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Willkommen auf B-Stadt.com / The Finest in German Rap
am Donnerstag, 17 Januar 2013.
gepostet in Rap
Nachdem es die letzte Zeit etwas ruhiger um Amar geworden ist, hat er heute einen neuen Freetrack mit dem Titel "I. A. K. Exclusive" (feat. Midy Kosov & Son Saifa) veröffentlicht. Freetrack anhören!
Sie kommentieren als Gast. | <urn:uuid:7878752c-a6b2-43ab-861b-92d094cfa9f1> | CC-MAIN-2013-20 | http://b-stadt.com/item/amar-midy-kosov-son-saifa-i-a-k-exclusive-freetrack | 2013-05-19T20:27:35Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998135 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9981351494789124} |
Ich glaube nicht an Konzepte, nur an Menschen. Deswegen war es ein Glück, dass ich den neuen Marketing-Direktor für Enter- tainment (und damit Xbox) bei Microsoft kennen lernen konnte, bevor heute das Magazin Horizont über ihn berichtet. Ich habe Jens Tinapp am Rande eines Events in München zu 50 Jahren Microsoft (Foto) eine Weile gesprochen und verfolge seitdem gespannt, wie er in der deutschen Xbox-Einheit loslegt.
“New Xbox Experience”
Horizont ist ein Fachmagazin für Werber und Medienagenturen, ein so genanntes Business-zu- Business- Magazin, in dem sich Profis etwa Infos dazu rausklauben, welche Etats demnächst zu vergeben sind. Für Normalsterbliche ist das Marketing-Geblubber kaum zu ertragen. Hinter den Blasen-Wörtern steckt aber oft ein sehr interessanter Kern.
“New Xbox Experience” ist wohl das Marketing-Dach, unter dem im kommenden Vorweihnachtsgeschäft die Aktivitäten auch in Deutschland gebündelt werden. Tinapp spricht sogar von einem “Relaunch”, also einer deutlich spürbaren Neupositionierung der Marke Xbox. Weg von den Hightech-Gamern und hin zu Alltagsnutzern, weg vom Spielgerät und hin zur Home Entertainment-Plattform.
Neuer Wein in alter Konsole?
Könnte klingen wie alter Wein in neuen Schläuchen, aber nach meiner Einschätzung macht Microsoft hier genau das Richtige. Ich fand – nur als ein Beispiel – die Vermarktung des Video Marktplatz bislang immer viel zu larifari, das Angebot viel zu unklar. Oder auch das Auftreten in der Werbung war zumindest polydirektional: War die Xbox nun ein atemberaubendes Kriegsspiel, in dem Halo 3 in bester martialischer Kunst umgesetzt wurde? Oder dann doch Viva Pinata? Und bei beidem zusammen galt bisher immer: Wen will ich eigentlich ansprechen? Warum irritiert eigentlich immer die eine Zielgruppe die andere, sobald sie die gleiche Konsole verwenden?
Mag also sein, dass alles schon da war, aber falsch verkauft wurde. Aber genau das ist nun mal der Job des Marketings.
Truth well told
Bemerkenswert: In Deutschland wurde dazu eine Top-Agentur, nämlich Mc Cann-Erickson ausgewählt. Das Münchner Studio betreut bereits Microsoft Office, Windows, Visual Studio.Net, Business Solutions und die Hardware-Sektion. Nun scheinen sie sich auch den Entertainment-Bereich geangelt zu haben. Ich halte extrem viel von dieser Agentur. Wer den McCann-Wahlspruch „Truth well told“ erlebt hat, weiß, dass dahinter ein Findungsprozess steht, der zu einer klar fokussierten, emotional erzählten Markenaussage führt.
Ich schätze, dass das Dashboard-Update mit den freundlichen, untechnischen Männchen und Effekten die Basis legt: Man muss nicht erschrecken, wenn man als Non-Spieler die Xbox an den Fernseher anschließt und vielleicht mag frau es sogar. Die 60 GB-Xbox bildet die günstig zu erwerbende Hardware-Grundlage für den Online-Dienst Xbox live mit seinem Film-Angebot und den netten Spielen. Und schließlich tippe ich, dass wir einen massiven Schwenk der Aufmerksamkeit erleben. Das Singspiel Lipps 2, Guitar Hero, You Are in The Movies werden im Werbemittelpunkt stehen und zwar nicht mehr in der Spieler-Werbenische, sondern massiv in Mainstream-Medien wie Fernsehen.
Will ich das eigentlich?
Und wie beurteilen wir Gamer das? Aus professioneller Sicht scheint Microsoft gerade sehr gute Weichen zu stellen, das kann ökonomisch was werden. Als Familienvater freue ich mich auf die Entbrutalisierung des Images, unter dem wir Spieler ja immer noch leiden.
Und als Hardcore-Gamer? Mmmh, muss ich überlegen. Ich glaube ehrlich gesagt, dass es nur gut tun kann, wenn immer mehr “verkaufte Einheiten” meiner Konsole im Umlauf sind. Denn die Kinder der Muttis und die Enkel der Senioren werden größer, die Singles heiraten mal – es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sich um die netten Casual-Gamer auch andere Spieler gruppieren. Und: Auch Casual Gamer sind ja eigentlich ganz süüüüß. Bleibt zu hoffen, dass Microsoft die Clans weiter unterstützt, weiter in Preise für Competitions oder Events investiert – sonst gehen diese wichtigen Multiplikatoren nämlich flöten.
Was meint Ihr zur Neuausrichtung? | <urn:uuid:9a1ad857-5f62-4fd0-95bf-55d90122bbdc> | CC-MAIN-2013-20 | http://blog.chip.de/xbox-ps3-watch-blog/tag/halo-3/ | 2013-05-19T20:35:28Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998527 | Latn | 28 | {"deu_Latn_score": 0.9985273480415344} |
Video
Kennt Ihr die "Coke Zero Werbung" in der die Kinogäste sich ihren teuren Becher Cola kaufen und sich dann ins Kino setzen? Statt informativer Vorschauen und den endlos wirkenden Werbespots taucht auf einmal dieser Cola-Typ auf und verkündet, dass die Kunden nicht wie gewünscht ihre zuckertriefende Cola bekommen haben, sondern das entzuckerte Produkt "Coke Zero". Zu allem Überfluss ist der Typ auch noch stolz auf seinen Beschiss und gibt seinen Betrug (meine Meinung, meine nicht-juristische Wertung des Umstandes) auch noch offen zu. Sicher, der Ansatz mag seinen Sinn haben und Zweck erfüllen, denn eine zuckerlose Cola ist "bestimmt viel gesünder" schmeckt aber genau so toll *hust*.
Wohoooo, Sensation! Nicht! Kepler hat gleich 2 erdähnliche Planeten entdeckt. Kepler 62E und Kepler 62F heißen die beiden Kameraden und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern. Und natürlich ist das mal wieder keine Nachricht â la "Hey, wir haben eine zweite Erde entdeckt" denn auch diese Planeten sind mit knapp 1200 Lichtjahren erstens zu weit weg und haben zweitens auch noch lebensfeindliche bis unerfreuliche Eigenschaften zu bieten. Klartext: Schön, es gibt also mehr im All als Gasriesen und Steinklumpen - aber eine Alternative zu unserer Erde ist noch immer nicht gefunden. Komisch dass wir unseren eigenen Planeten noch immer heiter abholzen, kaputtbomben und systematisch leer ernten.
Bang, Hangover Teil 3 kommt. Damit wird die "Am-Morgen-danach-Trilogie" vollendet und die Chaos-Bruderschaft lässt Las Vegas abermals in Suff und Chaos versinken. Im rockigen 2 Jahres-Rhythmus strapaziert The Hangover (2009), The Hangover 2 (2011) und nun Hangover 3 (24.05.2013) die Lachmuskeln. Schön finde ich, dass sich die Besetzung der Kerncrew in allen drei Teilen nicht geändert hat. Es sind nach wie vor: Phil Wenneck (gespielt von Bradley Cooper), Dr. Stuart „Stu“ Price (Ed Helms), Alan Garner (Zach Galifianakis) und Doug Billings (Justin Bartha), die ihre nächtliche und abenteuerliche Sauftour aufarbeiten und dabei mehr als nur eine Kuriosität erleben.
Meral Schnatterer ist die aktuelle Werbefigur von Sensodyne, die eben diese Zahnpasta empfiehlt. Die Dame ist offenbar vom Fach, denn sie ist keine "Zahnarztfrau" mehr sondern eine Dentalhygienikerin und weiß somit offenbar wovon sie da redet. Bevor hier der Eindruck entsteht, dass ich mich über den Berufszweig des Dentalhygienikers lustig mache oder ihn herabwürdige - mitnichten, Herrschaften. Ein Dentalhygieniker ist aus meiner Sicht eine durchaus glaubhaftere Werbefigur als die Zahnarztfrau oder der Zahnarztbriefträger oder der Zahnarztzulieferer, der medizinische Eiltransporte auch zu schlafender Stunde realisiert. Mir fällt bei derart Werbefilmchen nur immer wieder auf, dass hier eine sehr verschleierte Art angewandt wird, die Vorteile eines Produktes hervorzuheben.
Bisher bin ich an Bonprix-Katalogen bestenfalls vorbei gelaufen. Sonst hatte ich eher wenig Kontakt zu dem Otto-Tochterunternehmen für Damenmode. Der Werbespot den man uns derzeit im TV kredenzt ist dafür umso besser gelungen. Wie die Weiber aus der Pelle hoppsen weil sie das Gleiche anhaben, köstlich! Ist ja im wahren Leben nicht anders. Nur dass die Mädels eher hinterm Rücken rumgaaken als sich öffentlichkeitswirksam gegenseitig auf die Hardware zu rücken und fleißig Mobiliar zerdeppern. Unglaubwürdig ist an dem Spot auch noch, dass sich die Mädels nach ihrem Fight direkt wieder verstehen, lieb haben und ein "Bild vom Modezwilling" an Bonprix schicken um ein Jahr lang und Mode für ein ganzes Jahr gewinnen. Logo.
Wie kann man denn Youtube-Videos bei gesperrtem Bildschirm im iPhone abspielen? Ich hab die Frage neulich gestellt bekommen und konnte mich einfach nicht daran erinnern wie das geklappt hat. Eine schüchterne Nachfrage bei Tante Google ergab viele viele Tipps für Android Geräte aber für das iPhone war einfach nichts brauchbares dabei. Also Try'n'Error. Warum will man sowas überhaupt haben? Ist ein Video nicht dazu da angesehen zu werden? Warum soll das dann überhaupt funktionieren wenn das Display ausgeschaltet ist? Die Fragen sind berechtigt, der Bedarf dazu aber irgendwie auch. Und die Antwort ist dazu noch ziemlich einfach. In vielen Videoportalen - darunter Youtube - parken Videos von Songs.
Simon Pierro ist ein Mensch, der mich mit seinem iPad schon das eine oder andere Mal zum Staunen gebracht hat. Seine Videos sind mittlerweile sehr bekannt und ich bin bei Weitem nicht der Einzige der sich fragt: "Wie macht der das?" Stramme 10.000.000 Besucher haben seinen Youtube-Kanal mittlerweile besucht und seine Zaubertricks genießen können. Als Dankeschön für so viel Zuspruch (und ein wenig Eigenwerbung) hat Simon jetzt einen Adventskalender zusammengebastelt, in dem er täglich einen neuen iPad-Trick veröffentlicht. Hinter einem der Türchen versteckt sich sogar eine Anleitung wie ein solcher Zaubertrick entsteht. Ich schau da definitiv täglich rein.
Als ich die aktuelle Werbung zum neuen Ford B-Max gesehen habe ich mir schon ein wenig anders geworden. Da hopst ein Turmspringer durch das Auto mit geöffneten Türen von einem Sprungbrett direkt in ein Schwimmbecken. Die Botschaft des Spots ist, dass man als Nutzer des Ford BMAX elendig viel Raum im Fahrzeug selbst und einen wirklich luxuriösen Einstiegs- und Ausstiegskomfort genießen kann sofern er sich für das Fahrzeug entscheidet. Um das zu demonstrieren lassen die Ford'ler eben einen Turmspringer durch das Auto hoppsen. Mein erster Gedanke: Fake, animiert oder sonst was. Mein zweiter Gedanke: Frag mal Tante Google ob die nicht ein Making of des Spots parat hat. Jupp, hat'se. | <urn:uuid:67c2dd12-c4a8-4506-b0d8-83ce1fa46da5> | CC-MAIN-2013-20 | http://blog.jannewap.ws/tag/video/ | 2013-05-19T20:15:07Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997823 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9978234767913818} |
Archive for März, 2012
Dass Salz immer in Maßen konsumiert werden sollte, dürfte jedem ernährungsbewussten Verbraucher bekannt sein. In welchen Mengen ist Salz aber tatsächlich empfehlenswert?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine Höchstmenge von 6 Gram
m Salz pro Tag für Erwachsene. Diese Menge entspricht etwa einem gestrichenen Teelöffel Salz. Der tägliche Bedarf des Körpers an Salz liegt in der Regel zwischen 3 und 6 Gramm. Der menschliche Körper benötigt Salz unter Anderem für die Regulierung des Wasserhaushaltes und den Knochenaufbau. Salz ist also wichtig, aber sollte immer in Maßen genossen werden.
Wer seine Speisen überwiegend selbst zubereitet, hat es in der Hand, gewissenhaft mit Salz zu würzen. Das meiste Salz wird jedoch mit verarbeiteten Lebensmitteln aufgenommen, bei denen es sich nicht ausschließlich um Fast Food handelt. Auch Klassiker wie Fleisch- und Wurstwaren sowie Brot und Käse enthalten Salz und ließen sich ohne Zugabe von Salz gar nicht traditionell herstellen.
Der Körper verliert Salz beim Schwitzen und über Ausscheidungen. Um diesen Verlust auszugleichen, wird täglich eine Menge von etwa 3 Gramm Salz benötigt.
Die skandinavische Küche zählt zu den großen Genießer-Trends des Jahres 2012. Das beweisen unter anderem die zahlreichen Spitzenköche aus dem hohen Norden in namhaften Restaurants. Ein Blick in skandinavische Kochbücher lohnt sich in jedem Fall – sch
ließlich können die im hohen Norden noch viel, viel mehr als Köttbullar.
Besonderheiten der skandinavischen Küche
Was die Küche der skandinavischen Länder so sympathisch macht, ist vor allem ihre Ausrichtung auf regionale Zutaten. Auf den Tisch kommen in Dänemark, Finnland oder Schweden so zum Beispiel Fische aus der benachbarten Ostsee. Auch saisonale Produkte wie Gemüse spielen eine große Rolle. Die nordische Küche ist ansonsten eher rustikal und gediegen, wird für Gourmets aber aufwenidg aufgepeppt.
Nordische Spezialitäten
Typisch Norwegen: Der Winter-Kabeljau, auch als Skrei bekannt. Zu den Spezialitäten aus Oslo und Drumherum zählen zudem Lutefisk, ein getrockneter Fisch und Stockfisch. Im Nachbarland Schweden kommen beispielsweise die berühmten Köttbullar-Fleischbällchen, Elch-Fleisch und Preiselbeer-Gerichte auf den Tisch. In Finnland genießt man ebenfalls gern Rentierfleisch und Piroggen. Überall in Skandinavien wird zudem der auch bei uns bekannte Graved Lachs serviert. Zur nordischen Küche gehören auch dänische Gerichte wie Labskaus, Hering, Krabben und Dorsch, die auch in der norddeutschen Küche verbreitet sind. Auch die Küche Islands setzt auf regionale Köstlichkeiten wie Wildlachs, Forellen und Wildgeflügel.
Zu viele Lebensmittel landen im Müll: Private Haushalte schmeißen jährlich etwa 82 Kilogramm Lebensmittel weg. Pro Person. Davon wären aber 53 Kilogramm noch genießbar gewesen. Häufig werden Lebensmittel entsorgt, weil ihr Mindesthaltbarkeitsdatum ab
gelaufen ist. Um Verbraucher darüber aufzuklären, dass viele Lebensmittel auch nach Ablauf des MHD noch genießbar sind, lässt die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner derzeit mehrere Millionen Flyer in 21.000 deutschen Supermärkten verteilen. Diese Kampagne erreicht etwas mehr als die Hälfte aller deutschen Lebensmittelgeschäfte.
Mindesthaltbarkeitsdatum und Verfallsdatum
Viele Verbraucher sind sich unsicher, ob sie Lebensmittel nach Ablauf des MHD noch genießen können. Hierbei ist in erster Linie zwischen dem Mindesthaltbarkeitsdatum, nach dessen Ablauf ein Produkt nicht automatisch ungenießbar ist, und dem Verfallsdatum zu unterscheiden. Sensible Lebensmittel mit Verfallsdatum („zu verbrauchen bis“) dürfen nach dessen Ablauf nicht mehr gegessen und verkauft werden. Solange es sich um Lebensmittel mit MHD handelt, gibt ein Seh-, Riech- oder Geschmackstest Auskunft darüber, ob das Produkt auch wenige Tage nach Ablauf des angegebenen Datums noch genießbar ist. Das MHD gilt allerdings nur für Lebensmittel in originalverschlossenen Packungen.
Sie erscheint immer häufiger auf den Tellern von Star-Köchen und könnte sich langsam zum neuen Trend für Genießer entwickeln: Die gute Hausmannskost. Das traditionelle Essen wie von Oma wird jetzt wiederentdeckt – und schmeckt!
Was ist eigentlich Hausmannskost?
Hausmannskost ist ein alter Begriff für die traditionelle deutsche Küche. Häufig wird Hausmannskost mit der gutbürgerlichen Küche gleichgesetzt. Im engeren Sinn zeichnete sich Hausmannskost aber durch einfache, preisgünstige Zutaten aus während die gutbürgerlichen Speisen aufwendiger zuzubereiten waren und auch teure Zutaten wie Gewürze enthielten.
Warum kommt Hausmannskost so gut an?
Mal ehrlich – bei Mama und Oma hat es schon immer gut geschmeckt. Traditionelle Hausmannskost ist bodenständig u
nd weckt bei vielen Genießern sofort Erinnerungen an die Kindheit. Dass gutbürgerliche Gerichte grundsätzlich fettig sind und schwer im Magen liegen, stimmt nicht. Zudem lassen sich die Klassiker wie Schweinebraten wunderbar aufpeppen – Tim Mälzer kochte in seiner Show zum Beispiel einen knusprigen Schweinebraten mit mediterranen Gewürzen und Kräutern.
Gutbürgerliche Klassiker
Zu den bekanntesten Gerichten der traditionellen deutschen Küche gehören Rinderrouladen mit Rotkraut und Kartoffeln, Rinderbraten, Schweinebraten, Sauerbraten, Kasseler mit Grünkohl oder Kartoffelpüree, Frikadellen mit Kartoffelsalat, Gulasch, Kohlrouladen, Königsberger Klopse und Geschnetzeltes. Auch für Vegetarier ist etwas dabei – zum Beispiel Käsespätzle, Linsensuppe, Tofu-Würstchen mit Sauerkraut.
Er ist berühmt für sein intensives Aroma und seine goldgelbe Farbe: Cheddar. Der beliebte Hartkäse ist eine echte Feinkost-Spezialität mit langer Reifezeit, der auch aromatisiert mit Gewürzen oder Kräutern erhältlich ist.
Geschichte und Herkunft
Cheddar ist eine Käsespezialität aus Südwestengland. Das gleichnamige Dorf in der Grafschaft Somerset ist berühmt für die traditionelle Herstellung des weltweit beliebten Hartkäses. Cheddar wird bereits seit 1655 hergestellt und ist die meistverkaufte Käsesorte in Großbritannien. Heute wird Cheddar in vielen Ländern wie Neuseeland und den USA produziert.
Cheddar: Herstellung und Zusammensetzung
Cheddar wird aus Kuhmilch hergestellt und enthält in der Regel 48 % Fett in Form von Trockenmasse. Der aromatische Hartkäse erhält seine charakteristische Färbung durch die Zugabe des Pflanzenfarbstoffs Annatto, einem färbenden Samen
des Orleansstrauchs, der auch zur Färbung anderer Käsesorten verwendet wird. Cheddar ist goldgelb bis orange. Heute gönnt man handelsüblichem Cheddar meist eine Reifezeit von zwei bis drei Monaten, traditionell reift Cheddar jedoch bis zu 14 Monaten heran und wird damit zum „King of Cheddar“. Junge Cheddars werden hingegen als „Scottish Mild“ angeboten. Wie für alle Käsesorten gilt auch für Cheddar: Je länger die Reifezeit, desto intensiver und würziger wird das Aroma.
Cheddar genießen und mit Cheddar kochen
Cheddar schmeckt hervorragend mit Crackern und Trauben. Der würzige Hartkäse eignet sich auch sehr gut zum Überbacken verschiedener Gerichte.
Cheddar aus der Tube
Das gibt es auch: Cheddar aus der Tube und als Käse auf Hamburgern. Meist handelt es sich dabei aber um aromatisierten Schmelzkäse, der mit dem traditionellen Cheddar nur seinen Namen gemeinsam hat.
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Getreide von Amaranth bis Weizen | <urn:uuid:d089a68f-6700-4a15-ba5f-b10ea2305838> | CC-MAIN-2013-20 | http://blog.lebensmittel-warenkunde.de/2012/03 | 2013-05-19T20:21:53Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.995382 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9953820109367371} |
Nachdem ich ein Faible für Underdogs habe, dem Unperfekten offen gegenüberstehe, ein Tablet von Apple aufgrund deren Produktimperialsmus nicht in Frage kam, ich dafür aber ein mit Linux angetriebenes Gerät wollte, habe ich mir Ende letzten Jahres ein WeTab gekauft. Gut, ein Android-Tablet von Samsung stand kurz auch zur Debatte, schied dann aber aus, weil ich mir davon keine neue Nutzererfahrung versprach – schließlich habe ich bereits ein Smartphone mit Android und ich weiß,was ich daran habe.
Vor dem Kauf des WeTab habe ich mich ziemlich lange im Web informiert und mich auf einschlägigen Seiten herumgetrieben, auf denen das WeTab kontrovers diskutiert wurde (und wird). Auffällig fand ich, dass vor allem Apple-Jünger genüsslich ein regelrechtes WeTab-Bashing betrieben und gebetsmühlenartig auf den vermasselten Start des ersten von einer deutschen Firma entwickelten Tablets und auf seine technischen Schwächen hinwiesen. Ab November reagierte z.B. auf Facebook der Anti-WeTab-Mob mit dicker Häme auf jede kleine Pressemitteilung der WeTab-Community. Das war auch die Zeit, als erste Software-Updates für das WeTab herauskamen und Funktionen endlich nachgerüstet wurden, die für das Tablet schon längst angekündigt waren.
Da ich für kontroverse Glaubensfragen schon von Berufs wegen stets offen bin, habe ich mir spontan das Teil dann auch zugelegt, als ich auf Ebay ein entsprechend günstiges Angebot entdeckte.
Hardwareseitig gibt es für mich wenig zu kritisieren. Das Gerät liegt gut in der Hand, ist solide verarbeitet und lässt sich flüssig mit der Hand bedienen. Dass der Bildschirm stark blickwinkelabhängig ist, stört mich nicht – schließlich muss auf einer Zugfahrt ja nicht jeder mitbekommen, an wen ich mit meinem Tablet gerade eine Mail schreibe.
Das WeTab ist videotauglich und kann Flash, Videos werden ohne Murren wiedergegeben. Lediglich der Lüfter, der unter Last dann und wann anspringt, könnte bei empfindlichen Geistern für Kritik sorgen – mich stört er nicht, da er sehr leise zu Werk geht. Der Touchscreen ist in Ordnung, spricht gut an – wenn auch sicher nicht so flott wie das Gegenstück beim iPad. Der Akku hält gute 5 Stunden, was nicht überragend ist, aber bei der verwendeten PC-Technik auch nicht weiter wundert.
Dass das WeTab – anders als etwa das iPad – von Anfang an ein offenes System ist, zeigen die unterschiedlichen Anschlüsse, die ausreichend vorhanden sind, um das WeTab mit der Außenwelt oder anderer Hardware in Kontakt zu bringen (mehr dazu). Aufrüsten mit mehr RAM oder einer neuen, größeren SSD ist problemlos möglich – sofern man kein Grobmotoriker ist.
Generell halte ich aber nichts davon, das WeTab mit dem iPad zu vergleichen: das WeTab ist für mich ein Netbook (es wird ja auch Netbook Hardware verwendet), das ich prima per Touchscreen mit den Fingern bedienen kann. Mit dieser Einschätzung stehe ich nicht alleine da.
Die auf dem WeTab installierte MeeGo-Variante, aka WeTab-OS, mit den installierten Anwendungen lässt mich allerdings in meiner Beurteilung hin und her schwanken. Aber zunächst einmal, was mir sehr gut gefällt:
- exzellente Boot-Zeit von nur wenigen Sekunden
- in großen Teilen gut ans WeTab angepasst, bzw. gut mit den Fingern bedienbar, Multitouch läuft
- unter der Haube ist ein “echtes” Linux, das ich um benötigte Funktionen erweitern kann
- ein alternatives OS ist – falls gewünscht installierbar, wenn auch vermutlich für Anfänger nicht zu empfehlen
- ein “echt steiles” User-Interface mit innovativem Konzept
- das User-Interface mit innovativem Konzept
- wenig “echte” WeTab-Anwendungen – faule Adobe-Air-Kompromisse mit zweifelhaften Vorteilen
- manche mitgelieferten Anwendungen sind einfach “Banane”
- der Browser: kein Werbeblocker, keine browserinternen Bookmarks
Da ich das WeTab hauptsächlich zum Surfen und Mailen verwende, ärgerte ich mich vor allem über den Browser, der Lesezeichen direkt auf dem WeTab Desktop ablegt, anstatt eine vernünftige eigene Linkverwaltung mitzubringen. Außerdem ist der Browser nicht mit liebgewordenen AddOns auszustatten, z.B. mit einem vernünftigen Werbeblocker.
Also bestand meine erste Aktion nach zweitägigem Testen darin, neben WeTab-OS noch ein aktuelles Kubuntu zu installieren. Nach einigem Konfigurieren hatte ich Kubuntu soweit, das es sehr gut auf dem WeTab lief. Jetzt hatte ich meinen gewohnten Browser zum Surfen. Was mich aber massiv störte: Scrollen per Touch war nicht möglich (ärgerlich beim Websurfen) und Multitouch ging überhaupt nicht. Und das größte Manko: die On-Screen-Tastatur musste ich immer händisch für Eingaben aufrufen. Unter WeTab-Os springt die virtuelle Bildschirm-Tastatur von selbst an. Also war das Experiment Kubuntu für mich nach einigen Tagen wieder erledigt.
Umbauten dieser Art waren eigentlich überhaupt nur mit dem auf wetab-community.com bereitgestellten Wissen möglich. Dort gibt ein langsam wachsendes Wiki und ein Forum auf viele Fragen kompetent Antwort.
Und: immerhin geht das Installieren von anderen Systemen auf dem WeTab! Das ist die Freiheit, die ich brauche, wenn ich Computer benutze: ich möchte selbst gern entscheiden, was darauf läuft.
Mein Ausflug nach Kubuntu überzeugte mich also nicht wirklich, so dass ich Gelegenheit hatte, das Recovery-Image von WeTab-OS auszuprobieren: das Zurücksetzen auf Auslieferungszustand klappte damit gut.
Momentan bin ich dabei, mich an den WeTab-Desktop zu gewöhnen. Die Steuerung bzw. das Scrollen über Felder links und rechts vom Desktop finde ich z.B. wirklich klasse gelöst. Dieses Feature sorgt immer mal wieder für spontanen Beifall, wenn ich das WeTab mal irgendwo zeige. Dass das WeTab durchaus einen gewissen Wow-Faktor hat, z.B. wenn man mit dem WeTab-eigenen Bildbetrachter auf der Couch Fotos präsentiert, liegt meiner Meinung wohl eher daran, dass Tablet-PCs ein immer noch bei vielen unbekanntes Bedienkonzept haben und die Bedienung mit der Hand für einen Aha-Effekt sorgt, einfach weil die Idee so bestechend (einfach) ist.
Ansonsten klappen auf meinem WeTab jetzt die Dinge, die ich als Linuxer unverzichtbar finde:
- (Root-)Shell mit Midnight-Commander
- SSH und SAMBA-Zugriffe über das Netz
- Wechseln auf Konsole via STRG+ALT+F1
Fazit für mich: Das WeTab ist ein prima Netbook-Ersatz, das ich gerne zum Surfen und Mailen unterwegs nutze. Mit dem iPad sollte das WeTab nicht verglichen werden. Ein vollwertiger Netbook-Ersatz ist es für mich auch nicht, da das Tippen vor allem längerer Texte unterwegs mit der virtuellen Tastatur doch relativ mühsam ist. Eine kurze Email dagegen ist für mich auf dem Bildschirm-Keyboard kein Problem. Immerhin kann man ans WeTab eine Tastatur und Maus anschließen und somit auch gut “stationär” daheim am Schreibtisch nutzen, falls man einmal längere Texte darauf schreiben muss.
Für mich ist es wichtig, dass ich ein Gerät benutzen kann, das ich leicht mitnehmen kann, technisch Top ist und auf dem ein freies Betriebssystem läuft – mit allem, was ich unterwegs so an Software benötige. Als Linuxer fühle ich mich darum auf dem WeTab pudelwohl. Für die Zukunft bin ich gespannt, ob irgendwann die versprochene Unterstützung für Android-Apps noch umgesetzt wird. Kaufempfehlung? Ein klares Ja für Leute, die mit Linux klar kommen…
Links:
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Der Pencilskirt kommt niemals aus der Mode - auch in der kommenden Saison wird er als Stil-Evergreen unverzichtbar sein.
Wir haben unser Lieblingsstück, von Just Cavalli, herausgesucht und zeigen Euch wie ihr diesen Klassiker ganz einfach für den Büroalltag und die rockige Nacht kombinieren könnt.
Für den Tag: kombinieren wir den Rock mit einer weissen Hemdbluse, minimalistische Accessoires und ladylike hohe Schuhe fürs Business-Outfit.
Für die Nacht: Mach doch mal ein bisschen rockig und setzen das Bleistiftrock mit Leder und Spitze in Szene. Sexy Leder Stiefeletten komplettieren den rockig-coolen Look.
Viel Spaß beim Shoppen via ShopStyle! | <urn:uuid:8e0de917-68cd-4e9a-81e9-e2cb1ec69cf9> | CC-MAIN-2013-20 | http://blog.shopstyle.de/tag/Pencilskirt | 2013-05-19T20:20:41Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.995368 | Latn | 5 | {"deu_Latn_score": 0.9953678250312805} |
Wir, die #bonnerschule, bieten jungen Kreativen eine Plattform, ihr kreatives Schaffen zu veröffentlichen. Von Fotografie über Prosa, Videos bis hin zu Audio-Material könnt Ihr alles einreichen – Wir setzen Eurem Ideenreichtum keine Grenzen.
Dieser Blog ermöglicht einen Blick über den Tellerrand und gibt Antwort auf die Frage, wie facettenreich Fantasie sein kann.
Schickt uns Eure Beiträge, zeigt der Welt Eure Arbeiten und tretet mit anderen Künstlern in Verbindung.
Stellt Euer Schaffen unter BEITRÄGE EINREICHEN hier selbst ein oder sendet uns eine E-Mail an:
[email protected].
(Die Rechte am jeweiligen Material bleiben selbstverständlich dem Künstler vorbehalten.)
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Bücher sind mein Leben. Am liebsten lese ich zeitgenössische Literatur und zwar alles, was ich in die Finger bekommen kann. Ich lese jedoch nicht nur, sondern schreibe auch noch gerne über das, was ich gelesen habe. Das möchte ich hier tun. Auf den Namen "Buzz Aldrin" bin ich durch ein Buch von Johan Harstad gekommen, das mich sehr beeindruckt hatte. | <urn:uuid:6e68519b-cdb6-4c47-a462-12c6bcf974cc> | CC-MAIN-2013-20 | http://buzzaldrins.wordpress.com/2012/02/ | 2013-05-19T20:05:44Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998314 | Latn | 34 | {"deu_Latn_score": 0.9983135461807251} |
Rollover to Magnify
PostCarden Grußkarten
12,00 €
5,90 €
inkl. MwSt zzgl. Versandkosten
Die liebenswerteste Grusskarte seit Langem...
Schau Dir dies mal an: PostCarden ist das universellste Geschenk - eine Grusskarte - komplett neu erfunden. Die wunderbaren Denker und Designer von 'Another Studio for Design' in England dachten sich, dass konventionelle Grusskarten an Spitzigkeit und Einfallsreichtum vermissen lassen. Erhältst Du eine Grusskarte mit Deiner Tagespost, wird diese immer Deine sonst eher lästigen Briefe mit Freude anreichern... aber wenn Du sie dann mal gelesen hast, steht sie bestenfalls in einem Regal und fängt dann langsam an einzustauben. Hier kommt nun PostCarden ist Spiel!
PostCarden kann als solche per Post versendet werden und bietet Dir genug Platz für Deine Grussnachricht. Aber PostCarden ist viel mehr als eine statische Karte...spielerisch, faszinierend und interaktiv. Sie ermutigt Dich Deine Grussnachricht zu Hegen und Pflegen, täglich und längerfristig mit Ihr in Kontakt zu sein. Nach kurzer Zeit reagiert Deine PostCarden auf Deine Aufmerksamkeit und wird Dein Umfeld mit Schönheit und Charme zieren.
Wie das jetzt gehen soll? So einfach wie von 11 bis 5 zu zählen:
1. Öffne und klappe Deine PostCarden in Ihre 3-dimensionale Form auf
2. Stecke alle Laschen in die dafür vorgesehenen Schlitze und klebe (falls nötig oder so gekennzeichnet) alles zusammen. Wenn Du kein Tesa zur Hand hast - kein Problem, es hält auch so. Geklebt ist es halt noch etwas stabiler.
3. Tropfe ganz behutsam ein paar Wasserspritzer ins Innere der Karte
4. Verteile die Kresse-Samen auf dem saugfähigen Papier
5. Halte die Samen immer feucht so wie in der Anleitung beschrieben
Nun musst Du Deine PostCarden nur noch an einen warmen und hellen Platz positionieren und mit etwas Geduld auf das Ergebnis warten. Die ersten Ergebnisse werden sich nach 2-3 Tagen zeigen und beiben bis zu zwei Wochen frisch erhalten. Alle Kresse kann natürlich auch gegessen werden, falls Dir gerade die Kräuter in der Küche ausgegangen sind!
Einfach? Verstanden? Nein? SchauDir doch einfach das kurze Video unten an...
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Ja, so langsam wird es doch Winter.
Da geht mit frischem Gartengemüse und Salat leider fast nichts mehr. Also heißt es die Vorräte aus dem Gefrierschrank nach und nach abzuarbeiten. Diese Mal standen Bohnen auf der Liste.
Ich entschied mich für eine Quiche. Oder sollte ich besser sagen, für einen belegten Mürbeteig, da ich es nicht so üppig wollte.
Beim Teig entschied ich mich für das Rezept von Ariane. Ein salziger Mürbeteig der nicht blind vorgebacken werden muss. Der Teig hat fast was von Blätterteig und ist total easy in der Handhabung. Super!
Für den Belag kamen die besagten Grünen Bohnen aus dem Gefrierschrank. Für Sekunden in heißes Wasser getaucht damit der Bohnenklotz auftaut. Das war wirklich eine Sachen von 2 Sekunden. Die wurden dann abgetrocknet und auf dem Teig verteilt. Dazu ein paar ausgelassene Speckwürfelchen, ein paar Mandelstifte, etwas geriebener Käse und zerbröselter Fetakäse. Ganz ehrlich gesagt, Reste die der Kühlschrank hergab und die verarbeitet sein wollten. Mit Paprika und Pfeffer gewürzt kam der so belegte Mürbteig für 35 Minuten in den 180° Grad heißen Ofen. Zum Schluss ein paar Spritzer Olivenöl darüber. Voila!
Mir hat es sehr gut geschmeckt. Meiner Frau war die Sache insgesamt zu trocken. OK, Geschmäcker sind verschieden. Der Teig jedenfalls ist echt die Wucht!
Buon Apetito | <urn:uuid:bafb976f-bd16-41d2-8c79-f5409d4f1238> | CC-MAIN-2013-20 | http://cucinaepiu.wordpress.com/tag/murbteig/ | 2013-05-19T20:21:40Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999802 | Latn | 206 | {"deu_Latn_score": 0.9998015761375427} |
Lapislazuli Ohrringe in Antik-Bronze
Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern
Hallo,
Hier habt ihr ein paar Allgemeine Infos.
<<< Dein Schmuck wird sofort nach Zahlungseingang versendet. Bitte beachte aber, dass wir auf die Versandzeit keinen Einfluss nehmen können. Mit Glück erreicht Dich dein Päckchen am nächsten Tag, mit ein wenig Pech kann es bis 3 Tage dauern. Natürlich kann es aber wie in jedem anderen Unternehmen, auch bei der Post zu Verzögerungen kommen, die noch länger dauern. So kann es sein, dass dein Stammzusteller Urlaub hat und die Vertretung nicht weiß, wo sich Dein Briefkasten befindet. >>>
Solltest Du nicht zufrieden sein, zögere nicht uns zu kontaktieren! Wir wollen Deinen Einkaufsbummel bei uns, so angenehm wie möglich machen. Und wenn Du voll zufrieden bist, kannst Du uns danken indem du uns eine gute Bewertung gibst.
Kette zu kurz? Ohrringe zu schwer? Ring zu klein? Kette zu lang? Ohrringe zu leicht? Ring zu groß? Schmuck in der falschen Farbe? Schmuck in der falschen Form? Lieber Amethyst als Mondstein? Lieber eine Erdbeere anstatt einem Kaktus?..........Egal welchen Wunsch, kontaktiere uns! Wir wollen Dir helfen! Wenn Du zufrieden bist, sind wir glücklich
Gegen einen geringen Aufpreis von 1,00 Euro, kann ich die Ohrhaken auch gegen 925er Silberohrhaken tauschen. Alles kein Problem. Schreibt mir eure Wünsche.
Auch möchte darauf hinweisen, dass ich mich ungemein darüber freue, wenn Ihr mir nette Kommentare schreibt oder mich mit Herzen überschüttet. Was das betrifft fühlt sich mein Shop noch ein bisschen einsam. Also ganz viel Herzen und nette Kommentare schreiben!
Ansonsten wünsche ich euch ganz viel Freude mit dem von mir erworbenen Artikel.
Liebe grüße prima-Carina
Produktdetails bearbeiten
Produkttitel: Lapislazuli Ohrringe in Antik-Bronze - Shopname: prima-Carina
Lapislazuli-Ohrringe
Hier haben wir hübsche Lapislazuli-Ohrringe in Antik-Bronze.
Im Shop finden sie die passenden Anhänger dazu!
Ich wünsche ihnen viel Freude damit.
Größe/Maße/Gewicht
Größe:ca.4,5 cm lang
Gewicht:8 Gramm
Farbe:Dunkelblau Goldgesprenkelt
Stein: Amethyst
Verwendete Materialien
Alle verwendeten Materialien sind Antik-Bronze und lt.meines Lieferanten Nickelfrei.
Herstellungsart
Die Ohrringe sind ein Unikat und von mir selbst hergestellt.
Weitere Produkte von prima-Carina
Verkäufer:
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Der Schweizer SVP-Abgeordnete Dominique Baettig fordert allen Ernstes, die Voraussetzungen zu schaffen, dass Vorarlberg, Baden-Württemberg oder Südtirol Teil der Schweiz werden können.
*****
Soll Vorarlberg ein Schweizer Kanton werden? Soll die Schweiz ihren Nachbarn in Baden-Württemberg, in Südtirol oder im Elsass ein freundliches Übernahmeangebot machen? Ja, meint zumindest Dominique Baettig, der Abgeordnete der rechtskonservativen Schweizerischen Volkspartei SVP im Parlament in Bern. Baettig, ein Arzt aus dem französischsprachigen Grenzkanton Jura, hat einen entsprechenden Vorstoß lanciert, der freilich keine Aussichten auf Erfolg hat: Es sei ein gesetzlicher Rahmen zu erarbeiten, "damit grenznahe Regionen in der Form neuer Kantone in die Schweiz integriert werden können, wenn die Mehrheit der dortigen Bevölkerung ein solches Begehren stellen würde".
Die schriftliche Begründung, die Baettig zu seinem Vorstoß liefert: Die Menschen in vielen an die Schweiz angrenzenden Gebieten litten "unter dem Mangel an Interesse der jeweiligen nationalen und europäischen ,classe politique‘ gegenüber den Anliegen dieser grenznahen Regionen." Ob in Baden-Württemberg oder Vorarlberg, im französischen Jura und im Elsass, im Aostatal oder in Südtirol - überall, so Baettig, sähen die Menschen tagtäglich die Vorteile des direktdemokratischen Staatswesens Schweiz vor Augen und "wünschen seit langem mehr Souveränität für ihre Bürgerinnen und Bürger, also eine Demokratie mit menschlichem Antlitz."
Die Nachbarländer der Schweiz wären demnach in Baettigs Logik Demokratien ohne menschliches Antlitz (einmal abgesehen vom Fürstentum Liechtenstein - die Untertanen Seiner Durchlaucht im Fürstentum Liechtenstein scheinen offenbar kein Bedürfnis nach mehr Souveränität und Mitbestimmung zu empfinden).
Vor allem richtet sich der Vorstoß des SVP-Politikers, der von führenden SVP-Mitgliedern wie Parteichef Toni Brunner und Fraktionschef Caspar Baader mitunterzeichnet wurde, gegen die EU, "ein Gebilde, dessen zentralistische Institutionen zu ihren Bürgerinnen und Bürgern keine Verbindung mehr haben." Damit liegt Baettig auf der Linie des europaskeptischen Diskurses, den die nationalistische SVP seit Jahren pflegt.
Die Landesregierung, der Bundesrat, lehnt Baettigs Vorstoß hingegen rundheraus ab: Dies würde "einen unfreundlichen politischen Akt darstellen, den die Nachbarstaaten zu Recht als Provokation auffassen könnten." Die Beziehungen zu den betroffenen Staaten würden "in schwerwiegender Weise beeinträchtigt." Ein Sezessionsrecht könne nur als "Ultima Ratio" in außergewöhnlichen Situationen geltend gemacht werden.
Der politisch offenkundig völlig abseitige SVP-Vorstoß wurde denn auch kaum beachtet - erst drei Monate nach Einreichung griffen die Genfer Zeitung Le Temps und der Zürcher Tages-Anzeiger das Thema auf. In den Leserspalten der Blätter wurde es eher auf der Spaßebene abgehandelt: Man könnte doch gleich auch noch weitere Gebiete annektieren ("Meeranstoß wäre schön") schrieb jemand; ein anderer meinte, als Nächstes würde die SVP fordern, die europafreundliche und französischsprachige Westschweiz an Frankreich "abzugeben". (Klaus Bonanomi aus Bern/DER STANDARD, Printausgabe, 22.6.2010)
Link
Dominique Baettig auf Wikipedia
Abstimmung über hohe Managergehälter im März
Die Eidgenossen stimmen häufig ab und kollidieren häufig mit den Grundrechten
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Jedoch keine konkreten Hinweise auf Gefahr eines Anschlags in der Eidgenossenschaft
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SVP mit Kürzungsanträgen im Parlament gescheitert - Auf 0,5 Prozent des BNE gestiegen
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Weniger arbeiten und gleich viel verdienen? Welcher vernünftige Mensch könnte dazu Nein sagen? - Von Michael Möseneder
in die Schweiz auf jeden Fall wünschenswert - oder gar nach Liechtenstein, wo entgegen den Aussagen des werten Herren aus der Schweiz die Bevölkerung mehr Mitbestimmungsreicht eingeräumt wird als irgendwo sonst auf dem Erdenrund.
