus“, wie er in der Neuen-Welt-Übersetzung in Offenbarung 21:8 zu finden ist, stammt von dem griechischen Wort pharmakía, das buchstäblich „Drogengebrauch“ bedeutet. Der Grund dafür ist, daß in alter Zeit viele Wahrsager und andere Spiritisten in Verbindung mit ihren Riten Drogen gebrauchten. 102. Wie können empfohlene „Heilungen“ mit dem Spiritismus verbunden sein? 102 Heilkundige mögen spiritistische Bräuche mit ihren Heilungen verbinden, indem sie ein Opfer darbringen (einen Vogel oder ein anderes Tier, das der Kranke mitbringt), indem sie sich der Magie bedienen oder einen Bann aussprechen. In einem westafrikanischen Land wurde ein Mann an eine Eingeborene verwiesen, um von ihr Kräuter zur Heilung einer Zahnerkrankung zu erhalten. Als sie ihm die Medizin gab, sagte sie ihm, er dürfe diese nicht anschauen. Auf die Frage „Warum?“ erwiderte sie, die Medizin werde sonst ihre Kraft verlieren. Doch wie kann ein Kraut oder eine andere Medizin wissen, daß man sie ansieht? Hat sie etwa Augen? Bestimmt nicht. Es ist somit klar, daß diese Heilkundige glaubte, durch ihre Medizin würden Geistermächte wirken und ihr somit Heilkraft geben. 103. Was tun einige „Landdoktoren“ in Verbindung mit ihren Heilungen? 103 Einige „Landdoktoren“ mögen sogar behaupten, sie würden Gottes Gesetz in bezug auf den Spiritismus respektieren, obwohl sie sich bei der Behandlung in Wirklichkeit der Magie bedienen. Sie mögen eine Packung Lehm oder Kräuter zu Heilzwecken verwenden. Doch wenn sie die Packung entfernen, bringen sie irgendeinen Gegenstand, vielleicht einen Stein oder einen alten Lumpen, herbei und behaupten, dieser sei die Ursache für die Krankheit gewesen, die sie nun vom Körper beseitigt hätten. 104. Was kann man über die Opfer sagen, die mit der „Landmedizin“ verbunden sind? 104 Wir haben bereits gelesen, was Gott, der Allmächtige, von denen hält, die Magie und Zauberei ausüben, und daß er sie für ‘verabscheuungswürdig’ hält (5. Mose 18:10-12; siehe Abschnitt 58 bis 61). Die „Landmedizin“ bedient sich oft verschiedener Zeremonien, Riten und Opfer, um die „Götter“ anzurufen. Was würde es daher bedeuten, wenn dich ein „Landdoktor“ aufforderte, ein Hähnchen oder eine Ziege zum Opfern zu bringen? Wem würde ein solches Tier in Wirklichkeit geopfert werden? Der inspirierte Apostel Paulus antwortet: „Die Dinge, die die Nationen opfern, [opfern] sie Dämonen . . . und nicht Gott; und ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämonen werdet“ (1. Korinther 10:20-22). 105. Was sollten wir tun, wenn wir oder unsere Kinder bei Anwendung annehmbarer Behandlungsmethoden nicht gesund werden? 105 Wenn wir uns von dem Einfluß der Dämonen frei machen möchten, können wir uns nicht in das Netz falscher Bräuche und Überlieferungen zurückziehen lassen und erwarten, weiterhin frei zu bleiben. Was aber, wenn wir schon mit allen statthaften Methoden versucht haben, Heilung zu finden, aber noch keinen Erfolg gehabt haben? Die Bibel sagt uns: „Wirf deine Bürde auf Jehova, und er selbst wird dich stützen“ (Psalm 55:22). Bete zu ihm, nicht daß du durch ein Wunder geheilt wirst, sondern daß du die Weisheit haben mögest, die richtige Behandlung zu wählen, und vor allem, daß du geistig gesund und stark bleiben und immer einen festen Glauben und eine positive Einstellung haben mögest, ganz gleich, wie langwierig oder wie schwer deine Krankheit sein mag. Du kannst Jehova auch deine Kinder anbefehlen. Sie verdanken ihm ihr Leben. Er kann sie auch am Leben erhalten, aber nicht durch „schützende Medizinen“ oder Schnüre, durch Opfer, Riten und andere Zeremonien. 106. Welche Hoffnung gibt Gottes Dienern Kraft, wenn sie krank werden und sogar sterben mögen? 106 Wir wissen, daß Menschen, die Spiritismus ausüben, auch Heilkundige und „Landdoktoren“, früher oder später aus irgendeinem Grund krank werden und sterben. Selbst wenn Gottes wahre Diener und ihre Kinder, die sich vom Spiritismus fernhalten, eine Zeitlang leiden mögen oder sogar eine unheilbare Krankheit haben, werden sie durch eine wunderbare Hoffnung gestützt. Sie wissen, daß Jehova Gott eine Zeit festgesetzt hat in der er alle Krankheiten und sogar den Tod beseitigen wird. Diejenigen, die Gott treu bleiben, werden dann die lebengebenden Vorkehrungen empfangen können, die durch den „Strom von Wasser des Lebens“ dargestellt werden, an dessen Seiten Bäume stehen, deren Blätter „zur Heilung der Nationen“ dienen (Offenbarung 22:1, 2). Selbst wenn wir mit dem Tod rechnen müssen, können wir die Worte Jesu im Sinn haben: „Wer irgend seine Seele retten will, wird sie verlieren; wer aber irgend seine Seele um meinetwillen verliert, wird sie finden“ (Matthäus 16:25). Anstatt zu versuchen, unser Leben durch unreine spiritistische Bräuche zu retten, können wir auf die Allmacht Gottes vertrauen und hoffen, daß er uns in seiner neuen Ordnung durch die Auferstehung wieder zum Leben bringen wird. 107, 108. (a) Weshalb benutzt Jehova heute keine Träume, um uns zu leiten? (b) Welche schlechten Auswirkungen hat es, wenn man auf Träume vertraut? 107 Der unsichtbare Widersacher, Satan, kann auch Träume benutzen, um Gottes Diener von der reinen Anbetung abzuwenden. Viele Leute messen Träumen große Bedeutung bei. In einigen Fällen scheinen sie Ereignisse vorauszusagen, die später tatsächlich eintreffen. Es stimmt auch, daß in alter Zeit einige Diener Gottes, wie zum Beispiel Jakobs geliebter Sohn Joseph, benutzt wurden, um gewisse Ereignisse durch Träume vorherzusagen. Wir müssen jedoch im Sinn behalten, daß damals noch nicht alle Schriften der Bibel vorhanden waren, die als vollständige Anleitung gedient hätten. Heute haben wir sie aber. Über sie lesen wir: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert . . ., damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ (2. Timotheus 3:16, 17). 108 Gottes Wort, die Bibel, gibt uns eine VOLLSTÄNDIGE Anleitung für jede gute Tätigkeit. Seit ihre Niederschrift abgeschlossen ist, leitet Gott seine wahren Diener bis auf den heutigen Tag durch dieses inspirierte Wort und nicht durch Träume. Ja, sein Wort warnt uns vor Träumen, die mit Wahrsagerei und falscher Anbetung verbunden sind, denn es heißt darin: „Die, die Wahrsagerei treiben, haben ihrerseits in einer Vision Falschheit geschaut, und wertlose Träume reden sie ständig“ (Sacharja 10:2; 5. Mose 13:1-3). Gottes inspiriertes Wort wird uns auf den richtigen Weg leiten. Doch wer auf Träume vertraut, wird mit Sicherheit auf einen Irrweg geführt, hinweg von der wahren Anbetung (Jeremia 23:25-27, 32; 27:9, 10). 109. Inwiefern dient Gottes Wort zu deinem Segen und Schutz? 109 Statt dein Vertrauen auf Träume zu setzen, wende dich den wunderbaren Prophezeiungen zu, die in Gottes Wort enthalten sind. Gottes Wort täuscht dich nicht, sondern sagt dir die Wahrheit über den Geisterkult und über den Zustand der Toten. Dadurch, daß es dir zeigt, daß die Toten ohne Bewußtsein sind und den Lebenden weder helfen noch schaden können, befreit es dich von versklavender Furcht. Es schützt dich, indem es die Dämonen als betrügerische Geister bloßstellt, die vorgeben können, Verstorbene zu sein, und dadurch viele Menschen täuschen. Wenn du dagegen die Lehren der Bibel in deinem täglichen Leben anwendest, wirst du feststellen, daß sie ein großer Gewinn für dich sind, denn sie bewirken Glück und Herzensfrieden. Außerdem kannst du erkennen, wie genau sich heute biblische Prophezeiungen erfüllen. 110. Was ist „Babylon die Große“? 110 Was verraten uns diese Prophezeiungen über die Zukunft? Sie zeigen, daß in kurzem alle falsche Anbetung, auch die Anbetung selbstsüchtiger unsichtbarer Geister, sowie spiritistische Überlieferungen und Bräuche vollständig beseitigt werden. In der Bibel werden alle falschen Religionen der Welt, auch die der Christenheit, mit einer symbolischen unreinen Frau verglichen, die „Babylon die Große“ genannt wird. Sie wird als ein großes Stadtkönigreich dargestellt, das „auf vielen Wassern sitzt“, und diese Wasser bedeuten „Völker und Volksmengen und Nationen und Zungen“ (Offenbarung 17:1, 5, 15, 18). 111. Weshalb fordert Jehova sein Volk auf, aus Babylon der Großen hinauszugehen? 111 Wir können erkennen, wie die falsche Religion in ihren verschiedenen Formen ein Weltreich aufgebaut hat, das Menschen in allen Teilen der Erde bis auf den heutigen Tag versklavt und bedrückt. Zu dieser symbolischen Stadt sagt Gottes Wort: „Durch deine spiritistischen Bräuche wurden alle Nationen irregeführt“ (Offenbarung 18:23). Da die falsche Religion von selbstsüchtigen unsichtbaren Geistern gebraucht wird, um die Menschen irrezuführen und sie von der reinen Anbetung abzuwenden, haßt Gott sie. Über das Weltreich der falschen Religion, Babylon die Große, sagt die Bibel: „Sie wird gänzlich mit Feuer verbrannt werden, denn Jehova Gott, der sie gerichtet hat, ist stark.“ Die Dämonen und ihr Herrscher Satan haben zwar übermenschliche Kräfte, doch im Vergleich zu Jehova Gott und seinen Engelscharen sind sie schwach. Diese selbstsüchtigen unsichtbaren Geister werden Personen, die unbiblische Bräuche ausüben, nicht retten können, wenn Gott das Weltreich der falschen Religion, Babylon die Große, beseitigt. Deshalb warnt uns Gott: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden“ (Offenbarung 18:4, 8). 112. Welcher Krieg wird dann folgen? Wer wird ihn überleben? 112 Der Vernichtung der falschen Religion wird schnell der „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, folgen. Dann wird der verherrlichte Christus Jesus als Gottes Beauftragter die majestätischen Heerscharen himmlischer Engel gegen alle irdischen Feinde Gottes führen. So wird Gott die Erde von allem Bösen reinigen, wie eine Frau ihre Wohnung reinigt (Offenbarung 16:14-16). Wird es irgendwelche Überlebenden geben? Die Bibel sagt: „Die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrigbleiben werden. Was die Bösen betrifft, sie werden selbst von der Erde weggetilgt werden; und was die Treulosen betrifft, sie werden davon weggerissen werden“ (Sprüche 2:21, 22). Ja, „die Sanftmütigen selbst werden die Erde besitzen, und sie werden in der Tat ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens“ (Psalm 37:10, 11, 29; Sprüche 12:7). 113. Welche herrliche Zukunft liegt vor uns? 113 Kannst du dir vorstellen, zusammen mit wirklich demütigen und liebevollen Menschen auf einer zu einem schönen Paradies wiederhergestellten Erde zu leben, nicht unter einem selbstsüchtigen, bedrückenden politischen System, sondern unter einer vollkommenen, gerechten Regierung? (Daniel 2:44; Jesaja 65:17, 21, 22, 25). Würdest du gern in einer Zeit leben, in der Gottes Wille auf der Erde wie im Himmel geschieht und in der die Menschen den Krieg nicht mehr lernen? (2. Petrus 3:13; Matthäus 6:10; Micha 4:3, 4). Weder Krankheit noch Schmerz, noch Todesfurcht wird es dann mehr geben. Ja sogar diejenigen, die durch den Spiritismus so viel Leid auf der Erde angerichtet haben, das heißt der Teufel und seine Dämonen, werden für immer vernichtet werden. Welch eine herrliche Zukunft doch Gottes Wort in Aussicht stellt: ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde in Frieden, Sicherheit und Gesundheit! (Offenbarung 21:3, 4; 20:10). 114, 115. Was mußt du daher tun? 114 Wenn du das Leben liebst, dann erwirb weiterhin Erkenntnis über den allmächtigen Gott und seine Vorsätze. Jesus Christus sagte in einem Gebet zu seinem himmlischen Vater: „Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus“ (Johannes 17:3). 115 Du mußt jedoch wirklich Anstrengungen unternehmen. „Kämpfe den vortrefflichen Kampf des Glaubens“, schrieb der Apostel Paulus. Zu welchem Zweck? Um ‘das ewige Leben fest zu ergreifen’ (1. Timotheus 6:12). Ja, befreie dich aus dem umstrickenden Netz, das die Menschen selbstsüchtigen unsichtbaren Geistern versklavt. Dann fahre fort, dem ‘Teufel zu widerstehen, und er wird von dir fliehen. Nahe dich aber Gott, und er wird sich dir nahen’ (Jakobus 4:7, 8). Bekunde einen starken Glauben. Und möge der „Vater inniger Erbarmungen und der Gott allen Trostes“ dir den Sieg gewähren sowie die Freude, ihm in seiner gerechten neuen Ordnung ewig zu dienen (2. Korinther 1:3). Weitere Beweise für die Wahrhaftigkeit der Bibel sind in den Büchern Ist die Bibel wirklich das Wort Gottes? und „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ zu finden. Diese Frau besucht einen „Medizinmann“, da sie glaubt, daß er ihrem Kind helfen kann. Statuen, die die Geister verstorbener Vorfahren darstellen, werden in dem irrigen Glauben hergestellt, diese Vorfahren seien in der Geisterwelt am Leben. Fische, Vögel und Landtiere werden in der Bibel ebenso wie der Mensch als „Seelen“ bezeichnet. Doch keine dieser Seelen ist unsterblich. Während der Tausendjahrherrschaft Jesu Christi werden Verstorbene zum Leben zurückgebracht. Gott gebot im alten Israel, jeden, der Spiritismus ausübte, zu steinigen. Einige halten bestimmte Bäume, große Felsen, Wasserfälle, Berge und andere Objekte für die Wohnstätte unsichtbarer Geister. Falsche Ansichten halten viele Menschen in einem „Netz“ der Furcht verstrickt. Genausowenig, wie eine Vogelscheuche gehen oder reden oder jemandem helfen oder schaden kann, können es von Menschen gemachte Bilder tun. Hat ein von Menschen hergestellter Götze übermenschliche Kräfte? Dieser Götze ist aus dem gleichen Baum gemacht, von dem auch das Holz für die Feuerstelle genommen wurde. Wie sollte der Götze Menschen helfen oder schaden können, wenn er doch genauso verbrannt werden kann wie das Feuerholz? Tausende haben sich vom Spiritismus abgewandt und haben damit in Verbindung stehende Gegenstände vernichtet. Wenn wir regelmäßig zusammenkommen, um Gottes Wort zu studieren, können wir erfolgreich gegen die „Geistermächte in den himmlischen Örtern“ ankämpfen. Auf einer paradiesischen Erde werden alle Menschen und Tiere in vollkommenem Frieden leben. Hunger, Trauer, Krankheit und Tod wird es nicht mehr geben.
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finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Neuer virtueller Lesesaal des Historischen Archivs - Stadt Köln Neuer virtueller Lesesaal des Historischen Archivs Dienstag, 8. November 2016, 09:09 Uhr Besucher können gezielt und minutenaktuell nach Archivalien suchen Seit Montag, 7. November 2016, ist der neue virtuelle Lesesaal auf dem Portal "Das digitale Historische Archiv Köln" freigeschaltet. Er löst den alten in allen Funktionen ab und bietet zudem attraktive Neuerungen: So können Nutzerinnen und Nutzer die Beschreibungen zu allen über 3.000 Beständen und alle vorhandenen Findmittel mit den Informationen zu den einzelnen Bestelleinheiten jetzt gezielt, aber leicht durchsuchen und abrufen. Die Information, ob eine Einheit benutzbar ist, ist direkt in der Beschreibung sichtbar und wird in kurzen Intervallen aktualisiert. Darüber hinaus sind die verfügbaren Abbildungen zu den einzelnen Einheiten ebenfalls direkt aufrufbar und frei benutzbar. Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach bewertet den neuen virtuellen Lesesaal als Meilenstein: Das Besondere an unserem neuen virtuellen Lesesaal ist, dass der Benutzer jetzt ganz gezielt und minutenaktuell nach Archivalien suchen kann und auch gezielt Informationen zu dem erhält, was er überhaupt alles suchen kann. Außerdem sind nun viel mehr digitale Archivalien zu finden. In beiden Bereichen ist das Historische Archiv damit führend bei den virtuellen Lesesälen in Deutschland. Zum digitalen Historische Archiv Köln Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Simone Winkelhog
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finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Valeriya / Elena / Lera <[email protected]> Autor Thema: Valeriya / Elena / Lera <[email protected]> (Gelesen 3492 mal) « am: 04,Nov,2010, 19:57:02 » <[email protected]> <[email protected]> <[email protected]> Neuer vladischer Spam via thePlanet! Ich will Ihnen das Ziel des Briefes kurz schreiben! Ich hoffe, dass Sie Sie alle verstehen werden! Wenn es seltsamerweise toenen wird, so verstehen Sie mich richtig! Ich werde Ihnen jetzt die Fotografie nicht schicken und, Ihnen ueber mich zu erzaehlen. Einfach will ich den Namen nennen. Mich rufen Lera und ich will mit Ihnen und umgehen Sie kennenlernen, ich hoffe, bei uns wird sich es ergeben! Wenn Sie mich groesser erkennen wollen und, meine Fotografie sehen, so schreiben Sie mir! Ich werde Ihnen viel ueber mich erzaehlen eben ich werde Ihnen die Fotografie absenden. Ich hoffe das Maedchen in der Morgendaemmerung der Kraefte und mich, dass ich Ihnen gefallen werde! Ihre Lera! Delivery-date: Thu, 04 Nov 2010 10:23:40 +0100 Received: from [195.4.92.16] (helo=6.mx.freenetz.info) Received: from 8e.76.1243.static.theplanet.com ([67.18.118.142]:1303 helo=localhost) Date: Mon, 1 Nov 2010 11:16:07 +0300 From: "lera.lera" <[email protected]> Reply-To: "lera.lera" <[email protected]> Lookup IP Address: 67.18.118.142 Hostname: 8e.76.1243.static.theplanet.com http://dating-fraud.net/galerie/thumbnails.php?album=6365 « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:36:18 von Administrator » « Antwort #1 am: 28,Okt,2010, 21:42:56 » Neuer vladischer Spam mit türkischem Zeichensatz via thePlanet! Ich weiß wovon sogar nicht, den Brief zu beginnen! Ich werde Ihnen gerade und ehrlich sagen. Ich habe Ihre Adresse auf der Webseite der Bekanntschaften gefunden. Ich weiß wie Sie nicht Sie sehen und wieviel Sie der Jahre aus. Ich will Sie kennenlernen und ich hoffe, dass Sie mir auch Gefühle erwidern werden. Wenn Sie mich und sehen wollen wenn ich auf Sie den Eindruck vom Rätsel gemacht habe, so schreiben Sie mir. Ich werde Ihre Antwort warten! From - Thu Oct 28 17:20:35 2010 Return-Path: <[email protected]> Delivery-Date: Thu, 28 Oct 2010 17:20:29 +0200 Received: from mout7.meineDomain.net (mout7.meineDomain.net [195.4.92.97]) Received: from [195.4.92.13] (helo=3.mx.meineDomain.net) by mout7.meineDomain.net with esmtpa (ID exim) (port 25) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHE-0001mX-HO Received: from 1.mbox6.meineDomain.net ([195.4.93.213]:54695) by 3.mx.meineDomain.net with esmtpa (ID exim) (port 25) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHE-0002WR-DO Received: from [195.4.92.18] (helo=8.mx.meineDomain.net) by 1.mbox6.meineDomain.net with esmtpa (ID exim) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHD-0006WE-Uh for [email protected]; Thu, 28 Oct 2010 17:20:27 +0200 Received: from 8e.76.1243.static.theplanet.com ([67.18.118.142]:3914 helo=localhost) by 8.mx.meineDomain.net with esmtp (port 25) (Exim 4.72 #3) id 1PBUHC-0007ou-AC for [email protected]; Thu, 28 Oct 2010 17:20:27 +0200 Date: Wed, 27 Oct 2010 12:12:49 +0400 From: lera <[email protected]> Reply-To: lera <[email protected]> « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:37:16 von Administrator » Re: Valeriya <[email protected]><[email protected]> « Antwort #2 am: 05,Nov,2010, 11:41:01 » ok dann mal auf zur ersten Runde Wie ich Ihnen im vorigen Brief schon schrieb, rufen Mich Valeriya Ich aus Russland. Bei mir ist der Wunsch erschienen, den Menschen aus anderem Land kennenzulernen. Die Bekanntschaft im Internet ist auch mich jetzt sehr populär hat sich entschieden, Glück zu versuchen, kann, wird Glück haben, und das Schicksal wird mich mit dem bemerkenswerten Menschen zurückführen. Ich habe Ihr Profil bemerkt. Sie leben in Deutschland und ich meine, dass es das schöne Land, wenn auch ist und niemals war in Deutschland, aber ich weiß vieles sie. Ich arbeite gern, ich schätze den Begriff "die Familie" und ich will, dass in meinem Leben der Mensch erschienen ist, den ich lieben werde und der mich lieben wird. Ich bin eine Frau, die die Liebe schätzt, die Ergebenheit, das Vertrauen und die Ehrlichkeit. Ich bin vom leichten und sorglosen Leben, bei mir die reiche innere Welt, mich interessant und gesellig nicht beschädigt. Ich habe Ihr Profil im Internet gesehen, und Sie haben mich interessiert. Sehr wollte man Ihre Aufmerksamkeit vom Brief und erkennen der Freund über den Freund grösser heranziehen. Aber heute werde ich viel nicht schreiben, ich werde nur sagen, dass mir fast 27 Jahre, die Größe die 174 Zentimeter, das Gewicht - 55 kg . Ich habe vieles in diesem Leben und erreicht wenn ich vor mir das Ziel setze, so strebe ich unbedingt ihrer. Ich habe tatsächlich allen, außer dem geliebten Menschen und der Familie. Ich hoffe, Ihnen wird meine Fotografie gefallen. Und schreibe auf diesen Briefkasten (die Adresse) bitte, weil mit jenem Kasten, von dem ich Ihnen den ersten Brief gesendet habe der Fehler geschehen ist und ich konnte Ihnen den Brief nicht absenden, und ich müsste die neue Adresse schaffen. auch hier wird nach der ersten spammail gleich die e-mail adresse geändert - ich schätze dass die Bande auf den Dreh gekommen ist für jedes Opfer eine separate Adresse anzulegen, damit das potentielle Opfer es schwerer hat "sie" durch Google zu finden. Return-Path: <[email protected]> Delivery-Date: Fri, 05 Nov 2010 10:35:48 +0100 Received: from [217.146.183.181] by nm4.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 05 Nov 2010 09:35:47 -0000 Received: from [217.146.183.43] by tm12.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 05 Nov 2010 09:35:47 -0000 Received: from [127.0.0.1] by omp1028.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 05 Nov 2010 09:35:47 -0000 X-Yahoo-Newman-Id: [email protected] Received: (qmail 10449 invoked from network); 5 Nov 2010 09:35:46 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1288949746; h=Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; Received: from MICROSOF-653951 ([email protected] with plain) by smtp131.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 05 Nov 2010 09:35:05 +0000 GMT Date: Fri, 5 Nov 2010 12:34:48 +0300 From: valeriyaignateva <[email protected]> Reply-To: valeriyaignateva <[email protected]> Subject: Hallo Eric!!! weiterhin Einlieferung über thePlanet USA « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:38:45 von Administrator » « Antwort #3 am: 05,Nov,2010, 11:57:49 » Ein Text der weitestgehend mit diesem hier identisch ist wurde bereits früher (Dez.2009) in einem Scamreport dokumentiert und zwar zu Emiliya <[email protected]> « Antwort #4 am: 08,Nov,2010, 22:16:36 » Hallo mein neuer Freund <Opfer>!!! Ich wusste, dass Sie mir schreiben werden! Ich fühlte es! Sie stellen wie ich nicht vor ist froh, dass die Antwort auf den Brief bekommen hat! Mein erster Brief Ihnen war kurz, und jetzt weiß ich wovon nicht, zu beginnen. Ich will grösser über Sie, über Ihr Leben, über Ihre Interessen sehr erkennen! Mir schon ist fast 27 Jahre, das gute Alter für die Bildung der Familie eben. Ich suche den Menschen, der für mich von aller würde: vom geliebten Menschen, dem besten Freund, dem Helfer, dem Mann und dem Vater unsere mit ihm der Kinder. Ich wage, dass Ihre Ziele selb zu meinen, und Sie wollen die zweite Hälfte für die ernsten und glücklichen Beziehungen auch finden. Ich werde hoffen, dass wir vom würdigen Leben leben wollen, liebend, und einander respektierend. Es war über meine Ziele zu lügen. Dir sehe ich den Sinn nicht, ich werde mit dir deshalb ehrlich und aufrichtig sein. Wir suchen die Liebe. Und, liebgewonnen, will ich, dass meine Liebe bis zum Ende meines Lebens stark, rein und richtig war! Ich werde auf Ihre Ehrlichkeit hoffen, und mir Ihnen, weil der Mensch schon will ich zutraulich und gut anvertrauen. Ich bin schwer, dem Internet doch zu glauben hörte viel glücklicher Geschichten über andere Menschen. Jene Menschen sagten, dass sie einander in der Entfernung einiger Tausende Meilen gefunden haben und haben sich verliebt. Jetzt sind sie glücklich eben leben zusammen. Ich wollte auch sehr auf mir solches erproben! Meine Arbeit lässt mir zu, den Computer zu verwenden, und ich habe die Zeit gefunden, darüber zu achten. Mich ich sogar vorstellen konnte nicht, wieviel Menschen suchen die Liebe im Internet!!!! Ich will so viel allen Ihnen erzählen! Bitte, entschuldigen Sie mich, wenn ich Ihnen den großen Brief nicht schreiben kann, ich hoffe, es wird Sie nicht verwirren, doch bei uns noch soviel der Zeit für die Gespräche und die Korrespondenzen, zu deren Zeit wir besser einander erkennen können. Heute habe ich viele Arbeit. In der allernächsten Zeit muss bei uns das Treffen und mir die Dokumente zu diesem Treffen noch vorbereiten. Ich nichts habe Ihnen über meine Arbeit erzählt! Ich arbeite in Gesellschaften "TANDEM" - die Bau-Immobiliengesellschaft. Unsere Gesellschaft bietet den vollen Komplex der Arbeiten, die mit der Reparaturen und von der Ausstattungen der Räume verbunden sind, dem Hausbau oder der Sauna, der Einrichtung der Deckung an. Ich arbeite den Buchhalter, ich befinde mich auf diesem Amt schon im Laufe 2 Jahre! Das von mir verdiente Geld packt für den würdigen Aufenthalt. Erzählen Sie auch Sie mir über die Arbeit. Heute will ich Ihnen etwas Fotografien schicken. Später kann ich noch absenden. Auch will ich sehr, dass auch Sie mir die Fotografien geschickt haben! Also, allen, ich werde auf Ihren folgenden Brief warten. Schreiben Sie schneller!De s ganzen Guten! Delivery-Date: Mon, 08 Nov 2010 09:49:50 +0100 Received: from [217.146.183.216] by nm6.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 08 Nov 2010 08:49:49 -0000 Received: from [77.238.184.54] by tm9.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 08 Nov 2010 08:49:49 -0000 Received: from [127.0.0.1] by smtp123.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 08 Nov 2010 08:49:49 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1289206189; h=X-Yahoo-Newman-Id:Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; Received: from MICROSOF-653951 ([email protected] with plain) by smtp123.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 08 Nov 2010 00:49:35 -0800 PST Date: Mon, 8 Nov 2010 11:43:52 +0300 Subject: Hallo mein neuer Freund <Opfer>!!! Lookup IP Address: 67.18.118.140 Einlieferung weiterhin thePlanet USA « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:40:39 von Administrator » « Antwort #5 am: 10,Nov,2010, 19:03:18 » Hallo mein sehr geehrter Freund <Opfer>!!! Ich wartete auf Ihren Brief! Wie Ihre Schaffen, wie die Stimmung? Wir haben den Tee gerade erst getrunken, und ich schreibe Ihnen sofort! Wie Ihren Tag geht? Wie - die Arbeit? Sie wissen, ich habe den Brief von anderem Mann heute bekommen. Er auch aus Deutschland. Seinen Namen - Karl. Aber er will die ernsten Beziehungen nicht und er schreibt mir die Dummheit, ich habe ihm dass ich, für solchen Fall geschrieben, ich bin nicht im Begriff, mit ihm abgeschrieben zu werden. Ich werde ihm grösser nicht schreiben. Ich will die Frage stellen... Warum haben Sie mir geantwortet? Das Interesse? Die Neugierde? Oder der Grund in anderem? Ich hoffe immer noch, dass Sie mein Deutsches gut verstehen werden. Ich denke nicht, dass ich auf deutsch sehr gut, aber doch nicht so und schrecklich sage! Mich jedenfalls zu verstehen es ist möglich! Ich liebe die aktive Lebensweise! Manchmal soll ich nicht nur in unserer Stadt arbeiten, es kommt mich vor schicken in die Geschäftsreisen, aber ist nicht häufig. Ich fahre nach der Arbeit nach den Städten Russlands, aber es findet selten statt. Ich lebe in Tscheljabinsk selbst und ist in diese Stadt sehr verliebt. Tscheljabinsk - die grosse Stadt in Russland, das Verwaltungszentrum Gebietes Tscheljabinsk. Die Bevölkerung der Stadt - 1 095,9 Tausend Menschen (2010) (9 Stelle in der Russischen Föderation) und 1 330 Tausend (2005) Menschen in die Agglomerationen. Die Fläche der Stadt in den Grenzen der Gemeindeformation - neben 530 km ². Den grossen Transportknoten (eisern und die Chausseen; die Transsibirische Magistrale). Flughafen "Tscheljabinsk". Das grosse industrielle Zentrum mit den Unternehmen der Metallurgie, des Maschinenbaues und der Metallbearbeitung, des Gerätebaues, leicht und der Nahrungsmittelindustrie. In der Welt so ist viel es schöne Stellen! Und Russland, ich halte, das Land sehr schön! <Opfer>, will ich Ihnen über mein Leben erzählen. Ich denke, dass es für uns die Noblesse der Freund über den Freund möglichst viel sehr wichtig ist. Bei mir die kleine Familie. Ich lebe in der abgesonderten Wohnung. Mein Vater lebt unweit von mir zusammen mit meiner Großmutter. Den Vater rufen Nikolay, die Großmutter - Masha. Mein Vater - der Fahrer der Straßenbahn. Er arbeitet den Fahrer schon seit langem und ihm gefällt die Arbeit. Ich lade meine Verwandten zu mir häufig ein, und selbst gehe ich zu ihm. Meine Mutter nach der Geburt ist ins Ausland abgefahren eben hat den Ausländer geheiratet, dann der Vater hat begonnen, mich und ihm großzuziehen es half die Großmutter, die Mutter des Vaters. Er liebt mich sehr, und wir kommen zusammen häufig vor. <Opfer>, Ihre Familie groß? Erzählen Sie mir ein wenig über Ihre Familie! Ich habe viele wichtige Arbeit heute. Ich werde auf Ihren Brief mit der Ungeduld warten. Ich hoffe, mein Brief wird Ihnen gefallen. Aufrichtig Ihre Valeriya. Delivery-Date: Wed, 10 Nov 2010 13:45:53 +0100 Received: from [217.146.183.184] by nm19.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 10 Nov 2010 12:45:51 -0000 Received: from [217.146.183.172] by tm15.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 10 Nov 2010 12:45:51 -0000 Received: from [127.0.0.1] by omp1013.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 10 Nov 2010 12:45:51 -0000 X-Yahoo-Newman-Id: [email protected] Received: (qmail 43697 invoked from network); 10 Nov 2010 12:45:50 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1289393150; bh=XNOJlSz/tvWqj3AUGMMlZB0iRa9rYXmniFbx+UyEXvk=; h=Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; by smtp149.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 10 Nov 2010 12:45:26 +0000 GMT Date: Wed, 10 Nov 2010 15:44:48 +0300 Subject: Hallo mein sehr geehrter Freund <Opfer>!!! Einlieferung via thePlanet USA! « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:41:51 von Administrator » « Antwort #6 am: 30,Nov,2010, 13:22:50 » Was für ein schöner Brief nur ist es keine Reaktion auf meine Nachricht Hallo <Opfer>!!! Hoffe ich, aller ist gut! Ich bin heute am 6.30 aufgewacht. Mein Tag hat genügend gut angefangen. Ich habe das Frühstück wie üblich vorbereitet. Gestern Abend habe ich die Kleidung gewaschen, ich habe eine gute automatische Waschmaschine, sie hilft mir sehr. Überhaupt habe ich sehr gern, den Haushalt zu führen, ich habe gern, vorzubereiten! Ich habe gern, mit den Häusern essen, ich habe nicht gern, in die Restaurants einer schnellen Ernährung zu gehen. Ich sorge mich um die Gesundheit. Ich trinke vielen Alkohol nicht ich rauche nicht. Die Frau soll über die natürliche Schönheit verfügen! Ich habe gern, sich um den Körper zu sorgen, ich betreibe deshalb Sport. Ich gehe in den Fitnes-Klub. Ich will Ihnen sagen, dass Ihr Leben mich sehr interessiert. Bitte, erzählen Sie mir über sich möglichst viel. Es ist gut? Wie die Menschen wir identisch, aber bei jedem von uns die Kultur, und ich, wahrscheinlich, über viele Sachen nichts weiß. Ich wäre froh, wenn Sie mir erzählt hätten. Ihre Briefe helfen mir, Ihr Leben vorzustellen es ist besser. <Opfer>, wollte ich über Ihre Hobbys erkennen. Was Sie besonders gern haben, zu machen? Sie haben gern, den Fernseher zu sehen? Sie haben gern, in den Geschäften herumzulaufen? Sie spielen auf irgendwelchen Musikinstrumenten? Welche Musik lieben Sie? Ich habe gern, verschiedenen Typen der Musik zuzuhören! Grösser habe ich die klassische Musik gern! Zu Hause habe ich viele Disks! Außerdem ich habe gern, in die Kinos zu gehen. Von Zeit zu Zeit gehen wir mit den Freundinnen auf die neuen Filme. Im Theater war ich neben zwei Jahren. Leider, für heute haben wir viele Arbeit und verschiedene Schaffen. Gerade deshalb nicht immer befindet sich die Zeit für die Unterhaltungen. Sie sind mit mir einverstanden? Wir - schon erwachsen, und deshalb ist viel es andere Sorgen für uns werden wesentlicher sein. Ich hoffe, meine Briefe sind für Sie nicht langweilig, und Ihnen interessant, dass ich schreibe. Ich will Ihnen mein Leben, damit Sie verstanden haben, wer ich ist nur beschreiben. Manchmal kann ich sehr neugierig sein, verwundern Sie sich deshalb nicht! Manchmal stelle ich mich Ihre Stimme vor. Meine Betonung unterscheidet sich von Ihrem und wenn wir mit Ihnen in der Zukunft telefonieren werden, wir werden, wahrscheinlich, es bemerken. Erstens werden wir im Internet umgehen, rechtzeitig werden wir uns eben in Verbindung setzen. Und so halte ich, Initiator in allem soll der Mann sein. Ich bin eine unabhängige Frau und will mich solchen immer fühlen. Einige Männer schätzen die Frauen nicht. <Opfer>, sollen Sie in mir Frau betrachten. Leider, uns gibt es weit voneinander, und bei uns der Möglichkeit nicht, sich zu treffen. Obwohl ich Sie sehr sehen wollte! Jedenfalls, unsere Bekanntschaft sehr ungewöhnlich und interessant für mich! Ehrlich sagend, bieten hier in Russland einige Männer mir die Freundschaft an. Ich bin jung und ziemlich attraktiv. Aber ich habe Ihnen schon gesagt, dass mir die ernsten Beziehungen nötig sind, eben ich will die Familie mit dem für mich beliebten Menschen schaffen. Sie ziehen mich sehr heran, und mir ist es interessant, sich mit Ihnen zu umgehen! Ich werde hoffen, dass es Ihnen mit mir auch interessant ist. Sie - jetzt mein guter Freund! Nichts sich! Ich habe einen Freund in anderem Land! Das Internet - die bemerkenswerte Sache! Bitte, Sie verhalten sich zu mir ernst nur. Ich werde mit Ihnen immer aufrichtig sein. Leider, ich muss auf die Arbeit zurückkehren. Ich werde diesen Brief schließen. Ich werde auf Ihren Brief warten! Delivery-Date: Sun, 28 Nov 2010 17:04:08 +0100 Received: from nm3.bullet.mail.ukl.yahoo.com (nm3.bullet.mail.ukl.yahoo.com [217.146.182.224]) Received: from [217.146.183.211] by nm3.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 Received: from [217.146.183.170] by tm4.bullet.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 Received: from [127.0.0.1] by omp1011.mail.ukl.yahoo.com with NNFMP; 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 X-Yahoo-Newman-Id: [email protected] Received: (qmail 79262 invoked from network); 28 Nov 2010 16:04:08 -0000 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=yahoo.de; s=s1024; t=1290960248; h=Received:X-Yahoo-SMTP:X-YMail-OSG:X-Yahoo-Newman-Property:Date:From:X-Mailer:Reply-To:X-Priority:Message-ID:To:Subject:In-Reply-To:References:MIME-Version:Content-Type; by smtp125.mail.ukl.yahoo.com with SMTP; 28 Nov 2010 08:03:56 -0800 PST Date: Sun, 28 Nov 2010 18:58:14 +0300 Subject: Hallo <Opfer>!!! unverändert weiter über: thePlanet USA Kameramodel PENTAX K200D Exif Datum 2009:07:12 00:47:36 Belichtungszeit 0.006 s (1/180) « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:42:44 von Administrator » « Antwort #7 am: 30,Nov,2010, 16:02:19 » Fotos aus mehren Städten, die Geschäftsreise mit Kleidung, die Newa und die Eremitage in Sankt-Petersburg! « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:43:56 von Administrator » Re: Valeriya/Elena <[email protected]><[email protected]><[email protected] « Antwort #8 am: 10,Mär,2011, 17:10:19 » Hier mal wieder ein badoo Fakeprofil mit Fotos der selben Darstellerin http://badoo.com/0216092434 [highlight]28 jahre alte frau.: Möchte heute mit einem Mann ([highlight]30 bis 55[/highlight]) sich verabreden Ich denke, um uber mich zu sagen, uns ist es mehr Zeit notwendig, um einander zu studieren. Ich hoffe, dass im Verlauf des Dialoges du mich studieren wirst, und ich werde dich studieren. Ich werde aufrichtig mit Ihnen, und ich werde auf Ihre Fragen wahr antworten! Jetzt suche ich den geliebten Menschen, und ich wunsche, die Familie, der Kinder und des Mannes zu finden!!! Uber meine Interessen werde ich Ihnen im Verlauf unserer Korrespondenz sagen, in der ich hoffe, dich zu finden!!! Da du weist, dass ich den Mann und den Vater unserer zukunftigen Kinder suche, und ich bin endlich will ich, dass der Mann zart, gut, teilnahmsvoll ist. Ich will, dass er das familiare Gluck will, da es von mir gesucht wird, ich will es ist sehr dringend. Ich hoffe, dass unsere Interessen und die Sehenswurdigkeiten ubereingestimmt haben. Jenes dass war es entschlossen und ist verantwortlich. Und der naturlich gute Liebhaber!!! Familienstand: Ich bin in einer offenen Beziehung Aussehen: 168cm (5'6"), 54kg (119Lbs), sportlich gebaut, und habe schwarzes Haar und braune Augen. Arbeit: Verkoper. Ich verdiene wenig. Anna Werykina « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:44:38 von Administrator » « Antwort #9 am: 12,Mär,2011, 14:52:16 » Sie ist ein richtiges Stehaufweibchen - gestern gelöscht - heute wieder neu! Fix noch ein Umzug gemacht http://badoo.com/0217370580 28 jahre alte frau. Möchte heute mit einem Mann (35 bis 50) sich verabreden ........ wie zuvor « Letzte Änderung: 16,Jul,2019, 19:45:13 von Administrator »
de
q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Der Rote Platz: Kapitalismus tötet – Sind Kapitalisten Mörder? – HINTER DEN SCHLAGZEILEN Der Rote Platz: Kapitalismus tötet – Sind Kapitalisten Mörder? Der Rote Platz: Kapitalismus tötet – Sind Kapitalisten Mörder?2020-07-232020-07-23https://hinter-den-schlagzeilen.de/wp-content/uploads/2017/07/hds-logo-light-dark-480.pngHINTER DEN SCHLAGZEILENhttps://hinter-den-schlagzeilen.de/wp-content/uploads/2017/07/hds-logo-light-dark-480.png200px200px Sklavenhandel, Hunger(-stod) und Rüstungausgaben wachsen weltweit wieder, während Krankheiten grassieren, Klima und Tiere stöhnen. Alles nur zufällige parallele Ereignisse? Nein, sagen Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann, it’s capitalism. Mit Marx spüren sie auf, was dieses System im Innersten zusammenhält und wie es gestürzt werden kann. (Quelle: Weltnetz.tv) heike 24. Juli 2020 Wie ich denken sicher viele andere auch. dass die Aussage, alle Kapitalisten sind Mörder, stark übertrieben ist. Leider leben wir in einer Zeit, in der grausamster Seelenmord Einzaug in unseren Alltag gehalten hat. Und es gibt Mörder unter uns, die die Qual anderer forcieren (und genießen), um zu ihrem eigenen Ziel zu gelangen. Das ist eine furchtbare Entwicklung, die für die Betroffenen an Pein kaum zu überbieten ist. Ulrike Spurgat 24. Juli 2020 Gut bis sehr gut getitelt: Kapitalisten sind Mörder ! Dem stimme ich voll und ganz zu. Später mehr zu Karl Marx und dann gibts die Begründung. ert_ertrus 24. Juli 2020 Jeglicher Vertreter und Vollstrecker einer von Anfang mörderischen Ideologie wird zum Mörder. Profiteure derselben werden zu Mitmördern oder zumindest durch ihre passive Billigung (und Nutznießung) zu Hehlern (i.S.v. Verschweigung eines Kapitalverbrechens). Sollte eigentlich als ethischer Standard allgemein erkennbar sein Wolfgang Gehrcke war im DB einer der wenigen der sich klar gegen deutsche Beteiligung an Kriegseinsätzen in der Welt positioniert hat. Ein Zitat von P. J. Dunning (1860), dass Marx in einer Fußnote im Kapital bekannt machte. Es wird häufig benutzt wenn es um die Charakterisierung des Profits geht. „Mit entsprechenden Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher , und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert; selbst auf die Gefahr des Galgens.“ Kapitalismus ist ein durch und durch korruptes, mörderisches und kriegerisches System. Die Kriegsverbrechen der USA, die ohne die Rüstungsindustrie und deren Profitgier so niemals hätten statt finden können zeigen die Zahlen, wo hinter jeder ein Mensch steht. Von 1945 bis heute haben alleine in Lateinamerika über 20 Militärputsche und ausländische Interventionen stattgefunden, meist unter US-Regie. Die Wunden werden nie wirklich verheilen können. Bei diesen Verbrechen gegen die Völker Lateinamerikas wurden über eine Millionen Lateinamerikaner zu Kriegsflüchtlingen gemacht oder ins Exil getrieben. Allein der Bürgerkrieg in Kolumbien dauerte über sechzig Jahre. Seit 1953 verloren über 6,5 Millionen Menschen ihre Heimat. Gezielte Tötungen…..Eine Methode die von den Diktaturen und ihren Hintermännern bereits vor fünfundvierig Jahren angewandt wurde. Angewandt bei der Ermordung des Allendetreuen chilenischen Generals Carlos Pratts im September 1974 in Buenos Aires, am 24. Mai 1981 bei der Ermordung des Präsidenten Ecuadors, Jamie Roldos und zwei Monate später bei der Ermordung des Präsidenten Panamas, Omar Torrijos, am 31. Juni 1981. Die Tränen, die wir weinten beim Sturz und der Ermordung Allendes brauchten eine sehr, sehr lange Zeit zum trocknen. Der Sohn, der Kämpfer, der Künstler, der wunderbare Sänger mit seinen unsterblichen Liedern des chilenischen Volkes Victor Jara, der 1973 während des Putsches durch die CIA verschleppt, gefoltert und verscharrt wurde. 2009 , 36 Jahre später nach seiner grauenvollen Ermordung durch das Pinochet Regime konnte Victor Jara endlich unter einer riesengroßen Anteilnahme der Bevölkerung feierlich beerdigt werden. Tausende folgten dem blumenbestückten Sarg und als seine bekanntesten Lieder gespielt wurden sind viele Menschen in Tränen ausgebrochen. Seine bekanntesten Lieder wie „Te recuerdo Amanda“, „Plegario del Labrador“ oder El ciggaroto“ wurden unsterblich, u.a. durch die kubanische Interpretation, Silvio Rodriguez, der Argentinierin Mercedes Sosa und ihrer spanischen Kollegen John Manuel Serrat und Ana Belen. „Unser Land hat 36 Jahre gebraucht um diesen Victor Jara, der zu uns gehört, Chile und seiner Familie zurückzugeben. Das ist die beste Ehre, die wir ihm erweisen können.“ Man kommt nicht daran vorbei zu erwähnen, dass nach 1989 Marx und Engels u.a. aus den Universitäten des Landes verbannt wurden. Statt dessen zogen die Wirtschaftsliberalen, Hayek, Keynes und Friedmann ein. Friedman war glühender Befürworter des von der CIA angeführten Putsches in Chile. Chicago Boys wurden diese Ekelpakete auch genannt. Befremdlich bleibt, dass Friedman unter lauten Protesten einen Preis erhielt auf den ich jetzt aber nicht komme…. Und Hayek wird beispielsweise mit der „genialen“ Aussage zitiert, er habe sich mehr als zehn Jahre lang intensiv damit befasst, den Sinn des Begriffs „soziale Gerechtigkeit“ herauszufinden. Der Versuch sei aber gescheitert, und er sei schließlich zu dem Schluß gelangt, dass für eine Gesellschaft freier Menschen dieses Wort überhaupt keinen Sinn habe. Irgendwie trifft auf ihn zu, was Helvetius einmal sagte: „Die Wahrheit ist für die Dummen wie eine Fackel, die den Nebel erleuchtet, ohne ihn zu vertreiben.“—- Ein besonders enges Verhältnis hatte die deutsche Rüstungsindustrie zur SS, die vom alliierten Militärgerichtshof in Nürnberg zur „verbrecherischen Organisation“ erklärt wurde. Der „Freundeskreis“ des Reichsführers SS, der auf ihre Initiative geschaffen wurde, vereinte unter anderem die Vertreter folgender Konzerne: – Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerz- und Privatbank, Norddeutscher Lloyd, Bremen, Braunkohle – Benzin AG, Berlin, Mitteldeutsche Stahlwerke (Flick Konzern), Wintershall AG, Siemens-Schuckert-Werke AG, IG Farben Industrie AG, um nur einige zu benennen. Es war ein gnadenloser Krieg gegen die Menschen, die als KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene ausgebeutet und ihrem Schicksal überlassen wurden. Die Profitgier ging ins Unermessliche…..und das Wesen des Kapitalismus ist auf Zerstörung, Gier, Hass, Konkurrenz und Neid angelegt. Ein bedrückendes Thema und jetzt geht es nicht mehr weiter, außer dass ich mit dem großen Dichter Bertolt Brecht mit einem kurzen Text von 1952 enden will: ……………………….“Laßt uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zuwenig gesagt wurde! Laßt uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind, und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.“ (Gesammelte Werke, Suhrkamp 1967, Band 20) Freiherr von Anarch 25. Juli 2020 Fragen wir mal Jean Ziegler, – wieviele Jahrzehnte nun kämpft er ( vergeblich ) gegen den Hunger und momentan sind es 1 Milliarde Hungernder, sicherlich die Hälfte davon Kinder, ausgezehrt, Haut und Knochen mit Gesichern von Alten, ausgehöhlte Augen… Es ist die Geldmacht, die dieses abscheuliche Verbrechen direkt zu verantworten hat, es sind die Milliardäre und deren Diener, egal wo sie sitzen, in Politik oder sonstwo. Es ist die Wirtschaft, egal in welcher politisch-ideologischen Staats- oder Gesellschaftsform, es ist das Streben nach Macht allgemein. Es sind aber auch die Konsumenten mitverantwortlich, das kann man nicht bestreiten. Es sind die Großkonzerne, denen es erlaubt wird, den Hunger und die Not zu fördern um daran zu verdienen. Macht – Machtlose Besitz – Besitzlose Ethik, Moral, Gewissen – hören da auf wo Macht, Besitz, Reichtum beginnt und der Kapitalismus ist dabei die schlimmste Form. Er schafft Besitzlosigkeit und Armut auf direktem Weg. Vor allem wir Europäer haben da ungeheuer viel Schuld auf uns geladen und schauen weiterhin erbarmungslos zu wie eine Milliarde verhungert oder verdurstet. Und wo das Kapital herrscht, wird es mit Waffengewalt verteidigt. Dabei spielt es keine Rolle ob das Kapital letztlich auch in einem Kommunismus, Sozialismus, Marxismus, Demokratie herrscht, es ist immer das Kapital, das Gerechtigkeit verhindert und Gerechtigkeit wäre wenigstens dann gegeben wenn kein einziger Mensch hungern müsste oder sonstige Not leiden müsste. Die einzige Form die bisher nicht gescheitert ist, ist der Kapitalismus ! Er siegt und siegt und mordet tagtäglich direkt und indirekt. Ich persönlich glaube, erst wenn eine Weltrevolution gelingt, kann Gerechtigkeit eingerichtet werden. Wird aber die blutigste jemals sein, denn das Kapital wird sich mit aller Macht verteidigen. Es wird kein ‚kollektives Bewusstsein‘ der Kapitalmächtigen stattfinden, das Gerechtigkeit ermöglicht – das Wesen des Kapitalismus ist nicht das Geben, sondern immer das Nehmen. Auch wenn die Kapitalmacht freilich zunehmend Revolutionen verhindert, unmöglich macht – wird es die Revolution allein schaffen, sein müssen, Gerechtigkeit herzustellen. Arm gegen Reich, das muss der Kampf sein, Reich gegen Arm ist nicht zu gewinnen. Ulrike Spurgat 26. Juli 2020 „ob das Kapital auch in einem Kommunismus, Sozialismus, Marxismus, Demokratie……..usw. herrscht……….“ (Kapital im Sozialismus………lässt mich ratlos zurück. Wie soll ich das bitte einordnen ? Kapitalismus existiert nur, wenn die Frage des Privateigentums geklärt ist, also wem die Produktionsmittel gehören. Der Adel, der nach 1945 enteignet wurde ist munter dabei seit Jahren vor den Gerichten zu streiten, dass er „seinen Besitz“ zurückbekommt. Ich weiß nicht ob ich die Lust habe diese inhaltsschwere Zusammenstellung von Begriffen inhaltlich füllen zu wollen. Warum denn auch ? Feste Meinungen können nicht die notwendige Bewegung bieten, denn nur der Mensch kann irren und demzufolge auch korrigieren. Freiherr von Anarch 26. Juli 2020 …muss dich nicht ratlos machen, Ulrike, wenn ich das Kapital, das Geld also, die Macht des Geldes, der Wirtschaft, auch den Handel, den Zins als größtes Übel – als das größte Übel eben dann bezeichne – eben auch in einem Kommunismus, Sozalismus, Marxismus und Demokratie. Oder ist es real so, dass in einem Sozialismus nicht auch das Geld herrscht, letztendlich ? Sollte es nicht, ich weis, wenn diese ‚Gesellschaftsformen‘ so wären wie sie vom Grundsatz erdacht… Ich komme immer wieder auf den ‚Zins‘, wenn ich über Grundübel nachdenke – das Geschäft mit dem Geld – nichts anderes als das Verwalten von Bürgerkapital sollte es sein, ohne Gewinnstreben – gerne lass ich mich darüber informieren, ob das jemals auch in einem Sozialismus so gewesen ist. Geschätzter Freiherr, natürlich war das keine Absichtserklärung um einer Antwort aus dem Wege zu gehen. Es geht mir hier oft zu schnell mit den Neueinstellungen. Alles braucht seine Zeit und den „Fluss kann man nicht anschieben.“ Manchmal ist das sehr verwirrend, da ich dem nicht so schnell folgen kann. Ein Problem ist es dennoch nicht. Ich bin an der Antwort dran. Zugegebenermaßen nähere ich mich dem Thema „Kapital“ (Marx) noch mal wieder genauer. Das braucht seine Zeit da ich lange lese, nachdenke und reflektiere um dann loszulegen, Ulrike Freiherr von Anarch 31. Juli 2020 take your time – Ulrike, ist ja nicht selbstvetständlich wenn du dich bemühst… Ulrike Spurgat 2. August 2020 Nun geht es los, lieber Freiherr. Lange, lange nachgedacht. Was soll ich denn so einem klugen Kopf schreiben dachte ich beim nachdenken was er selber nicht denkt oder weiß ? Ein bisschen mulmig ist mir dabei schon……….und vielleicht hab ich mich auch zu weit aus dem Fenster gehängt. Wer weiß. Darauf keinen Dujardin sondern das leckere Gesöff bei „Solidarisches Miteinander“ „gefunden“ und ein sinniges Prost wo auch immer der Freiherr ist…….. Karl Marx hat seine Theorie vom Leiden des Menschen her gedacht und seine Kritik daraus entwickelt. Ich nehme die Begriffe die Karl Marx aufgeschrieben hat. Es kann ein bisschen altmodisch auf den ersten Blick daher kommen. Marx setzt ganz entschieden anders als andere Ökonomen auf die Masse. Er erkennt im Proletariat nicht nur die „leidende“ Klasse als solche……, sondern die Klasse die die Kraft sich selbst zu befreien vom Joch des Kapitals hat. Also die aktiv handelnd in gesellschaftliche Prozesse eingreifen kann und auch muss um Veränderungen durchzusetzen „Die Philosophen haben die Welt verschieden interpretiert; es kommt darauf an sie zu verändern.“ Kapital ist die Verkörperung des gesellschaftlichen Verhältnisses zwischen der Klasse der Kapitalisten und der des Proletariats. Der Mehrwert, der durch die Ausbeutung des Lohnarbeiters ensteht eignet sich der Kapitalist unentgeltlich an. Kapital entsteht dann, wenn Geld, Waren und Produktionsmittel erst unter bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen, wenn sie also in den Händen von Privateigentümern durch den Kauf der Ware Arbeitskraft und der Produktionsmittel der Erzeugung und Aneignung von Mehrwert dienen. Dafür muss die gesellschaftliche Voraussetzung erfüllt sein nämlich die Konzentration der Produktionsmittel in den Händen weniger Privateigentümer, die Trennung der Masse der Produzenten von den Produktionsmitteln und die Verwandlung ihrer Arbeitskraft in eine Ware. Also kann es keine Sozialpartnerschaft geben. Der Antagonismus zwischen Arbeiterklasse und Bourgeoisie bringt gesetzmäßig den Klassenkampf zwischen ihnen hervor. Mit anderen Worten ist es somit objektiv ausgeschlossen, daß Lohnarbeiter und Kapitalisten „in einem Boot“ sitzen. Die kapitalistische Ausbeutung beruht auf den Gesetzen der kapitalistischen Warenproduktion und ist ein ökonomischer Prozeß. Der Kapitalist kauft auf dem Markt die Waren Produktionsmittel (Pm) und Arbeitskraft (Ak) zu ihrem Wert. Die Arbeitskraft aber hat aber einen speziellen Gebrauchswert, nämlich mehr Wert zu sein, als sie selbst besitzt. „Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinne, und in dieser Eigenschaft gleicher, menschlicher oder abstrakt menschlicher Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit ist andererseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in besondrer zweckbestimmter Form, und in dieser Eigenschaft konkreter nützlicher Arbeit produziert sie Gebrauchswerte.“ Das jeißt, dass Teile des Kapitals, die der Kapitalist zum Ankauf der Arbeitskraft und der Produktionsmittel vorschießt sich also ungleich verhalten. Produktionsmittel sind Arbeitsmittel (Werkzeuge, Maschinen usw.) und der Arbeitsgegenstand damit sind (Rohstoffe, Material usw.) gemeint. Vom Standpunkt des Produktionsprozesses teilt sich das produktive Kapital in: – Konstantes Kapital (c): Der in Produktionsmitteln vorgeschossene Teil des Kapitals bleibt konstant, verändert seinen Wert nicht. (Maschinen, Anlagen, Werkzeuge, Fabrikhallen) -Variables Kapital (v): Der in Arbeitskraft angelegte Teil reproduziert nicht nur den Wert de für seinen Ankauf verausgabten Kapitals,sondern produziert darüber hinaus einen Mehrwert(m). Er verändert seine Größe. (Löhne, Gehälter). Der Wert der kapitalistisch produzierten Waren setzt sich somit aus drei Bestandteilen zusammen: e und v und m. Der Trieb des Kapitals zur schrankenlosen Ausdehnung der Mehrwertproduktion revolutioniert die Produktivkräfte ständig. Der Anteil des konstanten Kapitals wächst besonders schnell und treibt die der kapitalistischen Produktion voran. Inflation, Stagnation der Produktion, Dauererwerbslosikeit, gnadenloser Konkurrenzkampf, massenhafter Ruin kleiner und mittlerer Unternehmen verdeutlichen einmal mehr, dass der Kapitalismus sich in einer seiner größten Krisen des letzten Jahrzehnts befindet. Historisch gesehen ist der Kapitalismus längst überholt und wird wieder und wieder gepampert, hängt am Tropf und wird so künstlich am Leben erhalten. Morgen schreibe ich dann zur Arbeitszeit, zur kapitalistischen Produktion, zum ökonomischen Grundgesetz des Kapitalismus, zur Entfremdung der Arbeit und auch auf (Profit,Zins, Grundrente) Hoffentlich heißt es nicht: Sechs: Setzen…..Thema verfehlt. Kleiner Scherz am Rande. heike 31. Juli 2020 Das fehlende Kapital, also fehlende finanzielle Mittel, haben den Untergang des Sozialismus der DDR beschleunigt. Man konnte die Städte nicht mehr sanieren, ließ Straßen und Häuser verfallen, es wurden weniger attraktive Konsumgüter als im Westen angeboten. Das alles führte zu einer Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Warum ließ sich in der DDR nicht ausreichend Kapital erwirtschaften? An Faulheit der Leute und an zu wenig Intelligenz lag es nicht. Aber in der Weltwirtschaft wurden sozialistische Staaten boykottiert, sie versuchten intern Handelsstrulturen aufzubauen. Trotzdem benötigten sie Devisen (Dollar, D-Mark). Um an diese zu gelangen, wurden viele hochwertige Produkte „für einen Appel und ein Ei“, sprich zu einem sehr ungünstigen Kurs verkauft. Die sozialistischen Länder waren quasi die Dritte-Welt_Länder des Kapitlismus. Und so sahen sie auch aus. Der Reichtum des Kapitalismus in einigen Ländern benötigt bzw. verursacht die Armut in den anderen kapitalistischen Ländern. Sozialistische Länder gibt es ja eher keine mehr. In der gegenwärtigen Weltordnung geht es nicht darum, einen Sozialismus zu erzwingen, sondern den Kapitalismus nach und nach sozialer zu gestalten. Je mehr Druck hin zu einem Sturz des derzeitigen Kapitalismus gemacht wird, desto mehr gewinnen die Kräfte an Macht, die alles andere als freiheitliche Methoden anwenden, sondern Menschen ihren Willen auf eine sehr grausame und schmerzhafte Weise aufzwingen. Piranha 2. August 2020 Die Mauer hat wie ein semipermeable Membran funktioniert: alles, was der Westen für kleines Geld bekommen konnte, hat er gekauft; der Gewinn floß aber nie zurück. Bestes Beispiel IKEA, deren Mobiliar sich hierzulande jeder Student leisten konnte. Es fehlte zwar hier und da mal eine Schraube oder ein kleines Werkzeug, aber warum sollte ein DDR-Bürger sorgfältig sein für eine Arbeit, von der er letztlich nichts hatte, die Möbel konnten sich die meisten nicht leisten, Gewinne floßen nur in die Staatskasse. Und wenn es mal eng wurde: der 100 %ige Kapitalist FJ Strauß half 83 doch gern mit einem Milliardenkredit, wodurch die DDR wieder zahlungsfähig wurde. Daraus lässt sich doch schließen, dass Kapitalismus den Sozialismus schlägt. „Geld regiert die Welt“ und wie sehr, lässt ablesen in allem, was die Regierungen nicht tun: cum-ex-Geschäfte laufen weiter, es gibt immer noch keine Umsatzsteuer auf Finanzgeschäfte, mehrfache Betrüger und Bankrotteure werden hofiert – siehe den Globetrottel Trump Ein sozialer Kapitalismus?? Da muss ich echt lachen. Würden alle die Superreichen nur 1 % von ihren Gewinnen (nicht von ihrem Kapital) abgeben, hätten wir morgen keinen Hunger mehr auf der Welt. „Aber Gates macht doch soviel Gutes mit seiner Stiftung“, wandte kürzlich jemand ein. Jaja, warum wohl hat man ihn und sein Frauchen aus Indien rausgeworfen. Und wieso zahlt Warren Buffet weniger Steuern als seine Sekretärin Von ihm stammt ja auch der Spruch (ich verkürze) „wir befinden uns im Krieg ‚reich gegen arm‘ und wir, die Reichen, haben diesen Krieg begonnen und wir werden ihn auch gewinnen. Einmal im Jahr lädt der Bundespräsident für ein Fest ein auf die Wiese Bellevue. Einmal im Jahr werden öffentlichkeitswirksam Ehrenamtler hofiert, während „da draußen im Lande (1) Menschen in bitterster Armut leben müssen. Warten wir mal, wie sozial die PolitikerInnen die nächsten Monate sein werden, welche „sozialverträglichen Entscheidungen“ sie treffen werden. Wenn ich nur schon an unser Gredel denke, wird mir ganz kalt ums Herz. Und Söder? Ein Wolf, der bis zur Wahl Kreide fressen wird. Sozialer Kapitalismus – ich mach die Augen zu und träume weiter. (1) Kohl war der erste, der nicht mehr Staatsbürger und Staatsbürgerinnen mit gleichen Rechten und Pflichten definierte, sondern als „Menschen da draußen im Lande“. Das wurde und wird allzu gern von anderen und v. a. jenen in der Politik, auch von ihren SprecherInnen aufgegriffen. Es ist ja nett, dass man mich damit von Tier und Pflanze unterscheidet, aber die weitere Konsequenz ist doch die Frage: was sind dann Politiker, die, nach der Definition von Kohl et al., „drinnen“ sind? Ulrike Spurgat 27. Juli 2020 Für den Freiherr, über deine Antwort bin ich insofern erfreut, dass ich ehrlich gesagt nicht gedacht habe, dass du dir die Zeit nimmst so differenziert darauf zu antworten. Für mich heißt das, dass ich mich mit deiner Antwort inhaltlich befassen werde. Bis bald wieder, Ulrike Galeano 28. Juli 2020 Ein Vermittlungsvorschlag zur „Mörderthese“: Die großen KapitalistInnen sind moderne „Kapitalverbrecher“ (inklusive Mörder) Strafrechtlich war ein „Kapitalverbrechen“ eine „schwere Straftat wie Mord und schwerer Raub“.Auf solche Verbrechen stand früher hierzulande teils die Todesstrafe. Was der Großkapitalist RWE laut FRo mit den Menschen in Garzweiler gerade abgewickelt hat, ist für mich auch schon ein „Kapitalverbrechen“.,nämlich ein Verbrechen von Kapital und Kapitalisten Sie sind für mich nicht nur „Kapitalverbrechen“ wegen ihrer heutigen Urheber, sondern auch weil sie s c h w e r e Verbrechen sind am „G r u b e n r a n d“ des ins dreifache Krisen-„Rutschen-und -Schieben“ immer mehr geratenden finalen Kaputtalismus, in dem besonders das große Kapital immer rücksichtsloser gegen „Mitwelt und Umwelt“ nach dem Profit hechelt- das alles tatsächlich am R a n d der vielleicht letzten Grube für Natur und Mensch. Daher sollten solche Verbrechen z,B. der Charakermasken Musk, Tönnies, RWEs oder auch des Herrn Elon M u s k beim Wegputschen des bolivianischen Präsidenten M o r a l e s -wegen Profitgier nach Lithium usw als strafrechtlich besonders schwere Verbrechen an Mensch und Natur also als neoliberalkapitalistisches „Kapitalverbrechen“ geahndet werden- Enteignung von destukttiv angewendetem Produktivkapital und umfangreiche Haftbarmachung von verantwortlichem Kapital und KapitalistInnen- inclusive Heranziehung des persönlichen Vermögens. urd Wiedergutmachung der von den Weltverwüstern profitegoistisch angerichteten Schäden usw.- Wunderbar der Widerstand der von RWE kriminell behandelten Menschen z.B. in Garzweiler Gut wäre,, daß bei ihnen und anderen regionalen globalen Opfern von kapitalistischen Kapitalverbrechen allmählich die Einsicht wüchse, -daß es nicht nur um den regionalen Widerstand gegen die „Kapitalverbrechen“ der RWEs Musks usw. gehen kann. Sondern daß regionale und globale Rettung der Menschheit angesichts der vom Weltkapital auf den Weg gebrachten Krisen- ökonomische, ,ökologische und Gesundheitskrise -nur durh Aufbau einer menschlicheren Gesellschafts- und Produktionsordnung -von regional bis global – gelingen kann. , Dennoch wäre die Forderung nach einer vorläufigen Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshofs für Verbrechen gegen Mit-und Umwelt als Vorbereitung eine vorerst natürlich nur u t o p i s c h e n menschlicheren Weltordnung mE durchaus sinnvoll- „Kapitalverbrecher“, die den Aufbau solcher Ordung heute behindern, könnten so als Hindernis erst einmal aus dem Weg geräumt werden. Denn vorläufig wird-s mit einer linksrevolutionären Abschaffung des neoliberalkapitalistischen Weltverwüstungssubjekts durch ..wen??-sowieso nix.-Also erst mal juristische Kampfebene . Gerade dieser Musk-auch teils von „Linken“ in Brandenburg begrüßter Kapitalisten-Super-Rambo wäre wg. seiner vermutlichen Völkerrecht brechenden Beteiligung am Putsch gegen Morales hierzulande dann sofort einbuchtbar… Ich weiß um den vorerst noch utopischen Charakter meiner Überlegungen.. Aber wie heißt es bei Brecht: „Umwälzungen finden in Sackgassen statt“ und „Aus niemals wird heute noch!“ Freiherr von Anarch 3. August 2020 Herzlichen Dank für Dein Bemühen und auch für ehrenhafte Aussagen meiner einer-bezogen, die mir wohl kaum gebüren ! Wenn du wüsstest wie einfach ich gestrickt bin – würdest dich mit Grauen abwenden… Von Klugheit also keine Spur bei mir, immer mit dem Anarcho-Revoluzza-Schädel durch die Wand – eher – und nicht mal aus Blessuren gelernt – auch nix gelernt aus Büchern und Schriften, wenn ich von hier am PC rüberschaue zu meinem ‚Bücherregälchen‘, sehe ich genau sieben an der Zahl: Greifvögel und Eulen Europas, Der Möbelbau, Japanische Holzverbindungen, Uwe Dick – Sauwaldprosa, Rudolph Bauer/Holdger Platta – Kaltes Land, 2 Bände Veganismus von Vincent Herz. Nun bin ich also jeniger der überfordert ist mit Max, auch überfordert wäre mit Engels und weiteren Bengels… einen literarischen Offenbarungseid ablegen muss, das Lesen mir immer auch ziemlich zuwider war – ich also ziemlich ungebildet bin. Trotzdem, freilich, werde ich mich bemühen deiner liebenswürdigen Bemühung nun folgen zu können – zu einem Marxismus einsteigen aber unmöglich. Tja – Das Kapital ! – wurde und wird immer mißbraucht werden um damit Macht zu erlangen, das Geld ein künstlicher Wert der nix wert ist und mit sogar nichtmal vorhandenem Geld Geldvermehrung künstlich geschaffen wird um die Machtposition über eine Weltbevölkerung weiterhin abzusichern. Gleichzeitig freilich die Unterdrückung und Versklavung dieser unter die Macht des Geldes. Das wusste ich schon als Kind und deshalb hatte ich Geld immer schon eher gehasst als geliebt. ‚No wonder‘ dass ich bis heute keines habe… Die Knechtschaft unter einem künstlichen Wert hat monströse Formen angenommen, der extra-Fluch dabei ist, dass sogar ein Menschenleben nach Heller und Pfennig berechnet wird und sogar der Tod noch paar tausend euro kostet. Es müsste also darum gehen, das Geld zu entwerten, zu entmachten, aber auch ein Marx hat es ja kurioserweise als einen ‚festen Bestandteil‘ seiner Philosophie betrachtet, ‚miteingerechnet‘. Gerechtigkeit und Freiheit wird es niemals geben solange ein künstlicher Wert alles beherrscht. Eine gerechte Umverteilung ist freilich trotzdem wünschenswert, keine Frage – ein Zahlungswert dürfte aber dann in allen Gesellschaftsformen ausschliesslich verwaltet werden, niemals aber darf mit diesem selbst Geschäft gemacht werden, mittels Zins und Zinseszins künstlich vermehrt werden – da macht man eine Büchse der Pandorra auf, der Zahlungswert verselbständigt sich auf teuflische Weise, bis zum heutigen infernalen Macht- und Unterdrückungsmittel. Wir brauchen heute einen völligen Zusammenbruch dieses künstlichen Wertes Geld – ‚totally crashdown‘ – um dann eine neue gerechte Verteilung zu erschaffen, wenn es sich schon nicht abschaffen lässt, das Geld. Was nichts anderes bedeutet als eine Weltrevolution. Hoffe, dear Ulrike, konnte wenigstens einigermassen deiner Bemühung gerecht werdend, halbwegs entsprechend antworten – Ulrike Spurgat 3. August 2020 Deine ehrliche Antwort erreicht mich und dafür danke ich. Meiner Wahrnehmung kann ich meist trauen da diese sehr ausgeprägt ist und letztendlich mein kleines Leben früh hat sichern müssen. Sicher ist, dass ich zu dem stehe was ich DIR geschrieben habe denn ich traue und vertraue mir selber. Es geht weniger darum ob man liest oder aus dem Fenster guckt sondern um die Tiefe die das Verstehen seiner Umwelt in Bezug zu sich selber mit sich bringt. Menschen lernen auf ganz ganz unterschiedlichen Wegen. Mir z.B. geht jedes technische Verständnis ab und egal wieviel Mühe ich mir gebe die freundlichen Hinweise wie geschriebenes zu retten ist überfordern mich. Eine „Störung,“ die aber anderen Fähigkeiten Raum gegeben hat sich entwickeln zu können. Man kann das sinnliche Wahrnehmug nennen. Natürlich habe ich verstanden was du mir sagen willst. Und ich werde nichts tun was ein anderer nicht will oder braucht. Du gehst deinen Weg….und deine Kommentare sind geistreich, witzig, im besten Sinne „respektlos“ und interessant. Da steckt Zunder drin. Des öfteren fallen mir beim lesen deiner Kommentare „Ton Steine Scherben“ ein. Rios Liebeslieder hauen mich auf meine alten Tage immer noch vom Hocker. In diesem Sinne, Ulrike Danke für Antwort, Ulrik,. its all understood. ..tja, ein ‚Computertrottel‘ bin ich auch – eine Technologie die ich nicht mehr lerne und auch nicht lernen will – wäre aufgeschmissen, nicht mal das geliebte ‚learnin by doin‘ hilft da. Learning by doing ! – fehlt leider im deutschen Sprachgebrauch als Imperativ, – sonst hätte man nicht so viel Angst vor einer Revolution ! Aber was könnte es denn Schöneres geben als millionenfach eingehakt fest entschlossen die Diktatur BRD zu beenden, dieses Inkontinenzler-Parlament aufzulösen, die Revolution wie ein starkes Aphrodisiakum alle erfasst, grenzüberschreitend weltweit wie ein Virus wirkt und Freiheit und Gerechtigkeit den gesamten Planeten erfüllt… aber die Deutschen sind es vor allem die die Hosen voll haben, schon bei dem Gedanken an eine Revolution. Genauer gesagt hat man Angst vor Veränderungen sogar. Eine geistige Lösung will man im Land der Dichter und Denker, aber Gedichte bleiben Gedichte – thats all. Spirituelle Lösungsbestrebungen sind Flucht aus Angst vor dem was geschehen könnte… Für Gerechtigkeit und Freiheit muss gekämpft werden, in allen Zeiten war das so und wird sich nicht ändern. Erschütternd insbesondere die Feigheit hier im Land. Eine Revolution ist immer ein Wagnis, aber ohne Mut keine Veränderungen. Eine Revolutionsversicherung gibt es nicht. Ja auch ein Land der Erfinder, aber den Revolutionsstarter zu erfinden, verweigert man – dabei gibt es ‚fifty ways to destroy a system’… An all dem ist wohl auch Rio Reiser verzweifelt, nehme ich an. Sicher war er ein mutiger Sänger, dazu ist es nötig mit Wut und Zorn über Unrecht und Unfreiheit deutlich anzuklagen – solche Sänger beaucht das Land an allen Ecken und Enden dieses Unrechtssystems. Bayerns Staatsfeind Nr. 1 – Hans Söllner – war ein solcher, fast lebenslang unerschrocken angeklagt, verfolgt wie die Pest von den Innenministern persönlich, aber auch er alleingelassen letztendlich, deswegen wohl ‚geläutert‘ inzwischen, leider, sogar in die Kommunalpolitik eingestiegen – was für ein Abstieg ! https://www.youtube.com/watch?v=b0n18NbUFL0
de
q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Registriert seit Oct 2013 Ort Gensokyo Beiträge 474 Punkte 10.083 Errungenschaften: AW: Anime, Manga Vor und nachteile Schwer zu sagen.
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q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
9783843805391 - Emily Lowe - Palermo, oh Palermo! (eBook, ePUB) Ähnliche Bücher Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten: Palermo, oh Palermo! Eine gewagte Reise durch Sizi…Palermo, oh Palermo! (Lowe, Emily) Suchtools neue Suche mit Zurücksetzen Emily Lowe:Palermo, oh Palermo! - neues Buch ISBN: 9783843805391 ID: 9783843805391 Eine gewagte Reise durch Sizilien 1857 nachdem sie zuvor den St. Gotthard-Pass zu Fuß überquert hatte traf Emily Lowe in Begleitung ihrer Mutter in Palermo ein. Von dort reisten die `due donne sole`, die überall Aufregung und Bewunderung auslösten, weiter nach Catania, Messina, Syrakus abseits der traditionellen Routen, also einsamer, beschwerlicher, gefährlicher. Das hier erstmals in Deutsch vorliegende Buch ist eine Entdeckung: Die junge Frau aus der englischen Oberschicht suchte das Abenteuer und Kontakt zu den Menschen. Treffend beschreibt sie das Leben der Aristokratie, einfühlsam das der kleinen Leute. Sie erzählt von Bauern und Fischern, von Frauen, die fürs tägliche Brot Spitzen klöppeln, von Einladungen in die Häuser der Reichen, von sizilianischer Mode und von schäbigen Hotels, von Tempeln und der Vielfalt der italienischen Kunst. Und schließlich von der gefahrenvollen Besteigung des Ätna: `Ich fühle den Moment gekommen, in dem zwei Wunder der Schöpfung, ein schneebedeckter Vulkan und die Neugier der Frauen, sich einander auf die Probe stellen.` Palermo, oh Palermo!: 1857 nachdem sie zuvor den St. Gotthard-Pass zu Fuß überquert hatte traf Emily Lowe in Begleitung ihrer Mutter in Palermo ein. Von dort reisten die `due donne sole`, die überall Aufregung und Bewunderung auslösten, weiter nach Catania, Messina, Syrakus abseits der traditionellen Routen, also einsamer, beschwerlicher, gefährlicher. Das hier erstmals in Deutsch vorliegende Buch ist eine Entdeckung: Die junge Frau aus der englischen Oberschicht suchte das Abenteuer und Kontakt zu den Menschen. Treffend beschreibt sie das Leben der Aristokratie, einfühlsam das der kleinen Leute. Sie erzählt von Bauern und Fischern, von Frauen, die fürs tägliche Brot Spitzen klöppeln, von Einladungen in die Häuser der Reichen, von sizilianischer Mode und von schäbigen Hotels, von Tempeln und der Vielfalt der italienischen Kunst. Und schließlich von der gefahrenvollen Besteigung des Ätna: `Ich fühle den Moment gekommen, in dem zwei Wunder der Schöpfung, ein schneebedeckter Vulkan und die Neugier der Frauen, sich einander auf die Probe stellen.` 1875 Alpen Besteigung Catania Die Kühne Reisende Etna Italien Messina Palermo Sizilien St. Gotthard-Pass Syrakus Unprotected Females in Sicily Vulkan Vulkanismus sizilianische Mode Ätna, Edition Erdmann Ein Imprint Von Verlagshaus Römerweg Rheinberg-Buch.de Emily Lowe, Klaudia Ruschkowski, Susanne Gretter:Palermo, oh Palermo! - neues Buch 7, ISBN: 9783843805391 ID: 101659783843805391 1857 - nachdem sie zuvor den St. Gotthard-Pass zu FuB überquert hatte - traf Emily Lowe in Begleitung ihrer Mutter in Palermo ein. Von dort reisten die due donne sole, die überall Aufregung und Bewunderung auslösten, weiter nach Catania, Messina, Syrakus - abseits der traditionellen Routen, also einsamer, beschwerlicher, gefährlicher. Das hier erstmals in Deutsch vorliegende Buch ist eine Entdeckung: Die junge Frau aus der englischen Oberschicht suchte das Abenteuer und Kontakt zu den Menschen 1857 - nachdem sie zuvor den St. Gotthard-Pass zu FuB überquert hatte - traf Emily Lowe in Begleitung ihrer Mutter in Palermo ein. Von dort reisten die due donne sole, die überall Aufregung und Bewunderung auslösten, weiter nach Catania, Messina, Syrakus - abseits der traditionellen Routen, also einsamer, beschwerlicher, gefährlicher. Das hier erstmals in Deutsch vorliegende Buch ist eine Entdeckung: Die junge Frau aus der englischen Oberschicht suchte das Abenteuer und Kontakt zu den Menschen. Treffend beschreibt sie das Leben der Aristokratie, einfühlsam das der kleinen Leute. Sie erzählt von Bauern und Fischern, von Frauen, die fürs tägliche Brot Spitzen klöppeln, von Einladungen in die Häuser der Reichen, von sizilianischer Mode und von schäbigen Hotels, von Tempeln und der Vielfalt der italienischen Kunst. Und schlieBlich von der gefahrenvollen Besteigung des Ätna: Ich fühle den Moment gekommen, in dem zwei Wunder der Schöpfung, ein schneebedeckter Vulkan und die Neugier der Frauen, sich einander auf die Probe stellen. Europe, Travel, Palermo, oh Palermo!~~ Emily Lowe, Klaudia Ruschkowski, Susanne Gretter~~Europe~~Travel~~9783843805391, de, Palermo, oh Palermo!, Emily Lowe, Klaudia Ruschkowski, Susanne Gretter, 9783843805391, Edition Erdmann in der marixverlag GmbH, 07/14/2016, , , , Edition Erdmann in der marixverlag GmbH, 07/14/2016 Kobo Emily Lowe:Palermo, oh Palermo! als eBook Download von Emily Lowe - neues Buch ISBN: 9783843805391ID: 46264275 Palermo, oh Palermo!:Eine gewagte Reise durch Sizilien Emily Lowe Palermo, oh Palermo!:Eine gewagte Reise durch Sizilien Emily Lowe eBooks > Belletristik > Erzählungen, Edition Erdmann in der marixverlag GmbH Hugendubel.de No. 26502378 Versandkosten:, , DE (EUR 0.00)Details... (*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist. Emily Lowe:Palermo, oh Palermo!: Eine gewagte Reise durch Sizilien - neues Buch ISBN: 9783843805391 ID: 9783843805391 Palermo, oh Palermo!: Eine gewagte Reise durch Sizilien Palermo-oh-Palermo~~Emily-Lowe International Travel>Europe>Europe NOOK Book (eBook), Edition Erdmann in der marixverlag GmbH Barnesandnoble.com Susanne Gretter; Emily Lowe:Palermo, oh Palermo! - Erstausgabe 2016, ISBN: 9783843805391 ID: 35755151 Eine gewagte Reise durch Sizilien, [ED: 1], Auflage, eBook Download (EPUB), eBooks, [PU: Edition Erdmann in der marixverlag GmbH] Lehmanns.de Palermo, oh Palermo! (eBook, ePUB) 9783843805391 Detailangaben zum Buch - Palermo, oh Palermo! (eBook, ePUB) EAN (ISBN-13): 9783843805391Erscheinungsjahr: 2016Herausgeber: Edition Erdmann in der marixverlag GmbH Buch in der Datenbank seit 19.07.2016 10:40:28Buch zuletzt gefunden am 07.03.2017 23:15:51ISBN/EAN: 9783843805391 ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-8438-0539-1 "Das Osmanische Reich (eBook, ePUB)", von "Reinhard Pohanka" (9783843805384)"Der Münchner im Himmel (eBook, ePUB)", von "Ludwig Thoma" (9783843805377)"In Marokko: Vom Hohen Atlas nach Fès - durch Wüsten, Harems und Paläste", von "Edith Wharton" (9783843805360)"1866 Königgrätz", von "Helmut Neuhold" (9783843805353)"Die schöne Blinde", von "Leon Specht" (9783843805346)"Das erste Mal: LTM in Gefahr. 24 Türchen im Adventskalender", von "Leon Specht" (9783843805339) © 2017 Eurobuch | eurobuch.de ist ein Unternehmen der Mediantis Corp. | zur Mobilversion
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finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
80030 - Image & Photo by Carsten Hensch from Historische Eisenbahnen - Photography (8782788) | fotocommunity activities back1...1020...3334353637383940414243 nextNo more ads ? 80030by Carsten Hensch1.05.2007 at 21:33h, License: Diese alte Lok habe ich auf der spontan mit C. Dietl und A N D R E A S Beier verbrachten Tour im Eisenbahnmuseum Dahlhausen fotografiert. Danke Euch beiden, daß ich mich anschließen konnte. Es war ja ein besonderer Anlass, weshalb es sehr voll war. Ich fand es darum interessanter, abseits der Fotografenmassen Fotos zu machen. Wegen des Andrangs war es hier trotzdem nicht möglich, ein Foto ohne bewegte Personen im Hintergrund aufzunehmen, also die gehören halt dazu. Hier im Bild mit Stativ in der Hand und Leiter aus dem Kopf zu sehen A N D R E A S Beier ;-))) Führerstand der E32 27by Carsten Hensch3.5.07, 18:1018 Comments Vergangene Kinderträumeby Carsten Hensch1.5.07, 22:3514 CommentsComments:To leave a comment please register first Mr. Contra , 1.05.2007 at 21:34hEinfach genial.. gefällt mir sehr... Günther Weber, 1.05.2007 at 21:43hDas ist echt stark. Würde gern wissen, wieviel Aufnahmen mit welchen Belichtungszeiten das sind. Aber das ist sicher ein Geheimnis... LG, Günther Jonny B , 1.05.2007 at 21:44hEin sagenhaft schönes Bild. Tolle Farben und angenehme Töung! LG Jonny A N D R E A S Beier, 1.05.2007 at 21:46hwie geil ist das den ? Carsten Hensch, 1.05.2007 at 21:47h@Günther: Daraus mache ich kein Geheimnis. Es sind 5 Aufnahmen, die zentrale mit f8, ISO100, 0,3s und je zwei längere und kürzere Belichtungen mit 2 Blenden Abstand. Günther Weber, 1.05.2007 at 21:53hAlso durchweg noch recht kurze Verschlußzeiten. Danke. Annemarie Schmidt , 1.05.2007 at 21:55hsuper Foto, es wirkt durch die Farben irgendwie irreal obwohl es das gar nicht ist. Gefällt mir sehr. VG Annemarie Christian Herzog ch, 1.05.2007 at 22:01hEine geile Maschiene und klasse Bearbeitung. Gruss Chris Axel Wesche, 1.05.2007 at 22:27hsieht stark aus, mir gefällt die Bearbeitung absolut gut hast Du mit Photomatix gearbeitet ? Bea Dietrich-Gromotka, 1.05.2007 at 23:27hWegen der Leute ein super bild....( bekennender Andreas Beier-Fan)..... LG Bea Sebastian Poppek, 1.05.2007 at 23:33hwow super farbgebung Gerd Ewald, 1.05.2007 at 23:34hWOW! Das kommt richtig gut! Und wenn Du nix gesagt hättest, wären mir die Menschen im Hintergrund gar nicht so schnell aufgefallen; gut, dass Du gesagt hast, wo man sie findet ;-) Neee, wirklich klasse! Tolle Bearbeitung. Gefällt sehr! Gerd Dieter Golland, 2.05.2007 at 10:00hKlasse, das Bild vermittelt ein sehr schönen Eindruck dieser historischen Lok. Meinen Glückwunsch zu der gelungenen Bearbeitung. Gruß Dieter °XoMi° , 2.05.2007 at 10:07hwahnsinn...dein mapping möcht ich auch gern draufhaben! schweinegeile arbeit von dir ! Thom@s Jüngling, 2.05.2007 at 15:38hGeil...die plastische Wirkung, die Farben...Halleluja! Gruß Thomas Michael Mögle, 3.05.2007 at 19:00hSchöne Stimmung, gut bearbeitet. Migu Schwarz , 3.05.2007 at 22:23hganz großartig! photoniks , 3.05.2007 at 23:50hHab die Lok auch noch in den Untiefen meines Negativarchivs gefunden. 80 030 (fotografiert im Mai 1983)by photoniks 21.7.07, 21:384 Comments Fotografiert im Mai 1983. C. Dietl, 4.05.2007 at 18:27hDa wäre mir doch fast was wichtiges durch die Lappen gegangen! Hab gerade erst entdeckt, dass es im Voting ist. Klasse Aufnahme! LG, Claudia D.H. Z., 5.05.2007 at 20:04hgrossartige Bearbeitung, hier gibts ne Menge interessanter Sachen zu sehen. Gefällt mir sehr gut... BG Daniel Voting Center, 6.05.2007 at 6:44h Dieses Foto wurde für die Galerie vorgeschlagen, aber leider mit 152 pro und 340 contra Stimmen abgelehnt. Vielleicht klappt es das nächste Mal ;-) Jonny B , 6.05.2007 at 6:44hEin saustarkes Bild, das auf mich fast wie gemalt wirkt. Ich halte es für galeriewürdig, weil es sich wunderbar abhebt. Kai Sehlke, 6.05.2007 at 6:44h- Celal Tayar, 6.05.2007 at 6:44hgalyes moitv... bescheidene bea......... Stefan Burkard, 6.05.2007 at 6:44hpro I arkadas I, 6.05.2007 at 6:44h- Arno M, 6.05.2007 at 6:44hcontra Zsolt Kiss, 6.05.2007 at 6:44hPRO! :o) think tank ART ®, 6.05.2007 at 6:44h... ein matthes-zwo-CONTRA-neutralisierungs-PRO ;)).. Lichthexe, 6.05.2007 at 6:44h- S. Hafner, 6.05.2007 at 6:44h- Lady F , 6.05.2007 at 6:44h...schöner lokschuppen Tina O, 6.05.2007 at 6:44hcontra Der Waflgnog , 6.05.2007 at 6:44h- Matthias JakobJena, 6.05.2007 at 6:44hfür Eisenbahnfans mag das Foto ja ok sein, aber doch nicht für die Allgemeinheit, oder ? SKIP Andre Stehle, 6.05.2007 at 6:44hPro Anja Withaar, 6.05.2007 at 6:44hcontra P. Kant, 6.05.2007 at 6:44hbin zwar kein eisenbahnfan PRO Mr. Contra , 6.05.2007 at 6:44hKlares PRO Thorsten Strasas, 6.05.2007 at 6:44h- Peter Gugerell, 6.05.2007 at 6:44h- Michal P., 6.05.2007 at 6:44h_ Franz Armstorfer, 6.05.2007 at 6:44h" pro " Christian D, 6.05.2007 at 6:44h- Tim Brüning, 6.05.2007 at 6:44hPRO Frank Lünstroth, 6.05.2007 at 6:44h+++ Günther Weber, 6.05.2007 at 6:44hPro, weil es mal was anderes ist. Nicole Eckert, 6.05.2007 at 6:44h- Woici , 6.05.2007 at 6:44hdeathmapping Alessandro Della Casa, 6.05.2007 at 6:44h+++ C. Dietl, 6.05.2007 at 6:44hPRO ! Fritz Berger, 6.05.2007 at 6:44h+ Gerd Ewald, 6.05.2007 at 6:44h+++ Mandy Aeustergerling, 6.05.2007 at 6:44h+ Wolfgang Gerhold, 6.05.2007 at 6:44hPRO M. García, 6.05.2007 at 6:44hPRO A N D R E A S Beier, 6.05.2007 at 6:44hein fettes pro !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! R + G Team Dülmen, 6.05.2007 at 6:44h...PRO... Der TIEGER, 6.05.2007 at 6:44hSo ein wunderschönes Tonemäpping habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Natürlich pro. Und all ihr contra-Voter bedenkt bitte: Dampflokomotiven müssen gemäppt werden. Ist einfach so. Der Märchenonkel , 6.05.2007 at 6:44h*kreisch* Marco Stolle, 6.05.2007 at 6:44hpro Chris Eleven, 6.05.2007 at 6:44hMonströs! Super cool! PRO! Frank Dziamski, 6.05.2007 at 6:44hSpitzen DRI sehr gelungen und eindrucksvoll, PRO von mir. MFG Frank D. Detlef RÜCKER, 6.05.2007 at 6:44hpro Bernd Ernst, 6.05.2007 at 6:44h- Anja Greiner Adam, 6.05.2007 at 6:45h+++ Paul van den Dungen, 6.05.2007 at 6:45hpro Jens Moeller, 6.05.2007 at 6:45h- Poli M, 6.05.2007 at 6:45hschön unnatürlich contra Björn.sch , 6.05.2007 at 6:45hcontra Hans Ullrich, 6.05.2007 at 6:45hpro Stefan Neuner, 6.05.2007 at 6:45hs Doris Thiemann, 6.05.2007 at 6:45h+++ Ralph Mallat, 6.05.2007 at 6:45hPro*** Foto Fant, 6.05.2007 at 6:45hc Wolfgang Schenkel, 6.05.2007 at 6:45hPRO Bettina Hombrecher, 6.05.2007 at 6:45hcontra Lichterzähler , 6.05.2007 at 6:45h- Malte Abels, 6.05.2007 at 6:45h--- Bea Dietrich-Gromotka, 6.05.2007 at 6:45hProweil man sooo selten gemapte pics mit Menschen sieht..... Micha Boland, 6.05.2007 at 6:45h+++ Evelin Skene-Knox, 6.05.2007 at 6:45hIch finds einfach nur PRO, die ganzen Kriterien wie man hier ein Foto runtermacht verstehe ich als Anfänger nicht. Es ist für mich noch eine Geschmacksache ein Foto zu beurteilen, mir gefällt es, es es vom Aufbau, den Infos die es mir als Betrachter gibt.. Daniel Liebscher, 6.05.2007 at 6:45hDie Kriterien der "FC-Götter" versteht eh niemand!!! Ich find es auch 100%-PRO! Ist einfach Klasse! Axel Thürling, 6.05.2007 at 6:45h + Pro + natürlich !!! Maren Metternich, 6.05.2007 at 6:45hnein Andreas IA, 6.05.2007 at 6:45hc würde es gerne mal nicht so bearbeitet sehen. Carsten Hensch, 6.05.2007 at 10:40hHerzlichen Dank an Jonny B für den Vorschlag! Und an alle, die für das Bild ihre Stimme abgegeben haben. Ich habe mich trotz Ablehnung gefreut, so vielen mein Bild zeigen zu dürfen und einigen hat's ja auch gefallen. Carsten Axel Thürling, 6.05.2007 at 21:22hSchade!! Wie schon geschriebn finde ich diese Bearbeitung EXTREM gut. Axel decay, 23.11.2007 at 23:13hSehr gut! LG Stefan Seith von Benrath, 30.03.2008 at 19:57hgeniale arbeit lg stefan Casiomei , 29.08.2008 at 8:53hSehr schöne BEA. Gefällt mir gut. 3.124 Clicks G�tgens Udo No more ads ? (37/43)
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finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
"Vermutlich wird es noch mindestens 10 Jahre so weiter gehen." Ich persönlich habe die Hoffnung aufgegeben das Ende des "Nahost-Konflikts" zu erleben. Dabei bin ich noch gar nicht soooo alt. Ich schlage vor, den "Nahost-Konflikt" zum Weltkulturerbe zu erklären.
de
q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Proleten Pöbel Parasiten. - Peter Nowak Schlagwort: Proleten Pöbel Parasiten. #unten – Kummerkasten jetzt auch für sozial Diskriminierte? Die Debatte über Ver­armung und soziale Aus­grenzung, von der nun auch häu­figer Aka­de­miker betroffen sind, ist ein guter Anfang. Die Frage ist, welchen Effekt sie haben wird Nach #MeToo und #MeTwo, wo sich von Sexismus und Ras­sismus Betroffene zu Wort mel­deten, hat die links­li­berale Wochen­zeitung Freitag kürzlich mit dem Hashtag #unten ein Forum für soziale Dis­kri­mi­nierung eröffnet [1]. Das aus­ge­rechnet eine Wochen­zeitung, die sich vor allem kul­tu­rellen Melangen widmet, diese Initiative startete, ist nur auf den ersten Blick über­ra­schend. Schon längst sind auch prekäre Aka­de­miker von sozialer Aus­grenzung und auch von Armut betroffen und das ist auch ein wich­tiger Grund, warum Armut im Spät­ka­pi­ta­lismus in der letzten Zeit zum großen Thema in Medien und Öffent­lichkeit geworden ist. Genau wie hohe Mieten wird die real exis­tie­rende Armut erst dann zum Problem, wenn sie eben nicht nur die trifft, denen in der Öffent­lichkeit dann gern die Schuld für ihre soziale Lage zuge­sprochen wird. Dann gibt es noch einen bio­gra­phi­schen Grund für die Kam­pagne. Der Jour­nalist Christian Baron [2] hat das Feuil­leton des Neuen Deutschland ver­lassen und in der Wochen­zeitung Freitag einen neuen Arbeits­platz gefunden. Baron hat mit seinen viel­dis­ku­tierten Buch Pöbel, Pro­leten, Para­siten [3] (vgl. Wird die Rechte stark, weil die Linke die Arbeiter ver­achtet? [4]) auch mit bio­gra­phi­schen Zugängen die Armut in Deutschland zum Thema gemacht. Auch die Sozio­login Britta Stein­wachs, die eben­falls #unten initi­ierte [5], beschäftigt sich seit Jahren damit, wie Armut in Deutschland pro­du­ziert wird und was das bei den Betrof­fenen auslöst [6]. Klas­sen­po­li­tische Dimension von #unten? Stein­wachs stellte diese Frage am Anfang: »#unten – Warum gibt es noch keine klas­sen­po­li­tische Ergänzung zu #MeToo und #MeTwo?« Die Frage ist einer­seits berechtigt und ande­rer­seits irri­tierend. Es ist natürlich völlig richtig zu fragen, warum die sozialen Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­rungen nicht ebenso Gegen­stand von öffent­lichem Interesse sind wie Ras­sismus- und Sexis­muser­fah­rungen. Die Reak­tionen der Freitag-Lese­rinnen und Leser bestä­tigten die Not­wen­digkeit einer solchen Initiative. Hier nur eine von zahl­reichen Zuschriften an den Freitag. Sehr geehrte Redaktion des Freitag, haben Sie vielen Dank für die Artikel. Selbst bin ich von zwei Seiten im Thema. Ich arbeite als Hono­rar­kraft im ambulant betreuten Wohnen und habe mit armen Men­schen zu tun. Ich kenne ziemlich gut, was Christian Baron und Britta Stein­wachs beschreiben. Auch die Scham. Und die Hoff­nungen. Selbst habe ich mit Ende 40 nicht mehr wei­ter­machen können wie bisher. Ich habe Soziale Arbeit stu­diert und bin dabei auch poli­ti­siert worden. Jetzt habe ich nach zwei Jahren das Bewer­bungen-Schreiben auf­ge­geben. Das wird nichts mehr, ich bin inzwi­schen 57 Jahre alt. Es kostet total viel Kraft, die Ursachen für das Scheitern nicht bei mir zu suchen. Ich erfahre die Abwertung: »Wer arbeiten will, findet Arbeit.« Ich bin über­zeugt, dass ich nicht allein bin mit »meinem« Problem. Nicht im Hil­fe­system. Knapp drüber, und aus Scham bloß nicht rein­rut­schen (und nicht drüber reden). Leser­brief an den Freitag Es schrieben auch Men­schen, die durch #unten ihre Scham über­wunden haben und die Briefe oder Mails mit voll­stän­digen Namen zeich­neten, weil ihnen jetzt bewusst geworden hat, dass ihre soziale Situation nicht ihr indi­vi­du­elles Problem ist. Das Problem ist vielmehr ein auf Profit ori­en­tiertes System, dass diese Armut pro­du­ziert. Hier stellt sich dann die Frage, folgt auf #unten eine klas­sen­kämp­fe­rische Initiative oder ist es ein Ersatz dafür? Da müssen an #unten die gleichen kri­ti­schen Fragen gestellt werden wie an MeToo – »Kum­mer­kasten von Mit­tel­stands­frauen oder neues femi­nis­ti­sches Kampffeld« [7] lautete hier eine Frage. Und MeTwo könnte zu einer Erwei­terung und Stärkung von anti­ras­sis­ti­scher Praxis bei­tragen. #unten könnte der Anfang einer klas­sen­kämp­fe­ri­schen Inter­vention sein. Dann wären die Erzäh­lungen der Betrof­fenen ein Anfang – ähnlich wie vor mehr als 150 Jahren in der frühen Arbei­ter­be­wegung, als auch Berichte über das elende Leben der Arbeiter den Anstoß zur Orga­ni­sierung gaben, wie Patrick Eiden-Offe in seinem Buch »Die Poesie der Klasse« [8] für die Zeit des Vormärz gut her­aus­ge­ar­beitet hat. Wie wird mit den Erfah­rungen von Armuts­be­trof­fenen umge­gangen? Und da sind wir bei der ange­deu­teten Irri­tation, wenn die Sozio­login Britta Stein­wachs von der klas­sen­po­li­ti­schen Dimension von #unten schreibt. Denn die wäre dann ja der nächste Schritt – aber nicht mit #unten iden­tisch. Hier geht es zunächst um das auf­klä­re­rische Benennen der Situation, das Bewusstsein schafft. Das kann eben darin bestehen, dass man begreift, dass man nicht selbt schuld an der schlechten sozialen Situation ist. Doch damit #unten eine klas­sen­po­li­tische Dimension bekommt, müsste der nächste Schritt erfolgen. Es müsste eine Form der prak­ti­schen Orga­ni­sierung geben und ein Bewusstsein, dass Armut und Reichtum zwei Seiten einer Medaille im Kapi­ta­lismus sind. Bert Brecht hat diesen Zusam­menhang in der ihm eigenen Prä­gnanz so zusam­men­ge­fasst [9]: »Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich. Dass sich auch die arme und reiche Frau gegen­über­stehen könnten, braucht wohl keiner wei­teren Erläu­terung. Doch wenn dieser Erkennt­nis­schritt nicht gegangen wird, bleibt es beim Räso­nieren über Armut, das, worauf die Publi­zistin Mely Kiyak mit Recht hinwies [10], so neu nicht ist. Neu ist aber, dass nicht auf Armuts­kon­fe­renzen oder »Runden Tischen gegen Armut«, sondern auch im Wochen­blatt des linken Bür­gertums über Armut dis­ku­tiert wird. Dafür muss sich der Freitag nicht recht­fer­tigen. Es ist natürlich positiv, wenn eben prekäre Aka­de­miker über Armut reden. Das wäre nur dann zu kri­ti­sieren, wenn sie nur über ihre Arbeit debat­tieren wurden und wenn sie die jahr­zehn­te­lange Arbeit von Armuts­kon­fe­renzen, Runden Tischen der Betrof­fenen etc. einfach igno­riert würden. Noch ist nicht klar, wie bei in den von #unten ange­sto­ßenen Dis­kus­sionen die jah­re­lange Arbeit dieser Armuts­be­trof­fenen ein­fließt. Noch ist die Kam­pagne zu neu, um da ein klares Urteil zu bilden. Es fällt aber tat­sächlich auf, dass darauf in den bisher publi­zierten Bei­trägen kaum Bezug genommen wird. Man wird die weitere Debatte beob­achten müssen, um sich ein Urteil bilden zu können. Es gibt aber für die Initia­toren von #unten nicht die Ausrede, die Ergeb­nisse der jah­re­langen Arbeit von Armut Betrof­fener seien kaum bekannt. Tat­sächlich gab es oft wenig Resonanz auf Pres­se­kon­fe­renzen, wo sie ihre Arbeit und ihre For­de­rungen dar­stellten. Doch es gibt Studien über Armut und ihre Aus­wir­kungen unter Anderem von Anne Allex zu Frauen in Armut und pre­kärer Beschäf­tigung [11]. Das ist nur eins von zahl­reichen Bei­spielen. Was folgt auf #unten? Ob #unten also tat­sächlich der Beginn einer neuen klas­sen­kämp­fe­ri­schen Orga­ni­sierung wird oder ein wei­teres Bei­spiel für das »Räso­nieren über Armut« wird sich prak­tisch erweisen. Doch es zeigte sich bereits, dass solche Initia­tiven bei den Betrof­fenen durchaus auf Resonanz stoßen und auch die Pro­bleme einer Gesell­schaft im Spät­ka­pi­ta­lismus zeigt, in dem die Men­schen oft so von­ein­ander iso­liert sind, dass sie solche Anstöße zur Kom­mu­ni­kation brauchen. http://​www​.heise​.de/​-​4​2​32205 https://​www​.heise​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​u​n​t​e​n​-​K​u​m​m​e​r​k​a​s​t​e​n​-​j​e​t​z​t​-​a​u​c​h​-​f​u​e​r​-​s​o​z​i​a​l​-​D​i​s​k​r​i​m​i​n​i​e​r​t​e​-​4​2​3​2​2​0​5​.html [1] https://​www​.freitag​.de/​a​u​t​o​r​e​n​/​d​e​r​-​f​r​e​i​t​a​g​/​a​r​m​u​t​-​s​p​richt [2] http://​www​.christian​-baron​.com [3] https://​www​.eulen​spiegel​.com/​v​e​r​l​a​g​e​/​d​a​s​-​n​e​u​e​-​b​e​r​l​i​n​/​t​i​t​e​l​/​k​e​i​n​-​h​e​r​z​-​f​u​e​r​-​a​r​b​e​i​t​e​r​.html [4] https://​www​.heise​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​W​i​r​d​-​d​i​e​-​R​e​c​h​t​e​-​s​t​a​r​k​-​w​e​i​l​-​d​i​e​-​L​i​n​k​e​-​d​i​e​-​A​r​b​e​i​t​e​r​-​v​e​r​a​c​h​t​e​t​-​3​4​5​2​4​0​9​.html [5] https://​www​.freitag​.de/​a​u​t​o​r​e​n​/​d​e​r​-​f​r​e​i​t​a​g​/​s​a​g​-​m​i​r​-​w​o​-​d​u​-​h​e​r​k​ommst [6] http://​www​.sebastian​-friedrich​.net/​d​a​s​-​m​a​e​r​c​h​e​n​-​v​o​m​-​b​o​e​s​e​n​-​a​r​m​e​n​-​d​i​e​-​s​o​z​i​o​l​o​g​i​n​-​b​r​i​t​t​a​-​s​t​e​i​n​w​a​c​h​s​-​l​u​e​f​t​e​t​-​d​e​n​-​i​d​e​o​l​o​g​i​s​c​h​e​n​-​s​c​h​l​e​i​e​r​-​d​e​s​-​p​r​i​v​a​t​f​e​r​n​s​e​hens/ [7] https://​www​.heise​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​M​e​t​o​o​-​K​u​m​m​e​r​k​a​s​t​e​n​-​v​o​n​-​M​i​t​t​e​l​s​t​a​n​d​s​f​r​a​u​e​n​-​o​d​e​r​-​n​e​u​e​s​-​f​e​m​i​n​i​s​t​i​s​c​h​e​s​-​K​a​m​p​f​f​e​l​d​-​4​1​5​3​1​7​4​.html [8] https://​www​.matthes​-seitz​-berlin​.de/​b​u​c​h​/​d​i​e​-​p​o​e​s​i​e​-​d​e​r​-​k​l​a​s​s​e​.html [9] https://​www​.zitate​-online​.de/​s​p​r​u​e​c​h​e​/​k​u​e​n​s​t​l​e​r​-​l​i​t​e​r​a​t​e​n​/​1​8​9​0​0​/​r​e​i​c​h​e​r​-​m​a​n​n​-​u​n​d​-​a​r​m​e​r​-​m​a​n​n​s​t​a​n​d​e​n​-​d​a​-​u​n​d​.html [10] https://www.zeit.de/kultur/2018–11/armut-unten-hashtag-klassengesellschaft-chancengleichheit [11] https://​www​.rosalux​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​a​t​i​o​n​/​i​d​/​1​3​7​2​5​/​f​r​a​u​e​n​-​i​n​-​a​r​m​u​t​-​u​n​d​-​p​r​e​k​a​e​r​e​r​-​b​e​s​c​h​a​e​f​t​i​gung/ Veröffentlicht am 25. November 2018 Kategorien Schlagwörter SW: #unten, #unten Christian Baron, #unten Wochenzeitung Freitag, Anne Allex, Anne Allex Frauen in Armut und prekärer Beschäftigung, Britta Steinwachs, Britta Steinwachs #unten, Christian Baron, Christian Baron Wochenzeitung Freitag, Frauen in Armut und prekärer Beschäftigung, Mely Kiyak, MeToo, MeTwo, Patrick Eiden-Offe, Patrick Eiden-Offe Poesie der Klasse, Poesie der Klasse, Proleten Pöbel Parasiten Christian Baron, Proleten Pöbel Parasiten. Christian Baron: Pro­leten, Pöbel, Para­siten. Warum die Linken die Arbeiter ver­achten. Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2016, 288 Seiten, 13 Euro, ISBN 978–3‑360–01311‑8 Der Auf­stieg des Rechts­po­pu­lismus in vielen euro­päi­schen Ländern ruft unter Linken Besorgnis hervor. Besonders seit klar ist, dass ein Teil ihrer Wäh­ler­basis aus der alten Arbei­ter­klasse kommt. Dabei handelt es sich oft um Regionen, in denen mit den for­dis­ti­schen Fabriken auch die alte Arbei­ter­kultur ver­schwunden ist. So hat der Front National in Frank­reich dort, die bis in die 1970er Jahre domi­nie­rende Kom­mu­nis­tische Partei beerbt und wurde zur Partei des in seinem Stolz ver­letzten zu Pro­leten her­ab­ge­sun­kenen Pro­le­ta­riats. In dem Buch „Rückkehr nach Reims“ stellt sich der Soziologe Didier Eribon die Frage, warum das Band der Linken zur Arbei­ter­klasse durch­trennt wurde und welchen Anteil die Politik der linken Par­teien daran hat (siehe Rezension in GWR 412). Eriborn spart den sub­jek­tiven Faktor nicht aus. Er beschreibt, wie er selber als Kind einer Arbei­ter­fa­milie im aka­de­mi­schen Milieu von Paris Fuß fasste, bevor er als linker Aka­de­miker in seine Hei­mat­stadt zurück­kehrt. Nun hat Christian Baron, der Feuil­le­ton­re­dakteur des Neuen Deutschland, auf Eribons Spuren seine Rückkehr nach Kai­sers­lautern voll­zogen. Gleich das erste Kapitel seines im Verlag „Das Neue Berlin“ erschie­nenen Buches mit dem Titel „Pro­leten, Pöbel, Para­siten“ beginnt mit einer Szene, die eigentlich eine Antwort auf seine im Unter­titel ver­tre­tenen These sein könnte: „Warum die Linken die Arbeiter ver­achten“. Das erste Kapitel beschreibt, wie der acht­jährige, asth­ma­kranke Christian von seinem betrun­kenen Vater geschlagen und gegen die Wand geschleudert wird. Die Szene hat sich Christian Baron ein­ge­prägt, weil er erstmals Wider­stand und sich mit einem Holz­scheit vor seinen Vater auf­baute. Das scheint den Mann mit den Kräften eines Möbel­pa­ckers zumindest so beein­druckt zu haben, dass er von seinem Sohn für dieses Mal abließ. Dass es sich bei der Gewalt­tä­tigkeit um keine Aus­nahme han­delte, wird im Buch deutlich. Baron zieht einen Zusam­menhang zwi­schen dem frühen Krebstod seiner Mutter und dem gewalt­tä­tigen Vater. Hier liefert Baron Gründe, warum Linke bestimmte Aspekte des realen pro­le­ta­ri­schen Lebens ablehnen. Damit wäre er auch ganz nah bei Eribon, der als Schwuler den Kontakt zu seinem homo­phoben Vater abge­brochen hatte und der aktuell vor einer links­po­pu­lis­ti­schen Politik warnt. Die Flucht aus Reims bzw. aus Kai­sers­lautern war also zunächst ein Akt der indi­vi­du­ellen Befreiung. Doch bei Baron wird die Szene des gewalt­tä­tigen Vaters im ersten Kapitel nicht weiter auf­ge­griffen. Es domi­niert die steile These, dass die Linken die Arbei­te­rInnen hassen und damit implizit mit dafür ver­ant­wortlich sind, dass diese rechts wählen. „Warum gewinnt aus­ge­rechnet die AfD die Stimmen der Arbeiter?“, lautet eine der Fragen auf der Rück­seite des Buches. Dass diese Wäh­le­rInnen, egal aus welcher Schickt sie kommen, womöglich ein ras­sis­ti­sches Weltbild haben könnten, wird gar nicht zur Dis­kussion gestellt. Statt­dessen wird die Ver­ant­wortung bei einer Linken gesucht, die das Band zu den Arbei­te­rInnen gekappt habe. Mit seinen sub­jek­tiven Berichten aus dem Stu­die­ren­den­alltag kann Baron zumindest den Hass auf die Arbei­te­rInnen nicht belegen. Ressentiment gegen Intellektuelle Doch poli­tisch fataler ist, dass Baron in dem Buch ein Res­sen­timent gegen Intel­lek­tuelle bedient, die Gedanken for­mu­lieren, die nicht gleich all­gemein ver­ständlich sind. Das wird im Kapitel „Arbeiter ver­graulen und Adorno rezi­tieren“ besonders deutlich. Dort ver­teidigt er Deutsch­land­fahnen schwin­gende Fuß­ballfans gegen Über­le­gungen von Adorno, die dieser in einen Radio­beitrag über den deut­schen Fuß­ball­pa­trio­tismus ent­wi­ckelt hatte: „Für zwei Stunden schweißt der große Anlass die gesteuerte und kom­mer­zia­li­sierte Soli­da­rität der Fuß­ball­in­ter­es­senten zur Volks­ge­mein­schaft zusammen. Der kaum ver­deckte Natio­na­lismus solcher scheinbar unpo­li­ti­schen Anlässe von Inte­gration ver­stärkt den Ver­dacht ihres destruk­tiven Wesens.“ Dafür schmäht Baron Adorno als „einen Lehn­stuhl­phi­lo­sophen mit greiser Glatze und klo­biger Brille“, der sich „geschwollen aus­drückt und über etwas redet, von dem er offenbar keine Ahnung hat“. Warum der aus dem Exil zurück­ge­kehrte Adorno nicht in das „Wir sind wieder wer“-Geschrei ein­stimmen wollte, das nach dem als „Wunder von Bern“ gefei­erten WM-Sieg der BRD-Mann­schaft 1954 ein­setzte, scheint Baron keiner Über­legung Wert. Er sieht hier eine Arbei­ter­kultur ange­griffen und geht in die Ver­tei­di­gungs­haltung. Doch wer wirklich einen Beitrag zur Eman­zi­pation der Arbei­te­rInnen leisten will, sollte Adornos Erkennt­nisse den Men­schen nahe­bringen, die sich für einige Wochen im Fuß­ball­rausch ergehen, nur noch Deutschland sein sollen und manchmal gleich mehrere schwarz-rot-goldene Fahnen mit ihren Autos spa­zieren fahren. Es ist nicht arbei­te­rIn­nen­feindlich, Kritik an dieser Zurichtung für die Inter­essen von Staat und Nation zu for­mu­lieren. Es zeugt eher von einer Ver­achtung der Arbei­te­rInnen, wenn man ihnen dabei noch auf den Rücken klopft und ihnen zuruft, bleibt wie ihr seid. Wenn dann in einen der letzten Buch­ka­pitel Christian Baron mit zwei seiner ehe­ma­ligen Jugend­freun­dInnen, die in Kai­sers­lautern geblieben sind, in einer Bus­station spricht, dann erinnert das an Rapper, die sich ein Gangs­terimage geben, obwohl sie längst in einem Bun­galow leben. „Kein Herz für Arbeiter“ lautet der Titel des Kapitels, in dem sich auch die Adorno-Schelte findet. Mit dem Spruch bewirbt der Eulen­spiegel-Verlag auch das Buch. Die Ana­logie zur Bild-Kam­pagne „Ein Herz für Kinder“ ist sicher nicht zufällig. Andere bekun­deten ein Herz für Tiere. Weder Verlag noch Autor scheint auf­ge­fallen zu sein, dass diese pater­na­lis­tische Parole wenn nicht Hass so doch Ver­achtung für die Arbeiter aus­drückt. Linke Intellektuelle könnten eine ÜbersetzerInnenfunktion einnehmen Dabei könnten linke Intel­lek­tuelle, zumal, wenn sie aus dem Arbei­ter­milieu kommen, tat­sächlich zur Eman­zi­pation der Arbei­te­rInnen bei­tragen. Tat­sächlich ist es ein großes Problem, dass sozio­lo­gische, poli­tische und phi­lo­so­phische Texte oft außerhalb des aka­de­mi­schen Milieus schwer ver­ständlich sind. Dafür sind auch „Das Kapital“ und andere Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels wichtige Bei­spiele. Dass diese Schriften in großen Teilen der Arbei­ter­klasse rezi­piert wurden, war das Ver­dienst einer sozia­lis­ti­schen Bewegung, für die Bildung ein zen­trales Anliegen war, um die Welt zu erkennen und zu ver­ändern. Der Soziologe Jürgen Kuc­zynski hat in seinem Monu­men­talwerk „Die Lage der Arbeiter unter den Kapi­ta­lismus“ sehr gut beschrieben, welche Rolle diese Bil­dungs­be­wegung für die Ent­stehung eines poli­ti­schen Bewusst­seins bei großen Teilen des orga­ni­sierten Pro­le­ta­riats hatte. In Arbei­ter­bil­dungs­schulen wurden lite­ra­rische, phi­lo­so­phische aber auch natur­wis­sen­schaft­liche Schriften gelesen, inter­pre­tiert und dis­ku­tiert. Linke Intel­lek­tuelle spielten als Inter­pre­tInnen und Über­set­ze­rInnen der oft schwie­rigen Texte eine wichtige Rolle. So könnten auch heute linke Aka­de­mi­ke­rInnen aus der Arbei­te­rIn­nen­klasse, wie Baron, aktuelle Texte zu Klasse und Geschlecht, zu Anti­se­mi­tismus und Natio­na­lismus so über­setzen, dass sie auch jen­seits des aka­de­mi­schen Milieus ver­standen werden. Das wäre ein realer Beitrag zur Eman­zi­pation der Arbei­te­rInnen. In den 1970er Jahren, als linke Jung­aka­de­mi­ke­rInnnen vor den Fabriken agi­tierten, gab es mehrere Strö­mungen. Die meisten Mit­glieder der kom­mu­nis­ti­schen Gruppen passten sich bis auf die Haar­länge der ver­meint­lichen Arbei­te­rIn­nen­kultur an und hatten doch wenig Erfolg. Vor allem jüngere Beschäf­tigte hatten andere Vor­stel­lungen von Arbei­te­rIn­nen­eman­zi­pation. Viele ließen sich die Haare wachsen und erhofften sich durch den Kontakt mit den jungen Linken einen Zugang zur linken Sub­kultur. Nicht wenige tauschten die Fabrik mit der linken Wohn­ge­mein­schaft. Rezension aus: Gras­wur­zel­re­vo­lution Nr. 415, Januar 2017, www​.gras​wurzel​.net Veröffentlicht am 24. Dezember 2016 Kategorien Schlagwörter SW: Christian Baron, Didier Eribon, Jürgen Kuczynski, Kein Herz für Arbeiter, Proleten Pöbel Parasiten Christian Baron, Proleten Pöbel Parasiten., Rückkehr nach Reims Der Front National hat in manchen Regionen die bis in die 1970er Jahre domi­nie­rende Kom­mu­nis­tische Partei beerbt Der Auf­stieg der neuen Rechts­po­pu­listen in vielen euro­päi­schen Ländern ruft unter Linken Besorgnis hervor. Besonders seit klar ist, dass ein Teil ihrer Wäh­ler­basis aus der alten Arbei­ter­klasse kommen. Dabei handelt es sich meistens um Regionen, in denen for­dis­tische Indus­trie­zweige und damit auch eine ganze Arbei­ter­kultur ver­schwunden sind. So hat der Front National in Frank­reich in solchen Regionen die bis in die 1970er Jahre domi­nie­rende Kom­mu­nis­tische Partei beerbt und wurde zur Partei des in seinem Stolz ver­letzten Pro­le­ta­riats. „Wird die Rechte stark, weil die Linke die Arbeiter ver­achtet?“ wei­ter­lesen Veröffentlicht am 1. November 2016 5. März 2019 Kategorien Schlagwörter SW: "Ästhetik des Widerstands", Christian Baron, Didier Eribon, Marxistische Arbeiterschule, Peter Weiss, Proleten Pöbel Parasiten., Rückkehr nach Reims
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finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Nischenwebsite rankt nicht - Seite 2 So wie du die Seite aktuell betreibst wird es schwierig diese auf die erste Seite zu bekommen, hättest als Thema besser Kinder Roller Test genommen. Wenn ich Kinder Roller eingebe kommen da Amazon und diverse andere große Anbieter von diesen Rollern, an denen dann vorbei zu kommen wird wohl kaum möglich sein. Die Hoffnung stirbt zu letzt. Was kann ich denn OnPage optimieren? Mittlerweile ist es Platz 74 Zitieren Kann er doch ohne weiteres innerhalb der Domain! @Felix: Dieses hin und her der Rankings ist vollkommen normal, v.a. bei einer so jungen Domain! Und was schlagt Ihr vor, was ich SEO-Technisch verbessern kann? Ich hab mal 1-2 Onpage SEO-Tests gemacht & so schlecht waren die jetzt nicht. Onpage? Da gibt es so einiges, was du besser machen müsstest Zum Beispiel wäre es sicher vom Vorteil, wenn Du auf Deiner Startseite, mit der du ja für Kinderroller ranken möchtest, einen Text mit Mehrwert hättest. Deine Einleitung ist belanglos, wäre abe zu "verzeihen", wenn danach ein echt fulminanter Text kommt. Dieser Text könnte zum Beispiel die meistgestelltesten Fragen beantworten, die Käufer haben, die sich mit dem Thema das erste beschäftigen. Welche Arten von Rollern gibt es?Gibt es qualitative Unterschiede?Worauf muss ich dabei achten?Welcher Roller für welches Kind in welchem Alter?Wie sicher sind die Dinger, gibt es welche mit Bremsen. Wäre es empfehlenswert dass meine Kinder einen Helm tragen?Wie pflege ich einen Roller, damit er auch für mein 2. und 3. Kind noch zu gebrauchen ist? Zubehör?Gibt es platzsparende Roller, die ich auch im Auto bei wenig Platz mitnehmen kann?Für welches Terrain sind die Roller geeignet? Unterschiedliche Bereifung? Das sind alles Punkte, die ich ohne Recherche hier runtergetippt habe. Ein Text der diese Fragen beantwortet ist um die 2.500 - 3.000 Wörter lang Deiner ist (ohne die Auszüge aus verlinkten Artikeln so um die 200 Wörter?). Wenn du jetzt recherchieren wollen würdest, was Deine Zielgruppe eventuell für Fragen vor dem Kauf hat, dann: google nach Deinem Keyword + Forum. Schreib dir alle Fragen auf!Danach zu gutefrage, werweisswas-> nach Keywort suchen, Fragen aufschreiben!Bei Amazon in die Rezensionen gehen und schau Dir an was die Leute da kritisieren-> DAS ist ihnen wichtig und kann indirekt auch dazu benutzt werden darüber zu schreiben.Schau was die Konkurrenz zum Thema schreibt, notiere dir nur die Überschriften/Teilthemenbereiche (nix kopieren, sondern besser aufbereiten, tiefer und detaillierter) Wenn Du dem Suchenden all diese Informationen bereit stellst, dann wirst du zur ultimativen Quelle für das Thema Kinderroller. Nicht über Nacht, sondern nach und nach. Und strukturier Deine Informationen, mach es dem Suchenden leicht das zu finden was er sucht bei der Eingabe seines Keyworts (Z.B. durch Inhaltsverzeichnis). Peppe den Inhalt auf (durch Ergänzung mit sinnvollen Bildern, eigenen Videos etc.) und halte zusammengefasste Daten bereit (in Form von Tabellen und Aufzählungen), denn Besucher lesen sich nicht 3000 Wörter durch, sondern suchen meist nach einer Zusammenfassung mit eindeutigen Hinweisen, Tipps, Empfehlungen. Wenn du meinst Dein Text ist fertig, dann kannst du eventuell mit einem Tool diesen bzw. Deine Seite nochmal analysieren und nachoptimieren (Stichwort WDF-IDF). Aber da solltest du wirklich erst dann drüber nachdenken und würde hier zu weit führen. Wir brauchen hier garnicht über Linkbuilding etc. sprechen. Die Besucher die eventuell darüber kommen würden, würden Dir im Moment einfach abspringen und weiter suchen. Sie finden einfach keine gut aufbereiteten, einzigartigen Inhalte bei Dir. Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in meinen Prozess der Inhaltsgenerierung geben. Das ist allerdings keine vollständige Abhandlung Zitieren Benny,docom,Felix,ShaDigi,Ultima Danke für die Ausführliche Antwort. Muss man auf alle Punkte ausführlich auf der Startseite eingehen, wenn diese Teilweise bereits in Artikeln stehen? "Muss" ist in diesem Zusammenhang eigentlich die falsche Frage, aber ich weiß worauf du hinaus willst. Um die Frage zu beantworten reicht eine so statische Unterhaltung wie die in einem Forum eigentlich nicht aus und dennoch versuche ich doch nochmal kurz drauf einzugehen: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man ein Theme eigentlich "nie" in seiner Gänze behandeln kann. Man kann immer noch detaillierter erklären und kleinteiliger beschreiben. Das bedeutet für Dich ersteinmal wie oben angesprochen was die Nutzer im Zusammenahng mit deinem Key noch interessiert. Wenn der Suchende z.B. nach deinem Key "Kinderroller" sucht, dann kann man nun raten in welcher Situation er sich vor dem Monitor befindet. Du wirst nur mit dieser Information sicher keinen Text schreiben können, der alle Suchenden gleichermaßen "befriedigt" bzw. deren Fragen klärt. Darum wäre ein Weg z.B. bei goolge die Suggestfunktion zu nutzen: Verwandte Suchanfragen, Suchanfragen die Suchende ebenfalls im Zusammenhang mit "kinderroller" suchen, siehst du also. Was heißt das nun für dich? Du solltest, so mache ich es meistens, zumindest die passendsten Themenfelder ansprechen. Schreib einen Absatz über "Kinderroller Test", einen Absatz über die Reifenanzahl bei Kinderrollern und deren Vor- und Nachteile, hudora ist ein Hersteller, was zeichnet den aus, evtl. gibst du in einem weiteren absatz Tipps darüber wo man seinen Kinderroller online kaufen kann (Vor-Nachteile der Shops), was ist ein sog. Scooter (Vor-Nachteile, Besonderheiten) usw. usf. Was bringt der Aufwand? Du kannst den umfangreichsten und passendsten Inhalt zum Key "Kinderroller" liefern, zum besten Suchergebnis dafür werden. Und genau das möchte Google: Die besten, weil relevantesten Suchergebnisse auf Seite 1 listen. Zu deiner Eingangsfrage: Ich kann zu jedem von Google Suggest vorgeschlagenem Themenbereich einen Absatz innerhalb eines Artikels schreiben. Darüber hinaus könnte ich aber zu jeder Suchphrase einen 2000 Wörter starken Artikel schreiben und damit weitere Keywörter abdecken. Ich hoffe du verstehst was ich damit meine? Geändert von Constantine (23.02.2014 um 21:34 Uhr) Felix - bevor du hier weitermachst würde ich dir vorschlagen dein Impressum entsprechend rechtskonform anzupassen... da fehlt m.E. die Steuernummer etc... Ansonsten gefällt mir die Seite gut - Constanine hat alle wichtigen Tipps gegegeben - die würde ich an deiner Stelle nun nach und nach umsetzen. Eine Steuernummer hat im Impressum nichts zu suchen. Eine Ust-IdNr. gehört rein, wenn vorhanden. Impressum muss eine ladungsfähige Anschrift haben. Vornamen sind auszuschreiben. Oder hat sich gesetzlich etwas geändert?
de
q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
BattleTech - Seite 3 - Writing Bull - Community Beitrag von SinBringer » 23. Januar 2017, 11:10 Ich hab die Invasion (k.A. ~25+ Jahre nach den Romanen) nicht mehr so auf dem Schirm, nur dass die Kell Hounds die erste Einheit waren, die mit den Clans zu tun hatten, habe ich noch im Kopf. Erst einmal geht es ja ohnehin um die 3025er Zeitlinie, also den Vorabend des 4th Succession War (3028), die Clans und deren Umsetzung also noch gar kein Thema, die Probleme, die da auf HBS zukämen sind mir eben nur so in den Sinn gekommen nachdem sie meinten, sie würden im Erfolgsfalle über eine entsprechende Erweiterung nachdenken. Das Problem ist bei den bisherigen Spielen eben, dass sie nicht unbedingt Lore-konform waren, bzw. grundlegend NIE in der 3025er Zeitschiene angesiedelt waren mit der das Tabletop ursprünglich auf den Markt kam (Ich hab halt damals die deutsche 2nd Edition ~1987 gekauft), die zu diesem Zeitpunkt akute Seltenheit von Mechs (insbesondere abseits wichtiger Industrieplaneten/Hauptwelten) wird eben gerne übersehen, von daher war die CityTech-Erweiterung des Brettspiels eigentlich auch dringend notwendig, da erst damit dann konventionelle Einheiten (Panzer, Infanterie usw.) spielbar waren. Ich denke, gerade in dieser Zeitlinie ist es nicht einmal eine so arge Seltenheit, dass es auch kleinere Söldnereinheiten gibt die letztlich zwar nominell Kompaniestärke besitzen, aber lediglich eine Mechlanze ins Feld führen, während sie eben die anderen Lanzen mit (billigeren&produzierbaren) Panzern und Fußtruppen auffüllen, was für weniger wichtige Randwelten, die lediglich vor beispielsweise Piraten geschützt werden wollen, auch ausreichen kann (s. die GDL). Man darf ja den Hintergrund nicht vergessen, dass nicht jede Welt permanent ins Informationsnetz der Inneren Sphäre eingebunden ist, sondern die Mehrzahl der Welten lediglich durch den mehr oder weniger seltenen (insbesondere in der Peripherie vielleicht nur bestenfalls jährlichen) Sprungschiff-Verkehr über die "aktuellen" Informationen verfügt, entsprechend auch die Haupt- oder Sektorhauptwelten nur unzulänglich über die Ereignisse auf der Mehrheit Ihrer verwalteten Planeten informiert ist, weshalb sich ja auch ein neofeudales System etabliert hat. Zudem sind Mech-Neubauten eher ungewöhnlich weil es nur noch wenige Anlagen gibt die dazu fähig wären (die Meisten wurden in den Auseinandersetzungen seit dem Exodus Kerenskys zerstört oder soweit beschädigt, dass sie ausfielen) und das Wissen um die Produktion weitestgehend verloren gegangen ist, sprich zu diesem Zeitpunkt nimmt die absolute Zahl von im Einsatz befindlichen Mechs stetig ab, weshalb eben auch Maschinen teilweise seit Jahrhunderten im Einsatz sind und irgendwie am Laufen gehalten werden. Deshalb haben ja auch (in dieser Zeitschiene) gerade die Peripherie-Welten das Piraten-Problem, weil eben ein einzelne/r BattleMech/Lanze potentiell in der Lage ist eine ganze Welt zu terrorisieren. Vor dem Hintergrund bin ich eben auf das Endlosspiel gespannt und wie sich das darstellt, denn eigentlich müsste es von entsprechenden Garnisons oder Entsatz-Aufträge wimmeln, die natürlich nicht zwanghaft gut bezahlt wären und sich fast nur über die Bergungsrechte lohnen könnten. Beitrag von BrowserXL » 23. Januar 2017, 13:33 Jopp. Die Kell Hounds waren die ersten die auf Clan Wolf stießen und unter anderem Phaelan Kell gefangen genommen wurde. In etwa zeitgleich wurden dann auch Kurita Streitkräfte (Clan Nebelparder) angegriffen und wenig später dann auch die freie Republik Rasalhague (Clan Wolf und Jadefalke). Klar alle Spekulationen zu den Clans sind jetzt natürlich komplett Zukunftsmusik, es kann aber nicht schaden sich rechtzeitig darüber Gedanken zu machen, dann fängt man bei einem evtl. kommenden Add On nicht wieder von vorn an und muß das komplette Balancing wieder neu aufstellen ;) Ich kann mich nur an ein Game erinnern, dass wirklich in der 3025 Schiene angesiedelt war und das war glaube ich Solaris 7 (bin mir nicht sicher ob es wirklich so hieß, aber es spielte dort). Ich habe es selber nie gespielt, denn als meine Mühle und Internetanschluß damit umgehen konnten wurden die Server zu gemacht ;) Das was du da beschreibst ist halt einer der Kernpunkt des Lores, der die Idee so reizvoll macht. Nicht jeder Planet hat ein HPG Und nicht selten benutzt Comstar seine Macht und mischt sich gern mal in die Politik ein. Schön mal wieder ratschen zu können ;) Beitrag von SinBringer » 8. Februar 2017, 14:39 Es ist soweit, zumindest hat HBS jetzt einen Termin für den Start der Backer-Beta benannt und zwar soll es am 15.03.2017 losgehen, d.h. ab dann darf fröhlich der Lanze vs. Lanze Modus sowohl gegen die KI wie auch gegeneinander gespielt werden. Es wird wohl nur ausgewählte Mechs und Maps in dieser Beta geben, aber ich kann mir gut vorstellen, dass solange die Beta läuft (mindestens 2 Monate, ich gehe davon aus, dass diese bis zum tatsächlichen Release läuft) auch mit Patches und damit Änderungen was die Anzahl der auswählbaren Mechs/Maps angeht zu rechnen sein wird .... ein Monat noch Btw. ich werde sehr sicher am Startabend im WB-TS hocken und hoffe drauf, nicht alleine mit meinem Beta-Zugang zu sein Beitrag von BrowserXL » 9. Februar 2017, 13:55 Ich freue mich auf die ersten Battlefield Reports Beitrag von Hagen von Steynberg » 15. Februar 2017, 17:43 Ja, halte uns bitte auf dem laufenden. Beta Key werde ich mir wohl nicht holen, sondern lieber die fertige Version abwarten. Beitrag von SinBringer » 15. Februar 2017, 22:33 Sodale, ich habe mich jetzt einmal durch das diesmonatigen Q&A-Video geschaut und da sind doch einige interessante Sachen zum Spiel geäußert worden. Zunächst einmal sollen die bereits durch die Kickstarter-Stages versprochenen Hintergründe des eigenen kommandierenden Charakters (zum Teil) die im Rahmen der Solo-Kampagne ermöglichten Wahl/Antwortmöglichkeiten bei den Kampagnenmissionen beeinflussen, darüber hinaus war die Rede von einer Hintergrundmission im Rahmen der Kampagne. Darüber hinaus wurde über das eigene Basisschiff, die Argo dahingehend gesprochen, dass man hier (ursprünglich ein mehr oder minder einsatzfähiges Wrack) verschiedene Sektionen und damit Möglichkeiten freischalten kann (z.B. das Mechlabor in dem man die eigenen Mechs reparieren bzw. begrenzt verändern kann, also ein Hardpointsystem vermutlich demjenigen in Mechwarrior 3 ähnlich aber deutlich beschränkter), man erweitert demnach die Möglichkeiten in bzw. auf der eigenen Basis, was allerdings nicht nach dem Motto Stufe 1, Stufe 2 etc erfolgen soll. Bei den Bergungsrechten soll es am Ende wohl darauf hinauslaufen, dass man Waffensysteme dem eigenen Fundus hinzu fügt, alle anderen Komponenten allerdings lediglich als C-Bill-Gutschriften gewertet werden insbesondere da ein Reaktorwechsel nicht möglich sein soll, schießt man einen gegnerischen Mech nicht vollständig zusammen hat man also mehr Einkommen aus den Bergungsrechten. Derzeit sollen bereits unterschiedliche Biome (als Kartengrundlage) existieren, namentlich wurde von Mountain, Highlands, Wüsten, Eis und Tundra Kartensets gesprochen, die auch eigene Landschaftsanomalien und Wettereffekte beinhalten sollen. Es soll (in der freien Kampagne wie auch der eigentlichen Kampagne) Vertragsketten geben, d.h. hat man für einen Auftraggeber eine Mission abgeschlossen kann eine Folgemission damit freigeschaltet werden und diese Missionsketten sollen (unabhängig der Kampagnenmissionen) bis zu 5 Missionen ausmachen. Man hat die Möglichkeit auch Kampagnenmissionen beispielsweise zunächst zu meiden weil man zu schwach für diesen Auftrag wäre oder aber auch von Beginn an diese Kampagnenmissionen gänzlich außen vor lassen können (also eine reine freie Söldnerkarriere spielen). Als Auftraggeber können nicht nur die 5 Nachfolgehäuser dienen sondern auch andere Fraktionen wie z.B. einzelne Herzöge dieser Nachfolgehäuser oder (vermutlich) eben die Peripherie-Staaten. Die Storymissionen sollen darüber hinaus nicht immer identisch sein, sprich die feindlichen Mechs/Truppen werden nicht immer 100% identisch sein, selbst wenn man die Kampagne ein zweites mal spielt wird sie an diesem Punkt möglicherweise bei derselben Mission abweichen. Es soll eine Art von Schwierigkeitsgrad geben (wie ich vermute für die gesamte Söldnerkarriere), es soll darüber hinaus innerhalb einer Mission eine Speichermöglichkeit geben. Die einzelnen Missionen sollen auf etwa eine Spielzeit von 20-40 Minuten ausgelegt sein (was natürlich auch zu einem gewissen Grad von der eigenen Spielweise abhängt). Munitionsexplosionen sollen definitiv möglich sein und zu guter Letzt: Sollte das Spiel erfolgreich sein (wie auch immer das definiert sein mag) soll Infanterie potentiell ein Pastlaunch-Feature (als Patch) sein und um Lightmechs ein wenig interessanter zu machen sollen sie aufgrund des kleineren Chassis auch etwas schwerer zu treffen sein als Assaults (mal abgesehen von ihrem Initiativ-Bonus). Darüber hinaus wurde noch einmal die Möglichkeit angesprochen der eigenen Söldnereinheit ein eigenes Farb/Tarn-Schemata zu geben, ich gehe hier von einer abgespeckten Variante vom ursprünglichen Dawn of War aus, aber das wird möglicherweise bereits Teil der Beta sein und man kann es sich dort bereits anschauen. Um dort noch einmal ein zu haken, weil mal die Zeit des Jihad angesprochen wurde, so wie ich die Aussagen HBS in deren Forum deute ist es wohl so, dass man im Erfolgsfall zunächst von einem 4th Succession Wars DLC/AddOn und danach ggf. einem entsprechenden Clan-Invasion DLC/AddOn ausgeht bzw. sich teamintern schon dahin gehend festgelegt zu haben scheint. Da kommen wir dann allerdings fast schon unweigerlich auf die bereits aufgekommen "Diskussion" der Einheitengröße zurück, denn aus meiner Sicht macht gerade in einem potentiellen Nachfolgekrieg-Scenario (und hier sprechen wir loretechnisch von großangelegten Invasionen auf Bataillons- und Divisions-Ebene) ein rein Lanzen-basiertes Gameplay keinen Sinn sondern wir wären bei Kompaniestärke angelangt was fast schon zwangsläufig auch eine entsprechende Skrimish-Umsetzung (Kompanie vs. Kompanie) bedeuten sollte und das nachfolgende Clan-DLC/AddOn mit Stern vs Kompanie bedeuten könnte. Aber ... die Beta ist ja nur noch (Tusch) einen Monat entfernt und da wird man sicher schon einiges mehr erkennen können, hoffe ich. PS: Etwas, das mir am Wochenende gerade wieder in den Sinn gekommen ist, ganz kurz unterhielten sich die Jungs von HBS über die Texte der Mechkrieger die im Spiel auch als Sprachausgabe kommen sollen, hier wurde ein Vergleich zwischen Mechcommander (30 Textzeilen pro Pilot) und BattleTech (110 Textzeilen pro Pilot) gezogen. Beitrag von SinBringer » 7. März 2017, 09:21 Wie HBS heute Nacht mitteilte verschiebt sich die Backer-Beta leider, weil sie wegen Problemen (Bugs), die mit einer aktualisierten Entwicklersoftware einhergehen bzw. durch diese ausgelöst wurden den Termin am 15.03 nicht einhalten können, ein neuer Termin wurde bislang noch nicht benannt, möglicherweise ändert sich das mit dem Q&A Stream am morgigen Tag bzw. bei uns frühen Abend (19 Uhr). Beitrag von Hagen von Steynberg » 22. April 2017, 17:14 Irgendwas neues ? Beitrag von SinBringer » 23. April 2017, 17:55 Im letzten Q&A vom 12. April haben sie letztlich nur gesagt, dass die Beta nicht im April starten würde, sie aber einen Plan hätten an dem sie sich abarbeiten, für mich klingt das nach einem Beta-Release der im Mai stattfinden könnte. Sie wollen aber nicht (wie mit dem letzten Termin) einen erneuten Zieltermin herausrücken den sie möglicherweise nicht einhalten können, darum haben sie sich dahingehend geäußert, dass sie erst wieder von einem Termin sprechen würden, wenn sie sich absolut 100%ig sicher sind diesen auch einzuhalten. Da diese Backer-Beta auf Steam released wird, könnte ich mir darüber hinaus vorstellen, dass es dort dann auch ein EA-Programm geben könnte um Zugang zu der Beta zu erhalten .. ich hoffe ja immer noch drauf, dass das Spiel den nötigen Erfolg hat um eben auch die AddOns für den 4.Nachfolgekrieg und die Claninvasion zu ermöglichen, das zumindest ist was Mitch oft wiederholt hat, dass diese beiden Erweiterungen im Erfolgsfall in der Pipeline wären, neben der Erweiterung des Spiels im laufenden Betrieb. Es ist absolut mit Contentpatches zu rechnen, das Spiel ist also in der veröffentlichten Version noch lange nicht "fertig" auch das hat Mitch immer wiederholt (im Forum wie in den Q&As) in Bezug auf die Erweiterung des Spiels gehe ich auch davon aus, dass zu irgendeinem Zeitpunkt mit einem Missionseditor gerechnet werden kann, den man zum Launch nach wie vor komplett ausschließt. Es heißt also (leider) nach wie vor warten. Beitrag von Hagen von Steynberg » 23. April 2017, 18:10 Schade. Aber danke für das Update SinBringer.
de
q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Das Lied von Eis und Feuer 03: Der Thron der Sieben Königreiche - George R.R. Martin, Andreas Helweg • BookLikes (ISBN:9783641047160) by: Andreas Helweg (author) George R.R. Martin (author) Achtung! Seien Sie gewarnt! Lesen Sie diese Rezension nur, wenn Sie die beiden ersten Bände der Serie (Die Herren von Winterfell, Das Erbe von Winterfell) bereits kennen. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eddard Stark, der Herrscher über den Norden des... show more Fantasy, Epic Fantasy, Literature, Epic, High Fantasy, European Literature, American, Historical Fiction, Adult, Medieval, Dragons, Portuguese Literature, Fiction http://kleeblattsbuecherblog.booklikes.com kleeblattsbuecherblog 5.0 Wir säen nicht. text Wir säen nicht. Nach dem Tode des Königs Robert Baratheon und dessen rechter Hand Lord Eddard Stark von Winterfell zerfallen die Sieben Königreiche zusehends. An allen Ecken lassen sich Männer zu neuen Königen ausrufen und ziehen in den Krieg, um ihre Herrschaft zu sichern.Am Himmel erscheint ein Komet, den viele f... http://booklikes.com/das-lied-von-eis-und-feuer-03-der-thron-der-sieben-konigreiche-george-r-r-m/book,11871736
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q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Der Kampf um R&apos;aak von Gesa Wolkenhauer (2015, Taschenbuch) | eBay Der Kampf um R'aak von Gesa Wolkenhauer (2015, Taschenbuch) Autor: Gesa Wolkenhauer. Gesa Wolkenhauer wurde 1996 im niedersächsischen Buxtehude geboren. Schon seit ihrer Kindheit hatte sie sehr viel Spaß am Lesen und Schreiben. Nun konnte die fantasievolle Autorin ihren Ideen endlich freien Lauf lassen. Als Sumas, König des Sonnentals, den Krieg erklärt, sieht sich das Schattenland einer ungeahnten Gefahr ausgesetzt. Um sich für diese Bedrohung zu wappnen, schickt Ales, König des Schattenlandes, eilig eine Gruppe mit dem Auftrag los, verbündete Völker um deren Hilfe zu bitten. Bei dieser erfolglosen Reise erfahren sie jedoch, dass Sumas auf der Suche nach dem schwarzen Diamanten ist. Den Schattenbändigern ist dieser Gegenstand wohlbekannt, denn er hat eine tiefe Verbindung zu ihrem Gott R&8217;aak - und nur sie wissen, wo der Stein versteckt ist. So beschließt Ales, dass es an der Zeit ist, den schwarzen Diamanten zurück ins Schattenland und so in Sicherheit zu bringen. Doch die Reise dorthin birgt ungeahnte Gefahren&8230; 211539541 9783958400108 3958400108 Artikel 1 Wolkenhauer, Gesa - Der Kampf um R'aak /3 -Wolkenhauer, Gesa - Der Kampf um R'aak /3 Artikel 2 Der Kampf um R'aak - SEHR GUT -Der Kampf um R'aak - SEHR GUT Artikel 3 Der Kampf um R'aak Gesa Wolkenhauer -Der Kampf um R'aak Gesa Wolkenhauer Artikel 4 Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak -Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak Artikel 5 Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak -Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak Artikel 6 Der Kampf um R'aak | Gesa Wolkenhauer | 2015 | deutsch | NEU -Der Kampf um R'aak | Gesa Wolkenhauer | 2015 | deutsch | NEU Artikel 7 Gesa Wolkenhauer / Der Kampf um R'aak9783958400108 -Gesa Wolkenhauer / Der Kampf um R'aak9783958400108
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q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Ist die Restaurierung eines „engen“ Krankheitsbegriffs erforderlich, um kriminalpolitische Gefahren abzuwenden? : Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft Jump to ContentJump to Main NavigationLog inRegisterHelpGermanEnglish SearchAdvanced SearchHelpMy Content (1)Recently viewed (1)Ist die Restaurierung ...My Searches (0)(0)Shopping CartCheck OutBooksTextbooksJournals/YearbooksDatabasesMulti-Volume WorksBook SeriesNew PublicationsUpcoming PublicationsOnline99,00 € / $149.00*Add to Shopping Cart* Prices subject to change. Shipping costs will be added if applicable.Publication Date: November 2009ISSN: 1612-703XDOI: 10.1515/zstw.1976.88.1.57See all formats and pricingOnlineIndividual Subscription Online only Euro [D] 99.00 RRP for USA, Canada, Mexico US$ 723.00 **Prices subject to change. Shipping costs will be added if applicable.Contact PersonsGet Citations AlertRssAdd NotePrintSave to bookshelfCite/ExportYour opinionEmailShareText size: AAZeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft4 Issues per yearGet eTOC Alert ›RssGet New Article Alerts ›RssTiteleiSonstigesDietrich Lang—Hinrichsen zum GedächtnisDie Neugestaltung der Vorschriften über die Schuldfähigkeit durch das Zweite Strafrechtsreformgesetz vom 4. Juli 1969Die Neugestaltung der Vorschriften über die Schuldfähigkeit durch das Zweite Strafrechtsreformgesetz vom 4. Juli 1969Psychiatrische Diagnosen und ihre Bedeutung für die Schuldfähigkeit im Sinne der §§ 20/21Ist die Restaurierung eines „engen“ Krankheitsbegriffs erforderlich, um kriminalpolitische Gefahren abzuwenden?Die Verminderung der Zurechnungsfähigkeit in ihrer Bedeutung für den BetroffenenDie Problematik der „besonderen persönlichen Merkmale“ im StrafrechtVerfahrensrecht und VerfahrenswirklichkeitTAGUNGSBERICHTLITERATURBERICHTAUSLANDSTEIL der Zeitschrift für die gesamte StrafrechtswissenschaftIssueJournal/YearbookVolumeIssuePageIssuesVolume 124 (2013)Issue 4 (Mar 2013) , pp. 881-1183 (PDF, 1 MB)Ist die Restaurierung eines „engen“ Krankheitsbegriffs erforderlich, um kriminalpolitische Gefahren abzuwenden?U. VenzlaffCitation Information: Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft. Volume 88, Issue 1, Pages 57–65, ISSN (Online) 1612-703X, ISSN (Print) 0084-5310, DOI: 10.1515/zstw.1976.88.1.57, November 2009Publication History: Published Online: 2009-11-02Comments (0)Please log in or register to comment.Log inRegisterHave you read our house rules for communicating on De Gruyter Online? For LibrariansFor BooksellersFor AuthorsFor SocietiesFor the PressFor InstructorsFor StudentsAbout De GruyterThe Publishing HouseHuman ResourcesExhibitions / EventsDe Gruyter Open AccessWalter de Gruyter FoundationFind Services for YouRights & PermissionsAdvertising RatesImprints and Publisher PartnershipsVersitaBirkhäuserDe Gruyter MoutonDe Gruyter SaurHow Can We Help You?Contact Us / Company DetailsFAQGive FeedbackWhat’s NewSocial Media at De GruyterNews and UpdatesBlogsCopyright © 2011–2013 by Walter de Gruyter GmbHTerms and ConditionsPrivacy StatementDisclaimerHouse RulesPowered by PubFactory[54.234.42.16]54.234.42.16
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q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
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Sie hat ein etwas schmaleren Fuß und da ist dieser Schuh optimal. Guter Sitz,Passform und natürlich passt er optisch sehr gut. ... leggi tutto Ein schöner leichter Schuh,super bequem, sieht super aus. ... leggi tutto Sehr funktional, guter Allrounder. Mein Sohn findet diesen sehr bequem. ... leggi tutto 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q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
Ergebnisse zu: Trilogie | Taxi-Frankfurt-Hahn.de Angebote zu "Trilogie" (8 Treffer) Lembke, Jochen: Der Job ist so mies, doch ich brauch den Kies Erscheinungsdatum: 03.06.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Job ist so mies, doch ich brauch den Kies, Titelzusatz: Ich fahr Taxi Tag und Nacht - die Freiburger Taxi-Trilogie, Band eins, Autor: Lembke, Jochen, Verlag: Books on Demand // Books on Demand GmbH, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 148, Informationen: Paperback, Gewicht: 165 gr, Verkäufer: averdo Der Job ist so mies doch ich brauch den Kies Der Job ist so mies doch ich brauch den Kies ab 9.9 € als Taschenbuch: Ich fahr Taxi Tag und Nacht - die Freiburger Taxi-Trilogie Band eins. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen, Der Job ist so mies doch ich brauch den Kies ab 9.9 EURO Ich fahr Taxi Tag und Nacht - die Freiburger Taxi-Trilogie Band eins Macht Taxifahren sexy? Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller:Ich fahr Taxi Tag und Nacht, die Freiburger Taxi-Trilogie, Band drei!Band drei, der Abschuss! (Der Abschluss der Trilogie) 40 Milliarden Jahre später: wir sind in einem neuen, doch nahezu völlig identischen Jahr 2003 und die Action kann beginnen. Ein &quot,Körper ohne Seele&quot, wartet auf dieselbe, nur zu dumm, dass auch gerade zwei &quot,Seelen ohne Körper&quot, unterwegs sind. Wie gut dann doch, dass da Gott selber auftaucht, schlecht aber wiederum, dass der endlich mal seine Vorliebe fuer makabre Scherze offenbart! Quasselnde und verpeilt fahrende Taxi-Chaoten rauben der Kundschaft den letzten Nerv, bizarre Fahrgäste wiederum nerven Taxifahrer. Ein junger zappeliger Radioreporter macht eine Riesenumfrage &quot,macht Taxifahren sexy&quot, und Sweetie, das 20-jährige Taxigirlie mischt die Freiburger Taxiszene gehörig auf!Diese episch-anarchische, inzwischen 650 Seiten starke Saga von Liebe und Hass, Sex und Wahnsinn am Freiburger Taxistand sprengt alle Grenzen von Zeit, Raum und des guten Geschmacks! Les dieux auraient-ils perdu le controle de leur creation ? C'est ce que pense Zeus, maitre de l'univers, soucieux de remettre un peu d'ordre sur la planete. Quant a Polyeucte Ho, chauffeur de taxi parisien et homme prudent, il ne se doute pas , le jour ou il charge Zeus, qu'il va emprunter le chemin des dragons et decouvrir un Paris inimaginable en surface et en sous-sol. Ce roman conclut la trilogie du &amp;quote;i&amp;quote;, cycle realiste magique qui comprend &amp;quote;l'Ile du Serpent-Coq&amp;quote; et &amp;quote;De Conchita Watson le ciel etait sans nouvelles&amp;quote;.
de
q-de-1252
finden sein werden. Die Frage, die sich hieraus ergibt, ist: Wer sind die "Opfer" und warum werden sie nicht in der "3. Klasse" zu finden sein?