Es war interessant, dieses Thema zu diskutieren, als ob es ernst werden könnte.... Zustimmung und Ablehnung treten offen zu Tage.
Irgendwo könnte aus dieser Diskusion ein Impuls für mehr an echter Demokratie in der EU entstehen.
Ohne Demokratische Grundhaltung wären Neuzuzüger für die Schweiz eher eine Gefahr.
Hingegen eine Ausweitung der EFTA als Konkurrenzmodell zur EU könnte den Europäern eine selbstbestimte Alternative bieten...
Erschreckend ist die ablehnende, irgendwie unverantwortliche Einstellung vieler Österreicher zu Kärnten... da liegt von aussen gesehen ein enormer Zündstoff in der vergifteten Luft
ich träume nun ein bisserl......
Kärnten mit BZÖ und FPÖ verbleiben als Rest-Österreich mit allen Eurofightern, der Hypo Alpe Adria sowie den Staatsschulden. Dafür kriegen die Kärntner von uns die "Elite" - sprich alle Politiker und Schicki Micki noch als Draufgabe. Nur den Lugner mit Mausi, Katzi und Bambi behalten wir Lugner Schwiegersohn wird auch Kärnten geschenkt.
Der Rest von Österreich schließt sich der Schweiz an. Wir kriegen einen starker Franken statt schwachem Euro, leisten keine Zahlungen an die EU mehr und haben direkte Demokratie. Na schlecht?
Die Kommentare von Usern und Userinnen geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen (siehe ausführliche Forenregeln), zu entfernen. Der/Die Benutzer/in kann diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die derStandard.at GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | <urn:uuid:297ba0ac-6563-463a-83b9-a75f301e7294> | CC-MAIN-2013-20 | http://derstandard.at/1276413676440/SVP-Forderung-Vorarlberg-soll-Kanton-werden | 2013-05-19T20:35:19Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.995716 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9957157969474792} |
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Einmal will er noch kandidieren, und dann ist Schluss. So hat es Tayyip Erdogan am Wochenende bei einer Parteiveranstaltung in der Provinz versprochen. Der türkische Premier meinte sein Amt als Vorsitzender der Regierungspartei AKP. In Wirklichkeit hat Erdogan noch ganz andere Pläne: 2014 möchte er das Amt des Staatspräsidenten von Abdullah Gül übernehmen. Dann braucht er einen Nachfolger. Der ist nun aufgetaucht: Numan Kurtulmus, Islamist seit langen Jahren und Chef der kleinen Partei der Volksstimme (HAS).
Ihn will Erdogan in die Regierungspartei lotsen. "Für eine neue Türkei sind wir in Gespräche eingetreten", bestätigte Kurtulmus. Der fromme Mann könnte der nächste Vorsitzende der AKP sein, heißt es, ja gar Erdogans Nachfolger im Amt des Regierungschefs. Der türkische Premier stellt in diesen Tagen die Weichen für den Verbleib seiner konservativ-muslimischen Partei an der Macht.
Kurtulmus, jetzt 53, ist Erdogans Alter Ego: fünf Jahre jünger als der Regierungschef, wie Erdogan in Istanbul geboren, aber von der konservativen Schwarzmeerküste stammend und aus demselben politischen Lager. Beide waren Ziehsöhne des Islamisten Necmettin Erbakan, der in den 1990er-Jahren kurz regierte.
Neuer Anstrich
Erdogan brach 2000 mit Erbakan und gründete die reformorientierte AKP, Kurtulmus blieb bis 2010 beim Führer des doktrinären Islamismus: antiwestlich, anti-israelisch, gegen den EU-Beitritt der Türkei, die islamische Bourgeoisie der AKP kritisierend, deren Frauen Kopftücher von Hermès tragen.
Als Erbakan seinem Sohn Fatih führende Parteifunktionen übertragen wollte, war Schluss. Kurtulmus verließ die Saadet-Partei - die Partei der Glückseligkeit. Sehr viel ruhiger auftretend als Erdogan, könnte Kurtulmus der AKP einen neuen Anstrich geben, den sie nach zehn Jahren an der Macht gebrauchen kann - ein wenig mehr links, ein bisschen moralischer. Erdogan habe eingesehen, dass er einen politischen Nachfolger brauche, keine Übergangsfigur, schrieb der Kolumnist Yusuf Kanli, der viele türkische Regierungen kommen und gehen sah. (Markus Bernath, DER STANDARD, 17.6.2012)
Nach einem Terrorangriff mit Autobomben in der türkischen Grenzstadt Reyhanli am Samstag meldete die Regierung die Festnahme neun Verdächtiger. Es sollen türkische Staatsbürger sein, die im Auftrag des syrischen Regimes die Tat verübt hätten
Vier weitere Personen wieder auf freien Fuß gesetzt
"Kriminelle Bande" soll Tat organisiert haben
Kurdenpartei BDP: Abschluss in drei bis vier Monaten - Türkische Regierung: Wichtig ist das Resultat
"Forderungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte erfüllt" - Keine Freilassung von PKK-Helfern zu erwarten
Im Parlament in Ankara müssen weibliche Abgeordnete nicht länger Rock und Bluse tragen. Hinter der Liberalisierung der Kleiderordnung steht die viel größere Debatte um das muslimische Kopftuch in der Türkei
Justizministerium als Symbol der Ungerechtigkeit bezeichnet
Kundgebung in Istanbul anlässlich des kurdischen Neujahrsfests
Ex-Militär wegen Rolle bei Militärputsch 1997 verhaftet
UN-Generalsekretär: Kommentar Erdogans ist "verletzend" - Empörte Reaktionen aus den USA und Israel
Politologe Cengiz Günay zu den Chancen der Friedensinitiative mit Öcalans PKK und Erdogans Preis für die Lösung des Kurdenkonflikts
Presse rechnet mit Freilassung tausend kurdischer Häftlinge
Nach drei Jahren Pause öffnet die EU wohl ein neues Türkei-Kapitel. Einfach weitermachen geht nicht, glaubt der frühere türkische Minister Kemal Derviş. Die Türkei sollte den "britischen Weg" gehen: Vollmitglied, aber weniger integriert.
Explosion, als Führungsriege des Syrischen Nationalrates Grenze in Richtung Türkei passieren wollte - Mittlerweile 13 Todesopfer
Erdogans Erfolg hängt weniger am Islam, sondern an der Wirtschaft. Wäre die Wirtschaft nicht so gut gelaufen, wäre er längst weg. Er hat es verstanden, ein islamisches Ponzi System zu etablieren. Mit allem, was da zu gehört. Bauboom, Arbeiterrechte beschnitten. Es ist eine neoliberale Wirtschaftspolitik, die seine Klientel begünstigt. Und er lässt auch die etablierten Kräfte der Wirtschaft gewähren, er weiss halt, das er die braucht, zum einen als Feigenblatt nach aussen, zum anderen wegen dem Kapital und der Erfahrung bzw. Kontakten ins Ausland. Die meisten Türken sehen das islamische bei Erdogan eher als Spleen, denn als Gefahr.
Mal gespannt wie es mit dem wirtschaftlichen Boom weitergeht, sobald kein getarnter sondern ein offizieller Islamist an der Macht ist.
Dass es Frauen dann wieder schwer haben werden, ist wohl allen klar. Atheisten und Homosexuellen wirds nicht anders ergehen.
Einzige Frage: darf dann an Schulen etwas unterrichtet werden, dass es nicht zu Zeiten des Propheten gab? Weil danach darfs ja nix neues geben...
Mich würde die Definition des Begriffes "Islamist" interessieren.
Auch wenn dieser Begriff keine Bedeutung haben sollte, man darf nicht einen Begriff den man für Osama angewendet hat für diese zivilisierte türkische Politiker verwenden und damit gleichsetzen.
Bitte in Zukunft darauf achten liebe Redaktion.
wäre die Türkei nicht so ein hochgerüsteter Bauernstaat mit reellen Ambitionen zur (orientierungslosen) Regionalmacht.
Militärischer Vasall zu sein schadet einer gesunden Entwicklung, siehe Kolumbien, Iran...
sie sollten auch ev. beachten dass ohne den marshall-plan auch so mancher staat in europa noch ein "bauernstaat" wäre. zu zeiten des kalten Krieges gab es eben mehr oder weniger nur die usa, die die türkei hatte. und aufgrund der geographischen lage und daraus resultierenden spannungen gab es eben nur diesen ausweg.
Was für eine falsche Info! Prof. Erbakan hat Herrn Kurtulmus bis zum Ende unterstützt als Parteiführer.
Er ist aus anderen Gründen gegangen, aber sicher nicht wegen dem, wie es oben geschildert wird.
Und 2020 will er sich zum Kalifen und rechtmässigen Nachfolger des Propheten ausrufen lassen.
PS: Kennen wird den "Präsidententrick" nicht schon von wem anderen? Mir fällt da Putin ein.
weiterhin mit vollem Tempo in Richtung islamistischer Gottesstaat. Erdogan der große "Reformer" machts möglich und ich weiß nicht wie oft sich Atatürk schon im Grab umgedreht hätte ob dieses Rückfalls in vorsintflutliche Zeiten..
jetzt sind 10 jahre vergangen, seit dem die AKP die macht in der türkei hat. sie hatte soger genügend sitze um alleine die verfassung zu ändern, die hat die armee entmachtet. und siehe da, noch immer kein gottesstaat. schon komisch.
wann geht es denn los? und selbst wenn, in der türkei gibt es nachweislich freie demokratische wahlen. wenn die leute die akp wählen, und ein gottesstaat eingerichtet wird, hatt sich das volk dafür ausgesprochen.
kommt aus einer ecke ideologischer sekten, die selber der vergangenheit angehören. noch nie war die türkei erfolgreicher als jetzt und das passt weder den islamisten, die erdogan als zionisten, freimaurer und kirchenbauer denunzieren, noch kemalistischen dinosauriern und pkk extremisten, die erdogan genau des gegenteils bezichtigen. ein mann der mitte, das müsst ihr extremisten aushalten.
Sie mich zuordnen, selbst bezeichne ich mich jedenfalls als linksliberal und sehe mich dabei nicht als Extremist. Gerade aus dieser Sichtweise heraus lehne ich jegliche Bevormundung bzw. Einschränkung durch eine Religion oder sonstige totalitäre Ideologie entschieden ab. Und falls es Sie tröstet, ich fange mit hiesigen Spinnern, die unbedingt einen Gottesbezug in die Verfassung schreiben wollen und die fanatisch an Glaubenssymbolen wie Kruzifixe in öffentlichen Gebäuden und Schulen festhalten, genauso wenig an wie mit islamistischen Eiferern, die am Liebsten alle Frauen zumindest unter Kopftüchern und die gesamte Bevölkerung nur gehorsam und asketisch leben sehen wollen. Leider sind in der Türkei gerade solche Leute an der Macht.
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Horn - Ein schwerer Verkehrsunfall hat in der Nacht auf Samstag im Waldviertel zwei Todesopfer gefordert. Zwei Pkw waren gegen 1.00 Uhr auf der B2 bei Mold (Bezirk Horn) frontal zusammengestoßen, für beide Lenker, einen 20-jährigen Mann und eine 44-jährige Frau, kam jede Hilfe zu spät, wie die Landespolizeidirektion berichtete.
Den Spuren zufolge war der 20-Jährige mit seinem Auto aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und dort in den Wagen der Frau gefahren. Warum es zu dem Unfall kam, dürfte sich nicht mehr völlig klären lassen. Glatt oder eisig war die Straße laut den Einsatzkräften nicht.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde ein Pkw aufs Dach geschleudert, der zweite landete im Feld neben der Straße, so die Feuerwehr. Die Fahrzeuge seien völlig deformiert und durch den direkten Zusammenprall rund eineinhalb Meter zusammengestaucht worden. Beide Insassen waren vermutlich sofort tot und mussten von den Einsatzkräften aus den Fahrzeugen herausgeschnitten werden. (APA, 15.12.2012)
Gebäude der "Alten Chemie" war wegen zu hoher Americium-241-Werte gesperrt worden
Die Einfahrt in der Esterházygasse sei für Einsatz- und Notarztfahrzeuge reserviert, so ein Krankenhaussprecher
Bewohner eines Mehrparteienhauses evakuiert - 160 Feuerwehrleute im Einsatz - Nach fünf Stunden "Brand aus"
Der Mann konnte nicht mehr alleine aus der Wanne steigen - Ins Krankenhaus gebracht
Die beiden waren zufällig auf derselben Straße unterwegs gewesen
Landeschemiker: Es besteht keine akute Umweltgefährdung
Schüler klagt Stift und jenen Pater, gegen den bereits Anklage erhoben wurde auf 35.000 Euro Schmerzensgeld
Mithilfe von Kunst und viel Initiative der Bewohner mausert sich ein alter Grazer Stadtteil mit neuem Namen: das Annenviertel. Immobilienentwickler reagieren. Andere fürchten schon um die Diversität, die den Ort ausmacht
Ursache vorerst unklar - Mitarbeiter waren laut Verantwortlichen nicht betroffen
Mann war als Arbeiter in der Bauschuttdeponie ordnungsgemäß angemeldet
37-Jähriger geriet mit Unterarm in laufendes Rüttelsieb
Gesundheitliche Gefährdung und negative Auswirkungen auf Natur- und Landschaftsgebiete befürchtet
In Bregenz bekam die ÖBB über 1000 Euro pro Quadratmeter für Minigrundstück
Frau erlitt Verletzungen am ganzen Körper
20-Jähriger in Untersuchungshaft - Opfer weiter im künstlichen Tiefschlaf
ÖBB NÖ: Schienenersatzverkehr zwischen Tulln und St. Andrä-Wördern
Angenommen beide Fahrzeuge fahren mit 100 km/h und prallen Frontal aufeinander.
Hier ein Beispiel anhand einer Betonwand:
https://www.youtube.com/watch?v=4tJJzk5FUbg
Mein Motto: Lieber später ankommen als gar nicht mehr.
Aber wenn zwei Fahrzeuge mit gleichem Gewicht und gleicher Geschwindigkeit frontal aufeinander prallen, dürfen sie die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge nicht addieren. Die Fahrzeuge kommen beide in der Mitte zu stehen. Die negative Beschleunigung ist in dem Fall die selbe, als wie wenn ein Fahrzeug mit 100 km/h gegen eine Betonwand fährt.
na da kommt dann irgendwann sicher wieder einmal die standardexpertenursache: wahrscheinlich überhöhte geschwindigkeit!!! dass ich nicht lache...
mir sind in letzter zeit 2-3 mal fahrzeuge in meiner spur entgegebengekommen (manche nur teilweise). einen konnte ich, nach dem ich umgedreht hatte, im nächsten ort zur rede stellen. er hatte schlicht und einfach zu lange in sein handy geschaut/geschrieben....
Schlicht und einfach zu schnell unterwegs. Noch dazu bei Nacht.
80:20 Wahrscheinlichkeit daß der 20jährige nen Golf fuhr ("Sportlich"), relativ unerfahren war und viel zu schnell. Oder betrunken. Bei solchen Bildern vergeht mir die Lust auf's Autofahren :(
... überhöhte Geschwindigkeit beim Autofahren bis zur Beschlagnahme von Fahrzeugen. So lange ein Strafzettel so billig ist, wird sich da nix ändern.
Hab auf der gleichen Strecke erlebt, dass mir reihenweise andere Lenker/innen hinten reingeblinkt haben, weil ich mit 'nur' 100 unterwegs war.
Tempolimits bringen deswegen nur sehr wenig, es sei denn, man führt flächendeckend eine Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h ein.
Das einzige, was wirklich hilft, ist Autobahnen zu bauen. Dort ist das Risiko zu sterben deutlich kleiner, trotz höherer Geschwindigkeiten.
angepasste fahrweise und geschwindigkeit hat aber nichts mit den ausgeschriebenen limits zu tun. wenn man sich ausschließlich an die hält zeigt man damit dass man vom fahren auf sicht und rücksicht auf straßen- und verkehrsverhältnisse keine ahnung hat (oder besonders gerne buckelt). je nach umständen kann 180 eine sichere reisegeschwindigkeit sein oder 100 viel zu schnell. irgendwelche schönwetter-kontrollen werden derartige unfälle auch nicht verhindern.
ist NIEMALS eine sichere reisegeschwindigkeit; allein der bremsweg ist für sicheres anhalten viel zu lang. grundsätzlich verwechseln österreicher gern "höchstgeschwindigkeit" mit "MINDESTgeschwindigkeit". darüber hinaus überschätzen die meisten fahrer die zeiteinsparung bei hohen geschwindigkeiten. die modernen kfzs haben bordcomputer: ein blick auf die durchschnittsgeschwindigkeit erklärte einiges!
der bremsweg hat nichts mit der reaktion zu tun. der anhalteweg = bremsweg + reaktionsweg.
ein modernes kfz schafft nebenbei eine bremsverzögerung von 10m/s² was einem bremsweg 200-0 von unter 150m entspricht sowie einem anhalteweg von unter 200m. bei 180 sinds dann 210 resp. 160m.
also von wegen praxis und nie erreicht. das ist einfach unsinn.
blöd halt, dass der Reibbeiwert selten mehr als 8m/s² Verzögerung zulässt. Darüberhinaus gleitet man unsteuerbar vor sich hin.
Von den nötigen Sichtweiten für Einbiegende bei 180km/h wollen wir jetzt einmal gar nicht reden.
Schon gar nicht um ihre Raserei zu rechtfertigen.
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Georg Grabherr kurz vor Weihnachten in seinem Garten in Königstetten. Der Botaniker und Ökologe ist Österreichs "Wissenschafter des Jahres 2012".
Wien - Georg Grabherr, seines Zeichens Botaniker und Ökologe, ist Österreichs "Wissenschafter des Jahres 2012". Der stellvertretende Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und ehemalige Naturschutzprofessor an der Uni Wien erhielt diese Auszeichnung von den Mitgliedern des Klubs der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten verliehen.
Mit der Ehrung wollen die Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten vor allem das Bemühen von Forschern würdigen, ihre Arbeit und ihr Fach einer breiten Öffentlichkeit verständlich zu machen und damit das Image der österreichischen Forschung zu heben. Dem "Blumenklauber", wie er sich selbst bezeichnet, ist es wichtig, mit seinen Themen "Naturschutz und Liebe zu den Pflanzen in die Gesellschaft hineinzugehen", wie er erklärte. "Mir ist die Natur wichtig, aber primär geht es mir um die Pflanzen, und ich habe das Glück gehabt, die Faszination der Pflanzenwelt kennenzulernen - das möchte ich vermitteln und schützen", sagte Grabherr.
Der aus Vorarlberg stammende Grabherr hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Forschungsarbeiten über Pflanzengesellschaften und Vegetationsökologie in Österreich, speziell im alpinen Raum, durchgeführt. Als inzwischen in den Ruhestand getretener Vorstand des Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie an der Uni Wien hat er international bedeutende Projekte initiiert, deren Ergebnisse in den wichtigsten Wissenschafts-Zeitschriften wie "Nature" oder "Science" veröffentlicht wurden. Dazu zählt etwa die weltweite Klimastudie GLORIA (Global Observation Research Initiative in Alpine Environments), in der Hochgebirgspflanzen als Indikatoren für die Auswirkungen des Klimawandels beobachtet werden.
Dafür, dass er "Naturschutz in den Köpfen und Herzen der Menschen verankert und eine Generation von Studenten in die Berufswelt entlassen hat, die ein umfassendes ökologisches Verständnis" hat, wurde ihm im Vorjahr vom Naturschutzbund der "Österreichische Naturschutzpreis" verliehen.
Auch mit "Blümchenzählen", wie Grabherr mit Augenzwinkern seine Tätigkeit beschreibt, kann man in den Forschungsolymp aufsteigen und regelmäßig in den wichtigsten Wissenschaftszeitschriften publizieren. Doch der in seiner Erscheinung dem Klischee eines Botanikers und Ökologen entsprechende Grabherr fühlt sich nur im Elfenbeinturm nicht wohl. Vielmehr vermittelt er seine Liebe zur und sein Wissen über die Natur in vielfältiger Weise einer breiten Öffentlichkeit.
In Bregenz am 30. April 1946 geboren und in Hörbranz aufgewachsen besuchte der Sohn eines Schusters die Lehrerbildungsanstalt. Im Internat nutzte er sein früh erwachtes Interesse für die Natur, um beim "Botanisieren" in Wald und Flur dem Nachmittagsstudium zu entgehen. Doch Grabherr wollte nicht Lehrer werden und begann deshalb 1967 an der Uni Innsbruck ein Studium der Biologie, das er 1975 mit der Promotion summa cum laude abschloss.
Er erhielt gleich nach dem Doktorat eine Assistenten-Stelle am Institut für Botanik der Universität Innsbruck, wo er sich schnell einem seiner Lieblingsthemen, der alpinen Vegetation, widmete. Nach einem Forschungsaufenthalt an der University of Wales in Bangor (Großbritannien) habilitierte er sich 1983 in Innsbruck. 1986 wurde er als Professor für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie an die Uni Wien berufen und konnte damit den Naturschutz auf akademischem Boden etablieren. 2011 musste er krankheitsbedingt aus dieser Funktion frühzeitig ausscheiden.
Mit Studien über die Natürlichkeit der österreichischen Wälder, die Pflanzengesellschaften und die Biodiversität Österreichs sowie dem ersten vollständigen Gebirgsinventar schutzwürdiger Biotope wurde Grabherr zum international gefragten Experten. Bereits 1994 gelang ihm gemeinsam mit seinen damaligen Studenten Harald Pauli und Michael Gottfried erstmals der - in "Nature" publizierte - Nachweis für das erwärmungsbedingte Höhersteigen der alpinen Vegetation. Diese Auswirkungen des Klimawandels werden seit Jahren in der von Grabherr initiierten Forschungsinitiative GLORIA (Global Observation Research Initiative in Alpine Environments") an mittlerweile mehr als 100 über den Globus verteilten Observationspunkten beobachtet - und von ihm scherzhaft als "Blümchenzählen" bezeichnet.
Grabherr ist auch stellvertretender Direktor des Instituts für Gebirgsforschung der Akademie der Wissenschaften (ÖAW), in zahlreichen internationalen Gremien vertreten und hat die EU u.a. bei der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie beraten. Der Ökologe beobachtet und studiert aber nicht nur die Natur, er beschreibt sie auch auf populäre Art, etwa in seinem im Vorjahr erschienenen Prachtband über seinen Garten in Niederösterreich ("Ein Garten für das 21. Jahrhundert"), und kämpft für ihren Schutz - konkret etwa um die Erhaltung des nur in Mitteleuropa vorkommenden Bodensee-Vergissmeinnicht. Mitte der 1980er-Jahre habe es am Bodensee nur noch einen "kläglichen Rest" von Grabherrs Lieblingspflanze gegeben, erinnerte er sich. Durch seine Bemühungen wurden Naturschutzgebiete eingerichtet, die Zahl der Pflanzen sei darauf hin regelrecht "explodiert", freut sich der Biologie über seinen "gegen viele Widerstände erzielten schönsten Schutzerfolg".
Bei seinen naturschützerischen Bemühungen kommen Grabherr Funktionen wie der Vorsitz im Vorarlberger Naturschutzrat oder im österreichischen Nationalkomitees des UNESCO-Programms "Man and Biosphere" zugute. Stolz ist er dabei, es geschafft zu haben, "jedes Jahr mit der vollständigen Vorarlberger Landesregierung einen Nachmittag eine Exkursion in die Natur zu machen". Dabei wähle er mit Bedacht "nicht Problemfälle, sondern Gutfälle - denn wir müssen positiv polen". Grabherr glaubt, dass ein solcher Besuch im Wald oder im Moor "allen Regierungen gut täte - eine halbe Stunde Moorpredigt genügt um klarzustellen: Die Natur ist vielfältig, sie ist fantastisch und wir haben Verantwortung."
Und noch etwas macht Grabherr stolz: Sein Department an der Uni Wien habe mehr als 300 Diplomanden und Dissertanten "produziert". Durch diese Absolventen sei es zu einer "Professionalisierung im Naturschutz" gekommen. "Das ist ein schöner Erfolg, dass unsere Brut etwas zu sagen hat im Land."
Die Auszeichnung "Wissenschafter des Jahres", die auch mit einer Einladung des Office of Science and Technology (OST) an der österreichischen Botschaft in Washington zu einem Vortrag in der US-Hauptstadt verbunden ist, haben bisher u.a. die Archäologin Sabine Ladstätter (2011), der Verhaltensbiologe Kurt Kotrschal (2010), der Innsbrucker Experimentalphysiker Rudolf Grimm (2009), die Allergieforscherin Fatima Ferreira (2008), der inzwischen verstorbene Literaturwissenschafter Wendelin Schmidt-Dengler (2007), der Philosoph Konrad Paul Liessmann (2006), die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb (2005), der Mathematiker Rudolf Taschner (2004), der Immunologe Josef Penninger (2003) und die Mikrobiologin Renee Schroeder (2002) erhalten. (APA/red, derStandard.at, 07.01.2013)
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ich hatte noch das glück, ihn auf einer längeren exkursion zu erleben. ein sehr sympathischer typ! seine artenkenntnis ist wirklich beeindruckend - ebenso wie sein arsenal an lustigen anekdoten. nach seinen vorlesungen war ich auch immer gut gelaunt (auch wenn die themen teilweise deprimierend waren).
möge die krankheit möglichst milde verlaufen.
Der Britische Wetterdienst hat seine bisherigen Prognosen für einen weltweiten Temperaturanstieg deutlich nach unten korrigiert. Eine wirklich überdurchschnittliche Erwärmung wird immer unwahrscheinlicher. Die tatsächlichen Temperatur-Daten aus den vergangenen Jahren sind unverändert.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/0... rwaermung/
Sicherlich ist die Titelschlagzeile des Blogs keine angemessene Folgerung aus der Änderung der Temperatur-Prognosen des britischen Wetterdienstes ist. Fakt ist aber auch, daß dieser Wetterdienst seine Temperaturprognosen deutlich gesenkt hat. Die teilweise hysterische Reaktion auf obigen Beitrag ist also keineswegs seriöser als die Titelzeile des Blogs.
... sind nichts weiter als ein privater sudel blog mit bombastischem namen... klassische bauernfaengerei.
hier die werbung dafuer auf dem gesinnungsverwandten rechtsblog "politically incorrect"
"Bei den stundenlangen Internetrecherchen zum Blog fiel mir in letzter Zeit immer wieder diese Euro-kritische Seite auf: Deutsche Wirtschafts Nachrichten. Das Thema EU und Euro wird durchgehend konsequent behandelt, es finden sich immer wieder aufschlußreiche Texte. Herausgeber der Deutschen Wirtschafts Nachrichten ist der Österreicher Dr. Michael Maier, früher – ja – Chefredakteur der Berliner Zeitung, des Stern und der Netzeitung. Maier betreibt laut Wiki noch andere blogartige Seiten."
wahrhaft serioes
ein selten duemmlicher artikel eines ignoranten autors, der nicht weiss was signal und was rauschen ist, und nie gelernt hat mit
fehlerbalken umzugehen. gehen wir doch zum schmied und nicht zum schmiedl...
http://www.metoffice.gov.uk/research/... decadal-fc
.. und wir bekommen eine andere aussage. dass die erwaermung stoppt ist ein maerchen, zustandekommend unter missbrauch des el nino peaks von 1998
http://data.giss.nasa.gov/gistemp/g... /Fig.C.gif
viel von der vielbeschworenen "fehlenden waerme" der nuller jahre steckt ist einfach in den oberen ozeanschichten
http://www.nodc.noaa.gov/OC5/3M_HE... T_CONTENT/
ganz normale dekadische variation.
den Preis des "Wissenschafter des Jahres" ausloben, spricht nicht gerade für deren Seriosität. Es handelt sich letztlich um einen rein politschen Preis und wenn man die vielfache Funktionärstätigkeit des Preistägers betrachtet, dann kann da eigentlich für eine ernsthafte wissenschaftliche Tätigkeit überhaupt keine Zeit mehr sein.
Danke für Ihren unqualifizierten Beitrag. Der erstens offenbart, das Sie:
A) den Sinn und die Funktion dieses Preises nicht verstanden haben.
B) die ausgezeichnete Person nicht kennen und ihre Funktion und Arbeit. Für eben jene diese Person mit spezifisch jenem Preis (dessen Sinn und Funktion Ihnen verborgen blieb) ausgezeichnet wurde.
Fail!
...in die Situation kommen ihn persönlich - vielleicht sogar im Freiland - zu erleben, werden Sie verzweifelt versuchen die Standard-Redaktion zur Löschung Ihres Postings zu bewegen, so peinlich wird Ihnen Ihr Vorurteil sein.
Kennen Sie sich aus im Unibetrieb? Ich habe nicht den Eindruck. Ein Professor (vor allem in späteren Jahren) ist vielmehr ein Manager der in seinem Team die weichen stellt, die Arbeit macht natürlich wer anderer. Man kann das wirklich ein wenig mit einem Manager in einer Firma vergleichen. Und deshalb ist es auch wichtig, wenn man viele Funktionen inne hat, denn nur so kann man mitgestalten.
Und hätten Sie sich die Publikationliste seiner Abteilung angesehen anstatt zu meckern, hätten Sie gesehen, dass er auch wissenschaftlich erfolgreich ist.
Dass so ein Preis immer auch politisch ist, ist ja auch nicht verwunderlich. Sieht man sich die bisherigen Preisträger an, kann man aber schon sagen, dass die Auswahl bis jetzt immer sehr gut war.
Nein, in einer seriösen Wissenschaft darf es genau nicht so sein und bei uns in der Mathematik ist es auch nicht so. Da setzt nicht irgendein Teamleiter seinen Namen auf Arbeiten, die er nicht einmal gelesen hat, und lässt sich dann auch noch dafür auszeichnen. So etwas ist schlichtweg Betrug. Wenn dann einmal etwas schief geht wie im Falle des Megafälschers Jan Hendrik Schön, dann wollen diese sauberen Herrn keine Verantwortung übernehmen. Es ist ein Skandal das Schön's Coautoren immer noch im Amt sind, als sei nichts gewesen.
Die Altersspanne, in der in den Naturwissenschaften heutzutage die Höchstleistungen erbracht werden, liegt zwischen Ende 20 und Mitte 40. Und der Job eines Lehrstuhlinhabers ist per definitionem eher Richtung Management gerückt.
von der mathematik wissen Sie zum einen so viel wie eine kuh vom aquarellieren, und zum anderen ist es degoutant und meiner meinung nach durchaus moderationswuerdig, dass sie ihren ausfluss unter diesem artikel zum preis von grabherr ablagern.
sie legen damit naemlich unmissverstaendlich nahe dass grabherr betrogen haette, ohne das auch nur ansatzweise zu begruenden und ohne den mut aufzubringen das klar und direkt auszusprechen.
eine defizitaere charakterleistung und eine verletzung der regeln hier.
Interpretieren sie in meine Beiträge nicht etwas hinein, was dort nicht drinnen steht. Sie armer, intoleranter Wicht sollten sich vielmehr für ihre Schreie nach Zensur schämen! Ich habe so etwas in meinen über 4000 Beiträgen hier noch kein einziges mal gemacht. | <urn:uuid:28605230-fd1c-4d5a-9b09-47173eb5ba3b> | CC-MAIN-2013-20 | http://derstandard.at/1356426906209/Georg-Grabherr-ist-Wissenschafter-des-Jahres | 2013-05-19T20:20:31Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.995616 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9956162571907043} |
In Athener Schulen lässt die griechische Regierung mittlerweile Nahrungsmittel verteilen, um die Kinder vor Unterernährung zu schützen. Das ist nur ein Zeichen dafür, wie verheerend die Lage bereits ist. Wenn Familien eines Eurolandes nicht mehr in der Lage sind, die Grundbedürfnisse ihrer Kinder zu decken, zeigt das auch ziemlich nachdrücklich, dass nicht alle Griechen von den Unmengen an Geld profitiert haben, das dem Land seit dem Euro-Beitritt zur Verfügung steht. Vielmehr hat ein Großteil der Bevölkerung nun die Kosten einer korrupten Bürokratie und einer auf breiter Ebene versagenden politischen Elite zu schultern.
Dieser Befund gibt nur leider keine Antwort auf die Frage, wie in aller Welt dieses Land zu retten ist. Eine Frage, die auch keine Antwort kennt. Weil sie nämlich voraussetzte, dass irgendjemand auf diesem Planeten eine „Wachstumsidee“ für den schwer überschuldeten Staat hätte. Hat aber niemand. Auch jene Ökonomen nicht, die zu Recht kritisieren, dass gekürzte Staatsausgaben die Wirtschaft nicht zum Wachsen brächten.
Neben der wirtschaftlichen Perspektive fehlt der griechischen Bevölkerung aber auch die staatspolitische: „Griechenlands Regierungsapparat hat weder die Kapazität noch die Fähigkeit zu großen Reformen“, zitierte die deutsche „Welt“ im Dezember 2011 aus einem Bericht der OECD. So hat der griechische Finanzminister keinerlei Durchgriffsrecht auf die Etats seiner Kollegen. In Athen halten sich die Minister nämlich nicht an die Vorgaben des Finanzministers, sondern umgekehrt: Das Finanzministerium hat alle Hände damit zu tun, die Ansprüche der Ressorts auf realistische Niveaus zu drücken, die dann erst recht überschritten werden.
Zudem stellte die OECD überrascht fest, dass die Organe der hellenischen Staatsverwaltung nicht miteinander kommunizieren. Dabei wären die Wege kurz: Die meisten Abteilungen griechischer Ministerien verfügen gerade einmal über drei Mitarbeiter. Ein Fünftel besteht überhaupt nur aus ihrem Chef. Das ist allerdings nicht die Visitenkarte einer schlanken, flexiblen Verwaltung. Sondern jene eines aufgeblasenen Apparats, der über die Jahrzehnte hinweg mit Freunden, Verwandten und Günstlingen sozialistischer wie konservativer Regierungsmitglieder aufgefüllt wurde.
Griechenland brauchte also nicht nur ein Wirtschaftswunder, sondern auch ein funktionierendes Staatswesen. Andernfalls münden alle weiteren Finanzhilfen in immer höhere Staatsschulden. Zu durchbrechen ist dieser Teufelskreis realistischerweise nur mit enormem Druck von außen, wobei der europäischen Führung schön langsam die Optionen ausgehen. In Wahrheit gibt es nur drei, ziemlich riskante Möglichkeiten. Etwa jene, wonach die EU-Führung Athen mit weiteren Finanzhilfen über Wasser hält, bis zum nächsten Gipfel (die „kleine“ Lösung). Das Spiel auf Zeit setzte sich fort, die Schulden des Landes erhöhten sich weiter, bis zum Bankrott.
Nummer zwei wäre die „große“ Lösung: Griechenland wird über die EZB unbegrenzt mit billigem Geld versorgt, womit das Land dauerhaft solvent wäre. Vorausgesetzt, die Bevölkerung akzeptiert einen radikalen Umbau des Staates. Wofür nicht sehr viel spricht. Die Gewerkschaften lehnen alle wichtigen Änderungen ab und die konservative Opposition hat bereits angekündigt, nach ihrem Wahlsieg alle Reformen rückgängig zu machen. Hinzu kommt, dass diese Lösung allen EU-Pleitekandidaten offenstehen müsste, womit die Kosten unkalkulierbar werden und einer gigantischen Geldentwertung der Weg bereitet wäre.
Bleibt Variante drei: Dem Land wird der Geldhahn zugedreht, es schlittert in die Pleite. Die finanziellen Folgen für die Eurozone wären ebenfalls schwer abzuschätzen, allerdings wächst mit Fortdauer der Griechenland-Rettung der Verdacht, dass diese sündteure Lösung letzten Endes noch immer die günstigste wäre. Nicht nur für Griechenland, das sich auf Kosten seiner Gläubiger entschulden und einen echten Neustart wagen könnte. Sondern auch für die Europartner, die mit einem weiteren Verschleppen des Desasters die Zukunft der ganzen Währungsunion aufs Spiel setzen. Und das ist nicht einmal Griechenland wert, so schlimm die Lage auch ist.
E-Mails an: [email protected]
("Die Presse", Print-Ausgabe, 07.02.2012) | <urn:uuid:854ecc0e-f57d-4b99-8601-110303dc1c39> | CC-MAIN-2013-20 | http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/730111/Griechenland-verdient-sich-schoen-langsam-eine-Antwort?direct=733842&_vl_backlink=/home/wirtschaft/eurokrise/731572/index.do&selChannel= | 2013-05-19T20:07:51Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.99878 | Latn | 316 | {"deu_Latn_score": 0.9987800717353821} |
Microsoft hebt seinen neuen E-Mail-Dienst Outlook.com aus dem Beta-Stadium. Die Umstellung bedeutet für den bisherigen Dienst Hotmail.com das Aus. Demnächst würden alle Hotmail-Nutzer auf Outlook.com umgestellt werden, heißt es in einem Blogeintrag. An der E-Mail-Adresse ändere das nichts, verspricht Microsoft. Die @hotmail.com-Adressen dürfe man so lange behalten, wie man möchte. Auch Ordner, Kontakte und Nachrichten bleiben ohne Einschränkung erhalten.
Neu ist dafür die Nutzeroberfläche, die im Design von Windows 8 gehalten ist. Microsoft hatte Outlook.com vergangenen Sommer als erste Vorschauversion gestartet. Mittlerweile nutzen laut Microsoft bereits 60 Millionen Nutzer das neue Angebot. Hotmail hatte zuletzt laut ComScore rund 325 Millionen Nutzer und ist damit der größte Webmail-Dienst der Welt.
Facebook-Chat und Web-Office
Outlook.com lässt sich mit Twitter, Facebook oder LinkedIn verknüpfen. Am rechten Seitenrand kann der Facebook-Chat eingeblendet werden. Per E-Mail zugesandte Dokumente lassen sich direkt anschauen und bearbeiten - Microsoft hat Outlook.com Online-Versionen seiner Büroprogramme Word, Excel und PowerPoint spendiert. Daten können direkt in Microsofts Online-Speicher Skydrive abgelegt werden. Das E-Mail-Angebot bleibt kostenlos, allerdings werden neben dem Posteingang Werbeanzeigen eingeblendet, die sich am Betreff des jeweiligen E-Mails orientieren.
(Red. ) | <urn:uuid:2df6c77f-ad82-4caa-9d25-c01465f423d2> | CC-MAIN-2013-20 | http://diepresse.com/home/techscience/internet/1346385/Aus-fuer-Hotmail_Microsoft-stellt-auf-Outlookcom-um?_vl_backlink=/home/techscience/internet/index.do | 2013-05-19T20:29:53Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999151 | Latn | 61 | {"deu_Latn_score": 0.9991508722305298} |
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Montag damit begonnen spanische und italienische Staatsanleihen zu kaufen. Die Sparpläne Italiens und Spaniens führten in der EZB zu der Einschätzung, dass es "legitim" sei, beiden Ländern zu helfen, sagte der französische Finanzminister Francois Baroin am Montag in der Früh im Radiosender Europe 1. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die Anleihen-Käufe europäischer Notenbanken im Interview mit dem ZDF verteidigt.
Die EZB hatte am Sonntag angekündigt, Staatsanleihen von Regierungen der Eurozone zu kaufen - ohne die Länder zu nennen. Die Euro-Notenbank forderte aber namentlich Spanien und Italien zur raschen Umsetzung der angekündigten Reformen auf.
Programm "aktiv umsetzen"
Die EZB wolle ihr Anleihenkaufprogramm "aktiv umsetzen", teilte EZB-Präsident Trichet nach einer Telefonkonferenz des Rats der Notenbank am späten Sonntagabend in Frankfurt mit. Das Programm zum Aufkauf von Anleihen sei als Reaktion auf gestörte Marktsegmente geschaffen worden, um die Preisstabilität in der Euro-Zone zu sichern, erklärte der 23-köpfige EZB-Rat.
Italien und Spanien mussten zuletzt rekordhohe Zinsen für ihre Refinanzierung anbieten. Nach Aussage mehrerer EZB-Mitglieder hat dies nur wenig mit der realwirtschaftlichen Lage der beiden Euro-Schwergewichte zu tun.
Volumen von bis zu fünf Milliarden Euro
Die EZB hat nach Schätzung von Händlern am Montag für mehrere Milliarden Euro italienische und spanische Anleihen gekauft. Die Kauforders seien in Paketen zu 20 bis 25 Millionnen Euro über sehr viele Händler platziert worden, hieß es. Es gab Schätzungen, wonach die Zentralbank bis zu zwei Milliarden Euro in die Hand genommen habe. Einige Marktteilnehmer gingen sogar von bis zu fünf Milliarden Euro aus. "Wenn man sich anschaut, wie sich die Renditen auf italienische und spanische Papiere heute entwickelt haben, und wenn man mitbekommt, dass nur sehr wenige Leute am Markt aktiv sind, dann kann man wohl davon ausgehen, dass die EZB ein paar Milliarden ausgegeben hat", sagte ein Händler.
Die EZB kaufte nach Aussage von Händlern vor allem fünfjährige Papiere aus Italien und Spanien. Die Renditen der entsprechenden italienischen Anleihen gaben in der Spitze um einen Prozentpunkt auf 4,581 Prozent nach, die der spanischen fielen nahezu genauso stark bis auf 4,501 Prozent.
EZB diktiert Italien Bedingungen
Einem Zeitungsbericht zufolge hat die EZB Italien detailliert die Bedingungen für ihr Eingreifen zugunsten des Landes diktiert. Die Vorgaben in einem "geheimen" Brief von EZB-Chef Jean-Claude Trichet und seinem Nachfolger, dem Italiener Mario Draghi, glichen einem Regierungsprogramm, berichtete der "Corriere della Sera" am Montag. Die EZB fordert demnach unter anderem schnelle Privatisierungen unter anderem kommunaler Unternehmen sowie eine Reform des Arbeitsmarktes.
Der Brief gebe "die zu treffenden Maßnahmen, den Kalender dafür und sogar die zu benutzenden gesetzgeberischen Mittel" vor, schrieb die Zeitung. Am Sonntagabend hatten die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy Italien und Spanien aufgerufen, ihre bereits angekündigten Sparprogramme schnell umzusetzen. Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi will sein Sparziel eines ausgeglichenen Haushalts neuen Plänen zufolge schon 2013 erreichen und nicht erst 2014 wie bisher geplant.
Paris für Aufstockung von EU-Rettungsschirm
Im Streit um eine Erweiterung des europäischen Rettungsschirms stellt sich die französische Finanzministerin hinter EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. "Es werden 440 Milliarden Euro bereitstehen und wir haben bereits gesagt, wir gehen darüber hinaus, wenn es nötig ist", sagte Baroin.
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Eselwandern in den Cevennen - Gruppentour
Auf den Spuren von R. L. Stevenson
Die Cevennen bieten eine erstaunliche Vielfalt an Landschaftsbildern: Heidelandschaften, Hochebenen und der Mont Lozère; eine von Generationen von Tierzüchtern und Landwirten geprägte Landschaft. Die Cevennen, das sind: Berge, Wälder, Steppen, Bäche und vom Menschen geschaffene Landschaften wie Almen, Terrassen, Weiden und kleine Dörfer. Bereits 1878 machte Robert Louis Stevenson die Cevennen bekannt. Sein Reisebericht mit dem Esel Modestine verhalf ihm zum literarischen Durchbruch. Auf dieser Tour folgen Sie weitestgehend Stevensons Weg und kreuzen auf der Tour die schönsten Landschaften des GR70. Sie können seinen Weg auch noch abends miterleben, wenn Sie bei einem Glas Rotwein im Reisebericht von Stevenson schmökern.
Reiseverlauf
1. Tag: Individuelle Anreise nach La Bastide-Puylaurent
Am späten Nachmittag erfolgt ein Einweisungsgespräch in die Handhabung Ihres Esels. Voller Erwartung betrachtet auch er seine neuen Mitwanderer. Sie lernen den Esel zu striegeln, Hufe auszukratzen, ihn zu bepacken und zu verwöhnen. Nach dem Abendessen erfolgt die erste Übernachtung im Hotel (Mehrbettzimmer oder Doppelzimmer).
2. Tag: La Bastide-Puylaurent - Chasseradès (16 km, 400 hm)
Die Wanderung beginnt heute gleich mit einer Steigungbis zu einem schönen Hochplateau. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase bilden Sie schnell ein Team mit Ihrem grauhaarigen Begleiter. Das heutige Ziel ist Chasseradès mit seinem netten Ortskern und dem beeindruckenden Viadukt. Übernachtung im Mehrbettzimmer im Gite oder im Doppelzimmer im Hotel (je nach gebuchter Option).
3. Tag: Chasseradès - Le Bonnetés (20 km, 540 hm)
Sie starten mit einigem Auf und Ab die Tour heute bis Bonnetés und können zwischendurch den ersten Ausblick auf den Mont Lozère genießen. Diesen anstrengenden Tag beschließen Sie bei Nathalie in ihrem liebevoll eingerichteten Gite, wo Sie wunderbar von ihr bekocht werden. Übernachtung im Mehrbett- oder Doppelzimmer im Gite.
4. Tag: Le Bonnetés - Mont Lozère (11 km, 370 hm)
Die heutige Etappe ist etwas kürzer und führt auf das Granitplateau des Mont Lozère. In Le Bleymard haben Sie gute Einkaufsmöglichkeiten (Verpflegung, Postkarten, ein schönes Café) und können hier auch eine schöne Kirche besichtigen. Picknick bietet sich heute am herrlichen Col Santel an. Am Mont Lozère angekommen, werden Sie mit einer sagenhaften Aussicht auf die Cevennen belohnt. Übernachtung im einfachen Hotel (MBZ oder DZ).
5. Tag: Mont Lozère - Pont de Montvert (18 km, 300 hm)
Nach einer einfachen Steigung erreichen Sie heute vormittag den Mont Finiels und haben bei gutem Wetter sogar Sicht auf die Alpen. Anschließend erfolgt der Abstieg nach Pont de Montvert mit wunderschöner Aussicht auf die gegenüber am Hang liegende morgige Strecke. Im Sommer können Sie ein erfrischendes Bad im kühlen Wasser des Tarn nehmen. Übernachtung im Hotel (MBZ mit gemeinsamem WC/Dusche oder DZ).
6. Tag: Pont de Montvert - Mijavols (15 km, 700 hm)
Zuerst steigen Sie wieder etwas auf, um auf einem Hochplateau die halboffene Landschaft zu genießen. Anschließend geht es über den Signal de Bougès zum kleinen Örtchen Mijavols, mitten im Nationalpark der Cevennen gelegen. Das Abendessen kocht heute zünftig die Bäuerin. Übernachtung in einfacher Bergunterkunft im Mehrbettzimmer (kein DZ möglich).
7. Tag: Mijavols - La Borie (16 km, 150 hm)
Von Mijavols wandern Sie in das idyllische Tal der Mimente. Vorbei an steinigen Hängen haben Sie Ausblick auf die Ruinen der Burg von St. Julien. Über Ventajols, einem verschlafenen kleinen Bergdorf, erreichen Sie La Borie. Hier verbringen Sie die Nacht auf einem typisch cevenolischen Bauernhof mit eigener Käserei. Am Abend können wir dabei sein, wenn die Ziegen gemolken werden und die Milch zum leckeren Käse verarbeitet wird. Übernachtung im Mehrbettzimmer (bei DZ: im DZ).
8. Tag: Individuelle Abreise
Nach dem Frühstück werden Sie nach La Bastide-Puylaurent zu Ihrem Auto gebracht. Dann heißt es Abschied nehmen. Au revoir - bis zum nächsten Mal! Individuelle Abreise.
Generelle Hinweise
Verpflegung:
Falls Sie vegetarische Verpflegung wünschen, geben Sie dies unbedingt direkt bei Buchung an.
Weitere Ernährungsformen (vegan, Glutenunverträglichkeit etc.) können nicht garantiert werden.
Anforderung:
Mittlere bis gute Kondition; Gehzeit von 3-7 Std./Tag;
teilweise steile Etappen; für wandererfahrene Kinder ab 10 Jahre
Unterkünfte:
Übernachtungen im Gite (Mehrbettzimmer) oder Hotel,
(optional: Doppelzimmer, bis auf eine Nacht), einfache Bergunterkunft
|Zusätzliche Leistungen||Preis in €|
|Doppelzimmerzuschlag:
(1 Nacht keine Unterkunft im DZ möglich)
|90,-|
Atmosfair
Bei dieser Reise entstehen 780kg CO2. Atmosfair unterstützt Projekte, die diese Menge CO2 ausgleichen, hierfür wäre ein Betrag von 18€ nötig. Bei einer Buchung über Urlaub & Natur haben Sie die Möglichkeit, einen freiwilligen Betrag zur Kompensation mit Ihrer Rechnung zu bezahlen. | <urn:uuid:8d7ebd5c-c872-4b5a-a48c-d370c9fc3648> | CC-MAIN-2013-20 | http://eselwandern.de/Reisen/eselwandern-in-den-cevennen-gruppentour | 2013-05-19T20:06:11Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.991638 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9916377067565918} |
Welcher farbtyp bin ich? Wissen Sie es?
Die Farbtypenlehre kennt vier verschiedene Farbtypen:
-Frühling
-Sommer
-Herbst
-Winter
Farben die Wintertypen auszeichnen sind sehr kräftig. Z.B. ein leuchtendes Rot aber auch ...
Sie möchten im privaten oder geschäftlichen Umfeld erfolgreicher werden?
Dann entdecken Sie Ihre natürlich Schönheit und lernen Sie Stilsicher aufzutreteten!
Die Natur hat jedem Menschen perfekt aufeinander ... | <urn:uuid:59de410c-1877-41fc-bcad-18add264caf8> | CC-MAIN-2013-20 | http://farbundstil.de/kleidung/ | 2013-05-19T19:57:54Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.99834 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9983403086662292} |
Der fNordeingang ist absofort ein eingetragener Verein!
fNordeingang evolves
24. Dezember 2011
Es tut sich einiges im Hintergund. Wir sind mittlerweile mitten in der Vereinseintragung und es sollte früh im Januar soweit sein. Sobald das alles durch ist kommt das Konto damit Ihr uns auch alle schön spenden und eure Mitgliedsbeiträge auf einfache Weise zahlen könnt.
Außerdem haben wir eine neue Mitgliederverwaltung inkl. Buchhaltungs Foo, der Bürokrat zieht dann auch so ein bisschen in den fNordeingang. Dazu passend gibt es ein neues Beitrittsformular unter Mitglied werden.
Wir sind alle sehr gespannt was das neue Jahr bringt. | <urn:uuid:86fce9f7-d5a8-49ff-85c4-e10b9ce5fdd2> | CC-MAIN-2013-20 | http://fnordeingang.de/index.php?title=Hauptseite&oldid=650 | 2013-05-19T20:28:16Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997916 | Latn | 124 | {"deu_Latn_score": 0.9979163408279419} |
Beiträge mit-Tag
Zelda-inspiriertes Kartenspiel
Bereits seit über einem halben Jahr findet ihr im Internet Konzeptgrafiken für ein „The Legend of Zelda“-Kartenspiel bei deviantArt. Der Schöpfer dieser witzigen Pokerkarten-Alternative hat seine Vision nun in ein echtes Produkt umgesetzt und verkauft dieses für schmale 15 US-Dollar.
Die Karten, die sich freilich auch für andere Spiele wie Skat, Mau-Mau oder gar Rommé eignen, lehnen sich an diverse Figuren aus dem beliebten Nintendo-Universum an. Beispielsweise ersetzt das legendäre Triforce das regulären Ass. Schön anzusehen sind auch die Joker-Karten. | <urn:uuid:03f43e6d-cfa6-4ffd-b4f7-5dedeef8cf15> | CC-MAIN-2013-20 | http://gaminggadgets.de/tag/cards-of-legend | 2013-05-19T19:58:07Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.99647 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9964695572853088} |
Wie ist die korrekte Schreibweise für zusammengesetzte Wörter. Werden diese mit einem Bindestrich getrennt oder nicht? Mir geht es vor allem um Leichtathletik-Verein / Leichtathletikverein oder Leichtathletik-Zentrum / Leichtathletikzentrum.
Bei Wikipedia finde ich beide Schreibweisen gemixt. Auch auf Korrekturen.de (http://www.korrekturen.de/regelwerk/schreibung_mit_bindestrich.shtml) oder Duden.de habe ich nichts gescheites gefunden.
Auch habe ich gelesen, dass Wörter zur besseren Lesbarkeit in beiden Varianten richtig geschrieben sind. Es hieß, dass "Telefon-Flatrate" beispielsweise besser zu lesen sei als "Telefonflatrate" | <urn:uuid:cb03aba2-8b40-4770-b133-b72c0e3b509f> | CC-MAIN-2013-20 | http://german.stackexchange.com/questions/5222/zusammengesetzes-wort-bindestrich-oder-nicht/5228 | 2013-05-19T20:27:59Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996035 | Latn | 116 | {"deu_Latn_score": 0.996035099029541} |
Datum:
Samstag, 19.05.2012
Doors:
22:00 Uhr
Show:
23:00 Uhr
Ort:
Foyer
Konzert: Elektro-Rock
Party: Elektro, Disco & House
Eintritt: 20.-
FIJI BAND - LIVE
EL TIGRE SOUND
GYPSY BROS
Hochstehender Elektro-Rock vom Durchstarter-Trio Fiji, auserlesener Disco und House von unserem Luzerner Lieblingstiger, raffinierte Liaison aus Swing- und Indierock-Tracks mit Elektro von den Gypsy Bros. Matrose Klose weiss, was mit Feiern bis zum Umfallen gemeint ist.
Wenn sich ein Seemann landgangsfein macht, auf Krawall frisiert nach Hafenhuren und Dockschwalben Ausschau hält, um das Revier der Landratten und Heulbojen zu entern, dann ist schnell mal der Teufel los. Denn wenn ein Seemann etwas richtig kann, dann ist das Feiern als gäbs kein Morgen mehr. Diejenigen, die das Glück hatten, sich bei der Release-Party vom trinkfesten Matrosen Klose in der Aarauer VWG ein Bild zu machen, wissen was gemeint ist. Das Deck war bis auf den letzten Meter von der feierwütigen Crew bevölkert, die zwar allesamt einen im Klinken hatten, jedoch zu den musikalischen Perlen der DJ-Gilde abgingen, als wär kein Horizont in Sicht. Klingt ziemlich legendär? Ihr habt's erfasst. Gut für euch, dass ihr am Samstag, 19. Mai 2012 im KiFF erneut die Möglichkeit habt, diesem ausufernden Exzess beizuwohnen.
Feuer unterm Hinter auf musikalischer Ebene gibt's vom umtriebigen Luzerner DJ «El Tigre Sound», der Disco-Knaller droppt, die den Laden zum Einstürzen und euch zum Ausrasten bringen werden. Unterstützt wird er dabei von den Gypsy Bros, die bereits an der Release-Party zu Begeistern wussten und mit ihrem Mix aus Swing-Tracks und Indie Rock mit Elektro ebenfalls Disco-Hochgefühle versprechen.
Wie's sich für eine Party mit Format gehört, ist das aber längst noch nicht alles. Mit der Band Fiji steht ein Schweizer Electropop-Duo auf der Bühne, dass so verträumt wie Goldfrapp und dabei so glamourös wie Grace Jones daherkommt. Die Kompositionen des Berner Duos um Simon Schüttle, der sich für die elektronischen Beats verantwortlich zeichnet und Simone De Lorenzi, die für die elektrisierenden Vokals zuständig ist, wissen zu begeistern. Auftritte mit Madness und Santigold am Jazzfestival in Montreux oder als Support-Act von Vive la Fete in den Discohallen Münchens, Mailands und Wiens sprechen wohl für sich.
Abgerundet mit der gewohnt aufwendigen Deko/Visuals vom VJ studioo steht einer unvergesslichen Nacht nichts mehr im Wege.
Selbstredend verlässt dabei der Matrose Klose als letzter das sinkende Schiff, hofft jedoch auf zahlreiche Aussenbordkameraden, die ihm unterstützend zur Seite stehen!
Seht zu, dass ihr rechtzeitig an Bord kommt, denn wenn der Klose ruft, kommen sie alle!
http://www.facebook.com/matroseklose
- Tickets bei Starticket bestellen | <urn:uuid:99a448c3-5982-484e-9790-84f38f84466e> | CC-MAIN-2013-20 | http://kiff.ch/de/kiff-gesamtprogramm-detail---0--0--0--896.html | 2013-05-19T20:28:25Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.992869 | Latn | 2 | {"deu_Latn_score": 0.9928693771362305} |
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Letztes Update am 22.06.2012, 15:25
Außerordentliche Chefs sind immer ganz viel Mensch bei ihrem Tun. Eine Renaissance des Humanismus? Schön wäre das.
Wer glaubt, alleine durchzukommen, verliert. Das gilt in allen Bereichen des Lebens. Und im Geschäftsleben heute mehr denn je.
Bank-Manager Herbert Stepic drückt das treffend so aus (siehe Interview auf der letzten Seite): "Ich habe diesen Posten nie angestrebt. Das kann man gar nicht. Weil wenn man das tut, wird man so verbissen, dass man zu einem Kotzbrocken wird. Und als Kotzbrocken können Sie niemals Karriere machen."
Außerordentliche Chefs sind immer ganz viel Mensch bei ihrem Tun. Eine Renaissance des Humanismus? Schön wäre das. Fakt ist: Wer sich freundlich und offen im Wirtschaftskosmos bewegt, wer Zusammenarbeit fördert und Inputs annimmt, erzielt bessere Ergebnisse. Gute Chefs erkennen, wie wichtig Kooperation ist. Sie schätzen die Stimmen aus ihrem Team. Sie bewahren einen offenen Blick nach außen – für das große Ganze scheuen sie nicht einmal die Nähe zur Konkurrenz. Gute Chefs haben erkannt: Im Ecosystem hängen alle Teilnehmer zusammen. Wenn sich das Know-how unterschiedlicher Spezialisten vereint, hat das einen grandiosen Multiplikatoreffekt.
Schlechte Zeiten für Einzelgänger. Und für Kotzbrocken. Aber für die will ohnehin niemand arbeiten.
Diskussion | <urn:uuid:80cf27ae-81ac-4704-8732-92c110a24d63> | CC-MAIN-2013-20 | http://kurier.at/meinung/kolumnen/worklife/worklife-manager-und-mensch/791.279 | 2013-05-19T20:22:14Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998907 | Latn | 2 | {"deu_Latn_score": 0.9989074468612671} |
Re: Problem mit texdoctk
Frank Küster <[email protected]> wrote:
> Nein, es ist genau umgekehrt. "von dpkg gemanagt" sind die normalen
> "conffiles", also die welche bereits im Paket drin sind, genauso wie
> /usr/bin/texdoctk und /usr/share/man/man1/texdoctk.1.gz. Und bei denen
> wird, wenn sie ein anderes Paket übernimmt, sehr wohl "notiert" wem die
> Datei jetzt gehört, so dass sie eigentlich eben beim purge nicht
> gelöscht wird.
Soweit stimmt es.
Das Problem, das mir erst jetzt bewusst wurde, ist allerdings dass die
Datei eben von tetex-base *nicht* richtig übernommen wird, jedenfalls
nicht so dass dpkg es merkt. Vorher ist sie eine von dpkg gemanagte
Datei von texdoctk, hinterher ist es eine von den maintainer-Skripten
gehandhabte Datei von tetex-base. Aber von dem zweiten weiß dpkg
nichts; es denkt sie gehört zu den jetzt unnötigen conffiles von
texdoctk und entfernt sie beim purge.
Es kann gar nicht schaden wenn du einen entsprechenden bugreport gegen
tetex-base machsts; aber nur damit andere gewarnt sind.
Das ganze ändert übrigens nichts daran, dass nach dem manuellen
Wiederherstellen der Datei alles hätte funktionieren sollen - irgendwas
anderes war da also noch schief.
Gruß, Frank
--
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer
Reply to: | <urn:uuid:3278a728-d95e-427b-85ea-da1fb7caa798> | CC-MAIN-2013-20 | http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg00573.html | 2013-05-19T19:59:00Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996445 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9964451789855957} |
Wenn ich zum Einkaufen gehe, schaue ich zuerst in der Obstabteilung vorbei, ob frische Mangos angeliefert worden sind. Wenn frische Mangos geliefert worden sind, dann suche ich mir 2 Mangos aus. Ich nehme sie in die Hand, und fühle ob die Mango noch hart sind.
Wenn die Mangos schön sind und nach dem typischen Mangoduft riechen, kaufe ich die 2 frischen Mangos. Zuhause angekommen, lege ich dann meine Mangos in die Obstschale und warte ein paar Tage.
Warnung: Lassen sie sich nicht dazu verführen, Mangos zu kaufen, die schon weich sind, nicht schön aussehen, oder große schwarze Flecken aufweisen. Wenn man ein Gericht mit Mangos plant, dann muss man die Mangos schon vorher kaufen, und nicht erst dann wenn man sie braucht. Warten sie bis zu ihrem nächsten Einkauf, vielleicht gibt es dann wieder frische Mangos.
Ausführliche Mango-Tipps finden Sie unter dem Menüpunkt “Downloads”. | <urn:uuid:63dc1ecb-139f-46fe-80ff-a24051f197b1> | CC-MAIN-2013-20 | http://mangomax.de/mangos-auswaehlen/ | 2013-05-19T20:13:26Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.995312 | Latn | 8 | {"deu_Latn_score": 0.995311975479126} |
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Am Freitag der Megaevent Woche des Swatch Skiers Cup war es so weit, der letzte Contesttag stand an, der Backcountry Slopestyle. Seit tagen war die Schneelage schon nicht sehr vielversprechend und auch kein ergibiger Schneefall angesagt. Die Shaper der Skiers Cup Belegschaft schaufelten nichts desto trotz einen Freestyle Run in das Backcountry von Vale Nevado, direkt am berüchtigten Hotel Puerta Del Sol vorbei. Die Kameras waren bereit, die Helis auch, als sich die Fahrer zu einem letzten meeting am großen Kicker versammelten. Nach ein Paar Minuten Kopfschütteln war es verkündet. Der Backcountry Slopestyle konnte aufgrund der wiedrigen Schneeverhältnisse nicht stattfinden. Die teils eisigen, teils wieder zu weichen Landungen borgten eine zu große Verletzungsgefahr in sich. So wurden aus Team Americas und Team Europe kurzerhand je 3 Rider gewählt, die noch einmal das Face des Freeridecontests des letzten Wochenendes bezwingen sollten. Paddy Graham, Mati Imbert und Markus Eder gingen für die Europäer gegen die Amerikaner Cody Townsend, KC Dane und Choppo Diaz an den Start. Genauere infos über die Runs geben wir euch sobald die offiziellen Heliaufnahmen veröffentlicht werden. Mit dem größeren Grinsen auf dem Gesicht und dem 2 zu 1 Tagessieg kamen die Amis zurück nach Vae Nevado geflogen. Die bedeutete nach dem 8 zu 8 unentschieden des Freeridetages zu beginn des Events nun den Sieg des Tam Americas beim Swatch Skiers Cup 2012.
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Angela Merkel angeblich beliebt wie nie zuvor, Inflation weiter auf einem niedrigen Stand, Beschäftigungsgrad in Deutschland so gut wie nie und die EU als Bereicherung für alle. Dieser und weit mehr Unsinn wird tagtäglich durch öffentliche Medien propagiert und der Bürger schlicht für dumm verkauft. Wie die Stimmung des Volkes tatsächlich aussieht zeigt der folgende Videobericht eines Users der uns diesen per Email zukommen lies. weiterlesen
angela merkel
Es ist wie die ständige Wiederholung einer schlechten Seifenoper deren Schmierkomödianten nicht mehr in der Lage sind, das Schauspiel als solches glaubhaft zu verkaufen. Längst ist den Bürgern klar, dass die Euro-Show sich zu einer Katastrophe ohne Ausweg entwickelt hat, deren Schulden am Besten vom deutschen Steuerzahler bedient werden sollen. weiterlesen
Die lächerliche Show um Griechenland und den Euro wie auch die damit verbundene Propaganda, steigt in ungeahnte Höhen auf. Politische und wirtschaftliche Fragen, welche von einem Stammtisch wohl besser gelöst werden könnten, haben eine Güteklasse erreicht die weit unter dem Gefrierpunkt des Erträglichen liegen. Zeitgleich hält die griechische Führung in Athen wie gewohnt den Rest der Welt zum Narren. weiterlesen
Experten die allem Anschein nach keine Ahnung von ihrem Handwerk haben und Politiker die nachweislich mehr und mehr nicht länger als Volksvertreter sondern als Volkszerstörer deklariert werden können, sind kein Geheimnis mehr. Immer mehr Menschen fragen sich ob das alles noch mit rechten Dingen zugeht und wie es möglich ist dass absurde Entscheidungen die jeder Stammtisch-Schreihals besser hätte lösen können, politisch auf volle Inkompetenz stossen. Ist dies alles gar pure Absicht? weiterlesen
EU-Gipfel-Beschlüsse mit denen der Bürger nach wie vor nicht einverstanden war. Finanzhilfen für alle Welt während der Steuerzahler in Deutschland sich und seine Familie mit einem zweiten Job über Wasser hält, eine nie gewollte Währung die vor ihrem endgültigen Aus steht bzw. von der Zirkuspolitik am Tropf gehalten wird und eine Scheindemokratie von der sich mehr und mehr Menschen distanzieren. Satz mit X… weiterlesen
Schuldenerlass für Griechenland von 50% der noch vor einem Jahr als unrealistisch bezeichnet wurde, eine verkorkste Troika die ihre Meinung plötzlich wie die Fahne im Wind ändert und plötzlich wie im taumelnden Sinneswandel ein positives Resume für Griechenland aus dem Ärmel schüttelt und eine Angela Merkel die mit sich und ihren Ergebnissen trotz aller Warnungen und Risiken tatsächlich mit dem Ergebnis zufrieden ist. weiterlesen
Was sich momentan vor den Augen der Bürger abspielt ist ein Bild unfassbarer politisch in die Wege geleiteter Handlungen, gepaart mit einer eigenwillig oder fast schon arroganten Haltung gegenüber den Steuerzahlers in Deutschland.
Das Portrait welches die Regierung in dieser heiklen Stunde abgibt hat nichts mehr mit einer politischen Vertretung des Volkes zu tun sondern zeigt den Alleingang einer Parteiendiktatur die nun langsam aber sicher erkennen sollte dass ihr letztes EU-Zucken bereits eingeläutet wurde. Völlig im Rausch von Interessenkonflikten, Panik und Ahnungslosigkeit wird nun völlig fern jeglicher Realität, ein hirnrissiges Ding nach dem anderen wild aus dem Ärmel geschüttelt. weiterlesen
Am gestrigen Sonntag war es in Brüssel wieder mal so weit. Die üblichen Verdächtigen kamen wieder unter dem Thema „EU-Krise“ zusammen und versuchten irgendwelchen Blödsinn auszutüfteln den man anschließend vor laufenden Kameras als Teilerfolg verkaufen konnte. Nach wie vor offen ist ein Gesamtpaket, dass Griechenland vor dem Zusammenbruch rettet sowie Risiko-Staaten wie Italien und Spanien aus der Schusslinie der Finanzmärkte nimmt. Etwas kürzer ausgedrückt: „Fass ohne Boden, jetzt auch in Blau!“ weiterlesen
Aktuelle Bilder und News aus der Hauptstadt Griechenlands, lassen nicht unbedingt in eine Friede, Freude, Eierkuchen Welt blicken. Die Bürger des Landes wollen nicht länger dem Affenzirkus der Regierung zusehen und gehen von Tag zu Tag immer heftiger auf die Barrikaden. Was mit harmlosen Streiks und Sitzblockaden begann, erhärtet sich nun zu brennenden Strassenschlachten mitten im Zentrum Athens. Der Bürger beginnt sich zur Wehr zu setzen! weiterlesen
Lug und Trug ist es was in diesen Tagen durch sämtliche Medien zieht und leider werden nach wie vor noch so viele Bürger geblendet dass niemand mehr die Zusammenhänge versteht oder gar verstehen will.
Während Angela Merkel und der Rest der Parteikomödianten versucht eine Krise zu bekämpfen die mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht zu bekämpfen sondern zum scheitern verurteilt ist, fragt sich der Bürger in Deutschland täglich nach dem Sinn und Zweck dieser Geldverbrennung. Die Argumente die Seitens unserer Volksvertreter in sämtlichen Medien zu lesen und hören sind, sind zur lächerlichen Farce geworden. weiterlesen | <urn:uuid:44f20ba9-bc1a-4f1f-923d-ca447df27aa2> | CC-MAIN-2013-20 | http://newsbote.com/tag/angela-merkel/ | 2013-05-19T20:05:34Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997328 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9973277449607849} |
Straffälligenhilfe – damit die Resozialisierung leichter fällt
Die diakonischen Werke in Stadt und Landkreis Osnabrück haben sich dieses Frühjahr zu einem gemeinsamen Diakonischen Werk zusammengeschlossen. Seit diesem Zeitpunkt ist die Straffälligenhilfe ein eigenständiger Geschäftsbereich. Dazu gehören die Anlaufstelle für Straffällige, die Wohngemeinschaft für Haftentlassene und das Fachzentrum gegen Gewalt. Die Straffälligenhilfe hat jetzt ihren Jahresbericht für 2011 herausgegeben. Am auffälligsten ist, dass die Anzahl der Betreuten um 65 Prozent gestiegen ist. Denn seit zwei Jahren bietet die Straffälligenhilfe auch Hilfe zur Haftvermeidung an. Mit diesem Projekt und mit den anderen Aufgaben der Straffälligenhilfe hat sich Julia Westphal beschäftigt:
Am 01. Januar 2012 wurde das Diakonische Werk Stadt und Landkreis Osnabrück gegründet. Es ist ein Zusammenschluss der Diakonischen Werke in Osnabrück, Georgsmarienhütte und Melle. Auch die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention in Bramsche gehört dazu. Einer der eigenständigen Geschäftsbereiche ist die Straffälligenhilfe. Zu diesem Fachbereich gehören drei Schwerpunkte: Die Anlaufstelle für Straffällige, die Wohngemeinschaft für Haftentlassene und das Fachzentrum gegen Gewalt, kurz “faust”.
Das Fachzentrum faust beschäftigt sich mit Täterarbeit und Opferschutz. Es gibt zahlreiche Kursangebote zu den verschiedensten Themen rund um Gewalt. Das erklärt Burkhard Teschner, Geschäftsbereichsleiter für den Fachbereich Straffälligenhilfe:
“Die Kernaufgabe – und das läuft mittlerweile seit 10 Jahren – ist das so genannte Antigewalttraining. Wir führen in diesem Antigewalttraining in jedem Jahr zwei Kurse durch, die jeweils fünf Monate laufen. Hinzugekommen sind natürlich weitere Aufgabenbereiche wie der Bereich häusliche Gewalt, aber auch die Kurse, die wir anbieten für ein soziales Kompetenztraining, Deeskalationstraining, Rassismustraining. Und wir verstehen uns in diesem Fachzentrum auch als Ansprechpartner eigentlich zu allen Fragen zur Gewalt.”
Und das Fachzentrum weist einen hohen Erfolg auf. Die Anzahl der Täter, die wieder straffällig geworden sind, beläuft sich auf nur 15 %. Neben dem Fachzentrum faust gehört auch die Wohngemeinschaft für Haftentlassene zu einem Schwerpunkt der Straffälligenhilfe. Die Haftentlassenen bleiben in der Regel drei bis sechs Monate in der Wohngemeinschaft. Die Zeit in der Wohngemeinschaft soll den Straffälligen die Möglichkeit geben, sich leicht wieder an das Leben außerhalb der Haftanstalt zu gewöhnen:
“Man musss sich vorstellen, wenn jemand lange Zeit in Haft gewesen ist, dann braucht der doch auch eine relativ langfristige Begleitung, um im Leben wieder Fuß zu fassen. Um zu lernen, einen Haushalt zu führen, mit dem Geld umzugehen, Einkäufe zu tätigen, alles was dazu gehört. In der Zeit, wo die Bewohner in unserer Wohngemeinschaft sind, werden sie von zwei Mitarbeiterinnen hier im Hause betreut, und das heißt – man muss sich das so vorstellen – einmal in der Woche gibt es ein Gruppengespräch in der Wohngemeinschaft, es gibt Einzelgespräche in der Beratungsstelle hier im Diakonischen Werk, und wir führen für alle Bewohner, die bei uns betreut werden eine Geldverwaltung durch.”
Die Straffälligenhilfe hat in den letzten zwei Jahren eine erhebliche Entwicklung gemacht. Insgesamt wurden fast 600 Klienten betreut. Das bedeutet eine Zunahme von 65 Prozent. Zurückzuführen ist dies auf das Hilfsangebot zur Haftvermeidung, das es seit zwei Jahren gibt.
“Das Projekt Geldverwaltung statt Verbüßung von ersatzfreien Strafen ist sicherlich unser erfolgreichstes neues Angebot, was wir jetzt seit zwei Jahren vorhalten. Es ist so, dass wir mit den Betroffenen , die sich an uns wenden, eine Ratenzahlungsvereinbarung treffen und diese Raten dann an die zuständige Staatsanwaltschaft abführen. Die Betroffenen sind oft überfordert, sie haben den Überblick verloren, haben andere Schulden, und dadurch dass wir eben halt gewährleisten, dass die monatlichen Raten an die Staatsanwaltschaft überwiesen werden, wird verhindert, dass ein Zahlungsstopp eintritt, der dann unweigerlich irgendwann zum Haftbefehl führt und damit auch zur Inhaftierung!”
In etwa 200 Einzelfällen wurden Ratenzahlungen in Höhe von fast 44.000 Euro überwiesen. Damit wurden allein in Osnabrück über 2.500 Hafttage erspart. Doch gerade diese Hilfe zur Haftvermeidung stößt in der Gesellschaft auf Unverständnis. Und auch das Thema der Reintegration von Straffälligen in eine Gesellschaft ist ein großer Streitpunkt. Warum sollte Straffälligen geholfen werden? Dazu Teschner:
“Also, die Arbeit mit Tätern ist für die Gesellschaft eine ganz, ganz wichtige Herausforderung! Wenn man diesen Menschen nicht hilft, und ihnen nicht bei der Resozialisierung Unterstützung gewährt, dann ist natürlich die Gefahr, rückfällig zu werden, erneut straffällig zu werden, bedeutend höher, als wenn man sie begleitet. Es ist natürlich klar, keiner möchte unbedingt jemanden, der aus der Haft kommt, als Nachbarn haben. Aber man muss es so sehen, es sind häufig Menschen, die im Leben auch gescheitert sind, die im Leben nicht zurecht kommen. Und ich glaube, jeder der sich auch klar macht, dass man auch wegen eines Verkehrsdeliktes zum Beispiel, oder wegen Nichtzahlung von Unterhaltszahlungen in Haft kommen kann, denkt auch vielleicht noch mal anders darüber nach, dass hier auch Hilfe nötig ist!”
Das abschließende Fazit der Straffälligenhilfe lautet also: Täterarbeit ist Opferschutz.
In unserem Interview hat Herr Teschner auch auf den Fall in Emden verwiesen. Denn der zunächst Beschuldigte wurde auch massiv bedroht. Später stellte sich heraus, dass er gar nicht der Mörder des Mädchens war. Gerade solche Fälle sollen zeigen, dass auch Täter oder Scheintäter Hilfe brauchen. Und wenn Sie diese Art Hilfe brauchen, können Sie sich jederzeit im Diakonischen Werk in der Straffälligenhilfe in Osnabrück melden. | <urn:uuid:82e0f7ce-9018-4d03-ac98-c598576e4add> | CC-MAIN-2013-20 | http://osradio-podcast.de/2012/05/16/straffalligenhilfe-osnabruck/ | 2013-05-19T20:27:50Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996535 | Latn | 4 | {"deu_Latn_score": 0.9965354800224304} |
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von: assel82
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|Start About The Resort Rates Gallery Guestbook Contact|
·Secret Garden Guestbook·Leave us a note.
Barbara und Christian [Vienna]
Hallo ihr Lieben!
Wir waren bei euch letztes Jahr im November. Wir möchten uns bei euch für die tolle Zeit und das wunderbaren Essen von Pai bedanken. Wir hoffen , dass es uns die Zeit erlaubt euch und Chiang Mai noch einmal zu sehen:)) Peter wir hoffen, dass du und Pai inzwischen auch Zeit habt um euren wunderschönen Secret Garden zu genießen.
Liebe Grüsse und bis bald!!
Barbara und Chiristian(Franjipani:))
27 Apr 2010
Bob and Nita, John, Carolyn, Kyle and Nicole [Ferndale, WA]
Peter and Pai, Had a wonderful time, thank you for everything! Hope to make it back soon and will definitely be back to stay.
16 Apr 2010
Birgit und Ernie G. [Neumuenster]
Ein Jahr nach unserem ersten Aufenthalt im Secret Garden verbrachten wir wieder 15 Tage bei Peter, Pai und Isabel. Die Anlage ist noch schöner geworden. Qualität von Frühstück und Pai`s Kochkünsten sind nicht zu überbieten. Die Unterkünfte nach wie vor in einem guten Zustand. Zudem sehr groß und individuell eingerichtet. Für einzelne Paare und Familien bestens geeignet für einen entspannten Aufenthalt. Bleibt zu hoffe, dass die Peter und Pai gesund bleiben und sich auch mal so erholen können, wie es die Gäste im Secret Garden es können. Liebehzliche Grüsse von Birgit und (B)Ernie aus Neumünster
31 Mar 2010
Jan en Joke [Lambertschaag]
Wat een heerlijke tijd hebben we bij jullie gehad. Heel veel gezelligheid en verukkelijk eten, stralende zon en heel veel gezien van de mooie omgeving. Hartelijk dank en tot volgend jaar. Jan en Joke
17 Mar 2010
|Secret Garden - Bungalow Resort| Bor Sang | Chiangmai | Thailand|
Our recommendation for Koh Samui:
Bay View Resort Samui | <urn:uuid:96dfb030-0b33-4946-8117-1ddd9cdbb8cf> | CC-MAIN-2013-20 | http://secretgardenchiangmai.com/index.php?mode=gbook&rand=1639&offset=88 | 2013-05-19T20:28:15Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.944134 | Latn | 24,363 | {"deu_Latn_score": 0.9441339373588562, "gsw_Latn_score": 0.03223094344139099} |
08.05.2013
Fifa 14: Game
Erleben Sie in FIFA 14 kompletten Fussball und die Faszination großartiger Tore. Das Game jetzt vorbestellen und pünktlich am 25.09.2013 erhalten!
30.04.2013
Wanderlust
Endlich ist der Frühling da und los gehts in den Bergen. Entdecken Sie jetzt unser grosses und qualitativ hochwertiges Sportsortiment im Bereich Wandern. | <urn:uuid:2bb49ef0-f3ae-4b94-830b-cb6c08d65857> | CC-MAIN-2013-20 | http://shops.ch/de-CH/kategorien/sport-freizeit/sportbrillen-skibrillen/cn677/ | 2013-05-19T20:01:08Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.980858 | Latn | 1,494 | {"deu_Latn_score": 0.980858325958252} |
|Spieletest für das Spiel : FADEN
VERLOREN
Hersteller: MB
Preis: n.b.
empf.Alter: 8-
Anzahl Spieler: 1-
Erscheinungsjahr: 1984
noch erhältlich: Nein
Autor:
Besonderheit:
Kategorie: Denkspiel
Ausstattung: 12 Quadrate
mit einem Aufdruck eines Seils
Aufmachung: In der kleinen Verpackung befindet sich ein Plastikeinsatz, in dem die 12 Quadrate sicher und rutschfest liegen können. Die Spielanleitung zu diesem Spiel ist auf dem Boden der Verpackung abgedruckt. Die Quadrate sind recht stabil und zeigen je ein Teil eines Seils.
Ziel: Aufgabe des Spielers oder der Spieler ist es einfach nur, die einzelnen Quadrate wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen, so daß das Seil keinen Anfang und kein Ende mehr hat, alle Teile also paßgenau sitzen.
Spielende: Hat man das Seil aus seinen Einzelteilen wieder zusammengebaut, so endet das Spiel.
Kommentar: Ein einfaches Knobelspiel, welches nicht für Unterhaltung sorgen kann, da auf dem Titelbild die richtige Abbildung bereits liegt und so jeder ohne Probleme das Seil nachbilden kann. Warum steht dann noch groß auf der Verpackung, daß man sich die Stellung der Spielsteine vor dem Auseinandernehmen notieren soll ?
Fazit: Langweilig und uninteressant.
Wertung: 1 Punkt für diese Knobelei. Zumindest hätte man die Lösung nicht auf die Verpackung selbst aufdrucken sollen...
Dieser Text und die Bilder sind
urheberrechtlich geschützt. Jegliche kommerzielle Nutzung ohne schriftliche
Genehmigung ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt!
(c) Claudia Schlee & Andreas Keirat, www.spielphase.de
Spielindex
Hauptseite | <urn:uuid:3ac78c2a-f8fc-471f-956d-fb252ca27a1e> | CC-MAIN-2013-20 | http://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/keirat/txt/F/Fadenver.html | 2013-05-19T20:21:32Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997367 | Latn | 39 | {"deu_Latn_score": 0.9973666667938232} |
jQuery-Mobile-Erweiterung
Programm:
Sendung veröffentlichen
Wählen Sie die passende Einbettungsgröße aus, und fügen Sie den obigen Embed–Code über die Zwischenablage ein.
442 x 256
515 x 296
640 x 367
Benutzerdefinierte Größe
Breite: px Höhe: px
Über Diese Sendung
Jetzt gibt's ein eigenes Fenster für die Entwicklung von Designvorlagen für jQuery Mobile: Hier gibt's einen kurzen Einblick, was Sie dort alles anstellen können.
Dauer : 00:02:07 Hinzugefügt am : 05/06/2012
Über dieses Programm
Lerne Fireworks CS6
Lernen Sie die Grundlagen von Fireworks CS6 mit diesen Tutorials von Experten zum Einstieg und zu den Neuerungen im Produkt.
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Weitere vorgeschlagene Sendungen | <urn:uuid:85f94f05-09ca-414c-ad6a-d3b0324da380> | CC-MAIN-2013-20 | http://tv.adobe.com/de/watch/lerne-fireworks-cs6/jquerymobileerweiterung/ | 2013-05-19T20:36:14Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999137 | Latn | 26 | {"deu_Latn_score": 0.9991374611854553} |
Draufkleben und überall hin verschicken
Wenn Sie ein Online-Geschäft betreiben und Ihre Ware z.B. auf Etsy oder auf Ihrer eigenen Website verkaufen, verbringen Sie die Hälfte der Zeit mit Verpacken und Verschicken. Daher brauchen Sie unbedingt ein auffälliges Absenderetikett, um Ihren Kunden zu vermitteln, dass Sie Wert aufs Detail legen.
Adressetiketten von MOO können Sie mit Ihrem Logo, auffälligen Farben oder Bildern ganz nach Wunsch gestalten. Je professioneller Ihre personalisierte Verpackung aussieht, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Kunden Sie weiterempfehlen.
Unsere Adressetiketten sind aus dickem haltbarem Vinyl mit Lacküberzug zum Beschreiben. Und wie bei all unseren Produkten können Sie mit Printfinity jedes Etikett anders gestalten.
Warum nicht mal mit ein paar Branding-Ideen experimentieren und herausfinden, was bei Ihren Kunden am besten ankommt? Sie könnten sogar eine Postkarte für Kommentare dazulegen, bereits mit einem Etikett mit Ihrer Rückadresse versehen! | <urn:uuid:9eac1ebc-9cf0-4533-ae0c-8334f9793b0a> | CC-MAIN-2013-20 | http://us.moo.com/de/products/mailing-labels.html | 2013-05-19T20:12:55Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999142 | Latn | 15 | {"deu_Latn_score": 0.9991416335105896} |
Ultimate und Discathon
Ultimate:
Ultimate ist ein Mannschaftssport mit Frisbee. Ganz wichtig dabei: Der „Spirit of the Game“, der diesen körperlosen Sport zu einem der fairsten überhaupt macht.
Fair Play wird nämlich groß geschrieben beim Ultimate: Es gibt keinen Schiedsrichter, die Spieler zeigen Fouls selber an. Das Spielfeld ist in der Regel 100 mal 37 Meter groß, davon nimmt die Endzone – deren Erreichen das Ziel ist – auf beiden Seiten jeweils 18 Meter ein. Es spielen sieben Akteure in gemischten Teams. Punkte erzielt man, wenn das Frisbee in der gegnerischen Endzone gefangen wird, ähnlich wie beim American Football. Auch ein Element aus dem Basketball findet sich wieder: Der Sternschritt. Beim Ultimate darf mit dem Frisbee in der Hand nämlich nicht gelaufen werden. Raumgewinn kann also nur mit Pässen gemacht werden. Das erfordert viel Laufarbeit aller Mitspieler. Spätestens nach zehn Sekunden muss das Spielgerät weitergespielt werden. Der direkte Verteidiger zählt dafür sogar laut mit!
Das Spielfeld befindet sich normalerweise draußen auf einem Rasen, Ultimate wird aber auch in der Halle oder als „Beach Ultimate“ am Strand gespielt. Bei Turnieren wird z.T. auf Zeit gespielt, ansonsten hat das Team gewonnen, das zuerst 17 Punkte erreicht.
Ultimate wurde Ende der 60er Jahre von amerikanischen Studenten erfunden. In Deutschland gibt es zurzeit ungefähr 2000 Aktive in 70 Vereinen. Es werden auch Deutsche Meisterschaften ausgetragen. Die aktuellen Titelträger im Indoor Ultimate sind die „Zamperl“ des TSV Unterföhring sowie – bei den Damen – die Frizzly Bears aus Aachen.
Discathon ist eine weitere Sportart des Deutschen Frisbeesport-Verbandes, bei der sich alles ums Laufen und Werfen dreht.
Die Sache ist schnell erklärt: Im Prinzip ist Discathon ein Wettlauf mit zwei Discs, die abwechselnd geworfen werden. Man wirft also zum Start eine davon, rennt ihr hinterher und wirft, wenn man sie erreicht hat, den anderen Frisbee. Diese Aktion setzt sich fort, bis ein bestimmter Parkour überquert ist. Allein die Zeit ist dabei entscheidend, die Anzahl der Würfe ist für den Sieg irrelevant. Die Strecke ist meist einen Kilometer lang, das heißt aber nicht, dass die Entfernung auch zurückgelegt werden muss. Zumindest nicht vom Spieler. Der Frisbee hingegen muss gemäß der Strecke geworfen werden, z.B. durch zwei Bäume hindurch. Der „Discathlet“ kann abkürzen, indem er z.B. eine mögliche Kurve, die ein Frisbee beschreibt, schneidet. | <urn:uuid:1849421f-fa17-40ec-b075-f25cac981be6> | CC-MAIN-2013-20 | http://vereinsknowhow.meinverein.de/ultimate-und-discathon.cfm | 2013-05-19T19:59:34Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999148 | Latn | 36 | {"deu_Latn_score": 0.9991483688354492} |
17.11.2012, 19:47
Sronachs Partei hat auf die Kritik reagiert. Kritiker nennen es Augenauswischerei / Bild: APA/ROBERT JAEGER
Wien. Das Team Stronach hat auf die scharfe Kritik wegen der Forderung nach einer Autorisierungs-Vereinbarung bei Interviews reagiert. Zwar hielt der Pressedienst des Team Stronachs in einer Aussendung am Samstag fest, dass die Autorisierung von Interviews international üblich sei. Dies sei nicht als ein Angriff auf die Pressefreiheit zu werten und die Vorwürfe hinsichtlich "Zensur" seien haltlos. Da Journalisten dies aber so auffassen könnten, sei die Erklärung aktualisiert worden. Der Österreichische Journalisten Club bezeichnete die Änderung als "Augenauswischerei".