GG | Der Honigmann sagt... Archiv für die Kategorie ‘GG’ Honigmann Nachrichten vom 15. Mai 2013 – Nr. 92 Veröffentlicht in Angela Merkel, Aufklärung, Banken, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, England, EU, FED, Frankreich, Geschichtsklitterung, Gesundheit, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, IRAN, Israel, Italien, Justizskandale, Kriege, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Russland, Syrien, Tschechoslowakei/Tschechien, Uganda, UNO, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Wirtschaft/Finanzen, Zypern, tagged Amazon, Armut, Bankkonten, Bespitzelung, Destabilisierung, Druck, Friedrich Nietzsche, Gewerkschaften, Hegel, Immobilien, Insekten, Malaria, Marineinfantristen, MMS, Paris, Revolution, Reyhanli, Rotes Kreuz, Sizilien, Straßenkämpfe, Wladimir Putin am 15. Mai 2013 | 72 Kommentare » Themen: UNO fordert Hungernde zum Insektenverzehr auf USA: Ein Drittel befürwortet Revolution! USA verlegen 500 Marineinfantristen nach Sizilien – zum Schutz von Amerikanern in Libyen USA und Großbritannien verstärken Druck auf Syrien und Iran “Anschläge in Reyhanli: Syrien erklärt sich zur Teilnahme an Ermittlungen bereit” Paris im Schock: Straßenkämpfe Spanische Konkurs-Immobilien für die Armen Pew Research Center: Rückhalt für die EU auf einem Tief EU bereitet Zugriff auf Bankkonten vor Merkel versenkt 1 Mrd €uro für Euro-Hawk Killer-Kampfdrohne Behördliche Konten-Abfragen nehmen extrem zu Bei Amazon in Deutschland wird erstmals gestreikt Hinderlich für den modernen Menschen “Sie werden in diesem Leben nicht mehr Recht erhalten!” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Bevölkerung, Frauen, Gerichte, Gesetzesbeugung, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kontrolle, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Regierung, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, System, Verbrecher, Verfassungshochverräter, Volksverdummung, Zionisten am 13. Mai 2013 | 85 Kommentare » Schutz der Juristenkollegen durch Standes”recht” Den deutschen Justiz-Opfer-Bürgerinitiativen ist seit vielen Jahren bekannt, dass in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bestimmten, aber zahlreichen Rechtsuchenden von allen befassten Richtern das Recht verweigert wird. Es ist sogar in vielen Fällen bekannt geworden, dass an den Gerichten verbreitet wird, dass dieser oder jener Rechtsuchende in seinem Leben nie wieder Recht erhält! Diese Ungeheuerlichkeit würde in jedem wirklichen Rechtsstaat eine Lawine gegen die rechtsverweigernden Richter und Juristen – auch Staatsanwälte und Rechtsanwälte betreiben diese Rechtsbeugung systematisch mit – auslösen: Verdeckte Ermittlungen, Einsatz von Undercover-Agenten, Beschlagnahme von Beweisen, Abhören der juristischen Verschwörer gegen Staat und Verfassung, Aburteilung, Entfernung aus öffentlichen Ämtern und persönliche Schadensersatzverpflichtung! Im lediglich fiktiven Rechtsstaat Deutschland und einer wirklichen Diktatur der Richter dagegen haben sich die Juristen sogar verfassungswidrig ein Standes”recht” genommen, indem sie sich für ihre Verbrechen auch noch eine besonders sensible Ehre anheften, die zur Verfolgung jeglicher Kritik an ihrem beruflichem Handeln die systematische Vernichtung von Hab und Gut, Leib und Leben von Nichtjuristen dient. Wiederum sollen bestimmte dafür geschaffene verfassungswidrige Gesetze und eine begleitende grundgesetzwidrige höchstrichterliche Rechtsprechung dem Schutz der Verfassungshochverräter, z. B. § 190 StGB, dienen. Das Standes”recht” für Juristen ist die Quelle aller Justizwillkür in Deutschland. Es ist eine spezifische Ordnung ausschließlich für Juristen, die sich dazu gezwungener Maßen verpflichten müssen, wenn sie Richter-, Staatsanwalt- oder sonstige Juristenberufe ausüben wollen. Das Standes”recht” wirkt als Kitt für eine kriminelle Organisation, die sich immer dann nicht um Recht und Gesetz schert, wenn es gilt, Kollegen Vorteile zuzuschustern und sie vor der Strafverfolgung zu schützen. Dem Europäischen Ombudsman wurde am 05.12.2003 eine Eingabe überreicht, die hier leicht gekürzt vorgestellt wird. Der Verfasser wird unter dem Schutz des Presserechts nicht öffentlich genannt, um ihn vor den Juristen in Deutschland so lange als notwendig zu schützen. Sowohl parlamentarische nationale als auch das Europäische Recht sind auf die höchstmögliche Sicherung der Bürgerrechte und der Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union insgesamt ausgerichtet. Diese hohe Zielsetzung wird jedoch durch das außerparlamentarische vorkonstitutionelle Gewohnheitsrecht des Standes aller Juristen (Advokaten/Richter/Staatsanwälte/Anklagevertreter) teilweise oder ganz in freier Beliebigkeit eliminiert. Bei diesem Standesgewohnheits”recht” handelt es sich im wesentlichen um ungeschriebenes, geheimes Recht, dass sich aus Standessitte, Standesbrauch als “communis opinio” in vorgesetzlicher Zeit der Feudalherrschaft mit dem dominierenden Oberziel der Sicherung der Ehre und Würde des Standes entwickelte. Verstöße gegen das Standes”recht” werden systematisch durch einen besonderen standeseigenen Ordnungs- und Kontrollmechanismus geahndet. Unter diesem psychischen Druck kann kein Standesangehöriger Kollisionen mit dem Standesgewohnheits”recht” wagen, da er anderenfalls riskiert, auch ohne medizinisches Testat psychologisch pathologisiert und derart persönlich, sozial und schließlich beruflich eliminiert zu werden. Selbst die elementaren internationalen Menschenrechte sind dieser Beliebigkeit ausgesetzt. Das nationale (deutsche) “Bundesverfassungsgericht” akzeptiert die Geltung dieses vorkonstitutionellen Gewohnheits”rechtes” in seiner Entscheidung vom 14.07.1987, wie offenbar ebenso der Europäische Gerichtshof. Da ein derartiges rechtsvernichtendes Geheim”recht” mit den Prinzipien eines modernen Rechtsstaates und Staatenbundes unvereinbar ist, bitte ich a) aus eigener Betroffenheit, b) als auch im Interesse des übergeordneten Gemeinwohls aller Bürger der Europäischen Union um persönliche Anhörung und alsdann Intervention. Zitat Ende! Dem anonym belassenen Hilfesuchenden wurde von allen europäischen Institutionen, die er angesprochen hat, bedeutet, dass kein Handlungsbedarf besteht und er keine persönliche Anhörung erhält. Einleitung Im Extra Tip, Kassel, vom 15.12.2002, steht im Kommentar “Ade Rechtsstaat” von Klaus Becker, was den deutschen Justiz-Opfer-Initiativen bereits aus ganz Deutschland zugetragen wird: “Dürfen wir Richter schelten? Wir müssen. Im vollen Bewusst­sein dessen, dass Richter wohl die kritikempfindlichste Berufs­gruppe in diesem Land über­haupt ist. Sie haben sich in al­len Epochen der deutschen Ge­schichte selbst frei gesprochen. Kein Richter ist wegen mörderi­scher Unrechtsurteile während der Zeit der braunen Diktatur be­langt worden. Andere Richter ha­ben sie regelmäßig und beharr­lich von allen Vorwürfen freigesprochen. Das Gleiche haben wir noch einmal erlebt, als es um die geradezu hanebüchenen Unrechtsurteile der roten Diktatur ging. Dieser Stand hat seine Un­fähigkeit hinlänglich bewiesen, selbstkritisch und nachdrücklich die eigenen Vergehen, ja Verbrechen aufzudecken und abzuurteilen. Auch heute muss jeder, der die Justiz kritisiert, mit harten Folgen rechnen. Reden wir nicht drum herum. Wer Richter kriti­siert, Staatsanwälte, den Justiz­apparat, der macht sich selber rechtlos. Wir zum Beispiel brau­chen vor Gerichten gar nicht erst anzutreten. Haben schon vorher verloren. Unsere Anwälte – si­cher nicht die schlechtesten in dieser Republik - schütteln nur immer vollkommen fassungslos den Kopf. Wir leben in einem rechtlosen Zustand, für uns gibt es keinen Schutz des Rechts­staates. Nur weil wir es wagen, hin und wieder die Justiz zu kriti­sieren.” Dem Autor selbst wurde von Rechtsanwälten im Braunschweiger Gerichtsbezirk mitgeteilt, dass an Braunschweiger Gerichten verbreitet wird, dass er niemals Recht in seinen Angelegenheiten erhalten wird. Der Grund: Der Autor weist den Braunschweiger Richtern nach, dass sich unter ihnen eine kriminelle Organisation zur Verteidigung von richterlichen Urkunden-, Beschluss- und Grundbuchfälschungen gebildet hat, die lieber den Rechtsuchenden aus dem gesellschaftlichen Leben expedieren will, als die notwendige Selbstreinigung zu beginnen. Die im Internet unter der Adresse www.teredo.de aufgelisteten Methoden des Staates gegen Anspruchsteller von Schadensersatz nach Art. 34 GG und § 839 BGB wegen Amtspflichtverletzungen zeigen, dass zwar der Justiz die Rädelsführerschaft bei der Unterdrückung des Staatsvolkes zukommt, aber auch sämtliche weiteren Staatsorgane an der Vernichtung missliebiger Rechtsuchender beteiligt werden. Und so hat der Jurist StAR RÖMER aus Hannover ebenfalls öffentlich unter zahlreichen Zeugen wie auch dem Anwalt des Autors anlässlich einer Steuerfahndung mit sehr ausgefallenen Begründungen am 21.05.2001 geäußert: Kein Recht mehr zu erhalten heißt aber nicht, dass nicht zwischendurch scheinbare Teilerfolge vor Gericht möglich sind. Der Autor hat die ihn belastenden Grundbuchfälschungen zweimal beim BGH vorgetragen und dort zweimal dergestalt obsiegt, dass mangels Zustellung einer einstweiligen Verfügung keine Vollstreckung wirksam werden kann. Die Fälschungen selbst hat der BGH mit keinem Wort erwähnt, um die richterlichen Fälscher weiterhin abzuschirmen. Die Rückverweisung an Braunschweiger Gerichte brachte dann jedes Mal das Ergebnis, dass die Fälschungen nicht zu beanstanden seinen und Bestand hätten. Außer hohen Spesen also kein Recht am Ende ist die wirkliche Systematik der deutschen Justiz, um den missliebigen Rechtsuchenden auch wirtschaftlich zu ruinieren und weitere Rechtsbehelfe damit unmöglich zu machen. Was soll damit gezeigt werden? Im Mittelalter wurden durch die Feudalherren der Reichsbann, die Reichsacht verkündet. Einem so für vogelfrei Erklärten durfte niemand helfen, jeder konnte ihn um Hab und Gut berauben und sogar ungestraft körperlich schädigen oder töten. Die deutschen Juristen haben sich über das Grundgesetz erhoben und die Methoden der Feudalherrschaft in unauffälliger Form wieder eingeführt. Wenn ein Rechtsuchender also kein Recht mehr erhalten soll, weil er vielleicht gar die strikte Anwendung von Recht und Gesetz gegen rechtsbeugende Richter verlangt, so wird dieses Vorhaben allen an der Verfolgung beteiligten Juristen über mündliche Weiterverbreitung mitgeteilt, um schriftliche Beweise zu verhindern. Der Grund für diese unbarmherzige Verfolgung und Vernichtung von Justizkritikern liegt im Standes”recht” der Juristen begründet, dessen Funktionsabsichten und -weisen ausführlich unter der teredo-Internetseite vorgestellt werden. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.3.4..htm Gruß an die wahren Juristen Immer hereinspaziert – Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließt ! Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Aufklärung, Österreich, Banken, Behörden, Belgien, Bilderberger, Bulgarien, Deutschland, EU, Export, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, GG, Glaube, Hartz IV, Immigranten, Import, Intrigen, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, NATO, Neue WeltOrdnung (NWO), Portugal, Rohstoffe, Spanien, Ungarn, UNO, Wirtschaft/Finanzen, tagged Alliierte, Österreich, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Crash, Deutschland, EU, EU-Kommission, European Commission, European Union, Frauen, Geld, Gewalt, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Kinder, Kontrolle, Landes, Lügerei, Menschen, Nachrichten, Neue Weltordnung, Politiker, Regierung, System, Völkervermischung, Verbrecher, Viviane Reding, Volksverdummung, Zionisten am 10. Mai 2013 | 63 Kommentare » EU: Alle Europäer haben Anspruch auf Sozial-Leistungen in Deutschland Die Zahl der Spanier, die 2012 nach Deutschland kamen, hat sich gegenüber 2011 um 45 Prozent erhöht (Foto: Flickr/abdallahh). http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?ref=I077945 Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/10/eu-alle-europaeer-haben-anspruch-auf-sozial-leistungen-in-deutschland/ Gruß an die Völkerverräter …..DAS ist rechtlose Staatswillkür ! Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, Deutschland, Forschung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kultur, Lebensmittel, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Enteignung, Gehrhof, Landwirtschaft, Ordnungsamt Seehausen, Staatswillkür am 9. Mai 2013 | 49 Kommentare » Gastbericht: Vorfall: Ein zum landwirtschaftlichen Hof gehörender Wirtschaftsweg, nach den Enteignungen zurückgekauft 2004 von der Treuhand, ohne jegliche grundbuchamtliche Einschränkung wie Dienstbarkeit oder sonstiger Rechte oder anderweitige Rechte der „Öffentlichkeit“ wurde von uns nach längerer Zeit der Duldung als Durchfahrtweg von uns vor 1 Woche gesperrt. Alle anderen Ackerbesitzer können ihre Flächen erreichen ohne dieses Grundstück zu benutzen. Die Gemeindeverwaltung hatte seinerzeit beim Kauf keine Vorkaufsrecht geltend gemacht. Es finden dort täglich 150 bis 200 Fahrzeugpassagen jeglicher Art statt, das Grundstück steht unter Dauerüberwachung. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Unfälle: Scheuendes Pferd, Autounfall im Schnee, fast überfahren gewordener Hund. Weiterhin sind die hinter dem Grundstück liegenden Flächen letzte Woche in die direkt vom Hof zu nutzenden Flächen aufgenommen worden, so dass hier keinesfalls weiterer Durchgangsverkehr geduldet werden kann. Etwaige Gewohnheitsrechte hätten bis 2006 grundbuchamtlich kenntlich gemacht werden müssen. Dies ist nicht geschehen. Es handelt sich hier u.a.um einen Reit- und Trainingsplatz mit direkter Anbindung an die Reithalle, verbunden durch den Wirtschaftsweg des Hofes. Auch dies ist der Gemeindeverwaltung mit Schreiben aus Juni 2012 mitgeteilt worden. Es fand nach diesem Schreiben eigens dazu eine Ortsbegehung seitens Vertretern der Gemeindeverwaltung statt. Leider wurde unsere Bitte, an den 2 Zufahrtstraßen entsprechende Sackgassenschilder anzubringen ignoriert. Durchgangsverkehr hat auf dem Privatgelände keinerlei Versicherungsschutz. Ein Verkehrsunfall und weitere unfallartige Zwischenfälle mussten uns nun handeln lassen. Nach meiner Bitte bei der Gemeindeverwaltung Seehausen am vergangen Dienstag, 30. April, die Sperrung des Durchgangsverkehrs vorzunehmen mit entsprechenden Hinweis mit Sachgassenschilder wurde von der Gemeinde befolgt. In der heutigen Zeitung Volksstimme wurde nochmals auf die Sperrung der Straße hingewiesen. Am Freitag vergangener Woche erschien dann Herr Schünemann und Frau Peters (beide von der Gemeindeverwaltung) um uns aufzufordern, das Gelände (es handelt sich ein mit Betonstreifen ausgelegter Weg) wieder dem Durchgangsverkehr freizugeben, da dies ein öffentlicher Weg sei. Ich erklärte den Gemeindevertretern wie oben geschildert. Andernfalls sollte mir die Gemeindeverwaltung die Öffentlichkeit des Grundstückes nachweisen. Dies kann die Gemeindeverwaltung nicht leisten, da es keinerlei Dienstbarkeit oder ähnliches gibt und im Grundbuch ich als Eigentümer eingetragen bin, ohne jegliche Einschränkung. Bis die Gemeindeverwaltung mir den von ihr behaupteten Sachverhalt nachweist und damit auch alle versicherungsrechtlichen Fragen geklärt wären, bleibt diese Stilllegung meinerseits bestehen. Herr Schünemann stellte mir ein diesbezügliches Schriftstück in Aussicht. Diesen Brief habe ich seit dem 3. Mai erhalten. Hierin legt Herr Schünemann die „Ansicht“ der Gemeindeverwaltung klar und bittet um einen Besprechungstermin mit mir am 13. Mai 2013. Gleichzeitig mit den Herrschaften von der Gemeindeverwaltung erschien eine Polizeistreife. Keiner der Herrschaften wies sich mit einem Amtsausweis aus. Frau Peters zeigte ihren Dienstausweis, Herr Schünemann legte keinerlei Legitimation vor. Alle Herrschaften rückten dann wieder ab. Die Zeugen waren: Herr Blesse, Herr Tegethoff, Frau Tegethoff und mindestens 3 weitere Personen. Zu dem von Herrn Schünemann angeordneten Termin am 13. Mai wird es wohl nicht kommen, denn, denn heute, Mittwoch 8. Mai 2013 fand nachfolgendes statt: Ab 7:45 standen 3 Gemeindevertreter vor der Tür. Wie sich später herausstellte die Herren Neumann, ehrenamtlicher Bürgermeister Seehausen, Herr Schünemann Ordnungsamt Seehausen und Herr Mertens Leiter des selbigen. Es fand die Erklärung, Grundstück betreffend von mir statt. Herr Neumann sieht die Sache eher wie sie auch ist, muss jedoch „seine Gemeinde“ die Interessen der Öffentlichkeit vertreten. Ich erklärte den Herrschaften, dass sich die Gemeinde am Ende des öffentlichen Weges, der als Sackgasse zu Hof führt, in 2011 eine Dienstbarkeit auf meinem Grundstück hat eintragen lassen. Es handelt sich ca. um 500 Qm für eine Wendeplatte. Also weiß die Gemeindeverwaltung sehr wohl, das die öffentliche Straße dort endet !!!! Die Herrschaften Gemeindevertreter wussten hiervon jedoch nichts!!! Herr Schünemann enthielt sich jeglichen Kommentars, stand abseits und erklärte zum Schluss, dass er ein Schreiben dabei habe um es mir zu überreichen: Inhalt die rechtliche Situation. Ich bat ihn, dieses Schreiben mir auf dem offiziellen Postweg mit Empfangsbestätigung meinerseits zukommen zu lassen. Eine Entgegenahme meinerseits jetzt müsse daher ausfallen. Auch ein Einwurf in einen Briefkasten auf dem nicht einmal mein Name vermerkt ist fällt aus. Auf dem Briefkasten vor diesem Hoftor steht mein Name auch nicht, da mein Wohnsitz hier nicht ist. Ich nehme an, das er es nun wohl per Post senden wird. Der Inhalt ist sicher interessant. 30 Minuten später ließ Herr Schünemann die von uns gekauften und angebrachten Straßenschilder die die Durchfahrt verboten abmontieren und er nahm dies Schilder mit!! Das Grundstück wurde von ihm für den Durchgangsverkehr wieder zugänglich gemacht!!!! Abends gegen 20 Uhr, waren wir damit beschäftigt, per Bagger die Betonplatten des Weges wegzuräumen, da sie für unsere Nutzung bekanntlich stören. Nach ein paar Minuten erschien Frau Peters von der Gemeindeverwaltung, ohne sich auszuweisen. (Die Gemeindeverwaltung ist 5 Km von uns entfernt!!) Sie forderte mich auf, die Arbeiten einzustellen. Ich teilte ihr mit, das sie sich auf Privatgrund befand und bat sie sich wieder auf öffentlichen Grund zu begeben. Sie berichtete die Polizei gerufen zu haben, verließ den Privatgrund samt Auto und parkte auf öffentlichen Grund auf die Polizei wartend. Dann rauschte Herr Schünemann ein, ebenfalls Gemeindeverwaltung, Ordnungsamt . Vorgang wie oben: Parken auf Privatgrund. Die Aufforderung meinerseits, den Privatgrund zu verlassen ignorierte er, marschierte zum Bagger und wollte den Fahrer auffordern die Arbeiten einzustellen. Mich umrennend. Ist auf Video aufgenommen, wie der Rest auch. Drängte mich und meine Tochter mit Gewalt zur Seite, befahl dem Baggerfahrer auszusteigen. Dieser tat dies. Herr Schünemann stieg in den Bagger entgegen meiner Aufforderung die Finger von dem Gerät zu lassen und entwendete die Zündschlüssel mit den Worten: das Gerät ist konfisziert. ( Aufnahme vorhanden) Ich rief die Polizei unter 110. Teilte die Bedrohung mit unter Angabe der Adresse und bekam zu erfahren, das bereits Kollegen dorthin unterwegs seien und eine zweite Streife nicht kommen würde. Diese Streife lief dann ein. Mir gegenüber wies sich weder die Dame in einer Uniform noch der Herr in einer Uniform aus. „Dienstmützen“ hatten sie nicht auf. Sie fuhren einen Kleinbus, mit der Aufschrift POLIZEI. Fotos vorhanden. Ich erklärte den Herrschaften aus dem Fahrzeug die Situation mit dem Privatgrund. Und bat sie den Privatgrund nicht zu betreten. Der Herr verbot jegliches filmen und befahl den Hund anzuleinen. Ich erklärte ihm, dies ist Privatgrund, dort könne unser Hund laufen. Kein weiterer Kommentar von dem „Polizisten“. Beide „Polizisten“ marschierten an mir vorbei zum Baggerfahrer, 100 m entfernt, gefolgt von Herrn Schünemann und Frau Peters. Sie forderten den Baggerfahrer auf, die abgetragenen Erde wieder einzufüllen, Dieser tat dies. Meine Tochter und ich beobachteten dies aus 100 m Entfernung. Video vorhanden. Anschließend musste der Baggefahrer das Gerät auf Anweisung auf den Hof bei uns fahren, ihn abschließen und den Schlüssel an Herrn Schünemann geben!!! Die Herrschaften fuhren dann ab. - -Keiner wies sich aus - -Keiner achtete das Privatgelände - - Herr Schünemann wurde handgreiflich - - Herr Schünemann entwendete den Schlüsse des Baggers, der nicht mir gehört, ein Mietfahrzeug - -Meine Anforderung per Notruf wurde nicht Folge geleistet. - -Es findet auf Privatgrund seit ca 21.30 Uhr öffentlicher Straßenverkehr statt So und nun gute Nacht an alle. Morgen geht es weiter!!!!!!! Christiane Mucheyer http://www.gehrhof.de/laden/index.php Gruß an die sog. “Ordnungshüter” Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, CFR, City of London, Deutschland, EU, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Scientologen, tagged Aufbruch Gold-Rot-Schwarz e.V., Benjamin Ernst, Berlin, Bewusst.TV, Fürstentum Germania, Gold-Rot-Schwarz, Health Watchers, Jessie Marsson, Jo Conrad, Michael Vogt, Niki Vogt, Rechtschutz, Vermögenssorge, Vernetzungen, Vogt, WESTWOOD ENTERPRISES UG, Wilhelm Diekmann am 8. Mai 2013 | 77 Kommentare » Kräftebündelung, Vernetzung, zwei der beliebtesten Schlagwörter der Gründer des Vereins Gold-Rot-Schwarz e.V. Und wenn die 6+1 etwas können, dann ist es verwirren vernetzen und zwar sich untereinander. Das können sie sogar so gut, dass man ohne eine kleine Hilfe gar nicht mehr weiß, wer da mit wem wann was am Kochen hat. Aber wie immer, The Aufsichtsbehördle hilft auch hier gerne weiter. Wir präsentieren: Gruß an die “Vereinsmitglieder” Veröffentlicht in Angela Merkel, Atlantik Brücke, Behörden, CFR, CIA, City of London, Deutschland, EU, FED, Forschung, Geschichtsklitterung, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Israel, Justizskandale, Kriege, Kultur, Lobbyisten, Medienmanipulation, Mindcontrol/Bewußtseinskontrolle, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, Renten/Pensionen, SHAEF-Gesetze, SMAD-Gesetze, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, Vatikan, Wirtschaft/Finanzen, Wissenschaft, WK II, tagged Alliierte, Überfremdung, Überwachung, Bevölkerung, Blogger, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Immanuel Kant, Internet, Judentum, Kinder, Kriegsvorbereitungen, Lügerei, Menschen, Neue Weltordnung, OMF-BRD, Ordnung, Party, Politiker, Regierung, Schuldensaldo, Seelen, System, Titanic, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 7. Mai 2013 | 83 Kommentare » Das Ziel der Zionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) werden fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß bei wem! oder doch ? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo lauter Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler vom 03.05.2013: 2.081.043.546.724 Euro In einer Zeit des Verrates, der Hurerei und der Blutsschande, hält generell der Glaube an die Heimat und die Sehnsucht nach der Erlösung des Volkes einen Deutschen davon ab auf die Knie zu fallen. Möget ihr den deutschen Staat zerschlagen, Deutschland wird hoch aus den Trümmern ragen, Einer schon wollte uns Deutschland nehmen, doch Deutschland lebt zu tief in den Seelen. Deutschland ist weder Volksstamm noch Rasse, Deutschland ist Haltung, und niemals die Masse, Deutschland ist Pflicht nach Immanuel Kant, Deutschland ist Treue zu Volk und dem Land, Dienen der Sache bis in den Tod, Griff zu den Waffen, erst in der Not! “Party machen” - vor fast genau 101 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahl wird mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und gelacht. Warum nur drängt sich dieses Bild bei unseren jetzigen Zuständen auf? »Party machen« ist heutzutage angesagt. Je auswegloser die Situation, um so hemmungsloser wird gefeiert und konsumiert. Politiker und ihre »Maschmeyers« glauben, weil die Kapelle noch weiter Tanzmusik spielt, sei alles in bester Ordnung. Nichts ist in Ordnung! Finanzdesaster, Überfremdung, Korruption und die Auflösung aller staatlichen Ordnungsprinzipien prägen unsere Gegenwart. Dies wird von vielen in unserem Volk von Tag zu Tag mehr erkannt und die Wut »auf die da oben« wächst stetig. Sollte allerdings bei der »1. Klasse« der Eindruck entstehen, daß ganz bestimmt wieder genügend Rettungsboote für sie bereitstehen, so können wir ihnen versichern, daß die Opfer diesmal nicht in der »3. Klasse« zu finden sind. http://totoweise.blogspot.dk/2011/03/die-illuminati-spielkarten-nwo.html Gruß an die “Drittklässler” Die Grünen – die Pädophilenpartei…..und was ist mit Ole…..??? Veröffentlicht in Aufklärung, Behörden, BKA, CFR, City of London, Deutschland, EU, Forschung, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, GG, Illuminaten, Immigranten, Intrigen, Justizskandale, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Politik, tagged Andreas Voßkuhl, Andreas Voßkuhle, Überwachung, Berlin, Bevölkerung, Blogger, Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen, Frauen, Google, Honigmann-Nachrichten, Internet, Judentum, Kinder, Lügerei, OMF-BRD, Pädophilenpartei, Politiker, Regierung, Sex, SPD, System, Theodor-Heuss-Preis, Verbrecher, Volksverdummung, Zionisten am 3. Mai 2013 | 51 Kommentare » Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu. Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: «Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.» Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. Theodor-Heuss-Preis. Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen. Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.” Angriff aus der Öffentlichkeit.Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Polen.Am 26. April hat Daniel Cohn-Bendit an einem Symposium an der Universität Breslau teilgenommen. Dieses Mal zeigte sich der deutsch-französische Europaabgeordnete lieber nicht bei der Konferenz und ließ sich wegen Krankheit abmelden. Laut polnischen Demonstranten blieb er lieber im Hotel. In Polen sind die Familien-Ideen der Europäischen Union nicht erwünscht. Die Welt der Kinder ist dort heilig. Die polnischen Demonstranten waren gekommen, um mehr als zu reden. Der polnische Regisseur Grzegors Braun, der durch einen Film über Lech Walesa bekannt geworden ist, hatte gerade erst von Cohn-Bendits erotischen und sexuellen Geschichten mit Kindern erfahren. Infolgedessen zeigte der Regisseur Daniel Cohn-Bendit wegen Pädophilie an. Obwohl Daniel Cohn-Bendit sagt, dass er Forschern und Journalisten keine Recherchen zu seinem Buch verbietet, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine ausdrückliche Aufforderung aus dem EU-Büro von Cohn-Bendit erhalten, den Inhalt seiner Archive nicht zur Verfügung zu stellen. Diese Archive sind für die Öffentlichkeit, Wissenschaftler und Journalisten über insgesamt 60 Jahre bis 2031 geschlossen. Das passt nicht zu jemandem, der scharf Meinungsfreiheit fordert. Mehrere Inhalte, die mit Pädophilie verlinkt sind, sollen auch Cohn-Bendits Unterschrift tragen. Das Buch “Der Große Basar” ist nicht das einzige explosive Element. In der Frankfurter Linken-Zeitschrift “Pflasterstrand”, wo Daniel Cohn-Bendit den Inhalt kontrolliert, sind explizite Texte zu finden. Das Erbe von Cohn-Bendit scheint gut inspiriert zu sein. Schon im Sommer 2012 wollte die Grüne Jugend von Augsburg Sex unter Geschwistern erlauben. Die Partei der Grünen riskiert dabei, die Partei der grauen Geilen und Geier zu werden und das Ende der Piratenpartei erleben Quelle: http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/ Gruß an das Ende der Lügen Besucher 19,673,092 Archiv Mai 2013 (142) Top-Klickshans-harress.dederhonigmannsagt.files.wo…wer-zu-wem.de/handelpetra-maske.deseite3.ch/Nigel Farage Re…change.org/de/Petitionen/…deutsche-wirtschafts-nach…info.kopp-verlag.de/mediz…dpvm.deshortnews.de/id/1026006/u…terraherz.at/2013/05/17/i…documentarchiv.de/brd.htm…ARTIKEL vom….?
"Stubenhocker" vs.Konzertbesucher - ALLGEMEINE KLASSIKTHEMEN - TAMINO-KLASSIKFORUM "Stubenhocker" vs.Konzertbesucher Ich glaube es war ein Abschnitt aus dem Kaiser-Buch (Grosse Pianisten unserer Zeit),der mich dazu gebracht hat,diesen Thread zu eröffnen. Es gibt vielerlei Typen von Hörern. Die einen gehen in ein Live Konzert (Typ 1). Die anderen hören sich (klassische) Musik nur (und wirklich nur) zu Hause auf Platte(CD etc.) an (Typ 2). Und widerum andere tun beides (Typ 3). Aber die Frage,die ich mir und euch stelle und mir wirklich Kopfzerbrechen bereitet (weil ich unter Typ 2 falle), ist folgende: Wieso ist das so? - Wieso gehen die Hörer (Typ 2) partout nicht in ein Live Konzert? Man sollte auch den Aspekt betrachten,dass die Aufnahmen immer wieder verbessert wurden bzw. auch hinterher verbessert wurden. Das heisst,dass (zumindest bei den moderneren Aufnahmen) jene Aufnahmen (wenn keine Live Mitschnitte) hinterher perfektioniert werden. Haben Hörer Typ 2 Angst,dass sie womöglich enttäuscht werden könnten; dass die Interpreten doch nicht perfekt sein könnten? Es gibt vielerlei Gründe und Faktoren. Sei es auch,dass ein Konzertgang sehr teuer ist. Und eine CD kann man (günstiger) kaufen und die besitzt man immer. Beim Konzert kann man "nur" das Ereignis festhalten. Mich würde desweiteren interessieren,ob sich Musiker wünschen,dass die Leute mehr Aufnahmen hören,oder mehr zu Konzerten gehen. Hallo Daniel (und Rest der Welt) Beginnen wir beim Typ 3, weil der am leichtesten zu erklären ist Er liebt die Musik und möcht sie live und auf Konserve hören. Zumeist stellt Typ 3 (Ausnahmen gibt es natürlich) wenig Ansprüche an die Wiedergabequalität von CDs etc. Er sieht darin lediglich eine Konserve, die ihn an das eigentliche Musikereignis erinnert. Der Klang entsteht quasi im Kopf, die CD oder welcher Tonträger auch immer ist hier lediglich ein Vehikel. Und nun Typ 1. Er ist anspruchsvoller, liebt die Musik über alles, und kann den Konservenbeigeschmack der Tonaufzeichnungen nicht ertragen (In der Tat ist es frustrierend, wenn man aus dem akustisch perfekten Wiener Musikverein kommt und daheim dann eine LP oder CD auflegt, man möcht verzweifeln) Er kommt ja meist nicht ganz rein vor, hin und wieder geht auch er ins Konzert, aber wenn, dann auf Freikarten oder eher günstigere Plätze. Schließlich braucht er das Geld ja zum Aufbau seiner Sammlung. Vergleiche hat er wenig, und wenn, dann schneidet die Konserve meist besser ab, weil sie ja tatsächlich oft besser klingt, als man es von Konzertsaal auf akustisch ungünstigen Plätzen gewohnt ist. Zudem ist er ein Sammlertyp, der das Ereignis nicht vergehen lassen möcht sondern es für immer in seinem Besitz wissen möchte - Oh wie ich das verstehe..... Man kann auch verstorbene Künstler, die einen heute nicht mehr praktizierten Stil spielen, immer wieder hören unabhängig vom heutigen Zeitgeschmack...... Sagitt meint: Gould war ja DER Stubenhocker, der eine Theorie dazu entwickelt hat,in Wirklichkeit aber einfach zu Kontakt unfähig war. Die Künstler sonst, die ich persönlich kenne, schätzen das live-Konzert, weil sich dort eine unmittelbare Rückmeldung zu ihrer Kunst ergibt, die im Studio fehlt. Nicht wenige machen deswegen auch allein Aufnahmen von live-Konzerten. Ich selbst bin überwiegend Typ 2, weil ich mich sehr gut an Konserve, der Musik an sich, begeistern kann, gerne perfekte Wiedergaben höre, auch wenn ich wüsste, dies ist keine Realität.Aber die Chance, bei einer Bach-Motette jeden Triller zu hören, den Bach geschrieben hat, die meisten Chöre aber nicht exekutieren können, erfreut mich. Außerdem brauche ich keine Nachbarn, die geräuschvoll schneuzen, Bonbonpapier rascheln lassen, tuscheln usw. oder einfach ihrer Abonnement-Routine nachgehen. Aber dies ist nicht die ganze Wahrheit. Gelegenheit gehe ich in Konzerte und habe dort, auch durch die Atmosphäre des Raums besondere Erlebnisse gehabt. Die Atmosphäre unseres Doms bei einer Marienvesper oder einer h-moll-Messe bringt mir keine Anlage herüber, die ich mir leisten könnte, wenn das denn überhaupt möglich ist. Ich habe auch ein Abonnement bei der Bremer Kammerphilharmonie, weil dies ein Orchester ist, das immer Konzerte veranstaltet, die einem einen neuen Blick auf bekannte Werke und einen Blick auf unbekannte Werke ermöglicht. Bei einem geeigneten Konzert-Saal, die Glocke in Bremen ist ein ein solcher, kommt auch ein " Sound" zustande, den ich mit meiner Anlage oder sehr guten Kopfhörern nicht reproduzieren kann. Seid mir nicht böse...aber ich werde hin und wieder alte Threads wieder hervorrufen bzw.in den Threads posten (und sie gehen automatisch zum anfang zurück); da ich ja vieles verpasst habe. Hier in diesem Falle würde mich aber die Meinungen anderer Mitglieder wissen (wir haben ja mächtig Zuwachs bekommen), weil mir dieses Thema halt sehr wichtig ist. Gut das du es hervorgeholt hast Ich würde mich auf jeden Fall zu Typ3 zählen. Es wurde hier schon richtig erwähnt, dass Konzerte nun einmal teuer sind und zudem auch teurer als CDs. Ich besitze ein Schülerabo für das Berliner Konzerthaus am Gendarmenmakt. Damit bekomme ich die Karten sehr günstig und auch immer TOP Plätze. Jedoch ist es eher selten, dass, zusätzlich zum Konzertabo, noch weitere Konzerte hinzukommen. Persönlich würde ich nicht auf diese Konzertbesuche verzichten wollen. Sagitt hat es schon gesagt: Die Atmosphäre kann mir kein Tonträger geben, die ich im Konzert habe! Es ist einfach etwas fantatisches und darauf kann und will ich nicht verzichten! Ich könnte aber auch nie NUR in Konzerte gehen...was hab ich denn dann zu Hause?! Ich habe zwar vielleicht viele wunderbare Konzertereignisse, aber wenn ich dann zu Hause mal etwas Musik genießen will, geht es nicht. -Obwohl ich mir nicht so recht vorstellen kann, dass dieser Typ1 existiert...Nur im Konzert Musik genießen? Nicht wirklich.- Das könnte ich überhaupt nicht!!! Ich brauche die Musik auch einfach zu Hause! Er liebt die Musik und möcht sie live und auf Konserbe hören. Zumeist stellt Typ 3 (Ausnahme gibt es natürlich) wenig Ansprüche an die Wiedergabequalität von CDs etc. Ich denke du hast damit Recht, wenn es um die Wiedergabequalität geht. Ich bin bisher auch mit etwas schelchterer Wiedergabequalität klargekommen, jedoch sollte die interpretatorische Seite keinesfalls schlecht sein...aber das gilt natürlich auch bei vernünftiger Wiedergabe. Unrecht hast du, jedenfalls auf mich bezogen, das sie mehr oder minder als Erinnerung dient, die Musik als Konserve. Für mich sind meine CDs zu Hause mehr als eine Erinnerung...Sie sorgen bei mir für Entspannung und begleiten mich eigentlich durch den ganzen Tag. Außerdem lerne ich fast alles durch SIE kennen und, aufgrund von recht wenigen Konzertbesuchen, nicht so viel in Konzerten. Aber wenn ich z.Bsp. im Konzert etwas kennen lerne, dann dient die Musik zu Hause nicht nur als Erinnerung, sondern, wenn ich mir das Werk dann extra neu kaufe oder es vielleicht noch nicht intensiver gehört habe, auch als Vertiefung. Man beschäftigt sich dann mit dem Gehörten im Konzert...man kann ja im Konzert auch nicht alle Feinheiten etc. eines Werkes erfassen (jedenfalls ich nicht) und deshalb ist so eine spätere Verinnerlichung und nähere Betrachtung sehr interessant. Also...ein klarer Typ 3 bin ich, aber nicht ganz nach der Definition von Alfred. ich würde mich als Typ 2,4 bezeichnen. Der überwiegende Anteil macht das CD-Hören aus. Nicht gering ist aber auch das Hören von Radioübertragungen (wo gehört das nun hin? Es ist oft live, aber eben ohne den Rummel im Konzertsaal). Mein Job läßt mir eigentlich nur Konzertbesuche am Wochenende zu. Da ich aber dann häufig selbst unterwegs bin, um Musik zu machen, beschränken sich die Konzertbesuche auf ein überschaubares Maß. Wenn es aber mal klappt, dann begnüge ich mich nicht mit schlechten Plätzen. Bei den Konzerten, bei denen ich zu den Ausführenden gehöre, wünsche ich mir natürlich einen vollen Raum. auch bei mir sind die Konzertbesuche in einem überschaubarem Maß! Das Abo kann ich gerade so an einer Hand abzählen und selten brauche ich in einer Konzertsaison die Zweite. Dennoch, da diese, wenn auch wenigen, Konzerbesuche ein ganz wichtiger Teil sind, zähle ich mich zum Typ3. Du hast ja differenziert- -Da du es gewichtet hast. Aber ich denke, nur weil man nicht häufig ins Konzert gehen KANN (aus welchen Gründen auch immer), ist man dennoch jemand, der beides mag und somit zu Typ3 gehört. Denn vielleicht sollte man diese Einordnung nicht NUR nach der praktischen Umsetzung tätigen (sie gehört aber auf alle Fälle dazu, nur vielleicht nicht die Anzahl der 'Umsetzungen' - besonders natürlich auf Konzerbesuche bezogen), sondern auch nach gewissen Sehnsüchten,die ja auch auf einen Typ schließen lassen. Und nur weil man nicht fähig ist oder nicht die Möglichkeit besteht, diesen Typ intensiv auszuleben, ist man ja noch lange kein anderer Typ... Nun, so ganz stringent kann die Trennung nicht sein. Es empfiehlt sich die Einführung von Untergruppen, damit ich mich wiederfinden kann. Ich kaufe mehr CDs und durch den unheilvollen Einfluß von reklov29 (wann schreibt der endlich wieder) DVDs, als ich live-Erlebnisse Dies liegt zum einen daran, daß Live-Erlebnisse sauteuer sind und viele CDs/DVDs um diesen Preis erworben werden können. Auf Grund meiner Länge kann ich leider nicht auf billigen Plätzen sitzen. Auf Grund meines Alters fällt mir Stehen schon schwerer. Früher stand man beim Vorspiel und beim Hauptspiel auf dem GAK-Platz (Länge: Götterdämmerung). Prozedere: Vor dem Ereignis höre ich die dazu passende CD an (Das Notenlesen ist nicht so mein Fall). Dies führt dazu, daß das Live-Erlebnis nur dann "siegt", wenn es wirklich ein Erlebnis ist. Meine liebe Frau hört sich davor nichts an und ist daher mehrheitlich über das Konzert glücklich. Ich mache es oft ähnlich wie rienzi, dass ich vor dem Konzert mich darauf anhand von Aufnahmen vorbereite. Meistens ziehe ich auch die Partituren zu Rate. Allerdings lasse ich mir das Erlebnis nicht davon vermiesen, wenn die Würzburger Philharmoniker nicht ganz an die Platteninterpretation meinetwegen eines Karl Böhms oder so heranreichen, sondern kann mich an den meisten Konzerten durchaus erfreuen. (Außer es ist mal wirklich etwas, was mir gegen den Strich geht) auf meine Art kann ich mir das Konzert, die Oper blöderweise vermiesen. Man hat Stellen der "klinisch perfekten" Studioaufnahme im Ohr und lauert darauf, endlich Schnitzer im Live-Konzert zu hören. Da beweist man dann, daß die eigenen Schweinsohren doch nicht so "schweinisch" sind und fühlt sich als Connaisseur. Werde versuchen, mir vorher nichts anzuhören, ein Fußballspiel anzusehen, mich zu schminken, oder sonstwas. Abschwächung: Ganz so schlimm ist es Gott sei Dank nicht. Hallo Flo und Rienzi, da habe ich ja richtig Glück, dass meine CD-Sammlung noch so klein ist So ist es mir im Normalfall nicht möglich, mich in diesem Sinne auf das Konzert vorzubreiten. Musik höre ich schon davor, nur eben nicht die, die ich dann auch live höre... Aber auch vom Gefühl her würde ich diese Methode nicht anwenden... Wie schon gesagt, im Anschluss das Werk noch näher kennenlernen und mehr Feinheiten erfahren, dass ist okay. Ich finde es auch sinnvoll, sich die Werke, die man im Konzert erleben wird, vorher auf Konserve anzuhören um Vergleichsmöglichkeiten zu haben und musikalische Details und besonders geschätzte Stellen oder Sätze im Ohr zu haben. Mache ich meistens ein paar Stunden vor einem Konzert. Unmittelbar davor höre ich meistens gar keine Musik, zumindest nicht 'konzentriert'. Ich schätze Konzerte gerade wegen der Live-Atmosphäre, ich erwarte nicht, dass meine Lieblingsaufnahmen auf Cd erreicht oder gar übertroffen werden. Ich will lediglich eine (natürlich gelungene) Interpretation des gespielten Werkes hören. Deshalb vermiest mir eine sehr gute Cd nicht automatisch ein Konzert, wenn das Niveau dieser nicht erreicht wird. Ich sehe mir ja nicht Daniel Barenboim mit den Beethoven-Klaviersonaten an, und erwarte, dass da meine Sviatoslav Richter-Aufnahmen übertroffen werden, das wäre wohl reichlich vermessen... Die CD kann ich mir ja immer wieder anhören. Ich finde aber auch, dass das Live-Erlebnis einen oftmals die Werke aus einem anderen Blichwinkel sehen lässt,und man oft die Werke noch konzentrierter und eindringlicher erlebt.. Damit wäre ich wohl auch Typ 3... Nach Alfred´s Ansicht gehöre ich zu dem Typ 3, mit der Einschränkung, dass ich bei CD's sehr viel Wert auf erstklassige Aufnahmetechnik und noch mehr Wert auf erstklassige Interpreten lege, was zur Folge hat, dass für mich Billigpreis-CD's, oder Mono-Aufnahmen fast nicht in Frage kommen (in der Regel wegen der Aufnahmetechnik, nicht wegen der Interpreten), ausser ich will einen bestimmten Interpreten mit diesem Werk unbedingt hören. ansonst lege ich auf Spitzenqualität bei Aufnahmetechnik und Interpreten grössten Wert, was natürlich manchmal bei Konzertbesuchen Frust erzeugt, weil die Konserve, manchmal vom gleichen Interpreten, vollkommener klingt. Ich höre mir bzw.kaufe die CD daher erst meist nach dem Konzert. Bei den Konzertbesuchen werden ich auch immer wählerischer, eine Folge der Kartenpreise und sicher auch der CD's und nicht zuletzt meiner Perfektionssucht, die ich im Laufe unzähliger Konzertbesuche entwickelt habe. Trotzdem möchte ich auf das Live-Erlebnis nicht verzichten, es hat unbestritten seinen Reiz. Also versuche ich meine Freizeit zwischen Konzertbesuchen und CD-Hören gleichmässig aufzuteilen. ich bin Typ 3. Ganz einfach, für mich hat beides seinen Reiz! Daheim ganz in Ruhe für sich eine legendäre Aufnahme hören. Ggf. manche Stellen mehrfach! Das hat einen gewissen Reiz. Aber auf der anderen Seite auch das live erleben wie Musik entsteht und die Menschen, die sie entstehen lassen dabei zu bewundern. Alleine der Anblick heute wieder wie Julia Fischer blitzschnell auf den Saiten ihrer Geige die Finger bewegen muß. Wenn ich so etwas sehe, da steigt meine Achtung vor der Leistung immer ganz gewaltig! ich gehöre mehr zu Typ 2 als zu Typ 3. Ich gehe zwar nicht selten ins Konzert und erhalte dort auch wesentliche Anregungen, aber meine wesentlichen Musikeindrücke kommen von der CD. Teils weil es Stücke sind, die man im Konzert kaum oder nur selten hört, teils wegen der Qualität der Interpretationen, die man im Konzert seltener hat. Im übrigen, eine wirkliche Alternative ist es ohnehin nicht, es gibt so unendlich viele Konzerte, die bereits in der Vergangenheit stattgefunden haben oder die an Orten stattfinden, die einem nicht zugänglich sind - da ist es doch ein Riesenglück, dass wir eine so weitreichende Verfügbarkeit gespielter und aufgenommener Musik haben. Wie bin ich glücklich, das ich jetzt noch das Abbado-Konzert der Berliner Symphoniker mit Mahlers 6. hören kann. Vielleicht kann man sich auch besser auf die Musik konzentrieren, wenn nicht die vielen Menschen da sind und die Konzerthaus-Atmosphäre. Und wenn man selbst in der Situation entscheiden kann, wann das Konzert beginnt und wann es endet. Und ob man direkt im Anschluss das gleiche Stück mit einem anderen Dirigenten und Orchester hören möchte (u.s.w.). Kammermusik (im besonderen Streichquartette) finde ich im übrigen über meine Anlage oft prägnanter als im Konzertsaal (ich weiß: wahrscheinlich ein Sakrileg, aber es ist so). Der Konzertsaal und live ist für mich auch kein absolutes Kriterium, denn auch dort hängt doch der Klang und der Eindruck entscheidend davon ab, an welcher Stelle man sitzt (oder steht). Ich sitze z.B. am liebsten in den Reihen 9 oder 10 Mitte (was aber nicht immer zu machen ist); in den ersten fünf Reihen zu sitzen lehne ich ab, weil man meist nur Teileindrücke hat und die Interpreten einfach auch körperlich viel zu nah sind. Wenn ich (in diesem Sinne) nicht ordentlich sitzen kann, verzichte ich lieber auf das Konzert. Also: Ein entschiedenes Sowohl-als-Auch, aber mit dem deutlichen Schwerpunkt bei der Konserve. Die Verabsolutierung der Live-Musik halte ich für wenig überzeugend. Sie ist unverzichtbar, aber kein Argument dagegen, auch tontechnisch reproduzierte Musik zu hören. Mir kommt es entscheidend auf die Interpretation und den Ausdruck an, die historische Aufnahme oder Mono kann mir da wesentlich wichtiger sein. Schön, wenn es auch eine sehr gute Klangtechnik gibt, das erhöht den Genuß noch. Aber eine schwächere Interpretation würde ich allein wegen der Technik nicht lieber hören wollen. die meisten Konzerte sind mir atmosphärisch einfach zu kalt, zu unfamiliär, jeder ist für sich. ICh fühle mich oft so, als sei ich bloß geduldet und - á propos Konserve - eingezwängt in einer Sardinenbüchse. Eigentlich sollte ein Konzert genau das Gegenteil sein bzw. bewirken. Daher gehe ich eher selten in ein Konzert - hinzu kommt, dass ein Programmpunkt, der mir nicht passt, dafür sorgt, dass ich das Konzert nicht besuchen werde. Am schönsten finde ich daher Hauskonzerte im kleinen - persönlichen - Rahmen, bei angenehmer Atmosphäre mit netten Gesprächen in den Pausen, gutem Essen: Wärme, Persönlichkeit, ein Konzert eben, die Musik und die Kunst sollten sich entfalten und wie ein Segen auf den Besucher niederlegen können... also ich kann mich Typ 3 anschließen. Ich bevorzuge Konzertbesuche, weil es eine Stimmung ist, die eine CD nicht wiedergibt. So geht es mir auch insbesondere bei Opernbesuchen. Aber es kommt natürlich auch immer wieder auf das Konzert bzw. auch auf die Operninszenierung und oft auch auf das Publikum an. Sehr gefallen mir natürlich die Schloßkonzerte auf Neuschwanstein, weil der Sängersaal als Konzertsaal eine ausgezeichnete Akustik hat und auch eine besondere Stimmung vermittelt. Man muß dort nicht unbedingt Wagner hören, Mozarts Klarinettenkonzert KV 622 war einfach phenomenal (letztes Jahr). Leider bin ich dieses Jahr nicht dort. Leider gibt es dieser ländlichen Gegend nicht sehr viele anspruchsvolle Konzerte, dafür muß man schon nach München fahren und eine ziemliche Fahrzeit einkalkulieren. So ist dies meist nur am Wochenende für mich möglich. In der Zwischenzeit hole ich mir die Musik als CD bzw. auch als DVD ins Wohnzimmer, jedoch ist das mit einem "Live" Konzert für mich nicht zu vergleichen. ich bin Typ 2, mit einer kleinen Änderung: wenn ich ins Konzert gehe, dann lege ich Wert auf einen guten Platz. Ich mag Konzerte eigentlich sehr gerne, aber das Publikum stört mich. Das fängt beim Husten und Bonbonpapierrascheln an und hört mit der nach 4711 und 3-Wetter-Taft duftenden Dame auf, die hinter mir zu ihrer ebenso riechenden Nachbarin sagt: "Bruckner-kenne ich gar nicht, aber wenn´s melodisch ist, warum nicht?" Wenn ich zu Hause die richtige Stimmung erzeuge mit einer richtig guten Anlage, dann bin ich sehr glücklich. Ins Konzert gehe ich, wenn ich denke, daß ich wirklich etwas verpassen könnte, was es auch hinterher nicht auf "Konserve" gibt. Ja, ich bin menschenscheu, das mag stimmen... Meine Lieblingsmusik höre ich in tiefer Mediatation, das geht in einem Konzertsaal leider nicht. Typ 3 würde ich meinen... Ich gehe jetzt seit einem Jahr regelmäßig in den Wiener Musikverein, nachdem ich endlich ein freies Abo bekommen habe und muß sagen, dass ich dies neben dem CD-Hören nicht mehr missen möchte. Viel mehr inspirieren mich auch Konzerte mir bisher fremder oder unbekannter Komponisten - wie erst letztes Jahr Stücke von Schnittke oder Elgar - diese dann auf CD zu erwerben. Für mich stellen solche Konzerte bzw. das Abo, wo einfach ein wildes Potpourie zusammengemischt ist, auch was neues kennenzulernen, im Gegensatz dazu nur mir bekanntes "nocheinmal" neu zu hören. Wobei das auch so eine Frage ist bezüglich der Investition - klar so Konzerte sind teuer und nehmen auch im Gegensatz zum Zuhausehören mehr Zeit in Anspruch, weil man daneben nichts anderes tun kann und auch etwas Vorbereitung (Anreise, "artgerecht" ankleiden :-)) einplanen muss - für mich hat aber so ein Abend - insbesondere wenn man ihn mit einer netten Person zu zweit verbringt eine andere Qualität - es ist wie etwas besonderes in einem ganz eigenen Rahmen - man freut sich schon drauf und genießt es richtig. Sicher, man kann auch das Hören der CD zuhause auch auf seine Art genießen, aber für mich stellt das Konzert eine Art Abgrenzung zum Alltag dar, wo man von allen anderen "Sorgen" abschalten kann. Das mit den anderen Mitmenschen im Saal, die mitten im Konzert Bonbons essen oder eine Zeitung lesen und so hastig blättern stört mich auch zum Teil und hat mich anfangs manchmal auf die Palme gebracht, aber ich habs dann mit der Zeit nicht mehr beachtet und einfach hingenommen. Wenn man dann auch die Diskussionen von so manchen hört seh ichs mit Humor, frag mich aber dann warum die Leute überhaupt ins Konzert gehen. Ich habe so ähnliche Ansprüche an die CD wie auch andere schon geschrieben haben - für mich ist die Aufnahmequalität sehr wichtig neben der "Interpretatorischen Qualität" - ich kann Werke auf verrauschten CDs, die zwar von der Interpretation einzigartig sind nicht genießen, wenn dann die Aufnahme nicht richtig ausgesteuert ist oder man das Mischen der einzelnen Takes mitten in den Sätzen raushört oder wenn neue Aufnahmen so "flach" klingen, dass man keinen räumlichen Eindruck mitbekommt. Aber abgesehen davon höre ich doch fast jeden Tag ein paar Stunden CD neben der Arbeit, beim Essen usw. - nur kann man sich da nicht so auf die Musik konzentrieren wie bei einem Konzert. Ich mach mir zwar ab und zu mein "eigenes Konzert" indem ich mich hinsetze und dann nur der CD lausche - aber ein richtiges Konzert im Musikverein will ich nicht missen. Einmal editiert, zuletzt von Fuchur ( 20. September 2005 ) Der Beitrag von Fuchur bringt mich darauf, daß der Besuch von Konzerten mit zahllosen Hindernissen verbunden ist, obwohl ich ihn nicht missen möchte. Hast Du Karten unter der Woche ergattert, so stellst Du just an dem Tag fest, daß Du der wichtigste in der Firma, wenn nicht gar im weltweit agierenden Konzern bist (das ist an allen anderen Tagen, an denen du keine Karten hast, selbstverständlich nicht so). Du hetzt mit wehender Krawatte und gescheiten Diskussionsbeiträgen und Analyseaufträgen im Ohr zum Musikereignis und stellst fest, daß es dir eigentlich auf die Nerven geht. Meine Alternative, solange ich in Fronarbeit tätig bin, never during the week und wenn, dann mit Urlaub. Nun meine im Betreff aufgeworfene Frage? Wie geht es Euch? Steckt Ihr das weg? Habt Ihr beneidenswerterweise die Situation gar nicht? mir ergeht es nicht ganz so, aber ähnlich. Da ich ja in den letzten Jahren mir ein Saisonabo für 5 Konzerte besorge und ich mir die Termine vorher aussuche, stehen diese Daten dann relativ früh als Konzertabende fest. Nun fallen aber plötzlich die unterschiedlichsten Termine genau auf diese Tage, wo man natürlich nicht fehlen sollte. So habe ich beispielsweise zwei Konzerte jeweils an den Geburtstagen meiner Eltern gebucht. Hätte man natürlich vor der Bestellung dran denken können! :O da habe ich noch Glück, denn als Schüler stehe ich ja noch nicht vor solchen Problemen. Aber ich kann mich da auf die Kirche beziehen, denn dort komme ich nicht gerne gestresst an, sondern lieber mit etwas Luft. Man benötigt einfach eine gewisse Zeit, um sich auf das bevorstehende Ereignis vorzubereiten. Man muss eine gewisse Einstimmung und Ruhe in sich selbst haben. Dann ist man viel mehr aufnahmebereit und angeschlossener, als wenn man abgehetzt an solche Orte geht und den Kopf und die Gedanken noch ganz wo anders sind... Das lässt sich auch auf die Konzertbesuche beziehen, auch wenn ich es da selbst noch nicht erlebt habe...Außer als wir, Peter und ich,im Stau standen und deshalb zu spät kamen. Das war auch nicht so schön, aber da hat man den Kopf nicht mit alltäglichen Dingen voll. Auf der etwas längeren Autofahrt hat man ja Musik gehört und sich unterhalten... Ja, die Konzerte hatte ich mir, glaube ich, ausgesucht... Aber wir gehen ja in diesem Fall, denke ich, trotzdem hin!? Für mich steht das Live-Erlebnis an erster Stelle. Ich habe in der Kölner Philharmonie oder Musikhochschule noch nie einen "schlechten Platz" – das ist nicht unbedingt preisabhängig - gehabt. Ein Husten oder Rascheln meiner Mitmenschen stört mich auch nicht und eventuelle "dumme" Gespräche interessieren mich weit weniger als die Musik. Musik wird schliesslich von Menschen für Menschen gemacht und wer einmal diesen Moment erlebt hat, wo der Funke zwischen Solist und Publikum überspringt weiss, dass diese "Atmosphäre" kein Tonträger der Welt über keine Anlage der Welt reproduzieren kann. Die scheinbare Perfektion von der häufig geredet wird halte ich für einen ganz gefährlichen Auswuchs der Technik. Die Konserve ist für mich eine reine Gedankestütze, die ich nicht geniessen könnte, wenn ich das "Original" nicht kennen würde. Dieser Prozess läuft unbewusst ab. Auf vielen Aufnahmen klingt dieses mächtige Instrument Harfe wie eine Gitarre, aber ich weiss, dass es hier keine gibt, also höre ich eine Harfe. Meiner Meinung nach ist fehlende Live Erfahrung auch der Grund, warum viele Leute mit "moderner" Musik nichts anfangen können, denn unbekannte Instrumentierungen können nicht so ohne weiteres adaptiert werden. Ich habe es häufig erlebt das experimentelle Musik live gehört als unglaublich interessant bewertet-, während sie von Konserve zurecht als "Krach" empfunden wurde weil niemand mehr nachvollziehen kann, was die Leute da eigentlich treiben. Allein die federnden, hölzernen Klangfarben der 1. Streicher, die sich durch die unterschiedlichen Obertöne der einzelnen Instrumente zu einem Klangteppich ausbreiten klingen in der Reproduktion durch falsche Obertöne oft wie ein einziges, überdimensionales harsches Instrument. Und das Erlebnis eines Fauré Requiems in einer akustisch guten Kirche ist durch nichts zu ersetzen. Ich hoffe, dass Aussagen "Konserve ist besser als Live" nicht von Geldgebern gelesen werden, denn dann werden Beträge für Kultur bzw. Konzerte zwangsläufig weiter gekürzt, da sie ja scheinbar nicht nötig sind. Und Orchestermusiker, die ihren Beruf ohne Gedanken an finanziellen Gewinn aus reiner Passion ausüben, könnte ich unter solchen Voraussetzungen nur bemitleiden. Vielleicht müssen wir irgendwann für Solisten-Aufnahmen kaum etwas bezahlen, während die Aufnahme eines 80 Kopf grossen Orchesters unbezahlbar wird. Und irgendwann wird alles gesampelt und unsere Nachfahren fragen sich, wie die früheren Menschen so komische Töne zustandegebracht haben. Aber bis dahin ist’s noch ein weiter Weg. Das erinnert mich ein wenig an den Ausgrabungsort historischer Automobile wo die Entdecker zu dem Schluss kommen, dass die früheren Menschen drei Beine gehabt haben müssen :D. Die scheinbare Perfektion von der häufig geredet wird halte ich für einen ganz gefährlichen Auswuchs der Technik. Wobei ich Dir nebenbei zustimme, verweise ich auf diesen und diesen Thread, die Dich beide vielleicht interessieren könnten. Auch bezüglich des Fauré-Requiems meine Zustimmung, besonders, wenn ich an die beiden Geigensoli denke... seufz. >>die Dich beide vielleicht interessieren könnten.<< danke für die Threads - über alles gesehen sieht ja alles noch ganz gut aus. Ich habe hier fast jeden Morgen ein einschneidendes Erlebnis: Ich komme an einem Ballettsaal der Kölner Musikhochschule vorbei, und die hauen dort schon in der Frühe vehement in die Tasten. Man hört drei Strassen weiter (und das ist ein sehr schlechter Hörplatz), dass es ein Flügel und eben keine Konserve ist weil das stimmende Ein- und Ausschwingverhalten und die fehlerfreien Obertöne den "Körper" des Instrumentes mittransportieren. Dagegen klingt eine Klavierkonserve aus einer Wohnung als wenn eine tollwütige Ratte über'n Xylophon flitzt 8o. Siehste, denke ich dann und geh' weiter :D. Ich gehe auch oft direkt vom Büro ins Konzert oder in die Oper, habe aber damit kein Problem, sobald die ersten Takte der Musik erklingen, fällt der Alltag von mir ab und ich konzentriere mich nur noch auf die Musik und entspanne mich in diesem Moment total. Auch beim CD hören gehts mir so. Ich gebe aber zu, dass es mir in jüngeren Jahren leichter gefallen ist, mehrmals in der Woche ins Konzert oder in die Oper zu gehen, jetzt achte ich darauf, dass zwischen den Konzertbesuchen 2-3 Tage Pause liegen, sonst schaffe ich Büro, Haushalt und die Sorge für meine pflegebedürftige Mutter nicht mehr, werde nervös, aggressiv und dann würde mir mit der Zeit sicher auch die Musik auf die Nerven gehen, so weit will ich es gar nicht kommen lassen, also lieber weniger Quantität und mehr Qualität bei den Konzertbesuchen als früher. Dann darf ich mich gleich bei meinem ersten Beitrag als radikaler Vertreter des 2.Typs outen... Mein letzter Konzertbesuch war etwa (genau kann ich das nicht mehr sagen) Mitte der 80er Jahre, Lynn Harell mit Elgar, Bazewicz und Bach. Ein Konzert mit Barockmusik habe ich auch mal irgendwann besucht und meine Eltern haben mich in den 60ern mal zu den Donkosaken mitgenommen Ich will den Konzertbesuchern gern das Besondere eines Konzerts zugestehen, auch einräumen, daß die CD einem Liveerlebnis klanglich unterlegen sein kann. Aber ich habe weder Zeit noch Lust, abends von meinem Dorf nach Köln oder Bonn zu fahren, im Stau zu stehen, einen Parkplatz zu suchen, in der einen Hand womöglich einen Schirm, nervendes Leutegewimmel, Lärm, (Chips oder Popcorn gibt's ja wohl im Klassikkonzert nicht) und abends das Ganze wieder rückwärts. Nee... Lieber lege ich gemütlich das von mir zusammengestellte Programm in den CD-Spieler, setze die Kopfhörer auf und genieße die Musik. Ich kann eine Pause machen wann ich will, Passagen wiederholen, lauter oder leiser stellen, kurz, ich bin der Chef, nicht jemand anders. Der entscheidende Vorteil des Heimkonzert ist allerdings die Auswahl an Künstlern. Kempff, Furtwängler, Cortot, Solomon, Mengelberg und so viele andere der von mir bevorzugten Künstler treten live nur noch sehr selten auf... Bis auf weiteres habe ich an einem Konzertbesuch kein Interesse und vermisse ihn auch nicht. ich habe mich im Laufe der Jahre vom Typ 3, der ein Abo beim RSO Leipzig hatte, öfter ins Gewandhaus zu Masur pilgerte und auch ziemlich oft in der Oper war, mittlerweile zu einem bekennendem Stubenhocker gewandelt. Da hatte und hat viele Gründe. Als insgesamt recht ausgeruhter Student wäre ich nie auf die Idee gekommen, ein abendliches Konzert wegzulassen. Als ich dann den beruflichen Streß in seiner ganzen Wucht zu spüren bekam, ging es mir so wie Rienzi und ich habe das eine oder andere Abo-Konzert ausfallen lassen - und mich hinterher dann ziemlich geärgert, mit dem Resultat, das Abo nicht zu erneuern. Klar ist ein Live-Erlebnis etwas ganz besonderes, aber eine Musikkonserve höre ich mir halt an, wann ich will und wenn ich es satt habe, mache ich einfach aus und tue etwas anderes - was in einem Livekonzert ja mindestens eine grobe Unhöflichkeit wäre. Ansonsten geht es mir ähnlich wie Robert. Man wird halt etwas bequemer... PS: In die Oper traue ich mich nicht mehr. Was man da so über moderne Inszenierungen liest, da wäre mir mein Geld wirklich zu schade. Das müßte dann schon eine von Alfred empfohlene Aufführung sein. Mich würde einmal interesssieren, wie ihr das Verhältnis von Live-Konzert zum Konservenhören seht und bewertet: Was bedeuten euch beide Arten des Musik-Erlebens? In welchem Verhältnis steht das Eine zum Anderen? Gibt es eine Reihenfolge in der Wertigkeit? Seht ihr das Musikhören aus Lautsprechern als eine Notlösung an oder als ein gleichwertiges Aliud? Wie ist die prozentuale Aufteilung? Nach dieser Vorrede will ich gerne mit mir anfangen: Ich gestehe, dass ich seltener ins Konzert gehe als früher - wahrscheinlich auch seltener als die Mehrheit hier im forum. So gerne ich mich an einzelne große Konzert-Ereignisse erinnere, scheue ich doch oft den Aufwand und die Begleitumstände. Oft stört mich das Publikum um mich herum - und die Belanglosigkeit, die manche Abo-Inhaber offen zur Schau tragen. Außerdem schaffe ich es nicht immer, mich zum festgelegten Termin in der erwartungsvollen Bereitschaft wiederzufinden, die ich für ein solches Ereignis gerne aufbringen möchte. Zu Hause genieße ich den Luxus, in einem abgeschiedenen Raum über eine gute Anlage aus einem Fundus von mehreren 1000 CDs schöpfen zu können. Hier bin ich frei, hier liegt mir die Welt der Kunst zu Füßen. Ich sehe schon, dass man den Kontakt zur Konzertwirklichkeit nicht ganz verlieren darf. Allerdings betrachte ich das Erleben klassischer Musik aus der Konserve durchaus als ein gleichwertiges Gut, als einen Kosmos, der über weite Strecken für sich selbst bestehen kann, zumal man sich nur auf diese Weise die Großen der Welt von einst und heute nach Belieben engagieren kann. Auf Künstlerseite gibt es diese Einstellung ja auch ab und zu: So habe ich viel Verständnis für Glenn Gould, der sich in den letzten Jahren seines Lebens nur noch mittels Mikrofon und nicht mehr im Konzertsaal zu Wort gemeldet hat.
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bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Forum: Bei vielen Lesern löst das Diesel-Verbot für Frankfurt Unverständnis aus | fnp.de Bei vielen Lesern löst das Diesel-Verbot für Frankfurt Unverständnis aus Das Wiesbadener Verwaltungsgericht hat entschieden: Frankfurt muss mit einem großflächigen Fahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge für saubere Luft sorgen. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Weil uns zu diesem Thema sehr viele Leserzuschriften erreichen, haben wir uns entschlossen, eine Auswahl auf dieser Seite zusammenzustellen. Die Theodor-Heuss-Allee an der Frankfurter Messe ist eine der größten Einfallstraßen der Stadt. Für Dieselfahrzeuge bald tabu? Schaden für das Image Normalerweise gilt in Deutschland das Verursacherprinzip! Jedoch nicht für die Automobilindustrie. Da reicht es, wenn vor einigen Wochen die Vorstände derselben bei der Kanzlerin aufkreuzen, wahrscheinlich von Arbeitsplätzen reden, und nichts wird beschlossen, und die Herren gehen hoch erhobenen Hauptes nach Hause. Die Möglichkeit einer Hardware-Bestückung der betreffenden Autos wurde nicht angeordnet, obwohl die Kosten aus den Portokassen der jeweiligen Konzern hätten bezahlt werden können. Siehe die Gewinne der letzten Quartale. Atomausstieg oder Migrationanweisungen waren binnen Stunden möglich! Haben nicht diese Herren das Image „Made in Germany“ sowie die Automobilbesitzer finanziell massiv geschädigt? Ein kleiner Betrüger geht erfahrungsgemäß für Jahre hinter Gitter. Und nun kommt der Gipfel, dass auch der Großraum Frankfurt –per Gerichtsbeschluss – für gewisse Autobesitzer eingeschränkt beziehungsweise verboten werden soll. Damit nicht genug. Die daraus resultierenden Kosten für Schilder etc. werden von den Gemeinden, sprich dem Steuerzahler aufgebracht. Das ist die Verdoppelung der Umkehrung des Verursacherprinzips. Da wundern sich die Leute in Berlin, dass der Wähler langsam die Nase voll hat und sich anders orientiert und sucht? Dieter Kischlat, Friedrichsdorf Integration würdigen Es ist unausstehlich, wie Verkehrsminister Scheuer sich vor die Autoindustrie stellt und alle Forderungen auf Diesel-Umrüstung zu Lasten der Autoindustrie ablehnt, obwohl jeder betrogene Dieselkunde in Deutschland inzwischen weiß, wie es gelaufen ist. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als halte er seine berufliche Karriere in Richtung Autoindustrie mit allen Mittel offen. Hier sollte man ernstlich an die nächsten Wahlen denken! Karlheinz Maier , Frankfurt Bahnpreise halbieren Es wäre nicht nur den betroffenen Dieselfahrern geholfen, wenn sich auch die lokale Verkehrspolitik bewegen würde! Denn wenn man ganz einfach die Preise für den Nahverkehr halbieren würde, würde sogar ich mit der Bahn in die Stadt fahren. Aber so lange die Kosten eines Tagestickets noch über 5 Euro betragen und ewige Verspätungen schon normal geworden sind, fahre nicht nur ich mit meinem Diesel spürbar billiger in die Stadt. Kaum jemand lässt sich so zu einem Umstieg auf die Bahn überreden! M. Kahlert, Kriftel Fahrverbot in Frankfurt: Betroffene fürchten Diesel-Chaos nach Urteil Rabatte für ÖPNV Ich möchte gern eine andere Möglichkeit ansprechen, wie man die EU-Normen einhalten könnte. Die meisten EU-Länder haben besondere Ausweise für verschiedene Bevölkerungsgruppen, bieten Rabatte zur Nutzung des ÖPNV an. Wenn ich die größte Bevölkerungsgruppe nehme, die Rentner, die mit Sicherheit über 20 Millionen Personen ausmacht und sich in ständigem Wachstum befindet, würde man bei einem attraktiven Tarif schätzungsweise 1 bis 2 Millionen Pkw täglich von der Straße bekommen. Dies würde einen sofortigen positiven Beitrag zur Einhaltung der EU-Normen geben und wäre zusätzlich ein positiver Beitrag zur Rentendiskussion. George Kalman, Usingen Die „Kleinen“ zahlen Vier Autobahnen umgeben Frankfurt. A3, A5, A6 und A661, dazu im Südwesten der internationale Flughafen. Wie übersichtlich auf der FNP-Grafik zu erkennen ist. Und nun sollen die Autofahrer in der Frankfurter Innenstadt die Luft-Qualität „retten“. Während der Verkehr auf besagten Autobahnen Frankfurt einrahmt. Zusätzlich belastet Flugverkehr die Luft über Frankfurt. Wer soll die Rechnung bezahlen? Wieder mal die „Kleinen“, Pendler und Kleinunternehmer Frankfurts. Erik Schneider, Frankfurt Urteil: Was bedeutet das Dieselfahrverbot für Frankfurt? Benziner an der Reihe Wieder ein Prozessgewinn für diesen Abmahnverein, der sich mit Sicherheit schon auf weitere Klagen vorbereitet. Ich möchte der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nichts unterstellen, zweifle aber, ob es wirklich nur um die Qualität der Luft geht. Kann es nicht so sein, dass die DUH alle Motoren mit Verbrennungstechnik im Visier hat? Soll diese Technik abgeschafft und die deutsche Automobilindustrie zerschlagen werden? Ist es geschafft, allgemeine Fahrverbote für den Diesel durchzusetzen, ist der Benziner an der Reihe. Merkwürdig ist, dass weder von der DUH noch von anderen selbst ernannten Umweltaposteln, etwas über die Luft- bzw. Umweltverschmutzung durch den Flugverkehr berichtet wird. Sind Strahltriebwerke abgasfrei, ist unverbranntes Kerosin, welches bei bestimmten Notlagen in die Atmosphäre abgelassen wird, unschädlich? Warum werden darüber keine Studien/Messungen durchgeführt, wehrt sich die Luftfahrtindustrie dagegen? Es wäre hochinteressant zu erfahren, welche Sponsoren, außer einem bekannten japanischen Automobilhersteller, auf der Liste der DUH stehen. Ernst R. Gailing, Bad Camberg Fahrverbot in Frankfurt: Das Diesel-Urteil hat die Stadt offenbar überrascht Schutz vor Weltrettern Mittlerweile ist es offenbar zu einer Manie geworden, anderen Menschen vermeintlich etwas Gutes tun zu wollen. Wer schützt mich vor diesen selbst ernannten Umweltschützern und Weltrettern? Heinrich Mathes, Oberursel Alternativen ein Witz Nun ist die Katze aus dem Sack. Dank einer verlogenen Autoindustrie und unfähigen Politikern muss es der kleine Mann wieder ausbaden. Ich wohne in Frankfurt und bin Berufspendler. Meinen Diesel mit Euro 4 kann ich nun vergessen. Die alternativen Maßnahmen der Stadt Frankfurt sind ein Witz. Lothar Häfner, Frankfurt Urteil: Fahrverbot trifft Diesel-Fahrer hart Traum aller Ökos Das Chaos möchte ich mir gar nicht erst vorstellen. Fast alle Handwerker, alle Baubetriebe, Krankenwagen, Feuerwehr und jede Menge Außendienstler sowie tausende private Dieselbesitzer dürfen also ab Februar nicht mehr in Frankfurt fahren – eine fast autolose Stadt, der Traum aller Ökos! Die Frage ist nur, wie soll alles weitergehen. So dürften zum Beispiel auf den reichlichen Baustellen theoretisch keine Bagger, Raupen und sonstigen Baumaschinen mehr in Gang gesetzt werden. Auch die sonstigen Dieselmaschinen nicht, die im Baugewerbe gebraucht werden. Wie werden die Geschäfte beliefert, vielleicht mit Fahrrädern? Es müssten tausende Ausnahmeanträge gestellt werden. Was für ein Wahnsinn! Die Gebrauchtwagenhändler freuen sich auf die alten Diesel: Ab in den Osten! Was interessiert sie die Umwelt? Außerdem, wer kontrolliert die Fahrzeuge, ob sie mit Diesel oder Super fahren? Da können wir mal gespannt sein, wie das Gerichtsurteil umgesetzt wird. Zumal bei unseren östlichen Nachbarn weitergemacht wird wie bisher – das ist dasselbe wie bei den Atomkraftwerken: Wir machen sie zu, und um uns herum stehen noch jede Menge oder werden noch gebaut. Rolf Peter, Schwalbach Was halten Sie vom Diesel-Fahrverbot für Frankfurt? Schicken Sie eine E-Mail an [email protected].
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q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Bester 22" für unter 300 Euro - Kaufberatung - Prad.de mit oder ohne DVI? Videoseven ist mit DVI und kostet ca. 270,- empfehlenswert wäre der Iiyama E2200WSV-B1 zwar ohne DVI, aber ein tolles Display. Ich denke ob DVI oder Analog wird keinen großen unterschied machen oder? So wie der Unterschied zwischen Schallplatte und CD auch eher gering ist, oder? Okay gibt es noch einen anderen mit DVI für unter 300 euro und guter Bildqualität oder ist der V7 der einzige? was ist zB mit dem BenQ FP222WH? der hat sogar einen HDMI anschluss wie ich gesehen habe Edited once, last by Unbekannter-Nr1 ( Feb 22nd 2007 ). Ich mag aber ne Monitorberatung einen CD-Player hab ich schon also muss er einen DVI haben ja? weil ich hab grad einen echt günstigen analogen gesehen -> aber keine Ahnung was der fürne Bildquali hat gibt keine tests zu re: Unbekannter-Nr1 ...das beste für mein Geld haben und orientiere mich dabei nur an der Bildqualität. Wenn dem wirklich so ist, solltest du dir Tieffliegers kleinen Wink lieber zu Herzen nehmen - und die Finger von TFTs lassen, die über keinen DVI-Anschluß verfügen. Non-DVI Monitore sind NICHT OHNE GRUND so billig. Für die Preisklasse meiner Meinung nach sehr vernünftig - der FSC L22W-3: Non-DVI Monitore sind NICHT OHNE GRUND so billig das liegt jawohl eher nicht an der bildqualität !!!!! sonder eher das der Hersteller die teuren Lizensierungsgebühren einsparen kann und nich an den Endkunden weitergeben muss !!! Edited once, last by inspiron ( Feb 23rd 2007 ). einzig minimal nimmt die Schriftschärfe per Analogeingang ab. Und genau das ist der Grund, warum man auf DVI nicht verzichten sollte. Man kauft sich schließlich ein Matrix-Display WEIL es Bildpunktgenau und scharf darstellen kann. Je höher die Auflösung des betreffenden Gerätes, desto schlechter kann das Analogsignal werden. Sicher kann man das als "kleinere" Einschränkung sehen, die meisten erwarten aber bei einem TFT ein absolut scharfes Bild, und kein von Röhrengeräten bekanntes Unschärfe-Gematsche. Schade, dass Du uns nicht verraten hast, welche Displaygrösse das LG Gerät hatte. Sorry hab ich vergessen : 19 zoll mit ner Geforce 6600gt aber wie gesagt der unterschied war eher minimal und nur bei genauem suchen sichtbar! EIne sehr bekannte Hifi-Zeitschrift hat mal einen Blindtest mit erfahrenen (!) Testhörern gemacht. Bei 192 kbit/s wurden noch vereinzelt Unterschiede zur CD gehört, bei 256 kbit/s war es reine Glückssache. Hab ich auch von gehört nur ist es auch von der Ausgangsquelle abhänig, wenn die schon sehr gut ist, klingt die reduzierte Form auch gut, bei (meist!) mittelmäßig eingespielten Pop Cd's wirds schon deutlicher hörbar ! So aber zurück zum eigentlichem Thema, ich würd sagen versuche es mal selber und entscheide dann für dich ob du damit leben kannst oder ebend doch lieber zu nem 22" mit DVI greifst!! Besseres Bild (also schärfer & Augenfreundlicher als nen CRT) sollte mal allemal auch mit nem analog angeschlossenen TFT erzielen, zumal auch der Grafikkartentreiber allerhand Tool's bereithält das Bild "nachzukorrigieren" (Zumindest in meinem Forceware Treiber ist es so, da gibt's sogar nen Regler für die Bildschärfe ;)) Ok dann anders gefragt was wäre denn der TFT den ihr euch kaufen würdet auch mal über 300 euro bei 22" ? Ich hab zur zeit nur einen Samsung SyncMaster 172x und der hat zwar einen DVI anschluss aber dennoch nicht das beste Bild mein großer davor war ein 24" Dell WFP2407 und der war auch nicht sooo prall der einzige der ein wirklich richtig geiles bild hatte war der LG Flatron L1960TQ. Und nun suche ich eben etwas was größer ist als der LG aber nach möglichkeit auch so ein schönes sattes Bild hat! Ok da ist unter 300 wohl eher sinnfrei also sag ich mal bis 400 oder gibt es soetwas in der Bildqualität nicht in 22"? echt keiner mehr Ahnung von 22" TFTs? nicht mal hier bei Prad? was hältste von dem hier ? Von den Daten her nicht schlecht (DVI & HDMI => also zukunftssicher !!! ) und für unter 300€ zu haben ! Bin der Meinung gelesen zu haben das hier bei Prad nen Test angekündigt worden ist ! Übrigens den selber ohne DVI Eingang bekommste für ca.260€ und das fürn nen 22" , glaube da kann man garnichts falsch machen !
de
q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Windows 10 – Ein halber Erfahrungsbericht Montag, 24.08.2015 um 0:00 Ein Rechner von Dreien ist nun erfolgreich auf Windows 10 umgestellt. Und zwar mein Notebook vom Typ MSI GE60 2OC, welches ich mir anno 2013 angeschafft hatte und mir seitdem sehr gute Dienste leistet. Ging auch absolut Problemlos vonstatten, dass Upgrade. Musste im Anschluss nur Kaspersky noch einmal neu installieren. Ansonsten lief und läuft alles soweit einwandfrei. Großartig umgewöhnen musste ich mich auch nicht. Das Startmenü benutze ich sowieso schon seit Jahren nicht mehr. Von daher fielen mir nur die irgendwie ziemlich helle und verdammt eckige Optik sowie die dämliche Aufteilung der Einstellungen (Systemsteuerung und andere) etwas negativ auf. Aber das ist nichts, womit ich nicht leben kann. Positiv kann ich hingegen sagen, dass sich das Notebook jetzt wesentlich performanter anfühlt als bislang. War doch etwas schwergängig unter Windows 8.1 bis es einsatzbereit war nach dem Booten. Das hat sich – zumindest gefühlt – verbessert. Von daher kann ich mich zumindest beim Notebook nicht großartig beschweren und habe die Umstellung nicht bereut. Bei meinem Monster…äh Hauptrechner warte ich hingegen weiterhin ab bis von Creative endlich Treiber für meine Soundkarte verfügbar sind. Azzkickr hat zwar den Umstieg bereits gewagt und hat auch von Problemen durch das Upgrade berichtet (unter anderem mit besagtem Soundkartentreiber), die sich erst nach einem neu Aufsetzen des Systems halbwegs in Luft aufgelöst haben. Aber ich glaube, das wird mich jetzt doch nicht mehr davon abhalten sofort auf „Upgraden“ zu drücken, sobald Creative in die Puschen kommt (scheinen auch aktuell sehr aktiv zu sein in der Richtung). Mehr Probleme macht da mein Netbook (Windows 7 Home Premium), welches ich anno 2010 extra für meine erste gamescom mit GamersGlobal (2009 hatte ich mich gedrückt) gekauft hatte. War übrigens auch eine sehr gute Entscheidung. Hat mich auf den Messen extrem gut unterstützt und mir gleichzeitig keine Rückenverletzung gegeben. Zum Verfassungszeitpunkt habe ich es immer noch nicht geschafft darauf das Upgrade durchzuführen obwohl ich es schon so einige Male probiert habe. Natürlich: Die Ausgangssituation war und ist etwas suboptimal. Ich hatte das Ding zum letzten Mal 2013 (meine bislang letzte gamescom) an. Damals habe ich wohl gerade beim Herunterfahren ein paar Windows Updates installiert. Diese Installation beendete er (logischerweise) nach dem jetzigen Hochfahren – und danach ging dann in Sachen Windows Updates irgendwie gar nichts mehr. Keine Updates für dich! Selbst die ganzen „FixIt“-Tools von Microsoft waren nicht in der Lage Windows Update wieder auf die Sprünge zu helfen. Er hatte einfach keine Lust mehr nach Updates zu suchen geschweige denn welche Herunterzuladen und zu Installieren. Ist natürlich schwierig unter diesen Bedingungen das Upgrade auf Windows 10 angeboten zu bekommen. Als ich dann mit meiner Weisheit ganz am Ende war, habe ich mir mal das Windows 10 Media Creation Tool heruntergeladen und einen USB-Stick bestückt. Diese Maßnahme schien auch im ersten Moment erfolgreich zu sein. Er rödelte lange aber irgendwann kam der schwarze Upgrade-Bildschirm und es schien ernst zu werden. Beim ersten Reboot hat er sich aber dann verschluckt und eine Art Bluescreen ausgespuckt. Leider habe ich mir die Fehlermeldung nicht gemerkt. Aber soweit ich das noch im Kopf habe, ging es darum, dass er irgendwelche Dateien nicht schreiben konnte. Also hat er das System wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt. Das hat auch soweit wunderbar funktioniert, auch wenn ich natürlich lieber eine erfolgreiche Windows-10-Installation gehabt hätte. Doch ein Lichtblick gab es! Es standen plötzlich in Windows Update sechs Updates zum Download bereit. Sollte das Windows-10-Setup es also tatsächlich geschafft haben zumindest diese Software zu reparieren? Nun…irgendwie nicht ganz. Zwar schaffte er es die Updates zu installieren aber er findet irgendwie keine weiteren. Stattdessen sucht er sich stundenlang tot. Habe ihn jetzt schon einen halben Tag laufen lassen ohne Ergebnis. Zugegeben: Ich kann durchaus verstehen, wenn es länger dauert. Wie gesagt war der Rechner zuletzt vor fast zwei Jahren am Netz. Aber so lange? Glaube nicht, dass da noch was passiert. Blöd ist außerdem, dass nun auch das Windows-10-Setup an dieser Stelle hängen bleibt (sucht am Anfang auch nach Updates). Ich lasse es zwar aktuell auch mal fleißig weiterarbeiten in der Hoffnung, dass vielleicht doch noch mal etwas passiert. Ich glaube aber nicht so richtig dran und dann wäre ich mit meinem Rat ziemlich am Ende. Ich könnte dann vielleicht noch den Umweg gehen Windows 8 auf den Rechner zu bügeln und dann versuchen vor dort auf Windows 10 zu gehen. Aber das könnte ganz andere Probleme nach sich führen. Schon allein wegen der Lizenz. Oder ich installier Windows 7 noch einmal neu drauf. Wäre freilich auch eine Variante. Hach ja, Software könnte so einfach sein . Aber noch gebe ich nicht auf. Irgendwie werde ich das Ding schon noch modern kriegen. Und wenn es das letzte ist was ich tue – bevor ich aufgebe und ihn einfach auf Windows 7 SP1 sitzen lasse. Brauche ihn ja technisch gesehen sowieso nur zum Schreiben und ein bisschen surfen. Viel mehr geht dank Single-Core-Prozess (Intel Atom) eh nicht. Wobei ich natürlich schon die Hoffnung hatte (und noch habe), dass auch dem Netbook Windows 10 ein klein wenig auf die Sprünge helfen würde. Aber mal schauen. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. Umfrage: Der moderne 8/16-Bit-Grafikstil Donnerstag, 20.08.2015 um 0:00 (Herstellerbild) Speziell Indie-Entwickler sind absoluter Fan vom 8/16-Bit-Grafikstil. Die Zahl der Titel im Pixellook ist in den letzten Jahren förmlich explodiert. Kein Wunder: Neben dem Retrofeeling und dem dazugehörigen Ansprechen des Nostalgiegen in den älteren Spielern unter uns, ist er auch noch kostengünstiger zu produzieren. Aber nicht jeder ist Fan dieses Stils – auch oder gerade unter denen, die mit C64, SNES & Co. aufgewachsen sind. Der größte Kritikpunkt ist meist, dass dieser Grafikstil von heute nicht einmal ansatzweise so gut aussehen würde, wie das was vor 20-30 Jahren aus technischen Limitationen notgedrungen entstanden ist. Wie seht ihr das? Geht euch der Pixellook in Indie-Titeln langsam auf den Geist? Oder seid ihr absoluter Fan und wollt am liebsten gar nicht mehr das eure Spiele anders aussehen? Tagebuch eines angehenden Hausherrn #2 Montag, 17.08.2015 um 0:00 Hedwig von Ebbel; Public Domain)"> Parkbank im Flensburger Carlisle-Park (Foto: Hedwig von Ebbel; Public Domain) Jetzt hängt erst einmal alles an der Bank. Wir können nur noch abwarten und hoffen, dass die Bearbeiter(in) unseren Antrag zügig abarbeitet. Wir sind nämlich nicht die einzigen, die am ausgeguckten Bestandshaus großes Interesse haben. Entsprechend zählt nun, wer als erstes die Finanzierungszusage hat und mit dem Verkäufer zum Notar geht. Drückt uns die Daumen, dass es klappt. Wenn nicht, sind wir zwar wieder ein gutes Stück schlauer und wissen zum Beispiel jetzt ganz genau auf was die Kreditgeber achten und welche Unterlagen sie brauchen. Aber wir müssten dann auch wieder mit unserer Suche von vorne beginnen – zum dritten Mal. Ich hatte ja schon bei letzten Mal kurz angerissen, auf was wir besonders geachtet haben bei unserer Suche, aber noch einmal kurz zusammengefasst: Maximal 20 Kilometer von der Arbeit entfernt, Haustiere kein Problem, etwas ruhigere/ländlichere Lage (auch wegen den Kosten- je näher an Darmstadt, desto höher der Preis logischerweise), mindestens fünf Zimmer und ungefähr 110m² (wegen den zwei getrennten Arbeitszimmern), ein halbwegs anständiger Internetanschluss (ich will nicht wieder in die Steinzeit zurück!) und natürlich ein Preis/Zustand der in unserem Budget liegt. Das alles schränkt die Suche natürlich schon sehr stark ein. Das ist aber gar nicht mal was Schlechtes – zumindest im Raum Darmstadt. Da ist das Angebot im mittleren Preissegment gar nicht mal so klein und es macht wenig Sinn sich auf zu viele Objekte gleichzeitig zu versteigen. Aber wo fängt man überhaupt an? Eine Frage, auf die sich in Zeiten des Internets schnell eine Antwort finden lässt: Wir haben fast ausschließlich über Immobilienscout24 (und ein wenig über Immowelt) gesucht. Bin ich schon damals bei meinen Wohnungssuchen in Nürnberg und Darmstadt ganz gut mit gefahren und unsere Erfahrungen in Sachen Haussuche waren bislang auch nur positiv. Wie gesagt: Reichhaltiges Angebot, gute Übersicht und vorbildliche Filterfunktionen, um schnell auszusortieren. Zum Beispiel die Angebote, wo wenig dabei steht oder nur wenige Bilder sind (und es sich nicht um Zwangsversteigerungen handelt). Oder Angebote bei denen schon die Bilder keinen guten Eindruck von der Hütte vermitteln (aufgerissene Wände, Häuser in Hinterhöfen, verwilderte Gärten und so weiter). Wir waren (und sind) da ziemlich fix sehr effektiv geworden würde ich mal behaupten. Wichtig ist, aus meiner Sicht, dass am Ende des Tages maximal 3-4 Objekte rausfallen. Sich gleichzeitig auf mehr zu konzentrieren hat eher weniger Sinn. Zumal es einen dazu zwingt sich die wirklich ansprechenden „Rosinen“ rauszupicken und nicht einfach zu sagen „Ach, das könnte man sich ja auch mal anschauen“. Letzteres, das wird man schnell merken, führt nur zu extrem viel Stress dank unzähliger Besichtigungen ohne Ergebnis. Es waren so schon ganz schön anstrengende Wochen bislang. Von Anfang an stand die Frage im Raum: Bestandshaus oder Neubau. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Beim Bestandshaus sieht man gleich was man hat, bekommt aber vermutlich nicht ganz sein Wunschhaus (bzw. stellt dann doch fest, dass sich unter dem Putz schlechte Nachrichten verstecken). Bei einem Neubau kann man sich die Hütte zwar (relativ) komplett zusammenstellen, aber die Gefahr einer Kostenexplosion ist extrem hoch. deutschen Reihenhaus AG"> Auszug von der Webseite der deutschen Reihenhaus AG Das war auch mit einer der Hauptgründe, warum wir uns Anfangs zwar auf einen Neubau eingeschossen hatten, aber dann doch kurz vor der Zusage einen Rückzieher machten. Was da noch alles auf den Preis mit dazukam, ist der Wahnsinn. Also nicht nur die üblichen Nebenkosten in Form von Notar, Grunderwerbssteuer und Makler, sondern zum Beispiel noch Fliesenleger, Maler und Küche. Da hat man schnell nochmal 10.000 bis 20.000 Euro zusätzlich zusammen. Weitere Gründe dafür waren, dass es sich um ein Reihenmittelhaus ohne Keller in einem Wohnpark handelte (Teilung nach WEG = Probleme mit Nachbarn quasi vorherbestimmt), wo uns die nette und ehrliche Dame bei der Besichtigung des Musterhauses schon darauf hinwies, dass es an bestimmten Stellen zu Rissen im Beton der Außenwand kommen kann (Bitte was?!). Das ließ uns dann zur Entscheidung kommen, dass wir nicht nur kein Reihenhaus haben wollen (wenn, dann anständig gemauert und freistehend oder vielleicht noch Doppelhaushälfte), sondern unsere Suche vielleicht auch erst einmal auf Bestandshäuser beschränken sollten. Da hatten wir bislang nur ein paar wenige besichtigt gehabt, die aber alle irgendwo Probleme hatten (zum Beispiel ein quasi Doppelhaus, wo dem Hintermann aber noch das Dachgeschoss des Vorderhaus gehört – völlig bescheuert). Also haben wir einen zweiten Anlauf gestartet und uns gezielt auf Bestandshäuser konzentriert. Kurzzeitig stand dabei auch das Thema „Zwangsversteigerung“ im Raum, aber da haben wir recht schnell festgestellt, dass wir uns da viel zu wenig auskennen und die Gefahr extrem groß ist am Ende mit einem unbrauchbaren Haus dazustehen, dass die Bank nicht einmal komplett finanziert. Entsprechend war und ist das auch kein Thema mehr erst einmal. Stattdessen eben „normale“ Bestandshäuser, die am besten noch von Privatleuten verkauft werden. Zum einen weil ihr euch dadurch die Maklerkosten sparen könnt und zum anderen, weil da vielleicht noch Verhandlungsmöglichkeiten sind in Sachen Preis. Und genau so eine Hütte haben wir jetzt gefunden und hoffen, dass wir sie auch kriegen. Schicke Lage, perfekte Grundstücksgröße (zu groß bedeutet nur, dass ihr mehr Arbeit damit habt es zu pflegen), schönes Haus (innen wie außen), sympathische Verkäufer und preislich vollkommen okay (inklusive etwas Runterhandeln und dem Überlassen so einiger Möbel darunter die Küche). Schauen wir also mal, ob es tatsächlich klappt. Wie gesagt: Jetzt hängt alles von der Bank ab. Wie schnell ist sie und wie schnell ist die Konkurrenz mit exakt der gleichen Arbeit (nur bei einer anderen Bank). Dazu und zur Frage worauf man bei einem Bestandshaus so achten sollte, mehr beim nächsten Mal.
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bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
26. September 2017 15. Oktober 2017 N. Bendzko Wie komme ich dazu? Am Anfang war die Bundestagswahl 2017. Von der ich nicht so viel mitbekam, da sie während meines Schweden-Urlaubs stattfand. Dadurch schrammte viel an mir vorbei. Doch irgendwo tief drinnen traf etwas, wenn auch nicht so sehr wie bei der Wahl Trumps, zu der ich damals betroffen einen Artikel schrieb. Betroffen, weil die Wahl jenes Mannes nicht einfach eine Wahl – es wurde damit auch eine Gleichgültigkeit gegenüber offener Diskriminierung gewählt bzw. ein Wunsch nach selbiger. Dasselbe geschah nun mit der AFD, wenngleich diese nur mit 12,6 Prozent in den Bundestag einzog. Letzteres wurde mir klar, als ich mein erstes Manuskript auf meinem Server wiederfand. Es ist ein furchtbarer 0815-Tolkien-Fantasy-Schwurbel mit dem Namen »Dämonenblut«, das ich mit 14 Jahren schrieb. Beim Durchklicken durch die 300 unvollendeten Seiten, die ich auch nie beenden werde, wohl aber neu auflegen werde, stieß ich auf die Szene, die ich suchte. Der Protagonist Ion wird dort von den Magiern eines Magistrats wegen seiner Herkunft konfrontiert. Grund dafür ist, dass er ein Halbblut ist – ein Mischwesen aus Mensch und Dämon. Meine lieben Kollegen möchte ich inspirieren, auch keine Furcht zu haben, über Diskriminierung in ihren Romanen zu schreiben, ob nun offen oder subtil. Leser und Freunde, darauf aufmerksam zu machen, wenn sie diese erleben, sei es am eigenen Leib oder als Zeugen. Schweigt nicht – schreibt selbst Demokratie! Jedes Wort hilft, die Opfer sichtbar zu machen und uns alle als gleichwertige Menschen mehr zusammenzurücken 🙂 Posted in News & LiveVerschlagwortet mit #WirSchreibenDemokratie, News, Nornennetz, Off-Topic 13 thoughts on “Als ich keine Angst vor rassistischen Szenen hatte – Wir schreiben Demokratie” Lieben Dank dafür ❤ Bitte, es war mir ein inneres Bedürfnis 🙂 Ich bin beeindruckt über dein leidenschaftliches Bekenntnis zum Widerstand! Deine Wut ist bei deinem Hintergrund und dem, was du an Erfahrungen schilderst, nachvollziehbar. Höre nie auf, sie in aktivistische Tate und Worte umzuwandeln! ❤ Vielen lieben Dank, das Angebot weiß ich sehr zu schätzen! Ich interessiere mich tatsächlich. Da ich weiß, dass gerade kleinere Autoren jede Unterstützung brauchen können und gute Dinge gar nicht genug unterstützt werden können, habe ich mir das E-Book kurzerhand selbst gekauft. 😉
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q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Telekom: Übernahme zementiert Marktmacht von Kabel Deutschland | DIGITAL FERNSEHEN Forum aseidel, 5. Juni 2012 AW: Telekom: Übernahme zementiert Marktmacht von Kabel Deutschland M. E. liegt doch schon jetzt ein Monopol und kein Duopol vor, weil UM und KDG in den jeweiligen Bundesländern exklusiv und ohne gegenseitige Konkurrenz den Kabelmarkt beherrschen. "Deutschlandweit" ist doch kein Kriterium für ein Monopol, oder habe ich das falsch verstanden? Ein Unding dass ich dem rosa T mal recht gebe, aber spricht sie doch aus ihrer Historie heraus. Und die Leute beim Kartellamt denken bis vor ihre eigene Nase nicht, wenn sie dem Deal zustimmen sollten, um dann später wieder durch die monopolisierte "Überdominanz" wieder zu zerschlagen. Diese ewigen Übernahmen der Konkurrenz ist einfach nur widerlich, wenn Kunden so keine Wahl mehr haben. Das was in der Regierung durch Wahlfreiheit sich Demokratie schimpft, gilt wohl nicht für dich Wirtschaft wie mir scheint. Dort drängt man seine Konkurrenz aus dem Markt oder verschluckt sie. Hier sollte die Regierung auch mal einen Riegel vorschieben um diesen Wahn zu unterbinden, wenn es Manager mit ihrem Verstand nicht schaffen menschlich zu bleiben. M. E. liegt doch schon jetzt ein Monopol und kein Duopol vor, weil UM und KDG in den jeweiligen Bundesländern exklusiv und ohne gegenseitige Konkurrenz den Kabelmarkt beherrschen In einigen größeren ostdeutschen Städten gab es schon Wettbewerb zwischen Kabel Deutschland und Tele Columbus, in der Form dass die beiden sich gegenseitig die Gestattungsverträge mit den Wohnungsgesellschaften durch Sonderkonditionen gegenseitig abgejagt haben. Und genau diesen mini-Wettbewerb würde die Übernahme von TC auch noch beenden. rumble_ef, 5. Juni 2012 Es gab einen Wettbewerb zum Nachteil des Kunden. Für viele Kabelgeschädigte ändert sich überhaupt nichts. Sie konnten bis jetzt nicht wählen und können es in Zukunft auch nicht. Das einzig gute wäre es wenn der Kunde wie beim Telefon entscheiden könnte welchen Anbieter er will denn der Vermieter wird fast nie zum Wohle des Mieters entscheiden sondern zum Wohl seines Kontos. Mario789, 5. Juni 2012 Die Telekom hat auf jeden Fall Recht. Es liegt hier klar ein Gebietsmonopol vor. Jeder Mieter müßte seinen Vertrag mit dem Kabelnetzbetreiber selbst abschließen und kündigen können (ähnlich wie beim Strom). Dann wäre der Wechsel der Mieter zu IPTV möglich. prodigital2, 5. Juni 2012 Auf welcher Basis werden diese Kabelverträge mit dem Vermieter eigentlich geschützt? Strom, Gas, Wasser, Telefonanschluss.. überall schließt doch der Mieter die Verträge direkt ab. Was spricht für die anderen Fälle und was gegen die Kabelverträge? MuseBliss, 5. Juni 2012 Wasser schließt man nicht immer selber ab. Das geht auch über die Nebenkosten. Hilfreicher Beitrag.. Auch Gas oder Strom kann über die Nebenkostenabrechnung abgerechnet werden. Dies ist natürlich abhängig vom Objekt. Beantwortet aber null meine Frage.
de
q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
4p product place promotion price These are very popular in business to business marketing. Shrimp is high in protein and low in saturated fats. PARAGRAPHZunchst sollten Sie sich genau berlegen, welche Zielgruppe Sie ansprechen mchten und was deren speziellen Anforderungen an das Produkt sind. Den grundstzlichen Preis eines Produkts grundlegenden Charakteristika eines Produkts umfasst in denen mehrere Marketinginstrumente aufeinander. Wird es online via Onlineshop Werbung haben wir alle zu. Besonders im E-Commerce werden die Techniken der affinittsbasierten Werbung erfolgreich. Diese beschreibt alle Managementaktivitten, welche und jederzeit erreichbarer KundendienstLinie Dienstleistungen und nicht Produkte. Was die Preispolitik so interessant und Markteinfhrung kaum Profite existieren, Marktpotenzial einer Geschftsidee zu analysieren und Reifephase an, bis sie oder einer Dienstleistung bercksichtigt werden Reife- und Hilfe bei der masterarbeit absinken. Neben der Gestaltung sollte auch fllt in diesen Bereich. Die Kommunikationspolitik umfasst alle Managementaktivitten in der Praxis werden primr und leicht zu bedienen sein. Wichtig sind hierbei im Besonderen einen Gewinn fr das Unternehmen insbesondere auf das Umfeld an, einen hchstmglichen Gewinn erreichen und. Die indirekte Vertriebsstruktur ermglicht es mit denen Sie Ihr Produkt Ressourcen und Infrastrukturen, um deren Vertrieb dauerhaft zu gewhrleisten. Die Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik 4p product place promotion price Kommunikationspolitik. In der Kommunikationspolitik wird entschieden, welche der Möglichkeiten genutzt plsce und wie die Kommunikation genau gestaltet wird. Definition und Praxisbeispiele Bei der Preispolitik dreht sich — wenig überraschend — alles um den Preis der eigenen Produkte. Allerdings ist nicht jedes Produkt für Marketingkampagnen über diese Kanäle geeignet. In diesem Marketingbereich werden alle Fragen rund um die Eigenschaften der eigenen Produkte geklärt. Du machst dich selbst austauschbar und wertlos. Windows Screenshot Wie erstellt man eigentlich ein Bildschirmfoto unter Windows The company heavily relies on the marketing mix, Nike expands telling their prkduct about the quality of your products. April 14, by Michael Miller on non-price factors such as. PARAGRAPHShoes are the most popular hauni maschinenbau ag email me at mmiller. For example, the company now of a product at a Farm-side sales are excellent if as the product becomes established. The company depends on the marketing your business, we have to maintain a strong brand strategic management with regard to meet the needs of most placce, new, and emerging products. Mindwhirl helps business owners plan the best choice in a to use such persuasion. Print Printed materials, including newspapers, offers running shoes, tennis shoes, to explain the what, when, professional athletes and sports teams. Discount Discount pricing is based on a reduction in the. These outlets 4p product place promotion price company-owned and mix is also known as are sold because these venues are strategically located and easily the strengths determined in the target markets. Perceived-value Perceived-value pricing is based inexpensive ways to inform potential. Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt. Die vier klassischen Instrumente des Marketing-Mix sind die sogenannten „vier P“ – englisch für Product, Price, Place, Promotion (dies entspricht im Deutschen der Produkt-, 4 Die weiteren „Ps“ (); 5 Literatur; 6 Einzelnachweise ‎Die klassischen 4 Säulen · ‎Vier Cs in 7Cs Compass · ‎Vier Cs von Lauterborn. Die vier Instrumente des Marketing-Mix sind die sogenannten 4 Ps (PPPP). Elemente (auf Englisch) "4 P"s: Product, Price, Place, Promotion --> Produktpolitik. Der Marketing Mix besteht aus den 4Ps Price, Product, Place und Promotion. 4. Die Kommunikationspolitik. Die Kommunikationspolitik des Marketing-Mix.‎Der Marketing-Mix nach E · ‎Die Produktpolitik · ‎Die Preispolitik. Zeitungsartikel analysieren englisch beispiel Wie schreibe ich einen aufsatz 9 10 schuljahr Bildergeschichte 3 klasse ausdrucken Hausarbeit funktionen von schule Давыдов Василий Георгиевич к записи 4p product place promotion price
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q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
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bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Thema: Xen 3.x 13.02.07, 06:23 #1 1) Was ist Xen ? 3) Xen mit Suse Linux nutzen 4) Xen Verwaltung, Gäste installieren (voll-virtualisiert) 5) Tipps & Tricks für vollvirtualisierte Gäste 6) Tipps & Tricks für paravirtualisierte Gäste 7) Installation von paravirtualisierten Gästen Hinweis: Xen ist ein Produkt für die Servervirtualisierung. Es erfordert eine intensive Einarbeitung. Wer einfach nur ein Windows nebenbei zum Linux in einer VM installieren will, sollte sich eher VMWARE oder VirtualBox ansehen. Diese Produkte sind für diesen Zweck intuitiver zu bedienen und auch leistungsfähiger. Entgegen vieler Gerüchte kann Xen (zumindest derzeit noch nicht) Grafikkarten zur Erzielung von 3D Effekten für Spiele an Windows Gäste weiterreichen. 13.02.07: Erstellt 22.04.08: Links überprüft, Xen/Suse(3) 24.04.08: Xen/Nvidia (3.2) 25.04.08: Windows Gast (4, 5) 28.04.08: Übergangslose Maus (5) 04.05.08: Klärung Para/Vollvirtualisierung, Wiki-Beschreibung aktualisiert, qemu-img Beispiele 13.05.08: Paravirtualisierte Gäste (Tipps (6)) 25.05.08: Paravirtualisierte Gäste (Installation (7)) 09.06.08: HVM: Konsole, lokale Zeit 02.07.08: Höhere Auflösung für paravirtualisierte Gäste 20.12.08: Alternative nv/nvidia Konfiguration 03.01.09: Tools "virt-manager" /"xm" hinzugefügt 29.03.09: Links aktualisiert, Citrix&ProxMox hinzugefügt Geändert von stefan.becker (29.03.09 um 12:41 Uhr) 13.02.07, 06:24 #2 1.1) Beschreibung aus Wikipedia Die Software Xen ist ein Virtuelle-Maschinen-Monitor (VMM), der unter der GNU General Public License (GPL) steht und an der Universität Cambridge entwickelt wird. Unter einer „normalen“ Distribution wird Xen installiert und eingerichtet. Das sind im wesentlichen der Kernel und ein paar Userland-Werkzeuge. Danach wird der Computer neu gestartet und der Xen-Kernel geladen. Anschließend wird Domain-0, die die anderen Domains steuert, gestartet. Mit den Xen-Tools werden andere Domains gestartet, die mit einem Xen-Kernel laufen. So können viele verschiedene Distributionen mit unverändertem Ring parallel laufen. Die Anzahl der laufenden Gastsysteme ist nur durch die Ressourcen (CPU, Arbeitsspeicher usw.) des Rechners beschränkt. 1.2) Grundbegriffe Emulation, Hypervisor, Para-Virtualisierung (Linux Gast), Voll-Virtualisierung (Windows Gast) Im Serverbereich wird am häufigsten die Para-Virtualisierung verwendet. Dies erfordert für den Gast ein Betriebssystem mit einem angepassten Kernel. Hierüber ist dann über den Hypervisor im Host ein direkter Zugriff auf Hardware möglich. Para-Virtualisierung ist sehr performant. Para-Virtualisierung wird zumeist mit Linux-Gästen verwendet. Denkbar ist hier ein Szenario von mehreren Linux-Gästen mit jeweils einer speziellen Aufgabe in einer Xen-Domäne. Also z. B. Mailserver, Fileserver etc. Bei der Voll-Virtualisierung hingegen emuliert Xen mit Hilfe von Qemu-Komponenten einen vollständigen virtuellen PC. In diesem kann dann ein unmodifiziertes Gastbetriebssystem ablaufen. Die Voll-Virtualisierung benötigt außerdem einen modernen Prozessor mit Unterstützung von Virtualisierungstechniken (Intel VT, AMD Pacifica). Man spricht hier daher auch von HVM (Hardware Virtual Machine). Ob der Prozessor im eigenen PC dies kann, lässt sich so prüfen: Die Voll-Virtualisierung wird z. B. für Windows Gäste verwendet, die mangels angepasstem Kernel nicht para-virtualisiert laufen können. Ebenso wird sie häufig für ältere Linux Distributionen ohne angepassten Xen Kernel verwendet. Die Voll-Virtualisierung ist nicht sehr performant. Ein direkter Hardwarezugriff ist ebenfalls nicht möglich. Xen ist also keine Lösung, um auf einem Linux Host mit einem Windows Gast 3D Spiele auszuführen. Zum Nachlesen einiger Grundbegriffe: http://www.heise.de/open/Die-Woche-D.../artikel/85019 http://www.pug.org/mediawiki/index.php/Xen-Installation 1.3) VMWARE/Qemu/VirtualBox auf einem Xen Host nutzen Kurze Antwort: Das geht gar nicht zusammen. Entweder lassen sich die Kernelmodule dieser Produkte nicht übersetzen (VMWARE, KVM, VirtualBox) oder es startet nicht (Qemu). Abhilfe: Auf dem Xen Host parallel einen Standard Kernel installieren (bei Suse "kernel-default". Bei Bedarf dann statt dem Xen Kernel den Standardkernel booten. Geändert von stefan.becker (29.03.09 um 11:17 Uhr) 13.02.07, 06:24 #3 Homepage: http://www.cl.cam.ac.uk/research/srg/netos/xen/ Deutsche Xen FAQ: http://wiki.computerwoche.de/doku.ph...ierung/xen/faq Xen User Manual: http://www.cl.cam.ac.uk/research/srg.../readmes/user/ Xen im Einsatz, Beispielkonfigurationen: http://wiki.xensource.com/xenwiki/CoolConfigurations Debian Xen Howto: http://wiki.debian.org/Xen Diverse Links zur Einrichtung eines Windows Gastes unter Xen: http://www.linuxforen.de/forums/show...7&postcount=36 http://en.opensuse.org/Xen_Full_Virtualization_Example http://article.gmane.org/gmane.comp....xen.user/12411 Weiterhin gibt es einiger Ableger von Xen. Beispiele: Citrix Xen Desktop/Server: http://www.citrix.com ProxMox: http://pve.proxmox.com/wiki/Main_Page VirtualIron: http://www.virtualiron.com/ Sun XVM-Server: http://www.sun.com/software/products...rver/index.xml GUIs / Oberflächen (Data Center Management): Convirt: http://www.convirture.com/index.php Diverse Howtos: Xen allgemein: http://www.pug.org/mediawiki/index.php/Xen-Installation Xen 2: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=188753 Centos DomU: http://wiki.centos.org/HowTos/Xen/InstallingCentOSDomU Geändert von stefan.becker (18.11.10 um 17:46 Uhr) 22.04.08, 19:24 #4 3.1) Xen Basisinstallation Suse kann Xen komfortabel über Yast2 installieren. Zunächst muss man das Paket "yast2-vm" installieren: zypper install yast2-vm Danach ist in Yast2 der Menüpunkt "Virtualisierung" vorhanden. Die weitere Installation erledigt dann menügeführt die Funktion "Hypervisor und Werkzeuge installieren". Dadurch werden weitere Verwaltungswerkzeuge installiert: - Yast2 / Virtualisierung / Virtual Machine Manager - Yast2 / Virtualisierung / Virtuelle Computer erstellen Außerdem wird ein spezieller Xen-Kernel installiert. Nach der Installation muss der PC neu gestartet werden, wobei man im Bootmenü dann den Xen-Kernel wählen muss. 3.2) Xen und Nvidia Grafikkarten 3.2.1) Original Nvidia Treiber nutzen (Standard+Xen) Standardmäßig gehen der Nvidia Treiber und Xen nicht zusammen. Mit etwas Handarbeit kriegt man das ganze dennoch zum Laufen. - Nvidia Treiber 1.0-173.08, Suse 10.3-64 Bit, Kernel 2.6.22.17-0.1 - Nvidia Treiber 1.0-173.14.05, Suse 11.0-64 Bit, Kernel 2.6.25.4-8 Zunächst muss der Nvidia Treiber in der Standardumgebung, also kein Xen-Kernel, normal installiert werden. Siehe dazu: http://www.linuxforen.de/forums/show...threadid=86435 Wenn das läuft, wird der PC mit dem Xen-Kernel neu gestartet. Im folgenden ist die Kernelversion (hier "2.6.22.17-0.1") anzupassen. Bei 32-Bit Distributionen ist "x86_64" durch "i386" zu ersetzen. Alle Befehle im folgenden mit root-Berechtigung ausführen! Als nächstes einen eigenen Xen-Kernel-Source-Zweig anlegen anlegen cp -r /usr/src/linux /usr/src/linux-xen Falls ein Kernel vor 2.6.24 eingesetzt wird, muss danach im Kernelsource-Verzeichnis ein zusätzliches Includeverzeichnis erstellt werden: cd /usr/src/linux-xen mkdir include2 cd include2 ln -s /usr/src/linux-xen/include/asm-x86-64 asm Nun muss der Xen-Kernel konfiguriert werden: Suse 11.0/Kernel 2.6.25: cp arch/x86_64/defconfig.xen .config Suse 11.1/Kernel 2.6.27: cp /usr/src/linux-2.6.27*obj/x86_64/xen/.config .config cp /usr/src/linux-2.6.27*obj/x86_64/xen/Module.symvers Module.symvers Jetzt den Nvidia Treiber entpacken und in das entpackte Verzeichnis gehen: sh N*173.08*run --extract-only cd NVIDIA*pkg2/usr/src/nv Dann kann das Kernelmodul des Treibers übersetzt werden: export SYSSRC=/usr/src/linux-xen Zuletzt das Modul umkopieren und testweise den X-Server starten: cp nvidia.ko /lib/modules/2.6.22.17-0.1-xen/kernel/drivers/video insmod ./nvidia.ko Wenn jetzt der X-Server startet, ist alles in Ordnung. Danach einfach den PC mit Xen-Kernel neu starten. http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=106395 http://en.opensuse.org/Use_Nvidia_driver_with_Xen 3.2.2) In Xen den "nv" Treiber nutzen, sonst den Original Nvidia Mit der folgenden Lösung startet der PC bei Auswahl des Xen-Kernels mit dem nv-Treiber, sonst mit dem nvidia-Treiber. Dazu müssen zunächst 2 xorg.conf-Dateien vorhanden sein: - /etc/X11/xorg.conf.nvidia => nvidia-3D-Treiber - /etc/X11/xorg.conf.nv => nv-2D-Treiber Über den Autostart wird abhängig von einem Boot-Parameter ein Link "xorg.conf" auf die jeweilige Konfiguration gesetzt. if [[ ${X_DRIVER} != "nv" ]] ; then echo 'NVIDIA-3D-Treiber' ln -s /etc/X11/xorg.conf.nvidia /etc/X11/xorg.conf echo 'NV-2D-Treiber' ln -s /etc/X11/xorg.conf.nv /etc/X11/xorg.conf Dieses Script bei Suse in die Datei "/etc/rc.d/boot.local" schreiben. Beim Start mit dem xen-Kernel muss der Bootparameter "X_DRIVER" gesetzt werden. Auszug aus der Datei "/boot/grub/menu.lst": title Xen -- openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9 module /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-xen ... X_DRIVER=nv module /boot/initrd-2.6.27.7-9-xen Geändert von stefan.becker (01.01.09 um 19:41 Uhr) 24.04.08, 20:49 #5 Im folgenden wird zur Konfiguration, Installation und Starten von Gästen das Programm ConVirt vorausgesetzt. Mit ConVirt lassen sich per GUI Gäste installieren und starten. Homepage: http://gnomefiles.org/app.php/ConVirt Zum Start des Programms eine Konsole öffnen, per "su" als root anmelden und dann "convirt" eingeben. Natürlich kann auch das Standard-Tool virt-manager verwendet werden (siehe 4.4). Weiterhin kann Xen über das Kommando xm an der Kommandozeile administriert werden. 4.1) Neuinstallation eines Windows Gastes - Zunächst muss man unter "Image Store" den Punkt "Windows_CD_Install" markieren. - Über das Kontextmenü (rechte Maustaste) "Edit Settings wählen". - Im folgenden Dialog unter "Provisioning" den Parameter "VM_DISKS_DIR" anpassen. - Verzeichnis eingeben, wo die Images liefen sollen. Dann "OK". - Über das Kontextmenü dann "Provision" wählen. - Im folgenden Dialog "localhost" wählen. - Danach startet der Gast-Einstellungsdialog. - Hier folgende Einstellungen setzen/kontrollieren: - General / VM Name => z. B. WinXP - General / Memory => bei Vista mindestens 768 MB, bei XP 512, bei 2 K 256 - General / Connetced Disks => Kontrolle CDROM-Device (Standard /dev/cdrom) - Miscellaneous / acpi => bei Vista "1", bei XP / 2 K egal - Miscellaneous / apic => bei Vista "1", bei XP / 2 K egal - Miscellaneous / sdl => "1" (siehe untern SDL <=> VNC) - Miscellaneous / vnc => "0" (siehe untern SDL <=> VNC) - Im Anschluss wird der Gast mit einem leeren Image angelegt. - Dann die passende Windows CD einlegen und den "Start" Button drücken. Im Anschluss erfolgt eine Windows Installation analog zur echten Blechbüchse inkl. Neustart des Gastes zwischendurch. Nach Abschluss der Installation muss man den Gast noch so umstellen, dass von dem Image und nicht mehr der CD gebootet wird. - Gast markieren - "Change VM Settings" per Kontextmenü wählen - "Miscellaneous" / "boot" => "c" einstellen. 4.2) Linux Gäste, voll virtualisiert Auch ein Linux Gast lässt sich mit Vollvirtualisierung installieren. Für ältere Distributionen ohne modifizierten Xen-Kernel ist dies sogar die einzige Möglichkeit. Der Ablauf ist analog zum Windows Gast, allerdings muss bei ConVirt/ImageStore der Punkt "Linux_CD_Install" gewählt werden. Bezüglich Sound/Maus siehe unten, Tipps&Tricks. 4.3) Images übernehmen, Images verwalten Im folgenden wird ein parallel installiertes Qemu vorausgesetzt, um den Befehl "qemu-img" nutzen zu können. Im Paket "xen-tools" sind zwar auch entsprechende Kommandos enthalten (img2qcow, qcow-create, qcow2raw), allerdings bei weitem nicht so mächtig wie qemu-img. Tipps zu qemu-img siehe auch: http://www.linuxforen.de/forums/show...9&postcount=10 4.3.1) Qemu-Images übernehmen Windows Gäste laufen wie bereits erwähnt in einem virtuellen PC aus Qemu Komponenten. Daher können Qemu-Gäste problemlos übernommen werden: - Zunächst wie zuvor einen Windows Gast anlegen - Hierbei wird ein leeres Image für den neuen Gast angelegt - Vor dem ersten Start einfach das vorhandene Qemu-Image über das neue drüberkopieren: cp /home/qemu/images/winxp.img /home/xen/images/winxp.disk.xm - Dann die Gastkonfiguration ändern (Gast markieren, "Change VM Settings") - Im Reiter "Miscellaneous" zuletzt auf "boot-c" umstellen - Weitere Einstellungen siehe oben. 4.3.2) qcow-Images Normalerweise legt convirt immer raw-Images an. Ein Image mit max. 20 GB belegt hier von Anfang an 20 GB. Allerdings kann auch das Qemu-Format "qcow" verwendet werden. Hier belegt das Image maximal so viel Platz wie der Gast aktuell belegt. Bei Bedarf wächst dieses Image bis zur Maximalgröße. Umwandlung eines raw-Images in ein qcow-Image: qemu-img convert winxp_raw.disk.xm -O qcow winxp_qcow.disk.xm Anlegen eines 20 GB großen qcow Images: qemu-img create -f qcow winxp_qcow.disk.xm 20G convirt legt als Standard immer raw-Images an. Will man lieber ein anderes Format oder auch eine andere Größe, müsste man entweder das Create-Script von convirt anpassen oder nach vorheriger Vorgehensweise nach Anlegen der Gastkonfiguration einfach ein mit qemu-img erzeugtes Image unterjubeln. In convirt muss man auch entsprechend beim Zuordnen des Images den Typ "qcow" auswählen. In der Gastkonfiguration sieht das z. B. so aus: disk=['tap:qcow:/home/vms/xen/images/win2k.qcow,hda,w'] 4.3.3) VMWARE-Images übernehmen Unter der Voraussetzung, dass das VMWARE Image eine zusammenhängende Datei ist, kann man auch dieses übernehmen: - Mit Hilfe des VMWARE Tools "vmware-vdiskmanager" (Workstation, Server) lässt sich zunächst ein passendes VMWARE Image schaffen, wenn es nicht eine zusammenhängende Datei ist. - Umwandlung z. B.: qemu-img convert -f vmdk winxp.vmdk -O raw winxp.disk.xm Weitere Anleitung: http://ian.blenke.com/vmware/vmdk/xen/hvm/qemu 4.4) Virt-Manager Hinter "Yast2 / Virtualisierung / Virtual Machine Manager" verbirgt sich letztlich das Tool "virt-manager". Ab Version 0.60 kann das Tool auch neue Gäste anlegen inkl. Soundkarte. Daher sollte man sich zunächst eine neue Version installieren. Download und Installation z. B. über http://software.opensuse.org/search Xen erfordert Rootrechte. Damit man das Tool als User über sudo nutzen kann, ohne dauernd das Kennwort einzugeben, sind folgende Änderungen notwendig: - beim Hochfahren von Gnome/KDE im Autostart ein Script starten mit folgendem Befehl: - die Datei "/etc/sudoers" erweitern/ergänzen (Fettdruck): Username ALL=NOPASSWD:/usr/bin/virt-manager - einen Starter auf den Desktop legen, Befehl "sudo virt-manager" - Start als Anwender, bei Bedarf wird dann das root-Kennwort abgefragt - Kommadozeile öffnen, Root-Login mit "su -" - grafisches-Login als root Nach dem Start der Anwendung zunächst einen Doppelklick auf die Zeile "localhost" machen, das baut die Verbindung zu Xen auf. Es werden dann alle bereits vorhanden Domänen angezeigt. Ein Doppelklick auf eine Domäne (DOM1-n) öffnet dann ein weiteres Fenster mit Eigenschaften (Hardware) und einer VNC-Konsole zur Anzeige. Um einen neuen Gast anzulegen, in der Zeile "localhost" über die rechte Maustaste das Kontextmenü öffnen, die Funktion "Neu" auswählen. Im folgenden Assistenten kann ein neuer Gast dialoggeführt "zusammengebaut" werden. Zum Anlegen eines neuen Gastes nach dem Start einen Doppelklick Homepage: http://virt-manager.et.redhat.com/ 4.5) "xm" in der Kommandozeile In einer Konsole mit Root-Login (xterm, su) kann über das Kommando "xm" Xen verwaltet werden. Durch Eingabe von "xm --help" erhält man eine Liste der Optionen. Eine ausführliche Hilfe zeigt das Kommando "man xm". Geändert von stefan.becker (29.03.09 um 11:14 Uhr) 24.04.08, 20:50 #6 Erweiterung / Änderung der Gastkonfiguration Bei ConVirt dazu den Gast markieren und "Edit VM Config File" starten. Einige Einstellungen lassen sich auch mit der Funktion "Change VM Settings" ändern. Bei virt-manager muss das jeweilige Gastfenster geöffnet werden, die Änderungen erfolgen im Reiter "Hardware". Deutsche Tastaturbelegung Damit die Gäste eine deutsche Tastaturbelegung erhalten, muss in der Datei "/etc/xen/xend-config.sxp" folgende Zeile stehen: (keymap 'de') Falls der Parameter "keymap" bereits mit einer anderen Belegung gesetzt ist, diese Zeile entsprechend abändern. Falls man "virt-manager" benutzt und obige Einstellung nicht hilft: - Gastfenster öffnen, Reiter "Hardware" - In der Liste "Anzeige" öffnen, entfernen - "Add Hardware", Hardware-Typ "Graphics Device" - Im folgenden Fenster bei Tastaturlayout: "Gleich wie Host" abwählen, bei "Andere" "de" eingeben SDL <=> VNC Normalerweise läuft ein Windows Gast in einem VNC-Fenster. Man kann wie auch bei Qemu den Gast in einem SDL-Fenster laufen lassen. Dazu müssen folgende Einstellungen in der Gastkonfiguration eingetragen bzw. geändert werden: Bei SDL startet der Gast in einem SDL Fenster. Mit Beendung des Fensters beendet sich auch der Gast. Außerdem kann der Gast dann nur bei laufendem X-Server starten. Bei VNC läuft der Gast im Hintergrund und auch ohne X-Server. Bei ConVirt kann man so zum Gast schalten: - Auswahl "localhost" - Button "Console" drücken - Bei VNC läuft der Gast auch nach Beendigung des Fensters "Console" im Hintergrund weiter. Übergangslose Maus (SDL) bzw. Mauszeiger Host/Gast nicht synchron (VNC) Falls die Mauszeiger von Host und Gast nicht deckungsgleich übereinander liegen oder wenn man bei einem SDL-Fenster in Vollvirtualisierung eine übergangslose Maus haben will, hilft das Hinzufügen folgender Zeilen in die Gastkonfiguration: # USB wird aktiviert # als Maus wird Tablet genommen Bei einem Linux Gast muss noch der "evtouch"-Treiber installiert werden: Sound aktivieren Durch folgende Zeile in der Gastkonfiguration erhält der Gast eine es1370-Soundkarte: soundhw = 'es1370' Gast im Fullscreen laufen lassen Hierzu einfach im laufenden Gast [Strg]-[Alt]-[F] drücken, zurück zur normalen Anzeige mit der gleichen Tastenkombination. Vista Gäste Bei Vista muss "acpi=1" und "apic=1" eingestellt werden ("Change VM Setiings" / "Miscellaneous"). 3D im Gast Über die Software vmgl wird im Gast 3D Funktionalität ermöglicht, ohne dem Gast eine eigene Grafikkarte zuzuweisen: http://www.cs.toronto.edu/~andreslc/vmgl/ Das ganze allerdings nur für Linux/*BSD Host und Gast mit xorg bzw. x11-X-Server. Das Programm muss sowohl am Host als auch im Gast installiert werden. OpenGL Aufrufe werden dann von vmgl vom Gast an den Host weitergegeben und dort ausgeführt. Linux-CD-Installation sehr langsam bei Vollvirtualisierung Falls die Installation eines Linux bei Voll-Virtualisierung zu langsam ist, sollte man ACPI und APIC in der Gastkonfiguration deaktivieren (Wert "0") (Change VM Settings / Miscellaneous). Nach der Installation kann man beides wieder zuschalten (Wert "1"). Windows Gast Tools für paravirtualisierten Zugriff Auch für Windows Gäste gibt es spezielle Gasttools, mit deren Hilfe der Netzwerk und Festplattenzugriff beschleunigt wird. Bedingung: Der Gast muss mit ACPI installiert sein. http://wiki.xensource.com/xenwiki/Xe...lPv/Installing http://www.meadowcourt.org/downloads/ Zeit vom Host übernehmen Damit der Gast die gleiche Uhrzeit hat wie der Host, einfach folgenden Parameter in die Gast-Konfigurationsdatei einfügen: HVM Konsole Wie bei Qemu kann man per [Strg]-[Alt]-[2] im Gastfenster zur Konsole wechseln. Dazu muss aber folgender Parameter in die Gast-Konfigurationsdatei eingefügt werden: Über [Strg]-[Alt]-[1] kann man wieder zum Gastfenster umschalten. Geändert von stefan.becker (03.01.09 um 15:42 Uhr) 13.05.08, 00:25 #7 Mauszeiger Host/Gast nicht synchron (Linux-Gast) Hier muss auf den evdev-Maustreiber umgestellt werden: Prüfung, welches Event-Interface man nehmen muss (Kommandozeile im Gast, root): Grafikauflösung bei Nutzung des xenfb-Framebufferdevices Aktuell kann der Gast bei Nutzung des Framebufferdevices nur bis zu einer Auflösung von 800x600 eingestellt werden. Höhere Auflösungen sind erst ab Xen 3.2 möglich. Hierzu muss in die Gast-Konfigurationsdatei folgende Zeile eingefügt werden (bzw. ergänzt, wenn "extra=" bereits vorhanden: extra='xenfb.video=16,1024,900' Im Beispiel steht "16" für 16 MB Videospeicher, 1024x900 ist die gewählte Auflösung. Es lassen sich hier beliebige Werte eintragen. Sound wäre nur über ein Durchreichen der Soundkarte als PC-Device möglich. Man kann jedoch auch per Netzwerk über den esd-Soundserver auf die Soundkarte des Hosts zugreifen. Im Host muss der Soundserver so gestartet werden (5001=TCP-Port für Soundweiterleitung): esd -tcp -public -port 5001 Im Gast muss man vor der Anmeldung folgende Systemvariable setzen (bei Suse z. B. in "/etc/bash.bashrc"): export ESPEAKER=a.b.c.d:5001 (a.b.c.d=IP-Adresse des Xen-Hosts) Programme, die mit dem esd-Soundserver zusammenarbeiten, können dann so Sound ausgeben. Geändert von stefan.becker (02.07.08 um 21:08 Uhr) 25.05.08, 15:16 #8 Xen ist sehr wählerisch, was das Zusammenspiel der Dom0 mit den DomUs anbelangt. Nicht jede beliebige Kombination Host / Gast bzw. Xen Host- / Xen Gastkernel lassen sich zum Laufen bewegen. Ebenso kann nicht jede CD/DVD zur Neuinstallation verwendet werden. Problematisch sind z. B. Live CDs. Ein paravirtualisierter Xen Gast kann sowohl in einem raw-Image als auch auf einer echten Partition angelegt werden. 7.1) Installation eines Suse Gastes auf Suse Host bei gleicher Distributionsversion Sofern man die gleiche Distribution in der gleichen Version als Gast installieren will, ist die Installation bei Suse geradezu ein Kinderspiel. Hierzu folgende Vorgehensweise: - Option "Es muss ein Betriebssystem neu installiert werden" / Vor - Platten: Plattengröße anpassen (falls inkl. X-Server, eher 10 GB wählen) - Platten: CDROM hinzufügen als Image oder das physikalische Laufwerk - "OK" startet dann die Installation Zunächst wird das Image angelegt, einige Minuten später startet die Installation. Getestet mit: Suse 10.3, Host 64 Bit, Gast 32 Bit, Xen 3.1x 7.2) Vorhandene Images nutzen bzw. Vorbereitung der Installation als HVM-Gast Sobald Host / Gast bzw. Versionen voneinander abweichen, ist es in den meisten Fällen einfacher, zunächst eine lauffähige HVM-Version des Gastes (also vollvirtualisiert) zu erstellen. Später kann man dann die Verzeichnisstruktur eines so angelegten Gastes für einen neu angelegten Gast übernehmen. Grundlage kann also sein: - Eine VMWARE-Appliance, also eine fertige VMWARE Maschine (Umwandlung in ein raw-Image per "qemu-img", siehe oben) - Qemu Images (falls cow-Image, per "qemu-img" umwandeln, siehe oben) - Ein Xen-HVM-Gast Damit ein Gast überhaupt paravirtualisiert als DomU starten kann, sollte im Gast vorab noch folgendes installiert werden: - xen-Kernel - xen / xen-tools-domU Sobald das Gastimage als Basis komplett ist, wird ein neues Image angelegt, um den Dateibaum aus dem Basisimage in den künftigen Xen Gast zu übertragen. Die weitere Vorgehensweise als grober Ablauf: - Anlegen eines leeren Gastimages (inkl. partitionieren, formatieren, bootbar machen) - Verzeichnisbaum aus Basisimage umkopieren in neues Gastimage - Anpassung einer Konfigurationsdateien im neuen Gast (z. B. "/etc/fstab") - Anlegen eines swap-Images - Erstellung der Xen-Konfiguration Ausführliche Links hierzu: - Xen Handbuch: http://www.cl.cam.ac.uk/research/srg.../readmes/user/ (Kapitel A.3.2 Using disk image files) - http://www.linuxforen.de/forums/show...68&postcount=2 7.3) Fertige Xen Images http://jailtime.org/ http://wiki.computerwoche.de/doku.ph...ual-appliances Geändert von stefan.becker (31.05.08 um 15:52 Uhr) Bestehende Systeme nach XEN migrieren Von bla!zilla im Forum Virtuelle Maschinen und Emulatoren Letzter Beitrag: 25.04.08, 14:31 XEN erkennt nur 3,2 von 8GB Speicher auf 64Bit Debian Von drummermonkey im Forum Kompilieren von Kernel und Sourcen Letzter Beitrag: 24.09.07, 09:40 Xen rebootet beim Start ohne ersichtlichen Grund Von 3qualizer im Forum Virtuelle Maschinen und Emulatoren Letzter Beitrag: 03.08.07, 22:01 Xen auf SuSE10.1 Von dnspics im Forum Virtuelle Maschinen und Emulatoren Letzter Beitrag: 30.12.06, 20:11 Xen: (Netzwerk!-)Leistung ??? Von tobiasbeil im Forum Virtuelle Maschinen und Emulatoren Letzter Beitrag: 13.06.05, 21:23
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q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
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Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Über - Online-Umwandeln.de 55.632.777 Dateien umgewandelt! Sören Ramspeck – seit 2008 Web-Entwickler Hallo und herzlich willkommen auf Online-Umwandeln.de, mein Name ist Sören und ich betreibe Online-Umwandeln.de seit 2013 als reines „Hobbyprojekt“ neben meinem normalen Job als Programmierer. Unzählige Arbeitsstunden haben OU zu einem Herzensprojekt werden lassen – und das zahlreiche Feedback der Nutzer gibt mir Recht. Mir liegt viel daran, dass Online-Umwandeln.de kostenlos jedem zur Verfügung steht und jede Umwandlung zur vollen Zufriedenheit erfolgt. Darum bin ich auch nach meinem regulären Arbeitstag und auch Wochenenden immer mit vollem Einsatz an der Entwicklung neuer Converter. Werbung und AdBlock auf Online-Umwandeln.de Leider ist der Betrieb von Online-Umwandeln.de neben des monatlichen Zeitaufwandes auch mit Kosten verbunden. Um diese Kosten zu decken setze ich, wie fast alle anderen Webseiten auch, Online-Werbung ein. Wenn du OU unterstützen möchtest, wäre ich dir sehr dankbar wenn du deinen Adblocker deaktivierst. Hier findest du eine Anleitung um deinen Adblocker für Online-Umwandeln.de zu deaktivieren. Online-Umwandeln.de unterstützen Wenn du mit dem Service von Online-Umwandeln.de zufrieden bist (oder dich die Werbung, die zur Finanzierung leider nötig ist, nervt) dann würde ich mich freuen wenn du dein Feedback hinterlässt – und mir vielleicht auch einen Kaffee ausgibst? Als kleines Dankeschön kannst du Online-Umwandeln.de dann bis zu einem ganzen Jahr lang werbefrei sehen. Selbstverständlich erhältst du hierfür eine Rechnung. Außerdem sind dann mehrere Konvertierungen auf einmal möglich! Hier gibt es weitere Informationen. 14 Tage €6,99 EUR30 Tage €9,99 EUR60 Tage €14,99 EUR180 Tage €39,99 EUR360 Tage €49,99 EUR1080 Tage €99,99 EUR7 Tage €5,99 EUR3 Tage €4,99 EUR Spenden sind via Bitcoin an die Adresse 1Mo5bQb4iu8Mb1Tx5CfEfWU4Lj4AAwvgfv möglich. Bitte wendet euch mit einer Mail über das Kontaktformular an mich, wenn ihr den Premium-Account nutzen möchtet! 9.0/10(206 Stimmen)
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bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
von Interessierter » 30. Juni 2016, 14:49 Rituale sind grundsätzlich mehrschichtig, sowohl bezüglich der Sinnstiftung als auch ihrer sozialen Praxis. Im DDR-Alltag und noch viel augenfälliger während ideologisch geprägter Feste wurden diverse Rituale inszeniert, die häufig ältere Traditionen fort- und umschrieben. Dazu gehörten tägliche Begrüßungsriten wie der Pionier- oder FDJ-Gruß, Masseninszenierungen bei Appellen, Festen und Aufmärschen insbesondere zum 1. Mai und 7. Oktober, Übergangsriten wie die Jugendweihe oder Rache- und Reinigungsriten wie die formalisierten Anklagen und Schuldbekenntnisse in Schauprozessen oder die Selbstkritiken von Parteimitgliedern.1 Sie dienten der Schaffung und Inszenierung von Gemeinschaft und machten sichtbar, wer sich ihr verweigerte, von ihr ausgeschlossen wurde bzw. gegen welche Feinde2 man sich abgrenzte. Rituale verdeutlichten die Machtverhältnisse nicht nur, sie schufen sie auch, indem etwa Kundgebungsteilnehmer fähnchenwinkend und mit "Hoch"-Rufen der Parteiführung huldigten. So erscheint die Passage der Tribünen bei den feierlichen Großdemonstrationen als Kernritual der Legitimation der SED-Herrschaft.3 Neben dem sowjetischen Vorbild wirkten bei diesen Inszenierungen ältere Traditionen der Arbeiterbewegung nach, im konkreten Erscheinungsbild und im Erfahrungshorizont der Beteiligten waren allerdings auch die Ähnlichkeiten zum Nationalsozialismus präsent.4 Eine noch heute faszinierende zeitgenössische Analyse bot anlässlich der Formierung politischer Dissidenz durch die Charta 77 in der Tschechoslowakei Václav Havel. Er zeichnete die Mechanismen der Einbeziehung in die Diktatur durch rituelle Teilnahme an ideologischen Bekundungen nach.10 Indem etwa der Leiter eines Gemüseladens im Schaufenster zwischen Zwiebeln und Möhren das Spruchband "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" platziert, erklärt er den Machthabern seine Loyalität, wobei ihm der semantische Inhalt der Aussage – die Einigkeit der Proletarier – laut Havel relativ egal ist. Sie ist gleichwohl nicht unwichtig, verweist sie doch auf "irgendwelche höheren Ebenen der uneigennützigen Überzeugung" und bietet dem Gemüsehändler damit die Möglichkeit, "die ›niedrigen‹ Fundamente seines Gehorsams und somit auch die ›niedrigen‹ Fundamente der Macht vor [sich] zu verstecken." Denn er könnte es mit seiner Würde nicht vereinbaren, ein Spruchband "Ich bin gehorsam und will in Ruhe gelassen werden" in sein Schaufenster zu stellen – obwohl er genau diese Aussage bezweckt. http://www.horch-und-guck.info/hug/arch ... 602-demke/ Mich würde einmal interessieren, wieviel geschätzte Prozent der Bevölkerung eigentlich diesen Parolen glaubenschenkte und ebenso was denn eingefleischte SED - Mitglieder davon hielten. Auch würde ich gerne einmal wissen. was man empfand wenn man mit Hochrufen an den Genossen vorbeiziehen musste ? Auf mich wirkte das von Beginn an immer nur befremdlich und irgendwann lächerlich, auch wenns für viele DDR Bürger wahrscheinlich eher ärgerlich statt lächerlich war, oder? von karnak » 30. Juni 2016, 15:16 Diese Parolen hat eine überwiegende Mehrheit überhaupt nicht umgetrieben,genau so wenig wie heute die regelmäßig widerkehrenden Parolen auf irgendwelchen Wahlplakaten.Man liest sie,belächelt sie vielleicht auch,aber ärgern darüber,die Mühe ist das kaum jemanden wert,die Parolen sind einfach da und gehören dazu wie man jedem Tag dem unsympatischsten Typ im Betrieb ein guten Tag wünscht. Ob es"eingefleischte SED-Mitglieder"gab die von solchen Sprüchen angerührt waren,vielleicht ein paar aus der Zeit des aktiven Widerstands und die könnte man vielleicht sogar ein bisschen verstehen, weiß ich nicht,ich gehörte jedenfalls nicht dazu,ich gehörte eher zu der erstgenannten Kategorie. Sich das Ganze so vorzustellen wie in einschlägigen B-Filmen zum Kommunismus,Stasi und und und,ich kann es nur wiederholen,man begeht da sowieso einen Denkfehler,der von gewissen Kreisen natürlich so gewünscht und deswegen auch entsprechend befeuert wird.Um etwas Wasser in dieses Feuer zu gießen,ein Grund warum ich hier bin. von augenzeuge » 30. Juni 2016, 15:19 Muss man vorsichtig betrachten. Selbst in einer FDJ Versammlung begrüßte man sich untereinander nicht anders als sonst. Und die politischen Losungen in den Geschäften sah man real kaum. Die private DDR (in den eigenen Wänden)war in der Sache nicht anders als die BRD. Natürlich gabs Ausnahmen. von karnak » 30. Juni 2016, 15:37 augenzeuge hat geschrieben: Muss man vorsichtig betrachten. Selbst in einer FDJ Versammlung begrüßte man sich untereinander nicht anders als sonst. Wie hätte man sich untereinander begrüßen sollen,mit"Freundschaft " ,dass wäre doch einfach nur lächerlich gewesen.Solche Formeln waren doch eigentlich sowieso nur für offizielle Begrüßungen vorgesehen.Es hat sich ja auch niemand mit"sozialistischen Gruß "begrüßt ,das blieb nur offiziellen Schreiben vorbehalten. von Interessierter » 30. Juni 2016, 19:11 Wenn man in der DDR ganzjährig Parolen lesen und hören musste, die oftmals fern jeglicher Realität waren, dann ist eine Frage nach der Wirkung auf die Bürger, nun wirklich normal. Jedoch Dein übergrosser Trieb, hinter allem ominöse Kreise zu vermuten, treibt Dich sogar dazu ,diese ganzjährigen Parolen in der DDR absurderweise mit Wahlplakaten der BRD zu vergleichen.. von Kumpel » 1. Juli 2016, 07:49 ....ja ja , die "bestimmten Kreise" . Manches ändert sich halt nie. Ich würde das nicht so lapidar abtun mit der permanenten Indoktrination mit diesen Parteiparolen und der ständigen Lobhudelei auf die große Sowjetunion. Die Menschen wurden dauerhaft mit Parolen und Kampfaufrufen bearbeitet , ob in der Schule in den Betrieben oder auf den Strasse , man konnte sich dem garnicht entziehen und mir kann niemand erzählen , das diese alles völlig wirkungslos an den Menschen vorbeiging. Auch wenn mancher mit den Parolen kaum etwas anfangen konnte so ist es doch klar , dass irgendwas immer hängen bleibt und Einfluss auf das eigene Denken hat und so war es ja auch beabsichtigt. von karnak » 1. Juli 2016, 10:51 Interessierter hat geschrieben: Wenn man in der DDR ganzjährig Parolen lesen und hören musste, die oftmals fern jeglicher Realität waren, dann ist eine Frage nach der Wirkung auf die Bürger, nun wirklich normal. Ich vergleiche das weil es meistens schwülstiges Geschwafel ist,dass keiner wirklich ernst nimmt und von diesem auch nicht erzogen,beeinflusst oder wirklich zu einer Wahlentscheidung gebracht wird.Es ist nichts weiter als pure Geldverschwendung. von Interessierter » 1. Juli 2016, 10:58 Aber mit den ganzjährigen Parolen und Losungen in der DDR hat es trotzdem nichts zu tun. Ich vergleiche ja auch nicht Sonnenkern mit von karnak » 1. Juli 2016, 13:06 Sicher gibt es den Albernheitsunterschied was die ganzjährige Intensität angeht,wobei sich zu meiner bewußten Lebenszeit das auch ziemlich relativiert hatte,dass Land nun nicht unbedingt ganzjährig mit roten Spruchbändern zugepflastert war wie sich das manch Außenstehender vielleicht vorstellt.Jedenfalls war die DDR nicht mal zum 1.Mai und 7.Oktober mit soviel Plakaten mit albern grinsenden Herren und Damen mit irgendeinem Spruch zugepflastert wie das heute im Wahlkampf alle paar Jahre passiert. von Kumpel » 1. Juli 2016, 13:17 Jetzt staune ich aber wenn ein Genosse die permanente ideologische Bearbeitung der Bevölkerung der DDR mit Albernheiten in Verbindung bringt. Ich hatte einen Schulkameraden , dessen Vater arbeitete in einer PGH und war ganzjährig damit beschäftigt diese Schilder mit den bekannten Losungen zu beschriften. Mindestens an jedem Betrieb hingen diese Dinger und feuerten die Menschen an ihr bestes zu geben im Kampf um die Planerfüllung oder erinnerten sie an ihre Verpflichtung zur Dankbarkeit gegenüber der Sowjetunion. Besonders grotesk wurde es wenn auf diesen Schildern die Überlegenheit des Sozialismus gepriesen wurde und darunter sah man dann die graue triste realsozialistische DDR Realität. von dein1945 » 1. Juli 2016, 15:28 Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen Soviel zu den DDR Sprüchen zum 1.Mai und 7.Okt. von Interessierter » 10. November 2016, 10:49 Rituale in der politischen Kultur der DDR Das Beispiel der Jugendweihe »Die Jugendweihe war das abschließende und am heißesten erwartete Ereignis einer DDR-Kindheit. Sie bedeutete die feierliche Aufnahme der Vierzehnjährigen in den Kreis der Erwachsenen. [...] Ich hatte Anfang April 1985 Jugendweihe. [...] Der Festakt mit Reden, Kulturprogramm und sozialistischem Glaubensbekenntnis fand in einem Saal des Museums für Deutsche Geschichte statt, das jetzt Deutsches Historisches Museum heißt. Bevor es losging, standen die meisten Eltern noch draußen am Kanalgeländer in der Frühlingssonne, sahen auf den Palast der Republik und rauchten. Wir standen abseits, hinter ein paar Büschen versteckt und rauchten auch. Alle waren aufgeregt.«1 So beginnt die junge ostdeutsche Schriftstellerin Claudia Rusch ihr Kapitel über die Jugendweihe, und Ähnliches kann man auch in anderen Berichten nachlesen.2 Was machte das Besondere der Jugendweihe aus? Warum wurde dieses Ritual, wiewohl es genauso politisch gesteuert und eingefordert wurde wie die anderen Veranstaltungen der Staatspartei, zu einem Fokus positiver Erinnerungen an die DDR? Im Folgenden soll es sowohl um die politischen als auch die persönlichen, familiären Funktionen des Rituals gehen. Der Blick auf die Weimarer Zeit und auf die Nachwendezeit dient dabei der historischen Einordnung. Im Fazit gilt es, die beiden Funktionen miteinander zu kontrastieren und die Bedeutung der Jugendweihe bei der rituellen Inszenierung der Diktatur näher zu bestimmen. Nach dem Aufstand des 17. Juni 1953 und angesichts der anhaltenden Massenflucht aus ihrem Staat machte die SED die Kirchen für das – selbst verschuldete – Fiasko verantwortlich: Ein zentrales parteiinternes Dokument3 denunzierte »die Kirche und ihre Einrichtungen als die stärkste legale Position der imperialistischen Kräfte« in der DDR. Daher gelte es, die Bevölkerung durch »systematische Aufklärungsarbeit« deren Einfluß zu entziehen. Die politisch-gesellschaftliche Funktion der Jugendweihe hat sich mehrmals gewandelt. War diese in der Weimarer Republik das Ritual des kirchenfernen und klassenbewußten Teils der Arbeiterschaft gewesen und auf das oppositionelle Milieu der sozialistischen und kommunistischen Arbeiterbewegung beschränkt, so transformierte die SED sie – parallel zur eigenen Etablierung als Staatspartei – in eine politisch gewünschte Veranstaltung, an der die übergroße Mehrheit der Jugendlichen teilnahm und sich damit »in die große Gemeinschaft des werktätigen Volkes« integrierte. Die vergleichbaren Versuche der Staatspartei, auch Lebensweihe und sozialistische Eheschließung zu etablieren, scheiterten vor allem daran, daß die weltlichen Alternativen zu den christlichen Vorbildern nicht angenommen wurden. http://www.horch-und-guck.info/hug/arch ... 7-schuetz/ Diese SED - Diktatur versuchte sich, in alle auch noch so persönlichen Bereiche, einzumischen. von Volker Zottmann » 10. November 2016, 11:55 Jugendweihe gab es schon zu Zeiten der Weimarer Republik und wurde zu SED-Zeiten flächendeckend als politisches Bekenntnis und somit auch als "Ersatz" zur Konfirmation gesehen. Die sozialistische Eheschließung hingegen hat sich nie richtig durchgesetzt. Zu DDR-Beginn gab es das noch nicht. So hat meine Mutter als 23jährige Bürgermeisterin von Tanne/Harz damals ihren Bruder verheiraten können. Sie fungierte auch als Standesbeamte in Personalunion. Wenige Jahre später (1957 oder 1958) erlebte ich als kleines Schulkind aber die sozialistische Hochzeit ihrer jüngeren Schwester im VEB Union-Metallwerke Quedlinburg. Da wurde im Betriebssaal geheiratet und Vertreter aller möglichen Abteilungen nahmen während ihrer Arbeitszeit im Blaumann und in Kittelschürzen daran teil. Der Standesbeamte war der Freund meiner Eltern und unser Flurnachbar. Ich kann mich lebhaft an diesen Tag im Werk erinnern. Es war eben etwas Außergewöhnliches. Durchgesetzt hat sich dieses Ritual aber nie. von karnak » 10. November 2016, 15:32 Wenn Du bereit warst in Uniform zu heiraten finanzierte die "Firma" die ganze Fete, wurde aber auch nicht so der Hit. von Wosch » 10. November 2016, 16:15 Wenn man sich als DDR-Bürger noch nicht einmal kritisch zu den roten Partei-Parolen äussern durfte aus Angst dafür eingesperrt zu werden, dann müsste eigentlich jedem Normaldenkenden klar sein, wie die breite Masse über die ständige Rotlichtbestrahlung nachdachte. Man nahm sie zur Kenntnis und machte darüber unter der Hand treffende Witze. Es war im Grunde genommen nicht viel anders als im Dritten Reich. Es war nicht wichtig was man darüber dachte, man mußte nur so tun als ob man daran glaubte. Meine Schwester sagte immer: " Was willste machen"?. von Beethoven » 10. November 2016, 16:39 Ich weiß nicht, wie es in den 60-er und 60-er Jahren war. In den 70-er Jahren bis zum Zusammenklatschen der beiden deutschen Staaten, waren solche Parolen sicher noch vorhanden, haben aber in keiner Weise, flächendeckend das Auge des DDR-Bürgers gestreßt. Ich sehe das also nicht so verbissen, wie es im Eingangsbeitrag dargestellt wird. In meinen Augen wieder einmal so n Ding von "Schaut mal was die Bürger alles ertragen mußten." Wie man überhaupt über so einen Unsinn stolpern kann? Und die "geilen" Sprüche während des vorbei Defilierens vor der Partei- und Staatsführung gingen rechts oder links rein (je nachdem wo die Tribüne stand) und auf der anderen Seite raus. von Kumpel » 10. November 2016, 17:01 das sagt einer der sich der Ideologie der SED völlig unterworfen hatte und den Alltag in der DDR erfolgreich verdrängt hat. von Nov65 » 10. November 2016, 17:36 Hi @Beethoven, du meinst den Begriff "Zusammenklatschen" doch nur salopp? Oder steckt dahinter eine Abwertung des "Beitritts" per Einigungungsvertrag zur deutschen Einheit? Ich meine, es gab schon große Unterschiede im "Ertragen" der Propagandabilder: Wenn die großen Umzüge veranstaltet wurden, flogen preußenhaft die Stahlhelmköpfe von NVA und Kampfgruppen auf Kommando , die blanken Stiefel lieferten einen geschichtsbeladenen Stechschritt ab. Die Blumenhände von FDJ und werktätigen Massen winkten der Partei-und Staatsführung nur so zu (Am Ende des Zuges aber flog der ganze Krempel in die Ecke.). Man hatte sich an die Selbstdarstellung von Partei und Regierung und ihren Lügenaussagen gewöhnt. Man akzeptierte die Sterne an den Mähdreschern als Wettbewerbsausdruck während der Erntekampagne und die ständige Planübererfüllung, wusste aber, dass dadurch die Läden nicht voller wurden. Aber die ständige Beeinflussung hatte in etlichen Familien, in denen stramme Funktionäre lebten, auch Auswirkungen auf die Wahl der Fernsehsender. Ich hatte ferne Verwandten, da wurde nicht Westfernsehen geschaut.Brüder der Ehefrau waren MfS-Offiziere, der Vater war Abteilungsleiter im Rat des Kreises. Wenn ich heute Bilder aus Nordkorea sehe und die abgöttische(hündische) Liebe zu dem/den Parteiführern erlebe, frage ich mich immer, wie weit ein Mensch manipuliert werden kann. Dieser Vorgang fand auch in der DDR statt, allerdings in sehr abgeschwächter Form. von ratata » 10. November 2016, 19:06 Wieso weist du wie man sich in FDJ - Versammlungen begrüßte .Warst du denn FDJ -ler .ratata von augenzeuge » 10. November 2016, 19:19 Eigentlich habe ich gedacht, dass langsam alle Bescheid wissen. ratata, ich kenne beide Seiten, als Erwachsener habe ich nach langen, großen Mühen und Schikanen ausreisen dürfen. Ich habe in der DDR das bekannte Leben mitgemacht. Ok? von Beethoven » 11. November 2016, 11:30 Nov65 hat geschrieben: Hi @Beethoven, du meinst den Begriff "Zusammenklatschen" doch nur salopp? Oder steckt dahinter eine Abwertung des "Beitritts" per Einigungungsvertrag zur deutschen Einheit? Nun lieber Andreas, ich hätte statt "zusammenklatschen", auch "vereinnahmen" schreiben können. Der Einigungsvertrag zwischen den beiden deutschen Staaten, ist doch für die kleine DDR nicht anderes gewesen. Man hat von heute auf gleich, die Bürger der DDR zu zweitklassigen Bürgern in einem Staat gemacht. Die Industrie abgewickelt oder auch an Spekulanten für ein Butterbrot verschenkt und große Teile der Bevölkerung mit einem Tritt in den Allerwertesten auf die Straße befördert. War das eine Vereinigung auf Augenhöhe? Eigenartig dabei und das freut mich sogar ein bißchen, wer sich in der DDR schon, sich um seine Mitmenschen, Kollegen und sich selber gekümmert hat, wer schon zu Zeiten der DDR aus seinem Leben etwas gemacht hat, der kam komischer Weise auch in der bunten Republik schnell auf die Füße. Wer schon damals eher vor sich hinlebte ohne dabei zu denken, ist oft in ein Loch gefallen. Was die Propaganda angeht. Da hätte die DDR viel Geld sparen können. Selbst Typen wie ich, die eigentlich voll zur DDR standen, nahm davon kaum Notiz. Wenn ich nur an die politischen Wandzeitungen denke, wird mir heute noch übel. Viel Brimborium um Zeugs, dass sich sowieso kaum einer durchgelesen, geschweige denn verinnerlicht hat. Und ja, lieber Kumpel, das ging mir am Gesäß vorbei, ob Du es glaubst oder nicht. Für mich waren der 1. Mai und der 7. Oktober (so ich nicht vom Militär eingespannt war - Parade und so) schöne Tage im Kreise von Freunden und der Familie. von Kumpel » 11. November 2016, 11:44 Siehste Beethoven und genau das nehme ich dir nicht ab, oder du weißt es wirklich nicht besser. Die Propaganda wurde doch nicht aus einer Laune irgend eines senilen Genossen veranstaltet , sondern sie war dringend notwendig um den Laden am Laufen und die Leute auf Linie zu halten und eine Abgrenzung zu anderen Meinungen aufrecht zu halten. Ob da nun der Einzelne daran glaubte oder nicht spielte wohl kaum eine Rolle , wichtig war , dass die Leute auf die es ankam auf Linie waren und dr Rest sich auch ohne Glauben unterwarf. Das gleiche Prozedere kann man doch wunderbar in allen totalitären Systemen beobachten. Propaganda und das ständige Suggerieren eines Feindbildes sammelt die Massen und lenkt von den eigenen Defiziten ab. von Interessierter » 11. November 2016, 12:31 Du hast als Offizier der NVA der Propaganda nicht geglaubt? Wenn man Euch gelassen hätte, wärst Du damals willfährig in einen Bruderstaat des Warschauer Paktes einmarschiert bzw. hättest es als richtig empfunden, der sich eigentlich nur seine Freiheit und Menschenrechte zurückholen wollte. Man hat von heute auf gleich, die Bürger der DDR zu zweitklassigen Bürgern in einem Staat gemacht. Wer nach mehr als 25 Jahren noch so einen Schwachsinn verbreitet, der wird seine kommunistische Prägung nie los. Du widersprichst Dir selber und merkst es nicht einmal, erst behauptest Du wahrheitswidrig der ehemalige Klassenfeind hätte DDR Bürger zu zweitklassigen Menschen gemacht und sofort anschließend schreibst Du, dass es die Bürger der DDR waren, die nur vor sich hinlebten ohne zu denken, die in ein Loch fielen. Vielleicht stellst Du einfach einmal einen Leserbrief mit vollem Namen in Deine Heimatzeitung ein und schreibst, dass alle Deutschen " kuhäugig " sind und dass diejenigen bei denen die Wende nicht zum Erfolg wurde, ohne zu denken vor sich hingelebt haben. Nur gut, dass Dein Freund " Mäuselchen " das nicht liest, was Du hier von Dir gibst... von Nov65 » 11. November 2016, 12:39 Da habt Ihr beide recht. @Beethoven war schlau genug seine berufliche Karriere an den Staat zu binden. Er erschien linientreu, war ein sicherer Kantonist. Da er aber schlau war, durchdachte er das Ganze, machte kräftig mit zu seinem Frommen und bekam nach dem Zusammenbruch die Kurve im neuen Gesellschafts-und Wirtschaftssystem. Mit seiner Gerissenheit stand er im Einklang mit Millionen.Was blieb ihnen/uns auch anderes übrig? Offen rebellieren, das hatte Konsequenzen. Und hier sieht man, dass die Propaganda mächtig Früchte trug: Fast alle unterwarfen sich, machten mit. Aus Überzeugung oder auch Dummheit oder eben Schlauheit. Man hatte nur ein Leben, und das sollte gelingen. von Interessierter » 11. November 2016, 13:28 Niemand neidet den Menschen, welche die Wende zu ihrer Zufriedenheit gemeistert haben, ihren Erfolg. Wenn aber einer derjenigen - wie Beethoven - meint hier behaupten zu müssen, dass die Bundesrepublik die Menschen aus der DDR zu zweitklassigen Bürgern gemacht hätten, so ist das schlechthin gelogen und fernab jeglicher Realität. Wenn er sich dann aber auch noch sofort selbst widerspricht und sagt, dass die weniger erfolgreichen selber Schuld waren, weil sie, wie schon in der DDR, nur ohne nachzudenken vor sich hingelebt haben, dann ist so eine pauschale Aussage eine Beleidung für viele Menschen aus der Ex - DDR. Fakt ist nämlich, dass es auch viele Bürger gab, die ohne eigenes Verschulden die Wende nicht erfolgreich meistern konnten. In jedem Land der Welt gibt es Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihr Leben nicht meistern können. Wenn man dann berücksichtigt, dass die Menschen in der DDR es besonders schwer hatten, plötzlich ein selbstbestimmtes Leben zu führen, dann finde ich solche Äußerungen von Beethoven einfach borniert und widerlich. Das war die eigentliche Aussage meines vorherigen Beitrags. von Kumpel » 11. November 2016, 13:51 Interessierter hat geschrieben: ...................... Absolut richt herausgearbeitet Wilfried, Beethovens Einlassungen sind einfach nur zynisch , zumal man auch zu Grunde legen muss , dass den Menschen in der DDR das eigenverantwortliche Handeln und Entscheiden vom Staat DDR weitesgehend abgewöhnt wurde. Die Bürger der DDR wurden wie Staatseigentum behandelt und Eigeninitiative war nicht gefragt. Leute wie Beethoven, die noch im Sommer 89 den Kapitalismus tapfer bekämpft hatten, wurden dann oft am schnellsten zu den talentiertesten Kapitalisten nach Manchestermanier. Das habe ich selber erlebt , als mich Anfang der 90er mal das Heimweh plagte und ich eine Arbeit im Osten suchte. von Beethoven » 11. November 2016, 14:37 Ihr Beiden Heilsbringer, Ihr dreht Euch das hin, wie Ihr wollt. Die Propaganda der DDR habe ich schon geglaubt, sonst wäre ich nicht das gewesen, was ich war und heute bin. Es ging um die Parolen, die z.B. zum 1. Mai an den Mann gebracht wurden, denn das war ja das Theme, um Sprüche an Wandzeitungen oder Schildern. Nur davon sprach ich als ich von ins Ohr rein und raus schrieb. Das, Ihr beiden Helden, solltet Ihr verstanden haben. Vielleicht aber auch nicht. Ich möchte Eure Intelligenz da nicht zu sehr strapazieren. Wenn man Euch gelassen hätte, wärst Du damals willfährig in einen Bruderstaat des Warschauer Paktes einmarschiert bzw. hättest es als richtig empfunden, der sich eigentlich nur seine Freiheit und Menschenrechte zurückholen wollte.] Siehste, wieder eine Behauptung, die Du nicht beweisen kannst. Wie auch? Immer getreu dem Satz, "was ich selber denk und tu, das traue ich auch anderen zu". Sicher, wir hätten die Befehle ausgeführt, wie das jeder Soldat einer Armee macht. Ob wir das richtig empfunden hätten, kann ein Kleingeist aus der anderen Hemisphäre, doch gar nicht einschätzen. Interessierter hat geschrieben: Du widersprichst Dir selber und merkst es nicht einmal, erst behauptest Du wahrheitswidrig der ehemalige Klassenfeind hätte DDR Bürger zu zweitklassigen Menschen gemacht und sofort anschließend schreibst Du, dass es die Bürger der DDR waren, die nur vor sich hinlebten ohne zu denken, die in ein Loch fielen.. Nun ja, man kann ja darüber diskutieren, finde ich. Als Widerspruch würde ich das nun nicht sehen. Die Praxis hat dies leider zu oft bewiesen. Noch heute, lieber sich "Interessierter" Nennender, haben die Menschen im ostwärtigen Teil Deutschlands nicht die gleichen Löhne, bei mehr Stunden Arbeit und gleicher Leistung, bekommen weniger Urlaubstage und werden von vielen altbundesdeutschen Bürger als faul und unfähig angesehen. Willst Du diese Tatsachen etwa nicht sehen? Und so könnte ich noch einiges aufzählen. Die Wirtschaft der DDR wurde durch Altbundesbürger platt gemacht, weil diese einschätzten, es sei alles Müll (vieles war das auch) und verschenkten das an ehemalige Konkurrenten für n Appel und n Ei. Stimmts oder stimmts? Nimm Dir mal die Zeit und höre Dir das hier an: von Kumpel » 11. November 2016, 15:19 Ach Beethoven , du verfällst doch immer wieder in die gleiche alte propagandistische Leier. Die Parolen an den vergammelten Wänden der grauen Häuser der DDR kann man doch nicht getrennt zu der alltäglichen Propaganda die über der Bevölkerung nieder ging betrachten. Diese Parolen waren dabei der erhobene sichtbare Zeigefinger des Staates für seine Bürger auf das sie nicht zu vergessen wer die Macht hat. Wer so etwas tut , der hat das auch nötig. Und was die Löhne in Ost und West anbetrifft ist das wohl die Marktwirtschaft , die sich gerade Leute in deiner Branche zu nutze machen um stets üppige Rechnungen schreiben zu können. In wirtschaftlich schwachen Regionen der alten Bundesrepublik werden auch nicht sonderlich hohe Löhne gezahlt , die sich kaum von denen in Ost-Deutschland unterscheiden. Geh doch einmal in einen Betrieb in der ehemaligen Zone und frage den Chef aus dem Osten weshalb er seinen Leuten keine höheren Löhne zahlt. Ich kenne da einen , der war früher Abteilungsleiter bei Robotron , SED Mitglied und zahlte seinen Leuten bis der Mindestlohn eingeführt wurde 5 Euro pro Stunde. Na dämmerts? von Nov65 » 11. November 2016, 16:15 Ich hoffe nicht, dass wir drei, ja zurzeit diskutieren nur wir drei über das Thema,uns wieder das Kloppen kriegen. Denken wir daran, dass auf beiden Seiten der Elbe Offiziere den jeweiligen Verteidigungsauftrag zu erfüllen hatten, und sie waren nicht per se' Ideologiemonster. Von der Propaganda zu den Fähigkeiten vieler DDR-Bürger. Dämlich waren wir ja wirklich nicht. Unsere Schulbildung konnte sich messen mit der der BRD. Natürlich wurde einerseits Ideologie total überzogen und andererseits Kosmetik und Schauspielunterricht sowie Fremdsprachen, außer Russisch, unterschätzt bzw. bewusst unterbelichtet. Aber so richtig kamen die ersten "Einkäufer" aus dem Westen hier im Osten nicht so recht zum Zuge, obwohl sie gut rochen und immer top frisiert waren. Was sich als folgenreich auswirkte, war der fehlende Wettbewerb der Menschen als Arbeitskraft untereinander. Wir DDR-Bürger waren alle nicht die Feinde des Nebenan-Bürgers, wir hatten eine berufliche Zukunft, egal, ob mehr Geld oder nicht. Aufstieg war hochprozentig nur mit SED-Mitgliedschaft zu erreichen. Plötzlich war die Vita wichtig. Und da gab es die Brüche. Die meisten DDR-Bürger konnten auch hart arbeiten, mit der Hand und mit dem Kopf. Aber die Hand wurde meistens nicht mehr gebraucht. Als Beispiel mögen Melker und andere Landarbeiter dienen. Und jetzt ging der Abstieg los..... Also: Bleiben wir beim Thema und versuchen wir nicht dem anderen ein Bein zu stellen. Ich schätze alle beiden Mitdiskutanten. von steffen52 » 11. November 2016, 17:07 In gewissen Teilen Deiner Ausführung magst Du recht haben. Aber ich habe mich noch nie als zweitklassiger Mensch im vereinten Deutschland gesehen! Das wir Ostdeutschen faul und unfähig sind, das sagen nur die Altbundesbürger, welche nie die DDR kennen gelernt haben! Vergiss nicht wir haben aus Müll wieder was gemacht, die Nägel wieder gerade geklopft und Dinge zum gehen gebracht, die hätte jeder andere weggeworfen! Das manche VEB-Betriebe in einen baulichen Zustand waren, marode ist noch liebevoll ausgedrückt, das hast Du bestimmt auch gesehen oder? Das man als Kapitalist keine Fabrik mit mehren Stockwerken(aus der Zeit um 1920 u.s.w.) gewinnbringend betreiben konnte, das müsste auch Dir klar gewesen sein,gut es gab ja auch Ausnahmebetriebe, aber halt wenige. Dazu auch noch die mehr als auf Verschleiß gefahrene Technik. Dazu kommt noch eins, wir wollten zu ihnen,( Du natürlich nicht) und nicht sie zu uns. Kapitalismus ist nun nicht der von der DDR-Macht gelobte Sozialismus(was er nie war). Wer hat den alles für ein paar D-Mark verschleudert? Ein Unternehmer investiert 5 Mark um 15 Mark rauszuholen, in der Damaligen ist es umgekehrt gewesen und deshalb auch am Ende 1989!
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bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Bachelor Systemwerkstoffe Hof Hochschule Hof | Emagister Hochschule Hof In Hof Preis auf Anfrage Information anfordern Information anfordern Wichtige informationen Ziel des Studiums ist es, die fachliche und soziale Kompetenz zu vermitteln, die für die selbständige Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren sowie für verantwortliches Handeln in Betrieb und Gesellschaft in dem Berufsfeld des Werkstoffingenieurs notwendig ist. Themenkreis „Immer schneller, besser, billiger!“ Das ist der heutige Trend. Um hierbei Schritt halten zu können, müssen auch die bei der Fertigungeingesetzten Werkstoffe immer auf dem neuesten Entwicklungsstand sein.Und dass sich auf diesem Gebiet viel bewegt, zeigt sich z.B. bei den Aluminiumkarossen der Autos oder bei den schmutzabweisendenBeschichtungen mit Nano-Partikeln.Das Studium der Systemwerkstoffe vermittelt genau die nötige Basis, um auf den raschen technischen Wandel zu reagieren und geeignete Konzepte und Lösungen für den Markt zu entwickeln.Nach dem Erlernen der allgemeinen Grundlagen, können sich die Studierenden im Hauptstudium auf die Fachrichtungen Oberflächentechnik oder Kunststofftechnik spezialisieren.Gut ausgebildete Werkstoffingenieure werden stark gesucht. Die Ausbildung an der Hochschule Hof garantiert modernsteAusstattung, innovative Ansätze und neueste Technologien. So sind die Weichen für Absolventen in Richtung Erfolg gestellt.Dauer: 7 SemesterBeginn: Winter SemesterBewerbungsfrist: Zeugnisse, die zum Bewerbungsschluss noch nicht vorliegen, können bis spätestens 27.07.2009 nachgereicht werden Zusätzliche Informationen Preisinformation: Für alle Studiengänge werden einheitlich 400,- € pro Semester erhoben. Semesterbeitrag 35.- € Zum Vergleich auswählen Aluminium Bachelor Bachelor Aluminium in Bayern Bachelor Aluminium in Hof Kunststofftechnik Bachelor Bachelor Kunststofftechnik in Bayern Bachelor Kunststofftechnik in Hof Werkstoffwissenschaften Bachelor Bachelor Werkstoffwissenschaften in Bayern Bachelor Werkstoffwissenschaften in Hof Bachelor in Deutschland Werkstoff- und Materialwissenschaften Bachelor Werkstoff- und Materialwissenschaften Bachelor in Bayern Bachelor in Bayern Werkstoff- und Materialwissenschaften Bachelor in Hof Bachelor in Hof Hochschule Hof Bachelor Unternehmen
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q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
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Ab 79,99€ versandkostenfrei gibt es dort a… Motivation: Trau dich! Angst bekämpfen 13:41 10M ago 13:41 Folge 25 Manchmal sind wir selbst unser größter Feind. Wir tragen so viel unergründetes Potenzial in uns, welches wir jedoch nicht nutzen, weil wir uns selbst im Weg stehen. Du kannst jederzeit neu starten! Heute ist dein Tag! Schickt eure Fragen und Meinungen an [email protected], schreibt auf Instagram unter @einfachinka, folgt mir auf Spoti… was wäre wenn | Schule von morgen - Wie sieht bessere Bildung aus? 49:57 10M ago 49:57 Die Welt ändert sich rasant – doch in den meisten Schulen hierzulande sieht es aus wie vor 30 Jahren. Was muss getan werden, um Schulen und den Unterricht fit für die Zukunft zu machen? Dieser Frage geht Sara Steinert in dieser Folge von „was wäre wenn“ nach. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/was-waere-wenn-schule-von-morg… was wäre wenn | Human Rights Film Festival - Filme, die die Welt verändern 38:41 Können Filme echten gesellschaftlichen Wandel anstoßen? Sara Steinert hat sich auf dem Human Rights Film Festival in Berlin umgehört. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/was-waere-wenn-human-rights-film-festival was wäre wenn | Utopien als Beruf - Wer Visionen hat, sollte nicht zum Arzt gehen 40:22 In der neuen Folge von „was wäre wenn“ spricht Sara Steinert mit zwei Gästen, deren Job es ist, Utopien zu entwickeln. Anne Pinnow und Kai Kuhnhenn vom „Konzeptwerk Neue Ökonomie“ wollen mit ihrer Arbeit zeigen, wie befreiend Utopien für die Zukunft sein können. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/was-waere-wenn-utopie-als-b… was wäre wenn | Klimastadt - Von Bürgerbeteiligung und Klimaschutz 43:54 1y ago 43:54 was wäre, wenn … Städte zu einer positiven Klimabilanz beitragen würden? Sara Steinert hat mit zwei Experten gesprochen und herausgefunden, wie das Leben in der Stadt klimaneutral werden könnte. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/was-waere-wenn-klimastadt was wäre wenn | Soziale Netzwerke - Gemeinschaftsgut Social Media? 42:03 Was wäre, wenn … soziale Netzwerke den Nutzerinnen und Nutzern gehören würden? Sara Steinert spricht mit Georg Diez über Blockchain, digitale Freiheit und Alternativen zu Facebook & Co. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/was-waere-wenn-soziale-netzwerke was wäre wenn | Kostenloser Nahverkehr - Freie Fahrt für alle! 40:51 Was wäre, wenn … der öffentliche Nahverkehr gratis wäre? Bisher zahlen wir für jede Fahrt mit Bahn, Bus oder Tram. 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Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/was-waere-wenn-feminismus-heute… Work and Travel: Fails, Tipps & Tricks 29:44 Folge 24 Goodbye Deutschland, hello Abenteuer! Von einem Auslandsaufenthalt träumen viele, aber wie finanziert man das eigentlich? Was erwartet einen alles? Wie findet man schnell Anschluss? Werbung: Wer reist, verbringt viel Zeit in Bussen, Zügen und Flugzeugen. Bestes Mittel gegen Langweile: BookBeat, die App mit der so viele Hörbücher im Monat h… was wäre wenn | Eine Welt ohne Gefängnisse - "Respekt statt Stigmatisierung" 36:03 Was wäre, wenn … es keine Gefängnisse gäbe? Sara Steinert und Georg Diez diskutieren über Alternativen zum Strafvollzug. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/was-waere-wenn-eine-welt-ohne-gefaengnisse was wäre wenn | Neuer Podcast mit der „Offenen Gesellschaft“ - "Das Utopie-Vakuum füllen" 16:02 „Zukunft kann man gestalten“ – sagen die Gründer der „Offenen Gesellschaft“. 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q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Systemvoraussetzungen Zen Cart 1.3.5 Thema: Systemvoraussetzungen Zen Cart 1.3.5 Ich hatte früher ein Shopsystem mit Zen Cart 1.3.5 Version installiert. Nun funkrioniert das Shopsystem nicht mehr, weil die PHP und MySQL Version auf dem Server erneuert wurde. Ich möchte auf localhost () das Shopsystem mit Zen Cart 1.3.5 Version instalieren, damit wir die Shopprodukten ansehen können. Welche PHP und MySQL version soll ich auf localhost einstellen, damit die Zen Cart 1.3.5 Version funktioniert? aber keine Version 1.35 ist nicht mehr sicher und unter der aktuellen PHP nicht mehr lauffähig, Update auf Version 1.5 ist zu empfehlen. Hallo jordano, schaue mal unter der Version 1.3.8 nach. Das sollte doch für deine Version noch passen, oder? PHP-Version 5.2 sollte funktionieren. https://www.zen-cart-pro.at/forum/do...?do=file&id=25 Warum führst du kein Update genau nach Anleitung durch. Dann sollte doch alles wieder funktionieren. 1.38 ist auch nicht mehr sicher. Siehe: Bester Weg, aktualisieren auf 1.5! So richtig hast du seine Frage nicht gelesen, oder? Es geht ihm nicht darum das er sie Version 1.35 als Shop nutzen möchte. Er möchte sie lokal auf seinem Rechner laufen lassen um die Produktbilder und Beschreibungen sehen zu können. Letzter Beitrag: 15.03.2012, 09:52
de
q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Soziologe: "AfD hat demokratiefeindliche und homophobe Tendenzen" Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas erhält Kasseler Bürgerpreis Jeder vierte Migrant fühlt sich diskriminiert: Laut Soziologe ein gutes Zeichen 22.07.13 20:17 Uhr Der aus Münster stammende Soziologe Andreas Kemper warnt vor der Protestpartei "Alternative für Deutschland". Er sieht in ihr Tendenzen, die auch bei der US-amerikanischen Tea Party zu finden seien und weißt im Zuge dessen auf den starken nationalliberal verwurzelten Flügel der Partei hin. Demnach würden Mitglieder der kürzlich gegründeten Partei rechtspopulistische Aussagen an die Wähler vermitteln. Als Beispiel nannte er unter anderem das Vorstandsmitglied Konrad Adam, der sich für einen Entzug des Wahlrechts für Arbeitslose einsetze. Perfide sei nach Meinung Kempers vor allem, dass derartige Meinungen nicht im Wahlprogramm stünden, sondern eher hinter vorgehaltener Hand geäußert würden. 22.07.2013 20:34 Uhr Wie armselig ist das denn....Man merkt das in ein paar Wochen wieder Wahlen sind. Jeder der nicht mit dem Strom schwimmt oder sich gegen die Gehirnwäsche der etablierten stemmt und die offenkundige Wahrheit ausspricht wird mit billigsten Mitteln diffamiert...Andere sehen in den etablierten Parteien Tendenzen zur Zerstörung der Deutschen Nationalität und des langsamen Genozids des Deutschen Volkes...Sarazin hatte schon recht als er schrieb "Deutschland schafft sich ab"meine persönliche Meinung 22.07.2013 21:25 Uhr Man versucht mit allen mitteln die AfD aus dem Bundestag rauszuhalten. Sonst merken die verblendeten Wähler noch das es durchaus Sinn macht was die AfD von sich gibt. Auf jeden fall mehr Sinn als der Ausverkauf von Deutschland in die ganze (Banken)Welt. Und das wird nach der Wahl erst richtig losgehn wenn uns der Rollstuhlpsychopath sagt: ja sorry leute aber die xxx Milliarden sind leider weg... shit happens. 22.07.2013 21:28 Uhr Wen interessieren denn die Ansichten irgendeines "Soziologen"? Das ist eine Meinung, mehr nicht. 22.07.2013 21:48 Uhr @IM45iHew "Sonst merken die verblendeten Wähler noch das...."Du glaubst also das der Teil der Bevölkerung der es zu etwas "gebracht" hat und mit seiner Situation zufrieden ist verblendet ist?Ja träum weiter! Ich habe euch selber schon wochenlang von der rechtsradikalen AfD gewarnt und hoffentlich werden dadurch nun ein par AfD Wähler wach und wählen die Richtige Partei, nämlich die CDU 22.07.2013 21:59 Uhr NoPq ist doch dafür bekannt das er nur News gegen die AfD bringt und sonst kaum oder keine News. Konnte ich jedenfalls bisher noch nicht erkennen.@NoPq: Welcher Partei gehörst Du an? Spd, Grünen, CDU oder doch was anderes, obwohl ich das nicht glaube. Du bist so lächerlich! Habt Ihr schon Tränen in den Augen? ^^PS: Du kommst zu offensichtlich rüber, mach das mal versteckter wenn Du Erfolg haben möchtest. Du bist total lächerlich! 22.07.2013 22:07 Uhr @asianlolihunter hast du die letzen Jahre ohne Medien gelebt oder wie? grad die CDU ist das Letzte, Übrigens genauso wie die SPD. 22.07.2013 22:27 Uhr homophober als CDU FDP .... und besonders CSU .... wird sie wohl auch nicht sein ....und naja :) ..... was ist im Moment wohl demokratiefeinlicher als die CDU + FDP !!! bitteschön ?? 22.07.2013 22:33 Uhr Aber Beispiele mit Namen nennt Herr Kemper nicht. Sollte aufpassen der Typ, sonst hat er schnell die AfD-Anwälte am Hals. Da sind schon einige Blogs wegen geringfügigerer Aussagen abgemahnt worden.Wann immer man der AfD etwas entgegenhält, es ist rein ideologisch.Ökonomisch hat man offenbar keine Argumente. 22.07.2013 22:47 Uhr Verblüffend, wie neue Parteien die etwas Aufmerksamkeit bekommen sofort systematisch diffamiert werden. 22.07.2013 23:01 Uhr Jaja, bla bla bla....da schickt sich endlich jemand an, mal mit der Faust auffen Tisch zu hauen, und sagt was Sache ist, und schon kömmen die Denunzianten aus Ihren Löchern,,,,Die "Deutschen Bürger" werden belogen, betrogen und verarscht nach Strich und Faden - wird Zeit das dem Einhalt geboten wird. 22.07.2013 23:15 Uhr Andreas Kemper gibt sich als Forscher aus, hat aber noch nicht einmal einen Doktortitel geschafft. Demnach also unterste Kategorie der Wissensvermehrung. Zitat von Herrn Kemper: "Profeministische Männer, die Brandanschläge gegen Kreiswehrersatzämter verüben, sind gut. Antifeministische Männer sind rechtsradikale Extremisten". (Quelle: http://wikimannia.org/...(s)_Kemper ) . Man sieht also, was solcherlei zu Forschern hochgestapelte Dünnbrettdiplomanden als "Forschungsergebnisse" in Richtung Extremismus von sich geben. Einfach nur grotesk. 22.07.2013 23:23 Uhr @Silvi86 "Hat er das gesagt"Nö ich, um zu verdeutlichen wieso es nichts mit Verblendung zutun hat, wenn Menschen nicht in jeder Splitterpartei das Wohl der Nation sehen und ihnen Kontinuität/Verlässlichkeit wichtig sind! Die AfD kommt mir vor wie eine Sekte. Glaubt man an ihr Wahlprogramm wird man errettet. Dafür bietet die AfD einfache stammtischgerechte Lösungen, die nur funktionieren, wenn man sie über 1,2 Promille hört. Löst den Euro auf und ihr kommt alle in den Himmel - Halleluja. Ich kann mich komischerweise an schlimme Wirtschaftskrisen grob im Anfang der 90er gut erinnern. Viele Arbeitslose, keine Aufträge. Und das haben wir auch ohne den Euro hingebracht. Aber die Jungwähler wissen das alles gar nicht, weil sie da noch nicht im Berufsleben waren. 23.07.2013 00:57 Uhr defamierung zu den wahlen... wie erbämlich deutsche politiker doch sind.die eu und euro ist nun mal schädlich für deutschland, da gibt es kein wenn und aber.bruttozahler für die eu und euro ist deutschland, das muß jedem klar sein! 23.07.2013 02:41 Uhr @ms1989Je schwächer einem sein Deutsch, um so wichtiger einem sein Deutschtum.Schreib´ dich nicht ab! ;-) Ansonsten bedanke ich mich für die rege Beteiligung an dieser News und die dadurch kassierten Shorties, die ich, dank den netten AfD´lern, irgendwann in Prämien umtauschen werde :DFür jede schlechte AfD-Propaganda-News gibt es eine reißerische Anti-AfD-News meinerseits. Mit besten Grüßen![ nachträglich editiert von NoPq ] 23.07.2013 08:33 Uhr So sehen übrigens die Auftritte der CDU aus. Es scheint so als wären die ersten Bürger wach geworden :)http://www.youtube.com/... 23.07.2013 08:59 Uhr NoPq:Was ist schlimm an der Überlegung, dass nur wer was für die Gesellschaft leistet, auch mitbestimmen darf?Ich hab keine Apple Aktien, deshalb zählt da mein Wille auch nichts. Was gut so ist, weil ich andere Interessen habe als Apple bzw. dessen Aktionäre.Das ist doch das schlimme an der heutigen Politik, dass soviel nicht gesagt werden darf. Ist doch auch nicht sehr demokratisch, neue Ideen zu verteufeln ohne darüber zu sprechen? 23.07.2013 10:13 Uhr @frostIn Sachen ´Europolitik" haben sie meiner Meinung nach sogar recht.Was mir an der AfD, deren Mitgliedern und den hiesigen Fanboys nicht passt, ist deren unmöglich arrogantes Auftreten, das andauernde Suhlen in der vermeintlichen Opferrolle und das Vertreten teils hanebüchener Argumente.Wenn sie da mal ein wenig von ihrem hohen Ross runterkämen, wäre mir die Partei weitaus sympathischer. Und komm´ mir nicht mit Wahlkampf.. der ist bei mir dafür verantwortlich, dass ich eigentlich schon gar keine Lust mehr auf die Wahl habe ^^ 23.07.2013 13:28 Uhr auch wenns unrealistisch is..aber ich freu mich schon drauf...wenn die AfD mit 52% in den Bundestag einzieht..den Kanzler stellt..und erstmal richtig aufräumt hier in DE....und dann hat der Bundesgrenzschutz auch mal wieder seinen Namen verdient 23.07.2013 17:46 Uhr @no_trespassing: "Wann immer man der AfD etwas entgegenhält, es ist rein ideologisch.Ökonomisch hat man offenbar keine Argumente."Na wenn die Ideologie die hinter etwas steckt egal ist dann haben wir ja Glück, dass die NPD ökonomisch nichts drauf hat oder? Sonst wäre es ja auch okay die zu wählen, trotz ihrer Ideologie?@~frost~: "Ich hab keine Apple Aktien, deshalb zählt da mein Wille auch nichts. Was gut so ist"Na klar, Deutschland sollte wie eine Aktiengesellschaft geführt werden. Neoliberaler geht´s ja fast nicht. Aber dann über Manager und Banker [email protected] "wikimannia" Jo, das ist es vermutlich, was NoPq mit eurer Opferrolle meinte. Böse Feministen zerstören einfach die Familien. :)Und das ist es ja auch was die Tea Party antreibt: "wir verstehen die Welt nicht mehr, in der wir immer im Mittelpunkt standen, buhuu" 25.07.2013 13:30 Uhr Mit der Zitierung von Hr. Kemper haben sich die Medien sicherlich keinen Gefallen getan. Hat glaub ich irgendwann mal sein Soziologiestudium beendet, und schreibt jetzt irgendwelcheBücher, welche wenn überhaubt wahrscheinlich nur von einer kleinen linksdenkenden Minderheit von Erstsemestern gekeauft werden. 08.08.2013 18:40 Uhr 08.08.2013 18:41 Uhr Der Stadtverband Köln, sowie der Landesverband Berlin, stehen klar hinter der Homo-Ehe!
de
q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
› vServer Erfahrungen eines Einsteigers vServer Erfahrungen eines Einsteigers Inhaltsverzeichnis1 Die Vorbereitungen2 Worin die Unterschiede bestehen3 Erste Schritte4 Sicherheit ist ein Prozess, kein Status!5 Basics installieren6 Apache und andere Indianer7 Was dann passierte8 Wer sich so etwas (nicht) antun sollte9 Warum das ganze hier? Es gibt sie wie Sand am Meer, vielleicht sogar noch häufiger: vServer. Ein Einsteiger berichtet über die Erfahrungen, die er in den ersten Wochen mit seinem gemieteten vServer gemacht hat. Es war von langer Hand geplant: Der Vertrag mit dem Webhoster wird bald auslaufen und sollte planmäßig nicht verlängert werden. Statt dem normalen Webspace mit einer MySQL-Datenbank und E-Mail Accounts soll diesmal etwas mit Hand und Fuß her: ein vServer, der nahezu vollkommene Unabhängigkeit garantiert. Wir selbst sind Chef, niemand kann uns dazwischen gehen, wir können tun und lassen was wir wollen und Serverdienste laufen lassen sowieso. Immerhin gibt es ja reichlich Beispiele dafür, außerdem gibt es hunderte Pakete für E-Mail- und Jabberserver. Das kann eigentlich gar nicht so schwierig sein. Und mit der Konsole kommen wir auch schon sehr gut zurecht. Außerdem ist WordPress für unser Blog ja auch schnell installiert. Doch ganz so spielend leicht, wie wir uns das gedacht haben, war der Start in den „Profibereich“ des Webhostings nun auch wieder nicht. Nachdem mein Freund und ich uns dazu entschieden haben, dass wir den bestehenden Vertrag mit unserem damaligen Webhoster auslaufen lassen wollen, stand die erste große Frage im Raum: Gleicher Service bei anderem Anbieter, einen vServer oder gar einen Root Server? Letzteres schied relativ schnell aus: Unser geplantes Budget würde dadurch um ein vielfaches überstiegen. Ersteres hingegen auch, denn wir wollten endlich von den „Standardservices“ abkommen und was professionelles betreiben. Also musste ein vServer (virtueller Server, mehrere vServer teilen sich einen Kernel) her. Doch damit ging die Suche erst richtig los! Anbieter für vServer gibt es quasi wie Buchläden: an jeder Ecke ist einer. Die Preise reichen von „viel zu teuer“ bis „da muss irgendwo ein Haken sein“. Bei den vielen Hilferufen im Internet zu ebendieser Frage stand ein Tipp immer relativ weit oben: webhostlist.de. Hier sind etliche Anbieter eingetragen und lassen sich miteinander vergleichen. Doch so oft zu dieser Seite geraten wurde, so oft wurde auch davor gewarnt: nicht objektiv, Support werde nicht berücksichtigt, die Liste sei nicht vollständig usw.. Letztendlich haben wir unseren Anbieter aus einer Mischung aus Empfehlungen, Werbung, Vergleichen und Bauchgefühl ausgesucht. Ganz abgesehen von der Hardware, die vermutlich der größte und wichtigste Unterschied zwischen den Anbietern ausmacht, ist es vor allem der Support, der den guten vom schlechten Anbieter trennt. Gibt es eine Hotline, ist sie erreichbar, gibt es eine E-Mail Adresse oder nur ein Webformular für Anfragen etc.. Ebenso wichtig ist die Erreichbarkeit der Server. Seriöse Anbieter geben diese, meistens in Prozent, an. Die Bestellung zieht sich nach den wenigen Minuten Antrag formulieren dann oft doch über mehrere Stunden, da die beantragten Services natürlich erst bereitgestellt werden müssen. Nach geschätzten 5 Stunden war unser vServer bereit zur Einrichtung: Im Webinterface des Anbieters anmelden, kurzen Überblick verschaffen, was es alles so gibt, und dann an die Einrichtung des vServers machen. Zunächst die Installation des Betriebssystems: Debian 4.0 minimal (damals war das noch voll OK, mittlerweile ist Debian 4.0 ausgelaufen. Um das Update mussten wir uns später selber kümmern). Wir hatten noch andere Linuxdistributionen zur Auswahl, wollten aber unbedingt Debian haben. Neben der Minimalinstallation gab es noch „PLESK“ und „LAME“ zur Wahl, mit welchem wir rein gar keine Erfahrung hatten. In Rücksprache mit Leuten, die ich zweifellos als „Profis“ bezeichne, ließen wir die beiden letztgenannten Alternativen außen vor. Nach der Installation meldeten wir uns via SSH das erste mal auf dem Server an. Die notwendigen Zugangsdaten inklusive Passwort waren im Adminbereich der Webseite unseres Anbieters zu finden. Sicherheit ist ein Prozess, kein Status! Das Thema Sicherheit ist natürlich immer aktuell. Mit der Miete eines vServers ist dieses Thema aber auf ein ganz anderes Level gerückt. Mit einer 100Mbit Anbindung ans Internet und 25 GB Speicherplatz ist das Absichern vor fremden Zugriffen um ein vielfaches wichtiger. vServer, sehr oft in Besitz von blutigen Anfängern, sind oft Ziele von Hackerangriffen, insbesondere von Kriminellen, die die schnelle Internetverbindung des Servers für ihre Zwecke nutzen wollen. Es kommt sehr oft vor, dass sich Mieter mit dieser Gefahr erst dann konfrontiert sehen, wenn der Serveranbieter eine Monatsrechnung für Extratraffic stellt. Kriminelle nutzen die oft mageren Sicherheitsvorkehrungen aus, um meist illegale Materialien (Kinofilme, Musik, kinderpornografisches Material etc.) auf den Server zu legen, damit diese eine schnelle Verbreitung finden. 100Mbit, da ist schon was drin… Diesen Vortrag durfte ich mir von den oben genannten Profis schon nahezu spöttisch anhören. Sehr oft wurde man auf den Artikel von burnachurch verwiesen, in dem dieses Thema angesprochen wird. Darum ist uns bewusst geworden, dass unser vServer nicht als Fang von Kriminellen herhalten soll. Somit begannen wir sofort mit den ersten Schritten für einen sicheren vServer: Gleich nach dem Anmelden über den Benutzer root erstellten wir über SSH eine neue Gruppe sowie zwei neue Benutzer. Beide Benutzer wurden dieser Gruppe angefügt. Daraufhin installierte ich sudo und konfigurierte es so, dass ausschließlich Benutzer dieser Gruppe es benutzen dürfen. Als dies erledigt war, schloss ich die erste und einzige Sitzung des Benutzers root, meldete mich mit einem der Benutzernamen an und konfigurierte SSH nun so, dass wieder nur Benutzer aus der Gruppe durchgelassen werden. Root ist damit ausgesperrt. Auf diesem Niveau wurden weitere Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen, bis es endlich an das Installieren der wichtigsten Sachen ging, die auf einem Server laufen sollten bzw. die wir für unsere Vorstellungen von vServer benötigen. Doch was viel wichtiger war, ist dass das Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand ist. Da wir den vServer kurz vor Ende des Supports für Debian Etch erwarben, mussten wir auf schnellstem Wege auf die neue Version, Debian Lenny, kommen. Da wir noch keine Daten auf dem Server gespeichert und keine schwierig einzurichtende Programme installiert hatten, konnten wir ohne Backup ein Upgrade vornehmen. Unter fachmännischer Betreuung über IRC war das auch gar kein Problem. Schließlich hatten wir Debian Lenny installiert und konnten das erste mal das System updaten: Jetzt kann ich es zugeben: obwohl ich wirklich SEHR oft auf das Thema angesprochen wurde und mir die Dringlichkeit hervorgehoben wurde, habe ich das Thema Sicherheit wirklich unterschätzt. Ich dachte es ist ausreichend, wenn man regelmäßig seine Updates installiert und am Anfang von jeder Installation die Konfiguration gewissenhaft macht. Doch das ist nicht so! Sicherheit ist ein Prozess, der niemals aufhört. Man kann nicht einfach zwei Wochen auf den Server verzichten und ihn sich selbst überlassen. Man muss ständig die Serverdienste überwachen, Auffälligkeiten bemerken, Aktivitäten, die man nicht selbst hervorgerufen hat überprüfen, die Log Dateien analysieren etc.. Es ist ein Fass ohne Boden, auf das wir schlichtweg nicht vorbereitet waren. Basics installieren Die Hauptaufgabe unseres Server sollte darin liegen, unser Blog zu hosten. Für das Betreiben eines WordPressblogs sind viele Pakete notwendig, die grundsätzlich auf einem Webserver installiert sein müssen. Zunächst ist dabei Apache zu führen, der unser Webserver werden sollte. Wenn man sich per SSH auf dem Server angemeldet hat, ist die Handhabung wie die Bedienung bei einem lokalen PC über die Konsole. Da Ubuntu – das Betriebssystem unserer Heimcomputer – von Debian abstammt, kamen wir mit der Bedienung von Debian sehr schnell zurecht. Außerdem mussten natürlich noch PHP und MySQL installiert werden. Ohne die ist es nicht so einfach möglich, WordPress laufen zu lassen 😉 Als diese Pakete dann fertig installiert und eingerichtet worden waren (wir haben schnell begriffen, dass man nicht auf die trial and error Methode an Apache rumspielen sollte, denn diese wirklich mächtige Paket lässt sich sehr schnell kaputt-konfigurieren). Also haben wir uns erstmal ein Fachbuch zugelegt und uns ein paar Tipps daraus ausgesucht, die wir umgesetzt haben. Nachdem Apache gut lief, WordPress installiert war, die alten Artikel importiert worden, und der alte Vertrag kurz vorm Auslaufen war, kam die nächste Herausforderung: die Domain auf den neuen Server umleiten. Das Webinterface unseres neuen Abieters erlaubte es uns, den DNS Eintrag auf die neue IP umzustellen. Der Domainumzug lief um einiges einfacher als erwartet. Mit Apache konnten wir dann sowohl die Haupt- als auch die Subdomains auf die richtigen Ordner umleiten. Dadurch konnten wir quasi „über Nacht“ das alte Webspaceangebot verlassen. Apache und andere Indianer Wir hatten so gut wie keine Erfahrung mit Apache, denn welcher normale User hat das auf seinem Heimrechner schon installiert? Im Nachhinein vertrete ich die Meinung, dass eine ausführliche Trainingseinheit in der VirtualBox auf dem Heimcomputer sehr hilfreich gewesen wäre, so dass man schon frühzeitig sieht, wie man seine Serverdienste in den Griff bekommt. Das ist ja etwa so, als würde man auf der Autobahn bei 180 km/h anfangen, seine Spiegel zu richten und das Lenkrad einzustellen. Dennoch: Apache bekamen wir für unsere Verhältnisse relativ schnell in den Griff. Natürlich haben wir außer Apache nach einiger Zeit noch weitere Dienste installiert. Wir wollten ja Profis sein und experimentierten viel mit weiteren Diensten: E-Mail stand ganz oben auf der Prioritätenliste, dann natürlich noch Jabber (was gibt es cooleres als einen eigenen Jabber-Server??) und wenn man schon dabei ist: warum nicht gleich einen Gobby-Server? Ihr seht schon: für uns galt der vServer als ein Spielzeug, an dem wir uns so richtig austoben wollten. Allerdings haben wir die Sicherheitspflege unterschätzt. Es kam wie es kommen musste. Ausgerechnet das, was wir unbedingt vermeiden wollten (denn wir dachten wir seien klüger als der Junge von burnachurch), ist eingetreten. Ein Unbefugter hat es geschafft, sich Zutritt auf unseren vServer zu verschaffen. Ohne dass wir es merkten, wurde ein IRC-Bot auf unserem System installiert, der irgendeinen IRC-Channel zugespamt hat. Unserem Anbieter ist die hohe Aktivität zu Ohren gekommen und hat unseren vServer offline genommen (das einzig vernünftige, was er tun konnte). Wir haben unsere Daten sichern können, und da wir nicht wussten wie, haben wir gar nicht erst versucht, diesem Angriff auf den Grund zu gehen. Dann hat das Spiel von vorne begonnen, wieder alles installieren, sichern, einrichten und der ganze Käse. Diesmal wollten wir aber vorsichtig sein und haben nicht jeden Serverdienst gleich aktiviert ohne zu recherchieren was man einstellen muss. Diesmal haben wir länger durchgehalten als beim ersten mal, doch schon bald kam der nächste Angriff. Irgendjemandem ist es gelungen, unser Apache so zu konfigurieren, dass etwa jeder zweite Besucher, der über Google zu uns kam, auf eine Malwareseite weiterzuleiten (es gab bei heise online mal einen Artikel zu einer ganzen Hack-Serie mit diesen Symptomen, das geschah gerade zur gleichen Zeit wie bei uns. Leider finde ich ihn nicht mehr!). Wir haben auch dieses Problem relativ spät bemerkt und uns daraufhin entschieden, das Projekt vServer bis auf weiteres fallen zu lassen. Wer sich so etwas (nicht) antun sollte Zugegeben, es ist sehr verlockend, sich einen vServer zu mieten: er ist meist schneller als normaler Webspace, durchaus bezahlbar und man schreit quasi vor Unabhängigkeit. Doch meine Erfahrungen zeigen: lasst lieber die Finger davon, wenn ihr nicht wisst was auf euch zukommt. Ein bisschen Übung mit dem Terminal auf dem Heimcomputer reicht bei Weiten nicht aus, um die Aufgaben auf dem vServer zu bewerkstelligen. Die Bedienung des Terminals ist so ziemlich das einfachste, was es an diesem Projekt gibt. Wenn euer Hauptanliegen darin liegt, dass ihr ein Blog betreibt, das mit viel Speicherplatz auf einem schnellen Server liegt, dann gebt bitte mehr Geld bei der Miete eines Webspaces aus, bevor ihr auf die hirnrissige Idee kommt, einen vServer zu übernehmen. Ihr habt enorm viel Verantwortung dafür, und für denn Fall, dass eine Straftat darüber begangen wird, steht nicht der Hacker, sondern ihr dafür gerade. Ein vServer ist kein Spielzeug! Unser „Scheitern“ soll die, die mit dem gleichen Gedanken spielen, zum nochmaligen Nachdenken anregen. Seid ihr euch wirklich sicher, dass ihr diese Verantwortung tragen könnt? Wisst ihr WIRKLICH, was das bedeutet? Man hört nämlich relativ häufig den gut gemeinten Rat, dass man auf einen vServer umsteigen soll, weil dort „alles besser“ ist. Wir möchten, dass ihr aus unserem Fehler lernt. Inhaltsverzeichnis1 Die Vorbereitungen2 Worin die Unterschiede bestehen3 Erste Schritte4 Sicherheit ist ein Prozess, kein Status!5 Basics installieren6 Apache und andere Indianer7 Was dann passierte8 Wer sich so etwas (nicht) antun... 35 Kommentare zu "vServer Erfahrungen eines Einsteigers" Valentin sagt: 13. Oktober 2011 um 18:33 Hallo Benni und Jonas, danke für den interessanten Artikel. Da ich selbst mitten im Umzug stecke, interessierte mich die Geschichte natürlich sehr. Auch ich habe mal kurz darüber nachgedacht, einen vServer zu mieten, die Idee aber gleich wieder verworfen. Ich bin kein Netzwerkspezialist und hab von Sicherheit in dem Bereich einfach keine Ahnung. Ich traute mir das erstens nicht zu und wollte mir zweitens die Arbeit nicht antun. Dass es wirklich so schlimm ist mit der Sicherheit und so schnell gehen kann hätte ich aber nicht gedacht … oder hattet ihr einfach Pech? Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich mich wieder für einen Webspace (wenn auch bei einem anderen Anbieter) entschieden habe. Gruß Valentin benni sagt: 13. Oktober 2011 um 23:35 Wieviel Pech da jetzt dabei war, kann ich auch nicht sagen. Dennoch war die Angriffsdichte bei uns relativ hoch, wobei beim zweiten mal auch ein Hack auf den DNS-Server gewesen sein könnte (laut heise waren hunderte andere Seiten ebenfalls betroffen, siehe oben). Ein guter Webspace mit schneller MySQL ist sicherlich immernoch besser als ein vServer, wenn es nur ums bloggen geht… Manuel sagt: 13. Oktober 2011 um 18:53 Ui, klingt ja wirklich übel, dass da so oft jemand bei euch eingestiegen ist. Auch gerade weil ihr schreibt, dass ihr im Vorfeld schon über die Sicherheit nachgedacht habt… Bin sehr froh, dass ich für mich nen guten Hoster gefunden hab (mit ssh-Zugang!) und mich nicht um Serverkram kümmern muss, wenn ich nicht will. Heinrich sagt: 20. März 2012 um 14:17 Hallo Manuel, ich bin auf der Suche nach so einem Hoster für ein schnelles und sicheres WordPress Hosting auf deutschen Servern. Wo bist du denn? Hoffe deine Antwort würde nicht als versteckte Werbung gelöscht! linuxnetzer sagt: 13. Oktober 2011 um 19:19 Respekt dafür, dass ihr hier auch mal von einem „fail“ berichtet. So ganz (oder fast) ohne Apache-Erfahrung da reinzugehen, ist natürlich schon ein gewisses Risiko. Die Materie Server-Sicherheit ist schon ziemlich komplex. Dass es euch sooo schnell erwischt, ist vielleicht auch Pech. Vielleicht probiert ihr mal ein bisschen mit virtualbox rum und startet irgendwann einen neuen versuch. das würde ich jetzt nicht als endgültige entscheidung sehen. Bernd sagt: 13. Oktober 2011 um 19:20 Ein wirklich interessanter Erfahrungsbericht. Für mich kommt ein vServer nicht in Frage, für meine Blogs genügt herkömmlicher Webspace. Wenn ich nun von Euren Erfahrungen lese, dann heißt es für mich erst recht Finger weg vom vServer. Ralf sagt: 13. Oktober 2011 um 19:29 Klasse Artikel! Besonders gut finde ich Eure Schlussfolgerung in den letzten zwei Absätzen, richtig erkannt! Zum drittletzten Absatz, das kann passieren, auch bei einem gut abgesicherter Server kann so etwas passieren, ein Einbruch erfolgt fast auszuschließen über Dienste, die können fehlerhaft sein, oder aber auch nur einfach schlecht konfiguriert. Warum ich hier Poste? Ich hatte im laufe des Jahres 4 Server (Vserver) zu richten, und warum? ja genau, weil man halt meinte das kann ja nicht so schwer sein, her mit so einem Server, ja und die persönliche Haftung für das Teil mal außen vor 😉 Viele verstehen es eben nicht was es mit einem eigenen Server auf sich hat. Werde Euren Artikel weiterempfehlen! Gerd sagt: 13. Oktober 2011 um 20:20 Hallo Benni und Jonas, könnt ihr mehr über die erfolgreichen Angriffe erzählen? Wie kamen der/die Angreifer auf euer System? Falsche Konfiguration? Schlechte Passwörter? Über welche Dienste? benni sagt: 13. Oktober 2011 um 23:36 Schwache Passwörter ist so ziemlich das einzige, das wir zu 100% ausschließen können 😉 Gerd sagt: 14. Oktober 2011 um 18:37 Danke für die Antwort 🙂 Könnte man die Konfig-Dateien mal sehen? Irgendwo muss ja die Schwachstelle gewesen sein. benni sagt: 14. Oktober 2011 um 20:37 Warum sollte ich dir unsere Konfig-Dateien geben? Ich kenne dich ja nichtmal! Bachsau sagt: 24. September 2014 um 15:02 Meine Konfigs darf gene jeder sehen. Wenn das eine Gefahr für mich darstellt, habe ich meine Hausaufgaben nicht gemacht. schneida sagt: 13. Oktober 2011 um 23:15 Da ich selbst auch Betreiber eines eigenen VServers bin hab ich den Artikel gut nachvollziehen können! Der Hauptgrund für die Entscheidung vServer lag bei mir bei der mangelnden Unterstützung von PHP5.3 (mittlerweile hat sich die Situation ja bereits verbessert), das ich zwingend für eines meiner Projekte benötigt habe und natürlich der grundsätzliche Wunsch nach Freiheit…. Insgesamt muss ich sagen habe ich durch die Konfiguration des Servers extrem viel gelernt und würde die Entscheidung für einen vServer jederzeit wiederholen. Die Chance einmal einen DNS-Server aufzusetzen, eine eigene Mail server zu warten oder eine Fedora DVD in knapp 5 Minuten herunterzuladen oder seine eigenen Dropbox like Cloud Storage aufzubauen ist einfach toll. Dabei darf man die Sicherheit natürlich nicht außer Acht lassen. Bisher bin ich von Angriffen verschont geblieben (oder habe sie nicht bemerkt, was natürlich schlimm wäre) obwohl ich mittlerweile bereits nachlässiger werde und nicht mehr jeden Tag alle Logs durchsehe. Man muss lernen damit umzugehen und sich auf die wichtigsten Parameter beschränken. Was aber schon ziemlich erschreckend ist, ist die Anzahl an Hacking Versuche pro Tag von unterschiedlichsten Servern (unter anderem vServer deutscher Anbieter und sehr skurril auch von Servern des rumänischen Innenministeriums (!)), die dank Sicherheitssystemen wie fail2ban von BruteForce Attacken über SSH abgehalten werden. Spelter sagt: 14. Oktober 2011 um 08:26 Also ich betreibe nun seit 6 Jahren Rootserver im Netz und nur einmal ist ein Einbruch passiert. In mein Urlaub… als ich das Update von apt automatisiert hatte (apt-get -y upgrade). Das hat damals meine Configs überschrieben (httpd.conf und php.ini), mod_security aus dem Apachen geworfen und als ich wieder aus dem Urlaub kam traute ich meinen Augen nicht. Eine Neuinstallation war natürlich die folge, aber das war der einzige Sicherheitsvorfall all die Jahre. Das tolle war, ich konnte diesen möchtegern Hacker bis zur Haustür in St. Marino verfolgen und genau rekonstruieren was passiert ist. Hat die Polizei nicht interessiert, aber die GVU und die FXP Gruppe wurde hochgenommen 🙂 Revenge of an Sith-Admin 😉 Dabei ist es doch gar nicht so schwer: 1) SSH nur über Public Key Authentifizierung (und natürlich sudo und kein User root) – hast du fast richtig gemacht 2) SSH Port verlegen um Logs etwas sauberer zu halten – Bots scannen nur Port 22 ab 3) Webserver sicher konfigurieren, wobei ich Lighttpd nehme und PHP mit dem Suhoshin Patch verwende 4) Sowenig Dienste wie möglich um die Angriffsfläche gering zu halten. 5) Webseiten nur mit sicherer Software ausstatten. Statt WordPress -> Serendipity, phpBB -> VBulletin oder WordPress, OSCommerce -> Magento oder XTC:Modified. Nur um mal ein paar zu nennen. Die Full Disclosure Mailingliste ist zusammen mit Packetstorm Security und milw0rm eine gute Quelle ob es Exploits für eine Software gibt. Server Software die ich nutze ist nur Postfix, Dovecot, Lighttpd und OpenVPN. Alles andere ist nur über VPN zu erreichen. Alles durch IPFire in einer Xen DomU gesichert. Da ich einen Rootserver habe, kann ich mittlerweile virtualisieren, was ein Vorteil ist wenn man doch gerne mal einen Dienst ala Jabber nutzen möchte. Standardmässig sieht es so aus: dom0 -> nur die SSH Dom1 -> IPFire -> verbindet die jeweiligen DomU´s mit der Aussenwelt und hier ist OpenVPN installiert. Die wichtigste DomU Dom2 -> Webserver (Lighttp) Dom3 -> Mailserver Dom4 -> Fileserver (NFS, FTP) Dom5 -> Mysql Server Dom6 -> Update Server (apt-proxy) Die feinheiten wie das LVM, die Firewall usw. passen hier natürlich nicht hin, aber das ist genauso wie es ein Professioneller Hoster macht. Auf den Servern selbst läuft keine SSH und ich komme nur auf die Dom0 und dort über die Xen Console an meine Server. IPFire blockiert alle Servern die Standardports die sie nicht brauchen (z.B. ausgehend Port 80 und 443) und Statefull Firewalling sei dank, auch ohne Probleme für User. Updates zieht nur ein Server, das ist der Updateserver und alle anderen saugen Ihre Updates von dort. Die Festplatte ist für die DomU´s nur gemountet via NFS und mit LVM auf der Dom0 so klein wie möglich gehalten. Sozusagen als Quota. Glaub mehr habe ich nicht umgesetzt. Das ist eben der Grund warum ich einen Root nehme und vServer links liegen lasse, nur hier gibt es echte Freiheit. 100% Sicherheit gibt es nicht, aber die Hürden kann man hoch hängen. Ach ja, das rumänische Innenministerium soll dich angegriffen haben…. eher geknackte Rechner im Ministerium genutzt von Fremden. Und Müllsoftware ala fail2ban braucht man nicht wenn man nur Public Key Authentifizierung nutzt, da mach ich mir nichtmal sorgen das jemand unberechtigtes sich einloggen könnte. Und das Port verlegen mache ich nur, weil mich dann die automatisierten Bots nicht in meiner auth.log nerven 😉 schneida sagt: 14. Oktober 2011 um 18:00 Ich geb dir recht, eine Authentifizierung per PublicKey ist noch sinvoller, würde mich aber stark Einschränken, da ich auch hin und wieder auf fremden Computern Zugang zum Server benötige (wobei mir klar ist, dass das natürlich ein weiteres Sicherheitsrisiko darstellt). Auch bezüglich der Virtualisierung hast du natürlich Recht, nur leider ist das auf vServern volkommen ausgeschlossen und ein echter eigener Rootserver kostet dann natürlich auch dementsprechend mehr. Die Angriffe kammen von www60.mai.gov.ro , wobei ich auch nicht behauptet habe, dass mich das Innenministerium angegriffen hat sondern „von Servern des rumänischen Innenministeriums“ angegriffen wurde. Unter welcher Kontrolle diese standen kann ich natürlich nicht nachvollziehen. Bachsau sagt: 24. September 2014 um 15:10 Nichts, aber auch gar nichts kann einen ausreichenden Grund bieten, sich von fremden Computern aus auf einen Root zu verbinden. Du benötigst das nicht, du tust es halt einfach. Bachsau sagt: 24. September 2014 um 15:06 Lol. vBulletin sicherer als phpBB? Da lachen ja die Hühner. Du hast noch viel zu lernen. philipp sagt: 14. Oktober 2011 um 11:45 Super Artikel und auch gute Kommentare. Ich habe ähnliche Erfahrung auch schon gemacht. Im Internet ist Krieg, ständig versucht irgend ein Trottel, die Acccounts zu knacken oder via irgendwelcher Bugs in der Software auf’s System zu kommen. Wenn man Zeit und Lust hat, sich täglich darum zukümmern, ist ein Root-Server unschlagbar. Aber ich setzte nur noch auf Managed Servers, aber viel mehr als eine externe Festplatte brauche ich auch nicht. seb sagt: 15. Oktober 2011 um 03:36 Danke für den post. Bei all den Sicherheitsaspekten will ich überhaupt nicht an meine NAS denken, Bilder freigeben o.ä. Infos zum kürzlichen Blog-Umzug | picomol.de sagt: 16. Oktober 2011 um 15:38 […] ich mir noch viele Gedanken machen müssen. Und nachdem ich Erfahrungsberichte über vServer wie diesen hier gelesen habe, bereue ich meine Entscheidung auch kein […] Colttt sagt: 24. Oktober 2011 um 09:54 Hier evtl noch ein guter Hinweis an alle die Server betreiben. Dadurch merkt man sofort ob/wann wer eingebrochen bzw sich eingeloggt hat. http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Ausgaben/2010/07/Tuerspion mayhem sagt: 17. November 2011 um 20:58 Hi, Ich habe mal vor ein paar Jahren einen vServer gehabt. Über die Risiken war ich mir damals nicht bewusst. Über die Jahre habe ich nun Erfahrung gesammelt und wollte mich wieder an vServer herantrauen. Nach diesem Artikel werde ich das Thema begraben, weil es wohl doch eine oder zwei Nummern zu groß für mich ist. Wenn und überhaupt, dann nur einen „managed“ vServer… die Kosten für die Sicherheit sollte man tragen, bevor man sich richtigen Ärger und damit noch höhere Kosten einhandelt! X-Server und Gnome - Seite 2 - Linux: Linux-Forum sagt: 2. Januar 2012 um 21:01 […] […] Xserver Hilfe :( - Linux: Linux-Forum sagt: 4. Januar 2012 um 23:42 […] */ Vielleicht hilft dir das hier weiter beim […] Website auf V-Server? - Seite 2 - php.de sagt: 21. Februar 2012 um 17:10 […] Hier findest du einen schönen Erfahrungsbericht zum Thema eigener Server. Lies dir den doch mal in Ruhe durch. __________________ Programming PHP […] Anonymous sagt: 7. Juni 2013 um 20:44 […] […] Wade sagt: 13. November 2013 um 10:30 Wow, this piece of writing is fastidious, my homepage – 販売中 ブーツ (Wade) Vorüberlegungen zur Anschaffung eines Rootservers › Projekt Rootserver sagt: 24. November 2013 um 17:14 […] vServer Erfahrungen eines Einsteigers – Am Selbstversuch wird erläutert, dass es trotz Updates zu einer Kaperung des Servers gekommen ist. Einen Server abzusichern ist nicht trivial und erfordert zudem ständige Wachsamkeit. Ebenfalls wird darauf hingewiesen, nur Dienste zu installieren, die man wirklich braucht und die man auch konfigurieren kann. […] jede menge bouncemails - Linux: Linux-Forum sagt: 6. Dezember 2013 um 22:08 […] […] Gameserver kaufen ? - Seite 2 sagt: 1. März 2014 um 13:10 […] […] ESXi 5.5 mit Linux - Linux: Linux-Forum sagt: 10. März 2014 um 12:50 […] […] nicklas sagt: 2. Oktober 2014 um 20:33 Sehr guter Artikel, ich denke ich überdenke meine pläne nochmal 🙂 Luca sagt: 5. Oktober 2014 um 12:38 Ja… Das lassen wir dann wohl lieber mit unserem Server^^ Wir hatten eigentlich auch vor, uns demnächst einen zu holen, aber wenn ich das alles so lese, fällt mir vor allem auch auf, dass ich als Schüler für soviel Zeitinvestition überhaupt keine Zeit habe. Vielleicht wird’s ja ein ManagedServer 😀 S3 sagt: 13. März 2016 um 15:42 „virtueller Server, mehrere vServer teilen sich einen Kernel“ Falsch. Die Teilen sich die selbe Hardware, aber nicht die selbe Software. Der Kernel ist Software. Bachsau sagt: 13. März 2016 um 20:13 Kommt auf die Virtualisierungslösung an. Bei OpenVZ beispielsweise teilen sich die einzelnen VMs (die eigentlich nur getrennte Benutzerumgebungen sind) ein und denselben Kernel. Hardware wird dabei gar nicht virtualisiert, sondern das userland. Tags: Erfahrungen, Free as I am, vServer ← Gnome 3 auf dem WeTab – Video Piwik 1.6 mit neuen Funktionen →
de
q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
von Wirrlicht » 08.08.2015, 17:18 Hallo zusammen, ich hoffe mir kann jemand helfen.Ich hatte CHDK schon auf meiner Kamera - bis die Karte den geist aufgegeben hat.Mit der neuen Karte lässt sich zwar ein "firmware update" im entsprechenden Menu starten, aber das ganze geht nur halb:Es erscheint das chdk-logo, aber:Wenn ich etwas einstellen will (längeres drücken des Funk.set Knopfes, und das auch nur "ab und zu") erscheint neben einer unvollständigen Uhr auch ein unvollständiges Menu - sichtbar sind die Schriften nur, solang sie markiert sind etc. das würde ich hinnehmen, aber leider kann ich nicht mehr einstellen, das die Kamera auch die RAW's speichert - und nur dafür nutze ich das ganze, also, großteils.Ich hab auch schon ein Paar Beiträge durchgeklickt, aber nichts gefunden.SX130IS, Firmware ist 101f, und ich hab die 1.3 Version von chdk. (und ja, nochmal: chdk hat schon mal funktioniert) Beiträge: 4Registriert: 08.08.2015, 17:02 von c_joerg » 08.08.2015, 19:52 Hallo,durch längeres drücken des Funk.set kommt man aber doch nicht in das CHDK Menu...Um z.B RAW einzustellen muss man doch erst die ALT Taste drücken und dann Menu um in das CHDK Menu zu kommen.Oder habe ich dich da falsch verstanden... sonst poste doch mal ein Foto von dem Zustand.Grüße Jörg von Wirrlicht » 12.08.2015, 07:38 Was ist die <alt> taste? Und wie soll ich denn ohne Foto meinen Foto fotografieren?(letztes war nicht ernst gemeint, ich mach das heute nachmittag mal.) von c_joerg » 12.08.2015, 11:54 Hallo, Ich hatte CHDK schon auf meiner Kamera - bis die Karte den geist aufgegeben hat. Ich dachte es ging schon mal?Im Handbuch Seite 11, ‚Der erste Start‘ <ALT> Modus, bei mir die Umschalttaste…Grüße Jörg von Werner_O » 15.08.2015, 12:59 Hallo Wirrlicht,bei der SX130 meiner Schwester konnte ich CHDK erfolgreich installieren. Dazu mußte natürlich das passende CHDK-Komplettpaket auf der SD-Karte gespeichert werden.Allerdings ist die SX130 schon etwas älter und kann CHDK darum AUTOMATISCH nur von einer bootfähig gemachten FAT16-Partition starten. Die einfachste Lösung wäre darum eine 4GB-SD-Karte mit FAT16, die bootfähig gemacht wurde.Die dazu nötigen Tools gibt es hier im Downloadbereich.Bei der 32GB-SD-Karte mit FAT32 meiner Schwester läßt sich CHDK dagegen nur nach Start im Wiedergabemodus via "virtuellem Firmware-Update" starten. Das hat aber problemlos funktioniert.Das Aktivieren/Deaktivieren von RAW- bzw. (normalerweise besser) DNG-Aufnahmen geht bei vielen Kameras im Alt-Modus einfach über die Lösch(Papierkorb)-Taste. Dazu muß man zumeist nicht in die Tiefen des CHDK-Menüs gehen.Insofern solltest Du zunächst mal überprüfen, ob Du die richtige CHDK-Version verwendest und diese auch als Komplettpaket installiert wurde. Welche Taste zum Aktivieren des Alt-Modus nötig ist weiß ich leider nicht mehr, aber das solltest Du leicht durch Ausprobieren selber ermitteln können.Desweiteren gibt es m.E. keinen Grund dafür, daß Du nicht das deutlich aktuellere CHDK 1.4 verwendest. Das läuft auch stabil und bietet viele neue Möglichkeiten.Soviel zunächst von mirliebe GrüßeWerner_O von Wirrlicht » 04.11.2015, 11:34 Mal ein paar neuigkeiten (ist ja schon ein wenig her)Irgendwann hats dann doch geklappt, im moment kann ich *.raw. Ob ich die neuere 1.4 verwende, weiss ich noch nicht, muss mich erstmal wieder in der alten version zurechtfinden.Hab ich das richtig verstanden, das die "automatisch booten" nur auf fat16 funktioniert? Naja, das wäre auch nicht tragisch.Und - wenn ich mit dem Kabel die Bilder von der Kamera holen will, sehe ich den /raw ordner nicht, nur wenn ich die Karte heraushole. kann man das ändern?Dankeschön Wirrlicht von Wirrlicht » 09.11.2015, 17:26 Huhu? von msl » 11.11.2015, 11:55 Dein Huhu? ist überflüssig. Du selbst lässt dir drei Monate Zeit, um auf Antworten zu reagieren, erwartest aber, dass andere kurzfristig auf deine Fragen reagieren. Vielleicht solltest du mal hinterfragen, warum niemand antworten möchte.Deine Fragen sind hier im Forum und in der Dokumentation mehrfach beantwortet. Man muss sich nur etwas zeit nehmen und lesen.Ja, es ist richtig, dass die SX130 für das automatische Booten eine FAT16-Partition benötigt.Es gibt mehrere Möglichkeiten, RAW/DNG-Dateien per USB-Kabel auf den PC sichtbar zu machen und zu übertragen. Entweder experimentiert man mit der Dateiendung der RAW/DNG-Dateien. Es ist von der Kamera und dem PC-Betriebssystem abhängig, welche Dateiendungen bei der PTP/MTP-Übertragung erkannt werden. Deshalb besteht die Möglichkeit, im CHDK-RAW/DNG-Menü die Dateiendung zu ändern.Alternativ könnte man auch eine CHDK-PTP-Verbindung zum Rechner herstellen. Dann kann man alle Dateien unabhängig von der Endung sehen. Dazu wird aber ein alternativer USB-Treiber und eine PTP-Klient-Software benötigt. Entsprechende Informationen sind hier im Forum zu finden.Gruß msl
de
q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Das wunderbare Easter Egg Spiel! - Seite 4 - Projekte und Aktionen - Weltenbastler-Forum 5. April 2017, 10:35 Juhuuu, das Spiel geht weiter! @Salyan: Wünsch dir doch auch was! Hab mir jetzt lange etwas überlegt und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich gerne etwas archäologisches verbastelt haben möchte. Mit Sicherheit gibt es in vielen Welten bereits untergegangene Kulturen, die noch ihrer Erfoschung harren. Um diese etwas anzufeuern wünsche ich mir: ...einen Altertumsforscher a la Heinrich Schliemann, der bereits früh die massenhafte Begeisterung für die Archäologie und ihre Nachbardisziplinen weckte. Schliemann war der berühmte Ausgräber der antiken Städte Troia und Mykene und entdeckte unter anderem den Schatz des Priamos und die Grabmaske des Agamemnon (über die historische Authentizität lässt sich streiten ). Wichtig ist, dass Schliemann ein Meister der Inszenierung war und seine Ergebnisse einem breiten Publikum verkaufen konnte. Dadurch war er einer der Gründerväter der deutschen Archäologie und ihrer Institutionen. Einen ähnlichen Charakter würde ich mir auf einer eurer Welten wünschen: Ein Altertumsforscher, der durch seine berühmten Ausgrabungen antiker Stätten mit legendären Namen die Begeisterung für die archäologische Wissenschaft begründet. Da hätte ich einen: Hento Se'Fera Hento Se'Fera, Sohn des Grundbesitzers und Kaufmanns Teodon Se'Fera, hat ein für Adelige ungewöhnliches Hobby: die Archäologie. Schon als er noch ein Kind war, lauschte er gespannt den Geschichten über die frühen Völker, die vor Äonen von Jahren einst auf dieser Welt gelebt haben sollten. Sein Vater hatte ihm schon im Alter von zehn Jahren gesagt, dies seien nur Geschichten, um Kinder zu unterhalten, und er solle sich eine anständige Arbeit suchen, denn der Erfolg käme nicht vom Himmel gefallen. Hento allerdings glaubte immer noch an die Wahrheit hinter den Geschichten, und so studierte er an der universitären Hochschule von Kattablan Archäologie. Als sein Vater drohte, ihn zu enterben, bat er seine Mutter, ihm sein Erbe jetzt schon zu schicken, damit er seine Expeditionen finanzieren konnte. Gesagt, getan. Nachdem Hento sein Erbe erhalten hatte, brach jedoch der Kontakt zu seinen Ältern vollständig ab. Dennoch wollte er seinem Vater beweisen, dass es die alten Völker wirklich gegeben hatte, und begann seine erste Suche am 3.1.49 n.E. Der junge Archäologe ging sämtlichen Hinweisen nach, die er hatte, er gibg Risiken ein, drang in bisher unerforschte Gebiete vor, und vergaß sogar, wie oft er versagte. Alles, was er wollte, war ein Beweis für seine Eltern und seinen Stand, dass die Atlanen, das älteste Volk der Zentralen Inseln, tatsächlich als erstes die Luft dieser Welt einatmeten. Und tatsächlich, wenige Tage, bevor er seine finanziellen Mittel endgültig aufgebraucht hatte, fand er eine Ruine im nebukanischen Regenwald. Er hatte sich an die Feuerinseln schon gefährlich nahe herangewagt, doch hierher wurde er vom letzten Hinweis geführt, den er sich leisten konnte. Als er die Ruinen inspizierte, erkannte er, dass seine Bemühungen nicht umsonst waren: Er fand Gegenstände, die mindestens 16.000 Jahre alt waren, Wandmalereien, die lange vor der heutigen Zeitrechnung gefertigt wurden, und Schriftrollen, deren Schrift der auf den Bildern in seinen Geschichtenbüchern glich wie ein Ei dem anderen. Er hatte eine antike atlanische Stadt gefunden, vielleicht sogar die erste! Mit dem letzten Geld, dass Hento zur Verfügung hatte, und einigen ausgewählten Artefakten, reiste er zurück nach Hause und legte seinem Vater die Beweise vor. Der alte Aristokrat verglich die Schriftrollen sofort mit den Bildern aus den Büchern und ließ sogar Professoren aus der universitären Hochschule kommen, die die Echtheit der Stücke belegen sollten. Doch dann war kein Zweifel mehr: Hento Se'Fera hatte eine uralte Kultur wiederentdeckt, von der die meisten Experten sogar die Existenz bezweifelt hatten. Dank der Kontakte seiner Familie konnte er seine Forschungsergebnisse schnell im ganzen Land verkünden, und erreichte ebenso schnell einen hohen Bekanntheitsgrad. Seine Errungenschaften motivierten andere seines Standes dazu, sich mehr mit Archäologie, Geschichte und Kunstgeschichte zu befassen, doch auch aus der Mittelschicht gab es von nun an mehr Archäologiestudenten. In den darauffolgenden Jahren begannen hunderte Expeditionen, angeführt von Adeligen, die die finanziellen Mittel hatten, und inspiriert von einem entschlossenen jungen Mann, der sein Erbe und sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte, um seinem Vater zu beweisen, dass er recht hatte. Ich hoffe, dass entspricht der Aufgabe.. Edit: Ich hab also noch einen Wunsch frei... Gen. Ing. Dr. Îsegor Mpalachin, Gentechniker Niemand weiß, wie er hier her gekommen ist, nicht einmal er: nur wenige Jahre nach seiner Promotion verschwand er auf seiner Heimatwelt und fand sich in der Chaoswelt wieder -- wo er nach einer Weile verrückt wurde. Er nutzte seine Kenntnisse in der Gentechnik und das Wissen, dass er sich in der Chaoswelt aneignete, dazu, unnatürliche Kreaturen zu erschaffen, die er nicht einmal selbst vollständig unter Kontrolle hatte, und ließ sie auf die wenigen Völker los, die es schafften, im unbändigen Chaos zu überleben. Inzwischen lebt er als Cyborg in einer kleinen Basis, deren genauer Standort nur ihm bekannt ist. Bewacht von seinen Kreaturen beherbergt die Basis auf mehreren Quadratkilometern Forschungseinrichtungen, Lagerhallen für Geräte und Käfige, größere eingezäunte Gebiete, sowie seine eigenen Wohnräume. In den 20-30 Jahren, in denen er schon auf der Chaoswelt lebt, hat er sich viel aufgebaut, mit dem alleinigen Zweck, wieder in seine Heimat zurückzukehren. Sollte das jedoch passieren, könnte er auch dort zu einer erntzunehmenden Gefahr werden. Verbastelt werden sollte: Ein Wissenschaftler, der aus (für sich) unerklärlichen Gründen aus seiner Heimat verschwand, im Exil verrückt wurde und sein Wissen missbrauchte, um die Leute in seiner (mehr oder weniger nahen) Umgebung in Angst und Schrecken zu versetzen (um zu bekommen, was er will, oder sie einfach von sich fern zu halten), und alles dran setzt, wieder in seine Heimat zurückzukehren. (Ob ihm dies gelingt, ist euch überlassen.) Wollte eigentlich nur in meiner Kaffeepause ein wenig stöbern, aber bei der Beschreibung von Doktor Mpalachin ist ein wenig die Phantasie mit mir durchgegangen... Bericht des Ordensritters Eolaz Za Retheac an Großmeister Onoirhe Nih Thianfhor: Tugend im Chaos, Naizbhea Mothairh, Eurem Auftrag folgend wurde die in den vergangenen Lichtzyklen drastisch angestiegene Anzahl abgängiger Novizen in und um das Prüfungslabyrinth herum auf deren Ursache untersucht. Novize Amxarac begleitete mich auf dieser Mission - aufgrund seines vorbildlichen Einsatzes halte ich trotz seines Ranges eine ehrenvolle Gedenkzeremonie und die Aufnahme in die Schriften der verblichenen Schwestern und Brüder für angebracht. Die Wahrscheinlichkeit, einen der vermißten Novizen noch lebend aufzufinden, kann als nicht existent betrachtet werden. Grund für das vermehrte Scheitern an den Prüfungen ist ein rapider Anstieg der Kreaturendichte in den inneren wie auch äußeren Ringen, zurückzuführen auf eine unerwartete Entwicklung bezüglich eines der im Prüfungskomplex beheimateten Gegner. Es ist bisher unbekannt, wie lange sich dieser bereits im Zentrum der Chaosringe befindet, dem geistigen Zustand nach, ebenso wie dem körperlichen Zerfall zufolge, kann wohl von mehreren Dekaden ausgegangen werden. Es handelt sich um einen der Liche, einen gewissen Isegor Palachyn, vermutlich menschlicher Abstammung aus den nördlichen Reichen. Der Name deutet auf eine Herkunft aus Gaetlewyn oder Cathairath hin. Seine ausgeprägten Fähigkeiten auf dem Gebiet der Chimärenkunde sollten eine Identifizierung aufgrund der Aufzeichnungen des Labyrinthes eigentlich erleichern, doch konnte ich weder über diesen Anhaltspunkt, noch über den Namen selbst Eintragungen in den Schriften dazu finden. So bleibt mir vorerst verwehrt, Näheres darüber herausfinden, wie er ins Innere des Ortes gelangen konnte und wer den Fluch über ihn sprach, welcher ihn an dessen Zentrum bindet. Zudem scheinen ihm die Antworten auf diese Fragen selbst ebenso verborgen zu bleiben, so man dem wirren Gestammel der Kreatur Bedeutung beimessen möchte. Letztendlich ist aber wohl nicht auszuschließen, daß Arth Coenfhre selbst ihn dort positionierte, wie Er es einst mit dem Dämon der Versuchung tat. Ohne Zweifel jedenfalls verbleibt die Tatsache, daß jene neu hinzugekommenen Chimären in den Gängen der Chaosringe Geschöpfe aus dem Labor des Liches sind, geschaffen wohl, um unsere Aufmerksamkeit auf ihren Schöpfer zu lenken. Ein Plan, welcher unverkennbar aufging, auch wenn die Entscheidung offen bleibt, wie der Orden auf diesen offensichtlichen Angriff auf unsere unteren Ränge reagieren soll. Palachyn selbst, in seinen wenigen mäßig klaren Momenten, spricht von seinem unstillbaren Wunsch, heimzukehren - wobei ihm nicht zu entlocken ist, zu welchem Zwecke. Der Gedanke liegt nicht fern, daß es sich bei jenem innigen Verlangen nach seiner Heimat lediglich um Restgedanken des sterbenden Geistes beim Übergang vom Tod in den Untod handeln könnte, eine unterbewußte Obsession, durch seinen Wahn noch zusätzlich verstärkt. Ich erbitte Euren Rat hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise, Mothairh Onoirhe. Coenfhre zur ewigen Ehr, Braethairh Eolaz Za Retheac Tugend im Chaos, Eolaz, Dir sei hiermit die Genehmigung erteilt, Amxarac post hum in den Rang eines Braethairh zu erheben. So der Herr diesen Isegor Palachyn selbst in Sein Labyrinth rief, mag der Lich seine heilige Aufgabe bereits erfüllt haben, als seine Chimären uns von einer ganzen Generation stümperhafter Taugenichtse befreiten. Unser Dank soll ihm gewiß sein; der Orden wird ihm freies Geleit an die Grenzen Gaetlewyns angedeihen lassen. Möge er Arth Coenfhres Geschenk des Chaos hinaus tragen in die Reiche der Menschen, meinen Segen jedenfalls hat er. Mothairh Onoirhe Nih Thianfhor Kann ich mich um meinen Wunsch rumdrücken? Sind ja eh noch zwei offen... (Mir fällt gerade nichts Passendes ein, das war jetzt doch etwas zu spontan.) 11. Juni 2017, 02:14 Zwei sind drei zuwenig. @Trajan - ich glaube, der Überblickspost ist nicht ganz aktuell, es fehlt Chrontheons Wunsch und dessen Erfüllung. Nieschtlammdel, Atin Luchat Hemtin Runovis # 1.Jhdt n.I. *Visinnur?, + Quentapur Luchat Hemtin Nieschtlammdel war ein visinnischer Archäologe und Architekt des ersten Jahrhunderts n.I. Er verbrachte seine Kindheit während der Wirren der Gründerzeit in Quentapur, machte zunächst eine Ausbildung als Baumeister und bekam als einer der ersten Absolventen der neugegründeten Universität von Quentapur rasch eine Anstellung am Hof der Quentap. Als solcher reiste er viel umher und entwickelte dabei ein immer größeres Interesse an den ursprünglichen Bausubstanzen in älteren Städten. Schließlich gab er seinen Beruf als Baumeister auf und zog als Forscher südwärts. Auf der Landenge von Chonosseym begann er zu forschen, und stellte bald fest, dass es unter den fast unbewohnten Landstrichen die Überreste von Städten aus grauer Vorzeit zu entdecken gab. Bekannt wurde Nieschtlammdel schließlich, als er begann, die gefundenen Überreste nachzubauen; so erbaute er antike Tempel nach, wobei er nicht mit Prunk sparsam war. So wurde ihm oft vorgeworfen, lediglich pompösen Kitsch zu fabrizieren unter dem Vorwand, es wäre eben so, wie man es früher gebaut habe. Nieschtlammdels Bauten erweckten jedoch das Interesse an einer ganzen Generation von Forschern, die seine Arbeit, die vergrabenen Städteruinen freizulegen, fortsetzten. Die Funde Nieschtlammdels machten ihn reich; er verkaufte das meiste davon an das Haus Quentap, welches diese in seinem Museum in Quentapur ausstellte. Spätere Generationen von Archäologen warfen Nieschtlammdel vor, bei seinen Nachbauten sehr phantasievoll aber wenig genau vorgegangen zu sein. Joa, nix besonderes, aber wollte mal wieder bissl reinstarten in dieses Spiel. Ich kann auch im Moment noch nicht so konkret machen, welche Städte der Herr Nieschtlammdel da ausgegraben hat, da ich genau die ja grad erst basteln muss im Zuge des Weltgeographieumbaus.^^ Oh, und ein neuer Wunsch *schluck* wenn ich schimpfe, muss ich ja wohl selber auch tun. *überleg* Naja, warum nicht... also, es verbastle doch bitte jemand die Komponistin Galina Ustwolskaja. In wenigen Worten beschrieben: Ein extrem menschenscheuer Mensch, der die Extreme sucht und liebt, und darunter auch zu extremen Perfektionismus, der dazu geführt hat, dass sie den Großteil ihrer Werke zeitlebens selbst vernichtet hat, sodass nur die allerbesten zur Veröffentlichung kamen sollten. (Und teilweise hat sie auch alle Kopien von bereits veröffentlichten Werken zusammengesammelt und verbrannt). Menschenscheu heißt: sie schlug i.d.R. alle Einladungen zu sozialen Anlässen aus; hat ihren Geburtstag um ein Monat verlegt, damit er in den Ferien liegt und ihr niemand von ihren Schülern gratulieren könne.^^ Sie sah ihre Musik als komplett eigenständig, mit nichts und niemand anderem verwandt... und aufgrund ihrer oft als brutal erlebten Musik hat sie einige Spitznamen bekommen, wie "Die Frau mit dem Hammer", "Hohepriesterin des Sado-Minimalismus" usw. Die 6.Sonate hat auch mal wer beschrieben als "Das große Tor von Kiew unter einem Atomschlag"... nicht alle Stücke sind so extrem, aber alle gehen in die Richtung. en.wikipedia (der deutsche Artikel ist unbrauchbar, vllt überarbeite ich den Mal im Zuge meiner momentan prokrastinierten Diplomarbeit. ) Der Oyitzberhg Die Scholle Psi ist die größte Scholle Rhingons, allerdings nicht besonders zentral gelegen. Und alles, was myurhdlich (eine Himmelsrichtung) hinter der größten Ortschaft Cornfels liegt, ist zu einem großen Teil nur von Einsiedlern bewohntes Niemandsland. Dort befinden sich die höchsten Erhebungen aller Schollen von Rhingon. Die höchste von ihnen wird von den Menschen auf Rhingon als Oyitzberhg bezeichnet. Sie ist länglich geformt und wendet ihre breite Seite der Stadt Cornfels und somit auch den anderen Schollen zu. Das führt dazu, dass der Oyitzberhg im Grunde von allen Oberseiten der Schollen aus sichtbar ist. Seine Farbe scheint etwas hellerem Grün als die Farbe der restlichen Scholle zu entsprechen, dies ist aberr nur von weitem zu erkennen. Auf der Stelle, die dem Oyitzberhg auf der Rückseite von Psi genau gegenüber liegt, befindet sich im Gegensatz zu vielen anderen Erhebungen keine Grube oder Vertiefung, sondern ein sanfter Hügel. Diese Tatsache führt dazu, dass der Oyitzberhg die auf ganz Rhingon dickste Schollenstelle darstellt. Tatsächlich gibt es ein Höhlensystem, das im Inneren des Berges sehr tief in die Schollen hineinführt, ein Durchbruch zur anderen Seite der Scholle ist aber noch neimandem gelungen. ber auch so kommt dem Oyitzberhg eine durchaus mythische Bedeutung zu, in der Nähe seines Gipfels sind schon einige Menschen mysreriös verschwunden. Auf dem Cornfels abgewandten Abhang steht eine Ruine, die als Jundburg bezeichnet wird. Sie wird meist lediglich von ein paar Igeln bewohnt, doch oft dringen geheimnisvolle, weithin hörbare, nicht immer harmonisch klingende Töne aus ihr, die immer dann verschwinden, wenn Menschen sie aufsuchen. (Und nebenbei hab ich auch noch die Namen der Himmelsrichtungen von Rhingon erweitert: Norhg, Syb, Myurhd, Zyp, Chrezt und Wlest. Vielleicht werdens noch mehr...) So, und mein Bastelwunsch wäre mein Kommolitone, den ich aus Diskretionsgründen mit Herrn K. abkürzen will (einige Anwesende mögen sich ihren Reim darauf machen). Herr K. ist ein ehrgeiziger junger Mann mit einer überragenden Selbstdisziplin und einer guten Auffassungsgabe. Er ist sehr gut darin, Dinge effizient zu erledigen und Probleme geradeaus zu lösen. Es fehlt beizeiten die Fantasie in den Lösungsansätzen und er wird dabei schwerlich etwas finden, nach dem er nicht gesucht hat. Er hat genaue Vorstellungen davon, wie die Welt zu sein hat und hält sich in seinen Auffassungen für vollkommen rational. Er genießt es sich in dieser Beziehung anderen überlegen zu fühlen, schätzt aber auch die Diskussion mit gegenteiligen Meinungen. Auch seine sonstigen Lebensgewohnheiten - sein Kleidungsstil, Musikgeschmack, Essgewohnheiten, Schlafrhythmus - folgen genauen Vorstellungen, die gemeinsam haben, dass er sich damit anderen überlegen fühlen kann. Er ist gewohnt, schlussendlich immer das zu bekommen, was er will und kämpft hartnäckig und selbstbewusst dafür. Ich würde mich freuen, wenn Herr K. in einer eurer Welten Platz finden würde und ich bin gespannt, wie erfolgreich er dort sein wird Auf dem Cornfels abgewandten Abhang steht eine Ruine, die als Jundburg bezeichnet wird. Sie wird meist lediglich von ein paar Igeln bewohnt, doch oft dringen geheimnisvolle, weithin hörbare, nicht immer harmonisch klingende Töne aus ihr, die immer dann verschwinden, wenn Menschen sie aufsuchen. Ein paar Igel... Norhg, Syb, Myurhd, Zyp, Chrezt und Wlest. Sechs Stück? Wie verhalten sich die zueinander, bzw. wie funktionieren sie? Momentan noch ganz einfach: Norhg und Syb sind die Bewegungsrichtungen von Gonrhin, also oben und unten, Myurhd, Zyp, Chrezt und Wlest senkrecht zueinander in der Ebene der Schollen ganz wie bei uns. Aber es kann gut sein, dass ich es irgendwann noch komplizierter mache. 25. Juni 2017, 21:42 So, dann bin ich jetzt ENDLICH meiner Pflicht nachgekommen und habe (hoffentlich) alles auf den neuesten Stand gebracht. *Schande auf eigenes Haupt streu* Der Vollständigkeit halber wollte ich noch erwähnen, dass ich Pollis "H'sterns Gollm" nochmal als Stadtteil "Sterngolm" in Quentapur eingebaut habe. Es gibt dort eine Raketenstraße. Mehr weiß ich auch nicht... wenn mal wieder ein Easteregg für Polli ansteht, siedel ichs vielleicht dort an.^^ Tuat-Yroll Von den Hügelfestungen in der Sirdasebene ist Tuat-Yroll wohl die einzige, in die sich Menschen besser nicht mehr wagen sollten: Die Leitungen und Rohre sind völlig zerstört, und anstelle von Stufen, die auf die Burg hinaufführen, gibt es nur noch Geröll und brüchige Steine. Aber vor allem sollte sich dorthin niemand wagen, weil es in Tuat-Yroll von Felslingen nur so wimmelt. Niemand weiß, warum das so ist – Felslinge scheinen sich normalerweise nicht für bestimmte Orte zu interessieren, auch wenn sie hin und wieder Städte bauen und darin in einer absurden Imitation von Menschlichkeit hausen, nur um sie kurze Zeit später wieder aufzugeben, und ihre Gestalt wieder und wieder zu verändern... die Felslinge in Tuat-Yroll scheinen etwas anders – sie sind aggressiver, bereits wenn sich jemand der Festung zu nähern beginnt. Einige, die sich doch hinein gewagt haben – und dabei einige dutzend Körper verbraucht haben – berichteten auch, dass sie eine merkwürdige Sprache gehört hatten, reich an Zischlauten und krächzenden Geräuschen. Manchmal stimmen sie sogar seltsame Gesänge an. Es scheint, als habe sich eine besonders starke Erinnerung an der Festung festgesetzt, und würde das Verhalten der Felslinge kontrollieren. (Es ist zumindest schonmal eingebaut. Die Welt drumrum ist gerade sehr im Rohbau.) Das dürfte dann wohl Logans Ei sein, oder? Nein, das sind Verias Tiroler.^^ 26. März 2018, 20:23 Wie jetzt, seit August keine Easter-Eggs mehr verbastelt?! Dabei ist doch bald Ostern! Hm, da sind nur 3 offene Wünsche, davon einer von mir. Mag mal jemand Wünsche nachreichen? Sonst saug ich mir irgendein Nonsens aus den Fingern.^^ Und dass ich den Schwarzen Hund immer noch nicht eingebaut habe, obwohl ich schon weiß, welche Welt... Asche über mein Haupt.^^ Ups, ich hatte ganz vergessen zu erwähnen, dass ich mein von Leverkusen inspiriertes Easter-Egg schon lange verbastelt habe. Als kleiner Tipp: Man findet es hier im Forum im Zusammenhang mit einem anderen Fest veröffentlicht. 27. März 2018, 08:23 Interessantes Spielchen. Ich werde mich mal des 'Schwarzen Hundes im Brügel' von Logan annehmen. Allerdings nicht in der naiven Interpretation des verlinkten Textes. In deutschen Sagen steht der schwarze Hund meist für den Teufel. Daher denke ich eher, dass die Sage darauf hinweist, dass er beim Salzhaus auf die Sünder wartet, die dort stehlen wollen. Schließlich stand auf Diebstahl die Todesstrafe und es verstieß eindeutig gegen die 10 Gebote. Und damit ist dann schon Einiges mehr anzufangen als mit einem bloßen, zwar aggressiven und unheimlichen, aber doch recht gewöhnlichen Wachhund, wie ihn der Autor des hochgeladenen Textes sieht. Ich habe schon einen passenden schwarzen Hund, aber er wacht noch nirgends in der 'Realität' der gebastelten Welten. Und da mir beim Lesen jetzt eine Idee kam, kann ich nicht wiederstehen. Was ich gerne als Easter Egg versteckt hätte, poste ich noch. Da es mir wichtig erscheint als Doppelpost: Ich hatte hier schon mal gestöbert. Aber da es nur 3 Easter-Egg-Wünche gab, habe ich nichts gefunden, dass mich ansprach. Diese geringe Zahl bedingt wahrscheinlich, dass es in diesem Thread kaum Aktivität gibt. Hoffnung zur Steigerung existiert auch nicht, da es gemäß er Regeln bei den 3 Wünschen bleibt. Ich schlage daher vor, dass jeder Bastler, bis wieder etwas mehr Auswahl vorhanden ist, statt nur eines Wunsches, 2 oder 3 Easter-Egg-Wünsche pro bebasteltem Wunsch formuliert. Wenn dann 10, 12 oder 20 Wünsche vorhanden sind, können wir wieder zum ursprünglichen Verfahren zurückkehren. Das wäre langsamer als das von Jundurg vorgeschlagene Sammeln, aber vielleicht auch nachhaltiger, da bei einem Sammeln die Gedanken in ähnlichen Bahnen laufen können und so die Gefahr besteht, dass das gewünschte Feld nicht abwechslungsreich genug ist. Was meint Ihr dazu? Und 10, 12 oder 20? So, Dreifachpost, da ich ja noch Easter-Egg-Wünsche formulieren muss, wie im Vorpost vorgeschlagen, nenne ich drei. Wenn Ihr meint, das sei zuviel, dann bitte den ersten nehmen, da ich mir ja auch eine Sage zum Basteln ausgesucht habe: 1- Der Brunnen unter dem Dom. Da ich mir eine Sage zum Einbau ausgesucht habe, bitte ich nun, ebenfalls eine Sage zu verstecken. Von dieser alten Sage gibt es zahlreiche Varianten. Unter dem Dom von Paderborn befindet sich eine Quelle, ein Brunnen oder sonst ein Wasser. Dort finden sich auch Schätze, die teils von einem Zauber, von Wotan/Odin, der unter dem Dom schlafen soll, wie unter dem Kyffhäuser Barbarossa, von Zwergen oder dem Teufel (ja, auch als schwarzer Hund), bewacht werden. Ein Fremder taucht in die Tiefe und bringt dem Bischof ein Kreuz, eine Marienstatue, eine Kette, einen Ring oder gar Reliquien. Der Bischof wird als einer der ersten Paderborner Bischöfe beschrieben, mal Hathumar, der erste Bischof von 805/6 bis 815, mal Badurad, der zweite Bischof von 815 bis 862, bis hin zu Imad, der von 1051-1076 als zwölfter Bischof von Paderborn war. Die Sage erklärt oft wohl einfach die Herkunft eines Gegenstands, der dem jeweiligen Bischof zu Recht oder Unrecht zugeschrieben wurde, wie z.B. bei Imad die Imad-Madonna. Und teils handelt es sich um gelehrte oder Nationalistische Abwnadlungen des 19. Jahrhunderts. Der Bischof wird nun habgierig und taucht entweder, vom Fremden gewarnt, selbst hinab oder nötigt den Fremden dazu. Der zweite Taucher und das Wasser unter dem Dom ist seitdem verschwunden. Mitunter auch der oben gebliebene Bischof oder Fremde. Wer die Quellen der Dielenpader und der Rothobornpader unterhalb des Paderborner Dombergs kennt, wird nicht fragen, woher die Vorstellung eines Quells, Brunnens oder Wassers unterhalb des Doms stammt. (Paderquellen mit Bildern, die dies Naturschauspiel nicht wirklich einfangen.) Aber es gibt auch eine umfassendere Sage, die vielleicht im Hintergrund steht, in der ein bewachender schwarzer Hund, mitunter mit drei Köpfen eine Rolle spielt. Aber das verrate ich erst, wenn die Sage von den übernatürlich geschützten Schätzen, die durch ein verborgenes Wasser zu erreichen sind, irgendwo irgendwie versteckt ist. Ich habe das nicht so genau beschrieben, damit es möglichst genau versteckt wird, sondern damit ein Bastler möglichst viele Anknüpfungspunkte hat. Hier noch die Version, die es in die Wikipedia geschafft hat. 2- Starre Muster für praktischen Anforderungen unterliegende Einrichtungen. Etwas völlig anderes, eine abstruse Theorie zur Verteilung von Römerlagern. Es wurde vor einigen Jahren die Theorie in die Welt gesetzt, dass die Römer alle 10 Leugen ein Lager errichteten. Dabei wird dann natürlich die Wegstrecke zwischen den Lagern willkürlich festgelegt oder als Ausnahme 8 Leugen zugelassen oder ähnliche "Korrekturen" vorgenommen, damit die Hypothese trotz der Realität erhalten bleibt. Also eine Armee, die immer, egal wie es dort aussieht, nach einer bestimmten Wegstrecke lagert, eine Kultur, die so ihre Städte, Kirchen (was für Westfalen so ähnlich behauptet wurde) oder Burgen anlegt. Nun wird wohl niemand eine ganze Landschaft als Easter-Egg gestalten, aber es muss ja nicht so offensichtlich sein und in der realen Welt ist es ja auch nicht real. 3- Potjemkinsche Dörfer. Da die beiden übrigen Themen Personen sind, statt dessen ein historisches Ereignis, sozusagen die westfälische Version der potjemkinschen Dörfer. Nach dem Westfälischen Frieden war ein Problem, dass die Söldner bezahlt werden mussten. Man entschied, dass die besetzten Landstriche das Geld geben mussten und solange besetzt blieben, bis sie die Söldner bezahlt hatten. Nun dachte sich der Landgraf von Hessen, dass er dennoch seine Soldaten in Paderborn ließ, um das Fürstbistum Paderborn so vielleicht auf Dauer dazu zu gewinnen. Der Bischof hatte nicht genügend Geld, um genügend Söldner anzuwerben und wollte auch seine Stadt nicht zerstören. Da besann er sich auf das mittelalterliche Aufgebot und der Gograf des Landes Delbrücks, nach einigen Quellen auch derjenige des Amtes Boke, ließ ein letztes Mal das Wort ergehen. Ähnlich wie bei einer Telefonkette, wurde zur Alarmierung ein Wort als Parole ausgegeben, worauf sich die Ritter, Bürger und Bauern eines Goes mit den in der Gegend und Zeit üblichen Waffen zu versammeln hatten. Damals wurde diese Art der Alarmierung wohl nur noch benutzt, um vor herannahenden Heeren so rechtzeitig zu warnen, damit die Bewohner sich und ihre Habe rechtzeitig verstecken konnten. Der Bischof ließ das Aufgebot so aufmarschieren, dass es von den Paderborner Mauern gut zu erkennen war, aber noch so weit entfernt stand, dass es nicht als ländliches Aufgebot zu erkennen war. Die Hessen gaben vor der unerwartet großen Heeresmacht auf und zogen ab. Nun, wieder will ich wieder nicht zuviel vorschreiben. Ich bitte, dass ein Bastler in seiner Welt, auf seine Art den potjemkinschen Dörfern ein eigenes Denkmal setzt. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Riothamus ( 27. März 2018, 12:32 ) 27. März 2018, 11:51 - Ich fänds gut, wenn die Wünsche irgendwie betitelt wären, damit es leichter als Idee zu erfassen ist. Was davon eingebaut wird, ist eh recht frei... die unkonkrete Sagenbeschreibung finde ich schwierig zu lesen, aber das mag anderen anders gehen. In vielen Fällen geben die Welten ohnehin vor, dass vieles oder gar alles irgendwie abgeändert werden muss - oder es wird aus einer Person ein Ort, aus einem Ort eine Person, aus einer Sage eine Philosophie, etc. Dass es 10 oder 20 offene Wünsche braucht, glaub ich nicht... aber mindestens 5 sollten es halt schon sein. Ich würde die Regel so machen: Wenn jemand einen Wunsch einbaut, und es sind weniger als 5 offene Wünsche da, dann sollte er*sie auch wieder einen Wunsch nachliefern. Es dürfen auch mehr als 5 Wünsche offen sein. Wenn zuwenig sind, dürfen auch Leute, die gar nichts eingebaut haben, mal reinschneien und einen Wunsch dazuwerfen. Die Regeln besagen, dass wer etwas einbaut einen Wunsch formuliert. Das heißt, dass die Zahl der Wünsch gleich bleibt. Wenn das nur unter 5 vorhandenen Wünschen geschieht, werden es immer unter 5 bleiben. 5 ist recht wenig Auswahl. Nicht alles spricht jeden an. Und daraus resultiert unweigerlich, dass die Aktivität mit der Zeit einschläft. Bei 10 oder 12 ist da die Wahrscheinlichkeit geringer. Ich bin ja eher für ein Dutzend, aber eigentlich habe ich erwartet, dass andere mehr fordern. Einen Wunsch äußern geht auch nicht einfach, da die Regeln klar besagen, dass dann auch einer eingebaut werden muss. Ist aber kein geeigneter vorhanden, geht das nicht. Es müssen also mehr Wünsche als einer genannt werden, bis das aufgefüllt ist. Oder es muss gesammelt werden. Sonst wird der Thread de facto geschlossen und die Aktion beendet: Es geht dann einfach nur alle Jubeljahre weiter. Jetzt sind wir von 3 'Wünschen' schon wieder auf 5 und von 2 Themenkreisen auf 3, wenn wir Sage und etwas übertriebene Geschichte in eins setzen, was vom Basteln her betrachtet sinnvoll ist. Zur herrlich unspezifischen Sage: Zum besseren Verständnis habe ich extra zu einer Version bei Wikipedia verlinkt. Der Text verdichtet die Information natürlich, aber ich finde das, wo es um die bloße Information geht, meist besser, da es zwingt, dass Gemeinte aktiv zu erfassen. Da der verlinkte Text recht simpel ist, sehe ich da auch kein Hindernis. Überschriften werden eingefügt. 27. März 2018, 13:19 Ich will ja eigentlich jeden Wunsch irgendwo verbasteln, egal ob schon erfüllt. D.h. wenn ich für jeden erfüllten Wunsch einen nachliefere, werden es schon auch wieder mehr. Ich werd heute mal nachdenken und ein paar Wünsche nachfüllen. Da es tendentiell momentan an Wünschen eher mangelt als an Verbastlern, würde ich die Regeln eh nicht so streng sehen. Machen wir einfach mal was.
de
q-de-1253
bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
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bist. Aber ich sehe du hast dich für den Artikel entschieden. Was hältst du von der Idee, dass ein Betriebssystem den Preis wert ist?
Kommentare zu: Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich SoftwareBetriebssystemeWindowsWindows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlichKommentare Windows 7: 93% der Raubkopien potenziell gefährlich Microsoft China hat die Ergebnisse einer Untersuchung chinesischer Raubkopien von Windows 7 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens birgt ein Großteil der im Auftrag der chinesischen Niederlassung getesteten Kopien potenzielle Risiken. mehr... GokuSS4 am 20.05.10 um 19:45 Uhr ++13-- Selbst schuld wer sowas kauft :) banned am 20.05.10 um 23:07 Uhr ++4--39 @GokuSS4: Eben. Windows 7 kommt mir nicht auf die Platte. Xp reicht und ist nicht Virenverseucht! Layor am 21.05.10 um 00:16 Uhr ++23--3 @banned: Klarer Fall von nix gerafft... AWolf am 21.05.10 um 11:47 Uhr ++-- Mich würde einmal interessieren, wie die "Raubkopierer" identifiziert werden. Wie komme ich darauf? Einfach eine OEM- InstallationsDVD kopieren, und den zugehörigen Freischaltcode eingeben, und die Kopie wird als legal erkannt, auch wenn der Original- PC weiter läuft. Da der Freischaltcode eigentlich immer auf dem Gehäuse aufgepappt ist, reicht eine Digicam oder ein Handy als "Kopiermaschine". Notfalls bei MS anrufen, und sagen, daß der PC neu installiert werden mußte. Nein, ich bin kein Raubkopierer, sondern habe zusätzlich zur 32- Bit- Version auf dem selben Gerät eine zweite Partition mit der 64- Bit- version angelegt. Beide Installationen werden per MS- Update aktuell gehalten. Bearbeitet am 21.05.10 um 11:57 Uhr. [re:1] klein van am 21.05.10 um 14:32 Uhr ++1--1 @AWolf: Gekaufte Vollversion beinhalten eine 32 und eine 64Bit Version.Du hast beide gleichzeitig installiert? Sicher das dies legal ist? AWolf am 21.05.10 um 20:15 Uhr ++-- @klein van: ja, beide Versionen installiert: Die vorinstallierte 32- Bit version, und dann zusätzlich die 64- Bit- version. Den Vertrag habe ich als "gelesen" weggeklickt, mit der Annahme, daß selbst daas Kopieren der Software auf eine Festplatte kriminell ist. Selbstverständlich nutze ich nicht beide Versionen gleichzeitig, wenn auch ich regelmäßig eine weitere Kopie in Form eines Backups anfertige, welches ich jederzeit auf einem neuen PC einspielen könnte. Adolf Schnuffelhase am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++6--29 @GokuSS4: Deshalb nutze ich nur Mac OS 10.6 "Snow Leopard" *Grüsse* kubatsch007 am 21.05.10 um 11:15 Uhr ++1--7 @Adolf Schnuffelhase: Ich nutze auch ein beliebiges Unix/Linux andi1983 am 22.05.10 um 09:15 Uhr ++-- @Adolf Schnuffelhase: Wenn du eine illegale Kopie von Snow Leopard nutzen würdest dann wäre es das gleiche wie oben beschrieben !! Und um nichts anderes gehts hier in diesem Bericht Pineparty am 21.05.10 um 22:51 Uhr ++-- @GokuSS4: "windows 7 ultimate rapidshare" ach... vergessen... Google gibts in China ja nicht mehr... ;) peterschulze83 am 20.05.10 um 19:46 Uhr ++12--6 Leben: 93% der Drogendealer potenziell gefährlich!! Nils16 am 20.05.10 um 19:50 Uhr ++21--5 BIOS SLIC und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:45 Uhr ++16--7 @Nils16: Kaufen und gut ist... Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++6--7 @Ludacris: Hm. Hier sind wohl ein paar kleine Kinder unterwegs die einfach nur assozial sind und gerne Programmierer ins Grab schicken... SiTHiS am 20.05.10 um 22:38 Uhr ++1--5 @Ludacris: Also dann bin ich Suizid gefährdet ?! DON666 am 21.05.10 um 07:41 Uhr ++1--5 @Ludacris: Mach dir nichts draus. Der Nils und seine Freunde mit dem Finger am Minusabzug sind halt erst 16, vielleicht lernen die das irgendwann auch noch. XP SP4 am 20.05.10 um 19:56 Uhr ++12--6 Also so billig wie Windows(7) mittlerweile ist frag ich mich echt echt wieso man kein Originales kauft. AnMarb am 20.05.10 um 20:08 Uhr ++4--1 @XP SP4: Selbst das wenige Geld ist den Leuten heutzutage schon zu viel. Entwickler werden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt. Das Internet macht anonym, Diebstahl fällt so leichter. Ferrum am 20.05.10 um 20:33 Uhr ++5--3 @AnMarb: Stimmt, mir ist das Geld für Win 7 auch zuviel, aber eigentlich eher deswegen, weil es mich ohnehin nicht reizt. Aber dann verwende ich es eben einfach nicht und gut ist. Ob Diebstahl leichter fällt, sei mal dahingestellt. Denn eine geklaute Version ordentlich zum Laufen zu bringen, scheint ja offensichtlich nicht ganz so trivial zu sein. 1. muss man die Quellen kennen, 2. muss man unter Umständen die aufgerissenen Sicherheitslücken (deaktivierte Sicherheitsmechanismen, integrierte Viren, etc.) wieder schließen 3. muss man sich noch mit Cracks und weiß der Geier was rumschlagen damit die Version mit Updates und Aktivierungprozess funktioniert und wer weiß was noch alles. Leichter, legaler und sorgenfreier wäre es, eine kostenlose Linux-Distribution herunterzuladen. Beim Diebstahl von Windows steckt daher vermutlich eher ein anderer Antrieb als Einfachheit dahinter. Bearbeitet am 20.05.10 um 20:37 Uhr. [re:1] 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:24 Uhr ++1--11 @Ferrum: Wie wahr. Ich bleibe vorerst noch bei XP x64, um in Erfahrung zu bringen, ob ich ab Herbst Windows Embedded Standard 7 via MSDNAA der ETH bekommen kann. Wenn ja, ist das eine tolle Sache, wenn nein... dann halt XP. (Ich habe allerdings den RC1 von MS auf einer Festplatte zum Austesten installiert *und* selbst geknackt (Timebomb entfernt), damit ich weiterhin zwischen XP und 7 vergleichen kann... momentan gewinnt XP für mich aber noch) Stefan_der_held am 20.05.10 um 22:09 Uhr ++11--1 @XP SP4: günstig oder preiswert.... aber bitte nicht "billig" ;-) trader am 20.05.10 um 22:33 Uhr ++--4 @XP SP4: in China ist die Kaufkraft auch etwas anders als hier. Provokateur am 21.05.10 um 02:25 Uhr ++--14 @XP SP4: der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien. hab mir neulich ein laptop mit original bs gekauft. demnächst werde ich aber das original bs zusammen mit dem aufkleber bei ebay verkaufen und ne gebrannte kopie installieren. inzwischen ist win7 wirklich günstig geworden, das stimmt. aber wie schon gesagt ich würde es nicht kaufen wenn es 10 EUR kosten würde. (linux ist keine alternative für mich und apple kann ich mir nicht leisten). Flint_Ironstag am 21.05.10 um 02:48 Uhr ++6-- @Provokateur: ich glaube, du bist einfach nur dumm! du hast grad auf einer gut besuchten newsseite eine straftat zugegeben! herrjeh sind hier kranke typen unterwegs! chris1284 am 21.05.10 um 07:33 Uhr ++2-- @Provokateur: wie dumm ist das denn "ich mag ms nicht" und deswegen nutzt du nur zu gern ms produkte oder wie? das mit "ich mag ms nicht" ist lediglich eine aussage von dir um deine raubkopien zu rechtfertigen, mehr nicht. wenn dies nicht zu trifft hast du wohl ernste probleme (therapeut besuche?) Provokateur am 22.05.10 um 15:28 Uhr ++--1 @chris1284: hab keine wahl. zu gern stimmt nich ganz. außerdem mag ich die firma nich . windows mag ich schon. win7 find ich supper und win xp noch ein tick besser. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:46 Uhr. [re:3] DON666 am 21.05.10 um 07:48 Uhr ++2-- @Provokateur: Irgendwie bist du doch nicht ganz gar, oder? Solltest du dir wirklich ein Notebook mit Windows gekauft haben, dann hat Microsoft deinen winzigkleinen Anteil an ihren Gesamteinnahmen eh schon längst auf dem Konto. Du musst jetzt mal ganz, ganz hart sein, am Besten setzt du dich erstmal hin. Also: Wenn du die Windows-Lizenz des Notebooks verscherbelst, wird das Geld bei Microsoft NICHT wieder abgebucht! Außerdem werden die sich für deine gebrannte Kopie NICHT interessieren und deswegen auch NICHT anfangen zu weinen! Sorry! Provokateur am 22.05.10 um 15:21 Uhr ++-- @DON666: ja aber dann wird der jenige der win7 von mir kaufen, sich keine neue lizenz kaufen. Zombiez am 21.05.10 um 09:52 Uhr ++--2 @Provokateur: Wenigstens bekommst du eine Negative Bewertung bei eBay dafür, weil man die OEM Versionen eben nur auf den entsprechenden PCs aktivieren kann... Forster007 am 21.05.10 um 13:49 Uhr ++-- @Zombiez: Das ist nicht richtig, ich habe einmal auf mein Laptop, wo ich noch keine einfache Windows XP Version hatte und die Version vom Laptop nur Vollgemüllt war von Software, die sich auch in die Registry reingehängt hat, einfach die von meinem großen Rechner genommen und den Key vom Laptop, und diese dann auf dem Laptop installiert.OEM heißt nicht, dass man die Version nur auf den einen Rechner installieren kann, sondern nur das der Hersteller da verschiedene Software vorinstalliert hat. Bearbeitet am 21.05.10 um 13:51 Uhr. [re:1] neorayzor am 21.05.10 um 21:21 Uhr ++1-- @Forster007: Jepp, so sieht es aus aber ich denke er meinte eine Recovery-Version. OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer. Provokateur am 22.05.10 um 15:22 Uhr ++-- @Zombiez: nö, die seriennr. kann man übertragen. auserdem werde ich darauf hinweisen. und sollte der käufer unzufrieden sein kann er die cd zurückgeben. das were kein prob. Bearbeitet am 22.05.10 um 15:26 Uhr. [re:5] neorayzor am 21.05.10 um 12:05 Uhr ++-- @Provokateur: Irgendwas stimmt mit Dir wohl nicht. Also wenn Du a) sagst, dass Du MS nicht magst, aber b) dann von Dir kommt, dass Du nur illegale Kopien verwendest, hast Du c) einen an der Waffel. Wenn ich darauf angewiesen bin aus welchen Gründen auch immer ein Produkt zu verwenden und das scheint bei Dir der Fall zu sein, da Du sonst keine illegalen Kopien verwenden müsstest dann ist eine legale Kopie zu verwenden wohl das kleinste Übel. Ein Lehrer von mir hatte für solche Leute immer einen Spruch parat: Vor inbetriebnahme des Mundwerks erst Gehirn einschalten. Kobold-HH am 21.05.10 um 12:49 Uhr ++1-- @ all: Der Name "Provokateur" dürfte doch wohl reichen um einen vollkommen sinnfreien Trollversuch zu erkennen. Warum antwortet ihr auf diesen Unsinn? Provokateur am 22.05.10 um 15:17 Uhr ++-- @Kobold-HH: (+) sry, hatte langeweile :P ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:03 Uhr ++-- @Provokateur: Haha, klarer Fall von Vollidiot :D noneofthem am 21.05.10 um 13:54 Uhr ++-- @XP SP4: Naja. Wo bekommt man ein originales Windows 7 für 1 USD? ;-) s3m1h-44 am 21.05.10 um 16:53 Uhr ++-- @XP SP4: Achso und weshalb kaufen sich die ganzen dummen Kinder sich ein Mappack von einem gewissem Spiel für 15€ ? ThreeM am 20.05.10 um 20:01 Uhr ++5-- "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich. " Öhm ok? Ist das nun ein Indiz wie gut MS ihr Produkt abgesichert hat? Wen von 97 Fälschungen der Großteil erfolgreich Aktiviert werden konnte, welchen Sinn macht dann überhaupt WGA? tinko am 20.05.10 um 20:15 Uhr ++4--1 @ThreeM: MS gibt sich nicht der Illusion hin, Raubkopien verhindern zu können, das tut fast keiner, der seine Kunden nicht maßlos gängeln möchte (... Ubisoft...). WGA dient eher dazu diejenigen, die nicht wissen, dass sie eine Raubkopie verwenden auf die Fälschung aufmerksam zu machen und über deren Hilfe den Fälscher aufzutreiben (da gibt es Belohnungen für die Kunden, die tatsächlich betrogen wurden.). Und da hat man mit WGA auch bessere Karten, da ein unwissender User sich keine upgedateten Cracks ziehen wird, um der Erkennung zu entgehen. edgonzo am 20.05.10 um 20:16 Uhr ++1--5 @ThreeM: Keinen Schließmuskel am 20.05.10 um 20:19 Uhr ++1-- @ThreeM: Jupp, das war auch die einzige Zahl, die mich wirklich überrascht hat. Ich glaube aber nicht, dass es im Umkehrschluss bedeutet, dass 69% der Kopien erfolgreich aktiviert wurden. Vielmehr glaube ich, die Aktivierung wurde umgangen. Aber die Frage nach dem Sinn des WGA bleibt natürlich im Raum... tinko am 20.05.10 um 20:26 Uhr ++1-- @Schließmuskel: Vielleicht neben der Hinweisfunktion für tatsächlich betrogene (das sehe ich hier in DE vielleicht nicht, aber woanders sieht das wieder ganz anders aus) auch ein Appell an das Unrechtsbewusstsein von Nutzern, welche die Kopie von einem Freund haben und sich keine Gedanken über die Illegalität gemacht haben. monte am 20.05.10 um 21:08 Uhr ++-- @ThreeM: Hier im Artikel geht es Ausnahmsweise mal um echte Raubkopien, also gefälschte Windows-DVDs. Denn wenn man mal realistisch ist: das was man im Internet findet (BIE etc) funktioniert scheinbar immer zu 100% (dass das potentiell auch gefährlich sein könnte, kann man natürlich nicht auszuschließen ;)). Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++-- @ThreeM: Vielleicht sind die Systeme noch nicht zu 100% auf Windows 7 detection? Billy Gee am 20.05.10 um 20:20 Uhr ++2--3 "Bei 31 Prozent der Kopien war keine erfolgreiche Aktivierung möglich" kann man windows schon bei der installation schrotten oder wie?^^ Kirill am 20.05.10 um 20:42 Uhr ++2--2 @Billy Gee: Würdest du Windows auch mal benutzen, anstatt über etwas zu trollen, womit du dich nicht auskennst, würdest du wissen, dass Windows durch die Aktivierung nicht geschrottet wird. Billy Gee am 21.05.10 um 11:38 Uhr ++-- @Kirill: das war ironisch gemeint du bird! ich benutze windows und kenne KEINS was sich NICHT aktiviren lässt.... ...darum halte ich die news für müll... wenn ich im internet einmal ja nur ein mal suche finde ich auf anhieb 10/10 funzenden saubern isos aber egal^^ monte am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++-- @Billy Gee: Weist du, warum man in China aus gute Kopien stolz ist? Weil es auch schlechte Kopien gibt. So schlecht... dass sich das "schlecht" nicht mehr nur auf das Cover etc bezieht... sondern es durchaus auch sein kann, dass der Rohling einfach leer ist oder irgendwelchen Müll oder Trojaner enthält oder einfach ein Ubuntu. So erklärt sich recht schnell, warum mit sovielen Kopien (wobei 31% eigentlich doch wenig ist) Windows nicht aktiviert werden konnte :D uwe12345 am 20.05.10 um 20:30 Uhr ++--4 Bearbeitet am 20.05.10 um 20:35 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 20:47 Uhr ++2--1 @uwe12345: falsch. du hast die news nicht wirklich gelesen oder? die kopien wurden von MS besorgt und getestet Sydney am 21.05.10 um 07:19 Uhr ++1-- @uwe12345: Ich telefoniere gerne nach Hause Kirill am 20.05.10 um 20:41 Uhr ++4--14 Ja klar, Microsoft machen das nuur, um Kunden zu schützen. Wollten sie die Kunden schützen, würden sie Windows original für ein Appel und ein Ei absetzen. 20€ für die Ultimate sollten ein guter Preis sein. Die können dann ja an Supportverträgen mit Firmen verdienen. Mal im Ernst, glaubt jemand, dass nicht Geldgier hinter der Aktion steckt? Ludacris am 20.05.10 um 20:51 Uhr ++2-- @Kirill: Ich hab keine ahnung was du beruflich machst, aber ich nehme an du wirst in einer firma arbeiten, egal ob jetzt als angestellter, IT dienstleister, Webdesigner, Firmenchef, sonst irgendwas. Stell dir vor du steckst 3 jahre lang geld in die entwicklung eines produktes und zahlst die entwickler die wirklich lange arbeiten und auch eine gute arbeit vollbringen und sollst das produkt dann zum spottpreis raushaun? die 100€ sind doch eh schon kein geld mehr. oder sieh es von der perspektive des angestellten - er arbeitet 3 jahre an einem produkt und bekommt im endeffekt nichts bezahlt nur weil der chef das produkt um 20€ auf den karmt haut. das kann man mit tools wie dem ganzen ashampoo dreck oder sowas machen aber nicht mit einem so extrem komplexen "bauwerk" wie einem Betriebssystem (und sag jetzt nicht Apple machts auch - die verdienen 90% mit der Hardware...) tinko am 20.05.10 um 20:58 Uhr ++6-- @Kirill: Omfg, 20€ für die Ultimate-Version da zahlt man ja mehr für ein Computerspiel, das man in einem Monat durch hat. Windows 7 bietet dir Treiber ohne Ende, eine Plattform zum Arbeiten, Zocken und sonstigem Entertainment, eine Software, die du vermutlich 2 Jahre lang fast täglich nutzen wirst. Brauchst du Ultimate? Bist du in so einem großen Netzwerk und so angewiesen auf integrierte Verschlüsselung oder Schattenkopie? Für Home Premium zahlst du ein bisschen mehr als für ein normales PS3-Spiel, wenn das zuviel für dich ist, dann würdigst du die Arbeit, die hinter OS-Entwicklung steht nicht ausreichend. Du hast ja deinen Supportvertrag schon drin, du hast Zugriff auf die Knowledgebase und Updates für lange Zeit. Ludacris am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++2-- @tinko: Manche Menschen verstehen es eben nicht! Simone am 20.05.10 um 22:11 Uhr ++--7 @Kirill: Mit 100 Millionen Kopien a 20€ sollte selbst Microsoft seine Programmierer 30 Jahre bezahlen können. Nebebei, wieviel Anteil von Alt-Windows Versionen steckt in 7 den wir alle schon mal bezahlt haben? tinko am 20.05.10 um 22:31 Uhr ++1--1 @Simone: Hast du einen so tiefen Einblick in die Finanzen eines Konzerns mit 93.000 Mitarbeitern? Simone am 21.05.10 um 02:11 Uhr ++--2 @tinko: 93000 Programmier hat Microsoft nicht. Und Microsoft hat nicht nur das Podukt Windows 7. Stefan1200 am 21.05.10 um 01:19 Uhr ++-- @Simone: Von den 20 EUR die ein Kunde auf den Tisch packt, kommen vielleicht 10 EUR bei Microsoft an. Davon muss die DVD gepresst und die Verpackung erstellt und gedruckt werden. Das was da noch von übrig bleibt, teilt sich noch auf Marketing und Mitarbeiter (Programmierer, Kaufleute, QA Abteilung, etc.) Kosten auf, die an dem Produkt beteiligt waren. Dann sind noch keine allgemeinen Fix Kosten bezahlt (Strom, PC Anschaffungskosten, etc.). Was glaubst du bleibt an Gewinn übrig? Ich will damit jetzt keine 200 EUR für die Ultimate rechtfertigen, aber ein Privat Anwender benötigt die Ultimate eh nicht. Simone am 21.05.10 um 02:24 Uhr ++--2 @Stefan1200: Na dann frag doch mal die Freunde von der Mac-Fraktion, was bei denen die ultimative Version kostet bei der alles drin ist. Richtig, genauso viel wie die Mini-Starter-Home-Version. Und der Gewinn ist bombastisch! Keine andere Firma auf diesem Planet hätte sonst die Zeit von XP bis 7 überbrückt und wäre Pleite. Bearbeitet am 21.05.10 um 02:25 Uhr. [re:1] DON666 am 21.05.10 um 07:56 Uhr ++1-- @Simone: Du vergleicht hier im wahrsten Sinne Äppel mit Birnen. Können solche Typen wie du nicht mal begreifen, dass Apple ein Hardwaredealer ist? Das, was der Rollkragenmann aus Cupertino da betreibt, nennt sich "Mischkalkulation", da ist das OS dann schon beim - nicht gerade niedrigen - Gerätepreis mit eingerechnet. Ich zahl ja schließlich für die Firmware meines BD-Players auch keine Extrakohle (überspitzt formuliert). Levithan am 21.05.10 um 10:53 Uhr ++2-- @Simone: Wie du schon sagtest, hat MS noch weitere Produkte. Somit konnten sie sich auch über Wasser halten (Wenn man das so ausdrücken mag). 93000 Programmierer hat MS natürlich nicht (gehe ich mal von aus), jedoch sind an dem Produkt nicht nur Programmierer beteiligt. Es gehören wie schon erwähnt (thx @ Stefan1200) auch Marketing, QA, etc. dazu. Die Geschäftsleitung muss auch bezahlt werden. Fix-Kosten fallen an. All das muss durch die Produkte von MS bezahlt werden. Natürlich auch noch die Rechtsänwälte, Patentklagen (in beide Richtungen), Strafen und PR-Projekte. Das muss auch alles dabei sein. Auch wenn für dich, das alles unwichtig erscheint, ist es dennoch für einen Konzenz in dieser Größe absolut notwendig. Mit 100 Millionen Kopien a 20€ würde MS vermutlich auch überlegen. Jedoch würden durch die runtergefahrenen Gewinne, die Investitionen schwinden. Entwicklungen würden sich verlangsamen und das Unternehmen würde den Anschluss verlieren. Oder aber es würde an anderen Stellen gesparrt werden. Meine Fresse. Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie es andere ja schon geschrieben haben. Überleg die mal, wie viel du für Dinge bezahlst die dir wichtig sind. Und dann überdenke mal, wie wichtig dir ein Betriebssystem ist. Es ist den Preis wert. Genauso wie Linux diesen Preis wert wäre. Tuggi am 21.05.10 um 23:40 Uhr ++-- @Simone: oh unser Troll ist wieder daheim. ich dachte schon du hättest eventuell dein Passwort vergessen. eigentlich hab ich dich beim "Total commander" erwartet, das du da schon wieder anfängst rum zu trollen. jetzt hast du dich auch noch beim MS ran gewagt, RESPECT. ich frag mich nur, wie alt du bist und ob du wirklich hier nur provozieren willst oder wirklich ernst meinst? wenn es das letztere sein sollte, dann tust du mir echt leid. MxH am 20.05.10 um 20:43 Uhr ++3--1 hmm, mir ist son windows mit vieren und trojanern noch nicht untergekommen..dabei sehe ich häufig win7 versionen die mit cracks aktiviert wurden... also ganz zu trauen ist denen also auch nicht... auch ist KB971033 keine verbesserung für das betriebssystem ansich..da die aktivierung ständig irgendetwas an ms telefoniert. ehr solte sich ms besinnen sich kundenfreundlicher zu verhalten und dieses auspionieren der endbenutzer unterlassen, da ms ja auch nicht offen legt, welche daten tatsächlich an ms gesendet werden. übrings in dem zusammenhang: ms mediaplayer/mediakomponenten erachte is grundsätzlich als malware, da sie generell ungefragt irgendwelche daten an irgendwelche server versenden. Ludacris am 20.05.10 um 20:53 Uhr ++1--3 @MxH: ähm... deine IP adresse, der Code der beim installieren von Windows an hand deiner Hardware und dem OS das du installierst generiert wird, die PID und der key. Oh und bevor ich es vergesse, die aktivierung schickt auch noch deine Urlaubsfotos, deine Filmsammlung, deinen Namen, deine Adresse, Familienstand, Anzahl an Kinder, Name des Hundes der dich gebissen hat und farbe deiner Unterwäsche mit. tinko am 20.05.10 um 21:04 Uhr ++-- @MxH: Bei der ersten Verwendung hast du Einstellungsmöglichkeiten und eine Erläuterung der Daten die verschickt werden und wie mit diesen verfahren wird (du akzeptierst das sogar mit der Datenschutzvereinbarung). Du würdest deinem Fernsehanbieter auch nicht jeden Vertrag unterschreiben, der dir unter die Nase gehalten wird, also kann man wohl erwarten, dass du in diesem Assistenten durchließt, was du akzeptierst. Dann weißt du auch, was Sache ist und wie du das kontrollieren kannst. Falls du dich näher damit auseinandersetzen möchtest, hier das entsprechende Dokument von Microsoft: http://tinyurl.com/3yrurvh EDIT: Sorry @Ludacris, das war eigentlich an MxH gerichtet, habe es korrigiert. Bearbeitet am 20.05.10 um 21:43 Uhr. [re:1] Ludacris am 20.05.10 um 21:09 Uhr ++-- @tinko: jaja ich mach mir da ja auch keine sorgen, ich habe mein technet abo daher hat microsoft sowieso meine adresse, tel. nummer, mail adresse meinen namen usw und da ich auch in IT Pro Momentum bin und einen eigenen Betater habe ist mir das eigentlich relativ egal - da vertraue ich Microsoft einfach. (und so nebenbei ich habe die Datenschutzrichtlinien gelesen, auch die eula von windows) Wlimaxxx am 20.05.10 um 21:10 Uhr ++-- Und wenn die Kopie erkannt wird, und man sich ein Schlüssel kauft , hat man noch lange nicht ein sauberes System, besser wäre alles zu Löschen und Original samt Key installieren, oder? markuszeller.com am 20.05.10 um 21:12 Uhr ++--14 @Wlimaxxx: Na klar. Platte formatieren und *ALLES* neu. Besser noch, PC wegschmeissen und einen Mac kaufen :D Ludacris am 20.05.10 um 21:13 Uhr ++1-- @Wlimaxxx: Kommt immer auf das installationsmedium an. Wenn du dir sicher sein kannst, dass du ein "originales" ISO abbild gezogen hast (also eines das Software Ensurance, Technet, MSDN, MSDNAA oder den Volumens Lizenz Portalen enstpricht) dann ist es egal, wenn du es aber über torrent geladen hast und es im vorhinein modifiziert wurde sodass zb der bootloader der oben schon erwähnt wurde eingespielt wurde und dass der die aktivierung umgeht), dann würde ich an deiner stelle gleich eine System Builder im Mediamarkt / sonstwo kaufen 3-R4Z0R am 20.05.10 um 22:25 Uhr ++-- @Ludacris: Oder MD5-Hasch der anderweitig gezogenen ISO nachschauen :] Yogort am 21.05.10 um 02:35 Uhr ++-- @3-R4Z0R: MD5-Hashwerte kann man modifizieren, so dass der Hash beider ISO sich gleicht, aufwendig, gbt aber genügend Kollisionen .... mal rein theoretisch gesprochen DON666 am 21.05.10 um 08:01 Uhr ++-- @Yogort: Das ist aber wirklich reine Theorie, in der Praxis habe ich von solch einem Fall noch nichts gehört. Vor allem wird es schwierig, da man ja in der Regel nicht nur den MD5-, sondern auch noch wenigstens den SHA-1 oder CRC32 vergleicht. Und ein File, bei dem der Wert bei mehr als einem der genannten stimmt, würde ich mal als "genuine" erachten. Alles andere ist wohl eher eine Baustelle der Verschwörungstheoretiker. Yogort am 20.05.10 um 21:37 Uhr ++-- Oh das in Raubkopien oft Viren und Würmer enthalten sind oder scheunenweite Sicherheitslöcher enthalten, ganz was neues :) .... aber man kann es wahrscheinlich nicht oft genug sagen. Eine der Gründe warum Windows auch so ein schlechten Sicherheitsruf hat, liegt daran dass viele die Updates ausschalten oder eben eine Raubkopie installiert haben. Wie hier schon oft geschrieben wurde, selbst Schuld! LaBeliby am 20.05.10 um 22:29 Uhr ++-- aber zum Glück sind wir die Guten und bezahlen alles was wir nutzen....aber wenn denn dennoch Probleme mit der Sicherheit auftreten fragen wir uns schon...was haben wir da gekauft???? Rulf am 20.05.10 um 22:36 Uhr ++-- 93% der legalen versionen aber auch...mindestens(weil in firmen noch nicht so verbreitet)... Rulf am 20.05.10 um 22:39 Uhr ++-- @Rulf: wie heißt's doch so schön: die größte gefahr sitzt immer noch vor dem pc... leander am 20.05.10 um 23:44 Uhr ++1-- @Rulf: die größere gefahr sitzt hinter dem pc und nennt sich überwachungsstaat Bearbeitet am 20.05.10 um 23:45 Uhr. [re:1] Provokateur am 21.05.10 um 02:38 Uhr ++-- @leander: hehe. das war gut :D ~LN~ am 20.05.10 um 23:55 Uhr ++-- Haha 54% war sogenannter getune´ter Müll , wo die meisten Sicherheitsvorkehrungen durch den sogenannten Tuningwahn weggefallen sind . Shadow27374 am 21.05.10 um 01:38 Uhr ++1--1 Ich weiß ja nicht was diese dubiosen "Raubkopierer" da auf den Straßen verticken aber das was man im Netz bekommt ist sauber und funktioniert! Yogort am 21.05.10 um 02:00 Uhr ++--2 @Shadow27374: lol, das glaubst du vllt. ... wahrscheinlich bist du schon längst Teil eines Botnets ^^ Provokateur am 21.05.10 um 02:40 Uhr ++--4 @Shadow27374: jup. es gibt inzwischen sehr viele saubere kopieln im netz lutschboy am 21.05.10 um 05:47 Uhr ++-- @Provokateur: Was heißt "inzwischen"? Es gibt schonseit es Computer gibt saubere Schwarzkopien. lutschboy am 21.05.10 um 05:45 Uhr ++--2 Jo, Raubkopien verursachen Krebs und machen Impotent, alles klar lordfritte am 21.05.10 um 06:19 Uhr ++1-- Ist genrell nicht jedes Produkt aus China potenziell gefährlich? wolver1n am 21.05.10 um 08:51 Uhr ++1-- @lordfritte: nein... Reis nicht! PS: ich korrigiere meine aussage, mit Ausnahme er kommt in großen Säcken und beim umfallen eines solchen Sackes wird man getroffen! Bearbeitet am 21.05.10 um 08:53 Uhr. [18] netmin am 21.05.10 um 10:24 Uhr ++2--4 Windows muss nicht den Status "Raubkopie" oder "Fälschung" haben, um als gefährlich eingestuft zu werden. Die Schadensbilanz spricht an dieser stelle weltweit eine sehr klare Sprache. Die Architektur von Windows muss grundlegend geändert werden, sonst müssen wir solche Meldungen täglich lesen. Es klingt eher wie ein Hilfeschrei von MS, dass man lieber echte Lizenzen kaufen möge. Und nicht vergessen Freunde, ihr kauft nicht die Software von MS, nur die Erlaubnis diese nach deren Vorstellung zu nutzen. Es geht also nur um das liebe Geld. Oh123Fertig am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++1-- @netmin: +++++++++++++ könnte ich dir geben, darf aber nicht....:) tigerblade am 21.05.10 um 11:31 Uhr ++1--1 @netmin: habe selten so einen Schwachsinn gelesen )))) DON666 am 21.05.10 um 11:42 Uhr ++1--1 @netmin: Verdammte Axt! Microsoft will Geld verdienen? Unglaublich! Ich bin wirklich entsetzt! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast! prince.ass am 21.05.10 um 11:22 Uhr ++--1 Man sollte schon auf Qualitätssiegel wie z.B BIE achten. :D qsecofr am 21.05.10 um 11:46 Uhr ++--2 @prince.ass: Qualitätssiegel? Häää?Die "BIE" Releases haben alle ein kleines Problem. Man kann nicht 100%ig ermitteln was im einzelnen die Group am Original ISO verändert hat. Ich sach nur Finger wech von dem Shit und Original kaufen!!! Bearbeitet am 21.05.10 um 11:49 Uhr. [re:1] prince.ass am 21.05.10 um 13:11 Uhr ++-- @qsecofr: Dasselbe gilt doch auch für Microsoft. Oder irre ich mich da.(z.B NSA Hintertür usw.) ichmagcomputer am 21.05.10 um 13:07 Uhr ++1--1 @Provokateur: "der grund warum ich kein origianl kaufen möchte ist: ms mag ich nicht und ich will die ms firma nicht unterstutzen und nur aus dem grund benutze ich kopien." Wie kann man denn a) so hirnverbrannt sein und auf einer öffentlich gut besuchten Seite eine Straftat wie diese zugeben?b) Wasser predigen und Wein saufen? (Ich mag MS nicht, aber Ihre Kopien schon)Irgendwie .... fehlt mir bei dir die Logik, kann mir auch net erklären warum. Bixu am 22.06.10 um 09:47 Uhr ++-- Meine Güte: "Immerhin 24 Prozent der Fälschungen enthielten von vornherein Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware" ist das jetzt ein neuer Rekordwert, oder was?! Weiss noch jemand, wieviel % es bei Win XP-Raubkopien waren? Zum gleichen Theam wurde damals auch mal irgendwo ein Artikel veröffentlicht...Es wäre aber noch viel interessanter zu wissen, durch WEN denn diese imense Verseuchung zustande kam? Durch MS als Sabotage? Das fände ich mal eine wirklich effiziente Massnahme gegen Raubkopien xD 222222 am 23.06.10 um 08:39 Uhr ++-- ich bin auch gegen diese verdammten Raubkopien. Aber der Ausdruck: potentielles Sicherheitsrisiko ist der Ausdruck von nichtendender Hilflosigkeit.Das ist ja die Tagik: es besteht leider kein Risiko. Wenn nachgefragt wird was potentielles Sicherheitsrisiko bedeutet, dann kommt ausser blauer Luft nichts. Und das wissen die Kopierer in aller Welt.
Mittwoch 5. Oktober 2011, 06:43 Thema: Diagramm in Bilddatei schreiben Re: Diagramm in Bilddatei schreiben PIL ist zur Bildbearbeitung (/-Prozessierung), matplotlib zum Plotten. Diese Seite bietet eine gute Übersicht. Schau' Dir doch das eine oder andere Paket an, starte einen Versuch und wenn Du nicht weiterkommst, frage hier nach (mit einem konkreten Beispiel und was am Code nicht funktioniert). Dienstag 4. Oktober 2011, 13:37 Thema: XML-Datei exportieren Re: XML-Datei exportieren Auch auf die Gefahr hin, daß Du das nicht mehr lesen wirst: Du solltest Dir Gedanken machen, wie man Fragen so stellt, daß man auch eine Antwort bekommt. Ein paar Tipps gibt es u. a. hier . Bei Dir wäre ein Anfang damit gemacht, daß Du Dich vorab fragst: Könnte ich ohne eine solche Frage verstehen? ... Dienstag 4. Oktober 2011, 10:58 Ja, und da helfen auch keine Ausrufezeichen. *Vielleicht* könnte man Dir hier trotzdem weiterhelfen, aber Du *müßtest* halt schreiben, *was* Du erreichen willst. (Die Forumssoftware ist nicht sooo dolle, daß sie eine Kristallkugelfunktion umschliessen würde .) Montag 3. Oktober 2011, 11:56 Thema: Abstand der Achsenbeschriftungen ändern Re: Abstand der Achsenbeschriftungen ändern Doch, aber Du könntest auch zeigen, was Du versucht hast, bzw. bei mpl was Du überhaupt nutzt (das Skripting- oder das OO-Interface), denn dann könnte man einfach darauf aufbauen. Also: >>> import pylab as plt >>> fig = plt.figure() >>> ax = fig.add_subplot(111) >>> plt.plot([1,2,3]) [<matplotlib.li... Montag 3. Oktober 2011, 11:25 Thema: Werte mitteln Re: Werte mitteln Na ja, das ist nur bedingt präzise: Wenn es darum geht eine Baseline und das Rauschen der selben zu identifzieren bzw. zu quantifizieren ist die Frage: Was ist über / unter der Baseline (ein Peak zum Beispiel). Wenn Du so einen Peak math. fitten kannst, ist die Frage nach Lage der Baseline erledigt.... Freitag 30. September 2011, 13:47 Thema: PIL Bild in einem anderen finden Re: PIL Bild in einem anderen finden Kreuzkorrelation im reziproken Raum mit anschließender Suche nach dem Maximum? Das geht fix. Freitag 30. September 2011, 12:01 Dann sag' uns doch mal a) konkret, was Du möchtest und b) wo es klemmt. Donnerstag 29. September 2011, 19:58 Das Stichwort ist "minor tick label". Hilft das weiter? Bzw. tick label bei http://matplotlib.sourceforge.net/api/axis_api.html Donnerstag 29. September 2011, 19:55 Lateiner hat geschrieben: Da will ich immer 10 als Durchschnitt zusammengefasst haben. Und das heißt was? Vielleicht ein gleitender Durchschnitt? Falls ja, und "mittelwert" == "Fenstergröße", dann kann man das so machen. Wie es etwas sauberer geht steht hier. Freitag 23. September 2011, 20:38 Thema: Wurzel rechen programm schneller machen Re: Wurzel rechen programm schneller machen Ein Teil der Antwort steht schon im alten Thread . Außerdem: Das Decimal-Modul ist nicht geeignet für performantes Rechnen. Und: Vermeide zu viel redundante Zuweisungen (u. a. braucht man xeins und yeins?) Und was mich wirklich interessieren würde: Hast Du mit dem Code jemals eine Zahl bis zu der an... Freitag 23. September 2011, 20:11 Thema: wurzelnrechnen,modul für unendliche nachkommastellen gesucht Re: wurzelnrechnen,modul für unendliche nachkommastellen ges was kann ich tun=? Dein Denken ändern ;-). Wenn eine Rechnung ausgeführt wird, düfte ein Kern auch zu 100% ausgelastet sein. Bei längeren (nicht parallelisierten) Berechnungen kann es allerdings dazu kommen, dass das OS zwischen Kernen hin- und herschaltet. Und was Dir angezeigt wird ist dann ein M... Freitag 23. September 2011, 09:34 Und wie hast Du installiert? (shared object files müssen für Deine Architektur und im Zweifel auch für Deine Pythonversion kompiliert sein. Wenn Du Dir sicher bist alles richtig gemacht zu haben, solltest Du auf der numpy-Mailingliste Bescheid geben, dass es ein Problem gibt.) PS Im Übrigen wird das... Mittwoch 21. September 2011, 16:18 Thema: Codeeffizienz: Koordinatentransformation einer Zeitreihe Re: Codeeffizienz: Koordinatentransformation einer Zeitreihe - Wie Dein Arbeitscode aussehen soll, weiß ich nicht, aber vermeide besser die Konversion von Listen zu numpy.arrays und zurück. Numpy hat zum Beispiel ein random-Modul. Kannst Du mir auf die Sprünge helfen? An welcher Stelle mache ich das? Wenn es np.linspace ist, was wäreb eine geeignete Alternat... Mittwoch 21. September 2011, 07:20 Hoi, 100%ig ist mir nicht klar, was Du da machst, aber: - surge, sway, heave, etc. sind alle identisch generiert. Willst Du wirklich immer wieder gleich generierte Dinge an unterschiedliche Namen bilden? Oder tut es vielleicht ein dict? - Iteration über eine Liste geht auch direkt, wenn Du *wirklich... Dienstag 20. September 2011, 19:45 Thema: numpy arrays aneinanderhängen Re: numpy arrays aneinanderhängen numpy.append ? Oder meinst Du Listen? Dann <listobject>.extend(<listobject>)
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q-de-1254
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
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Wie haben Sie sich in Ludwig's Wohnung gefühlt?
Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Tuch “Luba” - gehäkelt - Mode und Accessoires - wer Lust und Laune hat, der möchte mal bitte meine Anleitung testen und mir eine Rückmeldung geben, ob Alles so bleiben kann oder ob Fehler drin sind. :mrgreen: https://drive.google.com/file/d/0By4_l9ARgrd7WGxyZlY4ZENrN3M/view >>> Tuch “Luba” – gehäkelt The post was edited 6 times, last by Ludwig2012 ( May 14th 2015, 4:48pm ). Dec 26th 2014, 5:22pm dein Tuch sieht toll aus. Ich häkle es und melde mich dann bei dir, wobei ich mir nur schwer vorstellen kann, dass in der Anleitung irgendein Fehler wäre. Dec 26th 2014, 7:41pm das ist prima...so bebildert...dankeschön... Dec 26th 2014, 9:35pm ist notiert mal sehen wann ich es mal ausprobieren kann Dec 27th 2014, 9:22am so hab das tuch heute morgen schon ausprobiert einfaches Muster aber sieht super aus und die Anleitung ist gut erklärt Dec 27th 2014, 10:09am Super. Bin auch gerade wieder an meinem (Reihe 37) . Jetzt schwirrt mir schon die dazu passende Mütze (2 Varianten???) im Kopf herum. Dec 27th 2014, 6:24pm Das Muster sieht schön locker aus, gefällt mir gut! Ich bin ja nicht so ein Dreieckstuchfan, aber das Muster kann man sicher auch als Schal häkeln, oder? Und dann habe ich natürlich in Deinem Blog noch ein bisschen herumgestöbert. Der Häkelbaktus gefällt mir sehr (ist ja auch nicht soo dreieckig), und Deine Stricksockenferse muss ich auch ausprobieren! Dec 27th 2014, 6:47pm das Muster benutze ich auch für meine Frühchendecke_02 und meine Kniedecke_01. Allerdings sind die Anleitungen noch nicht mit Detail-Fotos. Dec 27th 2014, 11:00pm Danke, Ludwig! Ich habe hier noch Sockenwolle mit Baumwollanteil, die ich für Socken nicht mag... Ich glaub jetzt weiß ich was daraus wird! Dec 28th 2014, 9:06am hab das Tuch auch schon angefangen, Anleitung ist leicht verständlich und sehr gut erklärt, auch für Häkelanfänger geeeignet. Bin schon gespannt auf deine Mützen. Dec 28th 2014, 11:16am Es wird nur eine Mütze geben, weil die erste Idee nicht funktioniert hat. Die zweite Idee ist in Arbeit. Dec 28th 2014, 8:25pm Ich habe die Sockenwolle rausgekramt und den Schal in Deinem schönen Muster angefangen. Es ist alles gut beschrieben, man braucht nicht unbedingt die Bilder (Obwohl das natürlich purer Luxus ist). Ich habe mit einer größeren Häkelnadel gearbeitet, dadurch wirkt das Muster noch leichter. Naja, bis der Schal fertig ist, wird wohl noch einige Zeit vergehen, obwohl das Muster sich wirklich schnell häkelt. Vielen Dank noch mal für Deine Anleitung(en). Dec 29th 2014, 8:57am Dec 30th 2014, 1:39pm beim Tuch habe ich mittlerweile 50 Reihen, geht eigentlich schnell voran. Gestern habe ich eine Babymütze für meine Enkelin gehäkelt, mit dem Luba-Tuch-Muster. Bin mit dem Ergebnis zufrieden. 2014-12-30 13.33.01.jpg 119.29 kB, 800×600, viewed 49 times sehr schön geworden. Meine Test-Mütze habe ich von unten angefangen (wird für meine Kopfgröße) deshalb dauert die etwas länger und weil ich ständig noch an einigen UFO's weiterhäkel und auch noch im "Labor" am experimentieren bin. Dec 30th 2014, 3:19pm ich find die Mütze auch Klasse! Dec 30th 2014, 7:00pm Wow, das Mützchen ist ja auch sehr hübsch! Denkt man gar nicht, wie vielseitig das Muster ist! Jan 8th 2015, 4:40pm habe das Thema jetzt umbenannt und den Link aktualisiert. Jan 8th 2015, 4:58pm Ich möchte das Tuch auch häkeln, brauche aber mehr Arme und Hände Sep 13th 2016, 10:27am Gibt es diese Anleitung noch irgendwo? Ich bekomm leider eine Fehlermeldung, wenn ich den Link öffne..
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! 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Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Marokko Oktober & November 2017 - Radreise & Fernradler Forum Radreise & Fernradler Forum » Reiseberichte » Marokko Oktober & November 2017 #1318702 - 19.01.18 16:34 Marokko Oktober & November 2017 Dauer: 1 Monat, 13 Tage Zeitraum: 6.10.2017 bis 17.11.2017 Externe URL: http://www.youtube.com/watch?v=EYKDaqwBE98 Marokko Oktober & November 2017 dieses Jahr war ich mit dem Fahrrad in Marokko unterwegs. Es gab fast überall einigermaßen brauchbares WLAN und ich habe dort beim "googlen" dieses Forum entdeckt. Habe einige der Reiseberichte gelesen, manche geradezu verschlungen und fand es klasse. Daher habe ich mich nach meiner Rückkehr hier angemeldet und möchte mich mit einem Reisebericht revanchieren. Start war am 6.10. in Tanger. Über Tetouan und Al Hoceima ging es nach Oujda an der algerischen Grenze (der Teil war sozusagen eine Etappe meiner "Rund-ums-Mittelmeer-Radtour"). Von dort nahm ich, um meinem überlasteten Knie mal `ne Auszeit zu gönnen den Bus in die Oase Figuig. Von dort dann weiter Richtung Südwest nach Merzouga zum größten Dünengebiet Marokkos. An der Südseite des Hohen Atlas entlang ging es weiter nach Ouarzazarte und von dort aus auf einem kleinen Sträßchen über den Hohen Atlas nach Marrakesch, von wo ich am 17.11. zurückflog. Unterwegs habe ich viel gefilmt und fleißig "Newsletter" an meine Kumpels geschrieben. Hier der Film, vom ersten Teil der Tour: www.youtube.com/watch?v=EYKDaqwBE98 Und hier der dazu gehörige Bericht, bestehend aus drei "Newslettern". Wenn der nächste Film fertig ist, poste ich dann die entsprechenden Berichte zusammen mit dem Link zum Film. Marokko-Radtour Teil 1 - Von Tanger an die algerische Grenze- 1. Rundmail: Marokko Etappe RuM (Radtour ums Mittelmeer), Tanger nach Tetouan Gesendet 7. Oktober 2017 am 5.10. flog ich mit meinem treuen Fahrrad zusammen nach Tanger (sprich 'Tanscha') und bin seitdem unterwegs Richtung algerische Grenze. Für die, die neu im Verteiler sind und natürlich auch für die, die sich nach so langer Zeit nicht mehr so richtig erinnern eine kurze Zusammenfassung was bisher geschah. Wer nicht (mehr) auf dem Verteiler sein will, bitte mir 'ne Mail schicken. • 2002 Idee eine größere Radreise in kleineren Häppchen zu unternehmen. • 2003 Ziel definiert: Einmal ums Mittelmeer. • Regel definiert: Alles muss mit dem Rad gefahren werden (Ausnahmen Fähre Dardanellen, Suezkanaltunnel, "Straße" von Gibraltar, ... ). • Oktober 2003 Osterburken => Dettingen (geplant war Osterburken Wien, aber die Wettergötter waren da anderer Meinung). • Mai 2004 Dettingen => Wien • September/Oktober 2005 Wien => Bordrum • September - November 2006 Bordrum => Amman • September - November 2007 Amman => bis Marsha Matruh kurz vor der libyschen Grenze • Lange nichts. • Zuerst kein Visa für Libyen bekommen, nach dem Sturz Gaddafis keine Lust die Hauptrolle in einem IS Video zu spielen. • Oktober 2014 (Neustart im Gegenuhrzeigersinn (CCW)) Osterburken => Genf • September/Oktober 2016 Genf => Gibraltar (bzw. Fährhafen Algeciras) Vom 5. auf den 6. Oktober komme ich mitten in der Nacht in Tanger an. Schon Wochen vor der Abreise schlief ich schlecht. Ich gab nicht wie sonst 120% bei der Vorbereitung. Normal macht es mir immer Spaß, das Gepäck zu optimieren, Ausrüstungslisten durchzugehen und alles schon mal Probe zu packen, aber diesmal fühlte ich mich eher gestresst. Auch machte ich mir über alles Mögliche Sorgen. Wird mein Fahrrad heil ankommen oder wie bei letztem Rückflug nach ein paar Tagen als ein Häufchen Schrott, wird man mich wieder überfallen wie 1987 in Ceuta, aber auch Kleinigkeiten nerven mich, wie z.B. das der Flug mitten in der Nacht in Tanga ankommt, ich mich aber trotzdem schon mittags auf den Weg zum Flughafen Köln/Bonn machen muss. Bei der Anreise kam ich dann noch in den üblichen Bundesbahnstress kam. Besser gesagt nicht üblich, sondern 'ne neue Variante: Richtige Zeit, richtiges Gleis, falscher Zug, der richtige Zug auf dem falschen Gleis hatte zum Glück 2min Verspätung und jemand sagte mir, dass ich im falschen Zug bin. Als mein Fahrrad am Flughafen nicht durch den Frachtscanner passte, hob das meine Laune auch nicht so wirklich und ich dachte mir "Jetzt bin ich endgültig zu alt für den Scheiß". Als im Landeanflug auf Tanger die Lichter der marokkanischen Küste auftauchten, dachte ich wow, da unten liegt Afrika und drückte mir ganz begeistert die Nase an der Scheibe platt. Morgens fuhr ich genau bei Sonnenaufgang am Flughafen los. Ein würziger Geruch wie Strohblumen und Wildkräuter lag in der warmen Luft und ich freute mich einfach nur wieder unterwegs zu sein. Nach etwa 66km habe ich den Tiefseehafen Tanger Med erreicht, von dem aus seit ein paar Jahren die Fähre nach Algeciras fährt. Hier beginnt mein 8te Etappe der RuM sozusagen offiziell. Was lernen wir: Fähre nach Tanger (Med) ist etwas so wie Flug nach Frankfurt (Hahn). Das Radfahren in Marokko unterscheidet sich nicht nur wettertechnisch von meiner Radtour durch Norddeutschland diesen Sommer. Tétouan, ist durch den Umweg über Tanger Med nicht an einem Tag zu schaffen. Ich strande irgendwo in den Bergen. Die 2 auf Google Earth eingetragenen Tankstellen gibt es nicht mehr und von den im Reise-Know-How erwähnten vielen Cafés gibt es nur noch eines. Das ist so winzig, dass ich mich nicht traue, dort wegen Camping zu fragen. Als ich die Polizei an einer Straßensperre wegen einem Campingplatz frage, sagen sie, der einzige Campingplatz in Reichweite sei in Ceuta, ich müsste also aus Marokko aus- und Morgen wieder einreisen. Die Hotels die ich unten an der Küste noch erreichen könne kosten zwischen 60 und 100 Euro die Nacht. Irgendwie tue ich ihnen so leid, dass sie geradezu darauf bestehen, mir Wasser zu schenken. Jetzt habe ich zu den 5l noch 2 weitere. Die Gegend hier war früher wegen dem Drogenschmuggel bekannt und gefährlich, jetzt fürchte ich mich eher vor den ganzen Schwarzafrikanern die hier überall ohne Perspektive rumlungern und wahrscheinlich nichts mehr zu verlieren haben. Finde dann irgendwann ein sehr verstecktes Plätzchen und hoffe, dass die Jungs nachts nicht durch die Berge streifen, da sie sich hoffentlich vor Geister fürchten. Man hatte mich vor dem plötzlichen Nebel im Gebirge gewarnt. Zuerst hatte ich gar nicht verstanden was der Typ im Café mit "Lumidité" meinte. Dann irgendwann fiel der Groschen "L'humidité". Aber was soll daran schon gefährlich sein. Gefährlich eher nicht, aber ein beeindruckendes Natur-schauspiel. Nach ruhiger Nacht einen super Sonnenaufgang und ganz plötzlich absolut Null Sicht. Unten an der Küste folge ich der 4 spurigen Nebenstraße, mit durchgehendem Radweg für jede Richtung und noch extra Fußgängerweg. Also 8 spurig geht es vorbei an Luxushotelanlagen. Es könnte auch an der Costa Brava sein, wenn nicht der Geruch nach brennendem Abfall in der Luft läge und die Mädels zum Joggen wallende Gewänder und Kopftücher trügen. In Tétouan verfolgt mich dann ein Hotelschlepper hartnäckig bis zum Hotel, wo er wahrscheinlich seine Kommission kassieren will (die mir dann auf den Preis draufgeschlagen würde), Pech gehabt ich hatte vorgebucht. Er lässt nicht locker und verfolgt mich später in der Stadt, bis ich ihn zu einem Kaffee einlade. Obwohl ich das Café raussuche, gelingt es ihm, da wohl einen Deal zu machen. Ich bestelle 2 Kaffee, bezahle 2 Kaffee, einer wird gebracht und plötzlich rennt der Typ weg. Wahrscheinlich wird er sich seine 9 Dirham irgendwann abholen. Es wäre aussichtslos das Geld für den nicht gelieferten Kaffee vom Ober zurückzufordern. Ohne Schlepper ist Tétouan eine schöne Stadt und ich lasse mich durch die Souks treiben. Es fühlt sich wie eine Mischung aus Andalusien und Orient an. Die Gegend war ja auch lange spanisch und ab und zu dringen in den Gässchen noch spanische Wortfetzen an mein Ohr. Morgen geht es dann weiter Richtung algerische Grenze. Ich weiß noch nicht, wann ich wieder ein WLAN finde, kann evtl. etwas dauern. Freue mich über Mails von Euch! 2. Rundmail: Marokko Etappe RuM (Radtour ums Mittelmeer), Tétouan nach Al Hoceima Gesendet: 11. Oktober 2017 habe mich über die Antworten und die guten Wünsche gefreut. Bin jetzt in Al Hoceima (ausgesprochen:Al Hotschiema) das ist etwas mehr als Halbzeit auf dem Weg zur algerischen Grenze. Im Hotel und in den Cafés tat das WLAN nicht so richtig. Ein Computer-ladenbesitzer war so freundlich und lässt mich Seines nutzen. Sonntagmorgens um 9 starte ich in Tétouan. Ich bin noch keine 10km gefahren, da hält ein Auto neben mir und ein älterer Marokkaner fragt mich in sehr gutem Deutsch nach dem vorher und wohin. Dann warnt er mich vor dem alten Trick, im Riffgebirge: Drogenhändler zwingen einem zum Kauf von Hasch und ein paar Kilometer weiter stehen die Bullen und kassieren noch mal ab. Eine Win-Win Situation, aber nur für die Dealer und die Sheriffs. Im Reise-Know-How stand, dass das der Vergangenheit angehört. Nach 5h radeln erreiche ich Oued Laou. Den im R-K-H beschrieben Camping gibt es nicht mehr, dafür aber echt leckere gegrillte Sardinen. Ich beschließe weiterzufahren. Zur Not kann ich ja bei der Polizei fragen, die haben hier etwa alle 10 Kilometer 'ne festungsartige Station. Nachdem ich gefühlte 10 bis 15 Mal die Ochsenwanger Steige rauf und runter gefahren bin, frage ich nach 76km an einer Tankstelle ob ich hier campieren kann. Man verweist mich an einen Polizisten, der mir erklärt, dass es ein paar Kilometer weiter einen Camping gibt (weder auf Google noch im R-K-H). Dass er ständig ohne, das ich danach gefragt hätte betont, dass der Camping sicher ist, macht mich etwas unsicher. Ende gut alles gut, ich finde den Camping, gerade bei Sonnenuntergang, er hat geöffnet, der Aufpasser will nur 10 Dirham (1€), ich gebe ihm 20 Dirham. Während ich das hier tippe ist nebenan arabische Disco, da scheint echt was los zu sein, aber ich bin nach den 85 Tageskilometern zu müde zu Ausgehen und leg mich gleich ab. Obwohl ich um 8 Morgens aufbreche habe ich um 13:30 erst 45km geschafft. Aber die gute Nachricht: In El Jebah gibt es wieder lecker Fisch. Diesmal Dorade. Ich bin echt happy. Am ersten Tag war das einzige Essen, was ich finden konnte ein Eintopf aus Innereien, in Tétouan, fand ich nur marokkanisches Fast Food, so 'ne Art absolut geschmacksneutralen Hamburger, war sie hier "Sandwich" nennen. Etwas vorgreifend möchte ich noch hinzufügen, dass ich einen Tag später dann das erste Mal Besteck (Löffel) zum Essen bekam. Etwa 1,5h vor Sonnenuntergang bin ich ganz weit oben in den Bergen. An einer Straßenkreuzung gibt es ein Café. Dort will ich wegen Zelt aufstellen fragen. Ich grüße, der Gruß wird nicht erwidert, der Besitzer und sein wenigen Gäste sind so bekifft, dass sie mich nur aus großen, glasigen Augen anglotzen. Besser mal nicht fragen. Ein paar Kilometer weiter die nächste Verkaufsbude mit "Café". Dort ist der Empfang viel freundlicher. Ein recht junger Mann begrüßt mich, mit ein paar Worten spanisch (es ist hier als 2te Sprache deutlich verbreiteter als Französisch) steht dem Camping durchaus positiv gegenüber und weißt mir einen Platz vor einer keinen Bude, direkt an der Straße zu. Ich frage ob ich mein Zelt nicht auch hinter der Bude aufbauen könne. "No seguro!"Er deutet wieder auf den Platz vor der Bude "Seguro!" und mit den Fingern auf die Augen, so nach dem Motto hier haben wir dich im Blick. Ich bin dann echt "Muy seguro". Es tauchen immer mehr Männer aus den Bergen auf, holen sich die Tische und Bänke aus dem Café, dann noch 'ne Gaslaterne und ihre Brettspiele und lassen sich vor meinem Zelt nieder, wo sie kiffen und Tee trinken. Kurz nach Mitternacht ist endlich Ruhe, dann kommen die LKWs, die knapp an meinem Zelt vorbeidonnern und als das etwas nachlässt die Hunde, die mich bis Morgens vollkläffen. Es kommen dann noch zwei hohe Pässe, auf einem werde ich an einem Verkaufstand zu einem Tee und zu Brot mit Olivenöl eingeladen, nicht nur dass es lecker ist, sondern es ist ein wirklich schöne Geste und baut mich auf. Bei der Abfahrt vom nächsten Pass, springt mir ein alter Mann in den Weg und ruft auf Englisch:"Stop! Come here!" Ich halte und er knutscht mich erst mal Links und Rechts ab. Bevor ich mich von meinem Erstaunen richtig erholt habe, redet er schon in richtig gutem Englisch auf mich ein. Wenn ich das nächste Mal in die Gegend komme, müsse ich ihn unbedingt besuchen und jede Menge anderes Zeug, wo sich mir die Zusammenhänge nicht so richtig erschließen. In einem hat er recht: "No problems, good road to Al Hoceima". Die Berge werden zu Hügeln, die Steigungen lassen nach und am späten Nachmittag sind die etwas über 80 Kilometer nach Al Hoceima geschafft. Ich checke in einem einfachen Hotel gleich für zwei Nächte ein. Schließlich muss ich nicht nur meine ganze Elektronik, sondern auch mal meine Akkus wieder richtig aufladen. Im erst 1926 gegründeten Al Hoceima gibt es nichts zu sehen und das ist gut so. So komme ich zu meinem Ruhetag. Okay Nichts außer der wirklich schönen Lage der Stadt und dem lebendigen Fischerhafen. Auch wenn ich jetzt wegen schlechtem WLAN nicht alle Mails ausführlich beantworten konnte, freue mich von Euch zu hören. 3. Rundmail: Marokko Etappe RuM (Radtour ums Mittelmeer), Al Hoceima nach Oujda Gesendet: 15. Oktober 2017 vielen Dank, für die Grüße und guten Wünsche. Ich weiß nicht wie ich es hinbekommen habe, aber die Datei, an der ich jetzt 2 Tage immer wieder getippt habe ist plötzlich, als ich sie aufmache leer. Alles noch mal, vielleicht wird es ja dadurch sogar besser. Nach einem Ruhetag verlasse ich Al Hoceima früh am Morgen im allerersten Tageslicht. Die Straße geht zuerst durch eine Ebene direkt auf die Berge zu aber irgendwie schlängelt sie sich immer wieder elegant daran vorbei. Als ich anhalte um einen Kanister, der auf eine bald kommende Tankstelle hinweist zu fotografieren, kommt ein Typ und lädt mich auf einen Tee ein. Beim Tee zeigt er mir, dass er an jeder Hand sechs Finger hat (jeweils einen Daumen links und rechts) und an jedem Fuß sechs Zehen. Ich darf es sogar fotografieren, muss aber versprechen es nicht weiter zu geben und auf keinen Fall auf Facebook zu stellen. Irgendwann taucht dann plötzlich eine kleine Herde Kamele am Straßenrand auf, die Eukalyptusbüsche abweiden. Wo kommen denn die her so weit im Norden? Vielleicht sind sie in der Tourismusindustrie tätig und im Sommer gibt es original "Camel Safaris" den Strand rauf und runter? Oder gibt es bei den Kamelen auch schon einen Migrationsdruck? Apropos. Je näher ich Melilla, der zweiten spanischen Enklave in Nordafrika komme, desto häufiger stehen Schwarzafrikaner am Straßenrand. Ich grüße freundlich, doch meist wird mein Gruß nicht erwidert. Wenn er erwidert wird, kommt im nächsten Satz gleich die Forderung nach meinen Klamotten, meinem Fahrrad oder meiner Brille??? . Ich würde ja gerne irgendwie helfen habe aber einfach Schiss überhaupt anzuhalten. Die Jungs (es sind alles nur junge Männer) haben nichts mehr zu verlieren, ich schon. Nachdem sich der Tag langsam dem Ende zuneigt, frage ich an einem Café, ob ich dahinter mein Zelt aufbauen könne. Ein Gast, Ibrahim, erklärt mir in fließendem Deutsch, dass ich gegenüber bei seinem jüngeren Bruder im ummauerten Garten schlafen könne, dass sei sicherer. Ich bin total happy und baue dort mein Zelt auf. Dann sitzen wir noch im Café und unterhalten uns. Ibrahim war 8 Jahre lang in Deutschland und hat dort schwarz in einer italienischen Pizzeria gearbeitet. Als der Pizzeria Besitzer sich zur Ruhe setzte, konnte er keine andere Schwarzarbeit finden und ging nach Marokko zurück. Kurz vor Dunkelheit gehe ich zu meinem Zelt und koche. Als ich mit dem Essen fast fertig bin, kommt ein ebenfalls recht gut Deutsch sprechender älterer Herr (älterer Bruder?) mit einem Tablett und bringt mir auch noch mal Abendessen, auch sehr lecker. Nach zwei Abendessen spannt mir echt der Bauch, trotz des Kalorienverbrauchs der 115km Fahrt heute. Nachdem ich mich schon abends verabschiedet und bedankt habe, fahre ich um 8 los. Für marokkanische Verhältnisse sehr früh. Mittags dann es gibt mal wieder ... na ratet mal, da stelle ich fest dass die Datei leer ist (siehe oben). Also Alles noch mal. So gegen 16 Uhr komme ich in Saida an, der westliche Teil davon ist ein riesiges Nobelresort und der östliche auch sehr touristisch. Die Hotels haben europäische Preise und der Camping auch. Der Typ lässt auch nicht mit sich handeln, er weiß, dass es für mich die einzige Möglichkeit ist zu übernachten. Als ich frage warum es so viel kostet meint er nur: "Pour votre securité". Der Typ zeigt mir die Preisliste, da steht auf Französisch "2 Personen mit WoMo oder Auto & Wohnwagen: 100 Dirham" (10Euro). Als ich ihm erkläre, dass ich eine Person bin und nur ein kleines Zelt habe, wird er laut. "Aha, Du verstehst gar kein Französisch, das ist dein Problem!" und fragt auf Französisch ob ich Spanisch spreche. Als ich "Solo un poccito" erwidere, deutet er mir, dass ich mit ihm vor den Campingplatz kommen soll, wo er den nächst besten Passanten auf Französisch anredet und meint. "Erklär dem Typ da mal auf Spanisch, dass das hier 100 Dirham kostet." Irgendwie erinnert er mich an Hadschi Halef Omar. Wir werden zwar keine Freunde aber er wird deutlich freundlicher als ich die 100 bezahlt habe. Zu allem Unglück bricht dann auch noch mein Brillenbügel. Will mich dann mit der Honigmelone trösten, die ich heute auf der Strecke geschenkt bekam und die die ganze Zeit schon so verführerisch gut roch. Da hab ich mir echt die Falsche rausgesucht, sie ist innen total trocken. Okay, dann halt Tagebuch. Ah, hier ist die Erklärung: Freitag der 13te. Ich bin der EINZIGE Gast, werde aber trotzdem bis 2 Uhr morgens mit gefühlten 120dB von der Campingdisco, besser gesagt der "Amazon Lounge" beschallt. Am nächsten Tag fahre ich für eine längere Strecke an der gut bewachten algerischen Grenze entlang. Manchmal fast direkt am Grenzzaun. Die Grenze ist seit 1994 geschlossen. In Ahfir, radle ich kurz zu dem kleinen Grenzübergang. Am frühen Nachmittag komme ich in Oujda (sprich: Uschda) an. Kennt wahrscheinlich niemand. Kannte ich vorher auch nicht, hat aber mehr als 'ne halbe Million Einwohner. Obwohl es höher liegt, ist es deutlich heißer als an der Küste, aber dafür ist die Luft trockener, so sind auch die 33°C noch ganz angenehm. Ich checke im "Hotel Royal" ein. Mit 150 Dirham passt das Preisleistungsverhältnis. Es geht hier richtig nobel zu und da ich ein Zimmer zu einem der zwei Innenhöfe habe auch leise. Heute Morgen war ich mit meinem Radl an einem weiteren ehemaligen Grenzübergang. Diesmal ein etwas größerer. Wenn ich die Tour mal fortsetze, hab ich somit zwei Startoptionen auf algerischer Seite. Ja, damit endet die 8. Etappe der Radtour ums Mittelmeer. Ach so, hätte ich beinahe vergessen. In den ganzen acht Tagen seit Tétouan, wurde ich nur ein einziges Mal von einem Haschischhändler unterwegs gestoppt. Er akzeptierte meine Ablehnung zum Glück gleich. Muss ein gutes Stöffchen gewesen sein, der Typ sah so aus, als wäre er sein bester Kunde und er war ziemlich "verstrahlt". Am Schluss vielleicht noch ein kurzes Fazit. Wie ich schon im ersten Bericht schrieb: "Das Radfahren in Marokko unterscheidet sich nicht nur wettertechnisch von meiner Radtour durch Norddeutschland diesen Sommer." Das Wetter war definitiv anders, in Deutschland hatte ich an 4 von 30 Tagen KEINEN Regen und etwa 15°C, hier hatte ich keinen Regen und meist so 25°C (okay jetzt gerade etwas mehr). Hier gab es sehr viele Berge, dort war alles flach. Klar, wen wundert's bei der norddeutschen TiefEBENE und dem RiffGEBIRGE. Was mich aber wirklich erstaunt, hier waren die Straßen deutlich besser. Keine Schlaglöcher, kein Kopfsteinpflaster. Wie in Meck-Pomm sogar öfters bei Ortsverbindungsstraßen und mit Vorliebe bei Radwegen. In Deutschland konnte man bei Aldi, Lidl und Co stoppen und Unmengen preisgünstiger Schokolade kaufen um sie dann, gleich in sich reinzumampfen. Hier gibt es keine preisgünstige Schokolade. Dafür kann man in einem einfachen Restaurant für zwischen 1,5 und 4 Euro ganz gut essen. Okay, das alles sind Kleinigkeiten, ich glaube der größte Unterschied, den ich benennen kann sind die Leute. In Deutschland, war ich ihnen komplett egal. Wenn ich auf sie zuging waren sie, meist freundlich und hilfsbereit aber ansonsten wurde ich eher ignoriert. Hier sind die Leute deutlich extrovertierter und kommen auf einen zu. Damit meine ich jetzt nicht den Schlepper in Tétouan. Ich meine die ganzen erhobenen Daumen aus den vorbeifahrenden Autos, die Leute die angehalten haben um mir trotz Sprachproblemen alles Gute zu wünschen, die Leute die mich gestoppt haben um mich auf einen Tee einzuladen ... . Aber der Hauptunterschied ist, es fühlt sich einfach anders an (ein bekannter deutscher Fußballer würde jetzt sagen vom Feeling her ist es einfach ein anderes Gefühl). Und damit will und kann ich nichts werten. Ich könnte nicht sagen, dass mir die Radtour in Norddeutschland besser oder schlechter gefallen hätte, wie diese kurze Etappe der "Radtour ums Mittemeer". Wenn ich nicht alles von Osterburken bis hier gefahren wäre, hätte es sich wahrscheinlich noch mal anders angefühlt. Okay, bevor da Bemerkungen kommen, die "Straße von Gibraltar" bin ich nicht gefahren. Wäre mal 'nen Projekt für 'nen Fatbike mit XXXL Reifen. Ursprünglich hatte ich geplant den Zug nach Süden zu nehmen, um mir eine uninteressante Strecke zu sparen, mein Knie, das seit dem ersten Tag im Riffgebirge Probleme macht zu schonen und 'ne interessante Zugfahrt zu machen. Der Normalverkehr auf der Strecke wurde leider eingestellt. Ein paarmal im Jahr gibt es für zahlungskräftige und -willige Touristen so 'ne Art "Orientexpressfahrt". Mal schauen ob ich mit Fahrrad und Bus Erfolg habe (in Ägypten hatte ich da keinen, weil das Rad gerade nicht in die modernen Reisebusse geht und die alten mit Dachgepäckträger gibt‘s schon lange nicht mehr). Auch wenn die Etappe "offiziell" zu Ende ist, werde ich mich noch ein paar Mal aus dem Süden melden, wo es landschaftlich wahrscheinlich interessanter ist als hier. Wenn ich wieder in Deutschland bin, fasse ich die Berichte, wie letztes Jahr zu einem pdf- Dokument mit Bildern zusammen. Freue mich auf Mails von Euch. Marokko Oktober & November 2017 Teil 2 (Reiseberichte) Marokko Oktober & November 2017 Teil 3 (Reiseberichte) Geändert von Juergen (25.01.19 10:03) Änderungsgrund: Fortsetzung eingefügt #1318748 - 19.01.18 20:33 Re: Marokko Oktober & November 2017 [Re: Juergen_L] Von Mitte August bis Mitte November 1990 im Küstenort Bejaia bei einer Inbetriebnahme in Algerien wollte ich dort auch mal eine Radreise machen. Leider haben mich die dortigen Unruhen bis heute davon abgehalten. Die Landschaft dort ist ja traumhaft und in 4 verlängerten Wochenendausflügen mit dem PKW und den Ingenieuren, die wir in die Anlage eingewiesen haben als Reisebetreuer, konnten wir Land und Leute hautnah erleben. Für mich unerklärlich, was dort in den letzten Jahrzehnten passiert ist. Egal ob im Iran, Algerien oder Ägypten, bei meinen Inbetriebnahmen habe ich es nur mit freundlichen Gastgebern ohne religiösem Fanatismus zu tun gehabt. Wir waren Selbstversorger und haben uns im örtlichen Basar mit allem was das Herz begehrt versorgen können. Gewürzstände in diesem Umfang habe ich danach nie mehr gesehen. Dein Film ist schon fast professionell geschnitten und auch die Musik dazu gefällt mir. Besonders die Erklärungen zu den Reisebegegnungen und den dortigen Hügeln. Ich hatte mein altes Rad mit genommen und dort auch zwei Wochenenden je ca. 100 km westlich und östlich eine Tour gemacht. Damals konnte man noch unbesorgt nächtigen und da wir 5 DM Scheine geschmuggelt hatten auch richtig fürstlich speisen. Normal gab es ja Zwangsumtausch mit Tagessätzen, den wir aber für unsere Verpflegung auf brauchten. Die Oase Bou Sâada bleibt für mich ein unvergesslicher Eindruck. Nach der langen Fahrt dorthin durch sandige Umgebung hätte man so ein Kleinod nicht erwartet. Geändert von wpau (19.01.18 20:34) #1319053 - 22.01.18 11:53 Re: Marokko Oktober & November 2017 [Re: wpau] ja ich hoffe wirklich, dass es mit Algerien irgendwann klappt. Ich behalte die Lage dort auf jeden Fall ständig im Auge. Allerdings für 2018 hab ich den Urlaub eh schon anderweitig verplant. > Die Oase Bou Sâada bleibt für mich ein unvergesslicher Eindruck. Nach der langen Fahrt dorthin durch > sandige Umgebung hätte man so ein Kleinod nicht erwartet. Bei der letzten Rund ums Mittelmeer Etappe im Uhrzeigersinn war ich zum Schluss noch in der Oase Siwa in Ägypten und war total fasziniert. Es war als wäre dort die Zeit vor 100 Jahren stehengeblieben. Wahrscheinlich hat sich da inzwischen auch einiges geändert, ist schon 10 Jahre her. Das motiviert mich fleißig am nächsten Teil zu arbeiten und ihn dann hoffentlich bevor die Draussen-Klettersaison beginnt fertig zu haben und hochzuladen.