Die Aufforderung, dass Titel und Vorspann zur Sichtung übermittelt werden sollten, sei nur erfolgt, um sicherzustellen, dass das Gesagte nicht aus dem Zusammenhang gerissen werde und auch die Fakten inhaltlich richtig seien. "Dies haben wir eher als Hilfe für Medien gesehen, damit Fehler vermieden werden - niemals als Angriff auf die Pressefreiheit", so das Team Stronach.
Nicht 1:1 zu übernehmen
Frank Stronach wüsste, dass jeder Halbsatz Auswirkungen haben könne, steht weiter in der Aussendung. Bei der Leitung eines milliardenschweren, börsennotierten Unternehmens könne jede Äußerung Einfluss auf den Börsenkurs des Unternehmens haben. Diese sehr strikte Interview-Policy sei auch für das Team Stronach übernommen worden. Aufgrund der geäußerten Bedenken und Kritik von Journalisten habe das Team Stronach jedoch verstanden, dass diese Policy nicht 1:1 auf die Politik anwendbar sei.
Unglückliche Wortwahl der Stronach-Partei
Auch die Formulierung "weder den Umstand noch das Gespräch wiederzugeben" sei unglücklich gewählt worden und werde geändert. Das Team Stronach stehe uneingeschränkt zur Pressefreiheit, hieß es weiter. "Wir bedanken uns ausdrücklich beim Österreichischen Journalistenclub und allen JournalistInnen Österreichs, die uns auf unseren Fehler aufmerksam gemacht haben und versichern, dass zu keinem Zeitpunkt ein Eingriff in die Pressefreiheit Ziel unseres Handelns war."
Adaptierung ist Augenauswischerei
Der Österreichische Journalisten Club (ÖJC) lehnte in einer Aussendung am Samstag die Änderung der Autorisierungserklärung seitens des Team Stronachs ab. Eine schriftliche Autorisierungserklärung sei in Österreich unüblich und werde daher in jeder Form abgelehnt.
"Die heute Abend vorgelegte Adaptierung der bisherigen Erklärung ist nur Augenauswischerei", kritisiert ÖJC-Präsident Fred Turnheim den Vorstoß des Medienmanagers des Teams Stronach. Der ÖJC bleibe daher bei seinem Standpunkt und empfehle keine Interviews unter diesen Bedingungen mit Herrn Stronach durchzuführen.
Der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner spricht darüber, wieso sich die Vorarlberger beim Sparen leichter tun und warum sich das Land statt einer Uni lieber eine Fachhochschule leistet.
Handel. Intersport haftet nun nicht mehr für Eybl/Sports-Experts gegenüber Lieferanten. Salewa reagiert und liefert bis auf Weiteres nicht mehr.
Handel. Der Schlecker-Nachfolger will einen Zahlungsaufschub bei seinen Lieferanten ersuchen. Die Schuld sieht man bei der Gewerkschaft.
Der Wiener ArbeitnehmerInnenförderungsfonds unterstützt KMU, die für Innovationen neues Fachpersonal einsetzen und qualifizieren. Zudem soll die Arbeitsqualität steigen.
Finanzierung. Die Diskussion sei zuerst intern zu führen, betont Arnold Schiefer, CEO der Alpine Holding GmbH. Er rede persönlich mit den Eigentümern FCC in Madrid. | <urn:uuid:a677f0f4-7d87-45f0-9096-dbdcae4c1762> | CC-MAIN-2013-20 | http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1314021/Stronach-rudert-zurueck_Autorisierungsformular-etwas-geaendert?_vl_backlink=/home/index.do | 2013-05-19T20:00:03Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.9977 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9976996183395386} |
Dieser Positionierer eignet sich für Anwendungen mit zwei Stationen (Arbeits- und Einlegestation), bei denen das Werkstück um zwei Achsen gedreht werden muss. Die Anordnung gestattet es dem Bediener, alle Be- und Entladevorgänge ergonomisch auszuführen. Dabei ist der Bediener gleichzeitig durch den integrierten Blendschutz vom Schweißvorgang abgeschirmt.
Der IRBP D ist in zwei Varianten erhältlis, die bis zu 600 kg handhaben können. Der Positionierer ist ideal für Anwendungen, bei denen das Werkstück um zwei Achsen gedreht werden muss und zusätzlich ein Reitstock benötigt wird. Sein modulares Design, seine hochbelastbaren Bauteile sowie die minimalen Wartungsanforderungen machen den IRBP D zu einer extrem servicefreundlichen Investition. | <urn:uuid:642e408f-994c-4135-8958-669e15c381b7> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.abb.de/product/seitp327/60fb7d60bf0a051cc12577ac0029422c.aspx | 2013-05-19T20:28:31Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996082 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9960817098617554} |
Wenn Sie nach einem günstig liegenden Hotel in Berlin suchen, dann sollten Sie das Gold Hotel am Wismarplatz in Erwägung ziehen. Das aufregende Stadtzentrum liegt lediglich 5.5 km entfernt. Seine wohlgepflegte Umgebung als auch die Nähe zu U-Bahnhof Samariterstraße, Skatehalle Berlin, U-Bahnhof Frankfurter Tor verleihen diesem Hotel einen ganz besonderen Charme.
Im Gold Hotel am Wismarplatz wird kein Aufwand gescheut, um es dem Gast recht zu machen. Um das zu erreichen, stellt das Hotel einen tadellosen Service und beste Ausstattungen bereit. Das Hotel bietet zahlreiche Einrichtungen vor Ort, die selbst dem anspruchsvollsten Gast gerecht werden.
Die Gästezimmer wurden im Hinblick auf höchsten Komfort und Zweckmäßigkeit ausgestattet und in jedem Zimmer gibt es Zimmersafe, Nichtraucherzimmer, Fernseher, Kabelfernsehen, WLAN-Internetzugang (kostenlos). Außerdem sorgt das umfangreiche Angebot an Freizeitaktivitäten im Hotel dafür, dass es Ihnen niemals langweilig wird. Entdecken Sie im Gold Hotel am Wismarplatzeine aufregende Mischung aus professionellem Service und umfangreichen Einrichtungen. | <urn:uuid:f0859661-7f08-44c8-9616-ad0cfdc4f185> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.agoda.de/europe/germany/berlin/gold_hotel_am_wismarplatz.html?asq=S1%2BEK%2BZ0CDAN9fhHeuyZmiaQX%2BAltM3zYjW6uDLIZemY4Z0vHuc8YMORpGX1P4I1%2FSG2%2BfS0elJH6Ei%2FjQ1rjw%3D%3D | 2013-05-19T19:59:29Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998611 | Latn | 3 | {"deu_Latn_score": 0.9986112713813782} |
Einzelausstellung und Promotionsdienstleistungen
Zusätzlich zu unserem regulären Vertretungsservice für Gruppenausstellungen kann die Agora Gallery Künstlern die Möglichkeit exklusiver Promotionsdienstleistungen einschließlich einer Einzelausstellung offerieren. Diese Dienstleistungen beinhalten Folgendes:
Promotion:
Beschilderung:
Die Agora Gallery ist in der 530 West 25th Street zu finden. Die 25th Street ist das Zentrum des Chelsea Kunstviertels in New York.
Die Galeriefläche beträgt 93m² und hat eine Wandfläche von ca 40 m. Hier können Sie den Lageplan anklicken.
Es gibt einen Aufzug sowie einen Treppenaufgang, darüber hinaus 2 Aussentreppen und eine separate Feuertreppe. Für eine kleine Anzahl von gehbehinderten Besuchern können wir natürlich gerne spezielle Vorkehrungen treffen.
Es gibt natürliches Tageslicht und die übliche Galeriebeleuchtung.
Bitte schicken Sie eine email an [email protected] für weitere Informationen.
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Copyright & Disclaimer - © 1984-2013 Agora Gallery, All Rights Reserved | <urn:uuid:8ea23bee-f211-4a4b-89f0-278d26b519ce> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.agora-gallery.com/ger/solo_exhibition/default.aspx | 2013-05-19T20:20:47Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.991798 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9917979836463928} |
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Skip to main content | <urn:uuid:56fe633f-7c1b-4dc8-9564-2f0bd3ab567f> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.aircraftinteriorsexpo.com/de/Exhibitor-List1/?d=101%7C152_113085,101%7C152_113062,101%7C152_113068,101%7C152_113059&so=3&rpp=12 | 2013-05-19T20:07:24Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998684 | Latn | 16,230 | {"deu_Latn_score": 0.9986838102340698} |
Die vielen Wirtschaftszweige des Almenlandes, im Tourismus, Handel und Gewerbe, sind bereit mehr Lehrlinge für die fachliche Ausbildung in den Betrieben aufzunehmen. Es ist nicht einfach noch Lehrlinge zu finden.
Eine fundierte Lehrausbildung zu haben ist schon ein Privileg, welches aber in letzter Zeit immer mehr an Boden gewonnen hat. Ein Imagewandel muss aber auch weiterhin in den Köpfen der Jugendlichen wie auch der Eltern statt finden. | <urn:uuid:bfedcb84-dca4-4379-af20-e512ba272667> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.almenland.at/web20/index.php?Lehrlingsqualifikation | 2013-05-19T20:12:34Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999008 | Latn | 2 | {"deu_Latn_score": 0.9990084767341614} |
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Klar, jeden Tag kommen mehr Apps in den Market. Würde man alle jeden Tag in einem Blog aufzählen... würde das lange dauern, wäre ziemlich sinnfrei und ich müsste ziemlich oft "sexy ..." oder irgendwelche asiatischen Schriftzeichen eintippen!
Manche Apps gibt es jedoch, die definitiv eine Erwähnung wert sind:
1. Winamp Beta im Market
(Bild von Androidandme.com)
Den Namen werden die meisten schon einmal gehört haben und viele werden den Player auch auf ihrem PC nutzen um Musik abzuspielen - nun gibt es den Player in einer Beta-Version auch für Android!
Voraussetzung ist allerdings mindestens Android 2.1, dann aber kann man hervorragend Musik abspielen, Playslisten verwalten und wenn auch dem heimischen PC Winamp 5.59 installiert ist sogar komplette Wiedergabe-Listen über W-LAN synchronisieren. Definitiv einen Test wert - der in den nächsten Wochen auch kommen wird!
2. Neue Youtube-App im Market
(Bild von phandroid.com)
Klar, Youtube ist ein muss! Nun gibt es eine neue Youtube im Market, sie ist vom Design an das kommende Android "Gingerbread" angepasst und - sieht verdammt gut aus, Voraussetzung ist allerdings, dass auf eurem Androiden Froyo läuft.
3. Docs to Go 3.0 im Market erhältlich
Auch eine App, die für mich trotz ihres Preises zum Pflichtprogramm gehört. Nun ist sie in der überarbeiteten Version 3.0 für 14.99 $ im Market erhältlich. Das Update von der Version 2.0 soll übrigens kostenlos sein!
What's new in version 3.000:
- New File Browser
- Google Docs Support
- Password-protected file access
- Improved PDF To Go
- Improved Slideshow To Go
- Localized in more languages
- Bug fixes and optimizations
Es ist doch immer wieder schön, dass auch richtig bekannte Namen ihren Weg in den Android Market finden - und schön zu wissen, dass gute Apps auch aktuell gehalten werden. Da werden in den nächsten Tagen einige Apps erneut getestet werden müssen;) | <urn:uuid:de44270f-444b-488d-8e8c-4070db1c7b2b> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.androidpit.de/Neues-von-Winamp-Youtube-und-Co-ein-App-Newsflash | 2013-05-19T20:15:17Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997666 | Latn | 44 | {"deu_Latn_score": 0.9976662397384644} |
v1.6.4: preliminary Google TV support ... v1.6.1: better fret number sizes, possible fix for Galaxy Nexus (untested) v1.6.0: support for left handed guitarists, better preferences Coming next: access to settings for devices without hardware menu button
Diese App kann auf Folgendes zugreifen:
Netzwerkkommunikation
uneingeschränkter Internetzugriff
Ermöglicht einer Anwendung, Netzwerk-Sockets einzurichten.
Netzwerkstatus anzeigen
Ermöglicht einer Anwendung, den Status aller Netzwerke anzuzeigen.
Vielen Dank für Dein Interesse einen Link zu dieser App bei AndroidPIT zu setzen. Der unten angegebene HTML-Code erstellt einen Button, der Deine Besucher direkt zu dieser App-Detail-Seite führen wird.
Option 1 (grüner Button):
Option 2 (schwarzer Button):
Füge einfach den angegebenen Code an der gewünschten Stelle in Deinen HTML-Code ein. | <urn:uuid:1a224afb-7d0d-4e0c-b9f6-085fb70f17de> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.androidpit.de/de/android/market/apps/app/be.eonconsult.guitarscales/Guitar-Scales | 2013-05-19T20:15:07Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.955535 | Latn | 6 | {"deu_Latn_score": 0.9555351734161377} |
Nach dem Unfalltod eines Kindes ist die Bürgerinitiative kurz vor dem Ziel. Doch jetzt fehlen Spender, um die "freiwillige"
Neues Zuhause gesucht!
Christina aus Munster sucht in "Die geschenkten Minute" eine neue Bleibe für sich und ihre Familie. Grund dafür ist der anliegende Truppenübungsplatz samt Helikopter-Landeplatz. Hier fühlt sich die kleine Familie nicht wohl.
Ganz schön laut und unheimlich sind die Panzer, die Christina entgegenrollen, wenn sie mit ihrem kleinen Sohn (1,5 Jahre) spazieren geht.
Sie wohnt neben einem Truppen-Übungsplatz
Durch einen Jobwechsel musste die Familie samt Kater schnell umziehen und fand einen kleinen Bungalow in Munster, welcher allerdings in unmittelbarerer Umgebung zum dortigen Truppenübungsplatz liegt. Jetzt wollen sie sich ein schönes Einfamilienhaus mieten, fernab vom Lärm und den furchterregenden Bundeswehr-Maschinen.
Das wäre Christinas Traumhaus:
- Maximal 850 Euro kalt
- 4-5 Zimmer
- großer Garten
- ruhig gelegen
- in den Landkreisen Lüneburg, Uelzen, Harburg, Rotenburg, Celle oder im Heidekreis
Sie können Christina helfen?
Uns erreichen Sie unter der kostenlosen Hotline 0800 3 - 123 100 oder unter. Im Namen der Familie sagen wir schon jetzt „Vielen Dank!“
Die Geschenkte Minute auf Hit-Radio Antenne
Das ist Niedersachsens größtes schwarzes Brett im Radio. Wir schenken Ihnen eine Minute Sendezeit.
Foto: lassedesignen - Fotolia.com
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Och nööö, wie süüüß! Hobbyzüchterin Karin aus Brake bietet kleine Kätzchen an. Interesse an einem "Maine Coon"-Baby?
Stephan aus Bad Nenndorf will unbedingt zum Honolulu-Marathon auf Hawaii . Dazu braucht er Ihre Stimme bei einem Facebook-Voting!
Sandra aus Holtgast nutzt "Die geschenkte Minute" dazu, ihre Küche (erst ein Jahr alt) zu verkaufen. Schauen Sie sie sich | <urn:uuid:3133b347-944b-413c-bc80-d3d5f0e8879d> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.antenne.com/programm-aktionen/geschenkte-minute/die-geschenkte-minute-neues-zuhause-gesucht/ | 2013-05-19T20:14:22Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998737 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.998736560344696} |
Inspiring people to share
Ursprünglich von einer einzigen Person - nämlich dem Erfinder von TYPO3 - Kasper Skårhøj - gegründet, besteht die heutige TYPO3 Community aus mehreren zehntausend Entwicklern weltweit, die sich mit der stetigen Weiterentwicklung und Verbesserung des Open Source CMS beschäftigten.
Um die Mission von Kasper Skårhøj -
Meine Idee der TYPO3 Community war: "Gemeinsam freie Software zu innovieren, die es Menschen ermöglicht zu kommunizieren"
- mit Leben zu füllen und die gemeinsame Arbeit zu organisieren bzw. zu strukturieren, wurde 2004 die TYPO3 Association mit Sitz in der Schweiz gegründet.
Dabei liegen die Ziele der Association
- in der permanten Weiterentwicklung von TYPO3 inklusive Qualitätssicherung,
- in der Vermarktung von TYPO3 als Produkt und als Marke,
- in der Förderung und Verbesserung der Kommunikation der T3-Entwickler untereinander
Die TYPO3 Association im Detail:
- Finanzierung
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Die Finanzierung der TYPO3 Association wird dabei aus zwei Quellen gespeist: aus Mitgliedsbeiträgen und aus Spenden von Firmen und Einzelpersonen, die das TYPO3 Projekt vorantreiben, weiterentwickeln sowie die Arbeit der Core-Entwickler unterstützen möchten. Dabei sind Mitgliedsbeiträge die Haupteinnahmequelle für die Finanzierung dieses anspruchsvollen Open Source-Projektes.
Innerhalb der Association gibt es mehrere Möglichkeiten einer Mitgliedschaft: Active Member, Individual und Supporting Member. Je nach Art der Mitgliedschaft und Unterstützung der Association fallen unterschiedliche Beiträge an. Über die Höhe findet man auf ihrer Website ausführliche Informationen.
- Fundraising
-
Spenden von Firmen und Einzelpersonen, die sich dem Projekt verschrieben haben, sind ein weiteres wichtiges finanzielles Standbein für die Association. TYPO3 Dienstleister und Beratungsagenturen können durch ihre Spende dabei sicher sein, dass TYPO3 auch in Zukunft weiterentwickelt wird und sowohl sein Kern als auch sein Funktionsumfang stetig verbessert werden. Um potenzielle Spender für eine Unterstützung der T3 Association zu werben, wird auf Messen, Kongressen und Anwendertagen aktives Fundraising betrieben. Darüber hinaus wird zu diesem Zweck auch eine eigene Website unterhalten, über die Interessierte direkt spenden können. Für das Fundraising der T3 Association ist derzeit der Gründer und Geschäftsführer von AOE media federführend verantwortlich.
- Das Core Team
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Die TYPO3 Association unterhält das sogenannte "T3 Core Team". Das T3 Core Team - derzeit 26 Core-Entwickler - ist für die technische Weiterentwicklung von TYPO3 verantwortlich. Bis zum Jahre 2007 war Kasper Skårhøj Chefentwickler für die TYPO3 4.xx-Reihe, ehe er diese Aufgabe an seinen Nachfolger abgab.
- Core Members sind die verantwortlichen Entwickler. Diese werden teilweise für die Weiterentwicklung von T3 bezahlt. Das Geld stammt aus den Mitgliedsbeiträgen der Association und aus Fund Raising.
Wie der Name schon sagt, sind die Core Members oder Core Developers für das Kernprogramm von TYPO3, aber nicht für die Weiterentwicklung von Programmerweiterungen, die so genannten Extensions, zuständig!
Die Qualität der Extensions kann sehr stark schwanken, denn außerhalb der Association und der Teams kann jede Person eigene Erweiterungen entwickeln und im TER (TYPO3 Extension Repository/T3-Erweiterungs-Verzeichnis) zur Verfügung stellen >> siehe customized Extensions
Von der TYPO3 Association werden die folgenden beiden Websites unterhalten:
- www.typo3.com - wendet sich mit allgemeinen Informationen über T3 an alle Interessierte und Nutzer, während
- www.typo3.org vorrangig Informationen für Entwickler anbietet.
- Die Organisation der gemeinsamen Entwicklung...
-
erfolgt über zahlreiche Mailinglisten und darüber hinaus über die nachfolgenden jährlich stattfindenden Veranstaltungen, auf denen sich Entwickler und Interessierte zu Vorträgen, Workshops und zum allgemeinen Informationsaustausch treffen :
- T3 Conference
- T3 Developer Days
- T3 Snowboard Tour
Darüber hinaus gibt es zusätzlich zahlreiche weitere Veranstaltungen wie die T3 Anwendertage, T3 Bar Camps, T3 Usergroup-Treffen etc., auf denen ebenfalls ein reger Austausch rund um TYPO3 stattfindet.
Mehr Informationen finden Sie hier:
- Weitere Informationen
-
Mehr Infomationen zur Association finden Sie hier:
http://association.typo3.org/
Einzelpersonen oder Firmen, die spenden möchten, können das ganz einfach über die neue Website http://typo3.org/donate tun.
Weitere Informationen zu TYPO3:
- Webseiten und Blogs:
-
Aber auch außerhalb der TYPO3 Association gibt es eine Fülle von Einzelpersonen, Nutzern oder Dienstleistungsagenturen, die sich intensiv mit TYPO3 beschäftigen und kostenlose Informationen zu generellen und teilweise spezifischen Fragen anbieten.
So bieten beispielsweise folgende Websites eine Vielzahl von Infos rund um TYPO3:
Folgende Weblogs ("Blogs") bieten Spezial-Know-how zu TYPO3:
und viele mehr...
- Fachliteratur:
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Es gibt bereits eine Reihe von Fachbüchern rund um TYPO3. Bei Amazon werden derzeit ca. 50 Titel aufgeführt, die sich mit TYPO3 und Typoscript beschäftigen. Hier gilt der Rat, sich die Bewertungen der Leser genau durchzulesen, um das passende Buch zu finden und auch einschätzen zu können, aus welchem Grund eine Rezension positiv oder negativ ausgefallen ist.
- Zeitschriften:
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Die wohl wichtigste deutschsprachige Zeitschrift zu TYPO3 ist das T3N-Magazin, das sich vorranging mit TYPO3 oder verwandten Themengebieten beschäftigt.
T3N - Fachmagazin für TYPO3
Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.t3n.de/
- TYPO3 Agenturen und Dienstleister:
-
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von spezialisierten TYPO3 Dienstleistern, die ein umfassendes Know-how in der Konzeption und Implementierung auch von komplexen TYPO3 Websites sowie in der Entwicklung von Extensions vorweisen können. Für Deutschland findet Google 401 Einträge zum Suchbegriff TYPO3 Agentur, allerdings sollte man sich bei der Auswahl eines Dienstleisters lieber auf die von der TYPO3 Association gelisteten Anbieter beschränken, da diese eng mit der Community in Verbindung stehen und so schnell von technischen Verbesserungen oder Problemlösungen profitieren und qualitativ hochwertige Lösungen garantieren können.
Darunter ist auch beispielsweise unsere Firma AOE media. Machen Sie sich ein Bild von unserem Angebot und lesen Sie unsere Unternehmensdarstellung.
Eine nach Ländern aufgegliederte Liste der wichtigsten TYPO3-Dienstleister finden Sie hier:
http://typo3.com/Consultancies.1248.0.html | <urn:uuid:6dde6fab-b354-4d4f-ab51-29e627b0369b> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.aoemedia.de/typo3-cms/community.html | 2013-05-19T20:14:40Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997767 | Latn | 3 | {"deu_Latn_score": 0.9977665543556213} |
Warum entscheiden sich die Leute nicht gleich für Network Marketing?
Wäre in den Familien ein Network Marketing Einkommen, würden die Mütter und/oder Väter viel lieber die Entscheidung treffen, zuhause bei den Kindern zu bleiben.
Da heute leider nur eine kleine Zahl erfolgreicher und gut verdienenden Network Marketing Unternehmer in Deutschland präsent sind, müssen sich die meisten Familien mit dieser Situation herumschlagen und ägern sich, dass es keine Krippenplätze und keine Kindertagesstättenplätze gibt.
Wer seinen Job behalten will, muss dafür sorgen, dass die Kinder gut untergebracht sind. Und da wird oft auch ein sehr kostspieliger Kindertagesstätten-Platz in Kauf genommen. Die Leute bezahlen nach Auskunft vom Radio Sender Bayern3 über 600 Euro für einen Platz in einer Kinderkrippe (ohne Verpflegung). Da muss man schon ein deutlich höheres Einkommen haben, um sich gegen die persönliche Kinderbetreuung zu entscheiden und die Kinder in die Krippe zu geben und um in einem Betrieb zu arbeiten.
Die familienfreundlichere Lösung ist heute, ein eigenes Network Marketing Geschäft aufzubauen und von zuhause aus zu arbeiten und die eigenen Kinder optimal zu betreuen, zu erziehen und deren Entwicklung ideal zu gestalten. Wenn die Mütter und Väter mit dem Geschäftskonzept Network Marketing konfrontiert werden, passiert es oft, dass erst mal eine gewisse Unsicherheit da ist. Das ist völlig normal. Hat man aber zum Sponsor Vertrauen, wird man trotzdem beginnen und im Laufe der Zeit alles lernen, was notwendig ist, um Erfolg in Network Marketing zu haben. Um grundsätzlich die ersten Fragen in Network Marketing zu klären, ist der Network Marketing Test eine sehr gute Möglichkeit. Am Besten, Sie testen…
Sind dann erst mal die ersten Hunderter auf dem Konto, entwickelt sich voll automatisch das sichere Gefühl. Network Marketing ist tatsächlich das einzige Geschäft für Familien. Alles kann “unter einen Hut” gebracht werden. Und das ist heute das Wichtigste. Die eigenen Kinder groß werden zu sehen, die ersten Worte life zu hören, zu sehen, wie das Kind die ersten Schritte geht…
Wenn die Kinder in der Krippe sind, hört die Erzieherin vielleicht die ersten Worte. Das wäre bestimmt nicht so toll – als Vater und als Mutter hat man das Recht, die eigenen Kinder zu erleben!
Diese ersten Jahre der Kinder sind so großartig und so sensationell – ich würde niemals mein Kind in einer “Einrichtung” abgeben, nur weil es der Job verlangt. Ich würde immer nach Alternativen suchen und mich anstrengen, das Richtige zu finden. Network Marketing ist für die meisten Familien das Richtige.
Die beste Lösung ist doch: Die Kinder selbst zu erziehen und groß werden zu sehen und ein sorgenfreies Familienleben zu führen und immer genug Geld zu haben, um sich die kleinen und großen Wünsche zu ermöglichen.
Das mehrfach ausgezeichnete DKB-Cash Girokonto. Nun sogar mit Geld zurück bei vielen Online-Shops!
Wegen dem Geldverdienen nehmen die Familien alles in Kauf – und wenn es sein muss, auf Kosten der eigenen Kinder! Das muss wirklich nicht sein – beginnen Sie heute Ihr eigenes Network Marketing Geschäft und werden erfolgreich und verdienen Ihr Geld, was Sie brauchen, um wirklich Ihre Entscheidungen zu treffen! | <urn:uuid:0d230659-8593-4182-9bbd-de785afedb66> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.arbeit-erfolg-karriere.de/kinderkrippe-oder-network-marketing/ | 2013-05-19T20:19:51Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996272 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9962719082832336} |
Argentinian Explorer, Ihre Reiseagentur in Argentinien und Südamerika stellt Ihnen einen neuen Abschnitt, "Reisen in Argentinien" vor, eine bunte und ausführliche Reisebroschüre, vom Norden Argentiniens, durch Mendoza und Buenos Aires, in der Mitte, bis zum Süden, Patagonien. Einfach zu benutzen, nur mit einem Klick der Mouse können Sie sich schon die verschiedenen Reiserouten einsehen und genießen. Hierbei finden Sie in kurzen und spannende Beschreibungen die bekanntesten Örtern, Regionen und Touristenziele und andere die man noch erforschen kann. Sie entdecken, erleben und genießen ein Argentinien, so reich in Naturwundern, so faszinierend wegen seiner Kultur und Geschichte, den Charme ihrer Leute in jedem Ort Sie besuchen und die verschiedene Tätigkeiten die man in durchführen kann.
Damit Sie verschiedene Varianten zur Hand haben können haben wir die Programme "Argentinien von Norden bis Süden" in 30, 21 und 15 Tagen eingeteilt, je nachdem Ihre Wünsche. Die "Reisen in Argentinien" in 30 Tage sind auch in Routen eingeteilt die für die verschiedene Jahreszeiten gedacht sind. Damit haben Sie einen Überblick an den Reisen mit den Tätigkeiten gemäß Sommer (von November bis März), und Winter (von April bis September). Auf dieser Art haben Sie schon eine Idee von den Touren die Sie abhänglich von der Jahreszeit die Sie verfügbar haben durchführen könnten. Nachher, mit der Hilfe unserern Kundenbetreuung ergänzen Sie Ihren Reiseplan detallierter, so dass Sie eine organisierte und ausführbare Reise haben!
Wir haben auch eine andere Kombination von Reisezielen entworfen für denen die über die Grenze gehen wollen, während sie sich in Argentinien befinden. Dort finden Sie Reiserouten von 30 und 24 Tagen damit Sie Chile kennenlernen können, mit seinen Landschaften, eine Mischung aus Patagonien, Stadt und Dürre. Das Ziel ist das Sie die Zeit ausnutzen können und Örte kennenlernen die verhältnismäßig nahe sind. Im selben Tag reisen Sie von Argentinien zu Chile, spannen sich aus und am nächsten Tag geht es los, mit dem Genießen der herrlichen Landschaft.
REISEN in BUENOS AIRES ist der zweite Teil von diesen organisierten Programme. Wir entdecken dabei diese große Stadt, so auffällig und beliebt wegen ihrer Verbindung zum Tango, die Leidenschaft fürs Fußball, ihrer geschätzten Kultur und die vielen Varianten die an Dienstleistungen vorhanden sind. Buenos Aires zeichnet sich wegen Ihrer sehr kompletten Liste von Attraktionen aus, da dort immer viele Varianten angeboten werden. Voller Aktivitäten, kann man diese Stadt genießen indem man durch die wichtigsten Gebäuden und Pärke von der Altstadt spaziert, Museums und Theatern besucht, sich durch den agresten Delta im Tigre treiben läßt, eine typische Estancia besucht, wo Sie Geschicklichkeiten und Spiele und die einheimische Küche genießen können die uns unsere Gauchos Pampeanos anbieten, oder einfach Shopping machen in den wichtigsten und exklusivsten Warenhäuser.
Wir können natürlich nicht unsere liebe und freundliche Nachbarstädten Montevideo und Colonia del Sacramento, charmante Kolonialstadt, die faszinierende Punta del Este mit ihren reinen Gewässern und weitreichenden Stränden vergessen.
Es geht weiter, mit den dritten Teil, Patagonienrouten wo Sie viele Varianten und Kombinationen finden um die verschiedene Reiseziele Patagoniens kennenzulernen das so bezaubernd ist wegen seinen einzigartigen Landschaften, so voll von unberührter Natur, historischem Reichtum und Mystik. Aber vor allem ist Patagonien so beeindruckend wegen seinen unglaublichen Seen, einige von denen türkisblau, andere die von Grün zu Blau gehen und seinen Berggipfeln die so attraktiv sind wie diejenige die San Martín de los Andes und Bariloche umgeben. Das Abenteuer ist auch da im Chaltén, mit seiner Vegetation, die Vielfältigkeit seiner Landschaften, wie die großartigen Gletscher in El Calafate, die viele verschiedenen Sichten wie zum Beispiel in Ushuaia und seine unvergleichliche Tierwelt wie z.B. der Südkaper oder südlicher Glattwal in Puerto Madryn. Patagonien ist ein herrliches Gebiet, weil es einen das Gefühl gibt sich in einem Märchen zu befinden, alle seine Besucher bereuen nie dieses Reiseziel.
Der vierte Teil mit den Reiserouten zum Nordwesten bietet uns verschiedene Touren durch Jujuy, Salta und Tucumán an. In Jujuy entdecken wir die Quebrada de Humahuaca und fahren in der Zeit zurück. Wir bewundern auch die Gebirgskette die uns bei dieser Reise in die Kultur und Historie begleitet. Hier behalten die Einwohner den religiösen Glauben, Rituale, Musik und Kunst der Collas und Incas. Sie entdecken auch Salinas Grandes, eine andere Attraktion des Nordwesten Argentiniens und noch dazu die prehispanische Dörfer wie Pumamarca, Tilcara, Uquía, usw.
In Salta können wir durch die Valles Calchaquíes (Täler) reisen, kommen an Cachi oder Calafate an und genießen im Weg die verschiedenen Formen die der Wind, Zeit und Regen in der Landschaft geformt haben. Cafayate ist berühmt wegen den Weinbauten. Ein Abenteuer dass man nicht verpassen kann ist die Reise in die Puna in Richtung San Antonio de los Cobres in dem berühmten Wolkenzug. Um die Höhenkrankheit zu vermeiden kaut man Coca oder trinkt man Cocatee, es ist auch ratsam langsamer zu laufen.
In Tucumán besuchen wir die Ruinen von den Quilmes Indianern die Spuren von ihrer Zivilisation hintergelassen haben, Tafí del Valle oder Amaicha del Valle und auch die Hauptstadt von Tucumán. Wir können alle Reisen durch den Nordwesten mit Chile und Bolivien arrangieren, indem wir die Wüste von Atacama und den Salar de Uyuni (Salzsee) verbinden. So legen wir eine komplette Reiseroute zusammen durch die Hochebene, Tälern und Schluchten.
Als fünfte Variante sind die Reiserouten zu Mendoza, La Rioja und San Juan da, eine Region die noch nicht so bekannt ist wie die üblichen Reisezeilen Argentiniens. Mendoza ist eine von den wichtigsten Städten wegen ihren hochwertigen Weinkellern aufgrund des idealen Klima für den Weinbau. Die Weinstöcke werden vom Bergwasser begoßen, aber der Mensch hilft natürlich auch mit automatischen Bewässerungssysteme. Das Ergebnis ist die Herstellung von einigen der feinsten Weine der Welt, die besten Rebsorten Argentiniens mit weltweiter Anerkennung im selben Niveau als französiche, kalifornianische und südafrikanische Weine. Wenn wir die Andes betrachten entdecken wir den Berg Aconcagua, der höchste Gipfel von Argentinien und in San Rafael den Cañon vom Atuel (Schlucht), ein idealer Fleck um dort dem Abenteuer entgegenzugehen.
La Rioja zeigt uns das Naturwunder von der Schlucht von Talampaya, ein Naturschutzgebiet das von der UNESCO als Welterbe genannt wurde. Dieser Ort enthält Mystik wegen seinen archäologischen und paläontologischen Ablagerungen und auch wegen der eindrucksvollen und vielfältigen Naturformen.
San Juan heißt uns willkommen mit dem Valle de la Luna (Mondtal), eine traumhafte Landschaft, ein wüstenartiges Gebiet voll mit kuriosen skulpturartigen Gesteinsformationen. Vor Millionen Jahren füllte ein großer See diese mondartige Landschaft aus, umgeben von einer üppigen Vegetation mit einer vielfältigen Tierwelt. Wir können uns nur erstaunen als wir die verschiedenen Silhouetten beachten die von einer experten Hand eingehaut scheinen, aber wirklich Kunststücke der Natur sind, von der Erosion und Wasser geschaffen.
Endlich kommen wir in den Reiserouten für den Wasserfällen vom Iguazú an, ein Kandidat für einen von den sieben Weltwundern im gleichnamigen Nationalpark. Berühmt wegen dem exotischen Dschungel von Misiones, Habitat von einer großen Vielfalt von Tieren wie z. B. tropische Vögel (Papagaien, Tukane, Kolibrie, usw.), Fische, Katzen und eigenartige Tiere wie die kecken und neugierige Coatíes (Nasenbären) die nicht scheu sind und die Leute amüsieren. Andererseits sind auch die Esteros del Iberá (Sumpfgebiet), einer der größten Feuchtsgebiete der Welt, sehenswürdig. Dieses geschützte Ökosystem beherbergt eine Artenvielfalt und typische Vegetation und bietet damit einen herrlichen Platz an, den man in Ruhe und Frieden genießen kann. | <urn:uuid:9c54f72c-9f9a-4a4c-9026-a02d6f7c3923> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.argentinianexplorer.com/deutsch/escapadas.asp | 2013-05-19T20:28:53Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996107 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9961071610450745} |
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Die Vorteile eines Link-Verzeichnis
- Ein gutes Link-Verzeichnis hilft astrologisch Interessierten, fundierte
Informationen zu finden und sich nicht im Dickicht der Trivial-Astrologie
zu verirren.
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der Welt...)
Qualität
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Themen beschäftigen.
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leisten, die reine Trivial-Astrologie anbieten oder der Astrologie
schaden wollen.
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und Astrologinnen nicht eingetragen, da eine Überprüfung der Qualität der Beratung
durch Astrodienst in den seltensten Fällen möglich ist. | <urn:uuid:5706674f-e2fc-4889-a2a9-d5c7a1a64a6f> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.astro.com/friends/dir_g.htm | 2013-05-19T20:13:03Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998411 | Latn | 50 | {"deu_Latn_score": 0.998411238193512} |
»Ihr habt zwei Stunden, der härteste Fickwitz gewinnt!«
Rattelschneck
, Dozenten der Sommerakademie für Komische Kunst 2009 an der CARICATURA in Kassel, riefen den 1. Kasseler Fickwitzwettbewerb aus und 20 Teilnehmer zeichneten sich ihre freudschen Verbrechen von der Seele.
»Fickwitze ohne Kondom« ist die Sammlung der grenzwertigsten Ergebnisse dieses Wettbewerbs, gekrönt von einem haarsträubenden Rattelschneck-Cover, das hier aufgrund freiwilliger Selbstkontrolle von einer verhuschten Zensurtüte verborgen wird. | <urn:uuid:f6f175db-eb06-419f-b871-052e8dc634bf> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.ausnahmeverlag.de/site/index.php?page=Programm®al=Bestseller&WID1=ab0a583f387a767a8aca0bd9d55adc6c | 2013-05-19T19:59:47Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997579 | Latn | 11 | {"deu_Latn_score": 0.9975786805152893} |
Hauptinhalt
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Hauptinhalt
Der mittlere Auswärtige Dienst
Sie haben mindestens einen mittleren Bildungsabschluss (z.B. Mittlere Reife) und möchten nach einer zweijährigen, abwechslungsreichen Ausbildung im Auswärtigen Amt arbeiten?
Könnten Sie sich vorstellen,
- Ihren Arbeitsplatz fern von Ihrem Heimatort einzunehmen?
- Im Ausland mit Ihrer Familie oder Ihrer Partnerin/Ihrem Partner für längere Zeit zu leben?
- Alle drei bis vier Jahre umzuziehen?
Ist es Ihnen wichtig, im Team zu arbeiten, dazu beizutragen, dass Sie gemeinsam Erfolg haben?
Sie möchten fremde Länder kennen lernen, sich mit anderen Sprachen und Kulturen befassen?
Können Sie sich dafür begeistern, systematisch zu arbeiten und Ordnung in Dinge zu bringen? Dafür zu sorgen, dass die Kasse stimmt und die Akten geordnet sind? Haben Sie die Nerven, auch den 50. Kunden noch freundlich und aufmerksam zu behandeln?
Sie sind mindestens 18 Jahre alt, haben die deutsche Staatsangehörigkeit und befinden sich in einer Situation beruflicher (Neu-) Orientierung?
Dann könnte eine Laufbahn im mittleren Auswärtigen Dienst eine interessante Perspektive für Sie sein.
Wenige Berufe bieten Ihnen soviel Abwechslung und Faszination nach nur zwei Jahren Ausbildung. Sie arbeiten auf verschiedenen Auslandsposten in einem Team an einer Botschaft oder einem Generalkonsulat und lernen Land und Leute kennen. Sie wechseln nach wenigen Jahren nicht nur den Arbeitsort, sondern werden immer wieder mit neuen Aufgaben gefordert.
Wir erwarten von Ihnen eine ganze Menge:
Flexibilität, gute Qualifikationen, soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, gute Fremdsprachenkenntnisse und eine robuste gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wird Ihr Dienstort einmal New York, Paris, Antalya oder Tokio sein. Aber Sie müssen auch damit rechnen, in ein Krisengebiet oder an einen weniger attraktiven Dienstort entsandt zu werden.
Deshalb: Überlegen Sie gut.
Sprechen Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, mit Ihrer Familie und Ihren Freunden darüber. Und seien Sie vor allen Dingen ehrlich zu sich selbst. Wenn Sie schließlich mit ja antworten, könnte es sein, dass Sie genau unsere Frau oder unser Mann sind.
Weitere Informationen
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Informationsveranstaltungen / Jobmessen
- Auszubildende im mittleren Dienst
- Beamte im mittleren Auswärtigen Dienst stellen sich vor
- Weltweit wir: Informationsbroschüre über die Ausbildungsmöglichkeiten im Auswärtigen Dienst PDF | 2 MB
- "Gesucht werden engagierte Praktiker: Der mittlere Dienst", von Volker Dreike PDF | 382 KB
- Internettagebuch der Anwärter/innen für den mittleren Dienst
- "Auswärtiges Amt. Diplomatie als Beruf." Informationen zum Buch von Enrico Brandt und Christian Buck (Hrsg.). PDF | 264 KB | <urn:uuid:99d7e716-8da0-4ead-9b54-22de2d29263a> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.auswaertiges-amt.de/sid_2AC9FC68AE7D4DEC2DBCA50344D67B23/DE/AusbildungKarriere/AA-Taetigkeit/MittlererDienst/Uebersicht_node.html | 2013-05-19T20:15:28Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998002 | Latn | 31,454 | {"deu_Latn_score": 0.998002290725708} |
Hauptinhalt
Fremdsprachenassistent/in
Sie haben Interesse an Büro- und Sekretariatsmanagement sowie Informationstechnik? Sie möchten die Welt, fremde Kulturen und neue Sprachen kennen lernen? Sie können sich vorstellen, im Ausland zu arbeiten und mit der Familie oder Ihrer Partnerin / Ihrem Partner etwa alle drei bis vier Jahre den Dienstort zu wechseln?Dann könnte eine Tätigkeit als Fremdsprachenassistent/in im Auswärtigen Dienst für Sie von Interesse sein. MehrFremdsprachenassistent/in im Auswärtigen Dienst
Im Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres finden Auswahlverfahren statt. Entsprechende Ausschreibungen werden auf der Homepage des Auswärtigen Amts veröffentlicht. Hierauf können Sie sich gezielt bewerben. MehrBewerben als Fremdsprachenassistent/in im Auswärtigen Dienst
Ein Auswahlausschuss entscheidet aufgrund der vorgelegten Bewerbungsunterlagen über die Zulassung zum Auswahlverfahren. Nach der gegenwärtigen Praxis wird grundsätzlich jede/r Bewerber/in, der/die die Grundvoraussetzungen erfüllt und sich frist- und formgerecht beworben hat, zum ersten Teil des Auswahlverfahrens eingeladen. MehrHinweise zum Ablauf des Auswahlverfahrens
Der schriftliche Teil des Auswahlverfahrens besteht aus Sprachtests und dem psychologischen Eingnungstest. Zur Vorbereitung auf die Sprachtests finden sie hier Musterdiktate, die Ihnen eine Vorstellung vermitteln sollen, welcher Kenntnisstand in den jeweiligen Sprachen von Ihnen erwartet wird. Zur Einstimmung auf den psychologischen Eignungstest empfehlen wir Ihnen einen Blick in eine Informationsbroschüre der Deutschen Gesellschaft für Personalwesen e.V., die neben weiteren Erläuterungen auch zahlreiche Übungsaufgaben enthält. MehrWie kann man sich auf den schriftlichen Teil des Auswahlverfahrens vorbereiten? | <urn:uuid:209a3f86-1ac1-42da-9c40-1c0d05a98752> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.auswaertiges-amt.de/sid_6870DEEB28BE83443632AC3C8DA3AE15/DE/AusbildungKarriere/AA-Taetigkeit/FA/Uebersicht_node.html | 2013-05-19T20:29:40Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997053 | Latn | 17,718 | {"deu_Latn_score": 0.9970526099205017} |
Hauptinhalt
Internationales Recht
Der moralischen und finanziellen Wiedergutmachung des vom NS-Regime verübten Unrechts hat die Bundesregierung von Anfang an eine besondere Priorität eingeräumt.
MehrEntschädigung für NS-Unrecht
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist im Auftrag der Bundesregierung tätig. Dabei gilt es, das Gedenken an die Opfer von Gewalt und Krieg zu bewahren und zum Frieden zu mahnen.
MehrDeutsche Kriegsgräber im Ausland
Das Archiv des Internationalen Suchdienstes in Bad Arolsen dokumentiert das Schicksal Millionen ziviler NS-Opfer sowie der Flüchtlinge in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
MehrInternationaler Suchdienst in Bad Arolsen
Deutschland ist Verwahrer von mehr als 20 mehrseitigen völkerrechtlichen Verträgen. Sie können ab sofort die Texte dieser Verträge sowie Statuslisten und die von den Vertragsparteien abgegebenen Erklärungen auf unserer Internetseite einsehen.
MehrDie Bundesrepublik Deutschland als Verwahrer mehrseitiger völkerrechtlicher Verträge
Die Nutzung der Weltmeere, der Schutz der Antarktis, die Eroberung des Weltraums - diese Fragen können rechtlich nur in enger Zusammenarbeit aller beteiligten Staaten geklärt werden. 1959 wurde aus diesem Grund ein Antarktisvertrag geschlossen, der Weltraumvertrag stammt aus dem Jahr 1964, und seit 1994 gibt es ein Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen.
MehrEinzelfragen | <urn:uuid:c1571e17-1173-4a0d-a6de-f088f745cb8e> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.auswaertiges-amt.de/sid_ED4C08777F7269E58308494F45FD0594/DE/Aussenpolitik/InternatRecht/Uebersicht_node.html | 2013-05-19T20:01:38Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997167 | Latn | 153,089 | {"deu_Latn_score": 0.9971672296524048} |
Formel 1 2012 Bringt Mercedes in Monaco Ergebnisse?
Es ist das Heimrennen von Mercedes-Pilot Nico Rosberg, und ein schweres Rennen dazu. Der Stadtkurs des Großen Preis von Monaco wird auch nach den Sicherheitsbedingten Änderungen an der Strecke weiterhin sehr anspruchsvoll sein. Eine Strecke, bei der es keine Verschnaufpause gibt, und die den Formel 1 Piloten vom ersten bis zum letzten Meter alles abverlangt.
Doch wie wird es in Monaco ausgehen für Mercedes? Wird der Funke diesmal überspringen, oder werden die beiden Piloten von Mercedes AMG Petronas wieder hinterherfahren, wie bereits im letzten Jahr in Monaco?
Beim Monaco GP 2011 fuhr Nico Rosberg mit dem 7. Platz immerhin noch in die Punkte nach seinem Unfall beim 3. Freien Training, Michael Schumacher war mit seinem 15. Platz hingegen weit von WM-Punkten entfernt.
Was ist in diesem Jahr drin, beim Monaco GP 2012? Wir sind gespannt. Beim letzten Rennen, dem Spanien GP, schaffte es Nico Rosberg auch auf den 7. Platz, Michael Schumacher schied hingegen nach einer Kollision mit Bruno Senna aus und muss in Monaco deshalb fünf Plätze weiter hinten starten. | <urn:uuid:8f0d864c-0c75-4e89-b314-a2d02674ef6e> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.autonews-123.de/formel-1-2012-bringt-mercedes-in-monaco-ergebnisse/ | 2013-05-19T20:29:24Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996832 | Latn | 2 | {"deu_Latn_score": 0.9968324899673462} |
Verfügbar
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Über das Bild
Alle unsere Produkte sind handgefertigt und wir versuchen, die natürlichen Eigenschaften der einzelnen Produkte beim Schneiden und Schnitzen zu halten. Es wird etwas Farbe Differenz zwischen dem tatsächlichen Produkten und die Bilder wegen der Helligkeit, Kontrast und Auflösung oder anderen Faktoren. Also die Farbe Unterschied besteht darin, zu einem gewissen Grad unvermeidlich.
Insgesamt 0 Frage zu diesem Produkt | <urn:uuid:c9957418-f30b-4497-ba38-440b72ab5efa> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.aypearl.com/de/edelstein-schmuck/schmuck-Y63.html | 2013-05-19T20:13:12Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999128 | Latn | 886 | {"deu_Latn_score": 0.9991282820701599} |
Schon bei einem Alkoholpegel von 0,3 Promille gehen manche Dinge nur noch schwer von der Hand. Bei 0,5 Promille kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt sein. Alkohol baut sich dabei auch nicht besonders schnell ab: Der Körper braucht für 0,1 Promille ungefähr eine Stunde.
In Deutschland darf man sich bis zur 0,5 Promillegrenze hinter das Steuer setzen. Das heißt jedoch nicht, dass ein niedriger Promillepegel keine Konsequenzen bei einem Unfall hat. Wenn der Alkoholgenuss zu Fahrbeeinträchtigungen führt, handelt es sich selbst bei 0,3 Promille um eine Straftat (§ 315 c, 316 Strafgesetzbuch).
Hier kann der Führerschein über Jahre entzogen werden, es gibt Punkte in Flensburg, eine psychologische Untersuchung, Geldstrafen und auch Freiheitsstrafen. Bei einem Promillepegel von 1,1 und mehr wird immer davon ausgegangen, dass der Fahrer nicht mehr fahrtüchtig ist. Strafen gibt es dann also immer. Die Härte der Strafe hängt dabei davon ab, ob es nur zu alkoholtypischen Ausfallerscheinungen oder auch zur Gefährdung von Personen oder Unfällen kommt.
Bei 0,5 Promille gibt es Punkte in Flensburg
Wer unter Alkoholeinfluss (0,5 Promille bis 1,1 Promille) noch gut und ohne Unfall fährt, begeht eine Ordnungswidrigkeit nach § 24 des Straßenverkehrsgesetzes. Das kann mit Geldbußen geahndet werden. Außerdem gibt es vier Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot. Wenn man zum wiederholten Mal mit Alkohol am Steuer erwischt wird, kommt noch eine psychologische Untersuchung dazu. Außerdem erhöht sich die Geldstrafe.
Andere Regeln gibt es für Fahranfänger bis 21 Jahre. Für sie gilt eine 0,0 Promillegrenze. Junge Fahrer, die trotzdem Alkohol trinken, werden mit Punkten im Verkehrszentralregister, Geldbußen und einem Aufbauseminar bestraft. Dieselbe Strafe gilt für Fahrer, die noch in der Probezeit sind.
Kasko zahlt ab 1,1 Promille nicht
Aber auch für den Versicherungsschutz hat ein Unfall unter Alkoholeinfluss Folgen. Ab 1,1 Promille gilt der Fahrer auch für Versicherungsunternehmen als fahruntüchtig. Kasko-Versicherungen verweigern dann bei einem Unfall die komplette Leistung. Ab 0,3 Promille und Mitschuld des angetrunkenen Fahrers können sie zumindest die Leistungen kürzen. Wie stark die Kürzungen sind, hängt dabei vom jeweiligen Fall ab.
Haftpflicht verlangt Geld zurück
Die Kfz-Haftpflichtversicherung reguliert zwar den Schaden des Opfers, nimmt den Versicherten jedoch bis zu einer Höhe von 5.000 Euro in Regress, wenn er während des Unfalls betrunken war. Das heißt, die Haftpflichtversicherung wird den Geschädigten auszahlen, das Geld jedoch vom Versicherten zurückfordern.
Einen Unterschied zwischen Fahranfängern und erfahrenen Fahrern gibt es für die Versicherungen übrigens nicht. Außerdem spielt es auch keine Rolle, ob der Unfall in einem anderen Land passiert, in dem die gesetzlichen Bestimmungen für das Fahren unter Alkoholeinfluss anders aussehen. Für die Versicherungen sind immer das Verschulden des Fahrers und die 0,3 Promille- beziehungsweise die 1,1 Promille-Grenze wichtig.
Wenn Versicherungen auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichten, heißt das nicht, dass sie bei Unfällen unter Alkoholeinfluss zahlen. Meist schließen sie alkohol- oder drogenbedingte Schäden trotzdem aus.
Wer also mit dem Auto unterwegs ist, sollte sich genau überlegen ob er etwas trinkt und so Führerschein, Versicherungsschutz und Leben riskiert. Auf die Ergebnisse von Promillerechner und ähnliches sollte er sich nicht verlassen. Deren Ergebnisse stimmen nicht unbedingt mit denen der Polizei überein.
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| <urn:uuid:147233d1-41f3-48f6-a53b-9d8d32d95583> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.banktip.de/rubrik2/20378/promille-auto-und-versicherung.html | 2013-05-19T20:06:26Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.995499 | Latn | 51 | {"deu_Latn_score": 0.9954987168312073} |
Fotoreihe
Start der neuen Verkündungsplattform Bayern
Staatsminister Siegfried Schneider hat am 22. Januar 2009 per Knopfdruck die neue elektronische Verkündungsplattform gestartet. Ab sofort können alle Bürger die vier Amtsblätter der Bayerischen Staatsministerien unter www.verkuendung.bayern.de im Internet abrufen - kostenlos und rund um die Uhr. Mit praktischen Beispielen wurde den anwesenden Gästen im Kuppelsaal der Staatskanzlei gezeigt, wie die neue Seite funktioniert und was sie enthält. | <urn:uuid:708d9e3b-14ab-448d-81fc-7a4d6e0e3dd9> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.bayern.de/Fotoreihen-.1589.10197650/index.htm | 2013-05-19T20:07:35Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.9963 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9962998628616333} |
Faszination Fin de siècle! Gustav Klimt war ein außergewöhnlicher Visionär, der das Kunstschaffen und die Gesellschaft seiner Zeit maßgeblich beeinflusste. Bei einem Parcours zu Meisterwerken von Klimt, Schiele und Kokoschka machen wir Sie mit Wiens Ikonen der Moderne vertraut und beleuchten, wie die Donaumetropole um 1900 zu Europas wichtigstem Zentrum des künstlerischen Aufbruchs wurde.
Dauer: 1 Stunde
Führungsbeitrag: € 4 (exkl. Eintritt)
Keine Anmeldung erforderlich | <urn:uuid:57d9a6c8-3d7d-42e3-b789-6247cce9ff67> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.belvedere.at/de/events/detail/gustav-klimt-und-seine-zeit_ed_ET000062598?date=15.02.2013&page=2&mode=calendar&dateToken=2013-02-10 | 2013-05-19T20:35:59Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.994985 | Latn | 41,847 | {"deu_Latn_score": 0.9949848651885986} |
Kunst & Kulinarik
Die Nacht verzaubert, inspiriert, betört, beruhigt und verschreckt - sie hat einen eigenen Takt und übt eine seltsame Magie auf uns aus. Bei einer geführten Tour durch die Ausstellung servieren wir Mythen, Motive und spektakuläre Phänomene, die den Menschen seit Jahrtausenden beschäftigen. Danach lädt ein dreigängiges Menü zum Entspannen und Genießen ein.
Mittwochabends
18 Uhr: Führung Die Nacht im Zwielicht
19 Uhr: Kulinarische Genüsse in der B-Lounge
Sonntagnachmittags
15.30 Uhr: Führung Die Nacht im Zwielicht
16.30 Uhr: Kulinarische Genüsse in der B-Lounge
TIPP: Schon vor 15.30 Uhr Ticket lösen und erste Eindrücke der Ausstellung sammeln.
Ticket (inkl. Eintritt, Kulinarik, Führung): € 28,-
Ermäßigungen für Mitglieder des Vereins Freunde des Belvedere sowie für Kinder und Jugendliche
Anmeldung erforderlich | <urn:uuid:0c7b65ba-9248-410c-8abd-492a2faaaeae> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.belvedere.at/de/events/detail/kulinarisch-durch-die-nacht_ed_ET000061485?date=09.02.2013&page=5&mode=calendar&dateToken=2013-02-10 | 2013-05-19T20:28:15Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.992904 | Latn | 80,839 | {"deu_Latn_score": 0.9929036498069763} |
Die zweigeschoßige Kapelle im südöstlichen Eckturm des Oberen Belvedere wurde 1723 vollendet. Sie präsentiert sich bis heute in ihrer ursprünglichen Erscheinung. Prägend für den Raumeindruck sind das Rotbraun des Marmors und Stuckmarmors, das kontrastierende Weiß sowie die zahlreichen Vergoldungen. Dadurch wird eine ähnliche Kostbarkeit evoziert, wie sie einem in den beiden Marmorsälen des Oberen und des Unteren Belvedere begegnet.
Auch für diesen Sakralraum griffen Prinz Eugen und der Architekt Johann Lucas von Hildebrandt auf die besten ihnen verfügbaren Künstler zurück. Das Altarbild mit der „Auferstehung Christi“ ist ein Werk des neapolitanischen Malers Francesco Solimena, der zu dieser Zeit einer der meistbeschäftigten Künstler war. Auch wenn das Gemälde bereits spätestens 1719 bestellt wurde, musste sich Prinz Eugen dennoch etwa ein Jahrzehnt bis zu dessen Vollendung gedulden. Zum Altarbild existiert auch ein Modello von Solimena, das 1976 in Form eines Legats von Oskar Strakosch in die Sammlungen des Belvedere gelangt ist. Mittlerweile wird dieses kleinere Gemälde im Raum neben der Kapelle präsentiert, sodass Entwurf und Ausführung nebeneinander betrachtet werden können.
Der Stuck ist ein Werk von Santino Bussi, der auch für den noch heute großteils erhaltenen Schmuck der übrigen Räume des Oberen Belvedere verantwortlich zeichnete. Zusätzlich befinden sich in der Kapelle auch Skulpturen der Heiligen Johannes d. T. und Petrus, die von dem künstlerischen Universalgenie Domenico Parodi aus Genua geschaffen wurden. Ergänzt wird dies alles durch das beeindruckende Deckenfresko des norditalienischen Wanderkünstlers Carlo Innocenzo Carlone. Es stellt – umgeben von zahlreichen Engeln – Gottvater mit dem Heiligen Geist in Form der Taube dar und wurde vom Künstler 1723 vollendet, was durch die Signatur zum Ausdruck gebracht wird. Das Deckenfresko mit Gottvater und dem Heiligen Geist ergänzt sich mit dem Christus des Altarbildes zur Dreifaltigkeit. Die Skulpturen von Johannes d. T. als Vorläufer Christi sowie Petrus als dessen Stellvertreter auf Erden ergänzen das Programm dieses Sakralraums.
Heilige Messe: jeden Sonntag um 12 Uhr | <urn:uuid:f15ebc29-8f6a-49ab-9e3e-1aa8cc99ee63> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.belvedere.at/de/schloss-und-museum/oberes-belvedere/kapelle | 2013-05-19T20:28:37Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998128 | Latn | 16 | {"deu_Latn_score": 0.998127818107605} |
Volles Programm im Restaurant
Bergrast und der Elchbar!
Für unsere Gäste ist uns nur das Beste gut genug, deshalb haben wir an sieben Tagen in der Woche ein Programm für Sie auf die Beine gestellt das seinesgleichen sucht. Ob spezielle Gustostückerln im Restaurant oder besondere Live-Acts in der Elchbar - bei uns wird für jeden etwas geboten! | <urn:uuid:7a8c563f-79b0-44cb-bfb2-9c977f3a825e> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.bergrast.at/2008/programm.html | 2013-05-19T20:13:37Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.99843 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9984303712844849} |
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Die Zahl der Superreichen hat weltweit einen neuen Rekord erreicht. Auf der jährlichen „Forbes”-Liste zählt das US-Magazin 1426 Milliardäre, davon 57 aus Deutschland.
Mit Mobilfunk-Tycoon Carlos Slim (Mexiko, 73 Milliarden Dollar) und dem Microsoft -Mitgründer Bill Gates (67 Milliarden Dollar) stehen noch immer zwei alte Forbes-Hasen vorn. An dritter Stelle steht aber in diesem Jahr ein neues Gesicht: der Spanier Amancio Ortega, Mitbegründer der Zara-Mutter Inditex. Sein Vermögen: 57 Milliarden Dollar.
Allein im vergangenen Jahr steigerte der Spanier sein Vermögen um 70 Prozent!
Er überflügelte damit unter anderem den US-Großinvestor Warren Buffett (53,5 Mrd. Dollar) und Bernard Arnault vom französischen Luxusgüterkonzern LVMH (29 Mrd. Dollar).
Der reichste Deutsche ist der Aldi-Gründer Karl Albrecht auf Platz 18 mit 26 Milliarden Dollar.
Immer mehr Milliardäre "Forbes" veröffentlicht Rekordliste
„Es ist ein sehr gutes Jahr, um ein Milliardär zu sein”, sagte der „Forbes”-Redakteur Randall Lane zu der Liste. Es sei wegen der Stärke der weltweiten Märkte in diesem Jahr auch sehr viel einfacher, die Schwelle von einer Milliarde Dollar zu knacken.
Wer ist der Zara-Mann?
Wenn es etwas gibt, was Amancio Ortega verabscheut, dann ist es der Rummel um seine Person.
Interviews gibt er prinzipiell nicht, Fotos kursieren nur eine Handvoll und in Erscheinung tritt er nur dann, wenn es unbedingt sein muss – sogar den spanischen Prinzen Felipe ließ er von einem seiner Stellvertreter betreuen, als der sich zum Besuch der Firmen-Zentrale anmeldete.
Ortega ist ein Mode-Muffel
Wer den 76-Jährigen auf Jetset-Partys sucht, sucht vergebens. Ortega verabscheut Luxus.
Anzüge trägt er nur in Ausnahmefällen – das letzte Mal bei seiner Hochzeit – Krawatten sieht man bei ihm nie. Der Zara-Gründer kleidet sich wie ein Arbeiter und ist, so schrieb es die spanische Tageszeitung „El Pais“, kaum von seinen Angestellten zu unterscheiden.
Der Fußball- und Pferde-Narr hat es gern einfach.
Während Spanien den Börsengang des Ortega-Imperiums feierte, verfolgte der Chef selbst die Nachrichten im Fernsehen und holte sich später sein Mittagessen aus der Kantine – wie jeden Tag.
Seine Abneigung für alles, was Reichtum mit sich bringt, kommt nicht von ungefähr.
Als Sohn eines Eisenbahners und eines Dienstmädchens war für ihn kein höherer Bildungsweg vorgesehen.
Mit 13 Jahren begann er zu arbeiten, als Laufbursche für einen Hemdenmacher in der spanischen Textil-Metropole La Coruña. Das war 1952.
Was er damals schon lernte: Teure Kleidung können sich nur die allerwenigsten leisten.
Eine Erkenntnis, die ihn nie wieder losgelassen hat...
28 Milliarden Dollar Star-Investor Buffett kauft Heinz-Ketchup
Es ist die größte Übernahme in der Nahrungsmittelbranche: US-Milliardär Warren Buffett kauft die berühmteste Ketchup-Marke der Welt. mehr...
Das Zara-Geheimnis
Anfang der 1960er Jahre wurde Ortega Leiter eines kleinen Bekleidungsladens. Um das Angebot auch für die weniger Betuchten zu öffnen, ließ er Designer-Stücke kopieren und günstiger produzieren.
Bei den Kunden kam die Günstig-Variante gut an. Mit dem Gewinn eröffnete er 1963 mit 27 Jahren seine erste Fabrik.
Ganz in der Nähe seiner Läden zu produzieren und die Frachtkosten niedrig zu halten, gehören zu seiner Erfolgsstrategie.
Kein Unternehmen kann schneller auf neue Trends reagieren, wie Zara.
Ortega hat ein Auge darauf, was die Frau und auch der Mann auf der Straße gerne tragen möchte – allein bedingt durch das bodenständige Leben des dreifachen Vaters – und vermutlich auch die Tatsache, dass 90 Prozent seiner rund 40 000 Mitarbeiter Frauen sind.
Das Interesse des Unternehmers und das breite Angebot spricht sich rum. Zweimal in der Woche beliefert Zara seine Filialen. Immer mal ist etwas neues dabei. Das spricht sich rum. Statt auf Werbung setzt Ortega auf Mundpropaganda.
Das spart Milliarden. Geld, was der Unternehmensgründer in die lokale Produktion steckt.
Zara ist heute bekannt für bezahlbare Designermode, selbst Mitarbeiterinnen der Modezeitschrift „Vogue“ geben offen zu, bei Zara zu kaufen.
Der erste Jahresbericht (1999) beschreibt die Methode Zara: „Zaras Ziel ist es, Mode demokratischer zu machen. Statt Mode als Privileg zu sehen, bieten wir Mode für jedermann, inspiriert durch den Geschmack und Lebensstil moderner Frauen und Männer.“ | <urn:uuid:b5b179e4-7667-4ce4-bad7-0ea7ebd6cd9b> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.bild.de/geld/wirtschaft/amancio-ortega/zara-gruender-ortega-ist-aufsteiger-des-jahres-29367708.bild.html | 2013-05-19T20:30:06Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998454 | Latn | 6 | {"deu_Latn_score": 0.9984542727470398} |
Regierungserklärung des Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, Dr. Michael Spindelegger im Parlament
Wien, 3. Dezember 2008
Frau Präsidentin!
Meine sehr geschätzten Damen und Herren!
Hohes Haus!
Ich möchte diese Generaldebatte zur Regierungserklärung nützen, um einige Schwerpunkte der Außenpolitik für die nächsten Jahre vorzustellen.
Der erste Schwerpunkt ergibt sich naturgemäß aus unserer Aufgabe, die unmittelbar vor uns liegt. Mit 1. Jänner nächsten Jahres wird Österreich am Tisch der Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen Platz nehmen und damit eine sehr bedeutende Aufgabe, wie ich hoffe, zur Zufriedenheit auch aller Österreicherinnen und Österreicher, erfüllen. Wir sind dafür bestens vorbereitet. Wir haben ein Team in New York mit Botschafter Mayr-Harting an der Spitze, das die Alltagsarbeit wirklich in profunder Weise erledigen wird.
Aber dass es soweit gekommen ist, ist besonders zwei Persönlichkeiten zu verdanken, denen ich heute auch ein besonderes „Danke“ dafür sagen möchte. Das ist zum einen meine Amtsvorgängerin, Frau Bundesministerin Dr. Ursula Plassnik, die in unzähligen Gesprächen, Diskussionen den österreichischen Standpunkt und die österreichischen Ziele für diese Mitgliedschaft im Sicherheitsrat vorgestellt hat und dabei erfolgreich war. Österreich ist im ersten Wahlgang gewählt worden. Vielen herzlichen Dank, Ursula, das war wirklich eine gute, professionelle Arbeit! Und ich denke, es ist gut, dass du jetzt im Nationalrat sitzt und deine Erfahrungen auch hier einbringen kannst.
Die zweite Persönlichkeit, der ich danken möchte, ist der ausgeschiedene Staatssekretär Dr. Hans Winkler. Er ist diesem Haus auch immer wieder zur Verfügung gestanden und hat in vielen Dienstreisen, in sehr vielen Gesprächen mit seinen Kollegen bewerkstelligt, dass Österreich Mitglied im Sicherheitsrat wurde. Ich möchte auch Herrn Dr. Winkler, obwohl er heute nicht mehr da ist, ein herzliches „Danke“ sagen.
Meine Damen und Herren, es stellt sich die Frage, welch positive Schlussfolgerungen wir aus dieser Mitgliedschaft im Sicherheitsrat ableiten können und was wir auch für Österreich gewinnen können.
Wir werden jetzt zwei Jahre im Sicherheitsrat mit am Tisch sitzen und uns mit unzähligen Konflikten auseinanderzusetzen haben. Meine große Zielvorstellung ist, dass wir dieses positive Echo, diese Befassung in wichtigen Fragen dazu nützen, Wien künftig wieder als „Drehscheibe des Friedens“ zu installieren. Ich glaube, dass wir dafür sehr gute Voraussetzungen haben und dass wir mit einem engagierten Programm nach zwei Jahren im Sicherheitsrat einen Dienst für die ganze Welt auch im Interesse Österreichs leisten können.
Ich möchte zum Zweiten einen Themenbereich ansprechen, der natürlich vielen am Herzen liegt – mir ganz besonders –, und zwar das Thema Europa. Wir wissen alle, dass wir dazu laufend Aufgaben zu erledigen haben – jeder Bundesminister im Rat, die österreichischen Parlamentarier im Europäischen Parlament – und wir müssen natürlich diesen Dialog führen. Ich stelle mir vor, dass wir nicht gleich mit einer großen Werbekampagne hinausgehen und sagen, weil es eine schlechte Stimmung gibt, werden wir mit Werbemitteln dagegen ankämpfen.
Ich halte es für wichtiger, jetzt einmal zuzuhören und genau hinzuhören, auch zu ergründen, wo in der Tiefe diese Skepsis liegt – und nicht gleich mit „Rezepten“ zu reagieren, sondern das in profunder Weise und professionell anzugehen. Daher ist einmal Zuhören angesagt, und danach sind Maßnahmen zu setzen.
Ich möchte zum Dritten noch einen Schwerpunkt erwähnen, der weit in die Zukunft reicht. Wir haben in der österreichischen Außenpolitik auch die Aufgabe, zu erkennen, wo es auch zukünftige Möglichkeiten für Österreich gibt. Ich glaube, wir sind gut gefahren mit unserer Strategie in Bezug auf den Westbalkan. Wir sollten aber darüber hinausgehen und Nachbarschaftspolitik weiter sehen. Ich nehme mir daher vor, auch den Bereich der Schwarzmeer-Region zukünftig zu einem Fokus für Österreich zu machen.
Ich glaube, das wären sehr lohnende Ziele. Ich kann nicht alle Ziele weiter ausführen, aber ich lade alle Sprecher der Außenpolitik, der Europapolitik ein, dass wir gemeinsam einen Konsens in der Außenpolitik auch in der Zukunft erhalten.
Danke schön. | <urn:uuid:b6c6470b-394a-421c-b764-679ad49c2010> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.bmeia.gv.at/aussenministerium/pressenews/reden-und-interviews/2008/regierungserklaerung-des-bundesminister-fuer-europaeische-und-internationale-angelegenheiten-dr-michael-spindelegger-im-parlament.html?ADMCMD_editIcons=7bqUIrLp | 2013-05-19T20:01:54Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.99801 | Latn | 17 | {"deu_Latn_score": 0.9980098605155945} |
Dank gezielter Materialauswahl, einer hochfesten Struktur und eines intelligenten Leichtbaukonzepts gewährleistet die Karosserie des BMW 3er Touring größtmöglichen Insassenschutz.
Hochbelastbare Trägerstrukturen und der intelligente Einsatz von höher- und höchstfesten Mehrphasenstählen bieten bei geringem Gewicht die maximale Festigkeit der Sicherheitsfahrgastzelle. Die Aufprallenergie wird um die Fahrgastzelle herum in andere Karosseriebereiche wie Bodengruppe, Seitenrahmen, Stirnwand sowie Dach abgeleitet und von Deformationszonen im Front- und Heckbereich aufgenommen. Bei einer seitlichen Kollision schützen verstärkte Strukturen in B-Säule und Schweller, hochfeste Seitenaufprallträger in den Türen sowie stabile Sitzquerträger.
Im Frontbereich verfügt der BMW 3er Touring über verschiedene Einrichtungen zum Fußgängerschutz. Zwischen Stoßfängerträger und Stoßfängerverkleidung ist ein Stoßabsorber verbaut, der Verletzungen bei einem Beinaufprall reduziert. Ferner ist die Motorhaube mit Deformationselementen ausgestattet, welche die Aufprallenergie abbauen und so als Knautschzone dienen. | <urn:uuid:ae295f9d-415d-4955-b2ff-fc0989e3db38> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/3er/touring/2012/sicherheit.html | 2013-05-19T20:22:11Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996294 | Latn | 21 | {"deu_Latn_score": 0.9962939620018005} |
Lage in Nahost eskaliert: Luftalarm in Tel Aviv
Gaza/Tel Aviv Die Furcht vor einem neuen Nahost-Krieg wächst. Erstmals seit dem Golfkrieg 1991, als der Irak Scud-Raketen auf Israel abschoss, heulten am Donnerstag die Luftalarm-Sirenen in Tel Aviv. Zugleich war eine dumpfe laute Explosion zu hören.15.11.2012 22:51:45
Nach Medienberichten ging eine Gaza-Rakete im Mittelmeer nieder. Nach den Raketenangriffen verstärkte die israelische Luftwaffe ihre Bombardements im Gazastreifen. Binnen einer Stunde seien rund 70 Raketenabschussrampen bombardiert worden, teilte das israelische Militär mit. Radikale Palästinenser feuerten weiterhin sporadisch Raketen Richtung Israel ab. Die Zahl der Toten im Gazastreifen stieg auf 16. Ein Baby sei im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben, teilte das Gesundheitsministerium in Gaza-Stadt mit.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas brach seine Europareise ab und kehrte ins Westjordanland zurück. Die Vereinten Nationen und viele Regierungen weltweit warnten vor einer Verschärfung der Lage.
Israel begann mit der Mobilisierung seiner Reservisten, laut Militär könnten bis zu 30 000 Mann einberufen werden. Berichte über eine angeblich schon begonnene Bodenoffensive im Gazastreifen wurden aber von den Streitkräften und dem Außenministerium dementiert. Auch in dem Palästinensergebiet am Mittelmeer war von einem Eindringen israelischer Truppen nichts bekannt. Allerdings würden Soldaten in die Region verlegt, um für einen Einmarsch bereit zu stehen, sollte der Befehl kommen, sagte ein ranghoher Beamter in Tel Aviv.
Etwa eine halbe Stunde vor dem Luftalarm hatte die israelische Armee den Einschlag einer Gaza-Rakete nur wenige Kilometer südlich von Tel Aviv auf freiem Feld bei Rischon Lezion bestätigt. Südliche Vorstädte wie Holon liegen nur etwa drei Kilometer entfernt. Die israelischen Streitkräfte dementierten am Abend jedoch Berichte über den Einschlag einer Gaza-Rakete im Großraum Tel Aviv.
Im Gazastreifen bekannten sich der bewaffnete Arm der dort herrschenden radikal-islamischen Hamas, die Kassam-Brigaden, und die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad zum Raketenangriff auf Tel Aviv. Zwei Raketen vom iranischen Typ Fadschr-5 seien bei Rischon Lezion und in Jaffa eingeschlagen, hieß es in einer Mitteilung der Organisation, deren Kommandeur am Vortag von Israel getötet worden war.
In Tel Aviv brach zeitweise das Telefonnetz zusammen. Im Fernsehen war zu sehen, wie der Verkehr teilweise zum Stillstand kam und Menschen sich schutzsuchend flach auf den Boden legten. «Die Hamas hat den Gazastreifen in einen Vorposten des Irans verwandelt», hieß es auf der Webseite der Streitkräfte.
Nach neuen Angaben der israelischen Streitkräfte wurden seit Beginn der Offensive «Säule der Verteidigung» am Vortag 320 Ziele im Gazastreifen angegriffen. 16 Menschen starben, mehr als 150 wurden verletzt. Im gleichen Zeitraum seien aus dem Gazastreifen 306 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Dabei starben dort drei Menschen und mindestens zwölf wurden verletzt.
Einen Tag nach der gezielten Tötung des Hamas-Militärchefs durch Israel versammelten sich in Gaza Tausende Palästinenser, um Ahmed al-Dschabari das letzte Geleit zu geben. Der militärische Arm der Hamas im Gazastreifen bezeichnete dessen Tötung durch die israelische Luftwaffe als «Kriegserklärung» und kündigte blutige Rache an.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sehr besorgt. Er verurteilte die palästinensischen Raketenangriffe und forderte Israel zur Zurückhaltung auf. Der UN-Sicherheitsrat hatte zuvor vor «möglicherweise katastrophalen Folgen» einer Eskalation gewarnt.
Die USA hoffen zur Entschärfung des Konflikts auf die ägyptische Regierung. «Wir bitten Ägypten, seinen Einfluss in der Region für eine Deeskalierung zu nutzen», sagte der amerikanische Außenamtssprecher Mark Toner in Washington. Er bekräftigte die US-Position, dass die im Gazastreifen herrschende Hamas die Raketenangriffe auf Israel einstellen müsse.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle zeigte sich in einem Telefonat mit seinem israelischen Kollegen Avigdor Lieberman besorgt über die Lage. Zugleich betonte auch Westerwelle das israelische Recht auf Selbstverteidigung und den Schutz seiner Bürger.
Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi bat seinen Regierungschef Hischam Kandil, an diesem Freitag zu einem Solidaritätsbesuch in den Gazastreifen zu fahren. Am Mittwoch hatte Mursi seinen Botschafter aus Israel abgezogen.
Die neue Runde der Gewalt hatte am Samstag begonnen, als ein israelischer Jeep von einer Rakete aus dem Gazastreifen getroffen wurde. Dabei waren vier Soldaten zum Teil schwer verletzt worden. (dpa) | <urn:uuid:c762c6fa-acfc-4bd1-8862-57a71114c076> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.braunschweiger-zeitung.de/nachrichten/Thema_des_Tages/lage-in-nahost-eskaliert-luftalarm-in-tel-aviv-id802538.html | 2013-05-19T20:13:07Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.9989 | Latn | 213 | {"deu_Latn_score": 0.998899519443512} |
Einfach mal raus aus dem Alltag, hinein in die Natur. Etwas Ruhe ins Leben bekommen und abschalten. The Big Catch simuliert diese Erfahrung und schickt einen auf einen virtuellen Angeltrip, der dann plötzlich aber auch sehr hektisch werden kann. Ein Erfahrungsbericht über die ersten Schritte in der Simulation.
Zugegeben: Ich bin absoluter Angelamateur. Wie man welchen Köder an welchen Haken packt, welche Ruten und Leinen gut, welche wiederum schlecht sind – das ist für mich alles in Mysterium. Zum Glück steht mir bei meinen ersten Schritten am Pier eine erfahrene Anglerin zur Seite.
Und eigentlich ist das auch alles ganz einfach: Eine Stelle anvisieren, die man für vielversprechend erachtet, Leine auswerfen, warten… Und weiterwarten. Und dann noch ein kleines bisschen länger warten. Und dann – ganz plötzlich – ruckelt es an der Leine. “Zieh!”, fordert meine Angellehrerin. Also gebe ich volle Power. Das entpuppt sich jedoch als wenig gute Idee. Mit Ach und Krach ziehe ich den Fisch zwar näher und näher ans Ufer, allerdings wende ich dabei so viel Kraft auf, dass meine arme Rute und auch die Leine, die man mir zur Verfügung gestellt hat, in Mitleidenschaft gezogen werden.
Dennoch: Die Freude über meinen ersten Fang, ein 450 Gramm schweres Rotauge, überwiegt. Ich werfe direkt nochmal meine Angelrute aus und warte. Und warte. Und warte. Ein Blick auf die Uhr. Mittlerweile sind ein paar Minuten gegangen, ohne dass sich auch nur ein Fisch in die Nähe meines Angelhakens getraut hätte. Habe ich bei meinem ersten Fang etwa nur Anfängerglück gehabt? Oder habe ich mir jetzt gerade einfach nur eine doofe Stelle ausgesucht? Ich hielt es gerade für sehr geschickt, meinen Haken zwischen das viele Schilf zu werfen. Quasi als Tarnung. Ich warte noch ein paar Minuten, dann hole ich frustriert meine Rute wieder ein, spieße dabei noch ein Gummientchen auf. Na, immerhin etwas.
Jetzt ist meien Ehrgeiz geweckt. Noch einmal schmeiße ich meine Rute auf den Weiher. Diesmal an eine andere, sehr viel offenere Stelle. Und siehe da: Es dauert nur wenige Sekunden, da tummeln sich bereits einige Fische um den verführerischen Köder. An der Leine ruckelt es, ich ziehe – diesmal etwas behutsamer. Ich werde besser, aber dennoch verschleißt mein Equipment auch bei diesem Fang ein klein wenig. Diesmal ziehe ich eine kleine Äsche an Land.
Mit meinen beiden bisher getätigten Fängen statte ich anschließend dem Fischermarkt einen Besuch ab. Ich verdiene damit immerhin ein paar hundert Fishlinge. Wirklich lukrativ wird es jedoch erst, wenn man die Aufträge der hiesigen Fischhändler erfüllt. Für die Fische, die dort verlangt werden, habe ich aber leider noch nicht die nötigen Köder. Und auch wenn der Shop diese Köder vorrätig hätte, verkaufen will er sie an so einen unerfahrenen Angler wie mich nicht.
Da hilft nur eines: Erfahrung sammeln und wieder raus an den See. Mehrfach schmeiße ich noch meine Rute an diesem Tag heraus, ziehe Fisch um Fisch an Land. Viel bleibt mir von meinem Verdienst jedoch nicht übrig. Ich bin wieder einmal etwas übermotiviert beim Einholen. Meine Leine reißt. Die neue Leine kostet mich über 1000 Fischlinge – so viel, wie ich gerade erst mit all meinen Fängen verdient habe.
Immerhin bin ich mittlerweile in Anglerkreisen aufgestiegen. Als Belohnung schenkt mir meine Lehrerin einen Kurbelturbo. Wenn ich den einsetze, kann ich die Leine blitzschnell einholen. Allerdings hält das gute Stück nur drei Einsätze durch und wird sich danach verabschieden. Gute Qualität sieht auch anders aus.
So langsam habe ich aber Blut geleckt. Als ich den fünften Barsch aus dem See fische, erhalte ich eine Trophäe, die ich mir in meinen Schrank stellen kann, um damit meine Angel-Buddys neidisch zu machen. Ich will mehr davon! Als ich wieder am See stehe und versuche, so schnell wie nur eben möglich einen möglichst großen Fisch zu angeln, merke ich, dass das auf einmal alles andere als total entspannend ist. Irgendwie ist das richtig stressig geworden. Und dabei wollte ich mich doch beim Angeln erholen.
Ich lege meine Angelrute weg. Das muss für heute genug sein. Morgen ist doch auch noch ein Tag. | <urn:uuid:7ad3381f-03fb-4042-8ecd-1b9dd86c253e> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.browserspiele.de/blog/erfahrungsbericht-the-big-catch-angelspass-am-digitalen-pier/ | 2013-05-19T20:35:49Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999371 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9993714690208435} |
Art des Kurses
Anwenderschulung, ein eigener PC-Arbeitsplatz pro Teilnehmer
Zielgruppe
Der Kurs richtet sich an BRZ-Kunden, die Microsoft Word 2010 in Verbindung mit der BRZ-Software effektiver nutzen und tiefer in den Funktionsumfang des Programms einsteigen möchten. Grundlagenkenntnisse in Microsoft Word sind von Vorteil. Weiterhin richtet sich der Kurs an „BauBüro“ Kunden, die auf Word umsteigen wollen.
Kursdauer
1 Tag, von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Preis
280,00 € pro Teilnehmer zzgl. MwSt.
Termine
Eine besondere Teilnahmeempfehlung geht an alle Kunden, die bisher mit BRZ-BauBüro arbeiten und nun auf MS Word umstellen.
Der effektive und professionelle Einsatz von Word in Verbindung mit der BRZ-Software ist Ziel des Kurses. Sie werden in die Lage versetzt, Serienbriefe mit Datenbankanbindung an BRZ zu erstellen, größere Dokumente zu verwalten und die automat. Generierung von Inhaltsverzeichnissen zu nutzen. Daneben erlernen Sie die Konvertierung der „BauBüro“-Dokumente nach Word sowie deren strukturierte Ablage und Archivierung.
Am einfachsten und schnellsten können Sie sich online anmelden. Klicken Sie dazu einfach auf den gewünschten Termin und füllen das Online-Formular aus. Alternativ können Sie sich natürlich auch per Fax oder E-Mail anmelden. Die Kontaktdaten dazu finden Sie rechts im grauen Kasten. | <urn:uuid:6baff95b-e256-48ce-a503-bb4ee1bdaf1f> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.brz.de/word-grundlagen.html | 2013-05-19T20:28:08Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999014 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9990137219429016} |
Fantreffen 2010
Eine Review von den Heyse Brüdern
Spencer/Hill Fantreffen in Halle 2010
Es war mal wieder soweit, die Spencer/Hill-Fangemeinde hat zum Fantreffen aufgerufen. Nach zwei Jahren in Leipzig war diesmal Halle an der Saale der Veranstaltungsort. Nach den vielen schönen Fantreffen der letzten Jahre, war es für uns natürlich keine Frage, dass wir auch dieses Jahr wieder hinfahren wollten. Und so machten wir uns am 10. September zum insgesamt achten Mal auf den Weg zu einem Fantreffen.
Freitag
Wie schon im letzten Jahr, starteten wir unsere Reise vom Bremer Hauptbahnhof aus mit dem IC um 13:06 Uhr mit Fahrtziel Leipzig. Die Strecke war ja im Grunde genau die gleiche, nur dass wir diesmal zwei Stationen vorher aussteigen mussten. Wir hatten dieses Mal allerdings das Glück, dass wir auf der Hinfahrt ein ganzes erste Klasse Abteil für uns hatten, so dass wir uns schon mal mit Spencer/Hill Musik aus dem Netbook einstimmen konnten. Weniger Glück hatte allerdings die deutsche Bahn, denn denen ist es tatsächlich gelungen sich zu verfahren. Statt von Hannover über Braunschweig nach Magdeburg zu fahren, landeten wir irgendwie auf dem Gleis nach Wolfsburg. Dieser kleine Umweg kostete uns am Ende knapp 30 Minuten, so dass wir unser Hostel in Halle erst gegen 17:15 Uhr erreichten. Das Hostel selbst sieht von außen zwar ziemlich nach Ruine aus, ist aber immerhin innen komplett renoviert. Das einige Manko war allerdings das Gemeinschaftsbadezimmer, welches mit "sehr eng“ noch sehr schmeichelhaft beschrieben ist. In dem Hostel waren außer uns noch viele andere Spencer/Hill-Fans einquartiert und so wurden wir gleich bei unserer Ankunft schon vom Zweischläfrigen und seinen Jungs, sowie von Andeh und dem Pokerfreund begrüßt. Gemeinsam ging es dann weiter in das nahegelegende Veranstaltungszentrum Urania 70. Dort trafen wir dann auf weitere Fans, die dort schon bei Bier und Schnitzel auf den Beginn der Warm-up-Party warteten. Wir haben uns dem gerne angeschlossen und haben so die Zeit bis 20 Uhr gut rumbekommen. Unsere Gruppe vergrößerte sich in der Zeit noch um Michael und ck und sogar Tobi aus Leipzig hat sich noch blicken lassen, obwohl er im Vorfeld den Freitag eigentlich auslassen wollte, weil "der immer so ausartet“. Er sollte Recht behalten :)
Die Party startete dann mit einem Konzert der Spencer Hill Magic Band aus Ungarn, die mit Songs aus den Spencer/Hill-Filmen gut drei Stunden die Stimmung ordentlich einheizte. Zwischendurch gab es noch ein kleines Musikquiz, dem wir schließlich neue T-Shirts, eine ungarische Salami, einen Tokajer und eine Flasche Champagner zu verdanken hatten. Der Tokajer und der Champagner wurden selbstverständlich sofort ausgeschenkt, die Salami hat es tatsächlich bis nach Bremen geschafft. Tobi gab dann schließlich auch den Vorsatz auf noch am Freitag zurück fahren zu wollen und quartierte sich spontan bei Andeh und dem Pokerfreund mit ein. Und so ging die Party in bester Stimmung auch nach dem Konzert noch in der Kneipe des Veranstaltungsortes weiter. Gegen 3:30 Uhr und damit doch einige Stunden früher als im letzten Jahr, haben wir dann leicht angeschlagen den Weg zurück zum Hostel eingeschlagen. Der erste Tag war somit schon wieder ein voller Erfolg.