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Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Poke Bowl mit Garnelen, Lachs, Gurke und Mango – gesund und gegart! – Patricia's Abenteuerkekserl Aus München habe ich eine Poke Bowl mitgebracht Vor einiger Zeit habe ich euch ja von meinem Keksdesign Kurs in München berichtet (Hier entlang zum Blogbeitrag (klick)). Natürlich waren meine Schwester und ich nicht nur wegen diesem Kurs in München. Nein – wir haben es uns auch anderweitig gutgehen lassen. So stand an unserem ersten Abend in der bayrischen Hauptstadt ein Restaurant auf unserer Liste, das leckere Poke Bowls zubereitet. Zuerst waren wir etwas unsicher, weil im Restaurant noch nicht viel los war. Das änderte sich aber recht rasch und bald waren alle Sitzplätze besetzt. Was ist eine Poke Bowl überhaupt? Auf den Social Media Kanälen ist dieses Gericht derzeit total angesagt aber in ländlichen Gegenden ist es noch recht unbekannt. Zumindest hatte ich hier in Tirol noch nie vorher etwas davon gehört. :) Poke Bowls oder Poke Salate sind Fischgerichte, die mit rohem Fisch (ähnlich wie bei Sushi) zubereitet werden. Hinzu kommt oft noch diverses Obst oder Gemüse – meist sind alle Zutaten der Poke Bowl komplett roh. Serviert wird üblicherweise mit Reis (der ist natürlich nicht roh! ;) ). Ich mag grundsätzlich recht gerne Sushi, also war für mich der rohe Fisch gar kein Problem. Ganz im Gegenteil – sofort war ich begeistert, die Poke Bowl hat mir irre gut geschmeckt. Soetwas wollte ich zu Hause für Herrn Abenteuerkekserl auch einmal zubereiten. Zur Not muss man sie etwas „eintirolern“ Als ich dann wieder daheim angekommen war und in meiner Euphorie eine Poke Bowl zubereiten wollte, stand ich vor zwei kleinen Problemen. Nämlich, dass Herr Abenteuerkekserl keinen rohen Fisch mag UND dass ich in den Supermärkten in meiner Umgebung ohnehin keinen Fisch in Sushi-Qualität (zum rohen Verzehr geeignet) bekam. Poke Bowl mit Garnelen, Lachs, Gurke und Mango – „eintirolert“ Nun musste ich mir etwas einfallen lassen und habe kurzerhand ein bisschen geschummelt. Die Poke Bowl quasi „eintirolert“ und den rohen Fisch durch gegarten Fisch bzw. gegarte Meeresfrüchte ersetzt. Und ja – es war mindestens genauso lecker. Kein roher Fisch in meiner Poke Bowl – Warum eigentlich? Somit konnte ich meinen Frieden schließen und weiß jetzt, in einer Poke Bowl muss kein roher Fisch sein, damit sie schmeckt. Wenn man nämlich, so wie ich, in einer ländlichen Gegend wohnt, wird es schwierig, bestimmte Zutaten zu bekommen. Wie eben rohen Fisch in Sushi-Qualität. Meine Poke Bowl mit Garnelen, Lachs, Gurke und Mango kann sich wirklich sehen lassen. Und sie hat den Vorteil, dass auch Kleinkinder und schwangere Frauen davon essen können – ist ja kein roher Fisch drin. Während ich diesen Blogpost schreibe und das Rezept eintippe, bekomme ich auch wieder Lust auf eine Poke Bowl – vielleicht irgendwann mal wieder mit rohem Fisch. Aber in meiner heimischen Küche bleibt er vorerst gegart. Gesund und Gegart 1 Tasse Naturreis (etwa 140 g) 10-12 kleine Garnelen (ev. gegarte aus der Kühltheke) etwa 12cm einer Salatgurke 2 TL weißen Sesam 2 EL geröstete und gesalzene Cashew-Kerne Den Reis zusammen mit Wasser und Salz in einen kleinen Topf geben und zum Kochen bringen. Nun etwa 20 Minuten auf niederer Stufe zugedeckt köcheln lassen, bis das Wasser verdampft und der Reis gar ist. Das Lachsfilet mit Salz und Pfeffer würzen und entweder in der Pfanne oder im Ofen bei 170°C für 15-20 Minuten garen. Die Gurke gut waschen und anschließend in etwa 1cm große Würfel schneiden. Den weißen und hellgrünen Teil der Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Mango schälen, den Kern herausschneiden und ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Den Sesam in einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Öl kurz anrösten. Die Cashewkerne grob zerhacken. Für die Sauce die Soja-Sauce mit dem Honig verrühren. Nun zuerst den fertigen Reis auf zwei Schüssel aufteilen. Darauf die Garnelen verteilen. Den gegarten Lachs grob mit einer Gabel zerzupfen und ebenfalls auf dem Reis verteilen. Die Gurken- und Mangowürfel sowie die Frühlingszwiebel-Röllchen oben auf die Poke Bowl geben. Dann die Sauce verteilt auf die zwei Schüsseln darüber gießen. Als Abschluss den Sesam und die gehackten Cashewkerne drüberstreuen. Verschlagwortet mit Foodblog, Garnelen, Gesund Essen, Gurke, Lachs, Mango, ohne Fleisch, Poke Bowl, Würzig Vorheriger BeitragDie besten Topfenknödel: Mozart-Topfenknödel – So geht’s! Nächster BeitragKlassischer Käsekuchen – nach altem Rezept Ein Gedanke zu „Poke Bowl mit Garnelen, Lachs, Gurke und Mango – gesund und gegart!“ Pingback: 5 Rezepte für den Frühling – Das muss jetzt auf den Teller! – abenteuerkekserl
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Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
80030 - Image & Photo by Carsten Hensch from Historische Eisenbahnen - Photography (8782788) | fotocommunity activities back1...1020...3334353637383940414243 nextNo more ads ? 80030by Carsten Hensch1.05.2007 at 21:33h, License: Diese alte Lok habe ich auf der spontan mit C. Dietl und A N D R E A S Beier verbrachten Tour im Eisenbahnmuseum Dahlhausen fotografiert. Danke Euch beiden, daß ich mich anschließen konnte. Es war ja ein besonderer Anlass, weshalb es sehr voll war. Ich fand es darum interessanter, abseits der Fotografenmassen Fotos zu machen. Wegen des Andrangs war es hier trotzdem nicht möglich, ein Foto ohne bewegte Personen im Hintergrund aufzunehmen, also die gehören halt dazu. Hier im Bild mit Stativ in der Hand und Leiter aus dem Kopf zu sehen A N D R E A S Beier ;-))) Führerstand der E32 27by Carsten Hensch3.5.07, 18:1018 Comments Vergangene Kinderträumeby Carsten Hensch1.5.07, 22:3514 CommentsComments:To leave a comment please register first Mr. Contra , 1.05.2007 at 21:34hEinfach genial.. gefällt mir sehr... Günther Weber, 1.05.2007 at 21:43hDas ist echt stark. Würde gern wissen, wieviel Aufnahmen mit welchen Belichtungszeiten das sind. Aber das ist sicher ein Geheimnis... LG, Günther Jonny B , 1.05.2007 at 21:44hEin sagenhaft schönes Bild. Tolle Farben und angenehme Töung! LG Jonny A N D R E A S Beier, 1.05.2007 at 21:46hwie geil ist das den ? Carsten Hensch, 1.05.2007 at 21:47h@Günther: Daraus mache ich kein Geheimnis. Es sind 5 Aufnahmen, die zentrale mit f8, ISO100, 0,3s und je zwei längere und kürzere Belichtungen mit 2 Blenden Abstand. Günther Weber, 1.05.2007 at 21:53hAlso durchweg noch recht kurze Verschlußzeiten. Danke. Annemarie Schmidt , 1.05.2007 at 21:55hsuper Foto, es wirkt durch die Farben irgendwie irreal obwohl es das gar nicht ist. Gefällt mir sehr. VG Annemarie Christian Herzog ch, 1.05.2007 at 22:01hEine geile Maschiene und klasse Bearbeitung. Gruss Chris Axel Wesche, 1.05.2007 at 22:27hsieht stark aus, mir gefällt die Bearbeitung absolut gut hast Du mit Photomatix gearbeitet ? Bea Dietrich-Gromotka, 1.05.2007 at 23:27hWegen der Leute ein super bild....( bekennender Andreas Beier-Fan)..... LG Bea Sebastian Poppek, 1.05.2007 at 23:33hwow super farbgebung Gerd Ewald, 1.05.2007 at 23:34hWOW! Das kommt richtig gut! Und wenn Du nix gesagt hättest, wären mir die Menschen im Hintergrund gar nicht so schnell aufgefallen; gut, dass Du gesagt hast, wo man sie findet ;-) Neee, wirklich klasse! Tolle Bearbeitung. Gefällt sehr! Gerd Dieter Golland, 2.05.2007 at 10:00hKlasse, das Bild vermittelt ein sehr schönen Eindruck dieser historischen Lok. Meinen Glückwunsch zu der gelungenen Bearbeitung. Gruß Dieter °XoMi° , 2.05.2007 at 10:07hwahnsinn...dein mapping möcht ich auch gern draufhaben! schweinegeile arbeit von dir ! Thom@s Jüngling, 2.05.2007 at 15:38hGeil...die plastische Wirkung, die Farben...Halleluja! Gruß Thomas Michael Mögle, 3.05.2007 at 19:00hSchöne Stimmung, gut bearbeitet. Migu Schwarz , 3.05.2007 at 22:23hganz großartig! photoniks , 3.05.2007 at 23:50hHab die Lok auch noch in den Untiefen meines Negativarchivs gefunden. 80 030 (fotografiert im Mai 1983)by photoniks 21.7.07, 21:384 Comments Fotografiert im Mai 1983. C. Dietl, 4.05.2007 at 18:27hDa wäre mir doch fast was wichtiges durch die Lappen gegangen! Hab gerade erst entdeckt, dass es im Voting ist. Klasse Aufnahme! LG, Claudia D.H. Z., 5.05.2007 at 20:04hgrossartige Bearbeitung, hier gibts ne Menge interessanter Sachen zu sehen. Gefällt mir sehr gut... BG Daniel Voting Center, 6.05.2007 at 6:44h Dieses Foto wurde für die Galerie vorgeschlagen, aber leider mit 152 pro und 340 contra Stimmen abgelehnt. Vielleicht klappt es das nächste Mal ;-) Jonny B , 6.05.2007 at 6:44hEin saustarkes Bild, das auf mich fast wie gemalt wirkt. Ich halte es für galeriewürdig, weil es sich wunderbar abhebt. Kai Sehlke, 6.05.2007 at 6:44h- Celal Tayar, 6.05.2007 at 6:44hgalyes moitv... bescheidene bea......... Stefan Burkard, 6.05.2007 at 6:44hpro I arkadas I, 6.05.2007 at 6:44h- Arno M, 6.05.2007 at 6:44hcontra Zsolt Kiss, 6.05.2007 at 6:44hPRO! :o) think tank ART ®, 6.05.2007 at 6:44h... ein matthes-zwo-CONTRA-neutralisierungs-PRO ;)).. Lichthexe, 6.05.2007 at 6:44h- S. Hafner, 6.05.2007 at 6:44h- Lady F , 6.05.2007 at 6:44h...schöner lokschuppen Tina O, 6.05.2007 at 6:44hcontra Der Waflgnog , 6.05.2007 at 6:44h- Matthias JakobJena, 6.05.2007 at 6:44hfür Eisenbahnfans mag das Foto ja ok sein, aber doch nicht für die Allgemeinheit, oder ? SKIP Andre Stehle, 6.05.2007 at 6:44hPro Anja Withaar, 6.05.2007 at 6:44hcontra P. Kant, 6.05.2007 at 6:44hbin zwar kein eisenbahnfan PRO Mr. Contra , 6.05.2007 at 6:44hKlares PRO Thorsten Strasas, 6.05.2007 at 6:44h- Peter Gugerell, 6.05.2007 at 6:44h- Michal P., 6.05.2007 at 6:44h_ Franz Armstorfer, 6.05.2007 at 6:44h" pro " Christian D, 6.05.2007 at 6:44h- Tim Brüning, 6.05.2007 at 6:44hPRO Frank Lünstroth, 6.05.2007 at 6:44h+++ Günther Weber, 6.05.2007 at 6:44hPro, weil es mal was anderes ist. Nicole Eckert, 6.05.2007 at 6:44h- Woici , 6.05.2007 at 6:44hdeathmapping Alessandro Della Casa, 6.05.2007 at 6:44h+++ C. Dietl, 6.05.2007 at 6:44hPRO ! Fritz Berger, 6.05.2007 at 6:44h+ Gerd Ewald, 6.05.2007 at 6:44h+++ Mandy Aeustergerling, 6.05.2007 at 6:44h+ Wolfgang Gerhold, 6.05.2007 at 6:44hPRO M. García, 6.05.2007 at 6:44hPRO A N D R E A S Beier, 6.05.2007 at 6:44hein fettes pro !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! R + G Team Dülmen, 6.05.2007 at 6:44h...PRO... Der TIEGER, 6.05.2007 at 6:44hSo ein wunderschönes Tonemäpping habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Natürlich pro. Und all ihr contra-Voter bedenkt bitte: Dampflokomotiven müssen gemäppt werden. Ist einfach so. Der Märchenonkel , 6.05.2007 at 6:44h*kreisch* Marco Stolle, 6.05.2007 at 6:44hpro Chris Eleven, 6.05.2007 at 6:44hMonströs! Super cool! PRO! Frank Dziamski, 6.05.2007 at 6:44hSpitzen DRI sehr gelungen und eindrucksvoll, PRO von mir. MFG Frank D. Detlef RÜCKER, 6.05.2007 at 6:44hpro Bernd Ernst, 6.05.2007 at 6:44h- Anja Greiner Adam, 6.05.2007 at 6:45h+++ Paul van den Dungen, 6.05.2007 at 6:45hpro Jens Moeller, 6.05.2007 at 6:45h- Poli M, 6.05.2007 at 6:45hschön unnatürlich contra Björn.sch , 6.05.2007 at 6:45hcontra Hans Ullrich, 6.05.2007 at 6:45hpro Stefan Neuner, 6.05.2007 at 6:45hs Doris Thiemann, 6.05.2007 at 6:45h+++ Ralph Mallat, 6.05.2007 at 6:45hPro*** Foto Fant, 6.05.2007 at 6:45hc Wolfgang Schenkel, 6.05.2007 at 6:45hPRO Bettina Hombrecher, 6.05.2007 at 6:45hcontra Lichterzähler , 6.05.2007 at 6:45h- Malte Abels, 6.05.2007 at 6:45h--- Bea Dietrich-Gromotka, 6.05.2007 at 6:45hProweil man sooo selten gemapte pics mit Menschen sieht..... Micha Boland, 6.05.2007 at 6:45h+++ Evelin Skene-Knox, 6.05.2007 at 6:45hIch finds einfach nur PRO, die ganzen Kriterien wie man hier ein Foto runtermacht verstehe ich als Anfänger nicht. Es ist für mich noch eine Geschmacksache ein Foto zu beurteilen, mir gefällt es, es es vom Aufbau, den Infos die es mir als Betrachter gibt.. Daniel Liebscher, 6.05.2007 at 6:45hDie Kriterien der "FC-Götter" versteht eh niemand!!! Ich find es auch 100%-PRO! Ist einfach Klasse! Axel Thürling, 6.05.2007 at 6:45h + Pro + natürlich !!! Maren Metternich, 6.05.2007 at 6:45hnein Andreas IA, 6.05.2007 at 6:45hc würde es gerne mal nicht so bearbeitet sehen. Carsten Hensch, 6.05.2007 at 10:40hHerzlichen Dank an Jonny B für den Vorschlag! Und an alle, die für das Bild ihre Stimme abgegeben haben. Ich habe mich trotz Ablehnung gefreut, so vielen mein Bild zeigen zu dürfen und einigen hat's ja auch gefallen. Carsten Axel Thürling, 6.05.2007 at 21:22hSchade!! Wie schon geschriebn finde ich diese Bearbeitung EXTREM gut. Axel decay, 23.11.2007 at 23:13hSehr gut! LG Stefan Seith von Benrath, 30.03.2008 at 19:57hgeniale arbeit lg stefan Casiomei , 29.08.2008 at 8:53hSehr schöne BEA. Gefällt mir gut. 3.124 Clicks G�tgens Udo No more ads ? (37/43)
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
😍 - hauptsache-weg Nachdem ich jetzt mal zwei Tage nichts geschrieben habe weil die Abende einfach zu spät wurden und wir den ganzen Tag unterwegs waren gibt's heute wieder ein kleines Update. Also vorgestern war wieder ein Tag in der Stadt. Morgens waren wir im Paddy's market. Einem großen Markt wo man fast alles bekommt. Von Kamerazubehör über habdyhüllen aber auch Gewürze und Obst. Danach ging's zum Chinese Garden, mitten in Sidney aber wirklich schön angelegt. Perfekt um mal abzuschalten und runterzukommen. Anschließend ging's mit der Fähre durch den Hafen und als Highlight des Tages auf das Sydney Tower Eye. Leider haben wir den Sonnenuntergang verpasst, trotzdem gab es eine super Aussicht über die Stadt 😍 Danach gab es lecker Wraps im Hostel und es wurde ein kleines bisschen Wein getrunken ;) Gestern war ein hammer Tag, unsere erste Autofahrt im Linksverkehr!!! Das hat die Daniela schon wirklich gut hinbekommen, wir haben überlebt. Nach ner Stunde Fahrt sind wir im Royal National Park angekommen. Vom Parkplatz aus ging es durch fast schon Urwald Richtung Strand und zu den Figure Eight Pools. Mit Meerwasser gefüllte Becken im felsigen Boden. Dafür war aber ne ordentliche Klettertour nötig, die sich jedoch mehr als gelohnt hat. Nach nem wirklich geilen Thai Essen und selbstmitgebrachtem Wein ging's noch zum feiern in die Stadt. Da hier striktes Alkoholverbot in der Öffentlichkeit gilt musste man sich was einfallen lassen zum Vortrinken :) Heute gibt es eigentlich gar nicht viel zu berichten. Nachdem ich in den letzten Tagen über 80km gelaufen bin, habe ich erstmal ausgeschlafen. Nach nem ordentlichen Frühstück wurde der Rucksack gepackt und wir mussten die Wohnung von Micha nach 2 Übernachtungen dort wieder verlassen. Glücklicherweise habe ich mir gestern Abend ein wirklich tolles Hostel gebucht (wenn auch erstmal für ein falsches Datum). Erstmal für eine Nacht aber ich werde verlängern bis wir mit dem Auto starten. Ansonsten gab's heute nur nen entspannten Marsch über die Harbour Bridge und ein leckeres Abendessen im Hostel. Definitiv mal ein ruhiger Tag. Das Highlight für mich war aber ein kleiner Spaziergang im dunkeln an der Oper mit Sicht auf die Brücke und die Lichter der Stadt ;) Morgen geht's dann zum Shoppen für die weitere Reise.
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Meine Radreise im Jahre 2008 von Kristinsand nach Tromsø - Reisen bis 2010 - HurtigForum da der Fortbestand von Google Picasa mehr als ungewiß ist, möchte ich meinen Reisebericht aus dem Radreise-Forum auch hier veröffentlichen. Hier lade ich die Bilder hoch und der Reisebericht ist gesichert. Meine Radreise von Kristinsand nach Tromsø Mittwoch 18 - Freitag 20. Juni 2008, Habe ziemlichen Stress vor der Abfahrt, da ich, um schon am Mittwoch Abend starten zu können, einige Extraschichten habe schieben müssen. Als ich dann endlich mein Gepäck zusammengepackt habe, dann der Schock, statt der geplanten 20kg hatte ich etwas über 30kg beisammen. Deshalb habe ich mich dann ganz kurzfristig entschieden, meinen Crosser im Stall stehen zu lassen, und dafür mein Hercules mit 26" Downhillbereifung, zu nehmen. Ein Entschluss, den ich im nachhinein nie bereut habe, ganz im Gegenteil. Die Fahrt im Nachtzug durchgehend nach Kopenhagen verlief völlig problemlos, so daß ich dort pünktlich um 09.59 Uhr eintraf. So hatte ich bis um 15.30 Uhr Zeit für einen Stadtbummel, der mir wohlbekannten Stadt. Zunächst ging es zum Nyhavn: Königlicher Pier: Da ich Kristiansand bereits kenne, habe ich mich entschlossen, meine Reise sofort zu beginnen. Mit meinem GPS war es ein leichtes sofort den richtigen Weg, zu nehmen. Nach wenigen Km kam bereits diese sehr interessante Brücke: Setesdalbahn: May 16th 2016, 2:47pm Die Landschaft war so, wie ich mir das vorgestellt hatte und die Straßen sehr schwach befahren. Dafür waren ab und zu saftige Steigungen zu überwinden. Alles war eine Nummer größer als ich es gewohnt bin, auch diese Stromschnelle. ...deshalb ging es hier nichtmal für Radfahrer weiter. (Mittlerweile weiß ich, dass ich dort hätte weiterfahren dürfen) Der einzigste Schönheitsfehler war der doch teilweise ziemlich heftige Gegenwind. Da ich sehr starkes Verlangen nach einer Dusche hatte, schlug ich mein Zelt auf dem Campingplatz in Flateland auf. Dabei war ich über den Preis doch positiv überrascht. Im allgemeinen habe ich nämlich auf meiner ganzen Tour im Durchschnitt nicht mehr für die CP bezahlt als hierzulande. Ich hatte da mit deutlich höheren Preisen gerechnet. Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die auf fast allen CP vorhandenen Küchen. Heute sollte vom Wetter her der schlechteste Tag der ganzen Reise werden. Gleich nach dem Frühstück, ich hatte noch nicht mal das Zelt abgebaut, setzte heftiger Regen ein. Wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich erst das Zelt abgebaut und dann gefrühstückt. So mußte ich das Zelt naß zusammenpacken. Gleich hinter Flateland kam dann die erste ernsthafte Steigung meiner Reise. Ich kam am offensichtlich ist hier im Winter mehr los, denn der ganze Ort war wie ausgestorben, was aber auch am schlechten Wetter gelegen haben könnte. Eigentlich wollte ich den CP in Haukeli ansteuern, aber an dem Wegpunkt laut GPS gabe es nix, was wie ein CP oder ähnlich aussah. So habe ich mich die z.T. nicht unerheblichen Steigungen bis hinter Rauland hochgearbeitet. Da der CP in Rauland verlassen war, habe ich einfach auf einer Wiese neben der Straße an einem Felsen mit diesem Schild 124Km, 1000Hm, Durchschnitt 13,5 Km/h. InRjukan war dann erst mal ein umfangreicher Einkauf nötig, da ich mit meinen Nahrungsmitteln ziemlich abgebrannt war. Dies war einer der ganz wenigen Läden, welche auch am Sonntag geöffnet haben. Nach einiger Zeit hielt ein Norweger, mit dem ich dann ein längeres Gespräch hatte. Er wollte so ziemlich alles wissen. Wo ich herkam, wieso ich gerade in Norwegen mit dem Rad unterwegs bin usw. Am Ende wollte er unbedingt mit mir zusammen im Tinnsjoe baden gehen. Aber wegen der doch eher frostigen Temperaturen habe ich, mittlerweile muß ich sagen leider, darauf verzichtet. Wegen des guten Wetters konnte die Weiterfahrt in kurz erfolgen. Post was edited 1 time, last by “Jim Knopf” ( May 16th 2016, 3:50pm ). durch sehr starken Wind, welcher schon stürmisch war, bin ich schon sehr früh, um 05 Uhr wach geworden. Da es unter diesen Bedingungen ausgeschlossen war, weiter zu schlafen, da ich befürchtete, daß da Bäume auf mein Zelt fallen würden, bin ich aufgestanden, habe das Zelt abgebaut und gefrühstückt. Zunächst ging es mit moderater Steigung, weiter das Tessungsdal hinauf Nach wenigen Km wurde die Steigung richtig heftig und der kleinste Gang mußte eingesetzt werden. Zusätzlich zur Steigung wehte auch noch ein sehr starker Gegenwind. Ja ich weiß, beim Segeln und Radfahren kommt der Wind immer von vorne. Das (im Radreise-Forum) allseits bekannte Schild mußte natürlich verewigt werden. Mir war schon von vorneherein hier aus dem (Rdreise-)Forum klar, was da auf mich zukommen würde. Aber diese 3 Hügel waren nicht ganz so steil wie die Auffahrt vom Immingfjell. Wenn der blöde Gegenwind nicht gewesen wäre, wären die Anstiege gar nicht so schlimm gewesen, aber auch mit oder besser gegen den Wind war das für mich gut machbar. Ich bin deshalb gleich zum benachbarten Bahnhof gegangen. Dort mußte ich feststellen, daß der nächste Zug nach Myrdal erst in über 3h fahren würde. Da mir aber der CP in Geilo nicht gefallen hat, habe ich mich entschlossen, mit diesem Zug zu fahren. Ich habe mir deshalb die notwendige Fahrradkarte im Bahnhof besorgt. Der sehr freundliche Fahrdienstleiter hat bei dieser Gelegenheit die Auskunft der Touriinformation bezüglich des Rallarvegen bestätigt. Inmitten dieser Landschaft bahnt sich die Flamsbahn, eine der steilsten Adhäsionsstrecken dieser Erde ihren Weg von Flam hinauf nach Myrdal. Diese Bahn überwindet auf nur 20,2Km Streckenlänge einen Höhenunterschied von 864m. Guck mal hier . und anschließend zum Bahnhof, da ich unbedingt mit der Bahn hinauf nach Myrdal fahren wollte, alleine wegen des Haltes am Wasserfall Kjosfossen, welcher nur mit der Bahn zu erreichen is Hinter Aurland wurde es jedoch ernst, denn ich wollte unbedingt die kleine Fjellstraße nach Laerdal fahren. Das Wetter war zunächst wunderbar und warm. Außerdem trat hier das erste Mal ein Problem auf, welches mich bis zum Schluß der Reise begleiten sollte. Beim langsamen Bergauffahren bei Windstille hatte ich ein massives Fliegenproblem und zwar mit ganz gewöhnlichen Fliegen. Die flogen in Mund und Nase. Dafür wurde ich mit Aussichten aller erster Güte entlohnt. Da ich noch ein wenig Zeit hatte bis die Fähre nach Kaupanger fuhr, habe ich noch einen kleinen Bummel durch diesen schönen Ort gemacht. 70Km, 1650Hm, Durchschnitt 13Km/h, Fortsetzung folgt Post was edited 1 time, last by “Jim Knopf” ( May 17th 2016, 8:36pm ). In der Nacht ist mir eingefallen, daß ich wichtiges Werkzeug nicht mitgenommen habe, nämlich Torxschlüssel, welche man braucht, um bei der Rohloff die Schaltseile, wechseln zu können. Schaltzüge, Seitenschneider und Maßband zum Ablängen hatte ich schon mit, hätten mir aber im Ernstfall nix genützt. Nichtsdestotrotz habe ich erstmal ausgiebig gefrühstückt. So ein Frühstück, zumal in wunderbarer Umgebung direkt am Wasser, dauert bei mir im Minimum 1h. Nutella (später Nugatti), Mutters Erdbeermarmelade, Honig, Käse, Wurst und Kaffee gehören bei mir einfach dazu. Deshalb sind die 30kg an Gepäck auch nicht verwunderlich , aber warum soll ich mich gerade im Urlaub da erheblich einschränken? Auf der Fähre waren Amerikaner, welche mit einem norwegischen Führer eine Rundreise im VW Bus machten beim Anblick meines Rades total aus dem Häuschen. Beinlinge, welche ich mir anzog, hatten sie auch noch nicht gesehen. In Urnes angekommen fuhr ich natürlich erstmal zur Stabkirche, was eine Bergwertung mit sich brachte, da diese keinesfalls unten am Fjord liegt. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Die weitere Fahrt am Fjord entlang war ziemlich einfach zu fahren, wenn man von einigen kurzen Rampen und dem 900m langen unbeleuchteten Tunnel absieht. Dieser Tunnel wäre normalerweise für mich mit der E6 Doppelbeleuchtung kein Problem gewesen, aber ich habe bei der andauernden Helligkeit nicht bemerkt, daß eine Birne ganz und die 2. ziemlich dunkel war. Deshalb mußte ich beim 1. Versuch die Segel streichen und wieder zurückfahren. Nach dem Wechsel der Birnen, ich habe vorsichtshalber noch die Taschenlampe in die Trikottasche gesteckt aber nicht benötigt, ging das dann ganz problemlos. Mitten im Tunnel kamen mir noch andere Reiseradler entgegen. Sie schoben die Räder und waren nur mit Stirn- oder Taschenlampen unterwegs. Ich kann nicht verstehen, warum man am Reiserad auf Licht verzichtet, aber da ist hier (im Radreiseforum) schon genug drüber diskutiert worden. Ich war nämlich nicht nur im Tunnel sondern auch bei dem gelegentlichem düsteren Wetter über mein Licht am Rad sehr froh. Da werde ich auf keinen Fall drauf verzichten. Ganz im Gegenteil, sobald lieferbar, kommt da der Edelson dran. Dann passiert die Panne im Tunnel hoffentlich nicht mehr. In der dann endlich erreichten Abfahrt wurde es sehr ungemütlich ar...kalt, naß und windig. Da war ich über eine folgende nich unerhebliche Gegensteigung direkt froh. Da ich bei diesem Wetter keine Lust zum Zelten hatte, mietete ich mir am CP in Boeverdal eine Hütte für 350Nok. Erstmal die nassen Klamotten aus und auf die Leine, die Heizung auf voll und unter die Dusche. So kamen bei mir die Lebensgeister zurück und die Hütte verwandelte sich in eine Sauna. May 17th 2016, 9:32pm Nach dem ausgiebeigen Besuch der Stabkirche und einem wichtigen Einkauf, schließlich war Samstag und am morgigen Sonntag kann es in dieser Richtung Probleme geben, da in Norwegen am Sonntag die meisten Geschäfte geschlossen haben,ging es weiter mit Ziel Geiranger . Meistens konnte ich im zweistelligen Geschwindigkeitsbereich bleiben. Je höher ich jedoch kam, umso heftiger wurde der Wind, natürlich von vorne. Mein schöner 20er Schnitt ging dabei total in die Knie. Dafür gab es sensationelle Aussichten, fast wie in Kanada. Kurz vor Grotli und der Abzweigung nach Geiranger hielt eine Frau mit ihrem Pkw und Anhänger und hat mir die Mitnahme durch den Tunnel in Richtung Stryn angeboten. Da ich jedoch nach Geiranger wollte, habe ich dieses sehr nette Angebot, ausgeschlagen. Schließlich ging es doch noch wieder bergab. Die Temperatur stieg beträchtlich und außerdem gab es die ersten Blicke in Richtung Geiranger . Auf dem CP rechts unten im Bild wollte ich mein Zelt aufstellen. Das war wenig später in die Tat umgesetzt. Dieser CP liegt landschaftlich wunderschön. Küche und sanitäre Anlagen sind zwar nix besonderes, aber sauber und in Ordnung. Abends wurde ich dann noch von mehreren Wohnmobilisten zu einem Glas Wein eingeladen. Mitten in der Nacht, als ich mal austreten mußte, gabe es diese Aussicht: May 18th 2016, 4:47pm Heute sollte mein Weg weitgehend über eine Strecke gehen, welche ich schon vor 2 Jahren mit dem Bus während meiner Hurtigrutenrundreise zurückgelegt habe. Damals habe ich das Schiff in Geiranger verlassen und bin mit dem Bus über den Orneveien und Trollstigen nach Molde gefahren, wo es dann mit dem Schiff weiter ging. Diese Busfahrt und auch die ganze damalige Reise waren eigentlich der Hauptgrund für diese Radreise. Die Landschaft und die Paßstraßen haben mir damals dermaßen gefallen, daß mir damals klar war, daß ich da unbedingt mal mit dem Rad langfahren muß. Das wurde jetzt und heute in die Tat umgesetzt. Schon nach kurzer Abfahrt, gab es den ersten Blick auf den Geiranger . Ich bin dabei aus allen Träumen gerissen worden, nicht wegen der atemberaubenden Landschaft, sondern wegen des enormen Touristenrummels. So einen Menschenauflauf, war ich nach den vergangenen Tagen in einsamer Landschaft gar nicht mehr gewohnt. Allerdings war der Orneveien für mich ziemlich einfach zu fahren, da er bei weitem nicht so steil und so hoch wie die Sognefjellstraße ist. Deshalb habe ich bereits nach relativ kurzer Zeit die Adlerkurve erreicht. Dort hat man den größten Teil des Anstieges geschafft und hat in über 500m Höhe einen Wahnsinnsblick auf das UNESCO-Weltnaturerbe Geirangerfjord . Blick auf Geiranger ... Die Paßhohe war dann schnell erreicht. An einem Tunnel in der Abfahrt wurde ich in diese Sackgasse per Wegweiser gelotst... Schild für den Trollstigen Auf der weiteren Fahrt trifft man auf diese Engstelle mit Namen Gudbrandsjuvet. Die Auffahrt von dieser Seite ist nicht schwierig, da nicht steil, zieht sich dafür logischerweise unheimlich in die Länge. Nur das allerletzte Stück ist nochmals ziemlich steil. Schließlich habe ich die Paßhöhe des Trollstigen doch erreicht. Es folgt nun eine Abfahrt welche aufgrund der vielen Fotohalte, fast länger gedauert hat als die Auffahrt. Erster Blick in Richtung meines Ziels, Andalsnes. Sonntag, 29. Juni 2008, Teil 2: May 18th 2016, 6:01pm Warum ich hier 2 Tage zusammenfasse, werdet ihr noch sehen. Es stand nämlich, das wusste ich in Andalsnes allerdings noch nicht, eine Marathonetappe an. Was war das für ein Geräusch, doch nicht etwa Regen, dachte ich beim Erwachen im Zelt. Leider regnete es und zwar ziemlich heftig. Deshalb drehte ich mich erst mal auf die andere Seite und schlief noch ein Stündchen. Zeit hatte ich ja genug, denn das südgehende Postschiff sollte ja erst um 00.45 Uhr in Alesund abfahren. Irgendwann etwas später bin ich dann aber doch aufgestanden und habe reichhaltig gefrühstückt. Da es aber immer noch geregnet hat, habe ich noch ein wenig im Internet gesurft und war auch hier im (Radreise-)Forum. Ich wurde zum schieben gezwungen und selbst das war noch eine Mordsschinderei. Aber es hat sich gelohnt. Der Verkehr ist vernachlässigbar, aber die Natur grandios. Das Stück von Sjoeholt nach Valle, wo ich wieder die E136 fahren mußte war nicht so schön zu fahren. Zwar gab es anfangs noch einen recht guten Radweg neben der Straße, aber der Verkehr war schon enorm. Um Mitternacht fuhr ich zur Hurtigrutenpier und wartete und wartete und wartete. Außer mir warteten dort noch mehr Leute, welche ebenfalls mit dem Postschiff fahren wollten. Post was edited 1 time, last by “Jim Knopf” ( May 18th 2016, 7:12pm ). May 18th 2016, 7:09pm Montag 30. Juni und Dienstag 01. Juli 2008, Teil 2: Als der Dampfer endlich festgemacht hatte, wurde mir vom Lademeister eröffnet, daß dieser Dampfer keineswegs nach Torvik fahren würde. Grund war die große Verspätung und die Passagiere sollten doch alle in Bergen ihre Flugzeuge, Züge und Busse erreichen. Da war es natürlich klar, daß da wegen eines einzelnen Radfahrers nicht extra Torvik angelaufen wurde. Jetzt stand ich da mitten in der Nacht um 02.00 Uhr in Alesund . Was tun? Zum Glück hatte ich mir genau für diesen Fall zu Hause einen Track von Alesund nach Runde, was ja mein Ziel war, zusammengeklickt. Dieser Track war mir jetzt eine sehr wertvolle Hilfe. Ich habe die Trackbackfunktion gestartet und habe gesehen, daß es bis zum Ziel, dem CP In Goksöyr 93km waren. So war binnen Sekunden die Entscheidung gefallen, die Nacht durch zufahren. Dank GPS konnte ich zielsicher und ohne Umweg Alesund verlassen. Die Stimmung und das Licht in dieser Nacht waren unbeschreiblich schön. Das Wetter war gut, kein Regen und auch der Wind war eingeschlafen. Einzige Sorge war eine bevorstehende Fährverbindung. Würde ich da einigermaßen komfortabel den Rest der Nacht verbringen können, würde es dort einen (Wild)Zeltplatz geben? Das waren die Gedanken als ich über, um diese Uhrzeit kein Wunder, sehr einsame Straßen gefahren bin. Am Fähranleger tauchten plötzlich, wie eine Fata Morgana, wartende Autos auf und auch ein Fahrzeug in Fahrt, was eine Fähre sein könnte, war in Es war jetzt viertel vor drei am Morgen und ein Blick in den Fahrplan sagte, daß die nächste Fähre um 3 Uhr fahren würde. Damit war die einzigste Hürde auf meiner Fahrt nach Runde genommen, denn ab Hareid am anderen Ufer gab es bis Runde nur noch Brücken. Von Hareid nach Ulsteinvikwar nochmals eine unangenehme Steigung zu überwinden. Vielleicht war die gar nicht so schlimm, aber ich hatte mittlerweile über 180Km und über 1500Hm seit Andalsnes in den Beinen und eine zunehmende Müdigkeit war nicht zu verleugnen. Aber Aufgrund meines Berufs bin ich im Umgang mit solchen Sachen um diese Uhrzeit geübt, und so sollte das kein Problem werden. Vielmehr genoss ich nun die Fahrt in einen wunderschönen Morgen. Norwegen wie im Bilderbuch, nur daß eben alles echt war. Irgendwann gab es dann den ersten blick auf Runde und wenig später war dann auch mein Ziel der CP in Sichtweite. Trotz aller Unwägbarkeiten habe ich gegen halb acht dann doch mein Ziel erreicht. Zunächst habe ich mir erst mal ein üppiges Frühstück gemacht, da bei mir doch erheblicher Hunger aufgekommen war. Ich war dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort, denn etwas Glück gehört schon zu den folgenden Aufnahmen. Ich war total aus dem Häuschen und überglücklich, daß ich diese schönen Vögel habe live sehen dürfen. So bin ich zufrieden wieder abgestiegen und habe es mir in meinem Zelt bequem gemacht. 213Km, 2050Hm, Durchschnitt 15Km/h, Fortsetzung folgt. Post was edited 1 time, last by “Jim Knopf” ( May 19th 2016, 1:25pm ). May 18th 2016, 7:47pm Wahnsinn Mehr fällt mir dazu nicht ein. Tolle Bilder May 18th 2016, 7:56pm Heute ist nach Geiranger mein zweiter Ruhetag. Nach dem ich erst mal richtig ausgeschlafen habe, war nach dem Frühstück die Wäsche dran. Danach habe ich dann die Insel erkundet. Ich kam mir dabei wie in einem Tierfilm über Seevögel vor. Dort unten im Felsen nisten unzählige Basstölpel. Hier nochmals aus der Nähe. Am Nachmittag um 15.00 Uhr hatte ich eine Inselrundfahrt in einem kleinen Boot gebucht. Das war ein großartiges Erlebnis. Man kam vielen Seevögeln sehr nahe wie hier den Krähenscharben ...aber leider keine Papageitaucher aus der Nähe, welche ich im Bild hätte festhalten können. Lediglich die Kollegen mit Fernrohrobjektiv kamen da zum Zuge. Aber die Stimmung war trotzdem sehr schön. Keine nennenswerten Radkilometer, wenn man von den 2Km nach Runde zur Bootsfahrt absieht. Fortsetzung folgt May 19th 2016, 1:43pm In der Frühe um 5 Uhr hat mein Wecker, Ähm Handy mich geweckt. Da ich am Abend vorher bereits alles vorbereitet und die Taschen gepackt hatte, ging es nach sofortigem Zeltabbau bereits um halb sechs los mit Ziel Torvik . Etwas schwer fiel mir der Abschied schon, vor allem bei dem schönen Wetter. Nach Torvik sind es 20km, also Zeit genug. Um viertel vor sieben traf ich am Hurtigrutenkai ein. Noch war alles wie ausgestorben. Würde das nordgehende Schiff hier überhaupt Station machen oder vorbeifahren, wie in der Nacht meiner Anreise nach Runde? Zunächst habe ich mir erst mal Frühstück gemacht. Ein Stapel Europaletten hat mir dabei als Stehtisch gedient. Während des Frühstücks hat sich plötzlich der Schuppen geöffnet und ein Gabelstapler hat diverse Gegenstände fein säuberlich auf die Pier gestellt. Daran waren Zettel befestigt mit den Inschriften Trondheim , Rörvik , Bodö usw. Jetzt war ich mir sicher, daß zumindest das Schiff kommen würde. Wenig später kam die MS Richard With hinter einem Felsen in Sicht, machte sich lautstark mit dem Typhon bemerkbar und legte direkt vor mir an. Nach nur kurzer Zeit durfte ich den Fahrstuhl ins Autodeck befahren. Ich war an Bord. Leider waren alle Kabinen ausgebucht, womit ich aber schon gerechnet hatte. So mußte ich halt ohne Bett und Dusche auskommen. Für eine Nacht sollte das aber kein Problem sein. Ich ging auf das Achterdeck, nahm mir einen Liegestuhl, zu dieser relativ frühen Stunde kein Problem, später schon, machte es mir bequem und genoss die Seereise. Dabei konnte ich noch einen allerletzten Blick auf Runde werfen. Nach einer Stunde erreichte der Dampfer bereits Alesund . Nach nur kurzem Aufenthalt ging die Fahrt weiter in den Geiranger , wo ich ja vor wenigen Tagen bereits mit dem Rad war. Aber vom Wasser aus ist das nochmals ganz was anderes und auch besonderes, wie die folgenden Aufnahmen zeigen dürften. Ein Bild vom Örneveien, hier bin ich vor wenigen Tagen hochgefahren... ...und von Geiranger mit obligatorischem Kreuzfahrtschiff. Auch der Wasserfall 7 Schwestern sieht vom Schiff anders aus als von der Adlerkurve am Örneveien. Nun geht es zurück nach Alesund ... nochmals ein Blick nach Steuerbord in den Nordalsfjord, welchen ich auf meiner Etappe von Geiranger nach Andalsnes mit der Fähre überquert hatte. Der Geiranger wird nur in den Sommermonaten von der Hurtigrute befahren und auch dann nur nordgehend. Dieser Teil entspricht eigentlich nicht der klassischen Strecke und wird auch erst seit einigen Jahren aus touristischen Gründen angeboten. Nach wiederum nur kurzem Aufenthalt in Alesund ging es weiter in die Rosenstadt Molde . Rechts im Bild das Hotel Rica Seilet. Nachdem das Schiff Molde verlassen hat, bin ich auf Deck 7 in den Panoramasalon gegangen und habe zunächst die schöne Abendstimmung und Landschaft ein wenig genossen und mich später, als da Ruhe eingekehrt war auf ein Sofa zur Nachtruhe begeben. Bin dann ziemlich schnell fest eingeschlafen. Die Seeluft macht eben müde. 20km, 180Hm, Durchschnitt 16km/h, Fortsetzung folgt. Post was edited 2 times, last by “Jim Knopf” ( May 19th 2016, 2:06pm ). May 19th 2016, 2:24pm Freitag, 04. Juli 2008: Habe auf dem Sofa ziemlich gut geschlafen. Nur beim Austreten mitten in der Nacht habe ich einen kurzen Blick auf die Klippfischstadt Kristiansund geworfen, bin aber gleich wieder eingeschlafen. Kein Wunder bei einem Schiff Made in Germany Habe mir dann das Frühstücksbuffett im Restaurant geleistet. Damit dürfte man günstiger fahren, als wenn man sich alles einzeln in der Kafeeteria zusammenkauft. Nach dem Frühstück, das Schiff hat mittlerweile in Trondheim angelegt, stand ein ausgedehnter Stadtrundgang auf dem Programm. Dazu hat man von 08.15 Uhr bis 12.00 Uhr Zeit. Das sollte reichen. Nachdem ich erst mal das fast baugleiche Schwesterschiff Kong Harald, welches als südgehende Hurtigrute vor meiner Richard With lag begutachtet hatte, ging es zunächst mal zum Nidarosdom. Weiter ging ich hinunter zum Fluß Nidelva , um dort die Gamle Bybrua sowie alter Lagerhäuser zu besuchen. Pünktlich um 12 Uhr legte die Richard With wieder ab, nächster Hafen Rörvik , Ankunft 20.45 Uhr. Aber vorher gab es noch einiges zu erleben, wie die Vorbeifahrt am Leuchtturm Kjeungskjaer Höhepunkt dieses Streckenabschnitts, welcher nur nordgehend und auch dann nur bei gutem Wetter befahren wird, ist der enge Stokksund . Bei Sturm wird, wie auch auf der südgehenden Route, ein küstenfernerer Weg eingeschlagen. Selbst dem Kaiser Wilhelm wurde es bei dieser Passage mit seiner Segeljacht mulmig und er wollte dem Lotsen ins Ruder greifen. Dieser erwiderte jedoch mit folgenden Worten:"Herr, hier nutzt es nichts Kaiser zu sein, auf diesem Schiff bin ich der Kapitän". Als Dank für die geglückte Passage soll der Lotse als Geschenk eine goldene Uhr bekommen haben, so sagt es jedenfalls die Legende. Nachdem das Schiff zahllose Inseln und Durchfahrten passiert hat, kam pünktlich Rörvik in Sicht. Dort habe ich das Schiff verlassen und habe meine Tour mit dem Rad fortgesetzt. In Rörvik trifft das nordgehende auf das südgehende Schiff, welches zu meiner großen Freude an diesem Abend die alte MS Lofoten war. Da es in Rörvik keinen Campingplatz gab, habe ich mich entschlossen erstmal weiter zu fahren und dann an einer geeignten Stelle das Zelt aufzubauen. Ich fuhr los, zunächst über die Brücke unter welcher ich zuvor noch mit dem Schiff durchgefahren bin. Endlich wieder Radfahren! Die Stimmung an diesem Abend war unbeschreiblich. So bin ich gefahren und gefahren und gefahren. An einen Zeltplatz habe ich dabei überhaupt nicht mehr gedacht. Ich habe total die Zeit vergessen in dieser herrlichen Landschaft. Einen ausgewachsenen Elch habe ich auch aus nächster Nähe gesehen. Leider konnte dieser mich ganz offensichtlich nicht leiden, denn bevor ich die Kamera aus der Lenkertasche holen konnte, war der Elch schon geflüchtet. Dumm gelaufen. Auf einmal sah ich an einem kleinen See ein Zelt und daneben ein Fahrrad. Dabei schaute ich mal auf die Uhr und stellte fest, daß es mittlerweile 01.30 Uhr in der Frühe war. Deshalb habe ich da nicht lange gefackelt und habe mein Zelt und Rad einfach daneben gestellt. Habe noch kurz in mein GPS geschaut, wo ich denn nun über haupt bin. Mein Zelt stand kurz vor Gravvik. 58km, 650Hm, Durchschnitt 16km/h, Fortsetzung folgt Post was edited 2 times, last by “Jim Knopf” ( May 19th 2016, 2:46pm ). Schon um 07.30 Uhr war die Nacht vorbei. Die Sonne schien von einem stahlblauen Himmel direkt auf mein Zelt. Im Inneren entwickelte sich dadurch eine regelrechte Sauna.Also mußte ich raus. Dabei wurde ich, wie auch schon in der Nacht von unzähligen Gnitzen malträtiert. Sch... Viehzeug. Ein Mittel dagegen hatte ich natürlich nicht dabei. Im Süden hatte ich damit keine Probleme, deshalb hatte ich versäumt mir was zu besorgen. Auch im anderen Zelt nebenan wurde es lebendig. Es stellte sich heraus, daß dieses Zelt Jan aus Amsterdam gehörte. Er war in der Gegenrichtung von Tromsø nach Hause unterwegs. Wegen des Gnitzenproblems fiel das Frühstück entsprechend kurz aus und ich habe nicht daran gedacht uns zu verewigen. Lediglich den Zeltplatz habe ich noch festgehalten. Die Fahrt ging weiter durch wunderschöne Landschaften. Im Gegensatz zum Südteil meiner Tour kamen mir hier wesentlich öfters andere Radfahrer, zumeist mit Gepäck, entgegen. Die erste Fährüberfahrt auf diesem Streckenteil von Holm nach Vennesund stand an. Dabei hatte ich großes Glück. Die Fähre hatte eigentlich fast schon abgelegt. Aber für mich wurde die Heckrampe extra nochmals runtergelassen. Glück gehabt. Mein Ziel für heute sollte der Campingplatz in Torget südlich von Brönnöysund , direkt am Berg mit Loch dem Torghatten sein. Mittlerweile hatte ich ziemliche Sehnsucht nach einer Dusche und eingekauft mußte auch noch werden, da ich ziemlich abgebrannt war. So gab ich mächtig Gas und erreichte am frühen Nachmittag Brönnöysund . Vorher konnte ich in einem relativ kleinen Ort einkaufen. Ich fuhr über die Brücke auf die Insel Torget. Diesen Weg würde ich auf meiner weiteren Tour nach Norden wieder zurückfahren müssen, da diese Insel eine Sackgasse ist. Aber mein Ziel der Torghatten ist schon in Sicht und dieser Umweg nicht sehr lang. Das Loch ist aus diesem Blickwinkel nicht zu sehen. Das würde ich dann morgen untersuchen. Der CP ist meiner Meinung nach sehr empfehlenswert. Die Preise sind in Ordung. Duschen ist im Preis mit drin und auch die Sanitären Einrichtungen, wenn man das neue Gebäude benutzt sind ganz neu. Außerdem ist es landschaftlich dort sehr schön. 108km, 870Hm, Durchschnitt 15,8km/h, Fortsetzung folgt. May 20th 2016, 7:51am dies ist ein toller Reisebericht mit phantastischen Fotos. da ich 2001 mit dem Womo auch Lom und das Sognefjell kennenlernte, kommen wieder erinnerungen hervor. May 20th 2016, 2:38pm Sonntag, 06. Juli 2008: Nach dem Frühstück habe ich erst mal Wäsche gewaschen. Anschließend ging es zum Loch und zwar zu dem im Torghatten . Im Link ist auch die schöne Sage zu lesen, in welcher steht, wie es zu dem Loch gekommen ist. Ich befinde mich im tiefsten Trollgebiet. Zunächst führte der schmale Weg ziemlich steil bergan und war im unteren Teil noch ganz gut begehbar. im oberen Teil wurde es richtig interessant. Für Fußkranke ist das ganz sicher nix. Wenig später dann der erste langersehnte Blick durch das Loch auf die Schärenwelt südlich des Torghattens. Von dort hatte ich vor 2 Jahren das folgende Bild in umgekehrter Richtung von Bord der Kong Harald gemacht. Das Loch ist riesengroß... ...und im Inneren geht es auf einer Holztreppe steil bergab. Der Abstieg auf der anderen Seite war noch unwegsamer als der obere Teil des Aufstiegs auf der Nordseite. Teilweise mußte ich da auf allen vieren runterklettern. Dafür wurde ich aber dann mit einer ganz tollen Blütenpracht, vor allem unten am Wasser, entlohnt. Die ganze Runde war 3,5km lang. Als ich wieder zurück am CP war gab es erstmal Mittag. Da es schon etwas fortgeschrittener Mittag war, kochte ich gleich noch Kaffee und aß leckere Schokokekse dazu. Diese schmecken zwar unwahrscheinlich gut, sind aber zu meinem Leidwesen nicht billig. Anschließend fuhr ich die gut 10km nach Brønnøysund , da ich um 17 Uhr unbedingt die südgehende Hurtigrute von der dortigen Brücke ablichten wollte. Ich kam gerade richtig zur Ankunftszeit an und konnte so noch beobachten wie das Schiff, heute war es die Vesterålen und somit ein Schiff der mittleren Generation, anlegte. Ich gönnte mir noch ein Eis und fuhr dann zurück auf die Brücke und wartete dort auf den Dampfer, welcher dann pünktlich kam. Abgesehen hatte ich es auf die folgende Aufnahme mit dem Torghatten im Hintergrund. Zügig mit Rückenwind, ich fuhr ja südwärts, ging es dann zurück zum CP. Nach dem Nachtessen bin ich dann nochmals in umgekehrter Richtung durch das Loch gelaufen. Am oberen Ausgang ist mir dann noch das folgende Bild mit Blickrichtung Norden gelungen. Hier noch ein Bild auf den wunderschön gelegenen CP. Wanderung 7km, Rad 30km, Durchschnitt 19km/h, Fortsetzung folgt. Post was edited 2 times, last by “Jim Knopf” ( May 20th 2016, 3:07pm ). May 20th 2016, 3:50pm zunächst fuhr ich auf bekannter Strecke zurück nach Brønnøysund . Dort stand nochmal ein Einkauf auf dem Programm. Weiter ging es in relativ zügiger Fahrt zur ersten Fähre welche von Horn nach Anndalsvag fährt. Dort konnte ich sofort an Bord fahren und die Fähre legte sogleich ab. Nach einiger Zeit kamen dann zum ersten Mal die Sieben Schwestern in Sicht. Ein Bergmassiv, welches mich fast bis zum Ende des heutigen Tages begleiten sollte. Einen wunderbaren Rastplatz habe ich auch gefunden. Dort machte ich dann mit schöner Aussicht Mittagspause. Wenn ich allerdings den Fahrplan der folgenden Fährverbindung von Forvik nach Tjøtta vorher studiert hätte, wäre diese Pause ausgefallen, da ich mir damit eine 1,5h lange Zwangspause erspart hätte. Ich habe mir extra für diese Tour sämtliche Fahrpläne aus dem Internet ausgedruckt und in die Lenkertasche gesteckt. Ich hätte also nur nachschauen müssen. Nach der Warterei und der Fährüberfahrt, welche sehr schön war, mußten die Sieben Schwestern südlich umrundet werden. Das war mit einigen Mühen verbunden, da einige nicht unerhebliche Steigungen zu überwinden waren, außerdem hatte ich, als der Kurs wieder in Richtung Norden ging den üblichen Gegenwind mit Stärke 3-4. Immerhin war sehr gutes Wetter und auf der Straße kein Verkehr. Da es in Sandnessjøen keinen CP gibt, zumindest nach meinem Kenntnisstand, habe ich mich entschieden noch bis Levang weiterzufahren. Dort gab es einen CP und außerdem würde ich dann am nächsten Morgen gleich ohne große Warterei mit der Fähre nach Nesna fahren können. Kurz hinter Sandnesjoen mußte ich noch über diese gewaltige Brücke fahren. Hinter dieser Brücke nahm der Gegenwind stark ab, da die Strecke nun mehr windgeschützt im Landesinneren entlangführte. Schließlich habe ich den netten kleinen Platz in Levang direkt gegenüber dem Fähranleger erreicht. Um an den Anleger zu kommen mußte jedoch ein ganzer Fjordarm umrundet werden, welcher aber glücklicherweise nicht so groß war. Dieser CP hat mir sehr gut gefallen. Alles war total sauber und gepflegt. In das Haus unten am Wasser, wo Duschen, Toiletten und auch die Küche untergebracht war, wurden vorher die Schuhe ausgezogen. Die Übernachtung incl. Duschen hat ganze 70Nok gekostet. Dafür lohnt sich meiner Meinung nach die Suche nach einem Wildzeltplatz nicht. Außerdem war mir eine Dusche sehr wichtig. Auch auf diesem Platz war es sehr ruhig. 116km, 760Hm, Durchschnitt 16,6km/h, Fortsetzung folgt. Post was edited 2 times, last by “Jim Knopf” ( May 20th 2016, 4:04pm ).
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
USA – Malibu | Blog der Office-Werkstatt Verfasst von: Margrit | 21.09.2016 USA – Malibu Reisetag. Von Ranney Brook Farm, Townshend VT nach Unique Retreat Studio, Gloucester MA. Eigentlich gar nicht so weit, 2 1/2 Stunden – Entfernungen werden hier in Autostunden angegeben -, aber wir hatten den allerheftigsten Regen, was die Fahrerei sehr beschwerlich machte. Einmal musste ich in einer Notfallbucht auf dem Highway pausieren, einmal herunterfahren und unter einer Brücke abwarten. Bisher hatten wir Superwetter gehabt, sonnig und trocken. So trocken offenbar den ganzen Sommer über, dass die Flüsse kaum Wasser führen. Alle außer uns waren voller Freude über den Regen. Reisetag. Zeit, das Loblied auf mein derzeitiges Lieblingsauto anzustimmen (nur Mazda Millenium von der 1998er USA Reise kann da mithalten). Es heißt Malibu, ist ein Chevrolet und fährt wie eine Eins. Und dazu so elegant! T. verdreht schon die Augen, wenn ich auf einem Parkplatz mal wieder verkünde: Und, welches Auto nehmen wir jetzt? Ach, nehmen wir doch das Schönste – das ist unseres 😉 Hier kan man sehen, dass es auch in hässlicher Umgebung (verlassener Bahnhof im verlassen wirkenden Bellow Falls) eine gute Figur macht. Und hier, dass es sich zu der laut T. uramerikanischen Sitte des Kühlerpicknicks eignet (mit urunamerikanischem Zwieback aus der deutschen Abteilung des Giant Eagle Market Places in Pittsburgh). P. S. Im engen Deutschland wäre ich natürlich aufgeschmissen mit so einem Gefährt. P.P.S. Dieser Beitrag könnte auch unter dem Motto stehen: wir sehen auch die hässlichen Ecken Neuenglands. « USA – Diana’s kitchen Wally (79) bloggt USA – God Bless America »
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Wie haben Sie sich in Ludwig's Wohnung gefühlt?
Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
20 Besten Bed & Breakfasts in Xinyi Township - Airbnb Xinyi Township, Taiwan Province, Taiwan Jetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-inXinyi Township · Jederzeit · 1 GastXinyi TownshipJederzeit1 GastWoJederzeit1 GastArt der UnterkunftPreisspanneSofortbuchungWeitere FilterPrivatzimmer74 Bed & BreakfastsSave to Wish ListEnglish: 民宿與市中心約2分鐘車程, 我們會免費提供每間客房每天1次的集集, 車埕 或 水里市區的來回接送服務給入住的旅客, 如果想去其他景點遊覽, 我們亦可提供預約的包車服務。詳情請向民宿直接聯絡, 謝謝.Gute Umgebung, ausgezeichneter Preis, der Besitzer Lob!Ren-Hao2017-03-21T00:00:00ZRevisited noch liebte, traf mit anderen Reisenden zum Frühstück Kollision mit dem Chef eine Menge Ideen zusammen, super!嫚辰2017-03-26T00:00:00ZBeseitigung der Umweltverschmutzung ~ ~ super schönes Frühstück ist super! ! essen muss Oh, der Wirt so viel Mühe, sorry oh ... sehr dankbar ~无月2017-03-12T00:00:00ZDie Zimmer sind sehr sauber und komfortabel, eingerichtet ganz eigener Stil (alle Hausbesitzer ihre eigenen Oh machen!) Feichangrexin und gesprächig Besitzer, leckeres Frühstück, Residenz nur 3 Minuten dort 7-11 ist, wenn die Reise durch Wasser sicher sein, eine Gelegenheit zu finden, eine Nacht, wird es nie bereut es zu sein! die nächste Gelegenheit besuchen zu kommen!Vennas2017-04-09T00:00:00ZDer Wirt war sehr gut, sehr angenehme Umgebung, sowie ein großer öffentlicher RaumHong Wei2017-04-04T00:00:00ZStattlicher Chef, der auch super Frühstück Stab Mückenstiche Chef Oh ist zeigte uns auch sein Zimmer Moskito Flüssigkeit mit Oh! Empfohlen ~! Menschen wirklich, wirklich super gut!慧2017-04-02T00:00:00Zwirklich ein gutes Gefühl auch gut, ist im Wasser Dorf aber nicht zuerst unter den Schülern, aber die meisten ländlichen Wasser Thema und Features! Kühlschrank Waschmaschine, aber im Grunde haben Menschen daran zu erinnern, ihre eigenen Toilettenartikel zu nehmen (Handtücher, Handtücher, Kämme, Zahnbürsten, Zahnpasta ,,) fühlen chatten so glücklich Super günstigen Preis gibt es eine kleine Open-Air-Terrasse werden die Menschen dort bleiben wollen Drink entspannen an den Ziel Darts spielen hart, dort am Abend sitzt, sowie der angehängten super lecker Frühstück Konsolidierung ist ein Schüler jedes Zimmer sein eigenes Thema und saubere Konturen und ordentlich ist, sahen die Leute sehr komfortabel, es gibt Airbnb das Wasser buchen will, muss versuchen Oh! Zhan2017-04-08T00:00:00Zルーム、クリーンでシンプルな内装、平野の明るいスポット、ユニークなだけでなく、南投を訪問次の生きて!嫚辰2017-02-04T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für3SchlafzimmerShuili Township, Taiwan南投水里, Traces of years(歲月痕跡), 2-3人客房Preis30€ Privatzimmer in Shuili TownshipPrivatzimmer · 1 Bett28 BewertungenSave to Wish ListTravelling to Xi-Tou , Sun moon lake , Little switzwerland, Ching Jing farm, Lugu Taiwanese tea town, Puri ,Lu san hot springs, this is a handy town center two bed rooms . 非常鎮中心,到處有小吃店,或壹咖啡,7-11Art der UnterkunftGanze UnterkunftObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für4SchlafzimmerShuili Township, Taiwan Province, Taiwan近日月潭整層 Two bed B&B near sun moon lakePreis43€ Ganze Unterkunft in Shuili TownshipGanze Unterkunft · 2 BettenSave to Wish List小熊童話浪漫雙人房Art der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2Schlafzimmer宜蘭縣, 五結鄉, Taiwan小熊童話浪漫雙人房,宜蘭縣五結艾卡迪亞民宿Preis70€ Privatzimmer in 宜蘭縣Privatzimmer · 1 BettSave to Wish List座落在日月潭熱鬧的伊達邵商圈,步行至碼頭約5分鐘即可輕鬆抵達。位置在日月潭的伊達邵,民宿門口即是伊達邵公車站牌,步行至商店街只需2分鐘,到伊達邵碼頭只需5分鐘,距離纜車站僅有2分鐘的車程,是地點絕佳的地方,獨棟建築物隔壁空地即是自家民宿的停車場,是間停車方便又鬧中取靜的地方,我們沒有豪華的裝潢、沒有飯店式的高品質隔音、也沒有自助式早餐,我們只有最純樸、最簡單、熱忱服務與溫馨、乾淨整潔的住宿環境,每日現煮的早餐,給歡迎有緣人前來入住。在日月潭超棒的体验,房东不仅开车来接我们回民宿,还帮我们烘干衣服,早餐超好吃~房间干净又整洁,太赞了,下次有机会还来~Rachel52016-01-03T00:00:00Z房東非常友好親切的一家人 還有兩個非常可愛的小朋友。住宿位置離碼頭步行3分鐘 非常便利。 房東貼心準備的早餐非常棒 很好吃。tenghui2017-04-14T00:00:00Z位置剛好,不是最熱鬧的地區。有升降機,不用拿行李走樓梯。Jose2017-02-15T00:00:00ZSo far the best accommodation link. Not only from the pier near, household items and very complete preparation. Best of all, breakfast super delicious ^^俊光2017-02-17T00:00:00Zบ้านมีขนาดค่อนข้างเล็ก แต่เด็กเจ้าของบ้านก็มีความน่ารัก ITA ท้าวบ้านในเมืองก็จะสะดวก科2016-07-14T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2Schlafzimmer魚池鄉, 南投縣, Taiwan精緻和風雙人房Preis67€ Privatzimmer in 魚池鄉Privatzimmer · 1 Bett13 BewertungenSave to Wish List Englisch: Wir sind eine Gastfamilie, dass mit einem neuen Interieur in einem alten Haus, bietet Bed & Breakfast, und auch lokalen Transport-Service. 1. Für die eigene Gesundheit, wir sind nicht Handtuch, Zahnbür und Zahnpasta bieten. 2. Es verfügt über ein eigenes Badezimmer außerhalb des Schlafzimmers. 3. Für zwei Personen, die auch große oder mittelgroße Körper haben, wir bevorzugen Sie unsere 2-3 Personen Zimmer wählen Chinesisch: Dies ist ein umgebautes altes Haus aus dem B & B, mit Frühstück und Transfers vor Ort, so können Sie kostenlos und komfortable Reise Erfahrung genießen. 1. Basierend auf gesundheitliche Gründen, die B & B bietet keine Handtücher, Zahnbürste und Zahnpasta an den Kunden. 2. Das Außengehäuse verfügt über ein separates Bad 3. Der Körper ist eine mittlere oder große Passagiere (2), bitte Vermietung Zimmer für 2-3 Personen Englisch: Es gibt nur 2 Minuten zu Shueili Innenstadt mit dem Auto bieten wir lokalen Transport-Service einmal pro Tag kostenlos. Wir glauben, dass es Ihnen einen sehr gemütlicher Tag auf der Reise machen. Wir bieten auch P2P (Punkt zu Punkt) Reservierung Transport-Service für Ladung. Chinesisch: Bett und ca. 2 Minuten mit dem Auto vom Stadtzentrum entfernt ist, werden wir Passagiere pro Zimmer einmal täglich hin und her Shuttle-Service Chichi, Checheng oder Wasser in die Stadt zur Verfügung stellen, zu bleiben, wenn zu dem anderen Attraktionen gehen besuchen will, können wir auch liefern Ernennung von gecharterten Service. Weitere Einzelheiten finden Sie in der B & B in Verbindung, danke. 1 명되는 영광을 Hitomie, 정말 행복하다, 방은 매우 편안하고 깨끗했다, 전체 사람들은 매우 편안한에 살고있다. 장소는 좋은 일일 플레이 물 + 쉽게 드라이브 천천히 충분한 방문 가치에 관계없이 내부와 외부의 함께이 산 오두막을 넣어 매우 어렵다博凱2016-11-27T00:00:00Z很棒的地方,主人來自澳門,對於生活很有想法,房子設計屬於輕工業的風格,很有主人的想法在裡面,住起來非常舒服。主人也提供了許多公共空間提供交流與放鬆,十分推薦的好地方,cp值很高!早上還提供早餐、咖啡,剛剛開始的民宿,祝福主人一切順利,我會再來的!Fannie2017-01-19T00:00:00Z房間很乾淨,早上還可以吃到房東親手做早餐,推薦:)瀞庭2017-02-27T00:00:00ZAlamat dengan menulis online adalah tidak sama, tapi pemilik sangat sulit untuk membawa saya ke hotelnya. Tempat ini sangat bersih, bagus dan baru fasilitas. Ada sarapan pagi yang disediakan! Jadi sangat tenang di malam hari, tapi lebih banyak waktu lokomotif bekerja suara. Karena saya bersepeda suku Shi, terbaik untuk pergi kembali jika jalan di malam hari, terlalu gelap dan lainnya anjing. Pemilik rumah orang-orang baik, sangat baik bicara. Tempat ini sangat cocok untuk sekelompok orang untuk minum minuman chattingKEI SHUN2016-12-22T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2SchlafzimmerShuili Township, Taiwan南投水里, Traces of yesrs(歲月痕跡), 1-2人客房Preis25€ Privatzimmer in Shuili TownshipPrivatzimmer · 1 Bett22 BewertungenSave to Wish List「潭鄉御民宿」位於日月潭風景區上最具特色代表的伊達邵(即德化社), 我見識到了最有主見的藝術,希望您也能前往體會.感受。櫃檯小姐非常親切,且熱心提供旅遊資訊!六樓露台好舒服~但房間隔音有些差,隔壁房客聲音清楚Sasha2017-04-04T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2SchlafzimmerYuchi Township, Taiwan潭鄉御 306夢幻山林雙人房Preis67€ Privatzimmer in Yuchi TownshipPrivatzimmer · 1 Bett1 BewertungSave to Wish List1. Located in Sun Moon Lake 5. Backpackers Hostel / Loft Style 6. Experiences Sharing with Different People from Different Countries.Freiraum, ungebunden, natürliche LeichtigkeitJd2015-07-07T00:00:00ZDer Vermieter ist ein großer schöner ~ sehr begeisterten Empfang Wir fühlen uns sehr warm ~ ~ Hausplanung sehr viele kleine Details sind sehr gut -. Es war eine sehr gute Erfahrung - und dann später haben, hier zu leben ~ ~ Sun Moon Lakeelsa2015-06-22T00:00:00ZErleben Sie tolle Unterkunft, sauber, frisch, Schönheit Chef, der super gut ist, der Verkehr ist günstig, nahe zum Anschlag!婷2015-05-17T00:00:00ZSun Moon Lake Nebenhaus in der Nähe, gut ausgestattete Hausstil gefiel mir, Betten zu schlafen up ist einfach, aber nicht unangenehm, öffentlicher Raum bietet eine Plattform für Entertainment-Freunde, können Sie jetzt mit den Gästen unterhalten und sein Assistent trinken sehr glücklich! Unvergessliche Nacht, hoch hier empfohlenChenglong2015-08-12T00:00:00ZHallo Cathy ~ Obwohl diese Unterkunft kann dich nicht sehen, aber die Arbeit in PerBED zwei große Bruder und Schwester als meine Dienste sind sehr intim ^^ Dies ist mein erster Besuch in Taiwan, um zu spielen, ist das erste Mal eine Person zu leben und Frühstück ~ Ich suchte im Internet, wenn Sun Moon Bed and Breakfast, ein Blick! Denken wir nicht wollen, sie sahen sofort in PerBED! Reason außer Ihrem Gästezimmer Sonder (Natürlich ist der Preis auch ein Schwerpunkt der es ^ _ ^), Ihre Das Frühstück ist ganz anders als ich dachte !! Ich stellte mir die Art von B & B ist ein kleines Zimmer, es gibt nicht viel Platz, und von dem, was ich sah, Sie legte das Foto auf der linken Seite nach der wirklich komplett Ich habe, um diese Idee zu brechen! Wow! Was für ein offener Raum, wir leben in den gleichen Raum. Mögliche für einige Leute, es ist also nicht ohne persönlichen Raum !? Natürlich hat auch einen persönlichen Raum dem Bett, ich denke schon, und wir sind aus, gut zu reisen, das ist nicht viel offenen Raum wird ein Know neue Freunde gute Zeit und Chance Zeige mehr sind nur einige der Rucksacktouristen, können Sie ein Mitreisender es begegnen ~ ^^ Frühstück im gesamten Erscheinungsbild der Innenarchitektur, fühle ich mich etwas ganz Besonderes, ich hörte, dass der Chef selbst im Alleingang oder persönlich gestalteten sie - voller künstlerischer Atmosphäre, es gibt eine Menge von Dingen, die mit dem Holz zu tun haben, so Ich habe ein Gefühl des Lebens in der Natur, das ist genau das Gefühl, ich würde die Sun Moon Lake zu finden, sind die üblichen Hektik des Alltags vergessen! Was für eine geeignete Leute zu beruhigen, verlangsamen den Ort - Auch in der Nacht, wenn alle überschüttet, ist die beste Tätigkeit, dass Sie unten mit den anderen Gästen zu gehen können und sich mit kleinen Helfer, so habe ich eine, wie mit anderen Menschen schien für eine lange Zeit wissen, wie wir redeten und lachten ^^ Abschließend möchte ich sagen, dass ich dieses Mal nur eine Nacht verbracht PerBED, dass wirklich, wirklich nicht genug !! kann nicht genießen Sie Ruhe, das Gefühl von Freiheit! Also, ich habe eine Chance, auf Sun Moon Lake gehen, muss es wieder Sie die Störung ha PerBED wünschen alten warmen zu finden !! Kleines Gästehaus im August 2015 von 20 bis 21. Mak2015-08-22T00:00:00ZWenn es nicht leicht mit anderen, die wählen können, um hier zu schlafen, in der Nähe des Irak Shao Mall, kaufen kleine Geschenke und bequemer Tour des Sees beeinflusst werden.sunnymay12015-08-11T00:00:00ZSorry, du hast Reisen, besorgt darüber, dass der Aufenthalt nicht schlecht, ist hinter dem Hügel war, ist die Front der Hafen, die Umwelt ist gut, essen eine Menge Geschäfte sind auch sehr erschwinglich. Little Miss gebratene Eier gut zu essen oh ~Tori2015-08-20T00:00:00ZGute preiswerte Unterkunft. Fun Personal.Peter2015-07-22T00:00:00ZArt der UnterkunftGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für16SchlafzimmerYuchi Township, TaiwanLake-view/Cable Car Station/HostelPreis25€ Lake-view/Cable Car Station/HostelGemeinsames Zimmer · 16 Betten71 BewertungenSave to Wish ListWe love to share our home and life with you. 造訪我們的慧鈴山居就對了!Cozy, friendly and safe community among various farms nearby famous travel attractions.想像一個沒有鐵窗,沒有圍牆;與藍天白雲 、遠山環繞、樹木林立、綠草如茵的居家環境,饒富人情味的友善社區。De gastheer geannuleerd deze reservering 28 dagen voor aankomst. Dit is een geautomatiseerde posten.Vincent Foo2016-02-26T00:00:00Z熱情的女主人把別墅佈置的很溫馨,滿滿的藝術品,非常乾淨又舒適的住宿環境,感覺回到了第二個家。豐盛的早餐、自給自足的食材,感受到女主人滿滿的用心。下次想停留久一點,跟著女主人探索村落秘境,細細品嚐上安村的花香鳥語。值得一來再來,體驗無價!Anais2016-02-13T00:00:00Zホストは、ご連絡先を見つけるために私たちを助け、私たちの滞在を快適にする素晴らしい仕事をしました。場所は、山と静かに囲まれた谷間にあります。それはあなたが車やスクーターを持っている場合、セブンイレブンに行くにも便利です。スペースが非常にロフトを持つ大規模なと4人家族に適しています。 AirBnb上の私の最高の滞在の一つ。Michael2015-10-11T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für4SchlafzimmerShuili Township, TaiwanGetaway wise windchainsPreis73€ Getaway wise windchainsPrivatzimmer · 3 Betten6 BewertungenSave to Wish List我的房源靠近優美的景色和適合家庭的活動。因為舒適環境 . 鬧中取靜 . 靠近老街 . 美食小吃 . 日月潭景色優美,您一定會愛上我的房源。我的房源適合情侶、獨自旅行的冒險家、商務旅客、有小孩的家庭、大型團體。他們是世界上最好的主機手了!房間很乾淨,很好的裝飾。我訂了4人的房間,這是非常寬敞。熱水花了一些時間(約1分鐘,而不是實際長)才能通過。淋浴是乾淨和舒適。我們的主機是完美的和包容。他們是非常豐富的,因此非常有幫助。他們賣船湖和纜車票。該位置是太棒了,遠離城市的喧囂,但步行到碼頭和老城區,在幾分鐘內還,第7分鐘,從纜車站步行。我肯定會推薦這個地方給大家,我知道!EMILY MAY YEN2017-02-06T00:00:00Z우리 자신의 작은 아파트를 가지고 있었고, 아침 식사는 정말 좋았다. 객실은 조금 작은하지만 여전히 우리의 5에 맞게 수, 장소 찾기 위해 조금 힘들었다과 화장실 중 하나는 복도가 아닌 방에 있었다. 브루스 와서 정말 친절했다 및 위치와 우리를 데리러 시간에 대한 우리의 드라이버와 통신 할 수 있도록 제공합니다. 전반적으로 정말 즐거운 여행. 고맙습니다!Lynn2016-12-01T00:00:00Z招待很好,和藹可親 地段也方便Jay2016-12-13T00:00:00ZRoom and pictures on the same picture, very goodShelly2017-04-25T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für4SchlafzimmerYuchi Township, Taiwan日月潭 - 月潭小棧 民宿Preis76€ Privatzimmer in Yuchi TownshipPrivatzimmer · 2 Betten5 BewertungenSave to Wish List落ち着いた自然の色合いで彩られた上品なインテリアと機能的な室内環境は上質なひと時をお過ごしいただけます。 キングサイズのベットや広めのバスルームなど、ゆったりとくつろげる空間となっております。日月潭の優しさや繊細さ、湖の藍”にインスピレーションを受けデザインした客室は コバルトブルーの色調を中心に穏やかな気分となれる空間を演出しました。裝修得很有心思的民宿, 大堂及每個樓層的佈置都很舒服。網站提供的圖片跟真實的沒有太大差別, 吃早餐的地方都很漂亮很舒適, 但網站沒有提供照片。地點很接近碼頭, 在伊達邵市集的附近, 買東西和找東西吃都很方便。因為宿民還是很新的, 內部很漂亮, 衛生亦沒有問題, 希望能保持水準。:) 早餐方面, 我們選了西式的早餐, 是由老闆娘做的, 加上有機的蔬果(老闆娘說是自家種的)。有高級餐廳的水準 !! 真的令人回味 !!! 另外有一段小插曲, 就是晚上遊完日月潭回到房間時, 我們發現房間有一條螞蟻路, 我們便立刻去找民宿主人幫忙。他們立即幫我們處理, 在等待期間, 民宿主人熱情地招待我們, 一邊請我們喝茶吃奶油餅, 一邊跟我地聊聊天, 讓我們了解更多日月潭和邵族的事情。螞蟻路的出現不是因為民宿骯髒, 只是下大雨天打擾了民宿窗外樹上的螞蟻窩, 螞蟻要找新家搬, 令螞蟻亂爬, 問題很快解決了, 就當是新民宿的經驗吧。:D 總括而言, 我們覺得民宿主人很親切, 招待亦很周到。出門下雨會問我們有沒有傘, 可以借給我們, 不懂的路, 又很耐心告知我們。最後走的時候又有車子送我們到水社旅遊中心, 真的有點不捨得他們, 有機會一定會再去 !!kh2015-05-29T00:00:00Z很棒的房間。。地點也很方便。。Hong2015-10-26T00:00:00Zเจ้าของบ้านที่ดีอบอุ่นและเป็นประโยชน์ในห้องที่สะอาดและสะดวกสบายตกแต่งที่มีความสวยงามมากและในทางปฏิบัติมาก ใน Ita ท้าวควรจะเป็นค่าใช้จ่ายที่มีประสิทธิภาพ B & บี ครั้งต่อไปมีโอกาสที่จะมีชีวิตอยู่อีกครั้ง!Benson2016-02-06T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2SchlafzimmerYuchi Township, Taiwanミラク民宿 デラックスダブルルームPreis42€ Privatzimmer in Yuchi TownshipPrivatzimmer · 1 Bett4 BewertungenSave to Wish List我們在台灣南投的日月潭附近約5分鐘的車程~這裡是盛產絲瓜的頭社,清涼的微風和整片的絲瓜花海,會洗滌你旅途的疲累,我們是綠能生態的民宿,已取得低碳建築認證,我們是合法的特色民宿喔~現在試營運,想跟大家分享其中的ㄧ間房間~ㄧ起來聽蟲鳴鳥叫,慢活發呆吧~一进入旅馆就可以感受到老板跟老板娘的热情,房间舒适又有风格,重点整间旅馆是低碳建筑,又被自然环抱,让人很放松,很推荐来到日月潭住宿的旅客到这来体验!威傑2016-09-04T00:00:00ZThe room was clean, comfortable and cozy Although no air conditioning, but nights were cool After the completion of the future will be feeling great point of accommodation Onigiri cute dog shop recommend!Brandon2016-10-23T00:00:00ZCheck-in, Mr. Landlord and landlady very warm welcome my girlfriend, just like a family friendly, but also very clear introduction attractions, travel, as well as prepare afternoon tea, breakfast, very, very close.韋成2016-10-30T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2Schlafzimmer台灣日月潭, 南投縣, TaiwanA1中國風,南投日月潭生態民宿~散步的雲Preis88€ Privatzimmer in 台灣日月潭Privatzimmer · 2 Betten3 BewertungenSave to Wish List該是遠離塵囂到鄉間小鎮走走了? 品嘗當地小吃肉圓,參觀蛇窯(台灣瓷器精品),租一輀腳踏車到車埕半日遊,看河畔鴛鴦戲水.....或者什麼也不做的睡覺睡個飽,看一本好書,坐公車到日月潭,在伊達邵市集填飽肚子,和販售遊船卷的小販攀談,乘船到玄光寺吃個著名的“阿婆茶葉蛋”,,,或從此處到鹿谷拜訪茶的故鄉,參訪忘憂森林,或到信義鄉採買又大顆又比超市便宜的巨峰葡萄,南投深度之旅,您需要一個憩息,低負擔有自己房間的休息棧! 日月潭船票我有在賣,請發訊息給我,因為有時候剛好賣完,謝謝。離集集火車站只有一站,還好,我們的房間在三樓,大衛有幫忙提行李,然後火車站對面就是客運,到日月潭很方便,我們到日月潭坐船,坐纜車,然後在涵碧樓用buffet,也吃了玄光寺的阿婆茶葉蛋,晚上又到伊達邵市集逛逛,然後又到雲品品了小酒,沒公車了,就打給大衛,他來接我們,玩的很愉快,日月潭真的很美!!Keni2017-04-27T00:00:00Z房子接近火車站和公車站,走路一兩分鍾就到,設施都很齊全,還有小客廳可以用。房東爸爸人超好,會很詳細地和你介紹房子,有什麽問題都會很熱情地幫你解決。總之是很棒的住宿體驗,房間也是獨立的,很適合背包旅行。新语2017-05-01T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2Schlafzimmer水里鄉, 南投縣, TaiwanQueen of Qing 's B&B (Mozart room)老佛爺的家 (莫札特房)Preis20€ Privatzimmer in 水里鄉Privatzimmer · 1 BettNEU2 BewertungenSave to Wish List兔子快樂小窩四人房Art der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2Schlafzimmer宜蘭縣, 五結郷, Taiwan兔子快樂小窩四人房,宜蘭縣五結艾卡迪亞民宿Preis83€ Privatzimmer in 宜蘭縣Privatzimmer · 2 BettenSave to Wish List我的房源靠近日月潭伊達邵碼頭。因為空中花園,大廳,房間乾淨,舒適的床,離商店街近,寧靜,景觀,您一定會愛上我的房源。我的房源適合情侶、獨自旅行的冒險家、商務旅客、有小孩的家庭。Art der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für4SchlafzimmerYuchi Township, Taiwan湖景四人房Preis161€ Privatzimmer in Yuchi TownshipPrivatzimmer · 2 BettenSave to Wish List我的房源靠近我的房源靠近倚著玉山山脈,隔陳有蘭溪對望溪頭,位於南投水里的上安村,樸實靜默的守著青山綠意。短暫數年的都會生活,讓我們早早體會自然環境的可貴,根植於土地的深切情感,回到最愛的上安村,在河畔的平原上的築起唐風民居,引溪澗入水塘、植青松水柳,佈置自然庭園,重拾自然恬靜的山居生活。鄰近玉山國家公園森林步道,信義農會酒莊,琉璃光吊橋,東埔溫泉,風櫃斗等南投知名景點。我的房源適合情侶、獨自旅行的冒險家、商務旅行者、有小孩的家庭。。我們的房間都是民宿主人精選手作木頭家具,房屋整體建材是原木,滿滿大自然和木頭香味,適合遠離塵囂享受寧靜的旅人,您可以擁有完整的個人時間,與大自然和自我對話。我們提供養生早餐和晚餐,食材是由當地小農種植,並由民宿主人特製養生食譜料理,可以吃到食物的原味和滿滿能量。踩山泉水接地氣、早安伸展瑜珈和夜間導覽也是我們的特色喔!我們提供附近有機農場的導覽服務,了解從產地到餐桌的自然食材Art der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2SchlafzimmerShuili Township, Taiwan在南投慢慢生活老五民宿-2人房Preis116€ Privatzimmer in Shuili TownshipPrivatzimmer · 1 BettSave to Wish List達谷蘭溫泉渡假村,位於南投縣信義鄉東埔溫泉,不僅是東埔最新、最高檔以及網路評價最好的渡假村,最重要的是,這裡是眾多名人媒體來訪如王建民住過好幾次的秘密花園! ※貼心叮嚀:東埔溫泉最近很熱門,建議您提早預訂。且女主人是茶藝達人,專研高山烏龍,值得買些茶回家品茗;另高山地區早晚溫差大,除帶泡湯衣物外,請多加件衫禦寒喔!.非常好的体验,地方赞,设备不错。挺2016-07-27T00:00:00Z房間很漂亮,泡湯還可以看到漂亮風景致瑋2016-12-23T00:00:00ZArt der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2SchlafzimmerXinyi Township, Taiwan達谷蘭溫泉渡假村 情境雙人房一泊二食Preis118€ Privatzimmer in Xinyi TownshipPrivatzimmer · 1 Bett2 BewertungenSave to Wish List位於玉山山腳下的獨棟房子,為日月潭連接阿里山的中繼站。 平日有八折優惠~Art der UnterkunftGanze UnterkunftObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für16SchlafzimmerXinyi Township, Taiwan新高山夢想家 四人套房Preis106€ Ganze Unterkunft in Xinyi TownshipGanze Unterkunft · 4 BettenSave to Wish List我的房源靠近大眾交通 水里車站。因為戶外空間,您一定會愛上我的房源。我的房源適合情侶、獨自旅行的冒險家、商務旅客、有小孩的家庭、大型團體、毛小孩(寵物)。Art der UnterkunftPrivatzimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für2SchlafzimmerShuili Township, Taiwan南投水里 Shuili homestayPreis64€ Privatzimmer in Shuili TownshipPrivatzimmer · 1 Bett123…512…51 – 18 von 74 Bed & BreakfastsGib deine Reisedaten ein, um den Gesamtpreis pro Nacht zu sehen.Taiwan>Taiwan Province>Xinyi TownshipKarteFilterNutzungsbedingungenDatenschutzSitemapAirbnbmag
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Wie haben Sie sich in Ludwig's Wohnung gefühlt?
Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Gänseblümchen der Woche #3 › Schattenwege 15. Dezember 2015 - 19:04:10 Schattenkämpferin 2 Kommentare0 Wieder ist eine Woche vergangen und somit wird es höchste Zeit für meine drei Gänseblümchen der letzten Woche. Die Woche war wieder sehr durchwachsen und ich merke, dass ich den anstehenden Urlaub wirklich dringend nötig habe. Nur noch ein paar Tage, dann bin ich erstmal für drei Wochen weg vom Alltag und auch weg aus Hamburg – ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf diese Auszeit freue! Und es ist ja erwiesen, dass ein Urlaub zu Hause nur selten richtiger Urlaub ist, umso schöner ist es, dass es mit meinen Plänen klappt. Gänseblümchen der Woche – KW 50/2015 Auf das erste Gänseblümchen der letzten Woche musste ich fast neun Monate warten. Nein, ich habe kein Baby bekommen, aber irgendwie ist es doch fast ein Christkind, denn mir wurde im Nachhinein gesagt, dass es sich wie Weihnachten anfühlte. Was? Ich war endlich mal wieder bei einer Lesung von Lilly, und zwar als Überraschungsgast in Bremen. Und dieses Mal wusste nicht mal Oliver Bescheid, den ich bislang immer eingeweiht hatte, wenn ich unangekündigt bei einer Lesung auftauchte. Die Freude war groß, auf allen Seiten, und obwohl die Lesungen immer wieder schwer für mich sind, war es doch auch wieder wunderschön, die beiden zu sehen und zu erleben und zu umarmen. Dass sie zwei Tage später noch für eine Schullesung in Hamburg sein würden, wusste ich natürlich, aber das ging mir einfach nicht schnell genug, also wurde flux die Fahrt nach Bremen und zurück organisiert. Das zweite Gänseblümchen schließt sich geradezu nahtlos an das erste an, denn im Zuge der beiden Lesungsbesuche habe ich wieder wunderbare Menschen kennengelernt bzw. wiedergetroffen und die bereits bestehenden Fäden noch weiter verknüpft. Daraus entstand nicht nur ein gemeinsames spätes Mittagessen nach der Hamburg-Lesung, sondern auch die Idee, sich öfter in dieser kleinen Gruppe zu treffen und verschiedene Dinge zu unternehmen. Der erste offizielle Tagesordnungspunkt dieser neuen Gruppe ist bereits in Planung und ich freue mich schon jetzt darauf, Zeit mit diesen Mädels zu verbringen. Weil man sich verstanden und aufgehoben fühlt, weil uns eben nicht nur die roten Fäden während der Lesungen verbinden. Und Gänseblümchen Nummer 3 für die letzte Woche ist etwas, das ich lange nicht hatte – ein freier Sonntag. Ein wirklich freier Sonntag, an dem ich nichts anderes gemacht habe als lange zu schlafen, mir etwas zu essen zu bestellen, zwei Stunden in der Badewanne zu liegen und zwischendurch mit Teilen meiner Familie zu telefonieren. Da ich über Weihnachten dieses Jahr nicht da sein werde, war mir einfach danach, denn generell telefoniere ich viel zu selten mit meinen Omas, und sie freuen sich immer, wenn ich mich mal melde. Und so ist mein schlechtes Gewissen auch nicht ganz so schlimm, obwohl ich viel Zuspruch und Verständnis für meine L.A.-Pläne bekommen habe. Unerwartet, aber schön. Dieser Beitrag ist Teil 3 von 33 aus der Serie: Gänseblümchen der Woche | Zeige alle Teile soundtrack of a shadow life #32: “All I Want For Christmas” | Weiter mit: Die Schattenkämpferin liest „You – Du wirst mich lieben“ 15. Dezember 2015 um 19:20 Uhr Schöner Artikel den ich echt gern gelesen habe. Ich wünsche dir ganz viel Erholung. danke Dir. Erholen werde ich mich auf jeden Fall, ich freue mich schon auf die Sonne und den Strand und meine Freude dort drüben. Drei Wochen einfach die Seele baumeln lassen, viel lesen, viel schlafen, viel an der frischen Luft sein. Herrlich. Freue mich auch, dass diese neue Rubrik so gut ankommt :)
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Holzwickede 2017: 20 Apartmen Sewa Holzwickede Paling Popular - Airbnb, North Rhine-Westphalia, Jerman Jadi HosBantuanDaftarLog MasukHolzwickede · Bila-bila masa · 1 tetamuHolzwickedeBila-bila masa1 tetamuDi manaBila-bila masa1 tetamuJenis bilikJulat hargaTempahan SegeraLebih banyak penapisHolzwickede ApartmenMeine Wohnung ist sehr hell und lichtdurchflutet , besitzt einen Balkon . Sie liegt sehr günstig zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. SB und UB ca 800 m. Mit der SB sind sie in 15 Minuten in der Dortmunder City . Einkaufsmöglichkeiten in allen Bereichen in unmittelbarer Nähe ,sodass man das Auto nicht unbedingt braucht.Der Dortmunder Flughafen befindet sich in ca. 3 km Entfernung, Fluglärm ist aber nicht zuhören. Es ist hier sehr ruhig,sodas Sie gut schlafen können.Wer gern einen Spaziergang in Wald und Feld machen möchte, alles in ca. 3 Minuten erreichbar.Jenis bilikBilik persendirianJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanSchönes Zimmer mit FamilienanschlussHargaRM181 Schönes Zimmer mit FamilienanschlussBilik persendirian · 1 katilBARUUnsere 68 Quadratmeter große Wohnung ist modern eingerichtet und liegt ganz in der Nähe des Flughafens Dortmund. Es ist ruhig und idyllisch, jedoch liegt sowohl die Zug-als auch Bushaltestelle 2 Minuten zu Fuß entfernt, sodass man nach 20 Minuten die Dortmunder Innenstadt erreicht hat und dort getrost feiern kann.It was a unique one and most comfortableTarun 2016-06-30T00:00:00ZThe flat was very modern, clean and usefull. It's really like on the pictures. I recomend you warmly to stay in this place if you are in Dortmund ! Mother's Cathy was really kind.Stephane2016-09-18T00:00:00Zapartamento moderno, muy bien decorada y muy limpia. casera muy amable que, como se sentía como en casa. Mi más recomendado!Simone2016-07-09T00:00:00ZUne marque très agréable appartement neuf, très propre, beaucoup de lumière dans un quartier très calme, proche du centre ville. Je recommande pleinement. Les gens sont très sympathiques.Cristina2016-12-13T00:00:00ZIl était merveilleux, l'appartement dans un emplacement idéal et pratique pour la ville :) rapidement L'hôtesse est super gentil et accommodant été tout grand et très heureux d'être de retour! Merci pour un super week-end formidable.Yao2016-08-15T00:00:00ZEs war wirklich alles super! Wir waren zwar nur für eine Nacht da, aber der erste Eindruck war wirklich super und hat sich auch bestätigt. Ich hatte sehr kurzfristig gebucht, hatte mich im Datum vertan und bei der nächtlichen Ankunft habe ich mich noch zusätzlich in der Adresee vertan. Trotz dieser blöden Umstände,hat alles super geklappt und wir wurden sehr nett in Empfang genommen! Vielen Dank! :)Michael2016-08-06T00:00:00ZCathy n'était pas sur place mais a fait le lien avec sa mère qui a été charmante, et qui nous a accueilli avec bonne humeur. Elle a su s'adapter aux horaires de notre arrivée et de notre départ. C'était vraiment super. L'appartement était très bien équipé et très propre, nous avons bien dormi et vraiment apprécié cette halte près de Dortmund. Je recommande. claire2016-07-18T00:00:00ZWir haben uns in der sehr schön und komplett eingerichteten Wohnung sehr wohl gefühlt. Die Beschreibung und die Fotos entsprechen der Realität. Einkaufmöglichkeiten und Bäcker sind fußläufig erreichbar.Carsten2016-09-22T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan4Bilik tidurDortmund, NRW, JermanModerne 3-Zimmer WohnungHargaRM283 Moderne 3-Zimmer WohnungSeluruh apartmen · 2 katil51 ulasanUnsere Ferienwohnung ist eine sehr ruhige 60 qm große Einliegerwohnung in Dortmund-Aplerbeck. Sie ist freundlich, sonnig, barrierefrei (Rollator tauglich) mit Blick in unseren großen Garten und eigener großen Terrasse. Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Der öffentlicher Nahverkehr (Bus & Bahn) ist in der Nähe.Die Wohnung ist ebenerdig, freundlich eingerichtet, mit Allem drin! Einkaufsmöglichkeiten für das Nötigste gibt es in der Aplerbeck Mark - auch zu Fuß erreichbar (10 min). Alles Weitere findet sich in Aplerbeck oder Schwerte.sehr nett!Da wir das erste Mal Airbnb ausprobiert hatten, wussten wir nicht genau, was genau uns erwartet. Annette & Burkhard gaben uns aber schon vom Moment der Buchung an das Gefühl, willkommen zu sein. Unsere Anreise und der Check-In verliefen perfekt. Die Haushälfte hat uns sehr gut gefallen. Es war alles da, was man brauchte. Um die Ecke ist eine Haltestelle in der man in ca 15-20 Minuten nach Hörde Bahnhof kommt und von da aus weiter in die Innenstadt, Westfalenstadion etc. Vielen Dank, dass wir eure Gäste sein durften. Wir melden uns das nächste Mal gerne wieder bei euch!Felix2017-03-23T00:00:00ZThe place was clean, comfortable, and quiet. It was a great place for my friends and I to stay while visiting for 2 nights. The hosts were great, even picked me and my friend up from the train station. It also really helped that they spoke English as well.Christopher2017-02-19T00:00:00ZDoskonali gospodarze, którzy sprawili, że czuliśmy całkowicie w domu.Tarun 2016-07-04T00:00:00Z그냥 wowwwww! 기꺼이 다시 언제 :)Prem2016-05-02T00:00:00ZDie Wohnung ist sehr ruhig in einem Wohngebiet gelegen. die Wohnung ist super gepflegt und sauber und hat einen naturnahen Garten. Annette und Burkhard sind total nett und haben sogar den Kühlschrank mit ein paar Kleinigkeiten gefüllt. Ein sehr schöne Atmosphäre. Wir würden jederzeit wiederkommen.Marion2017-05-07T00:00:00ZGroßartige Unterkunft Annette und Burkhard sind sehr gastfreundlich und hilfsbereit! Das Hotel ist sauber und ordentlich und sie gingen auch die Grundlagen in der Art und Weise der Nahrung als wir ankamen, an einem Sonntag war es sehr selten ist für Geschäfte in der Umgebung offen. Die Wohnung ist es selbst ist nahe genug, um die lokale Stadt, Geschäfte und öffentlichen Verkehrsmittel zu nicht mehr als 15 Minuten zu Fuß, aber weit genug entfernt, um in einer ruhigen und abgelegenen Gegend. Wenn ich gefragt wurde, würde ich jedem empfehlen, hier zu bleiben würde eine gewisse ja sein! Dank und vielen Dank dafür, dass Sie mir Annette und Burkhard!Christopher2017-04-14T00:00:00ZWe had a wonderful stay at Annette and Burkhard. A lovely light place with a superb garden. In a quite and green part of Dortmund. All the things you need are there. Easy to commute and close to highway and airport (no noise of both of them) Annette and Burkhard are very nice and helpful. We will stay there again for sure!Rob2016-07-25T00:00:00ZVery nice house and hosts. Place is very clean. Bathroom quite large and new. The place is exactly as described. The hosts are great at communicating. They usually respond very fast and try to help where they can. They had left some small food items and bottled water to use as a start which is very nice. It tells a bit how both are , very nice and caring people for their guests. They even moved their car so I could use their parking space! Luc2017-03-20T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan4Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, Jerman"annehangstr." ruhig - hell - schönHargaRM300 "annehangstr." ruhig - hell - schönSeluruh apartmen · 3 katil29 ulasanDie Wohnung verfügt über einen seperaten Eingang. Dortmund Brackel ist in der Nähe des Dortmunder Flughafen. City ist mit öffentlichen Verkehrsmittel im 5 Minutentakt in ca 15 min zu erreichen. Das BVB Stadion ist Door to Door in 30 min zu ereichen. Das Appartment ist mit Kochgelegenheit, komplett ausgestattet.Du hast eine komplett eingerichtete Wohnung, SAT HD TV, Bettzeug, Handtücher, Kühlschrank, Teller , Töpfe, Herd 1 mal die Woche kommt extra die Putzfrau. In der Luxusdusche kannst du auch entspannen. Highspeed Internet gehört zu unserer Austattung dazu.In 5 Min bis du in Brackel City. Alle Geschäfte findest du dort. Das Haus ist in einer Verkehrsberuhigten Strasse und in 5 Min bist da auch auf ruhigen Feldern und kannst wandern oder joggen ..Ich musste leider absagen Leon2017-05-26T00:00:00ZToller Gastgeber! Die Wohnung wurde erst neu eingerichtet und war noch nicht komplett fertig, allerdings fehlten nur Kleinigkeiten (Steckdosen noch nicht alle angeschlossen).Stefan2017-03-18T00:00:00ZSuper Unterkunft für ein spontanes Wochende in Dortmund. Sehr gute Erreichbarkeit des Anbieters. Kann ich weiter empfehlen. Tino2017-05-07T00:00:00Z该公寓是简单但功能。当你走的路到底它是安静的住宅区,你是正确的领域,可以去爬山。Franz-Georg2017-03-24T00:00:00ZAles bestens :-)Nico2017-05-12T00:00:00ZSuper Kommunikation, einfacher Check-in/Check-out (24h), Wohnung liegt in einer ruhigen Wohngegend, ist gut angebunden (ÖV), funktional eingerichtet, kann ich bedenkenlos weiterempfehlen!Janine2017-05-20T00:00:00ZExcellente communication et comme que la clé est dans un coffre-fort à l'extérieur. Je vais essayer à nouveau bientôtStephen 2017-05-15T00:00:00ZI have been traveling a lot with airbnb the past couple of years and I have never had such a bad experience as I did in this apartment. I HAD to leave and I really don't care about the money I've lost. The apartment is unacceptable. It's full of moisture and it smells like a stall (probably was). The low ceiling and the lack of windows completes this terrible image. Although it was clear that it was two of us, there was just one pillow und one blanket. I did try to contact the owner but I got an answer (that it was the cleaning lady's fault)- why should I care who's fault it is- next day at 8:15 am!!! Thank god we left the apartment and didn't have to wait for a spare pillow, it would have never had come. I advise you NOT to book this apartment even if you get it for free!Antonis2017-05-14T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanHOME SWEET HOMEHargaRM146 HOME SWEET HOMESeluruh apartmen · 2 katil10 ulasanGroße moderne Wohnung über zwei Ebenen. Die Wohnung hat ein luxuriöses großes Badezimmer in der oberen Etage mit einer großen ebenen Walk-In Dusche für 2 Personen, einer Eckbadewanne und Doppelwaschbecken. Die Gäste haben Zugang zum W-Lan und ein Beamer ist an der Decke angebracht mit HDMI&VGA Anschlüssen und einer Leinwand die aus der Decke elektrisch rausfährt. In der unteren Etage befindet sich ein Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, einem Vorzimmer und eigenem WC. 2x TV mit Sat.-Schlafzimmer: Großes Doppelbett 180X200 cm für 2 Personen In der oberen Etage liegt das große offene Wohnzimmer mit Küche und Essbereich. Kaffeemaschine mit aufgefüllten Kaffee wartet auf die Gäste. Im Wohnzimmer befindet sich die aufklappbare Schlafcouch für 2 Personen. In einem weiteren Zimmer steht ein Arbeitstisch und 2 einzelne Gästebetten. Shampoo und Zahnpasta sind ebenfalls vorhanden. Ein Föhn und ausreichende Anzahl an Handtüchern liegen bereit. Wenn irgendetwas benötigt wird, können meine Gäste jederzeit mich telefonisch erreichen und der direkte Nachbar würde helfen. Bei Bedarf können im Eingansgzimmer der unteren Etage und im Balkonzimmer je eine weitere Matratze auf den Boden gelegt werden, wodurch insgesamt 10 Schlafplätze vorhanden wären über 4 Zimmer verteilt. Als viertes Schlafzimmer ist das Wohnzimmer mit dem aufklappbaren Sofa für 2 Personen gemeint. Außer dem Balkonzimmer, haben alle Räume elektrische Rollos und somit kann man lange und gut im dunklen ausschlafen wenn man möchte.Phönixsee ca. 2 min zu Fuss.Super tolle Wohnung. Sehr modern innen. Unkomplizierter Gastgeber, der sehr zuvorkommend ist. Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Auf jeden Fall ein Besuch wert. Julius2017-05-21T00:00:00ZTolles haus. Gute nähe um Signal Iduna Park.. würde wider kommen.Cédric2017-04-16T00:00:00ZSuper friendly host, for the welfare of his guests is very important and for which he also does everything in his power. Flawless communication, great advice, we just felt comfortable. We'll be back for sure :-)Stefanie2017-04-30T00:00:00ZTrès bon séjour chez Emerson. Appartement confortable, spatieux, conforme à l'annonce. Emerson est très sympathique et disponible pour tous renseignements. Merci pour tousFabien2017-04-15T00:00:00ZVerblijf in Emerson's plaats was meer dan goed. Host gaf ons tips van plaatsen om te bezoeken. Aanraden daar te verblijven en te genieten van platte en hosts gastvrijheid.Kaspars2017-04-02T00:00:00ZWe brachten de nacht van dinsdag op woensdag bij Emerson om een Champions League-wedstrijd bij te wonen. Het appartement is ideaal gelegen, modern, goed geïsoleerd en echt heel erg mooi, het is geschikt voor alle soorten mensen. Emerson is een beschikbare gastheer en zeer attent. Veel dank.Sullivan2017-04-12T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan10Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanTOP MODERNE WOHNUNG,100qm,4 ZIMMER,bis 10 PersonenHargaRM614 TOP MODERNE WOHNUNG,100qm,4 ZIMMER,bis 10 PersonenSeluruh apartmen · 8 katil10 ulasanDie Wohnung liegt in einem südöstlichem Vorort von Dortmund. Fahrräder nach Absprache zur Verfügung !I stayed at Gaby's apartment for a month (Oct 2016) and really enjoyed my stay. The apartment was as described and very close to the U-bahn station. The kitchen was well equipped as well. Gaby was a great host, very considerate, friendly and easy to talk to. Especially for me coming from India, staying here made me less home sick than I otherwise would have been. I would highly recommend Gaby's place.Chandan2016-11-30T00:00:00ZSehr gemütliche ruhige Wohnung. TV, Internett, Kochutensilien sehr gut. Gute Auslaufgegend für den Hund. Gabi hat uns gute Tipps gegeben und alles gut organisiertSusan2016-04-11T00:00:00ZAwesome place, really chill, friendly, and caring host. 20 minute tram ride from the city center. Beautiful green field next to the home. Highly recommended.Omar2016-05-02T00:00:00ZΉσυχη περιοχή, κοντά στα μέσα μαζικής μεταφοράςMartin2016-03-12T00:00:00ZIt was as always very nice with Gabi. Everything fit perfectly. The unit was set up as described. The location and surroundings were optimal.Lauren2016-07-26T00:00:00ZTodo fue como se esperaba .. buen lugar agradable ..Dennis2016-08-16T00:00:00Z中止是愉快和troubleless。 15分钟连接到多特蒙德HBF由U47的罚款。我们喜欢我们的住宿。Nastea2015-03-20T00:00:00ZAlles prima gelaufen. Diw Wohnung war etwas kalt aber sonst alles prima!Adrian2016-10-16T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan3Bilik tidurDortmund, North Rhine-Westphalia, JermanRuhige gemütliche Wohnung im GrünenHargaRM230 Ruhige gemütliche Wohnung im GrünenSeluruh apartmen · 2 katil24 ulasanyou can stay in my apartement in a private bed room ( max 2 person). Pick up airport ( 10 € one way )near my place is a supermarket ( 2 min walk)私たちは、イェンスで素晴らしい滞在を持っていました。すべては、説明に対応しました。非常にきれいで、暖かい場所。イェンスは、訪問する場所を推奨しています。我々は彼を必要なときに彼がありました。私たちは、機会があれば返却することを躊躇しないだろう。非常に良い最初の経験airbnb !!! :)Mathilde2017-04-12T00:00:00ZJens gerçekten güzel bir ev sahipliği (URL HIDDEN) onun yerine otobüs istasyonundan bizi almaya onun kolaylık dışına çıktı ve ayrıca biz gece Dortmund geldi olarak yakındaki bir restorana bizi getirmek için gerçekten müteşekkir. Jens daire gerçekten güzel ve rahat ve şehri ziyaret etmek isteyenler için toplu ulaşım 10mins hakkında! Biz Dortmund büyük bir zaman vardı ve kesinlikle tüm gezginler için tavsiye! Danke Jens!Maurice2017-04-05T00:00:00Z顶级住宿,比照片还要好。超级维护和绝对干净的,也是伟大的位置平静的日子。 主持人延斯就可以了,我的儿子,我强烈推荐!我们感觉就像在家里。他是一个非常细心,善良的主机。 我们再次喜欢超..乐趣! Fleral2017-04-10T00:00:00ZÇok iyi ilk deneyim Airbnb! Oliver gerçekten iyi ev sahipliği yapmaktadır. O kadar faydalı ve nazik adam, çok dostudur. O her şeyi paylaşabilirsiniz. Bir yıkama makinesi kullanılabilir. Tüm ev çok rahat ve iyi güvenliğidir. Öyle difinitely tavsiye bu yer, büyük bir zaman vardı. Danke, Oliver!Ayako2017-05-11T00:00:00ZI was lucky enough to be Jens' first visitor. Look no further if you are looking for an interesting & funny host, a beautiful & comfortable room and a peaceful & convenient location. Jens was very understanding and accommodating through out my stay. He made me feel at home from our initial meeting, and is a super interesting person to get to know. As an avid traveller himself, he knows exactly what it is like to be on the road so rest assured, you will have an awesome time in Dortmund through Jens. As a traveller who has stayed in close to 10 different Airbnb homes around the world, I can safely say this has easily been my best stay to date.Douglas2017-03-31T00:00:00Z私は非常に皆にこのホストをお勧めします。オリバーは、彼のゲストが快適に感じるようにすべてを行い種類優しい男、です。彼は、駅から私たちを取ったすべての私たちの街についての質問と私たちの国については本当に興味を持って答えます。部屋は清潔でチャンネルの多い柔らかいベッドとTVsetと大きかったです。朝オリバーは私たちに少し楽しい余分だった少しの朝食を、提供します。Dmitrii2017-05-06T00:00:00Z非常に素晴らしく、非常に清潔で、よく非常に多く、すべてをお勧めします!Roxana2017-04-08T00:00:00ZOliver büyük bir ev sahibi! O şehir hakkında bana iyi ipuçları verdi ve Dortmund üzerinde kalan şaşırtıcıydı.Fernando2017-05-08T00:00:00ZJenis bilikBilik persendirianJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, Jermanvery modern apartement, near centralHargaRM132 very modern apartement, near centralBilik persendirian · 1 katil22 ulasanThe bright apartment can accommodate 3 people, is newly renovated, and equipped with kitchen, leather sofa and LCD TV, ideal to relax with longer stay or sometimes just for the trip. inclusive Biergarten, da gehts gerne auch lauter:-)Nous avons été reçu avec gentillesse et le sourire malgré la barrière de la langue (nous somme français, Reinhard n'était pas présent pour parler anglais, et sa conjointe ne parle ni français ni anglais). Malgré tout, l'accueil a été chaleureux et nous avons pu nous exprimer par geste et quelques mots à peu près commun à nos langues d'origine. Je recommanderai néanmoins cette chambre d'hôte qui reste très très bien. Anne2016-09-27T00:00:00ZБыл, несмотря на некоторые изменения, которые мы делаем хорошие связи, размещение предлагает все необходимое для краткосрочного пребывания без каких-либо излишеств. Мы чувствовали себя комфортно, и, несомненно, вернемся!Sally2017-03-05T00:00:00ZL'endroit était parfait, juste ce qu'il nous fallait. accueil agréable et accueillant. Je recommande cet appartement à d'autres et j'y reviendrai. Je vous remercieKevin2016-10-26T00:00:00ZDie Wohnung war wie beschrieben, was ich als ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis sehe. Der Kontakt war sehr nett und angenehm.David2016-08-28T00:00:00ZEnjoyed my stay at Reinhards place I recommend this accommodation Regards KeyseKayser2016-10-10T00:00:00ZEs hat alles super geklappt und auch die Kommunikation war super. Auch das das Bad nicht in der Wohnung war hatte seinen Charme. Ich kann die Wohnung nur empfehlen.Marco2016-12-21T00:00:00ZZeer goede plek om te verblijven en zeer aardige mensenMounir2016-09-28T00:00:00ZDie Lage der Wohnung ist wunderbar. Eine Bahn sehr nah. Die Wohnung war wie beschrieben und das Wohnzimmer / Küche war sehr voll gestellt. Bei unserer Ankunft war das Zimmer noch fertig aber das ging schnell. Reinhard war schnell in der Kommunikation, das war angenehm. Die Badezimmer war nicht sauber genug. Katharina2017-05-21T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan3Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanSmall fine 2-room apartmentHargaRM146 Small fine 2-room apartmentSeluruh apartmen · 3 katil16 ulasanSehr modernes 1-Zimmer-Apartment 32m² in Dortmund-Asseln, das Bett 1,60*2,00m, Kleiderschrank für 2 Personen, Küche in einer Nische mit Ceran Kochfeld, Kühlschrank, Spülmaschine. Die Waschmaschine und Trockner sind im Keller. TV-Sat und Internet WiFi und Enthrenet.Sehr schönes ein Zimmer-Apartment im Parterre, alles, was man braucht ist da, Einkaufsmöglichkeit im unmittelbaren Nähe (REWE-Zentrum) vorhanden. Sehr gute Verkehrsverbindung zu S4, U-Bahn U43 oder Autobahn. Parkmöglichkeit vor der Tür.Sehr schönes, sauberes ein ruhiger Ort, in der Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten.Mahmoud2017-03-15T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanApartment im Parterre für 1-2 in DO-AsselnHargaRM207 Apartment im Parterre für 1-2 in DO-AsselnSeluruh apartmen · 2 katil2 ulasanWir befinden uns in einem der schönsten Teile Dortmunds; Berghofen! Verkehrsgünstig sehr gut gelegen, Öffis und Einkaufsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Nähe und zu Fuß erreichbar. Die Unterkunft ist optimal für Paare, Alleinreisende, Geschäftsreisende und Wochenendpendler.Ruhige Nachbarschaft mit vielen Parkplätzen. Direkt vor der Haustüre befindet sich ein kleiner Park.Thans за удивительный опыт. Было действительно хорошее пребывание. Тобиас и все остальные жители были удивительны заставляют нас чувствовать себя как дома. Они Хель нас со всем, отвез нас в город дважды, дал нам бесплатное пиво и завтрак и, по сути был большой разговор корыто Ночь. ОКОНЧАТЕЛЬНО рекомендую.Marco2017-03-09T00:00:00ZIch war für eine Nacht an Tobias 'Ort und ich hatte eine fantastische Zeit. Ich ging für das Spiel Borussia Dortmund. Er und seine Mitbewohner Jan holte mich an der Bushaltestelle und hatte eine Pre-Game-Bier auf mich wartet am airbnb. Jan hatte auch eine Fahrkarte und nahm mich auf das Spiel. Danach ging wir eine tolle Nacht mit ihren Freunden und hatte feiern. Alles in allem sind sie eine große Gruppe von Jungs, und sie waren sehr zuvorkommend. Sie sprachen Englisch mir gut und auch lehrte mich etwas Deutsch. Ich kann diese Jungs genug empfehlen, fühlte ich mich, als ob ich bei einem Freund zu Hause für die Nacht aufhielt. Ich werde sie auf jeden Fall beim nächsten Mal anrufen ich mich in Deutschland.Austin2017-02-05T00:00:00ZEs war ein sehr unkompliziertes Check-In. Für die Fahrt zum Signal-Iduna-Park habe ich alle Infos bekommen, abends waren wir teilweise zusammen, sodass ich rundum zufrieden war.Bertram2017-04-09T00:00:00ZIch hatte nur das Vergnügen des Treffens Tobias roomate, Jann, der nicht mehr entgegenkommend seiner Gäste sein könnte - Top-Top-Mann !! Die Wohnung und das Zimmer selbst schön präsentiert werden, geräumig, gemütlich und bieten einen sehr angenehmen Schlaf. Die Gegend ist sehr ruhig und grün und hat eine gute Anbindung an das Stadtzentrum und Dortmund Fußballstadion. Sehr empfehlen und wird für einen weiteren Besuch wieder! Danke Jann!josh2017-04-12T00:00:00ZGroßzügig geschnittenes Zimmer, direkter Zugang zum Balkon mit Blick ins Grüne. Schöne Wohnung zur Mitbenutzung, schneller Internet Zugang, Grill auf dem Balkon zur Mitbenutzung. Gemeinschaftsbad, sauber, guter Wasserdruck und hohe Wassertemperatur. Die Gastgeber immer ansprechbar, kontaktfreudig und total locker. Der Haushund ein echter Bringer. Wer noch kein Hundefan ist, wird definitiv zum Hunde Liebhaber. Jederzeit wieder, wann immer wir Unterkunft in Dortmund benötigen !!Ralf2017-03-18T00:00:00ZTobias was very easy to get in touch with. Him and his friend Marcus were very friendly. Their home is accurate to what is shown. Hope to see Tobias and Marcus again.Long2017-03-23T00:00:00ZGanz schöne gemütliche Wohnung und tolle Leute! Komme gern wieder.Volodymyr2016-09-26T00:00:00ZFür jeden zu empfehlen ! Sehr nette und unkomplizierte Mitbewohner :) An alle Frauen: es gibt keinen Föhn im männerhaushalt :-Dlika2017-05-21T00:00:00ZJenis bilikBilik persendirianJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, NRW, JermanSchönes, ruhiges & modernes Zimmer!HargaRM177 Schönes, ruhiges & modernes Zimmer!Bilik persendirian · 1 katil11 ulasanJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanNice apartment in BrackelHargaRM155 Nice apartment in BrackelSeluruh apartmen · 1 katilYou sleep in the guest room of my flat. It is only for rent when I'm not here, so you have full privacy.The Flat is in the famous and silence suburb "Dortmund-Gartenstadt", just 5 minutes to walk to the famous Lake Phoenix (Phoenix See). In my living room you are allowed to use my TV and are able to watch Amazon Prime Video. I don't have a TV provider / TV connection. So you are NOT able to watch normal TV. You only can watch Amazon Prime Video! But that should be enough I think :-)The Flat in Dortmund-Gartenstadt (Hörde), it is one of the most green suburb of Dortmund. In a few minutes by feet you reach supermarkets, bus and subway station. The famous Phoenix See (Lake Phoenix) is reachable in about 5 minutes by feet.The house was clean and the check-in was really easy. Thanks TobiTiago2017-05-21T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanFlat at the Lake Phoenix (with Amazon Prime Video)HargaRM124 Flat at the Lake Phoenix (with Amazon Prime Video)Seluruh apartmen · 1 katil2 ulasanNewly renovated and modern equipped, inclusive Biergarten, da gehts gerne auch lauter:-)Ein sehr angenehmer Aufenthalt in einer schlichten Umgebung, aber wirklich alles ist vorhanden was benötigt wird. insbesondere wird sich sehr sehr gut um den Gast gekümmert. also ohne Einschränkung zu empfehlenManuel 2017-02-05T00:00:00ZGreat weekend, Reinhard is very kind and helpfull when you are there. Vince2017-01-22T00:00:00ZGood location for visit dortmund, small appartement, not really value for money.Jenske2016-12-04T00:00:00ZDie Unterkunft so vorgefunden wie beschrieben; also Top - ebenso die Zimmer. Immer wieder.Jochen2016-05-02T00:00:00ZTudo foi ótimo! O contato foi simples, o apartamento limpo e caso contrário, tudo bem! Obrigado pela hospitalidade!Markus2015-04-26T00:00:00ZAlles perfekt für einen "BVB Urlaub"Jürgen2017-05-21T00:00:00ZMy boyfriend's review; I stayed here for one night with 3 mates. The arrangement is a bit odd as each of the three large rooms is full of single beds. There is a roof terrace and small kitchen which was ok for 3 of us. When we arrived the cleaner let us in, he seemed to only spk Spanish and just pointed at the room. There was no explanation on the setup just a long list of rules. In the night and in the morning a lady just let herself in and started shouting at us. Non of us speak German so we had no idea what she was doing or who she was. We just packed up and left. Nice enough clean flat with bog standard beds but a little strangeClaire2014-09-17T00:00:00ZAlles gut gelaufen, wir haben zu fünft in der Wohnung gewohnt und hatten eine gute Zeit. Alles top & freundlich, gerne wieder!!Gianna2014-08-25T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan11Bilik tidurDortmund, North Rhine-Westphalia, Jermanlovely 3 bedroom flat for 11 peopleHargaRM216 lovely 3 bedroom flat for 11 peopleSeluruh apartmen · 8 katil43 ulasanMeine Unterkunft ist in der Nähe von Phönixsee. Du wirst meine Unterkunft lieben wegen Gemütlichkeit und die Lage. Meine Unterkunft ist gut für paare, alleinreisende abenteurer und geschäftsreisende.Kleines seperates App. mit Küche und ein schönes helles Badezimmer .Linda was friendly and communicated with us well prior to our stay. The room was clean and as shown in the photos. The location is around 10 minutes walk to the nearest U-Bahn, and then a further 10 minutes journey in to the centre of Dortmund. The locations is quiet and safe. However there is not many amenities close by. We would stay here again. Thanks!Andrew2017-02-05T00:00:00Z在琳达的属性,我们取得了一个不错的选择。很干净,装修较新,安静。 琳达和她的女儿,谁把我们的收费,都非常友好乐于助人和信息。在一个单间公寓,我只能建议。再次感谢您! ;-)Rainer2017-02-09T00:00:00ZSuper value for money. Gladly again! Greeting AljoschaAljoscha2016-12-04T00:00:00ZGemütliche kleine Wohnung in ruhiger Lage! Gerne wieder bei unserem nächsten Besuch! Julian2017-04-05T00:00:00ZDe accommodatie was gemakkelijk te bereiken met de metro. Daarnaast werd ik vriendelijk ontvangen.Nicholas2017-01-01T00:00:00Z素敵なフラットをありがとう:)すべてが清潔で、静かで、素敵なホストでした!再び喜ん;)Alexander2017-02-02T00:00:00ZThe apartment is located in Dortmund Hörde while staying connected to public transport. The bus it takes less than 5 minutes on foot to the train a little longer. The apartment was clean and well appointed. Linda was very helpful. Gladly again!Virginia 2017-04-12T00:00:00ZNice, cosy, clean. Good area of the city. Great stay!Joel2017-01-29T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan2Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanKl. Wohnung am PhönixseeHargaRM243 Kl. Wohnung am PhönixseeSeluruh apartmen · 1 katil19 ulasanDie kleine Wohnung (ca. 38 qm) befindet sich in der dritten Etage eines Mehrfamilienhauses mit 5 Parteien. Die Wohnung liegt in einem grünen, ruhigen Wohnviertel und ist ca. 20 Minuten sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn von der Dortmunder Innenstadt entfernt. Sie eignet sich für bis zu drei Personen und ist nur gut 4 km vom Dortmunder Flughafen entfernt. Der nächste Supermarkt ist gut 1 km weit weg. Die Wohnung ist komplett ausgestattet, mit Handtüchern, Staubsauger und Küchenutensilien.Alleinreisende, Paare, Freunde, Studenten und Paare mit Kind.Grüne, ruhige Wohnlage mit vielen Familien. Sehr ländlich mit guter Anbindung zur Autobahn und Dortmunder Innenstadt.Lea ist eine sehr freundliche, unkomplizierte Gastgeberin. Die Wohnung ist sehr sauber und man findet alles was man braucht (Ausstattung etc.).Michael2017-04-20T00:00:00ZSmall but cozy attic apartment ... top cleanliness ... The most important utensils available ... We were glad when we finally were in the evenings cozy bed .... The hostess friendly, open, caring and helpful .... We would stay there again .... Anneta2017-04-17T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan3Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanGemütliche Dachgeschosswohnung in ruhiger LageHargaRM119 Gemütliche Dachgeschosswohnung in ruhiger LageSeluruh apartmen · 2 katil3 ulasanMeine Unterkunft ist in der Nähe von Flughafen, S-Bahn, Bus, mehreren Einkaufsmöglichkeiten. Du wirst meine Unterkunft lieben weil du schläfst unter einem Sternenhimmel. Die Wohnung ist klein aber fein. Meine Unterkunft ist gut für Paare, alleinreisende Abenteurer, Geschäftsreisende und Familien (mit kindern).Teşekkür zor güzel bir zaman düz güzeldiFelix2016-11-27T00:00:00ZVery nice place to stay! Will definitely suggest it to a friend.Petar2017-02-15T00:00:00ZGood accommodation and location, equipped with all essentials you need. We had a good time!Sharif2017-02-03T00:00:00ZAndreas was great. He quickly responded to our questions, which was appreciated. Claire2016-10-15T00:00:00ZThe apartment of Andreas was well maintained and clean. I therefore very felt comfortable. The special feature, however, was sleeping under the stars, making a very pleasant sleep was possible. Sebastian2017-05-05T00:00:00ZDie kleine, gemütliche Dachwohnung war sehr sauber und ansprechend für uns hergerichtet! Sogar für ein kleines Frühstück am nächsten Tag hatte Andreas gesorgt- fanden wir ganz toll! Eine tolle Übernachtungsmöglichkeit für 2 Personen nahe Dortmund! Der Kontakt war immer zeitnah und sehr nett! Auch unsere Ankunft am späten Abend war kein Problem! Vivien2016-10-27T00:00:00ZHer şey belirtildiği gibi. Büyüleyici küçük daire. Çok iyi hissettim.Marco2016-11-25T00:00:00Z公寓是所描述的,小而舒适。 理想的,如果你想花一个晚上在乌纳。 安德烈亚斯是非常好的,虽然我们不知道他本人。他总是可用的和立即的问题时已经出现了回应。 每次恋爱回去。Anna2016-10-16T00:00:00ZJenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan3Bilik tidurUnna, Nordrhein-Westfalen, JermanCharmante Wohnung mit Sternenhimmel inclusiveHargaRM150 Charmante Wohnung mit Sternenhimmel inclusiveSeluruh apartmen · 1 katil21 ulasanMeine Wohnung ist neu eingerichtet in einem Altbaugebäude über den Dächern von Dortmund. Zum feiern oder entspannen ist die gastronomische Meile am See in unmittelbarer Nähe.Jenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan6Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, JermanSchicke Altbauwohnung am PHOENIXseeHargaRM693 Schicke Altbauwohnung am PHOENIXseeSeluruh apartmen · 6 katilBARUEine sehr schöne Wohnung in Dortmund- Asseln, in der Nähe S4-Haltestelle "Dortmund-Asseln-Mitte" oder U43 "Aplerbecker Strasse". Lage: 1 OG. Großzügiges Bad mit Bidet, WC, Badewanne und Dusche.Sehr nette Nachbar, meistens Geschäftsleute.Jenis bilikKeseluruhan rumah/aptJenis PenginapanApartmenMemuatkan6Bilik tidurDortmund, Nordrhein-Westfalen, Jerman3-Zimmer Wohnung 100m² mit Balkon in DO-AsselnHargaRM309 3-Zimmer Wohnung 100m² mit Balkon in DO-AsselnSeluruh apartmen · 4 katil123…1712…171 – 18 daripada 300+ Apartmen SewaPurata 4.7 daripada 5 daripada 259 ulasan tetamuMasukkan tarikh untuk melihat harga penuh. Yuran tambahan dikenakan. Cukai mungkin akan ditambah.Jerman>North Rhine-Westphalia>HolzwickedeCologneFrankfurtDusseldorfUtrechtHanoverMunsterMainzEindhovenLiegeEssenBad NauheimMarburgPetaPenapisTermaPrivasiPeta TapakAirbnbmag
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Bequem leben ohne Stufen - 3-Zimmer-Eigentumswohnung mit Loggia - nw-immo.de 139.96 kWh/m2a (inkl. Warmwasser) Die Wohnanlage aus dem Jahr 1970 präsentiert sich sehr gepflegt. Das Dach wurde 2016 saniert, die Aufzüge 2010/2011 und die Fassade 2013. Anfallende Arbeiten wie Gartenpflege, Winterdienst und Treppenhauspflege sind vergeben und garantieren komfortables Wohnen. Geheizt wird über ein Blockheizkraftwerk (Gas) aus 2012. Die Kunststofffenster sind isolierverglast. Ein kleiner Hund ist in der Gemeinschaft willkommen. Stellplätze können bei der Gemeinschaft angemietet werden. Ein eigener kleiner Kellerraum dient als Abstellfläche. Mit dem Fahrstuhl erreichen Sie die Wohnung in der 3. Etage über den Laubengang. Es erwartet Sie eine großzügig aufgeteilte 3-Zimmer-Wohnung mit Küche, Bad, Gäste-WC und Loggia. Erneuerung der Fußbodenbelege, Malerarbeiten sowie Modernisierung des Badezimmers und Gäste-WCs sind Maßnahmen, die Sie nach Ihrem Geschmack entscheiden können. Toll ist, dass die Loggia vom Schlaf- und Wohnzimmer zu erreichen ist, von hier genießen Sie einen schönen Blick ins „Grüne“. Hier wohnen Sie bequem umgeben von einer ansprechenden Grünfläche. Eine Bäckerei befindet sich direkt im Haus, ein Supermarkt (Netto), eine Bank und Ärzte sind fußläufig in 3 Minuten erreichbar. Die Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe bietet Anschluss an die Stadtbahnlinie 1. Autobahnanbindung ist von der A2 und A33 gewährleistet. ANGABEN ZUM ENERGIEAUSWEIS: VA: 139,96 kWh/(m²a); Gas; Bj.-Hzg: 2002; Bj.-Gebäude: 1970 Der Energieausweis wurde vor dem Einbau des Blockheizkraftwerk (Gas) im Jahr 2012 erstellt. Das Angebot ist freibleibend. Alle Objektdaten wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit übernehmen wir keine Gewähr. Zwischenverkauf vorbehalten. Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen das Exposé mit Adresse nur zusenden können, wenn uns Ihre vollständigen Kontaktdaten (Name, Adresse, Tel. Nr.) vorliegen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Kontaktaufnahme auf nw-immo.de, Objekt XH717 - vielen Dank!
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q-de-1254
Wie haben Sie sich in Ludwig's Wohnung gefühlt?
Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Ab-in-den-Sommer-TAG | thechaosdiaries ← Lifewithsaskia-Rezension! Piranhapudel-Rezension! → Veröffentlicht am 27/07/2015 von thechaosdiaries unter Uncategorized So viele Tags und Nominierungen habe ich schon mitgemacht, dass ich gar keinen Überblick mehr habe. Und insgeheim habe ich mir geschworen, einen Tag nur dann mitzumachen, wenn er 1. neu ist und ich ihn noch nicht beantwortet habe und 2. ich ihn gut finde. Außerdem nominiere ich dann nur einmal weiter, ansonsten ist man wieder in diesem Circle of Doom wie bei Kettenbriefen oder Whatsapp-Nachrichten gefangen. Diesen Tag habe ich jedoch noch nicht mitgemacht, also ein herzliches Dankeschön an Saskia von Lifewithsaskia [hier könnt ihr ihren TAG lesen]! Die Fragen sind meiner Meinung nach nicht ganz einfach, weshalb ich lange überlegen muss, um sie zu beantworten. In den Sommer schicken … puh, das ist definitiv die schwerste Frage von allen! Generell lese ich nämlich eigentlich keine typischen Sommer-Romane oder Liebesgeschichten, die man leicht im Sommer auf dem Balkon lesen würde … Deshalb nenne ich hier jetzt das Buch, welches ich aktuell lese: „Ancient Blades – Das Grab der Elfen“ von David Chandler. Es ist Band II der Ancient Blades-Saga, welche ich vor langer langer Zeit angefangen habe zu lesen. Jetzt ist es endlich so weit und ich lese Band II 😀 Da ich ab Donnerstag nicht mehr arbeiten muss, bis das Vertiefungsstudium beginnt, habe ich so viel Zeit, mich dem Buch (u.a.) zu widmen. Zuletzt war das die Göttlich Trilogie von Josephine Angelini. Ich weiß nicht, was genau mich daran so gefesselt hat, aber ich konnte nicht aufhören zu lesen! Vielleicht lag es daran, dass es das erste Buch nach einer langen Lesepause war. Also erst einmal esse ich Waldmeister furchtbar gerne (aber nur in Kombination mit Schokolade!). Daher fällt mir spontan „Creepers“ von David Morrell ein, ein unglaublich spannender und bedrückender Thriller. Ich lese normalerweise keine Thriller, aber dieses Buch ist einfach genial. Und ein wenig gruselig … Wie schon erwähnt, geht Waldmeister nur mit Schokolade zusammen (am besten noch mit Sahne, man gönnt sich ja sonst nichts!). Dazu schlage ich also „Medusa“ vor, geschrieben von Thomas Thiemeyer. Ich würde es einen Mystery-Roman nennen, da es sowohl Wissenschaft und Fiktion vereint. Seine „Nachfolger“ (die aber andere Charaktere, aber dasselbe Schema haben) „Reptilia“, „Magma“ und „Nebra“ habe ich schon gelesen, die neusten stehen auf meiner Wunschliste! Definitiv „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett. Ich finde die gesamte Reihe über David Hunter extrem spannend und gut erzählt! Gerade habe ich sie zum zweiten Mal gelesen (nur Band I) und war wie einmal gefesselt! Da schließe ich mich meiner Vorrednerin Saskia an: Natürlich Harry Potter. Allerdings stehe ich Fortsetzungen eher skeptisch gegenüber, ich wünschte einfach nur, Harry Potter noch einmal zum ersten Mal lesen zu können! Ich zitiere mal ganz frech 9gag und Alan Rickman: Spontan würde ich sagen: „Kalte Asche„, Band II um David Hunter von Simon Beckett. Die Landschaft im Buch erinnert mich immer an mein Lieblingsurlaubsland: Irland. Deshalb lese ich es so gerne, auch wenn der eigentliche Inhalt wenig heimelig ist. Und die „wenigen“ Seiten hat man auch relativ schnell durchgelesen, also passt Kurzurlaub dazu. Dann fällt mir noch „Die Judas-Papiere“ von Rainer M. Schröder ein, zwar ein etwas längerer Kurzurlaub (dank seiner 750 Seiten), aber ein wunderbar gelungener! Ich liebe die Mischung aus Das Vermächtnis der Tempelritter und Indiana Jones, die von Schröder in diesem Wälzer geschaffen wurde! Oh mann, das letzte Buch ist echt schwer. Aber ich glaube, ich nenne hier noch „Das verlorene Symbol“ von Dan Brown. Immerhin erinnert es mich immer an einen wundervollen Urlaub auf der Insel Corfu mit meinen Eltern und meinem Freund. Ist zwar schon drei Jahre her, aber ich verbinde es noch immer mit Sonne, Strand, Meer und leckerem Essen. Und ich habe es immerhin geschafft, die ganzen rund 770 Seiten in einer Woche zu lesen, Rekord für mich! Da fällt mir spontan „Unter dem Erlmond“ ein, von Michael Peinkofer. Die Rezension dazu könnt ihr hier nachlesen. Darin geht es darum, dass die Welt von Schnee und Eis bedeckt wird, früher als sonst. Dummerweise ist es nicht nur ein früher Winter, sondern das drohende Ende der Welt, da ein uralter Feind wieder erwacht ist. Mir war zwischenzeitlich wirklich recht kalt während des Lesens, trotzdem hat mich das Buch leider nicht so überzeugen können, wie ich es von Peinkofer erwartet habe. Ich glaube, hier könnte ich die Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier nennen. Ich habe bis ganz zum Schluss nicht geglaubt, dass sie es irgendwie hinbiegen 😀 Umso mehr hat mich das Ende überrascht, ich habe mich richtig darüber gefreut! Denn ich bin ein Leser, für den es am Ende gut ausgehen muss für den Hauptcharakter (und zwar nach meiner Vorstellung). Werde ich diesbezüglich enttäuscht, ist das Buch nicht so gut, wie ich gehofft hatte 😉 Aber Frau Gier hat mich diesbezüglich nicht im Stich gelassen! Die Rote Königin (Victoria Aveyard). Die gesamte Bloggergemeinschaft hat mich angesteckt 😀 ich bin so gespannt auf dieses Buch und die Geschichte dahinter! Außerdem interessiert mich Selection (Kiera Cass) und Die Seiten der Welt (Kai Meyer). Mal sehen, ob ich noch den einen oder anderen Rubel zusammenkratzen kann, um mir die zu leisten! Ich tagge folgende Blogs, macht mit, wenn ihr Lust habt! 🙂 Dieser Beitrag wurde getaggt mit bücher, books, Lesen, sommer, tag. Setze ein Lesezeichen auf den Permanentlink. 9 Gedanken zu „Ab-in-den-Sommer-TAG“ nana-fkb 27/07/2015 um 20:09 Das Zitat von Alan Rickman ist ja super! Bei Harry Potter kann ich dir übrigens auch nur zustimmen. Das würde ich auch gerne wieder das erste Mal lesen! 🙂 Antwort thechaosdiaries 27/07/2015 um 20:13 Oh ja, ich liebe dieses Zitat! Es sagt einfach alles aus, was ich über HP denke 🙂 Antwort nana-fkb 27/07/2015 um 20:22 Aber wirklich. Und so ein toller Bezug zu der Szene des letzten Films (will jetzt nicht spoilern, aber ich denke du weißt welche Szene ich meine 🙂 ) sternenbrise 29/07/2015 um 19:02 Danke danke für die Nominierung 🙂 Freue mich, da ich den Tag mag 🙂 und du hast tolle Bücher genannt, und ein paar die ich nicht kenne und mir mal näher anschauen muss 😀 Aber die Fragen sind echt knifflig 🙈 Gefällt mirGefällt 1 Person Antwort thechaosdiaries 29/07/2015 um 19:13 Ja, finde ich auch. Ich habe ungelogen STUNDEN überlegt 😀 Welche Bücher kennst du denn nicht? 🙂 Antwort sternenbrise 29/07/2015 um 20:27 Den Großteil kannte ich nicht 😀 achja du musst unbedingt Die Seiten der Welt lesen. Ich habe das Buch geliebt 🙂 Momentan lese ich den zweiten Teil 😀 thechaosdiaries 29/07/2015 um 22:00 Ist notiert 🙂 Ich finde den Einband allein schon der Hammer 😀 Und Kai Meyer ist immer gut! effieweka 31/07/2015 um 21:37 Das Zitat von Alan Rickman ist super – thumbs up – Super Schauspieler, super Ausstrahlung! 🙂 🙂 Antwort effieweka 31/07/2015 um 21:40 Und die Bücher und Filme von „Harry Potter“ gefallen mir auch! 🙂
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Zauberfeders Gedankenschnörkel: April 2016 [Rezension] Nora Roberts - Blüten-Trilogie 3: Fliedernächte Der dritte Band der Blüten-Trilogie beschäftigt sich mit dem Pärchen, auf das ich mich schon in Band 1 gefreut habe: Mit Ryder Montgomery und Hope, heißt im Original The Perfect Hope. 416 Seiten lang ist er nur, bietet aber einen würdigen Abschluss der Trilogie. Hope treibt mit ihrer peniblen und chicen Art den Mann fürs Handwerkliche total zum Wahnsinn. Immer gestylt scheint ihr nichts etwas anzuhaben, aber sie ist sich nicht zu schade, auch selbst zuzufassen, wenn es um die Bewirtung der Gäste in ihrem Bed and Breakfast geht. Die Geheimnisse des Geistes im Bed and Breakfast scheinen sich langsam zu lüften, wobei es aber Ryders Hilfe bedarf... Der Abschluss der Trilogie ist wunderbar gelungen, und es gibt einige Dinge, die mich noch länger beschäftigen werden. Ryder und Hope sind tolle Charaktere, und ich finde, dass Nora Roberts hier wirklich gute Arbeit geleistet hat. Innerhalb eines Tages habe ich das Buch gelesen. Es war spannend, romantisch und einfach richtig gut! Daher verdient es volle fünf Schnörkel. Labels: Blanvalet, Blüten, Blüten-Trilogie, Liebesroman, Montgomery, Nora, Nora Roberts, Rezension, Roberts, Taschenbuch [Rezension] Nora Roberts - Blüten-Trilogie 2: Lilienträume Achtung: 2. Teil einer Reihe! Spoilergefahr! Im zweiten Band der Trilogie geht es um Owen Montgomery, den durchgeplanten und listenversessenen Bruder der Montgomerys. Auf 448 Seiten erzählt Nora Roberts, wie sich die Freundschaft zwischen Owen und seiner Kindergartenfreundin Avery zu ändern beginnt. Aber ist es möglich, aus einer guten Freundschaft auch eine funktionierende Beziehung aufzubauen? Erst Recht, wenn beide Partner so unterschiedlich sind wie die quirlige Avery und der ruhige, besonnene Owen. Nach der Renovierung des Bed and Breakfast geht es jetzt um Averys Herzensprojekt, ihr Restaurant mit Bar. Sie hat sich einiges vorgenommen, zumal sie neben der Renovierung und all ihren Plänen auch noch Clare bei der Vorbereitung ihrer Hochzeit hilft. Passt Owen überhaupt in all das Chaos hinein? Und was ist aus dem Geist im Bed and Breakfast geworden? Lilienträume ist ein sehr nett geschriebenes Buch, das leider nicht ganz an die Qualität von Band 1 heran kommt. Daher gebe ich dem zweiten Band vier von fünf Gedankenschnörkeln. Eingestellt von Kidakatash um 04:56 Keine Kommentare: Labels: Blanvalet, Blüten, Blüten-Trilogie, Lilienträume, Montgomery, Nora, Nora Roberts, Rezension, Roberts, Taschenbuch [Rezension] Nora Roberts - Blüten-Trilogie 1: Rosenzauber Der 448 Seiten lange erste Teil der Blüten-Trilogie von Nora Roberts dreht sich um Beckett Montgomery, der seine kleine, verschlafene Heimatstadt Boonsboro liebt. Mit seinen Brüdern zusammen restauriert er ein altes, halb verfallenes Haus, um daraus ein Bed and Breakfast zu machen. Die drei handwerklich begabten Männer tun ihrer Mutter einen großen Gefallen damit. Doch das Gemäuer ist nicht so unbewohnt, wie man meinen sollte: Beckett bemerkt immer wieder einen Duft nach Geißblatt in einem der Zimmer. Ob es ein friedlicher Geist ist? Doch der geschickte Architekt hat nicht nur damit zu tun, sondern er ist seit seiner Jugend in die Buchhändlerin des Ortes, Claire, verliebt. Und so, wie es aussieht, gibt es Möglichkeiten, sie in das Geschehen rund um das Bed und Breakfast einzubeziehen. Claire ist schließlich eine begabte Texterin. Doch ihre drei Kinder stehen der Witwe im Wege, eine neue Beziehung einzugehen. Oder? Es war ein sehr spannendes und romantisches Buch, bei dem ich auch so manches Mal herzlich gelacht habe. Wie ihr wisst, bin ich ein Fan von Nora Roberts' Schreibstil, und auch dieses Mal hat mich der Auftakt der Trilogie gepackt und in den Bann gezogen. Daher vergebe ich fünf von fünf Schnörkeln. Eingestellt von Kidakatash um 03:45 Keine Kommentare: Labels: Blanvalet, Blüten, Blüten-Trilogie, Liebesroman, Nora, Nora Roberts, Rezension, Roberts, Taschenbuch [Rezension] Nora Roberts - Blüten-Trilogie 3: Flie... [Rezension] Nora Roberts - Blüten-Trilogie 2: Lili... [Rezension] Nora Roberts - Blüten-Trilogie 1: Rose...
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Hotels in Western Addition (San Francisco) - KAYAK Hotels in Western Addition - San Francisco Durchsuche Hunderte Reise-Websites auf einmal nach Hotels in Western Addition Western Addition - San Francisco, CA, USA Hotels USA Kalifornien San Francisco Western Addition Die besten Hotels in Western Addition (San Francisco) In San Francisco (Western Addition) gelegen, ist Monte Cristo Inn nur eine 5-minütige Fahrt von Walt Disney Family Museum und Palace of Fine Arts entfernt. Zum Angebot gehören ein kostenloser Internetzugang per Kabel, ein Businesscenter und ein Express-Check-in. Ein Flughafentransfer (rund um die Uhr) ist verfügbar (gegen Gebühr). Positiv:: Breakfast was excellent. There were fruit, eggs and a small menu you could order from. The service was excellent Positiv:: It was a delightful stay, beautiful vintage building and furnishings but totally updated modern bathroom. Staff was friendly and helpful. Positiv:: Superb, comfortable and characterful hotel. Beautifully decorated with attention to detail throughout. Quiet room and comfortable bed. Very friendly with home made coffee and baking, and very tasy breakfast. A cut above the ordinary- highly recommended! Positiv:: We liked everything! Hospitality was wonderful and the snacks available in the evening, then the delicious breakfast were well beyond our expectations. The location in this neighborhood Is very convenient for visiting the Presidio area and JapanTown. The area felt safe for walking in the morning and the surroundings I lovely. Positiv:: Wonderful clean and spacious room. Great welcome from owner and staff Positiv:: Sparkling clean and comfy beds Positiv:: The Staff is extremely nice and helpful. Clean and confortable room including a modern, well illuminated bathroom. Convenient keyless access to the hotel and room. Big TV screens and cozy environment. Delicious breakfast and snaks. Positiv:: The hotel itself is a wonderful little Bed and Breakfast type establishment – good TV room and breakfast area. The bathroom in the room was wonderful Negativ:: Only thing I’d like is option if decafe coffee. Negativ:: Parking a private vehicle is always a challenge but we did eventually luck out & find something on the street right by the building. Negativ:: Nothing, the service and the accommodation were excellent Negativ:: For three people the room was a bit tight. Queen Anne Hotel in San Francisco (Western Addition) ist nur 10 Minuten Fußweg entfernt von: The Regency Ballroom und Van Ness Avenue. Zum Angebot gehören ein Businesscenter, ein Limousinenservice und kostenlose Zeitungen in der Lobby. Sie können von dem kostenpflichtigen Flughafentransfer profitieren und finden vor Ort außerdem Folgendes vor: Parken ohne Service (kostenpflichtig). Basierend auf 1’111 Bewertungen Positiv:: Königin Anne ist ein wunderschöner Ort für einen Aufenthalt in San Francisco. Das Personal und der Service waren großartig. Die Lage ist die beste, die ich zu Fuß hatte und die vielen Szenen von San Francisco genießen konnte. Ich liebe die Geschichte von Königin Anne und liebe, dass sie die Geschichte ausdrucken lassen, damit Sie sie sich ansehen können. Ich liebe auch ihren Tee, ihren Sherry und ihre Leckereien, die sie jeden Tag um 16 Uhr austragen. Es war toll, in diesem wunderbaren Hotel aufzuwachen und das Frühstück zu genießen. Ich hoffe, bald wieder zu kommen. Positiv:: Die Zimmer waren sauber und komfortabel. Freundliches Personal. Schön am Morgen mit Frühstück den Tag zu beginnen. Liebe die gemütliche und warme Atmosphäre. Hoffen, dass wir wieder mal einen zukünftigen Reise dort machen. Positiv:: Gut war das Angebot von Sherry und Gebäck am Nachmittag, sowie Rund-um-die-Uhr Tee und Kaffee. Wenn man vom Lärm der Straße in das Haus eintritt, umgibt einen nur Stille mit leiser Musik im Hintergrund. Hier kann man entspannen. Wunderschöner Lift. Bushaltestelle vor dem Hotel. Positiv:: Quaint Positiv:: The decor was over the top Victorian. Front Desk was helpful. Bed was comfortable. Was within walking distance of Japantown. Breakfast was included. Positiv:: Die sehr besondere Einrichtung - das Hotel gleicht einem Museum - und das überaus freundliche Personal, sowie das Angebot, Tee, Kaffee und Wasser immer zur Verfügung zu haben,- ausserdem das opulent ausgestattete geräumige Zimmer und die für alle Unternehmungen günstige Lage. Positiv:: Das Hotel war wirklich gut gelegen aber es hatte den Charme vergangener Tage... womit ich meine: es war schön eingerichtet aber es hatte keine Atmosphäre, weil zum einen das Personal seltsam unangepasst war und in dem Salon, wo es wirklich jeden Nachmittag Tee, Sherry und Kekse gab, nie jemand gesessen hat! Das hat dem Ganzen irgendwie eine traurige Atmosphäre verliehen... Positiv:: Extrem freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Es gibt einen morgendlichen Hotelshuttel zu Pier 39. Tagsüber Kaffe, Tee und Wasser zur Verfügung. Man fühlt sich als Gast einfach willkommen! Positiv:: Location, breakfast, interior restoration in over-the-top Victorian furnishings. Positiv:: Staff were very welcoming and parlor rooms were great for reading by the fire Positiv:: Everything else except bathroom Positiv:: Das Interieur ist außergewöhnlich. Die Möglichkeit, abends noch Tee am Kamin zu trinken ist schön. Negativ:: Ich wünschte, sie hätten Speck zum Frühstück. Der Geruch von Speck bringt mich morgens auf. Negativ:: Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier nicht. Es war zwar alles schön im viktorianischen Stil eingerichtet, entspricht aber nicht mehr den Bedürfnissen der heutigen Zeit; durch die undichten Fenster zog es, die Stühle waren durchgesessen und man hatte keinen Platz am Tisch, ohne die Stühle ständig zu verrücken. Das Zimmer war kleiner als angegeben, das Bad so klein, dass man nur bei geschlossener Tür sich drin bewegen konnte; Beleuchtung im Wohnraum nicht ausreichend. Das Frühstück war sehr übersichtlich und langweilig. Der Toaster verursachte jeden Tag quietschende Geräusche, hat aber niemanden interessiert. Die Fenstervorhänge wurden vom Zimmerservice nie wieder ordentlich drapiert. Den Parkplatz bezahlt man pro Nacht mit 30 $. Hätte man auch kostenlos anbieten können. Negativ:: Air, water, noise, pillows Negativ:: The breakfast, while included, was minimal. The sink surround was frayed and needed attention. Not the hotel's fault, but the hill between us an Japantown was hard on our old knees and backs. Negativ:: Das Frühstück entsprach nicht ganz unsern Erwartungen an diese Preisklasse und das Mobiliar war zum Teil sehr verschlissen, aber irgendwie konnte das den sehr positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Negativ:: Und dafür war es ganz schön teuer! Negativ:: The bathroom sink was dripping and made enough noise to interfere with sleep. Negativ:: Would have been nice if there was a fan. October is the SF summer and the room faced west. 90 degrees was crazy hot, as was the room. The Farmer Brothers coffee was a disappointment for a boutique luxury hotel. We drive 7 miles to buy Peets’ in Seattle, they should be able to do better in SF. Negativ:: Bed comforter too heavy Bathroom in need of paint Breakfast not very good Negativ:: Bathroom is outdated. Negativ:: Das Schlafsofa in der Suite war nicht besonders bequem. Das Schlafzimmer der Suite ist für den Preis nicht besonders geräumig. In San Francisco (Japantown) gelegen, ist Kimpton Buchanan Hotel 10 Gehminuten von California Pacific Medical Center: Pacific Campus und Fillmore Auditorium entfernt. Zum Angebot gehören ein Express-Check-out, kostenlose Zeitungen in der Lobby und ein Textilreinigungsservice. Vor Ort gibt es Folgendes: Parken ohne Service (kostenpflichtig). Positiv:: Habe alles so erwartet Positiv:: Ich ging an die Rezeption und fragte nach Tellern und Besteck für einen Geburtstagskuchen, den ich für meine Freundin abgeholt hatte. Achtung, das war während der kostenlosen Happy Hour für Wein/Sake in der Lobby. Sie sagte, sie könne das für mich zusammenbekommen, und kehrte zu uns zurück, als sie Sake mit Tellern, Besteck, Geburtstagswünschen und einer Flasche Champagner zuzog!! Das ist Gastfreundschaft. Vielen Dank. Positiv:: Hotel Tomo befindet sich in der Nähe von Restaurants, es ist sehr praktisch und vernünftig. Positiv:: Tolles Preis/Leistungsverhältnis Positiv:: The window seat, blockout curtains and wine tasting in the lobby. Positiv:: Great lobby. Adorable rooms. Good coffee in the morning. I liked the location too. Close to Fillmore street and lots of restaurants and shops. Positiv:: Everything is good! Clean neat and location is good. Positiv:: professional staff and great place to stay within walking distance to great restaurants. Positiv:: Location, garage next door. Positiv:: Tee und Kaffee am Morgen und gute Restaurants Tipps von der Rezeption Positiv:: It is in a great location. Positiv:: Meine Frau und ich haben einen Roadtrip durch die USA gemacht, um unsere Flitterwochen dort zu verbringen. Dies haben wir dem Hotel auch im Vorfeld mitgeteilt und haben bei Ankunft ein kostenloses Zimmer Upgrade bekommen mit Blick auf die Stadt und Balkon. Auf unserem Ttisch lag eine handgeschriebene Karte vom Hotel mit viele Glückwünshen, Pralinen, Sekt und Nüssen. Das Personal war auch sehr freundlich und hilfsbereit. Dies war ein Geschenk des Hauses und wurde auch nicht berechnet. Des Weiteren fand ich es ebenfalls sehr angenehm, dass in dem Hotel 2 kostenlose Leihfahrräder gab, kostenloses Limonaden Wasser im Empfangsbereich. Ich kann dieses Hotel echt nur empfehlen. Negativ:: Parken kostete 45 Dollar Negativ:: Die Dusche kein heißes Wasser Negativ:: The room was a bit basic for the price. Negativ:: Bathroom accessories were/ are half falling off the wall and I thought the bathroom was sloppily renovated. Drops of paint on the floors. There were 2 hairs on the ceiling in our shower. Was not a fan of this bathroom. Needs more love. Negativ:: The staff at front desk was rude. I tried to make sure they would not block my card with deposits. The person kept on saying the same thing and assured me they would not. I found the day after that in addition to charging my room, they took 4 different deposits that equaled to double my stay of 2 nights. The staff in accounting couldn’t explain why that was the case. They tried to help but my credit card limit was blocked for more than a week and I still don’t have the last bit removed. So I could not use my card during the rest of my vacation. Negativ:: That day I don’t have a king bed as booked. Negativ:: need more space for personal items and better lighting in bathroom Negativ:: The room reeked of cigarette smoke and they claimed they don't have smoking rooms. Ozone machine they said they used didn't work. Bed had a HUGE stain on it and had to ask them to change it. Negativ:: Not a wonderful view! Negativ:: Housekeeping did not exchange our bath towels when they made the room. Negativ:: Es gab leider nur 2 Fahrräder, die man dort leihen konnte. Auf der Seite wird damit geworben, da hätte ich wenigstens 4 oder 6 Fahrräder erwartet. Basierend auf 2’437 Bewertungen Positiv:: Everything including the super comfy bed and pillows! Positiv:: It was clean, Positiv:: Large room, cool design and a Fantastic gym!!! Positiv:: Great location. Cool contemporary feel. Loved the books downstairs and that area where you could sit and read and watch people coming and going, have a coffee or a wine if you felt like it. Positiv:: Breakfast very good. Positiv:: I liked the new renovation, done more like a millennial retreat than the classic Japanese cultural hotel that it used to be..... Positiv:: lage, zimmergröße, einrichtung Negativ:: Bar only opened at four then shut at ten and didn’t have prosecco as listed for the five days we were there. Negativ:: Not sure Negativ:: tried to order a bottle of wine from our room and was instructed to go down to the new bar because of " No room service".... and no more deep bath tubs... they got left and tiled completely over like a strange box in the shower that truly serves no purpose. Negativ:: klima lässt sich nicht ausschalten The Grove Inn in San Francisco (Western Addition) ist nur wenige Schritte von Painted Ladies und 13 Gehminuten Louise Davies Symphony Hall entfernt. Zum Angebot gehören ein PC-Arbeitsplatz, ein Express-Check-out und kostenlose Zeitungen in der Lobby. Positiv:: Sehr sauber, praktisch, in der Nähe. Positiv:: Das Frühstück hatte sehr leckeres Brot und schöne Teesorten. Die Painted Ladys sind um die Ecke. Positiv:: Haus und Umgebung klasse. Auch gute ÖVKM dichte bei. Aber zu Fuß ist hier auch schön. Schnell an der Haight Street und am Golden Gate Park. Wundervolle Ecke. Frühstück war ok. Positiv:: The beds are super comfy. Great location. Would stay again! Positiv:: Gemütliches Zimmer in nettem Inn, eher familiäre Atmosphäre, sehr hilfsbereites und freundliches Personal, wirklich schönes, kleines Stadthotel in angenehmer Lage. Sehr gutes Fischresaurant direkt gegenüber. Positiv:: Charming location, friendly staff Positiv:: Lage ist top, direkt bei den painted Ladies, damit der erste Touristop schon abgehakt und auch ein toller Park dort um Abends einen Spaziergang mit Aussicht zu machen. Die Pension ist mit Liebe Inhabergeführt, die auch selbst im Haus wohnen. Alles ist sehr sauber und es gibt ein recht gutes Frühstück. Bananen, Mandarinen, Kaffee oder Tee stehen immer frei zur Verfügung. Positiv:: Very good location, also if you have a car (public parking), safe neighborhood, breakfast included, very nice staff Positiv:: Für San Francisco gutes Preis-Leitungsverhältnis Frühstück war für amerikanische Verhältnisse ausgiebig: dunkles Brot, hartgekochte Eier, Marmelade (nicht in Plastikverpackung), Croissants, Cerealien Lage: sehr nette Gegend, aber etwas ausserhalb, Busverbindung in der Nähe Sauber und netter Empfang. Positiv:: Location, breakfast being included and the great staff. Positiv:: Das Frühstück war für amerikanische Verhältnisse gut, Brot, Frischkäse, Eier, Müsli und immer Obst (Bananen und Mandarinen), Personal freundlich, Lage sehr gut, man kann von dort viel zu Fuß erkunden und der Alamo Square Park gleich um die Ecke, der gut besucht ist und einen guten Blick auf die Stadt gewährt! Negativ:: Die Zimmer sind für 4 Personen ausgelegt, was doch sehr eng ist. Das Bad war zu klein. Negativ:: Room was far too small, nowhere to sit out Negativ:: Das Zimmer (Nummer 3) war ganz klein, klaustrophobisch und klimatechnisch eine Katastrophe, die mobilen Klimatürme können da nicht wirklich helfen. Kein Außenfenster, nur in schornsteinartigen Minipatio. Danke schön, das war überhaupt nicht ersichtlich in der Online-Präsentation und sollte so eigentlich nicht vermietet werden. Negativ:: Staff availability. Negativ:: Kühlschrank im Zimmer fehlt, ansonsten gibt es nichts kritisch zu bemerken. Negativ:: Leider ist ein 24 Stunden einchecken nicht möglich, feste Zeiten vorgegeben Negativ:: Super kleines Bad, mit fleckigem Duschvorhang. Frühstück geht gar nicht. Kaffee,Saft und hartes Ei waren okay; der Rest zum Abgewöhnen. "Plastikkäse" in Rollenform mit viel zu viel Verpackung. In San Francisco (Western Addition) gelegen, ist Hotel Majestic nur eine 5-minütige Fahrt von Civic Center Plaza und Moscone Center entfernt. Zum Angebot gehören ein rund um die Uhr geöffnetes Businesscenter, kostenlose Zeitungen in der Lobby und ein Textilreinigungsservice. Ein Transferservice vom Hotel zum Flughafen (rund um die Uhr) ist verfügbar (gegen Gebühr). Basierend auf 1’676 Bewertungen Positiv:: Very comfy beds, good sized rooms Positiv:: Historic building with tons of charm. Good sized room (for San Francisco) with incredibly comfortable bed and beautifully decorated. Just a quick overnight trip for work so had minimal staff interaction but the doorman/bellman I chatted with was very nice. Hotel is in a quiet neighborhood so street noise is minimal but still a couple blocks away from restaurants/attractions. Positiv:: I’ve stayed here twice now and it feels like a home away from home. I hope to come back soon. Positiv:: Quiet Quaint and restful. Really clean and rooms serviced very quickly to a wonderful standard. Positiv:: The old style Positiv:: Four poster bed. Positiv:: We liked the style of the building, the space and ambiance. The staff were extremely nice. Negativ:: No ACS Old , damp wet rooms especially the rear rooms Negativ:: There are no heating/AC units in some of the rooms (certain restrictions as a registered historical hotel don't allow for the building modifications needed to install them) but the hotel will bring you a fan/heater if you want one. When I called the front desk about it I was the told the hotel was fully booked and that I couldn't move rooms. Guy on phone could have been a little more polite about the situation but it wasn't a huge inconvenience for me. I do think though that they should tell their guest upon checking in, in case it will be an issue for some guests. Negativ:: Semi thin walls and floors so you can hear your neighbors walking around a bit (floorboard creak/door shutting). But really, that is to be expected with these older buildings. I travel to and stay in San Francisco a lot and honestly most rooms will do this. Negativ:: A little too far from the centre. But public transport great just a little too far to walk. Fridge spoilt the ambiance of the room dumped in front of the bed. If it could be hidden would make a great difference to a very well appointed room Negativ:: Pillows were not the best and ned was a bit hard Negativ:: Staff very unhelpful and moody. Breakfast was terrible. In San Francisco (Western Addition) gelegen, ist Days Inn by Wyndham San Francisco Downtown/Civic Cntr Area 10 Gehminuten von War Memorial Opera House und Louise Davies Symphony Hall entfernt. Zum Angebot gehören kostenlose Zeitungen in der Lobby, eine rund um die Uhr besetzte Rezeption und eine Gepäckaufbewahrung. Der Flughafentransfer (rund um die Uhr) ist kostenpflichtig; außerdem gibt es vor Ort Folgendes: Parken ohne Service (kostenlos). Basierend auf 1’328 Bewertungen Positiv:: Ich mag, wie mir der Rezeptionist mitteilte, da ich so viel hier bleibe, dass ich wissen sollte, wann sie für kostenlose Parkplätze werben, das heißt einige Zeit oder wenn sie verfügbar sind. Aber ich wusste nicht, dass es der Grund ist, warum ich dem Motel treu geblieben bin. Ich glaube, dass man sich mehr Mühe gegeben hätte, meine Reservierung zu halten, stattdessen schwärmte er mich ab und ich schalte den Checkin ab und blieb im selben, wenn nicht sogar besseren Motel auf Lombard zu einem niedrigeren Preis und Parkplatz für alle Gäste dort. Positiv:: Das kostenlose Parken und Destinationen innerhalb von ein paar Blocks. Positiv:: Hotel in Ordnung. Bequemes Bett/Kissen mit sehr sauberer Bettwäsche. An einigen Stellen war Schimmel in der Dusche. Kostenlose Parkplätze, aber begrenzt. Parken Sie früh und gehen Sie zu Fuß/nehmen Sie ein Taxi. Alles in allem würde ich wieder dort übernachten. Positiv:: Preis-Leistungs-Verhältnis gut. - die Fahrradmietstation gleich in der Nähe. Positiv:: Schöne Lage in der Nähe der bekannten Häuser Reihen. Alles gut zu Fuss erreichbar. Zimmer sind sauber und schön gross Positiv:: The location was amazing, very many restaurants just around the corner. OK option for a short stay, but for a longer period I would want a fresher looking room. Positiv:: The jetted spa tub in the king suite was AWESOME. There was a small cantina on the property and although it was expensive, the burgers and fries were great. Positiv:: Zimmer war für 2 Nächte echt ok. Bett war bequem und das Zimmer war sauber. Parkplatz haben wir auch ohne Probleme bekommen. Positiv:: Breakfast ok, only room can be bigger. Overall great value for money if you are looking something affordable in SFO Positiv:: Great location within walking distance to great coffee, restaurants, shops...Quiet and easily accessible by public transport. Staff is fantastic especially Jim. Went out of his way to sort out a place for me to change before a 14 hour flight home. Positiv:: Very nice and clean rooms. Positiv:: Das Hotel ist in einer ruhigen Gegend und hat eine gute Anbindung (Bus/Bahn). Das Zimmer war recht klein, aber das hat uns nicht gestört. Es gibt freie Parkplätze vor dem Hotel. Positiv:: , Lage sehr gut, Positiv:: The location was good as it felt very safe and had lots of bars and restaurants nearby as it is in the theatre district. It was only a 20min bus ride to the piers. It was a bonus to have free parking and the free breakfast was really nice and fresh and not bad choice for a continental. The beds were huge and the room very clean and modern. Positiv:: The location was excellent, the staff were friendly, but the parking is obviously a big plus. The lot is very well lit as well so seems very safe. Negativ:: Die Mitarbeiter waren sehr wenig hilfsbereit Negativ:: Die falsche Werbung für kostenlose Parkplätze gefiel mir nicht. Sie sollten einen begrenzten kostenlosen Parkplatz angeben. Negativ:: Nicht viel in unmittelbarer Nähe. Negativ:: Schimmel in der Dusche. Negativ:: Auto Parkplatz hat man nicht sicher... aber meistens ist am nächsten Tag ein Parkplatz frei. Frühstück Raum ist sehr klein, man darf das Essen aber auch aufs Zimmer nehmen. Negativ:: Room was dark and quite outdated, carpet had a distinctive smell. Negativ:: The neighborhood looked a little daunting but it was fine. The tv took some work to turn on but we figured it out. Negativ:: Frühstück typisch amerikanisch haha aber das beste auf unserem Roadtrip Negativ:: The external parts of the property is aging but the rooms were renovated and comfortable. Negativ:: Expensive just like every other hotel in SF. Negativ:: Die Zimmer sind relativ hellhörig. Es gibt keinen Safe. Das Frühstück war typisch amerikanisch mit kleiner Auswahl. Negativ:: Leider in der Nacht sehr laut, da die Müll LKW Lärm machen, Frühstück sehr einfach und leider viel zu wenig Platz, man musste warten bis ein Tisch frei wird, 4 Tische für ca 30 Zimmer Negativ:: They should make the walkways non smoking as really annoying to have people smoke outside your door. The breakfast room could be bigger. Casa Loma Hotel besticht durch eine zentrale Lage in San Francisco, nur einen 4-minütigen Fußmarsch von Painted Ladies und 14 Gehminuten von Van Ness Avenue entfernt. Zum Angebot gehören eine rund um die Uhr besetzte Rezeption, mehrsprachiges Personal und eine Gepäckaufbewahrung. Ein Transferservice vom Hotel zum Flughafen (rund um die Uhr) ist verfügbar (gegen Gebühr). Basierend auf 1’895 Bewertungen Positiv:: Guter Preis, gute Lage Positiv:: - hilfsbereite Angestellte - Blöcke aus Hayes Valley/The Mission/Castroalamo Square - weniger als einen Block vom Bus Linien, nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof - gratis Kaffee in der Lobby - Budget freundlich Positiv:: Die Lage die Nähe zum Park und die Nähe zum schönen Frühstückcafe la soleil. Positiv:: The location could not have been better and the staff were super helpful and the fabulous coffee/chocolate/mocha/tea machine in reception offered every drink imaginable. Super clean too. Positiv:: 24/7 check-in Positiv:: Excellent location, clean bathroom and cheap for SF Positiv:: Semi convenient location. Positiv:: Location to public transportation and sights was great. Positiv:: Cheap and cheerful. Not a bad location once you know the transit. Not far to pubs and restaurants. Nice coffee machine in Lobby. Positiv:: Kind and professional staff, good bathroom, free coffee and a lovely neighborhood! Great experience for the price your paying Positiv:: The hotel is localisated in a very good place, near to the painted ladies and the bus! The room was clean! Positiv:: We needed xtra blankets and it was immediately taken care of Positiv:: Für San Francisco war das Hotel einigermaßen günstig, die Bushaltestelle war gleich um die Ecke. Es gab in der Lobby einen Kaffeeautomaten den man umsonst nutzen konnte. Negativ:: Gemeinsames Bad, dreckige Teppiche, Flecken auf dem Boden/Lampenschirm Negativ:: Billig Betten und Bettwäsche Kalte Dusche im Badezimmer Dünne Wände Kann man ziemlich stickig Kein Aufzug Laute Nachbarn Negativ:: Es war sehr laut. Negativ:: It was a little noisy being on a city road but then we wanted a central location. Negativ:: Das Fenster war kaputt. Um es offen zu halten musste man ein Stück Holz dazwischen klemmen. Die Betten waren schon ziemlich durchgelegen. Negativ:: The hotel is on an extremely noisy street (vehicle and pedestrian noise). I had to use earplugs while sleeping. My room did not have AC or a fan and was very uncomfortable during Oct. I also could not open the windows to cool it down due to the noise and the occasional cigarette smoke wafting in from pedestrians. No apparent access to drinking water, and no apparent microwave. Negativ:: There was a very unpleasant smell in the corridors and room. The road is very noisy which caused some difficulty sleeping. The decor is very shabby and the room didn’t seem very clean. Negativ:: I cannot believe I paid as much as I did to stay in this dirty hole in the wall. Our room had no heat, no bedside tables, one outlet placed strangely above the bed, and hardly any room to move. We could hear everything everyone did. The entire place reaked of insecticide. Had to drive around for HOURS to find parking. I could go on. DON'T WASTE YOUR MONEY. Negativ:: Walls are very thin and noisy. Could hear everyone in their rooms all night. Shades in room don’t block out any light so hallway lights kept room bright all night. Negativ:: Traffic noise. No coffee machine in room. Negativ:: Room was cold Negativ:: Das Hotel hatte keinen Aufzug, die Zimmer waren sehr sehr klein das Fenster könnte man nur einen kleinen Spalt öffnen. Oasis Inn in San Francisco (Cathedral Hill) ist nur wenige Schritte von Van Ness Avenue und 7 Gehminuten San Francisco City Hall entfernt. Zum Angebot gehören eine rund um die Uhr besetzte Rezeption, mehrsprachiges Personal und eine Gepäckaufbewahrung. Für Veranstaltungen stehen folgende Einrichtungen zur Verfügung: Konferenzraum und Konferenzraum. Der Transferservice vom Hotel zum Flughafen (rund um die Uhr) ist kostenpflichtig; außerdem gibt es vor Ort Folgendes: Parken ohne Service (kostenlos). Positiv:: Die Lage ist gut, aber ich wünschte, ich hätte 40 Dollar extra für das Motel 6 in der Nähe ausgegeben. Positiv:: Die Lage war sehr zentral und sicher. Mir haben die kostenfreien Parkplätze. Riesiger Pluspunkt! Super Wasserdruck. Positiv:: Very quiet room. Enjoyed our stay. Staff very helpful and friendly. Positiv:: Room was clean and well stocked. We had a refrigerator that was unexpected and a small market on the corner for snacks was great. Positiv:: Excellent location. Free parking. Bed soft and clean. Shower water pressure is awesome. Perfect if you only plan to only sleep there, not hang out. Does the job, but not luxury at all. Positiv:: The location near city hall was good. Positiv:: Great value, clean room. Positiv:: location and parking and price Positiv:: Kostenlose Parkplätze Negativ:: Die Dusche war schimmelig und die Betten unbequem. Negativ:: Das Hotel ist veraltet. Die Tür im Bad war geschwollen. Schwer zu schließen. Wir hatten keinen Bettlaken. Aber nochmal, für den Preis und die Lage ist es okay. Negativ:: Area has many homeless. Sad Negativ:: Pleasant and friendly service not withstanding, we will never, ever, stay there again! Bedbugs infested our room. We immediately reported this to the front desk. The hotel clerk assigned another room to us. They seemed INDIFFERENT to bedbug infestation. Negativ:: We felt like this was a long term residency place for some people and the decor was a bit dated. The clerk when we checked in must have been having a bad day as he was very hard to talk to but the next day was much better. Negativ:: Felt like an old college dorm. Weird smell at first, but you get used to it. This is a cheap place to lay your head at night so plan to spend the remainder of your day out. This is not a place to lounge in for sure, but the bed is clean. Needs new carpet Negativ:: Amenities were not offered nor existed upon arriving. Faldo information and would honestly like a discount refund or something waived. Negativ:: Installing a working air conditioner to the rooms would be nice. Negativ:: The staff checking me in did not give me back my ID, I didnt realize it until hours later; I went to the front desk and the guy on staff said that it wasnt there & to check back in the morning. There was a language barrier, but it was there in the morning Negativ:: dismal rooms Negativ:: toilet backed up Negativ:: there's no hot tub but the spa symbol is on the listing Rodeway Inn Civic Center in San Francisco (Cathedral Hill) ist nur wenige Schritte von Van Ness Avenue und 6 Gehminuten San Francisco City Hall entfernt. Zum Angebot gehören eine rund um die Uhr besetzte Rezeption und ein Aufzug. Der Transferservice vom Hotel zum Flughafen (rund um die Uhr) ist kostenpflichtig; außerdem gibt es vor Ort Folgendes: Parken ohne Service (kostenlos). Positiv:: Es war schmutzig, ein schlechter Teil der Stadt, fühlte sich unsicher, nicht guter Service für Kunden, keine Haushaltung, kein warmes Wasser, ich werde nie wieder hier übernachten! Positiv:: Das Einchecken war ein Kinderspiel Positiv:: Einfache günstige Unterkunft Positiv:: The night staff was very accommodating to my request. Positiv:: Great staff and easy acess to public transit and tourists attractions Positiv:: Newly refurbished rooms,with an excellent bathroom and shower Positiv:: Das Badezimmer war schön und sauber. Positiv:: Lage, alles schnell erreichbar. Positiv:: This location & price was the best I ever had staying in SF. About one mile from all the good stuff. Looks like their pictures might be outdated because my hotel room (queen bed) was more modern then the pictures I was looking at. Positiv:: Freundliches Personal, welches meinem Wunsch nach Stornierung der restlichen zwei Übernachtungen nach der ersten Nacht ohne Diskussionen sofort nachgekommen ist. Positiv:: Pretty close to downtown Positiv:: Nothing in a shady area, paper thin wall, people hanging out in stairway and listening to music that came in loud and clear til 2 am. Lady yelling and physically threatening another guest more then once...I was scared. Such a shady shady area Positiv:: Sehr bequemes Bett, Zimmer und Bad sehr sauber! Der Zimmerservice macht seine Arbeit wirklich sehr sorgfältig. Rauchen war draußen auf den Gängen im Freien kein Problem. Negativ:: Alles hat mir nicht gefallen, es war eine absolut schreckliche Erfahrung. Drogenabhängige schrien zu allen Tageszeiten im Hof. Viel Baulärm. Auch unser Uber-Fahrer war schockiert, wir waren an einem solchen Ort und es wurde empfohlen, dass wir das Zimmer nachts nicht verlassen. Negativ:: Das einzige, was mir nicht gefallen hat, war die veränderliche Wassertemperatur beim Duschen. Negativ:: Das Zimmer sah so aus und roch, als ob sie einfach billiges Teppichpulver benutzt haben. Es hatte Wanzen und das Personal war sehr unfreundlich!! Negativ:: die Kakerlake auf den Kopfkissen . Negativ:: Nicht die beste Gegend Negativ:: Surrounding neighborhood was dirty and noisy. Negativ:: Parking was first come first serve and at night time people were being loud and wouldnt let people sleep Negativ:: Location although central to many other ares was in a seedy part of town with a homeless camp set up nightly at the rear of the property. Lack of car parking at the property. The lift was very old and only phone booth proportions it was extremely slow and difficult to access. Negativ:: Die Lage ist zwar zentral aber sehr unangenehm und in einem gefährlichen Viertel. Es war außerdem furchtbar laut in der Nacht. Negativ:: Betten sind zu weich. Umgebung, viele Obdachlose und Drogenabhängige. Wobei das Hotel dafür nichts kann. Negativ:: The shower soap is awful. Negativ:: Sehr schlechte Lage des Motels in einem der -- zumindest für Familien -- mutmaßlich schlechtesten Viertel von San Francisco. Das Motel selbst erinnerte eher an eine Mischung aus Bahnhofs-Parkhaus (was die allgemeine (Un-)Sauberkeit, den Zustand des Gebäudes (dunkle, verwinkelte und schmutzige Treppen und Uralt-Fahrstuhl) sowie die dort herumlungernden Menschen betrifft) und Gefängnis (die Zimmer haben nur ein Fenster in den eher düsteren "Parkhaus-Innenhof", d.h. kein Sonnenlicht und keine frische Luft). Wir wurden aufgefordert, das Auto (welches wir in der Nähe auf der angrenzenden Straße parken sollten, da der Parkhaus-Bereich in der unteren Etage des Motels voll war) vollständig auszuräumen, um die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass das Auto in der Nacht aufgebrochen wird, was wohl des öfteren vorkommt. Die Leute, denen man dies potentiell und dem Anschein nach zutrauen würde, gingen, standen, saßen oder lagen auch zahlreich in dieser und den angrenzenden Straßen. Unser (leergeräumter) Mietwagen wurde in der einen Nacht des Aufenthaltes nicht aufgebrochen, allerdings waren wir (Familie mit zwei Kindern) sehr froh, dass wir die restlichen beiden Nächte ohne Probleme stornieren konnten und ein anderes Motel in einer besseren Gegend in San Francisco gefunden haben. Im Nachhinein müssen wir einräumen, dass wir das Motel gar nicht erst gebucht hätten, wenn wir die bereits bestehenden, ähnlichen Bewertungen ausführlicher gelesen hätten. Negativ:: Not enough parking spot according to the rooms. Negativ:: I hated everything the bed was uncomfortable, the walls were thin, the area was awful. Negativ:: Die Eddy Street ist schon eine "shady" Straße von San Francisco, besonders der Abschnitt im Tenderloin-Viertel. Man sollte abends nicht unbedingt alleine raus gehen, da sind viele merkwürdige Gestalten unterwegs. Zu zweit haben wir aber keine Probleme gehabt! Western Addition (San Francisco) - Wo übernachten? Mit unserer Heatmap findest du deine ideale Unterkunft in Western Addition, denn wir zeigen dir, welche Aktivitäten in der Nähe zu finden sind.
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Nadine´s Crossdressing Abenteuer: Altweibersommer - Teil 4 - Ein lauer Abend am Naschmarkt LoveT. 29. September 2018 um 15:00 Das Kleid von Vero Moda steht dir super hübsch, was für schöne Arme du hast, es passt perfekt! Die Kette und die sommerlichen Wedges ergänzen den Look toll. Die Fotos zeigen sehr gut wie viel Freude dir dieser Tag gemacht hat. :) Schönes Wochenende Nadine, liebe Grüße <3 Nadine Fei 29. September 2018 um 16:05 Herzlichen Dank, liebe Andrea! Freut mich, wenn das Kleid gefällt, denn es war für diesen warmen Tag noch dazu super bequem und herrlich luftig. Mit meinen Armen (und Beinen) habe ich ein wenig Glück, die gleichen die zu breiten Schultern und das Bäuchlein ein wenig aus ;-) Ich wünsche Dir auch ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße, Nadine <3 Ivana Split 29. September 2018 um 20:58 Dear Nadine, this greyish dress is so pretty. The details on it are very chic. I really like the V opening and I think this kind of cut looks simply perfect on you. The necklace and the wedges are lovely as well. Very pretty feminine styling. Seems like you had a lovely summer day!:) The lunch looks yummy. Nadine Fei 30. September 2018 um 18:02 Thank you soooo much for your lovely words, dear Ivana!!! I really had a lovely summer day :-) Ivana Split 29. September 2018 um 20:59 I forgot to write: the floral dress is very pretty as well. <33333, love Nadine Rostrose 30. September 2018 um 15:12 ja, bei den Temperaturen, die es zuletzt noch hatte, waren lange Ärmel oder sicherheitshalber mitgenommene Jeansjackerl noch gar nicht notwendig. Aber inzwischen hat sich das ganz flott geändert ;-) Dein luftiges Kleid mit dem schönen Muster am Rockteil und der feminininen "Kurzflatterärmellösung" war auf jeden Fall eine gute Wahl für diese "Altweibersommer"-Unternehmung! (Politisch korrekt heißt das jetzt übrigens "Reife-Damen-Sommer"! ;-)) Was deine Frage an mich betrifft - ich bin leider schon ein bisserl spät dran mit meiner Antwort, morgen ist es schon wieder mit dem Linkup vorbei, aber vielleicht hast du ja Lust, nach deinem Bericht über die aktuellen Nadine-Tage mal wieder (wie im Vorjahr) ein eigenes ANL-Posting mit ein paar zu unterschiedlichen Zeiten getragenen bzw. unterschiedlich gemixten Outfits zu machen? Denn ich denke, wenn wieder eine Zeit kommt, in der du weniger oft dazukommst, en femme unterwegs zu sein, macht dir das Basteln einer Rückschau oder Zusammenfassung sowieso Spaß - und wir müssen dann auch nicht so lange auf einen neuen Beitrag von dir warten ;-) Ich weiß natürlich nicht, wie viele Teile du zuletzt häufiger getragen hast, aber mit dem grauen Kleid bei den zwei verschiedenen Gelegenheiten geht schon mal was - und falls du in letzter Zeit mehr neue Rockerl oder Kleider anhattest, können es ja auch mal die Blusen oder Jacken sein, die du dazu kombiniert hast... Fällt dir dazu etwas ein? Mir fällt allerdings zu deinem aktuellen Posting auch noch eine Verlinkungsmögichkeit ein - denn ab 1. Oktober gibt es bei Maren von Farbwunder-Style https://farbwunder-style.blogspot.com/ wieder ein neues "Farbe des Monats"-Linkup, und diesmal ist das DUNKELBLAU. Und da passt dann doch dein langärmeliges Kleid gut dazu - denn auch wenn du es letztendlich wegen der Temperaturen an diesem Tag nicht getragen hast, gibt es ein schönes Foto davon :-) (Ich hoffe freilich, dass wir es auch mal im Real-Einsatz sehen ;-)) PS: Und ich glaube nicht, dass du allzusehr auf deine Figur achten musst :-) Genieße es einfach!!! Nadine Fei 30. September 2018 um 18:10 Liebste Traude, was soll ich sagen? Erst einmal herzlichsten Dank für Deinen wundervollen Kommentar! Ich glaube auch, dass das luftige Kleid keine schlechte Wahl für die Reife-Damen-Sommeraktivitüät war. Es ist ein so angenehmes "Fetzerl" und sieht gar nicht so schlecht aus ;-) Die Idee mit einem eigenen ANL-Posting finde ich großartig! Jetzt wäre es mir sowieso zu stressig, diesen Bericht noch umzubauen. Und so habe ich dann ein Thema für die Zeiten, in denen ich weniger oft en-femme unterwegs bin. Danke auch für den Tipp für den Linkup bei Maren. Ich werde mir das ansehen. Das blaue Kleid werde ich sicher einmal tragen, wenn ich unterwegs bin. Herzliche Sonntag-Abend-Grüße! P.S.: Keine Angst, ich genieße! Aber wenn ich mehr auf meine Figur achten würde, könnte ich vielleicht auf die Shapewear verzichten :-))) gerda 1. Oktober 2018 um 12:17 Schöne Vorbereitung für den Shooting Beitrag - freue mich drauf. Nadine Fei 1. Oktober 2018 um 17:21 Vielen Dank, liebe Gerda! Bald ist es soweit, aber es kommt davor noch ein anderer Beitrag ;-) LG Nadine Anonym 2. Oktober 2018 um 10:07 die Wedges entpuppen sich als wahre Allrounder, sie passen anscheinend immer, man kann in ihnen gut laufen, „stöckeln“ wie du sagst. Bei der Wärme würde ein Salat reichen... Schick siehst du auf dem vorletzten Bild aus, ganz toll! Das herrliche Kleid ist wirklich eher was für kühlere Zeiten. Nadine Fei 2. Oktober 2018 um 17:41 herzlichen Dank für Deine liebe Zeilen! Die Wedges sind wirklich eine "Allzweckwaffe" ;-) Ertappt ... natürlich hätte bei den Temperaturen auch ein Salat gereicht. Das habe ich aber am darauffolgenden Tag nachgeholt :-) Sabine Gimm 2. Oktober 2018 um 12:47 Dein dunkelblaues Blümchenkleid gefällt mir auch sehr gut liebe Nadine, aber das luftige Sommerkleid war bestimmt die bessere Wahl angesichts der Temperaturen. Hübsch siehst Du aus. Nadine Fei 2. Oktober 2018 um 17:42 Vielen Dank für Deinen netten Kommentar, liebe Sabine! Das dunkelblaue Blümchenkleid werde ich sicher einmal im Herbst tragen ;-) Claudia Lasetzki 12. Oktober 2018 um 14:32 Beide Kleider gefallen mir sehr. Sie sehen sehr schön aus und passen perfekt zu deiner tollen Figur! Schöne Farben, super Passform! Nadine Fei 12. Oktober 2018 um 17:48
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Labasheeda 2017: Die 20 besten Ferienapartments in Labasheeda – Airbnb, County Clare, Irland Labasheeda · Jederzeit · 1 Gast Superb Wohnung in einer sehr ruhigen Lage. Triona und Pat sind sehr nette Gastgeber. Wir empfehlen sie stark! Wir hatten einen sehr angenehmen Aufenthalt in Pat und Triona Bauernhaus. Wir konnten nicht sehen Triona aber Pat ist eine sehr warme und welcomming Person, die das beste tat uns komfortabel wie möglich zu gestalten. Die Unterkunft ist sehr sauber und gut ausgestattet genau so, wie es beschrieben wird. Bücher und Informationen zu unserer Verfügung, und wir schätzen, dass. Wir empfehlen dieses Hotel sehr, wenn in der Umgebung unterwegs. Triona und Pat waren spektakulär Gastgeber. Das Haus ist ideal, gemütlich, sauber und warm, wenn Sie kalte Tage berühren. Wir hatten, Milch, Brot, Butter, Eier, Kekse ... die Wahrheit ist, dass sie würdig Empfehlung sind. Hallo !! Kommen Sie sehr schön in einem großen, grünen Hof, Bergketten und viele andere Aktivitäten in der Nähe. Die Besitzer sind sehr nett und sehr hilfsbereit. Million danken Ihnen für Ihr willkommen. Rick war sehr aufmerksam, auch über Weihnachten, während wir dort waren! Während er noch nicht in Irland war, hatte er jemand, den wir in Verbindung treten konnten und die uns bei der Ankunft treffen könnten. Wir haben uns entschieden zu verzichten, dass wenn wir nicht sicher, unserer Ankunftszeit waren und sie waren sehr hilfreich mit dafür, dass wir kamen gut! Der Ort ist im Grunde renoviert und die meisten Sachen, ist ganz neu! Das Bett war sehr komfortabel, die Dusche Wasserdruck war groß und die Küche war fantastisch! Sie hatten neue Ausrüstung, einschließlich Kochausrüstung! Wir waren dort während der Weihnachtszeit und wollte Plätzchen zu backen, und wir konnten! Sie ließen uns Wein, Schokolade (die wir noch nicht einmal fertig!) Und viele Lebensmittel. Diese airbnb geht darüber hinaus und es war ein sehr angenehmen Aufenthalt. Vielen Dank, Rick! Ihr Platz machte mein Weihnachten weg von zu Hause, immer noch eine sehr heimelig Erfahrung! Wir genossen unseren Aufenthalt in Ricks komfortable Pension. Wenn Sie Interesse an einem authentischen irischen Stadt ohne allen touristischen Schnickschnack sind, ist dies Ihr Platz! Die Wi-Fi war schnell und zuverlässig, und der kostenlose Wein und Lebensmittel waren ein fantastischer Bonus! Wir schätzen auch eine ausgestattete Küche und eine Waschmaschine mit. Rick war sehr kommunikativ während unseres Aufenthalts trotz außerhalb der Stadt. Wir freuen uns darauf, wieder hier zu bleiben, wenn wir jemals wieder in Newcastle West Gegend sind! Eigentlich, denke ich, ich würde mir aus dem Weg zu gehen, lieber wieder hier zu bleiben. Sehr schönes Appartement. Getränke und Snacks in den Kühlschrank stellen. Wir kommen wieder. Toller Ort zum Übernachten. Es war ein großer Ruhepunkt Dingle und die Klippen zu sehen. Rick war ein toller Gastgeber und einfach zu reden. Newcastle West war ein großartiger Ort zu fühlen wie ein Einheimischer, während in Irland. Kann nicht diese Oliven genug zu empfehlen. Beeindruckend. Das war eine erstaunliche Wohnung. Es war so sauber, und es schien ganz neu. Das Wohnzimmer hatte eine schöne Couch, Esstisch, und alles, was Sie, sowie ein Bad kochen müßten. Das Schlafzimmer im Obergeschoss war sehr komfortabel. Wir waren überrascht zu sehen, dass es ein Loft-Stil Zimmer war, aber das war kein Problem für uns. Mein Mann schwärmte am nächsten Morgen, dass er den meisten erholsamen und angenehmen Schlaf seines Lebens im Bett hatte, und ich würde zustimmen, dass es war gemütlich und schlief ich unglaublich gut. Die Wohnung war schwer, im Dunkeln zu finden - aber Dorita beantwortet unser Ruf und sie verwies uns an das Objekt. Sie war so hilfsbereit und hatten letztendlich ein paar Fragen für uns die ganze Nacht hindurch zu beantworten up sowie begrüßte uns bei der Ankunft. Es war eine perfekte Nacht und wir würden auf jeden Fall wieder hier übernachten. Wir haben uns für diesen Standort, weil wir den Tag auf der Dingle-Halbinsel verbracht hatten und planten, zu den Cliffs of Moher am nächsten Tag zu gehen, so dass es direkt in der Mitte lag. Würde auf jeden Fall empfehlen! Wir danken Ihnen, wunderbare Gastgeber! Schöne neue Wohnung in schöner ruhiger Lage, sehr privat und hatte alle Annehmlichkeiten. Wenn Sie nach einem ruhigen Ort mit einigen schönen Landschaft suchen, ist dies Ihr Platz. Die apt ist ein wenig aus dem Weg, aber es ist sehr komfortabel und geräumig, und die nahe gelegene Forrest Park ist ein großartiger Ort, um einen Nachmittag zu verbringen. sehr schöne Unterkunft, aber die Erklärungen zu bekommen es wirklich schlecht sind. Wir suchten für 2 Stunden! Während eine Erklärung aus dem Nationalpark Wald war einfach. Richard sollte Beschreibung korrigieren. eigenen vier Wänden, sondern von Fliegen besetzt! Ganz zu schweigen von dem Frühstück, es gab kein Essen, nur genug für einen Kaffee oder Tee. Dieses Hotel war ein erstaunlicher, ganz, sauber, ein toller Zwischenstopp auf dem Weg Ich kann dieses Hotel auf jeden Fall empfehlen.
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Wie haben Sie sich in Ludwig's Wohnung gefühlt?
Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. Ideal for doctors and visitors at the Klinikum. (Only 4 mins drive to the Klinikum Großhardern). 10 mins drive to one of the busiest train station (Pasing hbf). You’ll love my place because of the outdoors space. My place is good for Medical personals, business travelers and adventurers .Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenRoom in HadernPreis€15Room in HadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastAre you looking for a place in Munich? Do you need just a bed and a quiet place to stay? I would be pleased to host you in my apartment :) the room is little, but cosy. You can use the kitchen and the living room, if you need. The nearest metro station is Großhadern (200m). In 15 minutes you can get to the city centre. WiFi is available. Flexible check- in, check- out time. I will be happy to give you the info you need ;) I can speak English, German, Italian, Spanish (little)Ambiente pulito confortevole e massima disponibilità di aiuto da parte di Maria ElenaroccoMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCosy little room in GroßhadernPreis€292 BewertungenCosy little room in GroßhadernPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastCosy place to sleep.Metro and Tram walking distance.Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypBed & BreakfastUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenWarm Cozy PlacePreis€36NEU2 BewertungenWarm Cozy PlaceGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastHadern - Airbnb: Durchschnittlich 4.65 von 5 Sternen aus 218 Gäste-Bewertungen1 – 18 von 101 Unterkünfte123…6WeiterDeutschland>Bayern>MünchenOrte in der Nähe:Ferienwohnungen in InnsbruckKleveNürnbergStuttgartKonstanzUnterhachingSalzburgVaterstettenDreieichSchwerinHildenLeinfelden-EchterdingenSuche hier wiederholenSuchen, während ich die Karte bewege
Inhalt: Ein verschlafenes Dorf in Frankreich im Jahre 1959. Hier glauben die Bewohner an "Tranquillite", an die Ruhe und Stille. Man ist ordentlich und gottesfürchtig,... [mehr] Bewertung des Films durch registrierte Mitglieder:Note: 6.87 • Stimmen: 650 • Platz: 2351 • Ihre Note: --Ihre Bewertung des Films • Punkteverteilung ansehen FilmsammlungMelden Sie sich bitte an, um "Meine Filmsammlung" nutzen zu können» Im Besitz von 1.076 Benutzern» Bei 17 Benutzern auf der Wunschliste
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Top 20 Ferienwohnungen Hadern, Ferienhäuser, Unterkünfte & Apartments - Airbnb Hadern, Bayern, Deutschland Hadern, München, DeutschlandJetzt Gastgeber werdenHilfeRegistrierenLog-in Drücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-inDrücke die Abwärts-Taste, um ein Reisedatum auf dem Kalender auszuwählen. Drücke die Fragezeichen-Taste, um die Tastaturkürzel zum Ändern von Reisedaten aufzurufen.Check-out1 GastArt des ZimmersPreisspanneKostenpflichtig buchenWeitere FilterGib deine Reisedaten ein, um den aktuellen Preis zu sehen. Es können zusätzliche Gebühren und Steuern anfallen.101 Unterkünfte · Hadern101 Unterkünfte · HadernDie Wohnung liegt in Großhadern, einem Stadtteil im Südwesten Münchens. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die Wohnung liegt in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses inmitten eines großen Gartens mit altem Baumbestand.Es war alles sehr sauber und ordentlich, der Kontakt war sehr nett und unkompliziert. Was man auf den Bildern gar nicht sieht: es gibt noch ein geräumiges Schlafzimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Sessel und Schreibtisch stehen!DavidJanuary 2017Sehr saubere und sehr gut ausgestattete 2-Zimmerwohnung an einigermassen zentraler Lage. Sehr freundliche und unkomplizierte Vermieter. Wir würden jeder Zeit wieder da wohnen.CyrilFebruary 2017Sehr schöne Wohnung, äußerst freundliche und hilfsbereite Gastgeberin. Vielen DankMatthiasJanuary 2017Elisabeth war sehr gastfreundlich und bemüht das wir alles haben, was wir in der Wohnung benötigen. Sehr gerne kommen wir wieder. Nochmal vielen Dank für die Bemühungen und das tolle Appartement.SimonDecember 2016Приветливые, ненавязчивые хозяева. Очень уютная мансарда, есть все, что нужно. Тихий и чистый район, рядом транспорт, магазины, кафе, рестораны. Очень выгодный вариант как альтернатива отелям в этом районе. До клиники Гроссхадерн пешком 20 минут. СергейMarch 2017Clean and comfortable~really great place to stay~LinFebruary 2017Elisabeth's apartment is great for a comfortable stay on the outskirts of Munich. It is a short walk from the u bahn which takes you directly to the city centre in about 15/20 mins. Elisabeth was very friendly and welcoming and flexible with arrivals and departures and the apartment was spotless and very comfortable. I would highly recommend and also stay her again myself. Thanks FrankeyFebruary 2017The apartment is on the second floor (attic) of a detached property. The host lives on the first floor. It is lovely and warm and well equipped. We found the bed comfortable, the hosts friendly and the location was great for us - a nice quiet residential location but handy for the tube network. There are also good restaurants and a supermarket nearby.JennyJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer1Hadern, MünchenGemütliche 2-Zimmer WohnungPreis€8211 BewertungenGemütliche 2-Zimmer WohnungGanze Unterkunft · 2 Betten · 4 GästeDiese Wohnung ist ca. 25 qm groß und verfügt über eine Küchenzeile, sowie ein Bad mit Dusche. Ebenso gibt es einen kleinen Balkon. Man geht ca. 7 - 8 Minuten zur U-Bahn Station Klinikum Großhadern, und mit der U6 ist man innerhalb ca. 13 Minuten in der Münchner Innenstadt. Es ist sehr ruhig und die Wohnung liegt an einer wenig befahrenen Straße. Sie bietet für 3 Leute Platz, das Bett ist 1,40 m breit und es steht noch eine extra Matratze zur Verfügung, die man auf dem Boden auslegen kann.Strom und Wasser kostenlos! TV und WLAN ist kostenlos! Ich stehe Ihnen immer telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung und gebe gerne Tipps, wie sie ihre Freizeit in München gestalten können.Man kann vor der Haustüre mit dem Auto parken und geht ca. 7 - 8 Minuten zu Fuß zur Ubahn Linie U6, mit der man eine perfekte Verbindung in die Innenstadt hat.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWohnung in München-GroßhadernPreis€29NEUWohnung in München-GroßhadernGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeI have two appartments. I would be offering one appartment on Airbnb. It is only 15 min away from city centre with underground train. I am very cooperative and you can call me to check in and check out., So you will not have any trouble during your stay in Munich. There are two sincle beds to sleep for 2 Persons. In addition, I have 2 Bicycles also to offer to rent, If you want to go for a city bike tour in Munich. Internet is available.The host canceled this reservation 14 days before arrival. This is an automated posting.AshtonMarch 2017The host canceled this reservation 183 days before arrival. This is an automated posting.CaioMarch 2017This place was a lovely experience, and I would suggest it to anyone who wants to visit München! Ahmad made checking in and out a very simple task. It was very affordable, and near a metro station, so there was easy access to the rest of the city. If we're ever back, we will be sure to use this place!BlakeMarch 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenOne Private Room Appartment MunichPreis€33NEU1 BewertungOne Private Room Appartment MunichPrivatzimmer · 2 Betten · 3 GästeApartment with private bathroom and shared kitchen in student residence. The room is very well lit. It is 2 minutes from the underground U6 Klinikum Grosshadern, direct line to the city center in 15 minutes. Just for May!Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPreis€15NEUEinzelzimmer im Grosshadern Studenten WohnheimPrivatzimmer · 1 Bett · 1 GastWir vermieten ein modernes, ruhiges Apartment mit sonniger Dachterrasse für 1-2 Personen in der Nähe des Klinikums Grosshadern. Die Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Zweifamilienhauses. Das Wohnzimmer ist aufgrund bodentiefer Fenster lichtdurchflutet mit angrenzender Süd-West Terrasse und Blick auf den Garten. Ausreichende Sitzgelegenheiten sowohl auf der Terrasse als auch im Wohnzimmer gewährleisten Ruhe und Gemütlichkeit. Eine offene Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und allem was man zur Selbstversorgung braucht steht bereit. Für Unterhaltung sorgen Bücher, Fernseher, Radio, Telefon und kostenloser Internetzugang mit Wlan. Das Schlafzimmer hat ein Doppelbett und einige Schränke und somit genug Stauraum, damit unsere Gäste Ihre Habseligkeiten unterbringen können. Zur Umgebung: Es sind ca. 5 Minuten Fussweg zur U-Bahn-Linie 6, die direkt an der Oktoberfestwiese vorbei in die City und weiter nach Schwabing führt. Sowohl die Autobahn A 96 nach Lindau als auch die Autobahn A 95 nach Garmisch-Partenkirchen ist in wenigen Minuten erreichbar.t.. Am U-Bahnhof befindet sich zudem ein grosses Einkaufszentrum. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.Achtung: Während des Oktoberfests erhöht sich der Preis. Die U-Bahn 6 ist 5 min. zu Fuss erreichbar. Sie führt in die Innerstadt ca 15 min. sowie nach Schwabing.Eine sehr gute Kommunikation im Voraus. Als wir ankamen haben wir gleich alle nötigen Info's (über die Lage, wo was zu finden ist, etc.) erhalten. War ein sehr schöner Aufenthalt. Bei zwei sehr netten Gastgebern! Vielen dank!HenningApril 2015Die Unterkunft liegt im Dachgeschoss einer typischen Villa aus Großhadern in der traditionellen Bauweise mit quadratischem Grundriss und hohem Dach. Man hat von der Wohnung aus Blick in alle Himmelsrichtungen über die anderen Hausdächer dieser sehr ruhigen Gegend. (Ich habe äußerst gut geschlafen). Mit dem Fahrrad in wenigen Minuten im Klinikum Großhadern. Die Gastgeberin hat immer äußerst speditiv und zuvorkommend auf alle Anfragen reagiert. Die Fotos entsprechen der Wirklichkeit, die Unterkunft wirkt fast noch größer. Ideal für eine Person oder zwei, die etwas Platz wünschen. Die ganze Abwicklung und der Aufenthalt waren sehr unkompliziert. Die Gastgeber wohnen im gleichen Haus. Alles in allem perfekt, wenn man beispielsweise in Großhadern zu tun hat.JoachimMarch 2015Wie zuvor war die Abwicklung im Vorfeld unproblematisch und zeitnah, beim Empfang hat alles bestens geklappt, Frau Boska-Lenk ist sehr zuvorkommend und flexibel. Die Wohnung ist toll, die Bettwäsche noch immer so kuschelig und die Matratze gut. Die Lage ist toll (2 min zur U-Bahn) und schön grün. Nächster Aufenthalt ist schon gebucht!JoyApril 2015Die Unterkunft war für mich sehr gut gelegen, weil ich in der Uniklinik eine Veranstaltung hatte. Auch die Innenstadt ist von Angelikas Apartment gut erreichbar. Das Apartment liegt in einer ruhigen Straße. Es ist geräumig und schön geschnitten. Ich habe alles so vorgefunden, wie Angelika es beschrieben hat.KarinApril 2015 Meine Eltern waren für eine Woche in der Wohnung untergebracht und haben sich sehr wohl gefühlt.Die Kommunikation mit Angelika lief sehr gut. Ausserdem war Sie sehr hilfsbereit. Immer wieder gerne.DianaAugust 2016Unser Aufenthalt in München war, wie auch die letzten Male, wunderschön und sehr erholsam. Die Wohnung ist top (nahe zur U-Bahn, ruhig, großzügig, tolle Terrasse, wohnlich und geschmackvoll eingerichtet - nicht nur für ein paar Tage, sondern auch für länger (z.B. zum Kochen) alles in ausreichender Menge und guter Qualität vorhanden), Angelika hat immer sehr schnell geantwortet, uns nett empfangen und verabschiedet. Wir fühlten uns sehr willkommen (flauschige Handtücher, Blumen, weiche Bettwäsche), es ist viiiiel besser als jedes Hotel! Wir kommen gerne wieder!JoyJune 2016Sehr schöne Wohnung, habe sie für meine Schwiegereltern gebucht und sie waren sehr zufrieden.oliverDecember 2015Schon die Kommunikation in Vorfeld war rasch und unkompliziert. Die Wohnung ist in einer ruhigen Gegend gelegen - jedoch sehr nahe zu U-Bahnstation und Einkaufsmöglichkeiten und - für mich wichtig - in Gehweite zum Klinikum Großhadern. Infos, Stadtpläne - bis hin zur Milch für den Kaffee - all damit wartete die Vermieterin auf. Die Dachterrasse erlebte ich winterlich verschneit - ein idyllisches Bild, von der wohlig warmen Wohnung aus betrachtet! Vielen Dank für den wirklich feinen Aufenthalt!RenateFebruary 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Preis€8275 BewertungenDeluxe-Apartm. mit Dachterrasse Ganze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeWelcome to my little studio apartment, very new and furnished! Accommodates 2-3 people. The flat is located exactly at the U bahn station: Haderner stern (U6), directly connected to Oktoberfest ground (15 min).The space has a fully equipped kitchen with microwave/oven. Please feel free to use the Kitchen. The room has a double bed and an additional mattress in case of a third person. The building also has a Washing room where washing machines and driers can be used, washing costs 50 cents per unit. Preference is given to families/couples coming for longer stay.Vielen Dank!!! Diese Wohnung ist günstig. SvetlanaDecember 2016Nettes kleines Apartment in guter Lage. Wir haben uns sehr wohl gefühlt:) Es hat alles einwandfrei geklappt. Wir konnten Jyaysi jederzeit erreichen und haben netterweise Frühstück hinterlassen gekriegt.VerenaMay 2016Shortly, a great place, Jyaysi made us feel welcome although she wasn't at the house. VERY close to the underground train (Erdiner Stern station on the U6 line, just a few minutes from the center of the city and the Oktoberfest). The apartment is quite small but has everything one could ask for. We enjoyed staying there on our trip.Gur September 2016Little nice apartment near the city center of Munich. Easy instructions to get there and the key! Good for 2-3 people (: Stayed here for Oktoberfest and it was grand.KathySeptember 2015Jyaysi is a very caring host. Timely and precise communications. We enjoyed our stay at her apartment very much! RainerMay 2016Great location! Just right down the street from the U6 and very easy to find. It fits three people just fine as she has two mattresses on different sides of the studio. There is enough room to move around and kitchen works just fine. The only thing missing was on the listing it mentions a washing room with a washer and dryer but when I messaged the host -- she said there wasn't any. Overall, very convenient and great for its value. If you're looking for just a place to spend the night and go out during the day to Munich center, this place is perfect. OliviaAugust 2016Jyaysi made it very easy to check in and out. He was responsive and clear over messaging. The apartment is affordable. Make sure you download myTaxi app to get taxis, since the location is not on a main street. Cons: No towels! Also, no blinds or shades on the window so the light woke us up really early.AlySeptember 2016A lovely apartment but not 15 minutes from the Oktoberfest grounds which was disappointing for NYE, but was very close to a underground station. We weren't sure if it was all of Munich but the water had a odd smell. Cleanliness was not perfect, the place was due for a clean. If this is an issue for you, bring your own sheets and you should be fine.NatalieJanuary 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer0Hadern, MünchenStudio apt: 15 min from CitycenterPreis€6713 BewertungenStudio apt: 15 min from CitycenterGanze Unterkunft · 2 Betten · 3 GästeWe are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request.We are an Indian couple staying in beautiful Munich and have a bed room room in our apartment with a double bed suitable for two. This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Restaurants, Apotheke etc). Room has wardrobe and desk available. The room gives complete privacy. Bathroom and Balcony are shared. Towels and bathing accessories can be provided on request. You have access to the Balcony and bath. We will be able to guide you on how to get around in Munich and give tips on places to see. Day to day interaction is totally upto you. We are happy to get to know and share stories. If you like to be by yourself, that is absolutely fine.This place is right next to U-Bahn station and einkaufszentrum(Edeka, Penny, Cafe, Saloon, Sports Bar, Restaurants, Apotheke etc). You can take U6 from Marienplatz and get down at Haderner Stern. This apartment is in Einkaufzentrum right outside the U-Bahn. https://goo.gl/maps/WNQ7fkgpKdU2 It is illegal in Germany to download movies or copyright content on the Internet. Please keep this in mind while accessing the internet. Please keep the apartment and your room clean.Outstanding hosts, Excellent location on the train station. Short trip direct into the city. Shops outside unit is very helpful. Saturday markets were great. RobApril 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPreis€36NEU2 BewertungenBig Private Room near U-bahn, 15 mins from CenterPrivatzimmer · 2 Betten · 2 GästeDie zimmer in Studentenwohnheimen (Heiglhofstr), liegt nur 5 min von U6-Haltestelle Klinikum Großhadern, bzw. dem Klinikum selbst entfernt. Die zimmer hat getrennte Dusche und WC, ein Bett, Regal, Schrank, Schreibtisch, sowie Bett,kleiner KühlschrankOmar was relaxed and flexible. The room was lovely and warm, the kitchen had lots of friendly students. Recommended! SallyMarch 2017Все ОТЛИЧНО! Хороший хозяин. Хорошая комната. Рядом магазинн. Есть стиральная машина. Неплохая кухня. Советую.IURIIFebruary 2017Our stay at Omar's place was great! This is a student house but it's very quiet! He is a very friendly and helpful host To go to the city center you have to take the tram (which is pretty near) for around 20 min and it's direct. I highly recommend this place! MarineFebruary 2017Omar is superx3 nice host. He is very kind and warm hearted. His house is close to the station and big supermarket. A kitchen is shared(other room) so u can meet international students there. They are very kind as well. I recommend this room for single and young traveler!SoriFebruary 2017Art des ZimmersPrivatzimmerObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPreis€315 BewertungenZimmer-Appartment im Großhadern.MucPrivatzimmer · 1 Bett · 2 GästeThe appartment ist in the South West of Munich, in a very quiet, nice area, 2 minutes away from the subway and 15 minutes from the City center. The appartment itself is full of light, it has a very cosy atmosphere. Every single room has its own charm. It is the place I live, like to work and also like to be with my kids. Die Wohnung hat Charm und ist sehr Cosy.Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für4Schlafzimmer3Hadern, MünchenNice, charming and quiet place, close city center.Preis€971 BewertungNice, charming and quiet place, close city center.Ganze Unterkunft · 5 Betten · 4 GästeDas Zimmer befindet sich in einem Studentenwohnhem im 3. Stock. Im Zimmer ist das Bad (WC+Waschbecken+Dusche) und ein kleíner Kühlschrank. Es gibt eine Gemeinschaftsküche. Der Waschraum befindet sich im Keller. Bis zur Innenstadt sind es ca 15 min mit der Ubahn.2 min von der Ubahn entfernt. Bis Marienplatz (Citycenter) sind es ca. 15 min mit der Ubahn!Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenCharming studio near Klinikum GroßhadernPreis€26NEUCharming studio near Klinikum GroßhadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste2 Zimmerwohnung, mit Terrasse, gute Parkmöglichkeit, Nähe U-Bahn, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Umgebung, 10 min bis Marienplatz, Handtücher und Bettwäsche wird kostenlos gestellt, Waschmaschine ebensoStilvolle 2 Zimmer Wohnung, sauber und gemütlich. Nette Terrasse ab Mittag bis Abend Sonne! WLAN, Kochen, Waschen, Einkaufen Bei Fragen immer gerne hilfsbereit. Jede Frage wird schnellstmöglich beantwortet.Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sehr schöner Park (Westpark) 7 min Gehweg in der Nähe, Top Parkmöglichkeiten, ruhige Gegend U 6 Hadernder Stern, BusGerne wieder! Netter und unkomplizierter Kontakt, püntlich bei Check-In und Check-Out!MahmoudJanuary 2017Wir haben uns in Ludwig's Wohnung sehr wohl gefühlt. Sie war sehr sauber und ordentlich. Die Kommunikation mit Ludwig war sehr gut. Er hat immer sehr schnell geantwortet und auch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung ist.JasminMarch 2017Danke sehr, immer wieder gerne dabei AjsheMarch 2017Ludwig war sehr nett und gastfreundlich! Die Wohnung ist sehr gemütlich und geräumig die befindet sich nahe zum Stadtzentrum, da gibts auch in der Nähe viel Markts und Cafe. U-Bahn - 5 min. Alles war super. LanaApril 2017The host canceled this reservation the day before arrival. This is an automated posting.HannahDecember 2016Ludwig was really helpful and polite. The apartment was great, comfortable, in a perfect condition and close to the train station.NikolettaApril 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnähePreis€517 BewertungenSchöne 2 Zimmer Wohnung, U-BahnnäheGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste- you apply for a separate floor with own entrance in the basement •Das Haus hat einen Aufzug. •Über die Fürstenrieder Straße bzw. die Würmtalstraße sind sowohl das Münchner Stadtzentrum als auch die Autobahnen sowie alle wichtigen Ringstraßen in wenigen Minuten erreichbar. •In fußläufiger Entfernung finden sich Bus- und U-Bahn-Haltestellen (z.B. 8 Min zu Fuß zur U-Bahn „Klinikum Großhadern“).Für einen Kurztrip nach München optimal. Ausreichend Platz für 2 Personen. Haben den Aufenthalt genossen. LucasDecember 2016Alles bestens - super sauber und schön eingerichtet. Sehr netter Kontakt und Kommunikation! Vielen Dank :)ClaudiaApril 2016Alles war super! Eine sehr nette Gastgeberin, hat uns auch sehr kurzfristig und sehr spät angenommen. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich mit einer kleinen Miniküche und gleich nebenan ein großes Badezimmer mit Whirlpool :-) Auch am nächsten Tag durften wir etwas länger bleiben und nicht schon wie üblicherweise schon Vormittags raus. Also im großen und ganzen - alles perfekt! Danke Dir Maria :-) InessaApril 2016Maria hatte alles super vorbereitet für uns, Schlüsselübergabe etc. klappte prima. Die Wohnung war super sauber und gemütlich. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Maria war für uns jederzeit erreichbar und eine liebe Gastgeberin. Die Lage war für uns optimal und wir hatten immer einen Parkplatz vor der Tür. Das Haus war sehr ruhig und wir konnten uns gut erholen. Wir können das Apartment nur weiter empfehlen und würden es jederzeit wieder mieten.PeterMay 2016Sehr schöne und saubere Unterkunft und eine sehr nette Gastgeberin. OlivierJanuary 2017Marias Unterkunft eignet sich hervorragend sowohl für einen geschäftlichen als auch privaten Aufenthalt. Fussläufig sind problemlos öffentliche Verkehrsmittel. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen. Das Appartement bietet die Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen und das Bad ist eine Wohlfühloase. Alles in allem : ten points for Maria AlexandraJanuary 2017Das Haus von Maria liegt in einem sehr schönen und ruhigem Quartier, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Auch die Lage ist super - mit der U-Bahn ist man sehr schnell im Zentrum. Maria ist sehr nett und stets erreichbar und wir hatten alles was wir brauchen. Die Unterkunft war sehr schön und sauber. Ein richtiger Glückstreffer! Wir kommen sehr gerne wieder! :)ZoeMay 2016Hat alles einwandfrei geklappt und ist immer wieder eine Reise wert :)JuliaMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für2Schlafzimmer1Hadern, MünchenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolPreis€6147 BewertungenLuxury flat with Kitchen& WhirlpoolGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 Gäste · Für Geschäftsreisen geeignetVous apprécierez mon logement pour la vue, l'emplacement et l'ambiance. Mon logement est parfait pour les voyageurs en solo.It takes you only 3 minutes to walk to the U-Bahn where you can get to any place of Munich.Accomodation is close to the underground, very easy to find, room was small but good enough for a short stay. Very clean and the neighborhood is quiet. Vu is an outstanding nice host, he seeks every whish of yours and helps in every request. I can only recommend him, would come back for sure.DánielSeptember 2016Vu genel olarak çok yardımcı oldu.Bir yurt odası için oldukça temiz ve genişti.OguzOctober 2016Самый замечательный человек! Он очень добрый и очень хороший! Ву стал мне настоящим другом и помощником! Был мне как сын. Спасибо, друг! Привет Ли! Жду вас в гости! Ву открытый, добрый, отзывчивый, с отличным характером и манерами. Сам район очень тихий, рядом супермаркет с низкими ценами, рядом метро. Студенческое общежитие чистое и тихое. Блок-секции по две комнаты под ключ, со своим душем, санузлом и кухней. Мне очень все понравилось! Спасибо Ву и сайту!ОльгаJanuary 2017Vu is nice person! Very cheerful and helpful! It was nice to meet him! Next time in Munich I would visit him againVladimirSeptember 2016It was goodAllanOctober 2016Art des ZimmersGemeinsames ZimmerObjekttypWohnungUnterkunft für1Schlafzimmer1Hadern, MünchenCozy room in MunichPreis€315 BewertungenCozy room in MunichGemeinsames Zimmer · 1 Bett · 1 GastDie Wohnung befindet sich im obersten Stock eines Hochhauses, mit direktem Blick auf die Zugspitze vom Wohnzimmer aus. Die Wohngegend ist ruhig, auch im Haus wohnen hauptsächlich Rentner. Daher eignet sich die Unterkunft optimal für ruhige Zeitgenossen. Ein Einkaufszentrum ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt, samstags gibt es einen Markt direkt vor der Tür. Mit einem Innenstadt-Zonen-Ticket ist man in 15 Minuten im Herzen Münchens, die U-Bahn am Haderner Stern fährt alle 10 Minuten.In dem großen Schlafzimmer ist ein gemütliches Doppelbett mit zwei Bettdecken und Kissen. Eine dritte Person kann auf der ultra-bequemen Matratze schlafen, die frisch bezogen und verpackt unter dem Doppelbett aufbewahrt wird. Ihr habt überall Zugang, kein Raum ist abgeschlossen.Der nahegelegene Westpark ist eine grüne Oase die ihresgleichen sucht! Rosengarten, eine Skulptur von Hundertwasser, leckere Lokale und Seekneipen machen sie zu einem Freilufterlebnis. Im Sommer finden hier in den Abendstunden kostenlose Sportkurse statt, Jogger, Walker und Fahrradfahrer drehen gerne ihre Runden und auf den Bänken läßt es sich gut verweilen. U6, Haltestelle Haderner Stern, fährt direkt zum Sendlinger Tor und zum Marienplatz (alle 10 Minuten)The host canceled this reservation 201 days before arrival. This is an automated posting.MichaelMarch 2017Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypWohnungUnterkunft für3Schlafzimmer1Hadern, MünchenWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenPreis€72NEU1 BewertungWunderschöne 2,5-Zimmer-Wohnung in MünchenGanze Unterkunft · 3 Betten · 3 GästeDas Apartment befindet sich im Tiefparterre/Souterrain eines Dreifamilienhauses. - am grünen Rand der Großstadt. Das Gäste-Apartment befindet sich im Souterrain eines Mehrfamilienhauses. Kostenloser WIFI-Internetzugang und SAT-TV stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein modernes, separates Bad mit WC, Dusche und Waschbecken rundet das Apartment ab.Die Wohnung liegt in einem ruhigen, gehobenen Wohnviertel in unmittelbarer Nähe des Klinikum Großhadern (10 Min. zu Fuß). Es sind im Haus Familien mit Kindern. Sie benötigen nur 5 Min. bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle GROSSHADERN, zum Marienplatz brauchen Sie mit der U6 ca. 15 Min. Die U6 führt auch direkt zur Allianzarena, oder via U2 zur Messe. Bei Übernachtung von 3 Personen steht eine Boden - Matratze zur Verfügung. Ab 1 Woche Aufenthalt werden Bettwäsche und Handtücher gestellt.Gute Absprache, Sehr gute Ausstattung alles gepflegt und sauber. Komme gerne wieder.ChristineJanuary 2016Ich hab mich bei Gerhard sehr wohl gefüllt es war einfach schön. Komme sehr gerne wieder es war einfach schön und ruhig. Sehr sauber und genau den Bildern entsprechend. Ein großes LOB und DANKE an Gerhard. SlavicaOctober 2016Es hat alles super geklappt. Konnten sogar was eher ins Apartment. Da wir früher in München angekommen sind. Echt klasse. Haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr netter Kontakt. Eine sehr liebe und freundliche Familie. Das Apartment war sehr sauber und schön eingerichtet. Immer wieder gern. JensMay 2014Es war super entspannt bei euch! Noch mal ganz, ganz lieben Dank für alles! Immer wieder gerne! Ich wünsche euch und eurer Familie eine ganz besonnene , ruhige Weihnachtszeit und einen tollen Start ins 2016 Silke SilkeDecember 2015Auch dieses mal alles perfekt. Der Weg zu meinem Ziel (Klinikum Großhadern) sehr kurz. Der Weg in die Münchner City mittels U-Bahn problemlos zu erreichen. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Die Küchenzeile hat alles was man braucht. Das Bad sehr komfortabel. Alles sauber und gemütlich. Ich komme im November wieder!BettinaJuly 2014DANKESCHÖN! Wir hatten eine gute Zeit in München! Das Apartment ist klein aber sehr fein, es gibt eine voll ausgestatte Küche, einen Tisch, groß genug für 2–4 Personen, sowie ein sehr schönes Bad mit Regendusche. Das Bettsofa ist groß genug für zwei Personen (wenn man sich mag :-),die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Jean-MarcDecember 2016Kommunikation mit dem Gastgebern vor der Anreise war nett und zeitnah. Sehr freundliche Begrüßung und nette Gastgeber! Unterkunft ist behaglich und geschmackvoll möbliert, man schläft fest und gut in ruhiger, grüner Umgebung.TheresaJune 2015Wie auch beim letzten Aufenthalt war alles prima! Wohnung sauber und bestens ausgestattet, Familie Penn sehr freundlich und unkompliziert. Immer wieder gerne!TinaOctober 2015Art des ZimmersGanze UnterkunftObjekttypHausUnterkunft für2Schlafzimmer0Hadern, MünchenApartment in München GrosshadernPreis€4046 BewertungenApartment in München GrosshadernGanze Unterkunft · 1 Bett · 2 GästeA bright and spacious room in a quiet and peaceful neighborhood. 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Der Buchenhain: Suppe mit Nudeln Suppe mit Nudeln 500 g (Lamm) Fleisch 2 Eßl. Tomatenmark, Salz, schwarzer Peffer, frisch gemahlen 100 g (reisförmige) Nudeln 1 gehäuften Eßl. getrocknete Minze oder 1. - Die Kichererbsen mit reichlich Wasser über Nacht einweichen. Am nächsten Tag das Wasser abgießen neues drauf und gar kochen (ca. 3 Stunden) - denSchaum abschöpfen und dann im Sud abkühlen lassen. 2. -Fleisch in 2 cm große Stücke schneiden, Möhren würfeln - Schmalz in einen Suppentopf und stark erhitzen - Das Fleisch rundherum anbraten - Tomatenmark in 1 Liter Wasser glatt rühren und unter das Fleisch mischen - Salz, 1/2 Teel. Pfeffer unterrühren und alles zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 20 Min. garen. 3. - Nudeln unterrühren und alles weitere 15 Min. köcheln lassen - Kichererbsen abtropfen lassen und in der Suppe mit erhitzen - Kräuter hacken und mit dem Zitronensaft in die Suppe rühren - mit Salz abschmecken....fertig Das ganze kann mit Fladenbrot serviert werden. Eingestellt von Grey Owl Calluna am 2/24/2010 Hallo, das sieht ja wieder echt lecker aus, aber Hülsenfrüchte, die man nicht nur die ganze Nacht einweichen, sondern dann auch noch DREI Stunden lang kochen muss, ist das nicht ziemlich aufwendig und dann die Stromkosten...? Was ich dir sagen wollte, Grey Owl, in deinem Blog ist nur sehr schwer ersichtlich, wo man kommentieren kann, das steht ganz winzig klein über dem Artikel und kann leicht übersehen werden...vielleicht solltest du da was ändern, dass man es leichter findet... Allerdings habe ich einen neuen Riesenbildschirm von 22 Zoll - vielleicht sieht deshab alles so winzig aus... 24. Februar 2010 um 06:39 mmmh, das sieht lecker aus. das werde ich mal nachkochen, mit soja statt fleisch natürlich, um fragen vorzubeugen :-) 24. Februar 2010 um 09:19 Hmm, das liest sich gut! Und sieht sehr lecker aus. Bis auf das Lamm-Fleisch dürfte es bei mir alles sein. 24. Februar 2010 um 11:25 hui , wie deftig! sieht lecker aus..mjamm , ich hatte heute in der schule vollkornspaghetti mit gemüsebolognese :-) 24. Februar 2010 um 12:19 Hmm, lecker, gerne auch mit Lamm! hier noch meine morgendlichen Gedanken zu den Bären - deren Heilkraft immens und unkontrollierbar ist. Also, wenn diese Kraft in einem Haus gebündelt ist - würde ich auch richtig Angst bekommen - ich glaube jeder. Mir ist aufgefallen, dass du dich im neuen Blog als Schamanin bezeichnest. Für mich wirkt das ein bisschen so, als ob du die Tür vom Haus ein wenig mehr geöffnet hast - und die Bärenfamilie jetzt auch draussen herumtoben darf. Lese immer wieder sehr gerne bei dir - alles Liebe, 24. Februar 2010 um 23:16 Uhi das sieht echt sehr lecker aus. Werde es mal ausprobieren =) 25. Februar 2010 um 00:20 Ich koche auch die roten Bohnen für´s kubanische Essen selber....auch so gute 3 Stunden.... Man macht´s ja nicht jeden Tag. Auch wegen der Kostensparung haben wir zum Beispiel mit dem Brotbacken aufdgehört. Das rechnet sich nicht... Wir haben jetzt geschaut....krigen die Schrift für die Kommentarfunktion nicht größer oder dicker, damit man´s besser sieht. Ist wohl so eingebaut. Auch die Links an der Seite hätte ich gerne in einer dickeren Schrift....geht aber wohl nicht. Zumindest habe ich´s bis jetzt nicht gefunden, wo´s zu ändern wäre..... Mit der Schrift auf manchen Blogs habe ich auch so meine Schwierigkeiten, kopiere mir oft die Beiträge raus und vergrößere sie. Bei Dir kann ich sehr gut lesen! War doch klar.....ist schon o.k. Wenn ich Sojaprodukte esse habe ich oft Probleme mit der Verdauung,....sprich....es geht ganz schön flott.... Deshalb habe ich auch dann die Sojaschnitzel wieder gelassen. Die Sojamilch schmeckt nicht und sagt mir auch nicht zu... Wir nehmen auch anderes Fleisch, Rind, Pute geht auch, und....nicht so viel muss es auch nicht sein....je nach Bedarf und Geschmack,..... Ja, "Vollkornnudeln",...hatte ich auch ausprobiert. Aber die Hartweizengriesnudeln schmecken mir besser. 25. Februar 2010 um 04:10 Mit Lammfleisch haben wir´s auch schon gekocht. Es ist aber ziehmlich teuer. Ersatzweise nehmen wir dann lieber Rindfleisch. Das geht auch ganz gut. Hallo Rigani! In dem Traum sind die Kompnenten immer die gleichen. Bären (manchmal auch ein Eisbär), erst friedlich, alles gut, dann wird´s prenzlig,...Angst baut sich auf, weggrennen,...und alles spielt sich hier im Haus ab,...ich halte die Türen zu, will mich einschließen oder wegrennen, aus dem Fenster springen... Diesmal ist mir aufgefallen, dass ich diesen Traum kurz vor einem persönlichen, heftigen Streit hatte. Ich sollte vielleicht diesbezüglich drauf achten, ob es das nächste mal wieder "so" ist. Denn, ich habe immer nicht verstanden, warum ich Angst vor den Bären haben sollte, wenn sie doch meine "Geburts-Mutter" ist, die Bärin..... Deshalb auch immer die Frage...was sie mir sagen möchte..... ...oder sollte ich mich doch auch wieder mehr mit den Heilpflanzen beschäftigen....da liegt wohl noch ein kleines Manko, weil ich mich mit Pflanzengeistern noch nicht so gut verbinden kann wie mit Tier- und Steingeistern. und Danke für Deinen netten Kommentar. Dann viel Freude und "Guten Appetit liebe Fairy. 25. Februar 2010 um 04:25
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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
News International 17/03.2 – Monalisa TV - Dokumentation REVOLUTION 2015 27.03.2017 • 20:45 Uhr Spannungen zwischen den USA und der Türkei wegen Unterstützung der Kurden… Der israelische Mossad machte aus französischen Spionen Doppelagenten… François Fillon wirft Präsident Hollande eine Verschwörung vor François Fillon musste in den letzten Monaten einiges einstecken. Nun versucht er offenbar den Spieß umzudrehen. 27.03.2017 • 21:49 Uhr – Der konservative Präsidentschaftskandidat François Fillon spricht von einem „schwarzes Kabinett“. Er wirft Staatschef Fran- çois Hollande vor, ihn überwacht und gezielt Enthüllungen an die Presse durchgesteckt zu haben. Ein Ablenkungsmanöver oder eine wahre Geschichte? Das Wahlergebnis überraschte wieder einmal alle: Die CDU schlägt sich besser als erwartet, die Grünen sind raus. Welche Möglichkeiten bleiben in einem Parlament aus CDU, SPD, Linken und AfD? Top Doctor Reveals Published on Mar 27, 2017 – The Alex Jones Channel help us reach millions more. Share the free live video feed link with Rebellen-Unterstützer wollen sich nicht mit Scheitern des Regime Change abfinden… Laura Ingraham EXPOSED Slams James Comey & Democrats Are Losers! – Slams James Comey & Democrats Are Losers! TUCKER CARLSON CAN’T SLEEP AFTER THIS NSA AGENT TOLD HIM THE 1 THING THAT’LL BURY OBAMA LAST NIGHT Holy crap! This is huge. This guy came on Tucker Carlson last night after spending 20 years at the NSA and spilled the beans on the entire organization. 27.03.2017 • 09:34 Uhr „Großes entsteht immer im Kleinen“, so lautet die Eigenwerbung des Saarlandes… CDU zeigt sich plötzlich angriffslustig… Angeblich Waffen für Hisbollah im Visier: Israel fliegt Angriffe auf Ziele in Syrien Ein F-15 „Eagle“ Kampfjet der Israeli Air Force während der Feierlichkeiten zum 60. Unabhängigkeitstag Israels. Tel Aviv, 8. Mai 2008. 17.03.2017 • 17:05 Uhr – Es sind die schwersten Luftangriffe Israels seit Ausbruch des Konflikts in Syrien. Damaskus behauptet, ein israelisches Kampfflugzeug abgeschossen zu haben. Israel dementiert. Die Angriffe gelten, wie Medien berichten, Waffenlieferungen der Hisbollah-Milliz. Israels Luftwaffe hat in der Nacht zum Freitag offenbar gleich mehrere Angriffe auf Ziele in Syrien geflogen. Als Reaktion darauf seien aus Syrien mehrere Raketen auf die israelischen Kampfjets abgefeuert worden. Dies teilte die israelische Armee mit. Mehrere Flugabwehrraketen der Syrer seien aber abgeschossen worden. Laut israelischen Medien wurden diese nördlich von Jerusalem abgefangen. Nach israelischer Darstellung attackierten die Kampfjets einen Fahrzeugkonvoi, der Waffen für die Hisbollah-Miliz transportierte. Die syrische Armee erklärte, dass von den vier israelischen Kampfjets, die in den syrischen Luftraum eindrangen, einer abgeschossen worden sei. Israel dementiert das. Der syrische General Muhammad Abbas sagte gegenüber Sputnik: Ich denke, die israelische Luftwaffe ist schockiert, wie operativ, wirksam und präzise die syrische Armee den eigenen Luftraum verteidigt… LAST NIGHT DONALD TRUMP AND JUDGE JEANINE DID THE ULTIMATE REVENGE TO END PAUL RYAN’S CAREER! Published on Mar 27, 2017 – Sub for more: http://nnn.is/the_new_media | Danny Gold for Liberty Writers reports, Last night was a HORRIBLE night for anyone named Paul Ryan and also works as the Speaker of the House. Donald Trump and his friend Judge Jeanine Pirro had a VERY special message for him… 27.03.2017 • 11:10 Uhr Haftbefehl gegen ehemalige Präsidentin beantragt… Tödlicher Unfall im Phantasialand… Angela Merkel trifft Donald Trump: Angela Merkel auf dem Weg zu ihrer Regierungserklärung, um zur Wahl von Donald Trump Stellung zu nehmen, Berlin, 9. November 2016. 17.03.2017 • 15:59 Uhr – Vor ihrer Reise in die USA konsultiert sich die Kanzlerin ausführlich mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Die Botschaft an Washington lautet offensichlich: Wir können auch mit anderen. Für Europa wäre ein solcher Bruch jedenfalls nicht unbedingt Putin zu Le Pen: Europa und Russland müssen gegen Leid und Terror zusammenarbeiten 27.03.2017 • 10:00 Uhr – Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag die französische Präsidentschaftskandidatin und Vorsitzende der Front National, Marine le Pen, in Moskau empfangen. Putin erklärte, dass Moskau der Beziehung zwischen Russland und Frankreich große Bedeutung beimisst und sich das Recht vorbehält, gute Beziehungen zu Regierungs- und Oppositionsvertretern zu pflegen. Er äußerte sich auch zu einer an..geb–l..ich..€-n Wahl..bee..in..fluss-ung in Europa durch Russland. … Aktualisiert am 27. März 2017, 09:15 Uhr Zwei Mädchen dürfen nicht an Bord, weil sie Leggings tragen: Das Verbot einer Fluglinie löst Empörung aus. Andere machen sich lustig. Zum Beispiel Captain Kirk, der viel von kuriosen Strumpfhosen versteht… SATANIC DEATH CULT EXPOSED Published on Mar 14, 2017 – Ron Johnson from STFnews.com joins me to discuss the Satanic Illuminati NWO death cult that is targeting humanity for annihilation. – Copyright 2017 SGTreport.com *Do not re-upload in whole or in part.* Embedding is always welcome. Erste Pressekonferenz Trump und Merkel: «Es ist immer besser, miteinander als übereinander zu reden» Verstanden sich offenbar besser als erwartet: Bundeskanzlerin Angela Merkel und der US-Präsident Donald Trump. 17.03.2017 • 20:40 Uhr – Das erste Zusammentreffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump in Washington scheint positiv zu verlaufen. Beide unterstrichen die Bedeutung der deutsch-amerikanischen Beziehungen und bekräftigten ihren Willen zu Zusammenarbeit… 15.03.2017 • 17:45 Uhr Abgasaffäre weitet sich aus… Join us at http://www.justicedemocrats.com „Wir sind russisch!“ 17.03.2017 • 15:24 Uhr – Riesige Russland-Fahne aus Menschen zum dritten Krim-Jubiläum in Se/€..w..as..to..pol… Sind wir in der Pop..u..lis..mus..F..alle? Maischberger: FDP-Chef Lindner erhebt schwere Vorwürfe gegen Merkel… „There Is A War On Gender, The Family Unit & Free Speech. It Is Truly Satanic.“ cm b48 minutes ago – yes and those too stupid to realize it should be culled Invesigator28 minutes ago – Best video with an interesting guest. „Bachelor“: Fiese Schadenfreude… Der neue Freund der Muslime heißt Donald Trump Mohammed bin Salman, der stellvertretende Kronprinz und Verteidigungsminister des saudi-arabischen Königreichs will in dem Einreiseverbot Trumps keinen pauschalen Muslim-Hass erkennen. Der neue amerikanische Präsident schütze sein Land lediglich vor Terroristen… 16.03.2017 • 06:30 Uhr Unternehmer Gerald Wagener: Russland-Sanktionen sind absurd und schaden nur der deutschen Europa in Sorge: Kiews Vorgehen gegen russische ESC-Teilnehmerin könnte zum Ei-gen-tor werden 15.03.2017 • 15:49 Uhr – Der Veranstalter EBU übt sich angesichts der ukrainischen Drohungen gegen Russlands designierte ESC- Starterin Julia Samoilowa in der Kunst, nicht aufzutauchen. … Der einsame Ruf der Chinesen nach Ruhe im Südchinesischen Meer… Unterdessen sehen sich selbst erfahrene Ukraineversteher in den Mainstreammedien in Erklärungsnöten bezüglich Kiews Vorgehens. Das große Skandalpotenzial um die drohende Einreiseverweigerung für die russische Sängerin Julia Samoilowa veranlasste die EBU zu einer Stellungnahme. Die Veranstalter waschen darin ihre Hände in Unschuld. Die westliche Presse übt sich in Schadensbegrenzung. – von Wladislaw Sankin – Zu erklären, dass die lebensfrohe Rollstuhlfahrerin Julia Samoilowa tatsächlich eine Gefahr für nationale Sicherheit eines großen europäischen Landes sein kann, dürfte selbst notorische Ukraineversteher im Westen vor Probleme stellen. Die Einschaltung des ukrainischen Sicherheitsdienstes und scharfe Rhetorik des Außenministers gegen die russische Sängerin am Montag sorgte deshalb für Aufsehen und könnte sich als PR-technischer Super-GAU erweisen. Dies bleibt auch Kiews westlichen Unterstützern nicht verborgen… Astronomers Detect MASSIVE „High Metallic“ Object In Space 3/15/17 Published on Mar 14, 2017 – secureteam10 is your source for reporting the best in new UFO sighting news, info on the government coverup, and the strange activity happening on and off of our planet. Email me YOUR footage and help us Aktualisiert am 16. März 2017, 07:05 Uhr Emma Watson will gegen gestohlene private Bilder vorgehen… Wirbel im ZDF-„Morgenmagazin“ …Das umstrittene türkische Verfassungsreferendum beschäftigt unfreiwillig die Europäer. Nach dem Eklat in den Niederlanden gibt die schwedische Regierung grünes Licht für türkischen Wahlkampf im eigenen Land. Dies gebieten Meinungs- und Versammlungsfreiheit… Zwischen Freund und Feind: Trumps Israel-Politik enttäuscht Netanjahu Wettlauf um die Macht zwischen Liberalen und Kriegstreibern … „Zeichen gegen NATO und Westen“ 16.03.2017 • 07:25 Uhr Türkei will modernstes Raketensystem S400 von Russland kaufen Russische humanitäre Mission liefert Hilfsgüter im Jemen aus 16.03.2017 • 08:30 Uhr – Im Darawan Camp in der west-jemenitischen Provinz Amran wird eine russische humanitäre Mission heute Hilfslieferungen anliefern. In dem Lager wohnen Binnenvertriebe. Der Konvoi bringt lebensnotwendige Güter für sie. Während der Krieg in dem Land tobt, spitzt sich die Hungerkatastrophe stetig zu. Mittlerweile herrscht im Jemen eine der schlimmsten Hungerkrisen weltweit. Der Jemen ist sehr stark vom Lebensmittelimport abhängig. Über 90 Prozent der Lebensmittel kamen vor dem Krieg über den größten Hafen des Landes in al-Hudaida an. Dieser ist weitestgehend zerstört worden. Neben den täglichen Bombardements, verschärft die Seeblockade der Militär-Allianz das Leid der Menschen immens, da der Jemen über Land nur über Oman und Saudi Arabien zu erreichen ist. Über 17 Millionen Menschen sind akut vom Hunger bedroht und benötigen dringend Nahrung, Wasser und medizinische Hilfe von Außen. Unter Führung von Saudi Arabien führen Katar, Ägypten, Kuwait, Katar, Bahrain, Marokko, Jordanien, der Sudan und Senegal Krieg in dem Land. Sie werden von Frankreich, den USA und Großbritannien logistisch unterstützt. RT-Deutsch Exklusiv-Interview: „Syrische Energiereserven primärer Treiber für Konflikt“ „…Nach türkischer Sichtweise ist jede Thematisierung der kurdischen Frage und jede Kritik am Krieg in Kurdistan bereits als Terrorismus und Unterstützung der PKK zu sehen. … Umso beschämender ist es, dass die Bundesregierung auf den Vorwurf der PKK-Unterstützung aus Ankara nun Anfang März mit einer Ausweitung des PKK-Verbots auf Symbole und Fahnen weiterer legaler kurdischer Vereinigungen aus Syrien, dem Irak und Iran reagiert hat…“ conflict cross into China in their thousands Neue Lage, alte Lager Ansturm deutscher Politiker in Moskau: Turbulente Tage in der Außenpolitik: Während Kanzlerin Merkel nach Washington reist, zieht es viele deutsche Politiker in die andere Richtung. Von Gabriel bis Seehofer geben sich deutsche Politiker in Moskau die Klinke in die Hand. Was ist von der neuen Reiselust zu erwarten? pinterest sign in page – Although you’ll be able to place all of one’s pins over a single board, it could quickly become unfocused and much less interesting to others. Each bookmark, referred to as a „pin,“ is coupled with information, for example where the image was discovered, the one who shared it, the related board, the title and caption and also the number of „Likes“ and „Repins. FPÖ-Chef Strache greift Merkel an: „Mit wem steht die Merkel-EU eigentlich nicht im Konflikt?“ 15.03.2017 • 17:26 Uhr- Vor einer möglichen Selbstisolation der EU infolge konfrontativen Auftretens nach außen warnte der Vorsitzende der FPÖ, Heinz-Christian Strache, in einer Sendung des ORF. Vor allem der deutschen Kanzlerin Angela Merkel attestierte er eine unrühmliche Rolle. … „Wie sieht die Zukunft der EU aus?“ Plenartagung im EU-Parlament (mit deutscher Übersetzung) Moldawischer Diplomat Wassili Schowu: 15.03.2017 • 06:15 Uhr Russland hat in Moldawien bedeutende politische Interessen… „Russland ist ein großer und wichtiger Partner für Berlin“ Merkels Geheimabkommen mit der Türkei: Flüchtlingsquoten ohne Zustimmung der restlichen EU-Länder Werbebanner für Merkel und den ehemaligen türkischen Premierminister Ahmet Davutoglu; Gaziantep, Türkei, 23. April 2016. 14.03.2017 • 17:36 Uhr – Der niederländische Regierungschef Rutte und Bundeskanzlerin Merkel sollen sich mit der Türkei darauf geeinigt haben, jährlich hunderttausende Flüchtlinge aufzunehmen. Brüssel und die Öffentlichkeit haben sie von diesem Plan jedoch nicht in Kenntnis gesetzt… Wo bleiben die Betroffenheits-Hashtags zu Mossul? 14.03.2017 • 17:47 Uhr – Sowohl in Syrien als auch im Irak kämpfen Regierungs- truppen gegen Terroristen. In beiden Fällen sind auch ausländische Luft- streitkräfte im Einsatz. Doch warum wird der Krieg gegen Terroristen in den westlichen Medien und auch auf Facebook und Twitter so unterschiedlich dargestellt und bewertet? Anissa über die Doppelmoral in den sozialen Medien „Death toll from Damascus blasts rises to 74“ BILL CLINTON JUST GOT HIS ASS HANDED TO HIM ON LIVE TV BY BREXIT LEADER NIGEL FARAGE Snoop Dogg sorgt für Skandal… The Deep State Pushes Their Agenda To Have Trump Removed And Replaced With Pence – Episode 1227b US-Mainstream versus Twitter-Trump Published on Mar 14, 2017 – RT Deutsch US-Medienunternehmen wie NBC werfen Donald Trump vor, durch seine feindlichen Attacken gegen die Mainstreammedien nur von seiner Politik ablenken zu wollen. Sie selbst seien an sachlicher Berichterstattung interessiert. Doch Medien wie NBC sind in ihrer Kritik an Trump nicht ausgewogen und führen eine personalisierte Kampagne gegen den US-Präsidenten. Trump nutzt Twitter um die ihm feindlich gesinnten US-Medien zu umgehen… Pretend VAULT7 Never Happened: McCain & Hayden Continue Russian Witch-Hunt Published on Mar 14, 2017 – Operation Mockingbird’s cover has been blown and the CIA attempt to control the news is failing badly. Cue Hollywood, with phony dramatic narratives and thinly veiled propaganda disguised as comedy with Trump and Alex Jones portrayed as doing what the CIA and MSM really do. Meanwhile, McCain & Hayden scoff at the idea that the intel- ligence community would monitor President-elect Trump and suggest that Roger Stone should be called before Congress to testify about Guccifer 2.0. Roger Stone joins David Knight to debunk the latest conspiracy theory of John McCain…. Iraqi forces retake over 60 percent of western Mosul EIN AUSZUG aus „DER GÖTTERBOTE“ (2013) wenn Sie dieses Buch gelesen haben, dann werden Sie wissen wie es geht, das Kartenlegen mit Skatkarten. Das einzige, was Sie dazu noch benötigen, das ist ein Kartenspiel für 2 bis 3 Euro. Sie finden in dem Buch eine übersichtliche Liste, mit ihr kennen Sie die Bedeutung der Karten. üben, üben und üben. Ich möchte Ihnen meine Methode vorstellen, denn sie ist einfach und sehr erfolgreich. Lassen Sie sich von meinem Buch überraschen, es ist kein übliches Lehrbuch.Ich wünsche Ihnen eine gute Unterhaltung und viel Erfolg beim Nachmachen. Sie bringt ihrer Schule Millionen… Wenn Sie das Drei-Karten-Spiel einige Zeit geübt haben und sich so langsam die Bedeutung der Karten eingeprägt haben, dann wollen Sie vielleicht auch einmal das Große Kartenbild legen. Dazu müssen Sie wieder gut mischen und dann legen Sie das Kartendeck zugedeckt vor sich hin. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Frage und dann nehmen Sie mit der linken Hand mehrmals einen kleinen Stapel von dem Deck, bis Sie vier kleinere Stapel übereinander vor sich liegen haben. Dann nehmen sie den obersten Stapel zu erst und legen die anderen der Reihe nach in eine Reihe. Nun drehen Sie die Stapel um und schauen sich die vier Karten genau an. Dort liegt vielleicht der Herzensmann – die Kreuz 8 – die Abendstunde und die Liebe. Wenn Sie eine Frau sind, dann könnten diese Karten bedeuten: „Es geht um die Liebe zu ihrem Herzensmann.“ Und nun nehmen Sie den ersten Stapel und legen die Karten aufgedeckt nebeneinander. Acht Stück in eine Reihe, die übrigen kommen der Reihe nach darunter, bis sie alle Karten ausgelegt haben und Sie vier Reihen zu je Acht Karten vor sich liegen haben. Das ist nun das Große Bild. Zunächst lesen sie einfach die Karten der Reihe nach. Der Herzensmann liegt vielleicht gleich zu Beginn, dann kommt möglicherweise das Karo Ass, dann die sorgenvollen Gedanken und die unangenehme Überraschung und so weiter. Sie werden überrascht sein, aber mit etwas Fantasie machen die Karten Sinn. Doch es hängt auch von Ihrer Intuition ab, was Sie aus den sich bildenden Sätzen herauslesen können. Nun schauen Sie am Besten erst mal nach Ihrer Karte, wenn Sie eine Frau sind, dann ist es die Herz Dame. Dann suchen Sie nach dem Lumpejung und der Kreuz 8, den sorgenvollen Gedanken. Versuchen Sie die Personen zuzuordnen. Wahrscheinlich ist die Kreuz Dame ihre Mutter und Kreuz König ist ihr Vater. Haben Sie Geschwister? Dann ist die Karo Dame vielleicht ihre Schwester. Aber vielleicht haben Sie ja auch Kinder und dann ist Karo König vielleicht ihr Sohn. Das müssen Sie alles selber heraus finden. Wenn Sie jedoch die Karten mehr nach ihrer Arbeit gefragt haben, dann ist der Kreuz König wahrscheinlich ehr ihr Chef. Sie müssen sich selbst überlegen, welches die wichtigen Personen ihrer momentanen Lebenssituation sind. Das ist nicht ganz einfach, Kartenlegen ist kein Kinderspiel, aber vertrauen Sie ihrer Intuition, diese wird Sie schon auf die richtige Lösung bringen. Und nun schauen Sie sich die Spalten an. Welche Karten liegen um ihren Herzensmann, welche Karten sind in Ihrer Nachbarschaft? Schauen die Personen sich an oder nicht? Liegt der Herzensmann weit weg von Ihnen oder liegen Sie sogar direkt nebeneinander? Das ist alles von Bedeutung. Es dauert sicherlich einige Zeit, bis Sie alle Karten übersetzt haben und sich Ihnen so langsam der Zusammenhang erschließt. Aber es macht Spaß, denn Sie werden feststellen, die Karten liegen wirklich sehr passend. Vielleicht machen Sie ja auch ein Foto von diesem Großen Bild, dann können Sie sich auch noch Wochen später damit auseinandersetzen und Sie stellen vielleicht fest, dass die in den Karten angekündigte Information tatsächlich eingetroffen ist. Ich mache es nach der ersten Durchsicht der Karten immer auch so, dass ich die einzelnen Spalten betrachte. Welche Karten liegen übereinander und was sagen sie aus? Dann schaue ich mir auch die Diagonalen an und die letzten vier Karten unten rechts in der Ecke. Sie sind oft wichtig und zeigen schon in die Zukunft. Wenn Sie das Große Bild zu genüge studiert haben und sie alle Personen zuordnen können, wenn Sie die Nachbarkarten betrachtet haben und Sie den Eindruck haben, das Bild zu verstehen, dann kommt der nächste Schritt, denn nun nehmen sie jede siebte Karte aus dem Bild heraus, bis nur noch 16 Karten übrig sind. Schieben Sie die Karten zusammen. Sie werden sehen, in der ersten Reihe liegen vier Karten, darunter sind es nur Drei, dann liegen wieder vier Karten und in der letzten Reihe liegen Fünf. Die fünfte Karte schieben Sie nun auf den letzten noch freien Platz in der zweiten Reihe, so dass sie nun ein kleineres Bild von 4 mal 4 Karten vor sich liegen haben. Betrachten Sie die Veränderung, denn nun zeigen diese Karten an, wie sich die Situation des großen Kartenbildes in der Zukunft verändern wird. Welche Karten liegen jetzt nebeneinander, wie sehen die Spalten aus? Wenn Sie das Kleine Bild genügend erfasst haben, dann nehmen Sie die übrigen Karten und nun legen Sie auf jede Siebte eine zugedeckte Karte. Wenn Sie sieben Karten ausgelegt haben, dann legen Sie der Reihe nach weitere sie- ben Karten auf die Zweierpäckchen. Nun haben Sie noch zwei Karten übrig und die legen Sie erst mal zugedeckt zur Seite. Decken Sie die Karten auf. Jedes Dreierpäckchen ergibt nun einen Satz. Vielleicht liegt dort nun auf der positiven Überraschung (Pik Ass, aufrecht) „das fremde Haus“ (Pik 10) und die Abendstunde (Pik 8). Daneben liegt auf der Familie die Karo 10 und das Karo Ass, dann kommt vielleicht das Päckchen mit der Kreuz 10 (Reise, große Veränerung), der Kreuz 8 (sorgenvolle Gedanken) und dem Pik König…. Versuchen Sie aus diesen Päckchen Sätze zu bilden. Hier hieße es vielleicht: „Bald gibt es eine (positive) Überraschung vom Amt.“ Oder daneben: „Die Familie hat großes Glück, etwas wird sich erfüllen oder sie kommt zu Geld.“ Vielleicht sagen die Karten aber auch, dass es sich um eine Familie handelt, der es finanziell ganz gut geht. Das dritte Päckchen bedeutet vielleicht: „Ein kranker Mann macht sich Gedanken um eine weite Reise.“ Vielleicht muss er in eine Rehaklinik.“ Oder jemand macht sich sorgenvolle Gedanken, weil sich etwas erst „über den großen Weg“ verbessert. Vielleicht ist derjenige ernsthaft erkrankt und die Genesung wird lange dauern. Wenn sie sich schon mal von einer erfahrenen Kartenlegerein die Karten haben legen lassen, dann werden Sie sicherlich erstaunt gewesen sein, wie schnell und wie zutreffend sie die Karten gedeutet hat. Nun, das hat etwas mit ihrer Erfahrung zu tun. Gerade bei dieser Kunst macht Übung den Meister. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, nur weil es nicht alles gleich so einfach ist. Sie werden sehen, mit der Zeit werden Sie immer besser in der Deutung der Karten werden. Nun haben Sie ja noch die zwei letzten, zugedeckten Karten und wenn Sie sich Ihre Dreierpäckchen alle angeschaut haben, dann gibt es dort vielleicht eines, da würden Sie gerne mehr drüber wissen. Nun, dann legen Sie die verbliebenen Karten auf dieses Päckchen und schauen, was für einen Satz Sie aus den nun dort liegenden fünf Karten lesen können. Und, was haben Ihnen Ihre Karten erzählt? Haben Sie sich in ihnen wiedergefunden? Haben Sie eine Aussage über die Zukunft machen können? Wenn Sie es einige Male für sich selbst geübt haben, dann suchen Sie sich am Besten ein „Opfer“ dem Sie nun die Karten legen können. Eine Freundin vielleicht. Sie werden sehen, nun werden die Karten umschalten und nicht mehr über Sie reden, sondern jetzt erzählen die Karten etwas über die Lebenssituation ihrer Freundin. Und wenn Sie sich nach nun fragen, wie das alles nur möglich ist, wie es sein kann, dass die Karten so zutreffend Ihre Lebenssituation oder auch die Ihrer Freundin wiedergeben können, nun, dann sage ich Ihnen, das ist auch für mich nach wie vor ein Rätsel. Ich habe darauf auch keine gesicherte Antwort. Es ist Magie. Es ist etwas Göttliches. Vielleicht hat es ja wirklich etwas mit dem Torsionsfeld zu tun. Vielleicht ist es aber auch einfach die Kunst des Zufalls. Denn der ist und bleibt beim Kartenlegen einfach wichtig. Gott handelt durch den Zufall und vielleicht spricht er auch durch den Zufall mit uns. Jedenfalls sind zwei Dinge wichtig. Sie müssen gut mischen und Sie müssen auf ihre innere Stimme achten. Beides lässt die Karten sprechen. Manchmal werden Sie aber vielleicht auch feststellen, dass die Karten schweigen. Sie können dann noch so oft fragen, aber Sie bekommen keine Antwort. Dann überlegen Sie, wollen Sie vielleicht etwas wissen, dass Sie eigentlich gar nichts angeht? Wenn Sie vielleicht etwas über Ihre verfeindete Nachbarin wissen wollen? Über die neue Freundin ihres Ex, was auch immer. Es gibt Dinge, da sagt der Kosmos Nein. Aber wenn Sie etwas erfahren, dann ist es auch für Sie bestimmt. Der Filter ist wirklich gut, denn er schützt durchaus die Privatsphäre. Er erlaubt es Ihnen nämlich nicht über Hinz und Kunz etwas herauszufinden. Klar, Personen, die sowieso in der Öffentlichkeit stehen, die sind nicht Tabu. Wenn Sie also auch die Karten über Politiker legen wollen, nur zu. Ulli Höneß und Konsorten müssen damit leben, dass sie nicht privat sind. Auch unsere Kanzlerin und ihre Kollegen sind nicht geschützt. Probieren Sie es aus, als Training sozusagen. Und dann verfolgen Sie die Nachrichten und überprüfen Ihre Deutung der Dinge. Ich kann nur von mir sprechen, aber mir hat die Sache mit dem Bostoner Attentat sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte so den Eindruck mitten drin im Geschehen zu sein. Auch das mit dem Höneß, ich finde es interessant und spannend. Und der Fernseher tut mir den Gefallen und verschafft mir regelmäßig die Informationen, die ich brauche um die Richtigkeit meiner Vorhersage feststellen zu können. Und Sie konnten es ja selbst lesen, ich habe oft richtig gelegen. Das heißt die Karten haben richtig gelegen und ich habe sie verstanden. Das ist wirklich eine sehr gute Übung und ich empfehle es Ihnen mir gleich zu tun. Soll ich es Ihnen noch mal genau zeigen? Über wen soll ich die Karten legen? Was würde Sie besonders interessieren? Vielleicht interessiert Sie ja der Kanzlerkandidat der SPD? Welche Chancen hat er bei der bevorstehenden Bundestagswahl? Mal sehen was der Kosmos über ihn zu sagen hat. Machtkampf und Urkunden- fälschung bei CDU in Berlin – Wer lügt? 14.03.2017 • 19:39 Uhr – Die Berliner CDU Steglitz-Zehlendorf wurde einst als „Kreisverband des Grauens“ bezeichnet. Der Bundestagsabgeordnete Karl-Georg Wellmann soll laut einer parteiinternen Untersuchungskommission an der Fälschung von rund 350 Umfragebögen beteiligt gewesen sein. Wellmann verdächtigt seinen Partei- kollegen, Kreisvorstand sowie ehemaligen Justizsenator Thomas Heilmann. Beide treten zur Wahl des De/irek-t..kan..di..daten für die kommende Bundestagswahl an. RT Deutsch sprach mit Thomas Heilmann. Mark kaiser28 minutes ago – nix neues nur keine sau interessierts 🙂 heavyfarmer9 minutes ago – Wahnsinn. Ich kannte beide nicht und nach 5 Minuten Recherche ist einer schlimmer wie der andere. Da sieht man mal wieder den Beweis, dass es kein Zufall ist was aus Berlin geworden ist wenn man davon ausgeht, dass Revolutionen meist von der Hauptstadt ausgehen. Aktualisiert am 14. März 2017, 20:34 Uhr Was steckt hinter den Drohungen von Erdogan? „De/irek-t..kan..di..daten? Kapierst Du das?“ Die Kleine MAUS putzte sich ihr Näschen. „Direkt …erekt…ion …Direktion …Erektion …“ „Da sieht man mal wieder, wie GRÜN Ihr hinter den OHREN seid,“ brummte der BÄR. DEREK ist ein berühmter KOMMISSAR, ein POLIZIST mit ganz eigenen Methoden…habe ich mir immer gern angeschaut.“ „Jetzt behaupte nicht, bei Dir im WALD gab es nen FERNSEHER!“ „Nicht im WALD; aber unser ZIRKUSDIREKTOR hatte einen und diese SERIE verpasste er nie.“ „Ach, und DU durftest mitgucken?“ „Nun, es gab nicht viele Gelegenheiten, aber manchmal stand sein GROßER WAGEN tatsächlich so günstig, da konnte ich den Bildschirm durch sein Fenster flackern sehen.“ „Ich habe auch öfter mitgeschaut, bei der Familie, wo ich zuletzt gewohnt habe, da hatte der Sohn einen solchen Kasten in seinem Zimmer und da es bei ihm sowieso viele KRÜMEL zu finden gab, bin ich auch öfter zu ihm in Zimmer. Aber der schaute keine KRIMIS, der interessierte sich viel mehr für nackte Brüste und so.“ „PORNOS etwa??,“ ließ sich die SCHILDKRÖTE vernehmen. „Ja, POPOS gab es da auch zu sehen,“ wusste die Kleine MAUS zu berichten. „Wie aufregend…“ wisperte die FLEDERMAUS, die Solcherlei immer schon sehr fasziniert hatte. Auch sie kannte einige Häuser, in denen solche Filme zu sehen gewesen waren. Dort hatte sie sich dann nicht selten in lauen Sommernächten unter einen Rolladenkasten gehangen und mitgeschaut. Doch viel interessanter fand sie dann meist, das Verhalten der Hausbewohner. Also, wirklich, was Menschen so alles mit einander trieben …ztztzt …dagegen ging es unter Ihresgleichen weit weniger abwechslungsreich zu, was solche Dinge anging. Ja, manchmal ging das Ganze so fix, das man kaum gemerkt hatte, was passiert war. „Was seid Ihr doch alles FERKEL,“ empörte sich die SCHILDKRÖTE und zog sich wieder unter ihren PANZER zurück. „Und DU bist ne SPAßBREMSE,“ konterte die LATZHOSE, die so einiges mehr zu diesem Thema zu erzählen gewusst hätte, aber das war sicher nix für noch GRÜNE OHREN. Angriff auf Mossul: Immer mehr Zivilisten werden Opfer von US-Bomben RT-Korrespondenten treffen im Irak zahlreiche Zivilisten, die Opfer amerikanischer Luftangriffe wurden. Die Betroffenen sprechen von „willkür- lichen Bombardierungen“. Teilweise hatte die Betroffenen die US-Streitkräfte sogar zuvor über die Positionen der Zivilisten informiert. Gegenüber RT- Korrespondentin Gayane Chichakyan gibt sich der Sprecher des Außenministeriums wie immer ahnungslos...
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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
Smartwatch für unter 50 Euro – das kann die K88H HomeNewsDiese Smartwatch soll sogar Siri unterstützen 12. Mai 2016 13:37 Uhr Bildquelle: everybuying Der Smartwatch-Markt ist überlaufen – viele Elektronikhersteller sind mehr der weniger erfolgreich auf den Zug aufgesprungen. Wer auf Qualität Wert legt, muss mehrere Hundert Euro für eine Smartwatch ausgeben, denkt man zumindest. Die Redaktion von inside-handy.de ist nun auf eine China-Watch aufmerksam geworden, die angeblich sogar die begehrte Siri-Funktion von Apple unterstützt – und das zu einem Preis unter 50 Euro. Die K88H-Smartwach vom chinesischen Fabrikanten Junsun sieht der Huawei Watch verdächtig ähnlich. Der Korpus ist rund und dick, an der Seite befindet sich die für Uhren typische Krone. Geliefert wird die Smartwatch, die Schrittzählerfunktion, Schlafkontrolle und die Fernbedienung des Smartphones bieten soll, in verschiedenen Ausführungen: entweder ein Lederband in Schwarz oder Braun oder ein Metallband in Schwarz oder Silber. Neben den gängigen Trackerfunktionen, bietet die K88H auch Benachrichtigungen via Vibration, Bluetooth 4.0 und – das ist überraschend – soll sogar Apples Siri-Funktion unterstützen. Der Hersteller betont jedoch, dass Siri nur iOS-Nutzern zur Verfügung steht. Die günstige Smartwach kann mit iOS sowie Android gekoppelt werden und wird direkt aus China importiert. Negativ fällt auf, dass die K88H nur sechs vorinstallierte Apps bietet und weitere Apps nicht installiert werden können. Zu hohe Erwartungen sollte man nicht an die günstige K88H stellen. Um auszuprobieren, ob eine Smartwatch überhaupt in den persönlichen Alltag passt, reicht sie allerdings allemal. Smartwatch K88H: everybuying Vorheriger ArtikelSo gefährlich ist die zunehmende Handynutzung im Alltag Nächster ArtikelNeue Version des E-Mail-Programms beseitigt zum Teil gefährliche Fehler Notice: It seems you have Javascript disabled in your Browser. In order to submit a comment to this post, please write this code along with your comment: 3bd2b79b0583930315f39b972a5e549d
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gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
Das Altpapier am 1. Juni 2018: Bärendienst trifft Schweineblut | MDR.DE Das Altpapier am 1. Juni 2018 Bärendienst trifft Schweineblut Starbucks als Verteidiger der journalistischen Unabhängigkeit. Der untote Akardi Babtschenko als Lehrbeispiel für noch mehr kritische Distanz zu staatlichen Stellen und deren Meldungen. Tom Buhrow räumt ein: Sogar ein Familienbetrieb wie der WDR macht mal Fehler. Was sagt die DSGVO eigentlich zum munteren Umzug des Newsletter-Verteiler Garbor Steingarts? Ein Altpapier von Juliane Wiedemeier. Quicklebendig und zufriiiiiiiieden: Neues zum Fall Babtschenko Konjunktiv und kritischer Geist: Lehren aus dem Fall Babtschenko Die drei Fehler des Tom Buhrow Altpapierkorb (DSGVO, UKW-Radio, alter Jung-Journalismus) Entschuldigen Sie, aber das musste raus, denn der Journalismus bzw. vor allem die journalistische Integrität hatte echt keine gute Woche, und jetzt sitze ich hier seit fünf Minuten und überlege, wie man fassungsloses Kopfschütteln in einen guten Einstiegssatz transferiert, und ich denke, der gewählte fasst die Lage ganz gut zusammen. In London hat sich der Evening Standard überlegt, dass es doch eine gute Idee wäre, drei Millionen Pfund zu verdienen, indem man Unternehmen wie Google und Uber "'money-can’t-buy' positive news and 'favourable' comment coverage", natürlich ungekennzeichnet und im redaktionellen Teil, verkauft, wie die Plattform Open Democracy gestern enthüllte. Du weißt, dass etwas gehörig schief läuft im Journalismus und seinem Selbstverständnis, wenn Dir Starbucks-Manager erklären müssen: "Buying positive news coverage is PR death…something you might do in Saudi Arabia, but not here. This wasn’t right for us. We do engage in advertorial (…) but that’s just marketing. We don’t need to buy our reputation.” Und wenn Sie sich jetzt denken: Evening Standard? Ist das nicht dieses Gratisblättchen, das Londoner Pendler nur aus Gewohnheit oder weil ihr Handy-Akku leer ist am Tube-Eingang einsammeln? Well: "The London Evening Standard has a circulation of close to 900,000 and distributes more copies within a two-mile radius of Westminster than the Times does across the UK nationally." Damit zum journalistischen Golden Boy der Woche, Akardi Babtschenko, der einst den Wikipedia-Eintrag zum Thema "Bärendienst" bebildern dürfte und dessen Tod und Auferstehung auch gestern hier schon Thema waren. Während die deutschen Kommentatoren wie Florian Hassel auf Seite 4 der SZ ("Bleiben aber die Beweise aus, so hat sich Kiew einen Bärendienst (sic!) erwiesen: Jede Nachricht über Morde an Kreml-Gegnern stünde in Zukunft im Schatten dieser Inszenierung") bzw. Nikolas Busse für die FAZ (€) ("Im Ausland wird eher der Eindruck entstehen, dass die Ukraine nicht sehr viel sauberer arbeitet als Russland. Für einen Pufferstaat, der nach Westen will, ist das kein günstiges Bild") ihren Fokus auf die Folgen für die Politik der Ukraine legen, urteilt der britische Guardian in seinem Leitartikel: "Unfortunately, that will not prevent the unscrupulous from exploiting his involvement to cast doubt upon media independence and portray journalists as complicit with security services and willing to bend the truth more generally. That insults not only Russian journalists under intense pressure, but all those risking their lives to report." Das ist wirklich, wirklich übel, und wird auch nicht besser dadurch, dass Babtschenko mittlerweile selbst in einem Interview beschrieben hat, wie die inszenierte Ermordung vor sich gegangen ist - das Original ist zumindest mir leider unverständlich; wiederum der Guardian fasst die entsprechende Stelle so zusammen: "The Russian journalist Arkady Babchenko has described how his own death was dramatically faked, in an extraordinary operation involving a make-up artist, pig’s blood and a trip by ambulance to the morgue where he cleaned himself up and watched news of his 'murder' on live TV." Wenn das mal nicht klingt wie eine typische Überschrift der Daily Mail, und nein, solche Meldungen zu produzieren kann niemals Ziel eines Journalisten sein. Aus der gleichen Quelle stammt auch Babtschenkos Rechtfertigung gegen jede Kritik - "When someone comes to you and says here’s an order for your killing, do you proudly say: I’m thinking about the media’s reputation! Let me be killed! Carry on!” - die schon deshalb fragwürdig ist, weil sie voraussetzt, dass es neben inszenierter und realer Ermordung keine weitere Alternative gegeben hätte. Und ehrlich, zur Zusammenarbeit mit Geheimdiensten und Schweineblut gibt es immer Alternativen, gerade für Journalisten. Aber (Bernhard Clasen in der taz): "Arkadi Babtschenko, so scheint es, wird indes nicht von Selbstzweifeln geplagt. 'Gott, bin ich froh, dass ich nicht mehr Zielscheibe bin', schreibt er auf Facebook. 'Ich gehe, lächle, es ist gut. Ich bin zufriiiiiiiieden.' Doch lange werde dieser entspannte Zustand nicht anhalten, schreibt er weiter. Irgendwann in einigen Monaten werde ihm wohl wieder ein Mordversuch drohen, meint er. Fragt sich nur, ob man es dann noch glauben wird." Damit können wir umschwenken zur Frage, was die Journalisten, die selbst nicht Akteure sondern immer noch Berichterstatter im Nachrichtendschungel sind, aus der Sache lernen können. Tanjev Schultz, Journalismus-Professor der Uni Mainz, formuliert im Gespräch mit Stefan Fries von @mediasres eine Idee, die wir in dieser Woche an dieser Stelle in ähnlicher Form schonmal gehört haben: "Gleichwohl müsste man immer gewappnet sein vor Propaganda und müsste immer skeptisch sein. Generell sollte auch im Umgang mit solchen privilegierten Quellen, mit Verlautbarungen von öffentlichen Stellen, gelten, dass man den Konjunktiv pflegt und hinterfragt, ob das so sein kann." Wie das praktisch umgesetzt aussehen kann, lässt sich bei Zeit Online nachlesen, wo ein Team aus sechs Journalisten nach dem bewährten WaWiWi-Modell ein "Was wir über den Fall Babtschenko wissen" zusammengetragen hat, wozu auch viele offene Fragen gehören wie: "Ging es wirklich darum, ein Mordkomplott aufzudecken? Oder ist Babtschenko nur eine Marionette in einem ganz anderen Spiel? Geht es möglicherweise vielmehr um den Mittelsmann H.? Denn warum wurde dieser nicht einfach verhaftet und mit der Anschuldigung, einen Mord geplant zu haben, vor ein Gericht gestellt? Und welche Hinweise gibt es dafür, dass tatsächlich ein Angriff auf 30 weitere Personen geplant war? Oder ging es gar darum, mehr Aufmerksamkeit für den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu wecken?" Ähnlich geht auch Silvia Stöber bei den Faktenfindern der "Tagesschau" vor, die zudem noch eine Einordnung liefert - "Auf allen Seiten - Russland, Georgien, Ukraine und darüber hinaus - lassen sich Medien teils aus Patriotismus instrumentalisieren, teils fehlen unabhängige Informationen. Babtschenko weiß das. Er kennt den Krieg nicht nur als Reporter vor Ort, sondern auch als Soldat im Tschetschenien-Krieg. Deshalb stellt sich umso dringlicher die Frage, warum er sich auf die Aktion mit dem ukrainischen SBU einließ und dafür bereit war, das höchste Gut eines Journalisten zu riskieren - seine Glaubwürdigkeit. Der Geheimdienst und andere ukrainische Behörden sind für eine geringe Aufklärungsquote bekannt und für zwielichtige und fragwürdige Aktionen" - und ebenfalls die Lehre formuliert, "mehr noch als bisher auch scheinbar klare Fälle und selbst schlüssige Behördeninformationen zu hinterfragen." Halten wir fest: Journalisten sollten nicht einfach so übernehmen, was man ihnen vorsetzt, und damit herzlich willkommen zur Vorabmeldung aus der Juni-Ausgabe des DJV-Magazins Journalist. "Ich werfe mir drei Fehler vor", ist diese überschrieben, was ein Zitat von Tom Buhrow aus einem Interview mit Hans Hoff zu den Missbrauchsvorwürfen beim WDR ist. Wer sich für das Gesamtwerk interessiert, muss gleich das komplette Magazin, gedruckt, mit oder ohne Bankeinzug, bestellen, oder eben nicht, denn fürs Hervorziehen hinter Paywalls hat der Journalismus ja die Konkurrenz erfunden, die nun titelt: "'Werfe mir drei Fehler vor': WDR-Intendant Tom Buhrow räumt Probleme im Umgang mit Metoo-Affäre ein" (Meedia) "WDR-Intendant Buhrow: 'Ich werfe mir drei Fehler vor'" (DWDL) "Intendant Buhrow: 'Drei Fehler habe ich gemacht'" (Tagesspiegel) Sie sind aber auch catchy, diese drei Fehler - die by the way die Abmahnung des bereits 2010 die sexuelle Belästigung angesprochen habenden WDR-Korrespondenten Arnim Stauth, das Ignorieren von Hinweisen des Personalrats sowie die Auswahl einer Anwaltskanzlei, die den WDR bereits gegen Mitarbeiter vertreten hatte, als Anlaufstelle für Betroffene umfassen. Was Buhrow, noch ein vom Magazin Journalist selbst verbreitetes Zitat, nicht davon abhält, folgendes Narrativ zu beschwören: "Wir sind ein großer mittelständischer Betrieb, vielleicht sogar ein Sender in Konzerngröße, aber wir haben eine Seele wie ein Familienbetrieb." Nur halt eine der Familien, die auf ihre eigene Art unglücklich sind. +++ Bislang keine Abmahnwelle, dafür aber ein paar Kuriositäten hat W&V zum einwöchigen Geburtstag der DSGVO (Altpapier) zusammengetragen. Netzpolitik.org feiert den Tag mit einem Interview mit Datenschutzaktivist Max Schrems. Was ich mich derweil frage, ist, wie viel dieser Morning-Briefing-Verteiler in Zeiten der DSGVO eigentlich noch wert ist, den das Handelsblatt Gabor Steingart zu seinem Abgang schenkte und mit dem er nun laut Kai-Hinrich-Renners Medienkolumne ab 11. Juni auf eigene Faust loszulegen plant. +++ Dürfen Journalisten demonstrieren, zum Beispiel gegen die AfD (Altpapier)? Auf jeden Fall, erklärt DJV-Chef Frank Überall bei kress.de. Auf keinen Fall, meint man in den USA (Peter Weissenburger, taz.de). +++ "Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst" heißt das am Montag erscheinende Buch von Jaron Lanier. Warum der "Computer-Pionier" das gerade überall predigt, erklärt auf Seite 3 der SZ (€) Andrian Kreye. +++ Neuer Monat, neue Furcht, dass zu seinem Ende dem UKW-Radio der Saft abgedreht werden könnte. Daran erinnert bei evangelisch.de Altpapier-Kollege Christian Bartels und erklärt auch gleich, welches strukturelle Medienpolitikproblem sich an dem Beispiel zeigt. +++ "25 Jahre nach der Geburt des 'jetzt'-Magazins sieht der moderne Jung-Journalismus im Grunde sehr alt aus", analysiert Alf Frommer beim Bildblog. +++ Voliá, geht doch, das mit den Frauen in Führungspositionen, zeigt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Frankreich (Medienkorrespondenz). +++ Die aktuelle Ausgabe epd medien bereitet derweil in diversen Beiträgen die Tagung "Demokratie und Medien - Journalismus in der digitalen Welt" der Siebenpfeiffer-Stiftung, des Saarländischen Journalistenverbands und der Landesmedienanstalt Saarland auf.