Samstag
Gegen Mittag erwacht, noch nichts Festes gebissen,
die Erinnerung schwach und ein schlechtes Gewissen...
Ok, ganz so schlimm hatte es zumindest uns nicht erwischt, so dass wir es nach einen sehr stimmungsvollen Frühstück mit den Hildesheimer Kameraden, tatsächlich noch geschafft haben, einen kleinen Spaziergang in die Innenstadt zu unternehmen. Das Wetter war hervorragend und so war auch ordentlich Betrieb in der Stadt. Mehr als knappe 2 Stunden blieben uns allerdings nicht um die Stadt anzuschauen, denn um 14 Uhr ging es ja schon mit der echten Veranstaltung weiter. Und so mussten wir, kaum dass wir im Hostel waren auch schon wieder los. Die Hildesheimer haben die Zeit nach dem Frühstück dazu genutzt sich ausgiebig in Schale zu werden. In extrem detailliert ihren Vorbildern aus "Buddy haut den Lukas“ nachempfundenen Kostümen, machten sie eine extrem gute Figur. Und so machten wir uns dann alle gemeinsam wieder auf dem Weg ins Urania 70, wo wir dann auch mit Gejohle und Applaus begrüßt wurden. Wieder gab es noch zwei schnelle Bier auf der Außenterrasse, bevor wir uns dann auch auf den Weg in den Saal machten. Dieser war zu dem Zeitpunkt schon sehr gut gefüllt, so dass für unsere doch recht große Gruppe nur noch die erste Reihe blieb. Diese hatte aber durchaus auch ihre Vorteile. Wir hatten Beinfreiheit ohne Ende und beste Sicht auf die Band. Und da die Leinwand von der ersten Reihe auch noch ein ganzen Stück entfernt war, ging es uns dort eigentlich sehr gut. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Veranstalter, spielte die Spencer Hill Magic Band zum Auftakt nochmal vier Songs, bevor es dann mit "Das Krokodil und sein Nilpferd“ auch den ersten Film gab. Anschließend gab es die erste kurze Pause, die wir für einen kurzen Imbiss an einer nahegelenden Currywurstbude nutzten. An dieser Bude überreichte uns die Spencer Hill Magic Band dann noch ein zweites T-Shirt, da wir als Zwillinge ja auch zwei Shirts brauchen. Für diese sehr nette Geste an dieser Stelle auch noch mal vielen Dank! Weiter ging das Treffen dann mit dem Dokufilmer Karl Martin Pold, der sein Projekt den anwesenden Fans vorstellte. Anschließend ging es mit "Vier Fäuste gegen Rio“ weiter, bevor uns dann der Saxophonist zu den Klängen von "What's going on in Brazil?“ wieder nach draußen führte, wo es dann in der zweiten Pause die obligatorischen und diesmal auch wieder genießbaren Bohnen mit Speck gab. Nach der Pause hatte dann die Spencer Hill Magic Band ihren samstäglichen Auftritt. Dieser dauerte knapp über eine Stunde und sorgte für beste Partystimmung im Saal. Erst nach mehreren Zugaben, konnte die Veranstaltung schließlich weitergehen. Es folgte unter großen Applaus und Gejohle der Kostümwettbewerb, der diesmal das erste Mal stattfand und wirklich zahlreiche würdige Vertreter hatte. Direkt im Anschluss ging es mit dem Bierchen und Würstchen-Wettbewerb weiter, dessen Vertreter sich allerdings nicht alle als würdig erwiesen. Aber wann hat man schon mal die Gelegenheit sich vor 450 Leuten auf einer Bühne zu übergeben? Nachdem kleine Malheur ging es passenderweise mit einer Versteigerung von miesen DVDs und Videokassetten zugunsten des Dokumentarfilms weiter. Erstaunlich, was manche Leute für KSM-DVDs bezahlen, aber dem Dokumentations-Team hat das natürlich gefreut. Es folge schließlich der letzte Film des Abends "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“. Diesen haben wir allerdings nur noch zur Hälfte gesehen. Wir haben uns dann während des Filmes noch im Foyer mit einigen Fans und den Veranstaltern unterhalten. Nach Ende des Filmes war die Veranstaltung im Grunde auch schon vorbei. Es gab dann aber natürlich noch die Möglichkeit in der angeschlossenen Kneipe weiter zu feiern. Dies haben wir aber nur noch eine knappe Stunde gemacht. Gegen 1 Uhr war das Fantreffen für uns vorbei und es ging zurück ins Hostel.
Sonntag
Nach relativ langer Nacht frühstückten wir noch mit den Hildesheimern im Hostel, bevor wir uns schließlich gegen 11:20 Uhr zu Fuß auf den Weg zum Haller Hauptbahnhof machten. Leider war es uns so nicht mehr vergönnt uns auch noch von Claudia und Michael zu verabschieden, die es leider nicht mehr rechtzeitig zum Hostel schafften. Viel länger hätten wir aber auch nicht mehr warten können, denn wir erreichten den Bahnhof nur knapp 10 Minuten vor der Abfahrt unseres Zuges. Die Fußgängerzone in Halle zieht sich ganz schön hin. Nach einer ereignisarmen Rückfahrt erreichten wir Bremen schließlich um kurz vor 16 Uhr. Damit endete dann unser Spencer/Hill Wochenende. Wir hatten wieder einmal jede Menge Spaß und werden natürlich auch im nächsten Jahr wieder dabei sein, wohin auch immer es uns dann verschlagen wird. Zum Abschluss dieses Berichts dann noch einen lieben Gruß an die vielen netten Leute, die dieses Wochenende mit uns verbracht haben. Wir freuen uns darauf euch im nächsten Jahr wieder zu sehen! | <urn:uuid:21c2f90d-fd59-409b-bfe7-c25ab33c0a3e> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.budspencer-fantreffen.de/bud-spencer-fantreffen-2010 | 2013-05-19T20:06:07Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998726 | Latn | 4 | {"deu_Latn_score": 0.998726487159729} |
Dieses Buch schließt die Lücke: Bisher gab es kaum Material zur
Wissenschaft des Rechnens. Es herrscht akuter Bedarf an einer
detaillierten Darstellung der Grundlagen der Informatik. Sehr gut
lesbar: dieses einzige verfügbare Buch in deutscher Sprache...
Algorithmen sind der Kern der Informatik und der Mathematik, da
jede Nutzung eines Computers erst durch Rechenverfahren überhaupt
möglich wird. In diesem Buch, das in der englischen Originalausgabe
schon lange ein Bestseller ist, gibt der Autor und sein Co-Autor
umfassend und didaktisch geschickt Auskunft zu allen Fragen rund um
das Thema Algorithmen, so z.B. zu Themen wie Berechenbarkeit,
Korrektheit und Effizienz von Algorithmen, zu Programmiertechniken,
und auch das aktuelle Thema Quantenrechnen wird behandelt. Das Buch
kann als Grundlage eines einsemestrigen Einführungskurses in die
Informatik dienen, oder als allgemeine Informatik-Einführung in den
Naturwissenschaften, der Mathematik oder im Ingenieurwesen.
Aus den Rezensionen: "... Der Autor ist bekannt durch ein tiefgründiges Werk zu den Gebieten Berechenbarkeit und Komplexitätstheorie. Eine gut lesbare, exakte Darstellung der Algorithmik ... Das vorliegende Buch wendet sich nicht nur an Informatiker, sondern spricht auch den interessierten Laien an ... Gute Übungen (zu etwa einem Drittel mit ausführlichen Lösungsskizzen). Sehr hilfreich das annotierte, sachlich gegliederte Literaturverzeichnis ..." (Klaus Barckow, in: ekz-Informationsdienst Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken, 2006, Issue 51)
David Harel ist der Dekan der Fakultät für Mathematik und Informatik des Weizmann-Instituts in Rehovot in Israel. Seine Forschungsinteressen liegen in der theoretischen Informatik, mit den Schwerpunkten Berechenbarkeit, Automatentheorie und Logik der Programmierung. Im Jahr 1992 erhielt er für herausragende Lehre den Karlstrom-Preis der Association for Computing Machinery und 1997 den Softwarepreis des israelischen Ministerpräsidenten. David Harel ist vielfacher Buchautor, und wurde einer breiteren Öffentlichkeit durch eine Reihe von Fernsehinterviews bekannt, die er mit herausragenden Mthematikern und Informatikern für einen israelischen Sender durchführte.
Vorwort.- Danksagung.- Inhaltsverzeichnis.- Teil I: Vorbemerkungen.- 1. Einführung und historischer Überblick oder worum es überhaupt geht.- 2. Algorithmen und Daten oder wie man es überhaupt macht.- 3. Programmiersprachen und Paradigmen oder wie man es mit dem Computer macht.Teil II: Methoden und Analyse.- 4. Algorithmische Methoden oder wie man methodisch vorgeht.- 5. Die Korrektheit von Algorithmen oder wie man es richtig macht. - 6. Die Effizienz von Algorithmen oder wie man es kostengünstig macht. Teil III: Grenzen und Robustheit.- 7. Ineffizienz und Unhandhabbarkeit oder es geht nicht immer kostengünstig.- 8. Nichtberechenbarkeit und Unentscheidbarkeit oder manchmal geht es gar nicht.- 9. Universalität und ihre Robustheit oder die einfachsten Maschinen, die es hinkriegen. Teil IV: Regeln lockern.- 10. Parallelisierung, Konkurrenz und alternative Modelle oder vieles gleichzeitig machen.- 11. Probabilistische Algorithmen oder es dem Zufall überlassen.- 12. Kryptografie und sichere Interaktion oder wie man es geheim macht. Teil V: Der größere Rahmen.- 13. Softwaretechnik oder wie man es macht, wenn es umfangreicher wird.- 14. Reaktionsfähige Systeme oder wie man es auf die Dauer richtig macht.- 15. Algorithmik und Intelligenz oder können sie es besser als wir?- Nachwort.- Bibliografische Anmerkungen. Index. | <urn:uuid:20e5cb8f-2084-4a9f-a187-3571210474bd> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.buecher.de/shop/algorithmen-in-der-programmierung/algorithmik/harel-david/products_products/detail/prod_id/26871837/ | 2013-05-19T20:01:08Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.991328 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9913276433944702} |
Beste Bilder 3 - Die Cartoons des Jahres 2012
Zu Beginn des Jahres gingen gleich zwei Kapitäne von Bord.
Der von der Costa Concordia und Christian Wulff.
Was 2012 sonst noch passierte bzw. nicht geschah, zeigt dieser nunmehr dritte Jahresüberblick zum Schaffen der Cartoonistinnen und Cartoonisten in Deutschland.
Zu sehen ist auch das Beste an gezeichneten Zeitgeist, Humor und Nonsens von 2012.
BESTE BILDER 3 ist die Fortsetzung einer Reihe, die zeigt, wie sich Satire, Humor und Zeichenstile entwickeln. | <urn:uuid:3cded19c-458b-4075-96ea-360f9c224b3e> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.cartoonfabrik.de/12.html | 2013-05-19T20:34:55Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998219 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9982192516326904} |
Spielen: Casino Kitzbühel
Ihr Wohlfühl-Casino
Machen Sie mehr aus Ihrem Tag. Sie suchen einen unterhaltsamen Nachmittag oder vielleicht den krönenden Abschluss eines perfekten Tages in Kitzbühel? Dann dürfen Sie sich das Casino Kitzbühel nicht entgehen lassen.
Das Casino Kitzbühel ist der multifunktionale In-Treffpunkt in der Kitzbüheler Innenstadt. Das Casino Kitzbühel bietet vielfältige Möglichkeiten an Unterhaltung, Spiel und Lifestyle unter einem Dach. Auf zwei Ebenen können die Gäste Ambiente und Spannung genießen. Ob bei Roulette, Black Jack, Poker oder den Spielautomaten - das Spielangebot ist international und lässt keine Wünsche offen. Zusätzlich erwarten Sie kulturelle Highlights, ausgesuchte Events, Vernissagen und vieles mehr. Das vielfältige Spielangebot und das elegante Casino Restaurant „hinterstadt24“, samt wohl sortierter Vinothek, einer gediegenen Bar und dem gemütlichen Bistro machen Ihren Casino Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. | <urn:uuid:6c4b42fb-1a5b-424c-a893-be51d2f0cefa> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.ccb.at/content.aspx?muid=bc0f76bc-5599-4204-86c9-94cb678b9981 | 2013-05-19T20:28:06Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998716 | Latn | 14 | {"deu_Latn_score": 0.9987155199050903} |
Damit die Trennung nicht übermäßig belastet
So fällt die Kündigung leichter
Die Entlassung von Mitarbeitern ist eine heikle Aufgabe für Führungskräfte. Wie sie möglichst schmerzfrei abläuft, sagt Frank Adensam.
von Renate Oettinger (freie Journalistin)
Mitarbeitern ihre Entlassung mitteilen - vor dieser unangenehmen Aufgabe stehen zahlreiche Führungskräfte, wenn ihre Unternehmen Personal abbauen. Hier einige Tipps, wie Sie solche Gespräche und Trennungsprozesse möglichst "schmerzfrei" gestalten können - für alle Beteiligten.
"Am Samstag war die Kündigung im Briefkasten. Und am Montagmorgen war bereits mein Zugangscode im Betrieb gesperrt. Alle Kollegen wussten schon Bescheid, als ich ins Büro kam, und schauten betroffen weg. Der Einzige, der sich nicht blicken ließ, war mein Chef. Der hatte sich Urlaub genommen."
So stillos verlaufen Entlassungen selten. Doch viele Führungskräfte scheuen sich, Mitarbeitern deren Kündigung persönlich mitzuteilen. Und ist diese ausgesprochen, gehen sie den Gekündigten aus dem Weg. Das hat Konsequenzen. Der Gekündigte sieht sich und seine Arbeit herabgewürdigt. Er verliert gegenüber seinen Kollegen kein gutes Wort mehr über seinen Arbeitgeber. Und deren Arbeitsmoral sinkt. Unter anderem, weil sie befürchten: So wird mein Arbeitgeber irgendwann auch mit mir verfahren.
Unternehmen sollten eine notwendige Trennung von Mitarbeitern möglichst sauber und fair gestalten. Sie sollten darauf achten, dass
-
das Selbstwertgefühl der zu kündigenden Mitarbeiter gewahrt bleibt,
-
die verbleibenden Mitarbeiter nicht unnötig demotiviert werden und
-
die Firma keinen langfristigen Schaden erleidet. | <urn:uuid:8b1b12bc-7f15-4915-a959-1d3b55d81ba5> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.channelpartner.de/index.cfm?pid=301&pk=2500459 | 2013-05-19T20:36:00Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999433 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9994328022003174} |
Kreuzfahrten zu Ihren Traumzielen
Sie möchten die Weltmeere erobern und neue Länder entdecken? Das haben Christoph Kolumbus und Ferdinand Magellan (um nur zwei berühmte Seefahrer zu nennen) damals auch gedacht. Jetzt geht eine Seefahrt entspannter vonstatten, da Route und Ziele vorab schon bekannt sind. Langeweile kommt trotzdem nicht auf, da Sie während Ihrem Urlaub auf dem Schiff, regelmäßig neue Häfen ansteuern, sportlich aktiv oder gelassen entspannt sein können.
Die modernen Kreuzfahrtschiffe bieten eine Auswahl an Restaurants mit leckeren Köstlichkeiten, große Wellness- und SPA-Angebote sowie ein unterhaltsames Abendprogramm. Auch als Familien mit Kindern können Sie in See stechen, da auf den Schiffen ein tolles Kinderprogramm geboten wird. Wenn doch mal ein Wehwehchen zwickt, hilft der Bordarzt (ähnlich wie auf dem Traumschiff) im schiffseigenen Hospital selbstverständlich weiter. Natürlich stehen Ihnen auch verschiedene Geschäfte, wie Kunsthandlung, Boutiquen, Blumenladen, usw. an Bord zur Verfügung.
Bei uns finden Sie eine feine Auswahl an Kreuzfahrtangeboten für Ihre nächste Seereise. Leinen los mit Club Atmospähre finden Sie auf den AIDA-Schiffen und eine gemütliche sowie stillvolle Seefahrt erleben Sie mit den beiden Schiffen von TUI Cruises.
Sie suchen das Besondere? Dann empfehlen wir eine Kreuzfahrt mit dem atemberaubenden Fünfmaster-Segelschiff „Club Med 2“. | <urn:uuid:55c90078-10ab-4469-98ef-5830603bc37d> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.cluburlaub.de/kreuzfahrten/ | 2013-05-19T20:07:09Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.994833 | Latn | 77 | {"deu_Latn_score": 0.99483323097229} |
Video: Call of Duty Black Ops 2 – Singleplayer Trailer
Treyarch veröffentlichte im Zuge der Wii U Konferenz einen neuen Trailer zu Call of Duty Black Ops 2. Dieser zeigt einige Szenen aus der Singleplayer-Kampagne und wie erwartet geht es dort wieder heiß her. So werden allem Anschein nach auch einige Flug-Passagen im Wingsuit und mit einem Jetpack mit dabei sein. | <urn:uuid:1ca78192-a515-47f6-938a-9822feb3050a> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.consol.at/newsmeldung/beitrag/video-call-of-duty-black-ops-2-singleplayer-trailer.html | 2013-05-19T20:20:47Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.991763 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9917633533477783} |
Deutsche Ärzte und Doping
>>> Historie westdeutscher Sportärzte, Überblick
Joseph Keul
Prof. Dr. Joseph Keul leitete die Abteilung Sportmedizin an der Universitätklinik Freiburg seitdem sie 1974 eine selbstständige Einrichtung wurde.
Ab 1960 fungierte Joseph Keul als Sportarzt bei den Olympischen Spielen, bis 1980 als Assistenzarzt, danach als Chefarzt. Er war Mitglied des NOK und ab 1998 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 dessen Vorsitzender, war Anti-Doping-Beauftragter des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), des Deutschen Sportbundes (DSB) und des Bundesinstituts für Sportwissenschaft und war Träger des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse.
Der 'große Keul', der 'Doyen der deutschen Sportmedizin', so wurde Prof. noch lange nach seinem Tod im Jahr 2000 geprießen. Diese Einschätzung hat nach den jüngsten Doping-Enthüllungen um die Freiburger Sportmedizin einige tiefe Kratzer abbekommen. Es gab allerdings schon in früheren Jahren schwerwiegende Kritik an der Ausübung seiner sportärztlichen Tätigkeit.
Prof. Joseph Keul gehörte zu den Ärzten, die bereits Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre mit Sportlern Anabolika-Studien durchführten. Er arbeitete hier in der Tradition der Freiburger Sportmedizin, die schon in den 50er Jahren mit Prof. Dr. Herbert Reindell einen Leiter hatte, der offen für die Fragen der künstlichen Leistungssteigerung war (Beispiel Amphetamine).
Schon früh war der Arzt Keul mit den Dopinggebräuchen in Berührung gekommen wie folgendes Beispiel zeigt, das Herbert Reindell in der Anhörung des Deutschen Bundestages anführte: "Wenn ich stimulierende Mittel gebe, dann zwinge ich den Organismus, seine letzten Reserven anzupacken; sodann können Schäden eintreten. Zusammen mit Herrn Keul haben wir einen sehr spektakulären Fall vor etwas 6, 7 Jahren erlebt, wo ein Berufsradrennfahrer stimulierende Mittel genommen hat. Er fuhr 20 Minuten vor dem Feld her, brach zusammen, wurde in Zürich in eine Klinik eingeliefert und hatte einen schweren Herzschaden." (Protokoll, Vormittag 6/37)
Experimente
Joseph Keul hatte sich viel mit anabolen Steroiden beschäftigt und er musste sich dafür im Laufe seines Sportarztlebens häufig rechtfertigen. Keuls Grundeinstellung war, so lassen es viele Äußerungen bis in die 1990er Jahre hinein (z. B. zu Corticosteroiden, Betablockern, allgemein zur Dopingliste) vermuten, geprägt durch eine großzügige Einstellung gegenüber leistungssteigernde Hilfen für Sportler. Meist ging es dabei um Medikamente und andere Substanzen doch auch neue zu erprobende Methoden wie das spektakuläre Aufblasen von Därmen fanden seine Zustimmung. Diese Methode, vorgesehen für die Olympischen Spiele in Montreal 1976, war jedoch nicht praktikabel, sie war zu auffällig in der Vorbereitung.
1976 kam es während der Olympischen Spiele in Montreal dennoch zu einem Skandal. Der Ruderer Peter Michael Kolbe hatte von Prof. Keul eine Spritze erhalten, die ihm nicht bekam und er dadurch vor dem Ziel einbrach. Es waren angeblich keine verbotenen Mittel, sondern Alpha-Liponsäure und /oder Kokarboxylase (Vitamin B1), die auch viele andere Sportler erhalten hatten. Heftige öffentliche Diskussionen folgten. Die Badischen Neuesten Nachrichten zitieren 1976 nach der Spritzenaffaire Keul wie folgt:
"Die Mittel sind nun einmal da, und wenn der Sportarzt sie nicht einsetzt, dann greifen die Athleten selbst zur Pille oder Spritze. Die wesentliche Aufgabe des Arztes ist es, dort zu regulieren. Wenn der Athlet mit den Medikamenten allein gelassen wird, geht vieles schief. Aber auf ihren Einsatz ganz zu verzichten, geht jetzt nicht mehr."
"Die Grenze für die Spritze liegt bei der Gesunderhaltung des Athleten. Solange etwas nicht schadet, gibt es aus medizinischer Sicht nichts, was gegen eine Anwendung spricht. Ob sich allerdings der Sport dadurch verändert, ist ein sportliches Problem, kein ärztliches." War der Inhalt der Spritzen doch ein anderer, als angegeben? 1992 stellte das Berufsgericht der Ärztekammer Südbaden fest, Prof. Klümper habe Prof. Keul zu recht vorgeworfen, "Sportlern bei der Olympiade 1976 in Montreal leistungssteigernde Spritzen verabreicht zu haben." (SZ, 19./20.9.1992)
>>> die Affaire um die Kolbe-Spritze
frühe Befürwortung von Anabolika
Joseph Keul:
"Wenn ich abschließend zusammenfassen darf, kann der Gebrauch von leistungssteigernden Mitteln beim Sportler nicht bejaht werden, da der Athlet sich 1. in unfairer Weise einen Vorteil gegenüber den anderen zu verschaffen sucht, 2. bei wiederholter Einnahme es zu einem Persönlichkeitsverfall kommt. Das Training wird schließlich als natürliche Wettkampfvorbereitung vernachlässigt. 3. Es besteht die Gefahr einer Schädigung des Organismus. In unserer Zeit, in der als Maßstab für den Menschen die Leistung schlechthin gilt, die Leistung zum Bezugssystem für die Gesellschaft und die Anwendung von anregenden Mitteln zur Selbstverständlichkeit geworden ist, ist eine wirksame Verhinderung des Dopings nur durch das strenge Verbot und entsprechende zuverlässige Kontrollen von Athleten möglich. — Es sei darauf hingewiesen, daß es kein Mittel gibt, das dem Menschen die Leistungsfähigkeit gibt, die er durch ein systematisches Training, gezielte Ernährung, ausreichenden Schlaf und eine natürliche Entspannung erreicht."
(die Zeit, 7.8.1970
)
Keul erweckte häufig den Eindruck, dass er die Freigabe der anabolen Steroide befürwortete. 1970 wird er in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 21.2.1970 wie folgt zitiert: "Dr. Keul ist da anderer Meinung. 'Jeder, der einen muskulösen Körper haben und einfach männlicher wirken möchte, kann Anabolica einnehmen. Im Gegensatz zu den verbotenen Alcaloiden ... erweitere ich mit der über eine Distanz gewonnene Muskelkraft meine Leistungsfähigkeit. Von Doping kann also keine Rede sein. Im Übrigen halte ich Kontrollen für nicht durchführbar. Wenn ein Sportler acht Tage vor dem Wettkampf das Präparat absetzt, findet man im Körper keine Spuren mehr." Als Ende 1991 Joseph Keul dieses Zitat vorgehalten wurde, ließ er durch seinen Anwalt erklären, dass "Prof. Keul im Jahre 1970, als es noch keinerlei Dopingbestimmungen gab, unterschieden hat zwischen Aufbaupräparaten schon vor oder während der Trainingszeit und Aufputschmitteln speziell für den Wettkampf. Da im Jahre 1970 Kontrollen bereits während des Trainings noch undenkbar waren, hat er nur die letzteren als Dopingmittel angesehen. Noch dazu waren anabole Steroide im Jahre 1970 in keinem Land der Welt als Dopingmittel verboten." Allerdings wurden 1970 Anabolika vom IAAF und auch vom DLV verboten. Der Deutsche Sportbund DSB hatte sie ebenfalls zu Dopingsubstanzen erklärt.
1971 berichtet J. Keul auf dem internationalen Kongress "Biomedizin und Training" in Mainz von Versuchen mit Gewichthebern. "Untersucht wurden 15 Schwerathleten, die dreimal wöchentlich trainierten. Während zweier Monate wurde ein Teil der Athleten regelmäßig mit Anabolica versorgt., während der andere Teil bei gleichem Pensum keine muskelaufbauenden Präparate erhielt." Es wurden Spritzen gesetzt, da hier im Gegensatz zu der oralen Einnahme keine Nebenwirkungen bekannt waren. "Das Ergebnis: Zum erstenmal in der Vereinsgeschichte wurde diese Athletengruppe Badischer Meister! Alle Athleten, die mit Anabolica versorgt wurden, konnten ihre Wettkampfleistung erheblich verbessern." Ein weiteres Ergebnis für Keul war, dass keine Leberschädigungen auftraten. Daraus schloss er, "die medizinisch kontrollierte Nutzung von anabolen Substanzen könnte dem Missbrauch vorbeugen." Schließlich würden die Sportler trotz des Dopingverbotes zu den wirksamen Mitteln greifen und mit viel zu hohen Dosen ihre Gesundheit gefährden, aber "von vornherein aus Angst vor Aufdeckung dem betreuenden Arzt nicht mehr mitteilen, ob sie zur 'Kraftpille' greifen oder nicht". (Zitate Knebel 1972, nach (1))
Die FAZ schrieb über die Versuche mit den 15 Schwerathleten am 23.4.1971 unter dem Titel "Sind Anabolika keine Dopingmittel" mit dem Untertitel "Sportmediziner Dr. Keul rechnet sie nicht dazu": "... Ist das nun Doping oder nicht? Dr. Keul verneint diese Frage aus zwei Gründen: Einmal ist durch diese Hormone keine kurzfristige und rasch vorübergehende Leistungssteigerung zu erzielen, während ja Dopingmittel in der Absicht genommen werden, die Leistung kurzfristig für den Wettkampf zu verbessern. Dies ist aber hiermit nicht möglich. Zweitens kommt es hier zu einer echten meßbaren und mindestens für eine gewisse Zeit anhaltenden Leistungssteigerung, die nicht durch Inanspruchnahme der letzten, dem Willen nicht zugänglichen Leistungsreserven des Körpers erzielt wird, wie das für die Dopingmittel typisch ist. Für die Praxis kommt noch hinzu, daß es keine Möglichkeiten gibt, den Gebrauch dieser Mittel in irgendeiner Form nachzuweisen. Wenn das so ist, dann hat es nach Meinung von Dr. Keul keinen Sinn, den Gebrauch eines Mittels als Dopingmittel zu verbieten."
Die Ergebnisse des Gesamtprojektes wurden 1976 von J. Keul, B. Deus, W. Kindermann unter dem Titel 'Anabole Hormone: Schädigung, Leistungsfähigkeit und Stoffwechsel' in der 'Med. Klinik' 71 veröffentlicht. Hier kann man lesen: "... Aus medizinischen Gründen gibt es derzeit für den Mann keine gesicherten Einwände gegen die Einnahme von anabolen Hormonen, falls therapeutische Dosen verwendet werden. Bei Frauen und Jugendlichen sind sie wegen der Gefahr irreversibler Funktionsstörungen bzw. fehlenden Wissens über Schädigungen abzulehnen. Lediglich ethische Gründe lassen ein Verbot beim erwachsenen Sportler gerechtfertigt erscheinen. ... Ein Verbot von anabolen Hormonen mit dem Hinweis auf die Schädigung, die nicht bewiesen ist, lässt die ärztliche Beratung bzw. den Arzt selbst fragwürdig erscheinen und ist daher nicht empfehlenswert."
Keuls Ergebnisse dieser Untersuchung und seine daraus abgeleitete Schlussfolgerung der Unschädlichkeit anaboler Steroide zeigten langfristig Wirkung und prägten den Umgang mit diesen Dopingstoffen in Westdeutschland der kommenden Jahre. Andreas Singler schreibt hierzu:
"Die Verabreichung oder „Kontrolle“ von Anabolikadoping durch den Arzt wurde in der Darstellung Keuls zu einer Frage der ärztlichen Ethik ausformuliert. Erstaunlich, und dies wohl nicht nur aus heutiger Sicht, ist die Bereitschaft der meisten Diskursteilnehmer in diesen Jahren, wissenschaftlich völlig unzureichend abgesicherte Meinungen als Beweise – hier für die Unschädlichkeit anaboler Steroide – anzuerkennen. Dabei hatte Keul nach eigenen Angaben zum Berichtszeitpunkt 1971 lediglich 15 Gewichtheber untersucht. Und diese waren in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen die eine Anabolika in Form von Injektionen erhielt und die andere ungedopt trainierte. Auf dieser völlig unzureichenden Datenbasis erwuchs erstmals die generalisierte These eines unschädlichen Anabolikadopings ... . Für Keuls Ergebnisse war ganz offensichtlich ein Markt vorhanden, und für die nun folgenden Jahre kann eine regelrechte Kampagne pro Anabolika ausgemacht werden, deren beträchtlicher Erfolg nur durch eng kooperierende soziale Netzwerke und aktive Förderung auf unterschiedlichsten Ebenen zu erklären ist." (Singler, Doping uns Enhancement, 2012, S. 51)
Anabolika-Anwendung
1974 soll Joseph Keul auch auf einer Sitzung des IAAF für die Anwendung der Anabolika eingetreten sein. Laut Stasi-Berichten von Manfred Höppner, die 1994 bekannt wurden, hatte Keul auf internationalen Treffen zugegeben, dass in der BRD 'generell die Anwendung von Anabolen erfolge'. Auf Intervention von Keul seien zudem die internationalen Antidoping-Bestimmungen stark entschärft worden. Keul ging zwar per eidesstattlicher Erklärung gegen eine entsprechende Darstellung vor, doch wirkte dieser Einspruch auf viele wenig glaubwürdig.
Thomas Kistner schreibt hierzu am 21.3.1994 in der Süddeutschen Zeitung:
"Sein offizielles Bekenntnis ist etwa im Interview mit dem Freiburger Uni-Magazin von 1991 dokumentiert: "Ich darf vielleicht ... einmal darauf hinweisen, daß die ersten Doping-Bestimmungen 1969/70 eingeführt wurden, nachdem sie in Freiburg ausgearbeitet worden sind. Hier fand auch das erste Symposium zu ihrer Umsetzung statt... Ich war immer ein Gegner der pharmakologischen Leistungssteigerung im Sport. Deshalb setze ich mich seit 1969 konsequent dafür ein, daß die Dopingbestimmungen und Überwachungstechniken ... verbessert werden. Das muß ich tun, da ich als Arzt um die Gefährlichkeit vieler Medikamente weiß. Im übrigen verliert natürlich der Sport, dem die Fama ,Doping' anhaftet, ungeheuer an Glaubwürdigkeit." Stellt man die Akten von Keuls langjährigem Duz-Kollegen Höppner dagegen, so war die "Fama Doping" branchenintern keineswegs ein Gerücht. Und Keul selbst ("Wir kannten uns, Freunde waren wir nie") taucht in den Stasi-Berichten nicht eben als Streiter für den sauberen Sport auf, im Gegenteil. So berichtet Höppner der Stasi 1974 von einer heftigen Debatte innerhalb der Ärztekommission des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF, die sich am historischen Beschluß entzündet hatte, bei der EM in Rom erstmals auf Anabolika zu kontrollieren. Dabei habe vor allem Sportarzt Ludwig Prokop aus Österreich erkennen lassen, "daß er wenig Sinn für die weitere Entwicklung des Leistungssports hat". Prokop nämlich "äußerte, daß einzelne Verbände zu Methoden gegriffen haben, um die Sportler zu Höchstleistungen zu bnngen, mit dem Ziel, das nationale Prestige aufzubessern. In den brillantesten Farben" habe Prokop die Anabolika-Nachwirkungen geschildert, "wodurch er einige Mitglieder der Kommission und vor allem der Föderation sofort auf seine Seite zog". Andere aber hätten diese Auffassung nicht geteilt. In der Gauck-Akte steht: "Der BRD-Vertreter, Prof. Dr., Keul, sprach sich in einer sehr aggressiven Art und Weise gegen die Darlegung von Prof. Dr. Prokap aus und äußerte, man könnte den Eindruck gewinnen, daß P. ein Vertrer der katholischen Kirche sei. Gegenüber dem IMV (Höppner, d. Red.) bestätigte Prof. Dr. Keul, daß in der BRD generell die Anwendung von Anabolen erfolgt und er im Prinzip nichts dagegen einzuwenden habe". Keul ließe erkennen, er sei "nicht geneigt... auf die Anwendung von Anabolen zu verzichten".
Prokop, einst Präsident des Sportärzte-Weltverbandes und bis vergangenes Jahr Leiter des österreichischen Instituts für Sportmedizin, sagt dazu heute: "Im Prinzip ist dieser Bericht richtig. Keul hat schon gesagt, das Zeug braucht man ab und zu, zur Regeneration und Therapie hieß es immer. Manche benutzten auch das "Alibi, daß dadurch die Gewebsbildung gefördert würde." Ein Antidoping-Appell von Prokop, so berichtet Höppner weiter, der "in einer drastischen Art und Weise auf die eintretenden Gefahren beim Sportler" hingewiesen habe, sei in seiner Urfassung nicht bestätigt, sondern erst nach einer Überarbeitung durch Prokop, Keul und den IMV, wobei es gelang, wesentliche Passagen zu streichen und die übrigen abzuschwächen". Prokop bestätigt den Vorgang, will seinen Appell aber "selbst nicht mehr in die Hände bekommen" haben. Zufrieden berichtete Höppner der Stasi, daß er beim Entschärfen des Reinheitsgebots selbst kaum habe in Erscheinung treten müssen. Aus der Akte: "Der IMV überließ in erster Linie die Argumentation Prof. Dr. Keul."
Das ist bemerkenswert, weil weil der Freiburger noch keine Fachgröße war. Auch Prokop sagt: "Keul hat damals keine große Bedeutung gehabt. Doch es gab schon viele Leute, die bei den Verbänden ein Macher-Image, den großen Guru spielen wollten, damit man sie überall mit hinnimmt in die Welt". Prokop zeigt sich bis heute angewidert von den Sportärztezirkeln, sagt: "Das Ganze ist eine Mafia." Unter den Kollegen sei "mehr diskutiert worden, was passieren kann" beim Dopingeinsatz. Prokop: "In Wirklichkeit wollten die Leute nur wissen, wie man die Schäden minimiert. Die Flüsterpropaganda unter den Ärzten - so viel Milligramm mußt du von dem nehmen und soviel von dem - war was ganz Schlimmes. Was ich genauso unmoralisch finde, ist das wissentliche Geschehenlassen."
Noch während die Dopingdebatte hierzulande kulminierte, wurde versucht, sie in der leichtathletischen Ärztekommission zu konterkarieren. Nach den Spielen von Montreal, am 12. November 1976, tagten die Sportmediziner in Amsterdam, und Höppner berichtete: "In der Diskussion wurde speziell von den Vertretern der BRD, Dr. Danz (damaliger Kommissionschef, d. Red.) und Dr. Donike, die Forderung erhoben, Anabolika aus der Dopingliste zu streichen und legten in diesem Zusammenhang Materialien von Prof. Dr. Keul vor, nach welchen die Anwendung anaboler Steroide nicht gesundheitsschädigend sei." Donike bezeichnete diese Darstellung heute als "Quatsch", tatsächlich hätte er sich damit seiner Arbeit als Analytiker beraubt. Prokop indes bestätigt generell: "Ja, das weiß ich, daß Keul das - gesagt hat - daß bei geringen Dosierungen nichts passieren kann." Keul hatte die' Ansicht, es sei letztlich alles eine Frage der Dosierung, damals auch öffentlich vertreten und geriet in die Kritik. Ein Ignorieren oder Bagatellisieren des Krebsrisikos bei Anabolika-Abgaben an gesunde Menschen steht in krassem Widerspruch zum ärztlichen Eid; überdies stand die Muskelmast längst auf nationaler und internationaler Dopingliste."
Untersuchung an 10 Normalpersonen und 15 Gewichthebern über den "Einfluss von Nandrolondecanoat vor und nach zweimonatiger Behandlung sowie 4 Wochen danach" "Ferner wurden die Untersuchungsbefunde von 57 Sportlern, die anabole Hormone eingenommen hatten, auf Schädigungen bzw. Funktionsstörungen hin überprüft."
Im Februar 1977 wiederholte und konkretisierte Brigitte Berendonk in der Süddeutschen Zeitung ihre Vorwürfe, die sie bereits 1969 in einem vielbeachteten Artikel vorgebracht hatte (der Artikel 1969). Darin widersprach sie der häufig These, Anabolika seien kein Doping und unter ärztlicher Kontrolle eingesetzt, seien sie unschädlich. Gezielt sprach sie damit Joseph Keul an, der immer wieder mit entsprechenden Äußerungen aufgefallen war und die Substitutionstheorie hochhielt. (>>> Berendonk-Artikel vom 26.2.1977)
Keul wehrte sich und widersprach. Berendonk habe nichts verstanden, sie habe bekanntgewordene aufgetretene Nebenwirkungen, die in Verbindung mit schweren Krankheitsbildern stünden, mit dem Sport vermengt. Er habe zudem Sportlern geraten auf die hohen Anabolikadosen zu verzichten und diese drastisch zu senken. Auf die Bemerkung, Anabolika stünden aber auf der Dopingliste, auch in geringen Dosen, antworte Keul: "Sie sind bei Olympischen Spielen verboten, und ich war maßgeblich daran beteiligt, eine Dopingliste aufzustellen. Ich war aber auch immer der Meinung, daß wir nichts verbieten können, was nicht nachzuweisen ist. Und bis vor einigen Jahren konnten wir nur ein Hormonpräparat nachweisen, inzwischen sind es die Hälfte bis zwei Drittel der Anabolika. Wir haben eine Kommission, in der zu diesem Problem auch Juristen befragt werden. Eine wirksame Kontrolle ist nämlich fast nur während der Trainingsphase möglich, hier müsste also ein Eingriff in den privaten Bereich des Athleten stattfinden. Und das ist eben auch ein rechtliches Problem. Auf alle Fälle lassen wir uns auf unserem Weg von dummen Angriffen nicht beirren. Wir haben es geschafft, Todesfälle nach der Einnahme von Dopingmitteln aus dem Sport zu verbannen. Und wir werden im Sinne des Sports weiterarbeiten." (die Welt, 9.3.1977) (Anmerkung: Testosteron wurde explizit erst 1982 vom IOC verboten, nachdem eine Nachweismethode gefunden war)
Keul sah in der Literatur keine Hinweise auf Auswirkungen der Steroide auf Wesensveränderungen wie Selbstmord, Amokläufe und sexuelle Ausbrüche. Generell relativierte er die Möglichkeiten mit Medikamenten die Leistung zu steigern. Anabolika ohne Training wären sowieso wirkungslos, auch Bluttransfusionen hätten keine Leistungssteigerungen erbracht. (FAZ, 19.3.1977)
Arzt Keul verneinte schädliche Nebenwirkungen nicht gänzlich. Eine geringe Zahl von erwachsenen Sportlern hätten Leberschädigungen davon getragen, die allerdings nach dem Absetzen der Hormone wieder verschwänden. Bemerkenswert sei, dass einige anabole Steroide überhaupt keine Funktionsstörungen der Leber mit sich brächten, vorausgesetzt sei allerdings die Anwendung in therapeutischen Dosen. Als Argument führte er an, dass Patienten jahrelang die Medikamente einnahmen ohne Nebenwirkungen zu zeigen. Die hohen unkontrollierten Mengen, die sich Sportler selbst verordneten, seien daher abzulehnen. Bei Frauen ergäben sich allerdings durchaus Nebenwirkungen wie Stimmbruch, vorzeitigee Beendigung des Wachstums, veränderte Fettverteilung, veränderte Schambehaarung, Wesensveränderungen, doch "auch hier ist unentschieden, inwieweit diese Nebenwirkungen durch geringe Dosen verhindert werden können, wofür Erfahrungen der Medizin sprechen. Wenn trotz medizinischer Warnungen und Bedenken Sportlerinnen anabole Hormone einnehmen, kann dies nicht den Sportmedizinern zur Last gelegt werden." (FAZ, 19.3.1977) Im August 1977 antwortete Joseph Keul gemeinsam mit Wilfried Kindermann gemeinsam mit Josef Keul in der Medical Tribune auf die Vorwürfe von Werner Frankes, Sportärzte würden die gefährlichen Nebenwirkungen von Anabolika leugnen. In dieser Antwort werfen sie Franke falsche Angaben vor. Beide Ärzte sehen keine Beweise für einige von Franke zitierte mögliche Schäden (>>> Werner Franke, Anabolika im Sport und Antwort Keul/Kindermann).
Das Medienecho auf Keuls Verharmlosungen war groß und er musste einige Kritik bezüglich seiner Haltung einstecken, öffentlich wird seine Glaubwürdigkeit angezweifelt und er wird nun 'Anabolikaverharmloser' und 'Dopingbeschwichtigungspabst' genannt.
Dass der Arzt Steroide verschrieben hatte, ist zu der Zeit bald unbestritten. Hammerwerfer Uwe Beyer zeigte 1977 im aktuellen Sportstudio des ZDF ein entsprechendes Rezept. Der Hammerwerfer beschrieb als Folge der Einnahme psychische Störungen und schwere Entzugserscheinungen. Keul, der bislang behauptete hatte, entsprechende psychische Störungen könnten durch Anabolika nicht eintreten, wusste eine Erwiderung. Bereits im März hatte er über Beyer behauptet, dessen Depressionen seien eingetreten, weil sich eigene Leistungserwartungen nicht erfüllt hätten. Nun rechtfertigte er seine Verschreibungen: Es war die vorhandene Abhängigkeit des Sportlers, die ihn als Arzt veranlasste mit entsprechenden Dosen die Entwöhnung zu kontrollieren und dem Athleten einen Übergang zu verschaffen. ((4), S. 278)
Im März in der Welt vom 9.3.1977 klang das noch so: "Und was heißt hier behandelt? Er kam 500 km weit angereist, um sich von mir beraten zu lassen. Ich habe ihn nie behandelt, ich habe ihm nur Literatur gegeben, freundlicherweise auch ein damals noch unveröffentliches Manuskript von mir. Beyer ist doch intelligent genug, selbst seine Schlüsse zu ziehen. Es sind zu mir schon Athleten gekommen, die täglich 30 Pillen geschluckt haben."
Diskuswerfer Alwin Wagner wird 2009 wie folgt zitiert: "1977 hat mich ein Trainer damit überzeugt, dass ich mit Anabolika drei bis fünf Meter weiter werfen würde." (...) Gesundheitliche Bedenken hatte er keine. "Ich hatte ja mit den DLV-Ärzten in Freiburg gesprochen. Das waren Professor Joseph Keul und Professor Armin Klümper. Beide haben mir damals wortwörtlich gesagt: 'Du brauchst keine Angst zu haben, denn es gibt keine Nebenwirkungen. Es ist auch kein Doping, sondern eine therapeutische Maßnahme. Wenn du hart trainierst, wirst du schneller regenerieren.' Damit war ich einverstanden." (MDR, 25.5.2009)
hormonelle Substitution - Testosteronforschung
Keuls Ansichten wurden in der Politik gerne gehört:Gerhard Groß, Ministerialrat im Bundesministerium des Inneren, sagte (angeblich im Einklang mit Minister W. Maihofer) am 21.10.1976:""Mir ist bekannt, dass sich auch Freiburg, wenn ich einmal Ihre Person, lieber Herr Professor Joseph Keul, mit Freiburg identifizieren darf, hierzu mehrfach geäußert hat. Wenn keine Gefährdung oder Schädigung der Gesundheit herbeigeführt wird, halten Sie leistungsfördernde Mittel für vertretbar. Der Bundesminister des Inneren teilt grundsätzlich diese Auffassung. Was in anderen Staaten erfolgreich als Trainings- und Wettkampfhilfe erprobt worden ist und sich in jahrelanger Praxis ohne Gefährdung der Gesundheit der Athleten bewährt hat, kann auch unseren Athleten nicht vorenthalten werden. Diese Einschätzung ergibt sich zwangsläufig, wenn wir mit der Weltspitze der Sportbewegung Schritt halten wollen, und dies wollen wir."Bad. Zeitung, 14.5.2009
Am 28.9.1977 kam es zu einer Anhörung vor dem Deutschen Bundestag zum Thema Doping. Prof. Keul trat mit seiner Theorie der hormonellen Substitution für Leistungssportler vor die Abgeordneten. Danach käme es bei Leistungssportlern unter hoher Trainingsbelastung zu einem Absinken des Testosteronspiegels, der mittels künstlicher Gaben wieder stabilisiert werden könne. Eine ärztlich kontrollierte Anwendung mittels therapeutischer Dosen sei damit keinesfalls gesundheitsgefährdend. Eine Theorie, die über die Jahre fester Rechtfertigungsbestandteil, nicht nur Testosteron betreffend, der internationalen dopingbereiten Ärzteschaft war und noch ist.
Zudem gab er zu, dass 'die anabolen Steroide oder Testosteron bei entsprechender maximaler Trainingsbelastung zu einer Leistungssteigerung führen.' (>>> Protokoll der Sachverständigenanhörung 28.9.1977)
In späteren Jahren (die Zeit, 21.2.1992) räumte Keul durchaus ein, Anabolika verschrieben zu haben, zumindest bis 1976, denn bis dahin seien sie nicht verboten gewesen, was so aber nicht stimmt. 1994 jedoch bestritt Joseph Keul dies vehement: "Diese Vorwürfe sind vollkommen absurd. Wir haben zu keinem Zeitpunkt anabole Steroide verschrieben. Wir hatten nur Vermutungen, wer bei uns die Mittel verwendet. Einzelheiten waren uns nicht bekannt. Wir haben niemals Anabolika verschrieben. Das kann ich jederzeit beweisen." (BZ, 21.3.1994). Neben Hammerwerfer Uwe Beyer (Beyer starb 1993 wie offen vermutet wird, an den Spätfolgen des Anabolikadopings) sprechen gegen diese Aussage die Studien an den Gewichthebern (s.o.) und in den 80er Jahren an Skilangläufern. Hammerwerfer Walter Schmidt machte schon für die Zeit vor 1972 vor Gericht entsprechende Aussagen.
Bei der erwähnten Forschung mit Skilangläufern in den 80er Jahren leitete Keul eine Forschungsgruppe, die mit Geldern des Bundesinnenministeriums, des Bundesinstituts für Sportwissenschaft und des Deutschen Sportbundes finanziert wurde. Thema war die Wirkung des Testosterons. Nach Keul 1991 ging es darum zu überprüfen, ob "durch die Einnahme von Testosteron Funktionsstörungen oder gar Krankheiten bei Ausdauerleistungssportlern verhindert werden könnten, die als Folge einer unzureichenden Regenerationsphase mit Verminderung der Immunabwehr auftreten." Dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft war dieses Projekt 298 500 Mark wert. Begründet wurde das Projekt von Keul mit dem fehlenden Wissen über die Wirkung des Testosterons und dem Wunsch, auch im Sinne der Sportler, zu klären, ob es sich hier wirklich um leistungsfördernde Mittel handle. Letztlich habe es sich um Antidopingforschung gehandelt.
Nach Keul erbrachten die Ergebnisse keine positive Wirkung des Testosterons, daher sei das Hormon nicht als Substitutionsmedikament geeignet. Dieses sagte er 1991, nachdem die Forschung publik wurde und heftige öffentliche Kritik hervorgerufen hatte. Die Untersuchung hatte allerdings nach eigenen Aussagen der Forschergruppe erhebliche Mängel, die eine genaue Aussage über die Wirkung des Testosterons nicht zuließen: "Es bleibt daher offen, ob unter einer katabolen Ausgangslage durch die pharmakologische Beeeinflussung mit exogenen Testosterongaben ein beschleunigtes Regenerationsverhalten zu erwarten ist." (Siehe auch Testosteronforschung in der BRD 1985 bis 1990 / Antwort der Bundesregierung vom 11.12.1991) (1977 hatte Keul noch in der Anhörung des Deutschen Bundestages angemerkt, dass es keine Zweifel an einer Leistungssteigerung durch anabole Steroide oder Testosteron bei maximaler Trainingsbelasrtung gäbe.)
Die Begutachtung im Jahr 2009 einer mit dieser Studie verbundenen Dissertation erbrachte jedoch ein völlig anderes Ergebnis. "Die Bewertung der Arbeit durch drei unabhängige Wissenschaftler führt zu einem eindeutigen Resultat: "Anabol androgene Steroide erhöhen die Ausdauerleistung von Athleten durch eine gesteigerte Bildung von roten Blutkörperchen", sagt der Testosteronexperte Dr. Luitpold Kistler, "das steht sowohl in der Doktorarbeit als auch in der Literatur. Daran gibt es keinen Zweifel. Man kann auch sagen, dass Testosteron die Regeneration eines Sportlers durch eine bessere Reparatur stark beanspruchter Muskulatur steigert." (FAZ, 30.1.2009, dradio, 22.2.2009, 4:47 Min)
Am 18. Februar 1988 zitierte ihn die Süddeutschen Zeitung in Bezug auf die Olympischen Winterspiele in Calgary wie folgt: "Etwas narrisch" findet es Prof. Keul allerdings, daß Anabolika auf der Liste stehen, weil diese seiner Meinung nach im Ausdauerbereich nichts nutzen." Keul warne vor einer Ausuferung der Verbotsliste. Ob er damit die Anabolika insgesamt meint oder nur das Testosteron ist unklar.
Insgesamt relativierte er am 14.10.1987 in der Dopingdiskussion vor dem Sportausschuss des Deutschen Bundestages das Dopingproblem, es sei 'im Grunde genommen völlig überbewertet.' "Wir haben einen enormen Rückgang der gesamten Dopingfälle zu verzeichnen. ... Über die Problematik einzelner Dopingfälle vergessen wir etwas ganz Entscheidendes, nämlich eine besser und stetig ausgebaute ärztliche Versorgung unserer Spitzensportler." Mit dieser Meinung stand er aber im Gegensatz zu Prof. Donike, der an der Langläuferstudie ebenfalls beteiligt gewesen war. Donike stellte während der Anhörung fest, "anabole Steroide stellen nicht nur ein Problem für den Hochleistungssport dar, sondern sie werden im Breitensport in einem Umfang verwendet, der gesundheitspolitisch bedenklich ist." - und das bereits vor mehr als 20 Jahren. (>>> Protokoll der Sachverständigenanhörung im Sportausschuss 14.10.1087, Teil 2)
Keuls Antidoping-Haltung wird weiter unglaubwürdig durch sein Verhalten in Sachen Hartmut Riedel. Die beiden Professoren Keul und Hollmann empfahlen den Ex-DDR-Anabolikafachmann 1988 für eine Professur an der Universität Bayreuth, trotz des Fehlens der üblicherweise vorzulegenden wissenschaftlichen Arbeit. Dessen Dissertation mit dem Titel "Zur Wirkung von anabolen Steroiden auf die sportliche Leistungsentwicklung in den leichtathletischen Sprungdisziplinen" war verschwunden. Als Brigitte Berendonk dieses Werk ausgegraben hatte und eine öffentliche Diskussion begann, rechtfertigte sich Keul damit, ihm hätte der Titel ohne "anabole" vorgelegen. Das hätten dann ja ganz andere Medikamante sein können. In der Begründung des Berufungsvorschlages für Riedel heißt es aber explizit, "mit originellen diagnostischen Verfahren erarbeitete er Riedel] wesentliche Erkenntnisse auf dem Sektor der anabolen und katabolen Hormone. Er gehört zu den anerkannten Fachleuten auf diesem Gebiet."
Widersprüchliches
Obwohl Joseph Keul immer wieder betonte, dass er Doping ablehne, lassen seine Aktivitäten und Äußerungen anderes vermuten. Zumindest deutet vieles daraufhin, dass Keuls Verständnis des Begriffs Doping sich von dem Verständnis anderer unterschied. Insbesondere seine Äußerungen zu den Anabolika bezüglich deren Wirkungsweise, deren gefährlichen versus gesundheitsfördernden Wirkungen sowie der Verbotssituation im Sport erwecken den Anschein, als wäre er durchaus flexibel und anpassungsfähig in der Auslegung gewesen, wodurch sich manche Widersprüchlichkeiten ergaben.
Viele Zitate, die heute nachzulesen sind, legen die Vermutung nahe, dass der Mediziner Keul generell eine medikamentöse Unterstützung von Sportlern nicht grundsätzlich ablehnte, sondern dass er immer wieder, über die Jahrzehnte seiner beruflichen Praxis hinweg, versuchte, die verschiedensten Mittel und Methoden auf ihre Eignung für den leistungssportlichen Alltag zu untersuchen und zu erproben.
So forschten Keul und Kindermann in den 70er Jahren über Betablocker bei Sportlern. Diese Mittel waren damals im Gegensatz zu den Anabolika nicht verboten. An Bobfahrern sollte erkannt werden, ob sie Angstgefühle vertreiben könnten. Wolfgang Zimmerer, erfolgreicher Bobfahrer in den 70er Jahren, meinte zu deren Einsatzmöglichkeiten: „Es gibt eben Leute, Aktive, die wo eben der Nervenbelastung nicht standgehalten haben, ja. Und für denen, glaub ich, war so ein Mittel unheimlich stark, also unheimlich gut. Die haben ihren Körper besser im Griff gehabt, ja.“ (rbb, 14.9.2006)
Noch 1992 sah Keul Möglichkeiten für den gesundheitsfördernden Einsatz von damals verbotenen Betablockern im Sport. Automobilrennsportlern sollte man 'zum Schutze ihrer Gesundheit alle mit Beta-Blockern fahren lassen'. (SZ, 11.9.1992)
Auch das heiß umstrittene, verbotene Cortison hätte er gerne großzügiger bei Heuschnupfen angewandt gesehen. "Das ist ja eine Anti-Doping-Maßnahme, die völlig unsinnig ist", wettert Keul. "Ich habe doch alle möglichen Untersuchungen vorgenommen und immer wieder bewiesen, daß Kortison keine Leistungsverbesserung bringt. Warum also steht es jetzt auf der Doping-Liste?" (Sport-Bild, 6.5.1992)
Bluttransfusionen waren nach Keuls Meinung 1977 ebenfalls nicht dem Doping zuzurechnen (noch nicht verboten), denn "nach wissenschaftlichen experimentellen Studien kann durch Bluttransfusionen eine Leistungsverbesserung nicht eintreten." (FAZ, 19.3.1977)
Keuls Offenheit gegenüber medizinischen Hilfen und pharmakologischer Unterstützung zeigt sich auch, wenn man seine Äußerungen zu EPO Anfang der 90er Jahre liest (damals schon verboten). Immerhin gab es zu dieser Zeit bereits Todesfälle, auch in Deutschland sollen junge Radsportler gestorben sein. "Sportarzt Professor Joseph Keul, mehrfach Chefarzt bundesdeutscher Olympia-Mannschaften, rühmt der Droge nach, sie sei "bei richtiger Anwendung ungefährlich" und könne "das Höhentraining durchaus ersetzen"." (der Spiegel, 10.6.1991) 1999 spricht er EPO eine leistungsfördernde Wirkung ab (s.u.).
Mittel, die im Tennis von Vorteil sein könnten, sah er grundsätzlich nicht. Immer wieder bestritt er, dass seiner Meinung nach mittels Medikamenten keine Leistungssteigerung möglich sei, daher sei die Einführung von Tests sinnlos.
Zweifel
Was raten Sie Sportlern, von denen Sie wissen, daß sie Doping einnehmen?
Keul: "Ich war immer ein Gegner der pharmakologischen Leistungssteigerung im Sport. Deshalb setzte ich mich seit 1969 konsequent dafür ein, daß die Dopingbestimmungen und Überwachungstechniken präzisiert und verbessert werden. Das muß ich tun, da ich als Arzt um die Gefährlichkeit vieler Medikamente weiß. ... Jedem Sportler, der Dopingmittel einnimmt, versuche ich klarzumachen, daß die körperlichen Schäden nicht mit den sportlichen Erfolgen ausgeglichen werden können."
(Freiburger Uni-Magazin 6/91)
Keul fordert die Aufnahme anaboler Steroide in das Betäubungsmittelgesetz:
"Die Verfolgung wäre unabhängig von den Verbänden. Außerdem könnte neben den Sportlern auch gegen Hintermänner wie Ärzte, Apotheker, Hersteller, Händler und Trainer u.a. strafrechtlich vorgegangen werden", "der Sumpf würde ausgetrocknet."
(SZ, 19./20.10.1991)
Ernst Jakob (Mitarbeiter Keuls):
"Es gibt nirgendwo in der Fachliteratur Gegenanzeigen, daß das körpereigene Testosteron bei erwachsenen Männern Nachteile bewirkt," sogar eine Freigabe halte er für medizinisch unbedenklich.
(SZ, 26./27.10.1991)
Professor Joseph Keul war in diesen Jahren, Anfang der 90er, Anti-Doping-Beauftragter des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), des Deutschen Sportbundes (DSB) und des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. Brisant wurde es für ihn, als Brigitte Berendonk in ihrem Buch 'Doping-Dokumente' 1991 auch ihn belastete. Der Arzt versuchte sich zwar zu wehren, doch er konnte die Vorwürfe nicht entkräften. Noch deutlich unangenehmer wurde es für ihn, als die "ad-hoc-Kommission zur Beratung in Doping-Fragen" unter Vorsitz des damaligen DSB-Vizepräsidenten Manfred von Richthofen zu dem Schluss kam, Prof. Keul sei aufgrund bewiesener Nähe zu Dopingpraktiken nicht mehr als Olympiarzt tragbar. Von Richthofen: "Wir haben Männer und Frauen aus Ost und West angehört, gegen die es Anschuldigungen gab. Zum Beispiel Professor Keul aus Freiburg. Zur ersten Anhörung kam er noch alleine. Trotzdem war die Anhörung sehr unerfreulich, weil er keine präzisen Auskünfte geben wollte. Bei der zweiten Anhörung erschien er dann mit einem Anwalt. Wir waren danach der Ansicht, dass Keul verquickt war in Doping." "Keul hatte nach der Anhörung damals festgestellt, dass die Kommission überflüssig sei. Ich bin dann zum Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) gegangen, Willi Daume. Und zwar mit der Bitte, Keul nicht mehr als Olympiaarzt zu nominieren. Daume hat meine Bitte zur Kenntnis genommen und mich mehr oder weniger höflich zur Tür hinaus befördert." (die Zeit, 20.2.2009, der Spiegel, 24.2.1992, FAZ, 2.2.2009).
Prof. Keul überstand auch diese Krise. Er blieb Olympiaarzt bis zu seinem Tod im Jahr 2000. Obwohl es im Jahr 1997 noch einmal eine Initiative gab, Keul das Amt des Olympia-Arztes für Nagano zu entziehen. Zu den alten Anschuldigungen kamen die bereits weiter oben im Text erwähnten neuen des DDR-Chefmediziner Manfred Höppner, der angab, Keul hätte ihm früher bestätigt, dass anabole Steroide zum bundesdeutschen Hochleistungssport gehörten. (der Spiegel, 24.11.1997) Siehe hierzu auch >>> Spurensuche II, Joseph Keul.
Radsport
Als Reaktion auf den Festina-Skandal 1998 (>>> mehr Infos) ging der Sponsor Telekom in die Offensive. Nach Auskunft des Team Telekom-Sprechers Kindervater hatte zwar das Team Telekom bereits dafür gesorgt, dass im Team nicht gedopt wurde, dadurch dass durch eine vollkommen unabhängige ärztliche Begleitung durch die Medizinische Hochschule Freiburg eine konzertierte Aktion von Teamchef und Arzt in Sachen Doping nicht möglich sei. (die ZEIT, 33/1998). Doch um die klare Antidopinghaltung allen offen zu zeigen und ein Beispiel zu geben, schloss Telekom einen Vertrag mit dem Arbeitskreis "Doping im Sport", dessen Mitglieder waren: "der Präsident des Nationalen Olympische Komitees Professor Dr. Walther Tröger, der Vizepräsident des Bundes Deutscher Radfahrer Olaf Ludwig, der Präsident des Deutschen Sportärztebundes Professor Dr. Joseph Keul, der Vorsitzende der Antidopingkommission des Deutschen Sportbundes/Nationalen Olympischen Komitees Dr. K.-F. Brodeßer, später Professor Dr. Ulrich Haas sowie die Direktoren des Instituts für Dopinganalytik und Sportbiochemie/Kreischa und des Instituts für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln Professor Dr. Klaus Müller und Professor Dr. Wilhelm Schänzer." Den Vorsitz hatte Keul, Schriftführer war Lothar Heinrich.
"Schwerpunkte sollten die Weiterentwicklung eines indirekten Nachweises von Erythropoietin, Dopingkontrollen im Training, Information und Aufklärung der Öffentlichkeit für einen dopingfreien Sport sowie eine enge Kooperation mit BDR, UCI, NOK, DSB und DGSP sein. Von den jährlich 450.000 DM sollten 300.000 DM für Forschungsprojekte eingesetzt werden. Für Information und Aufklärung (insbesondere für eine „Hotline“, Internetseite und jährliche Symposien) und die enge Zusammenarbeit mit den oben genannten Institutionen sowie die Deckung der Kosten des Arbeitskreises einschließlich der Verwaltungskosten waren 150.000 DM vorgesehen." Der Vertrag wurde ein weiteres Jahr um 100 000 Mark verlängert.
Während dieser Jahre wurde im Team Telekom gedopt, auch mit EPO, mit Unterstützung der Freiburger Ärzte Schmid und Heinrich. Joseph Keul, der Chef, wird derweil dahingehend zitiert, er müsse die Mitarbeiter fallen lassen, "von denen bekannt werde, dass sie in Dopingaktivitäten verwickelt seien."
Prof. Keul starb im Jahr 2000. Aktives Doping während der 90er Jahre ist im noch nicht nachgewiesen. Aber ein wenig erinnert die EPO-Forschung, hier insbesondere die EPO-Test-Forschung, an die Geschehnisse um den hochkarätigen Dopingarzt Professor Francesco Conconi, der jahrelang sehr viel Geld für die Suche nach einem EPO-Test ausgeben durfte.
Kritikwürdig war unter Prof. Keul dessen Buchhaltung, offensichtlich wurden Drittmittel nicht korrekt abgerechnet.
Der Abschlussbericht der Expertenkommission zur Aufklärung von Dopingvorwürfen gegenüber Ärzten der Abteilung Sportmedizin, hält abschließend fest, dass "Professor Keul bei Veranstaltungen des und um das Team Telekom häufig präsent [war]. Beweise für eine aktive Beteiligung an den Dopingaktivitäten der Ärzte Professor Schmid und Dr. Heinrich sowie Dr. Huber fehlen jedoch."
"Sicher ist jedoch, dass Professor Keul den kontrollierten Einsatz leistungssteigernder Mittel, allerdings nur bei Männern, befürwortet hat und dass er stets zur Stelle war, wenn es galt, den Einsatz sowie die Wirkungen und Nebenwirkungen von Dopingmitteln zu bestreiten oder zu verharmlosen."
"Die Kommission ist zu der Auffassung gelangt, dass die Grundeinstellung von Professor Keul sowie die fehlende Kontrolle der Abläufe in der
Abteilung die Dopingaktivitäten von Professor Schmid, Dr. Heinrich und Dr. Huber begünstigt haben."
Anmerken kann man, dass in der Diskussion häufig ausgeklammert wird, dass Prof. Keul, wie die Freiburger Sportmedizin insgesamt nicht allein Radsportler betreute: "Kurz bevor ihr umstrittener Chef Joseph Keul im Jahr 2000 starb, hatte die Freiburger Sportmedizin 5100 Sportler unter Betreuung, bis zu 80 Prozent aller westdeutschen Kaderathleten und Sportstars, Fußballer, Leichtathleten, Wintersportler, Radrennfahrer, Tennisspieler, Ruderer." (Stuttgarter Zeitung, 17.6.2009)
Auszüge aus drei Interviews und einer TV-Sendung mit Prof. Dr. Joseph Keul
Interview 11.1.1992 Stuttgarter Zeitung
...
Wie sollen wir Ihre letzte Untersuchung von 1988 verstehen, in der Sie die Wirkung des Anabolikums Testosteron an Skilangläufern untersucht haben?
Das war eine klassische Anti-Doping-Maßnahme, wobei man wissen muß, daB Testosteron bei Männern keinerlei Nebenwirkungen hat. Mich hat seit Jahren gewurmt, daß nach den eindeutigen Antl-Doping-Beschlüssen des Deutschen Sportbundes von 1977 durch die Hintertür versucht wurde, eine Indikation zu finden, die die Abgabe von Anabolika im Sport erlaubt. Verschiedene Kollegen wollten eben nicht mehr Doping dazu sagen, sondern Substitution, und somit die unerlaubten Mittel hoffähig machen.
Der bekannteste darunter ist Professor Heinz Liesen, der frühere Arzt der Fußball-Nationalelf. Mit ihm haben Sie die 88er-Studie durchgeführt.
Ich habe ihn bewußt miteingebunden, damit er nicht weiter behaupten kann, Testosteron würde Vorteile bringen. Die Studie hat eindeutig ergeben. daß weder das Immunsystem der Sportler noch ihre Regenerationsfähigkeit verbessert wird. Und damit hört endlich die Verunsicherung bei den Athlelen, Trainern und Ärzten auf, die immer wieder bei uns angefragt haben. Die Fragen sind öffentlich diskutiert und die Ergebnisse jedem zugänglich publiziert worden, sodaß es eine bösartige Unterstellung ist, hier von Doping zu reden.
Sind Sie sicher, daß Ihr Interesse kein anderes war? In der Süddeutschen Zeitung vom 9. 2. 1984 finden wir folgendes Zitat von Ihnen: ,.Da müßte eine Studie her, in der man das ganze standardisiert an zehn Leuten, mit Langläufern, um zu sehen, wie lang können die das machen mit und ohne Anabolika".
Zunächst ist dieser Satz aus dem Zusammenhang gerissen. Denn aus wissenschaftlichem Interesse herauskönnte ich eine solche Studie machen, aber sie wäre sinnlos. weil ich damit erstens sofort mit den Sportorganisationen bzw. den Antidopingregeln in Konflikt käme und zweitens eine praktische Anwendung nicht in Frage käme. Einen Zusammenhang mit der 88er Studie zu konstruieren ist unsinnig, weil wir nicht gefragt haben, wie die Ausdauerleistung zu erhöhen ist, sondern wie die Regenerationsfähigkeit und die Immunabwehr zu verbessern ist. Ich sage Ihnen aber noch eines: Ich würde die Testosteron-Untersuchung nicht mehr machen, nachdem ich erfahren habe, daß diese Studie drei Jahre, nachdem sie veröffentlicht wurde, bewußt fehlinterpretiert wurde.
Drückt Sie vielleicht auch das schlechte Gewissen?
Nein. Ich habe nur keine Lust, mich ohne böse Absicht einer guten Sache zu verschreiben, dafür nur Prügel zu bekommen und beschuldigt zu werden, ein Doper zu sein.
Sehen Sie eigentlich Ihr Problem nicht? Egal, worüber Sie hier forschen - die Ergebnisse schreien immer nach Anwendung, und Sie versuchen nur Biedermann aber kein Brandstifter zu sein.
Ich weiß nicht. warum man das nicht trennen kann. Das ist doch genauso, als wenn Sie jemandem. der in der Atomindustrie forscht, gleich vorwerfen, er würde die Atombombe bauen. Wenn ich mich damit beschäftige, welche Mechanismen den anabolen Steroiden zugrundeliegen, dann heißt das doch nicht, daß ich sie zur Leistungssteigerungerung bei Sportlern anwenden will. Ich habe noch keinen einzigen gedopt. Ich bin nicht Vorsitzender der Anti-Dopingkommission und Verfechter der Trainingskontrollen, um dann den Athleten Dopingmittel zu verabreichen. Ich bin doch nicht schizophren.
...
Sie haben 1976 noch eine Studie über die Wirkung von Anabolika und die Selbstmedikation bei Gewichthebern gemacht.
Die begann bereits 1969, die letzten Kontrollen waren 1975, gedruckt wurde sie 1976. Wir haben damals bewiesen, daß die generelle Behauptung einer Schädigung durch anabole Hormone nicht gerechtfertigt ist und die Wirkung einzelner anaboler Hormone ganz verschieden sein kann.
Na prima.
Wir hatten zu dieser Zeit eben enorme Wissensdefizite.
Nun ist aus dem unwissenden Saulus also ein bewußter Paulus geworden.
Natürlich habe ich damals, aus heutiger Sicht, Fehler gemacht. Aber man kann mir doch nicht ständig Dinge vorwerfen, die 15 Jahre und älter sind, und unter anderen Umständen stattgefunden haben. Tatsache ist, daß sich mit fortgeschrittenem Kenntnisstand eine Umorientierung vollzogen hat. Als Wissenschaftler male ich nicht den Teufel an die Wand und sage, das ist alles sündhaft. sondern stelle fest: hier ist die ärztlich-ethische Verantwortung und dort die sport-ethische. Beide sind nicht identisch, woraus ein fortwährender Konflikt entstehen kann.
Ergo lassen Sie die Grenzen fließen.
Nein. Für mich sind die Regeln des Sports bindend. Ich kann einem Leistungssportler kein Testosteron verschreiben, selbst wenn es ärztlich indiziert wäre. Wenn er es wegen einer Krankheit benötigt, muß er aus der Kaderliste der Leistungssportler gestrichen werden.
...
Frau Berendonk, die mit Eifer hinter mir her ist, konstruiert Zusammenhänge, wo keine sind. Inzwischen redet sie bereits von einer Doping-Achse Daume/Keul. Das ist ja wirklich willkürlich konstruiert, ja lächerlich!
Immerhin wußten sie beide von den Doping·Praktiken.
Wer hat denn nicht davon gewußt? Heute haben wir eine Untersuchungskommission mit Herrn von Richthofen an der Spitze. 1983 hat der Dopinganalytiker Manfred Donike den DSB aufgefordert, Wettkampfkontrollen einzuführen. Damit wurde von Richthofen in seiner Eigenschaft als Vorstandsmitglied des Bundesausschuß Leistungssport beauftragt. Der hat alles genauso gut gewußt wie ich. Nur: Wie sollten wir es beweisen?
Willi Daume ist auf Ihre Initiative Ehrenprofessor des Landes Baden-Württemberg und Sie sind wieder leitender Olympiarzt geworden. Sehen Sie hier irgendwelche Zusammenhänge?
Olympiaarzt bin ich seit 1960 und darauf bin ich sehr stolz. Herr Daume wurde 1988 Ehrenprofessor. Auf meine Anregung hin, das ist richtig. Ich bewundere und verehre ihn sehr wegen seiner Intellektualität und Kreativität. Er hinterläßt ein großartiges Werk. Aber ich brauche keine Vorteile durch ihn. Ich bin unabhängig und was ich geworden bin, verdanke ich unserer klinischen und wissenschaftlichen Arbeit für den Sport.
...
Klümper hat in einem StZ-Gespräch weiter behauptet, die Athleten hätten kein Vertrauen zu Ihnen, seitdem Sie Schwimmern 1976 schmerzhafte intravenöse Spritzen gesetzt hätten.
Das ist Gegenstand, eines Kammergerichtsverfahrens, solche ehrenrührigen Behauptungen kann ich mir nicht gefallen lassen. Diese Vorwürfe sind völlig haltlos zumal ich nicht der betreuende Arzt der Schwimmer war. Sehen Sie: Die ganze Familie Graf läßt sich von mir behandeln, noch am 23. Dezember war Steffi hier. Ich betreue Leichtathleten, Radfahrer, Skiläufer - wir sind noch immer das internistische Zentrum mit der höchsten Untersuchungszahl an Athleten in Deutschland. Ich bin seit über 25 Jahren Arzt beim Deutschen Tennisbund und Leichtathletik-Verband und glauben Sie, das ginge ohne ein Vertrauensverhältnis gut?
In diesem Job sieht man Sie häufig im Fernsehen. Wir nehmen an, das ist Ihnen nicht unangenehm.
Sie werden's nicht glauben: doch. Manche Kollegen meinen dann, ich wäre das ganze Jahr mit den Tennisspielern unterwegs, und verwechseln das mit meinem wirklichen Amt an unserer Universität. Als Arzt muß man eben in nächster Nähe der Sportler sein und deshalb sitze ich in der Spielerbox, auf die häufig die Kameras gerichtet sind.
Zuletzt sind Sie als Gutachter für den DDR-Doper Hartmut Riedel hervorgetreten, der Ihnen zumindest teilweise eine Professur an der Uni Bayreuth zu verdanken hat. Seine Habilitationsschrift beschäftigt sich mit der Wirkung von Anabolika bei DDR-Springern.
Ich kannte sie nicht, sie war geheime Verschlußsache.
Dann war das positive Gutachten zumindest leichtfertig.
Es ist heute leicht, mir daraus einen Vorwurf zu machen. 1988, als ich das positive Votum für ihn abgegeben habe, war noch nicht bekannt, daß er in der ehemaligen DDR eine Reihe von systematischen Untersuchungen über den Dopingeinsatz durchgeführt hat. Außerdem hat er bereits ein Jahr bei dem Kollegen Professor Liesen in Paderborn gearbeitet, ehe ich gegutachtet habe.
Das hätte Sie ja auch hellhörig machen können.
D'accord, ich würde dieses Gutachten heute nicht mehr schreiben. Aber sollen wir diese Leute heute alle verbrennen? Haben wir nicht auch die Pflicht, die Menschen der ehemaligen DDR, wenn sie nicht gegen Gesetz und gute Sitten verstoßen haben, zu integrieren und auf dem Weg in unser Gesellschaftssystem zu helfen?
...
Fernsehsendung SWR 3, 15.1.1992
Die Zitate stammen aus einer Fernsehsendung zum Thema Doping des SWR 3 am 15.1.1992 in der alten Halle des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Freiburg.
Teilnehmer: Joseph Keul, Hans Evers (lange Jahre Mitglied des Sportausschusses des Bundestags, Vorsitzender der Anti-Doping-Kommission des DSB), Herbert Steffny (Marathonläuer), Ulrike Heintz (dt. Meisterin über 400m Hürden), Gerhard Treutlein
....
Moderator (zeigt das Buch von Brigitte Berendonk: Dopingdokumente): Auch die Bundesrepublik ist vertreten, Sie kommen auch vor Herr Keul, mit einem Zitat (aus der west.Allg. Zeitung): „Jeder der einen männlichen Körper haben und einfach männlicher wirken möchte, kann Anabolika einnehmen. Von Doping kann also keine Rede sein.
Wie sehen Sie das heute, sind Sie noch derselben Meinung?
Keul:Ich muss zu einem solchen Artikel sagen, dass er ganz aus dem Zusammenhang herausgerissen ist. In der damaligen Zeit, 1969/1970 gab es noch überhaupt keine Dopingbestimmungen. Für uns standen die anabolen Steroide ja gar nicht im Vordergrund. Viele von Ihnen, die hier sind, werden sich an die Zeiten gar nicht erinnern. Meine ersten Olympischen Spielen 1960 waren von 2 Todesfällen begleitet. Da sind an Weckaminen, an Aufputschmitteln 2 dänische Radfahrer umgekommen. Wir haben in der Folgezeit eine ganze Reihe von Todesfällen gehabt, und das war für uns Ärzte das markante Problem, wie können wir diesen Dopingmissbrauch, der mit Todesfolge einhergeht, unterbinden. Und für uns waren die Anabolika, die zum damaligen Zeitpunkt so langsam aus Amerika nach Deutschland herübergekommen sind, gar nicht von besonderer Bedeutung. Wir wussten auch zu wenig darüber. In der Folgezeit wurde über dieses Problem geforscht. Darüber hinaus war ja auch bereits damals bekannt, dass viele Bodybuilder aus ganz anderen Gründen solche Substanzen einnehmen, so dass man hier eine ganz klare Grenzziehung machen muss. Ein zweiter Punkt ist ja für uns von ganz entscheidender Bedeutung: Die damaligen Vorstellung und Konzeption waren, dass zu einem Wettkampf, also unmittelbar zur Leistungssteigerung, ein Medikament nicht eingenommen werden durfte. Hier wurde aber ein Medikament unter Umständen weitab vor einem Wettkampf eingenommen. Hier musste juristisch rechtlich eine ganz neue Regelung getroffen werden und erst 1970, nach diesem Zitat von mir, wurden erst, und zwar hier in Freiburg wurden sie geboren, in Freiburg wurden sie verabschiedet, und vom Deutschen Sportbund dann bestätigt, die Dopingbestimmungen erlassen. Und da standen die Anabolika noch gar nicht drauf.
Moderator: Jetzt möchte ich Sie aber doch fragen, gerade die Anabolika sind doch für viele heute die Gefahr Nr. 1 im Sport. Die Dopingdiskussion, die geführt wird, vor allem seit dieses Buch von Brigitte Berendonk erschienen ist, ist das für Sie eine notwendige Reinigung für den deutschen Sport oder ist das für Sie ein Stück deutscher Übergründlichkeit?
Keul: Ich halte es auf der einen Seite für notwendig, dass diese Problematik bereinigt wird, und dass wir hier klare Richtlinien und klaren Blick für die Zukunft haben, aber wir dürfen nicht dazu verleitet werden, was ja heute gang und gäbe ist, dass irgendwelche Leute mit Halbwahrheiten diffamiert werden. Das kann nicht sein. Ich kann auch keine Sportler anschuldigen und vermuten, dass die irgend etwas eingenommen haben und ich weiß das nicht. Wenn das der Fall wäre, dann bräuchten wir keinen Vorsitzenden einer umfassenden Dopingkommission, die Trainingskontrollen einführt. Das ist der Punkt 1 und der Punkt 2 ist, dass man insgesamt durch solche Dopingkontrollen sich sicherlich systematisch diese Problematik, die uns bedrückt, in den Griff bekommen und dass wir da einen Weg haben, über den wir sicherlich noch diskutieren werden, der beschwerlich ist, der uns aber hoffen lässt, dass wir hier doch eine für den Sport saubere Linie finden werden.
Treutlein: ... Ich möchte Herrn Keul fragen, darf man heute all das, was nicht auf der Dopingliste steht, grenzenlos verwenden? Denn das ist ja genau die gleiche Frage, die sich ja auch in den 60er Jahren gestellt hat, was ist eigentlich Doping? Und die Anabolika sind ja nicht erst Ende der 60er Jahre von Amerika herüber gekommen, sondern in den 50er Jahren und Anfang der 60er Jahre haben sie dann Einzug zumindest in die deutsche Leichtathletik und in andere Sportarten genommen. Seit dieser Zeit gibt es Informationen darüber, die erste Information beispielsweise in der französischen Sportzeitung „L’Equipe“ ist schon 1960 veröffentlicht worden mit einer dringenden Warnung des damaligen Tour-de-France-Arztes, dass man auf keinen Fall Anabolika verwenden soll, weil die viel zu gefährlich seien. In Deutschland ist doch recht lange noch, gerade auch von Sportmedizinern, dieses ganze Problem ganz erheblich verharmlost worden.
Moderatorin: Haben Sie verharmlost, damals, Herr Keul?
Keul: Nein, das ist doch ein ganz kompliziertes Problem. Es werden hier doch eine ganze Reihe von Dingen durcheinander geworfen. Das ist auch die Schwierigkeit, warum die Öffentlichkeit vieles daran nicht versteht. Der eine Punkt, den man ganz klar trennen muss ist, dass es ganz unterschiedliche anabole Steroide gibt. Es gibt z.B. das körpereigene männliche Testosteron, das fällt ja auch darunter. Dieses Testosteron wird doch vielen Menschen appliziert. Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Studie gemacht in 11 Ländern, um mit diesem Medikament die Fertilität des Mannes, also die Fruchtbarkeit zu unterdrücken. Man will also in den Entwicklungsländern eher einen bestimmten Weg beschreiten, aus ärztlich-ethischen Gründen, und das ist ein ganz entscheidender Punkt, ist das natürlich ohne weiteres statthaft. Da kann ja keiner was sagen, da gibt es keinerlei Nebenwirkungen. Aus sport-ethischen Gründen, wenn der an Wettkämpfen teilnehmen will, darf er das nicht einnehmen. Diese Grenzziehung zwischen sportethischen Gründen und ärztlich-ethischen Gründen wird ja immer verwaschen. Und wenn Sie eben die Frage stellten, ob ich alle Medikamente für den Sport zulasse, die es gibt, dann kann ich nur sagen, dass auf Grund der Definitionen für den sportethischen Bereich nur die verboten sind, die auf der Dopingliste stehen. Was anderes ist die Frage, was ich ärztlich vertreten kann, darf ich das ärztlich vertreten oder nicht, schädigt das oder schädigt das nicht. Und da gibt es eine andere Regelung, die mich davon abhält, dieses oder jenes einem Sportler zu verabreichen.
Moderator: Aber bleiben wir doch mal ganz kurz bei der Dopingliste. Anabolika sind verboten. Sie … haben 1986 und 1988 an Skilangläufern geforscht, haben Anabolikaforschung betrieben, Sie haben diesen Sportlern auch Anabolika verabreicht, damit haben Sie ja nach geltenden Regeln Sportler gedopt.
Keul: Das ist eine ganz andere Problematik, die hier ansteht. Das ist keine Angelegenheit, die heimlich gemacht worden ist, das ist öffentlich diskutiert worden von verschiedenen Gremien, das ist von Ethik-Kommissionen gut geheißen worden. Eingebunden waren da der Deutsche Sportbund, das Bundesministerium des Innern, das ist also nicht irgendein Alleingang irgendeines Einzelnen. Worum ging es eigentlich bei dieser Studie? Es gab immer wieder Behauptungen, die unbewiesen waren, dass Testosteron oder auch anabole Steroide, wir haben nur das Testosteron untersucht, weil das nachweislich praktisch keine Nebenwirkungen hat, und haben geprüft, ob die Behauptung, dass Testosteron die Regenerationsfähigkeit des Menschen verbessert, das wäre ja sehr wichtig, wenn jemand nicht ausreichend regeneriert, kann er als Folge einer nicht gestörten Regeneration zu einer Funktionsstörung …, wenn die Erholungsfähigkeit des Menschen fortwährend gestört wird durch immer wieder aneinander gesetzte Trainingsreize kann es zu einer Störung zunächst des vegetativen Nervensystems kommen, wir erleben es dann oft, dass solche überreizte Athleten erhöhte Blutdruckwerte haben oder die sonst niedrige Herzfrequenz steigt an, es tritt eine gewisse Unruhe oder Gewichtsabnahme ein. Der zweite Punkt, der vielleicht noch mehr im Vordergrund des ärztlichen Interesses stehen könnte, ist die Behauptung gewesen, dass die Abwehrlage, also der Immunstatus des Menschen durch die Einnahme von Testosteron oder ähnliche Substanzen verbessert ...
Moderator: Darf ich unterbrechen, zu was muss man das wissen, das ist doch verboten, Anabolika, also muss ich doch auch nicht wissen, wie es im Sportler wirkt? Ich brauche es einfach nicht zu nehmen.
Keul: Das ist ja eine ganz andere Frage. Sie können doch solche Behauptungen nur aus der Welt schaffen, wenn Sie sie widerlegen. Wir haben das ja auch innerhalb der Kommission diskutiert und haben gesagt, diejenigen, die das behaupten, die sollen eigentlich auch die Beweise antreten. Aber das haben sie nicht getan, die haben das weiter behauptet. Und unter diesem Gesichtspunkt haben wir gesagt, wir wollen diesen Beweis antreten und es ist dabei herausgekommen, dass weder die Regenerationsfähigkeit verbessert wird noch der Immunstatus wird verbessert eher verschlechtert und somit war das Problem gelöst. Sie sehen, welche Folgen so etwas gehabt hat. Als Prominentester wurde ja der Sportler Peter Angerer, unser früherer Olympiasieger, wegen einer solchen Regenerationsmaßnahme gesperrt, weil er eine solche Substanz eingenommen hatte. Nachdem wir diese Befunde veröffentlicht und entsprechend den Sportlern zugänglich gemacht haben, wurde bei uns nicht mehr angerufen, wie das wäre, ob man gefährdet wäre, ob man sich schneller erkältet, ob man schneller Krankheiten bekommt, wenn man keine solche Substanzen nimmt, damit hat das ja gefruchtet.
...
Treutlein: Also beispielsweise, es gibt einen berühmteren Kollegen von Herrn Keul, der mal gesagt hat, die Aufgabe des Arztes besteht darin, Kranke zu heilen und Gesund zu belehren. Die Sportmediziner versteifen sich eher auf den dritten Teil, die Leistung zu steigern. Das gehört nicht zur Aufgabe der Ärzte. Wenn ein Athlet zu viel trainiert hat, dann soll er eine Pause machen und soll warten, bis sein Testosteronspiegel wieder von allein hoch geht, dann braucht man daran nicht rumzubasteln. Und ne Studie zu machen für 300.000 Mark, nur um damit nachzuweisen, dass man damit nichts bewirken kann, das ist rausgeschmissenes Geld. Bei der WHO-Studie, die Herr Keul vorhin schon angesprochen hat, sind etwa 10% der Probanden ausgestiegen wegen zu krasser Nebenwirkungen. Das war ja bekannt, dann hätte man so eine Studie gar nicht mehr machen brauchen sondern den Leuten sagen können, nehmt nichts und ich gebe dir nichts.
...
Keul: Ich glaube, so etwas kann man nicht im Raum stehen lassen. Und zwar aus zweierlei Gründen. Erstens unterstellen Sie mir hier, dass wir die Athleten dopen. Das ist eine Unterstellung, die sollten Sie für sich behalten, weil das eine Aussage ist, die Sie überhaupt nicht belegen können. Das zweite ist, ich weiß nicht, ob Sie mal experimentell gearbeitet haben. Auf experimenteller Grundlage können Sie entscheiden, ob ein Medikament wirkt. Nur auf experimenteller Grundlage können Sie sagen, ob ein Medikament schädigt. Und die ganzen Behauptungen, die unbegründet sind, die in der Luft hängen, mit denen keiner was anfangen kann, führen nur zu der Diffamierung. Und das ist heute das Klima, das wir heute in der Öffentlichkeit und im Sport haben. Das ist eben die Grundlage, dass man nicht bereit ist, sich an strenge wissenschaftliche Kriterien des Experiments zu halten. Und wenn wir das nicht weiter so betreiben, dass wir sagen, das Experiment entscheidet, ob etwas Gültigkeit hat oder nicht, dann werden wir fortwährend dazu kommen, andere zu verdächtigen, ihnen Dinge zu unterstellen, Dinge zu vermuten und können es nachher nicht beweisen.