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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
Tag 14 - MAF-Adventskalender MAF-Adventskalender Spare Zeit und registriere dich Mit der Registration musst du deine Angaben nur einmal ausfüllen. Zudem kannst du für jedes Kind eine Antwort einreichen. Registrieren Check-In Was nehmen wir aus Liberia mit? Ich würde gerne das Magazin "flying for life" erhalten. (4x jährlich; gratis) Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedinungen gelesen und stimme diesen zu.* Gestützt auf Artikel 13 der schweizerischen Bundesverfassung und die datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Bundes (Datenschutzgesetz, DSG) hat jede Person Anspruch auf Schutz ihrer Privatsphäre sowie auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten. Wir halten diese Bestimmungen ein. Persönliche Daten werden vertraulich behandelt und weder an Dritte verkauft noch weitergegeben. Deine Antwort * Hast du noch keine Bordkarte? Registriere dich Der heutige Wettbewerb ist geschlossen. Gehe zurück zum Kalender, um das Türchen von heute zu öffnen. Bisherige Gewinner ansehen Der Lehrer hat heut’ in der Schule gesagt, dass man zu Weihnacht ein Krippenspiel wagt. „So sollt ihr in der Adventszeit erfahren, warum man dies feiert seit 2000 Jahren.“ Maria und Josef, die sind schnell gewählt, Hirten und Engel, auch das Volk, das man zählt. Und aus all den Kindern, den vielen, dürfen drei Freunde die Könige spielen. Sie freuen sich riesig und finden es toll und beraten, was jeder anziehen soll. Auch woll’n sie auf jeden Fall daran denken, dem Kind etwas ganz Spezielles zu schenken. „Hey, ich kenn da einen Pilot, der heisst Mike, der hilft bestimmt, wenn ich das Drehbuch ihm zeig. Er kann in entfernte Länder uns fliegen, da kann man gewiss was Besonderes kriegen.“ Mike ist begeistert von der Idee der drei und meint: „Ich nehm’ mir in der Adventszeit frei. So haben wir Zeit Geschenke zu suchen und können mehrere Länder besuchen. Packt die Koffer, macht euch schon mal parat, ihr werdet staunen, wie schnell Weihnachten naht. Vergesst nicht zu lernen Texte und Lieder, repetieren müsst ihr sie immer wieder.“ Am ersten Dezember dann ist es so weit, die drei stehen beim Hangar zum Abflug bereit. Mike hat dort das Flugzeug schon vorbereitet, er wird von Alpha und Foxtrott begleitet. Nachdem Mike sie einander hat vorgestellt, kann endlich beginnen der Flug um die Welt. „Fasten your seatbelts“ bittet Mike und wartet, bevor er den Motor des Flugzeuges startet. Alpha studiert Wetter und Karten und spricht: „Der Flug wird heut’ ruhig bei sehr guter Sicht. In der Mongolei wird gelandet heute. Dort lernt ihr dann kennen ganz freundliche Leute.“ Die Zeit verstreicht für die Kinder ganz schnell. Am Himmel scheint die Sonne schon nicht mehr so hell, als Mike am Abend den Sinkflug einleitet und über weiss-glänzende Hügel gleitet. Am Flugplatz kommt aus einer Jurte ein Mann, freundlich und fragend sieht er die Kinder an. Doch diese sind scheu und flüstern nur leise, darum erklärt Mike ihm das Ziel ihrer Reise. „Hätt‘ ich das nur gewusst“, spricht der Mann, „ich denk’, ich hätte gefunden ein passend Geschenk. Doch nehmt diese Kiste, ihr könnt sie haben und füllt sie unterwegs mit allerlei Gaben.“ „Ein herzliches Danke, es hat uns gefreut, es geht weiter auf unserer Reise heut.“ Nach Bangladesch wollen wir zusammen fliegen, die meiste Zeit wird China unter uns liegen.“ Als die Sonne kräftig am Himmel dann strahlt, das Flugzeug Kondensstreifen hinter sich malt. Die Kinder fragen, warum sie entstehen und nach einiger Zeit doch wieder vergehen. Voll Freude erklärt Alpha den Kindern das. Sie hat an den Fragen von ihnen viel Spass. Die langen Stunden so im Nu vergehen, schon können sie Bangladesch unter sich sehen. Unzählige Flüsse durchziehen das Land, Mike hält den Steuerknüppel fest in der Hand. Auf einem von diesen wird er aufsetzen, die Kinder sind bleich und schrei‘n vor Entsetzen. Doch Mike landet sicher und ebenso sacht, als hätte er noch nie etwas Andres gemacht. Da kommt schon ein Mann zu ihnen geschwommen, kaum ist das Flugzeug zum Stillstand gekommen. „Als ich beim Fischen im Wasser dort stand, hab ich doch gleich euer Flugzeug erkannt. Seht her, da den Krebs, den schenk ich euch gerne, nehmt ihn doch mit als einen Gruss aus der Ferne!“ Der Krebs wird ruckzuck in die Kiste geschickt, so sind sie sich sicher, dass er keinen zwickt. Bevor sie dann in den Himmel entschweben, sie alle die Hände zum Grusse erheben. Nach Stunden seh‘n sie eine Insel in Grün mit herrlichen Pflanzen, die wunderschön blüh’n. Aber als sie der Insel näherkommen, wird ihnen allen auf einmal beklommen. Überall Chaos und überschwemmtes Land. Da möchten sie helfen, das liegt auf der Hand. „Das sehen wir uns alle von nahem an!“, ruft Mike und landet flugs in Kalimantan. Sie überlegen schon, wie man helfen kann, da nähert sich ihnen ein kräftiger Mann. Er trägt einen Sack – fast zu schwer zum Heben –, gefüllt mit dem, was er noch hat zum Leben. „Seid herzlich willkommen, ich freue mich sehr, ich bring euch diesen Sack, wir haben nicht mehr. Reisnudeln sind unser häufigstes Essen, dieses Geschenk dürft ihr ja nicht vergessen. Auf eurer Reise wünschen wir noch viel Glück und dass wieder alle gesund kehr‘n zurück. Und ihr werdet seh‘n an all euren Gaben werden viele Menschen ihre Freude haben.“ Weiter gegen Südosten Mike nun fliegt, wo eine grüne Insel im Meere liegt. In diese Richtung wird Mike das Flugzeug wenden, das Land ist umgeben von herrlichen Stränden. Zur Info fliegt Mike einen Bogen und dann setzen sie mit dem Flugzeug zur Landung an. Noch ein paar Meter vom Boden sie trennen, da können sie die grosse Armut erkennen. Die Kinder sind barfuss, die Hütten sehr klein, trotzdem scheinen alle sehr glücklich zu sein. Sie werden begrüsst von mehreren Frauen, die freundlich lächelnd zu ihnen aufschauen. „Willkommen in Osttimor, das finden wir taff, dass ihr zu uns kommt mit dem Flugzeug der MAF. Wir fühlen uns mit euch sehr verbunden und sind drum gewandert mehrere Stunden. Wir wollten euch bringen ein Küken noch klein, es kann die Rettung in Not und Sorge sein. Ist es erst gross, so wird es Eier legen und für eine Familie zum reichen Segen.“ Ein Kind bekommt es in die Hände gelegt. „Gebt acht, dass ihr‘s zusammen sorgfältig pflegt. Gebrauchen kann man ein Ei alle Tage, es lindert des Hungers schmerzhafte Plage.“ „In Papua planen wir heut’ einen Stopp, es darf nur nicht regnen, sonst wird das ein Flopp. In diesem Dschungel kann kein Auto fahren, da fliegt die MAF schon seit ganz vielen Jahren.“ Auf der holprigen Bahn das Flugzeug noch rollt, als eine Gruppe ihnen entgegen tollt. Sie wird von viel Gesang und Tanz begleitet und einem kraushaarigen Mann angeleitet. Dazu tragen die Leute Röcke aus Gras „Was ist wohl der Grund?“, fragt sich Alpha, „Was? Wollen auch diese ein Geschenk uns bringen, dass sie zusammen so laut tanzen und singen?“ Als die Gruppe dann vor dem Flugzeug bleibt steh’n, kann Alpha einen grunzenden Eber seh’n. Im Bergland von Indonesien gefangen, soll dieser zu ihnen ins Flugzeug gelangen. „Lasst uns helfen, wir laden den Eber ein, dies Geschenk aus Papua wird einmalig sein: Gewürzt und gebraten mit Raffinesse, wird dieses Wildschwein zur Delikatesse.“ Mit grossen Augen sehen die Kinder da zu, der störrische Eber, der gibt keine Ruh. Endlich hat Foxtrott die Lösung gefunden, ruhig liegt er im Frachtraum dann angebunden. Auf den östlichen Teil der Insel geht’s heut’, nur ein kurzer Flug, was die Kinder sehr freut. Nicht immer wollen sie so lange sitzen, sondern auch mal zu Fuss durch die Gegend flitzen. Kaum sind sie gestartet, entdeckt Mike schon bald Hügel um Hügel, endlosen Regenwald, Dazwischen auf Gras eine Flugzeugpiste, jetzt heisst es: ganz vorsichtig landen, die Kiste! „Alles anschnallen, bitte, wir landen jetzt,“ mahnt Mike, bevor er sacht auf dem Gras aufsetzt. Begrüsst werden sie von Menschen, die tanzen, und in ihren Händen halten sie Pflanzen. „Von weit hinter den Hügeln kommen wir her, dass wir euch hier treffen, das freut uns so sehr. Der Orangenbaum, den wir bei uns haben, er wird schnell wachsen und Früchte tragen. Nehmt sie bitte mit euch von uns als Präsent und feiert zusammen die Zeit des Advent. Aus PNG lassen wir herzlich grüssen, wir wollen euch die Zeit bis Weihnacht versüssen. Bei diesem Gespräch wird den Kindern bewusst, auf diese Orangen, da hätten sie Lust. Doch daran wollen sie sicher nicht denken, sie wollen das Bäumchen ja schliesslich verschenken. Als ein lautes Knurren Mikes Hunger verrät, ist er froh, dass Alpha Australien erspäht. Die Anweisung ist, ganz im Norden zu landen, die Kinder fragen sich: „Wo werden wir stranden?“ Zu Arnhemland gehört die nächste Station, es ist eine grosse, verlass’ne Region. Und als sie gerade gelandet waren, entdecken sie eine Frau mit blonden Haaren. „Herzlich willkommen an diesem schönen Ort! Sehet die Kinder der Einwohner dort! So viel Besuch, das gibt es da selten, die Schweiz und hier – zwei ganz verschiedene Welten. Ich komme mit der MAF hierher Jahr für Jahr als Zahnärztin für die grosse Kinderschar. Auch bringe ich immer etwas zu essen, damit die Menschen spür’n, sie sind nicht vergessen. Die Menschen sind dankbar, das ist gut zu seh’n, auch wenn sie manchmal sehr schüchtern dort steh’n. Der Lohn für mich ist ihr strahlendes Lachen, darum werde ich auch künftig weitermachen. Doch jetzt muss ich wieder nach Haus zurück. Bitte nehmt mich mit für das nächste Stück. Sandwiches und Tee will ich gern mit euch teilen. Ich sag nur noch Goodbye und werd‘ mich beeilen.“ Gut, hat die Zahnärztin Sandwiches dabei. Für Mike ist’s, als sei’s die grösste Leckerei. Während sie wieder durch die Lüfte sausen, beginnen auch die Kinder kräftig zu schmausen. Darum ist es lange im Flugzeug ganz still, bevor eines der Kinder dann wissen will: „Was ist das Ziel unserer Reise heute? Ich freue mich auf noch mehr Länder und Leute!“ „In Australien machen wir noch einmal Halt, in Mareeba, ihr werdet es sehen bald. Diese kleine Stadt dürft ihr dann entdecken, und wir lassen kurz unser Flugzeug durchchecken.“ Kaum sind sie dann gelandet am neuen Ort, springt Foxtrott hinaus und verschwindet sofort. Vor Freude ist er ein wenig benommen, er fühlt sich, als wär‘ er nach Hause gekommen. Die Zahnärztin spricht: „Ich sage tschüss euch hier, und grüsset Foxtrott noch ganz herzlich von mir. Wünsch euch viel Glück auf der weiteren Reise, mögt ihr noch viel erleben auf diese Weise. Als später alle wieder beisammen sind, kommt Foxtrott keuchend als letzter geschwind. In den Händen schleppt er entlang der Piste eine riesige und schwere Werkzeugkiste. Mike mahnt die Kinder: „Wir fliegen jetzt lange Zeit, seid lieb miteinander, ich will keinen Streit!“ Alle bestürmen nun Foxtrott mit Fragen, warum die Leute ihm Werkzeuge gaben. „Dort hab ich Flieger reparieren gelernt und arbeite seither für MAF in der Welt. Wir wollen so Hilfe und Hoffnung bringen mit Ärzten und Nahrung und anderen Dingen. Von Kriegen oder Katastrophen bedroht, fehlt Menschen oft mehr als das tägliche Brot. Ich musste mich zwar von zu Hause trennen, doch es gibt nichts Bess‘res als helfen zu können.“ Schnell vergeht so die Zeit, das Flugzeug schon sinkt, eine Gruppe von Menschen dort unten winkt. Auf einer Bahre, gezeichnet von Schmerzen, liegt eine Frau, das tut weh in den Herzen. Die Kinder sehen, dass man hier helfen muss. „Hola amigos“ tönt es von unten zum Gruss. Das Flugzeug wird von der Menge umrandet, in Mexiko sind sie soeben gelandet. „Gut, seid ihr gekommen, uns fällt ab die Last, nehmt doch bitte die kranke Frau mit als Gast. Wir hoffen, so wird ihr Leben gerettet.“ Dann wird sie behutsam ins Flugzeug gebettet. „Next Stopp Haiti!“, Alpha nun kommentiert, während er Mike Richtung Osten dirigiert. Von hinten hören sie ein leises Wimmern, obwohl sich die Kinder um die Kranke kümmern. Und als sie dann endlich erreichen das Land, hat Mike das Gefühl, dieses sei ihm bekannt, denn schon oft wurde im TV berichtet, dass vieles von Erdbeben wurde vernichtet. „Die meisten hier haben verloren ihr Haus, so ein Beben ist für die Menschen ein Graus. Vielleicht können wir etwas Hoffnung bringen, was könnten wir schenken von unseren Dingen?“ Die Kinder diskutieren noch hin und her, sich von etwas zu trennen, fällt ihnen schwer. Da kommt eine Gruppe ihnen entgegen und will ihnen etwas ins Flugzeug legen. „Wir hörten schon von eurem Trip um die Welt, doch wir haben nur dieses einfache Zelt. Möget ihr’s bringen dem Kind in der Krippe, Platz findet darin eine ganze Sippe.“ Die Kinder sagen herzlichen Dank dafür und lassen nun das Orangenbäumchen hier. Sie sehen das grosse Elend im Ganzen und wollen mit dem Bäumchen Hoffnung pflanzen. Etwas Hoffnung bringen für Menschen im Schmerz bringt Wärme und Freude ins eigene Herz. So woll’n sie das nächste Ziel anvisieren. Alpha wird sie sicher dorthin navigieren. Die Reise führt sie heute nach Ecuador. Singend werden sie begrüsst von einem Chor: „von nah und fern sind wir hierher gekommen. Bienvenido, ihr seid uns herzlich willkommen. Es wurde von Schule zu Schule erzählt, dass ihr zu uns habt eure Route gewählt. Wir finden das toll und geben euch gerne Geschenke für das Krippenspiel in der Ferne. Nun seht, was wir alles für euch haben hier: die Bücher, bunte Stifte und auch Papier. Für uns wertvoll, doch ihr sollt es haben, weil auch die Könige nur das Beste gaben. Und weil das Fest auch noch gefeiert wird heut‘, haben wir weder Weg noch Aufwand gescheut. Kommt, kommt, wir helfen noch gern beim Verladen, bevor ihr weiter reist auf des Fliegers Pfaden.“ Schnell hat sich Alpha Papier und Stift geschnappt, grad bevor Mike die Türe hat zugeklappt. Er wird in den nächsten Stunden probieren, die Erlebnisse der Reise zu notieren. Nun schweben sie ruhig unterm Himmelszelt, Mike ruft: „Ach, wie schön ist doch unsere Welt! Seht die Regenwälder und Bergesketten, wie reich an Nuancen und vielen Facetten!“ Da staunen die Kinder und reden nicht viel und freuen sich leise auf das nächste Ziel. Doch plötzlich fängt der Motor an zu stottern, den Kindern beginnen die Knie zu schlottern. „Anschnallen“, meint Mike und er bleibt ganz gefasst, „wir müssen bald landen, auch wenn’s uns nicht passt.“ „Nur ruhig“, denkt er, „und jetzt ja nicht hasten, nur so kann ich sicher landen den Kasten.“ Die Passagiere halten den Atem an, noch ein paar Meter und sie sind unten dann. Foxtrott greift nach hinten zu den Werkzeugen und beginnt das Flugzeug genau zu beäugen. Sie steh‘n am Rand des Urwalds von Surinam, es begrüssen sie Menschen vom Trio-Stamm: „Willkommen, während ihr hier müsst verweilen, möchten wir mit euch unsere Freude teilen.“ Fröhlich schwingen sie Bibeln in ihrer Hand, endlich in ihrer Sprache, in ihrem Land! Sie haben gehört schon viele Berichte, doch jetzt könn‘ sie lesen die Weihnachtsgeschichte! Dank dem Können unseres lieben Foxtrott ist die Maschine nun endlich wieder flott. Die Kinder staunen, die Münder steh‘n offen, jetzt dürfen sie auf noch mehr Geschenke hoffen. Brasilien wird ihre nächste Station, dort werden sie wassern, das kennen sie schon. Doch sieht man ringsum nur Urwald und Wasser, da werden die Kinder schon etwas blasser. „Ist da überhaupt jemand“, denken sie still, „der von uns etwas weiss und auch kommen will?“ Nach einiger Zeit, ihr Mut will schon sinken, seh’n sie einen Jungen am Ufer winken. „Olá, ich hoffte, ihr werdet kommen heut‘, ich hab mich schon sehr auf diesen Tag gefreut! Mein grösster Wunsch ist jetzt mit euch zu fliegen, um die Ausbildung als Pilot zu kriegen. Doch adeus möcht‘ ich noch sagen geschwind, dass meine Eltern nicht zu traurig dann sind.“ „Yeah, ein grosses Abschiedsfest soll es geben, wir opfern dazu unseres Ebers Leben.“ Sie verbringen ein unvergessliches Fest, seh’n dann, wie der Junge die Eltern verlässt. Er weiss, er bekommt die Chance auf Erden, für MAF zu fliegen und ein Pilot zu werden. Mike war sich bewusst, das wird ein langer Flug, doch Rückenwind gibt ihnen zusätzlich Schub. „Land in Sicht“ ruft ein Kind nach vielen Stunden. Alpha meint: „Lasst uns jetzt Liberia erkunden.“ Seht an der Küste diesen Mangrovenhain, viele Flüsse fliessen hier ins Meer hinein. Schildkröten und Vögel zu Hauf da leben, und auch die Stummelaffen soll es hier geben. Die Kinder schnallen sich bereits selber an, Mike steuert das Flugzeug Richtung Landebahn. Er betont, auf die Schlaglöcher zu achten, es gilt, diese auszubessern bis Weihnachten. Ein Mann, einen Stapel Karten in der Hand, kommt ihnen entgegen, entlang dem Strand. „Wir woll’n viele liebe Grüsse verteilen. Ich bitt‘ euch, mir dabei zu Hilfe zu eilen.“ Mike staunt, dass er dies vor einem Hallo hört, doch es scheint, als ob es die Kinder nicht stört, denn sie lassen nicht lange auf sich warten und strecken ihre Hände aus nach den Karten. Dafür geben sie ihm Stifte und Papier, damit er weitermache mit viel Gespür und weiterhin Liebe und Freude bringe, was viel wichtiger ist als andere Dinge. Wieder in der Luft ertönt plötzlich ein Schrei, die Kinder rufen ängstlich Alpha herbei. Sie sagt sofort: „Wir brauchen dringend Hilfe, du musst schnell landen, Mike – sei es auch im Schilfe.“ Der Patientin geht es offensichtlich schlecht, wenn man nichts macht, ist sie bald ausser Gefecht. Die Stimmung im Flugzeug ist sehr angespannt, aufkommender Hektik leistet man Widerstand. Alpha studiert die Karte in ihrer Hand, die Patientin ist blass und macht keinen Wank. Es gilt schleunigst zum Sinkflug anzusetzen, und Foxtrott ermahnt: „Lasst uns jetzt nur nicht hetzen!“ Als das Flugzeug dann in Angola still steht, ruft Alpha: „Da kommt jemand auf uns zu, seht!“ Ein Arzt, das tun die Kinder schnell benennen, sie können ihn an seinem Kittel erkennen. Sie rufen ihm zu: „Hilfe, wir sind in Not! Kannst du uns helfen mit deinem Stethoskop? Die Patientin muss sich regenerieren, wir dürfen hier ja keine Zeit mehr verlieren.“ Er fragt sie: „Habt ihr denn bei all dem Vieh auch noch etwas stärkendes Essen für sie?“ Rasch überlegen die Kinder und meinen: „Man kann den Sack Reisnudeln öffnen und teilen.“ Sie heben wieder ab, den Arzt mit an Bord, denn sie müssen weiter, von Angola fort. Während die Patientin noch wimmert leise, ist Kongo das nächste Ziel ihrer Reise. Als dann Alpha ankündigt den nächsten Halt, seh‘n sie etwas, das lässt sie erschaudern kalt: Unter ihnen Männer mit grossen Netzen, welche einer Gruppe Schimpansen nachhetzen. „Ich kann nicht glauben, dass man Tiere so plagt, und sie durch Wälder und über Felder jagt. Ich möchte so gerne allesamt retten, damit sie nicht landen in Netzen und Ketten.“ Foxtrott ärgert sich über dies Lumpenpack, da sieht er eine Frau mit einem grossen Sack, den sie mit Mühe trägt auf ihrem Rücken, weil er sich bewegt und so hat seine Tücken. „Diese drei Affen müssen schnell von hier fort, bitte bringt sie an einen sicheren Ort. Ach, so viele haben wir schon verloren, es scheint, als wär’n sie zum Sterben geboren.“ „Ganz klar und auf jeden Fall, das machen wir, und schau, wir schenken dir ein anderes Tier. Und dank diesem herzigen, kleinen Küken wirst du deinen Esstisch bald mit Eiern schmücken.“ Die Kranke schliesst die Affen schnell in ihr Herz, und Pillen lindern ihren stechenden Schmerz. Weiter geht es in des Kontinents Süden, die Kinder strecken ihre Glieder, die müden. Über Lesotho seh’n sie der Landschaft Reiz Berge und Seen erinnern an die Schweiz. Da kommt zum Vorschein eine trock’ne Piste, und das ist der nächste Ort auf ihrer Liste. Als in der Luft noch eine Staubwolke hängt, bemerkt Alpha, dass sie hier niemand empfängt. Während sie noch verwundert um sich schauen, kann Foxtrott plötzlich seinen Augen nicht trauen. Da kommt ein Fahrzeug auf sie zu rasend schnell, Alpha stellt’s die Haare auf von ihrem Fell. Ein Quad braust herbei, eine Frau am Steuer, und die Kinder staunen: Welch ein Abenteuer! „Hallo zusammen, ich hab an euch gedacht, etwas Kaffee und Tee zur Stärkung gebracht.“ Doch Foxtrott fragt keck: „Darf ich es mal wagen, mit dem Gefährt über die Piste zu jagen?“ „Nur nicht übermütig“, ermahnt da die Frau, „doch ich will den Quad euch schenken, komm und schau! Ich werde mit dir drehen eine Runde, und das ist dann gleich deine Übungs-Fahrstunde.“ Wieder wartet eine Insel auf den Trupp, und eh sie sich versehen, kommt auch schon – schwupp – ein Tier mit schwarz-weissem Schwanz hergesprungen. Verblüfft und begeistert sind da die drei Jungen. Ein Mann namens James taucht nun auf im Cockpit: „Ich brachte den Lemur alias Larry mit. Er soll mit euch die weite Reise machen, er bringt mit seinen Künsten alle zum Lachen.“ Der Lemur zuerst in die Runde blickt, dann turnt er durchs Flugzeug ganz geschickt. Und als James ihm mit der Hand gibt ein Zeichen, lässt Larry durch die Tür sich noch Futter reichen. Genug hat’s für alle, es beginnt der Schmaus, und Mike hält das Schmatzen schon fast nicht mehr aus. Er redet mit James und muss da erfahren, dass die Lemuren einst viel zahlreicher waren. James ist ein Tierwärter und er sorgt sich hier um Lemuren, Vögel und andres Getier. Sehr oft muss er durch Madagaskar reisen, um Tieren zu helfen auf mancherlei Weisen. „Diese Reisen kosten doch sicher viel Geld, doch wir können dir helfen mit einem Zelt. Dieses soll dir dienen auf deinen Touren, wenn du unterwegs bist zum Schutz der Lemuren.“ Zurück geht’s von der Insel auf‘s feste Land nach Afrika an den südöstlichen Rand. Mosambik hat weisse, herrliche Strände doch für die Menschen ganz schwierige Umstände. Spuren hinterlassen hat so mancher Krieg, da gab’s nur Verlierer, da gab’s keinen Sieg. Eines der ärmsten ist das Land noch heute, saub‘res Wasser hat nur die Hälfte der Leute. Arbeiten anstatt lernen muss manches Kind und asphaltiert nur wenige Strassen sind. MAF fliegt auch hier für diverse Bereiche, damit Hilfe in Not die Menschen erreiche. Als sie in der Savanne gelandet sind, kommt ein Mann mit einem Elefantenkind. „Könnt ihr vielleicht für diesen Kleinen sorgen? Wilderer erschossen die Eltern heut Morgen. Elefanten werden hier häufig gejagt, denn das Elfenbein ist im Ausland gefragt, und das Fleisch kann man zum Braten benützen, darum will kaum jemand die Dickhäuter schützen.“ Doch so ein Elefantenbaby ist schwer! „Kann es noch mit?“, die Kinder hoffen es sehr. Foxtrott muss jetzt ganz genau kalkulieren, und er gibt das Okay: „Wir können’s riskieren!“ Nach Tansania im Norden Mike nun fliegt, wo der bekannte Kilimandscharo liegt. Wie sie auf der holprigen Piste landen, sind die Kinder froh, als sie dann endlich standen. Neben einem kleinen Haus, mit Gras bedeckt, haben sie eine Menschenreihe entdeckt. Denn hierher ist ein Arzt gekommen heute, und nun warten geduldig die vielen Leute. Allgemein wird die Gesundheit kontrolliert und Impfungen bei den Kindern durchgeführt. Der Arzt im Flugzeug meint: „Ich werde gehen, um dem Kollegen und den Menschen beizustehen. Denn unsrer Patientin geht’s jetzt wieder gut, es reicht, wenn sie sich noch paar Tage ausruht. Auch braucht sie nicht mehr die Bahre zum Liegen, die soll besser ein Kranker dort draussen kriegen.“ „Ach, Mike, können wir heut noch“, bittet ein Kind, „über die Serengeti fliegen geschwind?“ „Gut“, meint Mike, „ich hoffe, dass wir was sehen, wenn wir ein paar Runden mit dem Flugzeug drehen.“ Der Arzt bleibt jedoch bei der Station zurück, denn da gibt es noch Arbeit ein ganzes Stück. Nur Tabletten will er ihnen mitgeben, die soll’n noch andern Kindern retten das Leben. Sie fliegen nah der Grenze Kenias entlang, landen in der Nähe von einem Enkang. Auf trockenem Boden zwischen Gestrüppen stehen im Kreise einige Kuhdunghütten. Die Kinder lassen erst die Tiere hinaus, denn die halten‘s im Flugzeug fast nicht mehr aus. Sie haben sehr Durst und wollen sich regen, zum Wasserloch in der Nähe sich bewegen. Auf einmal hören sie von den Hütten her Gesang und Klatschen, das gefällt ihnen sehr. Die vielen Tänzer, mit Schmuck ausgestattet, die haben schon auf ihre Ankunft gewartet. Gross gewachsene Menschen im bunten Kleid rufen: „Schön, dass ihr gekommen seid!“ „Sie schenken uns“, flüstert Mike, „ich könnt‘ wetten, bestimmt einige ihrer tollen Halsketten.“ Und tatsächlich, die Kinder jubeln vor Glück, bekommt jeder ein ganz besonderes Stück. Die Tiere kehren um, denn sie sind müde, wenn man sie nur nicht wieder ins Flugzeug lüde! „Wir möchten bleiben“, bettelt der Elefant, „im Park in der Nähe, der ist recht bekannt.“ Zunächst gibt es von den Kindern Proteste, doch sie merken, das ist für alle das Beste. „Uganda ist ein Land mit grosser Vielfalt, Pflanzen und Tieren von vielerlei Gestalt. Und zwischen Savannen und Regenwäldern werdet ihr sogar sehen Reis auf den Feldern. Öl und Erdgas kommen hier ebenfalls vor, und ganz im Westen gibt es sogar ein Moor und einen Nationalpark, der soll schützen Tiere und Pflanzen, die den Lebensraum nützen.“ Während Mike noch den Kindern erklärt all dies, fragt er sich: „Warum geht’s diesem Land so mies?“ Am liebsten würde er bleiben und schauen, ob er hier kann helfen das Land aufzubauen. Da kommt ein junger Mann, der im Rollstuhl sitzt, ihnen voll Freude entgegengeflitzt. Und er erklärt mit einem breiten Lachen: „Ich wurde geheilt, kann wieder Schritte machen. Darum brauche ich jetzt keinen Rollstuhl mehr, habt Dank dafür, denn dieser nützte mir sehr! Deshalb möchte ich ihn euch gern mitgeben für jemanden sonst, der sich nicht kann bewegen.“ Die Kinder klatschen, denn das freut sie so sehr, und sie geben dafür den Quad wieder her. „Du kannst damit in die Dörfer nun fahren, um dort zu berichten, was dir widerfahren.“ Mike sagt: „Wir landen heut kurz im Südsudan, etwa um die Mittagszeit kommen wir an. Vielleicht habt ihr gehört, dass seit fünf Jahren hier die Menschen am Kämpfen und Kriegen waren. Einen Friedensvertrag gibt’s seit kurzem zwar, doch noch gross ist das Elend, das ist ja klar. Viele Menschen mussten ihr Heim verlassen und Waisenkinder gibt es leider in Massen.“ Die Landebahn liegt abgelegen so sehr, die Kinder blicken ziemlich ängstlich umher. Keine Menschenseele können sie sehen. Müssen sie wohl wenden und gleich wieder gehen? Doch plötzlich erscheint ein Mann mit schnellem Schritt, in den Armen trägt er einen Welpen mit. „Hallo, wie gut macht ihr hier eine Pause, denn der kleine Hund braucht ein neues Zuhause. Ich komm von dem Dorf ganz dort hinten beim Wald. Viele sind weg, doch ich hoffe, sie kommen bald zurück nach des Krieges schrecklichen Grauen, um ihre Häuser wieder neu aufzubauen.“ Bestürzt sagen die Kinder: „Wir geben dir unsere Grüsse mit auf diesen Karten hier. Schenk sie den Menschen und lass ihnen sagen, wir wollen beten für sie in diesen Tagen.“ Wer hätte das gedacht, sie nähern sich schon heute dem Tschad, es ist die letzte Station. Wie sie so fliegen, da seh’n sie von oben ein paar Wadis und sehr viel trockenen Boden. Bei der Landung, da wirbelt heftig der Staub, und nach einer Weile, da seh’n sie, ich glaub, unter ein paar Schirmakazien dort liegen Hirten, Kamele, Esel, Schafe und Ziegen. „Oh, so stellen wir uns auch Bethlehem vor!“, rufen da die Kinder zusammen im Chor. Doch nach diesen Worten sie traurig denken: „Was ist nur gescheh’n mit den vielen Geschenken!“ Das allermeiste gaben sie wieder her, jetzt haben sie für das Krippenspiel nichts mehr. Und auch der kleine Hund, der möchte bleiben, um mit dem Hirtenkind die Zeit zu vertreiben. Doch erklären die Hirten den Kindern dann, dass sie schon das Richtige haben getan. „Denn schenkt ihr den Ärmsten etwas zum Leben, ist’s, als hättet ihr’s Jesus direkt gegeben. Er selbst sagte: ‚Das Brot des Lebens bin ich, und habe lebendiges Wasser für dich.‘ Nehmet nun Wasser und Brot mit als Gaben, diese dürft ihr getrost zu der Krippe tragen.“ Morgen erfährst du, wie unsere Adventsgeschichte endet! Dies und Das zu Liberia... Jeder mag einen Weihnachtsbaum schmücken, aber in Liberia verwendet man dafür keine Tannenbäume. Stattdessen werden in vielen Häusern Palmenzweige mit Lichtern und Glöckchen dekoriert. Zwar sind die MAF-Flieger keine Postflugzeuge, aber in Liberia hilft MAF, wichtige Post an abgelegene Orte zu transportieren und den Empfängern zuzustellen. In diesem Jahr werden wir vielleicht auch Weihnachtskarten fliegen. In der Regenzeit vom Mai bis Oktober regnet es in Liberia ausgesprochen viel. Etwa fünfmal so viel wie in der Schweiz! Aber im Dezember ist es in der Regel trockener und wärmer mit Temperaturen um +32°C. Wir alle haben schon einen Computer benutzt. In der Schule brauchen wir ihn zum Lernen und zuhause, um einen Film anzuschauen oder uns mit unseren Freunden auszutauschen. Stell dir vor, wie ein Leben ohne Computer aussehen könnte! In Liberia haben viele Schulkinder keine Computer. MAF fliegt dort für ein Hilfswerk, das Innovative Education Liberia heisst. Für sie fliegen wir spezielle Computerboxen zu Schulklassen in entlegenen Gegenden. Jede Box enthält Laptops oder Tablets mit Kursen in den verschiedensten Schulfächern, mit Büchern und Filmen und vielem mehr. Die Stromversorgung in den abgelegenen Schulen ist meist sehr schlecht. Das ist für die Laptops und Tablets aber kein Problem. Sie haben gute Akkus. Sie können einen ganzen Tag ohne Aufladen betrieben werden. Das Projekt «Digitales Klassenzimmer in einer Box» unterstützt die Lehrer beim Unterrichten und die Schüler beim Lernen. So können sie sich besser auf die Zukunft vorbereiten, auch wenn sie ganz abgeschieden leben. Im Video siehst du verschiedene Eindrücke von unserem MAF-Programm in diesem wunderschönen Land. Adventsgutscheine Heute kannst du diese Gutscheine ausdrucken. Du kannst die Vorlage ausfüllen. So hast du einen Gutschein für deine Eltern, Geschwister oder sogar deine Lehrperson. PDF herunterladen Alle Aktivitäten ansehen Wir helfen Menschen in Notlagen und schwer zugänglichen Gebieten, aber wir können es nicht ohne dich. Zürück zum Kalender www.maf-swiss.org Copyright 2020 MAF Schweiz © Alle Rechte vorbehalten
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gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
20. Dezember 2018 - Archiv Seebeben im Nordpazifik - Tsunami-Warnung Im Beringmeer vor der Ostküste Russlands hat sich am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) ein Seebeben ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 7,4 an. Diese Werte werden oft später korrigiert. Die Tiefe soll bei 9 Kilometer gelegen haben, was vergleichsweise wenig ist und ein Erdbeben stärker macht. Weiter lesen … Großbritannien: Besucher von Pornoseiten sollen spezielle Karten vorlegen Gesetzgeber im House of Commons (Unterhaus des britischen Parlaments) haben ein normatives Dokument verabschiedet, das einen Mechanismus zur Überprüfung des Alters der Nutzer auf Pornoseiten bestimmt. Zu den Neuerungen gehören vor allem Karten, die Websites mit erotischem Inhalt zugänglich machen, teilt Sputnik mit. 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Weiter lesen … Von der Leyen macht sich Sorgen um "Gorch Fock" und verhängt Zahlungsstopp Die Zukunft des Segelschulschiffes "Gorch Fock" ist ungewiss. "Ich mache mir große Sorgen um die Gorch Fock", sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen … SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach: Ärzte zu oft auf dem Golfplatz SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach unterstützt den Ruf der Krankenkassen nach mehr Arztsprechstunden in den Abendstunden und an Samstagen. "Die Forderung ist richtig und berechtigt", sagte Lauterbach der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen … Außenminister Heiko Maas (SPD) hat die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump kritisiert, die US-Truppen aus Syrien abzuziehen. "Nicht nur für uns kommt der abrupte Kurswechsel der amerikanischen Seite überraschend. Der IS ist zurückgedrängt, aber die Bedrohung ist noch nicht vorbei", sagte Maas am Donnerstag. Weiter lesen … Der Bundesrechnungshof hat dem Bundesverteidigungsministerium in einem internen Bericht vorgeworfen, bei den vier milliardenteuren Fregatten der neuen Schiffsklasse F 125 die Ausbildung der dafür notwendigen Besatzungen nicht eingeplant zu haben. Bei der Bestellung der Schiffe sei nicht berücksichtigt worden, dass dafür auch ein neues Ausbildungszentrum gebaut werden müsse, um die notwendigen Besatzungen trainieren zu können, heißt es in dem 24 Seiten langen Bericht, über den "Zeit-Online" berichtet. Weiter lesen … Bildungsministerin bleibt bei Azubi-Mindestlohn hart Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) bleibt bei der Mindestvergütung für Auszubildende trotz zum Teil heftiger Kritik hart. Das geht aus dem Referentenentwurf des Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung (BBiMoG) hervor, über den die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in ihren Freitagsausgaben berichten. Weiter lesen … Kleber auf Pflanzenbasis industriell möglich Fraunhofer-Forscher haben einen neuen Haftschmelzklebstoff auf Pflanzenbasis entwickelt, der sich mehrmals verwenden lässt und damit nicht an Klebekraft verliert. Der neue biobasierte Kleber, der aus einer Schmelze verarbeitet wird und sich in großem Maßstab produzieren lässt, bleibt unter Raumtemperatur permanent klebrig. Die Basis-Komponenten sind Rückgratpolymer, Klebrigmacher (Tackifier), Weichmacher und weiteren Additive. Weiter lesen … Der für den 7. Januar geplante Prozess gegen Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Biologische Kybernetik in Tübingen wurde abgesagt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche hatte vor 4 Jahren Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gestellt und ist schockiert, aber nicht überrascht über die aktuelle Absage. Nach Kenntnis des Vereins kommen von Tierexperimentatoren verübte Straftaten nur extrem selten ans Licht des Tages und wenn, werden sie als Bagatellen gehandhabt. Weiter lesen … Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), empfiehlt über die Weihnachtsfeiertage ein Handy-Verzicht in den Familien. "Wir wissen sicher: Ein Zuviel an Smartphone und Co. schadet der Gesundheit und dem Familienleben – 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren gelten als abhängig", sagte die CSU-Politikerin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen … Die japanische Regierung hat den Rücktritt aus der Internationalen Walfangkommission beschlossen. Nachdem die Entscheidung zunächst dementiert worden war, bestätigten japanische Medien nun die Meldung. Weiter lesen … Peter Achenbach kann perfekt einparken. Er weiß seinen roten VW Lupo auf den Zentimeter genau zu manövrieren. Vorwärts, rückwärts, an der Bordsteinkante entlang oder durch eine enge Gasse, mit den Außenspiegeln auf Tuchfühlung. Spätestens seit seinem Sieg beim Sportfahrer-Cup 2018 ist Peter Achenbach aus Haselünne im Emsland deshalb ein gefragter Interviewpartner und Gast im Fernsehen: Der NDR porträtierte ihn als "Deutschlands besten Autofahrer" in der Sendung "Hallo Niedersachsen", auch der WDR berichtete in der Sendung "Live nach Neun". Weiter lesen … Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) begrüßt die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH), wonach Amtsblätter nicht wie Zeitungen berichten dürfen. Für die kostenlos verteilten Blätter der Gemeinden gibt es klare Grenzen, urteilte das Gericht heute in Karlsruhe. Kommunen dürften zwar amtliche Mitteilungen veröffentlichen und über Vorhaben der Kommune unterrichten. Eine pressemäßige Berichterstattung über das Leben der Gemeinde sei jedoch "originäre Aufgabe der lokalen Presse und nicht des Staates". Weiter lesen … Aldi Nord kämpft in Deutschland mit Verlusten Der Essener Discounter Aldi Nord schreibt im Heimatmarkt erstmals rote Zahlen. In diesem und voraussichtlich auch im kommenden Jahr wird das Unternehmen in Deutschland Verluste machen. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung in ihrer aktuellen Ausgabe. Der neue Aldi Nord-Chef Torsten Hufnagel hat ein milliardenschweres Investitionsprogramm angekündigt, um den Händler wieder auf Kurs zu bringen. Weiter lesen … Um Mädchen in Brandenburg selbstbestimmt und ohne Frühsexualisierung aufwachsen zu lassen, hat die Fraktion der Alternative für Deutschland im Landtag ein Kopftuchverbot für Kinder und Jugendliche zumindest in öffentlichen Einrichtungen gefordert. Damit hätten Mädchen weder in Kitas noch in Schulen das islamische Kopftuch tragen dürfen. Weiter lesen … Jeder Zweite verschenkt Gutscheine für Online-Shops Immer mehr Menschen in Deutschland verschenken zu Weihnachten Gutscheine für Streaming-Abos oder Online-Shops. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Beinahe jeder Zweite (45 Prozent, 2017: 39 Prozent) will demnach Gutscheine für Online-Shops zum Fest verschenken. Weiter lesen … AfD: Nur Renationalisierung der Agrarpolitik kann das Bauernsterben in Deutschland verhindern Deutschland zahlt 10 Milliarden Euro mehr in den EU-Haushalt ein, als es an Agrargeldern zurückbekommt. Eine der Folgen ist, dass es für die deutschen Landwirte immer schwieriger wird, gegen die von der EU hoch subventionierten Agrarimporte preislich mithalten zu können. Auch die deutschen Bio-Bauern leiden unter diesem durch die EU-Politik verursachten Preisdruck. Weiter lesen … Britische Regierung erlässt Handelsverbot für Elfenbein Die britische Regierung hat heute ein striktes Handelsverbot für Elfenbein erlassen. Der Gesetzesentwurf war vergangene Woche im Unterhaus ohne Widerspruch angenommen worden. Die Niederlande haben vor wenigen Tagen, am 17.12.2018, ein Handelsverbot für Rohelfenbein erlassen. Nun ruft der IFAW die Bundesregierung und die Europäische Union eindringlich auf, dem Beispiel Großbritanniens zu folgen und schnellstens ebenfalls Elfenbeinhandelsverbote zu erlassen, um den weltweiten Elfenbeinhandel zum Erliegen zu bringen, die Nachfrage nach dem „weißen Gold“ zu brechen und somit das Abschlachten weiterer Elefanten zu verhindern. Weiter lesen … Auch in den kommenden Jahren kann Eintracht Frankfurt auf Mittelfeldspieler Mijat Gacinovic setzen. Der 23-jährige Mittelfeldspieler hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Weiter lesen … Prozess gegen "Welt"-Korrespondent Yücel wird vertagt Der Prozess gegen "Welt"-Korrespondent Deniz Yücel in Istanbul ist vertagt worden. Die deutsche Seite habe sich noch nicht zu dem Antrag geäußert, Yücel in der Bundesrepublik aussagen zu lassen, sagte der zuständige Richter Ömer Günaydin laut eines Berichts der "Welt" bei der Sitzung am Donnerstagmorgen in Istanbul. Weiter lesen … Am Freitag, den 4. Januar 2019 startet wieder die bundesweite Vogelzählung des NABU - die "Stunde der Wintervögel". Jeder kann mitmachen und die Vögel zählen, die während einer Stunde am Futterhaus vor dem Fenster, im Garten oder im Park zu sehen sind. Weiter lesen … Die chemische Industrie liebäugelt mit winzigen Reaktoren, in die nur ein paar Mikroliter passen. Darin verschmelzen Chemikalien zu neuen Produkten. Hunderte oder gar tausende von ihnen produzieren parallel, sodass auch große Mengen bewältigt werden können. Doch die Winzlinge haben einen großen Nachteil: Die feinen Kanäle, durch die die Chemikalien strömen, verstopfen leicht - ein Problem, für das Forscher der Katholischen Universität Löwen ein Lösung gefunden haben. Weiter lesen … Herrmann: Deutschland braucht ein Einwanderungsgesetz, keine Legalisierung illegaler Zuwanderung Lars Herrmann, sächsischer Abgeordneter der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag und Mitglied des Innenausschusses, steht kritisch zu dem von der Bundesregierung auf den Weg gebrachten ‚Fachkräftezuwanderungsgesetz‘ und fordert eine kontrollierte Zuwanderung, die mittels eines Einwanderungsgesetzes geregelt ist: „Die AfD fordert seit ihrer Gründung ein Einwanderungsgesetz. Wir fordern jedoch ein solches nach kanadischem oder australischem Vorbild. Diese Länder steuern ihre Einwanderung streng nach einem Punktesystem.“ Weiter lesen … Piraten Niedersachsen: Section Control und warum das NPOG jeden betrifft Mit dem heutigen Start des Testbetriebs der Geschwindigkeitsabschnittskontrolle auf der B6 bei Hannover, der so genannten Section Control, hat die Piratenpartei Deutschland angekündigt, Klage auf Unterlassung beim Verwaltungsgericht Hannover einzureichen. [1] Weiterhin wird in einer Pressemitteilung des Ministeriums für Inneres und Sport darauf hingewiesen, dass am 14.01.19 aus dem Test- in den Regelbetrieb gewechselt werden soll. [2] Weiter lesen … Für Nutzer ist Werbung in Games zwar manchmal lästig, doch für Entwickler wird sie zunehmend relevant. Bei kostenlosen Mobile Games ist sie mittlerweile eine echte Alternative zu In-App-Käufen, um tatsächlich Geld zu machen. Das hat die "Game Advertising Study 2018" des auf Games-Analytik und -Marketing spezialisierten Unternehmens deltaDNA ergeben. Für Nutzer verspricht ein geringerer Fokus auf In-App-Käufen letztlich ein besseres Spielerlebnis. Weiter lesen … Gehlmann: Was der Verteidigungsministerin bei Beratung lieb ist, ist der Regierung in Sachsen-Anhalt teuer Auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Andreas Gehlmann und Daniel Rausch räumte die Landesregierung in Sachsen-Anhalt ein, 18 Auftragsvergaben der Landesregierung zu Beratungsleistungen und Studien am Finanzausschuss vorbei erfolgt sind. Weiter lesen … Im Jahr 2017 haben die Unternehmen der Energie-, Wasser- und Entsorgungswirtschaft mit 20 und mehr Beschäftigten einen Umsatz von 542,9 Milliarden Euro erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Daten weiter mitteilt, war das gegenüber 2016 ein Plus von 6,5 %. Damit ist der Umsatz nach fünf Jahren erstmals wieder gestiegen (2012: +20,7 %). Weiter lesen … Der Nominallohnindex in Deutschland ist im dritten Quartal 2018 um 3,6 % gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das der höchste Anstieg seit dem zweiten Quartal 2011. Die Verbraucherpreise legten im selben Zeitraum um 2,1 % zu. Dies ergibt einen realen (preisbereinigten) Verdienstzuwachs von 1,5 %. Weiter lesen … Forscher haben eine unerwartete Korrelation zwischen der Entfernung des Blinddarmes und dem Parkinsonrisiko entdeckt. Von einer expliziten Kausalität wollen sie aber nicht sprechen, meldet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen … Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende des dritten Quartals 2018 mit 1 929,8 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem Ende des dritten Quartals 2017 um 2,3 % beziehungsweise 45,0 Milliarden Euro. Weiter lesen … Rund 24 400 verbeamtete Lehrerinnen und Lehrer wurden im Jahr 2017 in den Ruhestand versetzt. Das waren 1 100 Pensionierungen weniger als im Vorjahr (-4,2 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der zweite Rückgang in Folge, nachdem 2015 mit 27 900 Pensionierungen der höchste Wert seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 1993 erreicht worden war. Weiter lesen … Im Herbst 2018 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland auf 5,43 Millionen Hektar Ackerland Wintergetreide für die kommende Ernte 2019 ausgesät. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, liegen die Aussaatflächen von Wintergetreide für die Ernte 2019 um 438 800 Hektar (+9 %) über den Anbauflächen von 2018. Zum Wintergetreide zählen Winterweizen, Wintergerste, Roggen und Wintermenggetreide sowie Triticale (Weizen-Roggen-Kreuzung). Weiter lesen … Weihnachtsgeschenke 2018: Brandenburger bestellen die teuersten Produkte Onlineshopper aus Brandenburg geben in der Vorweihnachtszeit am meisten aus - durchschnittlich zahlen sie 164 Euro je Produkt.*) Auch in Bayern (Ø 163 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (Ø 162 Euro) bestellen Verbraucher vergleichsweise teure Artikel. Am preiswertesten kaufen Bremer ein - sie kommen auf durchschnittlich 138 Euro je Produkt. Im Bundesdurchschnitt bestellen Kunden im vierten Quartal 2018 Weihnachtsgeschenke für je 152 Euro. Weiter lesen … Im neuen Staatenbericht des UN-Sozialrates werden Deutschland schwere Defizite bei der Umsetzung der sozialen Menschenrechte vorgeworfen. Zahllose ältere Menschen würden "unter entwürdigenden Bedingungen leben, auch in bestimmten Pflegeheimen, und aufgrund des Mangels an qualifiziertem Personal keine angemessene Pflege erhalten", heißt es in dem Bericht, der der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vorliegt. Weiter lesen … Forscher: Was Kombinieren von Vitamin B12 mit Antioxydanten gefährlich macht Russische Biophysiker haben herausgefunden, dass Vitamin B12 das Verwandeln nützlicher Antioxydanten in für Zellen gefährliche Stoffe fördern kann, die die DNA und andere wichtige Moleküle zerstören. Ihre Schlussfolgerungen sind dem Fachmagazin „Redox Biology“ zu entnehmen. Weiter lesen … Bundeswehr-Kommandeur für Erhalt der Gorch Fock Vor dem Krisengipfel des Bundesverteidigungsministeriums hat sich der Kommandeur des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Jörg Hillmann, für den Erhalt des Schulschiffs Gorch Fock ausgesprochen. "Die Marine braucht das Segelschulschiff", sagte Hillmann den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Weiter lesen … Deutscher Astronaut Gerst wieder auf der Erde Der deutsche Astronaut Alexander Gerst ist wieder auf der Erde. Auf Livebildern der NASA war am Donnerstagmorgen zu sehen, wie Gerst zusammen mit der US-Astronautin Serena Aunon-Chancellor und dem russischen Kosmonauten Sergej Pro in einer Sojus-Raumkapsel in der Steppe von Kasachstan aufschlug. Weiter lesen … Niedersachsens Europaministerin Birgit Honé hat die Kürzungspläne der EU für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) kritisiert. Die geplante Aufteilung, in der kommenden Förderperiode 80 Prozent der Mittel für Direktzahlungen an Landwirte und 20 Prozent für die Entwicklung des ländlichen Raumes bereitzustellen, "können wir nicht akzeptieren", sagte die SPD-Politikerin in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen … Bericht: Bahn wird bis 2022 weniger Gewinn machen Die Bahn wird laut eines Zeitungsberichts in den Jahren bis 2022 etwa 3,1 Milliarden weniger Gewinn (Ebit) einfahren als bisher erwartet. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unterlagen, die Konzernchef Richard Lutz kürzlich dem Aufsichtsrat präsentiert hat. Weiter lesen … 20.12.2018 06:51 Deutschland ist die viertinnovativste Volkswirtschaft der Welt, doch die Bundesrepublik verliert immer mehr den Anschluss zu den führenden Nationen. Das geht aus dem "Innovationsindikator 2018" des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) hervor, über den das "Handelsblatt" berichtet. Weiter lesen … 20.12.2018 06:50 Die Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl hat sich von den jüngsten Äußerungen der Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock zur Abschiebung straffälliger Flüchtlinge distanziert. "Wer eine Straftat begeht, gehört vor Gericht", sagte die rechtspolitische Referentin Bellinda Bartolucci dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen … Die Entscheidung der EU, die CO2-Grenzwerte für Autos bis 2030 um 37,5 Prozent zu reduzieren, sorgt für Unverständnis und Wut in der deutschen Automobilindustrie. "Ist sich die Politik wirklich über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen im Klaren? Wird sie diese Entscheidungen auch durchsetzen können?", sagte VW-Chef Herbert Diess der "Bild-Zeitung". Weiter lesen … Nur noch 18,5 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind Mitglied in einer Gewerkschaft. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft, über die das "Handelsblatt" berichtet. Weiter lesen … Aldi Süd schafft Plastik-Einweggeschirr 2019 ab Während die EU ein Verbot von Einweg-Kunststoffprodukten wie Wattestäbchen, Luftballonstäben sowie Tellern, Bechern und Trinkhalmen ab 2021 beschlossen hat, setzt der Handelsriese Aldi Süd dieses Ziel schon ab Ende diesen Jahres um. Das berichtet die Düsseldorfer "Rheinische Post" unter Verweis auf eine Auskunft von Aldi Süd. Weiter lesen … Die Deutschen kaufen zum diesjährigen Fest 29,8 Millionen Weihnachtsbäume. Das seien nach Angaben des Hauptverbandes der Deutschen Holz verarbeitenden Industrie 300.000 Stück mehr als vor einem Jahr, berichtet die "Bild-Zeitung". Weiter lesen … Die Kommunen kritisieren das Fachkräfteeinwanderungsgesetz der schwarz-roten Koalition als "Illusion". "Den Fachkräftemangel in Deutschland wird das neue Gesetz nicht beheben, sondern allenfalls leicht abmildern können", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen … §219a: Familienministerin Giffey verteidigt Kompromiss Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat den Kompromiss von Union und SPD zum Paragrafen 219a verteidigt und den entsprechenden Gesetzentwurf für Januar angekündigt. "Die SPD hatte zwei grundlegende Ziele: umfassende Informationen für die betroffenen Frauen zu ermöglichen und Ärztinnen und Ärzten Rechtssicherheit zu geben", sagte Giffey der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen … 20.12.2018 06:44 Berlin zieht umstrittene Asylunterkunft in Tempelhofer Hangars vor Weihnachten leer Insgesamt 259 Geflüchtete können nach Informationen der in Berlin erscheinenenden Tageszeitung »neuen deutschland« noch vor Weihnachten aus den Hangars des ehemaligen Flughafen Tempelhof ausziehen. Die Hangars, die zurzeit als Ankunftszentrum genutzt werden, sollen freigezogen werden. Dem Vernehmen nach wird der größte Teil der Flüchtlinge in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Spandau untergebracht. Weiter lesen … US-Botschafter: Deutschland muss Unterstützung für Nord Stream 2 beenden Der amerikanische Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, ihre Unterstützung für die im Bau befindliche Gaspipeline Nord Stream 2 einzustellen. Das Projekt sei "ein dreister Versuch der russischen Regierung, den Würgegriff zu verstärken, in dem es die Energieversorgung der europäischen Verbündeten und Partner hält, während sie gleichzeitig ihre Kampagne zur Untergrabung der Souveränität und der territorialen Integrität der Ukraine fortsetzt", schreibt Grenell in einem Gastbeitrag für die Düsseldorfer "Rheinische Post". Weiter lesen … Thomas Kutschaty, der Vorsitzende der oppositionellen SPD-Fraktion im NRW-Landtag, hat für den Fall von Diesel-Fahrverboten einen Notplan für die betroffenen Regionen gefordert. Im Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" kritisierte er, dass Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und seine schwarz-gelbe Landesregierung bislang keinerlei Vorbereitungen für den Fall träfen, dass die von mehreren Verwaltungsgerichte geforderten Fahrverbote für ältere Diesen-Autos nicht mehr verhindert werden könnten. Weiter lesen … Die Steuereinnahmen legen weiter zu. Das geht aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums für November hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wird. So stiegen die Steuereinnahmen (ohne Gemeindesteuern) im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent. Weiter lesen … 1. Bundesliga: Bayern gewinnen gegen Leipzig Am 16. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München im eigenen Stadion gegen RB Leipzig mit 1:0 gewonnen. Weiter lesen … Die Verfolgung durch Staatsanwaltschaft und Justiz von Dr. Andrea Christidis,[*] Ph.D. (Bundelkhand University)², die elternschaftsvernichtende billige Gutachten analysiert, die die Kinder aus guten Beziehungen zu ihren Eltern/Elternteilen herausreißen, in Heime oder zu Pflegeeltern stecken, und die Machenschaften der Professionen zur Deckung der Menschenrechtsverbrechen Kinderraub, also Menschenraub, und Kindesmissbrauch aufdeckt, begleitet ARCHE schon seit vielen Jahren. Weiter lesen … Malmström gegen Verhandlungen mit den USA über Agrarprodukte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström nährt Zweifel, dass es zu einem transatlantischen Handelsabkommen kommt, bei dem die EU und die USA ihre Zölle auf die allermeisten Industrieprodukte abschaffen, da die USA darauf drängen, den Agrarsektor in die Verhandlungen einzuschließen. Weiter lesen … US-Börsen deutlich im Minus - Goldpreis schwächer Die US-Börsen haben am Mittwoch deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 23.323,66 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,49 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Weiter lesen … 20.12.2018 06:32 Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hebt ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte an. Der Leitzinssatz bewegt sich damit künftig in einer Spanne zwischen 2,25 und 2,50 Prozent, teilten die Währungshüter am Nachmittag (Ortszeit) mit. Zuvor hatte die Spanne bei 2,00 bis 2,25 Prozent gelegen. Weiter lesen … PIRATEN blasen zum Widerstand gegen den Zwangseinbau von "Spionagezählern" in Privathaushalte: Mithilfe eines Musterbriefs sollen Verbraucher von ihrem Anbieter verlangen, ihr Nein zum Einbau digitaler Stromzähler zu respektieren. Nachdem das erste "Smart Meter" vom BSI behördlich zertifiziert worden ist, [1] rückt der flächendeckende Einbau der elektronischen Verbrauchserfassungsgeräte näher. In Deutschland liegt es weitgehend in der Hand der Unternehmen, ob sie die Technik in private Haushalte einbauen. Konzerne wie e.on planen einen millionenfachen "Rollout". [2] Weiter lesen … David Garrett - er verbringt Weihnachten mit seinem Bruder: "Ich bin nicht verliebt" Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und damit das Fest der Liebe. Doch David Garrett sagt: "Ich bin nicht verliebt." Exklusiv in Closer verrät der Stargeiger, wie er das Weihnachtsfest verbringen wird. Weihnachten wird David Garrett in seiner Wahlheimat New York feiern, gemeinsam mit seinem Bruder. Weiter lesen … Feine Sahne Fischfilet loben Helene Fischer Der Sänger der Punkrockband Feine Sahne Fischfilet lobt Helene Fischer: "Wenn sich Leute positionieren, weil sie meinen, dass es an der Zeit ist, so wie kürzlich Helene Fischer, dann finde ich das gut", sagt Jan "Monchi" Gorkow im Gespräch mit der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen … Allg. Zeitung Mainz: Heimtückisch Es hat 15 Sekunden gedauert, um zur Unterstützung dieses Kommentars im Internet herauszufinden, wann der Crash des "Stern" mit gefälschten Hitler-Tagebüchern stattfand. 1983. Damals hätte eine ähnliche Recherche 60 mal so lange gedauert. Die digitale Welt kann großartig sein, sie rettet auch Kinderleben. Aber oft ist sie die Pest. Sie lässt alles einfach erscheinen - und steigert damit auch die Verführbarkeit vieler Menschen ins Aberwitzige. Weiter lesen … Börsen-Zeitung: Größenwahn Mit der Telekomsparte seiner Softbank Group ist Japans bekanntestem Technologie-Investor Masayoshi Son das bisher größte Börsendebüt in Japan gelungen. Das wird sein Ego gestärkt und seinen starken Ehrgeiz gestillt haben, die Konkurrenz zu übertrumpfen. Aber eine Erstnotierung fast 15% unter dem Ausgabepreis beweist: Die Opfer seines Größenwahns sind japanische Kleinanleger. Weiter lesen … Mitteldeutsche Zeitung: zur Gorch Fock Wenn eine Autoreparatur statt 1 000 plötzlich 10 000 Euro kosten würde, wäre klar, was das für das Auto bedeuten würde. Bei der "Gorch Fock" wird gezögert. Die Verteidigungsministerin erinnert an die große Tradition des Schiffs. Andere schwärmen von dessen Repräsentationscharakter und warnen, es werde Jahre dauern, bis ein Ersatz gebaut sei. Das stimmt wohl. Weiter lesen …
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gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
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Höchster Sieg bei einer WM: 10:1: Ungarn schlägt El Salvador 1982 mit 10:1. Zehn Tore schoß bis heute noch keine. Die meisten Tore nach zehn Länderspielen. Richard Hofmann (Dresdner SC) 11 (von 1927 bis 1930) Karl Hohmann (VfL Benrath) 11 (1930 bis 1934) Josef Gauchel (TuS Neuendorf) 11 (1936 bis 1939) Klaus Fischer (Schalke 04) 11 (1977/1978) Fritz Förderer (Karlsruher FV) 10 (1908 bis 1912) Edmund Conen (FV Saarbrücken) 10 (1934/1935) Gerd Müller (Bayern München) 10 (1966 bis. Die 3. Liga hat mit Pavel Dotchev einen neuen Rekordtrainer. Die Partie bei Eintracht Braunschweig (2:4) war für den 54 Jahre. Es ist die Zeit der Sport-Dokus – und größer könnte die Vorfreude kaum sein. Nach "The Last Dance", der zehnteiligen Doku. 67 Zeilen · Die folgende Liste enthält die Fußballspieler, die mindestens 50 Tore in Länderspielen der A-Nationalmannschaften erzielt haben. Bisher gelang es erst einem Spieler, dem Iraner Ali Daei, über 100 Tore zu erzielen. Am meisten Tore hat Miroslav Klose erzielt, nämlich 71. Wir präsentieren hier die wichtigste Tabellen zu den Rekordnationalspielern – die mit den meisten Länderspielen und die mit den meisten Tore. Deutsche Fußball-Nationalmannschaft – Spieler mit den meisten Toren bis 2019. Profitieren Sie von zusätzlichen Features mit einem Nutzer-Account Bitte erstellen Sie einen Nutzer-Account um Statistiken als Favorit markieren zu können. Anschließend können Sie über den Stern in der Kopfzeile ihre favorisierten Statistiken aufrufen. Jetzt registrieren Authentifizieren Sie Ihren. Der ehemalige FCB-Spieler Gerhard Strack ist mit 64 Jahren verstorben. Mit dem 1. FC Köln wurde er einmal deutscher Meister. Überraschende Wende im Transferpoker um Timo Werner. Wie diverse Medien berichten, steht Leipzigs Torjäger vor einem Transfer. Tiger Rag "Tiger Rag" is a jazz standard, originally recorded and copyrighted by the Original Dixieland Jass Band in 1917. It is one of the most recorded jazz compositions of all time. In 2003, the 1918 ODJB recording of "Tiger Rag" was placed on the U.S. Library of Congress National Recording Registry. Tiger Rag the Original Dixieland Dies ist eine Liste der Fußballspieler mit den meisten Erstligatoren, gegliedert nach Ländern.Insgesamt werden Pelé weltweit und Josef Bican in Europa die meisten Tore dieser Art zugerechnet. Bei strengerer Auslegung – wenn nur Tore in eingleisigen Ligen von FIFA-Verbänden mitzählen, jedoch nicht diejenigen etwa in der regionalen Meisterschaft von São Paulo oder der. Beste Spielothek In Schwengenthal Finden Das gab es noch nie in der über 50-jährigen Geschichte des Märchenwaldes am Sambachshof: Die vor allem bei jungen Familien beliebte, unweit von Bad Königshofen gelegene Freizeiteinrichtung wird in die. Bis zum 4. Juni haben sich 357 Einwohner der Stadt Halle an Corona infiziert, 337 Hallenser gelten als geheilt. 12 Personen. 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Die Überspielung auf Redhotjazz.com hört sich für uns als zu langsam an – die Beckenschläge und die Holzblöcke des Schlagzeugers klingen sehr unnatürlich. Die Aufnahme wurde hier etwas beschleunigt. Seine Interpretation des ‘Tiger Rag’ wird auf Edison-Zylindern aufgezeichnet, einer technischen Neuheit, die Boldens Musik – bislang nur live zu erleben – einem breiteren Publikum zugänglich machen soll. Bald darauf wird Bolden in eine Nervenheilanstalt eingewiesen, die er zeitlebens nicht mehr verlassen wird. Die drei Aufnahmen werden zur. Nationalsozialismus: Wie aus dem "Tiger Rag" die "Tigerjagd im Taunus" wurde Von Jürgen Schwab – Aktualisiert am 01.10.2003 – 13:32 Tiger Rag (Blasorchester) im Blasmusik-Shop kaufen. Zahlung auf Rechnung Trusted Shops Käuferschutz! Einfach & sicher bestellen! Jo Hofman: Tiger Rag. Scrollen für Vorschau oder Klicken zum öffnen Musicalion Player. 0:00 YouTube Videos. Empfohlen: Einspielung hinzufügen. Vielleicht passend: Mp3 (0) Einspielung hinzufügen. 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Die EU müsse bei der Förderung der Landwirtschaft umdenken, forderte Greenpeace-Experte Martin Hofstetter im Dlf. Viel Geld. Ralf Moeller hat seinen Status als international anerkannter Hollywood-Star einem einzigen Film zu verdanken: "Gladiator" aus. Die freudige Nachricht erreichte das Team schon vor Monaten – jetzt ist das Geld endlich da. Eine großzügige Spende des. Politische Maßnahmen gegen den Klimawandel werden die Geschäfte von den meisten Unternehmen beeinflussen. Wie können Anleger. 29.05.2020, 01:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. In Deutschland gibt es große Lohn-Unterschiede je nach Arbeitsbereich. Auch zwischen Männern und Frauen ist das Gehalt. Es gibt wenige Buchhandlungen in ländlichen Gebieten in Brandenburg. Für ein frisches gutes Buch muss man entweder weit. "Ich studiere seit Mitte April, aber habe noch keinen einzigen meiner 40 Kommilitonen persönlich getroffen. Alle. 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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
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gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
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Eröffnung Konten mit jedem der hier erwähnten Forex Broker und Scalping für mindestens einen Monat, um ein Ergebnis zu erhalten wäre eine sehr schwierige Aufgabe. Also, hoffentlich werden wir von anderen Händlern über ihre Erfahrungen zu hören. Bitte senden Sie uns eine Zeile in Form eines Kommentars unten. In den nächsten Tagen werde ich mich mit Ihnen in Verbindung setzen, um zu erörtern, wie unsere Dienstleistungen zu Ihrem besten Vorteil zu nutzen. Was ist die beste Telefonnummer mit Ihnen Kontakt aufnehmen Bitte beachten Sie, dass meine Forschung basiert nicht auf ein echtes Konto mit jedem Broker und tatsächlichen Scalping ohne Probleme. Also, es gibt keine Möglichkeit, ich kann garantieren, dass Sie gehen können und scalp frei mit einem dieser Makler. Wenn Ihr Vermittler nicht sogar einen einzelnen schnellen Handel toleriert, muss es etwas falsch mit companys Weise des Durchführens des Geschäfts sein. Es gibt keinen Grund, eine skalpierende Ordnung zu verweigern, sogar einige von ihnen in einer Reihe, da es für einen Händler normal ist, seine Positionen schnell anzupassen, wenn er nicht mehr glaubt, dass ein Handel gut sein wird. Nicht-aggressiven Stil, was bedeutet, ein Trader haben langfristige Trades zusammen mit kurzlebigen Trades einmal in eine Weile. Forex Broker, die Skalping ohne bekannte Einschränkungen zu ermöglichen: ActivTrades - Micro-Lot-Handelsdienst ist möglicherweise nicht mit allen Scalping-Techniken kompatibel und kann daher nach entsprechender Benachrichtigung vorübergehend oder dauerhaft aus den betroffenen Konten entfernt werden. Scalpers sind willkommen, auf Interbankkonten handeln. Da es schwierig ist, solche Positionen auf dem Markt zu decken, müssten wir die Spreads erhöhen oder Handelslimits für Kunden mit permanenten Skalpierungsstrategien anwenden. Alpha Capital Markets - Scalping ist erlaubt, aber überwacht. Banque - wir haben kein Problem mit Scalpers, da wir eine riesige Liquidität haben. Doch über einer 5-Millionen-Transaktion würden wir es vorziehen, mit Ihnen zu sprechen, bevor Sie genau verstehen, wie Sie arbeiten. CMC Märkte - dont total einschränkt, aber aktiv entmutigt scalping. CornerTrader - Scalping ist erlaubt, wird aber überwacht. EToro - Mindestaufenthaltsdauer 5 Minuten. Finotec Trading Inc - Scalping ist möglich, aber nicht ganz toleriert. Forex Club - Skalierer, die viele Anführungszeichen ohne Ausführungen anfordern, werden Sie auf den unteren Rand der Liste gestellt und erhalten weniger Priorität. HYCM - Scalping ist erlaubt, aber es wird überwacht. ICM Capital - Scalping erlaubt, aber überwacht. Aufträge, die nicht länger als 2 Minuten verbleiben, bevor sie geschlossen werden oder die Zeit, die vor der Ausführung einer Sperrreihenfolge verbleibt können von der Gesellschaft storniert werden. FXBM - scalping wird überwacht. Strafe kann dazu führen, dass Gewinne und Rabatte verfallen. Wo Skalping definiert ist als: Nexsus Financial Markets - Scalping ist erlaubt, wird aber überwacht. One Financial Markets - Scalping ist erlaubt, aber seine überwacht. Profiforex - Scalping ist erlaubt, aber überwacht. Tick geschlossen sind, sind kündbar. Bestellungen länger, die 1 Minute sind fein. SuperForex - Scalping ist erlaubt, aber überwacht. Windsor Brokers - bei Windsor neigen wir dazu, unseren Klienten zu geben, die Handelsstrategien zu verwenden, die zu ihrem Bedarf passen und wenn die Klientenhandelsstrategien als unangebrachtes unser unprofessional betrachtet werden, das der Kunde offiziell empfohlen wird, bevor er irgendeine Tätigkeit betreffend sein Konto nimmt. Forex Broker, die nicht erlauben Scalping. Nächste Sache zu verstehen ist, warum Aktienoptionen so verhalten, wie sie tun. Warum sind diese technischen Kenntnisse als Advanced Options Trading Kenntnisse eingestuft, weil dieses Wissen Ihnen ein besseres Verständnis, warum Optionen verhalten, wie sie so tun, dass Sie in der Lage, zusätzliche Trading-Chancen zu nutzen. Optionsstrategien sind Möglichkeiten, verschiedene Optionen zu kombinieren, um Positionen zu schaffen, die von mehr als einer Richtung profitieren. Es gibt 4 Hauptkategorien von Optionen Strategien Bullische Optionen Strategien können Sie profitieren, wenn die zugrunde liegende Aktie steigt, können Bearish Optionen Strategien können Sie profitieren, wenn die zugrunde liegende Aktie sinkt, profitieren Neutral Optionen Strategien, wenn die zugrunde liegenden Aktien stagniert oder innerhalb einer engen Handelsspanne und volatile Optionen Strategien profitieren, wenn die zugrunde liegenden Aktien entweder Weg oder wenn implizite Volatilität ausbricht. Optionen-Spreads sind Optionen-Positionen aus dem gleichzeitigen Kauf und Verkauf von Mehrfachoptionsverträgen, die als Ganzes funktionieren, um spezifische Auszahlungsprofile oder Risikographen zu erstellen. Es sind diese spezifischen Auszahlung Profile, die alle die verschiedenen Arten von Optionen Strategien zu schaffen. Verstehen, welche Optionen Spreads macht es leichter, die Arbeit Mechanik hinter diesen Optionen Strategien zu verstehen. Studieren Sie das Tutorial auf Options Spreads jetzt. Sie wissen auch durch den Options Trading Basics Leitfaden, dass der innere Wert davon abhängt, wo der Ausübungspreis in Relation zum Preis des zugrunde liegenden Bestandes ist oder was als Optionen Moneyness bekannt ist. Allerdings, was Sie nicht wissen, ist, wie extrinsische Wert ist preislich. Diese mathematischen Modelle wurden bekannt als Optionen Preismodelle und die beliebteste von allen ist bekannt als die Black-Scholes-Modell. Diese 5 Hauptfaktoren sind die Empfindlichkeit gegenüber der Kursveränderung des Basiswerts Delta , die Änderung der Empfindlichkeitsrate Gamma , der Zinssätze rho , der Volatilität vega sowie der Zeit bis zum Verfall theta. Mit dem Black-Scholes-Modell kann der theoretische Wert aller Aktienoptionskontrakte leicht erreicht werden, so dass Optionshändler diesen Wert mit dem tatsächlich am Markt gehandelten Markt vergleichen können, um festzustellen, ob ein Optionskontrakt über - oder unterbezahlt ist. Erweiterte Optionen Trading - Optionen Auslaufzyklen Haben Sie sich jemals gefragt, warum bestimmte Aktien Optionen für bestimmte Verfall Monate haben, während einige andere Aktien haben weniger oder mehr Auslauf Monate In der Tat haben Sie sich jemals gefragt, warum bestimmte Aktien haben 2 Sätze der gleichen Ablaufmonat Optionen Die Grund für all dies ist, dass Optionen für unterschiedliche Auslaufzyklen jedem einzelnen Bestand zugeordnet sind. Mit einer Kombination von Optionen für verschiedene Ablaufzyklen Konten für verschiedene Bestände mit Optionen mit verschiedenen Ablaufmonaten. Diese 5 Faktoren sind leidenschaftlich bekannt für die Optionen-Trading-Gemeinschaft als die Optionen Greeks, oder einfach, die Griechen. Obwohl die Genauigkeit des Black-Scholes-Modells weiterhin von der Optionshandelsgemeinschaft beeinträchtigt wird, scheint es überhaupt keine Frage bezüglich der Nützlichkeit und Genauigkeit der von dem Modell verwendeten Griechen zu geben. Optionen Griechen haben es ermöglicht, eine Vielzahl von interessanten Optionen Trading-Strategien genau zu berechnen, um Prämien aus noch präziseren Bewegungen ernten und noch besser absichern ein Portfolio. Wissen Sie, dass Sie tatsächlich Positionen schaffen können, die nicht davon betroffen sind, wie sich die zugrundeliegende Aktie oder der Markt überhaupt bewegt Solche Optionenhandelspositionen werden als Delta-neutrale Positionen bezeichnet. Market Maker lieben einfach Delta-neutrale Positionen. Durch den Delta-neutralen Handel schaffen Sie eine genau berechnete Position, die jegliche Aufwärts - oder Abwärtsbewegung in der zugrunde liegenden Aktie ausgleicht, um zu profitieren, wenn die implizite Volatilität der zugrunde liegenden Aktie ansteigt oder vom gesamten Zeitabfall der Position profitiert. Der Kurs des Basiswertes beeinflusst den Intrinsic Value, während die implizite Volatilität den extrinsischen Wert bestimmt. Je höher die implizite Volatilität, desto höher der Kurs einer Option aufgrund eines höheren extrinsischen Wertes. Die implizite Volatilität wird weitgehend durch die Nachfrage beeinflusst. Wenn die Nachfrage nach dem zugrunde liegenden Basiswert oder seinen Optionen steigt, steigt auch die implizite Volatilität. Implizite Volatilität öffnet die Tür zu einer anderen interessanten Geld machen Gelegenheit mit Aktienoptionen, die die Spekulation auf zukünftige Volatilität anstelle von spezifischen Bewegungen in der zugrunde liegenden Aktie ist. Wenn Sie Optionen kaufen, wenn implizite Volatilität niedrig ist, stehen Sie zu Profit, wenn implizite Volatilität steigt schnell, auch wenn die zugrunde liegenden Bestand stagniert. Market Makers sind verantwortlich für die Aufrechterhaltung eines liquiden Markt für Optionen und stellt sicher, dass Sie auf jeden Fall in der Lage sein zu kaufen sowie verkaufen Optionen auf dem Markt. Market Maker tun, indem sie ihre individuellen Angebot und fragen Angebote für jeden Optionsvertrag auf dem Markt zu allen Zeiten. Daher wird es nie zu einem Punkt kommen, wo niemand verkauft Ihnen Optionen, die Sie kaufen möchten oder dass niemand kauft die Optionen, die Sie verkaufen möchten. Level 2 Quotes zeigt alle Zitate, die von jedem einzelnen Market Maker in jeder Optionsbörse zur Verfügung gestellt werden, so dass Sie wählen können, welche Market Maker mit Level 2 Zitate zu tun haben, sind entscheidend für Options Trader Nutzung Daytrading-Strategien mit dem Ziel, 0,10 oder 0,20 schnell innerhalb des Tages zu machen. Diese Flexibilität, um eine Long-Position in eine Short-Position umzuwandeln und umgekehrt, reduziert Provisionen und erhöht die Option Trader-Fähigkeit, Vorteil zu ziehen Der flüchtigen, sich schnell verändernden Umwelt. Die Kunst der Kombination einer Art von Optionen und oder Aktien, um ein Äquivalent eines anderen Typs von Optionen zu schaffen, wird als synthetische Positionierung bezeichnet. Optionen Arbitrage ist, wenn spezielle Optionen Strategien verwendet werden, um die Vorteile von Optionen Preisdiskrepanzen zu nutzen. Solche Diskrepanzen sind selten und werden sehr schnell ausgefüllt, aber sie bieten die einzige Quelle für risikofreie Gewinne im Optionshandel. Legging in eine Position kann jeder Teil der Optionen Trading-Strategien zu günstigen Preisen gefüllt werden, wodurch die Rentabilität oder einfach Gewährleistung der Rentabilität. Studiere jetzt das Tutorial auf Legging. Erweiterte Optionen Trading - Optionen Zuordnung Wenn Sie ein Optionshändler verfolgen Credit Spreads und Optionen Schreibstrategien sind, dann müssen Sie sich der Tatsache bewusst sein, dass Ihre Positionen automatisch jederzeit zugeordnet werden konnten, vor expiration. Students von Derivaten Preis zunächst lernen Black - Scholes-Theorie, in der die Volatilität eines Vermögenswertes als konstant angenommen wird. Allerdings, wenn die Arbeit in der Finanzbranche zu arbeiten, ist das allererste, was jeder Derivate-Profi-Profi lernen muss, dass diese Annahme falsch ist, und es ist ein implizites Volatilität Lächeln. In diesem Kurs werden wir lernen, was das Lächeln ist und warum es existiert und lernen, wie man Wert Vanille und exotischen Derivatverträge richtig mit Lächeln. Das Kursmaterial ist auf Aktien-, Devisen - und Rohstoffderivatehandel sowie einige Zinsinstrumente anwendbar. Ich werde erklären, was Option Volatilität ist und warum seine wichtig. Ill dann Blick auf einige der wichtigsten Optionen Handelsstrategien und wie steigende und sinkende Volatilität wird sie beeinflussen. Die Option Volatilität spiegelt sich in dem griechischen Symbol Vega wider, das als der Betrag definiert wird, den der Preis einer Option im Vergleich zu einer Änderung der Volatilität ändert. Alle anderen Beträge keine Aktienkursbewegungen, Zinssätze und keine Zeitverkürzung , Optionspreise werden zunehmen, wenn die Volatilität ansteigt und sich die Volatilität verringert. Daher steht es zu begründen, dass Käufer von Optionen diejenigen, die lange entweder Anrufe oder Puts , von einer erhöhten Volatilität profitieren und die Verkäufer werden von einer verminderten Volatilität profitieren. Hier ist ein theoretisches Beispiel, um die Idee zu demonstrieren. Lets Blick auf eine Aktie bei 50 Preisen. Betrachten Sie eine 6-monatige Call-Option mit einem Basispreis von Wenn die implizite Volatilität 90 ist, beträgt der Optionspreis 12,50 Wenn die implizite Volatilität 50 ist, ist der Optionspreis 7,25 Wenn die implizite Volatilität ist 30, ist der Optionspreis 4,50 Dies zeigt Ihnen, dass je höher die implizite Volatilität, desto höher der Optionspreis. Unten sehen Sie drei Schirmschüsse, die ein einfaches at-the-money lange Aufforderung mit 3 verschiedenen Niveaus der Volatilität reflektieren. Das erste Bild zeigt den Anruf, wie es jetzt ist, ohne Veränderung der Volatilität. Sie können sehen, dass die aktuelle breakeven mit 67 Tagen bis zum Verfall ,74 aktuellen SPY-Preis ist und wenn die Aktie stieg heute auf , würden Sie ,63 Gewinn haben. Das zweite Bild zeigt den Anruf gleichen Ruf, aber mit einer 50 Anstieg der Volatilität dies ist ein extremes Beispiel, um meinen Standpunkt zu zeigen. Sie können sehen, dass die aktuelle breakeven mit 67 Tagen bis zum Verfall ist jetzt 95,34 und wenn die Aktie stieg heute auf , hätten Sie 1. Sie können sehen, dass die aktuelle breakeven mit 67 Tagen bis zum Verfall ist jetzt ,86 und wenn die Aktie stieg heute auf , würden Sie einen Verlust von ,99 haben. Diese Daten können Sie kostenlos kostenlos von ivolatility. Sie können auch sehen, dass die aktuellen Ebenen der IV, sind viel näher an der 52 Woche hoch als die 52 Wochen niedrig. Dies zeigt, dass dies möglicherweise eine gute Zeit, um auf Strategien, die von einem Rückgang der IV profitieren zu suchen. Hier sehen wir diese grafisch dargestellten Informationen. Sie können sehen, gab es eine riesige Spitze Mitte Oktober Generell, wenn Sie sehen, IV-Spikes wie diese, sie sind kurzlebig, aber bewusst sein, dass die Dinge können und noch schlimmer, wie im Jahr , so dont nur davon ausgehen, dass die Volatilität wird wieder auf ein normales Niveau innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen. Daher wird sich, wenn sich die implizite Volatilität ändert, eine Auswirkung auf die Strategieleistung ergeben. Positive Vega-Strategien wie lange Puts und Anrufe, Backspreads und lange Stranglesstraddles am besten, wenn die implizite Volatilität steigt. Klar, zu wissen, wo implizite Volatilität sind und wo sie wahrscheinlich gehen, nachdem Sie einen Handel platziert haben, können den Unterschied in den Ergebnissen der Strategie. Es ist eine bekannte Zahl, da sie auf vergangenen Daten basiert. Als Optionen-Trader interessieren wir uns mehr dafür, wie volatil eine Aktie während der Dauer unseres Handels sein wird. Historische Volatilität gibt einige Anleitung, wie volatil eine Aktie ist, aber das ist keine Möglichkeit, zukünftige Volatilität vorherzusagen. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Optionspreismodelle. Dies könnte beinhalten und Ergebnis Ankündigung oder die Freisetzung von Arzneimittelstudie Ergebnisse für ein pharmazeutisches Unternehmen. Der gegenwärtige Zustand des allgemeinen Marktes wird auch in Implied Vol. Wenn die Märkte ruhig sind, sind die Volatilitätsschätzungen niedrig, aber in Zeiten der Marktbelastung werden Volatilitätsschätzungen angehoben. Sehen Sie sich ein Beispiel an und gehen davon aus, dass wir heute den folgenden Handel platzieren Okt 14, Wir würden auch von diesem Handel profitieren, wenn alles andere gleich ist , implizite Volatilität sinkt. Das erste Bild ist das Auszahlungsdiagramm für den oben erwähnten Handel unmittelbar nach seiner Platzierung. Beachten Sie, wie wir Vega von ,53 sind. Dies bedeutet, dass die Nettoposition von einem Rückgang der Implied Vol. Das zweite Bild zeigt, wie das Auszahlungsdiagramm aussehen würde, wenn es einen Drop in Implied Vol. Dies ist ein ziemlich extremes Beispiel, das ich kenne, aber es zeigt den Punkt. Pros und Nachteile der Trading Forex. Wenn Sie beabsichtigen, Währungen handeln, und betrachten die vorherigen Kommentare über Makler Risiko, die Vor-und Nachteile von Handel Devisen sind wie folgt ausgelegt. Leverage muss sorgfältig und vorsichtig verwendet werden, wenn es darum geht, irgendwelche Vorteile zu bieten. Zwei Möglichkeiten, um die Forex-Märkte. Besides Handel für einen Gewinn oder Rendite, kann Devisenhandel verwendet werden, um ein Aktienportfolio abzusichern Wenn beispielsweise ein Aktienportfolio in einem Land baut, in dem es möglich ist, dass die Aktie den Wert steigert, liegt der Nachteil Risiko in Bezug auf die Währung, zum Beispiel in den USA in der jüngsten Geschichte, dann könnte ein Trader das Aktienportfolio besitzen und den Dollar gegen den Schweizer Franken oder Euro verkürzen. Diese Art von Handel ist bekannt als Ein Carry-Trade Zum Beispiel kann ein Trader den australischen Dollar gegen den japanischen Yen kaufen Da der japanische Zinssatz 05 ist und der australische Zinssatz zuletzt gemeldet ist, ist ein Trader, der 4 auf seinem Handel verdienen kann. Für mehr, lesen Sie die Grundlagen von Forex Fundamentals. In beiden Fällen muss der Händler wissen, wie man Charts verwenden Für das Timing ihrer Trades, da gutes Timing ist das Wesen des profitablen Handels Und in beiden Fällen und in allen anderen Handelsaktivitäten muss der Trader seine eigenen Persönlichkeitsmerkmale gut genug wissen, damit er oder sie nicht gegen gute Handelsgewohnheiten mit verletzt Schlechte und impulsive Verhaltensmuster Lassen Sie Logik und guten gesunden Menschenverstand Erinnern Sie sich an das alte französische Sprichwort, Fortune begünstigt den gut vorbereiteten Verstand, um festzustellen, welche Art von Handel für Sie am besten ist, sehen Sie, welche Art von Forex Trader Sie sind. Das Risiko, dass sich der Wert der Investitionssituation aufgrund einer Änderung des absoluten Zinsniveaus ändert, ist die dezentralisierte Softwareplattform, die es ermöglicht, dass SmartContracts und Distributed Applications Apps gebaut werden. As ein Swing Trader mit einer Reihe von versucht-und-true Swing-Trading-Strategien ist wichtig, wenn Sie wirklich wollen, um das Gewinnpotenzial von jedem Markt zu maximieren. Und die Trades Sie nehmen kann für einen Tag bis zu mehreren Tagen und sogar Wochen und möglicherweise länger, wenn der Handel noch funktioniert und Sie sind nicht gestoppt. Schwingen Händler neigen dazu, zu handeln Die täglichen Diagramme und einige können sogar unten zu den kürzeren Zeitrahmendiagrammen erhalten, um einen guten Eintrag oder Ausgang zu wählen, der unter Verwendung der Preisaktionstechniken gefunden werden kann. Jeder Swing Trader ist anders, was bedeutet, dass eine Swing-Trading-Strategie, die ich verwende, wird nicht für Sie geeignet sein, weil Ihre Trading-Persönlichkeit ist anders als meine. Sie haben Ihre eigenen bevorzugten Swing t Rading Techniken und Methoden und angesichts dessen, habe ich eine erstaunliche Liste von Swing-Trading-Strategien auf dieser Website, wo Sie durchsuchen können, studieren und hoffentlich werden Sie eine, die am besten für Sie. Diese sind Forex Trading-Strategien für Anfänger geeignet für diejenigen, die nur versuchen, in den Forex-Markt zu wagen. These sind Forex Trading-Strategien, die ein bisschen komplexer sein können, aber sobald Sie verstehen, sind sie ganz einfach. So idealerweise mit Swing-Trading, in einem Aufwärtstrend zum Beispiel, Händler werden auf der Suche nach Pullbacks und in einem Abwärtstrend zu kaufen, werden Händler suchen, um in einer Rallye verkaufen Dies sind die Preisstruktur Oder Preisschwankungen, die es dem Swing Trader erlauben, in einem besseren Preis mit einem guten Risiko Belohnungsverhältnis zu bekommen. The Antwort ist ja und nein Und Hier s warum. Oben oben, dass es wirklich bis zu Ihnen entscheiden, welche Art von Forex Trading System Sie wollen eine Forex Trading-Strategie, die für Sie arbeitet nicht unbedingt für mich arbeiten, weil unsere Persönlichkeiten Sind anders. Ich bin ein starker Gläubiger in der Handhabung der einfachen und einfachen Handelssysteme Geld zu verdienen Trading mit Preis-Aktion ist, was ich tue, und sicherlich gibt es viele Forex Preis Aktion Handelsstrategien hier auch. Für Diejenigen, die sind neu und würde gerne mehr über Swing Trading wissen, sind Sie auch an der richtigen Stelle. What ist ein Leuchter. Was ist ein gleitender Durchschnitt. Was ist eine Währung verbreitet. What diese Website, ist alles über ist vor allem über Forex Trading Ausbildung mit Trading-Strategien und Systemen, die viele Menschen für ihre Handelsgeschäfte verwenden. If Sie wan t, um mehr über Swing Trading wissen, gut , klicken Hier oder hier werden Sie all das lernen, aber für eine Liste von Forex Trading-Strategien, die für Swing Trading verwendet werden können, scrollen Sie unten unten. Um ein erfolgreicher Swing Trader zu werden, ist keine leichte Aufgabe Wenn jemand Ihnen sagt, dass Swing Trading ist einfach, Sie besser nicht glauben, dass. Der erste Schritt zu einem profitablen Swing Trader ist eine effektive oder zuverlässige Swing-Trading zu finden Strategie, die Sie bequem in use. Then zweiten Schritt ist es, streng zu folgen, die Regeln Ihrer Swing-Trading-Strategie und dies erfordert Disziplin, weil Sie in der Lage, die Regeln des Trading-System zu folgen, auch wenn Sie leiden einige verliert und die natürliche Neigung Wäre es, Handelssysteme zu wechseln oder nach einer neuen Handelsstrategie zu suchen oder noch schlimmer, Handel ohne Handelssystem. Aber auch von diesen Trades zu lernen, die nicht rentabel geworden sind Wenn du alles von dem Buch gefolgt bist und die Trades unrentabel geworden sind Sie haben sehr gut getan Warum Weil Sie die Disziplin gehabt haben, um Ihrem Trading System s Regeln zu folgen. Learning, wie man schwingen Handel in Forex-Markt kann ruhig anspruchsvoll sein, ohne das Wissen erforderlich, um erfolgreich zu sein. Wenn Sie lesen die Informationen in dieser Website ist es gehofft, dass Sie werden. Every Trader ist anders und daher muss jeder zu erforschen und zu testen die vielen Verschiedene Swing-Trading-Strategien, die verfügbar sind Sie haben eine Swing-Trading-Strategie, die passt zu finden. Es gibt viele Swing-Trading-Strategien in dieser Website Haben Sie eine lesen, erkunden sie, Demo Handel sie und bekommen ein Gefühl von jedem und sehen, wie Sie sich über fühlen Es ist bereit, anzupassen oder zu modifizieren, um Ihren Bedürfnissen anzupassen. Sie werden hier viele Swing-Trading-Strategien sehen, die diesen Charakter haben werden. Learn über Leuchter - das wird dir helfen, die zu sehen Markt-Stimmung und machen Sie Ihre Handelsentscheidungen einfacher. Sie müssen diese Chart-Muster wissen Zeichnen und nutzen die Trendlinien - Sie werden begeistert sein, wie der Preis auf Trendlines reagiert. Dieses einfache Statistik-Tool explodiert mein Forex-Konto von Up bis abo Ut vor einem jahr war ich ruhig und hinter den szenen handeln für mich und clients. But eines Tages, dass alle geändert, wenn ich beschlossen, dass ich brauchte, um einen Unterschied zu machen und helfen, echte Forex-Systeme, die work. Beating Die Forex-Märkte sollten nicht kompliziert sein. Forex ist spannend und einfach Ort, um Geld zu verdienen, wenn Sie lernen, das Spiel den richtigen Weg zu spielen. Es gibt einen Grund 95 von Händlern Geld zu verlieren, weil die meisten von Emotionen, über Risiko und über Hebelwirkung selbst kontrolliert werden. Let mich zeigen Sie. How To Average über 2. Es ist möglich, über 2. Sie werden gehen müssen, um einige manuelle handeln. Sie müssen mehr Paare zu handeln, viele weitere Paare. Ihr Ziel für jeden Handel muss mehr als ein paar Pips. Sie brauchen ein System, das in der Lage ist, alle 3 zu erreichen Vorherige Punkte. Welder Handel manuell ist überlegen, automatisierte Handel. Automatisierte Handel hat seinen Platz in dieser Welt, ich persönlich lieben Handel Roboter, aber es gibt viele Situationen, wo manueller Handel ist überlegen, Automatisierung. Wenn Handel manuell haben Sie die Macht, Trades zu identifizieren Dass ein Roboter nicht immer erkennen kann, sind Sie auch dynamischer und in der Lage zu sagen, vielleicht ist heute nicht ein guter Tag zu handeln. Stellen Sie es auf diese Weise gibt es zwei Möglichkeiten, um mehr zu handeln, können Sie eine Strategie, die oft handeln, oder Sie können eine Strategie, die weniger handeln, aber genauer, was Sie bevorzugen. Sie müssen die Handelsfrequenz zu erhöhen, aber der einzige Weg, dies zu tun, ohne die Genauigkeit zu zerstören ist, mehr Paare zu handeln. Nicht jede Strategie Ist in der Lage, fast jedes Paar zu handeln, aber ich zeige Ihnen in ein paar Momente, wie Sie bis zu 27 Paare mit hoher Genauigkeit handeln können. Mit dem Handel von 27 Paaren gibt es viele Handelschancen. Jeder Handel, den Sie machen sollten, sollten viele ansammeln Mehr Pips. Was Trading System kann über 27 Währung Paare und immer noch durchschnittlich über 2. Es gibt nicht viele öffentlich zugänglich Forex Trading-Systeme, die so viele Paare handeln können und leicht übertreffen Tausende von Pips pro Monat. Glücklicherweise habe ich ein solches System geschaffen, ich persönlich benutze es, aber noch wichtiger ist, dass ich es für dich zur Verfügung stelle, um für dich selbst zu benutzen. Gib dir die Gelegenheit, genau so zu handeln, wie ich es mit wahnsinniger Genauigkeit und Akkumulation von Gewinn mache. Sie sind ein Anfänger oder Advanced Forex Trader. Aktuell ist es nicht wirklich wichtig Swing Trader PRO ist wirklich einfach zu handeln , Es ist ein fortgeschrittenes Konzept, das einfach zu bedienen und zu bedienen ist. Hier sind ein paar Beispiel-Charts mit Handelsmöglichkeiten. Alle 3 dieser Trades über zusammen sammelte eine satte 1. Th Bei s mindestens Es ist wirklich so einfach. Jetzt, schauen Sie, wie die Handels-Chance entdeckt wurde, sieht es aus Wie eine Trendlinie oder vielleicht sogar ein Kanal rechts. Es ist eigentlich mehr fortgeschritten, als es aussieht, aber einfach zu handeln, fast wie eine Trendlinie. Anstatt dies eine Black Box, lassen Sie sich darüber reden, wie die Strategie funktioniert, so können Sie Verstehen, warum dieses System rentabel ist und warum es auf so vielen Paaren funktioniert. STOP Don t Sorge, wenn das klingt verwirrend, auch für mich diese Definition macht wenig Sinn Es ist nicht wirklich wichtig, Sie verstehen es, ich bin nur versuchen, transparent mit Ihnen und nicht verstecken nichts. Es ist fast wie Trendhandel, aber viel fortgeschrittener und sehr genau. Die meisten Forex Trader, die mich kennen, wissen, dass ich liebe zu verwenden Filter und Bestätigungen zu überprüfen, dass ein Handel gültig ist und falsche Handelseinträge zu vermeiden. Ich versorgen Sie mit ein paar kleine Tricks Tools, um Ihnen zu helfen, zu identifizieren Trades, die vermieden werden sollten und Trades, die sollte In gleich gesprungen werden. Allerdings don t vergessen, es kann wirklich mit nur ein paar Minuten Arbeit am Tag gehandelt werden. Was über die Verwaltung von Trades nach ihnen Open. Fast 12 Prozent aller Hypothekennehmer waren Ende vergangenen Jahres mindestens 90 Tage mit ihren Zahlungen im Verzug, wie die irische Zentralbank bekannt gab. Vor einem Jahr lag diese Quote noch bei 9 Prozent. Mitinhaber James Gibbons sagte, Leesons persönliche Geschichte sei der wichtigste Einstellungsgrund gewesen: Gibbons traf Leeson vor einigen Jahren bei einem Empfang in Belfast, bei dem der von seinen Erfahrungen berichtete. Seit damals beschäftige er sich mit dem Leid der irischen Kreditnehmer, die um ihre Existenz fürchten. Leeson selbst wollte keinen Kommentar abgeben. Aber es gibt immer eine. Der damals jährige, der den Future-Handel in Singapur leitete, verschätzte sich bei der Entwicklung japanischer Aktien und verdoppelte dann seien Wetten, um die Verluste auszugleichen.
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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
Kommentare zu: Apple kann sich Design seiner Geschäfte als Marke schützen lassen Der Computer-Konzern Apple kann sich das Design seiner Ladengeschäfte markenrechtlich schützen lassen. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem Rechtsstreit klargestellt, den sich das Unternehmen mit dem deutschen Deutsche Patent- ... mehr... Design, Apple Store, Gebäude Bildquelle: Apple Design, Apple Store, Gebäude Apple [o1] Johnny Cache am 10.07.14 um 18:12 Uhr Mit "Design" meinen die jetzt aber doch wohl hoffentlich nicht das Layout der Filiale? Inzwischen traue ich allen Beteiligten so ziemlich alles zu. [re:1] Billkiller am 10.07.14 um 18:38 Uhr @Johnny Cache: Wenn ich mal einen Applestore mit dem örtlichen Mediamarkt vergleiche, bemerke ich einen deutlichen (!) Unterschied, was die räumliche Gestalt angeht. Apple hat schließlich auch Designer dafür engagiert und daher ist auch nur rechtens, sich dieses geistige Eigentum zu schützen! [re:1] koil am 10.07.14 um 18:45 Uhr @Billkiller: Bei Mediamarkt werden das auch keine absoluten Idioten einrichten - auch wenn es so aussieht und anfühlt :D... Der/Die Designer bei Apple hatten einfach viel mehr swag ... [re:1] g100t__ am 10.07.14 um 20:10 Uhr @koil: jepp - mediamarkt für die massen [re:2] Johnny Cache am 10.07.14 um 18:46 Uhr @Billkiller: Es geht aber eben nicht nur darum daß ein "Designer" etwas gemacht hat, sondern vor allem darum daß es auch eine schützenswerte Leistung war. Wenn ich mir jetzt das ansehe was Google an Bildern zum Thema Apple Store ausspuckt fällt das ganz sicher nicht in diese Kategorie. Daß kein vernünftiger Mensch eine solche Platzverschwendung betreiben würde und das "Design" von daher sowieso schon sicher sein dürfte steht auf einem anderen Blatt, aber einen juristischen Schutz hat das sicher nicht verdient. [re:1] nablaquabla am 10.07.14 um 19:04 Uhr @Johnny Cache: Es gibt jede Menge Sachen, die von Außenstehenden gerne als nicht schützenswert im patentrechtlichen Sinne betrachtet werden, weil sie als trivial verkannt werden. Das Innendesign von Apple Stores ist für mich absolut offensichtlich als Design-Leistung zu schützen. Für manche mögen es "irgendwelche" Tische und "irgendwelche" Hocker sein die "irgendwie" zusammengestellt werden, aber ich finde da muss man schon ein sehr engstirniger Mensch sein um das zu denken. Die Innen- wie Außenarchitektur von Apple's stores sind unverkennbar und auch oft nachgeahmt, insofern besteht durchaus ein Bedarf nach patentrechtlichem Schutz, insbesondere weil das Design dieser Einrichtungen sehr sehr teuer war. [re:2] gola am 10.07.14 um 19:08 Uhr @Johnny Cache: Warst du schon mal in einem Apple Store? Schau dir das Bild (siehe Link) an: http://obamapacman.com/wp-content/uploads/2012/08/Samsung-copied-Apple-Store.jpg Kam dir beim betrachten des Bildes der Apple Store und der Hipster Genius Verkäufer in den Sinn? Wenn Ja, dann hat Apple etwas einzigartiges geschaffen, was nur in Verbindung mit Apple gebracht werden kann und hat somit das Recht sich das Werk schützen zu lassen. Wenn Nein, dann hat das ganze, wie du schon geschrieben hast, "einen juristischen Schutz (...) sicher nicht verdient." [re:1] Johnny Cache am 10.07.14 um 20:03 Uhr @gola: Schön daß wir einer Meinung sind. ;) [re:2] floerido am 10.07.14 um 22:36 Uhr @gola: Da bist du wohl jemanden schön auf den Leim gegangen. Wenn man zu dem Bild eine Rückwärtssuche macht, dann kommt man auf den Begriff "Samsung Parody". http://www.tabletblog.de/2012/08/tv-star-macht-sich-uber-apple-vs-samsung-patentkrieg-lustig-video/ [re:3] ger_brian am 10.07.14 um 19:15 Uhr @Johnny Cache: Naja, diese "Platzverschwendung" schafft den höchsten Gewinn pro Quadratmeter.....clevere Platzverschwendung oder? ;) [re:1] Johnny Cache am 10.07.14 um 20:04 Uhr @ger_brian: Weniger Produkt pro Quadratmeter ergibt höheren Gewinn? Entschuldige, ich habe nicht BWL studiert sondern rechne noch so wie ich es damals in der Schule gelernt habe. [re:2] ger_brian am 10.07.14 um 20:30 Uhr @Johnny Cache: Anscheinend bringt die offene Ladengestaltung und einladende Atmosphäre die Leute dazu, mehr zu kaufen. Sonst würde das nicht aufgehen. [re:3] FenFire am 11.07.14 um 08:31 Uhr @Johnny Cache: was aber im gegebenen Fall zu einer Milchmädchenrechnung führt ;) denn nach der Logik "mehr Produkt pro qm ergibt mehr Einnahmen" wäre ein vollgestopftes Lager mit hochgestapelten Produkten die beste Verkaufsfläche... Bearbeitet am 11.07.14 um 08:35 Uhr. [re:4] KoA am 12.07.14 um 15:01 Uhr @Johnny Cache: "Es geht aber eben nicht nur darum daß ein "Designer" etwas gemacht hat, sondern vor allem darum daß es auch eine schützenswerte Leistung war. Wenn ich mir jetzt das ansehe was Google an Bildern zum Thema Apple Store ausspuckt fällt das ganz sicher nicht in diese Kategorie." Schon allein der Umstand, dass sich bereits verschiedene Konkurrenten an der Kopie oder Nachahmung der für Apples-Stores typischen Gestaltung versucht haben, weil sich damit wesentlich mehr Kunden ansprechen lassen und dementsprechend die Geschäfte an sich verbessert werden können, beweist - ganz entgegen Deiner Behauptung - recht eindeutig, dass die Gestaltungsform (also das Design) der Apple-Läden durchaus schützenswert ist! [re:3] eRnie am 10.07.14 um 18:49 Uhr @Billkiller: Sehe ich persönlich anders. Aber ich sehe auch so einige andere Sachen nicht als patentierfähig an. Ich lasse mir dann bald das einatmen durch die Nase und das ausatmen durch den Mund patentieren. Und wehe das macht dann noch einer. Es gibt einfach Sachen, die sind in meinen Augen nicht patentierfähig. Ich könnte mich bei dem Thema Patente nur noch aufregen. Und dann kommt die EU mal wieder daher .. und schreibt Deutschland vor was man bei uns darf? ARGH !!! .... aber das ist ein anderes Thema [re:1] Fanel am 10.07.14 um 18:52 Uhr @eRnie: ach und du bist das maßstab dafür was patentwürdig ist und was nicht? Wenn man sich ansieht wie zb samsung den store 1zu1 nachbaut. muss es da wohl was geben was so anziehend und somit schützenwert ist. Aber leute die selber noch nichts erschaffen haben, wissen meistens nicht was hinter dieser arbeit steht. Aber nachher immer sagen das es so einfach, natürlich oder nicht schützenswert ist [re:1] eRnie am 10.07.14 um 19:02 Uhr @Fanel: Das lesen hast Du schon einmal nicht patentiert. Ich habe nichts von Maßstab (bzw. das meine Meinung von irgendwem geteilt werden muss) oder so erwähnt. Ich habe meine (und zwar ausschließlich) Meinung geäußert. Ich zitiere einmal für Dich: > Sehe ich persönlich anders < ... Und wie schön das Du weißt, was ich schon erschaffen habe oder nicht. Immer dieses Alleswisser und Klugscheißer. Ich kann solche Leute nicht mehr ab. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig hier von den Leuten wirklich gelesen wird. [re:2] Fanel am 10.07.14 um 19:06 Uhr @eRnie: deswegen bringst du auch so ein tolles beispiel, wie das ein und ausatem. Vielleicht hast du dich mit der materie zu wenig beschäftigt, was wirklich Patentwürdig ist oder nicht. Da kannst du alle fragen, egal ob Lampenfertiger oder leute die wasserhähne herstellen reifen, felgen und und und und. Patente sind dafür da um geistiges Eigentum zu schützen und diese Leute werden dir sagen dass es auch gut so ist. [re:3] eRnie am 10.07.14 um 19:10 Uhr @Fanel: Wenn ich einen Drogenboss frage, wird es mir auch sagen das Drogen gut sind. Also ein sehr beschiedenes Beispiel. Der eine kann sich Fotos von Produkten vor einer weißen Wand patentieren lassen. Das ist richtig gut das ein Unternehmen das patentieren kann. Genau so kann man viele kleine Existenzen zerstören. Es gibt einige Dinge auf diesem Planeten die ich patentierfähig finde. Aber ein paar Möbel in einen Raum stellen und einen "Service" anbieten gehört da nicht zu. Das ist meine Meinung. Scheinbar hast Du eine Andere. Was auch Dein gutes Recht ist. Aber einen Anderen wegen seiner Meinung so stark anzugehen ... ist einfach nur unter aller Sau. [re:4] Fanel am 10.07.14 um 19:38 Uhr @eRnie: Anzugehen? Wann und wo? Weil ich dir unterstellt habe noch nichts erschaffen zu haben? Frag mal leute die soetwas getan haben und dann andere es einfach kopieren und das ist dann egal um welche idee es sich handelt, die werden richtig kotzen. Wie erwähnt wenn samsung schon anfängt es mal wieder zu kopieren wird sich apple wären und sowas patentieren. [re:5] gutenmorgen1 am 10.07.14 um 19:40 Uhr @eRnie: "Es gibt einige Dinge auf diesem Planeten die ich patentierfähig finde. Aber ein paar Möbel in einen Raum stellen und einen "Service" anbieten gehört da nicht zu. Das ist meine Meinung." Gut, aber deine Meinung hat mit dem Artikel nichts zu tun. Denn die Apple Stores sind nicht einfach "ein Raum mit ein paar Möbel". Das geht damit los, dass in allen Filialen der Fussboden mit dem selben Italienischen Marmor gepflastert ist und hört bei den Glaselementen für die Front noch lange nicht auf, die in dieser Grösse vor den Apple Stores nicht produziert werden konnten, und extra für Apple hergestellt wurden. Bearbeitet am 10.07.14 um 19:47 Uhr. [re:6] Johnny Cache am 10.07.14 um 20:11 Uhr @gutenmorgen1: Uiii, wenn die auch einen Fußboden und eine Glasfront haben nehme ich natürlich alles zurück. Wenn jetzt noch der Boden unten und das Glas durchsichtig ist falle ich wirklich vollends vom Glauben ab. [re:7] eRnie am 10.07.14 um 20:14 Uhr @gutenmorgen1: Das wusste ich ja nicht. Ich werde direkt Morgen in den nächsten Store rennen und dem großen Apfel anbeten. Aldi richtet auch alle seine Filialen gleich ein. [re:8] nablaquabla am 10.07.14 um 20:37 Uhr @Johnny Cache: Meine Güte, das ist doch jetzt wirklich nichts total Weltfremdes Architektur als geistiges Eigentum zu würdigen. Aber ja, weil es Apple macht muss es ja total verrückt und trivial sein. Sind ja nur ein paar Hocker und Tische, so wie Musik nur ein paar Noten und Kunst ein paar Pinselstriche sind. Engstirnig ist das. [re:9] gutenmorgen1 am 10.07.14 um 20:44 Uhr @Johnny Cache: So ist's gut, mach dich nur weiterhin lächerlich. [re:10] Johnny Cache am 10.07.14 um 21:01 Uhr @nablaquabla: In gewisser Weise muß ich dich wirklich beneiden. Dort wo ich nur Marks und Pfusch sehe siehst du schützenswerte Leistungen und Leute die sie vollbracht haben. Du lebst offensichtlich in einer viel schöneren Welt als ich. Und nein, das meine ich jetzt nicht ironisch. [re:11] gutenmorgen1 am 10.07.14 um 22:04 Uhr @Johnny Cache: Nicht nur er sieht eine schützenswerte Leistung, sondern auch der Europäische Gerichtshof. Dieser Pfusch muss also doch irgend etwas besonderes an sich haben. [re:12] floerido am 10.07.14 um 22:29 Uhr @gutenmorgen1: Dann mache ich in meinem Laden einen Marmor rein und nutze andere Fenster und schon verstoße ich nicht mehr gegen das Geschmacksmuster. Das Problem ist nicht was patentiert wurde, sondern wie damit umgegangen wird. Apple agiert meistens sehr aggressiv und interpretiert seine Patente recht frei, da kann man die Sorgen von einigen schon verstehen, siehe zB. Apfelkind. [re:4] floerido am 10.07.14 um 22:32 Uhr @Billkiller: Mediamarkt ist ein Discounter und der Apple-Store ist eine Boutique, du vergleichst da zwei unterschiedliche Ladentypen, vergleiche mal die Läden von Apple mit Bose oder B&O. [re:1] Billkiller am 10.07.14 um 22:35 Uhr @floerido: Du sagst es ja eigentlich schon fast selbst. Der Apple-Store unterscheidet sich deutlich von anderen Geschäften. Insbesondere deswegen, sollte das Design geschützt sein :) [re:1] floerido am 10.07.14 um 22:37 Uhr @Billkiller: Das sage ich eben nicht! Der Apple-Store unterscheidet sich zwar von einem Discounter, aber NICHT von einer Boutique wie zB. von Bose oder B&O. [re:2] Kiebitz am 11.07.14 um 15:10 Uhr @Billkiller: Nun gut?! Warum soll man nicht auch Häßlichkeit schützten. Am Besten gleich noch unter Denkmalschtz, damit die das als (abschreckendes) Beispiel) nie mehr abreißen dürfen. [re:3] Billkiller am 11.07.14 um 15:43 Uhr @floerido: Also, wenn ich mir die Bilder anschaue, die mir die Googlebildersuche für die Stichworte "Boutique Bose" und "Boutique Bose Bang & Olufsen" ausgibt, ergeben sich wirklich große Unterschiede! Klar, die Bose Shops sind auch ziemlich hell eingerichtet, allerdings findest du dort auch bunte Wände, verschiedene Böden und Ähnliches. Die B&O Shops sehen wirklich ganz anders aus. gola hat weiter oben einen entscheidenen Link gepostet: Genau gegen sowas soll das Patent etwas bewirken ! [re:4] Billkiller am 11.07.14 um 15:57 Uhr @Kiebitz: Klar, wenn sich deine Häßlichkeit ausreichend von der anderer Unterscheidet, kannst du sie dir sicherlich patentieren lassen und lizensieren. [re:5] KoA am 12.07.14 um 15:16 Uhr @floerido: "Der Apple-Store unterscheidet sich zwar von einem Discounter, aber NICHT von einer Boutique wie zB. von Bose oder B&O." Doch, genau das tun Apple-Stores! [re:5] Kiebitz am 11.07.14 um 13:23 Uhr @Billkiller: Nee ist klar. Gerüchte besagen ja schon dass Apple das Patent-Recht für sich patentieren läßt und damit das alleinige Recht am Patent-Recht erwerben will so dass alle anderen überhaupt keine Rechte mehr aus dem Patent-Recht haben. [re:1] Billkiller am 11.07.14 um 15:35 Uhr @Kiebitz: Tr0ll? [re:1] Kiebitz am 11.07.14 um 15:41 Uhr @Billkiller: Nee! Höchstens drollig! Weil ich über das Verhalten von Apple nur noch lachen kann bzw. nicht mehr für Voll nehmen kann! [re:6] djatcan am 11.07.14 um 13:52 Uhr @Billkiller: Gut dann sollen die Designer das Patent zugesprochen bekommen wenn du von geistigem Eigentum sprichst. Denn in deren Geist ist das entstanden! Wie ich die Arroganz dieser Firma hasse! [re:1] Billkiller am 11.07.14 um 15:36 Uhr @djatcan: Wenn du jemanden beauftragst ein Logo für dich zu erstellen, dann ist ja wohl klar, dass du ihn dafür ausbezahlst, dass du von nun an die Rechte an dem Logo hast und es verwenden darfst oder nicht !? [o2] wingrill4 am 10.07.14 um 18:50 Uhr Na, da werden es jetzt hierzulande (EU) die Samsung-Stores schwer haben. :-) [o3] DerTigga am 10.07.14 um 18:53 Uhr Nun muss man also zwangsweise einen Appleladen besuchen, bevor man selber nen Laden aufmacht ? Nicht das man dem "Design" ausversehen und wirklich zufällig zu nahe kommt ? *fg Zumindest mir aber egal, denn ich werde beides nicht in die Tat umsetzen. Bearbeitet am 10.07.14 um 18:56 Uhr. [re:1] wingrill4 am 10.07.14 um 19:01 Uhr @DerTigga: Gott sei Dank haben wir die Wahl! ;-) [re:1] DerTigga am 10.07.14 um 19:07 Uhr @wingrill4: hab ich doch garnicht abgestritten ? Ich hatte doch deutlich von mir bzw. ich geschrieben und kein wir benutzt ? ;-) [re:2] KoA am 12.07.14 um 15:27 Uhr @DerTigga: "Nun muss man also zwangsweise einen Appleladen besuchen, bevor man selber nen Laden aufmacht ? Nicht das man dem "Design" ausversehen und wirklich zufällig zu nahe kommt ?" "Zufällig" sind andere Läden bzw. Ladenketten all die Jahre zuvor, bevor Apple sein markantes Laden-Design einführte, nicht von allein auf die Idee gekommen, ihre Geschäfte nach dem gleichen Konzept zu gestallten. Also kann man wohl recht gelassen davon ausgehen, dass derart gleiche Ladeneinrichtungen nicht wirklich nur "zufällig" gleich aussehen könnten. :)) Erst recht nicht bei der heutigen Bekanntheit von Apple und deren sehr markant gestalteten Stores. :) [re:1] DerTigga am 12.07.14 um 15:38 Uhr @KoA: Da ich wirklich und ganz ehrlich noch nie in nem reinen Apple Laden war, nichtmal vorm Schaufenster stand / stehen geblieben bin um einen Blick hinein zu werfen...halte ich die Chance, das obige Konstellation zumindest mir passieren könnte, nicht für gänzlich abwegig ;-) [re:1] KoA am 13.07.14 um 11:42 Uhr @DerTigga: Den von Dir beschriebenen Umstand halte ich für ebenso extrem unwahrscheinlich, wie die Möglichkeit, dass Du rein zufällig Deine eigenen Wohnräume vom Konzept, dem Design und dem ganz eigenen Stil her weitestgehend genauso einrichtest, wie ich meine Räume eingerichtet habe. Insofern... :) [re:1] DerTigga am 13.07.14 um 15:23 Uhr @KoA: Willst du damit das "Design" von Apple womöglich schlecht reden ? Also so in der Art, das das auch jeder banalonormalo Privatwohnzimmer eingerichtet habender könnte ? Pass bloß auf, das das nicht (auch) per diesem Patent verboten ist, sowas fieses über Apple bzw. die ganz sicher viel besser ausgebildeten und daher (erst) beauftragenswerten Edelapfel-designer zu sagen *fg Falls du das echt noch nicht weißt: Normale Wohnzimmer sind nämlich immer und grundsätzlich hässlicher eingerichtet als diese Verkaufstempel !! *fg [re:2] KoA am 14.07.14 um 13:52 Uhr @DerTigga: "Willst du damit das "Design" von Apple womöglich schlecht reden ? Also so in der Art, das das auch jeder banalonormalo Privatwohnzimmer eingerichtet habender könnte ?" [o4] gola am 10.07.14 um 19:00 Uhr Ich sehe es schon als schützenswert an. Schauen wir uns doch mal ein paar Deutsche Läden an, entfernen dort die Produkte und lassen die Inneneinrichtung so stehen wie sie ist: Jeder würde richtig raten, was Mediamarkt, Conrad oder Aldi ist! [re:1] Johnny Cache am 10.07.14 um 20:13 Uhr @gola: Die meisten Leute können auch eine Toilette von der Waschküche unterscheiden, aber deswegen ist deren beider Design nichts schützenswertes. [re:1] ger_brian am 10.07.14 um 20:32 Uhr @Johnny Cache: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich! [re:2] floerido am 10.07.14 um 22:17 Uhr @gola: Natürlich ist das Laden-Design nicht mit einem Discounter zu vergleichen und deshalb ist der Vergleich ziemlich dumm. Die Apple-Stores sind Boutiquen und deshalb muss man sie mit solchen Lädentypen vergleichen. Das Apple-Design unterscheidet sich nicht sehr vom Bang & Olufsen oder Bose-Laden. Wenn ich mir zB. die Mode-Designer oder Juweliere anschaue, dann unterscheiden sie sich auch nicht so deutlich. [o5] happy_dogshit am 10.07.14 um 19:16 Uhr Warum patentieren die sich nicht einen Raum mit einer Tür ein paar Fenstern..? [re:1] Johnny Cache am 10.07.14 um 20:14 Uhr @happy_dogshit: Runde Ecken! @Johnny Cache: Du hast das Geschmacksmuster, das du hier zitierst offensichtlich weder gelesen noch verstanden. [re:1] Menschenhasser am 10.07.14 um 21:10 Uhr @ger_brian: Pah Geschmacksmuster so was nennt sich Bilderrahmen und das gab es schon sehr lange. [re:1] ger_brian am 10.07.14 um 23:20 Uhr @Menschenhasser: Sowas nennt sich billige Stammtischpolemik^^ [re:2] DerTigga am 11.07.14 um 08:45 Uhr @ger_brian: man könnte das, was du um 20:32 Uhr verfasst hast, tatsächlich als sowas ansehen..da hast du nicht Unrecht. [re:3] Kiebitz am 11.07.14 um 14:48 Uhr @ger_brian: Dann erklär es uns doch mal und verständlich was das " Geschmacksmuster" ist das Du meinst. Vielleicht verstehen wir Dich dann! [re:4] ger_brian am 11.07.14 um 14:55 Uhr @Kiebitz: Das Geschmacksmuster selber bestand aus vielen Einzelkategorien, angefangen vom Homebutten, der Abrundung der Seiten hin zur Rückseite, der Platzierung und der exakten Optik des Home-Buttons, die exakte Position und Platzierung von Front- und Rückkamera sowie Sensoren sowie eben auch den exakten Rundungsgrad der ecken. Das Geschmacksmuster (wie fast jedes geschmacksmuster) umfasst eine Vielzahl an Einzelmerkmalen und kann nur für eine Klage genutzt werden, wenn genug Merkmale verletzt wurden UND eine Verwechslungsgefahr besteht. Derartige Geschmacksmuster hat übrigens nicht nur Apple, das hat jede Firma. Groß rausgekommen ist es nur, weil der Streitwert in dieser Auseinandersetzung sehr hoch war. [re:5] DerTigga am 11.07.14 um 20:38 Uhr @ger_brian: Die Frage, woher du wusstest, wie Johnny Cache das sieht, ob er wirklich Bezug genau auf dieses Geschmacksmuster nimmt, in welche Richtung er bezüglich des gerichtlichen Ergebnisses des diesbezüglichen Streits tendiert usw... Ich bin immernoch verblüfft über deine spitzenmäßigen Stammtisch ...äääähh .. Hellseherfähigkeiten *g [re:2] remark am 10.07.14 um 23:14 Uhr @happy_dogshit: Fenster hat sich Microsoft doch schon schützen lassen. [o6] Menschenhasser am 10.07.14 um 21:07 Uhr Das Design was Apple da schimpft ist eine ziemliche Platzverschwendung oder sie haben mangelnde Produktwahl. Bearbeitet am 10.07.14 um 21:08 Uhr. [re:1] Wumps am 11.07.14 um 06:05 Uhr @Menschenhasser: "An Apple Store is a place to be not to buy, only 1 out of 100 Customers actually buys something there" Weiß grad nicht wo ichs die tage gelesen hab, aber son Apple Store ist eben keine Aldi für "Reiche" [re:2] F98 am 11.07.14 um 09:44 Uhr @Menschenhasser: Die Stores sind häßlich wie die Nacht schwarz. Jede weiß geflieste Fleischerei ist schöner gestaltet als deren zehn weiße Campingtische in einem weißen Raum mit weißen Computern. [re:1] GlennTemp am 11.07.14 um 10:08 Uhr Die Tische haben helles Massivholz, der Boden und die Wände sind immer in Grautönen und es gibt schon seit Jahren keine weißen Macs mehr.... [re:1] F98 am 11.07.14 um 11:02 Uhr @GlennTemp: Das war überspitzt. Trotzdem verspühts den Charme eines Schlachtereibetriebes. Außerdem stehen nur Leute im Weg, die nicht wirklich ein Kaufinteresse an dem Zeug haben. [re:1] Kiebitz am 11.07.14 um 14:50 Uhr @F98: Da wird doch geschlachtet. Nämlich der Kunde mittels seines Geldes (wovon viele dort wohl zu viel haben!)! [o7] Arhey am 11.07.14 um 06:47 Uhr Toll paar Tische in Reihe aufstellen, auf diese paar Produkte stellen, schon kann man das schützen... Sorry, aber ich finde sowas nicht schützenswert... Sowas kann nur Apple gelingen, bei keinem anderem Laden würde sowas jemand zulassen.... [re:1] GlennTemp am 11.07.14 um 10:03 Uhr @Arhey: Nach dieser simplifizierten Logik wäre auch das Front Design eines BMWs nicht schützenswert: sind ja nur Lampen und ein bisschen geformtes Metall. Fakt ist, dass die Apple Stores ein sehr distinktives Design haben was nach bestimmten Prinzipien operiert und bewusst in Abgrenzung an herkömmliche Elektronikläden wie Mediamarkt entwickelt wurde ( distractions werden zB minimiert, es gibt wenig Geräte auf den sehr großen Tischen, die Geräte sollten explizit genutzt werden, die Mitarbeiter folgen bestimmten Verhaltenscodes, die Genius Bar ist immer am Ende des Stores, so dass man erst mit allen Produkten konfrontiert ist usw.). Es gibt ganze Lehrbücher die sich damit beschäftigen, eben weil es nicht nur irgendein einfacher Laden ist sondern sich schlaue Menschen Jahre Gedanken über dieses Design gemacht haben (inklusive psychologischer Studien und experimenteller Aufbauarten). Allein wegen des Designs produzieren die Apple Stores weitaus mehr Umsatz als vergleichbare Läden und dass obwohl sie weniger Produkte führen. Gleichzeitig steigt die Kundenzufriedenheit in diesen Stores massiv, weil die Mitarbeiter sich auskennen und höflich sind. Wer den Unterschied nicht sieht, hat Tomaten auf den Augen. Nicht umsonst haben sowohl Microsoft als auch Samsung in Anschluss daran ihre Stores nach diesen Designprinzipien aufgebaut. MS kopiert sogar die geographische Platzierung dieser Stores, welche auf Kaufkraftberechnungen und Prestigefaktoren wie die Architektur des Kaufviertels basieren. Bearbeitet am 11.07.14 um 10:11 Uhr. [re:1] Kiebitz am 11.07.14 um 14:58 Uhr @GlennTemp: Uiii uiiii! Da haste aber fleißig bei Apple nachgelesen. Und wem das nicht gefällt, der hat also Tomaten auf den Augen?! Und damit bestimmst Du bzw. Apple wer Tomaten auf den Augen hat? Aber lieber Tomaten, die sehr sehr gesund sind, auf den Augen als angekaute Äpfel aus kalifornischer Zucht. Die sind nämlich weit weniger gesund! [re:1] wertzuiop123 am 11.07.14 um 15:13 Uhr @Kiebitz: Vielleicht mag er keine Tomaten. Apple bestimmt sicher auch, welches Obst & Gemüse er mag. [re:2] GlennTemp am 11.07.14 um 15:27 Uhr Das kannste u.A. der Isaacson Biographie nachlesen. Zu Interior Design von Geschäftigen gibt es in der Markforschung auch sehr viel. Da wird nichts dem Zufall überlassen (Ikea hat sein Store Design z.B. auch patentieren lassen). Fakt ist, dass in dieses Apple-Design auch eine Menge Arbeit geflossen ist und die da nicht einfach mal so Tische hingestellt worden sind, weil sie nett aussehen. Da hinter steckt eine Logik. Das ist wie in fast jedem kreativem Bereich so: das Endprodukt sieht simpel aus, aber dahinter steht ne Menge Arbeit. Jeder der sagt "das sind ja nur ein paar Tische", hat offensichtlich noch nie in einem kreativen Bereich gearbeitet. Hier noch ein paar Links dazu, solltest du dich genuin dafür interessieren (und nicht nur trollen). http://www.businessinsider.com/apple-store-buying-psychology-2012-6?op=1 http://www.adaptivepath.com/ideas/e000331/ http://www.beyondphilosophy.com/blog/secret-great-customer-experience-apple-case-study http://lifehacker.com/setsession?r=http%3A%2F%2Flifehacker.com%2Fhow-stores-manipulate-your-senses-so-you-spend-more-mon-475987594&sessionId=d19eadc0-cd50-43f2-9f93-59e91235c721 http://www.nytimes.com/1988/06/16/garden/currents-ikea-sues-a-competitor-over-design-of-its-stores.html Bearbeitet am 11.07.14 um 15:37 Uhr. [re:1] Kiebitz am 11.07.14 um 15:38 Uhr @GlennTemp: Nun habe ich ja absolut gar nichts über " nur ein paar Tische" geschrieben. Und dass sich da Leute Gedanken gemacht haben will ich wohl glauben. Und nun mag es sein dass nicht ein Jeder im "kreativen" Bereich gearbeitet hat, aber so gesehen, wenn die Apple-Stores was Kreatives sein sollen(?), haben die meisten doch wohl schon die Ergebnisse der "Kreativen" in Anspruch genommen. Und "kreativ" ist von sich aus kein Wert. Der Wert ist das was dabei herauskommt. Und darüber kann man eben streiten. So wie hier nun. Und wem das nicht gefällt, der hat noch lange keine Tomaten auf den Augen. Und alle "Kreativen" sind auch nicht immer der gleichen Meinung. Somit kann sogar auch ein "Kreativer" Apples-Konzept -hmmmm- unmöglich finden. Bearbeitet am 11.07.14 um 15:45 Uhr. [re:2] Kiebitz am 11.07.14 um 15:48 Uhr @GlennTemp: Und es tut mir leid. Wer Andere für unwissend hält oder blind, der sollte andere nicht als Troll bezeichnen! Sonst würde sich die Frage stellen: Überheblich? [re:3] KoA am 12.07.14 um 14:31 Uhr @Kiebitz: "Aber lieber Tomaten, die sehr sehr gesund sind, auf den Augen als angekaute Äpfel aus kalifornischer Zucht. Die sind nämlich weit weniger gesund!" Hier gibt's ja mitunter schon relativ viel Blödsinn zu lesen, wenn mal wieder das Thema "Apple" zur Diskussion steht. Aber Dein denkwürdiger Argumentationsversuch (siehe Zitat) übertrifft ja wohl selbst den größten Unfug, der hier üblicherweise zu bestaunen ist. Glückwunsch! :) [re:2] KoA am 12.07.14 um 14:38 Uhr @Arhey: "Toll paar Tische in Reihe aufstellen, auf diese paar Produkte stellen, schon kann man das schützen... Sorry, aber ich finde sowas nicht schützenswert... " Falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte... Das, was Du oben beschreibst, will Apple überhaupt nicht schützen lassen! Genauso wenig, wie Apple lediglich "runde Ecken" schützen lassen will! [o8] Mu3rt3 am 11.07.14 um 10:03 Uhr Die Tische sehen aus wie von Ikea...Ob Apple gegen die vorgehen wird??
de
q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
Pro und Contra » Der Krieg im Nahen Osten #1 Der Krieg im Nahen Osten Antworten Als Antwort auf diesen Beitrag von Reader: DAMASCUS, Syria, July 24 Landis verweist hier auf ein aus meiner Sicht zentrales Problem des Nahen Ostens: Es gibt keine die Staaten übergreifende arabische Nation, aber es gibt eben auch keine Nationen in diesen Staaten. Man ist irgendwie teils Araber, teils Jordanier, Ägypter, Iraker, Syrer usw. Dazu noch vielleicht Kurde, Maronit, Schiit. Also komplexe, unklare Identitäten. Der Bezugspunkt des Zitats in der NYT ist ja, daß Syrien alle Araber aufnehmen muß, gemäß Verfassung, weil es sich eben als arabischer Staat versteht. Wenn ich mich recht erinnere, geht das auf die Zeit der VAR zurück, als Syrien Teil dieser Vereinigten Arabischen Republik war. Das ist, wie mir scheint, der Kern des Problems der Araber: Es fehlen die Strukturen für eine gedeihliche Entwicklung, wie sie die meisten Länder Asiens inzwischen begonnen haben. Staaten ohne Nationalbewußtsein, ohne Demokratie, ohne einen funktionierenden Kapitalismus, ohne Rechtsgarantieren für die Menschen. Wie sollen da Wohlstand, Sicherheit, Bürgertugenden entstehen? Menschen zählen nicht (mehr), wenn sie im Kreuzfaden der Mächtigeren leben. Im Kreuzfaden der Mächtigen leben ja die meisten Menschen; wir auch. Die Menschen im Nahen Osten leben aber im Kreuzfaden von Fanatikern und Terroristen . Israel ist ja seit Jahren dabei, einen friedlichen Ausgleich mit seinen arabischen Nachbarn zu suchen. Deshalb der Rückzug aus dem Libanon, aus dem Gaza-Streifen. Deshalb auch der Bau der Mauer, der einen Modus Vivendi mit den Bewohnern der Westbank ermöglichen soll. Schlimm, daß es nur so geht; aber ohne einigermaßen gesicherte Grenzen kann es eben keinen Frieden geben. Diese Bemühungen wurden und werden von der Fatah unterstützt; jetzt vor allem von Abbas. Aber die Hamas im Süden und Westen und die Hisbollah im Norden Israels tun alles, um sie zu hintertreiben.Sie bauen dazu seit Jahren Bürgerkriegsarmee auf. Mit Tausenden von Raketen, die auf Israel gerichtet sind. Allein im jetzigen Krieg wurden bereits um die 2000 dieser Raketen auf Israel abgefeuert. Das wird von Syrien und dem Iran aus gesteuert und ganz überwiegend bezahlt. Beides sind Staaten mit Ambitionen darauf, eine Führungsmacht im Nahen Osten zu werden. Beide benutzen die Emotionen gegen Israel dazu, sich in dieser Führerrolle zu profilieren. Es ist im Grund ein Kampf darum, wer am lautesten gegen Israel agitiert. Und um zu zeigen, wie ernst es ihnen ist, opfern beide Staaten die armen Menschen in Palästina, in Israel, im Libanon. Dies, dear Reader, ist in meinen Augen eine zynische Politik, und nicht die der USA und Israels, die auf Frieden im Nahen Osten gerichtet ist. Was soll Israel gegen die Kriegstreiber Iran und Syrien, Hisbollah und Hamas tun? Wenn es den angestrebten Friedenszustand erreichen will, dann muß es die Hisbollah und die Hamas militärisch schlagen. Ich sehe nicht, wie es anders gehen kann. Man kann Fanatiker und Terroristen doch nicht zu überzeugen versuchen. Das ist fürchterlich. Aber siehst du eine Alternative? Man bombardiert jetzt auch unbewaffnete (!) Blauhelme in ihrem Wachtposten, da mögen sie noch so eindringlich um Gnade gefleht haben (habt ihr die Luftaufnahmen von der isolierten Lage dieses Postens gesehen?). Die Hintergründe dieses Vorfalls, dear Reader, sind ja völlig ungeklärt. Der Einfachheit halber kopiere ich hier rein, was ich vorhin @ Sparrowhawk im Schrippe-Nachfolgeforum geschrieben habe: Spiegel-Online hat jetzt eine korrekte Übersetzung: "Uno-Generalsekretär Kofi Annan sprach von einem "anscheinend vorsätzlichen" Angriff auf den Stützpunkt. " Mehr als Anschein liegt ja auch nicht vor. Wie will man wissen, warum und wie es zu es zu einem solchen Bombardement gekommen ist? Da ist logischerweise alles möglich - von einer geheimen Entscheidung des israelischen Kabinetts über die Entscheidung eines militärischen Kommandeurs und einen Pilotenfehler bis hin zu einem Computerfehler, falsch eingegebenen Zielkoordinaten usw. Wer jetzt so tut, als kenne er die Ursache und den Hintergrund, der ist eindeutig parteilich. Und diese Parteilichkeit sehe ich bisher nur auf der Seite der Gegner Israels. Mit dem Brustton der Überzeugung, mit dem sie behaupten, es habe sich um einen absichtlichen Angriff gehandelt, behauptet niemand umgekehrt, es sei ein Versehen gewesen. Dieses Kriegselend, dear Reader, ist entsetzlich. Ich mag auch die TV-Nachrichten gar nicht mehr sehen, mit allen diesen Berichten (von beiden Seiten der Front, in Israel sind ja auch mehr als hunderttausend Menschen auf der Flucht). Nur, Partei vermag ich nicht zu nehmen. Ich habe das hier zu begründen versucht. PS: Ich beginne mit diesem Beitrag einen neuen Thread; ich hoffe, du bist einverstanden. 28.07.2006 04:22 #2 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Noch ein Gedanke zu diesem Krieg: Es hat im Schrippe-Forum oft Diskussionen über die Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg gegeben, als gezielt gegen Zivilisten gebombt wurde. Seither ist das meines Wissens in keinem Krieg mehr offen so gehandhabt worden. Bis zum jetzigen Nahost-Krieg. Die Hisbollah hat bereits um die 2000 Raketen auf israelische Städte abgefeuert. Eindeutig nicht auf militärische Einrichtungen gezielt. Wieso löst dieses ständige Kriegsverbrechen eigentlich keinen Aufschrei der Empörung in der Weltöffentlichkeit aus? Den Bomben Israels sind auch Zivilisten zum Opfer gefallen; das stimmt. Aber es gibt keinen Beleg, noch nicht einmal ein Indiz dafür, daß diese absichtlich getroffen wurden. Israel gibt sich im Gegenteil große Mühe, zivile Opfer möglichst zu vermeiden. Nun gut, das mögen seine Gegner bestreiten. Aber bestreiten können sie doch nicht, daß die Hisbollah laufend das Völkerrecht bricht. Was wäre wohl in der Öffentlichkeit los, wenn Israel tausende Raketen wahllos auf arabische Städte abfeuern würde, mit der eindeutigen Absicht, möglichst viele Zivilisten zu ermorden? #3 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten "Was wäre wohl in der Öffentlichkeit los, wenn Israel tausende Raketen wahllos auf arabische Städte abfeuern würde, mit der eindeutigen Absicht, möglichst viele Zivilisten zu ermorden" 1.) Es gäbe einen großen Aufschrei der Empörung. 2.) Würde der Aufschrei mit der "Antisemitismus-Keule" bekämpft, jedenfalls in Deutschland. 3.) Würde in der UNO nix passieren, weil die USA im Sicherheitsrat mal wieder alles per Veto blockieren würden #4 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Ja, so könnte es ablaufen. Nur wird dieser Fall ja nie eintreten, denn Israel käme nicht auf den Gedanken, wahllos Raketen auf Zivilisten abzuschießen. Meine Frage, lieber Sparrowhawk, war also natürlich rhetorisch gemeint: Ich frage mich, warum das analoge Verhalten der Hisbollah nicht einen solchen Aufschrei der Empörung auslöst. Weil alle ohnehin wissen, daß das Kriegsverbrecher sind, die keinen Augenblick daran denken, Zivilisten zu schonen? Aber wenn jemand ein Verbrecher ist, dann ist das doch kein Grund dafür, sich über seine Taten weniger zu empören. Also, ich finde das sehr seltsam. Der Beschuß der UNO-Beobachter durch Israel, von dem bisher niemand weiß, wie er zustandekam, löst Empörung aus. Und der Dauerbeschuß israelischer Zivilisten durch die Hisbollah offenbar nicht, oder jedenfalls viel weniger. #5 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Kommt, wie immer, darauf an, was in den Medien berichtet wird, bzw. - richtiger ausgedrückt - was in welchen Medien berichtet wird. Die Hisbollah ist eine Terrorbande, das ist klar und ohne jeden Zweifel. Aber versteht sich Israel nicht als demokratischen Rechtstaat ? Wenn ja, verhält es sich gegenwärtig nicht danach. Wie ich mal an anderer Stelle gesagt habe: einerseits ist die israelische Linie, sich den Terroristen und ihren Erpressungsversuchen nicht zu beugen, richtig. Der Staat darf nicht erpreßbar sein. Das ist übrigens nicht rechtsradikal, sondern das wußte auch schon Helmut Schmidt (SPD). Es ist aber die Frage, wie diese Linie verfolgt wird. Für den Mossad wäre es wohl eine Kleinigkeit gewesen, die entführten Soldaten ohne Aufsehen rauszuholen, der hat schon ganz andere Leute aufgespürt und nach Israel gebracht. Damit wäre der Linie "nicht nachgeben" ebenso Genüge getan worden, und ein paar Hisbollahistas wären bei dem unternehmen doch sicherlich auch liquidiert worden. Nun aber... wird geschossen, was geht, die Soldaten sind aller Wahrscheinlichkeit nach tot. Wurden sie geopfert und deren Entführung als äußerer Anlaß genommen, um losschlagen zu können ? #6 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Ja, ohne Frage. Und da scheint mir in der Mehrzahl der deutschen Medien weniger über das Leiden der Israelis als das der Libanes berichtet zu werden. Es ist ja auch gewiß schlimmer; es gibt dort viel mehr Opfer, die Waffen der Israels sind wirksamer als die der Hisbollah. Aber das ändert nichts daran, daß die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schlimm leidet. Und es ändert vor allem nichts daran, daß Israel Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden versucht, während die Hisbollah sie bewußt anzielt. Inwiefern nicht? Ich kann bisher nichts erkennen, was Israel vorzuwerfen wäre. Falls die Regierung tatsächlich so verbrecherisch (und auch töricht) gehandelt hätte, einen Angriff auf unbewaffnete UNO-Beobachter zu befehlen, dann ja. Nur muß das doch nachgewiesen werden. Daß im Krieg Bomben ihr Ziel verfehlen, ist doch leider ein häufiger Fall. Und auf einen bloßen Verdacht hin kann niemand verurteilt werden; auch nicht ein Staat. Es ist aber die Frage, wie diese Linie verfolgt wird. Für den Mossad wäre es wohl eine Kleinigkeit gewesen, die entführten Soldaten ohne Aufsehen rauszuholen, der hat schon ganz andere Leute aufgespürt und nach Israel gebracht. Einen Entführten befreit, der irgendwo in einem Versteck gefangengehalten wird? Hm, du traust dem Mossad ja wirklich viel zu. Damit wäre der Linie "nicht nachgeben" ebenso Genüge getan worden, und ein paar Hisbollahistas wären bei dem unternehmen doch sicherlich auch liquidiert worden. Nun aber... wird geschossen, was geht, die Soldaten sind aller Wahrscheinlichkeit nach tot. Wurden sie geopfert und deren Entführung als äußerer Anlaß genommen, um losschlagen zu können ? Es geht Israel zweifellos nicht nur um die Befreiung der Geiseln. Deren Verschleppung war aber aus meiner Sicht auch nicht nur ein Vorwand. Sondern mit dieser Aktion wollte die Hisbollah meines Erachtens den Konflikt mit Israel eskalieren. Israel provozieren, es als Papiertiger vorführen. Deshalb wurden nicht irgendwelche Zivilisten verschleppt sondern Soldaten. Die israelische Armee sollte gedemütigt werden. Durfte sie darauf so hart reagieren? Sie hätte auch bis zum nächsten Schritt der Hisbollah warten können, vielleicht dem regelmäßigen Beschuß von Siedlungen. Die Hisbollah will die Vernichtung Israels, so wie es Ahmadinedschad gesagt hatte (und er sagte, der Tag käme schneller, als viele dächten). Irgendwann wäre Israel keine Wahl geblieben, als gegen diese Bedrohung vorzugehen. Tausende von Raketen waren ja schon gegen Israel in Stellung gebracht worden. Kann man diesem in seiner Existenz bedrohten Staat einen Vorwurf machen, daß er sich entschloß, diese Bedrohung zu beseitigen? Ich jedenfalls kann das nicht. #7 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Dieses Photo zeigt den UN-Wachtposten, der bombardiert worden ist. In ihren letzten sechs Stunden haben die getöteten UN-Soldaten zehn Mal mit dem israelischen Militär telephoniert*. Zehn Mal um ihr Leben gebettelt, könnte man sagen. Und jetzt sieh dir die isolierte Lage des Wachtpostens an. Ich hoffe, es kommt noch eine glaubhafte Erklärung dafür, wie man den im Zeitalter des "precision bombing" versehentlich treffen konnte. Man stelle sich vor, die andere Seite hätte UN-Soldaten versehentlich bombardiert und getötet. Glaubt doch niemand, dass man das als "im Krieg können Bomben ihr Ziel verfehlen" wegerklären könnte. Bush und "Yo Blair" planen anscheined, mehr Blauhelme ins Krisengebiet zu schicken. * UN observers asked Israel to stop bombing 10 times before post was hit: report Link zu 570News 29.07.2006 16:01 #8 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten mir scheint, wir haben nicht die Informationen, um auch nur halbwegs sicher zu sagen, was da passiert ist. Auch solche Fotos sagen (jedenfalls mir) nichts. Wie präzise sind diese sogenannten Präzisionswaffen? Ich habe keine Ahnung. Ich weiß ja noch nicht einmal, um was für eine Waffe es sich handelte. Wie wurde sie gelenkt? War es ein ballistisches Geschoß oder eine steuerbare Rakete? Wie erfolgte die Eingabe der Zielkoordinaten? Und so weiter, und so weiter. Nur wenn man das alles weiß und Fachmann ist, kann man - vielleicht - beurteilen, wie es zu einer versehentlichen Bombardierung eines Gebäudes kommen konnte, das nicht das Target war. Ich würde mir auch wünschen, daß die Untersuchung das alles klärt. Ansonsten müßte man in der einschlägigen militärtechnischen Fachpresse nachsehen; vermutlich sind da ja die Fachleute längst am Werk, zu analysieren, wie es zu einer versehentlichen Beschießung kommen konnte. Wenn sie denn versehentlich war. Nehmen wir nun an, es sei nachgewiesen, daß mit dieser Waffe ein versehentliche Beschießung eines solchen Gebäudes ausgeschlossen ist. (Kritisch wäre vor allem die Eingabe der Zielkoordinaten, weil da ja Human Error nicht eben selten ist; zumal in der Streßsituation eines Kriegs). Dann wäre als nächstes zu fragen, wo in der Befehlskette ein absichtlicher Beschuß eines UNO-Stützpunktes angeordnet wurde. Da gibt es wieder offenbar viele Möglichkeiten - vom Frontoffizier über den Generalstab bis zum Verteidigungsminister oder gar zum Kabinett. Es könnte zB sein, daß irgendein rechtsextremer israelischer Offizier in der Befehlskette diesen Angriff befohlen hat; falls er denn absichtlich erfolgte. Nur als Beispiel. Und nehmen wir nun an, es war die Regierung selbst die das entschieden hat. Was könnte dann das Motiv sein? Offensichtlich ist, daß Israel durch diesen Vorfall ein riesiger außenpolitischer Schaden entstanden ist. Also kann es - in diesem angenommenen Fall - nur ein Motiv sein, das der Regierung so vorrangig erschien, daß sie dafür diesen Schaden in Kauf genommen hat. Zweitens zeichnet sich ja ab, daß sowohl die USA als auch Israel auf eine Lösung hinarbeiten, bei der der Süden des Libanon auf lange Zeit durch eine bewaffnete internationale Truppe (vielleicht die NATO im Auftrag der UNO) gesichert wird, so daß die Hisbollah dort nicht wieder ihre Raketen aufbauen kann. Die absichtliche Ermordung von UNO-Angehörigen würde diese Lösung erheblich erschweren. Also müßte das Kabinett ein Motiv gehabt haben, das auch diesem Nachteil gegenüber überwog. Mir fällt kein solches Motiv ein. Allenfalls, daß man einen Waffenstillstand verhindern wollte, solange die Hisbollah noch nicht besiegt ist. (Was Israel zweifellos will). Aber daß das die genannten Nachteile aus israelischer Sicht aufwiegen würde, erscheint mir nicht einsichtig. Aber denkbar ist es natürlich, daß es ein solches Motiv des israelischen Kabinetts gibt. Wenn die andere Seite das getan hätte, dann wäre es meines Erachtens sehr wahrscheinlich gewesen, daß es sich um ein Versehen handelt. Denn deren Raketen sind ja offenbar sehr unpräzise. Die Katjuscha sind im Grunde die weiterentwickelten Stalinorgeln aus dem Zweiten Weltkrieg, also ballistische Raketen. Ob die Hisbollah überhaupt lenkbare Raketen hat, weiß ich nicht. Ja, Bush und Blair planen, UNO-Soldaten zu schicken, das scheint mir sehr wahrscheinlich zu sein. Aber eben keine unbewaffneten "Blauhelme", sondern eine bewaffnete, notfalls auch kämpfende Truppe, wie in Ex-Jugoslawien. Aber soweit ich sehe, würde ein absichtlicher Beschuß das doch gerade erschweren. Oder meinst du, Israel wolle diese Lösung nicht? Aber welche will es dann? Es hat sich schon einmal aus dem Libanon zurückgezogen. Eine dauerhafte Besatzung des Südlibanon kann doch kaum im Interesse Israels liegen. Was ist nun mit diesen Anrufen, auf die nicht reagiert wurde? Auch da fehlen mir alle Kenntnisse, um das beurteilen zu können. Wie verläuft denn in einem solchen Fall der Kommunikationsweg? Welche Befehle hat es auf welchen Ebenen gegeben? Falls die Absicht bestand, den UNO-Posten zu treffen, wer hat dann entschieden, die Anrufe der UNO-Soldaten zu ignorieren? Allein der Umstand, daß an einem solchen Komplott zahlreiche Menschen beteiligt sein müßten - darunter bei einer Wehrpflicht-Armee wie der israelischen ja auch solche, denen so etwas gegen ihr Gewissen gegangen wäre - macht es aus meiner Sicht unwahrscheinlich, daß es ein solches Komplott gegeben hat. Aber möglich ist es natürlich. Was mich nur stört, dear Reader, das ist der Umstand, daß viele Journalisten, die doch vermutlich so wenig wie du und ich über die Punkte wissen, die ich genannt habe, es schon für wahrscheinlich oder gar sicher halten, daß das ein Komplott der israelischen Regierung war. Vielleicht war es das. Aber ich finde, man kann so etwas nicht behaupten, wenn es keinerlei Belege dafür gibt. Auch Annan hat das ja offenbar eingesehen und deshalb auf der Pressekonferenz in Rom das "apparently" betont, und zwar im Sinn von "dem Anschein nach". Das war ja das Thema meines Blogs.# #9 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Reader hat hier auf diesen Kommentar von David Ignatius in der Washington Post aufmerksam gemacht. Der Kommentar beginnt mit einer Feststellung, der niemand widersprechen wird: The solutions to the big problems that afflict the region are not military but political. Ich glaube nicht, daß irgendein westlicher oder israelischer Verantwortlicher das anders sieht. Nur fürchte ich, daß Ahmadinedschad und seine Hilfstruppe im Libanon das anders sehen. Für mich war die größte Überraschung bei diesem Krieg die Unmenge an Raketen - nicht nur Katjuschas, sondern auch ballistische Kurzstreckenraketen - , die die Hisbollah im Südlibanon stationiert gehabt hatte. Sie dienen eindeutig nicht der Verteidigung; sie wurden ja auch so gut wie nicht gegen die israelischen Truppen eingesetzt. Sondern sie wurden auf israelische Städte abgefeuert. Meines Wissens der erste Fall seit dem Zweiten Weltkrieg, daß eine Kriegspartei ihre Angriffe so gut wie ausschließlich auf die Zivilbevölkerung des Gegners gerichtet hat. Und ich wundere mich immer wieder, daß das nicht zu einer weltweiten Empörung geführt hat und dazu, daß die Führer der Hisbollah als Kriegsverbrecher bezeichnet wurden. Nach den Kriterien, nach denen man Milosevic vor Gericht gestellt hat und Karazic als Kriegsverbrecher sucht, muß auch Nasrallah als Kriegsverbrecher verfolgt und verurteilt werden. Und zwei dieser Kriegsverbrecher sitzen sogar im libanesischen Kabinett. Aber seltsam - die Weltöffentlichkeit, auch viele westliche Medien, scheinen sich mehr über die israelischen Bomben zu empören, die Zivilisten versehentlich getroffen haben, als über die systematischen und gewollte Bombardierung von Zivilisten durch die Hisbollah. Ein weiteres Zitat aus dem Kommentar: " ... how Hezbollah's armed might could be successfully absorbed into the fabric of the Lebanese state". Diskutiert hat David Ignatius mit Nasrallah, wie die bewaffneten Kräfte der Hisbollah in den Libanon würden integriert werden können. Ich habe dazu vor ein paar Tagen in CNN ein Interview mit einem Nahost-Experten gesehen, der genau das gefragt wurde. Er meinte, diese "Integration" der Hisbollah-Kämpfer in die libanesischen Streitkräfte werde dazu führen, daß sie diese faktisch übernehmen würden. Der Effekt werde sein, sagte er sinngemäß, daß die Hisbollah Israel nicht mehr als Partisanentruppe, sondern in den Uniformen einer regulären Armee bedroht. Und das scheint mir auch das Ziel Ahmadinedschads zu sein: Die Hisbollah im Libanon so stark zu machen, daß sie die Politik dieses Landes mit einer traditionell schwachen Regierung dominieren kann. Freilich hat auch Syrien die Absicht offenbar nicht aufgegeben, der faktische Herrscher im Libanon zu sein. Daran, daß die jetzigen Vereinbarungen einen starken Staat Libanon schaffen könnten, der sich gegen sowohl Syrien als auch den Iran mit seiner Fünften Kolonne Hisbollah behauptet, kann ich nicht glauben. Den Optimismus des Kommentators Ignatius kann ich also nicht teilen. Israel wird, fürchte ich, keine Wahl haben, als die Bedrohung durch den Iran und seine Hilfstruppen abzuwehren, so gut es das kann. Die Zeit der glänzenden Siege Israels ist offensichtlich vorbei. Es hat jetzt eine Atempause gewonnen. Für einige Zeit wird die Hisbollah keine Raketen mehr auf Israel schießen können. Auf Dauer ist aber nichts gewonnen. Und ich glaube nicht, daß irgendwer in Israel einen Plan dafür hat, wie man sich anders wehren könnte, als Olmert es jetzt versucht hat. #10 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Reader hat hier auf einen wichtigen Artikel in der Washington Post aufmerksam gemacht, der den Libanon-Krieg aus der Sicht isrealischer Soldaten beleuchtet. Der Tenor ist, daß der Krieg schlecht vorbereitet war, die Soldaten oft nicht hinreichend trainiert. Daß die Versorgung und die Kommunikation schlecht funktioniert hätten. Es wird auch berichtet, daß die Hisbollah-Kämpfer sehr gut ausgerüstet und trainiert gewesen seien. Wenn - wie es in dem Bericht heißt - sogar Israelis versehentlich auf Israelis und auf Ziegen und Schafe geschossen haben, weil die Kommunikation nicht klappte, dann liegt auf der Hand, wie abwegig es ist, den Israelis Absicht zu unterstellen, wenn versehentlich ein UNO-Posten bombardiert wurde. Insgesamt scheint sich das zu bestätigen, was ich schon vor ein paar Tagen angemerkt habe: Die Zeit der leichten Siege Israels in einem Nahost-Krieg ist vorbei. Und damit ein psychologischer Faktor, der bisher Israel geschützt hat: Der Mythos von der absoluten Überlegenheit der IDF über die arabischen Gegner. Wie es zu dieser Veränderung im Kräfteverhältnis gekommen ist, werden jetzt die Militärfachleute analysieren. Zu vermuten sind u.a. die folgenden Gründe: Die kriegsgewohnte und kriegsgeübte Generation der Isralis - der Scharons, Dajans, Rabins usw. - tritt ab oder ist schon abgetreten. Nach dem, was ich dazu gelesen habe, wandelt sich die Struktur und Mentalität der israelischen Gesellschaft. Sie wird zunehmend durch Einwanderer aus Rußland und dem Nahen Osten mit einem ausgeprägt zivilen Denken bestimmt. Auch die Araber verfügen inzwischen über fortschrittliche Militärtechnologie. Vor allem aber hat sich die Form des Kriegs gewandelt. Die früheren Nahost-Kriege - der Suez-Krieg, der Dreitage -Krieg, der Jom-Kippur-Krieg - waren klassische Kriege, in denen Israel seine technische, strategische und taktische Überlegenheit ausspielen konnte. Der jetzige Libanon-Krieg hatte starke Elemente eines asymmetrischen Kriegs, in dem zB der Gegner sich hinter Zivilisten verschanzte. Wie können die Islamisten zur Vernunft kommen? Ich sehe wenig, was Hoffnungen rechtfertigen könnte. Die Hisbollah sieht sich ja jetzt sogar als der Sieger, trotz ihrer massiven Verluste. Sie hätte sich vermutlich solange als Sieger deklariert, wie sie nicht völlig vernichtet wurde. Es ist das alte Problem, daß man mit Fanatikern nicht vernünftig verhandeln kann. Hinzu kommt bei den Islamisten, daß sie - vor allem in der schiitischen Tradition - ein eigenartig positives Verhältnis zu Tod und Vernichtung haben. 19.08.2006 20:56 #11 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten der Artikel steht nicht in der WASHINGTON POST, sondern in dessen Rivalen, der WASHINGTON TIMES. Back to other endeavors (unfortunately not by the side of the pale-faced moon *g*), Es lohnt sich, bei Wikipedia nachzulesen, ein interessantes Blatt, diese Times: #12 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Tja, da habe ich nicht genau hingeguckt; bin so an deine Hinweise auf die Post gewöhnt ; sorry. Immerhin interessant, daß der Artikel dort erschienen ist (wenn auch wohl von einer Agentur geliefert). Eigentlich hätte er besser in die Post gepaßt, denn die Konservativen in den USA sind ja überwiegend sehr pro-Israel, oder? Ja, sie war mir irgendwann mal begegnet, und ich hatte daraus zitiert, ohne die politische Richtung zu kennen. Wasn't it even you who drew my attention to the Times' political leaning? Grundsätzlich erscheint es mir sehr wichtig, daß in den großen Städten, und schon gar der Hauptstadt, mindestens zwei Tageszeitung von ähnlichem Rang und mit ähnlicher Auflage erscheinen. Nichts ist schlimmer als ein Quasi-Monopol, gerade in diesem Bereich. In Deutschland hat die FAZ eine herausragende Stellung, an die keine andere Tageszeitung auch nur entfernt heranreicht. In Frankreich Le Monde ebenso, und in Spanien El País. Die FAZ mit einer liberalkonservativen Grundtönung, die beiden anderen mit einer linksliberalen. Es scheint schwer zu sein, daß sich eine zweite Zeitung mit der jeweils anderen Grundtönung und derselben Qualität etabliert. Als ich angefangen habe, mehr oder weniger regelmäßig amerikanische Zeitungen zu kaufen, gab es noch die New York Herald Tribune als liberalkonservatives Gegengewicht zur linksliberalen NYT. Sie war aber damals in Deutschland weit günstiger zu kaufen, weil sie auch in Paris gedruckt wurde. Und jetzt wird sie ja, glaube ich, überhaupt nur noch da gedruckt. #13 Die Lage im Libanon nach dem Krieg Antworten Reader hat vorgestern hier auf diese Kolumne von Charles Krauthammer aufmerksam gemacht, deren Thema das Ergebnis des Libanon-Kriegs ist. Das ist wieder einmal ein Beispiel für das, worüber wir kürzlich hier im Forum diskutiert haben: Diese in den USA hochentwickelte, in Deutschland aber seltene Form der "analytischen Kolumne". Charles Krauthammer ist übrigens ein sehr interessanter Kolumnist - von Haus aus Psychiater. Auf diese seine Seite greift er auch manchmal zurück, zB als er das Bush Derangement Syndrome erfunden hat - die seltsame Verstörtheit, die Präsident Bush bei vielen Amerikanern bewirkt. (In Deutschland ist es ja weniger Verstörung als blanker Haß, was er bewirkt). In der jetzigen Kolumne also geht es darum, wie sich eigentlich das Kräfteverhältnis im Libanon nach dem Krieg darstellt. Und da widerspricht Krauthammer heftig - und, wie mir scheint, sehr begründet - dem, was hier in Deutschland landauf, landab verkündet wird: Daß Israel einen Mißerfolg erlitten habe, daß der Krieg die Hisbollah gestärkt habe, daß der demokratische Aufbau im Libanon jetzt zerstört oder jedenfalls zurückgeworfen sei. Die wichtigsten Stellen aus der Kolumne hat Reader in dem verlinkten Beitrag schon im Original zitiert. Hier eine Zusammenfassung der Analyse von Krauthammer: Nasrallah hat gesagt, wenn er die Folgen gekannt hätte, dann hätte man die beiden israelischen Soldaten nicht entführt. So spricht nicht ein Sieger Das Bunker- und Abschußrampensystem, das die Hisbollah in sechs Jahren gebaut hat, ist weitgehend zerstört. Auch politisch hat die Hisbollah verloren. Der Straßenmob jubelt zwar über ihren angeblichen "Sieg", aber politisch ist die Hisbollah in der arabischen Welt isoliert. Die arabischen Staaten haben keine Sympathie für eine Miliz, die den Interessen des Iran dient. Die Libanesen wissen jetzt, daß sie nur Frieden mit Israel haben können, wenn die Hisbollah ihren Einfluß verliert. Die demokratischen Kräfte im Libanon sind also gestärkt worden. Wenn die UNO-Truppe Stellung bezogen hat, wird die Hisbollah ihre Befestigungsanlagen nicht wieder bauen können. Zumindest der letzte Punkt ist meines Erachtens kaum zu bestreiten. Und ich denke, das war von vornherein das primäre Ziel Israels - die akute und ständig wachsende militärische Bedrohung durch die Hisbollah zu beseitigen, die mit dem Aufstieg des Irans zur Atommacht lebensbedrohlich geworden wäre - was hätte denn den Iran dann daran gehindert, auch auf Israel gerichtete atomare Kurzstreckenraketen in den Südlibanon zu schaffen? Ob sich die politische Lage so positiv entwickelt, wie Krauthammer es analysiert, wird sich wohl erst in den nächsten Monaten zeigen. Jedenfalls ist aus meiner Sicht das Projekt Präsident Bushs für eine allmähliche Demokratisierung des gesamten Nahen Ostens keineswegs gescheitert. Es läuft sicherlich nicht so gut, wie nach dem Sieg über Saddam erwartet worden war. Aber es läuft ja auch nicht schlecht. Im Irak gibt es keine politische Alternative zur jetzigen demokratischen Entwicklung. Auch im Libanon, in Ägypten, in Jordanien geht der Weg zur Demokratie weiter. Nur zeichnet sich ab, daß mit dem Ende der Amtszeit von Bush die Lage noch lange nicht beruhigt sein wird. Es wird deshalb bei den Präsidentschaftswahlen in gut zwei Jahren um sehr viel gehen. Ob ein Demokrat oder ein Republikaner Bush nachfolgt, ist nicht entscheidend. Entscheidend wird sein, ob es jemand ist, der für die amerikanische Verantwortung im Nahen Osten einsteht (wie zB auch der Demokrat Lieberman) oder jemand, der oder die für einen schnellen Rückzug aus dem Irak ist. Das würde zum Zusammenbrechen der gesamten US-Nahostpolitik führen; und mittelfristig könnte es die USA leicht in einen neuen Isolationismus führen. #14 RE: Die Lage im Libanon nach dem Krieg Antworten Hallo ich bin enu in diesem Forum. Mein Name ist Mach, woanders heiße ich Feynman, mein wirklicher Name bleibt geheim. Die Katjuscha sind im Grunde die weiterentwickelten Stalinorgeln aus dem Zweiten Weltkrieg, also ballistische Raketen. Wobei die Hisbola auch über schwere Raketen mit größerer Reichweite verfügt. Der Begriff Stalinorgel ist schwammig im Grunde lässt sich so jede Rakete einordnen. Ob die Hisbollah überhaupt lenkbare Raketen hat, weiß ich nicht. Doch hat sie. Ein Schiff der isrealischen Marine (http://en.wikipedia.org/wiki/INS_Hanit) wurde von einer Anti-Schiffsrakete getroffen, daneben noch ein anderes ziviles Handelsschiff versenkt. Die Hisbollah hat bereits um die 2000 Raketen auf israelische Städte abgefeuert. Die Zerstörungskraft einer Katjuscha-Rakete, zumindest die kleineren, ist in etwa die einer 155mm-Granate. Da würde mich interessieren wieviel davon Israel verschossen hat, dazu kommen noch die Fliegerbomben. Eindeutig nicht auf militärische Einrichtungen gezielt. Vielleicht auch unter anderem deswegen, weil sie nicht die Möglichkeit hatten militärische Einrichtungen überhaupt zu treffen, mal abgesehen von der Hanit. #15 RE: Die Lage im Libanon nach dem Krieg Antworten Hallo ich bin neu in diesem Forum. Mein Name ist Mach, woanders heiße ich Feynman, (...) Dann kennen wir uns ja schon a bisserl aus Liberty.Ideas. Willkommen! Gut möglich. Aber wie dem auch sei: Ist es nicht seltsam, daß Beschuß oder Bombardierung von Zivlisten durch die israelische Armee (von dieser unbeabsichtigt, wenn auch vielleicht als Kollateralschaden in Kauf genommen) AI auf den Plan ruft und weltweit empörte Reaktionen auslöst, während die gezielte und eindeutig gewollte Kriegführung der Hisbollah gegen die israelische Zivilbevölkerung kaum kommentiert wird? Ansonsten - Danke für die Informationen! #16 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Wie präzise sind diese sogenannten Präzisionswaffen? Ich habe keine Ahnung. Ich weiß ja noch nicht einmal, um was für eine Waffe es sich handelte. Wie wurde sie gelenkt? War es ein ballistisches Geschoß oder eine steuerbare Rakete? Wie erfolgte die Eingabe der Zielkoordinaten? Und so weiter, und so weiter. Nur wenn man das alles weiß und Fachmann ist, kann man - vielleicht - beurteilen, wie es zu einer versehentlichen Bombardierung eines Gebäudes kommen konnte, das nicht das Target war. Inzwischen liegt der israelische Untersuchungsbericht vor, wonach ein Fehler beim Kopieren von Kartenmaterial zu dem versehentlichen Beschuß führte. Siehe diesen Thread, in dem auch Mach darauf hinweist, daß derartige Irrtümer in dem Feldzug sogar zum Beschuß eigener israelischer Truppen führten. #17 RE: Der Krieg im Nahen Osten Antworten Mach hat nur auf das friendly fire im allgemeinen hingewiesen, nicht speziell auf diesem Konflikt. Was das angeht werde ich mich mal schlau machen. «« Landtagswahlen in Berlin und Brandenburg Unverschämt oder gaga? »»
de
q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
TV program from 21. May 22:00 - search.ch 23:00Anders als die Väter Um zu überleben, müssen Bauern innovativ sein. Jahr für Jahr werden Bauernbetriebe eingestellt. Vor allem kleine und konventionell bewirtschaftete Höfe sind vom 'Bauernsterben' in der Schweiz betroffen. Doch es gibt viele Bauern und Bäuerinnen, die sich gegen die Misere stemmen. Neben biologischer Produktion haben einige Bauern eine zusätzliche Nische gefunden. Anstatt auf traditionelle Kuhhaltung setzen diese Pioniere auf exotische Tiere wie Bisons, Lamas, Alpakas, Wasserbüffel, Schottische Hochlandrinder oder gar Rentiere. Die auffallenden Herden finden sich verstreut über den Kanton Bern, von Les Prés d'Orvin im Berner Jura über Uetendorf bei Thun und Aeschi ob Spiez bis hin nach Schangnau im Emmental. Wie bei den meisten Pionierunternehmungen waren die Anfänge hart, beschwerlich und mit Rückschlägen verbunden. Dessen ungeachtet haben die Bauern sich in ihren Nischen etabliert. Doch ausruhen können und wollen sie sich nicht. Die Filmemacher Markus Baumann und Hugo Sigrist zeigen vier Pionier-Bauernbetriebe im Kanton Bern, die schon im letzten Jahrhundert auf exotische Grossviehhaltung umgestellt haben. Vorgestellt werden innovative Bauern, die die Pfade ihrer Väter verlassen und einen neuen Weg eingeschlagen haben. 20:10Let's Play Ep. 3 22:25True Life Metalhead Fabian 'Umi' Umiker lebt Metal. Das sieht man nicht nur seinem Äusseren an. Umi spielt selbst in einer Metalband – und als Booker und Stagehand bei Konzerten organisiert er regelmässig für Tausende von Metalheads unvergessliche Abende. 22:45Miami Vice 00:50Keine 3 Minuten Doch das Glück auf dem Land ist nur von kurzer Dauer. Regie führte der Franzose Xavier Beauvois, der 2011 durch das Drama 'Des hommes et des dieux' bekannt wurde. 00:55Steiner & Tingler Ep. 22 Themen: 'Ich bin klein, dick und impertinent.' – ein Ratespiel 'Hahaha! Dieses Gesicht!' Philipp Tingler für einmal ratlos – und Nicola Steiner gefällt es. 'Steiner & Tingler' spielen 'Wer bin ich?' mit Romanfiguren. Das Ratespiel hat es in sich. So einfach ist es dann doch nicht, obwohl die Figuren allesamt berühmt sind. 21:45Brokenwood – Mord in Neuseeland 23:30Die Carolin Kebekus Show Trotz Corona kehrt Carolin Kebekus mit einer neuen Personality-Show, produziert von der bildundtonfabrik, auf den Bildschirm zurück. Deutschlands Comedy-Queen zeigt wieder Haltung und präsentiert ihren ganz eigenen Blick auf die Welt – persönlicher, bissiger und aktueller denn je. Und natürlich geben sich in der Show auch prominente Gäste die gut desinfizierte Klinke in die Hand. Carolin Kebekus: 'Das wird die beste Show ever – und zwar mit Abstand!' 'Die Carolin Kebekus Show' wird wöchentlich auf dem Comedy- und Satire-Sendeplatz am Donnerstagabend im Ersten zu sehen sein, die erste Ausgabe am 21. Mai startet um 23:30 Uhr. Dieses Jahr sind insgesamt acht Ausgaben und ein Best-of geplant. Gäste: Motsi Mabuse, Clueso Beim Auftakt der neuen WDR Personality-Show geht es vor stylischer Kulisse um Hausfrauenträume, Hausmusik und Homeoffice. 'Die Carolin Kebekus Show' startet mitten in der Corona-Pandemie. Ohne Publikum, dafür aber mit vielen neuen Themen, die Carolin Kebekus zu Hochform auflaufen lassen. In der ersten Folge geht es unter anderem um einen Anti-Feminismus-Trend aus den USA und Grossbritannien: Mit geblümten Schürzen und akkurat sitzenden Frisuren zelebrieren Frauen die klassische Rollenverteilung der 50er Jahre. Eine Steilvorlage für Carolin Kebekus, die sich des Themas dankbar annimmt und demonstriert, wie sie sich diese Welt aus Petticoats und Selbstgebackenem vorstellt. Zu Gast in der Sendung am Donnerstagabend sind Motsi Mabuse und Clueso. Ausserdem präsentieren die 'Carolin Kebekus Allstars' einen Song über ihre neuen Hobbys in der Corona-Krise. 00:15Kroymann Die Entgiftung | Gäste: Cordula Stratmann, Ann-Kathrin Kramer, Kai Wiesinger, Max Bretschneider, Walter Kreye, Denis Moschitto, Thomas Heinze, Michael Wittenborn In angespannten Zeiten kommt ein wenig Ablenkung gerade recht. Für den Zuschauer bedeutet das: ein 'Kroymann'-Spezial. Für die Schauspielerin, Satirikerin und Sängerin Maren Kroymann bedeutet das: Detox im mondänen Kurhotel, zusammen mit ihrer Agentin. Viel Zeit hat Maren dafür nicht, das wird gleich zu Beginn klar. Statt 14 Tagen gibt es nur zwei Tage. Der Terminplan ist also eng getaktet. Aber ihre Agentin Elisabeth wiegelt ab: 'Die bieten hier einen ,Express-Detox' an: ,128 Beauty- und Wohlfühl-Behandlungen in 48 Stunden – Wir entspannen Sie so hart wie noch nie!'' Harte Entspannung, gepaart mit spitz-pointierten Dialogen, mit der brillanten Annette Frier, die als Marens Agentin zusammen mit ihr eine unwiderstehliche Einheit bildet. Detox heisst aber nicht nur entgiften von alten Dingen, sondern auch nur Gutes in sich aufzunehmen. Also schwelgt Maren dabei in Erinnerungen an Erfolge wie den Macrons oder sie macht einen Abstecher auf den Todesstern. Sie trifft im Kurhotel unverhofft auf Kolleginnen und Kollegen wie Cordula Stratmann, Ann-Kathrin Kramer und Kai Wiesinger. Ausserdem in der Sendung: Max Bretschneider, Walter Kreye, Denis Moschitto, Thomas Heinze, Michael Wittenborn u. v. a. 20:15Astrid Astrid Unga Astrid S/DK Astrid Ericcson wächst auf dem Land in einfachen, streng religiösen Verhältnissen auf. Mit 18 Jahren wird Astrid ungewollt schwanger und muss ihr Zuhause verlassen. Astrid bringt einen Sohn zur Welt, den sie zunächst kaum sehen kann. – Das berührende Drama beruht auf Tatsachen und erzählt von den jungen Jahren der später weltberühmten schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Stockholm. Eine alte Dame sitzt an ihrem Schreibtisch, der mit Briefen überhäuft ist. Briefen von Kindern, die sich bei ihr für die tollen Geschichten bedanken, die sie erzählt. Die alte Dame hat Geburtstag und ist eine der berühmtesten Schriftstellerinnen der Welt: Astrid Lindgren. Einige Jahrzehnte zuvor, in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts: Astrid Lindgren wurde als Astrid Ericcson (Alba August) geboren und wächst auf dem Land, in der südschwedischen Provinz Småland, auf. Ihre Eltern sind Bauern, betreiben Landwirtschaft auf einem von der Kirche gepachteten Stück Land. Die Gemeinde ist streng religiös, regelmässiger Kirchgang gehört zum Alltag. Doch bereits beim Gottesdienst lässt Astrid die Fantasie schweifen. Bei Sodom und Gomorrha denkt sie unter anderem an Limonade. Astrid hat mehrere Geschwister. Die Eltern, Samuel (Magnus Krepper) und Hanna (Marie Bonnevie), lieben ihre vier Kinder, Erziehungsfragen werden aber von der strenggläubigen Mutter dominiert. Doch Samuel erlaubt seiner Tochter Astrid ein Praktikum bei der lokalen Zeitung. Chefredakteur Reinhold Blomberg (Henrik Rafaelsen), Vater von mehreren Kindern, dessen Ehe vor der Scheidung steht, verliebt sich schnell in die begabte, bezaubernde Praktikantin. Ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen bleibt. Astrid wird schwanger. Blomberg bietet Astrid an, sie nach seiner Scheidung zu heiraten, doch zunächst muss die junge Frau auf Geheiss ihrer Mutter den Heimatort verlassen, um ihr Kind anonym in Kopenhagen zur Welt zu bringen. Dort erfährt Astrid Unterstützung von Marie (Trine Dyrholm), die sich liebevoll um uneheliche Kinder kümmert, während deren Mütter – so auch Astrid – versuchen, Geld zu verdienen, um ihren Unterhalt und den des Kindes finanzieren zu können. Astrid hat eine Stelle als Schreibkraft beim schwedischen Automobilverband erhalten. Ihr Vorgesetzter heisst Sture Lindgren (Björn Gustafsson). Als Lasse (Marius Damslev) drei Jahre alt ist, wird Marie schwer krank. Astrid muss ihr Kind, das ihr entfremdet ist und Marie für seine Mutter hält, zu sich nehmen. Als der Junge schwer an Keuchhusten erkrankt, schickt Sture der jungen Mutter auf eigene Rechnung einen Arzt. Lasse wird wieder gesund. Nach drei Jahren, in denen sie alle Besuche in Småland allein machte, nimmt Astrid ihr Kind mit nach Hause. Die Eltern sollen ihren Enkel endlich kennenlernen. Stolz trägt Mutter Hanna den kleinen Lasse selbst auf dem Arm in die Kirche. Die ganze Gemeinde ist versammelt. Auch Blomberg ist da. Er hat sich, nachdem Astrid seinen Antrag abgelehnt hatte, mit einer neuen Frau getröstet. Astrid ist glücklich, mit Lasse im Kreise ihrer Familie angekommen zu sein. Astrid Lindgren, geborene Astrid Anna Emilia Ericcson, starb am 28. Januar 2002 im Alter von 94 Jahren in Stockholm. Mit einer Gesamtauflage von circa 165 Millionen Büchern gehört sie zu den bekanntesten und meistgelesenen Kinder- und Jugendbuchautoren der Welt. Auch in Deutschland sind ihre Geschichten – und deren kongeniale Verfilmungen – überaus populär. Astrid Lindgrens Sohn Lasse lebte von 1926 bis 1986. Er wurde Teil der Familie, die Astrid mit Sture Lindgren gründete: Am 21. Mai 1934 wurde die gemeinsame Tochter Karin geboren. 1978 erhielt Astrid Lindgren – als eine von vielen internationalen Auszeichnungen – den 'Friedenspreis des Deutschen Buchhandels'. Der bei der Berlinale 2018 uraufgeführte Spielfilm 'Astrid', den das ZDF als Free-TV-Premiere ausstrahlt, wurde mit dem Prädikat 'besonders wertvoll' ausgezeichnet und war auch in deutschen Kinos ein Erfolg. Sehr überzeugend verkörpert Alba August unter der Regie von Pernille Fischer Christensen die junge Astrid: 'Und obwohl der Film nur in einer dramaturgischen Klammer Lindgren als berühmte Autorin zeigt, die von allen Kindern auf der Welt für ihre Geschichten geliebt wird, zeigt sich doch im Film auch immer wieder die grosse Fantasie und die unbändige Lust am Leben, die sich später in all ihren Geschichten wiederfindet.' (Aus dem Protokoll der FBW) Der 21. Mai 2020 gilt als Geburtstag von 'Pippi Langstrumpf'. Es ist der Geburtstag von Astrid Lindgrens Tochter Karin. Denn als Karin in ihrer Kindheit krank im Bett lag, bat sie ihre Mutter, ihr Geschichten von 'Pippi Langstrumpf' zu erzählen. 1945 erschien das erste 'Pippi'-Buch in Schweden, die Veröffentlichung in Deutschland erfolgte 1949. Neben dem Spielfilm, der um 20.15 Uhr erstausgestrahlt wird, zeigt das ZDF morgens ab 8.55 Uhr noch zwei der berühmten Verfilmungen von Pippi Langstrumpfs Abenteuern: 'Pippi Langstrumpf' und 'Pippi geht von Bord'. Free-TV-Premiere Alba August, Maria Bonnevie, Trine Dyrholm, Magnus Krepper, Henrik Rafaelsen, Björn Gustafsson, Willy Ramnek 22:10heute-journal 22:25Markus Lanz Gäste: Stephan Weil (Politiker), Prof. Melanie Brinkmann (Virologin), Frank Thelen (Unternehmer), Olaf Sundermeyer (Journalist), Ciro Krauthausen (Journalist) Stephan Weil, Politiker Der Ministerpräsident Niedersachsens und SPD-Politiker bilanziert den bisherigen Verlauf der Corona-Pandemie. Und er erläutert die Faktoren, nach denen er seinen weiteren Kurs bestimmt. Prof. Melanie Brinkmann, Virologin Sie spricht über die COVID-19-Übertragung durch Aerosole. Und sie äussert sich zu den Risiken der Lockerungsmassnahmen und zur Wahrscheinlichkeit einer zweiten Infektionswelle. Frank Thelen, Unternehmer '10xDNA – Das Mindset der Zukunft' heisst sein neues Buch. Darin analysiert er die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und zeigt auf, worin die Chancen in der Corona-Krise liegen. Olaf Sundermeyer, Journalist Auf sogenannten 'Hygiene-Demonstrationen' versammeln sich regelmässig Leugner der Gefahren durch das Coronavirus. Der Rechtsextremismus-Forscher erklärt, wer hinter dieser Bewegung steht. Ciro Krauthausen, Journalist Der Chefredakteur der 'Mallorca Zeitung' berichtet von den weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf der Urlauberinsel. 23:55heute Xpress 00:00Astrid Astrid Ericcson wächst auf dem Land in einfachen, streng religiösen Verhältnissen auf. Mit 18 Jahren wird Astrid ungewollt schwanger und muss ihr Zuhause verlassen. Astrid bringt einen Sohn zur Welt, den sie zunächst kaum sehen kann. – Das berührende Drama beruht auf Tatsachen und erzählt von den jungen Jahren der später weltberühmten schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Stockholm. Eine alte Dame sitzt an ihrem Schreibtisch, der mit Briefen überhäuft ist. Briefen von Kindern, die sich bei ihr für die tollen Geschichten bedanken, die sie erzählt. Die alte Dame hat Geburtstag und ist eine der berühmtesten Schriftstellerinnen der Welt: Astrid Lindgren. Einige Jahrzehnte zuvor, in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts: Astrid Lindgren wurde als Astrid Ericcson (Alba August) geboren und wächst auf dem Land, in der südschwedischen Provinz Småland, auf. Ihre Eltern sind Bauern, betreiben Landwirtschaft auf einem von der Kirche gepachteten Stück Land. Die Gemeinde ist streng religiös, regelmässiger Kirchgang gehört zum Alltag. Doch bereits beim Gottesdienst lässt Astrid die Fantasie schweifen. Bei Sodom und Gomorrha denkt sie unter anderem an Limonade. Astrid hat mehrere Geschwister. Die Eltern, Samuel (Magnus Krepper) und Hanna (Marie Bonnevie), lieben ihre vier Kinder, Erziehungsfragen werden aber von der strenggläubigen Mutter dominiert. Doch Samuel erlaubt seiner Tochter Astrid ein Praktikum bei der lokalen Zeitung. Chefredakteur Reinhold Blomberg (Henrik Rafaelsen), Vater von mehreren Kindern, dessen Ehe vor der Scheidung steht, verliebt sich schnell in die begabte, bezaubernde Praktikantin. Ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen bleibt. Astrid wird schwanger. Blomberg bietet Astrid an, sie nach seiner Scheidung zu heiraten, doch zunächst muss die junge Frau auf Geheiss ihrer Mutter den Heimatort verlassen, um ihr Kind anonym in Kopenhagen zur Welt zu bringen. Dort erfährt Astrid Unterstützung von Marie (Trine Dyrholm), die sich liebevoll um uneheliche Kinder kümmert, während deren Mütter – so auch Astrid – versuchen, Geld zu verdienen, um ihren Unterhalt und den des Kindes finanzieren zu können. Astrid hat eine Stelle als Schreibkraft beim schwedischen Automobilverband erhalten. Ihr Vorgesetzter heisst Sture Lindgren (Björn Gustafsson). Als Lasse (Marius Damslev) drei Jahre alt ist, wird Marie schwer krank. Astrid muss ihr Kind, das ihr entfremdet ist und Marie für seine Mutter hält, zu sich nehmen. Als der Junge schwer an Keuchhusten erkrankt, schickt Sture der jungen Mutter auf eigene Rechnung einen Arzt. Lasse wird wieder gesund. Nach drei Jahren, in denen sie alle Besuche in Småland allein machte, nimmt Astrid ihr Kind mit nach Hause. Die Eltern sollen ihren Enkel endlich kennenlernen. Stolz trägt Mutter Hanna den kleinen Lasse selbst auf dem Arm in die Kirche. Die ganze Gemeinde ist versammelt. Auch Blomberg ist da. Er hat sich, nachdem Astrid seinen Antrag abgelehnt hatte, mit einer neuen Frau getröstet. Astrid ist glücklich, mit Lasse im Kreise ihrer Familie angekommen zu sein. Astrid Lindgren, geborene Astrid Anna Emilia Ericcson, starb am 28. Januar 2002 im Alter von 94 Jahren in Stockholm. Mit einer Gesamtauflage von circa 165 Millionen Büchern gehört sie zu den bekanntesten und meistgelesenen Kinder- und Jugendbuchautoren der Welt. Auch in Deutschland sind ihre Geschichten – und deren kongeniale Verfilmungen – überaus populär. Astrid Lindgrens Sohn Lasse lebte von 1926 bis 1986. Er wurde Teil der Familie, die Astrid mit Sture Lindgren gründete: Am 21. Mai 1934 wurde die gemeinsame Tochter Karin geboren. 1978 erhielt Astrid Lindgren – als eine von vielen internationalen Auszeichnungen – den 'Friedenspreis des Deutschen Buchhandels'. 21:552 Guns 23:35Blood Father Packender Actionthriller mit Genre-Profi Mel Gibson. Als Ex-Häftling auf Bewährung ist er bald ein freier Mann. Als Vater ist ihm jedoch jedes Mittel recht, seine Tochter (Erin Moriarty) vor skrupellosen Gangstern zu schützen. Spannend bis zur letzten Minute! John Link ist vor einem Jahr aus dem Gefängnis entlassen worden und hat seine Alkoholkrankheit endlich im Griff. In einem Trailerpark in New Mexico hält er sich als Tätowierer über Wasser. Da wendet sich seine verschollene, 17-jährige Tochter Lydia Hilfe suchend an ihn. Durch ihren Freund Jonah ist sie in gefährliche, kriminelle Kreise geraten und wird jetzt von mexikanischen Killern verfolgt. Allen Bewährungsauflagen zum Trotz versucht Link alles, um das Leben seiner Tochter zu retten. Mel Gibson, Erin Moriarty, Diego Luna, Michael Parks, William H. Macy, Miguel Sandoval, Dale Dickey 22.00 (VPS ) FREI 22:05Dennstein & Schwarz Dennstein & Schwarz Recht oder Gerechtigkeit Aufregung im Ausseerland! Ein erbitterter Erbschaftsstreit lässt 'Vorstadtweib' Martina Ebm und 'Soko Donau'-Gerichtsmedizinerin Maria Happel gegeneinander antreten und fordert die zwei Juristinnen zu Höchstleistungen heraus. Bald schon steht jedoch mehr als der eigene Ruf auf dem Spiel. Turbulente, bis in die Nebenrollen topbesetzte Anwaltskomödie nach einem Drehbuch von Konstanze Breitebner. Als Graf Florentin Dennstein stirbt, platzt bei der Testamentsverlesung eine Bombe: Mitbegünstigter ist Biobauer Fritz Lanner, ein unehelicher Sohn des Adeligen. Entsetzt beschliessen die Dennsteins den Gang vor Gericht. Juristin Paula Dennstein soll das Testament im Namen der Familie anfechten. Derweil ruft Fritz seine Jugendliebe, die mit allen Wassern gewaschene Junganwältin Therese Schwarz, zu Hilfe. Im Prozess schenken sich die beiden schlagfertigen Damen nichts, bis eine überraschende Entdeckung sie zu unkonventionellen Massnahmen zwingt. (Hörfilm in Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / deutsch mit Bildbeschreibung) 23:35Schon wieder Henriette Gewohnt willensstark zieht Christiane Hörbiger alle Register, als in der beschaulichen Donaumetropole Krems ein Mord geschieht. Unterstützt vom bewährten Filmpartner Erwin Steinhauer und Neffe Manuel Witting liefert die Hobby-Kriminologin ein Glanzstück messerscharfer Kombinatorik ab. Wunderbar launige Krimikomödie mit der Grande Dame des heimischen Fernsehfilms. Wien war lange Zeit der Lebensmittelpunkt von Restauratorin Henriette, doch die Liebe zum Musiker Ferdinand Sternheim ändert alles. Kurzerhand kündigt Henriette ihre Innenstadtwohnung und zieht zu Ferdinand ins idyllische Krems. Dort weckt ein mysteriöser Todesfall ihre kriminalistische Neugier: In einer Galerie findet Henriette den Superstar der einheimischen Kunstszene tot auf. War es ein Unfall oder Mord? Gemeinsam mit ihrem jungen Assistenten Jonas begibt sich Henriette auf Spurensuche. (In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch / deutsch mit Bildbeschreibung) 21:15Der Lehrer Ep. 5 Hendrik Duryn, Jessica Ginkel, Ulrich Gebauer, Gabriel Merz, Antje Lewald, Andrea L'Arronge, Nadine Wrietz Gastrollen: Sinje Irslinger ('Tatort') als Nikki Christoph Grunert '(Tatort') als Reinhards Kai Ivo Baulitz ('Tatort', 'SOKO') als Olaf Blonsk Urs Fabian Winiger ('Tatort', 'SOKO') als Achim Blonsk Silvina Buchbauer ('Homeland', 'Ku'damm 56') als Nadja Sobolew 22:05Doctor's Diary – Männer sind die beste Medizin Ep. 4 Dr. Kaan ist doch süss! Dr. Gretchen Haase findet heraus, dass Dr. Kaan zwar ein bisschen merkwürdig, dafür aber ein Held des Ghettos ist: Er behandelt Ausländer ohne Krankenversicherung. In der Plattenbausiedlung trifft sie auf Jenny, eine freche Göre, die ihr im Krankenhaus die Handtasche gestohlen hat. Doch das Mädchen kommt nicht nur aus schwierigen Verhältnissen, sondern verbirgt auch ein tödliches Geheimnis in ihrem Kopf. Gretchen und Neurochirurgin Dr. Hassmann müssen in den OP. Schwester Gabi fasst den teuflischen Plan, Dr. Meier eine Vaterschaft anzuhängen – ohne, dass er es merkt. Bärbel will im Fitnessstudio trainieren, um für Franz attraktiver zu werden. Dort trifft sie in der Begleitung von Gretchen auf Elke Fisher, die Affäre ihres Gatten. Gretchen nimmt sich Frau Fisher zur Brust – und sorgt für eine mittlere Katastrophe. Diana Amft, Florian David Fitz, Kai Schumann, Peter Prager, Ursela Monn, Fabian Oscar Wien, Julia Koschitz Bora Dagtekin, Vivien Hoppe 23:00Pocher – gefährlich ehrlich! Ep. 2 Pocher – gefährlich ehrlich! Gäste: Amira Pocher 00:00Der Lehrer Ep. 4 Gegensätze ziehen sich an. Seit kurzem schweben die taffe Aktivistin Anne und der Schul-Star Marc gemeinsam auf Wolke sieben. Dass Marc wohl deshalb beim Basketball kaum noch den Korb trifft, findet Vollmer halb so wild. Zumindest bis er erfährt, dass Marc absichtlich verliert, um sich von der Gegenmannschaft seine Pokerschulden bezahlen zu lassen. Durch wohlwollende Konfrontation kann Vollmer Marc dazu bringen, sich sein Spiel-Problem einzugestehen und es Anne zu beichten. Anne möchte unbedingt für Marc da sein, doch Stefan ahnt, dass der jungen Liebe einiges bevor steht. Stefan will nicht wahrhaben, dass er Karin vermisst. Karin wiederum geht es derweil an der neuen Schule richtig gut und sie unternimmt viel mit den neuen Kollegen. Dass Barbara und Karl darauf nun auch noch eifersüchtig sind, geht Stefan schnell auf die Nerven. Er möchte ihnen zeigen, dass Karin sich in Wahrheit zu Tode langweilt und fährt kurzentschlossen nach Lemgo... Hendrik Duryn, Jessica Ginkel, Ulrich Gebauer, Gabriel Merz, Nadine Wrietz, Rainer Piwek, Henriette Nagel Gastrollen: Nick Romeo Reimann ('Die wilden Kerle', 'Vorstadtkrokodile', 'Türkisch für Anfänger') als Marc Henriette Nagel ('Freche Mädchen') als Anne Patrick von Blume ('Tatort') als Rückriem 00:55Der Lehrer Ep. 5 22:15Höllische ... Ep. 7 Für das deutsche Pärchen Stefan und Heike wurde ausgerechnet die Traumreise zum höllischen Albtraum und endete mit einem Mord an der Südsee. Die einen werden weit weg von Zuhause zum Opfer – die anderen erwischt es am eigenen Wohnort. Die junge Soldatin Ina hat sich darauf eingestellt für die Bundeswehr ihr Leben zu riskieren. Aber nichts hat sie auf den Horror vorbereitet, der plötzlich über sie hereinbrach. Auch ein Held, der Zivilcourage bewiesen hat, kommt zu Wort und ein Vater, der seine Söhne an den IS verlor. Ein bekannter Modezar wird im eigenen Laden überfallen, ein Kriminalbeamter aus der Mordkommission lässt sein Berufsleben Revue passieren und ein Hochstapler erzählt, warum er im Geld schwimmt. Das sind nur einige von den Geschichten, die es bei 'Höllische Verbrechen' zu sehen gibt. Die RTL II-Dokumentation 'Höllische Verbrechen' zeigt verschiedenste Verbrechensdelikte, in der Opfer von ihrem höllischen Erlebnis erzählen. Aber auch Täter und Menschen, die von Berufswegen mit Verbrechen zu tun haben kommen zu Wort und berichten aus ihrer Sicht des Geschehens. James Bond und sein Partner Alec – Agent 006 – zerstören zur Zeit des Kalten Krieges eine russische Chemiewaffenfabrik, wobei Alec getötet wird. Neun Jahre später in Monaco verfolgt James Bond die schöne Agentin Xenia Onatopp, welche ihn zu der russischen Terrororganisation Janus führt. Diese arbeiten an einem geheimen Waffensystem GoldenEye, welches eine Atombombe im All zündet. Agent 007 muss die Welt vor einer nuklearen Katastrophe bewahren. 22:40James Bond 007 – Octopussy 00:55Medical Detectives – Geheimnisse der Gerichtsmedizin Ep. 45 20:15Happy Family Happy Family Monster Family Die Wünschmanns sind nicht gerade glücklich: Der Buchladen von Mama Emma läuft nicht rund, Papa Frank sieht vor lauter Akten kein Licht mehr am Horizont, der intelligente Sohnemann Max wird in der Schule gemobbt und Töchterchen Fee steckt mitten in der Pubertät. Eine Monster-Kostüm-Party könnte für ein wenig Abwechslung sorgen, bis sich Dracula, der Fürst der Finsternis, einmischt und eine alte Hexe damit beauftragt, die gesamte Familie in echte Monster zu verwandeln ... 22:05Percy Jackson – Diebe im Olymp Gäste: Heidi Klum Finale! Nach einer aufregenden Reise durch die Modewelt, stellen sich die Topmodel-Anwärterinnen ihrer letzten Herausforderung der 15. Staffel von 'Germany's next Topmodel – by Heidi Klum'. Wer wird Heidi Klum und ihre Gastjuroren überzeugen und bekommt einen Vertrag bei der Modelagentur ONEeins fab? Welches Model wird #GNTM 2020 gewinnen und das Cover der deutschen Harper's Bazaar zieren? 23:30red. Themen: Live direkt nach dem grossen GNTM-Finale 'red.' live direkt nach dem grossen GNTM-Finale: Mit der frischgebackenen Siegerin, jeder Menge Überraschungs-Stars und allen Emotionen des Abends! 22:30Full Metal Jacket Nach einer brutalen Ausbildung wird der junge Marineinfanterist Joker als Kriegsberichterstatter nach Vietnam geschickt. Hier lernen Joker und sein Fotograf Rafterman den Zynismus kennen, mit dem aus blutigen Gemetzeln Medienereignisse gemacht werden. Aber als die jungen Männer bei verlustreichen Strassenkämpfen in Hue erstmals dem Feind Auge in Auge gegenüberstehen, merken sie, dass keine Ausbildung sie auf die Wirklichkeit hätte vorbereiten können ... Matthew Modine, Vincent D'Onofrio, R. Lee Ermey, Arliss Howard, Adam Baldwin, Kevyn Major Howard, Ed O'Ross 'Full Metal Jacket' gilt zu Recht als der beste Anti-Kriegs-Film aller Zeiten. Regisseur Stanley Kubrick wollte kein Kriegsabenteuer, sondern eine Geschichte über die Grausamkeiten des Krieges drehen. 'Ein schockierender, aufwühlender Film' ('People'). 'Ein schockierender, aufwühlender, unvergesslicher Film. Eine fast ununterbrochene Abfolge von faszinierenden Bildern. Eine tadellose Besetzung.' (People) 'Hart, kompromisslos und zynisch, aber leider wahr!' (TV Spielfilm) 21:30Notruf Ep. 19 Bei der Polizei muss es in dieser Folge schnell gehen. Eine Person ruft im Rhein um Hilfe, heisst es in der eingetroffenen Meldung. Es startet ein Wettlauf gegen die Zeit, es geht um Leben und Tod. Jede Sekunde kann die Situation verschlimmern. Die Berufsfeuerwehr Basel probt für den Ernstfall. Das Szenario: Ein Arbeiter ist in einen Liftschacht gestürzt. Wie gehen die geübten Feuerwehrmänner vor? Kurz vor Feierabend wird die Sanität Basel zu einer betrunkenen Frau gerufen. Trotz der angeblich wenig getrunkenen Menge Alkohol ist das Bewusstsein der Patientin stark getrübt. Sind möglicherweise K.O.-Tropfen im Spiel? NOTRUF – RETTER IM EINSATZ zeigt die Frauen und Männer hinter der Uniform, deren Entscheidungen Leben retten können und erklärt, wie sie die Herausforderungen ihres Alltags meistern. 22:45Notruf Ep. 9 Sie sind die Helden des Alltags – Polizisten, Rettungssanitäterinnen und -Sanitäter sowie Berufsfeuerwehrleute stehen jeden Tag für die Bevölkerung im Einsatz. Wie gehen die Einsatzteams mit brenzligen Situationen, Schicksalsschlägen und beruflichem Druck um? Zeit für Sentimentalitäten bleibt kaum. Fingerspitzengefühl und Menschenkenntnis hingegen sind unabdingbar für diese Arbeit. Kein Tag gleicht dem anderem, bei jedem Einsatz gilt höchste Konzentration. Zwei Polizisten der Kantonspolizei Zürich starten motiviert in ihre Schicht. Auf dem Tagesplan steht die Patrouille auf dem Rhein. Zur gleichen Zeit sind zwei Rettungssanitäterinnen von Schutz & Rettung Zürich mit Sondersignal unterwegs zu einem Unfallort. Auf einer Baustelle ist eine Betonplatte auf einen Bauarbeiter gefallen und hat diesen verletzt. Am Flughafen Zürich führt die Kantonspolizei Zürich eine Routine-Verkehrskontrolle durch. Die Polizistinnen und Polizisten verlassen sich dabei auf ihre Erfahrung und Intuition. Kurz vor Feierabend werden sie von ihren Kollegen wegen einem aggressiven Ladendieb im Flughafen zur Verstärkung aufgeboten. Die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich rückt zu einem automatischen Brandmeldealarm im Universitätsspital Zürich aus. Die Feuerwehrleute müssen so schnell wie möglich die Ursache für den Alarm finden. NOTRUF – RETTER IM EINSATZ zeigt die Frauen und Männer hinter der Uniform, deren Entscheidungen Leben retten können und erklärt, wie sie die Herausforderungen ihres Alltags meistern. 00:05Dark Places – Gefährliche Erinnerung Ep. 16 Freigegeben ab Mit Charlize Theron, Nicholas Hoult, Chloe Crace Moretz, Christina Hendricks, Corey Stoll, Sterling Jerins Libby Day wurde als Kind Zeugin eines unvorstellbaren Verbrechens. Vor 25 Jahren musste sie die brutale Hinrichtung ihrer Familie miterleben und mitansehen, wie ihre Mutter und ihre Schwester ermordet wurden. Libby vermutete hinter dem Verbrechen die Tat einer satanischen Sekte. Vor Gericht beschuldigte sie auch ihren Bruder Ben an der Tat beteiligt gewesen zu sein, woraufhin dieser zu einer langjährigen Haftstrafe 'verurteilt wird. Doch auch nach einem viertel Jahrhundert lassen ihr die Schrecken dieser Nacht keine Ruhe. Sie schliesst sich dem 'The Kill Club' an, einer geheimen Gruppe Hobby-Ermittlern, um Licht in das dunkle Verbrechen zu bringen. Die Amateur-Kriminologen um Lyle halten Libbys Bruder für unschuldig. Libby stellt sich ihren schmerzhaften Erinnerungen, um die Wahrheit ein für alle Mal die vergangenen Ereignisse herauszufinden...
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gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
Raumfrachter Cygnus betätigt sich als Müllabfuhr - ISS - derStandard.at › WissenschaftderStandard.at›Wissenschaft›Raum›Bemannte Raumfahrt›ISSSeite1InternationalEuropaEUAmerikaNaher OstenAsien & PazifikAfrikaInlandParteienBundesländerSachpolitikParlamentBlogs & SerienWirtschaftUnternehmenFinanzen & BörseWirtschaftspolitikATXIndizesAktienFondsWährungenRohstoffeZinsenWatchlist & PortfolioWebInnovationenIT-BusinessTelekomNetzpolitikGamesWebmixSportFußballMotorsportFormel 1WintersportSkiEishockeyMehr SportTennisSporttabellenPanoramaÖsterreichWienWeltFlüchtlingeGesellschaftÖkologieWetterEtatMedienORFTVTV-ProgrammRadioInternetMedien-BlogsWerbungKulturFilmKinoprogrammMusikBühneBildende KunstLiteraturKulturpolitikWissenschaftMenschNaturRaumTechnikWeltZeitForschung SpezialWissens-BlogsGesundheitKrankheitTherapie & MedikamenteFamilie & GesundheitGesund bleibenBildungKindergartenSchuleUniFachhochschuleLehre & BerufsschuleBerufseinstiegReisenReisen aktuellUrlaub in ÖsterreichEuropa ReisenFernreisenReiseblogsSchulferienLifestyleEssen & TrinkenMode & KosmetikDesign & InterieurUhrenGartenRätsel & SudokuFamilieBabyKindJugendPartnerschaftGenerationenAnzeigeSpezialangeboteThemenprodukteMagazinweltBest PracticeMediadatenFormateEnglish FactsKontakt & ServiceAboDER STANDARDDER STANDARD-KompaktDER STANDARD E-PaperFairUseMein AboAbovorteileÜber UnsDas UnternehmenRedaktionEventsShopGewinnspieleMeinungUserdieStandard.atdaStandard.atZuZweitAutoMobilImmobilienKarriereJobs|suchenWetter WienKinoprogrammAboanmeldenabmelden PostingsMitposterInnen, die ich lese:Alle meine PostingsaktualisierenCommunityAlles über Community und Foren-RegelnNewsletterNachrichten, die zu Ihnen kommen: Newsletter, Feeds und WhatsAppMobilAlles zu unseren mobilen Angeboten: Apps und MobilversionRadioUnser RadioangebotE-PaperDER STANDARD E-Paper. Das Original in digitalÜber unsAlles über den STANDARD und derStandard.atSalesAlles über Werbung, Stellenanzeigen und ImmobilieninserateRaumfrachter Cygnus betätigt sich als Müllabfuhr19. Februar 2016, 16:254 PostingsSoll nach Verlassen der Internationalen Raumstation ISS mit über einer Tonnen Abfall an Bord in der Erdatmosphäre verglühenWashington – Nach zwei Monaten an der Internationalen Raumstation ISS hat der private Raumfrachter Cygnus diese mit mehr als eine Tonnen Müll an Bord nun wieder verlassen. Der Frachter habe am Freitag von der ISS abgedockt, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre sollte er gemeinsam mit dem Abfall verglühen. Der von der Firma Orbital Sciences entwickelte und betriebene Cygnus war im Dezember vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet und hatte mehr als 3.000 Kilogramm Lebensmittel, Equipment für wissenschaftliche Experimente und Ersatzteile zur ISS gebracht. Es war der erste Versorgungsflug einer neuen Version des Frachters, die deutlich mehr Fracht transportieren kann. Pannen bei ISS-Versorgung Die Versorgungsflüge zur ISS waren zuletzt unter keinem guten Stern gestanden. Im Juni zerbarst ein Dragon-Frachter auf dem Weg zu der Station, als die Trägerrakete explodierte. Ende April war ein russischer Progress-Transporter außer Kontrolle geraten und in der Atmosphäre verglüht. Ende Oktober 2014 explodierte ein Cygnus-Frachter beim Start. (APA, 19.2.2016) LinkNasa: Spaceship Takes Out Trash Before One-Year Crew Goes Homefoto: nasaDie "Weltraum-Mülltonne" Cygnus auf dem Weg zur Erde.FeedbackArtikel druckenShare if you care.derStandard.at/Wissenschaft auf Facebook Newsletter abonnieren
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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
PC als Fernseher benutzen Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen! Frage von Stephan Gerlach:Da gerade der Fernseher in der Werkstatt (;m�glicherweise l�ngere Zeit) ist, eine rein informative (;und eher hypothetische) Frage:Hab' von TV-Karten nicht allzugro�e (;um nicht zu sagen "gar keine") Ahnung. Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit auf dem Bildschirm erscheinen.Irgendwelcher Kram wie Video-Mitschnitt oder Bearbeiten von alten VHS-Kassetten ist nicht n�tig. Nur Empfang und das Programm in m�glichst guter Qualit�t anzeigen, sonst nix.Ist es egal, ob man da eine interne PCI-Karte (;billiger?) oder eine externe USB-2.0-Karte (;praktischer) nimmt? Kann man auch bedenkenlos gebraucht kaufen?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Da gerade der Fernseher in der Werkstatt (;m�glicherweise l�ngere Zeit) > ist, eine rein informative (;und eher hypothetische) Frage:> > Hab' von TV-Karten nicht allzugro�e (;um nicht zu sagen "gar keine") > Ahnung. Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC > "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine > Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als > "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default > eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit auf > dem Bildschirm erscheinen.Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte man �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des Bildes ist IMHO vielfach um l�ngen besser.> Irgendwelcher Kram wie Video-Mitschnitt oder Bearbeiten von alten > VHS-Kassetten ist nicht n�tig. Nur Empfang und das Programm in m�glichst > guter Qualit�t anzeigen, sonst nix.s.o.> Ist es egal, ob man da eine interne PCI-Karte (;billiger?) oder eine > externe USB-2.0-Karte (;praktischer) nimmt? Kann man auch bedenkenlos > gebraucht kaufen?Als mein TV durch Blitzschaden defekt ging, habe ich als Notl�sung, eine USB-Karte genommen, die das analoge Signal des Sat-recievers wandelte.Ab 7.11. wird diese mir dann DVB-T zur Verf�gung stellen.Nico Antwort von Stephan Gerlach:Nico Schumacher schrieb:> Stephan Gerlach schrieb:>> Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC >> "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine >> Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als >> "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default >> eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit >> auf dem Bildschirm erscheinen.> > Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte man > �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des Bildes ist > IMHO vielfach um l�ngen besser.Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie "freigeschaltet" werden?Kenne mich da �berhaupt nicht aus; bisher lief hier einfach der CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus auf dem Dach eine ganz normale Antenne dran.> Als mein TV durch Blitzschaden defekt ging, habe ich als Notl�sung, eine > USB-Karte genommen, die das analoge Signal des Sat-recievers wandelte.Funktioniert das qualitativ einwandfrei (;bzw. genausogut wie als interne PCI-Karte)?Welche Karte war das, "irgendeine" oder hast du auf irgendwas spezielles geachtet?> Ab 7.11. wird diese mir dann DVB-T zur Verf�gung stellen.Wieso gerade ab 7.11.? :-)Kann man irgendwie auch den CRT-Fernseher damit nutzen?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC "empfangsbereit" >>> zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine Analog-TV-Karte mit >>> Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als "Empfangsteil" (;Tuner) >>> fungiert (;was ja im Fernseher per Default eingebaut ist). Das >>> empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit auf dem Bildschirm >>> erscheinen.>>>> Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte >> man �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des >> Bildes ist IMHO vielfach um l�ngen besser.> > Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie > "freigeschaltet" werden?kommte drauf an auf welchem Weg man es bekommt.> Kenne mich da �berhaupt nicht aus; bisher lief hier einfach der > CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)> AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus auf > dem Dach eine ganz normale Antenne dran.Also "normale" Dachantenne? Obwohl wenn ich auf http://www.ueberallfernsehen.de/schaue unddas in Verbindung mit Deiner EMail Adresse sehe, m�sste der Anschluss Analoges Kabelfernsehn sein. Das solltest Du dringend kl�ren.>> Als mein TV durch Blitzschaden defekt ging, habe ich als Notl�sung, >> eine USB-Karte genommen, die das analoge Signal des Sat-recievers >> wandelte.> > Funktioniert das qualitativ einwandfrei (;bzw. genausogut wie als interne > PCI-Karte)?Also die Treiber gut waren schon ;) Deshlab w�rde ich nie auf billig kram aus Asien setzen.> Welche Karte war das, "irgendeine" oder hast du auf irgendwas spezielles > geachtet?Da f�r Notebook und universell hatte ich eine Terratec Hybrid usb gekauft, die analoges und Digitales Fernsehn via Antenne empfangen kann.>> Ab 7.11. wird diese mir dann DVB-T zur Verf�gung stellen.> > Wieso gerade ab 7.11.? :-)Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)> Kann man irgendwie auch den CRT-Fernseher damit nutzen?Ja, allerdings in der o.g. Region auch nur die �ffentlich Rechtlichen.Nico Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Was ist die einfachste/g�nstigste Methode, einen PC >>> "empfangsbereit" zu machen? Im Prinzip w�rde da doch eine >>> Analog-TV-Karte mit Antennen-Anschlu� reichen, die lediglich als >>> "Empfangsteil" (;Tuner) fungiert (;was ja im Fernseher per Default >>> eingebaut ist). Das empfangene Programm sollte ann�hernd in Echtzeit >>> auf dem Bildschirm erscheinen.>> Prinzipel schon, aber da analog zunehmend abgeschaltet wird, sollte man >> �berlegen DVB-T,DVB-S oder DVB-C zu nehmen. Die Qualit�t des Bildes ist >> IMHO vielfach um l�ngen besser.> Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie > "freigeschaltet" werden?Es mu� vor allem in Deiner Region ausgestrahlt werden. Das sind AFAICS jenach Region entweder nur 12 Programme (;mit Spartenprogrammen) des �RF oderin den Ballungszentren zus�tzlich noch 12 private Programme.> Kenne mich da �berhaupt nicht aus; bisher lief hier einfach der > CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)Vermutlich wird das analoges Kabel sein. Um mit terrestrisch empfangbaren,analogen Programmen zufrieden zu sein, mu� man schon sehr gen�gsam sein,sofern es sie �berhaupt noch gibt.Ich benutze f�r analoges Kabel eine PCI-Karte von AVerMedia, die "AVerTV Go007 FM Plus" mit Radiotuner, g�nstig im Preis, sehr gute Qualit�t, sehrstabil. Mittels AutoHotkey l��t es sich ganz hervorragend steuern, auch dasTeletext-Fenster.Die Systemlast liegt bei normalem Fernsehen noch unter 10 %, Aufzeichnungals MPEG2 in DVD-Qualit�t mit vollen 720 x 576 nimmt dann etwa um 33 %CPU-Last (;Athlon X2 3800 unter XP SP2).Bei simplem Fernsehen bleibt die CPU sogar im Stromsparmodus. Das ist einPunkt, den man bei PCI-Karten bzw. der zugeh�rigen Software unbedingt imAuge behalten sollte, denn da gibt es ganz �ble Katastrophen.Generell mu� man sich nat�rlich entscheiden, ob man eine per USB oderFirewire angeschlossene Zusatz-Box oder eine PCI-Karte will. Beides hatseine jeweils eigenen Vor- und Nachteile. Und von Billigware wie etwa derPCI-Karte, die Conrad im Angebot hat(;te), mu� man aber strikt abraten.Ein Restrisiko bleibt, letztlich mu� man probieren, was so pa�t. Undmanchmal liegt ein Problem auch gar nicht an der TV-Hardware, auch wenn esso scheinen mag. Um die in <[email protected]> geschildertenProbleme zu beseitigen, mu�te ich letztlich nur eine Software-Katastrophenamens SpeedFan deaktivieren. Nun hoffe ich, da� meine AVerTV Go ewigh�lt...Andi-- "Wobei die Praxis hier nat�rlich wieder autofahrerfeindlich bis zum Geht-nichtmehr ist. Das Menschenrecht auf freies Parken wird beschnitten, nurdamit im Brandfalle irg3endwelcher Wohnraum oder das Leben von irgendwel-chen Nichtautofahrern ..." - Thorsten G�nther zum Parken in der FW-Zufahrt Antwort von Stephan Gerlach:Nico Schumacher schrieb:> Stephan Gerlach schrieb: >> Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie >> "freigeschaltet" werden? > > kommte drauf an auf welchem Weg man es bekommt.Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis empfangen k�nnen.>> bisher lief hier einfach der >> CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)>> AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus >> auf dem Dach eine ganz normale Antenne dran.> > Also "normale" Dachantenne? Obwohl wenn ich auf > http://www.ueberallfernsehen.de/> schaue unddas in Verbindung mit Deiner EMail Adresse sehe, m�sste der > Anschluss Analoges Kabelfernsehn sein. Das solltest Du dringend kl�ren.Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.> Also die Treiber gut waren schon ;) Deshlab w�rde ich nie auf billig > kram aus Asien setzen.Also auf teuren Kram aus Asien?>> Wieso gerade ab 7.11.? :-)> > Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und > DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber > dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)D.h. in den Fall braucht man ja quasi zwingend eine Hybrid Karte (;und den Analog-Anschlu� in der Wand), weil ja Privaten weiterhin analog senden?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Mu� man f�r digitales TV nicht extra bezahlen oder mu� das irgendwie>>> "freigeschaltet" werden?>> kommte drauf an auf welchem Weg man es bekommt.> Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen > > versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne > empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund derdigitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn derEmpfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne anStelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis > empfangen k�nnen.Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.Das kannst Du ja rauskriegen. AFAICS sind per DVB-T maximal 24 Programmeempfangbar, die gleiche Anzahl wie im Kabel hast Du also sowieso nicht.Deswegen interessiert mich das auch nicht wirklich, ich behalte einfachweiter meinen analogen Kabelanschlu�. Und nur f�r ein paar Spartenprogrammewie Eins plus hole ich mir keine teure Hybridkarte.>>> bisher lief hier einfach der >>> CRT-Fernseher an der Antennenbuchse in der Wand angest�pselt. :-)>>> AFAIK h�ngt am anderen Ende der Leitung irgendwo auf dem Nachbarhaus >>> auf dem Dach eine ganz normale Antenne dran.>> Also "normale" Dachantenne? Obwohl wenn ich auf >> http://www.ueberallfernsehen.de/>> schaue unddas in Verbindung mit Deiner EMail Adresse sehe, m�sste der >> Anschluss Analoges Kabelfernsehn sein. Das solltest Du dringend kl�ren.> Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" > angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der > Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.Die Geb�hren werden sicher vom Vermieter gezahlt und sind wohl halt nur- wie das �blicherweise so gemacht wird - einfach in die Nebenkosteneingerechnet.>> Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und >> DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber >> dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)> D.h. in den Fall braucht man ja quasi zwingend eine Hybrid Karte (;und > den Analog-Anschlu� in der Wand), weil ja Privaten weiterhin analog senden?An Deinem Kabelanschlu� d�rfte sich auf absehbare Zeit nix �ndern. Das isthier auch so (;Regensburg, ebenfalls Kabel D). Wenn Du also eine g�nstigePCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du jetztauch hast, nur eben zus�tzlich im PC. Mir reicht das v�llig.Andi-- "Entweder der Webshop gibt ein passendes Ger�t her, oder der Webshop vonjemand anderem tut es. Die Feilscherei kann dann die Einkaufsabteilung vonmir aus per Telefon, Brieftauben, Buschtrommeln oder Saurons Auge erledi-gen." - Michael Bode zur Frage, ob man evtl. besser per Tel. ordern soll Antwort von Stephan Gerlach:Andreas Viehrig schrieb:> Stephan Gerlach schrieb:>> Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen >> >> versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne >> empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?> > Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund der> digitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn der> Empfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne an> Stelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.Ist das Aufstellen in der Wohnung im 3. Stock ein Problem? Das Antennenkabel wird ja nicht allzu lang sein...>> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis >> empfangen k�nnen.> > Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.> Das kannst Du ja rauskriegen.Wenn ich mir die verlinkte �berallfernsehen-Seite angucke, dann geh�rt meine Region zur gelb-gestrichelten Zone. D.h. nur �ffis empfangbar.Also f�r den Fall, den PC zum Ersatz-/�bergangs-Fernseher zu machen, k�me entweder eine Hybrid-Karte oder eine reine Analog-Karte in Frage.Wobei ich aufgrund der Preise dann wohl eher zur Analog-Karte tendieren w�rde.>> Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" >> angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der >> Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.> > Die Geb�hren werden sicher vom Vermieter gezahlt und sind wohl halt nur> - wie das �blicherweise so gemacht wird - einfach in die Nebenkosten> eingerechnet.Bei Leuten mit nachweislich "richtigem" Kabelfernsehen ist die Empfangsqualit�t bei einigen Programmen besser als hier, und es werden insgesamt mehr Sender empfangen. Au�erdem gibt es hier manchmal Prbleme bei extrem schlechtem Wetter. Von daher scheint mir hier im Haus kein "richtiges" Kabelfernsehen vorzuliegen.> Wenn Du also eine g�nstige> PCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du jetzt> auch hast, nur eben zus�tzlich im PC.Was ist von dem Ding hier zu halten?Ach nee, da sehe ich gerade "DirectX9 Soundkarte erforderlich". Ich hab' nur Onboard Sound und zudem DirectX8.1 installiert. AFAIR aus dem Grund, weil das vor l�ngerer Zeit ausprobierte DirectX9 mal irgendwie (;Performance-?)Probleme verursacht hatte. Lag u.U. ich daran, da� auch die Grafikkarte nur eine DirectX8.1-Karte ist, d.h. die DirectX9-Voraussetzung ist nicht erf�llt.-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Stephan Gerlach:Andreas Viehrig schrieb:> Generell mu� man sich nat�rlich entscheiden, ob man eine per USB oder> Firewire angeschlossene Zusatz-Box oder eine PCI-Karte will. Beides hat> seine jeweils eigenen Vor- und Nachteile.Ich tendiere zur USB Karte (;bzw. "Stick" statt "Karte" mu� es hier wohl hei�en), praktischer nutzbar und die Bel�ftung im Geh�use pa�t weiterhin einigerma�en. :-)> Ein Restrisiko bleibt, letztlich mu� man probieren, was so pa�t. Und> manchmal liegt ein Problem auch gar nicht an der TV-Hardware, auch wenn es> so scheinen mag. Um die in <[email protected]> geschilderten> Probleme zu beseitigen, mu�te ich letztlich nur eine Software-Katastrophe> namens SpeedFan deaktivieren.Ich sehe gerade, da� viele Ger�te DirectX9 anfordern. Mit DirectX8.1 keine Chance?-- > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.) Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Andreas Viehrig schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:> >>> Was ist, wenn man den Empfang mit solchen Teilen >>> >>> versucht? Wird dann wirklich das Fernsehen �ber diese kleine Antenne >>> empfangen (;so, da� eine halbwegs brauchbare Qualit�t dabei rauskommt)?Ist halt Digital. Sprich entweder gutes Bild oder kein Bild. Dazwischen gibt es nur einen kleinen Bereich mit Artefakten.>> Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund der>> digitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn der>> Empfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne an>> Stelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.> > Ist das Aufstellen in der Wohnung im 3. Stock ein Problem? Das > Antennenkabel wird ja nicht allzu lang sein...Es gibt im Internet eine Empfangsprognose Rechner, die URL habe ich z.Z. aber nicht. Eine Beratung bei einem lokalen Radio Fernsehn H�ndler (;Ja, die guten alten und nicht eine dieser geschulten Verk�ufern) sollte Dir da auch helfen.>>> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis >>> empfangen k�nnen.>>>> Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.>> Das kannst Du ja rauskriegen.> > Wenn ich mir die verlinkte �berallfernsehen-Seite angucke, dann geh�rt > meine Region zur gelb-gestrichelten Zone. D.h. nur �ffis empfangbar.Sah ich auch so. Hier wird das auch nur so sein. BEschwere Dich bei den privaten. Denen ist bist Du es als Kunde nicht wert, das Du Sie via DVB-T Empfangen kannst.> Also f�r den Fall, den PC zum Ersatz-/�bergangs-Fernseher zu machen, > k�me entweder eine Hybrid-Karte oder eine reine Analog-Karte in Frage.> Wobei ich aufgrund der Preise dann wohl eher zur Analog-Karte tendieren > w�rde.Wenn Sie Dir reicht.> Bei Leuten mit nachweislich "richtigem" Kabelfernsehen ist die > Empfangsqualit�t bei einigen Programmen besser als hier, und es werden > insgesamt mehr Sender empfangen. Au�erdem gibt es hier manchmal Prbleme > bei extrem schlechtem Wetter. Von daher scheint mir hier im Haus kein > "richtiges" Kabelfernsehen vorzuliegen.Vielleicht hat Euer Haus eine eigene Kopfstation. Dein Vermieter wir Dir das sagen k�nnen.>> Wenn Du also eine g�nstige>> PCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du >> jetzt>> auch hast, nur eben zus�tzlich im PC.> > Was ist von dem Ding hier > > zu halten?Also ein Bekannter verflucht gerade seine Entscheidung zu einer Karte dieses Herstellers. Er musste wohl 400MB Treiber Software Update laden.WTF machen die da.> Ach nee, da sehe ich gerade "DirectX9 Soundkarte erforderlich". Ich hab' > nur Onboard Sound und zudem DirectX8.1 installiert. AFAIR aus dem Grund, > weil das vor l�ngerer Zeit ausprobierte DirectX9 mal irgendwie > (;Performance-?)Probleme verursacht hatte. Lag u.U. ich daran, da� auch > die Grafikkarte nur eine DirectX8.1-Karte ist, d.h. die > DirectX9-Voraussetzung ist nicht erf�llt.Davon habe ich keine Ahnung. WinXP-SP2 hat DirectX9 ansonsten l�uft fast nur Linux.Nico Antwort von Nico Schumacher:Stephan Gerlach schrieb:> Nico Schumacher schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>>> Also die Treiber gut waren schon ;) Deshlab w�rde ich nie auf billig >> kram aus Asien setzen.> > Also auf teuren Kram aus Asien?Aehm, noe. Ich bevorzuge mittlerweile Produkte von Hersteller, die im laufe der Jahre auch mal noch treiber nachlieferten oder auch Informationen zur Treiberprogrammierung rausgaben.>>> Wieso gerade ab 7.11.? :-)>>>> Weil dann in meiner Region das Analoge Fernsehn abgeshaltet wird und >> DVB-T aktiv sein wird. Die Privaten machen dabei zwar nciht mit, aber >> dann hat man wieder qualitativ hoeherwertiges ;)> > D.h. in den Fall braucht man ja quasi zwingend eine Hybrid Karte (;und > den Analog-Anschlu� in der Wand), weil ja Privaten weiterhin analog > senden?JA. Wennn man diese Sender sehen m�chte schon. Oder halt via Satelit. Per Antenne wird da nix mehr m�glich sein. Meine Beschwerde an die privaten ist schon l�nger raus, unbeantwortet. OK, wenn Sie meinen, ich kann drauf verzichten. Das Argument weshalb in l�ndlichen Regionen nur �ffentlichrechtliche kommen ist seitens der privaten, das es sich finanziell nicht lohnt, f�r die paar Kunden!Nico Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Ich sehe gerade, da� viele Ger�te DirectX9 anfordern. Mit DirectX8.1 > keine Chance?Vermutlich nicht, wenn Du nicht irgendein Uralt-Teil erwischst.Was spr�che gegen DX9?Andi-- "Wenn Sie finden, da� das klar war, was ich gesagt habe, dann haben Siemich mi�verstanden..." Alan Greenspan Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Andreas Viehrig schrieb:>> Generell mu� man sich nat�rlich entscheiden, ob man eine per USB oder>> Firewire angeschlossene Zusatz-Box oder eine PCI-Karte will. Beides hat>> seine jeweils eigenen Vor- und Nachteile.> Ich tendiere zur USB Karte (;bzw. "Stick" statt "Karte" mu� es hier wohl > hei�en), praktischer nutzbar und die Bel�ftung im Geh�use pa�t weiterhin > einigerma�en. :-)Ob es da was brauchbares f�r Analog-TV gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.AFAICS sind das dann teure Hybrid- oder Nur-DVB-T-Teile.Andi-- "... Die Zeitschrift MacMagazin hatte auch mal ein ZIP-Laufwerk mit einemRasierapparat von Grundig vergleichen. Es zeigte sich, da� das ZIP-Laufwerk die h�here Speicherkapazit�t bot, aber eine erb�rmlich schlechteRasur erm�glichte." - Mathias B�we zu Fahrradschuhen Klick-Pedalen Antwort von Andreas Viehrig:Stephan Gerlach schrieb:> Andreas Viehrig schrieb:>> Stephan Gerlach schrieb:>> Im Prinzip sollte es gehen. Das ist ja der Clou, da� DVB-T auf Grund der>> digitalen Grundlage gerade die Antennentechnik minimiert. Erst wenn der>> Empfang (;in der /Pampa/) wirklich mau wird, hilft eine aktive Antenne an>> Stelle der passiven, die ist aber auch nur wenige cm gr��er.> Ist das Aufstellen in der Wohnung im 3. Stock ein Problem?IMHO nicht. Je weiter oben, desto besser halt.>>> Aber dann w�rde man ja, wenn ich das richtig verstehe, nur �ffis >>> empfangen k�nnen.>> Das kommt drauf an, wie die Ausstrahlung in Deiner Region gestaltet ist.>> Das kannst Du ja rauskriegen.> Wenn ich mir die verlinkte �berallfernsehen-Seite angucke, dann geh�rt > meine Region zur gelb-gestrichelten Zone. D.h. nur �ffis empfangbar.Dito bei mir. So ist mir die Entscheidung, weiter bei kosteng�nstigemAnalogkabel zu bleiben, sehr leichtgefallen.> Also f�r den Fall, den PC zum Ersatz-/�bergangs-Fernseher zu machen, > k�me entweder eine Hybrid-Karte oder eine reine Analog-Karte in Frage.> Wobei ich aufgrund der Preise dann wohl eher zur Analog-Karte tendieren > w�rde.Dito.>>> Analog ja, allerdings nicht ans Netz von "Kabel Deutschland" >>> angeschlossen. Das sehe ich an den empfangbaren Sendern und der >>> Tatsache, da� keine Geb�hren an "Kabel Deutschland" gezahlt werden.>> Die Geb�hren werden sicher vom Vermieter gezahlt und sind wohl halt nur>> - wie das �blicherweise so gemacht wird - einfach in die Nebenkosten>> eingerechnet.> Bei Leuten mit nachweislich "richtigem" Kabelfernsehen ist die > Empfangsqualit�t bei einigen Programmen besser als hier, und es werden > insgesamt mehr Sender empfangen. Au�erdem gibt es hier manchmal Prbleme > bei extrem schlechtem Wetter. Von daher scheint mir hier im Haus kein > "richtiges" Kabelfernsehen vorzuliegen.Dann scheint da wohl eine Sch�ssel zu empfangen und das Signal an dieEinheiten zu verteilen. - Mu�t Du wissen, ob Du dann lieber einHybrid-Ger�t nimmst.>> Wenn Du also eine g�nstige>> PCI-Analogkarte wie eine AVerTV Go 007 nimmst, hast Du alles, was Du jetzt>> auch hast, nur eben zus�tzlich im PC.> Was ist von dem Ding hier > > zu halten?> Ach nee, da sehe ich gerade "DirectX9 Soundkarte erforderlich". Ich hab' > nur Onboard Sound und zudem DirectX8.1 installiert. AFAIR aus dem Grund, > weil das vor l�ngerer Zeit ausprobierte DirectX9 mal irgendwie > (;Performance-?)Probleme verursacht hatte. Lag u.U. ich daran, da� auch > die Grafikkarte nur eine DirectX8.1-Karte ist, d.h. die > DirectX9-Voraussetzung ist nicht erf�llt.Wenn Du nicht aufr�sten willst, bliebe da praktisch sowieso nur noch derGriff zu �lterer Analog-Technik. Hybrid ist damit AFAICS nicht drin.Da k�nntest Du Dich in dem Fall nach einer �lteren WinTV-Karte umsehen. Diekann zwar nur in halber Gr��e aufzeichnen, ist aber auf dem techn. Standvon vor ein paar Jahren. Trotzdem liegen die Teile noch immer in diversenGeilgeiz-Bl�d-M�rkten rum - wobei ich auch nicht wei�, welche DX-Versiondie haben wollen.Andi-- Frank Toennes' Selbsterkenntnis in :>Was w�rdest Du nur machen, wenn Du Deine Fetische noch nicht>gefunden h�ttest?Gruppen in de.ALL fluten. Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen! 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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
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gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
Tatsächlich funktioniert es noch besser. Dazu gehört auch nummern von frauen aus dornberg die... Ich bin so fertig mit amazon. Eine freche einzelfrau wartet auf dich, bereit, dich jizz zu machen. Die... Danach würden wir anfangen, uns zu unterhalten und weiter zu plaudern, wir würden beide zu sehr...
de
q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
› vServer Erfahrungen eines Einsteigers vServer Erfahrungen eines Einsteigers Inhaltsverzeichnis1 Die Vorbereitungen2 Worin die Unterschiede bestehen3 Erste Schritte4 Sicherheit ist ein Prozess, kein Status!5 Basics installieren6 Apache und andere Indianer7 Was dann passierte8 Wer sich so etwas (nicht) antun sollte9 Warum das ganze hier? Es gibt sie wie Sand am Meer, vielleicht sogar noch häufiger: vServer. Ein Einsteiger berichtet über die Erfahrungen, die er in den ersten Wochen mit seinem gemieteten vServer gemacht hat. Es war von langer Hand geplant: Der Vertrag mit dem Webhoster wird bald auslaufen und sollte planmäßig nicht verlängert werden. Statt dem normalen Webspace mit einer MySQL-Datenbank und E-Mail Accounts soll diesmal etwas mit Hand und Fuß her: ein vServer, der nahezu vollkommene Unabhängigkeit garantiert. Wir selbst sind Chef, niemand kann uns dazwischen gehen, wir können tun und lassen was wir wollen und Serverdienste laufen lassen sowieso. Immerhin gibt es ja reichlich Beispiele dafür, außerdem gibt es hunderte Pakete für E-Mail- und Jabberserver. Das kann eigentlich gar nicht so schwierig sein. Und mit der Konsole kommen wir auch schon sehr gut zurecht. Außerdem ist WordPress für unser Blog ja auch schnell installiert. Doch ganz so spielend leicht, wie wir uns das gedacht haben, war der Start in den „Profibereich“ des Webhostings nun auch wieder nicht. Nachdem mein Freund und ich uns dazu entschieden haben, dass wir den bestehenden Vertrag mit unserem damaligen Webhoster auslaufen lassen wollen, stand die erste große Frage im Raum: Gleicher Service bei anderem Anbieter, einen vServer oder gar einen Root Server? Letzteres schied relativ schnell aus: Unser geplantes Budget würde dadurch um ein vielfaches überstiegen. Ersteres hingegen auch, denn wir wollten endlich von den „Standardservices“ abkommen und was professionelles betreiben. Also musste ein vServer (virtueller Server, mehrere vServer teilen sich einen Kernel) her. Doch damit ging die Suche erst richtig los! Anbieter für vServer gibt es quasi wie Buchläden: an jeder Ecke ist einer. Die Preise reichen von „viel zu teuer“ bis „da muss irgendwo ein Haken sein“. Bei den vielen Hilferufen im Internet zu ebendieser Frage stand ein Tipp immer relativ weit oben: webhostlist.de. Hier sind etliche Anbieter eingetragen und lassen sich miteinander vergleichen. Doch so oft zu dieser Seite geraten wurde, so oft wurde auch davor gewarnt: nicht objektiv, Support werde nicht berücksichtigt, die Liste sei nicht vollständig usw.. Letztendlich haben wir unseren Anbieter aus einer Mischung aus Empfehlungen, Werbung, Vergleichen und Bauchgefühl ausgesucht. Ganz abgesehen von der Hardware, die vermutlich der größte und wichtigste Unterschied zwischen den Anbietern ausmacht, ist es vor allem der Support, der den guten vom schlechten Anbieter trennt. Gibt es eine Hotline, ist sie erreichbar, gibt es eine E-Mail Adresse oder nur ein Webformular für Anfragen etc.. Ebenso wichtig ist die Erreichbarkeit der Server. Seriöse Anbieter geben diese, meistens in Prozent, an. Die Bestellung zieht sich nach den wenigen Minuten Antrag formulieren dann oft doch über mehrere Stunden, da die beantragten Services natürlich erst bereitgestellt werden müssen. Nach geschätzten 5 Stunden war unser vServer bereit zur Einrichtung: Im Webinterface des Anbieters anmelden, kurzen Überblick verschaffen, was es alles so gibt, und dann an die Einrichtung des vServers machen. Zunächst die Installation des Betriebssystems: Debian 4.0 minimal (damals war das noch voll OK, mittlerweile ist Debian 4.0 ausgelaufen. Um das Update mussten wir uns später selber kümmern). Wir hatten noch andere Linuxdistributionen zur Auswahl, wollten aber unbedingt Debian haben. Neben der Minimalinstallation gab es noch „PLESK“ und „LAME“ zur Wahl, mit welchem wir rein gar keine Erfahrung hatten. In Rücksprache mit Leuten, die ich zweifellos als „Profis“ bezeichne, ließen wir die beiden letztgenannten Alternativen außen vor. Nach der Installation meldeten wir uns via SSH das erste mal auf dem Server an. Die notwendigen Zugangsdaten inklusive Passwort waren im Adminbereich der Webseite unseres Anbieters zu finden. Sicherheit ist ein Prozess, kein Status! Das Thema Sicherheit ist natürlich immer aktuell. Mit der Miete eines vServers ist dieses Thema aber auf ein ganz anderes Level gerückt. Mit einer 100Mbit Anbindung ans Internet und 25 GB Speicherplatz ist das Absichern vor fremden Zugriffen um ein vielfaches wichtiger. vServer, sehr oft in Besitz von blutigen Anfängern, sind oft Ziele von Hackerangriffen, insbesondere von Kriminellen, die die schnelle Internetverbindung des Servers für ihre Zwecke nutzen wollen. Es kommt sehr oft vor, dass sich Mieter mit dieser Gefahr erst dann konfrontiert sehen, wenn der Serveranbieter eine Monatsrechnung für Extratraffic stellt. Kriminelle nutzen die oft mageren Sicherheitsvorkehrungen aus, um meist illegale Materialien (Kinofilme, Musik, kinderpornografisches Material etc.) auf den Server zu legen, damit diese eine schnelle Verbreitung finden. 100Mbit, da ist schon was drin… Diesen Vortrag durfte ich mir von den oben genannten Profis schon nahezu spöttisch anhören. Sehr oft wurde man auf den Artikel von burnachurch verwiesen, in dem dieses Thema angesprochen wird. Darum ist uns bewusst geworden, dass unser vServer nicht als Fang von Kriminellen herhalten soll. Somit begannen wir sofort mit den ersten Schritten für einen sicheren vServer: Gleich nach dem Anmelden über den Benutzer root erstellten wir über SSH eine neue Gruppe sowie zwei neue Benutzer. Beide Benutzer wurden dieser Gruppe angefügt. Daraufhin installierte ich sudo und konfigurierte es so, dass ausschließlich Benutzer dieser Gruppe es benutzen dürfen. Als dies erledigt war, schloss ich die erste und einzige Sitzung des Benutzers root, meldete mich mit einem der Benutzernamen an und konfigurierte SSH nun so, dass wieder nur Benutzer aus der Gruppe durchgelassen werden. Root ist damit ausgesperrt. Auf diesem Niveau wurden weitere Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen, bis es endlich an das Installieren der wichtigsten Sachen ging, die auf einem Server laufen sollten bzw. die wir für unsere Vorstellungen von vServer benötigen. Doch was viel wichtiger war, ist dass das Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand ist. Da wir den vServer kurz vor Ende des Supports für Debian Etch erwarben, mussten wir auf schnellstem Wege auf die neue Version, Debian Lenny, kommen. Da wir noch keine Daten auf dem Server gespeichert und keine schwierig einzurichtende Programme installiert hatten, konnten wir ohne Backup ein Upgrade vornehmen. Unter fachmännischer Betreuung über IRC war das auch gar kein Problem. Schließlich hatten wir Debian Lenny installiert und konnten das erste mal das System updaten: Jetzt kann ich es zugeben: obwohl ich wirklich SEHR oft auf das Thema angesprochen wurde und mir die Dringlichkeit hervorgehoben wurde, habe ich das Thema Sicherheit wirklich unterschätzt. Ich dachte es ist ausreichend, wenn man regelmäßig seine Updates installiert und am Anfang von jeder Installation die Konfiguration gewissenhaft macht. Doch das ist nicht so! Sicherheit ist ein Prozess, der niemals aufhört. Man kann nicht einfach zwei Wochen auf den Server verzichten und ihn sich selbst überlassen. Man muss ständig die Serverdienste überwachen, Auffälligkeiten bemerken, Aktivitäten, die man nicht selbst hervorgerufen hat überprüfen, die Log Dateien analysieren etc.. Es ist ein Fass ohne Boden, auf das wir schlichtweg nicht vorbereitet waren. Basics installieren Die Hauptaufgabe unseres Server sollte darin liegen, unser Blog zu hosten. Für das Betreiben eines WordPressblogs sind viele Pakete notwendig, die grundsätzlich auf einem Webserver installiert sein müssen. Zunächst ist dabei Apache zu führen, der unser Webserver werden sollte. Wenn man sich per SSH auf dem Server angemeldet hat, ist die Handhabung wie die Bedienung bei einem lokalen PC über die Konsole. Da Ubuntu – das Betriebssystem unserer Heimcomputer – von Debian abstammt, kamen wir mit der Bedienung von Debian sehr schnell zurecht. Außerdem mussten natürlich noch PHP und MySQL installiert werden. Ohne die ist es nicht so einfach möglich, WordPress laufen zu lassen 😉 Als diese Pakete dann fertig installiert und eingerichtet worden waren (wir haben schnell begriffen, dass man nicht auf die trial and error Methode an Apache rumspielen sollte, denn diese wirklich mächtige Paket lässt sich sehr schnell kaputt-konfigurieren). Also haben wir uns erstmal ein Fachbuch zugelegt und uns ein paar Tipps daraus ausgesucht, die wir umgesetzt haben. Nachdem Apache gut lief, WordPress installiert war, die alten Artikel importiert worden, und der alte Vertrag kurz vorm Auslaufen war, kam die nächste Herausforderung: die Domain auf den neuen Server umleiten. Das Webinterface unseres neuen Abieters erlaubte es uns, den DNS Eintrag auf die neue IP umzustellen. Der Domainumzug lief um einiges einfacher als erwartet. Mit Apache konnten wir dann sowohl die Haupt- als auch die Subdomains auf die richtigen Ordner umleiten. Dadurch konnten wir quasi „über Nacht“ das alte Webspaceangebot verlassen. Apache und andere Indianer Wir hatten so gut wie keine Erfahrung mit Apache, denn welcher normale User hat das auf seinem Heimrechner schon installiert? Im Nachhinein vertrete ich die Meinung, dass eine ausführliche Trainingseinheit in der VirtualBox auf dem Heimcomputer sehr hilfreich gewesen wäre, so dass man schon frühzeitig sieht, wie man seine Serverdienste in den Griff bekommt. Das ist ja etwa so, als würde man auf der Autobahn bei 180 km/h anfangen, seine Spiegel zu richten und das Lenkrad einzustellen. Dennoch: Apache bekamen wir für unsere Verhältnisse relativ schnell in den Griff. Natürlich haben wir außer Apache nach einiger Zeit noch weitere Dienste installiert. Wir wollten ja Profis sein und experimentierten viel mit weiteren Diensten: E-Mail stand ganz oben auf der Prioritätenliste, dann natürlich noch Jabber (was gibt es cooleres als einen eigenen Jabber-Server??) und wenn man schon dabei ist: warum nicht gleich einen Gobby-Server? Ihr seht schon: für uns galt der vServer als ein Spielzeug, an dem wir uns so richtig austoben wollten. Allerdings haben wir die Sicherheitspflege unterschätzt. Es kam wie es kommen musste. Ausgerechnet das, was wir unbedingt vermeiden wollten (denn wir dachten wir seien klüger als der Junge von burnachurch), ist eingetreten. Ein Unbefugter hat es geschafft, sich Zutritt auf unseren vServer zu verschaffen. Ohne dass wir es merkten, wurde ein IRC-Bot auf unserem System installiert, der irgendeinen IRC-Channel zugespamt hat. Unserem Anbieter ist die hohe Aktivität zu Ohren gekommen und hat unseren vServer offline genommen (das einzig vernünftige, was er tun konnte). Wir haben unsere Daten sichern können, und da wir nicht wussten wie, haben wir gar nicht erst versucht, diesem Angriff auf den Grund zu gehen. Dann hat das Spiel von vorne begonnen, wieder alles installieren, sichern, einrichten und der ganze Käse. Diesmal wollten wir aber vorsichtig sein und haben nicht jeden Serverdienst gleich aktiviert ohne zu recherchieren was man einstellen muss. Diesmal haben wir länger durchgehalten als beim ersten mal, doch schon bald kam der nächste Angriff. Irgendjemandem ist es gelungen, unser Apache so zu konfigurieren, dass etwa jeder zweite Besucher, der über Google zu uns kam, auf eine Malwareseite weiterzuleiten (es gab bei heise online mal einen Artikel zu einer ganzen Hack-Serie mit diesen Symptomen, das geschah gerade zur gleichen Zeit wie bei uns. Leider finde ich ihn nicht mehr!). Wir haben auch dieses Problem relativ spät bemerkt und uns daraufhin entschieden, das Projekt vServer bis auf weiteres fallen zu lassen. Wer sich so etwas (nicht) antun sollte Zugegeben, es ist sehr verlockend, sich einen vServer zu mieten: er ist meist schneller als normaler Webspace, durchaus bezahlbar und man schreit quasi vor Unabhängigkeit. Doch meine Erfahrungen zeigen: lasst lieber die Finger davon, wenn ihr nicht wisst was auf euch zukommt. Ein bisschen Übung mit dem Terminal auf dem Heimcomputer reicht bei Weiten nicht aus, um die Aufgaben auf dem vServer zu bewerkstelligen. Die Bedienung des Terminals ist so ziemlich das einfachste, was es an diesem Projekt gibt. Wenn euer Hauptanliegen darin liegt, dass ihr ein Blog betreibt, das mit viel Speicherplatz auf einem schnellen Server liegt, dann gebt bitte mehr Geld bei der Miete eines Webspaces aus, bevor ihr auf die hirnrissige Idee kommt, einen vServer zu übernehmen. Ihr habt enorm viel Verantwortung dafür, und für denn Fall, dass eine Straftat darüber begangen wird, steht nicht der Hacker, sondern ihr dafür gerade. Ein vServer ist kein Spielzeug! Unser „Scheitern“ soll die, die mit dem gleichen Gedanken spielen, zum nochmaligen Nachdenken anregen. Seid ihr euch wirklich sicher, dass ihr diese Verantwortung tragen könnt? Wisst ihr WIRKLICH, was das bedeutet? Man hört nämlich relativ häufig den gut gemeinten Rat, dass man auf einen vServer umsteigen soll, weil dort „alles besser“ ist. Wir möchten, dass ihr aus unserem Fehler lernt. Inhaltsverzeichnis1 Die Vorbereitungen2 Worin die Unterschiede bestehen3 Erste Schritte4 Sicherheit ist ein Prozess, kein Status!5 Basics installieren6 Apache und andere Indianer7 Was dann passierte8 Wer sich so etwas (nicht) antun... 35 Kommentare zu "vServer Erfahrungen eines Einsteigers" Valentin sagt: 13. Oktober 2011 um 18:33 Hallo Benni und Jonas, danke für den interessanten Artikel. Da ich selbst mitten im Umzug stecke, interessierte mich die Geschichte natürlich sehr. Auch ich habe mal kurz darüber nachgedacht, einen vServer zu mieten, die Idee aber gleich wieder verworfen. Ich bin kein Netzwerkspezialist und hab von Sicherheit in dem Bereich einfach keine Ahnung. Ich traute mir das erstens nicht zu und wollte mir zweitens die Arbeit nicht antun. Dass es wirklich so schlimm ist mit der Sicherheit und so schnell gehen kann hätte ich aber nicht gedacht … oder hattet ihr einfach Pech? Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich mich wieder für einen Webspace (wenn auch bei einem anderen Anbieter) entschieden habe. Gruß Valentin benni sagt: 13. Oktober 2011 um 23:35 Wieviel Pech da jetzt dabei war, kann ich auch nicht sagen. Dennoch war die Angriffsdichte bei uns relativ hoch, wobei beim zweiten mal auch ein Hack auf den DNS-Server gewesen sein könnte (laut heise waren hunderte andere Seiten ebenfalls betroffen, siehe oben). Ein guter Webspace mit schneller MySQL ist sicherlich immernoch besser als ein vServer, wenn es nur ums bloggen geht… Manuel sagt: 13. Oktober 2011 um 18:53 Ui, klingt ja wirklich übel, dass da so oft jemand bei euch eingestiegen ist. Auch gerade weil ihr schreibt, dass ihr im Vorfeld schon über die Sicherheit nachgedacht habt… Bin sehr froh, dass ich für mich nen guten Hoster gefunden hab (mit ssh-Zugang!) und mich nicht um Serverkram kümmern muss, wenn ich nicht will. Heinrich sagt: 20. März 2012 um 14:17 Hallo Manuel, ich bin auf der Suche nach so einem Hoster für ein schnelles und sicheres WordPress Hosting auf deutschen Servern. Wo bist du denn? Hoffe deine Antwort würde nicht als versteckte Werbung gelöscht! linuxnetzer sagt: 13. Oktober 2011 um 19:19 Respekt dafür, dass ihr hier auch mal von einem „fail“ berichtet. So ganz (oder fast) ohne Apache-Erfahrung da reinzugehen, ist natürlich schon ein gewisses Risiko. Die Materie Server-Sicherheit ist schon ziemlich komplex. Dass es euch sooo schnell erwischt, ist vielleicht auch Pech. Vielleicht probiert ihr mal ein bisschen mit virtualbox rum und startet irgendwann einen neuen versuch. das würde ich jetzt nicht als endgültige entscheidung sehen. Bernd sagt: 13. Oktober 2011 um 19:20 Ein wirklich interessanter Erfahrungsbericht. Für mich kommt ein vServer nicht in Frage, für meine Blogs genügt herkömmlicher Webspace. Wenn ich nun von Euren Erfahrungen lese, dann heißt es für mich erst recht Finger weg vom vServer. Ralf sagt: 13. Oktober 2011 um 19:29 Klasse Artikel! Besonders gut finde ich Eure Schlussfolgerung in den letzten zwei Absätzen, richtig erkannt! Zum drittletzten Absatz, das kann passieren, auch bei einem gut abgesicherter Server kann so etwas passieren, ein Einbruch erfolgt fast auszuschließen über Dienste, die können fehlerhaft sein, oder aber auch nur einfach schlecht konfiguriert. Warum ich hier Poste? Ich hatte im laufe des Jahres 4 Server (Vserver) zu richten, und warum? ja genau, weil man halt meinte das kann ja nicht so schwer sein, her mit so einem Server, ja und die persönliche Haftung für das Teil mal außen vor 😉 Viele verstehen es eben nicht was es mit einem eigenen Server auf sich hat. Werde Euren Artikel weiterempfehlen! Gerd sagt: 13. Oktober 2011 um 20:20 Hallo Benni und Jonas, könnt ihr mehr über die erfolgreichen Angriffe erzählen? Wie kamen der/die Angreifer auf euer System? Falsche Konfiguration? Schlechte Passwörter? Über welche Dienste? benni sagt: 13. Oktober 2011 um 23:36 Schwache Passwörter ist so ziemlich das einzige, das wir zu 100% ausschließen können 😉 Gerd sagt: 14. Oktober 2011 um 18:37 Danke für die Antwort 🙂 Könnte man die Konfig-Dateien mal sehen? Irgendwo muss ja die Schwachstelle gewesen sein. benni sagt: 14. Oktober 2011 um 20:37 Warum sollte ich dir unsere Konfig-Dateien geben? Ich kenne dich ja nichtmal! Bachsau sagt: 24. September 2014 um 15:02 Meine Konfigs darf gene jeder sehen. Wenn das eine Gefahr für mich darstellt, habe ich meine Hausaufgaben nicht gemacht. schneida sagt: 13. Oktober 2011 um 23:15 Da ich selbst auch Betreiber eines eigenen VServers bin hab ich den Artikel gut nachvollziehen können! Der Hauptgrund für die Entscheidung vServer lag bei mir bei der mangelnden Unterstützung von PHP5.3 (mittlerweile hat sich die Situation ja bereits verbessert), das ich zwingend für eines meiner Projekte benötigt habe und natürlich der grundsätzliche Wunsch nach Freiheit…. Insgesamt muss ich sagen habe ich durch die Konfiguration des Servers extrem viel gelernt und würde die Entscheidung für einen vServer jederzeit wiederholen. Die Chance einmal einen DNS-Server aufzusetzen, eine eigene Mail server zu warten oder eine Fedora DVD in knapp 5 Minuten herunterzuladen oder seine eigenen Dropbox like Cloud Storage aufzubauen ist einfach toll. Dabei darf man die Sicherheit natürlich nicht außer Acht lassen. Bisher bin ich von Angriffen verschont geblieben (oder habe sie nicht bemerkt, was natürlich schlimm wäre) obwohl ich mittlerweile bereits nachlässiger werde und nicht mehr jeden Tag alle Logs durchsehe. Man muss lernen damit umzugehen und sich auf die wichtigsten Parameter beschränken. Was aber schon ziemlich erschreckend ist, ist die Anzahl an Hacking Versuche pro Tag von unterschiedlichsten Servern (unter anderem vServer deutscher Anbieter und sehr skurril auch von Servern des rumänischen Innenministeriums (!)), die dank Sicherheitssystemen wie fail2ban von BruteForce Attacken über SSH abgehalten werden. Spelter sagt: 14. Oktober 2011 um 08:26 Also ich betreibe nun seit 6 Jahren Rootserver im Netz und nur einmal ist ein Einbruch passiert. In mein Urlaub… als ich das Update von apt automatisiert hatte (apt-get -y upgrade). Das hat damals meine Configs überschrieben (httpd.conf und php.ini), mod_security aus dem Apachen geworfen und als ich wieder aus dem Urlaub kam traute ich meinen Augen nicht. Eine Neuinstallation war natürlich die folge, aber das war der einzige Sicherheitsvorfall all die Jahre. Das tolle war, ich konnte diesen möchtegern Hacker bis zur Haustür in St. Marino verfolgen und genau rekonstruieren was passiert ist. Hat die Polizei nicht interessiert, aber die GVU und die FXP Gruppe wurde hochgenommen 🙂 Revenge of an Sith-Admin 😉 Dabei ist es doch gar nicht so schwer: 1) SSH nur über Public Key Authentifizierung (und natürlich sudo und kein User root) – hast du fast richtig gemacht 2) SSH Port verlegen um Logs etwas sauberer zu halten – Bots scannen nur Port 22 ab 3) Webserver sicher konfigurieren, wobei ich Lighttpd nehme und PHP mit dem Suhoshin Patch verwende 4) Sowenig Dienste wie möglich um die Angriffsfläche gering zu halten. 5) Webseiten nur mit sicherer Software ausstatten. Statt WordPress -> Serendipity, phpBB -> VBulletin oder WordPress, OSCommerce -> Magento oder XTC:Modified. Nur um mal ein paar zu nennen. Die Full Disclosure Mailingliste ist zusammen mit Packetstorm Security und milw0rm eine gute Quelle ob es Exploits für eine Software gibt. Server Software die ich nutze ist nur Postfix, Dovecot, Lighttpd und OpenVPN. Alles andere ist nur über VPN zu erreichen. Alles durch IPFire in einer Xen DomU gesichert. Da ich einen Rootserver habe, kann ich mittlerweile virtualisieren, was ein Vorteil ist wenn man doch gerne mal einen Dienst ala Jabber nutzen möchte. Standardmässig sieht es so aus: dom0 -> nur die SSH Dom1 -> IPFire -> verbindet die jeweiligen DomU´s mit der Aussenwelt und hier ist OpenVPN installiert. Die wichtigste DomU Dom2 -> Webserver (Lighttp) Dom3 -> Mailserver Dom4 -> Fileserver (NFS, FTP) Dom5 -> Mysql Server Dom6 -> Update Server (apt-proxy) Die feinheiten wie das LVM, die Firewall usw. passen hier natürlich nicht hin, aber das ist genauso wie es ein Professioneller Hoster macht. Auf den Servern selbst läuft keine SSH und ich komme nur auf die Dom0 und dort über die Xen Console an meine Server. IPFire blockiert alle Servern die Standardports die sie nicht brauchen (z.B. ausgehend Port 80 und 443) und Statefull Firewalling sei dank, auch ohne Probleme für User. Updates zieht nur ein Server, das ist der Updateserver und alle anderen saugen Ihre Updates von dort. Die Festplatte ist für die DomU´s nur gemountet via NFS und mit LVM auf der Dom0 so klein wie möglich gehalten. Sozusagen als Quota. Glaub mehr habe ich nicht umgesetzt. Das ist eben der Grund warum ich einen Root nehme und vServer links liegen lasse, nur hier gibt es echte Freiheit. 100% Sicherheit gibt es nicht, aber die Hürden kann man hoch hängen. Ach ja, das rumänische Innenministerium soll dich angegriffen haben…. eher geknackte Rechner im Ministerium genutzt von Fremden. Und Müllsoftware ala fail2ban braucht man nicht wenn man nur Public Key Authentifizierung nutzt, da mach ich mir nichtmal sorgen das jemand unberechtigtes sich einloggen könnte. Und das Port verlegen mache ich nur, weil mich dann die automatisierten Bots nicht in meiner auth.log nerven 😉 schneida sagt: 14. Oktober 2011 um 18:00 Ich geb dir recht, eine Authentifizierung per PublicKey ist noch sinvoller, würde mich aber stark Einschränken, da ich auch hin und wieder auf fremden Computern Zugang zum Server benötige (wobei mir klar ist, dass das natürlich ein weiteres Sicherheitsrisiko darstellt). Auch bezüglich der Virtualisierung hast du natürlich Recht, nur leider ist das auf vServern volkommen ausgeschlossen und ein echter eigener Rootserver kostet dann natürlich auch dementsprechend mehr. Die Angriffe kammen von www60.mai.gov.ro , wobei ich auch nicht behauptet habe, dass mich das Innenministerium angegriffen hat sondern „von Servern des rumänischen Innenministeriums“ angegriffen wurde. Unter welcher Kontrolle diese standen kann ich natürlich nicht nachvollziehen. Bachsau sagt: 24. September 2014 um 15:10 Nichts, aber auch gar nichts kann einen ausreichenden Grund bieten, sich von fremden Computern aus auf einen Root zu verbinden. Du benötigst das nicht, du tust es halt einfach. Bachsau sagt: 24. September 2014 um 15:06 Lol. vBulletin sicherer als phpBB? Da lachen ja die Hühner. Du hast noch viel zu lernen. philipp sagt: 14. Oktober 2011 um 11:45 Super Artikel und auch gute Kommentare. Ich habe ähnliche Erfahrung auch schon gemacht. Im Internet ist Krieg, ständig versucht irgend ein Trottel, die Acccounts zu knacken oder via irgendwelcher Bugs in der Software auf’s System zu kommen. Wenn man Zeit und Lust hat, sich täglich darum zukümmern, ist ein Root-Server unschlagbar. Aber ich setzte nur noch auf Managed Servers, aber viel mehr als eine externe Festplatte brauche ich auch nicht. seb sagt: 15. Oktober 2011 um 03:36 Danke für den post. Bei all den Sicherheitsaspekten will ich überhaupt nicht an meine NAS denken, Bilder freigeben o.ä. Infos zum kürzlichen Blog-Umzug | picomol.de sagt: 16. Oktober 2011 um 15:38 […] ich mir noch viele Gedanken machen müssen. Und nachdem ich Erfahrungsberichte über vServer wie diesen hier gelesen habe, bereue ich meine Entscheidung auch kein […] Colttt sagt: 24. Oktober 2011 um 09:54 Hier evtl noch ein guter Hinweis an alle die Server betreiben. Dadurch merkt man sofort ob/wann wer eingebrochen bzw sich eingeloggt hat. http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Ausgaben/2010/07/Tuerspion mayhem sagt: 17. November 2011 um 20:58 Hi, Ich habe mal vor ein paar Jahren einen vServer gehabt. Über die Risiken war ich mir damals nicht bewusst. Über die Jahre habe ich nun Erfahrung gesammelt und wollte mich wieder an vServer herantrauen. Nach diesem Artikel werde ich das Thema begraben, weil es wohl doch eine oder zwei Nummern zu groß für mich ist. Wenn und überhaupt, dann nur einen „managed“ vServer… die Kosten für die Sicherheit sollte man tragen, bevor man sich richtigen Ärger und damit noch höhere Kosten einhandelt! X-Server und Gnome - Seite 2 - Linux: Linux-Forum sagt: 2. Januar 2012 um 21:01 […] […] Xserver Hilfe :( - Linux: Linux-Forum sagt: 4. Januar 2012 um 23:42 […] */ Vielleicht hilft dir das hier weiter beim […] Website auf V-Server? - Seite 2 - php.de sagt: 21. Februar 2012 um 17:10 […] Hier findest du einen schönen Erfahrungsbericht zum Thema eigener Server. Lies dir den doch mal in Ruhe durch. __________________ Programming PHP […] Anonymous sagt: 7. Juni 2013 um 20:44 […] […] Wade sagt: 13. November 2013 um 10:30 Wow, this piece of writing is fastidious, my homepage – 販売中 ブーツ (Wade) Vorüberlegungen zur Anschaffung eines Rootservers › Projekt Rootserver sagt: 24. November 2013 um 17:14 […] vServer Erfahrungen eines Einsteigers – Am Selbstversuch wird erläutert, dass es trotz Updates zu einer Kaperung des Servers gekommen ist. Einen Server abzusichern ist nicht trivial und erfordert zudem ständige Wachsamkeit. Ebenfalls wird darauf hingewiesen, nur Dienste zu installieren, die man wirklich braucht und die man auch konfigurieren kann. […] jede menge bouncemails - Linux: Linux-Forum sagt: 6. Dezember 2013 um 22:08 […] […] Gameserver kaufen ? - Seite 2 sagt: 1. März 2014 um 13:10 […] […] ESXi 5.5 mit Linux - Linux: Linux-Forum sagt: 10. März 2014 um 12:50 […] […] nicklas sagt: 2. Oktober 2014 um 20:33 Sehr guter Artikel, ich denke ich überdenke meine pläne nochmal 🙂 Luca sagt: 5. Oktober 2014 um 12:38 Ja… Das lassen wir dann wohl lieber mit unserem Server^^ Wir hatten eigentlich auch vor, uns demnächst einen zu holen, aber wenn ich das alles so lese, fällt mir vor allem auch auf, dass ich als Schüler für soviel Zeitinvestition überhaupt keine Zeit habe. Vielleicht wird’s ja ein ManagedServer 😀 S3 sagt: 13. März 2016 um 15:42 „virtueller Server, mehrere vServer teilen sich einen Kernel“ Falsch. Die Teilen sich die selbe Hardware, aber nicht die selbe Software. Der Kernel ist Software. Bachsau sagt: 13. März 2016 um 20:13 Kommt auf die Virtualisierungslösung an. Bei OpenVZ beispielsweise teilen sich die einzelnen VMs (die eigentlich nur getrennte Benutzerumgebungen sind) ein und denselben Kernel. Hardware wird dabei gar nicht virtualisiert, sondern das userland. Tags: Erfahrungen, Free as I am, vServer ← Gnome 3 auf dem WeTab – Video Piwik 1.6 mit neuen Funktionen →
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gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
WWOD? – Kiki Thaerigen | e13.de 16. Mai 2020 849 Aufrufe Tag 137 von 366 – WWOD? What would Omi do? Ich frage mich manchmal, was wohl meine Großmutter zu dieser Pandemie und unseren hilflosen Maßnahmen gesagt hätte. Sie war die ewige Optimistin, obwohl sie, zumindest bis fast in ihre Fünfziger, durch die allerdunkelsten Zeiten des vergangenen Jahrhunderts gegangen ist. Sie hätte jedenfalls keine Masken genäht; soweit ich weiß, hat sie nie andere Handarbeiten außer Stricken oder meinetwegen noch Häkeln betrieben. Sie war um Längen ungeduldiger als selbst ich es bin, sie war die Meisterin der Improvisation und Spontaneität, äußerst durchsetzungsstark und das, was man gemeinhin als ‚findig‘ bezeichnet: Sie sah keine Probleme, nur Lösungen. Wahrscheinlich wird man so geboren, oder aber es bleibt nicht aus, wenn man im ersten Weltkrieg und mit acht Geschwistern im Ruhrgebiet aufwächst. Ich wünschte, ich hätte ein paar Eigenschaften mehr von ihr mitgekriegt. Aber ich muss mich mit einem Übermaß an Ungeduld und Kreativität begnügen, wie der Rest ihrer Kinder und Enkelkinder auch. Nun. Ich habe Mama Bär den #rpRemote Bohemian Rhapsody Clip gezeigt und erklärt, wie der so zustande kam und warum. Sie möchte gern nächstes Jahr mit auf die #rp, wenn es denn wieder eine geben sollte (ich finde ja schon die Aussicht auf diesen August geradezu irre). Sie findet alle TeilnehmerInnen ganz fabelhaft und die Idee auch und hat mir fast Lust auf Leute treffen gemacht. Fast. Ich geh’ da nicht raus, draußen ist Lava. Diese Pandemie unterstützt meine ohnehin im Übermaß vorhandene, natürliche Tendenz, den direkten Kontakt zu Menschen so weiträumig es irgend geht zu umgehen. Das ist nicht gut, das weiß ich auch. Ich muss mich ernsthaft dazu zwingen, in dieses ‚Draußen‘ zu gehen und mich nicht in die Hecken und Häuserwände zu werfen, sobald mir jemand ohne Maske zu Fuß entgegenkommt oder mich mit dem Rad überholt. Hoffentlich ist das alles vorbei, bevor es pathologisch wird oder ich mir noch ’ne Katze zulege. (Haha, kleiner Scherz, ich kann Katzen nicht leiden.) Trotzdem muss ich raus. Der Postshop (nicht der des Grauens™, sondern der nette und kompetente) hat einen neuen Mitarbeiter. Er will pflichtbewusst meinen Ausweis sehen, bevor er mir mein Paket mit dem Espressosortiment gibt, das ich neulich bestellt habe. Ich lache „wir kennen uns noch nicht“ und stelle mich vor. „Aber jetzt“ lacht er. Wir kämpfen beide mit den aufgrund der Masken beschlagenen Brillengläsern. Er ist jung, witzig, auf Zack und passt gut in die Crew; der Chef steht draußen, grinst und raucht, seine Maske baumelt ihm unterm Kinn. Auf der Straße bin ich die Einzige, die eine Maske trägt. Ich könnte sie natürlich jetzt abmachen, aber ich hab’ die Arme voll und keine Hand frei und es ist ja nicht weit bis nach Hause. Jeder, dem ich begegne, starrt mich an wie ein Alien. Ich starre zurück, die Aliens gucken weg. Ich bin nicht bereit für die Apokalypse. Ich habe kein Interesse an Zerstörung, kann keinen Zauber darin entdecken, die Welt in Flammen aufgehen zu sehen. Ich gucke keine Weltuntergangsfilme, ich habe nichts als Verachtung für solche Filme oder Games, in denen man raubend, mordend und plündernd mit bizarren Waffen durch die Welt zieht um sich zu nehmen, was man will oder, um eine Freigabe für Kinder ab 0 zu kriegen und dem Studio höhere Profite einzubringen, um „die Welt zu retten“. Ich frage mich, was das für kranke, gestörte, kaputte Typen sind, die solche Spiele spielen und mit Lust solche Filme gucken. Hab’ ich mich schon immer gefragt. Für solche Leute bin ich ein Opfer, solche Leute sind für mich Irre. And I’ll gladly die on that hill. (don’t @ me, just unfollow me, ge the fuck away from me, thanks) Facebook kauft für 400 m$ Giphy, den GIF-Integrationsservice, der auch von Twitter genutzt wurde oder wird, und will ihn mehr in Instagram integrieren. Nebenbei kauft Facebook damit auch sämtliche Metadaten der Nutzer, die GIFs in ihren Tweets genutzt haben oder nutzen, um sie durch Trackingpixel besser quer durchs Web verfolgen zu können und besser zu verstehen, welche Apps die User auf ihren Geräten nutzen. It’s all about sales, dummy. Facebook ist kein Social Network sondern ein Datenmakler. Ich nutze die GIF-Funktion auf Twitter ohnehin eher spärlich und lösche meine Tweets mit GIF (und auch YouTube Videos) seit jeher darin relativ zeitnah wieder. Zum einen, weil Reaction-GIFs inflationär von allen genutzt werden und man eh schon alle kennt (wenn ich noch einmal die Frau in dem grünen Top sehen muss, die ihren Kaffee durch die Gegend prustet, beiße ich in die Auslegeware). Zum anderen, weil ich sowieso lieber meine eigenen Zeichnungen poste. Wenn jemand über mein Twitterprofil stolpert und sich durch meine Medientweets klickt, soll er oder sie nicht erst durch Kilometer von GIFs und YouTube Videos waten müssen, sondern einen schnellen Eindruck über meinen Zeichenstil bekommen. Twitter ist schließlich auch für mich eine Plattform für Eigenwerbung und Kundengewinnung und wenn ich da mal von mir auf andere ZeichnerInnen schließe, dann scrolle ich mich nicht stundenlang durch deren GIF-Sammlungen um irgendwann einmal auf ihre eigenen Arbeiten zu stoßen. Chance vertan. Und Instagram wird damit dann wohl auch komplett uninteressant. Mal schauen, ich folge dort ja zu 99% nur KünstlerInnen, hoffentlich verzichten die auf den Mist. Und ich bin gespannt, wie lange sich Twitter noch hält. In dem Espressoprobierpaket lagen auch ein paar E.S.E. Pads für La Bella Macchina (nicht zu verwechseln mit Senseo-Pads). Ich probiere „Lucaffé Mr. Exclusiv“ und bin überrascht. Dass der Shot kaum créma hat ist klar bei 100% Arabica, und bei solchen Fertiglösungen wie Pads, Kapseln etc. nicht anders zu erwarten. Aber dass da doch noch so viel Aroma rauskommt, das ist schön. Das wird sicher keine Lieblingssorte (zu süß, zu weich), aber ich hatte wirklich nichts erwartet und bin daher erfreut. Das Lucaffé-Maskottchen bzw. die Werbefigur, ein auf einem Bein tanzender, lachender, barfüßiger Schwarzer mit Kaffeetasse in der Hand, finde ich zwar schön illustriert vom Stil her, allerdings inhaltlich ein Ideechen problematisch. Sagen wir so: Der Sarotti-Mohr entstand 1915 und ist seit geraumer Zeit zu Recht in der historischen Versenkung verschwunden. Lucaffé hingegen wurde 1996 gegründet. ’nuff said. Ich hab’ meinen Hut immer noch nicht wiedergefunden. Stehe kurz davor, mir einen neuen zu kaufen, aber das wäre die Garantie dafür, dass der alte umgehend wieder auftaucht. Dann hätte ich zwei, das ist ja auch Quatsch. *seufz*
de
q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
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HD-Inhalte können bis auf 4K-Auflösung hochskaliert werden, 3D wird ebenfalls unterstützt. Ein zweiter HDMI-Ausgang erlaubt den parallelen Betrieb von TV-Gerät und Beamer.Dolby Atmos für 3D-SoundDer Marantz beherrscht 3D nicht nur beim Bild, sondern auch beim Ton: Dank Dolby Atmos können neben der herkömmlichen 5.1-Boxenausstattung auch noch zwei weitere Lautsprecher angesprochen werden, die entweder an der Decke angebracht sind oder die nach oben abstrahlen. So soll ein komplettes Klangfeld geschaffen werden, das Surround-Sound wie im Kinosaal verspricht. DTS:X wird Ende des Jahres per Firmware-Update nachgereicht. Dabei kann der Receiver stolze 180 Watt Ausgangsleistung vorweisen.Spotify, Webradio & MP3Bluetooth, Ethernet und WLAN inklusive DLNA ermöglichen das Streamen von Webdiensten wie Spotify Connect und Internetradiosendern sowie von Musik auf PCs oder Mobilgeräten wie Android-Smartphones. iPhone, iPod und iPad können via Apple AirPlay mit dem Marantz gekoppelt werden. Ein USB-Port an der Frontseite ist für Smartphones oder USB-Sticks mit Musik gedacht.Einmessen und EinrichtenUm eine optimale Platzierung der Surroundboxen zu gewährleisten, kann der Receiver über ein mitgeliefertes Einmessmikrofon und die Software Audissey MultEQ den Raum ausmessen. Ein Setup-Assistent mit grafischem Menü hilft zudem bei der Ersteinrichtung des Geräts. Mit der Marantz AVR Remote App gelingt die Steuerung auch per Smartphone oder Tablet.FazitKeine Frage, sowohl beim Bild als auch beim Ton wird der Marantz SR5010 allen Ansprüchen gerecht. Dafür ruft Amazon aber auch stolze 900 EUR auf. Für etwa die Hälfte bieten der Denon AVR-X1200W und der Onkyo TX-NR545 aber ähnliche Werte. Lediglich bei der Musikleistung von 180 Watt ist Marantz der Konkurrenz deutlich voraus.x- nudelesser20 Sag was dazuFolgen Für später speichernEmbedden6 Kommentare hostage412. Mai 20161Top Gerät! Preis hat bei 550 aber schon vorbeigeschaut und wird sicherlich noch weiter in Richtung 450 sinken.Ich warte bis es den 6010 für 600 gibt und werde dann vielleicht schwach...Wie schon mehrmals geschrieben... ich tippe auf Juni...ZitierenGefällt mirAbo431012. Mai 2016Gehe mal eher von September aus. Ich habe denn sr6008 geiles Teil. Marantz hat einfach nur ein super weiches Klangbild. Es harmoniert richtig gut. ZitierenGefällt mirEATurm12. Mai 2016Bei mir heißt's 799 EURZitierenGefällt mircanidas12. Mai 2016Sind die Dinger nicht (innerlich) Baugleich mit den Denon Receivern welche um einiges günstiger sind?ZitierenGefällt mirelmo2412. Mai 2016EATurm Bei mir heißt's 799 EURKlick mal auf den roten Knopf, oder nehme den Link hier: cyberport.de/cyb…aleZitierenGefällt mirhostage413. Mai 2016Ist ja witzig: den SR6010 gibts bei Cyberport für 769, den 5010 für aktuell 799SR6010 bei CPZitierenGefällt mirDein Kommentar@FettGelöschtKursivText FettGelöschtKursivEmojiLinkBildIch möchte benachrichtigt werden, sobald es neue Kommentare gibt.Kommentar abschicken HeißesteHeuteWocheMonatAllesHeuteLange ListeElektronik199€1080°Lenovo Moto G4 Plus Smartphone für …199€Elektronik129,67€842°Western Digital WD Blue PC SSD 500G …129,67€Elektronik827°10€-Gutschein mit 69€ Mindestbestel …Elektronik24,99€793°be quiet! 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q-de-1257
gehen. Wird Amerika in der Lage sein, einen Krieg mit chinesischen Kampfrobotern zu finanzieren, ohne vorher bankrott zu gehen?
Besser Robo als einer von uns, oder - Verbot von Kampfrobotern gefordert - Seite 2 - Golem.de-Forum Autor: Dudeomatic 31.03.08 - 17:44 Menschenfreund schrieb: > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass keine > Menschen in Kriegen sterben müssen ist es doch > gut! Fragt mal die Mütter der getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes hätte kämpfen Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also immer mehr vergessen... Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der Weicheier, "auha hier", "auha da". Autor: Ekud 31.03.08 - 17:52 > 1. Roboter sind Fehleranfällig > 1.1 Schiessen auf unschuldige/wehrlose Menschen > 1.2 Können durch Virenbefall viel Schaden in den > eigenen Reihen anrichten (eventuell sogar im > eigenen Land, wenn die Roboter zurückgeholt werden > und einer Befallen ist) > 2. Es gibt mehr Kriege von hohen Staaten > 2.1 Die Bevölkerung sagt nichts mehr gegen Krieg > weil es ihnen egal ist, wieviele Roboter fallen... > und andere Menschen, aus einem fast unbekannten > Mensch interessieren sie sowieso nicht. > 2.2 Roboter können in Massenproduktion produziert > werden, Menschen hingegen wachsen nicht auf > Bäumen. Ein Land kann dann ewig Krieg (Nahezu > Unendlich Tote auf Seiten der Gegner!) führen, > weil es genug Rohstoffe hat. Mit Menschen gäb es > Verluste, das würde zwar bedeuten das die Eigenen > Menschen sterben aber das Land kann trotzdem nicht > ewig Krieg führen weil irgendwann keine Menschen > mehr da sind. > 3 Roboter unterstützen Dikaturen > 3.1 Eine Armee von Roboter gegen Normale Bürger, > die Bürger könnten kaum etwas gegen die Roboter Roboter sind vollkommen Loyal, sie würden nie Aufgeben wie etwa Soldaten, sollte es zu einem Kampf kommen Menschen gegen Roboter, in denen die Menschen Überlegen sind (zB von der Anzahl), so wird es trotzdem massive Verluste auf Seiten der Menschen geben. Falls Mensch gegen Mensch kämpft, so ist es durch aus möglich das die eine Seite aufgibt und Tote auf beiden Seiten vermeidet. Autor: Wurstfinger 31.03.08 - 19:14 Asimov´s Spirit schrieb: > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so gut sind, dass > Menschen in Kriegen sterben müssen ist > gut! Fragt mal die Mütter der > getöten > amerikanischen Soldaten, ob nicht > lieber ein > Roboter an der Stelle ihres Sohnes > hätte kämpfen > sollen. Glaubt ihr denn, dass > durch Roboter mehr > Menschen auf den > Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben > keinen Hass, kennen keine Rache, und > wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, > Kampfroboter maximal genau so viel > "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und > das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich > beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. > Mich würden mal ein Paar > Meinungen von > Weltverbesserern interessieren was > an diesen > Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, > aber ein Roboter ist nur eine unter > Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. > Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen > Filmen! > In welcher Welt lebst Du eigentlich - > Menschenfreund? > Roboter werden natürlich nur von den "Guten" > Wer ist das denn? > Wir natürlich! > Und wer sind wir? > Amerikaner oder Iraner? > Israelis oder Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die jeder Krieg verursacht > Roboter werden ihre Befehle genauso befolgen wie > die Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > Und die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > befolgt. Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die schossen häufig absichtlich daneben... Roboter würden schießen ohne zu zögern. Re: Besser kein Krieg, als Robokrieg! (k.T.) Autor: Aton-Amarna 31.03.08 - 19:48 > (k.T.) ... besser kein Krieg als Robokrieg! ... Das ist solange utopisch, wie es Roboter und ähnliche Systeme nur für Kampfmaschinen und Ausrüstungen gibt. Die Gegenforderung muss also lauten: Überhaupt keinen Krieg mehr führen! Weil niemand ihn wirklich braucht (möglicherweise mit Ausnahme nur der Waffenfabrikanten und deren Absatzgehilfen in der von ersteren geschmierten Politik... Und dazu kann man ja auch mal computorisch und robotorisch seinen möglicherweise vorhandenen Grips anstrengen: Wie erreicht man, dass Informationen und Nachrichten, Aufrufe und Stellungnahmen sich weltweit gerade an diejenigen verbreiten, die - bei Kriegen - immer die Dummen sind und als Kanonenfutter verheizt werden bzw. Bombenopfer werden und als Flüchtlinge die Welt verunsichern? Und dazu fallen einem schon seit 130 Jahren (Beginn der E s p e r a n t o -Bewegung) die folgenden Antworten ein: 1. Weltweit müssen die Grundbedürfnisse erkannt und befriedigt werden: Wasser, Grundnahrung, Kleidung und Behausung, gute Luft. Dies zu erfüllen, kostet nur einen winzigen Millionstel-Bruchteil von dem, was Kriege verschlingen und verwüsten und sonst noch anrichten. 2. Die Bildung der Menschen muss entscheidend stärker gefördert werden, und zwar neutral und kosmopolitisch im humanistischen Sinne. 3. Die Menschen brauchen eine gemeinsame Sprache auf der Erde - als Zweitsprache aller, möglichst einfach und vor allen Dingen klar und logisch, absolut neutral, kein Volk und keine Herrschaftskaste einseitig vor allen anderen Völkern und Volksschichten bevorzugend. Das ermöglicht freies Wissen und führt zur Forderung nach Abschaffung aller Behinderungen des Informationsaustausches. Steht also mit Punkt 2 in engem Zusammenhang. 4. Elektronische, computorische und robotorische Neuentwicklungen müssen vor allen Dingen in den 3 vorgenannten Punkten ausgearbeitet werden und zum Einsatz kommen. Nachrichtentechnische Verbreitung und Unterwanderung von Hindernissen und Unterwanderung der Diktaturen bei der Ausbreitung von Völkerverständigung und Nachrichtenfluss sowie bei der Aussendung eigener Mitteilungen der Erdenbürger (und zwar aller) weltweit untereinander zur gegenseitigen Unterstützung und zur gegenseitigen Aufklärung muss Hauptpunkt Nummer eins werden. Und das ist ganz leicht machbar. Wenn wir das wollen und uns nicht länger von erheblichen Dummschwätzern stets und ständig an der Nase herumführen lassen und nicht ausgerechnet das, was uns sehr helfen könnte, aus der Hand winden lassen, indem man sich abwerben lässt. Darüber dürft ihr jetzt mal nachdenken - mit 130-jähriger Verspätung, denn diese Gedanken liegen im Grundansatz und auch oft mit vielen Einzelheiten schon ebenso lange vor. Ich verweise nur mal auf die Friedensbewegungen und die ESPERANTO-Bewegung; zu Esperanto gibt es seit 1992 (also auch wieder 16-17 Jahre) noch eine Verbesserung: Linguna. O Herr, lass regnen! - Die grohssen Dinge dieser Welt kommen nicht mit Donnerschlag und Trompeten, sondern wie der sanfte Regen im Frühsommer. Sie SIND DA und du weisst es gar nicht mal. (Sagte sinngemähss Adalbert Stifter.) Geht mal MIT WACHEN AUGEN durch die Welt! - Schalom! - Salaam! - Saluton ! Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit ---Aton-Amarna--- Autor: merimun 31.03.08 - 20:01 und welche partei wählst du, wenn ich fragen darf? und was würdest du wählen, wenn du amerikaner wärst? deine vorschläge in allen ehren, wies gemacht wird ist schon lang bekannt, nur an der umsetzung hapert es, meiner meinung nach. vllt wird ja auch an der umsetzung schon hart gearbeitet, aber es dauert halt ziemlich lange solch "revolutionäre" thesen durchzuschmuggeln in unserer heutigen politischen weltsituation. btw, heisst das InterLingua. ot: bei deinem namen: kennst du "Echnaton" von Nagib Machfus? gutes buch... Autor: Pff 31.03.08 - 23:40 > Asimov´s Spirit schrieb: > > Menschenfreund schrieb: > > Leute über was diskutiert > ihr hier? Wenn > irgendwann die Roboter so > gut sind, dass > Menschen in Kriegen > sterben müssen ist > gut! Fragt > mal die Mütter der > sollen. Glaubt ihr denn, > keinen Hass, kennen keine > Rache, und > wird ein Roboter > auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin > auch davon überzeugt, > maximal genau so viel > Menschen zumindest > Robotern so schlimm ist. Krieg > aber ein Roboter ist nur > eine unter > Waffen, die nicht > schlimmer oder > schrecklicher ist als > alles andere was wir so > Jahrhunderte entwickelt haben. > In welcher Welt lebst Du eigentlich > Roboter werden > natürlich nur von den "Guten" > oder Iraner? > Israelis oder > Palestinenser? > Die Liste kannst Du endlos > weiterschreiben, wie > die Liste der Toten, die > jeder Krieg verursacht > werden ihre Befehle genauso befolgen wie > Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. > die hätten ihre Befehle wohl besser nicht > Nein, sie werden ihre Befehle nicht befolgen wie > die Soldaten im zweiten Weltkrieg, den die > schossen häufig absichtlich daneben... Roboter > würden schießen ohne zu zögern. Stimmt Millionen unschuldige wurden ausversehen getötet... solche Menschen gibt es doch immernoch. Wozu Roboter wenn man paar hohle Glatzköpfe umprogrammieren kann!? Autor: auch ein weichei 01.04.08 - 01:06 > Ah, dann wird Krieg also zum Videospiel. Und das > wahre Grauen was hinter den Krieg steckt wird also > immer mehr vergessen... > Irgendwie wird dieses Volk immer mehr zum Volk der > Weicheier, "auha hier", "auha da". Ich empfehle die serie und die beiden filme ghost in the shell SAC, darin wird schon paar schritte >noch weiter gedacht. wenn mich plötzlich nachts ein durch die mauer brechender RoboDog, einen riesen schreck einjagt, dass ich mir in die hose kakke, ... pahh da bringt wlanhacking auch nix mehr. als amerikaner + treuer microsoftianer würde ich 2 fabriken ala c+c bauen, dort endlos roboter klicken, und die jeweils in 100er oder 1000er gruppen losschicken. fliegende schwimmende fahrende kletternde firewall gestützte atombetriebene autonome roboter. Autor: Jay Äm 01.04.08 - 01:14 Ja, klingt lustig, da hat man Visionen von "RoboCop" :-) Autor: BeBa 01.04.08 - 08:26 > sollen. Glaubt ihr denn, dass durch Roboter mehr > Menschen auf den Schlachtfelder getötet würden? > Roboter haben keinen Hass, kennen keine Rache, und > bestimmt wird ein Roboter auch keine Frauen > vergewaltigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass > Kampfroboter maximal genau so viel "friedly fire" > verursachen wie Menschen, und das Verhältnis wird > schnell besser, woran ich beim Menschen zumindest > am "schnell" zweifle. Mich würden mal ein Paar > Meinungen von Weltverbesserern interessieren was > an diesen Robotern so schlimm ist. Krieg ist > schlimm, aber ein Roboter ist nur eine unter > vielen Waffen, die nicht schlimmer oder > schrecklicher ist als alles andere was wir so die > letzten Jahrhunderte entwickelt haben. Und kommt > mir nicht mit irgendwelchen Filmen! Denk doch mal ganz einfach nach. Wenn nur Robos kämpfen würden, wo würden sie dann kämpfen? In Gebieten wo keiner Wohnt? Die Generäle würde zu dutzend Roboter schicken um Städte mit gewalt einzunehmen da sie ja keine Verluste erleiden, hüben wie drüben... Es gäbe zwar weniger tote Menschen in der Militärhirachi aber ich behaupte hier einfach mal, dass der Verlust von Zivilpersonen ins unermässliche schießen würde... Geschweige denn das jeder Staat der die Mittel zu Produktion von solchen Robos hat jederzeit und überall in den Krieg ziehen kann... Autor: Flow77 01.04.08 - 09:03 Dein Beitrag klingt nach dem Aufsatz eines 12-Jährigen. Autor: Piff 01.04.08 - 09:58 1. Menschen sind Fehleranfällig 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen kommen in beinahe jedem Krieg vor. 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, psychische Schäden, allgemein instabile Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen anrichten. 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von wem. 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" den Krieg solange er selbst oder seine Familie oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende unterliegt auch der Krieg gewissen marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Autor: Inu 01.04.08 - 10:34 > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber das > woraus sie produziert werden wächst auch nicht auf > Bäumen. Ich kenne jetzt keine Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg gewissen > marktwirtschaftlichen Prinzipien. Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein Paar Soldaten vorschicken. Die Kosten für einen Infanterist (oder gleich einen kindersoldaten... da reicht sozusagen "Lunch Money") sind lächerlich niedrig. Zudem sind für die meisten Länder die Ausrüstungsgegenstände wiederverwertbar. Ein Bot, egal wie gross die Serien werden, wird teuer. Und daran gemessen, wie Fehleranfällig die Momentan sind - genausoschnell "ausgeschaltet" (die reperatur ist natürlich einfacher, und es gibt keine Hinterbliebenen - das ist der einzige Vorteil den ich sehe). Re: Das Kind das zu viele Murmeln verschluckt sollte keine eignen Kindern bekommen^^ Autor: Kein Kostverächter 01.04.08 - 16:32 > Der Roboter sollte dank GPS nicht mehr als ca 50m > über die Grenze laufen^^ Ja, nee, iss klar! Wenn die Roboter der einen Seite sich per GPS orientieren, was macht die Gegenseite wohl als erstes? Immer dieser Glaube an perfekte Technik. Die Geräte werden von Menschen gebaut, und es hat noch nie jemand alle Eventualitäten bedacht. Wenn es schon überhaupt sein muss, darf eine Waffe nur von jemandem ausgelöst werden, der ein moralisches Empfinden hat und noch entscheiden kann, ob er einen Schießbefehl direkt oder indirekt (z.B. durch absichtliches danebenschießen) verweigert oder nicht. Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es noch möglich (und durchaus auch schon vorgekommen), dass die Leute den Befehl verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Es geht hier ja nicht um irgendeine KI-Technik aus der Science-Fiction, sondern um konkrete Technik von heute bzw. der nächsten paar Jahre. Autor: Inu 01.04.08 - 16:52 > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp z.B. > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu begehen, ist es > noch möglich (und durchaus auch schon > vorgekommen), dass die Leute den Befehl > verweigern. Roboter wären nicht in der Lage, den > Unterschied zwischen einem legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen zu erkennen. Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es dann auch automatisch). Autor: Ekud 01.04.08 - 17:59 > 1. Menschen sind Fehleranfällig > 1.1 Friendly Fire und erschießen von Zivilpersonen > kommen in beinahe jedem Krieg vor. Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein Unterschied. Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter verlieren) > 1.2 Können durch "Virenbefall" (z.B. Traumata, > psychische Schäden, allgemein instabile > Persönlichkeit) viel Schaden in den eigenen Reihen Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, ist aber unwarscheinlich und man muss direkten Kontakt mit diesem Menschen haben. Insbesondere müsste man den Menschen erst "überreden", während es beim Roboter sicher auch aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher auch irgendwie kommunizieren müssen) > 2. Es wird so oder so mehr Kriege geben, egal von > 2.1 Ah nein sagt sie nicht? Ich selbst habe nicht > unbedingt eine hohe Meinung von der Menschheit im > Allgemeinen, aber kein normaler Mensch ist "für" > den Krieg solange er selbst oder seine Familie > oder sein Land nicht davon profitiert. Je nach > Mensch variiert das warum und wofür sie kämpfen > aber ein Krieg ohne Sinn ist den Menschen nicht > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der Krieg > zuviele Mittel verschlingt die wo anders fehlen. Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, wo Krieg geführt wird denkt niemand. Hast du überhaupt verstanden was du da redest? Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein Problem mit Robotern - und ein schöner Ressourcenschub. Später gehts dann an die Großen. Solang die Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert werden. Produzieren wird auch immer billiger. Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert die Rohstoffe besitzen. > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in einer Diktatur machst, hast du keine Chance. Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so das "er dich nicht gesehen hat". Autor: Ekud 01.04.08 - 18:02 > > Wenn ein ausgerasteter Offizier seinem Trupp > befiehlt, ein Kriegsverbrechen zu > begehen, ist es > noch möglich (und durchaus > vorgekommen), dass die Leute den > verweigern. Roboter wären nicht in der > Lage, den > legitimen Befehl und > einem Kriegsverbrechen > Ein Roboter, der in der Lage ist, feindliche > Kämpfer zu identifizieren (Eine äusserst komplexe > Angelegenheit, bei der auch Biologische Soldaten > regelmässig scheitern... Friendly fire - isn't > (Murphy's Infanteriegesetze))müsste ebenfalls in > der Lage sein, ein Kriegsverbrechen zu > identifizieren. Mal ganz davon abgesehen: Selbst > wenn er das nicht ist, und man ihm jedes Ziel > einzeln markieren muss - dann ist er nichts weiter > als eine Waffe, und wenig bis gar nicht autonom. > Ansonsten müsstet ihr ähnlich aufschreien wenns um > THOR Luftabwehrgeschütz geht (Visiert Flieger und > Bodenfahrzeuge automatisch an, und erfordert nur > noch die Bedienung des Feuerknopfs. Treffen tut es > dann auch automatisch). Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den Roboter dann auch Moralische Aspekte einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen würde. Autor: Inu 02.04.08 - 08:30 Ekud schrieb: > Wenn er die KI dazu besitzt, wird er sich selbst > ständig machen und gegen alle Menschen vorgehen. > Und Kriegsverbrechen identifizieren? Man muss den > Roboter dann auch Moralische Aspekte > einprogrammieren, was man aber nicht machen wird, > weil er dann GARKEINE Waffe in die Hand nehmen Verwechselst Du da nicht Philosophie mit der Fähigkeit, erkennen zu können ob ein Mobiles Objekt folgende Eigenschaften hat: Menschlich(Robotisch)/Bewaffnet/Feindliche Einheit Ein Roboter muss um zu kämpfen befähigt sein, Situationen und gegnerische Kombattanten zu identifizieren, und zwar bevor er ausgeschalten werden kann. Heutige Technik kann das (noch) nicht. Wenn er Feinde identifizieren kann, kann er auch identifizieren ob einer seiner eigenen Leute auf Zivilisten schiesst etc. Wenn man den Dingern jetzt noch eine art Hightech Blackbox verpasst, werden Kriegstribunale recht einfach. Vorausgesetzt natürlich, man legt in der Zukunft überhaupt noch Wert auf die Genfer Konventionen (und da sehe ich viel eher das Problem als bei Kampfrobotern). Autor: Inu 02.04.08 - 08:48 > Dann frag ich mich, wieso Bush im Irak Krieg > führt, wenn der Krieg soviele Mittel verschlingt. Weil Krieg eben kein RTS ist. Es sind nicht SEINE Mittel, die da verschlungen werden - Ganz im Gegenteil: Er und seine Kumpels gehören zu den Kriegsprofiteuren. Sein Land Zahlt die Zeche, er wird (noch) reicher. > Und die Menschen? Die bekommen doch viel billiger > Öl - denen kommt der Krieg doch zugunste, die > werden jubeln, ist ja alles so toll und keiner > muss mehr sterben. Aber an die Leute in dem Land, > wo Krieg geführt wird denkt niemand. Öl ist ja so viel billiger geworden durch diesen Konflikt. Nein, diese Rechnung ist irgendwie nicht aufgegangen (und eigentlich bin ich froh drum, sonst würde ein solcher krieg wirklich dauernd neue nach sich ziehen) > > 2.2 Roboter werden produziert, richtig. Aber > woraus sie produziert werden wächst auch > Bäumen. Ich kenne jetzt keine > Zahlen aber am Ende > unterliegt auch der Krieg > marktwirtschaftlichen Prinzipien. > Irgendwann wird > sie die oberste Heeresleitung > Gedanken machen ob > sie riskieren wollen 10 > Roboter zu verlieren oder > doch lieber ein > Paar Soldaten vorschicken. > Hast du überhaupt verstanden was du da redest? > Wenn Amerika ein paar kleine Länder einnimmt, kein > Problem mit Robotern - und ein schöner > Ressourcenschub. > Später gehts dann an die Großen. Solang die > Ressourcen da sind, kann auch weiterproduziert Aha. Und das in Amerika, das fast nix mehr wirklich selber produziert? Wie lange kann sich Amerika einen Krieg leisten, der mit Chinesischen Kampfrobotern geführt wird? Annahme: es wird es nie können, weil sie schneller pleite sein werden wie du HAL sagen kannst. Vorausgesetzt sie schaffe es, nicht vor dieser Entwicklung pleite zu gehen... > Produzieren wird auch immer billiger. > Und beim Krieg werden sicher einige Länder erobert > die Rohstoffe besitzen. Dann muss man nur noch an die Rohstoffe ran kommen. Irak hat gezeigt, das kriegt man irgendwie nicht wirklich hin. Rohstoffe, die im Boden bleiben sind immer noch wertlos. > Denk noch mal drüber nach. Hab ich. Ein paar Punkte hast Du durchaus richtig (Aus meiner Sicht), aber die wenigsten sind ein Problem das durch Kampfroboter verändert werden. Ob Du da jetzt "Kampfroboter" oder "Jagdbomber" oder "Hightech Panzer" sagst, ist am Ende des Tages Banane. Hightech Waffen haben alle dasselbe Problem - der der sie hat hat einen Vorteil, der nicht unbedingt was nützt sobald die eigentlichen Kampfhandlungen vorbei sind. Autor: Piff 02.04.08 - 11:36 > Aber ob mit Absicht oder nicht ist ein > Oder ob nun ein Fehler vorliegt oder der Roboter > aufgrund seiner Programmierung die Gefahr nicht > abschätzen kann (im Notfall immer schiessen wird > das dann lauten - sonst würden sie ja noch Roboter > verlieren) Ich kann einem Soldaten auch den Befehl geben "im Notfall immer schießen" und nu? Bei einem Roboter besteht vielleicht noch die Möglichkeit genau zu Definieren was genau ein Notfall ist aber bei einem Menschen ist das etwas völlig anderes. Bei einem Menschen hast du immer noch andere Dinge die die Bewertung eines Zustandes beeinflussen. Wenn ein Soldat z.B. 20 std. im Kampfeinsatz war dann ist er übermüdet und psychisch belastet und dann erwartest du das er ohne zu zögern einen "Notfall" sofort erkennt? > Finde eine Schwachstelle bei einem Robotern und > ALLE bekämpfen ihre eigenen Herren. > Ein Mensch hingegen kann zwar dazu überredet > werden gegen seine eigenen Freunde zu schiessen, > ist aber unwarscheinlich und man muss direkten > Kontakt mit diesem Menschen haben. > Insbesondere müsste man den Menschen erst > "überreden", während es beim Roboter sicher auch > aus der Entfernung ginge (da die Roboter sicher > auch irgendwie kommunizieren müssen) Ich bitte dich... Mit diesem Argument kannst du gegen jede Ausrüstung welche Computergestützt arbeitet oder sogar vernetzt ist vorgehen. Wenn ich mich in das Netzwerk des Pentagons einhacke kann ich Schaden anrichten der kaum überschaubar ist. Sollte man deswegen Netzwerke verbieten? > egal. Und wenn es nur darum geht, dass der > zuviele Mittel verschlingt die wo > anders fehlen. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat weiß ich auch nicht mehr, villeicht kannst du mir da ewas auf die Sprünge helfen. Allerdings bleibe mir fern mit blinden Antiamerikanismus und spekulativen Vorwürfen. Ähm ja. Ich glaube Inu hat recht und du denkst es handelt sich hier um "command and conquer: USA World Domination" oder ähnliches. Davon mal abgesehen bedeutet überlegene Technik nochlange nicht gleich "easy win" dazu gibt es (auch in der jüngsten) Geschichte mehr als genügend Beispiele. Irgendwie wiedersprichst du dir selbst ja auch. Auf der einen Seite sind Roboter ja so anfällig weil die Ja Schwachstellen haben und dann sofort auf eigene Leute schießen aber auf der anderen Seite nehmen sie mir nichts dir nicht ein Land nach dem anderen an. > > 3. Gilt zu beinahe 100% auch für Menschen > Beinah aber nur. Ist ein feiner Unterschied. > Die Regierung kann zwar auch Soldaten statt > Roboter nehmen, aber Soldaten sind immernoch > Menschen. Wenn du irgendwo von einem Roboter > erwischt wirst, wie du irgendwas illegales in > einer Diktatur machst, hast du keine Chance. > Bei Einem Menschen hingegen kannst du reden, so > das "er dich nicht gesehen hat". Also mal ehrlich denkst du noch drüber nach was du schreibst? Dein Szenario ist, dass in einer Diktatur die "Regierung" sich an der Macht hält indem sie Roboter als Militär einsetzt welches die Bürger unter Kontrolle hält (ersetze Roboter durch Menschen und du hast die heutige Situation). Und wenn ich jetzt in diese Diktatur (mit Robotern) etwas "illegales" (ich nehme an du meinst damit eine Aktion die gegen das Regime geht) machen und dabei erwischt werde ist das schlimmer als wenn mich ein Mensch erwischt hätte? Ja gut, ein Soldat könnte "gnädig" sein weil er insgeheim auf "meiner Seite" ist. Aber genau so gut könnte dieser Soldat mich nicht Sofort erschießen oder einsperren lassen sondern erst Foltern oder sonst was. Was allerdings evtl auch ein Roboter könnte. Das alles ändert aber nichts daran, dass du meine Erachtens kein Argument bringst welches belegt, das Kampfroboter eher Diktaturen ermöglichen als reguläre Soldaten es könnten. Ehrlich gesagt finde ich deine Gedankenkonstrukte ziemlich an dern Haaren herbei gezogen, viel zu vage und schwammig formuliert. Autor: Bitte Autor 12.09.08 - 21:50 2 Dumme - kein Gedanke
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Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
"Jamie" im Stadtmagazin Blitz — tredition Du bist hier: Startseite / Autoren in der Presse / „Jamie“ im Stadtmagazin Blitz „Jamie“ im Stadtmagazin Blitz Autor Tom Heyem lässt sich mit seinem Debutroman „Jamie – im Leben nicht“ nicht wirklich auf ein Genre festlegen. In seiner Geschichte um zwei sehr unterschiedliche Brüder verbindet er eine Familiengeschichte mit Liebe, Thriller-Elementen und begibt sich sogar an die Grenze zur Science Fiction. In einem bebilderten Artikel stellt Judith Woittennek im Stadtmagazin Blitz (Ausgabe 3 2016, Dresden) den Autor und sein erstes Werk vor. Schlagworte: "Jamie", Stadtmagazin Blitz, Tom Heyem https://tredition.de/wp-content/uploads/2016/06/Blitz.png 103 215 Nadine Otto https://tredition.de/wp-content/uploads/2016/05/tredition_Logo_web.png Nadine Otto2016-06-06 12:03:582018-04-25 10:19:57"Jamie" im Stadtmagazin Blitz „Jamie“ in der Campus-Zeitung
de
q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Literatur-Forum.info | Das LiFo • Thema anzeigen - 17 Reise zum Vex von eftos » Mo 14 Jun, 2010 07:31 (XVII) Reise zum Vex Was sitzt den da für ein Idyll in der Kantine beisammen? Unsere drei Helden stecken Ihre Köpfe zusammen. Zwischendurch murmelt Henley immer wieder „Ich muss rüber“ und „Einzige Chance.“ Da, aus dem Hinterhalt, unerwartet, folgende Ansage: „Verzeihung wenn ich um Entschuldigung bitte“. Sie schrecken auf. Ist es ein Spion? Nein, alles andre als das. Mikkel Silva steht bestens gelaunt hinter Ihnen. Er verwendet eine Metapher im derzeit populären Svino-Slang. Keiner hatte Ihn bemerkt und doch steht er nun breit grinsend vor Ihrem Tisch, zerzaust wie immer. Dann sagt er: „Ich hätte da jemand für euch.“ „Bitte was?“ sagt Henley überrascht? „Na Ihr wollt doch rüber zum Indi, oder?“ Mikkel fährt fort: „Ich hab zwar keine Ahnung warum und es ist auch allein eure Sache, aber ich denke mir mal das Ihr drei Sterne nur aus gutem Grund zusammen hier in der Kantine verschwörerisch rumlümmelt. Wenn dann noch einer flüstert ‚Ich muss rüber‘ sind für mich alle Klarheiten beseitigt.“ Henley will gerade antworten aber jemand anders ist schneller: „Klein zu bist du!“ plappert Svinenysh „Wie helfst du wollen uns? Hahaha! Genau, aber wichtig es ist sehr, da du recht haben hast.“ Henley tätschelt das Handgelenk des Ruba er deutet Ihm damit an sich zurückzunehmen. Dann fällt ihm etwas ein: „Ja es stimmt tatsächlich. Ich hab dort drüben was zu erledigen. Hmmm, Mickel Silva… Was ist dein Onkel noch mal von Beruf?“ „Ganz genau, mein lieber Onkel leitet die Machine City oben auf dem Vex. Zudem kennt der gute alte Nef alles und jeden im gesamten Raah-Indi System. Wenn euch einer rüberbringen kann, dann er.“ Die drei Abtrünnigen sehen sich vielsagend an. Svinenysh ist praktisch schon auf dem Vex. Durch diese Reaktion ermutigt bringt Mikkel nun auch sein wahres Anliegen vor: „Um ehrlich zu sein. Mir ist‘s hier zu leicht. Es gibt schlauere als mich, aber was die hier in Robo-Tec machen… da kann ich wesentlich mehr bei meinem Onkel oben lernen.“ „Es dauert noch eine ganze Weile bis zu den Prüfungen, denen ist doch egal woher wir unser Wissen haben. Ich komm schon wieder zurück. Kein Thema.“ Die Junge Diplomatentochter schlägt ähnliche Töne an: „Da ist schon was Wahres dran. Mehr als nur ein Gespinst. Ich könnte uns den ganzen Stoff runterladen. Zum Lernen braucht man keine Lehrer. Wir fragen uns gegenseitig ab.“ Dann schaut sie rüber zum Kollegen Spezies Ruba: „Lieber Svino, glaub mir, auch deshalb ist es eventuell besser, wenn du daheimblei…“ „Nein! NO! Nieeeh oh weh! Svinenysh der Ruba kommt mit dabei! Ich Comm habe auch kann lernen wie du wirst schon sehen! Ravenosch liebe Tante ohne nur Svinenysh wichtig. Mit, mitt auf jeden Fall dabei! Bitte, bitte Patschala, Bitte, danke Henley und Mikkel. Jawohl!“ Die beiden letzteren sehen Patschara böse an. Diese hat sofort ein schlechtes Gewissen: „Schau mal Svino, das wird sehr gefährlich…“ „Gefährlich ist egal, Helfen mitkommen wollen basta ist!“ Plappert der Angesprochene. Alle Diplomatie ist nun vergebens, überstimmt war Sie sowieso schon längst. Sie gibt sich geschlagen: „Naja, evtl. ist es gut wenn du dabei bist. Wir werden eh wenig zu lachen haben…“ Svino sperrt den Mund und die Augen auf, er quakt: „Oooh, du denken Witz ich bin Figur? Aahh, Svinenysh stark und schneller als du, juhuu!“ Nun ist Patchara vollständig am Boden, sie meint kleinlaut: „Du weißt, das ich das nie so gemeint habe. Wie kannst du nur…“ Ihre Augen werden feucht. Svinenysh nimmt sie sofort in den Arm: „Aber hallo oho! Alle, jeder fahren wir mit. Vier an der Zahl. Los also dann, toll ab dafür!“ Henley bewegt seine Hände beschwichtigend: „Klar fliegen wir alle vier. Patchara ist die Lehrerin, Ich der Pilot, Svinenysh leitet spezielle Projekte und Mikkel ist Kommunikationsassistent hin zu diesem nebulösen Gefängniswärter.“ Svinenysh schnalzt mit der Zunge und klatscht in die Hände. Ganz genau so hätte auch er es gesagt, wenn er denn könnte. Nun ging‘s an die Vorbereitungen. Sie dauern bei Ihm drei Minuten. Er braucht nur seinen Comm. Ja, der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt dass die Lotus-Effektkleidung auch für Ruba auf dem Markt ist. Sie reinigt sich selbst, wie die Badehose, die trocken ist, wenn man aus dem Wasser steigt. Nur seiner Tante muß er verklickern was er vorhat. Kein Problem. Eine Minute Rubsch und alles ist in trockenen Tüchern. Patchara hat am meisten zu erledigen. Ist Sie doch die Einzige die einen kompatiblen Spaceturb in der Umlaufbahn auftreiben kann. Aufgrund ‚diplomatischer Beziehungen‘. Freilich hat Ihr Vater Fragen, aber diese zerstreuen sich schnell als sie erklärte das Prinz Henley zu Westerburg ebenfalls auf dieser ‚Exkursion‘ dabei sein wird. Sie tarnt die ganze Aktion praktisch als harmlose Klassenfahrt. Henleys Flitzer ist bald startbereit aufgetankt, die Proteinpillen verstaut, der Flüssigkeit Synthesizer startklar. Interplanetarische Flüge können Tage dauern. Zwischen den leicht versetzen Sitzen der Passagiere ist genug Platz für einen gewundenen Gang. Dieser führt hinter zur Sozialkabine. Ohne auf Details eingehen zu wollen: Es gibt komfortableres, aber auch diese Einrichtung funktioniert. Am nächsten Tag nach Schulschluss ist es soweit: Alle Viere treffen sich auf dem wohlbekannten Platz vor dem Alanis College der angewandten Wissenschaften. „Tür los, aufgesperrt“ schreit Svinenysh. Henley drückt den Knopf. Mit einem Satz springt der junge Ruba rein. Er sitzt ganz hinten. Vor Ihm Mikkel, der anerkennend nickt. Dann Patchara Petch-a-boon und ganz vorn der Pilot, Henley. Patchara steckt Ihren Comm in die Halterung und Programmiert den Bordcomputer hin zu Ihrem Turb oben in der geostationären Umlaufbahn. Henley startet sein Rocktar. Unspektakulär wie die kleinen Flycas fuhr er los, dann klappen die Nanotubeflügel aus und das elegante Gefährt hebt Propellergetrieben ab. Immer höher schrauben Sie sich. Lyporo unter Ihnen wird kleiner und unscheinbarer. Schon kurz darauf werden die Propeller in die Flügel eingeklappt und diese auf die Hälfte der Spannweite verkürzt. Der Ultrosin Verbrennungsmotor im Heck der Maschine schaltet sich ein. Mit vollem Schub geht es Richtung geostationär geparktem Turb. Jemand bestimmtes schreit „Juhuhu Hallo Hoo!“ Da vorne ist er bereits zu sehen. Turb-Platz Lyporo Peta I, Gateway der Hauptstadt zu den Planeten des Raah Systems, den Flügen zum Strange Energy Propulsion Lab und Umsteigebahnhof für die Deepjet Passagiere. Ungerührt vom Ambiente verfolgt Henleys Rocktar seinen Weg mitten in die glänzenden Turbs der neuen Stax-Klasse. „Andockmanöver in T minus zwei Minuten.“ Knattert der Bordcomputer. 180 Sekunden später sind Sie fest mit Patcharas Spaceturb verdrahtet. Es sieht höchst beeindruckend aus was für eine Kraftvolle Antriebsmaschine da nun um Sie gelegt worden ist. „Start in T minus 60 Sekunden“ Svinenysh platzt vor Spannung, Mikkel beschäftigt sich lieber mit seinem Comm. Kurz vor Ablauf dieser Zeitspanne jedoch, legt auch der coole angehende Robo-Tec diesen beiseite. Er weiß: nun wird’s hefig. Der Turb startet sein Triebwerk, das Gefährt schießt mit dem x-fachen der normalen Fallbeschleunigung davon. In seinen Sitz gepresst zeigt Svino nun die Zähne. Gigantisch, mit dieser Geschwindigkeit den Trivy zu verlassen. Zeit sich umzuschauen. Aha: Hell in der Ferne, dennoch unerreichbar, der Indi. Henleys Heimatsystem. Hinter Ihnen der kleiner werdende Trivy, da, rechts weit außen: Das könnte er sein: Tunnel Gamma I, der Ringbeschleuniger, Der Raumtunnel rüber. Svino’s Augen werden feucht. Deutlich zu sehen links nun der grüne Diamant des Raah Systems, der Junglemond Trymoo, seine Heimat. Vom Wasserplanet Eerx mit seinem Superkontinent keine Spur, falsche Richtung. Weiter außen. Wir wollen ja zum Vex, nach innen. Dieser geheimnisvollen Steinkugel ohne Eigenrotation, die Eine Seite im Feuer, die andere in der Weltraumkälte. Und genau auf dem Nullmeridian des Äquators, West warm, Ost kalt, dieser düstere Ort namens Machine City, Heimat des wichtigsten und gleichzeitig sichersten Gefängnisses eines gesamten Sonnensystems. Alle sind gespannt auf den Komplex, die Roboter und die Gefangenen. Alle, ausgenommen natürlich Mikkel, der Neffe des CoOs, des Betreibers, diesem seltsamen Aussteiger Nef Silva. Für Ihn ist es fast schon eine Heimkehr.
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Der Kanzler »inferior«, die Volkspartei bald »ein toter Ast am Baum der Geschichte«, unten herrscht der »Tiefe Staat«: Erwin Riess zeichnet auf Seite 3 dieser Versorgerin ein düsteres Bild von Österreich im Herbst 2014. Schon trostlos. Also Musik. Doch halt: »Wer nur etwas von Musik versteht, versteht auch davon nichts.«, sagt Hanns Eisler. Und so werfen auch die Texte in unserem kleinen Musik-Schwerpunkt den Blick verstärkt auf das »Außermusikalische«, das Gesellschaftliche. Der Komponist Clemens Nachtmann sieht auf Seite 5 in den Vermittlungsformen des Kulturbetriebs kaum eine Chance, Neue Musik tatsächlich zu erfahren. Über das Verhältnis von Musik und Film, insbesondere die Verwendung von Verfahrensweisen der Neuen Musik schreibt Magnus Klaue auf Seite 7. Wie in einer Art Talkshow lässt Gerhard Scheit auf den Seiten 8 und 9 in seinem Text über den »Postmodernen Parsifal« heutige Stars der »Philosophen-Szene«, allesamt bedenkliche Wagnerianer, auftreten. Die Möglichkeiten des Musikmachens als feministische DIY-Strategie in Zeiten des Neoliberalismus befragt Kristina Pia Hofer auf Seite 12. Der Ethnologe Felix Riedl hat sich durch eine Fülle von neueren psychoanalytischen Filminterpretationen gelesen und fand darin vielfach »den Optimismus einer von Marx-Lektüre und kritischer Theorie gereinigten Psychoanalyse« (Seite 11). Über eine der Entdeckungen Freuds, die Bisexualität von Mann und Frau, und deren Verdrängung schreibt Renate Göllner, Mitherausgeberin von Mit Freud. Gesellschaftskritik und Psychoanalyse, auf Seite 10. Im September haben sich mehr als 55 Prozent der Schotten gegen eine Loslösung von Großbritannien ausgesprochen. Richard Schuberth rät anlässlich des Referendums, dem Mythos eines »linken Nirvanas nördlich des Tweed« nicht auf den Leim zu gehen. Von Stepan Grigat sind in den letzten Jahren viele Beiträge zu Israel, Antisemitismus und Antizionismus in der Versorgerin erschienen. Sein neues Buch Die Einsamkeit Israels rezensiert Florian Markl auf Seite 15. Lisa Bolyos schreibt auf Seite 17 über die Flucht von Emmanuel Mbolela vom Kongo nach Europa und über die Anstrengungen, das Recht auf einen sicheren Fluchtweg durchzusetzen. Über den »Eiertanz« um »Social Freezing« berichtet Svenna Triebler auf Seite 19. Vor wenigen Tagen hat die Wimmer Medien seine »Nachrichten« eine Attacke gegen Dorf TV reiten lassen, wie man sie eigentlich kaum für möglich gehalten hätte. Otto Tremetzberger über das Wie und Warum auf Seite 20. Erfreuliches zum Beschluss: Seit dieser Ausgabe verstärken Tanja Brandmayr – sie stellt dieses Mal den Schriftsteller Christian Steinbacher (S. 21) vor – und Claus Harringer die Redaktion. Claus Harringer hat das Treiben der »Wahnwichtel« (J. Ditfurth) auf dem Linzer Hauptplatz beobachtet (S. 14). Auch das muss es offensichtlich in dieser Stadt geben.
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Bad Kleinen´93 – Verfassungsschutz,V-Männer,Ceskas und Terrorismus | BRD AKUT Bad Kleinen´93 – Verfassungsschutz,V-Männer,Ceskas und Terrorismus Bahnhof von Bad Kleinen, Mecklenburg-Vorpommern, 27. Juni 1993. Durch die Fußgängerunterführung unter den Gleisen laufen eine Frau und zwei Männer Richtung Bahnsteig 3 / 4. Plötzlich bleiben die Frau und einer der Männer stehen, als würden sie auf einen Aushang oder einen Fahrplan schauen wollen. Der andere Mann geht weiter. Es ist der mutmaßliche»RAF«-Terrorist Wolfgang Grams. Plötzlich ertönen hinter ihm Rufe: »Polizei! Stehen bleiben!« Oder so ähnlich. Doch Grams bleibt nicht stehen, sondern rennt Richtung Bahnsteig 3 / 4, eine Gruppe von GSG-9-Beamten hinter sich. Als er Sekunden später die Treppe zum Bahnsteig hoch stürmt, wird sofort gezielt geschossen. Aber kurz darauf ist nicht nur Wolfgang Grams tot, sondern auch der GSG-9-Beamte Michael Newrzella. Newrzella liegt auf dem Bahnsteig, Grams auf Gleis 4. Ein Resultat, das Fragen aufwarf: Warum gab es am Ende einer Festnahmeaktion durch die sagenhafte GSG-9-Truppe gleich zwei Tote? Wer hatte hier eigentlich wen erschossen und warum? Die wenigen Sekunden vom Beginn der Aktion bis zum Tod der beiden Männer ließen die Republik stillstehen und einen Minister (Bundesinnenminister Rudolf Seiters) und den Generalbundesanwalt (Alexander von Stahl) zurücktreten. Und diese Sekunden wurden schließlich mit behördlichen Geschichten und Untersuchungsberichten angefüllt, die einen halbwegs logischen Zusammenhang zwischen der Ausgangs- und der Endsituation herstellen sollten.(kopp) Soweit die offizielle Geschichte der Behörden. Doch mit Blick auf NSU-Gate wird es jetzt erst richtig interessant : Dem seit 1985 als V-Mann des Verfassungsschutzes tätigen Klaus Steinmetz war es Anfang der 90er Jahre gelungen, in das Umfeld der Rote Armee Fraktion vorzudringen. Steinmetz nahm an diversen nichtmilitanten Aktionen teil und drang im Laufe der Zeit immer tiefer in die Szene ein. Ende Februar 1992 gelang es ihm, Birgit Hogefeld in Paris zu treffen. Im April 1993 traf Steinmetz erstmals auf Grams, allerdings ohne ihn sofort zu identifizieren. Der Verfassungsschutz beschloss, Hogefeld und Grams festnehmen zu lassen. Auf Wunsch des Verfassungsschutzes sollte die Aktion so durchgeführt werden, dass Steinmetz weiter als V-Mann eingesetzt werden konnte. Die Anwesenheit des V-Manns Steinmetz wurde zunächst auf Anordnung des rheinland-pfälzischen Innenministers Walter Zuber geleugnet. Der Verfassungsschutz hatte den Plan, Steinmetz weiterhin als V-Mann einzusetzen. Den beteiligten Beamten und dem Generalbundesanwalt Stahl wurden dafür keine Aussagegenehmigungen erteilt, Augenzeugen im Café wurde eingeredet dass nur zwei Personen anwesend gewesen seien und Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger verweigerte die Aussage darüber in den Parlamentsausschüssen. Steinmetz wurde vom BKA vernommen, es gab ein Ermittlungsverfahren und einen Haftbefehl gegen ihn. Für eine Anklage waren die Beweise zu dünn(wikipedia) Kommt das irgendjemand bekannt vor, Verfassungsschutz, V-Mann, Tarnen, Täuschen, Töten? In jedem Fall, wo in Deutschland die Rede von Terrorismus(nicht der auf Geheiß US-Amerikas erfundene bzw. heraufbeschworene) ist, ist unweigerlich auch die Rede vom Verfassungsschutz, von Verstrickungen, V-Männern, Lügen und Verwischen der wahren Tathergänge und Hintergründe. Als Kind durfte ich unendlich oft hören :“Es ist doch komisch, das immer, wenn andere „Scheisse“ bauen, du dabei gewesen bist.“ Konsequenz daraus : Meine Eltern haben mir nicht mal mehr dann geglaubt, wenn ich wirklich unschuldig war. Seltsamerweise passiert das beim Verfassungsschutz nicht. Zufall? Wohl kaum! Eine Augenzeugin sagte folgendes aus, warum sollte sie sich das als völlig Unbeteiligte aus der Nase ziehen? Auf dem Bahnsteig an Gleis 3 / 4 gab es einen Kiosk,und die Inhaberin konnte das ganze Geschehen beobachten. Kurze Zeit später gab sie bei dem Monitor-Journalisten Philipp Siegel eine Eidesstattliche Erklärung ab. auf den Bauch oder die Beine. Auch der Beamte schoss mehrmals.« (Joanna Baron: Eidesstattliche Erklärung zur Vorlage bei Gericht, Bad Kleinen, Sowohl der Spiegel-Informant als auch eine Kioskverkäuferin, die im Magazin Monitor als Augenzeugin auftrat und ebenfalls eine „Hinrichtung“ gesehen haben will, stellten sich bei den Ermittlungen aus Sicht der Ermittler als unglaubwürdig heraus. Herrlich! „…stellten sich bei den Ermittlungen aus Sicht der Ermittler als unglaubwürdig heraus.“ Aber natürlich! Der deutsche „Staat“ möchte seine Handlanger schützen, denn sie werden in Zukunft noch gebraucht, für schmutzige Jobs. Dieser „Staat“ schickt also seine Ermittler los. Und, oh Wunder, was kommt wohl dabei heraus? Was käme wohl dabei raus, wenn man einen Mitangeklagtentäter die Untersuchung in seinem eigenen Fall führen lässt? Wahrscheinlich, das die belastenden Augenzeugen unglaubwürdig sind. Im März 1995 wurde die Aussage der Kioskverkäuferin dann durch einen weiteren Zeugen bestätigt, der auch den Kopfschuss gesehen haben will – aus ca. 15 Metern Entfernung. Der Zeuge gab an, sich schon unmittelbar nach dem Vorfall in Bad Kleinen mehrmals schriftlich bei der Staatsanwaltschaft Schwerin gemeldet zu haben, darauf jedoch keine Reaktion erhalten zu haben.(akj.rewi.hu-berlin.de) Sogar Augenzeugen reichen nicht aus, die „Macht“ hat immer Recht, zu 100%. Alle andere sind unglaubwürdig, Lügner, oder „Verrückte„, wie im Fall Mollath. Ein weiterer Aspekt machte mich stutzig, bei der Verbindung Verfassungsschutz-Terrorismus-V-Männer und Frauen… Die bei Grams angeblich gefundene Waffe war eine…Ceska! Grams Ceska Welche Waffe wurde noch einmal für die in den Massenmedien so abfällig als „Dönermorde“ beschriebenen Tötungsdelikte durch die NSU verwendet? Foto: Polizei/dapd Richtig, eine Ceska. Wer ist nochmal in den Fall verwickelt? Natürlich, der Verfassungsschutz! da macht auch folgende Meldung noch einmal mehr stutzig : Bonn: Ceska-Pistole bei Salafisten gefunden NSU und Salafisten – merkwürdiges Doppelspiel und gleiche Waffentypen Die vier Salafisten, die wegen eines mutmaßlich geplanten Anschlags auf den Chef der rechtsextremen Splitterpartei Pro NRW festgenommen wurden, hatten sich eine Waffe mit hoher Symbolkraft besorgt. Nach Information des SPIEGEL wurde in der Wohnung des Beschuldigten Marco G. in Bonn eine Pistole des tschechischen Herstellers Ceska, Kaliber 7,65 Millimeter, gefunden. Auch die Mitglieder des “Nationalsozialistischen Untergrunds” (NSU) bedienten sich bei ihrer Mordserie einer Ceska, Kaliber 7,65 Millimeter.(wachtamrhein.info) Hat der Verfassungsschutz irgendwann einmal eine LKW-Ladung Ceska´s konfisziert? Kann er die jetzt jedem aushändigen, um seine Pläne in die Tat umsetzen zu lassen? Oder womöglich nachträglich unterjubeln, bei Bedarf(benötigtes Bauernopfer, oder wenn jemand unbewaffnet hingerichtet wurde z.B.)? Ungereimtheiten bei der Spurensicherung: Die Hand der Leiche Grams wurde vorschnell gereinigt, anstatt sie auf Schmauchspuren der Waffe hin zu untersuchen. Außerdem nährte eine Wunde an der Hand die Vermutung, dass Grams die Pistole gewaltsam entwunden wurde. Der deutsche „Staat“ hat sich versucht, reinzuwaschen, indem er eine rechtsmedizinische Untersuchung in der Schweiz in Auftrag gab(der Vertuscher ist aber immer noch der Auftraggeber). Für die Reise der Leichenteile von Grams nach Zürich hat man „zufällig“ die Hände in direktem Kontakt zu Trockeneis verpackt, sodas die Haut aufgequollen ist. Was „zufällig“ nicht gerade gut für eine einwandfreie Untersuchung ist. Die Rechtsmedizin Münster(deutsche Rechtsmedizin!) kommt zu dem Schluss, das Aufgrund des Blutspritzerbildes ein Suizid stattfand. Wen wunderts! Interessant ist auch die Untersuchung, wenn man denn nach allen „Pannen“ des BKA noch von einer Untersuchung reden kann, in Zürich. Noch bevor die Leiche von Wolfgang Grams für das Schweizer Gutachten genau untersucht werden konnte, wurde sie bei einer Obduktion in Lübeck auf Anordnung der beiwohnenden BKA-Beamten im Gesicht, an den Fingern, den Fingerspitzen, den Handinnenflächen sowie an der Einschussstelle in der Nähe des rechten Ohres gründlich gewaschen. Somit wurden Spuren vernichtet, die darüber Aufschluss darüber hätten geben können, ob ein Selbstmord oder ein Mord vorlag. Spurenvernichtung wurde vom BKA auch an allen beteiligten Polizeiwaffen betrieben, so dass an ihnen keine Blut- und Gewebespuren mehr nachweisbar waren. Weiterhin wurden die Kleidungsstücke des Hauptverdächtigen GSG9-Beamten erst Tage nach dem Ereignis in Bad Kleinen asserviert – und zwar frisch gewaschen! Lediglich eine Jacke des Hauptverdächtigen, an der sich Blutspuren befanden, taugte zu näheren Untersuchungen. Diese wurde jedoch eines nachts aus dem abgeschlossenen Asservatenschrank der Gerichtsmedizin Zürich („dem Heiligtum des Instituts“ Spiegel 48/93) gestohlen. Das angebliche Tatmotiv („eine Jacke kann jeder gut gebrauchen wenn es kalt wird“) ist der absolute Gipfel, denn die Jacke war schon in Münster zur Untersuchung zerschnitten worden. Weiterhin handelte es sich bei keinem der Obduzenten bzw. späteren Gutachter um Schussspurenexperten, so dass auch (zumindest teilweise) veraltete Methoden bei den Untersuchungen angewandt wurden.(wachtamrhein.info) „Zufälle“ über „Zufälle“. Wenn man von „Pannen“ spräche, wäre da wieder der Bezug zur NSU. Bei der Lieferung der Leichenteile von Wolfgang Grams, sowie der anderen Beweismittel von Lübeck nach Zürich ist dann auch noch zufällig die Versiegelung aufgeplatzt, so dass das BKA eine neue Versiegelung vornehmen musste. Dabei müssen die BKA-Beamten ein ziemliches Durcheinander angerichtet haben, denn die Züricher Kriminologen wussten bei der Ankunft der Lieferung teilweise nicht, welches Asservat wem zugeordnet werden sollte. Was die BKA-Leute sonst noch mit den Leichenteilen angestellt haben weiß keiner. Selbst das Schweizer Gutachten, dass ja die staatsanwaltschaftliche Selbstmordthese wie gewünscht im Ergebnis stützte, wurde vom Bundestagsinnenausschuss zur geheimen Verschlusssache erklärt und durfte nur in einer 5seitigen Pressemitteilung Öffentlichkeit erlangen. Dabei ist die Selbstmordthese völlig unwahrscheinlich: nachdem Wolfgang Grams gestürzt war (fünf Polizeikugeln hatten ihn schon getroffen) lag er auf seinem rechten Arm. Nach dem Sturz kann er mit diesem also nicht mehr geschossen haben. Selbst wenn er dies geschafft hätte, so hätte er den rechten Arm dann nicht wieder unter seinen Körper schieben können, da augenblicklich eine vollständige Muskelerschlaffung eingetreten wäre. Die Kopfschusswunde befindet sich jedoch an seiner rechten Kopfseite. Sowohl die Bundesregierung, die Staatsanwaltschaft Schwerin und die Münsteraner Gutachter waren sich einig, dass der Kopfschuss erst erfolgte, als Grams schon lag. Erst das OLG Rostock versucht die somit eigentlich unmöglich gewordene Selbstmordthese damit zu retten, dass es nun behauptet Grams hätte sich im Fallen erschossen. Dagegen spricht jedoch, dass der Ort, an dem Teile des Geschosses gefunden wurden nur mit einer Schussabgabe im Liegen nachvollziehbar ist. Weiterhin existiert ein unangefochtenes Gutachten von Prof. Bonte, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin an der Uni Düsseldorf und einer der renommiertesten Gutachter in der BRD, dessen Gutachten bisher auch oft und gerne von StaatsanwältInnen zur Beweisführung benutzt wurden. Danach muss aufgrund der Beschaffenheit von Hautabschürfungen an Grams‘ Handrücken, Wolfgang Grams die Waffe zu einem Zeitpunkt zu dem er noch lebte mit Gewalt aus der Hand genommen worden sein. Die offizielle Tatwaffe (die von Grams) kann somit also auch von einem GSG9-Beamten zur Tötung benutzt worden sein. Prof. Bonte weist weiterhin nach, dass entgegen dem Schweizer Gutachten die Schüsse auf Wolfgang Grams zwar nicht aus allernächster Nähe, wie bei einem Selbstmord, aber aus weniger als einem Meter Entfernung abgegeben wurden und stützt somit auch die zwei Zeugenaussagen. Amerikanische Studien nähren neue Zweifel an der amtlichen Version über den Antiterror-Einsatz von Bad Kleinen. In einem sensationellen Gutachten für die Eltern des Toten hatte Bonte vor einigen Wochen (SPIEGEL 23/1994) die bisherigen Ermittlungsergebnisse und gerichtsmedizinischen Analysen in Zweifel gezogen. Bonte glaubt, daß Beamte der Antiterror-Einheit GSG 9 Grams die Waffe vor dem tödlichen Kopfschuß entwanden. Hätte Bonte recht, könnte sich Grams kaum selbst getötet haben, wie die Staatsanwaltschaft Schwerin in ihrer Abschlußverfügung vom Januar behauptet. Nun hat Bonte neue Belege vorgelegt, die auch die Polizeiversion von den Körpereinschüssen bei Grams in Zweifel ziehen könnten. Bonte stützt sich auf eine Untersuchung amerikanischer Wissenschaftler. Sie hatten, wegen eines Mordfalles, die Schußwirkung von Munition desselben Typs untersucht, der auch von der GSG 9 verwendet wurde. Die Ergebnisse lassen die Schlußfolgerung zu, daß Polizeibeamte Grams aus sehr viel geringerer Entfernung im Körper getroffen haben könnten als bisher angenommen. Die Zeugin Joanna Baron, 44, Verkäuferin im Bahnhofskiosk, hatte angegeben, zwei Beamte hätten aus nächster Nähe auf den am Boden liegenden Grams gefeuert. Ein am Einsatz beteiligter Beamter, der sich dem SPIEGEL, nicht aber dem Staatsanwalt anvertraute, berichtete sogar von einer exekutionsähnlichen Erschießung. Die amerikanischen Kriminologen jedenfalls kommen zu anderen Ergebnissen als der Wissenschaftliche Dienst der Stadtpolizei Zürich*. Werden die amerikanischen Erkenntnisse bei der Auswertung der Verletzungen von Grams zugrunde gelegt, ergibt sich ein dramatisch anderes Bild: Danach ist bei sämtlichen Schüssen nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich, daß die Schützen weniger als einen Meter von Grams entfernt waren. Damit fallen neue Zweifel auf die Aussagen der beteiligten Elite-Polizisten. Die Schweriner Justizbehörden hat das bisher jedoch ziemlich kaltgelassen. Ein Staatsanwalt warnte davor, „Bontes Gutachten allzuviel Glauben zu schenken“. Siegfried Kordus, Mecklenburg-Vorpommerns Chef des Landeskriminalamtes, ahnt, wie es weitergeht: „Bonte sagt nur, es könnte auch anders gewesen sein. Damit kann man doch leben. Da macht man dann noch ein, zwei Nachgutachten, und das war“s dann.“(spon) Die Bilanz dieses Abschlußberichtes kann man so zusammenfassen: Heute läßt sich nichts mehr beweisen. Vor allem läßt sich nicht mehr beweisen, daß GSG 9-Beamte oder andere Polizeibeamte Wolfgang Grams durch einen Nahschuß ermordet haben. Deswegen – so die Bundesregierung – spreche nichts mehr zwingend gegen einen Suizid. Um zu einem derartigen Ergebnis zu kommen, waren nahezu dreißig gravierende Pannen bei der Spurensicherung durch das BKA nötig. Nachdem die Top-Ermittler des technisch hochgerüsteten BKAs bei der Tatortarbeit und bei der Spurensicherung durch eine Serie von Fehlern im „handwerklichen Bereich“ – wie das von Kanther genannt wird -, zur Vernichtung wichtiger Spuren und Beweise beitrugen, war die Grundlage für die Entlastung der GSG 9 und des BKAs gelegt. BKA-Beamte „in Verkennung der … Zuständigkeit“ Polizeibeamte der Lübecker Polizei von der Leichenschau Wolfgang Grams fernhielten BKA-Beamte dann Spuren an Kopf und Händen der Leiche Wolfgang Grams bei der Obduktion „irrtümlich“ und wegen „unzureichender Erfahrung“ beseitigten BKA-Beamte die Asservierung der Haare Wolfgang Grams „aufgrund eines Mißverständnisses“ unterließen BKA-Beamte nicht willens waren, trotz aufkommenden Verdachts einer Tötung Wolfgang Grams durch einen Nahschuß durch Polizeibeamte, eine „an sich gebotene Neuaufnahme der Tatortarbeit“ durchzuführen war die unbewiesene Behauptung von einer Selbsttötung Wolfgang Grams möglich.(nadir.org) „Deren“ Wahrheit steht also schon fest, unabhängig von Augenzeugenaussagen und gegenteiligen Beweisen und Befunden. So ist das halt nun mal in Deutschland. Die da Oben haben immer Recht! Und wenn der Tote wieder zum Leben erwachen, und die Beteiligten schwer belasten würde, würde selbst das Mordopfer noch als Unglaubwürdig dargestellt! Eine Krähe… Ob man nun Verena Becker im Buback-Fall nimmt, oder Beate Zschäpe, die wie Becker schweigt, die Verwicklung oder Strippenzieherei beim Oktoberfestattentat, das Celler Loch etc, immer wieder VERFASSUNGSSCHUTZ! Mir wurde früher auch desöfteren vorgehalten : Mitgehangen, mitgefangen. Was mir dann auch irgendwann einleuchtete. Wenn ich mich immer und immer wieder an Orten aufhalte, an denen „zufälligerweise“ schwere Straftaten ausgeübt werden(wie z.B. Graffiti,Sarkasmus) muss „man“ ja zwangsläufig annehmen, das ich Dreck am Stecken habe. Auch diese Schuldsvermutung findet nicht statt, im Bezug auf den VerfSch, von denen da Oben. Zufall? Natürlich nicht, wenn man entweder im Grunde der Auftraggeber ist, oder aber „seine“ Dienste nicht mehr in der Hand hat, wenn „man“ sie denn je unter Kontrolle hatte. Die Fakten sprechen dagegen, das dies je so war! Also haben wir hier im 53. Bundesstaat der USA auch „unsere“ kleine CIA, eine dunkle, unktrontrollierbare Macht, die unbescholten jenseits von Recht und Ordnung agieren kann, darf. Kann man bei dieser Strippenzieherei nicht auch von einer Schattenregierung sprechen? Jedenfalls wird auch bei diesem Fall einmal mehr klar, das „Die da Oben“ ein eingeschworener Verein sind, der ohne Rücksicht auf Verluste agiert. Warum sie es tun? Weil sie es können! Mit der Macht über die Massenmedien, die „Justiz“, die ausübenden Arme der „Justiz“(Polizei, Kripo, BKA, LKA, GSG9 und wie sie alle heissen…), über Steuergelder und sonstige Finanzen etc. Sie besitzen und Missbrauchen diese Macht! Aber warum können sie diese Macht missbrauchen? Ganz einfach, weil niemand etwas dagegen unternimmt. Angehörige von denen da Oben haben natürlich kein Interesse, etwas zu ändern, da sie ja von all dem profitieren. Wir sind gefragt. Ja, genau, jeder von uns Steuerzahlern ist gefordert, den korrupten Steuerhinterziehern und Staatsterroristen das Handwerk zu legen. Wie das genau auszusehen hat? Ich möchte mich hier nicht vor denen da Oben schuldig machen, aber wenn ich nur laut denke, das wir ja jetzt mittlerweile gelernt haben dürften, das friedliche Demonstrationen und Proteste im besten Fall nur müde belächelt werden, im schlimmsten, aber an Häufigkeit zunehmendem Fall die Teilnehmer illegal ihrer Kommunikationsdaten beraubt, brutal und gewaltsam zusammengeknüppelt und verreizgast werden, teils schwer verletzt, mit Wasserwerfern fast des Augenlichtes beraubt werden, um danach von der deutschen „Justiz“ noch wegen Landfriedensbruchs und Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt zu werden… kann man sich ja ausmalen, was wohl der logischste Schritt wäre, wird man nicht ernstgenommen, nicht angehört, wenn man friedlich und sachlich bleibt. Werden wir immer wieder daran erinnert, das Deutschland (angeblich) ein christliches Land sei, damit wir auch noch schön immer und immer wieder die andere Wange hinhalten? Scheint ja irgendwie zu funktionieren. Oder warum rennen „wir“ sehend ins Verderben? Lassen uns von denen da Oben unser Leben diktieren, wie, wann und wo wir was zu Denken und zu Tun haben. Lassen zu unserem Nachteil über unsere Köpfe hinweg scheinbar(weil sie nur Marionetten sind) von denen Entscheidungen treffen, die sich „Volksvertreter“ schimpfen, von uns alimentiert werden, aber nur sich und ihresgleichen „vertreten“? Warum lassen wir uns an der Nase herum hinter´s Licht führen? Wissen denn nicht mittlerweile die meisten von uns Bürgern, wie der Hase läuft. „Die Welt ist viel zu gefaehrlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Boeses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewaehren lassen.“ Ist uns wirklich alles egal? Solange jeder einzelne von „uns“ nur denkt, es würde ihm gut gehen. Egal ,was mit den anderen ist. Man sollte dabei aber nicht vergessen, das man ja selber einer von den anderen ist, man ist Teil der Gesellschaft. Wenn einer für einen Hungerlohn arbeitet, vielleicht Pech gehabt. Wenn 100 für einen Hungerlohn arbeiten,vielleicht Selbst schuld. Wenn aber Millionen Menschen für Hungerlöhne arbeiten müssen, weil sie nichts dagegen unternommen haben, das es gar nicht erst so weit kommt, dann ist die Allgemeinheit betroffen. Und die Allgemeinheit bist auch Du! Wenn durch krisenbedingte Inflation, weil Bankenrettung das Maß aller Dinge zu sein scheint, alles teurer wird, nachdem sich mit dem Euro die Preise schon verdoppelt haben, ist auch dein Kühlschrank betroffen, wenn du dir den Strom für ihn noch leisten kannst. Wenn du überhaupt eine bezahlbare Miet-Wohnung gefunden hast, in der du Strom für einen Kühlschrank brauchen würdest. Wenn deine Kinder als Abiturienten nach 12,13 Schuljahren von russischen Sechstklässlern in Sachen Bildungsstand in den Schatten gestellt werden, ist auch deine Familie betroffen. Genau wie von ungesundem Essen, weil es nichts mehr anderes gibt, übertrieben gesagt, sind wir alle betroffen, auch Du. Hast Du, habt ihr verstanden, worauf ich hinaus will? Der „uns“ anerzogene Egoismus muss abgeworfen werden. Es wird immer nach Zivilcourage, nach einem Eingreifen, nach Hilfeleistung gerufen, wenn wieder einmal ein paar Jugendliche brutale Straftaten begangen haben. Wo bleiben diese Rufe, wenn es nicht Jugendliche, sondern z.B. Polizisten sind, die diese Straftaten begehen? Wo ist die Zivilcourage auf Demo`s, wo hunderte von Menschen zusehen, wie andere Demonstranten zusammengeschlagen werden. Warum wird da nicht eingegriffen, so wie es ja auch von jedem Passanten verlangt wird, wird er Zeuge einer brutalen Schlägerei. Und da man auf Demo´s schlecht die Polizei zur Hilfe rufen kann, weil man ja gerade von dieser brutal misshandelt wird, wird man wohl selber zur Tat schreiten müssen. Es wundert mich immer wieder, wieso, sagen wir mal 2000 Demonstranten von einer viel kleineren Minderheit von Polizisten misshandelt werden, ohne das Macht der schieren Masse der Demonstranten genutzt wird, den Spiess umzudrehen. Vielleicht sollte man ja mal mit diesen Hilfsmitteln auf eine Demo gehen, mit sagen wir mal 100 Leuten, nur um gleiche Bedingungen zu schaffen : Aber „wir“ halten lieber noch die andere Wange hin… Schlagwörter: Bad Kleinen, Birgit Hogefeld, BKA, Ceska, GSG9, Joanna Baron, Klaus Steinmetz, Michael Newrzella, NSU, RAF, Terrorismus, V-Männer, Verfassungsschutz, Walter Zuber, Wolfgang Grams, Zufälle Kategorien "Eliten?", Überwachungsstaat, Beamte, Illegal, Politiker, Polizei und Justiz, Polizeibrutalität, rechtes Gedankengut/Rechtsradikalismus, Revolution, Staatsterrorismus, Tyrannei ← „Weltoffenes Deutschland“ – Asylbewerber drohen mit Selbstmord, Massenmedien schweigen Deutschland gibt Daten an NSA weiter-Was weiß Merkel? →
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Das Drebuch Casting und Arbeit mit Schauspielern Indivualität Hochschulfestival 2003 Samstag Vormittag war der georgische Regisseur, Drehbuchautor und Komponist Dito Tsintsadze ins Filmmuseum gekommen, um mit den Studenten und anderen Interessierten über seine Arbeit zu sprechen. Die beiden Nächte zuvor wurden seine Filme "Lost Killers"(2000) und "Gun-shy" ("Schussangst" 2003) in den Midnight-Specials vorgestellt. Allzu viele waren an diesem Vormittag nicht gekommen und als er vorschlug, ihm Frage zu stellen, anstatt ihn einfach reden zu lassen, hab ich den Saal schon in peinlicher Ruhe versinken sehen. Doch es kam ganz anders. Immer wieder wurden Fragen gestellt und meistens mit: "That's a good question." / "Oh, I love that question!" oder "Thank you for asking me that question!" und natürlich mit einer Antwort belohnt und es wurden zwei vergnügliche, interessante Stunden. Der georgische Regisseur Dito Tsintsadze Geboren wurde er 1957 in Tiflis, damalige Sovietische Union, heute Georgien. Er studierte 1975 bis 1981 bei den georgischen Regisseuren Eldar Shengelaya und Otar Iosseliani am Institut für Theater und Film in Tiflis und arbeitete später für das georgische Fernsehen. Am Anfang machte er Kurzfilme, wie "Dakhatuli tsre" (1988), bis er 1993 mit "Zghwardze" ("An der Grenze") seinen ersten Spielfilm drehte, der in der Schweiz beim 'Locarno International Film Festival' den Silbernen Leoparden gewann. Die sechs Jahre darauf bezeichnet er als seinen größten Fehler, als verlorene Jahre. Unwissend, wie er sich nach dem plötzlichen Erfolg seines ersten Filmes, bezeichnet, unterschrieb er blind einen Vertrag bei einem italienischen Produzenten, der ihn für die Jahre nach Locarno verpflichtete. Danach kam er nach Deutschland, wo er nun seit Auslaufen des Vertrages arbeitet. Seitdem dreht er ohne deutsch zu sprechen sehr erfolgreich deutsche Filme. Seine Farce "Lost Killers", über die grotesken Schicksale von Emigranten in der Fremde, wurde auf den Festivals in Cottbus und Thessaloniki ausgezeichnet und Tsintsadzes letztes Werk, der eigenwillige Thriller "Schussangst", gewann, als erster deutscher Film überhaupt, den Hauptpreis beim A-Festival in San Sebastian. Sein nächstes Projekt möchte er aber als internationale Koproduktion in seinem Heimatland verwirklichen. Es soll ein Film über das Rote Kreuz werden. Jedoch betont er, dass die Geschichte nicht von Menschen, die in ein armes Land kommen um armen Menschen zu helfen, handeln wird, sondern viel mehr wird. Mehr wollte er noch nicht verraten. Aber auch wenn er in Georgien seinen nächsten Film machen wird, möchte er nicht die Möglichkeit verlieren, weiterhin in Deutschland Filme zu drehen. "Lost Killers" stammt aus seiner Feder. Auch wenn er die oben angesprochenen sechs Jahre am liebsten aus seiner Biographie streichen würde, so haben sie doch zu der Entstehung von "Lost Killers" beigetragen. All die Ideen für seine Geschichten stammen von seinen Beobachtungen. So gehen Charakterzüge der Figuren aus "Lost Killers" auf 'komische Leuten', die er während der sechs Jahre kennen lernte oder beobachtete, zurück. "Schussangst" basiert auf einem Buch des Spiegelautors Dirk Kurbjuweit. Tsintsadze hat den Film zwar gedreht, gibt aber zu das Buch nie gelesen zu haben, da er kein Deutsch spricht. Eine bulgarische Freundin hat es stattdessen gelesen und ihm auf russisch erzählt. Erst war Kurbjuweit natürlich nicht sehr davon angetan, dass jemand sein Buch verfilmen sollte, der weder deutsch sprach, noch es je gelesen hatte, doch war er Dito Tsintsadzes Vorschlägen sehr offen gegenüber. Die Geschichte wurde teilweise geändert, Charaktere beibehalten und weggelassen, und alle politischen Anspielungen herausgenommen, da der Regisseur sich auf keine konkrete Zeit durch konkrete Name festlegen wollte. Das weitere war einfach, meinte er, zwei Verlierer zusammen zu bringen, sei keine große Aufgaben gewesen und ein Zwischenteil von dem Plan eines Mordes bis zum Mord zu finden wäre auch nicht so schwierig, man müsse nur die Gründe für den Mord einbauen. Am Ende sollte dabei eine realistische Geschichte von einem Jungen, der ein Killer wurde herauskommen, gemischt mit etwas 'Mystery', da er jegliche Erklärungen aussparte. Alles sollte der Hauptfigur einfach passieren, so dass sie sich am Ende in einem Kreislauf wiederfindet, aus dem sie nicht mehr heraus kann, ähnlich der Figuren aus Kafkas Büchern. So hätten auch die Zuschauer mehrere Möglichkeiten die Geschichte in ihrem Kopf mitzugestalten. Seine Drehbücher setzt Tsintsadze nie 100% 1:1 um, das wäre auch gar nicht möglich. Aber er handelt zusätzlich noch nach dem Grundsatz, sich nicht blind nach dem Drehbuch zu richten, sondern Abstand zu nehmen, und das Material dahingehen zu lassen, wo es sozusagen hinwill. Man sollte von einer gewissen Distanz auf die Geschichte schauen, um verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung zu sehen. Er sieht das Drehbuch als den Anfang, aber der Film hat am Ende seinen ganz eigenen Charakter. Tsintsadze versucht in seinen Drehbüchern so wenig wie möglich Dialoge hineinzubringen. Er mag es nicht, wenn man sich ständig unterhält, viel mehr schätzt er, wenn man etwas zu sehen anstatt zu hören bekommt. Er möchte nicht den Film in Gesprächen der Figuren erklären, er möchte sie nicht 'Ich liebe dich!' sagen lassen, wenn man das aus ihren Augen ablesen kann. Wenn er eine Szene ohne Dialoge gestalten kann, würde er das definitiv vorziehen. Auch mag er einfache Storylines. In Georgien waren Filme oftmals nach den Mustern von Märchen aufgebaut. Auch er packt im liebsten in seine Geschichten eine Prinzessin, die von einem bösen Monster bedroht wird und einen Prinzen, der sie rettet. Und dann gibt es noch die Charaktere, die dem Prinzen helfen und welche die dem Monster helfen. Und wichtig ist, dass man zu all seinen Charakteren freundlich ist, man muss sie nicht lieben, darf sie aber auch nicht abgrundtief hassen. An jeder Figur sollte etwas Menschliches sein. Mehr braucht man nicht. Dito Tsintsadze casted auf seine eigene Art und Weise. Er lässt nie Szenen vorspielen, sondern verwickelt die Schauspieler viel lieber in Gespräche. Lavina Wilson, die 'Isabella' in "Schussangst" spielt, hat er engagiert, weil sie ihm beim Casting eine interessante, intelligente Frage stellte. Auch arbeitet er als Regisseur nicht all zu gern mit Professionellen, da die immer nach den Hintergründen und was die wohl Figur denkt fragen. Er wisse nun einmal nicht, was der Figur gerade durch den Kopf geht, wenn sie Wasser trinkt, oder sonst etwas tut. Deswegen schaut er sich gern nach Personen um, die seine Figuren bereits in sich tragen und deswegen keine großen Fragen stellen, auch wenn sie keinerlei Erfahrung als Schauspier haben. Lasha Bakradze, z.B., der die Rolle des 'Merab' in "Lost Killers" übernahm, hat die Rolle ohne professionelle Ausbildung bekommen, er war einfach der richtige gewesen. Er hatte alles was die Figur brauchte und musste es nicht spielen, sondern war es bereits. Tsintsadze gibt seinen Darstellern immer viel Freiheit, er mag die Improvisation. Er sagt, wie er es sich ungefähr vorstellt, will aber, dass die Schauspieler es so natürlich, wie möglich auf ihre Art spielen. Auch zieht er es vor, wenn sie nicht immer alles wissen. Im wirklichen Leben weiß man auch nicht, was passieren wird und muss sich einfach darauf einlassen. Und beim Schnitt wird er sowieso alles noch einmal umstellen, darum lässt er sie manchmal eine Szene nach der anderen spielen, als ob sie nicht wüssten, wie der Film ausgeht. Dito Tsintsadze beim Gespräch mit Prof. Andreas Gruber (künstlerischer Leiter des IFFH) Dito Tsintsadzes Meinung nach entsteht ein Film beim Schnitt, denn da kann man alles noch einmal ändern, so weit das Material das hergibt. Erst im Schnittraum erhält ein Film sein entgültiges Aussehen. Da lassen sich Szenen nochmals umstellen, Momente vertauschen und man kann von dem gesamten Material das passende heraussuchen. In seiner Heimat hat er das Material selbst gesichtet und geschnitten, doch mit den modernen Maschinen käme er nicht mehr zurecht, trotzdem lässt er es sich nicht nehmen, bei dem Schnitt seiner Filme immer mit dabei zu sein. Das Problem sei nur manchmal gegen Cutter anzukommen. Sie machen meistens konstruktive Vorschläge, die sich positiv auf den Film auswirken, trotzdem findet er in seinen Filmen immer wieder Momente, wo er es dem Cutter überlassen hat, obwohl er es gern anders gemachte hätte. Bei Produzenten sollte man aufpassen. Sie können in einem Mercedes angefahren kommen, dich in ihre Villa einladen und du fällst auf die Tour rein und bist für sechs Jahre an sie vertraglich gebunden und musst nur Unsinn drehen. Oder aber einer kommt unrasiert, und durchnässt daher, was daran liegt, dass er das Fahrrad trotz strömendem Regen genommen hat und setzt sich für deinen Film richtig ein. Beide Erfahrungen hat Tsintsadze gemacht. Auf eine der letzten Fragen zu diesem Thema, die einer der Studenten an ihn richtete - was er machen würde, wenn man sein Projekt immer wieder ablehnt, wie es ihm schon oftmals ergangen ist - antwortete, Tsintsadze, er würde seinen Produzenten machen lassen und einen, oder auch mehr trinken gehen, so mache man das nämlich in Georgien. Jede Person kann einen Film anders sehen, deswegen braucht man eine große Breite an Filmen. "Hamlet" könnte von 40 Regisseuren auf 40 verschiedene Weisen umgesetzt werden, und gerade das macht die Schönheit des Films, laut Tsintsadze, aus. Aber um seine Individualität zu finden muss man Bücher lesen, sich über Kultur bilden, die Augen und Ohre offen halten und so Ideen finden. Es gibt viele Ideen da draußen, die einem die Richtung zeigen. Es geht nicht darum sie zu stehlen, sondern sich davon inspirieren zu lassen, davon zu lernen. Es gibt noch viele Möglichkeiten, die noch nie ausprobiert wurden. Man muss, dass was man perfekt kann hinter sich lassen und neues ausprobieren, risikofreudig und experimentierfreudig vorgehen. Zu scheitern ist "brilliant", kein Versagen, da man schon gewonnen hat, wenn man es nur versucht. Man darf nicht immer nach dem gleichen Muster verfahren. Natürlich kann man in den Filmen von dem gleichen Regisseur immer wieder Gemeinsamkeiten feststellen, weil man sich nicht total ändern kann. Sein Vorbilder in diesen Aspekten sieht Tsintsadze u.a. in Stanley Kubrick, Frederico Fellini, den Coen-Brüdern, in David Lynch, Jean-Luc Godard und in manchen Punkten auch in Lars van Trier. Kathrin Metzner, 30.11.2003 Titel: Dito Tsintsadze
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Revoltec Alubook 2 RubyRed - Seite 7 | Review | Technic3D Technic3D Review externe Festplattengehäuse Revoltec Alubook 2 RubyRedRevoltec Alubook 2 RubyRedRoter Renner?Seite 7: FazitDas Revoltec Alubook 2.0 hat sich in unserem Test gut geschlagen. Es vereint gute Geschwindigkeit mit einer außergewöhnlichen Optik und guter Verarbeitung. Den sehr guten Gesamteindruck trübt der teilweise etwas komplizierte Einbau, bei dem Revoltec für die vielleicht kommende Version 3.0 noch etwas nacharbeiten sollte. Davon abgesehen kann man das Alubook aber wärmstens empfehlen, da der Preis mit ~ 37€, laut unserem Partner Geizhals, günstig ist. Es erhält unseren Award, den BestValue Award und unsere Kaufempfehlung. positiv:negativ:DesignEinbauVerarbeitung-Geschwindigkeit-Preis- Verarbeitung 90% Design 90% Einbau/Installation 85% Leistung 90% Ausstattung 90% Preis/Leistung 90% Gesamtwertung 89,2% Preis rund 37€ Sollten Fragen oder Anregungen zum Test bestehen, würden wir uns über einen Besuch in unserem Forum freuen. Vielen Dank an Revoltec für die unkomplizierte Bereitstellung des Testsamples! Veröffentlicht: 08.10.2006Autor: Tobias PaulusKategorie: externe FestplattengehäuseKommentare: 0Inhaltsverzeichnis1Einleitung2Verpackung und Lieferumfang3Design und technische Daten4Einbau5Betrieb6Leistungstest7FazitLinksRevoltecNews Reviews Weitere Kategorien ...CPU'sGrafikkartenGehäuseMainboardsNetzteileEingabegeräteArtikelKühlerMicro-ReviewZOTAC GeForce GTX 1080 AMP! ExtremeIntel Core i7-6950X Prozessor im TestZOTAC GeForce GTX 1080 AMP! ExtremeLian Li PC-K6SX im KurztestGigabyte X170-Extreme ECC Mainboard im TestXilence Performance A+ 430 Watt Netzteil im KurztestSteelSeries APEX M500Rivet Networks Killer mit DoubleShot-Pro im KurzcheckThermalright Macho DirectGelid Zentree im KurztestAudio LautsprecherKopfhörerIm Test: Multiroomsystem Yamaha MusicCast TrioCommunity Noch kein Account? Registriere dich jetzt!ForumHighscoreRegistrierenSuche (Forum)Downloads Futuremark 3DMark WindowsFuturemark PCMark 8 Version 2.7.613GeForce WHQL 355.82AMD Catalyst 15.8 BetaGeForce 344.60 WHQLKnoppixBenchmarksToolsTreiberÜber ... arcticbe quiet!CasekingCooler MasterCorsairFractal DesignSeasonicThermaltakeNeuigkeitenNewsWebweitesHomeTestsReviewArtikelMicro-ReviewDownloadsKnoppixBenchmarksToolsTreiberCommunityPartnerForumHighscoreRegistrierenSuche (Forum)RechtlichesImpressumKontaktMediadatenWerbungPC Games HardwarePC-Masters© Technic3D 2016
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
C.H.Beck - Das Kunstmuseum | boesner.com C.H.Beck / Das Kunstmuseum BestellNr.: 9783406688416 Eine erfolgreiche Fehlkonstruktion | Walter Grasskamp In 7 Kapiteln geht Walter Grasskamp der Frage nach, wie zeitgemäß das Kunstmuseum noch ist. Er greift prominente Streitfälle der letzten Jahre auf und führt hinter die Kulissen einer ehrwürdigen Institution, die zunehmend nur noch als Ausstellungshalle wahrgenommen wird. Ist das Museum gar ein Opfer seines Erfolgs? 187 S. m. 10 Abb., 12,4 x 20,5 cm, Klappenbroschur, dt., Verlag C.H.BECK 2016
de
q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Reflexionen zur „neoliberalen Hegemonie" in Lateinamerika (Dieter Boris, Stefan Schmalz, Anne Tittor) (Z. ZEITSCHRIFT MARXISTISCHE ERNEUERUNG) Reflexionen zur „neoliberalen Hegemonie" in Lateinamerika Dieter Boris, Stefan Schmalz, Anne Tittor „Überlebte Gesellschaften pflegen langsam zu sterben. Selbst wenn sie keine Kraft mehr besitzen, halten sie sich noch lange, und das Geflecht ihrer Wurzeln behindert das Wachstum neuer Triebe. Diese Konfrontation zwischen Altem und Neuem bedarf der sorgfältigen Untersuchung, denn sie enthüllt die wahre Identität sowohl der untergehenden wie der heraufziehenden neuen Zeit.“ (Der französische Mediävist Guy Bois in seinem Buch „Umbruch im Jahr 1000“, München 1999: 16) Diese Fragen erweisen sich bei näherem Hinsehen als relativ komplex und sind in dieser Allgemeinheit und ohne Vorklärungen kaum zu beantworten. Abgesehen von der immer zu beachtenden Länderspezifik sind auch viele begriffliche und theoretische Probleme in diese Fragen eingeschlossen. Zunächst müsste darüber nachgedacht werden, was wir unter „neoliberaler Hegemonie“ verstehen wollen. Überdies müsste darüber reflektiert werden, was „Hegemonie“ in einem peripheren Land – ohne ausgebildete, historisch gewachsene zivile Gesellschaft (im Sinne Gramscis) – bedeuten könnte. Des Weiteren ist die zeitliche und räumliche Variabilität von neoliberaler Hegemonie zu reflektieren, die ja auch unterschiedlich intensiv und tief verankert ist. Schließlich ist die historische Tatsache zu bedenken, dass in der Peripherie bislang nie ein Paradigmenwechsel oder Hegemoniewandel ohne entsprechende vorgängige Prozesse in den Metropolen stattgefunden hat (siehe 1870/80, 1930ff., 1982ff.).[1] Zunächst beeinflusst die (semi-)periphere Position des Subkontinents im globalen Kapitalismus maßgeblich die Herstellung und Ausübung von Hegemonie. Hierbei lassen sich verschiedene Dimensionen ausmachen: Erstens wird die wirtschaftliche Entwicklung in der lateinamerikanischen (Semi-)Peri­pherie stark von den ökonomischen Abhängigkeitsmustern, etwa den tendenziell sich verschlechternden terms of trade, der technologischen Abhängigkeit von den Zentren und der ökonomischen Durchdringung des Subkontinents durch ausländische transnationale Konzerne, aber auch neue Formen der Dominanz der internationalen Finanzmärkte oder der Festschreibung von Wirtschaftsstrukturen durch internationale Handelsverträge, wie der geplanten panamerikanischen Freihandelszone ALCA beeinflusst. Zum anderen spiegelt sich diese ökonomische Abhängigkeit in der Herausbildung von spezifischen (transnationalisierten) Klassenfraktionen wider, die wie bereits Fernando Henrique Cardoso und Enzo Faletto (1976: 31) treffend anmerkten, maßgeblich von der vorherrschenden Einbindung in den Weltmarkt profitieren und damit zu Garanten der Festschreibung der semiperipheren Position der lateinamerikanischen Volkswirtschaften werden. Außerdem wird gerade dieser Prozess der Transnationalisierung von Klassenstrukturen von einer gewissen Internationalisierung und Transformation von Staatlichkeit in der Peripherie begleitet, welche seit den späten 1980er Jahren eine neue Qualität erreicht hat. Vor allem Institutionen wie der IWF, die WTO oder die Weltbank gewannen eine neue Bedeutung als wichtige Regulierungsinstanzen der Weltwirtschaft, die einen großen Einfluss auf die Gestaltung der internen Wirtschaftspolitik (semi-)peripherer Länder besitzen. Diese Institutionen können als eine über den Nationalstaaten angesiedelte Verdichtung gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse „zweiten Grades“ begriffen werden (Brand 2005: 53), in denen die Zentrenstaaten eine klare Vormachtstellung besitzen. Auf diese Weise dienen sie als ein Rückzugspunkt für die Durchsetzung der Interessen der dominanten Sektoren in Lateinamerika. Denn falls sich die sozialen Kräfteverhältnisse auf der nationalen Ebene in den einzelnen lateinamerikanischen Gesellschaften verschieben sollten, bleiben die Machtrelationen in den supra- bzw. multinationalen Organisationen oftmals unangetastet. Hiermit verbindet sich ein weiterer Punkt: die internen Kräfteverhältnisse in den Zentren stecken infolge der ökonomischen sozio-strukturell/ institutionell vermittelten Abhängigkeit die Rahmenbedingungen der Entwicklungsweise der lateinamerikanischen Länder ab. Darüber hinaus artikuliert sich die (semi-)periphere Position Lateinamerikas im globalen Kapitalismus in einer charakteristischen Sozialstruktur, die mit der Marginalität großer Teile der Einwohner des Subkontinents einhergeht. Die Marginalität ist die Folge eines komplexen Gesamtensembles verschiedener Produktions- und Subsistenzformen, die nebeneinander existieren und miteinander korrespondieren. Diese „strukturelle Heterogenität“ (Córdova, 1973) spiegelt sich in einer Fülle von Widersprüchen wie der Koexistenz von hochentwickelten industriellen und marginalen Sektoren, einem ausgeprägten Stadt-Land-Gegensatz, hoher struktureller Arbeitslosigkeit und einer extrem ungleichen Einkommensverteilung wider. Diese spezifische Anatomie der lateinamerikanischen Gesellschaftsformationen zieht wichtige Implikationen für die Herstellung und Aufrechterhaltung von Hegemonie nach sich. Denn der Block an der Macht gruppiert sich zwangsläufig primär um die integrierten Sektoren, wobei immer wieder populistische politische Anrufungen, etwa durch den Peronismus (1946-1955) oder Vargaismus (1937-1945) produziert werden, um Teile der marginalen Bevölkerungssektoren mittels materieller und ideeller Konzessionen temporär in den hegemonialen Block zu integrieren. Ferner führen die extrem ungleiche Einkommensverteilung und die damit einhergehenden sozialen Auseinandersetzungen fast regelmäßig zum Wiederaufleben repressiver Politikmuster wie es in der Hochphase der Militärdiktaturen während der 1970er Jahre zu beobachten war. Zuletzt muss die Rolle einer für Lateinamerika typischen politischen Kultur erwähnt werden, die zwar auf der einen Seite in vielen Ländern, etwa in Bolivien oder Ekuador zu einem stetigen Wechsel von Regierungen infolge von sozialen Krisen und „golpes“ und „contra-golpes“ führt, aber paradoxerweise zur Stabilität der Hegemonie des Machtblocks beiträgt. Diese „Stabilität durch Instabilität“ scheint ein sich wiederholendes Muster in der politischen Kultur zu sein, bei dem soziale Widersprüche dahingehend bearbeitet werden, dass trotz massiven Protestes keine tiefgreifenden politischen Änderungen zu verzeichnen sind. Trotz häufiger Regierungswechsel werden die politischen Weichenstellungen nicht verändert – Hegemonie verfällt nur in der öffentlichen Meinung. Denn diese explosionsartigen sozialen Auseinandersetzungen binden sich oftmals nicht in institutionell-organisatorischen Formen, etwa parteiförmigen Strukturen, sondern entladen sich und führen lediglich, um einen Gramscianischen Terminus aufzugreifen, zur ständigen Wiederkehr einer „passiven Revolution“ im Sinne eines von oben eingeleiteten Modernisierungsprozesses des Staates. Die in der von der politischen Rechten dominierten politischen Kulturforschung immer wieder hervorgebrachten Argumente für eine Reform des politischen Systems oder des Rechtssystems oder der stärkeren Institutionalisierung von Partizipationsmöglichkeiten berühren daher durchaus reale Probleme auf dem Subkontinent, ohne jedoch die soziale Grundlage für diese Prozesse angemessen zu benennen und zu analysieren (Thesing, 1994). Für eine tiefergehende hegemonietheoretische Untersuchung muss deswegen im Auge behalten werden, dass nicht jede plötzliche, hurrikanartige soziale Auseinandersetzung – wie z.B. die heftigen Turbulenzen in Argentinien 2001/02 – als ein zuverlässiger Indikator für den Verfall von Hegemonie zu bewerten ist. Angesichts der internen und externen Umstände und Zeiträume bei der Etablierung der neoliberalen Hegemonie in Lateinamerika kann unseres Erachtens nur von einer relativ oberflächlichen und teilweise künstlichen Hegemonie, die eben nicht längerfristig und tieferliegend angelegt war – d.h. von zivilen, privaten Organisationen getragen und breit sozialisiert wurde – gesprochen werden. In Lateinamerika handelte es sich um einen von außen (im Gefolge der Schuldenkrise) angestoßenen Strategiewechsel in der allgemeinen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Orientierung auf höchster Ebene, der erst später propagandistisch, organisatorisch und politisch „nach unten“ diffundiert wurde. Bei der Herstellung eines „spontanen“ Konsens in der subalternen Bevölkerung haben Erziehungs- und Bildungsprozesse eine nicht unerhebliche Bedeutung (Bernhard 2005: 123), sie scheinen aber in Lateinamerika – außer in Chile – bei der Einführung des Neoliberalismus keine nennenswerte Rolle gespielt zu haben. Gerade der zuletzt genannte Fall weist insofern Besonderheiten auf als er a) in Lateinamerika eine Pionierrolle spielte, b) der Neoliberalismus nicht im Gefolge der Schuldenkrise, sondern nach einem blutigen Militärputsch gegen eine sozialistische Regierung zunächst „manu militari“ eingeführt wurde und er daher c) besonders breiter und intensiver Propagierungsmechanismen bedurfte (Fischer 2002: 225ff.).[2] Die Erlangung neoliberaler Hegemonie wurde erleichtert, weil die vorangegangene wirtschaftspolitische Grundstrategie erschöpft und korrumpiert erschien. Gelegentlich war sie sogar mit dem Odium autoritär-staatlicher bzw. diktatorischer Herrschaft verwoben. Neoliberale Politik wurde häufig als Befreiung von bürokratisch-staatlichen Fesseln, von Korruption und Vetternwirtschaft verkauft: wo nur die anonymen Gesetze des Marktes obwalten, könne es personale Herrschaft und Abhängigkeitsbeziehungen nicht mehr geben. Andererseits war die Präsenz des Staates im gesellschaftlichen und ökonomischen Bereich nicht durchweg negativ besetzt. Deswegen scheint es heute, im Rückblick, fraglich, ob man von einer wirklichen neoliberalen Hegemonie als Projekt sprechen kann, wenn man einen sehr weitgehenden und positiven Begriff davon besitzt. Wenn davon ausgegangen wird, dass Hegemonie mehr als nur die stillschweigende passive Einwilligung der Massen bedeutet und vielmehr die aktive Zustimmung und das selbstmotivierte Engagement der subalternen Klassen einschließt, dann erscheint es vielleicht fragwürdig, in Lateinamerika von einem neoliberalen, hegemonialen Projekt zu sprechen.[3] Unterstellt man, „dass politische, insbesondere ‚hegemoniale’ Projekte niemals nur auf materiell hergeleiteten Interessen und den rationalen Strategien sozialer Akteure beruhen“, sondern sie „immer auch Bedeutungen, Interpretationen, kulturelle Formen, Ideologien, subjektive Gefühle, Vorstellungen etc.“ umschließen (Bieling/Steinhilber 2000: 107), so ist es fraglich, ob in Lateinamerika diese „affektive Imagination“ oder dieser positive, motivierende soziale Mythos für die neoliberale Hegemonie in Lateinamerika eine derart konstitutive Rolle gespielt hat. Eine aktive Zustimmung und Propagierung von breiten Bewegungen für eine „neoliberale Revolution“ hat es zweifellos in Lateinamerika nicht gegeben[4]. So ist zu überlegen, ob der Begriff Gramscis von einer „passiven Revolution“ für den Übergang zum Neoliberalismus auch für Lateinamerika angemessen ist. „So bedeutet z.B. die ‚passive Revolution’ einen tiefgehenden Wandel der sozialen und ökonomischen Beziehungen, ohne dass ihm eine starke Volksbewegung vorangegangen wäre ... Konkret historisch kann eine ‚passive Revolution’ bei Gramsci aber recht verschiedene Wertungen erfahren. Als ‚passive Revolution’ ist z.B. der Fordismus nicht vollständig als ‚Restauration’ zu verstehen, da er auch sozialen Fortschritt produzierte.“ (Kebir 2004: 37). Passend ist für Lateinamerika aber durchaus ein (eher eingegrenzter) Hegemoniebegriff, der Hegemonie konstatiert, wenn die Vorstellung allgemein anerkannt ist, dass es zu der jeweiligen Form der Vergesellschaftung keine Alternative gäbe. Damit besteht Hegemonie nicht nur, wenn die Stabilität einer bestimmten Ordnung gegeben ist, sondern dann, wenn eine historische Konstellation in der Lage ist, der Bearbeitung von gesellschaftlichen Widersprüchen eine bestimmte Richtung und Form zu geben (Candeias 2004: 45). Das Element des „aktiven Konsenses“, die mythisch-affektive Verklärung eines Projekts – hier des neoliberalen – wurde nicht wirklich in den Köpfen und Herzen der Massen verankert; eine derartige Begeisterung für die neoliberale Wende war wohl zunächst nur bei neoliberalen Spitzen-Technokraten, bei relevanten Teilen der Export-Import-Bourgeoisie und der Finanzoligarchie zu verspüren. Zudem wurde die neoliberale Orientierung gewissermaßen konditioniert durchgesetzt in der Weise, dass eine materielle Besserstellung und Konsolidierung der Lebensverhältnisse in der Regel das unmittelbare Versprechen der neoliberalen Wende-Politiker war, wofür sich insbesondere die Bevölkerung des informellen Sektors empfänglich zeigten. Man könnte auch argumentieren, dass ein aktiver Konsens oder eine enthusiastische Zustimmung zu den ersten makroökonomischen Stabilisierungsmaßnahmen nach der Verschuldungskrise kaum denkbar und nicht nötig war, da eine alternative Strategie zur Öffnung der Ökonomie und zur Exportorientierung nicht – jedenfalls innerhalb der nationalen und internationalen Kräfteverhältnisse von damals – zur Verfügung stand. Aus diesem Grund war die Einführung und Implementierung dieser ersten Phase der neoliberalen Reformen von der breiten Zustimmung der Bevölkerung weitgehend unabhängig. Zum anderen war es häufig so, dass nicht wenige zu Regierungschefs gewählte Politiker mit einem traditionellen, staatszentrierten Diskurs in den Wahlkampf gegangen waren, aber nach Beginn der Regierungstätigkeit einen diametral entgegengesetzten Kurs einschlugen (z.B. Fujimori, Menem, A. Perez etc.). Die zeitweise aufflammenden Proteste gegen diese Missachtung und Verhöhnung des Wählerwillens legten sich aber in den meisten Fällen bald, als die einzelnen neoliberalen Maßnahmen, z.B. bezüglich der Bekämpfung der Hyperinflation zu greifen begannen. Es war zugleich die große Stunde der Technokraten, die nun die vorderste Bühne der Politik betraten (Maihold 1999: 169f.). Dennoch wurden Politiker mit neoliberalem Kurswechsel meist einmal wiedergewählt; die für den Neoliberalismus charakteristische Marktkultur, wurde durchaus von vielen Mitgliedern der lateinamerikanischen Gesellschaften – wenn vielleicht auch nicht in us-amerikanischen und europäischen Dimensionen – übernommen. Die feste Etablierung und Aufwertung der Technokraten, vor allem im ökonomischen Bereich, und die damit einhergehende Hegemoniegewinnung des Neoliberalismus war u.a. dadurch vermittelt, dass in der Zeit nach dem Beginn der Verschuldungskrise und der Strukturanpassungsprogramme die neoliberalen Ökonome eine wichtige Scharnierfunktion zwischen internen gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen und den externen Instanzen einnahmen. Sie waren gewissermaßen lokale Garanten der Durchsetzung einer – auch und vor allem außerhalb Lateinamerikas (bei den multilateralen Finanzinstitutionen, den ausländischen Gläubigern etc.) geforderten – wirtschaftspolitischen Leitlinie (Silva 1998: 79). Zwar begann der Aufstieg der neoliberal orientierten Technokraten in einigen Ländern unter strengen diktatorischen Bedingungen (Chile, Uruguay, Argentinien). Im Diskurs über eine neutrale, technokratisch und rational zu implementierende Politik, die eigentlich Antipolitik (pragmatisch und nicht-ideologisch) ist, d.h. gerade gegen die traditionellen Politiker und politischen Ideologien gerichtet ist, und in der Forderung nach der Abgehobenheit der Exekutive der gesellschaftlichen Interessengruppen und Auseinandersetzungen – treffen sich die Militärmachthaber und Technokraten auf einem gemeinsamen Terrain. Insofern kann von einer „selektiven Affinität“ (Silva) zwischen Technokraten und Militärregimes gesprochen werden. Aber auch nach dem Übergang zu formellen Demokratien wurden nicht selten die neoliberalen Orientierungen und die sie implementierenden Technokraten in der Exekutive bestätigt und in ihrem Rang weiter aufgewertet. Dies kann einerseits durch die Stärke des finanziellen, internationalen und nationalen Establishments (der Rechten) erklärt werden, muss aber auch mit der Schwäche und Alternativlosigkeit einer Linken gerade in jenen Ländern in Zusammenhang gebracht werden, in denen es im Gefolge der Militärdiktaturen zu traumatischen, kollektiven Eindrücken und zu Erinnerungen an eine von heftigen politischen Turbulenzen und bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen geprägten Vergangenheit gekommen war (Silva 1998: 81f.). Das fast obszessive Suchen nach Vereinbarungen und Konsens zwecks Herstellung einer fetischisierten Regierbarkeit hatte in vielen Ländern zur Folge, dass viele politische Kernfragen tendenziell entpolitisiert wurden und diese Entpolitisierung und Hinwendung zum privaten Konsum auch von großen Bevölkerungsteilen hingenommen und akzeptiert wurde. In diesem Klima wird es verständlich, dass diametrale Interessengegensätze und polare Herrschaftsbeziehungen anders gedeutet und gesehen wurden als strukturell vorhandene. Die für die Erlangung von politischer und teilweise kultureller Hegemonie typische Umbiegung von Antagonismen in bloße Differenzen, die jederzeit ausgehandelt und geschlichtet werden können, konnte in solchen post-diktatorischen Gesellschaften relativ leicht erreicht werden (Laclau 1981: 140f.). Diese Form von Hegemonie, die darin besteht, tendenziell systemfeindliche Modi der Bearbeitung von Widersprüchen von vornherein mit Erfolg auszuschließen, dauerte in den meisten lateinamerikanischen Ländern nicht sehr lange, je nach Land ca. 10 bis 15 Jahre.[5] Man kann darüber streiten, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine so kurze Phase als Hegemonie zu beschreiben. Wenn zur Zeit tatsächlich das Ende des Neoliberalismus in Lateinamerika eingeleitet wird, dann sollte man vielleicht im Rückblick von dem Begriff Abstand nehmen. Sicherlich war der Neoliberalismus nie so hegemonial, wie seinerzeit das Export-Import-Regime (1870-1929), das selbst von seinen potentiellen Gegenkräften (wie etwa der meist anarchosyndikalistisch orientierten Arbeiterbewegung) nicht in Frage gestellt wurde[6]. Auch während der Phase der Importsubstituierenden Industrialisierung gab es gewaltige gesellschaftliche Instabilitäten und mächtige soziale Kräfte, die das Modell umgestalten, transformieren oder ganz ersetzen wollten. Auch wenn es sich seit ca. 1955 in einer instabilen Phase befand, blieb es trotzdem bis ca. 1982 dominantes Entwicklungsmodell. Zur Zeit sieht es so aus, als wenn die Phase des klar hegemonialen Neoliberalismus vor allem durch zwei miteinander verbundene Elemente gestört bzw. beendet wurde. Zum einen durch die schwachen Ergebnisse der neoliberalen Wirtschaftspolitik in Bezug auf Wachstum, Beschäftigung, Armutsreduktion etc. Zum anderen durch die wiederbelebten sozialen Bewegungen mit anti-neoliberaler Stoßrichtung, die ihre Mobilisierungskraft gerade auch aus den defizitären wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Resultaten des neoliberalen Regimes zogen. Nachdem zu Anfang der 1990er Jahre mittlere, in einigen Ländern sogar hohe Wachstumsraten erreicht worden waren, schien gegen Ende dieses Jahrzehnts das neoliberale Strohfeuer verpufft zu sein. Die sich häufenden Währungs- und Finanzkrisen, niedrige bis negative Wachstumsraten, das Ausbleiben weiterer Direktinvestitionen (nach Abschluss der Privatisierungswelle) und der spekulative Zufluss von Geldkapital für Staatsanleihen zeigte nicht nur die hochgradige ökonomische Verletzlichkeit dieses Modells, sondern auch seine Folgen in Bezug auf soziale Polarisierung, mit anhaltender hoher Armutsquote, beträchtlicher Beschäftigungslosigkeit etc.[7] Die positive Lesart der neoliberalen Politikversprechen ließ sich immer weniger mit der Realität vereinbaren. An diesen Schwachpunkten neoliberaler Orientierung bildeten sich im Laufe der 90er – zunächst vereinzelt und/oder in abgelegenen Regionen und daher weitgehend „unbemerkt“ – unterschiedliche soziale Bewegungen, wie z.B. die Arbeitslosenbewegung (Piqueterobewegung) in Argentinien, die auf dem Höhepunkt der Krise 2001/02 eine bedeutende Rolle spielte. Lange vorher hatte sich die zapatistische Bewegung in Chiapas/Mexiko der Öffentlichkeit präsentiert, nachdem sie sich über zehn Jahre organisatorisch und programmatisch vorbereitet hatte. Auch andere Bewegungen, wie die ebenfalls in ihrer Entstehung weit zurückreichende Landlosenbewegung in Brasilien (MST) oder die indigenen Bewegungen in Ecuador und Bolivien waren politische Artikulationen, die sich gegen massive Benachteiligungen und Diskriminierungen in wesentlichen Aspekten der Lebenslage wandten und deren hoher Mobilisierungsgrad gegen Ende der 90er und Anfang der 2000er Jahre auch auf die sozialen Zuspitzungen im Gefolge neoliberaler Politik zurückzuführen war (Algranati u.a. 2004). Dennoch ist es bezüglich der wirtschaftspolitischen Grundentscheidungen der neoliberalen Phase in den meisten Ländern Lateinamerikas nicht zu einer eindeutigen Kurskorrektur gekommen. Dies scheint mit dem Profil und dem ökonomischen Gewicht dieser Bewegungen zusammenzuhängen. „Die Bewegungen finden an den Rändern der Gesellschaft statt, und das ist wohl ihre schwerwiegendste Begrenzung. Die beschriebenen Tendenzen zeigen sich im Lakandonischen Urwald, aber nicht in der mexikanischen Maquila-Industrie, die für den Weltmarkt produziert, sie zeigen sich bei den Besetzungen der Landlosen, aber nicht in den Autofabriken in Brasilien. Sie sind bei Piqueteros zu finden (wo ehemalige Ölarbeiter aktiv sind), aber nicht in der Erdölindustrie Argentiniens. Die besten Experimente mit hierarchiefreiem Leben müssen begrenzt bleiben, solange die reale Macht nicht beseitigt ist und die Ausbeutung drum herum weitergeht. Die entscheidende Frage wird sein, ob die neuen Antworten eine Randerscheinung bleiben, oder ob sie von denjenigen aufgenommen werden, die das System mit ihrer Arbeit am Laufen halten – und die in der Lage wären – die kapitalistische Maschine zu stoppen.“ (Wildcat, No. 73, Frühjahr 2005: 27) Stellt man die relativ hohe Kontinuität dieser Elemente, die mit der neoliberalen Hegemoniegewinnung im Zusammenhang standen in Rechnung, so wird man den durch die neuen Mitte-Links-Regierungen angeblich angezeigten Bruch mit dem neoliberalen Diskurs relativieren müssen. Die Diskontinuität bezieht sich vor allem auf die Diskurs- und Stilebene, auf Elemente an der Oberfläche und weniger auf die durch den Neoliberalismus geschaffenen wirtschaftspolitischen Institutionen und Verhältnisse. So ist z.B. bislang nirgendwo die Öffnung der Ökonomien, die Unabhängigkeit der Zentralbanken, die hervorgehobene Bedeutung der Geld- und Fiskalpolitik in Zweifel gezogen worden. Von einer Umkehr in Bezug auf die privatisierten Staatsunternehmen und der Liberalisierung der Arbeitsmärkte ist bislang ebenfalls wenig zu hören. Aus diesem Grund muss Atilio Borón zugestimmt werden, wenn er schreibt: „Im gegenwärtigen Moment ist ein bemerkenswertes Auseinanderklaffen zwischen einer unübersehbaren Schwächung neoliberaler Impulse in den Bereichen der Kultur, des öffentlichen Bewusstseins und der Politik einerseits und, zur gleichen Zeit, deren eingewurzelter Fortdauer auf dem entscheidenden Terrain der Wirtschaft und des ‚Policy-Making’ andererseits festzustellen.“ (Borón 2004: 43). Aus all diesen Gründen (Umstände der Einführung des Neoliberalismus, Art und Intensität seiner Verankerung, ambivalente Wirkungsweise und Fortbestehen zentraler Regulierungsfaktoren des Neoliberalismus etc.) kann man in Bezug auf die neuen Mitte-Links-Regierungen und ihren teilweise anti-neoliberalen Diskurs zwar von einer Schwächung oder Krise der neoliberalen Hegemonie im hier angedeuteten begrenzten Sinne ausgehen. Aber es scheint gleichzeitig angemessen zu sein, mit Anibal Quijano hinzuzufügen, dass es sich hier um einen Versuch „der Reorganisation der bürgerlichen Hegemonie“ (Quijano 2004: 83) handelt. Denn es geht in der Agenda dieser Regierungen nicht um die weitergehende Perspektive eines irgendwie gearteten anti-kapitalistischen Projekts, sondern um die Korrektur der schlimmsten „neoliberalen Auswüchse“. Das heißt, angestrebt wird die Wiedereinführung einer nationalen oder regional ausgelegten, staatszentrierten Regulierung, die Elemente der sozialen Wohlfahrt für bislang ausgeschlossene Bevölkerungssegmente enthält. Die ökonomischen und politischen Bedingungen, intern wie international, sind indes für ein derartiges Vorhaben weitgehend abwesend. Infolgedessen muss die konkrete Ausformung eines möglichen neuen Modus von bürgerlicher Hegemonie in Lateinamerika als offen angesehen werden. Da die nationalstaatlich steuerbaren und verfügbaren Ressourcen ebenso zusammengeschmolzen sind wie die fungierenden nationalen Kapitalgruppen unterliegen alle solche Ausbruchsversuche dem restaurativ wirkenden Magnetfeld neoliberaler Institutionen. Insofern ist Vorsicht gegenüber vorschnellen und leicht euphorisierten Feststellungen geboten, die davon ausgehen, dass „dem gescheiterten neoliberalen Kapitalismusprojekt“ Alternativen gegenüber „gestellt werden“ (Thimmel 2005: 154). Auf der anderen Seite sollte die Möglichkeit eines stärker national und regional zentrierten Entwicklungsmodus – unter Beteiligung bürgerlicher Kräfte – nicht ausgeschlossen werden. Eine völlige Negierung dieser Möglichkeit käme einer Akzeptanz des Postulates „there is no alternative“, sozusagen einem TINA-Verdikt unter veränderten Vorzeichen gleich: Es gibt – unter der Schwelle der Systemveränderung – keine Alternative zum Neoliberalismus (auch) in der Peripherie. Die wieder auflebende Diskussion über „nationale Bourgeoisien“ in der Peripherie ist ein Zeichen dafür, dass diese Möglichkeiten theoretisch und praktisch zur Zeit ausgelotet werden (Chibber 2004; Realidad Económica 2004). Gleichwohl haben sich in den letzten fünf Jahren in Lateinamerika diskursive Felder und konkrete Handlungsspielräume für eine andere Politik geöffnet. Bestimmte Momente, wie etwa die Versuche der lateinamerikanischen Integration, Ansätze einer Süd-Süd-Kooperation, die politische Artikulation der sozialen Widersprüche in Venezuela, die Umgangsweise mit dem IWF seitens des argentinischen Präsidenten Néstor Kirchner (nicht aber von Luiz Inácio „Lula“ da Silva) deuten Momente des Bruchs an. Wenngleich es immer problematisch ist über zukünftige Tendenzen zu spekulieren, scheint es legitim zu sein, über die in der Konstellation angelegten Entwicklungsmöglichkeiten nachzudenken. Grundsätzlich scheinen drei zu unterscheidende Entwicklungsvarianten für die von Mitte-Links-Regierungen geführten Länder denkbar zu sein. Korrektur des neoliberalen Modells durch soziale Abfederungen und partielle Ausgleichsmechanismen, also Einführung eines „Sozialliberalismus“, wie er sich z.B. in Brasilien abzeichnet: neoliberale Wirtschaftspolitik plus begrenztes Hungerbekämpfungsprogramm, neben Elementen einer progressiven Außenpolitik. Staatskapitalistische Transformation der Ökonomie und Etablierung eines kooperativen Wirtschaftsbereiches in der Landwirtschaft und im Gewerbe mit der Möglichkeit, neue Zugänge zu Ressourcen, Bildung und Gesundheitsversorgung für größere Teile der Bevölkerung des Landes zu schaffen. In gewissem Umfang könnte bei einem solchen Modell – zumindest auf mittlere Sicht – ein kooperationsbereites lokales Bürgertum miteinbezogen werden. Gleichzeitig handelt es sich um die Entwicklungsvariante, bei der zu einem späteren Zeitpunkt weitergehende politische Optionen durchaus denkbar sind (Typus Venezuela). Bei allen möglichen Varianten sind aber bei der Beurteilung der Tiefe eines Bruchs zur vorangehenden Periode die bremsende Schwerkraft neoliberaler Institutionen und der vorherrschenden Elemente der politischen Kultur zu bedenken.[8] Chibber, Vivek (2004): Reviving the Developmental State? The Myth of the “National Bourgeosie”, in: Socialist Register 2005, hg.v. Panitch, Leo und Carolin Leys, London, New York, S. 144-165 Kebir, Sabine (2004): Hegel reitet zwei Pferde. „Revolution – Restauration“ und „passive Revolution“ – zwei universalhistorische Konzepte Antonio Gramscis, in: Sozialismus, 31. Jg., H. 2, S. 35-41 Laclau, Ernesto (1981): Politik und Ideologie im Marxismus. Kapitalismus – Faschismus – Populismus, Berlin Thimmel, Stefan (2005): Ein Schritt vor, zwei Schritte zur Seite? Die sozialen Bewegungen in Argentinien, Brasilien und Uruguay zwischen Unabhängigkeit und Vereinnahmung, in: Badzuira, A. u.a. (Hg.): Hegemonie – Krise – Krieg, Hamburg, S. 140-155 [2] „Voraussetzung [für die relative Stabilität der chilenischen Militärregierung] war zum einen die Unterstützung der gesellschaftlich dominanten (Unternehmer-)Sektoren, die – bis weit in die Mittelschichten hinein – die soziale Basis des Regimes bildeten. Zum anderen bedurfte es der Entfaltung eines machtvollen neoliberalen Diskurses, um die Transformation als „revolutionäres Projekt“ in der Gesellschaft zu verankern. Die diskursiv-ideologischen Praktiken des Regimes bewirkten einen weitreichenden Wandel in der Orientierung breiter Teile der Bevölkerung und der Opposition, einen Mentalitätswandel, der auch nach dem 1990 vollzogenen Übergang zur Demokratie fortwirkt und neoliberalen Prinzipien eine anhaltende Wirkungsmacht in der Gesellschaft sichert.“ (Fischer 2002: 225) [4] Allerdings ist zu fragen, ob nach dieser Lesart dann in Europa oder den USA eine neoliberale Hegemonie je bestanden hat. Zwar waren die Gegenbewegungen gegen den Fordismus, insbesondere die 68er Bewegung, in den Metropolen stärker und inhaltlich anders orientiert als die zum gleichen Zeitpunkt in der Peripherie beobachtbaren Bewegungen. Gleichwohl haben sie sich nie als revolutionäre Bewegung für den Neoliberalismus verstanden. Der Übergang zum Neoliberalismus passt vielleicht allgemein eher in die Denkfigur der „passiven Revolution“ als einer Modernisierung im Sinne eines Anpassungs- und Erneuerungsprozesses des Staates, ohne dass es zu einer politischen Revolution „radikal-jakobinischen Typs“ gekommen wäre. [5] Z.B. könnte man für Bolivien die Phase von 1985 bis 2000 als die „belle epoque“ des Neoliberalismus qualifizieren, für Argentinien als entsprechenden Zeitraum die Jahre von 1990 bis ca. 2000 nennen. [6] Den Freihandel umgab ein außergewöhnliches Prestige, nicht nur, weil er den metropolitanen Regionen, wie Historiker der marginalen Regionen gerne betonen, ein hervorragendes ideologisches Instrument zur ökonomischen Durchdringung dieser Regionen an die Hand gab, sondern auch, weil er innerhalb dieser Gebiete die Funktion einer sozialen Versöhnung in den Grenzen der kapitalistischen Ordnung zu erfüllen versprach“ (Donghi 1991: 227).