Treutlein: Herr Keul, wenn Sie sich über medizinische Dinge unterhalten wollen, dann wundert mich, warum Sie heute Abend nicht Herrn Franke als Gesprächspartner akzeptiert haben.
Keul: Herr Franke ist kein Mediziner, der ist Biologe, der versteht zu wenig von Medizin
...
Keul: ... 1972 bei den Olympischen Spielen wurde ein Trainer der DDR gefragt, warum die Mädchen so tiefe Stimmen hätten, dann hat der Trainer der DDR gesagt, wir sind nicht hier zum Singen sondern zum Schwimmen. Und was hat das für ne Konsequenz? Jeder, der das Wort gehört hat, hat gewusst, was dahinter steckte. Aber wir konnten es doch nicht beweisen. Ich kann doch nicht jetzt zum Trainer hingehen und sagen, das ist jetzt für mich der Beweis, dass er etwas eingenommen hat. Und wenn das der Fall wäre, dann bräuchten wir nicht den Millionenaufwand für die Dopinganalytik. Die Dopingbestimmungen sagen ganz eindeutig, die Substanz muss nachgewiesen und noch etwas zweites, sie muss identifiziert werden. Das heißt, die Sicherheit der Analytik muss gewährleistet sein. Und wenn wir das nicht beibehalten, dann haben wir nachher Verdächtigungen und Anschuldigungen, und das wollen Sie doch auch nicht, dass Sportler ungerechtfertigt angeschuldigt werden.
Treutlein: Das möchte ich in keiner Weise, aber warum haben Sie sich dann dafür eingesetzt, dass der Testosteron/Epitestosteron-Quotient nicht mehr als Nachweismittel gilt? ...
„Was mich interessiert ist, dass seit der Kommission von 1976/7 jeder Verantwortliche gewusst hat, dass nicht nur in der DDR sondern auch bei uns gedopt worden ist. Sind Sie eigentlich mal an den Punkt gekommen, dass Sie gesagt haben, das kann ich nicht mehr verantworten, jetzt muss ich mal den Mund auftun?
Keul: Ich möchte dazu als erstes sagen, dass ich Arzt bin und als Arzt habe ich einen Sportler in seiner Gesundheit , in seiner Entwicklung und in seiner Leistungsentwicklung, da bin ich völlig anderer Meinung als Sie, auch in der Leistungsentwicklung habe ich einen jungen Menschen zu begleiten, denn das ist eine ganz entscheidende soziale Komponente eines jungen Menschen. Die Leistungsentwicklung eines jungen Menschen ist etwas, was seine Grundlage für das ganze Leben sein kann, ob das der Sport, der Beruf oder etwas anderes ist. Und als Arzt habe ich das auch in der Praxis zu tun, das betrifft nicht nur den Sport, ich berate auch Studenten und sage ihnen, für das bist du geeignet und für das nicht, d.h. die Leistungsentfaltung eines jungen Menschen ist eine ärztliche Aufgabe und dazu gehört auch der Sportler. Im Rahmen dessen ist natürlich sehr oft der Gedanken gekommen, ob man nicht hier etwas anderes machen könnte, nur die Aufgabe o der das Problemfeld, was wir jetzt zu bewältigen haben, ist ja jetzt ein anderes, wir haben unsere Vorstellungen auch weitergegeben. Ich bin ja Vorsitzender einer Dopingkommission, einer Arbeitsgruppe, die als erste Aufgabe die ganze Entwicklung geschaffen hat, dass die ersten Trainingskontrollen durchgeführt wurden. Sie sind ja 1989 durch uns gemacht worden. Wir haben vieles eingeleitet, um das Ganze zu regularisieren. Nur ist das unglaublich schwer das zu machen, zu sagen ist leicht, zu machen schwer.
...
Die Dopingbestimmungen, die wir in Deutschland haben, sind hier in Freiburg gefasst und umgesetzt worden. Wir sind hier in Freiburg die leistungsfähigste sportmedizinische Einrichtung, die wir in Deutschland haben, mit den besten Forschungsaktivitäten, und wir haben somit für den Sport, für den Breitensport, die Umsetzung des Leistungssports in den Breitensport vollzogen und somit vieles für die allgemeine Medizin getan. Warum soll man dann zurücktreten? Kann mir einer einen sagen, den ich gedopt haben soll, das sind doch alles Unterstellungen, d.h. wenn man sich mit der Problematik beschäftigt und nach Gesetzmäßigkeiten sucht, wie der Mechanismus eines solchen Wirkstoffes ist, kann man mir doch nicht unterstellen, dass ich die Athleten dope, das ist doch genau dasselbe, als wenn jemand in der Atomindustrie arbeitet, ihm gleich zu sagen, er wollte die Bombe bauen. Das sind doch Dinge, die völlig miteinander verwechselt werden (großer Beifall)
...
Interview Sports (März) 2/1992, Zitate
Interview J. Keul, FAZ, 22.7.1997
(...)
FAZ: Können die Fahrer überhaupt soviel essen und trinken, wie sie verbrauchen?
Keul: Während einer Tagesetappe verbrennen sie etwa 7000 bis 8000 Kalorien. Sie können an Kohlenhydraten in der Muskulatur und der Leber aber nur insgesamt 3000 bis 3500 Kalorien speichern. Die Differenz müssen sie während der Fahrt auszugleichen versuchen.
FAZ: Wie schaffen die das denn?
Keul: Hauptsächlich mit Bananen und Wasser, das mit Traubenzucker, Stärke, Magnesium, Calcium und Natriumangereichert wird.
FAZ:Also die klassische Form von Substitution. Aber Substitution ist bekanntlich ein dehnbarer Begriff - bis hin zum Doping.
Keul: Ja, ja.
FAZ: Apropos Doping: Der belgische Sportrechtler Luc Silence hat behauptet, jeder Fahrer leiste bei der Tour mehr als irgendein anderer Mensch, und keiner könne das 21 Tage lang nur mit Wasser und anderen Getränken sowie Brot und anderen Speisen. Sie verstehen?
Keul: Das ist ein ungeheuerlicher Vorwurf.
FAZ: Allerdings. Aber kaum jemand widerspricht ihm ausdrücklich und in aller Öffentlichkeit.
Keul: Solche Leute wissen nicht, wovon sie reden.
FAZ: Reden wir mal von Amphetaminen, Anabolika, Erythropoietin.
Keul: Gut, also: Amphetamine, Aufputschmittel, die bringen was, weil sie zusätzliche Reserven freisetzen und die Erschöpfung hinausschieben. Allerdings kann man sich davon nicht über Nacht erholen. Da fährt man am nächsten Tag deutlich schlechter. Außerdem wird ihr Mißbrauch bei der Tour ebenso kontrolliert wie die Einnahme von Anabolika. Aber die Anabolika bringen, zumal für die Regeneration, nichts. Das haben wir doch vor Jahren bei einer Untersuchung, für die wir heftig kritisiert worden sind, bewiesen. (>>> Info zur angesprochenen Untersuchung: doch Dopingforschung?)
FAZ: Und Erythropoietin, kurz: Epo, das bringt doch einiges. Und es kann noch nicht nachgewiesen werden.
Keul: Stimmt. Epo erhöht die Zahl der roten Blutkörperchen und damit die Sauerstofftransport-Kapazität des Blutes - einerseits. Andererseits verdickt es das Blut. Das Schlagvolumen des Herzens wird kleiner, seine Druckarbeit geht zurück. Der Effekt ist also gering.
FAZ: Aber Epo wird trotzdem genommen.
Keul: Es wird genommen, aber sicher nicht im Team Telekom. Wir kontrollieren schließlich die Hämatokritwerte unserer Fahrer, und die sind mit einer einzigen natürlich bedingten Ausnahme, nämlich Jens Heppner, deutlich unter dem kritischen Grenzwert 50.
(...)
von Maki, Februar 2009, letzte Ergänzung April 2012
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Deutsche Ärzte
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Profil von Norejana
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Steuerbetrug tritt auf, wenn einzelne, Inhaber der Unternehmen oder Unternehmen absichtlich Informationen bezüglich ihrer Steuererklärungen fabriziert, um ihre Steuerschulden Betrag zu begrenzen. Steuerbetrug ist im Grunde beinhaltet falsche Angaben oder die Unterlassung von Daten über die Steuererklärung die gesamte Steuerverpflichtung Zahlen zu vermeiden. Die Nichteinhaltung auf gesetzlichen Pflichten, Fälschung oder das Zurückhalten von Informationen ist gegen das Gesetz. Falsche Abzüge, behauptet persönliche Ausgaben als Betriebsausgaben und Einkommen sind Beispiele für Steuerbetrug Berichterstattung nicht behaupten.
Alle arbeiten, die Bewohner der einzelnen Länder sind berechtigt, ihre Steuern zu zahlen, ihrer Regierung verdanken. Viele erfüllen und auf ihre Weise ehrlich ihre Steuern zahlen, aber gibt es immer noch Menschen, die versuchen, zu betrügen und Steuerbetrug begeht. Es gibt bestimmte Steuer Gesetz Verstöße, die Sie große Schwierigkeiten und Konsequenzen führen können. Falsch-die Idee der Steuerabzüge behauptet, verringern Ihr steuerbares Einkommen, damit Verringerung der Steuern, die Sie an die Bundesregierung zu verdanken ist. Wenn Sie falschen Informationen geben und zu den steuerlichen Abzug Ihrer haften Sie für Steuerbetrug.
Verbergen und Übertragung von Vermögen oder Einkommen-dort sind viele Möglichkeiten, wie Vermögen verstecken. Eine davon ist falsche Namen und Sozialversicherungsnummern verwenden, um in derselben Datei oder zwei oder mehr Staaten Liste nahezu identische Aktiva und Passiva. Und sind die häufigsten Arten von Vermögenswerten, die ausgeblendet werden können, Cash, Anleihen, Investmentfonds, Cash-Wert in Versicherungspolicen und Variable Annuities, Aktien, traveler's Check, Serie EE speichern Anleihen und Inhaber kommunale Anleihen. Sie können leicht einen Namen ihres Vermögens an andere Personen oder imaginäre Personen nur zu vertuschen und ihre Steuern einzubehalten.
Wissentlich ändern Ihr Einkommen-Wenn Sie wissentlich eine Aussage machen, die falsch oder irreführend oder nicht wissentlich wichtige Änderungen melden, möglicherweise Sie verhängten Sanktion gegen Ihre Zahlungen. Die erste Sanktion ist ein Verlust von Zahlungen für 6 Monate. Nachfolgende Sanktionen sind für 12 Monate und dann 24 Monate. Übertrieben die Menge Abzüge-einige Leute werden alles tun, nur tun, verringern ihre steuerlichen Pflichten, über Bericht Abzüge aber denken Sie daran jeder Form der Verfälschung von Informationen ist ein Steuerbetrug.
Besitzen zwei Sätze von Bücher/verwende falsche Beträge in Bücher und Aufzeichnungen-Gehälter, Verbindlichkeiten und Gewinne werden muß an einem Buch deklariert, aber was sie tun, ist sie ein weiteres Buch der Fälschungen mit falschen Informationen bieten. Aufnahme von persönlichen Einsatz als persönliche Aufwendungen Betriebsausgaben sind unterschiedliche Form Betriebsausgaben. Geschäft Kosten sollte legitim sein Geschäft erforderlichen Aufwendungen Zwecke während persönliche Ausgaben haben keine direkte Anbindung an das Unternehmen, das können nicht zusammen mit den Unternehmen Kosten abgezogen werden.
Freiwillige Einhaltung, dies ist die Verwendung der Begriff für die Zahlung von Steuern, aber obwohl es als freiwilliger Bezug genommen wird, Menschen müssen wissen, dass es gibt bestimmte Gesetze und Pflichten, dass sie die Bedingungen erfüllen müssen. Niemand mag Steuern zahlen, aber es ist ein wesentlicher Bestandteil für unsere Wirtschaft weiter wachsen und Notwendigkeiten zu seinem Volk zu versorgen.
READ MORE ABOUT BP HOLDINGS: http://bpholdingsgroup.blogspot.com/2012/11/bp-holdings-was-ist-steuerbetrug.html | <urn:uuid:fefdb93e-221a-4887-87bd-d8a9e0849042> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.design21sdn.com/people/82193/posts/21634?order=Most_popular | 2013-05-19T20:16:04Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996454 | Latn | 242 | {"deu_Latn_score": 0.9964540600776672} |
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Ihre Vorteile als DIN-Mitglied | <urn:uuid:eb3e111b-0b91-4421-a8fd-650e49e2e4fe> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.din.de/cmd?level=tpl-rubrik&menuid=47389&cmsareaid=47389&cmsrubid=50409&menurubricid=50409&languageid=de | 2013-05-19T19:59:00Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999152 | Latn | 2 | {"deu_Latn_score": 0.9991521835327148} |
Der in Berlin ansässige Verein Digitale Gesellschaft wagt in Sachen Störerhaftung im Internet den Vorstoß: vergangene Woche veröffentlichte man einen Gesetzentwurf für die haftungsrechtliche Gleichstellung von normalen Bürgern sowie Gewerbetreibenden, die einen Internet-Zugang via WLAN anbieten, mit kommerziellen Internetprovidern.
Das Institut der Störerhaftung hat seinen Ursprung im Sachenrecht, regelt inzwischen jedoch maßgeblich die Haftung im Internet. Im Mittelpunkt steht die Frage, wann und unter welchen Umständen eine Person für fremdes Handeln zur Verantwortung gezogen werden kann. Der Bundesgerichtshof wiederholt in ständiger Rechtsprechung, dass als Störer bei der Verletzung absoluter Rechte auf Unterlassung in Anspruch genommen werden kann, wer – ohne Täter oder Teilnehmer zu sein – in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal zur Verletzung des geschützten Rechts beiträgt. Da die Störerhaftung nicht über Gebühr auf Dritte erstreckt werden darf, die nicht selbst die rechtswidrige Beeinträchtigung vorgenommen haben, setzt die Haftung des Störers aber die Verletzung von Prüfpflichten voraus. Deren Umfang bestimmt sich danach, ob und inwieweit dem als Störer in Anspruch Genommenen nach den Umständen eine Prüfung zuzumuten ist (so zum Beispiel im Urteil vom 12.05.2010, I ZR 121/08 – Sommer unseres Lebens). Diese Rechtsprechung hat dazu geführt, dass Privatpersonen auf Unterlassung in Anspruch genommen werden können, wenn ihr nicht ausreichend gesicherter WLAN-Anschluss von unberechtigten Dritten für Urheberrechtsverletzungen im Internet genutzt wird.
Diese Rechtslage will der Verein nicht länger hinnehmen. Nach seiner Ansicht ist das Teilen von Internetzugängen keine reine rechts-, sondern auch eine netz- und sozialpolitische Notwendigkeit: »Wer sein WLAN anderen zur Mitnutzung zur Verfügung stellt, tut etwas Gutes und sollte dafür nicht potenziell bestraft werden«, erläuterte der Vereinsvorsitzende Markus Beckedahl. »Für Datenreisende ist diese digitale Nachbarschaftshilfe einem gereichten Glas Wasser vergleichbar. Auch kann man auf diese Art sozial Benachteiligten ermöglichen, im solidarischen Huckepackverfahren einen Internetzugang zu erhalten«. Für den ›kleinen Mann‹ soll künftig keine wesentliche härtere Haftung gelten als für Provider wie T-Online, die dank einer Regelung im Telemediengesetz (TMG) eine Haftungsprivilegierung geniessen, indem in Folge einer Gesetzesänderung auch Betreiber von öffentlichen WLANs als Diensteanbieter im Sinne des § 8 TMG anzusehen sind, sodass die dort geregelten Haftungsfreistellungen auch für sie gelten. Lokale Internet-Zugangsanbieter, die als eine Art ›Mini-Provider‹ ein WLAN nichtkommerziell oder nur als begleitende Dienstleistung etwa in einem Café, Restaurant oder einer Buchhandlung anbieten, sollen also allenfalls unter Einschränkungen haften.
Mit dem Gesetzesentwurf will der Verein die öffentliche Diskussion anstossen; ein eigenes Recht, den Entwurf im Bundestag einzubringen, hat er nicht. Vor allem über Abgeordnete im Bundestag und in den Landesparlamenten soll der Entwurf Unterstützung finden. Bis zur Umsetzung ist es also noch ein langer, weiter und steiniger Weg. | <urn:uuid:b313b369-12e3-468f-98bf-b301e4e3ced4> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.domain-recht.de/domain-recht/stoererhaftung/storerhaftung-neuer-gesetzesentwurf-da-62770.html | 2013-05-19T20:20:36Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997871 | Latn | 13 | {"deu_Latn_score": 0.997871458530426} |
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International Emmy Kids Awards verliehen
Das beste Kinderfernsehen kommt aus Großbritannien
Es geht um das beste Fernsehen der Welt. Dies will die International Academy of Television Arts & Sciences jedes Jahr mit dem International Emmy ehren. Bis 2011 war Kinderfernsehen eine der vielen Kategorien, die Jahr für Jahr im November in New York City verliehen wurden - zusammen mit allen anderen TV-Genres. An diesem Freitag fand zum ersten Mal die eigenständige Verleihung der International Emmy Kids Awards statt. Es wurde eine stürmische Premiere mit Hindernissen für die Veranstalter: Schneesturm Nemo traf die Stadt zwar nicht so hart, wie es der hyperventilierende Lokaljournalismus in New York zuvor suggerierte, aber dennoch schaffte es nicht jeder raus zu den Chelsea Piers.
Gefeiert wurde trotzdem. Und allen Grund dazu hatten einmal mehr britische Produzenten. Seit Jahren dominieren Produktionen von der Insel auch die erwachsenen iEmmy-Kategorien. Neben der unbestritten guten Qualität scheint hier, so kritisiert mancher, die englische Sprache die Beurteilung der Formate für die internationale Jury einfacher machen. Drei der sechs Auszeichnungen des Abends gingen an britische Produktionen. Die bewegende und anspruchsvolle Doku "Newsround – My Autism and Me", eine Eigenproduktion von CBBC, räumte in der Kategorie Factual ab. Auch bei Turner in Deutschland wird man sich über den Animation-iEmmy für die UK-Serie "The Amazing World Of Gumball" freuen - produziert von Cartoon Network Europe, Dandelion Studios, Boulder Media und Studio Soi.
In der Kategorie TV-Movie bzw. Miniserie für Kids gewann "Lost Christmas", eine Produktion von Impact Film & Television Ltd, BBC, Ketchup Entertainment und Hyde Park Imagenation. Praktischerweise war Hauptdarsteller und Executive Producer Eddie Izzard eh vor Ort - als einziger wirklich bekannter Laudator des Abends. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die weiteren drei Preise des vom extremen Wetter weitgehend unbeeindruckten aber auch unbeeindruckenden Verleihung gingen nach Japan, Argentinien und Norwegen. Aus dem europäischen Norden kommt, das konnte man auch bei den iKids Awards und Kidscreen Awards feststellen, derzeit viel Gutes - wenn auch nicht immer kompatibel für den deutschen Markt.
Dieser Gewinner hingegen durchaus: In der Kategorie Non-Scripted Entertainment gewann die norwegische Kinder-Gameshow "Energy Survival" (produziert von Fabelaktiv und NRK) rund um die Themen Energie und Umwelt. Beste Serie wurde die japanische Produktion "Junior High School Diaries: Harmony of Two" (NHK, Japan Broadcasting Corp.) und als beste Vorschulprogramm wurde die argentinische Sendung "El Jardín de Clarilú" von The Walt Disney Company Latin America, Triada und Metrovisión ausgezeichnet. Die rund 300 Gäste der ersten International Emmy Kids Awards erlebten einen soliden Abend. Darauf kann man aufbauen, muss man aber auch. Bruce Paisner, Präsident der Academy, zeigte sich am Ende aber sehr zufrieden. Er sei stolz auf diese neue Preisverleihung für ein wichtiges TV-Genre. | <urn:uuid:7eb8b4c7-7453-46a1-87e6-0cd7d3c48b67> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.dwdl.de/kids2013/39536/das_beste_kinderfernsehen_kommt_aus_grossbritannien/ | 2013-05-19T20:34:57Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997365 | Latn | 34 | {"deu_Latn_score": 0.9973653554916382} |
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POKER. VON HAIEN UND FISCHEN
Limitierte und signierte Sonderedition ersteigern
Jeden Tag treffen sich Millionen Pokerspieler privat, in Hinterzimmern, im Internet oder auf Live-Turnieren, um gegeneinander anzutreten. Sie sind Teil eines weltweiten Booms, wie ihn kaum ein Kartenspiel je erfahren hat.
Ihre Waffen sind Karten, Chips, ein gutes Pokerface und starke Nerven. Manche hoffen einfach auf ihr Glück, andere nutzen mathematische Formeln und Menschenkenntnis, um ihre Strategie zu verfeinern.
Was aber macht die Faszination aus? Was animiert Menschen in aller Welt, sich die Nächte in rauchigen Hinterzimmern oder auf Internetportalen um die Ohren zu schlagen?
Regisseur Rolf S. Wolkenstein, selbst seit mehr als drei Jahrzehnten Pokerspieler, taucht ein in die große und die kleine Welt des Pokerns und stellt uns unterschiedliche Typen von Pokerspielern vor, die das Spiel mit Leidenschaft betreiben und damit auch zu Geld kommen. In einigen Fällen sehr viel Geld. Mitreißende Höhepunkte und schmerzliche Niederlagen und all das, was dieses Spiel sonst noch ausmacht.
Wie denken und handeln Pokerspieler, wie funktioniert das Spiel? Es geht ums Fressen. Und gefressen werden. Wer ist der Hai? Und wer der Fisch?
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Lassen Sie sich diese besondere Gelegenheit bei eBay nicht entgehen und holen Sie sich das tolle Fan-Souvenir zur DVD POKER. VON HAIEN UND FISCHEN!
Hier können Sie mitbieten: http://shop.ebay.de/merchant/ein.herz.fuer.kinder
Die Idee
1978 rief Verleger Axel Springer "Ein Herz für Kinder" ins Leben. Wie vor mehr als drei Jahrzehnten alles begann...
zur Geschichte | <urn:uuid:57c4bbcb-3a78-4102-8d99-8e2a8dd34efb> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.ein-herz-fuer-kinder.de/EHFK/deutsch/Alle-Spender/versteigerungen/2012/poker/limitierte-sonderedition.html | 2013-05-19T20:14:08Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.997695 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9976954460144043} |
Grenzwertempfehlungen für den Aufenthalt in elektrischen und magnetischen Feldern werden sowohl von internationalen als auch von nationalen Gremien unterbreitet. Die Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierenden Strahlen (ICNIRP, International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) hat dabei eine Vorreiterrolle übernommen, indem sie in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen Gremien Empfehlungen für Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung und besonders von Arbeitnehmern vor der Einwirkung nichtionisierender elektromagnetischer Felder aufgestellt hat. Diese Vorschläge wurden nach und nach von verschiedenen internationalen und nationalen gesetzgeberischen Institutionen aufgegriffen und mit kleinen Abweichungen im eigenen Geltungsbereich eingeführt. Dies begründet auch die gute Übereinstimmung der deutschen Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV) mit der Empfehlung des Rates der Europäischen Union zur Begrenzung der Exposition der Bevölkerung durch elektromagnetische Felder. Die Gültigkeit der Grenzwerte wird von der Strahlenschutzkommission (SSK) durch regelmäßige Neubewertung der Literatur überprüft. Bei der Festlegung von Grenzwerten für elektromagnetische Felder muss zwischen so genannten Basisgrenzwerten und abgeleiteten Grenzwerten (Referenzwerten) unterschieden werden:
o Basisgrenzwerte beruhen auf gesicherten Schwellenwerten der unmittelbar im Gewebe wirksamen physikalischen Einflussgrößen. Die Schwellenwerte werden unter Berücksichtigung von Sicherheitsfaktoren festgelegt. In Abhängigkeit von den Frequenzen der Felder sind die wirksamen physikalischen Einflussgrößen die Stromdichte [mA/m²] oder die spezifische Absorptionsrate (SAR) [W/kg] im Gewebe.
o Die messtechnische Überprüfung der Basisgrenzwerte ist in der Regel nicht möglich, da bei exponierten Personen nur die Feldstärken bzw. die Leistungsflussdichte in Luft, also außerhalb des Körpers, ohne weiteres gemessen werden können. Es werden daher abgeleitete Grenzwerte (Referenzwerte) festgelegt, die in der Umgebung des Menschen messtechnisch ermittelt werden können. Messbare Größen sind zum Beispiel die elektrische Feldstärke, die magnetische Flussdichte und die Leistungsflussdichte. Die Referenzwerte wurden so abgeleitet, dass die Einhaltung des Referenzwertes in jedem Fall die Einhaltung des entsprechenden Basisgrenzwertes bedeutet. | <urn:uuid:e73c00c3-d09a-41c9-bea7-d34d15c4b20d> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.emf-portal.de/lfu.php?l=e&open=17&detail=277&sstate=YToxMDp7aToxO2k6MTtpOjA7aToxO2k6Mjc1O2k6MTtpOjI5MjtpOjE7aToyNzE7aToxO2k6MjI4O2k6MTtpOjI7aToxO2k6MztpOjE7aTo2O2k6MTtpOjI3NztpOjE7fQ== | 2013-05-19T20:35:18Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.996881 | Latn | 187 | {"deu_Latn_score": 0.9968807101249695} |
Hier kommt die Braut!
Eine Woche nach der Hochzeit von Jack Osbourne und Lisa Stelly veröffentlichte das Hello!-Magazin nun ein offizielles Hochzeitsfoto der Familie!
Der Bräutigam lächelt im Anzug neben seiner Braut, die in einem weißen, ärmellosen Kleid mit Schmuck besetztem Kragen und einem schlichten Bob strahlte. Die beiden halten ihre fünf Monate alte Tochter Pearl Clementine, die auch ein weißes Kleid trägt, auf dem Arm.
An der Seite das Brautpaares befinden sich außerdem noch Jacks Eltern Ozzy und Sharon Osbourne. Ozzy trug eine Krawatte mit Blumen-Motiv zu einem dunkelblauen Anzug (wie sein Sohn) und hatte seine langen Haare zurückgesteckt, während Sharon eine elfenbeinfarbene, langärmelige Robe anhatte.
Ein hübsches Brautpaar, findet ihr nicht auch?
FOTOS: 15 Hochzeiten der Superlative | <urn:uuid:d5fec9fb-d14b-4852-95ef-9f03257ac6ea> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.eonline.com/news/354171/jack-osbourne-erstes-offizielles-hochzeitsfoto | 2013-05-19T20:16:12Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998166 | Latn | 25 | {"deu_Latn_score": 0.9981662631034851} |
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NTD: Provinz Guizhou
Gemäß staatlichen Medien wurden in der Provinz Guizhou in China durch austretendes Chlorgas einer Chemiefabrik über 100 Kinder vergiftet. 27 befinden sich noch immer im Krankenhaus, ihr Zustand ist ernst. Die Kinder leben in der Nähe der Zunbao-Titanfabrik. Laut einer Untersuchung habe die Fabrik aufgrund fehlerhafter Anlagen am Morgen...
23.06.2011
NTDTV
China - die Fabrik der Welt. Das bringt Chancen und neuen Wohlstand, doch nicht ohne Tücken. Eine neue Studie hat eine hohe Konzentration winziger Luftpartikelchen entdeckt. Es wird angenommen, dass diese weltweit jedes Jahr Millionen Todesfälle verursachen. Veröffentlicht im Journal Environmental Health Perspectives nutzt die Studie...
05.10.2010
NTDTV
A petrochemical facility in Taiwan is on fire for the second time this month. The blaze started late on Sunday evening at a residual fuel processing unit of Formosa Petrochemical's massive Mailiao complex. Local residents say they are afraid of living in the neighborhood. [Local Resident]: "I don't know when this will explode, I am very...
27.07.2010
NTDTV
In Chinas nördlicher Provinz Hebei entfloh am 18. Mai ein Mann aus einer Ziegelbrennerei. Laut einer lokalen Zeitung waren der Entflohene und Dutzend andere Opfer von Sklavenarbeit. Der Entflohene, Herr Song, aus der Provinz Shanxi, alarmierte die Polizei. Einige Tage später führte sie eine Razzia in der Fabrik durch. Dort entdeckte die...
07.06.2010
Glaskunst
Neustadt/Coburg – Das Schöne am Weihnachtsfest ist für viele Menschen die Vorfreude. Wem der Advent nicht ausreicht, kann sich im oberfränkischen Neustadt bei Coburg 365 Tage im Jahr in Weihnachtsstimmung bringen. Dort werden in der Alten Weihnachtsfabrik neben traditionellem Festschmuck auch Trends gesetzt. „Weihnachtsschmuck ist auch dem...
08.12.2009
Hamburg - Der Körperpflegekonzern Beiersdorf plant den Verkauf seiner Seifenfabrik in Heitersheim in Baden. Die 93 Arbeitsplätze seien nicht gefährdet, wie der Konzern am Mittwoch in Hamburg mitteilte, denn ein Investor könne zusätzliches Produktionsvolumen in die Fabrik holen. Außerdem beabsichtige Beiersdorf, die Seifenproduktion als...
19.07.2006
15.000 Leute versammelten sich am Sonntagabend in Xinchang, einer chinesischen Stadt rund 200 km südlich von Shanghai und lieferten sich schwere Auseinadersetzungen mit der Polizei, berichtete die International Herald Tribune am Mittwoch. Unbeeindruckt von den dicken Tränengas-Wolken flogen Steine und Polizeiautos wurden umgestürzt. Die...
21.07.2005 | <urn:uuid:972977ea-1b67-4c8b-99a3-9dfaf18637ca> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.epochtimes.de/Fabrik_thema.html | 2013-05-19T20:21:41Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.993806 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9938056468963623} |
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Aktuelle Nachrichten – Konsum
25.10.2009
New York – Für Verbraucher in den USA hat es nie zuvor bessere Zeiten gegeben: Amerika ist im Ausverkauf. Die schwere Rezession, die das Land in Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise erfasst und Millionen von Amerikanern in die Arbeitslosigkeit geschickt hat, verwandelt die USA in ein Paradies für Schnäppchenjäger. Glückliche Zeiten für alle, die noch einen Job und Geld zum Ausgeben haben.
Von Kleidung über Kaffee bis hin zur Haustiernahrung: Die Preise purzeln und purzeln. Sogar bei Artikeln, bei denen es normalerweise nie Preisnachlässe gibt, wie beispielsweise Verlobungsringe des Edel-Juweliers Tiffany, wird der Rotstift angesetzt. Auch die zwei größten Ausgabeposten in Privathaushalten, Häuser und Autos, werden von der Preislawine mitgerissen.
„Das ist die neue Normalität“, erklärt Donald Keptra, Präsident der Supermarktkette Dominick's, die Läden im Mittleren Westen der USA betreibt. Sein Unternehmen hat gerade die Preise für mehrere tausend Artikel um 30 Prozent gesenkt. „Zurück gehen wir nicht.“
Was sich derzeit an der Preisfront in den USA ereignet, hat sich seit längerem angebahnt. Vor vielen Jahren verkündete der Handelsriese Wal-Mart seine Kampagne „Jeden Tag Niedrigpreise“. Amazon definierte Ende der 90er Jahre die Schnäppchenjagd durch die Einführung des Online-Shoppings neu. Nach der Rezession von 2001 lockten die Autohersteller mit Null-Prozent-Finanzierungen die Konsumenten zum Geldausgeben. McDonald's „Dollar Meals“ (Essen für ein Dollar) machte Fast Food noch billiger.
Doch was sich derzeit in der sogenannten Großen Rezession abspielt, ist ohne Beispiel. Der Beinahe-Zusammenbruch des Finanzsystems hat den Preis von Immobilien und Aktien fast ins Bodenlose stürzen lassen, das Haushaltsvermögen der Amerikaner schmolz um 6,6 Billionen Dollar oder elf Prozent zusammen.
Wer heute noch genügend Geld zum Ausgeben hat, tut dies nicht mehr so sorglos wie früher. Es gibt einen neuen gesellschaftlichen Druck, bei Einkäufen den Dollar zwei Mal umzudrehen. In den Shopping-Tempeln der USA war es einst ein Statussymbol, mit den Armen voller schicker Einkaufstüten, auf denen die Namen von Designer-Marken prangten, herumzuflanieren. Heute gilt dies als anstößig. „Es gibt fast so etwas wie eine neue Ausgabenmoral“, befindet Bill McComb, Chef des US-Modeunternehmens Liz Clairborne.
Kleine Einzelhändler wie Dave Ratner müssen sich dem Preiskampf ebenso stellen wie die Handelsriesen. Der Besitzer von vier Läden für Tiernahrung in Massachusetts hat sein Sortiment umgestellt. Statt Premium-Hundefutter und teurer Leckerlis verkauft er jetzt vor allem Billigmarken und gewährt große Rabatten. „Das macht meine Gewinnspanne kaputt,“ klagt Ratner. „Wenn man aber keine Sonderangebote offeriert und Werbeaktionen startet, hat man in der heuten Welt keine Chance.“
Große Schnäppchen gibt es nicht nur im Einzelhandel. Auch nach dem Ende der Abwrackprämie erhalten Neuwagenkäufer in den USA satte Rabatte. Für Hotelübernachtungen muss der Reisende im Schnitt 20 Prozent weniger ausgeben als noch vor einem Jahr – der größte Preisrutsch seit Beginn der Erhebungen von Smith Travel Research.
Auch der Immobilienmarkt wird von einer Preislawine überrollt. Seit 2006, dem Höhepunkt der Immobilienblase, ist der Preis für Einfamilienhäuser im Schnitt um 30 Prozent eingebrochen. In einigen Städten sind Immobilien gerade noch die Hälfte wert. In Teilen von Detroit, dem Herz der kriselnden amerikanischen Autoindustrie, sind Häuser billiger als ein Neuwagen.
Leute wie der Werbemanager Bruce Halkin gehören zu den Nutznießern der Krise. In Kürze wird er den Kaufvertrag für ein Anwesen unterzeichnen, das an einem Golfkurs in Boca Raton in Florida liegt. 335.000 Dollar wird er für das geräumige Haus mit drei Schlafzimmern bezahlen. Den Preis von 365.000 Dollar, den die Verkäufer ursprünglich verlangten, hat er um acht Prozent heruntergehandelt. Die jetzigen Besitzer hatten das Anwesen 2006 für 410.000 Dollar gekauft und nach noch einmal 75.000 Dollar in die Renovierung gesteckt.
Halkins Schnäppchenjagd ist damit aber nicht zu Ende. Vor kurzem war er bei Macy's einkaufen. Zwei Poloshorts von Ralph Lauren, ein Polohemd und einen Hut brachte er für gerade einmal 50 Dollar nach Hause. Ausgezeichnet waren die Waren für 200. „Ich habe gelernt zu kaufen, wenn ich günstige Gelegenheiten sehe, und nicht notwendigerweise, wenn ich etwas brauche“, sagt Halkin.
Die Preisspirale nach unten birgt freilich viele Risiken. Je mehr die Konsumenten mit weiter sinkenden Preisen rechnen, desto stärker halten sie ihr Geld für künftige Schnäppchen zusammen und pumpen es nicht in den Wirtschaftskreislauf. Die Unternehmen sehen sich gezwungen, ihre Preise weiter zu senken. Dies wiederum hält sie davon ab, neue Mitarbeiter einzustellen und ihren Angestellten höhere Gehälter zu zahlen. Einige Volkswirtschaftler warnen bereits vor einer Deflation, wie sie Japan seit zwei Jahrzehnten im Griff hat. (AP)
(25.10.2009)
(23.10.2009)
(22.10.2009) | <urn:uuid:2f905285-c037-4732-a89a-dff6d97eb952> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.epochtimes.de/schnaeppchenparadies-usa-rezession-fuehrt-zu-preisrutsch-auf-weiter-front--506453.html | 2013-05-19T20:36:26Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999394 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9993941783905029} |
Der Rhonegletscher 1856 ...
... und 2008
Euro-Climhist – Wege zur Wetternachhersage
Die Fotografie des Rhonegletschers um 1855/56 veranschaulicht den tief greifenden Klimawandel der letzten 150 Jahre. Um 1860 füllte der Rhonegletscher die Talebene bei Gletsch mit seinem gewaltigen Eiskuchen vollständig aus. Heute ist er so weit zurückgeschmolzen, dass er vom Tal aus nicht mehr sichtbar ist.
Klimaveränderungen, ausserordentliche Wetterereignisse und Naturkatastrophen wollen in einen längeren Zeitraum eingeordnet werden. Mit Euro-Climhist werden witterungs- und klimageschichtliche Daten für die Schweiz im Zeitraum zwischen 1550 und 1999 mit einer benutzerfreundlichen Suche zugänglich gemacht.
Beispiele
Mögliche kombinierte Suchanfragen als anschauliche Beispiele. | <urn:uuid:99973ba8-bf86-4d7a-9509-522d1017a6b9> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.euroclimhist.unibe.ch/de/ | 2013-05-19T20:34:31Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.985037 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.9850366711616516, "gsw_Latn_score": 0.010433388873934746} |
Der Beta-Test von Sony Online Entertainments PlanetSide 2 läuft schon seit einer Weile und laut Game Designer Jason Good auch recht erfolgreich.
"Für uns ist es wirklich ein ziemlich großes Unterfangen. Wir haben einfach so lange wirklich hart daran gearbeitet und Sachen eingebaut - und dann plötzlich wechselt man mehr oder weniger zu einem Live-Spiel", so Good gegenüber VG247.
"Bugfixes, die man sonst vielleicht erst mal beiseite schieben konnte, werden plötzlich zu einer dringenden Angelegenheit, die Community wird größer und es gibt haufenweise Daten, die wir unter die Lupe nehmen. Ich denke, was uns alle überrascht hat, war, wie episch sich die Kämpfe schon gleich zu Beginn der Beta anfühlten."
"Es liegt noch immer eine Menge Arbeit vor uns, aber selbst in diesem Rohzustand erkannten wir bereits das Potential. Die schiere Zahl der Beteiligten verleiht den Kämpfen eine Intenstität, die man einfach nicht mit irgendeiner Spielmechanik kopieren kann. Und das begeistert uns wirklich sehr."
"Die Beta ist ein großes Thema für uns", so Good weiter. "Wir haben hier ein Spiel, das dazu gedacht ist, von tausenden von Leuten gespielt zu werden. Zum ersten Mal sehen wir als Entwickler wirklich, ob unser Design diese Zahlen bewerkstelligen kann."
"Indem wir die Dinge intern mit hunderten Leuten testen, können wir Prognosen hinsichtlich dessen abgeben, was unserer Ansicht nach passieren wird. Aber erst mit der Beta erkennt man es wirklich unter realen Bedingungen. Wir müssen, wo wir zum Launch stehen müssen und die Daten aus der Beta sowie das Feedback von den Spielern werden uns dabei helfen, an diesen Punkt zu kommen."Die 10 besten und die 10 schlechtesten Horror-Spiele Eine kleine Reise durch die dunkelsten Abgründe
Da man das Spiel mit dem free-to-play-Modell anbietet, wäre es Good zufolge schlecht, es übereilt zu veröffentlichen.
"Da es ein free-to-play-Spiel ist, wäre es besonders schlecht, es übereilt zu veröffentlichen. Es gibt keine Box-Verkäufe, auf die wir uns stützen könnten. Wenn es keinen Spaß macht, kriegen wir kein Geld. So einfach ist das. Zum Glück für uns glauben wir aber, dass viele Leute mit PlanetSide 2 einen Mordsspaß haben werden. Es gibt nicht wirklich etwas Ähnliches, wenn es um Online-Gaming geht."
Für Abo-Modelle sieht er unterdessen keine große Zukunft mehr: "Ich würde sagen, dass sie [Abo-Modelle] definitiv sterben. Als Entwickler lernen wir immer mehr dazu, was den effektiveren Umgang mit free-to-play anbelangt. Ich denke, die traditionellen Abo-MMOs werden immer mehr verschwinden." | <urn:uuid:2b03a3e6-0bf9-44c5-a719-c96e18266bf4> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.eurogamer.de/articles/2012-08-30-planetside-2s-game-designer-abo-markt-wird-definitiv-sterben | 2013-05-19T20:20:58Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.999017 | Latn | 42 | {"deu_Latn_score": 0.9990174174308777} |
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Mobile Enterprise
Mobile Device Management Workshop
Welche Anforderungen werden an das Mobile Device Management gestellt, welche Lösungen können diese erfüllen, sollte das Mobile Device Management intern oder extern erfolgen, welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Optionen, welche Dienstleister können die jeweiligen Anforderungen erfüllen?
Diese und weitere Fragen werden im Client Assessment Workshop für den jeweiligen Kunden individuell beantwortet und diskutiert.
Leistungen im Einzelnen:
- Einstündige Telefonkonferenz zur Aufnahme des aktuellen Status
- Analyse der gewonnenen Informationen und Ableitung von Handlungsempfehlungen
- Zweiter ½-tägiger Workshop bei Ihnen vor Ort zur Diskussion der der Handlungsempfehlungen.
- Optional unterstützen wir Sie gerne bei der Umsetzung unserer Handlungsempfehlungen | <urn:uuid:165c486e-785b-48eb-bb90-daf481b7c7df> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.experton-group.de/consulting/mobile-enterprise/ict-anwender/mobile-device-management-workshop.html | 2013-05-19T20:29:19Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.99853 | Latn | 1 | {"deu_Latn_score": 0.998529851436615} |
Deutschland, Österreich und die Schweiz ziehen sich aus der Finanzierung des umstrittenen Staudammprojekts Ilisu im Südosten der Türkei zurück. Das teilten die Kreditversicherer der drei Länder an diesem Dienstag in Hamburg mit.
Seit Anfang des Jahres ruhen die im letzten Jahr begonnenen Bauarbeiten. Im Dezember hatten die drei Länder ihre Kreditbürgschaften für das Projekt gestoppt, da die türkische Regierung Auflagen, die den Damm ökologisch und sozial verträglich machen sollen, nicht eingehalten hat.
Die Realisierung des Staudammprojekts würde den Untergang von jahrtausendalten Kulturstätten bedeuten. Zweiundfünfzig Dörfer und Kleinstädte sollen in dem geplanten Stausee versinken, darunter Hasankeyf, die einzige aus der Antike gänzlich erhaltene Stadt Anatoliens. Die Nichtregierungsorganisation Doga Dernegi hatte Mitte April einen Bericht präsentiert, der darlegt, dass Hasankeyf neun von zehn Kriterien erfüllt, um in die Unesco-Liste des Welterbes aufgenommen zu werden - die Chinesische Mauer erfüllt fünf, das Taj Mahal nur eines der Kriterien.
Hasankeyf, das an einer Furt am Tigris liegt, gilt als archäologische Schatztruhe der Türkei. Die Wege aller Kulturen Anatoliens haben sich dort gekreuzt. Antike Nekropolen, römische Mosaike und jahrhundertealte Moscheen würden geflutet werden. Mit dem Stausee würde der Tigris vierhundert Kilometer weit zurück aufgestaut werden. Fast fünfzigtausend Menschen sollen umgesiedelt werden. | <urn:uuid:c9704668-bbec-4d8c-ab59-04054f829c49> | CC-MAIN-2013-20 | http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/tuerkisches-staudamm-projekt-gestoppt-die-schatztruhe-wird-nicht-geflutet-1828985.html | 2013-05-19T20:34:59Z | s3://commoncrawl/crawl-data/CC-MAIN-2013-20/segments/1368698063918/warc/CC-MAIN-20130516095423-00081-ip-10-60-113-184.ec2.internal.warc.gz | deu | 0.998217 | Latn | 2 | {"deu_Latn_score": 0.9982172250747681} |
Subsets and Splits