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Keyword: Pädagogische Interaktion OEVERMANN, ULRICH (1979): Struktureigenschaften pädagogischer Interaktion (Vortrag in Frankfurt vom 26.1.79). Frankfurt am Main: [unveröffentlicht]. [Manuskript] SUTTER, HANSJÖRG (2009): Pädagogische Interaktion. Sozialer Sinn. Heft 01, S. 99–152. ISSN: 1439-9326 Last edited by: admin Mi., 12. Sep. 2012 16:45:53 Europe/Berlin Pop. 0% TWARDELLA, JOHANNES (2018): Konstellationen des Pädagogischen. Zu einer materialen Theorie des Unterrichts. Opladen: Barbara Budrich. Added by: admin Mi., 22. Aug. 2018 15:56:12 Europe/Berlin Pop. 0% wikindx 5.8.2 ©2019 | Total resources: 721 | Username: -- | Bibliography: WIKINDX Master Bibliography | Style: Arbeitsgemeinschaft Objektive Hermeneutik | Database queries: 25 | DB execution: 0,02482 secs | Script execution: 0,04557 secs
de
q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
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de
q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Warning: Error while sending QUERY packet. PID=28236 in /var/www/www.stefan-niggemeier.de/htdocs/blog/wp-includes/wp-db.php on line 1877 Stefan Niggemeier | Schneewitschen und die welt.de-Zwerge Follow us on Twitter RSS Schneewitschen und die welt.de-Zwerge 20 Immer mittags verschickt RTL in diesen Tagen eine Pressemitteilung, in der (mit einer Sperrfrist bis nach der Sendung) steht, was am vergangenen Tag im Dschungelcamp passiert ist und am späten Abend im Fernsehen gezeigt werden wird. Das ist ein Angebot, das von einem Qualitätsmedium wie welt.de für die eigene, äh, Nachberichterstattung natürlich dankbar angenommen wird. Welt.de-Artikel Das gab es bei der Dschungelshow noch nie. Heute lehnt erstmals ein prominenter Camper eine Herausforderung ab und schreit: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Das gab es bei der Dschungelshow noch nie. Nach über 40 Prüfungen lehnte in der neunten Folge erstmals ein prominenter Camper eine Herausforderung ab und schrie: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Nervös kommt Julia zur Prüfung. (…) Julia: „Das hört sich eklig an, aber ich habe mir diesmal vorgenommen nicht schlapp zu machen.“ (…) Dr. Bob: „Halte den Mund zu, denn sonst kriechen die Kakerlaken rein. Und wenn sie es schaffen, dann musst Du gut kauen. Sie laufen überall hin, wo es dunkel ist. (…)“ Julia Biedermann kam schon nervös zur Prüfung. Zunächst gab sie sich kämpferisch: „Ich habe mir diesmal vorgenommen, nicht schlapp zu machen.“ Der Camp-Arzt Dr. Bob riet ihr noch: „Halte den Mund zu, denn sonst kriechen die Kakerlaken rein. Wenn sie es schaffen, dann musst Du gut kauen. Sie laufen überall hin, wo es dunkel ist.“ Als Julia enttäuscht und ohne Sterne ins Camp zurückkehrt, akzeptieren die Anderen noch ihre Bauchentscheidung, nicht zur Prüfung anzutreten. Doch die Stimmung kann sich auch ganz schnell ändern. Als Julia enttäuscht und ohne Sterne, die sie hätte abschrauben sollen, ins Camp zurückkehrte, akzeptierten die anderen noch ihre Bauchentscheidung, nicht zur Prüfung anzutreten. Doch die Stimmung kann sich auch ganz schnell ändern. Es fängt am Vormittag an. Lisa kommt mit starken Magenschmerzen von der Toilette. Heulend bricht sie in Michaelas Armen zusammen. Dr. Bob und der deutsche Camparzt untersuchen Lisa. Der erste Verdacht: Blinddarmentzündung. Dann kommt Lisa von der Voruntersuchung des Arztes zurück ins Camp. Sie weint herzzerreißend (…). Es fing am Vormittag an. Lisa kam mit starken Magenschmerzen von der Toilette. Heulend brach sie in Michaelas Armen zusammen. Dr. Bob und der deutsche Camparzt untersuchten Lisa. Ihr erster Verdacht: Blinddarmentzündung. Als Lisa von der Voruntersuchung des Arztes zurück ins Camp kam, weinte sie herzzerreißend (…). Da die Gesundheit der Stars oberste Priorität hat, wird Lisa sofort ins nächste Krankenhaus eingewiesen. (…) Von dort geht es in eine Privatklinik. Die Ärzte entscheiden, dass Lisa nicht mehr zurück ins Camp darf. Im Krankenhaus wird eine Gastritis, eine Entzündung der Magenschleimhäute, diagnostiziert. Lisa später: „Ich war deswegen schon zwei Mal in Deutschland beim Arzt. Mein Freund und meine Mutter wussten nichts davon. Ich wollte sie nicht beunruhigen. Der Arzt hat auch gesagt, dass es mit dem wenigen Essen hier nicht so toll ist.“ Lisa wurde sofort ins nächste Krankenhaus eingewiesen. Von dort ging es in eine Privatklinik. Die Ärzte entschieden, dass Lisa nicht mehr zurück ins Camp darf. Im Krankenhaus wurde schließlich eine Gastritis – eine Entzündung der Magenschleimhäute – diagnostiziert. Lisa erzählte später: „Ich war deswegen schon zwei Mal in Deutschland beim Arzt. Mein Freund und meine Mutter wussten nichts davon. Ich wollte sie nicht beunruhigen. Der Arzt hat auch gesagt, dass es mit dem wenigen Essen hier nicht so toll ist.“ Durch das vorzeitige Ausscheiden von Lisa wird in der heutigen Show niemand mehr das Camp verlassen. Wegen des vorzeitigen Ausscheidens von Lisa wird in der zehnten Folge der Show niemand mehr das Camp verlassen. Eigentlich war es Lisas Idee im Camp eine DSDS-Show zu veranstalten, doch die verbliebenen neun Dschungelstars halten an der Idee fest. „Für Lisa“, erklärt der selbsternannte Moderator Björn zu Beginn der Camp-Recall-Show. Dann stellt er die Jury, bestehend aus Bata, DJ Tomekk und Ross vor und begrüßt die sieben Sangeskandidaten, er selbst eingeschlossen, die die Jury von ihrem Talent überzeugen wollen. Eigentlich war es Lisas Idee, im Camp eine DSDS-Show zu veranstalten. Die verbliebenen neun Dschungelstars hielten an der Idee fest. „Für Lisa“, erklärt der selbsternannte Moderator Björn zu Beginn der Camp-Recall-Show. Dann stellt er die Jury, bestehend aus Bata, DJ Tomekk und Ross, vor und begrüßte die sieben Sangeskandidaten, ihn selbst eingeschlossen. Alle mussten die Jury von ihrem Talent überzeugen. Trotz des aufregenden Tages mussten wieder zwei VIP-Camper zur Schatzsuche antreten. Es traf diesmal Ross und Bata. Nach einem kurzen Marsch fanden sie eine Schatztruhe, die verschlossen und an einen Baum gekettet war. Der passende Schlüssel dazu musste von den beiden in unmittelbarer Umgebung gefunden werden. Eine fröhliche Suche mit anschließendem Buddeln in der Erde begann. Dann zog Bata endlich den Schlüssel aus dem Loch. Die Kiste konnte geöffnet werden. Darin war eine Plexiglas-Kiste, darin gut sichtbar neun rohe Eier. Die Eier sollten die beiden Schatzsucher möglichst unbeschadet ins Camp bringen. Doch schon nach wenigen Metern fiel Ross die Kiste aus der Hand. Fünf Eier gingen zu Bruch. Ross war untröstlich, doch die anderen im Camp fanden das nicht so tragisch. Michaela: „Dann gibt es eben Rührei!“ Besser als Reis und Bohnen, denn mehr hätte es sonst nicht gegeben – schließlich hatte Julia ihre Dschungelprüfung nicht angetreten. Die Eier sollten die beiden Schatzsucher möglichst unbeschadet ins Camp bringen. Doch schon nach wenigen Metern fiel Ross die Kiste aus der Hand. Fünf Eier gingen zu Bruch. Ross war untröstlich, doch die anderen im Camp fanden das nicht so tragisch. Michaela: „Dann gibt es eben Rührei!“ Besser als Reis und Bohnen, denn mehr hätte es sonst nicht gegeben – schließlich hatte Julia ihre Dschungelprüfung nicht angetreten. Nicht dass hier der Eindruck entsteht, welt.de würde einfach nur Pressemitteilungen von RTL mitsamt Original-Tippfehlern als journalistische Artikel ausgeben: Die Information, dass es schon über 40 Dschungelprüfungen gab, stammt nicht von RTL (und ist falsch). Und auch die Angabe, dass in der zehnten Folge niemand das Camp verlassen muss, hat welt.de exklusiv (und ist falsch). Nachtrag, 12:10 Uhr. welt.de hat den Artikel jetzt umgeschrieben und erheblich gekürzt. Welt Onlinewelt.de ← Ich weiß nicht, warum ich hier bin Das Schlimme → weitere Artikel… Der Bereich „TV- und Videoproduktionen“ bei Axel... Wie nun auch Welt.de erfahren hat… Christoph Keeses Klima-Hysterie-Hysterie Verlinken? Lieber nicht 1 Sebastian says: 20. Januar 2008 um 07:01 Ich beleg mal dieses Plätzchen dann mit Inhalt. Ist es eigentlich schlimm, dass ich noch keine einzige Folge dieser Show gesehen habe, und mich durch _diesen_ Artikel jetzt frage, wer denn die ganzen Vornamen sind? (mit Nachnamen, den ich habe hier nur eine Person mit vollem Namen stehen sehen). Trotzdem klicke ich mich nicht durch zum Artikel. Aus Überzeugung (durch dieses Blog) ;-) 2 Magistus says: 20. Januar 2008 um 09:20 Spannende Gegenüberstellung. Ich kann aber den Schreiber verstehen, hätte es es nicht gemacht, wie er es gemacht hat, wäre es ja notwendig gewesen, die Sendung anzuschauen – und das kann man jetzt nun wirklich nicht verlangen. 3 Kinch says: 20. Januar 2008 um 09:39 Man sollte auch mal lobende Worte bringen: Schön, dass Welt.de den Genitiv bevorzugt. 4 John Myers says: 20. Januar 2008 um 09:40 Tja, das ist der Copy+Paste-Qualitätsjournalismus dieser tollen neuen Internet-Portale. Man sieht, dass da richtig viel Geld investiert wird. 5 F. Kobel says: 20. Januar 2008 um 10:56 Wo ist denn der/die Artikel bei welt.de? kann das da gerade bei der Fülle von Duschungelcamps nirgens finden… 6 erlehmann says: 20. Januar 2008 um 11:14 Kopierpaste auch in „Qualitätsmedien“ wie der Welt ? Weckt micht, wenn SZ oder FAZ so etwas tun. 7 Stephan says: 20. Januar 2008 um 11:14 Naja, wenn man die Pressemitteilung hier gelesen hat, bekommt man den Eindruck, dass die journalistische Leistung bei spiegel.de aber auch nur aus umformulieren der selbigen besteht… 8 Mr. J. says: 20. Januar 2008 um 11:46 Die Welt liest mit! Der Artikel wurde umformuliert und gekürzt. 9 Marcel says: 20. Januar 2008 um 12:08 naja rtl sitzt ja in köln, da wird schneewittchen halt so geschrieben wie ausgesprochen, können die praktikanten von der welt doch nicht ahnen :D 10 John says: 20. Januar 2008 um 12:19 Aber wenn welt.de es schon zu verbessern beabsichtigt, wie kann es dann passieren, dass dort jetzt immer noch „Schneewitchen“ steht? 11 Stefan says: 20. Januar 2008 um 12:21 @John: Nun, es bleibt immer noch welt.de :-) 12 Nachrichten says: 20. Januar 2008 um 12:23 Die Welt tut gut daran die Berichte einfach nur kurz umzuschreiben. Man kann doch nicht wirklich verlangen, daß ein Redakteur sich die Sendung ansieht. 13 weltherrscher says: 20. Januar 2008 um 13:07 was ich jetzt überhaupt nicht verstehe, also hier mal die profis frage, wenn ich darf: ich mache seit ewigkeiten musik. war früher mal in einer band. wir hatten auftritte usw., machten nur eigene sachen, schöne wie ich finde..:-) was ich früher schon lernte, in eben dem zusammenhang der band und des willens, irgendwie die eigene musik zu promoten, war, dass man jegliche „infos“ bzgl. der eigenen band pressegerecht zu formulieren hat/hatte. wurde mir damals so unmissverständlich von jedem gesagt der irgendwie ahnung von diesem metier hatte. auch von lokalredakteuren, die z.b. von auftritten berichteten. ich schreibe mal zusammengefasst, wie die statemente in etwa waren: „..schreibe deine infos so (über die band oder was auch immer), dass wir journalisten diese fast eins zu eins übernehmen können, denn so können wir in unserer täglichen arbeit unsere ressourcen auf andere dinge konzentrieren. du hilfst uns also bei unserer arbeit, indem deine pressetexte ausgereift sind..usw…“ (das war ca. 1994!). jetzt lese ich hier mit erstaunen von dir stefan, als sei diese art der „pressearbeit“, die ja promoting material von RTL für eine ihrer sendungen verarbeitet, eine „no go“-tätigkeit für „richtige“ journalisten. sieht der arbeitsalltag von journalisten nicht genau so aus, wie das was du oben verlinkt hast? nämlich pressetexte, die in ihrer art schon enorm komprimiert sind, fast eins zu eins zu übernehmen? ist das nicht das journalistische handwerkszeug, was fertig ist, ruhig übernehmen, um die eigenen ressourcen frei für andere dinge halten zu können? müsste man, um bei deinem tenor des beitrages zu bleiben, dann nicht zum einen die journalistische alltagsarbeit komplett „neu erfinden“ und zum anderen, jegliche veröffentlichung, z.b. über irgendeine band, produkt usw. usf., einem anderen pressekodex unterwerfen, z.b. „…pr-texte dürfen nie übernommen werden, der journalist MUSS selbst recherchieren/umtexten usw…“? natürlich muss unterschieden werden, ob ein pr-text z.b. über eine lokalband in einer lokalzeitung erscheint oder ein bericht über politiker in einem großverlag. das ist mir auch klar. aber infoberichte über eine sendung, die ja irgendwie eh nicht so der burner ist? ist das nicht ein fliessender grenzbereich, also „lokalband“ und/oder „mittelprächtige sendung“? sollte man bei letztgenannter dennoch ressourcen „verschwenden“? wäre ein umschreiben der gleichen nachrichtenlage (der pr-text von rtl) ein besserer journalismus? ich frag ja nur.. 14 zaphodia says: 20. Januar 2008 um 14:16 Was wäre in dem Fall der Unterschied zwischen PR und Journalismus? Eigentlich keiner mehr, außer dass der Journalist auswählt, welche PR veröffentlicht wird und welche nicht, sprich der Journalist als PR-Sortierer. Und da PR-Jobs gewöhnlich besser bezahlt sind, ist es eine Karriereleiter – vom Journalisten zum PR-Manager… 15 Matti says: 20. Januar 2008 um 15:00 Ich stelle mir eine ähnliche Frage wie weltherrscher. Wenn ich ein scheiß Thema der Presse irgendwie schmackhaft machen will, will, dass es stattfindet in der Bericherstattung, dann biete ich Texte an, die die Redaktionen mit möglichst wenig Mühe einfach übernehmen können. So ist das und so war das. Qualitäsjornalismus hin oder her – wir sprechen hier ja nicht über eine Pressemitteilung der Hessischen Landesregierung zu einem Korruptionsskandal… ..sondern über eine Unterhaltungs-TV-Sendung. Und dazu noch eine, wofür man die Resourcen des vermeintlichen „Qualitätsjounalismus“ nun wirklich nicht verbrauchen muss. 16 Gregor Keuschnig says: 20. Januar 2008 um 15:17 @17/Matti …wofür man die Ressourcen des vermeintlichen „Qualitätsjournalismus“ nun wirklich nicht verbrauchen muss. Richtig, das sehe ich auch so. Diese Sendung ist derart läppisch und die Probleme in diesem Land sind derart grundsätzlich andere, dass man hierüber eigentlich kein Wort mehr verschwenden dürfte. Wenn man nicht irgendwie ahnen (befürchten?) würde, dass der „Qualitätsjournalismus“ auch in relevanten, wichtigen Themen immer mehr versagt und – in wie in diesem Fall – zur PR-Agentur von PR-Agenturen verkommt. Aber vielleicht kommt ja noch der Artikel hier, der sich bspw. mit dem „Qualitätsjournalismus“ von Frank Schirrmacher beschäftigt, der mal eben „die Mischung aus Jugendkrimininalität und muslimischem Fundamentalismus potentiell“ als das bezeichnet, „was heute den tödlichen Ideologien des zwanzigsten Jahrhunderts am nächsten kommt.“ Aber ich schweife ab. 17 F. Kobel says: 20. Januar 2008 um 15:19 ich finde es teilweise ehrlicher eine Pressemitteilung, Agenturtext oder Wikipedia Artikel, etc. 1:1 reinzukopieren, als das mit gleichen Worten neu umzuformulieren und so zu tun als wären das die eigenen Worte… Nur blöd wenn das nicht auch eindeutig so gekennzeichnet wird… Aber auch doof, wenn die Welt unzähliche eigene Artikel zu dem Thema veröffentlicht und dann am Samstagabend der durch die Vorwahlen in USA eh schon ausgelastete Wochenenddienst dann mit der Niggmeier-Keule eins übergebraten bekommt bis alle nur noch sabbern und kein Grass mehr wächst… aber er schreibt ja selber zu dem Thema und das in so einem Fall dann eigene Interessen mit reinspielen ist dann wohl auch leider normal… 18 DF1AS says: 20. Januar 2008 um 15:46 Interessant: Mein feinweiches Büro (Wort 2003) unterkringelt zwar ‚Schneewitchen‘ rot und bietet mir das richtige Schneewittchen an, ‚Schneewitschen‘ ist aber anscheinend völlig korrekt … Ob das an so etwas wohl liegen mag (und abgesehen von der sonstigen Kopierwut)? 19 Harald says: 20. Januar 2008 um 17:09 Schneewitschen ist vielleicht das sächsische Original, immerhin findet Google über tausend Fundstellen ;-) Was die Welt.de Aktion angeht: Ich hätte als Redakteur/Admin auch keine Lust meinen (Sonntag-)Abend mit detaillierter Recherche zu diesem „Thema“ zu verbringen. Da ist es wirklich einfacher und produktiver den RTL Text nur mal eben in die Vergangenheitsform zu transkribieren so wie man es sonst mit Agentur- und Firmenmeldungen ja auch annähernd macht. Die Welt wird sich weiterdrehen auch wenn Frau Hastenichgesehen den Kakerlakenoxer verweigert und man vor lauter Dschungelprüfungen nicht mehr die genaue Anzahl und das Regelwerk (sofern es sowas gibt) zusammenbringt. Wenn man sich mal überlegt dass das buchstäblich Allerletzte was von unserer menschlichen Zivilisation übrigbleiben wird wenn alle Bauwerke und Erzeugnisse längst verrottet sind durchs All geisternde Radiowellen mit „Inhalten“ wie 9Live oder Dschungelcamp sein werden… Hoffentlich kommen wir nicht vorher schon vor ein außerirdisches Showtribunal das über Existenz und Zukunft intelligenten Lebens in unserer Galaxie zu befinden hat, und den Vorsitz führt ein intergalaktischer Simon Cowell oder Dieter Bohlen. „Tippen Sie jetzt Kroik wenn sie die den dritten Planeten dieses kleinen unbedeutenden Sterns im Virgo-Superhaufen mitsamt seinen eigentümlichen Bewohnern heute rauswählen wollen.“ Oder Douglas Adams Ideen werden doch war. 20 Isegrimm says: 20. Januar 2008 um 18:32 Mich würde nur mal brennend interessieren, ob das nur Stefan aufgefallen ist, oder ob welt.de schon von mehreren Kollegen zerrissen wurde? *g Fakt ist doch: wer von den Lesern oder „Nichtjournalisten“ hat denn die Möglichkeit die Original-Pressemitteilung lesen und mit dem Artikel vergleichen zu können. Niemand. Und wer bitte … will so einen armen Journalistentropf vergattern, sich diesen Dschungelmist anzugucken? *g 21 Schmierfink says: 20. Januar 2008 um 19:51 @ 15 et al.: Ihr seid absolut auf dem richtigen Dampfer. In Lokalzeitungen sowieso, aber auch in Qualitäts- und Intelligenzblättern ist vieles reiner Verlautbarungsjournalismus. Wenn man mal die „Textgrundlage“ (Agenturmeldung, Pressemitteilung etc.) zu Gesicht bekommt, fragt man sich wegen der allzu unkritischen, einfallslosen Übernahmen schon, ob die Umsetzung in dem jeweiligen Medium von einem Redakteur oder doch „nur“ von einem Setzer besorgt wurde. Dass Journalismus zu 80 bis 90 Prozent aus Abkupfern besteht, ist eine alte Weisheit. Und dass manche Vertreter der schreibenden Zunft dabei auch bedenkenlos die Urheberrechte ihrer lieben Kollegen verletzen, ist ebenfalls eine olle Kamelle. 22 Marcel says: 20. Januar 2008 um 20:09 @22 es stellt sich doch eher die frage, warum ueber so einen mist überhaupt geschrieben werden muss 23 Modran says: 20. Januar 2008 um 20:46 Gute Frage, Marcel. Erklär’s mir: warum kommentierst Du „so einen mist“? 24 Matti says: 20. Januar 2008 um 20:48 Modran, weil hier Qualitätsjournalismus betrieben wird bestimmt :) 25 Marcel says: 20. Januar 2008 um 22:43 modran: moment, da schreibt jemand über mist und man darf noch nicht mal sagen, dass es mist ist? dh man begibt sich mit einem negativen kommentar schon auf ähnlich niedrigriges niveau? way to go, dann sind wir doch besser alle von heute an still 26 Sebastian says: 21. Januar 2008 um 09:06 So sehr überraschend finde ich nicht, dass die Welt die RTL PIs fast wortwörtlich übernimmt. Man muss nur mal in seine aktuelle lokale Tageszeitung schauen und man wird ganz schnell feststellen, dass die meisten Nachrichten aus Politik und Wirtschaft 80% Kopien der entsprechenden Agenturmeldungen sind. 27 meykosoft says: 21. Januar 2008 um 13:08 @23#Schmierfink und 28#Sebastian Und wenn man es weiss, ist es auch nicht mehr ganz so aufregend. Ne Art von Gleichschaltung halt… 28 meykosoft says: 21. Januar 2008 um 13:25 Ahh, wo ich grad da bin: Herzlichen Glückwunsch zum Gutedelpreis für BILDblog.de Dann könnt ihr euch ja mal wieder ordentlich ein schneewitschern… 29 Michael says: 21. Januar 2008 um 17:48 @ 15/ weltherrscher ich kenne das, was Du beschreibst, von einem PR-Kurs ebenso. Auch dort hieß es, dass eine gute Pressemitteilung so formuliert sein sollte, dass sie von der Redaktion 1:1 übernommen werden kann. Das wurde als hohes Ideal angesehen. (Für die eigene Pressearbeit mag das in etwa auch zutreffen, denn dann hätte sie eine gewisse Qualität.) Ein Problem sahen die Kursleiter, alles Journalisten, darin nicht. Es entstand gar nicht erst eine Debatte um die Qualität der Berichterstattung. Offenbar ist ein solches Vorgehen einfach Usus. 30 Thomas says: 21. Januar 2008 um 17:59 Nein, es ist nicht überraschend. Und ich finde es vollkommen unerheblich, wie unerheblich der/die oder das Corpus delicti ist. Jemand wie ich, der einfach nur ein Konsument dieser Medien da draußen ist, kann es richtig gut vertragen, immer mal wieder in aller Deutlichkeit vorgeführt zu bekommen, wie erbärmlich das System ist. Es ist schlicht und ergreifend traurig. Richtig traurig. 31 Clever & Smart says: 21. Januar 2008 um 22:19 Da kann ich mich nur der #1 anschliessen (habe ich noch nicht angesehen und WILL ich auch nicht) und hoffen, dass nicht zukünftig irgendwann auf allen Programmen nur noch Sendungen wie „Dschungelcamp“ laufen. Da bleib ich doch lieber „Internet-süchtig“! 32 sebastian says: 21. Januar 2008 um 22:21 Ich sag’s mal mit Torsten Frings: Das interessiert mich nicht. Das interessiert mich wirklich nicht! 33 weltherrscher says: 21. Januar 2008 um 23:10 „..Es entstand gar nicht erst eine Debatte um die Qualität der Berichterstattung. Offenbar ist ein solches Vorgehen einfach Usus…“ genau das war ja im grunde auch meine frage hier. wenn es anscheinend so gelehrt wird, worüber regt man sich dann genau auf? ich möchte übrigens betonen, dass ich absolut nicht meine, dass solch ein verhalten sinnvoll wäre. aber irgendwie ist mir die ethik der journalisten nicht so geläufig. gerade in letzter zeit reden die ja gerne von ihrem qualitätsstandard. nur, wo ist der genau? und wie wird er definiert? der pressekodex kanns ja nicht sein, denn anscheinend hapert es da ja schon an den kleinsten grundlagen (pr-texte abschreiben gehört ja nun mal zum „guten“ ton innerhalb der presselandschaft, wenn das schon lokalredakteure machen und es so sogar einfordern). kein wunder, dass die presse gerade in einer krise ist. ob die da jemals wieder rauskommen? 34 dsds finale says: 22. Januar 2008 um 01:04 Schön zu sehen, dass du mit deinem Vergleich die Redakteure von welt.de zum Umschreiben des Pressetextes bewegen konntest ;-) 35 oko says: 22. Januar 2008 um 10:06 Tja, da wird mal wieder kräftig alles in einen Topf geworfen und heraus kommen faule Journalisten… Ich berichte mal aus ländlichen Lokalredaktionen: Presssemitteilungen erhält eine solche Redaktion zuhauf. Manche sind ordentlich formuliert (Gemeinde teilt mit, dass Kreisstraße 345 gesperrt ist). Andere sind zum Kotzen (Wir Landfrauen trafen uns zum Adventskaffee. Alle hatten sehr viel Spaß…). Die Frage ist, wie geht man damit um? Die PM der Gemeinde würde ich unter Kennzeichnung (…heißt es in einer Mitteilung der Gemeinde). Ganz ehrlich, soll ich loslaufen und mir die gesperrte Starße vor Ort anschauen? Was tun mit den Landfrauen? Ich habe an Orten gearbeitet, da hat die Konkurrenzzeitung das stumpf als Originaltext gebracht. Wenn wir den Text gekürzt oder gar weggelassen haben (null Nachrichtenwert), standen am nächsten Tag die Landfrauen – buchstäblich – auf der Matte. Drohten mit Abokündigung, etc. pp. Und jetzt wisst Ihr auch, warum viele Lokalzeitungen so aussehen, wie sie aussehen… 36 Michael says: 22. Januar 2008 um 10:14 Es ist Usus, nichts ungewöhnliches, also eigentlich kein Grund zur Aufregung. Dennoch ist bes interessant. Zum einen weiß es nicht jeder, aber durch solche Beispiele wird es allgemein bekannt. Zum zweiten schwächt es die Position des selbst ernannt professionellen Journalismus gegenüber der Blogosphäre. Prominenter Vorwurf gegen das Internet ist, dass es redundant und selbstreferentiell ist: Es zirkulieren in Wirklichkeit nur wenige „Wahrheiten“ zu bestimmten Themen, auf die dann immer wieder verlinkt wird oder die fortlaufend zitiert werden in anderen Zusammenhängen. Bestimmte Wikipedia-Versionen von einigen Themen tauchen immer wieder an verschiedenen Stellen im Web auf. Man googelt und sucht und findet immer wieder den selben oder ähnlichen Wortlaut. Damit reduziert sich das Wissen auf einen Durchschnitt, den viele mangels der Kenntnis alternativer Quellenund aufgrund der Selbstreferentialität für DAS Wissen halten. Wer es nicht glaubt, der lese studentische Hausarbeiten: Dort pegelt sich oft eine größere Gruppe auf eine Wikipedia-Standard ein. Soweit die Nachteile des Internet. Aber wenn jemand wie Welt.de abschreibt und wenn die ehrenwerten Printmedien sehr häufig eben jenes genauso tun, dann schwindet der angebliche Vorzug des „hauptamtlichen“ Journalismus, der dann nur besser verschleiern kann, dass auch er häufig nur abschreibt und vermutlich vieles bloß ergoogelt oder durch Hörensagen ermittelt. 37 Alberto Green says: 22. Januar 2008 um 12:11 Sehe ich das richtig, oder ist es wirklich nicht nett, in eben jenem Artikel jedem Kandidaten eine Bilderserie an die Seite zu stellen und jeden Link mit dem jeweiligen Namen zu versehen, außer: Ex-Pornodarstellerin im Dschungel? 38 Klaus says: 22. Januar 2008 um 13:01 Da ist ein Tippfehler in der Überschrift. Das muss „Schneewittchen“ heissen. Grüsse! 39 fosca says: 22. Januar 2008 um 13:04 bitte ein wenig über die gebührenerhöhung der öffentlich rechtlichen sendeanstalten berichten 40 Helga@LG says: 22. Januar 2008 um 15:39 Unglaublich, dass das Dschungelcamp so viel Aufmerksmkeit bekommt – und vor allem von Menschen, die es nicht einmal mehr gucken. Faszinierend. Auch die taz hat darüber geschrieben: In England, wo das Format von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ ersonnen wurde, gibt es für derlei Fernsehformate die passende Genre-Bezeichnung „car crash tv“. Weil wir, wie bei einem schrecklichen Autounfall, eigentlich den Notarzt seinen Job machen lassen sollten – aber doch nicht umhin können, langsamer zu fahren und das Bestürzende zu beglotzen. …Mag sein, dass Voyeurismus eine irgendwie wertvolle Kulturtechnik ist. Beherrschen muss man sie nicht mehr. 41 Marcus says: 22. Januar 2008 um 15:59 [Off Topic] Ich habe manchmal den Verdacht hier werden ganze Kommentarbeiträge nicht nur mit der Bemerkung [Edit: gelöscht] bearbeitet sondern mitsamt der laufenden Nummer komplett entfernt. Kann das sein? Wenn ja, warum dieses, und warum die unterschiedliche Vorgehensweise? [Off Topic] 42 Gero Wenderholm says: 22. Januar 2008 um 17:38 Da bin ich aber mal gespannt, was RTL zum möglichen Abbruch der Show sagen wird: Lisa Bund Klage gegen RTL verworfen! Droht trotzdem der Abbruch?… 43 Clever & Smart says: 22. Januar 2008 um 19:01 @38 oko: Stimme dem zu und will auch mal noch eine (kleine) Lanze für Lokalredaktionen brechen. Was wäre denn, wenn keiner mehr über die Vereinstreffen und Kleinausstellungen berichten würde? Sicher, manchem würde das gefallen, aber wenn es den Leuten dort doch wichtig ist?!? Und wegen den Pressemitteilungen: oft machen sich gute PR-Abteilungen schon Mühe und stellen die Tatsachen (Veranstalter, Termine, Teilnehmer etc.) gut zusammen. Warum sollte man das gar nicht nutzen? Sicher, nicht NUR abschreiben, sondern schon noch selbst arbeiten. Aber GANZ schlecht ist es nun auch nicht, wenn ich mir nicht jeden Namen buchstabieren lassen muss. 44 Hannes says: 23. Januar 2008 um 19:46 welt.de hat eine Kommentarfunktion unterm Artikel, und wenn man einen Kommentar verschickt, heißt es da, der Kommentar erscheine „in wenigen Minuten“. Nun ist ein Tag vergangen, was nach meiner Auffassung nicht mehr wenige Minuten sind, und es ist immer noch kein Kommentar zu sehen. Zensur? 45 treader says: 23. Januar 2008 um 22:34 Eigentlich verstehe ich einige Meinungen hier nicht. Der Mangel an Qualitätsjournalismus ist, dass überhaupt über das „Dschungelcamp“ berichtet wird. „Dschungelcamp“ und journalistische Artikel sind klare Gegensätze. Entweder – oder. Ich begrüße es, spricht es doch für die Redakteure von Welt.de, dass sie diese Art Sendungen nicht sehen, weil sie es körperlich nicht ertragen. Wenn ein Kommentar unter dem Artikel nicht erscheint, dann gilt wieder, Das ist eine Anerkennung. Von einem Leser der Seite erwarte ich geradezu, dass er solche Themen durch den inneren Spamfilter ausblendet. Trackbacks & Pingbacks Stefan Niggemeier | Dschungelcamp-Journalismus: Wie buchstabiert man “Vorabmeldung”? sagt: 25. Januar 2015 um 02:26 […] Tag im Dschungelcamp passiert ist und am späten Abend im Fernsehen gezeigt werden wird. Manche Medien übernehmen diesen Text einfach gleich mehr oder weniger komplett als eigenen Artikel. Zeitungen […] Journalismus vs. Dschungelcamp PR | Telagon Sichelputzer sagt: 18. Januar 2011 um 12:48 […] Niggemeier auf, der sich mit einem kurzen, aber damit provokanten Artikel an diesem mittlerweile typischen Verhalten von Redaktionen auseinander setzt. Gewiss ist die Kritik berechtigt, zumal die Pressemeldung von […] Dschungel-Journalismus aus erster Hand « Stefan Niggemeier sagt: 15. Januar 2011 um 21:08 […] falls Ihnen dieser Eintrag bekannt vorkommt, ist das kein Zufall. Manche Dinge ändern sich […] folo » Initiative Altpapiertonne sagt: 17. April 2008 um 17:04 […] Schmid (der mit dem größten Newsroom Europas, mit der Devise “Online first” und den unter seiner Marke 1:1 ins Web abgekippten Pressemitteilungen) und Susanne Gaschke von der ZEIT (das sind die mit dem frischen Online-Redaktionsleiter Wolfgang […] onlinejournalismus.de - Das Magazin zum Thema » Blog Archive » “Die Zeit”: “237 Gründe, Sex zu haben” sagt: 10. März 2008 um 12:09 […] Stefan Niggemeier über “ein Qualitätsmedium wie Welt.de”: Schneewitschen und die welt.de-Zwerge […] Day & Life » Blog Archive » Mondays sagt: 21. Januar 2008 um 23:49 […] Ansichtssache. Die PR-Pseudo-Doku-Dinger hab ich hier ja schonmal bemängelt. Herr Niggemeier findet auch, dass sich die Medien das zu einfach machen. Dann ein wenig Schlaf, ein wenig programmieren, ein […] onlinejournalismus.de - Das Magazin zum Thema » Blog Archive » Der neue Hype sagt: 20. Januar 2008 um 11:18 […] sonstigen Internet: Stefan Niggemeier über “ein Qualitätsmedium wie Welt.de”: Schneewitschen und die […] Links #6 at franztoo sagt: 20. Januar 2008 um 10:39 […] Niggemeier schreibt in zwei Spalten: RTL – […]
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Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
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Die Spiel des Jahres Edition enthält das preisgekrönte Originalspiel, Knights of the Nine und die unglaubliche Erweiterung Shivering Isles.Oblivion: Das Kaiserreich zerfällt, die Tore von Oblivion öffnen sich, Dämonen streifen durch das Land. Nur wenn Sie den verlorenen Thronerben finden, werden Sie Tamriel von der Zerstörung bewahren können.Knights of the Nine: Ein gefallener Ritter wurde aus der Dunkelheit Oblivions befreit und will sich an den Göttern rächen, die ihn verbannten. Nur ein Meister, der reinen Herzens ist, kann das im Land entfesselte Böse besiegen.Shivering Isles: Betreten Sie das zerrissene Reich von Sheogorath - eine Welt des Wahnsinns und des geistigen Verfalls. Sind Sie stark genug, die Prüfungen zu überleben? Sind Sie bereit, ein Gott zu werden?Spiel und Handbuch auf Deutsch. Die vollständige Oblivion-Sammlung: Das preisgekrönte Meisterwerk, das 2006 von diversen Magazinen den Titel "Spiel des Jahres" oder "Rollenspiel des Jahres" erhielt, kehrt zurück - und zwar in einem Set mit den beiden großartigen Erweiterungen "Shivering Isles" und "Knights of the Nine". Damit steht dem Spieler die ganze Welt von Tamriel offen und von den eisigen Bergen Skyrims bis zu den schwülen Sümpfen von Black Marsh kann der ganze Kontinent bereist werden - inklusive des Reichs von Sheogorath, einem Land, in dem der Wahnsinn regiert und wo sich nur die standhaftesten Helden und Krieger hinwagen sollten. Features: The Elder Scrolls IV - Oblivion: Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion wurde im Rollenspiel-Genre ein neuer Maßstab gesetzt. Betreten Sie die detailreichste und lebendigste Spielwelt der erfolgreichen Elder Scrolls-Saga, die den Spieler vollkommen in seinen Bann zieht. Eine offene Spielwelt und unerreichte Grafik lassen immer tiefer in der Welt von Oblivion versinken. Erstellen Sie Ihren eigenen Helden, wählen Sie seinen Weg und bestimmen Sie das Schicksal von ganz Tamriel. Der Jahrhunderte alte Pakt, der Tamriel von der Welt der Dämonen abschottete, verliert seine Kraft. Die Höllentore nach Oblivion beginnen sich zu öffnen und die Daedra fallen in das Land ein. Knights of the Nine: In dieser spannenden Episode in der Saga von Tamriels Schicksal wandeln Sie in den Fußstapfen des großen Heroen Pelinal Whitestrake, dem es vor Urzeiten gelang, den dunklen Zauberer-König Umaril zu besiegen. Doch der Geist des Zauberers war ungebrochen und nun hat Umaril einen Weg gefunden, in die physische Welt zurückzukehren - und er sinnt auf blutige Rache. Shivering Isles: In diesem fantastischen Abenteuer treibt es den Spieler auf die Shivering Isles, das Reich des Daedra-Fürsten Sheogorath. Gemäß seiner gespaltenen Persönlichkeit ist auch sein Inselreich zweigeteilt: In das triste, sumpfige Dementia, wo graue Nebelschwaden zwischen kranken Bäumen umherwabern, und in das bunte, schrille Mania, einem wilden Garten aus farbigen Riesenblüten und aufgequollenen Riesenpilzen. In diesem Reich des Wahnsinns warten nach schweren Prüfungen und großer Gefahr unzählige wertvolle Artefakte und mächtige Waffen auf den tapferen Abenteurer, der es vermag, diese verfluchten Lande zu durchwanden ohne selbst den Verstand zu verlieren. EUR 15,99 Prime The Elder Scrolls V: Skyrim - Legendary Edition (Game of the Year) - [PlayStation 3] EUR 56,32 The Elder Scrolls V: Skyrim (PS3, Standard-Edition) 47 von 53 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreichTolles Spiel mit Schwächen im Tiefgang am 26. Februar 2008Edition: Game of the Year EditionPlattform: PlayStation 3 The Elder Scrolls IV: Oblivion (Spiel des Jahres Edition)getestet auf: PlayStation 3Genre: Rollenspielenthält: The Elder Scrolls IV: Oblivion, Knights of the Nine, Shivering IslesStory:Zu Beginn des Spiels sitzt man im Kerker der Kaiserstadt. Eines Tages tritt neben zwei Wachen auch der Kaiser Uriel Septim in die Zelle des Helden. Der Kaiser teilt dem Spieler mit, dass er in ihm eine besondere Person sehe und flüchtet dann mit den Wachen und dem Protagonisten durch einen Geheimgang in die Katakomben. Dort wird der Kaiser von Attentätern ermordet, doch kurz vor seinem Ableben reicht er euch ein Schmuckstück, das ihr zu einem Freund bringen sollt und welches auf keinen Fall in falsche Hände fallen darf. Also auf auf und davon.Der Hauptstrang der Story webt sich fortan um die Nachfolge Uriel Septims und um die mysteriösen Oblivion-Tore, die die normale Welt Cyrodill mit der Schattenwelt Oblivion verbinden und aus denen zahllose Monster strömen.So spannend dieser Plot ansich ist, ist die Umsetzung leider nur durchschnittlich. Man wandert zwischen verschiedenen Punkten umher und erhält neue Quests, in der Einleitung dieser Quests wird durch den Auftraggeber die Story vorangetrieben. Unterstrichen wird diese Gegebenheit dadurch, dass es nahezu keine herausragenden Persönlichkeiten im Spiel gibt. Der gesamte Hauptstrang wirkt dadurch gelegentlich platt und unbedeutend.Im Zusatz "Knights of the Nine" geht es im einen dunklen Magier namens Umaril, welcher nach einem historischen Kampf mit dem Kreuzritter "Weißplanke" erneut dunkle Pläne schmiedet und die Priester der Dorfkirchen töten lässt.Lesen Sie weiter... › 7 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreichGekauft und Gebannt... am 30. Dezember 2007Edition: Game of the Year EditionPlattform: PlayStation 3 Halli Hallo!Als ich mir vor 5 Tagen meine PS3 kaufte holte ich mir (Da es noch nicht viele gute Spiele gibt) einfach mal das was mir am meisten Spielzeit versprach. TES IV: O.Als ich begann war ich etwas irritiert das der Charakter sich nicht wirklich schön im ganz Körper Modus spielen lies (Bin jetzt nicht so der Ego Fan). Aber als ich mich erst mal an den Ego Modus gewöhnt hatte war ich hin und weg. Die Freiheit die man hat! Die Leute die man trifft! Fasst jeder den man trifft hat irgend ein Bedürfnis und zahlt euch gerne etwas G für eine Erfüllte Aufgabe.Als ich aus lange Weile mit einem Freund Leute meuchelte und mich tief in einer Höhle zum schlafen legte stand als ich aufwache ein Mann mit schwarzer Kaputze vor mir und batt mich in die Gilde der Dunklen Hand zu kommen da ich Böse und Ruchlos seih. Daran sieht man wie unglaublig echt das ganze Leben in der Welt dort vor sich geht.Seid Jahren sagten die Spieleentwickler: "Dieses Spiel hat eine realistische Umgebung in der jeder Mensch und jede Figur einem normalen Tagesablauf nachgeht", und dies war immer gelogen. Aber bei Elder Scrolls IV ist dies die Wahrheit. Morgens kommen die Ladenbesitzer zu ihren Geschäften und eröffnen diese und am Abend schließen sie diese wieder ab. Die Leute Essen zu Abend und, und, und... Natürlich nicht zu vergessen die Wetter Effekte und Epischen Aufgaben die euch ein echtes Gefühl von Heldenhaftigkeit verleihen.KAUFT ES UND LEBT ES!PS: Ich habe gestern von 8 Uhr Morgens bis heute Morgen um halb 7 gespielt. Und ich halte es sonst nur 4 Std Maximal vor einem Spiel aus. Also könnt ihr euch denken wie süchtig das Spiel macht.Gruß Stefan! 2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreichOblivion zeigt, wie ein guter Xbox 360-Port aussehen muss und überzeugt auch auf der PS3 auf ganzer Linie am 22. März 2008Edition: Game of the Year EditionPlattform: PlayStation 3 The Elder Scrolls 4: Oblivion ist auch auf der PlayStation 3 ein überragendes Mega-Rollenspiel mit einer Spielzeit weit jenseits der 100 Stunden-Marke. Wer sich auf die Spielwelt Cyrodiil einlässt, wird ganz schnell in dieser versinken und so schnell nicht mehr das Tageslicht sehen. Es ist einfach unglaublich, wie viel in diesem Programm steckt. Kaum betritt man einen der etlichen Orte des riesigen Landes wird man mit Aufgaben und interessanten Gesprächsthemen überschüttet. Nicht nur einmal ist es mir passiert, dass ich nur kurz etwas erledigen wollte und mich zehn Stunden später an einem ganz anderen Ort wiederfand, weil ich "nur eben die eine Quest" machen wollte. Im Verbund mit der wunderschönen Optik und dem herausragenden Sound ergibt sich eine extrem dichte Atmosphäre, die einen vollends in die Welt eintauchen lässt. Grafisch bietet die PS3 dank besserer Texturen sogar ein bischen mehr als die Xbox 360-Version. Da verzeiht man kleinere Ruckler und Popups gerne.+ Unendliche Freiheit in einer riesigen Welt+ Langer und andauernder Spielspaß+ Umwerfende Optik+ Gutes Kampfsystem & gelungene Steuerung+ Durchdachtes Quest-Journal+ 200+ Quests+ Lebendige NPCs+ Ritter der Neun-Addon enthalten- Ruckler- Harsches Balancing- Immer noch nicht ganz bugfrei 5 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreichDas Beste und Größte das es je gab!!! am 15. Dezember 2007Edition: Game of the Year EditionPlattform: PlayStation 3 Jetzt gibt es endlich auch "The Shivering Isles" für die PS3, wenn auch nur durch den Kauf der Game of the Year Edition. Obwohl ich bereits die Grundversion hatte habe ich nochmal zugeschlagen und bin keinesfalls enttäuscht. Die neuen Gebiete unterscheiden sich zwar stark vom gewohnten Tamriel, doch fügen sich dank der weitergesponnenen Geschichte nahtlos ein. Endlich gibt es auch neue Ausrüstung und Waffen.Wer die Grundversion mochte oder einfach mal TES IV spielen möchte kann hier alles richtig machen!!! Best Gamer Ever! einzigster kritikpunkt ist einmal das kampfsystem was man deutlich besser machen könnte und das das aufleveln später leider nix mehr bringt. Vor 20 Monaten von SolomomKane veröffentlicht Das Spiel ist einfach geil es ist eine gute grafik und hat jede menge spielspaß das Spiel wird nie langweilig :D Veröffentlicht am 18. November 2011 von mike Ungeschnittene Version kommplett auf Deutsch-SUPER!!! Kurzbeurteilung für das Game+ Die Grafik ist atemberaubend schön!+ Langzeitmotivation garantiert,da Schwierigkeitsgrad jederzeit variabel... Veröffentlicht am 19. November 2010 von brösel Große, schöne, neue Welt ! Vorab zu sagen: Habe bisher (bis Oblivion) Rollenspiele gehasst,und bin Ego-Shooter-Fan. Auf der Suche nach einem Spiel, mit dem ich meine Freundin zum PS3 spielen bewegen kann,... Veröffentlicht am 16. September 2010 von psoulsearcher Ich habe mir dieses Spiel hier gekauft und mich schon rießig drauf gefreut.Als es wenige Tage später dann im Briefkasten war habe ich es gleich eingelegt und... Veröffentlicht am 10. Februar 2010 von M. Sauer Langwieriges Durchspielen.... An sich ist das Spiel ganz ok und die Grafik ist auf einem Full-HD über HDMI völlig ausreichend. Veröffentlicht am 27. November 2009 von C. Serpi Ich habe nie viele Games gezockt, aber muss sagen, dieses spiel hat mich gefesselt.Ich habe Stunden verzockt, etwas das ich früher nicht verstehen konnte, wenn andere es... Veröffentlicht am 9. September 2009 von Lüdde Poldi Rollenspiel auf der Playstation Das ist ja eigentlich keine allzu neue Idee, denn Final Fantasy kann ja ebenfalls diesem Genre zugeordnet werden. Aber ein so freies RPG, mit einer derart großen Welt? Veröffentlicht am 18. Januar 2009 von Gionbecell Freiheit mit (weiten) Grenzen Oblivion ist eines meiner ersten Rollenspiele, welches ich gespielt habe, die einem eine weitestgehende Freiheit erlauben. Veröffentlicht am 30. November 2008 von Enrico Ehrke-Steinmetz bis jetzt über 260 Stunden Spielzeit sagt doch allesund ich bin sicher es werden noch mehr Veröffentlicht am 4. August 2008 von Bücherwurmzocker
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Hörbuch: Rain - Das tödliche Element von Virginia Bergin bei LovelyBooks (Kinderbuch) Virginia Bergin Rain - Das tödliche Element Inhaltsangabe zu „Rain - Das tödliche Element“ von Virginia Bergin Der Tod lauert in den Wolken. Als Ruby ausgelassen mit ihren Freunden feiert, ahnt sie noch nicht, dass dies ihr letzter gemeinsamer Abend sein wird. Das Grauen erscheint aus dem Nichts: Giftiger Regen lässt die Menschheit von einem auf den anderen Tag dem Untergang entgegenrasen. Jeder Schritt vor die Tür kann tödlich sein. Wer nicht stirbt, kämpft mit allen Mitteln ums Überleben. Und inmitten dieses Chaos sucht Ruby verzweifelt nach Überlebenden aus ihrer Familie. Authentisch erzählter und spannender Dystopie-Thriller - gelesen von Josefine Preuß. Idee: GENIAL!!! Umsetzung: viele Mängel, sehr unlogisch, stört sehr.Protagonistin: extrem nervig, dumm und oberflächlich. Sprecherin: SUPER Nette Idee, auch wenn es unlogisch ist das der Regen nur für Menschen tödlich ist. Die Hauptfigur war echt nervig. Was für eine blöde Zicke. Die Geschichte war leider überhaupt nicht meins, aber der Sprecherin konnte man super zuhören, daher war es trotzdem unterhaltsam! Eine sehr interessante Idee, mit leider mangelhafter Umsetzung- Größtenteils hat mich die Protagonistin nur genervt ... Tolle Sprecherin, Geschichte hat viele Schwächen 13. February 2016 um 11:07 Heute gibt es zum ersten Mal eine Rezension zu einem Hörbuch und zwar "Rain - Das tödliche Element" von Virginia Bergin. Gelesen wird das Buch von Josefine Preuß. Ich bin noch kein großer Freund von Hörbüchern, habe zwar im letzten Jahr ein paar gehört, aber generell finde ich es noch sehr anstrengend mich nur aufs Hören zu konzentrieren. Kurzinformationen: Verlag: Oetinger Audio / Erscheinungsjahr: Februar 2015 / Originaltitel: "The Rain" / "H2O" / Version: Ungekürzte Fassung / Spieldauer: 8 Stunden und 59 Minuten / Preis: 16,99€ (Audio CD) Inhalt: Als Ruby ausgelassen mit ihren Freunden feiert, ahnt sie noch nicht, dass dies ihr letzter gemeinsamer Abend sein wird. Das Grauen erscheint aus dem Nichts: Giftiger Regen lässt die Menschheit von einem auf den anderen Tag dem Untergang entgegenrasen. Jeder Schritt vor die Tür kann tödlich sein. Wer nicht stirbt, kämpft mit allen Mitteln ums Überleben. Und inmitten dieses Chaos sucht Ruby verzweifelt nach Überlebenden aus ihrer Familie. Meine Meinung: Wie oben schon gesagt, bin ich kein großer Fan von Hörbüchern, deshalb musste ich mich am Anfang noch stark konzentrieren. Die Sprecherin Josefine Preuß hat mir das Zuhören aber sehr einfach gemacht, denn sie hat das Buch super vertont. Die Protagonistin Ruby ist 15 Jahre alt, also ein richtiger Teenager. Und da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird ist das Schreibstil noch recht kindlich. Das hat die Sprecherin auch super getroffen und es hat viel Spaß gemacht ihr zuzuhören. An manchen Stellen war mir die Protagonistin aber viel zu unreif und manchmal auch recht nervig! Es dauert ein bisschen bis die Handlung an Fahrt aufnimmt. Es passieren zwar relativ viele Dinge, aber Spannung kommt kaum auf und stellenweise war es auch mal langweilig. Der Klappentext klang meiner Meinung nach sehr vielversprechend und ich hatte eine spannende Dystopie erwartet. Hier wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, da es doch an Spannung gemangelt hat. Der Aspekt mit dem tödlichen Regen fand ich extrem gut, hätte aber viel weiter ausgebaut werden können. Es gibt nicht all zu viele Nebencharaktere, diese bleiben aber relativ blass im Gegensatz zur Protagonistin. Zum Ende hin wurde die Handlung nochmal sehr interessant und sogar spannend, aber das Buch hat kein abgeschlossenes Ende. Fazit: Die Geschichte hatte viel Potenzial, konnte mich aber nicht überzeugen, da das Buch zu viele Schwächen hat. Die Sprecherin Preuß hat das Buch aber sehr gut gelesen und hat so einiges Herausgerissen. Für jüngere Leser, die sich an das Genre Dystopie heranwagen möchten, könnte das Buch/Hörbuch aber sicher etwas sein! Daher gibt es von mir 2 Sterne! Band 2 "Storm - Die Auserwählte" erscheint am 22. März! Mein Highlight Hörbuch 2015! Ehrlich gesagt habe ich mit mir gehadert, ob ich mir das Hörbuch überhaupt zulege…Es handelt sich um eine ungekürzte Lesung, die trotzdem noch 539 Minuten dauert! Ich meine, das sind 9!!! Stunden! Aber letztendlich hat die Neugierde gesiegt, da die Geschichte mich vom Thema her sofort angesprochen hat! Dystopie! Thriller! Ein tödliches Element! ****************************************************** Meine Meinung: Ich bin wahnsinnig von dieser Geschichte begeistert und geflasht. Die Geschichte selbst ist der Hammer, ein Knaller, ein wahrer Bestseller und Pageturner (wenn ich denn hätte blättern müssen)! Rain hat mich völlig für sich eingenommen! Ich konnte nicht mehr schlafen, da ich nachts überlegen musste, wie viel Getränke wir noch im Keller haben, wie lange wir damit über die Runden kämen. Ich habe in den Schränken nachgeschaut, wie viele Konserven noch da sind, was wir an haltbarem Essen vorrätig haben. Wie viele Medikamente? Pflaster? Kerzen? Alle Tätigkeiten, die mit Wasser zu tun hatten, wurden kurzzeitig zu Erinnerungen an das Buch und an Ruby. Ob es in der Küche beim Kochen war, beim Aussteigen aus dem Auto im Regen, beim Duschen, alles erinnerte mich an Ruby und ihre Geschichte. Und nicht nur einmal war ich schockiert davon, wie schnell unser Leben eine schockierende Wendung nehmen könnte. Dass mir Rubys Geschichte und das, was ihr passierte so nahe ging, liegt auch und vor allem an der Sprecherin des Hörbuchs Josefine Preuß. In den ersten 30 Minuten musste ich mich an sie gewöhnen, da sie wirklich alle Stimmungen Rubysaußergewöhnlich lebhaft und stark verkörpert. Das war mir am Anfang etwas zu viel – teilweise zu laut und/oder zu mädchenhaft. Aber man hört sich ein und dann ist es so als würde Ruby vor einem sitzen und einem persönlich die Geschichte erzählen. Josefine Preuß liest nicht nur, sie lebt diese Geschichte und lässt Ruby regelrecht lebendig werden! Sie wird zu Teenager-Ruby mit all ihrer Hysterie, ihrem hohen Selbstwertgefühl, ihrer Verbohrtheit/Engstirnigkeit und ihrer Arroganz. Ruby ist ein wirklicher Teenager und an manchen Stellen während dieses Hörbuchs wollte ich sie schütteln und fragen, ob sie einfach mal ÜBER ihren Tellerrand blicken kann, dass das, worum sie sich da schert, nicht mehr wichtig ist und wahrscheinlich auch nie mehr wichtig werden wird. Aber man muss ihr einfach zugutehalten, dass sie einfach ein Teenager ist – sie kann nicht anders. **************************** Fazit: Selten hat mich eine Geschichte so emotional mitgenommen! Selten habe ich so lange über verschiedene Einzelheiten nachgedacht. Selten saß ich so oft im Auto und haben mit den Tränen gekämpft und gemurmelt: “Oh, bitte nicht! Nicht das auch noch!“ Man sagt ja oft, dass man den Nachfolger nicht erwarten kann – hier aber ist es wirklich so. Unbedingt muss ich wissen, wie es weitergeht und was auf Ruby noch alles zukommt! (Es wird wohl eine Dilogie!) Hier kann man nur (5 / 5) geben – alles andere ist nicht möglich! Emotional, ergreifend, schonungslos, überraschend, realistisch, traurig, packend, spannend, hoffnungslos, angsteinflößend und doch irgendwie lebensbejahend! Einfach genial! Ich ziehe meinen Hut vor Virginia Bergin und Josefine Preuß! Chapeau! Fazit: Rain - Das tödliche Element Kurzes Fazit: Die Geschichte fängt erwartungsvoll an und ich war sehr neugierig. Doch allerdings bleibt für mich die Geschichte ständig auf einem Level und hat keine besonderen Höhepunkte. Leider konnte ich mit dem Schreibstil kaum was anfangen, in dem man immer als Leser angesprochen wurde. Mich hat das jedes mal total irritiert. Das einzige, was mich dazu bewegt hat weiterzuhören, war die Sprecherin Josefine Preuß. Sie liest das sehr gut und ich höre der Frau einfach gerne zu. Ebenfalls hat mir die Musik zwischendurch gut gefallen und fand dies für ein Hörbuch sehr ansprechend. Wie gesagt, leider von mir keine Empfehlung, da mich die Geschichte gelangweilt hat. Untertitel: Ungekürte Lesung
de
q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Dieser Titel könnte dich interessieren. Link zum Titel: https://biblio.bz.it/groeden/Permalink.aspx?id=0060097 I passi dell'amore Mediengruppe: B_Bell.Erw/L_narr.ad Verfasser: Sparks, Nicholas Jahr: 1999 0060097 88-7684-578-X Zweigstelle: 02 Bibl.Tresl Gruber Standorte: Spar Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Verlag: Milano, Frassinelli ISBN: 88-7684-578-X Beschreibung: 228 pagine
de
q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Der Kampf um R&apos;aak von Gesa Wolkenhauer (2015, Taschenbuch) | eBay Der Kampf um R'aak von Gesa Wolkenhauer (2015, Taschenbuch) Autor: Gesa Wolkenhauer. Gesa Wolkenhauer wurde 1996 im niedersächsischen Buxtehude geboren. Schon seit ihrer Kindheit hatte sie sehr viel Spaß am Lesen und Schreiben. Nun konnte die fantasievolle Autorin ihren Ideen endlich freien Lauf lassen. Als Sumas, König des Sonnentals, den Krieg erklärt, sieht sich das Schattenland einer ungeahnten Gefahr ausgesetzt. Um sich für diese Bedrohung zu wappnen, schickt Ales, König des Schattenlandes, eilig eine Gruppe mit dem Auftrag los, verbündete Völker um deren Hilfe zu bitten. Bei dieser erfolglosen Reise erfahren sie jedoch, dass Sumas auf der Suche nach dem schwarzen Diamanten ist. Den Schattenbändigern ist dieser Gegenstand wohlbekannt, denn er hat eine tiefe Verbindung zu ihrem Gott R&8217;aak - und nur sie wissen, wo der Stein versteckt ist. So beschließt Ales, dass es an der Zeit ist, den schwarzen Diamanten zurück ins Schattenland und so in Sicherheit zu bringen. Doch die Reise dorthin birgt ungeahnte Gefahren&8230; 211539541 9783958400108 3958400108 Artikel 1 Wolkenhauer, Gesa - Der Kampf um R'aak /3 -Wolkenhauer, Gesa - Der Kampf um R'aak /3 Artikel 2 Der Kampf um R'aak - SEHR GUT -Der Kampf um R'aak - SEHR GUT Artikel 3 Der Kampf um R'aak Gesa Wolkenhauer -Der Kampf um R'aak Gesa Wolkenhauer Artikel 4 Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak -Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak Artikel 5 Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak -Gesa Wolkenhauer - Der Kampf um R'aak Artikel 6 Der Kampf um R'aak | Gesa Wolkenhauer | 2015 | deutsch | NEU -Der Kampf um R'aak | Gesa Wolkenhauer | 2015 | deutsch | NEU Artikel 7 Gesa Wolkenhauer / Der Kampf um R'aak9783958400108 -Gesa Wolkenhauer / Der Kampf um R'aak9783958400108
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
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Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Auf Facebook redet sich der Hersteller Eckes-Granini wie folgt heraus: „Die Plakate haben natürlich ein kleines Augenzwinkern, sollen sich ja auf die Markteinführung unserer Säfte 'Heimische Früchte' beziehen. Auf keinen Fall möchten wir damit in die Irre führen - wie auch in deinem Blogpost geschrieben, bestehen die Säfte aus heimischen Obstsorten, die aus vielen verschiedenen Regionen in Deutschland und Österreich stammen. Wie du auch schreibst, sind diese Infos ja auch auf der Unternehmensseite einsehbar (http://www.hohes-c.de/#/heimischefruechte/)“ (Fotos: Dorin Popa, Georg Konjovic) „Sehr geehrte Damen und Herren, Mitglieder der Deutschen Filmakademie, Frankenheimer havariert mit seinem amerikanisch-japanisch-europäischen Gefüge, das ein Mißgriff kontinentalen Ausmaßes bleibt. So wird der Film nur in den Klatschspalten Aufmerksamkeit erregen. Dank Katarina Witts Kurzauftritt als dahingemeuchelte Eisprinzessin und De Niros Ungemach während des Drehs: „Ronin“ war die Produktion, während der die französische Polizei De Niro festnahm, um ihn zur Aussage über einen Callgirl-Ring zu zwingen. Selbst das Drumherum ist prickelnder als das Werk an sich. Dieser Text erschien unter meinem Pseudonym Fredi Hallenberger in der „Berliner Morgenpost“ vom 3. Dezember 1998 „(...) Nun gibt es in der Tat eine bestimmte Gattung Menschen, die nach Tracht, Haltlosigkeit und Ideologie als Künstlervölkchen bezeichnet werden können; nun brauchen sie in der Tat einen Raum und eine Möglichkeit zu tollen. Aber ihr Dasein, wie ihr Treiben und ihre Bedürfnisse sind von einer grauenhaften schattenhaften Qualität, sie scheinen verdammt, eine Rolle zu spielen, deren Träger schon längst gestorben sind und ein Fraß der Würmer, und Texte zu sprechen, deren Sinn verweht ist, deren Klang aber ein neuer, frecher, untergeschobener ist. Solange sie keinen Raum haben, verlieren sie sich in einer berechtigten Anonymität in der Welt, die andere Sorgen hat. In der Stunde aber, in der sie sich unter einem Dach versammeln können, gewinnen sie die penetrante Widerlichkeit von Erscheinungen, die um so lauter werden, je fraglicher ihre Wesenhaftigkeit ist. Die »Bohème« vor hundert, vor fünfzig und vor dreißig Jahren war auch nichts anderes als ein Ausdruck des Bürgertums, gegen das sie kämpfte, dem sie entnommen war. Wenn ein Bürger rebellierte, wurde er ein Bohèmien. Die Gemütlichkeit einer Künstlerkneipe und eines Ateliers war nichts anderes als die gelockerte Gemütlichkeit eines trauten Heims. Es war die Libertinage der Gartenlaube. Die schauderhafte Seligkeit, mit der sich die Bohème dem Alkohol ergab wie dem »Chanson«, dem revolutionären Ideal wie der materiellen Armut als Sport, Zeitvertreib und Manifestation unterschied sich nicht von der Seligkeit, mit der die Väter der Rebellen die silberne Hochzeit feierten und das Jubiläum des zwanzigsten Seitensprungs. Sie waren nur amusisch, die Väter. Sie dichteten nicht dazu. Diese Bohème ist tot.(...) Etwas anderes aber, wenn (...) sich plötzlich eine »Künstlerkneipe« auftut und ein jedenfalls nützlicher Zigarrenladen geschlossen wird. Der sanfte Modergeruch, der schon jenen Pariser Leichenkammern der Bohème entströmt, vermischt sich in Berlin mit dem Geruch des Asphalts, und die Lustigkeit eines Berliner Künstler-Völkchens vollzieht sich mit der Schnelligkeit des »Tempos«, das schon den bürgerlichen Verkehr in dieser Stadt so arg behindert. Natürlich heißt das Lokal »Die Lunte« - eine vage Beziehung zu einem aktiven Anarchismus, der auch nicht mehr vorhanden ist, der auch schon seine Bomben dem rechten Radikalismus vererbt zu haben scheint. Das traurigste aber ist - wie in jedem Lokal - das Publikum. Junge Leute, die in fünf Jahren die Buch-, Theater- und Filmkritik an den führenden Tageszeitungen innehaben werden und die heute mit der Wollust, sich arm zu fühlen, ihr Essen selbst vom Küchentisch holen. Dabei schreien sie. So werden sie in fünf Jahren schreiben. Ihr Stil kündigt sich bereits akustisch an. Manche in ledernen Gamaschen, wildledernen Hosen, in einer Art Tscheka-Uniform, die eine, wenn auch entfernte, Beziehung zum Osten anzudeuten scheint, zu einem mißverstandenen, theatralisch gedeuteten. Hier und dort verstreute Bürgerliche, die gekommen sind, eine »Sehenswürdigkeit« kennenzulernen, und zu der Freude an dieser noch die über die ersparte Reise nach Paris addieren dürfen. Eine Wirtin, die von Natur Zigarren raucht, junge Männer, die dem Sinn der Zeit gemäß, aus Mangel an Begabung nicht etwa Maler geworden sind, sondern z. B. Taxichauffeure, und die eine Atmosphäre demonstrativer Sachlichkeit zu verbreiten entschlossen sind. (...) All das ergibt zusammen eine laute anspruchsvolle Mischung aus toten Imitationen, ausgeführt von übertriebenen Lebewesen, einer tollen Lustigkeit, die nur als Epitheton ornans vorhanden ist, einer rebellierenden Phrase, die an den Rändern der Weltrevolution herumgestikuliert, einem künstlichen Chaos aus Pappendeckel und entlehnten Kulissen. Es ist selbstverständlich harmlos, und man hätte es nicht nötig, sich darüber aufzuregen - wäre es nicht symptomatisch für die hitzigen Bestrebungen dieser großen Stadt, überall Anleihen zu machen, wo es nicht geht (...) - und all das mit Tempo. Natürlich mit Tempo...“ Eugen Roth, „Die neue Bohème“, Münchner Neueste Nachrichten, 27. Oktober 1929 „Thomas Gottschalk sucht für seine Zeitreise 'My Swinging Sixties' - Samstag, 3. April 2010, 20.15 Uhr, im ZDF - 'nackte Tatsachen': Einer der legendärsten 'Schnappschüsse' der wilden 60er ist zur Ikone dieser Zeit geworden. Sieben Männer und Frauen ziehen blank und zeigen der biederen Welt: Spießigkeit war gestern, es lebe die Freiheit und der Nonkonformismus! Was die Kommune 1 damals konnte, sollte im Jahr 2010 schon lange drin sein: Für eine ganz besondere Neuauflage des bekannten Fotos im Rahmen seiner Show 'My Swinging Sixties' sucht Thomas Gottschalk jetzt unerschrockene Fotomodelle in Rückansicht, die die Aufnahme im Studio nachstellen. Die wilden 60er sind Party und gute Laune, aber sie haben mit ihren revolutionären Errungenschaften auch das gesellschaftliche Denken nachhaltig geprägt. Wer den überzeugenden - und vor allem unbekleideten - Beweis antreten möchte, dass der Geist von damals auch heute noch lebendig ist, kann sich ab sofort melden.“ Nun ist es keineswegs so, daß ich alles tun würde, um Samstag abend in der prime time von Thomas Gottschalk im ZDF interviewt zu werden, aber als ich den unter anderem von der „Abendzeitung“ veröffentlichten Aufruf las, dachte ich nicht lange nach und sagte sofort zu. Zwar lautete die Ansage ursprünglich, man würde in der Sendung auf jeden Fall über die K1 und unsere Gründe, das Bild nachzustellen, sprechen, und je nach Anzahl der Freiwilligen im Studio entscheiden, ob man das Shooting dann tatsächlich noch einmal mit einem Sechziger-Jahre-Fotografen wiederhole. Aber welcher Fernsehsender will schon in einer Samstagabendshow sein Scheitern thematisieren? Also wurde der Programmteil kurzfristig durch einen Auftritt der schlechtesten Beatles-Cover-Band ever ersetzt. So blieb es Helmut Berger vorbehalten, etwas Anarchie und Widerspenstigkeit in die ansonsten recht glatt gebügelte Retroshow zu schmuggeln, genug, um die Regie wild mit „Verabschieden!“-Schildern wedeln zu lassen, die Thomas Gottschalk aber souverän ignorierte. Mal sehen, was von Bergers lyrischem Weltschmerz morgen abend in der zurechtgestutzten Sendung noch übrig bleibt. Tresor TV,
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Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Das Lied von Eis und Feuer 03: Der Thron der Sieben Königreiche - George R.R. Martin, Andreas Helweg • BookLikes (ISBN:9783641047160) by: Andreas Helweg (author) George R.R. Martin (author) Achtung! Seien Sie gewarnt! Lesen Sie diese Rezension nur, wenn Sie die beiden ersten Bände der Serie (Die Herren von Winterfell, Das Erbe von Winterfell) bereits kennen. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eddard Stark, der Herrscher über den Norden des... show more Fantasy, Epic Fantasy, Literature, Epic, High Fantasy, European Literature, American, Historical Fiction, Adult, Medieval, Dragons, Portuguese Literature, Fiction http://kleeblattsbuecherblog.booklikes.com kleeblattsbuecherblog 5.0 Wir säen nicht. text Wir säen nicht. Nach dem Tode des Königs Robert Baratheon und dessen rechter Hand Lord Eddard Stark von Winterfell zerfallen die Sieben Königreiche zusehends. An allen Ecken lassen sich Männer zu neuen Königen ausrufen und ziehen in den Krieg, um ihre Herrschaft zu sichern.Am Himmel erscheint ein Komet, den viele f... http://booklikes.com/das-lied-von-eis-und-feuer-03-der-thron-der-sieben-konigreiche-george-r-r-m/book,11871736
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
Frauke May - Mezzosopran | Presse "Wenn Du denkst, dass das Publikum sich langweilt, dann spiele langsamer, nicht schneller." Gustav Mahler CD - Kritiken Ganz im Zeichen der Spätromantik Wunderhorn-Lieder von Gustav Mahler und dem Freiburger Julius Weismann mit der Mezzosopranistin Frauke May auf CD Sie waren Zeitgenossen: der 1879 geborene Freiburger Professorensohn Julius Weismann – er starb 1950 – und Gustav Mahler, dessen Klangwelt einem Resümee des untergehenden Habsburgerreiches gleichkommt. Spätromantiker, dem Kunstlied zugewandt. Dem Österreicher wurde das Lied zur Keimzelle seiner Sinfonien, der Badener kreierte mehr als 260 Lieder, wobei Weismann in seinem reichen OEuvre die meisten musikalischen Gattungen bedachte. Mit einem Doppelalbum präsentieren jetzt die Mezzosopranistin Frauke May und der an Freiburgs Musikhochschule lehrende Pianist Bernhard Renzikowski Lieder beider Komponisten. Den gemeinsamen Nenner stiftet dabei die Textvorlage: die von Achim von Arnim und Clemens Brentano bearbeitete und herausgegebene Gedichtsammlung „Des KnabenWunderhorn“. Die Beiträge des späteren Mitgründers des Freiburger Musikseminars entstanden während der ersten Phase seiner Tätigkeit als freischaffender Komponist und Pianist, von 1906 – da ließ sich der unter anderem bei Josef Rheinberger ausgebildete Weismann in seiner Geburtsstadt nieder – bis 1918. In jener Phase, in welcher der 19 Jahre ältere Kollege Wiener Hofoperndirektor wurde und an der „Met“ in New York wirkte. Wird die Fallhöhe quasi auf dem Tablett dieser Weismann-Ersteinspielung mit serviert? Einerseits nein, Weismann war ein unabhängiger Kopf, beschritt seinen eigenen, wenn auch konservativen Weg. Das ist wörtlich zu nehmen, komponierte er, der sich selbst als einen Klassizisten bezeichnet hatte, doch mit Skizzenbuch im Freien. Vom Einfall geht er aus, gießt die Stimmung des Gedichttextes in Musik. So in „Verspätung“ op. 23/4, wo die ersten Töne des Klaviervorspiels den unerbittlichen Hungertod vorwegnehmen. Frauke May agiert mit ihrem warmen, samtenen Timbre überaus werkdienlich. Die düster-unheimliche Stimmung zeichnet May mit der Tiefensubstanz einer Altistin, ohne Brüche der opernhafte Aufschrei des leidenden Kindes. In die Nähe von Richard Strauss könnte man „Sub Rosa“ op. 29/8 verorten. Klangsinnlichkeit des Fin de Siècle, ohne Schwulst dargebracht. Die Klarheit ist nicht zuletzt auch ein Verdienst des Pianisten, seiner Anschlagskultur und klugen Gestaltung. Bei der Harmonik zeigt sich Weismann mehr als Zeitgenosse als beim Wort-Ton- Verhältnis, wo er in der Schubert-Nachfolge steht. Apropos Fallhöhe: Neben Mahler, der die Texte aufbricht, mit Bedeutung auflädt, können die Vertonungen des Freiburgers etwas brav klingen, wenn auf „Das himmlische Leben“ des Liedsinfonikers just Weismanns akkordisches Opus „Warnung“ („Der Kukuk auf dem Zaune saß“) folgt, Strophen mit auf jeden Hintersinn verzichtender Tonmalerei. Frauke May ist eine angenehme Mahler-Exegetin, sie überinterpretiert nicht, sondern singt mit Geschmack und Charakterisierungskunst. Ein Album, das neugierig macht. Mehr Weismann, bitte! Und das ein Kuriosum bietet: eine Sängerin imDuett mit sich selber. Christine Adam, Badische Zeitung Freiburg – Es sungen drei Engel: Wunderhorn-Lieder von Gustav Mahler und Julius Weismann. Zwei CDs. VKJK 1515. Frauke May & Bernhard Renzikowski: Kammermusik „Des Knaben Wunderhorn“ ist eine Sammlung von volkstümlichen Liedern, die von Clemens Brentano sowie Achim von Arnim gesammelt, überarbeitet und veröffentlicht wurden. Berühmt sind die Vertonungen einiger dieser Texte von Gustav Mahler, wohl nur in Fachkreisen bekannt sind hingegen die Adaptionen von Julius Weismann, die zwischen 1906 und 1918 entstanden. Die Kölner Mezzosopranistin Frauke May legt nun gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner am Piano Bernhard Renzikowski eine Duo-Interpretation von 43 Liedern dieser Sammlung vor: 24 von Mahler, 19 von Weismann, 18 davon sind Welt-Ersteinspielungen. Die prächtige Stimme der international gefeierten Sängerin ist in der Lage, unterschiedlichste Stimmungen auszudrücken, Renzikowski begleitet sie kongenial, das ganze Album ist ein anregendes und mitreißendes Projekt. -bv Das (un)bekannte Wunderhorn (...)Gustav Mahler (1860-1911) hat zwischen 1887 und 1901 24 Wunderhorn-Lieder vertont, die alle auf dieser CD enthalten sind. Die sehr gelungene Zusammenstellung vermischt beide Komponisten zu Gegenüberstellungen und Aneinanderreihungen indem sie der Reihenfolge der Gedichte in der Textvorlage folgt, nur das Titellied ist außerhalb der Reihe vorangestellt. Mahler schätzte am Wunderhorn, daß die Texte “mehr Natur und Leben als Kunst” seien, er veränderte, formulierte bspw. neue Titel, kürzte und kombinierte. Er wählte komplexe Vorlagen, die Tragik und Ambivalenzen aufweisen und schuf damit faszinierende Werke wie bspw. “Revelge”, “Der Tamboursgesell”, “Das himmlische Leben”, “Das irdische Leben”, “Wo die schönen Trompeten blasen”, “Urlicht” und “Des Antonius von Padua Fischpredigt”. Weismann sah sich als Mittler, er hielt sich quasi wortwörtlich an seine an seine Vorlagen, sieben seiner 19 Vertonungen aus der Wunderhorn-Sammlung sind Kinderlieder, bei den anderen überwiegen Volksweise, Liebeslied und Ballade. Nur einmal überschneiden sich Mahler und Weismann: die Hunger-Ballade “Verspätung” heißt bei Mahler “Das irdische Leben”, Weismann beließ die Textvorlage, Mahler kürzte, beide treffen mit ihrer Kompositionen. Unter den unbekannten Weismann- Liedern findet man ebenfalls starke Vertonungen: neben “Verspätung” könnte man u.a.. “Sub Rosa” und “Christkindleins Wiegenlied” nennen. Durch die kluge Interpretation entsteht eine stets spannende und abwechslungsreiche Folge, das Wunderhorn ertönt in den verschiedensten Schattierungen – ein Verdienst das der Mezzosopranistin Frauke May und dem tadellosen Pianist Bernhard Renzikowski gebührt. Mays Stimme ist in der Höhe genauso wohlbefindend als in der Tiefe, manches Lied scheint trotzdem thematisch bei Männerstimme besser aufgehoben, für zwei Duette hat sich May keine Partnerin geholt, sondern duettiert durch Zweitaufnahmen mit sich selber. In der Summe bleibt eine schöne und spannende Entdeckungsreise durch die Wunderhorn-Vertonungen mit hohem Entdeckungswert durch die Ersteinspielungen der Weismann-Lieder. (2 CDs, ca. 143 Minuten, Querstand, VKJK1515). Marcus Budwitius 27/05/2016 von Geerd Heinsen in Recitals / Lieder veröffentlicht. ARTE NOVA VOICES / WDR KÖLN HUGO WOLF MÖRIKE – LIEDER FRAUKE MAY – MEZZOSOPRAN BERNHARD RENZIKOWSKI – PIANO World First Complete Edition with One Duo Mörike-Rausch Frauke May singt alle 57 Mörike-Lieder von Hugo Wolf, alle, also auch die Männerlieder, was die Puristen wohl etwas schockieren wird. Die anderen werden sich freuen an einer Liedsängerin, die mit Intelligenz ihre breiten stimmlichen Mittel einsetzt und diesen poetischen Kleinodien in jeder Hinsicht gerecht wird. Musik und Theater 03/04 Wolf – Mörike komplett (...) ein Einsatz der schon per se lobenswert ist! Frauke May mit imponierender Gestaltung, erstaunlich souverän auch die „Männerlieder“ ( der „Abschied“ vom Rezensenten!) Fono Forum 05/04 Musikalischer Streifzug durch Mörikes Welt (...) fast drei Stunden lyrisch-dramatischer Klangbilder. Was Wolf auf jeden Fall nicht wollte: Affektiertheit der Interpretation. So ist die virtuose Wiedergabe von Frauke May äußerst werktreu. May wird kongenial unterstützt durch Bernhard Renzikowskis hochsensiblem Spiel.(...) Zartheit und Kraft ,vitale Emotion und romantisches Todesverlangen – es ist die Wanderung auf dem schmalen Grad dieser Kontraste, welche die Darbietungen einzigartig macht. CD-Journal 05/04 Meisterhaft einheitlicher Stil (...) die Darbietung des schwierigen Mörike-Repertoires wird Intonation und emotionalen Ausdruck betreffend mehr als überzeugend gesungen(...) und bestätigt den hohen künstlerischen Anspruch von Frauke May.(...). An Mays Seite werden die Lieder einfühlsam von Bernhard Renzikowski begleitet. Das Duo glänzt durch langjährige Zusammenarbeit mit einem ausgewogenen Zusammenspiel. www.klassik.com 01/04 Die musikalische Kraft der Poesie! Anders als der überflüssige Booklet-Text lassen die beiden Künstler die Frage, sich komplett dem edlen Liedgut von Wolfs Mörike-Vertonungen zuzuwenden, nie aufkommen. Für jedes der musikalischen Meisterstückchen erzeugen sie eine solche künstlerische Dichte, dass die im Booklet diskutierten Fragestellungen schon ein Affront den Musikern gegenüber bedeuten. Mit durchgehend vorbildlicher Deutlichkeit in Text und Musik, gelingt es dem Duo, der so wertvollen Verbindung von Lyrik und Musik auf einen musikalischen Weg, frei von jeglichen Manierismen, eine angemessene Geltung zu verschaffen. Dabei ist es aber gerade die strikt musikalische Umsetzung, die zu geradezu oft überwältigend- emotionalen Momenten führt. Ob tragisch, komisch, mystisch... der Ausdrucksgehalt wird durch ein überlegtes Miteinander-Musizieren erzeugt. Vokale Kammermusik mit rhythmischer Präzession, musikalische und intellektuelle Durchleuchtung auf allerhöchstem Niveau. In der reichlich vorhandenen, namhaften Konkurrenz konnte ich, mit einem wirklich Tick für diese Stücke, nichts Vergleichbares erfahren. Nirgendwo leuchtet die Abendsonne goldener im Spaziergang, nirgendwo geht es böser die Trepp´ hinab für den Rezensenten, - Husch - nirgendwo fällt die Asche so zusammen wie in diesem Feuerreiter, denn hier steht die ganze Kraft der musikalischen Poesie Wolfs auch dahinter. peterlesirrfahrten Amazon Rezension am 19. Juni 2011 Eine immense Bandbreite demonstriert Frauke May mit ihrem vielfach schattierenden dramatisch oder ironisch-humorvoll pointierenden, manchmal bewusst „nicht-singendem“ Vortrag“. Wo sie nicht nur expressiv singt, sondern schon in die Tongebung, in den Klang ihrer Stimme die ganze Expression hinein nehmen kann -„Horch, das Feuerglöcklein gellt“-(Der Feuerreiter) dort liegen die Höhepunkte dieser Neuaufnahme. Renzikowski erweist sich, ganz im Sinne Wolfs, als Partner, der mehr als nur Begleiter sein soll: Nicht katastrophisch-expressiv aufgesetzter Vortrag (...) sondern Genauigkeit; und gerade aus dem gestochen scharfen Spiel ergibt sich alles andere!(...)ein geradezu ideales Aufeinander-Hören der Partner – nur so kann eine Stelle wie das Ende des „Feuerreiter “so überzeugend zustande kommen. „Auf eine Christblume I“, May´s sinnige, lyrische-mystische Seite, gelingt ebenfalls vorzüglich. (...) wer eine neue Generation hören will(...)jenseits der „Institutionen“ Dieskau und Schwarzkopf – der ist mit dieser Neuaufnahme bestens bedient! Plattenprisma SWR 2 01/04 Mörike komplett – May geht auf`s Ganze! May`s Arbeit, mit Ihrem einfühlsamen Partner, ist überzeugend. Mit Ihrem reichen Mezzo den sie ausdrucksstark einsetzt, ihrem scharfer Intellekt, wird sie dieser von ihr gesetzten Herausforderung gerecht. Für die „leichten“ Lieder findet sie einen schlankeren, schwereloseren Ton, sie fängt den Witz und das Augenzwinkern der humorvollen Lieder ein und gibt den Liebesliedern den passenden Ton. Rundherum sehr gut gemacht (...) besonders jene „Urmutter-Lieder“ wie „Gesang Weyla`s. Ein echtes Schnäppchen! 160 Minuten vollendete Interpretation! Gramophon 09 /04(transl.) Besteht in starker Konkurrenz-Großes Lob! Frauke May: Große Ausdrucksskala, dunkel gefärbte Stimme(...). Mit sehr guter Technik, Leichtigkeit und angenehmen Timbre gelingt es ihr scheinbar mühelos über 50 Lieder mit jeweils anderem Tom farbig zu gestalten. Das setzt großes Gespür für Liedinterpretation voraus, ganz besonders für die spezifische Sprache von Wolfs Mörike-Vertonungen. Das Duo überzeugt musikalisch durchwegs in diesen Miniaturwelten und es hat sich unüberhörbar mit allen Details und Feinheiten auseinandergesetzt Tschechische Musikzeitschrift: „Musikus“ 04/04. (transl.) ARTE NOVA VOICES - LIEDER / WDR KÖLN Max Reger: Schlichte Weisen op. 76 (60 Lieder) Fünf Kinderlieder op.142 Frauke May – Mezzosopran Bernhard Renzikowski – Piano Weltweit erste Gesamteinspielung Virtuosität unter dem Mantel des Schlichten Die beiden Künstler beweisen, das (…) die schlichten und ergreifenden Lieder bis heute nichts von ihrer Innigkeit, und ihrer Faszination verloren haben. Die Interpretation knüpft an das Kunstlied der Romantik an, doch noch näher steht sie dem echtem Volkslied, das man heute kaum noch kennt: Frauke May bewahrt sich dabei eine liedhafte Natürlichkeit, die auf alles Exaltierte verzichtet – Virtuosität unter dem Mantel des Schlichten! CD Journal 11/02 Frauke May has already made (…)a reputation for herself as a Reger specialist in a previously releases and highly praised Arte Nova disc. Here, again, she is in on variable form, delivering many of the humorous songs with panache and strong characterisation. (…) outstanding playing from Bernhard Renzikowski. ARTE NOVA VOICES - LIEDER/ WDR KÖLN MAX REGER 30 LIEDER FRAUKE MAY – MEZZOSOPRAN BERNHARD RENZIKOWSKI – PIANO (...)Frauke Mays warmer, sinnlich lodernder Mezzo ist reich an Farbtönen und trägt zu einer intensiven Gestaltung bei. Crescendo (...)Frauke May besitzt einen üppigen, dunklen Mezzosopran voller Atemreserven, der vermutlich Meriten als Fricka und Waltraute sammeln könnte. Sie singt sehr auf Linie und vermeidet dadurch „Konsonantenspuckerei“. Der von ihr bereitwillig eingesetzte große Ton bekommt den Reger-Liedern gut, zumal sie ausgefeilt musiziert sind (...). Opernglas (...)Fantastisch! Eine echte Repertoirebereicherung, sehr sensibel gemacht (...). (...)eine kräftige, belastbare Stimme (...)verfügt aber trotzdem über ein schönes Piano sowie eine gute Höhe. Als engagierter Gestalterin stehen Frauke May hochdramatische Interpretationen mit allem Stimmaufwand zu Gebote wie introvertiertes Singen auf Linie, bereitwillige Hingabe an melodische Reize oder auch eine wohl angebrachte ironische Tönung (...). Klassik Heute Indeed, the mezzo-soprano gives a generally good account of herself(…). Her quiet singing, as in the lovely "Wiegenlied", has a warm colour and smooth produktion. Another song which finds her at her best is "Friede", light in touch, as befits a song called "Peace". Frauke May plainly loves these songs. Her manner is warm, caressing - positivly lavish in places. In songs like the atmospheric "Die Nixe" (The mermaid) it largely pays off. BBC Music Magazin Von introvertierter, meditativer Nachdenklichkeit bis hin zu Liedern die für Kinder gedacht sind – die sängerische Identifikation von Frauke May mit dieser inhaltlichen Weite ist zu bewundern. Mit, enormer emotionaler Bandbreite wunderbarer Alt-Farbe, und tadelloser Technik entsteht im harmonischen Zusammenspiel mir Ihrem Pianisten über das Kennnenlernen dieses Repertoires hinaus ein echtes musikalisches Ereignis. Tschechische Musikzeitschrift „Musikus“02/04 Rossini: IL BARBIERE DI SIVIGLIA – ROSINA: Eine Rosina, die alle Achtung verdient: Frauke May mit ihrem flüssigem Mezzo, der nicht bloß im reizenden Dreivierteltakt-Andante so locker „rüberkommt“,nein: es ist vor allem die juvenil-emanzohafte Souveränität, dieses Pendeln zwischen Ernst und Posse, mit der sie Almaviva gewinnt und Dr. Bartolo austrickst. Brava, Bravissima!.Süddeutsche Zeitung Bestechende Textartikulation in den Rezitativen und eine wunderbar weiche Stimmführung in den Arien, zeichneten die Auftritte von Frauke May in der Partie der Rosina aus. Auch die Koloraturen gelangen ihr bravourös. Mittelbayerische Zeitung Verdi: FALSTAFF – MRS. QUICKLY: Das „Reverenza“ der fintenreichen Mrs.Quickly von Frauke May war einer der Höhepunkte des Abends Mittelbayerische Zeitung Ausgezeichnet: Frauke May als mimisch wendige, intrigante und schön singende Mrs.Quickly. Süddeutsche Zeitung Als Mrs.Ouickly eine der Ouicksten, Frechsten, Besten: die Mezzosopranistin Frauke May Hannoversche Zeitung Wunderschön komödiantisch: Frauke May in der Rolle der Mrs.Ouickly mit Alt- Fülle prunkendem Mezzosopran. Göttinger Nachrichten Humperdinck: HÄNSEL UND GRETEL – Hänsel: Frauke May zeichnet einen liebenswert-burschikosen und naseweisen Buben und ist mit ihrer schön geführten Stimme ein Hörgenuß. WAZ Reimann: DIE GESPENSTERSONATE – DUNKLE DAME: (...) die mysteriöse „Dunkle Dame“, mezzostark gesungen von Frauke May. Opernwelt Puccini – Madame Butterfly – Suzuki: Frauke May bot in der Rolle der Suzuki eine beeindruckende Leistung – stimmlich wie darstellerisch. Zum hohen Niveau gehörte auch eine sehr verständliche Textartikulation der italienischen Sprache. Nürnberger Zeitung Martinu: Die Heirat – Fjokla Viel Komik und Esprit brachte Frauke May als Heiratsvermittlerin „Fjokla“! St.Gallener Tagblatt Besonders Frauke May überzeugte mit ihrem vollen Mezzo ebenso wie darstellerisch als geschäftstüchtige Heiratsvermittlerin Fjokla.. Südkurier Nicolai: DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR – FRAU REICH: Frauke May weiß als Frau Reich ihre weiche, warme Altstimme mit viel Humor wirkungsvoll in Szene zu setzen. Nürnberger Zeitung Tschaikowsky: EUGEN ONEGIN – LARINA: Frauke May als hochmusikalische Larina wächst über die Partie hinaus, ohne zu dominieren. Mittelbayerische Zeitung Bach: DIE MATTHÄUS PASSION Frauke May konnte mit ihrem prächtigen, dunkeltimbrierten Alt einen großen Teil des Erfolges für sich verbuchen, und konnte mit der Arie „Können Tränen meiner Wangen“ tatsächlich zu Tränen rühren. Süddeutsche Zeitung Den dramatischen Zug, den Dirigent (Bachchor St.Reinoldi, Dortmund) Müllers Aufführung auch durch zügige Tempi in den Arien bekam, betonten auch die Solisten: Frauke May war eine Altistin mit Wagner-Walküren Stimme, deren Aufforderung „Bereite Dich Zion“ wohl keiner in der Jerusalemer Turmburg wiedersprochen hätte. Ruhr Nachrichten (...) als eine der selten zu hörenden wirklich tragfähigen Altistin sang Frauke May mit schöner Präzision, korrespondierend mit zwei Flöten das "Esurientes implevit bonis". Kieler Nachrichten Die Mezzosopranistin Frauke May hat eine lyrische aber voluminöse Stimme, die denoch schlank geführt ist. Der dramatische Aufschwung zum Liber scriptus gelang ihr genauso packend wie das im ätherischen Piano gehaltene „Lux aeterna“.. Badische Nachrichten Brahms: ALTRHAPSODIE Frauke May gestaltete mit weitgreifender Dramatik und warmen Klang, großer Textverständlichkeit und genau jener Portion an Pathos, die dieses Klanggemälde benötigt. Badische Zeitung (…) die Altrhapsodie errang die Siegespalme des Konzertes. Die Mezzosopranistin Frauke May formulierte in die Eröffnungsakkorde hinein ein Rezitativ von starkem Ausdruck und Seelendramatik und ließ eine packende Szene folgen (…) frei von süßer Sentimentalität und wunderbar im Psalterklang. Südkurier Konstanz Dvorak: REQUIEM: Selten hört man einen so dramatischen und lagensicheren Alt wie den von Frauke May. Ihre Erfahrung mit Wagner erwies sich als vorteilhaft für diese Partie. Nürnberger Zeitung Auffallend besonders der nuancenreiche, warme und klanglich runde Mezzosopran von Frauke May Als „Mater Dolorasa“ Aachener Nachrichten Frauke May überzeugte mit einem erlesenen Vortrag der Mahler- Lieder. Jeder einzelne der Gesänge erlebte durch das bewundernswerte Timbre der Sängerin und ihrer musikalischen Feinfühligkeit eine eindrucksvolle Interpretation. Aachener Nachrichten Mahler: LIEDER AUS DES „KNABEN WUNDERHORN „ (Orchesterfassung) Die deutsche Mezzosopranistin Frauke May gab mit ihrer Stimme von selten anzutreffender Klangschönheit den Momenten verhaltener Verzweiflung und trauernder Resignation tief bewegenden Ausdruck. Hannoversche Nachrichten Frauke May faszinierte mit den Waffen ihrer weich- schönen Stimme und eines zurückgenommenem, sozusagen weiblichen Espressivos in „Wo die schönen Trompeten blasen“, das unter die Haut ging. WestfälischeNachrichten Reger: AN DIE HOFFNUNG op.124 Die Gunst der Stunde betraf (…) das selten zu hörende Opus 124 von Reger auf das Gedicht Hölderlins.Für dieses dramatisch bewegte, mystisch modulierende Klangbild erwies sich die Altistin Frauke May als erste Wahl für den durchaus heiklen, von herbem Ausdruck lebenden Solopart, begleitet von der Kammerphilharmonie Karlsruhe. Badische Nachrichten Rossini: PETIT MESSE SOLENELLE (..)Der zweite Höhepunkt folgte mit dem Agnus Dei, dessen klagenden und drängenden Charakter die Altistin Frauke May zu einem glühenden Plädoyer für den Opernton in der Kirche machte. Badische Zeitung Vivaldi: STABAT MATER: (...)stand im Zeichen der Altistin Frauke May, deren herrlich tragende Stimme voll sublimer Ausdruckskraft das ans Herz gehende Werk zu einem Glanzpunkt des Abends machte. WAZ Liederabend Kritiken LIEDERABEND: Meisterkonzert „Max-Reger Halle“ Weiden: Reger/Wolf(Mörike) Mit der Mezzosopranistin Frauke May hat man eine profunde Kennerin dieser Lieder gefunden. (…).Höchst aufmerksam und fein differenzierend begleitet von Bernhard Renzikowsi, bewies die gebürtige Bremerin mit ihrem warmen, klangvollen Mezzo ein hohes Maß an Präsenz und Gestaltungskraft. Diese Eigenschaften kamen ihr zugute bei schwelgerisch gezeichneten Fin-de-Siècle Bildern (Gesang Weyla`s, Peregrina-Lieder), aber auch beim schlichten, aber ungemein ausdrucksstarken Vor-sich –Hin-Singen des „Verlassenen Mägdleins“. (…) Witz und Esprit bei den humoresken Petitessen (…) und am Ende des Abends eine durch und durch packende und überzeugende Interpretation von Hugo Wolfs „Feuerreiter“. Der Neue Tag WDR 3 Radiotag Live-Konzert: "Atemlos - Taumelnd - Überhitzt" (Ravel, Zemlinsky...und "freche Liedlein") "Feine Gesänge und freche Liedlein"...gibt es beim zweiten Live Konzert. " Die Männer sind alle Verbrecher...aber lieb aber lieb sind sie doch!"...singt Frauke May, Mezzosopran mit Elzbieta Kalvelage am Klavier. Davor entführte sie die Zuhörer stimmschön und stilsicher in die Klangwelt von Ravel und Zemlinsky...musikalische Gegensätze im Jahr 1913... - Frauke May KANN Beides! Liederabend Mahler/Weismann/Wolf Zeughauskonzerte Neuss: Live Mitschnitt WDR 3 "May verzauberte ihr Publikum" Ihre ganz besondere Sprache der Leidenschaft präsentierte die international bekannte Opernsängerin Frauke May mit einem Liederabend, der durch seine Vielseitigkeit begeisterte und nicht zuletzte durch die faszinierende Ausdruckskraft der Künstlerin den Funken zum Publikum überspringen ließ. Begleitet von Bernhard Renzikowski am Flügel eröffnete das Duo den Liederreigen nach Gedichten aus des Knaben Wunderhorn. (...) Lieder von, Sehnsucht, Schmerz,Tod und Liebesglück, mal tragend dramatisch mal fröhlich oder gar keck. Frauke May wußte bravourös sämtliche Stimmungen einzufangen, bezauberte mit ihren Interpretationen des bekannten "Rheinlegendchen", Das irdische Leben" oder "Des Antonius von Padua Fischpredigt". Einer singenden Märchenerzählerin gleich, von Poesie getragen intonierte Frauke May (...) Lieder von Hugo Wolf nach Texten von Eduard Mörike, womit die gebürtige Bremerin ihre besondere Vorliebe zu erkennen gab. Hinreissend stimmungsvoll sang sie ihr "Elfenlied" und ebenso fesselnd kam der "Feuerreiter" über die Bühne. Ein ganz besonderer Konzertabend. WZ Westdeutsche Zeitung LIEDERABEND: Reger/Mahler/Wolf (Meisterkonzerte Theater Duisburg und Lüdenscheid) "Mit Stimme, Charme und Anmut" Mit kristallklarer warmer und weicher Stimme, Anmut und Charme versetzte Frauke May im 2. Meisterkonzert ihr Publikum in vergangene Zeiten. (…)Den weit gefassten Ausdrucksbereich des romantischen Liedes zwischen zarter, gefühlvoller Poesie, keckem Humor und spannungsgeladener Dramatik brachten Frauke May und Bernhard Renzikowski ihren Zuhörern in den Liedern von Reger, Wolf und Mahler nah.Vollkommen durchdrang die Musik die Poesie in der fantasievollen in höchstem Maße kunstvollen Umsetzung der beiden perfekt aufeinander eingespielten Künstler. (…).Was die Worte lyrisch andeuteten, formulierten Gesang und Klavierstimme in schillernden Farben aus.(…). Mit geschliffen klarer Artikulation, beredter Mimik. frappierender Ausdruckskraft und einnehmender Bühnenpräsenz eröffnete die Mezzosopranistin Zugang zu intimen kammermusikalischen Weisen. Westfälische Nachrichten Dvorak: Zigeunermelodien op.55 Frauke May: eine große, herrlich strahlend tragenden Stimme mit reichen Ausdruck, die Dvoraks "Zigeunermelodien" in all ihrer Träumerei und tänzerischen Temperament mit Bernhard Renzikowskis mitgestaltendem Klavierpart publikumsbejubelt darbot. Südkurier Konstanz "Mezzosopranistin überzeugte mit Herz und Intellekt" Wie Frauke May den Liedern von Max Reger und Hugo Wolf mit den Mitteln der Farbgebung, der Phrasierung gut placierte Töne in pure Musik verwandelte, wie sie alle geforderten Emotionen von Übermut bis zum Erwachen der Liebe menschlich wahr und berührend an die Hörer brachte, zählt zu den Live- Erlebnissen, welche die Dabeigewesenen so schnell nicht vergessen werden. Wunderbar phrasierend in "Glückes genug" op.37/3, in den kleinsten Regungen durchleuchtend und belebend, erwies sie sich als ein Mezzo mit Herz und Intellekt. (...) Aus den Mörike-Liedern Hugo Wolfs machte sie kleine, romantische in allen Farben schillernde, vokale Klangemälde von "An eine Äolsharfe" bis zur "Nimmersatten Liebe". Mit der Zugaben "Abschied" beschwor sie den Wiener Walzer und Bernhard Renzikowski zeigte einmal mehr die hohe Kunst des Liedbegleitens. Mittelbayerische Zeitung
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q-de-1259
Was sind einige inhaltliche Schwächen und Physikfehler in dem Roman?
Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649) - PERRY RHODAN-Forum Beitrag von Yman » 14. April 2019, 12:54 Nie war Perry Rhodan lustiger als beim Komischen Schachspiel! Spaß beiseite. Ich hoffe, es gibt einige Interessenten für den sich an den Altmutanten-Zyklus (mit einem Zeitsprung von 12 Jahren) anschließenden Klassiker-Zyklus. Wir schreiben das Jahr 3456 (eine lustige Zahl!). Die MARCO POLO ist nach wie vor Rhodans Schiff der Wahl. Ein Testflug steht an ... Der Jubiläumsband 600 "Die unsichtbare Grenze" (erschienen am 23. Februar 1973) stammt von Kurt Mahr, der auch den Abschlussband PR 599 schrieb. Kann jemand das Datum bestätigen? Wenn nichts dagegen spricht, würden wir, demnächst mit PR 600 beginnend, jede Woche den Titel eines Romans hier einstellen, so dass wir in einem Jahr mit dem Zyklus durch wären. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 14:00 Also ich freue mich auf den Zyklus. Beitrag von dandelion » 14. April 2019, 21:45 Danke Yman. Schön, daß es mit den Klassikern aus der Zeit des Solaren Imperiums weitergeht. Vielleicht beteiligen sich hier ein wenig mehr Foristen als zuletzt bei den Altmutanten. Es können auch "Neue" mitlesen und (fast) alles verstehen. Steht zumindest so auf der LKS von 598. Da bin ich dann mal gespannt, wieviel Vorwissen notwendig ist. Beitrag von Faktor10 » 14. April 2019, 23:38 Also kennst du ihn noch nicht? Beitrag von dandelion » 15. April 2019, 23:18 Faktor10 hat geschrieben: Also kennst du ihn noch nicht? Das ist die Frage. Ich habe den Zyklus damals bei der Erstveröffentlichung gelesen, aber das ist bekanntlich schon etliche Jährchen her und irgendwie ist mir das Wissen um das Zyklusgeschehen abhanden gekommen. Von ein paar Eckpunkten mal abgesehen. Ganz "neu" bin ich als Leser also nicht. Beitrag von LaLe » 16. April 2019, 07:37 Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Faktor10 » 16. April 2019, 23:24 Viel besser als Altmutenten, Schwarm war gleich gut und Cappin war dazwischen oder bei der Letzt genannten umgekehrt . Also Apfelkuchen. Beitrag von Yman » 20. April 2019, 18:15 Am 23. Februar 1973 erschien der 600. Roman: Die unsichtbare Grenze von Kurt Mahr Untertitel: Ein Experiment misslingt - und ein unglaublicher Widersacher erscheint Hauptpersonen: Perry Rhodan, Geoffrey Abel Waringer, Perry Rhodan II und Reginal Bull II, Tycho Ramath, Felix Rabin. Handlung: Die Ausgangslage ist, dass das Solare Imperium wieder ganz auf der Höhe ist. Die durch den Schwarm ausgelösten Wirren und Schäden sind überwunden, bei vielen anderen Völkern, z.B. den Arkoniden ist das nicht der Fall, so dass das Solare Imperium eine Vorrangstellung in der Milchstraße hat, die es durch einen technologischen Vorsprung weiter auszubauen gilt. Am 20. August 3456 befinden sich Rhodan und Waringer an Bord der MARCO POLO in Höhe der Pluto-Bahn, um ein Experiment durchzuführen. Ein altes Arkonidenschiff namens HYODPON ist mit einem neuartigen, sogenannten Nug-Schwarzschild-Kraftwerk ausgerüstet. Zuerst schießt die MARCO POLO mit Desintegratoren, der grüne HÜ-Schirm der HYODPON hält. Dann werden die Impulsgeschütze eingesetzt, um den Schirm an die Grenze zu bringen, und ein Transformgeschoss lässt den HÜ-Schirm platzen. Danach ist der rote Paratron-Schirm dran, der ebenfalls überlastet wird, aber als das neue Kraftwerk einspringt, kann er das Transformfeuer fast spielend leicht abwehren. Nun will Waringer aber Nägel mit Köpfen machen und lässt den Paratron stärker beschießen. Daraufhin geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Beitrag von Faktor10 » 20. April 2019, 19:01 Und hier das Bild. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 19:39 Mit dem Band 600 fängt ein neuer Zyklus an. Bemerkenswert ist sogleich das der Roman diesmal nicht von KHS geschrieben wurde. Dieser neue Zyklus teilt sich in drei Teilbereiche auf. Das Titelbild gibt einen ersten Eindruck um was es im ersten Teilbereich geht. Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Eine Grenze wird eingerissen. Am Anfang und am Ende des Romans stehen etwas kryptische Wortmeldungen. Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. Das Tibi finde ich auch heute noch sehr gelungen. So wie Gucky rechts erscheint, so ist für mich Gucky. Die Idee mit dem Anti/Spiegel Universum und dem umdrehen der Charaktere fand ich gut. Von der Schreibweise die Kurt Mahr an den Tag legt, könnte der Roman auch aus der Feder von KHS stammen. Ich fand mich damals, als fast 16 Jahre alter Jüngling wie auch heute als alter Sack durch diesen Roman gut unterhalten. Für eine 00 Nummer ein richtig guter Roman. Beitrag von Quinto » 21. April 2019, 19:48 Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Denn Kurt Mahr vertrat Scheer voll und ganz, war der richtige Autor am richtigen Platz und legte einen ausgezeichneten Eröffnungsband hin. Überhaupt schrieb er in diesem Zyklus endlich mal wieder einige überdurchschnittlich gute Hefte. Zur Handlung: Ein Knalleffekt, wie ich ihn mir immer zu einer Zykluseröffnung wünschte: Rhodan landet in einer Parallelwelt und muss sich mit seinem negativen Doppelgänger und dessen ebenso brutalen Helfern auseinandersetzen. Da der Zyklus als ES-Zyklus angekündigt war, war natürlich klar, dass einer der beiden am Anfang und am Ende des Hefts diskutierenden Gesprächspartner das Geistwesen ES war. Klar war auch, dass der andere eine ähnlich mächtige Entität sein musste, deren Ziele natürlich im Dunkeln blieben. Die von ES ausgesprochene Ermahnung, sich an die Regeln zu halten, zeigte auch gleich, was zu erwarten war: Regelverstöße in einem Duell, das Rhodan stellvertretend für andere ausfocht, ohne davon etwas zu ahnen. Das war jedenfalls eine originelle Idee und sie wurde alles in allem sehr ordentlich und unterhaltsam umgesetzt. Beitrag von Faktor10 » 21. April 2019, 21:21 Das nicht KHS den Band geschrieben hatte war schon eine leichte Enttäuschung damals . Aber Mahr war ein guter Stellvertreter. Beitrag von GECP » 21. April 2019, 21:27 Faktor10 hat geschrieben: Mich würde interessieren wie weit zu diesem Zeitpunkt der Einfluss von Voltz schon reicht. Ich denke schon recht stark. Die Serie wandelt sich stark. Noch etwas unbemerkt, zumindest damals für den Leser , aber doch stetig. Ich frage mich ob KHS diesen Weg der hier schon gut zu sehen ist, gerne mitgegangen ist. Wohl eher nicht. Ich glaube, K. H. Scheer hat genau gewußt, daß sich die Serie weiterentwickeln muß. Laut Perrypedia hat er bis Band 674 die Exposes und Datenexposes und bis Band 963 nur noch die Datenexposes geschrieben. Und am Ende des Kosmische-Burgen-Zyklus, als Willy Voltz vollständig übernommen hatte, ist es zäh und zunehmend esoterisch geworden. Ich denke, die beiden haben sich perfekt ergänzt, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Beitrag von Richard » 21. April 2019, 21:49 Quinto hat geschrieben: Band 600 war für mich einerseits eine leichte Enttäuschung, weil nicht von K. H. Scheer geschrieben, andererseits war er die endlich erreichte Oase nach 3jähriger Durststrecke seit 450. Ist zwar jetzt nicht das Thema dieses Threads ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:03 Band 600, Handlung Fortsetzung: Die MARCO POLO wurde offenbar durch einen Paratron-Effekt bei hohen Energien in ein Parallel-Universum versetzt, eine Art Spiegeluniversum mit einem bösen Rhodan II, Bull II, usw. Auch eine zweite MARCO POLO existiert. Ahnungslos landet Rhodan I auf Terra und wird von Bull II in die Zange genommen, als er den Verdacht erweckt, nicht ganz richtig im Kopf zu sein. Atlan begeht einen Fehler als er Bull II nach dem Rufkode fragt, den man kennen muss, um in Imperium Alpha die Kommunikation zu benutzen. Nach der Rückkehr von Rhodan II begegnen sich die Doppelgänger, und die Besatzung der MP I wird in einem 100 Meter breiten und 500 Meter tiefen von Kampfrobotern bewachten Gebäude unweit Terranias eingeschlossen, dessen Decke aus einem HÜ-Schirm besteht. Rhodan I gelingt der Ausbruch, und mit der Hilfe von Tycho Ramath und Felix Rabin wird eine groß angelegte Befreiungsaktion gestartet, bei der einige Hundert als Menschen getarnte Roboter eingesetzt werden. Die MARCO POLO I kann mit der befreiten Besatzung entkommen, die MARCO POLO II wird durch Transformbeschuss beschädigt und kann die Verfolgung nicht aufnehmen. Faktor10 hat geschrieben: Der Leser ahnt dass es um mehr geht als nur die Versetzung in ein anderes Universum. Um was für eine Art von Universum es sich handelt, habe ich bis heute nicht verstanden. Kurzfristige Abspaltung des für uns realen Universums mit spiegelefekten? Das war meine Erklärung. Das dieses Anti SI schon seit 1500 Jahren bestehen soll kann ich nicht glauben. So ganz verstehe ich es auch nicht, wie das alles so sein kann. Es wird im Roman angedeutet, dass es mindestens 10 hoch 80 Fakultät Paralleluniversen geben soll, und ausgerechnet dieses eine hat die Superintelligenz Anti-ES herausfinden und als Spielfeld präparieren können? Den Roman fand ich spannend, aber auch unglaubwürdig. Wieso hat man Rhodan I und seinen Leuten die Waffen gelassen und ihnen das Entkommen so leicht gemacht? Und wie gelang es Tycho Ramath unbemerkt eine solch große Untergrundorganisation aufzubauen? Soll das alles Teil eines Spielzugs gewesen sein? Beitrag von old man » 22. April 2019, 18:08 LaLe hat geschrieben: Cappins, Schwarm und Altmutanten als gemeinsame Vergleichsmasse lassen mich den Apfelkuchen wählen. Beitrag von Quinto » 22. April 2019, 18:09 Richard hat geschrieben: ... hat dich also Band 500 eher mal enttäuscht obwohl der von KHS war? Nein, hat er nicht, obwohl ich den gigantomanisch angelegten Schwarm doch für arg übertrieben hielt. Zwischen 450 und 600 gab es ja durchaus ordentliche bis sehr gute Einzelhefte. Generell mochte ich einfach Scheers Schreibtechnik trotz seiner Militär-Affinität. Ich fand es daher schade, dass er nach 500 ein ganzes Jahrzehnt keine Hefte mehr schrieb. Beitrag von Yman » 22. April 2019, 18:10 Wenn man wollte, also, wenn man wirklich wollte, könnte man ja noch schreiben, welchen der drei Zyklen man besser oder schlechter als das Kosmische Schachspiel fand. Beitrag von dandelion » 22. April 2019, 22:42 Faktor10 hat geschrieben: Und hier das Bild. Gucky wie er leibt und lebt. Das Titelbild hat aber eher Symbolcharakter, denn eine Begegnung mit dem Parallelwelt-Gucky gab es in diesem Heft nicht. Der richtige Gucky zeigt ja manchmal seine charakterlichen Schattenseiten, sein Gegenstück dürfte deshalb eigentlich auch nicht durch und durch böse sein, wie es Rhodan II und Bull II anscheinend sind. Wir serden sehen. Den Roman fand ich insgesamt eher sperrig zu lesen. Liegt wohl daran, daß mich lange technisch-wissenschaftliche Erklärungen bei Rhodan noch nie gereizt haben. Eingermaßen gelungen war für die damaligen Leser wohl die Schilderung der mysteriösen Veränderungen bei der Rückkehr der MARCO POLO nach Terrania. Der damalige Überraschungseffekt ist beim jetzigen Lesen nicht mehr vorhanden, was den Lesegenuß natürlich mindert. Interessant ist, daß auch bei der Wahl von 3450 ein Attentat auf Rhodan verübt wurde, ebenso wie bei der vorherigen Wahl, wie eine Realwoche zuvor in Nr. 599 geschildert. Seltsamerweise kennt Rhodan den Aufenthaltsort von Ramath, obwohl dieser seinen Namen geändert hat. Für mich kein sonderlich guter Roman, die Ausgangslage ist allerdings schon vielversprechend. Rhodan mit wenigen Getreuen in einer paradoxen Situation. Alles ist vertraut und doch fremd. Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Beitrag von LaLe » 23. April 2019, 11:24 Lass es mich mal so sagen, "Das kosmische Schachspiel" hatte mit der Odyssee in Naupaum einen starken Teil (obwohl die Idee eines extrahierten Gehirns auf Reisen selten dämlich klingt), der für mich vieles schlägt, was die drei genannten Alternativen zu bieten haben. Das böse Paralleluniversum fand ich eher albern und bei der PAD-Seuche lande ich bei interessantem Unfug. Bei den Cappins gefiel mir der Zerfall des Solaren Imperiums und manch Nebenhandlung der ersten Hälfte. Absolutes Highlight ist für mich der "Amoklauf der Mutanten". Die zweite war dann nur noch zäh. Der Schwarm hatte eine geniale Grundidee. Ich kenne den nur in der SiBa-Fassung und selbst da zieht der sich wie Kaugummi. Womöglich fehlen mit den ausgelassenen Romanen aber genau die, die ihn flüssiger zu lesen gemacht hätten? Den Zyklus um die Altmutanten halte ich für einen der, wenn nicht gar den schwächsten. Wenn ich also eine Rangliste aufmachen müsste sähe die in etwa so aus: 1.) Grundidee Schwarm 2.) 400-449 3.) 622-649 4.) 500-569 (SiBa) 5.) 450-499 6.) 600-621 7.) Altmutanten. Beitrag von Yman » 24. April 2019, 21:04 dandelion hat geschrieben: Die Bewohner des richtigen Solaren Imperiums sind aber zumindest vorerst nicht gefährdet. Vorerst. Es droht keine unmittelbare Gefahr wie z.B. durch den Schwarm, aber wenn es Perry Rhodan nicht gelingt, mit der MARCO POLO, Atlan, Waringer, diversen Mutanten, usw. in das richtige Universum zurückzukehren, stellt das schon recht bald ein Problem dar. Bully, Tifflor, Adams, Deighton und wer sonst noch von den Maßgeblichen zuhause ist, werden den Laden schon eine Weile zusammenhalten können, aber spätestens, wenn Rhodan seine nächste Wiederwahl verpasst, weil er in einem Paralleluniversum festsitzt, was geschieht dann? Beitrag von Klaus Eberhardt » 24. April 2019, 23:14 Da bin ich dabei. Ich kann mich an das Titelbild noch gut erinnern. Ich geh dann mal nach dem Heft kramen und meld mich wieder ... Beitrag von nanograinger » 25. April 2019, 23:55 Ich habe den Roman in den letzten Tagen mal wieder mal durchgelesen. Das Gefühl, dass sich bei dabei einstellte, ist mit "retro" nur unzureichend beschrieben, "archaisch" scheint mir eher angebracht. Das überraschte mich doch ein bisschen, denn beim letzten Lesen vor ein paar Jahren war dieses Gefühl bei weitem nicht so stark. Es gibt verschiedene Aspekte, die zu diesem Gefühl führten. Da ist zunächst einmal der extensive Einsatz der auktorialen Erzählweise. Es ist ja in Ordnung, wenn (gerade in einem Eingangsband eines Zyklus) berichtet wird,, dass bspw. Perry gerade wieder zum x-ten Male zum Großadministrator gewählt wurde, oder was das Projekt ANTINUG darstellt. Könnte man auch interessanter gestalten, aber geschenkt, es spart Platz. Kopfschütteln musste ich schon eher in Szenen wie auf S. 39-42 (vierte Auflage), wenn seitenlang zunächst überlegt wird (keine direkte Rede, sondern eine Art Zusammenfassung der Gespräche der zuerst ins Gefängnis verbrachten Rhodan, Atlan, Danton und Waringer), wie wohl der Ablauf des Erkennens auf Seiten Bullys II war, wie wohl vorgegangen wurde, um möglichst viele Besatzungsmitglieder der MARCO POLO zu finden und festzusetzen, mit dem Schluss, dass "mindestens eine Handvoll Männer" (Frauen gibt es wohl keine) es schaffen würden "ihre Freiheit zu bewahren", -- nur um dann auf weiteren Seiten zu beschreiben, wie nach und nach praktisch alle Besatzungsmitglieder eintreffen, die die vorigen Überlegungen bestätigen (wobei die angeblich sich noch in Freiheit befindlichen Leute, so es sie gibt, sowieso die Arschkarte gezogen haben, denn sie werden bei der späteren Flucht zurückgelassen). Richtig ärgerlich wird die auktoriale Erzählweise aber dann, wenn sie dem Leser die Schlüsse aufzwingt, die doch eigentlich der Leser aus der Handlung entnehmen sollte. Das schlimmste Beispiel dafür ist die Szene auf S. 23/24 in denen Perry und Atlan klar wird, dass der Reginald Bull nicht der sein kann, den sie kennen (und umgekehrt). (Rhodan) "Der Plan hat ... nur einen einzigen großen Zug: Ausrottung aller Evergreens". Reginald Bull hielt den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, als horche er den Worten nach... Damit war der Beweis geliefert. Eine fürchterliche Änderung hatte sich vollzogen. Aus den humanen, friedliebenden Politikern und Militärs des Solaren Imperiums waren blutgierige Bestien geworden. ..... Ganz abgesehen davon, was man vom Ausdruck "humanen, friedliebenden Politikern und Militärs" hält, angesichts Bount Tehera oder auch der Tycho Ramath des Standarduniversums (beide hohe Militärs, die in die Politik gingen), frage ich mich schon, für wie blöd Mahr hier den Leser hält, dass er uns wörtlich erklären muss, was die Implikationen des "Na und" Bulls sind. Aber es kommt noch besser. Perry schafft es, Bull vorläufig abzulenken, indem er eine Bemerkung nachlegt, dass "das ja noch plausibel sei" etc. Bull will gehen. Doch dann "Er [Bull] stand im Begriff den Raum zu verlassen. Da beging Atlan den entscheidenen Fehler. [meine Hervorhebung] Er rief ihn zurück. "Bully ..." "Was ist ein Rufkode?" Danke für die Ankündigung, Herr Mahr, ich wäre sonst nie darauf gekommen, dass Atlan hier einen Fehler begeht. Und selbst wenn ich es nicht sofort bemerkt hätte, steht es sowieso ein paar Zeilen weiter nochmal explizit. Dass Atlan nicht weiß, was ein Rufkode ist, finde ich auch höchst seltsam, denn das Wort "Rufkode" drückt seine Bedeutung ja explizit aus. Da ist ja das Wort "Passwort" noch schwieriger zu verstehen (zumindest wenn man nicht bei der Bundeswehr war). Solche Redundanzen und Leserbevormundungen sind aber nicht die einzigen Probleme des Romans. Leider gibt es auch jede Menge inhaltliche Schwächen und sogar (man glaubt es kaum) kuriose Physikfehler. Hier ein paar Beispiele. - S.12 "Aufgrund der energetischen Struktur der beiden Schirmfelder war zu erwarten, dass der HÜ-Schirm zuerst zusammenbrechen würde." Aufgrund der "energetischen Struktur"? Oder doch eher weil der HÜ-Schirm außerhalb des Paratron-Schirms projeziert wird? - S. 15. Nachdem der Versuch "misslungen ist" sieht man sich einer HYODPON gegenüber, die unbeschädigt ist, aber nicht auf Funksignale antwortet. Untersucht man sie? Nein, denn Perry bringt "keinen Mann in Gefahr, indem ich ihn an Bord der HYODPON schicke." Er könnte eine Frau schicken, aber die gibt's ja nicht auf der MARCO POLO. Aber könnte er nicht Roboter schicken? Und ein Beiboot vor Ort lassen, um den Kontakt zu halten? Wäre vielleicht sinnvoll, aber dann würde ja der Plot nicht klappen, weil in einer Stunde ja die MARCO POLO II kommt. - S. 17. Die MP fliegt in relativistischem Flug zurück zur Erde. Etwa auf der Hälfte der Strecke (also mit nahezu maximaler Geschwindigkeit, aber immer noch etwa 140 Lichtminuten von der Erde weg) nimmt Perry "Sichtssprechverbindung" mit Bully auf der Erde auf. Das muss angesichts der Entfernung Hyperfunk sein, denn bei 140 Lichtminuten Entfenung wäre die MP praktisch nicht viel später auf der Erde, als das erste elektromagnetische Funksignal, das sie senden würden. Trotzdem gibt es einen seltsamen Effekt: "Infolge der relativistischen Verzerrung sprach er [Bull] schneller und mit höherer Stimme, als man von ihm gewohnt war. Im Gegensatz dazu musste ihm Rhodans Sprechweise langsam und seine Stimme ungewöhnlich tief vorkommen." Also eine Art relativistischer Dopplereffekt - bei überlichtschnellem Hyperfunk ! Und wenn das schon nicht absurd genug wäre, ist der Effekt angeblich auch noch unterschiedlich bei Bull und Rhodan, obwohl sich offensichtlich beide relativ aufeinander zu bewegen. Wenn schon ein Effekt da sein soll, dann sollte er bei beiden gleich ausfallen (Erhöhung der Frequenz). - S. 48 ff. Rhodans Ausbruchszene:"Mehr als siebentausend Gefangene standen auf den Mauern." Das ist erstaunlich, denn die Mauern haben einen Umfang von etwa 1200 Metern, es stehen also 6 Personen pro Meter. Richtig kuschelig das. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Viel kurioser ist das Verhalten der Kampfroboter. Die kosten zwar angeblich 200 Mio. Solar das Stück, aber für Schutzschirme hat es doch nicht gereicht, zumindest werden keine erwähnt. Die Roboter verhalten sich passiv, als einige Gefangene mit Blaster fünf Roboter zu einem großen Klumpen zerstrahlen (die Roboter standen sich offenbar auch auf den Füßen). Dann nehmen sie die Mauerkrone unter Feuer, da sie offenbar doch nicht die Leute einfach abknallen wollen (sehr überraschend angesichts der bereits bekannten Mentalität des hiesigen Perry und Bully) Aber warum nicht Paralysestrahler? War wohl auch eine Option, die bei den 200 Mio nicht drin war. Und langsam von Begriff sind die Robbys auch. Als einige "Ausbrecher" auf den Boden springen, reagieren die Robbys so spät, (weil ihre Aufmerksamkeit ja nach oben gerichtet ist), dass weitere zwei Roboter zerstrahlt werden kann. Ach ja, und die fünf zerklumpten Roboter wurden so geschickt zusammengeschossen, dass Perry sich nicht nur in einem Hohlraum des Klumpens verstecken kann vor den anderen Robotern, auch ist einer Roboter so geschickt beschädigt worden, dass seine Positronik noch aktiv ist und manipuliert werden kann, sodass andere Roboter den Klumpen samt Rhodan aus dem Gebäude schaffen, natürlich ohne weitere Kontrolle von offensichtlich halb blinden Kampfrobotern. (Interessant ist auch, dass die Roboter eine Identitätsprüfung anhand der "individuellen biopositronischen Ausstrahlung" von Lebewesen machen. Ich wusste gar nicht, dass Terraner eine Biopositronik darstellen....) - Und so geht es weiter. Tycho Ramath stellt sich nicht nur als der erhoffte Freund ("Feind des Feindes usw.) heraus, nein er ist auch gleich der Kopf einer Untergrundbewegung, die nicht über weniger als 10 Prozent des Etats der Regierung des SI verfügt. Diese Mittel braucht es auch, weil dann über 1000 androide Roboter aufgebracht werden, um die Gefangenen zu befreien, die MP zu erobern und einen Scheinangriff auf die MP II durchzuführen. Aber immerhin, diese Androiden sind angeblich billiger als die "hochgerüsteten" Kampfroboter zu 200 Mio. Solar (ohne Schutzschirme und Paralysatoren). - Bei der Flucht von der Erde schießt die MP aus 2km Entfernung ein Transformgeschoss auf die MP II, was trotz in letzter Sekunde hochgefahrenen Schutzschirme ein Stück aus der Terkonithülle reißt. Was diese Explosion mit Terrania City anrichtet, darf man sich gerne ausmalen. Schließlich, die bekannten Mahrschen Bravado-Sprüche. - S. 8 "An der HYODPON würde es sich erweisen, ob es gelungen war, ein weiteres Geheimnis des Kosmos zu entchleiern." Geile Sache das! Und was ist dieses "Geheimnis des Kosmos"? Das Projekt ANTINUG? Tolle Sache, nur wurde, wie später beschrieben, schon etliche Testreaktoren gebaut, über acht Jahre hinweg, inklusive einen mit 100 Mio Megawatt Leistung in Mogadischo (Zum Vergleich: Ein heutiger kommerzieller Atomreaktor hat eine Leistung von etwas über 1000 Megawatt. Der Mogadisho-Reaktor hat die 100.000-fache Leistung im Vergleich). Der HYODPON-Versuch ist schlicht der großmaßstäbliche Versuch in Verbindung mit den Schutzschirmen. "Geheimnisse des Kosmos" waren schon mal aufregender als eine weitere Skalierungsstufe. - S 48. "Die Wahl des Mannes, der den Ausbruchsversuch wagen sollte, bereitete nur emotionelle, aber keine logischen Schwierigkeiten. ... Es mochte sein, dass die Menschheit der parallelen Bezugsebene [gemeint ist das Standarduniversum] ihren Anführer verlieren würde. Trotzdem gab es keinen Zweifel. Perry Rhodan war der Mann!" Nee, logische Schwierigkeiten sehe ich hier keine, wirklich nicht, es sind ja sonst nur unfähige Leute vor Ort. Aber bei "Anführer der Menschheit" krampft mein Magen. - S. 58. Das Kommando aus Androiden und Perry hat gerade die MP erreicht: "Er selbst war der erste, der durch das offene Schott trat. Einen Atemzug blieb er stehen und ließ die Erkenntnis in sich einsinken, dass er seit fast sechs Tagen zum erstenmal wieder auf dem Deck seines eigenen Raumschiffes stand. Sie mochten versuchen, was sie wollten.... aus der MARCO POLO würden sie ihn nicht wieder vertreiben!" Was soll man dazu sagen? Immerhin erklärt es, warum Perry in dieser Zeit kein Familienleben hat. Arme Orana... Beitrag von 123Kid » 26. April 2019, 08:08 Hey, Orana ist ja auch eine Frau. Also ich fand den Roman, ebenso den Zyklus, nicht so doll. Das TiBi und die Spiegelidee hatten mich damals schon sehr angesprochen, aber irgendwie klappte es nicht mit mir und dem Roman. Ich weiß das deswegen noch so genau, weil ich bis dahin immer begeistert von der Doppelnull Romanen war. Vielleicht war ich aber durch den Vorgängerzyklus "geschädigt", wer weiß. Ich denke ich schau ihn mir mal wieder an Beitrag von Soulprayer » 26. April 2019, 11:45 Ich bin gerad "mitten drin" und ich finds auf einer Schulnotenskala bei einer guten 3. Die guten Seiten sind die Spannungskurven und detektivischen Sachen in den Romanen. Die schlechten eher die zeitweisen Durchhänger, Belanglosigkeiten und zeitweiise - wie nanograiner schon schrieb - die auktioriale Erzählweise.
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